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das magazin für die region
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Juli
09/10
4
12016
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INHALTSVERZEICHNIS
1.
Editorial September/Oktober 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04
2.
Multi-Kulti gerne, aber keine Fanatiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06
3.
Wlach´s Welt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.
Zwischen Tradition und Moderne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.
Leuchtende Nächte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
6.
7. its-Open 2016 - Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
7.
Gourmettipp: Herzhafte Quiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
8.
Wissenswertes über Wiesbaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
9.
Reisetipp: Porto Santo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
10. Ritterspiele und Halloween auf Burg Satzvey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
11. Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
12. Horoskop September 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
13. Buchtipp: „Der Tote vom Gletscher“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
IMPRESSUM
Herausgeber:
rheinruhrticket.de GmbH
König - Friedrich-Wilhelm - Str. 4
47119 Duisburg
Telefon: 0203 / 48 47 181
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Redaktionsleitung:
Marc-Andre Muhra,
Guido Jansen.
Redaktion:
Dirk Eckels, Wolfgang Trepper,
Stefan Wlach, Rainer Zimmermann.
Grafik / Layout:
Ludmila Paak
Verbreitungsgebiet:
Duisburg, Mülheim,
Oberhausen, Moers, Dinslaken.
E-Mail: [email protected]
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Editorial September/Oktober 2016
20 Jahre Rechtschreibreform!
Ein armseliges Jubiläum. Eigentlich wussten wir es vor 20 Jahren
schon: Das wird nichts!
In Diktaten machen Schüler der
Unterstufe heute mehr Rechtschreibfehler als noch vor 20 Jahren. In den 1990er-Jahren habe
man durchschnittlich vier Fehler
pro Diktat gezählt, heute sind es
schon sieben. Das knallharte
Ergebnis der Rechtschreibreform:
Fast die Hälfte der Neuntklässler
verfügt über „nicht ausreichende“
Rechtschreibkenntnisse.
75 Prozent aller Fehler passieren
dabei in den reformierten Bereichen! Die meisten davon betreffen
genau die Bereiche, die die Rechtschreibreform damals angegangen war: Am häufigsten mussten
die Lehrer falsche Groß- und Kleinschreibung, getrennt und zusammengeschriebene Wörter sowie
Fehler beim Unterschied zwischen
„s“, „ss“ und „ß“ anstreichen.
Nach Ansicht der Sprachwissenschaftler haben sich die Erwartungen an die neue deutsche Rechtschreibung seit 1996 damit
komplett nicht erfüllt.
Und was lehrt uns das? Einfach
bestehende, bewährte Dinge bitte
unverändert lassen. Das gilt übrigens auch für andere Dinge im
Leben.
Guido Jansen (Redaktionsleiter)
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Multi-Kulti gerne, aber keine Fanatiker
Ein Kommentar von unserem Leitartikler Rainer Zimmermann
ehemaliger Chefredakteur von Radio Duisburg und
Leiter der NRZ-Redaktion Duisburg
Liebe Leserinnen und Leser,
heute muss auch einmal von dieser
Stelle aus klare Kante zu den - ich
nehme meine Auffassung hier gleich
vorweg - unsäglichen und nicht zu
tolerierenden Einmischungen der
türkischen Regierung in innerdeutsche Angelegenheiten bezogen werden. Wie viele andere Bürgerinnen
und Bürger in Duisburg und im Ruhrgebiet wurde auch ich mehrfach
Zeuge, wie immer wieder Mitglieder
der hiesigen türkischen Community,
ganz offensichtlich Anhänger der
aktuellen türkischen Regierung, Andersdenkenden aggressiv, manchmal
sogar hasserfüllt gegenüber getreten
sind. Und das hier in unserem Meltingpot an der Ruhr, in dem so viele,
viele tausend Menschen aus aller
Herren Länder leben und vor allem
auch seit Jahrzehnten praktisch ohne
gravierende Probleme integriert worden sind und sich selbst integriert
haben. Darauf sind wir zu Recht stolz
und zu dieser großen Familie gehörten und gehören selbstverständlich
auch unsere türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
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Doch zu einem gedeihlichen Miteinander gehört zwingend auch der
gegenseitige Respekt und vor allem
Toleranz. Klar: jeder darf, jeder soll
nach seiner (religiösen) Fasson selig
werden; klar aber auch: unsere demokratische, liberale und säkulare
Grundordnung darf nicht von islamischen Fanatikern,
verbohrten
Moschee-Predigern und schon gar
nicht von der Regierung in Ankara
verunglimpft werden.
Der Islam gehört zu Deutschland",
dieser Erkenntnis des ehemaligen
Bundespräsidenten Wulff kann man
durchaus zustimmen, zumal wir
längst – gewollt oder nicht – ein Einwanderungsland geworden sind.
Doch gerade deshalb ist es jetzt dringend an der Zeit, den islamistischen
Hardlinern und Hasspredigern hier in
Deutschland definitiv und energisch
das Stoppschild zu zeigen - hier ist
übrigens ganz dringend auch unser
aller ,Mutti' in Berlin gefragt, die sich
nach den krassen Vorkommnissen der
letzten Monate und den anmaßenden Auftritten des Herrn Erdogan nun
endlich auch mal klar positionieren
muss.
Und wir? Wir müssen uns einmischen,
auch wenn es mal unbequem sein
mag: eindeutig Stellung zu beziehen
und sich für unseren demokratischen
Rechtsstaat einzusetzen, hat nichts
mit Türkei-bashing zu tun, wie es uns
Herr Erdogan und seine Gefolgsleute
immer wieder weismachen wollen,
sondern ist erste Bürgerpflicht.
Jeder ist in unserem gastfreundlichen
Deutschland willkommen, die Gegenleistung ist einfach: Haltet euch bitte
schön an die Vorgaben unseres weltweit anerkannten Grundgesetzes. Mit
anderen Worten: man kann nicht die
Annehmlichkeiten unserer Gesellschaft genießen und gleichzeitig versuchen, uns den Erdogan'schen
Politstil aufzwingen zu wollen. Wer
letzteres bevorzugt, ist gerne aufgerufen, zurück zu gehen in das schöne
Land zwischen Riviera, Ägäis und
Bosporus; dahin passt dieses Gedankengut besser. Satirisch auf den Punkt
gebracht hat dieses ärgerlich-ambivalente Verhalten vieler türkischer
Mitbürger kürzlich der Kabarettist
Jürgen Becker auf einer Demonstration in Köln: „Ich gönne den Türken
die Meinungsfreiheit und das
Demonstrationsrecht. Auch wenn sie
bei uns dafür demonstrieren, dass
genau das in der Türkei eingeschränkt
wird.
Von der großen politischen Bühne
zurück in die lokalen Niederungen ist
vielleicht ein harter Schnitt, aber so ist
es im wahren Leben schließlich auch
– und deshalb erlaube ich mir noch
schnell aus aktuellem Anlass ein paar
Bemerkungen über die unendliche
Geschichte der großen Duisburger
Riesen-Löcher. Schließlich ist mit dem
ehemaligen Schulgelände gegenüber dem Rathaus eine weitere,
höchst attraktive Fläche neu hinzu
gekommen – dafür tut sich allerdings
endlich etwas vor dem Hauptbahnhof: nach zermürbenden Jahren des
Planens und Umplanens, der Diskussionen und der Geldsuche entstehen
jetzt Steine und eine Riesenbank:
Gratulation!
Doch damit genug des Lobes; denn
sowohl an der Steinschen Gasse als
auch ganz besonders auf dem ehemaligen Güterbahnhof, wo längst
Möbel verkauft werden und elegante
Bürohäuser stehen sollten, herrscht
gespenstischer Stillstand. Und nun
die neue Brache direkt in der City.
Krass hier: Obwohl der löbliche Abriss
der Schulen schon lange feststeht,
waren die Rathaus-Verantwortlichen
bis dato nicht in der Lage, belastbare
Ideen für eine aktuelle Verwendung
vorzulegen, geschweige denn Investoren für die endgültige Nutzung zu
präsentieren.
Kurzum: Eine Brache weg, eine neue
da – so sieht Duisburger Planungspolitik aus. Aber immerhin: Matjes-,
Weinfest und Sommerkino waren
auch in diesem Jahr wieder völlig zu
Recht regionalweit anerkannte Tope-
reignisse; feiern können sie halt,
die Duisburger, echt.
7
Wlach´s Welt!
Tach zusammen.
Es war mehr oder weniger ein Zufall,
der mich dazu brachte, mir am Airport
von Mahon auf der schönen (aus der
Luft betrachtet entfernt an eine Saubohne erinnernden) Mittelmeerinsel
Menorca einen Hasen zu kaufen.
Genauer: Einen kleinen Hasen aus
Plüsch, ungefähr zehn Zentimeter
groß, von jener Art, die man gemeinhin als Schlüsselanhänger oder Rucksacktier verwendet. Entscheidend für
den Ankauf war nicht der zugegebenermaßen freundliche Gesichtsausdruck des kleinen Gesellen, sondern
vielmehr seine Oberbekleidung in
den Farben eines zwar nicht menorquinischen, aber wenigstens spanischen Fußballvereins.
8
Um unsere gerade erst begonnene
Freundschaft gebührend zu feiern,
beschlossen der Hase und ich direkt
im Anschluss, die im Terminal gelegene Filiale einer amerikanischen Fast
Food-Kette aufzusuchen. Dort angekommen, erwartete den kleinen
Hasen eine große Überraschung – der
erste Pommes Frites seines Lebens.
Eine klassische Win-Win-Situation:
Für den plüschigen Nager nach vielleicht monatelangem Warten auf
einem Metallregal zwischen zahlreichen Artgenossen ein (aus seiner
Sicht) kulinarisches Erlebnis ersten
Ranges. Für mich ein auf einer
Online-Plattform geteiltes Foto (Hase
mit Trikot und Pommes), das mit roten
Herzchen geradezu überschüttet
wurde.
Gemeinsam traten wir den Heimflug
an. Und zuhause angekommen,
begann ich damit, dem Hasen die
Welt zu erklären. Nach und nach
natürlich, vermutlich, weil ich damals
der Ansicht war, in einem kleinen und
obendrein aus Plüsch bestehenden
Körper müsse auch ein kleiner oder
zumindest kindlicher Geist wohnen.
Zu Anfang ging es fast ausschließlich
um den Wortschatz und die Grammatik der deutschen Sprache (die dem
Hasen wegen seiner inselspanischen
Herkunft schließlich fremd sein mussten), und die vier Grundrechenarten.
In beiden Disziplinen zeigte er sich als
gelehriger Schüler, und schon bald
musste ich feststellen, dass ich das
kleine Plüschwesen hoffnungslos
unterschätzt hatte. Im Selbststudium
begann der Hase damit, die wichtigsten lebenden Sprachen zu erlernen.
Nachdem es ihm so möglich geworden war, Fachaufsätze in den angesehensten wissenschaftlichen Publikationen im Original zu lesen, vertiefte er
seine Kenntnisse in nahezu allen
Natur- und Geisteswissenschaften
und wurde – nachdem ich ihm auf
seinen Wunsch hin Briefpapier in
einem zarten Sandelholzton hatte
drucken lassen – korrespondierendes
Mitglied mehrerer akademischer
Gesellschaften.
mir seinerzeit im Nippesgeschäft des
Flughafens von Mahon aufgefallen
war. In langen Nächten diskutierten
wir die Fragen, die meinem plüschigen Freund am meisten auf der Seele
brannten – vor allem die eine, entscheidende, ob er sein weiteres Leben
nun endgültig dem Reich der Zahlen
oder der Erforschung des Lebens
lange von uns gegangener Herrscher
des alten Byzanz weihen sollte.
Mit der Zeit zeigte es sich, dass die
besonderen Fähigkeiten des Hasen in
den Bereichen Mathematik und altbyzantinische Geschichte angesiedelt
waren. Womit ich nicht sagen möchte,
dass er etwa ein schlechter Rhetoriker
oder Geograph gewesen wäre. Und
auch auf wissenschaftsfremden
Gebieten, etwa im Langstreckenlauf,
vollbrachte er – vor allem gemessen
an seiner geringen Körpergröße –
mehr als beachtenswerte Leistungen.
Anstatt darüber in Trübsal zu versinken, konzentrierte er sich anschließend umso mehr auf die Arbeit an
seiner kritischen Biographie des
oströmischen Kaisers Justinian, die
(das konnte ich bereits sagen, nachdem er mir einige wenige Seiten des
Entwurfs zum Lesen gegeben hatte)
das Zeug dazu hatte, zum Standardwerk zu werden.
Was nicht selbstverständlich ist: Bei
all dem blieb der Hase stets der gleiche liebenswerte Zeitgenosse mit
dem freundlichen Gesicht, als der er
Letztendlich kam uns bei dieser Entscheidung das Schicksal zur Hilfe:
Nachdem es dem Hasen nicht gelungen war, den Beweis des frühvollendeten Niels Henrik Abel zu widerlegen,
nachdem
allgemeine
Gleichungen 5. Grades nicht auflösbar sind, verlor er von einem Tag auf
den anderen jedes Interesse für
Mathematik.
Wie jeder von seiner Arbeit Besessene
verbrachte der Hase seine Tage nunmehr fast ausschließlich vor seinem
Laptop (einem Geschenk des Instituts
für Alte Geschichte der Universität
Wien), umgeben von einem stetig
9
wachsenden Berg an Primär- und
Sekundärliteratur. Täglich korrespondierte er mit Experten in aller Welt,
Zeit zum Schlafen blieb kaum noch,
und die einzige Ablenkung, die ihm
ganz offensichtlich Freude bereitete,
war eine gelegentliche Einladung
zum Italiener an der Ecke auf eine
Pizza mit 4 Käsesorten und Rucola.
Auf diese Art und Weise hätte mein
kleiner Freund das Buch, das der
Höhepunkt seiner wissenschaftlichen
Karriere werden sollte, in Rekordzeit
abgeschlossen – wäre es nicht kurz
vor der Vollendung zu einem Streit
zwischen dem Hasen und einem weltweit angesehenen Geschichtsprofessor aus Istanbul gekommen. Entzündet hatte sich dieser Disput an der
Frage, ob die Herkunft des späteren
Kaisers Justinian aus einer Familie von
illyrischen Schweinehirten als gesichert gelten könne. Und ausgetragen
wurde er nicht, wie es wünschenswert gewesen wäre, in der heiligen
akademischen Umgebung eines Hörsaals, sondern in den unendlichen
Weiten des Internets. Nachdem beide
Seiten zunächst noch eher vorsichtig
argumentiert hatten, ließ insbesondere der Historiker aus dem ehemaligen Konstantinopel (dessen überschäumendes Temperament in der
Fachwelt bekannt, aber auch gefürchtet war) bald jede Zurückhaltung fallen und begann, den Hasen auch in
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den sogenannten sozialen Netzwerken zu beleidigen und lächerlich zu
machen.
Auf dieses zweifelhafte Niveau wollte
sich mein Hase nicht begeben. Nach
zwei Nächten voller banger Fragen,
voller Zukunftsängste und mit viel
Alkohol erklärte er seinen völligen
Rückzug aus der Wissenschaft und
aus dem öffentlichen Leben, und kündigte eine Rückbesinnung auf seine
verloren gegangenen Wurzeln an.
Und er hat Wort gehalten: Nachdem
er die Mitgliedschaft in sämtlichen
akademischen Zirkeln, bei facebook
und bei Twitter gekündigt hatte,
vernichtete er seine Kreditkarten
und spendete seinen Laptop, das
Smartphone und den eBook-Reader
einer kirchlichen Alphabetisierungskampagne.
Meistens sitzt er jetzt neben mir auf
dem Sofa, kommentiert nicht einmal
mehr die Fernsehnachrichten, und
sein Gesichtsausdruck ist seitdem
noch viel freundlicher geworden.
Nur manchmal kommt er noch angelaufen und steckt mir Notizzettel zu,
auf denen er in seiner kleinen Hasenschrift Dinge vermerkt hat wie „Life is
a holiday from being dead.“. Und
dann bin ich jedes Mal sehr stolz auf
ihn.
Ev. Krankenhaus Dinslaken
Bestmögliche Versorgung in der Region.
Das Evangelische Krankenhaus Dinslaken ist einer von vier Betriebsteilen des Klinikum Niederrhein.
Folgende Kliniken befinden sich im Ev. Krankenhaus Dinslaken:
• Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin
• Klinik für Chirurgie-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
• Elektrophysiologie
• Klinik für Innere Medizin/ Gastroenterologie und Kardiologie
• Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie EKD
• Zentrale Abteilung für Laboratoriumsmedizin
• Zentrale Abt. für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie
• Zentrale Abt. für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
• Palliativstation
• Belegabteilung HNO
• Belegabteilung Urologie
Kontakt
Evangelisches Krankenhaus Dinslaken
Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken
Tel.: +49 (0)2064 42-0
Zwischen Tradition und Moderne - der Rollhockey-Bundesligist
RESG Walsum bricht zu neuen Ufern auf
Zwischen Tradition und Moderne der Rollhockey-Bundesligist RESG
Walsum bricht zu neuen Ufern auf
Aufbruch zu neuen Ufern und das
ohne die in Duisburg Walsum
gelebte Rollhockeytradition zu
vergessen. Der Rollhockey Bundesligist die RESG Walsum, auch
bekannt unter dem Namen "Rote
Teufel", will wieder an alte Zeiten
anknüpfen, als Walsum noch die
erste Adresse im deutschen Rollhockey war. Nach gut einem Jahrzehnt des sportlichen Stillstandes,
der letzte Titelgewinn liegt mit
dem Pokalsieg von 2003 immerhin
schon satte 13 Jahre zurück, sollen
wieder Erfolge und Pokale die
sportliche Gegenwart rund um die
Halle Beckersloh bestimmen. Traditionell setzt man beim 16fachen
Deutschen Rekordmeister auf
12
Spieler, die aus der eigenen
Jugend den Sprung in das Bundesligateam schaffen. Doch ohne
ausländische Unterstützung geht
es auch im deutschen Rollhockey-Spitzensport nicht. So verstärkte sich die RESG schon in der
vergangenen Spielzeit mit Rollhockeykünstlern aus Italien und Portugal, wie Felipe Sturla, Pedro
Queiros oder Tiago Martins und
das grundsätzlich nicht ohne den
eigenen Nachwuchs zu kurz kommen zu lassen.
Der Spagat zwischen glorreicher
Vergangenheit und sportlicher
Gegenwart ist schwierig. Die
"Roten Teufel" konnten in der letzten Saison erstmals wieder das
Halbfinale der Deutschen Meisterschaft erreichen und wollen weiter
angreifen. Dazu müssen auch mal
neue Wege ausprobiert werden,
Neues muss her, wie ein eigenes
Vereinslied.
Denn sowas hat es bisher bei der
RESG auch noch nicht gegeben.
Riesenglück das der gebürtige
Walsumer, Rollhockeyfan und
Rockmusiker Frank Bergmann auf
die Idee gekommen ist eine eigene
Hymne mit seiner Band "Mittendurch" eigens für die RESG zu kreieren. Zusammen mit dem Fanclub
"RESG Ultras", wurde eine rockiger
Song komponiert mit eingängigem Rhythmus und einem Refrain
der zum Mitsingen animiert.
Dadurch sollen die "Roten Teufeln"
schon beim Einlauf motiviert
werden.
Beim Bundesligaauftaktmatch am
Samstag den 10. September wartet direkt das traditionsreiche
Nachbarschaftsderby gegen den
TuS Düsseldorf-Nord (Spielbeginn
in der Halle Beckersloh um 15.30
Uhr) Die Einlaufhymne und das
Motto des Vereins „immeR kämpfEn zuSammen sieGen“, wird an
http://www.resg-walsum.de
diesem Tag Premiere feiern. Hoffentlich trägt es zu einer sehr
erfolgreichen Saison der RESG
Walsum bei.
Aber dazu muss der Unterbau
auch stimmen, denn ohne eine
richtig funktionierende Nachwuchsabteilung ist die Zukunft
eines jeden Vereins in Gefahr.
Nicht nur deswegen sucht die
Nachwuchsabteilung der RESG
Walsum Kinder und Jugendliche
im Alter zwischen 3 und 16 Jahren,
die es einmal mit dem Rollhockeysport versuchen wollen.
Jeweils Dienstags und Donnerstag
können interessierte Kinder und
Jugendliche am "Schnuppertraining" zwischen 17 und 19 Uhr in
der Halle Beckersloh teilnehmen.
Sicher für viele, die bisher noch
nicht mit dem rasanten, kampfbetonten Sport auf Rollen bisher in
Berührung gekommen sind eine
tolle Erfahrung die Lust auf mehr
macht.
http://www.mittendurch.com/
13
WIR SIND FÜR SIE DA
Kliniken im Überblick:
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin | Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie | Frauenklinik I – Geburtshilfe und Gynäkologie | Frauenklinik II –
Senologie | Klinik für Orthopädie, Unfall und Wiederherstellungschirurgie |
Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie, Endokrinologie | Klinik für
Gastroenterologie | Klinik für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie,
Schlaf- und Beatmungsmedizin | HNO-Belegabteilung, Plastische und wiederherstellende Operationen | Institut für Pathologie | Klinik für Nuklearmedizin |
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Zentren:
Brustzentrum | Gynäkologisches Krebszentrum | Darmkrebszentrum |
Lungenzentrum
Evangelisches Krankenhaus Bethesda zu Duisburg GmbH
Heerstraße 219
47053 Duisburg
Telefon: 0203 6008-0
Telefax: 0203 6008-2199
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bethesda.de
Leuchtende Nächte
A
m 17.09.2016 findet auf dem
Flugplatz Schwarze Heide in
Hünxe die Veranstaltung „Leuchtende Nächte“ statt. Der Flugplatz
bildet dann eine beeindruckende
Kulisse zum Thema Licht und Feuerwerk. Kommen und staunen
lautet das Motto zu diesem regionalen Highlight. Ab Samstagabend um 18.00 Uhr können sich
die Besucher auf eine Symbiose
aus Licht, Pyrotechnik und Musik
freuen. Zahlreiche Künstler & Acts
aus ganz Deutschland bilden das
Programm zur Veranstaltung und
sorgen für den ein oder anderen
steifen Nacken.
Als außergewöhnliches Highlight
wird es eine Flugshow der besonderen Art geben. Das ZeitFlügel-Acro-Team um Pilotin Martina
Kirchberg präsentiert eine Segelkunstflug-Show mit Pyrotechnik
und Feuerwerk aus der Luft. Unterhaltung vom Allerfeinsten und das
Feeling der besonderen Art sind
dabei garantiert. Leuchtend und
mit jeder Menge Feuer wird es
weiter durch den Abend gehen. So
erwarten die Besucher ein farbenfrohes Ballonglühen, außergewöhnliche
musiksynchrone
Höhenfeuerwerke, eine musikbegleitete
Lasershow
mit
16
pyrotechnischen Effekten und
Flammen sowie reichlich Akrobatik mit den Feuerkünstlern. Die
Thematik Licht wird auch nicht
außer Acht gelassen – eine magische Bühnenshow sowie eine
atemberaubende
LED-Lichtershow mit Tanz sorgen für
Abwechslung. Die zauberhaften
Illuminationen lassen den Flugplatz in einem anderen Licht
erscheinen und die strahlend bunten Walking Acts werden die Gäste
in ihren Bann ziehen.
Der Event beginnt um 18.00 Uhr
mit Live-Musik und Unterhaltungsprogramm auf der Bühne.
Für die Kleinsten ist natürlich auch
gesorgt. So wird es eine Hüpfburg,
ein Bungee Trampolin, eine Bastelstraße und Kinderschminken
geben, um für Kurzweile zu sorgen. Ebenfalls gesorgt ist für das
leibliche Wohl, wenn regionale
und überregionale Anbieter mit
einer Vielfalt an Speisen und
Getränken aufwarten.Faszination
Leuchtende Nächte, ein Fest für
die ganze Familie und Anziehungspunkt für Jung und Alt!
Wir freuen uns, Sie zu einem wirklich außergewöhnlichen Event
begrüßen zu dürfen.
7. its-Open 2016 - Rückblick auf acht traumhafte
Tennisturniertage in Meiderich
D
er Meidericher TC 03 hat zum
siebten Mal in ununterbrochener Serie das Seniorentennisturnier „its-Open“ ausgetragen, das
im Rahmen der Dunlop Senior
Tour stattfindet. Insgesamt waren
während der acht Turniertage von
144 gemeldeten Spielern letztendlich 142 Akteure bei den 166
Spielen in 13 verschiedenen
Altersklassen im Einsatz. Das
zweitgrößte Teilnehmerfeld, das
jemals in Meiderich dabei war, viel
mehr geht sowieso auf den sechs
Tennisplätzen nicht. Die weiteste
Anreise hatte ein Teilnehmer aus
Gronau, die meisten Teilnehmer
kamen aus den Nachbarstädten
Dinslaken, Oberhausen, Mülheim,
Essen und Düsseldorf.
Die 7. ITS Open haben mit den 13
Finalspielen in Meiderich ihren
krönenden Abschluss gefeiert, bei
einigen Finalpartien standen sich
die Kontrahenten vom letzten Jahr
gegenüber, allerdings mit verändertem Ausgang. Auch am
Schlusstag konnten beim Meidericher TC 03 erneut viele Zuschauer
begrüßt werden, ein Trend der sich
schon vom ersten Turniertag
ankündigte hatte und während
der gesamten Woche anhielt.
18
Jedenfalls eine sehr deutliche Steigerung im Vergleich zu den sechs
Vorjahren.
Vom Ausrichter Meidericher TC 03
konnten vier Spielerinnen und
Spieler - von insgesamt 24 gestarteten - die letzte Spielrunde erreichen, ein Titel ging an die Gastgeber. Im clubinternen Meidericher
Duell bei der Herren-55 Konkurrenz und einer Neuauflage des
letzten Jahres mit umgekehrten
Ausgang behielt Ralph Cervik in
einem spannenden Match gegen
Jan Peter Bruckmann knapp mit
2:6, 6:2 und 10:6 die Oberhand.
Weniger Glück hatte Vorjahressieger Hans Antkowiak vom MTC 03
bei den Herren-70, der sich mit 3:6
und 2:6 Heinz-Jürgen Ruhrmann
von der TIG Essen geschlagen
geben musste. Den erneuten Titelgewinn verpasst hat auch Vereinskollegin Anna Dreser bei den
Damen-40, die mit 6:7 und 4:6
Verena Franke vom Ratinger TC
Grün-Weiß unterlag.
In der Herren-30 Konkurrenz ging
der Titel an Bastian Beck vom
Dorstener TC, der sich gegen Peter
Vogel vom TC Schaephuysen mit
6:3 und 6:4 durchsetzen konnte.
Sowohl bei den Herren 35 als auch
bei den Herren-40 gingen beide
Turniersiege nach Oberhausen.
Während Björn Vermöhlen vom
Buschhausener TC Maik Breuer
vom TV Jahn Hiesfeld mit 6:3, 4:6
und 10:4 das Nachsehen gab, ging
der Titel bei den Herren-40 in diesem Jahr an Sven Kanthak vom TK
Oberhausen, der Oliver von Ritter
vom TC Kaiserswerth ebenfalls in
einer Neuauflage von 2015 in
einem dramatischen Match mit
1:6, 6:4 und 10:3 besiegen konnte.
Die its-Open sind etwas ganz
Besonderes, dafür steht schon
alleine, dass bei diesem Turnier
Nebenrunden ausgetragen werden. Was gleichzeitig bedeutet,
dass jeder Spieler mindestens zwei
Matches austragen kann und nicht
nach der ersten Runde bei einer
Niederlage direkt die Heimreise
antreten muss. Daneben bekommt
jeder Akteur ein kleines Turnierpaket mit auf dem Heimweg, in diesem Jahr mit einem Shirt, Schuhbeutel und auch einer Tennissaite
bestückt, bei anderen Turnieren
steht
das
nicht
auf
der
Tagesordnung.
Nicht unerwähnt bleiben soll der
Freitagabend, an dem die Zebra-Oldies vom MSV Duisburg
angeführt vom Ex-Kapitän Günter
Preuß sowie „Michel“ Bella und Co
- wie in jedem Jahr - ganz persönliche Gäste von Christian und
Michael Krämer bei den 7. its-Open
waren und sicher den Abend in
angenehmer, sportlicher und auch
musikalisch unterstützter Atmosphäre dank Daniel Drückes „MusicalShowTeam“ genießen konnten.
Das Organisationsteam vom Meidericher TC 03 um Conny Reintjes,
Christian Reintjes, Thomas Naumann, Lars Manthei sowie Oberschiedsrichter Benny Overbeck
neben den Mitorganisatoren und
Hauptsponsoren Christian und
Michael Krämer zeigte sich mit
Turnierverlauf und Beteiligung
hoch zufrieden und kann auf ihre
Arbeit sehr stolz sein. Die 7. itsOpen, die auch vom Stadtsportbund Duisburg unterstützt wurden, haben wieder einmal
bewiesen, dass dieses Seniorentennisturnier ein fester Programmpunkt im Sportkalender Duisburgs
ist und ebenso ein großer und
unverrückbarer Höhepunkt im
Tennisturnierprogramm des Tennisverbandes Niederrhein. Eine
Neuauflage im kommenden Jahr
ist somit ganz sicher von allen Seiten mehr als nur erwünscht.
19
Gourmettipp: Herzhafte Quiche
ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN:
1 Packung Tante Fanny
Quiche- & Tarteteig
3
Eier
250 g Crème fraîche
Salz, Pfeffer
150 gSchinken
1 - 3
Eier
Kren gerieben
Petersilie gehackt
Butter zum Befetten
ZUBEREITUNG:
Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen und Teig laut
Packungsanleitung vorbereiten.
Eier und Crème fraîche gut vermengen, mit Salz und Pfeffer
20
würzen. Form einfetten, Teig entrollen und Backpapier abziehen.
Teig in die Form legen (alternativ
kann man auch den Teig mit dem
mitgerollten Backpapier gleich in
die Form legen, das Einfetten entfällt somit).
Mit dem überstehenden Teig den
Rand verstärken. Mit Schinkenstreifen, gehackten Eiern, Kren
und Kräutern belegen.
Mit der Eier-Crème fraîche-Mischung übergießen.
Im Backofen bei 190°C auf unterster Schiene ca. 45 bis 50 Min. goldbraun backen.
Wissenswertes über Wiesbaden
©Benjdahl, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de
W
iesbaden liegt in Hessen,
ungefähr in der Mitte zwischen Mainz, Idstein und Frankfurt
am Main, und ist sogar die Landeshauptstadt dieses Bundeslandes.
Die Stadt hat 273.800 Einwohner
und erstreckt sich über eine Fläche
von 203,9 Quadratkilometern.
Interessante und spannende Metropolen in der Umgebung sind
unter anderem Klarenthal, Schlangenbad, Walluf und Bierstadt.
Wegen der zahlreichen Staus, von
denen das deutsche Fernstraßennetz geprägt ist, empfehlen wir für
die Anreise nach Wiesbaden den
Weg zu Fuß. Eine landschaftlich
22
reizvolle Route führt vom Ruhrgebiet über Köln, Bonn, Neuwied
und Koblenz. Das sind rund 225
Kilometer, die auch von einem
ungeübten Wanderer problemlos
in gut elf Tagen zurückgelegt werden können.
Einmal angekommen erkennt der
Reisende, dass Wiesbaden eine
Stadt voller herrlicher Baudenkmäler ist. Die wunderbarsten
Sehenswürdigkeiten dieser Perle
Hessens sind der Waterloo-Obelisk, der an die nassauischen Gefallenen der gleichnamigen Schlacht
erinnert (die ihrerseits wiederum
nach einem kleinen Ort in Belgien
benannt ist), das klassizistische
Jagdschloss Platte und der Aussichtsturm auf dem Schläferskopf.
Darüber hinaus ist Wiesbaden
natürlich die Heimat vieler
berühmter Töchter und Söhne: An
nahezu allen Lagerfeuern der Welt
besungen werden zum Beispiel
die Ruhmestaten des evangelischen Pfarrers und Heimatforschers Johann Christian Reinhard
Luja, des Diplomaten Kuno von
Rantzau und der Primadonna
Franziska Rummel.
Aber, werden Sie jetzt vielleicht
einwenden, Ziel unserer Reise ist ja
gar nicht Wiesbaden, sondern
Wehen,
Heimat
des
SV
Wehen-Wiesbaden. Dem darf ich
entgegnen, dass es sich bei Wehen
um einen Ortsteil der Gemeinde
Taunusstein handelt, in dem es
nichts (aber auch rein gar nichts)
zu sehen gibt, und dass die Profiabteilung des erwähnten SV längst
in – eben – Wiesbaden – angesiedelt ist. Und deshalb hier noch die
Anmerkung, dass der Asteroid
(717) Wisibada, der mit 31 Kilometern Durchmesser daherkommt
und mit einer siderischen Umlaufzeit von 5,584 Jahren die Sonne
umkreist,
nach
Wiesbaden
benannt ist. Und dass es auf diesem Himmelskörper sicher spannender zugeht als in Wehen. Vielleicht sogar spannender als in
Wiesbaden.
Die nächsten Spiele des MSV
auf einen Blick:
10.09.2016
14:00 Uhr
MSV Duisburg – Werder Bremen II
16.09.2016
19:00 Uhr
SV Wehen Wiesbaden – MSV Duisburg
20.09.2016
19:00 Uhr
MSV Duisburg – Holstein Kiel
25.09.2016
14:00 Uhr
Rot-Weiß Erfurt – MSV Duisburg
23
Reisetipp: Porto Santo
Die kleine Schwester von Madeira
I
dyllisches Urlaubsparadies in
CR7s Nachbarschaft - Das Hotel
"Pestana Porto Santo"
24
Porto Santo, das elf Kilometer
lange und knapp sechs Kilometer
breite und kleine zu Portugal
gehörende Eiland ist ein noch weitenteils unbekanntes und unentdecktes Urlaubsparadies für Europäer.
Wesentlich
bekannter
dagegen ist die Schwesterinsel
Madeira, die gerade einmal rund
40 Kilometer südwestlich vom
"Heiligen Hafen" mitten im Atlantik liegt. Eine Fähre verbindet
mehrmals am Tag beide Inseln, die
Fahrzeit
beträgt
je
nach
Wetterlage rund zweieinhalb
Stunden. Mit dem Flugzeug geht
es wesentlich schneller, in rund 20
Minuten kann man von Eiland zu
Eiland hüpfen. Eine Fährfahrt zwischen den Inseln sollte man in
jedem Fall mal machen, alleine die
Überfahrt ist schon ein Erlebnis
bei dem man mit etwas Glück Delfine beobachten kann. Wem das
noch nicht reicht, der kann von
Madeira aus eine "Whalewatching
Tour" buchen, verschiedene Delfinarten mit Sicherheit, aber auch
Pottwale oder Killerwale sind bei
der entsprechenden Jahreszeit zu
sehen. Zurück am Hafen führt
einen der Weg unweigerlich auch
an der kleinen Statue vom frischgebackenen Fußball-Europameister Christiano Ronaldo vorbei,
dem bekanntesten Sohn Madeiras.
CR7, sein Markenname hat hier
auch sein eigenes Museum, ganz
seinem Ego entsprechend. Sandstrände findet man aber eben auf
der Blumeninsel Madeira nicht, da
ist man in CR7 Nachbarschaft
wesentlich besser aufgehoben.
Porto Santo wird von dem neun
Kilometer langen weißen Sandstrand "Campo de Baixo" dominiert, der Hauptgrund warum hier
der Tourismus Einzug gehalten
hat. Aber neben Strandleben pur,
allerdings ohne nervigen, lauten
Trubel, ist Porto Santo auch ein
absolutes Naturerlebnis. Eine Safaritour per Jeep quer über die Insel
ist empfehlenswert, zu Fuß kann
man aber auch Porto Santo so richtig entdecken. Zahlreiche Wanderwege so zum Pico do Facho, dem
höchsten Berg der Insel, oder zum
Pico de Ana Ferreira lassen einen
die Schönheit der Insel erst richtig
erleben und schätzen. Am Strand
kann man Schnorcheln, Surfen
und auch zu einem Tauchgang
aufbrechen. Das Fünf-Sterne All
Inclusive Ressort "Pestana Porto
Santo", direkt am langen Sandstrand gelegen ist ein Refugium
erster Güte und wurde mit Sicherheit nicht ohne Grund zum besten
"All Inclusive Ressort" Europas
gewählt und damit sicher nichts
für den kleinen Geldbeutel. Die
Zimmer oder Appartements sind
mehr als nur großzügig, dafür aber
eben auch edel mit allem erdenkbaren Comfort ausgestattet. Die
meisten Zimmer sind in den
Hauptvillen untergebracht, die
sich rund um die Außenpoollandschaften gruppieren.
Wer es sportlicher mag, der kann
hier eine Partie Tischtennis oder
Tennis spielen oder zu einer Radtour aufbrechen. Für das laibliche
Wohl ist in diesem Ressort allerbestens gesorgt, die Auswahl zwischen zwei Buffets- und vier Themenrestaurants, zu der auch ein
japanisches und auch ein portugisisches Restaurant zählen, macht
die Entscheidung selbst für Gourmetfreunde zur Qual der Wahl.
Wer einmal richtig gediegen und
absolut entspannt seinen Urlaub
genießen will, für den ist das Hotel
"Pestana Porto Santo" genau der
richtige Ort um einfach einmal die
Seele baumeln zu lassen. .
http://www.pestana.com/de/
hotel/pestana-porto-santo
25
Ritterspiele und Halloween auf Burg Satzvey
Die Ritter der Burg Satzvey
präsentieren ihre neue Show
Seit über 35 Jahren öffnet Burg
Satzvey seine Tore in eine mittelalterliche Welt für Groß und Klein.
Erleben
Sie
mittelalterliches
Markttreiben, Spielleute und
Gaukler, große Ritterlager und
nicht zuletzt stolze Ritter auf ihren
Schlachtrössern. Lassen Sie sich in
die Zeit der Minne und Romantik
zurück versetzen.
Ein großes Ritterlager und mittelalterliches Markttreiben machen
den Besuch auf der Burg zu einem
unvergesslichen Erlebnis für die
ganze Familie: Spielleute, Gaukler,
Märchenerzähler und zahlreiche
Händler aus verschiedensten mittelalterlichen Zünften machen
ihre Aufwartung.
26
Wie schon zu Pfingsten finden auf
Burg Satzvey auch am 03. & 04.
sowie am 10. & 11. September die
legendären Ritterfestspiele statt.
Höhepunkt des mittelalterlichen
Treibens rund um die Burg sind die
Ritter der Burg Satzvey, die unter
der Regie von Thorsten „Loki“
Loock ihre neue Show präsentieren. Neben diesem einzigartigen
und atemberaubenden Spektakel,
dürfen das große Ritterlager und
der beliebte Mittelaltermarkt nicht
fehlen.
Gut siebzig Händler aus verschiedenen Zünften sowie Spielleute,
Gaukler und Heerlager erwarten
die kleinen und großen Besucher
auf dem 4,5 Hektar großen Burggelände. Manch erfrischender
Trank und hausgemachte Leckerbissen laden zur Stärkung ein.
Ab 18 Uhr begrüßt der schaurige
Fährmann auf dem Burgsee
stumm seine Gäste und der Brunnengeist versetzt so manchen
Besucher in Angst und Schrecken.
Wer traut sich in den Burghof, der
in der Dämmerung unheimlich
daliegt? Im Gutshof findet auf der
Bühne ein einheizendes Bühnenprogramm statt. Um 21 Uhr
beginnt
dann
die
große
Aftershowparty mit DJ im Geistersaal, bei der sich Gespenst und
Werwolf zu einem nicht enden
wollenden Tanz die Hand reichen.
Programm:
18:30 – 21:30 Uhr
Labyrinth des Schreckens im Park
18:00 – 22:00 Uhr:
Programm im Gutshof
ab 21:00 Uhr:
Afterparty mit DJ im
Bourbonensaal, Open End
Kinderbetreuung, ab 4 Jahre.
Auf dem ganzen Gelände: Erschrecker, geisterhafte Händler und vieles mehr.
Für die kleineren Besucher (ab 4
Jahre) wird wieder ein „Halloween-Kinderland“ eingerichtet.
Während sich die Eltern in die
Geisterwelt wagen, können die
jüngeren Gäste in einem eigenen
Saal auf kindgerechte Weise Halloween von 18 bis 22 Uhr erleben:
Unter Aufsicht wird hier gespielt,
gemalt und gebastelt. Die selbst
gestalteten Geistermasken dürfen
als Andenken mit nach Hause
genommen werden.
Verkleidung ist herzlich willkommen! Bitte beachten Sie, dass
das Mitbringen von Waffen jeglicher Art, wie auch das Mitbringen
von Getränken nicht gestattet ist.
Aufgrund der großen Anfrage
nach Karten für die Halloween-Veranstaltung am 31.10. sind die Karten streng limitiert.
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30
 10.09.2016
 17.09.2016
Richard Rogler
Freiheit aushalten
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Mundstuhl Mütze Glatze Simply the Pest!
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 16.09.2016
 21.09.2016
Dave Davis
Neues Programm - Preview
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Steinberg lädt ein
Kabarett, Comedy und Talk
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 24.09.2016
 07.10.2016
Storno
Die Sonderinventur
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Lisa Feller
Guter Sex ist teuer
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 01.10.2016
 08.10.2016
Wilfried Schmickler
''Das Letzte''
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Benjamin Tomkins
Der Puppenflüsterer
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
31
32
 19.10.2016
 14.10.2016
Wolfgang Trepper
Bad Stories
 19:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Max Uthoff
Gegendarstellung
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 13.10.2016
 23.10.2016
Thekentratsch
Immer auf dem letzten Drücker
 20:00 Uhr
 Stadthalle Kamp-Lintfort
Ingo Oschmann
Wort, Satz und Sieg
 19:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
34
 03.09.2016
 22.09.2016
25 Jahre TIME
 19:30 Uhr
 Burg Vondern
Wohnzimmer-Konzert
Carolanne Weidle und das
Kenny Stewart Trio
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 16.09.2016
 23.09.2016
Oktoberfest 2016
 18:00 Uhr
 Festzelt an der Skihalle Bottrop
The Best of Joe Cocker
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 29.09.2016
 02.10.2016
HÖHNER AKUSTIK-TOUR
"Janz höösch"
 19:30 Uhr
 Steinhof Duisburg
Shanty-Chor Duisburg 1983 e.V.
Herbstkonzert
 16:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 30.09.2016
 20.10.2016
Mark Gillespie´s Kings of Floyd
A Tribute to Pink Floyd
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Wohnzimmer-Konzert
Moi et les Autres - Chanson
Francaise
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
35
36
 25.10.2016
 29., 31.10.2016
Anjas Singabend - Oktober 2016
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
Halloween - Die Geisternacht
 18:00 Uhr
 Burg Satzvey
 29.10.2016
 31.10.2016
Genesis Classic
Ray Wilson und Band
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
The Queen Kings
More than just a tribute
 20:00 Uhr
 Steinhof Duisburg
 03., 04., 10., 11.09.2016
 17.09.2016
Ritterfestspiele Herbst
 17:00 Uhr
 Burg Satzvey
Leuchtende Nächte 2016
Faszination Feuer und Licht
 18:00 Uhr
 Flugplatz Schwarze Heide
 10., 11.09.2016
WEITERE TERMINE & TICKETS
www.rheinruhrticket.de
Funtasia-Convention
 20:00 Uhr
 Mühlenpark- Alte Mühle
in der Dong
!
Scan mich 37
Horoskop September 2016
WIDDER (21.03. - 20.04.)
Das Monatshoroskop September 2016 zeigt für den Widder,
dass du dich aufgrund von zu viel
Eifersucht schnell auf den falschen
Weg bringen lässt. Zeige wesentlich
mehr Verständnis und gib Freunden
und Partnern mehr Freiraum und Zeit.
So zeigen sich auch Möglichkeiten,
auf die Du schon lange gewartet hast.
STIER (21.04. - 20.05.)
Verhalte Dich nicht zu irrational, da sonst andere nur Erklärungen
verlangen. Bewahr einen klaren
Gedanken und bringe deine begonnenen Projekte auch endlich zu Ende.
Nur so kannst Du dich später wieder
auf neue Dinge konzentrieren. Bei
Erfolg neigst Du im September
jedoch zu einer übertriebenen
Überheblichkeit.
ZWILLINGE (21.05. - 21.06.)
Du verspürst im September
2016 den besonderen Drang nach
Aufmerksamkeit.
Schiebe
Dich
jedoch nicht zu weit in den Vordergrund. So wirst Du auch von anderen
geachtet. Ab und zu solltest Du dir
eine Pause gönnen und einen kleinen
Urlaub einlegen. Dieser schont Nerven und lässt Dich neue Kräfte
tanken.
38
KREBS (22.06. - 22.07.)
Die Sterne begünstigen
sowohl eine Beziehung als auch die
Partnerschaften im Job. Dabei kannst
du jedoch schnell zu Hektik neigen,
da Du es jedem recht machen willst.
Lass Dich nicht unter Druck setzen,
sondern eher mit der Freude anderer
mitreißen. Konzentriere Dich auf die
Menschen, denen Du dich nahe
fühlst.
LÖWE (23.07. - 23.08.)
Sei vorsichtig, sonst gleitet
Dir die aktuelle Situation leicht aus
der Hand. Reagiere jedoch nicht zu
schnell gereizt, dies könnte einen
schlechten Eindruck hinterlassen.
Greif deine Ideen auf und investiere
deine Kraft in ein neues Projekt. Auch
wenn noch die richtigen Mittel fehlen, der Grundstein für Dein Weg ist
gesetzt.
JUNGFRAU (24.08. - 23.09.)
Du denkst über den tiefen
Sinn von vielen Dingen nach, sagt
dein Horoskop. Im September 2016
stehen die Sterne günstig, um eine
gemeinsame Basis in Liebe und Beruf
zu finden. Die Zukunft bringt neue
Möglichkeiten, denen Du mit Euphorie begegnest. Sei jedoch nicht übermütig und schätze deine Schwächen
richtig ein.
WAAGE (24.09. - 23.10.)
Du musst dich nicht immer
durchsetzen. Zeige Einsicht und verschaffe Dir somit auch mehr Gehör.
Auch die Ideen anderer können interessant sein. Versuch Missverständnisse zu klären und einen gemeinsamen Weg zu schaffen. Nimm die
Ratschläge von anderen an und Du
wirst deine guten Freunde erkennen.
SKORPION (24.10. - 22.11.)
Auch schwere Zeiten kannst
Du überstehen. Das Horoskop im September 2016 zeigt jedoch, dass Du
vorsichtig bei deinen Entscheidungen sein musst und auf andere achten
solltest. Im Beruf hast Du die Chance
deine Position zu festigen und dir
neue Möglichkeiten zu verschaffen.
Dennoch darfst Du dir nicht zu viel zu
Herzen nehmen.
SCHÜTZE (23.11. - 21.12.)
Verliere nicht deine Spontanität, denn sie beschert dir neue
Ideen, die Du für dich nutzen kannst.
Unvermutete Ziele kannst Du im September 2016 schnell erreichen und
dich auf die gleiche Stufe von deinen
bewunderten Personen stellen. In
Sachen Gesundheit kann Dir Bewegung sehr gut weiterhelfen.
STEINBOCK (22.12. - 20.01.)
Versuche anderen Personen
zu vertrauen. So lassen sich viele Situationen entschärfen. Nutze Verstand
und Intelligenz, um deine Ziele zu
erreichen und keine Gewalt. Ablehnungen der letzten Zeit zahlen sich
jetzt endlich aus. So kommst Du auch
mit neuen Situationen schnell wieder
klar und kannst dich auf neue Wege
einstellen.
WASSERMANN (21.01. - 19.02.)
Im September fällt es Dir
leichter, um Vergebung zu bitten.
Lege Deine Sturheit in Zukunft besser
ab. Manchmal treten die Resultate
auch erst nach langen Bemühungen
ein, doch sie werden sich lohnen.
Halte Dich nicht zu sehr an kleinen
Dingen auf, sondern konzentriere
Dich auf Deine größeren Vorhaben.
FISCHE (20.02. - 20.03.)
Eine Beziehung wird sich festigen und einen positiven September
2016 mit sich bringen. Deine Zukunft
kann sich durch kleine Entscheidungen enorm verändern. Sammle alle
deine Kraft und deinen Mut und setz
Deine Vorhaben gekonnt um. Achte
auf genügend Bewegung und gönnen Deinen Nerven ab und zu etwas
Ruhe.
39
Buchtipp:
„Der Tote vom Gletscher“ - Lenz Koppelstätter
D
40
as ungleiche Ermittlerduo
Commissario Johann Grauner,
ein waschechter südtiroler Bergbauer im Nebenberuf, sowie Ispettore Saltapepe aus der süditalienischen Metropole und Mafiahochburg Neapel bekommt es mit
einem ganz ungewöhnlichen Fall
zu tun. In der beschaulichen Berglandschaft Südtirols wird die Leiche eines Einsiedlers hoch oben
auf einem Gletscher kurz vor Weihnachten gefunden, von einer Pfeilspitze durchbohrt. Nur unweit der
Stelle,wo vor Jahren die weltberühmte Steinzeitmumie „Ötzi“
entdeckt wurde, ebenfalls von
einem Pfeil tödlich getroffen.
das feinfaserige Netz, das sich um
die verwickelte Story gelegt hat,
um schlussendlich den Täter zu
überführen.
Hat da jemand Jahrtausende später einen Nachahmermord begangen? In der romantischen Winterlandschaft des Schnalstal überfüllt
mit Skitouristen und zwischen den
Intrigen der örtlichen Autoritäten
gefangen, begibt sich der Commissario auf die Suche nach dem
Mörder. Von den wortkargen
Bewohnern des kleinen Örtchens
Kurzras, teilweise in jahrzehntelangen Freund- und Feindschaften
verstrickt, ist keine Unterstützung
oder Aufklärung zu erwarten. Allmählich entspinnt Grauner aber
Der Autor Lenz Koppelstätter wurde
1982 in Bozen geboren. Er studierte
Politik an der ältesten europäischen
Universität in Bologna und anschließend in Berlin Sozialwissenschaften.
Nach Ende seiner Studien war Koppelstätter Absolvent der Deutschen
Journalistenschule in München. Als
freier Autor hat sich Lenz Koppelstätter bereits einen Namen
gemacht, unter anderem für den
Tagesspiegel. Sein zweites Werk um
den südtiroler Commissario „Die
Stille der Lärchen“ erscheint erst im
Oktober dieses Jahres.
Dieser Krimi ist ganz sicher eine
kurzweilige Lektüre, unglaublich
spannend, voller unerwarteter Wendungen und ganz sicher nicht nur
für Südtiroler Urlauber ein Muss.
Aber wer an die wild-schroffe Bergwelt Südtirols sein Herz verloren hat,
der kommt an diesem Krimi nicht
vorbei. Mit Sicherheit ist Lenz Koppelstätter bei seinem Erstlingswerk
nur der Auftakt zu einer möglich
folgenden Ermittlerserie wunderbar
gelungen.
Taschenbuch:
Verlag: ISBN-10: ISBN-13: Von-der-Mark-Str. 77
320 Seiten
KiWi-Taschenbuch
(17. August 2015)
3462047280
978-3462047288
∙ 47137 Duisburg ∙ www.buchhandlung-filthaut.de
Als Klinikum der Maximalversorgung mit 1.274 Planbetten
stehen wir für eine hoch spezialisierte medizinische
Versorgung und eine fürsorgliche, ausgezeichnete Pflege.
Zu unserem Verbund gehören in der Region westliches
Ruhrgebiet und Niederrhein vier Standorte mit 27 Fachabteilungen, die eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung
sicherstellen und darüber hinaus auch überregional für
modernste Diagnostik und Therapie bekannt sind:
-Evangelisches Krankenhaus Duisburg-Nord
-Johanniter Krankenhaus Oberhausen
-Herzzentrum Duisburg
-Evangelisches Krankenhaus Dinslaken
Kontakt:
Evangelisches Klinikum Niederrhein
Fahrner Str. 133
47169 Duisburg
Tel. +49 203/508-00
www.evkln.de
Das TICKETPORTAL für
VERANSTALTUNGEN an
RHEIN & RUHR
Ticket-Hotline:
01803 / 18 11 18
0,09 €/Minute aus dem deutschen Festnetz;
max. 0,42 €/Minute aus dem deutschen Mobilfunknetz