- Phoenix

Wir stellen uns vor:
Ziele + Visionen
GOTT und Phoenix
Wofür wir stehen
Mitgliedschaft
Die Trägergemeinschaft von Phoenix-Netzwerk
Von rechts nach links: Heidemarie Meidlein, Manuela Schindler,
Martina Struckhoff und Uta-Maria Freckmann
Phoenix-Netzwerk im Phoenix Haus Höbüschentwiete 28 A,
D-22880 Wedel bei Hamburg
Projektleitung, Annahme von Projektideen u. Einladungen, Mitgliedersprechstunde: Büro Martina Struckhoff, Tel.: (+49) 04103 - 965 45 07
E-Mail: [email protected]
Bereichsleitung „Spirituelle Krisen“, Notfalltelefon für akute spirituelle
Krisen und esoterische Notfälle:
Uta-Maria Freckmann, D - 37115 Duderstadt b. Göttingen
Tel.: (+49) 05527 - 94 98 772
E-Mail: [email protected]
Gründerin und Leitung von Phoenix-Netzwerk:
D-22880 Wedel bei Hamburg
Manuela Schindler
Tel.: (+49) 04103 - 970 370
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Das Phoenix-Netzwerk wurde 1994 von Manuela Schindler und 22 Gründungsmitgliedern gegründet und ist keine Organisation, sondern ein freier
Zusammenschluss von spirituell orientierten Idealisten, die lose miteinander
vernetzt sind. Eine vierköpfige private Trägergemeinschaft (siehe Bild links)
fördert und unterstützt momentan alle Initiativen von Phoenix-Netzwerk mit
überwiegend privaten Mitteln.
Die Arbeitsaufteilung bei uns sieht seit September 2016 folgendermaßen
aus:
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Unsere Broschüre
Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir gern einen Überblick geben
über uns, unsere Ideen, unsere Arbeitsaufgaben, unsere Erfahrungen,
wofür wir stehen und was wir anbieten. Sie wird damit beinahe ein Abdruck
unserer Homepage, wenn auch deutlich reduzierter! Am besten kann man
uns verstehen, wenn man die Homepage besucht und die Fülle an Informationsmaterial in Ruhe durchsieht.
Da wir seit der Gründung in einer beständigen Verwandlung und Veränderung stehen, und das vielleicht auch weiterhin so bleiben wird, sind
durch unsere Flyer und Broschüren oft Fragen offen geblieben, und das
von uns übermittelte Bild war nie wirklich komplett. Daher empfehlen wir
immer einen Abgleich mit unserer Homepage www.phoenix-netzwerk.com,
auf der wir jede Erweiterung und Veränderung dokumentieren. Man kann
uns definitiv nicht in eine Schublade stecken, denn wir sind eine freie und
offene Arbeitsgemeinschaft, die sich engagiert einsetzt für das Weltwohl
und eine freiheitliche, auf Gott bezogene Spiritualität. Dem sind wir von
Anfang an gefolgt, durch alle Wandlungen hinweg.
Wir hoffen sehr, dass diese kleine Broschüre Sie erreicht und vielleicht
zum Nachahmen, zur Unterstützung unserer Arbeit, zur Mitgliedschaft und
Teilnahme, oder sogar zur Mitarbeit bei uns ermuntert. Schon eine Mitgliedschaft, die frei und zu nichts verpflichtend ist, kann unser Wirken unterstützen, so dass wir Phoenix weiterentwickeln und noch mehr unerschlossene Bereiche erarbeiten können, die wir dann wiederum mit der
Öffentlichkeit teilen wollen.
Auf jeden Fall freuen wir uns, dass Sie bis hierhin gelesen haben und
hoffen, dass Ihr Interesse bis zur letzten Seite anhalten möge.
In diesem Sinne grüßt Sie herzlich
die Trägergemeinschaft von Phoenix-Netzwerk:
Manuela Schindler - Martina Struckhoff - Uta-Maria Freckmann
und Heidemarie Meidlein
Inhalt:
Rückblick - Die Grundlagen unserer Arbeit
Mitgliedschaft, oder wie man noch bei uns mitmachen kann
Wofür wir stehen - unsere Aufgaben in der Öffentlichkeit
GOTT und Phoenix - unsere spirituelle Ausrichtung
Unsere Homepage und das Forum
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Rückblick
1994 bis 2001:
Neuzeitliche spirituell-kulturell-kreative Konzepte auszuprobieren und auf
Realität (Lebbarkeit) zu prüfen war der Grund, weshalb das Netzwerk seinerzeit gegründet wurde. Unsere ersten Ziele waren globale Vernetzung
mit Gleichgesinnten, um gemeinsam Aktionen für die Erde zu unterstützen
und globale Meditationen anzuregen, Austausch untereinander zu suchen
und noch sehr viel mehr.
Zu der Zeit war das Internet noch nicht wie heute im Alltag präsent, weshalb diese Arbeit aufwändig mit Fax, Telefon und Briefverkehr vonstatten
ging, ergänzt durch Rundbriefe und Zeitschriften.
Dennoch gelang es uns, bis Ende 1996 eine weltumspannende Vernetzung erreicht zu haben, bestehend aus den verschiedensten Initiativen.
Der Austausch funktionierte sehr gut und wir hatten eine schöne und inspirierende Zeit miteinander!
2002 bis Ostern 2014:
Im Laufe der Zeit wandelte sich das Phoenix-Netzwerk immer mehr zur
Selbsthilfeplattform mit Schwerpunkt "Spirituelle Krisen" und wurde zur
Anlaufstelle für mediale, sensitive und heilerisch Begabte, die in sehr
schwierigen esoterischen und energetischen Notfällen Erklärungen, Beratung und Wegbegleitung suchten.
Eine sehr arbeitsintensive Zeit war das, denn alle Ratschläge und Hinweise, die wir weitergeben, sind durch eigenes Erfahren und das Bemeistern
der oft eigenen haarsträubenden Erlebnisse abgesichert!
Nachdem wir das Thema “Spirituelle Krisen und esoterische Notfälle” vollumfänglich erarbeitet und durchgearbeitet, und auf diversen kostenlosen
Selbsthilfeseiten aufbereitet hatten, wendeten wir uns wieder einmal neuen
Zielen zu. Der erarbeitete Wissensschatz zu diesem Thema wird jedoch
auch in Zukunft weitergegeben an diejenigen, die es gebrauchen können,
weshalb wir die kostenlosen Selbsthilfetexte und die Beratungen auf Spendenbasis für finanziell Schwache in spirituellen Krisen wie gewohnt fortführen, siehe dazu bitte auch die Angebote auf der Seite „Spirituelle Krisen“
auf unserer Homepage.
Ab 2014:
arbeiteten wir sehr intensiv an einer Neuausrichtung, die sich als Grundlage weiterhin vor allem mit GOTT und dem inneren Gott (dem Höheren
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Selbst), aber auch wieder der Förderung alternativer Lebensmodelle befasste. Wir wollten nun eine Synthese erschaffen aus den beiden Zyklen,
die Phoenix-Netzwerk in den letzten 20 Jahren durchschritten hatte. Siehe
dazu bitte auch die nachfolgenden Texte “Wofür wir stehen” und „GOTT
und Phoenix“.
August 2016:
Phoenix feierte 22jähriges Bestehen und hat sich inzwischen komplett neu
organisiert. Die Arbeitsbereiche wurden besser strukturiert und klar voneinander getrennt (siehe Bild auf Seite 3), die Homepage wurde neu aufgebaut und unser Forum mit mehr Mitarbeits- und Interaktionsmöglichkeiten
für Mitglieder ausgestattet. Die spirituellen Werte wurden vertieft und wir
können nun mit Fug und Recht behaupten, dass der Phoenix aus der
Asche des alten Phoenix neu erstanden ist!
Die Grundlagen unserer Arbeit
Forschung:
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Inwieweit kann man mit GOTT leben, und lässt er sich überhaupt
auf uns ein? Wo sind diesbezüglich Täuschungen möglich und wie
kann man persönliche Irrtümer im Umgang mit der Thematik ausschalten? Worin genau liegt der Unterschied zwischen GOTT und
"GOTT in uns", dem Höheren Selbst? Diese Fragen haben uns viele
Jahre intensiv beschäftigt und die Antworten, die wir gefunden haben, sind absolut positiv. Was das konkret im Leben bedeutet, welche Ziele für den Menschen damit verbunden sind oder sein können, und wie es sich für das eigene persönliche Leben auswirkt,
wird von uns in aller Tiefe ausgelotet.
Haben wir 2016 abgeschlossen: Erforschung der verborgenen
Geheimnisse der Natur, der Seele und der latenten Kräfte des Menschen, der verschiedenen Bewusstseinszustände - und das Sortieren derselben in entwicklungsfördernd und entwicklungshemmend.
Vernetzung:
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Die Grundlage der Vernetzung soll einen Austausch zwischen den
verschiedenen Wegen anbieten, um eine einheitliche Basis des Ver6
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stehens und des Miteinanders zu ermöglichen. Das Bestreben nach
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Zusammenarbeit und dem Streben
nach einem moralisch-ethischen Leben in Anlehnung an die jeweiligen (spirituellen) Gebote dient als Grundlage des Miteinanders. Siehe auch den nachfolgenden Kurztext “Wofür wir stehen”.
Wir haben kooperative Kontakte zu anderen spirituell und kulturellkreativ orientierten Netzwerken und spirituellen Beratern zwecks
Zusammenarbeit im Hilfsnetzwerk für die Notfallberatung.
Unsere Arbeit mit der Öffentlichkeit
soll profitieren von unseren Forschungsergebnissen und hat folgende
Grundlage:
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die Rückführung zu Gott und den uralten spirituellen Werten, ohne
unsere esoterischen Wurzeln zu verleugnen oder das daraus gewonnene Wissen gering zu schätzen;
darauf hinzuweisen, dass der Mensch eine höhere Seele/
Bewusstseinsebene in sich trägt, die wir das Höhere Selbst (GOTT
in uns) nennen, und man mit dieser in Verbindung treten kann
zwecks spiritueller Weiterentwicklung und Erlösung aus schwierigen
Lebenssituationen;
nicht-konfessionell gebunden zu arbeiten, da der Schwerpunkt vor
allem auf das Bewusstsein und die dem Menschen mögliche unmittelbare Gottesnähe selbst fokussiert ist, und nicht auf verschiedene
Deutungsmodelle und Dogmen der einzelnen spirituellen und religiösen Traditionen;
außerkirchlich auf die Gebote und spirituellen Werte als wichtigen
Lebensschutz hinzuweisen OHNE zu missionieren oder zu verurteilen;
Aufklärung über die Hintergründe einer ohne göttliche Anbindung
gelebten Heilkunst und magischen Praxis zu geben;
Aufklärung zu leisten über den Unterschied zwischen Einweihungen,
die entweder von Menschen oder durch den göttlichen Geist selbst
gegeben wurden,
Esoteriker behutsam auf die real bestehenden Risiken eines unreflektierten Umgangs mit Einweihungen, Praktiken und modernen
esoterischen Lehren hinzuweisen sowie energetisches Hintergrundwissen zu vermitteln (die Basis dazu bildet sich aus unseren eigenen Erfahrungen);
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•
und mehr, alles basierend auf den vorgenannten Grundsätzen, das
schließt karitative Arbeit und Hilfeleistung bei Bedürftigkeit mit ein.
Neben Einzelsitzungen und Gruppenarbeit (auch Vorträge) der einzelnen
Berater bieten wir durch unsere Homepage viele kostenlose Selbsthilfeseiten
und Beratung auf Spendenbasis für finanziell Schwache an.
Die Leitlinien unserer Arbeit:
Unsere ethischen Richtlinien, wenn wir beraten, unsere Ziele, unsere Verantwortung, aber auch Hinweise auf die Eigenverantwortung derjenigen, die bei
uns Hilfe suchen, finden Sie auf unserer Homepage.
Unsere finanzielle Bandbreite:
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Der ehrenamtliche Bereich besteht aus diversen Texten und Nothilfehinweisen auf der Homepage, und den Beratungen auf Spendenbasis.
Kooperative Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken und spirituellen
Institutionen fällt ebenfalls in den ehrenamtlichen Bereich, denn wir
nehmen KEINE Gebühren für unsere Zusammenarbeit, erwarten jedoch gleichwertige gegenseitige Unterstützung.
Unsere Berater arbeiten - abgesehen von der offiziellen Notfallberatung auf Spendenbasis - mit einem normal üblichen Honorar.
Förderung durch Spenden oder andere Hilfen:
Wir freuen uns immer sehr, wenn wir Hilfe bei dieser Arbeit bekommen.
Da wir auf unserer Homepage sehr viele - und seit Jahren schon sehr gut
besuchte (!) - Selbsthilfeseiten haben, aber auch Beratungsangebote auf
Spendenbasis anbieten, ist diese Förderung ja tatsächlich vor allem nützlich
für diejenigen, die unsere Angebote brauchen können und wenig Geld haben.
Daher sind wir auch interessiert an kostenlosen oder verbilligten Anzeigen in
Printmedien, Präsentationsmöglichkeiten wie Messen oder Veranstaltungen,
und ähnliches.
Wir sind immer gern zu Austausch bereit!
Spenden von Büromaterial sind genauso hilfreich wie Werbeangebote, Teilen unserer Seiten, Verlinkung und mehr.
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Mitgliedschaft bei uns
Eine Mitgliedschaft ist ja normalerweise so aufgestellt, dass man für einen
regelmäßigen Beitrag verbilligte Leistungen erhält, oder Sonderleistungen,
die Nicht-Mitglieder nicht erhalten. Das ist bei uns zwar auch so, betrifft aber
nur einen Teilaspekt der Mitgliedschaft bei uns.
Ein Mitglied bei uns hat meistens einen ähnlichen spirituellen Stand, wie
wir ihn vertreten (siehe dazu auch nachfolgenden Text „GOTT und Phoenix“). Das Leben hin zu Gott, mit Gott, für Gott, mit dem Ansinnen der möglichen Gnade und Befreiung ist der zentrale Kern, um den sich alles dreht bei
uns. Wichtig ist uns dabei, einen freiheitlichen Stand zu beanspruchen und
auch zu behalten, und so die beständig eintretenden Veränderungen, die
einen solchen Weg begleiten, zuzulassen. Daher ist unser Symbol der Phoenix, der sich beständig erneuert.
Da wir bekanntermaßen unseren Weg über viele Jahre hinweg durch Esoterik /Okkultismus gegangen sind, haben wir viele Erfahrungen sammeln dürfen /müssen, die uns ermächtigen dazu, aufzuklären oder zu warnen und in
Krisenfällen beizustehen. So können wir hoffentlich den einen oder anderen
Suchenden vor schweren Erfahrungen bewahren, sofern er dazu bereit ist.
Aus diesem Grund haben wir unsere Homepage über viele Jahre hinweg
aufgebaut und mit jeder Menge Information versehen, die für intensiv Suchende sehr hilfreich und sehr beschützend sein können, sofern sie sich damit auseinandersetzen mögen. Wir bieten fast alles kostenfrei und anonym
an, um diejenigen zu beschützen, die Angst haben vor Sekten und Gurutum,
und im Unterscheidungsvermögen noch sehr unsicher sind. Wir respektieren
diese Sorge und kommen ihr so hoffentlich entgegen.
Wir vertreten unsere Position auch in der realen Welt durch gelegentliche
Messeauftritte, in welchen wir überwiegend kostenlos unsere Schriften und
Broschüren verteilen. Die Beratung auf Spendenbasis für finanziell Schwache sollte erneut nicht unerwähnt bleiben, denn sie ist ein wichtiger Faktor
unserer Arbeit und rundet das Bild somit ab.
Als Mitglied fördert man diese Arbeit und ist interessiert daran, dass die
Aufklärung durch erfahrene Menschen, die selbst fast überall „hineingeraten“
sind und teilweise nur mit Müh und Not (und Gottes Hilfe) wieder herausgefunden haben, und die deshalb über einen großen Schatz verfügen, aus dem
sie schöpfen können, vorangebracht wird.
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Das bedeutet, dass man zusätzlich zu dem Nutzen aus den verbilligten und besonderen Angeboten noch eine aktive Teilhaberschaft an der
Arbeit an sich erhält.
Durch das Forum und die Mitgliedertreffen kann man sich sogar noch intensiver einbringen, wenn man mag, Vorschläge zur Verbesserung unterbreiten und gute Ideen weitergeben.
Wir meinen, dass ein spiritueller Weg neben tiefer innerer Kontemplation
und Ausrichtung auf GOTT, und beständiger Reinigung durch Selbsterkenntnis, auch durch Beschützung anderer gekennzeichnet sein sollte, ergänzt
durch den Gedanken des Schöpfungserhalts an sich, z.B. durch umweltschonendes Denken, Verhalten und dem entsprechenden Konsumverhalten.
Wer sich diesen Werten verpflichtet fühlt, könnte sich als Mitglied bei uns
sehr wohl fühlen. Doch sind wir kein Verein, sondern eine Privatinitiative.
Trotzdem haben wir einen Ehrenkodex und Regeln, an die wir uns ohne Ausnahme halten. Wer Mitglied bei uns wird, kann diese Regeln im Forum nachlesen oder sich als PDF-Datei schicken lassen.
Man muss aber nicht Mitglied werden, um unseren Standpunkt gut zu finden und diese Arbeit unterstützen zu wollen. Von daher sind wir über jede
Spende glücklich, die uns entlastet.
Wir haben verschiedene Formen der Mitgliedschaft:
1. Die Förderer: auf Spendenbasis ab 50,- € im Jahr
- dafür bekommt man Zugang zum Forum, erhält die Rundbriefe und aktuellen Klein- oder Zeitschriften.
2. Die Mitglieder: auf Spendenbasis ab 100,- € im Jahr
- dafür bekommt man alles wie oben (siehe Förderer), jedoch ist ergänzend
eine vergünstigte oder sogar kostenlose Teilnahme an Veranstaltungen und
an Mitgliedertreffen möglich.
Wenn es auch zu unseren Zielen und unserer Ausrichtung passt, können wir
einen Platz auf unserer Link-Vernetzungsseite anbieten und die Veröffentlichung von hilfreichen Artikeln sowohl im öffentlichen Foren-Blog (wird bald
eröffnet), in der Zeitschrift als auch auf dieser Homepage ermöglichen. Ein
Banner im Forum unten ist auch möglich! Das muss dann jeweils individuell
besprochen werden.
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Mitgliedersprechstunde
Mitglieder und an Mitgliedschaft Interessierte können die kostenfreie Mitgliedersprechstunde nutzen, die einmal monatlich, an jedem 3. Samstag im Monat, in Wedel bei uns im Zentrum stattfindet von 13 - 15 Uhr, allerdings nur
nach vorheriger Vereinbarung. Natürlich geht das auch telefonisch in der Zeit
von 11 - 13 Uhr unter Tel: 04103 /9654507, ohne vorherige Vereinbarung!
Martina Struckhoff steht zur Verfügung bei Themen wie:
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Fragen zur Mitgliedschaft und Terminen zu Mitgliedertreffen;
Fragen und Information zu Phoenix-Netzwerk, Aushändigung von Infomaterial, Zeitschriften, Broschüren;
Allgemeine Fragen zu den Ausbildungsmöglichkeiten (dieses Angebot
gilt für das Studium);
Ideen zur Unterstützung: Man möchte sich einbringen oder an einem
bereits bestehendem Projekt mitarbeiten;
Supervision für Mitarbeiter (Trägermitglieder).
Projektannahme: Vorschläge und Einladungen und mehr, auch von
Nicht-Mitgliedern.
Die Mitgliedersprechstunde ist keine Möglichkeit für kostenlose persönliche
Beratung, sondern immer an übergeordnete Themen gebunden! Private Beratung und Hilfeleistung geht nur über Sitzungen, die separat gebucht werden müssen!
Teilnahme an nicht-öffentlichen Gruppen
Dieses Angebot ist vor allem Mitgliedern vorbehalten.
Wir haben im Laufe der Zeit schon verschiedene Gruppen gehabt, die nach
einer Weile wieder aufgelöst wurden, sei es, weil das Thema abgeschlossen
wurde oder kein Bedarf mehr bestand.
Insofern kann man sich gut in unserem Forum oder in den Mitgliederrundbriefen darüber informieren, welcher Art Angebote es gerade gibt bei uns.
Die Teilnahme an öffentlichen Gruppen ist für unsere Mitglieder natürlich,
wie auch schon an anderer Stelle erwähnt wurde, kostenlos möglich; aktuelle
Angebote befinden sich auf unserer Homepage bei „Veranstaltungen“.
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Phoenix-Netzwerk: Wofür wir stehen
Unsere Aufgaben innerhalb der Öffentlichkeit:
Aufklärung über Risiken – Ernsthaftigkeit bei der spirituellen Suche empfehlen – Ethik und Gebote nahe bringen als Schutz – geregelte Ausbildung
bei Heilungstechniken anzuregen oder einzufordern – zu warnen vor gefährlichen Techniken und medialen Arbeiten - und mehr!
Viele Anfragen und Aussagen von Betroffenen erbitten Aufklärung über
Esoterik und die dahinterliegenden Gefahren und Herausforderungen.
Meistens wurden bereits sehr schmerzhafte und krank machende Wirkungen erfahren, die nicht so ohne Weiteres wieder rückgängig zu machen
sind und teilweise schon heftige Folgen im Alltagsleben ausgelöst haben.
In Zeiten,
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wo man hochbrisante energetische Techniken „mal eben“ an einem
Wochenende vermittelt bekommt,
oder Einweihungen erhält (kauft) für Heiltechniken, ohne eine erforderliche fundierte Ausbildung zu erhalten, die parallel laufendes inneres Reifen begleitet,
wo generell esoterisches Wissen käuflich geworden ist, ohne zu bedenken, dass Reife und ethische Reinigung von Psyche und Körper
als wichtige Voraussetzung berücksichtigt werden müssen,
in denen natürlich-sensitiv oder -medial Begabte kein gesellschaftlich
anerkanntes Ausbildungs- und Schutzgefüge vorfinden,
tauchen immer mehr Fragen auf.
Hat die Kirche doch recht mit ihrer negativen Haltung der Esoterik gegenüber? Kann man andererseits Gott auch durch Esoterik finden, wenn man
allergisch auf die Kirche reagiert und echte Alternativen sucht?
Diesen Fragen haben wir uns selbst intensiv über viele Jahre gestellt,
nachgeforscht, die Ergebnisse unserer Forschungen teilweise selbst sehr
schmerzhaft erlebt und so unsere Antworten gefunden.
Wir wollen die Esoterik durchaus erhalten, da wir in ihr einen freiheitlichen Weg sehen, der ebenso zur Gottesnähe führt wie die Religion, vielleicht sogar noch viel intensiver. Aber es gibt in der Esoterik auch sehr
dunkle (!) Bestrebungen, die mehr auf Steigerung der Eigenmacht und auf
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Gewinnung von persönlichen Vorteilen abzielen, und mit echter Spiritualität,
Gott und dem Ziel der Gottesnähe rein gar nichts zu tun haben.
Doch kann man das nicht immer gleich erkennen! Vor allem dann nicht,
wenn jemand kaum Ahnung hat vom wirklichen spirituellen Weg und der
Verführung von leichten Wegen und käuflicher Erleuchtung blind glaubt.
Wir stehen für einen ernsthaften Weg, den man nicht kaufen, sondern vor
allem erleben muss. Eingebettet in spirituelle Ethik und Gebote, die einen
sicher tragen, kommt man selbst durch die schwierigsten „Zonen“ und Prüfungen der unsichtbaren Welten und Ebenen.
Diese Werte zu vermitteln und esoterische Angebote kritisch zu hinterfragen - ohne zu verteufeln und in ein religiöses wahnhaftes Gegenteil zu verfallen -, dafür stehen wir.
Wir wollen denjenigen, die bereits Schaden genommen haben, einen Weg
aus der Situation aufzeigen, obwohl wir oft nicht viel mehr tun können als
das. Das machen wir auf Spendenbasis für diejenigen, die kein Geld mehr
haben.
Wir wollen aber auch diejenigen, die sich gründlich informieren wollen,
bevor sie ein Angebot der Esoterik wahrnehmen, gern informieren über das,
was wir wissen (OHNE daraus ein neues Dogma zu machen!).
Auch ist es uns wichtig, esoterische Ausbilder zu einer echten Ausbildung
aufzufordern und auf schnelles Geld und Webinare zu verzichten, um ihrer
spirituellen Verantwortung gerecht zu werden und ihre Seriosität zu bekräftigen. Eine echte Ausbildung muss mindestens den Charakter haben, den
man bei einer Führerscheinausbildung findet, ansonsten ist man dort falsch.
Gleichzeitig sind wir sehr interessiert an Vernetzung mit spirituell Arbeitenden, die ebenso denken wie wir und auf ihre Art demselben Ziel dienen. Einzelkämpfer gibt es viele, doch gehen sie im aufgebauschten Geschehen der
eher riskanten leichtfertigen Unterhaltungsesoterik oft unter. Denjenigen
einen Rahmen zur Vernetzung anzubieten, der ihrer Stimme mehr Kraft verleiht, ist ebenfalls ein wichtiges Ziel unserer Arbeit.
Natürlich sind wir auch an Mitgliedern interessiert, die uns dabei helfen, diese Arbeit zu leisten:
Damit wir auch weiterhin als Gegengewicht auf esoterischen Messen auftreten, und Zeitschriften und Infoschriften drucken lassen können, die wir oft
kostenlos weitergeben, und um natürlich alles (die Beratungen auf Spendenbasis für finanziell Schwache und die kostenlosen Selbsthilfeseiten) aufrecht zu erhalten, brauchen wir sogar Mitglieder oder Unterstützer!
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GOTT und Phoenix
Wir werden oft gefragt, wie unsere spirituelle Ausrichtung denn nun
genau aussieht, und was wir unter GOTT und /oder Höheres Selbst
verstehen. Der nachfolgende Text soll den heutigen Stand unserer Ansichten und unseres Wissens verdeutlichen, in der Hoffnung, dass
diese Fragen damit gut und verständlich beantwortet wurden,
jedenfalls für den Moment.
Grundlage unserer Arbeit und persönlichen Ausrichtung ist bekanntermaßen der Glaube an, oder besser, das Wissen um GOTTES Gegenwart, und
dass man Ihm nahe kommen und mit Ihm leben kann.
Die verschiedenen Aspekte Gottes
- als unerkennbare Grundlage von allem,
- als Schöpfer
- und Erhalter durch die innere Gemeinschaft im menschlichen Seelengrund
(das höhere Selbst, der „persönliche“ Gott)
sind darin eingebettet.
Phoenix sieht sich durch tiefe eigene Erfahrungen bestärkt darin, dass man
auch ohne eine festgelegte, und gleichzeitig begrenzende und ausgrenzende religiöse Richtung an Gott glauben, mit Ihm leben und Ihm dienen kann.
Gott steht über allem und allen Religionen, er gehört keiner Kirche oder Religion!
Das erlaubt eine große Ausdrucksvielfalt für uns, die Menschen allgemein
und die verschiedenen Kulturen. So kann man auch ganz individuell mit Ihm
leben, eigene Rituale entwickeln die dabei helfen, und konsequent Werte
vertreten, die in allen Religionen als „Gott gefällig“ bezeichnet werden. Spätestens das stellt die Verbindung zu den Religionen wieder her und vereint
im selben spirituellen Streben.
Dazu gehören alle Werte wie Menschenfreundlichkeit, Nächstenliebe- und
Hilfe, konsequente Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sowohl im Tun als auch im
Umgang miteinander - in einem positiven und förderlichen Kontext eingebettet -, und der Verzicht auf Selbsterhöhung (z.B. die Verurteilung anderer
Formen der Spiritualität), Selbstzerstörung und Selbstbetrug.
Das Gute und Förderliche auf angemessene Art zum Ausdruck zu bringen
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bedeutet konsequenten Verzicht auf unethisches Handeln, das Verletzen
anderer Menschen durch Wort und Tat, und das Tun von Bösem! Frei nach
dem Motto: was du nicht willst, das man dir tu, das füge auch keinem anderen zu!
Wir sehen den Menschen in der Freiheit stehend, durch täglich wiederkehrende Wahl mitzubestimmen, ob sein Leben eine für die Welt und die Gemeinschaft förderliche und Schöpfung erhaltende Form annimmt, oder ob
er zu den zerstörerischen Kräften gehören will. Wir glauben nicht an die
totale freie Wahl, da der Mensch ja in einem gewissen Rahmen lebt und
zumindest manchmal ein Gefangener seiner eigenen Muster ist. Aber in
dem, was er zum Ausdruck bringt, trotz aller begrenzenden Faktoren durch
Persönlichkeit und Weltsituation, ist er total frei! Wer dem Bösen mutig begegnet und seine Werte nicht leichtfertig verrät, gehört unserer Meinung
nach zu den förderlichen Kräften der Schöpfung, auch wenn es dem Betreffenden gerade nicht gefällt, was mit ihm geschieht.
Dass die Schöpfung, und damit unsere Welt, einen GOTT hat, ist für uns
inzwischen keine reine Glaubenssache mehr. Auch die Unterschiede zwischen den oft eher dämonischen Naturkräften und den göttlichen Einflüssen sind inzwischen besser herausgearbeitet und eingeordnet worden.
Zwar ist letztlich und am Ende alles EINER Schöpfung innewohnend und
untersteht damit dem Schöpfer, GOTT, trotzdem haben wir die Möglichkeit
einer Wahl innerhalb der bestehenden Polaritäten der Schöpfung, und das
zugleich auch sehr ernst zu nehmen!
Zu den Religionen und deren Ausdrucksformen stehen wir von der grundsätzlichen Ausrichtung her sehr positiv, wollen also KEIN Kontra aufbauen.
Doch meinen wir, dass das teilweise extreme „Menscheln“ von GOTT ablenkt, zu Streit und Krieg führt, und damit viele ernsthafte Gottsucher und
Gottliebhaber abstößt! Da die Kirchen immer leerer werden, und das unseres Erachtens nach noch zunehmen könnte, finden wir unseren Ansatz bestätigt.
Wir sehen es so, dass GOTT für jeden innerhalb der Schöpfung erreichbar
ist, wenn man nur darauf vertraut. Dass Er nicht so handelt, wie wir es uns
vorstellen, entbindet nicht von der Erkenntnis, dass man Sein Handeln aber
durchaus - zumindest teilweise - erkennen kann! Manchmal sieht man erst
viel später, dass Gebete erfüllt wurden, und dass es eben manchmal Zeit
brauchte, um ein sehr viel besseres Ergebnis zu bringen. Sucht man Trost,
IST man sogleich getröstet. Hat einen der Mut verlassen, bekommt man ihn
umgehend zurück, und so fort. Dieses als SEIN Wirken zu erkennen, ist
eine gute Hilfe dabei, das Vertrauen zu stärken.
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Die Frage, warum Gott so viel zulässt und dem Elend und Leid nicht massiv entgegentritt, haben wir uns auch oft gestellt und für uns mit dem freien
Willen der Menschheit und dem Karmagesetz beantwortet. Da wir, ähnlich
wie im Buddhismus üblich, an Wiedergeburt glauben, die so lange wirkt,
bis wir erlöst werden aus der Inkarnationsschleife, ist das auch stimmig
und ergibt einen Sinn. Viele Fragen dieser Art finden erst so eine logische
Antwort, und man kann dann tapfer hinnehmen oder als Herausforderung
zwecks Bemeisterung annehmen, was einem wiederfährt, auch wenn es
aus momentaner Sicht total ungerecht zu sein scheint.
Unsere Sicht ist ebenfalls diejenige, dass man diese Schöpfung endgültig
verlassen und „heimkehren“ darf, wenn man die tiefinnerste Bereitschaft
hat, den Weg der Erfahrung / Erkenntnis zu verlassen und den Weg der
Gnade anzutreten. Wenn es Gott gefällt, geht Er darauf ein und führt uns
der Erlösung – der Heimholung - zu.
Doch haben wir auch erleben dürfen, dass das mitunter sehr viel Arbeit
bedeuten kann, denn man wird gründlich geprüft und muss unerledigte
Angelegenheiten im Leben bereinigen, Wiedergutmachung leisten und seine Verfehlungen aufrichtig bereuen! Das ganze Leben muss also erst einmal dieser inneren Entscheidung angepasst werden, die gewonnenen Erkenntnisse umfassend ausgewertet und ggf. sogar umgearbeitet werden,
und das ist keinesfalls leicht!
Die Schöpfung gebärdet sich dann gern als „Hüter der Schwelle“ und tritt
einem massiv in den Weg. Oft werden Wiedergutmachungen eingefordert
oder darauf bestanden, dass man noch etwas abzuleisten hat, was versprochen worden ist. Die korrekte Lösung aus uralten Versprechen ist keinesfalls leicht, wenn nicht göttliche Hilfe hinzutritt! Die beständige Gefahr
der neuen Verstrickung und die Möglichkeiten „des Fallens“ durch niedere
Beweggründe und Nicht-Einhaltung der gegebenen Gebote begleitet einen auf Schritt und Tritt, weshalb das innige Einbeziehen Gottes ins eigene
Leben sogar zur Notwendigkeit wird, wenn man nicht scheitern will.
Trotzdem ist der Aspekt der Freiwilligkeit hier unserer Erfahrung nach sehr
wichtig! Wer nur aus Angst zu Gott will, oder weil er seine Angelegenheiten
nicht regeln will, oder wer gar Forderungen und überhöhte Sonderansprüche stellt, wird sich auf eine lange Wartezeit einstellen müssen. Vielleicht
sogar auf einen Umweg, der sich daraus erklärt, dass einem noch Erkenntnisse fehlen, welche die bedingungsfreie Freiwilligkeit gewährleisten.
Für uns hat sich der spirituelle Weg aus einer Mischung aus notwendiger
Selbsterkenntnis, der damit verbundenen Einsicht und Umkehr, und daraus
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folgend dem wachsenden bedingungslosen Vertrauen in Gott und der Notwendigkeit gewisser Zeitabläufe gezeigt. Auch Vergebung spielt eine große
Rolle, vor allem wenn es darum geht, sich selbst zu vergeben, wenn man
trotz aller Bemühung wieder einmal merken musste, dass man einfach „nur
Mensch" ist.
Dieser Weg ist keinesfalls geeignet dazu, sich selbst zu bereichern, oder
ein Gurutum, eine Sekte oder religiöse Sondergruppe aufzubauen, sondern
definiert sich vor allem durch das Weglassen all dieser Formen. Verzicht
auf Sonderstatus, stattdessen die Übernahme einer sehr viel größeren Verantwortungsbereitschaft, Verzicht auf Anhäufung von Reichtum und Besitz,
und stattdessen der volle Einsatz des Vorhandenen, sollte es sinnvoll sein,
und die Bereitschaft, alles loszulassen, sollte es nötig sein, sind die Werte,
die unseren Weg begleiten.
Diesen Weg unbeirrt zu gehen, sich in den „Händen Gottes“ wissend, ohne
dabei Rituale und geistige Verrenkungen machen zu müssen, und dabei
frei zu bleiben und keine Verträge mit Menschen oder Institutionen abschließen zu müssen, das ist unser gewähltes Ziel. Dass wir deshalb selbst
niemanden binden oder gar unsere Werte missionarisch – kämpferisch
anderen Menschen aufzwingen wollen, versteht sich. Die geistige Freiheit,
die wir für uns beanspruchen, muss jeder Mensch haben dürfen wenn er
will. Und zwar immer!
Wir streiten auch nicht deswegen! Jeder hat das Recht, seinen Weg zu
gehen wie immer er es wünscht. Streitigkeiten um Regeln, Rituale, welcher
Gott der richtige ist und so fort sind nicht interessant für uns. Und da wir
wissen, dass wir damit nicht allein stehen, fühlen wir uns trotzdem wohl
dabei, das hier – in dieser spirituell immer noch sehr gefährlichen Zeit –
offen zu vertreten.
Wenn man uns nun fragt, welche "Position" wir in der Spiritualität / Religion
einnehmen, und wo wir uns genau sehen, würden wir uns als Beginen bezeichnen. Allerdings Beginen nach Margret Porete und nicht der modernen
Bewegung, denn der Begriff wird heute leider sehr missbräuchlich und beliebig verwendet. Freie Beginen zu sein, nur GOTT verpflichtet, und niemandem sonst, das ist unser Standpunkt.
Einen ausführlichen Einblick in unsere Arbeit bietet am besten unsere
Homepage: www.phoenix-netzwerk.com
Manuela Schindler, 9 - 2016
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Unsere Homepage und das Forum
Wenn man uns besucht auf unserer Homepage www.phoenix-netzwerk.com
wird man auf verschiedene Rubriken stoßen, die - sich nach den Interessen
unserer Besucher richtend - zusammengestellt wurden.
In der Rubrik Schriften befinden sich Texte und aktuelle Artikel, Broschüren und unsere Zeitschriften, und mehr. Inhaltlich findet man dort Texte
mit sehr spirituellem Bezug, aber auch anderes. Einige Mitglieder veröffentlichen zusätzlich ihre Texte über unseren Forenblog, der für die Öffentlichkeit
zugänglich ist.
In der Rubrik „Spirituelle Krisen“, die nach wie vor, und zwar schon seit
vielen Jahren, die am stärksten besuchte Abteilung ist, befinden sich neben
Kontaktdaten zur spirituell orientierten Notfallberatung auf Spendenbasis
auch diverse Texte und Selbsthilfeseiten zum Thema, die man kostenlos
online lesen oder herunterladen kann. Mehr als 15 Jahre intensiver Arbeit
und Forschung in diesem Bereich haben eine Menge Schriftgut hervorgebracht, welches mit Betroffenen gern geteilt wird.
Es gibt noch sehr viel mehr zu finden auf unserer Homepage, wie z.B. das
Ziehen einer Tageskarte, Buchangebote und mehr.
Im geschlossenen Mitgliederbereich in unserem Forum sind im Laufe
der Jahre viele Texte und Kurzbeiträge durch Mitglieder und Mitarbeiter hinzugekommen, die so nicht auf der Homepage oder woanders zu finden sind.
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie mit dieser Broschüre erreicht haben
und Sie interessiert sind, mehr über uns und unsere Arbeit zu erfahren.
Die Kontaktdaten und die entsprechende Ansprechpartnerin finden Sie am
Anfang dieser Schrift auf den Seiten 2 und 3.
Wir wünschen Ihnen und uns allen nun eine schöne und erbauliche Zeit
nach dem Motto:
"Wer der Sonne entgegenwandert, lässt den Schatten hinter sich".
Oder anders formuliert:
"Wer sich Gott zuwendet, lässt die Dunkelheit hinter sich".
Es grüßt herzlich die Trägergemeinschaft von Phoenix-Netzwerk.
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Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch auf unserer Homepage
www.phoenix-netzwerk.com
9/ 2016 - Auflage 1
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www.phoenix-netzwerk.com
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