DORFPOST RUPPERSWIL IVDR 3/2016 HERBSTAUSGABE Rupperswiler Vereins-, Schulund Gemeinde-Informationen mit Terminkalender www.ivdr.ch Graf Automobile AG graf-automobile.ch Freude am Fahren GRATIS-SERVICE* FÜR ALLE. PRAKTISCH UND SCHNELL. Als offizieller BMW Partner führen wir bei allen BMW und Mini Service- und Garantiearbeiten durch. Auch bei Fahrzeugen, die nicht bei uns gekauft wurden. * Bei Neuwagen: 10 Jahre Gratis-Service und 3 Jahre Garantie oder jeweils bis 100 000 km. (es gilt das zuerst Erreichte) Bruggerstrasse 25 | 5102 Rupperswil/Aargau | Tel 062 889 10 70 [email protected] | www.graf-automobile.ch Jetzt selber online gestalten! Zuckerbeutel in Auflagen von 200 und 1000 Stück. Für Hochzeiten, Geburtstage, KMUs, Vereine und mehr. mein-zuckerbeutel.ch Inserat Dorfpost.indd 1 05.02.2016 13:16:55 Robischwyler Ge- und Begebenheiten Rupperswiler Adventsfenster 2016 Noch erfreuen uns wärmende Strahlen der Herbstsonne und wir geniessen die Farbenpracht und die reifen Früchte einer reichen und üppigen Natur. Doch länger und kälter werdende Nächte kündigen die wohlverdiente Winterpause bereits an. Und somit wird es höchste Zeit, sich auf die stille und besinnliche Jahreszeit vorzubereiten. Nutzen Sie den vermehrten Aufenthalt drinnen – basteln und gestalten Sie Ihr eigenes Adventsfenster und legen Sie selber Hand an, damit in unserem Dorf vom 1. bis 24. Dezember jeden Tag ein «Türchen» geöffnet werden kann. Machen Sie mit beim Rupperswiler DorfAdvent! Rupperswiler Adventsfenster, 4. Dezember 2009, Zahnärztezentrum, Dr. med. dent. R. Baroni. Für Ihr Adventsfenster brauchen Sie ein von der Strasse her zugängliches und vom Eindunkeln bis mindestens 21 Uhr beleuchtetes Fenster, etwas Bastel- und Dekorationsgeschick und eine Portion Vorfreude auf das nahende Weihnachtsfest. Ausserdem brauchen Sie noch die Nummer des Tages, an dem Ihr Adventsfenster geöffnet und zum ersten Mal der staunenden Dorfbevölkerung präsentiert wird. Und um diese Nummer zu bekommen, melden Sie Ihr Adventsfenster sofort an bei: Corinne Baldesberger Steinmatten 26 5102 Rupperswil Tel. 062 896 13 20 (von 18 bis 20 Uhr) Wir freuen uns mit Ihnen auf eine friedliche und frohe Adventszeit. Ihre Initiativ-Gruppe Dorf-Advent Rupperswil i. A. Corinne Baldesberger 1 Inhaltsverzeichnis Robischwyler Ge- und Begebenheiten Inhaltsverzeichnis Impressum Aktiv im Alter Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG EMV (Elternmitwirkung Rupperswil) Feuerwehr Frauenriege Freianglerverein Freier Schiessverein Fussballclub Gemeinde- und Schulbibliothek Jagdgesellschaft Männerriege Motorradfreunde Natur- und Vogelschutzverein Terminkalender Pistolenclub Pro Senectute Ref. Kirchgemeinde Samariterverein Schule Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein Spitex-Verein STV Rupperswil Theaterverein Tangram Trachtengruppe Wasserfahrverein Impressum Dorfpost Nr. 3/2016 Redaktion Lektorat Titelbild Druck Nächste Ausgabe Redaktionsschluss Adresse Internet/E-mail Redaktion September 2016; 36. Jahrgang Ursula Casali, Marianne Trachsel, Christina Schmid Patricia Kull, Marlis Weiler Christina Schmid grafinet.ch – [email protected] Mitte Dezember 2016 5. November 2016 IVDR, Postfach 47, 5102 Rupperswil www.ivdr.ch/[email protected] [email protected] 2 1 2 3 4 5 7 9 11 12 15 17 19 20 23 25 26 29 31 33 35 37 42 43 45 47 50 51 Aktiv im Alter Präsidentin: Mirjam Tinner Jahresversammlung Auf den 9. Juni hatte der Vorstand des Vereins « Aktiv im Alter» (bis 2015 «Altersheimverein Rupperswil und Umgebung») zur alljährlichen Vereinsversammlung eingeladen. Mirjam Tinner, Präsidentin, konnte an einer gut besuchten Versammlung ein erfolgreiches Jahr unter dem neuen Namen «Aktiv im Alter» präsentieren. Sie führte gewohnt zügig durch die Traktandenliste und dank der Zustimmung der anwesenden Mitglieder wurden die Jahresbeiträge für 2017 unverändert gesprochen. Für die im Jahr 2018 stattfindende Einweihung des Länzerthus-Neubaus wird «Aktiv im Alter» zudem ein Geschenk im Wert von CHF 10‘ 000.– übergeben. Die Form des Geschenkes ist noch nicht definiert, da es, in Absprache mit den Verantwortlichen, bedürfnisgerecht zum Wohle der Bewohnenden ausgewählt werden soll. Das Kabarett Klischee regte nach dem offiziellen Teil der Versammlung mit seinem Auftritt zum Schmunzeln und Nachdenken an. Linda Deubelbeiss und Raphael Oldani präsentierten mit Komik, Tanz und Gesang Szenen aus dem Alltag eines Ehepaars. Gar manchem kam die eine oder andere Situation nicht ganz unbekannt vor. Das Engagement der Künstler war wiederum durch einen grosszügigen Beitrag von Dr. Andreas Brunner ermöglicht worden. Wir danken ihm im Namen des Vereins auch an dieser Stelle ganz herzlich. Kabarett Klischee Spielnachmittag Als nächster Fixpunkt im Vereinskalender steht der Spielnachmittag am 19. November, der wiederum in der Cafeteria des Länzerthus stattfindet. Alle Spielfreudigen sind ab 14 Uhr herzlich dazu eingeladen. Marlise Czaja Nachruf Max Ott sen. Gründer und Ehrenpräsident Anfangs Juli ist unser langjähriger Ehrenpräsident und unermüdlicher Förderer im 88. Altersjahr nach kurzer Krankheit verstorben. Dank seinem Weitblick konnte das Alters- und Pflegeheim Rupperswil und Umgebung 1976 die ersten Bewohnenden willkommen heissen. Wir werden Max Ott sen. und sein Schaffen in dankbarer Erinnerung behalten. 3 Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG Geschäftsleitung 062 889 01 89 Herzliche Gratulation zum erfolgreichen Ausbildungsabschluss! welche Ende Jahr in den Ruhestand treten wird. Claudio Leasi bringt ideale Voraussetzungen für seine bevorstehende Aufgabe mit. Nebst Erfahrungen in der Aus- und Weiterbildung sowie einigen Abstechern in die Privatwirtschaft verfügt er über 14 Jahre Erfahrung in der Führung von Institutionen im medizinischen und sozialmedizinischen Bereich. • • • • • • • Aufgrund seiner bisherigen beruflichen Erfahrungen als Gesamtleiter im Wohn- und Pflegezentrum Zollikon und als Heimleiter im Altersheim Buttenau, Stadt Zürich, hat er grosse Erfahrungen im Gesundheitswesen, insbesondere in der Langzeitpflege. Er bringt ferner fachliche Qualifikationen in Marketing und Konfliktmanagement sowie in der Begleitung von Bauprojekten und der Personalund Organisationsentwicklung mit. Hoeffleur Josephine (Köchin) Blickenstorfer Johanna (Fachfrau Gesundheit) Blum Sandra (Fachfrau Gesundheit) Von Lewinski Nadine (Fachfrau Gesundheit) Sommerhalder Sylvia (Assistentin Gesundheit und Soziales) Siegfried Alina (Fachfrau Gesundheit) Egli Pascal (Koch) nicht auf dem Bild Er übernimmt die Verantwortung für das Länzerthus auf den 1. Januar 2017. Wir vom Länzerthus wünschen den jungen Berufsleuten alles Gute und viel Erfolg. Claudio Leasi wird neuer Geschäftsführer im Länzerthus Der Verwaltungsrat der Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG hat Claudio Leasi zum neuen Geschäftsführer für das Länzerthus gewählt. Der ausgebilde Heimleiter, welcher ergänzend Betriebswirtschaftsund Wirtschaftsrecht studiert hat und kurz vor seinem Abschluss in Wirtschafts- und Organisationspsychologie steht, übernimmt die Nachfolge von Therese Rickenbacher, Claudio Leasi war beeindruckt von der gelebten Unternehmenskultur im Länzerthus und freut sich auf die neue Herausforderung, welche nebst der Führung des etablierten Betriebs auch die Mitarbeit im Bauprojekt beinhaltet. Er ist gebürtiger Stadtzürcher mit Heimatort Bülach ZH, 40-jährig und lebt mit seiner Familie in Steinhausen ZG. Der Verwaltungsrat, vertreten durch Nicole Sehringer Bucher und Therese Rickenbacher, freut sich, dass mit Claudio Leasi ein erfahrener und kompetenter Geschäftsführer angestellt werden konnte. Therese Rickenbacher 4 EMW (Elternmitwirkung Rupperswil) De schnällscht Robischwiler am Jugendfest 2016 Angefangen hat «de schnällscht Robischwiler» für das OK bereits im Dezember 2015. Vorbereitungen für einen solchen Anlass müssen früh genug geplant werden. Reservationen, Sponsoring, Pokale, Abläufe etc. mussten bestellt, angefragt und reserviert werden. Darauf folgten wiederkehrende Sitzungen, unter anderem die Anfrage und Planung der Helferinnen und Helfer. Endlich war es da – das Jugendfest-Wochenende und am Sonntag «de schnällscht Robischwiler». Um sicherzustellen, dass beim Start vom «DSR» alles klappt, haben das OK und einige Helferinnen und Helfer bereits am Morgen mit den Vorbereitungsarbeiten begonnen. Zelte wurden aufgebaut – Kabel gezogen – Zeitmaschine installiert – Hüpfburg vorbereitet – Eintreffen und Briefing aller Helferinnen, Helfern etc. Yanni Chey, die schnällschti Robischwilerin. Um 13 Uhr startete der dritte «schnällscht Robischwiler» bei bestem Wettkampfwetter. 162 Mädchen und Jungs mit den Jahrgängen 2009 bis 2002 nahmen mit viel Freude an den Läufen teil. Gesprungen wurde über eine Strecke von 50, 60 und 80 Metern. Die Robischwiler haben die jungen Wettstreiter während ihren Läufen lautstark angefeuert. Für den sportlichen Einsatz wurden alle Läuferinnen und Läufer mit einem Geschenk belohnt. Lee Say, der schnällschti Robischwiler. 5 EMW (Elternmitwirkung Rupperswil) Alle Erst- bis Drittplatzierten der Jahrgangskategorien erhielten einen Sprinter-Pokal. Die Pokalübergaben konnten im grossen Festzelt mit vielen Zuschauern, Applaus und Siegermusik übergeben werden. Was für die Kinder ein richtiges Highlight war! Die Jüngsten durften sich beim «Prinzessin Lillifee»- und «Captain Sharky»-Sprint messen. Im Ziel wurden auch sie mit einem Präsent empfangen. In den Finalläufen konnten sich Yanni Chey und Lee Say durchsetzen und sind nun für ein Jahr «die Schnällschte vo Robischwil». Es war ein toller Anlass! Wir vom OK DSR möchten uns bei allen Helferinnen und Helfern, Sponsoren, dem Jugendfestkomitee und Turnverein sowie allen mitgesprungenen Kindern bedanken, dass sie diesen Anlass unterstützt haben. Nadine Schärer Keiner zu klein um dabei zu sein! Pokale – in jeder Kategorie zu gewinnen. Zur Abwechslung standen den Kindern auch eine Hüpfburg zur Verfügung. 6 Feuerwehr Jugendfest Kommandant: Dominik Kunz 062 897 03 41 Traditionsgemäss beteiligt sich die Feuerwehr an den Jugendfesten in Rupperswil und Auenstein. Das Rupperswiler Jugendfest, leider am offiziellen Jugendfesttag stark verregnet, ist bereits Geschichte. Der Umzug wurde wiederum mit einem guten Dutzend Feuerwehrleuten besucht. Begleitet wurden die Teilnehmenden von der schönen alten Anhängeleiter aus den 1920er Jahren, welche ganz aus Holz angefertigt ist. bekämpfung zur Löschwasserförderung bzw. dem Löschwassertransport und bei der Hilfeleistung zum Auspumpen überschwemmter Gebäude eingesetzt. Zudem kann sie bei einem Zusammenbruch des Hydrantennetz, Wasser aus Bächen, Flüssen und Seen anpumpen und in die Schläuche verteilen. So ist die Brandbekämpfung auch in diesem Fall möglich. Die Motorspritze Typ II wird von einem mit Normalbenzin betriebenen Ottomotor angetrieben. Die Dauerleistung wird mit 32 kW bei 3‘600 Umdrehungen pro Minute angegeben. Dabei verbraucht das Aggregat 12 bis 14 Liter Treibstoff pro Stunde. Die Zentrifugalpumpe garantiert eine Förderleitung von rund 1‘400 Litern pro Minute. Die Motorspritze Typ II wiegt auf dem Tragegestell etwa 233 kg und voll ausgestattet auf dem Transportanhänger 712 kg. Speziell: Im Rupperswiler Dorfbach sind mobile Bachsperren einsetzbar. Die «Bretter zum Stauen» sind unter den Brücken installiert und können durch die Feuerwehrleute fachgerecht in den Bach eingesetzt werden. So kann der Bach gestaut werden und somit hat man immer genug Wasservorrat um einen Wassertransport zu erstellen. Mitgestaltung 1. August Der Rupperswiler 1. August wurde zum zweiten Mal mit einer offiziellen Feier am Feiertagmorgen durchgeführt. Die Feuerwehr durfte sich dieses Jahr den Festbesuchern vorstellen und lud diese – vor allem die zahlreich erschienenen Kinder – ein, die mechanische Anhängeleiter zu besteigen. Oben angekommen durfte man die Glocke läuten und die herrliche Aussicht geniessen. Garantiert nass wurde man an der sogenannten «Kübelspritze». Grosser Spass war vorprogrammiert. Maschinisten In der Feuerwehr gibt es bekanntlich diverse «Spezialeinheiten». Eine davon sind die Maschinisten. Sie sind zuständig für das Bedienen des Tanklöschfahrzeuges, der mechanischen Leiter sowie Geräte mit aller Art Motoren (Motorsäge usw.). Schwergewichtig beinhaltet es aber auch das Bedienen der Motorspritze. Die Motorspritze Typ II, auch MS Typ II, ist eine tragbare Motorpumpe, die üblicherweise zusammen mit dem passenden feuerwehrtechnischen Zubehör, auf einem Anhänger transportiert wird. Sie wurde 1965 für den Schweizer Zivilschutz von der Firma Vogt AG entwickelt. MS Typ II wird bei der Feuerwehr sowie dem Schweizer Zivilschutz bei der Brand- Maschinisten bei der Arbeit. 7 Vorschau: AmSamstag, 24. September, von 15 – 17 Uhr, öffnen wir für Gross und Klein die Tore rund um das Feuerwehrlokal Rupperswil. Robert Kunz 1/4 Inserat saa_Rupperswil_Inserat_130x50mm:saa_Brugg_Inserat_130x50mm.qxd 13.01.10 17:49 Seite 1 F a r b e u n d S t r u k t u r saa ag, Wiesenweg 47, 5102 Rupperswil Tel. 062 822 32 44, [email protected], www.saa-ag.ch 8 a m B a u Frauenriege Präsidentin: Gabi Meyer 062 897 20 62 Jugendfest Der Bogenstandort ist bestimmt, die Tannäste und der Bindedraht bestellt. Das ist der Startschuss für unseren Jugendfestbogen. Mit Farben, Pinseln und Stiften ausgerüstet, trafen sich 16 Turnerinnen bei der Schreinerei Reich Söhne zum Malen und Zeichnen. Schon bald verwandelten sich unsere Holzpfähle in bunte Farbstifte und von den Bildplatten lachten uns fröhliche Gesichter entgegen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie schnell wir doch mit Teamwork etwas Tolles erreichen können! Nach getaner Arbeit liessen wir dann den Abend beim Grillieren ausklingen. Herzlichen Dank der Firma Reich, dass wir ihre Räumlichkeiten nutzen durften. Eine Woche später machten wir uns dann ans Chränzeln. Wir sind ja alle geübt und so waren unsere drei Pfähle innert Kürze mit Tannästen umwickelt. Vor Festbeginn beendeten wir unser Werk und durften den aufgestellten und dekorierten Bogen bestaunen. Ganz herzlichen Dank an alle, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Jetzt konnte das Fest beginnen! Das hiess aber auch für alle von uns Frauen, Arbeitseinsätze zu leisten. Vielen, vielen Dank für euren grossen Einsatz. Auch ihr alle habt dazu beigetragen, dass Rupperswil ein tolles Fest erleben durfte! Gabi Meyer Edith und Tanja hoch oben mit Yvonne am Verzieren. 9 Frauenriege Fischessen, 12. Juli Letztes Jahr hiess es: Nächstes Jahr gleicher Tag, gleiche Zeit, gleiches Lokal, gleiches Wetter! Also hielten wir uns daran und trafen ca. 19.20 Uhr im Restaurant Hallwyl AG in Seengen ein. 15 Turnerinnen waren darauf gespannt, ob sich die Erwartungen vom letzten Jahr wiederholen würden. Und so war es! Das Lokal war zwar brechend voll, aber für uns war das separate Säli schön hergerichtet. Leider war der Wettergott der einzige, der sich nicht an die Abmachungen hielt. Schon bald durften wir unser Lieblingsessen aus der gereichten Menukarte auswählen. Unsere knurrenden Mägen wurden nicht lange im Stich gelassen und kurz darauf mit den feinen Speisen verwöhnt. Nachdem das köstliche Mahl, serviert von nettem Servicepersonal, mit einem gluschtigen Dessert abgerundet und mit einem Käffeli beendet worden war, machten wir uns trotz strömendem Regen zufrieden auf den Heimweg. Wieder einmal durften Es scheint allen zu munden. 10 wir im Kreis unserer Kameradinnen einen kurzweiligen Abend verbringen. Herzlichen Dank an unsere Chauffeusen, die uns sicher nach Hause gebracht haben. Bräteln, 2. August Dieses Mal war das Bräteln im Wald wieder erlaubt. Obwohl das Wetter etwas unsicher war, entschloss ich mich, bei der Waldhütte nachzusehen, ob schon jemand dort war. Ich wurde nicht enttäuscht. Gabi hatte sogar schon das Feuer entfacht. Nach und nach trafen immer mehr Kameradinnen ein. Acht Frauen legten ihre mitgebrachten Grilladen auf den Rost. Bei romantischem Kerzenschein teilten wir uns die fertigen Gerichte. Da wurden Chips in allen Variationen, Tomätli aus dem eigenen Garten, Wassermelone, Wein etc. und zuletzt noch selbstgebackene Kuchen angeboten. Weil uns nach und nach die Kälte die Beine hoch kroch, räumten wir alles säuberlich zusammen und beendeten um ca. 22.30 Uhr unseren gemütlichen Waldhock. Christine Hediger Freianglerverein Präsident: Marco Gütiger 079 227 66 48 Fisch des Jahres: Die Äsche Die «Fahnenträgerin» ist schön, sensibel, aber bedroht. Zum Jahresauftakt hat der Schweizerische Fischerei-Verband SFV den Fisch des Jahres 2016 bekannt gegeben: Die Äsche! Wer Äschen sieht, ist entzückt: Perfekt der stromlinienförmige, schlanke Körper, dazu der olivbraune Rücken, die silbernen Flanken mit gelben und orangen Punkten. Markenzeichen aber ist die prächtige Rückenflosse. Dieser schön gemusterten und farbigen Rückenflosse verdankt die Äsche ihren Rufnamen «Fahne» oder «Fahnenträgerin». Begeistert von diesem Fisch sind nicht nur Naturfreunde, sondern seit jeher auch Dichter und Philosophen, die sie als «edle Dame» oder «schimmernden Schatten» umschreiben. Die Äsche (Thymallus thymallus) ist eine europäische Fischart; mittendrin die Schweiz als Äschen-Hochburg mit riesigen Perfekte Äschen im glasklaren Wasser. 11 Vorkommen in Rhein, Aare, Rhone, Reuss und anderen Flüssen. Doch diese goldene «Äschen-Epoche» ist vorbei. Heute ist die Äsche auf menschliche Hilfe angewiesen. Auf Fischer und Fischereiverwaltungen, die sich für die Aufzucht, für die Jungfischeinsätze, Lebensraumverbesserungen und die Abwehr der Kormoranen engagieren. Die Äsche kann sich wegen ihrer sensiblen Ansprüche an den Lebensraum kaum noch aus eigener Kraft fortpflanzen. Für die natürliche Fortpflanzung wandern Äschen bis 500 Kilometer, um bis zu 7‘000 Eier auf sauberem Kiesgrund in sauerstoffreichem Wasser zu platzieren. Für den Schweizerischen Fischerei-Verband SFV ist klar: Die Äsche ist – im wahrsten Sinn des Wortes – Fahnenträgerin, Botschafterin für natürliche und intakte Lebensräume. Mit Petri Heil Verena Höfliger Freier Schiessverein Präsident: Beat Liechti 079 758 58 77 Feldschiessen Das grösste Schützenfest der Welt fand auch dieses Jahr statt. Und die Rupperswiler waren mit der grössten Teilnehmerzahl der letzten 20 Jahre dabei. Genau 100 Feldschützen schossen für den Freien Schiessverein das Feldschiessen in Lenzburg. Die grosse Beteiligung zeigt zum einen, dass sich das Werbungmachen, das Einführen eines Gruppenwettkampfes und vor allem die grosse Überzeugung, auch Nichtmitglieder für den Schiesssport zu begeistern, gelohnt hat. Zum anderen sieht man, dass sich im Schiessverein in Rupperswil und allgemein im Schiesswesen eine Trendwende abzeichnet. Es können wieder mehr Junge und auch viele Frauen fürs Schiessen begeistert werden. Denn, wer den Schiesssport ausübt, muss weder kräftig sein, noch muss man Militärdienst geleistet haben. Das Feldschiessen ist daher der perfekte Anlass, um den Schiesssport einmal näher kennen zu lernen. Die Gewehre und Pistolen werden durch uns zur Verfügung gestellt und die Munition wird kostenlos vom Bund abgegeben. Wir würden uns freuen, wenn wir im nächsten Jahr über 100 Rupperswiler in Seon begrüssen könnten. Bei den Resultaten konnten wir in diesem Jahr nicht so brillieren wie in anderen Jahren. Das Höchstresultat schoss Felix Schanz mit 66 Punkten, knapp vor Vater Georg, welcher 65 Punkte erreichte. Erfolgreicher Dritter war Thomas Schürmann mit 64 Punkten. Den Gruppenwettkampf gewann – welch Wunder – die Gruppe mit den drei Familienmitgliedern Schanz. Adrian, Felix und Georg erreichten zusammen 184 Punkte. Herzliche Gratulation. Hiermit möchten wir uns auch recht herzlich bei der Zile Bonbons 12 AG und dem Restaurant Freihof für die tollen Gruppenpreise bedanken. Kantonales Schützenfest in Appenzell Auch ein Kantonalschützenfest durfte in diesem Jahr nicht fehlen. So reisten 15 Aktive und zwei Jungschützen vom 17. – 19. Juni nach Appenzell. Unsere Unterkunft war in Appenzell selbst, geschossen haben wir in Gonten. In Appenzell bezogen wir ein gemütliches Hotel, wurden zwei Tage lang gut verpflegt und auch der gesellige Teil am Abend kam nicht zu kurz. So genossen wir am Samstagabend bis in die späten Stunden noch den einen oder anderen feinen Whisky. Tagsüber wurde dann geschossen und dies nicht mal schlecht! So durften wir uns über etliche Kränze und Meisterschaftsmedaillen freuen. Teilnehmer Kantonalschützenfest. Einige Resultate: Vereinswettkampf Nadja Rätzer (94 Pkt.), Georg Schanz (91) Robert Kunz (89) Meisterschaft 2-stellig Beat Liechti (492) Freier Schiessverein Meisterschaft liegend Georg Schanz (533), Simon Fischer (522), Nadja Rätzer (511), Othmar Fischer (494) Auszahlungsstich Ruedi Meier, Othmar Fischer, Nadja Rätzer alle (56), Simon Fischer (55) Militär-Ordonanz Simon Fischer (346), Hans Flückiger (316), Marco Grossenbacher (300) Kranz-Stich Nadja Rätzer und Severin Schneider (55), Georg Schanz (54), Mike Schwammberger (53) Nachwuchsstich Martin von Burg (54), Joel Hauser (44) Jugendfest Trotz strömendem Regen besammelten sich 15 Schützen für den Jugendfestumzug. Der Umzug ist für uns Schützen immer wieder ein Highlight. Es gibt doch nichts Schöneres, als durch die schön geschmückten Strassen zu laufen, währenddem die Zuschauer am Strassenrand klatschen und einem zuwinken. Eine Tradition, welche wir gerne unterstützen und nicht missen möchten. Angeführt durch unseren Fähnrich, gefolgt von einem schön geschmückten Militär-Puch und im Schlepptau die Mitglieder, welche Schon ziemlich nass. 13 ihre Gewehre trugen. Natürlich gab es für die Durstigen auch ein «Schützen Bierli», welches frisch gezapft verteilt wurde. Für uns war das Jugendfest ein toller Anlass! Schön, machen die Gemeinde, die Schule, die Eltern und die Vereine etwas für die Jugend. Der Umzug war trotz schlechtem Wetter sehr toll. Es wäre schade gewesen für all die Vorbereitungen, wenn man ihn abgesagt hätte. Nachwuchs Auch im Nachwuchsbereich tut sich so einiges. So konnten die neun Jungschützen ihren Kurs mit dem Sturmgewehr erfolgreich beenden. Sie können sich nun noch auf eine Abschlussreise und das Endschiessen freuen. Im 10 m Bereich ist die Sommersaison auch schon bald wieder vorbei. Sechs Luftgewehrschützen zwischen 10 und 14 Jahren besuchten unseren wöchentlichen Kurs am Montagabend. Im Herbst beginnen wir wieder einen neuen J+S Kurs. Die Ausschreibung wird über unsere Homepage und die Schulen laufen. Wer bereits jetzt Interesse hat, kann sich gerne unter [email protected] melden. Beat Liechti et! g geöffn Jeden Ta Amselweg 34 5102 Rupperswil Tel. 062 897 11 49 Fax 062 897 30 11 [email protected] 14 Fussballclub Präsident: Thomas Wassmer 062 897 29 53 Abdullah Hazni, ein junger Iraker beim FC Rupperswil Abdullah Hazni ist im Frühjahr 2016 spontan auf dem Fussballplatz Stockhard erschienen. In Begleitung einer Betreuerperson hat er sich erkundigt, ob er beim FC Rupperswil Fussball spielen dürfe. Für den Trainer und die Mannschaft war von Anfang an klar, Abdullah möchten wir in das Team aufnehmen. Abdullah hat im Herbst 2015 den Irak verlassen, um in Europa einen sicheren Platz zu finden. Mit 19 Jahren hat er sich von seiner Familie verabschiedet, um den Weg in eine neue Zukunft anzugehen. Er hat ein Asylgesuch eingereicht und ist vom Kanton unserem Dorf zugeteilt worden. Abdullah hat uns in einem Gespräch von sich und seiner Reise durch Europa erzählt: Abdullah, wie und auf welchem Weg bist du vom Irak in die Schweiz gereist? Meine Reise ging über die Länder Türkei, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Ungarn, Österreich und Deutschland in die Schweiz. Mein erster Aufenthalt war in Basel. Über einen Zeitraum von 14 Tagen habe ich den Weg zu Fuss, mit Auto, Bahn und Bus zurückgelegt. Während der Reise fehlte uns oft Wasser und Essen. Geschlafen habe ich meistens im Freien. Der Wald hat mir dabei Schutz geboten. In den Grenzregionen sind wir oft von Polizisten aufgegriffen worden. Es gab Länder, die uns sehr gut versorgt haben. Ich habe aber auch erfahren müssen, dass Schläge und Demütigungen ebenfalls zur Tagesordnung gehören. Warum hast du die Schweiz als dein Reiseziel gewählt? Ich habe viel von der Schweiz gelesen und gehört. Die direkte Demokratie hat mich dabei sehr beeindruckt. In erster Linie aber 15 habe ich ein Land gesucht, welches mir Schutz bietet. In der Schweiz sind der Frieden und die Freiheit sehr gross. Die Gewalt und die ständigen Gefahren im Irak sind für mich unerträglich gewesen. Wie bist du auf den Fussballclub Rupperswil aufmerksam geworden? Im Irak habe ich jede freie Minute mit meinen Brüdern und Freunden auf den Strassen Fussball gespielt. Das hat uns etwas Ablenkung und Freude bereitet. Als ich in Basel lebte, habe ich mich nach einer Möglichkeit umgeschaut, Fussball zu spielen. Ich hatte Glück und durfte regelmässig in ein Training gehen. Auf meinen weiteren Stationen Aarau und Wohlen hatte ich leider keine Möglichkeiten. Nach einer weiteren Umsiedlung nach Rupperswil habe ich mich, zusammen mit meiner Betreuungsperson, beim FC Rupperswil gemeldet und erkundigt, ob ich spielen darf. Zu meiner grossen Freude hat das dann auch funktioniert. Dafür bin ich sehr dankbar. Was gefällt dir beim FC Rupperswil besonders gut? Bei meinem ersten Training in der 2. Mannschaft haben mich alle Spieler sehr herzlich und freundlich begrüsst. Der Trainer hat mich von Anfang an voll in das Training integriert. Im Irak haben wir auf den harten Strassenbelägen gespielt. Der Rasen hier ist einfach super. Das habe ich vorher so noch nie gehabt. Ich fühle mich im Team sehr wohl. Ich habe hier tolle Freunde gefunden. Mein Deutsch kann ich ebenfalls verbessern. Wir reden viel unter den Spielern. Fussballclub Was bedeutet dir das Fussballspielen? Da ich im Moment nicht arbeiten darf, sind die Tage oft lang. Ich denke dabei oft über die Probleme und Schwierigkeiten im Irak nach. Zudem fehlen mir meine Eltern und Geschwister. Auf das abendliche Training freue ich mich schon früh. Wenn ich dann auf dem Platz stehe, vergesse ich den Alltag. Zudem kann ich mich fit halten. Ich möchte auf meinen Körper und die Gesundheit achten und trainiere gerne. Was sind deine Zukunftspläne? Ich warte im Moment noch ab, wie es weiter geht. Ob ich hier in der Schweiz bleiben darf, ist noch offen. Ich wünsche mir jedoch, dass ich hier einen Beruf erlernen kann, am liebsten Maurer. Das würde mir gefallen. Meine Zukunft möchte ich gerne in der Schweiz aufbauen. Gibt es sonst noch etwas was du sagen möchtest? Ja, vor allem eines. Und das ist «Danke». Nach meiner schwierigen Zeit habe ich hier etwas Hoffnung gefunden. Ich habe meiner Familie von Rupperswil geschrieben. Sie sind glücklich, dass es mir gut geht. Ich habe vom Schweizerischen Fussballverband eine Spiellizenz erhalten. Der FC Rupperswil hat das notwendige Gesuch gestellt. Nun darf ich an den Meisterschaftsspielen teilnehmen. Das freut mich riesig. Zudem werde ich mich als Clubschiedsrichter im Kinderfussball ausbilden lassen. Ab der neuen Saison leite ich Spiele der E- und DJunioren auf dem Stockhard. Thomas Wassmer Abdullah Hazni 16 Gemeinde- und Schulbibliothek Vorstellung neue Mitarbeiterin Ich möchte mich kurz vorstellen: Mein Name ist Michaela Peter. Ich bin 28 Jahre alt, verheiratet und Mutter von unserem 15 Monate alten Sohn. Seit fünf Jahren sind mein Ehemann und ich in Rupperswil wohnhaft. Vielen ist mein Gesicht vielleicht bereits bekannt. Ich habe während 7½ Jahren in der Arztpraxis von Dr. Wolleb als medizinische Praxisassistentin gearbeitet. Als Ausgleich zu meinem Alltag als Hausfrau und Mutter suchte ich mir eine neue Aufgabe. Diese habe ich nun in der Schul- und Gemeindebibliothek Rupperswil gefunden. Die Arbeit macht mir viel Freude. Da ich selber eine grosse Leseratte bin, bin ich auch persönlich an einer spannenden und aktuellen Bücherauswahl interessiert. Autorenlesung Am Freitag, 19. August, 19.30 Uhr, fand im Dorfmuseum eine Autorenlesung statt. Zu Gast bei uns war die beliebte Krimiautorin Ina Haller. Die Autorin ist bekannt mit Titeln wie «Gift im Aargau», «Der Metzger von Aarau», «Tod im Aargau» sowie dem neusten Titel «Schatten über dem Aargau». Buchstart und Biblikafi Am 10. September, 9.30 – 10 Uhr, fand die nächste Buchstart-Veranstaltung statt. Pia Lanz erzählte eine spannende Geschichte für 3 bis 5 jährige Kinder und ihre Begleitperson. Ebenfalls am Samstag, 10. September, 10 – 12 Uhr, luden wir Sie herzlich zum Biblikafi 17 ein. Bei Kaffee und Zopf wurden die Herbstneuheiten vom Büchermarkt präsentiert. . Die dritte Buchstart-Veranstaltung findet dann am Samstag, 12. November, von 9.30 10 Uhr statt. Eingeladen sind wiederum Kinder zwischen 3 und 5 Jahren mit Begleitung. Das Biblikafi zum Thema Advent findet am Mittwoch, 16. November, von 13.30 – 15.30 Uhr, statt. Herbstferien Während den Herbstferien, vom 3. Oktober – 22. Oktober ist die Bibliothek wie folgt geöffnet: Jeweils am Donnerstag, 6., 13. und 20. Oktober, von 18 – 20 Uhr. Geschichtenstunde Nach den Herbstferien laden wir wieder zur beliebten Geschichtenstunde für 5 bis 8 jährige Kinder ein. Jeden Dienstag von 17 – 17.30 Uhr, ab 25. Oktober bis 20. Dezember, erzählt Nicole Richner spannende Geschichten. Die Bibliothek ist dann von 17 – 18 Uhr zusätzlich geöffnet. DVD-Tipps NEU sind folgende Romane auch als DVD erhältlich: • «Die dunkle Seite des Mondes» von Martin Suter • «Der Weg des Magiers» von Paulo Coelho • «Ich bin dann mal weg» von Hape Kerkeling Gemeinde- und Schulbibliothek Buch-Neuerscheinungen im Herbst Jeffrey Archer: Im Schatten unserer Wünsche (CliftonSaga, Band 4) Paulo Coelho: Die Spionin Henning Mankell: Die schwedischen Gummistiefel Greta Gantenbein: Zweite von links. Mein Leben mit und ohne Swissair Lukas Hartmann: Ein passender Mieter Lucinda Riley: Die Schattenschwester (Sieben Schwestern, Band 3) Felicitas Mayall: Der Tod des Falken Martin Suter: Cheers Und viele weitere Titel mehr …! Freuen Sie sich auf aktuelle, interessante und spannende Lektüren in unserer Bibliothek. Ist Ihr Wunschtitel noch nicht vorhanden? Wir sind gerne bereit, Ihre Anregungen zu prüfen. Therese Huber Sarah Jio: Zimtsommer Charlotte Link: Die Entscheidung 18 Jagdgesellschaft Rupperswil-Lenzhard Eine erfolgreiche Jagdsaison bis jetzt Die Jagdgesellschaft Rupperswil-Lenzhard darf bis jetzt auf einen ereignisreichen Jahresverlauf zurückblicken. Die geplanten und notwendigen Reduktionen beim Rehwildbestand – dies vorwiegend in der Jugendklasse und bei den Abschussböcken – verliefen sehr erfolgreich. Diese Eingriffe sind für einen gesunden, starken und widerstandsfähigen Rehwildbestand unerlässlich. Klassische Jährlinge, beide erlegt am frühen Morgen! Präsident: Jürg Gebhard 062 893 30 71 Jugendfestumzug Einer der Höhepunkte sollte das erstmalige Mitmarschieren der Jagdgesellschaft am Rupperswiler Dorffest vom 2. Juli sein. Praktisch die ganze Gesellschaft, vier Bläser in Front, Flinten mit Rosensträusschen und zu guter Letzt ein ausgestopfter Prachtskeiler auf einem «Bärner-Wägeli» – das sollte etwas für das Auge werden. Die Witterung führte aber dazu, dass unser Keiler im Forsthaus am Trockenen zurückbleiben musste. Genossen haben wir den Umzug gleichwohl. Anschliessend haben wir unserem Ehrenmitglied Traugott Berner im Altersheim ein Ständchen zum Besten gegeben und durften mit ihm gemeinsam ein feines Jugendfestessen geniessen. Ein für Nebst dem Jagdbetrieb fielen naturgemäss viele andere Tätigkeiten an. Die saisonalen Hege- und Pflegearbeiten wurden gemeinschaftlich vorgenommen. Für die Öffentlichkeit wurden wir natürlich auch wieder aktiv. So betrieb die Gesellschaft am 21. Mai für das 16. Hunde-Military des Kynologischen Vereines Niederlenz einmal mehr einen vielbeachteten Posten, an welchem die GespannführerInnen einige knifflige Fragen zu beantworten hatten. Am 18. und am 29. Juni unterstützten wir Förster Senn bei der Neophytenbekämpfung im Schachen. Schülertag Am 24. Juni galt es, einer grossen quirligen Rupperswiler Schülerschar den Wald und die einheimischen Wildtiere etwas näher zu bringen. Wie alle Jahre wieder eine grossartige und dankbare Sache. 19 einmal nicht wasserfester Keiler muss im Trockenen bleiben! Neuer Nachwuchs Die Jagdgesellschaft hat Nachwuchs bekommen! Pächter Ruedi Angst hat nach dem Ableben seines treuen Wachtelhundes Cando einen neuen Junghund angeschafft. Firo, ein putziger Welpe der Rasse «Bayrischer Gebirgsschweisshund» wird uns Lenzhard-Jäger sicher bald mit seinem tollen Windfang (weidmännischer Begriff für Nase) unterstützen. René Schärli Männerriege Präsident: Marcel Schneider 062 897 05 18 Sommerprogramm Velofahren 2016 Das abwechslungsreiche Sommerprogramm der Männerriege findet auch in diesem Jahr grossen Anklang. So trafen sich am 25. Juli, bei sehr guten Wetterbedingungen, die stattliche Anzahl von 25 Männerriegler mit ihren Drahteseln zu einer gemütlichen Velotour mit anschliessend kulinarischem Abschluss in Uschi’s Garten. Lenzburg, dem Aabach entlang gegen Seon. Von dort ging es durch den Wald nach Schafisheim, genauer zu Uschi Bolliger, wo die ganze Veloschar schon sehnsüchtig erwartet wurde. Die Teilnehmer haben es sich in Uschi’s Garten gemütlich gemacht. Marcel und Martina waren an der Grillstation und haben uns mit vorzüglichen Bratwürsten verköstigt. Natürlich mangelte es auch nicht an Durstlöschern. Begrüssung durch den Obmann Marcel Schneider. Unter der Tourenleitung von Andreas Keller, auch dir Andreas vielen Dank für deinen Einsatz, starteten wir um 19.15 Uhr bei der Post Rupperswil mit dem Ziel Schafisheim. Martina und Marcel am Grill … Die Tour führte uns von der Post Richtung Stockhard, dann durch den Wald, an der Jagdhütte Lenzhard vorbei, nach Andreas Keller rechts im Bild. … und hier das Ergebnis. 20 Kulinarisch und mit Tranksamen wurde die Gruppe fürstlich bewirtet. Dafür vielen herzlichen Dank an die grosszügigen Sponsoren, Marcel, Martina und Uschi für die tolle Gastfreundschaft. Männerriege In Uschis‘ Garten! In geselliger Runde wurde über Tagesaktualitäten usw. diskutiert. An Gesprächsstoff hat es nicht gemangelt. Gute Besserung Beim «Velotüüürli» vom 11. Juli gab es leider einen Unfall. Patrick Ulm hat sich bei seinem Sturz die linke Schulter ausgekugelt. Im August beginnt er mit dem 21 therapeutischen Aufbau. Wir wünschen Patrick auf diesem Weg weiterhin gute Besserung!! Mit sportlichen Grüssen, Martin Reich Söhne Schreinerei Zimmerei l u Küchen u Badmöbel Dorfstrasse 19 Telefon 062 897 10 20 www.brönnimannag.ch Schachenweg 6 5102 Rupperswil Tel.062 897 25 69 Fax062 897 00 16 [email protected] 5102 Rupperswil Fax 062 897 07 21 u Türen u Einbauschränke u Innenausbau Ihr Spezialist für Sanitär und Heizung Wir sind für Sie da! Hirtenweg 15 · 5102 Rupperswil Tel. 062 897 17 29 · Fax 062 897 44 67 [email protected] · www.vonins-ag.ch Für schöneres Wohnen Gipserarbeiten, Isolationen, Stukkaturen, Brandschutz, Kundenmaurerarbeiten, Rissanierungen Michael Fabian Remo Steiner Stationsrain 1 5102 Rupperswil Mobile 079 694 73 77 [email protected], www.gipsersteiner.ch E-Mail: [email protected] Eidg. dipl. Gipsermeister Stationsrain 1, 5102 Rupperswil, Mobile 079 214 75 42 22 Motorradfreunde Präsident: Harald Pichler 062 897 36 62 Perfekt, perfekt und einfach nur perfekt … … von A bis Z war unser 25. und zugleich letztes Motorradtreffen im «Breechli» vom vergangenen Muttertagswochenende. Und perfekter als perfekt war das Wetter! Für das gesamte Treffen, sogar beim Aufstellen des Festzeltes, herrschten unendlicher Sonnenschein und wunderbare warme Temperaturen wie noch nie zuvor an je einem der 24 vergangenenTreffen! Ich glaube, Petrus hat meine Bemerkung über ihn im vorigen Bericht gelesen …! Mit der Auffahrt vor unserem Event konnten wir das Fest somit auf vier Tage ausweiten. Obwohl der offizielle Startschuss auf 18 Uhr angesagt war, fanden bereits am Nachmittag viele Motorradfahrer und andere «Zaungäste» den Weg ins «Breechli». Ebenso trafen unsere Freunde aus der ganzen Schweiz, Deutschland und Holland ein. Die Kollegen von Gerhard (unserem Freund aus Holland) fuhren alle nach Schweden an ein Treffen, doch er wollte unser letzes Fest auf keinen Fall verpassen! Und es gab sogar noch Besuch aus Hamburg! Ein paar Harley-Fahrer fuhren mit dem AuIch muss noch warten, bis es nach Spanien weiter- tozug vom Norden geht! Mein Fahrer muss weg, um an die Susich erstnoch erholen! perralley (grösstes Harley-Treffen in Europa) nach Spanien zu fahren. Per Zufall stiessen sie im Internet auf unser Treffen und entschlossen sich spontan, bei uns vorbeizuschauen. Geplant war eine kurze Visite. Sie hatten dann aber so viel Spass und Par- 23 ty bis in die frühen, sehr frühen Morgenstunden, dass sie erst am Sonntagnachmittag die Richtung ihres ursprünglichen Zieles wieder in Angriff nahmen …! Nach und nach füllte sich das Areal mit Gästen. Irgendwann war es rappelvoll und die Kolonne vor der Theke und dem Küchenzelt wurde immer länger, länger und länger …! Unsere Küchencrew war gefordert und gab alles. Da unser «Chef de cuisine», Peter Schori, nicht bereits am Donnerstag mit einem solchen Ansturm gerechnet hatte, war ihm schnell klar, dass er wohl schon bald Nachschub anschaffen musste. Er hat bestimmt nicht knapp berechnet, macht er diesen Job doch schon lange! Bei «full house» genossen es alle, bei guten Gesprächen lange draussen zu sitzen. Viele hat man lange nicht mehr gesehen. Genauer gesagt, das letzte Mal vor einem Jahr und zwar genau hier! Später am Abend verwöhnte uns «Big Tom» mit Blues vom Feinsten. Weiter gehts – und wie schön Erst Freitag! Und immer noch blauer Himmel mit viel Sonnenschein! Kaum 17 Uhr, herrschte im «Breechli» ein reger Verkehr mit so ziemlich allem, was für die Strasse zugelassen ist. Viele wunderschöne Motorräder reihten sich auf und der Platz wurde rar. Es dauerte nicht lange, bis wir wieder «ausgebucht» waren. Zum Glück wurde alles aufgestockt und dem Durst und Hunger standen nichts im Weg. Nahtlos knüpften wir an den tollen Abend/Nacht vom Donnerstag an. Ja, sogar «Fernsehprominenz» stand bei uns auf der Bühne! Bei «The Rockets» fungierte Nina Havel als Sängerin. «Let’s party» bis der letzte Gast müde oder was auch immer war …! Motorradfreunde Der Samstag startete gemächlicher Also irgendwann muss sich doch jeder einmal etwas erholen! Nicht so die fleissigen Helferinnen und Helfer. Sie konnten alles wieder «tipptopp» herrichten. Die Ruhe vor dem Sturm muss sinnvoll genutzt werden. Bei immer noch blauem Himmel und fast sommerlichen Temperaturen gab es am Nachmittag ein gemütliches Beisammensein. Nach und nach war der Ablauf wie am Freitag: Viele Vehikel aller Art, viele Menschen, ungewohnt viel los im «Breechli», und und und …! Wir hätten es kaum für möglich gehalten, die beiden vorigen Abende zu toppen, aber der Samstagabend vermochte es! Durch die genialen Temperaturen konnten wir die Seitenblachen des Zeltes am Abend und in der Nacht offen lassen und das ergab eine ganz spezielle Atmosphäre. Kein Gedränge für die vielen «Partygänger»! Mit der rockigen Musik von «4 you» einfach perfekt! Partytime. Wer es nicht ganz so laut mochte, konnte sich in die hinteren Reihen zurückziehen. Eine geniale Stimmung und viele zufriedene Gesichter. Vielleicht empfand nur ich es so, aber das «Geniessen» stand schon sehr im Vordergrund … oder?! Ja, wir mussten doch dieses 24 unglaubliche Fest, an dem alle Faktoren stimmten, einfach sowas von geniessen!! Sonntag und immer noch blauer Himmel und viel Sonnenschein! Kaum zu glauben: Kein Gewitter, kein Sturm, kein kurzer heftiger Regen, kein Temperatursturz oder andere Wetterkapriolen für das ganze Fest! Uns ist es recht. Und lieber Petrus: Warum nicht schon 24x mal vorher so?! Der Ansturm auf das Frühstücksbuffet bescherte uns die Rekordzahl gegenüber allen vorigen Treffen. Zum «z‘Mörgele» gab es eine Rock‘n Roll-Einlage von Pasqi Steiner und seinen Tanzkollegen. Natürlich fehlten auch die «TeeTee Wo Dancers» nicht und erfreuten das Publikum mit ihren Vorführungen. Freie Sitzplätze an der Sonne waren rar! Unsere Gäste genossen die Wärme der Sonne bei Speis und Trank, bis uns dann irgendwann die Stimme von Ursula Gysi «leider» daran erinnerte, dass es nun also soweit war: It’s time to say goodbye! Aber, wie Harald Pichler so schön sagte: Ein Ende ist auch immer ein Neuanfang! Es waren fantastische, einfach perfekte Tage für unser 25. Motorradtreffen, die man kaum toppen könnte! Wir bedanken uns bei allen, von … und bis …! Einfach allen, die unsere Treffen zu «dem Fest» gemacht haben. Dankeschön! Mehr Fotos und Informationen über uns: www.mfrupperswil.ch Trix Reich Die MFR-Familie sagt «Dankeschön». Natur- und Vogelschutz Kräuterwanderung im Schenkenbergertal Am 28. Mai starteten bei sonnigem und ungewohnt warmem Wetter 12 Teilnehmer zu unserer Kräuterwanderung. Von unserem Besammlungsplatz am Bahnhof Rupperswil fuhren wir mit Privatautos ins landschaftlich sehr sehenswerte Schenkenbergertal, wo uns in Thalheim bereits Amary Kyburz, Phytotherapeutin, mit diversen Weiterbildungen erwartete. Auf einer beinahe zweistündigen, erlebnisreichen Wanderung erklärte sie uns ausführlich viele interessante Fakten über die im Schenkenbergertal vorkommenden Kräuter und Blumen, über deren Geschichte, Bedeutung der Namen, Heilwirkung und Verwendung. Präsident: vakant Nach Abschluss der lehrreichen und spannenden Wanderung durften wir unseren schon länger verspürten Durst mit einem von Amary Kyburz selbst hergestellten Kräutertee löschen und ihren wunderbaren, im Hang angelegten Privatgarten bewundern – eine immense Pflanzenvielfalt, die da wächst. Interessant zu besichtigen war auch ihre Kräuterwerkstatt, in der sie Kurse durchführt und duftende, pflegende Wohlfühlprodukte, Tinkturen und Kräutermedizin hergestellt werden. Mit vielen neuen Eindrücken traten wir den Heimweg an. Und wer weiss, vielleicht wird sich der eine oder andere Teilnehmer bei einem Leiden an die Heilkraft der Natur erinnern? Belladonna – Tollkirsche Gespannt hören wir den Ausführungen zu. Sogar die Pflanzenkenner unter uns entdeckten und lernten Neues dazu. Oder wer von uns wusste, von welchen Pflanzen, welche Teile essbar sind oder sich gar ganze Beilagen zu Gerichten kochen lassen? Dass man das echte Johanniskraut an den kleinen «Löchern» in den Blättern erkennt? Oder wie man mit welchen Kräutern welche Krankheiten oder Gebresten heilen kann? So zum Beispiel, dass sich Blasen an den Füssen mit Breitwegerich lindern lassen? Der Saft von zerdrückten Zitronenmelissenblättern gegen Fieberblasen und das Mutterkraut gegen Migräne hilft? Der Name des Wald-Sanikels vom lateinischen sanare = heilen stammt? 25 Falls Ihr Interesse an Kräutern und Heilpflanzen nun geweckt ist oder Sie mehr erfahren möchten, stöbern Sie doch einfach mal auf der Homepage von Frau Kyburz unter www.wildwux.ch. Dort ist auch ihr gesamtes Kursangebot zu finden. Falls Sie ebenfalls an einem unserer spannenden und vielfältigen Ausflüge oder einem Anlass dabei sein möchten, finden Sie die genauen Angaben dazu in unserem Jahresprogramm 2016. Oder fragen Sie uns direkt, denn wir freuen uns über jeden neuen Teilnehmer! Nächster Anlass: Bastelaktion für Kinder, Samstag, 29. Oktober, um 13.30 Uhr bei der Waldhütte Rupperswil. Sibylle Brucker Terminkalender 2016 September 17. 17. 17. 20. 24. 24. 24. 25. 27. 30. Oktober 1. 4. 8. 10. 11. 13. 14. 15. 15. 18. 18. 25. 25. 26. 26. 29. 29. 30. 30. November 4. 5. 6. Freier Schiessverein, Endschiessen, Holderbank, GSA Täli Kirchgemeinde, 18 Uhr, Lange Nacht der Kirchen Wasserfahrverein, Endfahren und Vereinsfest Kirchgemeinde, 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche Feuerwehr, 14 – 16 Uhr, Hauptübung Velo-Bike-Club, Abschlusstour Rennvelo Wasserfahrverein, Paarwettfahren, Rhenania St. Johann, Basel Männerriege, ATVV Landsgemeinde, Birr Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: «Der Lawinenhund» Freianglerverein, Absenden beim Fischerhaus (Zelt) Velo-Bike-Club, Beginn Bikesaison Wasserfahrverein, Arbeitsabend/Schiffe putzen Wasserfahrverein, Arbeitsmorgen Männerriege, Metzgete, Schenkenbergerhof Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: «Die 103-jährige Geschichte der Furka-Dampfbahn» Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus Wasserfahrverein, Suserbummel Freianglerverein, Aareuferreinigung Freier Schiessverein, Endschiessen, Holderbank, GSA Täli Kirchgemeinde, 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche Frauenriege, 19 Uhr, Metzgete Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: «Eintritt, Leben und Abschied im Länzerthus» STV, Vereinsversammlung Geflügel- und Kaninchenzüchterverein, 20 Uhr, Herbstversammlung, Rainstube Rupperswil Wasserfahrverein, Beginn Hallentraining Wasserfahrverein, FUKO SWV im Hotel Bären in Aarburg Beim Dorfmuseum, 10 – 17 Uhr, Herbstmarkt «vom Dorf für‘s Dorf» Elternmitwirkung, Sunday4Kids Freianglerverein, Endefischen mit Käseschnitten beim Fischerhaus Wasserfahrverein, DV AWV in Rheinfelden Freianglerverein, Zelt abbauen und Holzen Kirchgemeinde, 10 Uhr, Reformationsgottesdienst mit Abendmahl, anschliessend Mittagessen 26 Terminkalender 8. 8. 10. 12. 12. 13. 15. 17. 19. 19. 22. 26. Dezember 2. 4. 7. 8. 10. 11. 11. 13. 16. 20. 24. 24. 25. 27. Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus: «Pensionierung – eine Herausforderung. «Es gibt auch ein Leben nach der Polizei.» Räbeliechtli-Umzug der Schule Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus «7. Robyschwyler Imachete» ab 10 Uhr im Altes-und Pflegeheim Länzerthuus. Wer selber Suurchabis einmachen will, ist willkommen, es ist alles vorhanden, was es dazu braucht. STV, Delegiertenversammlung ATV, Möhlin Elternmitwirkung, Sunday4Kids Kirchgemeinde, 19.30 – 21 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche Kirchgemeinde, 20 Uhr, Kirchgemeindeversammlung Verein aktiv im Alter, 14 - 16 Uhr, Spielenachmittag im Länzerthus Wasserfahrverein, 17 Uhr, Generalversammlung im Depot mit anschliessendem Nachtessen Frauenriege, 19 Uhr, Adventshock Kirchgemeinde, ab 13.30 Uhr, Bazar im Kirchgemeindehaus STV, Delegiertenversammlung KTVL Kirchgemeinde, 14.30 Uhr, Seniorenadventsnachmittag im Kirchgemeindehaus: «Wetziker Wienacht» mit den Wetziker Marionetten. Kirchgemeinde, 20 Uhr, Frauenadventsabend im Kirchgemeindehaus Pro Senectute, 11.45 Uhr, Mittagstisch im Länzerthus Männerriege, Spaghettiessen, Naturfreundehaus Elternmitwirkung, Sunday4Kids Kirchgemeinde, Gottesdienst mit Amtseinsetzung von Pfarrer Timothy Cooke Kirchgemeinde, 19.30 - 21.00 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz in der Kirche STV, Waldweihnachten Rupperswil Frauenriege, 19 Uhr, Adventsfensterbummel Kirchgemeinde, 16.30 Uhr, Familienweihnachtsfeier in der Kirche Kirchgemeinde, 22.30 Uhr, Christnachtfeier in der Kirche Kirchgemeinde, 10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl Männerriege, Jahresabschluss, Steinige Bank 27 Terminkalender 2017 Januar 10. 13. 13. 15. 20. 31. Februar 14. 17. 19. 28. März 1. 4. 14. Kirchgem., 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Männerriege, Generalversammlung, Aarehaus Velo-Bike-Club, Generalversammlung Elternmitwirkung, Sunday4Kids Freianglerverein, Generalversammlung Kirchgem., 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Kirchgem., 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus STV, Generalversammlung Elternmitwirkung, Sunday4Kids Kirchgem., 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Freianglerverein, Forelleneröffnung Freianglerverein, Fischessen in der Sporthalle Kirchgem., 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Kirchgemeindehaus Schulferien 2016/2017 Herbst Weihnachten Sportferien Frühling Sommer Letzter Schultag Erster Schultag 30. September 2016 23. Dezember 2016 27. Januar 2017 7. April 2017 13. Juli 2017 24. Oktober2016 9. Januar 2017 13. Februar 2017 24. April 2017 14. August 2017 Schulferien 2017/2018 Sommer Herbst Weihnachten Sportferien Frühling Sommer Letzter Schultag Erster Schultag 29. September 2017 22. Dezember 2017 26. Januar 2018 6. April 2018 12. Juli 2018 14. August 2017 23. Oktober 2017 8. Januar 2018 12. Februar 2018 23. April 2018 13. August 2018 28 Pistolenclub Präsident: Guido Fischlin 062 893 28 42 Im Zeichen der Bundesfeier: Rupperswiler Patrick Schärli-Cup! Neuer Pokalsieger: Guido Fischlin Der im PC Rupperswil für Kultur und Begegnung zuständige Bruno Dörig (ExVizepräsident) rief vor einem Jahr den Patrick Schärli-Cup ins Leben. Die Veranstaltung war ein Willkommensgeschenk an den wieder in die Heimat zurückgekehrten Patrick Schärli, seines Zeichens Oberschützenmeister, Schiessoffizier und Aktuar. Nach zwei Jahren Berufsaufenthalt in den Vereinigten Staaten nahm er seine Aktivität als Sportschütze im Pistolenstand Rupperswil wieder auf – mit dem «Chicago und Al Capone»-Stich. So auch am Donnerstag, dem 28. Juli. PC Rupperswil – Stätte der Begegnung für Gleichgesinnte! Die Organisation dieses vereinsinternen Wettbewerbes übernahm Vizepräsident und sportlicher Leiter James Kramer. Mit dem Einladen von befreundeten Schützen aus umliegenden Vereinen wurden einerseits das Niveau im Schützenstand und anderseits die Qualität des Publikums bereichert. Geschossen wurde auf die 47 x 78 cm grosse schwarze Ordonnanz-Schnellfeuerscheibe. Ein Ziel, welches eigentlich nur noch im 25 Meter Stand beim Feldschiessen und Bundesprogramm anzutreffen ist. In Rupperswil hat dieses Target aber seine Beliebtheit behalten. Zeichnen den Patrick Schärli-Cup aus: «Chicago und Al Capone»-Stich! Sechs Schützen sind in Stellung gegangen. Nach fünf Minuten Training liegen 20 Patronen bereit. Es folgen vier Passen à fünf Schuss, die beiden letzten Serien bilden als Abschluss den «Al Capone»-Stich. Zu absolvieren sind sie in je 60, bzw. 30 Sekunden. Kaltblütig und beidhändig hämmert Guido Fischlin, der Vereinsvorsitzende, nach dem Startsignal los. Der Rhythmus stimmt. Auf Empfehlung des Organisators hat er der grosskalibrigen Ordonnanzpistole den Vorzug gegeben. Dieser Schritt zeigt Früchte: 6 x 10, 4 x 9 = total 96 Punkte – ein Start nach Mass. Guido, welcher anschliessend mit einem 90er-Resultat ausschiesst, hat klar den Lead übernommen. Der Kampf der Favoriten ist Dominierten den Patrick Schärli Cup 2016: (v. l.) Gabriel Schaffner (Fähnrich) Nick Schmid (2.) Guido Fischlin (1.) James Kramer (3.) 29 Pistolenclub lanciert. Nick Schmid, als schneller Präzisionskanonier bekannt, gibt sich nicht geschlagen. Mit seinem – in Zürich – erzielten Resultat im Feldschiessen von 178 Punkten, hat er sich in Rupperswil grossen Respekt verschafft. Als einer der ersten Aargauer holte er dort die begehrte Stapfermedaille. Nach gutem Auftakt (94 Punkte) verliert der PCR Kassier im Al Capone mit 88 Punkten etwas an Terrain – doch der Ehrenplatz dürfte ihm sicher sein - denn 182 Punkte sind im Trockenen. Der mit 92 Punkten startende James Kramer nahm sich mit einem Nuller in der letzten Passe selbst aus dem Rennen. 172 Ringe reichten – dank Jahrgang – vor dem punktgleichen Bruno Dörig für den Podestplatz. Patrick Schärli selbst erreichte, trotz enormem Trainingsrückstand, gute 170 Punkte. Als ältester Schütze war der 83-jährige Konrad Graber am Start. Gastschütze holt den Tagessieg! In einer eigenen Liga schoss Robert Bart. Seine Titel in der 50-jährigen Schützenkarriere reichen vom mehrfachen AargauBetrieb «Schweizer Biathlon»: Tagessieger Robert Bart reiste mit Militärrad an. ermeister bis hin zum Schweizermeister. Alles andere als der Tagessieg wäre für den Spitzenschützen aus dem Freiamt eine Enttäuschung gewesen. Der als nervenstark geltende Athlet wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Mit 96 und 97 Punkten rollte er das Feld von hinten auf und gewann – klar und souverän. Champion bleibt Champion! Gebührender Abschluss mit feinem Kulinarium Sei es Training, Wettkampf oder Endschiessen – im PC Rupperswil herrschen gepflegte Sitten und Gebräuche und so haben Kommunikation und Kulinarium mindestens den gleich hohen Stellenwert wie das Schiessprogramm und der Wettkampf selbst. Nach dem Genuss von saftigen Steaks vom Grill, frischen Salaten – dazu ein kühles Bier oder einen feinen Rotwein – erfolgte die Siegerehrung durch Bruno Dörig. Die Preisverteilung wurde durch Ursula Casali, welche sich vorher aktiv und erfolgreich am Wettkampf betätigte – als charmante Ehrendame – vollzogen. Auszug aus der Rangliste PCR Patrick Schärli-Cup 2016 (Hauptkategorie) 1. Guido Fischlin 96/90 186 Pt. 2. Nick Schmid 94/88 182 Pt. 3. James Kramer 92/80 172 Pt. 4. Bruno Dörig 89/83 172 Pt. 5. Patrick Schärli 89/81 170 Pt. PCR Patrick Schärli Cup 2016 (Gästekategorie) 1. Robert Bart 96/97 193 Pt. 2. Hanspeter Schüpbach 83/89 172 Pt. James Kramer 30 Pro Senectute Ortsvertreterin: Ida Vogt 062 897 14 17 Das Kursprogramm 2. Halbjahr 2016 ist da! Lernen, auffrischen, ausprobieren Auch das aktuelle, druckfrische Kursprogramm für das 2. Halbjahr 2016 bietet wieder eine grosse Auswahl an Kursen, um etwas Neues zu erlernen, Interessantes zu erfahren, Bekanntes zu vertiefen oder Unbekanntes auszuprobieren. Um die Wahl des passenden Angebots zu erleichtern, haben wir viele unserer Kurse in entsprechende Stufen eingeteilt: In der Rubrik Informatik und Neue Medien finden Sie zum Beispiel einen Einsteigerkurs, wie Sie Ihr iPhone einrichten oder einen Spezialkurs, in dem Sie lernen, wie Sie Fotos vielfältig zur Gestaltung einsetzen können. Vielleicht haben Sie schon Erfahrung im Spielen eines Instrumentes, dann könnte ein fortlaufender Kurs das Richtige für Sie sein. Oder Sie möchten ein Bewegungsangebot ausprobieren oder kennen lernen? Halten Sie Ausschau nach einer Schnupperlektion, einem Einsteiger- oder Grundkurs? Die Angebote der Pro Senectute Aargau stehen allen Frauen und Männern ab 60 Jahren offen. Ihr Wohnort ist für den Besuch einer Veranstaltung nicht massgebend. Sie sind jederzeit in allen Regionen des Kantons Aargau herzlich willkommen. Während des Semesters gibt es laufend Ergänzungen, deshalb lohnt es sich auch, hin und wieder einen Blick auf unsere Internetseite www.ag.pro-senectute.ch/ bildung zu werfen. Oder bestellen Sie das Programm bei: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Lenzburg, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Tel. 062 891 77 66; Fax 062 892 03 58 oder [email protected]. 31 Herbstsammlung 2016 «Armut im Alter ist unsichtbar. Aber nicht für uns.» Vom 26. September bis 22. Oktober führt Pro Senectute ihre schweizweite Herbstsammlung durch. Die Altersorganisation ruft die Bevölkerung dazu auf, armutsbetroffene Seniorinnen und Senioren zu unterstützen. In der Schweiz kämpft schätzungsweise jeder achte ältere Mensch trotz AHV und beruflicher Vorsorge mit finanziellen Problemen. In Rupperswil wurde diese Sammlung vor noch nicht langer Zeit als Haussammlung von Tür zu Tür organisiert. Leider ist diese persönliche Sammlung in diesem Jahr nicht mehr möglich und der Sammelprospekt mit Einzahlungsschein wird erstmals per Post in die Haushaltungen verteilt. Pro Senectute dankt der Bevölkerung von Rupperswil schon jetzt herzlich für jede Spende zugunsten der armutsbetroffenen älteren Generation. Armut ist unsichtbar. Pro Senectute gibt ihr in der Herbstsammlung 2016 ein Gesicht. Die Beratungsstellen der Pro Senectute sind eine wichtige und diskrete Anlaufstelle bei persönlichen oder finanziellen Problemen älterer Menschen. Sie unterstützt Ratsuchende und bei Bedarf auch deren Angehörige mit Lösungsvorschlägen. Dank Spenden kann Pro Senectute ältere Menschen finanziell unterstützen und mit ihrem breiten Dienstleistungsangebot ein erfülltes und selbständiges Leben zu Hause ermöglichen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Pro Senectute, Beratungsstelle Lenzburg, Burghaldenstrasse 19, 5600 Lenzburg, Tel. 062 891 77 66; www.ag.pro-senectute.ch. Heidi Schatzmann Fiat + Citroen Garage Garage Pafumi Wiesenweg 45 5102 Rupperswil Tel. 062 897 23 35 Fax 062 897 44 58 [email protected] · www.citroenpafumi.ch [email protected] · www.fiat-pafumi.ch Seetalstrasse 33 Seetalstrasse 33 5102 Rupperswil 5102 Rupperswil IVDR_Rupperswil_Inserat_127x91mm.pdf 1 tel. 062 897 12 12 08 08 Elisabeth Fabian Stationsrain 1, 5102 Rupperswil Mobile 079 452 97 38 [email protected] / www.efabian.ch Auch für die Gestaltung und Erstellung von Logo, Visitenkarten, Flyer etc. sind Sie bei mir an der richtigen Stelle. 28.04.2015 10:51:48 C M Y CM MY CY CMY K 32 Reformierte Kirchgemeinde Sekretariat: 062 897 28 71 Lange Nacht der Kirchen – Samstag, 17. September, 18 – 24 Uhr in der Kirche Ihr seid das Salz – wozu dann Zucker? Natürlich aus Rupperswil An diesem Abend sind Sie zu Konzerten, Geschichten, Tanz, Gesprächen, Kino und Hotdog eingeladen. Stell Dir vor, die Kirche ist offen und alle gehen hin! Verpflegung und Getränke vor Ort! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Kirchenpflege Rupperswil Ab 18 Uhr, Ausstellung über die Reformation Während des ganzen Abends kann in der Kirche die Ausstellung über die Reformation besichtigt werden. Zwischen den Programmpunkten wird ein kleiner Snack angeboten und Spielfreudige sind eingeladen, das vielteilige Puzzle unserer Kirche zusammenzusetzen. 18.10 Uhr, Glockengeläute in allen beteiligten Kirchgemeinden 18.15 Uhr, Orgelkonzert Einstieg in die «Lange Nacht der Kirchen» mit einem Orgelkonzert von Christine Sigg, Organistin. 18.30 Uhr, Geschichte(n) und Singen für/mit Kinder(n) Jürg Hochstrasser unterhält alle Kinder mit Geschichte(n) und Singen. 19.30 Uhr, Tanzkreis-Kreistanz Wir lassen uns bewegen zu ruhiger, beschwingter und freudiger Musik aus dem klassischen, modernen und traditionellen Bereich. Alle, auch Ungeübte, sind herzlich dazu eingeladen mit Brigitte Frey (Tanzleiterin Tanzfolklore und Meditativer Tanz)! 20 Uhr, Podiumsgespräch «Ihr seid das Salz der Erde! Wozu schuf Gott den Zucker?» Prof. Dr. Beat Müller, Chefarzt Medizin und Diabetes Kantonsspital Aarau, Dr. theol. Niklaus Peter, Fraumünster Zürich und Martina Kistler, Meisterfloristin, sprechen über das Schöne und die Verführung. «Ihr seid das Salz der Erde.» So steht es geschrieben. Rupperswil ist aber auch bekannt für den Zucker. Ja, wir lieben auch das Süsse, Schöne und die Kunst, den Zuckerguss im Leben. Ganz im Stile von «Persönlich» empfängt Christian Bühler Gäste und spricht mit ihnen über die schönen Seiten des Lebens und die Kraft der Verführung. 21 Uhr, Offenes Singen Markus Fricker, Dirigent und ad-Klavier, laden zusammen mit dem Ad-hoc Chor zum offenen Singen ein. 22 Uhr, Kino mit James Dean «Denn sie wissen nicht, was sie tun» … … ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahre 1955 mit James Dean, der in diesem 1950er-Jahre-Drama unter der Regie von Nicholas Ray als Rebell um Liebe und Anerkennung ringt. Grossartig für Jung und Alt! 23.30 Uhr, Schlussmeditation Pfr. Christian Bühler schliesst die «Lange Nacht der Kirchen» mit einer Schlussmeditation ab. 33 Reformierte Kirchgemeinde Aufführung am Sonntag, 18. Dezember, 16.30 Uhr. Verantwortlich sind Corinne Schärer, Agnes Hasler und Katrin Christen Mestre. Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden unter 078 864 41 24. Quelle:(CD Cover) von Adonia Verlag. KiK – Weihnachtsspiel «Gib nid uf chline Esel» Hast du Lust beim Weihnachtsspiel «Gib nid uf chline Esel» mitzuspielen? Wir proben ein paar Mal in der Kirche und ansonsten darfst du deine Rolle daheim lernen. Die Weihnachtsgeschichte handelt von einem kleinen Esel, dessen Leben alles andere als angenehm ist. Er wird geplagt und muss täglich schwere Lasten schleppen. Als eines Tages anstelle seiner geliebten Futterkrippe ein Holzeimer dort steht, ahnt der kleine Esel noch nicht, welches Wunder ihn erwartet. Es wäre super, wenn du bei dieser wunderbaren Geschichte mitspielen möchtest. Mitmachen können alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse! Wir treffen uns jeweils von 14 – 16 Uhr (inkl. Pause) an folgenden Tagen in der Kirche: Mittwoch, 23. und 30. November Mittwoch, 07. und 14. Dezember Hauptprobe am Samstag, 17. Dezember, von 10 – 12 Uhr. Treffpunkt am Sonntag, 18. Dezember, 15.45 Uhr, im Kirchgemeindehaus. 34 Die Anmeldetalons werden in der Schule verteilt, können im Sekretariat bezogen oder auf der Homepage heruntergeladen werden. Bitte senden Sie die Anmeldung an Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil, Postfach 11, Rupperswil oder werfen Sie sie in den Briefkasten beim Kirchgemeindehaus ein. Anmeldeschluss ist der 23. September. Patricia Renold Mitteilung aus der Kirchenpflege An der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 7. August 2016 wurde Pfarrer Timothy Cooke von den anwesenden Stimmberechtigten mit 56 Ja-Stimmen zu einer Nein- Stimme in das 100 % Pfarramt gewählt. Wir gratulieren Pfarrer Cooke herzlich zu dieser glücklichen Wahl und freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit! Er wird seinen Dienst am 1. Dezember 2016 antreten. Die Kirchenpflege dankt allen Stimmberechtigten für das geschenkte Vertrauen. Samariterverein Präsident: Daniel Aeschbacher 076 480 57 53 Der Samariterverein Rupperswil taucht unter So lautete das Motto der diesjährigen Badiübung. Dank der tollen Organisation von unserem Schorsch war diese Übung ein voller Erfolg. Es ist sehr spannend, mal die Welt unter Wasser zu sehen, wenn es auch nur das Becken der Badi war. Einige unserer Mitglieder wollten gar nicht mehr auftauchen, sondern genossen das Schnuppertauchen buchstäblich bis zum letzten Atemzug (mindestens aus der Flasche). Auch eine Sportart für unter Wasser Wussten Sie, liebe Leserinnen und Leser, dass man unter Wasser ganz ausgezeichnet Frisbee spielen kann? Bereit zum Abwurf…! Kleine Hilfe gegen den »Abtrieb». Wiederum andere hatten etwas Mühe mit dem «Abtrieb» und mussten etwas am Händchen gehalten werden. Vortrag «Patientenverfügung» Am Dienstag, 15. November, um 20 Uhr, veranstalten wir im Kirchgemeindehaus Rupperswil einen Vortrag zum Thema «Patientenverfügung». Der Vortrag wird von einem Vertreter des Schweizerischen Roten Kreuzes gehalten. Der Eintritt ist frei (Kollekte zugunsten des Roten Kreuzes). Es ist sicher nicht angenehm, über das eigene Ableben nachzudenken, aber wir hoffen auf viele Interessierte, denn das Thema betrifft irgendwann einmal alle von uns. Trotzdem kann es zu Gewissenskonflikten und anderen Problemen unter den Angehörigen kommen, wenn nichts geregelt ist. Wohl dem, der alles geregelt hat! Das Kirchgemeindehaus hat 200 Sitzplätze. Wir hoffen auf einen Grossaufmarsch zu diesem spannenden Thema. Daniel Aeschbacher 35 Samariterverein Vereinsreise 2016 Entgegen allen Befürchtungen meinte es Petrus recht gut mit uns. Da alle mit starkem Regen rechneten, waren wir auch entsprechend ausgerüstet. Die diesjährige Reise auf die Melchsee-Frutt verlief wettermässig zu unserer vollsten Zufriedenheit, denn immerhin, es regnete nicht. Klar, das Wetter, wie auch das Essen hätte etwas besser sein können! Einige ganz verwegene Wandervögel entschlossen sich sogar noch zu einer grösseren Wanderung als eigentlich nach Programm vorgesehen gewesen wäre. Die wenig Verwegenen (auch der Präsi) haben immerhin die Rundwanderung um den See gemacht, wobei wir teilweise von einem neugierigen Rind verfolgt wurden. Ob hier eine rote Windjacke den Ausschlag gab – weil das Rind ein junger Muni war – wir wissen es nicht. Gross war auch das Erstaunen, insbesondere das des Präsidenten, dass hier sogar ein Zug verkehrt! Es handelt sich um ein Pseudobähnchen für müde Wanderer. Da wir natürlich nicht zu der müden Truppe gehörten, liessen wir den Zug links liegen. Wohlbehalten trafen wir am Abend wieder in Rupperswil ein. Ein herzlicher Dank geht an Sandra für das Organisieren. Daniel Aeshbacher Die Reise auf die Melchsee-Frutt verlief wettermässig zu unserer vollsten Zufriedenheit, 36 Schule Lehrpersonen Schule Rupperswil Die Schule Rupperswil zählt aktuell 486 Schülerinnen und Schüler. Alle Klassen werden dreifach geführt. Kindergarten Rosenweg West: Rita Bütler, Sibilla Scognamiglio Rosenweg Ost: Gabi Antollovich, Sabine Denk, Jessica Lilienthal Alter Schulweg 1. OG: Denise Bamberger, Anna Frey Alter Schulweg 2. OG: Barbara Bamberger, Delia Falzetta Schweizistrasse EG: Gaby Siotis, Jessica Lilienthal Schweizistrasse UG: Simone Schreiber, Sabine Denk Primarschule EK1/2: Philipp Wassmer, Eva-Maria Knobeloch 1a: Jsabelle Suter, Alice Zubler 1b: Erica Marques, Eva-Maria Knobeloch 1c: Liselotte Geissmann, Claudia Bellmann 2a: Sabine Sucker, Iris Mettler 2b: Julia Kalt, Mirjam Berger 2c: Petra Rom, Margrit Bodmer 3a: Nora Baumgartner, Bea Bhalla 3b: Daniela Hauri 3c: Franziska Volkart, Corinne Allemann 4a: Jolanda Waser 4b: David Bugmann 4c: Sabine Hartmann 5a: Andreas Lipp, Pavlina Koucka 5b: Daniela Minder 5c: Michael Weber, Miriam Hodel 6a: Silia Eichenberger 6b: Cornelia Joggi 6c: Sibylle Richner 37 Schule Fachlehrpersonen Musikgrundschule Tomás Poblete, 1. und 2. Klassen Logopädie Gaby Vogel Heilpädagogik Rahel Vontobel, 6 Kindergärten Anita Kalberer, 1. und 2. Klassen Corinne Allemann, 3. Klassen Irene Hartmann, 4. Klassen und 5b Nadine Schmid, 5a und 5c Simone Isenring, 6. Klassen Englisch Pia Mendez, 3. und 4. Klassen Sylvia Marfil, 5. und 6. Klassen Französisch Madeleine Hümbelin, 6a und 6c Monika Müller, 6b Textiles Werken Karin Berner, 2. Klassen und 3c Michèle Schärer, 4a, 4b, 5a, 5b, 5c, 6a, 6c Christina Olbrecht, 3a, 3b, 4c, 6b Werken Holz Peter Stich, 6. Klassen Assistentinnen Unterstufe Stefanie Merz, Cornelia Erb 38 Schule Neue Lehrkräfte an der Schule Rupperswil Corinne Allemann Lemmenmeier Vor vielen Jahren habe ich mich für den Lehrberuf entschieden und es bereitet mir immer wieder viel Freude, die Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten und sie zu fördern. Seit dem 1. August bin ich in Rupperswil als Schulische Heilpädagogin und Stellenpartnerin an den 3. Klassen im Einsatz. Meine erste grosse Aufgabe ist es nun, mir viele Namen zu merken und das Vertrauen der Kinder zu gewinnen. Denn eine gute Beziehung ist ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Förderung. Mirjam Berger Ich bin 26 Jahre alt und wohne in Aarau. Meine Freizeit verbringe ich gerne beim Zumba-Tanzen, beim Lesen, oder mit Familie und Freunden. Dieses Schuljahr unterrichte ich acht Lektionen als Stellenpartnerin in der Klasse 2b und besuche nebenbei noch das letzte Studienjahr an der pädagogischen Hochschule FHNW. Mit der Ausbildung zur Primarschullehrerin und dem jetzigen Stellenantritt erfülle ich mir meinen Berufswunsch. Delia Falzetta Ich arbeite mit Barbara Bamberger im Kindergarten «alter Schulweg»zusammen. Ich bin 27 Jahre jung und wohne in Entfelden, wo ich auch aufgewachsen bin. Mein Studium habe ich 2015 an der PHZH beendet und machte danach eine Schwangerschaftsstellvertretung in Muhen. Nun freue ich mich sehr darauf, hier in Rupperswil zu verweilen und die Kinder, das Dorf und das Lehrerteam besser kennen zu lernen. 39 Schule Irene Hartmann Seit meinem Neustart als Lehrerin, nach der Familienpause, sind bereits siebzehn Jahre vergangen. Während dieser Zeit habe ich die Ausbildung zur Schulischen Heilpädagogin abgeschlossen. In Rupperswil unterrichte ich in den 4. Klassen und in einer 5.Klasse. Ich fühle mich bereits im hoch engagierten Lehrerinnen- und Lehrerteam sehr wohl. Unser gemeinsames Ziel ist die Förderung aller Kinder gemäss ihren individuellen Fähigkeiten. Ich freue mich sehr auf unsere weitere Zusammenarbeit. Cornelia Erb Ich bin 48 Jahre alt und wohne in Erlinsbach. Seit 21 Jahren bin ich verheiratet und habe drei Kinder (10, 13 und 17 Jahre). Meine Freizeitgestaltung und Hobbys: Zeit mit meiner Familie verbringen, Basteln, Dekorieren, Walken, Biken, Schwimmen und ich bin gerne in der Natur und im Garten. Meine Beweggründe als Schulassistentin an der Schule Rupperswil zu arbeiten: Die Freude für Kinder da zu sein und sie zu fördern. Es ist mir ein Anliegen, dass durch das Erreichen gemeinsamer Ziele, die Freude am Lernen und Schule erhalten bleibt. Iris Mettler Seit Beginn des neuen Schuljahres arbeite ich als Stellenpartnerin an einer 2. Klasse an der Primarschule Rupperswil. Ich entlaste damit die Klassenlehrerin, die zur Zeit eine Zusatzausbildung absolviert. Aufgewachsen bin ich in Wil/SG, habe im Toggenburg mein Lehrerdiplom erworben und anschliessend in Wil an der Primarschule unterrichtet. Heirat und sechs fröhliche Kinder folgten und prägten viele Jahre mein Leben als Familienfrau. Ehrenamtliche Tätigkeiten, vor allem in der Kinderarbeit der Kirchgemeinde, Natur und Kultur, sind mir bis heute als Ausgleich zum Arbeitsalltag geblieben. Bedingt durch den Beruf meines Mannes zogen wir in den Aargau, zunächst nach Dürrenäsch und vor fünf Jahren nach Aarau Rohr. Unterdessen sind die Kinder erwachsen und vor einigen Jahren bin ich als Wiedereinsteigerin in den Schulbereich zurückgekehrt. Nach verschiedenen kleineren Stellvertretungen in der Region und einer dreijährigen Tätigkeit an der Schule Hunzenschwil freut es mich nun sehr, Teil der Lehrerschaft der Schulen Rupperswil zu sein. Kinder sind etwas vom Kostbarsten, was uns anvertraut ist und so sehe ich es als wichtige und wertvolle Arbeit, Zeit und Energie in ihre Bildung und Erziehung zu investieren. 40 Schule Eva-Maria Knobeloch Ich bin 38 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und meinen beiden Kindern (3 und 5 Jahre) seit 2012 in Hunzenschwil. Zuvor haben wir vier Jahre in Urdorf/ZH gewohnt. In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit der Familie, treibe Sport, spiele Klavier und versuche mich in der SchweizerKüche. Als Primarschullehrerin war ich zunächst an der Swiss International School in Zürich-Wollishofen tätig. Nach dem Umzug in den Aargau habe ich an der Swiss International School in Schönenwerd/SO als Klassenlehrperson gearbeitet. Seit dem 1. August 2016 arbeite ich nun als DaZ-Lehrerin (Deutsch als Zweitsprache) und im Teamteaching in der EK und 1. Klasse. An der Schule Rupperswil wurde ich sehr nett aufgenommen, fühle mich wohl und freue mich auf ein gutes Jahr in der Primarstufe. Peter Stich Ich bin 46 Jahre alt, seit 10 Jahren verheiratet und Vater von zwei Kindern (Sohn Alex 4 ½ und Tochter Oksana 11 Jahre). Seit etwas mehr als drei Jahren wohnen wir in einem kleinen Dorf in der Nähe von Bad Zurzach. In der Schule begann sich meine Faszination für alte Fahrzeuge zu konkretisieren. Nach bestandener Matura an der Kanti Bülach entschloss ich mich, trotz einiger Einwände seitens meiner Familie, eine Lehre als Automechaniker zu absolvieren, welche ich 1994 erfolgreich abschloss. Danach arbeitete ich über 22 Jahre in der Oldtimerbranche als Mechaniker, Restaurator, Berater und Verkäufer. Während dieser Zeit konnte ich mein angeeignetes Wissen an mehrere Jungmechaniker und Kollegen weitergeben und sie zu Oldtimerfachkräften ausbilden. Zudem bestärkte mich der Umgang mit meinen Kindern je länger je mehr in der Gewissheit, dass die Tätigkeit als Lehrperson, das Ausbilden von jungen Menschen und die Vermittlung von Werten für mich eine grosse Befriedigung darstellen. So entschloss ich mich vor zwei Jahren für ein 100 %-Studium am Institut Primarstufe an der FHNW Brugg-Windisch. Die ersten vier Semester habe ich nun bestritten und bestanden. Trotz der Arbeiten im Modul «technisches Gestalten» an der FH fingen meine Hände nach den zwei Jahren Kopfarbeit wieder stark an zu kribbeln und so erschien mir das Angebot einer Teilzeitstelle als Werklehrer für die 6. Klassen in Rupperswil mehr als verlockend. Gerade in der heutigen Zeit der Fertigprodukte erscheint es mir wichtig, den Kindern einen Einblick in den Aufwand und die Kunst des Produzierens zu geben. Ich hoffe, ihnen etwas von der Freude am Konstruieren und Herstellen von etwas zu vermitteln oder zumindest ihren Sinn für das Handwerk als solches und das Arbeiten mit verschiedenen Materialien zu schärfen. Ich freue mich jedenfalls auf die neue Aufgabe und die damit verbundenen Herausforderungen. Die Werkräume der Schule Rupperswil bieten jedenfalls optimale Voraussetzungen für zahlreiche Stunden kreativen Schaffens. 41 Schwimmbadkommission Rupperswil-Auenstein Gesucht zwecks Nachfolge im Freibad Rupperswil-Auenstein Kursleiter/in Wassergymnastik Voraussetzungen: - Eine qualifizierte Ausbildung als Aquafit-InstruktorIn in Tief- und Flachwasser - SLRG Brevet plus oder pro pool - BLS-AED (Reanimation) Option: - zusätzliche Aufsicht zusammen mit Bademeister ab Sommersaison 2017 (ca. Mitte Mai – Anfang September) Interessenten/innen melden sich bitte bei: Yvonne Kohler Unterführungsstrasse 4 5745 Safenwil Tel. 079 513 43 80 [email protected] 42 Spitex-Verein Präsidentin: Katrin Schürch 062 897 32 10 Generalversammlung der Spitex Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein vom 18. Mai 2016 Die Generalversammlung der Spitex Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein fand dieses Jahr im Stapfenackerhaus in Rupperswil statt. Zur Versammlung trafen 26 stimmberechtigte Personen ein, dazu kamen sieben weitere Freunde des Spitexvereins. Die Präsidentin Kathrin Schürch führte durch die Generalversammlung. Der Vorstand durfte als Vertreterin der Gemeinde Auenstein Edith Lisibach begrüssen, die den aus dem Gemeinderat Auenstein ausgetretenen Romano Hirs vertrat. Da keine Anträge in Bezug auf die zu behandelnden Themen eingegangen waren, konnte die Generalversammlung wie im Programm des Jahresberichtes 2015 festgehalten stattfinden. Rolf Stirnemann übernahm das Amt des Stimmenzählers. Die Präsidentin begrüsste die Anwesenden herzlich und eröffnete die Sitzung mit der Bemerkung, dass alle Statuten eingehalten sind und in Bezug auf die Traktandenliste 43 keine Veränderungen vorgenommen wurden. Das Protokoll der letzten Generalversammlung vom 13. Mai 2015 wurde einstimmig angenommen und verdankt. Zu Traktandum 4, Jahresbericht der Präsidentin und der Zentrumsleiterin, erläuterte Kathrin Schürch, wie es zu Rückzahlungen oder Nachzahlungen der Gemeinden für Spitexkosten kommt. Die Zentrumsleiterin Silvia Suter sprach von der extrem hohen Auftragslage im Jahr 2015. Die Spitexmitarbeiterinnen wurden stark gefordert und haben diese Arbeitsbelastung sehr gut und äusserst kompetent gemeistert – mit grossem Einsatz und Freude. Sie dankte ihren Mitarbeiterinnen für die Bewältigung der komplexen Aufgaben während des Berichtsjahres. Sie lobte den Einsatz sowie die tolle Arbeit ihres Teams. Mit der Übergabe einer Rose für jede Mitarbeiterin der Spitex wurde für die geleistete Spitex-Verein Die Präsidentin Kathrin Schürch führte durch die Generalversammlung. Arbeit, den Einsatz und die sachkundige Betreuung der Patientinnen und Patienten symbolisch Dank ausgesprochen. wurde einstimmig von der Versammlung angenommen. An Petra Burkart (Buchhalterin) ging ein grosser Dank für ihre sorgfältige und kompetente Führung der Buchhaltung. Arlette Bologni, Berufsschullehrerin im Pflegebereich, referierte anschliessend in eindrücklicher und praktischer Art und Weise über raffinierte Hausmittel fürs Wohlbefinden. Wir hörten von Johanniskompressen, die den Köper und die Seele entspannen, rieben uns die Hände und massierten unsere Ohren, vernahmen von der wohltuenden Wirkung der Kartoffelwickel, lernten die Anwendung eines Kneipp Armbades kennen und vieles andere mehr. Wir gingen mit etlichem Wissen über die wohltuenden Hausmittelchen in den Apéro. Unter Punkt 6 der Traktandenliste verlas der Revisor Sascha Schulthess aus Rupperswil die Jahresrechnung und erläuterte die Zahlen. Sowohl die Buchführung wie auch die Jahresrechnung entspreche den Statuten und würde der Kontrolle absolut standhalten. Die Jahresrechnung wurde genehmigt und dem Vorstand wurde die Decharge erteilt. Die Präsidentin bedankte sich bei den Revisoren für ihre Arbeit. Unter Traktandum 7 der Generalversammlung wurden die Mitgliedertarife und die Nichtmitgliedertarife für die hauswirtschaftlichen Leistungen besprochen. Es wurden keine Änderungen gegenüber dem Vorjahr vorgenommen. Unter Traktandum 8 wurde beschlossen, dass die Mitgliederbeiträge unverändert bei Fr. 40.– bleiben. Unter Traktandum 9 wurde das Budget erläutert und besprochen. Das Budget 2016 44 Unter Verschiedenes erwähnte Silvia Suter die Anschaffung eines zweiten Autos auf Juni 2016 für die Spitex. Da keine Anträge eingegangen waren und auch keine weiteren Voten unter Punkt «Verschiedenes» eingegeben wurden, wurde der offizielle Teil der Generalversammlung um 20.30 Uhr geschlossen. Der Apéro wurde mit köstlichem Wein aus Auenstein und wunderbaren Brötchen aus der Confiserie Schwarz im Foyer kredenzt. So ging die Generalversammlung an einem schönen Frühsommerabend zu Ende. Monika Steinmann Dubs Vorstand/Bereich Organisation STV Rupperswil Auffahrtswanderung vom 5. Mai Präsident: Andreas Trachsel 062 897 09 61 Fast 30 Turnerinnen und Turner kamen bei diesem herrlichen Wetter für die jährliche Auffahrtswanderung zusammen. Dieses Jahr brachte uns Daniela die Solothurnische Bergwelt etwas näher. Wir starteten in Erschwil und wanderten bis zur Clubhütte des Wanderclubs Stierenberg, bei der wir gemeinsam grillierten. Nachdem alle Mägen gefüllt waren, legten wir den Rest der Wanderung bis nach Grindel zurück, von wo aus es mit einer Glace in der Hand wieder nach Hause ging. leider abgesagt, weshalb die Mädchen den Hindernislauf nicht absolvieren konnten. Insgesamt war es trotzdem ein gelungener Anlass, bei dem sie das Trainierte der letzten Monate vor einem motivierten Publikum präsentieren konnten. 30 STV-Wanderer sind dabei. Berner Kantonalturnfest Thun Nachdem die Aktiven ihre Programme am Gym-Day in Grosswangen und am Kreiscup in Meisterschwanden schon mal präsentieren konnten und an den Details gefeilt haben, galt es nun ernst. Am Berner Kantonalturnfest in Thun vom 19./25. Juni präsentierten sie die Wettkampfprogramme nun vor zahlreichen Zuschauern. Mit dem Sprungprogramm erzielten sie die stolze Note von 8.93, gefolgt von der Gymnastik mit 8.41. Im dreiteiligen Vereinswettkampf gab es schliesslich die Gesamtnote 24.57. Auch die Mädchen und Knaben der «Jugendriege gross» reisten an diesen Anlass in Thun. Sie nahmen an den Disziplinen Sprung, Stafette und Hindernislauf teil. Wegen des schlechten Wetters wurden die Wettkämpfe im Freien am Nachmittag 45 Aktive und Jugendriege in Thun. Sport für alle: Fit durch den Winter Der Turnverein Rupperswil präsentiert euch das öffentliche Angebot «Sport für alle». Während den Herbst- und Wintermonaten bieten wir eine wöchentliche Sportstunde für jedermann/frau sowie Jung und Alt an. Jeweils am Dienstag treffen wir uns um 19 Uhr in der Jurahalle. In dieser Stunde bieten wir euch eine abwechslungsreiche Lektion mit Musik, Spielen, Kondition und Kraft für jedes Niveau. Die Leiterinnen und Leiter freuen sich, euch ab dem 25. Oktober in der Halle begrüssen zu dürfen. Neuigkeiten zu unseren Anlässen und Wettkämpfen findest du auf unserer Webseite oder auf YouTube und Facebook. Tobias Kaufmann STV Rupperswil 46 Theaterverein Tangram Präsidentin: Ursula Rapolani 062 897 41 86 Sommerpause – und trotzdem war immer was los! Wie jedes Jahr haben auch wir Sommerpause. Wir geniessen die warmen Sommertagen oder öfters auch Regentage in den Ferien oder bei gemütlichen Zusammentreffen in Restaurants. Dieses Jahr haben wir je Fr. 2.– der Theatereintritte, das heisst, Fr. 2‘000.– dem Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG überreicht. Wir wurden herzlich empfangen und durften einen kleinen Apero mitgeniessen. Spendenübergabe. Jazz-Matinee Auch dieses Jahr war die Jazz-Matinee ein sehr gelungener Anlass. Das Wetter war top und wir hatten viele Besucher, die bei fetzigem Jazz, Speis und Trank den warmen Sonntagnachmittag mit uns genossen haben. (Impressionen auf nächster Seite) Und nun lege ich Ihnen unsere neuen Theaterdaten ans Herz. Darum jetzt schon in der Agenda unsere Daten für die Aufführungen notieren. Claudia Richner 47 3./4./5. März 2017 Theateraufführung 10./11. März 2017 Theateraufführung 11. März 2017 mit Nachtessen imbodenbauAG Spenglerei Flachdach Blitzschutz Sweet Treat Ulrike Abels Dorfstrasse 10a 5102 Rupperswil www.sweet-treat.ch www.cakepop-shop.ch Rotholzweg 2 5102 Rupperswil Tel. 062 897 60 80 Fax 062 897 60 61 www.imbodenbau.ch 48 [email protected] Theaterverein Tangram Impressionen Jazz-Matinee 2016 49 Trachtengruppe Präsidentin: Ursula Hediger 062 897 34 32 Sommerzeit – Ferienzeit – Auszeit Mit dem Beginn der Sommermonate ist bei uns eine etwas ruhigere, beschaulichere Zeit eingekehrt – umso mehr, weil wir im Augenblick für keinen Auftritt üben müssen. Darum konzentriert sich unser Vereinsleben vermehrt auf die Geselligkeit! Traditionsgemäss treffen wir uns Ende Mai zum «Bräteln». Heuer haben wir auf die Velofahrt sowie auf den Spaziergang verzichtet, um gleich mit dem gemütlichen Teil zu beginnen. Im Garten von Anita wurden wir mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt. Vielen herzlichen Dank für die Gastfreundschaft! Wir beschlossen an diesem Abend – ausnahmsweise und einfach so – in den Sommerferien gemeinsam einen Ausflug zu unternehmen. Bekanntlich braucht es ja nicht immer einen Grund, um jemandem oder sich selber etwas Gutes zu tun, oder eine Freude zu machen. So kam es, dass wir uns an einem heissen Julitag für eine Abendrundfahrt auf dem Hallwilersee in Meisterschwanden einfanden. Um halb acht Uhr verabschiedeten Abendstimmung über dem Hallwilersee. 50 wir uns vom festen Boden und stachen in See. Während Stunden hatten wir Zeit, die prächtige Landschaft des Seetals zu bewundern, etwas Feines zu essen und zu plaudern. Lautlos bewegte sich das Schiff auf dem Wasser der einbrechenden Nacht entgegen. Gegen Ende der Fahrt stieg der Mond hinter den Hügeln des Lindenbergs empor und spiegelte sich, einer goldenen Strasse gleich, im ruhigen Gewässer. Kurz vor 23 Uhr legten wir bei der Seerose wieder an und machten uns zufrieden und erfüllt auf den Heimweg. Monika und Sonja Somit hat sich einmal mehr bestätigt: «Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da». Goethe Wasserfahrverein Präsident: Roland Vonhuben 062 897 04 43 Aarefest 2016 mit National Paarwettfahren Was für ein Fest! Drei Tage volles Festzelt. 362 motivierte Wettkämpfer, 150 Helfer, 360 Kilogramm Pommes und über eine Tonne verkauften Fisch! Der Wasserfahrverein Rupperswil bedankt sich bei allen Besuchern und Wettkämpfern für die drei wunderschönen Tage! Der Verein darf wieder auf ein gelungenes Aarefest zurückblicken! 100 Jahre NC Basel Nach zwei wegen Hochwasser abgesagten Wettfahren, konnte am Wochenende vom 2./3. Juli das Paarwettfahren zum Hundertjahrjubiläum vom Nautischer Club Basel durchgeführt werden. Bei den Vereinsrängen konnte sich der Aare Club Matte Bern an die Spitze setzen. Wir erreichten den tollen 5. Vereinsrang (von 21). Bei den Aktiven verpassten Adrian und Urs Zubler (11.) sowie Lukas Bieri und Sebastian Härri (12.) die Kranzränge nur ganz knapp. Bei den Frauen durften sich Fabienne Kohler und Eveline Müller über einen Sieg freuen! Alex Bieri hat sich bei seinem zweiten Einsatz in der Kategorie Junioren die Silbermedaille geholt. Bei den Jungfahrern wurden folgende Ränge erzielt: Adrian Suter und Dominik Lüscher (2.), Sarah Dössegger und Lea Schärer (4.), Luana Callara und Monika Frey (6.), Rebekka Lüscher und Jasmine Pauli (7.). Die Kategorie Schüler wurde wegen des Hochwassers nicht durchgeführt. Jugendfestumzug in Rupperswil Auch dieses Jahr durften wir mit den Kleinsten vom Dorf durch die Rupperswiler Strassen «fahren». Das Wetter wollte dieses Jahr nicht wirklich mitmachen, trotzdem war es schön, die strahlenden Gesichter der Kinder zu sehen. Die Spielgruppe «Schatzchischte» schmückte zwei unserer Weidlinge und die Freude war gross, als sie darin durch Rupperswil «fahren» durften. Am Jugendfestumzug durch die Rupperswiler Strassen «fahren». 51 Wasserfahrverein Trainings-Wochenende in Muttenz Am Wochenende vom 16./17. Juli durften wir auf dem Trainingsgelände des Wasserfahrvereins Muttenz ein tolles TrainingsCamp durchführen. Bei strahlendem Wetter, super Verpflegung und guter Stimmung konnten knapp 20 Teilnehmer, altersmässig bunt durchmischt, das Gelände der Schweizer Meisterschaft kennen lernen. Übernachtet wurde auf dem Campingplatz in Kaiseraugst (rund 4 km entfernt). Die Nacht war nicht für alle Teilnehmer gleich lang und am Morgen beim feinen Frühstück waren noch nicht alle gleichermassen gesprächig. Zum Start in den zweiten Trainingstag gab es ein Plauschwettfahren auf dem Rhein, es kamen spannende Resultate heraus. Rechtschaffen müde waren alle Teilnehmenden am Nachmittag wieder zurück in Rupperswil. Korbkarussell der Männerriege. 52 1. August Feier in Rupperswil An der 1. Augustfeier im Stockhard in Rupperswil konnte die Bevölkerung die Wasserfahrer-Festwirtschaft geniessen. Wir durften uns über zahlreiche hungrige Gäste freuen. Mit der Alphorngruppe Leutwil, Spiele für Gross und Klein, organisiert durch Feuerwehr und Turnverein und das Korbkarussell der Männerriege,war auch für Unterhaltung gesorgt. Luca Michelli Für das leibliche Wohl waren wir zuständig. «Hypi»-Ratgeber 4 x jährlich in der Dorfpost Pensionskasseneinkauf, Investition in Wertschriften oder doch Amortisation der Hypothek? Renato D’ Angelo Geschäftsstellenleiter Hypothekarbank Lenzburg AG Mitteldorf 2 5102 Rupperswil 062 889 28 00 Die Amortisation der Hypothek führt zu einer höheren Steuerbelastung – ein häufig gehör tes Argument, wenn sich die Frage stellt, ob die Hypothek reduziert werden soll – und doch eine sehr einseitige Betrachtung. Denn die durch die Hypothekenamor tisation eingespar ten Schuldzinsen sind stets höher als die zusätzliche Steuerbelastung. Vielmehr stellt sich die Frage nach den Alternativen und der langfristigen Liquiditätssicherung. Alternativen bieten insbesondere die Wertschrifteninvestition und der Einkauf in die Pensionskasse. Bei der Investition in Wertschriften ist die Nettorendite zu bestimmen, welche erzielt werden muss, damit die Amortisation der Hypothek nicht vorteilhafter ist. Ein Einkauf in die Pensionskasse bietet erhebliche Steuervorteile und verbessert die Altersleistungen. Jedoch sind auch hier die Auswirkungen zu analysieren. So kann der Einkaufsbetrag innerhalb der nächsten drei Jahre nicht wieder in Kapitalform bezogen werden. Weiter empfiehlt es sich abzuklären, was mit dem Einkaufsbetrag geschieht , sollte vor der Pensionierung ein Risikofall (Invalidität oder Todesfall) eintreten. Stehen Einkommensveränderungen an – beispielsweise infolge Pensionierung – ist die langfristige Liquiditätsplanung höher zu gewichten, als die kurzfristigen Einsparungen. Beabsichtigen Sie, längerfristig in Ihrem Eigenheim zu bleiben, sollten Sie es vermeiden, Kapital in der L i eg e n s c h a ft z u b i n d e n , welches für die Finanzierung des Lebensunterhalts benötigt wird. Um abschätzen zu können, wieviel Kapital sichergestellt werden soll, müssen die Einkünfte und Ausgaben nach der Pensionierung und das zur Verfügung stehende Vermögen bekannt sein. Hierzu bedarf es einer detaillierten und umfassenden Finanzplanung, welche weitere Punkte, wie beispielsweise die gestaffelte Auszahlung der Vorsorgegelder, die Auswirkungen einer Frühpensionierung oder einen (Teil-)Kapitalbezug aus der Pensionskasse berücksichtigt. luege lose Die letschti Meile i öisem Dorf ghört öis! Benützen Sie unser eigenes Rupperswiler Dorfnetz für Radio- und TV-Empfang, Internet und Telefonie. Unser Netz ist auf dem neuesten Stand der Technik. sörfe… …ond telefoniere übers eigne Kabel Rupperswil Mail: [email protected] • www.yeru.ch Tel. Rupperswil: 062 897 1112 Tel. Schönenwerd: 062 849 43 34
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