im Kunstmuseum

Christoph Kastner im Gespräch
Flüchtlingshilfe
Gmünd
Initiative DonnerstagsTreff
kt. 2016
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt / RM 14A040214 K / Verlagsort 3500 Krems / Auflage Gmünd 19.527 Stück / Niederösterreich 294.555 Stück / Gesamt 1.103.943 Stück
Sept./O
Traumhäuser
im Kunstmuseum
Die Jahresausstellung 2016
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Foto: Schacherl
Jobmesse in Gmünd
Land & Leute
Gmünd
FLÜCHTLINGSHILFE
Da muss ich etwas tun
HEIDENREICHSTEIN. Christa
Binder hat vor zwei Jahren die
„Initiative DonnerstagsTreff“
ins Leben gerufen. Jeden Donnerstag hilft sie mit Gleichgesinnten Asylwerbern beim
Lernen der deutschen Sprache.
Tips sprach mit der engagierten
Pensionistin über das Projekt.
den. Also organisiert sie zusätzlich noch andere Aktivitäten.
Die Bühne Heidenreichstein
beispielsweise lädt die Flüchtlinge zu den Generalproben neuer
Stücke ein. Es gab bereits eine
Führung durch die Burg, „das
war sehr nett und hat allen sehr
gut gefallen“, berichtet die Pensionistin. In Waidhofen besuchte sie mit der Gruppe musikalische Veranstaltungen im Igel. Im
Kunstmuseum in Schrems waren
sie auch schon.
von ERICH SCHACHERL
Als im November 2014 in Heidenreichstein ein Informationsabend zum Thema Flüchtlinge
und Asylwerber stattfand, war
Christa Binder dabei. Sie erinnert sich noch sehr gut: „Es
waren zirka 60 Personen dort.
Nach einem Vortrag über die gesamte Problematik gab es eine
Diskussion, bei der viele Ängste, Vorbehalte, falsche Ansichten
und Skepsis zu Tage gekommen
sind. Ich hab mir das angehört
und mir ist ganz anders geworden. Und ich wusste, da muss ich
etwas tun, sonst wird das nicht
funktionieren.“
Kennen lernen
Was das sein sollte, war ihr sofort klar: „Ich hatte die Idee, die
Leute aus Heidenreichstein mit
den Flüchtlingen zusammenzubringen. Wenn Menschen einander kennen lernen, werden Vorurteile entkräftet. Ich gehe davon
aus, dass die meisten Menschen
nett und dankbar sind, wenn man
ihnen freundlich begegnet. Probleme gibt es dann, wenn man
ihnen mit Ängsten und Vorbehalten kommt und um das abzubauen, habe ich mir gedacht, die
sollen sich kennen lernen können“, erklärt sie.
Im Gespräch mit dem Betriebsseelsorger Karl Immervoll ergab
sich die Idee, als Ort der Begegnung den Pfarrhof in der Stadt
zu nutzen. So kam es dann auch.
Noch im selben Monat fand der
erste „DonnerstagsTreff“ statt.
Sieben Personen waren dabei,
Christa Binder ist für das Miteinander und gegen Ausgrenzung.
vier Helfer und drei Flüchtlinge.
Nicht viel und ein wenig ernüchternd. „Das war ein Anfang, aber
ob das wirklich funktionieren
wird, wusste ich damals nicht“,
erzählt Christa Binder.
Deutsch lernen
Natürlich machte sie weiter. Flyer
wurden verteilt, die Leute begannen zu reden und bald schon hatte
sich die anfängliche Zurückhaltung gelegt. „Es kamen immer
mehr Einheimische und auch
mehr Asylwerber“, schildert sie.
Mit Tee, Kaffee und Kleinigkeiten zum Essen schuf sie bei den
Treffen eine etwas gemütlichere Atmosphäre, während sich
die Anwesenden langsam näher
kamen. Aus dieser Situation heraus entwickelte sich der nächste
Schritt, den die Initiative setzte. „Mir wurde klar, dass viele
Flüchtlinge Deutsch lernen wollen.“ Bereits zwei Monate nach
dem ersten Treffen, startete der
„Sprachkurs“.
Nicht einfach
Eine nicht einfache Angelegenheit. Mit zweisprachigen Büchern wird gearbeitet, manche
sprechen etwas Englisch, das
Foto: Schacherl
hilft dann auch, vor allem aber
sind Improvisation und Geduld
wichtig, sowie die Bereitschaft,
sich wirklich aufeinander einzulassen. Christa Binder: „Jene
Flüchtlinge, die von Anfang an
mitgemacht haben, mit denen
können wir schon reden, da sind
wirklich Fortschritte bemerkbar.“
Es funktioniert
Im September 2016, also gerade
einmal knappe zwei Jahre später
besuchen regelmäßig zwischen
40 und 50 Personen die Treffen,
zwischen zehn und 15 Einheimische und 30 bis 40 Asylwerber. Erwachsene und Kinder
sind dabei. Die Kleinen werden
mittlerweile auch schon seit über
einem Jahr von der Psychologin
Manuela Dumendzic und Helferinnen betreut (Tips berichtete). Eine optimale Aufteilung.
„Für uns ist das gut, weil wir so
in Ruhe mit den Erwachsenen
wirklich lernen können“, meint
Christa.
Unterschiedliches
Kennenlernen und Begegnung
können und sollen von Anfang
des Projektes an auch außerhalb
des DonnerstagsTreffs stattfi n-
Weitere Ideen
Ein großer Wunsch von Christa
Binder ist es, im Zuge der Initiative DonnerstagsTreff einen
Garten oder ein Feld gemeinsam
zu bestellen. „Ich weiß, Garteln
würde vielen Spaß machen“, ist
sie überzeugt. Dann wünscht sie
sich „Werkstätten“ zu verschiedenen handwerklichen Tätigkeiten
wie Tischlern oder Schneidern:
„Da brauchen wir Leute, die das
können und mit den Asylwerbern gemeinsam machen wollen.“ Denn einer Sache ist sie sich
absolut sicher: „Wichtig ist, dass
sich die Flüchtlinge sinnvoll beschäftigen können.“
Vereinsgründung
Es scheint auch notwendig zu
werden, einen Verein zu gründen,
denn „das wäre eine Möglichkeit,
um Förderungen anzusuchen“.
Bisher wird alles ehrenamtlich gemacht und die notwendigen Ausgaben aus eigener Tasche bezahlt. Geplant ist dieser
Schritt noch im Herbst. Christopher Pürz, einer der engagierten Helfer, hat sehr treffend auf
den Punkt gebracht, worum es
geht: „Es ist immer besser, mit
den Leuten zu reden, als über
sie.“ 
INFORMATIONEN
Initiative DonnerstagsTreff
Christa Binder: 0664/3944811
3
Land & Leute
38. WOCHE 2016
FLÜCHTLINGSHILFE
Malsets für Kinder
Bei der Fertigstellung in Grametten (v. l.): Herbert Haidl, Gerald Bogg, Erich Piringer, Landtagsabgeordnete Margit Göll, Roland Strohmayer, Vizebürgermeisterin
Stefanie Lendl, Norbert Pölzl, Bürgermeister Andreas Kozar und Hans Paul Fröhlich
HEIDENREICHSTEIN. Bereits
länger als ein Jahr betreut Manuela Dumendzic vom Verein „Helping hearts“ nun schon Flüchtlingskinder und Jugendliche
(siehe auch Bericht Seite 2). Als
Maltherapeutin liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit im Malen mit
den Kleinen. Im Rahmen einer
Charity-Aktion wurden Malsets
mit Wachsmalkreiden und einem
Block von der Aktion „charitychildrenhearts“ verteilt.
Die Kinder und Betreuerin Manuela freuten sich sehr über die
Geschenke. Dumendzic: „Ich
möchte mich bei den Spendern
und Spenderinnen herzlich bedanken.“ Die Arbeit mit den Kindern läuft ganz gut. 
VERKEHR
Straßensanierungen
abgeschlossen
BEZIRK. Der Baustellen-Sommer neigt sich auch im Gmünder Bezirk dem Ende zu. Kürzlich konnten bei Grünbach und
bei Grametten zwei Ausbauprojekte abgeschlossen werden.
Außenwandkamine
Bei den Bauarbeiten bei Grünbach wurde die L8212 saniert
und verbreitert. Auf einer Länge
von rund 1,15 Kilometern wurde
vom Kreuzungsbereich der Landesstraßen L69/L8212 bis zum
westlichen Ortsbeginn von Grünbach die komplette Straßenkonstruktion erneuert. Weiters wurden
sämtliche Entwässerungsanlagen
instand gesetzt sowie ein neues
Glasfaserkabel für das Breitbandinternet verlegt. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf
rund 350.000 Euro, welche vom
Land Niederösterreich getragen
werden.
Beim Grenzübergang Grametten wurde die B5 saniert. In der
Vergangenheit kam es immer
wieder zu Problemen mit dem
Begegnungsverkehr, hier vor
allem mit Lkw im Grenzverkehr
zu Tschechien. Auf einer Länge
von rund 1,6 Kilometern wurde
dazu die komplette Straßenkonstruktion erneuert, die Fahrbahn
wurde auf 6,5 Meter verbreitert.
Auch hier wurden im Zuge der
Arbeiten die Durchlässe bzw.
Entwässerungsanlagen erneuert
sowie eine Verrohrung für ein
Glasfaserkabel verlegt. Die Kosten in der Höhe von einer halben
Million Euro übernimmt hier
ebenfalls das Land. 
Malsets für Flüchtlingskinder, eine nette und sinnvolle Charity-Aktion
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Land & Leute
38. WOCHE 2016
4
KUNSTMUSEUM
So schön können Traumhäuser sein
SCHREMS. Die diesjährige
Jahresausstellung im Kunstmuseum Waldviertel trägt den
Titel „Traumhaus“. Der Maler
und Architekt Makis Warlamis
präsentiert An- und Aussichten
zum Thema Haus und Wohnen.
Tips wurde von Geschäftsführerin Ruth Schremmer durch
die Ausstellung geführt.
von ERICH SCHACHERL
Das passt doch perfekt. In Österreich, dem Land der Häuslbauer,
eine Ausstellung zum Thema
Haus und Wohnen zu konzipieren
und im Kunstmuseum Waldviertel in Schrems zu präsentieren.
Genau das hat der international
renommierte Künstler, Architekt
und Gründer des Kunstmuseums,
Makis Warlamis, getan.
Kunstmuseum-Geschäftsführerin Ruth Schremmer erklärt die Besonderheiten
des Bildes „Entwurf für Ground Zero“.
Foto: Schacherl
Traumhaus
„Traumhaus“ ist das Thema und
der Titel der großen Jahresausstellung 2016, die Gäste und Besucher einlädt, mit zu träumen
und dabei das eigene Traumhaus
zu finden. In Bildern, Filmen
und Rauminszenierungen geht
die künstlerische Schau auf die
Suche nach außergewöhnlichen
Lebens- und Wohnformen von
heute, morgen und übermorgen.
Makis Warlamis: „Diese Ausstellung ist das Ergebnis meiner
jahrzehntelangen Beschäftigung
mit dem Thema Raum – Haus –
Kunst. Meine Häuser sind reich
an Farben, Formen und bevorzugen keinen bestimmten Stil.
Manche sind durchsichtig, können sich bewegen, andere leuchten, fliegen ... alles ist möglich,
eben wie im Traum.“
Landeshauptmann Erwin Pröll
(ÖVP) hat dankende Worte gefunden: „Ich bin daher dem
Künstler und Architekten Professor Makis Warlamis dankbar,
dass er sich in der großen Jahresausstellung 2016 des Kunstmuseums Waldviertel ‚Traumhaus
– Vision aus Niederösterreich
für Europa“‚ diesem spannenden
Thema der zukünftigen Lebensraumgestaltung widmet.“ Beim
Thema taucht natürlich der Name
Ausschnitt aus „Kirchenturm“
Zukunftsstadt „Space Town“
des weltbekannten österreichischen Malers und Architekten
Friedensreich Hundertwasser
auf, ein langjähriger Freund und
Weggefährte von Makis Warlamis. In der Ausstellung stehen
seine Ideen und tatsächlich gebauten Häuser gewissermaßen
für das Heute. Fotografien einiger
seiner realisierten Traumhäuser,
z. B. die grüne Zitadelle in Magdeburg, sind zu sehen. Ein kleines
Hundertwasser-Haus wurde auch
im Waldviertel, wo der Künstler
viele Jahre lebte und arbeitete,
gebaut, nämlich das Dorfmuseum in Roiten südlich von Zwettl.
Hundertwassers Gedanke, dass
„ein Haus die dritte Haut des
Menschen ist“, gilt immer noch
als revolutionär.
Foto: IDEA
Ein Teil der Ausstellung widmet
sich dem einzigartigen Wissen
über das Zusammenwirken von
Natur, Architektur und Mensch,
das in anonymen Architekturen
zu finden ist. Ein anderer präsentiert die visionären Ideen-Träume
von Warlamis wie ‚Plasma Houses‘ oder ‚Space Towns‘, die sich
mit Technologien der Nachhaltigkeit in den Bereichen Energie,
Klima, Umwelt und Lebensglück
befassen. Ein eigener Teil der
Schau ist den Kindern und ihren
Vorstellungen von Traumhäusern
gewidmet. Die Anzahl der Bilder, inklusive der großformatigen
Fotos liegt bei rund 130.
Geschäftsführerin Ruth Schremmer: „Die Bilder der TraumhausAusstellung öffnen Fenster in
eine Welt voller Farben, Fantasie
und Träume, die wir im Alltag
nicht erleben können. Sie sind
inspirierend und aufregend, ungewöhnlich und visionär. Sie sind
nicht nur schön, sondern beinhalten gleichzeitig viele reale Hinweise auf ein Leben in Harmonie
mit der Natur und dem Universum.“ Anschauen lohnt sich. 
HINWEIS
Jahresausstellung „Traumhaus“
Kunstmuseum Waldviertel
Mühlgasse 7a, 3943 Schrems
Infos: 02853/72888
www.daskunstmuseum.at
Ausschnitt „Light Tower I“
Foto: IDEA
Land & Leute
38. WOCHE 2016
I D
Verkaufsausschreibung:
Litschau sortiert aus
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. Die Stadtgemeinde
beabsichtigt nach dem großen
Erfolg im Vorjahr wieder diverse
Gegenstände, Geräte, Maschinen
sowie Fahrzeuge aus dem Inventar auszuscheiden und an den
Meistbieter zu verkaufen. Das
Angebot umfasst Elektrogeräte,
Fahrzeuge, Baumaschinen und
Inventar aus Wirtschaftshof und
Verwaltung.
Alle Geräte und Gegenstände sind
in gebrauchtem Zustand und daher
kann weder Garantie noch Gewährleistung übernommen werden. Nähere Einzelheiten zu den
Exponaten können Interessenten ab
sofort während der Amtsstunden
am Gemeindeamt Litschau erfah-
uch dieser lektro-Gator
eere steht um erkauf.
on ohn
ren bzw. sind Besichtigungen am
Wirtschaftshof nach telefonischer
Voranmeldung unter 0664/1437374
möglich. Weiters findet man unter
www.litschau.at eine vollständige
Liste der Exponate zum Download.
Entsprechende Kaufangebote sind
in einem verschlossenen Kuvert
mit Kontaktdaten und der dem Exponat zugeordneten Bezeichnung
bzw. der entsprechenden Nummer
bis spätestens 25. November 2016,
13 Uhr am Stadtamt Litschau mit
der Aufschrift „Inventarverkauf“
abzugeben oder auf dem Postweg
zu übermitteln.
Bei Exponaten mit Mindestpreis
muss zum jeweiligen Abschluss
des Geschäftes dieser auch zumindest angeboten worden sein. Die
Anbieter werden nach einer Vergabesitzung über die getroffene
Verkaufsentscheidung informiert.
Dabei anwesend sind Vertreter aller
politischen Parteien und Mitarbeiter der Gemeinde. Den Zuschlag
erhält der Bestbieter. Alle Exponate sind nach Verkaufsentscheidung
vom Käufer in der Amtskasse zu
bezahlen und anschließend selbst
abzuholen. 
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Gmünd
Land & Leute
38. WOCHE 2016
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APP
Weitra geht voran: Innovativer
Audio Guide für die Braustadt
WEITRA. Als eine der ersten
Städte Österreichs bietet Weitra seinen Gästen und Bürgern
einen besonderen, elektronischen
Zugang zur Stadtgeschichte und
den Sehenswürdigkeiten an.
Mit dem Audio-Guide „Speech
Code“ kann jeder die Geschichte
der Stadt interaktiv erkunden.
Um diesen nutzen zu können, lädt
man das App kostenlos auf das
Smartphone. Nach dem Download ist keine Internetverbindung
mehr notwendig, da die Informationen, die auf dem Code gespeichert sind, offline verfügbar sind.
Der Code, der in den Schautafeln
integriert ist, wird mühelos über
das Mobiltelefon gescannt, und
Das „Speech Code Team“ Elisabeth Ederndorfer, Vizebürgermeisterin Petra Zimmermann-Moser und Stadtrat Patrick Layr präsentieren Bürgermeister Raimund
Fuchs und Waldviertel Tourismus Geschäftsführer Andreas Schwarzinger die App.
schon erhält man Informationen
zum Gebäude bzw. der Sehenswürdigkeit, vor der man sich befindet. Diese Infos werden mittels
„Text-to-Speech“-Technologie
vorgelesen und zeitgleich am Display des Smartphones angezeigt.
Insgesamt 21 Sehenswürdigkeiten
wie das Rathaus, Schloss Weitra
oder die Braugeschichte der Stadt
sind mit Schautafeln ausgestattet und können dadurch mit dem
elektronischen Stadtführer interaktiv erlebt werden. Weitere
Sehenswürdigkeiten sollen nach
und nach mit Schautafeln erweitert werden.
Das neue „Speech Code“-System
soll vor allem auch fremdsprachigen Gästen das Erleben der
Altstadt ermöglichen. In Weitra
stehen alle Texte zusätzlich zur
deutschen Sprache auch in Englisch oder Tschechisch zur Verfügung.
Zur Umsetzung des Projektes
wurden umfangreich Informationen zu den Sehenswürdigkeiten
gesammelt, dann für das elektronische System angepasst und in
die Fremdsprachen übersetzt. 
JUNGBAUERN
Waldviertler beim
Wiener Erntedankfest
BEZIRK. In Wien fand das größte Erntedankfest Österreichs statt
– und das mit großer Beteiligung
von Unternehmen aus der Region. Organisiert wurde die Veranstaltung, die Zehntausende
Besucher anlockte, von Jungbauern-Geschäftsführer David Süß
aus Schrems.
Zahlreiche Unternehmer und Helfer aus dem Waldviertel waren mit
ihren Produkten in Wien zu Gast.
Große Begeisterung löste die
Trachtenmodenschau von Elfie
Maisetschläger aus, die mit zahlreichen Promis und Models des
Jungbauernkalenders besetzt war.
Organisator David Süß zog zufrieden Bilanz: „Nachdem der
Heldenplatz aufgrund von Umbauarbeiten nicht zur Verfügung
stand, waren wir erstmals hier im
Wiener Augarten. Alle Aussteller
waren vom herrlichen Ambiente
dieses Platzes angetan. Wir freuen
uns bereits auf nächstes Jahr!“ 
Erntedank in Wien (v. l.): Obmann-Stellvertreter Franz Xaver Broidl, Reinhard
Sprinzl, Willibald Hafellner, Organisator David Süß und Bundesobmann Stefan Kast
Das ASZ Gmünd-Hoheneich ist über die Anbindung zur B41 gut zu erreichen.
ABFALL
Altstoffsammelzentrum
öffnet am 1. Oktober
HOHENEICH. Ab Samstag, 1. Oktober 2016, wird das Altstoffsammelzentrum (ASZ) Hoheneich an
der B41 auch den Liegenschaftseigentümern von Gmünd zur Entsorgung von Altstoffen zur Verfügung
stehen.
Um den geänderten Anforderungen
gerecht zu werden, werden zusätzliche Container aufgestellt und das
Personal wird verstärkt. Es werden
zusätzliche Abfuhrtermine eingeschoben, sodass künftig jeden ersten und dritten Samstag (werktags)
von 8 bis 12 Uhr und jeden Mittwoch (werktags) von 14 bis 18 Uhr
geöffnet sein wird. Am Eröffnungstag wird zum „Tag der offenen Tür“
in das ASZ eingeladen. Für Speisen
und Getränke ist gesorgt. 
7
Land & Leute
38. WOCHE 2016
AMALIENDORF-AALFANG
>> TODESFALL: Hermine Österreicher,
verstorben am 13. August;
BRAND-NAGELBERG
>> TODESFÄLLE: Herta Ludl, verstorben
am 08. August; Antonia Zorn, verstorben
am 28. August;
>> GEBURTSTAG:
Rupert Rausch (95),
Hörmanns;
HAUGSCHLAG
>> TODESFÄLLE: Editha Schubert,
verstorben am 28. August;
EISGARN
>> GEBURT: Nadine Houschko, GroßRadischen, geboren am 17. August;
HEIDENREICHSTEIN
>> TODESFALL: Walter Hirsch,
verstorben am 25. August;
>> GEBURTSTAGE: Hedwig Schalko
(80), Wielings, am 14. September; Johann
Biedermann (80), Wienerstraße, am 20.
Oktober;
>> TODESFÄLLE: Maria Eglau, verstorben am 26. Juli; Maria Hammerschmidt,
verstorben am 04. September;
KIRCHBERG/WALDE
>> DIAMANTENE HOCHZEIT: Hedwig
und Hermut Beiteneder, Wielands;
GMÜND
GROSSDIETMANNS
>> TODESFÄLLE: Maria Haumer,
verstorben am 22. Juli; Maria Kitzler,
verstorben am 08. August; Helga Lotz,
>> TODESFALL: Josef Floh, verstorben
am 10. August;
LITSCHAU
>> TODESFÄLLE: Franz Eschelmüller,
verstorben am 04. August; Manfred
Wacker, verstorben am 22. August; Maria
Appel, verstorben am 25. August; Hermine
Habisohn, verstorben am 29. August;
Maria Weinberger, verstorben am 02.
September;
>> HOCHZEIT: Katharina Pauer
und Jonathan Pehlke, am 19. August;
Martina Seidl und Ewald Widmann, am
19. August;
>> TODESFÄLLE: Leopoldine Trsek, verstorben am 27. Juli; Robert Lenz, verstorben
am 08. August; Johann Wandl, verstorben
am 09. August; Gertrud Gatterwe,
verstorben am 31. August;
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Neueen
aus dnden
ei
Gem
verstorben am 15. August; Franz Sassmann, verstorben am 02. September;
REINGERS
>> DIAMANTENE HOCHZEIT: Maria
und Johann Winter, Eichberg;
GROSSSCHÖNAU
>> TODESFALL: Herbert Markhart,
verstorben am 07. August;
>> GEBURTSTAGE: Franz Hirsch (81), Illmanns, am 03. Oktober; Leopold Diessner
(81), Leopoldsdorf, am 05. Oktober; Adele
Frasl (83), Leopoldsdorf, am 20. Oktober;
Maria Kaltenbrunner (86), Grametten,
am 07. Oktober;
>> DIAMANTENE HOCHZEIT: Theresia
und Heinrich Böhm, Leopoldsdorf, am 21.
Oktober;
Ford FIESTA Kraftstoffverbr. ges. 3,2 – 6,1 l / 100 km, CO2-Emission 82 – 140 g / km. Ford FOCUS Kraftstoffverbr. ges. 3,4 – 6,8 l / 100 km, CO2-Emission 88 – 159 g / km.
Ford MONDEO Kraftstoffverbr. ges. 3,6 – 7,6 l / 100 km, CO2-Emission 94 – 176 g / km.
ST. MARTIN
>> TODESFALL: Erika Grimus, verstorben
am 20. Juli;
SCHREMS
>> TODESFÄLLE: Friederike Fichtenbauer, verstorben am 18. August;
Otto-Peter Pejscha, verstorben am 22.
August;
WALDENSTEIN
>> HOCHZEIT: Sandra Kitzler und
Roland Kahl, am 30. Juli;
>> TODESFALL: Johann Schuster,
verstorben am 02. August;
WEITRA
>> TODESFÄLLE: Dorothea Fritz,
verstorben am 24. Juli; Hedwig Ziegler,
verstorben am 15. August; Angela Himmer,
verstorben am 18. August; Erich Engel,
verstorben am 03. September; Elfriede
Schlögl, verstorben am 05. September.
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anzeigen/ / 38. Woche 2016
Gmünd
FINANZEN
Land lässt sich Betreuungsdienste
knapp 100 Millionen Euro kosten
Die Landesregierung hat die
finanzielle Förderung der sozialmedizinischen- und sozialen
Betreuungsdienste für 2016 mit
einer Summe von 96,5 Millionen
Euro beschlossen.
ÖVP-Sozial-Landesrätin Barbara Schwarz: „Dieses Angebot
der rund 190 Sozialstationen in
unserem Bundesland umfasst
die Unterstützung der Pflege und
Betreuung insbesondere durch
Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Pflege- und Heimhelfer sowie die therapeutische
Hilfe.“ Die sozialmedizinischen
und sozialen Betreuungsdienste
bieten flächendeckend in Niederösterreich Personen mit akuten
oder chronischen Erkrankungen
die Möglichkeit, möglichst lange
in der gewohnten Umgebung betreut und gepflegt zu werden. Trägerorganisationen sind das NÖ
Hilfswerk, die Volkshilfe NÖ, die
Caritas der Diözese St. Pölten und
der Erzdiözese Wien und das Rote
Kreuz. „Mit dem gut ausgebauten
Netz an Sozialstationen in unserem Bundesland gelingt es uns,
hochwertige Pflege- und Betreuungsleistungen durch qualifiziertes Personal anzubieten. Der Bedarf an sozialmedizinischen und
sozialen Betreuungsdiensten wird
aufgrund der demographischen
Entwicklung weiter steigen. Auch
möchte der Großteil der älteren
Generation seinen Lebensabend
gerne selbstständig, aber doch gut
betreut in den eigenen vier Wänden
verbringen, weil das Zuhause für
alle Generationen der wichtigste
Platz auf der Welt ist. Darauf wer-
den wir reagieren und die Angebote entsprechend setzen.“
Weiters wurde die Richtlinienanpassung für sozialmedizinische- und soziale Betreuungsdienste beschlossen:
„Die Anpassung der Richtlinie wurde notwendig,
um auch in Zukunft die
Versorgung in dünnbesiedelten Regionen Niederösterreichs sicherzustellen.
Darüber hinaus soll dem
steigenden Schulungsbedarf
mit einer Erhöhung der Deckelung der Bildungskosten
entsprochen werden“, führt
die Landesrätin aus. 
Das Land steuert in Summe
knapp 100 Millionen Euro
für Betreuungsdienste bei.
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19. - 26.11.2016, Sa 9.00 - 17.00
Kurs-Nr. 12256026z, Ort: WIFI Neunkirchen
11. - 18.3.2017, Sa 9.00 - 17.00
Kurs-Nr. 12256046z, Ort: WIFI Gmünd
6. - 13.5.2017, Sa 9.00 - 17.00
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Pflege
38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
FAKTEN
Bedarf an Pflege steigt ständig an
Die Lebenserwartung in Niederösterreich liegt laut Statistik Austria bei Frauen bei 83,5
Jahren, bei Männern bei 78,1
Jahren. In den nächsten Jahren werden diese Zahlen weiter
anwachsen. Daher ist der Pflegebereich ein stark wachsender
Teil unserer Gesellschaft.
Mit dem Lebensalter steigt auch
der Pflegebedarf in Niederösterreich. Eine große Bedeutung
kommt daher dem mobilen Pflege- und Betreuungsangebot zu.
Die Heimhilfe spielt dabei eine
große Rolle – auch um Angehörige zu entlasten. Steigendes Lebensalter heißt steigender Pflegebedarf. „Es ist der natürliche
Wunsch der Menschen, so lange
wie möglich im eigenen Zuhause leben zu können“, bekräftigt
In Niederösterreich ist der Pflegebedarf stark steigend.
Hilfswerk-Präsidentin Michaela
Hinterholzer. Wenn Menschen
alltägliche Anforderungen nicht
mehr alleine bewältigen können,
haben sie die Möglichkeit, trotzdem in ihrer gewohnten Umge-
Foto: Wodicka
bung zu bleiben. Qualifizierte
Heimhelfer unterstützen bei Aktivitäten des täglichen Lebens
– wenn der Alltag durch Alter
oder Krankheit beschwerlicher
geworden ist. „Das wichtigste
Ziel ist aber die Erhaltung und
Förderung der Selbstständigkeit.
Alte Menschen erhalten so die
Möglichkeit, weiterhin in ihrer
gewohnten Umgebung leben zu
können – und Angehörige werden erheblich entlastet“, unterstreicht Hinterholzer die enorme
Bedeutung der mobilen Hauskrankenpflege.
Ein großer Bereich liegt in der
Pflege auch auf dem Bereich Demenz. Rund 130.000 Menschen
in Österreich leiden an Demenz
(Quelle: BMG). Aufgrund des
Altersanstiegs in der Bevölkerung wird sich diese Anzahl bis
zum Jahr 2050 verdoppeln. Wenn
das Gedächtnis nachlässt und
das Verrichten vertrauter Dinge
immer schwieriger wird, ist es
umso wichtiger, eine optimale
Betreuung für die Betroffenen
sicherzustellen. 
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Mittn im Waldviertel
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anzeigen/ / 38. Woche 2016
Gmünd
STRASSENVERKEHR
Pröll: „Quantensprung für
verkehrspolitische Arbeit“
ZWETTL. 140 Millionen Euro werden noch bis 2020 in den Straßenausbau im Waldviertel investiert
– so Landeshauptmann Erwin
Pröll (VP) im Zuge eines Pressegespräches in Zwettl. Er bezeichnet die umfassenden Ausbaumaßnahmen als Quantensprung für
die verkehrspolitische Arbeit im
Waldviertel.
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Decker, LH Erw
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Pröll, Bgm. Her
STRASSENAUSBAU
90 Prozent der Erdarbeiten bei der Umfahrung Zwettl sind abgeschlossen.
„Die Fahrzeit nach Wien konnten
wir um 30 Minuten verringern“,
so der Landeshauptmann, dies läge
daran, dass man sich in den letzten 20 Jahren auf den Ausbau von
zwei Achsen (160 Millionen Euro)
konzentrierte: Wien – Stockerau – Horn – Gmünd sowie Krems
– Zwettl – Vitis. Bis 2020 fließen
nochmals 140 Millionen Euro in
die Waldviertler Straßen, jedes Jahr
ein Bauprojekt pro Achse (Infobox).
Bis Herbst 2017 soll das Großprojekt „Umfahrung Zwettl“ dann für
den Verkehr freigegeben werden,
zeitlich liege man voll auf Schiene,
wie NÖ Straßenbaudirektor Josef
Decker bestätigt. Bürgermeister
Herbert Prinz (VP) spricht diesbezüglich zwar von einer schwierigen
Geburt, aber „das Kind wächst hervorragend.“ Um 50 Prozent werde
sich der Verkehr in der Zwettler
Stadt reduzieren, schätzt Pröll, er
spricht von einem „neuen Lebensgefühl“ in Bezug auf das reduzierte
Lärm- und Gefahrenpotential. 
Achse Wien – Stockerau – Horn
– Gmünd: 2016 n
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a
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2017:
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2018:
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2019:
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2020:
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Achse Krems – Zwettl – Vitis:
2017:
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2018:
a
g
2019:
a
2020:
g
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Mitten im Waldviertel
38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
WANDERN
Das Waldviertler Hochland entdecken
ARBESBACH. Im Juni 2016
wurde der neue Wanderweg
„Bärentrail“ eröffnet. Die
schönsten Winkel des Waldviertler Hochlandes können per
pedes entdeckt werden.
„Uns ist es ein großes Anliegen,
unseren jährlich etwa 30.000
Besuchern auch die wunderbare Waldviertler Kultur- und Naturlandschaft näher zu bringen“,
erklärt Sigrid Zederbauer, Mitinitiatorin des Bärentrails und
Leiterin des Bärenschutzzentrums Bärenwald in Arbesbach,
„damit hoffen wir, einen weiteren Beitrag zur wirtschaftlichen
Entwicklung der Region leisten
zu können.“
Der „Bärentrail“ ist ein neues
Netz aus Mehrtages-Trekkingwegen im Gebiet der Ortschaften Arbesbach, Altmelon und
Rappottenstein (Bezirk Zwettl).
Der viertägige Große Bärentrail
umfasst 69 Kilometer, der eintägige Kleine Bärentrail 25 Kilometer. Start- und Zielpunkt ist
der Bärenwald Arbesbach, ein
einzigartiges Tierschutzprojekt.
Der Lohnbachfall
Ein zauberhafter Platz: Naturdenkmal Höllfall
Sigrid Zederbauer, Mitinitiatorin des Bärentrails, beim Startpunkt des neuen
Wanderweges beim Bärenwald in Arbesbach.
Fotos: Schacherl
Im Bärenwald leben Braunbären,
die aus tierquälerischen Lebenssituationen befreit wurden. Auch
das Naturjuwel Tannermoor im
benachbarten Mühlviertel ist in
das Wegenetz eingebunden. Der
Bärenwald und die Gemeinden
Arbesbach, Altmelon und Rappottenstein haben dieses Projekt
gemeinsam konzipiert und umgesetzt. Der mit Infotafeln ausgestattete Weg will neben Tierschutz auch Naturschutz-Themen
vermitteln. Der Bärentrail ist ein
besonderes Angebot an diejenigen, die für ein paar Tage beim
Gehen wirklich abschalten und
intensiv in eine abwechslungsreiche Kultur- und Naturlandschaft
eintauchen wollen.
Der Reiz des Waldviertels liegt in
der Vielfalt und Stille der Natur,
die entlang des Bärentrails bewundert werden kann: Moore,
Waldflüsse mit Wasserfällen,
bemooste Granitfelsformationen,
Waldschluchten und unter Felsen
verborgene Bäche. 
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Gmünd
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ANZEIGEN/ / 38. WOCHE 2016
SOMMERGESPRÄCHE
„Der Mensch braucht vor allem
andere Menschen!“
WEITRA. Mit einem neuen
Besucherrekord bei der Eröffnung, gesamt mehr als 900 Teilnehmern und einem abwechslungsreichen Programm gingen
die 32. Internationalen Sommergespräche der Waldviertel
Akademie zu Ende.
An davor vier Tagen war man der
Frage „Was braucht der Mensch?“
nachgegangen, um abschließend
sieben Kernbedürfnisse aufzuzeigen, deren Verwirklichung
und Befriedigung für unsere
Gesellschaft erstrebenswert sein
sollten.
Mit den mehr als 900 Teilnehmern wurde der Erfolg des Vorjahres noch einmal klar übertroffen. „Im Wesentlichen braucht
Geschäftsführer Christoph Mayer, Eröffnungsredner Georg Fraberger und Vorsitzender Ernst Wurz (v. l.)
Foto: Waldviertel Akademie
der Mensch sieben Dinge: Essen
und Trinken, Luft, Licht und
Wärme, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung,
Sicherheit und Rechtssicherheit,
Beziehung und Kommunikation“, zog der Vorsitzende der
Waldviertel Akademie Ernst
Wurz über eine der erfolgreichsten Sommergespräche der Ge-
schichte zufrieden Resümee.
Die wichtigsten Inhalte der Sommergespräche, Fotos und die interessantesten Zitate findet man
auch auf tips.at 
Mehr erfahren auf
Tips.at
STAMMTISCH
Die Tankstelle
der Zukunft
GMÜND. Der Waldviertler Energiestammtisch gastiert am Donnerstag, 13. Oktober, in Gmünd.
Beim insgesamt bereits 184.
Stammtisch geht es diesmal
in der Avia Station Gmünd ab
19.30 Uhr um die Mobilität und
die Tankstelle der Zukunft. Die
Veranstaltung wird simultan
übersetzt (Deutsch-Tschechisch/
Tschechisch-Deutsch).
Details zum Programm (nach
Redaktionsschluss) gibt es unter
www.energiestammtisch.at.tt oder
bei der Stadtgemeinde Gmünd.
Ein weiteres Thema wird aber
auf jeden Fall das E-Carsharing
in Gmünd sein. 
TERMIN
A
3 0G
1 .30
13. Oktober 2016
.
G
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/E
ARBEITSLOSIGKEIT
Erster Rückgang
seit zwei Jahren
Kämpfen gegen den AKW-Ausbau (v. l.): JVP-Bezirksobmann Michael Meindl,
Bezirksparteiobfrau Martina Diesner-Wais, Gemeindeparteiobmann Martin Preis
und ÖAAB-Bezirksobmann Stadtrat Patrick Layr.
ATOMKRAFT
Gmünder VP gegen
Dukovany-Ausbau
BEZIRK. Nur 32 Kilometer liegt
das tschechische Atomkraftwerk
Dukovany von der Landesgrenze
entfernt, das um zwei neue Atomreaktoren ausgebaut werden soll.
Die Gmünder Volkspartei unterstützt das Land in seiner ablehnenden Haltung und ruft ebenfalls
zu einer lautstarken Bewegung
gegen Atomkraft vor unserer
Haustüre auf. „Atomkraft ist ein
nicht beherrschbares Sicherheits-
risiko. Deshalb ist wichtig, dass
jede und jeder einzelne mit ihrer
und seiner Stimme das Land
NÖ unterstützt und ein kräftiges
Zeichen gegen Atomkraft abgibt“, betont Bezirksparteiobfrau
Martina Diesner-Wais.
Konkret unterstützt werden kann
die Stellungnahme des Landes
Niederösterreich auf www.energiebewegung.at und der LandesWebsite www.noel.gv.at 
BEZIRK. Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen Ende August zeigen auch für den abgelaufenen
Monat einen weiterhin starken
Anstieg des Arbeitskräfteangebots. Gleichzeitig konnte die
Arbeitslosigkeit – erstmals seit
zwei Jahren – reduziert werden.
„Die allmähliche wirtschaftliche
Erholung zeigt sich zwar am Beschäftigungshöchststand, reicht
aber noch nicht für eine generelle Trendwende am Arbeitsmarkt
aus“, analysiert AMS-Chef Gerhard Ableidinger die aktuelle Arbeitsmarktlage.
Auch der Stellenmarkt hat in den
letzten Monaten stark an Dynamik zugenommen. „So haben die
Unternehmen im Bezirk Gmünd
im abgelaufenen Monat deutlich
mehr offene Stellen gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gemeldet, was auch auf
eine sich günstig entwickelnde
Wirtschaftslage schließen lässt“,
so Ableidinger.
Ende August 2016 waren beim
Arbeitsmarktservice Gmünd insgesamt 1456 Personen arbeitslos
vorgemerkt, um 3,6 Prozent weniger als im Vormonat und um
2,8 Prozent weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.
Besonders betroffen sind weiterhin Ältere, gering Qualifizierte
und Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen.
Erfreulich zu berichten ist, dass
die Jugendarbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres um 22,6 Prozent deutlich reduziert werden
konnte. 
13
38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
Wirtschaft & Politik
BUNDESKLAUSUR
Jungbauern trafen sich im Brauhotel
WEITRA. Auf Einladung von
Jungbauern-Generalsek retär
David Süß kam das sechsköpfige
Präsidium der Österreichischen
Jungbauernschaft zu einer Klausur
in Weitra zusammen. Alljährlich
wird eine solche abgehalten, um
die Organisation thematisch auf
das kommende Jahr auszurichten.
Die Sitzung wurde im Brauhotel
abgehalten, als Referent war der
stellvertretende Kabinettchef von
Außenminister Sebastian Kurz,
David Süß, Martina Diesner-Wais, Franz Xaver Broidl (Bezirk Krems), Brigitte
Lemberger (Salzburg), Bundesobmann Stefan Kast (Burgenland), Leonhard Madl
(Steiermark) und Landtagsabgeordnete Kathrin Kaltenhauser (Tirol; v. l.)
Axel Melchior, zu Gast. Zum
Abendessen besuchte Nationalratsabgeordnete Martina DiesnerWais (ÖVP) die Runde.
Der Organisator der Klausur,
David Süß, zog eine zufriedene Bilanz: „Unsere Funktionäre
waren mit dem Ort sehr zufrieden.
Alle stellen sowohl dem Brauhaus
als auch der Stadt Weitra ein gutes
Zeugnis aus. Einige haben gesagt,
dass sie gerne wieder ins Waldviertel kommen werden.“ 
TPA
Wissenswertes für Unternehmer
Leopold Brunner, Partner der
renommierten Wirtschaftstreuhand und Steuerberatungskanzlei TPA, informiert über
die Grundanteil verordnung
2016.
Seit Anfang Mai liegt die langersehnte endgültige Fassung der
Grundanteilverordnung 2016 vor.
Der Grundanteil bei bebauten
Grundstücken des Privatvermö-
gens und damit die Bemessungsgrundlage für die Abschreibungen des Gebäudes wurden neu
geregelt. Neu aufgenommen
wurde die Regelung, dass pro
angefangenen 400 Quadratmeter
Nutzfläche jedenfalls eine eigene Geschäftseinheit vorliegt. Der
durchschnittliche Quadratmeterpreis für Bauland muss glaubhaft
gemacht werden. Das erfolgt am
besten anhand eines geeigneten
Immobilienpreisspiegels.
Steuerberater Leopold Brunner
Tipp: Das Gutachten unterliegt
der freien Beweiswürdigung der
zuständigen Behörde. Diskussionsstoff könnte somit vorprogrammiert sein.
Für weitere Auskünfte und Beratung können sich Interessierte an
die TPA Steuerberatung GmbH
wenden. Diese verfügt in Niederösterreich unter anderem über
Standorte in Krems, Langenlois,
Schrems, Zwettl und St. Pölten. 
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Gmünd
Wirtschaft & Politik
ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016
14
INTERVIEW
Ein Weg zur Karriere im Waldviertel
GMÜND. Im Vorfeld der Waldviertler Jobmesse bat Tips den
Obmann des Wirtschaftsforums
Waldviertel, Christof Kastner,
zum Gespräch über die Arbeitsund Ausbildungssituation in der
Region.
Christof Kastner ist seit Gründung
2010 Obmann und engagiert sich
seit Jahren ehrenamtlich für das
Waldviertel. Kastner lebt mit seiner Familie in Zwettl, von wo er
auch als Geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke seines
Unternehmens, der KASTNER
Gruppe, leitet.
Tips: Am 30. September und 1.
Oktober findet bereits zum sechsten Mal die Waldviertler Jobmesse
statt. Was erwartet uns heuer?
Christof Kastner: Wir freuen uns
sehr, auch heuer wieder mehr als
60 namhafte Waldviertler Top-Betriebe, quer durch alle Branchen,
als Aussteller unseren Besuchern
präsentieren zu können. An beiden Messetagen gibt es zudem ein
spannendes Rahmenprogramm
mit
interessanten
Vorträgen
und Firmenpräsentationen rund
um das Thema „Karriere im Waldviertel“.
rade von jungen Menschen und
besser Qualifizierten aus dem
Waldviertel ist nach wie vor sehr
hoch! Zahlreiche Waldviertler Betriebe suchen mit Hochdruck nach
qualifizierten Arbeitskräften, wie
etliche offene Stellen zeigen. Aus
diesem Grund initiiert das Wirtschaftsforum Waldviertel auch
heuer wieder die Waldviertler Jobmesse, um unsere Unternehmen
mit ihren vielfältigen Berufsbildern, offenen Jobs und Lehrstellen
zu präsentieren.
Tips: Wer ist die Zielgruppe dieser
Messe?
Kastner: Schüler ab der achten/
neunten Schulstufe, Lehrstellensuchende, jugendliche Berufseinsteiger, Eltern und Lehrer, aber auch
alle Arbeitssuchende, Pendler sowie Rückwanderungswillige, die
sich über Berufsbilder und Arbeitsplätze im Waldviertel informieren
wollen.
Tips: Nutzen auch die Waldviertler Schulen das Angebot?
Kastner: Das Interesse der Schulen, unsere Messe zu besuchen, ist
wirklich sehr groß! Wir arbeiten
hier bereits von Beginn an sehr eng
mit den verantwortlichen Stellen
des Landesschulrates zusammen
und bemühen uns, mit unserem
Angebot den Anforderungen und
Wünschen der Schulen in der Region Rechnung zu tragen. Heuer
sind wir mit unserer Jobmesse erstmalig direkt in Schulen zu Gast,
nämlich in der NMS1, der PTS
sowie im Schulzentrum Gmünd.
So können wir aufgrund der tollen
Christof Kastner
Location für die Schüler am Freitag noch mehr Interessantes und
Praktisches anbieten. Unsere Aussteller selbst geben den Jugendlichen in verschiedensten Workshops sehr praxisnah Einblick in
die verschiedenen Berufsbilder
und Lehrberufe der Unternehmen. Lehrlinge mit Auszeichnung
in ihrem Bereich stehen vor Ort
persönlich Rede und Antwort.
Tips: Was war überhaupt der Anlass, eine solche Messe im Waldviertel zu initiieren?
Kastner: Die Abwanderung ge-
Tips: Warum gibt es diesen Verein
überhaupt?
Kastner: Ausgangspunkt für unsere Gründung war die Strategie
„Waldviertel 2015+“: Obwohl
sich im Waldviertel in den vergangenen Jahren viel verändert hat,
sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach wie vor schwierig. Die Bevölkerungsentwicklung, die Infrastrukturausstattung
sowie Arbeitsmarktfragen fordern
Politik und Wirtschaft. Der Verein
versteht sich als Sprachrohr und
Initiative der Waldviertler Wirtschaft. Aktuell repräsentieren wir
mehr als 9500 Waldviertler Arbeitnehmer.
JOBMESSE
Betriebe: Mitarbeiter gesucht
BEZIRK. Bei der Waldviertler Jobmesse sind auch zahlreiche Unternehmen aus dem Bezirk Gmünd
vertreten. Sie sind dort auf der
Suche nach den Mitarbeitern der
Zukunft.
Mit dabei sind heuer AGRANA
Stärke, asma, Autohaus Waldviertel/Autohaus Maly, EATON, ELK
Fertighaus, Golfresort Haugschlag,
internex, MKE, Stadtgemeinde
Gmünd, Stadtwirtshaus “Hopferl”,
Waldschenke Schreiber, WWV-
Group Steuerberatung und Leyrer
+ Graf. Auch einige überregionale
Austeller sind mit dabei: NÖ Landeskliniken-Holding, WIFI Niederösterreich, Wirtschaftsforum Waldviertel und Wirtschaftskammer. 
TERMIN
Die Waldviertler Jobmesse informiert über Berufsbilder und Arbeitsplätze.
30. September 8.30 – 18 Uhr
1. Oktober 9 – 15 Uhr
Schulzentrum Gmünd
Otto-Glöckel-Straße 2-6,
3950 Gmünd
15
38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
Wirtschaft & Politik
GENERALVERSAMMLUNG
Lagerhaus Gmünd-Vitis gut aufgestellt
GROSSCHÖNAU. Zahlreiche
Mitglieder und Ehrengäste
nahmen in Großschönau an der
jedes Jahr stattfindenden Generalversammlung des Lagerhauses Gmünd-Vitis teil. Obmann
Hermann Lauter zog eine Bilanz
über das Jahr 2015, Geschäftsführer Herbert Fürst zeigte sich
mit dem ersten Halbjahr 2016
zufrieden.
In seiner Begrüßungsrede betonte Großschönaus Bürgermeister
Martin Bruckner (ÖVP), dass
sich die Landwirte aktuell auf
immer neue Herausforderungen
einstellen und deshalb flexibler
sein müssten als früher, um sich
rascher an neue Gegebenheiten
anpassen zu können.
Nach diesen ernsten und nachdenklichen Grußworten zog La-
Bei der Generalversammlung (v. l.): Hannes Bernsteiner, Franz Wagner, Johann
Kainz, Leopold Kletzl, Franz Troll, Johann Biedermann, Franz Fahnl, Viktor Kaltenböck, Erwin Müllner, Erich Kaltenböck, Josef Redl, Ernst Gauhs, Johann Biedermann, Hermann Lauter, Thomas Steiner, Franz Mayerhofer und Herbert Fürst
gerhaus-Obmann Lauter eine äußerst erfreuliche Bilanz über das
abgelaufene Geschäftsjahr: Das
Investitionsvolumen belief sich
auf beachtliche 5,9 Millionen
Euro, die größten Posten hierbei
waren das Verwaltungsgebäude
in Gmünd, der Spar- und Gartenmarkt in Weitra sowie der Neubau
der Pergola in Vitis und die Leistungserhöhung bei der Getreideübernahme in Gmünd.
Die positive Entwicklung der Genossenschaft mit einem Jahresum-
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GOGGITSCH. Hebeschiebetüren von Weiskircher geben der
Natur Einzug in die Wohnräume. Großflächige Verglasungen
schaffen mehr Lichteinfall und
beleben die Innenräume.
Herbstzeit ist Messezeit – auch
bei Leeb Balkone. Darüber hinaus kann man schon jetzt vom
Winterrabatt profitieren. Wer
noch im Herbst einen Balkon
oder Zaun kauft, bekommt Prozente. Zur Auswahl stehen über
300 Modelle. Total im Trend liegen Balkone kombiniert mit Glas.
satz von etwa 70 Millionen Euro
unterstrich auch Geschäftsführer
Herbert Fürst. Zwar sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um
drei Prozent zurückgegangen, so
Fürst, das sei aber auf schwierige
äußere Bedingungen wie niedrige
Energiepreise und die Teilschließung des Bau- und Gartenmarktes in Weitra wegen des Neubaus
zurückzuführen.
„Die Dienstleistungsbetriebe entwickeln sich weiter hervorragend
und stellen ein wichtiges Standbein
der Genossenschaft dar“, betonte
Geschäftsführer Fürst. Auch zum
aktuellen Geschäftsjahr konnte
Fürst in seiner Rede bereits einige
positive Aspekte beleuchten: Der
neue Spar- und Gartenmarkt weist
eine sehr gute Umsatzentwicklung
auf, auch die Auslastung während
der Sommermonate konnte sich
sehen lassen. 
Natur im Wohnraum Hausmesse-Aktion
Geschäftsleiter Bernhard Weiskircher: „Unsere Hebeschiebetüren schaffen nicht nur ein neues
Raumgefühl, sondern sind auch
besonders bedienungsfreundlich.
Sie verfügen über höchsten Hebeschiebe-Komfort bei optimaler Wärmedämmung und barrierefreier Einbruchhemmung bis
WK 2 (RC 2).“
Die Verblendung aus Aluminium an der Rahmenaußenseite ist
besonders reinigungs- und pflegeleicht und eröffnet eine Fülle
an Möglichkeiten in der Farbund Oberflächengestaltung. Alle
Schiebetüren werden nach Maß
Alle Schiebetüren sind in Holz und
Holz-Alu erhältlich.
Foto: Weiskircher
gefertigt und sind mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet. Gerne bietet das professionelle Familienunternehmen auch
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die neu erworbene Hebeschiebetüre an. 
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Die Firma Leeb-Balkone hat sich
in den letzten Jahren zum europaweiten Marktführer in der Herstellung von Alu-Balkonen etabliert.
Durch die speziell entwickelte Alu
Comfort Plus®-Beschichtung sind
die Produkte drei Mal so witterungsbeständig wie eine Standardbeschichtung. Gerade Balkone und
Zäune sind die Visitenkarte eines
Hauses und sind vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Leeb-Produkte
halten was sie versprechen. Die
beschichteten Alu-Balkone und
Trend: Balkone kombiniert mit Glas
Zäune sind nahezu wartungsfrei
und halten ihren Glanz länger als
herkömmliche Produkte. Auch der
Farbton ändert sich nach Jahren
kaum. Jetzt sollte man die Gelegenheit nutzen, sich vor Ort fachkundig beraten zu lassen und bei einem
Kauf von der Winterrabatt-Aktion
zu profitieren. 
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zur Hausmesse unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder
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Wirtschaft & Politik
Gm nd
ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016
Großschönau jetzt offiziell als
Erlebnisdorf anerkannt
G
. Die Marktgemeinde ist als Energiedorf
weit über die Grenzen bekannt.
Aus diesem Grund gehört Großschönau seit heuer zu einer ausgewählten Gruppe von nur 19
„Erlebnisdörfern“ in Österreich,
Deutschland und Tschechien.
Beim Korb- und Handwerksmarkt XL in Schönbach bekam
Großschönau offiziell das Mitgliedsschild von Projektkoordinator Gregor Illguth überreicht.
Die Aufnahme war für Großschönau kein Problem – beschäftigt sich Großschönau mit
BIOEM, dem Passivhausdorf und
der Sonnenwelt schon lange mit
dem Thema Energie.
V.l.: Manuela Binder von der Sonnenwelt Großschönau, Edith Weiß vom Mohndorf Armschlag und Franz Höfer mit Projektkoordinator Gregor Illguth (2. v. l.)
bei der Überreichung der Erlebnisdörfer-Schilder
Bürgermeister Martin Bruckner
(ÖVP) streicht aber auch das Erlebnis hervor: „In Großschönau
gibt es so vieles rund um das
Thema Energie zu erleben. Vor
allem ein Besuch in der Sonnenwelt ist ein wahres Erlebnis.
Spiel, Spaß und Action stehen
hier auf dem Programm!“ Ziel
der Erlebnisdörfer ist es, durch
attraktive Ausflugsziele, idyllische Landschaften und lebendiges Brauchtum die Lust aufs
Land zu wecken. In Großschönau
gelingt das mit der Erlebnisausstellung Sonnenwelt sowie mit
der BIOEM auf alle Fälle.
Neben Großschönau zählen im
Waldviertel noch das Mohndorf
Armschlag, das Kräuterdorf
Sprögnitz und das Wallfahrtsdorf Schönbach zu den Erlebnisdörfern. Großes Ziel der Waldviertler Erlebnisdörfer ist die
Teilnahme an der Grünen Messe
Berlin im Jänner 2017. Die Vorbereitungen für eine optimale
Präsentation laufen bereits auf
Hochtouren. 
Die Ausgezeichneten in der AK-Bezirksstelle Gmünd
G
Ehrung für
Mitarbeiter der ÖBB
G
. Im Rahmen einer Infoveranstaltung in der AK-Bezirksstelle Gmünd wurden langjährige Gewerkschaftsmitglieder für
25 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft
geehrt. Ebenso erhielten sie Ehrenurkunden für ihre langjährige
Betriebstreue seitens der Arbeiterkammer Niederösterreich.
Der vida-Regionalvorsitzende
Josef Wiesinger stellte die aktuelle Ausbaustudie vor und betonte
nochmals die Verbesserungen an
der Franz-Josefs-Bahn.
AK-Vizepräsident Horst Pammer
und Bezirksstellenleiter Michael
Preissl führten gemeinsam mit Josef
Wiesinger die Ehrungen der ÖBBKollegen Robert Fried, Gerold
Eichhorn, Herbert Pöppel, Franz
Pfabigan, Erich Haidvogl, Alfred
Schmid, Gerald Dangl, Peter Zeiler, Gerald Gillitschka und Franz
Schweifer durch. 
ur us Der Infobus der Nationalbank ist derzeit auf Tour durch Österreich. Beim Tour-Stopp in Gmünd nutzten 538 Personen die Möglichkeit,
die neue 50-Euro-Banknote, schon vor der offiziellen Ausgabe im Frühjahr
2017, in Händen zu halten. Außerdem haben 200 Personen insgesamt
553.066 Schilling getauscht. Auch Vizebürgermeister Hubert Hauer (AfG)
besuchte den Euro-Bus zur Gewinnspielauslosung und überreichte den drei
Gewinnern jeweils ein Euro-Münz-Set (siehe Foto).
ePaper, Gewinnspiele und vieles
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Leben
17
/ anzeigen
anzeigen / 38. Woche 2016
LESERAKTION
Richtige Antwort brachte
noch einmal 300 Euro
FLÜCHTLINGE
Gmünd hilft
Tips
ksGlüc erl
eng
WAIDHOFEN. Das Tips-Glücksengerl war auf dem Flug und
überraschte eine Tips-Leserin
mit den begehrten Warengutscheinen von Fussl im Wert von
300 Euro.
Das Glücksengerl war diesmal im
EKZ Thayapark auf der Suche
nach der richtigen Antwort auf
die Gewinnfrage „Wie heißt Ihr
regionales Lieblingsmagazin?“.
Dabei bekam Astrid Schmied aus
Dietmanns die Gelegenheit die
Frage zu beantworten und sie tat
dies nach kurzem Nachdenken
auch richtig: „Tips“. Sie war gemeinsam mit ihrem Sohn und den
beiden Enkelkindern gerade im
EKZ angekommen. Mit der richtigen Antwort konnte sich Astrid
Führung a
h
2 .
.
Astrid Schmied mit Sohn Jannik (r.) und den Enkerln Niklas (l.) und Lukas.
Schmied über den 300-Euro-Gutschein von der Fussl Modestraße
freuen. Sie hat auch schon eine
Idee, was sie mit dem Gutschein
machen wird: „Ich denke, es wird
etwas zum Anziehen für die En-
1
16
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.
KARATE ZWETTL
Selbstverteidigung
ZWETTL. Von 18. Oktober bis 13.
Dezember veranstaltet der Shotokan
Karate Verein Zwettl einen Selbstverteidigungskurs für Jugendliche
und Erwachsene. In acht Einheiten
werden grundlegende Techniken
und Taktiken erlernt und ausgiebig
geübt. Anmeldung: Iris.Auer@gmx.
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kerl, es war ja erst Schulanfang.“
Weitere Gewinner der Glücksengerl-Aktion aus der Vorwoche
waren Gabriele Kogler aus Wang,
Bernhard Würfel aus Totzenbach
und Daniela Grulich aus Droß. 
GMÜND. „Gmünd hilft“ ist eine
Initiative von Gmündern zur Unterstützung der in der Stadt untergebrachten Flüchtlinge aber
auch der hiesigen Bevölkerung.
Anliegen der Initiative ist es,
die Flüchtlinge bei der Aufbringung der lebenswichtigen Utensilien zu unterstützen und Hilfe
beim Erlernen der Sprache wie
auch der Integration zu geben.
Die Flüchtlinge werden als neue
Stadtbewohner gesehen und als
solche nach Möglichkeit in das
Gemeindeleben integriert.
Jeden zweiten und vierten Freitag im Monat wird von 14 bis 17
Uhr zum „Begegnungscafé“ ins
ehemalige Büro-Gebäude der
Bobbin, Roseggergasse 2, geladen, wo sich Einheimische und
Flüchtlinge begegnen und kennen lernen können. Die nächsten
Termine sind Freitag, 14. und 28.
Oktober, und Freitag, 11. und 25.
November 2016. 
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Gmünd
ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016
18
ROTES KREUZ
Neue Rettungssanis
BEZIRK. Ende August konnten in
Waidhofen fünf freiwillige Mitarbeiter und vier Zivildienstleistende aus dem Bezirk ihre Rettungssanitäter-Ausbildung erfolgreich
abschließen.
Seit Anfang Juli 2016 absolvierten die Zivildienstleistenden
mit Zuweisungstermin Juli eine
100-stündige theoretische und
eine 160-stündige praktische Ausbildung. Nun mussten sie an fünf
Prüfungsstationen ihr Wissen
unter Beweis stellen. Diese waren
Versorgung eines verunfallten
Motorradfahrers, Reanimation,
Gerätelehre, Großunfallwesen
und ein ärztliches Fachgespräch.
Auch fünf freiwillige Mitarbeiter,
die ihre Ausbildung bereits früher
begonnen hatten, traten nach Abschluss ihrer praktischen Ausbildung zur Abschlussprüfung an.
Die neuen Rettungssanitäter sind:
Christian Czech, Daniel Kaufmann, Maximilian Loziczky,
Gerald Oberbauer, Manuel Ruso,
Florian Schrenk, Lukas Steininger, Gabriele Steininger und KarlTheodor Trojan. 
Gruppenbild aller neuen Rettungssanitäter im Waldviertel
Unterwasserreich-Geschäftsführerin Monika Hubik (l. ), Umweltpädagogin Claudia Doppler und Brachionus falcatus (an die Wand projiziert).
Foto: Sonja Eder
UNTERWASSERREICH
Neue Art entdeckt
SCHREMS. Umweltpädagogin
Claudia Doppler staunte, als sie
vor einigen Wochen eine Planktonprobe aus dem Unterwasserreich-Teich untersuchte. Sie
konnte das soeben „gefischte“
Plankton zwar den Rädertieren
zuordnen, diese Art aber nicht
finden. Experte Christian Jersabek von der Universität Salzburg
identifizierte das Tierchen eindeutig als Brachionus falcatus.
MONDKALENDER
den aktuellen Mondkalender finden Sie auch unter
http://www.tips.at/tests-tips/astrologie
von Siegrid Hirsch / www.freya.at
DO 22. Sept.
Wendepunkt
Blütentag – Lichttag
Nahrungsqualität: Fett
Körperregionen: Atmungsorgane,
Schultern, Arme, Hände
Günstig: 2-jährige Stauden an Standort versetzen; Rückschnitt bei jungen
Obstbäumen; Rosen und Blütengehölze
schneiden; Schädlingsbekämpfung; Gewürze und Teekräuter sammeln; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan
und Metalle reinigen; lüften; Schimmel
beseitigen; Garderobe einlagern; chemische Reinigung; Festlichkeiten
Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen
FR 23. Sept.
ab 10:25 Uhr Krebs - absteigender Mond
Blütentag – Lichttag
Nahrungsqualität: Fett
Körperregionen: Atmungsorgane,
Schultern, Arme, Hände
Siehe gestern und morgen
SA 24. Sept.
absteigender Mond
Blatttag – Wassertag
Nahrungsqualität: Kohlenhydrate
Körperregionen: Zwerchfell, Brust,
Magen
Günstig: Zimmerpflanzen gießen und
düngen; Blumen düngen; Arbeiten am
Rasen; Salate setzen und säen; Ernte;
Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut
Ungünstig: Haare waschen und schneiden
SO 25. Sept.
ab 15:55 Uhr Löwe - absteigender Mond
Blatttag – Wassertag
Nahrungsqualität: Kohlenhydrate
Körperregionen: Zwerchfell, Brust,
Magen
Siehe gestern
MO 26. Sept.
absteigender Mond
Fruchttag – Wärmetag
Nahrungsqualität: Eiweiß
Körperregionen: Blutkreislauf,
Herz, Rücken
„Das ist ein besonderer Fund, da
es ein Neufund in Österreich ist“,
freut er sich. „Diese Spezies lebt
eher in wärmeren Regionen, fühlt
sich bei uns aber sichtlich wohl.
Es vermehrt sich gerade stark
in unserem Teich“, ist Claudia
Doppler begeistert.
Zu sehen ist die neue Tierart täglich in der Mikroskop- Liveshow
im Unterwasserreich um 11.30
und 14.30 Uhr. 
Günstig: Rosen und Beerensträucher
pflegen; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Ernte von Obst
und Rüben; Einfrieren von Früchten,
einkochen; Umsetzen und Umtopfen
von Zimmerpflanzen; Butter machen;
Haare schneiden; Zahnbehandlungen;
chemische Reinigung
Ungünstig: Mineraldünger ausbringen;
körperliche Anstrengungen
pflanzen; Verpflanzung alter Bäume;
Pflanzen umtopfen, ernten; Wurzel- und
Knollengemüse setzen; Kompost einarbeiten; kranke Bäume und Sträucher
behandeln; Gartenzaun setzen; geschäftliche Verhandlungen
Ungünstig: Salat setzen; Brennholz
fällen
DO 29. Sept.
DI 27. Sept.
ab 23:45 Uhr Jungfrau - absteigender Mond
Fruchttag – Wärmetag
Nahrungsqualität: Eiweiß
Körperregionen: Blutkreislauf,
Herz, Rücken
Siehe gestern
MI 28. Sept.
absteigender Mond
Wurzeltag – Kältetag
Nahrungsqualität: Salz
Körperregionen: Nerven, Verdauung,
Stoffwechsel – Siehe gestern
FR 30. Sept.
ab 10:01 Uhr Waage - absteigender Mond
Wurzeltag – Kältetag
Wurzeltag – Kältetag
Nahrungsqualität: Salz
Körperregionen: Nerven, Verdauung,
Stoffwechsel
Günstig: Aussaat und Stecken von
Pflanzen, winterharte Stauden pflanzen,
Herbstdüngung; Hecken und Bäume
Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen
absteigender Mond
Nahrungsqualität: Salz
Körperregionen: Nerven, Verdauung,
Stoffwechsel
Günstig: Früchte (Wildbeeren) einlagern; Reinigung von Holzböden; Fenster
putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen
blühender Zimmerpflanzen; günstiger
Tag für Aktivitäten mit Freunden
19
Leben
38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
KULTUR
Die Ateliers sind
wieder geöffnet
BEZIRK. Zum 14. Mal stehen
im Rahmen der „Niederösterreichischen Tage der offenen Ateliers“ Malerei, Grafik,
Bildhauerei und Fotografie
ebenso wie Film, Modedesign,
Textil-, Schmuck- und Schmiedekunst im Rampenlicht. Ein
Wochenende lang richtet sich
der Fokus auf bildende Kunst,
Kunsthandwerk und Design.
Mehr als 1200 bildende Künstler
und Kunsthandwerker öffnen am
Samstag, 15., und Sonntag, 16.
Oktober 2016, ihre Ateliers,
Galerien, Studios und Werkstätten. Die Besucher können Werke
kennen lernen, beim kreativen
Schaffensprozess der Künstler
dabei sein und auf diese Weise
einen sehr persönlichen und intensiven Zugang zur Kunst erleben. Viele Kunstschaffende
bieten zusätzlich Kreativ-Workshops, Konzerte, Lesungen oder
Aktivitäten für Kinder an.
Aus dem Bezirk
Aus der Gegend nehmen 32
Künstler an der Aktion teil. Elf
aus Litschau, sechs aus Hirschbach, drei aus Nagelberg, drei
aus Weitra, zwei aus Gmünd und
jeweils ein Kunstschaffender
aus Amaliendorf, Waldenstein,
Kirchberg am Walde, Großotten,
Schrems, Großschönau und St.
Martin. Ihre Namen, Kunstrichtungen und Adressen der Ateliers
sind in übersichtlicher Form auf
der Website www.kulturvernetzung.at zu finden.
Erfolgsgeschichte
Das von der Kulturvernetzung
Niederösterreich initiierte Projekt „Niederösterreichische Tage
der offenen Ateliers“ findet 2016
zum 14. Mal statt und schreibt
seine Erfolgsgeschichte fort: Die
Zahl der teilnehmenden Kunstschaffenden hat sich seit Projektbeginn – damals mit 425 Teilnehmern – verdreifacht. Im Vorjahr
wurden 64.000 Besucher gezählt.
Zufriedener Landesvater
Landeshauptmann Erwin Pröll
zeigt Gefallen: „Dieses Projekt
ist ein enormer Impulsgeber für
die niederösterreichische Kunstszene. Diese Kunstvermittlung
ist in erster Linie den zahlreichen
Künstlerinnen und Künstlern in
unserem Bundesland zu verdanken. Sie arbeiten auf vorbildliche
Weise zusammen und verwirklichen den Slogan ‚Kunst vor der
Haustür‘ mit einem wahrlich sehenswerten Inhalt“. 
INFORMATIONEN
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Eine Fotografie von Peter Koppensteiner aus Hirschbach
Foto: Peter Koppensteiner
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er
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Tip
Aussichtsreiche Tour auf
den Gippel
Zögneritz
ST. AEGYD AM NEUWALDE/
LILIENFELD. Der 1669 Meter
hohe Gippel im Süden des Bezirkes an der Grenze zur Steiermark ist ein schöner Berg. Der
schweißtreibende Anstieg wird
mit herrlicher Aussicht belohnt.
Gute Kondition ist hilfreich.
der m ich schnell
zur Rückkehr veranlasst.
n
Blick zum Gipfel
Am Gipfel angelangt
Preinecksattel
(1305 m)
ste
ig
Der Ausgangspunkt der Tour
liegt in Zöger nitz-Weißenbach, wo Platz für einige wenige Fahrzeuge ist. Öffentliche
Verkehrsmittel fahren nicht bis
hierher. Einige Minuten
gehe ich entlang einer
Schotterstraße leicht
Gippeltörl
Gippel (1669 m)
ansteigend dahin,
dann wechselt der
die kommenden
Weg auf einen Pfad, der rasch 80 Minuten bin ich zwischen
steiler wird.
Felsen und Latschen unterwegs,
Nach etwa einer halben Stun- immer wieder sind spektakuläre
de zeigt sich der Gipfel erst- Blicke in die senkrechte Nordmals, weit oben und entfernt, wand der Gippelmauer möglich.
aber verlockend schön. Die Achtsamkeit ist gefordert, an
Steilheit nimmt zu. Der obere mehreren Stellen wird mir richWegabschnitt trägt den Namen tig schwindelig. Die Aussicht in
„Treibsteig“. Möglicherweise in alle Richtungen ist fantastisch,
Anlehnung an Kühe, die früher die Sonne brennt herunter und
vielleicht mal dort hinauf ge- ich fühle mich sehr wohl.
trieben wurden. Für mich ist der Das letzte Stück dieses WegabTreibsteig vor allem schweiß- schnittes ist extrem steil und
treibend. Da kommt eine kurze rutschig, ein mühsamer AbRast nach zweistündigem An- stieg, der höchste Konzentratistieg beim Gippeltörl gerade on fordert. Am Preinecksattel
recht. Der Ausblick Richtung (1305 m) gönne ich mir eine
Süden in die Steiermark ist zau- weitere Rast.
berhaft. Von hier bis zum Gip- Von hier an ist der Weg wieder
fel sind es weitere 130 Meter normal, ein schmaler Pfad zieht
Anstieg, oben am Ziel erwartet sich hinunter ins Tal. Drei Stunmich ein fantastisches Panora- den nach Aufbruch beim Gipfel
ma. Allerdings auch heftiger des Gippel kehre ich zum StartWind mit sturmartigen Böen, punkt der Tour zurück. 
Tre
ib
Mächtig und ehrfurchtgebietend
thront der Gippel südlich von St.
Aegyd am Neuwalde. Die Sonne
malt im Tagesverlauf Muster auf
seine Nordwand, die mit den von
den Wolken ziehenden Schatten
fortwährend sich verändernde
Bilder zeigen. Wer dieses Naturschauspiel während des steilen Anstieges beobachtet, wird
Freude haben. Denn ihm zeigt
sich der einzigartige Zauber der
Natur bei ihrem Spiel mit den
Elementen.
Der Gipfel und der Weg entlang des Grates versprechen ein
aussichtsreiches Panorama. Unbedingt notwendig sind Wanderstöcke und knöchelhohe Bergschuhe, die vor allem am Weg
entlang des Grats und beim stellenweise extrem steilen Abstieg
hilfreich sind. Trittsicherheit
und Schwindelfreiheit gehören
ebenso dazu. Sowie ausreichend
Essen und Getränke.
Gratwanderung
Zur ück beim
Gippeltörl folge
i c h vo n h i e r
we g n u n d e r
blau-weiß-blauen Ma rk ier ung
Richtung Osten
zum Preinecksattel und Schwarzauer Gippel. Die ersten
20 Minuten zieht sich
der Weg ansteigend
über Almwiesen,bis
er den Grat erreicht und diesen
entlang weiterführt. Für
Schwarzauer Gippel
(1605 m)
ANFAHRT
St. Aegyd
a. Neuwalde
St. Pölten – Lilienfeld – St. Aegyd am
Neuwalde – Zögernitz
Zögernitz-Weißenbach
TOUREN-INFO
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ca. 5 h 30 min
ca. 950 hm
Bergpfade, Forstwege
HINWEIS
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Leben
38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
VERANSTALTUNG
Lange Museumsnacht
Büchereien sind Fundgruben des Wissens.
Foto: BVÖ/Lukas Beck
BIBLIOTHEK
Waldenstein liest
WALDENSTEIN. Das zum elften
Mal stattfindende Literaturfestival „Treffpunkt Bibliothek – Österreich liest“ setzt ein sichtbares
Signal für das Lesen und Bibliotheken. In der Gemeinde Waldenstein wird unter dem Motto
„Lange Nacht der Bücherei“ ein
nettes Programm geboten. Es
beginnt am Samstag, 8. Oktober, um 17 Uhr mit einer „Pippilothek“ für Kinder. Von 18 bis
19 Uhr ist normaler Bibliotheks-
betrieb. Von 19 bis 22 Uhr gibt
es zu jeder halben Stunde Kurzgeschichten zu hören, die von den
Bibliotheksmitarbeitern gelesen
werden. Dazu gibt es Brötchen
und Wein, Kaffee und Kuchen. 
HINWEIS
Samstag, 8. Oktober 2016
17 bis 22 Uhr
Bibliothek Waldenstein
3961 Waldenstein 49
HEIDENREICHSTEIN. Die Museen der Stadt – Heimatmuseum, Haus des Moores und die
Wasserburg – nehmen an der
diesjährigen „Langen Nacht der
Museen“ teil und bieten den Besuchern ein abwechslungsreiches
Programm.
Am Samstag, 1. Oktober, um
18 Uhr beginnt eine spezielle
Führung durch die Heidenreichsteiner Burg (Schremser Straße
1) für Kinder unter dem Motto
„Kinder erobern die Burg und
entdecken den Geheimgang“.
Um 19.30 Uhr liest Reinhard
Wurz im Heimatmuseum (Kleinpertholz 36) Anekdoten und
Sagen aus dem Waldviertel. Um
20 Uhr gibt es in der Burg eine
klassische Führung in Verbindung mit der Ausstellung über
„Die Adelsfamilien und Burgherren zu Heidenreichstein“. Um
20.30 Uhr präsentiert der Franz-
Im Moormuseum in Kleinpertholz
wird gesungen.
Foto: Schacherl
Geyer-Chor unter der Leitung
von Peter Böhm musikalische
Kostbarkeiten im Haus des Moores (Kleinpertholz 36). Den Abschluss des Abends macht eine
Burgführung um 22.30 Uhr.
Weitere Informationen zur Langen Nacht der Museen unter
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Impressum
Redaktion Gmünd
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Tel.:
02732 / 74 242
Fax:
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Redaktion:
Daniel Schmidt
Erich Schacherl
Kundenberatung:
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Sekretariat:
Bettina Wenzina
Auflage Gmünd: 19.295
Medieninhaber:
TIPS Zeitungs GmbH & Co KG,
Promenade 23, 4010 Linz
Tel.: 0732 / 78 95
Herausgeber:
Ing. Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM
Erscheinungsweise:
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Geschäftsführer und
Chefredakteur: Josef Gruber
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Redaktionsleitung:
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Leitung Sekretariate:
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Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH
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Gmünd
INNOVATION
Christian Fuchs kickt mit
Schienbeinschonern aus Hoheneich
HOHENEICH. Ex-Nationalteamkapitän Christian Fuchs
setzt in der neuen Saison auf
Schienbeinschoner aus dem
3D-Drucker. Entwickelt wurde
dieses Modell von der Firma
Bernstein Innovation, die in
der Marktgemeinde produziert.
Talent, Kampfgeist und Durchhaltevermögen hat der AustroKicker bereits eindrucksvoll
unter Beweis gestellt, als er mit
dem englischen Erstligisten Leicester City die Saison 2015/16
für sich entscheiden konnte. Bereits in den letzten Spielen der
vergangenen Saison ging der
österreichische Legionär mit
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Erich Schacherl
Redaktion
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„Zweikampf“ – dem ersten 3Dgedruckten Schienbeinschoner
aus Österreich – aufs Feld, in
der soeben gestarteten Saison
2016/17 setzt er dies fort.
„Neugierig gemacht hat mich
nicht nur die Tatsache, dass
Zweikampf in Österreich entwickelt und produziert wird, sondern vor allem auch, dass es hier
anscheinend ein Team gibt, das
sich einem Produkt widmet, das
nur selten zu sehen ist, aber von
immens großer Bedeutung für
uns am Spielfeld ist“, sagt Christian Fuchs. „Seit Mai 2016 habe
ich jedes Spiel mit Zweikampf
bestritten, vor allem mag ich den
‚Fit‘ sowie den maßgeschneiderten Tragekomfort. Da drückt
einfach nichts“, so Fuchs. 
Christian Fuchs mit den neuen Schonern aus dem Waldviertel
Foto: @FuchsOfficial
ULTRATRIATHLON
Alexandra Meixner stellte
neuen Weltrekord auf
HARMANSCHLAG. Alexandra
Meixner nahm gemeinsam mit
Partner Walter Wegschaider und
ihrem privaten Betreuerteam am
Ultratriathlon in Buchs (Schweiz)
teil und stellte dort einen neuen
Weltrekord auf. Sie schaffte 20
Ultratriathlons in Folge.
Bei dem eigentlichen Bewerb galt
es, an zehn aufeinander folgenden
Wettkampftagen jeweils einen
„Ironman“ (Ultratriathlon) zu absolvieren. Ein Ironman besteht aus
3,8 Kilometer Schwimmen, 180
Kilometer Radfahren, und 42,2
Kilometer Laufen.
Die aktuelle Weltrekordhalterin,
Thea Storm Hendriksen, lief im
Jahr 2013 elf Ultratriathlons in
Alexandra Meixner (mit Strauß) beim Empfang in ihrer Heimatgemeinde.
Folge. Alexandra „Xandi“ Meixner erhöhte nun beim Wettkampf
in Buchs diesen Rekord auf fast
nicht mehr zu überbietende 20
Ultratriathlons in Folge und ist
somit die neue Weltrekordhalterin in dieser Disziplin.
Bei der Rückkehr in ihre Heimatgemeinde Sankt Martin gratulierten ihr die Mitglieder des Gemeinderates samt einigen Freunden.
Eine „richtige“ Weltrekord-Party
für Meixner wird ebenfalls stattfinden. 
Motor
25
/ anzeigen
anzeigen / 38. Woche 2016
OPEL
Der neue MOKKA X: top-vernetzt
ins Abenteuer
Klein aber oho: Der neue Opel
MOKKA X misst knackig
kurze 4,28 Meter, hat aber zweifellos das Zeug, mit der neuen
Überarbeitung noch mehr zu
punkten. Der kompakte SUV
hat für Opel neue Kundenkreise erschlossen, die einen
individuellen Charakter mit
hochwertigem Design, starkem
Antrieb und einem einzigartigen Technologie- und Vernetzungsangebot schätzen.
Schon auf den ersten Blick
kommt der MOKKA X noch
kräftiger daher: Die überarbeitete Front entspricht der neuen
Opel-Design-Philosophie, was
vor allem angesichts des flügelförmigen Kühlergrills und der
LED-Leuchtengrafik mit prominentem DoppelschwingenMotiv des Tagfahrlichts deutlich
wird. Die gesamte Fahrzeugfront ist geprägt von sauber definierten Metalloberflächen mit
hochwertiger Ausstrahlung. Der
SUV wirkt nun eine Spur breiter, solider und maskuliner. Pas-
Die Front des Kompakt-SUV wurde neu überarbeitet.
send dazu zeigen die optionalen
LED-Heckleuchten ebenfalls das
Doppelschwingen-Motiv.
Im Innenraum bestimmt die an
den neuen Opel Astra angelehnte Instrumententafel, die jetzt
horizontal gegliedert ist, das
Erscheinungsbild. Berührungsempfindliche Oberflächen machen viele Tasten und Regler
überflüssig. Auch die zentral angeordnete Instrumentenanzeige
Foto: GM Company
ist dank neuer, extra kontrastreicher 3,5-Zoll-Schwarzweiß- und
4,2-Zoll-Farbdisplays mit weißer
LED-Hinterleuchtung besser ablesbar denn je.
Gut vernetzt und komfortabel
Wie der neue Opel Astra hat auch
der MOKKA X den persönlichen
Online- und Service-Assistenten
Opel OnStar auf Wunsch an
Bord. Dazu halten zwei Versio-
nen des IntelliLink-InfotainmentSystems der jüngsten Generation
Einzug in die Kompakt-SUVKlasse. IntelliLink holt die Welt
der Smartphones sowohl via
Apple CarPlay als auch via Android Auto ins Fahrzeug.
Damit ist der neue MOKKA X
nicht nur einer der bestvernetzten
Kompakt-SUV, er ist auch einer
der komfortabelsten Vertreter
seiner Klasse. Wie im Gros der
Opel-Modelle entfalten auch hier
die von der Aktion Gesunder
Rücken e.V. getesteten und zertifizierten Ergonomie-Sitze ihre
Wirkung. So fallen lange Reisen
entspannter und selbst Ausflüge
auf rauem Untergrund spürbar
angenehmer aus.
Ein weiteres Komfort-Highlight
ist das Schließ- und Startsystem
Keyless Open als angenehme Ergänzung der Fernbedienung. Ist
der Schlüssel dabei, genügt es,
die Kontaktfläche an einem der
Türgriffe zu berühren, um sich
Zugang zum Innen- oder Kofferraum zu verschaffen. Auch
der Motorstart gelingt „wie von
Zauberhand“. 
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Gmünd
Motor
ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016
26
PORSCHE MACAN GTS
Porsches höhergelegter Sportwagen
Der Porsche Macan, meist mit
einem fülligen Dieselmotor ausgestattet, ist still und heimlich
zum Liebkind der stilbewussten,
wie gutbetuchten Kundschaft geworden.
Der GTS hat keinen Dieselmotor
unter der Haube. Eben dort haust
ein turbogeladener V6 Benziner
mit satten 360 PS. Dicke 20-ZollFelgen und deutlich vergrößerte
Lufteinlässe an der Front lassen
ihn zusätzlich gedrungen und
kraftvoll wirken. Das merkt man
schon beim Starten. Ein kurzer
Foto: Fahrfreude.cc
Eigentlich ist der Porsche
Macan ja ein ganz ein Lieber.
Freund der Familie und auch
super für den Wochenendeinkauf geeignet. Aber in der GTSVersion kann er auch ganz anders.
Auch Porsche mischt im Luxus-SUV-Segment mit: Der Macan macht‘s möglich.
Dreh am Start-Knubbel links
neben dem Lenkrad und der Porsche Macan hustet seinen Grant
wüst aus den vier Endrohren, um
dann in einen ruhigen Leerlauf
zu fallen. Vor allem im Sport
Plus Modus reagiert der GTS
überaus zornig.
Der Porsche dreht turbinenhaft
hoch und hinten spielt es die
Trompeten von Jericho. Der Hunderter fällt nach lockeren fünf
Sekunden. Dann lässt der GTS
einfach nur mehr urmächtig den
Porsche raushängen, liquidiert
die Geraden im Eiltempo und filetiert jede Art von Kurven mit
dem Rasiermesser.
Als Pilot ist man anfangs nur fassungslos über das, was Porsche
unter dem Kürzel SUV versteht
– nämlich schlichtweg einen höhergelegten Sportwagen. Mehr
auf www.fahrfreude.cc 
Am besten, man befindet sich auf
einer verlassenen und möglichst
kurvenreichen Bundesstraße. So
etwas frisst der Macan GTS nämlich am allerliebsten. Einmal voll
aufs laute Pedal und das grandiose PDK-Getriebe schaltet blitzschnell ein, zwei Gänge runter.
E-MOBILITÄT
Ziel: 50.000 E-Autos bis 2020 in NÖ
Die E-Mobilität ist vor allem bei
Pendlern ein steigendes Segment.
Eine Modellregion bekräftigte
diese Erkenntnis. Das Ziel ist es,
dass in vier Jahren 50.000 E-Mobile im Land unterwegs sind.
mentan so günstig wie nie. Denn
E-Autos sind steuerlich begünstigt
und wartungsarm.“
von PHILIPP HEBENSTREIT
2013 wurde in der Region zwischen
Wien und Wiener Neustadt die Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ gestartet. Kernziel war die
Umsetzung alternativer CO2- und
verkehrsreduzierender Elektro-Mobilitätslösungen für Pendler. Das Resümee fiel – laut eigenen Angaben
– positiv aus. „Die E-Mobilität ist
bereits alltagstauglich“, meinte etwa
Ingmar Höbarth, Geschäftsführer vom Klima- und Energiefonds.
Sein Nachsatz: „Ziel muss es sein,
die Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen durch E-Mobile zu ersetzen.“
Klima- und Energiefonds-Geschäftsführer Ingmar Höbarth (von links), Umweltminister
Andrä Rupprechter, Landesrätin Petra Bohuslav, EVN-Vorstandssprecher Peter Layr und
ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki informierten über das Thema E-Pendler.
In der Modellregion wurden 114
Elektroautos und 86 Elektor-Fahrräder in den Verkehr gebracht. Weiters
wurden 167 Elektro-Ladepunkte erreichtet sowie Photovoltaik-Anlagen
mit 370 Kilowattpeak installiert.
Dadurch konnten unter anderem 223
Tonnen CO2, 645 Kilogramm NOX
und rund 720.000 Kilowattstunden
je Jahr eingespart werden. Ziel sei
es laut Landesrätin Petra Bohuslav
(ÖVP) die Zahl der E-Autos bis
2020 in Niederösterreich auf über
50.000 Stück zu steigern. Aktuell
sind es etwas über 2000.
Vor allem bei der Umstellung von
Firmenfuhrparks sieht die Landesrätin viel Potenzial: „Das ist mo-
Netzbetreiber „gerüstet“
Auf die Frage, ob die Netzbetreiber
für diesen Ansturm überhaupt gerüstet seien, meinte EVN-Sprecher
Peter Layr: „Wir erwarten bis 2020
einen steigenden Energiebedarf von
bis zu 20 Prozent. Die Netze sind
dafür geeignet. Vor allem, da der
Wirkunsgrad bei E-Mobilen im Vergleich zu fossil betriebenen Autos
viel besser ist. Daher ist der Energiebedarf geringer.“ Wobei man anmerken muss, dass dieser Vergleich zu
hinterfragen ist. Denn rund 48.000
Autos mehr in den kommenden vier
Jahren mit Strom zu betreiben und
zu versorgen ist eine Herausforderung. Ob das tatsächlich reibungslos über die Bühne geht, wird die
Zukunft zeigen.
Da
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anzeigen / 38. Woche 2016
BUCHPRÄSENTATION
GESUNDHEIT
GMÜND. Am Mittwoch, 28.
September, lädt die Waldviertel
Akademie in Kooperation mit
Stark-Buch ab 19 Uhr zu einer
besonderen Veranstaltung in das
Palmenhaus. Marko Feingold,
104-jähriger Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg und Überlebender von vier
Konzentrationslagern, wird sein
Buch „Wer einmal gestorben ist,
dem tut nichts mehr weh“ präsentieren und aus seinem Leben
erzählen.
Die Lebenserinnerungen von
Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche von einem von
Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben.
Seit der Gründung im Jahr 1946
ist er Mitglied der Israelitischen
Kultusgemeinde Salzburg, seit
1977 ihr Leiter. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt
er bis heute das öffentliche Leben.
Sein erzählerischer Rückblick auf
sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend und trotz des
Erlittenen liegt darin viel Humor
und Unbeschwertheit.
Vorverkaufskarten sind um acht
Euro bei der Waldviertel Akademie erhältlich. Weitere Infos
sind bei Christoph Mayer unter
0664/3239129 erhältlich. 
GROSSSCHÖNAU. Die Initiative „Gemeinsam gesund in Großschönau“ organisiert am Samstag,
24. September, einen Vortrag von
Christa Kummer.
Mit dem Vortrag „Klimawandel
– Wetter – Gesundheit“ wird ein
Einblick gegeben, wie komplex
Klima, Wetter und Gesundheit zusammenhängen und wie man sich
darauf gut und im Sinne des Wohlbefindens einstellen kann. Christa
Kummer führt einfach und verständlich vor Augen, wie eng aneinander die Themen Klimawandel
– Wetter – Gesundheit gekoppelt
sind und unterstützt im „Erkennen
– Umdenken – Umsetzen“ anhand
von praktischen Tipps zu Themen
wie Wetterfühligkeit, Allergien,
Urlaubsplanung u. v. m.
Nach dem Vortrag gibt es eine klimafreundliche Gemüsesuppe und
HANDWERK
KABARETT
Überlebender erzählt Vortrag mit Christa
Kummer
Kreatives und
Upcycling
ALTNAGELBERG. Mitte Oktober
findet in der Villa zum KopfFreiRaum der erste KreativHandWerk & Upcycling Markt statt.
Nachhaltig denkende Künstler präsentieren von Freitag, 14.
(13 bis 18 Uhr), bis Sonntag, 16.
Oktober ( Samstag und Sonntag
von 10 bis 18 Uhr), einzigartige
Dinge, Teile und Sachen, die mit
Liebe zum Detail künstlerisch
gefertigt wurden. Villa, Hof,
Garten und Stadl bieten ein wundervolles Ambiente. Musikalisch
gibt es immer wieder seelenberührende Trommelrhythmen zu
hören. Für Gaumenfreuden ist
gesorgt, der Eintritt frei. 
Marko Feingold stellt seine Lebenserinnerungen in Buchform vor.
60 38 1 a
06 0/328 63
Foto: ORF/Ramstorfer
eine kostenlose 20-minütige Führung durch die Sonnenwelt mit
Bürgermeister Martin Bruckner
(ÖVP).
TERMIN
1
24. September 2016
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Volkstümliche
Placebo mit Maleh
BRAND-NAGELBERG. Die Kabarettistin Nadja Maleh kommt
mit ihrem Erfolgsprogramm
„Placebo“ ins Kulturhaus. Die
Veranstaltung ist Teil des Kulturimpuls Nagelberg 2016.
Unter Placebo wird ein Medikament verstanden, das ohne
Inhaltsstoffe trotzdem Wirkung
zeigt. „Wie kommt das“, fragt
sich Nadja Maleh. Und weiter:
„Macht Ihr Kopf, was Sie wollen oder was man von ihm erwartet?“ Die Antworten darauf
geben witzig-boshafte Figuren,
beispielsweise zuckersüße BiesHINWEIS
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Christa Kummer
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15. Oktober 20
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Die Edlseer
und die
Zellberg Buam
Fr., 16. Dez. 2016
Nadja Maleh
Foto: Matthias Leonhard
ter oder tolldreiste Dummerl, in
die sich die Künstlerin auf der
Bühne verwandelt. Dazu kommen samtweiche Chansons mit
feinen, amüsanten Texten, die
eingestreut werden. Beste Unterhaltung auf höchstem Niveau ist
garantiert. 
WAIDHOFEN/THAYA
19 Uhr, Sporthalle
Sa., 17. Dez. 2016
WIESELBURG
17 Uhr, Messegelände, Halle 10
Karten bei Ö-Ticket und allen
Volksbanken. Hans Heiland:
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Das ist los
Gmünd
ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016
28
KULTURWERKSTATT
Konzert, Kindertheater, Ausstellung
HIRSCHBACH. Der Herbst beginnt in der Kulturwerkstatt
mit unterschiedlichen Veranstaltungen. Ein Konzert, Kindertheater und eine Ausstellung
stehen auf dem Programm.
Am Freitag, 30. September, um
20 Uhr beginnt auf der Kleinkunstbühne ein Konzert der
Band „Die Wandervögel“. Bryan
Benner (Gesang, Gitarre, Mandoline), David Stellner (Gesang,
Gitarre) und Raphael Widmann
(Gesang, Geige) präsentieren
deutsche, österreichische und
jiddische Volkslieder vom 17.
bis zum 20. Jahrhundert. Das
eine oder andere Wienerlied aus
eigener Feder und so manche
Schubert-Übersetzung schleichen sich auch ins Programm.
„Die verschwundene Taschen-
das Stück im großen Saal zu
sehen, am Samstag, 1. Oktober,
um 16 Uhr und am Sonntag, 2.
Oktober, um 18 Uhr.
Alte Musik in neuem Gewand kommt von den Wandervögeln.
uhr“ ist der Titel eines Stückes,
das von den jungen Schauspielern
der Kindertheatergruppe aufgeführt wird.
Zum Inhalt: Lisa soll Omas Taschenuhr vom Juwelier abholen.
Da Lisa schon vieles verloren
hat, soll sie das wertvolle Stück
sofort nach Hause bringen. Aber
Foto: M. Bloder
am Abend ist die Uhr nicht da.
Mama und die ältere Schwester
vermuten, Lisa hat sie verloren,
aber Lisa behauptet, dass sie die
Uhr sofort nach Hause gebracht
hat, bevor sie zu ihren Freundinnen gegangen ist. Also muss
jemand die Uhr weggenommen
haben. Aber wer? Zweimal ist
Ausstellung
Peter Koppensteiner, Helmut
Lisy, Robert Bruckner, Franz
Lehner und der Fotoklub Gmünd
zeigen Bilder und Fotografien in
der Galerie Kleinkunstbühne.
Am Samstag, 15. Oktober, um 14
Uhr findet die Ausstellungseröffnung mit Musik sowie Wein- und
Käseverkostung statt. Als Eintritt sind freiwillige Spenden erwünscht. Am Sonntag, 16. Oktober, können die Werke von 10 bis
12 Uhr und nachmittags von 14
bis 18 Uhr besichtigt werden. 
HINWEIS
Infos: 0664/9202792 (16–19 Uhr)
HOFTHEATER
Über die Wahrheit
Die Comedian Vocalists konzertieren in Weitra.
Foto: Werner Fröhlich
KONZERT
Comedian Vocalists
WEITRA. Die Comedian Vocalists
kommen mit jeder Menge Ohrwürmer nach Weitra.
In ihrem neuen Programm „Oh, ich
glaub’ ich hab’ mich verliebt!“ dreht
sich alles um die Liebe. In bekannter humoristischer Weise erzählen
und ersingen die sechs Herren die
Geschichte einer großen Liebe. Die
Lieder des Ensembles sprühen vor
Witz und Humor, können aber auch
so heimlich, still und romantisch
daherkommen, dass sich die Hände
von Paaren im Zuschauerraum wie
von selbst finden. Ein musikkabarettistischer Abend mit liebestherapeutischer Wirkung ist möglich. 
HINWEIS
Freitag, 7. Oktober, 20 Uhr
Rathaus, Rathaussaal
Rathausplatz 1, 3970 Weitra
Karten/Infos: 02856/2998
PÜRBACH. Eine Eigenproduktion des Waldviertler Hoftheaters
steht im Oktober und November
am Spielplan. „Die Wahrheit
oder von den Vorteilen, sie zu
verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen“ lautet der Titel
der Komödie von Florian Zeller.
Auf der Bühne zu erleben sind
unter anderem Oliver Baier, Ildiko Babos und Sophie Prusa. Der
Inhalt: Michel hat eine leidenschaftliche Affäre mit Alice, der
Frau seines besten Freundes Paul.
Michel ist glücklich verheiratet,
ein schlechtes Gewissen ist für
ihn überflüssig. Aus Liebe zu den
Ehepartnern müsse man sie bloß
PREMIERE
Mittwoch, 5. Oktober, 20.15 Uhr
Waldviertler Hoftheater
3944 Pürbach 14
Karten/Infos: 02853/78469
Premiere einer neuen Eigenproduktion im Hoftheater im Oktober
vor der Wahrheit verschonen.
Alice ist sich da nicht so sicher,
die ständigen Lügen belasten ihr
Gewissen, sie will reinen Tisch
machen.
Der junge Pariser Schriftsteller
Florian Zeller hat eine hinreißende Komödie geschrieben. Immer
wenn man glaubt, die Wahrheit
zu wissen, wird sie unvermittelt
wieder auf den Kopf gestellt,
sodass man bis zum Schluss in
Atem gehalten wird. 
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Das ist los
38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN
KUNSTMUSEUM
Das andere Ich und die lange Nacht
SCHREMS. Die Galerie Kunstmuseum Waldviertel eröffnet
die Ausstellung „Das andere
Ich“ mit Bildern von Renate
Schlimm-Breuer. In der „Langen Nacht der Museen“ sind
die Museumspforten bis in die
Nacht hinein geöffnet.
Renate Schlimm-Breuer ist in
Schrems geboren und kehrt nach
Jahrzehnten eines bewegten und
erfüllten Lebens mit ihrer Malerei nach Schrems zurück. Ihr
Weg führte die Künstlerin aus
dem Waldviertel nach Deutschland, Frankreich, Italien und
England. Nach ihrem ersten Berufsweg als Lehrende begann sie
sich vor mehr als einem Jahrzehnt
der Kunst zuzuwenden. Zunächst
der Bildhauerei und anschließend
der Malerei in unzähligen kunst-
Ruth Schlimm-Breuer ist nach
Schrems zurückgekehrt und stellt ihre
aktuellsten Werke aus.
Foto: IDEA
akademischen Ausbildungen.
Zu ihren wichtigsten Lehrern
zählen der Leiter der Kunstakademie Leonardo, Hannes Baier,
und der bekannte österreichische
Maler und Grafiker Anton Lehmden, dem sie sich in der Malweise
des Fantastischen Realismus verbunden fühlt. Renate SchlimmBreuer: „Auch der Surrealismus
spielt in meinen Bildern eine
große Rolle. Meine Arbeiten
pendeln zwischen Realität und
Traum, zwischen Bewusstem
und Unbewusstem, allesamt mit
einer behutsamen Verschiebung
des Begriffes ‚Realität‘.“
Renate Schlimm-Breuer arbeitet
hauptsächlich in Öl-Lasurmalerei auf Leinwand, Papier und
MDF-Platten. Die Galerie im
Kunstmuseum zeigt ihre aktuellsten Werke von Samstag, 24.
September, bis 6. November.
Lange Nacht der Museen
Am Samstag, 1. Oktober, findet
zum 17. Mal in ganz Österreich
die „Lange Nacht der Museen“
statt. Auch das Kunstmuseum
Waldviertel ist mit einem ab-
wechslungsreichen Mit-machProgramm für die ganze Familie
dabei. Bis 23 Uhr können Besucher eine abendliche Erlebnisführung durch die Ausstellung
„Traumhaus“ genießen, sich an
einer gemeinsamen Malaktion
beteiligen oder von zahlreichen
Filmvorführungen inspirieren
lassen. Für die jüngsten Besucher gibt es von 18 bis 20 Uhr
das Kinderprogramm ‚Pinsel und
Farbe‘ – Malen und Basteln im
Museum. Ein Spaziergang durch
den großen Skulpturenpark bietet
sich ebenfalls an. 
INFORMATIONEN
Das Kunstmuseum Waldviertel
Mühlgasse 7a
3943 Schrems
Telefon: 02853/72888
Web: www.daskunstmuseum.at
Wirtschaftsforum
Waldviertel
Saschas parodistische Travestieshow, ein Vergnügen der besonderen Art
6.Waldviertler
Jobmesse
• Sie suchen eine Lehrstelle?
• Sie suchen einen neuen Job?
• Sie wollen wieder zurück ins Waldviertel?
• Sie wollen Karriere im Waldviertel machen?
• Sie wollen sich über die Vielfalt der Berufsbilder informieren?
Für die Unterstützung unserer Veranstaltung
bedanken wir uns sehr herzlich bei
SHOW
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Travestie und Parodie
HARMANSCHLAG. Sascha Rier
tritt mit seiner „parodistischen
Travestieshow“ in der Kulturwerkstatt auf. Michael Reichert:
„Die Kulturwerkstatt freut sich
mit ihren Gästen auf zwei Stunden Starparodien, Kabarett, freche Plauderei mit dem Publikum,
atemberaubende Kostüme und
viel Eleganz. Die Show bietet
wieder eine willkommene Zerstreuung und Abwechslung zum
Alltag.“ 
HINWEIS
Samstag, 24. September, 20 Uhr
VAZ Harmanschlag
Harmanschlag 100, 3971 St. Martin
Karten/Infos: 0664/75058273
Dann kommen Sie zur 6. Waldviertler Jobmesse!
Eintritt frei!
Gmünd Otto-Glöckel-Straße 2-6, 3950 Gmünd
Freitag, 30. September 2016, 8:30 - 18:00 Uhr
& Samstag, 1. Oktober 2016, 9:00 - 15:00 Uhr
www.wfwv.at
Das ist los
Gmünd
Weitra: Demenz - was (t)nun? - Vortrag von
DGKS E. Glaser, Rathaussaal Weitra, 19.00 (Info Stadtgemeinde  02856-500)
DO, 22. September
Heidenreichstein: Philosophisches Cafe,
Loungerie Cafe Bar, Schremser Straße, 19.30
FR, 23. September
Heidenreichstein: "Wohin geht Österreich?" Eine Podiumsdiskussion mit Eva Glawischnig und Erhard Busek, Käsemacherwelt,
19.30
Weitra: 20. Garnisonsball, Schloss Weitra,
19.00 (Info Garnison Weitra - Kuenringer Kaserne)
SA, 24. September
Großschönau: Christa Kummer kommt nach
Großschönau, am Sonnenplatz, 15.00
Harmanschlag: "Girls" Saschas parodistische Travestieshow, Kulturwerkstatt, 20.00 22.00 ( 0664-75058273)
Waidhofen/Thaya: Radl-Pass, Abschlussveranstaltung Fa. Intersport Ruby im EKZ Waidhofen, 13.00
Waldenstein: Kultfest FF-Groß Neusiedl,
Sport- und Kulturzentrum Waldenstein, 20.00
Waldreichs: Freiflugvorführung mit Hof- &
Jagdmusik, Schloss Waldreichs Nr. 1, jeweils
11.00 und 15.00 (Info  02988-20060)
SO, 25. September
Weitra: Geführte Wanderungen entlang der
Lainsitz, von Weitra bis Gmünd, Treffpunkt: Hl.
Geistkirche Weitra, 13.00 (Anmeldung bis 2 Tage vor Termin  0676-6241498)
SA, 1. Oktober
Eibenstein: Tag der offenen Tür und Feuerwehrheuriger, FF-Haus Eibenstein, 15.00
Eisgarn: Vernissage "Just do it!", Stift Eisgarn, 17.00
Gmünd: "Blaues-Wochenende",
ganztägig, VA: Naturfreunde Gmünd
Gmünd,
Gmünd: "Lange Nacht der Museen", StadtGlas- und Steinmuseum, ab 18.00
Heidenreichstein: Schmankerlzug, Kulinarische Reise, Abfahrt Bhf Heidenreichstein - Wackelstein-Express,
10.45
(Voranmeldung
 0664-3500015)
Heidenreichstein: Waldviertler Fischmarkt
und e-mobile Infostand plus: e-Autos, e-Bikes
und e-Scooter, Stadtplatz im Rabachtl, ab
09.00 (Info  02862-52619)
Hoheneich: "Tag der offenen Tür" - ASZ,
Gmünd-Hoheneich, 08.00 - 12.00
Kleinpertholz: Lange Nacht der Museen,
Haus des Moores, Heimatmuseum - Kleinpertholz 36 und Wasserburg, ab 19.30 (Info
 02862-52619)
SO, 2. Oktober
Gmünd: "Blaues-Wochenende",
ganztägig, VA: Naturfreunde Gmünd
Gmünd,
Gmünd: Tauschzusammenkunft der Postwertzeichen-Vereinigung, GH Pauser, Bahnhofstraße 44, 09.00 - 12.00
Weitra: Erntedankfest, Stadtpfarrkirche, 09.00
DI, 4. Oktober
Litschau: Pfarrwallfahrt nach Rimov in Tschechien, Abfahrt: Stadtpfarrkirche, 09.45 (Info
 02865-5385-25)
MI, 5. Oktober
Gmünd: Rechtanwaltskammer NÖ, kostenlose Rechtsauskünfte, Mag. Schwarz, Stadtplatz
28, 16.00 - 17.00 (Info  02852-52660)
DO, 6. Oktober
Bad Großpertholz: Büchereikaffee, gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen,
Verlosung Ferienlesepass, Gemeindebücherei,
14.00 - 16.00
FR, 7. Oktober
Gmünd: "Sauna - Oktoberfest", Sole-FelsenBad, 18.00 - 24.00
Gmünd: "Shopping Night", Die Nacht der tollen Preise!, Mitgliedsbetriebe von "Echt
Gmünd", 16.00 - 21.00
Heidenreichstein: Frühlingsrollen-Kochkurs
mit Fr. Koller, Naturparkzentrum Heidenreichsteiner Moor, 17.30 (Anmeldung erforderlich
 0664-3582759)
Litschau: "Rocky Horror Picture Show" - Kino im Kulturbahnhof, 20.00, VA: Filmclub Litschau (Info www.filmclub-litschau.at)
Weitra: Comedian Vocalists – “Oh, ich
glaub’ ich hab’ mich verliebt!” - ein musikkabarettistischer Abend, Rathaus, Rathaussaal,
20.00 (Info  02856-2998)
SA, 8. Oktober
Heidenreichstein: "Der Zauberlehrling" Konzert für Kinder und Familien, anschl. dürfen
die Kinder Orchesterinstrumente ausprobieren,
Volksheim, 16.00 und 18.00 (Info  0286252619)
Heidenreichstein: Schmankerlzug, Kulinarische Reise, Abfahrt Bhf Heidenreichstein - Wackelstein-Express,
10.45
(Voranmeldung
 0664-3500015)
SO, 9. Oktober
Eisgarn: Rosenkranz-Wallfahrt, Stiftskirche
Eisgarn (Info  02863-336)
Heidenreichstein: Tauschtag des Briefmarkensammelvereins, Einsatzzentrale, 09.00 11.00
Heidenreichstein: Wildobstwanderung, danach wird ein Wildfruchtmus gekocht, Naturparkzentrum Heidenreichsteiner Moor, 14.00
Waldenstein: Pfarrfest, Pfarrzentrum Waldenstein, 10.00
DI, 11. Oktober
Schrems: OÖ Puppenbühne, Clubraum der
Stadthalle Schrems, 15.00
MI, 12. Oktober
Bad Großpertholz: Schatztruhe Bad Großpertholz, Netzwerk zur erweiterten Nachbarschaftshilfe, Nordwaldhof Bauer, 19.00 (Info
www.bad-grosspertholz.gv.at - Bürgerservice Suche/Biete - Schatztruhe)
DO, 13. Oktober
Gmünd-Neustadt: "Eine hungernde Welt
ist nicht friedensfähig" - Vortrag H. Wohlmeyer, Pfarrzentrum, 19.30, VA: Kath. Bildungswerk
St. Martin: Eltern Kind Treffen, Babys/Kinder
von 0 - 3 Jahren, Pfarrhof St. Martin, 09.00 11.00 (Info  02857-25129) VA: Tagesmutter Frau Renate Wandl
ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016
FR, 14. Oktober
30
FR, 21. Oktober
Gmünd: "Deftig und schmackhaft" - Blunzenessen, Naturfreunde Vereinshaus Gmünd, ab
17.00
Gmünd: "Tellerrandtango" - Kabarett mit Gebrüder Moped, Kulturhaus Gmünd, 20.00 (Info
 02852-52506-100)
Gmünd: "Gmünd hilft" Hilfsgüter Sammelzentrum und Begegnunscafe, Roseggergasse 2
(ehem. Bobbin-Büro) 14.00 - 17.00
Litschau: "Im Jenseits ist die Hölle los" - Kabarettabend mit Mike Supancic, Hoteldorf Königsleitn, 20.00 (Kartenverkauf  028655385)
Gmünd: "Kindersauna",
16.00 - 18.00
Sole-Felsen-Bad,
Gmünd: "Tatort Trennung" - Buchpräsentation mit Heidi Kastner, Buchhandlung Stark,
19.00
Heidenreichstein: Herbstheuriger, Naturparkzentrum, ab 18.00
SA, 15. Oktober
Bad Großpertholz: Tanznachmittag mit Live-Musik, Hahn-Buam-Hof, jeden SO und Feiertag, ab 14.00 (Info  02857-2252-13)
Gmünd: Waldviertler Jobmesse, Otto-GlöckelStr. 2-6, 30. September und 01. Oktober, FR
08.30 - 18.00 und SA 09.00 - 15.00
Albrechts: Jagerstand`l, Dorfhaus Albrechts,
16.00, VA: Jägerschaft der Gemeinde Waldenstein
Litschau: Disco-Fox und Schlager-Party, Tanzdiele Stadt-Pub Löffler, jeden Samstag ab
21.00 (Info  02865-381)
Gmünd: Ausfahrt mit der Eisenbahnerkapelle,
Bhf. der Waldviertlerbahn Gmünd, Abfahrt:
13.15
Schrems: Schülerdisco, Cafe - Restaurant
Brenner, SO - DO, 19.30 - 21.00 (nur zu Schulzeiten)
Gmünd: "NÖ Tage der offenen Ateliers", Ateliergalerie Tinette, Bahnhofstraße 43, 14.00 18.00
Schrems: Spielgruppe, ehem. Kinderhaus im
Kulturzentrum Schrems, jeden 1. MI im Monat,
09.00 - 11.00 (Info  02853-77454-26)
Gmünd: "NÖ Tage der offenen Ateliers", Atelier Boigner, Schubertplatz 13, 14.00 - 18.00
Schrems: Tanzabende mit Musik und Tanz,
Cafe-Restaurant Brenner, jeden 1. SA im Monat, ab 20.30
Litschau: NÖ Tage der offenen Ateliers, Kulturbahnhof, 14.00 - 18.00 (Info  06801266771)
Reichenau/Freiwald: Obstbaumtag 2016,
Waldviertler Bio-Baumschulbetrieb Artner, Reichenau/Freiwald 9, ganztägig (Info  028572970)
Schandachen: Fischkirtag - Abfischen, Unterhaltung mit der Hollensteiner Schuhplattler
Gruppe, Schandachen, ganztägig
St. Martin: "Himmlische Momente", Meditionsabend, Pfarrhof St. Martin, 19.30
Weitra: Benefizkonzert "Sing & Swing" mit
heiteren Texten - Rotary Club und Soroptimist
Club waldviertel, Schloss Weitra, 19.00 (Info
 0650-4116643)
Weitra: recreate.2016 - Konzert "SUR" - Musik aus Südamerika, Rathaus, Rathaussaal,
19.30 (Eintritt bis 15 Jahre frei!)
SO, 16. Oktober
Gmünd: "NÖ Tage der offenen Ateliers", Ateliergalerie Tinette, Bahnhofstraße 43, 14.00 18.00
Gmünd: "NÖ Tage der offenen Ateliers", Atelier Boigner, Schubertplatz 13, 14.00 - 18.00
Heidenreichstein: Filmvorführung "Ein
Mann namens Ove" (Tragödie), Käsemacherwelt, 15.30 (Info  02862-52619)
Litschau: Lukasmesse mit dem roten Kreuz,
Litschau, 09.30
Litschau: NÖ Tage der offenen Ateliers, Kulturbahnhof, 14.00 - 18.00 (Info  06801266771)
Waldenstein: Gemeindewandertag, Gemeindegebiet, 10.00 (Info  02855-478)
MO, 17. Oktober
Bad Großpertholz: Praktische Anleitung
zur Wiederbelebung duch Angehörige, Kurhotel Moorbad Großpertholz, 19.00 (Anmeldung
bis 13. Oktober im Gemeindeamt)
MI, 19. Oktober
Gmünd: "Reizdarmsyndrom", OÄ Dr. Gudrun
Lechner, Landesklinikum Gmünd, 18.30, VA:
Treffpunkt Gesundheit Vortragsreihe
Waldreichs: Falknerei- und Greifvogelzentrum, Schloss Waldreichs Nr.1, Öffnungszeiten:
21. April bis 16. Oktober, DO - SO von 10.00 16.30, Mai bis September, DI - SO, Flugvorführungen 11.00 und 15.00 (Info  0298820060, www.greifvogelzentrum.at)
Notrufe
Feuerwehr  122
Polizei  133
Rettung  144
Ärztenotdienst  141
Apothekennotruf  1455
Euro-Notruf  112
Telefonseelsorge  142
Gas-Notruf  128
Kinder-Notruf Rat auf Draht  147
Vergiftungsinformationszentrale
 01-4064343
Opfernotruf - kostenfreie Beratung
für Verbrechensopfer  0800-112112
Bankomat Kartensperre 
2048800
AUTOMOBILCLUBS:
ÖAMTC Pannenhilfe  120
ARBÖ Pannendienst  123
0800-
Zahnärzte
24. + 25. September, Dr. Adensam Thomas, Hauptplatz 21, Schrems,  0285376277; 01. + 02. Oktober, Dr. Atanasov Raphael Johann, Waidhofner Straße 5, Dobersberg,  02843-2880; 15. + 16. Oktober,
Dr. Klima Wolfgang, Ärztehaus, Hauptstraße
2b, Raabs a. d. Thaya,  02846-7174
Ärztedienst
Gmünd, Großdietmanns: T 07.00 - 19.00
und N 19.00 - 07.00; 24. September, Dr.
Martin Grubök, T, N, Schrems,  0285376780; 25. September, Dr. Gerald Ehrlich,
T, N, Litschau/Eisgarn,  02865-455; 01. +
02. Oktober, Dr. Boris jun. Seizov, T, N, Dietmanns,  02852-8282; 08. + 09. Oktober, Dr. Georg Vitovec, T, N, Gmünd,
 0664-7939096; 15. + 16. Oktober, Dr.
Michaela Elisabeth Mörzinger, T, N, St. Martin/
Harbach,  02858-5362
3
1
das ist los
A
Litschau: ahrmar t olomanimar t , Stadtplat , 1 . tober, 0 .00
Ärztedienst
Heidenreichstein,
Amaliendorf-Aalfang, Eggern: T 0 .00 - 1 .00 und N 1 .00
- 0 .00 24. + 25. September, r. Ste an
ammer, , N, eidenreichstein,  02 220 0 01. + 02. Oktober, r. Gustav Gregor immermann, , N, eidenreichstein,
 02 2- 122 08. + 09. Oktober, r.
strid
isar, , N,
maliendor - al ang,
 02 2- 4
15. + 16. Oktober, r.
le ander Gabler, , N, eidenreichstein,
 02 2- 2 2
Litschau, Brand-Nagelberg, Eisgarn,
Reingers, Haugschlag: T 0 .00 - 1 .00
und N 1 .00 - 0 .00 24. + 25. September, r. Ste an ammer, , N, eidenreichstein,  02 2- 20 0 01. + 02. Oktober,
r. Gerald hrlich, , N, itschau isgarn,
 02 -4 08. + 09. Oktober, r. Werner hm- ichel, , N, itschau,  02 20 15. + 16. Oktober, r. ose iegler, ,
N, rand-Nagelberg,  02 - 20
Schrems, Hoheneich, Waldeneich, Waldenstein, Kirchberg am Walde, Hirschbach: T 0 .00 - 1 .00 und N 1 .00 - 0 .00
24. + 25. September, r. artin Grub ,
, N, Schrems,  02 0 01. + 02.
Oktober, r. oschgan erena Wid , , N,
Schrems,  02 0 08. + 09. Oktober, r. artin Grub , , N, Schrems,
 02 0 15. + 16. Oktober, r.
osr a ia, , N,  02 2- 2 00
Weitra, Unserfrau-Altweitra, Großschönau, Harbach, Sankt Martin, Bad
Großpertholz: T 0 .00 - 1 .00 und N
1 .00 - 0 .00 01. + 02. Oktober, r. aroline auchmann, , N, Weitra,  02 1 1 08. + 09. Oktober, r. ichaela lisabeth
r inger, , N, St. artin arbach,
 02 - 2 15. + 16. Oktober, r. Peter Pinter, , N, arlsti t, ad Gro perthol ,
 02 -224
Apothekendienst
24. + 25. September, Stadtapothe e
Schrems, auptplat ,  02 - 2
01.
+ 02. Oktober, pothe e Gmünd Neustadt,
Schubertplat 21,  02 2- 2
und Stadtapothe e itschau, Stadtplat
,  02 2
08. + 09. Oktober, pothe e Gmünd
um uge Gottes , Stadtplat ,  02 22 04 und pothe e eidenreichstein ur hl.
argaretha , Schremser Str. 1 ,  02 2222 15. + 16. Oktober, Stadtapothe e
Schrems, auptplat ,  02 - 2
Blutspenden
Bad Großpertholz: lutspendea tion, N S
ad Gro perthol , 0 . tober, 1 .00 - 20.00,
P ad Gro perthol
Märkte
Bad Großpertholz:
ad Gro perthol , 01.
0 .00 - 1 .00
lohmar t, eststadel
02. tober, e eils
Gmünd: lohmar t der P ad inder Gmünd,
Palmenhaus, 0 . 0 . tober, S 10.00 1 .00 und S 10.00 - 14.00
Kurzschwarza: P erdemar t, bei der Waldschen e, eden . S von
r bis tober
gan t gig n o  02 - 4 4-2
Litschau: auernmar t itschau im o des
auses Stadtplat
,1 .
r - nde tober, eden S von 0 . 0 - 12. 0
Schrems:
ichaeli- ahrmar t,
auptplat
Schrems, 0. September, 0 .00 - 12.00
Tierärzte
24. + 25. September, leintierpra is am
uchberg, uchbergstra e 1a, ietmanns,
 0 4-2 2
01. + 02. Oktober, Prais Wait , Schremser Stra e
, Gmünd,
 0 4-2 2
08. + 09. Oktober, Prais iegler, Sonnensiedlung 1, itis,  0 42 2
15. + 16. Oktober, leintierpra is
am uchberg, uchbergstra e 1a, ietmanns,
 0 4-2 2
Waidhofen/Thaya: Prais ür leintiere r. nig Gmb , Wienerstrae
, Waidho en ha a  02 42- 21
ierar t r. Sieg ried ürst, rchen eld 12,
obersberg  02 4 -2 00 Gmünd: ierar tpra is ag. Schagginger, Waldenstein 24,
 0 4-14 4
rdination nach tele onischer oranmeldung ierar t r. Sch t , ad
Gro perthol 2 ,  02 -2 2 r. Gerhard
iess,
ichelbergstr.
, Schrems,
 0 4020 oder 02 - 222 ier lini
ag. ammerer, auptplat 1 , Schrems,
 02 - 20
esun
Gmünd: Schulps chologie - ildungsberatung, Stadtplat 41, erminvereinbarung ienstag und onnerstag vormittags,  02 24004
Schrems: iabeti er - lubabende, im traimmer des Stadthallenrestaurants, eden 1.
im onat, ab 1 . 0 n o  02 4 4-2
St. Martin: utter- ltern- eratung, Gemeindehaus St. artin , 21. September, 1 . tober, 14.00 - 1 .00
Ausstellungen
Kleinpertholz: erbstausstellung, Galerie
eh, leinperthol
, 24. September - 0. tober n o  02 2- 2 1
Weitra: Schlossmuseum, Schloss Weitra, 01.
ai - 1. tober, t glich au er
10.00 1 .00
no
 02 - 11
oder
.schloss- eitra.at
Weitra: Sonderausstellung .u. . Sommerrische im useum lte e til abri , 01. September - 0. tober, von 1 .00 - 1 .00 n o
02 -2
Büchereien
eits-Tips
Rauchfrei ele on der N G
o. - r.
10.00 - 1 .00, gebühren rei,  0 00- 1001
itness-Tips
Heidenreichstein: tre pun t an , mit ngrid Poindl, Saal des P arrho es, irchenplat
4, eden
, 1 .00 - 1 .00 n o  0 44 0 1 1
St. Martin: 0 plus - tiv und it - mit Gabi
Sagaster- ogler, etreutes Wohnen, Gemeinscha tsraum, Sul erstra e 4, eden
ab 0 .
September bis 0 . November, 1 .00 - 1 . 0
 02 -22 2 oder 0 4- 2 01
Bad Großpertholz: Gemeindebücherei ad
Gro perthol ,
von 0 . 0 - 12.00 und
bis
von 14.00 - 1 . 0 n o
.badgrossperthol .noebib.at
Gmünd: ibliothe im Stadtamt, Schremser
Stra e , ingang Walterstra e,  02 22 0 -140,
nungs eiten ontag, 1 . 0 1 .00 ienstag, 1 . 0 - 1 .00
itt och,
1 . 0 - 1 .00 und onnerstag, 0 . 0 - 12.00
Heidenreichstein:
ibliothe , itschauer
Stra e 11, ,
und , 1 . 0 - 1 . 0 n o
 02 2- 4
Hoheneich: Gemeindebücherei, ar tplat
1,  02 2- 2 4 , nungs eiten ittoch, 14.00 - 20.00 und Sonntag, 0 .00 11.00
Reingers: ibliothe , nna elbabel, eingers 4 ,
nungs eiten eden onnerstag
1 .00 - 1 .00 und nach tel. ereinbarung,
 0 -10
4
Schrems:
ücherei,
irchenplat
1,
 02 - 4 4-0,
nungs eiten ienstag,
1 .00 - 1 .00 reitag, 10.00 - 12.00 und
1 .00 - 1 .00
St. Martin: Gemeindebücherei, Gemeindeamt,  02 -22 2,
nungs eiten ienstag 14.00 - 1 .00 und onnerstag 1 .00 1 .00
Waldenstein: entlichen ücherei der P arre und Gemeinde Waldenstein,
nungs eiten ienstag 1 .00 - 1 .00, Samstag 1 . 0 1 .00, Sonntag .4 - 10. 0
Weitra: Stadtbücherei,
athausplat
1,
 02 - 00 ,
nungs eiten
ontag,
1 .00 - 1 .00 itt och, 0 .00 - 10.00 und
onnerstag, 14.00 - 1 . 0
Seniorenveranstalt.
Bad Großpertholz: Senioren - ritsch ratsch, gemütliches eisammensein, P arrho ,
10. tober, 14. 0 - 1 . 0 n o  02 2 0 oder 02 -2
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September, 14.00
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 0 4- 2 01 oder 02 -22 2
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Annahmeschluss: Donnerstag vor Erscheinung, 8.30 Uhr
Bestellschein ausschneiden und mit entsprechendem Geldbetrag in einem frankierten
Briefumschlag senden an: Tips Zeitungs GmbH & Co KG, Utzstraße 1, 3500 Krems
Bei Bankeinzug: Best. per Mail: [email protected] oder Fax: 02732/74 242-1700 möglich.
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