Christoph Kastner im Gespräch Flüchtlingshilfe Gmünd Initiative DonnerstagsTreff kt. 2016 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt / RM 14A040214 K / Verlagsort 3500 Krems / Auflage Gmünd 19.527 Stück / Niederösterreich 294.555 Stück / Gesamt 1.103.943 Stück Sept./O Traumhäuser im Kunstmuseum Die Jahresausstellung 2016 VERLÄNGERN SIE DEN SOMMER GRAN CANARIA, MASPALOMAS smartline KOALA GARDEN aaa+ 1 Woche im Appartement, Halbpension z. B. 05.10.2016 ab Wien p. P. ab 609,- € T Z T E J E S S E HAUSM rmerken ber vo 14. - 16. Okto ! 3920 Groß Gerungs | Oberrosenauerwald III/15 Telefon: 02812/8402 | www.brucknerfenster.at Foto: Schacherl Jobmesse in Gmünd Land & Leute Gmünd FLÜCHTLINGSHILFE Da muss ich etwas tun HEIDENREICHSTEIN. Christa Binder hat vor zwei Jahren die „Initiative DonnerstagsTreff“ ins Leben gerufen. Jeden Donnerstag hilft sie mit Gleichgesinnten Asylwerbern beim Lernen der deutschen Sprache. Tips sprach mit der engagierten Pensionistin über das Projekt. den. Also organisiert sie zusätzlich noch andere Aktivitäten. Die Bühne Heidenreichstein beispielsweise lädt die Flüchtlinge zu den Generalproben neuer Stücke ein. Es gab bereits eine Führung durch die Burg, „das war sehr nett und hat allen sehr gut gefallen“, berichtet die Pensionistin. In Waidhofen besuchte sie mit der Gruppe musikalische Veranstaltungen im Igel. Im Kunstmuseum in Schrems waren sie auch schon. von ERICH SCHACHERL Als im November 2014 in Heidenreichstein ein Informationsabend zum Thema Flüchtlinge und Asylwerber stattfand, war Christa Binder dabei. Sie erinnert sich noch sehr gut: „Es waren zirka 60 Personen dort. Nach einem Vortrag über die gesamte Problematik gab es eine Diskussion, bei der viele Ängste, Vorbehalte, falsche Ansichten und Skepsis zu Tage gekommen sind. Ich hab mir das angehört und mir ist ganz anders geworden. Und ich wusste, da muss ich etwas tun, sonst wird das nicht funktionieren.“ Kennen lernen Was das sein sollte, war ihr sofort klar: „Ich hatte die Idee, die Leute aus Heidenreichstein mit den Flüchtlingen zusammenzubringen. Wenn Menschen einander kennen lernen, werden Vorurteile entkräftet. Ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen nett und dankbar sind, wenn man ihnen freundlich begegnet. Probleme gibt es dann, wenn man ihnen mit Ängsten und Vorbehalten kommt und um das abzubauen, habe ich mir gedacht, die sollen sich kennen lernen können“, erklärt sie. Im Gespräch mit dem Betriebsseelsorger Karl Immervoll ergab sich die Idee, als Ort der Begegnung den Pfarrhof in der Stadt zu nutzen. So kam es dann auch. Noch im selben Monat fand der erste „DonnerstagsTreff“ statt. Sieben Personen waren dabei, Christa Binder ist für das Miteinander und gegen Ausgrenzung. vier Helfer und drei Flüchtlinge. Nicht viel und ein wenig ernüchternd. „Das war ein Anfang, aber ob das wirklich funktionieren wird, wusste ich damals nicht“, erzählt Christa Binder. Deutsch lernen Natürlich machte sie weiter. Flyer wurden verteilt, die Leute begannen zu reden und bald schon hatte sich die anfängliche Zurückhaltung gelegt. „Es kamen immer mehr Einheimische und auch mehr Asylwerber“, schildert sie. Mit Tee, Kaffee und Kleinigkeiten zum Essen schuf sie bei den Treffen eine etwas gemütlichere Atmosphäre, während sich die Anwesenden langsam näher kamen. Aus dieser Situation heraus entwickelte sich der nächste Schritt, den die Initiative setzte. „Mir wurde klar, dass viele Flüchtlinge Deutsch lernen wollen.“ Bereits zwei Monate nach dem ersten Treffen, startete der „Sprachkurs“. Nicht einfach Eine nicht einfache Angelegenheit. Mit zweisprachigen Büchern wird gearbeitet, manche sprechen etwas Englisch, das Foto: Schacherl hilft dann auch, vor allem aber sind Improvisation und Geduld wichtig, sowie die Bereitschaft, sich wirklich aufeinander einzulassen. Christa Binder: „Jene Flüchtlinge, die von Anfang an mitgemacht haben, mit denen können wir schon reden, da sind wirklich Fortschritte bemerkbar.“ Es funktioniert Im September 2016, also gerade einmal knappe zwei Jahre später besuchen regelmäßig zwischen 40 und 50 Personen die Treffen, zwischen zehn und 15 Einheimische und 30 bis 40 Asylwerber. Erwachsene und Kinder sind dabei. Die Kleinen werden mittlerweile auch schon seit über einem Jahr von der Psychologin Manuela Dumendzic und Helferinnen betreut (Tips berichtete). Eine optimale Aufteilung. „Für uns ist das gut, weil wir so in Ruhe mit den Erwachsenen wirklich lernen können“, meint Christa. Unterschiedliches Kennenlernen und Begegnung können und sollen von Anfang des Projektes an auch außerhalb des DonnerstagsTreffs stattfi n- Weitere Ideen Ein großer Wunsch von Christa Binder ist es, im Zuge der Initiative DonnerstagsTreff einen Garten oder ein Feld gemeinsam zu bestellen. „Ich weiß, Garteln würde vielen Spaß machen“, ist sie überzeugt. Dann wünscht sie sich „Werkstätten“ zu verschiedenen handwerklichen Tätigkeiten wie Tischlern oder Schneidern: „Da brauchen wir Leute, die das können und mit den Asylwerbern gemeinsam machen wollen.“ Denn einer Sache ist sie sich absolut sicher: „Wichtig ist, dass sich die Flüchtlinge sinnvoll beschäftigen können.“ Vereinsgründung Es scheint auch notwendig zu werden, einen Verein zu gründen, denn „das wäre eine Möglichkeit, um Förderungen anzusuchen“. Bisher wird alles ehrenamtlich gemacht und die notwendigen Ausgaben aus eigener Tasche bezahlt. Geplant ist dieser Schritt noch im Herbst. Christopher Pürz, einer der engagierten Helfer, hat sehr treffend auf den Punkt gebracht, worum es geht: „Es ist immer besser, mit den Leuten zu reden, als über sie.“ INFORMATIONEN Initiative DonnerstagsTreff Christa Binder: 0664/3944811 3 Land & Leute 38. WOCHE 2016 FLÜCHTLINGSHILFE Malsets für Kinder Bei der Fertigstellung in Grametten (v. l.): Herbert Haidl, Gerald Bogg, Erich Piringer, Landtagsabgeordnete Margit Göll, Roland Strohmayer, Vizebürgermeisterin Stefanie Lendl, Norbert Pölzl, Bürgermeister Andreas Kozar und Hans Paul Fröhlich HEIDENREICHSTEIN. Bereits länger als ein Jahr betreut Manuela Dumendzic vom Verein „Helping hearts“ nun schon Flüchtlingskinder und Jugendliche (siehe auch Bericht Seite 2). Als Maltherapeutin liegt ein Schwerpunkt ihrer Arbeit im Malen mit den Kleinen. Im Rahmen einer Charity-Aktion wurden Malsets mit Wachsmalkreiden und einem Block von der Aktion „charitychildrenhearts“ verteilt. Die Kinder und Betreuerin Manuela freuten sich sehr über die Geschenke. Dumendzic: „Ich möchte mich bei den Spendern und Spenderinnen herzlich bedanken.“ Die Arbeit mit den Kindern läuft ganz gut. VERKEHR Straßensanierungen abgeschlossen BEZIRK. Der Baustellen-Sommer neigt sich auch im Gmünder Bezirk dem Ende zu. Kürzlich konnten bei Grünbach und bei Grametten zwei Ausbauprojekte abgeschlossen werden. Außenwandkamine Bei den Bauarbeiten bei Grünbach wurde die L8212 saniert und verbreitert. Auf einer Länge von rund 1,15 Kilometern wurde vom Kreuzungsbereich der Landesstraßen L69/L8212 bis zum westlichen Ortsbeginn von Grünbach die komplette Straßenkonstruktion erneuert. Weiters wurden sämtliche Entwässerungsanlagen instand gesetzt sowie ein neues Glasfaserkabel für das Breitbandinternet verlegt. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf rund 350.000 Euro, welche vom Land Niederösterreich getragen werden. Beim Grenzübergang Grametten wurde die B5 saniert. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Problemen mit dem Begegnungsverkehr, hier vor allem mit Lkw im Grenzverkehr zu Tschechien. Auf einer Länge von rund 1,6 Kilometern wurde dazu die komplette Straßenkonstruktion erneuert, die Fahrbahn wurde auf 6,5 Meter verbreitert. Auch hier wurden im Zuge der Arbeiten die Durchlässe bzw. Entwässerungsanlagen erneuert sowie eine Verrohrung für ein Glasfaserkabel verlegt. Die Kosten in der Höhe von einer halben Million Euro übernimmt hier ebenfalls das Land. Malsets für Flüchtlingskinder, eine nette und sinnvolle Charity-Aktion FENSTER, TÜREN & TORE, WINTERGÄRTEN, SONNENSCHUTZ Kaminsanierung von daheim. für daheim. GmbH 4251 Sandl Ahornweg 2 Tel. 0 79 44/82 29 G , H , T , E , Gmünd Land & Leute 38. WOCHE 2016 4 KUNSTMUSEUM So schön können Traumhäuser sein SCHREMS. Die diesjährige Jahresausstellung im Kunstmuseum Waldviertel trägt den Titel „Traumhaus“. Der Maler und Architekt Makis Warlamis präsentiert An- und Aussichten zum Thema Haus und Wohnen. Tips wurde von Geschäftsführerin Ruth Schremmer durch die Ausstellung geführt. von ERICH SCHACHERL Das passt doch perfekt. In Österreich, dem Land der Häuslbauer, eine Ausstellung zum Thema Haus und Wohnen zu konzipieren und im Kunstmuseum Waldviertel in Schrems zu präsentieren. Genau das hat der international renommierte Künstler, Architekt und Gründer des Kunstmuseums, Makis Warlamis, getan. Kunstmuseum-Geschäftsführerin Ruth Schremmer erklärt die Besonderheiten des Bildes „Entwurf für Ground Zero“. Foto: Schacherl Traumhaus „Traumhaus“ ist das Thema und der Titel der großen Jahresausstellung 2016, die Gäste und Besucher einlädt, mit zu träumen und dabei das eigene Traumhaus zu finden. In Bildern, Filmen und Rauminszenierungen geht die künstlerische Schau auf die Suche nach außergewöhnlichen Lebens- und Wohnformen von heute, morgen und übermorgen. Makis Warlamis: „Diese Ausstellung ist das Ergebnis meiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit dem Thema Raum – Haus – Kunst. Meine Häuser sind reich an Farben, Formen und bevorzugen keinen bestimmten Stil. Manche sind durchsichtig, können sich bewegen, andere leuchten, fliegen ... alles ist möglich, eben wie im Traum.“ Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) hat dankende Worte gefunden: „Ich bin daher dem Künstler und Architekten Professor Makis Warlamis dankbar, dass er sich in der großen Jahresausstellung 2016 des Kunstmuseums Waldviertel ‚Traumhaus – Vision aus Niederösterreich für Europa“‚ diesem spannenden Thema der zukünftigen Lebensraumgestaltung widmet.“ Beim Thema taucht natürlich der Name Ausschnitt aus „Kirchenturm“ Zukunftsstadt „Space Town“ des weltbekannten österreichischen Malers und Architekten Friedensreich Hundertwasser auf, ein langjähriger Freund und Weggefährte von Makis Warlamis. In der Ausstellung stehen seine Ideen und tatsächlich gebauten Häuser gewissermaßen für das Heute. Fotografien einiger seiner realisierten Traumhäuser, z. B. die grüne Zitadelle in Magdeburg, sind zu sehen. Ein kleines Hundertwasser-Haus wurde auch im Waldviertel, wo der Künstler viele Jahre lebte und arbeitete, gebaut, nämlich das Dorfmuseum in Roiten südlich von Zwettl. Hundertwassers Gedanke, dass „ein Haus die dritte Haut des Menschen ist“, gilt immer noch als revolutionär. Foto: IDEA Ein Teil der Ausstellung widmet sich dem einzigartigen Wissen über das Zusammenwirken von Natur, Architektur und Mensch, das in anonymen Architekturen zu finden ist. Ein anderer präsentiert die visionären Ideen-Träume von Warlamis wie ‚Plasma Houses‘ oder ‚Space Towns‘, die sich mit Technologien der Nachhaltigkeit in den Bereichen Energie, Klima, Umwelt und Lebensglück befassen. Ein eigener Teil der Schau ist den Kindern und ihren Vorstellungen von Traumhäusern gewidmet. Die Anzahl der Bilder, inklusive der großformatigen Fotos liegt bei rund 130. Geschäftsführerin Ruth Schremmer: „Die Bilder der TraumhausAusstellung öffnen Fenster in eine Welt voller Farben, Fantasie und Träume, die wir im Alltag nicht erleben können. Sie sind inspirierend und aufregend, ungewöhnlich und visionär. Sie sind nicht nur schön, sondern beinhalten gleichzeitig viele reale Hinweise auf ein Leben in Harmonie mit der Natur und dem Universum.“ Anschauen lohnt sich. HINWEIS Jahresausstellung „Traumhaus“ Kunstmuseum Waldviertel Mühlgasse 7a, 3943 Schrems Infos: 02853/72888 www.daskunstmuseum.at Ausschnitt „Light Tower I“ Foto: IDEA Land & Leute 38. WOCHE 2016 I D Verkaufsausschreibung: Litschau sortiert aus I S . Die Stadtgemeinde beabsichtigt nach dem großen Erfolg im Vorjahr wieder diverse Gegenstände, Geräte, Maschinen sowie Fahrzeuge aus dem Inventar auszuscheiden und an den Meistbieter zu verkaufen. Das Angebot umfasst Elektrogeräte, Fahrzeuge, Baumaschinen und Inventar aus Wirtschaftshof und Verwaltung. Alle Geräte und Gegenstände sind in gebrauchtem Zustand und daher kann weder Garantie noch Gewährleistung übernommen werden. Nähere Einzelheiten zu den Exponaten können Interessenten ab sofort während der Amtsstunden am Gemeindeamt Litschau erfah- uch dieser lektro-Gator eere steht um erkauf. on ohn ren bzw. sind Besichtigungen am Wirtschaftshof nach telefonischer Voranmeldung unter 0664/1437374 möglich. Weiters findet man unter www.litschau.at eine vollständige Liste der Exponate zum Download. Entsprechende Kaufangebote sind in einem verschlossenen Kuvert mit Kontaktdaten und der dem Exponat zugeordneten Bezeichnung bzw. der entsprechenden Nummer bis spätestens 25. November 2016, 13 Uhr am Stadtamt Litschau mit der Aufschrift „Inventarverkauf“ abzugeben oder auf dem Postweg zu übermitteln. Bei Exponaten mit Mindestpreis muss zum jeweiligen Abschluss des Geschäftes dieser auch zumindest angeboten worden sein. Die Anbieter werden nach einer Vergabesitzung über die getroffene Verkaufsentscheidung informiert. Dabei anwesend sind Vertreter aller politischen Parteien und Mitarbeiter der Gemeinde. Den Zuschlag erhält der Bestbieter. Alle Exponate sind nach Verkaufsentscheidung vom Käufer in der Amtskasse zu bezahlen und anschließend selbst abzuholen. Silvester in Kroatien im 3* Wellness-Hotel in Umag 5 Tage 30.12.2016 - 3.1.2017 Feiertagstermin • Busfahrt im Reisebus gen im • Übbernnacchtung 3* Hottel Sol Gaarden Istra • 3x Hallbpeensionn • Siilveesterfeier im Hotel • Auusflugg Triesst mit Stadttführuung • Ausflugg nach Pula TOP-Preis: € 439,EZ-Zuschlag: € 100,- Busreisescchutz: ab € 31,- Bei Ihnen tut sich was? Informieren Sie mich! Daniel Schmidt urismus /R. iertel To ©Waldv pl Krip VOG/ © NÖ 3830 Waidhofen/Thaya Niederleuthnerstr. 2 / 1. OG Tel.: 02842 / 51 388-1785 Mobil: 0676/ 502 69 77 Fax: 02842 / 51 388-1780 [email protected] Herbst Redaktion ber 25. Septem Karpfenexpress xpress Mit der Dampflokomotive geht‘s von Gmünd nach Schönau bei Litschau. Sie beobachten Fischer bei Ihrer Arbeit, erhalten Informationen rund um den Karpfen und genießen köstliche Fischspezialitäten. Ein Ereignis für die ganze Familie. NÖVOG Infocenter Tel.: +43 2742 360 990-99 E-Mail: [email protected] www.waldviertelbahn.at Silvester am Gardasee inkl. Silvesterdinner & Live Musik 4 Tage 30.12.2016 - 2.1.2017 Feiertagstermin m Reisebus • Busfahrt im • Übernachttungen im 3* Hotel Dolci Colli in Peschiera • Halbpensioon • Silvesterdiinner inkll. 1/4 l Wein und 1/2 l Wasser • Siilvester miit Musik undd Tanz inkkl. 1 Glas Sekt • Staddtführungg Veronna • Besucch Weinkkeller mit Verkosttung von 4 Weiinen • Imbiss mit traditioonellen ittalienischeen Schmaankerln TOP-Preis: € 389,EZ-Zuschlagg: € 70,- Busreiseschhutz: ab € 25,- Beratungs- & Buchungs-Hotline: 02862/52238 Hinterzeile 6 • 3860 Heidenreichstein www.frankreisen.at Gmünd Land & Leute 38. WOCHE 2016 6 APP Weitra geht voran: Innovativer Audio Guide für die Braustadt WEITRA. Als eine der ersten Städte Österreichs bietet Weitra seinen Gästen und Bürgern einen besonderen, elektronischen Zugang zur Stadtgeschichte und den Sehenswürdigkeiten an. Mit dem Audio-Guide „Speech Code“ kann jeder die Geschichte der Stadt interaktiv erkunden. Um diesen nutzen zu können, lädt man das App kostenlos auf das Smartphone. Nach dem Download ist keine Internetverbindung mehr notwendig, da die Informationen, die auf dem Code gespeichert sind, offline verfügbar sind. Der Code, der in den Schautafeln integriert ist, wird mühelos über das Mobiltelefon gescannt, und Das „Speech Code Team“ Elisabeth Ederndorfer, Vizebürgermeisterin Petra Zimmermann-Moser und Stadtrat Patrick Layr präsentieren Bürgermeister Raimund Fuchs und Waldviertel Tourismus Geschäftsführer Andreas Schwarzinger die App. schon erhält man Informationen zum Gebäude bzw. der Sehenswürdigkeit, vor der man sich befindet. Diese Infos werden mittels „Text-to-Speech“-Technologie vorgelesen und zeitgleich am Display des Smartphones angezeigt. Insgesamt 21 Sehenswürdigkeiten wie das Rathaus, Schloss Weitra oder die Braugeschichte der Stadt sind mit Schautafeln ausgestattet und können dadurch mit dem elektronischen Stadtführer interaktiv erlebt werden. Weitere Sehenswürdigkeiten sollen nach und nach mit Schautafeln erweitert werden. Das neue „Speech Code“-System soll vor allem auch fremdsprachigen Gästen das Erleben der Altstadt ermöglichen. In Weitra stehen alle Texte zusätzlich zur deutschen Sprache auch in Englisch oder Tschechisch zur Verfügung. Zur Umsetzung des Projektes wurden umfangreich Informationen zu den Sehenswürdigkeiten gesammelt, dann für das elektronische System angepasst und in die Fremdsprachen übersetzt. JUNGBAUERN Waldviertler beim Wiener Erntedankfest BEZIRK. In Wien fand das größte Erntedankfest Österreichs statt – und das mit großer Beteiligung von Unternehmen aus der Region. Organisiert wurde die Veranstaltung, die Zehntausende Besucher anlockte, von Jungbauern-Geschäftsführer David Süß aus Schrems. Zahlreiche Unternehmer und Helfer aus dem Waldviertel waren mit ihren Produkten in Wien zu Gast. Große Begeisterung löste die Trachtenmodenschau von Elfie Maisetschläger aus, die mit zahlreichen Promis und Models des Jungbauernkalenders besetzt war. Organisator David Süß zog zufrieden Bilanz: „Nachdem der Heldenplatz aufgrund von Umbauarbeiten nicht zur Verfügung stand, waren wir erstmals hier im Wiener Augarten. Alle Aussteller waren vom herrlichen Ambiente dieses Platzes angetan. Wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr!“ Erntedank in Wien (v. l.): Obmann-Stellvertreter Franz Xaver Broidl, Reinhard Sprinzl, Willibald Hafellner, Organisator David Süß und Bundesobmann Stefan Kast Das ASZ Gmünd-Hoheneich ist über die Anbindung zur B41 gut zu erreichen. ABFALL Altstoffsammelzentrum öffnet am 1. Oktober HOHENEICH. Ab Samstag, 1. Oktober 2016, wird das Altstoffsammelzentrum (ASZ) Hoheneich an der B41 auch den Liegenschaftseigentümern von Gmünd zur Entsorgung von Altstoffen zur Verfügung stehen. Um den geänderten Anforderungen gerecht zu werden, werden zusätzliche Container aufgestellt und das Personal wird verstärkt. Es werden zusätzliche Abfuhrtermine eingeschoben, sodass künftig jeden ersten und dritten Samstag (werktags) von 8 bis 12 Uhr und jeden Mittwoch (werktags) von 14 bis 18 Uhr geöffnet sein wird. Am Eröffnungstag wird zum „Tag der offenen Tür“ in das ASZ eingeladen. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. 7 Land & Leute 38. WOCHE 2016 AMALIENDORF-AALFANG >> TODESFALL: Hermine Österreicher, verstorben am 13. August; BRAND-NAGELBERG >> TODESFÄLLE: Herta Ludl, verstorben am 08. August; Antonia Zorn, verstorben am 28. August; >> GEBURTSTAG: Rupert Rausch (95), Hörmanns; HAUGSCHLAG >> TODESFÄLLE: Editha Schubert, verstorben am 28. August; EISGARN >> GEBURT: Nadine Houschko, GroßRadischen, geboren am 17. August; HEIDENREICHSTEIN >> TODESFALL: Walter Hirsch, verstorben am 25. August; >> GEBURTSTAGE: Hedwig Schalko (80), Wielings, am 14. September; Johann Biedermann (80), Wienerstraße, am 20. Oktober; >> TODESFÄLLE: Maria Eglau, verstorben am 26. Juli; Maria Hammerschmidt, verstorben am 04. September; KIRCHBERG/WALDE >> DIAMANTENE HOCHZEIT: Hedwig und Hermut Beiteneder, Wielands; GMÜND GROSSDIETMANNS >> TODESFÄLLE: Maria Haumer, verstorben am 22. Juli; Maria Kitzler, verstorben am 08. August; Helga Lotz, >> TODESFALL: Josef Floh, verstorben am 10. August; LITSCHAU >> TODESFÄLLE: Franz Eschelmüller, verstorben am 04. August; Manfred Wacker, verstorben am 22. August; Maria Appel, verstorben am 25. August; Hermine Habisohn, verstorben am 29. August; Maria Weinberger, verstorben am 02. September; >> HOCHZEIT: Katharina Pauer und Jonathan Pehlke, am 19. August; Martina Seidl und Ewald Widmann, am 19. August; >> TODESFÄLLE: Leopoldine Trsek, verstorben am 27. Juli; Robert Lenz, verstorben am 08. August; Johann Wandl, verstorben am 09. August; Gertrud Gatterwe, verstorben am 31. August; s Neueen aus dnden ei Gem verstorben am 15. August; Franz Sassmann, verstorben am 02. September; REINGERS >> DIAMANTENE HOCHZEIT: Maria und Johann Winter, Eichberg; GROSSSCHÖNAU >> TODESFALL: Herbert Markhart, verstorben am 07. August; >> GEBURTSTAGE: Franz Hirsch (81), Illmanns, am 03. Oktober; Leopold Diessner (81), Leopoldsdorf, am 05. Oktober; Adele Frasl (83), Leopoldsdorf, am 20. Oktober; Maria Kaltenbrunner (86), Grametten, am 07. Oktober; >> DIAMANTENE HOCHZEIT: Theresia und Heinrich Böhm, Leopoldsdorf, am 21. Oktober; Ford FIESTA Kraftstoffverbr. ges. 3,2 – 6,1 l / 100 km, CO2-Emission 82 – 140 g / km. Ford FOCUS Kraftstoffverbr. ges. 3,4 – 6,8 l / 100 km, CO2-Emission 88 – 159 g / km. Ford MONDEO Kraftstoffverbr. ges. 3,6 – 7,6 l / 100 km, CO2-Emission 94 – 176 g / km. ST. MARTIN >> TODESFALL: Erika Grimus, verstorben am 20. Juli; SCHREMS >> TODESFÄLLE: Friederike Fichtenbauer, verstorben am 18. August; Otto-Peter Pejscha, verstorben am 22. August; WALDENSTEIN >> HOCHZEIT: Sandra Kitzler und Roland Kahl, am 30. Juli; >> TODESFALL: Johann Schuster, verstorben am 02. August; WEITRA >> TODESFÄLLE: Dorothea Fritz, verstorben am 24. Juli; Hedwig Ziegler, verstorben am 15. August; Angela Himmer, verstorben am 18. August; Erich Engel, verstorben am 03. September; Elfriede Schlögl, verstorben am 05. September. HINWEIS Gerne veröffentlichen wir auch Ihre Meldungen gratis mit Bild in dieser Rubrik! Bitte um Zusendung an: [email protected] Adresse Utzstraße 1, Top 9, 3500 Krems/D. Symbolfoto | *Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km. **Lagerprämie von bis zu € 5.000,– inkl. USt. und NoVA, auf ausgewählte, lagernde Ford-Modelle. *** Nicht kartellierter unverbindlicher vom Kaufpreis abzuziehender Finanzierungsnachlass der Ford Bank bis auf Widerruf. Aktion gültig bei Ihrem teilnehmenden Ford-Händler. Freibleibende Angebote. Nähere Informationen auf www.ford.at. AUTOHAUS BUSSECKER Kremser Straße 31, 3910 Zwettl, 02822/52491 [email protected], www.bussecker.at Pflege ANZEIGEN anzeigen/ / 38. Woche 2016 Gmünd FINANZEN Land lässt sich Betreuungsdienste knapp 100 Millionen Euro kosten Die Landesregierung hat die finanzielle Förderung der sozialmedizinischen- und sozialen Betreuungsdienste für 2016 mit einer Summe von 96,5 Millionen Euro beschlossen. ÖVP-Sozial-Landesrätin Barbara Schwarz: „Dieses Angebot der rund 190 Sozialstationen in unserem Bundesland umfasst die Unterstützung der Pflege und Betreuung insbesondere durch Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Pflege- und Heimhelfer sowie die therapeutische Hilfe.“ Die sozialmedizinischen und sozialen Betreuungsdienste bieten flächendeckend in Niederösterreich Personen mit akuten oder chronischen Erkrankungen die Möglichkeit, möglichst lange in der gewohnten Umgebung betreut und gepflegt zu werden. Trägerorganisationen sind das NÖ Hilfswerk, die Volkshilfe NÖ, die Caritas der Diözese St. Pölten und der Erzdiözese Wien und das Rote Kreuz. „Mit dem gut ausgebauten Netz an Sozialstationen in unserem Bundesland gelingt es uns, hochwertige Pflege- und Betreuungsleistungen durch qualifiziertes Personal anzubieten. Der Bedarf an sozialmedizinischen und sozialen Betreuungsdiensten wird aufgrund der demographischen Entwicklung weiter steigen. Auch möchte der Großteil der älteren Generation seinen Lebensabend gerne selbstständig, aber doch gut betreut in den eigenen vier Wänden verbringen, weil das Zuhause für alle Generationen der wichtigste Platz auf der Welt ist. Darauf wer- den wir reagieren und die Angebote entsprechend setzen.“ Weiters wurde die Richtlinienanpassung für sozialmedizinische- und soziale Betreuungsdienste beschlossen: „Die Anpassung der Richtlinie wurde notwendig, um auch in Zukunft die Versorgung in dünnbesiedelten Regionen Niederösterreichs sicherzustellen. Darüber hinaus soll dem steigenden Schulungsbedarf mit einer Erhöhung der Deckelung der Bildungskosten entsprochen werden“, führt die Landesrätin aus. Das Land steuert in Summe knapp 100 Millionen Euro für Betreuungsdienste bei. Foto: Wodicka Der betriebliche Ersthelfer Machen Sie Ihr Unternehmen sicherer! Seit 1.1.2015 sind in Arbeitsstätten und Büroräumen ausreichende Ersthelfer nachzuweisen. Als Ersthelfer gelten Mitarbeiter/innen, welche zumindest eine 16-stündige Erste Hilfe-Ausbildung absolviert haben. In diesem Seminar erhalten Sie und Ihre Mitarbeiter/innen sämtliches Rüstzeug, um professionell Hilfe leisten zu können. Termine: 15. - 22.10.2016, Sa 9.00 - 17.00 Kurs-Nr. 12256016z, Ort: WIFI-Außenstelle Amstetten 19. - 26.11.2016, Sa 9.00 - 17.00 Kurs-Nr. 12256026z, Ort: WIFI Neunkirchen 11. - 18.3.2017, Sa 9.00 - 17.00 Kurs-Nr. 12256046z, Ort: WIFI Gmünd 6. - 13.5.2017, Sa 9.00 - 17.00 Kurs-Nr. 12256036z, Ort: WIFI St. Pölten WIFI. Wissen Ist Für Immer. Information und Anmeldung: T 02742 890-2000 | E [email protected]fi.at www.noe.wifi.at BESTENS BETREUT FÜR EIN UNBESCHWERTES LEBEN Mobile Pflege Mobile Betreuung (Heimhilfe) Essen zuhause Notruftelefon Beratung z.B. Pflegegeld (Antrag, Erhöhung) Mobile Therapie HausFußpflege** 24 Stunden Betreuung* Immer für Sie erreichbar ( 0676 / 8676 www.noe-volkshilfe.at Die Angebote werden idurch die mildtätige und gemeinnützige SERVICE MENSCH GmbH, FN216822g, Tochter der Volkshilfe NÖ oder in Kooperation mit *24-Stunden-Personenbetreuung (PB) GmbH bzw. **persönliche und technische dienstleistungen GmbH (nicht ISO-zertifiziert) erbracht. © Sep 2016 9 Pflege 38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN FAKTEN Bedarf an Pflege steigt ständig an Die Lebenserwartung in Niederösterreich liegt laut Statistik Austria bei Frauen bei 83,5 Jahren, bei Männern bei 78,1 Jahren. In den nächsten Jahren werden diese Zahlen weiter anwachsen. Daher ist der Pflegebereich ein stark wachsender Teil unserer Gesellschaft. Mit dem Lebensalter steigt auch der Pflegebedarf in Niederösterreich. Eine große Bedeutung kommt daher dem mobilen Pflege- und Betreuungsangebot zu. Die Heimhilfe spielt dabei eine große Rolle – auch um Angehörige zu entlasten. Steigendes Lebensalter heißt steigender Pflegebedarf. „Es ist der natürliche Wunsch der Menschen, so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben zu können“, bekräftigt In Niederösterreich ist der Pflegebedarf stark steigend. Hilfswerk-Präsidentin Michaela Hinterholzer. Wenn Menschen alltägliche Anforderungen nicht mehr alleine bewältigen können, haben sie die Möglichkeit, trotzdem in ihrer gewohnten Umge- Foto: Wodicka bung zu bleiben. Qualifizierte Heimhelfer unterstützen bei Aktivitäten des täglichen Lebens – wenn der Alltag durch Alter oder Krankheit beschwerlicher geworden ist. „Das wichtigste Ziel ist aber die Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit. Alte Menschen erhalten so die Möglichkeit, weiterhin in ihrer gewohnten Umgebung leben zu können – und Angehörige werden erheblich entlastet“, unterstreicht Hinterholzer die enorme Bedeutung der mobilen Hauskrankenpflege. Ein großer Bereich liegt in der Pflege auch auf dem Bereich Demenz. Rund 130.000 Menschen in Österreich leiden an Demenz (Quelle: BMG). Aufgrund des Altersanstiegs in der Bevölkerung wird sich diese Anzahl bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Wenn das Gedächtnis nachlässt und das Verrichten vertrauter Dinge immer schwieriger wird, ist es umso wichtiger, eine optimale Betreuung für die Betroffenen sicherzustellen. ut etreut is ins hohe lter Erstklassig etreut uhause ge orgen. m lteren ens hen das e en im eigenen uhause u erlei htern k nnen ir ieles organisieren. u h pflegende ngeh rige erden dur h unsere nge ote deutli h entlastet. eimhilfe Unsere ausgebildeten Mitarbeiter/innen bieten Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags. auskrankenpflege Pflege und Betreuung in den eigenen vier Wänden. o ile Pflege und emen eratung Ein klärendes Gespräch mit unseren Expertinnen/Experten entlastet und zeigt Lösungswege auf (z.B. Unterstützung bei Pflegegeldoder Förderanträgen). o ile Ph sio und Ergotherapie ogop die Ihr individuelles Therapieprogramm für zuhause. tunden Betreuung otruftelefon Zuverlässige Hilfe auf Knopfdruck. ilfs erk en ser i e Ihr Restaurant zuhause. Eine Orientierungshilf e rund um Pflege und Betreuung. 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Her STRASSENAUSBAU 90 Prozent der Erdarbeiten bei der Umfahrung Zwettl sind abgeschlossen. „Die Fahrzeit nach Wien konnten wir um 30 Minuten verringern“, so der Landeshauptmann, dies läge daran, dass man sich in den letzten 20 Jahren auf den Ausbau von zwei Achsen (160 Millionen Euro) konzentrierte: Wien – Stockerau – Horn – Gmünd sowie Krems – Zwettl – Vitis. Bis 2020 fließen nochmals 140 Millionen Euro in die Waldviertler Straßen, jedes Jahr ein Bauprojekt pro Achse (Infobox). Bis Herbst 2017 soll das Großprojekt „Umfahrung Zwettl“ dann für den Verkehr freigegeben werden, zeitlich liege man voll auf Schiene, wie NÖ Straßenbaudirektor Josef Decker bestätigt. Bürgermeister Herbert Prinz (VP) spricht diesbezüglich zwar von einer schwierigen Geburt, aber „das Kind wächst hervorragend.“ Um 50 Prozent werde sich der Verkehr in der Zwettler Stadt reduzieren, schätzt Pröll, er spricht von einem „neuen Lebensgefühl“ in Bezug auf das reduzierte Lärm- und Gefahrenpotential. Achse Wien – Stockerau – Horn – Gmünd: 2016 n h W a z 2017: a 2018: a g 2019: a h 2020: a Achse Krems – Zwettl – Vitis: 2017: z 2018: a g 2019: a 2020: g SILBERNAGEL Know-how für das eigene Zuhause HOHENEICH. Das Familienunternehmen Silbernagel wurde als kleiner Schlosserbetrieb gegründet und ist heute ein modernes und leistungsfähiges Metallbauunternehmen mit langjähriger Erfahrung. Am Firmensitz in Hoheneich befindet sich neben dem Bürogebäude auch die Fertigung von Alu-, Edelstahl- und Schlossereiprodukten. Wir suchen die Besten für den Lebensmittelhandel! Jetzt informieren und bewerben: jobs.kastner.at KASTNER GroßhandelsgesmbH · Karl Kastner-Straße 1 · 3910 Zwettl Aus den Materialien Aluminium, Stahl und Edelstahl plant, fertigt und montiert Silbernagel Geländer, Treppen, Sichtschutzwände, Terrassendächer, Wintergärten, Haustüren und Zäune. Der hohe Qualitätsstandard der Produkte, ein ausgewogenes Preis-LeistungsVerhältnis, Flexibilität und Zuverlässigkeit sind die Grundlagen für die gute Etablierung am Markt. Das Unternehmen sieht seinen Erfolg in der Verbindung von Traditionsbewusstsein, unternehmerischer Verantwortung und ständiger Bereitschaft zur Einführung von Neuerungen. Garant für den Erfolg sind nach wie vor die kompetenten und motivierten Mitarbeiter. Anzeige 11 Mitten im Waldviertel 38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN WANDERN Das Waldviertler Hochland entdecken ARBESBACH. Im Juni 2016 wurde der neue Wanderweg „Bärentrail“ eröffnet. Die schönsten Winkel des Waldviertler Hochlandes können per pedes entdeckt werden. „Uns ist es ein großes Anliegen, unseren jährlich etwa 30.000 Besuchern auch die wunderbare Waldviertler Kultur- und Naturlandschaft näher zu bringen“, erklärt Sigrid Zederbauer, Mitinitiatorin des Bärentrails und Leiterin des Bärenschutzzentrums Bärenwald in Arbesbach, „damit hoffen wir, einen weiteren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region leisten zu können.“ Der „Bärentrail“ ist ein neues Netz aus Mehrtages-Trekkingwegen im Gebiet der Ortschaften Arbesbach, Altmelon und Rappottenstein (Bezirk Zwettl). Der viertägige Große Bärentrail umfasst 69 Kilometer, der eintägige Kleine Bärentrail 25 Kilometer. Start- und Zielpunkt ist der Bärenwald Arbesbach, ein einzigartiges Tierschutzprojekt. Der Lohnbachfall Ein zauberhafter Platz: Naturdenkmal Höllfall Sigrid Zederbauer, Mitinitiatorin des Bärentrails, beim Startpunkt des neuen Wanderweges beim Bärenwald in Arbesbach. Fotos: Schacherl Im Bärenwald leben Braunbären, die aus tierquälerischen Lebenssituationen befreit wurden. Auch das Naturjuwel Tannermoor im benachbarten Mühlviertel ist in das Wegenetz eingebunden. Der Bärenwald und die Gemeinden Arbesbach, Altmelon und Rappottenstein haben dieses Projekt gemeinsam konzipiert und umgesetzt. Der mit Infotafeln ausgestattete Weg will neben Tierschutz auch Naturschutz-Themen vermitteln. Der Bärentrail ist ein besonderes Angebot an diejenigen, die für ein paar Tage beim Gehen wirklich abschalten und intensiv in eine abwechslungsreiche Kultur- und Naturlandschaft eintauchen wollen. Der Reiz des Waldviertels liegt in der Vielfalt und Stille der Natur, die entlang des Bärentrails bewundert werden kann: Moore, Waldflüsse mit Wasserfällen, bemooste Granitfelsformationen, Waldschluchten und unter Felsen verborgene Bäche. INFORMATIONEN www.baerentrail.at Die wilde Schlucht am Großen Kamp HERBSTAKTION – HUmUSVERKAUf Allerheiligen bei Floristik www.floristik-suchan.at eiligen r Allerh nts in fü n te Wir bie e Arangeme ch floristis ßer Vielfalt. gro Gärtnerei Blumenstube Blumeneck 3812 Gr. Siegharts Sieghartsles 16 3812 Gr. Siegharts Raabser Straße 8 3830 Waidhofen/Th. EKZ Thayapark Wir verkaufen HUMUS – KOMPOST, 2-3 jährig gelagert – in bester, geprüfter Qualität! Sonderpreis: € 7,--/m³ (exkl. MwSt.) Bei Abnahme von 50 m³ - Preis nach Vereinbarung Abgabe: In Kleinmengen, aber auch LKW-zugweise, Verladung ist im Preis inbegriffen! HumuVit Umwelt- und Kompostiertechnik Ges.m.b.H. A-3910 Zwettl, Edelhof 3 Tel.: 02822/54455 Fax: 02822/34098 www.humuvit.at [email protected] i ts a t Gmünd iti ANZEIGEN ANZEIGEN/ / 38. WOCHE 2016 SOMMERGESPRÄCHE „Der Mensch braucht vor allem andere Menschen!“ WEITRA. Mit einem neuen Besucherrekord bei der Eröffnung, gesamt mehr als 900 Teilnehmern und einem abwechslungsreichen Programm gingen die 32. Internationalen Sommergespräche der Waldviertel Akademie zu Ende. An davor vier Tagen war man der Frage „Was braucht der Mensch?“ nachgegangen, um abschließend sieben Kernbedürfnisse aufzuzeigen, deren Verwirklichung und Befriedigung für unsere Gesellschaft erstrebenswert sein sollten. Mit den mehr als 900 Teilnehmern wurde der Erfolg des Vorjahres noch einmal klar übertroffen. „Im Wesentlichen braucht Geschäftsführer Christoph Mayer, Eröffnungsredner Georg Fraberger und Vorsitzender Ernst Wurz (v. l.) Foto: Waldviertel Akademie der Mensch sieben Dinge: Essen und Trinken, Luft, Licht und Wärme, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung, Sicherheit und Rechtssicherheit, Beziehung und Kommunikation“, zog der Vorsitzende der Waldviertel Akademie Ernst Wurz über eine der erfolgreichsten Sommergespräche der Ge- schichte zufrieden Resümee. Die wichtigsten Inhalte der Sommergespräche, Fotos und die interessantesten Zitate findet man auch auf tips.at Mehr erfahren auf Tips.at STAMMTISCH Die Tankstelle der Zukunft GMÜND. Der Waldviertler Energiestammtisch gastiert am Donnerstag, 13. Oktober, in Gmünd. Beim insgesamt bereits 184. Stammtisch geht es diesmal in der Avia Station Gmünd ab 19.30 Uhr um die Mobilität und die Tankstelle der Zukunft. Die Veranstaltung wird simultan übersetzt (Deutsch-Tschechisch/ Tschechisch-Deutsch). Details zum Programm (nach Redaktionsschluss) gibt es unter www.energiestammtisch.at.tt oder bei der Stadtgemeinde Gmünd. Ein weiteres Thema wird aber auf jeden Fall das E-Carsharing in Gmünd sein. TERMIN A 3 0G 1 .30 13. Oktober 2016 . G .2 /E ARBEITSLOSIGKEIT Erster Rückgang seit zwei Jahren Kämpfen gegen den AKW-Ausbau (v. l.): JVP-Bezirksobmann Michael Meindl, Bezirksparteiobfrau Martina Diesner-Wais, Gemeindeparteiobmann Martin Preis und ÖAAB-Bezirksobmann Stadtrat Patrick Layr. ATOMKRAFT Gmünder VP gegen Dukovany-Ausbau BEZIRK. Nur 32 Kilometer liegt das tschechische Atomkraftwerk Dukovany von der Landesgrenze entfernt, das um zwei neue Atomreaktoren ausgebaut werden soll. Die Gmünder Volkspartei unterstützt das Land in seiner ablehnenden Haltung und ruft ebenfalls zu einer lautstarken Bewegung gegen Atomkraft vor unserer Haustüre auf. „Atomkraft ist ein nicht beherrschbares Sicherheits- risiko. Deshalb ist wichtig, dass jede und jeder einzelne mit ihrer und seiner Stimme das Land NÖ unterstützt und ein kräftiges Zeichen gegen Atomkraft abgibt“, betont Bezirksparteiobfrau Martina Diesner-Wais. Konkret unterstützt werden kann die Stellungnahme des Landes Niederösterreich auf www.energiebewegung.at und der LandesWebsite www.noel.gv.at BEZIRK. Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen Ende August zeigen auch für den abgelaufenen Monat einen weiterhin starken Anstieg des Arbeitskräfteangebots. Gleichzeitig konnte die Arbeitslosigkeit – erstmals seit zwei Jahren – reduziert werden. „Die allmähliche wirtschaftliche Erholung zeigt sich zwar am Beschäftigungshöchststand, reicht aber noch nicht für eine generelle Trendwende am Arbeitsmarkt aus“, analysiert AMS-Chef Gerhard Ableidinger die aktuelle Arbeitsmarktlage. Auch der Stellenmarkt hat in den letzten Monaten stark an Dynamik zugenommen. „So haben die Unternehmen im Bezirk Gmünd im abgelaufenen Monat deutlich mehr offene Stellen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gemeldet, was auch auf eine sich günstig entwickelnde Wirtschaftslage schließen lässt“, so Ableidinger. Ende August 2016 waren beim Arbeitsmarktservice Gmünd insgesamt 1456 Personen arbeitslos vorgemerkt, um 3,6 Prozent weniger als im Vormonat und um 2,8 Prozent weniger als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Besonders betroffen sind weiterhin Ältere, gering Qualifizierte und Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Erfreulich zu berichten ist, dass die Jugendarbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres um 22,6 Prozent deutlich reduziert werden konnte. 13 38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN Wirtschaft & Politik BUNDESKLAUSUR Jungbauern trafen sich im Brauhotel WEITRA. Auf Einladung von Jungbauern-Generalsek retär David Süß kam das sechsköpfige Präsidium der Österreichischen Jungbauernschaft zu einer Klausur in Weitra zusammen. Alljährlich wird eine solche abgehalten, um die Organisation thematisch auf das kommende Jahr auszurichten. Die Sitzung wurde im Brauhotel abgehalten, als Referent war der stellvertretende Kabinettchef von Außenminister Sebastian Kurz, David Süß, Martina Diesner-Wais, Franz Xaver Broidl (Bezirk Krems), Brigitte Lemberger (Salzburg), Bundesobmann Stefan Kast (Burgenland), Leonhard Madl (Steiermark) und Landtagsabgeordnete Kathrin Kaltenhauser (Tirol; v. l.) Axel Melchior, zu Gast. Zum Abendessen besuchte Nationalratsabgeordnete Martina DiesnerWais (ÖVP) die Runde. Der Organisator der Klausur, David Süß, zog eine zufriedene Bilanz: „Unsere Funktionäre waren mit dem Ort sehr zufrieden. Alle stellen sowohl dem Brauhaus als auch der Stadt Weitra ein gutes Zeugnis aus. Einige haben gesagt, dass sie gerne wieder ins Waldviertel kommen werden.“ TPA Wissenswertes für Unternehmer Leopold Brunner, Partner der renommierten Wirtschaftstreuhand und Steuerberatungskanzlei TPA, informiert über die Grundanteil verordnung 2016. Seit Anfang Mai liegt die langersehnte endgültige Fassung der Grundanteilverordnung 2016 vor. Der Grundanteil bei bebauten Grundstücken des Privatvermö- gens und damit die Bemessungsgrundlage für die Abschreibungen des Gebäudes wurden neu geregelt. Neu aufgenommen wurde die Regelung, dass pro angefangenen 400 Quadratmeter Nutzfläche jedenfalls eine eigene Geschäftseinheit vorliegt. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Bauland muss glaubhaft gemacht werden. Das erfolgt am besten anhand eines geeigneten Immobilienpreisspiegels. Steuerberater Leopold Brunner Tipp: Das Gutachten unterliegt der freien Beweiswürdigung der zuständigen Behörde. Diskussionsstoff könnte somit vorprogrammiert sein. Für weitere Auskünfte und Beratung können sich Interessierte an die TPA Steuerberatung GmbH wenden. Diese verfügt in Niederösterreich unter anderem über Standorte in Krems, Langenlois, Schrems, Zwettl und St. Pölten. Anzeige Gmünd Wirtschaft & Politik ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016 14 INTERVIEW Ein Weg zur Karriere im Waldviertel GMÜND. Im Vorfeld der Waldviertler Jobmesse bat Tips den Obmann des Wirtschaftsforums Waldviertel, Christof Kastner, zum Gespräch über die Arbeitsund Ausbildungssituation in der Region. Christof Kastner ist seit Gründung 2010 Obmann und engagiert sich seit Jahren ehrenamtlich für das Waldviertel. Kastner lebt mit seiner Familie in Zwettl, von wo er auch als Geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke seines Unternehmens, der KASTNER Gruppe, leitet. Tips: Am 30. September und 1. Oktober findet bereits zum sechsten Mal die Waldviertler Jobmesse statt. Was erwartet uns heuer? Christof Kastner: Wir freuen uns sehr, auch heuer wieder mehr als 60 namhafte Waldviertler Top-Betriebe, quer durch alle Branchen, als Aussteller unseren Besuchern präsentieren zu können. An beiden Messetagen gibt es zudem ein spannendes Rahmenprogramm mit interessanten Vorträgen und Firmenpräsentationen rund um das Thema „Karriere im Waldviertel“. rade von jungen Menschen und besser Qualifizierten aus dem Waldviertel ist nach wie vor sehr hoch! Zahlreiche Waldviertler Betriebe suchen mit Hochdruck nach qualifizierten Arbeitskräften, wie etliche offene Stellen zeigen. Aus diesem Grund initiiert das Wirtschaftsforum Waldviertel auch heuer wieder die Waldviertler Jobmesse, um unsere Unternehmen mit ihren vielfältigen Berufsbildern, offenen Jobs und Lehrstellen zu präsentieren. Tips: Wer ist die Zielgruppe dieser Messe? Kastner: Schüler ab der achten/ neunten Schulstufe, Lehrstellensuchende, jugendliche Berufseinsteiger, Eltern und Lehrer, aber auch alle Arbeitssuchende, Pendler sowie Rückwanderungswillige, die sich über Berufsbilder und Arbeitsplätze im Waldviertel informieren wollen. Tips: Nutzen auch die Waldviertler Schulen das Angebot? Kastner: Das Interesse der Schulen, unsere Messe zu besuchen, ist wirklich sehr groß! Wir arbeiten hier bereits von Beginn an sehr eng mit den verantwortlichen Stellen des Landesschulrates zusammen und bemühen uns, mit unserem Angebot den Anforderungen und Wünschen der Schulen in der Region Rechnung zu tragen. Heuer sind wir mit unserer Jobmesse erstmalig direkt in Schulen zu Gast, nämlich in der NMS1, der PTS sowie im Schulzentrum Gmünd. So können wir aufgrund der tollen Christof Kastner Location für die Schüler am Freitag noch mehr Interessantes und Praktisches anbieten. Unsere Aussteller selbst geben den Jugendlichen in verschiedensten Workshops sehr praxisnah Einblick in die verschiedenen Berufsbilder und Lehrberufe der Unternehmen. Lehrlinge mit Auszeichnung in ihrem Bereich stehen vor Ort persönlich Rede und Antwort. Tips: Was war überhaupt der Anlass, eine solche Messe im Waldviertel zu initiieren? Kastner: Die Abwanderung ge- Tips: Warum gibt es diesen Verein überhaupt? Kastner: Ausgangspunkt für unsere Gründung war die Strategie „Waldviertel 2015+“: Obwohl sich im Waldviertel in den vergangenen Jahren viel verändert hat, sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nach wie vor schwierig. Die Bevölkerungsentwicklung, die Infrastrukturausstattung sowie Arbeitsmarktfragen fordern Politik und Wirtschaft. Der Verein versteht sich als Sprachrohr und Initiative der Waldviertler Wirtschaft. Aktuell repräsentieren wir mehr als 9500 Waldviertler Arbeitnehmer. JOBMESSE Betriebe: Mitarbeiter gesucht BEZIRK. Bei der Waldviertler Jobmesse sind auch zahlreiche Unternehmen aus dem Bezirk Gmünd vertreten. Sie sind dort auf der Suche nach den Mitarbeitern der Zukunft. Mit dabei sind heuer AGRANA Stärke, asma, Autohaus Waldviertel/Autohaus Maly, EATON, ELK Fertighaus, Golfresort Haugschlag, internex, MKE, Stadtgemeinde Gmünd, Stadtwirtshaus “Hopferl”, Waldschenke Schreiber, WWV- Group Steuerberatung und Leyrer + Graf. Auch einige überregionale Austeller sind mit dabei: NÖ Landeskliniken-Holding, WIFI Niederösterreich, Wirtschaftsforum Waldviertel und Wirtschaftskammer. TERMIN Die Waldviertler Jobmesse informiert über Berufsbilder und Arbeitsplätze. 30. September 8.30 – 18 Uhr 1. Oktober 9 – 15 Uhr Schulzentrum Gmünd Otto-Glöckel-Straße 2-6, 3950 Gmünd 15 38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN Wirtschaft & Politik GENERALVERSAMMLUNG Lagerhaus Gmünd-Vitis gut aufgestellt GROSSCHÖNAU. Zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste nahmen in Großschönau an der jedes Jahr stattfindenden Generalversammlung des Lagerhauses Gmünd-Vitis teil. Obmann Hermann Lauter zog eine Bilanz über das Jahr 2015, Geschäftsführer Herbert Fürst zeigte sich mit dem ersten Halbjahr 2016 zufrieden. In seiner Begrüßungsrede betonte Großschönaus Bürgermeister Martin Bruckner (ÖVP), dass sich die Landwirte aktuell auf immer neue Herausforderungen einstellen und deshalb flexibler sein müssten als früher, um sich rascher an neue Gegebenheiten anpassen zu können. Nach diesen ernsten und nachdenklichen Grußworten zog La- Bei der Generalversammlung (v. l.): Hannes Bernsteiner, Franz Wagner, Johann Kainz, Leopold Kletzl, Franz Troll, Johann Biedermann, Franz Fahnl, Viktor Kaltenböck, Erwin Müllner, Erich Kaltenböck, Josef Redl, Ernst Gauhs, Johann Biedermann, Hermann Lauter, Thomas Steiner, Franz Mayerhofer und Herbert Fürst gerhaus-Obmann Lauter eine äußerst erfreuliche Bilanz über das abgelaufene Geschäftsjahr: Das Investitionsvolumen belief sich auf beachtliche 5,9 Millionen Euro, die größten Posten hierbei waren das Verwaltungsgebäude in Gmünd, der Spar- und Gartenmarkt in Weitra sowie der Neubau der Pergola in Vitis und die Leistungserhöhung bei der Getreideübernahme in Gmünd. Die positive Entwicklung der Genossenschaft mit einem Jahresum- WEISKIRCHER LEEB GOGGITSCH. Hebeschiebetüren von Weiskircher geben der Natur Einzug in die Wohnräume. Großflächige Verglasungen schaffen mehr Lichteinfall und beleben die Innenräume. Herbstzeit ist Messezeit – auch bei Leeb Balkone. Darüber hinaus kann man schon jetzt vom Winterrabatt profitieren. Wer noch im Herbst einen Balkon oder Zaun kauft, bekommt Prozente. Zur Auswahl stehen über 300 Modelle. Total im Trend liegen Balkone kombiniert mit Glas. satz von etwa 70 Millionen Euro unterstrich auch Geschäftsführer Herbert Fürst. Zwar sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent zurückgegangen, so Fürst, das sei aber auf schwierige äußere Bedingungen wie niedrige Energiepreise und die Teilschließung des Bau- und Gartenmarktes in Weitra wegen des Neubaus zurückzuführen. „Die Dienstleistungsbetriebe entwickeln sich weiter hervorragend und stellen ein wichtiges Standbein der Genossenschaft dar“, betonte Geschäftsführer Fürst. Auch zum aktuellen Geschäftsjahr konnte Fürst in seiner Rede bereits einige positive Aspekte beleuchten: Der neue Spar- und Gartenmarkt weist eine sehr gute Umsatzentwicklung auf, auch die Auslastung während der Sommermonate konnte sich sehen lassen. Natur im Wohnraum Hausmesse-Aktion Geschäftsleiter Bernhard Weiskircher: „Unsere Hebeschiebetüren schaffen nicht nur ein neues Raumgefühl, sondern sind auch besonders bedienungsfreundlich. Sie verfügen über höchsten Hebeschiebe-Komfort bei optimaler Wärmedämmung und barrierefreier Einbruchhemmung bis WK 2 (RC 2).“ Die Verblendung aus Aluminium an der Rahmenaußenseite ist besonders reinigungs- und pflegeleicht und eröffnet eine Fülle an Möglichkeiten in der Farbund Oberflächengestaltung. Alle Schiebetüren werden nach Maß Alle Schiebetüren sind in Holz und Holz-Alu erhältlich. Foto: Weiskircher gefertigt und sind mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet. Gerne bietet das professionelle Familienunternehmen auch den passenden Sonnenschutz für die neu erworbene Hebeschiebetüre an. Anzeige KONTAKT Tel.: 02912/224 www.weiskircher.at Die Firma Leeb-Balkone hat sich in den letzten Jahren zum europaweiten Marktführer in der Herstellung von Alu-Balkonen etabliert. Durch die speziell entwickelte Alu Comfort Plus®-Beschichtung sind die Produkte drei Mal so witterungsbeständig wie eine Standardbeschichtung. Gerade Balkone und Zäune sind die Visitenkarte eines Hauses und sind vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Leeb-Produkte halten was sie versprechen. Die beschichteten Alu-Balkone und Trend: Balkone kombiniert mit Glas Zäune sind nahezu wartungsfrei und halten ihren Glanz länger als herkömmliche Produkte. Auch der Farbton ändert sich nach Jahren kaum. Jetzt sollte man die Gelegenheit nutzen, sich vor Ort fachkundig beraten zu lassen und bei einem Kauf von der Winterrabatt-Aktion zu profitieren. Anzeige INFORMATION Alle Standorte in der Nähe oder Infos zur Hausmesse unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder unter www.leeb.at Wirtschaft & Politik Gm nd ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016 Großschönau jetzt offiziell als Erlebnisdorf anerkannt G . Die Marktgemeinde ist als Energiedorf weit über die Grenzen bekannt. Aus diesem Grund gehört Großschönau seit heuer zu einer ausgewählten Gruppe von nur 19 „Erlebnisdörfern“ in Österreich, Deutschland und Tschechien. Beim Korb- und Handwerksmarkt XL in Schönbach bekam Großschönau offiziell das Mitgliedsschild von Projektkoordinator Gregor Illguth überreicht. Die Aufnahme war für Großschönau kein Problem – beschäftigt sich Großschönau mit BIOEM, dem Passivhausdorf und der Sonnenwelt schon lange mit dem Thema Energie. V.l.: Manuela Binder von der Sonnenwelt Großschönau, Edith Weiß vom Mohndorf Armschlag und Franz Höfer mit Projektkoordinator Gregor Illguth (2. v. l.) bei der Überreichung der Erlebnisdörfer-Schilder Bürgermeister Martin Bruckner (ÖVP) streicht aber auch das Erlebnis hervor: „In Großschönau gibt es so vieles rund um das Thema Energie zu erleben. Vor allem ein Besuch in der Sonnenwelt ist ein wahres Erlebnis. Spiel, Spaß und Action stehen hier auf dem Programm!“ Ziel der Erlebnisdörfer ist es, durch attraktive Ausflugsziele, idyllische Landschaften und lebendiges Brauchtum die Lust aufs Land zu wecken. In Großschönau gelingt das mit der Erlebnisausstellung Sonnenwelt sowie mit der BIOEM auf alle Fälle. Neben Großschönau zählen im Waldviertel noch das Mohndorf Armschlag, das Kräuterdorf Sprögnitz und das Wallfahrtsdorf Schönbach zu den Erlebnisdörfern. Großes Ziel der Waldviertler Erlebnisdörfer ist die Teilnahme an der Grünen Messe Berlin im Jänner 2017. Die Vorbereitungen für eine optimale Präsentation laufen bereits auf Hochtouren. Die Ausgezeichneten in der AK-Bezirksstelle Gmünd G Ehrung für Mitarbeiter der ÖBB G . Im Rahmen einer Infoveranstaltung in der AK-Bezirksstelle Gmünd wurden langjährige Gewerkschaftsmitglieder für 25 bzw. 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Ebenso erhielten sie Ehrenurkunden für ihre langjährige Betriebstreue seitens der Arbeiterkammer Niederösterreich. Der vida-Regionalvorsitzende Josef Wiesinger stellte die aktuelle Ausbaustudie vor und betonte nochmals die Verbesserungen an der Franz-Josefs-Bahn. AK-Vizepräsident Horst Pammer und Bezirksstellenleiter Michael Preissl führten gemeinsam mit Josef Wiesinger die Ehrungen der ÖBBKollegen Robert Fried, Gerold Eichhorn, Herbert Pöppel, Franz Pfabigan, Erich Haidvogl, Alfred Schmid, Gerald Dangl, Peter Zeiler, Gerald Gillitschka und Franz Schweifer durch. ur us Der Infobus der Nationalbank ist derzeit auf Tour durch Österreich. Beim Tour-Stopp in Gmünd nutzten 538 Personen die Möglichkeit, die neue 50-Euro-Banknote, schon vor der offiziellen Ausgabe im Frühjahr 2017, in Händen zu halten. Außerdem haben 200 Personen insgesamt 553.066 Schilling getauscht. Auch Vizebürgermeister Hubert Hauer (AfG) besuchte den Euro-Bus zur Gewinnspielauslosung und überreichte den drei Gewinnern jeweils ein Euro-Münz-Set (siehe Foto). ePaper, Gewinnspiele und vieles mehr auf www.tips.at Leben 17 / anzeigen anzeigen / 38. Woche 2016 LESERAKTION Richtige Antwort brachte noch einmal 300 Euro FLÜCHTLINGE Gmünd hilft Tips ksGlüc erl eng WAIDHOFEN. Das Tips-Glücksengerl war auf dem Flug und überraschte eine Tips-Leserin mit den begehrten Warengutscheinen von Fussl im Wert von 300 Euro. Das Glücksengerl war diesmal im EKZ Thayapark auf der Suche nach der richtigen Antwort auf die Gewinnfrage „Wie heißt Ihr regionales Lieblingsmagazin?“. Dabei bekam Astrid Schmied aus Dietmanns die Gelegenheit die Frage zu beantworten und sie tat dies nach kurzem Nachdenken auch richtig: „Tips“. Sie war gemeinsam mit ihrem Sohn und den beiden Enkelkindern gerade im EKZ angekommen. Mit der richtigen Antwort konnte sich Astrid Führung a h 2 . . Astrid Schmied mit Sohn Jannik (r.) und den Enkerln Niklas (l.) und Lukas. Schmied über den 300-Euro-Gutschein von der Fussl Modestraße freuen. Sie hat auch schon eine Idee, was sie mit dem Gutschein machen wird: „Ich denke, es wird etwas zum Anziehen für die En- 1 16 AK-BIBLIOTHEK DIGITAL h n . KARATE ZWETTL Selbstverteidigung ZWETTL. Von 18. Oktober bis 13. Dezember veranstaltet der Shotokan Karate Verein Zwettl einen Selbstverteidigungskurs für Jugendliche und Erwachsene. In acht Einheiten werden grundlegende Techniken und Taktiken erlernt und ausgiebig geübt. Anmeldung: Iris.Auer@gmx. net, 0664/1203374 Anzeige kerl, es war ja erst Schulanfang.“ Weitere Gewinner der Glücksengerl-Aktion aus der Vorwoche waren Gabriele Kogler aus Wang, Bernhard Würfel aus Totzenbach und Daniela Grulich aus Droß. GMÜND. „Gmünd hilft“ ist eine Initiative von Gmündern zur Unterstützung der in der Stadt untergebrachten Flüchtlinge aber auch der hiesigen Bevölkerung. Anliegen der Initiative ist es, die Flüchtlinge bei der Aufbringung der lebenswichtigen Utensilien zu unterstützen und Hilfe beim Erlernen der Sprache wie auch der Integration zu geben. Die Flüchtlinge werden als neue Stadtbewohner gesehen und als solche nach Möglichkeit in das Gemeindeleben integriert. Jeden zweiten und vierten Freitag im Monat wird von 14 bis 17 Uhr zum „Begegnungscafé“ ins ehemalige Büro-Gebäude der Bobbin, Roseggergasse 2, geladen, wo sich Einheimische und Flüchtlinge begegnen und kennen lernen können. Die nächsten Termine sind Freitag, 14. und 28. Oktober, und Freitag, 11. und 25. November 2016. EBOOKS JETZT KOSTENLOS ENTLEHNEN! AK Niederösterreich-Mitglieder und alle NiederösterreicherInnen haben Zugang zu einer der grössten elektronischen Bibliotheken Österreichs mit 30.000 elektronischen Medien: » aktuelle Bestseller » Ratgeber und Fachliteratur » eBook-Sammlungen für BetriebsrätInnen, Studierende, SchülerInnen sowie für Angehörige der Pflege- und Gesundheitsberufe Alle Infos unter www.karate.zwettl.at BILDUNG noe.arbeiterkammer.at/digitalebibliothek Leben Gmünd ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016 18 ROTES KREUZ Neue Rettungssanis BEZIRK. Ende August konnten in Waidhofen fünf freiwillige Mitarbeiter und vier Zivildienstleistende aus dem Bezirk ihre Rettungssanitäter-Ausbildung erfolgreich abschließen. Seit Anfang Juli 2016 absolvierten die Zivildienstleistenden mit Zuweisungstermin Juli eine 100-stündige theoretische und eine 160-stündige praktische Ausbildung. Nun mussten sie an fünf Prüfungsstationen ihr Wissen unter Beweis stellen. Diese waren Versorgung eines verunfallten Motorradfahrers, Reanimation, Gerätelehre, Großunfallwesen und ein ärztliches Fachgespräch. Auch fünf freiwillige Mitarbeiter, die ihre Ausbildung bereits früher begonnen hatten, traten nach Abschluss ihrer praktischen Ausbildung zur Abschlussprüfung an. Die neuen Rettungssanitäter sind: Christian Czech, Daniel Kaufmann, Maximilian Loziczky, Gerald Oberbauer, Manuel Ruso, Florian Schrenk, Lukas Steininger, Gabriele Steininger und KarlTheodor Trojan. Gruppenbild aller neuen Rettungssanitäter im Waldviertel Unterwasserreich-Geschäftsführerin Monika Hubik (l. ), Umweltpädagogin Claudia Doppler und Brachionus falcatus (an die Wand projiziert). Foto: Sonja Eder UNTERWASSERREICH Neue Art entdeckt SCHREMS. Umweltpädagogin Claudia Doppler staunte, als sie vor einigen Wochen eine Planktonprobe aus dem Unterwasserreich-Teich untersuchte. Sie konnte das soeben „gefischte“ Plankton zwar den Rädertieren zuordnen, diese Art aber nicht finden. Experte Christian Jersabek von der Universität Salzburg identifizierte das Tierchen eindeutig als Brachionus falcatus. MONDKALENDER den aktuellen Mondkalender finden Sie auch unter http://www.tips.at/tests-tips/astrologie von Siegrid Hirsch / www.freya.at DO 22. Sept. Wendepunkt Blütentag – Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Günstig: 2-jährige Stauden an Standort versetzen; Rückschnitt bei jungen Obstbäumen; Rosen und Blütengehölze schneiden; Schädlingsbekämpfung; Gewürze und Teekräuter sammeln; Reinigungsarbeiten, Fenster putzen; Porzellan und Metalle reinigen; lüften; Schimmel beseitigen; Garderobe einlagern; chemische Reinigung; Festlichkeiten Ungünstig: Pflanzen gießen und düngen FR 23. Sept. ab 10:25 Uhr Krebs - absteigender Mond Blütentag – Lichttag Nahrungsqualität: Fett Körperregionen: Atmungsorgane, Schultern, Arme, Hände Siehe gestern und morgen SA 24. Sept. absteigender Mond Blatttag – Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Zimmerpflanzen gießen und düngen; Blumen düngen; Arbeiten am Rasen; Salate setzen und säen; Ernte; Wäsche waschen mit weniger Waschmittel; Hausputz; backen; Wasserinstallationen; Zahnbehandlungen; Warzen entfernen lassen; Tiefenreinigung der Haut Ungünstig: Haare waschen und schneiden SO 25. Sept. ab 15:55 Uhr Löwe - absteigender Mond Blatttag – Wassertag Nahrungsqualität: Kohlenhydrate Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Siehe gestern MO 26. Sept. absteigender Mond Fruchttag – Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken „Das ist ein besonderer Fund, da es ein Neufund in Österreich ist“, freut er sich. „Diese Spezies lebt eher in wärmeren Regionen, fühlt sich bei uns aber sichtlich wohl. Es vermehrt sich gerade stark in unserem Teich“, ist Claudia Doppler begeistert. Zu sehen ist die neue Tierart täglich in der Mikroskop- Liveshow im Unterwasserreich um 11.30 und 14.30 Uhr. Günstig: Rosen und Beerensträucher pflegen; Gehölze schneiden; Reinigungsarbeiten, lüften; Ernte von Obst und Rüben; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und Umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; Haare schneiden; Zahnbehandlungen; chemische Reinigung Ungünstig: Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen pflanzen; Verpflanzung alter Bäume; Pflanzen umtopfen, ernten; Wurzel- und Knollengemüse setzen; Kompost einarbeiten; kranke Bäume und Sträucher behandeln; Gartenzaun setzen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: Salat setzen; Brennholz fällen DO 29. Sept. DI 27. Sept. ab 23:45 Uhr Jungfrau - absteigender Mond Fruchttag – Wärmetag Nahrungsqualität: Eiweiß Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken Siehe gestern MI 28. Sept. absteigender Mond Wurzeltag – Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel – Siehe gestern FR 30. Sept. ab 10:01 Uhr Waage - absteigender Mond Wurzeltag – Kältetag Wurzeltag – Kältetag Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Aussaat und Stecken von Pflanzen, winterharte Stauden pflanzen, Herbstdüngung; Hecken und Bäume Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen absteigender Mond Nahrungsqualität: Salz Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Früchte (Wildbeeren) einlagern; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Malerarbeiten, Düngen blühender Zimmerpflanzen; günstiger Tag für Aktivitäten mit Freunden 19 Leben 38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN KULTUR Die Ateliers sind wieder geöffnet BEZIRK. Zum 14. Mal stehen im Rahmen der „Niederösterreichischen Tage der offenen Ateliers“ Malerei, Grafik, Bildhauerei und Fotografie ebenso wie Film, Modedesign, Textil-, Schmuck- und Schmiedekunst im Rampenlicht. Ein Wochenende lang richtet sich der Fokus auf bildende Kunst, Kunsthandwerk und Design. Mehr als 1200 bildende Künstler und Kunsthandwerker öffnen am Samstag, 15., und Sonntag, 16. Oktober 2016, ihre Ateliers, Galerien, Studios und Werkstätten. Die Besucher können Werke kennen lernen, beim kreativen Schaffensprozess der Künstler dabei sein und auf diese Weise einen sehr persönlichen und intensiven Zugang zur Kunst erleben. Viele Kunstschaffende bieten zusätzlich Kreativ-Workshops, Konzerte, Lesungen oder Aktivitäten für Kinder an. Aus dem Bezirk Aus der Gegend nehmen 32 Künstler an der Aktion teil. Elf aus Litschau, sechs aus Hirschbach, drei aus Nagelberg, drei aus Weitra, zwei aus Gmünd und jeweils ein Kunstschaffender aus Amaliendorf, Waldenstein, Kirchberg am Walde, Großotten, Schrems, Großschönau und St. Martin. Ihre Namen, Kunstrichtungen und Adressen der Ateliers sind in übersichtlicher Form auf der Website www.kulturvernetzung.at zu finden. Erfolgsgeschichte Das von der Kulturvernetzung Niederösterreich initiierte Projekt „Niederösterreichische Tage der offenen Ateliers“ findet 2016 zum 14. Mal statt und schreibt seine Erfolgsgeschichte fort: Die Zahl der teilnehmenden Kunstschaffenden hat sich seit Projektbeginn – damals mit 425 Teilnehmern – verdreifacht. Im Vorjahr wurden 64.000 Besucher gezählt. Zufriedener Landesvater Landeshauptmann Erwin Pröll zeigt Gefallen: „Dieses Projekt ist ein enormer Impulsgeber für die niederösterreichische Kunstszene. Diese Kunstvermittlung ist in erster Linie den zahlreichen Künstlerinnen und Künstlern in unserem Bundesland zu verdanken. Sie arbeiten auf vorbildliche Weise zusammen und verwirklichen den Slogan ‚Kunst vor der Haustür‘ mit einem wahrlich sehenswerten Inhalt“. INFORMATIONEN Sa., 15., und So., 16. Oktober Nö. Tage der offenen Ateliers www.kulturvernetzung.at Hier spielt die Abwechslung! Bester Empfang: Wien/Umgebung 88,6 | Waldviertel 104,9 Mostviertel 103,3 | St. Pölten 100,8 | NÖ-Süd 106,7 Weinviertel 101,0 | Burgenland 106,3 www.radio886.at Eine Fotografie von Peter Koppensteiner aus Hirschbach Foto: Peter Koppensteiner e en Gmünd ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016 MOSTVIERTEL 20 er Wands Tip Aussichtsreiche Tour auf den Gippel Zögneritz ST. AEGYD AM NEUWALDE/ LILIENFELD. Der 1669 Meter hohe Gippel im Süden des Bezirkes an der Grenze zur Steiermark ist ein schöner Berg. Der schweißtreibende Anstieg wird mit herrlicher Aussicht belohnt. Gute Kondition ist hilfreich. der m ich schnell zur Rückkehr veranlasst. n Blick zum Gipfel Am Gipfel angelangt Preinecksattel (1305 m) ste ig Der Ausgangspunkt der Tour liegt in Zöger nitz-Weißenbach, wo Platz für einige wenige Fahrzeuge ist. Öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht bis hierher. Einige Minuten gehe ich entlang einer Schotterstraße leicht Gippeltörl Gippel (1669 m) ansteigend dahin, dann wechselt der die kommenden Weg auf einen Pfad, der rasch 80 Minuten bin ich zwischen steiler wird. Felsen und Latschen unterwegs, Nach etwa einer halben Stun- immer wieder sind spektakuläre de zeigt sich der Gipfel erst- Blicke in die senkrechte Nordmals, weit oben und entfernt, wand der Gippelmauer möglich. aber verlockend schön. Die Achtsamkeit ist gefordert, an Steilheit nimmt zu. Der obere mehreren Stellen wird mir richWegabschnitt trägt den Namen tig schwindelig. Die Aussicht in „Treibsteig“. Möglicherweise in alle Richtungen ist fantastisch, Anlehnung an Kühe, die früher die Sonne brennt herunter und vielleicht mal dort hinauf ge- ich fühle mich sehr wohl. trieben wurden. Für mich ist der Das letzte Stück dieses WegabTreibsteig vor allem schweiß- schnittes ist extrem steil und treibend. Da kommt eine kurze rutschig, ein mühsamer AbRast nach zweistündigem An- stieg, der höchste Konzentratistieg beim Gippeltörl gerade on fordert. Am Preinecksattel recht. Der Ausblick Richtung (1305 m) gönne ich mir eine Süden in die Steiermark ist zau- weitere Rast. berhaft. Von hier bis zum Gip- Von hier an ist der Weg wieder fel sind es weitere 130 Meter normal, ein schmaler Pfad zieht Anstieg, oben am Ziel erwartet sich hinunter ins Tal. Drei Stunmich ein fantastisches Panora- den nach Aufbruch beim Gipfel ma. Allerdings auch heftiger des Gippel kehre ich zum StartWind mit sturmartigen Böen, punkt der Tour zurück. Tre ib Mächtig und ehrfurchtgebietend thront der Gippel südlich von St. Aegyd am Neuwalde. Die Sonne malt im Tagesverlauf Muster auf seine Nordwand, die mit den von den Wolken ziehenden Schatten fortwährend sich verändernde Bilder zeigen. Wer dieses Naturschauspiel während des steilen Anstieges beobachtet, wird Freude haben. Denn ihm zeigt sich der einzigartige Zauber der Natur bei ihrem Spiel mit den Elementen. Der Gipfel und der Weg entlang des Grates versprechen ein aussichtsreiches Panorama. Unbedingt notwendig sind Wanderstöcke und knöchelhohe Bergschuhe, die vor allem am Weg entlang des Grats und beim stellenweise extrem steilen Abstieg hilfreich sind. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit gehören ebenso dazu. Sowie ausreichend Essen und Getränke. Gratwanderung Zur ück beim Gippeltörl folge i c h vo n h i e r we g n u n d e r blau-weiß-blauen Ma rk ier ung Richtung Osten zum Preinecksattel und Schwarzauer Gippel. Die ersten 20 Minuten zieht sich der Weg ansteigend über Almwiesen,bis er den Grat erreicht und diesen entlang weiterführt. Für Schwarzauer Gippel (1605 m) ANFAHRT St. Aegyd a. Neuwalde St. Pölten – Lilienfeld – St. Aegyd am Neuwalde – Zögernitz Zögernitz-Weißenbach TOUREN-INFO Z ca. 5 h 30 min ca. 950 hm Bergpfade, Forstwege HINWEIS n erti z n en www.tips.at/tests-tips/wandern 21 Leben 38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN VERANSTALTUNG Lange Museumsnacht Büchereien sind Fundgruben des Wissens. Foto: BVÖ/Lukas Beck BIBLIOTHEK Waldenstein liest WALDENSTEIN. Das zum elften Mal stattfindende Literaturfestival „Treffpunkt Bibliothek – Österreich liest“ setzt ein sichtbares Signal für das Lesen und Bibliotheken. In der Gemeinde Waldenstein wird unter dem Motto „Lange Nacht der Bücherei“ ein nettes Programm geboten. Es beginnt am Samstag, 8. Oktober, um 17 Uhr mit einer „Pippilothek“ für Kinder. Von 18 bis 19 Uhr ist normaler Bibliotheks- betrieb. Von 19 bis 22 Uhr gibt es zu jeder halben Stunde Kurzgeschichten zu hören, die von den Bibliotheksmitarbeitern gelesen werden. Dazu gibt es Brötchen und Wein, Kaffee und Kuchen. HINWEIS Samstag, 8. Oktober 2016 17 bis 22 Uhr Bibliothek Waldenstein 3961 Waldenstein 49 HEIDENREICHSTEIN. Die Museen der Stadt – Heimatmuseum, Haus des Moores und die Wasserburg – nehmen an der diesjährigen „Langen Nacht der Museen“ teil und bieten den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm. Am Samstag, 1. Oktober, um 18 Uhr beginnt eine spezielle Führung durch die Heidenreichsteiner Burg (Schremser Straße 1) für Kinder unter dem Motto „Kinder erobern die Burg und entdecken den Geheimgang“. Um 19.30 Uhr liest Reinhard Wurz im Heimatmuseum (Kleinpertholz 36) Anekdoten und Sagen aus dem Waldviertel. Um 20 Uhr gibt es in der Burg eine klassische Führung in Verbindung mit der Ausstellung über „Die Adelsfamilien und Burgherren zu Heidenreichstein“. Um 20.30 Uhr präsentiert der Franz- Im Moormuseum in Kleinpertholz wird gesungen. Foto: Schacherl Geyer-Chor unter der Leitung von Peter Böhm musikalische Kostbarkeiten im Haus des Moores (Kleinpertholz 36). Den Abschluss des Abends macht eine Burgführung um 22.30 Uhr. Weitere Informationen zur Langen Nacht der Museen unter https://langenacht.orf.at BRIX ZAUN Rundum sicher, schön und wetterfest die passenden Türen und Tore. Brix produziert komplett in Österreich und garantiert jederzeit Top-Qualität zum besten Preis. Für die perfekte Zaun- und Tor-Anlage bieten Brix und die Brix-Partner eine „RundumGratis-Beratung“ – von der Planung bis zur Montage, in den Schauräumen oder auch direkt vor Ort, mit Gratis-AusmessService. Anzeige Foto: Brix Beständig und sicher sind die pflegeleichten, wetterfesten Aluzäune, Balkone und Sichtschutzelemente von Brix. Ob traditionell oder topmodern, unzählige Modelle und Farben bieten für jeden Baustil das optimale Design. 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Steuern, nicht gültig für Erotik-Anzeigen) pro Wort: € 0,89 pro Wort im Fettdruck: € 1,78 Private Wortanzeige: zum Beispiel: einmalige Verkäufe (Kfz, Kinderartikel, Möbel). Geldbetrag bitte im Kuvert beilegen oder Abbuchung per Bankeinzug. Ab 20 Wörter wird der doppelte Preis verrechnet. Woche/n lang (bzw. wie viele Erscheinungen) PREISVERZEICHNIS AUSGABEN DER TIPS OÖ Preis pro Ausgabe, pro Woche (zB 4 Ausgaben im Normaldruck, 2 Erscheinungen = Gesamtpreis € 40,-) Normaldruck € 5 Fettdruck € 10 Aufpreis für Foto € 10 zuzügl. Textkosten € 10 Chiffre-Anzeige Unabhängig von der Anzahl der Ausgaben wird zusätzlich zu den Textkosten eine einmalige Gebühr von € 10 verrechnet Fotoglückwunsch im Format 64 x 40 mm i ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016 Aktuelles Gmünd € 20 NÖ wöchentliche Ausgaben: wöchentliche Ausgabe: Braunau Eferding/Griesk. Enns Freistadt Gmunden Kirchdorf Linz Linz-Land Perg Ried Rohrbach Schärding Steyr Urfahr/U. Vöcklabruck Wels Amstetten 14-tägliche Ausgaben: Krems Melk Scheibbs Ybbstal monatliche Ausgaben: Bucklige Welt Gmünd Horn St. Pölten St. Pölten-Land Wr. Neustadt Wr. Neustadt-Land Waidhofen/Thaya Zwettl Annahmeschluss: Freitag, 8.30 Uhr (bei wöchentlichen und 14-täglichen Ausgaben), jeden Mittwoch vor Erscheinung, 9 Uhr (bei monatlichen Ausgaben) MARKTPLATZ >> Aktuelles Wohlfühlen und loslassen mit magischen Händen 0664-7904754 Zärtliches Verwöhnungsprogramm 0676-4473574 >> Antiquitäten >> Elektrogeräte Verkaufe weißen Esstisch, (lxbxh): 140 x 80 x 75 cm, neuwertiger Zustand, ehem. NP € 479,- , Preis: € 180,- 0699Fernseher LG 60PK550 mit 11110030 Standfuß zu verkaufen, Diagonale 152 cm (60 Zoll), Full HD, Die alte Kommode muss 600 Hz, THX zertifiziert, DVB-T/ raus? - Dann ist sie hier -C, schwarz, voll funktionsfähig besser aufgehoben: und ohne Kratzer! 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Rudolf Andreas Cuturi, MAS, MIM Erscheinungsweise: monatlich Geschäftsführer und Chefredakteur: Josef Gruber Verkaufsleitung: Martin Auer, 0664 / 535 68 04 Key-Account-Leitung: Lisa Maria Bichler, 0664 / 143 71 33 Marketingleitung: Moritz Walcherberger Redaktionsleitung: Philipp Hebenstreit Leitung Producing: Martina Rauter Leitung Sekretariate: Nicole Bock Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Die Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz ist unter www.tips.at/seiten/4-impressum ständig abrufbar. Gesamte Auflage der 34 Tips-Ausgaben: 1.103.943 Mitglied im VRM, 7,5 Mio. ges. Auflage ar tplat 0 6 5 -jähriger i er h e e ehr i he r ihe 5 55 hre r ge ei e usch iften an i s eistadt unte 00 003 isengasse 5 4 40 eistadt MARKTPLATZ >> Maschinen/Werkzeug/Leihg. Maschinen-Flohmarkt Nächster Termin am 7. Oktober von 8-15 Uhr! -Ware usstellungsstücke ustermaschinen uslaufmodelle Trans ortsch den und ebrauchtmaschinen. olzetall- und Blechbearbeitungsmaschinen sowie artenger te Baumaschinen und Werkstattzubehör. HOLZMANN und ZIPPER Maschinen Sternwaldstra e 6 170 aslach 066 - 009 93 www.holzmann-maschinen.at www.zi er-maschinen.at Tankstellen - ShopkassierIn für Schichtdienst Bruttolohn inkl. F 1. 00 - Essen und etr nke im Wert von 00 - frei 331 ED bei mstetten 0699-10136366 VERKAUF Pool-Rollabdeckung und Schneelastträger Farbe nach Wahl Herbstaktion Fabriksverkauf!!! h hei e ri h i 5 Karoplan GmbH & Co. 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Kontakt eri ka.ringseis aon.at oder Bewerbung im esch ft abgeben. Kleinan eige aufgeben Jet t auch NLINE: ar tplat tip at Sport ANZEIGEN anzeigen/ / 38. Woche 2016 Gmünd INNOVATION Christian Fuchs kickt mit Schienbeinschonern aus Hoheneich HOHENEICH. Ex-Nationalteamkapitän Christian Fuchs setzt in der neuen Saison auf Schienbeinschoner aus dem 3D-Drucker. Entwickelt wurde dieses Modell von der Firma Bernstein Innovation, die in der Marktgemeinde produziert. Talent, Kampfgeist und Durchhaltevermögen hat der AustroKicker bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt, als er mit dem englischen Erstligisten Leicester City die Saison 2015/16 für sich entscheiden konnte. Bereits in den letzten Spielen der vergangenen Saison ging der österreichische Legionär mit Bei Ihnen tut sich was? Informieren Sie mich! Erich Schacherl Redaktion 3830 Waidhofen/Thaya Niederleuthnerstr. 2 1. Obergeschoß Tel.: 02842 / 513 88-1786 Fax: 02842 / 513 88-1780 [email protected] „Zweikampf“ – dem ersten 3Dgedruckten Schienbeinschoner aus Österreich – aufs Feld, in der soeben gestarteten Saison 2016/17 setzt er dies fort. „Neugierig gemacht hat mich nicht nur die Tatsache, dass Zweikampf in Österreich entwickelt und produziert wird, sondern vor allem auch, dass es hier anscheinend ein Team gibt, das sich einem Produkt widmet, das nur selten zu sehen ist, aber von immens großer Bedeutung für uns am Spielfeld ist“, sagt Christian Fuchs. „Seit Mai 2016 habe ich jedes Spiel mit Zweikampf bestritten, vor allem mag ich den ‚Fit‘ sowie den maßgeschneiderten Tragekomfort. Da drückt einfach nichts“, so Fuchs. Christian Fuchs mit den neuen Schonern aus dem Waldviertel Foto: @FuchsOfficial ULTRATRIATHLON Alexandra Meixner stellte neuen Weltrekord auf HARMANSCHLAG. Alexandra Meixner nahm gemeinsam mit Partner Walter Wegschaider und ihrem privaten Betreuerteam am Ultratriathlon in Buchs (Schweiz) teil und stellte dort einen neuen Weltrekord auf. Sie schaffte 20 Ultratriathlons in Folge. Bei dem eigentlichen Bewerb galt es, an zehn aufeinander folgenden Wettkampftagen jeweils einen „Ironman“ (Ultratriathlon) zu absolvieren. Ein Ironman besteht aus 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren, und 42,2 Kilometer Laufen. Die aktuelle Weltrekordhalterin, Thea Storm Hendriksen, lief im Jahr 2013 elf Ultratriathlons in Alexandra Meixner (mit Strauß) beim Empfang in ihrer Heimatgemeinde. Folge. Alexandra „Xandi“ Meixner erhöhte nun beim Wettkampf in Buchs diesen Rekord auf fast nicht mehr zu überbietende 20 Ultratriathlons in Folge und ist somit die neue Weltrekordhalterin in dieser Disziplin. Bei der Rückkehr in ihre Heimatgemeinde Sankt Martin gratulierten ihr die Mitglieder des Gemeinderates samt einigen Freunden. Eine „richtige“ Weltrekord-Party für Meixner wird ebenfalls stattfinden. Motor 25 / anzeigen anzeigen / 38. Woche 2016 OPEL Der neue MOKKA X: top-vernetzt ins Abenteuer Klein aber oho: Der neue Opel MOKKA X misst knackig kurze 4,28 Meter, hat aber zweifellos das Zeug, mit der neuen Überarbeitung noch mehr zu punkten. Der kompakte SUV hat für Opel neue Kundenkreise erschlossen, die einen individuellen Charakter mit hochwertigem Design, starkem Antrieb und einem einzigartigen Technologie- und Vernetzungsangebot schätzen. Schon auf den ersten Blick kommt der MOKKA X noch kräftiger daher: Die überarbeitete Front entspricht der neuen Opel-Design-Philosophie, was vor allem angesichts des flügelförmigen Kühlergrills und der LED-Leuchtengrafik mit prominentem DoppelschwingenMotiv des Tagfahrlichts deutlich wird. Die gesamte Fahrzeugfront ist geprägt von sauber definierten Metalloberflächen mit hochwertiger Ausstrahlung. Der SUV wirkt nun eine Spur breiter, solider und maskuliner. Pas- Die Front des Kompakt-SUV wurde neu überarbeitet. send dazu zeigen die optionalen LED-Heckleuchten ebenfalls das Doppelschwingen-Motiv. Im Innenraum bestimmt die an den neuen Opel Astra angelehnte Instrumententafel, die jetzt horizontal gegliedert ist, das Erscheinungsbild. Berührungsempfindliche Oberflächen machen viele Tasten und Regler überflüssig. Auch die zentral angeordnete Instrumentenanzeige Foto: GM Company ist dank neuer, extra kontrastreicher 3,5-Zoll-Schwarzweiß- und 4,2-Zoll-Farbdisplays mit weißer LED-Hinterleuchtung besser ablesbar denn je. Gut vernetzt und komfortabel Wie der neue Opel Astra hat auch der MOKKA X den persönlichen Online- und Service-Assistenten Opel OnStar auf Wunsch an Bord. Dazu halten zwei Versio- nen des IntelliLink-InfotainmentSystems der jüngsten Generation Einzug in die Kompakt-SUVKlasse. IntelliLink holt die Welt der Smartphones sowohl via Apple CarPlay als auch via Android Auto ins Fahrzeug. Damit ist der neue MOKKA X nicht nur einer der bestvernetzten Kompakt-SUV, er ist auch einer der komfortabelsten Vertreter seiner Klasse. Wie im Gros der Opel-Modelle entfalten auch hier die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. getesteten und zertifizierten Ergonomie-Sitze ihre Wirkung. So fallen lange Reisen entspannter und selbst Ausflüge auf rauem Untergrund spürbar angenehmer aus. Ein weiteres Komfort-Highlight ist das Schließ- und Startsystem Keyless Open als angenehme Ergänzung der Fernbedienung. Ist der Schlüssel dabei, genügt es, die Kontaktfläche an einem der Türgriffe zu berühren, um sich Zugang zum Innen- oder Kofferraum zu verschaffen. Auch der Motorstart gelingt „wie von Zauberhand“. 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Aber in der GTSVersion kann er auch ganz anders. Auch Porsche mischt im Luxus-SUV-Segment mit: Der Macan macht‘s möglich. Dreh am Start-Knubbel links neben dem Lenkrad und der Porsche Macan hustet seinen Grant wüst aus den vier Endrohren, um dann in einen ruhigen Leerlauf zu fallen. Vor allem im Sport Plus Modus reagiert der GTS überaus zornig. Der Porsche dreht turbinenhaft hoch und hinten spielt es die Trompeten von Jericho. Der Hunderter fällt nach lockeren fünf Sekunden. Dann lässt der GTS einfach nur mehr urmächtig den Porsche raushängen, liquidiert die Geraden im Eiltempo und filetiert jede Art von Kurven mit dem Rasiermesser. Als Pilot ist man anfangs nur fassungslos über das, was Porsche unter dem Kürzel SUV versteht – nämlich schlichtweg einen höhergelegten Sportwagen. Mehr auf www.fahrfreude.cc Am besten, man befindet sich auf einer verlassenen und möglichst kurvenreichen Bundesstraße. So etwas frisst der Macan GTS nämlich am allerliebsten. Einmal voll aufs laute Pedal und das grandiose PDK-Getriebe schaltet blitzschnell ein, zwei Gänge runter. E-MOBILITÄT Ziel: 50.000 E-Autos bis 2020 in NÖ Die E-Mobilität ist vor allem bei Pendlern ein steigendes Segment. Eine Modellregion bekräftigte diese Erkenntnis. Das Ziel ist es, dass in vier Jahren 50.000 E-Mobile im Land unterwegs sind. mentan so günstig wie nie. Denn E-Autos sind steuerlich begünstigt und wartungsarm.“ von PHILIPP HEBENSTREIT 2013 wurde in der Region zwischen Wien und Wiener Neustadt die Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ gestartet. Kernziel war die Umsetzung alternativer CO2- und verkehrsreduzierender Elektro-Mobilitätslösungen für Pendler. Das Resümee fiel – laut eigenen Angaben – positiv aus. „Die E-Mobilität ist bereits alltagstauglich“, meinte etwa Ingmar Höbarth, Geschäftsführer vom Klima- und Energiefonds. Sein Nachsatz: „Ziel muss es sein, die Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen durch E-Mobile zu ersetzen.“ Klima- und Energiefonds-Geschäftsführer Ingmar Höbarth (von links), Umweltminister Andrä Rupprechter, Landesrätin Petra Bohuslav, EVN-Vorstandssprecher Peter Layr und ecoplus-Geschäftsführer Helmut Miernicki informierten über das Thema E-Pendler. In der Modellregion wurden 114 Elektroautos und 86 Elektor-Fahrräder in den Verkehr gebracht. Weiters wurden 167 Elektro-Ladepunkte erreichtet sowie Photovoltaik-Anlagen mit 370 Kilowattpeak installiert. Dadurch konnten unter anderem 223 Tonnen CO2, 645 Kilogramm NOX und rund 720.000 Kilowattstunden je Jahr eingespart werden. Ziel sei es laut Landesrätin Petra Bohuslav (ÖVP) die Zahl der E-Autos bis 2020 in Niederösterreich auf über 50.000 Stück zu steigern. Aktuell sind es etwas über 2000. Vor allem bei der Umstellung von Firmenfuhrparks sieht die Landesrätin viel Potenzial: „Das ist mo- Netzbetreiber „gerüstet“ Auf die Frage, ob die Netzbetreiber für diesen Ansturm überhaupt gerüstet seien, meinte EVN-Sprecher Peter Layr: „Wir erwarten bis 2020 einen steigenden Energiebedarf von bis zu 20 Prozent. Die Netze sind dafür geeignet. Vor allem, da der Wirkunsgrad bei E-Mobilen im Vergleich zu fossil betriebenen Autos viel besser ist. Daher ist der Energiebedarf geringer.“ Wobei man anmerken muss, dass dieser Vergleich zu hinterfragen ist. Denn rund 48.000 Autos mehr in den kommenden vier Jahren mit Strom zu betreiben und zu versorgen ist eine Herausforderung. Ob das tatsächlich reibungslos über die Bühne geht, wird die Zukunft zeigen. Da 27 / anzeigen anzeigen / 38. Woche 2016 BUCHPRÄSENTATION GESUNDHEIT GMÜND. Am Mittwoch, 28. September, lädt die Waldviertel Akademie in Kooperation mit Stark-Buch ab 19 Uhr zu einer besonderen Veranstaltung in das Palmenhaus. Marko Feingold, 104-jähriger Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg und Überlebender von vier Konzentrationslagern, wird sein Buch „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“ präsentieren und aus seinem Leben erzählen. Die Lebenserinnerungen von Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche von einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, seit 1977 ihr Leiter. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben. Sein erzählerischer Rückblick auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit. Vorverkaufskarten sind um acht Euro bei der Waldviertel Akademie erhältlich. Weitere Infos sind bei Christoph Mayer unter 0664/3239129 erhältlich. GROSSSCHÖNAU. Die Initiative „Gemeinsam gesund in Großschönau“ organisiert am Samstag, 24. September, einen Vortrag von Christa Kummer. Mit dem Vortrag „Klimawandel – Wetter – Gesundheit“ wird ein Einblick gegeben, wie komplex Klima, Wetter und Gesundheit zusammenhängen und wie man sich darauf gut und im Sinne des Wohlbefindens einstellen kann. Christa Kummer führt einfach und verständlich vor Augen, wie eng aneinander die Themen Klimawandel – Wetter – Gesundheit gekoppelt sind und unterstützt im „Erkennen – Umdenken – Umsetzen“ anhand von praktischen Tipps zu Themen wie Wetterfühligkeit, Allergien, Urlaubsplanung u. v. m. Nach dem Vortrag gibt es eine klimafreundliche Gemüsesuppe und HANDWERK KABARETT Überlebender erzählt Vortrag mit Christa Kummer Kreatives und Upcycling ALTNAGELBERG. Mitte Oktober findet in der Villa zum KopfFreiRaum der erste KreativHandWerk & Upcycling Markt statt. Nachhaltig denkende Künstler präsentieren von Freitag, 14. (13 bis 18 Uhr), bis Sonntag, 16. Oktober ( Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr), einzigartige Dinge, Teile und Sachen, die mit Liebe zum Detail künstlerisch gefertigt wurden. Villa, Hof, Garten und Stadl bieten ein wundervolles Ambiente. Musikalisch gibt es immer wieder seelenberührende Trommelrhythmen zu hören. Für Gaumenfreuden ist gesorgt, der Eintritt frei. Marko Feingold stellt seine Lebenserinnerungen in Buchform vor. 60 38 1 a 06 0/328 63 Foto: ORF/Ramstorfer eine kostenlose 20-minütige Führung durch die Sonnenwelt mit Bürgermeister Martin Bruckner (ÖVP). TERMIN 1 24. September 2016 g /e a Volkstümliche Placebo mit Maleh BRAND-NAGELBERG. Die Kabarettistin Nadja Maleh kommt mit ihrem Erfolgsprogramm „Placebo“ ins Kulturhaus. Die Veranstaltung ist Teil des Kulturimpuls Nagelberg 2016. Unter Placebo wird ein Medikament verstanden, das ohne Inhaltsstoffe trotzdem Wirkung zeigt. „Wie kommt das“, fragt sich Nadja Maleh. Und weiter: „Macht Ihr Kopf, was Sie wollen oder was man von ihm erwartet?“ Die Antworten darauf geben witzig-boshafte Figuren, beispielsweise zuckersüße BiesHINWEIS HINWEIS h i Christa Kummer h 15. Oktober 20 a n 1 3 a n /i 028 / 21 Die Edlseer und die Zellberg Buam Fr., 16. Dez. 2016 Nadja Maleh Foto: Matthias Leonhard ter oder tolldreiste Dummerl, in die sich die Künstlerin auf der Bühne verwandelt. Dazu kommen samtweiche Chansons mit feinen, amüsanten Texten, die eingestreut werden. Beste Unterhaltung auf höchstem Niveau ist garantiert. WAIDHOFEN/THAYA 19 Uhr, Sporthalle Sa., 17. Dez. 2016 WIESELBURG 17 Uhr, Messegelände, Halle 10 Karten bei Ö-Ticket und allen Volksbanken. Hans Heiland: 0664/2835900 Das ist los Gmünd ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016 28 KULTURWERKSTATT Konzert, Kindertheater, Ausstellung HIRSCHBACH. Der Herbst beginnt in der Kulturwerkstatt mit unterschiedlichen Veranstaltungen. Ein Konzert, Kindertheater und eine Ausstellung stehen auf dem Programm. Am Freitag, 30. September, um 20 Uhr beginnt auf der Kleinkunstbühne ein Konzert der Band „Die Wandervögel“. Bryan Benner (Gesang, Gitarre, Mandoline), David Stellner (Gesang, Gitarre) und Raphael Widmann (Gesang, Geige) präsentieren deutsche, österreichische und jiddische Volkslieder vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Das eine oder andere Wienerlied aus eigener Feder und so manche Schubert-Übersetzung schleichen sich auch ins Programm. „Die verschwundene Taschen- das Stück im großen Saal zu sehen, am Samstag, 1. Oktober, um 16 Uhr und am Sonntag, 2. Oktober, um 18 Uhr. Alte Musik in neuem Gewand kommt von den Wandervögeln. uhr“ ist der Titel eines Stückes, das von den jungen Schauspielern der Kindertheatergruppe aufgeführt wird. Zum Inhalt: Lisa soll Omas Taschenuhr vom Juwelier abholen. Da Lisa schon vieles verloren hat, soll sie das wertvolle Stück sofort nach Hause bringen. Aber Foto: M. Bloder am Abend ist die Uhr nicht da. Mama und die ältere Schwester vermuten, Lisa hat sie verloren, aber Lisa behauptet, dass sie die Uhr sofort nach Hause gebracht hat, bevor sie zu ihren Freundinnen gegangen ist. Also muss jemand die Uhr weggenommen haben. Aber wer? Zweimal ist Ausstellung Peter Koppensteiner, Helmut Lisy, Robert Bruckner, Franz Lehner und der Fotoklub Gmünd zeigen Bilder und Fotografien in der Galerie Kleinkunstbühne. Am Samstag, 15. Oktober, um 14 Uhr findet die Ausstellungseröffnung mit Musik sowie Wein- und Käseverkostung statt. Als Eintritt sind freiwillige Spenden erwünscht. Am Sonntag, 16. Oktober, können die Werke von 10 bis 12 Uhr und nachmittags von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden. HINWEIS Infos: 0664/9202792 (16–19 Uhr) HOFTHEATER Über die Wahrheit Die Comedian Vocalists konzertieren in Weitra. Foto: Werner Fröhlich KONZERT Comedian Vocalists WEITRA. Die Comedian Vocalists kommen mit jeder Menge Ohrwürmer nach Weitra. In ihrem neuen Programm „Oh, ich glaub’ ich hab’ mich verliebt!“ dreht sich alles um die Liebe. In bekannter humoristischer Weise erzählen und ersingen die sechs Herren die Geschichte einer großen Liebe. Die Lieder des Ensembles sprühen vor Witz und Humor, können aber auch so heimlich, still und romantisch daherkommen, dass sich die Hände von Paaren im Zuschauerraum wie von selbst finden. Ein musikkabarettistischer Abend mit liebestherapeutischer Wirkung ist möglich. HINWEIS Freitag, 7. Oktober, 20 Uhr Rathaus, Rathaussaal Rathausplatz 1, 3970 Weitra Karten/Infos: 02856/2998 PÜRBACH. Eine Eigenproduktion des Waldviertler Hoftheaters steht im Oktober und November am Spielplan. „Die Wahrheit oder von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen“ lautet der Titel der Komödie von Florian Zeller. Auf der Bühne zu erleben sind unter anderem Oliver Baier, Ildiko Babos und Sophie Prusa. Der Inhalt: Michel hat eine leidenschaftliche Affäre mit Alice, der Frau seines besten Freundes Paul. Michel ist glücklich verheiratet, ein schlechtes Gewissen ist für ihn überflüssig. Aus Liebe zu den Ehepartnern müsse man sie bloß PREMIERE Mittwoch, 5. Oktober, 20.15 Uhr Waldviertler Hoftheater 3944 Pürbach 14 Karten/Infos: 02853/78469 Premiere einer neuen Eigenproduktion im Hoftheater im Oktober vor der Wahrheit verschonen. Alice ist sich da nicht so sicher, die ständigen Lügen belasten ihr Gewissen, sie will reinen Tisch machen. Der junge Pariser Schriftsteller Florian Zeller hat eine hinreißende Komödie geschrieben. Immer wenn man glaubt, die Wahrheit zu wissen, wird sie unvermittelt wieder auf den Kopf gestellt, sodass man bis zum Schluss in Atem gehalten wird. 29 Das ist los 38. WOCHE 2016 / ANZEIGEN KUNSTMUSEUM Das andere Ich und die lange Nacht SCHREMS. Die Galerie Kunstmuseum Waldviertel eröffnet die Ausstellung „Das andere Ich“ mit Bildern von Renate Schlimm-Breuer. In der „Langen Nacht der Museen“ sind die Museumspforten bis in die Nacht hinein geöffnet. Renate Schlimm-Breuer ist in Schrems geboren und kehrt nach Jahrzehnten eines bewegten und erfüllten Lebens mit ihrer Malerei nach Schrems zurück. Ihr Weg führte die Künstlerin aus dem Waldviertel nach Deutschland, Frankreich, Italien und England. Nach ihrem ersten Berufsweg als Lehrende begann sie sich vor mehr als einem Jahrzehnt der Kunst zuzuwenden. Zunächst der Bildhauerei und anschließend der Malerei in unzähligen kunst- Ruth Schlimm-Breuer ist nach Schrems zurückgekehrt und stellt ihre aktuellsten Werke aus. Foto: IDEA akademischen Ausbildungen. Zu ihren wichtigsten Lehrern zählen der Leiter der Kunstakademie Leonardo, Hannes Baier, und der bekannte österreichische Maler und Grafiker Anton Lehmden, dem sie sich in der Malweise des Fantastischen Realismus verbunden fühlt. Renate SchlimmBreuer: „Auch der Surrealismus spielt in meinen Bildern eine große Rolle. Meine Arbeiten pendeln zwischen Realität und Traum, zwischen Bewusstem und Unbewusstem, allesamt mit einer behutsamen Verschiebung des Begriffes ‚Realität‘.“ Renate Schlimm-Breuer arbeitet hauptsächlich in Öl-Lasurmalerei auf Leinwand, Papier und MDF-Platten. Die Galerie im Kunstmuseum zeigt ihre aktuellsten Werke von Samstag, 24. September, bis 6. November. Lange Nacht der Museen Am Samstag, 1. Oktober, findet zum 17. Mal in ganz Österreich die „Lange Nacht der Museen“ statt. Auch das Kunstmuseum Waldviertel ist mit einem ab- wechslungsreichen Mit-machProgramm für die ganze Familie dabei. Bis 23 Uhr können Besucher eine abendliche Erlebnisführung durch die Ausstellung „Traumhaus“ genießen, sich an einer gemeinsamen Malaktion beteiligen oder von zahlreichen Filmvorführungen inspirieren lassen. Für die jüngsten Besucher gibt es von 18 bis 20 Uhr das Kinderprogramm ‚Pinsel und Farbe‘ – Malen und Basteln im Museum. Ein Spaziergang durch den großen Skulpturenpark bietet sich ebenfalls an. INFORMATIONEN Das Kunstmuseum Waldviertel Mühlgasse 7a 3943 Schrems Telefon: 02853/72888 Web: www.daskunstmuseum.at Wirtschaftsforum Waldviertel Saschas parodistische Travestieshow, ein Vergnügen der besonderen Art 6.Waldviertler Jobmesse • Sie suchen eine Lehrstelle? • Sie suchen einen neuen Job? • Sie wollen wieder zurück ins Waldviertel? • Sie wollen Karriere im Waldviertel machen? • Sie wollen sich über die Vielfalt der Berufsbilder informieren? Für die Unterstützung unserer Veranstaltung bedanken wir uns sehr herzlich bei SHOW NMS 1 GMÜND KREATIV & INFORMATIK Travestie und Parodie HARMANSCHLAG. Sascha Rier tritt mit seiner „parodistischen Travestieshow“ in der Kulturwerkstatt auf. Michael Reichert: „Die Kulturwerkstatt freut sich mit ihren Gästen auf zwei Stunden Starparodien, Kabarett, freche Plauderei mit dem Publikum, atemberaubende Kostüme und viel Eleganz. Die Show bietet wieder eine willkommene Zerstreuung und Abwechslung zum Alltag.“ HINWEIS Samstag, 24. September, 20 Uhr VAZ Harmanschlag Harmanschlag 100, 3971 St. Martin Karten/Infos: 0664/75058273 Dann kommen Sie zur 6. Waldviertler Jobmesse! Eintritt frei! Gmünd Otto-Glöckel-Straße 2-6, 3950 Gmünd Freitag, 30. September 2016, 8:30 - 18:00 Uhr & Samstag, 1. Oktober 2016, 9:00 - 15:00 Uhr www.wfwv.at Das ist los Gmünd Weitra: Demenz - was (t)nun? - Vortrag von DGKS E. Glaser, Rathaussaal Weitra, 19.00 (Info Stadtgemeinde 02856-500) DO, 22. September Heidenreichstein: Philosophisches Cafe, Loungerie Cafe Bar, Schremser Straße, 19.30 FR, 23. September Heidenreichstein: "Wohin geht Österreich?" Eine Podiumsdiskussion mit Eva Glawischnig und Erhard Busek, Käsemacherwelt, 19.30 Weitra: 20. Garnisonsball, Schloss Weitra, 19.00 (Info Garnison Weitra - Kuenringer Kaserne) SA, 24. September Großschönau: Christa Kummer kommt nach Großschönau, am Sonnenplatz, 15.00 Harmanschlag: "Girls" Saschas parodistische Travestieshow, Kulturwerkstatt, 20.00 22.00 ( 0664-75058273) Waidhofen/Thaya: Radl-Pass, Abschlussveranstaltung Fa. Intersport Ruby im EKZ Waidhofen, 13.00 Waldenstein: Kultfest FF-Groß Neusiedl, Sport- und Kulturzentrum Waldenstein, 20.00 Waldreichs: Freiflugvorführung mit Hof- & Jagdmusik, Schloss Waldreichs Nr. 1, jeweils 11.00 und 15.00 (Info 02988-20060) SO, 25. September Weitra: Geführte Wanderungen entlang der Lainsitz, von Weitra bis Gmünd, Treffpunkt: Hl. Geistkirche Weitra, 13.00 (Anmeldung bis 2 Tage vor Termin 0676-6241498) SA, 1. Oktober Eibenstein: Tag der offenen Tür und Feuerwehrheuriger, FF-Haus Eibenstein, 15.00 Eisgarn: Vernissage "Just do it!", Stift Eisgarn, 17.00 Gmünd: "Blaues-Wochenende", ganztägig, VA: Naturfreunde Gmünd Gmünd, Gmünd: "Lange Nacht der Museen", StadtGlas- und Steinmuseum, ab 18.00 Heidenreichstein: Schmankerlzug, Kulinarische Reise, Abfahrt Bhf Heidenreichstein - Wackelstein-Express, 10.45 (Voranmeldung 0664-3500015) Heidenreichstein: Waldviertler Fischmarkt und e-mobile Infostand plus: e-Autos, e-Bikes und e-Scooter, Stadtplatz im Rabachtl, ab 09.00 (Info 02862-52619) Hoheneich: "Tag der offenen Tür" - ASZ, Gmünd-Hoheneich, 08.00 - 12.00 Kleinpertholz: Lange Nacht der Museen, Haus des Moores, Heimatmuseum - Kleinpertholz 36 und Wasserburg, ab 19.30 (Info 02862-52619) SO, 2. Oktober Gmünd: "Blaues-Wochenende", ganztägig, VA: Naturfreunde Gmünd Gmünd, Gmünd: Tauschzusammenkunft der Postwertzeichen-Vereinigung, GH Pauser, Bahnhofstraße 44, 09.00 - 12.00 Weitra: Erntedankfest, Stadtpfarrkirche, 09.00 DI, 4. Oktober Litschau: Pfarrwallfahrt nach Rimov in Tschechien, Abfahrt: Stadtpfarrkirche, 09.45 (Info 02865-5385-25) MI, 5. Oktober Gmünd: Rechtanwaltskammer NÖ, kostenlose Rechtsauskünfte, Mag. Schwarz, Stadtplatz 28, 16.00 - 17.00 (Info 02852-52660) DO, 6. Oktober Bad Großpertholz: Büchereikaffee, gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Verlosung Ferienlesepass, Gemeindebücherei, 14.00 - 16.00 FR, 7. Oktober Gmünd: "Sauna - Oktoberfest", Sole-FelsenBad, 18.00 - 24.00 Gmünd: "Shopping Night", Die Nacht der tollen Preise!, Mitgliedsbetriebe von "Echt Gmünd", 16.00 - 21.00 Heidenreichstein: Frühlingsrollen-Kochkurs mit Fr. Koller, Naturparkzentrum Heidenreichsteiner Moor, 17.30 (Anmeldung erforderlich 0664-3582759) Litschau: "Rocky Horror Picture Show" - Kino im Kulturbahnhof, 20.00, VA: Filmclub Litschau (Info www.filmclub-litschau.at) Weitra: Comedian Vocalists – “Oh, ich glaub’ ich hab’ mich verliebt!” - ein musikkabarettistischer Abend, Rathaus, Rathaussaal, 20.00 (Info 02856-2998) SA, 8. Oktober Heidenreichstein: "Der Zauberlehrling" Konzert für Kinder und Familien, anschl. dürfen die Kinder Orchesterinstrumente ausprobieren, Volksheim, 16.00 und 18.00 (Info 0286252619) Heidenreichstein: Schmankerlzug, Kulinarische Reise, Abfahrt Bhf Heidenreichstein - Wackelstein-Express, 10.45 (Voranmeldung 0664-3500015) SO, 9. Oktober Eisgarn: Rosenkranz-Wallfahrt, Stiftskirche Eisgarn (Info 02863-336) Heidenreichstein: Tauschtag des Briefmarkensammelvereins, Einsatzzentrale, 09.00 11.00 Heidenreichstein: Wildobstwanderung, danach wird ein Wildfruchtmus gekocht, Naturparkzentrum Heidenreichsteiner Moor, 14.00 Waldenstein: Pfarrfest, Pfarrzentrum Waldenstein, 10.00 DI, 11. Oktober Schrems: OÖ Puppenbühne, Clubraum der Stadthalle Schrems, 15.00 MI, 12. Oktober Bad Großpertholz: Schatztruhe Bad Großpertholz, Netzwerk zur erweiterten Nachbarschaftshilfe, Nordwaldhof Bauer, 19.00 (Info www.bad-grosspertholz.gv.at - Bürgerservice Suche/Biete - Schatztruhe) DO, 13. Oktober Gmünd-Neustadt: "Eine hungernde Welt ist nicht friedensfähig" - Vortrag H. Wohlmeyer, Pfarrzentrum, 19.30, VA: Kath. Bildungswerk St. Martin: Eltern Kind Treffen, Babys/Kinder von 0 - 3 Jahren, Pfarrhof St. Martin, 09.00 11.00 (Info 02857-25129) VA: Tagesmutter Frau Renate Wandl ANZEIGEN / 38. WOCHE 2016 FR, 14. Oktober 30 FR, 21. Oktober Gmünd: "Deftig und schmackhaft" - Blunzenessen, Naturfreunde Vereinshaus Gmünd, ab 17.00 Gmünd: "Tellerrandtango" - Kabarett mit Gebrüder Moped, Kulturhaus Gmünd, 20.00 (Info 02852-52506-100) Gmünd: "Gmünd hilft" Hilfsgüter Sammelzentrum und Begegnunscafe, Roseggergasse 2 (ehem. Bobbin-Büro) 14.00 - 17.00 Litschau: "Im Jenseits ist die Hölle los" - Kabarettabend mit Mike Supancic, Hoteldorf Königsleitn, 20.00 (Kartenverkauf 028655385) Gmünd: "Kindersauna", 16.00 - 18.00 Sole-Felsen-Bad, Gmünd: "Tatort Trennung" - Buchpräsentation mit Heidi Kastner, Buchhandlung Stark, 19.00 Heidenreichstein: Herbstheuriger, Naturparkzentrum, ab 18.00 SA, 15. Oktober Bad Großpertholz: Tanznachmittag mit Live-Musik, Hahn-Buam-Hof, jeden SO und Feiertag, ab 14.00 (Info 02857-2252-13) Gmünd: Waldviertler Jobmesse, Otto-GlöckelStr. 2-6, 30. September und 01. Oktober, FR 08.30 - 18.00 und SA 09.00 - 15.00 Albrechts: Jagerstand`l, Dorfhaus Albrechts, 16.00, VA: Jägerschaft der Gemeinde Waldenstein Litschau: Disco-Fox und Schlager-Party, Tanzdiele Stadt-Pub Löffler, jeden Samstag ab 21.00 (Info 02865-381) Gmünd: Ausfahrt mit der Eisenbahnerkapelle, Bhf. der Waldviertlerbahn Gmünd, Abfahrt: 13.15 Schrems: Schülerdisco, Cafe - Restaurant Brenner, SO - DO, 19.30 - 21.00 (nur zu Schulzeiten) Gmünd: "NÖ Tage der offenen Ateliers", Ateliergalerie Tinette, Bahnhofstraße 43, 14.00 18.00 Schrems: Spielgruppe, ehem. Kinderhaus im Kulturzentrum Schrems, jeden 1. MI im Monat, 09.00 - 11.00 (Info 02853-77454-26) Gmünd: "NÖ Tage der offenen Ateliers", Atelier Boigner, Schubertplatz 13, 14.00 - 18.00 Schrems: Tanzabende mit Musik und Tanz, Cafe-Restaurant Brenner, jeden 1. SA im Monat, ab 20.30 Litschau: NÖ Tage der offenen Ateliers, Kulturbahnhof, 14.00 - 18.00 (Info 06801266771) Reichenau/Freiwald: Obstbaumtag 2016, Waldviertler Bio-Baumschulbetrieb Artner, Reichenau/Freiwald 9, ganztägig (Info 028572970) Schandachen: Fischkirtag - Abfischen, Unterhaltung mit der Hollensteiner Schuhplattler Gruppe, Schandachen, ganztägig St. Martin: "Himmlische Momente", Meditionsabend, Pfarrhof St. Martin, 19.30 Weitra: Benefizkonzert "Sing & Swing" mit heiteren Texten - Rotary Club und Soroptimist Club waldviertel, Schloss Weitra, 19.00 (Info 0650-4116643) Weitra: recreate.2016 - Konzert "SUR" - Musik aus Südamerika, Rathaus, Rathaussaal, 19.30 (Eintritt bis 15 Jahre frei!) SO, 16. Oktober Gmünd: "NÖ Tage der offenen Ateliers", Ateliergalerie Tinette, Bahnhofstraße 43, 14.00 18.00 Gmünd: "NÖ Tage der offenen Ateliers", Atelier Boigner, Schubertplatz 13, 14.00 - 18.00 Heidenreichstein: Filmvorführung "Ein Mann namens Ove" (Tragödie), Käsemacherwelt, 15.30 (Info 02862-52619) Litschau: Lukasmesse mit dem roten Kreuz, Litschau, 09.30 Litschau: NÖ Tage der offenen Ateliers, Kulturbahnhof, 14.00 - 18.00 (Info 06801266771) Waldenstein: Gemeindewandertag, Gemeindegebiet, 10.00 (Info 02855-478) MO, 17. Oktober Bad Großpertholz: Praktische Anleitung zur Wiederbelebung duch Angehörige, Kurhotel Moorbad Großpertholz, 19.00 (Anmeldung bis 13. Oktober im Gemeindeamt) MI, 19. Oktober Gmünd: "Reizdarmsyndrom", OÄ Dr. Gudrun Lechner, Landesklinikum Gmünd, 18.30, VA: Treffpunkt Gesundheit Vortragsreihe Waldreichs: Falknerei- und Greifvogelzentrum, Schloss Waldreichs Nr.1, Öffnungszeiten: 21. April bis 16. Oktober, DO - SO von 10.00 16.30, Mai bis September, DI - SO, Flugvorführungen 11.00 und 15.00 (Info 0298820060, www.greifvogelzentrum.at) Notrufe Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 Ärztenotdienst 141 Apothekennotruf 1455 Euro-Notruf 112 Telefonseelsorge 142 Gas-Notruf 128 Kinder-Notruf Rat auf Draht 147 Vergiftungsinformationszentrale 01-4064343 Opfernotruf - kostenfreie Beratung für Verbrechensopfer 0800-112112 Bankomat Kartensperre 2048800 AUTOMOBILCLUBS: ÖAMTC Pannenhilfe 120 ARBÖ Pannendienst 123 0800- Zahnärzte 24. + 25. September, Dr. Adensam Thomas, Hauptplatz 21, Schrems, 0285376277; 01. + 02. Oktober, Dr. Atanasov Raphael Johann, Waidhofner Straße 5, Dobersberg, 02843-2880; 15. + 16. Oktober, Dr. Klima Wolfgang, Ärztehaus, Hauptstraße 2b, Raabs a. d. Thaya, 02846-7174 Ärztedienst Gmünd, Großdietmanns: T 07.00 - 19.00 und N 19.00 - 07.00; 24. September, Dr. Martin Grubök, T, N, Schrems, 0285376780; 25. September, Dr. Gerald Ehrlich, T, N, Litschau/Eisgarn, 02865-455; 01. + 02. Oktober, Dr. Boris jun. Seizov, T, N, Dietmanns, 02852-8282; 08. + 09. Oktober, Dr. Georg Vitovec, T, N, Gmünd, 0664-7939096; 15. + 16. Oktober, Dr. Michaela Elisabeth Mörzinger, T, N, St. Martin/ Harbach, 02858-5362 3 1 das ist los A Litschau: ahrmar t olomanimar t , Stadtplat , 1 . tober, 0 .00 Ärztedienst Heidenreichstein, Amaliendorf-Aalfang, Eggern: T 0 .00 - 1 .00 und N 1 .00 - 0 .00 24. + 25. September, r. Ste an ammer, , N, eidenreichstein, 02 220 0 01. + 02. Oktober, r. Gustav Gregor immermann, , N, eidenreichstein, 02 2- 122 08. + 09. Oktober, r. strid isar, , N, maliendor - al ang, 02 2- 4 15. + 16. Oktober, r. le ander Gabler, , N, eidenreichstein, 02 2- 2 2 Litschau, Brand-Nagelberg, Eisgarn, Reingers, Haugschlag: T 0 .00 - 1 .00 und N 1 .00 - 0 .00 24. + 25. September, r. Ste an ammer, , N, eidenreichstein, 02 2- 20 0 01. + 02. Oktober, r. Gerald hrlich, , N, itschau isgarn, 02 -4 08. + 09. Oktober, r. Werner hm- ichel, , N, itschau, 02 20 15. + 16. Oktober, r. ose iegler, , N, rand-Nagelberg, 02 - 20 Schrems, Hoheneich, Waldeneich, Waldenstein, Kirchberg am Walde, Hirschbach: T 0 .00 - 1 .00 und N 1 .00 - 0 .00 24. + 25. September, r. artin Grub , , N, Schrems, 02 0 01. + 02. Oktober, r. oschgan erena Wid , , N, Schrems, 02 0 08. + 09. Oktober, r. artin Grub , , N, Schrems, 02 0 15. + 16. Oktober, r. osr a ia, , N, 02 2- 2 00 Weitra, Unserfrau-Altweitra, Großschönau, Harbach, Sankt Martin, Bad Großpertholz: T 0 .00 - 1 .00 und N 1 .00 - 0 .00 01. + 02. Oktober, r. aroline auchmann, , N, Weitra, 02 1 1 08. + 09. Oktober, r. ichaela lisabeth r inger, , N, St. artin arbach, 02 - 2 15. + 16. Oktober, r. Peter Pinter, , N, arlsti t, ad Gro perthol , 02 -224 Apothekendienst 24. + 25. September, Stadtapothe e Schrems, auptplat , 02 - 2 01. + 02. Oktober, pothe e Gmünd Neustadt, Schubertplat 21, 02 2- 2 und Stadtapothe e itschau, Stadtplat , 02 2 08. + 09. Oktober, pothe e Gmünd um uge Gottes , Stadtplat , 02 22 04 und pothe e eidenreichstein ur hl. argaretha , Schremser Str. 1 , 02 2222 15. + 16. Oktober, Stadtapothe e Schrems, auptplat , 02 - 2 Blutspenden Bad Großpertholz: lutspendea tion, N S ad Gro perthol , 0 . tober, 1 .00 - 20.00, P ad Gro perthol Märkte Bad Großpertholz: ad Gro perthol , 01. 0 .00 - 1 .00 lohmar t, eststadel 02. tober, e eils Gmünd: lohmar t der P ad inder Gmünd, Palmenhaus, 0 . 0 . tober, S 10.00 1 .00 und S 10.00 - 14.00 Kurzschwarza: P erdemar t, bei der Waldschen e, eden . S von r bis tober gan t gig n o 02 - 4 4-2 Litschau: auernmar t itschau im o des auses Stadtplat ,1 . r - nde tober, eden S von 0 . 0 - 12. 0 Schrems: ichaeli- ahrmar t, auptplat Schrems, 0. September, 0 .00 - 12.00 Tierärzte 24. + 25. September, leintierpra is am uchberg, uchbergstra e 1a, ietmanns, 0 4-2 2 01. + 02. Oktober, Prais Wait , Schremser Stra e , Gmünd, 0 4-2 2 08. + 09. Oktober, Prais iegler, Sonnensiedlung 1, itis, 0 42 2 15. + 16. Oktober, leintierpra is am uchberg, uchbergstra e 1a, ietmanns, 0 4-2 2 Waidhofen/Thaya: Prais ür leintiere r. nig Gmb , Wienerstrae , Waidho en ha a 02 42- 21 ierar t r. Sieg ried ürst, rchen eld 12, obersberg 02 4 -2 00 Gmünd: ierar tpra is ag. Schagginger, Waldenstein 24, 0 4-14 4 rdination nach tele onischer oranmeldung ierar t r. Sch t , ad Gro perthol 2 , 02 -2 2 r. Gerhard iess, ichelbergstr. , Schrems, 0 4020 oder 02 - 222 ier lini ag. ammerer, auptplat 1 , Schrems, 02 - 20 esun Gmünd: Schulps chologie - ildungsberatung, Stadtplat 41, erminvereinbarung ienstag und onnerstag vormittags, 02 24004 Schrems: iabeti er - lubabende, im traimmer des Stadthallenrestaurants, eden 1. im onat, ab 1 . 0 n o 02 4 4-2 St. Martin: utter- ltern- eratung, Gemeindehaus St. artin , 21. September, 1 . tober, 14.00 - 1 .00 Ausstellungen Kleinpertholz: erbstausstellung, Galerie eh, leinperthol , 24. September - 0. tober n o 02 2- 2 1 Weitra: Schlossmuseum, Schloss Weitra, 01. ai - 1. tober, t glich au er 10.00 1 .00 no 02 - 11 oder .schloss- eitra.at Weitra: Sonderausstellung .u. . Sommerrische im useum lte e til abri , 01. September - 0. tober, von 1 .00 - 1 .00 n o 02 -2 Büchereien eits-Tips Rauchfrei ele on der N G o. - r. 10.00 - 1 .00, gebühren rei, 0 00- 1001 itness-Tips Heidenreichstein: tre pun t an , mit ngrid Poindl, Saal des P arrho es, irchenplat 4, eden , 1 .00 - 1 .00 n o 0 44 0 1 1 St. Martin: 0 plus - tiv und it - mit Gabi Sagaster- ogler, etreutes Wohnen, Gemeinscha tsraum, Sul erstra e 4, eden ab 0 . September bis 0 . November, 1 .00 - 1 . 0 02 -22 2 oder 0 4- 2 01 Bad Großpertholz: Gemeindebücherei ad Gro perthol , von 0 . 0 - 12.00 und bis von 14.00 - 1 . 0 n o .badgrossperthol .noebib.at Gmünd: ibliothe im Stadtamt, Schremser Stra e , ingang Walterstra e, 02 22 0 -140, nungs eiten ontag, 1 . 0 1 .00 ienstag, 1 . 0 - 1 .00 itt och, 1 . 0 - 1 .00 und onnerstag, 0 . 0 - 12.00 Heidenreichstein: ibliothe , itschauer Stra e 11, , und , 1 . 0 - 1 . 0 n o 02 2- 4 Hoheneich: Gemeindebücherei, ar tplat 1, 02 2- 2 4 , nungs eiten ittoch, 14.00 - 20.00 und Sonntag, 0 .00 11.00 Reingers: ibliothe , nna elbabel, eingers 4 , nungs eiten eden onnerstag 1 .00 - 1 .00 und nach tel. ereinbarung, 0 -10 4 Schrems: ücherei, irchenplat 1, 02 - 4 4-0, nungs eiten ienstag, 1 .00 - 1 .00 reitag, 10.00 - 12.00 und 1 .00 - 1 .00 St. Martin: Gemeindebücherei, Gemeindeamt, 02 -22 2, nungs eiten ienstag 14.00 - 1 .00 und onnerstag 1 .00 1 .00 Waldenstein: entlichen ücherei der P arre und Gemeinde Waldenstein, nungs eiten ienstag 1 .00 - 1 .00, Samstag 1 . 0 1 .00, Sonntag .4 - 10. 0 Weitra: Stadtbücherei, athausplat 1, 02 - 00 , nungs eiten ontag, 1 .00 - 1 .00 itt och, 0 .00 - 10.00 und onnerstag, 14.00 - 1 . 0 Seniorenveranstalt. Bad Großpertholz: Senioren - ritsch ratsch, gemütliches eisammensein, P arrho , 10. tober, 14. 0 - 1 . 0 n o 02 2 0 oder 02 -2 Litschau: Gemütlicher Nachmittag des Pensionistenverbandes, Seerestaurant Weber, 24. September, 14.00 Tips BESTELLSCHEIn St. Martin: erobic-Wor out, urnsaal der ol sschule, eden i, 1 .00 - 20.00 n o 0 4- 2 01 oder 02 -22 2 Die Ankündigung St. Martin: oga, Gemeinscha tsraum, Sulerstra e 4, eden 1 . 0 - 20.00 nmeldung bei rene Schmid, 0 - 11 2 im Tips Terminkalender mit Bild zum Preis von € 15,- Beratungs-Tips Bad Großpertholz: ostenlose eratung Notar r. Norbert Schneider, Gemeindeamt, 0 . tober, 0 .00 - 10. 0 Ihrer Veranstaltung TEXT GRATIS* - Bild an [email protected] Die Einschaltung erfolgt in der jeweiligen Ausgabe. I h re n g ltu n sta a Ver ld mit B i € 15,- TEXT Beratungsangebot von Natur im Garten in der egion Waldviertel, , , und von 0 .00 - 1 .00, von 0 .00 - 1 .00 02 42- 4 , .naturimgarten.at Gmünd: N - onsmentenberatung, N rbeiter ammer, Weitraerstra e 1 , 1 . tober, 0 . 0 - 11. 0 n o 0 - 1 1 4 0 Gmünd: rogenberatung, eratungs entrum der aritas, Pestalo igasse , 14.00 1 .00, 0 .00 - 11.00 n o 02 210 -0 Gmünd: - er ehindertenverband, N rbeiter ammer Gmünd, Weitraerstra e 1 , 1 . tober, 1 .00 - 14. 0 n o 0 1 1 4 0 Gmünd: Ps choso ialer ienst, eratungs entrum der aritas, Pestalo igasse , eden 0 .00 - 11.00 n o 02 2- 10 -0 Gmünd: Schüler- und lternhotline, unverbindliche tele onische us ün te, Pra is ür Ps chologische iagnosti , r. Gabriele astner, eden 1. und 2. im onat, 12.00 - 1 .00, 0 2022 Name Straße PLZ/Ort Tel. BANKEINZUG: IBAN: BIC: GEld liegt bei Unterschrift Annahmeschluss: Donnerstag vor Erscheinung, 8.30 Uhr Bestellschein ausschneiden und mit entsprechendem Geldbetrag in einem frankierten Briefumschlag senden an: Tips Zeitungs GmbH & Co KG, Utzstraße 1, 3500 Krems Bei Bankeinzug: Best. per Mail: [email protected] oder Fax: 02732/74 242-1700 möglich. * ausgenommen gewerbliche Betriebe Gmünd ANZEIGEN / So angesagt. So Tips www.tips.at
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