Das vollständige Programm finden Sie hier .

24.09.2016
Bernd Albers Architekten
Bayer & Strobel Architekten
Brandlhuber+ mit June14 Meyer-Grohbrügge & Chermayeff
Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur
Caruso St John Architects
Cramer Neumann Architekten
Dierks Sachs Architekten
Max Dudler
E2A
Hans van der Heijden Architect
Heide & von Beckerath
Hild und K Architekten
ingenhoven architects
jessenvollenweider architektur
Petra und Paul Kahlfeldt Architekten
Kleihues+Kleihues
Prof. Hans Kollhoff Architekten
Thomas Kröger Architekt
Lederer Ragnarsdóttir Oei Christoph Mäckler Architekten
Modersohn & Freiesleben
Nöfer Architekten
nps tchoban voss
Office Winhov
Patzschke Planungsgesellschaft
Rapp+Rapp
RKW Architektur+Städtebau
schneider+schumacher
Uwe Schröder Architekt
Schulz und Schulz Architekten mit bayer I uhrig
Staab Architekten
Studio di Architettura
Weinmiller Architekten
Heizkraftwerk Charlottenburg
Ausstellung
4. Teil: Architektur
Uwe Schröder: Architektur
Alberto Agostini: Unternehmen und Werkbund
Ursula Seeba-Hannan: Handwerk und Architektur
Andreas Hild: Architektur
Teilnahme nur nach Anmeldung
10.00
Einlass
10.30
1. Teil: Werkbund
Claudia Kromrei: Begrüßung und Einführung
Matthias Schirren: Die Geschichte der
Werkbundsiedlungen
Paul Kahlfeldt: Die WerkBundStadt Berlin
Albrecht Göschel: Der Werkbund
Thomas Trenkamp: Unternehmen und Werkbund
WerkBundHaus – WerkStattHaus
Quedlinburger Straße 11
Teilnahme ohne gesonderte Einladung — Eintritt frei
11.00
Pause
12.30
2. Teil: Wohnen
Nicola von Albrecht / Renate Flagmeier:
Wohnkonzepte des Werkbund nach 1945
Christoph Beck: aktueller Wohnungsbau in Berlin
Michael Lange: Aspekte der Wirtschaft
Marc Schulte: Wohnungsbau in Charlottenburg
Ingemar Vollenweider: Architektur aus Schweizer
Sicht
Michael Mönninger: Kritische Reflektionen
Pause
15.30
Die Freiraumplaner
Modellbau: Monath + Menzel
Foto: Stefan Müller
17.00
25.09.2
Pause
18.15
Diskussion
Moderation Gerwin Zohlen
19.15
Ende — anschließend WerkBundAbend
WerkBundHaus – WerkStattHaus
Quedlinburger Straße 11
Teilnahme ohne gesonderte Einladung — Eintritt frei
ab 15.00 Offenes Haus
Vorbesichtigung der Ausstellungen
Gespräche mit den beteiligten Architekten
Führungen durch das WerkStattHaus
Führungen durch das Tanklager
19.30
WerkBundAbend
Begrüßung
Eröffnung der Ausstellungen
Führung durch das Heizkraftwerk Charlottenburg
Gespräche mit den Beteiligten
Präsentationen und Diskussionen
3. Teil: Stadt
Vittorio Magnago Lampugnani: Städtebau heute
Frank Hansen: Mobilität in der Großstadt
Christoph Ingenhoven: Architektur
Stefan Preidt: Energieversorgung in der Großstadt
Tag der offenen Türen
Begrüßung
ab 11.15 Besichtigung der Ausstellungen
Gespräche mit den beteiligten Architekten
Führungen durch das WerkStattHaus
Führungen durch das Tanklager
11.30
Führungen
durch das Heizkraftwerk Charlottenburg
(sowie um 12.30, 13.30, 14.30)
11.30
Führungen
durch die Bildgießerei Noack
(sowie um 12.30 und 13.30)
15.30
Führung
durch das Stadtquartier Mierendorffinsel
Anmeldungen und Start der Führungen am
WerkStattHaus Quedlinburger Straße 11,
begrenzte Teilnehmerzahl
ab 16.30 Führungen
durch die Ausstellung WerkBundStadt
von Architekten für Studierende
18.00
Ende
Pause
Lützow 7 Garten- und Landschaftsarchitekten
Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten+Stadtplaner
Topos Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung
Für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Die Architekten
Klaustaler Straße
Wernigeroder Straße
Ilsenburger Straße
Treseburger Straße
am
spreebord
Quedlinburger Straße
werk bund berlin
„bauen und wohnen – die Geschichte
der Werkbundsiedlungen“
Quedlinburger Straße
Quedlinburger Straße
this is modern
werk bund stadt berlin
Kataloge
jovis
werk bund berlin
Die Ausstellung wurde ermöglicht durch die Stiftung Deutsche
Klassenlotterie Berlin.
Die Deutschen Werkstätten haben die Ausstellungsarchitektur gestaltet
und zur Verfügung gestellt.
Am Spr
Do. – So. 16 – 19 Uhr
Ausstellung: 24.09. – 27.11.2016
eebord
Siemenssteg
rd
Am Spreebo
Caprivibrücke
Spree
Spree
Röntgen
brücke
Alstaden (1984 – 1989) allerdings nur zwei der zahlreichen
Planungen. Die Ausstellung zeigt die Vorläufer und die
realisierten Siedlungen. Das Begleitbuch zur Ausstellung
dokumentiert mit Texten von Renate Flagmeier, Ruth Hanisch, Bettina Held, Claudia Kromrei, Hans-Dieter Nägelke, Bernd Nicolai, Matthias Schirren, Jörg Stabenow und
Wolfgang Sonne sowie Fotos von Martin Tervoort den Weg
von der Werkbundsiedlung zur WerkBundStadt.
Impressum
Der Werkbundtag 2016 ist eine Veranstaltung des
Werkbund Berlin e. V., Goethestraße 13, 10623 Berlin
Realisierung: Projektgruppe WerkBundStadt
Gesamtverantwortung: Claudia Kromrei, Vorsitzende des Deutschen Werkbundes
Berlin und Paul Kahlfeldt, Vorsitzender des Deutschen Werkbundes
Projektleitung und Redaktion: Corinna Scheller
In Zusammenarbeit mit: Werkbundarchiv – Museum der Dinge, Renate
Flagmeier; Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin; Grundstückseigentümern (PLUS BAU Hamburg, Gebrüder Kemmer, Familie Mielke)
Presse: ARTPRESS Ute Weingarten
Grafik: Nicolaus Ott
Gestaltung: STUDIO BENS, Jens Ludewig und Benjamin Rheinwald
Stand 19. August 2016
Bildgießerei Noack
Heizkraftwerk Charlottenburg
Am Spreebord 5
10589 Berlin
Heizkraftwerk
WerkStattHaus
WerkBundHaus
Die WerkBundStadt und der WerkBundTag stehen unter der Schirmherrschaft der
Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Dr. Barbara Hendricks
WerkBundStadt Gelände
Quedlinburger Straße 11
10589 Berlin
Die Veranstaltung wird gefördert und ermöglicht durch
U-Bahnhof: Richard-Wagner-Platz
berlin
programm
24.
25.
09.
20
16
Mit der WerkBundStadt Berlin stellt sich der Werkbund –
fast einhundert Jahre nach Stuttgart-Weißenhof – erneut
der Frage nach der architektonisch angemessenen Form
eines Wohnquartiers. Frühere Werkbundsiedlungen
gelten längst als Wegmarken der Architekturgeschichte.
Als experimentelle Wohnsiedlungen mit Muster- und Vorbildcharakter wurden sie seit den späten 1920er-Jahren
vor allem im deutschsprachigen Raum bzw. in dessen
unmittelbarer Nachbarschaft realisiert, um modellhafte
Antworten auf die drängende Frage nach einem zeitgemäßen Wohnen und Bauen zu finden. Mit der berühmten
Weißenhof-Siedlung in Stuttgart (1925 – 1927), der Brünner
Kolonie „Nový Dům“ (1927 – 1928), der Siedlung Grüneiche
in Breslau (1928 – 1929) sowie den Werkbundsiedlungen
in Zürich-Wollishofen (1928 – 1932), Prag (1928 – 1932) und
Wien-Lainz (1929 – 1932) entspricht ihre geografische Verbreitung der Verbreitung des Werkbund-Gedankens in
Europa. Erst lange nach dem Zweiten Weltkrieg und dann
schon im Zeichen der Postmoderne hat man wieder den
Titel einer „Werkbundsiedlung“ beansprucht. Gebaut wurden mit den Häusern im Karlsruher „Dörfle“ (1978 – 1992)
und der Werkbundsiedlung Am Ruhrufer in Oberhausen
Der Katalog „bauen und wohnen – die Geschichte der Werkbundsiedlungen“
erscheint im Wasmuth-Verlag.
Preis: € 39,–
ISBN: 978-3-80300-815-2
werkbund
tag
Darwinstraße
wohnen
die geschichte der werkbundsiedlungen
Dar wins traße
this is modern
und
bauen
bauen und wohnen
Sömmeringstraß
e
Der Katalog „Werkbundstadt Berlin Am Spreebord“ erscheint im Jovis Verlag.
Preis: € 39,–
ISBN 978-3-86859-444-7
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