Der Rothenberger - Herbst - AWO

Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner,
sehr geehrte Damen und Herren,
ich hoffe sehr, dass Sie schöne Sommertage erlebt haben. Auch wenn
manchmal der Regen die Sonne verdrängte, sollten wir nicht klagen: Es
gibt Landstriche auf unserer Erde, wo seit Jahren kein Regen fällt und wo
die Menschen furchtbar darunter leiden!
Auch spreche ich die Erwartung aus, dass es Ihnen bei uns gut geht und
dass Sie mit der Arbeiterwohlfahrt zufrieden sind. Wir sind ja mit unseren
Seniorenheimen in Schwaben – 25 haben wir inzwischen mit 2.000 Plätzen – wieder ein gutes Stück in Richtung Modernisierung weitergekommen. Das Haus in Schwabmünchen wurde an anderer Stelle völlig neu
gebaut, in Weißenhorn ist der Altbau durch ein zeitgemäßes Gebäude
ersetzt worden und in Memmingen haben wir mit einem Neubau begonnen. Hinzu kommen die Neubauten für Betreutes Wohnen in AugsburgInningen und in Mertingen.
Sie werden es merken: Einen Stillstand können wir uns nicht erlauben. Ein
solcher wäre unfair gegenüber den Generationen, die jahrzehntelang auch
für die Gemeinschaft gewirkt haben.
Mit vielen Grüßen bin ich Ihr
Dr. Heinz Münzenrieder
Stadtdirektor a. D.
Vorsitzender des Präsidiums und
Verwaltungsrats der AWO Schwaben e. V.
P.S.: Gerne nutze ich noch die Gelegenheit und bedanke mich bei allen
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die gerade in den Heimen –
gleich an welcher Stelle – hervorragende und engagierte Arbeit verrichten.
Sommerfest am Rothenberg
Pünktlich zum Start unseres Festes war sie da, die Sonne. Bei
strahlendem
Bewohner,
Sonnenschein
deren
feierten
Angehörige,
am
Mitglieder
Freitagnachmittag
des
AWO
unsere
Ortsvereins,
Familienmitglieder unserer Kollegen und interessierte Bürger unser
alljährliches beliebte Sommerfest. Für das leibliche Wohl war bestens
gesorgt. Zur Erfrischung wurden Eiskaffee und kalte Getränke gereicht.
Traditionell wurde dazu auch ein Fass kühles Bier, gestiftet vom
Friedberger SPD Ortsverein, angezapft. Am späten Nachmittag gab es
Leckereien vom Grill mit verschiedenen Salaten. Für die musikalische
Untermalung und gute Laune bei allen Anwesenden sorgte das Duo
„Käpt'n Glück“. Unter dem Applaus aller Anwesenden überreichte Herr
Peter Feile, Mitglied des Präsidiums der Schwäbischen Arbeiterwohlfahrt
und Stellvertretender Landrat, Frau Traudl Slavik ein Blumenarrangement
mit Urkunde für 30 Jahre ehrenamtliches Engagement im AWO
Seniorenheim. Die Überraschung war gelungen, die Freude bei Frau
Slavik umso größer. Für das „zünftige“ Sommerfest ein herzliches
Dankeschön an alle Mitwirkenden!
Die Rothenberger auf dem historischen Friedberger Altstadtfest
„Habe die Ehre!“
An beiden Wochenenden nutzten einige unternehmungslustige Bewohner
des AWO-Seniorenheims Friedberg die Gelegenheit, dem traditionellen
historischen Altstadtfest in Friedberg mit Begleitpersonal einen Besuch
abzustatten. Bei strahlendem Sonnenschein gab es viele Sehenswürdigkeiten, wie z. B. die historischen Stände und Trachten zu bewundern. Bei
einem zünftigen Mahl kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Vielen
Dank an den AWO Seniorenclub Friedberg, der die Eintrittssiegel für diese
Ausflüge gespendet hat!
Aber auch die nicht so unternehmungslustigen Bewohner kamen auf ihre
Kosten, für sie organisierten unsere Mitarbeiterinnen des betreuenden
Dienstes ein "kleines Altstadtfest" in unserem Haus. Zu Gast waren die
Flötenkinder, die Friedberger Tänzelleyt und die Nachtwächter, sie waren
extra für unsere Senioren von der Friedberger Zeit an den Rothenberg
gekommen. So ein Programm macht natürlich auch hungrig, unser Küchenteam hatte passend zum Fest Schmalz- sowie Schnittlauchbrote
vorbereitet und dazu für den Durst gab es noch ein Festbier.
Vielen Dank an unsere Mitarbeiter und ehrenamtlichen Helfer ohne die
unsere Bewohner nicht das historische Altstadtfest miterleben hätten
können.
Tag der älteren Bürger auf dem Friedberger Volksfest
Die Männer
räumten mal
wieder um ...
Aber so kurz vor
dem Sommerfest
funktionierte das mit
der Magie nicht so
richtig, dann also
doch mit vereinter
Muskelkraft!
... das Ferienprogramm der Stadt Friedberg mit der AWO
Kinderferienprogramm der Stadt Friedberg mit der Friedberger AWO
Jedes Jahr bietet die Stadt Friedberg mit Unterstützung von vielen Vereinen, Firmen, Institutionen und auch Privatpersonen ein umfangreiches
Ferienprogramm in den Sommerferien an (http://www.unserferienprogramm.de/friedberg/index.php ). Regelmäßig und seit vielen Jahren schon, betreut auch der AWO Ortsverein einige Veranstaltungen.
Traditionell bieten wir Ausflüge und Exkursionen an, lassen uns aber auch
immer wieder etwas Neues einfallen. Gern besuchen die Kinder mit uns
den Augsburger Zoo, auf Grund der großen Nachfrage haben wir dieses
Jahr deshalb auch zwei Termine angeboten. Start war in beiden Fällen
eine Führung in kleinen Gruppen mit Einblick hinter die Kulissen, danach
ging es nach den Wünschen der Kinder zu weiteren Gehegen und als
Abschluss auf den Zoospielplatz oder zu einer Fahrt mit dem „Bähnle“. Ein
weiterer traditioneller Ausflug mit uns ist der Besuch eines Autoherstellers,
dieses Jahr besuchten wir den Junior Campus in der BMW Erlebniswelt
und für nächstes Jahr ist eine Betriebsbesichtigung bei Audi in Ingolstadt
geplant. Rund um das Auto galt es „Mobilität und Nachhaltigkeit mit allen
Sinnen entdecken“ und im „Labor“ dann selbst ein Fahrzeug zu konstruieren. Neu in diesem Jahr und so zu sagen voll eingeschlagen hat unser
Angebot Kletterwald Schloss Scherneck und der Back Kurs. Die Premiere
des Besuches Kletterwald schien schon fast ins Wasser zu fallen, aber die
Eltern und Kinder waren sehr gut vorbereitet und entsprechend gekleidet.
Kaum angekommen spitzelte hier und da sogar die Sonne durch die
Bäume, die 40 mitgefahrenen Kinder (von 170 Bewerbungen!) hatten
wahrlich ihren Spaß und wollten gar nicht mehr aufhören. Auch beim Back
Kurs, im AWO Seniorenheim, hatten wir so viele Bewerbungen dass
wieder das Los entscheiden musste, welche 20 Kinder daran teilnehmen
konnten. Geplant hatte unser „Backteam“ einen Blechkuchen für die Senioren zu backen und mit den Kindern zu verteilen. Bis dieser fertig ist
stellten die Kinder „Schneebälle“ her und gestalten ihr persönliches Oktoberfest Lebkuchenherz.
Wie schon so oft angemerkt, kann ein Verein nur durch ehrenamtliches
Engagement solche Veranstaltungen anbieten, deshalb an dieser Stelle
nochmals ein großes Dankeschön an meine Kollegen und deren Partner,
ihren Kindern sowie deren Freunde, unserer Backomi und dem MTC!
Herzlichen Glückwunsch,
Schwester Marie...
...zum wohlverdienten
Ruhestand!
... und wir verabschieden
Schwester Antje, sie stellt sich einer
neuen Herausforderung.
Wir wünschen viel Erfolg!
Zu einem geheimen Meeting hat der Chef seine
sechs besten Mitarbeiter zum Thema „Wachstum
in den asiatischen Märkten“ eingeladen. Zur Begrüßung schüttelt jeder jedem einmal die Hand.
Wie oft werden die Hände geschüttelt?
Teekesse: die Schlange, der Jaguar
21 Shakehands 7 x 6 = 42 :2 = 21
7x6 und nicht 7x7, da man sich nicht selber die Hand gibt.
Und wenn der Chef Mitarbeiter A die Hand gibt, dann gibt Mitarbeiter A dem Chef
nicht noch mal die Hand. Daher nur 21 mal!
Lösungscoupon „Der Rothenberger - Herbst 2016“
gesucht wurde:..........................................................................................................
Tipp von:.....................................................................................................................
Der schwerhörige Graf kommt nach Hause.
"Warst´ schon wieder im Nachtclub und hast einen Wodka nach dem anderen gesoffen?" begrüsst ihn sein Butler. "Nein, Johann", erwidert der
Graf, "ich war in der Stadt und habe mir ein
Hörgerät gekauft!"
„Tschuldijense, wenn ick hier weitajehe, liecht
dann da vorne der Hauptbahnhof?“, fragt ein
Berliner den Denglinger Schorsch am Stachus.
„Der liegt aa da vorn, wenn S‘ ned higengan.“
"Die einzigen Bilder, die man sich in der Ausstellung ansehen kann, sind deine." "Vielen Dank,
lieber Freund." "Ja, wirklich! Vor den anderen
stehen immer so viele Leute."
Das Luxustraumschiff passiert eine kleine abgelegene Insel bei seiner Fahrt durch den Indischen
Ozean. Eine heruntergekommene Gestalt in zerfetzten Lumpen fuchtelt wild mit den Armen,
springt wie verrückt am Strand hin und her und
versucht offensichtlich, mit allen Mitteln auf sich
aufmerksam zu machen. "Was hat der denn?"
fragt ein Passagier den Kapitän. "Ach der - der
freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen..."
Folgende Situation: Du sitzt in einem gelben Porsche 911, vor dir läuft eine rosa Sau und hinter dir
kommt die Polizei mit Blaulicht angefahren. Was
tust du? Du steigst vom Karussell!
Hubers verlassen das Theater. Da schubst sie ihn
mit dem Ellbogen und flüstert: "Du hast der Gardarobenfrau aber ein fürstliches Trinkgeld gegeben!" "Aber ja", erwidert er, "schau dir mal den
Mantel an, den sie mir gegeben hat!"
"Ich sehe Schreckliches!" sagt die Wahrsagerin
zur Ehefrau, "morgen stirbt ihr Mann plötzlich und
unerwartet." "Weiß ich doch", sagt die Frau ungeduldig, "mich interessiert nur eins: Werde ich freigesprochen?"
"Xaver, warum bist du denn so sauer?" "Ach, ich
hab Reserl, die oben auf der Alp ist, fast jeden Tag
einen Liebesbrief geschrieben, und jetzt kriegt sie
ein Kind vom Briefträger!"
Vater zum Lehrer: "Finden sie nicht auch, dass
mein Sohn viele orginelle Einfälle hat?" "Oh, ja",
seufzt der Lehrer, "besonders in der Rechtschreibung."
Wie lange eine Minute sein kann, hängt davon ab,
auf welcher Seite der Toilettentür man sich befindet.
September (Scheiding):
Ägidius Regen, kommt ungelegen.
Lorenz im Sonnenschein, wird der Herbst gesegnet sein.
Wie das Wetter am Magnustag, so es 4 Wochen bleiben
mag.
Wie sich's Wetter an Mariä Geburt verhält, ist`s weitere 4
Wochen bestellt.
St. Ludmilla, das fromme Kind, bringt Regen gern und Wind.
Trocken wird das Frühjahr sein, ist St.Lambert klar und rein.
Ist St. Moritz hell und klar, stürmt der Winter, das ist wahr.
Stellt sich am Herbstanfang viel Nebel ein, wird viel Schnee
im Winter sein.
Septemberwärme dann und wann, zeigt strengen Winter an.
Oktober (Gilbhard):
Regen an Dionys, viel Regen und Schnee im Winter gewiß.
An Hedwig bricht der Wetterlauf und hört das gute Wetter
auf.
Ist St. Gallus nicht trocken, folgt ein Sommer mit nassen
Socken.
Wenn St. Gallus Regen fällt, das Schlechtwetter sich bis
Weihnachten hält.
St.Wendelin verlass uns nie - schirm unsern Stall, schütz
unser Vieh.
Ursula bringt`s Kraut herein, sonst schneien Simon und
Juda drein.
Wer Weizen sät am Simonstage, dem trägt er goldne Ähren
ohne Frage.
Es sitzen auch die heiligen Herrn, am warmen Ofen gern.
November (Nebelung):
Allerheiligenreif macht zur Weihnacht alles steif.
Ob der Winter warm oder kalt, so geh Allerheiligen in den
Wald.
Um Allerseelen kalt und klar, macht auf die Weihnacht alles
starr.
Nach der vielen Arbeit Schwere, an Leonhardi die Rösser
ehre.
Nach Martinitag viel Nebel sind, so wird der Winter meist
gelind.
Mariä Opferung klar und hell, naht ein strenger Winter
schnell.
Wie das Wetter an Sankt Kathrein, wird es den ganzen
Winter sein.
Wirft herab Andreas Schnee, tut's dem Korn und Weizen
weh.
Wenn die Blätter von den Bäumen stürzen,
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben - so glaubt mir:
steht der Winter vor der Tür!
Der Sommer ist zu Ende, sagt der Kalender. Das schöne
Sommerwetter aber ist geblieben und der Monat September wagt es nicht so recht, den August abzulösen. Er ist
schüchtern, irgendwie …
„Ob ich schon gehen soll?“
Zögernd sah der September auf das Land hinab. Sommerlich warm war es und die Menschen machten nicht den
Eindruck, als sehnten sie den Herbst herbei.
„Bestimmt komme ich zu früh“, murmelte er. „Sie werden
wütend sein da unten.“
Er lugte zu der Stadt hinunter.
„Da! Sie vergnügen sich im Schwimmbad und auf Volksfesten, sie genießen die Tage in Straßencafes und Parks, auf
den Stoppelfeldern lassen Kinder Drachen steigen und in
den Gärten herrscht bunte Sommerstimmung. Mein Kollege, der August, macht keine Anstalten, das Monatszepter
abzugeben. Nein, er verwöhnt das Land mit einer großen
Extraportion ‚Sommer‘. Ich glaube, ich werde noch ein
wenig warten und …“
„Auf keinen Fall“, fuhr der Oktober ihn an. „Unsere Herbstzeit bricht an und einer deiner Jobs ist es, den August,
diesen Machtprotz, in die Schranken zu verweisen. Immer
macht er Ärger und weicht nicht von der Stelle. Er bringt
unsere Zeitpläne durcheinander.“
„Das stimmt“, warf der sonst so stille und friedliche November erregt ein. „Leben und leben lassen. Das gilt für jeden
von uns. Die Lebenszeit des Sommers ist für dieses Jahr
beendet. Auch wir Herbstmonate haben unsere Reize.
Selbst wenn uns die Menschen nicht so freudig begrüßen
wie die Kollegen von Frühling, Sommer und Winter.“
Kläglich sah der September seine beiden Herbstkollegen
an. „Ihr habt Recht. Nur … nur bin ich es, der als erster
dem Groll der Menschen begegnet.“ Fast weinte er nun.
„Das macht mich immer sooo unglücklich!“
„September kann auch schön sein“, tröstete der Februar.
„Wenn es ein lachender September ist.“
„Und sagen nicht auch viele Leute, du seiest der ‚Mai des
Herbstes‘?“, fragte der Mai. „Als Kompliment solltest du
dies auffassen!“
„Wie hübsch das klingt. Und wie passend!“ Aufmunternd
nickte der Dezember dem September zu. „Sie werden
schnell begreifen, wie anmutig und lebenswert und wie
schön du bist. Zeige es ihnen!“
„Ja“, riefen alle Monate einstimmig. „Zeige es ihnen. Nur
Mut!“
Der September nickte. Dann zog er los. Zaghaft schlich er
sich ins Land und überzog es mit Abermillionen von silbern
schimmernden Altweibersommerglitzerfäden und sanften,
zartrosa färbenden Talnebelschleiern. Er bemalte die ersten Spitzen der Blätter mit gelben und roten Streifen und
streute sein Zauberpulver über die Blumen, die ihm dies
mit kräftigen, satten blauen, violetten, gelben, rostbraunen
und tiefroten Farben dankten.
Und wie in jedem Jahr kam der Tag, an dem ein Mensch
„Ich habe ganz vergessen, wie zauberschön der September ist!“ sagte und wie viele seiner Zuhörer zustimmend
nickten. Das war dann auch der Tag, an dem der September lächlend aufatmete und der August beschämt das Feld
räumte.
© Elke Bräunling
unseren neuen Bewohnerinnen und
Bewohnern:
Frau
Katharina
Lechner
Frau
Marlis
Haderer
Frau
Felicitas
Maier
Herr
Stefan
Asam
Schnappschuss - Herr Nürnberger
Wir gratulieren unseren Bewohnerinnen und
Bewohnern:
01.09.
11.09.
13.09.
19.09.
27.09.
30.09.
Ruth
Edgar
Manfred
Magdalena
Marlis
Michael
Margarete
Erika
Markerth
Wurst
Ruppert
Wörsching
Haderer
Kowalczuk
Krisa
Walter
96 Jahre
98 Jahre
63 Jahre
86 Jahre
76 Jahre
93 Jahre
88 Jahre
96 Jahre
13.10.
15.10.
21.10.
25.10.
Herta
Josefa
Maria
Aloisia
Schäufler
Büchler
Mayr
Müller
79 Jahre
98 Jahre
90 Jahre
86 Jahre
03.11.
15.11.
16.11.
Ingeborg
Peter
Elisabeth
Erwin
Hedwig
Katharina
König
Hanke
Dötschmann
Stratz
Grimme
Lechner
75 Jahre
68 Jahre
97 Jahre
87 Jahre
84 Jahre
91 Jahre
17.11.
28.11.
Wir gratulieren unseren Kolleginnen
und Kollegen zum Geburtstag:
08.09.
13.09.
14.09.
16.09.
19.09.
29.09.
29.10.
02.11.
25.11.
29.11.
Birgit
Anke
Lucas
Martina
Eva
Edyta
Edith
Kemal
Petra
Angelika
Lucia
Wolf
Zumbach
Wagner
Friedl
Hanft-Oellrich
Wosiecki
Wanninger
Korkmaz
Birnbaum
Ferrara
Putz
B3
B2
B1
ND
BT
B3
B1
B2
BT
BT
B1
Wir begrüßen unsere neuen Kolleginnen und Kollegen:
01.08.
01.10.
Theresa Ruppert Pflegefachkraft
Yvonne Kuhnert Pflegefachkraft
†
Wir sind dankbar, dass wir einen so langen Weg
gemeinsam gehen durften, und doch ist es
schwer, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen.
Frau Luise Feigl
Frau Edeltraud Gonschior
Herr Herbert Schenk
† 10.07.2016
† 16.07.2016
† 22.07.2016
Herr
† 08.08.2016
Thomas Bayerl
Das Sichtbare ist vergangen, es bleibt die Liebe
und die Erinnerung.
So.:
04.09.
Sonntagskaffee im Speisesaal
Di.:
06.09.
Tiere zu Besuch
Di.:
13.09.
Monatsbrunch
Sa.:
17.09.
Katholischer Gottesdienst
Di.:
20.09.
Tiere zu Besuch
Mi.:
21.09.
Gemeinsames Abendessen
So.:
25.09.
Marktsonntag in Friedberg
Di.:
27.09.
Geburtstagsnachmittag
Mi.:
28.09.
„Oktoberfest“ ab Mittag im Speisesaal
und Ehrenamtlichen-Tag im Bierstüble
Sa.:
01.10.
Katholischer Gottesdienst
Di.:
04.10.
Herbstlesung
Di.:
11.10.
Monatsbrunch
Sa.:
15.10.
Katholischer Gottesdienst
Kreisseniorennachmittag in Aichach
Di.:
18.10.
Tiere zu Besuch
Mi.:
19.10.
Gemeinsames Abendessen
Di.:
25.10.
Geburtstagsnachmittag
Mo.:
31.10.
Tiere zu Besuch
Welche Kollegin
suchen wir
dieses mal?
(Kleiner Tipp: Schaut
der Kleinen ganz tief in
die Augen und denkt
euch die Büx auf dem
Kopf weg!)
Gewinnen sie eine kleine
Überraschungstüte!
In der nächsten Ausgabe
stellen wir (mit Foto) die Gesuchte und
den glücklichen Gewinner vor.
(Teilnahmeberechtigt sind alle Bewohner, Gäste,
Angehörige, Mitarbeiter etc.
Den Lösungscoupon nehmen die Mitarbeiterinnen
des Sozialdienstes gerne entgegen oder werfen sie
ihn einfach in den Briefkasten der Verwaltung.
Bei mehreren richtigen Tipp's entscheidet das Los.)
Unsere glückliche Gewinnerin ist:
Schwester Birgit
Herzlichen Glückwunsch!
Gesucht hatten wir
dieses mal, unseren
Pflegedienstleiter
Alexander Huckfeldt!
Diese Ausgabe entstand mit freundlicher
Unterstützung unseres Partners:
Auflage:
erscheint Vierteljährlich
Impressum:
AWO Bezirksverband Schwaben e. V.
Seniorenheim
86316 Friedberg
Rothenbergstraße 37
Telefon:
Fax:
Mail:
Homepage:
+49 821 26 75 0
+49 821 60 20 58
[email protected]
www.awo-seniorenheim-friedberg.de
www.awo-schwaben.de
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