50 jahre aula ag

Ausgabe August 2016 . No– 196
Seit 1979 die offizielle Zeitschrift für Cham und Umgebung . Cham Tourismus
ChomerBär.
EINMALIGE CHANCE
Die Chamer Bevölkerung entscheidet
über die Zukunft des Papieri-Areals
Seite 10 bis 13
MAGIE DES MONDES
Fakten und Mythen um die weisse Kugel
ab Seite 30
JAHRESZEITEN EINER BEZIEHUNG
Auch in unseren Beziehungen
findet immer wieder ein Klimawandel statt
Seite 54
Ein Referenzobjekt der Aula AG
prägt das Gesicht von Cham:
Gemeindezentrum Mandelhof
50 JAHRE AULA AG
Den runden Geburtstag feiert das Unternehmen
mit einem spektakulären Volksfest für Alle
Seiten 3, 18 und 19
Seit einem
halben
Jahrhundert
kann man
auf uns bauen.
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Ein halbes Jahrhundert!
Das gesamte Stuber Team gratuliert der Aula AG
zum 50-Jahre Jubiläum.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Editorial
Seite 3
EDITORIAL
Wir gratulieren der gesamten Firma AULA AG herzlich
zum grossen Jubiläum.
Geschätzte Leserinnen und Leser
«Ein halbes Jahrhundert Aula AG» – dieses
Jubiläum darf das Generalunternehmen mit
Sitz in Cham Ende August begehen. Dass man
einen solchen Geburtstag mit Freude und
Stolz feiern darf, erklärt sich von selbst. Zumal
es die Aula AG geschafft hat, sich während
den gesamten 50 Jahren erfolgreich und innovativ im Markt zu behaupten. Bereits kurz
nach den Anfängen 1966 vermochte sich das
Unternehmen in der Region einen Namen zu
machen. So entstanden u.a. auch in Cham angesehene Wohnbauprojekte: In den 70er-Jahren das Enikerfeld mit dem Hochhaus an der
St. Jakobsstrasse sowie die Überbauung Donauweid. Anfang der 80er-Jahre die bekannten Finnenhäuser im Duggeliquartier. Mitte
der 90er die erste Etappe der «Chämletenhäuser» in Hünenberg See sowie etwas später das
Chamer Verwaltungsgebäude «Mandelhof»,
welches nach wie vor das Ortsbild unserer
schönen Gemeinde prägt. Vor wenigen Monaten wurde auch die Wohnüberbauung Klostermatt fertiggestellt.
gramm danken und bin überzeugt, dass die
Feier vor der wunderschönen Kulisse am See
ein voller Erfolg wird.
Die Aula AG hat im Kanton Zug also viel erreicht. Auf die erfolgreiche Firmengeschichte
möchte das Unternehmen gebührend, v.a.
aber gemeinsam mit der Bevölkerung, anstossen. Deshalb sind alle am 3. September 2016
zu einem grossen Volksfest im Hirsgarten
eingeladen. Im Namen des Gemeinderates
möchte ich schon jetzt für das tolle Festpro-
Georges Helfenstein
Gleichzeitig gebührt unser grösster Dank natürlich der Geschäftsleitung und den Mitarbeitenden der Aula AG, die massgebend zum
erfolgreichen «halben Jahrhundert» beigetragen haben. Wir gratulieren der gesamten Firma AULA AG herzlich zum grossen Jubiläum,
geben die besten Wünsche mit auf den Weg
zum nächsten Firmenjubiläum und wünschen
allen Chamerinnen und Chamern bereits ein
«Jahrhundert-Fest» im Hirsgarten!
Gemeindepräsident Cham
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Inserate- & Medienberatung: Rolf Brügger Medienberatung, Alpenblick 10, 6330 Cham, Telefon 041 781 57 57, Fax 041 781 57 58, [email protected]
Redaktion & Gestaltung: Redaktion ChomerBär, Mischa Sidler, Zugerstrasse 1, 6330 Cham, Telefon 041 781 55 88, [email protected]
Druck: Merkur Zeitungsdruck AG, Gaswerkstrasse 56, 4900 Langenthal
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Auflage: 18’096 Exemplare, Papier: Schönfelder matt, 70 gm2, Weisse 80
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Cham Tourismus
Seite 5
Anlässe in Cham.
AUGUST
Öff. Brandschutz-Ausbildung
Dienstag, 30. August, 19.00 Uhr, Schönau
Feuerwehr Cham
Hof-Theater
Dienstag, 30. August, ab 18.00 Uhr
Enikerhof, Familie Rüttimann
www.hof-theater.ch
oder Telefon 0900 320 320
Pilzessen mit Pilzausstellung
Samstag, 17. September, 10.00 Uhr
Pfarreiheim
Pilzverein Cham
Traditionelles Spatzessen
Samstag, 17. September, ab 11.30 Uhr
Minigolf Villette
Minigolfclub Cham
Lorze-Stubätä
SEPTEMBER
Samstag, 17. September, 15.00 Uhr
Lorzenhof Brasserie
Velofahrkurs für Kinder
ab 6 Jahren
Beethoven zur Eröffnung
Samstag, 3. September, 8.30 Uhr / 13.45 Uhr
Verkehrsgarten Röhrliberg
Pro Velo Zug
50 Jahre AULA – Volksfest
Samstag, 3. September, Hirsgarten
u.a. mit «77 Bombay Street»
AULA AG – Eintritt frei
70 Jahre Jugendturnen
Sonntag, 4. September, Röhrliberg
TV Cham Jugendturnen
Chamer Wiesn mit Live-Musik
Abo-Konzert Nr. 1
Samstag, 17. September, 19.30 Uhr
Lorzensaal
Zuger Sinfonietta
Swing Classic Big Band
in Concert (nur bei guter Witterung)
Sonntag, 18. Sept., 14.00 Uhr, Villette
SCBB Cham
Vortrag «Medienerziehung» Dienstag, 20. September, 20.00 Uhr
Röhrliberg 1, Cham S&E Cham-Ennetsee
Medien-Freizeitkurs
Minecraft für Kinder und Eltern
Freitag, 16. September
Gasthaus Degen, Hünenberg
Samstag, 24. September, 9.30 Uhr
Röhrliberg 1, Cham
S&E Cham-Ennetsee
Unterhaltung mit
der Kapelle Cigar
3. Chamer Nachtkoffermärt
Freitag, 16. September, 19.30 Uhr
Café Plaza
Samstag, 1. Oktober, 19.00 Uhr
Lorzenhof Brasserie
Jahreskonzert «Fernweg»
Lusingando Chor Cham
Sonntag, 2. Oktober, 17.00 Uhr
Böschhof Hünenberg
Steirereck Schützenfest
mit Live-Musik
Samstag, 8. Oktober, Steirereck (Kreuzsaal)
Landhaus Steirereck im Kreuz
CHAMpions Fight Night
Samstag, 8. Oktober, Lorzensaal
Janosch Nietlispach Fanclub
Minigolf Villettepark
Jubiläum – Cafe Luzia
Samstag, 24. September, 9.00 – 17.00 Uhr
P3 Papierfabrik, Cham Cham Tourismus
Dirndl-Party
mit Jauks und Isabella
Slowakischer Abend –
Spezialitäten und Volksmusik
Samstag, 24. September
Kreuzsaal (Steirereck), La Barica und 4i-Bar
LIVE!NCHAM
Europäischer Tag des Denkmals
Sonntag, 11. Sept., 18.00 Uhr, Lorzensaal
Kunsthaus Zug
Samstag, 1. Oktober, 9.00 Uhr, Pfarreiheim
AULA Special-Night
Töffli-Tour Ennetsee –
das Revival für Töffli-Buebe
& -Meitli
Konzert der Ilya & Emilia,
Kabakov-Stiftung
Kids-Kleiderbörse
Erleben Sie einzigartige Familienduelle auf
der Minigolfbahn in Cham. Spiel und Spass ist
garantiert und kann mit einem anschliessenden Siegestrunk im idyllischen Gartenbistro
abgerundet werden. Die Minigolfanlage verfügt über 18 Bahnen mit unterschiedlichen
Hindernissen und Herausforderungen für Jung
und Alt. Am 17. September ab 11.30 Uhr findet wieder das Spatz-Essen statt. Reservieren
Sie sich den Termin jetzt schon. Wir freuen uns
auf Ihren Besuch.
Freitag & Samstag, 9. / 10. & 16. / 17. Sept.
Steirereck (Kreuzsaal)
Landhaus Steirereck im Kreuz
«Gartenjahr 2016»
Sonntag, 11. September, Ziegelei-Museum
OKTOBER
Mittwoch, 29. September, 16.00 – 23.00 Uhr
Pfarreiheim
Frauengemeinschaft Cham
Mitten in Cham, direkt auf dem Dorfplatz
gegenüber dem Lorzensaal, befindet sich
das Cafe Luzia. Ein Ort zum Wohlfühlen und
Geniessen. Jedermann ist willkommen – vom
Säugling bis zum Rentner. Dafür sorgen Luzia
Schicker und ihr Team. Seit bald einem Jahrzehnt fühlen sich Gäste hier wohl. Das runde
Jubiläum wird nun am 10. September gefeiert. An dem Samstag führt das Jubiläums-Cafe die Märtbeiz. Für leuchtende Kinderaugen
sorgen der Drehorgelmann und ein Karussell.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Cham Tourismus
Seite 7
Töffli-Event Cham
«Entdeckung Ennetsee»
Herbst-Konzert mit dem
Christoph Walter Orchestra
I de Ennetseer Beizen
isch öppis los !
Samstag, 24. September 2016
08.45 – 17.00 Uhr, P3 Papieri Areal
Knonauerstrasse 41, Cham
Sonntag, 30. Oktober 2016
17.00 Uhr, Lorzensaal
Musikalische «Haute Couture»
Restaurant Brasserie Lorzenhof
Auf die Töffli, fertig, los!
Reisen Sie zurück in die Vergangenheit und
lassen Sie Ihre Jugenderinnerungen aufleben.
Machen Sie mit Ihren Kumpels oder Mädels
die Strassen unsicher wie anno dazumal. Mit
dem Angebot «Töffli-Event Cham» fahren Sie
mit dem Töffli durch den Ennetsee und profitieren neben Wissenswertem auch von der
schönen Landschaften der Region. Zwischen
den beiden geführten Touren können Sie sich
auf eigene Kosten auf dem P3-Areal verpflegen. Dazu ertönt Musik aus den 80er und
90er Jahren ab Tonträger. Nostalgie pur und
ein Heidenspass für alle Beteiligten.
Das beste Unterhaltungsorchester
der Schweiz
Der Bandleader, Komponist und Arrangeur
Christoph Walter zelebriert mit seinem ShowOrchester ein bunt gemischtes Repertoire:
Musik von Pop bis Rock, unsterbliche Musicalund Filmmelodien bis zu volkstümlichen Evergreens. Das Christoph Walter Orchestra packt
Hits der vergangenen 50 Jahre in ein üppiges
orchestrales Gewand und unterlegt sie mit einem packenden Groove.
Anmeldung nötig, Platzzahl beschränkt:
[email protected]
Ein detailliertes Anmeldeformular finden Sie
auf www.cham-tourismus.ch.
Teilnahmegebühr: CHF 20.–
(Mitglieder Cham Tourismus gratis)
Bankverbindung: Raiffeisenbank Cham,
IBAN CH60 8145 5000 0905 0560 1
Bei schlechter Witterung findet der Anlass
nicht statt. Auskunft erteilt am Vorabend Telefon 1600 – öffentliche Anlässe.
Möglichkeit der Töffli-Miete
Eine limitierte Anzahl an Töffli steht zur Verfügung. Die Kosten pro Halbtag betragen
CHF 50.–. Im Mietpreis inbegriffen sind das
Töffli, ein offener Töffhelm (obligatorische
Tragpflicht!), Benzin, ein Regenponcho und
der Streckenbeschrieb. Die Vergabe der Töffli
erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen
(gewünschte Tour angeben) und wird vor
dem Anlass durch event & more bestätigt.
Vorverkauf
Bahnhof Cham, Telefon 041 780 32 22
www.ticketcorner.ch oder
Telefon 0900 800 800 (CHF 1.19/min)
Preiskategorien: CHF 60.– / 50.– / 40.–
Stubätä «Lorze»
Jeden 3. Samstag im Monat ab 15.00 Uhr,
Gäste und volkstümliche Formationen (Musiker, Alphornbläser, Jodler) sind herzlich zur
Stubätä eingeladen. Geniessen Sie bei lüpfiger, volkstümlicher Musik feine Menüs und
ein gutes Glas Wein oder Bier.
Slowakischer Abend
2. Oktober 2016, 19.00 Uhr
Landhaus Steirereck im Kreuz
Chamer Wiesn mit Live-Musik
9./10./16. & 17. September 2016
Schützenfest mit Live-Musik
8. Oktober 2016
Österreichischer Nationalfeiertag
mit Live-Musik
26. Oktober 2016
LIVE!NCHAM, Dani Wilde (UK)
29. Oktober, 21.00 Uhr
Gasthaus Degen, Hünenberg
Dirndl-Party mit Jauks und Isabella
16. September 2016
Café Plaza
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Samstag, 17. September 2016 - 14 bis 20 Uhr
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Persönlich
Seite 9
ANU-MAARIA CALAMNIUS-PUHAKKA
Die Finnin organisiert mit ihrem Team bereits zum
2. Mal das grosse Tanzfest «Young ID Zug» und nutzt
dabei ihr beachtliches Netzwerk von nationalen
und internationalen Kultur- und Tanzschaffenden.
Anu-Maaria, du lebst seit 9 Jahren mit deiner Familie in Zug. Wie hat es dich von Finnland in die Schweiz verschlagen?
Mein Mann und ich haben in verschiedenen
europäischen Städten studiert und gearbeitet, bevor wir uns kennenlernten. Wir beschlossen, zurück nach Finnland zu ziehen, um eine
Familie zu gründen. Nachdem wir nach Helsinki gezogen sind, realisierten wir, dass wir
etwas Neues erfahren und lernen wollten.
Mein Mann bekam ein Jobangebot in der
Schweiz und wir mussten es uns kein zweites
Mal überlegen, in den wunderschönen Kanton
Zug zu ziehen. Wir wohnten 4 Jahre in Unterägeri und leben nun seit 5 Jahren in Zug.
Was gefällt dir hier am meisten und was
vermisst du von Finnland in der Schweiz?
Ich liebe die Natur. Die Alpen und der See
sind wunderbar. Der Kanton Zug ist ein idealer Ort für Kinder, um aufzuwachsen. Natürlich vermisse ich meine Freunde und meine
Familie in Finnland, auch die Mittsommernächte und den Saimaa See mit seinen Saunas. Im Winter vermisse ich es, den frischen
Schnee unter meinen Füssen zu spüren. Aber
ich vermisse Finnland jedes Jahr weniger. Wir
sind sehr glücklich in Zug.
Was ist deine persönliche Motivation, Kunst
und Kultur für Jugendliche zu fördern – und
wieso ausgerechnet die Sparte Tanz?
Ich wuchs in einer Familie auf, in der Kultur
und insbesondere Literatur, Kunst, Oper und
Fotografie geschätzt wurden. Mein Universi-
tätsstudium an der juristischen Fakultät ging
in eine andere Richtung, aber ich habe immer
viel Zeit damit verbracht Ausstellungen, Konzerte und andere Kulturanlässe zu besuchen.
Dieses Interesse hat mich immer begleitet
und ich ergriff hier in der Schweiz die Möglichkeit, Kulturmanagement zu studieren. Ich
bin davon überzeugt, dass es äusserst wichtig
ist, Kinder früh für Musik, Tanz, Kunst etc. zu
sensibilisieren. Es macht uns zu dem, was wir
sind und gibt uns das Werkzeug, um bessere
Menschen zu werden. Für mich sollten Kinder
das Recht haben, an Kultur teilzuhaben. Und
wir sollten sie als Kulturkonsumenten respektieren und ihnen Zugang zur Kultur erleichtern. Ich glaube, dass wir auf diese Weise eine
Generation heranziehen könnten, die bereit
ist für Veränderung und eine Welt, die viele
Herausforderung bereit hält. Wir brauchen
kreative, ausgewogenen Persönlichkeiten, die
Verantwortung übernehmen können und wollen. Kunst kann diese Kenntnisse fördern. Der
Tanz ist ein ausgezeichneter Weg, um sich
auszudrücken, denn er braucht keine Sprache.
Tanzt du selber heute auch noch?
Ich war eine Hobby-Tänzerin. Als ich fünf war,
wollte ich eine Primaballerina werden. Ich
hatte aber erst mit zehn die Möglichkeit,
Tanzstunden zu nehmen und habe dann nie
wieder mit dem Tanzen aufgehört. Ich nehme
noch regelmässig Balletuntericht, aber der
beste Platz für Tanz ist unser Wohnzimmer.
Oft an Wochenenden, wenn wir mit der Familie kochen, hören wir Musik und dann geht es
spontan los mit dem Tanzen.
bildung für Kinder und wird mit grossen Kampagnen und Projekten sehr gefördert.
Wo liegt die grösste Schwierigkeit bei der
Organisation eines solchen Festivals?
Es ist immer schwierig etwas Neues aufzubauen und es benötigt viel Zeit, die richtige
Form, den Ort und die Personen zu finden. In
den ersten Jahren versucht man herauszufinden, was es alles braucht, um Synergie zu finden und um zu lernen, was in Zug gut funktioniert. Natürlich ist zu Beginn das Finanzielle
immer eine Herausforderung. Aber was uns
überraschte, war, wie schwierig es ist Sponsoren von Zuger Firmen zu finden. Zum Glück
haben wir gute Partner gefunden wie der
Kanton und die Stadt Zug sowie verschiedene
Stiftungen. Auch ein Preis von Migros Kulturprozent hat uns viel Motivation gegeben. Ich
bin auch dankbar, dass ich so viele sympathische und Professionelle Menschen für das
Vorhaben gefunden habe, die an das Projekt
Young ID glauben und es zusammen mit mir
aufbauen. Ich freue mich, dieses Tanzfestival
für Kinder und Jugendliche im Kanton Zug
aufbauen zu können. Es gibt noch viel zu tun,
aber wir sind auf gutem Weg.
Vom 7. bis 11. September ist es dann soweit.
Was dürfen die Besucherinnen und Besucher vom «Young ID Zug» 2016 erwarten?
Young ID Zug 2016 bringt insgesamt acht
hoch professionelle Tanzaufführungen von
etablierten Choreographen auf verschiedene
Bühnen in der Stadt Zug: Das Spektrum reicht
weiter auf Seite 15…
Welchen Stellenwert hat Tanz im finnischen
Bildungswesen?
In Finnland gehört der Tanz zum normalen
schulischen Curriculum wie andere Kunstformen. Kinder lernen traditionelle Tänze wie
Walzer, Tango und einige Trachtentänze im
Sportunterricht, aber diese werden später
kaum angewendet, vielleicht mal an einem
Schulball. In Finnland ist es ein Teil der Kultur-
Verlosung
4 x Familien-Festival-Pässe
Senden Sie eine E-Mail mit dem
Stichwort «Young ID Zug» an:
[email protected]
Weitere Infos und Programm
www.youngidzug.com
«DAS IST EINE
EINMALIGE CHANCE»
Am 25. September 2016 sprechen sich die Chamerinnen und Chamer an der
Urne über die Zukunft des Papieri-Areals aus. Mit einem Ja zum Bebauungsplan «Papieri-Areal» und zu den Teiländerungen der Bauordnung und des
Zonenplans ermöglichen sie, dass auf dem Gelände der ehemaligen Papierfabrik ein neues, attraktives Quartier entsteht. Die Gemeinde Cham und die
Grundeigentümerin Cham Paper Group erarbeiteten die Planung in enger
Zusammenarbeit und unter Einbezug der Bevölkerung. Anliegen, Ideen und
Bedenken der Einwohnerinnen und Einwohner aus insgesamt vier öffentlichen Veranstaltungen flossen ein. Rolf Ineichen, Gemeinderat und Vorsteher
Planung und Hochbau, und Philipp Buhofer, Verwaltungsratspräsident der
Cham Paper Group, äussern sich im Gespräch.
Text und Bilder: Cham Paper Group/zVg
ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Papieri-Areal
Herr Ineichen, warum soll die Chamer Bevölkerung an der Urne dem Begehren zustimmen?
Ineichen: Mit einem Ja an der Urne legen die
Chamerinnen und Chamer den Grundstein
für ein neues, nachhaltig genutztes und
durchmischtes Quartier mit hoher Lebensqualität. Wir haben somit die einmalige
Chance, einen neuen Dorfteil zu entwickeln
und zu realisieren. Das Papieri-Quartier wird
die gesamte Gemeinde bereichern. Ein gewichtiges Argument ist auch der vereinbarte
Planungsausgleich: Die Gemeinde erhält rund
18'000 Quadratmeter Land, auf dem wir
Raum für öffentliche Nutzungen und Infrastruktur für die gesamte Bevölkerung schaffen können. Dazu kommen die geplanten
Wege für den Langsamverkehr, welche die
angrenzenden Quartiere einbeziehen und
verbinden. Oder das neue Stück Lorzensteg,
das entstehen wird.
Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit
mit der Cham Paper Group?
Ineichen: Wir haben intensiv diskutiert, aber
es gelang uns immer, tragfähige Ergebnisse
zu finden, die schliesslich zum heutigen, ausgereiften Vorschlag des Bebauungsplans geführt haben.
Buhofer: Ich schliesse mich den Aussagen von
Rolf Ineichen an. Wir waren nicht immer derselben Meinung und beide Parteien mussten
den einen oder anderen Kompromiss eingehen. Von diesen Verhandlungen hat das Projekt letztendlich profitiert.
Die nun vorliegenden Planungsinstrumente wurden in einem breit abgestützten
Mitwirkungsverfahren gemeinsam mit der
Chamer Bevölkerung entwickelt. Das hat
Zeit gekostet. Hätten Sie sich manchmal
mehr Tempo gewünscht, Herr Buhofer?
Buhofer: Tatsächlich war ich zu Beginn dem
Mitwirkungsprozess gegenüber etwas skeptisch. Rückblickend ist es aber richtig, dass
sich die Gemeinde und die Cham Paper Group
so viel Zeit genommen haben. Was wir heute
diskutieren, planen und entscheiden, wird
Cham für Jahrzehnte prägen.
Sie hätten das Areal verkaufen können. Warum haben Sie das nicht gemacht?
Buhofer: Die industrielle Papierproduktion an
diesem Standort hat Cham geprägt. Diesem
historischen Erbe fühlen wir uns als Cham
Paper Group verpflichtet. Deshalb wollen wir
auch die Zukunft des Areals, immerhin die
Geburtsstätte des Unternehmens, entscheidend mitgestalten.
Herr Buhofer hat das historische Erbe erwähnt. Herr Ineichen, wird diesem genügend Rechnung getragen?
Ineichen: Ja, denn schon seit Beginn ist die
Denkmalpflege mit im Boot. Etliche historisch
bedeutende Gebäude werden erhalten bleiben und neu genutzt werden. Auch die Flusskraft wird zur Stromproduktion weiterhin an
diesem Ort genutzt werden. Das Zusammenspiel von historischen Bauten und neuen Gebäuden wird dem Quartier einen aussergewöhnlichen Charakter geben. Die über
Seite 11
Philipp Buhofer
Rolf Ineichen
300-jährige Geschichte der Papieri wird für
die nächsten Generationen erkenn- und erfahrbar bleiben.
Ein gutes Dutzend Einwendungen gingen
nach der öffentlichen Auflage bei der Gemeinde ein. Wie haben Sie darauf reagiert?
Ineichen: Wir haben mit allen Personen oder
Vereinen, die Einwendungen eingereicht hatten, das Gespräch gesucht. Dabei ging es in
der Regel darum, einen Konsens zu finden. In
gewissen Fällen wollten wir aber auch aufzeigen, warum wir an einer Entscheidung festhalten. Wir konnten auf viele Anliegen komplett oder teilweise eingehen und etliche
Anregungen aufnehmen. An dieser Stelle
möchte ich denjenigen, die mit ihren Einwendungen den Bebauungsplan positiv beeinflusst haben, und ebenso den Chamerinnen
Vielfältig genutzt, durchmischt und öffentlich zugänglich
Diese vier Elemente werden im Rahmen von Architekturwettbewerben für die einzelnen Baubereiche
bei der weiteren Entwicklung des Papieri-Areals im Vordergrund stehen:
Wohnen
Das Gelände der ehemaligen Papierfabrik liegt an guter Lage im
Siedlungsgebiet Cham – ein idealer Standort für Wohnungen. Gut
1000 Wohnungen werden auf dem Areal entstehen, darunter 100
preisgünstige.
Arbeiten
Seit Mitte des 17. Jahrhunderts wird auf dem Areal gearbeitet. 25
Prozent der Nutzfläche werden auch künftig für diverse Unternehmen und Tätigkeiten zur Verfügung stehen.
Erholen
Bislang stand auf dem Gelände die industrielle Papierproduktion im
Vordergrund. Das wird sich ändern: Die Lorzenlandschaft entlang
des Areals wird renaturiert und mit dem Lorzensteg und einer neuen
Brücke erschlossen werden. Zudem entsteht innerhalb des Areals
grosszügiger Freiraum für die gesamte Bevölkerung.
Erhalten
Der industriellen Vergangenheit wird im Rahmen der Entwicklung
des neuen Quartiers Rechnung getragen: Die historisch bedeutsamen Fabrikgebäude werden umgenutzt werden.
ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Papieri-Areal
und Chamern, die bereits im Rahmen des Mitwirkungsprozesses ihre Wünsche und Bedenken eingebracht haben, herzlich danken.
Können Sie ein Beispiel für einen gefundenen Lösungsansatz geben?
Ineichen: Wir haben beispielsweise die Maximalhöhe für das Baufeld entlang der Knonauerstrasse reduziert. Zudem ist für dieses
Baufeld ab dem ersten Obergeschoss neu
ein mindestens zweiteiliger Baukörper vorgeschrieben.
Sprechen wir noch über das Arbeitsflächenpotenzial des Areals. Mindestens 25 Prozent der Gesamtfläche soll Arbeitsfläche
sein. Herr Buhofer, wird das gelingen?
Buhofer: Das wird sicher nicht einfach, immerhin sprechen wir von mehr potenziellen Arbeitsplätzen als jemals auf dem Areal vorhanden waren. Wir setzen trotzdem alles daran,
dass wir dieses Ziel erreichen. Zuversichtlich
stimmen mich dabei die vielen Zwischennutzungen, dank denen bereits heute, neben unseren eigenen, verschiedene zusätzliche Arbeitsplätze auf dem Areal vorhanden sind.
«Dank der Zwischennutzungen
sind bereits heute verschiedene
Arbeitsplätze auf dem Areal
vorhanden.»
Ineichen: Auch den Gemeinderat freut die erfolgreiche Zwischennutzung sehr, sie bezeugt
das grosse Potenzial des Areals. Obwohl die
Ansiedlung von geschätzt rund 900 bis 1250
Arbeitsplätzen herausfordernd sein wird, sind
wir zuversichtlich, dass die Vision über den
geplanten Zeitraum zur Realität wird.
Informationsveranstaltung
Der Gemeinderat lädt am
Samstag, 3. September 2016,
von 10 Uhr bis 15 Uhr, zu einer
Informationsveranstaltung auf
dem Gelände des Papieri-Areals
ein. Detailliertere Informationen
dazu finden Sie in der Abstimmungsvorlage und der lokalen
Presse.
Seite 12
Stimmen zur Papieri-Planung
Daniela Hausheer
Mitglied der Begleitgruppe Papieri
«Ich wohne in Cham und will, dass Cham lebenswert bleibt. Im
Papieri-Projekt sehe ich eine riesige Chance für das Dorf und seine
Einwohner. Ein jetzt wenig einladendes Gebiet öffnet sich und wird
Teil des Dorflebens. Es scheint mir wichtig zu betonen, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts fertig geplant ist. Die Planung und Entwicklung sind langfristig angelegt. Das eröffnet die Chance, auch
Bedürfnissen, die sich erst in der Zukunft abzeichnen, zu entsprechen. Um Arbeitsplätze in
hoher Zahl anzusiedeln, sind natürlich Anstrengungen nötig. Ich bin aber überzeugt, dass
das Areal auch für grosse Arbeitgeber attraktiv sein wird und sich rasch eine Dynamik entwickeln wird, die für die Gemeinde positiv ist.»
Adolf Durrer
Mitglied der Begleitgruppe Papieri
«Ich stehe voll und ganz hinter den Planungsinstrumenten, die jetzt
vorliegen und die das Resultat des breit abgestützten Prozesses sind,
für den sich Gemeinde und Grundeigentümerin glücklicherweise genug Zeit genommen haben. Mir gefällt besonders, wie die Elemente
Natur und Siedlung kombiniert werden sollen. Einerseits wird verdichtet – das ist bei knapper werdenden Landreserven das städtebauliche
Gebot der Stunde – andererseits entstehen attraktive urbane und landschaftsnahe Freiräume. Die Realisierung des Papieri-Projekts bedeutet übrigens auch einen Gewinn für den
neuen und beliebten Lorzenuferweg Cham–Hagendorn: Er soll künftig durch das Areal führen. Hochhäuser als Mittel zur Verdichtung sind oft umstritten, aber auch bei diesem Thema
ist für mich klar: Gerade das Papieri-Areal mit der Senkung Richtung Lorze ist ein idealer
Standort für Hochhäuser.»
Lukas Meyer
Zwischennutzer, Verein Kunst & Behinderung Innerschweiz (KUBEIS)
«Wir sind eine Tagesstätte für künstlerisch begabte Menschen mit
psychischen, kognitiven oder physischen Einschränkungen. Unsere
Räumlichkeiten befinden sich auf dem Papieri-Areal. Wir fühlen uns
hier überaus wohl, denn wir haben ideale Bedingungen, hohe Räume,
genug Platz, gute Konditionen. Wir wissen noch nicht, wie lange die
Zwischennutzung so weitergeht, aber das liegt in der Natur der Sache. Ich finde es richtig, dass die Eigentümerin und die Gemeinde gemeinsam die Zukunft
des Areals planen. Wir freuen uns, dass im Sinne der angestrebten guten Durchmischung
auch soziale und kreative Initiativen Teil des neuen Areals werden. Vielfalt macht einen Ort
dieser Grösse lebendig.»
www.zwischennutzungen-papieriareal.ch
ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Papieri-Areal
Seite 13
Das Papieri-Areal heute
Visualisierung des Richtprojekts
Allreal gratuliert der Aula AG herzlich
zum 50-jährigen Firmenjubiläum
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Publireportage
Seite 15
KILIAN KÜCHEN GMBH
KÜCHENUMBAU-INFOABEND
Die Erneuerung der über viele Jahre genutzten Küche ist ein Wunsch vieler Eigenheimbesitzer. Und zu Recht sollte dieses
einmalige Projekt mit Weitblick und Gespür
angegangen werden. Deshalb hat Kilian
Küchen aufgrund jahrelanger Erfahrungen
den bestens bewährten Küchenumbau-Infoabend entwickelt.
«Der Abend war für uns eine echte Bereicherung. Unsere Erwartungen sind mehr als erfüllt
und wir können die nächsten Schritte mit einem guten Gefühl angehen.» So und ähnlich
antworten viele auf die Frage von Geschäftsführer Kilian Huwyler, wie ihnen der Abend
gefallen hat.
Am Infoabend erhalten Sie Anregungen und
Infos zu Projektablauf, Raumgestaltung, Farbentrends, Arbeitsflächen Materialien, Glasrückwänden und neusten Küchengeräten.
Zum anderen bleibt Zeit für Ihre Fragen, die
1:1 anhand der inspirierenden Ausstellungsküchen beantwortet werden. Dies alles vermittelt Ihnen Sicherheit und so entsteht aus
vagen Vorstellungen die eigene Traumküche
in klareren Konturen.
Der Besuch eines unverbindlichen und kostenlosen Infoabends lohnt sich auf jedem Fall.
Garantiert erhalten die maximal 16 Teilnehmenden ein sicheres Gefühl für die weiteren
Schritte.
Als beliebte Variante wählen unsere Kunden
oft, sich ein paar Tage Ferien zu gönnen und
Kilian Küchen leitet in dieser Zeit den gesamten Umbau und koordiniert alle Handwerker.
Wenn Sie nach Hause kommen, stehen Sie begeistert in Ihrer neuen Traumküche.
Der nächste Infoabend findet am 5. Oktober
2016 statt, Beginn 18:30 Uhr. Wir freuen uns
auf Ihre Anmeldung unter Tel. 041 747 40 50
oder www.kilian-kuechen.ch
Kilian Küchen GmbH, Hinterbergstr. 9, Cham
[email protected]
liche und Familien gibt es Parkour Workshops
das ganze Wochenende. Beim ruhigen Workshop mit der Performancegruppe «Sister academy» mit Sister Gry aus Dänemark kann
man spätestens am Sonntag sein poetisches
Selbst entdecken.
den mehrfach preisgekrönten Dokumentarfilm über das Leben des israelischen Choreographen Ohad Naharin alias «Mr Gaga». Das
Program bietet für alle etwas. Es werden fünf
wunderschöne Septembertage. Und alle sind
herzlich willkommen!
Weiter bietet das Young ID Festival hochinteressante Vorträge zum Thema Kinder und
Kulturbildung im Siehbachsaal an. Zum Abschluss des Festivals zeigt das Kino Seehof
Anu Maaria, lieben Dank für das interessante
Interview. Wir wünschen dir und deinem ganzen Team «Toi, Toi, Toi» für das Tanzfest.
Fortsetzung von Seite 9
von internationalen Kompanien über die von
der «Swiss Young ID Showcase» Jury ausgewählten Highlights aus der Schweizer Tanzszene bis zu lokalen Produktionen von Seraina
Sidler-Tall und Jeanine Elsener-Schmid.
Die finnische Gruppe «Auroco» etwa bindet
die ganz kleinen Kinder aus dem Publikum in
ihr Stück ein, die Schweizer Gruppe «Kollektiv
F» widmet sich tänzerisch dem Thema Pubertät und die «Maiden Voyage Dance» inszenieren ein Quartett für 15 Stühle für die ganze
Familie. Begleitet von den professionellen
Animateuren der Bildschule K’Werk Zug dürfen die Kinder ihre Spielzeuge zu einer getanzten Lesung in die Bibliothek Zug bringen,
um sie dort übernachten zu lassen. Die
Schweizer Gruppen mit den Stücken «Dance
walk» und «Kill your darlings» werden im Rahmen von «Lets Talk» Event und dem Kunstprojekte «Ship of tolerance» des Kunsthauses
Zug gezeigt. Die Gruppe Taikabox ermöglicht
während der Vorstellung jedem, mithilfe des
Handys für einen kurzen Moment ein Choreograph zu sein. Für sportinteressierte Jugend-
Interview: Redaktion ChomerBär
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Jugendarbeit Cham
Seite 17
JUGEND(KULTUR) IM ÖFFENTLICHEN RAUM
Text: Jasmin Seeger und Stephanie Curjel
Am 13. August 2016 fand im Strandbad eine Party von und für Jugendliche statt. In einer gemütlichen Atmosphäre haben Jugendliche mit einer DJ Anlage Musik aufgelegt und gaben so anderen die Möglichkeit,
ihre Musik und damit im weitesten Sinne ihre Kultur kennenzulernen. Der Jugendarbeit war es ein grosses
Anliegen, dass die Jugendlichen ihre Idee, einen lokalen und jugendgerechten Anlass zu planen und durchzuführen, verwirklichen konnten. Es gehört zum Auftrag der Jugendarbeit, die Bedürfnisse der Jugendlichen
zu kennen, sie ernst zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass sie Orte im Gemeinwesen finden, wo sie
Ihre Ideen umsetzen und ihre Kultur leben können.
sich identifizieren. Sei es ein Songtext, welcher
sie bewegt, da er vom ersten Liebeskummer
erzählt oder ein Zeichen von Abgrenzung Erwachsenen gegenüber – Jugendliche befinden
sich in dieser Zeit zwischen Kind und Erwachsen sein. Sie sind zu alt für den Ferienpass und
zu jung für die Disco. In dieser Zwischenphase
ist es schwierig, Orte für seine Freizeitgestaltung zu finden. Daher ist es umso begrüssenswerter, wenn Heranwachsende aus Eigeninitiative etwas bewirken wollen. Die Strandparty
ist ein Beispiel dafür, wie Jugendliche in der
Gemeinde mitwirken und unsere Dorfkultur
mitprägen wollen. Mitwirkung im öffentlichen
Raum erfordert immer Toleranz von anderen
Nutzer/-innen, sowie ein hohes Verständnis
für die Motivation und Identifikation jedes
einzelnen mit seiner eigenen Kultur. In diesem
Sinne sehen wir das Engagement der Jugendlichen als ein Zeichen dafür, dass sie sich aktiv
im Quartierleben einbinden und sich somit mit
der Gemeinde identifizieren können.
Die Freizeitgestaltung eines Jugendlichen ist
nicht nur das Resultat eigener Interessen, sondern wird im Wesentlichen durch das soziale
Umfeld, durch politische und soziokulturelle
Strukturen und den gesellschaftlichen Wandel
geprägt. Der öffentliche Raum ist dabei für
Jugendliche ein wichtiger Ort, der viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bietet.
Laut JUVENIR-Studie 2012 wollen Jugendliche mehr Freiraum, um sich zu treffen und
gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen.
Dabei stellt die Nutzung von Freiraum nicht
ein politisches Statement dar, da Jugendliche
nicht daran interessiert sind, öffentliche Plätze
zu besetzen. Es ist ihnen jedoch ein Anliegen,
in der Öffentlichkeit gleichberechtigt wahrgenommen zu werden. Eine Gefährdung für die
Öffentlichkeit sind die Jugendlichen in diesem
Sinne nicht, da die Mehrheit eine hohe Akzeptanz von Regeln und gesellschaftlichen Werten
aufzeigt. Sie nehmen Rücksicht auf andere
Nutzer/-innen und sind offen für den Austausch
zwischen Erwachsenen, sollte es zu einem Nutzungskonflikt im öffentlichen Raum kommen.
Jugendliche suchen nicht den Konflikt, sondern
nur ein Ort, wo sie bloss sein und ihre Grenzen
gelegentlich auslotsen können. Statt Heranwachsende aus diesem Grund vom öffentlichen Raum zu verbannen, ist es wichtig, ihnen
eine Stimme zu geben und ihnen insbesondere die Möglichkeit zu bieten, gehört zu werden,
nicht nur sinnbildlich, sondern auch akustisch.
Musik als Ausdruckform der Jugend(kultur)
Eine Ausdrucksform ist die Musik, welche eine
wichtige Rolle in der Jugendwelt einnimmt –
erinnern wir uns doch an unsere Jugend und
die damaligen Musiktrends. Wie bei der Mode
stellt die Musik ein Indikator dar, was bei Jugendlichen gerade aktuell ist und womit sie
AGENDA
jugilounge
jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag 15.30 – 20.00 Uhr
Fuhrwerk
jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Quartierbüro
jeweils Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr,
Freitag 14.00 – 16.00 Uhr
an der Hünenbergerstrasse 3
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(immer zugänglich),
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jeweils Mittwoch 14.00 – 18.00 Uhr
Standort 25. August bis 21. September:
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Übersicht über unsere Angebote
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Neuigkeiten aus dem Quartierbüro
Seite 18
Dafür wurde die Gemeinwesenarbeit
geschaffen
Text: Christian Plüss
Mehr Mobilität, eine höhere Lebenserwartung und Anonymisierung
prägen unsere Gesellschaft. Die Gemeinwesenarbeit Cham trägt diesem Wandel Rechnung und unterstützt ein gutes Zusammenleben.
Der Austausch im Quartierladen oder der Grillabend im Quartier, um die
Nachbarn kennenzulernen: Durch gesellschaftliche Veränderungen sind
solche Beispiele nicht mehr Gang und Gäbe. Denn Familienmitglieder
wohnen immer häufiger weit voneinander weg, Quartierläden machen
zu und es wird schwieriger, nachbarschaftliche Beziehungen zu pflegen.
Gleichzeitig steigt der Anteil der Rentnerinnen und Rentner. Derzeit leben rund 500 über 80-jährige Personen in Cham. Nachbarschaftliche
Beziehungen werden deshalb immer wichtiger.
Cham ist eine lebenswerte Gemeinde und will dies auch in Zukunft sein.
Dazu gehört u.a. auch der gesellschaftliche Zusammenhalt, der ein zufriedenes Leben in Cham über Kulturen und Generationen hinweg ermöglicht. In der Bevölkerung ist hierfür sehr viel Potenzial vorhanden.
Genau hier setzt die Gemeinwesenarbeit an. Ihr Ziel ist es, die hohe
Qualität des Zusammenlebens zu erhalten und die Mitwirkung für das
Gemeinwesen zu fördern und zu koordinieren. Sozialvorsteherin Christine Blättler-Müller erklärt: «Die Gemeinwesenarbeit vernetzt engagierte
Menschen aktiv und funktioniert wie ein Scharnier zwischen Behörden
und der Bevölkerung. Dank der Gemeinwesenarbeit konnten in Cham
freiwillige Tätigkeiten sowie die Umsetzung von Anliegen im Bereich
Altern, Nachbarschaftshilfe, Integration und Quartierarbeit gebündelt
werden, wofür andere Gemeinden eigene, kostspielige Fachstellen haben. Darum ist es dem Gemeinderat wichtig, das Pilotprojekt Gemeinwesenarbeit ab 2017 definitiv einzuführen.» Das letzte Wort dazu hat
die Gemeindeversammlung im Dezember.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Velofahrkurs
Seite 19
PRO VELO ZUG
VELOFAHRKURS FÜR KINDER IN CHAM –
3. SEPTEMBER 2016, VERKEHRSGARTEN RÖHRLIBERG
umsetzen (Kurs B ab 7 Jahren), während die
Jüngeren (Kurs A ab 6 Jahren) weiterhin im
Verkehrsgarten Strassenmanöver trainieren.
Zum letzten Mal in diesem Jahr wird Pro Velo
Zug am 3. September 2016 in Cham im Verkehrsgarten Röhrliberg die beliebten Velofahrkurse für Kinder durchführen. Sofern es noch
Platz hat, können Sie sich auf der Webseite
www.velokurs.ch anmelden. Die Kursdaten für
2017 sind jeweils ab Mitte März unter dem
gleichen Link ersichtlich.
Der Kurs erweitert und vertieft die Verkehrskenntnisse der rund 60 Kinder und deren
Eltern. Im ersten Teil des Kurses frischen
die Eltern ihr Wissen über die gesetzlichen
Grundlagen für Velofahrer auf. Wie befahre ich einen Kreisel als Velofahrer korrekt, ist
beispielsweise ein Thema das behandelt wird.
Währenddessen üben die Kinder im Alter von
6 bis 11 Jahren im Verkehrsgarten, angeleitet
Bis anhin konnten wir immer auf die Mithilfe
und Unterstützung der Zuger Polizei zählen.
In diesem Jahr fiel sie dem Sparprogramm
des Kantons Zug zum Opfer. Als Veranstalter
bedauern wir dies ausserordentlich.
von erfahrenen und geschulten Leitern, alltägliche Verkehrssituationen und verbessern ihre
Geschicklichkeit im Umgang mit dem Fahrrad.
Im zweiten Teil des Kurses können die älteren
Kinder mit der Begleitperson, meist ein Elternteil, in der Gruppe das Gelernte auf der Strasse
Kontakt für Pro Velo Zug Velofahrkurse
Esther Röösli
Co-Leiterin Velofahrkurse
Mugerenstrasse 53
6330 Cham
Telefon 041 781 49 55
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Infoabend der SVP Cham über die Abstimmungsvorlagen
«Papieri» und «Seehofstrasse»
Donnerstag, 1. September, 19.30 Uhr
Aula/Schulhaus Röhrliberg Cham
Aus erster Hand informiert Sie Gemeinderat Rolf Ineichen, Vorsteher Planung und
Hochbau über die gemeindlichen Abstimmungsvorlagen vom 25. September 2016.
Anwesend für Fragen im Bereich Bau, Verkehr und Planung sind:
• Kantonsrat Walter Birrer, Baufachkommission
• Kantonsrat Rainer Suter, Verkehrskommission
• Thomas Bär, Planungskommission
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und den persönlichen Austausch beim
anschliessenden Apéro.
Nicht-Parteimitglieder sind herzlich willkommen.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Jubiläum 50 Jahre Aula AG
Seite 20
Aktuelles und beispielhaftes Referenzbeispiel:
Wohnüberbauung Klostermatt in Cham
50 JAHRE AULA AG, GENERALUNTERNEHMUNG:
GRUND GENUG ZUM FEIERN – MIT IHNEN
Die Ende August 1966 von Alois Staub gegründete Generalunternehmung kann heute
auf eine sehr erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken. Dazu beigetragen haben
ungezählte Kunden, Partnerfirmen und grossartige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Den runden Geburtstag feiert das Unternehmen am Samstag, 3. September mit einem
Volksfest für jedermann im Hirsgarten am See.
1967 begann die Erfolgsgeschichte der Aula
AG mit dem Siedlungsprojekt Dorfring in
Allenwinden. Weitere bedeutende Projekte
folgten Schlag auf Schlag – so etwa in Cham
die Überbauung Enikerfeld, mit Eigentumswohnungen, Einfamilienhäusern, Mietwohnungen und dem markanten Hochhaus, sowie die grosse Überbauung Donauweid.
Als Pionierleistung galt 1982 das von der
Aula AG realisierte Konzept für kostengünstige finnische Elementbau-Einfamilienhäuser. Auch preisgekrönte Überbauungen
stehen im Referenzenbuch der Aula AG. So
neben anderen zum Beispiel das verdichtete
Überbauungskonzept «Zwei Gassen» im Gebiet Chämleten-Kemmatten. Für eine kleine
Sensation sorgte die Aula AG 1993, als sie
am Rainbach in Baar ViereinhalbzimmerEigentumswohnungen für 385‘000 Franken
anbot; das interne Telefonnetz brach infolge
Überlastung kurzfristig zusammen und die Interessenten standen an der Firmen-Reception
Schlange!
1996: Freude und Trauer
Das Jahr 1996 stand im Zeichen sowohl von
Freude wie auch von Trauer: Das Unternehmen konnte sein 30 Jahre-Jubiläum feiern.
Dieses mitzufeiern war Firmengründer Alois
Staub noch gegönnt – im selben Jahr jedoch
verstarb er mit erst 61 Jahren.
Chamer Ortsbild geprägt
Mit dem Gemeindezentrum Mandelhof in
Cham profilierte sich das Unternehmen 1998
im Bereich «Öffentliche Bauten». Der Mandelhof mit seiner exklusiven Architektur bildet einen dynamischen Mittelpunkt der Stadt
und Gemeinde im Ennetsee.
An der Früebergstrasse in Baar wurde zur
Jahrtausendwende eine grosszügige Wohnüberbauung an einem Platz realisiert, der
schon in der Zeit um ca. 600 bis 650 nach
Christus besiedelt war – hier fanden die Archäologen dutzende Gräber aus jener Zeit.
Ein Höhepunkt in der Geschichte der Aula AG
war zweifellos die Erweiterung des Einkaufszentrums Zugerland. Realisiert wurde faktisch
eine Verdoppelung des Zentrums sowie der
Neubau eines angegliederten Parkhauses.
Die besondere Herausforderung bestand darin, dass das Zentrum während der gesamten
Bauzeit in Betrieb bleiben musste.
Vor Jahresfrist wurde in Cham die Wohnüberbauung Klostermatt fertig gestellt – eine
Siedlung, die als beispielhaft gilt. Neue Projekte in Obfelden und in Meierskappel sind
zurzeit in Ausführung.
ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Jubiläum 50 Jahre Aula AG
Seite 21
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Staurnd Grossst:
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Nickless
Einladung zum Mitfeiern – 50 Jahre AULA AG
Samstag, 3. September 2016, Hirsgarten am See in Cham
Jedermann ist eingeladen – der Eintritt ist frei
Tolles Festprogramm
13.30 Festbeginn mit mehreren Festwirtschaften
14.30 Kinderprogramm mit Linard Bardill
16.00 Dixieland mit der Swanee River Jazzband
17.30 Feierabend-Musik mit der Polizei-Musik Zug
19.00 Konzert «Nickless-Band»
21.00 Konzert «77 Bombay Street»
22.30 Urchige Klänge mit der Kapelle «Bügel-Spez»
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Für das leibliche Wohl sorgen für Sie an 11 Ständen und im VIP-Zelt
Die LKZ Handball-Damen (im VIP-Zelt), die Chomer Weckhäxe (Pasta), die
Kita Schnäggehuus (Chnoblibrot und Kuchen), der Reitverein Lorze (Crèpes
und Kuchen), der Risotto Club Cham (Risotto), die Union Bethnahrin (Pommes und Couscous) und die Wäichbächer Cham (Getränke), Joho (Confiserie und Softeis), Metzgerei Limacher (Grilladen), Ly Leap (China Food), Thai
Food Curry (Thai-Spezialitäten), Voulgaris (Griechische Spezialitäten), Wicki's
Chäsland (Raclette) und Wismer (Fischchnusperli).
– Anreise bitte mit Stadtbahn und Bus (keine reservierten Parkplätze in Cham)
– Das Mitbringen von Getränken ist nicht gestattet
– P+Rail ab Rotkreuz mit S1; über 200 Parkplätze beim Bahnhof Rotkreuz
Swanee River Jazzband
Linard Bardill
Trio Bügel-Spez
Polizei-Musik Zug
Ein spektakuläres Volksfest zum Jubiläum
Die Aula AG kann Ende August auf ein halbes Jahrhundert zurück blicken. Dies wird am
Samstag, 3. September im Chamer Hirsgarten am See mit einem Volksfest gefeiert, zu
welchem die Bevölkerung eingeladen ist (Näheres über das spektakuläre Festprogramm
siehe Box oben).
Der Höhepunkt des Festes ist zweifellos das
Abendprogramm mit den Auftritten von zwei
Starformationen aus der Schweizer Popmusik-Szene: Nickless wird die Laune in einem
Vor-Konzert anheizen, danach bringen die
Jungs von 77 Bombay Street die Stimmung
bestimmt zum Kochen!
Herzlich willkommen bei der Auto Seiler AG,
wir zeigen Ihnen gerne den neuen Prius und RAV Hybrid.
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Gut gebaut.
Wir gratulieren der Aula AG
zu ihrem 50-Jahre-FirmenJubiläum.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Publireportage
Seite 23
METZGEREI BERCHTOLD IN ROTKREUZ UND WEGGIS
40 JAHRE JUBILÄUM
Zu ihrem 40-jährigen Bestehen übergeben
Erna und Klaus Berchtold die Geschäftsführung an ihre Kinder Nicole und Christian.
Ein erfolgreicher, stabiler Geschäftsgang,
regelmässig Medaillen an anerkannten
Fachwettbewerben sowie eine stets auf aktuellstem Stand gehaltene Fachkompetenz
sind die Früchte ihres leidenschaftlichen
Berufsengagements.
Um auf die Ansprüche der verschiedenen Kundengruppen einzugehen, setzt das Unternehmen auf drei Tätigkeitsschwerpunkte: Erstens
werden im Ladenverkauf in Rotkreuz und seit
November 2011 in Weggis neben den klassischen Charcuterie-und Fleischprodukten ein
breites Sortiment an Fisch, Käse, frischem
Gemüse und Früchten, Wein und italienische
Spezialitäten angeboten. In Rotkreuz kommen Backwaren und süsse Spezialitäten dazu.
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Das Familienunternehmen kann im gleichen
Sinn und Geist weitergeführt werden dank
dem Umstand, dass Erna und Klaus Berchtold
ihre Kinder Nicole und Christian schrittweise
als ihre Nachfolger aufgebaut haben. Beide
bringen eine solide Basis an Ausbildung und
Erfahrungsschatz ein.
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1976 gründeten Klaus und Erna Berchtold
die Metzgerei Berchtold AG in Glattbrugg mit
sechs Mitarbeitenden. 1984 bot sich ihnen die
Gelegenheit, die Metzgerei Anhorn in Rotkreuz
zu übernehmen. 1997 machten Berchtolds mit
dem Totalumbau des Geschäftes einen beherzten Sprung nach vorne: die gesamten Verkaufsräumlichkeiten im Herzen von Rotkreuz
wurden neu und grosszügig gestaltet und um
einen Warmverkauf erweitert. 2003 liess die
Metzgerei die Herstellung von biologischen
Fleisch- und Wurstwaren zertifizieren.
Der Warmverkauf in der Metzgerei fand von
Beginn an so grossen Anklang, dass er zügig
ausgebaut wurde. Zweitens liefert das Geschäft en Gros an Hotels, Restaurants, Kantinen und Spitäler. Als drittes Standbein erfreut
sich der Party-Service für private oder geschäftliche Anlässe einer grossen Beliebtheit.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Wasserqualität Zugersee
Seite 27
DER ZUGERSEE
Herrlich! Nach einem anstrengenden Tag im Büro ein Sprung ins kühle Nass! Einige Längen durch den türkisgrünen Zugersee und dann erfrischt und munter den Abend bei
einem leckeren Picknick am Ufer geniessen.
können und diese wurde bei der ersten Untersuchung mit Ausnahme von zwei Stellen als
gut befunden. Bei der zweiten Untersuchung
zwei Wochen später sind auch die beiden eben
erwähnten Orte als gut bewertet worden. Leider liegen diese beiden betroffenen Badeorte
ausgerechnet in Cham. Da das Wasser von
Cham aus in den Zugersee hinein und auch
in Cham wieder aus dem Zugersee hinausfliesst, scheint dies auch der Grund für diese
Verschmutzung direkt bei Cham zu sein. Ausserdem dauert es natürlich sehr lange, bis sich
das Wasser sozusagen reinwaschen kann – um
genau zu sein ganze 14 Jahre.
In der heutigen Zeit reicht die Kombination
mit dem hohen Nährstoffgehalt, der Wärme
und der intensiven Sonneneinstrahlung, um
eine hohe Algenproduktion zu verursachen.
Leider stellt dies eine Gefahr für das Schilf
an den Ufern dar, das durch die Algen leicht
geknickt werden kann. So fehlt es an Schutz
und Brutmöglichkeiten für die Tiere, die in der
Nähe des Sees leben. Schwäne, Enten, Taucherli usw. teilen sich mittlerweile nur noch
wenige Plätze.
Keinesfalls bedeutet die Verschmutzung
eine Gefahr für uns, vor allem weil der ganze
See ja mittlerweile als gut befunden wurde.
Trotzdem gilt es einige Tipps zu beachten.
Beispielsweise sollten Sie sich gut abduschen
nach dem Badegang, oder zumindest gut abtrocknen. Bei schlechterer Bewertung sollten
Sie nicht tauchen. Es ist zu empfehlen, nicht
zu viel Wasser zu schlucken, grad bei kleinen
Kindern. Ausserdem wird die Wasserqualität
bei intensiven Niederschlägen negativ beeinflusst. Lieber einen Tag verstreichen lassen, um
wieder bedenkenlos ins Wasser springen zu
können. Ausserdem empfehlen die Behörden,
nicht in trübes Wasser zu springen. Man darf
hier nicht vergessen, dass diese Untersuchungen sogenannte Momentaufnahmen sind und
sich durch Wettereinflüsse schnell verändern
können. Im Allgemeinen ist es so, dass in der
Schweiz fast überall bedenkenlos gebadet werden kann. Dank Schutzmassnahmen und grossen Veränderungen bei der Abwasserreinigung
über Jahrzehnte ist die hygienische Wasserqualität in den Flüssen und Seen heute sehr gut.
Das freut uns, denn gerade bei einem so wechselhaften Sommer wie in diesem Jahr geniessen Familien und Freunde doch jeden Tag, den
man in der Badi geniessen kann, um so mehr.
Mit zwei mikrobiologischen Untersuchungen
von verschiedenen Badestellen im Juli 2016
hat man die Verschmutzung, insbesondere
den Fäkaliengehalt im Wasser, bestimmen
Und wenn der Zugersee schon so ein «problematischer See» ist, so ist der Sonnenuntergang
am Ufer des Sees einer der schönsten der ganzen Schweiz.
Foto: Usha Fath
Aber wie ist das eigentlich mit dem Wasser
in unserem schönen Zugersee? Springen,
plantschen und baden wir in einer Drecksuppe, gemeinsam mit Milliarden von Mikrobakterien, oder lässt es sich bedenkenlos
die Hüllen fallen lassen und reinhüpfen? Es
lässt sich! Denn laut Untersuchungen von
Juli 2016 ist die Wasserqualität im Zugersee gut.
Der Zugersee ist im Vergleich zu anderen Seen
allerdings ein schwieriger See: Er ist ein zu
nährstoffreiches Gewässer und seit 1980 sozusagen sanierungsbedürftig. Die Massnahmen,
die damals getroffen wurden, zeigen aber kontinuierlich Wirkung und so wird der Zugersee
langsam wieder zu einem mittelnährstoffhaltigen See. Das bedeutet, es ist ein Rückgang
des Phosphorgehalts zu verzeichnen, welches
zum Beispiel durch Gülle und andere Verunreinigungen verursacht wird. Selbstverständlich
nicht zu vergleichen mit einem klaren Bergsee,
definitiv immer noch zu hoch, aber immerhin
ein angenehmeres Klima für unsere heimischen Fische.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Der Mond
Seite 30
«Unser» Mond
Seit Millionen von Jahren ist er da und wacht mit leuchtender Kraft über uns in der Nacht
– der Mond. Die weisse Kugel, um die sich tausende von Mythen ranken, über seine
Wirkung und seine Kräfte auf die Menschen, über die es aber tatsächlich kaum wissenschaftliche Belege gibt.
Text: Noe Jeromie
Und doch schwören viele unserer Mitmenschen auf die Magie des Mondes und dies
ebenfalls seit Urzeiten. In der heutigen Zeit
ist die wohl bekannteste Art und Weise, die
Vielfalt der Wirkung des Mondes zu nutzen,
der Mondkalender. Dieser basiert auf einer
Kombination zwischen dem Lunarkalender,
welcher seinen Ursprung bereits vor tausenden von Jahren fand, und Interpretation.
In diesem Kalender werden seit ewiger Zeit
die verschiedenen Mondperioden, also zuoder abnehmende Phasen des Mondes, genutzt, um den Ackerbau, Gartenarbeiten oder
auch die Pflege am eigenen Körper positiv zu
beeinflussen. Obwohl dieser Kalender heutzutage als eine Mischung aus Trend, Aberglaube und Esoterik gilt, ist der spannende
Hintergrund, dass dieser Mix aus verschiedenen Kulturen nicht zu unterschätzen ist. Der
Ackerbau aus dem Mittelalter, der Ramadan
aus dem Islam, das Wissen der alten Ägypter
usw. findet sich in irgendeiner Form in diesem
Buch.
Der Mond und die menschliche Psyche
Um eines gleich vorweg zu nehmen, über den
Einfluss des Mondes gibt es etliche Studien,
die belegen, dass der Mond einen Einfluss auf
den Menschen hat. Es gibt aber auch ebenso viele Studien, die das Gegenteil beweisen
möchten. Der Mond sowie auch alle anderen
Objekte im Universum, strahlen grobstoffliche Schwingungen aus, welche messbar und
belegt sind. Neben diesen strahlen sie aber
auch feinstoffliche Schwingungen aus. Wer
sich auf spirituellen oder esoterischen Ebenen
bewegt, weiss, das ebendiese Schwingungen
sich auf den Geist, die Emotionen, die Wünsche oder sogar auf das Temperament der
Menschen auswirkt. Zu Vollmond sind diese
Schwingungen verstärkt, was sich auf das
Verhalten des Menschen auswirkt, während
sie zu Neumond viel weniger Einfluss haben.
Wissenschaftlich belegt ist definitv, dass der
Mond die Gezeiten bestimmt und somit die
Stabilität der Erdachse beieinflusst. Zwar haben wir einen grossen Teil Wasser im Körper,
im Vergleich jedoch viel zu wenig, um diese
Kräfte tatsächlich feststellen zu können.
Der Mond und die Fruchtbarkeit
Zu einer Zeit, als der Mond noch eine grössere
Faszination ausübte als heute – damals gab
es ja noch keine Mobiltelefone – gibt es aus
dem alten babylonischen Reich tatsächlich
Aufzeichnungen, aus welchen eindeutig hervorgehen, dass es einen Zusammenhang gibt
zwischen den einzelnen Mondphasen und der
Fruchtbarkeit. Diese sind im Laufe der Jahre
in Vergessenheit geraten und wurden erst im
ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Der Mond
Seite 31
Wenige Fakten – tausende Mythen
Jahr 1956 vom tschechischen Arzt Dr. Eugen
Jonas wieder entdeckt. Fasziniert von diesen
Schriften begann er an einer aufwändigen
Studie mit über 10'000 Probanden. Erstaunlicherweise gelangte auch Dr. Jonas zu den
gleichen Erkenntnissen wie die Gelehrten der
alten Zeit. Seine Ergebnisse zur kosmobiologischen Empfängnis wurden damals sogar
von deutschen Wissenschaftlern des Heidelberger Max-Planck-Institutes bestätigt. Kann
das Zufall sein? Ja, kann es. Auch hier ist wohl
der Glaube an die Kräfte des Mondes eine
individuelle Entscheidung. Ein weiterer Mythos, der sich bereits über Generationen am
Leben hält (erste Aufzeichnungen hiervon
wurden auf das Jahr 1880 datiert) ist, dass
bei Vollmond mehr Kinder geboren werden.
Fakt ist: Kinder kommen zur Welt, wann sie
wollen und sollen und es gibt keine Statistik,
die belegt, dass diese These zutrifft.
Liebe und Sex
Selbstverständlich gibt es auch zum Thema
Liebe und Sex viele mondabhängige Tipps
und Tricks.
Ist der Mond beispielsweise gerade im Zwilling (Bitte entschuldigen Sie die Wortwahl)
beflügelt dies die Fantasie für Rollenspiele.
In der Liebe entscheidet der Kopf über den
Bauch. Ist der Mond aber im Tierkreiszeichen
Jungfrau, gibt es eine sexfreie Phase. (Notiz
der Autorin: Belegt ist auch das nicht, aber
wenigstens gibt das ein bisschen Abwechslung ins «Ausreden-Repertoire»;-)
In der Liebe sucht man in dieser Zeit nach Sicherheit und Beständigkeit.
Die Frage ist auch, ob der Mond noch eine
Chance hat, den Menschen, insbesondere der
weibliche Teil, zu beeinflussen, da wir dies ja
oft selber tun, durch das Zuführen von Hormonen.
Existiert der Werwolf in uns tatsächlich?
Wenn Sie einmal einen Kriminalexperten
oder einen Polizisten dazu befragen können,
tun Sie's. Beide würden Ihnen wahrscheinlich
bestätigen, dass es genau so schlimme Familiendramen und/oder Gewaltverbrechen zu
Neumond-Zeiten gibt wie bei Vollmond. Allerdings gibt es auch hierzu Studien, die Ihnen
das Gegenteil beweisen möchten.
Egal, ob der Mond unser Aggressionsverhalten beeinflusst oder nicht, verantwortlich dafür ist wohl jeder selber.
Der Mond und der Schlaf
Der Volksglauben hält sich wacker: Bei Vollmond schläft man schlechter. Studien belegen und widerlegen dies hundertfach und
trotzdem gibt es keine eindeutigen Beweise, dass der Mond 1 Mal monatlich für den
schlechten Schlaf verantwortlich sein soll.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Dieser Glaube wird uns allerdings seit Jahrhunderten überliefert und vielleicht ist da
ja doch ein Körnchen Wahrheit mit dabei.
Auf jeden Fall aber verhilft es uns ganz unbewusst, uns nicht immer ganz so wichtig
zu nehmen und einfach einen geläufigen
Verantwortlichen dafür zu finden. Grübelt
man nämlich darüber nach, warum man
jetzt nicht schlafen kann, liegt man ebenfalls
wach und findet nicht die sehnlichst herbeigewünschte Ruhe.
Definitv bestätigt ist, dass die VollmondNächte heller und somit Tieren und zu früheren Zeiten auch dem Mensch einige Vor- und
Nachteile mit sich brachte bzw. bringt. Denn
hellere Nächte bedeuten, grössere Risiken
gesehen zu werden. Einige Feldmausarten
bleiben bei Vollmond-Nächten jeweils länger
gut versteckt in ihren Bauten, da sie von ihren Feinden besser gesehen und somit zu
einem leichten Fang werden könnten.
Denkt man daran, dass auch wir einst
in Höhlen gelebt haben und unser
Erbgut sichern mussten, sind einige
Studien betreffend des schlechten
Schlafs während des Vollmondes
vielleicht gar nicht so abwegig. Nützlich wäre es auf jeden Fall, denn gerade Löwen z.B. sehen deutlich besser zur
Vollmond-Zeit als in anderen Nächten.
In dieser Zeit wachsam zu sein, sicherte
also auch das Fortbestehen der Menschheit.
Die Basler Chronobiologin Dr. Silvia Frey
sagt: «Es kann durchaus sein, dass es früher
für den Menschen nützlich war, in Vollmondnächten nicht so tief zu schlafen.»
Der Mond und Schlafwandler
Der Begriff «Mondsucht» kommt hier nicht
umsonst ins Spiel. Zu Zeiten als der Mond
nachts noch die wichtigste Lichtquelle war,
kletterten Schlafwandler auf Dächer, Kirchenspitzen oder Felsen, um dem Mond näher zu sein. Allerdings aufgrund der NervenReizung vom Licht und nicht wegen seiner
feinstofflichen Kräften.
Der Mond und unsere Ernährung
Haben Sie schon mal von einer Monddiät gehört? Das gibt es tatsächlich. In einer Kombination von Mondphase und Tierkreiszeichen
soll, laut Verfechter dieser Diät, ein halbes
Kilo pro Woche purzeln. Mit einer fett- und
kalorienarmen Mischkost werden gewisse
Lebensmittel nur an gewissen Tagen dem
Der Mond
Körper zugeführt. Diesen Rythmus gibt der
Mond vor, denn laut Theorie reagiert unser
Körper an bestimmten Tagen empfindlich auf
bestimmte Nährstoffe. Zugeordnet werden
diese Lebensmittel je nach Tierkreiszeichen,
die jeweils mit einem der vier Elemente (Erde,
Luft, Feuer, Wasser) in Verbindung stehen.
Auch diese Weisheit ist nicht belegt, denn
eine fettarme und ausgewogene Ernährung
erzielt meistens auch schon eine gewisse
Wirkung. Oder man handhabt es wie Volkscomedian Peach Weber: «Wenn der Mond zunimmt, nehme ich auch zu. Wenn der Mond
abnimmt, soll er doch.»
Seite 33
zeichen Löwe steht, der Mythos allerdings besagt diese These. Besonders brilliante Farben
einer Tönung erzielt man, wenn die Mondphase im Tierkreiszeichen des Zwillings oder
des Wassermannes steht. Sinn oder Unsinn?
Naja, ausprobieren schadet ja nicht.
Der Mond und die Hochzeit
Ein altes Sprichwort lautet: Wenn eine Hochzeit nicht zu Vollmond vollzogen wird, bringt
die Ehe kein Glück.
Gibt es damit endlich eine Erklärung für die
hohe Scheidungsrate in unserem Land? Wohl
eher nicht. Ausserdem hört man zu Hochzeiten viele Sprichwörter. Ein anderes sagt:
Fällt Regen an Deiner Hochzeit, wird die Ehe
fruchtbar. Klingt auch eher wie ein Aufmunterungsversuch einer Mutter.
Der Mond und die Milch
Der Vollmond soll laut einer weit verbreiteten Sage auch einen Einfluss
auf die Leistung unserer Milchkühe
haben. Werden die Kälber nämlich zu
Vollmond von der Mutter entwöhnt,
haben sie später grössere Euter. Experten allerdings vertreten die einstimmige Theorie, dass dies genetische Hintergründe hat und das Futter
dabei eine entscheidende Rolle spielt.
Der Mond und die Schönheit
Haareschneiden nach dem Mond fördert das
Wachstum und kräftigt das Haar laut den
Mondphasen Anhängern. «Warum sollte das,
was mit Gemüse und Früchten anscheinend
funktioniert, nicht auch mit Cremes, Lotions
und Ölen gelingen?» Doch auch hierzu gibt es
einige Thesen. Optimal ist ein GesundheitsSchnitt bei zunehmendem Mond für alle, die
ihre Haare wachsen lassen wollen. Ebenfalls
eignen sich in dieser Mondphase auch Gesichtsmasken und Packungen besonders gut.
Bei Menschen mit einem Kurzhaarschnitt,
welche sich wünschen, dass ihr Haar weniger schnell wächst, empfiehlt sich ein Schnitt
während des abnehmenden Mondes. Es gibt
keine wissenschaftlichen Beweise dazu, dass
das Haar kräftiger wird, wenn man es in dem
Monat schneidet, wenn der Mond im Stern-
Also sind das alles Hirngespinste?
Nachdem man diesen Text gelesen hat,
müsste man diese Frage zwangsläufig bejahen, denn es gibt zwar viele Studien, aber
keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass
der Mond unser Leben stark beeinflussen
soll. Aber seien wir ehrlich, der Glaube an
die Natur sollte uns nie verloren gehen. Mit
der Gravitation beeinflusst der Mond unsere
Erde stark, er bremst sie beispielsweise ab und
auch wenn wir nicht sehen oder eindeutig
messen können, hat der Mond uns vielleicht
doch immer wieder beeinflusst. Wir haben
heute keine Zeit mehr, um uns viele Gedanken um den Mond zu machen, aber wenn er
dann plötzlich in voller Schönheit vom Himmelszelt leuchtet, wir einen Moment innehalten und seine pure Schönheit geniessen, hat
er uns bereits beeinflusst. Er hat uns einen
wunderschönen Moment geschenkt und uns
vor Augen geführt: Die Natur behält die Fäden in den Händen. Immer.
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UNSERE HIGHLIGHTS
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Beethoven zur Eröffnung
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Barbara Balldini präsentiert mit ihrem vierten Programm
«Verkehrstauglich» ein humorvolles Navigationssystem
für den Verkehrsdschungel rund um Liebe, Sex und
Partnerschaft. Gekonnt wie eh und je mischt Balldini dabei
sexualpädagogische Fakten und Erfahrungen aus ihrer
Praxis mit bodenständigen und humorvollen Erkenntnissen
aus unser aller Alltagsl(i)eben.
Im ersten Konzert des neuen Chamer Klassik Abos ist die
belgisch-schweizerische Sopranistin Chiara Skerath zu Gast
bei der Zuger Sinfonietta. Unter der Leitung des
Chefdirigenten Daniel Huppert gelangen Ludwig van
Beethovens 7. Sinfonie, dessen Prometheus Ouvertüre und
die 7 frühen Lieder von Alban Berg zur Aufführung.
BARBARA BALLDINI –
«Verkehrstauglich»:
Balldini gibt Vollgas!
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«…einmal Meer!»
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Wer die Schweizer erobern will, braucht ein besonderes
«Gschpüri», und dass er dieses besitzt, hat Massimo mit
seiner leidenschaftlichen Liebe für seine neue Heimat
schon mehrmals bewiesen. Doch wer Europa erobern will,
braucht dieses noch viel mehr. Zeus hat das schon lange
gewusst. EUä!
Seite 35
René Rindlisbacher und Sven Furrer laden zur skurrilen
Kreuzfahrt mit einer Crew von beliebten, altbekannten
und auch neuen Figuren. Der überraschungsreiche Mix
von frecher Stand-up-Comedy, witzigen Parodien und
Persiflagen sowie schräger Satire garantiert für temporeiche Unterhaltung mit hohem Lachfaktor. Dass dabei
kein Auge trocken bleiben wird, ist voraussehbar.
MASSIMO ROCCHI
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Samstag, 30. November 2016, 20.00 Uhr
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OROPAX
Faden & Beigeschmack
Samstag, 3. Dezember 2016, 20.00 Uhr
Tickets: Bahnhof Cham / www.ticketcorner.ch / Abendkasse
Die allerneueste Oropax-Show ist im Nähkästchen. Die
chaotischen Wollprofis häkeln sich auf der Bühne im
Wollby-Surround. Stepp by Steppdecke sticken sie
Strick-Leitern, nähen einstürzende Wortspielkaskaden und
verstricken sich in Maschenschaften. Für Zuschauer ist eine
Wollkasko-Versicherung gegen Zwerchfellriss zwingend
erforderlich.
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Ship of Tolerance – Konzert der
Ilya und Emilia Kabakov-Stiftung
Kunsthaus Zug
Sonntag, 11. September 2016, 18.30 Uhr
1. Regionale Tischmesse für
Unternehmen und Startups
planvoll
Freitag, 28. Okt. 2016, 14.00 – 21.00 Uhr
Jahreskonzert
Musikgesellschaft Cham
Samstag, 19. November 2016, 20.00 Uhr
Sonntag, 20. November 2016, 17.00 Uhr
18. Chamer Wirtschaftslunch
Einwohnergemeinde Cham
Mittwoch, 28. September 2016, 11.30 Uhr
Jahreskonzert
Jodlerclub Schlossgruess Cham
Freitag & Samstag, 4. & 5. Nov. 2016
Live-Reportage «Japan»
Explora Events AG
Dienstag, 22. November 2016, 19.30 Uhr
CHAMpions Fight Night
Janosch Nietlispach Fanclub
Samstag, 8. Oktober 2016
Märli «Rotkäppchen»
Märchentheater Fidibus
Sonntag, 13. November 2016, 15.00 Uhr
Chomer Märt «Grotto della Musica»
Musikgesellschaft Cham
Mittwoch, 23. Nov. 2016, 11.00 – 23.00 Uhr
7. Zuger Herbstball
Evolution of Dance
Samstag, 22. Oktober 2016
Live-Reportage «Peru»
Explora Events AG
Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr
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Samstag, 26. November 2016, 19.30 Uhr
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Ausgabe 05
August 2016 Gemeindebibliothek Cham
Seite 37
BUCHNEUHEITEN
Kriminalroman
Sachbuch
Bretonische Flut
Jean-Luc Bannalec, Kiepenheuer & Witsch, 2016
Am Tag nach der keltischen Sommersonnenwende, nur
zwei Tage vor dem 75. Geburtstag seiner Mutter, steht
Kommissar Dupin bis zu den Knöcheln in Fischabfällen.
In der Auktionshalle von Douarnenez liegt die Leiche
einer Fischerin. Ihr wurde die Kehle durchtrennt. Schnell
klärt sich: Die junge Frau stammte von der Île de Sein,
kämpfte gegen die Zerstörung der Meere und mächtige Hochseepiraten. Von
ihrer Heimatinsel erreicht Dupin noch am selben Morgen ein Hilferuf: Eine zweite Leiche wurde entdeckt. Der Kommissar und seine Inspektoren ermitteln unter
Hochdruck. Gab es Beweise für illegale Aktivitäten im Parc Iroise, dem unvergleichlichen maritimen Naturschutzgebiet, in dem Delfine und Wale zu Hause
sind? Und was ist vom Mythos der versunkenen Stadt zu halten, von dem die
Insulaner erzählen? Vor beeindruckender Kulisse – zwischen den Inseln Molène,
Ouessant und Sein – ermittelt Kommissar Dupin in einem rätselhaften Fall, der
ihm alles abverlangt, auch das Überschreiten der eigenen Grenzen.
Schweizer Wunder – Ausflüge zu kuriosen
und staunenswerten Dingen
Thomas Widmer, Echtzeit Verlag, 2016
Der Elefant im Stadtzürcher Tobel. Die Schmugglertreppe bei Chiasso. Das Schneeloch auf Oberchäseren. Genfs
kugelrunde Kirche. Und viele, viele andere spektakuläre
Dinge und Orte im Land, vorgestellt von Thomas Widmer. Für die ganze Familie und für jedes Wetter.
Thomas Widmer, Jahrgang 1962, studierter Islamwissenschaftler und Arabist.
Nach einem Intermezzo als IKRK-Kriegsdolmetscher wurde er Journalist. Er
schreibt im «Tages-Anzeiger» über Themen zwischen Kultur und Gesellschaft,
Geschichte und Gastronomie, Schweizer Alltagswelt und Cyberspace. Dank seiner Wanderkolumne «Zu Fuss» gilt Widmer als «Schweizer Wanderpapst» (Der
Spiegel).
FILM-TIPP
Thriller
Schwarze Wut
Karin Slaughter, Blanvalet, 2016
Als krimineller Biker getarnt kommt Will Trent nach
Macon, Georgia, um die Drahtzieher im dortigen Drogengeschäft zu entlarven. Sollte er erkannt werden, ist
er ein toter Mann. Doch die Sache wird noch komplizierter, als klar wird, dass Detective Lena Adams in den
Fall verwickelt ist. Nach einer Razzia auf einem Fixertreff wurde sie in ihrem Haus überfallen. Dabei wurde ihr Mann Jared schwer
verletzt und liegt seitdem im Koma. Sollte Sara Linton erfahren, dass ihr Stiefsohn Jared zwischen Leben und Tod schwebt, wird sie nicht nur nach Macon
kommen und Lena zur Rede stellen – sondern sie könnte auch Wills Tarnung
auffliegen lassen. Will muss um jeden Preis verhindern, dass sie sich in die Ermittlungen einmischt – andernfalls würde es bedeuten, dass sie diesmal auf
gegnerischen Seiten stehen.
DVD
Die dunkle Seite des Mondes
nach dem Roman von Martin Suter
Wirtschaftsanwalt Urs Blank ist der unangefochtene Star auf seinem Gebiet. Er
hat Erfolg, Geld und eine smarte Ehefrau.
Als es nach einer Firmenfusion zu einem
Eklat kommt, beginnt Blank, sein bisheriges Leben in Frage zu stellen. Vielleicht
fühlt er sich auch deshalb so zu Lucille,
die er zufällig kennenlernt, hingezogen.
Sie eröffnet ihm mit ihrem alternativen
Lebensstil eine ganz neue Welt – und verführt ihn zu einem Trip mit halluzinogenen Pilzen. Mit Folgen für Blank: Danach verändert sich seine Persönlichkeit,
seine dunklen Seiten kommen zum Vorschein und er verliert immer mehr die
Kontrolle über sich selbst.
«Die dunkle Seite des Mondes» basiert auf dem gleichnamigen Bestseller
von Martin Suter. Mit fiebriger Spannung nimmt der Film den Zuschauer
mit auf den Psychotrip eines Mannes, der auf dem schmalen Grat zwischen
Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte
das Gleichgewicht verliert. Die dunkle Seite des Mondes» ist ein so packender wie raffinierter Film über die Business-Welt, die Liebe und unerfüllte
Wünsche.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Publireportage
Seite 39
GASTHAUS KRONE IN CHAM
FEIERT DAS 10 JAHRE JUBILÄUM
Im Gasthaus Krone im Zentrum von Cham
fühlt man sich wie im sonnigen Italien. Das
italienische Restaurant bietet eine sympathische und familiäre Gastronomie an, ein
Ort um sich zum Mittag-, Abendessen oder
einfach zu einem guten Glas Wein zu treffen.
Der diplomierte Gastro-Unternehmer Rafael
Mendoza führt seit 10 Jahren erfolgreich gemeinsam mit seiner Frau Nadia und den aus
Süditalien stammenden Schwiegereltern das
Familienunternehmen in Cham. Er engagiert
sich im Kantonalverband «Gastro Zug» und ist
Mitglied in der «Food and Beverage Management Association» Schweiz.
Übergabe der Geschäftsführung
Im Mai 2016 wurde die Geschäftsführung an
Rafael und Nadia übertragen. Das stets freundliche und herzliche Familien-Team bleibt aber
nach wie vor so bestehen. Zusammen pflegen
sie die südländische Gastfreundschaft: einfach, italienisch, mit Liebe und Leidenschaft.
Der Dank geht an die Gäste
Rafael Mendoza und sein Team möchten der
Kundschaft für ihre Treue in den letzten 10
Jahren herzlich danken: «Es ist nicht selbstverständlich, dass man über Jahre hin erfolgreich
sein kann. Wir wissen, dass das ohne unsere
Kunden nicht möglich wäre und sagen ‹Grazie
Mille› an alle unsere Gäste. Wir freuen uns, Sie
auch weiterhin mit unseren italienischen Köstlichkeiten und Weinen begeistern zu dürfen.»
Nomination für den diesjährigen
«Best of Swiss Gastro Award»
Das Gasthaus Krone ist im Jubiläumsjahr
2016 für den Best of Swiss Gastro Award
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Tiere im Altersheim
Seite 41
TIERE IM ALTERSHEIM:
MANCHMAL HABEN FREUNDE PFOTEN.
Text: Noe Jeromie
Was wird sein, wenn wir den dritten Abschnitt unseres Lebens erreichen?
Ein Gedanke, welcher uns mit Respekt erfüllt, vielleicht sogar mit ein wenig Angst. Denn alt werden ist sehr wohl natürlich, aber, so wie jeder
unserer Lebensabschnitte, keinesfalls vorhersehbar. Vielleicht fehlen
vertraute Familienmitglieder oder allgemein soziale Kontakte, man fühlt
sich körperlich zu vielem nicht mehr in der Lage. Vielleicht fühlt man sich
in manchen Momenten sogar einfach nur unnütz.
Gerade in der heutigen Zeit hört man oft, wie ältere Menschen sich
fürchten vor dem Alleinsein. Sie werden zwar liebevoll umsorgt in einem
schönen Altersheim, trotzdem fühlt sich laut Statistik ein Drittel eher allein, oder sogar sehr einsam. Eine starke, freundschaftliche Bindung zum
Pflegepersonal ist sicherlich eine schöne und automatische Folge dieser Einsamkeit. Man spürt schnell eine tiefe Verbindung und durch den
unvermeidbaren Eingriff entsteht ein tiefes Vertrauen. Natürlich bieten
Altersheime viele unterhaltsame Programme an. Beispielsweise im Alterszentrum Büel in Cham haben die Bewohner die Möglichkeit sich mit
abwechslungsreichen Angeboten den Alltag zu verschönern. Und
trotzdem ist der Kampf gegen die Einsamkeit hart. Die
Tage sind lang und man bekommt nicht immer Besuch von Freunden und Familie. Das Gefühl, nicht
mehr in den eigenen vier Wänden zu sein, die
Zeiten des Essens praktisch vorgeschrieben
zu bekommen, bedeutet für jeden einzelnen
von uns eine Einschränkung. Natürlich vermissen wir unsere Selbstbestimmung, aber
wir benötigen nun diese Hilfe.
Eine Möglichkeit, älteren Menschen ein
Stück Lebensfreude zu schenken, können
Tiere sein. Allein die Anwesenheit kann gerade einem Menschen, sei er depressiv, dement
oder einfach «nur» einsam, ein grosses Stück Lebensqualität zurückgeben. Es ist kein Geheimnis, dass
es für viele von uns ein schönes Gefühl ist, wenn sich eine
Katze genüsslich schnurrend in den Schoss kuschelt, oder man tagsüber dem Pfeifen des geliebten Kanarienvogels lauschen darf. Ein Hund,
welcher ein starker und unglaublich treuer Freund sein kann, spürt die
Stimmung seines Herrchens auch an dunklen Tagen. Es gibt zu diesem
Thema wunderbare Statistiken, die genau diesen positiven Einfluss auf
uns Menschen bestätigen, denn Tiere lieben einen bedingungslos, sie
schenken einem ein Stück Freude und haben keine Vorurteile. Sogar ist
das Tier, dadurch dass es immer im Hier und Jetzt lebt, imstande einer
Person schlechte und angsteinflössende Gedanken vergessen zu lassen,
wie beispielsweise über den Tod. Die direkte Folge davon ist eine Verbesserung des Wohlbefindens.
Natürlich ist es wichtig, sich mit den hygienischen Regeln auseinanderzusetzen, denn nicht nur Wohlbefinden des Menschen steht im Fokus,
sondern auch das der Tiere. Das heisst, das Tier muss geimpft und
entwurmt sein, Schlaf- und Fütterungsplatz müssen regelmässig gesäubert werden. Ebenfalls empfehlen Experten, die Tiere keinesfalls mit
ungekochtem Fleisch zu füttern. Ebenfalls dürfen die Bedürfnisse der
Mitarbeiter und Mitbewohner nicht ausser acht gelassen werden. Auch
ist es für Mensch und Tier wichtig sich für das Tier zu «aktivieren», also
Verantwortung zu übernehmen und sich um es zu kümmern.
Es wurde festgestellt, dass durch ein Haustier der Kontakt zu anderen
Bewohnern leichter fällt, sozusagen als «Eisbrecher» dient. Sie werden
auf einem Spaziergang mit einem Hund angesprochen, oder der Singvogel bringt Sie mit Ihrer Nachbarin ins Gespräch, da diese sich ebenfalls über sein Pfeifen erfreut. Ausserdem fanden amerikanische Forscher heraus, welches Tier dem Menschen die höchste Lebenserwartung
schenken kann, rein durch seine Anwesenheit.
Da der Hund verhältnismässig viel Arbeit generiert, ist die Haltung nur
bis zu einem gewissen Zeitpunkt eine Freude und nicht eine Belastung
für beide Seiten. Dafür wirkt sich die Bewegung sehr positiv auf
die Gesundheit aus. Die Katze, übrigens in der Deutschschweiz das beliebteste Haustier in Alters- und Pflegeheimen, ist ein eher «egoistisches» Tier. Natürlich
ist eine Katze sehr liebevoll und kann unheimlich
verschmust sein, allerdings bestimmt die Katze auch sehr eigensinnig, wann sie gestreichelt werden mag und wann nicht. Auch ist
die Haltung einer Katze, zwar mit weniger,
aber auch mit Aufwand verbunden.
Auch sind Fische sehr erwünscht, sowohl bei
den Hausbewohner als auch bei den Institutionen. Sie sind einfach zu halten und schön
anzusehen. Allerdings fehlt hier die Aufmerksamkeit des Tieres zum Menschen.
Laut der amerikanischen Studie sind Vögel die Tiere,
welche dem Menschen im Alter am meisten Freude bereiten.
Zwar muss man auch hier Verantwortung übernehmen, aber durch den
Gesang und die allgemeine Aktivität der Vögel, fühlt man sich nie allein.
Gemäss einer Studie von IEMT, Institut für interdisziplinäre Erforschung
der Mensch-Tier-Beziehung, ist in der Deutschschweiz die Haltung
bzw. regelmässige Besuche in den meisten Altersheimen erlaubt. Auch
sind immer mehr Institutionen in Kontakt mit Therapiehunden, welche
bewusst darauf trainiert und geschult werden, Besuche in Alters- oder
Pflegeheimen durchzuführen.
Es ist kein Geheimnis, dass Tiere uns gut tun. Dies fängt schon im Kindesalter an. Man hat einen Freund und lernt Verantwortung zu übernehmen. Ausserdem sich geborgen und geliebt fühlen wollen, kennt kein
Alter.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Unterhaltung
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Einsendeschluss: Freitag, 16. September 2016
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Die Gewinner der letzten Ausgabe
1. Preis Sabine Danke, 6330 Cham
2. Preis Angelica Baumeler-Ruepp, 6330 Cham
3. Preis Adeline Birrer, 6343 Risch
4. Preis Josef Küng, 6330 Cham
Fragen
1. Wer hat «vom Winde verweht» geschrieben?
A Dan Brown
B Stephen King
L Mario Simmel
2. Welcher Planet hat einen Ring?
I Jupiter
E Saturn
B Venus
3. Dinosaurier lebten …?
E mit Schulden
S in der Kreide
R auf Pump
4. Wo lebte Pythagoras?
E Griechenland
N Ägypten
N Bahrain
5. Welche der genannten Zuger Gemeinde hat die höchste Einwohnerzahl?
B Menzingen
E Neuheim
D Walchwil
6. Wer erfand die Sonnenbrille?
S Thomas Edison R James Ayscough
U James Watt
7. Was ist ein Paso Doble?
I Spanischer Tanz T Gemälde von Picasso
J Portugisiesches Gericht
8. Wie viele Nachbarkantone hat der Kanton Zug?
F 5
E 3
L 4
9. Welches ist das grösste Nagetier der Welt?
A Biberratte
L Wasserschwein
Die Lösung finden Sie in der nächsten Ausgabe.
R Chinchilla
10. Ergänze diesen Songtext: «Es steht ein Pferd…»?
N …vor der Tür
E …auf'm Flur
G um die Ecke
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Lösung Rätselspass Nr. 195: SANDKASTEN
Auflösung Bilderrätsel Nr. 195
BILDERRÄTSEL –
FINDE DIE ACHT UNTERSCHIEDE
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Vereinsvorstellung
Seite 45
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Senioren
PFLEGEZENTRUM
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Veranstaltungen
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Donnerstag, 15. September, 15.00 Uhr
Singen
Mittwoch, 7. September, 15.00 Uhr
Sitztanz mit Fr. Livingston
Im 1. Obergeschoss
Donnerstag, 22. September, 17.30 – 21.00 Uhr
Jazzabend mit der Swanee River Jazzband
Im 3. Obergeschoss
Montag, 26. September, 18.30 – 21.00 Uhr
Angehörigentreff
Mittwoch, 14. September, ab 13.00 Uhr
«Spiel und Spass» für alle Bewohnerinnen
und Bewohner
Montag, 19. September, 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Seite 47
Gottesdienste
Mittwoch, 31. August, 10.40 Uhr
Messe
Mittwoch, 7. September, 10.40 Uhr
Messe
Mittwoch, 14. September, 10.40 Uhr
Wortgottesdienst
Mittwoch, 21. September, 10.40 Uhr
Messe
Mittwoch, 28. September, 10.40 Uhr
Ökum. Gottesdienst / Ernte Dank
Cafeteria
Samstag, 1. Oktober, 10.15 – 13.00 Uhr
Erntedankfest mit den Waldspatzen
Im 3. Obergeschoss
Gottesdienste
Donnerstag, 8. September, 10.30 Uhr
Katholische Messe
Raum der Stille, 3. Stock
Donnerstag, 15. September, 10.30 Uhr
Wortgottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
Samstag, 24. September, 10.15 Uhr
Reformierter Gottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
Samstag, 1. Oktober, 10.15 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
Raum der Stille, 3. Stock
KATHOLISCHE KIRCHE
Kafihöckli
Mittwoch, 14. September, 14.00 Uhr
Pfarreiheim Cham
Nach der langen Sommerpause treffen wir
uns wieder zum Kafihöckli. Verbringen sie einen gemütlichen Nachmittag in einer fröhlichen Jassrunde oder beim Lottospiel mit
schönen Preisen. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen. Bringen Sie auch
Freunde, Bekannte und Nachbarn mit.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Kurz & Gut
Seite 49
Klavierduo
Tornay – Neidhart
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Chinesische Medizin
88 Tasten – 2 Frauen – 4 Hände – 4 Werke
Aus dem vielfältigen Repertoire der vierhändigen Klavierliteratur erklingt die Fantasie fMoll, ein Schlüsselwerk aus Schuberts Todesjahr. Als Gegensatz dazu danach von Claude
Debussy die Petite Suite, ganz der Tradition
der französischen Musik jener Zeit verpflichtet, in den Pariser Salons Vergnügen zu bereiten. Diesen Anspruch erfüllt auch Franz
Liszt’s Ungarische Rhapsodie Nr. 2: Tom &
Jerry, Mickey Mouse und die Simpsons lassen
grüssen. Das Programm schliesst mit einer
Auswahl von ungarischen Tänzen von Johannes Brahms.
Das Leben ist Kurzgeschichten
Matthias Romir kreiert seit über zwanzig Jahren kurze Stücke im Grenzbereich von Jonglage, Objekttheater, Clownerie und Videokunst.
Irgendwann fiel ihm auf, dass viele seiner
Werke einen inneren Zusammenhang haben,
ohne dass dies je so geplant war. In seinem
ersten abendfüllenden Programm entfaltet
sich die ganze Bandbreite seines Schaffens.
Es sind Kurzgeschichten über den Sinn und
den Wahnsinn des Lebens, mal konkret, mal
abstrakt, mal laut, mal leise, mal albern, mal
düster – aber immer mitten aus dem Leben
gegriffen. Fast ohne Worte präsentiert der
Künstler die Sorgen, Ängste und Hoffnungen
eines Mannes, der sich von seinen Zwängen
befreien möchte und doch nach Halt sucht.
Poetisch, tiefgründig, skurril – freuen Sie sich
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Unser chinesischer Therapeut, Herr Xinming
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Schulterschmerzen, Migräne, Kopfschmerzen,
Rheuma, Arthritis, Arthrose, Reizbarkeit des
Magen-Darm-Traktes, Schlafstörung, Wechseljahre- und Menstruationsbeschwerden,
Tennis-Arm, Hyperaktives Syndrom, Vegetative Nervenstörung, Kinderwunsch, Geburtsvorbereitung, Allergien, Erkältung, Hautkrankheiten usw.
Freitag, 23. September 2016, 19.00 Uhr
Eingangshalle Mandelhof
Programm
Werke von Schubert, Debussy,
Liszt und Brahms
Besetzung
Elvire Tornay und Eva-Maria Neidhart, Klavier
Weitere Carte Blanche Konzerte
der Musikschule Cham
Freitag, 25. November 2016
Quintetto diverso u.a. mit Linus Amstad
und Christoph Müller
Freitag, 3. März 2017
NEXUS reed quintet u.a. mit Nicola Katz
Freitag, 12. Mai 2017
Time stands still u.a. mit Jonas Bättig
Donnerstag, 8. September, 20.00 Uhr
Saal «Heinrich von Hünenberg»
Eintrittspreise
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Kurz & Gut
Seite 51
Trachtenabend zum
75-Jahr-Jubiläum
Chamer Klassik Abo –
Eröffnungskonzert
Villette Fäscht 2017 –
OK in den Startlöchern
Unter dem Motto: 75 Jahre «Mer fiired
emol anderscht» präsentiert sich die Trachtengruppe Ennetsee-Cham der Öffentlichkeit mit einem unterhaltsamen Abendprogramm am Freitag, 23. September 2016 im
Pfarreiheim in Cham.
Die Zuger Sinfonietta startet im Lorzensaal
am 17. September das Chamer Klassik Abo.
Mit dem Abo erhält man 4 Konzerte auf
höchstem Niveau vor der Haustüre, 10%
Rabatt, gratis ÖV am Konzertabend, 1 Freikarte und eine kleine Überraschung.
Bald ist es wieder soweit: Das Villette Fäscht
startet in eine neue Runde. Vom 26. – 27.
August 2017 wird es zum 13. Mal – diesmal
unter dem Motto «Bunta Chama» – stattfinden.
Am 5. November 1941 wurde unser Verein
gegründet. Mit viel Freude leisten wir einen
Beitrag zum Erhalten und Erneuern des Trachtenwesens im Kanton Zug. 45 Sängerinnen
und Sänger in den verschiedensten Altersgruppen sind heute Mitglied in unserem buntgemischten Chor. Jeden 2. Montag werden in
der Aula im Schulhaus Städtli 1 in Cham fleissig schweizerische Volkslieder geprobt. Bei
offiziellen Anlässen bringen die Trachtenleute
in ihren farbenfrohen Kleidern stets festliche
Stimmung und Fröhlichkeit ein.
17. September 2016, 19.30 Uhr
Lorzensaal Cham
Im 1. Abokonzert trifft die neue Wiener Schule auf Wiener Klassik. Alban Bergs 7 frühe
Lieder gehören zum Standardrepertoire der
Spätromantik; Einflüsse von Mahler, Strauss,
Wolf oder Debussy sind hörbar. Die belgischschweizerische Sopranistin Chiara Skerath ist
nach ihrem hochgejubelten Konzert im Mai
2015 wieder zu Gast bei der Zuger Sinfonietta.
Mit unseren Gästen am Jubiläumsabend wagen wir uns auch in etwas fremdere Gefilde.
Der «Shanty Chor» aus Ägeri mit ihren Seemannsliedern und die «Linedance Friends»
aus Muri mit Volkstänzen aus verschiedenen
Ländern bieten eine unterhaltsame Abwechslung zu unseren Schweizer Volksliedern.
Wenn Sie sich im Kreise von fröhlichen Trachtenleuten, Seemännern und Linedance Liebhabern wohlfühlen, heissen wir Sie herzlich
Willkommen.
Für das leibliche Wohl sind wir besorgt.
Der Eintritt ist gratis.
Ludwig v. Beethoven ist mit zwei Werken vertreten: Seine beliebte 7. Sinfonie wurde von
Theodor W. Adorno als «Sinfonie par excellence» beschrieben. Eröffnet wird das Konzert
mit der Ouvertüre zu «Die Geschöpfe des Prometheus». Ein ehrenvolleres Eröffnungskonzert der neuen Aboreihe der Zuger Sinfonietta
unter der Leitung des Chefdirigenten Daniel
Huppert kann man sich gar nicht vorstellen!
Vorverkauf
Ticketino.com, 0900 441 441 (CHF 1.– / Min.,
Festnetztarif) für die Schweiz und Poststellen
mit Ticketvorverkauf
Abendkasse ab 18.30 Uhr
Chamer Klassik Abo
ab CHF 129.– für 4 Konzerte.
Infos auf www.zugersinfonietta.ch
Das zu einem grossen Teil neu besetzte Organisationskomitee ist bereits seit einigen
Monaten mit den ersten Planungsarbeiten
beschäftigt. Vieles, was sich in den vergangenen Jahren bewährt hat, wird beibehalten. Sicherlich wird es aber auch einige Neuerungen
geben. So wird es z.B. anstelle einer Schön- &
Schlechtwettervariante nur noch eine Festvariante geben (Das Fest wird bei jeder Witterung durchgeführt.).
Des Weiteren wird das Zentrum des Festes fix
in den Hirsgarten verlegt und der Villette-Park
nur noch zu einem kleinen Teil ins Fest integriert sein. Dies geschieht aus verschiedenen
Gründen: Einerseits vereinfacht dies die Planung des Programmes und des Festgeländes.
Andererseits ist bei schlechtem Wetter eine
Benützung der Wiese im Villette-Park fast unmöglich.
Das OK hat bereits damit begonnen, ein vielseitiges Programm zusammenzustellen. Auch
dieses Mal sind alle Chamer Vereine gefragt:
Je mehr sich mit einem Beizli, einer Bar, Darbietungen usw. beteiligen, desto besser wird
das Fest.
Weitere Infos zum Fest können zu gegebener
Zeit auf der Facebook-Seite oder auch auf:
www.villette-faescht.ch entnommen werden.
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ChomerBär
Ausgabe 05
August 2016 Kurz & Gut
Seite 53
Patricia Parada &
Duo Ramos-Schneider
Jugendturnen TV Cham
Chamer Senioren
wandern
Vor knapp 15 Jahren zog die argentinische
Sängerin Patricia Parada aus Zürich wieder zurück in ihre Heimat Córdoba. Zuvor hatte sie
sich als eine der wichtigsten Vertreterinnen argentinischer Popularmusik in der Schweiz etabliert und arbeitete unter anderem mit dem in
Cham wohnhaften und künstlerisch international tätigen Duo Ramos-Schneider. Ein Wiedersehen der besonderen Art verspricht die
«Noche argentina de Tango y Folklore», ein
Event voller Emotionen, Nostalgie, Magie…
Liebe Chomerinnen und Chomer
Gerne informieren wir zu drei aktuellen Themen in unserem Verein. Das aktuelle Sportangebot sowie diverse News findest du übrigens auf unserer neuen Webseite unter www.
tvcham.ch/jugendturnen.
Benzenschwil – Mühlau - Sins
Datum
7. September 2016
Treffpunkt 12.45 Uhr Bahnhof Cham
Abfahrt
12.59 Uhr S1 nach Rotkreuz,
S26 bis Benzenschwil
Leitung
Jakob Bircher
Telefon 041 780 33 10
Route
Benzenschwil – Freiämterweg –
Oberreussegg – Sins
evtl. Weiterwandern bis Halten
Hagendorn (+1 Std.)
Wanderzeit ca. 2 Std. 15
Anforderung leicht, meist Kieswege
Rast
im «Schürli», Oberreussegg
Kosten ½-Tax Hinweg Cham-Benzenschwil
(oder Tageskarte)
Patricia Parada (Gesang)
Violeta Ramos (Gitarre, Paraguayische Harfe)
Richard Schneider (Gitarre, Bandoneón)
www.ramos-schneider.ch
Sonntag, 18. September 2016, 17.00 Uhr
Reformierte Kirche, Cham (Sinserstrasse)
Eintritt frei (Kollekte)
Family-Day
Am 4. September 2016 feiert das Jugendturnen des TV Cham 1884 in Form eines
Family-Days sein 70-jähriges Bestehen. Viele
interessante Posten laden von 10 bis 16 Uhr
zum Mitmachen und Herumtoben ein. Eine
Festwirtschaft zum Verweilen sowie ein Velo
mit leckeren Glacés erwartet euch. Der Anlass findet auf dem Röhrliberg-Areal in Cham
statt – bei schlechtem Wetter in der alten
Röhrliberg-Halle – und ist kostenlos.
Wir suchen dich!
Für unsere diversen Riegen beim Jugendturnen sind wir regelmässig auf der Suche nach
tatkräftiger Unterstützung. Bist du interessiert als Leiterin oder Leiter aktiv mitzuwirken?
Dann melde und informiere dich bei Liliane
Holenstein: [email protected].
Dorfmärt
Am 22. Oktober 2016 wird die Dorfmarkt-Beiz
durch das Jugendturnen geführt. Wir freuen
uns auf euren Besuch und informieren gerne
vor Ort bei Kaffee und Kuchen zum aktuellen
Vereinsgeschehen.
Im Namen des Jutu weiterhin viel Spass bei
der Lektüre des ChomerBärs.
Flavio Zoppi
Foto: Luz Maria Molinari
Änderungen sind möglich
Versicherung ist Sache der Teilnehmer
Wanderprogramm
Das vollständige Programm kann am Bahnhof Cham bezogen werden.
Auskünfte über weitere Wanderdaten
erteilen gerne die Wanderleiter
Margrit Güntert Telefon 041 780 25 14
Jakob Bircher
Telefon 041 780 33 10
Theo Odermatt Telefon 041 780 31 61
Martin Huber
Telefon 041 780 61 86
[email protected]
Lisa Herms
Telefon 041 780 63 60
[email protected]
Weitere Informationen
www.cham.ch/de/vereine/vereinsliste/
ChomerBär
Ausgabe 05
DIE
August 2016 Kolumne
Seite 54
4 JAHRESZEITEN EINER BEZIEHUNG
Text: Sandra Gisin
Der Sommer neigt sich schon bald wieder dem Ende zu und wechselt
hoffentlich in einen schönen, milden Herbst. Nicht nur die Natur wechselt das Klima mehrmals jährlich, sondern auch in unseren Beziehungen findet immer wieder ein Klimawandel statt, der gut mit den Jahreszeiten vergleich bar ist. Schauen wir mal die 4 Jahreszeiten genauer
an. Frühlingsgefühle kennen wir alle, heisse Liebe im Sommer, windige, stürmische und gewitterreiche Zeiten entsprechen dem Herbst und
wenn es ganz hart kommt, landet man in der Beziehung im Winter mit
eisigen und frostigen Temperaturen.
Der heutige Anspruch an eine Beziehung ist fernab der Realität. Die
ständige Jagd nach den Glücksgefühlen im Aussen, die dann
auch noch durch den Partner erfüllt werden sollten, sorgen für immer wieder unnötige Frustrationen. So sollte
man von Zeit zu Zeit wieder mal ein Update der Beziehungs-Erwartungen machen. Ist das, was ich von
meinem Partner erwarte, eigentlich realistisch oder
eher Hollywoodstyle? Sich wieder einmal bewusst
zu werden, dass die wahre Realität einer Beziehung
fernab von Film und Werbemanipulationen stattfindet, ist Balsam für die Verbindung zum Partner. Was
ist denn die Aufgabe einer Beziehung? Z.B. dass der
Partner mich glücklich machen muss? Das ist Schnee von
gestern und doch ist dieser immer noch deutlich in den Konflikten der Paare zu spüren. Lust auf einen anderen Blickwinkel? Sinn
und Zweck einer Partnerschaft ist sich gegenseitig zu unterstützen,
die ungelebten verborgenen Begabungen aufzudecken und leben zu
dürfen. Das heisst: Durch den Partner zu wachsen. Deshalb drückt der
Partner auch intensiv die eigenen Knöpfe, damit wir daran wachsen
können. Man kann aber natürlich auch das alte Beziehungsmodell
beibehalten, wie das immer noch ca. 80 Prozent der Menschen tun.
Darin entspricht eine Liebesbeziehung eher einer Handelsgesellschaft.
Gib du mir, dann gebe ich dir. Ich brauche dich und du verbrauchst
mich. Jeder darf selber entscheiden, wie er Beziehung leben will. Aber
eines ist klar. Eine Beziehung ist ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Von aussen kommt eine Herausforderung wie Kinder – Jobwechsel
– Hausbau – Krankheit etc. Schon allein das trägt dazu bei, dass die
Beziehung sich ständig verändert. Nie gibt es Stillstand. Dazu kommen dann noch die inneren Veränderungsprozesse, die jeder Partner
durchlebt wie Sinnsuche, Hormone, Wünsche, Ziele, Kindheitsprägungen, Idealvorstellungen etc. Wenn man das alles bedenkt, grenzt es
doch eigentlich an ein wahres Wunder, dass es überhaupt möglich ist,
dass Menschen so nahe zusammenleben können. Wir möchten aber
am liebsten, dass die Beziehung in der Frühlingsgefühlsabteilung hängen bleibt. Wir wehren uns generell gegen Veränderungen. Was macht
aber das «sich dagegen wehren» für einen Sinn? Wenn du lieber Sommer als Winter hast, hast du 3 Möglichkeiten. Du kannst dich gegen
den Winter und die Kälte wehren, also kämpfen, frustriert durch die
Wochen trampeln, depressiv werden und den anderen Menschen inkl.
dem Partner das Leben schwer machen und ständig jammern. Oder du
kannst eins werden mit dem Winter, indem du dir diese Zeit so gemüt-
lich wie möglich gestaltest. Oder du wanderst aus, in ein Land, in dem
immer Sommer ist. Sich gegen der Lauf der Natur zu wehren, ist einfach sinnlos. Aber nochmals zurück zu den Jahreszeiten der Beziehung:
Der Frühling steht für Neuanfang
Gefühle: Hochstimmung, Freude, übermütig sein
Einstellung: Optimismus, Dankbarkeit, Wohlwollen, Vertrauen, hohe
Erwartungen.
Verhalten: füreinander einstehen, Dinge in Angriff nehmen, Kommunikation pflegen,
Beziehungsklima: zärtlich, offenherzig, fürsorglich.
Der Sommer steht für Lebensfreude
Gefühle: Glück, Zufriedenheit, Erfüllung, Verbundenheit
und Nähe
Einstellung: Gegenseitiges Vertrauen, Entschlossenheit, Zuversicht
Verhalten: Gespräch suchen, Nähe suchen, aufeinander zugehen
Beziehungsklima: Zusammengehörigkeitsgefühl.
Geborgenheit und Nähe, Verständnis, umsetzen der
Träume des Frühlings, konstruktives Konflikte lösen,
Der Herbst steht für Achtung, Achtung!
Gefühle: Angst, Trauer, Niedergeschlagenheit, Mutlosigkeit, Groll, sich
ungewollt nicht geschätzt fühlen.
Einstellung: Pessimismus zieht ein, Verunsicherung, Schuldzuweisungen.
Verhalten: Vernachlässigung der Beziehung, mangelnde Bereitschaft
Konflikte wirklich zu lösen, Beziehungsmüdigkeit.
Beziehungsklima: Entfremdung, jeder geht seinen Weg, Vernachlässigung, Schuldzuweisungen!
Der Winter steht für Eiszeit der Gefühle
Gefühle: Verletzsein, Wut, Enttäuschung, Einsamkeit, Gefühl zurückgestossen zu werden.
Einstellung: Fokus auf das Negative, das Negative in den Mittelpunkt
stellen, Perspektivlosigkeit.
Verhalten: Handlungen, die alles noch verschlimmern, Provokationen,
harte und verletzende Worte, Schweigen, Gewalt.
Beziehungsklima: Distanziert, kalt, unfreundlich, lieblos, bitter. Der Beziehungswinter gibt kaum mehr Raum aufeinander zuzugehen. Jeder
lebt in seiner Welt, wo er glaubt, er hat Recht – der andere Unrecht.
Die Jahreszeiten der Beziehung müssen nicht zwingend der Reihe
nach ablaufen wie in der Natur. Aber es ist hilfreich zu wissen, wo
jeder Partner sich befindet. Der eine ist vielleicht schon im Winter und
der andere noch im Herbst. Wenn man eine Portion Achtsamkeit lebt,
kann man selber steuern, ob man direkt auf den Herbst und Winter
zugeht oder ob man lieber noch ein bisschen im Frühling und Sommer
bleibt.
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