Nr. 175
43. Jahrgang
September 2016
Mitteilungsblatt der Gemeinde Wernberg
WERNBERG
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Seite 14
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Die letzten Monate des Vorjahres wurden intensiv genutzt,
um Projekte und Bauvorhaben für das Budgetjahr 2016
vorzubereiten. Nach dieser Phase erfolgten in den ersten
Monaten dieses Jahres die Detailplanungen, Ausschreibungen und Beschlussfassungen in den Gremien.
Jetzt – in der zweiten Jahreshälfte – liegt der Arbeitsschwerpunkt
in der Realisierung und Begleitung der vorbereiteten Maßnahmen.
Was sich alles bewegt, erkennt man an den zahlreichen Baustellen im Gemeindegebiet. Aber nicht nur die Gemeinde, auch die
Wernberger Wirtschaft investiert in zusätzliche Infrastruktur.
Am Gelände des Fußballplatzes entstehen eine Besuchertribüne
und eine neue Kantine. Im Bereich Krottendorf/Lichtpold werden ca. 600 Laufmeter der Hauptwasserleitung aus den privaten
Grundstücken in die öffentliche Straße verlegt, die Oberflächenentwässerung ergänzt bzw. erneuert und die Straße selbst wird
mit einem befahrbaren Gehsteig versehen und im notwendigen
Ausmaß saniert. Ausgehend von der Mitte der Ortschaft Terlach
wird an der Terlacher Straße Richtung Damtschach ebenso ein
Gehweg- bzw. Gehsteig errichtet – ein wichtiger Beitrag zur
Schulwegsicherung. Auch am Schulweg im Bereich der Volksschule Damtschach sorgt ein neu errichteter Gehsteig für mehr
Sicherheit. In Unterwernberg entsteht zwischen der Unterführung
B83 und der Liegenschaft Fruhmann ein asphaltierter Gehsteig.
Mit dem Bau der Umfahrungsstraße im neuen Ortszentrum Wernberg (Gemeindeamt – nördlich Tankstelle – Einbindung in B83)
wird noch im Herbst begonnen. Nebenbei sind wir aufgrund der
immer stärker werdenden Regenereignisse gefordert, notwendige
Hochwasserschutzmaßnahmen zu setzen.
Die Finanzierung all dieser Maßnahmen ist nach den erzielten
Ausschreibungsergebnissen gesichert. Insgesamt werden für diese
Projekte mit Beteiligung von Privaten und unter Ausnützung der
Landesförderungen 1,5 Millionen Euro investiert. Eine hohe Investition, die nicht zuletzt auf die gute Finanzkraft der Gemeinde
Wernberg zurückgeführt werden kann.
Sollte es im Zuge der Baumaßnahmen zu Beeinträchtigungen
durch Staub oder Lärm kommen bzw. gekommen sein, bitte ich
Sie um Ihr Verständnis. Freuen wir uns jedenfalls gemeinsam auf
die verbesserte Infrastruktur.
Ich wünsche allen Kindern einen angenehmen Start in das neue
Kindergarten- bzw. Schuljahr und Ihnen einen schönen, hoffentlich sonnigen Herbst.
Ihr Bürgermeister
Franz Zwölbar
Impressum:
Offenlegung gemäß Mediengesetz 1. Jänner 1982. Herausgeber Gemeinde Wernberg. Für den Inhalt verantwortlich ist der Bürgermeister der Gemeinde Wernberg. Redakteurin Doris Liposchek.
Beratende Leitung:
Firmenchef Hermann Gruber 0664/4424719
und Ing. Christian Pirker 0664/1818390
WERNBERG Seite 2
Fachbetrieb für die Verlegung von Estrich-und Fließestrichböden, sowie Innen-Aussenputze in Neu- wie auch in Altbauten, in Wohnungen, Wohnanlagen, im Gewerbe, der
Industrie und im öffentlichen Bau.
Fotos: Gemeinde Wernberg, Adrian Hipp, Harald Schwinger, Fotolia. Anzeigen und Gestaltung: Werbeagentur Hufnagel, www.heinzhufnagel.at.
Tel.: 0 664 111 8257, Druck: Samson Druck GesmbH, 5581 St. Margarethen 171
Seite 3
REFERAT KINDERGARTEN & BILDUNGSWESEN
Kindergartenreferentin
GVin Marlene Rogi
Einladung der Eltern
von Vierjährigen zu
Beratungsgesprächen
Es ist beabsichtigt, dass in Österreich jene Eltern von Vierjährigen, die nicht in (institutioneller) Betreuung sind und auch noch
nicht zum Kindergarten angemeldet sind, verpflichtend zu einem
Beratungsgespräch im jeweiligen Kindergarten – im Beisein ihres
Kindes – eingeladen werden. Mit dieser Maßnahme soll der Anteil
der Vierjährigen in institutioneller Betreuung erhöht werden, mit
dem Ziel, alle Vierjährigen in (institutioneller) Betreuung zu wissen.
Ab dem Alter von 5 Jahren besteht in Österreich ohnehin Kindergartenpflicht. In diesem Gespräch sind die positiven Auswirkungen des Kindergartenbesuchs auf die kognitiven, sprachlichen,
körperlichen und sozialen Fähigkeiten des Kindes darzulegen.
WIE KÖNNEN ELTERN DURCH DEN KINDERGARTEN
IHRES KINDES PROFITIEREN?
Der Kindergarten ist eine familienergänzende Einrichtung zur
Unterstützung der Eltern. Eine Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Familie im Sinne einer Bildungspartnerschaft ist sinnvoll, denn beide prägen die kindliche Entwicklung. Gehen Kindergarten und Elternhaus Hand in Hand, fördern sie partnerschaftlich
die Erziehung und Bildung des Kindes. Unsicherheiten oder Probleme müssen nicht alleine gelöst werden. Fachlich qualifizierte
Pädagogen und Pädagoginnen können bei Erziehungsfragen Hilfestellung leisten und verfügen darüber hinaus über ein Experten-
netzwerk (z.B. Beratungsstellen, Psychologen, Ärzte/innen etc.),
von dem auch Eltern bei Bedarf profitieren können.
Mit dem Eintritt in den Kindergarten eröffnet sich Kindern
eine neue gesellschaftliche Welt. Kinder lernen aus ihren
Erfahrungen und deshalb kann nur gelernt werden, was erfahren
wurde. Durch eine fachlich pädagogische Betreuung und im
gemeinsamen Spiel lernen Kinder u.a. sich einzugliedern, Konflikte individuell oder im Gemeinschaftsprozess zu lösen und Freunde
zu finden.
Im Kindergarten haben Kinder die Möglichkeit, ihre Sprachfähigkeiten zu verbessern. Neben der wertvollen pädagogischen Sprachanregung der Fachkräfte, geschieht dies auch spielerisch durch die
Interaktion mit ihren Spielgefährten.
Unsere qualifizierten Teams der Kindergärten Damtschach, Goritschach und Wernberg freuen sich auf ein neues, spannendes und
lehrreiches Kindergartenjahr mit Ihrem(n) Kind(ern) und wünschen
allen „neuen“ Kindergartenkindern einen guten Start in diesen
aufregenden Lebensabschnitt!
Ihre GVin Marlene Rogi (Kindergartenreferentin)
AUS DEM BAUREFERAT
Zum Ablauf eines
Bauvorhabens
LIEBE BAUWERBER!
Vor der Errichtung eines Bauvorhabens ist grundsätzlich zu
unterscheiden, ob ein Vorhaben gemäß der Kärntner Bauordnung der Bewilligungspflicht unterliegt oder lediglich
bei der Baubehörde mitzuteilen ist.
Gemäß § 6 der Kärntner Bauordnung sind folgende Bauvorhaben
bewilligungspflichtig:
1.)Die Errichtung von Gebäuden und sonstigen baulichen Anlagen.
2.)Die Änderung von Gebäuden und sonstigen baulichen Anlagen.
3.)Die Änderung der Verwendung von Gebäuden oder Ge-
bäudeteilen, sofern für die neue Verwendung andere öffentlich-rechtliche, insbesondere raumordnungsrechtliche Anforderungen gelten als für die bisherige Verwendung.
4.)Der Abbruch von Gebäuden, Gebäudeteilen, sonstigen baulichen Anlagen oder Teilen von solchen.
5.)Die Errichtung und die Änderung von zentralen Feuerungs-
anlagen mit einer Nennwärmeleistung über 50 kW.
Je nach Größe und Art des zu errichtenden Bauvorhabens sind
unter anderem folgende Unterlagen bei der zuständigen Behörde
vorzulegen:
1.)Bauantrag in einfacher Ausfertigung und vom Bauwerber unterzeichnet;
2.)Eigentumsnachweis in einfacher Ausfertigung (Grund-
buchsauszug, welcher nicht älter als drei Monate sein darf);
3.)Anrainerverzeichnis in einfacher Ausfertigung;
4.)Technische Baubeschreibung in doppelter Ausfertigung und vom Bauwerber unterzeichnet sowie vom befugten Planer unterfertigt und gestempelt;
5.)Bauplan in doppelter Ausfertigung und vom Bauwerber
unterzeichnet sowie vom befugten Planer unterfertigt und gestempelt;
6.)Energieausweis in einfacher Ausfertigung, jedoch nur bei Wohnbauten
7.)Je nach Art und Umfang des Bauvorhabens sind eventuell Zusatzbelege erforderlich.
WERNBERG Seite 4
Baureferent
Vbgm. Ing. Franz Liposchek
Nach erfolgter Einreichung werden die Unterlagen unter Zugrundelegung der Kärntner Bauordnung, der Kärntner Bauvorschriften sowie des textlichen Bebauungsplanes der Gemeinde
Wernberg einer Vorprüfung unterzogen. Fällt diese positiv aus
bzw. werden keine Widersprüche zu den oben angeführten
Rechtsnormen festgestellt, so ergeht in der Regel die Kundmachung für die mündliche Bauverhandlung. Zu der mit einem
Ortsaugenschein verbundenen Verhandlung werden alle im Einflussbereich des beantragten Bauvorhabens gelegenen Anrainer
geladen. Im Zuge dessen werden die anwesenden Beteiligten über
das geplante Bauvorhaben informiert und können dazu Stellung
beziehen. Kann ein Konsens erzielt werden, wird der Baubewilligungsbescheid erlassen. Sobald dieser in Rechtskraft erwachsen
ist (zwei Wochen nach Zustellung des Bescheides) kann mit den
Bauarbeiten begonnen werden.
Der Beginn der Bauarbeiten ist der Baubehörde mittels dem
Formular „Baubeginnsmeldung“ schriftlich anzuzeigen. Wird
innerhalb von zwei Jahren nicht mit der Ausführung eines bewilligten Bauwerkes begonnen, so erlischt die Wirksamkeit der
Baubewilligung. In diesem Fall wäre erneut um die Erteilung der
Baubewilligung anzusuchen. Gemäß der Kärntner Bauordnung
besteht aber die Möglichkeit vor Ablauf der zweijährigen Frist,
eine Verlängerung der Wirksamkeit der Bewilligung bei der Behörde zu erwirken. Sollte zwischenzeitlich kein Versagungsgrund
eingetreten sein, so wird die Wirksamkeit höchstens drei Mal um
zwei Jahre verlängert.
Im Zuge der Meldung zum Beginn der Ausführung ist vom Bewilligungswerber zur Koordination und zur Leitung der Ausführung des Vorhabens der Behörde ein dazu befugter Bauleiter zu
nennen.
Der bestellte Bauleiter hat weiters die Aufgabe, am Ende der
Arbeiten die für die „Bauvollendungsmeldung“ notwendigen
Unternehmerbestätigungen der jeweiligen Gewerke (Baumeister,
Elektro, Rauchfangkehrer usw.) einzuholen. Diese Bestätigungen
sind gemeinsam mit der Bauvollendungsmeldung und etwaigen
anderen Bestätigungen bzw. Attesten vorzulegen.
Wir hoffen Ihnen einen kleinen Einblick zum behördlichen Ablauf
eines Bauvorhabens gegeben zu haben und laden Sie herzlich ein,
sich zur Beantwortung möglicherweise auftretender Fragen am
Gemeindeamt Wernberg (Ing. Christian Lessnigg) weitere Informationen einzuholen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vbgm. Ing. Franz Liposchek
(Baureferent)
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RAIFFEISENBANK WERNBERG
Generalversammlung - Spatenstichfeier
AUS DEM STRASSENREFERAT /
AUS DEM WASSERREFERAT
Zukunft braucht Herkunft!
Unter diesem Leitspruch stand die diesjährige Generalversammlung der Raiffeisenbank Wernberg im Festzelt auf dem
neuen Grundstück neben dem Gemeindeamt. Gleichzeitig
erfolgte nämlich auch noch der Spatenstich für die Errichtung
des neuen Bankgebäudes im Herzen von Wernberg.
Rede bei den Geschäftsleitern und den Mitarbeitern, die trotz
Doppelbelastung durch die Planungsphase für die neue Raiffeisenbank ein sehr gutes Geschäftsergebnis erwirtschaftet haben. Ganz
besonders bedankte er sich bei den vielen treuen Kunden der Bank,
ohne die das alles nicht möglich wäre.
Viele Mitglieder und Ehrengäste waren gekommen um gemeinsam
den Grundstein für die neue Raiffeisenbank zu legen, die 2017
bezogen werden soll.
Fachrevisor Knafl erteilte den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk und wünschte weiterhin viel Erfolg.
Die beiden Geschäftsleiter Christiane Baumann und Ralf Urschitz
konnten den anwesenden Gästen auch heuer wieder eine hervorragende Bilanz präsentieren, deren Ergebnis weit über dem Durchschnitt der Kärntner Raiffeisenbanken lag. Nachhaltiges, umsichtiges Werken in einer wirtschaftlich aufstrebenden Gemeinde macht
den Erfolg der Raiffeisenbank Wernberg aus. Seit 1895 trifft die
Bank Entscheidungen rasch und partnerschaftlich vor Ort, unterstützt das soziale Leben, Kindergärten, Schulen und Vereine und
trägt somit wesentlich zur positiven Entwicklung der Region bei.
Obmann Dkfm. Fruhmann freute sich besonders, den Aufsichtsratsvorsitzenden der Raiffeisenlandesbank Kärnten, Ökonomierat Robert Lutschonig, Fachrevisor Ferdinand Spieß-Knafl, auch eine große
Abordnung der Gemeinde Wernberg, u.a. Bürgermeister Franz
Zwölbar, Vbgm. Ing. Franz Liposchek, Amtsleiterin Doris Liposchek,
sowie den Ehrenobmann der Raiffeisenbank Wernberg Baumeister
Roland Schubert begrüßen zu dürfen. Er bedankte sich in seiner
Regierungsrat Karl Knapp als Vorsitzender des Aufsichtsrates - dem
obersten Kontrollorgan der Bank - bestätigte, dass die Finanzierung
des Neubaus durch die gute Ertragslage der Bank gesichert sei.
Die jungen Schuhplattler D`Almrauschbuam, unter der Leitung von
Mario Winkler, erfreuten die Gäste mit Ihren Tanzeinlagen.
Beim nachfolgenden Spatenstich merkte Bürgermeister Franz
Zwölbar an, dass er sich über den Beginn der Umsetzung des
Raumplankonzeptes der Gemeinde besonders freue, zumal sich
rund um diesen Standort auch ein Ortszentrum entwickeln soll.
Geschäftsleiter Ralf Urschitz betonte in seiner Rede die Bedeutung
dieses Spatenstiches und des Neubaus in der Geschichte der Raiffeisenbank Wernberg, womit der Standort Wernberg für die nächste
Generation gesichert wird.
Abschließend wurden die Gaumen der Gäste noch mit einem Cateringbuffet der Fleischerei Nussbaumer aus Ferlach verwöhnt.
Bauarbeiten haben begonnen
Straßen- und Wasserreferent
Vbgm. Ing. Walter Ubing
Die Grabungsarbeiten für die Wasserleitung auf der Terlacher Straße in Lichtpold, Krottendorf und Terlach haben
begonnen.
Die ausführende Firma Swietelsky hat bereits einen Großteil der
Wasserleitung, sowie die Oberflächenentwässerung bis zum Torfweg und die Beleuchtungskabel für die Erweiterung der Beleuchtung gelegt. In Terlach sind die Bauarbeiten mit der Herstellung und
Verlegung der Wasserleitung weit fortgeschritten. Demnächst wird
mit der Errichtung der Gehwegabgrenzung in beiden Abschnitten
begonnen. Die Baukosten für diese Bereiche belaufen sich auf ca.
€ 350.000,--.
Im August wurde mit den Arbeiten für die Errichtung eines Gehweges von der Volksschule Damtschach bis zur Einbindung in die
Heimatsiedlung begonnen. Diese Maßnahme dient zur Erhöhung
der Verkehrssicherheit der Schulkinder. Der Gehweg wurde an der
Nordseite des Schulweges errichtet und ist durch Poller zur Fahrbahn hin abgegrenzt. Ein Längsparken ist daher in diesem Bereich
nicht mehr möglich. Die Querung zur Schule wurde als Kopfsteinpflaster ausgeführt, um optisch auf diesen Übergang aufmerksam
zu machen.
Terlach: Künetten-Aushub für Wasserleitung
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vbgm. Ing. Walter Ulbing
(Referent für Straßenbau und Wasserversorgung)
Obmann Rudolf Fruhmann, Bgm. Franz Zwölbar, GL Christiane Baumann, Sr. Johanna Wagner, GL Ralf Urschitz, Sr. Ruth Zemsauer, BM Ing. Wolfgang Gailer (Strabag) und Ehrenobmann Roland Schubert (v.l.n.r.) setzten den Spaten zum Baustart an.
WERNBERG Seite 6
Terlach: Rohtrasse mit Wasserleitungsrohren
Lichtpold / Krottendorf: Einbau der Wasserleitung
Lichtpold / Krottendorf: Einbau der Wasserleitung
Seite 7
First Responder
Zu Recht geschrieben
NEU in Wernberg!
ERBRECHTS-ÄNDERUNGSGESETZ 2015
STARKE FRAU. STARKE WIRTSCHAFT.
STARKE FRAU IN DER WIRTSCHAFT!
Die sogenannten „First Responder“ sind ein Erfolgsmodell des
Roten Kreuzes, die, wenn es um wertvolle Minuten geht, lebensrettende Notfallmaßnahmen ergreifen bis das Notarzt-Team vor Ort ist.
Frau in der Wirtschaft steht für Interessensvertretung, Service
und ist eine Netzwerkplattform für Unternehmerinnen. Als
überparteiliche Organisation der Wirtschaftskammer sind wir
für die Unternehmerinnen im Einsatz.
https://www.wko.at/Content.Node/FIW/Startseite---FIW.html
In Wernberg ist seit geraumer Zeit Ing. Manfred Stangl als ausgebildeter First Responder tätig. Der dazugehörige Notfallrucksack
wurde von der Gemeinde Wernberg angeschafft und enthält alles,
was bei medizinischen Notfällen benötigt wird. Alarmiert wird der
First Responder über die Landesleitstelle des Roten Kreuzes.
Dieses Pflegevermächtnis steht nahestehenden Personen, die
den Verstorbenen vor seinem Tod gepflegt haben, zu.
Der Verstorbene muss pflegebedürftig gewesen sein und von
der das Vermächtnis ansprechenden Person in den letzten
drei Jahren vor seinem Tod mindestens sechs Monate gepflegt
worden sein. Der Pflegende muss den Verstorbenen durchschnittlich mehr als 20 Stunden im Monat gepflegt haben. Das
Pflegevermächtnis steht insbesondere dann zu, wenn für die
Leistungen nicht eine Zuwendung gewährt oder ein Entgelt
vereinbart wurde.
Als mögliche Anspruchswerber kommen zunächst die gesetzlichen Erben in Frage, aber auch deren Ehegatten, eingetragene
Partner oder Lebensgefährten sowie wiederum deren Kinder,
sowie der Lebensgefährte des Verstorbenen und dessen Kinder.
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2017 in Kraft tritt, wurde vom Gesetzgeber die Einführung eines Pflegevermächtnisses beschlossen.
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INFORMATION ÜBER GESUNDHEITLICHE SCHÄDIGUNGEN
Achtung Riesenbärenklau!
Der Riesen-Bärenklau ist eine bis zu fünf Meter hohe Staude
mit kräftigen, oft rot gesprenkelten, hohlen Stängeln, deren
Durchmesser bis zu zehn Zentimeter betragen kann. Die
Blüten sind weiß oder gelb-grün, die Früchte zehn bis 14
Millimeter lang und bis zu acht Millimeter breit mit borstig
behaarten Randrippen. Die Pflanze kommt in Wäldern, Wiesen, im Uferbereich von Gewässern und im Ödland vor. Sie
hat eine gesundheitsschädigende Wirkung.
Furanocumarine können auch eine akute Bronchitis verursachen.
Bei Arbeiten mit dem Rasentrimmer oder bei Abhacken der
Pflanze kann der Pflanzensaft auch durch die Kleidung hindurch
Reaktionen hervorrufen.
In der gesamten Pflanze sind photosensibilisierende Furanocumarine enthalten, die nach Hautkontakt bei anschließender Bestrahlung durch Sonnenlicht phototoxische Reaktionen hervorrufen.
Beim empfindlichen Menschen genügt bereits ein einfacher Kontakt mit der Oberfläche der Blätter. Reaktionen können Rötungen,
Hautentzündungen, Reizungen sowie eine blasenbildende Dermatitis sein. Diese können großflächig sein und Verbrennungen
ersten bis zweiten Grades hervorrufen. Auch Fieber, Schweißausbrüche und Kreislaufschocks können Folgen des Kontakts mit der
Pflanze sein. Unter Umständen können Reaktionen auch wenige
Tage nach dem Kontakt durch auf die betroffene Haut einstrahlendes Sonnenlicht ausgelöst werden. An heißen Tagen werden
zudem die Furanocumarine von der Pflanze an die unmittelbare
Umgebung abgegeben und es kann bereits bei einem längeren
Aufenthalt unmittelbar neben den Pflanzen zu den oben beschriebenen Symptomen und auch zu Atemnot kommen. Ausgasende
http://www.ages.at/themen/schaderreger/riesen-baerenklau/
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Nach Kontakt mit der Pflanze sollte man die Sonne meiden und
bei Hautreizungen den Arzt aufsuchen.
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KRIMINALPRÄVENTION
Tipps gegen
Handydiebstahl
Fast jeder hat ein Mobiltelefon. Die stetige Weiterentwicklung und
die immer komfortableren Nutzungsmöglichkeiten machen die
kleinen Kommunikationszentralen zu einer begehrten Beute. Die
Zahl der Handydiebstähle nimmt zu.
Ob im privaten oder im öffentlichen Raum, in Supermärkten oder
an der Wohnungstür: Nahezu überall setzen Diebe ihr Verständnis
von "Selbstbedienung" skrupellos in die Tat um. So einfallsreich
die Tricks der Ganoven, so individuell angepasst muss auch die
Vorbeugungsstrategie sein, um sich und sein Mobiltelefon
auf Dauer wirksam zu schützen.
TIPPS DER KRIMINALPRÄVENTION:
• Das Mobiltelefon sollte immer mittels PIN-Code gesichert sein.
Mit einem verlorenen oder gestohlenen Handy kann der Dieb
zumindest keinen finanziellen Schaden mehr anrichten, wenn
sich das Gerät einmal abgeschaltet hat.
• Die Geheimzahlen PIN / PUK weder am Handy noch auf der
SIM-Karte notieren.
• Tragen Sie Ihr Handy so nahe wie möglich am Körper.
• Lassen Sie Ihr Handy nicht offen im unbeaufsichtigten Auto.
• Diebe stecken Handys, die in Lokalen offen auf dem Tisch, der
Bank oder der Bar liegen, im Vorbeigehen ein.
• Lassen Sie bei Lokalbesuchen Ihr Handy nicht in Ihrer Jacken tasche an der Garderobe zurück.
• Nach dem Diebstahl: Erstatten Sie umgehend Anzeige bei der
Polizei.
• Bei der Anzeigeerstattung ist die 15-stellige Gerätenummer
(IMEI-Nummer) wichtig. Anhand dieser Nummer kann Ihr Handy
identifiziert werden. Notieren Sie sich die IMEI-Nummer und
verwahren Sie diese getrennt vom Handy.
• Angemeldete Handys nach Verlust oder Diebstahl sofort vom
Anbieter sperren lassen.
Für weitere Fragen steht Ihnen die Prävention des Bezirkes
Villach/Land gerne zur Verfügung:
[email protected] oder 0664 4308572
Hilfestellung aus einer Hand
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Das GPS Villach Land – Gesundheits-, Pflege- und Sozialservice
mit dem Sitz des Beratungsbüros in der Bezirkshauptmannschaft Villach Land, bietet das Service der kostenlosen Beratung
zu den Themen Betreuung und Pflege zu Hause (Pflegegeld,
Förderungen, Pflegemissstände usw.) Unterstützung für pflegende Angehörige (Entlastungsmöglichkeiten, Pflegeurlaub,
Kurzzeitpflege usw.), Betreuung und Eintritt in Einrichtungen
(Pflegeheime, Beschäftigungswerkstätten, Tagesstätten usw.)
und niedrigschwellige Versorgungsmöglichkeiten (z.B.: Betreutes Wohnen).
Die kostenlose Beratung umfasst soziale Fragen betreffend
Familie, Kinder und Jugendliche, Frauen, Senioren sowie Menschen mit Behinderung (Behindertenpass, Umbau usw.), soziale
Sicherheit (Einkommen, Befreiungen usw.) und Wohnen.
Wir stehen Ihnen telefonisch und persönlich oder per E-Mail für
Fragen zur Verfügung. Das GPS Villach Land Informations- und
Beratungsbüro finden Sie in der Meiser-Friedrich-Straße 4, 9500
Villach, dort ist eine persönliche Auskunft und Beratung nach
telefonischer Terminvereinbarung unter: Tel.: +43 (0) 50536
-61331 oder -61332 möglich. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
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9500 Villach, Meister-Friedrich-Straße 4
Tel.: +43 (0) 50536 -61331
oder -61332
Fax: +43 (0) 50536 -61343
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Web: http://www.ktn.gv.at/310912_DE
ERÖFFNUNG
Kreschischnig-Platzl
Am Bild:
Vbgm. Ing. Walter Ulbing,
GVin Marlene Rogi, Bgm. Franz
Zwölbar, Irene Kreschischnig,
Vbgm. Ing. Franz Liposchek,
Gertraud und Johann Kreschischnig.
Über ein wunderbares neues „Aussichtsplatzl“ mit herrlichem
Blick auf die Drau und die Karawanken freut man sich in Goritschach. Das von Familie Kreschischnig zur Verfügung gestellte
Grundstück wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wernberg gestaltet und am 10. Juli feierlich eröffnet.
Das „Kreschischnig-Platzl“ lädt alle Erholungssuchenden
zum Verweilen und Genießen ein.
„Mit dem Volleyball auf
Du & Du?
DANN KOMM ZU DEN
WERNBERGER BLOCKBUSTERS
UND SPIEL MIT!
Wir sind eine Gruppe von Hobbyvolleyballern (m & w),
die sich jeden Montag um
18.30 Uhr in der Volksschule
Goritschach zum Training und
freien Spiel trifft.
Spaß am Spiel und Freude an der Bewegung
stehen bei uns im Vordergrund!
GIB DIR EINEN RUCK - WIR FREUEN UNS!
Nähere Infos unter Tel. 0650-940 39 83
WERNBERG Seite 12
Seite 13
Vorankündigung
MIT HEILPFLANZEN UND HAUSMITTELN GESTÄRKT DURCH HERBST
UND WINTER
Welche Heilkräuter können das Immunsystem stärken?
Was kann ich tun um im Herbst und Winter weniger anfällig für Erkältungen und grippale Infekte zu sein?
In dieser Veranstaltungsreihe erhalten Sie konkrete Informationen zu Heilpflanzen und Hausmitteln, ihren Wirkungsweisen
und verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten. Im Workshop
werden ein immunsystemstärkender Kräuterauszug, ein Badezusatz und ein Erkältungsöl hergestellt.
TERMINE:
Sie sind für das Gelingen des Projektes verantwortlich: Roland Herzog (Bauaufsicht), Laszlo Ujvari (Wirtschaftshof), Mag. Markus Orsini-Rosenberg,
Mag. Jörg Fürnholzer (Archäologe Bundesdenkmalamt), Mag. Gorazd Zivkovic (Bundesdenkmalamt Kärnten), Mag. Mario Waste, (Amt d. Ktn.
Landesregierung), Baumeister Albrecht Ebensperger, Bgm. Franz Zwölbar, Brigitte Orsini-Rosenberg, Archäologin Mag. Astrid Steinegger und Mag.
Geraldine Klever (Bundesdenkmalamt Kärnten).
Burgruine Eichelberg wird saniert!
Seit ungefähr vier Jahrhunderten ist die Burg Eichelberg –
sie thront über der Ortschaft Umberg - nicht mehr bewohnt.
Leider haben Wind und Wetter der Ruine, die sich im Besitz
von Familie Orsini-Rosenberg befindet, arg zugesetzt und
der bauliche Zustand verschlechterte sich zusehends.
Nunmehr konnte ein großes Sanierungsprojekt in Angriff genommen werden. In zwei Baustufen wird die Burg revitalisiert und so
abgesichert, dass sie auch - wenn auch nur eingeschränkt - wieder
der Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Die Besitzerfamilie möchte
die Ruine den Wernberger Vereinen und der Gemeinde Wernberg
für Veranstaltungen ohne großen technischen Aufwand zur Verfügung stellen.
19 Uhr
17 Uhr
9 bis 11 Uhr
Vortagende:
Dipl.Ing. Angelika Combs
(Landschaftsarchitektin,
Landschaftsgärtnerin)
Verein für Gesundheitsförderung
[email protected]
www.oeaktiv.at
Das „Neue Gesundheitszentrum“
in Villach, Pestalozzistrasse 21!
Gesundheitstraining in Kleingruppen oder auch Einzeltrainings! Für Personen aller Altersgruppen mit
Übergewicht, Diabetiker, chronisch erkrankte Personen und Personen, die sich fit halten wollen!
Weiters bieten wir Cranio- Sacral-Therapie, Massagen, Stressmessung, Venenmessung, Wirbelsäulenanalyse, Ernährungsberatung und vieles mehr an.
GRATIS ERSTGESPRÄCH: Ist- Zustandsanalyse mit Blutdruck, Blutzucker, Muskelfunktionstest, BMI, Körperfett,
Gewicht, Muskelmasse und Koordinationstest!
NÄHERE INFORMATIONEN:
T: 0 676 / 44 54 046 oder 0 664 / 15 33 997
H: www.oeaktiv.at; M: [email protected]
oder bei den Wernberger Gesundheitstagen
von 30.09.-02.10.2016 im Kloster Wernberg!
Wir freuen uns auf Sie, das Team von Österreich ist aktiv!
Thomas Mairitsch und Mag. Joachim Rieger
Bei uns ist Ihr Auto in besten Händen
...und das seit über
INFO / KONTAKT:
Gertrud Kreulitsch / Gemeindeamt Wernberg
Tel.: 04252 / 3000 – 15
Mail: [email protected]
BALLETTSCHULE KNOLL VELDEN
Die Ballettschule Knoll legt Wert auf spielerischen Unterricht worin mittels pädagogischen Feingefühls die klassische Balletttechnik vermittelt wird.
Kursbeginn Velden: September 2016
Klassisches Ballett
Anfängerkurs Ballett ab 5 Jahre:
16:30 - 17:30 Uhr, immer mittwochs
Fortgeschrittene: 15:30 - 16:30 Uhr,
immer montags und mittwochs
Hip Hop ab 7 Jahre: um 16:30 - 17:30 Uhr
Es unterrichten Mag. Dina Knoll
und Mag. Sonja Knoll
(ehem. Deutsches Fernsehballett)
Mengen von Schutt mussten verbracht werden.
aktiv
Wernberg
Die Burgruine Eichelberg wird vom Bundesdenkmalsamt auch als
eine von drei schützenswerten Ruinen in Kärnten genannt.
Mit den Bauarbeiten wurde die Firma Albrecht Ebensperger aus
Glurns in Südtirol beauftragt, die sich auf die Sanierung und Konsolidierung von Burgen spezialisiert hat.
WERNBERG Seite 14
Freitag, 23.September 2016
Dienstag, 27.September 2016
Dienstag, 04. Oktober 2016
Herrschaft von „Aichelberg“ belehnt und somit in den Adelsstand
erhoben. Seit damals führen die Khevenhüller den Beinamen „von
Aichelberg“. Somit gilt die Burg Eichelberg als Stammsitz der
Khevenhüller. Die Familie Khevenhüller selbst hat sich im 14., 15.
und 16. Jahrhundert in Kärnten etabliert und stellte über die Zeit
Landeshauptleute und einflussreiche Feldherren.
Die Kosten für diese Sanierung belaufen sich auf geschätzte
€ 315.000,--. Die Finanzierung erfolgt über das Bundesdenkmalamt, das Land Kärnten, die EU (als Leader-Projekt), Eigenmittel
der Familie Orsini-Rosenberg und die Gemeinde Wernberg. Der
Beitrag der Gemeinde besteht hauptsächlich aus Arbeitsleistungen, die durch in Wernberg lebende Asylwerber erbracht werden.
Ebenso wird ein Vorarbeiter aus dem Bauhof (Hr. Laszlo Ujvari),
Ausrüstung und Arbeitsbekleidung sowie der Transport der Asylwerber von und zur Ruine zur Verfügung gestellt. Auch eventuell
anfallende Mehrkosten für die archäologische Betreuung werden
von der Gemeinde übernommen.
Die Ruine Eichelberg hat für Kärnten eine wichtige Bedeutung:
Der Villacher Bürger Hans Khevenhüller erhielt im Jahr 1427 die
Burg Eichelberg als Pfandbesitz. Vier Jahre später wurde er mit der
Vortrag:
Führung:
Workshop:
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Info/Anmeldungen Tel.: 0 650 / 97 202 84
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Seite 15
10 Jahre Seniorenwohnanlage
Architekten DI. Kurt Falle und DI. Roland Omann, Pflegeleiterin Michaela Gruber, Heimleiter Mag. Leo Fragner, LH-Stv.in. Dr. Beate Prettner, Vbgm.
Ing. Franz Liposchek, Obmann Bgm. Hermann Moser und Amtsleiterin Doris Liposchek (v.l.n.r.) feierten mit den Bewohnerinnen und Bewohnern.
Vbgm. Ing. Franz Liposchek (3.v.l.), Mag. Andre Rossmann (Vertriebsleiter Lidl Österreich, 4.v.l.) und Bgm. Franz Zwölbar (4.v.r.)
SPATENSTICHFEIER
Seit mittlerweile 10 Jahren werden in der Seniorenwohnanlage 50 ältere Menschen, die ihren Alltag nicht mehr alleine
bewältigen können, liebevoll und individuell betreut.
Anfang Juli feierte man dieses Jubiläum im Rahmen eines Sommerfestes gemeinsam mit Bewohnerinnen und Bewohnern, deren
Angehörigen, Betreuerinnen und Betreuern sowie geladenen
Gästen. Mit einer Geburtstagstorte stellte sich Sozialreferentin
LHStv.in Dr. Beate Prettner ein, die in ihrer Festrede die gute
Führung des Hauses und die Idee des „Generationenhauses“
hervorhob. Im Haus ist ja auch ein Gemeindekindergarten untergebracht, wodurch das tägliche Miteinander von Jung und Alt zur
Selbstverständlichkeit wird. Der Obmann des Sozialhilfeverbandes
Villach-Land, Bgm. Hermann Moser (Weißenstein), blickte auf die
zehn Betriebsjahre, aber auch auf die Entstehungsgeschichte des
Heimes zurück. In Vertretung von Bgm. Franz Zwölbar überbrach-
• Leckortung
• Entfeuchtung
• Brandschaden
• Hagelschaden
• Sturmschaden
• Schimmelbekämpfung
• Wasserschaden Sanierung
WERNBERG Seite 16
te der 1. Vizebürgermeister Ing. Franz Liposchek die Glückwünsche der Gemeinde Wernberg.
Für die Gemeinde ist die Seniorenwohnanlage ein unverzichtbarer
und wertvoller Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens geworden, in dem sich nicht nur die Bewohner sondern auch die Gemeindebürger bei diversen Veranstaltungen wohlfühlen, betonte
er in seinen Grußworten.
Umrahmt wurde die Veranstaltung vom MGV Damtschach, dem
Duo Werner und Gerhard und einem Gastchor von den Philippinen. Durch das Programm führte der Chef – Heimleiter Mag.
Leo Fragner. Für das kulinarische Erlebnis sorgte Sigi Truppe vom
Roten Kreuz mit seiner Gulaschkanone sowie die Küche der Seniorenwohnanlage.
Neubau Lidl
Am 30.06.2016 erfolgte im Beisein der Gemeindevertretung,
Anrainern und Firmenverantwortlichen der Spatenstich für
die neue Lidl-Filiale an der Bundesstraße, gegenüber dem
Business-Center. Es entsteht eine der modernsten, zweigeschossigen Lidl-Filialen Österreichs, wobei in der oberen
Etage Schulungs-und Personalräume Platz finden werden.
Anfang 2017 erfolgt die Baufertigstellung mit der Eröffnung des
Geschäftes im Februar. „Durch den Bau sind nicht nur die Nahversorgung, sondern auch 15 – 20 neue Arbeitsplätze in Wernberg
gesichert“ freut sich Bgm. Franz Zwölbar.
FEUERWEHR WERNBERG
Grillnachmittag
Bei einem geselligen Beisammensein bedankte sich die
Kommandantschaft der FF Wernberg bei allen Feuerwehrkameraden, ihren Familien und allen Helfern, die die Feuerwehr das ganze Jahr über bei Einsätzen und Veranstaltungen aktiv unterstützen.
Triester Strasse 2b
9241 Wernberg
Telefon: 04252 / 20525
Mobil: 0664/ 377 555 4
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Sanierung aus einer Hand!
Am 14. August fanden sich Alt und Jung vor dem Rüsthaus ein.
In bewährter Zusammenarbeit arrangierten Hubert und Erika
Starzacher ein mehrgängiges Grillmenü, das allen vorzüglich
schmeckte. Während sich die Älteren unterhielten, erkundeten die
Jüngsten das Feuerwehrauto und die sportlich Aktiven spielten ein
Tischtennismatch. Alles in allem ein gelungener Nachmittag, der
das Miteinander stärkt.
Das Ausprobieren der Geräte machte den anwesenden Kindern &
Jugendlichen viel Spaß!
Seite 17
Mit Urnensäulen
in den Himmel
NEU in Wernberg
Tagesmutter Isabell Graf
Göriacher Straße 24, A-9220 Velden
Tel.: +43 (0) 4274 3234, www.pichler-koban.at
ERÖFFNUNG
Die Firma „Grabkult“ in Damtschach bietet eine zeitgemäße Form der Urnenbestattung.
Praxis
Überwinterungs-Service
für Kübelpflanzen
Dr. Nosko
FRAUENGESUNDHEIT IN FRAUENHÄNDEN. Wahlärztin für
Gynäkologie und Geburtshilfe nun auch in Wernberg.
Rebecca & Stefan Leeder mit Philomena
Manchmal verläuft das Leben mitunter ganz anders, als man
es geplant hat. So war es zumindest bei Rebecca und Stefan
Leeder der Fall. Sie hat auf der Universität für Bodenkultur in
Wien Landschaftsplanung studiert, er Innenarchitektur. Bei
einem Biergartengespräch sei dann plötzlich die Idee zu einer
Urnensäule entstanden, erzählt Stefan Leeder. „Wir sind also,
was die Friedhofskultur angeht, volle Quereinsteiger.“ Was als
Idee im Raum stand, wurde dann sofort auf professionelle Ebene
gehoben. „Wir haben uns die Urnensäule patentieren lassen und
uns auf die Suche nach einem Vertriebspartner gemacht“, sagt
Rebecca. Weil das aber nicht so recht klappen wollte, folgte der
Entschluss, das Ganze selbst in die Hand zu nehmen. Gestartet
wurde das Unternehmen in Salzburg, aber da Stefan gebürtiger
Villacher ist, gab es den Wunsch, gemeinsam mit Tochter
Philomena (5) in die alte Heimat zurück zu kehren. Gesagt, getan. Seit Mai 2015 gibt es die Firma „Grabkult“ jetzt in Damtschach, wo man im ehemaligen Adeg-Geschäft einen Verkaufsund Lagerraum eingerichtet hat.
Die Urnensäule besteht aus einzelnen Modulen, die aus Granit
gefertigt sind, im Hohlraum im Inneren der Säule wird die Urne
oder Aschenkapsel verwahrt. „Jede Säule ist ein Unikat und
kann je nach Bedarf erweitert und aufgerüstet werden“, sagt
Leeder. Die Vorteile der Säulen: Sie sind platzsparend, pflegeleicht, witterungsbeständig und punkten auch mit niedrigen
Investitionskosten. „Man könnte die Säulen auch künstlerisch
aufbereiten“, sagt Leeder mit Blick in die Zukunft. Hauptkunden
seien derzeit die Gemeinden, „wir wollen aber jetzt auch den direkten Kontakt mit Interessierten forcieren“, sagt Rebecca. Und
man sei dabei ein Vertriebsnetz für Norditalien und Slowenien
aufzubauen. „Dafür suchen wir noch Partner.“
INFO / KONTAKT:
„Grabkult“, Technisches Büro für Innenarchitektur und
Landschaftsplanung
Rebecca und Stefan Leeder
Damtschacher Straße 31
Tel: 0676 / 66 66 446
Mail:[email protected]
Web:www.grabkult.com
WERNBERG Seite 18
Einen ärztlichen Neuzugang gibt es im Business-Center in unserer
Gemeinde. Dr. Christa Nosko ist seit 2013 Oberärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
in St. Veit an der Glan, wird aber neben dieser Tätigkeit in den
Räumlichkeiten von Dr. Eckart Fieber ab Oktober 2016 eine Wahlarztordination für Gynäkologie und Geburtshilfe eröffnen.
„Ich biete natürlich das gesamte gynäkologische und geburtshilfliche Leistungsspektrum an, aber einer meiner Schwerpunkte ist vor
allem die intensive Betreuung in der Schwangerschaft“, sagt Nosko, der es wichtig ist, sich Zeit für ihre Patientinnen zu nehmen.
Nosko hat eine Ultraschall Schwerpunktausbildung (ÖGUM II) absolviert und bietet daher neben der üblichen Mutterschaftsvorsorge auch die vorgeburtlichen Screeninguntersuchungen Combined
Test (Nackentransparenzmessung) und Organscreening an.
Mein Name ist Isabell Graf. Ich bin Mutter von vier Mädels
im Alter von 5 bis 13 Jahren und habe mich als
Tagesmutter selbstständig gemacht.
Draußen in der Natur, an der frischen Luft, habe ich ein kleines
Kinderspielparadies errichtet: die Kinder erwartet ein großes
geräumiges Baumhaus (24 m2) inkl. Himmelbett für die
Mittagsruhe, eine Hängebrücke, ein Kinderspielhaus (inkl. Puppenküche), zahlreiche Klettermöglichkeiten - von der Kletterwand bis zum Netz und Ringen - und eine geheime Höhle.
Für die Kleinsten biete ich ein großes Bällebad, eine überdachte
und ganzjährig nutzbare Sandkiste, eine Hüpfburg und zahlreiche Rutschfahrzeuge. Eine große Netzschaukel ist nebenbei ein
Highlight.
Nützen Sie auch heuer
wieder unser
einmaliges Angebot!!
Infos unter 04274/3234
oder 0676/3036690
Ihre Vorteile:
Optimale Bedingungen für Ihre Pflanzen
Richtiges Beschneiden, Gießen und Düngen
Kein Schleppen mehr
kein Risiko
Pflanzenschutzmaßnahmen werden angewandt
Einbringen von Langzeitdünger
Vorankündigung:
Grundkurs „Natürliche Empfängnisregelung“
Wann: 08. Oktober 2016, 08.30 bis 15.30 Uhr
Wo:
Seminarraum Feuerwehrhaus Wernberg
Nähere Informationen gerne auf Anfrage!
Tanzkurse
INFO / KONTAKT:
Dr. med. univ. Christa Nosko
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe/Wahlärztin,
Allgemeinmedizin
Eröffnung: Oktober 2016
Terminvereinbarungen: ab dem 12. September
Tel.: 0660 / 77 40 577
Mail: [email protected]
Web: www.gyn-dr-nosko.at
Im Wohnhaus ist der gesamte obere Stock für die Kinder ausgebaut. Bei schlechtem Wetter kann so jede Menge Spielzeug
benützt und entdeckt werden.
Besonderen Wert lege ich auf frisches, selbst gekochtes Essen
mit regionalen Produkten. Auch die Erzeugnisse aus den eigenen Hochbeeten werden bei mir mit den Kindern gemeinsam
verarbeitet und genossen.
Ich würde mich sehr freuen, die Kinder ein Stück ihres
Weges zu begleiten.
INFO / KONTAKT
Isabell GRAF flexible Kinderbetreuung
Neudorfer Weg 13
großer Kinderspielbereich
9241 Wernberg
täglich frisch gekocht
Tel. 0650 / 42 74 014
Keine Mindeststundenanzahl - Betreuung nach Bedarf
Salsa Anfängerkurs
Di 11. Okt. ,16‘ 19:30h
Discofox Anfängerkurs
So 25. Sept. ,16‘ 18:30h
West Coast Swing Anfängerkurs
Sa 26. Nov. ,16‘ 18:15h
Anmeldung & Tanzpartner
nicht erforderlich
St. Niklasstraße 8, 9580 St. Niklas
Info: 0650 213 27 59
www.salsadance.at
Seite 19
60-jähriges
Eröffnung
Schmankerl Heimat Priesterjubiläum
Diese „Fliesenpika“
setzen auf Qualität
GASTHOF – FLEISCHEREI FRUHMANN
Die beiden Fliesenleger und Ofensetzer Gerhard Kargl und
Nikolaus Piessnegger haben ein kleines, aber äußerst feines
Unternehmen gegründet.
Ein seltenes Jubiläum feierte Pfarrer Mag. Ludwig Maria
Wilhelmer im Juli 2016.
Pfarrer Wilhelmer wurde 1928 in St. Lorenzen geboren, maturierte
1951 und wurde 1956 zum Priester geweiht, somit feiert er 2016
sein 60-jähriges Priesterjubiläum und blickt auf ein bewegtes und
abwechslungsreiches Priesterdasein zurück!
Neue Anlaufstelle
für „Haariges“
Der einladende Schauraum…
AN DER WERNBERGER BUNDESSTRASSE
HAT SABINE HUFNAGEL IHREN EIGENEN
FRISEURSALON ERÖFFNET.
Für Sabine Hufnagel ist Friseurin schon immer der Traumberuf gewesen, und, so Hufnagel, „er wird es auch immer
bleiben.“
…von Gerhard Kargl & Nikolaus Piessnegger
Von günstig bis exklusiv, alles, nur kein Ramsch. Das ist die
Philosophie von Gerhard Kargl und Nikolaus Piessnegger. Die
beiden gelernten Fliesenleger und Ofensetzer haben sich 2011
mit einem eigenen Unternehmen – „Fliesenpika“ – selbstständig
gemacht und sich damit heuer direkt an der Bundesstraße in
Wernberg angesiedelt. „Hier werden wir gesehen und sind auch
leicht zu finden“, begründen die beiden ihre Entscheidung. Im
Angebot finden sich (individuell gestaltete) Kachelöfen, offene
Kamine, Deko-Elemente wie Spiegel, Vasen oder Feuerschalen
und natürlich Fliesen aller Art. „Für spezielle Kundenwünsche sind
wir natürlich ebenfalls offen“, sagt Kargl. „Wir machen ja gerne
ungewöhnliche und komplizierte Arbeiten. Das ist für uns eine
Herausforderung.“ Der Schauraum, der wie ein kleines Studio angelegt ist, gibt einen schönen, übersichtlichen Ein- und Überblick
in ihre Arbeit. „Unser Studio ist eher modern gestaltet und hebt
sich von gängigen Fliesengeschäften ab. Deshalb denken viele, wir
sind nur im Hochpreissegment unterwegs, was aber überhaupt
nicht stimmt“, sagt Kargl. Im Gegenteil. Ihre Ware beziehen sie direkt ab Werk, das heißt, es gibt keine Zwischenhändler. „Deshalb
können wir preislich zu sehr guten Konditionen arbeiten“, sagt
Kargl. Die Fliesen kommen aus Italien, bei den Öfen hat man sich
auf heimische Erzeuger spezialisiert. „Und wir haben auch immer
wieder Spezialangebote für Häuslbauer“, ergänzt Piessnegger.
INFO / KONTAKT
Gerhard Kargl & Nikolaus Piessnegger
Kaltschacher Straße 13
Tel.: 0676-35 97 974 oder 0676-35 97 973
Mail: [email protected], Web: www.fliesenpika.at
WERNBERG Seite 20
Am 16. August hat sich die Wernbergerin einen lang gehegten
Wunsch erfüllt und einen eigenen Friseursalon an der Bundesstraße eröffnet. „Dieses Projekt hatte ich schon lange im Hinterkopf“,
erzählt sie. „Ich wollte in Wernberg einen Anlaufpunkt schaffen,
wo man sich wohl fühlt und sich fallen lassen kann.“ Der von ihr
stilvoll eingerichtete Salon, der schon zuvor Jahrzehntelang ein
Friseurgeschäft war, habe da quasi auf sie gewartet.
Mit ihren drei Mitarbeiterinnen – Corina Matschek, Daniela Gasser
und Andrea Binter – hat Hufnagel ein Top-Team um sich geschart.
„Sie haben ihre Ausbildung bei Friseur Wagner absolviert, der in
der Branche einen ausgezeichneten Ruf besitzt.“ Die Pflegeprodukte, die bei ihr zum Einsatz kommen, sind im Handel nicht zu
kaufen. „Sie stammen von einer neuen Firma und sind nur im
Friseursalon erhältlich“, sagt Hufnagel. Zudem gibt es eine eigene
„Pflegelinie für Männer, angefangen vom Shampoo bis hin zu
Rasieröl.“
„Das Schönste für mich ist, wenn meine Kunden das Geschäft mit
einem zufriedenen und entspannten Gefühl verlassen.“ Punkten will man auch mit speziellen und wechselnden Angeboten.
Derzeitiger Fixpunkt ist der Mittwoch, der unter anderem ganz
im Zeichen der Senioren steht, für die an diesem Tag der Herrenschnitt nur 15 Euro kostet, eine Dauerwelle komplett ist um 65
Euro zu haben. Das passt auch gut zu Hufnagels Geschäftsphilosophie. „Wir wollen wirklich ein Salon für alle Altersgruppen
sein“, betont sie.
INFO / KONTAKT
„Hufnagel – Ihr Friseur“
Bundesstraße 19
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch: 8 bis 18 Uhr
Donnerstag: 8 bis 19 Uhr, Freitag: 8 bis 20 Uhr
Tel.: 04252/20 565
Mail: [email protected]
Barrierefreier Zugang
1979 sponsierte Mag. Wilhelmer zum Magister der Theologie.
Er war in mehreren Pfarren unter anderem auch in Pissweg und
Innsbruck-Pradl als Seelsorger tätig und gab auch als Religionslehrer an verschiedensten Schulen seinen Glauben und sein Gottvertrauen an zahlreiche Schüler weiter.
Unter dem Motto „Schmankerl kaufen & genießen wo sie daheim
sind“ fand in der Landfleischerei - Gasthof Fruhmann in Wernberg
im Juni die Eröffnungsfeier der neuen „Schmankerl Heimat“ statt.
Hier können nun neben den Spezialitäten aus der Fleischerei und
dem Gasthof die Köstlichkeiten von 37 regionalen bäuerlichen Betrieben, wie zB. Brot, Honig, Marmeladen, Apfel- und Fruchtsäfte,
Schnäpse und verschiedene Milchprodukte, erworben werden.
Nach seiner „Pensionierung“ im Jahr 1988 errichtete er sich ein
Haus in Krottendorf und ist seither als Aushilfspfarrer in unserer
Gemeinde aber auch in anderen Pfarren tätig. Nach dem Tod von
Dechant Ignaz David im Dezember 2005 übernahm Pfarrer Wilhelmer spontan die Seelsorge in den „verwaisten“ Pfarren Gottestal
und Damtschach. Seine sinnvollen und fesselnden Predigten, aber
auch sein Aufruf gemeinsam zu singen brachten ihm die Sympathien der Wernberger Kirchgänger ein und er wurde von ihnen
schnell ins Herz geschlossen. Seine geradlinige, aufrichtige Art
und sein Humor haben dazu sicher auch viel beigetragen.
Bürgermeister Franz Zwölbar gratulierte Pfarrer Wilhelmer seitens der
Gemeinde Wernberg!
ABSCHLUSS BACHELOR OF ARTS
Bernhard Lenger
Lieber Bernhard!
Wir sind ganz stolz auf dich und
möchten dir ganz herzlich zu
deinem bestandenen Bachelor of
Arts gratulieren.
Viel Glück und Erfolg für den
Start in dein Berufsleben wünschen dir Mama, Papa, Michaela,
Manuel, Patrick, Carola, Fabian, Adrian, Lukas, Simone und Bianca.
Seite 21
19 Jahre Blumenolympiade
Blumen sind die schönen Worte und Zeichen der Natur, mit
denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat – dies wusste
bereits J. W. von Goethe.
Alljährlich verzaubern tausende bunte Sommerblumen Kärntner Orte, Märkte, Städte und Blumendörfer sowie öffentliche
Anlagen. Auch in unserer Gemeinde konnte so mancher grüne
Daumen dazu beitragen, dass wir dem Slogan „Mach Urlaub bei
Freunden – Da blüht Dir was!“ gerecht werden.
Von den bewährten Juroren Gärtnermeister Alfons Grohar und
der ebenso bestens qualifizierten Gartenfachfrau Anja Martina
Brezjak wurde im Beisein der zuständigen Sachbearbeiterin, Frau
Brigitte Hernler, eine Bereisung unserer Gemeinde vorgenommen,
die Gärten genau inspiziert und einer Bewertung unterzogen, aus
der folgende Gewinner hervorgingen:
GEMEINDEERGEBNIS 2016:
KATEGORIE: 4 (Privathäuser mit Balkon u. Garten)
1. Hannelore Keuschnig, Ragainer Straße 43
2. Roswitha Zluga, Amselweg 8
KATEGORIE 7.1 (Gartenparadiese (Gemüse & Kräutergarten,
Staudenbeet, Schwimmteiche, Obst- Beerengarten):
1. Hildegard Reitz, Föhrenweg 12
2. Mag. Anna Kasmannhuber, Kamillenweg 9
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN AN ALLE
TEILNEHMER UND MITWIRKENDE!
Hildegard Reitz, Föhrenweg 12
Mag. Anna Kassmannhuber, Kamillenweg 9
Hannelore Keuschnig, Ragainer Straße 43
KINDERGÄRTEN NAHMEN AN DER
BLUMENOLYMPIADE TEIL.
So wie jedes Jahr, nahmen auch unsere Kindergärten
an der Kinderolympiade teil, undman konnte an den
Gesichtern der Kinder ablesen, wie viel Freude ihnen das
„Gärtnern“ und der Besuch des Gärtner „Flori“, der eine
kleine Überraschung mitbrachte, bereitet hat.
Kindergarten Damtschach
Kindergarten Wernberg
Kindergarten Goritschach
Roswitha Zluga, Amselweg 8
WERNBERG Seite 22
Seite 23
JUGENDFEUERWEHR DAMTSCHACH
WALD - WILD - PILZE
Erstes Bezirksjugendzeltlager in Techuana / Rosegg
Jagdgesellschaft St.Hubertus
22 Mädchen und Burschen der Jugendfeuerwehr Damtschach machten sich am Freitag den 29. Juli mit ihren
Begleitpersonen auf den Weg ins Techuana Pfadfinderlager
in Rosegg, wo sie ein spannendes, lustiges und lehrreiches
Wochenende verbringen sollten.
mit Blitzen, Donner und Regen sorgte für ungeplante, zusätzliche
„Gruselstimmung“ bei manchen Kindern, die jedoch allesamt
diese Situation mit Bravour meisterten. Am Sonntag folgte nach
dem Frühstück und dem dazugehörigen Frühstücksdienst ein „lebensechtes“ Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel, bei dem die Kinder
mit viel Begeisterung als „Spielkegel“ fungierten. Anschließend
ging es zur Schau-Übung nach St. Egyden, wo die Kinder aller 51
am Zeltlager beteiligten Feuerwehren ihr Können unter Beweis
stellen konnten. Die Schau-Übung war ein voller Erfolg! Nach dem
wohlverdienten Mittagessen ging es zurück ins Camp zum Abbau
der Zelte, Reinigung des Zeltplatzes und anschließender Rückfahrt
ins Feuerwehrhaus Damtschach, wo die Kinder wieder von ihren
Eltern in Empfang genommen wurden.
Ein großes DANKE seitens HBI Wilfried Waldhauser gilt der Landesjugendbeauftragten ABI Claudia Sticker und ihrem Team für
die Organisation und Durchführung des Jugendzeltlagers sowie
den Jugendbetreuern der Feuerwehren Dolintschach, Rosegg,
St. Egyden und St. Jakob für die hervorragende Unterstützung
unserer Jugendfeuerwehr und der Betreuer.
Mit großer Begeisterung folgten die SchülerInnen den Vorträgen
über die heimischen Wildarten. Der diesjährige Schwerpunkt war
auf die Rauhfußhühner gerichtet.
Aufsichtsjäger Ronny Keuschnig brachte den Kindern Schneehuhn, Haselhahn, den kleinen Hahn und natürlich den großen
Hahn näher. Bezirksjägermeister. Ing. Wolfgang Oswald beschäftigte sich in seinen Ausführungen mit dem Rehwild, Wissenswertes rund um das Raubwild berichtete Jäger Franz Gruber. Ein
weiterer Schwerpunkt war das Thema „Pilze“. Monika Gasser
konnte den Kindern in bewährter Weise die heimischen Schwammerl & Pilze näherbringen.
Auch das leibliche Wohl sollte nicht zu kurz kommen. Die SchülerInnen und ihre Lehrkräfte konnten sich bei einer Jause stärken.
Obmann Peter Keuschnig freute sich über den gelungenen Tag
und bedankte sich bei den Direktoren Mag. Gerlinde Zehetgruber und Herrn Dir.Gerhard Oberrauner und allen Lehrkräften mit
einem Waidmannsdank und den besten Wünschen für erholsame
Sommerferien!
Auftakt für ein tolles Wochenende bei der offiziellen Eröffnungsfeier...
Eine erste Herausforderung stellte das Aufbauen der insgesamt
11 Zelte und die anschließende „Lager-Olympiade“ dar, bei der
die gestellten Aufgaben mit viel Eifer und Ehrgeiz gut bewältigt
wurden. Nach der offiziellen Eröffnungsfeier stand mit „Schlag
den Betreuer“ auch schon der nächste Punkt am Programm. Bei
diesem Wettbewerb traten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr
gegen ihre Betreuer an, und schon nach wenigen Runden stellte
sich heraus, dass die Jugend klar die Nase vorne hatte und sich
so einen gemütlichen Ausklang des Tages am Lagerfeuer redlich
verdient hatte.
Am Samstag folgten nach einem ausgiebigen Frühstück die
Vorbereitungen für die Schau-Übung am Sportplatz in St. Egyden,
nach dem Mittagessen im Camp ging es an den nahen Faaker
See , wo ein paar herrliche Stunden im Wasser für Spaß und
Abkühlung sorgten. Am Abend folgte ein Besuch von Bgm. Franz
Zwölbar, der bei den herrschenden hohen Temperaturen Eis für
alle anwesenden Jugendfeuerwehrleute und deren Begleiter im
Gepäck hatte. Nach dem Abendessen sollte der Samstag mit einer
Sagenwanderung durch das umliegende Gelände inklusive „gruseliger Stimmung“ sein Ende finden. Ein aufkommendes Gewitter
Unter dem Motto „Wald – Wild – Pilze“ hielt die Jagdgesellschaft St.Hubertus heuer bereits zum 22. Mal Vorträge in
den Volksschulen Damtschach und Goritschach ab.
Abwasser technik
Bei "Wald - Wild - Pilze" konnten die Schüler viel Interessantes erfahren!
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bedanken uns herzlich für Ihre Treue Michael Ofner
JUBILÄUM
40 Jahre ÖKB Wernberg
Erwin Kotouc, Peter Scharr, Vbgm. Ing. Franz Liposchek, BO Wilhelm Fritz, Bgm. Franz Zwölbar, Obmann Gottfried Gajsek, Oberst i.R. Ernst Hager,
EO Martin Udermann und Vzlt. i.R. Felix Droc feierten mit zahlreichen Besuchern das 40-jährige Jubiläum.
Am 10.07.2016 feierte der Österreichische Kameradschaftsbund - Ortsverband Wernberg vor dem Gemeindeamt sein
40-jähriges Bestandjubiläum.
An der Feier nahmen Abordnungen des ÖKB Bez. Villach, des Abwehrkämpferbundes, diverser Vereine der Gemeinde Wernberg,
Abordnungen der Feuerwehren der Gemeinde, die Hundestaffel
des Samariterbundes, der Landjugend, der Polizei und andere
Blaulichtorganisationen teil.
Anschließend kam es zum gemütlichen Teil mit dem traditionellen
Stelzenessen des ÖKB Wernberg. Umrahmt wurde die Feier vom
„Wernberger Echo“, dessen Mitglieder alle dem ÖKB - Ortsverband Wernberg angehören.
Der ÖKB OV Wernberg blickt auf eine bewegte Vergangenheit mit
vielen Aktivitäten und abgehaltenen Veranstaltungen zurück, seit
2010 werden die Geschicke des ÖKB OV Wernberg von Gottfried
Gajsek als Obmann geleitet. Als die wichtigsten Eckpunkte in der
Geschichte des ÖKB OV Wernberg sind unter anderem anzuführen:
1976 Gründung des ÖKB OV Wernberg
1977 Partnerschaft mit Wernberg/Köblitz (D), gemeinsame Festlichkeiten
1988 Anschaffung der Vereinsfahne
1989 Feierliche Fahnenweihe
1992 Errichtung der Gedenkstätte am Friedhof in Damtschach
1996 20-jähriges Bestandsjubiläum
2007 Planung zur Errichtung einer Erinnerungsstätte in
Einbindung von Architektin DI Dr. Jana Revedin,
Ausführung durch die Schlosserei Ramusch
2008 Errichtung & feierliche Einweihungsfeier einer
Erinnerungsstätte vor dem Gemeindeamt Wernberg
2011 35-jähriges Bestandsjubiläum und Verleihung des
Wernberger Wappens
Obmann Gottfried Gajsek bedankt sich bei der Gemeinde Wernberg, für die Zurverfügungstellung des Festplatzes zur Ausrichtung
der Jubiläumsfeier.
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Die Eisschützen der Eiststockrunde Raiba Wernberg konnten 2015 und 2016 großartige sportliche Erfolge erzielen.
Die Mannschaft mit Norbert Jakobitsch, Franz Lesjak,
Herbert Pettauer, Markus Jakobitsch und Hermann Suppick
wurde im November 2015 Landesmeister in der Oberliga
der Sportunion und im Juni 2016 Landesmeister in der Oberliga im Mannschaftspiel Stocksport.
Ende August wurden die Stockschützen im Rahmen einer gemütlichen Zusammenkunft in der Damtschacher Dorfstub’n mit
einer kleinen Anerkennung „belohnt“. Gastwirt Halil Berisha und
GV Ing. Arthur Rasom sponserten die neuen Vereinsjacken und
Winter-T-Shirts für die künftigen sportlichen Auftritte am Eis.
Gemeinsam wünschen wir dem Team der Eisstockrunde Raiba
Wernberg weiterhin sportlichen Erfolg und ein kräftiges „StockHeil“.
BEWEGUNG
„Sternberg-
Wein“
Am 1. Juli 2016 lud der Weinbaubetrieb Sternberg Familie
Egger gemeinsam mit der Wirtsfamilie Sternad zur Weinverkostung auf den Sternberg. Bei traumhaftem Sommerwetter konnten sich die weininteressierten Gäste über die
Qualität des Jahrganges 2015 überzeugen. Präsentiert wurden die Sorten „Riesling”, „Zweigelt rosé” und „Gemischter
Satz".
Die Familie Egger hat den Weinbaubetrieb 2009 gegründet und
bewirtschaftet mittlerweile eine Fläche von 3,5 ha. Mit der Liebe
zum Wein und zur Natur möchten sie damit zur Rekultivierung
des Weinbaus in Kärnten beitragen.
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(2.v.r.) stießen mit der Weinbaufamilie Egger (Alexander, Petra und
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Seite 29
Kindergarten
Was
war
im
los
Kindergarten Damtschach
„RAUS INS FREIE“ WAR DAS MOTTO IM JUNI
Wir beteiligen uns auch heuer wieder an der Blumenolympiade.
Flori, der Gärtner besuchte uns, um sich das Wachsen und Gedeihen unserer Blumenampeln anzuschauen. Weil wir sie so gut
gepflegt hatten, bekam jedes Kind als Belohnung eine blühende
Topfpflanze zum Mitnachhause nehmen. Es regnete leider an
diesem Tag, so konnte uns Flori nur in den Gruppen besuchen.
Leider regnete es auch am geplanten Tag der Arbö 1-2-3 Challenge.
Aber am Ersatztermin strahlte die Sonne mit unseren Kindern um
die Wette. Die Kinder durften mit ihren eigenen Fahrrädern einen
Geschicklichkeitsparcours in unserem Garten befahren. Zum Abschluss erhielt jedes Kind eine Belohnung für seine Bemühungen.
Kindergarten Goritschach
Das Jahr 2015/16 war ein spannendes und aufregendes Jahr
im Kindergarten Goritschach, wo es bis zum Schluss viel zu
erleben und entdecken gab!
Die Hasengruppe durfte am 24. Juni 2016 die Raiffeisenbank Wernberg besuchen. Frau Tschlatscher und Herr Partoloth führten uns
durch die Bank, erklärten den Kindern die Aufgaben und Tätigkeiten einer Bank und brachten den Kindern ihre tägliche Arbeit näher.
Die Füchsegruppe besuchte am 31. Mai 2016 das ÖBB-Heizhaus
in Villach, wo die Kinder Lokomotiven und Eisenbahnwaggons
hautnah erkunden und sogar den Führerstand einer Lokomotive in
Augenschein nehmen durften.
Am 08. Juni 2016 lud der ARBÖ alle Kindergartenkinder, die das
letzte verpflichtende Kindergartenjahr besuchen, zum Fahrsicherheitstraining in den Verkehrsgarten in Villach ein. Dort erlebten
die Kinder mit ihren Fahrrädern unter fachkundiger Anleitung vom
ARBÖ und der Polizei das Verkehrsgeschehen hautnah und lernten
so die wichtigsten Verhaltensweisen im Straßenverkehr kennen.
Am 28. Juni 2016 fuhren alle Kinder mit der Schnellbahn vom
Bahnhof Föderlach in den Europapark nach Klagenfurt. Nach einer
aufregenden Zugfahrt und einem kurzen Fußmarsch tobten und
spielten die Kinder ausgelassen. Sie erkundeten die neue Umgebung, die tollen Spielgeräte, kühlten sich bei einer Wasserstraße ab
und freuten sich über den hohen Turm mit der Spiralrutsche. Zur
Abkühlung gab es für die Kinder noch ein Eis, bevor es dann wieder
mit dem Zug zurück nach Hause ging.
Den krönenden Abschluss unseres heurigen Kindergartenjahres
bildete der Ausflug zum Bilderbuchkino in der AK-Bibliothek Villach.
In der Früh ging es mit dem Zug nach Villach, weiter zu Fuß in
den Rosenpark, wo wir uns mit einer Jause und einem Getränk
stärkten. Anschließend spazierten wir in die AK-Bibliothek, wo
bereits die Kinder- und Jugendbuchautorin Michaela Holzinger auf
uns wartete. Sie präsentierte spannend und abwechslungsreich ihr
neues Bilderbuch. Die Kinder lauschten gespannt der Geschichte
und wurden beim Erzählen von der Autorin aktiv in das Geschehen
miteinbezogen. Nach diesem tollen interaktiven Leseerlebnis verabschiedeten sich die Kinder mit tobendem Applaus. Die Heimreise
erfolgte ganz erholsam bzw. entspannt mit dem Drauschiff.
WERNBERG Seite 30
In der Teddybärenambulanz,
Die Teddybären-Ambulanz konnte aus personellen Gründen leider
nur die Sonnengruppe besuchen. Die Kinder durften ein Stofftier
von zu Hause mitbringen, welches sie unter fachlicher Unterstützung der ehrenamtlichen Mitarbeiter des Roten Kreuzes verarzteten. Ein Rettungswagen wurde dabei auch genau angesehen. Den
Kindern soll auf spielerische Art und Weise die Angst vor Einsatzfahrzeugen genommen werden.
Wir bedanken uns bei allen, die uns so schöne Stunden ermöglicht haben!
Bei der ARBÖ 1-2-3 Challenge waren die Kinder mit Begeisterung bei
der Sache.
Kindergarten Wernberg
Im Juni fand unser Abschlussfest für dieses wunderschöne
Kindergartenjahr statt. Unter dem Motto „Fit und Gesund“
wurde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Die Eltern, die Verwandten und Freunde waren eingeladen,
gemeinsam mit Ihren Kindern zu feiern. Der Gesundheitsrap,
Gedichte und Tänze – anlassbezogen – auch ein Fußballeuropameisterschaftstanz, wurden mit großer Hingabe aufgeführt
und begeisterten die Angehörigen und die Zuhörer des Seniorenwohnheimes. Bedanken möchten wir uns besonders bei
allen, die uns diverse Köstlichkeiten (Brote, Kuchen, Torten) zur
Verkostung zur Verfügung gestellt haben.
große Einfühlungsvermögen in unsere Kleinsten an die beiden
Verantwortlichen.
Ein Ausflug in unser schönes Gemeindebad war der krönende
Abschluss des heurigen Kindergartenjahres. Beim Baden, beim
Bootfahren mit der Wasserrettung und beim Kennenlernen der
Baderegeln kam keine Langeweile auf. Herzlichen Dank hiermit
an die Wasserrettung, insbesondere Herrn Eichkitz und Frau
Stadler!
Weiters unterstützte uns der ARBÖ bei der Durchführung eines
Verkehrstages. Mit Rädern und Laufrädern konnten die Kinder
im geschützten Rahmen das Verkehrsverhalten einüben.
Wir, das 2erTeam des Kindergarten Wernberg, Heidi Oprießnig
und Michaela Jussner, möchten uns bei den Eltern und Angehörigen für die angenehme und kooperative Zusammenarbeit
im abgelaufenen Jahr bedanken. Danke dafür, dass Sie uns Ihre
Kinder anvertrauen!
Unser Tennis- und Fußballtag wurde von Herrn Georg Partoloth
(SV Wernberg) und Herrn Willi Perko (Tennisclub Wernberg)
geleitet und so konnten die Kinder die beiden Sportarten aktiv
ausprobieren. Ein Dankeschön für dieses Engagement und das
Abschließend noch ein großes Dankeschön an all die vielen
Helfer und Unterstützer, welche uns über das Jahr im Hintergrund begleitet haben. Ohne sie wäre ein möglichst reibungsloser Ablauf nicht denkbar.
Die Kinder hatten viel Spaß beim Tennis-Schnuppern…
... und natürlich beim Ausflug ins Gemeindebad!
Seite 31
Aus der Schule
geplaudert
VS Damtschach
FEUERWEHRÜBUNG IN DER SCHULE
Viel Interessantes gab es im Feuerwehrhaus Damtschach zu entdecken!
Ein großes Ereignis für die Kinder war auch dieses Jahr wieder die
Räumübung mit der FF Damtschach. Die anschließende Besichtigung des Feuerwehrhauses, der Geräte und des Funkraumes sowie
die Ausfahrt mit dem Mannschaftswagen bereiteten allen viel Spaß
und machten auf die Wichtigkeit der Feuerwehr aufmerksam.
Die Vorführungen von Löschversuchen mit dem Feuerlöscher, die
Bergung eines Lastwagens mittels Seilzug, oder ein Gespräch über
Funk faszinierten die Kinder sehr. Zum Abschluss des aufregenden
Vormittages konnten sich die Kinder auch noch über eine gute Verpflegung freuen. Der FF Damtschach vielen Dank für die spannende
Räumübung!
„HAUS DES STAUNENS“- GMÜND
„Eure Ohren werden Augen machen“
Passend zum Jahresthema „Musik – Sprache des Herzens“ wurde
zum Abschluss des Schuljahres der Ausflug in das „Haus des Staunens“ in Gmünd zu einem weiteren Höhepunkt des Schullebens.
In unterschiedlichen Räumen des mittelalterlichen Krankenhauses
konnten verschiedenste Klangerlebnisse erprobt und bestaunt
werden. Klang und Schwingungen wurden mit Licht und Bildern
sichtbar und fühlbar gemacht. So konnten die Kinder etwa in einer
überdimensionalen Geige die Schwingungen an den Holzwänden
fühlen oder mit tropfenden Wasserleitungen Musik erzeugen.
Auf Entdeckungsreise im Haus des Staunens in Gmünd!
Möglich wurde dieser staunenswerte Ausflug durch die finanzielle Unterstützung des Elternvereines Damtschach und des Landes
Kärnten, die den Großteil der Buskosten übernahmen.
Herzlichen Dank für die Unterstützung!
ZUM LESEN VERZAUBERN!
„Lesen ist Abenteuer im Kopf“ und wird in der VS Damtschach
großgeschrieben. Motivationsmöglichkeiten, die die Kinder zum
Lesen bringen gibt es viele, eine ganz besonders gelungene davon
war der Besuch des Zauberers „Magic Zuze“. Der ausgebildete
Volksschullehrer und Zauberkünstler Horst Zuschin konnte die Kinder der VS Damtschach, aber auch das LehrerInnenteam, mit seiner
Zaubershow begeistern.
Hauptthema des Vormittags waren die Geschichten aus seinem
Buch „Der kleine Zauberer Zuzu im Tal der Drachen“, in welcher
verschiedene Rätsel und Probleme nur durch aufmerksames Lesen
gelöst werden konnten.
„Magic Zuze“ wusste die Kinder zu begeistern!
WERNBERG Seite 32
Neben der absoluten Aufmerksamkeit, die die Kinder im Turnsaal
zeigten, waren ihre Begeisterung und Mitarbeit bemerkenswert.
Ein herzlicher Dank an die Raiffeisenbank Wernberg und KulturKontakt Austria, die diese Veranstaltung finanziell unterstützten.
DIE GEMEINDE WERNBERG UND DAS REFERAT FÜR TOURISMUSPASTORAL DER KATHOLISCHEN KIRCHE LADEN EIN ZUR
10. Wernberger
Kultur & KirchenWanderung am
Samstag, den 24. September 2016
Wernberg hat zahlreiche kulturelle Stätten mit interessantem, historischem Hintergrund zu bieten, die zur Einkehr und
näherem Kennenlernen einladen.
Bei der Ganztagswanderung sollen elf kulturelle Kleinode unserer
Gemeinde erwandert, sowie historisch und spirituell beleuchtet
werden.
Zwei Labestationen sind eingerichtet. Es ist jedoch ratsam einen
Rucksack mit Jause und Getränk mitzunehmen. Gutes Schuhwerk ist
unbedingt erforderlich!
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Ein Wandereinstieg
während des Tages bei den einzelnen Stationen ist zu den o.a. Zeiten
jederzeit möglich. Sollten Sie die Wanderung verkürzen oder früher
aussteigen – wir bringen Sie gerne zum Ausgangspunkt zurück.
Auf Ihre Teilnahme freuen sich
Referat für Tourismuspastoral
der katholischen Kirche
Mag. Roland Stadler e.h. Kulturreferat
der Gemeinde Wernberg
Bgm. Franz Zwölbar e.h.
DAS PROGRAMM:
6.45 Uhr
7.00 Uhr
7.45 Uhr 8.30 Uhr
10.15 Uhr
11.00 Uhr
11.15 - 12.15 Uhr 12.45 Uhr
13.45 Uhr
14.00 Uhr
14.30 Uhr
15.30 Uhr
17.00 Uhr Treffpunkt und Start
Gemeindeamt Wernberg
Auftakt Kloster Wernberg
Pfarrkirche Gottestal
Filialkirche Föderlach
Filialkirche Kantnig
Pfarrkirche Sternberg
Mittagsrast am Sternberg
Burg Sternberg
Schloss Damtschach
Pfarrkirche Damtschach
Filialkirche Umberg
Burgruine Eichelberg
Filialkirche Ragain
Rückkehr etwa 18.00 Uhr Gemeindeamt Wernberg
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Ein Leben für
die Bienen
Wie wichtig Bienen für eine intakte Umwelt sind, hat man in
unserer Gemeinde schon früh erkannt. Der erste Bienenzuchtverein wurde hier nämlich schon um die Jahrhundertwende des
vorigen Jahrhunderts, also um 1889, gegründet. Als Zweigverein
des „Centralvereins für Bienenzucht“ in Wien. Heute zählt der
Verein 26 Mitglieder (drei davon sind Frauen), die insgesamt 280
Bienenvölker betreuen. „Heuer gab es zudem fünf Neuzugänge“, freut sich Franz Reinwald, der seit rund 20 Jahren Obmann
ist. Das Ziel des Vereins: „Das Leben der Bienen für eine intakte
Pflanzenwelt mit der notwendigen Bestäubung der Blütekulturen zu fördern und zu schützen“, sagt Reinwald. Den aktuellen
Imker-Boom beurteilt er positiv, wobei das Ernten von Honig,
Pollen und Propolis für ihn nicht die wichtigste Rolle spielt. „Die
Hauptsache ist die Bestäubung, die ein Fortbestehen der Pflanzenwelt garantiert.“ Die Berufsgruppen, aus denen die Imker der
Gemeinde kommen, könnten breiter gestreut nicht sein. „Vom
Schüler, Handwerker, Techniker über Arzt und natürlich Pensionist
ist alles vertreten. Bei uns geht es zu wie in einer großen harmonischen Familie.“ Wer dem Verein beitreten will, muss aber einige
Grundvoraussetzungen, wie etwa eine Imker-Ausbildung, erfüllen.
„Man muss sich schon ein gewisses Grundwissen aneignen, um
mit Bienen erfolgreich zu arbeiten. Nur einen Stock kaufen und
Obmann Franz Reinwald bei seinen Bienenstöcken
in die grüne Wiese stellen, das ist zu wenig.“ Der Verein bietet
für seine Mitglieder zahlreiche Hilfestellungen an. Unter anderem
gibt es einen regelmäßigen Stammtisch, bei dem bereits erfahrene
Imker ihr Wissen an Neulinge weitergeben. „Sollte es bei einem
Imker zu einem Krankheitsfall kommen, kümmern sich die anderen Mitglieder in der Zwischenzeit um die Bienen“, sagt Reinwald,
der selbst rund 30 Bienenstöcke sein Eigen nennt und auch eine
eigene Königinnenzucht betreibt. In Frage kommen für ihn nur
die Carnica-Bienen. „Sie sind ideal an die klimatischen Bedingungen in Kärnten angepasst und zudem sanft und gutmütig.“
Auch wenn der Sommer für viele Menschen heuer nicht so sonnig
war wie erhofft, für die Bienen war es das perfekte Klima. Nicht
zu heiß und viel Feuchtigkeit. „Ein tolles Honigjahr mit höchster
Qualität“, sagt Reinwald.
INFO:
Bienenzuchtverein Wernberg, Panoramaweg 21
Obmann: Franz Reinwald
Tel.: 04252 / 2108 oder
0664 / 7372 5222
Mail:[email protected]
Web:www.imkerschule.org
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Pilates ist ein Ganzkörpertraining, das auf das Wechselspiel aus
Dehnung und gleichzeitiger Kräftigung der Stützmuskulatur
aufbaut. Der Körper wird als Einheit betrachtet, geistige und
körperliche Fitness stehen im ausgewogenen Verhältnis zueinander.
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geworden. Allerdings behalten bestimmte
Malerbetrieb und Einholen eines QualitätsFarbtöne, aufgrund der enthaltenen
Pigmente, langfristig nicht die Farbbrillianz zertifikates der Firma Keim, gilt diese
und werden heller oder bleichen vollständig Garantie für die nächsten 20 Jahre.
aus. Eine derartige Farbtonveränderung ist Informieren Sie sich bei Ihrem Farbenfachhändler Farben Julius Hübner kostenlos
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Seite 37
Galerie Wernberg
Kleine Hände – große Kunst
Galerie Wernberg
AUSSTELLUNG Zarko Barisic
VERNISSAGE
Geboren wurde Zarko Barisic in Bosnien, wo er auch aufgewachsen ist und die Schule besucht hat. Schon in der Kindheit galt sein
größtes Interesse dem Zeichnen, und so kam es nicht selten vor,
dass Zarko Barisic lieber zu Hause über seinem Zeichenblatt saß,
als mit seinen Freunden Fußball zu spielen. Die Leidenschaft für
sein Hobby blieb ihm auch als junger Erwachsener erhalten, und
so wurde das erste selbst verdiente Geld natürlich in Farben, Pinsel
und Zeichenutensilien investiert. Mit Ausbruch des Krieges musste
Zarko Barisic aus Bosnien flüchten. In Kroatien lernte er seine heutige Frau Slavica kennen. Slavica hatte zu dem Zeitpunkt bereits
eine Arbeitsstelle in Österreich und war auf Urlaub in Kroatien.
1997 schließlich folgte ihr Zarko nach Velden. Nach mehreren Umzügen zog die Familie Barisic 2005 mit ihren inzwischen geborenen beiden Kindern in die Wohnhausanlage Föderlach, wo Zarko
Barisic in seiner Freizeit immer noch mit großer Leidenschaft Bilder
zeichnet.
Seine Werke konnten bis Anfang September in der „Galerie
Wernberg“ im Gemeindeamt bewundert werden.
Galerie Wernberg
FIAT 500. DIE STIL-IKONE.
Stolze Künstler präsentierten ihre Werke!
Am Freitag, dem 1. Juli 2016, fand in den Räumlichkeiten
des Wernberger Gemeindeamtes eine Vernissage der besonderen Art statt. Die All 4 Kids Betreuungs- und Sozialprojekte GmbH, die Träger von 2 Kindergruppen, dem Life
Montessorikindergarten Wernberg und der Life Montessorischule Wernberg ist, lud zum Besuch der ausgestellten
Werke von Kindergarten- und Schulkindern.
Ermöglicht wurde dieses Projekt durch die gute Zusammenarbeit
zwischen der Gemeinde Wernberg und All 4 Kids.
Bürgermeister Franz Zwölbar eröffnete als Hausherr die Veranstaltung und freute sich über die musikalische Einleitung durch die
Kindergartenkinder mit Leiterin Kerstin Tschebull und durch die
Schüler der „Life“ in Wernberg mit Leiterin Anita Kramer.
Ins Leben gerufen wurde dieses Projekt der jungen Künstler von
Alexandra Huber, Geschäftsführerin der All 4 Kids Betreuungsund Sozialprojekte GmbH in Zusammenarbeit mit Regina Winkler,
Betreuerin, Goldschmiedin und Malerin.
Die jungen Künstler arbeiteten voll Freude über einen Zeitraum
von 8 Monaten, unterstützt von Regina Winkler und den jeweiligen PädagogInnen der Einrichtungen. Das kreative Ergebnis
konnte sich sehen lassen und erntete viel Lob von den zahlreichen
Besuchern der wirklich gelungenen Vernissage.
Durch die gute Zusammenarbeit zwischen All 4 Kids und Herrn
Bürgermeister Zwölbar, der die Life Montessorischule und den Life
Montessorikindergarten in seiner Gemeinde als zusätzliches Angebot zu den öffentlichen Einrichtungen begrüßt, ist zu hoffen, dass
weitere, gemeinsame Veranstaltungen dieser Art folgen.
Industriestraße 7
9241 Wernberg
Tel/Fax: 0 4252 / 2051
WERNBERG Seite 38
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Amtliches
GEBOREN WURDEN:
WIR GRATULIEREN:
Harald Thurner u. Andrea Wagner,
Torfweg 4
Sohn Maximilian
75 Jahre:
Ing. Manfred u. Franziska Stangl,
Fliederweg 2
Tochter Tina
Sabrina Gertraud Planinc, Dueler
Straße 10 u. Dominik Sibertschnig,
Wiesenweg 2,
9582 Finkenstein am Faaker See
Sohn Leon
Dipl.-Ing. Manuel Richard Lögl, BSc
u. Jelena Lögl, Bakk.rer.nat., MSc,
Hubertusweg 4
Tochter Julijana Klara
Robert u. Laura Jamnigg,
Ragainer Straße 24
Sohn Denis
Nicole Wassertheurer u. Michael
Herbert Wallner, Schulweg 27
Tochter Lena Fabienne
Dipl.-Ing.(FH) Stefan Schaller u.
Martina Brigitte Tschöfenig,
Feldweg 13
Sohn Valentin Johann
GEHEIRATET HABEN:
Patrick Alfred Wassermann
und Sandra Annemarie Zojer
Schulweg 4a, Wernberg
Jürgen Andreas Meschnig
und Elke Kopeinig
Neumüllnern 28, 9585 Finkenstein
am Faaker See
Manfred Weiss und
Margarethe Otti
Oberwinklerner Weg 66, 9231
Köstenberg/Gemeinde Velden am
Wörther See
Dipl. Ing. Andreas Alexander
Wiegele BSc und
Mag. jur. Alexandra Erika Nägler
Tokiostraße 7/4/4, 1220 Wien
Marko Neukirch und GeorgetaAntonia Gruion,
Rainweg 7/3, 9500 Villach
Thomas Ram und
Judith Glanznig,
Damtschacher Straße 33/1,
Walter Pudgar und
Sonja Maria Ringswirth,
Wolfram-von-Eschenbah-Straße
48/3, 9500 Villach
Benjamin Kopp
und Claudia Korak,
Schumbergweg 6, Wernberg
WERNBERG Seite 40
Tautscher Kurt, Hochfeldweg 11/2
Benigni Barbara, Dachweg 7
Tschernoschek Hermine,
Gottestaler Straße 25/1
Sperl Lieselotte, Römerweg 16
Kaschak Christine, Almweg 4/1
Kawalirek Albert,
Stallhofener Straße 3
76 Jahre:
Fessl Hanno, Lichtpolder Weg 21
Lassnig Sigrun,
Trabeniger Straße 23a
Heubrandtner Johanna,
Amselweg 27
Hochenberger Rosemarie,
Gottestaler Straße 60
Müller Ernst, Panoramaweg 3
Manessinger Eleonore,
Blumenweg 2
Benigni Heinrich Siegfried,
Dachsweg 7
Lassnig Maria, Terlacher Straße 29
Kopeinig Josef Ernst,
Trabeniger Straße 47
Puff Elfriede, Nelkenweg 8/1
Weiß Anton, Hochfeldweg 23
Rabitsch Johann,
Umberger Straße 16
77 Jahre:
Hadler Christine,
Lindner Straße 26/1
Wucherer Johanna,
Goritschacher Straße 56
Zöttl Augustine,
Lichtpolder Weg 12
Mag. Weißbacher Barbara,
Klosterweg 2
Krawanja Josef, Dueler Straße 25/2
Pucher Ilse, Wirtweg 4
Uhlschmied Grete, Teichweg 16/1a
Kraus Walter, Lastenweg 3
Sereinig Johann, Römerweg 8
Anderwald Maria, Hubertusweg 5/2
Madritsch Harald,
Umberger Straße 53
Ladstätter Wilfried, Seerosenweg 2
Karner Siegfried, Heckenweg 5
78 Jahre:
Scherzer Erika, Laternenweg 8/1
Kavalirek Meinhild, Malerweg 10
Grundnig Johann, Farnweg 8
Dragaschnig Anna Johanna,
Bundesstraße 24/1
Huber Hildegard Josefine,
Dorfplatzstraße 9/6
Bertsch Gertrud, Klosterweg 2
Belezanski Bruno, Nelkenweg 11
Wahl Friederike Juliana,
Leitenweg 1/1
Jellitsch Justine, Oberpfälzer Weg 2
Tatschl Liselotte, Waidmannsweg 8
VERSTORBEN SIND:
79 Jahre:
Wieser Ernestine, Kapellenweg 1
Widmann Augustine,
Föhrenweg 9/1
Marter Marija, Klosterweg 2
Schlainzer Christine,
Trabeniger Straße 5/9
Masaniger Karoline,
Goritschacher Straße 49/1
Brandlhofer Erwin, Moorweg 11
80 Jahre:
Plöchl Cäcilia, Klosterweg 2
Worseg Herbert, Jasminweg 7
Mossbauer Aloisia, Klosterweg 2
Oberdorfer Adolf, Wirtweg 2/1
Schwarzbach Maximilian,
Antonienweg 15
Oitzinger Viktoria Anna,
Terlacher Straße 31
81 Jahre:
Rabitsch Ludovika Erna,
Umberger Straße 16
Anton Doppelhofer, Gartenweg 1
Hildegard Tatschl, Stauseeweg 7
Maria Albine Happe,
Föhrenweg 13/1
Palfinger Georg,
Lichtpolder Weg 31
Mayer Rosa, Erikaweg 1/1
Hoffmann Margarethe,
Neudorfer Weg 16
Maier Reinhard, Rasenweg 9/1
De Monte Johann, Bildstockweg 1
Stabentheiner Pauline, Försterweg 5
Reibnegger Karl, Schmalweg 8/1
Ing. Pozewaunig Helmut,
Gartenweg 13/1
Woskowiak Horst, Försterweg 2
82 Jahre:
Maria Klara Niederdorfer,
Bildstockweg 13
Annemarie Tschernitz, Tauernweg 6
Josef Oprisnik, Feldweg 11/2
Unterüberbacher Johann,
Panoramaweg 7/1
Winkler Gertrud, Klosterweg 2,
83 Jahre:
Ludwig Scharr, Antonienweg 3/1
Katharina Schallegger,
Oberpfälzer Weg 2
Rosa Unterüberbacher,
Panoramaweg 7/1
Anna Pozewaunig, Gartenweg 13/1
Barbara Fruhmann, Triester Straße 1
Gertrude Granig, Birnenweg 1/1
Oskar Scharwitzl,
Föderlacher Weg 5/1
Aurelia Krainer,
Dorfplatzstraße 21/1
Hedwig Tscheckl, Blumenweg 6
84 Jahre:
Rudolf Tscheckl, Blumenweg 6
Gertraud Kircher, Rosegger Straße 1
Gerda Romauch, Parkweg 2/1
Maria Happe, Terlacher Straße 19
Maria Ambrosch, Römerweg 17/2
85 Jahre:
Maria Huber, Obstgartenweg 4
Ingeborg Waldner, Buchenweg 11
Frederic Lamond, Moosweg 3
Peter Warmuth,
Goritschacher Straße 57
Johann Kutej, Pfarrweg 5
Maria Hermine Skubl,
Laternenweg 33/1
Georg Huber, Obstgartenweg 4
Maria Pichler, geb. Kunstl
Rosegger Straße 10
Wolfgang Huber
Föderlacher Weg 2/11
Herbert Hraschan
Ackerweg 2/1
Franz Knappinger
Kirchweg 6/1
Lieselotte Hermann
Damtschacher Straße 33/3 (NWS)
Herbert Kometter
Kletschacher Weg 5
Isolde Weiß, geb. Willegger
Hochfeldweg 23
Reinhard Waldner
Buchenweg 11
Johann Graf
Oberpfälzer Weg 2
Herbert Mathias Mertlitz
Fasanweg 24
Johann Wucherer
Goritschacher Straße 56
Kaspar Steinwender
Oberpfälzer Weg 2
Wir sind Ihr Spezialist
für alle Holzbauarbeiten!
86 Jahre:
Dr. Kurt Heribert Taurer,
Kaltschacher Straße 26/1
Maria Scherzer,
Gottestaler Straße 21/1
Rudolf Schleicher, Hügelweg 1
Ida Schellander,
Umberger Straße 47/2
Helma Smole, Bundesstraße 8/1
Johanna Silvia Senn, Klosterweg 2
● Carports
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Landesstr. 2, 9241 Wernberg, Tel. 0 42 52/22 28
Mobil 0664/532 58 02 oder 0664/532 58 00
Fax 042 52/2570
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87 Jahre:
Dipl.-Ing. Felix Orsini Rosenberg,
Damtschacher Straße 18
Maria Lepuschitz, Kornweg 11
Maria Regitschnig, Höhenweg 4
Gottfried Schellander, Sandweg 5
Luzia Fillafer, Oberpfälzer Weg 2
90 Jahre:
● Stege
● Dachstühle
● Aufstockungen
● Innenausbau
u.v.m.
Lassen Sie
sich beraten!
Bestattung Kärnten
88 Jahre:
Mag. Ludwig Wilhelmer, Torfweg 5
Meinhild Lassnig,
Kaltschacher Straße 40/1
Susanna Rosina Masaniger,
Oberpfälzer Weg 2,
Wir planen
und liefern:
f r i e d e n s fo r s t
„An den Wurzeln eines Baumes“
Mathilde Bergmeister,
Zirbenweg 1/1
Aloisia Anderwald,
Gottestaler Straße 35
91 Jahre:
Karl Vrabac, Gottestaler Straße 16
Maria Knappinger, Kirchweg 6/1
Maria Podskalsky,
Kantniger Straße 4
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(Kirche St. Georg) in Wernberg.
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Adolf Pernull, Dachsweg 8
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AUSZUG AUS DEM VERANSTALTUNGSKALENDER
VORSCHAU MITTE SEPTEMBER - DEZEMBER 2016
Samstag, 17. September um 16.30 Uhr
Oktoberfest mit Bieranstich durch Bürgermeister Franz Zwölbar (16.30 Uhr)
Freiwillige Feuerwehr Föderlach
Feuerwehrhaus Föderlach
Sonntag, 18. September, 10.30 Uhr Hl. Messe
Kirchtagsmesse zum Umberger Kirchtag
Pfarre Damtschach
Pfarrkirche Umberg
Sonntag,18. September, 11.00 Uhr
Umberger Kirchtag - Frühschoppen
Gasth. Deutschbauer,
Pächter: Veronika Manessinger u. Jan Carsten Jürgensen
Gasthaus Deutschbauer, Umberg
Sonntag, 18. September, 9.00 Uhr
Erntedankfest - mit Präsentation der Erntewägen und Messe sowie Amerikanische Versteigerung
Pfarre Gottestal/Landjugend Wernberg
Brauchtumgsgruppe Wernberg
Pfarrkirche Gottestal/Pfarrhof/Dorfplatz in Gottestal
Samstag, 24. September, 7.00 Uhr
10. Wernberger Kultur- und Kirchenwanderung
Bei dieser Ganztagswanderung sollen elf Kleinode (Kirchen, Schlösser, Ruinen) historisch, kulturell und spirituell beleuchtet werden.
Gemeinde Wernberg - Kulturreferat
Kath. Kirche Kärnten, Referat Tourismuspastoral
Treffpunkt 6.45 Uhr - Gemeindeamt/Festplatz
Start: 7.00 Uhr - Kloster Wernberg
Samstag, 24. September, 14.00 Uhr
Interreligiöser Friedensweg "Wir gehen aufeinander zu"
Begleitung: Sr. Andreas Weißbacher CPS
Missionskloster Wernberg
Montag, 10. Oktober, 18.30 Uhr
10.-Oktober-Feier-Höhenfeuer
Begrüßung, Ansprachen sowie Vorträge der VS Goritschach
Griechisches Restaurant Irodion ehemals Gasthof Schiller,
Wernberg-Treffpunkt 18.30 Uhr (Hinterhof)
Fackelzug z. Gedenkstein auf den Radenig-Hügel
Kärntner Abwehrkämpferbund-Ortsgruppe Wernberg
Samstag, 15. Oktober, 18.00 Uhr
Hubertus-Messe "Die Jäger sagen Danke"
Mitwirkende: Pfarrer Mag. Michael Kopp, Pfarrer Mag. Martin Satlow (ökumenischer Gottesdienst) Singkreis Fresach und Jagdhornbläser
Jagdgesellschaft St. Hubertus/Wernberg
Klosterkirche Wernberg
Mittwoch, 26. Oktober (Nationalfeiertag), 9.00 Uhr
Fitmarsch/Familienwandertag
SPÖ Wernberg
Treffpunkt Gasthaus Deutschbauer in Umberg
Pächter: Veronika Manessinger u. Jan Carsten Jürgensen
Sonntag, 30. Oktober, 18.00 Uhr
Totengedenkfeier mit Kranzniederlegung
Österr. Kameradschaftsbund - Ortsverb. Wernberg
in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Wernberg
Erinnerungsstätte, Gemeindeamt - Festplatz
Samstag, 5. November, 15.00 Uhr
Preisschnapsen
MGV Alpengruß Damtschach
Damtschacher Dorfstub'n
Sonntag, 25. September, 10.30 Uhr
Erntedankfest mit der Landjugend Wernberg Pfarre Damtschach
Osterkirche Damtschach
Samstag, 26. November, 15.00 Uhr
Adventfeier mit Besuch des Nikolo, Adventbasar
der Wernberger Künstler. Punschstandl mit kleinen
Leckereien. Wir entzünden den Wernberger Weih
nachtsbaum 17.00 Uhr (Nikolobesuch)
Gemeindeamt-Festplatz (bei jeder Witterung)
Sonntag, 25. September, 9.00 Uhr
Erntedankfest
Pfarre Gottestal
Kirche Föderlach
Sonntag, 27. November, 16.30 Uhr
Ein Lichterbaum erstrahlt
Freiwillige Feuerwehr Föderlach
Feuerwehrhaus Föderlach
Sonntag, 25. September, 10.00 Uhr - ca. 14.00 Uhr
Erntedankgottesdienst
mit anschließendem Essen und Kaffee
Evangelisches Pfarramt Velden
Verwaltungsgebäude II - Seminarraum, Wernberg, Postst. 3
Sonntag, 4. Dezember, 18.00 Uhr
Adventsingen
Osterkirche Damtschach
MGV Alpengruß Damtschach
Samstag, 1. Oktober u. Sonntag, 2. Oktober ab 9.00 Uhr
25. Wernberger Gesundheitstage
mit Gesundheitsmesse, Klostermarkt u. Kinder-
tauschflohmarkt
Volkspartei-Aktiv für Wernberg, Kloster Wernberg, Kärntner Bildungswerk u. Caritas Kärnten
Klosterkirche u. Innenhof Kloster Wernberg
Sonntag, 9. Oktober, 11.00 Uhr
Oktoberfest, Frühschoppen mit Weißwurst & Brezen
Dorfschenke/Karl Benakovitsch
Dorfschenke Kaltschach
Sonntag, 9. Oktober, 10.30 Uhr Beginn Messe
Sternberger Kirchtag ab 11.00 Uhr
Gasthaus Messnerei Sternberg
WERNBERG Seite 42
Samstag, 24. Dezember
Bustransport um 8.00 Uhr vom Kloster Wernberg zum Villacher Hauptbahnhof, Zieleinlauf ca. 10.00 Uhr
20. Wernberger Friedenslichtlauf zu Gunsten von
Licht ins Dunkel - Überbringung des Friedenslichtes
Volkspartei-Aktiv für Wernberg, Adam Müller
Anmeldung: Adam Müller 0676/3185577 oder bei
Frau Partoloth: [email protected] oder
facebook Aktiv für Wernberg
Villach-Klosterkirche Wernberg
Samstag, 31. Dezember, 21.00 Uhr
Silvesterpary
Damtschacher Dorfstub`n - Inh. Halil Berisha
Damtschacher Dorfstub`n - Umberger Straße 6
Seite 43
KOMPETENZ. VERTRAUEN. SICHERHEIT.
WIR BAUEN IN UND AUF WERNBERG!
Die Bauarbeiten gehen bereits zügig und planmässig voran.
Auf die bereits fertiggestellte Bodenplatte werden die
ersten Mauerteile aufgebaut. Sie können die Baufortschritte
immer sehr aktuell in unserem Bautagebuch unter
www.raiffeisen.at/ktn/wernberg verfolgen.
Um die Wertschöpfung in der Region zu halten und unserem
Födergrundsatz gerecht zu werden versuchen wir nach Möglichkeit
heimische Unternehmen mit den Arbeiten zu beauftragen.
www.raiffeisen.at/ktn/wernberg
WERNBERG Seite 44

stellenausschreibung - Sozialhilfeverband Villach Land

Sonntag 11. 9. 2016

Bekanntmachung Bau- und - Markt Wernberg

Tagesordnung - Markt Wernberg

Pfarrausflug - der Pfarre Wildon

Marktgemeinderatssitzung am 13.09.2016 - Markt Wernberg

2016-08-29_Kronen_Zeitung

stich r - STICH - Flutlichtanlagen

„DEMENZ - Umgang mit alten verwirrten Menschen“

Informationsfolder 2016!