Markt Blick Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen

Markt Blick
Zeitnahe Beobachtungen, Meinungen und Analysen
22.09.2016
Der BKS Anlagereport
Oktober 2011
Wachsen Sie
mit uns.
Seite 1
Wirtschaft:
Donald Trump könnte die USA in eine Rezession stürzen
Anfang November stehen die Wahlen des nächsten US-Präsidenten an, nachdem der amtierenden
Präsidenten Barack Obama nach acht Jahren Präsidentschaft sich nicht einer Wiederwahl stellen darf. Beide
möglichen Nachfolger sind jedoch äußerst umstritten. Wobei Hillary Clinton – zumindest wenn man der
hiesigen Medienlandschaft glaubt – wohl das „kleinere Übel“ wäre.
Ähnlicher Meinung sind auch andere aktuelle Berichte, aus denen hervorgeht, dass die US-Wirtschaft, nach
einem möglichen Wahlsieges Donald Trumps, in eine tiefe Rezession verfallen dürfte. In Trumps
Wahlprogramm steht beispielsweise, dass er das nordamerikanische NAFTA-Abkommen mit Mexiko und
Kanada neu verhandeln wolle (und notfalls ganz aus dem Vertrag aussteigen wolle). Zudem hat Trump China
der Währungsmanipulation bezichtigt und möchte Strafzölle für Importe aus dem Reich der Mitte einführen.
Für die USA könnte eine solche Vorgehensweise nach hinten losgehen. Eine Einhebung von Strafzöllen würde
zu Retorsionsmaßnahmen der Handelspartner wie China führen. In weiterer Folge stehen Millionen von Jobs
auf dem Spiel. Eine deutliche Rezession wäre demnach die Folge aus dieser Situation.
Eine Studie nennt hierfür exemplarisch das Beispiel Apple. So gilt die Herstellung des iPhones, als Pekings
„Geheimwaffe“. Während Chinas Wertschöpfungslücke bei einem Lieferstopp "minimal" wäre, würde im
Gegenzug die Verfügbarkeit der Apple-Handys gestört werden. Ein darauf folgender Kurssturz der AppleAktien hätte zudem negative Folgen für die Pensionsvorsorge der Amerikaner.
Um das eingangs erwähnte „kleinere Übel“ durch eine Präsidentschaft Hillary Clintons nochmals aufzugreifen,
möchte ich zum Schluss den Ersteller der im vorigen Absatz genannten Studie, Herrn Peter George Peterson,
zitieren: „Hillary Clintons handelskritische Politik sei schmerzhaft. Jene von Trump sei allerdings entsetzlich
zerstörerisch“.
PS: Laut einer neuen Umfrage fiel der Netto-Vorsprung von Hillary Clinton auf Donald Trump im August von 43%
auf nunmehr 37%..
Entwicklung US - BIP in den letzten 2 Quartalen
4,00%
06/2016
03/2016
2,9%
3,00%
2,00%
1,1%
1,1%
0,8%
1,00%
0,3%
0,1%
0,0%
0,00%
-0,3%
-0,6%
-1,00%
-1,7%
-2,00%
Staatliche Ausgaben
Private Konsumausgaben
Netto Exporte
Unternehmensinvestitionen
BIP QoQ
Datenquelle: Bloomberg
Datenquelle: Bloomberg; Daten per: 20.09.2016
Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass
Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die
Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere
betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor.
Seite 2
Aktienmärkte:
Zinsentscheidung kommt gut an.
US-Notenbank Fed sorgte für gute Laune
Notenbanken bestimmten in den letzten Tagen das Börsengeschehen. Vor den Zinsentscheidungen in den
USA und Japan am Mittwoch herrschte an den internationalen Börsen gespannte Ruhe . Einige wenige hatten
vermutet, dass die US-Notenbank vielleicht doch den Zinsschritt wagen könnte. Die Chefin der mächtigsten
Notenbank hatte Mittwoch Abend wieder einmal das Wort: Janet Yellen erklärte, wie die Geldpolitik der USA
weiter laufen wird. Passiert ist aber das, womit Finanzexperten und Marktteilnehmer gerechnet hatten: Der
Zinssatz bleibt unverändert. Es ist damit die sechste Zinsentscheidung in Folge bei der die US-Notenbank den
Zinssatz unberührt lässt. Yellen signalisierte ein vorsichtiges Vorgehen – aufgrund der jüngsten nicht so
positiven Konjunkturdaten. Eine Anhebung in der Zukunft ist weiter relativ wahrscheinlich. Das war das, was
die Märkte hören wollten, sind sich Marktteilnehmer einig. Die US-Börsen reagierten darauf positiv. Der DowJones-Index gewann 0,9 Prozent auf 18.293 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 rückte um 1,1 Prozent auf
2.163 vor. An der Technologiebörse Nasdaq kletterte der Composite-Index um 1,0 Prozent auf 5.295 und
verzeichnete damit ein Rekordhoch.
Die europäischen Börsen legten am Donnerstag deutlich zu.
Dasselbe Bild stellte sich auf den europäischen Finanzmärkten dar. Die Anleger zeigten sich über die weiterhin
lockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed erfreut. Donnerstag früh kletterte der deutsche Leitindex auf bis
zu 10.550 Punkte - ein Plus von 1,1 Prozent. Der Dax folgte damit den US-Börsen nach, die bereits positiv
reagiert hatten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 rückte um 0,98 Prozent auf 3.011,30 Punkte vor und
konnte seinen Gewinn im weiteren Verlauf noch ausbauen.
Aufwärtsimpuls aus Japan.
Für Auftrieb sorgten auch die geldpolitischen Beschlüsse der Bank of Japan. Die Börse in Tokio jubelte. Und
das hatte seinen guten Grund. Denn die japanische Notenbank will ihre Geldschleusen so lange offen halten
bzw. ausweiten bis die Inflation die 2 Prozent-Marke überschritten hat. Damit verschaffte sich die Zentralbank
mehr Spielraum bei dem Versuch, die Wirtschaft so schnell wie möglich anzukurbeln. Die Börsen reagierten
darauf positiv: Der Nikkei-Index stieg um fast zwei Prozent.
Entwicklung ausgewählter Aktienindizes im heurigen Jahr
(in der jeweiligen Landeswährung)
120%
115%
110%
105%
100%
95%
90%
85%
80%
75%
Dez.15
Jän.16
MSCI World EUR
Feb.16
S&P 500 Index
Mär.16
Apr.16
Mai.16
Jun.16
Deutsche Boerse AG German Stock Index DAX
Jul.16
Nikkei 225
Aug.16
MSCI Emerging Markets Index
Datenquelle: Bloomberg; Daten per: 21.09.16
Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass
Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die
Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere
betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor.
Seite 3
Geld- und Anleihenmärkte:
Die Rendite
Fed spielt weiter auf Zeit
Die US-Notenbank Fed schiebt die erste Leitzinserhöhung in diesem Jahr weiter auf die lange Bank. Sie beließ
den Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld am Mittwoch in einer Spanne von 0,25% bis 0,50%.
Zugleich signalisierte die Fed aber, dass sie dieses Jahr noch einen Zinsschritt nach oben wagen könnte: „Die
Argumente für eine Leitzinserhöhung sind stärker geworden“. Zuvor will sie jedoch weitere Fortschritte auf
dem Weg zu Vollbeschäftigung und stabilen Preisen sehen. Das erste Ziel ist praktisch erreicht. Doch bei der
Inflationsrate ist die Fed noch immer ein gutes Stück von der angestrebten Teuerungsrate von 2% entfernt.
Viele Investoren rechnen nun mit einer Leitzinsanhebung im Dezember, was allerdings keine ausgemachte
Sache ist. Vor allem sollten die Auswirkungen des Wahlausganges am 8. November nicht außer Acht gelassen
werden. Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen sind nach Bekanntgabe der Fed-Entscheidung gesunken
und liegen bei 1,65%. Auch in allen Ländern der Eurozone, mit Ausnahme Griechenlands, gerieten die
Anleihen mit längeren Laufzeiten unter Druck. Die Rendite 10-jähriger deutscher Staatspapiere fiel wieder in
den negativen Bereich bis auf -0,05%, das österreichische Pendant liegt bei 0,14%.
Japans Notenbank will die Zinskurve steuern
Die erste geldpolitische Entscheidung dieser Woche hat jedoch bereits die Bank of Japan (BoJ) gefällt. Sie hat
den Leitzins zwar unangetastet bei 0% gelassen, möchte jedoch durch die Kontrolle der kurz- und
langfristigen Zinsen die Entwicklung der Zinskurve beeinflussen. 10-jährige japanische Staatstitel sollten nach
Möglichkeit eine Rendite nicht unter 0% ausweisen, so das erklärte Ziel. Diese Form der Zinskurven-Kontrolle
ist als Mittel der Geldpolitik neu.
EUR-Primärmarkt
Aus Emittentensicht sind die Marktbedingungen ausgesprochen günstig. Anhaltend niedriges Zinsniveau trifft
auf deutlich höhere Nachfrage seitens der Investoren. Nicht zuletzt durch das Ankaufen von
Unternehmensanleihen durch die Europäische Zentralbank. Dies führt zu gut gefüllten Auftragsbüchern und
unterstützt geringe Kreditrisikoprämien.
Diese Rahmenbedingungen lockten in den vergangenen zwei Wochen eine ganze Reihe von verschiedenen
Emittenten- sowie Emissionstypen an den EUR Primärmarkt. So konnten z. B. überdurchschnittlich viele
Nullkuponanleihen bei mehrfacher Überzeichnung platziert werden. Jene von den Unternehmen Sanofi und
Henkel sogar mit negativen Emissionsrenditen, was für ein absolutes Novum am EUR Primärmarkt sorgte.
negativ
positiv
Restlaufzeit
2 Jahre
3 Jahr
4 Jahre
5 Jahr
6 Jahre
7 Jahr
8 Jahre
9 Jahr
10 Jahre
Schweiz
-1,02
-0,98
-0,89
-0,81
-0,75
-0,70
-0,60
-0,53
-0,47
Japan
-0,23
-0,21
-0,20
-0,18
-0,17
-0,17
-0,14
-0,08
-0,03
Österreich
-0,61
-0,56
-0,52
-0,45
-0,40
-0,36
-0,30
-0,02
0,13
Deutschland
-0,67
-0,67
-0,63
-0,54
-0,50
-0,43
-0,32
-0,20
-0,05
Frankreich
-0,62
-0,58
-0,51
-0,42
-0,32
-0,25
-0,07
0,09
0,24
Niederlande
-0,64
-0,62
-0,60
-0,44
-0,44
-0,34
-0,21
-0,07
0,05
Schweden
-0,67
-0,58
-0,50
-0,29
-0,22
-0,15
0,01
0,12
0,23
Italien
-0,12
-0,01
0,05
0,25
0,42
0,61
0,82
1,04
1,21
Norwegen
0,32
0,65
0,77
0,88
0,96
1,03
1,10
1,17
1,23
Spanien
-0,21
-0,13
-0,02
0,06
0,14
0,32
0,62
0,78
0,94
USA
0,77
0,91
1,05
1,18
1,32
1,47
Großbritannien
0,09
0,10
0,16
0,21
0,32
0,41
1,64
0,53
0,64
0,75
Datenquelle: Bloomberg; Daten per: 22.09.16
Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass
Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Es wird keine Haftung für die
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Blick auf die Märkte
Börsenrelevante Termine und Prognosen in den
nächsten zwei Wochen
Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Schlusskurse vom 23.09.2016
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Blick auf die Märkte
Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten
Finanzmärkte im laufenden Monat
Kurse per
21.09.2016 31.08.2016
1.721,69
1.719,52
2.163,12
2.170,95
18.293,70 18.400,88
2.982,18
3.023,13
10.436,49 10.592,69
2.362,85
2.314,38
1.352,67
1.329,54
905,65
893,68
Änderung in %
Landeswährung
in EURO
0,13%
0,12%
-0,36%
-0,37%
-0,58%
-0,59%
-1,35%
-1,35%
-1,47%
-1,47%
2,09%
2,09%
1,74%
4,32%
1,34%
1,33%
Schlusskurse per
Anleihenmärkte
21.09.2016 31.08.2016
JPM Globale Staatsanleihen in USD
540,68
542,53
US-Dollar Staatsanleihen
391,02
392,73
EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J)
236,60
237,89
BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade
243,09
244,19
IBOXX EURO High Yield Bond Index
180,10
181,13
IBOXX US High Yield Bond Index
247,07
248,52
BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC
112,76
111,65
J.P. Morgan EMBI Global Core
519,39
520,33
T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen) 101,90
101,39
Änderung in %
Landeswährung
in EURO
-0,34%
-0,40%
-0,43%
-0,44%
-0,54%
-0,54%
-0,45%
-0,45%
-0,57%
-0,57%
-0,58%
-0,59%
0,99%
0,98%
-0,18%
-0,19%
0,50%
0,50%
Immobilienindizes
BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index
Schlusskurse per
21.09.2016 31.08.2016
66,31
67,62
Änderung in %
Landeswährung
in EURO
-1,94%
-1,98%
Rohstoffe
CRB Reuters Rohstoffindex
Dow Jones Commodity Index
S&P GSCI Rohstoff Index
Gold / Unze
Silber / Unze
Öl / Barrel Brent
Schlusskurse per
21.09.2016 31.08.2016
184,86
180,21
527,80
512,05
2.225,45
2.194,65
1.333,63
1.308,97
19,84
18,66
46,83
47,04
Änderung in %
Landeswährung
in EURO
2,58%
2,57%
3,08%
3,07%
1,40%
1,39%
1,88%
1,87%
6,35%
6,34%
-0,45%
-0,46%
Währungen zum EURO
US-Dollar
Japanischer YEN
Schweizer Franken
Britisches Pfund
Schlusskurse per
21.09.2016 31.08.2016
1,119
1,116
112,270
115,400
1,090
1,098
0,859
0,849
Änderung in % zum EURO
Landeswährung
-0,28%
2,71%
0,73%
-1,11%
Aktienmärkte
MSCI World In USD
USA (S&P)
USA (Dow Jones)
Euroland (€Stoxx 50)
Deutschland (DAX)
Österreich (ATX)
Japan (Topix)
Emerging Markets (MSCI EM)
Datenquelle: Bloomberg; eigene Darstellung; Schlusskurse vom 21.09.2016
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Anhang
Blick auf die Märkte
Rückblick auf die Wertentwicklung der weltweiten
Finanzmärkte für die letzten fünf 12-Monats-Perioden
Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €)
Aktienmärkte
MSCI World Index
USA (S&P)
USA (Dow Jones)
Euroland (€Stoxx 50)
Deutschland (DAX)
Österreich (ATX)
Japan (Topix)
Emerging Markets (MSCI EM)
Sep 16 - Sep 15
Sep 15 - Sep 14
Sep 14 - Sep 13
Sep 13 - Sep 12
Sep 12 - Sep 11
6,21%
10,50%
11,34%
-6,36%
4,91%
5,25%
12,11%
11,57%
7,12%
11,98%
9,35%
-2,70%
1,52%
-2,43%
12,70%
-11,43%
17,35%
23,93%
17,88%
11,82%
12,95%
-8,10%
5,07%
9,65%
12,30%
12,56%
9,37%
13,59%
16,43%
16,08%
21,77%
-3,25%
24,35%
32,26%
29,00%
22,81%
37,13%
7,91%
3,16%
13,17%
Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €)
Sep 16 - Sep 15 Sep 15 - Sep 14 Sep 14 - Sep 13 Sep 13 - Sep 12 Sep 12 - Sep 11
Anleihenmärkte
JPM Globale Staatsanleihen in USD
9,51%
10,96%
7,10%
-9,45%
7,96%
US-Dollar Staatsanleihen
5,48%
18,65%
8,47%
-6,34%
8,26%
Deutsche Staatsanleihen (RexP)
3,89%
1,76%
4,85%
1,32%
4,44%
EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J)
6,59%
3,88%
11,70%
4,33%
7,13%
BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade
6,28%
0,45%
8,09%
4,21%
10,76%
IBOXX EURO High Yield Bond Index
5,18%
0,18%
7,86%
9,73%
20,38%
IBOXX US High Yield Bond Index
8,07%
11,72%
12,61%
1,51%
22,77%
BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC
14,90%
-7,90%
4,03%
-7,26%
16,62%
JPMorgan Emerging Markets Anleihen HC
14,24%
14,96%
15,16%
-7,53%
23,92%
T. Reuters Global Convertible Index (Wandelanleihen)
5,41%
11,90%
14,85%
10,44%
14,05%
Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €)
Immobilienindizes
BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index
Sep 16 - Sep 15
Sep 15 - Sep 14
Sep 14 - Sep 13
Sep 13 - Sep 12
Sep 12 - Sep 11
-9,47%
-2,98%
-4,45%
-4,37%
-1,36%
Rohstoffe
CRB Reuters Rohstoffindex
Dow Jones Commodity Index
S&P GSCI Rohstoff Index
Gold / Unze
Öl / Barrel Brent
Sep 16 - Sep 15
Sep 15 - Sep 14
Sep 14 - Sep 13
Sep 13 - Sep 12
Sep 12 - Sep 11
-5,63%
6,04%
-15,35%
18,24%
-3,81%
-19,37%
-10,11%
-33,36%
6,70%
-43,10%
2,46%
-3,75%
-2,26%
-3,36%
-5,04%
-10,58%
-14,91%
-6,71%
-28,12%
-5,78%
1,59%
7,78%
9,98%
5,14%
6,70%
Währungen zum EURO
US-Dollar
Japanischer YEN
Schweizer Franken
Britisches Pfund
Sep 16 - Sep 15
Sep 15 - Sep 14
Sep 14 - Sep 13
Sep 13 - Sep 12
Sep 12 - Sep 11
0,01%
16,78%
-0,22%
-19,01%
12,78%
3,57%
9,92%
8,40%
5,14%
-4,11%
1,97%
6,79%
-4,19%
-32,44%
-1,67%
-5,64%
4,37%
2,22%
0,84%
8,66%
Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in €)
Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum €)
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Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung
Seite 8