Veranstaltungen 2017 - Main Tauber Institut

EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG
NEWSLETTERVERSAND
Bisher haben wir das Programm für das Main-TauberInstitut als Flyer oder Programmheft per Briefpost an
unsere möglichen Interessenten verschickt.
Dies ist zeitaufwendig, verursacht hohe Kosten und
schadet der Umwelt. Wir möchten daher Informationen des Main-Tauber-Instituts zukünftig per eMailNewsletter versenden.
Einwilligung:
Ja, ich bin damit einverstanden, dass ich den voraussichtlich vierteljährlich erscheinenden Newsletter zu
den Entwicklungen und Angeboten des Main-TauberInstituts der Jugendhilfe Creglingen e. V. per eMail
erhalte.
Die Einwilligungserklärung können Sie jederzeit mit
Wirkung für die Zukunft widerrufen!
Bitte richten Sie Ihren Widerruf an die auf der Rückseite dieses Flyers genannte Anschrift (per eMail, Fax
oder Post).
[Name, Vorname in Druckbuchstaben]
DAS MTI GEHT AUCH AUSSER HAUS ...
Es erreichen uns immer wieder Anfragen, ob wir
Supervisionen, Einzelseminare oder das Curriculum
„Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung“
auch als Inhouse-Veranstaltungen bei Ihnen durchführen können. Wenn Sie daran Interesse haben,
sprechen Sie uns gerne an – wir werden Ihnen ein
passendes Angebot unterbreiten.
VERANSTALTUNGEN 2017
MAIN-TAUBER-INSTITUT
ANMELDUNG | WEITERE INFORMATIONEN | KONTAKT
Ausführliche Informationen zum Veranstaltungsort, den
Kosten, den Terminen und Exposés erhalten Sie auf der
Homepage des Main-Tauber-Instituts.
Haben Sie weitere Fragen?
Bitte wenden Sie sich gern telefonisch oder per eMail
direkt an uns. Ihre Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen ist Frau Ingeborg Stäck.
Inhaltiche Fragen zu den Veranstaltungen beantwortet
Ihnen Dr. phil. Jan Volmer.
KONTAKT
[Ihre eMail-Adresse]
[Datum | Unterschrift]
Bitte senden Sie uns diese Einwilligungserklärung per
eMail, Post oder Fax zu!
Main-Tauber-Institut
der Jugendhilfe Creglingen e. V.
Riemenschneiderbrücke 6
97993 Creglingen
Tel.: (07933) 92 22 0
Fax: (07933) 92 22 29
www.jugendhilfe-creglingen.de
www.main-tauber-institut.de
[email protected]
[email protected]
VIDEOGESTÜTZTES ARBEITEN
MARTE MEO | SYSTEMISCHES VIDEOTRAINING
TRAUMAPÄDAGOGIK UND
TRAUMAZENTERIERTE FACHBEREATUNG
KERNTHEMEN PÄDAGOGISCHEN UND
BERATENDEN HANDELNS
Bilder sagen oft mehr als 1000 Worte: In diesen beiden
Einführungsveranstaltungen lernen Sie die Arbeitsweisen
von Marte Meo und dem Systemischen Videotraining praxisnah kennen. Bei weiterführendem Interesse können Sie
eine komplette Weiterbildung buchen, die Einführungsveranstaltung wird Ihnen dann angerechnet.
Zertifiziertes Curriculum nach den Richtlinien der DeGPT und der
In dieser Veranstaltungsreihe beschäftigen wir uns mit
elementaren Themen aus Pädagogik und Beratung und
unterziehen Sie einer sorgfältigen Systematik. Die
Seminare sind einzeln oder als Kursreihe zu belegen.
MARTE MEO
Marte Meo ist ein videobasiertes Beratungsangebot, das von
der Niederländerin Maria Aarts entwickelt wurde. Dabei geht
es mit Hilfe von Filmaufnahmen darum, die Wahrnehmungsfähigkeit zu erweitern und „Ein-Sichten“ in Interaktionsabläufe zu
erhalten, die im Alltagsgeschehen so differenziert nicht möglich
sind. Der Fokus wird dabei bewusst auf das Aufspüren von
Ressourcen und positiven Ansätzen gerichtet.
Kursleitung: Hildegard Rausch
27./28.03.2017
SYSTEMISCHES VIDEOTRAINING
Beim systemischen Videotraining geht es darum, sich selbst
als Zuschauer von außen betrachten zu können. Immer, wenn
es um die Entwicklung persönlicher Kompetenzen oder die
Reflektion von Verhalten geht, hilft eine Videoaufnahme. Ziel
ist es, persönliche Stärken zu erkennen und Entwicklung zu
begleiten. Es geht nicht darum Fehler aufzudecken, sondern im
Gegenteil darum, nach Ausnahmen und Ansätzen für Lösungen
zu schauen.
Kursleitung: Bernd Funk
23./24.10.2016
BAG Traumapädagogik
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit traumatischen
Lebenserfahrungen wie sexueller Missbrauch, Misshandlung und emotionale Vernachlässigung stellen Mitarbeiter/
innen helfender Berufe vor sehr schwierige Aufgaben.
Für die Helfer/innen ist es wichtig, die häufig zunächst
schwer verständlichen Verhaltensweisen traumatisierter
Menschen einordnen zu können, um dann auf der Basis
dieses Verstehens Räume für korrigierende Erfahrungen
zu öffnen.
Das Herstellen einer tragfähigen, gut regulierten Bindung
zwischen den traumatisierten Menschen und den Helfer/
innen bildet dabei die Basis für alle weiteren Entwicklungsschritte – und steht deshalb auch im Mittelpunkt
dieser Weiterbildung.
Methodisch wechseln sich theoretische Inputs, Gruppendiskussionen, Partnerarbeit und praktische Übungen ab.
Supervision und Selbsterfahrung sind integraler Bestandteil der Weiterbildung.
01.–03.02.2017 Trauma und Traumafolgen
29.–31.03.2017 Basisstrategien im Umgang mit trauma
tisierten Menschen
17.–19.05.2017 Zur Ruhe kommen ... alles beginnt mit
Stabilisierungsarbeit
19.–21.07.2017 Angemessene Beziehungen gestalten
20.–22.09.2017 Zum Umgang mit psychischen Notfällen
22.–24.11.2017 Ein Trauma im System
VERSTÄNDNIS-volle Pädagogik und Beratung (1 Tag)
Erziehen ohne Verstehen ist Dressur,
oder? 23.01.2017
PLAN-volle Pädagogik und Beratung (3 x 2 Tage)
Gezielt Stabilisierungs- und
Entwicklungsprozesse anregen.
08./09.05.2017
10./11.07.2017
und 09./10.10.2017
TAKT-volle Pädagogik und Beratung (2 Tage)
Wie kann es gelingen, angemessen
Nähe herzustellen und gleichzeitig
Distanz zu wahren?
16./17.04.2018
GEFÜHL-volle Pädagogik und Beratung (2 x 2 Tage)
Über den Umgang mit den
Emotionen der Klienten/innen ...
und mit den eigenen!
25./26.06.2017
08./09.10.2018
Kursleitung: Dr. phil. Jan Volmer
Kursleitung: Dr. phil. Jan Volmer