Beschreibung Zuverlässiges, flexibles und einfach zu

Software Avab VLC Safari
Beschreibung
Drei verschiedene SoftwarePakete mit
unterschiedlichen
Ausbaustufen, passend zu
Pulten der VLC-Serie
Ideal für Theater,
Opernhäuser, Studios,
Museen, Kongreßhallen,
Museen sowie
Tagungsstätten
Zuverlässiges, flexibles und
einfach zu bedienendes
System
Einfacher Upgrade durch
Dongle-Codes
Zuverlässiges, flexibles und einfach zu bedienendes System. Vor allem die
objektorientierte intuitiv verständliche Steuerung per „Drag-und-Drop“
reduziert Einarbeitungszeiten spürbar. Die logische Befehlsstruktur und das
kontextbezogene Hilfe-System am Bildschirm tragen mit dazu bei, dass selbst
am PC unerfahrene Anwender schnell zu professionellen Resultaten kommen.
Das VLC-Safari-Konzept
Die Avab-Safari-Software besteht aus Software-Pakten mit unterschiedlichen
Ausstattungsstufen. Jede Stufe bietet grundsätzlich alle Basisfunktionen für
die Lichtsteuerung, das Speichern von Sequenzen mit Ein- und
Ausblendzeiten, Wiedergabe von Überblendungen, Submaster und Effekte.
Die Aufteilung in unterschiedliche Software-Pakete hat den Vorteil, dass nur
der Leistungsumfang angeschafft werden muss, der momentan benötigt
wird. Steigenden Anforderungen trägt der Anwender im Laufe der Jahre
durch die Anschaffung von Erweiterungspakten Rechnung.
Funktionserweiterungen sind denkbar einfach: der Kunde erhält einen
Upgrade-Code von seinem Händler, der er in das System eingibt – und
unverzüglich stehen die Erweiterungen zu Verfügung. Die Grenzen für die
Erweiterbarkeit eines Systems setzt in aller Regel die Hardware.
Software Avab VLC Safari
Systemeigenschaften
Dimmerkreise (max.)
Attribute für Farbwechsler / Moving Lights
Attribute für Farbwechsler / Moving Lights (max.)
True-Control-Steuersoftware für Farbwechsler
True-Control-Steuersoftware für Moving Lights
Master
Stimmungen mit Texteingabe
Effekte
Sequenzen (T = mit Text)
Mehrfachsequenzen mit Texteingabe
Makros mit Texteingabe
Gruppen mit Texteingabe
DMX-Ausgänge (max.)
Monitore / virtuelle Bildschirme (max. serienmäßig)
Monitore / virtuelle Bildschirme (max. optional)
Fernbedienung* (über Kabel, IR, oder Funk) / Anzahl Felder
ASCII-Texteditor
„900er“ Stimmungen wie Avab Expert
Track-Liste
Bibliothek für den Im- und Export von Vorstellungsdaten
Hervorheben bestimmter Informationen (Focusing Mode)
Netzwerkfähigkeit
Safari - Grundfunktionen
Steuerkreise
Gruppen
Stimmungen
Sequenzen
Effekte
Master und Masterseiten
Proportionaler Patch
Makros
Dimmerkurven
Wiedergabe von Sequenzschritten im Theaterstil
Automatische Wiedergabe von Überblendungen
Move-Fades
Steuerbare Wiederholungsrate von Überblendungen
Ziffernblock zur Eingabe von Steuerkreiswerten
Anschluß für Fernbedienung
Steuerbare Wiederholungsrate von Überblendungen
Druckeranschluß
Safari Lite
Safari Pro
Grand Safari
64
Ja / Nein
96*
Nein
Nein
24
9999
100
1
Ja
–
–
512
1/2
–
Ja/1
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
1024
Ja / Ja
1024*
Nein
Nein
48 -120
9999
100
3T
Ja
999
999
2048 *
1/4
2/4
Ja/1
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja/AB
6144
Ja / Ja
4096
Ja
Ja
48 - 120
9999
100
3T
Ja
999
999
6144 *
1/4
2/4 - 4/4
Ja/8
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja/999
Avab Systemeigenschaften
Unbegrenzte Anzahl von Editierfenstern
Intuitives Editieren per „Drag-und-Drop“
Track-Liste
Blindes Editieren
Kontextbezogene Hilfe
Texteingabe und Sortierfunktion für alle Objekte einer
Vorstellung
Unbegrenzte Mehrfachsequenzen
Nahtlose Integration von Farbwechslern und Moving
Lights
Steuerung über Timecode, interne oder externe
Synchronisation oder Uhrzeit
Leistungsfähiger Editor
Drei unabhängige Überblendungen gleichzeitig
Unabhängige Anzeigenfelder für fernbediente
Funktionen
Glossar der wichtigsten Fachausdrücke
Track-Liste : Mit der Funktion „Track-Liste“ kann sich der Benutzer die Werte aller Kreise über eine Vorstellung hinweg ansehen und
direkt editieren.
Bibliothek: Teile von Vorstellungen werden aus der Bibliothek entnommen, an die aktuelle Vorstellung angepasst und importiert. Spart
viel Zeit.
Focusing-Mode: Eine Gruppe von Kreisen – die der Benutzer beliebig festlegen kann – werden in ihrem eigenen Fenster auf dem
Monitor angezeigt. Steigert den Überblick und hilft beim schnellen Bearbeiten.
Netzwerk: die Rechner einer Installation werden über ein Netzwerk-Kabel miteinander verbunden und tauschen ständig Daten aus.
Beispielsweise werden alle Daten auf allen Rechnern synchron gehalten – damit kann ein Backup-Rechner sofort die Lichtwertausgabe
an die Dimmer übernehmen, falls beim Hauptrechner eine Störung auftreten sollte. Selbstverständlich ohne dass auf der Bühne ein
Lichtsprung sichtbar wird.
Bei Netzwerken unterscheidet man zwischen A/B-Netzwerken (nur Hauptrechner und Backup) sowie echten Netzwerken, bei denen
zahlreiche Rechner zusammen geschaltet sind, z.B. Haupt- und Backup-Rechner, Vorstellungsserver, Bedienstelle im Meisterbüro,
Bedienstelle am Regieplatz „Reihe 17“ etc.
Safari-D 06/05