Gesamt-PDF - Fachhochschule Potsdam

FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 1/139 | Stand: 15.09.2016
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Architektur und Städtebau Architektur
Architektur und St
M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem.
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
M5.5 Pflicht, Kommunikation/Präsentation, PF, Seminar
Dienstag, 9:00 - 10:30, 03 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Präsentation, Kommunikation
Brands (Theorie Präsentation + Zeitmanagement)
Kleihues (beispielhafte Projektpräsentation vor
Bauherren/Politikern)
Burg (Der Architekttext)
Stephan (wissenschaftliches Arbeiten)
D. Biermann (Gestaltung von Projektbroschüren)
und weitere (Mieg-Schreibwerkstatt, Albrecht-Zitieren)
Dozent: Prof. Ludger Brands
Entwerfen Haustypologien
Brenner/Krohm, Museumsbauten,
Albers, Wohnen,
Brands, Bürobauten,
Dolk, Galeriebauten,
Hanada, Bibliotheken,
Kleihues, Hotelbauten,
Löffler, Bildungsbauten,
Winkens, Hohe Häuser,
Abri, Kirchen,
gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste
M3.8 Pflicht, Öffentliches Baurecht, PF, Vorlesung,
Abschluß: Leistungsnachweis durch Übung
Montag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Öffentliches Baurecht/Bauantrag/Honorar
Baurecht / Planungsorganisation
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Tobias Meinecke
M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Übung,
Gruppe 1., 2. und 3.
Dienstag, 12:00 - 18:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
FB 2 - Gestalten III
Dozent:
Prof. Lucie Pribik
M4.6 Pflicht, Denkmalpflege (Methoden/Geschichte), PF,
WPF, Vorlesung
Donnerstag, 16:00 - 17:30, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Methoden der Denkmalpflege
Vorlesung für Studierende der Architektur Bachelor
Pflichtfach,
Wahlfach: Studierende der Architektur ( Master)
Restaurierung und Bauerhaltung jeweils am Donnerstag
16.00, Kleiner Hörsaal Hauptgebäude
Diese Vorlesungsreihe beschäftigt sich mit den
verschiedenen Bautechniken, Baumaterialen und deren
Verwendung in den einzelnen Epochen. Daraus
resultieren bestimmte grundsätzliche Herangehensweisen
bei der Restaurierung und Konservierung historischer
Gebäude. Diese Haltungen, die sich von Epoche zu
Epoche veränderten, werden analysiert, interpretiert
und kommentiert. Konkrete Beispiele zeigen die
Entwicklung und Durchführung von Restaurierungs- und
Nutzungskonzeptionen auf, dabei werden die möglichen
Wege und deren objektive Einordnung erläutert. Nicht
nur die Vorlesungen stellen die verschiedenen
Konzeptionen vor, sondern zu dieser Vorlesungsreihe
gehört zum besseren Verständnis die Besichtigung eines
konkreten Beispieles.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung
Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Architekturtheorie III
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
M3.2 Pflicht, Gebäudetechnik - Technische Ausrüstung,
PF, Vorlesung
Montag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gebäudetechnik 1
Haustechnik I / Technische Ausrüstung I, M 3.2
Grundlagen der Technischen Ausrüstung
Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik,
Elektrotechnik
Dozent: Dipl.-Ing. Andreas Heinrichs
M4.5 Wahl, Stadtentwicklung, WPF, Vorlesung
Dienstag, 18:00 - 20:00, 24 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
Stadtentwicklung
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Dozent: Prof. Dr. Horst Graf
Blockveranstaltungen
Block
Montag, 10:00 - 19:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA D/011 HS
Einführungsveranstaltung Architektur
» 5. Semester
M1.1 Wahl, Grundlagen der Gestaltung, WPF, Übung
Dienstag, 9:00 - 11:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
FB 2 - Gestalten
Kitsch/Theorie
und plastische Aufgabe
Dozent: Prof. Lucie Pribik
Städten Gelegenheit zur sozialen Interaktion suchen.
Die Architektur betont die Bedeutung von ästhetischer
Qualität des öffentlichen Raumes für das Anregen
sozialer Interaktionen. Dabei ist der Zugang vor allem
visueller Natur (z.B. Betrachtung von Bildmaterial,
Exkursionen, Produktion von Zeichnungen). Die
Psychologie hingegen fragt nach den mess- und
quantifizierbaren Kausalitäten zwischen objektiven
Merkmalen von Stadt und deren subjektiver Wahrnehmung.
Der methodische Zugang ist vor allem sprachlich (z.B.
Lesen wissenschaftlicher Aufsätze, Datenerhebung
mittels Fragebögen, Verfassen von Berichten). Als
Ergebnis der Veranstaltung sollen die Teilnehmenden
für sich die Frage beantworten können, was eine Stadt
attraktiv macht. Die mediale Form dieser Beantwortung
wird ihnen selber überlassen bleiben, wobei die beiden
Dozenten zu wechselseitigen Anleihen bei den
Herangehensweisen beider Disziplinen ermutigen. Am
Ende könnten also beispielsweise kleine empirische
Untersuchungen der psychologischen Wirkung
verschiedener Skizze stehen oder alternativ visuell
attraktive Illustrationen psychologischer
Forschungsergebnisse zur Attraktivität von Städten. .
Prof. Markus Löffler
Dozent: Dr. Tobias Schröder
M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung
Dienstag, 11:00 - 14:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi
Rosin Wahl Urban Sketching
Aktzeichnen
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung
Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi
Aktzeichnen
Aktzeichnen
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Gastvorträge
mit 7. Sem. BA
» 5. Semester
Seminar
Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
InterFlex: Attraktive Städte
Urbanes Leben ist wieder in Mode. In den attraktiven
Lagen der Großstädte explodieren die Mieten und
Kaufpreise. Gleichzeitig stagnieren oder schrumpfen
die Kleinstädte auf dem Land, die
Einfamilienhausidylle scheint passé zu sein. Doch was
ist es eigentlich genau, was städtisches Leben
(wieder) so attraktiv macht? Dieser Frage wollen wir
uns im Kurs aus zwei verschiedenen Perspektiven
widmen. Dabei ist die Grundthese, dass Menschen in
» 5. Semester
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Freitag, 10:00 - 16:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Bauaufnahme Wahl
Bauaufnahme II
Dokumentation und erformungsgerechte Bauaufnahme eines
Mausoleums auf dem Stahnsdorfer Friedhof
Freitags von 10-16:00 Uhr
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M2.1 Pflicht, Denkmalpflege und Bauen im hist.
Bestand, PF, Übung, 5/124
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen V-VII Kleihues
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Jan Kleihues
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M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung
Montag, 13:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/205 - CAAD
CAD Wahl 2
Gruppe 1
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Heiko Gerdes
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Vorlesung/Übung
Dienstag, 16:00 - 18:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Wahl BA Energieeffiziente Wohngebäude
Dozent: Prof. Dr. Michael Prytula
» 5. Semester
M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung,
PF, Übung
Montag, 10:30 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/102 - Semi
- Grundaufgaben des Tragwerks
- Äußere Beanspruchungen von Tragwerken, Lastfälle und
Lastfluss im Bauwerk
- Grundzüge der Dimensionierung von Bauteilen - innere
Beanspruchungen
- Typologie der Tragelemente und deren Besonderheiten:
Biegeträger, Fachwerk, Seil, Bogen, Zugstab,
Druckstab, Rahmen
- Statische Systeme: Theoretische Annahmen Ausbildung im Bauwerk
Dozent: Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Eisele
» 1. Semester
M3.1 Pflicht, Tragwerkslehre, PF, Vorlesung
Dienstag, 8:30 - 10:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Tragwerkslehre I
Tragwerkslehre 1
Bauwerk-Tragwerk-Tragstruktur-Tragwerksplanung
Einführung in das Entwerfen Studioarbeit
M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF,
Vorlesung, Annex und Studios
Donnerstag, 10:00 - 13:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Grundlagen der Gestaltung
Dozent: Heike Hanada
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Vorlesung
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Einführung in das Entwerfen und
Konstruieren 1 Vorlesung
Baukonstruktion und Entwerfen, M2.3, M2.4, M2.7
Entdeckung des Raumes 1
Vorlesungen und Einstiegsübungen zur Masse, Raum,
Proportion, Licht
Dozent: Prof. Edward Dolk, Prof. Karl Heinz Winkens,
Prof. Markus Löffler
Entwerfen V-VII Winkens
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens
- keine -, Studios
Dienstag, 10:00 - 20:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Vorlesung
Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Darstellende Geometrie
Darstellende Geometrie I, M1.2
Einführung in die Architekturdarstellung
Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten,
Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen
Dozent: Prof. Sabine Cousin
- keine -, Studios
Mittwoch, 11:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Einführung in das Entwerfen und
Konstruieren 1
M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Übung,
Studios
Freitag, 12:00 - 19:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA Casino
Darstellende Geometrie Übung
Darstellende Geometrie I, M1.2
Einführung in die Architekturdarstellung
Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten,
Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen
Dozent: Prof. Sabine Cousin
M1.4 Pflicht, Freies Zeichnen, PF, Übung
Montag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi
Freies Zeichnen
Pflichtfach
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 4/139 | Stand: 15.09.2016
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Grundlagen der Gestaltung/Freies Zeichnen, M 1.4,
Darstellung von Körper und Raum - Grundlagen
Von der visuellen Wahrnehmung zur anschaulichen
Zeichnung unter Beachtung geometrischer Prinzipien,
Kennenlernen graphischer Mittel und Methoden
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte I BA
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike
Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische
Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III BA
Zusatzveranstaltungen 1. und 3. Semester
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
Block, am 5.10.15
Dienstag, 15:00 - 18:00, 03 Okt 2016-09 Okt 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Einführung E-Learning und Doss
Dozent: Prof. Ludger Brands
» 1. Semester
M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Vorlesung
Donnerstag, 10:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi, PA D/322 Semi
Grundlagen der Gestaltung
M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Vorlesung
Donnerstag, 10:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi, PA D/322 Semi
Grundlagen der Gestaltung
» 1. Semester
M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung/Übung
Dienstag, 12:00 - 14:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Architekturtheorie Pflicht MA
Philosophie der Stadt
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
M 2 Pflicht, PF, Vorlesung/Übung
Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Projektentwicklung MA
» 1. Semester
M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Vorlesung
Donnerstag, 10:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi, PA D/322 Semi
Grundlagen der Gestaltung
» 1. Semester
Dozent: Dipl.-Ing. Carsten Sellschopf
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Übung
Donnerstag, 17:30 - 19:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Stadtbaugeschichte der europäischen Stadt
MA
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 5/139 | Stand: 15.09.2016
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Blockveranstaltungen
Block
Montag, 10:00 - 19:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA D/011 HS
Einführungsveranstaltung Architektur
» 1. Semester
M4.9, Existenzgründung - unternehmerisches Denken, PF,
Seminar
Dienstag, 9:00 - 12:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
Existenzgründung & Unternehmensführung
Lehrmodul Existenzgründung und Unternehmensführung
Grundlagenvermittlung und Übung
Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, Grundlagen der
Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln und Studierende
für zukünftige Managementaufgaben zu qualifizieren.
Ebenso steht eine Sensibilisierung für ein
erfolgreiches unternehmerisches Handeln im
Vordergrund. Innerhalb der Veranstaltung entwickeln
Studierende einen Business Plan für ein eigenes
Unternehmen/Büro. Auszug aus dem Inhalt:
Grundverständnis Management , Die unternehmerische
Vision , Strategien , Marketing , Produktion &
Leistungserstellung , Organisationsgestaltung ,
Unternehmenskultur , Umwelt , Rechtsformen ,
Personalmanagement , Kalkulation .
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Entwerfen MA Abri
Nachdem im 20. Jahrhundert der Diskurs zum Thema
Stadt-Wohnen weitgehend von
einer stadtskeptischen Haltung bestimmt war, weisen
die aktuellen Trends massiv auf
die Renaissance der Berliner Innenstadt als Wohnort
hin. Die Chance besteht heute
darin, nicht nur stadttaugliche Haus- und
Stadttypologien zu entwickeln sondern auch
das Wohnen selber wieder als konstituierenden Motor
von Stadt und Urbanität zu
begreifen, also - von der Wohnung zur Stadt zu denken.
Im Rahmen des 2-semestrigen Masterstudienganges werden
für diese Frage
historische, theoretische und internationale
Recherchen vorgenommen, deren
Auswertung in der Thesis, also in konkreten Stadt- und
Architekturprojekten für
verschiedene Standorte in Berlin münden. Die Semester
bauen somit aufeinander auf.
Am Beispiel des Arials um den Anhalterbahnhof sollen
neue Wohnkonzepte entwickelt
und die Ruine des Anhalter Bahnhofs dabei angemessen
eingebunden werden.
Es geht um das Baumaterial Backstein in seiner
historischen Entwicklung um Herstellungs- und
Verarbeitungstechniken.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Vorlesung/Übung
Dienstag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Wahl MA Urbane Zukunft Smart Cities MA
Zankapfel zwischen Technikglaube, Architektenstolz
und Gemeingut
Wintersemester 2016/17 - Seminar
Dipl.-Ing. Christian Berkes, IaF Urbane Zukunft
Seit 2014 gilt in Berlin ein umstrittenes
Zweckentfremdungsverbot. Potenzieller Wohnraum darf
nur noch mit Ausnahmegenehmigung vermietet werden. SEI
DORT ZUHAUSE, lautet der aktuelle Werbeslogan von
Airbnb. Machen derartige Sharing-Angebote unsere
Städte also lebenswerter? Was hat das mit Smart Cities
zu tun? Sollen diese nicht die Probleme unserer Städte
im digitalen Zeitalter lösen? Das Seminar versucht,
die Smart City-Diskussion um eine nachhaltige urbane
Entwicklung mithilfe von vernetzten Informations- und
Kommunikationstechnologien vom Kopf auf die Füße.
Statt mit einer fixierten Smart City-Definition
einzusteigen, skizziert das Seminar zuerst die
spezifische wirtschaftspolitische Situation
(Wettbewerb, Krisen, Sparzwang), in welcher die Idee
seit einigen Jahren an Bedeutung gewinnt. Verschiedene
Disziplinen wie die Raumwissenschaften, Designtheorie,
Soziologie, Kybernetik und Medienwissenschaften
kannibalisierend, begreift das Seminar die Stadt als
offenes System und wichtigen Bestandteil einer
globalen Entwicklungskulisse, die zumindest doch durch
ökonomische, ökologische, politische, kulturelle und
technologische Faktoren bestimmt wird. Um dieser
Komplexität gerecht werden zu können, bedient sich das
Seminar eines Kniffs: Es folgt den Akteuren.
Systemische Fragen der Wohnungswirtschaft, des
Ressourcenverbrauchs oder der Infrastruktur werden vom
Menschen ausgehend beleuchtet. Denn dort kommen die
einzelnen Maßstäbe, Disziplinen und Zeitlichkeiten
transversal zusammen.
Das Seminar will unübersichtliche Wirkzusammenhänge
theoretisch aber praxisnah erkennen, bewerten und
gemeinwohlorientiert transformieren lehren. Es geht um
abgeschottete Sonderwirtschaftszonen, planerische
Selbstverständnisse, automatisierte Verkehrssysteme,
Konstruktionen von Zukunft und rechnergestützte Formen
der Governance
Dozent: Dipl.-Ing. Christian Berkes
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 6/139 | Stand: 15.09.2016
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» 1. Semester
M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung, Studio LW
166
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-12 Feb 2017
Raum: PA D/322 Semi
Entwerfen MA Hanada
freie Entwürfe mit 7. Sem. BA
Dozent: Heike Hanada
» 1. Semester
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Seminar, 5/124
Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen MA Abri
Entwurf
Dozent: Prof. Ludger Brands
» 3. Semester
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Vorlesung
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Entwerfen III Vorlesung "Kleine Häuser"
Entwerfen III: "Kleine Häuser"
Konsturktion, Bauteile, Material
Dozent: Prof. Ludger Brands
M1.3 Pflicht, Architekturdarstellung, PF, Seminar,
Annex
Freitag, 10:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi
Experimentelle Darstellungstechniken
Fr. œ Gruppe 14 tägig, 10:00-16:00 Uhr
im Annex, Raum 318 und in den Studios
Experimentelle Darstellungstechniken
Während einer dreitägigen Exkursion wird an einem
entsprechenden Objekt konstruktives Skizzieren
trainiert.
An den Arbeitsergebnissen werden Grundlagen in
grafischer Darstellungstechnik mit verschiedenen
räumlichen Darstellungsmethoden unter besonderer
Berücksichtigung Von Atmosphäre, Licht und Schatten in
unterschiedlichen Techniken und Materialien
angefertigt. Anwendung des Erlernten am eigenen
Entwurf.
Abschluss: Abgabe aller Übungsschritte in einer Mappe
Dozent: Prof. Ute Lehmann
M3.5 Pflicht, Bauphysik, PF, Vorlesung
Montag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Bauphysik II
Bauphysik II - Feuchte- und Nässeschutz, Schallschutz
Mechanismen des Feuchte- und Nässetransportes;
Schallausbreitung und Schalldämmung; Methodik zur
Realisierung einer funktionalen und schadensfreien
Gebäudehülle
Inhalte:
-Physikalische Beschreibung der Mechanismen des
Feuchte- und Nässetransportes
-Methodik zum Schutz der Gebäudehülle von Feuchte und
Nässe
-Normative Verfahren zur Charakterisierung der
feuchtetechnischen Bauteilqualität
-Physikalische Beschreibung der Mechanismen von
Schallentstehung, Schallübertragung und Schalldämmung
-Methodik für den Schallschutz gegenüber Außenlärm
sowie zwischen aneinandergrenzenden Nutzungen
-Normative Verfahren zur Beurteilung von
Schallemissionen, Schallausbreitung und Schalldämmung
Dozent: Prof., Dipl.-Phys. Rüdiger Lorenz
M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung
Montag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Architekturtheorie I
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit
Renaissance, Barock, Klassizismus
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 7/139 | Stand: 15.09.2016
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M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Vorlesung
Donnerstag, 15:00 - 16:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Elemente der Stadtarchitektur Malcovati
Vorlesung
Elemente der Stadtarchitektur
Einführung in den städtebaulichen Entwurf
Dozent: Prof. Dr. Silvia Malcovati
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 03 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
Entwerfen V-VII Malcovati
fFreie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Dr. Silvia Malcovati
» 5. Semester
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, 4/101
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen V-VII Dolk
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Edward Dolk
» 7. Semester
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte I +
III BA
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, 4/101
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen V-VII Dolk
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Edward Dolk
Zusatzveranstaltungen 1. und 3. Semester
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Blockveranstaltungen
Block
Montag, 10:00 - 19:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA D/011 HS
Einführungsveranstaltung Architektur
» 7. Semester
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, Raum 5/124
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen V-VII Brands
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Ludger Brands
» 5. Semester
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 03 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
Entwerfen V-VII Malcovati
fFreie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Dr. Silvia Malcovati
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, Raum 5/124
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen V-VII Brands
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Ludger Brands
M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung
Montag, 10:30 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
Entwerfen V-VII Löffler
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Markus Löffler
» 5. Semester
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Entwerfen V-VII BA
Abri
Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf
dem Neueniorfer Anger
Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte,
Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des
Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 8/139 | Stand: 15.09.2016
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Galeriecafes
In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere
Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke,
Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer
Anger e.V.
Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in
Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585
entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die
Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten.
Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und
teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme
entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische
Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf
Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich
August Stüler revidierte diesen Entwurf.
Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues
abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich
Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau
aus gelben
Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende
Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann
im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche
unmittelbar neben der kleinen Kirche.
Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört
und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht,
verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses,
belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus
dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet
werden.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, 4/101
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen V-VII Albers
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Bernd Albers
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung
Montag, 11:00 - 13:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/205 - CAAD
CAD Wahl 1
Gruppe 1
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Heiko Gerdes
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Dienstag, 11:00 - 13:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Baugeschichte Wahlfach Brambilla
Villen und Landhäuser von Mies van der Rohe
Dozent: Dr. Ivan Brambilla
» 7. Semester
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Entwerfen V-VII BA
Abri
Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf
dem Neueniorfer Anger
Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte,
Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des
Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines
Galeriecafes
In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere
Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke,
Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer
Anger e.V.
Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in
Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585
entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die
Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten.
Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und
teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme
entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische
Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf
Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich
August Stüler revidierte diesen Entwurf.
Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues
abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich
Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau
aus gelben
Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende
Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann
im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche
unmittelbar neben der kleinen Kirche.
Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört
und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht,
verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses,
belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus
dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet
werden.
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung, 4/101
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen V-VII Albers
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Bernd Albers
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Dienstag, 11:00 - 13:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Baugeschichte Wahlfach Brambilla
Villen und Landhäuser von Mies van der Rohe
Dozent: Dr. Ivan Brambilla
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 9/139 | Stand: 15.09.2016
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» 3. Semester
M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung
Dienstag, 10:00 - 12:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/205 - CAAD
CAD I /Grundlagen Gruppe 1
Gruppe 1
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Florian Waltler
M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung
Dienstag, 12:00 - 14:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/205 - CAAD
CAD I /Grundlagen Gruppe 2
Gruppe 2
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Florian Waltler
» 3. Semester
M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF,
Übung
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/102 - Semi
Entwerfen III Brands
Entwerfen III: "Das kleine Haus"
Dozent: Prof. Ludger Brands
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Gastvorträge
mit 7. Sem. BA
M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung
Dienstag, 11:00 - 14:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi
Entwerfen III Kleihues
Entwerfen III: "Das kleine Haus"
Dozent: Prof. Jan Kleihues
Entwerfen III: "-Das kleine Haus"
Dozent: Prof. Bernd Albers
» 7. Semester
M4.7 Pflicht, Geschichte der Gartenkunst, PF,
Vorlesung
Freitag, 8:30 - 10:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Geschichte der Gartenkunst
Geschichte der Gartenkunst
Dozent: Dipl.-Arch. Stephan Buddatsch
Rosin Wahl Urban Sketching
Aktzeichnen
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung
Dienstag, 16:00 - 18:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/205 - CAAD
CAD I /Grundlagen Gruppe 3
Gruppe 3
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Florian Waltler
» 3. Semester
M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung,
PF, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 15:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/102 - Semi
Entwerfen III Albers
» 3. Semester
M2.5 Pflicht, Entwerfen Ein-, An-, Umbauten, PF,
Seminar
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF,
Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem.
Donnerstag, 8:30 - 10:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Entwerfen Haustypologien
Brenner/Krohm, Museumsbauten,
Albers, Wohnen,
Brands, Bürobauten,
Dolk, Galeriebauten,
Hanada, Bibliotheken,
Kleihues, Hotelbauten,
Löffler, Bildungsbauten,
Winkens, Hohe Häuser,
Abri, Kirchen,
gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Dienstag, 13:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 10/139 | Stand: 15.09.2016
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Architektur- und Stadtbaugeschichte
Berlin
Pflichtfach + Referate
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte V: Berlin 20.
Jahrhundert
An vier innerstädtischen Orten (Alexanderplatz,
Potsdamer Platz, Spreebogen und Friedrichstadt) wird
detailliert die Planungs- und Baugeschichte
exemparisch dargestellt.
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M3.7 Pflicht, Baurecht, PF, Vorlesung
Mittwoch, 16:00 - 18:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Privates Baurecht I
Baurecht II - HOAI/Bauordnungsrecht
Vorlesungsreihe für 7. Semester Bachelor
RA Prof. Dr. Dieter Stassen: Privates Baurecht Architektenrecht/HOAI
Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr
17.10.2012 Der Beruf des Architekten
(Architektengesetz, Architektenkammer,
Schlichtungsausschuss, Versorgungswerk, Berufsordnung;
freischaffende
Architekten, ARGE, GbR, Partnerschaft, GmbH, freie
Mitarbeiter, Angestellte)
24.10.2012 Das Honorar des Architekten
(Geltungsbereich der HOAI, Grundlagen der
Honorarabrechnung, Honorarzone, Kostenermittlung,
Grundleistungen,
Besondere
Leistungen, Änderungsleistungen, Wiederholung von
Grundleistungen)
31.10.2012 Der Architektenvertrag
(Honorarvereinbarungen, Honorar ohne
Honorar-vereinbarung, Mindest- und Höchstsatz,
Schriftform, Zulagen, Honorar nach
Kündigung, Architektenwettbewerbe)
07.11.2012 Die Haftung des Architekten (Pflichten des
Architekten, Rechte des Auftraggebers, Planungs- und
Überwachungsfehler in den einzelnen
Leistungsphasen,
Bausummenüberschreitung, Haftungsabgrenzung im
Verhältnis zu Dritten, Versicherung, gerichtliches
Verfahren,
Schiedsverfahren)
RA Joachim Crewett: Öffentliches Baurecht Bauordnungsrecht
Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr
14.11.2012 Regelungsgegenstände, Rechtsgrundlagen
Grundbegriffe in den
Landesbauordnungen
bauordnungsrechtliche
Verantwortliche
formelles und materielles
Bauordnungsrecht
21.11.2012 Baugenehmigungsverfahren, Baugenehmigung
und ihre Nebenbestimmungen
Abstandsflächen
Baulast
Rechtsbehelfe, Rechtsmittel
28.11.2012 Klausur Baurecht II
Dozent: Hon. Prof. Dr. Dieter Strassen
Blockveranstaltungen
Block
Montag, 10:00 - 19:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA D/011 HS
Einführungsveranstaltung Architektur
M 2 Pflicht, PF, Block
Dienstag, 16:00 - 20:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Projektmanagement Grundlagen
Projektmanagement, Projektorganisation/Grundlagen
Blockveranstaltung
Dozent: Hon. Prof. Josef Homola
» 7. Semester
M4.5 Wahl, Stadtentwicklung, WPF, Vorlesung
Dienstag, 18:00 - 20:00, 24 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
Stadtentwicklung
Dozent: Prof. Dr. Horst Graf
» 7. Semester
M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung
Montag, 10:30 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
Entwerfen V-VII Löffler
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Markus Löffler
M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung
Dienstag, 11:00 - 14:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi
Rosin Wahl Urban Sketching
Aktzeichnen
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 11/139 | Stand: 15.09.2016
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M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/011 HS
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Jan Kleihues
Kaufpreise. Gleichzeitig stagnieren oder schrumpfen
die Kleinstädte auf dem Land, die
Einfamilienhausidylle scheint passé zu sein. Doch was
ist es eigentlich genau, was städtisches Leben
(wieder) so attraktiv macht? Dieser Frage wollen wir
uns im Kurs aus zwei verschiedenen Perspektiven
widmen. Dabei ist die Grundthese, dass Menschen in
Städten Gelegenheit zur sozialen Interaktion suchen.
Die Architektur betont die Bedeutung von ästhetischer
Qualität des öffentlichen Raumes für das Anregen
sozialer Interaktionen. Dabei ist der Zugang vor allem
visueller Natur (z.B. Betrachtung von Bildmaterial,
Exkursionen, Produktion von Zeichnungen). Die
Psychologie hingegen fragt nach den mess- und
quantifizierbaren Kausalitäten zwischen objektiven
Merkmalen von Stadt und deren subjektiver Wahrnehmung.
Der methodische Zugang ist vor allem sprachlich (z.B.
Lesen wissenschaftlicher Aufsätze, Datenerhebung
mittels Fragebögen, Verfassen von Berichten). Als
Ergebnis der Veranstaltung sollen die Teilnehmenden
für sich die Frage beantworten können, was eine Stadt
attraktiv macht. Die mediale Form dieser Beantwortung
wird ihnen selber überlassen bleiben, wobei die beiden
Dozenten zu wechselseitigen Anleihen bei den
Herangehensweisen beider Disziplinen ermutigen. Am
Ende könnten also beispielsweise kleine empirische
Untersuchungen der psychologischen Wirkung
verschiedener Skizze stehen oder alternativ visuell
attraktive Illustrationen psychologischer
Forschungsergebnisse zur Attraktivität von Städten. .
Prof. Markus Löffler
Dozent: Dr. Tobias Schröder
Seminar
Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Vorlesung/Übung
Dienstag, 16:00 - 18:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Gastvorträge
mit 7. Sem. BA
Blockveranstaltungen
M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Block, Referate
am Ende des Semesters (im Feburar) siehe Aushang
Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 19:00;19:00, 13 Feb
2017-19 Feb 2017
Kunstgeschichte
Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan
» 7. Semester
M2.1 Pflicht, Denkmalpflege und Bauen im hist.
Bestand, PF, Übung, 5/124
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen V-VII Kleihues
InterFlex: Attraktive Städte
Urbanes Leben ist wieder in Mode. In den attraktiven
Lagen der Großstädte explodieren die Mieten und
Wahl BA Energieeffiziente Wohngebäude
Dozent: Prof. Dr. Michael Prytula
» 7. Semester
M1.1 Wahl, Grundlagen der Gestaltung, WPF, Übung
Dienstag, 9:00 - 11:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
FB 2 - Gestalten
Kitsch/Theorie
und plastische Aufgabe
Dozent: Prof. Lucie Pribik
M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung
Freitag, 10:00 - 16:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/004 - Semi
Bauaufnahme Wahl
Bauaufnahme II
Dokumentation und erformungsgerechte Bauaufnahme eines
Mausoleums auf dem Stahnsdorfer Friedhof
Freitags von 10-16:00 Uhr
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung
Montag, 11:00 - 13:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/205 - CAAD
CAD Wahl 1
Gruppe 1
CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Heiko Gerdes
M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung
Montag, 13:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/205 - CAAD
CAD Wahl 2
Gruppe 1
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 12/139 | Stand: 15.09.2016
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CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte
(ArchiCAD)
Dozent: Heiko Gerdes
->
Architektur und Städtebau Kulturarbeit
Kulturarbeit
M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung
Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/317 Semi
Aktzeichnen
Aktzeichnen
Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin
» 7. Semester
M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung,
PF, Übung
Montag, 10:30 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/102 - Semi
Entwerfen V-VII Winkens
Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA
Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens
» 1. Semester
M2.5 Pflicht, Entwerfen Ein-, An-, Umbauten, PF,
Seminar, LW166
Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017
Entwerfen MA Malcovati
Entwurf
» 1. Semester
Modul 3.1: Einführung Ästhetik, PF, Seminar,
Bibliothek
Donnerstag, 10:00 - 12:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 3.1: Einführung in die Ästhetik
1. Semester Pflicht, Seminar
Beginn: 13.10.2016
"Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung
des Menschen" (1795)
Anhand dieses Textes sollen Grundfragen der Ästhetik
diskutiert werden wie die Emanzipation der Sinne, die
ästhetische Gewaltenteilung, die ästhetische Trennung
künstlerischer Medien oder die Grenzen der
ästhetischen Freiheit.
Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert
Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive
Beteiligung und Klausur (benotet)
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert
Einführung Projektarbeit, PF, Vorlesung/Übung
Dienstag, 10:00 - 12:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 2.3/3.1: Was ist Kulturvermittlung?
1. Semester Pflicht
Beginn: 11.10.2016
Das Selbstverständnis der Kulturvermittlung ist höchst
divers und reicht heute von Marketing, über
Museumspädagogik und kulturelle Bildung bis hin zu
kritischer Kunstvermittlung. Das Seminar sortiert die
verschiedenen theoretischen Ansätze vor dem
Hintergrund der kulturvermittelnden Praxis und
unternimmt Zuspitzungen eines tendenziell unscharfen
Begriffs.
Prüfungsleistung / Credits:
3 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie
Referat
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Seminar
Dienstag, 10:00 - 12:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Modul 3.1: "Was ist Kulturvermittlung?"
1. Semester Pflicht, Seminar
Beginn: 11.10.2016
Raum 3/0.08
Das Seminar "Was ist Kulturvermittlung?" wird im WiSe
16/17 in Modul 2.3 angeboten
Einführung in den Begriff der Kultur / Kulturtheorien,
PF, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 1.1: Einführung in den Begriff der
Kultur
Vorlesung mit Übung, 2 SWS
Beginn:. 12.10.2016
Kultur und Arbeit oder: Kulturarbeit als Beruf
Die Vorlesung ermöglicht Ihnen Einblicke in die
Verfasstheit und die Veränderungen des Kulturbegriffs
im Kontext des sozialen und ökonomischen Wandels.
Prüfungsleistung/Credits:
3 Credits für regelmäßige Teilnahme und Klausur
(benotet)
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 13/139 | Stand: 15.09.2016
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Modul 3.2: Internationale Kulturarbeit, PF, Seminar
Montag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 3.2: Internationale Kulturarbeit
Seminar, 2 SWS
Beginn: 17.10.2016
Inter-, Multi-, Transkultur
Kulturprojekte und -institutionen sind in
gesellschaftliche Kontexte eingebunden und schaffen
Räu-me, um sozio-kulturelle Realitäten zu
thematisieren, zu verhandeln, zu reflektieren. In
zunehmend heterogener werdenden Gesellschaften, spielt
Interkulturalität in der Kulturarbeit eine wichtige
Rolle.
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden mit
relevanten Frage- und Problemstellungen in der
Migrationsgesellschaft auseinander und verknüpfen sie
mit dem Arbeitsfeld Kultur. Dabei verschrän-ken sich
Theorie und Praxis. Ausgehend von der
Auseinandersetzung mit Texten zu einer
interkultu-rellen Programmatik in der Kulturarbeit, zu
Macht- und Dominanzverhältnissen in der heterogenen
Gesellschaft oder zu Konzepten, mit denen sich
kulturelle Vermischungen\' denken lassen, begeben
sich die Studierenden auf die Suche nach Beispielen
aus dem Praxisfeld Kunst und Kultur. Sie be-leuchten
und bewerten die Beispiele aus der Praxis und
verknüpfen sie mit theoretischen Aspekten.
Leistungsnachweis: 3 Credits, Prüfungsleistung nach
Absprache
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen
Grundlagen der Kulturpolitik, PF, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Modul 2.2: Grundlagen der Kulturpolitik I
1. Semester Pflicht, interdisziplinär: andere
Studiengänge willkommen, Vorlesung / Übung
Beginn: 13.10.2016
Die Vorlesung führt in die politischen und rechtlichen
Grundlagen der "Öffentlichen Aufgabe Kultur" ein. Im
ersten Teil werden die Leitbilder und Strukturen der
Kulturpolitik in Deutschland im Kontext des
"Kooperativen Kulturföderalismus" vermittelt. Der
zweite Schwerpunkt liegt bei den Aufgaben der
kommunalen Kulturpolitik als dem wichtigsten Träger
und Förderer der "Kultur vor Ort".
Credits / Prüfungsleistungen:
3 Credits; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme
sowie Prüfungsleistung durch Klausur
Dozent: Uwe Hanf
Grundlagen BWL / Gesellschaftsrecht, PF, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 2.1: Grundlagen BWL
1. Semester Pflicht, interdisziplinär
Beginn: 17.10.2016
"Grundlagen BWL; Gesellschaftsrecht"
1. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und
wirtschaftliches Denken im Kulturbetrieb.
2. Gesellschaftsrecht: Rechtsformen des öffentlichen
und privaten Rechts im Vergleich.
3. Rechtsformwahl im europäischen Kontext.
4. Privatisierung öffentlicher Kulturbetriebe Bedeutung, Verfahren und Auswirkungen.
Die Rezeption der Video-Aufzeichnungen der Vorlesung
vom WiSe 2009/10 wird vorausgesetzt.
Credits: 3; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme
sowie Prüfungsleistung durch Klausur in Verbindung mit
"Grundlagen der Kulturpolitik" (M2.2)
Dozent: Uwe Hanf
M 8.1: Schriftliche Kommunikation, PF, Seminar
Mittwoch, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 8.1: Schriftliche Kommunikation
1. Semester Pflicht
Beginn: 12.10.2016
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Text von Michael Annoff folgt
Prüfungsleistungen, Credits:
Regelmäßige Teilnahme, Beiträge zu den Übungen,
Vortrag.
4 Credits, benotet
Dozent: Michael Annoff
Konzeption und Gestaltung neuer Medien, PF, Seminar
Montag, 14:00 - 16:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 5/204 - PC
Modul 1.3: Konzeption und Gestaltung
neuer Medien
1. Semester Pflicht, Seminar
Dieses Seminar findet in zwei Etappen statt:
1. Teil: Einführung in das Computerlabor / Einführung
HTML
Termine: jeweils Montag
17.10.; 24.10.16: 14:00-15:30 Uhr Gruppe A /
16:00-17:30 Uhr Gruppe B
07.11., 14.11., 21.11., 28.11.: 16:00-17:30 Uhr,
Gruppe A und B im Wechsel
An diesen vier Terminen werden Sie in die Benutzung
des Computerlabors des Studienganges eingeführt und
erhalten einen Überblick über die Netzwerkstruktur und
die verfügbare (Leih-) Technik des Studiengangs.
Weiterhin erhalten Sie eine Einführung in die populäre
Internet-Programmiersprache HTML
Dozent: Diplom-Kulturarbeiter Andreas Klisch
2. Teil: Einführung in visuelle Medien: Fotografie
Termine: jeweils Montag, 14:00 bis 15:30 Uhr: ab
07.11.2016 bis Semesterende
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 14/139 | Stand: 15.09.2016
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Erstens wird eine Einführung in die Grundlagen der
Fotografie anhand von Software und praktischen
Hinweisen zur Fotokamera vermittelt. Zweitens wird
eine Aufgabenstellung bezogen auf ein fotografisches
Thema und die Gestaltung eines Flyers entwickelt.
Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert
Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert
Prüfungsleistung/Credits: 4 Credits für
kontinuierliche Teilnahme und mediale Produktion,
benotet
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert, Andreas
Klisch
Einführung in Kontexte der Kulturarbeit, PF, Seminar
Dienstag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 1.2: Einführung in Kontexte der
Kulturarbeit
Seminar, 2 SWS
Beginn:. 11.10.2016
"Potsdam: Kultur- und Stadtentwicklung im 20.
Jahrhundert"
Als Studierende in Potsdam erarbeiten Sie sich Zugänge
zur neueren Kulturgeschichte der Landeshauptstadt im
Kontext der Stadtentwicklung. Im 20. Jahrhundert haben
extreme politische Konstellationen, Kriege, Diktaturen
und der Aufbruch nach 1989 die Stadt geprägt.
Erkundungen und Gespräche mit Experten sind ebenso wie
Primär- und Sekundärliteratur Grundlage für Ihre
Kurz-Referate.
Prüfungsleistung/Credits:
3 Credits für aktive, regelmäßige Teilnahme, Referat
(unbenotet)
oder Hausarbeit (5-7 Seiten zzgl. Literaturliste.
Abgabefrist: 31. März 2017, unbenotet)
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 9 / 17: Musik und Sprache
3. und 7. Semester Wahlpflicht, offen für das 1.
Semester
Donnerstag, 16:00-17:30 (Vorlesung)
Donnerstag, 17:45-18:30 (Seminar)
Beginn: 13.10.2016
Die Liaison zwischen Musik und Sprache beschäftigt
Theoretiker, Komponisten und Musiker seit
Jahrhunderten. Ist Musik - oft als Tonsprache
bezeichnet - selbst schon eine Sprache? Oder braucht
Musik das geschriebene, gesprochene beziehungsweise
gesungene Wort, um überhaupt zu einer Aussage zu
erlangen? Abhängig von der Ästhetik der jeweiligen
Epoche lassen sich unterschiedliche Antworten auf
diese Fragen finden.
Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Beispiele und
im Sinne eines musikhistorischen Abrisses einen
Einblick in die Möglichkeiten des Zusammenwirkens von
Musik und Sprache. Das sich anschließende Seminar
dient der vertiefenden Auseinandersetzung mit
Musikbeispielen, die zum einen in der Vorlesung
herangezogen und zum anderen durch die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer in Form von Seminarbeiträgen
eingebracht werden.
Nach Möglichkeit wird der gemeinsame Konzertbesuch im
Rahmen der Vorlesung/des Seminars angestrebt.
Prüfungsleistung/Credits:
Vorlesung = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive
Teilnahme
Seminar = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive
Teilnahme einschließlich Seminarbeitrag
Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter
des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam
Dozent: Dr. Knut Andreas
» 3. Semester
M 5.3: Kunst und Medien I, PF, Seminar
Montag, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
Modul 5.3: Kunst und Medien der Gegenwart
I
Beginn: 10.10.2016
Diese Veranstaltung findet immer im Wintersemester
statt. Hierauf baut dann "Kunst der Gegenwart II" im
Sommersemester auf. Es wird ein systematischer
Überblick zu den Haupttendenzen der bildenden Künste
von Anfang der 40er bis Ende der 70er Jahren gegeben.
Die Form der Vermittlung ist medienübergreifend.
Anhand von Hörstücken, Schlüsselbildern, Werkverläufen
und Strömungen wird das Denken in Bildern oder Klängen
reflektiert (Reader auf Englisch).
Mit einem Vortrag von Bazon Brock (Denkerei)
Credits/Prüfungsleistung: 2 Credits für regelmäßige
aktive Teilnahme und Essay (unbenotet)
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert
Ästhetik, WPF, Seminar
Freitag, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9/ 17:
3. und 7. Sem. Wahlpflicht, Theorieseminar mit
Exkursionen und Gästen
2 Blocktermine ab Dezember, je Freitag und Samstag
Einführungstermin 14.10.16, 09:00 Uhr
Das Spiel(erische) in der Kultur
"Spielerisch", das ist eine Vokabel, die in der
Kulturvermittlung seit einigen Jahren Konjunktur hat.
Alles soll im mindesten spielerisch sein, damit es das
Publikum anspricht und affiziert. Das Spielerische
erscheint dabei als ein Qualitätsmerkmal, das sich
offenbar gegen den Ernst in der Kultur richtet. Aber
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welchen Ernst? Welches Spiel? Was haben diese beiden
mit Kultur zu tun? Das Seminar ist als Lesegruppe
angelegt. In mehreren Blöcken erschließen wir uns
gemeinsam im close reading die
kulturwissenschaftlichen Spieltheorien von Johannes
Huizinga, Roger Callois, Georges Bataille und Eric
Voegelin und kontrastieren sie mit gegenwärtigen
Theorien zu Spiel und Gaming. Dazu setzen wir uns in
Form von Gastvorträgen und Exkursionen setzen mit
aktuellen Umsetzungen von Spielformaten in der Kunst
und Kulturvermittlung auseinander und gehen der Frage
nach, ob denn das Spiel für die Kultur(Arbeit) von
Nutzen sein kann.
Prüfungsleistung:
3 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung,
gründliches Vorbereiten der Texte sowie Referat
Dozent: Prof. Nicola Lepp
initiatives and projects (slow, sharing, up-cycling).
In the course we will discuss key texts/concepts and
research cultural projects focussing on alternative
ways for a "good life".
Credits/Prüfungsleistung:
Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme
(unbenotet)
Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme
und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet)
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen
Ästhetik, WPF, Seminar
Mittwoch, 9:30 - 14:00, 31 Okt 2016-05 Feb 2017
Modul 9/ 17: Multiperspektivisches
Erinnern
Weitere Informationen siehe Programm InterFlex
Beginn: 02. November 2016, Raum D 308
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar,
Bibliothek
Dienstag, 9:00 - 11:30, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 4/1.10 - Semi
M 10 / 19: Kulturarbeit im
internationalen Kontext
3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär,
Seminar in englischer Sprache, 3 SWS
Beginn: 11.10.2016
Postgrowth Societies
The post-growth discussion refers to the
limits-to-growth dilemma, the fact that, on a planet
of finite resources, economies and populations cannot
grow infinitely. Partly connected with this
understanding is the cultural critic of abundance and
superficial consumption.
On the one hand culture management is one of the
drivers and ideological supporters of the ongoing
process of growth (creative industries). On the other
hand are culture managers activists in post-growth
Ästhetik, WPF, Seminar
Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 9 / 17: Zukunftsbahnhof Hangelsberg
3. und 7. Semester, Interflexseminar
Fortsetzung vom SoSe 2016, neue TeilnehmerInnen
willkommen
Einführungsveranstaltung: 14.10.2016, 10:00 Uhr
Weitere Termine nach Rücksprache, freitags 14:00 18:00 Uhr
Der Zukunftsbahnhof Hangelsberg
Seit 1842 verbindet die Bahn Berlin und
Frankfurt/Oder. Der Bau der Strecke und der Züge oblag
amerikanischen Experten. Auf der Strecke liegt kurz
hinter Erkner der Bahnhof Hangelsberg (Linie RE1). Ein
Bahnwärterhaus in der Nähe inspirierte Gerhard
Hauptmann zu "Bahnwärter Thiel".
Heute wird das Bauensemble von der DB nicht mehr
gebraucht. 2015 hat es der Verein "Bahnhof
Hangelsberg" gekauft. Wir (Kulturarbeiter und
ArchitektInnen sowie Interessenten, die sich mit
"Bauerhalt" und regionalen Vernetzungsstrategien
befassen) werden mit dem Verein zu den Themen:
Bauaufnahme und Baugeschichte, Erschließung des
kulturellen Umfeldes, Möglichkeiten der Sanierung und
neuen Nutzung arbeiten. Das Interflexseminar knüpft an
Erfahrungen im Umgang mit Umnutzung historischen
Gebäudebestandes für kulturelle Nutzung an.
Insbesondere Erfahrungen mit der Revitalisierung
funktionslos gewordener Bahnhöfe in ländlichen
Regionen sind maßstabgebend. KulturarbeiterInnen
können sich das Seminar im Modul 18 anrechnen lassen.
Prüfungsleistungen:
Referat und Hausarbeit benotet, 6 Credits.
Mitarbeit an der Dokumentation, unbenotet, 3 Credits.
zusammen mit Prof. Ute Lehmann
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
M 7.2: Projektevaluation, PF, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/102 Prj
Modul 7.2: Projektevaluation
Sprechstunde für die noch laufenden Projekte.
"Projektwerkstatt"
Die Werkstatt ist die Kernarbeitszeit der
Projektgruppen.
Credits: 5
Prüfungsleistung: Projektpräsentation (benotet)
Dozent: Anna Mareike Holtz, Ilka Rümke
M 6.3: Steuerrecht, PF, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Modul 6.3: Steuerrecht und Finanzierung
3. Semester Pflicht, Online-Vorlesung mit
Präsenz-Terminen
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Beginn: 13.10.2016
Steuerrecht
In der Veranstaltung werden die Grundlagen der
Unternehmensbesteuerung dargestellt. Die wichtigsten
Steuerarten für den Kulturbetrieb, wie Körperschaftund Gewerbesteuer sowie Umsatzsteuer, werden anhand
von Beispielen erarbeitet. Ein Schwerpunkt ist dabei
die Gemeinnützigkeit und die steuerliche Behandlung
von Spenden und Sponsoring. Auch die Besteuerung
ausländischer KünstlerInnen wird behandelt.
Die Rezeption der Video-Vorlesungen wird
vorausgesetzt.
Credits: 3; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme
Prüfungsleistung: Klausur
Dozent: Uwe Hanf
Seminar, ab 14.10.2016
Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 3/001 - Semi
InterFlex: HOW TO BE A FEMINIST:
Einführung in feministische Themen und
Diskurse
Wer gern Make-Up trägt, kann keine .echte. Feministin
sein und wer Muslima ist oder ein reges Sexleben lebt
schon gar nicht. Das vermeintliche Widersprüche
unvereinbar sind und es Stereotype geben muss, um die
Welt wenigstens ein bisschen verständlich zu machen,
ist ja wohl so was von 1968. Wir verweigern uns!
Immerhin kann auch die Aktivistin im Rollstuhl sitzen
oder der Hausmeister seine (Finger)Nägel lackieren.
Alles sollte allen möglich sein . soweit die Theorie.
Denn die Realitäten unterscheiden sich von einer
freien, gerechten Gesellschaft. Aber welche Rolle
spielt der Feminismus dabei? Und kann er uns Antworten
auf wichtige Fragen geben? Gibt es überhaupt nur einen
Feminismus? Nicht eher Feminismen? Und welche Rolle
spielen Einhörner und Katzen? UND können Männer
Feministen sein? Genug der Fragen, suchen wir
gemeinsam Antworten und neue Erkenntnisse. Vermutlich
wird das spannend, schockierend, deprimierend,
unterhaltsam, aber auch lehrreich. Vielleicht stricken
wir auch oder solidarisieren uns mit Opfern von FGM
(female genital mutilation), weil gegenseitiges
Empowerment und Solidarität immer gut sind (Lektion
1).
Das Seminar ist ein thematisches Einführungsseminar
und als Diskurs- und Diskussionsraum gedacht. Neben
historischen und theoretischen Grundlagen, geht es vor
allem um moderne feministsche Themen, wie
Netzfeminismus, rape & shaming culture, Sexpositivität
& Porno, Gender & Identität und vieles mehr.
Außerdem gibt es einen thematischen Vortragsring mit
Gastreferentinnen, der öffentlich ist und zu dessen
Terminen es Kinderbetreuung geben wird.
Jana Klauseberger
Dozent: Laura Schleusner, Jana, Klausberger
Ästhetik, WPF, Seminar
Freitag, 11:00 - 13:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9/ 17: Zugänge verhandeln I:
Strategien der Teilhabe in der
künstlerischen Vermittlung
3. und 7. Semester, Wahlpflicht
Blocktage (Freitag und Samstag) Termine werden noch
bekannt gegeben
Einführung Freitag, 14. Oktober 16, 11:00 Uhr
Zugänge verhandeln I: Strategien der Teilhabe in der
künstlerischen Vermittlung
Das Seminar untersucht das Feld der künstlerischen
Kunstvermittlung und ihren Anspruch auf
gesellschaftliche Teilhabe in Theorie und Praxis.
Kulturwissenschaftliche Theorien, Forschungsansätze
und Methoden der künstlerischen Vermittlung werden
untersucht und reflektiert, eigene
Vermittlungsexperimente im Kontext einer aktuellen
Kunstausstellung entwickelt und in der Berlinischen
Galerie erprobt.
Beate Gorges, Berlinische Galerie, Berlin
Prüfungsleistung:
4 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie
Referat und Vermittlungsprojekt
Dozent: Beate Gorges
Aktuelle Tendenzen I: Kunst, PF, Seminar, Bibliothek
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 5.4: Aktuelle Tendenzen I: Kunst;
Alternative A
Beginn: 13.10.2016
Für das Pflichtmodul 5.4 werden im WiSe 16/17 zwei
Alternativen angeboten, von denen Sie eine auswählen.
Alternative A: Einführung in die Geschichte des Audiound Video-Walks
Dieser Kurs schließt thematische Lücken zur Vorlesung
(M 5.3) und setzt sich mit der Entwicklung des Walkman
auseinander.
Prüfungsleistung / Credits: 3 Credits, benotet;
Leistung nach Absprache
Alternative B: "Die Gestalttheorie im Wandel", Montag
16:00-18:00 Uhr
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert
Seminar, Incom:, 13.00 - 16.00
Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/309 Semi
InterFlex: Campus FHP 2.0 - nachhaltig
und aktivierend. Die entiwcklung des
Campus der FHP im Stadtteil Bornstedter
Feld
Ab Wintersemester 2017/18 werden alle Fachbereiche der
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Fachhochschule auf dem Campus Kiepenheuer Allee
vereint sein. Damit sind vielfältige, planerische
Fragen und konzeptionelle Herausforderungen verbunden.
Die Nutzungsdichte wird zunehmen, das
Mobilitätsaufkommen durch Individual- und öffentlichen
Nahverkehr wird sich stark erhöhen. Die
interdiziplinären Möglichkeiten zwischen den
Studierenden und Lehrenden der Fachbereiche verbessern
sich wesentlich. Mit der Komplettierung des Campus
steht auch die langfristige Freiraumgestaltung des
Campus an. Aufgrund der Baumaßnahmen waren viele
Flächen bisher nur temporär oder gar nicht gestaltet.
Hier stellt sich die Frage, ob die bereits vor einigen
Jahren beschlossene langfristige Entwicklungsplanung
den heutigen Erfordernissen noch gerecht wird und
welche Einflussmöglichkeiten ggf. für Veränderungen
bestehen. Mit dem Campusgarten und dem Projekt
Casinotopia haben Studierende bereits begonnen die
Campus zu gestalten und zu beleben. Im Zuge des
Erneuerungsprogramm für die vorhandenen und der noch
zu erstellenden Gebäude sind Fragen des
ressourcenschonenden und klimaangepassten Bauens zu
klären. Schließlich ist der Campus eingebunden in
einen dynamischen, neuen Stadtteil.
Prof. Dr. Hermann Voesgen
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen, Prof. Dr. Michael
Prytula
Ästhetik, WPF, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9: Theater: Museum oder Labor?
offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar
Anmeldung erbeten bei [email protected]
"Theater macht Macht - macht Macht Theater?"
Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte,
Politik und Gesellschaft, Modul I
Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf,
Und wer der Vorderste ist, führt die Herde
Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug,
vierter Auftritt (Wallenstein)
Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen
erhalten Sie nach der Anmeldung
Credits / Prüfungsleistung:
3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11
Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen
in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit
Prof. Hinz vereinbart werden
4 Credits nach Rücksprache
Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater,
Musik (Ref. 34)
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA D/102 Prj
English Pre-intermediate to Intermediate
English Pre-intermediate to Intermediate
In this course you will learn fundamental grammar and
vocabulary at a pre-intermediate to intermediate
level. We will focus on reading, writing, listening,
and speaking. There will be homework every week, and
an in-class exam. Some themes we will learn include:
question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal
verbs, comparatives/superlatives, the passive,
conditional 1&2, having a conversation, telephoning,
giving advice, giving opinions, and vocabulary for:
education, work, cultural events, travel, and the
arts.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be there! If your level is too
high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced
group, which meets directly after.**
_________________
Und hier die deutsche Übersetzung
Englischkurs I
In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und
Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben,
Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche
Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen,
die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen,
Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben,
Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch,
Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für:
Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise,
und Geisteswissenschaften.
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist,
können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs
teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.*
Dozent: Emily Pollak
M 4.4: Kulturtheorien, PF, Seminar
Mittwoch, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 4.4: Kulturtheorien
Seminar, 2 SWS
Beginn: 12.10.2016
Kulturtheorien zur Gegenwart
Die Kulturtheorien zur Gegenwart sind stark von
"Außenseitern", die nicht zur "hegemonialen" Kultur
gehören, beeinflusst. Sie lehren uns, Kultur und
Gesellschaft als postkolonial, orientalistisch und
durch "class, gender, race" geprägt, zu sehen. Damit
öffnen sie unseren Blick für Distinktion und
Exklusion, für die Alltagskultur und ihre
Differenziertheit.
Prüfungsleistung/Credits:
Hausarbeit (10 Seiten zzgl. Literatur und Anhang,
Abgabefrist: 31. März 2017), benotet, 3 Credits
Vortrag mit Handout, benotet, 3 Credits
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 18/139 | Stand: 15.09.2016
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M 6.2: Grundlagen Kulturmarketing, PF, Vorlesung/Übung
Dienstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 6.2: Grundlagen des Kulturmarketing
I
3. Semester Pflicht
Beginn: 11.10.2016 plus 3 Blockveranstaltungen
In insgesamt drei Blöcken werden theoretische und
praktische Grundlagen des Kulturmarketings vermittelt:
1. Grundlagen/Grundbegriffe - Der
Kulturmarketing-Managementprozess
Uwe Hanf: dienstags, 12:00-13:30 Uhr
2. Kulturmarketing - Strategie und Praxis (André
Kraft, 3.x 4 Std., Freitags 14:00-18:00 Uhr: 28.
Oktober, 18. November, 2. Dezember 16, Raum 0.08 in
Haus 3)
3. Online-Marketing und Social Media:
-Grundlagen und aktuelle Trends des Einsatzes von
sog. WEB2.0- Tools im Online-Marketing
- Überblick über Social-Media-Marketing: Chancen und
Risiken sowie die Einsatzmöglichkeiten (Andreas
Klisch, dienstags, 12:00-13:30 Uhr)
Prüfungsleistung:
3 Credits; Voraussetzung: nach Vereinbarung
Dozent: Andreas Klisch, André Kraft, Uwe Hanf
Beginn: 24.10.2016
"Postdigital. Was kommt nach der Digitalisierung?.
Die Generation Z ist die erste Generation, die als
echte Digital Natives bezeichnet werden können. Sie
wachsen mit den Chancen und Risiken der digitalen Welt
auf. In allen anderen Generationen ist die
digitalisierte Welt zum Alltag geworden. Und schon
zeigen sich Gegentrends - Vinylplatten, echte soziale
Kontakte stehen hoch im Kurs.
Im Wintersemester werden wir uns mit den Folgen und
Gegenentwicklungen der Digitalisierung beschäftigen,
damit, was dran ist an der Aussage des
Gottlieb-Duttweiler-Instituts, das postuliert:" Die
Zukunft wird flauschig".
Credits/Prüfungsleistung: für regelmäßige Teilnahme,
aktive Mitarbeit und die Erarbeitung eines
spezifischen Unterthemas sowie Präsentation gibt es 5
Credits (benotet).
WP 21 (neue StudPO) 10 Credits nach Rücksprache
Dozent: Dr. Marianne Reeb, Forschungsgruppe
Gesellschaft und Technik, Daimler AG Berlin
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be there! If your level is too
high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced
group, which meets directly after.**
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Und hier die deutsche Übersetzung
Englischkurs I
In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und
Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben,
Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche
Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen,
die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen,
Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben,
Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch,
Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für:
Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise,
und Geisteswissenschaften.
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist,
können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs
teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.*
Seminar
Montag, 13:00 - 15:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 16:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/102 Prj
Klausur Prof. Flegel
Ästhetik, WPF, Seminar
Montag, 12:00 - 16:00, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9 / 17 / 20 / 21 (neue StudPO):
Postdigital. Was kommt nach der
Digitalisierung?
3. und 7. Semester Wahlpflicht, auch anrechenbar für
WP Modul 20 bzw. 21 nach der neuen StudPO (Kultureller
und sozialer Wandel III)
14-tägig
English Pre-intermediate to Intermediate
In this course you will learn fundamental grammar and
vocabulary at a pre-intermediate to intermediate
level. We will focus on reading, writing, listening,
and speaking. There will be homework every week, and
an in-class exam. Some themes we will learn include:
question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal
verbs, comparatives/superlatives, the passive,
conditional 1&2, having a conversation, telephoning,
giving advice, giving opinions, and vocabulary for:
education, work, cultural events, travel, and the
arts.
English Upper Intermediate to Advanced
English Upper Intermediate to Advanced
This course will cover advanced grammatical concepts
such as participle clauses, advanced tenses, reported
speech, past modals of deduction, modals for
obligation, prohibition, permission, and ability, as
well as vocabulary for academic discussions, current
events, the arts, cultural events, idioms, society,
etc. Functions include discussing and arguing,
describing procedures and protocols, making
suggestions, and some business skills, to be
determined. Homework will be assigned regularly, and
there will be an in-class exam at the end of the
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 19/139 | Stand: 15.09.2016
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semester. Regular attendance and participation are
required.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be in attendance! If your
level is not high enough, you can go to the
Pre-intermediate to Intermediate group, which meets
directly before.**
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau nicht hoch
genug ist, können Sie stattdessen am Englischkurs I
teilnehmen.**
Dozent: Emily Pollak
Ästhetik, WPF, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9: Nach dem Kulturinfarkt. Das
Theater auf dem Prüfstand
offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar
Anmeldung erbeten bei [email protected]
Mit der Polemik "Der Kulturinfarkt" nahmen Armin Klein
et al. 2012 den deutschen Kulturbetrieb in die Mangel:
"Von allem zu viel und überall das gleiche!" Doch was
hat sich seit dem getan? Es finden politische
Machtkämpfe am Theater Rostock statt, in Augsburg
formieren sich Bürger gegen die Sanierung des
Opernhauses und in Hagen drohen weitere Etatkürzungen.
Um die Volksbühne Berlin formiert sich ein Protest
gegen Castorfs Nachfolger, mit dessen Antritt eine
Eventisierung der Kunst befürchtet wird. In der freien
Szene indes wird weiterhin um jeden Projektantrag
gefeilscht, während der gewinnorientierte
Theatergigant Stage Entertainment das Theater am
Potsdamer Platz und die Stage Academy dicht gemacht
hat/machen wird.
Ziel des Seminars ist, die aktuellen
Produktionsbedingungen (künstlerische,
wirtschaftliche, (kultur-)politische und
gesellschaftliche Situation) der öffentlichen,
privaten und freien Theater zu verorten und mit den
Tools des Kulturmanagements neue Strategien zu
entwickeln. Die theoretische und empirische Arbeit im
Seminar wird ergänzt um Besuche von Theatern und
Gespräche mit Akteuren aus der Praxis.
Prüfungsleistung/Credits: regelmäßige aktive Teilnahme
(unbenotet), 3 Credits; regelmäßige aktive Teilnahme
und benoteter Leistungsnachweis durch Referat oder
Hausarbeit, 4 Credits. Nach Absprache sind für das
Hauptstudium auch andere Leistungsumfänge möglich.
zusammen mit Prof. Dr. Hermann Voesgen
Dozent: Tillmann Triest
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 14:00 - 18:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9/ 17: Kontaktzonen in der
Vermittlung: Erkundungen zu
Multiperspektivität, Ermächtigung, Kritik
3. und 7. Sem. Wahlpflicht,
Grundlagenveranstaltung im Bereich "Kultur und
Vermittlung", Teilnahme für 3. Semester empfohlen
14-tägig sowie ausgewählte Blocktermine, mit
Erkundungen / Exkursionen
Beginn: 11.10.16
Kontaktzonen in der Vermittlung: Erkundungen zu
Multiperspektivität, Ermächtigung, Kritik
Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen im ersten
und zweiten Semester zur Einführung in die
Kulturvermittlung ("Was ist Kulturvermittlung?" und
"Geschichte der Kulturvermittlung") gibt die
Veranstaltung verschiedene Einblicke in aktuelle
Praxen der Vermittlung an Berliner und Potsdamer
Beispielen. Mit eigenen Erkundungen, Exkursionen und
Gästen aus der Praxis sondieren wir das Feld und gehen
gegenwärtigen Vermittlungsansätzen in theoretischer
und angewandter Perspektive nach.
Prüfungsleistung:
5 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie
Referat und Erkundung
Dozent: Prof. Nicola Lepp
M 6.2: Grundlagen Kulturmarketing, PF, Vorlesung/Übung
Freitag, 14:00 - 18:00, 17 Okt 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 6.2: Grundlagen des Kulturmarketing
I
3. Semester Pflicht
Termine Block 2 : Kulturmarketing - Strategie und
Praxis
Freitags 14:00-18:00 Uhr: 28. Oktober, 18. November,
2. Dezember 16
Dozent: André Kraft
Ästhetik, WPF, Seminar
Mittwoch, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 9/ 17: Between Art, Hacking and
Whistleblowing
3. und 7. Semester, interdisziplinär, in englischer
Sprache
Beginn: 12.10.2016
Since the Avant-gardes, in the framework of art and
culture, techniques of disruption have been an
important input to produce political critique and to
share knowledge. This course transfers the ides of
disruption from business studies to the field of art,
hacking and whistleblowing, through the presentation
and analysis of grassroots interventions and actions.
The scope is to reflect on the impact of technology
and media on the broader society by comparing projects
of art and networking that comes from within political
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 20/139 | Stand: 15.09.2016
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and technological systems. A comparative methodology
will be applied on various case studies: Avant-gardes
artistic projects with a specific focus on the Fluxus
movement; grassroots art subcultures in the
1980s-1990s from Neoism to Luther Blissett; a
selection of 1990s net art projects; hacktivist
interventions from the early cypherpunk to today; the
recent debate on whistleblowing, privacy and data
surveillance after the Snowden\'s disclosures; the
practice-based curatorial activity of the Disruption
Network Lab programme series at the Kunstquartier
Bethanien in Berlin.
Readings: a selection of specific texts on the
subject, based on Bazzichelli\'s book: Networked
Disruption: Rethinking Oppositions in Art, Hacktivism
and the Business of Social Networking (2013) and other
sources.
Tatiana Bazzichelli, Ph.D. Informations- und
Medienwissenschaften (Aarhus Universität, Dänemark),
ist Kuratorin, Wissenschaftlerin und Künstlerische
Leiterin des Disruption Network Lab.
Dozent: Tatiana Bazzichelli
M 4.3: Empirische Kulturforschung, PF, Seminar
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 4.3: Empirische Kulturforschung
Seminar, 2 SWS
Beginn: 10.10.2016
"Methoden der Forschung"
Bedingungen und Methoden der empirischen Forschung
sowie ausgewählte Studien zu Kunst und Kultur stehen
im Vordergrund.
Prüfungsleistung/Credits:
3 Credits für Teilnahme an allen Sitzungen, aktive
Beteiligung sowie Referat oder Hausarbeit (benotet)
(Hausarbeit : 10 Seiten + Literaturliste, letzter
Abgabetermin: 31. März 2017)
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 9 / 17: Geschichtskultur und
Denkmalpflege
3. und 7. Semester Wahlpflicht
offen für Studierende der Architektur und
Restaurierung, Seminar
Beginn: 17.10.2016
"Geschichtskultur und Denkmalpflege"
Der Zugang zu und der Umgang mit den gebauten Zeugen
der Geschichte ist ein kulturell, politisch und
städtebaulich wichtiges Thema. Sie erarbeiten sich
zunächst einen Einblick in die Geschichte des
Denkmalschutzes und der neueren Geschichtskultur und
wenden sich dann Beispielen und aktuellen
Auseinandersetzungen zu.
Prüfungsleistung/Credits:
3. Semester:
regelmäßige aktive Teilnahme: 3 Credits (unbenotet)
Teilnahme, Referat oder Hausarbeit: 4 Credits
(benotet)
7. Semester:
Teilnahme, Referat oder Hausarbeit: 4 Credits
(benotet)
Teilnahme, Referat und Hausarbeit: 6 Credits (benotet)
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 9 / 17: Musik und Sprache
3. und 7. Semester Wahlpflicht, offen für das 1.
Semester
Donnerstag, 16:00-17:30 (Vorlesung)
Donnerstag, 17:45-18:30 (Seminar)
Beginn: 13.10.2016
Die Liaison zwischen Musik und Sprache beschäftigt
Theoretiker, Komponisten und Musiker seit
Jahrhunderten. Ist Musik - oft als Tonsprache
bezeichnet - selbst schon eine Sprache? Oder braucht
Musik das geschriebene, gesprochene beziehungsweise
gesungene Wort, um überhaupt zu einer Aussage zu
erlangen? Abhängig von der Ästhetik der jeweiligen
Epoche lassen sich unterschiedliche Antworten auf
diese Fragen finden.
Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Beispiele und
im Sinne eines musikhistorischen Abrisses einen
Einblick in die Möglichkeiten des Zusammenwirkens von
Musik und Sprache. Das sich anschließende Seminar
dient der vertiefenden Auseinandersetzung mit
Musikbeispielen, die zum einen in der Vorlesung
herangezogen und zum anderen durch die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer in Form von Seminarbeiträgen
eingebracht werden.
Nach Möglichkeit wird der gemeinsame Konzertbesuch im
Rahmen der Vorlesung/des Seminars angestrebt.
Prüfungsleistung/Credits:
Vorlesung = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive
Teilnahme
Seminar = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive
Teilnahme einschließlich Seminarbeitrag
Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter
des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam
Dozent: Dr. Knut Andreas
» 7. Semester
Ästhetik, WPF, Seminar
Freitag, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9/ 17:
3. und 7. Sem. Wahlpflicht, Theorieseminar mit
Exkursionen und Gästen
2 Blocktermine ab Dezember, je Freitag und Samstag
Einführungstermin 14.10.16, 09:00 Uhr
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Das Spiel(erische) in der Kultur
"Spielerisch", das ist eine Vokabel, die in der
Kulturvermittlung seit einigen Jahren Konjunktur hat.
Alles soll im mindesten spielerisch sein, damit es das
Publikum anspricht und affiziert. Das Spielerische
erscheint dabei als ein Qualitätsmerkmal, das sich
offenbar gegen den Ernst in der Kultur richtet. Aber
welchen Ernst? Welches Spiel? Was haben diese beiden
mit Kultur zu tun? Das Seminar ist als Lesegruppe
angelegt. In mehreren Blöcken erschließen wir uns
gemeinsam im close reading die
kulturwissenschaftlichen Spieltheorien von Johannes
Huizinga, Roger Callois, Georges Bataille und Eric
Voegelin und kontrastieren sie mit gegenwärtigen
Theorien zu Spiel und Gaming. Dazu setzen wir uns in
Form von Gastvorträgen und Exkursionen setzen mit
aktuellen Umsetzungen von Spielformaten in der Kunst
und Kulturvermittlung auseinander und gehen der Frage
nach, ob denn das Spiel für die Kultur(Arbeit) von
Nutzen sein kann.
Prüfungsleistung:
3 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung,
gründliches Vorbereiten der Texte sowie Referat
Dozent: Prof. Nicola Lepp
grow infinitely. Partly connected with this
understanding is the cultural critic of abundance and
superficial consumption.
On the one hand culture management is one of the
drivers and ideological supporters of the ongoing
process of growth (creative industries). On the other
hand are culture managers activists in post-growth
initiatives and projects (slow, sharing, up-cycling).
In the course we will discuss key texts/concepts and
research cultural projects focussing on alternative
ways for a "good life".
Credits/Prüfungsleistung:
Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme
(unbenotet)
Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme
und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet)
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen
Ästhetik, WPF, Seminar
Mittwoch, 9:30 - 14:00, 31 Okt 2016-05 Feb 2017
Modul 9/ 17: Multiperspektivisches
Erinnern
Weitere Informationen siehe Programm InterFlex
Beginn: 02. November 2016, Raum D 308
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar,
Bibliothek
Dienstag, 9:00 - 11:30, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 4/1.10 - Semi
M 10 / 19: Kulturarbeit im
internationalen Kontext
3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär,
Seminar in englischer Sprache, 3 SWS
Beginn: 11.10.2016
Postgrowth Societies
The post-growth discussion refers to the
limits-to-growth dilemma, the fact that, on a planet
of finite resources, economies and populations cannot
Ästhetik, WPF, Seminar
Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 9 / 17: Zukunftsbahnhof Hangelsberg
3. und 7. Semester, Interflexseminar
Fortsetzung vom SoSe 2016, neue TeilnehmerInnen
willkommen
Einführungsveranstaltung: 14.10.2016, 10:00 Uhr
Weitere Termine nach Rücksprache, freitags 14:00 18:00 Uhr
Der Zukunftsbahnhof Hangelsberg
Seit 1842 verbindet die Bahn Berlin und
Frankfurt/Oder. Der Bau der Strecke und der Züge oblag
amerikanischen Experten. Auf der Strecke liegt kurz
hinter Erkner der Bahnhof Hangelsberg (Linie RE1). Ein
Bahnwärterhaus in der Nähe inspirierte Gerhard
Hauptmann zu "Bahnwärter Thiel".
Heute wird das Bauensemble von der DB nicht mehr
gebraucht. 2015 hat es der Verein "Bahnhof
Hangelsberg" gekauft. Wir (Kulturarbeiter und
ArchitektInnen sowie Interessenten, die sich mit
"Bauerhalt" und regionalen Vernetzungsstrategien
befassen) werden mit dem Verein zu den Themen:
Bauaufnahme und Baugeschichte, Erschließung des
kulturellen Umfeldes, Möglichkeiten der Sanierung und
neuen Nutzung arbeiten. Das Interflexseminar knüpft an
Erfahrungen im Umgang mit Umnutzung historischen
Gebäudebestandes für kulturelle Nutzung an.
Insbesondere Erfahrungen mit der Revitalisierung
funktionslos gewordener Bahnhöfe in ländlichen
Regionen sind maßstabgebend. KulturarbeiterInnen
können sich das Seminar im Modul 18 anrechnen lassen.
Prüfungsleistungen:
Referat und Hausarbeit benotet, 6 Credits.
Mitarbeit an der Dokumentation, unbenotet, 3 Credits.
zusammen mit Prof. Ute Lehmann
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Kulturelle Medienpraxis II, WPF, Seminar
Mittwoch, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA D/107 Semi
Modul 15.2: Kulturelle Medienpraxis II
7. Semester Wahlpflicht, offen für andere
Beginn: 12.10.2016
"Terence Malick - Ausgewählte Filme"
Prüfungsleistung/Credits: nach Rücksprache
in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum Potsdam
Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert
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Seminar, ab 14.10.2016
Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 3/001 - Semi
InterFlex: HOW TO BE A FEMINIST:
Einführung in feministische Themen und
Diskurse
Wer gern Make-Up trägt, kann keine .echte. Feministin
sein und wer Muslima ist oder ein reges Sexleben lebt
schon gar nicht. Das vermeintliche Widersprüche
unvereinbar sind und es Stereotype geben muss, um die
Welt wenigstens ein bisschen verständlich zu machen,
ist ja wohl so was von 1968. Wir verweigern uns!
Immerhin kann auch die Aktivistin im Rollstuhl sitzen
oder der Hausmeister seine (Finger)Nägel lackieren.
Alles sollte allen möglich sein . soweit die Theorie.
Denn die Realitäten unterscheiden sich von einer
freien, gerechten Gesellschaft. Aber welche Rolle
spielt der Feminismus dabei? Und kann er uns Antworten
auf wichtige Fragen geben? Gibt es überhaupt nur einen
Feminismus? Nicht eher Feminismen? Und welche Rolle
spielen Einhörner und Katzen? UND können Männer
Feministen sein? Genug der Fragen, suchen wir
gemeinsam Antworten und neue Erkenntnisse. Vermutlich
wird das spannend, schockierend, deprimierend,
unterhaltsam, aber auch lehrreich. Vielleicht stricken
wir auch oder solidarisieren uns mit Opfern von FGM
(female genital mutilation), weil gegenseitiges
Empowerment und Solidarität immer gut sind (Lektion
1).
Das Seminar ist ein thematisches Einführungsseminar
und als Diskurs- und Diskussionsraum gedacht. Neben
historischen und theoretischen Grundlagen, geht es vor
allem um moderne feministsche Themen, wie
Netzfeminismus, rape & shaming culture, Sexpositivität
& Porno, Gender & Identität und vieles mehr.
Außerdem gibt es einen thematischen Vortragsring mit
Gastreferentinnen, der öffentlich ist und zu dessen
Terminen es Kinderbetreuung geben wird.
Jana Klauseberger
Dozent: Laura Schleusner, Jana, Klausberger
Ästhetik, WPF, Seminar
Freitag, 11:00 - 13:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: PA D/107 Semi
Modul 9/ 17: Zugänge verhandeln I:
Strategien der Teilhabe in der
künstlerischen Vermittlung
3. und 7. Semester, Wahlpflicht
Blocktage (Freitag und Samstag) Termine werden noch
bekannt gegeben
Einführung Freitag, 14. Oktober 16, 11:00 Uhr
Zugänge verhandeln I: Strategien der Teilhabe in der
künstlerischen Vermittlung
Das Seminar untersucht das Feld der künstlerischen
Kunstvermittlung und ihren Anspruch auf
gesellschaftliche Teilhabe in Theorie und Praxis.
Kulturwissenschaftliche Theorien, Forschungsansätze
und Methoden der künstlerischen Vermittlung werden
untersucht und reflektiert, eigene
Vermittlungsexperimente im Kontext einer aktuellen
Kunstausstellung entwickelt und in der Berlinischen
Galerie erprobt.
Beate Gorges, Berlinische Galerie, Berlin
Prüfungsleistung:
4 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie
Referat und Vermittlungsprojekt
Dozent: Beate Gorges
Kultur-Politik-Ideologie II (Kleine), WPF, Seminar
Dienstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 16.2: Kultur-Politik-Ökonomie II
7. Semester Wahlpflicht, Seminar
Beginn: 11.10.2016
Kultur - Geschichte - Ideologie II
Fortsetzung des Seminars vom SoSe 2015
Prüfungsleistung/Credits:
Benoteter Leistungsnachweis durch Vortrag (3 Credits)
oder Hausarbeit (4 Credits), Referat und Hausarbeit
zum gleichen Thema (5 Credits), (bitte beachten Sie,
dass Sie im SoSe 2016 und WS 2016/17 in diesem
2-semesterigen Seminar 8 Credits erarbeiten müssen)
Abgabe Hausarbeit: 28.02.2017, Umfang: 15 Seiten +
Literaturliste
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Seminar, Incom:, 13.00 - 16.00
Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/309 Semi
InterFlex: Campus FHP 2.0 - nachhaltig
und aktivierend. Die entiwcklung des
Campus der FHP im Stadtteil Bornstedter
Feld
Ab Wintersemester 2017/18 werden alle Fachbereiche der
Fachhochschule auf dem Campus Kiepenheuer Allee
vereint sein. Damit sind vielfältige, planerische
Fragen und konzeptionelle Herausforderungen verbunden.
Die Nutzungsdichte wird zunehmen, das
Mobilitätsaufkommen durch Individual- und öffentlichen
Nahverkehr wird sich stark erhöhen. Die
interdiziplinären Möglichkeiten zwischen den
Studierenden und Lehrenden der Fachbereiche verbessern
sich wesentlich. Mit der Komplettierung des Campus
steht auch die langfristige Freiraumgestaltung des
Campus an. Aufgrund der Baumaßnahmen waren viele
Flächen bisher nur temporär oder gar nicht gestaltet.
Hier stellt sich die Frage, ob die bereits vor einigen
Jahren beschlossene langfristige Entwicklungsplanung
den heutigen Erfordernissen noch gerecht wird und
welche Einflussmöglichkeiten ggf. für Veränderungen
bestehen. Mit dem Campusgarten und dem Projekt
Casinotopia haben Studierende bereits begonnen die
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 23/139 | Stand: 15.09.2016
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Campus zu gestalten und zu beleben. Im Zuge des
Erneuerungsprogramm für die vorhandenen und der noch
zu erstellenden Gebäude sind Fragen des
ressourcenschonenden und klimaangepassten Bauens zu
klären. Schließlich ist der Campus eingebunden in
einen dynamischen, neuen Stadtteil.
Prof. Dr. Hermann Voesgen
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen, Prof. Dr. Michael
Prytula
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA D/102 Prj
English Pre-intermediate to Intermediate
English Pre-intermediate to Intermediate
In this course you will learn fundamental grammar and
vocabulary at a pre-intermediate to intermediate
level. We will focus on reading, writing, listening,
and speaking. There will be homework every week, and
an in-class exam. Some themes we will learn include:
question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal
verbs, comparatives/superlatives, the passive,
conditional 1&2, having a conversation, telephoning,
giving advice, giving opinions, and vocabulary for:
education, work, cultural events, travel, and the
arts.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be there! If your level is too
high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced
group, which meets directly after.**
_________________
Und hier die deutsche Übersetzung
Englischkurs I
In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und
Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben,
Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche
Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen,
die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen,
Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben,
Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch,
Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für:
Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise,
und Geisteswissenschaften.
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist,
können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs
teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.*
Dozent: Emily Pollak
spezifischen Unterthemas sowie Präsentation gibt es 5
Credits (benotet).
WP 21 (neue StudPO) 10 Credits nach Rücksprache
Dozent: Dr. Marianne Reeb, Forschungsgruppe
Gesellschaft und Technik, Daimler AG Berlin
Seminar
Montag, 13:00 - 15:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA HG/108 - HS
Klausur Prof. Flegel
Ästhetik, WPF, Seminar
Montag, 12:00 - 16:00, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9 / 17 / 20 / 21 (neue StudPO):
Postdigital. Was kommt nach der
Digitalisierung?
3. und 7. Semester Wahlpflicht, auch anrechenbar für
WP Modul 20 bzw. 21 nach der neuen StudPO (Kultureller
und sozialer Wandel III)
14-tägig
Beginn: 24.10.2016
"Postdigital. Was kommt nach der Digitalisierung?.
Die Generation Z ist die erste Generation, die als
echte Digital Natives bezeichnet werden können. Sie
wachsen mit den Chancen und Risiken der digitalen Welt
auf. In allen anderen Generationen ist die
digitalisierte Welt zum Alltag geworden. Und schon
zeigen sich Gegentrends - Vinylplatten, echte soziale
Kontakte stehen hoch im Kurs.
Im Wintersemester werden wir uns mit den Folgen und
Gegenentwicklungen der Digitalisierung beschäftigen,
damit, was dran ist an der Aussage des
Gottlieb-Duttweiler-Instituts, das postuliert:" Die
Zukunft wird flauschig".
Credits/Prüfungsleistung: für regelmäßige Teilnahme,
aktive Mitarbeit und die Erarbeitung eines
English Pre-intermediate to Intermediate
In this course you will learn fundamental grammar and
vocabulary at a pre-intermediate to intermediate
level. We will focus on reading, writing, listening,
and speaking. There will be homework every week, and
an in-class exam. Some themes we will learn include:
question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal
verbs, comparatives/superlatives, the passive,
conditional 1&2, having a conversation, telephoning,
giving advice, giving opinions, and vocabulary for:
education, work, cultural events, travel, and the
arts.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be there! If your level is too
high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced
group, which meets directly after.**
_________________
Und hier die deutsche Übersetzung
Englischkurs I
In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und
Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben,
Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche
Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen,
die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen,
Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben,
Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch,
Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für:
Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise,
und Geisteswissenschaften.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 24/139 | Stand: 15.09.2016
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**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist,
können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs
teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.*
Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 16:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/102 Prj
English Upper Intermediate to Advanced
English Upper Intermediate to Advanced
This course will cover advanced grammatical concepts
such as participle clauses, advanced tenses, reported
speech, past modals of deduction, modals for
obligation, prohibition, permission, and ability, as
well as vocabulary for academic discussions, current
events, the arts, cultural events, idioms, society,
etc. Functions include discussing and arguing,
describing procedures and protocols, making
suggestions, and some business skills, to be
determined. Homework will be assigned regularly, and
there will be an in-class exam at the end of the
semester. Regular attendance and participation are
required.
**We will test our level on the first day of class, so
it is very important to be in attendance! If your
level is not high enough, you can go to the
Pre-intermediate to Intermediate group, which meets
directly before.**
**Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere
Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an
diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau nicht hoch
genug ist, können Sie stattdessen am Englischkurs I
teilnehmen.**
Dozent: Emily Pollak
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 14:00 - 18:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 4/1.10 - Semi
Modul 9/ 17: Kontaktzonen in der
Vermittlung: Erkundungen zu
Multiperspektivität, Ermächtigung, Kritik
3. und 7. Sem. Wahlpflicht,
Grundlagenveranstaltung im Bereich "Kultur und
Vermittlung", Teilnahme für 3. Semester empfohlen
14-tägig sowie ausgewählte Blocktermine, mit
Erkundungen / Exkursionen
Beginn: 11.10.16
Kontaktzonen in der Vermittlung: Erkundungen zu
Multiperspektivität, Ermächtigung, Kritik
Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen im ersten
und zweiten Semester zur Einführung in die
Kulturvermittlung ("Was ist Kulturvermittlung?" und
"Geschichte der Kulturvermittlung") gibt die
Veranstaltung verschiedene Einblicke in aktuelle
Praxen der Vermittlung an Berliner und Potsdamer
Beispielen. Mit eigenen Erkundungen, Exkursionen und
Gästen aus der Praxis sondieren wir das Feld und gehen
gegenwärtigen Vermittlungsansätzen in theoretischer
und angewandter Perspektive nach.
Prüfungsleistung:
5 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie
Referat und Erkundung
Dozent: Prof. Nicola Lepp
Ästhetik, WPF, Seminar
Mittwoch, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 9/ 17: Between Art, Hacking and
Whistleblowing
3. und 7. Semester, interdisziplinär, in englischer
Sprache
Beginn: 12.10.2016
Since the Avant-gardes, in the framework of art and
culture, techniques of disruption have been an
important input to produce political critique and to
share knowledge. This course transfers the ides of
disruption from business studies to the field of art,
hacking and whistleblowing, through the presentation
and analysis of grassroots interventions and actions.
The scope is to reflect on the impact of technology
and media on the broader society by comparing projects
of art and networking that comes from within political
and technological systems. A comparative methodology
will be applied on various case studies: Avant-gardes
artistic projects with a specific focus on the Fluxus
movement; grassroots art subcultures in the
1980s-1990s from Neoism to Luther Blissett; a
selection of 1990s net art projects; hacktivist
interventions from the early cypherpunk to today; the
recent debate on whistleblowing, privacy and data
surveillance after the Snowden\'s disclosures; the
practice-based curatorial activity of the Disruption
Network Lab programme series at the Kunstquartier
Bethanien in Berlin.
Readings: a selection of specific texts on the
subject, based on Bazzichelli\'s book: Networked
Disruption: Rethinking Oppositions in Art, Hacktivism
and the Business of Social Networking (2013) and other
sources.
Tatiana Bazzichelli, Ph.D. Informations- und
Medienwissenschaften (Aarhus Universität, Dänemark),
ist Kuratorin, Wissenschaftlerin und Künstlerische
Leiterin des Disruption Network Lab.
Dozent: Tatiana Bazzichelli
Kultur-Politik-Ökonomie II (Hanf), WPF, Seminar
Dienstag, 16:00 - 19:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA D/107 Semi
Modul 16.2: Kultur als Geschäft II - von
prekär bis profitabel
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 25/139 | Stand: 15.09.2016
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Beginn: 13.10.2015
INFORMATIONEN ZUM ORT ZU BEGINN DES WISE
Fortsetzung vom letzten Semester
Neueinstieg ist möglich. Interessent_innen bitte
Kontakt mit Herrn Hanf aufnehmen: [email protected]
Erkundungen in den Tätigkeitsfeldern der Kulturarbeit
In diesem Projektseminar werden aktuelle Tendenzen im
Arbeitsfeld
Kultur untersucht und reflektiert.
Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsfelder und
Perspektiven der
Kulturarbeit; Arbeitsbedingungen im kulturellen Feld;
soziale Absicherung; Organisation und
Interessenvertretung von KulturarbeiterInnen; Ein-,
Aus- und UmsteigerInnen.
In Arbeitsgruppen werden dazu Projekte entwickelt.
Credits/Prüfungsleistung: Benoteter Leistungsnachweis
durch
Projektarbeit mit Präsentation, 8 Credits für beide
Semester (benotet)
Dozent: Uwe Hanf
Bachelor-Kolloquium I, PF, Seminar
Montag, 16:00 - 17:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 14.1: Bachelor-Kolloquium I
7. Semester Pflicht (alte StudPO), Seminar
Beginn: 11.10.2016
Bachelor - Kolloquium
Im ersten Bachelor - Kolloquium geht es um Ihren
Studienabschluss insgesamt. Dies erfordert eine
kritische Auseinandersetzung mit Ihrem bisherigen
Studium und möglichen beruflichen Perspektiven.
Sodann betrachten wir die Koordinaten der
Themenfindung für Ihre Abschlussarbeit und
schließlich, erneut, die Praxis des wissenschaftlichen
Arbeitens.
Das Kolloquium ist auf 2 Semester angelegt und
insgesamt mit 12 Credits belegt. Die Teilnahme ist
Pflicht. Im Kolloquium I ist neben der Teilnahme an
allen Sitzungen ein Exposé zu Ihrem Thema Grundlagen
der Benotung.
Für diejenigen, die bereits nach der neuen
Prüfungsordnung studieren, ist nur die Teilnahme an
Kolloquium I verpflichtend.
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi
Modul 9 / 17: Geschichtskultur und
Denkmalpflege
3. und 7. Semester Wahlpflicht
offen für Studierende der Architektur und
Restaurierung, Seminar
Beginn: 17.10.2016
"Geschichtskultur und Denkmalpflege"
Der Zugang zu und der Umgang mit den gebauten Zeugen
der Geschichte ist ein kulturell, politisch und
städtebaulich wichtiges Thema. Sie erarbeiten sich
zunächst einen Einblick in die Geschichte des
Denkmalschutzes und der neueren Geschichtskultur und
wenden sich dann Beispielen und aktuellen
Auseinandersetzungen zu.
Prüfungsleistung/Credits:
3. Semester:
regelmäßige aktive Teilnahme: 3 Credits (unbenotet)
Teilnahme, Referat oder Hausarbeit: 4 Credits
(benotet)
7. Semester:
Teilnahme, Referat oder Hausarbeit: 4 Credits
(benotet)
Teilnahme, Referat und Hausarbeit: 6 Credits (benotet)
Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine
Ästhetik, WPF, Seminar
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Modul 9 / 17: Musik und Sprache
3. und 7. Semester Wahlpflicht, offen für das 1.
Semester
Donnerstag, 16:00-17:30 (Vorlesung)
Donnerstag, 17:45-18:30 (Seminar)
Beginn: 13.10.2016
Die Liaison zwischen Musik und Sprache beschäftigt
Theoretiker, Komponisten und Musiker seit
Jahrhunderten. Ist Musik - oft als Tonsprache
bezeichnet - selbst schon eine Sprache? Oder braucht
Musik das geschriebene, gesprochene beziehungsweise
gesungene Wort, um überhaupt zu einer Aussage zu
erlangen? Abhängig von der Ästhetik der jeweiligen
Epoche lassen sich unterschiedliche Antworten auf
diese Fragen finden.
Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Beispiele und
im Sinne eines musikhistorischen Abrisses einen
Einblick in die Möglichkeiten des Zusammenwirkens von
Musik und Sprache. Das sich anschließende Seminar
dient der vertiefenden Auseinandersetzung mit
Musikbeispielen, die zum einen in der Vorlesung
herangezogen und zum anderen durch die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer in Form von Seminarbeiträgen
eingebracht werden.
Nach Möglichkeit wird der gemeinsame Konzertbesuch im
Rahmen der Vorlesung/des Seminars angestrebt.
Prüfungsleistung/Credits:
Vorlesung = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive
Teilnahme
Seminar = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive
Teilnahme einschließlich Seminarbeitrag
Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter
des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam
Dozent: Dr. Knut Andreas
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 26/139 | Stand: 15.09.2016
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Architektur und Städtebau Restaurierung
Master Restaurierung
» 2. Semester MA Rest.
MA M9.5, MA M9.5 Baugebundene hölzerne Ausstattung,
Vorlesung, nach Absprache
Freitag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
MA M9.5
MA M9.5 Baugebundene hölzerne Ausstattung:
Anhand von vor-Ort-Begehungen und seminaristischen
Unterrichtsanteilen werden Beispiele baugebundener
hölzerner Ausstattung auf ihre Schäden, die
Schadensursachen sowie mögliche Maßnahmen der
Schadensvermeidung hin untersucht.
Restaurierungsbeispiele werden analysiert und
diskutiert
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
Beschreibung und Terminologie zu gewinnen und
Ornamente zeitlich einordnen zu können.
Teilnahmebedingungen
" Kurzreferat im Museum vor Ort (max. 30 min); Handout
von 1-2 Seiten gerne gesehen aber nicht zwingend
" schriftlicher Beitrag zu einem gemeinsamen Reader; 3
Ornamente beschreiben und Beispiele anführen (Bilder),
Umfang insgesamt ca. 3-6 Seiten Text plus Bilder;
einzureichen per email bis spätestens 15. Januar 2017
(spätere Abgabe kann nicht berücksichtigt werden);
beim letzten Termin soll der Reader fertig sein und
für alle als Seminarergebnis vorliegen
" Anwesenheit bei allen Terminen ist essentiell;
Überblick über die Ornamentgeschichte entsteht nur
durch Teilnahme, nicht durch Hausarbeiten; bitte nur
maximal einen Termin fehlen, es wird eine
Anwesenheitsliste geführt
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte,
Vorlesung, Einführung und Aufgabenverteilung
Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi
MA Wahl KG
MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte,
Vorlesung, abschluss
Freitag, 10:00 - 13:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
MA Wahl KG 2016
MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des
Ornaments
Die Kenntnis der Ornamente, ihrer Formen und
Bestandteile sowie ihrer Herkunft und Bedeutung ist
eine unverzichtbare Hilfswissenschaft beim Bestimmen
von Kunstwerken. Dieses Seminar bietet einen
chronologischen Überblick über die wichtigsten
Ornamente anhand von Originalbeispielen aus den
Berliner Museen. Ziel ist es, Sicherheit in der
MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des
Ornaments
Die Kenntnis der Ornamente, ihrer Formen und
Bestandteile sowie ihrer Herkunft und Bedeutung ist
eine unverzichtbare Hilfswissenschaft beim Bestimmen
von Kunstwerken. Dieses Seminar bietet einen
chronologischen Überblick über die wichtigsten
Ornamente anhand von Originalbeispielen aus den
Berliner Museen. Ziel ist es, Sicherheit in der
Beschreibung und Terminologie zu gewinnen und
Ornamente zeitlich einordnen zu können.
Teilnahmebedingungen
" Kurzreferat im Museum vor Ort (max. 30 min); Handout
von 1-2 Seiten gerne gesehen aber nicht zwingend
" schriftlicher Beitrag zu einem gemeinsamen Reader; 3
Ornamente beschreiben und Beispiele anführen (Bilder),
Umfang insgesamt ca. 3-6 Seiten Text plus Bilder;
einzureichen per email bis spätestens 15. Januar 2017
(spätere Abgabe kann nicht berücksichtigt werden);
beim letzten Termin soll der Reader fertig sein und
für alle als Seminarergebnis vorliegen
" Anwesenheit bei allen Terminen ist essentiell;
Überblick über die Ornamentgeschichte entsteht nur
durch Teilnahme, nicht durch Hausarbeiten; bitte nur
maximal einen Termin fehlen, es wird eine
Anwesenheitsliste geführt
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte,
Vorlesung, Einführung und Aufgabenverteilung
Freitag, 10:30 - 14:00, 07 Nov 2016-04 Dez 2016
MA Wahl KG
MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des
Ornaments
Die Kenntnis der Ornamente, ihrer Formen und
Bestandteile sowie ihrer Herkunft und Bedeutung ist
eine unverzichtbare Hilfswissenschaft beim Bestimmen
von Kunstwerken. Dieses Seminar bietet einen
chronologischen Überblick über die wichtigsten
Ornamente anhand von Originalbeispielen aus den
Berliner Museen. Ziel ist es, Sicherheit in der
Beschreibung und Terminologie zu gewinnen und
Ornamente zeitlich einordnen zu können.
Teilnahmebedingungen
" Kurzreferat im Museum vor Ort (max. 30 min); Handout
von 1-2 Seiten gerne gesehen aber nicht zwingend
" schriftlicher Beitrag zu einem gemeinsamen Reader; 3
Ornamente beschreiben und Beispiele anführen (Bilder),
Umfang insgesamt ca. 3-6 Seiten Text plus Bilder;
einzureichen per email bis spätestens 15. Januar 2017
(spätere Abgabe kann nicht berücksichtigt werden);
beim letzten Termin soll der Reader fertig sein und
für alle als Seminarergebnis vorliegen
" Anwesenheit bei allen Terminen ist essentiell;
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 27/139 | Stand: 15.09.2016
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Überblick über die Ornamentgeschichte entsteht nur
durch Teilnahme, nicht durch Hausarbeiten; bitte nur
maximal einen Termin fehlen, es wird eine
Anwesenheitsliste geführt
Dozent: M.A. Beatrice Szameitat
MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte,
Vorlesung
Mittwoch, 15:00 - 17:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
MA Sonderthemen KG
M 2.1 Kunstgeschichte 2
Dozent: Dr. Birgit Möckel
Seminar
Montag, 15:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
MA M3.1 Seminar
MA M3.1 Masterseminar
Dozent: ? Brune
MA M9.5, MA M9.5 Baugebundene hölzerne Ausstattung,
Vorlesung
Donnerstag, 15:15 - 16:45, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
MA M9.5
MA M9.5 Baugebundene hölzerne Ausstattung:
Anhand von vor-Ort-Begehungen und seminaristischen
Unterrichtsanteilen werden Beispiele baugebundener
hölzerner Ausstattung auf ihre Schäden, die
Schadensursachen sowie mögliche Maßnahmen der
Schadensvermeidung hin untersucht.
Restaurierungsbeispiele werden analysiert und
diskutiert
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
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Architektur und Städtebau Restaurierung
Restaurierung Studienrichtung Holz
» 1. Semester BA Holz
M24_H, M 24 Flexmodul:Ergänzungstechniken (Holz),
Übung, LW Holzrestaurierung
Mittwoch, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Ergänzungstechniken (Holz)
M 24 Flexmodul:Ergänzungstechniken (Holz)
Restaurierung - Holz W/Ü (3 SWS, 2 CP)
Die Studierenden können an einem hölzernen Probeobjekt
einfache konservatorische und restauratorische
Arbeiten einüben. Hierzu zählen
Holzergänzungstechniken (Massivholz und Furnier),
einfache Techniken der Retusche sowie eine Auswahl an
Behandlungstechniken für Schäden auf Überzügen.
Prof. Dr. Angelika Rauch/ Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung
Montag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 28/139 | Stand: 15.09.2016
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In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 21 Nov 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 5/205 - CAAD
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-22 Jan 2017
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die
Ikonographie, Vorlesung
Freitag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Ikonographie
M 5.3 Ikonographie
Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über
antike und christliche Inhalte der europäischen
Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und
Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte.
Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü,
insgesamt 5 CP
M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
(1 SWS, 2
CP)
Eine Einführung in geisteswissenschaftliche
Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer
Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des
Verfassens eigener Texte und mit den
Qualitätskriterien für die eigene Präsentation
vertraut.
Prof. J. Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 29/139 | Stand: 15.09.2016
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M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Übung
Mittwoch, 13:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit
Renaissance, Barock, Klassizismus
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 30/139 | Stand: 15.09.2016
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und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW
Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
, Vorlesung, PA HG 108
Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1
(Vergolderkurs), Block, Blockkurs, ??.2.- ??.2.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 13 Feb 2017-26 Feb 2017
Raum: PA D/320 Semi
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken
I
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS,
3 CP)
Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs )
Techniken der Metallauflage
Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme
Dipl.-Rest. Grit Broschke
Dozent: Grit Broschke
Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike,
Römische Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Block, ab
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag,
9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 03 Okt
2016-09 Okt 2016
Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 13:00;13:00;13:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Dienstag, 13:30 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
» 3. Semester BA Holz
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 31/139 | Stand: 15.09.2016
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M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung,
einmalig ohne Raum/ Tag der Lehre
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 21 Nov 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M13.2_H, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Holz, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Praktische Übung
Restaurierung - Holz, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1
- Holz
Praktische Übung, Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 32/139 | Stand: 15.09.2016
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M13.2_H, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Holz, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 10:30 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Projekte 1: Holz
Restaurierung - Holz, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Holz
An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem
musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem
mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden
in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und
gezielte Herangehensweise, die dokumentarische
Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das
Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und
grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden.
Prof. Dr. Angelika Rauch, Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 33/139 | Stand: 15.09.2016
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Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
und Schadensursachen an gefassten und bemalten
Holzoberflächen. Behandlungskonzepte und Materialien
werden diskutiert.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte
Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017
Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30 - 17:00;17:00, 26 Sep
2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi
Computer Dokumentation 2
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M11.2_H, M 11.2 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Holz, Seminar
Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
Methoden und Materialien 2 - Holz
Restaurierung - Holz, P/S (2 SWS, 4 CP)
M 11.2 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Holz
Das Seminar vermittelt einen Überblick über
Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen an
gefassten Holzflächen. Hierzu gehören ein Überblick
über die Technikgeschichte der Dekorationsmalerei
ebenso wie das Erkennen und analysieren von Schäden
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina
Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab
??.2.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 30 Jan 2017-12 Feb 2017
Raum: PA D/320 Semi
Plastisches Gestalten
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS,
3 CP)
Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang)
M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik
Übungen im Modellieren nach der Natur und nach
Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von
Skulptur mit Raumbezug; Abguss
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS,
3 CP)
M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte
Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017
Mittwoch, 14:00 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi
Computer Dokumentation 2
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS,
3 CP)
M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 5. Semester BA Holz
M14-1_H, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Holz,
Projekt, Werkstattraum LW
Dienstag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Projekte 1: Holz
M 14
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 34/139 | Stand: 15.09.2016
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Restaurierung - Holz, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem
musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem
mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden
in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und
gezielte Herangehensweise, die dokumentarische
Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das
Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und
grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden.
Auf Grundlage des Restaurierungskonzeptes werden
konservatorische und restauratorische Maßnahmen
ausgeführt.
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M14-1_H, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Holz,
Projekt, Werkstattraum LW
Mittwoch, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Projekte 1: Holz
M 14
Restaurierung - Holz, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem
musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem
mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden
in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und
gezielte Herangehensweise, die dokumentarische
Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das
Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und
grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden.
Auf Grundlage des Restaurierungskonzeptes werden
konservatorische und restauratorische Maßnahmen
ausgeführt.
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika
Rauch
M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth.
Restaurierung - vornehmlich Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3
CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall
Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der
Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische
und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene
Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell
im Metallbereich.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth._alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA
HG 108
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Teil 2: Baugeschichte 3
Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS,
3 CP)
Architektur- und Stadtbaugeschichte III;
Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus
Prof. Dr. Annegret Burg
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA
HG 067
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
M8 Denkmalpflege
M8 Denkmalpflege
Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung
Thema Methoden in der Denkmalpflege
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 35/139 | Stand: 15.09.2016
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M20 BA, M29 Bauaufnahme
, Block, 21.9. - 2.10.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-09 Okt 2016
Bauaufnahme 1
Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP)
Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015
M 20 Bauaufnahme 1
An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen
werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste
Grundlagen im perspektivischen und analytischen
Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation,
Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l
Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr.
Annegret Burg
» 7. Semester BA Holz
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 17.10.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
M26 BA Th alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS,
12 CP)
M 26 Bachelorthesis
Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die
Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die
Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie
inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung,
Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von
Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation
sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert.
M15-3_H, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 - Holz,
Block, Werkstattraum LW 19.9.-14.10.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-16 Okt 2016
Projekte 3: Holz
Restaurierung - Holz, P (8 SWS, 6 CP)
M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Holz
Studierende vervollkommnen in interdisziplinärer
Kooperation ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der
dokumentarischen Objekterfassung, den
Untersuchungsmethoden und der praktischen Durchführung
von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen. Neben
der Fertigstellung der Restaurierungsdokumentation
liegt ein Schwerpunkt auf den Retuschetechniken auf
Holzoberflächen und transparenten Überzügen.
Prof. Dr. Angelika Rauch, Dipl.-Rest. Jörg Weber
Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber
->
Architektur und Städtebau Restaurierung
Restaurierung Studienrichtung
Metallkonservierung
» 1. Semester BA Metall
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung
Montag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 36/139 | Stand: 15.09.2016
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M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 21 Nov 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 5/205 - CAAD
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-22 Jan 2017
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die
Ikonographie, Vorlesung
Freitag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Ikonographie
M 5.3 Ikonographie
Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über
antike und christliche Inhalte der europäischen
Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und
Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte.
Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 37/139 | Stand: 15.09.2016
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M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü,
insgesamt 5 CP
M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
(1 SWS, 2
CP)
Eine Einführung in geisteswissenschaftliche
Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer
Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des
Verfassens eigener Texte und mit den
Qualitätskriterien für die eigene Präsentation
vertraut.
Prof. J. Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Übung
Mittwoch, 13:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 38/139 | Stand: 15.09.2016
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Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit
Renaissance, Barock, Klassizismus
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
, Vorlesung, PA HG 108
Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike,
Römische Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW
Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1
(Vergolderkurs), Block, Blockkurs, ??.2.- ??.2.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 13 Feb 2017-26 Feb 2017
Raum: PA D/320 Semi
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken
I
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS,
3 CP)
Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs )
Techniken der Metallauflage
Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 39/139 | Stand: 15.09.2016
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Dipl.-Rest. Grit Broschke
Dozent: Grit Broschke
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Block, ab
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag,
9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 03 Okt
2016-09 Okt 2016
Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 13:00;13:00;13:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Dienstag, 13:30 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 3. Semester BA Metall
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung,
einmalig ohne Raum/ Tag der Lehre
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 21 Nov 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 40/139 | Stand: 15.09.2016
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und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M13.2_M, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Projekte 1: Metall
Restaurierung - Metall, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Metall
An praxisnahen Metallobjekten oder Probeteilen werden
ausgewählte Arbeitstechniken ausgeführt und
Restaurierungsmaterialien erprobt. Methoden und
Materialien werden vor dem Hintergrund aktueller
Fachliteratur diskutiert. Geleitet werden einfache
Restaurierungsaufgaben durchgeführt
(Objektidentifikation, Dokumentation,
Quellenrecherche, praktische Ausführung v. Maßnahmen).
Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs
Dozent: Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 41/139 | Stand: 15.09.2016
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M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M11.2_M, M 11.2 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Metall, Seminar, LW
060
Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
- Festigung und statische Sicherung; Rückformung:
Möglichkeiten und Grenzen; Fügetechniken:
Möglichkeiten und ihre Auswirkungen auf die Objekte
- Rekonstruktion und Ergänzung von Fehlteilen:
Möglichkeiten und Grenzen, Materialien und
Ausführungen, spezielle Methoden der Befunderhebung
und Dokumentation
In Seminaren sollen, vertieft durch Recherchen in der
Fachliteratur und eingebrachte studentische
Erfahrungen aus der Projektarbeit, die Methoden und
Materialien kritisch gewertet werden. Ein breites
Grundlagenwissen soll vermittelt werden, um die
Einschätzung von Schäden und Schadensursachen sowie
die konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und
Restaurierungsmaßnahmen im bevorstehenden
Praxissemester vorzubereiten.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Methoden und Materialien 2 - Metall
Restaurierung - Metall, P/V (2 SWS, 4 CP)
M 11.2 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Metall
In Vorlesungen wird eine Einführung in die Methodik
der Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten
spezifischer Materialgruppen gegeben. Thematisiert
werden spezielle Maßnahmen und Aspekte des
Korrosionsschutzes unter Freibewitterung, Konzeption
und Umsetzung objektverträglicher Maßnahmen an
Objekten im Bereich der Baudenkmalpflege:
- Spezielle Probleme der Bearbeitung von Objekten mit
Materialkombinationen
Blockveranstaltungen
M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina
Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab
??.2.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 30 Jan 2017-12 Feb 2017
Raum: PA D/320 Semi
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 42/139 | Stand: 15.09.2016
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Plastisches Gestalten
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS,
3 CP)
Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang)
M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik
Übungen im Modellieren nach der Natur und nach
Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von
Skulptur mit Raumbezug; Abguss
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte
Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017
Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30 - 17:00;17:00, 26 Sep
2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi
Computer Dokumentation 2
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS,
3 CP)
M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte
Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017
Mittwoch, 14:00 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi
Computer Dokumentation 2
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS,
3 CP)
M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 5. Semester BA Metall
M14-1_M, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW
Dienstag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Projekte 1: Metall
Restaurierung - Metall, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An ausgewählten Kulturgütern und Kunstwerken werden
die Kenntnisse und Fähigkeiten in der Identifizierung,
Erfassung und Dokumentation der Objekte erweitert und
vervollkommnet.
Eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei
der Vorbereitung und Durchführung
einer für Metallobjekte charakteristischen
Restaurierungsaufgabe wird vermittelt. In Einzel- oder
Gruppenarbeiten werden geleitete
Restaurierungsaufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad geplant und durchgeführt.
Die grundlegenden Regeln und Methoden der
Konzepterstellung und praktischen Durchführung von
Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen werden vor
dem Hintergrund ethischer Grundsätze vermittelt.
Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs
Dozent: Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M14-1_M, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW
Mittwoch, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Projekte 1: Metall
Restaurierung - Metall, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An ausgewählten Kulturgütern und Kunstwerken werden
die Kenntnisse und Fähigkeiten in der Identifizierung,
Erfassung und Dokumentation der Objekte erweitert und
vervollkommnet.
Eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei
der Vorbereitung und Durchführung
einer für Metallobjekte charakteristischen
Restaurierungsaufgabe wird vermittelt. In Einzel- oder
Gruppenarbeiten werden geleitete
Restaurierungsaufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad geplant und durchgeführt.
Die grundlegenden Regeln und Methoden der
Konzepterstellung und praktischen Durchführung von
Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen werden vor
dem Hintergrund ethischer Grundsätze vermittelt.
Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag, Eva Laabs
M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth.
Restaurierung - vornehmlich Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3
CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall
Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der
Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische
und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene
Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell
im Metallbereich.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 43/139 | Stand: 15.09.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth._alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA
HG 108
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Teil 2: Baugeschichte 3
Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS,
3 CP)
Architektur- und Stadtbaugeschichte III;
Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus
Prof. Dr. Annegret Burg
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA
HG 067
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
M20 BA, M29 Bauaufnahme
, Block, 21.9. - 2.10.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-09 Okt 2016
Bauaufnahme 1
Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP)
Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015
M 20 Bauaufnahme 1
An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen
werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste
Grundlagen im perspektivischen und analytischen
Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation,
Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l
Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr.
Annegret Burg
M8 Denkmalpflege
M12_M, M 12 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Metall,
Vorlesung/Übung, LW 060
Donnerstag, 13:00 - 14:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
M8 Denkmalpflege
Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung
Thema Methoden in der Denkmalpflege
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
Methoden und Materialien - Metall
Restaurierung - Metall, P/V/S (2 SWS, 4 CP)
M 12 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Metall
In Vorlesungen und Seminaren werden ausgewählte
Aspekte der konservatorischen Behandlung, Betreuung,
Transport und Deponierung von Objekten behandelt.
Methoden und Materialien sollen, vertieft durch
Recherchen in der Fachliteratur und durch Einbringung
eigener praktischer Erfahrungen, einer kritischen
Wertung unterzogen werden.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
» 7. Semester BA Metall
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M15-3_M, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 Metall, Block, Werkstatt LW 19.9.-14.10.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-16 Okt 2016
Projekte 3: Metall
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 44/139 | Stand: 15.09.2016
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Restaurierung - Metall, P (8 SWS, 6 CP)
M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Metall
An ausgewählten Objekten aus dem denkmalpflegerischen
und musealen Bereich wird eine planvolle u.
objektgerechte Herangehensweise bei der Vorbereitung
und Durchführung einer für Metallobjekte
charakteristischen Restaurierungsaufgabe geübt. In
Einzel- oder Gruppenprojekten führen die Studierenden
weitgehend selbständig eine Restaurierungsaufgabe mit
mittlerem Schwierigkeitsgrad durch
(Objektidentifizierung, Dokumentation, Einbeziehung
naturwissensch. Untersuchungsmeth., Objektrecherche,
Erarbeitung von Konzeptvorschlägen u.
Maßnahmenkatalogen, Durchführung von Maßnahmen)
Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs
Dozent: Dipl.-Rest. Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg
Freitag
M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 17.10.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
M26 BA Th alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS,
12 CP)
M 26 Bachelorthesis
Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die
Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die
Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie
inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung,
Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von
Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation
sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert.
->
Architektur und Städtebau Restaurierung
Restaurierung Studienrichtung
Steinkonservierung
» 1. Semester BA Stein
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung
Montag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 45/139 | Stand: 15.09.2016
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Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 21 Nov 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 5/205 - CAAD
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-22 Jan 2017
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die
Ikonographie, Vorlesung
Freitag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Ikonographie
M 5.3 Ikonographie
Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über
antike und christliche Inhalte der europäischen
Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und
Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte.
Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü,
insgesamt 5 CP
M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
(1 SWS, 2
CP)
Eine Einführung in geisteswissenschaftliche
Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer
Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des
Verfassens eigener Texte und mit den
Qualitätskriterien für die eigene Präsentation
vertraut.
Prof. J. Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 46/139 | Stand: 15.09.2016
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Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Übung
Mittwoch, 13:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 47/139 | Stand: 15.09.2016
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M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit
Renaissance, Barock, Klassizismus
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW
Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
, Vorlesung, PA HG 108
Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike,
Römische Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1
(Vergolderkurs), Block, Blockkurs, ??.2.- ??.2.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 13 Feb 2017-26 Feb 2017
Raum: PA D/320 Semi
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken
I
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS,
3 CP)
Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs )
Techniken der Metallauflage
Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme
Dipl.-Rest. Grit Broschke
Dozent: Grit Broschke
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Block, ab
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag,
9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 03 Okt
2016-09 Okt 2016
Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 48/139 | Stand: 15.09.2016
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M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 13:00;13:00;13:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Dienstag, 13:30 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 3. Semester BA Stein
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung,
einmalig ohne Raum/ Tag der Lehre
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 21 Nov 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 49/139 | Stand: 15.09.2016
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Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M13.2_S, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Stein, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Projekte 1: Stein
Restaurierung - Stein, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Stein
Verschiedene Arbeitstechniken und
Restaurierungsmaterialien werden an Prüflingen erprobt
und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf
Gesteinseigenschaften wie Festigkeit, Elastizität u.
a. durch naturwissenschaftliche Tests überprüft. Die
Ergebnisse werden diskutiert.
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt, MA Dipl.-Rest.
Katja Schmeikal
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 50/139 | Stand: 15.09.2016
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Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M11.2_S, M 11.2 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Rerstaurierung 2 - Stein, Seminar
Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
Methoden und Materialien 2 - Stein
Restaurierung - Stein, P/S (2 SWS, 4 CP)
M 11.2 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Stein
Das Seminar vertieft durch Recherchen in der
Fachliteratur und Einbringung eigener Erfahrungen aus
Praktikum und Projektarbeit die Kenntnisse über die
wichtigsten Methoden und Materialien der
Steinfestigung unter zusätzlicher Berücksichtigung von
natur- und kunstwissenschaftlichen Aspekten.
Dr. Jeannine Meinhardt
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina
Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab
??.2.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 30 Jan 2017-12 Feb 2017
Raum: PA D/320 Semi
Plastisches Gestalten
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS,
3 CP)
Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang)
M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik
Übungen im Modellieren nach der Natur und nach
Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von
Skulptur mit Raumbezug; Abguss
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte
Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017
Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30 - 17:00;17:00, 26 Sep
2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi
Computer Dokumentation 2
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS,
3 CP)
M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
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M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte
Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017
Mittwoch, 14:00 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi
Computer Dokumentation 2
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS,
3 CP)
M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 5. Semester BA Stein
M14-1_S, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Stein,
Projekt, Werkstattraum LW
Dienstag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Projekte 1: Stein
Restaurierung - Stein, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein,
Terrakotta oder Kunststein werden die klassischen
Etappen der Projektarbeit exemplarisch geübt und
diskutiert. Dies beinhaltet in diesem Semester die
Anamnese und die Diagnose. Jede BA-Gruppe wird von
MA-TutorInnen geleitet
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt, MA Dipl.-Rest.
Katja Schmeikal
M14-1_S, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Stein,
Projekt, Werkstattraum LW
Mittwoch, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Projekte 1: Stein
Restaurierung - Stein, P/Ü (12 SWS, 8 CP)
M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1
An realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein,
Terrakotta oder Kunststein werden die klassischen
Etappen der Projektarbeit exemplarisch geübt und
diskutiert. Dies beinhaltet in diesem Semester die
Anamnese und die Diagnose. Jede BA-Gruppe wird von
MA-TutorInnen geleitet
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt, MA Dipl.-Rest.
Katja Schmeikal
M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth.
Restaurierung - vornehmlich Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3
CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall
Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der
Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische
und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene
Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell
im Metallbereich.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth._alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M12_S, M 12 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Stein,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 12:30 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
Methoden und Materialien - Stein
Restaurierung - Stein, P/V/S (2 SWS, 4 CP)
M 12 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Stein
(Das Seminar vertieft durch Recherchen in der
Fachliteratur und Einbringung eigener Erfahrungen aus
Praktikum und Projektarbeit die Kenntnisse über die
wichtigsten Methoden und Materialien der
Steinergänzung, Injektion von Hohlräumen und
Stein-Verbindungen unter zusätzlicher Berücksichtigung
von natur- und kunstwissenschaftlichen Aspekten.
Prof. Gottfried Hauff)
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 52/139 | Stand: 15.09.2016
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M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA
HG 108
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Teil 2: Baugeschichte 3
Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS,
3 CP)
Architektur- und Stadtbaugeschichte III;
Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus
Prof. Dr. Annegret Burg
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Stein/Wand
, Vorlesung, PA 5/ 101 besetzt
Donnerstag, 14:15 - 15:45, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein
Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein
Es werden physikalische, mechanische, chemische und
physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die
speziell für RestauratorInnen im Wand- und
Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt.
Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen,
Vor- und Nachteile vorgestellt.
Dr. Bärbel Arnold
M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA
HG 067
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
M8 Denkmalpflege
M8 Denkmalpflege
Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung
Thema Methoden in der Denkmalpflege
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M20 BA, M29 Bauaufnahme
, Block, 21.9. - 2.10.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-09 Okt 2016
Bauaufnahme 1
Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP)
Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015
M 20 Bauaufnahme 1
An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen
werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste
Grundlagen im perspektivischen und analytischen
Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation,
Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l
Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr.
Annegret Burg
Blockveranstaltungen
M15-3_S, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 - Stein,
Block, Werkstattraum LW 19.9.-14.10.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-16 Okt 2016
Projekte 3: Stein
Restaurierung - Stein, P (8 SWS, 6 CP)
M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Stein
Die Studierenden beenden ihre exemplarische
restauratorische Projektarbeit an realen Kunstwerken
und Denkmälern aus Stein und an Prüflingen. Hierbei
resümieren sie sämtliche bisherigen Schritte,
reflektieren die eigenen Entscheidungen und
Arbeitsschritte und beenden die Projektdokumentation.
Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal
M.A.
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt, MA Dipl.-Rest.
Katja Schmeikal
M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 17.10.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
M26 BA Th alle
» 7. Semester BA Stein
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS,
12 CP)
M 26 Bachelorthesis
Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die
Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die
Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie
inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung,
Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von
Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 53/139 | Stand: 15.09.2016
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sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert.
->
Architektur und Städtebau Restaurierung
Restaurierung Studienrichtung Wand
» 1. Semester BA Wand
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung
Montag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 1)
Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1),
Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1
ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu
belegen!),
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall,
Stein, W/V )
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 54/139 | Stand: 15.09.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 21 Nov 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 5/205 - CAAD
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-22 Jan 2017
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte I
M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2
SWS, 3 CP)
M 5.1 Kunstgeschichte 1
Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele
eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen
Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen
Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende
Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und
vermittelt werden.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die
Ikonographie, Vorlesung
Freitag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Ikonographie
M 5.3 Ikonographie
Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über
antike und christliche Inhalte der europäischen
Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und
Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte.
Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller
M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü,
insgesamt 5 CP
M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken
(1 SWS, 2
CP)
Eine Einführung in geisteswissenschaftliche
Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer
Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des
Verfassens eigener Texte und mit den
Qualitätskriterien für die eigene Präsentation
vertraut.
Prof. J. Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand
(Teil 2)
Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand
Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe
Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und
historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung,
Verwendung und Geschichte) zur
Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien.
Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem
und historischem Hintergrund als Grundlage für das
Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für
das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen
Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren
Ursachen.
Teil 2: Historische Technologie
Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-,
Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie
historischer Kunsttechnologie (Wand- und
Deckenmalereien) als Grundlage für die
Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen
Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die
Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und
Technologie.
Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene
Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und
Restaurierungskonzepte.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 55/139 | Stand: 15.09.2016
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Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Übung
Mittwoch, 13:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte,
PF, Vorlesung
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA HG/108 - HS
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte
von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der
Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und
Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und
Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der
ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie
der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur
und Stadt werden so in der Komplexität der sie
beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher
Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und
Kulturgeschichte dargestellt.
Architektur BA + Restaurierung
Baugeschichte, M 4.2
Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit
Renaissance, Barock, Klassizismus
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 56/139 | Stand: 15.09.2016
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Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen:
, Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW
Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaftliche Grundlagen
M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
6 CP)
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine
und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
, Vorlesung, PA HG 108
Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1
Architektur- und Stadtbaugeschichte I
Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike,
Römische Antike
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1
(Vergolderkurs), Block, Blockkurs, ??.2.- ??.2.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 13 Feb 2017-26 Feb 2017
Raum: PA D/320 Semi
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken
I
M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS,
3 CP)
Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs )
Techniken der Metallauflage
Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme
Dipl.-Rest. Grit Broschke
Dozent: Grit Broschke
M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen
, Block, ab
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag,
9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 03 Okt
2016-09 Okt 2016
Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi
Zeichnen
M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS,
3 CP)
Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion,
Perspektive, Komposition. Zeichnerische
Darstellungstechniken.
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 13:00;13:00;13:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
M 19.3, M19.3 Fotografie, Block
Dienstag, 13:30 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi
Fototechnik 1
M 19.3 Fotografie
(1 SWS, 2 CP)
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS)
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 3. Semester BA Wand
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 57/139 | Stand: 15.09.2016
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M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung,
einmalig ohne Raum/ Tag der Lehre
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 21 Nov 2016-04 Dez 2016
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung
Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA D/011 HS
Kunstgeschichte III
M 7.1 Kunstgeschichte 3
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2
SWS,3 CP)
Die Vorlesung beschließt den Überblick über die
Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des
19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst
vom Historismus und Impressionismus über den
Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis
zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird
anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den
Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das
Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in
Berliner Museen.
Dozent: Prof. Dr.Susanne König
M13.2_W, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Wand, Projekt, Werkstattraum LW
Montag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Projekte 1: Wand
Restaurierung - Wand, P/Ü (8 SWS, 5 CP)
M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Wand
Teil 1
Kennenlernen und praktische Erprobung der wichtigsten
Materialien und Methoden in der Wand- und
Deckenmalerei-, Putz- und Stuckkonservierung im
Überblick.
Theoretisch untersetzte und Praxis orientierte Übungen
an Probekörpern und Musterflächen zur Sensibilisierung
objektrelevanter Materialwahl und Applikationsmethoden
unter Berücksichtigung von Arbeits- und
Gesundheitsschutzaspekten.
Teil 2
Untersuchungen zu historischer Architekturfarbigkeit
als Teil baugeschichtlicher Forschungen.
Praktische Übung an ausgesuchten Objekten. Auswertung
von Quellen und baugeschichtlichen Unterlagen.
Wahrnehmungstraining und weitgehend zerstörungsarme
Ermittlung und Auswertung von Schichten- und
Fassungsabfolgen unter Berücksichtigung subjektiver
Interpretationsanteile.
Prof. Werner Koch, Dipl. Rest. Tjalda Eschebach
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 58/139 | Stand: 15.09.2016
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M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der
Konservierung / Restaurierung, Teil 2
, Vorlesung
Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Naturwissenschaften
M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/
Restaurierung
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS,
4 CP)
Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen
organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe.
Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste
mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung
Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall
Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall
Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die
Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick
über historisch-metallurgische Techniken zur
Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die
Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen
sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in
Kunst und Technik werden vorgestellt.
In Vorlesungen wird ein Überblick über die
wesentlichen Schäden und Schadensursachen an
Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und
moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und
Konservierung von Metallobjekten werden
übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer
Literatur werden die vorgestellten Methoden und
Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen.
Prof. Jörg Freitag
Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag
M11.2 W, M 11.2 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Wand, Seminar
Mittwoch, 13:00 - 14:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Methoden und Materialien 2 - Wand
Restaurierung - Wand, P/V (2 SWS, 4 CP)
M 11.2 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 - Wand
Vertiefung und kritische Wertung der Methoden und
Materialien und Materialkombinationen der
Konservierung und Restaurierung von Wand- und
Deckenmalereien, Estrich, Putz und Stuck. Bewertung
von Schäden und Schadensursachen und die
konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und
Restaurierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund
vertiefender und fremdsprachlicher Fachliteratur.
Kommunikations- und Präsentationstraining.
Prof. Werner Koch
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz,
Vorlesung/Übung
Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz
Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die
verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische
und technische Aspekte der Herstellung und
Ornamentierung eines historischen Holzobjektes.
Ästhetische und
konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie
spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des
Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden
Schadensbilder und ihre Ursachen sowie
schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und
besprochen.
Prof. Dr. Angelika Rauch
Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung
Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein
Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4
SWS, 6 CP)
M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein
Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 59/139 | Stand: 15.09.2016
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werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung"
und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und
Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der
Steinkonservierung und -restaurierung, wie
"Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung",
"Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht.
Prof. Gottfried Hauff
Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte
Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017
Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30 - 17:00;17:00, 26 Sep
2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi
Computer Dokumentation 2
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS,
3 CP)
M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte
Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017
Mittwoch, 14:00 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016
Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi
Computer Dokumentation 2
M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina
Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab
??.2.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 30 Jan 2017-12 Feb 2017
Raum: PA D/320 Semi
Plastisches Gestalten
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS,
3 CP)
Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang)
M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik
Übungen im Modellieren nach der Natur und nach
Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von
Skulptur mit Raumbezug; Abguss
Roland Satlow
Dozent: Roland Satlow
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS,
3 CP)
M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2
Grundlagen der digitalen und analogen
Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen
Übungen
Christoph Otto
Dozent: Christoph Otto
» 5. Semester BA Wand
M14-1_W, M 14 Projekte in der Restaurierung 1- Wand,
Projekt, Werkstattraum LW
Dienstag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Projekte 1: Wand
Betreute Übungen an ausgesuchten Praxisobjekten.
Auswertung von Quellen- und objektspezifischen
Unterlagen. Eigenständige Erarbeitung von Bestandsund Schadensaufnahme, Konzepterstellung und praktische
Ausführung in ausgesuchten Bereichen und deren
Dokumentation. Training objektsensibler und
denkmalgerechter Praxis an Originalen vor natur- und
geisteswissenschaftlichem Hintergrund.
Projekt 1: Herrmannswerder / Hofbauer Stiftungsglände
/ Erfassung des Denkmalbestandes \' interflexprojekt
Projekt 2: N.N.
Projekt 3: Konservierung/Restaurierung Wand- und
Deckenmalereien Zwinglikirche Berlin-Friedrichshain
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
M14-1_W, M 14 Projekte in der Restaurierung 1- Wand,
Projekt, Werkstattraum LW
Mittwoch, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Projekte 1: Wand
Betreute Übungen an ausgesuchten Praxisobjekten.
Auswertung von Quellen- und objektspezifischen
Unterlagen. Eigenständige Erarbeitung von Bestandsund Schadensaufnahme, Konzepterstellung und praktische
Ausführung in ausgesuchten Bereichen und deren
Dokumentation. Training objektsensibler und
denkmalgerechter Praxis an Originalen vor natur- und
geisteswissenschaftlichem Hintergrund.
Projekt 1: Herrmannswerder / Hofbauer Stiftungsglände
/ Erfassung des Denkmalbestandes \' interflexprojekt
Projekt 2: N.N.
Projekt 3: Konservierung/Restaurierung Wand- und
Deckenmalereien Zwinglikirche Berlin-Friedrichshain
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 60/139 | Stand: 15.09.2016
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M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Metall
, Vorlesung
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth.
Restaurierung - vornehmlich Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3
CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall
Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der
Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische
und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene
Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell
im Metallbereich.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_alle
, Vorlesung
Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
M12_W, M 12 Methoden und Materialien in der
Konservierung / Restaurierung 2 - Wand,
Vorlesung/Übung
Montag, 12:30 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/024 - Semi
Methoden und Materialien - Wand
Restaurierung - Wand, P/V/S (2 SWS, 4 CP)
M 12 Methoden u. Materialien i. d.
Konservierung/Restaurierung 2 -Wand
Vertiefung und kritische Wertung der Methoden und
Materialien und Materialkombinationen der
Konservierung und Restaurierung von Wand- und
Deckenmalereien, Estrich, Putz und Stuck. Bewertung
von Schäden und Schadensursachen und die
konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und
Restaurierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund
vertiefender und fremdsprachlicher Fachliteratur.
Kommunikations- und Präsentationstraining.
Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch
NW Untersuchungsmeth._alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS,
3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle
Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a.
Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle
Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung
vorgestellt.
Prof. Dr. Steffen Laue
Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue
M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA
HG 108
Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Architektur- und Stadtbaugeschichte III
Teil 2: Baugeschichte 3
Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS,
3 CP)
Architektur- und Stadtbaugeschichte III;
Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus
Prof. Dr. Annegret Burg
Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg
M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche
Untersuchungsmethoden_Stein/Wand
, Vorlesung, PA 5/ 101 besetzt
Donnerstag, 14:15 - 15:45, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 5/209 - Semi
NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein
Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP)
M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein
Es werden physikalische, mechanische, chemische und
physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die
speziell für RestauratorInnen im Wand- und
Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt.
Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen,
Vor- und Nachteile vorgestellt.
Dr. Bärbel Arnold
M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA
HG 067
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017
M8 Denkmalpflege
M8 Denkmalpflege
Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung
Thema Methoden in der Denkmalpflege
Dozent: Prof. Dr. Martina Abri
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 61/139 | Stand: 15.09.2016
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Blockveranstaltungen
M20 BA, M29 Bauaufnahme
, Block, 21.9. - 2.10.2017
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-09 Okt 2016
Bauaufnahme 1
Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP)
Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015
M 20 Bauaufnahme 1
An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen
werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste
Grundlagen im perspektivischen und analytischen
Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation,
Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l
Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr.
Annegret Burg
» 7. Semester BA Wand
Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang
Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: PA HG/067 - HS
Gastvorträge
aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen
Themen der Restaurierung / Konservierung
Blockveranstaltungen
M15-3_W, M 20 Projekte in der Restaurierung 3 - Wand,
Block, Werkstattraum LW 19.9.-14.10.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-16 Okt 2016
Projekte 3: Wand
Restaurierung - Wand, P (8 SWS, 6 CP)
M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Wand
Vertiefung und konzeptionelle Umsetzung
konservatorischer und restauratorischer Methodik und
deren Materialien im Bereich der Wand- und
Deckenmalereien in Form einer praktischen oder
theoretischen Facharbeit.
Begleitung in Form von gemeinsamen Kolloquien und
Einzelberatungen.
Prof. Werner Koch, Dipl.-Rest. Tjalda Eschebach
Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest.
Werner Koch
M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 17.10.2016
Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei,
9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
M26 BA Th alle
Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS,
12 CP)
M 26 Bachelorthesis
Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die
Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die
Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie
inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung,
Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von
Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation
sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert.
->
fachübergreifende Angebote
Sprachkurse und weitere Angebote
» f
fachübergreifende Zusatzangebote, Sprachkurs,
18.10.2016 - 28.02.2017
Dienstag, 16:00 - 18:15, 17 Okt 2016-05 Mrz 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Italienisch A1 - H 16-04.603
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Spanisch A1
Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen
Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt
werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch.
18.10.16 - 28.02.17, 54 U-Std.
18x dienstags, 16:00 - 18:15 Uhr
223,00 EUR/189,60 EUR
Dr. Immaculada Sánchez de Medina Herrera
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 62/139 | Stand: 15.09.2016
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fachübergreifende Zusatzangebote, Sprachkurs,
19.10.2016 - 01.03.2017
Mittwoch, 16:00 - 18:15, 17 Okt 2016-05 Mrz 2017
Raum: FES 4057 - Semi
English - Refresher B1 - H 16-04.604
Die Kurse der Volkshochschule Potsdam bereiten
Studierende auf den Einstieg in die Sprachangebote der
Fachhochschule und der Universität Potsdam vor. Sie
sind gekennzeichnet durch eine schnellere
Lernpgrogression und deshalb auch für Teilnehmer/innen
geeignet, die schneller vorankommen wollen.
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Englisch B1 - Basic
Der Kurs will in der Schule erworbene Kenntnisse
auffrischen und vertiefen. Wortschatz und Grammatik
werden gefestigt und erweitert. Die Studirenden
erhalten mehr Sprachpraxis und Sicherheit kommunikative Sprachkompetenz.
19.10.16 - 01.03.17, 54 U-Std.
18x mittwochs, 16:00 - 18:15 Uhr
223,00 EUR/190,60 EUR
Dr. Hartmut Burmeister
fachübergreifende Zusatzangebote, Sprachkurs,
19.10.2016 - 01.03.2017
Mittwoch, 16:00 - 18:15, 17 Okt 2016-05 Mrz 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Spanisch A1 - H 16-04.602
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Spanisch A1
Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen
Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt
werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch.
19.10.2016 - 01.03.2017, 54 U-Std.
18x mittwochs, 16:00 - 18:15 Uhr
223,00 EUR/190,60 EUR
Alicia Amelung
fachübergreifende Zusatzangebote, Sprachkurs,
14.10.2015 - 24.02.2016
Mittwoch, 18:30 - 20:45, 17 Okt 2016-05 Mrz 2017
Raum: FES 4057 - Semi
English - Refresher B1/B2 - H 16-04.605
Die Kurse der Volkshochschule Potsdam bereiten
Studierende auf den Einstieg in die Sprachangebote der
Fachhochschule und der Universität Potsdam vor. Sie
sind gekennzeichnet durch eine schnellere
Lernpgrogression und deshalb auch für Teilnehmer/innen
geeignet, die schneller vorankommen wollen.
Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und
Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam
"Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam
werden für Studierende der FHP gesondert gefördert
(Voraussetzung 85 % Teilnahme).
Die Studierenden erhalten eine qualifizierte
Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder
ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine
Kreditierung ermöglichen.
Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der
entsprechenden Niveaustufe des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die
Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European
Language Certificates) Prüfungszentrum.
Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und
Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle
Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen
aber nicht der Förderung.
Englisch B1/B2 - Aufbaukurs
Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die über gute
Basiskenntnisse verfügungen und mehr Sprachpraxis
benötigen, um sich auf einen Auslandsaufenthalt
vorzubereiten, in einem europäischen Projekt
mitzuarbeiten oder einfach besser mit internationelen
Gästen kommunikzieren zu können.
19.10.16 - 01.03.17, 54 U-Std.
18x mittwochs, 18:30 - 20:45 Uhr
223,00 EUR/190,60 EUR
Dr. Hartmut Burmeister
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 63/139 | Stand: 15.09.2016
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->
Sozial-u.
Bildungswissenschaften
Babek
» 1. Semester a
Babek M 05, Vorlesung
Freitag, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Entwicklungspsychologie des Kindesalters
Die seelische und soziale Entwicklung von Kindern wird
in den Bereichen dargestellt, die für den Studiengang
Bildung und Erziehung in der Kindheit zentral sind.
Studierende lernen entwicklungspsychologische,
psychoanalytische, bindungstheoretische,
familienbezogene und den Lebenszyklus
berücksichtigende Konzepte kennen und einordnen.
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
Babek M 01, Seminar
Mittwoch, 8:30 - 12:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/103 - Semi
Werkstatt Ia
Die Werkstatt begleitet die Praxistage im ersten und
zweiten Semester, d.h. die Erfah-rungen der
Studierenden in den Praktika werden aufgenommen und
reflektiert. Zudem werden freie und systematische
Beobachtungsverfahren zur Entwicklung einzelner Kinder
wie z.B. die Entwicklungstabelle nach Kuno Beller, die
Leuvener-Engagiertheitsskala oder die "Bildungs- und
Lerngeschichten" vorgestellt und in der Praxis
erprobt. Wichtig ist dabei die Anwendung
ressourcen-orientierter Verfahren: So geht es in der
zweisemestrigen Werkstatt darum, auf der Basis der
kindlichen Interessen und Fähigkeiten erweiternde
Bildungsangebote zu erkennen. Anhand der verschiedenen
Methoden werden Kriterien für die Beschreibung und
Interpretation von Bildungsprozessen einzelner Kinder
wie auch von pädagogischen Situationen insgesamt
erarbeitet.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier, Prof. Dr. Cornelia
Huber (Hoffmann)
Babek M 02, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4057 - Semi
Stellung.
Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit
ergibt sich aus der Darstellung.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
Babek M 03, geblockte LV, 4./5.11.16+2./3.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-04 Dez 2016
Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater
Musik a
Im Rahmen dieses Seminars haben die Studierenden die
Möglichkeit, ihre Berufswahl zu reflektieren und sich
mit dem eigenen Menschenbild und den zugrunde liegende
Werten und Normen auseinander zu setzen. Sie werden
die Tradition des Erzieherberufes und bekannte
Persönlichkeiten in diesem Berufsfeld kennen lernen.
Ziel ist es, die Bedeutung von Selbst- und
Fremdwahrnehmung für die Pädagogische Arbeit zu
erkennen, sich in Frage zu stellen, eigenen
Einstellungen zu überprüfen und zu korrigieren
Dozent: Mary Schlegel
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
M 06a/Babek M06, Vorlesung
Freitag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Berufsidentität a
Einführung in das Recht/Familienrecht
In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit
dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen.
Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und
Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem
geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche
Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen,
Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren
neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu
aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen
Babek M 03, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig
Montag, 10:00 - 13:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater
Bildnerisches Gestalten a
Kinder eignen sich, mit Hilfe aller Sinne, aktiv
forschend ihre Umwelt an. Wenn Kinder zeichnen, malen
und gestalten setzen sie sich, in einem Prozess der
Selbstbildung, kreativ mit ihrer Umwelt auseinander
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 64/139 | Stand: 15.09.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
und entwickeln dabei eine ihnen eigene, bildhafte
Sprache, die wir in diesem Seminar durch praktisches
Tun nachvollziehen und verstehen lernen werden.
Es werden Wege erforscht, Kindern den Zugang zu
vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung zu
erschließen, indem eigene Handlungsimpulse entwickelt
und die notwenigen Rahmenbedingungen festgelegt
werden.
Dozent: Mary Schlegel
Babek M 04, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Theorie und Geschichte von Bildung,
Erziehung und Pädagogik a
Dozent: Robert Fischbach
eines fachlich, theoretisch fundierten Verständnisses
vom kindlichen Spiel, bei dem, unter anderem, die
damit verbundene fürsorgliche Verantwortung des
Kindheitspädagogen auf der Ebene des eigenen
Erfahrungshintergrundes reflektiert werden soll.
Literaturempfehlung: Hoffmann, C. 2015: Studienbrief
"Wir spielen, also sind wir" - Das kindliche Spiel und
seine Bedeutung für das frühpädagogische Handeln /
Oerter, R. 1993: Psychologie des Spiels /
Pramling-Samuelsson, I. , Fleer, M. (Hrsg.) 2010:
Play and Learning in Early Childhood Setting /
Schäfer, A. und Thompson, C. (Hrsg.) 2014: Spiel
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann)
Selbsterfahrung a
Einzelgruppen)
Dozent: N.N.
(vorauss. 2
- FB1
Babek M 03, Seminar
Dienstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Einführung in das Spiel a
In diesem Seminar wird der Wert des kindlichen Spiels
in seiner theoretischen Vielfalt skizziert, um den
Bedeutungsgehalt für die frühpädagogische Praxis
handlungsrelevant heraus zu arbeiten. Es wird der
übergreifenden Frage nachgegangen: Welchen Stellenwert
hat das kindliche Spiel für das frühpädagogische
Handeln? Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung
Babek M 02, Seminar, 1 SWS - konkrete Termine folgen
Sonntag, 6:00 - 7:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Selbsterfahrung b
Einzelgruppen)
Dozent: N.N.
(vorauss. 2
- FB1
Babek M 05, Vorlesung
Freitag, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Entwicklungspsychologie des Kindesalters
Babek M 03, geblockte LV, 4./5.11.16+2./3.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-04 Dez 2016
Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater
Musik a
Babek M 02, Seminar, 1 SWS - konkrete Termine folgen
Sonntag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
» 1. Semester b
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Die seelische und soziale Entwicklung von Kindern wird
in den Bereichen dargestellt, die für den Studiengang
Bildung und Erziehung in der Kindheit zentral sind.
Studierende lernen entwicklungspsychologische,
psychoanalytische, bindungstheoretische,
familienbezogene und den Lebenszyklus
berücksichtigende Konzepte kennen und einordnen.
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
Babek M 01, Seminar
Mittwoch, 8:30 - 12:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/106 - Semi
Werkstatt Ib
Im Seminar können Studierende freie und systematische
Beobachtungsverfahren zur Entwicklung einzelner Kinder
wie z.B. die Entwicklungstabelle nach Kuno Beller, die
Leuvener-Engagiertheitsskala oder die "Bildungs- und
Lerngeschichten" kennen lernen und diese in der
eigenen Praxis erproben. Wichtig ist hierbei die
Anwendung ressourcen-orientierter Verfahren: So geht
es in der zweisemestrigen Werkstatt darum, auf der
Basis der kindlichen Interessen und Fähigkeiten
erweiternde Bildungsangebote zu formulieren. Anhand
der verschiedenen Methoden werden Kriterien für die
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 65/139 | Stand: 15.09.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
Beschreibung und Interpretation von Bildungsprozessen
einzelner Kinder wie auch von pädagogischen
Situationen insgesamt entworfen
Dozent: Filipe Martins Antunes, Mary Schlegel
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
M 06a/Babek M06, Vorlesung
Freitag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
Einführung in das Recht/Familienrecht
In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit
dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen.
Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und
Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem
geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche
Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen,
Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren
neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu
aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen
Stellung.
Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit
ergibt sich aus der Darstellung.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
Babek M 03, geblockte LV, 11./12.11.16+16./17.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-18 Dez 2016
Raum: PA HG/124 - Theater
Musik b
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
Babek M 04, Seminar
Dienstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4057 - Semi
Theorie und Geschichte von Bildung,
Erziehung und Pädagogik b
Dozent: Robert Fischbach
Babek M 02, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig
Montag, 14:00 - 17:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: FES 4057 - Semi
Berufsidentität b
Im Rahmen dieses Seminars haben die Studierenden die
Möglichkeit, ihre Berufswahl zu reflektieren und sich
mit dem eigenen Menschenbild und den zugrunde liegende
Werten und Normen auseinander zu setzen. Sie werden
die Tradition des Erzieherberufes und bekannte
Persönlichkeiten in diesem Berufsfeld kennen lernen.
Ziel ist es, die Bedeutung von Selbst- und
Fremdwahrnehmung für die Pädagogische Arbeit zu
erkennen, sich in Frage zu stellen, eigenen
Einstellungen zu überprüfen und zu korrigieren
Dozent: Mary Schlegel
Babek M 03, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater
Bildnerisches Gestalten b
Kinder eignen sich, mit Hilfe aller Sinne, aktiv
forschend ihre Umwelt an. Wenn Kinder zeichnen, malen
und gestalten setzen sie sich, in einem Prozess der
Selbstbildung, kreativ mit ihrer Umwelt auseinander
und entwickeln dabei eine ihnen eigene, bildhafte
Sprache, die wir in diesem Seminar durch praktisches
Tun nachvollziehen und verstehen lernen werden.
Es werden Wege erforscht, Kindern den Zugang zu
vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung zu
erschließen, indem eigene Handlungsimpulse entwickelt
und die notwenigen Rahmenbedingungen festgelegt
werden.
Dozent: Mary Schlegel
Babek M 03, Seminar
Dienstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Einführung in das Spiel b
In diesem Seminar wird der Wert des kindlichen Spiels
in seiner theoretischen Vielfalt skizziert, um den
Bedeutungsgehalt für die frühpädagogische Praxis
handlungsrelevant heraus zu arbeiten. Es wird der
übergreifenden Frage nachgegangen: Welchen Stellenwert
hat das kindliche Spiel für das frühpädagogische
Handeln? Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung
eines fachlich, theoretisch fundierten Verständnisses
vom kindlichen Spiel, bei dem, unter anderem, die
damit verbundene fürsorgliche Verantwortung des
Kindheitspädagogen auf der Ebene des eigenen
Erfahrungshintergrundes reflektiert werden soll.
Literaturempfehlung: Hoffmann, C. 2015: Studienbrief
"Wir spielen, also sind wir" - Das kindliche Spiel und
seine Bedeutung für das frühpädagogische Handeln /
Oerter, R. 1993: Psychologie des Spiels /
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 66/139 | Stand: 15.09.2016
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Pramling-Samuelsson, I. , Fleer, M. (Hrsg.) 2010:
Play and Learning in Early Childhood Setting /
Schäfer, A. und Thompson, C. (Hrsg.) 2014: Spiel
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann)
Babek M 03, geblockte LV, 11./12.11.16+16./17.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-18 Dez 2016
Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121
Musik b
Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des
Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von
Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt
das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik
auf. Die Weitergabe
von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch
Rollenspiele und Gruppenarbeiten
werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf
unterschiedliche Arten und Weisen
erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig
stärkt sich
unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche
Empfinden besonders
in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen
und uns auf neue Wege begeben.
(Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe
mitbringen.)
Dozent: Fabian Fiedler
» 3. Semester Babek a
M05a/Babek M8, Vorlesung
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Empirische Sozialforschung
Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt
Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und
forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit
Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte,
das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie
quantitative und qualitative Forschungsmethoden
(Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und
Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand
von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in
Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 14, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Babek M 11, geblockte LV, 2./3.12.16+16./17.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 28 Nov 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Org., Finanzierung von Einrichtungen der
Kinder-u. Jugendhilfe b
Aufbau und Organisationsstruktur der Kinder- und
Jugendhilfe, Fragen der Finanzierung in Bund, Ländern
und Kommunen sowie bei freien Trägern und die sog.
Anderen Aufgaben der Jugendhilfe (§§ 42 ff. SGB VIII)
werden dargestellt und fallbezogen erörtert. Auf die
Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf
der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar.
Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.):
Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M.
(Fachhochschulverlag) 2015.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
Babek M 11, Seminar, Beginn: 45. KW, 14-tägig+Block
11./12.11.16 in Blossin
Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Nov 2016-05 Feb 2017
Raum: FES 4057 - Semi
Mathematik, Technik, Nawi a
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
Neue Medien
a
Das Seminar "Neue Medien" rückt Fragestellungen der
Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die
pädagogische Arbeit in den Fokus. Ausgangspunkt bilden
die zunehmende gesellschaftliche Durchdringung mit
digitalen Medien und die sich daraus ableitenden
Herausforderungen, Potentiale und Notwendigkeiten
einer digitalen Medienpädagogik. Das Blockseminar
stellt grundlegende Konzepte von Medienkompetenz und
Digital Literacy zur Diskussion, die es den
Teilnehmenden ermöglichen, das eigene Medienhandeln
aus der Distanz zu betrachten und die sich
anschließende Diskussion, Analyse und kritische
Reflektion von Fallstudien bzw. Medienanwendungen für
den Bereich frühkindliche Bildung informieren. Auf
Basis der theoretischen und gegenstandsorientierten
Arbeit gestalten die TeilnehmerInnen in Kleingruppen
eigene Medienanwendungen zur Adressierung einer
selbstgewählten pädagogischen Fragstellung.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 67/139 | Stand: 15.09.2016
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Babek M 05, geblockte LV, 20./21.1.17+2.2.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Psychoanalytische Entwicklungspsychologie
(aus SS 2016) a
In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der
modernen entwicklungspsychologischen- und
psychoanalytischen Theorien der frühen- und der
späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B.
Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des
Selbst, Intersubjektivität und vertiefende
bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und
Erwachsenenalter werden vorgestellt.
Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden
berücksichtigt.
Dozent: Lea Sarrar
Babek M 13, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Reformpädagogisches Handeln a
Es geht in diesem Seminar um das Projekt Erziehung.
Dies geschieht im Sinne der Reformpädagogik anhand
eines Streifzuges durch die pädagogische Geschichte
anhand unterschiedlicher einflussreicher Pädagogen. Es
werden Fragen reflektiert, die sowohl Tradition haben,
die Erziehung reformiert haben und zugleich auch
zeitgemäß betrachtet werden sollen bzw. betrachtet
werden müssen, um alte Fragen ggf. neu zu stellen.
Literatur: Obermaier, M., Hoffmann, C. 2013: Projekt
frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch.
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann)
Babek M 07, Seminar
Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Werkstatt II a
In dieser Werkstatt werden eigene Praxisprojekte
vorbereitet, durchgeführt und ausge-wertet. Zudem
steht die Entwicklung und Ausformulierung des
wissenschaftlichen Praktikumsberichtes im Mittelpunkt
der Werkstatt. Die langen Praxisphasen nach dem 3. und
nach dem 4. Semester werden in der Werkstatt II ebenso
vorbereitet wie der wissen-schaftliche
Praktikumsbericht.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier, Prof. Dr. Cornelia
Huber (Hoffmann)
Babek M 12, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Körperlich-seelische Zusammenhänge a
Biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und
Verhaltens werden in ihrem Zusammenspiel mit der
Entwicklung und Sozialisation in Familie und
Gesellschaft erarbeitet. Die Funktion des Gehirns, die
Regulation von Beziehungen über Affekte und
ausgewählte psychosomatische und psychische
Entwicklungsstörungen bei Kindern sind Schwerpunkte
des Seminars.
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
Babek M 07, Seminar, 1. Termin: NEU43. KW!!!
Mittwoch, 12:30 - 15:00, 24 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4069 - Semi
Supervision Babek I a
Dozent: Friederike Wagner
Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 44. KW
Mittwoch, 12:30 - 15:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Supervision Babek IIa
Dozent: Sabrina Hercher
Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 43. KW
Mittwoch, 12:30 - 15:00, 24 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Supervision Babek III a
Dozent: Silke Fritsch
Babek M 10, Seminar
Montag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Übergänge gestalten a
In diesem Seminar wird die Bedeutung von
Übergängen/Transitionen anhand von Bildungs- und
Orientierungsplänen verschiedener Bundesländer
herausgearbeitet. Welcher Arbeitsauftrag, welche
Richtlinien existieren zum Thema "Übergang" und welche
Anforderungen sind an die Gestaltung von Übergängen
gebunden?
Literatur: Griebel, W., Niesel, R. (2013): Übergänge
verstehen und begleiten. Transitionen in der
Bildungslaufbahn von Kindern / Becker-Stoll, F.,
Nagel, B (Hrsg.) 2009: Bildung und Erziehung in
Deutschland. Pädagogik für Kinder von 0 bis 10 Jahren
/ Fröhlich-Gildhoff, K., Becker, J., Fischer, S.
(Hrsg.) 2012: Gestärkt von Anfang an.
Resilienzförderung in der Kita / Fröhlich-Gildhoff,
K., Rönnau-Böse, M. 2014: Resilienz
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann)
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 68/139 | Stand: 15.09.2016
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Babek M 13, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Reformpädagogisches Handeln a
Es geht in diesem Seminar um das Projekt Erziehung.
Dies geschieht im Sinne der Reformpädagogik anhand
eines Streifzuges durch die pädagogische Geschichte
anhand unterschiedlicher einflussreicher Pädagogen. Es
werden Fragen reflektiert, die sowohl Tradition haben,
die Erziehung reformiert haben und zugleich auch
zeitgemäß betrachtet werden sollen bzw. betrachtet
werden müssen, um alte Fragen ggf. neu zu stellen.
Literatur: Obermaier, M., Hoffmann, C. 2013: Projekt
frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch.
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann)
Babek M 11, Seminar, Beginn: 45. KW, 14-tägig+Block
11./12.11.16 in Blossin
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016
Mathematik, Technik, Nawi a
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 11, geblockte LV, 2./3.12.16+16./17.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 28 Nov 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Neue Medien
berücksichtigt.
Dozent: Lea Sarrar
a
Das Seminar "Neue Medien" rückt Fragestellungen der
Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die
pädagogische Arbeit in den Fokus. Ausgangspunkt bilden
die zunehmende gesellschaftliche Durchdringung mit
digitalen Medien und die sich daraus ableitenden
Herausforderungen, Potentiale und Notwendigkeiten
einer digitalen Medienpädagogik. Das Blockseminar
stellt grundlegende Konzepte von Medienkompetenz und
Digital Literacy zur Diskussion, die es den
Teilnehmenden ermöglichen, das eigene Medienhandeln
aus der Distanz zu betrachten und die sich
anschließende Diskussion, Analyse und kritische
Reflektion von Fallstudien bzw. Medienanwendungen für
den Bereich frühkindliche Bildung informieren. Auf
Basis der theoretischen und gegenstandsorientierten
Arbeit gestalten die TeilnehmerInnen in Kleingruppen
eigene Medienanwendungen zur Adressierung einer
selbstgewählten pädagogischen Fragstellung.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
Babek M 05, geblockte LV, 20./21.1.17+2.2.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Psychoanalytische Entwicklungspsychologie
(aus SS 2016) a
In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der
modernen entwicklungspsychologischen- und
psychoanalytischen Theorien der frühen- und der
späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B.
Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des
Selbst, Intersubjektivität und vertiefende
bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und
Erwachsenenalter werden vorgestellt.
Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden
» 3. Semester Babek b
Babek M 12, Seminar
Mittwoch, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Körperlich-seelische Zusammenhänge b
Biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und
Verhaltens werden in ihrem Zusammenspiel mit der
Entwicklung und Sozialisation in Familie und
Gesellschaft erarbeitet. Die Funktion des Gehirns, die
Regulation von Beziehungen über Affekte und
ausgewählte psychosomatische und psychische
Entwicklungsstörungen bei Kindern sind Schwerpunkte
des Seminars.
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
M05a/Babek M8, Vorlesung
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Empirische Sozialforschung
Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt
Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und
forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit
Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte,
das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie
quantitative und qualitative Forschungsmethoden
(Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und
Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand
von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in
Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 69/139 | Stand: 15.09.2016
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Babek M 11, Seminar, Beginn: 42. Kw, 14-tägig+Block
9./10.12.16
Freitag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4057 - Semi
Mathematik, Technik, Nawi b
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 11, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Neue Medien b
Das Seminar "Neue Medien" rückt Fragestellungen der
Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die
pädagogische Arbeit in den Fokus. Ausgangspunkt bilden
die zunehmende gesellschaftliche Durchdringung mit
digitalen Medien und die sich daraus ableitenden
Herausforderungen, Potentiale und Notwendigkeiten
einer digitalen Medienpädagogik. Das Blockseminar
stellt grundlegende Konzepte von Medienkompetenz und
Digital Literacy zur Diskussion, die es den
Teilnehmenden ermöglichen, das eigene Medienhandeln
aus der Distanz zu betrachten und die sich
anschließende Diskussion, Analyse und kritische
Reflektion von Fallstudien bzw. Medienanwendungen für
den Bereich frühkindliche Bildung informieren. Auf
Basis der theoretischen und gegenstandsorientierten
Arbeit gestalten die TeilnehmerInnen in Kleingruppen
eigene Medienanwendungen zur Adressierung einer
selbstgewählten pädagogischen Fragstellung.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
Babek M 07, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Werkstatt II b
Dozent: Mary Schlegel
Babek M 13, geblockte LV, Vorb.termin+13.-15.2.17
Montag;Dienstag;Mittwoch, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 13 Feb 2017-19 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Reformpädagogisches Handeln b
Einige reformpädagogischer Konzepte
(Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und
Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire
und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und
auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische
Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 44. KW
Mittwoch, 12:30 - 15:00, 31 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4057 - Semi
Supervision Babek V b
Dozent: Irene Thöne
Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 44. KW!!!
Mittwoch, 12:30 - 15:00, 31 Okt 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Supervision Babek VI b
Dozent: Karol Sabo
Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 42. KW
Mittwoch, 13:00 - 15:30, 17 Okt 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Supervision Babek IV b
Dozent: Klaus Troitzsch
Babek M 11, Seminar, Beginn: 42. Kw, 14-tägig+Block
9./10.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Mathematik, Technik, Nawi b
Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet
Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt
der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an
ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen
ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen,
indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie
zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen.
Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem
"Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin"
kreativ auseinandersetzen, indem wir eine
experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und
uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und
Lernen zu ermöglichen.
Dozent: Alexander Scheidt
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 70/139 | Stand: 15.09.2016
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Babek M 11, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES 4066 - Semi
" Übergangskonzepte im internationalen Vergleich.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Neue Medien b
Das Seminar "Neue Medien" rückt Fragestellungen der
Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die
pädagogische Arbeit in den Fokus. Ausgangspunkt bilden
die zunehmende gesellschaftliche Durchdringung mit
digitalen Medien und die sich daraus ableitenden
Herausforderungen, Potentiale und Notwendigkeiten
einer digitalen Medienpädagogik. Das Blockseminar
stellt grundlegende Konzepte von Medienkompetenz und
Digital Literacy zur Diskussion, die es den
Teilnehmenden ermöglichen, das eigene Medienhandeln
aus der Distanz zu betrachten und die sich
anschließende Diskussion, Analyse und kritische
Reflektion von Fallstudien bzw. Medienanwendungen für
den Bereich frühkindliche Bildung informieren. Auf
Basis der theoretischen und gegenstandsorientierten
Arbeit gestalten die TeilnehmerInnen in Kleingruppen
eigene Medienanwendungen zur Adressierung einer
selbstgewählten pädagogischen Fragstellung.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
Babek M 10, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig
Montag, 14:00 - 17:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: FES 4065 - Semi
» 5. Semester Babek a
Babek M 19, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW
Mittwoch, 8:00 - 11:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Führen und Leiten a
Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt
umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und
Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im
Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen
erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei
im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und
begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich
Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im
Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?;
Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als
Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle!
Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements
kennen lernen und dazu praktische Übungen machen.
Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar
unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern.
Eigene Führungsstile werden erprobt werden.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
sowie die intensive Auseinandersetzung mit
unterschiedlichen Biographien und Lebenswelten in
einer Vielzahl an Facetten ermöglichen einen Zugang
und schaffen interkulturelle Kompetenz und
Unbefangenheit.
Dozent: Robert Fischbach
Babek M 16, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Konfliktbearbeitung/Mediation a
Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen der
Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation,
institutioneller und personeller Kontext, Eskalation
und Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit
Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und
professionsgerechte Ansätze: Kinder, Eltern, Kollegen/
Team, Leitung. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und
-austragung, Deeskalation akuter Situationen.
Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in Familie,
Gruppe usw.
Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden
der Konflikttransformation in die Verfahrensdynamik:
Handlungsstrategien für die Gestaltung von
Konfliktbearbeitung und Veränderungsprozessen
entwickeln und umsetzen
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
Übergänge gestalten b
Folgende Themen werden im Seminar bearbeitet:
" Kennzeichen von Übergängen und ihre Bedeutung für
Kinder verschiedener Altersstufen
" Das Berliner Eingewöhnungsmodell (Laewen / Andres
/Hedervari-Heller)
" Zusammenarbeit mit Eltern am Beispiel von
Eingewöhnungsmodellen;
" Übergang Kindergarten / Grundschule: Schulfähigkeit
des Kindes versus Kindfähigkeit der Institution
" Aktuelle Erkenntnisse zur Resilienzforschung;
Babek M 17, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Mittwoch, 8:00 - 11:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Diversität a
Arbeit mit Familien mit unterschiedlichem sozialem,
kulturellem und ethnischem Hintergrund ist eine
Querschnittsaufgabe. Historisches, kulturelles,
rechtliches und politisches Hintergrundwissen ist zu
erarbeiten; Selbstreflexion und Aufgeschlossenheit
Babek M 17, geblockte LV, 27./28.1.17+3./4.2.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 23 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Literacy II a
Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen
Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen
der Spracherwerbsforschung und typischen
Sprachentwicklungsstörungen auseinander.
Dozent: Katharina Schröder
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 71/139 | Stand: 15.09.2016
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Babek M 11, geblockte LV, 25./26.11.16+16./17.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Psychoanalytisch Denken und Handeln a
Babek M 11, geblockte LV, 25./26.11.16+16./17.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Psychoanalytisch Denken und Handeln a
Psychoanalytische Konzepte werden vor dem Hintergrund
von Praxiserfahrungen angewendet und ihre Bedeutung
für berufsbezogenes Handeln und Verständnis von
frühkindlicher Entwicklung und Elternarbeit erörtert.
Dozent: Norbert Radde
Psychoanalytische Konzepte werden vor dem Hintergrund
von Praxiserfahrungen angewendet und ihre Bedeutung
für berufsbezogenes Handeln und Verständnis von
frühkindlicher Entwicklung und Elternarbeit erörtert.
Dozent: Norbert Radde
Babek M 15, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4068 - Semi
Babek M 17, geblockte LV, 27./28.1.17+3./4.2.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Werkstatt III/Forschungsmethoden a
Dozent: Filipe Martins Antunes
Babek M 10, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Zusammenarbeit mit Eltern a (aus SS 2016)
a
Dozent: Robert Fischbach
Babek M 14, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Dienstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Werkstatt III a
In dieser Veranstaltung werden Praxiserfahrungen
reflektiert und mit Blick auf die BA-Arbeit
Forschungsfragen und Themenbereiche skizziert und
bearbeitet. Bis zum Ende des Semesters sollen
BA-Themen formuliert und BA-Anträge eingereicht
werden.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Literacy II a
Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen
Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen
der Spracherwerbsforschung und typischen
Sprachentwicklungsstörungen auseinander.
Dozent: Katharina Schröder
Babek M 17, Seminar, Es werden im Rahmen des Seminars
viele Exkursionen stattfinden, daher findet das
Seminar 4- stündig statt.
Montag, 14:15 - 15:45, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/108 - Semi
Inklusion a
Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für
Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im
Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen
Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung
und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den
jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch
haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und
Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz
unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben.
Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen:
Die Geschichte von Exklusion, Separation, Integration
und Inklusion; Inklusion und Fragen der Medizin; Der
aktuelle Inklusionsstand in Kita, Schule und auf dem
Arbeitsmarkt; Konkrete Inklusionsprojekte in
Brandenburg; Inklusion als pädagogische
Herausforderung. Konsequenzen für die Aus- und
Fortbildung.
Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema
befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen
und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 11, geblockte LV, 28.10.16
Freitag, 16:00 - 19:30, 24 Okt 2016-30 Okt 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Psychoanalytisch Denken und Handeln a
(Ersttreffen)
Psychoanalytische Konzepte werden vor dem Hintergrund
von Praxiserfahrungen angewendet und ihre Bedeutung
für berufsbezogenes Handeln und Verständnis von
frühkindlicher Entwicklung und Elternarbeit erörtert.
Dozent: Norbert Radde
» 5. Semester Babek b
Babek M 19, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Montag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/108 - Semi
Führen und Leiten b
Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt
umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und
Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im
Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen
erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei
im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und
begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich
Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 72/139 | Stand: 15.09.2016
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Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?;
Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als
Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle!
Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements
kennen lernen und dazu praktische Übungen machen.
Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar
unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern.
Eigene Führungsstile werden erprobt werden.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 17, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab 42. KW
Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Diversität b
Arbeit mit Familien mit unterschiedlichem sozialem,
kulturellem und ethnischem Hintergrund ist eine
Querschnittsaufgabe. Historisches, kulturelles,
rechtliches und politisches Hintergrundwissen ist zu
erarbeiten; Selbstreflexion und Aufgeschlossenheit
sowie die intensive Auseinandersetzung mit
unterschiedlichen Biographien und Lebenswelten in
einer Vielzahl an Facetten ermöglichen einen Zugang
und schaffen interkulturelle Kompetenz und
Unbefangenheit.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
Babek M 16, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Konfliktbearbeitung/Mediation b
Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen der
Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation,
institutioneller und personeller Kontext, Eskalation
und Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit
Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und
professionsgerechte Ansätze: Kinder, Eltern, Kollegen/
Team, Leitung. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und
-austragung, Deeskalation akuter Situationen.
Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in Familie,
Gruppe usw.
Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden
der Konflikttransformation in die Verfahrensdynamik:
Handlungsstrategien für die Gestaltung von
Konfliktbearbeitung und Veränderungsprozessen
entwickeln und umsetzen
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
Babek M 15, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Werkstatt III/Forschungsmethoden b
Dozent: Filipe Martins Antunes
Babek M 17, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42.
KW. Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen
stattfinden, daher findet das Seminar 4- stündig
statt.
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4065 - Semi
Inklusion b
Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für
Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im
Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen
Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung
und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den
jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch
haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und
Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz
unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben.
Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen:
Die Geschichte von Exklusion, Separation, Integration
und Inklusion; Inklusion und Fragen der Medizin; Der
aktuelle Inklusionsstand in Kita, Schule und auf dem
Arbeitsmarkt; Konkrete Inklusionsprojekte in
Brandenburg; Inklusion als pädagogische
Herausforderung. Konsequenzen für die Aus- und
Fortbildung.
Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema
befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen
und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 17, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Freitag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Literacy II b
Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen
Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen
der Spracherwerbsforschung und typischen
Sprachentwicklungsstörungen auseinander.
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
Babek M 14, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig
Freitag, 10:00 - 13:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Werkstatt III b
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
Babek M 16, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Konfliktbearbeitung/Mediation b
Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen der
Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation,
institutioneller und personeller Kontext, Eskalation
und Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit
Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und
professionsgerechte Ansätze: Kinder, Eltern, Kollegen/
Team, Leitung. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 73/139 | Stand: 15.09.2016
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-austragung, Deeskalation akuter Situationen.
Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in Familie,
Gruppe usw.
Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden
der Konflikttransformation in die Verfahrensdynamik:
Handlungsstrategien für die Gestaltung von
Konfliktbearbeitung und Veränderungsprozessen
entwickeln und umsetzen
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
Babek M 16, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Mittwoch, 15:00 - 18:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Fachenglisch b
Emphasising the adult learner\'s personal
responsibility in goal achievement, this course makes
use of a variety of texts relevant to education today.
We will work to enhance English language
comprehension, professional vocabulary and grammar, as
well as preparing short theme oriented lectures for
presentation to the group.
Dozent: Renate Cremer
» 5. Semester Babek c
Babek M 19, Seminar
Mittwoch, 8:00 - 11:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Führen und Leiten c
Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt
umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und
Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im
Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen
erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei
im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und
begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich
Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im
Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?;
Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als
Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle!
Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements
kennen lernen und dazu praktische Übungen machen.
Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar
unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern.
Eigene Führungsstile werden erprobt werden.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 17, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab 42. KW
Mittwoch, 8:00 - 11:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4041/43 - Semi
Diversität c
Arbeit mit Familien mit unterschiedlichem sozialem,
kulturellem und ethnischem Hintergrund ist eine
Querschnittsaufgabe. Historisches, kulturelles,
rechtliches und politisches Hintergrundwissen ist zu
erarbeiten; Selbstreflexion und Aufgeschlossenheit
sowie die intensive Auseinandersetzung mit
unterschiedlichen Biographien und Lebenswelten in
einer Vielzahl an Facetten ermöglichen einen Zugang
und schaffen interkulturelle Kompetenz und
Unbefangenheit.
Dozent: Robert Fischbach
Babek M 16, geblockte LV, 13.-15.2.17
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:30;9:30;9:30 18:00;18:00;18:00, 13 Feb 2017-19 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Konfliktbearbeitung/Mediation c
Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen der
Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation,
institutioneller und personeller Kontext, Eskalation
und Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit
Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und
professionsgerechte Ansätze: Kinder, Eltern, Kollegen/
Team, Leitung. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und
-austragung, Deeskalation akuter Situationen.
Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in Familie,
Gruppe usw.
Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden
der Konflikttransformation in die Verfahrensdynamik:
Handlungsstrategien für die Gestaltung von
Konfliktbearbeitung und Veränderungsprozessen
entwickeln und umsetzen
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
Babek M 15, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Werkstatt III/Forschungsmethoden c
Dozent: Filipe Martins Antunes
Babek M 14, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Werkstatt III c
Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann)
Babek M 09, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW
Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: PA 3/108 - Semi
Fallarbeit (aus SS 2016) c
Einführend erfolgt eine Auseinandersetzung mit
theoretischen Konzepten der Fallarbeit sowie
notwendigen Kompetenzen und Haltungen. Anhand von
Beispielen aus der Praxis werden methodisches Vorgehen
und Bearbeitung von Fällen reflektiert und eingeübt.
Einen Schwerpunkt bildet das Erlernen von
verschiedenen Beratungstools. (Einzelberatung,
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 74/139 | Stand: 15.09.2016
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Intervision, Beratung in Multiteams) Das Thema
Kindeswohlgefährdung wird ebenfalls Thema des Seminars
sein. Die Studierenden bearbeiten eigene Fälle und
sind verpflichtet im Rahmen des Seminars eine
individuell gewählte Beratungsstelle zu besuchen und
dort ein Interview zu führen.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 11, geblockte LV, Termin noch offen
Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-19 Feb 2017
Psychoanalytisches Denken und Handeln c
Dozent: Lea Sarrar
Babek M 17, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50.
KW. Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen
stattfinden, daher findet das Seminar 4- stündig
statt.
Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Inklusion c
Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für
Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im
Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen
Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung
und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den
jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch
haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und
Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz
unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben.
Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen:
Die Geschichte von Exklusion, Separation, Integration
und Inklusion; Inklusion und Fragen der Medizin; Der
aktuelle Inklusionsstand in Kita, Schule und auf dem
Arbeitsmarkt; Konkrete Inklusionsprojekte in
Brandenburg; Inklusion als pädagogische
Herausforderung. Konsequenzen für die Aus- und
Fortbildung.
Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema
befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen
und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 18/offen, geblockte LV,
11./12.11.16+20./21.1.17
Samstag, 9:00 - 17:00, 07 Nov 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Early Excellence
Babek M 14, Seminar
Dienstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Bildungspläne im Elementar-u.
Primärbereich c
Dozent: Alexander Scheidt
Babek M 17, Seminar
Dienstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Literacy II c
Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen
Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen
der Spracherwerbsforschung und typischen
Sprachentwicklungsstörungen auseinander.
Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt
Babek M 11, geblockte LV, Termin noch offen
Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-19 Feb 2017
Psychoanalytisches Denken und Handeln c
Dozent: Lea Sarrar
» Babek offen
Der positive Blick auf Familien, Kinder und
MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence
Ansatzes als Basis für die Zusammenarbeit mit Familien
Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen
institutionellen Kontexten bildet den zentralen
Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen
eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der
Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early
Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle
Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden
Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die
Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum
Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die
kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII
formulierten Ansprüchen an die Praxis.
Dozent: Katja Saumweber
Babek M 18/offen, geblockte LV,
25./26.11.16+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Einführung in die Psychomotorik
Der Begriff Psychomotorik drückt den engen
Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung
(Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen
aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir
Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir
uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich
aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen,
Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander
verbunden.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 75/139 | Stand: 15.09.2016
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Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien,
dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen
Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch
die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen.
Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit!
Annette Röttger
Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in
Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und
Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im
Aktionskreis Psychomotorik e.V.
Dozent: Annette Röttger
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Sonntag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
Babek M 18/offen, geblockte LV,
11./12.11.1.6+18./19.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Biografisch-dokumentarisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher das Label "Amateurtheater" trug, ist nun
Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier
Spieler, sondern Personen, die ihre
Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne
verhandeln. Ziel dieser Produktionen sind neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik der biografisch-dokumentarischen
Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer
persönlichen, praxisorientierten Forschung.
Wie heißt dein Lieblingslied? Hast du ein
Lieblingsgegenstand? Und gibt es eine Geschichte dazu?
Über diesen biografischen Ansatz werden
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 76/139 | Stand: 15.09.2016
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Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen
Kontexten deutlich, z.B. in der soziokulturellen
Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne
Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Babek M 18/offen, geblockte LV,
18./19.11.16+13./14.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Konzeptions-u. Materialerstellung für
Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften
Konzeption und Materialerstellung für Spielzimmer in
Flüchtlingsunterkünften
Zusammen mit Unicef und dem Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen bis Ende
2017 bundesweit Spielzimmer für Kinder in
Notunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen
konzipiert und aufgebaut werden. Zugleich werden
Mitarbeiter_innen (meist Laien oder ehrenamtliche
Helfer) für die Arbeit mit den Kindern im Alter von
zwei bis sechs Jahren geschult; auch Praktikant_innen
der FH Potsdam können in diesen Einrichtungen
mitarbeiten. Im Seminar werden wir konzeptionell und
praktisch an die Umsetzung dieses Vorhabens heran
gehen, auch Hospitationen werden Teil der
Veranstaltungen sein.
Maximale Teilnehmer_innenzahl: 20 Studierende.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
Babek M 18/offen, geblockte LV,
4./5.11.16+18./19.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Trauerarbeit/Begleitung für Kinder und
Erwachsene
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
M14b/offen/Babek M18, geblockte LV,
11./12.11.16+25./26.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische
Aneignung und Erkundung des städtischen Raums
bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während
der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an
Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht
erwartet wird und die nicht dezidiert als
"Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des
ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016
katapultierte das Phänomen ins Zentrum der
öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt
für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von
Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende
Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit
Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie
Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder
Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz
verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich
sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu
gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung
zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf
diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen
zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt
Partizipation und Teilhabe.
Das Seminar verbindet theoretische und praktische
Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene
Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten
gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale
Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und
selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit
einhergehend werden auch Grundprinzipien des
Game-Designs vermittelt.
Literaturhinweis:
Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming
in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums
und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm,
Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue
Technologien, Mobilität und die mediatisierte
Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
Babek M 18/offen, geblockte LV,
21./22.10.16+4./5.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-06 Nov 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Von kleinen und großen Grenzüberwindern
Wie viele von Euch haben in letzter Zeit das Wort
"Flüchtlingskrise" gehört oder gelesen? Und wie viele
von euch versetzt der Gedanke daran in Unsicherheit?
In unserer täglichen Arbeit in einer
Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen haben
wir die Erfahrungen gemacht, dass wir uns weniger in
einer Krise, als vielmehr in einer Situation befinden.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 77/139 | Stand: 15.09.2016
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Eine Situation ist gestaltbar und man ist
handlungsfähig. Dies gilt auch für die Arbeit mit
Kindern. Im Seminar werden wir uns gemeinsam auf die
Suche begeben, was es durch eine lebendige
Auseinandersetzung und kreative Ideen für
Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Grundlegend dafür
erarbeiten wir Hintergrundinformationen und
Handlungsoptionen und nehmen verschiedene Perspektiven
ein. Um das Thema im zur Verfügung stehenden
Seminarrahmen nachhaltig und praxisbezogen bearbeiten
zu können, fokussieren wir uns auf Kinder mit
Fluchterfahrung im Elementarbereich.
Im Großen wie im Kleinen steht der Mensch, und dem
wollen wir begegnen.
Zusammenarbeit mit dem BIFF (Berliner Institut für
Frühförderung)
Dozent: Hannah Erfurth, Christian Großer
Babek M 18/offen, geblockte LV,
25./26.11.16+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die Psychomotorik
Der Begriff Psychomotorik drückt den engen
Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung
(Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen
aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir
Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir
uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich
aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen,
Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander
verbunden.
Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien,
dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen
Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch
die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen.
Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit!
Annette Röttger
Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in
Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und
Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im
Aktionskreis Psychomotorik e.V.
Dozent: Annette Röttger
M16(2)/Babek M18/offen, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Kommunikationstheorien
Verbale und nonverbale Kommunikation ist die Grundlage
der menschlichen Interaktion und somit eine
wesentliche Ressource der sozialer Arbeit für die
Interaktion mit Klient_innen, Kolleg_innen und
Kooperationspartner_innen. Was heißt eigentlich
Kommunikation? Welche Konzepte gibt es in Soziologie,
Psychologie, Kommunikations- und
Informationswissenschaften, um Kommunikation zu
beschreiben? Und wie lässt sich dazu beitragen, dass
Kommunikation glückt? In diesem Seminar werden
unterschiedliche Kommunikationstheorien in gemeinsamer
Auseinandersetzung mit zentralen Texten erarbeitet,
diskutiert und hinsichtlich ihrer Relevanz für das
Berufsfeld der sozialen Arbeit praktisch reflektiert.
Dozent: Prof. Dr. A. Michel
Babek M 18/offen, geblockte LV,
4./5.11.16+18./19.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Trauerarbeit/Begleitung für Kinder und
Erwachsene
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
M14b/offen/Babek M18, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4069 - Semi
1x1 im Umgang mit Gehörbeeinträchtigungen
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
Babek M 18/offen, geblockte LV, 8.11.16+11./12.11.16
(JH Köriser See)
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016
Einführung in die Erlebnispädagogik
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 78/139 | Stand: 15.09.2016
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"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als
in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch
die Notwendigkeit einer Profilbildung der
pädagogischen Einrichtungen erlangen
erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste
Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen
pädagogischen Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
" Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der
Erlebnistherapie,Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
" Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
" Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
" Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
" Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
" Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
" Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
" Reflexion und Transfer/ ReflexionsmodelleSpiel und
Methodenkoffer
" Praktische Spielübungen: Interaktions- und
Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben,
Kleingruppenarbeit,natursportliche Aktivitäten wie
Klettern, Geocaching,Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet vom 11. - 12.11.2016 in der
Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen
müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen.
Der Betrag muss beim Vorbereitungstreffen am
08.11.2016 gezahlt werden.
Dozentin: Susanne Töpfer
Dozent: Susanne Töpfer
Babek M 18, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Grundlagen der Fotografie. Praktische
Übungen und theoretische Ausflüge
Grundlagen der Fotografie. Praktische Übungen und
theoretische Ausflüge.
Es erwarten Sie: praktische Übungen im Umgang mit
modernen Kameras; ein Überblick
zur Geschichte der Fotografie; Theorie und Praxis der
Bildgestaltung und Komposition;
eine intensive medienkritische Betrachtung des Mediums
Fotgrafie und eine Würdigung der
rechtlichen Grundlagen der fotografischen Praxis in
Alltag und pädagogischem Beruf. Des Weiteren gibt es
eine Basiseinführung in die digitale Bildbearbeitung,
Fotoexkursionen und der Besuch einer aktuellen
Fotoausstellung sind ebenso Teil des Seminars.
Falls Sie im Besitz einer Digitalkamera sind (außer
einem Handy) bringen Sie diese bitte mit zum Seminar,
dies ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme.
Dozent: Wolf Mellen
Babek M 18/offen, geblockte LV,
11./12.11.1.6+18./19.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Biografisch-dokumentarisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher das Label "Amateurtheater" trug, ist nun
Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier
Spieler, sondern Personen, die ihre
Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne
verhandeln. Ziel dieser Produktionen sind neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik der biografisch-dokumentarischen
Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer
persönlichen, praxisorientierten Forschung.
Wie heißt dein Lieblingslied? Hast du ein
Lieblingsgegenstand? Und gibt es eine Geschichte dazu?
Über diesen biografischen Ansatz werden
Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen
Kontexten deutlich, z.B. in der soziokulturellen
Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne
Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
Babek M 18/offen, geblockte LV,
25./26.11.16+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die Psychomotorik
Der Begriff Psychomotorik drückt den engen
Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung
(Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen
aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir
Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir
uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich
aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen,
Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander
verbunden.
Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien,
dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen
Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch
die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 79/139 | Stand: 15.09.2016
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Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit!
Annette Röttger
Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in
Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und
Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im
Aktionskreis Psychomotorik e.V.
Dozent: Annette Röttger
Babek M 18/offen, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab
42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:45, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: PA HG/124 - Theater
Einführung in die Musiktherapie mit
Kindern und Erwachsenen
Musik eröffnet vielfältige Zugänge zum seelischen und
körperlichen Befinden des Menschen. Der gezielte
Einsatz von Musik im therapeutischen Rahmen ermöglicht
eine Form der Beziehungsgestaltung, die weit über die
Sprache hinausreichen kann. In diesem Seminar
beschäftigen wir uns mit verschiedenen Ansätzen der
Musiktherapie, wie zum Beispiel der
tiefenpsychologischen und der systemischen
Herangehensweise. Konkrete Beispiele aus der Praxis,
z. B. aus der Kinder- und Erwachsenenpsychiatrie,
Sozial- und Heilpädagogik sowie Beratung,
veranschaulichen Wirkungen von musiktherapeutischer
Behandlung. Je nach Interesse der Teilnehmenden können
besondere Schwerpunkte gesetzt werden. Im Praxisteil
besteht die Gelegenheit, selbst mit (therapeutischen)
Musikinstrumenten zu probieren und Methoden der
aktiven Gruppenmusiktherapie kennenzulernen.
Musikalische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme am
Seminar nicht erforderlich.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 18/offen, geblockte LV,
21./22.10.16+4./5.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 17 Okt 2016-06 Nov 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Von kleinen und großen Grenzüberwindern
Wie viele von Euch haben in letzter Zeit das Wort
"Flüchtlingskrise" gehört oder gelesen? Und wie viele
von euch versetzt der Gedanke daran in Unsicherheit?
In unserer täglichen Arbeit in einer
Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen haben
wir die Erfahrungen gemacht, dass wir uns weniger in
einer Krise, als vielmehr in einer Situation befinden.
Eine Situation ist gestaltbar und man ist
handlungsfähig. Dies gilt auch für die Arbeit mit
Kindern. Im Seminar werden wir uns gemeinsam auf die
Suche begeben, was es durch eine lebendige
Auseinandersetzung und kreative Ideen für
Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Grundlegend dafür
erarbeiten wir Hintergrundinformationen und
Handlungsoptionen und nehmen verschiedene Perspektiven
ein. Um das Thema im zur Verfügung stehenden
Seminarrahmen nachhaltig und praxisbezogen bearbeiten
zu können, fokussieren wir uns auf Kinder mit
Fluchterfahrung im Elementarbereich.
Im Großen wie im Kleinen steht der Mensch, und dem
wollen wir begegnen.
Zusammenarbeit mit dem BIFF (Berliner Institut für
Frühförderung)
Dozent: Hannah Erfurth, Christian Großer
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
M16(1)/Babek M18/offen, Seminar, Beginn: 42. KW,
14-tägig
Dienstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Kindliche Sexualität
Kindliche Sexualität - Zwischen sexueller Bildung und
Schutz vor Missbrauch
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 80/139 | Stand: 15.09.2016
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Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden
Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern
und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten.
Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen
Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich
mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte
Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen
abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und
welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele
sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und
sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was
tun, wenn "etwas" passiert ist?
Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald
Babek M 18/offen, geblockte LV, 8.11.16+11./12.11.16
(JH Köriser See)
Dienstag, 14:00 - 19:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Einführung in die Erlebnispädagogik
(Ersttreffen)
"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als
in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch
die Notwendigkeit einer Profilbildung der
pädagogischen Einrichtungen erlangen
erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste
Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen
pädagogischen Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
" Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der
Erlebnistherapie,Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
" Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
" Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
" Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
" Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
" Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
" Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
" Reflexion und Transfer/ ReflexionsmodelleSpiel und
Methodenkoffer
" Praktische Spielübungen: Interaktions- und
Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben,
Kleingruppenarbeit,natursportliche Aktivitäten wie
Klettern, Geocaching,Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet vom 11. - 12.11.2016 in der
Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen
müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen.
Der Betrag muss beim Vorbereitungstreffen am
08.11.2016 gezahlt werden.
Dozentin: Susanne Töpfer
Dozent: Susanne Töpfer
Babek M 18/offen, geblockte LV,
25./26.11.16+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Einführung in die Psychomotorik
Der Begriff Psychomotorik drückt den engen
Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung
(Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen
aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir
Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir
uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich
aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen,
Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander
verbunden.
Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien,
dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen
Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch
die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen.
Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit!
Annette Röttger
Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in
Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und
Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im
Aktionskreis Psychomotorik e.V.
Dozent: Annette Röttger
Babek M 18/offen, geblockte LV,
18./19.11.16+13./14.1.17
Freitag, 14:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Konzeptions-u. Materialerstellung für
Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften
Konzeption und Materialerstellung für Spielzimmer in
Flüchtlingsunterkünften
Zusammen mit Unicef und dem Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen bis Ende
2017 bundesweit Spielzimmer für Kinder in
Notunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen
konzipiert und aufgebaut werden. Zugleich werden
Mitarbeiter_innen (meist Laien oder ehrenamtliche
Helfer) für die Arbeit mit den Kindern im Alter von
zwei bis sechs Jahren geschult; auch Praktikant_innen
der FH Potsdam können in diesen Einrichtungen
mitarbeiten. Im Seminar werden wir konzeptionell und
praktisch an die Umsetzung dieses Vorhabens heran
gehen, auch Hospitationen werden Teil der
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 81/139 | Stand: 15.09.2016
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Veranstaltungen sein.
Maximale Teilnehmer_innenzahl: 20 Studierende.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
M14b/offen/Babek M18, geblockte LV,
11./12.11.16+25./26.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische
Aneignung und Erkundung des städtischen Raums
bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während
der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an
Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht
erwartet wird und die nicht dezidiert als
"Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des
ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016
katapultierte das Phänomen ins Zentrum der
öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt
für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von
Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende
Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit
Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie
Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder
Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz
verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich
sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu
gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung
zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf
diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen
zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt
Partizipation und Teilhabe.
Das Seminar verbindet theoretische und praktische
Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene
Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten
gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale
Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und
selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit
einhergehend werden auch Grundprinzipien des
Game-Designs vermittelt.
Literaturhinweis:
Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming
in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums
und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm,
Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue
Technologien, Mobilität und die mediatisierte
Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
Babek M 18/offen, geblockte LV, Das Seminar findet
teils an der FH teils im Theater statt. Es werden auch
die Dramaturgin und die Schaupieler_innen das Seminar
mitgestalten. Bei der ersten Sitzung wird der genaue
Seminarplan besprochen.
Donnerstag, 16:00 - 19:30, 24 Okt 2016-30 Okt 2016
Raum: FES 3053 - Semi
"Das Fest", Mitarbeit Theaterinzinierung
(Ersttreffen)
"Das Fest" (dänisch "Festen") von Thomas Vinterberg
handelt von dem Aufdecken des Missbrauchs eines Vaters
an zweien seiner Kinder. Der Text erzählt wie während
einer Familienfeier die Wahrheit über den viele Jahre
zurückliegenden Missbrauch sowie den erst vor kurzem
erfolgten Selbstmord eines der beiden Kinder ans Licht
gebracht. wird. Das Drehbuch wurde vom Autor in dem
gleichnamigen berühmten und ergreifenden Dogma- Film
"Das Fest" verfilmt. Wir werden im Seminar sowohl den
Film sehen, die Bühnenfassung des Stückes lesen und
die Inszenierung begleiten. Dabei wünscht sich das
Theater, dass Sie als Studierende ihre fachliche
soziale und pädagogische Kompetenz einbringen und so
die Inszenierung begleiten. Darüber hinaus werden auch
workshops zu den Themen des Stückes angeboten werden,
sie alle beschäftigen sich mit dem Thema "Familie".
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das Seminar findet zu verschiedenen Zeiten statt und
teilweise im Theater.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 18/offen, geblockte LV,
11./12.11.16+20./21.1.17
Freitag, 16:00 - 20:00, 07 Nov 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Early Excellence
Der positive Blick auf Familien, Kinder und
MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence
Ansatzes als Basis für die Zusammenarbeit mit Familien
Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen
institutionellen Kontexten bildet den zentralen
Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen
eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der
Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early
Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle
Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden
Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die
Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum
Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die
kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII
formulierten Ansprüchen an die Praxis.
Dozent: Katja Saumweber
Babek M 18/offen, geblockte LV, Das Seminar ist ein
Lektüreseminar. In der ersten Sitzung wird die
Buchauswahl festgelegt und die Terminfolge.
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 17 Okt 2016-23 Okt 2016
Raum: FES 3053 - Semi
Astrid Lindgren: Kinderbücher
(Ersttreffen)
Pippi Langstrumpf ist im vergangenen Jahr 70 Jahre alt
geworden. Grund genug sich einmal intensiver mit den
Werken der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid
Lindgren zu beschäftigen. Wir wollen im Seminar
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 82/139 | Stand: 15.09.2016
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ausgewählte Kinderbücher der Autorin besprechen, u.a.
Pippi (auch im Vergleich mit dem 1. Entwurf des Buches
die "Ur-Pippi), Die Brüder Löwenherz, ein Bilderbuch
aus der Lotta-Reihe, das Märchenbuch "Klingt meine
Linde", Ronja Räubertochter, Madita, Karlsson vom Dach
und den Film "Ferien auf Saltkrokan". Das Seminar wird
so aufgebaut sein, dass immer ein Buch vorstellt wird,
wir ausgewählte Passagen gemeinsam lesen und
diskutieren. Dabei sollen auch ein pädagogischer Blick
auf Kinderbücher eingeübt werden. Bilderbücher werden
auch nach der Bildsprache befragt werden und wir sehen
eine Episode des Films "Ferien auf Saltkrokan".Für die
Teilnahme muss die Bereitschaft bestehen,ein
Kinderbuch zu lesen und vorzustellen. Bitte bringen
Sie zur ersten Sitzung eine persönliche Erinnerung an
Astrid Lindgren mit: Ihr Lieblingsbuch, eine
Postkarte, ein Bild...
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
->
Sozial-u.
Bildungswissenschaften
Basa Pr
Seminar beispielhaft ein kleines Projekt entwickelt
und durchgeführt.
Dozent: Helene Böhm
M15b, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Methoden Projektmanagement
Im Rahmen des Seminars soll den Fragen nachgegangen
werden, was unter einem Projekt zu verstehen ist, wie
dieses aufgebaut werden kann, welche Probleme während
des Projektes entstehen und wie diese gelöst werden
können. Um den Praxisbezug herzustellen, wird in dem
Seminar beispielhaft ein kleines Projekt entwickelt
und durchgeführt.
Dozent: Helene Böhm
M13a, Projekt
Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Lehr.proj.: Nachbarschaft und
Gemeinschaft in der globalisierten und
digitalisierten Welt
M02b, Block
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: FES 4070/71 - Semi
Soziale Arbeit und Ich
Dozent: Christian Hilbert
» Soziale Arbeit und Ich
Blockveranstaltungen
M02b, Block
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Soziale Arbeit und Ich
Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott
» Soziale Arbeit und Ich
Dozent: Dr. Tobias Schröder
Blockveranstaltungen
» Soziale Arbeit und Ich
M02b, Block
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: FES 4057 - Semi
» 5. Semester
M15b, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Methoden Projektmanagement
Im Rahmen des Seminars soll den Fragen nachgegangen
werden, was unter einem Projekt zu verstehen ist, wie
dieses aufgebaut werden kann, welche Probleme während
des Projektes entstehen und wie diese gelöst werden
können. Um den Praxisbezug herzustellen, wird in dem
Blockveranstaltungen
Soziale Arbeit und Ich
Dozent: Torsten Hoppe
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 83/139 | Stand: 15.09.2016
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» Soziale Arbeit und Ich
Blockveranstaltungen
M02b, Block
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Soziale Arbeit und Ich
Dozent: Michael Pifke
» Soziale Arbeit und Ich
Blockveranstaltungen
der eigenen Person wirken wie in dieser Arbeit? Was
würde man anders oder genauso machen, wenn man nochmal
am Anfang wäre? Der Austausch der "Neuen" mit den
"Alten" wird mit der Methode des "Storytelling"
erfolgen, lebt von erzählten Geschichten und vom
Fragen und Antworten.
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
» Soziale Arbeit und Ich
Blockveranstaltungen
M02b, Block
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: FES 4033 - Semi
unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium
Flipchart auf besondere
Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im
Raum zu fokussieren. Die
Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag
sowie im Beruf
ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung
unserer
Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der
Flipchartgestaltung bietet da
eine spannende und die Wahrnehmung fördernde
Alternative - insbesondere
gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In
dieser Fortbildung erlernen
die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die
ihren Fokus auf die
Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf
Whiteboard, PowerPoint
und Tafelbild übertragen.
Dozent: Janin Lancker
Soziale Arbeit und Ich
M02b, Block
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Soziale Arbeit und Ich
In diesem Einführungsseminar geht es hauptsächlich um
die Frage, was Soziale Arbeit mir selbst, mit meiner
eigenen Biographie zu tun hat. Dazu werden Sie als
Berufseinsteiger mit erfahrenen Kollegen in
verschiedenen Arbeitsfeldern ins Gespräch kommen. Wir
werden nach einer halbtägigen Beschäftigung mit uns
selbst die Hochschule verlassen und zu verschiedenen
Praxisbesuchen aufbrechen, jeweils ein Arbeitsfeld
erkunden und dann mit den Praktikern dort ihre
berufliche Biographie besprechen: Warum wurde man
SozialarbeiterIn? Was heißt "helfen" für mich und was
hat das mit meiner Biographie, meiner Herkunft, meinem
Milieu, meinem Netzwerk zu tun? Welche Eigenschaften
Dozent: Matthias Schreckenbach
» 5. Semester
M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und
Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Grafische Moderation in Teams und
Hilfeplanungsprozessen
Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops,
Seminaren und
Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt
gebracht darzustellen,
Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion
aller Beteiligten zu
M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und
Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17
Sonntag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Grafische Moderation in Teams und
Hilfeplanungsprozessen
Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops,
Seminaren und
Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt
gebracht darzustellen,
Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion
aller Beteiligten zu
unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium
Flipchart auf besondere
Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im
Raum zu fokussieren. Die
Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 84/139 | Stand: 15.09.2016
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sowie im Beruf
ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung
unserer
Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der
Flipchartgestaltung bietet da
eine spannende und die Wahrnehmung fördernde
Alternative - insbesondere
gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In
dieser Fortbildung erlernen
die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die
ihren Fokus auf die
Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf
Whiteboard, PowerPoint
und Tafelbild übertragen.
Dozent: Janin Lancker
M13a, Projekt
Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Lehr.proj.: Staudenhof
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und
Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Grafische Moderation in Teams und
Hilfeplanungsprozessen
Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops,
Seminaren und
Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt
gebracht darzustellen,
Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion
aller Beteiligten zu
unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium
Flipchart auf besondere
Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im
Raum zu fokussieren. Die
Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag
sowie im Beruf
ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung
unserer
Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der
Flipchartgestaltung bietet da
eine spannende und die Wahrnehmung fördernde
Alternative - insbesondere
gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In
dieser Fortbildung erlernen
die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die
ihren Fokus auf die
Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf
Whiteboard, PowerPoint
und Tafelbild übertragen.
Dozent: Janin Lancker
M14b/offen, geblockte LV, Nachbereitungstermin
Mittwoch, 14:00 - 17:30, 23 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Grafische Moderation in Teams und
Hilfeplanungsprozessen
Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops,
Seminaren und
Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt
gebracht darzustellen,
Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion
aller Beteiligten zu
unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium
Flipchart auf besondere
Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im
Raum zu fokussieren. Die
Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag
sowie im Beruf
ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung
unserer
Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der
Flipchartgestaltung bietet da
eine spannende und die Wahrnehmung fördernde
Alternative - insbesondere
gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In
dieser Fortbildung erlernen
die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die
ihren Fokus auf die
Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf
Whiteboard, PowerPoint
und Tafelbild übertragen.
Dozent: Janin Lancker
» 5. Semester
M14b/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Persönliche Zukunftsplanung
Persönliche Zukunftsplanung im Kontext Sozialer Arbeit
Der Ansatz der "Persönlichen Zukunftsplanung" sucht
nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft
für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag
lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach
einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen
der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren
Realisierung vereinbart werden können. Ursprünglich
kommt das Verfahren aus der Arbeit mit Menschen mit
Beeinträchtigungen. Aufgrund positiver Erfahrungen mit
"Persönlicher Zukunftsplanung" im Bereich der Kinderund Jugendhilfe, wird diesem Ansatz ein bedeutsames
Entwicklungspotential in den vielfältigen Bereichen
der Sozialen Arbeit zugesprochen. Geeignet ist dieser
kooperative Planungsprozess, wenn Eltern oder
Professionelle für eine oder die Person selbst,
Wünsche nach Lebensveränderung spüren und dafür
Unterstützung notwendig ist, z.B. für Jugendliche, die
in Umbruchs- und Entscheidungssituationen stehen; für
Familien, die äußere Unterstützungssysteme brauchen;
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 85/139 | Stand: 15.09.2016
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für alle Menschen, die (wieder) gesellschaftlichen
Anschluss finden wollen; für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene mit Beeinträchtigungen, die Wege außerhalb
von Sondereinrichtungen gehen möchten. Zukunftsplanung
ist ein inklusives Schlüsselelement, durch das die
Persönlichkeit eines Menschen für andere ganzheitlich
sichtbar werden kann.
In diesem Seminar lernen Sie die Planung, Gestaltung
und Durchführung eines Zukunftsfestes kennen. Dabei
werden Sie sowohl theoretische Bezüge als auch
zahlreiche praktische Übungen erfahren und erproben
können. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar
weitere Impulse und Ideen für persönliche
Unterstützungsangebote in ihrem Berufsfeld bekommen
und konkrete Anwendungsmöglichkeiten entwickeln
können.
Dozent: Anja Wetzel
M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Romberg
M14b/offen/Babek M18, geblockte LV,
11./12.11.16+25./26.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische
Aneignung und Erkundung des städtischen Raums
bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während
der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an
Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht
erwartet wird und die nicht dezidiert als
"Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des
ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016
katapultierte das Phänomen ins Zentrum der
öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt
für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von
Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende
Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit
Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie
Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder
Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz
verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich
sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu
gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung
zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf
diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen
zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt
Partizipation und Teilhabe.
Das Seminar verbindet theoretische und praktische
Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene
Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten
gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale
Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und
selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit
einhergehend werden auch Grundprinzipien des
Game-Designs vermittelt.
Literaturhinweis:
Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming
in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums
und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm,
Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue
Technologien, Mobilität und die mediatisierte
Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
M14b/offen, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Soziale Arbeit mit Flüchtlingen
Soziale Arbeit mit Menschen, die Flucht erlebt haben
ist aktuell von höchster Bedeutung und gleichzeitig
eine große Herausforderung. Alle Teilnehmenden an
diesem Seminar werden die Gelegenheit haben, einige
Stunden mit Geflüchteten zu arbeiten. Die Erfahrungen
werden gemeinsam ausgewertet. Neben einigen
grundsätzlichen rechtlichen, politischen und
kulturellen Aspekten wird auf die konkrete
Lebenssituation und die Bedürfnisse insbesondere
kürzlich geflüchteter Menschen eingegangen.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
M16(1)/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Lebenswelten und kritische Ereignisse
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 86/139 | Stand: 15.09.2016
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Was macht heutzutage ein "normales Leben" als
Erwachsener aus? Gibt es das überhaupt oder hat uns
die Postmoderne und Globalisierung, die Nachwendezeit
bzw. auch der Zustrom geflüchteter Menschen,
unberechenbare Verhaltensweisen von Menschen, die
ihren Frust, ihre Not durch Gewalttaten ausleben einen
unberechenbaren Verlauf des Erwachsenenlebens
beschert? Es wird um theoretische Ansätze der
Entwicklungsaufgaben des Erwachsenenlebens, normale
und kritische Lebensereignisse u.a., was das
Erwachsenenleben ausmacht, gehen. Die Perspektive soll
die gesellschaftliche Organisation von Lebensverläufen
sowie die individuelle Koordination von
Lebensbereichen und biographischen Übergängen
betreffen. Selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten an
komplexen Fallgeschichten sollen dabei nicht zu kurz
kommen. Engagiertes Arbeiten sehr erwünscht, weniger
erwünscht: reine Konsumhaltung.
Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott
M15b, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Finanzen und Controlling
Finanzen und Controlling in sozialen Unternehmen
Während in Wirtschaftsunternehmen gezieltes
Finanzmanagement und Controlling schon seit langer
Zeit betrieben wird, ist dieses in sozialen
Unternehmen nur sehr wenig verbreitet. Im Rahmen des
Seminars sollen daher Instrumente vorgestellt und
ausprobiert werden, die eine fundierte Finanzplanung
ermöglichen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf
operative und strategische Controllinginstrumente
gelegt, die eine wichtige Rolle bei der Finanzplanung
und -überwachung spielen.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese
M12c, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Mittwoch, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 4068 - Semi
Supervision
Dozent: Heike Golletz
M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Romberg
M14b/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Persönliche Zukunftsplanung
Persönliche Zukunftsplanung im Kontext Sozialer Arbeit
Der Ansatz der "Persönlichen Zukunftsplanung" sucht
nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft
für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag
lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach
einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen
der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren
Realisierung vereinbart werden können. Ursprünglich
kommt das Verfahren aus der Arbeit mit Menschen mit
Beeinträchtigungen. Aufgrund positiver Erfahrungen mit
"Persönlicher Zukunftsplanung" im Bereich der Kinderund Jugendhilfe, wird diesem Ansatz ein bedeutsames
Entwicklungspotential in den vielfältigen Bereichen
der Sozialen Arbeit zugesprochen. Geeignet ist dieser
kooperative Planungsprozess, wenn Eltern oder
Professionelle für eine oder die Person selbst,
Wünsche nach Lebensveränderung spüren und dafür
Unterstützung notwendig ist, z.B. für Jugendliche, die
in Umbruchs- und Entscheidungssituationen stehen; für
Familien, die äußere Unterstützungssysteme brauchen;
für alle Menschen, die (wieder) gesellschaftlichen
Anschluss finden wollen; für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene mit Beeinträchtigungen, die Wege außerhalb
von Sondereinrichtungen gehen möchten. Zukunftsplanung
ist ein inklusives Schlüsselelement, durch das die
Persönlichkeit eines Menschen für andere ganzheitlich
sichtbar werden kann.
In diesem Seminar lernen Sie die Planung, Gestaltung
und Durchführung eines Zukunftsfestes kennen. Dabei
werden Sie sowohl theoretische Bezüge als auch
zahlreiche praktische Übungen erfahren und erproben
können. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar
weitere Impulse und Ideen für persönliche
Unterstützungsangebote in ihrem Berufsfeld bekommen
und konkrete Anwendungsmöglichkeiten entwickeln
können.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 87/139 | Stand: 15.09.2016
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Dozent: Anja Wetzel
M14b/offen/Babek M18, geblockte LV,
11./12.11.16+25./26.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische
Aneignung und Erkundung des städtischen Raums
bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während
der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an
Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht
erwartet wird und die nicht dezidiert als
"Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des
ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016
katapultierte das Phänomen ins Zentrum der
öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt
für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von
Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende
Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit
Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie
Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder
Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz
verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich
sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu
gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung
zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf
diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen
zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt
Partizipation und Teilhabe.
Das Seminar verbindet theoretische und praktische
Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene
Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten
gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale
Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und
selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit
einhergehend werden auch Grundprinzipien des
Game-Designs vermittelt.
Literaturhinweis:
Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming
in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums
und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm,
Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue
Technologien, Mobilität und die mediatisierte
Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
verpflichtet ist, beobachtet und erforscht das
kulturelle Leben, liefert analytisches Handwerkszeug,
liefert Analysen und Modelle und damit mit auch
Orientierung für das Handeln. Nicht allein soziale
oder ökonomische Faktoren, sondern auch kulturelle
Aktivität entscheidet darüber, welchen Platz jemand in
der Gesellschaft einnimmt.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
» 3. Semester
» 1. Semester
M09g, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3018 - Semi
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/006 - Semi
Theorienansätze: Erziehungswissenschaften
In dieser Veranstaltung haben Sie Gelegenheit sich
kritisch-reflexiv mit Klassikern der Pädagogik sowie
aktuellen erziehungswissenschaftlichen Ansätzen zu
beschäftigen. Dafür werden wir u. a. Originalliteratur
sichten und analysieren. Von besonderem Interesse wird
dabei sein, welche Bilder und Konzepte von Kindern und
Kindheit, von Eltern und Pädagog*innen transportiert
werden und welche Bedeutung sie für ein
professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit heute
haben.
Dozent: Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel
M09h, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Theorieansätze: Kulturwissenschaften
Kultur ist das Gedächtnis sozialer Systeme; es
manifestiert sich nicht nur in Kulturgütern (Musik,
Kunst, Theater, Film, etc.) sondern auch in den
Handlungen, Gewohnheiten und Umgangsformen der
Menschen. Ein Theorieansatz, der der Kultur
Werkstatt: Schlaatz Mittendrin - Dialoge
suchen,Interessen verbinden
Erbaut zwischen 1980 und 1987 als klassischer
"Plattenbau" hat sich der "Schlaatz" im Südosten
Potsdams in den vergangen Jahren mit Hilfe von
stadtplanerischem Geschick und viel Engagement einiger
Anwohner*innen als familienfreundliche und
multikulturelle Alternative zu den nördlich der Havel
gelegenen Stadtteilen etabliert.
Hintergrund der Werkstatt ist eine Kooperation der FHP
mit mehreren im Schlaatz ansässigen
Wohnungsunternehmen. Innerhalb eines Jahres wird eine
Gruppe von Studierenden nicht nur die Gelegenheit dazu
haben eine Strukturanalyse im Stadtteil durchführen,
sondern sich auch schwerpunktmäßig mit einem seit
Jahren bestehenden Konflikt zwischen verschiedenen
Anwohner*innengruppen zu befassen. Das konkrete
Projektdesign wird dabei in Zusammenarbeit der
Studierenden mit den Vertretern der
Wohnungsunternehmen entwickelt. Am Ende des Projektes
steht eine öffentlichkeitswirksame Präsentation der
Ergebnisse.
Dozent: Christian Hilbert
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 88/139 | Stand: 15.09.2016
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» 5. Semester
M08a/14b/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Streetwork
Einführung in das Arbeitsfeld "Streetwork"
Das Seminar führt ein in das Arbeitsfeld der
aufsuchenden Jugendsozialarbeit, auch bekannt als
Streetwork". Diese wendet sich an junge Menschen die
von der Gesellschaft ausgegrenzt werden, sich selbst
ausgrenzen oder von Ausgrenzung bedroht sind. Die
Angebote die im unmittelbaren Lebensfeld der
AdressatInnen organisiert werden richten sich
"insbesondere an alleingelassene, aggressive,
resignative, suchtgefährdete oder straffällig
gewordene junge Menschen und fördert deren soziale
Integration. (§13 Berliner Ausführungsgesetz SGB
VIII)
Inhalte des Seminars sind, neben der Lebenswelt- und
Sozialraumorientierung, dem Aufsuchen von Jugendlichen
und Kontaktaufbau im öffentlichen Raum, Einzelfallund Gruppenarbeit auch die Rolle der Vermittlung in
weiterführende Hilfen sowie der Netzwerk- und
Gremienarbeit. Darüber hinaus werden grundlegende
Prinzipien der Arbeit wie Parteilichkeit, Transparenz,
Freiwilligkeit, Akzeptanz, Niedrigschwelligkeit und
Anonymität theoretisch diskutiert und an
Fallbeispielen gemeinsam erarbeitet.
Dozent: Ramona Schirmer
» 3. Semester
M09b, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Multidisz. Einführung:
Inklusion/Exklusion
Im Seminar "Multidisziplinären Einführung in die
Analyse sozialer Strukturen und Prozesse:
Inklusion/Exklusion" werden wir in diesem Semester die
Schwerpunkte Adultismus, Ageismus und Ableismus
herausgreifen und folgenden Fragestellungen nachgehen:
o Was bedeutet hierbei Inklusion und Exklusion; wie
hängt Exklusion mit (struktureller) Diskriminierung
zusammen?
o Wie funktionieren Mechanismen der Exklusion
(Othering) und welche Denkschemata liegen ihnen
zugrunde?
o Aufgrund welcher zugewiesener Diversitätsmerkmale
bzw. sozial kon-struierte Gruppen sind Menschen von
Exklusion und (strukturelle) Dis-kriminierung
betroffen?
o Welche Funktion kann Exklusion haben: z. B.
Aufrechterhaltung von Ressourcen und Privilegien?
o Welche Aufgaben und Handlungsoptionen hat Soziale
Arbeit in Bezug auf Inklusion, Exklusion und
(strukturelle) Diskriminierung?
Diese Fragen werden wir auch im Hinblick auf die
Intersektionalitäten zwischen den oben genannten
Exklusions- und Diskriminierungsformen als
gleichzeitige Wirksamkeit von Ungleichheitsdimensionen
diskutieren. Dabei werden wir uns in Theorien und
empirischen Fakten vertiefen, aber auch Methoden
erproben und themen- und handlungsbezogene
(Selbst)Reflexionsübungen durchführen.
Basisliteratur:
Czollek, Leah Carola/Perko, Gudrun/Weinbach, Heike
(2012): Praxishandbuch Social Justice und Diversity.
Theorien, Training, Methoden, Übungen. Berlin.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M08a/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Anforderungen an Fachkräfte in der
Kinder-u. Jugendarbeit
Im ersten Teil des Seminars werden wir über die
verschiedenen Arbeitsfelder der Jugendarbeit reden und
uns die Bandbreite der Aufgabenfelder ansehen.
Im zweiten Teil werden wir über die dafür notwendigen
und erforderlichen fachlichen und personalen
Kompetenzen reden und uns diese genauer ansehen. Zu
beachten ist dabei, dass nicht für jedes einzelne
Arbeits- oder Handlungsfeld die jeweils notwendigen
fachlichen und personalen Kompetenzen genau
dargestellt werden. Zu unterschiedlich sind die zu
beachtenden Gegebenheiten für die einzelnen
Handlungsfelder. Wir werden vielmehr die personalen
Kompetenzen der Fachkräfte beleuchten und uns die
grundsätzlichsten Fähigkeiten ansehen, die im Bereich
der Jugendarbeit erforderlich sind und die in der
Arbeit die notwendige Handlungssicherheit geben
können. Handlungssicherheit entsteht durch das
Beachten der folgenden Punkte:
1. Methodensicherheit: das wie klärt die Frage, wie
wir arbeiten wollen (Erlebnispädagogisch,
Einzelgespräch, Streetwork, Offenes Angebot, etc.)
2. Zielformulierung: das wozu muss geklärt sein. Wozu
bieten wir eine Methode an: zur Suchtprävention, zum
Gewaltabbau, zur Demokratieentwicklung, zur Stärkung
sozialer Kompetenzen, etc.
3. Inhalte: damit ist gemeint, was wir konkret
anbieten: am Wochenende klettern gehen, externe
Fachkräfte zum Diskussionsabend zum Drogenkonsum
einladen, ein Fußballturnier organisieren, einen
Besuch eines Kletterwaldes anbieten, etc.
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 89/139 | Stand: 15.09.2016
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M08d, geblockte LV, 28./29.10.16+11./12.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 24 Okt 2016-13 Nov 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Sozialraumorientierung I
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M08d, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Sozialraumorientierung II
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M08a/offen, Seminar, 1. Hälte des Semesters
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Aufgaben und sozialpädagogische
Handlungsfelder des Jugendamtes
In der Sozialen Arbeit findet die Hilfeplanung nach
dem SGB VIII maßgeblich durch bzw. gemeinsam mit dem
Jugendamt statt. Wie die Verwaltungsstrukturen mit den
unterschiedlichen pädagogischen Handlungskonzepten
dort angewandt werden, ist Inhalt dieses Seminars.
Themen, Aufgabenfelder und Arbeitsabläufe des
Jugendamtes werden anhand von theoretischen und mit
praxisnahem Wissen vermittelt. Zu den Lerninhalten
gehören;
" Strukturen, Aufbau, Organisation und
Qualitätssicherung des Jugendamtes
" Hilfeplanung, Vernetzungsarbeit und Sozialräumliches
Handeln
" Konzepte und Methoden verschiedener Angebote der
Hilfen zur Erziehung
" Zusammenarbeit, Beratung von Familien und
Kooperationspartnern
" Kinderschutz und Krisenintervention
Zu meiner Person:
Sina Adamy (Jahrgang 1970)
Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, systemische
Beraterin und Koordinatorin für Familienräte (FHP)
hat langjährige Berufserfahrungen in verschiedenen
Tätigkeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, war
u.a. in einer Clearing- und Inobhutnahmegruppe, im
Regionalen Sozialen Dienst und in dem Projekt
"Familienräte an Schulen & Kitas" tätig
Dozent: Sina Adamy
M09a, Seminar
Montag, 12:30 - 14:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/106 - Semi
Multidisz. Einführung: Familie
Die Familie unterliegt dem besonderen Schutz des
Staates. Mit Familien haben wir es in der Sozialen
Arbeit in allen Kontextes zu tun. Wir betrachten die
Familie aus unterschiedlichen wissenschaftlichen
Disziplinen und differenzieren verschiedene
Familienformen. In der Pluralität der
unterschiedlichen Familienformen liegen auch Probleme,
die erkannt und analysiert werden sollen. Insbesondere
werden Pflegefamilien und Ein- Elternfamilien sowie
gleichgeschlechtliche Familienformen betrachtet. Die
historische Entwicklung der Familie und rechtliche
Grundlagen, werden das Seminar rahmen.
Dozent: Matthias Schreckenbach
M07c, geblockte LV, Treffen siehe Kommentar,
Reisetermin: 26.2.-28.2.17 Nottingham
Freitag, 14:00 - 20:00, 20 Feb 2017-05 Mrz 2017
Fachenglisch: Flying Classroom
Ziel des Seminars ist es, unser Fachenglisch zusammen
mit britischen Studenten zu trainieren und den
britischen Uni-Alltag kennen zu lernen, auch um
Erfahrungen für ein Auslandssemester zu sammeln. Dazu
werden wir als "fliegendes Klassenzimmer" mit Ryanair
nach London Stansted fliegen, von dort aus mehrere
Autos zu mieten, nach Nottingham fahren und dort
zweimal im Igloo Hybrid übernachten. An der Nottingham
Trend University werden wir Seminare besuchen,
zusammen mit britischen Studenten in AGs arbeiten und
als deutsche Delegation werden wir die Global Week der
Nottingham Trend University bereichern. Die Abende
stehen zur freien Verfügung. Im Vorfeld der Exkursion
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 90/139 | Stand: 15.09.2016
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fallen drei Vorbereitungstreffen an. Je nach Flug-,
Übernachtungs- und Transfermöglichkeiten werden
Unkosten von ca. 200,- Euro für jeden Teilnehmer
anfallen. Da die Flüge schnell gebucht werden müssen,
werden Sie den Großteil der Summe schon zwei Wochen
nach dem ersten Vorbereitungstreffen einzahlen müssen.
Termin: 26.02. bis zum 28.02.2017.
Die Platzzahl ist vorerst auf 12 Studierende begrenzt.
Sollten sich mehr Interessenten melden, ist die
Erweiterung davon abhängig, ob wir entsprechende
Übernachtungsmöglichkeiten finden.
Die Vorbereitungstreffen sind Voraussetzung für die
Teilnahme:
1. Treffen: 07.11, 16.00 Uhr, R 4066: Konzept, Geld
vereinbaren, Zahlung bis 4.11.2016
2. Treffen: 28.11., 1600 Uhr, R 4066: Kurzpräsentation
der Global Week Aktion
3. Treffen: 9.01.2017, 16.00 Uhr, R 4066:
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
M08d, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4033 - Semi
Sozialraumorientierung II
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M08a/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Anforderungen an Fachkräfte in der
Kinder-u. Jugendarbeit
Im ersten Teil des Seminars werden wir über die
verschiedenen Arbeitsfelder der Jugendarbeit reden und
uns die Bandbreite der Aufgabenfelder ansehen.
Im zweiten Teil werden wir über die dafür notwendigen
und erforderlichen fachlichen und personalen
Kompetenzen reden und uns diese genauer ansehen. Zu
beachten ist dabei, dass nicht für jedes einzelne
Arbeits- oder Handlungsfeld die jeweils notwendigen
fachlichen und personalen Kompetenzen genau
dargestellt werden. Zu unterschiedlich sind die zu
beachtenden Gegebenheiten für die einzelnen
Handlungsfelder. Wir werden vielmehr die personalen
Kompetenzen der Fachkräfte beleuchten und uns die
grundsätzlichsten Fähigkeiten ansehen, die im Bereich
der Jugendarbeit erforderlich sind und die in der
Arbeit die notwendige Handlungssicherheit geben
können. Handlungssicherheit entsteht durch das
Beachten der folgenden Punkte:
1. Methodensicherheit: das wie klärt die Frage, wie
wir arbeiten wollen (Erlebnispädagogisch,
Einzelgespräch, Streetwork, Offenes Angebot, etc.)
2. Zielformulierung: das wozu muss geklärt sein. Wozu
bieten wir eine Methode an: zur Suchtprävention, zum
Gewaltabbau, zur Demokratieentwicklung, zur Stärkung
sozialer Kompetenzen, etc.
3. Inhalte: damit ist gemeint, was wir konkret
anbieten: am Wochenende klettern gehen, externe
Fachkräfte zum Diskussionsabend zum Drogenkonsum
einladen, ein Fußballturnier organisieren, einen
Besuch eines Kletterwaldes anbieten, etc.
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
M08d, geblockte LV, 28./29.10.16+11./12.11.16
Freitag, 15:00 - 20:00, 24 Okt 2016-13 Nov 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Sozialraumorientierung I
Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent
sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen.
Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen.
Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein
maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten.
Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen
gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und
umgekehrt!
Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die
verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten
Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische
Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach
Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das
Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle
spielen. Praktische Beispiele und methodische
Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab
Dozent: Maria Mauga
M07c, geblockte LV, Treffen siehe Kommentar,
Reisetermin: 26.2.-28.2.17 Nottingham
Montag, 16:00 - 19:30, 07 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Fachenglisch: Flying Classroom
Ziel des Seminars ist es, unser Fachenglisch zusammen
mit britischen Studenten zu trainieren und den
britischen Uni-Alltag kennen zu lernen, auch um
Erfahrungen für ein Auslandssemester zu sammeln. Dazu
werden wir als "fliegendes Klassenzimmer" mit Ryanair
nach London Stansted fliegen, von dort aus mehrere
Autos zu mieten, nach Nottingham fahren und dort
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zweimal im Igloo Hybrid übernachten. An der Nottingham
Trend University werden wir Seminare besuchen,
zusammen mit britischen Studenten in AGs arbeiten und
als deutsche Delegation werden wir die Global Week der
Nottingham Trend University bereichern. Die Abende
stehen zur freien Verfügung. Im Vorfeld der Exkursion
fallen drei Vorbereitungstreffen an. Je nach Flug-,
Übernachtungs- und Transfermöglichkeiten werden
Unkosten von ca. 200,- Euro für jeden Teilnehmer
anfallen. Da die Flüge schnell gebucht werden müssen,
werden Sie den Großteil der Summe schon zwei Wochen
nach dem ersten Vorbereitungstreffen einzahlen müssen.
Termin: 26.02. bis zum 28.02.2017.
Die Platzzahl ist vorerst auf 12 Studierende begrenzt.
Sollten sich mehr Interessenten melden, ist die
Erweiterung davon abhängig, ob wir entsprechende
Übernachtungsmöglichkeiten finden.
Die Vorbereitungstreffen sind Voraussetzung für die
Teilnahme:
1. Treffen: 07.11, 16.00 Uhr, R 4066, R 4066: Konzept,
Geld vereinbaren, Zahlung bis 4.11.2016
2. Treffen: 28.11., 1600 Uhr, R 4066: Kurzpräsentation
der Global Week Aktion
3. Treffen: 9.01.2017, 16.00 Uhr, R 4066:
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
Blockveranstaltungen
M07c, Block, 12. - 14.10.2016
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30;9:30 18:00;18:00;18:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Fachenglisch: Family Group Conferencing
"Richard Chalmers is Daybreak manager at UK\'s leading
national voluntary
organisation focused entirely on the delivery of
family group conferences
(FGC). Richard\'s child welfare work offices are in
Bournemouth and Poole, in
the Royal Borough of Kensington and Chelsea using FGCs
to address child care
issues, delinquency and domestic violence. Richard has
a background in the
world of commerce, and also in residential social
work. He has a special
interest in advocacy to ensure that the voices of
children are heard in
their meeting.
The course will be a conversational seminar teaching
you about the
philosophy and the techniques of family group
conferencing."
Die Organisation von Herrn Chalmers bietet
Praktikumsplätze an, sodass die Veranstaltung ein
guter Anlaufpunkt für diejenigen ist, die Interesse an
einem Praktikum in England haben.
Dozent: Richard Chalmers
» 1. Semester
M04a, Vorlesung
Mittwoch, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Soziologie
Vorlesung Soziologie: Eine Einführung in das
soziologische Denken
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht,
wie eine Gesellschaft, in der so viele
unterschiedliche Einzelinteressen, Wert- und
Normvorstellungen aufeinander treffen, überhaupt als
"gesellschaftliches Ganzes" funktionieren kann? Dazu
noch, dass es vor diesem Hintergrund völlig
unterschiedliche Erklärungen über gleiche oder
ähnliche Erscheinungen gibt und Klassifizierungen wie
"richtig" oder "falsch" in der Wahrnehmung von Welt je
nach Sicht differierender Erklärungsansätze keine
eindeutigen Antworten finden? Die Vorlesung wird einen
ersten, ausgewählten Überblick über soziologische
Grundbegriffe, Theorien und Fragestellungen
vermitteln. Ziel ist es - vor allem auch mit dem Blick
auf die Soziale Arbeit - in soziologisches Denken
einzuführen, soziologische Begriffe kennen, verstehen
und anwenden zu lernen.
Dozent: Andreas Klose
M05a/Babek M8, Vorlesung
Mittwoch, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Empirische Sozialforschung
Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt
Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und
forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit
Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte,
das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie
quantitative und qualitative Forschungsmethoden
(Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und
Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand
von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in
Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
M 06a/Babek M06, Vorlesung
Freitag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Einführung in das Recht/Familienrecht
In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit
dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen.
Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und
Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem
geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche
Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen,
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 92/139 | Stand: 15.09.2016
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Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren
neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu
aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen
Stellung.
Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit
ergibt sich aus der Darstellung.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Werkstatt: Künstlerisch-kulturelle
Bildungspraxis mit jungen Leuten
Künstlerisch-kreative Arbeit und die Teilhabe an Kunst
und Kultur spielen im Bildungsbereich eine zunehmende
Rolle. Kunst- und Kulturinstitutionen etablieren
Jugendclubs und gehen Partnerschaften mit Schulen ein;
sogenannte Kulturagenten vermitteln und realisieren
künstlerische Projekte; Künstlerinnen und Künstler
intervenieren im gesellschaftlichen Alltag, arbeiten
mit Flüchtlingen oder Menschen mit Behinderungen, etc.
Man traut der Kunst (und besonders dem aktivierenden
Potenzial der performativen Künste) offenbar einiges
zu: Kompetenzerwerb und Persönlichkeitsentwicklung,
Förderung des Selbstvertrauens und Gemeinschaftssinns.
Ob Jugendliche in dem Theaterstück "Weissagungen" in
die eigene Zukunft blicken oder eine Schule zur
"Hauptschule der Freiheit" und eine Utopie zumindest
temporär Wirklichkeit wird, immer geht es um soziale
Inklusion durch Partizipation an Kunst und Kultur gerade auch jener, die zu den bildungsbenachteiligten
Schichten gehören.
In der Werkstatt sollen solche Projekte angeschaut,
die institutionellen Bedingungen erforscht, die jungen
Akteure und Projektbegleiter zu ihren Erfahrungen
befragt, die Gespräche ausgewertet und der Bedeutung
einer künstlerisch-kreativen Bildungspraxis für die
Praxis Soziale Arbeit nachgegangen werden.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M04b, Vorlesung
Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Einführung in die Psychologie
Anhand unterschiedlicher Theorien zur menschlichen
Entwicklung und Entwicklung der Persönlichkeit werden
die damit einhergehenden Menschenbilder und
Grundannahmen dieser Theorien dargestellt und
verglichen. Fragen werden behandelt wie: Was ist die
menschliche Natur? Ist die Entwicklung qualitativ oder
quantitativ? Welchen Anteil haben Vererbung und
Umwelt? Wie entstehen verschiedene Bindungsstile und
welche Folgen haben sie. Wie verhält es sich mit der
Moral- und Aggressionsentwicklung? Warum helfen wir
Menschen u.a.?
Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott
M06b, Vorlesung
Freitag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Leistungsrecht der Kinder-u. Jugendhilfe
Gegenstand der Lehrveranstaltung werden sein die
historische Entwicklung zum heutigen SGB VIII, der
Standort des Rechtsgebiets im Sozialsystem und im
Jugendrecht sowie das Verhältnis zum Familienrecht.
Fallbezogene Schwerpunkte werden auf die Hilfen zur
Erziehung und die anderen Jugendhilfeleistungen
gelegt. Auf die Lehrveranstaltung bezogene
Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform
des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung:
U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe,
25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag)) 2015.
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M02a, Vorlesung
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Grundlagen Sozialer Arbeit
In dieser Grundlagenvorlesung werden Sie mit zentralen
Begriffen der Disziplin (Wissenschaft) und Profession
(Praxis) der Sozialen Arbeit vertraut gemacht.
Ausgehend von der Frage "Was ist eigentlich Soziale
Arbeit?" soll aus unterschiedlichen Perspektiven das
Praxis- und Wissenschaftsfeld dieses in der modernen
Gesellschaft nicht mehr wegzudenkenden
Funktionssystems betrachtet werden. So erfahren Sie
Grundlegendes über die Geschichte und Aktualität
sozialarbeiterischer Handlungsfelder, Theorien,
Methoden und Organisationen.
Die Vorlesung erstreckt sich über zwei Semester und
schließt mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab.
Dozent: Prof. Dr. Heiko Kleve
M03, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Schreckenbach)
Die Soziale Arbeit ist ein Beruf, mit
überdurchschnittlich hohem Anteil an
sozialkommunikativem Handeln. Das Gespräch mit dem
Klienten, dessen Angehörigen, anderen kooperierenden
Fachkräften und den eigenen Arbeitskollegen ist für
jeden Sozialarbeiter beruflicher Alltag.
Dementsprechend nimmt eine gute Gesprächsführung sowie
das Wissen und Verstehen um Kommunikationsprozesse
einen hohen Stellenwert in der Zusammenarbeit mit
Adressaten des Berufsfeldes ein. Eine wertschätzende,
einfühlsame und zielorientierte Kommunikation ist
meist ausschlaggebend für erfolgreiches
sozialarbeiterisches Handeln.
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Gesprächsführung
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 93/139 | Stand: 15.09.2016
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und gibt einen Überblick über verschiedene Ansätze der
Beratungstechnik. Mittels typischer
Beratungssituationen erproben die Studierenden
Methoden der Gesprächsführung, das Vor- und
Nachbereiten von Gesprächen sowie deren praktische
Durchführung. Sie werden befähigt, unterschiedliche
Beratungskontexte mit verschiedenen Zielgruppen
selbstbewusst und effektiv zu meistern. Berücksichtigt
werden dabei auch Gespräche im institutionellen
Kontext wie Fallbesprechung und Teamberatung.
Dozent: Andrea Steinhagen
und Aufgeschlossenheit sowie die intensive
Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Biographien
und Lebenswelten in einer Vielzahl an Facetten
ermöglichen einen Zugang und schaffen interkulturelle
Kompetenz und Unbefangenheit.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
M02c, Vorlesung, Beginn: 43. KW, 14-tägig
Montag, 14:00 - 15:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: FES HS I
Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit I
» 1. Semester
M03, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW
Donnerstag, 8:00 - 11:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Ammann)
Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung
Das Gespräch ist das wichtigste Instrument der
Sozialarbeiterin und Sozialarbeitern. In dem Seminar
findet eine Auseinandersetzung mit den theoretischen
Basistexten der Thematik statt und in Rollenspielen
werden die Grundregeln der Gesprächsführung geübt.
Dozent: Wally Geisler
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/103 - Semi
Werkstatt: Migration
Die Arbeit mit Geflüchteten, Zugewanderten
beziehungsweise Menschen mit Migrations-hintergrund
ist eine Querschnittsaufgabe Sozialer Arbeit.
Historisches, kulturelles, rechtliches und politisches
Hintergrundwissen ist zu erarbeiten; Selbstreflexion
Das Seminar bietet Möglichkeiten zur allgemeinen
Berufsorientierung, Basiswissen über Organisationen
und Träger. Weiterhin findet eine Auseinandersetzung
mit der eigenen Motivation zum Studium statt. Sie
erhalten die Möglichkeit verschiedene
Arbeitsfeldvorstellungen der sozialen Arbeit kennen zu
lernen, in denen sie u.a. später ihr Praktikum
absolvieren können. Das berufsorientierte Seminar
findet 14 tägig statt.
Dozent: Wally Geisler
M03, Seminar, Beginn 44. KW, 14-tägig
Montag, 14:00 - 17:30, 31 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4057 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Schmidt-Wenzel)
Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung
Das Gespräch ist das wichtigste Instrument der
Sozialarbeiterin und Sozialarbeitern. In dem Seminar
findet eine Auseinandersetzung mit den theoretischen
Basistexten der Thematik statt und in Rollenspielen
werden die Grundregeln der Gesprächsführung geübt.
Dozent: Wally Geisler
» 1. Semester
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/002 - Semi
Werkstatt: Gender und Diversity
Gender und Diversity ist der Sozialen Arbeit inhärent.
In den verschiedenen Praxisfeldern wird zunehmend auf
eine gender- und diversitybewusste bzw. -gerechte
Sozialen Arbeit Wert gelegt. Forschungen aus der
Sichtweise der Sozialen Arbeit zeigen Realitäten zum
Umgang mit dem Thema auf. Theorien setzen sich mit der
Thematik auseinander und münden oftmals in Leitlinien
für die Praxis der Sozialen Arbeit. In der Werkstatt
wird Gender (sozial konstruiertes Geschlecht), Queer
(Vielfalt von Gender- und Begehrensformen) und
Diversity (Vielfalt, Unterschiedlichkeit von Menschen
in Bezug auf z. B. soziale Herkunft, kulturelle
Herkunft, Behinderung, Alter, Gender) in der Sozialen
Arbeit als eigenes Thema und als Querschnittthema in
verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit in den
Blick genommen. Im Zentrum steht dabei eine gemeinsam
durchgeführte Forschung in Bezug auf ein Praxisfeld
der Sozialen Arbeit: z. B. Jugendsozialarbeit, Arbeit
mit Alten Menschen, Soziale Arbeit mit geflüchteten
Menschen (das Praxisfeld wird zu Beginn des Semesters
ausgewählt).
Im Zentrum der Werkstatt steht die selbständige
Forschung (Sozialreport):
Mit dem Ansatz des "Forschenden Lernens" und der
"Lehrenden Forschung" wird ein Teilgebiet im Hinblick
auf Gender, Queer und Diversity herausgegriffen.
Studierende erarbeiten mit begleitender und beratender
Unterstützung der Dozentin und der Tutorin (Jennifer
Becker) selbständig ein Forschungsdesign aus und
führen eine qualitative Studie (und/oder eine
Online-Befragung) durch, werten diese aus und
erstellen gemeinsam einen Sozialreport.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 94/139 | Stand: 15.09.2016
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M03, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Perko)
Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung
Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den
Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende
Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in
dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und
erfolgreiches berufliches Handeln.
Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die
Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der
Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren
uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten
Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die
kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische
Aneignung und Anwendung sowie die Übung in
Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den
Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten
Reflexion des eigenen Beratens gegeben.
Dozent: Michael Pifke
M03, Seminar, Beginn: 43. KW
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 24 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4057 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Bott)
Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung
In diesem Seminar soll die basale Kompetenz, Gespräche
zu führen und Beratungen durchzuführen, erworben
werden. Vor dem Hintergrund der theoretischen
Auseinandersetzung z.B. von C. Rogers werden die
Grundprinzipien der Gesprächsführung in Rollenspielen
geübt.
Literatur: Zu relevanten theoretischen Aspekten des
Seminarthemas werden Texte auf der Lernplattform zur
Verfügung gestellt, die zu lesen sind.
Dozent: Anke Mühle
M03, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Perko)
Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung
Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den
Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende
Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in
dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und
erfolgreiches berufliches Handeln.
Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die
Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der
Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren
uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten
Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die
kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische
Aneignung und Anwendung sowie die Übung in
Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den
Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten
Reflexion des eigenen Beratens gegeben.
Dozent: Michael Pifke
Familien im Fokus des Jugendamtes
Immer wieder werden Mitarbeiter*innen der Jugendämter
in der Presse als überfordert und wenig Aufmerksam
geschildert. Was steckt wirklich hinter diesem Bild
der Öffentlichkeit. In der Werkstatt schauen wir uns
die Arbeit der Jugendämter differenziert und aus
fachlicher Sicht genau an. Das Arbeitsfeld soll in
seiner Komplexität erfasst werden und kritisch
reflektiert werden. Die unterschiedlichen Aufgaben und
Arbeitsbereiche sollen erforscht und inhaltlich
erfasst werden. Hierzu besuchen wir Jugendämter, laden
Expertinnen ein und werden eventuell eine kleine
Exkursion durchführen.
Dozent: Matthias Schreckenbach
M03, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Donnerstag, 12:00 - 15:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Seitz)
Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung
Die Beratung als Methode der Sozialen Arbeit soll
AdressatInnen dabei unterstützen Lösungsmöglichkeiten
zu (er)finden. Um Beratung nutzbringend einzusetzen,
bedarf es einer guten Arbeitsbeziehung, die durch
Empathie, Akzeptanz und Kongruenz erarbeitet werden
kann. Ziel des Seminars ist es, ein Modell von
Beratung zu entwerfen und einen Einblick zu geben, in
erste Interventionen, die dazu beitragen können,
gelingende Hilfe zur Selbsthilfe anzuregen.
Dozent: Clemens Trabert
» 1. Semester
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/108 - Semi
Werkstatt: Kinder, Jugendliche und
M03, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW
Donnerstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 95/139 | Stand: 15.09.2016
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Hilbert)
Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung
Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den
Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Eine gelingende
Kommunikation zwischen Berater_in und Adressat_in
dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und
erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar
"Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen
für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen
Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei
auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach
Carl R. Rogers sowie auf die
kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul
Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im
Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische
Aneignung und Anwendung sowie die Übung in
Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den
Teilnehmer_innen die Möglichkeit der videogestützten
Reflexion des eigenen Beratens gegeben.
Dozent: Torsten Hoppe
» 1. Semester
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Werkstatt: Friedenserziehung in
Gewaltkontexten
Friedenserziehung in Gewalt fördernden Kontexten:
Familie, Schule, Krisensettings, bewaffnete Konflikte,
Flucht
Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen des
Gewaltverhaltens und der -intervention,
Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation im
institutionellen und personellen Kontext, Eskalation,
Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit Gefühlen,
interaktive Diagnostik, alters- und
professionsgerechte Ansätze in unterschiedlichen
Kontextenu. Kulturen: Schule, JFH, Gemeinwesen.
Lernimpulse zu Konfliktverhalten und -austragung,
Deeskalation akuter Situationen.
Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in ausgewählten
Settings.
Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden
der Konflikttransformation in die Zukunft gestaltende
Verfahrensdynamik über den akuten Konflikt hinaus.
Interventionsdesign und Handlungsstrategien für die
Gestaltung nachhaltiger Konfliktbearbeitung,
Veränderungsprozesse entwickeln und umsetzen
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
M03, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW
Donnerstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Früchtel)
Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung
Die Beratung als Methode der Sozialen Arbeit soll
AdressatInnen dabei unterstützen Lösungsmöglichkeiten
zu (er)finden. Um Beratung nutzbringend einzusetzen,
bedarf es einer guten Arbeitsbeziehung, die durch
Empathie, Akzeptanz und Kongruenz erarbeitet werden
kann. Ziel des Seminars ist es, ein Modell von
Beratung zu entwerfen und einen Einblick zu geben, in
erste Interventionen, die dazu beitragen können,
gelingende Hilfe zur Selbsthilfe anzuregen.
Dozent: Clemens Trabert
» 1. Semester
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/010 - Semi
Werkstatt: Aufwachsen im Heim- gestern
und heute
In dieser Werkstatt haben Sie Gelegenheit, sich aus
theoretischer wie empirischer Perspektive mit einem
spezifischen Feld der Kinder-und Jugendhilfe, der
Heimerziehung auseinanderzusetzen.
Welche Wege führen ins Heim? Welche wieder hinaus?
Welche Chancen, aber auch welche Risiken sind mit dem
Aufwachsen im Heim verbunden?
Welche Werte,
Haltungen, Normen sind bzw. waren für die Pädog_innen
handlungsleitend? Wie erleb(t)en die betroffenen
Kinder und Jugendlichen selbst ihren Alltag im Heim?
Diesen und weiteren Fragen wollen wir in der Werkstatt
gemeinsam nachgehen. Im ersten Teil werden wir uns
zunächst einen grundlegenden Überblick zum Thema
verschaffen. Im zweiten Teil haben Sie die Möglichkeit
in kooperativer Weise erste eigene
Forschungserfahrungen zu sammeln. Die Ergebnisse
sollen Teil einer großen Ausstellung zur "Geschichte
des Aufwachsens im Heim" in Potsdam werden.
Dozent: Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel
M03, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 43. KW
Freitag, 14:00 - 17:30, 24 Okt 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4057 - Semi
Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt
Mickley)
Die Soziale Arbeit ist ein Beruf, mit
überdurchschnittlich hohem Anteil an
sozialkommunikativem Handeln. Das Gespräch mit dem
Klienten, dessen Angehörigen, anderen kooperierenden
Fachkräften und den eigenen Arbeitskollegen ist für
jeden Sozialarbeiter beruflicher Alltag.
Dementsprechend nimmt eine gute Gesprächsführung sowie
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 96/139 | Stand: 15.09.2016
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das Wissen und Verstehen um Kommunikationsprozesse
einen hohen Stellenwert in der Zusammenarbeit mit
Adressaten des Berufsfeldes ein. Eine wertschätzende,
einfühlsame und zielorientierte Kommunikation ist
meist ausschlaggebend für erfolgreiches
sozialarbeiterisches Handeln.
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Gesprächsführung
und gibt einen Überblick über verschiedene Ansätze der
Beratungstechnik. Mittels typischer
Beratungssituationen erproben die Studierenden
Methoden der Gesprächsführung, das Vor- und
Nachbereiten von Gesprächen sowie deren praktische
Durchführung. Sie werden befähigt, unterschiedliche
Beratungskontexte mit verschiedenen Zielgruppen
selbstbewusst und effektiv zu meistern. Berücksichtigt
werden dabei auch Gespräche im institutionellen
Kontext wie Fallbesprechung und Teamberatung.
Dozent: Andrea Steinhagen
» 3. Semester
M07a, Vorlesung
Montag, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Theorien Sozialer Arbeit
Theorie ohne Praxis sei zwar leer, aber Praxis ohne
Theorie sogar blind, schrieb Kant. Es spricht also
auch in einem praktischen Beruf einiges für die
Auseinandersetzung mit theoretischem
Orientierungswissen. Ausgangspunkte werden die Logik
sozialwissenschaftlicher Theoriebildung und in die
spezifischen Herausforderungen für Theorien der
Sozialen Arbeit sein. Die zu besprechenden Theorien
sind: Ökologische Theorien der Sozialen Arbeit, die
Systemisch-prozessuale Theorie, Kritische Theorie der
Sozialarbeit, Theorie der Lebenswelt-orientierung,
psychoanalytische Theorie in der Sozialen Arbeit und
die Theorie der Sozialraumorientierung. Ergebnis soll
die Fähigkeit sein, mit Theorien Arbeitssituationen
der Sozialen Arbeit zu analysieren und methodisches
Handlungswissen aus Theorien abzuleiten, denn "es gibt
nichts Praktischeres als eine gute Theorie" (Lewin
1951, S. 169). Literatur wird in Moodle zur Verfügung
gestellt.
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
M07b, geblockte LV, 1. Termin 04.11. im HS I, weitere
Termine 02.12.16, 20.01.17, 03.02.17 im Raum 4065
Freitag, 10:00 - 13:30, 28 Nov 2016-05 Feb 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit III
Dozent: Matthias Schreckenbach
M10b, Vorlesung
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Recht und Org. im Praktikum
In Vorbereitung auf das Praktikum werden unter anderem
- die Organisation der freien und öffentlichen
Wohlfahrtspflege und der öffentlichen Verwaltung von
der europäischen Ebene bis hin zur Kommunalebene,
- die Rechtsstellung Studierender im Praktikum,
- wie auch Fragen zur Aktenführung, des Datenschutzes
und der Gutachtenerstellung gemeinsam erarbeitet
Literaturempfehlung:
H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die
soziale Praxis;
H. Oberloskamp/R. Balloff/T. Fabian: Gutachtliche
Stellungnahmen in der sozialen Arbeit
Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel
M08a/14b/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Streetwork
Einführung in das Arbeitsfeld "Streetwork"
Das Seminar führt ein in das Arbeitsfeld der
aufsuchenden Jugendsozialarbeit, auch bekannt als
Streetwork". Diese wendet sich an junge Menschen die
von der Gesellschaft ausgegrenzt werden, sich selbst
ausgrenzen oder von Ausgrenzung bedroht sind. Die
Angebote die im unmittelbaren Lebensfeld der
AdressatInnen organisiert werden richten sich
"insbesondere an alleingelassene, aggressive,
resignative, suchtgefährdete oder straffällig
gewordene junge Menschen und fördert deren soziale
Integration. (§13 Berliner Ausführungsgesetz SGB
VIII)
Inhalte des Seminars sind, neben der Lebenswelt- und
Sozialraumorientierung, dem Aufsuchen von Jugendlichen
und Kontaktaufbau im öffentlichen Raum, Einzelfallund Gruppenarbeit auch die Rolle der Vermittlung in
weiterführende Hilfen sowie der Netzwerk- und
Gremienarbeit. Darüber hinaus werden grundlegende
Prinzipien der Arbeit wie Parteilichkeit, Transparenz,
Freiwilligkeit, Akzeptanz, Niedrigschwelligkeit und
Anonymität theoretisch diskutiert und an
Fallbeispielen gemeinsam erarbeitet.
Dozent: Ramona Schirmer
M08b, geblockte LV, 06./07.01.17, 19./20.01.2017
Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Fallarbeit
Klienten bei der Lebensbewältigung unterstützend und
beratend zur Seite zu stehen, setzt das Verstehen
eines "Falls" voraus. Der Zugang zum Fall und die
konkrete Arbeit mit dem Fall unterliegen einem
strukturierten methodischen Vorgehen. Doch wann wird
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 97/139 | Stand: 15.09.2016
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eine Person zum Fall? Welche Haltung nehme ich bei der
Bearbeitung des Falls ein? Und wie kann
sozialpädagogisches Handeln im Kontext der Fallarbeit
reflektiert werden? Mithilfe dieser Fragen setzen sich
die Studierenden mit dem Fallverstehen und der
Fallbearbeitung auseinander.
Im Seminar werden verschiedene methodische Ansätze der
Fallarbeit vorgestellt (u.a. multiperspektivische
Fallarbeit, Case Management ) und in Kleingruppen
anhand von Beispielen, insbesondere aus der Praxis der
sozialpädagogischen Familienhilfe, erprobt.
Darüber hinaus diskutieren wir Herausforderungen sowie
typische Probleme sozialpädagogischen Handelns, wobei
die eigene Reflexion der professionellen Arbeit einen
hohen Stellenwert einnehmen wird.
Dozent: Andrea Steinhagen
» 3. Semester
M10a, sem. Unterricht, 27.1.17 14-18, 28.1.17
9.30-13.30, 29.1. 9.30-11.30 Die Einführung in die
Onlineveranstaltung findet am 18. und am 25. Oktober
von 14.00h bis 17.30h im HI statt.
Samstag, 9:30 - 14:30, 23 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES HS I
Verwaltungsrecht Gr. II
Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in 2 Gruppen
statt.
G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich
4stündig, Start in der 2. Semesterhälfte im HS I
(beachten Sie den Kommentar von Herrn Paulenz zur
Veranstaltung).
G2: bei Prof. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer
Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar
am Semesterende. Sie können zw. G1 und G2 wählen.
"Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von
Karl Willig wird abgelehnt und der
Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen
Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht.
Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die
virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall
lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche
Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre
KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen
fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können.
Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes:
Verwaltungsrecht für die soziale Praxis
Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG,
StGB, StPO
Dozent: Prof. Margit Kwoka
M10a, sem. Unterricht, 27.1.17 14-18, 28.1.17
9.30-13.30, 29.1. 9.30-11.30 Die Einführung in die
Onlineveranstaltung findet am 18. und am 25. Oktober
von 14.00h bis 17.30h im HI statt.
Sonntag, 9:30 - 11:30, 23 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES HS I
Verwaltungsrecht Gr. II
Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in 2 Gruppen
statt.
G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich
4stündig, Start in der 2. Semesterhälfte im HS I
(beachten Sie den Kommentar von Herrn Paulenz zur
Veranstaltung).
G2: bei Prof. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer
Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar
am Semesterende. Sie können zw. G1 und G2 wählen.
"Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von
Karl Willig wird abgelehnt und der
Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen
Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht.
Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die
virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall
lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche
Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre
KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen
fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können.
Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes:
Verwaltungsrecht für die soziale Praxis
Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG,
StGB, StPO
Dozent: Prof. Margit Kwoka
M08a/offen, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Schulsozialarbeit
Die Studierenden setzen sich in diesem Seminar mit den
verschiedenen Aufgabengebieten von Schulsozialarbeit
wie
Gewaltprävention und -intervention, Soziales Lernen,
Beratung,
Netzwerkarbeit etc. auseinander und bringen sich diese
gegenseitig näher. Die Erfahrungen der Dozentin als
Schulsozialarbeiterin an einer Grundschule in Berlin
Wedding
fließen dabei mit ein. Für eine Note halten die
Studierenden ein
Referat (theoretischer Input und praktische Übung)
über ein
Aufgabenfeld von Schulsozialarbeit und schreiben je
nach
Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine gruppendynamische Übungen und Spiele.
Dozent: Saskia Romberg
M08b, geblockte LV, 14./15.10.16+21./22.10.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 10 Okt 2016-23 Okt 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Fallarbeit
Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in
Kleingruppen
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 98/139 | Stand: 15.09.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben
die
Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes
Verständnis
davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen
kann.
Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren
die
Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der
MoodlePlattform und schreiben anschließend einen
zusammenfassenden
Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch
einmal
dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht
erreichten Ziele
und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für
eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine interaktive Spiele.
Dozent: Saskia Romberg
M09d, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Montag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Multidisz. Einführung: Arbeit
Soziale Identität, Anerkennung und Selbstachtung,
Einbindung in die soziale Gemeinschaft und Einkommen
gründen sich in unserer Gesellschaft wesentlich auf
Erwerbsarbeit. Von zentraler Bedeutung ist daher, wie
sie gesellschaftlich organisiert ist. In den letzten
Jahren hat sich der Arbeitsmarkt in Deutschland nicht
zuletzt durch die sog. Hartz-Reformen grundlegend
verändert. Zwar ist die Arbeitslosigkeit deutlich
zurückgegangen, aber das Normalarbeitsverhältnis hat
abgenommen, atypische und prekäre Beschäftigung sind
stark gewachsen und damit die Armutsgefährdung. Druck
und Unsicherheit der Arbeit wirkt sich auf alle
Lebensbereiche aus. Geringqualifizierte, kinderreiche
Familien, Alleinerziehende sind besonders betroffen.
Zudem verstärkt sich die Segmentierung unter den
Arbeitslosen. Vor allem finden Langzeitarbeitslose in
aller Regel schwer Arbeit. Die Integration in Arbeit
von Flüchtlingen und Zugewanderten ist darüber hinaus
ein besonderes Problem. Hier müssen
Arbeitsmarktpolitik und Sozial-,
Gesundheits-, Bildungs-, Jugend- und Familienpolitik
zusammenwirken.
Ansätze, Programme und unkonventionelle Projekte aus
der Praxis und zukunftsweisende Arbeitsmodelle sollen
im Seminar präsentiert und diskutiert werden.
Es können im Seminar natürlich besondere Wünsche für
Themenschwerpunkte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
berücksichtigt werden.
Dozentin: Dipl.- Ing. Ursula Klingmüller,
ehemalige Referatsleiterin im Ministerium für Arbeit,
Soziales, Frauen und Familie des Landes
Brandenburg.
Dozent: Ursula Klingmüller
M10a, sem. Unterricht, 27.1.17 14-18, 28.1.17
9.30-13.30, 29.1. 9.30-11.30 Die Einführung in die
Onlineveranstaltung findet am 18. und am 25. Oktober
von 14.00h bis 17.30h im HI statt.
Dienstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-30 Okt 2016
Raum: FES HS I
Verwaltungsrecht Gr. II
Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in 2 Gruppen
statt.
G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich
4stündig, Start in der 2. Semesterhälfte im HS I
(beachten Sie den Kommentar von Herrn Paulenz zur
Veranstaltung).
G2: bei Prof. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer
Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar
am Semesterende. Sie können zw. G1 und G2 wählen.
"Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von
Karl Willig wird abgelehnt und der
Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen
Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht.
Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die
virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall
lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche
Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre
KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen
fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können.
Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes:
Verwaltungsrecht für die soziale Praxis
Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG,
StGB, StPO
Dozent: Prof. Margit Kwoka
M10a, Vorlesung, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS I
Verwaltungsrecht Gr. I
Sie lernen, wie Verwaltung in Deutschland nach dem
Gesetz handeln soll, welche Rechte und Pflichten Sie
dabei haben, und was Sie tun können, wenn die
Verwaltung nicht so handelt, wie sie soll.
Schwerpunkte sind die Vorgaben des Grundgesetzes für
die Verwaltung, Verwaltungshandeln durch
Verwaltungsakt - mit und ohne Ermessen - sowie die
Einlegung eines Widerspruchs gegen einen
Verwaltungsakt.
Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in zwei Gruppen
statt.
G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich
vierstündig, Start in der zweiten Semesterhälfte im HS
I.
G2: bei Prof. Dr. Kwoka als Onlineveranstaltung mit
einer Einführung am Semesteranfang und einem
Intensivseminar am Semesterende (beachten Sie den
Kommentar von Prof. Kwoka zur Veranstaltung).
Sie können sich entscheiden, welchen Veranstaltungstyp
Sie wählen wollen.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 99/139 | Stand: 15.09.2016
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90minütige Klausur zum Modul 10, bestehend aus
Verwaltungsrecht (Notenwert 75%) und Recht und
Organisation im Praktikum (Notenwert 25%)
Dozent: Dr. Simon Paulenz
M08b, geblockte LV, 14./15.10.16+21./22.10.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 10 Okt 2016-23 Okt 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Fallarbeit
Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in
Kleingruppen
sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben
die
Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes
Verständnis
davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen
kann.
Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren
die
Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der
MoodlePlattform und schreiben anschließend einen
zusammenfassenden
Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch
einmal
dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht
erreichten Ziele
und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für
eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine interaktive Spiele.
Dozent: Saskia Romberg
M08a/14b/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Interkulturelle Pädagogik
Wir erleben beinahe täglich, dass Kulturen,
Religionen, Weltanschauungen in vielen Teilen der Welt
und auch in unserer Gesellschaft aufeinanderprallen
und das Leben schwer beeinträchtigen können und
Menschen zu Flucht und Verzweiflung treiben.
Unsere Gegenwart und die Zukunft wird durch das
Zusammenleben verschiedener Kulturen, d.h. durch die
diversity der Menschen bestimmt - auch durch sich
widersprechende Konzepte des Lebens, Weltanschauungen
und Religionen.
Wir sind als Pädagogen und Sozialpädagogen
herausgefordert, uns nicht herauszuhalten, sondern uns
auf diese Situationen einzustellen - Lebensformen,
Kulturen, Hintergründe und Differenzen zu verstehen
und an einer toleranten und Vielfalt bejahenden
Perspektive der Gesellschaft zu arbeiten,
Menschenrechten Geltung zu verschaffen, den
unterschiedlichen Menschen zu ermöglichen, einen
akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und
sie aktiv mitzugestalten.
Es ist jetzt unerlässlich, die verschiedenen Aspekte
der Kulturen zu lernen und eine
interkulturelle/internationale Pädagogik zu
entwickeln und zu praktizieren.
Jede/r Teilnehmende/r hat in diesem Semester drei
Aufgaben zu erfüllen
A: sich Kenntnisse über eine ihm bisher fremde Kultur
anzueignen
B: sich Kenntnisse über eine andere Religion und ihre
Problematik anzueignen
C:An der Erarbeitung sozialpädagogischer präventiver
Konzeptionen mitzuwirken- für Integration und
Inklusion von Migranten- gegen Rechtsextremismus,
Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie
Dozent: Rudi-Karl Pahnke
M10a, sem. Unterricht, 27.1.17 14-18, 28.1.17
9.30-13.30, 29.1. 9.30-11.30 Die Einführung in die
Onlineveranstaltung findet am 18. und am 25. Oktober
von 14.00h bis 17.30h im HI statt.
Freitag, 14:00 - 19:00, 23 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES HS I
Verwaltungsrecht Gr. II
Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in 2 Gruppen
statt.
G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich
4stündig, Start in der 2. Semesterhälfte im HS I
(beachten Sie den Kommentar von Herrn Paulenz zur
Veranstaltung).
G2: bei Prof. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer
Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar
am Semesterende. Sie können zw. G1 und G2 wählen.
"Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von
Karl Willig wird abgelehnt und der
Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen
Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht.
Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die
virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall
lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche
Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre
KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen
fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können.
Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes:
Verwaltungsrecht für die soziale Praxis
Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG,
StGB, StPO
Dozent: Prof. Margit Kwoka
Blockveranstaltungen
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 100/139 | Stand: 15.09.2016
......................................................................................................................................................................................................................................................................
M07c, Block, Vorbereitungstermin 7.11.16+ Block vom
21. - 23.2.17
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:30;9:30;9:30 18:00;18:00;18:00, 20 Feb 2017-26 Feb 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Fachenglisch: Substance Misue in
Brandenburg and Berlin
Der Fachbereich kooperiert mit dem Studiengang für
Soziale Arbeit an der Nottingham Trent University
(England) und will dies für seine
Fachenglischseminare nutzen. Vor diesem Hintergrund
haben wir Frau Arnull eingeladen, die an der
benannten englischen Universität Professorin für
Soziale Arbeit ist und sich u.a. schwerpunktmäßig mit
Fragen des Drogenmissbrauchs beschäftigt. Dieses
Thema soll auch im Mittelpunkt des Seminars stehen;
dies allerdings in einer besonderen Weise: Die
Teilnehmer/innen an der Veranstaltung sollen mit
meiner Unterstützung Exkursionen zur Drogenarbeit für
die Veranstaltungstage vorbereiten, moderieren und bei
Bedarf auch übersetzen. Frau Arnull wird dazu in das
Feld einführend und englische Ansätze mit den
Beteiligten diskutieren. Geplant aber nicht sicher
ist ebenso die Teilnahme von Studierenden der
englischen Universität, für die die Teilnehmenden in
diesem Fall nach Möglichkeit eine
Patenschaft an den Veranstaltungstagen übernehmen
sollen. Näheres hierzu beim
Vorbereitungstreffen am Montag, den 7.11.16 um 14 Uhr
besprochen.
Dozent: Elaine Arnull, Heinz Joachim de Vries
Dozent: Elaine Arnull, Heinz Joachim de Vries
M07c, Block, Vorbereitungstermin 7.11.16+ Block vom
21. - 23.2.17
Montag, 14:00 - 15:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Fachenglisch: Substance Misue in
Brandenburg and Berlin
Der Fachbereich kooperiert mit dem Studiengang für
Soziale Arbeit an der Nottingham Trent University
(England) und will dies für seine
Fachenglischseminare nutzen. Vor diesem Hintergrund
haben wir Frau Arnull eingeladen, die an der
benannten englischen Universität Professorin für
Soziale Arbeit ist und sich u.a. schwerpunktmäßig mit
Fragen des Drogenmissbrauchs beschäftigt. Dieses
Thema soll auch im Mittelpunkt des Seminars stehen;
dies allerdings in einer besonderen Weise: Die
Teilnehmer/innen an der Veranstaltung sollen mit
meiner Unterstützung Exkursionen zur Drogenarbeit für
die Veranstaltungstage vorbereiten, moderieren und bei
Bedarf auch übersetzen. Frau Arnull wird dazu in das
Feld einführend und englische Ansätze mit den
Beteiligten diskutieren. Geplant aber nicht sicher
ist ebenso die Teilnahme von Studierenden der
englischen Universität, für die die Teilnehmenden in
diesem Fall nach Möglichkeit eine
Patenschaft an den Veranstaltungstagen übernehmen
sollen. Näheres hierzu beim
Vorbereitungstreffen am Montag, den 7.11.16 um 14 Uhr
besprochen.
Dozent: Elaine Arnull, Heinz Joachim de Vries
Dozent: Elaine Arnull, Heinz Joachim de Vries
» 3. Semester
M07c, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab 42. KW
Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4069 - Semi
Fachenglisch
Aspects of Social Work in English: Intervene in
deficit situations, crises, conflicts,. Identify and
activate resources , constructive behaviour and
structures, organise consensus decision making,
develop visions, plan and implement sustainable steps
and systems.
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
» 3. Semester
M17, geblockte LV, Erster Termin: 2.11.16, weitere
Termine 30.11.16, 14.12.16, 11.01.17 und 25.01.17
Mittwoch, 10:00 - 13:30, 31 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Fit für die Hausarbeit?! Mit diesem Seminar soll
Studierenden eine Hilfestellung gegeben werden, die
eigene wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und
arbeitstechnisch zu strukturieren. Welches sind die
formalen Anforderungen an die Haus-Arbeit? Wie
entwickele ich eine Idee und wie setze ich mein Thema
um? Wie kann ich mich thematisch fokussieren? Welche
Methoden und Techniken können mir helfen, meinen
Arbeitsprozess zu strukturieren? Was hilft mir bei der
Literaturrecherche? Im Zuge der weiteren Termine
stehen neben der Inhaltsvermittlung der gemeinsame
Austausch und die Anwendung des Gelernten im
Vordergrund.
Dozent: Heinz Joachim de Vries
M07c, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Montag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Fachenglisch
This course will focus on improving comprehension and
speaking skills through reading and discussing texts
on international and intercultural social work. You
might find it advisable to read the offered texts
before class. Professional terminology will be
acquired, work on specific grammar issues will be
offered when required.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 101/139 | Stand: 15.09.2016
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Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
M08c, geblockte LV, Vorb. 16.11.16,
18.-20.11.16,16+Prüfg. am 30.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Gruppenarbeit
Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen
Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit,
Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in
die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie,
Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess,
Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion
und Kommunikation, Rolle und Identifikation,
Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden,
Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln
Dozent: Conny Fischer
M08c, geblockte LV, Vorb. 16,11,16,
18.-20.11,16+Prüfg. am 30.11.16
Sonntag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Gruppenarbeit
Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen
Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit,
Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in
die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie,
Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess,
Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion
und Kommunikation, Rolle und Identifikation,
Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden,
Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln
Dozent: Conny Fischer
M08c, geblockte LV, Vorb. 16,11,16,
18.-20.11,16+Prüfg. am 30.11.16
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 14 Nov 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Gruppenarbeit (Ersttreffen)
Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen
Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit,
Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in
die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie,
Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess,
Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion
und Kommunikation, Rolle und Identifikation,
Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden,
Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln
Dozent: Conny Fischer
M09e, sem. Unterricht
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Theorieansätze: Politikwissenschaften
In der sozialen Arbeit ist Politikwissenschaft
insbesondere in ihrer Rolle als eine auf
gesellschaftliche Teilhabe ausgerichtete Bewegung
relevant. Politische Systemtheorie, Komparatistik,
internationale Politik und Politikfeldanalyse sind
Bereiche, die es in ihrer Bedeutung zu erfassen und in
der Praxis anzuwenden gilt. Dazu werden aktuelle
politische Themen betrachtet und diskutiert.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
M09b, Seminar
Montag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Multidisz. Einführung:
Inklusion/Exklusion
Ausgrenzungs- und Integrationsprozesse werden am
Beispiel des Umgangs mit Zuwanderung veran-schaulicht.
Phänomene wie Rassismus, Fremden-feindlichkeit,
Islamophobie, Antisemitismus, Antiziganismus und
Ethnozentrismus werden be-trachtet. Ihnen werden
Konzepte von Akkulturation, Integration,
interkultureller Kommunikation und Multikulturalismus
gegenübergestellt.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
M08c, geblockte LV, Vorb. 16,11,16,
18.-20.11,16+Prüfg. am 30.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Gruppenarbeit
Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen
Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit,
Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in
die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie,
Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess,
Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion
und Kommunikation, Rolle und Identifikation,
Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden,
Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln
Dozent: Conny Fischer
» 3. Semester
M08a/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die ambulanten Hilfen (HzE)
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 102/139 | Stand: 15.09.2016
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(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
Vorschlag zur Umsetzung des Gastlehrauftrages und
Zielsetzung:
Zwei Blöcke (Freitag/Samstag).
Ziel der Veranstaltung ist es einen ersten Einblick in
die Arbeit der ambulanten Hilfe (HzE) zu geben. Dazu
werden theoretische Inputs, praktische Übungen,
konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld
vermittelt.
Erste grobe Gliederung:
Block 1:
" Theoretische Einführung:
- Wer hat Anspruch auf Leisten des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes
- Hilfeplangespräche
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
" Arbeitsformen der Kooperation:
- Verschiedene Methoden
- Dokumentation
Block II
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Arbeit anhand des Hilfeplans (Freiwilligkeit und
Arbeit im Zwangskontext)
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen: Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M08c, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Montag, 12:30 - 16:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/103 - Semi
M08a/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Soziale Gruppenarbeit und kritische
Bildungsarbeit
Soziale Gruppenarbeit - eine der drei klassischen
Methoden der Sozialen Arbeit neben Gemeinwesenarbeit
und sozialer Einzelfallhilfe - wird in der Theorie
umfassend reflektiert und in verschiedensten
Praxisbereichen mit professionellen Methoden
durchgeführt. Kritische Bildungsarbeit gilt als eine
Form der Gruppenarbeit und ist vor allem im Kontext
der diskriminierungskritischen Soziale Arbeit
relevant.
Im Seminar liegt der Schwerpunkt in der Arbeit mit
Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Nach
einer Einführung (Definition, Formen, rechtliche
Grundlagen) werden wir uns in einem Dreischritt mit
verschiedenen Konzepten auseinandersetzen:
(1) Vorstellen des Konzeptes und der dahinterstehenden
Theorie: z. B. Erleb-nispädagogik, Anti Bias, Social
Justice u. diskriminierungskritisches Diversity,
Compasito, Themenzentrierte Interaktion,
Mädchen/Jungenarbeit etc.
(2) Durchführen von Methoden aus dem jeweiligen
Konzept: praktische Erprobung vor Ort
(3) Kritische Perspektiven auf das jeweilige Konzept
und die Methoden
Auf der Metaebene werden wir schließlich die Aufgaben
und Herausforderun-gen Sozialer Gruppenarbeit und
Kritischer Bildungsarbeit diskutieren: z. B. Phasen
der Gruppenentwicklung, Gruppendynamik, Umgang mit
Konflikten in einer Gruppe, Moderationsformen,
Haltung, Sprache, Rolle der Gruppenleitung.
Basisliteratur: Michael Galuske (2013): Methoden der
Sozialen Arbeit: Eine Einführung. Weinheim/München.
Einführung in die ambulanten Hilfen (HzE)
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
Vorschlag zur Umsetzung des Gastlehrauftrages und
Zielsetzung:
Zwei Blöcke (Freitag/Samstag).
Ziel der Veranstaltung ist es einen ersten Einblick in
die Arbeit der ambulanten Hilfe (HzE) zu geben. Dazu
werden theoretische Inputs, praktische Übungen,
konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld
vermittelt.
Erste grobe Gliederung:
Block 1:
" Theoretische Einführung:
- Wer hat Anspruch auf Leisten des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes
- Hilfeplangespräche
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
" Arbeitsformen der Kooperation:
- Verschiedene Methoden
- Dokumentation
Block II
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Arbeit anhand des Hilfeplans (Freiwilligkeit und
Arbeit im Zwangskontext)
- Flexibilität
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 103/139 | Stand: 15.09.2016
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- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen: Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
» 3. Semester
M09c, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Multidisz. Einführung: Soziale
Gerechtigkeit - Ungleichheit und
Geschlecht
In diesem Seminar diskutieren wir praktisch-politische
Wirkungen von Gender im Zusammenhang mit sozialer
Ungleichheit. Nach einer allgemeinen Einführung in das
Thema Soziale Ungleichheit stehen Inhalte wie
Wohlstand, Armut, Beteiligung an Entscheidungen,
Verteilung von Ressourcen, Rollenzuweisungen im
Hinblick auf Geschlecht Mittelpunkt. Das Thema des
Seminares wird entlang selbstgewählter Schwerpunkte
und Fragestellungen der TeilnehmerInnen in
Plenumsrunden und Arbeitsgruppen erarbeitet.
Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt
M09f, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Theorienansätze:
Gesundheitswissenschaften
Wir erarbeiten für die soziale Arbeit wichtige Aspekte
der Gesundheitswissenschaften (Strukturen und
Organisation des Gesundheitssystems in Deutschland,
medizinisches Denken, soziale Therapien,
Psychotherapien und Rehabilitation) mit dem Ziel, die
unterschiedlichen Perspektiven von Sozialarbeitern,
Medizinern und anderen Berufsgruppen innerhalb des
Gesundheitswesens verständlich zu machen und nutzen zu
lernen. Studierende lernen soziale Arbeit in den
Gesundheitswissenschaften kennen. An Fallbeispielen
werden Krankheitsbilder, mit denen Sozialarbeiter
häufig zu tun haben, und ihre Auswirkungen auf
Beziehungen zu anderen Menschen im Alltag und zu
Helfern dargestellt. So kann in Beratungen und
sozialen Therapien auf krankheitsbedingte
Besonderheiten der Beziehungsgestaltung eingegangen
werden, um eine Entwicklung zu mehr Gesundheit zu
unterstützen.
Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats
M07c, geblockte LV, Vorb. 11.1.17, 16. 00 Uhr und
Block 21.-23.2.17 jeweils 9.30 - 18 Uhr
Mittwoch, 16:00 - 19:30, 09 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Fachenglisch (Ersttreffen)
Das von Dr. Andy Aresti (University of Westminster,
London) durchgeführte Seminar wird sich theoretisch in
die Themen criminology, Convict Criminology und
Restorative Justice einführen. praktisch werden drei
Justizvollzugsanstalten in Berlin besucht und dort
Fachgespräche mit dem Personal und evt. auch
Strafgefangenen geführt.
Ihre Aufgabe besteht darin, in den theoretischen
Teilen mit Dr. Aresti ins Gespräch zu kommen und in
den praktischen Teilen in Kleingruppen als Übersetzer
der Führungen ins Englische zu agieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 13, Personalausweise sind
notwendig für die JVA-Besuche
Das Vorbereitungstreffen am 11.01.2016, 16.00 Uhr, R
4066 ist obligatorisch für die Teilnahme. Bitte dazu
unbedingt den Personalausweis oder Reisepass
mitbringen.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme durch die
Vorbereitung jeweils einer Exkursionen im Kleinteam
und die Übersetzung.
Dozent: Dr. Andy Aresti
Blockveranstaltungen
M07c, Block, Vorb. 11.1.17, 16. 00 Uhr und Block
21.-23.2.17 jeweils 9.30 - 18 Uhr
Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:30;9:30;9:30 18:00;18:00;18:00, 20 Feb 2017-26 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Fachenglisch
Das von Dr. Andy Aresti (University of Westminster,
London) durchgeführte Seminar wird sich theoretisch in
die Themen criminology, Convict Criminology und
Restorative Justice einführen. praktisch werden drei
Justizvollzugsanstalten in Berlin besucht und dort
Fachgespräche mit dem Personal und evt. auch
Strafgefangenen geführt.
Ihre Aufgabe besteht darin, in den theoretischen
Teilen mit Dr. Aresti ins Gespräch zu kommen und in
den praktischen Teilen in Kleingruppen als Übersetzer
der Führungen ins Englische zu agieren.
Maximale Teilnehmerzahl: 13, Personalausweise sind
notwendig für die JVA-Besuche
Das Vorbereitungstreffen am 11.01.2016, 16.00 Uhr, R
4066 ist obligatorisch für die Teilnahme. Bitte dazu
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 104/139 | Stand: 15.09.2016
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unbedingt den Personalausweis oder Reisepass
mitbringen.
Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme durch die
Vorbereitung jeweils einer Exkursionen im Kleinteam
und die Übersetzung.
Dozent: Dr. Andy Aresti
M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+27./28.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
» 5. Semester
M16(3)/offen, geblockte LV, Beginn 42. KW, 3 x
mittwochs (19.10.16, 26.10.16, 02.11.16)+ 2 x samstags
(26.11.16, 21.1.17)
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Menschenrechte,
Verständigung
in dieser Welt? Wie erkunde ich mein Leben und meinen
biografischen roten Faden in Selbstfindung, Beziehung
und Beruf? Mit theoretischem Überblick,
selbstreflexiven Einblicken und praktischen Übungen
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
Asyl und interkulturelle
Bei der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen stellen sich
einige grundlegende Fragen. Manche Fragen sind eher
theoretischer Natur: Ist Asyl ein Menschenrecht? Auf
welchen moralischen und rechtlichen Grundlagen fußt
Asyl in Deutschland? Andere Fragen sind von
unmittelbarer praktischer Bedeutung: Welche besonderen
Herausforderungen kommen auf Sozialarbeiter_innen im
Flüchtlingsbereich zu? Was genau ist interkulturelle
Verständigung? Das Seminar versucht, auf diese und
ähnliche Fragen Antworten zu finden.
Dozent: Arash Sarkohi
M14b/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Lebensphasen - Biografiearbeit
Biographie : eigene Themen und Entwicklungslinien
finden im Kontext von Familie, Schule, Beruf,
Beziehungen, Krisenerfahrungen
Für Klienten wie für uns selbst: was will und kann ich
Soziale Fotografie
"Der Lernprozeß der Welt durch die Photographie kann
zu glücklichen oder verheerenden Ergebnissen führen,
je nachdem , ob die kleine Tatsache, die man zeigt,
aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurde, oder
nicht."
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medium
Fotografie.
Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterung der sozialen
Aussagekraft von Fotografien.
Planung und Realisierung von fotografischen Projekten
im Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie.
Dozent: Matthias Steinbach
M15a, Vorlesung
Dienstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: FES HS I
Sozialmanagement
In den Vorlesungen werden die Grundlagen des
Sozialmanagements vorgestellt. Das reicht von der
Begriffsklärung, was Sozialmanagement ist, über
Grundfragen der Finanzierung, Personalmanagements und
-entwicklung, Marketing, Organisations- bzw.
Projektentwicklung bis hin zu Grundzügen der
Finanzplanung und - kontrolle in sozialen
Organisationen.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese
M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+27./28.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Soziale Fotografie
"Der Lernprozeß der Welt durch die Photographie kann
zu glücklichen oder verheerenden Ergebnissen führen,
je nachdem , ob die kleine Tatsache, die man zeigt,
aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurde, oder
nicht."
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medium
Fotografie.
Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterung der sozialen
Aussagekraft von Fotografien.
Planung und Realisierung von fotografischen Projekten
im Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie.
Dozent: Matthias Steinbach
M08a/14b/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Interkulturelle Pädagogik
Wir erleben beinahe täglich, dass Kulturen,
Religionen, Weltanschauungen in vielen Teilen der Welt
und auch in unserer Gesellschaft aufeinanderprallen
und das Leben schwer beeinträchtigen können und
Menschen zu Flucht und Verzweiflung treiben.
Unsere Gegenwart und die Zukunft wird durch das
Zusammenleben verschiedener Kulturen, d.h. durch die
diversity der Menschen bestimmt - auch durch sich
widersprechende Konzepte des Lebens, Weltanschauungen
und Religionen.
Wir sind als Pädagogen und Sozialpädagogen
herausgefordert, uns nicht herauszuhalten, sondern uns
auf diese Situationen einzustellen - Lebensformen,
Kulturen, Hintergründe und Differenzen zu verstehen
und an einer toleranten und Vielfalt bejahenden
Perspektive der Gesellschaft zu arbeiten,
Menschenrechten Geltung zu verschaffen, den
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 105/139 | Stand: 15.09.2016
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unterschiedlichen Menschen zu ermöglichen, einen
akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und
sie aktiv mitzugestalten.
Es ist jetzt unerlässlich, die verschiedenen Aspekte
der Kulturen zu lernen und eine
interkulturelle/internationale Pädagogik zu
entwickeln und zu praktizieren.
Jede/r Teilnehmende/r hat in diesem Semester drei
Aufgaben zu erfüllen
A: sich Kenntnisse über eine ihm bisher fremde Kultur
anzueignen
B: sich Kenntnisse über eine andere Religion und ihre
Problematik anzueignen
C:An der Erarbeitung sozialpädagogischer präventiver
Konzeptionen mitzuwirken- für Integration und
Inklusion von Migranten- gegen Rechtsextremismus,
Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie
Dozent: Rudi-Karl Pahnke
» 5. Semester
M14a, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 51. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 19 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Interdisziplinäres Fallseminar
Leitend für die Planung, die Durchführung sowie die
Reflexion und Evaluation sozialarbeiterischer
Interventionen in der Fallarbeit sind die
(handlungs)theoretischen Annahmen, die methodischen
Ansätze sowie die institutionellen Rollen der
beteiligten Akteure.
In diesem Seminar wollen wir entlang verschiedener
konzeptioneller und methodischer Zugänge konkrete
Beispielfälle betrachten. Dabei sollen insbesondere
auch Erfahrungsbeispiele aus der Praxis der
Studierenden einbezogen und analysiert werden.
Verschiedene Möglichkeiten der Fallbetrachtung und
einzelne Schritte der Fallarbeit sollen u.a. in
Kleingruppen mit Begleitung durch die Lehrenden
durchgeführt und anschließend intensiv ausgewertet und
reflektiert werden.
Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke
M14b/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Schreiben für die Klienten
Das Schreiben für und über Klienten gehört in der
sozialen Arbeit in nahezu allen Arbeitsfeldern dazu.
Von der Hilfeplanung über die regelmäßige
Berichterstattung und tägliche Dokumentation bis zum
Abschlussbericht spielt das Schreiben für, mit und
über Klienten eine große Rolle.
Die richtigen Worte zu finden und komplexe
Hilfebedarfe und häufig sehr persönliche
Betreuungsinhalte sachlich, wertschätzend und im
Sinne der Klienten zu formulieren ist - neben dem
Gespräch - eine der zentralen Aufgaben der
Sozialarbeiterin / des Sozialarbeiters. Die verfassten
Schreiben/Dokumentationen haben große Auswirkung
darauf, dass Klientinnen und Klienten die passenden
Hilfen erhalten und auch darauf, wie die geleistete
Arbeit von Anderen wahrgenommen wird.
Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte und
Herausforderungen einer professionellen Dokumentation
in den Blick genommen und diskutiert werden.
Wofür braucht es Dokumentation? Was hat der Klient/die
Klientin davon, dass wir über ihn/sie schreiben? Wie
kann gute Dokumentation die Betreuung/Beratung
verbessern und erleichtern? Was und wie darf man
aufschreiben? Wer darf es lesen?
Im praktischen Teil des Seminars wird das Schreiben
verschiedener, im zukünftigen Arbeitsalltag relevanter
Schriftstücke, geübt und ausprobiert. Dabei werden die
Anforderungen an eine professionelle und
klientenorientierte Dokumentation vermittelt und die
häufigsten "Schreibarbeiten" in der Arbeit mit
Klienten vorgestellt.
Dozent: Christina Gloth
M14b/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Selbstverantwortung - die Haltung, die
Gesundheit fördert
Selbstverantwortung, eine Haltung, die Gesundheit
fördert
Zur Kernkompetenz professioneller Helfer im sozialen
Bereich gehört die Reflexion der Verantwortung für
sich selbst versus der Verantwortung für andere?
Fehlende Reflexion über die Haltung der
Selbstverantwortung kann zu Selbstausbeutung bis hin
zu Erschöpfungssyndromen im Sinne des "hilflosen
Helfers" zur Folge haben.
Worin besteht die Beziehung des klientenzentrierten
Helfens im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und welche
Rolle spielt der Helfer in diesem Kontext?
Workshopinhalte
- Was genau kann ich steuern und was kann ich nicht
steuern?
- Was genau bedeutet Selbstverantwortung, was kann ich
konkret verantworten und was entzieht sich meiner
Verantwortung?
- Wie kann ich mich selbst stärken?
- Auf welche Weise kann ich andere stärken?
- Welches Menschenbild und welche eigenen Muster und
Glaubenssätze leiten mich?
- Wie gestalte ich eine verantwortliche
Selbstbeziehung?
Ziel ist eine reflektierte Haltung zur
Selbstverantwortung, Kenntnis der eigenen Muster und
Glaubensätze der Teilnehmenden, die sich nachhaltig
und konkret im professionellen Handeln niederschlägt.
Selbst-Verantwortung wird somit zu einem
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 106/139 | Stand: 15.09.2016
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professionellem "Tool" und einer gesundheitsfördernden
Haltung für alle Beteiligten.
Methoden: Ich nutze die Erkenntnisse der Systemtheorie
und der Kybernetik 2. Ordnung.
Visualisierung, Gruppenarbeit, Reflecting Team,
Fallbeispiele.
Dozent: Sylvia von Froreich
M14b/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
"Kinder und Jugendliche, die aus ihren
Herkunftsländern allein nach Deutschland kommen und
ihre Familien verlassen, gehören zu den
schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt.
Es sind junge Menschen, die häufig Schreckliches
erlebt haben, zum großen Teil physisch und psychisch
stark belastet oder möglicherweise hochtraumatisiert
sind. Sie kommen allein in einem fremden Land an,
sprechen die Landessprache nicht und kennen die Kultur
nicht, müssen sich aber dort vollkommen auf sich
gestellt zurechtfinden. Es sind aber auch junge
Menschen, die über große Potentiale und Ressourcen
verfügen. Diese Kinder und Jugendlichen haben nach dem
Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten
Nationen (VN-Kinderrechtskonvention) ein Recht darauf,
dem Kindeswohl
entsprechend untergebracht, versorgt und betreut zu
werden (Artikel 3, 22). Sie müssen ihren Bedürfnissen
entsprechend aufgenommen und mit all\' ihren denkbaren
Belastungen, schmerzhaften Erfahrungen, Ängsten oder
Traumata aufgefangen werden, aber auch die Möglichkeit
erhalten, durch Zugänge zu Angeboten formaler und
non-formaler Bildung ihre Potentiale zu entfalten und
sich in die Gesellschaft einzubringen." (Auszug aus
dem "Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung,
Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und
Jugendlicher")
So lautet die Einführung der aktuellen Gesetzgebung
(ab November 2015) des Bundes.
Zentrale Themen des Seminars, in dem auch Fachkräfte
aus der Praxis zu Wort kommen werden, sind:
Wie sieht die Umsetzung in Brandenburg aus?
Welche Gesetze wurden verändert?
Welche Angebote mussten geschaffen werden?
Wie sehen die Erfahrungen nach ca. 1 Jahr Arbeit mit
unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in
Brandenburg aus?
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
M17, geblockte LV, 26.10.16, 23.11.16,
25.01.17+Infotermin
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 24 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Wissenschaftliches Arbeiten
Fit für die Bachelorarbeit?! Mit diesem Seminar soll
Studierenden am Ende ihres Studiums eine Hilfestellung
gegeben werden, die eigene wissenschaftliche Arbeit
inhaltlich und arbeitstechnisch zu strukturieren.
Welches sind die formalen Anforderungen an die
BA-Arbeit? Wie kann ich mich thematisch fokussieren?
Welche Methoden und Techniken können mir helfen,
meinen Arbeitsprozess zu strukturieren? Was hilft mir
bei der Literaturrecherche? Die Antworten auf diese
und weitere Fragen sollen helfen die "Angst vor\'m
leeren Blatt" zu überwinden und den eigenen Prozess
der Anfertigung der BA-Arbeit zu unterstützen. Das
Seminar richtet sich an Studierende des 5. und 7.
Semesters, die kurz vor der Anmeldung der BA-Arbeit
stehen oder sich bereits im Schreibprozess befinden.
Bei dem verpflichtenden Informationstermin werden die
Inhalte des Seminars vorgestellt und mit Ihren
Bedürfnissen abgestimmt. Im Zuge der weiteren Termine
stehen neben der Inhaltsvermittlung der gemeinsame
Austausch und die Anwendung des Gelernten im
Vordergrund.
Dozent: Stephanie Pigorsch
M14b/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Re-Politisierung der Sozialen Arbeit
In diesem Seminar geht es vor allem darum, die
politischen Ebenen der Sozialen Arbeit zu entdecken.
Deshalb werden wir uns verschiedene neue Ansätze zur
Repolitisierung der Sozialen Arbeit ansehen.
So wird zum Beispiel das Eckpunktepapier der
Bundesregierung ("Eine Allianz für Jugend.
Eckpunktepapier. Entwicklung und Perspektiven einer
eigenständigen Jugendpolitik") besprochen, aber auch
die Diskussion rund um die EU-Jugendstrategie, in der
versucht wird, eine europaweite Definition von
Jugendarbeit zu bestimmen.
Genauer diskutiert werden sollen auch die sog. Meißner
Thesen, in denen es um eine Stärkung der Jugendarbeit
in Ostdeutschland geht. Thesen sind u.a., dass
Kinder-und Jugendpolitik als eigenständiges
Politikfeld die Basis für gelingende Kinder- und
Jugendarbeit sein muss und dass sich Kinder- und
Jugendarbeit politisch einmischen muss.
Wir werden uns natürlich auch über aktuelle
gesellschaftspolitische Entwicklungen, die für die
Kinder- und Jugendarbeit wichtig sind, austauschen.
Das Seminar wird mit verschiedenen Methoden arbeiten
und die Teilnehmer_innen stark mit einbeziehen.
Bitte sammeln Sie Zeitungs- und Fachartikel aus den
Wochen vor Seminarbeginn, damit diese einfließen
können in das Blockseminar.
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
Modul 14b/16(5)/offen, Seminar, Beginn: 42. KW,
14-tägig
Donnerstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4068 - Semi
Gender, Diversity:Konfliktpotenziale und
Mediation
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 107/139 | Stand: 15.09.2016
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In verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit
werden Gender und zuneh-mend Diversity bewusste bzw.
gerechte Ansätze und Methoden in unterschiedlichen
Formen angewendet. Theorien, Methodenbeschreibungen
und ausgearbeitete Leitlinien für die Praxis bieten
dabei Unterstützung. Während es auf der einen Seite
vermehrt darum geht, diesbezüglich Pluralität ernst zu
nehmen und affirmativ damit umzugehen, wird auf der
anderen Seite nicht selten vernachlässigt, dass
Gendervielfalt und Diversity auch Konflikte
verursachen. Hier setzt das Seminar an, wobei wir uns
folgenden Aspekten widmen werden:
o Grundkenntnissen zu Konfliktarten und -dimensionen;
Wahrnehmung und Erkennen von Konflikten in Bezug auf
Gender/Queer/Diversity (in-klusive Selbstreflexionen
zu Konfliktumgängen).
o Vermittlung von Konfliktlösungsmethoden: klassischen
Mediation, mediation-of-diversity (Gender und
Diversity), Machloketsche Mediation - ein
diskriminierungskritischer Ansatz
o Erproben von Elementen verschiedener
Mediationstechniken und -phasen anhand ausgewählter
Konfliktbeispielen aus Praxisbereichen der Sozialen
Arbeit (z. B. Soziale Arbeit mit geflüchteten
Menschen)
Im Zentrum des Seminares steht die praktische
Erprobung von Elementen verschiedener
Mediationstechniken vor Ort in Bezug auf Konflikte
aufgrund von Gendervielfalt und Diversity.
Basisliteratur: Ansgar Marx (2015): Mediation und
Konfliktmanagement in der Sozialen Arbeit (Grundwissen
Soziale Arbeit, Bd. 17), Stuttgart.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M13a, Projekt, unbezahlt!!!
Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Lehr.proj.: Professionsentw. in der
Sozialen Arbeit mit geflüchteten Menschen
in Potsdam
Dozent: Matthias Lack, Stephanie Pigorsch
M14b/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Selbstverantwortung - die Haltung, die
Gesundheit fördert
Selbstverantwortung, eine Haltung, die Gesundheit
fördert
Zur Kernkompetenz professioneller Helfer im sozialen
Bereich gehört die Reflexion der Verantwortung für
sich selbst versus der Verantwortung für andere?
Fehlende Reflexion über die Haltung der
Selbstverantwortung kann zu Selbstausbeutung bis hin
zu Erschöpfungssyndromen im Sinne des "hilflosen
Helfers" zur Folge haben.
Worin besteht die Beziehung des klientenzentrierten
Helfens im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und welche
Rolle spielt der Helfer in diesem Kontext?
Workshopinhalte
- Was genau kann ich steuern und was kann ich nicht
steuern?
- Was genau bedeutet Selbstverantwortung, was kann ich
konkret verantworten und was entzieht sich meiner
Verantwortung?
- Wie kann ich mich selbst stärken?
- Auf welche Weise kann ich andere stärken?
- Welches Menschenbild und welche eigenen Muster und
Glaubenssätze leiten mich?
- Wie gestalte ich eine verantwortliche
Selbstbeziehung?
Ziel ist eine reflektierte Haltung zur
Selbstverantwortung, Kenntnis der eigenen Muster und
Glaubensätze der Teilnehmenden, die sich nachhaltig
und konkret im professionellen Handeln niederschlägt.
Selbst-Verantwortung wird somit zu einem
professionellem "Tool" und einer gesundheitsfördernden
Haltung für alle Beteiligten.
Methoden: Ich nutze die Erkenntnisse der Systemtheorie
und der Kybernetik 2. Ordnung.
Visualisierung, Gruppenarbeit, Reflecting Team,
Fallbeispiele.
Dozent: Sylvia von Froreich
M14b/offen, geblockte LV, Termine siehe Kommentar
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-08 Jan 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
KEHRAUS - Erzählen mit der Kamera
04.11.16
11.11.16
02.12.16
06.01.17
und nach Vereinbarung
Videografische Analysen, die die Wirkung von
Ereignissen oder die Narrative der Menschen mit der
Kamera einfangen, gehören mittlerweile zum
Methodenspektrum qualitativer Sozialforschung.
Anlässlich des 25jährigen Bestehens der FHP im Jahre
2016 sollen zwei Formate erkundet und realisiert
werden: Ein kameraethnografisches "Erinnerungsarchiv"
und eine unter dem Titel "Fünf Fachbereiche eine
Frage" realisierte videografische Befragung von
Hochschulangehörigen zu ihrer Vorstellung und Meinung
von den jeweils anderen Studiengängen und
Wissensgebieten. Erfahrungen mit Schnitt und
Kameraführung ist wünschenswert, aber nicht
Voraussetzung.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 108/139 | Stand: 15.09.2016
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M14b/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Schreiben für die Klienten
Das Schreiben für und über Klienten gehört in der
sozialen Arbeit in nahezu allen Arbeitsfeldern dazu.
Von der Hilfeplanung über die regelmäßige
Berichterstattung und tägliche Dokumentation bis zum
Abschlussbericht spielt das Schreiben für, mit und
über Klienten eine große Rolle.
Die richtigen Worte zu finden und komplexe
Hilfebedarfe und häufig sehr persönliche
Betreuungsinhalte sachlich, wertschätzend und im
Sinne der Klienten zu formulieren ist - neben dem
Gespräch - eine der zentralen Aufgaben der
Sozialarbeiterin / des Sozialarbeiters. Die verfassten
Schreiben/Dokumentationen haben große Auswirkung
darauf, dass Klientinnen und Klienten die passenden
Hilfen erhalten und auch darauf, wie die geleistete
Arbeit von Anderen wahrgenommen wird.
Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte und
Herausforderungen einer professionellen Dokumentation
in den Blick genommen und diskutiert werden.
Wofür braucht es Dokumentation? Was hat der Klient/die
Klientin davon, dass wir über ihn/sie schreiben? Wie
kann gute Dokumentation die Betreuung/Beratung
verbessern und erleichtern? Was und wie darf man
aufschreiben? Wer darf es lesen?
Im praktischen Teil des Seminars wird das Schreiben
verschiedener, im zukünftigen Arbeitsalltag relevanter
Schriftstücke, geübt und ausprobiert. Dabei werden die
Anforderungen an eine professionelle und
klientenorientierte Dokumentation vermittelt und die
häufigsten "Schreibarbeiten" in der Arbeit mit
Klienten vorgestellt.
Dozent: Christina Gloth
» 5. Semester
M16(2)/offen, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4069 - Semi
"Wer raucht, der stiehlt"
In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und
Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge
hergestellt, die erklären sollen, warum jemand
abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch
für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn
die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie
oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu
wählende Richtung von Intervention und Prävention:
"also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger
Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine
(kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen
für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie
beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um
zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen
wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte
begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das
für und wieder\' der ausgewählten Theorien und
Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll.
Dozent: Heinz Joachim de Vries
M16(2)/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Kulturelle Praxis
Künstlerinnen und Künstler interessieren sich
zunehmend für gesellschaftliche Problemlagen,
animieren die Menschen zu kultureller Teilhabe, setzen
mit ihrer Kunst kommunikative Prozesse in Gang und
fördern die Handlungsbereitschaft durch ihre
Interventionen Verfahren. Eine "Kunst im sozialen
Interesse" ist weniger am Werk, vielmehr am Prozess
interessiert - auf Bildung, Wissensproduktion und
Veränderung aus. Das Seminar wird solche Kunstprojekte
vorstellen, ihre Nachhaltigkeit befragen und die
Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kunstarbeit und
Sozialarbeit und zuletzt Vernetzungsmöglichkeiten
diskutieren
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M15b, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Marketing für soziale Einrichtungen
Im Rahmen des Seminars soll den Fragen nachgegangen
werden, was unter Marketing für soziale Einrichtungen
zu verstehen ist, welche Marketinginstrumente
existieren und wie diese im Rahmen einer
Marketingstrategie eingesetzt werden können. Um den
Praxisbezug herzustellen, wird in dem Seminar mit
Fallbeispielen gearbeitet, anhand derer die
TeilnehmerInnen eine Marketingstrategie entwickeln
sollen.
Dozent: Helene Böhm
M14a, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Interdisziplinäres Fallseminar
Fallanalytische Auseinandersetzungen gehören zu den
zentralen Herausforderungen für ein professionelles
Handeln in der Sozialen Arbeit. Wir bearbeiten sowohl
ausgewählte Praktikums- und Praxisfälle der
teilnehmenden Studierenden als auch Fälle von
VertreterInnen aus der Praxis. Sie stellen als Gäste
Ihre interessantesten Fälle vor und erörtern, wie sie
mit diesen Fällen umgegangen sind. Außerdem werden
unterschiedliche theoretische und methodischer Formate
der Fallbearbeitung vorgestellt.
Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 109/139 | Stand: 15.09.2016
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» 5. Semester
M14a, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Interdisziplinäres Fallseminar
Jedes menschliches Handeln ist mit Sinn erfüllt. Um
Sinn zu erkennen ist es notwendig Perspektiven zu
wechseln und Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen.
Anhand von Fallbeispielen werden Problemkonstruktionen
beleuchtet, Sinn gesucht und Hypothesen zu möglichen
Interventionen erarbeitet.
Dozent: Clemens Trabert
M16(3)/offen, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Kritische Betrachtung politischer
Prozesse
Verschiedene historische und aktuelle politische
Prozesse aus unterschiedlichen Politikfeldern werden
bearbeitet und analysiert. Die Studierenden beteiligen
sich an der Themenauswahl, recherchieren während der
Sitzungen aktiv den jeweiligen Kontext und vergleichen
politische Phänomene.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
M16(3)/offen, Seminar, Beginn 42. KW, 3 x mittwochs
(19.10.16, 26.10.16, 02.11.16)+ 2 x samstags
(26.11.16, 21.1.17)
Mittwoch, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-06 Nov 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Menschenrechte,
Verständigung
Asyl und interkulturelle
Bei der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen stellen sich
einige grundlegende Fragen. Manche Fragen sind eher
theoretischer Natur: Ist Asyl ein Menschenrecht? Auf
welchen moralischen und rechtlichen Grundlagen fußt
Asyl in Deutschland? Andere Fragen sind von
unmittelbarer praktischer Bedeutung: Welche besonderen
Herausforderungen kommen auf Sozialarbeiter_innen im
Flüchtlingsbereich zu? Was genau ist interkulturelle
Verständigung? Das Seminar versucht, auf diese und
ähnliche Fragen Antworten zu finden.
Dozent: Arash Sarkohi
M15b, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Marketing für soziale Einrichtungen
Im Rahmen des Seminars soll den Fragen nachgegangen
werden, was unter Marketing für soziale Einrichtungen
zu verstehen ist, welche Marketinginstrumente
existieren und wie diese im Rahmen einer
Marketingstrategie eingesetzt werden können. Um den
Praxisbezug herzustellen, wird in dem Seminar mit
Fallbeispielen gearbeitet, anhand derer die
TeilnehmerInnen eine Marketingstrategie entwickeln
sollen.
Dozent: Helene Böhm
M15b, geblockte LV, 11./12.11.16+9./10.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Personalmanagement und -entwicklung in
sozialen Unternehmen
Während in Wirtschaftsunternehmen gezieltes
Personalmanagement und -entwicklung schon seit langer
Zeit betrieben wird, ist diese in sozialen Unternehmen
nur sehr wenig verbreitet. Im Rahmen des Seminars
werden daher die Begriff "Personalmanagement und
Personalentwicklung" betrachtet und die Frage
gestellt, ob und welche Methoden und Instrumente bei
sozialen Unternehmen Anwendung finden können. Einen
wichtigen Fokus bildet dabei die Frage, wer in
sozialen Unternehmen tätig ist und welche Bedeutung
das für Personalmanagement und -entwicklung
insbesondere in Hinblick auf die Gesunderhaltung von
MitarbeiterInnen hat.
Dozent: Uta Pehl
M15b, geblockte LV, 11./12.11.16+9./10.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Personalmanagement und -entwicklung in
sozialen Unternehmen
Während in Wirtschaftsunternehmen gezieltes
Personalmanagement und -entwicklung schon seit langer
Zeit betrieben wird, ist diese in sozialen Unternehmen
nur sehr wenig verbreitet. Im Rahmen des Seminars
werden daher die Begriff "Personalmanagement und
Personalentwicklung" betrachtet und die Frage
gestellt, ob und welche Methoden und Instrumente bei
sozialen Unternehmen Anwendung finden können. Einen
wichtigen Fokus bildet dabei die Frage, wer in
sozialen Unternehmen tätig ist und welche Bedeutung
das für Personalmanagement und -entwicklung
insbesondere in Hinblick auf die Gesunderhaltung von
MitarbeiterInnen hat.
Dozent: Uta Pehl
M13a, Projekt
Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Lehr.proj.: Straffälligenhilfe
Das zweisemestrige Projekt gibt einen Überblick über
die Handlungsfelder der Sozialarbeit in der
Straffälligenhilfe (auch durch Praxiskontakte). Den
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 110/139 | Stand: 15.09.2016
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Schwerpunkt des Projekts wird jedoch die von den
Studierenden unter meiner Anleitung durchzuführende
soziale Gruppenarbeit in Form von Sozialen
Trainingskursen und/oder Freizeitpädagogischen Kursen
mit Straffälligen in Berliner Justizvollzugsanstalten
sein. Dazu werden Konzepte sozialer Gruppenarbeit mit
Straffälligen von den Studierenden erarbeitet und im
Rollenspiel erprobt, bevor diese von den Studierenden
in der Praxis im Rahmen von zehnwöchigen Kursangeboten
mit Straffälligen umzusetzen versucht werden. Am Ende
soll die durchgeführte Gruppenarbeit evaluiert werden,
um die eigene soziale Arbeit in ihrer Qualität und
Wirksamkeit zu überprüfen und zu verbessern.
Literaturempfehlungen (Auswahl):
Brühl/Deichsel/Nothacker, Strafrecht und Soziale
Praxis, 2005
Cornel/Kawamura-Reindl/Maelicke/Sonnen (Hrsg.),
Resozialisierung, Handbuch, 3. Auflage
2009
Nothacker/Vogel, Soziales Training mit Straffälligen ein Projektbericht, 2006
Ostendorf (Hrsg.), Jugendstrafvollzugsrecht, Handbuch,
3. Auflage 2016
Dozent: Susan Vogel
M14b/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+13./14.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Soziale Arbeit und Rehabilitation
Ziel der Veranstaltung ist es, sich einerseits einen
Überblick zu verschaffen, wie Soziale Arbeit als eine
Akteurin von vielen in diesem Arbeitsfeld eingebettet
ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Diesen
Überblick bekommen Sie zum Teil von mir geliefert, zum
Teil müssen Sie das tun, was auch später Ihr "täglich
Brot" sein wird: recherchieren, zusammenstellen,
auswählen und vorstellen. Dies geschieht in
Gruppenarbeiten.
Andererseits geht es aber auch um ein kleines Stück
Selbsterfahrung - denn "ohne Behinderung" kann mensch
sich das Wahrnehmen, Erleben, Handeln und Bewältigen
"mit Behinderung" kaum vorstellen.
Mit dieser Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten und
Präsentationen sowie Aktionen hoffe ich für Sie (und
mich :), dass wir ein interessantes,
abwechslungsreiches und intensives Seminar miteinander
verbringen.
Zur Vorbereitung werde ich Ihnen dann Texte nennen und
auch eine Link-Liste herausgeben :
Dozent: Bia von Raison
» 5. Semester
M14b/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+13./14.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Soziale Arbeit und Rehabilitation
Ziel der Veranstaltung ist es, sich einerseits einen
Überblick zu verschaffen, wie Soziale Arbeit als eine
Akteurin von vielen in diesem Arbeitsfeld eingebettet
ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Diesen
Überblick bekommen Sie zum Teil von mir geliefert, zum
Teil müssen Sie das tun, was auch später Ihr "täglich
Brot" sein wird: recherchieren, zusammenstellen,
auswählen und vorstellen. Dies geschieht in
Gruppenarbeiten.
Andererseits geht es aber auch um ein kleines Stück
Selbsterfahrung - denn "ohne Behinderung" kann mensch
sich das Wahrnehmen, Erleben, Handeln und Bewältigen
"mit Behinderung" kaum vorstellen.
Mit dieser Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten und
Präsentationen sowie Aktionen hoffe ich für Sie (und
mich :), dass wir ein interessantes,
abwechslungsreiches und intensives Seminar miteinander
verbringen.
Zur Vorbereitung werde ich Ihnen dann Texte nennen und
auch eine Link-Liste herausgeben :
Dozent: Bia von Raison
M14b/offen, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Sozialpädagogische Arbeit mit jugendl.
Fußballfans
In den letzten zwanzig Jahren konnte sich in
Deutschland dieses spannende Arbeitsgebiet der
Sozialen Arbeit erst entwickeln und dann in der Form
von Fußballfanprojekten inzwischen etablieren, welches
sich oftmals "quer" zu anderen Handlungsfeldern (wie
z.B. Jugendarbeit, Jugendkulturarbeit,
Jugendsozialarbeit) verortet - aber auch
Unterstützungen im Rahmen sozialpädagogischer
Einzelfallhilfen oder im Feld der Jugendberufshilfe
gehören zum Arbeitsalltag der Sozialpädagoginnen und
Sozialpädagogen.
In der Veranstaltung wollen wir uns diesem Arbeitsfeld
annähern, indem wir uns sowohl Strukturen als
Organisationsformen anschauen, Handlungsansätze wie
die aufsuchende Jugend- und Jugendsozialarbeit
erkunden, Zielsetzungen und Erfolge der Arbeit
erfragen so wie das Zusammenspiel mit den
unterschiedlichen Kooperationspartnern im Feld näher
beleuchten.
Die Bereitschaft zur Teilnahme an Exkursionen ins Feld
wird vorausgesetzt.
Dozent: Andreas Klose
M13a, Projekt
Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Lehr.proj.: Beteiligung von Kindern und
Jugendlichen im Land Brandenburg
Dozent: Andreas Klose, Prof. Dr. A. Michel
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 111/139 | Stand: 15.09.2016
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» 5. Semester
M16(5)/offen, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Qualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung: Interview und
Feldforschung
Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden
kennen lernen. Dazu gehören insbesondere
(Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung
(teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im
Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine
wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie
werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie
werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird
ein Forschungsbericht geschrieben?
Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen,
die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten
jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews
oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar
zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden
nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien
durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal
probeweise umgesetzt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
M16(5)/offen, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig
Mittwoch, 10:00 - 13:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Quantitative Sozialforschung
In der quantitativen Sozialforschung kommen häufig
Fragebogenverfahren zum Einsatz. Ihre Entwicklung,
Erprobung und Auswertung müssen dabei den
Gütekriterien der quantitativen Forschung genügen und
einem strukturierten Forschungsprozess folgen. Wir
beschäftigen uns im Seminar mit diesem Prozess -von
der Entwicklung bis zur Auswertung eines eigenen
Fragebogens- und den Interpretationsmöglichkeiten von
Ergebnissen quantitativer Forschung. Bevor wir damit
anfangen arbeiten wir dazu wie man zu seinen eigenen
Forschungsfragen und Hypothesen kommt, die in diesem
quantitativen Paradigma Voraussetzung sind um
überhaupt beginnen zu können.
Dozent: Dr. Tanja Ehmann
M14b/offen/Babek M18, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4069 - Semi
1x1 im Umgang mit Gehörbeeinträchtigungen
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
M13a, Projekt
Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Lehr.proj.: Akzeptierende Drogenarbeit
Dozent: Sebastian Bayer, Heinz Joachim de Vries
» 3. Semester
M07c, geblockte LV, Ersttreffen: 24.10.16, 15.45 Uhr,
Block 20.-23.1.17 Manchester!
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017
Fachenglisch: Social&Community Work
Within a 3-day-trip to Manchester we discover
varieties of social work including charity work with a
focus on football in Northern Manchester. Therefore we
will meet some experts in the field of community work
from a fan-owned community football club (FC United of
Manchester) as well as from a centre for parental
support (Talbot House). Differences between English
community work and German social work are as well in
our focus as to improve your English speaking skills
and train specialized terminology. Apart of this there
is time for individual activities in Manchester and by
choice for the collaborative visit of a football match
or local football pub.
A first meeting will take place at the beginning of
the semester where you will get relevant information
concerning the trip. The collection of specialized
terminology through textual work and the groundwork
for the group discussion with the experts will be your
preparatory tasks prior to the excursion.
Excursion:
Friday, 20th January - Monday, 23th January 2017
Preparatory Meeting:
Monday, 24th October 2016 3.45-5.15 pm, FES 4056
Estimated costs (for flight, transfer and
accommodation): 200 Euros per person
Ein Nachbereitungstermin ist geplant.
Julia Zeyn, Britta Klose
Dozent: Julia Zeyn
M07c, geblockte LV, Ersttreffen: 24.10.16, 15.45 Uhr,
Block 20.-23.1.17 Manchester
Montag, 15:45 - 17:45, 24 Okt 2016-30 Okt 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Fachenglisch: Social&Community Work
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 112/139 | Stand: 15.09.2016
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(Ersttreffen)
Within a 3-day-trip to Manchester we discover
varieties of social work including charity work with a
focus on football in Northern Manchester. Therefore we
will meet some experts in the field of community work
from a fan-owned community football club (FC United of
Manchester) as well as from a centre for parental
support (Talbot House). Differences between English
community work and German social work are as well in
our focus as to improve your English speaking skills
and train specialized terminology. Apart of this there
is time for individual activities in Manchester and by
choice for the collaborative visit of a football match
or local football pub.
A first meeting will take place at the beginning of
the semester where you will get relevant information
concerning the trip. The collection of specialized
terminology through textual work and the groundwork
for the group discussion with the experts will be your
preparatory tasks prior to the excursion.
Excursion:
Friday, 20th January - Monday, 23th January 2017
Preparatory Meeting:
Monday, 24th October 2016 3.45-5.15 pm, FES 4056
Estimated costs (for flight, transfer and
accommodation): 200 Euros per person
Ein Nachbereitungstermin ist geplant.
Julia Zeyn, Britta Klose
Dozent: Julia Zeyn
» 1. Semester
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/001 - Semi
Werkstatt: Die Babyboomer und was aus
ihnen wurde und werden wird...?
Erstmals wurden nach dem Krieg in den Jahren 1955 - 65
wieder viele Kinder geboren, weil die schlimmsten
Folgen überwunden schienen. Man nennt sie die
Babyboomer. Sie machen ca. 17% der Gesamtbevölkerung
Deutschlands aus, d. h. 12,8 Mio Menschen. Teils
könnten sie noch Ihre Eltern sein, eventuell gehören
sie zu Ihrer Großelterngeneration.
Sozialpsychologisch glaubt man, dass diese
grundsätzliche Erfahrung als "Masse" daher zu kommen,
auch Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung hatte,
da Individualität sich relativierte. Entstand dadurch
stärkeres Konkurrenzverhalten - erstmals ein sich
selbst vermarkten müssen, was heute gang und gäbe ist?
Auch wenn sie nicht die 68er waren - die Generation
vor ihnen -, die im Westen für eine sich verändernde
Gesellschaft sorgte, so stellten sie doch einen
Großteil der Friedens- und Umweltbewegung. Die
Babyboomer sind eine bunte, heterogene Gruppe, was
Lebensstile, -standards, Bildung, Werte sowie soziale
und ökonomische Möglichkeiten betrifft.
Auf jeden Fall gehen die Babyboomer ab 2020 bis ca.
2032 in Rente und machen damit ca. 1/3 der
Arbeitsplätze frei. Wie geschieht dieser Übergang in
die Rente? Es stellt sich auch die Frage, was die
Menschen mit ihrer Zeit und in der zu erwartenden
Langlebigkeit tun werden? Was kommt auf die
Gesellschaft und den sog. Generationenvertrag zu? Wie
stellen sich die Arbeitgeber auf diese Situation ein,
dass eine riesige Gruppe von erfahrenen
Arbeitsnehmern/innen ausscheiden? Was heißt das für
die Soziale Arbeit, wenn es immer mehr ältere Menschen
und wenige junge Menschen gibt?
Diesen Fragen wollen wir forschend erkunden und daraus
ganz kreative Vorschläge entwickeln, wie die
Gesellschaft, die Arbeitgeber, die Babyboomer selbst
die Herausforderungen angehen können und sollen.
Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott
» 1. Semester
M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr
Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA 3/106 - Semi
Werkstatt: Sozialraumorientierung
Wir werden drei verschiedene Projekte durchführen.
1. Wir werden Multifamilientherapie (MFT) in
Berlin-Lichtenberg begleiten. Das ist eine neue
Therapieform, bei der sich Familien täglich treffen,
gegenseitig beraten
2. Wir werden für Mitarbeiter der Fürst
Donnersmarck-Stiftung in Berlin-Zehlendorf ein
Training in neuen sozialräumlichen Methoden
entwickeln, diese dann auch entsprechend fortbilden
und die Umsetzung der Methoden in der Praxis
begleiten. \' Sie bekommen Einblick in den
Arbeitsalltag und einen Methodenkoffer.
3. In Kooperation mit dem Jugendamt Berlin-Lichtenberg
werden wird eine Begleitforschung zum Projekt
"Rückführung aus stationärer Unterbringung durch
Elternaktivierung" durchführen.
Für diese Projekte sind wissenschaftliche
Beobachtungen, Forschungsprotokolle und mündliche
Evaluationsberichte nötig, viele "Reisen" nach
Zehlendorf, Lichtenberg, wir sind bei der Einführung
neuer Methodik hautnah dabei und unsere Arbeit hat
eine direkte Auswirkung auf die Praxis. Da die Arbeit
im Auftrag von Jugendämtern und Freien Trägern mit
"echten" Familien und Fachkräften geschieht, müssen
das Projekt und die Arbeit eines jeden Studierenden
engagiert und sehr zuverlässig sein.
Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 113/139 | Stand: 15.09.2016
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» 5. Semester
M15b, geblockte LV, 20.-22.2.17
Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:30;9:30;9:30 17:30;17:30;17:30, 20 Feb 2017-26 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Freiberuflichkeit in sozialen Berufen
Sie sind mutig! Sie haben gute Ideen und spielen mit
dem Gedanken, sich eines Tages selbstständig zu
machen?
oder Sie jonglieren zwischen einem
Angestelltenverhältnis und einer
Teilselbstständigkeit?
Ihnen fehlen kaufmännische und rechtliche Kenntnisse
für Ihre geplante Freiberuflichkeit?
Innerhalb des dreitägigen Kurses haben Sie die
Möglichkeit, mit anderen Studierenden grundlegende
Anforderungen an die Gründung des eigenen Unternehmens
bzw. einen erfolgreichen Start in eine
Freiberuflertätigkeit zu reflektieren. Dabei werden
folgende Themenschwerpunkte vermittelt und trainiert:
Persönliche Eignung, Umsetzung der Ideen am Markt,
Steuerrechtliche Bedingungen, sachliche und rechtliche
Voraussetzungen, Öffentliche Finanzierungshilfen.
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Sonntag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
Modul 14b/16(5)/offen, geblockte LV,
18./19.11.16+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Inklusionsförderung in Italien und die
Rolle sozialer Kooperativen
Ab den 70er Jahren, im Zusammenhang mit den
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 114/139 | Stand: 15.09.2016
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internationalen Kritikbewegungen an totalen
Instituitionen wie z. B den psychiatrischen Anstalten,
in denen "abeichendes Verhalten" ausgegrenzt wurde,
sind europaweit alternative Modelle zur Inklusion von
sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen entstanden,
die das Verständnis sozialer Arbeit und deren
Organisation, tiefgreifend verändert haben.
Trieste ist die Stadt in Italien, in der ende der 70er
Jahre, durch das Wirken von Franco Basaglia, in einem
jahrelangen Deinstitutionalisierungsprozess die
psychiatrische Anstalt vollkommen aufgelöst wurde,
Bewegung die 1978 zur gesetzlichen Verankerung dieser
neuen Form einer territorial organisierten Psychiatrie
geführt hat.
Auch im Bereich der Inklusion aller Menschen mit
Beeinträchtigungen (Behinderungen) in das normale
Schulsystem, kann Italien auf eine nunmehr gut
30jährige Tradition und Erfahrung blicken.
Im Rahmen der sozialen und pädagogischen Arbeit in
diesen Bereichen, sind schon in den 70er Jahren die
ersten sozialen Kooperativen entstanden deren Aufgabe
u.a. darin besteht, die Integration benachteligter
Menschen ins Ausbildungs- und Arbeitsleben zu
ermöglichen.
Dozent: Felicitas Kresimon
M14b/offen, geblockte LV, 28./29.10.16+16./17.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 24 Okt 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Wenn Protest das Ich zum Wir macht.
Szenische Recherche
Wenn PROTEST das ICH zum WIR macht.
Recherche, Untersuchung und Experiment als
Ausgangspunkt theaterpädagogischer Inszenierung
Anhand von spielerischen autobiografischen Übungen und
Auswerten von Texten verschiedener Zeitzeug*innen
nähern wir uns dem Thema Protest.
Was interessiert dich an Protestbewegungen seit 1945,
die uns u.a. von dem Strand unter dem Pflaster
erzählen? Hätte ich beim arabischen Frühling
mitrebelliert, was wollten die Arbeiter in der DDR im
Juni 1953 und welche Demo müsste noch erfunden werden?
Glauben wir an die Kraft unserer Stimme, reicht die
digitale Revolution, wird zu viel demonstriert und wie
bilde ich mir bei all dem Chaos überhaupt eine
Meinung?
Und, schließlich, wie entwickeln wir daraus szenisches
Material? Welche ästhetischen Spielregeln machen diese
Untersuchung erlebens- und sehenswert? Wie können wir
die Zuschauenden interaktiv einbinden? Welche Formen
einer Publikumsbefragung und -einmischung sind
denkbar?
Uta Plate ist Regisseurin, Theaterpädagogin und
Dozentin
Nach dem Studium der Kulturpädagogik an der
Universität Hildesheim leitete sie die
afrikanisch-deutschen Theatergruppe Rangi Moja und
arbeitete als Theatermacherin in Alters- und
Asylheimen und im Gefängnis. Seit der Spielzeit
1999/2000 war sie Theaterpädagogin an der Schaubühne
Berlin und leitet dort u.a. das Jugendtheaterprojekt
DIE ZWIEFACHEN für Jugendliche, die aus sozial
benachteiligtem Umfeld kommen. Uta Plate gibt zudem
internationale Theater- und Bewegungsworkshops, u. a.
in Santiago de Chile, Beijing, Istanbul, Helsinki,
Ramallah und Alexandria. Seit 2014 arbeitet sie als
freie Regisseurin u.a. am Backa Theater Göteborg,
Theater Neumarkt in Zürich, Jungen Deutschen Theater
Berlin und am Theater Aarhus, Dänemark. In
Kooperation mit dem Goethe Institut leitete sie in
Neuseeland 2016 ein Projekt im Frauengefängnis.
Dozent: Uta Plate
M16(2)/Babek M18/offen, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Kommunikationstheorien
Verbale und nonverbale Kommunikation ist die Grundlage
der menschlichen Interaktion und somit eine
wesentliche Ressource der sozialer Arbeit für die
Interaktion mit Klient_innen, Kolleg_innen und
Kooperationspartner_innen. Was heißt eigentlich
Kommunikation? Welche Konzepte gibt es in Soziologie,
Psychologie, Kommunikations- und
Informationswissenschaften, um Kommunikation zu
beschreiben? Und wie lässt sich dazu beitragen, dass
Kommunikation glückt? In diesem Seminar werden
unterschiedliche Kommunikationstheorien in gemeinsamer
Auseinandersetzung mit zentralen Texten erarbeitet,
diskutiert und hinsichtlich ihrer Relevanz für das
Berufsfeld der sozialen Arbeit praktisch reflektiert.
Dozent: Prof. Dr. A. Michel
P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen,
Vorlesung, 14tägig ger. KW, auch 15B BP
Montag, 10:15 - 11:45, 31 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES HS II
BWL Grundlagen II (Vorlesung)
Innerhalb des Kurses entwickeln Studierende mit Hilfe
ausgewählter Managementtechniken ihren Fachbereich der
Zukunft (2025). Dabei lernen Sie verschiedene
Grundlagen und Techniken der Organisationsanalyse- und
Organisationsentwicklung kennen und erproben diese im
Rahmen der Entwicklung eines Zukunftsszenarios für
ihren Fachbereich. Dabei wird u.a. auf folgende
Bereiche eingegangen: Entwicklung einer Vision,
Ermittlung von Bedarfen und Umweltentwicklungen,
Ermittlung zukünftiger Zielgruppen des Fachbereiches
und deren Verhaltensweisen, Entwicklung eines
Leistungsangebotes, Gestaltung von
Organisationsstrukturen und Abläufe, Gestaltung von
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 115/139 | Stand: 15.09.2016
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Qualitätsstandards.
Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass
M16(2)/offen, Seminar, Voraussetzung für die Teilnahme
ist die Anschaffung des Buches "Gewalt. Eine neue
Geschichte der Menschheit" von Steven Pinker ( 12,99
im Fischer Taschenbuch-Verlag),
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4068 - Semi
Lektürekurs: Der Rückgang der Gewalt
Es scheint, wir leben in unruhigen Zeiten:
Terrorismus, (Bürger-)Krieg und Flucht sind auf dem
Vormarsch, die Demokratie auf dem Rückzug. Doch stimmt
das? In seiner großen Studie über den Rückgang der
Gewalt behauptet der Psychologe Steven Pinker das
Gegenteil: Noch nie in der Geschichte der Menschheit
hätten so viele Menschen in Frieden und Sicherheit
gelebt wie heute. Das Buch bietet eine umfangreiche
und anspruchsvolle Zusammenstellung historischer
Daten, philosophischer Ideen und psychologischer
Studien über Gewalt, Frieden und das Zusammenleben der
Menschen. Wir wollen es über das Semester gemeinsam
lesen und uns ein vertieftes Verständnis von der
Geschichte und Natur des Menschen erarbeiten. Die
Teilnahme am Kurs erfordert die Bereitschaft, über das
ganze Semester regelmäßig pro Woche ca. 50
(Originalausgabe) bis 80 (dt. Übersetzung) Seiten zu
lesen und sich auf die Diskussion vorzubereiten.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anschaffung
des Buches "Gewalt. Eine neue Geschichte der
Menschheit" von Steven Pinker ( 12,99 im Fischer
Taschenbuch-Verlag), wahlweise auch in der englischen
Originalausgabe ("The better angels of our nature: Why
violence has declined" - Penguin Books, ca. 10 )
Dozent: Dr. Tobias Schröder
Modul 14b/16(5)/offen, geblockte LV,
18./19.11.16+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Inklusionsförderung in Italien und die
Rolle sozialer Kooperativen
Ab den 70er Jahren, im Zusammenhang mit den
internationalen Kritikbewegungen an totalen
Instituitionen wie z. B den psychiatrischen Anstalten,
in denen "abeichendes Verhalten" ausgegrenzt wurde,
sind europaweit alternative Modelle zur Inklusion von
sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen entstanden,
die das Verständnis sozialer Arbeit und deren
Organisation, tiefgreifend verändert haben.
Trieste ist die Stadt in Italien, in der ende der 70er
Jahre, durch das Wirken von Franco Basaglia, in einem
jahrelangen Deinstitutionalisierungsprozess die
psychiatrische Anstalt vollkommen aufgelöst wurde,
Bewegung die 1978 zur gesetzlichen Verankerung dieser
neuen Form einer territorial organisierten Psychiatrie
geführt hat.
Auch im Bereich der Inklusion aller Menschen mit
Beeinträchtigungen (Behinderungen) in das normale
Schulsystem, kann Italien auf eine nunmehr gut
30jährige Tradition und Erfahrung blicken.
Im Rahmen der sozialen und pädagogischen Arbeit in
diesen Bereichen, sind schon in den 70er Jahren die
ersten sozialen Kooperativen entstanden deren Aufgabe
u.a. darin besteht, die Integration benachteligter
Menschen ins Ausbildungs- und Arbeitsleben zu
ermöglichen.
Dozent: Felicitas Kresimon
M12c, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Mittwoch, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-29 Jan 2017
Supervision
Dozent: Karin Müller
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 116/139 | Stand: 15.09.2016
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M16(1)/Babek M18/offen, Seminar, Beginn: 42. KW,
14-tägig
Dienstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Kindliche Sexualität
Kindliche Sexualität - Zwischen sexueller Bildung und
Schutz vor Missbrauch
Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden
Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern
und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten.
Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen
Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich
mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte
Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen
abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und
welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele
sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und
sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was
tun, wenn "etwas" passiert ist?
Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald
M14b/offen, geblockte LV, 28./29.10.16+16./17.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 24 Okt 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Wenn Protest das Ich zum Wir macht.
Szenische Recherche
Wenn PROTEST das ICH zum WIR macht.
Recherche, Untersuchung und Experiment als
Ausgangspunkt theaterpädagogischer Inszenierung
Anhand von spielerischen autobiografischen Übungen und
Auswerten von Texten verschiedener Zeitzeug*innen
nähern wir uns dem Thema Protest.
Was interessiert dich an Protestbewegungen seit 1945,
die uns u.a. von dem Strand unter dem Pflaster
erzählen? Hätte ich beim arabischen Frühling
mitrebelliert, was wollten die Arbeiter in der DDR im
Juni 1953 und welche Demo müsste noch erfunden werden?
Glauben wir an die Kraft unserer Stimme, reicht die
digitale Revolution, wird zu viel demonstriert und wie
bilde ich mir bei all dem Chaos überhaupt eine
Meinung?
Und, schließlich, wie entwickeln wir daraus szenisches
Material? Welche ästhetischen Spielregeln machen diese
Untersuchung erlebens- und sehenswert? Wie können wir
die Zuschauenden interaktiv einbinden? Welche Formen
einer Publikumsbefragung und -einmischung sind
denkbar?
Uta Plate ist Regisseurin, Theaterpädagogin und
Dozentin
Nach dem Studium der Kulturpädagogik an der
Universität Hildesheim leitete sie die
afrikanisch-deutschen Theatergruppe Rangi Moja und
arbeitete als Theatermacherin in Alters- und
Asylheimen und im Gefängnis. Seit der Spielzeit
1999/2000 war sie Theaterpädagogin an der Schaubühne
Berlin und leitet dort u.a. das Jugendtheaterprojekt
DIE ZWIEFACHEN für Jugendliche, die aus sozial
benachteiligtem Umfeld kommen. Uta Plate gibt zudem
internationale Theater- und Bewegungsworkshops, u. a.
in Santiago de Chile, Beijing, Istanbul, Helsinki,
Ramallah und Alexandria. Seit 2014 arbeitet sie als
freie Regisseurin u.a. am Backa Theater Göteborg,
Theater Neumarkt in Zürich, Jungen Deutschen Theater
Berlin und am Theater Aarhus, Dänemark. In
Kooperation mit dem Goethe Institut leitete sie in
Neuseeland 2016 ein Projekt im Frauengefängnis.
Dozent: Uta Plate
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Sozial-u.
Bildungswissenschaften
InterFlex
» InterFlex
Seminar, Stephanie Neumann
Mittwoch, 9:30 - 14:00, 31 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/308 Semi
Multiperspektivisches Erinnern - Wege aus
der Sprachlosigkeit
Der forschungsorientierte Projektkurs erkundet Ansätze
des multiperspektivischen Erinnerns. Im Fokus stehen
biografische Erfahrungen und subjektive Erinnerungen
im Verhältnis zur öffentlichen Erinnerungskultur. Wir
erkunden im Kurs zunächst Positionen aus der Forschung
und der praktischen Erinnerungskulturarbeit. In
interdisziplinären Projektgruppen, in denen sich
wissenschaftlich-kuratorische und
gestalterisch-künstlerische Perspektiven verbinden,
erarbeiten wir einen Zugang zum komplexen Themas des
Erinnerns anhand selbstgewählter Forschungsfelder und
Protagonist*innen. Wir explorieren dabei
unterschiedliche Perspektiven und Funktionen des
Erinnerns, sowie die Auswirkungen in unserer
Gesellschaft. Ziel ist es, der Komplexität und
Vielschichtigkeit der Erinnerungsebenen Rechnung zu
tragen und sowohl kulturwissenschaftliche als auch
künstlerische Konzepte für die öffentliche
Sichtbarkeit zu entwickeln. Diese sollen im nächsten
Semester umgesetzt werden.
Der Interflex-Kurs richtet sich an Studierende
(Hauptstudium / Master) aus den Bereichen
Interfacedesign, Kommunikationsdesign, Produktdesign,
Europäische Medienwissenschaften und Kulturarbeit.
Prof. Nicola Lepp
Dozent: Stephanie Neumann, Wiebke Loeper, Prof. Nicola
Lepp
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 117/139 | Stand: 15.09.2016
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Seminar, ab 14.10.2016
Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 3/001 - Semi
InterFlex: HOW TO BE A FEMINIST:
Einführung in feministische Themen und
Diskurse
Wer gern Make-Up trägt, kann keine .echte. Feministin
sein und wer Muslima ist oder ein reges Sexleben lebt
schon gar nicht. Das vermeintliche Widersprüche
unvereinbar sind und es Stereotype geben muss, um die
Welt wenigstens ein bisschen verständlich zu machen,
ist ja wohl so was von 1968. Wir verweigern uns!
Immerhin kann auch die Aktivistin im Rollstuhl sitzen
oder der Hausmeister seine (Finger)Nägel lackieren.
Alles sollte allen möglich sein . soweit die Theorie.
Denn die Realitäten unterscheiden sich von einer
freien, gerechten Gesellschaft. Aber welche Rolle
spielt der Feminismus dabei? Und kann er uns Antworten
auf wichtige Fragen geben? Gibt es überhaupt nur einen
Feminismus? Nicht eher Feminismen? Und welche Rolle
spielen Einhörner und Katzen? UND können Männer
Feministen sein? Genug der Fragen, suchen wir
gemeinsam Antworten und neue Erkenntnisse. Vermutlich
wird das spannend, schockierend, deprimierend,
unterhaltsam, aber auch lehrreich. Vielleicht stricken
wir auch oder solidarisieren uns mit Opfern von FGM
(female genital mutilation), weil gegenseitiges
Empowerment und Solidarität immer gut sind (Lektion
1).
Das Seminar ist ein thematisches Einführungsseminar
und als Diskurs- und Diskussionsraum gedacht. Neben
historischen und theoretischen Grundlagen, geht es vor
allem um moderne feministsche Themen, wie
Netzfeminismus, rape & shaming culture, Sexpositivität
& Porno, Gender & Identität und vieles mehr.
Außerdem gibt es einen thematischen Vortragsring mit
Gastreferentinnen, der öffentlich ist und zu dessen
Terminen es Kinderbetreuung geben wird.
Jana Klauseberger
Dozent: Laura Schleusner, Jana, Klausberger
Seminar, Prof. Nicola Lepp, 14tg. ab 41. Kw
Freitag, 10:00 - 14:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017
Raum: PA 3/008 - Semi
InterFlex: Fontane, Flaneure und die
Spuren der Bewegung
Das Jahr 2019 markiert den 200. Geburtstag Theodor
Fontanes und hat in der Vorbereitung bereits jetzt
etliche Initiativen und Konzepte angestoßen, die sich
dem Vermächtnis des Schriftstellers und der Würdigung
des Jubiläumsjahrs widmen. Brandenburg und Berlin
spielten nicht nur biografisch eine Große Rolle für
Theodor Fontane, auch sein literarisches Werk trägt
Spuren seiner Herkunft und Lebenswelt des 19.
Jahrhunderts.
Mit Blick auf das nahende Jubiläumsjahr findet im
Wintersemester 2016/17 ein InterFlex Kurs an der
Fachhochschule Potsdam statt, der das literarische
Werk und die Person Fontanes nicht als
abgeschlossenes, historisches Projekt abhandelt,
sondern ihn als Knotenpunkt für Diskurse, Praktiken
und Fragestellungen aktiviert, welche auch heute noch
Relevanz haben.
Die Studierenden erarbeiten sich in interdisziplinären
Teams Grundlagen aus der Theorie und Praxis und
entwickeln gemeinsam ein Forschungsprojekt. Als Teil
des Projektes erforschen und gestalten die
Studierenden performative, literarische,
visualisierende oder vermittelnde Formate, welche das
Wandern in die Gegenwart übertragen und (kritisch)
verhandeln.
Michael Annoff
Dozent: Katrin, Glinka, Michael Annoff
Seminar
Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 4/1.14 - Semi
InterFlex: Attraktive Städte
Urbanes Leben ist wieder in Mode. In den attraktiven
Lagen der Großstädte explodieren die Mieten und
Kaufpreise. Gleichzeitig stagnieren oder schrumpfen
die Kleinstädte auf dem Land, die
Einfamilienhausidylle scheint passé zu sein. Doch was
ist es eigentlich genau, was städtisches Leben
(wieder) so attraktiv macht? Dieser Frage wollen wir
uns im Kurs aus zwei verschiedenen Perspektiven
widmen. Dabei ist die Grundthese, dass Menschen in
Städten Gelegenheit zur sozialen Interaktion suchen.
Die Architektur betont die Bedeutung von ästhetischer
Qualität des öffentlichen Raumes für das Anregen
sozialer Interaktionen. Dabei ist der Zugang vor allem
visueller Natur (z.B. Betrachtung von Bildmaterial,
Exkursionen, Produktion von Zeichnungen). Die
Psychologie hingegen fragt nach den mess- und
quantifizierbaren Kausalitäten zwischen objektiven
Merkmalen von Stadt und deren subjektiver Wahrnehmung.
Der methodische Zugang ist vor allem sprachlich (z.B.
Lesen wissenschaftlicher Aufsätze, Datenerhebung
mittels Fragebögen, Verfassen von Berichten). Als
Ergebnis der Veranstaltung sollen die Teilnehmenden
für sich die Frage beantworten können, was eine Stadt
attraktiv macht. Die mediale Form dieser Beantwortung
wird ihnen selber überlassen bleiben, wobei die beiden
Dozenten zu wechselseitigen Anleihen bei den
Herangehensweisen beider Disziplinen ermutigen. Am
Ende könnten also beispielsweise kleine empirische
Untersuchungen der psychologischen Wirkung
verschiedener Skizze stehen oder alternativ visuell
attraktive Illustrationen psychologischer
Forschungsergebnisse zur Attraktivität von Städten. .
Prof. Markus Löffler
Dozent: Dr. Tobias Schröder
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 118/139 | Stand: 15.09.2016
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Seminar, Incom:, 13.00 - 16.00
Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/309 Semi
InterFlex: Campus FHP 2.0 - nachhaltig
und aktivierend. Die entiwcklung des
Campus der FHP im Stadtteil Bornstedter
Feld
Ab Wintersemester 2017/18 werden alle Fachbereiche der
Fachhochschule auf dem Campus Kiepenheuer Allee
vereint sein. Damit sind vielfältige, planerische
Fragen und konzeptionelle Herausforderungen verbunden.
Die Nutzungsdichte wird zunehmen, das
Mobilitätsaufkommen durch Individual- und öffentlichen
Nahverkehr wird sich stark erhöhen. Die
interdiziplinären Möglichkeiten zwischen den
Studierenden und Lehrenden der Fachbereiche verbessern
sich wesentlich. Mit der Komplettierung des Campus
steht auch die langfristige Freiraumgestaltung des
Campus an. Aufgrund der Baumaßnahmen waren viele
Flächen bisher nur temporär oder gar nicht gestaltet.
Hier stellt sich die Frage, ob die bereits vor einigen
Jahren beschlossene langfristige Entwicklungsplanung
den heutigen Erfordernissen noch gerecht wird und
welche Einflussmöglichkeiten ggf. für Veränderungen
bestehen. Mit dem Campusgarten und dem Projekt
Casinotopia haben Studierende bereits begonnen die
Campus zu gestalten und zu beleben. Im Zuge des
Erneuerungsprogramm für die vorhandenen und der noch
zu erstellenden Gebäude sind Fragen des
ressourcenschonenden und klimaangepassten Bauens zu
klären. Schließlich ist der Campus eingebunden in
einen dynamischen, neuen Stadtteil.
Prof. Dr. Hermann Voesgen
Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen, Prof. Dr. Michael
Prytula
Seminar
Freitag, 12:00 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 3/001 - Semi
InterFlex: Mehrgenerationenwohnen
Interflex: Mehrgenerationenwohnen - Entwicklung einer
Webseite zur Darstellung und Austausch von
Mehrgenerationenwohnprojekten
Prof. Constanze Lnger FB4/Prof. Dr. Stefen Thomas FB1
Im Schnittbereich von gemeinschaftlichen Wohnformen
und Webdesign wollen wir im kommenden Semester das
"Internetportal Mehrgenerationenwohnen" entwickeln.
Mehrgenerationenwohnen kann als Experimentierfeld
neuer Formen von Gemeinschaft und Zusammenleben
angesehen werden. Das Interflex-Seminar will im ersten
Schritt der Frage nachgehen: Kann
Mehrgenerationenwohnen einen Beitrag zur Stärkung von
gemeinschaftlichen Lebensformen sein? Welche
Interessen haben die Beteiligten an
Gemeinschaftsprojekten? Im Mittelpunkt stehen
Themenrecherche, Exkursionen und Vorträge zu
Mehrgenerationenwohnprojekten. Der Austausch mit
Vertreter*innen von Wohnbaugesellschaften,
Wohnprojekten und sozialpolitische Akteuren wie etwa
Seniorenbeiräten ist geplant. In einem zweiten Schritt
werden wir entlang der erarbeiteten Inhalte eine
Webseite als webbasiertes Beteiligungs- und
Informationsportal entwickeln.
Bei dem Interflex-Projekt handelt sich um einen
Baustein in einem an der FHP laufendem
Forschungsprojekt, dass vom Bundesministerium für
Bildung und Forschung gefördert wird. Damit werden
auch Einblicke in die Welt der "richtigen" Forschung
möglich. Aufgrund der Bündelung dieser vielfältigen
Themenfacetten können sich Studierende aus allen
Fachbereichen angesprochen fühlen, das gilt
insbesondere für Sozialarbeits-,
Bildungswissenschafts-, Kulturarbeits-, Architektur-,
Design- und Informationswissenschafts-Studierenden.
Am Ende des Seminars sollen die konzeptuellen Entwürfe
zur Webseitengestaltung zusammen mit einer
Dokumentation der Teamarbeit stehen.
Dozent: Constanze Langer, Prof. Dr. Stefan Thomas
Seminar, Thomas Foitzik
Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA 1/1.12 - Semi
InterFlex: Betonkanu - Interdisziplinäre
Entwicklung und Umsetzung eines Kanus aus
Beton
Ziel des studentisch geleiteten interdisziplinären
Projektes ist der Bau eines Betonkanus auf Grundlage
eines Konzeptes aus dem vorangegangenen Semester.
Mit dem konstruierten Kanu werden wir an der
Betonkanuregatta im Juni 2017 in Köln teilnehmen.
Themenschwerpunkte für die Realisierung des Kanus,
sind das Einwerben von Spenden, der Schalungs- und
Formbau sowie die Materialforschung, außerdem die
Organisation der Teilnahme an der Regatta und die
Dokumentation des Projektes.
Der Kurs geht bereits in die zweite Runde. Aktuell
wird an zwei möglichen Bootsformen geforscht. Die eine
ist ein Kanu, das seine Formgebung ohne eine Schalung
erhalten soll. Wir wollen ein 3D Gewebe mit Beton
befüllen, dieser Stoff wird sich an einer
Konstruktion aushängen und so seine Form erhalten. Die
andere Variante ist ein transportfreundliches Kanu aus
mehreren Teilen, die mit Magneten oder Schnellspannern
zusammengehalten werden. Außerdem organisieren wir zur
Zeit ein Kanutraining das im August beginnen wird, um
die Technik zu lernen und uns an die Bewegungsabläufe
zu gewöhnen.
workspace:
Dozent: Thomas Foitzik, Aria Lirawi
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 119/139 | Stand: 15.09.2016
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Seminar, Beginn 22.10.15
Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017
Raum: PA D/308 Semi
InterFlex: Visualizing cultural
collections
Cultural institutions are investing great efforts in
the digitization of their collections, however, there
is a lack of innovative approaches to reveal the
richness of these collections and make them available
for casual exploration. What would an exploratory
interface to digital cultural heritage look like? In
this research-oriented project course we will approach
this question. We consider the digital representation
of collection items as a perspective in its own right,
not a lower-quality proxy of the \'original\' physical
collection. So far there are only few examples of
visualizations being applied to cultural objects,
however, initial experiments demonstrate a variety of
promising opportunities for research and design. In
particular methods of information visualization have
already been used to make the conceptual and material
structure of collections better visible and
explorable.
Incom: https://incom.org/workspace/6262/Participants
should have a basic understanding and some practical
experience with either information visualization or
cultural collections - and an interest in the other.
In small interdisciplinary project groups participants
will develop research projects and pursue their own
questions. The results of the course will be presented
at a public event on campus and documented in the form
of an academic paper and a demo on the web.
Please note: The language of teaching for this course
is English. All communication during lectures and
seminars as well as literature and auxiliary materials
will be in English.
Prof. Dr. Marian Dörk
Dozent: Prof. Dr. Marian Dörk
Seminar, Beginn: 43. KW (8 Termine)
Freitag, 12:00 - 15:30, 24 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: PA HG/124 - Theater
InterFlex: Von der Kunst zu erzählen
Von der Kunst zu erzählen
Das Geschichtenerzählen hat eine lange Tradition.
Schon immer wurden Wissen und Erfahrung von Generation
zu Generation als Oral-History weitergegeben.
Geschichten stiften Identität und Zugehörigkeit, sie
erzeugen Welten. Und Heute: Von Storytelling-Festivals
über Märchenfeste bis hin zu Poetry Slam und Spoken
Word, von Living History über Zeitzeugengeschichten
bis hin zu biografischen Erzählungen. Der Zerfall der
großen Erzählungen gibt den kleinen Geschichten Raum
und die digitalen Medienlandschaften tun das ihre
dazu, wecken die Sehnsucht nach Face-to-FaceKommunikation, nach lebendiger Interaktion, nach
Live-Performance.
In interdisziplinär zusammengesetzten Recherchegruppen
werden selbstgewählte Schwerpunkte mit der Methode von
"performativ research" erforscht und erarbeitet. Dabei
liegt das Augenmerk auf dem "Was" der Erzählung, das
von den je individuellen Interessen lebt, vor allem
aber auch auf dem "Wie" des Erzählens. Die
Teilnehmer/innen erkunden Geschichten, erproben und
teilen künstlerische Wege der Aufbereitung, machen sie
sichtbar und/oder hörbar. Das Interflex-Seminar
versteht sich als experimentelle, forschende
Werkstatt.
Die Ergebnisse werden öffentlich in geeigneten
Formaten präsentiert: z. B. Ausstellung der
gesammelten Geschichten, Hörinstallation,
Storytelling-Abend, Erzählfestival oder Ähnliches.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz, Jana Kühn
Blockveranstaltungen
Block, Prof. Nicola Lepp, 05. - 07.10.2016, 10.00 17.00
Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 10:00;10:00;10:00 17:00;17:00;17:00, 03 Okt 2016-09 Okt 2016
Raum: PA 3/008 - Semi
InterFlex: Fontane, Flaneure und die
Spuren der Bewegung
Das Jahr 2019 markiert den 200. Geburtstag Theodor
Fontanes und hat in der Vorbereitung bereits jetzt
etliche Initiativen und Konzepte angestoßen, die sich
dem Vermächtnis des Schriftstellers und der Würdigung
des Jubiläumsjahrs widmen. Brandenburg und Berlin
spielten nicht nur biografisch eine Große Rolle für
Theodor Fontane, auch sein literarisches Werk trägt
Spuren seiner Herkunft und Lebenswelt des 19.
Jahrhunderts.
Mit Blick auf das nahende Jubiläumsjahr findet im
Wintersemester 2016/17 ein InterFlex Kurs an der
Fachhochschule Potsdam statt, der das literarische
Werk und die Person Fontanes nicht als
abgeschlossenes, historisches Projekt abhandelt,
sondern ihn als Knotenpunkt für Diskurse, Praktiken
und Fragestellungen aktiviert, welche auch heute noch
Relevanz haben.
Die Studierenden erarbeiten sich in interdisziplinären
Teams Grundlagen aus der Theorie und Praxis und
entwickeln gemeinsam ein Forschungsprojekt. Als Teil
des Projektes erforschen und gestalten die
Studierenden performative, literarische,
visualisierende oder vermittelnde Formate, welche das
Wandern in die Gegenwart übertragen und (kritisch)
verhandeln.
Michael Annoff
Dozent: Michael Annoff, Katrin, Glinka
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 120/139 | Stand: 15.09.2016
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->
Sozial-u.
Bildungswissenschaften
Offen
» offen
Babek M 18/offen, geblockte LV,
25./26.11.16+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Einführung in die Psychomotorik
Der Begriff Psychomotorik drückt den engen
Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung
(Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen
aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir
Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir
uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich
aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen,
Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander
verbunden.
Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien,
dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen
Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch
die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen.
Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit!
Annette Röttger
Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in
Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und
Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im
Aktionskreis Psychomotorik e.V.
Dozent: Annette Röttger
M16(5)/offen, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Qualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung: Interview und
Feldforschung
Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden
kennen lernen. Dazu gehören insbesondere
(Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung
(teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im
Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine
wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie
werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie
werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird
ein Forschungsbericht geschrieben?
Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen,
die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten
jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews
oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar
zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden
nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien
durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal
probeweise umgesetzt werden.
Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas
Forschungsfragen und Hypothesen kommt, die in diesem
quantitativen Paradigma Voraussetzung sind um
überhaupt beginnen zu können.
Dozent: Dr. Tanja Ehmann
M16(3)/offen, Seminar
Donnerstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Kritische Betrachtung politischer
Prozesse
Verschiedene historische und aktuelle politische
Prozesse aus unterschiedlichen Politikfeldern werden
bearbeitet und analysiert. Die Studierenden beteiligen
sich an der Themenauswahl, recherchieren während der
Sitzungen aktiv den jeweiligen Kontext und vergleichen
politische Phänomene.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
M08a/offen, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW
Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4032 - Semi
Schulsozialarbeit
M16(5)/offen, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig
Mittwoch, 10:00 - 13:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017
Quantitative Sozialforschung
In der quantitativen Sozialforschung kommen häufig
Fragebogenverfahren zum Einsatz. Ihre Entwicklung,
Erprobung und Auswertung müssen dabei den
Gütekriterien der quantitativen Forschung genügen und
einem strukturierten Forschungsprozess folgen. Wir
beschäftigen uns im Seminar mit diesem Prozess -von
der Entwicklung bis zur Auswertung eines eigenen
Fragebogens- und den Interpretationsmöglichkeiten von
Ergebnissen quantitativer Forschung. Bevor wir damit
anfangen arbeiten wir dazu wie man zu seinen eigenen
Die Studierenden setzen sich in diesem Seminar mit den
verschiedenen Aufgabengebieten von Schulsozialarbeit
wie
Gewaltprävention und -intervention, Soziales Lernen,
Beratung,
Netzwerkarbeit etc. auseinander und bringen sich diese
gegenseitig näher. Die Erfahrungen der Dozentin als
Schulsozialarbeiterin an einer Grundschule in Berlin
Wedding
fließen dabei mit ein. Für eine Note halten die
Studierenden ein
Referat (theoretischer Input und praktische Übung)
über ein
Aufgabenfeld von Schulsozialarbeit und schreiben je
nach
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 121/139 | Stand: 15.09.2016
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Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine
Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die
Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit
durch kleine gruppendynamische Übungen und Spiele.
Dozent: Saskia Romberg
M16(2)/offen, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4069 - Semi
"Wer raucht, der stiehlt"
In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und
Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge
hergestellt, die erklären sollen, warum jemand
abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch
für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn
die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie
oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu
wählende Richtung von Intervention und Prävention:
"also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger
Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine
(kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen
für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie
beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um
zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen
wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte
begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das
für und wieder\' der ausgewählten Theorien und
Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll.
Dozent: Heinz Joachim de Vries
M16(3)/offen, Seminar, Beginn 42. KW, 3 x mittwochs
(19.10.16, 26.10.16, 02.11.16)+ 2 x samstags
(26.11.16, 21.1.17)
Mittwoch, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-06 Nov 2016
Raum: FES 4068 - Semi
Menschenrechte,
Verständigung
Asyl und interkulturelle
Bei der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen stellen sich
einige grundlegende Fragen. Manche Fragen sind eher
theoretischer Natur: Ist Asyl ein Menschenrecht? Auf
welchen moralischen und rechtlichen Grundlagen fußt
Asyl in Deutschland? Andere Fragen sind von
unmittelbarer praktischer Bedeutung: Welche besonderen
Herausforderungen kommen auf Sozialarbeiter_innen im
Flüchtlingsbereich zu? Was genau ist interkulturelle
Verständigung? Das Seminar versucht, auf diese und
ähnliche Fragen Antworten zu finden.
Dozent: Arash Sarkohi
M16(3)/offen, geblockte LV, Beginn 42. KW, 3 x
mittwochs (19.10.16, 26.10.16, 02.11.16)+ 2 x samstags
(26.11.16, 21.1.17)
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Menschenrechte,
Verständigung
Asyl und interkulturelle
Bei der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen stellen sich
einige grundlegende Fragen. Manche Fragen sind eher
theoretischer Natur: Ist Asyl ein Menschenrecht? Auf
welchen moralischen und rechtlichen Grundlagen fußt
Asyl in Deutschland? Andere Fragen sind von
unmittelbarer praktischer Bedeutung: Welche besonderen
Herausforderungen kommen auf Sozialarbeiter_innen im
Flüchtlingsbereich zu? Was genau ist interkulturelle
Verständigung? Das Seminar versucht, auf diese und
ähnliche Fragen Antworten zu finden.
Dozent: Arash Sarkohi
M14b/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Lebensphasen - Biografiearbeit
Biographie : eigene Themen und Entwicklungslinien
finden im Kontext von Familie, Schule, Beruf,
Beziehungen, Krisenerfahrungen
Für Klienten wie für uns selbst: was will und kann ich
in dieser Welt? Wie erkunde ich mein Leben und meinen
biografischen roten Faden in Selbstfindung, Beziehung
und Beruf? Mit theoretischem Überblick,
selbstreflexiven Einblicken und praktischen Übungen
Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley
M08a/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Anforderungen an Fachkräfte in der
Kinder-u. Jugendarbeit
Im ersten Teil des Seminars werden wir über die
verschiedenen Arbeitsfelder der Jugendarbeit reden und
uns die Bandbreite der Aufgabenfelder ansehen.
Im zweiten Teil werden wir über die dafür notwendigen
und erforderlichen fachlichen und personalen
Kompetenzen reden und uns diese genauer ansehen. Zu
beachten ist dabei, dass nicht für jedes einzelne
Arbeits- oder Handlungsfeld die jeweils notwendigen
fachlichen und personalen Kompetenzen genau
dargestellt werden. Zu unterschiedlich sind die zu
beachtenden Gegebenheiten für die einzelnen
Handlungsfelder. Wir werden vielmehr die personalen
Kompetenzen der Fachkräfte beleuchten und uns die
grundsätzlichsten Fähigkeiten ansehen, die im Bereich
der Jugendarbeit erforderlich sind und die in der
Arbeit die notwendige Handlungssicherheit geben
können. Handlungssicherheit entsteht durch das
Beachten der folgenden Punkte:
1. Methodensicherheit: das wie klärt die Frage, wie
wir arbeiten wollen (Erlebnispädagogisch,
Einzelgespräch, Streetwork, Offenes Angebot, etc.)
2. Zielformulierung: das wozu muss geklärt sein. Wozu
bieten wir eine Methode an: zur Suchtprävention, zum
Gewaltabbau, zur Demokratieentwicklung, zur Stärkung
sozialer Kompetenzen, etc.
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 122/139 | Stand: 15.09.2016
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3. Inhalte: damit ist gemeint, was wir konkret
anbieten: am Wochenende klettern gehen, externe
Fachkräfte zum Diskussionsabend zum Drogenkonsum
einladen, ein Fußballturnier organisieren, einen
Besuch eines Kletterwaldes anbieten, etc.
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Sonntag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
Babek M 18/offen, geblockte LV,
11./12.11.1.6+18./19.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Biografisch-dokumentarisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher das Label "Amateurtheater" trug, ist nun
Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier
Spieler, sondern Personen, die ihre
Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne
verhandeln. Ziel dieser Produktionen sind neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik der biografisch-dokumentarischen
Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer
persönlichen, praxisorientierten Forschung.
Wie heißt dein Lieblingslied? Hast du ein
Lieblingsgegenstand? Und gibt es eine Geschichte dazu?
Über diesen biografischen Ansatz werden
Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen
Kontexten deutlich, z.B. in der soziokulturellen
Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne
Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 123/139 | Stand: 15.09.2016
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M08a/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die ambulanten Hilfen (HzE)
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
Vorschlag zur Umsetzung des Gastlehrauftrages und
Zielsetzung:
Zwei Blöcke (Freitag/Samstag).
Ziel der Veranstaltung ist es einen ersten Einblick in
die Arbeit der ambulanten Hilfe (HzE) zu geben. Dazu
werden theoretische Inputs, praktische Übungen,
konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld
vermittelt.
Erste grobe Gliederung:
Block 1:
" Theoretische Einführung:
- Wer hat Anspruch auf Leisten des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes
- Hilfeplangespräche
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
" Arbeitsformen der Kooperation:
- Verschiedene Methoden
- Dokumentation
Block II
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Arbeit anhand des Hilfeplans (Freiwilligkeit und
Arbeit im Zwangskontext)
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen: Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und
Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Grafische Moderation in Teams und
Hilfeplanungsprozessen
Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops,
Seminaren und
Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt
gebracht darzustellen,
Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion
aller Beteiligten zu
unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium
Flipchart auf besondere
Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im
Raum zu fokussieren. Die
Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag
sowie im Beruf
ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung
unserer
Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der
Flipchartgestaltung bietet da
eine spannende und die Wahrnehmung fördernde
Alternative - insbesondere
gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In
dieser Fortbildung erlernen
die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die
ihren Fokus auf die
Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf
Whiteboard, PowerPoint
und Tafelbild übertragen.
Dozent: Janin Lancker
M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und
Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17
Sonntag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Grafische Moderation in Teams und
Hilfeplanungsprozessen
Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops,
Seminaren und
Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt
gebracht darzustellen,
Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion
aller Beteiligten zu
unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium
Flipchart auf besondere
Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im
Raum zu fokussieren. Die
Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag
sowie im Beruf
ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung
unserer
Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der
Flipchartgestaltung bietet da
eine spannende und die Wahrnehmung fördernde
Alternative - insbesondere
gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In
dieser Fortbildung erlernen
die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die
ihren Fokus auf die
Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf
Whiteboard, PowerPoint
und Tafelbild übertragen.
Dozent: Janin Lancker
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 124/139 | Stand: 15.09.2016
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Modul 14b/16(5)/offen, geblockte LV,
18./19.11.16+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Inklusionsförderung in Italien und die
Rolle sozialer Kooperativen
Ab den 70er Jahren, im Zusammenhang mit den
internationalen Kritikbewegungen an totalen
Instituitionen wie z. B den psychiatrischen Anstalten,
in denen "abeichendes Verhalten" ausgegrenzt wurde,
sind europaweit alternative Modelle zur Inklusion von
sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen entstanden,
die das Verständnis sozialer Arbeit und deren
Organisation, tiefgreifend verändert haben.
Trieste ist die Stadt in Italien, in der ende der 70er
Jahre, durch das Wirken von Franco Basaglia, in einem
jahrelangen Deinstitutionalisierungsprozess die
psychiatrische Anstalt vollkommen aufgelöst wurde,
Bewegung die 1978 zur gesetzlichen Verankerung dieser
neuen Form einer territorial organisierten Psychiatrie
geführt hat.
Auch im Bereich der Inklusion aller Menschen mit
Beeinträchtigungen (Behinderungen) in das normale
Schulsystem, kann Italien auf eine nunmehr gut
30jährige Tradition und Erfahrung blicken.
Im Rahmen der sozialen und pädagogischen Arbeit in
diesen Bereichen, sind schon in den 70er Jahren die
ersten sozialen Kooperativen entstanden deren Aufgabe
u.a. darin besteht, die Integration benachteligter
Menschen ins Ausbildungs- und Arbeitsleben zu
ermöglichen.
Dozent: Felicitas Kresimon
Babek M 18/offen, geblockte LV,
18./19.11.16+13./14.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Konzeptions-u. Materialerstellung für
Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften
Konzeption und Materialerstellung für Spielzimmer in
Flüchtlingsunterkünften
Zusammen mit Unicef und dem Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen bis Ende
2017 bundesweit Spielzimmer für Kinder in
Notunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen
konzipiert und aufgebaut werden. Zugleich werden
Mitarbeiter_innen (meist Laien oder ehrenamtliche
Helfer) für die Arbeit mit den Kindern im Alter von
zwei bis sechs Jahren geschult; auch Praktikant_innen
der FH Potsdam können in diesen Einrichtungen
mitarbeiten. Im Seminar werden wir konzeptionell und
praktisch an die Umsetzung dieses Vorhabens heran
gehen, auch Hospitationen werden Teil der
Veranstaltungen sein.
Maximale Teilnehmer_innenzahl: 20 Studierende.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
M14b/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Persönliche Zukunftsplanung
Persönliche Zukunftsplanung im Kontext Sozialer Arbeit
Der Ansatz der "Persönlichen Zukunftsplanung" sucht
nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft
für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag
lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach
einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen
der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren
Realisierung vereinbart werden können. Ursprünglich
kommt das Verfahren aus der Arbeit mit Menschen mit
Beeinträchtigungen. Aufgrund positiver Erfahrungen mit
"Persönlicher Zukunftsplanung" im Bereich der Kinderund Jugendhilfe, wird diesem Ansatz ein bedeutsames
Entwicklungspotential in den vielfältigen Bereichen
der Sozialen Arbeit zugesprochen. Geeignet ist dieser
kooperative Planungsprozess, wenn Eltern oder
Professionelle für eine oder die Person selbst,
Wünsche nach Lebensveränderung spüren und dafür
Unterstützung notwendig ist, z.B. für Jugendliche, die
in Umbruchs- und Entscheidungssituationen stehen; für
Familien, die äußere Unterstützungssysteme brauchen;
für alle Menschen, die (wieder) gesellschaftlichen
Anschluss finden wollen; für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene mit Beeinträchtigungen, die Wege außerhalb
von Sondereinrichtungen gehen möchten. Zukunftsplanung
ist ein inklusives Schlüsselelement, durch das die
Persönlichkeit eines Menschen für andere ganzheitlich
sichtbar werden kann.
In diesem Seminar lernen Sie die Planung, Gestaltung
und Durchführung eines Zukunftsfestes kennen. Dabei
werden Sie sowohl theoretische Bezüge als auch
zahlreiche praktische Übungen erfahren und erproben
können. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar
weitere Impulse und Ideen für persönliche
Unterstützungsangebote in ihrem Berufsfeld bekommen
und konkrete Anwendungsmöglichkeiten entwickeln
können.
Dozent: Anja Wetzel
M14b/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Schreiben für die Klienten
Das Schreiben für und über Klienten gehört in der
sozialen Arbeit in nahezu allen Arbeitsfeldern dazu.
Von der Hilfeplanung über die regelmäßige
Berichterstattung und tägliche Dokumentation bis zum
Abschlussbericht spielt das Schreiben für, mit und
über Klienten eine große Rolle.
Die richtigen Worte zu finden und komplexe
Hilfebedarfe und häufig sehr persönliche
Betreuungsinhalte sachlich, wertschätzend und im
Sinne der Klienten zu formulieren ist - neben dem
Gespräch - eine der zentralen Aufgaben der
Sozialarbeiterin / des Sozialarbeiters. Die verfassten
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 125/139 | Stand: 15.09.2016
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Schreiben/Dokumentationen haben große Auswirkung
darauf, dass Klientinnen und Klienten die passenden
Hilfen erhalten und auch darauf, wie die geleistete
Arbeit von Anderen wahrgenommen wird.
Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte und
Herausforderungen einer professionellen Dokumentation
in den Blick genommen und diskutiert werden.
Wofür braucht es Dokumentation? Was hat der Klient/die
Klientin davon, dass wir über ihn/sie schreiben? Wie
kann gute Dokumentation die Betreuung/Beratung
verbessern und erleichtern? Was und wie darf man
aufschreiben? Wer darf es lesen?
Im praktischen Teil des Seminars wird das Schreiben
verschiedener, im zukünftigen Arbeitsalltag relevanter
Schriftstücke, geübt und ausprobiert. Dabei werden die
Anforderungen an eine professionelle und
klientenorientierte Dokumentation vermittelt und die
häufigsten "Schreibarbeiten" in der Arbeit mit
Klienten vorgestellt.
Dozent: Christina Gloth
M14b/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Selbstverantwortung - die Haltung, die
Gesundheit fördert
Selbstverantwortung, eine Haltung, die Gesundheit
fördert
Zur Kernkompetenz professioneller Helfer im sozialen
Bereich gehört die Reflexion der Verantwortung für
sich selbst versus der Verantwortung für andere?
Fehlende Reflexion über die Haltung der
Selbstverantwortung kann zu Selbstausbeutung bis hin
zu Erschöpfungssyndromen im Sinne des "hilflosen
Helfers" zur Folge haben.
Worin besteht die Beziehung des klientenzentrierten
Helfens im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und welche
Rolle spielt der Helfer in diesem Kontext?
Workshopinhalte
- Was genau kann ich steuern und was kann ich nicht
steuern?
- Was genau bedeutet Selbstverantwortung, was kann ich
konkret verantworten und was entzieht sich meiner
Verantwortung?
- Wie kann ich mich selbst stärken?
- Auf welche Weise kann ich andere stärken?
- Welches Menschenbild und welche eigenen Muster und
Glaubenssätze leiten mich?
- Wie gestalte ich eine verantwortliche
Selbstbeziehung?
Ziel ist eine reflektierte Haltung zur
Selbstverantwortung, Kenntnis der eigenen Muster und
Glaubensätze der Teilnehmenden, die sich nachhaltig
und konkret im professionellen Handeln niederschlägt.
Selbst-Verantwortung wird somit zu einem
professionellem "Tool" und einer gesundheitsfördernden
Haltung für alle Beteiligten.
Methoden: Ich nutze die Erkenntnisse der Systemtheorie
und der Kybernetik 2. Ordnung.
Visualisierung, Gruppenarbeit, Reflecting Team,
Fallbeispiele.
Dozent: Sylvia von Froreich
M14b/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+13./14.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Soziale Arbeit und Rehabilitation
Ziel der Veranstaltung ist es, sich einerseits einen
Überblick zu verschaffen, wie Soziale Arbeit als eine
Akteurin von vielen in diesem Arbeitsfeld eingebettet
ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Diesen
Überblick bekommen Sie zum Teil von mir geliefert, zum
Teil müssen Sie das tun, was auch später Ihr "täglich
Brot" sein wird: recherchieren, zusammenstellen,
auswählen und vorstellen. Dies geschieht in
Gruppenarbeiten.
Andererseits geht es aber auch um ein kleines Stück
Selbsterfahrung - denn "ohne Behinderung" kann mensch
sich das Wahrnehmen, Erleben, Handeln und Bewältigen
"mit Behinderung" kaum vorstellen.
Mit dieser Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten und
Präsentationen sowie Aktionen hoffe ich für Sie (und
mich :), dass wir ein interessantes,
abwechslungsreiches und intensives Seminar miteinander
verbringen.
Zur Vorbereitung werde ich Ihnen dann Texte nennen und
auch eine Link-Liste herausgeben :
Dozent: Bia von Raison
M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+27./28.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Soziale Fotografie
"Der Lernprozeß der Welt durch die Photographie kann
zu glücklichen oder verheerenden Ergebnissen führen,
je nachdem , ob die kleine Tatsache, die man zeigt,
aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurde, oder
nicht."
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medium
Fotografie.
Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterung der sozialen
Aussagekraft von Fotografien.
Planung und Realisierung von fotografischen Projekten
im Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie.
Dozent: Matthias Steinbach
M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
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Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Romberg
Babek M 18/offen, geblockte LV,
4./5.11.16+18./19.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Trauerarbeit/Begleitung für Kinder und
Erwachsene
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
M14b/offen/Babek M18, geblockte LV,
11./12.11.16+25./26.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische
Aneignung und Erkundung des städtischen Raums
bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während
der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an
Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht
erwartet wird und die nicht dezidiert als
"Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des
ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016
katapultierte das Phänomen ins Zentrum der
öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt
für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von
Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende
Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit
Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie
Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder
Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz
verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich
sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu
gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung
zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf
diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen
zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt
Partizipation und Teilhabe.
Das Seminar verbindet theoretische und praktische
Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene
Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten
gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale
Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und
selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit
einhergehend werden auch Grundprinzipien des
Game-Designs vermittelt.
Literaturhinweis:
Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming
in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums
und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm,
Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue
Technologien, Mobilität und die mediatisierte
Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
Babek M 18/offen, geblockte LV,
21./22.10.16+4./5.11.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-06 Nov 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Von kleinen und großen Grenzüberwindern
Wie viele von Euch haben in letzter Zeit das Wort
"Flüchtlingskrise" gehört oder gelesen? Und wie viele
von euch versetzt der Gedanke daran in Unsicherheit?
In unserer täglichen Arbeit in einer
Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen haben
wir die Erfahrungen gemacht, dass wir uns weniger in
einer Krise, als vielmehr in einer Situation befinden.
Eine Situation ist gestaltbar und man ist
handlungsfähig. Dies gilt auch für die Arbeit mit
Kindern. Im Seminar werden wir uns gemeinsam auf die
Suche begeben, was es durch eine lebendige
Auseinandersetzung und kreative Ideen für
Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Grundlegend dafür
erarbeiten wir Hintergrundinformationen und
Handlungsoptionen und nehmen verschiedene Perspektiven
ein. Um das Thema im zur Verfügung stehenden
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 127/139 | Stand: 15.09.2016
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Seminarrahmen nachhaltig und praxisbezogen bearbeiten
zu können, fokussieren wir uns auf Kinder mit
Fluchterfahrung im Elementarbereich.
Im Großen wie im Kleinen steht der Mensch, und dem
wollen wir begegnen.
Zusammenarbeit mit dem BIFF (Berliner Institut für
Frühförderung)
Dozent: Hannah Erfurth, Christian Großer
M14b/offen, geblockte LV, 28./29.10.16+16./17.12.16
Samstag, 10:00 - 18:00, 24 Okt 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Wenn Protest das Ich zum Wir macht.
Szenische Recherche
Wenn PROTEST das ICH zum WIR macht.
Recherche, Untersuchung und Experiment als
Ausgangspunkt theaterpädagogischer Inszenierung
Anhand von spielerischen autobiografischen Übungen und
Auswerten von Texten verschiedener Zeitzeug*innen
nähern wir uns dem Thema Protest.
Was interessiert dich an Protestbewegungen seit 1945,
die uns u.a. von dem Strand unter dem Pflaster
erzählen? Hätte ich beim arabischen Frühling
mitrebelliert, was wollten die Arbeiter in der DDR im
Juni 1953 und welche Demo müsste noch erfunden werden?
Glauben wir an die Kraft unserer Stimme, reicht die
digitale Revolution, wird zu viel demonstriert und wie
bilde ich mir bei all dem Chaos überhaupt eine
Meinung?
Und, schließlich, wie entwickeln wir daraus szenisches
Material? Welche ästhetischen Spielregeln machen diese
Untersuchung erlebens- und sehenswert? Wie können wir
die Zuschauenden interaktiv einbinden? Welche Formen
einer Publikumsbefragung und -einmischung sind
denkbar?
Uta Plate ist Regisseurin, Theaterpädagogin und
Dozentin
Nach dem Studium der Kulturpädagogik an der
Universität Hildesheim leitete sie die
afrikanisch-deutschen Theatergruppe Rangi Moja und
arbeitete als Theatermacherin in Alters- und
Asylheimen und im Gefängnis. Seit der Spielzeit
1999/2000 war sie Theaterpädagogin an der Schaubühne
Berlin und leitet dort u.a. das Jugendtheaterprojekt
DIE ZWIEFACHEN für Jugendliche, die aus sozial
benachteiligtem Umfeld kommen. Uta Plate gibt zudem
internationale Theater- und Bewegungsworkshops, u. a.
in Santiago de Chile, Beijing, Istanbul, Helsinki,
Ramallah und Alexandria. Seit 2014 arbeitet sie als
freie Regisseurin u.a. am Backa Theater Göteborg,
Theater Neumarkt in Zürich, Jungen Deutschen Theater
Berlin und am Theater Aarhus, Dänemark. In
Kooperation mit dem Goethe Institut leitete sie in
Neuseeland 2016 ein Projekt im Frauengefängnis.
Dozent: Uta Plate
Babek M 18/offen, geblockte LV,
25./26.11.16+20./21.1.17
Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die Psychomotorik
Der Begriff Psychomotorik drückt den engen
Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung
(Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen
aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir
Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir
uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich
aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen,
Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander
verbunden.
Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien,
dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen
Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch
die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen.
Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit!
Annette Röttger
Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in
Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und
Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im
Aktionskreis Psychomotorik e.V.
Dozent: Annette Röttger
M14b/offen, Seminar
Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
"Kinder und Jugendliche, die aus ihren
Herkunftsländern allein nach Deutschland kommen und
ihre Familien verlassen, gehören zu den
schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt.
Es sind junge Menschen, die häufig Schreckliches
erlebt haben, zum großen Teil physisch und psychisch
stark belastet oder möglicherweise hochtraumatisiert
sind. Sie kommen allein in einem fremden Land an,
sprechen die Landessprache nicht und kennen die Kultur
nicht, müssen sich aber dort vollkommen auf sich
gestellt zurechtfinden. Es sind aber auch junge
Menschen, die über große Potentiale und Ressourcen
verfügen. Diese Kinder und Jugendlichen haben nach dem
Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten
Nationen (VN-Kinderrechtskonvention) ein Recht darauf,
dem Kindeswohl
entsprechend untergebracht, versorgt und betreut zu
werden (Artikel 3, 22). Sie müssen ihren Bedürfnissen
entsprechend aufgenommen und mit all\' ihren denkbaren
Belastungen, schmerzhaften Erfahrungen, Ängsten oder
Traumata aufgefangen werden, aber auch die Möglichkeit
erhalten, durch Zugänge zu Angeboten formaler und
non-formaler Bildung ihre Potentiale zu entfalten und
sich in die Gesellschaft einzubringen." (Auszug aus
dem "Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung,
Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und
Jugendlicher")
So lautet die Einführung der aktuellen Gesetzgebung
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 128/139 | Stand: 15.09.2016
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(ab November 2015) des Bundes.
Zentrale Themen des Seminars, in dem auch Fachkräfte
aus der Praxis zu Wort kommen werden, sind:
Wie sieht die Umsetzung in Brandenburg aus?
Welche Gesetze wurden verändert?
Welche Angebote mussten geschaffen werden?
Wie sehen die Erfahrungen nach ca. 1 Jahr Arbeit mit
unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in
Brandenburg aus?
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
M16(2)/Babek M18/offen, Seminar
Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Kommunikationstheorien
Verbale und nonverbale Kommunikation ist die Grundlage
der menschlichen Interaktion und somit eine
wesentliche Ressource der sozialer Arbeit für die
Interaktion mit Klient_innen, Kolleg_innen und
Kooperationspartner_innen. Was heißt eigentlich
Kommunikation? Welche Konzepte gibt es in Soziologie,
Psychologie, Kommunikations- und
Informationswissenschaften, um Kommunikation zu
beschreiben? Und wie lässt sich dazu beitragen, dass
Kommunikation glückt? In diesem Seminar werden
unterschiedliche Kommunikationstheorien in gemeinsamer
Auseinandersetzung mit zentralen Texten erarbeitet,
diskutiert und hinsichtlich ihrer Relevanz für das
Berufsfeld der sozialen Arbeit praktisch reflektiert.
Dozent: Prof. Dr. A. Michel
M14b/offen, Seminar
Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Soziale Arbeit mit Flüchtlingen
Soziale Arbeit mit Menschen, die Flucht erlebt haben
ist aktuell von höchster Bedeutung und gleichzeitig
eine große Herausforderung. Alle Teilnehmenden an
diesem Seminar werden die Gelegenheit haben, einige
Stunden mit Geflüchteten zu arbeiten. Die Erfahrungen
werden gemeinsam ausgewertet. Neben einigen
grundsätzlichen rechtlichen, politischen und
kulturellen Aspekten wird auf die konkrete
Lebenssituation und die Bedürfnisse insbesondere
kürzlich geflüchteter Menschen eingegangen.
Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann
M16(2)/offen, Seminar, Voraussetzung für die Teilnahme
ist die Anschaffung des Buches "Gewalt. Eine neue
Geschichte der Menschheit" von Steven Pinker ( 12,99
im Fischer Taschenbuch-Verlag),
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4068 - Semi
Lektürekurs: Der Rückgang der Gewalt
Es scheint, wir leben in unruhigen Zeiten:
Terrorismus, (Bürger-)Krieg und Flucht sind auf dem
Vormarsch, die Demokratie auf dem Rückzug. Doch stimmt
das? In seiner großen Studie über den Rückgang der
Gewalt behauptet der Psychologe Steven Pinker das
Gegenteil: Noch nie in der Geschichte der Menschheit
hätten so viele Menschen in Frieden und Sicherheit
gelebt wie heute. Das Buch bietet eine umfangreiche
und anspruchsvolle Zusammenstellung historischer
Daten, philosophischer Ideen und psychologischer
Studien über Gewalt, Frieden und das Zusammenleben der
Menschen. Wir wollen es über das Semester gemeinsam
lesen und uns ein vertieftes Verständnis von der
Geschichte und Natur des Menschen erarbeiten. Die
Teilnahme am Kurs erfordert die Bereitschaft, über das
ganze Semester regelmäßig pro Woche ca. 50
(Originalausgabe) bis 80 (dt. Übersetzung) Seiten zu
lesen und sich auf die Diskussion vorzubereiten.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anschaffung
des Buches "Gewalt. Eine neue Geschichte der
Menschheit" von Steven Pinker ( 12,99 im Fischer
Taschenbuch-Verlag), wahlweise auch in der englischen
Originalausgabe ("The better angels of our nature: Why
violence has declined" - Penguin Books, ca. 10 )
Dozent: Dr. Tobias Schröder
M08a/offen, Seminar, 1. Hälte des Semesters
Mittwoch, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Aufgaben und sozialpädagogische
Handlungsfelder des Jugendamtes
In der Sozialen Arbeit findet die Hilfeplanung nach
dem SGB VIII maßgeblich durch bzw. gemeinsam mit dem
Jugendamt statt. Wie die Verwaltungsstrukturen mit den
unterschiedlichen pädagogischen Handlungskonzepten
dort angewandt werden, ist Inhalt dieses Seminars.
Themen, Aufgabenfelder und Arbeitsabläufe des
Jugendamtes werden anhand von theoretischen und mit
praxisnahem Wissen vermittelt. Zu den Lerninhalten
gehören;
" Strukturen, Aufbau, Organisation und
Qualitätssicherung des Jugendamtes
" Hilfeplanung, Vernetzungsarbeit und Sozialräumliches
Handeln
" Konzepte und Methoden verschiedener Angebote der
Hilfen zur Erziehung
" Zusammenarbeit, Beratung von Familien und
Kooperationspartnern
" Kinderschutz und Krisenintervention
Zu meiner Person:
Sina Adamy (Jahrgang 1970)
Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, systemische
Beraterin und Koordinatorin für Familienräte (FHP)
hat langjährige Berufserfahrungen in verschiedenen
Tätigkeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, war
u.a. in einer Clearing- und Inobhutnahmegruppe, im
Regionalen Sozialen Dienst und in dem Projekt
"Familienräte an Schulen & Kitas" tätig
Dozent: Sina Adamy
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 129/139 | Stand: 15.09.2016
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M14b/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Re-Politisierung der Sozialen Arbeit
In diesem Seminar geht es vor allem darum, die
politischen Ebenen der Sozialen Arbeit zu entdecken.
Deshalb werden wir uns verschiedene neue Ansätze zur
Repolitisierung der Sozialen Arbeit ansehen.
So wird zum Beispiel das Eckpunktepapier der
Bundesregierung ("Eine Allianz für Jugend.
Eckpunktepapier. Entwicklung und Perspektiven einer
eigenständigen Jugendpolitik") besprochen, aber auch
die Diskussion rund um die EU-Jugendstrategie, in der
versucht wird, eine europaweite Definition von
Jugendarbeit zu bestimmen.
Genauer diskutiert werden sollen auch die sog. Meißner
Thesen, in denen es um eine Stärkung der Jugendarbeit
in Ostdeutschland geht. Thesen sind u.a., dass
Kinder-und Jugendpolitik als eigenständiges
Politikfeld die Basis für gelingende Kinder- und
Jugendarbeit sein muss und dass sich Kinder- und
Jugendarbeit politisch einmischen muss.
Wir werden uns natürlich auch über aktuelle
gesellschaftspolitische Entwicklungen, die für die
Kinder- und Jugendarbeit wichtig sind, austauschen.
Das Seminar wird mit verschiedenen Methoden arbeiten
und die Teilnehmer_innen stark mit einbeziehen.
Bitte sammeln Sie Zeitungs- und Fachartikel aus den
Wochen vor Seminarbeginn, damit diese einfließen
können in das Blockseminar.
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
Modul 14b/16(5)/offen, Seminar, Beginn: 42. KW,
14-tägig
Donnerstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4068 - Semi
Gender, Diversity:Konfliktpotenziale und
Mediation
In verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit
werden Gender und zuneh-mend Diversity bewusste bzw.
gerechte Ansätze und Methoden in unterschiedlichen
Formen angewendet. Theorien, Methodenbeschreibungen
und ausgearbeitete Leitlinien für die Praxis bieten
dabei Unterstützung. Während es auf der einen Seite
vermehrt darum geht, diesbezüglich Pluralität ernst zu
nehmen und affirmativ damit umzugehen, wird auf der
anderen Seite nicht selten vernachlässigt, dass
Gendervielfalt und Diversity auch Konflikte
verursachen. Hier setzt das Seminar an, wobei wir uns
folgenden Aspekten widmen werden:
o Grundkenntnissen zu Konfliktarten und -dimensionen;
Wahrnehmung und Erkennen von Konflikten in Bezug auf
Gender/Queer/Diversity (in-klusive Selbstreflexionen
zu Konfliktumgängen).
o Vermittlung von Konfliktlösungsmethoden: klassischen
Mediation, mediation-of-diversity (Gender und
Diversity), Machloketsche Mediation - ein
diskriminierungskritischer Ansatz
o Erproben von Elementen verschiedener
Mediationstechniken und -phasen anhand ausgewählter
Konfliktbeispielen aus Praxisbereichen der Sozialen
Arbeit (z. B. Soziale Arbeit mit geflüchteten
Menschen)
Im Zentrum des Seminares steht die praktische
Erprobung von Elementen verschiedener
Mediationstechniken vor Ort in Bezug auf Konflikte
aufgrund von Gendervielfalt und Diversity.
Basisliteratur: Ansgar Marx (2015): Mediation und
Konfliktmanagement in der Sozialen Arbeit (Grundwissen
Soziale Arbeit, Bd. 17), Stuttgart.
Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko
M16(1)/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Lebenswelten und kritische Ereignisse
Was macht heutzutage ein "normales Leben" als
Erwachsener aus? Gibt es das überhaupt oder hat uns
die Postmoderne und Globalisierung, die Nachwendezeit
bzw. auch der Zustrom geflüchteter Menschen,
unberechenbare Verhaltensweisen von Menschen, die
ihren Frust, ihre Not durch Gewalttaten ausleben einen
unberechenbaren Verlauf des Erwachsenenlebens
beschert? Es wird um theoretische Ansätze der
Entwicklungsaufgaben des Erwachsenenlebens, normale
und kritische Lebensereignisse u.a., was das
Erwachsenenleben ausmacht, gehen. Die Perspektive soll
die gesellschaftliche Organisation von Lebensverläufen
sowie die individuelle Koordination von
Lebensbereichen und biographischen Übergängen
betreffen. Selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten an
komplexen Fallgeschichten sollen dabei nicht zu kurz
kommen. Engagiertes Arbeiten sehr erwünscht, weniger
erwünscht: reine Konsumhaltung.
Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott
M16(2)/offen, Seminar
Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4066 - Semi
Kulturelle Praxis
Künstlerinnen und Künstler interessieren sich
zunehmend für gesellschaftliche Problemlagen,
animieren die Menschen zu kultureller Teilhabe, setzen
mit ihrer Kunst kommunikative Prozesse in Gang und
fördern die Handlungsbereitschaft durch ihre
Interventionen Verfahren. Eine "Kunst im sozialen
Interesse" ist weniger am Werk, vielmehr am Prozess
interessiert - auf Bildung, Wissensproduktion und
Veränderung aus. Das Seminar wird solche Kunstprojekte
vorstellen, ihre Nachhaltigkeit befragen und die
Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kunstarbeit und
Sozialarbeit und zuletzt Vernetzungsmöglichkeiten
diskutieren
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 130/139 | Stand: 15.09.2016
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Modul 14b/16(5)/offen, geblockte LV,
18./19.11.16+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4033 - Semi
Inklusionsförderung in Italien und die
Rolle sozialer Kooperativen
Ab den 70er Jahren, im Zusammenhang mit den
internationalen Kritikbewegungen an totalen
Instituitionen wie z. B den psychiatrischen Anstalten,
in denen "abeichendes Verhalten" ausgegrenzt wurde,
sind europaweit alternative Modelle zur Inklusion von
sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen entstanden,
die das Verständnis sozialer Arbeit und deren
Organisation, tiefgreifend verändert haben.
Trieste ist die Stadt in Italien, in der ende der 70er
Jahre, durch das Wirken von Franco Basaglia, in einem
jahrelangen Deinstitutionalisierungsprozess die
psychiatrische Anstalt vollkommen aufgelöst wurde,
Bewegung die 1978 zur gesetzlichen Verankerung dieser
neuen Form einer territorial organisierten Psychiatrie
geführt hat.
Auch im Bereich der Inklusion aller Menschen mit
Beeinträchtigungen (Behinderungen) in das normale
Schulsystem, kann Italien auf eine nunmehr gut
30jährige Tradition und Erfahrung blicken.
Im Rahmen der sozialen und pädagogischen Arbeit in
diesen Bereichen, sind schon in den 70er Jahren die
ersten sozialen Kooperativen entstanden deren Aufgabe
u.a. darin besteht, die Integration benachteligter
Menschen ins Ausbildungs- und Arbeitsleben zu
ermöglichen.
Dozent: Felicitas Kresimon
M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+27./28.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Soziale Fotografie
"Der Lernprozeß der Welt durch die Photographie kann
zu glücklichen oder verheerenden Ergebnissen führen,
je nachdem , ob die kleine Tatsache, die man zeigt,
aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurde, oder
nicht."
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medium
Fotografie.
Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterung der sozialen
Aussagekraft von Fotografien.
Planung und Realisierung von fotografischen Projekten
im Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie.
Dozent: Matthias Steinbach
Babek M 18/offen, geblockte LV,
4./5.11.16+18./19.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Trauerarbeit/Begleitung für Kinder und
Erwachsene
Inhalte:
·
Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und
Traueraufgaben
·
Kompetenzen von Trauerbegleitern
·
Formen und Methoden in der Trauerbegleitung
·
Spezifik von Kindertrauer und kindlichen
Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis
und Trauerverarbeitung
·
Praktische Handlungsansätze zur Begleitung
trauernder Kinder
·
Literatur und Materialvorstellung
Referentin:
Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin,
Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren
in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder
Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als
Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-,
Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie
Dozent: Constanze Contudo
M14b/offen/Babek M18, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4069 - Semi
1x1 im Umgang mit Gehörbeeinträchtigungen
Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit
hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das
Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen
Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen
Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars
ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu
können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten).
Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen.
Bei Interesse produzieren wir zudem ein
Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern
veröffentlicht wird.
Dozent: Nico Ferberg
M14b/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4055 - Semi
Selbstverantwortung - die Haltung, die
Gesundheit fördert
Selbstverantwortung, eine Haltung, die Gesundheit
fördert
Zur Kernkompetenz professioneller Helfer im sozialen
Bereich gehört die Reflexion der Verantwortung für
sich selbst versus der Verantwortung für andere?
Fehlende Reflexion über die Haltung der
Selbstverantwortung kann zu Selbstausbeutung bis hin
zu Erschöpfungssyndromen im Sinne des "hilflosen
Helfers" zur Folge haben.
Worin besteht die Beziehung des klientenzentrierten
Helfens im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und welche
Rolle spielt der Helfer in diesem Kontext?
Workshopinhalte
- Was genau kann ich steuern und was kann ich nicht
steuern?
- Was genau bedeutet Selbstverantwortung, was kann ich
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 131/139 | Stand: 15.09.2016
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konkret verantworten und was entzieht sich meiner
Verantwortung?
- Wie kann ich mich selbst stärken?
- Auf welche Weise kann ich andere stärken?
- Welches Menschenbild und welche eigenen Muster und
Glaubenssätze leiten mich?
- Wie gestalte ich eine verantwortliche
Selbstbeziehung?
Ziel ist eine reflektierte Haltung zur
Selbstverantwortung, Kenntnis der eigenen Muster und
Glaubensätze der Teilnehmenden, die sich nachhaltig
und konkret im professionellen Handeln niederschlägt.
Selbst-Verantwortung wird somit zu einem
professionellem "Tool" und einer gesundheitsfördernden
Haltung für alle Beteiligten.
Methoden: Ich nutze die Erkenntnisse der Systemtheorie
und der Kybernetik 2. Ordnung.
Visualisierung, Gruppenarbeit, Reflecting Team,
Fallbeispiele.
Dozent: Sylvia von Froreich
M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4032 - Semi
Stressmanagement
Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für
Burnout gehören,
hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich
die
Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist
und auf
welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und
regenerative)
Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden
werden
damit nicht nur für professionelle Selbstsorge
sensibilisiert. Auch
in der Arbeit und Beratung von Klienten oder
KollegInnen ist das
erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die
Studierenden ein Referat (theoretischer Input und
praktische
Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch
eine
Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne
Note
bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer
aktiven
Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde
Übungen.
Dozent: Saskia Romberg
M08a/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die ambulanten Hilfen (HzE)
"Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass
er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum
denken veranlassen, dass er für den anderen denkt."
(Alice Salomon 1926)
"Und wer sagt wo es lang geht?"
Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur
Erziehung (HzE)
Vorschlag zur Umsetzung des Gastlehrauftrages und
Zielsetzung:
Zwei Blöcke (Freitag/Samstag).
Ziel der Veranstaltung ist es einen ersten Einblick in
die Arbeit der ambulanten Hilfe (HzE) zu geben. Dazu
werden theoretische Inputs, praktische Übungen,
konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld
vermittelt.
Erste grobe Gliederung:
Block 1:
" Theoretische Einführung:
- Wer hat Anspruch auf Leisten des SGBVIII (§27 ff.)
- Rolle des Jugendamtes
- Hilfeplangespräche
" Drei grundlegende Formen der Elternarbeit:
- Kooperationsansätze
- Beratungsansätze und Elterntraining
- Therapeutische Familieninterventionen
" Arbeitsformen der Kooperation:
- Verschiedene Methoden
- Dokumentation
Block II
" Die konkrete Arbeit mit und in den Familien:
- Arbeit anhand des Hilfeplans (Freiwilligkeit und
Arbeit im Zwangskontext)
- Flexibilität
- Umgebungsgestaltung
- Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger"
- Verarbeitungsprozesse bei Eltern
- Kommunikation auf Augenhöhe
" Die Rolle der Fachkräfte
- Persönlichkeitsmerkmale
- Flexibilität und Selbstständigkeit
- Unterstützungsformen: Teamarbeit und Supervision
" Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld
- Chancen und Risiken
- Wirksamkeit der Hilfeform
Dozent: Martina Terhardt
M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und
Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Grafische Moderation in Teams und
Hilfeplanungsprozessen
Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops,
Seminaren und
Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt
gebracht darzustellen,
Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion
aller Beteiligten zu
unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium
Flipchart auf besondere
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 132/139 | Stand: 15.09.2016
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Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im
Raum zu fokussieren. Die
Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag
sowie im Beruf
ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung
unserer
Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der
Flipchartgestaltung bietet da
eine spannende und die Wahrnehmung fördernde
Alternative - insbesondere
gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In
dieser Fortbildung erlernen
die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die
ihren Fokus auf die
Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf
Whiteboard, PowerPoint
und Tafelbild übertragen.
Dozent: Janin Lancker
M08a/14b/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig
Donnerstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Streetwork
Einführung in das Arbeitsfeld "Streetwork"
Das Seminar führt ein in das Arbeitsfeld der
aufsuchenden Jugendsozialarbeit, auch bekannt als
Streetwork". Diese wendet sich an junge Menschen die
von der Gesellschaft ausgegrenzt werden, sich selbst
ausgrenzen oder von Ausgrenzung bedroht sind. Die
Angebote die im unmittelbaren Lebensfeld der
AdressatInnen organisiert werden richten sich
"insbesondere an alleingelassene, aggressive,
resignative, suchtgefährdete oder straffällig
gewordene junge Menschen und fördert deren soziale
Integration. (§13 Berliner Ausführungsgesetz SGB
VIII)
Inhalte des Seminars sind, neben der Lebenswelt- und
Sozialraumorientierung, dem Aufsuchen von Jugendlichen
und Kontaktaufbau im öffentlichen Raum, Einzelfall-
und Gruppenarbeit auch die Rolle der Vermittlung in
weiterführende Hilfen sowie der Netzwerk- und
Gremienarbeit. Darüber hinaus werden grundlegende
Prinzipien der Arbeit wie Parteilichkeit, Transparenz,
Freiwilligkeit, Akzeptanz, Niedrigschwelligkeit und
Anonymität theoretisch diskutiert und an
Fallbeispielen gemeinsam erarbeitet.
Dozent: Ramona Schirmer
M08a/14b/offen, Seminar
Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Interkulturelle Pädagogik
Wir erleben beinahe täglich, dass Kulturen,
Religionen, Weltanschauungen in vielen Teilen der Welt
und auch in unserer Gesellschaft aufeinanderprallen
und das Leben schwer beeinträchtigen können und
Menschen zu Flucht und Verzweiflung treiben.
Unsere Gegenwart und die Zukunft wird durch das
Zusammenleben verschiedener Kulturen, d.h. durch die
diversity der Menschen bestimmt - auch durch sich
widersprechende Konzepte des Lebens, Weltanschauungen
und Religionen.
Wir sind als Pädagogen und Sozialpädagogen
herausgefordert, uns nicht herauszuhalten, sondern uns
auf diese Situationen einzustellen - Lebensformen,
Kulturen, Hintergründe und Differenzen zu verstehen
und an einer toleranten und Vielfalt bejahenden
Perspektive der Gesellschaft zu arbeiten,
Menschenrechten Geltung zu verschaffen, den
unterschiedlichen Menschen zu ermöglichen, einen
akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und
sie aktiv mitzugestalten.
Es ist jetzt unerlässlich, die verschiedenen Aspekte
der Kulturen zu lernen und eine
interkulturelle/internationale Pädagogik zu
entwickeln und zu praktizieren.
Jede/r Teilnehmende/r hat in diesem Semester
drei
Aufgaben zu erfüllen
A: sich Kenntnisse über eine ihm bisher fremde Kultur
anzueignen
B: sich Kenntnisse über eine andere Religion und ihre
Problematik anzueignen
C:An der Erarbeitung sozialpädagogischer präventiver
Konzeptionen mitzuwirken- für Integration und
Inklusion von Migranten- gegen Rechtsextremismus,
Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie
Dozent: Rudi-Karl Pahnke
Babek M 18/offen, geblockte LV, 8.11.16+11./12.11.16
(JH Köriser See)
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016
Einführung in die Erlebnispädagogik
"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als
in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch
die Notwendigkeit einer Profilbildung der
pädagogischen Einrichtungen erlangen
erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste
Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen
pädagogischen Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
" Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der
Erlebnistherapie,Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
" Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
" Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
" Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
" Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 133/139 | Stand: 15.09.2016
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" Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
" Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
" Reflexion und Transfer/ ReflexionsmodelleSpiel und
Methodenkoffer
" Praktische Spielübungen: Interaktions- und
Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben,
Kleingruppenarbeit,natursportliche Aktivitäten wie
Klettern, Geocaching,Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet vom 11. - 12.11.2016 in der
Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen
müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen.
Der Betrag muss beim Vorbereitungstreffen am
08.11.2016 gezahlt werden.
Dozentin: Susanne Töpfer
Dozent: Susanne Töpfer
Babek M 18/offen, geblockte LV,
11./12.11.1.6+18./19.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-20 Nov 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Biografisch-dokumentarisches Theater
Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische
Theater sind zur Zeit in künstlerischen und
theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was
früher das Label "Amateurtheater" trug, ist nun
Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier
Spieler, sondern Personen, die ihre
Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne
verhandeln. Ziel dieser Produktionen sind neue Räume
der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität
und Fiktion eröffnet werden.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik
und Ästhetik der biografisch-dokumentarischen
Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer
persönlichen, praxisorientierten Forschung.
Wie heißt dein Lieblingslied? Hast du ein
Lieblingsgegenstand? Und gibt es eine Geschichte dazu?
Über diesen biografischen Ansatz werden
Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen
Kontexten deutlich, z.B. in der soziokulturellen
Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne
Theatererfahrung.
Dozent: Gudrun Herrbold
M14b/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017
Raum: FES 4031 - Semi
Persönliche Zukunftsplanung
Persönliche Zukunftsplanung im Kontext Sozialer Arbeit
Der Ansatz der "Persönlichen Zukunftsplanung" sucht
nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft
für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag
lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach
einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen
der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren
Realisierung vereinbart werden können. Ursprünglich
kommt das Verfahren aus der Arbeit mit Menschen mit
Beeinträchtigungen. Aufgrund positiver Erfahrungen mit
"Persönlicher Zukunftsplanung" im Bereich der Kinderund Jugendhilfe, wird diesem Ansatz ein bedeutsames
Entwicklungspotential in den vielfältigen Bereichen
der Sozialen Arbeit zugesprochen. Geeignet ist dieser
kooperative Planungsprozess, wenn Eltern oder
Professionelle für eine oder die Person selbst,
Wünsche nach Lebensveränderung spüren und dafür
Unterstützung notwendig ist, z.B. für Jugendliche, die
in Umbruchs- und Entscheidungssituationen stehen; für
Familien, die äußere Unterstützungssysteme brauchen;
für alle Menschen, die (wieder) gesellschaftlichen
Anschluss finden wollen; für Kinder, Jugendliche,
Erwachsene mit Beeinträchtigungen, die Wege außerhalb
von Sondereinrichtungen gehen möchten. Zukunftsplanung
ist ein inklusives Schlüsselelement, durch das die
Persönlichkeit eines Menschen für andere ganzheitlich
sichtbar werden kann.
In diesem Seminar lernen Sie die Planung, Gestaltung
und Durchführung eines Zukunftsfestes kennen. Dabei
werden Sie sowohl theoretische Bezüge als auch
zahlreiche praktische Übungen erfahren und erproben
können. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar
weitere Impulse und Ideen für persönliche
Unterstützungsangebote in ihrem Berufsfeld bekommen
und konkrete Anwendungsmöglichkeiten entwickeln
können.
Dozent: Anja Wetzel
Babek M 18/offen, geblockte LV,
25./26.11.16+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Einführung in die Psychomotorik
Der Begriff Psychomotorik drückt den engen
Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung
(Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen
aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir
Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir
uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich
aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen,
Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander
verbunden.
Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien,
dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen
Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch
die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen.
Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit!
Annette Röttger
Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in
Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 134/139 | Stand: 15.09.2016
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Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im
Aktionskreis Psychomotorik e.V.
Dozent: Annette Röttger
Babek M 18/offen, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab
42. KW
Donnerstag, 14:00 - 17:45, 17 Okt 2016-11 Dez 2016
Raum: PA HG/124 - Theater
Einführung in die Musiktherapie mit
Kindern und Erwachsenen
Musik eröffnet vielfältige Zugänge zum seelischen und
körperlichen Befinden des Menschen. Der gezielte
Einsatz von Musik im therapeutischen Rahmen ermöglicht
eine Form der Beziehungsgestaltung, die weit über die
Sprache hinausreichen kann. In diesem Seminar
beschäftigen wir uns mit verschiedenen Ansätzen der
Musiktherapie, wie zum Beispiel der
tiefenpsychologischen und der systemischen
Herangehensweise. Konkrete Beispiele aus der Praxis,
z. B. aus der Kinder- und Erwachsenenpsychiatrie,
Sozial- und Heilpädagogik sowie Beratung,
veranschaulichen Wirkungen von musiktherapeutischer
Behandlung. Je nach Interesse der Teilnehmenden können
besondere Schwerpunkte gesetzt werden. Im Praxisteil
besteht die Gelegenheit, selbst mit (therapeutischen)
Musikinstrumenten zu probieren und Methoden der
aktiven Gruppenmusiktherapie kennenzulernen.
Musikalische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme am
Seminar nicht erforderlich.
Dozent: Pia Neiwert
Babek M 18/offen, geblockte LV,
21./22.10.16+4./5.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 17 Okt 2016-06 Nov 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Von kleinen und großen Grenzüberwindern
Wie viele von Euch haben in letzter Zeit das Wort
"Flüchtlingskrise" gehört oder gelesen? Und wie viele
von euch versetzt der Gedanke daran in Unsicherheit?
In unserer täglichen Arbeit in einer
Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen haben
wir die Erfahrungen gemacht, dass wir uns weniger in
einer Krise, als vielmehr in einer Situation befinden.
Eine Situation ist gestaltbar und man ist
handlungsfähig. Dies gilt auch für die Arbeit mit
Kindern. Im Seminar werden wir uns gemeinsam auf die
Suche begeben, was es durch eine lebendige
Auseinandersetzung und kreative Ideen für
Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Grundlegend dafür
erarbeiten wir Hintergrundinformationen und
Handlungsoptionen und nehmen verschiedene Perspektiven
ein. Um das Thema im zur Verfügung stehenden
Seminarrahmen nachhaltig und praxisbezogen bearbeiten
zu können, fokussieren wir uns auf Kinder mit
Fluchterfahrung im Elementarbereich.
Im Großen wie im Kleinen steht der Mensch, und dem
wollen wir begegnen.
Zusammenarbeit mit dem BIFF (Berliner Institut für
Frühförderung)
Dozent: Hannah Erfurth, Christian Großer
M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016
Raum: FES 4066 - Semi
Bindung und Mentalisierung bei schweren
Persönlichkeitsstörungen
Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass
wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen
sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss
entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst
über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu
suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares
Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter
liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als
Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen
Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände
des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als
Gründe zu. Bei Menschen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese
Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum
vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung
in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines
Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine
wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von
Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich
abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und
legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit.
Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend,
u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und
Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und
Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte
Selbstempathie. Im Seminar werden die
entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und
Mentalisierung dargelegt und die bei schweren
Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen
eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie
desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus
ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang
mit Menschen mit diesen Störungen.
Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann
M08a/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES 3053 - Semi
Anforderungen an Fachkräfte in der
Kinder-u. Jugendarbeit
Im ersten Teil des Seminars werden wir über die
verschiedenen Arbeitsfelder der Jugendarbeit reden und
uns die Bandbreite der Aufgabenfelder ansehen.
Im zweiten Teil werden wir über die dafür notwendigen
und erforderlichen fachlichen und personalen
Kompetenzen reden und uns diese genauer ansehen. Zu
beachten ist dabei, dass nicht für jedes einzelne
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 135/139 | Stand: 15.09.2016
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Arbeits- oder Handlungsfeld die jeweils notwendigen
fachlichen und personalen Kompetenzen genau
dargestellt werden. Zu unterschiedlich sind die zu
beachtenden Gegebenheiten für die einzelnen
Handlungsfelder. Wir werden vielmehr die personalen
Kompetenzen der Fachkräfte beleuchten und uns die
grundsätzlichsten Fähigkeiten ansehen, die im Bereich
der Jugendarbeit erforderlich sind und die in der
Arbeit die notwendige Handlungssicherheit geben
können. Handlungssicherheit entsteht durch das
Beachten der folgenden Punkte:
1. Methodensicherheit: das wie klärt die Frage, wie
wir arbeiten wollen (Erlebnispädagogisch,
Einzelgespräch, Streetwork, Offenes Angebot, etc.)
2. Zielformulierung: das wozu muss geklärt sein. Wozu
bieten wir eine Methode an: zur Suchtprävention, zum
Gewaltabbau, zur Demokratieentwicklung, zur Stärkung
sozialer Kompetenzen, etc.
3. Inhalte: damit ist gemeint, was wir konkret
anbieten: am Wochenende klettern gehen, externe
Fachkräfte zum Diskussionsabend zum Drogenkonsum
einladen, ein Fußballturnier organisieren, einen
Besuch eines Kletterwaldes anbieten, etc.
Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas
M16(1)/Babek M18/offen, Seminar, Beginn: 42. KW,
14-tägig
Dienstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-22 Jan 2017
Raum: FES 4056 - Semi
Kindliche Sexualität
Kindliche Sexualität - Zwischen sexueller Bildung und
Schutz vor Missbrauch
Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden
Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern
und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten.
Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen
Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich
mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte
Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen
abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und
welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele
sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und
sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was
tun, wenn "etwas" passiert ist?
Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald
M14b/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+13./14.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-15 Jan 2017
Raum: FES 4065 - Semi
Soziale Arbeit und Rehabilitation
Ziel der Veranstaltung ist es, sich einerseits einen
Überblick zu verschaffen, wie Soziale Arbeit als eine
Akteurin von vielen in diesem Arbeitsfeld eingebettet
ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Diesen
Überblick bekommen Sie zum Teil von mir geliefert, zum
Teil müssen Sie das tun, was auch später Ihr "täglich
Brot" sein wird: recherchieren, zusammenstellen,
auswählen und vorstellen. Dies geschieht in
Gruppenarbeiten.
Andererseits geht es aber auch um ein kleines Stück
Selbsterfahrung - denn "ohne Behinderung" kann mensch
sich das Wahrnehmen, Erleben, Handeln und Bewältigen
"mit Behinderung" kaum vorstellen.
Mit dieser Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten und
Präsentationen sowie Aktionen hoffe ich für Sie (und
mich :), dass wir ein interessantes,
abwechslungsreiches und intensives Seminar miteinander
verbringen.
Zur Vorbereitung werde ich Ihnen dann Texte nennen und
auch eine Link-Liste herausgeben :
Dozent: Bia von Raison
Babek M 18/offen, geblockte LV, 8.11.16+11./12.11.16
(JH Köriser See)
Dienstag, 14:00 - 19:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016
Raum: FES 4056 - Semi
Einführung in die Erlebnispädagogik
(Ersttreffen)
"In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als
in einem ganzen Leben Gespräch." Platon
Bedarfsanalyse:
In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden
vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch
die Notwendigkeit einer Profilbildung der
pädagogischen Einrichtungen erlangen
erlebnispädagogische Angebote eine steigende
Bedeutung.
Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen
und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste
Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen
pädagogischen Ansatz vermitteln.
Inhaltliche Schwerpunkte:
" Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher
Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis
Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der
Erlebnistherapie,Lernen mit Kopf, Herz und Hand)
" Arbeitsfelder und Praxisbereiche der
Erlebnispädagogik
" Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer
" Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren
Umsetzung
" Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell
" Gruppenverlaufsmodell und Einbindung
erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess
" Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik
" Reflexion und Transfer/ ReflexionsmodelleSpiel und
Methodenkoffer
" Praktische Spielübungen: Interaktions- und
Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben,
Kleingruppenarbeit,natursportliche Aktivitäten wie
Klettern, Geocaching,Reflexionsmethoden und Transfer
Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar
" theoretische Ein - und Hinführung in das Thema
" praktische Übungen wie z.B. Team und
Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben
" Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 136/139 | Stand: 15.09.2016
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" Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor
Der Wochenendblock findet vom 11. - 12.11.2016 in der
Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen
müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen.
Der Betrag muss beim Vorbereitungstreffen am
08.11.2016 gezahlt werden.
Dozentin: Susanne Töpfer
Dozent: Susanne Töpfer
und Tafelbild übertragen.
Dozent: Janin Lancker
Babek M 18/offen, geblockte LV,
25./26.11.16+20./21.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017
Raum: FES 3018 - Semi
Einführung in die Psychomotorik
M14b/offen, geblockte LV, Nachbereitungstermin
Mittwoch, 14:00 - 17:30, 23 Jan 2017-29 Jan 2017
Raum: FES 4055 - Semi
Grafische Moderation in Teams und
Hilfeplanungsprozessen
Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops,
Seminaren und
Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt
gebracht darzustellen,
Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion
aller Beteiligten zu
unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium
Flipchart auf besondere
Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im
Raum zu fokussieren. Die
Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag
sowie im Beruf
ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung
unserer
Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der
Flipchartgestaltung bietet da
eine spannende und die Wahrnehmung fördernde
Alternative - insbesondere
gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In
dieser Fortbildung erlernen
die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die
ihren Fokus auf die
Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf
Whiteboard, PowerPoint
Der Begriff Psychomotorik drückt den engen
Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung
(Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen
aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir
Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir
uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich
aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen,
Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander
verbunden.
Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien,
dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen
Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch
die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen.
Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit!
Annette Röttger
Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in
Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und
Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im
Aktionskreis Psychomotorik e.V.
Dozent: Annette Röttger
Babek M 18/offen, geblockte LV,
18./19.11.16+13./14.1.17
Freitag, 14:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
Konzeptions-u. Materialerstellung für
Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften
Konzeption und Materialerstellung für Spielzimmer in
Flüchtlingsunterkünften
Zusammen mit Unicef und dem Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen bis Ende
2017 bundesweit Spielzimmer für Kinder in
Notunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen
konzipiert und aufgebaut werden. Zugleich werden
Mitarbeiter_innen (meist Laien oder ehrenamtliche
Helfer) für die Arbeit mit den Kindern im Alter von
zwei bis sechs Jahren geschult; auch Praktikant_innen
der FH Potsdam können in diesen Einrichtungen
mitarbeiten. Im Seminar werden wir konzeptionell und
praktisch an die Umsetzung dieses Vorhabens heran
gehen, auch Hospitationen werden Teil der
Veranstaltungen sein.
Maximale Teilnehmer_innenzahl: 20 Studierende.
Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier
M14b/offen, geblockte LV, Termine siehe Kommentar
Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-08 Jan 2017
Raum: FES 4041/43 - Semi
KEHRAUS - Erzählen mit der Kamera
04.11.16
11.11.16
02.12.16
06.01.17
und nach Vereinbarung
Videografische Analysen, die die Wirkung von
Ereignissen oder die Narrative der Menschen mit der
Kamera einfangen, gehören mittlerweile zum
Methodenspektrum qualitativer Sozialforschung.
Anlässlich des 25jährigen Bestehens der FHP im Jahre
2016 sollen zwei Formate erkundet und realisiert
werden: Ein kameraethnografisches "Erinnerungsarchiv"
und eine unter dem Titel "Fünf Fachbereiche eine
Frage" realisierte videografische Befragung von
Hochschulangehörigen zu ihrer Vorstellung und Meinung
von den jeweils anderen Studiengängen und
Wissensgebieten. Erfahrungen mit Schnitt und
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 137/139 | Stand: 15.09.2016
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Kameraführung ist wünschenswert, aber nicht
Voraussetzung.
Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz
M14b/offen, geblockte LV, 28./29.10.16+16./17.12.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 24 Okt 2016-18 Dez 2016
Raum: FES 4031 - Semi
Wenn Protest das Ich zum Wir macht.
Szenische Recherche
Wenn PROTEST das ICH zum WIR macht.
Recherche, Untersuchung und Experiment als
Ausgangspunkt theaterpädagogischer Inszenierung
Anhand von spielerischen autobiografischen Übungen und
Auswerten von Texten verschiedener Zeitzeug*innen
nähern wir uns dem Thema Protest.
Was interessiert dich an Protestbewegungen seit 1945,
die uns u.a. von dem Strand unter dem Pflaster
erzählen? Hätte ich beim arabischen Frühling
mitrebelliert, was wollten die Arbeiter in der DDR im
Juni 1953 und welche Demo müsste noch erfunden werden?
Glauben wir an die Kraft unserer Stimme, reicht die
digitale Revolution, wird zu viel demonstriert und wie
bilde ich mir bei all dem Chaos überhaupt eine
Meinung?
Und, schließlich, wie entwickeln wir daraus szenisches
Material? Welche ästhetischen Spielregeln machen diese
Untersuchung erlebens- und sehenswert? Wie können wir
die Zuschauenden interaktiv einbinden? Welche Formen
einer Publikumsbefragung und -einmischung sind
denkbar?
Uta Plate ist Regisseurin, Theaterpädagogin und
Dozentin
Nach dem Studium der Kulturpädagogik an der
Universität Hildesheim leitete sie die
afrikanisch-deutschen Theatergruppe Rangi Moja und
arbeitete als Theatermacherin in Alters- und
Asylheimen und im Gefängnis. Seit der Spielzeit
1999/2000 war sie Theaterpädagogin an der Schaubühne
Berlin und leitet dort u.a. das Jugendtheaterprojekt
DIE ZWIEFACHEN für Jugendliche, die aus sozial
benachteiligtem Umfeld kommen. Uta Plate gibt zudem
internationale Theater- und Bewegungsworkshops, u. a.
in Santiago de Chile, Beijing, Istanbul, Helsinki,
Ramallah und Alexandria. Seit 2014 arbeitet sie als
freie Regisseurin u.a. am Backa Theater Göteborg,
Theater Neumarkt in Zürich, Jungen Deutschen Theater
Berlin und am Theater Aarhus, Dänemark. In
Kooperation mit dem Goethe Institut leitete sie in
Neuseeland 2016 ein Projekt im Frauengefängnis.
Dozent: Uta Plate
M14b/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17
Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Schreiben für die Klienten
Das Schreiben für und über Klienten gehört in der
sozialen Arbeit in nahezu allen Arbeitsfeldern dazu.
Von der Hilfeplanung über die regelmäßige
Berichterstattung und tägliche Dokumentation bis zum
Abschlussbericht spielt das Schreiben für, mit und
über Klienten eine große Rolle.
Die richtigen Worte zu finden und komplexe
Hilfebedarfe und häufig sehr persönliche
Betreuungsinhalte sachlich, wertschätzend und im
Sinne der Klienten zu formulieren ist - neben dem
Gespräch - eine der zentralen Aufgaben der
Sozialarbeiterin / des Sozialarbeiters. Die verfassten
Schreiben/Dokumentationen haben große Auswirkung
darauf, dass Klientinnen und Klienten die passenden
Hilfen erhalten und auch darauf, wie die geleistete
Arbeit von Anderen wahrgenommen wird.
Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte und
Herausforderungen einer professionellen Dokumentation
in den Blick genommen und diskutiert werden.
Wofür braucht es Dokumentation? Was hat der Klient/die
Klientin davon, dass wir über ihn/sie schreiben? Wie
kann gute Dokumentation die Betreuung/Beratung
verbessern und erleichtern? Was und wie darf man
aufschreiben? Wer darf es lesen?
Im praktischen Teil des Seminars wird das Schreiben
verschiedener, im zukünftigen Arbeitsalltag relevanter
Schriftstücke, geübt und ausprobiert. Dabei werden die
Anforderungen an eine professionelle und
klientenorientierte Dokumentation vermittelt und die
häufigsten "Schreibarbeiten" in der Arbeit mit
Klienten vorgestellt.
Dozent: Christina Gloth
M14b/offen/Babek M18, geblockte LV,
11./12.11.16+25./26.11.16
Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016
Raum: FES 3018 - Semi
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Urban Gaming und Sozialraumaneignung
Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische
Aneignung und Erkundung des städtischen Raums
bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während
der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an
Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht
erwartet wird und die nicht dezidiert als
"Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des
ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016
katapultierte das Phänomen ins Zentrum der
öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt
für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von
Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende
Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit
Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie
Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder
Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz
verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich
sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu
gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung
zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf
diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen
zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 138/139 | Stand: 15.09.2016
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Partizipation und Teilhabe.
Das Seminar verbindet theoretische und praktische
Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene
Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten
gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale
Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und
selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit
einhergehend werden auch Grundprinzipien des
Game-Designs vermittelt.
Literaturhinweis:
Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming
in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums
und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm,
Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue
Technologien, Mobilität und die mediatisierte
Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130.
Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann
Babek M 18/offen, geblockte LV, Das Seminar findet
teils an der FH teils im Theater statt. Es werden auch
die Dramaturgin und die Schaupieler_innen das Seminar
mitgestalten. Bei der ersten Sitzung wird der genaue
Seminarplan besprochen.
Donnerstag, 16:00 - 19:30, 24 Okt 2016-30 Okt 2016
Raum: FES 3053 - Semi
"Das Fest", Mitarbeit Theaterinzinierung
(Ersttreffen)
"Das Fest" (dänisch "Festen") von Thomas Vinterberg
handelt von dem Aufdecken des Missbrauchs eines Vaters
an zweien seiner Kinder. Der Text erzählt wie während
einer Familienfeier die Wahrheit über den viele Jahre
zurückliegenden Missbrauch sowie den erst vor kurzem
erfolgten Selbstmord eines der beiden Kinder ans Licht
gebracht. wird. Das Drehbuch wurde vom Autor in dem
gleichnamigen berühmten und ergreifenden Dogma- Film
"Das Fest" verfilmt. Wir werden im Seminar sowohl den
Film sehen, die Bühnenfassung des Stückes lesen und
die Inszenierung begleiten. Dabei wünscht sich das
Theater, dass Sie als Studierende ihre fachliche
soziale und pädagogische Kompetenz einbringen und so
die Inszenierung begleiten. Darüber hinaus werden auch
workshops zu den Themen des Stückes angeboten werden,
sie alle beschäftigen sich mit dem Thema "Familie".
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Das Seminar findet zu verschiedenen Zeiten statt und
teilweise im Theater.
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
Babek M 18/offen, geblockte LV, Das Seminar ist ein
Lektüreseminar. In der ersten Sitzung wird die
Buchauswahl festgelegt und die Terminfolge.
Donnerstag, 16:00 - 18:00, 17 Okt 2016-23 Okt 2016
Raum: FES 3053 - Semi
Astrid Lindgren: Kinderbücher
(Ersttreffen)
Pippi Langstrumpf ist im vergangenen Jahr 70 Jahre alt
geworden. Grund genug sich einmal intensiver mit den
Werken der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid
Lindgren zu beschäftigen. Wir wollen im Seminar
ausgewählte Kinderbücher der Autorin besprechen, u.a.
Pippi (auch im Vergleich mit dem 1. Entwurf des Buches
die "Ur-Pippi), Die Brüder Löwenherz, ein Bilderbuch
aus der Lotta-Reihe, das Märchenbuch "Klingt meine
Linde", Ronja Räubertochter, Madita, Karlsson vom Dach
und den Film "Ferien auf Saltkrokan". Das Seminar wird
so aufgebaut sein, dass immer ein Buch vorstellt wird,
wir ausgewählte Passagen gemeinsam lesen und
diskutieren. Dabei sollen auch ein pädagogischer Blick
auf Kinderbücher eingeübt werden. Bilderbücher werden
auch nach der Bildsprache befragt werden und wir sehen
eine Episode des Films "Ferien auf Saltkrokan".Für die
Teilnahme muss die Bereitschaft bestehen,ein
Kinderbuch zu lesen und vorzustellen. Bitte bringen
Sie zur ersten Sitzung eine persönliche Erinnerung an
Astrid Lindgren mit: Ihr Lieblingsbuch, eine
Postkarte, ein Bild...
Dozent: Prof. Dr. Karin Borck
offenes Angebot, Seminar, Beginn: 2.11.16, 14-tägig
Mittwoch, 18:00 - 20:00, 31 Okt 2016-12 Feb 2017
Raum: FES 4070/71 - Semi
Psychoseseminar
Studierenden ermöglicht das Psychoseseminar eine neue
Formen persönlichen Lernens.
Psychosen sind individuelle Vorgänge: die "Psychose"
gibt es nicht, ebenso wenig den "Psychotiker". Es gibt
Menschen mit psychotischen Erfahrungen, die ganz
unterschiedlich sind - vielfältig sind die
Perspektiven, Wahrnehmungen und Wahrheiten.
Das Psychoseseminar ist ein Ort der der Begegnung für Menschen mit eigener Psychose-Erfahrung, für
Angehörige und für Fachkräfte aus der Psychiatrie, für
Studierende und für interessierte Bürger.
Verständnis füreinander zu entwickeln und eine
angemessene Sprache zu finden sind für uns alle
wichtige Prozesse, die im Psychoseseminar respektvoll
eingeübt werden.
Die subjektorientierte Sichtweise im Psychoseseminar
trägt dazu bei, die rein psychopathologische
Betrachtung psychotischer Phänomene infrage zu stellen
und um anthropologische, zutiefst menschliche Aspekte
zu ergänzen.
Dozent: Michael Höfer
FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 139/139 | Stand: 15.09.2016
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Legende
1. - 3. Semester MA,
2. Semester AT, HS, D
Veranstaltungsort
FES
HS I
HS II
IBZ
LW
PA
UP
Friedrich-Ebert-Straße 6
Hörsaal I
Hörsaal II
Internationales
Begegnungszentrum
Werkstattgebäude
Pappelallee 8 - 9 (PA Haus | Raum)
Universität Potsdam
Veranstaltungsart
BL
E
K
L
LK
P
S
T
U
Ü
V
W
sem. U
Blockveranstaltung
Exkursion
Kolloquium
Laborarbeit
Lektürekurs
Projekt
Seminar
Tutorium
Unterricht
Übung
Vorlesung
Workshop
seminaristischer Unterricht
Zielgruppe
GS
HS
Sem
**
Grundstudium
Hauptstudium
Semester
3. / 4. Semester BA,
Architekturfarbigkeit
Abschlüsse
Leistungsnachweise
bLN
HA
LN
TN
uLN
*
benoteter Leistungsnachweis
Hausarbeit
Leistungsnachweis
Teilnahmebeleg
unbenoteter Leistungsnachweis
Voraussetzung zur zugehörigen
Fachprüfung
Fächergruppe
PF
WF
WPF
Pflichtfach
Wahlfach
Wahlpflichtfach
Studienrichtungen
A
B
BE(MA)
D
KI+BE
KI+BM
MK
R
RH
SK
VW
WhA
Archiv
Bibliothek
Master Bauerhaltung
Dokumentation
Konstruktiver Ingenieurbau und
Bauwerkserhaltung
Konstruktiver Ingenieurbau und
Baumanagement
Metallkonservierung
Restaurierung
Restaurierung Holz
Steinkonservierung
Verkehrs- und Wasserwesen
Wandmalerei und historische
BA
D
MA
Bachelor
Diplom
Master
Sonstige
CP
FB
KW
LV
M
SO
SR
SWS
Credit Points
Fachbereich
Kalenderwoche
Lehrveranstaltung
Modul
Studienordnung
Studienrichtungen
Semesterwochenstunden