FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 1/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... -> Architektur und Städtebau Architektur Architektur und St M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem. Donnerstag, 8:30 - 10:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS M5.5 Pflicht, Kommunikation/Präsentation, PF, Seminar Dienstag, 9:00 - 10:30, 03 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Präsentation, Kommunikation Brands (Theorie Präsentation + Zeitmanagement) Kleihues (beispielhafte Projektpräsentation vor Bauherren/Politikern) Burg (Der Architekttext) Stephan (wissenschaftliches Arbeiten) D. Biermann (Gestaltung von Projektbroschüren) und weitere (Mieg-Schreibwerkstatt, Albrecht-Zitieren) Dozent: Prof. Ludger Brands Entwerfen Haustypologien Brenner/Krohm, Museumsbauten, Albers, Wohnen, Brands, Bürobauten, Dolk, Galeriebauten, Hanada, Bibliotheken, Kleihues, Hotelbauten, Löffler, Bildungsbauten, Winkens, Hohe Häuser, Abri, Kirchen, gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste M3.8 Pflicht, Öffentliches Baurecht, PF, Vorlesung, Abschluß: Leistungsnachweis durch Übung Montag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Öffentliches Baurecht/Bauantrag/Honorar Baurecht / Planungsorganisation Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Tobias Meinecke M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Übung, Gruppe 1., 2. und 3. Dienstag, 12:00 - 18:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi FB 2 - Gestalten III Dozent: Prof. Lucie Pribik M4.6 Pflicht, Denkmalpflege (Methoden/Geschichte), PF, WPF, Vorlesung Donnerstag, 16:00 - 17:30, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Methoden der Denkmalpflege Vorlesung für Studierende der Architektur Bachelor Pflichtfach, Wahlfach: Studierende der Architektur ( Master) Restaurierung und Bauerhaltung jeweils am Donnerstag 16.00, Kleiner Hörsaal Hauptgebäude Diese Vorlesungsreihe beschäftigt sich mit den verschiedenen Bautechniken, Baumaterialen und deren Verwendung in den einzelnen Epochen. Daraus resultieren bestimmte grundsätzliche Herangehensweisen bei der Restaurierung und Konservierung historischer Gebäude. Diese Haltungen, die sich von Epoche zu Epoche veränderten, werden analysiert, interpretiert und kommentiert. Konkrete Beispiele zeigen die Entwicklung und Durchführung von Restaurierungs- und Nutzungskonzeptionen auf, dabei werden die möglichen Wege und deren objektive Einordnung erläutert. Nicht nur die Vorlesungen stellen die verschiedenen Konzeptionen vor, sondern zu dieser Vorlesungsreihe gehört zum besseren Verständnis die Besichtigung eines konkreten Beispieles. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Architekturtheorie III Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan M3.2 Pflicht, Gebäudetechnik - Technische Ausrüstung, PF, Vorlesung Montag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gebäudetechnik 1 Haustechnik I / Technische Ausrüstung I, M 3.2 Grundlagen der Technischen Ausrüstung Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Raumlufttechnik, Elektrotechnik Dozent: Dipl.-Ing. Andreas Heinrichs M4.5 Wahl, Stadtentwicklung, WPF, Vorlesung Dienstag, 18:00 - 20:00, 24 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi Stadtentwicklung FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 2/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Dr. Horst Graf Blockveranstaltungen Block Montag, 10:00 - 19:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA D/011 HS Einführungsveranstaltung Architektur » 5. Semester M1.1 Wahl, Grundlagen der Gestaltung, WPF, Übung Dienstag, 9:00 - 11:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi FB 2 - Gestalten Kitsch/Theorie und plastische Aufgabe Dozent: Prof. Lucie Pribik Städten Gelegenheit zur sozialen Interaktion suchen. Die Architektur betont die Bedeutung von ästhetischer Qualität des öffentlichen Raumes für das Anregen sozialer Interaktionen. Dabei ist der Zugang vor allem visueller Natur (z.B. Betrachtung von Bildmaterial, Exkursionen, Produktion von Zeichnungen). Die Psychologie hingegen fragt nach den mess- und quantifizierbaren Kausalitäten zwischen objektiven Merkmalen von Stadt und deren subjektiver Wahrnehmung. Der methodische Zugang ist vor allem sprachlich (z.B. Lesen wissenschaftlicher Aufsätze, Datenerhebung mittels Fragebögen, Verfassen von Berichten). Als Ergebnis der Veranstaltung sollen die Teilnehmenden für sich die Frage beantworten können, was eine Stadt attraktiv macht. Die mediale Form dieser Beantwortung wird ihnen selber überlassen bleiben, wobei die beiden Dozenten zu wechselseitigen Anleihen bei den Herangehensweisen beider Disziplinen ermutigen. Am Ende könnten also beispielsweise kleine empirische Untersuchungen der psychologischen Wirkung verschiedener Skizze stehen oder alternativ visuell attraktive Illustrationen psychologischer Forschungsergebnisse zur Attraktivität von Städten. . Prof. Markus Löffler Dozent: Dr. Tobias Schröder M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung Dienstag, 11:00 - 14:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi Rosin Wahl Urban Sketching Aktzeichnen Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi Aktzeichnen Aktzeichnen Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Gastvorträge mit 7. Sem. BA » 5. Semester Seminar Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi InterFlex: Attraktive Städte Urbanes Leben ist wieder in Mode. In den attraktiven Lagen der Großstädte explodieren die Mieten und Kaufpreise. Gleichzeitig stagnieren oder schrumpfen die Kleinstädte auf dem Land, die Einfamilienhausidylle scheint passé zu sein. Doch was ist es eigentlich genau, was städtisches Leben (wieder) so attraktiv macht? Dieser Frage wollen wir uns im Kurs aus zwei verschiedenen Perspektiven widmen. Dabei ist die Grundthese, dass Menschen in » 5. Semester M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Freitag, 10:00 - 16:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Bauaufnahme Wahl Bauaufnahme II Dokumentation und erformungsgerechte Bauaufnahme eines Mausoleums auf dem Stahnsdorfer Friedhof Freitags von 10-16:00 Uhr Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M2.1 Pflicht, Denkmalpflege und Bauen im hist. Bestand, PF, Übung, 5/124 Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen V-VII Kleihues Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Jan Kleihues FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 3/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung Montag, 13:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/205 - CAAD CAD Wahl 2 Gruppe 1 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Heiko Gerdes M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Vorlesung/Übung Dienstag, 16:00 - 18:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Wahl BA Energieeffiziente Wohngebäude Dozent: Prof. Dr. Michael Prytula » 5. Semester M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung, PF, Übung Montag, 10:30 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/102 - Semi - Grundaufgaben des Tragwerks - Äußere Beanspruchungen von Tragwerken, Lastfälle und Lastfluss im Bauwerk - Grundzüge der Dimensionierung von Bauteilen - innere Beanspruchungen - Typologie der Tragelemente und deren Besonderheiten: Biegeträger, Fachwerk, Seil, Bogen, Zugstab, Druckstab, Rahmen - Statische Systeme: Theoretische Annahmen Ausbildung im Bauwerk Dozent: Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Eisele » 1. Semester M3.1 Pflicht, Tragwerkslehre, PF, Vorlesung Dienstag, 8:30 - 10:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Tragwerkslehre I Tragwerkslehre 1 Bauwerk-Tragwerk-Tragstruktur-Tragwerksplanung Einführung in das Entwerfen Studioarbeit M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Vorlesung, Annex und Studios Donnerstag, 10:00 - 13:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Grundlagen der Gestaltung Dozent: Heike Hanada M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Vorlesung Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Einführung in das Entwerfen und Konstruieren 1 Vorlesung Baukonstruktion und Entwerfen, M2.3, M2.4, M2.7 Entdeckung des Raumes 1 Vorlesungen und Einstiegsübungen zur Masse, Raum, Proportion, Licht Dozent: Prof. Edward Dolk, Prof. Karl Heinz Winkens, Prof. Markus Löffler Entwerfen V-VII Winkens Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens - keine -, Studios Dienstag, 10:00 - 20:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Vorlesung Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Darstellende Geometrie Darstellende Geometrie I, M1.2 Einführung in die Architekturdarstellung Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten, Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen Dozent: Prof. Sabine Cousin - keine -, Studios Mittwoch, 11:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Einführung in das Entwerfen und Konstruieren 1 M1.2 Pflicht, Darstellende Geometrie, PF, Übung, Studios Freitag, 12:00 - 19:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA Casino Darstellende Geometrie Übung Darstellende Geometrie I, M1.2 Einführung in die Architekturdarstellung Konstruktionen von Grundrissen, Aufrissen, Schnitten, Axonometrien und Isometrien, Schattendarstellungen Dozent: Prof. Sabine Cousin M1.4 Pflicht, Freies Zeichnen, PF, Übung Montag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi Freies Zeichnen Pflichtfach FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 4/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Grundlagen der Gestaltung/Freies Zeichnen, M 1.4, Darstellung von Körper und Raum - Grundlagen Von der visuellen Wahrnehmung zur anschaulichen Zeichnung unter Beachtung geometrischer Prinzipien, Kennenlernen graphischer Mittel und Methoden Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte I BA Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte I: Die Antike Frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III BA Zusatzveranstaltungen 1. und 3. Semester Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen Block, am 5.10.15 Dienstag, 15:00 - 18:00, 03 Okt 2016-09 Okt 2016 Raum: PA HG/108 - HS Einführung E-Learning und Doss Dozent: Prof. Ludger Brands » 1. Semester M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Vorlesung Donnerstag, 10:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi, PA D/322 Semi Grundlagen der Gestaltung M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Vorlesung Donnerstag, 10:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi, PA D/322 Semi Grundlagen der Gestaltung » 1. Semester M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung/Übung Dienstag, 12:00 - 14:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Architekturtheorie Pflicht MA Philosophie der Stadt Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan M 2 Pflicht, PF, Vorlesung/Übung Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Projektentwicklung MA » 1. Semester M1.1 Pflicht, Grundlagen der Gestaltung, PF, Vorlesung Donnerstag, 10:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi, PA D/322 Semi Grundlagen der Gestaltung » 1. Semester Dozent: Dipl.-Ing. Carsten Sellschopf M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Übung Donnerstag, 17:30 - 19:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Stadtbaugeschichte der europäischen Stadt MA FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 5/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Blockveranstaltungen Block Montag, 10:00 - 19:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA D/011 HS Einführungsveranstaltung Architektur » 1. Semester M4.9, Existenzgründung - unternehmerisches Denken, PF, Seminar Dienstag, 9:00 - 12:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi Existenzgründung & Unternehmensführung Lehrmodul Existenzgründung und Unternehmensführung Grundlagenvermittlung und Übung Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln und Studierende für zukünftige Managementaufgaben zu qualifizieren. Ebenso steht eine Sensibilisierung für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln im Vordergrund. Innerhalb der Veranstaltung entwickeln Studierende einen Business Plan für ein eigenes Unternehmen/Büro. Auszug aus dem Inhalt: Grundverständnis Management , Die unternehmerische Vision , Strategien , Marketing , Produktion & Leistungserstellung , Organisationsgestaltung , Unternehmenskultur , Umwelt , Rechtsformen , Personalmanagement , Kalkulation . Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Entwerfen MA Abri Nachdem im 20. Jahrhundert der Diskurs zum Thema Stadt-Wohnen weitgehend von einer stadtskeptischen Haltung bestimmt war, weisen die aktuellen Trends massiv auf die Renaissance der Berliner Innenstadt als Wohnort hin. Die Chance besteht heute darin, nicht nur stadttaugliche Haus- und Stadttypologien zu entwickeln sondern auch das Wohnen selber wieder als konstituierenden Motor von Stadt und Urbanität zu begreifen, also - von der Wohnung zur Stadt zu denken. Im Rahmen des 2-semestrigen Masterstudienganges werden für diese Frage historische, theoretische und internationale Recherchen vorgenommen, deren Auswertung in der Thesis, also in konkreten Stadt- und Architekturprojekten für verschiedene Standorte in Berlin münden. Die Semester bauen somit aufeinander auf. Am Beispiel des Arials um den Anhalterbahnhof sollen neue Wohnkonzepte entwickelt und die Ruine des Anhalter Bahnhofs dabei angemessen eingebunden werden. Es geht um das Baumaterial Backstein in seiner historischen Entwicklung um Herstellungs- und Verarbeitungstechniken. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Vorlesung/Übung Dienstag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Wahl MA Urbane Zukunft Smart Cities MA Zankapfel zwischen Technikglaube, Architektenstolz und Gemeingut Wintersemester 2016/17 - Seminar Dipl.-Ing. Christian Berkes, IaF Urbane Zukunft Seit 2014 gilt in Berlin ein umstrittenes Zweckentfremdungsverbot. Potenzieller Wohnraum darf nur noch mit Ausnahmegenehmigung vermietet werden. SEI DORT ZUHAUSE, lautet der aktuelle Werbeslogan von Airbnb. Machen derartige Sharing-Angebote unsere Städte also lebenswerter? Was hat das mit Smart Cities zu tun? Sollen diese nicht die Probleme unserer Städte im digitalen Zeitalter lösen? Das Seminar versucht, die Smart City-Diskussion um eine nachhaltige urbane Entwicklung mithilfe von vernetzten Informations- und Kommunikationstechnologien vom Kopf auf die Füße. Statt mit einer fixierten Smart City-Definition einzusteigen, skizziert das Seminar zuerst die spezifische wirtschaftspolitische Situation (Wettbewerb, Krisen, Sparzwang), in welcher die Idee seit einigen Jahren an Bedeutung gewinnt. Verschiedene Disziplinen wie die Raumwissenschaften, Designtheorie, Soziologie, Kybernetik und Medienwissenschaften kannibalisierend, begreift das Seminar die Stadt als offenes System und wichtigen Bestandteil einer globalen Entwicklungskulisse, die zumindest doch durch ökonomische, ökologische, politische, kulturelle und technologische Faktoren bestimmt wird. Um dieser Komplexität gerecht werden zu können, bedient sich das Seminar eines Kniffs: Es folgt den Akteuren. Systemische Fragen der Wohnungswirtschaft, des Ressourcenverbrauchs oder der Infrastruktur werden vom Menschen ausgehend beleuchtet. Denn dort kommen die einzelnen Maßstäbe, Disziplinen und Zeitlichkeiten transversal zusammen. Das Seminar will unübersichtliche Wirkzusammenhänge theoretisch aber praxisnah erkennen, bewerten und gemeinwohlorientiert transformieren lehren. Es geht um abgeschottete Sonderwirtschaftszonen, planerische Selbstverständnisse, automatisierte Verkehrssysteme, Konstruktionen von Zukunft und rechnergestützte Formen der Governance Dozent: Dipl.-Ing. Christian Berkes FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 6/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 1. Semester M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung, Studio LW 166 Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-12 Feb 2017 Raum: PA D/322 Semi Entwerfen MA Hanada freie Entwürfe mit 7. Sem. BA Dozent: Heike Hanada » 1. Semester M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Seminar, 5/124 Mittwoch, 15:00 - 19:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen MA Abri Entwurf Dozent: Prof. Ludger Brands » 3. Semester M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Vorlesung Donnerstag, 8:30 - 10:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Entwerfen III Vorlesung "Kleine Häuser" Entwerfen III: "Kleine Häuser" Konsturktion, Bauteile, Material Dozent: Prof. Ludger Brands M1.3 Pflicht, Architekturdarstellung, PF, Seminar, Annex Freitag, 10:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi Experimentelle Darstellungstechniken Fr. œ Gruppe 14 tägig, 10:00-16:00 Uhr im Annex, Raum 318 und in den Studios Experimentelle Darstellungstechniken Während einer dreitägigen Exkursion wird an einem entsprechenden Objekt konstruktives Skizzieren trainiert. An den Arbeitsergebnissen werden Grundlagen in grafischer Darstellungstechnik mit verschiedenen räumlichen Darstellungsmethoden unter besonderer Berücksichtigung Von Atmosphäre, Licht und Schatten in unterschiedlichen Techniken und Materialien angefertigt. Anwendung des Erlernten am eigenen Entwurf. Abschluss: Abgabe aller Übungsschritte in einer Mappe Dozent: Prof. Ute Lehmann M3.5 Pflicht, Bauphysik, PF, Vorlesung Montag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Bauphysik II Bauphysik II - Feuchte- und Nässeschutz, Schallschutz Mechanismen des Feuchte- und Nässetransportes; Schallausbreitung und Schalldämmung; Methodik zur Realisierung einer funktionalen und schadensfreien Gebäudehülle Inhalte: -Physikalische Beschreibung der Mechanismen des Feuchte- und Nässetransportes -Methodik zum Schutz der Gebäudehülle von Feuchte und Nässe -Normative Verfahren zur Charakterisierung der feuchtetechnischen Bauteilqualität -Physikalische Beschreibung der Mechanismen von Schallentstehung, Schallübertragung und Schalldämmung -Methodik für den Schallschutz gegenüber Außenlärm sowie zwischen aneinandergrenzenden Nutzungen -Normative Verfahren zur Beurteilung von Schallemissionen, Schallausbreitung und Schalldämmung Dozent: Prof., Dipl.-Phys. Rüdiger Lorenz M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Vorlesung Montag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Architekturtheorie I Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte III Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit Renaissance, Barock, Klassizismus Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 7/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Vorlesung Donnerstag, 15:00 - 16:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Elemente der Stadtarchitektur Malcovati Vorlesung Elemente der Stadtarchitektur Einführung in den städtebaulichen Entwurf Dozent: Prof. Dr. Silvia Malcovati M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung Mittwoch, 10:00 - 15:00, 03 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi Entwerfen V-VII Malcovati fFreie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Dr. Silvia Malcovati » 5. Semester M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, 4/101 Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen V-VII Dolk Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Edward Dolk » 7. Semester M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte I + III BA M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, 4/101 Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen V-VII Dolk Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Edward Dolk Zusatzveranstaltungen 1. und 3. Semester Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Blockveranstaltungen Block Montag, 10:00 - 19:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA D/011 HS Einführungsveranstaltung Architektur » 7. Semester M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, Raum 5/124 Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen V-VII Brands Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Ludger Brands » 5. Semester M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung Mittwoch, 10:00 - 15:00, 03 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi Entwerfen V-VII Malcovati fFreie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Dr. Silvia Malcovati M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, Raum 5/124 Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen V-VII Brands Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Ludger Brands M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung Montag, 10:30 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi Entwerfen V-VII Löffler Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Markus Löffler » 5. Semester M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Entwerfen V-VII BA Abri Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf dem Neueniorfer Anger Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte, Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 8/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Galeriecafes In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke, Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer Anger e.V. Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585 entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten. Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich August Stüler revidierte diesen Entwurf. Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau aus gelben Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche unmittelbar neben der kleinen Kirche. Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht, verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses, belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet werden. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, 4/101 Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen V-VII Albers Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Bernd Albers M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung Montag, 11:00 - 13:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/205 - CAAD CAD Wahl 1 Gruppe 1 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Heiko Gerdes M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Dienstag, 11:00 - 13:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Baugeschichte Wahlfach Brambilla Villen und Landhäuser von Mies van der Rohe Dozent: Dr. Ivan Brambilla » 7. Semester M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Entwerfen V-VII BA Abri Entwurf eines Glockenturms und eines Galeriecafés auf dem Neueniorfer Anger Bauforschung, Dokumentation zur Entstehungsgeschichte, Literatur- und Archivarbeit Vervollständigung des Ensembles durch Neubau eines Glockenturmes und eines Galeriecafes In Zusammenarbeit mit Frau Sabine Ambrosius, Untere Denkmalschutzbehörde Potsdam, Herr Andreas Kitschke, Förderverein Alte Neuendorfer Kirche und Neuendorfer Anger e.V. Bereits 1375 wurde das Dorf Neuendorf (in Babelsberg) urkundlich erwähnt. Im Jahre 1585 entstand auf dem Anger eine kleine Fachwerkkirche. Die Anlage des Rundangers ist bis heute im Kern erhalten. Die Bebauung wurde zum Teil 1850 massiv erneuert und teilweise überformt. Im Zuge dieser Baumaßnahme entstand auch direkt auf dem Anger eine neogotische Kirche nach den Plänen von Ludwig Ferdinand Hesse auf Grund einer Skizze von Friedrich Wilhelm IV. Friedrich August Stüler revidierte diesen Entwurf. Die Fachwerkkirche wurde im Zuge des Neubaues abgerissen. Der Schinkelschüler Christian Heinrich Ziller baute dann 1850-52den neogotischen Achteckbau aus gelben Backstein. Da die Kirche schon bald für die wachsende Gemeinde zu klein war, errichtete Ludwig von Tiedemann im Jahre 1899 die Bethlehelmkirche unmittelbar neben der kleinen Kirche. Diese Kirche wurde im zweiten Weltkrieg stark zerstört und musste abgetragen werden. Eine Ziegelflachschicht, verlegt in Form des ehemaligen Grundrisses, belegt den ursprünglichen Standort auf dem Anger. Aus dem Turm der Kirche konnten drei Glocken gerettet werden. Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung, 4/101 Mittwoch, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen V-VII Albers Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Bernd Albers M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Dienstag, 11:00 - 13:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Baugeschichte Wahlfach Brambilla Villen und Landhäuser von Mies van der Rohe Dozent: Dr. Ivan Brambilla FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 9/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 3. Semester M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung Dienstag, 10:00 - 12:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/205 - CAAD CAD I /Grundlagen Gruppe 1 Gruppe 1 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Florian Waltler M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung Dienstag, 12:00 - 14:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/205 - CAAD CAD I /Grundlagen Gruppe 2 Gruppe 2 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Florian Waltler » 3. Semester M2.6 Pflicht, Entwerfen und materielle Identität, PF, Übung Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/102 - Semi Entwerfen III Brands Entwerfen III: "Das kleine Haus" Dozent: Prof. Ludger Brands M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Gastvorträge mit 7. Sem. BA M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung Dienstag, 11:00 - 14:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi Entwerfen III Kleihues Entwerfen III: "Das kleine Haus" Dozent: Prof. Jan Kleihues Entwerfen III: "-Das kleine Haus" Dozent: Prof. Bernd Albers » 7. Semester M4.7 Pflicht, Geschichte der Gartenkunst, PF, Vorlesung Freitag, 8:30 - 10:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Geschichte der Gartenkunst Geschichte der Gartenkunst Dozent: Dipl.-Arch. Stephan Buddatsch Rosin Wahl Urban Sketching Aktzeichnen Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin M1.6 Pflicht, CAD, PF, Übung Dienstag, 16:00 - 18:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/205 - CAAD CAD I /Grundlagen Gruppe 3 Gruppe 3 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Florian Waltler » 3. Semester M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung, PF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 15:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/102 - Semi Entwerfen III Albers » 3. Semester M2.5 Pflicht, Entwerfen Ein-, An-, Umbauten, PF, Seminar Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi M2.8 Pflicht, Struktureller Entwurf - Stadt, PF, Vorlesung, Wahlmodul für das 5. Sem. Donnerstag, 8:30 - 10:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Entwerfen Haustypologien Brenner/Krohm, Museumsbauten, Albers, Wohnen, Brands, Bürobauten, Dolk, Galeriebauten, Hanada, Bibliotheken, Kleihues, Hotelbauten, Löffler, Bildungsbauten, Winkens, Hohe Häuser, Abri, Kirchen, gemeinsam mit anderen Lehrenden, siehe Liste M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Dienstag, 13:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 10/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Architektur- und Stadtbaugeschichte Berlin Pflichtfach + Referate Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte V: Berlin 20. Jahrhundert An vier innerstädtischen Orten (Alexanderplatz, Potsdamer Platz, Spreebogen und Friedrichstadt) wird detailliert die Planungs- und Baugeschichte exemparisch dargestellt. Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M3.7 Pflicht, Baurecht, PF, Vorlesung Mittwoch, 16:00 - 18:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Privates Baurecht I Baurecht II - HOAI/Bauordnungsrecht Vorlesungsreihe für 7. Semester Bachelor RA Prof. Dr. Dieter Stassen: Privates Baurecht Architektenrecht/HOAI Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr 17.10.2012 Der Beruf des Architekten (Architektengesetz, Architektenkammer, Schlichtungsausschuss, Versorgungswerk, Berufsordnung; freischaffende Architekten, ARGE, GbR, Partnerschaft, GmbH, freie Mitarbeiter, Angestellte) 24.10.2012 Das Honorar des Architekten (Geltungsbereich der HOAI, Grundlagen der Honorarabrechnung, Honorarzone, Kostenermittlung, Grundleistungen, Besondere Leistungen, Änderungsleistungen, Wiederholung von Grundleistungen) 31.10.2012 Der Architektenvertrag (Honorarvereinbarungen, Honorar ohne Honorar-vereinbarung, Mindest- und Höchstsatz, Schriftform, Zulagen, Honorar nach Kündigung, Architektenwettbewerbe) 07.11.2012 Die Haftung des Architekten (Pflichten des Architekten, Rechte des Auftraggebers, Planungs- und Überwachungsfehler in den einzelnen Leistungsphasen, Bausummenüberschreitung, Haftungsabgrenzung im Verhältnis zu Dritten, Versicherung, gerichtliches Verfahren, Schiedsverfahren) RA Joachim Crewett: Öffentliches Baurecht Bauordnungsrecht Raum HG 067 jeweils 16:00 - 17:30 Uhr 14.11.2012 Regelungsgegenstände, Rechtsgrundlagen Grundbegriffe in den Landesbauordnungen bauordnungsrechtliche Verantwortliche formelles und materielles Bauordnungsrecht 21.11.2012 Baugenehmigungsverfahren, Baugenehmigung und ihre Nebenbestimmungen Abstandsflächen Baulast Rechtsbehelfe, Rechtsmittel 28.11.2012 Klausur Baurecht II Dozent: Hon. Prof. Dr. Dieter Strassen Blockveranstaltungen Block Montag, 10:00 - 19:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA D/011 HS Einführungsveranstaltung Architektur M 2 Pflicht, PF, Block Dienstag, 16:00 - 20:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: PA HG/108 - HS Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement, Projektorganisation/Grundlagen Blockveranstaltung Dozent: Hon. Prof. Josef Homola » 7. Semester M4.5 Wahl, Stadtentwicklung, WPF, Vorlesung Dienstag, 18:00 - 20:00, 24 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Horst Graf » 7. Semester M2.3 Wahl, Typus und Kontext, WPF, Übung Montag, 10:30 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi Entwerfen V-VII Löffler Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Markus Löffler M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung Dienstag, 11:00 - 14:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi Rosin Wahl Urban Sketching Aktzeichnen Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 11/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Übung Mittwoch, 18:00 - 20:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/011 HS Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Jan Kleihues Kaufpreise. Gleichzeitig stagnieren oder schrumpfen die Kleinstädte auf dem Land, die Einfamilienhausidylle scheint passé zu sein. Doch was ist es eigentlich genau, was städtisches Leben (wieder) so attraktiv macht? Dieser Frage wollen wir uns im Kurs aus zwei verschiedenen Perspektiven widmen. Dabei ist die Grundthese, dass Menschen in Städten Gelegenheit zur sozialen Interaktion suchen. Die Architektur betont die Bedeutung von ästhetischer Qualität des öffentlichen Raumes für das Anregen sozialer Interaktionen. Dabei ist der Zugang vor allem visueller Natur (z.B. Betrachtung von Bildmaterial, Exkursionen, Produktion von Zeichnungen). Die Psychologie hingegen fragt nach den mess- und quantifizierbaren Kausalitäten zwischen objektiven Merkmalen von Stadt und deren subjektiver Wahrnehmung. Der methodische Zugang ist vor allem sprachlich (z.B. Lesen wissenschaftlicher Aufsätze, Datenerhebung mittels Fragebögen, Verfassen von Berichten). Als Ergebnis der Veranstaltung sollen die Teilnehmenden für sich die Frage beantworten können, was eine Stadt attraktiv macht. Die mediale Form dieser Beantwortung wird ihnen selber überlassen bleiben, wobei die beiden Dozenten zu wechselseitigen Anleihen bei den Herangehensweisen beider Disziplinen ermutigen. Am Ende könnten also beispielsweise kleine empirische Untersuchungen der psychologischen Wirkung verschiedener Skizze stehen oder alternativ visuell attraktive Illustrationen psychologischer Forschungsergebnisse zur Attraktivität von Städten. . Prof. Markus Löffler Dozent: Dr. Tobias Schröder Seminar Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi M2.0 Wahl, Entwurf, WPF, Vorlesung/Übung Dienstag, 16:00 - 18:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Gastvorträge mit 7. Sem. BA Blockveranstaltungen M 4.1 Pflicht, Architekturtheorie, PF, Block, Referate am Ende des Semesters (im Feburar) siehe Aushang Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00 - 19:00;19:00, 13 Feb 2017-19 Feb 2017 Kunstgeschichte Dozent: Prof. Dr. habil. Peter Stephan » 7. Semester M2.1 Pflicht, Denkmalpflege und Bauen im hist. Bestand, PF, Übung, 5/124 Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen V-VII Kleihues InterFlex: Attraktive Städte Urbanes Leben ist wieder in Mode. In den attraktiven Lagen der Großstädte explodieren die Mieten und Wahl BA Energieeffiziente Wohngebäude Dozent: Prof. Dr. Michael Prytula » 7. Semester M1.1 Wahl, Grundlagen der Gestaltung, WPF, Übung Dienstag, 9:00 - 11:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi FB 2 - Gestalten Kitsch/Theorie und plastische Aufgabe Dozent: Prof. Lucie Pribik M3.4 Pflicht, Bauaufnahme/Vermessung Wahl, WPF, Übung Freitag, 10:00 - 16:00, 03 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/004 - Semi Bauaufnahme Wahl Bauaufnahme II Dokumentation und erformungsgerechte Bauaufnahme eines Mausoleums auf dem Stahnsdorfer Friedhof Freitags von 10-16:00 Uhr Dozent: Prof. Dr. Martina Abri M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung Montag, 11:00 - 13:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/205 - CAAD CAD Wahl 1 Gruppe 1 CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Heiko Gerdes M1.6 Wahl, CAD, WPF, Übung Montag, 13:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/205 - CAAD CAD Wahl 2 Gruppe 1 FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 12/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... CAAD I: Berlin, historische Stadtmitte (ArchiCAD) Dozent: Heiko Gerdes -> Architektur und Städtebau Kulturarbeit Kulturarbeit M1.4 Wahl, Freies Zeichnen, WPF, Übung Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/317 Semi Aktzeichnen Aktzeichnen Dozent: Dipl.-Ing. Arch. Michael Rosin » 7. Semester M2.7 Pflicht, Konstruieren und strukturelle Ordnung, PF, Übung Montag, 10:30 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/102 - Semi Entwerfen V-VII Winkens Freie Entwürfe 5. + 7. Sem. BA Dozent: Prof. Karl Heinz Winkens » 1. Semester M2.5 Pflicht, Entwerfen Ein-, An-, Umbauten, PF, Seminar, LW166 Donnerstag, 10:00 - 15:00, 26 Sep 2016-19 Feb 2017 Entwerfen MA Malcovati Entwurf » 1. Semester Modul 3.1: Einführung Ästhetik, PF, Seminar, Bibliothek Donnerstag, 10:00 - 12:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 3.1: Einführung in die Ästhetik 1. Semester Pflicht, Seminar Beginn: 13.10.2016 "Friedrich Schiller: Über die ästhetische Erziehung des Menschen" (1795) Anhand dieses Textes sollen Grundfragen der Ästhetik diskutiert werden wie die Emanzipation der Sinne, die ästhetische Gewaltenteilung, die ästhetische Trennung künstlerischer Medien oder die Grenzen der ästhetischen Freiheit. Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert Credits/Prüfungsleistung: 3 Credits für aktive Beteiligung und Klausur (benotet) Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert Einführung Projektarbeit, PF, Vorlesung/Übung Dienstag, 10:00 - 12:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 2.3/3.1: Was ist Kulturvermittlung? 1. Semester Pflicht Beginn: 11.10.2016 Das Selbstverständnis der Kulturvermittlung ist höchst divers und reicht heute von Marketing, über Museumspädagogik und kulturelle Bildung bis hin zu kritischer Kunstvermittlung. Das Seminar sortiert die verschiedenen theoretischen Ansätze vor dem Hintergrund der kulturvermittelnden Praxis und unternimmt Zuspitzungen eines tendenziell unscharfen Begriffs. Prüfungsleistung / Credits: 3 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie Referat Dozent: Prof. Nicola Lepp Seminar Dienstag, 10:00 - 12:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Modul 3.1: "Was ist Kulturvermittlung?" 1. Semester Pflicht, Seminar Beginn: 11.10.2016 Raum 3/0.08 Das Seminar "Was ist Kulturvermittlung?" wird im WiSe 16/17 in Modul 2.3 angeboten Einführung in den Begriff der Kultur / Kulturtheorien, PF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 1.1: Einführung in den Begriff der Kultur Vorlesung mit Übung, 2 SWS Beginn:. 12.10.2016 Kultur und Arbeit oder: Kulturarbeit als Beruf Die Vorlesung ermöglicht Ihnen Einblicke in die Verfasstheit und die Veränderungen des Kulturbegriffs im Kontext des sozialen und ökonomischen Wandels. Prüfungsleistung/Credits: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme und Klausur (benotet) Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 13/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Modul 3.2: Internationale Kulturarbeit, PF, Seminar Montag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 3.2: Internationale Kulturarbeit Seminar, 2 SWS Beginn: 17.10.2016 Inter-, Multi-, Transkultur Kulturprojekte und -institutionen sind in gesellschaftliche Kontexte eingebunden und schaffen Räu-me, um sozio-kulturelle Realitäten zu thematisieren, zu verhandeln, zu reflektieren. In zunehmend heterogener werdenden Gesellschaften, spielt Interkulturalität in der Kulturarbeit eine wichtige Rolle. In diesem Seminar setzen sich die Studierenden mit relevanten Frage- und Problemstellungen in der Migrationsgesellschaft auseinander und verknüpfen sie mit dem Arbeitsfeld Kultur. Dabei verschrän-ken sich Theorie und Praxis. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit Texten zu einer interkultu-rellen Programmatik in der Kulturarbeit, zu Macht- und Dominanzverhältnissen in der heterogenen Gesellschaft oder zu Konzepten, mit denen sich kulturelle Vermischungen\' denken lassen, begeben sich die Studierenden auf die Suche nach Beispielen aus dem Praxisfeld Kunst und Kultur. Sie be-leuchten und bewerten die Beispiele aus der Praxis und verknüpfen sie mit theoretischen Aspekten. Leistungsnachweis: 3 Credits, Prüfungsleistung nach Absprache Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen Grundlagen der Kulturpolitik, PF, Vorlesung/Übung Donnerstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Modul 2.2: Grundlagen der Kulturpolitik I 1. Semester Pflicht, interdisziplinär: andere Studiengänge willkommen, Vorlesung / Übung Beginn: 13.10.2016 Die Vorlesung führt in die politischen und rechtlichen Grundlagen der "Öffentlichen Aufgabe Kultur" ein. Im ersten Teil werden die Leitbilder und Strukturen der Kulturpolitik in Deutschland im Kontext des "Kooperativen Kulturföderalismus" vermittelt. Der zweite Schwerpunkt liegt bei den Aufgaben der kommunalen Kulturpolitik als dem wichtigsten Träger und Förderer der "Kultur vor Ort". Credits / Prüfungsleistungen: 3 Credits; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme sowie Prüfungsleistung durch Klausur Dozent: Uwe Hanf Grundlagen BWL / Gesellschaftsrecht, PF, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 2.1: Grundlagen BWL 1. Semester Pflicht, interdisziplinär Beginn: 17.10.2016 "Grundlagen BWL; Gesellschaftsrecht" 1. Betriebswirtschaftliche Grundlagen und wirtschaftliches Denken im Kulturbetrieb. 2. Gesellschaftsrecht: Rechtsformen des öffentlichen und privaten Rechts im Vergleich. 3. Rechtsformwahl im europäischen Kontext. 4. Privatisierung öffentlicher Kulturbetriebe Bedeutung, Verfahren und Auswirkungen. Die Rezeption der Video-Aufzeichnungen der Vorlesung vom WiSe 2009/10 wird vorausgesetzt. Credits: 3; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme sowie Prüfungsleistung durch Klausur in Verbindung mit "Grundlagen der Kulturpolitik" (M2.2) Dozent: Uwe Hanf M 8.1: Schriftliche Kommunikation, PF, Seminar Mittwoch, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 8.1: Schriftliche Kommunikation 1. Semester Pflicht Beginn: 12.10.2016 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Text von Michael Annoff folgt Prüfungsleistungen, Credits: Regelmäßige Teilnahme, Beiträge zu den Übungen, Vortrag. 4 Credits, benotet Dozent: Michael Annoff Konzeption und Gestaltung neuer Medien, PF, Seminar Montag, 14:00 - 16:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 5/204 - PC Modul 1.3: Konzeption und Gestaltung neuer Medien 1. Semester Pflicht, Seminar Dieses Seminar findet in zwei Etappen statt: 1. Teil: Einführung in das Computerlabor / Einführung HTML Termine: jeweils Montag 17.10.; 24.10.16: 14:00-15:30 Uhr Gruppe A / 16:00-17:30 Uhr Gruppe B 07.11., 14.11., 21.11., 28.11.: 16:00-17:30 Uhr, Gruppe A und B im Wechsel An diesen vier Terminen werden Sie in die Benutzung des Computerlabors des Studienganges eingeführt und erhalten einen Überblick über die Netzwerkstruktur und die verfügbare (Leih-) Technik des Studiengangs. Weiterhin erhalten Sie eine Einführung in die populäre Internet-Programmiersprache HTML Dozent: Diplom-Kulturarbeiter Andreas Klisch 2. Teil: Einführung in visuelle Medien: Fotografie Termine: jeweils Montag, 14:00 bis 15:30 Uhr: ab 07.11.2016 bis Semesterende FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 14/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Erstens wird eine Einführung in die Grundlagen der Fotografie anhand von Software und praktischen Hinweisen zur Fotokamera vermittelt. Zweitens wird eine Aufgabenstellung bezogen auf ein fotografisches Thema und die Gestaltung eines Flyers entwickelt. Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert Dozent: Prof. Dr. Arthur Engelbert Prüfungsleistung/Credits: 4 Credits für kontinuierliche Teilnahme und mediale Produktion, benotet Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert, Andreas Klisch Einführung in Kontexte der Kulturarbeit, PF, Seminar Dienstag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 1.2: Einführung in Kontexte der Kulturarbeit Seminar, 2 SWS Beginn:. 11.10.2016 "Potsdam: Kultur- und Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert" Als Studierende in Potsdam erarbeiten Sie sich Zugänge zur neueren Kulturgeschichte der Landeshauptstadt im Kontext der Stadtentwicklung. Im 20. Jahrhundert haben extreme politische Konstellationen, Kriege, Diktaturen und der Aufbruch nach 1989 die Stadt geprägt. Erkundungen und Gespräche mit Experten sind ebenso wie Primär- und Sekundärliteratur Grundlage für Ihre Kurz-Referate. Prüfungsleistung/Credits: 3 Credits für aktive, regelmäßige Teilnahme, Referat (unbenotet) oder Hausarbeit (5-7 Seiten zzgl. Literaturliste. Abgabefrist: 31. März 2017, unbenotet) Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 9 / 17: Musik und Sprache 3. und 7. Semester Wahlpflicht, offen für das 1. Semester Donnerstag, 16:00-17:30 (Vorlesung) Donnerstag, 17:45-18:30 (Seminar) Beginn: 13.10.2016 Die Liaison zwischen Musik und Sprache beschäftigt Theoretiker, Komponisten und Musiker seit Jahrhunderten. Ist Musik - oft als Tonsprache bezeichnet - selbst schon eine Sprache? Oder braucht Musik das geschriebene, gesprochene beziehungsweise gesungene Wort, um überhaupt zu einer Aussage zu erlangen? Abhängig von der Ästhetik der jeweiligen Epoche lassen sich unterschiedliche Antworten auf diese Fragen finden. Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Beispiele und im Sinne eines musikhistorischen Abrisses einen Einblick in die Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Musik und Sprache. Das sich anschließende Seminar dient der vertiefenden Auseinandersetzung mit Musikbeispielen, die zum einen in der Vorlesung herangezogen und zum anderen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Form von Seminarbeiträgen eingebracht werden. Nach Möglichkeit wird der gemeinsame Konzertbesuch im Rahmen der Vorlesung/des Seminars angestrebt. Prüfungsleistung/Credits: Vorlesung = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive Teilnahme Seminar = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive Teilnahme einschließlich Seminarbeitrag Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam Dozent: Dr. Knut Andreas » 3. Semester M 5.3: Kunst und Medien I, PF, Seminar Montag, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi Modul 5.3: Kunst und Medien der Gegenwart I Beginn: 10.10.2016 Diese Veranstaltung findet immer im Wintersemester statt. Hierauf baut dann "Kunst der Gegenwart II" im Sommersemester auf. Es wird ein systematischer Überblick zu den Haupttendenzen der bildenden Künste von Anfang der 40er bis Ende der 70er Jahren gegeben. Die Form der Vermittlung ist medienübergreifend. Anhand von Hörstücken, Schlüsselbildern, Werkverläufen und Strömungen wird das Denken in Bildern oder Klängen reflektiert (Reader auf Englisch). Mit einem Vortrag von Bazon Brock (Denkerei) Credits/Prüfungsleistung: 2 Credits für regelmäßige aktive Teilnahme und Essay (unbenotet) Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert Ästhetik, WPF, Seminar Freitag, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: PA D/107 Semi Modul 9/ 17: 3. und 7. Sem. Wahlpflicht, Theorieseminar mit Exkursionen und Gästen 2 Blocktermine ab Dezember, je Freitag und Samstag Einführungstermin 14.10.16, 09:00 Uhr Das Spiel(erische) in der Kultur "Spielerisch", das ist eine Vokabel, die in der Kulturvermittlung seit einigen Jahren Konjunktur hat. Alles soll im mindesten spielerisch sein, damit es das Publikum anspricht und affiziert. Das Spielerische erscheint dabei als ein Qualitätsmerkmal, das sich offenbar gegen den Ernst in der Kultur richtet. Aber FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 15/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... welchen Ernst? Welches Spiel? Was haben diese beiden mit Kultur zu tun? Das Seminar ist als Lesegruppe angelegt. In mehreren Blöcken erschließen wir uns gemeinsam im close reading die kulturwissenschaftlichen Spieltheorien von Johannes Huizinga, Roger Callois, Georges Bataille und Eric Voegelin und kontrastieren sie mit gegenwärtigen Theorien zu Spiel und Gaming. Dazu setzen wir uns in Form von Gastvorträgen und Exkursionen setzen mit aktuellen Umsetzungen von Spielformaten in der Kunst und Kulturvermittlung auseinander und gehen der Frage nach, ob denn das Spiel für die Kultur(Arbeit) von Nutzen sein kann. Prüfungsleistung: 3 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung, gründliches Vorbereiten der Texte sowie Referat Dozent: Prof. Nicola Lepp initiatives and projects (slow, sharing, up-cycling). In the course we will discuss key texts/concepts and research cultural projects focussing on alternative ways for a "good life". Credits/Prüfungsleistung: Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme (unbenotet) Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet) Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen Ästhetik, WPF, Seminar Mittwoch, 9:30 - 14:00, 31 Okt 2016-05 Feb 2017 Modul 9/ 17: Multiperspektivisches Erinnern Weitere Informationen siehe Programm InterFlex Beginn: 02. November 2016, Raum D 308 Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar, Bibliothek Dienstag, 9:00 - 11:30, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 4/1.10 - Semi M 10 / 19: Kulturarbeit im internationalen Kontext 3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär, Seminar in englischer Sprache, 3 SWS Beginn: 11.10.2016 Postgrowth Societies The post-growth discussion refers to the limits-to-growth dilemma, the fact that, on a planet of finite resources, economies and populations cannot grow infinitely. Partly connected with this understanding is the cultural critic of abundance and superficial consumption. On the one hand culture management is one of the drivers and ideological supporters of the ongoing process of growth (creative industries). On the other hand are culture managers activists in post-growth Ästhetik, WPF, Seminar Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 9 / 17: Zukunftsbahnhof Hangelsberg 3. und 7. Semester, Interflexseminar Fortsetzung vom SoSe 2016, neue TeilnehmerInnen willkommen Einführungsveranstaltung: 14.10.2016, 10:00 Uhr Weitere Termine nach Rücksprache, freitags 14:00 18:00 Uhr Der Zukunftsbahnhof Hangelsberg Seit 1842 verbindet die Bahn Berlin und Frankfurt/Oder. Der Bau der Strecke und der Züge oblag amerikanischen Experten. Auf der Strecke liegt kurz hinter Erkner der Bahnhof Hangelsberg (Linie RE1). Ein Bahnwärterhaus in der Nähe inspirierte Gerhard Hauptmann zu "Bahnwärter Thiel". Heute wird das Bauensemble von der DB nicht mehr gebraucht. 2015 hat es der Verein "Bahnhof Hangelsberg" gekauft. Wir (Kulturarbeiter und ArchitektInnen sowie Interessenten, die sich mit "Bauerhalt" und regionalen Vernetzungsstrategien befassen) werden mit dem Verein zu den Themen: Bauaufnahme und Baugeschichte, Erschließung des kulturellen Umfeldes, Möglichkeiten der Sanierung und neuen Nutzung arbeiten. Das Interflexseminar knüpft an Erfahrungen im Umgang mit Umnutzung historischen Gebäudebestandes für kulturelle Nutzung an. Insbesondere Erfahrungen mit der Revitalisierung funktionslos gewordener Bahnhöfe in ländlichen Regionen sind maßstabgebend. KulturarbeiterInnen können sich das Seminar im Modul 18 anrechnen lassen. Prüfungsleistungen: Referat und Hausarbeit benotet, 6 Credits. Mitarbeit an der Dokumentation, unbenotet, 3 Credits. zusammen mit Prof. Ute Lehmann Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine M 7.2: Projektevaluation, PF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/102 Prj Modul 7.2: Projektevaluation Sprechstunde für die noch laufenden Projekte. "Projektwerkstatt" Die Werkstatt ist die Kernarbeitszeit der Projektgruppen. Credits: 5 Prüfungsleistung: Projektpräsentation (benotet) Dozent: Anna Mareike Holtz, Ilka Rümke M 6.3: Steuerrecht, PF, Seminar Donnerstag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA HG/067 - HS Modul 6.3: Steuerrecht und Finanzierung 3. Semester Pflicht, Online-Vorlesung mit Präsenz-Terminen FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 16/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Beginn: 13.10.2016 Steuerrecht In der Veranstaltung werden die Grundlagen der Unternehmensbesteuerung dargestellt. Die wichtigsten Steuerarten für den Kulturbetrieb, wie Körperschaftund Gewerbesteuer sowie Umsatzsteuer, werden anhand von Beispielen erarbeitet. Ein Schwerpunkt ist dabei die Gemeinnützigkeit und die steuerliche Behandlung von Spenden und Sponsoring. Auch die Besteuerung ausländischer KünstlerInnen wird behandelt. Die Rezeption der Video-Vorlesungen wird vorausgesetzt. Credits: 3; Voraussetzung: kontinuierliche Teilnahme Prüfungsleistung: Klausur Dozent: Uwe Hanf Seminar, ab 14.10.2016 Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 3/001 - Semi InterFlex: HOW TO BE A FEMINIST: Einführung in feministische Themen und Diskurse Wer gern Make-Up trägt, kann keine .echte. Feministin sein und wer Muslima ist oder ein reges Sexleben lebt schon gar nicht. Das vermeintliche Widersprüche unvereinbar sind und es Stereotype geben muss, um die Welt wenigstens ein bisschen verständlich zu machen, ist ja wohl so was von 1968. Wir verweigern uns! Immerhin kann auch die Aktivistin im Rollstuhl sitzen oder der Hausmeister seine (Finger)Nägel lackieren. Alles sollte allen möglich sein . soweit die Theorie. Denn die Realitäten unterscheiden sich von einer freien, gerechten Gesellschaft. Aber welche Rolle spielt der Feminismus dabei? Und kann er uns Antworten auf wichtige Fragen geben? Gibt es überhaupt nur einen Feminismus? Nicht eher Feminismen? Und welche Rolle spielen Einhörner und Katzen? UND können Männer Feministen sein? Genug der Fragen, suchen wir gemeinsam Antworten und neue Erkenntnisse. Vermutlich wird das spannend, schockierend, deprimierend, unterhaltsam, aber auch lehrreich. Vielleicht stricken wir auch oder solidarisieren uns mit Opfern von FGM (female genital mutilation), weil gegenseitiges Empowerment und Solidarität immer gut sind (Lektion 1). Das Seminar ist ein thematisches Einführungsseminar und als Diskurs- und Diskussionsraum gedacht. Neben historischen und theoretischen Grundlagen, geht es vor allem um moderne feministsche Themen, wie Netzfeminismus, rape & shaming culture, Sexpositivität & Porno, Gender & Identität und vieles mehr. Außerdem gibt es einen thematischen Vortragsring mit Gastreferentinnen, der öffentlich ist und zu dessen Terminen es Kinderbetreuung geben wird. Jana Klauseberger Dozent: Laura Schleusner, Jana, Klausberger Ästhetik, WPF, Seminar Freitag, 11:00 - 13:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: PA D/107 Semi Modul 9/ 17: Zugänge verhandeln I: Strategien der Teilhabe in der künstlerischen Vermittlung 3. und 7. Semester, Wahlpflicht Blocktage (Freitag und Samstag) Termine werden noch bekannt gegeben Einführung Freitag, 14. Oktober 16, 11:00 Uhr Zugänge verhandeln I: Strategien der Teilhabe in der künstlerischen Vermittlung Das Seminar untersucht das Feld der künstlerischen Kunstvermittlung und ihren Anspruch auf gesellschaftliche Teilhabe in Theorie und Praxis. Kulturwissenschaftliche Theorien, Forschungsansätze und Methoden der künstlerischen Vermittlung werden untersucht und reflektiert, eigene Vermittlungsexperimente im Kontext einer aktuellen Kunstausstellung entwickelt und in der Berlinischen Galerie erprobt. Beate Gorges, Berlinische Galerie, Berlin Prüfungsleistung: 4 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie Referat und Vermittlungsprojekt Dozent: Beate Gorges Aktuelle Tendenzen I: Kunst, PF, Seminar, Bibliothek Donnerstag, 12:00 - 14:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 5.4: Aktuelle Tendenzen I: Kunst; Alternative A Beginn: 13.10.2016 Für das Pflichtmodul 5.4 werden im WiSe 16/17 zwei Alternativen angeboten, von denen Sie eine auswählen. Alternative A: Einführung in die Geschichte des Audiound Video-Walks Dieser Kurs schließt thematische Lücken zur Vorlesung (M 5.3) und setzt sich mit der Entwicklung des Walkman auseinander. Prüfungsleistung / Credits: 3 Credits, benotet; Leistung nach Absprache Alternative B: "Die Gestalttheorie im Wandel", Montag 16:00-18:00 Uhr Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert Seminar, Incom:, 13.00 - 16.00 Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/309 Semi InterFlex: Campus FHP 2.0 - nachhaltig und aktivierend. Die entiwcklung des Campus der FHP im Stadtteil Bornstedter Feld Ab Wintersemester 2017/18 werden alle Fachbereiche der FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 17/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Fachhochschule auf dem Campus Kiepenheuer Allee vereint sein. Damit sind vielfältige, planerische Fragen und konzeptionelle Herausforderungen verbunden. Die Nutzungsdichte wird zunehmen, das Mobilitätsaufkommen durch Individual- und öffentlichen Nahverkehr wird sich stark erhöhen. Die interdiziplinären Möglichkeiten zwischen den Studierenden und Lehrenden der Fachbereiche verbessern sich wesentlich. Mit der Komplettierung des Campus steht auch die langfristige Freiraumgestaltung des Campus an. Aufgrund der Baumaßnahmen waren viele Flächen bisher nur temporär oder gar nicht gestaltet. Hier stellt sich die Frage, ob die bereits vor einigen Jahren beschlossene langfristige Entwicklungsplanung den heutigen Erfordernissen noch gerecht wird und welche Einflussmöglichkeiten ggf. für Veränderungen bestehen. Mit dem Campusgarten und dem Projekt Casinotopia haben Studierende bereits begonnen die Campus zu gestalten und zu beleben. Im Zuge des Erneuerungsprogramm für die vorhandenen und der noch zu erstellenden Gebäude sind Fragen des ressourcenschonenden und klimaangepassten Bauens zu klären. Schließlich ist der Campus eingebunden in einen dynamischen, neuen Stadtteil. Prof. Dr. Hermann Voesgen Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen, Prof. Dr. Michael Prytula Ästhetik, WPF, Seminar Donnerstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA D/107 Semi Modul 9: Theater: Museum oder Labor? offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar Anmeldung erbeten bei [email protected] "Theater macht Macht - macht Macht Theater?" Die Darstellenden Künste im Kontext von Geschichte, Politik und Gesellschaft, Modul I Der Mensch ist ein nachahmendes Geschöpf, Und wer der Vorderste ist, führt die Herde Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, dritter Aufzug, vierter Auftritt (Wallenstein) Den ausführlichen Seminarplan mit Terminen und Themen erhalten Sie nach der Anmeldung Credits / Prüfungsleistung: 3 Credits für die Teilnahme an mindestens 11 Lehrveranstaltungen im Modul I und zwei Kurzvorträgen in den Seminaren. Themen können nach der Anmeldung mit Prof. Hinz vereinbart werden 4 Credits nach Rücksprache Dozent: Jürgen Hinz, MWFK, Referatsleiter Theater, Musik (Ref. 34) Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Donnerstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA D/102 Prj English Pre-intermediate to Intermediate English Pre-intermediate to Intermediate In this course you will learn fundamental grammar and vocabulary at a pre-intermediate to intermediate level. We will focus on reading, writing, listening, and speaking. There will be homework every week, and an in-class exam. Some themes we will learn include: question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal verbs, comparatives/superlatives, the passive, conditional 1&2, having a conversation, telephoning, giving advice, giving opinions, and vocabulary for: education, work, cultural events, travel, and the arts. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be there! If your level is too high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced group, which meets directly after.** _________________ Und hier die deutsche Übersetzung Englischkurs I In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen, die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen, Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben, Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch, Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für: Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise, und Geisteswissenschaften. **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist, können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.* Dozent: Emily Pollak M 4.4: Kulturtheorien, PF, Seminar Mittwoch, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 4.4: Kulturtheorien Seminar, 2 SWS Beginn: 12.10.2016 Kulturtheorien zur Gegenwart Die Kulturtheorien zur Gegenwart sind stark von "Außenseitern", die nicht zur "hegemonialen" Kultur gehören, beeinflusst. Sie lehren uns, Kultur und Gesellschaft als postkolonial, orientalistisch und durch "class, gender, race" geprägt, zu sehen. Damit öffnen sie unseren Blick für Distinktion und Exklusion, für die Alltagskultur und ihre Differenziertheit. Prüfungsleistung/Credits: Hausarbeit (10 Seiten zzgl. Literatur und Anhang, Abgabefrist: 31. März 2017), benotet, 3 Credits Vortrag mit Handout, benotet, 3 Credits Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 18/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 6.2: Grundlagen Kulturmarketing, PF, Vorlesung/Übung Dienstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 6.2: Grundlagen des Kulturmarketing I 3. Semester Pflicht Beginn: 11.10.2016 plus 3 Blockveranstaltungen In insgesamt drei Blöcken werden theoretische und praktische Grundlagen des Kulturmarketings vermittelt: 1. Grundlagen/Grundbegriffe - Der Kulturmarketing-Managementprozess Uwe Hanf: dienstags, 12:00-13:30 Uhr 2. Kulturmarketing - Strategie und Praxis (André Kraft, 3.x 4 Std., Freitags 14:00-18:00 Uhr: 28. Oktober, 18. November, 2. Dezember 16, Raum 0.08 in Haus 3) 3. Online-Marketing und Social Media: -Grundlagen und aktuelle Trends des Einsatzes von sog. WEB2.0- Tools im Online-Marketing - Überblick über Social-Media-Marketing: Chancen und Risiken sowie die Einsatzmöglichkeiten (Andreas Klisch, dienstags, 12:00-13:30 Uhr) Prüfungsleistung: 3 Credits; Voraussetzung: nach Vereinbarung Dozent: Andreas Klisch, André Kraft, Uwe Hanf Beginn: 24.10.2016 "Postdigital. Was kommt nach der Digitalisierung?. Die Generation Z ist die erste Generation, die als echte Digital Natives bezeichnet werden können. Sie wachsen mit den Chancen und Risiken der digitalen Welt auf. In allen anderen Generationen ist die digitalisierte Welt zum Alltag geworden. Und schon zeigen sich Gegentrends - Vinylplatten, echte soziale Kontakte stehen hoch im Kurs. Im Wintersemester werden wir uns mit den Folgen und Gegenentwicklungen der Digitalisierung beschäftigen, damit, was dran ist an der Aussage des Gottlieb-Duttweiler-Instituts, das postuliert:" Die Zukunft wird flauschig". Credits/Prüfungsleistung: für regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und die Erarbeitung eines spezifischen Unterthemas sowie Präsentation gibt es 5 Credits (benotet). WP 21 (neue StudPO) 10 Credits nach Rücksprache Dozent: Dr. Marianne Reeb, Forschungsgruppe Gesellschaft und Technik, Daimler AG Berlin **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be there! If your level is too high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced group, which meets directly after.** _________________ Und hier die deutsche Übersetzung Englischkurs I In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen, die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen, Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben, Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch, Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für: Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise, und Geisteswissenschaften. **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist, können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.* Seminar Montag, 13:00 - 15:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA HG/108 - HS Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Donnerstag, 14:00 - 16:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/102 Prj Klausur Prof. Flegel Ästhetik, WPF, Seminar Montag, 12:00 - 16:00, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9 / 17 / 20 / 21 (neue StudPO): Postdigital. Was kommt nach der Digitalisierung? 3. und 7. Semester Wahlpflicht, auch anrechenbar für WP Modul 20 bzw. 21 nach der neuen StudPO (Kultureller und sozialer Wandel III) 14-tägig English Pre-intermediate to Intermediate In this course you will learn fundamental grammar and vocabulary at a pre-intermediate to intermediate level. We will focus on reading, writing, listening, and speaking. There will be homework every week, and an in-class exam. Some themes we will learn include: question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal verbs, comparatives/superlatives, the passive, conditional 1&2, having a conversation, telephoning, giving advice, giving opinions, and vocabulary for: education, work, cultural events, travel, and the arts. English Upper Intermediate to Advanced English Upper Intermediate to Advanced This course will cover advanced grammatical concepts such as participle clauses, advanced tenses, reported speech, past modals of deduction, modals for obligation, prohibition, permission, and ability, as well as vocabulary for academic discussions, current events, the arts, cultural events, idioms, society, etc. Functions include discussing and arguing, describing procedures and protocols, making suggestions, and some business skills, to be determined. Homework will be assigned regularly, and there will be an in-class exam at the end of the FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 19/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... semester. Regular attendance and participation are required. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be in attendance! If your level is not high enough, you can go to the Pre-intermediate to Intermediate group, which meets directly before.** **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau nicht hoch genug ist, können Sie stattdessen am Englischkurs I teilnehmen.** Dozent: Emily Pollak Ästhetik, WPF, Seminar Donnerstag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA D/107 Semi Modul 9: Nach dem Kulturinfarkt. Das Theater auf dem Prüfstand offen ab 3. Semester, interdisziplinär, Seminar Anmeldung erbeten bei [email protected] Mit der Polemik "Der Kulturinfarkt" nahmen Armin Klein et al. 2012 den deutschen Kulturbetrieb in die Mangel: "Von allem zu viel und überall das gleiche!" Doch was hat sich seit dem getan? Es finden politische Machtkämpfe am Theater Rostock statt, in Augsburg formieren sich Bürger gegen die Sanierung des Opernhauses und in Hagen drohen weitere Etatkürzungen. Um die Volksbühne Berlin formiert sich ein Protest gegen Castorfs Nachfolger, mit dessen Antritt eine Eventisierung der Kunst befürchtet wird. In der freien Szene indes wird weiterhin um jeden Projektantrag gefeilscht, während der gewinnorientierte Theatergigant Stage Entertainment das Theater am Potsdamer Platz und die Stage Academy dicht gemacht hat/machen wird. Ziel des Seminars ist, die aktuellen Produktionsbedingungen (künstlerische, wirtschaftliche, (kultur-)politische und gesellschaftliche Situation) der öffentlichen, privaten und freien Theater zu verorten und mit den Tools des Kulturmanagements neue Strategien zu entwickeln. Die theoretische und empirische Arbeit im Seminar wird ergänzt um Besuche von Theatern und Gespräche mit Akteuren aus der Praxis. Prüfungsleistung/Credits: regelmäßige aktive Teilnahme (unbenotet), 3 Credits; regelmäßige aktive Teilnahme und benoteter Leistungsnachweis durch Referat oder Hausarbeit, 4 Credits. Nach Absprache sind für das Hauptstudium auch andere Leistungsumfänge möglich. zusammen mit Prof. Dr. Hermann Voesgen Dozent: Tillmann Triest Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 14:00 - 18:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9/ 17: Kontaktzonen in der Vermittlung: Erkundungen zu Multiperspektivität, Ermächtigung, Kritik 3. und 7. Sem. Wahlpflicht, Grundlagenveranstaltung im Bereich "Kultur und Vermittlung", Teilnahme für 3. Semester empfohlen 14-tägig sowie ausgewählte Blocktermine, mit Erkundungen / Exkursionen Beginn: 11.10.16 Kontaktzonen in der Vermittlung: Erkundungen zu Multiperspektivität, Ermächtigung, Kritik Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen im ersten und zweiten Semester zur Einführung in die Kulturvermittlung ("Was ist Kulturvermittlung?" und "Geschichte der Kulturvermittlung") gibt die Veranstaltung verschiedene Einblicke in aktuelle Praxen der Vermittlung an Berliner und Potsdamer Beispielen. Mit eigenen Erkundungen, Exkursionen und Gästen aus der Praxis sondieren wir das Feld und gehen gegenwärtigen Vermittlungsansätzen in theoretischer und angewandter Perspektive nach. Prüfungsleistung: 5 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie Referat und Erkundung Dozent: Prof. Nicola Lepp M 6.2: Grundlagen Kulturmarketing, PF, Vorlesung/Übung Freitag, 14:00 - 18:00, 17 Okt 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 6.2: Grundlagen des Kulturmarketing I 3. Semester Pflicht Termine Block 2 : Kulturmarketing - Strategie und Praxis Freitags 14:00-18:00 Uhr: 28. Oktober, 18. November, 2. Dezember 16 Dozent: André Kraft Ästhetik, WPF, Seminar Mittwoch, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 9/ 17: Between Art, Hacking and Whistleblowing 3. und 7. Semester, interdisziplinär, in englischer Sprache Beginn: 12.10.2016 Since the Avant-gardes, in the framework of art and culture, techniques of disruption have been an important input to produce political critique and to share knowledge. This course transfers the ides of disruption from business studies to the field of art, hacking and whistleblowing, through the presentation and analysis of grassroots interventions and actions. The scope is to reflect on the impact of technology and media on the broader society by comparing projects of art and networking that comes from within political FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 20/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... and technological systems. A comparative methodology will be applied on various case studies: Avant-gardes artistic projects with a specific focus on the Fluxus movement; grassroots art subcultures in the 1980s-1990s from Neoism to Luther Blissett; a selection of 1990s net art projects; hacktivist interventions from the early cypherpunk to today; the recent debate on whistleblowing, privacy and data surveillance after the Snowden\'s disclosures; the practice-based curatorial activity of the Disruption Network Lab programme series at the Kunstquartier Bethanien in Berlin. Readings: a selection of specific texts on the subject, based on Bazzichelli\'s book: Networked Disruption: Rethinking Oppositions in Art, Hacktivism and the Business of Social Networking (2013) and other sources. Tatiana Bazzichelli, Ph.D. Informations- und Medienwissenschaften (Aarhus Universität, Dänemark), ist Kuratorin, Wissenschaftlerin und Künstlerische Leiterin des Disruption Network Lab. Dozent: Tatiana Bazzichelli M 4.3: Empirische Kulturforschung, PF, Seminar Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 4.3: Empirische Kulturforschung Seminar, 2 SWS Beginn: 10.10.2016 "Methoden der Forschung" Bedingungen und Methoden der empirischen Forschung sowie ausgewählte Studien zu Kunst und Kultur stehen im Vordergrund. Prüfungsleistung/Credits: 3 Credits für Teilnahme an allen Sitzungen, aktive Beteiligung sowie Referat oder Hausarbeit (benotet) (Hausarbeit : 10 Seiten + Literaturliste, letzter Abgabetermin: 31. März 2017) Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 9 / 17: Geschichtskultur und Denkmalpflege 3. und 7. Semester Wahlpflicht offen für Studierende der Architektur und Restaurierung, Seminar Beginn: 17.10.2016 "Geschichtskultur und Denkmalpflege" Der Zugang zu und der Umgang mit den gebauten Zeugen der Geschichte ist ein kulturell, politisch und städtebaulich wichtiges Thema. Sie erarbeiten sich zunächst einen Einblick in die Geschichte des Denkmalschutzes und der neueren Geschichtskultur und wenden sich dann Beispielen und aktuellen Auseinandersetzungen zu. Prüfungsleistung/Credits: 3. Semester: regelmäßige aktive Teilnahme: 3 Credits (unbenotet) Teilnahme, Referat oder Hausarbeit: 4 Credits (benotet) 7. Semester: Teilnahme, Referat oder Hausarbeit: 4 Credits (benotet) Teilnahme, Referat und Hausarbeit: 6 Credits (benotet) Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 9 / 17: Musik und Sprache 3. und 7. Semester Wahlpflicht, offen für das 1. Semester Donnerstag, 16:00-17:30 (Vorlesung) Donnerstag, 17:45-18:30 (Seminar) Beginn: 13.10.2016 Die Liaison zwischen Musik und Sprache beschäftigt Theoretiker, Komponisten und Musiker seit Jahrhunderten. Ist Musik - oft als Tonsprache bezeichnet - selbst schon eine Sprache? Oder braucht Musik das geschriebene, gesprochene beziehungsweise gesungene Wort, um überhaupt zu einer Aussage zu erlangen? Abhängig von der Ästhetik der jeweiligen Epoche lassen sich unterschiedliche Antworten auf diese Fragen finden. Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Beispiele und im Sinne eines musikhistorischen Abrisses einen Einblick in die Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Musik und Sprache. Das sich anschließende Seminar dient der vertiefenden Auseinandersetzung mit Musikbeispielen, die zum einen in der Vorlesung herangezogen und zum anderen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Form von Seminarbeiträgen eingebracht werden. Nach Möglichkeit wird der gemeinsame Konzertbesuch im Rahmen der Vorlesung/des Seminars angestrebt. Prüfungsleistung/Credits: Vorlesung = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive Teilnahme Seminar = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive Teilnahme einschließlich Seminarbeitrag Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam Dozent: Dr. Knut Andreas » 7. Semester Ästhetik, WPF, Seminar Freitag, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: PA D/107 Semi Modul 9/ 17: 3. und 7. Sem. Wahlpflicht, Theorieseminar mit Exkursionen und Gästen 2 Blocktermine ab Dezember, je Freitag und Samstag Einführungstermin 14.10.16, 09:00 Uhr FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 21/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Das Spiel(erische) in der Kultur "Spielerisch", das ist eine Vokabel, die in der Kulturvermittlung seit einigen Jahren Konjunktur hat. Alles soll im mindesten spielerisch sein, damit es das Publikum anspricht und affiziert. Das Spielerische erscheint dabei als ein Qualitätsmerkmal, das sich offenbar gegen den Ernst in der Kultur richtet. Aber welchen Ernst? Welches Spiel? Was haben diese beiden mit Kultur zu tun? Das Seminar ist als Lesegruppe angelegt. In mehreren Blöcken erschließen wir uns gemeinsam im close reading die kulturwissenschaftlichen Spieltheorien von Johannes Huizinga, Roger Callois, Georges Bataille und Eric Voegelin und kontrastieren sie mit gegenwärtigen Theorien zu Spiel und Gaming. Dazu setzen wir uns in Form von Gastvorträgen und Exkursionen setzen mit aktuellen Umsetzungen von Spielformaten in der Kunst und Kulturvermittlung auseinander und gehen der Frage nach, ob denn das Spiel für die Kultur(Arbeit) von Nutzen sein kann. Prüfungsleistung: 3 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung, gründliches Vorbereiten der Texte sowie Referat Dozent: Prof. Nicola Lepp grow infinitely. Partly connected with this understanding is the cultural critic of abundance and superficial consumption. On the one hand culture management is one of the drivers and ideological supporters of the ongoing process of growth (creative industries). On the other hand are culture managers activists in post-growth initiatives and projects (slow, sharing, up-cycling). In the course we will discuss key texts/concepts and research cultural projects focussing on alternative ways for a "good life". Credits/Prüfungsleistung: Modul 10.2: 3 Credits für regelmäßige Teilnahme (unbenotet) Modul 10.3/19.2: 7 Credits für regelmäßige Teilnahme und eine Forschungsarbeit und Präsentation (benotet) Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen Ästhetik, WPF, Seminar Mittwoch, 9:30 - 14:00, 31 Okt 2016-05 Feb 2017 Modul 9/ 17: Multiperspektivisches Erinnern Weitere Informationen siehe Programm InterFlex Beginn: 02. November 2016, Raum D 308 Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar, Bibliothek Dienstag, 9:00 - 11:30, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 4/1.10 - Semi M 10 / 19: Kulturarbeit im internationalen Kontext 3. und 7. Semester Wahlpflicht, interdisziplinär, Seminar in englischer Sprache, 3 SWS Beginn: 11.10.2016 Postgrowth Societies The post-growth discussion refers to the limits-to-growth dilemma, the fact that, on a planet of finite resources, economies and populations cannot Ästhetik, WPF, Seminar Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 9 / 17: Zukunftsbahnhof Hangelsberg 3. und 7. Semester, Interflexseminar Fortsetzung vom SoSe 2016, neue TeilnehmerInnen willkommen Einführungsveranstaltung: 14.10.2016, 10:00 Uhr Weitere Termine nach Rücksprache, freitags 14:00 18:00 Uhr Der Zukunftsbahnhof Hangelsberg Seit 1842 verbindet die Bahn Berlin und Frankfurt/Oder. Der Bau der Strecke und der Züge oblag amerikanischen Experten. Auf der Strecke liegt kurz hinter Erkner der Bahnhof Hangelsberg (Linie RE1). Ein Bahnwärterhaus in der Nähe inspirierte Gerhard Hauptmann zu "Bahnwärter Thiel". Heute wird das Bauensemble von der DB nicht mehr gebraucht. 2015 hat es der Verein "Bahnhof Hangelsberg" gekauft. Wir (Kulturarbeiter und ArchitektInnen sowie Interessenten, die sich mit "Bauerhalt" und regionalen Vernetzungsstrategien befassen) werden mit dem Verein zu den Themen: Bauaufnahme und Baugeschichte, Erschließung des kulturellen Umfeldes, Möglichkeiten der Sanierung und neuen Nutzung arbeiten. Das Interflexseminar knüpft an Erfahrungen im Umgang mit Umnutzung historischen Gebäudebestandes für kulturelle Nutzung an. Insbesondere Erfahrungen mit der Revitalisierung funktionslos gewordener Bahnhöfe in ländlichen Regionen sind maßstabgebend. KulturarbeiterInnen können sich das Seminar im Modul 18 anrechnen lassen. Prüfungsleistungen: Referat und Hausarbeit benotet, 6 Credits. Mitarbeit an der Dokumentation, unbenotet, 3 Credits. zusammen mit Prof. Ute Lehmann Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Kulturelle Medienpraxis II, WPF, Seminar Mittwoch, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA D/107 Semi Modul 15.2: Kulturelle Medienpraxis II 7. Semester Wahlpflicht, offen für andere Beginn: 12.10.2016 "Terence Malick - Ausgewählte Filme" Prüfungsleistung/Credits: nach Rücksprache in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum Potsdam Dozent: Prof. Dr. habil. Arthur Engelbert FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 22/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Seminar, ab 14.10.2016 Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 3/001 - Semi InterFlex: HOW TO BE A FEMINIST: Einführung in feministische Themen und Diskurse Wer gern Make-Up trägt, kann keine .echte. Feministin sein und wer Muslima ist oder ein reges Sexleben lebt schon gar nicht. Das vermeintliche Widersprüche unvereinbar sind und es Stereotype geben muss, um die Welt wenigstens ein bisschen verständlich zu machen, ist ja wohl so was von 1968. Wir verweigern uns! Immerhin kann auch die Aktivistin im Rollstuhl sitzen oder der Hausmeister seine (Finger)Nägel lackieren. Alles sollte allen möglich sein . soweit die Theorie. Denn die Realitäten unterscheiden sich von einer freien, gerechten Gesellschaft. Aber welche Rolle spielt der Feminismus dabei? Und kann er uns Antworten auf wichtige Fragen geben? Gibt es überhaupt nur einen Feminismus? Nicht eher Feminismen? Und welche Rolle spielen Einhörner und Katzen? UND können Männer Feministen sein? Genug der Fragen, suchen wir gemeinsam Antworten und neue Erkenntnisse. Vermutlich wird das spannend, schockierend, deprimierend, unterhaltsam, aber auch lehrreich. Vielleicht stricken wir auch oder solidarisieren uns mit Opfern von FGM (female genital mutilation), weil gegenseitiges Empowerment und Solidarität immer gut sind (Lektion 1). Das Seminar ist ein thematisches Einführungsseminar und als Diskurs- und Diskussionsraum gedacht. Neben historischen und theoretischen Grundlagen, geht es vor allem um moderne feministsche Themen, wie Netzfeminismus, rape & shaming culture, Sexpositivität & Porno, Gender & Identität und vieles mehr. Außerdem gibt es einen thematischen Vortragsring mit Gastreferentinnen, der öffentlich ist und zu dessen Terminen es Kinderbetreuung geben wird. Jana Klauseberger Dozent: Laura Schleusner, Jana, Klausberger Ästhetik, WPF, Seminar Freitag, 11:00 - 13:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: PA D/107 Semi Modul 9/ 17: Zugänge verhandeln I: Strategien der Teilhabe in der künstlerischen Vermittlung 3. und 7. Semester, Wahlpflicht Blocktage (Freitag und Samstag) Termine werden noch bekannt gegeben Einführung Freitag, 14. Oktober 16, 11:00 Uhr Zugänge verhandeln I: Strategien der Teilhabe in der künstlerischen Vermittlung Das Seminar untersucht das Feld der künstlerischen Kunstvermittlung und ihren Anspruch auf gesellschaftliche Teilhabe in Theorie und Praxis. Kulturwissenschaftliche Theorien, Forschungsansätze und Methoden der künstlerischen Vermittlung werden untersucht und reflektiert, eigene Vermittlungsexperimente im Kontext einer aktuellen Kunstausstellung entwickelt und in der Berlinischen Galerie erprobt. Beate Gorges, Berlinische Galerie, Berlin Prüfungsleistung: 4 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie Referat und Vermittlungsprojekt Dozent: Beate Gorges Kultur-Politik-Ideologie II (Kleine), WPF, Seminar Dienstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 16.2: Kultur-Politik-Ökonomie II 7. Semester Wahlpflicht, Seminar Beginn: 11.10.2016 Kultur - Geschichte - Ideologie II Fortsetzung des Seminars vom SoSe 2015 Prüfungsleistung/Credits: Benoteter Leistungsnachweis durch Vortrag (3 Credits) oder Hausarbeit (4 Credits), Referat und Hausarbeit zum gleichen Thema (5 Credits), (bitte beachten Sie, dass Sie im SoSe 2016 und WS 2016/17 in diesem 2-semesterigen Seminar 8 Credits erarbeiten müssen) Abgabe Hausarbeit: 28.02.2017, Umfang: 15 Seiten + Literaturliste Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Seminar, Incom:, 13.00 - 16.00 Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/309 Semi InterFlex: Campus FHP 2.0 - nachhaltig und aktivierend. Die entiwcklung des Campus der FHP im Stadtteil Bornstedter Feld Ab Wintersemester 2017/18 werden alle Fachbereiche der Fachhochschule auf dem Campus Kiepenheuer Allee vereint sein. Damit sind vielfältige, planerische Fragen und konzeptionelle Herausforderungen verbunden. Die Nutzungsdichte wird zunehmen, das Mobilitätsaufkommen durch Individual- und öffentlichen Nahverkehr wird sich stark erhöhen. Die interdiziplinären Möglichkeiten zwischen den Studierenden und Lehrenden der Fachbereiche verbessern sich wesentlich. Mit der Komplettierung des Campus steht auch die langfristige Freiraumgestaltung des Campus an. Aufgrund der Baumaßnahmen waren viele Flächen bisher nur temporär oder gar nicht gestaltet. Hier stellt sich die Frage, ob die bereits vor einigen Jahren beschlossene langfristige Entwicklungsplanung den heutigen Erfordernissen noch gerecht wird und welche Einflussmöglichkeiten ggf. für Veränderungen bestehen. Mit dem Campusgarten und dem Projekt Casinotopia haben Studierende bereits begonnen die FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 23/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Campus zu gestalten und zu beleben. Im Zuge des Erneuerungsprogramm für die vorhandenen und der noch zu erstellenden Gebäude sind Fragen des ressourcenschonenden und klimaangepassten Bauens zu klären. Schließlich ist der Campus eingebunden in einen dynamischen, neuen Stadtteil. Prof. Dr. Hermann Voesgen Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen, Prof. Dr. Michael Prytula Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Donnerstag, 12:00 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA D/102 Prj English Pre-intermediate to Intermediate English Pre-intermediate to Intermediate In this course you will learn fundamental grammar and vocabulary at a pre-intermediate to intermediate level. We will focus on reading, writing, listening, and speaking. There will be homework every week, and an in-class exam. Some themes we will learn include: question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal verbs, comparatives/superlatives, the passive, conditional 1&2, having a conversation, telephoning, giving advice, giving opinions, and vocabulary for: education, work, cultural events, travel, and the arts. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be there! If your level is too high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced group, which meets directly after.** _________________ Und hier die deutsche Übersetzung Englischkurs I In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen, die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen, Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben, Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch, Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für: Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise, und Geisteswissenschaften. **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist, können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.* Dozent: Emily Pollak spezifischen Unterthemas sowie Präsentation gibt es 5 Credits (benotet). WP 21 (neue StudPO) 10 Credits nach Rücksprache Dozent: Dr. Marianne Reeb, Forschungsgruppe Gesellschaft und Technik, Daimler AG Berlin Seminar Montag, 13:00 - 15:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA HG/108 - HS Klausur Prof. Flegel Ästhetik, WPF, Seminar Montag, 12:00 - 16:00, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9 / 17 / 20 / 21 (neue StudPO): Postdigital. Was kommt nach der Digitalisierung? 3. und 7. Semester Wahlpflicht, auch anrechenbar für WP Modul 20 bzw. 21 nach der neuen StudPO (Kultureller und sozialer Wandel III) 14-tägig Beginn: 24.10.2016 "Postdigital. Was kommt nach der Digitalisierung?. Die Generation Z ist die erste Generation, die als echte Digital Natives bezeichnet werden können. Sie wachsen mit den Chancen und Risiken der digitalen Welt auf. In allen anderen Generationen ist die digitalisierte Welt zum Alltag geworden. Und schon zeigen sich Gegentrends - Vinylplatten, echte soziale Kontakte stehen hoch im Kurs. Im Wintersemester werden wir uns mit den Folgen und Gegenentwicklungen der Digitalisierung beschäftigen, damit, was dran ist an der Aussage des Gottlieb-Duttweiler-Instituts, das postuliert:" Die Zukunft wird flauschig". Credits/Prüfungsleistung: für regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit und die Erarbeitung eines English Pre-intermediate to Intermediate In this course you will learn fundamental grammar and vocabulary at a pre-intermediate to intermediate level. We will focus on reading, writing, listening, and speaking. There will be homework every week, and an in-class exam. Some themes we will learn include: question formation, tenses, adverbs/ adjectives, modal verbs, comparatives/superlatives, the passive, conditional 1&2, having a conversation, telephoning, giving advice, giving opinions, and vocabulary for: education, work, cultural events, travel, and the arts. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be there! If your level is too high, you can go to the Upper-Intermediate to Advanced group, which meets directly after.** _________________ Und hier die deutsche Übersetzung Englischkurs I In diesem Kurs lernen Sie Grundlagen der Grammatik und Vokabeln. Unser Schwerpunkt wird Lesen, Schreiben, Hören und Sprechen sein. Es gibt jede Woche Hausaufgaben und eine Prüfung. Verschiedene Themen, die wir lernen werden, beinhalten: Frageformen, Zeitformen, Adjektive/Adverben, modalische Verben, Komparativ/Superlativ, Passiv, Konjunktiv, Gespräch, Telefon, Rat geben, Meinungen, und Vokabeln für: Bildung, Arbeit, kulturelle Veranstaltungen, Reise, und Geisteswissenschaften. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 24/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau zu hoch ist, können Sie stattdessen an dem Fortgeschrittenenkurs teilnehmen, der um 16:00 Uhr beginnt.* Veranstaltungen Modul 9 /10neu / 19, WPF, Seminar Donnerstag, 14:00 - 16:00, 17 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/102 Prj English Upper Intermediate to Advanced English Upper Intermediate to Advanced This course will cover advanced grammatical concepts such as participle clauses, advanced tenses, reported speech, past modals of deduction, modals for obligation, prohibition, permission, and ability, as well as vocabulary for academic discussions, current events, the arts, cultural events, idioms, society, etc. Functions include discussing and arguing, describing procedures and protocols, making suggestions, and some business skills, to be determined. Homework will be assigned regularly, and there will be an in-class exam at the end of the semester. Regular attendance and participation are required. **We will test our level on the first day of class, so it is very important to be in attendance! If your level is not high enough, you can go to the Pre-intermediate to Intermediate group, which meets directly before.** **Wir werden am ersten Tag unseres Kurses unsere Sprachniveaus evaluieren, also ist die Anwesenheit an diesem Tag sehr wichtig! Wenn Ihr Niveau nicht hoch genug ist, können Sie stattdessen am Englischkurs I teilnehmen.** Dozent: Emily Pollak Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 14:00 - 18:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 4/1.10 - Semi Modul 9/ 17: Kontaktzonen in der Vermittlung: Erkundungen zu Multiperspektivität, Ermächtigung, Kritik 3. und 7. Sem. Wahlpflicht, Grundlagenveranstaltung im Bereich "Kultur und Vermittlung", Teilnahme für 3. Semester empfohlen 14-tägig sowie ausgewählte Blocktermine, mit Erkundungen / Exkursionen Beginn: 11.10.16 Kontaktzonen in der Vermittlung: Erkundungen zu Multiperspektivität, Ermächtigung, Kritik Im Anschluss an die beiden Veranstaltungen im ersten und zweiten Semester zur Einführung in die Kulturvermittlung ("Was ist Kulturvermittlung?" und "Geschichte der Kulturvermittlung") gibt die Veranstaltung verschiedene Einblicke in aktuelle Praxen der Vermittlung an Berliner und Potsdamer Beispielen. Mit eigenen Erkundungen, Exkursionen und Gästen aus der Praxis sondieren wir das Feld und gehen gegenwärtigen Vermittlungsansätzen in theoretischer und angewandter Perspektive nach. Prüfungsleistung: 5 Credits für regelmäßige und aktive Beteiligung sowie Referat und Erkundung Dozent: Prof. Nicola Lepp Ästhetik, WPF, Seminar Mittwoch, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 9/ 17: Between Art, Hacking and Whistleblowing 3. und 7. Semester, interdisziplinär, in englischer Sprache Beginn: 12.10.2016 Since the Avant-gardes, in the framework of art and culture, techniques of disruption have been an important input to produce political critique and to share knowledge. This course transfers the ides of disruption from business studies to the field of art, hacking and whistleblowing, through the presentation and analysis of grassroots interventions and actions. The scope is to reflect on the impact of technology and media on the broader society by comparing projects of art and networking that comes from within political and technological systems. A comparative methodology will be applied on various case studies: Avant-gardes artistic projects with a specific focus on the Fluxus movement; grassroots art subcultures in the 1980s-1990s from Neoism to Luther Blissett; a selection of 1990s net art projects; hacktivist interventions from the early cypherpunk to today; the recent debate on whistleblowing, privacy and data surveillance after the Snowden\'s disclosures; the practice-based curatorial activity of the Disruption Network Lab programme series at the Kunstquartier Bethanien in Berlin. Readings: a selection of specific texts on the subject, based on Bazzichelli\'s book: Networked Disruption: Rethinking Oppositions in Art, Hacktivism and the Business of Social Networking (2013) and other sources. Tatiana Bazzichelli, Ph.D. Informations- und Medienwissenschaften (Aarhus Universität, Dänemark), ist Kuratorin, Wissenschaftlerin und Künstlerische Leiterin des Disruption Network Lab. Dozent: Tatiana Bazzichelli Kultur-Politik-Ökonomie II (Hanf), WPF, Seminar Dienstag, 16:00 - 19:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA D/107 Semi Modul 16.2: Kultur als Geschäft II - von prekär bis profitabel FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 25/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Beginn: 13.10.2015 INFORMATIONEN ZUM ORT ZU BEGINN DES WISE Fortsetzung vom letzten Semester Neueinstieg ist möglich. Interessent_innen bitte Kontakt mit Herrn Hanf aufnehmen: [email protected] Erkundungen in den Tätigkeitsfeldern der Kulturarbeit In diesem Projektseminar werden aktuelle Tendenzen im Arbeitsfeld Kultur untersucht und reflektiert. Inhaltliche Schwerpunkte: Arbeitsfelder und Perspektiven der Kulturarbeit; Arbeitsbedingungen im kulturellen Feld; soziale Absicherung; Organisation und Interessenvertretung von KulturarbeiterInnen; Ein-, Aus- und UmsteigerInnen. In Arbeitsgruppen werden dazu Projekte entwickelt. Credits/Prüfungsleistung: Benoteter Leistungsnachweis durch Projektarbeit mit Präsentation, 8 Credits für beide Semester (benotet) Dozent: Uwe Hanf Bachelor-Kolloquium I, PF, Seminar Montag, 16:00 - 17:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 14.1: Bachelor-Kolloquium I 7. Semester Pflicht (alte StudPO), Seminar Beginn: 11.10.2016 Bachelor - Kolloquium Im ersten Bachelor - Kolloquium geht es um Ihren Studienabschluss insgesamt. Dies erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit Ihrem bisherigen Studium und möglichen beruflichen Perspektiven. Sodann betrachten wir die Koordinaten der Themenfindung für Ihre Abschlussarbeit und schließlich, erneut, die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens. Das Kolloquium ist auf 2 Semester angelegt und insgesamt mit 12 Credits belegt. Die Teilnahme ist Pflicht. Im Kolloquium I ist neben der Teilnahme an allen Sitzungen ein Exposé zu Ihrem Thema Grundlagen der Benotung. Für diejenigen, die bereits nach der neuen Prüfungsordnung studieren, ist nur die Teilnahme an Kolloquium I verpflichtend. Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Dienstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA IBZ/1.0.15 - Semi, PA IBZ/1.0.14 - Semi Modul 9 / 17: Geschichtskultur und Denkmalpflege 3. und 7. Semester Wahlpflicht offen für Studierende der Architektur und Restaurierung, Seminar Beginn: 17.10.2016 "Geschichtskultur und Denkmalpflege" Der Zugang zu und der Umgang mit den gebauten Zeugen der Geschichte ist ein kulturell, politisch und städtebaulich wichtiges Thema. Sie erarbeiten sich zunächst einen Einblick in die Geschichte des Denkmalschutzes und der neueren Geschichtskultur und wenden sich dann Beispielen und aktuellen Auseinandersetzungen zu. Prüfungsleistung/Credits: 3. Semester: regelmäßige aktive Teilnahme: 3 Credits (unbenotet) Teilnahme, Referat oder Hausarbeit: 4 Credits (benotet) 7. Semester: Teilnahme, Referat oder Hausarbeit: 4 Credits (benotet) Teilnahme, Referat und Hausarbeit: 6 Credits (benotet) Dozent: Prof. Dr. Helene Kleine Ästhetik, WPF, Seminar Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Modul 9 / 17: Musik und Sprache 3. und 7. Semester Wahlpflicht, offen für das 1. Semester Donnerstag, 16:00-17:30 (Vorlesung) Donnerstag, 17:45-18:30 (Seminar) Beginn: 13.10.2016 Die Liaison zwischen Musik und Sprache beschäftigt Theoretiker, Komponisten und Musiker seit Jahrhunderten. Ist Musik - oft als Tonsprache bezeichnet - selbst schon eine Sprache? Oder braucht Musik das geschriebene, gesprochene beziehungsweise gesungene Wort, um überhaupt zu einer Aussage zu erlangen? Abhängig von der Ästhetik der jeweiligen Epoche lassen sich unterschiedliche Antworten auf diese Fragen finden. Die Vorlesung gibt anhand ausgewählter Beispiele und im Sinne eines musikhistorischen Abrisses einen Einblick in die Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Musik und Sprache. Das sich anschließende Seminar dient der vertiefenden Auseinandersetzung mit Musikbeispielen, die zum einen in der Vorlesung herangezogen und zum anderen durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Form von Seminarbeiträgen eingebracht werden. Nach Möglichkeit wird der gemeinsame Konzertbesuch im Rahmen der Vorlesung/des Seminars angestrebt. Prüfungsleistung/Credits: Vorlesung = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive Teilnahme Seminar = 2/3 Credits für regelmäßige, aktive Teilnahme einschließlich Seminarbeitrag Dr. Knut Andreas ist Musikwissenschaftler und Leiter des Sinfonieorchesters Collegium Musicum Potsdam Dozent: Dr. Knut Andreas FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 26/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... -> Architektur und Städtebau Restaurierung Master Restaurierung » 2. Semester MA Rest. MA M9.5, MA M9.5 Baugebundene hölzerne Ausstattung, Vorlesung, nach Absprache Freitag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi MA M9.5 MA M9.5 Baugebundene hölzerne Ausstattung: Anhand von vor-Ort-Begehungen und seminaristischen Unterrichtsanteilen werden Beispiele baugebundener hölzerner Ausstattung auf ihre Schäden, die Schadensursachen sowie mögliche Maßnahmen der Schadensvermeidung hin untersucht. Restaurierungsbeispiele werden analysiert und diskutiert Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch Beschreibung und Terminologie zu gewinnen und Ornamente zeitlich einordnen zu können. Teilnahmebedingungen " Kurzreferat im Museum vor Ort (max. 30 min); Handout von 1-2 Seiten gerne gesehen aber nicht zwingend " schriftlicher Beitrag zu einem gemeinsamen Reader; 3 Ornamente beschreiben und Beispiele anführen (Bilder), Umfang insgesamt ca. 3-6 Seiten Text plus Bilder; einzureichen per email bis spätestens 15. Januar 2017 (spätere Abgabe kann nicht berücksichtigt werden); beim letzten Termin soll der Reader fertig sein und für alle als Seminarergebnis vorliegen " Anwesenheit bei allen Terminen ist essentiell; Überblick über die Ornamentgeschichte entsteht nur durch Teilnahme, nicht durch Hausarbeiten; bitte nur maximal einen Termin fehlen, es wird eine Anwesenheitsliste geführt Dozent: M.A. Beatrice Szameitat MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte, Vorlesung, Einführung und Aufgabenverteilung Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi MA Wahl KG MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte, Vorlesung, abschluss Freitag, 10:00 - 13:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: PA 5/209 - Semi MA Wahl KG 2016 MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des Ornaments Die Kenntnis der Ornamente, ihrer Formen und Bestandteile sowie ihrer Herkunft und Bedeutung ist eine unverzichtbare Hilfswissenschaft beim Bestimmen von Kunstwerken. Dieses Seminar bietet einen chronologischen Überblick über die wichtigsten Ornamente anhand von Originalbeispielen aus den Berliner Museen. Ziel ist es, Sicherheit in der MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des Ornaments Die Kenntnis der Ornamente, ihrer Formen und Bestandteile sowie ihrer Herkunft und Bedeutung ist eine unverzichtbare Hilfswissenschaft beim Bestimmen von Kunstwerken. Dieses Seminar bietet einen chronologischen Überblick über die wichtigsten Ornamente anhand von Originalbeispielen aus den Berliner Museen. Ziel ist es, Sicherheit in der Beschreibung und Terminologie zu gewinnen und Ornamente zeitlich einordnen zu können. Teilnahmebedingungen " Kurzreferat im Museum vor Ort (max. 30 min); Handout von 1-2 Seiten gerne gesehen aber nicht zwingend " schriftlicher Beitrag zu einem gemeinsamen Reader; 3 Ornamente beschreiben und Beispiele anführen (Bilder), Umfang insgesamt ca. 3-6 Seiten Text plus Bilder; einzureichen per email bis spätestens 15. Januar 2017 (spätere Abgabe kann nicht berücksichtigt werden); beim letzten Termin soll der Reader fertig sein und für alle als Seminarergebnis vorliegen " Anwesenheit bei allen Terminen ist essentiell; Überblick über die Ornamentgeschichte entsteht nur durch Teilnahme, nicht durch Hausarbeiten; bitte nur maximal einen Termin fehlen, es wird eine Anwesenheitsliste geführt Dozent: M.A. Beatrice Szameitat MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte, Vorlesung, Einführung und Aufgabenverteilung Freitag, 10:30 - 14:00, 07 Nov 2016-04 Dez 2016 MA Wahl KG MA M 8.5. Wahl Kunstgeschichte Geschichte des Ornaments Die Kenntnis der Ornamente, ihrer Formen und Bestandteile sowie ihrer Herkunft und Bedeutung ist eine unverzichtbare Hilfswissenschaft beim Bestimmen von Kunstwerken. Dieses Seminar bietet einen chronologischen Überblick über die wichtigsten Ornamente anhand von Originalbeispielen aus den Berliner Museen. Ziel ist es, Sicherheit in der Beschreibung und Terminologie zu gewinnen und Ornamente zeitlich einordnen zu können. Teilnahmebedingungen " Kurzreferat im Museum vor Ort (max. 30 min); Handout von 1-2 Seiten gerne gesehen aber nicht zwingend " schriftlicher Beitrag zu einem gemeinsamen Reader; 3 Ornamente beschreiben und Beispiele anführen (Bilder), Umfang insgesamt ca. 3-6 Seiten Text plus Bilder; einzureichen per email bis spätestens 15. Januar 2017 (spätere Abgabe kann nicht berücksichtigt werden); beim letzten Termin soll der Reader fertig sein und für alle als Seminarergebnis vorliegen " Anwesenheit bei allen Terminen ist essentiell; FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 27/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Überblick über die Ornamentgeschichte entsteht nur durch Teilnahme, nicht durch Hausarbeiten; bitte nur maximal einen Termin fehlen, es wird eine Anwesenheitsliste geführt Dozent: M.A. Beatrice Szameitat MA M2.1, MA M2.1 Sonderthemen Kunstgeschichte, Vorlesung Mittwoch, 15:00 - 17:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi MA Sonderthemen KG M 2.1 Kunstgeschichte 2 Dozent: Dr. Birgit Möckel Seminar Montag, 15:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi MA M3.1 Seminar MA M3.1 Masterseminar Dozent: ? Brune MA M9.5, MA M9.5 Baugebundene hölzerne Ausstattung, Vorlesung Donnerstag, 15:15 - 16:45, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi MA M9.5 MA M9.5 Baugebundene hölzerne Ausstattung: Anhand von vor-Ort-Begehungen und seminaristischen Unterrichtsanteilen werden Beispiele baugebundener hölzerner Ausstattung auf ihre Schäden, die Schadensursachen sowie mögliche Maßnahmen der Schadensvermeidung hin untersucht. Restaurierungsbeispiele werden analysiert und diskutiert Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch -> Architektur und Städtebau Restaurierung Restaurierung Studienrichtung Holz » 1. Semester BA Holz M24_H, M 24 Flexmodul:Ergänzungstechniken (Holz), Übung, LW Holzrestaurierung Mittwoch, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Ergänzungstechniken (Holz) M 24 Flexmodul:Ergänzungstechniken (Holz) Restaurierung - Holz W/Ü (3 SWS, 2 CP) Die Studierenden können an einem hölzernen Probeobjekt einfache konservatorische und restauratorische Arbeiten einüben. Hierzu zählen Holzergänzungstechniken (Massivholz und Furnier), einfache Techniken der Retusche sowie eine Auswahl an Behandlungstechniken für Schäden auf Überzügen. Prof. Dr. Angelika Rauch/ Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung Montag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 28/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 21 Nov 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 5/205 - CAAD Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-22 Jan 2017 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die Ikonographie, Vorlesung Freitag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Ikonographie M 5.3 Ikonographie Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über antike und christliche Inhalte der europäischen Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte. Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü, insgesamt 5 CP M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken (1 SWS, 2 CP) Eine Einführung in geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des Verfassens eigener Texte und mit den Qualitätskriterien für die eigene Präsentation vertraut. Prof. J. Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 29/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Übung Mittwoch, 13:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte III Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit Renaissance, Barock, Klassizismus Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 30/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 , Vorlesung, PA HG 108 Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 (Vergolderkurs), Block, Blockkurs, ??.2.- ??.2.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 13 Feb 2017-26 Feb 2017 Raum: PA D/320 Semi M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken I M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS, 3 CP) Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs ) Techniken der Metallauflage Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme Dipl.-Rest. Grit Broschke Dozent: Grit Broschke Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 Architektur- und Stadtbaugeschichte I Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Block, ab Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 03 Okt 2016-09 Okt 2016 Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 13:00;13:00;13:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Dienstag, 13:30 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische » 3. Semester BA Holz FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 31/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, einmalig ohne Raum/ Tag der Lehre Mittwoch, 9:00 - 11:00, 21 Nov 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 5/024 - Semi Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M13.2_H, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Holz, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Praktische Übung Restaurierung - Holz, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 - Holz Praktische Übung, Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Dozent: Prof. Dr.Susanne König FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 32/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M13.2_H, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Holz, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 10:30 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Projekte 1: Holz Restaurierung - Holz, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Holz An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und gezielte Herangehensweise, die dokumentarische Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden. Prof. Dr. Angelika Rauch, Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 33/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt und Schadensursachen an gefassten und bemalten Holzoberflächen. Behandlungskonzepte und Materialien werden diskutiert. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017 Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30 - 17:00;17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi Computer Dokumentation 2 M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M11.2_H, M 11.2 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Holz, Seminar Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 3/008 - Semi Methoden und Materialien 2 - Holz Restaurierung - Holz, P/S (2 SWS, 4 CP) M 11.2 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Holz Das Seminar vermittelt einen Überblick über Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen an gefassten Holzflächen. Hierzu gehören ein Überblick über die Technikgeschichte der Dekorationsmalerei ebenso wie das Erkennen und analysieren von Schäden Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab ??.2.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 30 Jan 2017-12 Feb 2017 Raum: PA D/320 Semi Plastisches Gestalten Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS, 3 CP) Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang) M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik Übungen im Modellieren nach der Natur und nach Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von Skulptur mit Raumbezug; Abguss Roland Satlow Dozent: Roland Satlow Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS, 3 CP) M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2 Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017 Mittwoch, 14:00 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi Computer Dokumentation 2 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS, 3 CP) M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2 Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 5. Semester BA Holz M14-1_H, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Holz, Projekt, Werkstattraum LW Dienstag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Projekte 1: Holz M 14 FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 34/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Restaurierung - Holz, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und gezielte Herangehensweise, die dokumentarische Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden. Auf Grundlage des Restaurierungskonzeptes werden konservatorische und restauratorische Maßnahmen ausgeführt. Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M14-1_H, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Holz, Projekt, Werkstattraum LW Mittwoch, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Projekte 1: Holz M 14 Restaurierung - Holz, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An ausgewählten Kunstwerken und Objekten aus dem musealen Bereich und der Denkmalpflege mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad erlernen die Studierenden in Einzel- oder Gruppenprojekten die planvolle und gezielte Herangehensweise, die dokumentarische Objekterfassung, die Schulung der Beobachtung, das Studium des technologischen Aufbaus der Objekte und grundlegende restauratorische Untersuchungsmethoden. Auf Grundlage des Restaurierungskonzeptes werden konservatorische und restauratorische Maßnahmen ausgeführt. Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber, Prof. Dr. Angelika Rauch M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung Donnerstag, 10:00 - 11:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth. Restaurierung - vornehmlich Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell im Metallbereich. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth._alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108 Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Architektur- und Stadtbaugeschichte III Teil 2: Baugeschichte 3 Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS, 3 CP) Architektur- und Stadtbaugeschichte III; Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus Prof. Dr. Annegret Burg Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA HG 067 Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 M8 Denkmalpflege M8 Denkmalpflege Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung Thema Methoden in der Denkmalpflege Dozent: Prof. Dr. Martina Abri Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 35/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M20 BA, M29 Bauaufnahme , Block, 21.9. - 2.10.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-09 Okt 2016 Bauaufnahme 1 Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP) Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015 M 20 Bauaufnahme 1 An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste Grundlagen im perspektivischen und analytischen Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation, Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr. Annegret Burg » 7. Semester BA Holz Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 17.10.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 M26 BA Th alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS, 12 CP) M 26 Bachelorthesis Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung, Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert. M15-3_H, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 - Holz, Block, Werkstattraum LW 19.9.-14.10.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-16 Okt 2016 Projekte 3: Holz Restaurierung - Holz, P (8 SWS, 6 CP) M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Holz Studierende vervollkommnen in interdisziplinärer Kooperation ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der dokumentarischen Objekterfassung, den Untersuchungsmethoden und der praktischen Durchführung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen. Neben der Fertigstellung der Restaurierungsdokumentation liegt ein Schwerpunkt auf den Retuschetechniken auf Holzoberflächen und transparenten Überzügen. Prof. Dr. Angelika Rauch, Dipl.-Rest. Jörg Weber Dozent: Dipl.-Rest. Jörg Weber -> Architektur und Städtebau Restaurierung Restaurierung Studienrichtung Metallkonservierung » 1. Semester BA Metall M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung Montag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 36/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 21 Nov 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 5/205 - CAAD Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-22 Jan 2017 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die Ikonographie, Vorlesung Freitag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Ikonographie M 5.3 Ikonographie Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über antike und christliche Inhalte der europäischen Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte. Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 37/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü, insgesamt 5 CP M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken (1 SWS, 2 CP) Eine Einführung in geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des Verfassens eigener Texte und mit den Qualitätskriterien für die eigene Präsentation vertraut. Prof. J. Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Übung Mittwoch, 13:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 38/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte III Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit Renaissance, Barock, Klassizismus Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 , Vorlesung, PA HG 108 Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 Architektur- und Stadtbaugeschichte I Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 (Vergolderkurs), Block, Blockkurs, ??.2.- ??.2.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 13 Feb 2017-26 Feb 2017 Raum: PA D/320 Semi M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken I M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS, 3 CP) Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs ) Techniken der Metallauflage Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 39/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dipl.-Rest. Grit Broschke Dozent: Grit Broschke M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Block, ab Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 03 Okt 2016-09 Okt 2016 Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 13:00;13:00;13:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Dienstag, 13:30 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 3. Semester BA Metall M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, einmalig ohne Raum/ Tag der Lehre Mittwoch, 9:00 - 11:00, 21 Nov 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 5/024 - Semi Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 40/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M13.2_M, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Projekte 1: Metall Restaurierung - Metall, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Metall An praxisnahen Metallobjekten oder Probeteilen werden ausgewählte Arbeitstechniken ausgeführt und Restaurierungsmaterialien erprobt. Methoden und Materialien werden vor dem Hintergrund aktueller Fachliteratur diskutiert. Geleitet werden einfache Restaurierungsaufgaben durchgeführt (Objektidentifikation, Dokumentation, Quellenrecherche, praktische Ausführung v. Maßnahmen). Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs Dozent: Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 41/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M11.2_M, M 11.2 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Metall, Seminar, LW 060 Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 - Festigung und statische Sicherung; Rückformung: Möglichkeiten und Grenzen; Fügetechniken: Möglichkeiten und ihre Auswirkungen auf die Objekte - Rekonstruktion und Ergänzung von Fehlteilen: Möglichkeiten und Grenzen, Materialien und Ausführungen, spezielle Methoden der Befunderhebung und Dokumentation In Seminaren sollen, vertieft durch Recherchen in der Fachliteratur und eingebrachte studentische Erfahrungen aus der Projektarbeit, die Methoden und Materialien kritisch gewertet werden. Ein breites Grundlagenwissen soll vermittelt werden, um die Einschätzung von Schäden und Schadensursachen sowie die konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen im bevorstehenden Praxissemester vorzubereiten. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Methoden und Materialien 2 - Metall Restaurierung - Metall, P/V (2 SWS, 4 CP) M 11.2 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Metall In Vorlesungen wird eine Einführung in die Methodik der Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten spezifischer Materialgruppen gegeben. Thematisiert werden spezielle Maßnahmen und Aspekte des Korrosionsschutzes unter Freibewitterung, Konzeption und Umsetzung objektverträglicher Maßnahmen an Objekten im Bereich der Baudenkmalpflege: - Spezielle Probleme der Bearbeitung von Objekten mit Materialkombinationen Blockveranstaltungen M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab ??.2.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 30 Jan 2017-12 Feb 2017 Raum: PA D/320 Semi FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 42/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Plastisches Gestalten Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS, 3 CP) Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang) M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik Übungen im Modellieren nach der Natur und nach Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von Skulptur mit Raumbezug; Abguss Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017 Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30 - 17:00;17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi Computer Dokumentation 2 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS, 3 CP) M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2 Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017 Mittwoch, 14:00 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi Computer Dokumentation 2 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS, 3 CP) M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2 Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 5. Semester BA Metall M14-1_M, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW Dienstag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Projekte 1: Metall Restaurierung - Metall, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An ausgewählten Kulturgütern und Kunstwerken werden die Kenntnisse und Fähigkeiten in der Identifizierung, Erfassung und Dokumentation der Objekte erweitert und vervollkommnet. Eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei der Vorbereitung und Durchführung einer für Metallobjekte charakteristischen Restaurierungsaufgabe wird vermittelt. In Einzel- oder Gruppenarbeiten werden geleitete Restaurierungsaufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad geplant und durchgeführt. Die grundlegenden Regeln und Methoden der Konzepterstellung und praktischen Durchführung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen werden vor dem Hintergrund ethischer Grundsätze vermittelt. Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs Dozent: Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M14-1_M, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 Metall, Projekt, Werkstattraum LW Mittwoch, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Projekte 1: Metall Restaurierung - Metall, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An ausgewählten Kulturgütern und Kunstwerken werden die Kenntnisse und Fähigkeiten in der Identifizierung, Erfassung und Dokumentation der Objekte erweitert und vervollkommnet. Eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei der Vorbereitung und Durchführung einer für Metallobjekte charakteristischen Restaurierungsaufgabe wird vermittelt. In Einzel- oder Gruppenarbeiten werden geleitete Restaurierungsaufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad geplant und durchgeführt. Die grundlegenden Regeln und Methoden der Konzepterstellung und praktischen Durchführung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen werden vor dem Hintergrund ethischer Grundsätze vermittelt. Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag, Eva Laabs M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung Donnerstag, 10:00 - 11:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth. Restaurierung - vornehmlich Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell im Metallbereich. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 43/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth._alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108 Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Architektur- und Stadtbaugeschichte III Teil 2: Baugeschichte 3 Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS, 3 CP) Architektur- und Stadtbaugeschichte III; Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus Prof. Dr. Annegret Burg Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA HG 067 Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 M20 BA, M29 Bauaufnahme , Block, 21.9. - 2.10.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-09 Okt 2016 Bauaufnahme 1 Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP) Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015 M 20 Bauaufnahme 1 An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste Grundlagen im perspektivischen und analytischen Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation, Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr. Annegret Burg M8 Denkmalpflege M12_M, M 12 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Metall, Vorlesung/Übung, LW 060 Donnerstag, 13:00 - 14:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 M8 Denkmalpflege Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung Thema Methoden in der Denkmalpflege Dozent: Prof. Dr. Martina Abri Methoden und Materialien - Metall Restaurierung - Metall, P/V/S (2 SWS, 4 CP) M 12 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Metall In Vorlesungen und Seminaren werden ausgewählte Aspekte der konservatorischen Behandlung, Betreuung, Transport und Deponierung von Objekten behandelt. Methoden und Materialien sollen, vertieft durch Recherchen in der Fachliteratur und durch Einbringung eigener praktischer Erfahrungen, einer kritischen Wertung unterzogen werden. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen » 7. Semester BA Metall Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M15-3_M, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 Metall, Block, Werkstatt LW 19.9.-14.10.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-16 Okt 2016 Projekte 3: Metall FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 44/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Restaurierung - Metall, P (8 SWS, 6 CP) M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Metall An ausgewählten Objekten aus dem denkmalpflegerischen und musealen Bereich wird eine planvolle u. objektgerechte Herangehensweise bei der Vorbereitung und Durchführung einer für Metallobjekte charakteristischen Restaurierungsaufgabe geübt. In Einzel- oder Gruppenprojekten führen die Studierenden weitgehend selbständig eine Restaurierungsaufgabe mit mittlerem Schwierigkeitsgrad durch (Objektidentifizierung, Dokumentation, Einbeziehung naturwissensch. Untersuchungsmeth., Objektrecherche, Erarbeitung von Konzeptvorschlägen u. Maßnahmenkatalogen, Durchführung von Maßnahmen) Prof. Jörg Freitag, Dipl.-Rest. Eva Laabs Dozent: Dipl.-Rest. Eva Laabs, Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 17.10.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 M26 BA Th alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS, 12 CP) M 26 Bachelorthesis Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung, Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert. -> Architektur und Städtebau Restaurierung Restaurierung Studienrichtung Steinkonservierung » 1. Semester BA Stein M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung Montag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 45/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 21 Nov 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 5/205 - CAAD Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-22 Jan 2017 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die Ikonographie, Vorlesung Freitag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Ikonographie M 5.3 Ikonographie Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über antike und christliche Inhalte der europäischen Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte. Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü, insgesamt 5 CP M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken (1 SWS, 2 CP) Eine Einführung in geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des Verfassens eigener Texte und mit den Qualitätskriterien für die eigene Präsentation vertraut. Prof. J. Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 46/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Übung Mittwoch, 13:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 47/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte III Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit Renaissance, Barock, Klassizismus Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 , Vorlesung, PA HG 108 Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 Architektur- und Stadtbaugeschichte I Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 (Vergolderkurs), Block, Blockkurs, ??.2.- ??.2.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 13 Feb 2017-26 Feb 2017 Raum: PA D/320 Semi M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken I M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS, 3 CP) Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs ) Techniken der Metallauflage Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme Dipl.-Rest. Grit Broschke Dozent: Grit Broschke M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Block, ab Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 03 Okt 2016-09 Okt 2016 Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 48/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 13:00;13:00;13:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Dienstag, 13:30 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 3. Semester BA Stein M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, einmalig ohne Raum/ Tag der Lehre Mittwoch, 9:00 - 11:00, 21 Nov 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 5/024 - Semi Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 49/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M13.2_S, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Stein, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Projekte 1: Stein Restaurierung - Stein, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Stein Verschiedene Arbeitstechniken und Restaurierungsmaterialien werden an Prüflingen erprobt und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Gesteinseigenschaften wie Festigkeit, Elastizität u. a. durch naturwissenschaftliche Tests überprüft. Die Ergebnisse werden diskutiert. Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt, MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 50/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M11.2_S, M 11.2 Methoden und Materialien in der Konservierung / Rerstaurierung 2 - Stein, Seminar Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi Methoden und Materialien 2 - Stein Restaurierung - Stein, P/S (2 SWS, 4 CP) M 11.2 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Stein Das Seminar vertieft durch Recherchen in der Fachliteratur und Einbringung eigener Erfahrungen aus Praktikum und Projektarbeit die Kenntnisse über die wichtigsten Methoden und Materialien der Steinfestigung unter zusätzlicher Berücksichtigung von natur- und kunstwissenschaftlichen Aspekten. Dr. Jeannine Meinhardt Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab ??.2.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 30 Jan 2017-12 Feb 2017 Raum: PA D/320 Semi Plastisches Gestalten Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS, 3 CP) Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang) M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik Übungen im Modellieren nach der Natur und nach Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von Skulptur mit Raumbezug; Abguss Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017 Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30 - 17:00;17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi Computer Dokumentation 2 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS, 3 CP) M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2 Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 51/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017 Mittwoch, 14:00 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi Computer Dokumentation 2 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS, 3 CP) M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2 Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 5. Semester BA Stein M14-1_S, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Stein, Projekt, Werkstattraum LW Dienstag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Projekte 1: Stein Restaurierung - Stein, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein, Terrakotta oder Kunststein werden die klassischen Etappen der Projektarbeit exemplarisch geübt und diskutiert. Dies beinhaltet in diesem Semester die Anamnese und die Diagnose. Jede BA-Gruppe wird von MA-TutorInnen geleitet Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt, MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M14-1_S, M 14 Projekte in der Restaurierung 1 - Stein, Projekt, Werkstattraum LW Mittwoch, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Projekte 1: Stein Restaurierung - Stein, P/Ü (12 SWS, 8 CP) M 14 Projekte i. d. Konservierung/ Restaurierung 1 An realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein, Terrakotta oder Kunststein werden die klassischen Etappen der Projektarbeit exemplarisch geübt und diskutiert. Dies beinhaltet in diesem Semester die Anamnese und die Diagnose. Jede BA-Gruppe wird von MA-TutorInnen geleitet Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt, MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung Donnerstag, 10:00 - 11:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth. Restaurierung - vornehmlich Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell im Metallbereich. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth._alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M12_S, M 12 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 12:30 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi Methoden und Materialien - Stein Restaurierung - Stein, P/V/S (2 SWS, 4 CP) M 12 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Stein (Das Seminar vertieft durch Recherchen in der Fachliteratur und Einbringung eigener Erfahrungen aus Praktikum und Projektarbeit die Kenntnisse über die wichtigsten Methoden und Materialien der Steinergänzung, Injektion von Hohlräumen und Stein-Verbindungen unter zusätzlicher Berücksichtigung von natur- und kunstwissenschaftlichen Aspekten. Prof. Gottfried Hauff) Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 52/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108 Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Architektur- und Stadtbaugeschichte III Teil 2: Baugeschichte 3 Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS, 3 CP) Architektur- und Stadtbaugeschichte III; Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus Prof. Dr. Annegret Burg Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Stein/Wand , Vorlesung, PA 5/ 101 besetzt Donnerstag, 14:15 - 15:45, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein Es werden physikalische, mechanische, chemische und physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die speziell für RestauratorInnen im Wand- und Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt. Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen, Vor- und Nachteile vorgestellt. Dr. Bärbel Arnold M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA HG 067 Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 M8 Denkmalpflege M8 Denkmalpflege Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung Thema Methoden in der Denkmalpflege Dozent: Prof. Dr. Martina Abri Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M20 BA, M29 Bauaufnahme , Block, 21.9. - 2.10.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-09 Okt 2016 Bauaufnahme 1 Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP) Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015 M 20 Bauaufnahme 1 An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste Grundlagen im perspektivischen und analytischen Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation, Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr. Annegret Burg Blockveranstaltungen M15-3_S, M 15 Projekte in der Restaurierung 3 - Stein, Block, Werkstattraum LW 19.9.-14.10.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-16 Okt 2016 Projekte 3: Stein Restaurierung - Stein, P (8 SWS, 6 CP) M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Stein Die Studierenden beenden ihre exemplarische restauratorische Projektarbeit an realen Kunstwerken und Denkmälern aus Stein und an Prüflingen. Hierbei resümieren sie sämtliche bisherigen Schritte, reflektieren die eigenen Entscheidungen und Arbeitsschritte und beenden die Projektdokumentation. Prof. Gottfried Hauff, Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M.A. Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt, MA Dipl.-Rest. Katja Schmeikal M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 17.10.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 M26 BA Th alle » 7. Semester BA Stein Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS, 12 CP) M 26 Bachelorthesis Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung, Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 53/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert. -> Architektur und Städtebau Restaurierung Restaurierung Studienrichtung Wand » 1. Semester BA Wand M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung Montag, 9:00 - 10:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 1) Restaurierung - Wand P, Holz (im 3. Semester! Teil 1), Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe (Teil 1 ist für die Holzstudierenden im 3. Semester möglich zu belegen!), Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie (Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V ) Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 54/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 21 Nov 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 5/205 - CAAD Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M5.1., M5.1. Kunstgeschichte 1 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-22 Jan 2017 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte I M 5 Einführung in die Kunstwissenschaften Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 5.1 Kunstgeschichte 1 Die Vorlesung gibt anhand exemplarischer Beispiele eine Einführung in die Kunstgeschichte vom frühen Mittelalter bis in das 15. Jahrhundert. Dabei sollen Entwicklungen, stilgeschichtliche Merkmale, prägende Künstler und Hauptwerke dieser Epochen betrachtet und vermittelt werden. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M5.3, M5.3 Ikonographie Einführung in die Ikonographie, Vorlesung Freitag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Ikonographie M 5.3 Ikonographie Diese Einführungs-Vorlesung gibt einen Überblick über antike und christliche Inhalte der europäischen Bilderwelt und beleuchtet deren Bedeutung und Darstellungswandel im Laufe der Kunstgeschichte. Dozent: Dipl.-Ing. Angela Müller M19.1, M19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Wiss. Arbeitstechniken und Dokumentation Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V/Ü, insgesamt 5 CP M 19.1 Wissenschaftliche Arbeitstechniken (1 SWS, 2 CP) Eine Einführung in geisteswissenschaftliche Arbeitstechniken macht die Studierenden mit unserer Bibliothek, Regeln des Umgangs mit Literatur, des Verfassens eigener Texte und mit den Qualitätskriterien für die eigene Präsentation vertraut. Prof. J. Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M9_W, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand, Vorlesung/Übung Donnerstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Wand (Teil 2) Restaurierung - Wand P, Holz, Metall, Stein, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Wand Teil 1: Allgemeine und historische Werkstoffe Grundlagenermittlung der wichtigsten allgemeinen und historischen Werkstoffe (Materialität, Herstellung, Verwendung und Geschichte) zur Anfertigung von Estrich, Putz, Stuck, Mosaik und Wandund Deckenmalereien. Vermittlung des Stoffes vor naturwissenschaftlichem und historischem Hintergrund als Grundlage für das Verständnis der Kunsttechnologie und vorbereitend für das Erkennen von Schadensphänomenen an historischen Putzen und Wand- und Deckenmalereien und deren Ursachen. Teil 2: Historische Technologie Vermittlung historischer Mauerwerks-, Ziegel-, Estrich-, Putz-, Mosaik- und Stucktechnologie sowie historischer Kunsttechnologie (Wand- und Deckenmalereien) als Grundlage für die Sensibilisierung des handwerklichen und künstlerischen Werkprozesses mit seinen Werkspuren und die Einschätzung der Zusammenhänge von Materialität und Technologie. Vorbereitendes Grundlagenwissen für die objektbezogene Entwicklung schadensbedingter Konservierungs- und Restaurierungskonzepte. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 55/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Übung Mittwoch, 13:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M 4.2 Pflicht, Architektur- und Stadtbaugeschichte, PF, Vorlesung Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA HG/108 - HS Architektur- und Stadtbaugeschichte III Die Europäische Architektur- und Stadtbaugeschichte von der Antike bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Lehre. Sie wird vermittelt als Geschichte der Bau- und Raumformen, der Typen und Gattungen, Ausdrucks- und Wahrnehmungsformen, aber auch im Zusammenhang der ihnen zugrunde liegenden Anlässe und Absichten sowie der Persönlichkeits- und Epochenprofile. Architektur und Stadt werden so in der Komplexität der sie beeinflussenden Faktoren und als wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft, Kultur und Kulturgeschichte dargestellt. Architektur BA + Restaurierung Baugeschichte, M 4.2 Architektur- und Stadtbaugeschichte III: Die Neuzeit Renaissance, Barock, Klassizismus Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 56/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M1 NW, M1 Naturwissenschaftliche Grundlagen: , Vorlesung, 14 tägig, ungerade KW Dienstag, 15:30 - 17:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaftliche Grundlagen M 1 Naturwissenschaftliche Grundlagen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 6 CP) Die Vorlesung gibt eine Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie speziell für RestauratorInnen Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M5.2., M5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 , Vorlesung, PA HG 108 Montag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 M 5.2. Architektur- und Stadtbaugeschichte 1 Architektur- und Stadtbaugeschichte I Die Antike: frühe Palastkulturen, Griechische Antike, Römische Antike Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M17.1, M17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 (Vergolderkurs), Block, Blockkurs, ??.2.- ??.2.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 13 Feb 2017-26 Feb 2017 Raum: PA D/320 Semi M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken I M 17.1 Werk- und Rekonstruktionstechniken 1 Vergolden Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (6 SWS, 3 CP) Blockveranstaltung (2 Wochen Kompaktkurs ) Techniken der Metallauflage Abschluss: Erfolgreiche Teilnahme Dipl.-Rest. Grit Broschke Dozent: Grit Broschke M16.1 G, M 16.1 Gestaltung - Zeichnen , Block, ab Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00;9:00 - 17:00;17:00;17:00;17:00, 03 Okt 2016-09 Okt 2016 Raum: PA D/317 Semi, PA D/320 Semi Zeichnen M 16.1 Grundlagen der Gestaltung - Zeichnen Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (2 SWS, 3 CP) Praktische Übungen in Beobachtung der Proportion, Perspektive, Komposition. Zeichnerische Darstellungstechniken. Roland Satlow Dozent: Roland Satlow M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:00;9:00;9:00 13:00;13:00;13:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto M 19.3, M19.3 Fotografie, Block Dienstag, 13:30 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/209 - Semi, PA 5/204 - PC, PA 5/024 - Semi Fototechnik 1 M 19.3 Fotografie (1 SWS, 2 CP) Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (1 SWS) Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 3. Semester BA Wand M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Dienstag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 57/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, einmalig ohne Raum/ Tag der Lehre Mittwoch, 9:00 - 11:00, 21 Nov 2016-04 Dez 2016 Raum: PA 5/024 - Semi Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Freitag, 9:00 - 10:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M7 KG3, M7.1 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung Mittwoch, 9:00 - 11:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA D/011 HS Kunstgeschichte III M 7.1 Kunstgeschichte 3 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (2 SWS,3 CP) Die Vorlesung beschließt den Überblick über die Kunstgeschichte mit einer Einführung in die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Kunst vom Historismus und Impressionismus über den Jugendstil, die klassische Moderne und das Bauhaus bis zu den Kunstströmungen seit dem Zweiten Weltkrieg wird anhand von Hauptwerken nachgezeichnet. Außer den Gattungen Malerei und Plastik steht dabei auch das Kunstgewerbe und Design im Fokus. Mit Exkursionen in Berliner Museen. Dozent: Prof. Dr.Susanne König M13.2_W, M 13.2 Projekte in der Restaurierung 1 Wand, Projekt, Werkstattraum LW Montag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Projekte 1: Wand Restaurierung - Wand, P/Ü (8 SWS, 5 CP) M 13.2 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 1 Wand Teil 1 Kennenlernen und praktische Erprobung der wichtigsten Materialien und Methoden in der Wand- und Deckenmalerei-, Putz- und Stuckkonservierung im Überblick. Theoretisch untersetzte und Praxis orientierte Übungen an Probekörpern und Musterflächen zur Sensibilisierung objektrelevanter Materialwahl und Applikationsmethoden unter Berücksichtigung von Arbeits- und Gesundheitsschutzaspekten. Teil 2 Untersuchungen zu historischer Architekturfarbigkeit als Teil baugeschichtlicher Forschungen. Praktische Übung an ausgesuchten Objekten. Auswertung von Quellen und baugeschichtlichen Unterlagen. Wahrnehmungstraining und weitgehend zerstörungsarme Ermittlung und Auswertung von Schichten- und Fassungsabfolgen unter Berücksichtigung subjektiver Interpretationsanteile. Prof. Werner Koch, Dipl. Rest. Tjalda Eschebach Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 58/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M2.2 NW -2, M2.2 Naturwissenschaftlen in der Konservierung / Restaurierung, Teil 2 , Vorlesung Mittwoch, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Naturwissenschaften M 2.2 Naturwissenschaften in der Konservierung/ Restaurierung Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V (3 SWS, 4 CP) Der zweite Teil des Moduls beinhaltet die Themen organische Bindemittel sowie Pigmente und Farbstoffe. Darüber hinaus werden das Mikroskopieren und erste mikrochemische Arbeitsschritte im Labor gelernt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M9_M, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Metall, Vorlesung/Übung Dienstag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Metall Restaurierung - Metall P, Holz , Stein, Wand W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Metall Die Studierenden erhalten nach einer Einführung in die Grundlagen metallischer Werkstoffe einen Überblick über historisch-metallurgische Techniken zur Darstellung der wichtigsten Gebrauchsmetalle. Die Materialeigenschaften von Metallen und Legierungen sowie die wichtigsten Aspekte ihrer Verwendung in Kunst und Technik werden vorgestellt. In Vorlesungen wird ein Überblick über die wesentlichen Schäden und Schadensursachen an Metallobjekten gegeben. Grundlegende historische und moderne Arbeitstechniken zur Restaurierung und Konservierung von Metallobjekten werden übersichtsartig vorgestellt. Anhand fachspezifischer Literatur werden die vorgestellten Methoden und Materialien einer kritischen Einschätzung unterzogen. Prof. Jörg Freitag Dozent: Prof. Dipl.-Rest. Jörg Freitag M11.2 W, M 11.2 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Wand, Seminar Mittwoch, 13:00 - 14:30, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Methoden und Materialien 2 - Wand Restaurierung - Wand, P/V (2 SWS, 4 CP) M 11.2 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 - Wand Vertiefung und kritische Wertung der Methoden und Materialien und Materialkombinationen der Konservierung und Restaurierung von Wand- und Deckenmalereien, Estrich, Putz und Stuck. Bewertung von Schäden und Schadensursachen und die konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund vertiefender und fremdsprachlicher Fachliteratur. Kommunikations- und Präsentationstraining. Prof. Werner Koch Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M9_H, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz, Vorlesung/Übung Donnerstag, 13:15 - 14:45, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Holz Restaurierung - Holz P, Metall, Stein, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Holz Die Studierenden erhalten eine Einführung in die verschiedenen Materialien sowie in kulturhistorische und technische Aspekte der Herstellung und Ornamentierung eines historischen Holzobjektes. Ästhetische und konstruktive Details werden ebenso bearbeitet wie spezifische Eigenschaften und Verhaltensweisen des Werkstoffes Holz. Auf diesem Hintergrund werden Schadensbilder und ihre Ursachen sowie schadensvermeidende Maßnahmen vorgestellt und besprochen. Prof. Dr. Angelika Rauch Dozent: Prof. Dr. Angelika Rauch M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Dienstag, 13:30 - 15:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt M9_S, M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 Stein, Vorlesung/Übung Donnerstag, 15:00 - 16:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Kunsttechn. u. Konservierung 1 - Stein Restaurierung - Stein P, Holz , Metall, Wand, W/V (4 SWS, 6 CP) M 9 Kunsttechnologie und Konservierung 1 - Stein Die Vorlesung spannt einen Bogen, der von FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 59/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... werkstoffkundlichen Themen wie "Gesteinsentstehung" und "Aufbau von Gesteinen" über "Schadensphänomene und Schadensursachen" bis zu den wichtigsten Maßnahmen der Steinkonservierung und -restaurierung, wie "Austausch", "Reinigung", "Festigung", "Ergänzung", "Salzreduktion", "Schutzmaßnahmen", u. A. reicht. Prof. Gottfried Hauff Dozent: Prof. Dr. Jeannine Meinhardt Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017 Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30 - 17:00;17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi Computer Dokumentation 2 Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS, 3 CP) M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2 Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M 21.3 CD-2, M 21.3 Computergestützte Dokumentationstechniken 2, Block, 28. - 30.9.2017 Mittwoch, 14:00 - 17:00, 26 Sep 2016-02 Okt 2016 Raum: PA 5/204 - PC, PA 5/209 - Semi Computer Dokumentation 2 M17.2 G-3, M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik, Block, Irina Witt, Michael Rosin Raumabsprache PA 2/1.16, ab ??.2.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 30 Jan 2017-12 Feb 2017 Raum: PA D/320 Semi Plastisches Gestalten Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/Ü (4 SWS, 3 CP) Blockseminar am Ende des Semesters (s. Aushang) M 17.2 Gestaltung 3 - Plastik Übungen im Modellieren nach der Natur und nach Vorlage, Zeichnerische Planung und Realisierung von Skulptur mit Raumbezug; Abguss Roland Satlow Dozent: Roland Satlow Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, W/Ü (3 SWS, 3 CP) M 21.3 Computergestützte Dokumentation 2 Grundlagen der digitalen und analogen Dokumentations-Fotografie in Theorie und praktischen Übungen Christoph Otto Dozent: Christoph Otto » 5. Semester BA Wand M14-1_W, M 14 Projekte in der Restaurierung 1- Wand, Projekt, Werkstattraum LW Dienstag, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Projekte 1: Wand Betreute Übungen an ausgesuchten Praxisobjekten. Auswertung von Quellen- und objektspezifischen Unterlagen. Eigenständige Erarbeitung von Bestandsund Schadensaufnahme, Konzepterstellung und praktische Ausführung in ausgesuchten Bereichen und deren Dokumentation. Training objektsensibler und denkmalgerechter Praxis an Originalen vor natur- und geisteswissenschaftlichem Hintergrund. Projekt 1: Herrmannswerder / Hofbauer Stiftungsglände / Erfassung des Denkmalbestandes \' interflexprojekt Projekt 2: N.N. Projekt 3: Konservierung/Restaurierung Wand- und Deckenmalereien Zwinglikirche Berlin-Friedrichshain Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M14-1_W, M 14 Projekte in der Restaurierung 1- Wand, Projekt, Werkstattraum LW Mittwoch, 9:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Projekte 1: Wand Betreute Übungen an ausgesuchten Praxisobjekten. Auswertung von Quellen- und objektspezifischen Unterlagen. Eigenständige Erarbeitung von Bestandsund Schadensaufnahme, Konzepterstellung und praktische Ausführung in ausgesuchten Bereichen und deren Dokumentation. Training objektsensibler und denkmalgerechter Praxis an Originalen vor natur- und geisteswissenschaftlichem Hintergrund. Projekt 1: Herrmannswerder / Hofbauer Stiftungsglände / Erfassung des Denkmalbestandes \' interflexprojekt Projekt 2: N.N. Projekt 3: Konservierung/Restaurierung Wand- und Deckenmalereien Zwinglikirche Berlin-Friedrichshain Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 60/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M3 NW_M, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Metall , Vorlesung Donnerstag, 10:00 - 11:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth. Restaurierung - vornehmlich Metall, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Metall Spezielle naturwissenschaftliche Themen im Bereich der Metallkonservierung werden behandelt, u. a. organische und wässrige Lösemittelsysteme sowie verschiedene Reinigungstechniken und Untersuchungsmethoden speziell im Metallbereich. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M3 NW_alle, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_alle , Vorlesung Montag, 11:00 - 12:30, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi M12_W, M 12 Methoden und Materialien in der Konservierung / Restaurierung 2 - Wand, Vorlesung/Übung Montag, 12:30 - 14:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/024 - Semi Methoden und Materialien - Wand Restaurierung - Wand, P/V/S (2 SWS, 4 CP) M 12 Methoden u. Materialien i. d. Konservierung/Restaurierung 2 -Wand Vertiefung und kritische Wertung der Methoden und Materialien und Materialkombinationen der Konservierung und Restaurierung von Wand- und Deckenmalereien, Estrich, Putz und Stuck. Bewertung von Schäden und Schadensursachen und die konzeptionelle Umsetzung von Konservierungs- und Restaurierungsmaßnahmen vor dem Hintergrund vertiefender und fremdsprachlicher Fachliteratur. Kommunikations- und Präsentationstraining. Dozent: Prof. Dipl-Rest. Werner Koch NW Untersuchungsmeth._alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P/V, 2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden alle Vertiefende naturwissenschaftliche Themen (u. a. Kunststoffe) und Untersuchungsmethoden (instrumentelle Analytik) werden im Rahmen einer Vorlesung vorgestellt. Prof. Dr. Steffen Laue Dozent: Prof. Dr. Steffen Laue M8 KBG 3, M8 Kunst- und Baugeschichte 3, Vorlesung, PA HG 108 Montag, 14:00 - 16:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Architektur- und Stadtbaugeschichte III Teil 2: Baugeschichte 3 Vorlesung zusammen mit B.A. Architektur, V, P (2 SWS, 3 CP) Architektur- und Stadtbaugeschichte III; Die Neuzeit: Renaissance, Barock, Klassizismus Prof. Dr. Annegret Burg Dozent: Prof. Dr. sc. Annegret Burg M3 NW_S/W, M3 Naturwissenschaftlliche Untersuchungsmethoden_Stein/Wand , Vorlesung, PA 5/ 101 besetzt Donnerstag, 14:15 - 15:45, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 5/209 - Semi NW Untersuchungsmeth. Wand, Stein Restaurierung - Wand, Stein, P/V/Ü (2 SWS, 3 CP) M 3 Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden Wand, Stein Es werden physikalische, mechanische, chemische und physikalisch-chemische Untersuchungsmethoden, die speziell für RestauratorInnen im Wand- und Steinbereich notwendig und sinnvoll sind, vorgestellt. Es werden die Prinzipien der Methoden, deren Grenzen, Vor- und Nachteile vorgestellt. Dr. Bärbel Arnold M8 DPfl, M8 Methoden der Denkmalpflege, Vorlesung, PA HG 067 Donnerstag, 16:00 - 18:00, 10 Okt 2016-12 Feb 2017 M8 Denkmalpflege M8 Denkmalpflege Studierende Architektur und Städtebau, Restaurierung Thema Methoden in der Denkmalpflege Dozent: Prof. Dr. Martina Abri Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 61/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Blockveranstaltungen M20 BA, M29 Bauaufnahme , Block, 21.9. - 2.10.2017 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-09 Okt 2016 Bauaufnahme 1 Restaurierung (+BA Architektur), W/V/Ü (1 SWS, 2 CP) Kompaktwoche 21.09.2013 - 04.10.2015 M 20 Bauaufnahme 1 An Hand einer Parkanlage mit ihren Kleinarchitekturen werden Grundlagen der Bauaufnahme vermittelt. Erste Grundlagen im perspektivischen und analytischen Skizzieren einer komplexen Gebäudesituation, Architektenaufmass Genauigkeitsstufe l Prof. Dr. M. Abri, Prof. Ute Lehmann, Prof. Dr. Annegret Burg » 7. Semester BA Wand Rest.alle, WPF, Sonderv. intern, siehe Aushang Dienstag, 18:00 - 20:00, 10 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: PA HG/067 - HS Gastvorträge aktuelle Vorträge externer Referenten zu verschiedenen Themen der Restaurierung / Konservierung Blockveranstaltungen M15-3_W, M 20 Projekte in der Restaurierung 3 - Wand, Block, Werkstattraum LW 19.9.-14.10.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 26 Sep 2016-16 Okt 2016 Projekte 3: Wand Restaurierung - Wand, P (8 SWS, 6 CP) M 15 Projekte in der Konservierung/Restaurierung 3 Wand Vertiefung und konzeptionelle Umsetzung konservatorischer und restauratorischer Methodik und deren Materialien im Bereich der Wand- und Deckenmalereien in Form einer praktischen oder theoretischen Facharbeit. Begleitung in Form von gemeinsamen Kolloquien und Einzelberatungen. Prof. Werner Koch, Dipl.-Rest. Tjalda Eschebach Dozent: Dipl.-Rest.Tjalda Eschebach, Prof. Dipl-Rest. Werner Koch M 26, M26 BA-Thesis, PF, Block, ab 17.10.2016 Montag;Dienstag;Mittwoch;Donnerstag;Frei, 9:00;9:00;9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00;17:00;17:00, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 M26 BA Th alle Restaurierung - Holz, Metall, Stein, Wand, P (15 SWS, 12 CP) M 26 Bachelorthesis Innerhalb der vorgegebenen Frist bearbeiten die Kandidatinnen/Kandidaten selbstständig die Bachelorthesis. Begleitend werden formale wie inhaltliche Aspekte der Thesis wie Zielsetzung, Themeneingrenzung, Gliederung, Aufbau von Versuchsanordnungen, Fragen der Ergebnisinterpretation sowie Zwischenergebnisse referiert und diskutiert. -> fachübergreifende Angebote Sprachkurse und weitere Angebote » f fachübergreifende Zusatzangebote, Sprachkurs, 18.10.2016 - 28.02.2017 Dienstag, 16:00 - 18:15, 17 Okt 2016-05 Mrz 2017 Raum: FES 4033 - Semi Italienisch A1 - H 16-04.603 Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Spanisch A1 Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch. 18.10.16 - 28.02.17, 54 U-Std. 18x dienstags, 16:00 - 18:15 Uhr 223,00 EUR/189,60 EUR Dr. Immaculada Sánchez de Medina Herrera FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 62/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... fachübergreifende Zusatzangebote, Sprachkurs, 19.10.2016 - 01.03.2017 Mittwoch, 16:00 - 18:15, 17 Okt 2016-05 Mrz 2017 Raum: FES 4057 - Semi English - Refresher B1 - H 16-04.604 Die Kurse der Volkshochschule Potsdam bereiten Studierende auf den Einstieg in die Sprachangebote der Fachhochschule und der Universität Potsdam vor. Sie sind gekennzeichnet durch eine schnellere Lernpgrogression und deshalb auch für Teilnehmer/innen geeignet, die schneller vorankommen wollen. Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Englisch B1 - Basic Der Kurs will in der Schule erworbene Kenntnisse auffrischen und vertiefen. Wortschatz und Grammatik werden gefestigt und erweitert. Die Studirenden erhalten mehr Sprachpraxis und Sicherheit kommunikative Sprachkompetenz. 19.10.16 - 01.03.17, 54 U-Std. 18x mittwochs, 16:00 - 18:15 Uhr 223,00 EUR/190,60 EUR Dr. Hartmut Burmeister fachübergreifende Zusatzangebote, Sprachkurs, 19.10.2016 - 01.03.2017 Mittwoch, 16:00 - 18:15, 17 Okt 2016-05 Mrz 2017 Raum: FES 4056 - Semi Spanisch A1 - H 16-04.602 Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Spanisch A1 Die Sprachvermittlung orientiert sich am Europäischen Referenzrahmen für Sprachen: Stufe A1 - vermittelt werden Basiskenntnisse für Alltag und Beruf elementarer Sprachgebrauch. 19.10.2016 - 01.03.2017, 54 U-Std. 18x mittwochs, 16:00 - 18:15 Uhr 223,00 EUR/190,60 EUR Alicia Amelung fachübergreifende Zusatzangebote, Sprachkurs, 14.10.2015 - 24.02.2016 Mittwoch, 18:30 - 20:45, 17 Okt 2016-05 Mrz 2017 Raum: FES 4057 - Semi English - Refresher B1/B2 - H 16-04.605 Die Kurse der Volkshochschule Potsdam bereiten Studierende auf den Einstieg in die Sprachangebote der Fachhochschule und der Universität Potsdam vor. Sie sind gekennzeichnet durch eine schnellere Lernpgrogression und deshalb auch für Teilnehmer/innen geeignet, die schneller vorankommen wollen. Die Angebote in den Bereichen Englisch, Spanisch und Italienisch in Kooperation der Volkshochschule Potsdam "Albert Einstein" mit der Fachhochschule Potsdam werden für Studierende der FHP gesondert gefördert (Voraussetzung 85 % Teilnahme). Die Studierenden erhalten eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung (nach Kursende in der FHP) oder ein Zertifikat, die bei erfolgreichem Abschluss eine Kreditierung ermöglichen. Ein europäisches Sprachenzertifikat auf der entsprechenden Niveaustufe des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen kann erworben werden. Die Volkshochschule ist anerkanntes telc (The European Language Certificates) Prüfungszentrum. Weitere Kursangebote in den Bereichen Latein und Deutsch als Fremdsprache sind offen für alle Studirenden der FHP und Interessierte, unterliegen aber nicht der Förderung. Englisch B1/B2 - Aufbaukurs Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die über gute Basiskenntnisse verfügungen und mehr Sprachpraxis benötigen, um sich auf einen Auslandsaufenthalt vorzubereiten, in einem europäischen Projekt mitzuarbeiten oder einfach besser mit internationelen Gästen kommunikzieren zu können. 19.10.16 - 01.03.17, 54 U-Std. 18x mittwochs, 18:30 - 20:45 Uhr 223,00 EUR/190,60 EUR Dr. Hartmut Burmeister FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 63/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... -> Sozial-u. Bildungswissenschaften Babek » 1. Semester a Babek M 05, Vorlesung Freitag, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Entwicklungspsychologie des Kindesalters Die seelische und soziale Entwicklung von Kindern wird in den Bereichen dargestellt, die für den Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit zentral sind. Studierende lernen entwicklungspsychologische, psychoanalytische, bindungstheoretische, familienbezogene und den Lebenszyklus berücksichtigende Konzepte kennen und einordnen. Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats Babek M 01, Seminar Mittwoch, 8:30 - 12:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/103 - Semi Werkstatt Ia Die Werkstatt begleitet die Praxistage im ersten und zweiten Semester, d.h. die Erfah-rungen der Studierenden in den Praktika werden aufgenommen und reflektiert. Zudem werden freie und systematische Beobachtungsverfahren zur Entwicklung einzelner Kinder wie z.B. die Entwicklungstabelle nach Kuno Beller, die Leuvener-Engagiertheitsskala oder die "Bildungs- und Lerngeschichten" vorgestellt und in der Praxis erprobt. Wichtig ist dabei die Anwendung ressourcen-orientierter Verfahren: So geht es in der zweisemestrigen Werkstatt darum, auf der Basis der kindlichen Interessen und Fähigkeiten erweiternde Bildungsangebote zu erkennen. Anhand der verschiedenen Methoden werden Kriterien für die Beschreibung und Interpretation von Bildungsprozessen einzelner Kinder wie auch von pädagogischen Situationen insgesamt erarbeitet. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier, Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann) Babek M 02, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4057 - Semi Stellung. Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit ergibt sich aus der Darstellung. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M 03, geblockte LV, 4./5.11.16+2./3.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-04 Dez 2016 Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater Musik a Im Rahmen dieses Seminars haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre Berufswahl zu reflektieren und sich mit dem eigenen Menschenbild und den zugrunde liegende Werten und Normen auseinander zu setzen. Sie werden die Tradition des Erzieherberufes und bekannte Persönlichkeiten in diesem Berufsfeld kennen lernen. Ziel ist es, die Bedeutung von Selbst- und Fremdwahrnehmung für die Pädagogische Arbeit zu erkennen, sich in Frage zu stellen, eigenen Einstellungen zu überprüfen und zu korrigieren Dozent: Mary Schlegel Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen M 06a/Babek M06, Vorlesung Freitag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Berufsidentität a Einführung in das Recht/Familienrecht In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen. Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen Babek M 03, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig Montag, 10:00 - 13:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater Bildnerisches Gestalten a Kinder eignen sich, mit Hilfe aller Sinne, aktiv forschend ihre Umwelt an. Wenn Kinder zeichnen, malen und gestalten setzen sie sich, in einem Prozess der Selbstbildung, kreativ mit ihrer Umwelt auseinander FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 64/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... und entwickeln dabei eine ihnen eigene, bildhafte Sprache, die wir in diesem Seminar durch praktisches Tun nachvollziehen und verstehen lernen werden. Es werden Wege erforscht, Kindern den Zugang zu vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung zu erschließen, indem eigene Handlungsimpulse entwickelt und die notwenigen Rahmenbedingungen festgelegt werden. Dozent: Mary Schlegel Babek M 04, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Theorie und Geschichte von Bildung, Erziehung und Pädagogik a Dozent: Robert Fischbach eines fachlich, theoretisch fundierten Verständnisses vom kindlichen Spiel, bei dem, unter anderem, die damit verbundene fürsorgliche Verantwortung des Kindheitspädagogen auf der Ebene des eigenen Erfahrungshintergrundes reflektiert werden soll. Literaturempfehlung: Hoffmann, C. 2015: Studienbrief "Wir spielen, also sind wir" - Das kindliche Spiel und seine Bedeutung für das frühpädagogische Handeln / Oerter, R. 1993: Psychologie des Spiels / Pramling-Samuelsson, I. , Fleer, M. (Hrsg.) 2010: Play and Learning in Early Childhood Setting / Schäfer, A. und Thompson, C. (Hrsg.) 2014: Spiel Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann) Selbsterfahrung a Einzelgruppen) Dozent: N.N. (vorauss. 2 - FB1 Babek M 03, Seminar Dienstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Einführung in das Spiel a In diesem Seminar wird der Wert des kindlichen Spiels in seiner theoretischen Vielfalt skizziert, um den Bedeutungsgehalt für die frühpädagogische Praxis handlungsrelevant heraus zu arbeiten. Es wird der übergreifenden Frage nachgegangen: Welchen Stellenwert hat das kindliche Spiel für das frühpädagogische Handeln? Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung Babek M 02, Seminar, 1 SWS - konkrete Termine folgen Sonntag, 6:00 - 7:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Selbsterfahrung b Einzelgruppen) Dozent: N.N. (vorauss. 2 - FB1 Babek M 05, Vorlesung Freitag, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Entwicklungspsychologie des Kindesalters Babek M 03, geblockte LV, 4./5.11.16+2./3.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-04 Dez 2016 Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater Musik a Babek M 02, Seminar, 1 SWS - konkrete Termine folgen Sonntag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 » 1. Semester b Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Die seelische und soziale Entwicklung von Kindern wird in den Bereichen dargestellt, die für den Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit zentral sind. Studierende lernen entwicklungspsychologische, psychoanalytische, bindungstheoretische, familienbezogene und den Lebenszyklus berücksichtigende Konzepte kennen und einordnen. Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats Babek M 01, Seminar Mittwoch, 8:30 - 12:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/106 - Semi Werkstatt Ib Im Seminar können Studierende freie und systematische Beobachtungsverfahren zur Entwicklung einzelner Kinder wie z.B. die Entwicklungstabelle nach Kuno Beller, die Leuvener-Engagiertheitsskala oder die "Bildungs- und Lerngeschichten" kennen lernen und diese in der eigenen Praxis erproben. Wichtig ist hierbei die Anwendung ressourcen-orientierter Verfahren: So geht es in der zweisemestrigen Werkstatt darum, auf der Basis der kindlichen Interessen und Fähigkeiten erweiternde Bildungsangebote zu formulieren. Anhand der verschiedenen Methoden werden Kriterien für die FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 65/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Beschreibung und Interpretation von Bildungsprozessen einzelner Kinder wie auch von pädagogischen Situationen insgesamt entworfen Dozent: Filipe Martins Antunes, Mary Schlegel stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen M 06a/Babek M06, Vorlesung Freitag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler Einführung in das Recht/Familienrecht In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen. Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen Stellung. Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit ergibt sich aus der Darstellung. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M 03, geblockte LV, 11./12.11.16+16./17.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-18 Dez 2016 Raum: PA HG/124 - Theater Musik b Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig Babek M 04, Seminar Dienstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4057 - Semi Theorie und Geschichte von Bildung, Erziehung und Pädagogik b Dozent: Robert Fischbach Babek M 02, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig Montag, 14:00 - 17:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: FES 4057 - Semi Berufsidentität b Im Rahmen dieses Seminars haben die Studierenden die Möglichkeit, ihre Berufswahl zu reflektieren und sich mit dem eigenen Menschenbild und den zugrunde liegende Werten und Normen auseinander zu setzen. Sie werden die Tradition des Erzieherberufes und bekannte Persönlichkeiten in diesem Berufsfeld kennen lernen. Ziel ist es, die Bedeutung von Selbst- und Fremdwahrnehmung für die Pädagogische Arbeit zu erkennen, sich in Frage zu stellen, eigenen Einstellungen zu überprüfen und zu korrigieren Dozent: Mary Schlegel Babek M 03, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA HG/121, PA HG/124 - Theater Bildnerisches Gestalten b Kinder eignen sich, mit Hilfe aller Sinne, aktiv forschend ihre Umwelt an. Wenn Kinder zeichnen, malen und gestalten setzen sie sich, in einem Prozess der Selbstbildung, kreativ mit ihrer Umwelt auseinander und entwickeln dabei eine ihnen eigene, bildhafte Sprache, die wir in diesem Seminar durch praktisches Tun nachvollziehen und verstehen lernen werden. Es werden Wege erforscht, Kindern den Zugang zu vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung zu erschließen, indem eigene Handlungsimpulse entwickelt und die notwenigen Rahmenbedingungen festgelegt werden. Dozent: Mary Schlegel Babek M 03, Seminar Dienstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Einführung in das Spiel b In diesem Seminar wird der Wert des kindlichen Spiels in seiner theoretischen Vielfalt skizziert, um den Bedeutungsgehalt für die frühpädagogische Praxis handlungsrelevant heraus zu arbeiten. Es wird der übergreifenden Frage nachgegangen: Welchen Stellenwert hat das kindliche Spiel für das frühpädagogische Handeln? Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung eines fachlich, theoretisch fundierten Verständnisses vom kindlichen Spiel, bei dem, unter anderem, die damit verbundene fürsorgliche Verantwortung des Kindheitspädagogen auf der Ebene des eigenen Erfahrungshintergrundes reflektiert werden soll. Literaturempfehlung: Hoffmann, C. 2015: Studienbrief "Wir spielen, also sind wir" - Das kindliche Spiel und seine Bedeutung für das frühpädagogische Handeln / Oerter, R. 1993: Psychologie des Spiels / FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 66/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Pramling-Samuelsson, I. , Fleer, M. (Hrsg.) 2010: Play and Learning in Early Childhood Setting / Schäfer, A. und Thompson, C. (Hrsg.) 2014: Spiel Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann) Babek M 03, geblockte LV, 11./12.11.16+16./17.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-18 Dez 2016 Raum: PA HG/124 - Theater, PA HG/121 Musik b Musik spielt in jeder Entwicklungsphase des Kindes eine große Rolle. Auf den Grundlagen von Gesang, Musizieren, Bewegung und Kreativität zeigt das Seminar das aktive Erleben und Empfinden von Musik auf. Die Weitergabe von Musik an Kinder ist für jeden gestaltbar. Durch Rollenspiele und Gruppenarbeiten werden Wege verdeutlicht, wie Musik auf unterschiedliche Arten und Weisen erarbeitet und vermittelt werden kann. Gleichzeitig stärkt sich unsere Selbstwahrnehmung sowie das eigene körperliche Empfinden besonders in Momenten, in denen wir unsere Komfortzone verlassen und uns auf neue Wege begeben. (Für das Seminar bitte bequeme Kleidung und Schuhe mitbringen.) Dozent: Fabian Fiedler » 3. Semester Babek a M05a/Babek M8, Vorlesung Mittwoch, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Empirische Sozialforschung Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte, das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden (Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 14, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Babek M 11, geblockte LV, 2./3.12.16+16./17.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 28 Nov 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Org., Finanzierung von Einrichtungen der Kinder-u. Jugendhilfe b Aufbau und Organisationsstruktur der Kinder- und Jugendhilfe, Fragen der Finanzierung in Bund, Ländern und Kommunen sowie bei freien Trägern und die sog. Anderen Aufgaben der Jugendhilfe (§§ 42 ff. SGB VIII) werden dargestellt und fallbezogen erörtert. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag) 2015. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel Babek M 11, Seminar, Beginn: 45. KW, 14-tägig+Block 11./12.11.16 in Blossin Freitag, 10:00 - 13:30, 07 Nov 2016-05 Feb 2017 Raum: FES 4057 - Semi Mathematik, Technik, Nawi a Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen Neue Medien a Das Seminar "Neue Medien" rückt Fragestellungen der Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit in den Fokus. Ausgangspunkt bilden die zunehmende gesellschaftliche Durchdringung mit digitalen Medien und die sich daraus ableitenden Herausforderungen, Potentiale und Notwendigkeiten einer digitalen Medienpädagogik. Das Blockseminar stellt grundlegende Konzepte von Medienkompetenz und Digital Literacy zur Diskussion, die es den Teilnehmenden ermöglichen, das eigene Medienhandeln aus der Distanz zu betrachten und die sich anschließende Diskussion, Analyse und kritische Reflektion von Fallstudien bzw. Medienanwendungen für den Bereich frühkindliche Bildung informieren. Auf Basis der theoretischen und gegenstandsorientierten Arbeit gestalten die TeilnehmerInnen in Kleingruppen eigene Medienanwendungen zur Adressierung einer selbstgewählten pädagogischen Fragstellung. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 67/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 05, geblockte LV, 20./21.1.17+2.2.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Psychoanalytische Entwicklungspsychologie (aus SS 2016) a In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der modernen entwicklungspsychologischen- und psychoanalytischen Theorien der frühen- und der späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B. Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des Selbst, Intersubjektivität und vertiefende bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und Erwachsenenalter werden vorgestellt. Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden berücksichtigt. Dozent: Lea Sarrar Babek M 13, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4065 - Semi Reformpädagogisches Handeln a Es geht in diesem Seminar um das Projekt Erziehung. Dies geschieht im Sinne der Reformpädagogik anhand eines Streifzuges durch die pädagogische Geschichte anhand unterschiedlicher einflussreicher Pädagogen. Es werden Fragen reflektiert, die sowohl Tradition haben, die Erziehung reformiert haben und zugleich auch zeitgemäß betrachtet werden sollen bzw. betrachtet werden müssen, um alte Fragen ggf. neu zu stellen. Literatur: Obermaier, M., Hoffmann, C. 2013: Projekt frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch. Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann) Babek M 07, Seminar Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Werkstatt II a In dieser Werkstatt werden eigene Praxisprojekte vorbereitet, durchgeführt und ausge-wertet. Zudem steht die Entwicklung und Ausformulierung des wissenschaftlichen Praktikumsberichtes im Mittelpunkt der Werkstatt. Die langen Praxisphasen nach dem 3. und nach dem 4. Semester werden in der Werkstatt II ebenso vorbereitet wie der wissen-schaftliche Praktikumsbericht. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier, Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann) Babek M 12, Seminar Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Körperlich-seelische Zusammenhänge a Biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und Verhaltens werden in ihrem Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in Familie und Gesellschaft erarbeitet. Die Funktion des Gehirns, die Regulation von Beziehungen über Affekte und ausgewählte psychosomatische und psychische Entwicklungsstörungen bei Kindern sind Schwerpunkte des Seminars. Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats Babek M 07, Seminar, 1. Termin: NEU43. KW!!! Mittwoch, 12:30 - 15:00, 24 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4069 - Semi Supervision Babek I a Dozent: Friederike Wagner Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 44. KW Mittwoch, 12:30 - 15:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Supervision Babek IIa Dozent: Sabrina Hercher Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 43. KW Mittwoch, 12:30 - 15:00, 24 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 4032 - Semi Supervision Babek III a Dozent: Silke Fritsch Babek M 10, Seminar Montag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Übergänge gestalten a In diesem Seminar wird die Bedeutung von Übergängen/Transitionen anhand von Bildungs- und Orientierungsplänen verschiedener Bundesländer herausgearbeitet. Welcher Arbeitsauftrag, welche Richtlinien existieren zum Thema "Übergang" und welche Anforderungen sind an die Gestaltung von Übergängen gebunden? Literatur: Griebel, W., Niesel, R. (2013): Übergänge verstehen und begleiten. Transitionen in der Bildungslaufbahn von Kindern / Becker-Stoll, F., Nagel, B (Hrsg.) 2009: Bildung und Erziehung in Deutschland. Pädagogik für Kinder von 0 bis 10 Jahren / Fröhlich-Gildhoff, K., Becker, J., Fischer, S. (Hrsg.) 2012: Gestärkt von Anfang an. Resilienzförderung in der Kita / Fröhlich-Gildhoff, K., Rönnau-Böse, M. 2014: Resilienz Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann) FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 68/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 13, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4065 - Semi Reformpädagogisches Handeln a Es geht in diesem Seminar um das Projekt Erziehung. Dies geschieht im Sinne der Reformpädagogik anhand eines Streifzuges durch die pädagogische Geschichte anhand unterschiedlicher einflussreicher Pädagogen. Es werden Fragen reflektiert, die sowohl Tradition haben, die Erziehung reformiert haben und zugleich auch zeitgemäß betrachtet werden sollen bzw. betrachtet werden müssen, um alte Fragen ggf. neu zu stellen. Literatur: Obermaier, M., Hoffmann, C. 2013: Projekt frühkindliche Erziehung. Ein Lehr- und Lernbuch. Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann) Babek M 11, Seminar, Beginn: 45. KW, 14-tägig+Block 11./12.11.16 in Blossin Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016 Mathematik, Technik, Nawi a Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 11, geblockte LV, 2./3.12.16+16./17.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 28 Nov 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Neue Medien berücksichtigt. Dozent: Lea Sarrar a Das Seminar "Neue Medien" rückt Fragestellungen der Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit in den Fokus. Ausgangspunkt bilden die zunehmende gesellschaftliche Durchdringung mit digitalen Medien und die sich daraus ableitenden Herausforderungen, Potentiale und Notwendigkeiten einer digitalen Medienpädagogik. Das Blockseminar stellt grundlegende Konzepte von Medienkompetenz und Digital Literacy zur Diskussion, die es den Teilnehmenden ermöglichen, das eigene Medienhandeln aus der Distanz zu betrachten und die sich anschließende Diskussion, Analyse und kritische Reflektion von Fallstudien bzw. Medienanwendungen für den Bereich frühkindliche Bildung informieren. Auf Basis der theoretischen und gegenstandsorientierten Arbeit gestalten die TeilnehmerInnen in Kleingruppen eigene Medienanwendungen zur Adressierung einer selbstgewählten pädagogischen Fragstellung. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann Babek M 05, geblockte LV, 20./21.1.17+2.2.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Psychoanalytische Entwicklungspsychologie (aus SS 2016) a In diesem Seminar werden Methoden und Konzepte der modernen entwicklungspsychologischen- und psychoanalytischen Theorien der frühen- und der späteren Kindheit behandelt. Konzepte, wie z. B. Affektspiegelung, Mentalisierung, Entwicklung des Selbst, Intersubjektivität und vertiefende bindungstheoretische Inhalte im Kindes- und Erwachsenenalter werden vorgestellt. Anwendungsorientierte Vorgehensweisen werden » 3. Semester Babek b Babek M 12, Seminar Mittwoch, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Körperlich-seelische Zusammenhänge b Biologische Grundlagen des Erlebens, Lernens und Verhaltens werden in ihrem Zusammenspiel mit der Entwicklung und Sozialisation in Familie und Gesellschaft erarbeitet. Die Funktion des Gehirns, die Regulation von Beziehungen über Affekte und ausgewählte psychosomatische und psychische Entwicklungsstörungen bei Kindern sind Schwerpunkte des Seminars. Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats M05a/Babek M8, Vorlesung Mittwoch, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Empirische Sozialforschung Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte, das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden (Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 69/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 11, Seminar, Beginn: 42. Kw, 14-tägig+Block 9./10.12.16 Freitag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4057 - Semi Mathematik, Technik, Nawi b Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Alexander Scheidt Babek M 11, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES 4066 - Semi Neue Medien b Das Seminar "Neue Medien" rückt Fragestellungen der Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit in den Fokus. Ausgangspunkt bilden die zunehmende gesellschaftliche Durchdringung mit digitalen Medien und die sich daraus ableitenden Herausforderungen, Potentiale und Notwendigkeiten einer digitalen Medienpädagogik. Das Blockseminar stellt grundlegende Konzepte von Medienkompetenz und Digital Literacy zur Diskussion, die es den Teilnehmenden ermöglichen, das eigene Medienhandeln aus der Distanz zu betrachten und die sich anschließende Diskussion, Analyse und kritische Reflektion von Fallstudien bzw. Medienanwendungen für den Bereich frühkindliche Bildung informieren. Auf Basis der theoretischen und gegenstandsorientierten Arbeit gestalten die TeilnehmerInnen in Kleingruppen eigene Medienanwendungen zur Adressierung einer selbstgewählten pädagogischen Fragstellung. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann Babek M 07, Seminar Donnerstag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Werkstatt II b Dozent: Mary Schlegel Babek M 13, geblockte LV, Vorb.termin+13.-15.2.17 Montag;Dienstag;Mittwoch, 10:00;10:00;10:00 18:00;18:00;18:00, 13 Feb 2017-19 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Reformpädagogisches Handeln b Einige reformpädagogischer Konzepte (Freinet-Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Wal-dorf- und Montessori-Pädagogik sowie die Arbeiten von P. Freire und J. Korczak) wer-den im Seminar vorgestellt und auf ihre Aktualität für die heutige pädagogische Arbeit in Kitas und Grundschulen hin analysiert. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 44. KW Mittwoch, 12:30 - 15:00, 31 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4057 - Semi Supervision Babek V b Dozent: Irene Thöne Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 44. KW!!! Mittwoch, 12:30 - 15:00, 31 Okt 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 3053 - Semi Supervision Babek VI b Dozent: Karol Sabo Babek M 07, Seminar, 1. Termin: 42. KW Mittwoch, 13:00 - 15:30, 17 Okt 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4032 - Semi Supervision Babek IV b Dozent: Klaus Troitzsch Babek M 11, Seminar, Beginn: 42. Kw, 14-tägig+Block 9./10.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Mathematik, Technik, Nawi b Mathematik, Technik und Naturwissenschaften bedeutet Kindern Begegnungsmöglichkeiten und Zugänge zur Welt der Zahlen und zu Naturphänomenen zu eröffnen, die an ihre natürliche Neugierde und ihre eigenen ästhetischen Erfahrungen anknüpfen: Kinder forschen, indem sie ausprobieren, sie archivieren indem sie zählen, sortieren, Reihen und Listen anlegen. Wir wollen uns mit den Fragen der Kinder nach dem "Woher und Warum" im Umfeld der "Forscherwelt Blossin" kreativ auseinandersetzen, indem wir eine experimentierende Haltung einnehmen, um Kindern und uns selbst ein forschendes/ entdeckendes Handlen und Lernen zu ermöglichen. Dozent: Alexander Scheidt FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 70/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 11, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES 4066 - Semi " Übergangskonzepte im internationalen Vergleich. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Neue Medien b Das Seminar "Neue Medien" rückt Fragestellungen der Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf die pädagogische Arbeit in den Fokus. Ausgangspunkt bilden die zunehmende gesellschaftliche Durchdringung mit digitalen Medien und die sich daraus ableitenden Herausforderungen, Potentiale und Notwendigkeiten einer digitalen Medienpädagogik. Das Blockseminar stellt grundlegende Konzepte von Medienkompetenz und Digital Literacy zur Diskussion, die es den Teilnehmenden ermöglichen, das eigene Medienhandeln aus der Distanz zu betrachten und die sich anschließende Diskussion, Analyse und kritische Reflektion von Fallstudien bzw. Medienanwendungen für den Bereich frühkindliche Bildung informieren. Auf Basis der theoretischen und gegenstandsorientierten Arbeit gestalten die TeilnehmerInnen in Kleingruppen eigene Medienanwendungen zur Adressierung einer selbstgewählten pädagogischen Fragstellung. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann Babek M 10, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig Montag, 14:00 - 17:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: FES 4065 - Semi » 5. Semester Babek a Babek M 19, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW Mittwoch, 8:00 - 11:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Führen und Leiten a Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?; Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle! Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements kennen lernen und dazu praktische Übungen machen. Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern. Eigene Führungsstile werden erprobt werden. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck sowie die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Biographien und Lebenswelten in einer Vielzahl an Facetten ermöglichen einen Zugang und schaffen interkulturelle Kompetenz und Unbefangenheit. Dozent: Robert Fischbach Babek M 16, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Konfliktbearbeitung/Mediation a Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen der Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation, institutioneller und personeller Kontext, Eskalation und Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und professionsgerechte Ansätze: Kinder, Eltern, Kollegen/ Team, Leitung. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und -austragung, Deeskalation akuter Situationen. Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in Familie, Gruppe usw. Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden der Konflikttransformation in die Verfahrensdynamik: Handlungsstrategien für die Gestaltung von Konfliktbearbeitung und Veränderungsprozessen entwickeln und umsetzen Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley Übergänge gestalten b Folgende Themen werden im Seminar bearbeitet: " Kennzeichen von Übergängen und ihre Bedeutung für Kinder verschiedener Altersstufen " Das Berliner Eingewöhnungsmodell (Laewen / Andres /Hedervari-Heller) " Zusammenarbeit mit Eltern am Beispiel von Eingewöhnungsmodellen; " Übergang Kindergarten / Grundschule: Schulfähigkeit des Kindes versus Kindfähigkeit der Institution " Aktuelle Erkenntnisse zur Resilienzforschung; Babek M 17, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Mittwoch, 8:00 - 11:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Diversität a Arbeit mit Familien mit unterschiedlichem sozialem, kulturellem und ethnischem Hintergrund ist eine Querschnittsaufgabe. Historisches, kulturelles, rechtliches und politisches Hintergrundwissen ist zu erarbeiten; Selbstreflexion und Aufgeschlossenheit Babek M 17, geblockte LV, 27./28.1.17+3./4.2.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 23 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Literacy II a Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen der Spracherwerbsforschung und typischen Sprachentwicklungsstörungen auseinander. Dozent: Katharina Schröder FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 71/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Babek M 11, geblockte LV, 25./26.11.16+16./17.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4056 - Semi Psychoanalytisch Denken und Handeln a Babek M 11, geblockte LV, 25./26.11.16+16./17.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4056 - Semi Psychoanalytisch Denken und Handeln a Psychoanalytische Konzepte werden vor dem Hintergrund von Praxiserfahrungen angewendet und ihre Bedeutung für berufsbezogenes Handeln und Verständnis von frühkindlicher Entwicklung und Elternarbeit erörtert. Dozent: Norbert Radde Psychoanalytische Konzepte werden vor dem Hintergrund von Praxiserfahrungen angewendet und ihre Bedeutung für berufsbezogenes Handeln und Verständnis von frühkindlicher Entwicklung und Elternarbeit erörtert. Dozent: Norbert Radde Babek M 15, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4068 - Semi Babek M 17, geblockte LV, 27./28.1.17+3./4.2.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 23 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Werkstatt III/Forschungsmethoden a Dozent: Filipe Martins Antunes Babek M 10, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4065 - Semi Zusammenarbeit mit Eltern a (aus SS 2016) a Dozent: Robert Fischbach Babek M 14, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Dienstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Werkstatt III a In dieser Veranstaltung werden Praxiserfahrungen reflektiert und mit Blick auf die BA-Arbeit Forschungsfragen und Themenbereiche skizziert und bearbeitet. Bis zum Ende des Semesters sollen BA-Themen formuliert und BA-Anträge eingereicht werden. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Literacy II a Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen der Spracherwerbsforschung und typischen Sprachentwicklungsstörungen auseinander. Dozent: Katharina Schröder Babek M 17, Seminar, Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen stattfinden, daher findet das Seminar 4- stündig statt. Montag, 14:15 - 15:45, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/108 - Semi Inklusion a Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben. Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen: Die Geschichte von Exklusion, Separation, Integration und Inklusion; Inklusion und Fragen der Medizin; Der aktuelle Inklusionsstand in Kita, Schule und auf dem Arbeitsmarkt; Konkrete Inklusionsprojekte in Brandenburg; Inklusion als pädagogische Herausforderung. Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung. Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 11, geblockte LV, 28.10.16 Freitag, 16:00 - 19:30, 24 Okt 2016-30 Okt 2016 Raum: FES 4056 - Semi Psychoanalytisch Denken und Handeln a (Ersttreffen) Psychoanalytische Konzepte werden vor dem Hintergrund von Praxiserfahrungen angewendet und ihre Bedeutung für berufsbezogenes Handeln und Verständnis von frühkindlicher Entwicklung und Elternarbeit erörtert. Dozent: Norbert Radde » 5. Semester Babek b Babek M 19, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Montag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/108 - Semi Führen und Leiten b Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 72/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?; Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle! Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements kennen lernen und dazu praktische Übungen machen. Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern. Eigene Führungsstile werden erprobt werden. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 17, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab 42. KW Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Diversität b Arbeit mit Familien mit unterschiedlichem sozialem, kulturellem und ethnischem Hintergrund ist eine Querschnittsaufgabe. Historisches, kulturelles, rechtliches und politisches Hintergrundwissen ist zu erarbeiten; Selbstreflexion und Aufgeschlossenheit sowie die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Biographien und Lebenswelten in einer Vielzahl an Facetten ermöglichen einen Zugang und schaffen interkulturelle Kompetenz und Unbefangenheit. Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann Babek M 16, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4056 - Semi Konfliktbearbeitung/Mediation b Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen der Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation, institutioneller und personeller Kontext, Eskalation und Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und professionsgerechte Ansätze: Kinder, Eltern, Kollegen/ Team, Leitung. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und -austragung, Deeskalation akuter Situationen. Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in Familie, Gruppe usw. Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden der Konflikttransformation in die Verfahrensdynamik: Handlungsstrategien für die Gestaltung von Konfliktbearbeitung und Veränderungsprozessen entwickeln und umsetzen Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley Babek M 15, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Werkstatt III/Forschungsmethoden b Dozent: Filipe Martins Antunes Babek M 17, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW. Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen stattfinden, daher findet das Seminar 4- stündig statt. Donnerstag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4065 - Semi Inklusion b Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben. Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen: Die Geschichte von Exklusion, Separation, Integration und Inklusion; Inklusion und Fragen der Medizin; Der aktuelle Inklusionsstand in Kita, Schule und auf dem Arbeitsmarkt; Konkrete Inklusionsprojekte in Brandenburg; Inklusion als pädagogische Herausforderung. Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung. Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 17, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Freitag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Literacy II b Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen der Spracherwerbsforschung und typischen Sprachentwicklungsstörungen auseinander. Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Babek M 14, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig Freitag, 10:00 - 13:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Werkstatt III b Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Babek M 16, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4056 - Semi Konfliktbearbeitung/Mediation b Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen der Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation, institutioneller und personeller Kontext, Eskalation und Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und professionsgerechte Ansätze: Kinder, Eltern, Kollegen/ Team, Leitung. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 73/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... -austragung, Deeskalation akuter Situationen. Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in Familie, Gruppe usw. Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden der Konflikttransformation in die Verfahrensdynamik: Handlungsstrategien für die Gestaltung von Konfliktbearbeitung und Veränderungsprozessen entwickeln und umsetzen Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley Babek M 16, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Mittwoch, 15:00 - 18:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Fachenglisch b Emphasising the adult learner\'s personal responsibility in goal achievement, this course makes use of a variety of texts relevant to education today. We will work to enhance English language comprehension, professional vocabulary and grammar, as well as preparing short theme oriented lectures for presentation to the group. Dozent: Renate Cremer » 5. Semester Babek c Babek M 19, Seminar Mittwoch, 8:00 - 11:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Führen und Leiten c Die Leitung einer pädagogischen Einrichtung setzt umfassende Kenntnisse im Bereich von Management und Personal- und Organisationsentwicklung voraus. Im Seminar wollen wir Grundlagen aus diesen Bereichen erarbeiten und erproben. Folgende Inhalte werden dabei im Blick sein: Was heißt Führung? Wie forme und begleite ich ein Team? Was gehört zum Bereich Personalführung? Wie gelingen Kooperationen im Spannungsfeld zwischen Eltern, Trägern und Auftrag?; Wie verhandle ich erfolgreich?; Die Führungskraft als Mensch, Kollegin und in ihrer Rolle! Wir werden Konzepte aus dem Bereich des Managements kennen lernen und dazu praktische Übungen machen. Erfahrene Führungskräfte werden das Seminar unterstützen und mit ihren Erfahrungen bereichern. Eigene Führungsstile werden erprobt werden. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 17, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab 42. KW Mittwoch, 8:00 - 11:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4041/43 - Semi Diversität c Arbeit mit Familien mit unterschiedlichem sozialem, kulturellem und ethnischem Hintergrund ist eine Querschnittsaufgabe. Historisches, kulturelles, rechtliches und politisches Hintergrundwissen ist zu erarbeiten; Selbstreflexion und Aufgeschlossenheit sowie die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Biographien und Lebenswelten in einer Vielzahl an Facetten ermöglichen einen Zugang und schaffen interkulturelle Kompetenz und Unbefangenheit. Dozent: Robert Fischbach Babek M 16, geblockte LV, 13.-15.2.17 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:30;9:30;9:30 18:00;18:00;18:00, 13 Feb 2017-19 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Konfliktbearbeitung/Mediation c Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen der Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation, institutioneller und personeller Kontext, Eskalation und Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und professionsgerechte Ansätze: Kinder, Eltern, Kollegen/ Team, Leitung. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und -austragung, Deeskalation akuter Situationen. Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in Familie, Gruppe usw. Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden der Konflikttransformation in die Verfahrensdynamik: Handlungsstrategien für die Gestaltung von Konfliktbearbeitung und Veränderungsprozessen entwickeln und umsetzen Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley Babek M 15, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW Donnerstag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4056 - Semi Werkstatt III/Forschungsmethoden c Dozent: Filipe Martins Antunes Babek M 14, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Werkstatt III c Dozent: Prof. Dr. Cornelia Huber (Hoffmann) Babek M 09, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: PA 3/108 - Semi Fallarbeit (aus SS 2016) c Einführend erfolgt eine Auseinandersetzung mit theoretischen Konzepten der Fallarbeit sowie notwendigen Kompetenzen und Haltungen. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden methodisches Vorgehen und Bearbeitung von Fällen reflektiert und eingeübt. Einen Schwerpunkt bildet das Erlernen von verschiedenen Beratungstools. (Einzelberatung, FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 74/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Intervision, Beratung in Multiteams) Das Thema Kindeswohlgefährdung wird ebenfalls Thema des Seminars sein. Die Studierenden bearbeiten eigene Fälle und sind verpflichtet im Rahmen des Seminars eine individuell gewählte Beratungsstelle zu besuchen und dort ein Interview zu führen. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 11, geblockte LV, Termin noch offen Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-19 Feb 2017 Psychoanalytisches Denken und Handeln c Dozent: Lea Sarrar Babek M 17, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW. Es werden im Rahmen des Seminars viele Exkursionen stattfinden, daher findet das Seminar 4- stündig statt. Donnerstag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4065 - Semi Inklusion c Der Begriff Inklusion bietet viel Raum für Interpretationen und ist häufig emotional besetzt. Im Seminar folgen wir dem pädagogischen Ansatz, der allen Menschen das gleiche Recht auf Entwicklung, Bildung und Teilhabe zuerkennt und zwar unabhängig von den jeweiligen Unterstützungsbedürfnissen, die ein Mensch haben kann. Die vorurteilsbewusste Selbst- und Praxisreflexion ist für diesen pädagogischen Ansatz unumgänglich. Dies werden wir im Seminar einüben. Weitere Fragen werden, die uns beschäftigen: Die Geschichte von Exklusion, Separation, Integration und Inklusion; Inklusion und Fragen der Medizin; Der aktuelle Inklusionsstand in Kita, Schule und auf dem Arbeitsmarkt; Konkrete Inklusionsprojekte in Brandenburg; Inklusion als pädagogische Herausforderung. Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung. Wir werden uns sowohl theoretisch mit dem Thema befassen als auch inklusiv arbeitende Kitas, Schulen und Werkstätten besuchen, bzw. ins Seminar einladen. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 18/offen, geblockte LV, 11./12.11.16+20./21.1.17 Samstag, 9:00 - 17:00, 07 Nov 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Early Excellence Babek M 14, Seminar Dienstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Bildungspläne im Elementar-u. Primärbereich c Dozent: Alexander Scheidt Babek M 17, Seminar Dienstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4065 - Semi Literacy II c Im Seminar setzen wir uns mit den zentralen Erklärungsansätzen zum Spracherwerb, den Leitfragen der Spracherwerbsforschung und typischen Sprachentwicklungsstörungen auseinander. Dozent: Prof. Dr. Frauke Hildebrandt Babek M 11, geblockte LV, Termin noch offen Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-19 Feb 2017 Psychoanalytisches Denken und Handeln c Dozent: Lea Sarrar » Babek offen Der positive Blick auf Familien, Kinder und MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence Ansatzes als Basis für die Zusammenarbeit mit Familien Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen institutionellen Kontexten bildet den zentralen Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII formulierten Ansprüchen an die Praxis. Dozent: Katja Saumweber Babek M 18/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 3018 - Semi Einführung in die Psychomotorik Der Begriff Psychomotorik drückt den engen Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung (Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander verbunden. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 75/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien, dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen. Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit! Annette Röttger Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im Aktionskreis Psychomotorik e.V. Dozent: Annette Röttger M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Sonntag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann Babek M 18/offen, geblockte LV, 11./12.11.1.6+18./19.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4066 - Semi Biografisch-dokumentarisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen sind neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik der biografisch-dokumentarischen Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung. Wie heißt dein Lieblingslied? Hast du ein Lieblingsgegenstand? Und gibt es eine Geschichte dazu? Über diesen biografischen Ansatz werden FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 76/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kontexten deutlich, z.B. in der soziokulturellen Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Babek M 18/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Konzeptions-u. Materialerstellung für Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften Konzeption und Materialerstellung für Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften Zusammen mit Unicef und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen bis Ende 2017 bundesweit Spielzimmer für Kinder in Notunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen konzipiert und aufgebaut werden. Zugleich werden Mitarbeiter_innen (meist Laien oder ehrenamtliche Helfer) für die Arbeit mit den Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren geschult; auch Praktikant_innen der FH Potsdam können in diesen Einrichtungen mitarbeiten. Im Seminar werden wir konzeptionell und praktisch an die Umsetzung dieses Vorhabens heran gehen, auch Hospitationen werden Teil der Veranstaltungen sein. Maximale Teilnehmer_innenzahl: 20 Studierende. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier Babek M 18/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Trauerarbeit/Begleitung für Kinder und Erwachsene Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo M14b/offen/Babek M18, geblockte LV, 11./12.11.16+25./26.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Urban Gaming und Sozialraumaneignung Urban Gaming und Sozialraumaneignung Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische Aneignung und Erkundung des städtischen Raums bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht erwartet wird und die nicht dezidiert als "Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016 katapultierte das Phänomen ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt Partizipation und Teilhabe. Das Seminar verbindet theoretische und praktische Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit einhergehend werden auch Grundprinzipien des Game-Designs vermittelt. Literaturhinweis: Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm, Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann Babek M 18/offen, geblockte LV, 21./22.10.16+4./5.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-06 Nov 2016 Raum: FES 4066 - Semi Von kleinen und großen Grenzüberwindern Wie viele von Euch haben in letzter Zeit das Wort "Flüchtlingskrise" gehört oder gelesen? Und wie viele von euch versetzt der Gedanke daran in Unsicherheit? In unserer täglichen Arbeit in einer Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen haben wir die Erfahrungen gemacht, dass wir uns weniger in einer Krise, als vielmehr in einer Situation befinden. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 77/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Eine Situation ist gestaltbar und man ist handlungsfähig. Dies gilt auch für die Arbeit mit Kindern. Im Seminar werden wir uns gemeinsam auf die Suche begeben, was es durch eine lebendige Auseinandersetzung und kreative Ideen für Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Grundlegend dafür erarbeiten wir Hintergrundinformationen und Handlungsoptionen und nehmen verschiedene Perspektiven ein. Um das Thema im zur Verfügung stehenden Seminarrahmen nachhaltig und praxisbezogen bearbeiten zu können, fokussieren wir uns auf Kinder mit Fluchterfahrung im Elementarbereich. Im Großen wie im Kleinen steht der Mensch, und dem wollen wir begegnen. Zusammenarbeit mit dem BIFF (Berliner Institut für Frühförderung) Dozent: Hannah Erfurth, Christian Großer Babek M 18/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die Psychomotorik Der Begriff Psychomotorik drückt den engen Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung (Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander verbunden. Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien, dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen. Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit! Annette Röttger Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im Aktionskreis Psychomotorik e.V. Dozent: Annette Röttger M16(2)/Babek M18/offen, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3053 - Semi Kommunikationstheorien Verbale und nonverbale Kommunikation ist die Grundlage der menschlichen Interaktion und somit eine wesentliche Ressource der sozialer Arbeit für die Interaktion mit Klient_innen, Kolleg_innen und Kooperationspartner_innen. Was heißt eigentlich Kommunikation? Welche Konzepte gibt es in Soziologie, Psychologie, Kommunikations- und Informationswissenschaften, um Kommunikation zu beschreiben? Und wie lässt sich dazu beitragen, dass Kommunikation glückt? In diesem Seminar werden unterschiedliche Kommunikationstheorien in gemeinsamer Auseinandersetzung mit zentralen Texten erarbeitet, diskutiert und hinsichtlich ihrer Relevanz für das Berufsfeld der sozialen Arbeit praktisch reflektiert. Dozent: Prof. Dr. A. Michel Babek M 18/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Trauerarbeit/Begleitung für Kinder und Erwachsene Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo M14b/offen/Babek M18, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4069 - Semi 1x1 im Umgang mit Gehörbeeinträchtigungen Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg Babek M 18/offen, geblockte LV, 8.11.16+11./12.11.16 (JH Köriser See) Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016 Einführung in die Erlebnispädagogik FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 78/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: " Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,Lernen mit Kopf, Herz und Hand) " Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik " Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer " Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung " Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell " Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess " Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik " Reflexion und Transfer/ ReflexionsmodelleSpiel und Methodenkoffer " Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet vom 11. - 12.11.2016 in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitungstreffen am 08.11.2016 gezahlt werden. Dozentin: Susanne Töpfer Dozent: Susanne Töpfer Babek M 18, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Donnerstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Grundlagen der Fotografie. Praktische Übungen und theoretische Ausflüge Grundlagen der Fotografie. Praktische Übungen und theoretische Ausflüge. Es erwarten Sie: praktische Übungen im Umgang mit modernen Kameras; ein Überblick zur Geschichte der Fotografie; Theorie und Praxis der Bildgestaltung und Komposition; eine intensive medienkritische Betrachtung des Mediums Fotgrafie und eine Würdigung der rechtlichen Grundlagen der fotografischen Praxis in Alltag und pädagogischem Beruf. Des Weiteren gibt es eine Basiseinführung in die digitale Bildbearbeitung, Fotoexkursionen und der Besuch einer aktuellen Fotoausstellung sind ebenso Teil des Seminars. Falls Sie im Besitz einer Digitalkamera sind (außer einem Handy) bringen Sie diese bitte mit zum Seminar, dies ist aber keine Voraussetzung zur Teilnahme. Dozent: Wolf Mellen Babek M 18/offen, geblockte LV, 11./12.11.1.6+18./19.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4066 - Semi Biografisch-dokumentarisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen sind neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik der biografisch-dokumentarischen Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung. Wie heißt dein Lieblingslied? Hast du ein Lieblingsgegenstand? Und gibt es eine Geschichte dazu? Über diesen biografischen Ansatz werden Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kontexten deutlich, z.B. in der soziokulturellen Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold Babek M 18/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die Psychomotorik Der Begriff Psychomotorik drückt den engen Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung (Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander verbunden. Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien, dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 79/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit! Annette Röttger Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im Aktionskreis Psychomotorik e.V. Dozent: Annette Röttger Babek M 18/offen, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:45, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: PA HG/124 - Theater Einführung in die Musiktherapie mit Kindern und Erwachsenen Musik eröffnet vielfältige Zugänge zum seelischen und körperlichen Befinden des Menschen. Der gezielte Einsatz von Musik im therapeutischen Rahmen ermöglicht eine Form der Beziehungsgestaltung, die weit über die Sprache hinausreichen kann. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Ansätzen der Musiktherapie, wie zum Beispiel der tiefenpsychologischen und der systemischen Herangehensweise. Konkrete Beispiele aus der Praxis, z. B. aus der Kinder- und Erwachsenenpsychiatrie, Sozial- und Heilpädagogik sowie Beratung, veranschaulichen Wirkungen von musiktherapeutischer Behandlung. Je nach Interesse der Teilnehmenden können besondere Schwerpunkte gesetzt werden. Im Praxisteil besteht die Gelegenheit, selbst mit (therapeutischen) Musikinstrumenten zu probieren und Methoden der aktiven Gruppenmusiktherapie kennenzulernen. Musikalische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme am Seminar nicht erforderlich. Dozent: Pia Neiwert Babek M 18/offen, geblockte LV, 21./22.10.16+4./5.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 17 Okt 2016-06 Nov 2016 Raum: FES 4066 - Semi Von kleinen und großen Grenzüberwindern Wie viele von Euch haben in letzter Zeit das Wort "Flüchtlingskrise" gehört oder gelesen? Und wie viele von euch versetzt der Gedanke daran in Unsicherheit? In unserer täglichen Arbeit in einer Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen haben wir die Erfahrungen gemacht, dass wir uns weniger in einer Krise, als vielmehr in einer Situation befinden. Eine Situation ist gestaltbar und man ist handlungsfähig. Dies gilt auch für die Arbeit mit Kindern. Im Seminar werden wir uns gemeinsam auf die Suche begeben, was es durch eine lebendige Auseinandersetzung und kreative Ideen für Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Grundlegend dafür erarbeiten wir Hintergrundinformationen und Handlungsoptionen und nehmen verschiedene Perspektiven ein. Um das Thema im zur Verfügung stehenden Seminarrahmen nachhaltig und praxisbezogen bearbeiten zu können, fokussieren wir uns auf Kinder mit Fluchterfahrung im Elementarbereich. Im Großen wie im Kleinen steht der Mensch, und dem wollen wir begegnen. Zusammenarbeit mit dem BIFF (Berliner Institut für Frühförderung) Dozent: Hannah Erfurth, Christian Großer M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann M16(1)/Babek M18/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Dienstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Kindliche Sexualität Kindliche Sexualität - Zwischen sexueller Bildung und Schutz vor Missbrauch FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 80/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten. Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was tun, wenn "etwas" passiert ist? Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald Babek M 18/offen, geblockte LV, 8.11.16+11./12.11.16 (JH Köriser See) Dienstag, 14:00 - 19:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016 Raum: FES 4056 - Semi Einführung in die Erlebnispädagogik (Ersttreffen) "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: " Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,Lernen mit Kopf, Herz und Hand) " Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik " Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer " Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung " Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell " Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess " Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik " Reflexion und Transfer/ ReflexionsmodelleSpiel und Methodenkoffer " Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet vom 11. - 12.11.2016 in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitungstreffen am 08.11.2016 gezahlt werden. Dozentin: Susanne Töpfer Dozent: Susanne Töpfer Babek M 18/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 3018 - Semi Einführung in die Psychomotorik Der Begriff Psychomotorik drückt den engen Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung (Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander verbunden. Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien, dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen. Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit! Annette Röttger Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im Aktionskreis Psychomotorik e.V. Dozent: Annette Röttger Babek M 18/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17 Freitag, 14:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Konzeptions-u. Materialerstellung für Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften Konzeption und Materialerstellung für Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften Zusammen mit Unicef und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen bis Ende 2017 bundesweit Spielzimmer für Kinder in Notunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen konzipiert und aufgebaut werden. Zugleich werden Mitarbeiter_innen (meist Laien oder ehrenamtliche Helfer) für die Arbeit mit den Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren geschult; auch Praktikant_innen der FH Potsdam können in diesen Einrichtungen mitarbeiten. Im Seminar werden wir konzeptionell und praktisch an die Umsetzung dieses Vorhabens heran gehen, auch Hospitationen werden Teil der FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 81/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Veranstaltungen sein. Maximale Teilnehmer_innenzahl: 20 Studierende. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier M14b/offen/Babek M18, geblockte LV, 11./12.11.16+25./26.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Urban Gaming und Sozialraumaneignung Urban Gaming und Sozialraumaneignung Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische Aneignung und Erkundung des städtischen Raums bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht erwartet wird und die nicht dezidiert als "Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016 katapultierte das Phänomen ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt Partizipation und Teilhabe. Das Seminar verbindet theoretische und praktische Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit einhergehend werden auch Grundprinzipien des Game-Designs vermittelt. Literaturhinweis: Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm, Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann Babek M 18/offen, geblockte LV, Das Seminar findet teils an der FH teils im Theater statt. Es werden auch die Dramaturgin und die Schaupieler_innen das Seminar mitgestalten. Bei der ersten Sitzung wird der genaue Seminarplan besprochen. Donnerstag, 16:00 - 19:30, 24 Okt 2016-30 Okt 2016 Raum: FES 3053 - Semi "Das Fest", Mitarbeit Theaterinzinierung (Ersttreffen) "Das Fest" (dänisch "Festen") von Thomas Vinterberg handelt von dem Aufdecken des Missbrauchs eines Vaters an zweien seiner Kinder. Der Text erzählt wie während einer Familienfeier die Wahrheit über den viele Jahre zurückliegenden Missbrauch sowie den erst vor kurzem erfolgten Selbstmord eines der beiden Kinder ans Licht gebracht. wird. Das Drehbuch wurde vom Autor in dem gleichnamigen berühmten und ergreifenden Dogma- Film "Das Fest" verfilmt. Wir werden im Seminar sowohl den Film sehen, die Bühnenfassung des Stückes lesen und die Inszenierung begleiten. Dabei wünscht sich das Theater, dass Sie als Studierende ihre fachliche soziale und pädagogische Kompetenz einbringen und so die Inszenierung begleiten. Darüber hinaus werden auch workshops zu den Themen des Stückes angeboten werden, sie alle beschäftigen sich mit dem Thema "Familie". Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Seminar findet zu verschiedenen Zeiten statt und teilweise im Theater. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 18/offen, geblockte LV, 11./12.11.16+20./21.1.17 Freitag, 16:00 - 20:00, 07 Nov 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Early Excellence Der positive Blick auf Familien, Kinder und MitarbeiterInnen: Elemente des Early Excellence Ansatzes als Basis für die Zusammenarbeit mit Familien Die Zusammenarbeit mit Familien in unterschiedlichen institutionellen Kontexten bildet den zentralen Gegenstand des Seminars. Ausgehend von den Grundlagen eines konkreten Handlungsansatzes im Bereich der Elementarpädagogik und seiner Methodik (Early Excellence Ansatz) wird die eigene professionelle Haltung reflektiert und Wege einer gelingenden Zusammenarbeit mit Familien erarbeitet. Die Kindertagesstätte und ihre Weiterentwicklung zum Familienzentrum sind dabei der Ausgangspunkt für die kritische Auseinandersetzung mit den im SGB VIII formulierten Ansprüchen an die Praxis. Dozent: Katja Saumweber Babek M 18/offen, geblockte LV, Das Seminar ist ein Lektüreseminar. In der ersten Sitzung wird die Buchauswahl festgelegt und die Terminfolge. Donnerstag, 16:00 - 18:00, 17 Okt 2016-23 Okt 2016 Raum: FES 3053 - Semi Astrid Lindgren: Kinderbücher (Ersttreffen) Pippi Langstrumpf ist im vergangenen Jahr 70 Jahre alt geworden. Grund genug sich einmal intensiver mit den Werken der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren zu beschäftigen. Wir wollen im Seminar FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 82/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... ausgewählte Kinderbücher der Autorin besprechen, u.a. Pippi (auch im Vergleich mit dem 1. Entwurf des Buches die "Ur-Pippi), Die Brüder Löwenherz, ein Bilderbuch aus der Lotta-Reihe, das Märchenbuch "Klingt meine Linde", Ronja Räubertochter, Madita, Karlsson vom Dach und den Film "Ferien auf Saltkrokan". Das Seminar wird so aufgebaut sein, dass immer ein Buch vorstellt wird, wir ausgewählte Passagen gemeinsam lesen und diskutieren. Dabei sollen auch ein pädagogischer Blick auf Kinderbücher eingeübt werden. Bilderbücher werden auch nach der Bildsprache befragt werden und wir sehen eine Episode des Films "Ferien auf Saltkrokan".Für die Teilnahme muss die Bereitschaft bestehen,ein Kinderbuch zu lesen und vorzustellen. Bitte bringen Sie zur ersten Sitzung eine persönliche Erinnerung an Astrid Lindgren mit: Ihr Lieblingsbuch, eine Postkarte, ein Bild... Dozent: Prof. Dr. Karin Borck -> Sozial-u. Bildungswissenschaften Basa Pr Seminar beispielhaft ein kleines Projekt entwickelt und durchgeführt. Dozent: Helene Böhm M15b, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4032 - Semi Methoden Projektmanagement Im Rahmen des Seminars soll den Fragen nachgegangen werden, was unter einem Projekt zu verstehen ist, wie dieses aufgebaut werden kann, welche Probleme während des Projektes entstehen und wie diese gelöst werden können. Um den Praxisbezug herzustellen, wird in dem Seminar beispielhaft ein kleines Projekt entwickelt und durchgeführt. Dozent: Helene Böhm M13a, Projekt Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Lehr.proj.: Nachbarschaft und Gemeinschaft in der globalisierten und digitalisierten Welt M02b, Block Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: FES 4070/71 - Semi Soziale Arbeit und Ich Dozent: Christian Hilbert » Soziale Arbeit und Ich Blockveranstaltungen M02b, Block Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: FES 4056 - Semi Soziale Arbeit und Ich Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott » Soziale Arbeit und Ich Dozent: Dr. Tobias Schröder Blockveranstaltungen » Soziale Arbeit und Ich M02b, Block Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: FES 4057 - Semi » 5. Semester M15b, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4032 - Semi Methoden Projektmanagement Im Rahmen des Seminars soll den Fragen nachgegangen werden, was unter einem Projekt zu verstehen ist, wie dieses aufgebaut werden kann, welche Probleme während des Projektes entstehen und wie diese gelöst werden können. Um den Praxisbezug herzustellen, wird in dem Blockveranstaltungen Soziale Arbeit und Ich Dozent: Torsten Hoppe FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 83/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » Soziale Arbeit und Ich Blockveranstaltungen M02b, Block Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: FES 4066 - Semi Soziale Arbeit und Ich Dozent: Michael Pifke » Soziale Arbeit und Ich Blockveranstaltungen der eigenen Person wirken wie in dieser Arbeit? Was würde man anders oder genauso machen, wenn man nochmal am Anfang wäre? Der Austausch der "Neuen" mit den "Alten" wird mit der Methode des "Storytelling" erfolgen, lebt von erzählten Geschichten und vom Fragen und Antworten. Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel » Soziale Arbeit und Ich Blockveranstaltungen M02b, Block Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: FES 4033 - Semi unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium Flipchart auf besondere Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im Raum zu fokussieren. Die Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag sowie im Beruf ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung unserer Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der Flipchartgestaltung bietet da eine spannende und die Wahrnehmung fördernde Alternative - insbesondere gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint und Tafelbild übertragen. Dozent: Janin Lancker Soziale Arbeit und Ich M02b, Block Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:00;9:00;9:00 17:00;17:00;17:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: FES 4031 - Semi Soziale Arbeit und Ich In diesem Einführungsseminar geht es hauptsächlich um die Frage, was Soziale Arbeit mir selbst, mit meiner eigenen Biographie zu tun hat. Dazu werden Sie als Berufseinsteiger mit erfahrenen Kollegen in verschiedenen Arbeitsfeldern ins Gespräch kommen. Wir werden nach einer halbtägigen Beschäftigung mit uns selbst die Hochschule verlassen und zu verschiedenen Praxisbesuchen aufbrechen, jeweils ein Arbeitsfeld erkunden und dann mit den Praktikern dort ihre berufliche Biographie besprechen: Warum wurde man SozialarbeiterIn? Was heißt "helfen" für mich und was hat das mit meiner Biographie, meiner Herkunft, meinem Milieu, meinem Netzwerk zu tun? Welche Eigenschaften Dozent: Matthias Schreckenbach » 5. Semester M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Grafische Moderation in Teams und Hilfeplanungsprozessen Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops, Seminaren und Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt gebracht darzustellen, Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion aller Beteiligten zu M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17 Sonntag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Grafische Moderation in Teams und Hilfeplanungsprozessen Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops, Seminaren und Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt gebracht darzustellen, Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion aller Beteiligten zu unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium Flipchart auf besondere Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im Raum zu fokussieren. Die Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 84/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... sowie im Beruf ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung unserer Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der Flipchartgestaltung bietet da eine spannende und die Wahrnehmung fördernde Alternative - insbesondere gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint und Tafelbild übertragen. Dozent: Janin Lancker M13a, Projekt Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4033 - Semi Lehr.proj.: Staudenhof Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Grafische Moderation in Teams und Hilfeplanungsprozessen Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops, Seminaren und Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt gebracht darzustellen, Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion aller Beteiligten zu unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium Flipchart auf besondere Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im Raum zu fokussieren. Die Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag sowie im Beruf ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung unserer Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der Flipchartgestaltung bietet da eine spannende und die Wahrnehmung fördernde Alternative - insbesondere gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint und Tafelbild übertragen. Dozent: Janin Lancker M14b/offen, geblockte LV, Nachbereitungstermin Mittwoch, 14:00 - 17:30, 23 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES 4055 - Semi Grafische Moderation in Teams und Hilfeplanungsprozessen Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops, Seminaren und Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt gebracht darzustellen, Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion aller Beteiligten zu unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium Flipchart auf besondere Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im Raum zu fokussieren. Die Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag sowie im Beruf ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung unserer Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der Flipchartgestaltung bietet da eine spannende und die Wahrnehmung fördernde Alternative - insbesondere gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint und Tafelbild übertragen. Dozent: Janin Lancker » 5. Semester M14b/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung im Kontext Sozialer Arbeit Der Ansatz der "Persönlichen Zukunftsplanung" sucht nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren Realisierung vereinbart werden können. Ursprünglich kommt das Verfahren aus der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Aufgrund positiver Erfahrungen mit "Persönlicher Zukunftsplanung" im Bereich der Kinderund Jugendhilfe, wird diesem Ansatz ein bedeutsames Entwicklungspotential in den vielfältigen Bereichen der Sozialen Arbeit zugesprochen. Geeignet ist dieser kooperative Planungsprozess, wenn Eltern oder Professionelle für eine oder die Person selbst, Wünsche nach Lebensveränderung spüren und dafür Unterstützung notwendig ist, z.B. für Jugendliche, die in Umbruchs- und Entscheidungssituationen stehen; für Familien, die äußere Unterstützungssysteme brauchen; FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 85/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... für alle Menschen, die (wieder) gesellschaftlichen Anschluss finden wollen; für Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Beeinträchtigungen, die Wege außerhalb von Sondereinrichtungen gehen möchten. Zukunftsplanung ist ein inklusives Schlüsselelement, durch das die Persönlichkeit eines Menschen für andere ganzheitlich sichtbar werden kann. In diesem Seminar lernen Sie die Planung, Gestaltung und Durchführung eines Zukunftsfestes kennen. Dabei werden Sie sowohl theoretische Bezüge als auch zahlreiche praktische Übungen erfahren und erproben können. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für persönliche Unterstützungsangebote in ihrem Berufsfeld bekommen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten entwickeln können. Dozent: Anja Wetzel M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4032 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Romberg M14b/offen/Babek M18, geblockte LV, 11./12.11.16+25./26.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Urban Gaming und Sozialraumaneignung Urban Gaming und Sozialraumaneignung Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische Aneignung und Erkundung des städtischen Raums bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht erwartet wird und die nicht dezidiert als "Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016 katapultierte das Phänomen ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt Partizipation und Teilhabe. Das Seminar verbindet theoretische und praktische Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit einhergehend werden auch Grundprinzipien des Game-Designs vermittelt. Literaturhinweis: Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm, Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann M14b/offen, Seminar Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Soziale Arbeit mit Flüchtlingen Soziale Arbeit mit Menschen, die Flucht erlebt haben ist aktuell von höchster Bedeutung und gleichzeitig eine große Herausforderung. Alle Teilnehmenden an diesem Seminar werden die Gelegenheit haben, einige Stunden mit Geflüchteten zu arbeiten. Die Erfahrungen werden gemeinsam ausgewertet. Neben einigen grundsätzlichen rechtlichen, politischen und kulturellen Aspekten wird auf die konkrete Lebenssituation und die Bedürfnisse insbesondere kürzlich geflüchteter Menschen eingegangen. Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann M16(1)/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3018 - Semi Lebenswelten und kritische Ereignisse FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 86/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Was macht heutzutage ein "normales Leben" als Erwachsener aus? Gibt es das überhaupt oder hat uns die Postmoderne und Globalisierung, die Nachwendezeit bzw. auch der Zustrom geflüchteter Menschen, unberechenbare Verhaltensweisen von Menschen, die ihren Frust, ihre Not durch Gewalttaten ausleben einen unberechenbaren Verlauf des Erwachsenenlebens beschert? Es wird um theoretische Ansätze der Entwicklungsaufgaben des Erwachsenenlebens, normale und kritische Lebensereignisse u.a., was das Erwachsenenleben ausmacht, gehen. Die Perspektive soll die gesellschaftliche Organisation von Lebensverläufen sowie die individuelle Koordination von Lebensbereichen und biographischen Übergängen betreffen. Selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten an komplexen Fallgeschichten sollen dabei nicht zu kurz kommen. Engagiertes Arbeiten sehr erwünscht, weniger erwünscht: reine Konsumhaltung. Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott M15b, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3018 - Semi Finanzen und Controlling Finanzen und Controlling in sozialen Unternehmen Während in Wirtschaftsunternehmen gezieltes Finanzmanagement und Controlling schon seit langer Zeit betrieben wird, ist dieses in sozialen Unternehmen nur sehr wenig verbreitet. Im Rahmen des Seminars sollen daher Instrumente vorgestellt und ausprobiert werden, die eine fundierte Finanzplanung ermöglichen. Dabei wird ein besonderer Fokus auf operative und strategische Controllinginstrumente gelegt, die eine wichtige Rolle bei der Finanzplanung und -überwachung spielen. Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese M12c, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Mittwoch, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 4068 - Semi Supervision Dozent: Heike Golletz M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4032 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Romberg M14b/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung im Kontext Sozialer Arbeit Der Ansatz der "Persönlichen Zukunftsplanung" sucht nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren Realisierung vereinbart werden können. Ursprünglich kommt das Verfahren aus der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Aufgrund positiver Erfahrungen mit "Persönlicher Zukunftsplanung" im Bereich der Kinderund Jugendhilfe, wird diesem Ansatz ein bedeutsames Entwicklungspotential in den vielfältigen Bereichen der Sozialen Arbeit zugesprochen. Geeignet ist dieser kooperative Planungsprozess, wenn Eltern oder Professionelle für eine oder die Person selbst, Wünsche nach Lebensveränderung spüren und dafür Unterstützung notwendig ist, z.B. für Jugendliche, die in Umbruchs- und Entscheidungssituationen stehen; für Familien, die äußere Unterstützungssysteme brauchen; für alle Menschen, die (wieder) gesellschaftlichen Anschluss finden wollen; für Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Beeinträchtigungen, die Wege außerhalb von Sondereinrichtungen gehen möchten. Zukunftsplanung ist ein inklusives Schlüsselelement, durch das die Persönlichkeit eines Menschen für andere ganzheitlich sichtbar werden kann. In diesem Seminar lernen Sie die Planung, Gestaltung und Durchführung eines Zukunftsfestes kennen. Dabei werden Sie sowohl theoretische Bezüge als auch zahlreiche praktische Übungen erfahren und erproben können. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für persönliche Unterstützungsangebote in ihrem Berufsfeld bekommen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten entwickeln können. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 87/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Anja Wetzel M14b/offen/Babek M18, geblockte LV, 11./12.11.16+25./26.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Urban Gaming und Sozialraumaneignung Urban Gaming und Sozialraumaneignung Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische Aneignung und Erkundung des städtischen Raums bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht erwartet wird und die nicht dezidiert als "Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016 katapultierte das Phänomen ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt Partizipation und Teilhabe. Das Seminar verbindet theoretische und praktische Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit einhergehend werden auch Grundprinzipien des Game-Designs vermittelt. Literaturhinweis: Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm, Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann verpflichtet ist, beobachtet und erforscht das kulturelle Leben, liefert analytisches Handwerkszeug, liefert Analysen und Modelle und damit mit auch Orientierung für das Handeln. Nicht allein soziale oder ökonomische Faktoren, sondern auch kulturelle Aktivität entscheidet darüber, welchen Platz jemand in der Gesellschaft einnimmt. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz » 3. Semester » 1. Semester M09g, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3018 - Semi M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/006 - Semi Theorienansätze: Erziehungswissenschaften In dieser Veranstaltung haben Sie Gelegenheit sich kritisch-reflexiv mit Klassikern der Pädagogik sowie aktuellen erziehungswissenschaftlichen Ansätzen zu beschäftigen. Dafür werden wir u. a. Originalliteratur sichten und analysieren. Von besonderem Interesse wird dabei sein, welche Bilder und Konzepte von Kindern und Kindheit, von Eltern und Pädagog*innen transportiert werden und welche Bedeutung sie für ein professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit heute haben. Dozent: Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel M09h, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Theorieansätze: Kulturwissenschaften Kultur ist das Gedächtnis sozialer Systeme; es manifestiert sich nicht nur in Kulturgütern (Musik, Kunst, Theater, Film, etc.) sondern auch in den Handlungen, Gewohnheiten und Umgangsformen der Menschen. Ein Theorieansatz, der der Kultur Werkstatt: Schlaatz Mittendrin - Dialoge suchen,Interessen verbinden Erbaut zwischen 1980 und 1987 als klassischer "Plattenbau" hat sich der "Schlaatz" im Südosten Potsdams in den vergangen Jahren mit Hilfe von stadtplanerischem Geschick und viel Engagement einiger Anwohner*innen als familienfreundliche und multikulturelle Alternative zu den nördlich der Havel gelegenen Stadtteilen etabliert. Hintergrund der Werkstatt ist eine Kooperation der FHP mit mehreren im Schlaatz ansässigen Wohnungsunternehmen. Innerhalb eines Jahres wird eine Gruppe von Studierenden nicht nur die Gelegenheit dazu haben eine Strukturanalyse im Stadtteil durchführen, sondern sich auch schwerpunktmäßig mit einem seit Jahren bestehenden Konflikt zwischen verschiedenen Anwohner*innengruppen zu befassen. Das konkrete Projektdesign wird dabei in Zusammenarbeit der Studierenden mit den Vertretern der Wohnungsunternehmen entwickelt. Am Ende des Projektes steht eine öffentlichkeitswirksame Präsentation der Ergebnisse. Dozent: Christian Hilbert FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 88/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 5. Semester M08a/14b/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Donnerstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Streetwork Einführung in das Arbeitsfeld "Streetwork" Das Seminar führt ein in das Arbeitsfeld der aufsuchenden Jugendsozialarbeit, auch bekannt als Streetwork". Diese wendet sich an junge Menschen die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden, sich selbst ausgrenzen oder von Ausgrenzung bedroht sind. Die Angebote die im unmittelbaren Lebensfeld der AdressatInnen organisiert werden richten sich "insbesondere an alleingelassene, aggressive, resignative, suchtgefährdete oder straffällig gewordene junge Menschen und fördert deren soziale Integration. (§13 Berliner Ausführungsgesetz SGB VIII) Inhalte des Seminars sind, neben der Lebenswelt- und Sozialraumorientierung, dem Aufsuchen von Jugendlichen und Kontaktaufbau im öffentlichen Raum, Einzelfallund Gruppenarbeit auch die Rolle der Vermittlung in weiterführende Hilfen sowie der Netzwerk- und Gremienarbeit. Darüber hinaus werden grundlegende Prinzipien der Arbeit wie Parteilichkeit, Transparenz, Freiwilligkeit, Akzeptanz, Niedrigschwelligkeit und Anonymität theoretisch diskutiert und an Fallbeispielen gemeinsam erarbeitet. Dozent: Ramona Schirmer » 3. Semester M09b, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4055 - Semi Multidisz. Einführung: Inklusion/Exklusion Im Seminar "Multidisziplinären Einführung in die Analyse sozialer Strukturen und Prozesse: Inklusion/Exklusion" werden wir in diesem Semester die Schwerpunkte Adultismus, Ageismus und Ableismus herausgreifen und folgenden Fragestellungen nachgehen: o Was bedeutet hierbei Inklusion und Exklusion; wie hängt Exklusion mit (struktureller) Diskriminierung zusammen? o Wie funktionieren Mechanismen der Exklusion (Othering) und welche Denkschemata liegen ihnen zugrunde? o Aufgrund welcher zugewiesener Diversitätsmerkmale bzw. sozial kon-struierte Gruppen sind Menschen von Exklusion und (strukturelle) Dis-kriminierung betroffen? o Welche Funktion kann Exklusion haben: z. B. Aufrechterhaltung von Ressourcen und Privilegien? o Welche Aufgaben und Handlungsoptionen hat Soziale Arbeit in Bezug auf Inklusion, Exklusion und (strukturelle) Diskriminierung? Diese Fragen werden wir auch im Hinblick auf die Intersektionalitäten zwischen den oben genannten Exklusions- und Diskriminierungsformen als gleichzeitige Wirksamkeit von Ungleichheitsdimensionen diskutieren. Dabei werden wir uns in Theorien und empirischen Fakten vertiefen, aber auch Methoden erproben und themen- und handlungsbezogene (Selbst)Reflexionsübungen durchführen. Basisliteratur: Czollek, Leah Carola/Perko, Gudrun/Weinbach, Heike (2012): Praxishandbuch Social Justice und Diversity. Theorien, Training, Methoden, Übungen. Berlin. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M08a/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES 3053 - Semi Anforderungen an Fachkräfte in der Kinder-u. Jugendarbeit Im ersten Teil des Seminars werden wir über die verschiedenen Arbeitsfelder der Jugendarbeit reden und uns die Bandbreite der Aufgabenfelder ansehen. Im zweiten Teil werden wir über die dafür notwendigen und erforderlichen fachlichen und personalen Kompetenzen reden und uns diese genauer ansehen. Zu beachten ist dabei, dass nicht für jedes einzelne Arbeits- oder Handlungsfeld die jeweils notwendigen fachlichen und personalen Kompetenzen genau dargestellt werden. Zu unterschiedlich sind die zu beachtenden Gegebenheiten für die einzelnen Handlungsfelder. Wir werden vielmehr die personalen Kompetenzen der Fachkräfte beleuchten und uns die grundsätzlichsten Fähigkeiten ansehen, die im Bereich der Jugendarbeit erforderlich sind und die in der Arbeit die notwendige Handlungssicherheit geben können. Handlungssicherheit entsteht durch das Beachten der folgenden Punkte: 1. Methodensicherheit: das wie klärt die Frage, wie wir arbeiten wollen (Erlebnispädagogisch, Einzelgespräch, Streetwork, Offenes Angebot, etc.) 2. Zielformulierung: das wozu muss geklärt sein. Wozu bieten wir eine Methode an: zur Suchtprävention, zum Gewaltabbau, zur Demokratieentwicklung, zur Stärkung sozialer Kompetenzen, etc. 3. Inhalte: damit ist gemeint, was wir konkret anbieten: am Wochenende klettern gehen, externe Fachkräfte zum Diskussionsabend zum Drogenkonsum einladen, ein Fußballturnier organisieren, einen Besuch eines Kletterwaldes anbieten, etc. Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 89/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M08d, geblockte LV, 28./29.10.16+11./12.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 24 Okt 2016-13 Nov 2016 Raum: FES 4032 - Semi Sozialraumorientierung I Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M08d, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4033 - Semi Sozialraumorientierung II Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M08a/offen, Seminar, 1. Hälte des Semesters Mittwoch, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4055 - Semi Aufgaben und sozialpädagogische Handlungsfelder des Jugendamtes In der Sozialen Arbeit findet die Hilfeplanung nach dem SGB VIII maßgeblich durch bzw. gemeinsam mit dem Jugendamt statt. Wie die Verwaltungsstrukturen mit den unterschiedlichen pädagogischen Handlungskonzepten dort angewandt werden, ist Inhalt dieses Seminars. Themen, Aufgabenfelder und Arbeitsabläufe des Jugendamtes werden anhand von theoretischen und mit praxisnahem Wissen vermittelt. Zu den Lerninhalten gehören; " Strukturen, Aufbau, Organisation und Qualitätssicherung des Jugendamtes " Hilfeplanung, Vernetzungsarbeit und Sozialräumliches Handeln " Konzepte und Methoden verschiedener Angebote der Hilfen zur Erziehung " Zusammenarbeit, Beratung von Familien und Kooperationspartnern " Kinderschutz und Krisenintervention Zu meiner Person: Sina Adamy (Jahrgang 1970) Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, systemische Beraterin und Koordinatorin für Familienräte (FHP) hat langjährige Berufserfahrungen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, war u.a. in einer Clearing- und Inobhutnahmegruppe, im Regionalen Sozialen Dienst und in dem Projekt "Familienräte an Schulen & Kitas" tätig Dozent: Sina Adamy M09a, Seminar Montag, 12:30 - 14:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/106 - Semi Multidisz. Einführung: Familie Die Familie unterliegt dem besonderen Schutz des Staates. Mit Familien haben wir es in der Sozialen Arbeit in allen Kontextes zu tun. Wir betrachten die Familie aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen und differenzieren verschiedene Familienformen. In der Pluralität der unterschiedlichen Familienformen liegen auch Probleme, die erkannt und analysiert werden sollen. Insbesondere werden Pflegefamilien und Ein- Elternfamilien sowie gleichgeschlechtliche Familienformen betrachtet. Die historische Entwicklung der Familie und rechtliche Grundlagen, werden das Seminar rahmen. Dozent: Matthias Schreckenbach M07c, geblockte LV, Treffen siehe Kommentar, Reisetermin: 26.2.-28.2.17 Nottingham Freitag, 14:00 - 20:00, 20 Feb 2017-05 Mrz 2017 Fachenglisch: Flying Classroom Ziel des Seminars ist es, unser Fachenglisch zusammen mit britischen Studenten zu trainieren und den britischen Uni-Alltag kennen zu lernen, auch um Erfahrungen für ein Auslandssemester zu sammeln. Dazu werden wir als "fliegendes Klassenzimmer" mit Ryanair nach London Stansted fliegen, von dort aus mehrere Autos zu mieten, nach Nottingham fahren und dort zweimal im Igloo Hybrid übernachten. An der Nottingham Trend University werden wir Seminare besuchen, zusammen mit britischen Studenten in AGs arbeiten und als deutsche Delegation werden wir die Global Week der Nottingham Trend University bereichern. Die Abende stehen zur freien Verfügung. Im Vorfeld der Exkursion FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 90/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... fallen drei Vorbereitungstreffen an. Je nach Flug-, Übernachtungs- und Transfermöglichkeiten werden Unkosten von ca. 200,- Euro für jeden Teilnehmer anfallen. Da die Flüge schnell gebucht werden müssen, werden Sie den Großteil der Summe schon zwei Wochen nach dem ersten Vorbereitungstreffen einzahlen müssen. Termin: 26.02. bis zum 28.02.2017. Die Platzzahl ist vorerst auf 12 Studierende begrenzt. Sollten sich mehr Interessenten melden, ist die Erweiterung davon abhängig, ob wir entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten finden. Die Vorbereitungstreffen sind Voraussetzung für die Teilnahme: 1. Treffen: 07.11, 16.00 Uhr, R 4066: Konzept, Geld vereinbaren, Zahlung bis 4.11.2016 2. Treffen: 28.11., 1600 Uhr, R 4066: Kurzpräsentation der Global Week Aktion 3. Treffen: 9.01.2017, 16.00 Uhr, R 4066: Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel M08d, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4033 - Semi Sozialraumorientierung II Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M08a/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES 3053 - Semi Anforderungen an Fachkräfte in der Kinder-u. Jugendarbeit Im ersten Teil des Seminars werden wir über die verschiedenen Arbeitsfelder der Jugendarbeit reden und uns die Bandbreite der Aufgabenfelder ansehen. Im zweiten Teil werden wir über die dafür notwendigen und erforderlichen fachlichen und personalen Kompetenzen reden und uns diese genauer ansehen. Zu beachten ist dabei, dass nicht für jedes einzelne Arbeits- oder Handlungsfeld die jeweils notwendigen fachlichen und personalen Kompetenzen genau dargestellt werden. Zu unterschiedlich sind die zu beachtenden Gegebenheiten für die einzelnen Handlungsfelder. Wir werden vielmehr die personalen Kompetenzen der Fachkräfte beleuchten und uns die grundsätzlichsten Fähigkeiten ansehen, die im Bereich der Jugendarbeit erforderlich sind und die in der Arbeit die notwendige Handlungssicherheit geben können. Handlungssicherheit entsteht durch das Beachten der folgenden Punkte: 1. Methodensicherheit: das wie klärt die Frage, wie wir arbeiten wollen (Erlebnispädagogisch, Einzelgespräch, Streetwork, Offenes Angebot, etc.) 2. Zielformulierung: das wozu muss geklärt sein. Wozu bieten wir eine Methode an: zur Suchtprävention, zum Gewaltabbau, zur Demokratieentwicklung, zur Stärkung sozialer Kompetenzen, etc. 3. Inhalte: damit ist gemeint, was wir konkret anbieten: am Wochenende klettern gehen, externe Fachkräfte zum Diskussionsabend zum Drogenkonsum einladen, ein Fußballturnier organisieren, einen Besuch eines Kletterwaldes anbieten, etc. Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas M08d, geblockte LV, 28./29.10.16+11./12.11.16 Freitag, 15:00 - 20:00, 24 Okt 2016-13 Nov 2016 Raum: FES 4032 - Semi Sozialraumorientierung I Den Sozialen Raum kennen, sich vernetzen und präsent sein... Dort den Menschen in ihrem Alltag begegnen. Sie nicht beteiligen, sondern sich beteiligen lassen. Und stets ihre Stärken und ihren Willen für ein maßgeschneidertes Arbeit im Blick behalten. Sozialraumorientierung findet auf mehreren Ebenen gleichzeitig statt. Kurz gesagt: Vom Fall zum Feld und umgekehrt! Dieses Blockseminar soll dazu dienen, Einblick in die verschiedenen Handlungsfelder sozialraumorientierten Arbeitens zu erhalten. Dazu werden theoretische Grundlagen u.a. aus der Gesellschaftstheorie nach Habermas, die Thiersche Lebensweltorientierung und das Netzwerkverständnis von Granovetter eine Rolle spielen. Praktische Beispiele und methodische Umsetzungen runden die Einführungsveranstaltung ab Dozent: Maria Mauga M07c, geblockte LV, Treffen siehe Kommentar, Reisetermin: 26.2.-28.2.17 Nottingham Montag, 16:00 - 19:30, 07 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4066 - Semi Fachenglisch: Flying Classroom Ziel des Seminars ist es, unser Fachenglisch zusammen mit britischen Studenten zu trainieren und den britischen Uni-Alltag kennen zu lernen, auch um Erfahrungen für ein Auslandssemester zu sammeln. Dazu werden wir als "fliegendes Klassenzimmer" mit Ryanair nach London Stansted fliegen, von dort aus mehrere Autos zu mieten, nach Nottingham fahren und dort FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 91/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... zweimal im Igloo Hybrid übernachten. An der Nottingham Trend University werden wir Seminare besuchen, zusammen mit britischen Studenten in AGs arbeiten und als deutsche Delegation werden wir die Global Week der Nottingham Trend University bereichern. Die Abende stehen zur freien Verfügung. Im Vorfeld der Exkursion fallen drei Vorbereitungstreffen an. Je nach Flug-, Übernachtungs- und Transfermöglichkeiten werden Unkosten von ca. 200,- Euro für jeden Teilnehmer anfallen. Da die Flüge schnell gebucht werden müssen, werden Sie den Großteil der Summe schon zwei Wochen nach dem ersten Vorbereitungstreffen einzahlen müssen. Termin: 26.02. bis zum 28.02.2017. Die Platzzahl ist vorerst auf 12 Studierende begrenzt. Sollten sich mehr Interessenten melden, ist die Erweiterung davon abhängig, ob wir entsprechende Übernachtungsmöglichkeiten finden. Die Vorbereitungstreffen sind Voraussetzung für die Teilnahme: 1. Treffen: 07.11, 16.00 Uhr, R 4066, R 4066: Konzept, Geld vereinbaren, Zahlung bis 4.11.2016 2. Treffen: 28.11., 1600 Uhr, R 4066: Kurzpräsentation der Global Week Aktion 3. Treffen: 9.01.2017, 16.00 Uhr, R 4066: Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel Blockveranstaltungen M07c, Block, 12. - 14.10.2016 Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 9:30;9:30;9:30 18:00;18:00;18:00, 10 Okt 2016-16 Okt 2016 Raum: FES 4055 - Semi Fachenglisch: Family Group Conferencing "Richard Chalmers is Daybreak manager at UK\'s leading national voluntary organisation focused entirely on the delivery of family group conferences (FGC). Richard\'s child welfare work offices are in Bournemouth and Poole, in the Royal Borough of Kensington and Chelsea using FGCs to address child care issues, delinquency and domestic violence. Richard has a background in the world of commerce, and also in residential social work. He has a special interest in advocacy to ensure that the voices of children are heard in their meeting. The course will be a conversational seminar teaching you about the philosophy and the techniques of family group conferencing." Die Organisation von Herrn Chalmers bietet Praktikumsplätze an, sodass die Veranstaltung ein guter Anlaufpunkt für diejenigen ist, die Interesse an einem Praktikum in England haben. Dozent: Richard Chalmers » 1. Semester M04a, Vorlesung Mittwoch, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Soziologie Vorlesung Soziologie: Eine Einführung in das soziologische Denken Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie eine Gesellschaft, in der so viele unterschiedliche Einzelinteressen, Wert- und Normvorstellungen aufeinander treffen, überhaupt als "gesellschaftliches Ganzes" funktionieren kann? Dazu noch, dass es vor diesem Hintergrund völlig unterschiedliche Erklärungen über gleiche oder ähnliche Erscheinungen gibt und Klassifizierungen wie "richtig" oder "falsch" in der Wahrnehmung von Welt je nach Sicht differierender Erklärungsansätze keine eindeutigen Antworten finden? Die Vorlesung wird einen ersten, ausgewählten Überblick über soziologische Grundbegriffe, Theorien und Fragestellungen vermitteln. Ziel ist es - vor allem auch mit dem Blick auf die Soziale Arbeit - in soziologisches Denken einzuführen, soziologische Begriffe kennen, verstehen und anwenden zu lernen. Dozent: Andreas Klose M05a/Babek M8, Vorlesung Mittwoch, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Empirische Sozialforschung Die Vorlesung "Empirische Sozialforschung" vermittelt Schlüsselkompetenzen des wissenschaftlichen und forschenden Arbeitens. Themen sind der Umgang mit Literatur, das Referieren wissenschaftlicher Inhalte, das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit sowie quantitative und qualitative Forschungsmethoden (Fragebogenerhebungen, Interviewstudien und Feldforschung). Begleitet wird die Vorlesung anhand von Tutorien, in denen die Inhalte der Vorlesung in Kleingruppen vertieft und praktisch geübt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas M 06a/Babek M06, Vorlesung Freitag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Einführung in das Recht/Familienrecht In dieser Einführungsveranstaltung werden wir uns mit dem Wissenschaftsgegenstand "Recht" auseinandersetzen. Dazu hören wir u.a. den Unterschied zwischen Recht und Moral, beschäftigen uns hauptsächlich mit dem geschriebenen Recht, lernen unterschiedliche Rechtsquellen(EU, GG, Gesetze, Rechtsverordnungen, FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 92/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Satzungen, Gewohnheitsrecht) kennen, diskutieren neueste Entscheidungen der Gerichte und nehmen auch zu aktuell politisch-rechtlichen Tagesereignissen Stellung. Die Einbettung des Faches Recht in die Soziale Arbeit ergibt sich aus der Darstellung. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4032 - Semi Werkstatt: Künstlerisch-kulturelle Bildungspraxis mit jungen Leuten Künstlerisch-kreative Arbeit und die Teilhabe an Kunst und Kultur spielen im Bildungsbereich eine zunehmende Rolle. Kunst- und Kulturinstitutionen etablieren Jugendclubs und gehen Partnerschaften mit Schulen ein; sogenannte Kulturagenten vermitteln und realisieren künstlerische Projekte; Künstlerinnen und Künstler intervenieren im gesellschaftlichen Alltag, arbeiten mit Flüchtlingen oder Menschen mit Behinderungen, etc. Man traut der Kunst (und besonders dem aktivierenden Potenzial der performativen Künste) offenbar einiges zu: Kompetenzerwerb und Persönlichkeitsentwicklung, Förderung des Selbstvertrauens und Gemeinschaftssinns. Ob Jugendliche in dem Theaterstück "Weissagungen" in die eigene Zukunft blicken oder eine Schule zur "Hauptschule der Freiheit" und eine Utopie zumindest temporär Wirklichkeit wird, immer geht es um soziale Inklusion durch Partizipation an Kunst und Kultur gerade auch jener, die zu den bildungsbenachteiligten Schichten gehören. In der Werkstatt sollen solche Projekte angeschaut, die institutionellen Bedingungen erforscht, die jungen Akteure und Projektbegleiter zu ihren Erfahrungen befragt, die Gespräche ausgewertet und der Bedeutung einer künstlerisch-kreativen Bildungspraxis für die Praxis Soziale Arbeit nachgegangen werden. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M04b, Vorlesung Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Einführung in die Psychologie Anhand unterschiedlicher Theorien zur menschlichen Entwicklung und Entwicklung der Persönlichkeit werden die damit einhergehenden Menschenbilder und Grundannahmen dieser Theorien dargestellt und verglichen. Fragen werden behandelt wie: Was ist die menschliche Natur? Ist die Entwicklung qualitativ oder quantitativ? Welchen Anteil haben Vererbung und Umwelt? Wie entstehen verschiedene Bindungsstile und welche Folgen haben sie. Wie verhält es sich mit der Moral- und Aggressionsentwicklung? Warum helfen wir Menschen u.a.? Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott M06b, Vorlesung Freitag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Leistungsrecht der Kinder-u. Jugendhilfe Gegenstand der Lehrveranstaltung werden sein die historische Entwicklung zum heutigen SGB VIII, der Standort des Rechtsgebiets im Sozialsystem und im Jugendrecht sowie das Verhältnis zum Familienrecht. Fallbezogene Schwerpunkte werden auf die Hilfen zur Erziehung und die anderen Jugendhilfeleistungen gelegt. Auf die Lehrveranstaltung bezogene Arbeitsmaterialien sind auf der Moodle-Lernplattform des FB 1 verfügbar. Zusätzliche Literaturempfehlung: U. Stascheit (Hrsg.): Gesetze für Sozialberufe, 25.Aufl., Frankfurt/M. (Fachhochschulverlag)) 2015. Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M02a, Vorlesung Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Grundlagen Sozialer Arbeit In dieser Grundlagenvorlesung werden Sie mit zentralen Begriffen der Disziplin (Wissenschaft) und Profession (Praxis) der Sozialen Arbeit vertraut gemacht. Ausgehend von der Frage "Was ist eigentlich Soziale Arbeit?" soll aus unterschiedlichen Perspektiven das Praxis- und Wissenschaftsfeld dieses in der modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenkenden Funktionssystems betrachtet werden. So erfahren Sie Grundlegendes über die Geschichte und Aktualität sozialarbeiterischer Handlungsfelder, Theorien, Methoden und Organisationen. Die Vorlesung erstreckt sich über zwei Semester und schließt mit einer Klausur als Prüfungsleistung ab. Dozent: Prof. Dr. Heiko Kleve M03, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Donnerstag, 14:00 - 17:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4055 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Schreckenbach) Die Soziale Arbeit ist ein Beruf, mit überdurchschnittlich hohem Anteil an sozialkommunikativem Handeln. Das Gespräch mit dem Klienten, dessen Angehörigen, anderen kooperierenden Fachkräften und den eigenen Arbeitskollegen ist für jeden Sozialarbeiter beruflicher Alltag. Dementsprechend nimmt eine gute Gesprächsführung sowie das Wissen und Verstehen um Kommunikationsprozesse einen hohen Stellenwert in der Zusammenarbeit mit Adressaten des Berufsfeldes ein. Eine wertschätzende, einfühlsame und zielorientierte Kommunikation ist meist ausschlaggebend für erfolgreiches sozialarbeiterisches Handeln. Das Seminar vermittelt Grundlagen der Gesprächsführung FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 93/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... und gibt einen Überblick über verschiedene Ansätze der Beratungstechnik. Mittels typischer Beratungssituationen erproben die Studierenden Methoden der Gesprächsführung, das Vor- und Nachbereiten von Gesprächen sowie deren praktische Durchführung. Sie werden befähigt, unterschiedliche Beratungskontexte mit verschiedenen Zielgruppen selbstbewusst und effektiv zu meistern. Berücksichtigt werden dabei auch Gespräche im institutionellen Kontext wie Fallbesprechung und Teamberatung. Dozent: Andrea Steinhagen und Aufgeschlossenheit sowie die intensive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Biographien und Lebenswelten in einer Vielzahl an Facetten ermöglichen einen Zugang und schaffen interkulturelle Kompetenz und Unbefangenheit. Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann M02c, Vorlesung, Beginn: 43. KW, 14-tägig Montag, 14:00 - 15:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: FES HS I Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit I » 1. Semester M03, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW Donnerstag, 8:00 - 11:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Ammann) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Das Gespräch ist das wichtigste Instrument der Sozialarbeiterin und Sozialarbeitern. In dem Seminar findet eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Basistexten der Thematik statt und in Rollenspielen werden die Grundregeln der Gesprächsführung geübt. Dozent: Wally Geisler M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/103 - Semi Werkstatt: Migration Die Arbeit mit Geflüchteten, Zugewanderten beziehungsweise Menschen mit Migrations-hintergrund ist eine Querschnittsaufgabe Sozialer Arbeit. Historisches, kulturelles, rechtliches und politisches Hintergrundwissen ist zu erarbeiten; Selbstreflexion Das Seminar bietet Möglichkeiten zur allgemeinen Berufsorientierung, Basiswissen über Organisationen und Träger. Weiterhin findet eine Auseinandersetzung mit der eigenen Motivation zum Studium statt. Sie erhalten die Möglichkeit verschiedene Arbeitsfeldvorstellungen der sozialen Arbeit kennen zu lernen, in denen sie u.a. später ihr Praktikum absolvieren können. Das berufsorientierte Seminar findet 14 tägig statt. Dozent: Wally Geisler M03, Seminar, Beginn 44. KW, 14-tägig Montag, 14:00 - 17:30, 31 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4057 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Schmidt-Wenzel) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Das Gespräch ist das wichtigste Instrument der Sozialarbeiterin und Sozialarbeitern. In dem Seminar findet eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Basistexten der Thematik statt und in Rollenspielen werden die Grundregeln der Gesprächsführung geübt. Dozent: Wally Geisler » 1. Semester M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/002 - Semi Werkstatt: Gender und Diversity Gender und Diversity ist der Sozialen Arbeit inhärent. In den verschiedenen Praxisfeldern wird zunehmend auf eine gender- und diversitybewusste bzw. -gerechte Sozialen Arbeit Wert gelegt. Forschungen aus der Sichtweise der Sozialen Arbeit zeigen Realitäten zum Umgang mit dem Thema auf. Theorien setzen sich mit der Thematik auseinander und münden oftmals in Leitlinien für die Praxis der Sozialen Arbeit. In der Werkstatt wird Gender (sozial konstruiertes Geschlecht), Queer (Vielfalt von Gender- und Begehrensformen) und Diversity (Vielfalt, Unterschiedlichkeit von Menschen in Bezug auf z. B. soziale Herkunft, kulturelle Herkunft, Behinderung, Alter, Gender) in der Sozialen Arbeit als eigenes Thema und als Querschnittthema in verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit in den Blick genommen. Im Zentrum steht dabei eine gemeinsam durchgeführte Forschung in Bezug auf ein Praxisfeld der Sozialen Arbeit: z. B. Jugendsozialarbeit, Arbeit mit Alten Menschen, Soziale Arbeit mit geflüchteten Menschen (das Praxisfeld wird zu Beginn des Semesters ausgewählt). Im Zentrum der Werkstatt steht die selbständige Forschung (Sozialreport): Mit dem Ansatz des "Forschenden Lernens" und der "Lehrenden Forschung" wird ein Teilgebiet im Hinblick auf Gender, Queer und Diversity herausgegriffen. Studierende erarbeiten mit begleitender und beratender Unterstützung der Dozentin und der Tutorin (Jennifer Becker) selbständig ein Forschungsdesign aus und führen eine qualitative Studie (und/oder eine Online-Befragung) durch, werten diese aus und erstellen gemeinsam einen Sozialreport. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 94/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M03, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Perko) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die Übung in Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten Reflexion des eigenen Beratens gegeben. Dozent: Michael Pifke M03, Seminar, Beginn: 43. KW Donnerstag, 12:00 - 13:30, 24 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4057 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Bott) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung In diesem Seminar soll die basale Kompetenz, Gespräche zu führen und Beratungen durchzuführen, erworben werden. Vor dem Hintergrund der theoretischen Auseinandersetzung z.B. von C. Rogers werden die Grundprinzipien der Gesprächsführung in Rollenspielen geübt. Literatur: Zu relevanten theoretischen Aspekten des Seminarthemas werden Texte auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt, die zu lesen sind. Dozent: Anke Mühle M03, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Perko) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Eine gelingende Kommunikation zwischen Berater*in und Adressat*in dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die Übung in Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den Teilnehmer*innen die Möglichkeit der videogestützten Reflexion des eigenen Beratens gegeben. Dozent: Michael Pifke Familien im Fokus des Jugendamtes Immer wieder werden Mitarbeiter*innen der Jugendämter in der Presse als überfordert und wenig Aufmerksam geschildert. Was steckt wirklich hinter diesem Bild der Öffentlichkeit. In der Werkstatt schauen wir uns die Arbeit der Jugendämter differenziert und aus fachlicher Sicht genau an. Das Arbeitsfeld soll in seiner Komplexität erfasst werden und kritisch reflektiert werden. Die unterschiedlichen Aufgaben und Arbeitsbereiche sollen erforscht und inhaltlich erfasst werden. Hierzu besuchen wir Jugendämter, laden Expertinnen ein und werden eventuell eine kleine Exkursion durchführen. Dozent: Matthias Schreckenbach M03, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Donnerstag, 12:00 - 15:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4032 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Seitz) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Die Beratung als Methode der Sozialen Arbeit soll AdressatInnen dabei unterstützen Lösungsmöglichkeiten zu (er)finden. Um Beratung nutzbringend einzusetzen, bedarf es einer guten Arbeitsbeziehung, die durch Empathie, Akzeptanz und Kongruenz erarbeitet werden kann. Ziel des Seminars ist es, ein Modell von Beratung zu entwerfen und einen Einblick zu geben, in erste Interventionen, die dazu beitragen können, gelingende Hilfe zur Selbsthilfe anzuregen. Dozent: Clemens Trabert » 1. Semester M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/108 - Semi Werkstatt: Kinder, Jugendliche und M03, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW Donnerstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4055 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 95/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Hilbert) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Gesprächsführung ist eine zentrale Kompetenz in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Eine gelingende Kommunikation zwischen Berater_in und Adressat_in dient als Grundlage für konstruktive Hilfeprozesse und erfolgreiches berufliches Handeln. Im Seminar "Gesprächsführung und Beratung" sollen die Grundlagen für das beratende Handeln im Kontext der Sozialen Arbeit vermittelt werden. Wir konzentrieren uns dabei auf den Ansatz der personzentrierten Beratung nach Carl R. Rogers sowie auf die kommunikationstheoretischen Grundlagen nach Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die praktische Aneignung und Anwendung sowie die Übung in Rollenspielen und Trainingssettings. Zudem wird den Teilnehmer_innen die Möglichkeit der videogestützten Reflexion des eigenen Beratens gegeben. Dozent: Torsten Hoppe » 1. Semester M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4055 - Semi Werkstatt: Friedenserziehung in Gewaltkontexten Friedenserziehung in Gewalt fördernden Kontexten: Familie, Schule, Krisensettings, bewaffnete Konflikte, Flucht Wir behandeln in Theorie und Praxis Grundlagen des Gewaltverhaltens und der -intervention, Konfliktanalyse und -bearbeitung/Mediation im institutionellen und personellen Kontext, Eskalation, Regression, Wahrnehmen von und Umgehen mit Gefühlen, interaktive Diagnostik, alters- und professionsgerechte Ansätze in unterschiedlichen Kontextenu. Kulturen: Schule, JFH, Gemeinwesen. Lernimpulse zu Konfliktverhalten und -austragung, Deeskalation akuter Situationen. Rollenspiele zu exemplar. Bearbeitung in ausgewählten Settings. Extra-Fokus: Einbetten bekannter und neuer Methoden der Konflikttransformation in die Zukunft gestaltende Verfahrensdynamik über den akuten Konflikt hinaus. Interventionsdesign und Handlungsstrategien für die Gestaltung nachhaltiger Konfliktbearbeitung, Veränderungsprozesse entwickeln und umsetzen Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley M03, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 42. KW Donnerstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4032 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Früchtel) Grundlagen von Gesprächsführung und Beratung Die Beratung als Methode der Sozialen Arbeit soll AdressatInnen dabei unterstützen Lösungsmöglichkeiten zu (er)finden. Um Beratung nutzbringend einzusetzen, bedarf es einer guten Arbeitsbeziehung, die durch Empathie, Akzeptanz und Kongruenz erarbeitet werden kann. Ziel des Seminars ist es, ein Modell von Beratung zu entwerfen und einen Einblick zu geben, in erste Interventionen, die dazu beitragen können, gelingende Hilfe zur Selbsthilfe anzuregen. Dozent: Clemens Trabert » 1. Semester M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/010 - Semi Werkstatt: Aufwachsen im Heim- gestern und heute In dieser Werkstatt haben Sie Gelegenheit, sich aus theoretischer wie empirischer Perspektive mit einem spezifischen Feld der Kinder-und Jugendhilfe, der Heimerziehung auseinanderzusetzen. Welche Wege führen ins Heim? Welche wieder hinaus? Welche Chancen, aber auch welche Risiken sind mit dem Aufwachsen im Heim verbunden? Welche Werte, Haltungen, Normen sind bzw. waren für die Pädog_innen handlungsleitend? Wie erleb(t)en die betroffenen Kinder und Jugendlichen selbst ihren Alltag im Heim? Diesen und weiteren Fragen wollen wir in der Werkstatt gemeinsam nachgehen. Im ersten Teil werden wir uns zunächst einen grundlegenden Überblick zum Thema verschaffen. Im zweiten Teil haben Sie die Möglichkeit in kooperativer Weise erste eigene Forschungserfahrungen zu sammeln. Die Ergebnisse sollen Teil einer großen Ausstellung zur "Geschichte des Aufwachsens im Heim" in Potsdam werden. Dozent: Prof. Dr. Alexandra Schmidt-Wenzel M03, Seminar, 1. Hälfte des Semesters ab 43. KW Freitag, 14:00 - 17:30, 24 Okt 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4057 - Semi Gesprächsführung und Beratung (Werkstatt Mickley) Die Soziale Arbeit ist ein Beruf, mit überdurchschnittlich hohem Anteil an sozialkommunikativem Handeln. Das Gespräch mit dem Klienten, dessen Angehörigen, anderen kooperierenden Fachkräften und den eigenen Arbeitskollegen ist für jeden Sozialarbeiter beruflicher Alltag. Dementsprechend nimmt eine gute Gesprächsführung sowie FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 96/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... das Wissen und Verstehen um Kommunikationsprozesse einen hohen Stellenwert in der Zusammenarbeit mit Adressaten des Berufsfeldes ein. Eine wertschätzende, einfühlsame und zielorientierte Kommunikation ist meist ausschlaggebend für erfolgreiches sozialarbeiterisches Handeln. Das Seminar vermittelt Grundlagen der Gesprächsführung und gibt einen Überblick über verschiedene Ansätze der Beratungstechnik. Mittels typischer Beratungssituationen erproben die Studierenden Methoden der Gesprächsführung, das Vor- und Nachbereiten von Gesprächen sowie deren praktische Durchführung. Sie werden befähigt, unterschiedliche Beratungskontexte mit verschiedenen Zielgruppen selbstbewusst und effektiv zu meistern. Berücksichtigt werden dabei auch Gespräche im institutionellen Kontext wie Fallbesprechung und Teamberatung. Dozent: Andrea Steinhagen » 3. Semester M07a, Vorlesung Montag, 8:00 - 9:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Theorien Sozialer Arbeit Theorie ohne Praxis sei zwar leer, aber Praxis ohne Theorie sogar blind, schrieb Kant. Es spricht also auch in einem praktischen Beruf einiges für die Auseinandersetzung mit theoretischem Orientierungswissen. Ausgangspunkte werden die Logik sozialwissenschaftlicher Theoriebildung und in die spezifischen Herausforderungen für Theorien der Sozialen Arbeit sein. Die zu besprechenden Theorien sind: Ökologische Theorien der Sozialen Arbeit, die Systemisch-prozessuale Theorie, Kritische Theorie der Sozialarbeit, Theorie der Lebenswelt-orientierung, psychoanalytische Theorie in der Sozialen Arbeit und die Theorie der Sozialraumorientierung. Ergebnis soll die Fähigkeit sein, mit Theorien Arbeitssituationen der Sozialen Arbeit zu analysieren und methodisches Handlungswissen aus Theorien abzuleiten, denn "es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie" (Lewin 1951, S. 169). Literatur wird in Moodle zur Verfügung gestellt. Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel M07b, geblockte LV, 1. Termin 04.11. im HS I, weitere Termine 02.12.16, 20.01.17, 03.02.17 im Raum 4065 Freitag, 10:00 - 13:30, 28 Nov 2016-05 Feb 2017 Raum: FES 4065 - Semi Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit III Dozent: Matthias Schreckenbach M10b, Vorlesung Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Recht und Org. im Praktikum In Vorbereitung auf das Praktikum werden unter anderem - die Organisation der freien und öffentlichen Wohlfahrtspflege und der öffentlichen Verwaltung von der europäischen Ebene bis hin zur Kommunalebene, - die Rechtsstellung Studierender im Praktikum, - wie auch Fragen zur Aktenführung, des Datenschutzes und der Gutachtenerstellung gemeinsam erarbeitet Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis; H. Oberloskamp/R. Balloff/T. Fabian: Gutachtliche Stellungnahmen in der sozialen Arbeit Dozent: Prof. Dr. Peter Knösel M08a/14b/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Donnerstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Streetwork Einführung in das Arbeitsfeld "Streetwork" Das Seminar führt ein in das Arbeitsfeld der aufsuchenden Jugendsozialarbeit, auch bekannt als Streetwork". Diese wendet sich an junge Menschen die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden, sich selbst ausgrenzen oder von Ausgrenzung bedroht sind. Die Angebote die im unmittelbaren Lebensfeld der AdressatInnen organisiert werden richten sich "insbesondere an alleingelassene, aggressive, resignative, suchtgefährdete oder straffällig gewordene junge Menschen und fördert deren soziale Integration. (§13 Berliner Ausführungsgesetz SGB VIII) Inhalte des Seminars sind, neben der Lebenswelt- und Sozialraumorientierung, dem Aufsuchen von Jugendlichen und Kontaktaufbau im öffentlichen Raum, Einzelfallund Gruppenarbeit auch die Rolle der Vermittlung in weiterführende Hilfen sowie der Netzwerk- und Gremienarbeit. Darüber hinaus werden grundlegende Prinzipien der Arbeit wie Parteilichkeit, Transparenz, Freiwilligkeit, Akzeptanz, Niedrigschwelligkeit und Anonymität theoretisch diskutiert und an Fallbeispielen gemeinsam erarbeitet. Dozent: Ramona Schirmer M08b, geblockte LV, 06./07.01.17, 19./20.01.2017 Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 4055 - Semi Fallarbeit Klienten bei der Lebensbewältigung unterstützend und beratend zur Seite zu stehen, setzt das Verstehen eines "Falls" voraus. Der Zugang zum Fall und die konkrete Arbeit mit dem Fall unterliegen einem strukturierten methodischen Vorgehen. Doch wann wird FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 97/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... eine Person zum Fall? Welche Haltung nehme ich bei der Bearbeitung des Falls ein? Und wie kann sozialpädagogisches Handeln im Kontext der Fallarbeit reflektiert werden? Mithilfe dieser Fragen setzen sich die Studierenden mit dem Fallverstehen und der Fallbearbeitung auseinander. Im Seminar werden verschiedene methodische Ansätze der Fallarbeit vorgestellt (u.a. multiperspektivische Fallarbeit, Case Management ) und in Kleingruppen anhand von Beispielen, insbesondere aus der Praxis der sozialpädagogischen Familienhilfe, erprobt. Darüber hinaus diskutieren wir Herausforderungen sowie typische Probleme sozialpädagogischen Handelns, wobei die eigene Reflexion der professionellen Arbeit einen hohen Stellenwert einnehmen wird. Dozent: Andrea Steinhagen » 3. Semester M10a, sem. Unterricht, 27.1.17 14-18, 28.1.17 9.30-13.30, 29.1. 9.30-11.30 Die Einführung in die Onlineveranstaltung findet am 18. und am 25. Oktober von 14.00h bis 17.30h im HI statt. Samstag, 9:30 - 14:30, 23 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES HS I Verwaltungsrecht Gr. II Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in 2 Gruppen statt. G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich 4stündig, Start in der 2. Semesterhälfte im HS I (beachten Sie den Kommentar von Herrn Paulenz zur Veranstaltung). G2: bei Prof. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar am Semesterende. Sie können zw. G1 und G2 wählen. "Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von Karl Willig wird abgelehnt und der Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht. Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können. Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG, StGB, StPO Dozent: Prof. Margit Kwoka M10a, sem. Unterricht, 27.1.17 14-18, 28.1.17 9.30-13.30, 29.1. 9.30-11.30 Die Einführung in die Onlineveranstaltung findet am 18. und am 25. Oktober von 14.00h bis 17.30h im HI statt. Sonntag, 9:30 - 11:30, 23 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES HS I Verwaltungsrecht Gr. II Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in 2 Gruppen statt. G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich 4stündig, Start in der 2. Semesterhälfte im HS I (beachten Sie den Kommentar von Herrn Paulenz zur Veranstaltung). G2: bei Prof. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar am Semesterende. Sie können zw. G1 und G2 wählen. "Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von Karl Willig wird abgelehnt und der Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht. Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können. Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG, StGB, StPO Dozent: Prof. Margit Kwoka M08a/offen, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4032 - Semi Schulsozialarbeit Die Studierenden setzen sich in diesem Seminar mit den verschiedenen Aufgabengebieten von Schulsozialarbeit wie Gewaltprävention und -intervention, Soziales Lernen, Beratung, Netzwerkarbeit etc. auseinander und bringen sich diese gegenseitig näher. Die Erfahrungen der Dozentin als Schulsozialarbeiterin an einer Grundschule in Berlin Wedding fließen dabei mit ein. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) über ein Aufgabenfeld von Schulsozialarbeit und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine gruppendynamische Übungen und Spiele. Dozent: Saskia Romberg M08b, geblockte LV, 14./15.10.16+21./22.10.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 10 Okt 2016-23 Okt 2016 Raum: FES 4032 - Semi Fallarbeit Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in Kleingruppen FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 98/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben die Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes Verständnis davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen kann. Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren die Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der MoodlePlattform und schreiben anschließend einen zusammenfassenden Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch einmal dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht erreichten Ziele und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine interaktive Spiele. Dozent: Saskia Romberg M09d, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Montag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Multidisz. Einführung: Arbeit Soziale Identität, Anerkennung und Selbstachtung, Einbindung in die soziale Gemeinschaft und Einkommen gründen sich in unserer Gesellschaft wesentlich auf Erwerbsarbeit. Von zentraler Bedeutung ist daher, wie sie gesellschaftlich organisiert ist. In den letzten Jahren hat sich der Arbeitsmarkt in Deutschland nicht zuletzt durch die sog. Hartz-Reformen grundlegend verändert. Zwar ist die Arbeitslosigkeit deutlich zurückgegangen, aber das Normalarbeitsverhältnis hat abgenommen, atypische und prekäre Beschäftigung sind stark gewachsen und damit die Armutsgefährdung. Druck und Unsicherheit der Arbeit wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Geringqualifizierte, kinderreiche Familien, Alleinerziehende sind besonders betroffen. Zudem verstärkt sich die Segmentierung unter den Arbeitslosen. Vor allem finden Langzeitarbeitslose in aller Regel schwer Arbeit. Die Integration in Arbeit von Flüchtlingen und Zugewanderten ist darüber hinaus ein besonderes Problem. Hier müssen Arbeitsmarktpolitik und Sozial-, Gesundheits-, Bildungs-, Jugend- und Familienpolitik zusammenwirken. Ansätze, Programme und unkonventionelle Projekte aus der Praxis und zukunftsweisende Arbeitsmodelle sollen im Seminar präsentiert und diskutiert werden. Es können im Seminar natürlich besondere Wünsche für Themenschwerpunkte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer berücksichtigt werden. Dozentin: Dipl.- Ing. Ursula Klingmüller, ehemalige Referatsleiterin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg. Dozent: Ursula Klingmüller M10a, sem. Unterricht, 27.1.17 14-18, 28.1.17 9.30-13.30, 29.1. 9.30-11.30 Die Einführung in die Onlineveranstaltung findet am 18. und am 25. Oktober von 14.00h bis 17.30h im HI statt. Dienstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-30 Okt 2016 Raum: FES HS I Verwaltungsrecht Gr. II Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in 2 Gruppen statt. G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich 4stündig, Start in der 2. Semesterhälfte im HS I (beachten Sie den Kommentar von Herrn Paulenz zur Veranstaltung). G2: bei Prof. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar am Semesterende. Sie können zw. G1 und G2 wählen. "Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von Karl Willig wird abgelehnt und der Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht. Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können. Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG, StGB, StPO Dozent: Prof. Margit Kwoka M10a, Vorlesung, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS I Verwaltungsrecht Gr. I Sie lernen, wie Verwaltung in Deutschland nach dem Gesetz handeln soll, welche Rechte und Pflichten Sie dabei haben, und was Sie tun können, wenn die Verwaltung nicht so handelt, wie sie soll. Schwerpunkte sind die Vorgaben des Grundgesetzes für die Verwaltung, Verwaltungshandeln durch Verwaltungsakt - mit und ohne Ermessen - sowie die Einlegung eines Widerspruchs gegen einen Verwaltungsakt. Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in zwei Gruppen statt. G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich vierstündig, Start in der zweiten Semesterhälfte im HS I. G2: bei Prof. Dr. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar am Semesterende (beachten Sie den Kommentar von Prof. Kwoka zur Veranstaltung). Sie können sich entscheiden, welchen Veranstaltungstyp Sie wählen wollen. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 99/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... 90minütige Klausur zum Modul 10, bestehend aus Verwaltungsrecht (Notenwert 75%) und Recht und Organisation im Praktikum (Notenwert 25%) Dozent: Dr. Simon Paulenz M08b, geblockte LV, 14./15.10.16+21./22.10.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 10 Okt 2016-23 Okt 2016 Raum: FES 4032 - Semi Fallarbeit Anhand exemplarischer Bearbeitung fiktiver Fälle in Kleingruppen sowie im kollegialen Austausch untereinander erwerben die Studierenden in diesem Blockseminar ein vertieftes Verständnis davon, wie Fallarbeit in der Sozialen Arbeit aussehen kann. Studierende, die eine Note benötigen, dokumentieren die Fortschritte der Gruppe in einer Fallakte auf der MoodlePlattform und schreiben anschließend einen zusammenfassenden Bericht, in dem das Vorgehen und der Fallverlauf noch einmal dargestellt wird sowie die erreichten bzw. nicht erreichten Ziele und die eigene Arbeit im Prozess ausgewertet wird. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine interaktive Spiele. Dozent: Saskia Romberg M08a/14b/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3053 - Semi Interkulturelle Pädagogik Wir erleben beinahe täglich, dass Kulturen, Religionen, Weltanschauungen in vielen Teilen der Welt und auch in unserer Gesellschaft aufeinanderprallen und das Leben schwer beeinträchtigen können und Menschen zu Flucht und Verzweiflung treiben. Unsere Gegenwart und die Zukunft wird durch das Zusammenleben verschiedener Kulturen, d.h. durch die diversity der Menschen bestimmt - auch durch sich widersprechende Konzepte des Lebens, Weltanschauungen und Religionen. Wir sind als Pädagogen und Sozialpädagogen herausgefordert, uns nicht herauszuhalten, sondern uns auf diese Situationen einzustellen - Lebensformen, Kulturen, Hintergründe und Differenzen zu verstehen und an einer toleranten und Vielfalt bejahenden Perspektive der Gesellschaft zu arbeiten, Menschenrechten Geltung zu verschaffen, den unterschiedlichen Menschen zu ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und sie aktiv mitzugestalten. Es ist jetzt unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/internationale Pädagogik zu entwickeln und zu praktizieren. Jede/r Teilnehmende/r hat in diesem Semester drei Aufgaben zu erfüllen A: sich Kenntnisse über eine ihm bisher fremde Kultur anzueignen B: sich Kenntnisse über eine andere Religion und ihre Problematik anzueignen C:An der Erarbeitung sozialpädagogischer präventiver Konzeptionen mitzuwirken- für Integration und Inklusion von Migranten- gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie Dozent: Rudi-Karl Pahnke M10a, sem. Unterricht, 27.1.17 14-18, 28.1.17 9.30-13.30, 29.1. 9.30-11.30 Die Einführung in die Onlineveranstaltung findet am 18. und am 25. Oktober von 14.00h bis 17.30h im HI statt. Freitag, 14:00 - 19:00, 23 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES HS I Verwaltungsrecht Gr. II Die Vorlesung Verwaltungsrecht findet in 2 Gruppen statt. G1: bei Dr. Paulenz im Präsenzunterricht wöchentlich 4stündig, Start in der 2. Semesterhälfte im HS I (beachten Sie den Kommentar von Herrn Paulenz zur Veranstaltung). G2: bei Prof. Kwoka als Onlineveranstaltung mit einer Einführung am Semesteranfang und einem Intensivseminar am Semesterende. Sie können zw. G1 und G2 wählen. "Theater in Hamletstadt!" Der Sozialhilfeantrag von Karl Willig wird abgelehnt und der Straffälligenhilfeverein erhält den notwendigen Zuschuss für sein Theaterprojekt nicht. Sie begleiten die Praktikantin Annett Schlau durch die virtuelle Hamletstadt. Während Sie gemeinsam den Fall lösen, lernen Sie, wie Verwaltung funktioniert, welche Rechte und Pflichten SozialarbeiterInnen und Ihre KlientInnen dabei haben und wie Sie sich gegen fehlerhafte Entscheidungen zur Wehr setzen können. Literaturempfehlung: H.-G. Papenheim/J. Baltes: Verwaltungsrecht für die soziale Praxis Gesetzestexte: SGB I, II, XII, VIII, X, VwGO, SGG, StGB, StPO Dozent: Prof. Margit Kwoka Blockveranstaltungen FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 100/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M07c, Block, Vorbereitungstermin 7.11.16+ Block vom 21. - 23.2.17 Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:30;9:30;9:30 18:00;18:00;18:00, 20 Feb 2017-26 Feb 2017 Raum: FES 4032 - Semi Fachenglisch: Substance Misue in Brandenburg and Berlin Der Fachbereich kooperiert mit dem Studiengang für Soziale Arbeit an der Nottingham Trent University (England) und will dies für seine Fachenglischseminare nutzen. Vor diesem Hintergrund haben wir Frau Arnull eingeladen, die an der benannten englischen Universität Professorin für Soziale Arbeit ist und sich u.a. schwerpunktmäßig mit Fragen des Drogenmissbrauchs beschäftigt. Dieses Thema soll auch im Mittelpunkt des Seminars stehen; dies allerdings in einer besonderen Weise: Die Teilnehmer/innen an der Veranstaltung sollen mit meiner Unterstützung Exkursionen zur Drogenarbeit für die Veranstaltungstage vorbereiten, moderieren und bei Bedarf auch übersetzen. Frau Arnull wird dazu in das Feld einführend und englische Ansätze mit den Beteiligten diskutieren. Geplant aber nicht sicher ist ebenso die Teilnahme von Studierenden der englischen Universität, für die die Teilnehmenden in diesem Fall nach Möglichkeit eine Patenschaft an den Veranstaltungstagen übernehmen sollen. Näheres hierzu beim Vorbereitungstreffen am Montag, den 7.11.16 um 14 Uhr besprochen. Dozent: Elaine Arnull, Heinz Joachim de Vries Dozent: Elaine Arnull, Heinz Joachim de Vries M07c, Block, Vorbereitungstermin 7.11.16+ Block vom 21. - 23.2.17 Montag, 14:00 - 15:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016 Raum: FES 4056 - Semi Fachenglisch: Substance Misue in Brandenburg and Berlin Der Fachbereich kooperiert mit dem Studiengang für Soziale Arbeit an der Nottingham Trent University (England) und will dies für seine Fachenglischseminare nutzen. Vor diesem Hintergrund haben wir Frau Arnull eingeladen, die an der benannten englischen Universität Professorin für Soziale Arbeit ist und sich u.a. schwerpunktmäßig mit Fragen des Drogenmissbrauchs beschäftigt. Dieses Thema soll auch im Mittelpunkt des Seminars stehen; dies allerdings in einer besonderen Weise: Die Teilnehmer/innen an der Veranstaltung sollen mit meiner Unterstützung Exkursionen zur Drogenarbeit für die Veranstaltungstage vorbereiten, moderieren und bei Bedarf auch übersetzen. Frau Arnull wird dazu in das Feld einführend und englische Ansätze mit den Beteiligten diskutieren. Geplant aber nicht sicher ist ebenso die Teilnahme von Studierenden der englischen Universität, für die die Teilnehmenden in diesem Fall nach Möglichkeit eine Patenschaft an den Veranstaltungstagen übernehmen sollen. Näheres hierzu beim Vorbereitungstreffen am Montag, den 7.11.16 um 14 Uhr besprochen. Dozent: Elaine Arnull, Heinz Joachim de Vries Dozent: Elaine Arnull, Heinz Joachim de Vries » 3. Semester M07c, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab 42. KW Montag, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4069 - Semi Fachenglisch Aspects of Social Work in English: Intervene in deficit situations, crises, conflicts,. Identify and activate resources , constructive behaviour and structures, organise consensus decision making, develop visions, plan and implement sustainable steps and systems. Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley » 3. Semester M17, geblockte LV, Erster Termin: 2.11.16, weitere Termine 30.11.16, 14.12.16, 11.01.17 und 25.01.17 Mittwoch, 10:00 - 13:30, 31 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Fit für die Hausarbeit?! Mit diesem Seminar soll Studierenden eine Hilfestellung gegeben werden, die eigene wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und arbeitstechnisch zu strukturieren. Welches sind die formalen Anforderungen an die Haus-Arbeit? Wie entwickele ich eine Idee und wie setze ich mein Thema um? Wie kann ich mich thematisch fokussieren? Welche Methoden und Techniken können mir helfen, meinen Arbeitsprozess zu strukturieren? Was hilft mir bei der Literaturrecherche? Im Zuge der weiteren Termine stehen neben der Inhaltsvermittlung der gemeinsame Austausch und die Anwendung des Gelernten im Vordergrund. Dozent: Heinz Joachim de Vries M07c, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Montag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3053 - Semi Fachenglisch This course will focus on improving comprehension and speaking skills through reading and discussing texts on international and intercultural social work. You might find it advisable to read the offered texts before class. Professional terminology will be acquired, work on specific grammar issues will be offered when required. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 101/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann M08c, geblockte LV, Vorb. 16.11.16, 18.-20.11.16,16+Prüfg. am 30.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4055 - Semi Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln Dozent: Conny Fischer M08c, geblockte LV, Vorb. 16,11,16, 18.-20.11,16+Prüfg. am 30.11.16 Sonntag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4055 - Semi Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln Dozent: Conny Fischer M08c, geblockte LV, Vorb. 16,11,16, 18.-20.11,16+Prüfg. am 30.11.16 Mittwoch, 12:00 - 15:30, 14 Nov 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4056 - Semi Gruppenarbeit (Ersttreffen) Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln Dozent: Conny Fischer M09e, sem. Unterricht Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Theorieansätze: Politikwissenschaften In der sozialen Arbeit ist Politikwissenschaft insbesondere in ihrer Rolle als eine auf gesellschaftliche Teilhabe ausgerichtete Bewegung relevant. Politische Systemtheorie, Komparatistik, internationale Politik und Politikfeldanalyse sind Bereiche, die es in ihrer Bedeutung zu erfassen und in der Praxis anzuwenden gilt. Dazu werden aktuelle politische Themen betrachtet und diskutiert. Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann M09b, Seminar Montag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Multidisz. Einführung: Inklusion/Exklusion Ausgrenzungs- und Integrationsprozesse werden am Beispiel des Umgangs mit Zuwanderung veran-schaulicht. Phänomene wie Rassismus, Fremden-feindlichkeit, Islamophobie, Antisemitismus, Antiziganismus und Ethnozentrismus werden be-trachtet. Ihnen werden Konzepte von Akkulturation, Integration, interkultureller Kommunikation und Multikulturalismus gegenübergestellt. Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann M08c, geblockte LV, Vorb. 16,11,16, 18.-20.11,16+Prüfg. am 30.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4055 - Semi Gruppenarbeit Soziodynamik von Anfangssituationen, die 3 klassischen Methoden der Sozialarbeit, Soziale Gruppenarbeit, Gemeinwesenarbeit und Einzelfallhilfe, Einführung in die Gruppendynamik, Merkmale von Gruppe / Soziometrie, Führungsstile - Spiel, Phasen im Gruppenprozess, Kooperation - Spiel, Sozialpsychologie der Interaktion und Kommunikation, Rolle und Identifikation, Vorstellen verschiedener Gruppenmethoden, Gruppenplanung, Gruppenmodelle, Wahrnehmung Johari-Fenster, Feed-back Regeln Dozent: Conny Fischer » 3. Semester M08a/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die ambulanten Hilfen (HzE) "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 102/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) Vorschlag zur Umsetzung des Gastlehrauftrages und Zielsetzung: Zwei Blöcke (Freitag/Samstag). Ziel der Veranstaltung ist es einen ersten Einblick in die Arbeit der ambulanten Hilfe (HzE) zu geben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld vermittelt. Erste grobe Gliederung: Block 1: " Theoretische Einführung: - Wer hat Anspruch auf Leisten des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes - Hilfeplangespräche " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen " Arbeitsformen der Kooperation: - Verschiedene Methoden - Dokumentation Block II " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Arbeit anhand des Hilfeplans (Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext) - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen: Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M08c, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Montag, 12:30 - 16:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/103 - Semi M08a/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi Soziale Gruppenarbeit und kritische Bildungsarbeit Soziale Gruppenarbeit - eine der drei klassischen Methoden der Sozialen Arbeit neben Gemeinwesenarbeit und sozialer Einzelfallhilfe - wird in der Theorie umfassend reflektiert und in verschiedensten Praxisbereichen mit professionellen Methoden durchgeführt. Kritische Bildungsarbeit gilt als eine Form der Gruppenarbeit und ist vor allem im Kontext der diskriminierungskritischen Soziale Arbeit relevant. Im Seminar liegt der Schwerpunkt in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Nach einer Einführung (Definition, Formen, rechtliche Grundlagen) werden wir uns in einem Dreischritt mit verschiedenen Konzepten auseinandersetzen: (1) Vorstellen des Konzeptes und der dahinterstehenden Theorie: z. B. Erleb-nispädagogik, Anti Bias, Social Justice u. diskriminierungskritisches Diversity, Compasito, Themenzentrierte Interaktion, Mädchen/Jungenarbeit etc. (2) Durchführen von Methoden aus dem jeweiligen Konzept: praktische Erprobung vor Ort (3) Kritische Perspektiven auf das jeweilige Konzept und die Methoden Auf der Metaebene werden wir schließlich die Aufgaben und Herausforderun-gen Sozialer Gruppenarbeit und Kritischer Bildungsarbeit diskutieren: z. B. Phasen der Gruppenentwicklung, Gruppendynamik, Umgang mit Konflikten in einer Gruppe, Moderationsformen, Haltung, Sprache, Rolle der Gruppenleitung. Basisliteratur: Michael Galuske (2013): Methoden der Sozialen Arbeit: Eine Einführung. Weinheim/München. Einführung in die ambulanten Hilfen (HzE) "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) Vorschlag zur Umsetzung des Gastlehrauftrages und Zielsetzung: Zwei Blöcke (Freitag/Samstag). Ziel der Veranstaltung ist es einen ersten Einblick in die Arbeit der ambulanten Hilfe (HzE) zu geben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld vermittelt. Erste grobe Gliederung: Block 1: " Theoretische Einführung: - Wer hat Anspruch auf Leisten des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes - Hilfeplangespräche " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen " Arbeitsformen der Kooperation: - Verschiedene Methoden - Dokumentation Block II " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Arbeit anhand des Hilfeplans (Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext) - Flexibilität FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 103/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen: Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt » 3. Semester M09c, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4065 - Semi Multidisz. Einführung: Soziale Gerechtigkeit - Ungleichheit und Geschlecht In diesem Seminar diskutieren wir praktisch-politische Wirkungen von Gender im Zusammenhang mit sozialer Ungleichheit. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Soziale Ungleichheit stehen Inhalte wie Wohlstand, Armut, Beteiligung an Entscheidungen, Verteilung von Ressourcen, Rollenzuweisungen im Hinblick auf Geschlecht Mittelpunkt. Das Thema des Seminares wird entlang selbstgewählter Schwerpunkte und Fragestellungen der TeilnehmerInnen in Plenumsrunden und Arbeitsgruppen erarbeitet. Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt M09f, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Theorienansätze: Gesundheitswissenschaften Wir erarbeiten für die soziale Arbeit wichtige Aspekte der Gesundheitswissenschaften (Strukturen und Organisation des Gesundheitssystems in Deutschland, medizinisches Denken, soziale Therapien, Psychotherapien und Rehabilitation) mit dem Ziel, die unterschiedlichen Perspektiven von Sozialarbeitern, Medizinern und anderen Berufsgruppen innerhalb des Gesundheitswesens verständlich zu machen und nutzen zu lernen. Studierende lernen soziale Arbeit in den Gesundheitswissenschaften kennen. An Fallbeispielen werden Krankheitsbilder, mit denen Sozialarbeiter häufig zu tun haben, und ihre Auswirkungen auf Beziehungen zu anderen Menschen im Alltag und zu Helfern dargestellt. So kann in Beratungen und sozialen Therapien auf krankheitsbedingte Besonderheiten der Beziehungsgestaltung eingegangen werden, um eine Entwicklung zu mehr Gesundheit zu unterstützen. Dozent: Prof. Dr. Hermann Staats M07c, geblockte LV, Vorb. 11.1.17, 16. 00 Uhr und Block 21.-23.2.17 jeweils 9.30 - 18 Uhr Mittwoch, 16:00 - 19:30, 09 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4066 - Semi Fachenglisch (Ersttreffen) Das von Dr. Andy Aresti (University of Westminster, London) durchgeführte Seminar wird sich theoretisch in die Themen criminology, Convict Criminology und Restorative Justice einführen. praktisch werden drei Justizvollzugsanstalten in Berlin besucht und dort Fachgespräche mit dem Personal und evt. auch Strafgefangenen geführt. Ihre Aufgabe besteht darin, in den theoretischen Teilen mit Dr. Aresti ins Gespräch zu kommen und in den praktischen Teilen in Kleingruppen als Übersetzer der Führungen ins Englische zu agieren. Maximale Teilnehmerzahl: 13, Personalausweise sind notwendig für die JVA-Besuche Das Vorbereitungstreffen am 11.01.2016, 16.00 Uhr, R 4066 ist obligatorisch für die Teilnahme. Bitte dazu unbedingt den Personalausweis oder Reisepass mitbringen. Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme durch die Vorbereitung jeweils einer Exkursionen im Kleinteam und die Übersetzung. Dozent: Dr. Andy Aresti Blockveranstaltungen M07c, Block, Vorb. 11.1.17, 16. 00 Uhr und Block 21.-23.2.17 jeweils 9.30 - 18 Uhr Dienstag;Mittwoch;Donnerstag, 9:30;9:30;9:30 18:00;18:00;18:00, 20 Feb 2017-26 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Fachenglisch Das von Dr. Andy Aresti (University of Westminster, London) durchgeführte Seminar wird sich theoretisch in die Themen criminology, Convict Criminology und Restorative Justice einführen. praktisch werden drei Justizvollzugsanstalten in Berlin besucht und dort Fachgespräche mit dem Personal und evt. auch Strafgefangenen geführt. Ihre Aufgabe besteht darin, in den theoretischen Teilen mit Dr. Aresti ins Gespräch zu kommen und in den praktischen Teilen in Kleingruppen als Übersetzer der Führungen ins Englische zu agieren. Maximale Teilnehmerzahl: 13, Personalausweise sind notwendig für die JVA-Besuche Das Vorbereitungstreffen am 11.01.2016, 16.00 Uhr, R 4066 ist obligatorisch für die Teilnahme. Bitte dazu FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 104/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... unbedingt den Personalausweis oder Reisepass mitbringen. Leistungsnachweis: Aktive Teilnahme durch die Vorbereitung jeweils einer Exkursionen im Kleinteam und die Übersetzung. Dozent: Dr. Andy Aresti M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+27./28.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi » 5. Semester M16(3)/offen, geblockte LV, Beginn 42. KW, 3 x mittwochs (19.10.16, 26.10.16, 02.11.16)+ 2 x samstags (26.11.16, 21.1.17) Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4066 - Semi Menschenrechte, Verständigung in dieser Welt? Wie erkunde ich mein Leben und meinen biografischen roten Faden in Selbstfindung, Beziehung und Beruf? Mit theoretischem Überblick, selbstreflexiven Einblicken und praktischen Übungen Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley Asyl und interkulturelle Bei der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen stellen sich einige grundlegende Fragen. Manche Fragen sind eher theoretischer Natur: Ist Asyl ein Menschenrecht? Auf welchen moralischen und rechtlichen Grundlagen fußt Asyl in Deutschland? Andere Fragen sind von unmittelbarer praktischer Bedeutung: Welche besonderen Herausforderungen kommen auf Sozialarbeiter_innen im Flüchtlingsbereich zu? Was genau ist interkulturelle Verständigung? Das Seminar versucht, auf diese und ähnliche Fragen Antworten zu finden. Dozent: Arash Sarkohi M14b/offen, Seminar Montag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4033 - Semi Lebensphasen - Biografiearbeit Biographie : eigene Themen und Entwicklungslinien finden im Kontext von Familie, Schule, Beruf, Beziehungen, Krisenerfahrungen Für Klienten wie für uns selbst: was will und kann ich Soziale Fotografie "Der Lernprozeß der Welt durch die Photographie kann zu glücklichen oder verheerenden Ergebnissen führen, je nachdem , ob die kleine Tatsache, die man zeigt, aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurde, oder nicht." Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie. Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterung der sozialen Aussagekraft von Fotografien. Planung und Realisierung von fotografischen Projekten im Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie. Dozent: Matthias Steinbach M15a, Vorlesung Dienstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: FES HS I Sozialmanagement In den Vorlesungen werden die Grundlagen des Sozialmanagements vorgestellt. Das reicht von der Begriffsklärung, was Sozialmanagement ist, über Grundfragen der Finanzierung, Personalmanagements und -entwicklung, Marketing, Organisations- bzw. Projektentwicklung bis hin zu Grundzügen der Finanzplanung und - kontrolle in sozialen Organisationen. Dozent: Prof. Dr. Birgit Wiese M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+27./28.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi Soziale Fotografie "Der Lernprozeß der Welt durch die Photographie kann zu glücklichen oder verheerenden Ergebnissen führen, je nachdem , ob die kleine Tatsache, die man zeigt, aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurde, oder nicht." Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie. Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterung der sozialen Aussagekraft von Fotografien. Planung und Realisierung von fotografischen Projekten im Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie. Dozent: Matthias Steinbach M08a/14b/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3053 - Semi Interkulturelle Pädagogik Wir erleben beinahe täglich, dass Kulturen, Religionen, Weltanschauungen in vielen Teilen der Welt und auch in unserer Gesellschaft aufeinanderprallen und das Leben schwer beeinträchtigen können und Menschen zu Flucht und Verzweiflung treiben. Unsere Gegenwart und die Zukunft wird durch das Zusammenleben verschiedener Kulturen, d.h. durch die diversity der Menschen bestimmt - auch durch sich widersprechende Konzepte des Lebens, Weltanschauungen und Religionen. Wir sind als Pädagogen und Sozialpädagogen herausgefordert, uns nicht herauszuhalten, sondern uns auf diese Situationen einzustellen - Lebensformen, Kulturen, Hintergründe und Differenzen zu verstehen und an einer toleranten und Vielfalt bejahenden Perspektive der Gesellschaft zu arbeiten, Menschenrechten Geltung zu verschaffen, den FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 105/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... unterschiedlichen Menschen zu ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und sie aktiv mitzugestalten. Es ist jetzt unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/internationale Pädagogik zu entwickeln und zu praktizieren. Jede/r Teilnehmende/r hat in diesem Semester drei Aufgaben zu erfüllen A: sich Kenntnisse über eine ihm bisher fremde Kultur anzueignen B: sich Kenntnisse über eine andere Religion und ihre Problematik anzueignen C:An der Erarbeitung sozialpädagogischer präventiver Konzeptionen mitzuwirken- für Integration und Inklusion von Migranten- gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie Dozent: Rudi-Karl Pahnke » 5. Semester M14a, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 51. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 19 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Interdisziplinäres Fallseminar Leitend für die Planung, die Durchführung sowie die Reflexion und Evaluation sozialarbeiterischer Interventionen in der Fallarbeit sind die (handlungs)theoretischen Annahmen, die methodischen Ansätze sowie die institutionellen Rollen der beteiligten Akteure. In diesem Seminar wollen wir entlang verschiedener konzeptioneller und methodischer Zugänge konkrete Beispielfälle betrachten. Dabei sollen insbesondere auch Erfahrungsbeispiele aus der Praxis der Studierenden einbezogen und analysiert werden. Verschiedene Möglichkeiten der Fallbetrachtung und einzelne Schritte der Fallarbeit sollen u.a. in Kleingruppen mit Begleitung durch die Lehrenden durchgeführt und anschließend intensiv ausgewertet und reflektiert werden. Dozent: Torsten Hoppe, Michael Pifke M14b/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Schreiben für die Klienten Das Schreiben für und über Klienten gehört in der sozialen Arbeit in nahezu allen Arbeitsfeldern dazu. Von der Hilfeplanung über die regelmäßige Berichterstattung und tägliche Dokumentation bis zum Abschlussbericht spielt das Schreiben für, mit und über Klienten eine große Rolle. Die richtigen Worte zu finden und komplexe Hilfebedarfe und häufig sehr persönliche Betreuungsinhalte sachlich, wertschätzend und im Sinne der Klienten zu formulieren ist - neben dem Gespräch - eine der zentralen Aufgaben der Sozialarbeiterin / des Sozialarbeiters. Die verfassten Schreiben/Dokumentationen haben große Auswirkung darauf, dass Klientinnen und Klienten die passenden Hilfen erhalten und auch darauf, wie die geleistete Arbeit von Anderen wahrgenommen wird. Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte und Herausforderungen einer professionellen Dokumentation in den Blick genommen und diskutiert werden. Wofür braucht es Dokumentation? Was hat der Klient/die Klientin davon, dass wir über ihn/sie schreiben? Wie kann gute Dokumentation die Betreuung/Beratung verbessern und erleichtern? Was und wie darf man aufschreiben? Wer darf es lesen? Im praktischen Teil des Seminars wird das Schreiben verschiedener, im zukünftigen Arbeitsalltag relevanter Schriftstücke, geübt und ausprobiert. Dabei werden die Anforderungen an eine professionelle und klientenorientierte Dokumentation vermittelt und die häufigsten "Schreibarbeiten" in der Arbeit mit Klienten vorgestellt. Dozent: Christina Gloth M14b/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4055 - Semi Selbstverantwortung - die Haltung, die Gesundheit fördert Selbstverantwortung, eine Haltung, die Gesundheit fördert Zur Kernkompetenz professioneller Helfer im sozialen Bereich gehört die Reflexion der Verantwortung für sich selbst versus der Verantwortung für andere? Fehlende Reflexion über die Haltung der Selbstverantwortung kann zu Selbstausbeutung bis hin zu Erschöpfungssyndromen im Sinne des "hilflosen Helfers" zur Folge haben. Worin besteht die Beziehung des klientenzentrierten Helfens im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und welche Rolle spielt der Helfer in diesem Kontext? Workshopinhalte - Was genau kann ich steuern und was kann ich nicht steuern? - Was genau bedeutet Selbstverantwortung, was kann ich konkret verantworten und was entzieht sich meiner Verantwortung? - Wie kann ich mich selbst stärken? - Auf welche Weise kann ich andere stärken? - Welches Menschenbild und welche eigenen Muster und Glaubenssätze leiten mich? - Wie gestalte ich eine verantwortliche Selbstbeziehung? Ziel ist eine reflektierte Haltung zur Selbstverantwortung, Kenntnis der eigenen Muster und Glaubensätze der Teilnehmenden, die sich nachhaltig und konkret im professionellen Handeln niederschlägt. Selbst-Verantwortung wird somit zu einem FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 106/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... professionellem "Tool" und einer gesundheitsfördernden Haltung für alle Beteiligten. Methoden: Ich nutze die Erkenntnisse der Systemtheorie und der Kybernetik 2. Ordnung. Visualisierung, Gruppenarbeit, Reflecting Team, Fallbeispiele. Dozent: Sylvia von Froreich M14b/offen, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge "Kinder und Jugendliche, die aus ihren Herkunftsländern allein nach Deutschland kommen und ihre Familien verlassen, gehören zu den schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt. Es sind junge Menschen, die häufig Schreckliches erlebt haben, zum großen Teil physisch und psychisch stark belastet oder möglicherweise hochtraumatisiert sind. Sie kommen allein in einem fremden Land an, sprechen die Landessprache nicht und kennen die Kultur nicht, müssen sich aber dort vollkommen auf sich gestellt zurechtfinden. Es sind aber auch junge Menschen, die über große Potentiale und Ressourcen verfügen. Diese Kinder und Jugendlichen haben nach dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen (VN-Kinderrechtskonvention) ein Recht darauf, dem Kindeswohl entsprechend untergebracht, versorgt und betreut zu werden (Artikel 3, 22). Sie müssen ihren Bedürfnissen entsprechend aufgenommen und mit all\' ihren denkbaren Belastungen, schmerzhaften Erfahrungen, Ängsten oder Traumata aufgefangen werden, aber auch die Möglichkeit erhalten, durch Zugänge zu Angeboten formaler und non-formaler Bildung ihre Potentiale zu entfalten und sich in die Gesellschaft einzubringen." (Auszug aus dem "Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher") So lautet die Einführung der aktuellen Gesetzgebung (ab November 2015) des Bundes. Zentrale Themen des Seminars, in dem auch Fachkräfte aus der Praxis zu Wort kommen werden, sind: Wie sieht die Umsetzung in Brandenburg aus? Welche Gesetze wurden verändert? Welche Angebote mussten geschaffen werden? Wie sehen die Erfahrungen nach ca. 1 Jahr Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Brandenburg aus? Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas M17, geblockte LV, 26.10.16, 23.11.16, 25.01.17+Infotermin Mittwoch, 12:00 - 15:30, 24 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 3018 - Semi Wissenschaftliches Arbeiten Fit für die Bachelorarbeit?! Mit diesem Seminar soll Studierenden am Ende ihres Studiums eine Hilfestellung gegeben werden, die eigene wissenschaftliche Arbeit inhaltlich und arbeitstechnisch zu strukturieren. Welches sind die formalen Anforderungen an die BA-Arbeit? Wie kann ich mich thematisch fokussieren? Welche Methoden und Techniken können mir helfen, meinen Arbeitsprozess zu strukturieren? Was hilft mir bei der Literaturrecherche? Die Antworten auf diese und weitere Fragen sollen helfen die "Angst vor\'m leeren Blatt" zu überwinden und den eigenen Prozess der Anfertigung der BA-Arbeit zu unterstützen. Das Seminar richtet sich an Studierende des 5. und 7. Semesters, die kurz vor der Anmeldung der BA-Arbeit stehen oder sich bereits im Schreibprozess befinden. Bei dem verpflichtenden Informationstermin werden die Inhalte des Seminars vorgestellt und mit Ihren Bedürfnissen abgestimmt. Im Zuge der weiteren Termine stehen neben der Inhaltsvermittlung der gemeinsame Austausch und die Anwendung des Gelernten im Vordergrund. Dozent: Stephanie Pigorsch M14b/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4055 - Semi Re-Politisierung der Sozialen Arbeit In diesem Seminar geht es vor allem darum, die politischen Ebenen der Sozialen Arbeit zu entdecken. Deshalb werden wir uns verschiedene neue Ansätze zur Repolitisierung der Sozialen Arbeit ansehen. So wird zum Beispiel das Eckpunktepapier der Bundesregierung ("Eine Allianz für Jugend. Eckpunktepapier. Entwicklung und Perspektiven einer eigenständigen Jugendpolitik") besprochen, aber auch die Diskussion rund um die EU-Jugendstrategie, in der versucht wird, eine europaweite Definition von Jugendarbeit zu bestimmen. Genauer diskutiert werden sollen auch die sog. Meißner Thesen, in denen es um eine Stärkung der Jugendarbeit in Ostdeutschland geht. Thesen sind u.a., dass Kinder-und Jugendpolitik als eigenständiges Politikfeld die Basis für gelingende Kinder- und Jugendarbeit sein muss und dass sich Kinder- und Jugendarbeit politisch einmischen muss. Wir werden uns natürlich auch über aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen, die für die Kinder- und Jugendarbeit wichtig sind, austauschen. Das Seminar wird mit verschiedenen Methoden arbeiten und die Teilnehmer_innen stark mit einbeziehen. Bitte sammeln Sie Zeitungs- und Fachartikel aus den Wochen vor Seminarbeginn, damit diese einfließen können in das Blockseminar. Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas Modul 14b/16(5)/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Donnerstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4068 - Semi Gender, Diversity:Konfliktpotenziale und Mediation FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 107/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... In verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit werden Gender und zuneh-mend Diversity bewusste bzw. gerechte Ansätze und Methoden in unterschiedlichen Formen angewendet. Theorien, Methodenbeschreibungen und ausgearbeitete Leitlinien für die Praxis bieten dabei Unterstützung. Während es auf der einen Seite vermehrt darum geht, diesbezüglich Pluralität ernst zu nehmen und affirmativ damit umzugehen, wird auf der anderen Seite nicht selten vernachlässigt, dass Gendervielfalt und Diversity auch Konflikte verursachen. Hier setzt das Seminar an, wobei wir uns folgenden Aspekten widmen werden: o Grundkenntnissen zu Konfliktarten und -dimensionen; Wahrnehmung und Erkennen von Konflikten in Bezug auf Gender/Queer/Diversity (in-klusive Selbstreflexionen zu Konfliktumgängen). o Vermittlung von Konfliktlösungsmethoden: klassischen Mediation, mediation-of-diversity (Gender und Diversity), Machloketsche Mediation - ein diskriminierungskritischer Ansatz o Erproben von Elementen verschiedener Mediationstechniken und -phasen anhand ausgewählter Konfliktbeispielen aus Praxisbereichen der Sozialen Arbeit (z. B. Soziale Arbeit mit geflüchteten Menschen) Im Zentrum des Seminares steht die praktische Erprobung von Elementen verschiedener Mediationstechniken vor Ort in Bezug auf Konflikte aufgrund von Gendervielfalt und Diversity. Basisliteratur: Ansgar Marx (2015): Mediation und Konfliktmanagement in der Sozialen Arbeit (Grundwissen Soziale Arbeit, Bd. 17), Stuttgart. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M13a, Projekt, unbezahlt!!! Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3018 - Semi Lehr.proj.: Professionsentw. in der Sozialen Arbeit mit geflüchteten Menschen in Potsdam Dozent: Matthias Lack, Stephanie Pigorsch M14b/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4055 - Semi Selbstverantwortung - die Haltung, die Gesundheit fördert Selbstverantwortung, eine Haltung, die Gesundheit fördert Zur Kernkompetenz professioneller Helfer im sozialen Bereich gehört die Reflexion der Verantwortung für sich selbst versus der Verantwortung für andere? Fehlende Reflexion über die Haltung der Selbstverantwortung kann zu Selbstausbeutung bis hin zu Erschöpfungssyndromen im Sinne des "hilflosen Helfers" zur Folge haben. Worin besteht die Beziehung des klientenzentrierten Helfens im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und welche Rolle spielt der Helfer in diesem Kontext? Workshopinhalte - Was genau kann ich steuern und was kann ich nicht steuern? - Was genau bedeutet Selbstverantwortung, was kann ich konkret verantworten und was entzieht sich meiner Verantwortung? - Wie kann ich mich selbst stärken? - Auf welche Weise kann ich andere stärken? - Welches Menschenbild und welche eigenen Muster und Glaubenssätze leiten mich? - Wie gestalte ich eine verantwortliche Selbstbeziehung? Ziel ist eine reflektierte Haltung zur Selbstverantwortung, Kenntnis der eigenen Muster und Glaubensätze der Teilnehmenden, die sich nachhaltig und konkret im professionellen Handeln niederschlägt. Selbst-Verantwortung wird somit zu einem professionellem "Tool" und einer gesundheitsfördernden Haltung für alle Beteiligten. Methoden: Ich nutze die Erkenntnisse der Systemtheorie und der Kybernetik 2. Ordnung. Visualisierung, Gruppenarbeit, Reflecting Team, Fallbeispiele. Dozent: Sylvia von Froreich M14b/offen, geblockte LV, Termine siehe Kommentar Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-08 Jan 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi KEHRAUS - Erzählen mit der Kamera 04.11.16 11.11.16 02.12.16 06.01.17 und nach Vereinbarung Videografische Analysen, die die Wirkung von Ereignissen oder die Narrative der Menschen mit der Kamera einfangen, gehören mittlerweile zum Methodenspektrum qualitativer Sozialforschung. Anlässlich des 25jährigen Bestehens der FHP im Jahre 2016 sollen zwei Formate erkundet und realisiert werden: Ein kameraethnografisches "Erinnerungsarchiv" und eine unter dem Titel "Fünf Fachbereiche eine Frage" realisierte videografische Befragung von Hochschulangehörigen zu ihrer Vorstellung und Meinung von den jeweils anderen Studiengängen und Wissensgebieten. Erfahrungen mit Schnitt und Kameraführung ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 108/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M14b/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Schreiben für die Klienten Das Schreiben für und über Klienten gehört in der sozialen Arbeit in nahezu allen Arbeitsfeldern dazu. Von der Hilfeplanung über die regelmäßige Berichterstattung und tägliche Dokumentation bis zum Abschlussbericht spielt das Schreiben für, mit und über Klienten eine große Rolle. Die richtigen Worte zu finden und komplexe Hilfebedarfe und häufig sehr persönliche Betreuungsinhalte sachlich, wertschätzend und im Sinne der Klienten zu formulieren ist - neben dem Gespräch - eine der zentralen Aufgaben der Sozialarbeiterin / des Sozialarbeiters. Die verfassten Schreiben/Dokumentationen haben große Auswirkung darauf, dass Klientinnen und Klienten die passenden Hilfen erhalten und auch darauf, wie die geleistete Arbeit von Anderen wahrgenommen wird. Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte und Herausforderungen einer professionellen Dokumentation in den Blick genommen und diskutiert werden. Wofür braucht es Dokumentation? Was hat der Klient/die Klientin davon, dass wir über ihn/sie schreiben? Wie kann gute Dokumentation die Betreuung/Beratung verbessern und erleichtern? Was und wie darf man aufschreiben? Wer darf es lesen? Im praktischen Teil des Seminars wird das Schreiben verschiedener, im zukünftigen Arbeitsalltag relevanter Schriftstücke, geübt und ausprobiert. Dabei werden die Anforderungen an eine professionelle und klientenorientierte Dokumentation vermittelt und die häufigsten "Schreibarbeiten" in der Arbeit mit Klienten vorgestellt. Dozent: Christina Gloth » 5. Semester M16(2)/offen, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4069 - Semi "Wer raucht, der stiehlt" In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge hergestellt, die erklären sollen, warum jemand abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu wählende Richtung von Intervention und Prävention: "also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine (kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das für und wieder\' der ausgewählten Theorien und Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll. Dozent: Heinz Joachim de Vries M16(2)/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Kulturelle Praxis Künstlerinnen und Künstler interessieren sich zunehmend für gesellschaftliche Problemlagen, animieren die Menschen zu kultureller Teilhabe, setzen mit ihrer Kunst kommunikative Prozesse in Gang und fördern die Handlungsbereitschaft durch ihre Interventionen Verfahren. Eine "Kunst im sozialen Interesse" ist weniger am Werk, vielmehr am Prozess interessiert - auf Bildung, Wissensproduktion und Veränderung aus. Das Seminar wird solche Kunstprojekte vorstellen, ihre Nachhaltigkeit befragen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kunstarbeit und Sozialarbeit und zuletzt Vernetzungsmöglichkeiten diskutieren Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M15b, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 4032 - Semi Marketing für soziale Einrichtungen Im Rahmen des Seminars soll den Fragen nachgegangen werden, was unter Marketing für soziale Einrichtungen zu verstehen ist, welche Marketinginstrumente existieren und wie diese im Rahmen einer Marketingstrategie eingesetzt werden können. Um den Praxisbezug herzustellen, wird in dem Seminar mit Fallbeispielen gearbeitet, anhand derer die TeilnehmerInnen eine Marketingstrategie entwickeln sollen. Dozent: Helene Böhm M14a, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Dienstag, 14:00 - 17:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Interdisziplinäres Fallseminar Fallanalytische Auseinandersetzungen gehören zu den zentralen Herausforderungen für ein professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit. Wir bearbeiten sowohl ausgewählte Praktikums- und Praxisfälle der teilnehmenden Studierenden als auch Fälle von VertreterInnen aus der Praxis. Sie stellen als Gäste Ihre interessantesten Fälle vor und erörtern, wie sie mit diesen Fällen umgegangen sind. Außerdem werden unterschiedliche theoretische und methodischer Formate der Fallbearbeitung vorgestellt. Dozent: Prof. Dr. Andrea Schmidt FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 109/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 5. Semester M14a, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Interdisziplinäres Fallseminar Jedes menschliches Handeln ist mit Sinn erfüllt. Um Sinn zu erkennen ist es notwendig Perspektiven zu wechseln und Selbstverständlichkeiten zu hinterfragen. Anhand von Fallbeispielen werden Problemkonstruktionen beleuchtet, Sinn gesucht und Hypothesen zu möglichen Interventionen erarbeitet. Dozent: Clemens Trabert M16(3)/offen, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4033 - Semi Kritische Betrachtung politischer Prozesse Verschiedene historische und aktuelle politische Prozesse aus unterschiedlichen Politikfeldern werden bearbeitet und analysiert. Die Studierenden beteiligen sich an der Themenauswahl, recherchieren während der Sitzungen aktiv den jeweiligen Kontext und vergleichen politische Phänomene. Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann M16(3)/offen, Seminar, Beginn 42. KW, 3 x mittwochs (19.10.16, 26.10.16, 02.11.16)+ 2 x samstags (26.11.16, 21.1.17) Mittwoch, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-06 Nov 2016 Raum: FES 4068 - Semi Menschenrechte, Verständigung Asyl und interkulturelle Bei der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen stellen sich einige grundlegende Fragen. Manche Fragen sind eher theoretischer Natur: Ist Asyl ein Menschenrecht? Auf welchen moralischen und rechtlichen Grundlagen fußt Asyl in Deutschland? Andere Fragen sind von unmittelbarer praktischer Bedeutung: Welche besonderen Herausforderungen kommen auf Sozialarbeiter_innen im Flüchtlingsbereich zu? Was genau ist interkulturelle Verständigung? Das Seminar versucht, auf diese und ähnliche Fragen Antworten zu finden. Dozent: Arash Sarkohi M15b, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 4032 - Semi Marketing für soziale Einrichtungen Im Rahmen des Seminars soll den Fragen nachgegangen werden, was unter Marketing für soziale Einrichtungen zu verstehen ist, welche Marketinginstrumente existieren und wie diese im Rahmen einer Marketingstrategie eingesetzt werden können. Um den Praxisbezug herzustellen, wird in dem Seminar mit Fallbeispielen gearbeitet, anhand derer die TeilnehmerInnen eine Marketingstrategie entwickeln sollen. Dozent: Helene Böhm M15b, geblockte LV, 11./12.11.16+9./10.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4031 - Semi Personalmanagement und -entwicklung in sozialen Unternehmen Während in Wirtschaftsunternehmen gezieltes Personalmanagement und -entwicklung schon seit langer Zeit betrieben wird, ist diese in sozialen Unternehmen nur sehr wenig verbreitet. Im Rahmen des Seminars werden daher die Begriff "Personalmanagement und Personalentwicklung" betrachtet und die Frage gestellt, ob und welche Methoden und Instrumente bei sozialen Unternehmen Anwendung finden können. Einen wichtigen Fokus bildet dabei die Frage, wer in sozialen Unternehmen tätig ist und welche Bedeutung das für Personalmanagement und -entwicklung insbesondere in Hinblick auf die Gesunderhaltung von MitarbeiterInnen hat. Dozent: Uta Pehl M15b, geblockte LV, 11./12.11.16+9./10.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4031 - Semi Personalmanagement und -entwicklung in sozialen Unternehmen Während in Wirtschaftsunternehmen gezieltes Personalmanagement und -entwicklung schon seit langer Zeit betrieben wird, ist diese in sozialen Unternehmen nur sehr wenig verbreitet. Im Rahmen des Seminars werden daher die Begriff "Personalmanagement und Personalentwicklung" betrachtet und die Frage gestellt, ob und welche Methoden und Instrumente bei sozialen Unternehmen Anwendung finden können. Einen wichtigen Fokus bildet dabei die Frage, wer in sozialen Unternehmen tätig ist und welche Bedeutung das für Personalmanagement und -entwicklung insbesondere in Hinblick auf die Gesunderhaltung von MitarbeiterInnen hat. Dozent: Uta Pehl M13a, Projekt Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4055 - Semi Lehr.proj.: Straffälligenhilfe Das zweisemestrige Projekt gibt einen Überblick über die Handlungsfelder der Sozialarbeit in der Straffälligenhilfe (auch durch Praxiskontakte). Den FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 110/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Schwerpunkt des Projekts wird jedoch die von den Studierenden unter meiner Anleitung durchzuführende soziale Gruppenarbeit in Form von Sozialen Trainingskursen und/oder Freizeitpädagogischen Kursen mit Straffälligen in Berliner Justizvollzugsanstalten sein. Dazu werden Konzepte sozialer Gruppenarbeit mit Straffälligen von den Studierenden erarbeitet und im Rollenspiel erprobt, bevor diese von den Studierenden in der Praxis im Rahmen von zehnwöchigen Kursangeboten mit Straffälligen umzusetzen versucht werden. Am Ende soll die durchgeführte Gruppenarbeit evaluiert werden, um die eigene soziale Arbeit in ihrer Qualität und Wirksamkeit zu überprüfen und zu verbessern. Literaturempfehlungen (Auswahl): Brühl/Deichsel/Nothacker, Strafrecht und Soziale Praxis, 2005 Cornel/Kawamura-Reindl/Maelicke/Sonnen (Hrsg.), Resozialisierung, Handbuch, 3. Auflage 2009 Nothacker/Vogel, Soziales Training mit Straffälligen ein Projektbericht, 2006 Ostendorf (Hrsg.), Jugendstrafvollzugsrecht, Handbuch, 3. Auflage 2016 Dozent: Susan Vogel M14b/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+13./14.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4065 - Semi Soziale Arbeit und Rehabilitation Ziel der Veranstaltung ist es, sich einerseits einen Überblick zu verschaffen, wie Soziale Arbeit als eine Akteurin von vielen in diesem Arbeitsfeld eingebettet ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Diesen Überblick bekommen Sie zum Teil von mir geliefert, zum Teil müssen Sie das tun, was auch später Ihr "täglich Brot" sein wird: recherchieren, zusammenstellen, auswählen und vorstellen. Dies geschieht in Gruppenarbeiten. Andererseits geht es aber auch um ein kleines Stück Selbsterfahrung - denn "ohne Behinderung" kann mensch sich das Wahrnehmen, Erleben, Handeln und Bewältigen "mit Behinderung" kaum vorstellen. Mit dieser Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten und Präsentationen sowie Aktionen hoffe ich für Sie (und mich :), dass wir ein interessantes, abwechslungsreiches und intensives Seminar miteinander verbringen. Zur Vorbereitung werde ich Ihnen dann Texte nennen und auch eine Link-Liste herausgeben : Dozent: Bia von Raison » 5. Semester M14b/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+13./14.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4065 - Semi Soziale Arbeit und Rehabilitation Ziel der Veranstaltung ist es, sich einerseits einen Überblick zu verschaffen, wie Soziale Arbeit als eine Akteurin von vielen in diesem Arbeitsfeld eingebettet ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Diesen Überblick bekommen Sie zum Teil von mir geliefert, zum Teil müssen Sie das tun, was auch später Ihr "täglich Brot" sein wird: recherchieren, zusammenstellen, auswählen und vorstellen. Dies geschieht in Gruppenarbeiten. Andererseits geht es aber auch um ein kleines Stück Selbsterfahrung - denn "ohne Behinderung" kann mensch sich das Wahrnehmen, Erleben, Handeln und Bewältigen "mit Behinderung" kaum vorstellen. Mit dieser Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten und Präsentationen sowie Aktionen hoffe ich für Sie (und mich :), dass wir ein interessantes, abwechslungsreiches und intensives Seminar miteinander verbringen. Zur Vorbereitung werde ich Ihnen dann Texte nennen und auch eine Link-Liste herausgeben : Dozent: Bia von Raison M14b/offen, Seminar Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3018 - Semi Sozialpädagogische Arbeit mit jugendl. Fußballfans In den letzten zwanzig Jahren konnte sich in Deutschland dieses spannende Arbeitsgebiet der Sozialen Arbeit erst entwickeln und dann in der Form von Fußballfanprojekten inzwischen etablieren, welches sich oftmals "quer" zu anderen Handlungsfeldern (wie z.B. Jugendarbeit, Jugendkulturarbeit, Jugendsozialarbeit) verortet - aber auch Unterstützungen im Rahmen sozialpädagogischer Einzelfallhilfen oder im Feld der Jugendberufshilfe gehören zum Arbeitsalltag der Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen. In der Veranstaltung wollen wir uns diesem Arbeitsfeld annähern, indem wir uns sowohl Strukturen als Organisationsformen anschauen, Handlungsansätze wie die aufsuchende Jugend- und Jugendsozialarbeit erkunden, Zielsetzungen und Erfolge der Arbeit erfragen so wie das Zusammenspiel mit den unterschiedlichen Kooperationspartnern im Feld näher beleuchten. Die Bereitschaft zur Teilnahme an Exkursionen ins Feld wird vorausgesetzt. Dozent: Andreas Klose M13a, Projekt Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3053 - Semi Lehr.proj.: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Dozent: Andreas Klose, Prof. Dr. A. Michel FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 111/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 5. Semester M16(5)/offen, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Qualitative Sozialforschung Qualitative Sozialforschung: Interview und Feldforschung Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden kennen lernen. Dazu gehören insbesondere (Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung (teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird ein Forschungsbericht geschrieben? Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal probeweise umgesetzt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas M16(5)/offen, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig Mittwoch, 10:00 - 13:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Quantitative Sozialforschung In der quantitativen Sozialforschung kommen häufig Fragebogenverfahren zum Einsatz. Ihre Entwicklung, Erprobung und Auswertung müssen dabei den Gütekriterien der quantitativen Forschung genügen und einem strukturierten Forschungsprozess folgen. Wir beschäftigen uns im Seminar mit diesem Prozess -von der Entwicklung bis zur Auswertung eines eigenen Fragebogens- und den Interpretationsmöglichkeiten von Ergebnissen quantitativer Forschung. Bevor wir damit anfangen arbeiten wir dazu wie man zu seinen eigenen Forschungsfragen und Hypothesen kommt, die in diesem quantitativen Paradigma Voraussetzung sind um überhaupt beginnen zu können. Dozent: Dr. Tanja Ehmann M14b/offen/Babek M18, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4069 - Semi 1x1 im Umgang mit Gehörbeeinträchtigungen Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg M13a, Projekt Montag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4032 - Semi Lehr.proj.: Akzeptierende Drogenarbeit Dozent: Sebastian Bayer, Heinz Joachim de Vries » 3. Semester M07c, geblockte LV, Ersttreffen: 24.10.16, 15.45 Uhr, Block 20.-23.1.17 Manchester! Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017 Fachenglisch: Social&Community Work Within a 3-day-trip to Manchester we discover varieties of social work including charity work with a focus on football in Northern Manchester. Therefore we will meet some experts in the field of community work from a fan-owned community football club (FC United of Manchester) as well as from a centre for parental support (Talbot House). Differences between English community work and German social work are as well in our focus as to improve your English speaking skills and train specialized terminology. Apart of this there is time for individual activities in Manchester and by choice for the collaborative visit of a football match or local football pub. A first meeting will take place at the beginning of the semester where you will get relevant information concerning the trip. The collection of specialized terminology through textual work and the groundwork for the group discussion with the experts will be your preparatory tasks prior to the excursion. Excursion: Friday, 20th January - Monday, 23th January 2017 Preparatory Meeting: Monday, 24th October 2016 3.45-5.15 pm, FES 4056 Estimated costs (for flight, transfer and accommodation): 200 Euros per person Ein Nachbereitungstermin ist geplant. Julia Zeyn, Britta Klose Dozent: Julia Zeyn M07c, geblockte LV, Ersttreffen: 24.10.16, 15.45 Uhr, Block 20.-23.1.17 Manchester Montag, 15:45 - 17:45, 24 Okt 2016-30 Okt 2016 Raum: FES 4056 - Semi Fachenglisch: Social&Community Work FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 112/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... (Ersttreffen) Within a 3-day-trip to Manchester we discover varieties of social work including charity work with a focus on football in Northern Manchester. Therefore we will meet some experts in the field of community work from a fan-owned community football club (FC United of Manchester) as well as from a centre for parental support (Talbot House). Differences between English community work and German social work are as well in our focus as to improve your English speaking skills and train specialized terminology. Apart of this there is time for individual activities in Manchester and by choice for the collaborative visit of a football match or local football pub. A first meeting will take place at the beginning of the semester where you will get relevant information concerning the trip. The collection of specialized terminology through textual work and the groundwork for the group discussion with the experts will be your preparatory tasks prior to the excursion. Excursion: Friday, 20th January - Monday, 23th January 2017 Preparatory Meeting: Monday, 24th October 2016 3.45-5.15 pm, FES 4056 Estimated costs (for flight, transfer and accommodation): 200 Euros per person Ein Nachbereitungstermin ist geplant. Julia Zeyn, Britta Klose Dozent: Julia Zeyn » 1. Semester M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/001 - Semi Werkstatt: Die Babyboomer und was aus ihnen wurde und werden wird...? Erstmals wurden nach dem Krieg in den Jahren 1955 - 65 wieder viele Kinder geboren, weil die schlimmsten Folgen überwunden schienen. Man nennt sie die Babyboomer. Sie machen ca. 17% der Gesamtbevölkerung Deutschlands aus, d. h. 12,8 Mio Menschen. Teils könnten sie noch Ihre Eltern sein, eventuell gehören sie zu Ihrer Großelterngeneration. Sozialpsychologisch glaubt man, dass diese grundsätzliche Erfahrung als "Masse" daher zu kommen, auch Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung hatte, da Individualität sich relativierte. Entstand dadurch stärkeres Konkurrenzverhalten - erstmals ein sich selbst vermarkten müssen, was heute gang und gäbe ist? Auch wenn sie nicht die 68er waren - die Generation vor ihnen -, die im Westen für eine sich verändernde Gesellschaft sorgte, so stellten sie doch einen Großteil der Friedens- und Umweltbewegung. Die Babyboomer sind eine bunte, heterogene Gruppe, was Lebensstile, -standards, Bildung, Werte sowie soziale und ökonomische Möglichkeiten betrifft. Auf jeden Fall gehen die Babyboomer ab 2020 bis ca. 2032 in Rente und machen damit ca. 1/3 der Arbeitsplätze frei. Wie geschieht dieser Übergang in die Rente? Es stellt sich auch die Frage, was die Menschen mit ihrer Zeit und in der zu erwartenden Langlebigkeit tun werden? Was kommt auf die Gesellschaft und den sog. Generationenvertrag zu? Wie stellen sich die Arbeitgeber auf diese Situation ein, dass eine riesige Gruppe von erfahrenen Arbeitsnehmern/innen ausscheiden? Was heißt das für die Soziale Arbeit, wenn es immer mehr ältere Menschen und wenige junge Menschen gibt? Diesen Fragen wollen wir forschend erkunden und daraus ganz kreative Vorschläge entwickeln, wie die Gesellschaft, die Arbeitgeber, die Babyboomer selbst die Herausforderungen angehen können und sollen. Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott » 1. Semester M01, Seminar, Ersttermin: 18.10.16, 9.00 Uhr Dienstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA 3/106 - Semi Werkstatt: Sozialraumorientierung Wir werden drei verschiedene Projekte durchführen. 1. Wir werden Multifamilientherapie (MFT) in Berlin-Lichtenberg begleiten. Das ist eine neue Therapieform, bei der sich Familien täglich treffen, gegenseitig beraten 2. Wir werden für Mitarbeiter der Fürst Donnersmarck-Stiftung in Berlin-Zehlendorf ein Training in neuen sozialräumlichen Methoden entwickeln, diese dann auch entsprechend fortbilden und die Umsetzung der Methoden in der Praxis begleiten. \' Sie bekommen Einblick in den Arbeitsalltag und einen Methodenkoffer. 3. In Kooperation mit dem Jugendamt Berlin-Lichtenberg werden wird eine Begleitforschung zum Projekt "Rückführung aus stationärer Unterbringung durch Elternaktivierung" durchführen. Für diese Projekte sind wissenschaftliche Beobachtungen, Forschungsprotokolle und mündliche Evaluationsberichte nötig, viele "Reisen" nach Zehlendorf, Lichtenberg, wir sind bei der Einführung neuer Methodik hautnah dabei und unsere Arbeit hat eine direkte Auswirkung auf die Praxis. Da die Arbeit im Auftrag von Jugendämtern und Freien Trägern mit "echten" Familien und Fachkräften geschieht, müssen das Projekt und die Arbeit eines jeden Studierenden engagiert und sehr zuverlässig sein. Dozent: Prof. Dr. Frank Früchtel FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 113/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... » 5. Semester M15b, geblockte LV, 20.-22.2.17 Montag;Dienstag;Mittwoch, 9:30;9:30;9:30 17:30;17:30;17:30, 20 Feb 2017-26 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Freiberuflichkeit in sozialen Berufen Sie sind mutig! Sie haben gute Ideen und spielen mit dem Gedanken, sich eines Tages selbstständig zu machen? oder Sie jonglieren zwischen einem Angestelltenverhältnis und einer Teilselbstständigkeit? Ihnen fehlen kaufmännische und rechtliche Kenntnisse für Ihre geplante Freiberuflichkeit? Innerhalb des dreitägigen Kurses haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Studierenden grundlegende Anforderungen an die Gründung des eigenen Unternehmens bzw. einen erfolgreichen Start in eine Freiberuflertätigkeit zu reflektieren. Dabei werden folgende Themenschwerpunkte vermittelt und trainiert: Persönliche Eignung, Umsetzung der Ideen am Markt, Steuerrechtliche Bedingungen, sachliche und rechtliche Voraussetzungen, Öffentliche Finanzierungshilfen. Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Sonntag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann Modul 14b/16(5)/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4033 - Semi Inklusionsförderung in Italien und die Rolle sozialer Kooperativen Ab den 70er Jahren, im Zusammenhang mit den FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 114/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... internationalen Kritikbewegungen an totalen Instituitionen wie z. B den psychiatrischen Anstalten, in denen "abeichendes Verhalten" ausgegrenzt wurde, sind europaweit alternative Modelle zur Inklusion von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen entstanden, die das Verständnis sozialer Arbeit und deren Organisation, tiefgreifend verändert haben. Trieste ist die Stadt in Italien, in der ende der 70er Jahre, durch das Wirken von Franco Basaglia, in einem jahrelangen Deinstitutionalisierungsprozess die psychiatrische Anstalt vollkommen aufgelöst wurde, Bewegung die 1978 zur gesetzlichen Verankerung dieser neuen Form einer territorial organisierten Psychiatrie geführt hat. Auch im Bereich der Inklusion aller Menschen mit Beeinträchtigungen (Behinderungen) in das normale Schulsystem, kann Italien auf eine nunmehr gut 30jährige Tradition und Erfahrung blicken. Im Rahmen der sozialen und pädagogischen Arbeit in diesen Bereichen, sind schon in den 70er Jahren die ersten sozialen Kooperativen entstanden deren Aufgabe u.a. darin besteht, die Integration benachteligter Menschen ins Ausbildungs- und Arbeitsleben zu ermöglichen. Dozent: Felicitas Kresimon M14b/offen, geblockte LV, 28./29.10.16+16./17.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 24 Okt 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4031 - Semi Wenn Protest das Ich zum Wir macht. Szenische Recherche Wenn PROTEST das ICH zum WIR macht. Recherche, Untersuchung und Experiment als Ausgangspunkt theaterpädagogischer Inszenierung Anhand von spielerischen autobiografischen Übungen und Auswerten von Texten verschiedener Zeitzeug*innen nähern wir uns dem Thema Protest. Was interessiert dich an Protestbewegungen seit 1945, die uns u.a. von dem Strand unter dem Pflaster erzählen? Hätte ich beim arabischen Frühling mitrebelliert, was wollten die Arbeiter in der DDR im Juni 1953 und welche Demo müsste noch erfunden werden? Glauben wir an die Kraft unserer Stimme, reicht die digitale Revolution, wird zu viel demonstriert und wie bilde ich mir bei all dem Chaos überhaupt eine Meinung? Und, schließlich, wie entwickeln wir daraus szenisches Material? Welche ästhetischen Spielregeln machen diese Untersuchung erlebens- und sehenswert? Wie können wir die Zuschauenden interaktiv einbinden? Welche Formen einer Publikumsbefragung und -einmischung sind denkbar? Uta Plate ist Regisseurin, Theaterpädagogin und Dozentin Nach dem Studium der Kulturpädagogik an der Universität Hildesheim leitete sie die afrikanisch-deutschen Theatergruppe Rangi Moja und arbeitete als Theatermacherin in Alters- und Asylheimen und im Gefängnis. Seit der Spielzeit 1999/2000 war sie Theaterpädagogin an der Schaubühne Berlin und leitet dort u.a. das Jugendtheaterprojekt DIE ZWIEFACHEN für Jugendliche, die aus sozial benachteiligtem Umfeld kommen. Uta Plate gibt zudem internationale Theater- und Bewegungsworkshops, u. a. in Santiago de Chile, Beijing, Istanbul, Helsinki, Ramallah und Alexandria. Seit 2014 arbeitet sie als freie Regisseurin u.a. am Backa Theater Göteborg, Theater Neumarkt in Zürich, Jungen Deutschen Theater Berlin und am Theater Aarhus, Dänemark. In Kooperation mit dem Goethe Institut leitete sie in Neuseeland 2016 ein Projekt im Frauengefängnis. Dozent: Uta Plate M16(2)/Babek M18/offen, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3053 - Semi Kommunikationstheorien Verbale und nonverbale Kommunikation ist die Grundlage der menschlichen Interaktion und somit eine wesentliche Ressource der sozialer Arbeit für die Interaktion mit Klient_innen, Kolleg_innen und Kooperationspartner_innen. Was heißt eigentlich Kommunikation? Welche Konzepte gibt es in Soziologie, Psychologie, Kommunikations- und Informationswissenschaften, um Kommunikation zu beschreiben? Und wie lässt sich dazu beitragen, dass Kommunikation glückt? In diesem Seminar werden unterschiedliche Kommunikationstheorien in gemeinsamer Auseinandersetzung mit zentralen Texten erarbeitet, diskutiert und hinsichtlich ihrer Relevanz für das Berufsfeld der sozialen Arbeit praktisch reflektiert. Dozent: Prof. Dr. A. Michel P 7, Betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen, Vorlesung, 14tägig ger. KW, auch 15B BP Montag, 10:15 - 11:45, 31 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES HS II BWL Grundlagen II (Vorlesung) Innerhalb des Kurses entwickeln Studierende mit Hilfe ausgewählter Managementtechniken ihren Fachbereich der Zukunft (2025). Dabei lernen Sie verschiedene Grundlagen und Techniken der Organisationsanalyse- und Organisationsentwicklung kennen und erproben diese im Rahmen der Entwicklung eines Zukunftsszenarios für ihren Fachbereich. Dabei wird u.a. auf folgende Bereiche eingegangen: Entwicklung einer Vision, Ermittlung von Bedarfen und Umweltentwicklungen, Ermittlung zukünftiger Zielgruppen des Fachbereiches und deren Verhaltensweisen, Entwicklung eines Leistungsangebotes, Gestaltung von Organisationsstrukturen und Abläufe, Gestaltung von FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 115/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Qualitätsstandards. Dozent: Prof.Dr. Enrico Sass M16(2)/offen, Seminar, Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anschaffung des Buches "Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit" von Steven Pinker ( 12,99 im Fischer Taschenbuch-Verlag), Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4068 - Semi Lektürekurs: Der Rückgang der Gewalt Es scheint, wir leben in unruhigen Zeiten: Terrorismus, (Bürger-)Krieg und Flucht sind auf dem Vormarsch, die Demokratie auf dem Rückzug. Doch stimmt das? In seiner großen Studie über den Rückgang der Gewalt behauptet der Psychologe Steven Pinker das Gegenteil: Noch nie in der Geschichte der Menschheit hätten so viele Menschen in Frieden und Sicherheit gelebt wie heute. Das Buch bietet eine umfangreiche und anspruchsvolle Zusammenstellung historischer Daten, philosophischer Ideen und psychologischer Studien über Gewalt, Frieden und das Zusammenleben der Menschen. Wir wollen es über das Semester gemeinsam lesen und uns ein vertieftes Verständnis von der Geschichte und Natur des Menschen erarbeiten. Die Teilnahme am Kurs erfordert die Bereitschaft, über das ganze Semester regelmäßig pro Woche ca. 50 (Originalausgabe) bis 80 (dt. Übersetzung) Seiten zu lesen und sich auf die Diskussion vorzubereiten. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anschaffung des Buches "Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit" von Steven Pinker ( 12,99 im Fischer Taschenbuch-Verlag), wahlweise auch in der englischen Originalausgabe ("The better angels of our nature: Why violence has declined" - Penguin Books, ca. 10 ) Dozent: Dr. Tobias Schröder Modul 14b/16(5)/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4033 - Semi Inklusionsförderung in Italien und die Rolle sozialer Kooperativen Ab den 70er Jahren, im Zusammenhang mit den internationalen Kritikbewegungen an totalen Instituitionen wie z. B den psychiatrischen Anstalten, in denen "abeichendes Verhalten" ausgegrenzt wurde, sind europaweit alternative Modelle zur Inklusion von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen entstanden, die das Verständnis sozialer Arbeit und deren Organisation, tiefgreifend verändert haben. Trieste ist die Stadt in Italien, in der ende der 70er Jahre, durch das Wirken von Franco Basaglia, in einem jahrelangen Deinstitutionalisierungsprozess die psychiatrische Anstalt vollkommen aufgelöst wurde, Bewegung die 1978 zur gesetzlichen Verankerung dieser neuen Form einer territorial organisierten Psychiatrie geführt hat. Auch im Bereich der Inklusion aller Menschen mit Beeinträchtigungen (Behinderungen) in das normale Schulsystem, kann Italien auf eine nunmehr gut 30jährige Tradition und Erfahrung blicken. Im Rahmen der sozialen und pädagogischen Arbeit in diesen Bereichen, sind schon in den 70er Jahren die ersten sozialen Kooperativen entstanden deren Aufgabe u.a. darin besteht, die Integration benachteligter Menschen ins Ausbildungs- und Arbeitsleben zu ermöglichen. Dozent: Felicitas Kresimon M12c, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Mittwoch, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-29 Jan 2017 Supervision Dozent: Karin Müller M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 116/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M16(1)/Babek M18/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Dienstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Kindliche Sexualität Kindliche Sexualität - Zwischen sexueller Bildung und Schutz vor Missbrauch Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten. Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was tun, wenn "etwas" passiert ist? Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald M14b/offen, geblockte LV, 28./29.10.16+16./17.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 24 Okt 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4031 - Semi Wenn Protest das Ich zum Wir macht. Szenische Recherche Wenn PROTEST das ICH zum WIR macht. Recherche, Untersuchung und Experiment als Ausgangspunkt theaterpädagogischer Inszenierung Anhand von spielerischen autobiografischen Übungen und Auswerten von Texten verschiedener Zeitzeug*innen nähern wir uns dem Thema Protest. Was interessiert dich an Protestbewegungen seit 1945, die uns u.a. von dem Strand unter dem Pflaster erzählen? Hätte ich beim arabischen Frühling mitrebelliert, was wollten die Arbeiter in der DDR im Juni 1953 und welche Demo müsste noch erfunden werden? Glauben wir an die Kraft unserer Stimme, reicht die digitale Revolution, wird zu viel demonstriert und wie bilde ich mir bei all dem Chaos überhaupt eine Meinung? Und, schließlich, wie entwickeln wir daraus szenisches Material? Welche ästhetischen Spielregeln machen diese Untersuchung erlebens- und sehenswert? Wie können wir die Zuschauenden interaktiv einbinden? Welche Formen einer Publikumsbefragung und -einmischung sind denkbar? Uta Plate ist Regisseurin, Theaterpädagogin und Dozentin Nach dem Studium der Kulturpädagogik an der Universität Hildesheim leitete sie die afrikanisch-deutschen Theatergruppe Rangi Moja und arbeitete als Theatermacherin in Alters- und Asylheimen und im Gefängnis. Seit der Spielzeit 1999/2000 war sie Theaterpädagogin an der Schaubühne Berlin und leitet dort u.a. das Jugendtheaterprojekt DIE ZWIEFACHEN für Jugendliche, die aus sozial benachteiligtem Umfeld kommen. Uta Plate gibt zudem internationale Theater- und Bewegungsworkshops, u. a. in Santiago de Chile, Beijing, Istanbul, Helsinki, Ramallah und Alexandria. Seit 2014 arbeitet sie als freie Regisseurin u.a. am Backa Theater Göteborg, Theater Neumarkt in Zürich, Jungen Deutschen Theater Berlin und am Theater Aarhus, Dänemark. In Kooperation mit dem Goethe Institut leitete sie in Neuseeland 2016 ein Projekt im Frauengefängnis. Dozent: Uta Plate -> Sozial-u. Bildungswissenschaften InterFlex » InterFlex Seminar, Stephanie Neumann Mittwoch, 9:30 - 14:00, 31 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/308 Semi Multiperspektivisches Erinnern - Wege aus der Sprachlosigkeit Der forschungsorientierte Projektkurs erkundet Ansätze des multiperspektivischen Erinnerns. Im Fokus stehen biografische Erfahrungen und subjektive Erinnerungen im Verhältnis zur öffentlichen Erinnerungskultur. Wir erkunden im Kurs zunächst Positionen aus der Forschung und der praktischen Erinnerungskulturarbeit. In interdisziplinären Projektgruppen, in denen sich wissenschaftlich-kuratorische und gestalterisch-künstlerische Perspektiven verbinden, erarbeiten wir einen Zugang zum komplexen Themas des Erinnerns anhand selbstgewählter Forschungsfelder und Protagonist*innen. Wir explorieren dabei unterschiedliche Perspektiven und Funktionen des Erinnerns, sowie die Auswirkungen in unserer Gesellschaft. Ziel ist es, der Komplexität und Vielschichtigkeit der Erinnerungsebenen Rechnung zu tragen und sowohl kulturwissenschaftliche als auch künstlerische Konzepte für die öffentliche Sichtbarkeit zu entwickeln. Diese sollen im nächsten Semester umgesetzt werden. Der Interflex-Kurs richtet sich an Studierende (Hauptstudium / Master) aus den Bereichen Interfacedesign, Kommunikationsdesign, Produktdesign, Europäische Medienwissenschaften und Kulturarbeit. Prof. Nicola Lepp Dozent: Stephanie Neumann, Wiebke Loeper, Prof. Nicola Lepp FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 117/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Seminar, ab 14.10.2016 Freitag, 10:00 - 12:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 3/001 - Semi InterFlex: HOW TO BE A FEMINIST: Einführung in feministische Themen und Diskurse Wer gern Make-Up trägt, kann keine .echte. Feministin sein und wer Muslima ist oder ein reges Sexleben lebt schon gar nicht. Das vermeintliche Widersprüche unvereinbar sind und es Stereotype geben muss, um die Welt wenigstens ein bisschen verständlich zu machen, ist ja wohl so was von 1968. Wir verweigern uns! Immerhin kann auch die Aktivistin im Rollstuhl sitzen oder der Hausmeister seine (Finger)Nägel lackieren. Alles sollte allen möglich sein . soweit die Theorie. Denn die Realitäten unterscheiden sich von einer freien, gerechten Gesellschaft. Aber welche Rolle spielt der Feminismus dabei? Und kann er uns Antworten auf wichtige Fragen geben? Gibt es überhaupt nur einen Feminismus? Nicht eher Feminismen? Und welche Rolle spielen Einhörner und Katzen? UND können Männer Feministen sein? Genug der Fragen, suchen wir gemeinsam Antworten und neue Erkenntnisse. Vermutlich wird das spannend, schockierend, deprimierend, unterhaltsam, aber auch lehrreich. Vielleicht stricken wir auch oder solidarisieren uns mit Opfern von FGM (female genital mutilation), weil gegenseitiges Empowerment und Solidarität immer gut sind (Lektion 1). Das Seminar ist ein thematisches Einführungsseminar und als Diskurs- und Diskussionsraum gedacht. Neben historischen und theoretischen Grundlagen, geht es vor allem um moderne feministsche Themen, wie Netzfeminismus, rape & shaming culture, Sexpositivität & Porno, Gender & Identität und vieles mehr. Außerdem gibt es einen thematischen Vortragsring mit Gastreferentinnen, der öffentlich ist und zu dessen Terminen es Kinderbetreuung geben wird. Jana Klauseberger Dozent: Laura Schleusner, Jana, Klausberger Seminar, Prof. Nicola Lepp, 14tg. ab 41. Kw Freitag, 10:00 - 14:00, 10 Okt 2016-05 Feb 2017 Raum: PA 3/008 - Semi InterFlex: Fontane, Flaneure und die Spuren der Bewegung Das Jahr 2019 markiert den 200. Geburtstag Theodor Fontanes und hat in der Vorbereitung bereits jetzt etliche Initiativen und Konzepte angestoßen, die sich dem Vermächtnis des Schriftstellers und der Würdigung des Jubiläumsjahrs widmen. Brandenburg und Berlin spielten nicht nur biografisch eine Große Rolle für Theodor Fontane, auch sein literarisches Werk trägt Spuren seiner Herkunft und Lebenswelt des 19. Jahrhunderts. Mit Blick auf das nahende Jubiläumsjahr findet im Wintersemester 2016/17 ein InterFlex Kurs an der Fachhochschule Potsdam statt, der das literarische Werk und die Person Fontanes nicht als abgeschlossenes, historisches Projekt abhandelt, sondern ihn als Knotenpunkt für Diskurse, Praktiken und Fragestellungen aktiviert, welche auch heute noch Relevanz haben. Die Studierenden erarbeiten sich in interdisziplinären Teams Grundlagen aus der Theorie und Praxis und entwickeln gemeinsam ein Forschungsprojekt. Als Teil des Projektes erforschen und gestalten die Studierenden performative, literarische, visualisierende oder vermittelnde Formate, welche das Wandern in die Gegenwart übertragen und (kritisch) verhandeln. Michael Annoff Dozent: Katrin, Glinka, Michael Annoff Seminar Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 4/1.14 - Semi InterFlex: Attraktive Städte Urbanes Leben ist wieder in Mode. In den attraktiven Lagen der Großstädte explodieren die Mieten und Kaufpreise. Gleichzeitig stagnieren oder schrumpfen die Kleinstädte auf dem Land, die Einfamilienhausidylle scheint passé zu sein. Doch was ist es eigentlich genau, was städtisches Leben (wieder) so attraktiv macht? Dieser Frage wollen wir uns im Kurs aus zwei verschiedenen Perspektiven widmen. Dabei ist die Grundthese, dass Menschen in Städten Gelegenheit zur sozialen Interaktion suchen. Die Architektur betont die Bedeutung von ästhetischer Qualität des öffentlichen Raumes für das Anregen sozialer Interaktionen. Dabei ist der Zugang vor allem visueller Natur (z.B. Betrachtung von Bildmaterial, Exkursionen, Produktion von Zeichnungen). Die Psychologie hingegen fragt nach den mess- und quantifizierbaren Kausalitäten zwischen objektiven Merkmalen von Stadt und deren subjektiver Wahrnehmung. Der methodische Zugang ist vor allem sprachlich (z.B. Lesen wissenschaftlicher Aufsätze, Datenerhebung mittels Fragebögen, Verfassen von Berichten). Als Ergebnis der Veranstaltung sollen die Teilnehmenden für sich die Frage beantworten können, was eine Stadt attraktiv macht. Die mediale Form dieser Beantwortung wird ihnen selber überlassen bleiben, wobei die beiden Dozenten zu wechselseitigen Anleihen bei den Herangehensweisen beider Disziplinen ermutigen. Am Ende könnten also beispielsweise kleine empirische Untersuchungen der psychologischen Wirkung verschiedener Skizze stehen oder alternativ visuell attraktive Illustrationen psychologischer Forschungsergebnisse zur Attraktivität von Städten. . Prof. Markus Löffler Dozent: Dr. Tobias Schröder FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 118/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Seminar, Incom:, 13.00 - 16.00 Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/309 Semi InterFlex: Campus FHP 2.0 - nachhaltig und aktivierend. Die entiwcklung des Campus der FHP im Stadtteil Bornstedter Feld Ab Wintersemester 2017/18 werden alle Fachbereiche der Fachhochschule auf dem Campus Kiepenheuer Allee vereint sein. Damit sind vielfältige, planerische Fragen und konzeptionelle Herausforderungen verbunden. Die Nutzungsdichte wird zunehmen, das Mobilitätsaufkommen durch Individual- und öffentlichen Nahverkehr wird sich stark erhöhen. Die interdiziplinären Möglichkeiten zwischen den Studierenden und Lehrenden der Fachbereiche verbessern sich wesentlich. Mit der Komplettierung des Campus steht auch die langfristige Freiraumgestaltung des Campus an. Aufgrund der Baumaßnahmen waren viele Flächen bisher nur temporär oder gar nicht gestaltet. Hier stellt sich die Frage, ob die bereits vor einigen Jahren beschlossene langfristige Entwicklungsplanung den heutigen Erfordernissen noch gerecht wird und welche Einflussmöglichkeiten ggf. für Veränderungen bestehen. Mit dem Campusgarten und dem Projekt Casinotopia haben Studierende bereits begonnen die Campus zu gestalten und zu beleben. Im Zuge des Erneuerungsprogramm für die vorhandenen und der noch zu erstellenden Gebäude sind Fragen des ressourcenschonenden und klimaangepassten Bauens zu klären. Schließlich ist der Campus eingebunden in einen dynamischen, neuen Stadtteil. Prof. Dr. Hermann Voesgen Dozent: Prof. Dr. Hermann Voesgen, Prof. Dr. Michael Prytula Seminar Freitag, 12:00 - 15:30, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 3/001 - Semi InterFlex: Mehrgenerationenwohnen Interflex: Mehrgenerationenwohnen - Entwicklung einer Webseite zur Darstellung und Austausch von Mehrgenerationenwohnprojekten Prof. Constanze Lnger FB4/Prof. Dr. Stefen Thomas FB1 Im Schnittbereich von gemeinschaftlichen Wohnformen und Webdesign wollen wir im kommenden Semester das "Internetportal Mehrgenerationenwohnen" entwickeln. Mehrgenerationenwohnen kann als Experimentierfeld neuer Formen von Gemeinschaft und Zusammenleben angesehen werden. Das Interflex-Seminar will im ersten Schritt der Frage nachgehen: Kann Mehrgenerationenwohnen einen Beitrag zur Stärkung von gemeinschaftlichen Lebensformen sein? Welche Interessen haben die Beteiligten an Gemeinschaftsprojekten? Im Mittelpunkt stehen Themenrecherche, Exkursionen und Vorträge zu Mehrgenerationenwohnprojekten. Der Austausch mit Vertreter*innen von Wohnbaugesellschaften, Wohnprojekten und sozialpolitische Akteuren wie etwa Seniorenbeiräten ist geplant. In einem zweiten Schritt werden wir entlang der erarbeiteten Inhalte eine Webseite als webbasiertes Beteiligungs- und Informationsportal entwickeln. Bei dem Interflex-Projekt handelt sich um einen Baustein in einem an der FHP laufendem Forschungsprojekt, dass vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Damit werden auch Einblicke in die Welt der "richtigen" Forschung möglich. Aufgrund der Bündelung dieser vielfältigen Themenfacetten können sich Studierende aus allen Fachbereichen angesprochen fühlen, das gilt insbesondere für Sozialarbeits-, Bildungswissenschafts-, Kulturarbeits-, Architektur-, Design- und Informationswissenschafts-Studierenden. Am Ende des Seminars sollen die konzeptuellen Entwürfe zur Webseitengestaltung zusammen mit einer Dokumentation der Teamarbeit stehen. Dozent: Constanze Langer, Prof. Dr. Stefan Thomas Seminar, Thomas Foitzik Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA 1/1.12 - Semi InterFlex: Betonkanu - Interdisziplinäre Entwicklung und Umsetzung eines Kanus aus Beton Ziel des studentisch geleiteten interdisziplinären Projektes ist der Bau eines Betonkanus auf Grundlage eines Konzeptes aus dem vorangegangenen Semester. Mit dem konstruierten Kanu werden wir an der Betonkanuregatta im Juni 2017 in Köln teilnehmen. Themenschwerpunkte für die Realisierung des Kanus, sind das Einwerben von Spenden, der Schalungs- und Formbau sowie die Materialforschung, außerdem die Organisation der Teilnahme an der Regatta und die Dokumentation des Projektes. Der Kurs geht bereits in die zweite Runde. Aktuell wird an zwei möglichen Bootsformen geforscht. Die eine ist ein Kanu, das seine Formgebung ohne eine Schalung erhalten soll. Wir wollen ein 3D Gewebe mit Beton befüllen, dieser Stoff wird sich an einer Konstruktion aushängen und so seine Form erhalten. Die andere Variante ist ein transportfreundliches Kanu aus mehreren Teilen, die mit Magneten oder Schnellspannern zusammengehalten werden. Außerdem organisieren wir zur Zeit ein Kanutraining das im August beginnen wird, um die Technik zu lernen und uns an die Bewegungsabläufe zu gewöhnen. workspace: Dozent: Thomas Foitzik, Aria Lirawi FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 119/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Seminar, Beginn 22.10.15 Freitag, 12:00 - 16:00, 10 Okt 2016-19 Feb 2017 Raum: PA D/308 Semi InterFlex: Visualizing cultural collections Cultural institutions are investing great efforts in the digitization of their collections, however, there is a lack of innovative approaches to reveal the richness of these collections and make them available for casual exploration. What would an exploratory interface to digital cultural heritage look like? In this research-oriented project course we will approach this question. We consider the digital representation of collection items as a perspective in its own right, not a lower-quality proxy of the \'original\' physical collection. So far there are only few examples of visualizations being applied to cultural objects, however, initial experiments demonstrate a variety of promising opportunities for research and design. In particular methods of information visualization have already been used to make the conceptual and material structure of collections better visible and explorable. Incom: https://incom.org/workspace/6262/Participants should have a basic understanding and some practical experience with either information visualization or cultural collections - and an interest in the other. In small interdisciplinary project groups participants will develop research projects and pursue their own questions. The results of the course will be presented at a public event on campus and documented in the form of an academic paper and a demo on the web. Please note: The language of teaching for this course is English. All communication during lectures and seminars as well as literature and auxiliary materials will be in English. Prof. Dr. Marian Dörk Dozent: Prof. Dr. Marian Dörk Seminar, Beginn: 43. KW (8 Termine) Freitag, 12:00 - 15:30, 24 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: PA HG/124 - Theater InterFlex: Von der Kunst zu erzählen Von der Kunst zu erzählen Das Geschichtenerzählen hat eine lange Tradition. Schon immer wurden Wissen und Erfahrung von Generation zu Generation als Oral-History weitergegeben. Geschichten stiften Identität und Zugehörigkeit, sie erzeugen Welten. Und Heute: Von Storytelling-Festivals über Märchenfeste bis hin zu Poetry Slam und Spoken Word, von Living History über Zeitzeugengeschichten bis hin zu biografischen Erzählungen. Der Zerfall der großen Erzählungen gibt den kleinen Geschichten Raum und die digitalen Medienlandschaften tun das ihre dazu, wecken die Sehnsucht nach Face-to-FaceKommunikation, nach lebendiger Interaktion, nach Live-Performance. In interdisziplinär zusammengesetzten Recherchegruppen werden selbstgewählte Schwerpunkte mit der Methode von "performativ research" erforscht und erarbeitet. Dabei liegt das Augenmerk auf dem "Was" der Erzählung, das von den je individuellen Interessen lebt, vor allem aber auch auf dem "Wie" des Erzählens. Die Teilnehmer/innen erkunden Geschichten, erproben und teilen künstlerische Wege der Aufbereitung, machen sie sichtbar und/oder hörbar. Das Interflex-Seminar versteht sich als experimentelle, forschende Werkstatt. Die Ergebnisse werden öffentlich in geeigneten Formaten präsentiert: z. B. Ausstellung der gesammelten Geschichten, Hörinstallation, Storytelling-Abend, Erzählfestival oder Ähnliches. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz, Jana Kühn Blockveranstaltungen Block, Prof. Nicola Lepp, 05. - 07.10.2016, 10.00 17.00 Mittwoch;Donnerstag;Freitag, 10:00;10:00;10:00 17:00;17:00;17:00, 03 Okt 2016-09 Okt 2016 Raum: PA 3/008 - Semi InterFlex: Fontane, Flaneure und die Spuren der Bewegung Das Jahr 2019 markiert den 200. Geburtstag Theodor Fontanes und hat in der Vorbereitung bereits jetzt etliche Initiativen und Konzepte angestoßen, die sich dem Vermächtnis des Schriftstellers und der Würdigung des Jubiläumsjahrs widmen. Brandenburg und Berlin spielten nicht nur biografisch eine Große Rolle für Theodor Fontane, auch sein literarisches Werk trägt Spuren seiner Herkunft und Lebenswelt des 19. Jahrhunderts. Mit Blick auf das nahende Jubiläumsjahr findet im Wintersemester 2016/17 ein InterFlex Kurs an der Fachhochschule Potsdam statt, der das literarische Werk und die Person Fontanes nicht als abgeschlossenes, historisches Projekt abhandelt, sondern ihn als Knotenpunkt für Diskurse, Praktiken und Fragestellungen aktiviert, welche auch heute noch Relevanz haben. Die Studierenden erarbeiten sich in interdisziplinären Teams Grundlagen aus der Theorie und Praxis und entwickeln gemeinsam ein Forschungsprojekt. Als Teil des Projektes erforschen und gestalten die Studierenden performative, literarische, visualisierende oder vermittelnde Formate, welche das Wandern in die Gegenwart übertragen und (kritisch) verhandeln. Michael Annoff Dozent: Michael Annoff, Katrin, Glinka FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 120/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... -> Sozial-u. Bildungswissenschaften Offen » offen Babek M 18/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 3018 - Semi Einführung in die Psychomotorik Der Begriff Psychomotorik drückt den engen Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung (Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander verbunden. Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien, dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen. Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit! Annette Röttger Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im Aktionskreis Psychomotorik e.V. Dozent: Annette Röttger M16(5)/offen, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Qualitative Sozialforschung Qualitative Sozialforschung: Interview und Feldforschung Im Seminar wollen wir qualitative Forschungsmethoden kennen lernen. Dazu gehören insbesondere (Leitfaden-)Interviews und die Feldforschung (teilnehmende Beobachtung). Wir beschäftigen uns im Seminar mit folgenden Fragen: Wie ist eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren? Wie werden Interviews und Beobachtungen durchgeführt? Wie werden die Daten anschließend ausgewertet? Wie wird ein Forschungsbericht geschrieben? Von dem Seminar sollen sich alle angesprochen fühlen, die forschungsinteressiert sind. Insbesondere sollten jene, die eine qualitative BA-Arbeit mit Interviews oder mit Beobachtungen durchführen wollen, das Seminar zum Erlernen und Vertiefen von Forschungsmethoden nutzen. Dazu werden wir kleine Forschungsstudien durchführen. So kann die eigene BA-Arbeit schon einmal probeweise umgesetzt werden. Dozent: Prof. Dr. Stefan Thomas Forschungsfragen und Hypothesen kommt, die in diesem quantitativen Paradigma Voraussetzung sind um überhaupt beginnen zu können. Dozent: Dr. Tanja Ehmann M16(3)/offen, Seminar Donnerstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4033 - Semi Kritische Betrachtung politischer Prozesse Verschiedene historische und aktuelle politische Prozesse aus unterschiedlichen Politikfeldern werden bearbeitet und analysiert. Die Studierenden beteiligen sich an der Themenauswahl, recherchieren während der Sitzungen aktiv den jeweiligen Kontext und vergleichen politische Phänomene. Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann M08a/offen, Seminar, 2. Hälfte des Semesters ab 50. KW Freitag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4032 - Semi Schulsozialarbeit M16(5)/offen, Seminar, Beginn: 43. KW, 14-tägig Mittwoch, 10:00 - 13:30, 24 Okt 2016-05 Feb 2017 Quantitative Sozialforschung In der quantitativen Sozialforschung kommen häufig Fragebogenverfahren zum Einsatz. Ihre Entwicklung, Erprobung und Auswertung müssen dabei den Gütekriterien der quantitativen Forschung genügen und einem strukturierten Forschungsprozess folgen. Wir beschäftigen uns im Seminar mit diesem Prozess -von der Entwicklung bis zur Auswertung eines eigenen Fragebogens- und den Interpretationsmöglichkeiten von Ergebnissen quantitativer Forschung. Bevor wir damit anfangen arbeiten wir dazu wie man zu seinen eigenen Die Studierenden setzen sich in diesem Seminar mit den verschiedenen Aufgabengebieten von Schulsozialarbeit wie Gewaltprävention und -intervention, Soziales Lernen, Beratung, Netzwerkarbeit etc. auseinander und bringen sich diese gegenseitig näher. Die Erfahrungen der Dozentin als Schulsozialarbeiterin an einer Grundschule in Berlin Wedding fließen dabei mit ein. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) über ein Aufgabenfeld von Schulsozialarbeit und schreiben je nach FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 121/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine gruppendynamische Übungen und Spiele. Dozent: Saskia Romberg M16(2)/offen, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4069 - Semi "Wer raucht, der stiehlt" In der Auseindersetzung mit (jugendlicher) Devianz und Delinquenz werden immer wieder Zusammenhänge hergestellt, die erklären sollen, warum jemand abweicht\' oder eine Straftat begeht. Das ist auch für die Soziale Arbeit von zentraler Bedeutung, denn die jeweils gewählte Erklärung (z.B. Anomietheorie oder labeling approach) ist ausschlaggebend für die zu wählende Richtung von Intervention und Prävention: "also rauchen abgewöhnen, dann gibt es weniger Diebstahl". In der Veranstaltung geht es um eine (kritische) Auseinandersetzung mit Erklärungsansätzen für Devianz/Delinquenz, aber auch um Praxisansätze wie beispielsweise das Anti-Aggressions-Training (AAT), um zu sehen, auf welche Erklärungen hier zurückgegriffen wird. Das Semester über werden uns dazu Basistexte begleiten, zu denen von Einzelnen oder Gruppen das für und wieder\' der ausgewählten Theorien und Ansätze vorgestellt und diskutiert werden soll. Dozent: Heinz Joachim de Vries M16(3)/offen, Seminar, Beginn 42. KW, 3 x mittwochs (19.10.16, 26.10.16, 02.11.16)+ 2 x samstags (26.11.16, 21.1.17) Mittwoch, 10:00 - 13:30, 17 Okt 2016-06 Nov 2016 Raum: FES 4068 - Semi Menschenrechte, Verständigung Asyl und interkulturelle Bei der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen stellen sich einige grundlegende Fragen. Manche Fragen sind eher theoretischer Natur: Ist Asyl ein Menschenrecht? Auf welchen moralischen und rechtlichen Grundlagen fußt Asyl in Deutschland? Andere Fragen sind von unmittelbarer praktischer Bedeutung: Welche besonderen Herausforderungen kommen auf Sozialarbeiter_innen im Flüchtlingsbereich zu? Was genau ist interkulturelle Verständigung? Das Seminar versucht, auf diese und ähnliche Fragen Antworten zu finden. Dozent: Arash Sarkohi M16(3)/offen, geblockte LV, Beginn 42. KW, 3 x mittwochs (19.10.16, 26.10.16, 02.11.16)+ 2 x samstags (26.11.16, 21.1.17) Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4066 - Semi Menschenrechte, Verständigung Asyl und interkulturelle Bei der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen stellen sich einige grundlegende Fragen. Manche Fragen sind eher theoretischer Natur: Ist Asyl ein Menschenrecht? Auf welchen moralischen und rechtlichen Grundlagen fußt Asyl in Deutschland? Andere Fragen sind von unmittelbarer praktischer Bedeutung: Welche besonderen Herausforderungen kommen auf Sozialarbeiter_innen im Flüchtlingsbereich zu? Was genau ist interkulturelle Verständigung? Das Seminar versucht, auf diese und ähnliche Fragen Antworten zu finden. Dozent: Arash Sarkohi M14b/offen, Seminar Montag, 10:00 - 13:30, 12 Dez 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4033 - Semi Lebensphasen - Biografiearbeit Biographie : eigene Themen und Entwicklungslinien finden im Kontext von Familie, Schule, Beruf, Beziehungen, Krisenerfahrungen Für Klienten wie für uns selbst: was will und kann ich in dieser Welt? Wie erkunde ich mein Leben und meinen biografischen roten Faden in Selbstfindung, Beziehung und Beruf? Mit theoretischem Überblick, selbstreflexiven Einblicken und praktischen Übungen Dozent: Prof. Dr. Angela Mickley M08a/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES 3053 - Semi Anforderungen an Fachkräfte in der Kinder-u. Jugendarbeit Im ersten Teil des Seminars werden wir über die verschiedenen Arbeitsfelder der Jugendarbeit reden und uns die Bandbreite der Aufgabenfelder ansehen. Im zweiten Teil werden wir über die dafür notwendigen und erforderlichen fachlichen und personalen Kompetenzen reden und uns diese genauer ansehen. Zu beachten ist dabei, dass nicht für jedes einzelne Arbeits- oder Handlungsfeld die jeweils notwendigen fachlichen und personalen Kompetenzen genau dargestellt werden. Zu unterschiedlich sind die zu beachtenden Gegebenheiten für die einzelnen Handlungsfelder. Wir werden vielmehr die personalen Kompetenzen der Fachkräfte beleuchten und uns die grundsätzlichsten Fähigkeiten ansehen, die im Bereich der Jugendarbeit erforderlich sind und die in der Arbeit die notwendige Handlungssicherheit geben können. Handlungssicherheit entsteht durch das Beachten der folgenden Punkte: 1. Methodensicherheit: das wie klärt die Frage, wie wir arbeiten wollen (Erlebnispädagogisch, Einzelgespräch, Streetwork, Offenes Angebot, etc.) 2. Zielformulierung: das wozu muss geklärt sein. Wozu bieten wir eine Methode an: zur Suchtprävention, zum Gewaltabbau, zur Demokratieentwicklung, zur Stärkung sozialer Kompetenzen, etc. FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 122/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... 3. Inhalte: damit ist gemeint, was wir konkret anbieten: am Wochenende klettern gehen, externe Fachkräfte zum Diskussionsabend zum Drogenkonsum einladen, ein Fußballturnier organisieren, einen Besuch eines Kletterwaldes anbieten, etc. Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Sonntag, 10:00 - 18:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann Babek M 18/offen, geblockte LV, 11./12.11.1.6+18./19.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4066 - Semi Biografisch-dokumentarisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen sind neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik der biografisch-dokumentarischen Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung. Wie heißt dein Lieblingslied? Hast du ein Lieblingsgegenstand? Und gibt es eine Geschichte dazu? Über diesen biografischen Ansatz werden Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kontexten deutlich, z.B. in der soziokulturellen Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 123/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M08a/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die ambulanten Hilfen (HzE) "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) Vorschlag zur Umsetzung des Gastlehrauftrages und Zielsetzung: Zwei Blöcke (Freitag/Samstag). Ziel der Veranstaltung ist es einen ersten Einblick in die Arbeit der ambulanten Hilfe (HzE) zu geben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld vermittelt. Erste grobe Gliederung: Block 1: " Theoretische Einführung: - Wer hat Anspruch auf Leisten des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes - Hilfeplangespräche " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen " Arbeitsformen der Kooperation: - Verschiedene Methoden - Dokumentation Block II " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Arbeit anhand des Hilfeplans (Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext) - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen: Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Grafische Moderation in Teams und Hilfeplanungsprozessen Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops, Seminaren und Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt gebracht darzustellen, Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion aller Beteiligten zu unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium Flipchart auf besondere Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im Raum zu fokussieren. Die Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag sowie im Beruf ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung unserer Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der Flipchartgestaltung bietet da eine spannende und die Wahrnehmung fördernde Alternative - insbesondere gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint und Tafelbild übertragen. Dozent: Janin Lancker M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17 Sonntag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Grafische Moderation in Teams und Hilfeplanungsprozessen Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops, Seminaren und Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt gebracht darzustellen, Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion aller Beteiligten zu unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium Flipchart auf besondere Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im Raum zu fokussieren. Die Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag sowie im Beruf ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung unserer Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der Flipchartgestaltung bietet da eine spannende und die Wahrnehmung fördernde Alternative - insbesondere gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint und Tafelbild übertragen. Dozent: Janin Lancker FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 124/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Modul 14b/16(5)/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4033 - Semi Inklusionsförderung in Italien und die Rolle sozialer Kooperativen Ab den 70er Jahren, im Zusammenhang mit den internationalen Kritikbewegungen an totalen Instituitionen wie z. B den psychiatrischen Anstalten, in denen "abeichendes Verhalten" ausgegrenzt wurde, sind europaweit alternative Modelle zur Inklusion von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen entstanden, die das Verständnis sozialer Arbeit und deren Organisation, tiefgreifend verändert haben. Trieste ist die Stadt in Italien, in der ende der 70er Jahre, durch das Wirken von Franco Basaglia, in einem jahrelangen Deinstitutionalisierungsprozess die psychiatrische Anstalt vollkommen aufgelöst wurde, Bewegung die 1978 zur gesetzlichen Verankerung dieser neuen Form einer territorial organisierten Psychiatrie geführt hat. Auch im Bereich der Inklusion aller Menschen mit Beeinträchtigungen (Behinderungen) in das normale Schulsystem, kann Italien auf eine nunmehr gut 30jährige Tradition und Erfahrung blicken. Im Rahmen der sozialen und pädagogischen Arbeit in diesen Bereichen, sind schon in den 70er Jahren die ersten sozialen Kooperativen entstanden deren Aufgabe u.a. darin besteht, die Integration benachteligter Menschen ins Ausbildungs- und Arbeitsleben zu ermöglichen. Dozent: Felicitas Kresimon Babek M 18/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Konzeptions-u. Materialerstellung für Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften Konzeption und Materialerstellung für Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften Zusammen mit Unicef und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen bis Ende 2017 bundesweit Spielzimmer für Kinder in Notunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen konzipiert und aufgebaut werden. Zugleich werden Mitarbeiter_innen (meist Laien oder ehrenamtliche Helfer) für die Arbeit mit den Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren geschult; auch Praktikant_innen der FH Potsdam können in diesen Einrichtungen mitarbeiten. Im Seminar werden wir konzeptionell und praktisch an die Umsetzung dieses Vorhabens heran gehen, auch Hospitationen werden Teil der Veranstaltungen sein. Maximale Teilnehmer_innenzahl: 20 Studierende. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier M14b/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung im Kontext Sozialer Arbeit Der Ansatz der "Persönlichen Zukunftsplanung" sucht nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren Realisierung vereinbart werden können. Ursprünglich kommt das Verfahren aus der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Aufgrund positiver Erfahrungen mit "Persönlicher Zukunftsplanung" im Bereich der Kinderund Jugendhilfe, wird diesem Ansatz ein bedeutsames Entwicklungspotential in den vielfältigen Bereichen der Sozialen Arbeit zugesprochen. Geeignet ist dieser kooperative Planungsprozess, wenn Eltern oder Professionelle für eine oder die Person selbst, Wünsche nach Lebensveränderung spüren und dafür Unterstützung notwendig ist, z.B. für Jugendliche, die in Umbruchs- und Entscheidungssituationen stehen; für Familien, die äußere Unterstützungssysteme brauchen; für alle Menschen, die (wieder) gesellschaftlichen Anschluss finden wollen; für Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Beeinträchtigungen, die Wege außerhalb von Sondereinrichtungen gehen möchten. Zukunftsplanung ist ein inklusives Schlüsselelement, durch das die Persönlichkeit eines Menschen für andere ganzheitlich sichtbar werden kann. In diesem Seminar lernen Sie die Planung, Gestaltung und Durchführung eines Zukunftsfestes kennen. Dabei werden Sie sowohl theoretische Bezüge als auch zahlreiche praktische Übungen erfahren und erproben können. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für persönliche Unterstützungsangebote in ihrem Berufsfeld bekommen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten entwickeln können. Dozent: Anja Wetzel M14b/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Schreiben für die Klienten Das Schreiben für und über Klienten gehört in der sozialen Arbeit in nahezu allen Arbeitsfeldern dazu. Von der Hilfeplanung über die regelmäßige Berichterstattung und tägliche Dokumentation bis zum Abschlussbericht spielt das Schreiben für, mit und über Klienten eine große Rolle. Die richtigen Worte zu finden und komplexe Hilfebedarfe und häufig sehr persönliche Betreuungsinhalte sachlich, wertschätzend und im Sinne der Klienten zu formulieren ist - neben dem Gespräch - eine der zentralen Aufgaben der Sozialarbeiterin / des Sozialarbeiters. Die verfassten FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 125/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Schreiben/Dokumentationen haben große Auswirkung darauf, dass Klientinnen und Klienten die passenden Hilfen erhalten und auch darauf, wie die geleistete Arbeit von Anderen wahrgenommen wird. Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte und Herausforderungen einer professionellen Dokumentation in den Blick genommen und diskutiert werden. Wofür braucht es Dokumentation? Was hat der Klient/die Klientin davon, dass wir über ihn/sie schreiben? Wie kann gute Dokumentation die Betreuung/Beratung verbessern und erleichtern? Was und wie darf man aufschreiben? Wer darf es lesen? Im praktischen Teil des Seminars wird das Schreiben verschiedener, im zukünftigen Arbeitsalltag relevanter Schriftstücke, geübt und ausprobiert. Dabei werden die Anforderungen an eine professionelle und klientenorientierte Dokumentation vermittelt und die häufigsten "Schreibarbeiten" in der Arbeit mit Klienten vorgestellt. Dozent: Christina Gloth M14b/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4055 - Semi Selbstverantwortung - die Haltung, die Gesundheit fördert Selbstverantwortung, eine Haltung, die Gesundheit fördert Zur Kernkompetenz professioneller Helfer im sozialen Bereich gehört die Reflexion der Verantwortung für sich selbst versus der Verantwortung für andere? Fehlende Reflexion über die Haltung der Selbstverantwortung kann zu Selbstausbeutung bis hin zu Erschöpfungssyndromen im Sinne des "hilflosen Helfers" zur Folge haben. Worin besteht die Beziehung des klientenzentrierten Helfens im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und welche Rolle spielt der Helfer in diesem Kontext? Workshopinhalte - Was genau kann ich steuern und was kann ich nicht steuern? - Was genau bedeutet Selbstverantwortung, was kann ich konkret verantworten und was entzieht sich meiner Verantwortung? - Wie kann ich mich selbst stärken? - Auf welche Weise kann ich andere stärken? - Welches Menschenbild und welche eigenen Muster und Glaubenssätze leiten mich? - Wie gestalte ich eine verantwortliche Selbstbeziehung? Ziel ist eine reflektierte Haltung zur Selbstverantwortung, Kenntnis der eigenen Muster und Glaubensätze der Teilnehmenden, die sich nachhaltig und konkret im professionellen Handeln niederschlägt. Selbst-Verantwortung wird somit zu einem professionellem "Tool" und einer gesundheitsfördernden Haltung für alle Beteiligten. Methoden: Ich nutze die Erkenntnisse der Systemtheorie und der Kybernetik 2. Ordnung. Visualisierung, Gruppenarbeit, Reflecting Team, Fallbeispiele. Dozent: Sylvia von Froreich M14b/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+13./14.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 02 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4065 - Semi Soziale Arbeit und Rehabilitation Ziel der Veranstaltung ist es, sich einerseits einen Überblick zu verschaffen, wie Soziale Arbeit als eine Akteurin von vielen in diesem Arbeitsfeld eingebettet ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Diesen Überblick bekommen Sie zum Teil von mir geliefert, zum Teil müssen Sie das tun, was auch später Ihr "täglich Brot" sein wird: recherchieren, zusammenstellen, auswählen und vorstellen. Dies geschieht in Gruppenarbeiten. Andererseits geht es aber auch um ein kleines Stück Selbsterfahrung - denn "ohne Behinderung" kann mensch sich das Wahrnehmen, Erleben, Handeln und Bewältigen "mit Behinderung" kaum vorstellen. Mit dieser Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten und Präsentationen sowie Aktionen hoffe ich für Sie (und mich :), dass wir ein interessantes, abwechslungsreiches und intensives Seminar miteinander verbringen. Zur Vorbereitung werde ich Ihnen dann Texte nennen und auch eine Link-Liste herausgeben : Dozent: Bia von Raison M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+27./28.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi Soziale Fotografie "Der Lernprozeß der Welt durch die Photographie kann zu glücklichen oder verheerenden Ergebnissen führen, je nachdem , ob die kleine Tatsache, die man zeigt, aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurde, oder nicht." Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie. Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterung der sozialen Aussagekraft von Fotografien. Planung und Realisierung von fotografischen Projekten im Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie. Dozent: Matthias Steinbach M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4032 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 126/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Romberg Babek M 18/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Trauerarbeit/Begleitung für Kinder und Erwachsene Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo M14b/offen/Babek M18, geblockte LV, 11./12.11.16+25./26.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Urban Gaming und Sozialraumaneignung Urban Gaming und Sozialraumaneignung Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische Aneignung und Erkundung des städtischen Raums bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht erwartet wird und die nicht dezidiert als "Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016 katapultierte das Phänomen ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt Partizipation und Teilhabe. Das Seminar verbindet theoretische und praktische Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit einhergehend werden auch Grundprinzipien des Game-Designs vermittelt. Literaturhinweis: Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm, Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann Babek M 18/offen, geblockte LV, 21./22.10.16+4./5.11.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 17 Okt 2016-06 Nov 2016 Raum: FES 4066 - Semi Von kleinen und großen Grenzüberwindern Wie viele von Euch haben in letzter Zeit das Wort "Flüchtlingskrise" gehört oder gelesen? Und wie viele von euch versetzt der Gedanke daran in Unsicherheit? In unserer täglichen Arbeit in einer Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen haben wir die Erfahrungen gemacht, dass wir uns weniger in einer Krise, als vielmehr in einer Situation befinden. Eine Situation ist gestaltbar und man ist handlungsfähig. Dies gilt auch für die Arbeit mit Kindern. Im Seminar werden wir uns gemeinsam auf die Suche begeben, was es durch eine lebendige Auseinandersetzung und kreative Ideen für Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Grundlegend dafür erarbeiten wir Hintergrundinformationen und Handlungsoptionen und nehmen verschiedene Perspektiven ein. Um das Thema im zur Verfügung stehenden FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 127/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Seminarrahmen nachhaltig und praxisbezogen bearbeiten zu können, fokussieren wir uns auf Kinder mit Fluchterfahrung im Elementarbereich. Im Großen wie im Kleinen steht der Mensch, und dem wollen wir begegnen. Zusammenarbeit mit dem BIFF (Berliner Institut für Frühförderung) Dozent: Hannah Erfurth, Christian Großer M14b/offen, geblockte LV, 28./29.10.16+16./17.12.16 Samstag, 10:00 - 18:00, 24 Okt 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4031 - Semi Wenn Protest das Ich zum Wir macht. Szenische Recherche Wenn PROTEST das ICH zum WIR macht. Recherche, Untersuchung und Experiment als Ausgangspunkt theaterpädagogischer Inszenierung Anhand von spielerischen autobiografischen Übungen und Auswerten von Texten verschiedener Zeitzeug*innen nähern wir uns dem Thema Protest. Was interessiert dich an Protestbewegungen seit 1945, die uns u.a. von dem Strand unter dem Pflaster erzählen? Hätte ich beim arabischen Frühling mitrebelliert, was wollten die Arbeiter in der DDR im Juni 1953 und welche Demo müsste noch erfunden werden? Glauben wir an die Kraft unserer Stimme, reicht die digitale Revolution, wird zu viel demonstriert und wie bilde ich mir bei all dem Chaos überhaupt eine Meinung? Und, schließlich, wie entwickeln wir daraus szenisches Material? Welche ästhetischen Spielregeln machen diese Untersuchung erlebens- und sehenswert? Wie können wir die Zuschauenden interaktiv einbinden? Welche Formen einer Publikumsbefragung und -einmischung sind denkbar? Uta Plate ist Regisseurin, Theaterpädagogin und Dozentin Nach dem Studium der Kulturpädagogik an der Universität Hildesheim leitete sie die afrikanisch-deutschen Theatergruppe Rangi Moja und arbeitete als Theatermacherin in Alters- und Asylheimen und im Gefängnis. Seit der Spielzeit 1999/2000 war sie Theaterpädagogin an der Schaubühne Berlin und leitet dort u.a. das Jugendtheaterprojekt DIE ZWIEFACHEN für Jugendliche, die aus sozial benachteiligtem Umfeld kommen. Uta Plate gibt zudem internationale Theater- und Bewegungsworkshops, u. a. in Santiago de Chile, Beijing, Istanbul, Helsinki, Ramallah und Alexandria. Seit 2014 arbeitet sie als freie Regisseurin u.a. am Backa Theater Göteborg, Theater Neumarkt in Zürich, Jungen Deutschen Theater Berlin und am Theater Aarhus, Dänemark. In Kooperation mit dem Goethe Institut leitete sie in Neuseeland 2016 ein Projekt im Frauengefängnis. Dozent: Uta Plate Babek M 18/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+20./21.1.17 Samstag, 10:00 - 18:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die Psychomotorik Der Begriff Psychomotorik drückt den engen Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung (Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander verbunden. Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien, dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen. Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit! Annette Röttger Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im Aktionskreis Psychomotorik e.V. Dozent: Annette Röttger M14b/offen, Seminar Montag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4056 - Semi Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge "Kinder und Jugendliche, die aus ihren Herkunftsländern allein nach Deutschland kommen und ihre Familien verlassen, gehören zu den schutzbedürftigsten Personengruppen überhaupt. Es sind junge Menschen, die häufig Schreckliches erlebt haben, zum großen Teil physisch und psychisch stark belastet oder möglicherweise hochtraumatisiert sind. Sie kommen allein in einem fremden Land an, sprechen die Landessprache nicht und kennen die Kultur nicht, müssen sich aber dort vollkommen auf sich gestellt zurechtfinden. Es sind aber auch junge Menschen, die über große Potentiale und Ressourcen verfügen. Diese Kinder und Jugendlichen haben nach dem Übereinkommen über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen (VN-Kinderrechtskonvention) ein Recht darauf, dem Kindeswohl entsprechend untergebracht, versorgt und betreut zu werden (Artikel 3, 22). Sie müssen ihren Bedürfnissen entsprechend aufgenommen und mit all\' ihren denkbaren Belastungen, schmerzhaften Erfahrungen, Ängsten oder Traumata aufgefangen werden, aber auch die Möglichkeit erhalten, durch Zugänge zu Angeboten formaler und non-formaler Bildung ihre Potentiale zu entfalten und sich in die Gesellschaft einzubringen." (Auszug aus dem "Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher") So lautet die Einführung der aktuellen Gesetzgebung FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 128/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... (ab November 2015) des Bundes. Zentrale Themen des Seminars, in dem auch Fachkräfte aus der Praxis zu Wort kommen werden, sind: Wie sieht die Umsetzung in Brandenburg aus? Welche Gesetze wurden verändert? Welche Angebote mussten geschaffen werden? Wie sehen die Erfahrungen nach ca. 1 Jahr Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Brandenburg aus? Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas M16(2)/Babek M18/offen, Seminar Dienstag, 10:00 - 11:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3053 - Semi Kommunikationstheorien Verbale und nonverbale Kommunikation ist die Grundlage der menschlichen Interaktion und somit eine wesentliche Ressource der sozialer Arbeit für die Interaktion mit Klient_innen, Kolleg_innen und Kooperationspartner_innen. Was heißt eigentlich Kommunikation? Welche Konzepte gibt es in Soziologie, Psychologie, Kommunikations- und Informationswissenschaften, um Kommunikation zu beschreiben? Und wie lässt sich dazu beitragen, dass Kommunikation glückt? In diesem Seminar werden unterschiedliche Kommunikationstheorien in gemeinsamer Auseinandersetzung mit zentralen Texten erarbeitet, diskutiert und hinsichtlich ihrer Relevanz für das Berufsfeld der sozialen Arbeit praktisch reflektiert. Dozent: Prof. Dr. A. Michel M14b/offen, Seminar Donnerstag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Soziale Arbeit mit Flüchtlingen Soziale Arbeit mit Menschen, die Flucht erlebt haben ist aktuell von höchster Bedeutung und gleichzeitig eine große Herausforderung. Alle Teilnehmenden an diesem Seminar werden die Gelegenheit haben, einige Stunden mit Geflüchteten zu arbeiten. Die Erfahrungen werden gemeinsam ausgewertet. Neben einigen grundsätzlichen rechtlichen, politischen und kulturellen Aspekten wird auf die konkrete Lebenssituation und die Bedürfnisse insbesondere kürzlich geflüchteter Menschen eingegangen. Dozent: Prof. Dr. Birgit Ammann M16(2)/offen, Seminar, Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anschaffung des Buches "Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit" von Steven Pinker ( 12,99 im Fischer Taschenbuch-Verlag), Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4068 - Semi Lektürekurs: Der Rückgang der Gewalt Es scheint, wir leben in unruhigen Zeiten: Terrorismus, (Bürger-)Krieg und Flucht sind auf dem Vormarsch, die Demokratie auf dem Rückzug. Doch stimmt das? In seiner großen Studie über den Rückgang der Gewalt behauptet der Psychologe Steven Pinker das Gegenteil: Noch nie in der Geschichte der Menschheit hätten so viele Menschen in Frieden und Sicherheit gelebt wie heute. Das Buch bietet eine umfangreiche und anspruchsvolle Zusammenstellung historischer Daten, philosophischer Ideen und psychologischer Studien über Gewalt, Frieden und das Zusammenleben der Menschen. Wir wollen es über das Semester gemeinsam lesen und uns ein vertieftes Verständnis von der Geschichte und Natur des Menschen erarbeiten. Die Teilnahme am Kurs erfordert die Bereitschaft, über das ganze Semester regelmäßig pro Woche ca. 50 (Originalausgabe) bis 80 (dt. Übersetzung) Seiten zu lesen und sich auf die Diskussion vorzubereiten. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anschaffung des Buches "Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit" von Steven Pinker ( 12,99 im Fischer Taschenbuch-Verlag), wahlweise auch in der englischen Originalausgabe ("The better angels of our nature: Why violence has declined" - Penguin Books, ca. 10 ) Dozent: Dr. Tobias Schröder M08a/offen, Seminar, 1. Hälte des Semesters Mittwoch, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4055 - Semi Aufgaben und sozialpädagogische Handlungsfelder des Jugendamtes In der Sozialen Arbeit findet die Hilfeplanung nach dem SGB VIII maßgeblich durch bzw. gemeinsam mit dem Jugendamt statt. Wie die Verwaltungsstrukturen mit den unterschiedlichen pädagogischen Handlungskonzepten dort angewandt werden, ist Inhalt dieses Seminars. Themen, Aufgabenfelder und Arbeitsabläufe des Jugendamtes werden anhand von theoretischen und mit praxisnahem Wissen vermittelt. Zu den Lerninhalten gehören; " Strukturen, Aufbau, Organisation und Qualitätssicherung des Jugendamtes " Hilfeplanung, Vernetzungsarbeit und Sozialräumliches Handeln " Konzepte und Methoden verschiedener Angebote der Hilfen zur Erziehung " Zusammenarbeit, Beratung von Familien und Kooperationspartnern " Kinderschutz und Krisenintervention Zu meiner Person: Sina Adamy (Jahrgang 1970) Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, systemische Beraterin und Koordinatorin für Familienräte (FHP) hat langjährige Berufserfahrungen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe, war u.a. in einer Clearing- und Inobhutnahmegruppe, im Regionalen Sozialen Dienst und in dem Projekt "Familienräte an Schulen & Kitas" tätig Dozent: Sina Adamy FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 129/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... M14b/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4055 - Semi Re-Politisierung der Sozialen Arbeit In diesem Seminar geht es vor allem darum, die politischen Ebenen der Sozialen Arbeit zu entdecken. Deshalb werden wir uns verschiedene neue Ansätze zur Repolitisierung der Sozialen Arbeit ansehen. So wird zum Beispiel das Eckpunktepapier der Bundesregierung ("Eine Allianz für Jugend. Eckpunktepapier. Entwicklung und Perspektiven einer eigenständigen Jugendpolitik") besprochen, aber auch die Diskussion rund um die EU-Jugendstrategie, in der versucht wird, eine europaweite Definition von Jugendarbeit zu bestimmen. Genauer diskutiert werden sollen auch die sog. Meißner Thesen, in denen es um eine Stärkung der Jugendarbeit in Ostdeutschland geht. Thesen sind u.a., dass Kinder-und Jugendpolitik als eigenständiges Politikfeld die Basis für gelingende Kinder- und Jugendarbeit sein muss und dass sich Kinder- und Jugendarbeit politisch einmischen muss. Wir werden uns natürlich auch über aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen, die für die Kinder- und Jugendarbeit wichtig sind, austauschen. Das Seminar wird mit verschiedenen Methoden arbeiten und die Teilnehmer_innen stark mit einbeziehen. Bitte sammeln Sie Zeitungs- und Fachartikel aus den Wochen vor Seminarbeginn, damit diese einfließen können in das Blockseminar. Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas Modul 14b/16(5)/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Donnerstag, 12:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4068 - Semi Gender, Diversity:Konfliktpotenziale und Mediation In verschiedenen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit werden Gender und zuneh-mend Diversity bewusste bzw. gerechte Ansätze und Methoden in unterschiedlichen Formen angewendet. Theorien, Methodenbeschreibungen und ausgearbeitete Leitlinien für die Praxis bieten dabei Unterstützung. Während es auf der einen Seite vermehrt darum geht, diesbezüglich Pluralität ernst zu nehmen und affirmativ damit umzugehen, wird auf der anderen Seite nicht selten vernachlässigt, dass Gendervielfalt und Diversity auch Konflikte verursachen. Hier setzt das Seminar an, wobei wir uns folgenden Aspekten widmen werden: o Grundkenntnissen zu Konfliktarten und -dimensionen; Wahrnehmung und Erkennen von Konflikten in Bezug auf Gender/Queer/Diversity (in-klusive Selbstreflexionen zu Konfliktumgängen). o Vermittlung von Konfliktlösungsmethoden: klassischen Mediation, mediation-of-diversity (Gender und Diversity), Machloketsche Mediation - ein diskriminierungskritischer Ansatz o Erproben von Elementen verschiedener Mediationstechniken und -phasen anhand ausgewählter Konfliktbeispielen aus Praxisbereichen der Sozialen Arbeit (z. B. Soziale Arbeit mit geflüchteten Menschen) Im Zentrum des Seminares steht die praktische Erprobung von Elementen verschiedener Mediationstechniken vor Ort in Bezug auf Konflikte aufgrund von Gendervielfalt und Diversity. Basisliteratur: Ansgar Marx (2015): Mediation und Konfliktmanagement in der Sozialen Arbeit (Grundwissen Soziale Arbeit, Bd. 17), Stuttgart. Dozent: Prof. Dr. Gudrun Perko M16(1)/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3018 - Semi Lebenswelten und kritische Ereignisse Was macht heutzutage ein "normales Leben" als Erwachsener aus? Gibt es das überhaupt oder hat uns die Postmoderne und Globalisierung, die Nachwendezeit bzw. auch der Zustrom geflüchteter Menschen, unberechenbare Verhaltensweisen von Menschen, die ihren Frust, ihre Not durch Gewalttaten ausleben einen unberechenbaren Verlauf des Erwachsenenlebens beschert? Es wird um theoretische Ansätze der Entwicklungsaufgaben des Erwachsenenlebens, normale und kritische Lebensereignisse u.a., was das Erwachsenenleben ausmacht, gehen. Die Perspektive soll die gesellschaftliche Organisation von Lebensverläufen sowie die individuelle Koordination von Lebensbereichen und biographischen Übergängen betreffen. Selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten an komplexen Fallgeschichten sollen dabei nicht zu kurz kommen. Engagiertes Arbeiten sehr erwünscht, weniger erwünscht: reine Konsumhaltung. Dozent: Prof. Dr. Jutta M. Bott M16(2)/offen, Seminar Montag, 12:00 - 13:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4066 - Semi Kulturelle Praxis Künstlerinnen und Künstler interessieren sich zunehmend für gesellschaftliche Problemlagen, animieren die Menschen zu kultureller Teilhabe, setzen mit ihrer Kunst kommunikative Prozesse in Gang und fördern die Handlungsbereitschaft durch ihre Interventionen Verfahren. Eine "Kunst im sozialen Interesse" ist weniger am Werk, vielmehr am Prozess interessiert - auf Bildung, Wissensproduktion und Veränderung aus. Das Seminar wird solche Kunstprojekte vorstellen, ihre Nachhaltigkeit befragen und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kunstarbeit und Sozialarbeit und zuletzt Vernetzungsmöglichkeiten diskutieren Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 130/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Modul 14b/16(5)/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4033 - Semi Inklusionsförderung in Italien und die Rolle sozialer Kooperativen Ab den 70er Jahren, im Zusammenhang mit den internationalen Kritikbewegungen an totalen Instituitionen wie z. B den psychiatrischen Anstalten, in denen "abeichendes Verhalten" ausgegrenzt wurde, sind europaweit alternative Modelle zur Inklusion von sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen entstanden, die das Verständnis sozialer Arbeit und deren Organisation, tiefgreifend verändert haben. Trieste ist die Stadt in Italien, in der ende der 70er Jahre, durch das Wirken von Franco Basaglia, in einem jahrelangen Deinstitutionalisierungsprozess die psychiatrische Anstalt vollkommen aufgelöst wurde, Bewegung die 1978 zur gesetzlichen Verankerung dieser neuen Form einer territorial organisierten Psychiatrie geführt hat. Auch im Bereich der Inklusion aller Menschen mit Beeinträchtigungen (Behinderungen) in das normale Schulsystem, kann Italien auf eine nunmehr gut 30jährige Tradition und Erfahrung blicken. Im Rahmen der sozialen und pädagogischen Arbeit in diesen Bereichen, sind schon in den 70er Jahren die ersten sozialen Kooperativen entstanden deren Aufgabe u.a. darin besteht, die Integration benachteligter Menschen ins Ausbildungs- und Arbeitsleben zu ermöglichen. Dozent: Felicitas Kresimon M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+27./28.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-29 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi Soziale Fotografie "Der Lernprozeß der Welt durch die Photographie kann zu glücklichen oder verheerenden Ergebnissen führen, je nachdem , ob die kleine Tatsache, die man zeigt, aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurde, oder nicht." Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie. Möglichkeiten, Grenzen und Erweiterung der sozialen Aussagekraft von Fotografien. Planung und Realisierung von fotografischen Projekten im Bereich der sozialdokumentarischen Fotografie. Dozent: Matthias Steinbach Babek M 18/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Trauerarbeit/Begleitung für Kinder und Erwachsene Inhalte: · Basiswissen zu Trauer, Trauerphasen und Traueraufgaben · Kompetenzen von Trauerbegleitern · Formen und Methoden in der Trauerbegleitung · Spezifik von Kindertrauer und kindlichen Entwicklungsprozessen in Bezug auf Todesverständnis und Trauerverarbeitung · Praktische Handlungsansätze zur Begleitung trauernder Kinder · Literatur und Materialvorstellung Referentin: Constanze Contudo, Erzieherin, Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, seit vielen Jahren in der Hospizarbeit und in der Begleitung trauernder Menschen tätig; seit 2010 in freier Praxis als Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Krisen-, Trennungs-, Trauerbegleitung und Traumatherapie Dozent: Constanze Contudo M14b/offen/Babek M18, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4069 - Semi 1x1 im Umgang mit Gehörbeeinträchtigungen Dieses Seminar befasst sich mit dem Umgang mit hörbeeinträchtigten Menschen. Hierbei steht das Kennenlernen und Anwenden von Grundlagen der Deutschen Gebärdensprache (DGS) im Vordergrund. In praktischen Übungen wird das Erlernte vertieft. Ziel des Seminars ist es, einfache Gespräche "mit den Händen" führen zu können (und Gelerntes über längere Zeit zu behalten). Nebenbei wird auf die Kultur Gehörloser eingegangen. Bei Interesse produzieren wir zudem ein Gebärdensprachvideo, welches fachhochschulintern veröffentlicht wird. Dozent: Nico Ferberg M14b/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+9./10.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4055 - Semi Selbstverantwortung - die Haltung, die Gesundheit fördert Selbstverantwortung, eine Haltung, die Gesundheit fördert Zur Kernkompetenz professioneller Helfer im sozialen Bereich gehört die Reflexion der Verantwortung für sich selbst versus der Verantwortung für andere? Fehlende Reflexion über die Haltung der Selbstverantwortung kann zu Selbstausbeutung bis hin zu Erschöpfungssyndromen im Sinne des "hilflosen Helfers" zur Folge haben. Worin besteht die Beziehung des klientenzentrierten Helfens im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe und welche Rolle spielt der Helfer in diesem Kontext? Workshopinhalte - Was genau kann ich steuern und was kann ich nicht steuern? - Was genau bedeutet Selbstverantwortung, was kann ich FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 131/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... konkret verantworten und was entzieht sich meiner Verantwortung? - Wie kann ich mich selbst stärken? - Auf welche Weise kann ich andere stärken? - Welches Menschenbild und welche eigenen Muster und Glaubenssätze leiten mich? - Wie gestalte ich eine verantwortliche Selbstbeziehung? Ziel ist eine reflektierte Haltung zur Selbstverantwortung, Kenntnis der eigenen Muster und Glaubensätze der Teilnehmenden, die sich nachhaltig und konkret im professionellen Handeln niederschlägt. Selbst-Verantwortung wird somit zu einem professionellem "Tool" und einer gesundheitsfördernden Haltung für alle Beteiligten. Methoden: Ich nutze die Erkenntnisse der Systemtheorie und der Kybernetik 2. Ordnung. Visualisierung, Gruppenarbeit, Reflecting Team, Fallbeispiele. Dozent: Sylvia von Froreich M14b/offen, geblockte LV, 4./5.11.16+18./19.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4032 - Semi Stressmanagement Gerade weil Sozialarbeiter zur Risikogruppe für Burnout gehören, hat dieses Selbsterfahrungsseminar zum Ziel, dass sich die Studierenden damit auseinandersetzen, was Stress ist und auf welchen drei Ebenen (instrumentelle, mentale und regenerative) Stressbewältigung stattfinden kann. Die Studierenden werden damit nicht nur für professionelle Selbstsorge sensibilisiert. Auch in der Arbeit und Beratung von Klienten oder KollegInnen ist das erworbene Wissen hilfreich. Für eine Note halten die Studierenden ein Referat (theoretischer Input und praktische Übung) und schreiben je nach Modulanforderungen noch eine Ausarbeitung. Für eine Bescheinigung des Seminars ohne Note bereichern die Studierenden das Seminar neben ihrer aktiven Mitarbeit durch kleine entspannende oder auflockernde Übungen. Dozent: Saskia Romberg M08a/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die ambulanten Hilfen (HzE) "Niemand kann einen Anderen dadurch stark machen, dass er für diesen arbeitet. Niemand kann ihn dadurch zum denken veranlassen, dass er für den anderen denkt." (Alice Salomon 1926) "Und wer sagt wo es lang geht?" Einführung in die ambulante Jugendhilfe - Hilfe zur Erziehung (HzE) Vorschlag zur Umsetzung des Gastlehrauftrages und Zielsetzung: Zwei Blöcke (Freitag/Samstag). Ziel der Veranstaltung ist es einen ersten Einblick in die Arbeit der ambulanten Hilfe (HzE) zu geben. Dazu werden theoretische Inputs, praktische Übungen, konkrete Beispiele und Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld vermittelt. Erste grobe Gliederung: Block 1: " Theoretische Einführung: - Wer hat Anspruch auf Leisten des SGBVIII (§27 ff.) - Rolle des Jugendamtes - Hilfeplangespräche " Drei grundlegende Formen der Elternarbeit: - Kooperationsansätze - Beratungsansätze und Elterntraining - Therapeutische Familieninterventionen " Arbeitsformen der Kooperation: - Verschiedene Methoden - Dokumentation Block II " Die konkrete Arbeit mit und in den Familien: - Arbeit anhand des Hilfeplans (Freiwilligkeit und Arbeit im Zwangskontext) - Flexibilität - Umgebungsgestaltung - Rolle der Eltern und des Kindes als "Symptomträger" - Verarbeitungsprozesse bei Eltern - Kommunikation auf Augenhöhe " Die Rolle der Fachkräfte - Persönlichkeitsmerkmale - Flexibilität und Selbstständigkeit - Unterstützungsformen: Teamarbeit und Supervision " Kritische Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld - Chancen und Risiken - Wirksamkeit der Hilfeform Dozent: Martina Terhardt M14b/offen, geblockte LV, 13.-15.1.17 und Nachbereitungstermin Mittwoch 25.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Grafische Moderation in Teams und Hilfeplanungsprozessen Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops, Seminaren und Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt gebracht darzustellen, Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion aller Beteiligten zu unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium Flipchart auf besondere FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 132/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im Raum zu fokussieren. Die Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag sowie im Beruf ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung unserer Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der Flipchartgestaltung bietet da eine spannende und die Wahrnehmung fördernde Alternative - insbesondere gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint und Tafelbild übertragen. Dozent: Janin Lancker M08a/14b/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Donnerstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Streetwork Einführung in das Arbeitsfeld "Streetwork" Das Seminar führt ein in das Arbeitsfeld der aufsuchenden Jugendsozialarbeit, auch bekannt als Streetwork". Diese wendet sich an junge Menschen die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden, sich selbst ausgrenzen oder von Ausgrenzung bedroht sind. Die Angebote die im unmittelbaren Lebensfeld der AdressatInnen organisiert werden richten sich "insbesondere an alleingelassene, aggressive, resignative, suchtgefährdete oder straffällig gewordene junge Menschen und fördert deren soziale Integration. (§13 Berliner Ausführungsgesetz SGB VIII) Inhalte des Seminars sind, neben der Lebenswelt- und Sozialraumorientierung, dem Aufsuchen von Jugendlichen und Kontaktaufbau im öffentlichen Raum, Einzelfall- und Gruppenarbeit auch die Rolle der Vermittlung in weiterführende Hilfen sowie der Netzwerk- und Gremienarbeit. Darüber hinaus werden grundlegende Prinzipien der Arbeit wie Parteilichkeit, Transparenz, Freiwilligkeit, Akzeptanz, Niedrigschwelligkeit und Anonymität theoretisch diskutiert und an Fallbeispielen gemeinsam erarbeitet. Dozent: Ramona Schirmer M08a/14b/offen, Seminar Donnerstag, 14:00 - 15:30, 17 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 3053 - Semi Interkulturelle Pädagogik Wir erleben beinahe täglich, dass Kulturen, Religionen, Weltanschauungen in vielen Teilen der Welt und auch in unserer Gesellschaft aufeinanderprallen und das Leben schwer beeinträchtigen können und Menschen zu Flucht und Verzweiflung treiben. Unsere Gegenwart und die Zukunft wird durch das Zusammenleben verschiedener Kulturen, d.h. durch die diversity der Menschen bestimmt - auch durch sich widersprechende Konzepte des Lebens, Weltanschauungen und Religionen. Wir sind als Pädagogen und Sozialpädagogen herausgefordert, uns nicht herauszuhalten, sondern uns auf diese Situationen einzustellen - Lebensformen, Kulturen, Hintergründe und Differenzen zu verstehen und an einer toleranten und Vielfalt bejahenden Perspektive der Gesellschaft zu arbeiten, Menschenrechten Geltung zu verschaffen, den unterschiedlichen Menschen zu ermöglichen, einen akzeptierten Platz in der Gesellschaft zu finden und sie aktiv mitzugestalten. Es ist jetzt unerlässlich, die verschiedenen Aspekte der Kulturen zu lernen und eine interkulturelle/internationale Pädagogik zu entwickeln und zu praktizieren. Jede/r Teilnehmende/r hat in diesem Semester drei Aufgaben zu erfüllen A: sich Kenntnisse über eine ihm bisher fremde Kultur anzueignen B: sich Kenntnisse über eine andere Religion und ihre Problematik anzueignen C:An der Erarbeitung sozialpädagogischer präventiver Konzeptionen mitzuwirken- für Integration und Inklusion von Migranten- gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie Dozent: Rudi-Karl Pahnke Babek M 18/offen, geblockte LV, 8.11.16+11./12.11.16 (JH Köriser See) Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016 Einführung in die Erlebnispädagogik "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: " Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,Lernen mit Kopf, Herz und Hand) " Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik " Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer " Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung " Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 133/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... " Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess " Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik " Reflexion und Transfer/ ReflexionsmodelleSpiel und Methodenkoffer " Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet vom 11. - 12.11.2016 in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitungstreffen am 08.11.2016 gezahlt werden. Dozentin: Susanne Töpfer Dozent: Susanne Töpfer Babek M 18/offen, geblockte LV, 11./12.11.1.6+18./19.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-20 Nov 2016 Raum: FES 4066 - Semi Biografisch-dokumentarisches Theater Sowohl das biografische, als auch das dokumentarische Theater sind zur Zeit in künstlerischen und theaterpädagogischen Zusammenhängen sehr gefragt. Was früher das Label "Amateurtheater" trug, ist nun Kunstproduktion. Nicht mehr der Theaterlaie ist hier Spieler, sondern Personen, die ihre Realitätserfahrungen künstlerisch auf der Bühne verhandeln. Ziel dieser Produktionen sind neue Räume der Wahrnehmung, die durch die Reibung von Realität und Fiktion eröffnet werden. Dieses Seminar beschäftigt sich mit Inhalt, Methodik und Ästhetik der biografisch-dokumentarischen Theaterform. Der Fokus liegt hierbei auf einer persönlichen, praxisorientierten Forschung. Wie heißt dein Lieblingslied? Hast du ein Lieblingsgegenstand? Und gibt es eine Geschichte dazu? Über diesen biografischen Ansatz werden Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kontexten deutlich, z.B. in der soziokulturellen Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen mit und ohne Theatererfahrung. Dozent: Gudrun Herrbold M14b/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+3./4.2.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-05 Feb 2017 Raum: FES 4031 - Semi Persönliche Zukunftsplanung Persönliche Zukunftsplanung im Kontext Sozialer Arbeit Der Ansatz der "Persönlichen Zukunftsplanung" sucht nach konkreten Wegen, das Potenzial der Gemeinschaft für die Entfaltung des Einzelnen zu nutzen. Einen Tag lang wird gemeinsam überlegt, wie Bedürfnisse nach einer individuellen Lebensgestaltung erfüllt, Formen der Unterstützung gefunden und erste Schritte zu deren Realisierung vereinbart werden können. Ursprünglich kommt das Verfahren aus der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen. Aufgrund positiver Erfahrungen mit "Persönlicher Zukunftsplanung" im Bereich der Kinderund Jugendhilfe, wird diesem Ansatz ein bedeutsames Entwicklungspotential in den vielfältigen Bereichen der Sozialen Arbeit zugesprochen. Geeignet ist dieser kooperative Planungsprozess, wenn Eltern oder Professionelle für eine oder die Person selbst, Wünsche nach Lebensveränderung spüren und dafür Unterstützung notwendig ist, z.B. für Jugendliche, die in Umbruchs- und Entscheidungssituationen stehen; für Familien, die äußere Unterstützungssysteme brauchen; für alle Menschen, die (wieder) gesellschaftlichen Anschluss finden wollen; für Kinder, Jugendliche, Erwachsene mit Beeinträchtigungen, die Wege außerhalb von Sondereinrichtungen gehen möchten. Zukunftsplanung ist ein inklusives Schlüsselelement, durch das die Persönlichkeit eines Menschen für andere ganzheitlich sichtbar werden kann. In diesem Seminar lernen Sie die Planung, Gestaltung und Durchführung eines Zukunftsfestes kennen. Dabei werden Sie sowohl theoretische Bezüge als auch zahlreiche praktische Übungen erfahren und erproben können. Das Ziel ist, dass Sie durch das Seminar weitere Impulse und Ideen für persönliche Unterstützungsangebote in ihrem Berufsfeld bekommen und konkrete Anwendungsmöglichkeiten entwickeln können. Dozent: Anja Wetzel Babek M 18/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 21 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 4031 - Semi Einführung in die Psychomotorik Der Begriff Psychomotorik drückt den engen Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung (Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander verbunden. Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien, dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen. Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit! Annette Röttger Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 134/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im Aktionskreis Psychomotorik e.V. Dozent: Annette Röttger Babek M 18/offen, Seminar, 1. Hälte des Semesters ab 42. KW Donnerstag, 14:00 - 17:45, 17 Okt 2016-11 Dez 2016 Raum: PA HG/124 - Theater Einführung in die Musiktherapie mit Kindern und Erwachsenen Musik eröffnet vielfältige Zugänge zum seelischen und körperlichen Befinden des Menschen. Der gezielte Einsatz von Musik im therapeutischen Rahmen ermöglicht eine Form der Beziehungsgestaltung, die weit über die Sprache hinausreichen kann. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit verschiedenen Ansätzen der Musiktherapie, wie zum Beispiel der tiefenpsychologischen und der systemischen Herangehensweise. Konkrete Beispiele aus der Praxis, z. B. aus der Kinder- und Erwachsenenpsychiatrie, Sozial- und Heilpädagogik sowie Beratung, veranschaulichen Wirkungen von musiktherapeutischer Behandlung. Je nach Interesse der Teilnehmenden können besondere Schwerpunkte gesetzt werden. Im Praxisteil besteht die Gelegenheit, selbst mit (therapeutischen) Musikinstrumenten zu probieren und Methoden der aktiven Gruppenmusiktherapie kennenzulernen. Musikalische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme am Seminar nicht erforderlich. Dozent: Pia Neiwert Babek M 18/offen, geblockte LV, 21./22.10.16+4./5.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 17 Okt 2016-06 Nov 2016 Raum: FES 4066 - Semi Von kleinen und großen Grenzüberwindern Wie viele von Euch haben in letzter Zeit das Wort "Flüchtlingskrise" gehört oder gelesen? Und wie viele von euch versetzt der Gedanke daran in Unsicherheit? In unserer täglichen Arbeit in einer Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen haben wir die Erfahrungen gemacht, dass wir uns weniger in einer Krise, als vielmehr in einer Situation befinden. Eine Situation ist gestaltbar und man ist handlungsfähig. Dies gilt auch für die Arbeit mit Kindern. Im Seminar werden wir uns gemeinsam auf die Suche begeben, was es durch eine lebendige Auseinandersetzung und kreative Ideen für Gestaltungsmöglichkeiten gibt. Grundlegend dafür erarbeiten wir Hintergrundinformationen und Handlungsoptionen und nehmen verschiedene Perspektiven ein. Um das Thema im zur Verfügung stehenden Seminarrahmen nachhaltig und praxisbezogen bearbeiten zu können, fokussieren wir uns auf Kinder mit Fluchterfahrung im Elementarbereich. Im Großen wie im Kleinen steht der Mensch, und dem wollen wir begegnen. Zusammenarbeit mit dem BIFF (Berliner Institut für Frühförderung) Dozent: Hannah Erfurth, Christian Großer M16(1)/Babek M18/offen, geblockte LV, 9.-11.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 05 Dez 2016-11 Dez 2016 Raum: FES 4066 - Semi Bindung und Mentalisierung bei schweren Persönlichkeitsstörungen Mentalisierungsfähigkeit, d.h. die Entdeckung, dass wir selbst und andere Wesen mit mentalen Zuständen sind, ist nicht selbstverständlich. Der Geist muss entdeckt werden und Säuglinge beginnen, ihn zunächst über die Beobachtung von Verhalten anderer Personen zu suchen. Allmählich lernen sie äußerlich sichtbares Verhalten als Zeichen für das Vorhandensein dahinter liegender mentaler Zustände zu verstehen. Als Erwachsene schreiben wir alltagspsychologischen Handlungen von uns selbst und anderen mentale Zustände des Wünschens, Fühlens und der Aufmerksamkeit als Gründe zu. Bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist diese Fähigkeit deutlich eingeschränkt. Nicht oder kaum vorhandene Mentalisierung ermöglicht keine Einfühlung in die Perspektive eines Anderen im Sinne eines Mitgefühls. Elterliche Feinfühligkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Mentalisierung. Mentalisierung entwickelt sich abhängig von Bindungs- und Beziehungserfahrungen und legt die Grundlage für die Symbolisierungsfähigkeit. Die Folgen mangelnder Mentalisierung sind gravierend, u.a. eingeschränkte Selbststeuerung und Affektregulation, reduzierte Stressreaktivität und Aufmerksamkeitssteuerung und reduzierte Selbstempathie. Im Seminar werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen von Bindung und Mentalisierung dargelegt und die bei schweren Persönlichkeitsstörungen vorhandenen Folgen eingeschränkter Mentalierung und unsicherer sowie desorganisierter Bindungsmuster erläutert. Hieraus ergeben sich spezifische Konsequenzen für den Umgang mit Menschen mit diesen Störungen. Dozent: Prof. Dr. Hans-Peter Hartmann M08a/offen, geblockte LV, 13./14.1.17+27./28.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 09 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES 3053 - Semi Anforderungen an Fachkräfte in der Kinder-u. Jugendarbeit Im ersten Teil des Seminars werden wir über die verschiedenen Arbeitsfelder der Jugendarbeit reden und uns die Bandbreite der Aufgabenfelder ansehen. Im zweiten Teil werden wir über die dafür notwendigen und erforderlichen fachlichen und personalen Kompetenzen reden und uns diese genauer ansehen. Zu beachten ist dabei, dass nicht für jedes einzelne FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 135/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Arbeits- oder Handlungsfeld die jeweils notwendigen fachlichen und personalen Kompetenzen genau dargestellt werden. Zu unterschiedlich sind die zu beachtenden Gegebenheiten für die einzelnen Handlungsfelder. Wir werden vielmehr die personalen Kompetenzen der Fachkräfte beleuchten und uns die grundsätzlichsten Fähigkeiten ansehen, die im Bereich der Jugendarbeit erforderlich sind und die in der Arbeit die notwendige Handlungssicherheit geben können. Handlungssicherheit entsteht durch das Beachten der folgenden Punkte: 1. Methodensicherheit: das wie klärt die Frage, wie wir arbeiten wollen (Erlebnispädagogisch, Einzelgespräch, Streetwork, Offenes Angebot, etc.) 2. Zielformulierung: das wozu muss geklärt sein. Wozu bieten wir eine Methode an: zur Suchtprävention, zum Gewaltabbau, zur Demokratieentwicklung, zur Stärkung sozialer Kompetenzen, etc. 3. Inhalte: damit ist gemeint, was wir konkret anbieten: am Wochenende klettern gehen, externe Fachkräfte zum Diskussionsabend zum Drogenkonsum einladen, ein Fußballturnier organisieren, einen Besuch eines Kletterwaldes anbieten, etc. Dozent: Dr. Bernd-Udo Rinas M16(1)/Babek M18/offen, Seminar, Beginn: 42. KW, 14-tägig Dienstag, 14:00 - 17:30, 17 Okt 2016-22 Jan 2017 Raum: FES 4056 - Semi Kindliche Sexualität Kindliche Sexualität - Zwischen sexueller Bildung und Schutz vor Missbrauch Körperneugier und Körperlust gehören zur gesunden Entwicklung jedes Kindes. Dennoch gibt es bei Eltern und auch bei vielen Fachkräften große Unsicherheiten. Welche Verläufe einer regelhaften psychosexuellen Entwicklung gibt es? Was ist normal und wann muss ich mir Sorgen machen? Wie kann eine altersgerechte Sexualerziehung gestaltet werden? Welche "Zonen abgestufter Intimität" in Institutionen gibt es und welche Regeln zum Beispiel für sogenannte Doktorspiele sollten gelten? Wie kann Grenzverletzungen und sexuellem Missbrauch wirksam vorgebeugt werden? Was tun, wenn "etwas" passiert ist? Dozent: Prof. Dr. Jörg Maywald M14b/offen, geblockte LV, 6./7.1.17+13./14.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 02 Jan 2017-15 Jan 2017 Raum: FES 4065 - Semi Soziale Arbeit und Rehabilitation Ziel der Veranstaltung ist es, sich einerseits einen Überblick zu verschaffen, wie Soziale Arbeit als eine Akteurin von vielen in diesem Arbeitsfeld eingebettet ist und welche Aufgaben sie übernimmt. Diesen Überblick bekommen Sie zum Teil von mir geliefert, zum Teil müssen Sie das tun, was auch später Ihr "täglich Brot" sein wird: recherchieren, zusammenstellen, auswählen und vorstellen. Dies geschieht in Gruppenarbeiten. Andererseits geht es aber auch um ein kleines Stück Selbsterfahrung - denn "ohne Behinderung" kann mensch sich das Wahrnehmen, Erleben, Handeln und Bewältigen "mit Behinderung" kaum vorstellen. Mit dieser Mischung aus Inputs, Gruppenarbeiten und Präsentationen sowie Aktionen hoffe ich für Sie (und mich :), dass wir ein interessantes, abwechslungsreiches und intensives Seminar miteinander verbringen. Zur Vorbereitung werde ich Ihnen dann Texte nennen und auch eine Link-Liste herausgeben : Dozent: Bia von Raison Babek M 18/offen, geblockte LV, 8.11.16+11./12.11.16 (JH Köriser See) Dienstag, 14:00 - 19:00, 07 Nov 2016-13 Nov 2016 Raum: FES 4056 - Semi Einführung in die Erlebnispädagogik (Ersttreffen) "In einer Stunde Spiel kann der Mensch mehr lernen als in einem ganzen Leben Gespräch." Platon Bedarfsanalyse: In vielen Bereichen der pädagogischen Arbeit werden vermehrt erlebnispädagogische Medien eingesetzt. Durch die Notwendigkeit einer Profilbildung der pädagogischen Einrichtungen erlangen erlebnispädagogische Angebote eine steigende Bedeutung. Das Seminarangebot kann zwar nicht die fachsportlichen und fachspezifischen Kompetenzen abdecken, aber erste Anregungen und eine intensivere Einführung in diesen pädagogischen Ansatz vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte: " Einführung in die Erlebnispädagogik (geschichtlicher Abriss, Ursprungsidee und Philosophie von Rousseau bis Kurt Hahn; die vier Kernpunkte der Erlebnistherapie,Lernen mit Kopf, Herz und Hand) " Arbeitsfelder und Praxisbereiche der Erlebnispädagogik " Begriffsklärungen, u.a. Erlebnisbegriff, Abenteuer " Ziele und Methoden der Erlebnispädagogik und deren Umsetzung " Lern- und Transfermodelle, Komfortzonenmodell " Gruppenverlaufsmodell und Einbindung erlebnispädagogischer Aktivitäten in diesen Prozess " Chancen, Risiken und Grenzen der Erlebnispädagogik " Reflexion und Transfer/ ReflexionsmodelleSpiel und Methodenkoffer " Praktische Spielübungen: Interaktions- und Kooperationsübungen, Konstruktionsaufgaben, Kleingruppenarbeit,natursportliche Aktivitäten wie Klettern, Geocaching,Reflexionsmethoden und Transfer Arbeitsformen: Theorie und Praxisseminar " theoretische Ein - und Hinführung in das Thema " praktische Übungen wie z.B. Team und Interaktionsspiele, Konstruktionsaufgaben " Klein - und Großgruppenarbeit im Wechsel FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 136/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... " Bewegungs- und Übungsformen In- und Outdoor Der Wochenendblock findet vom 11. - 12.11.2016 in der Jugendherberge Köriser See statt. Teilnehmer/innen müssen für Übernachtung und Verpflegung 36 EUR zahlen. Der Betrag muss beim Vorbereitungstreffen am 08.11.2016 gezahlt werden. Dozentin: Susanne Töpfer Dozent: Susanne Töpfer und Tafelbild übertragen. Dozent: Janin Lancker Babek M 18/offen, geblockte LV, 25./26.11.16+20./21.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 16 Jan 2017-22 Jan 2017 Raum: FES 3018 - Semi Einführung in die Psychomotorik M14b/offen, geblockte LV, Nachbereitungstermin Mittwoch, 14:00 - 17:30, 23 Jan 2017-29 Jan 2017 Raum: FES 4055 - Semi Grafische Moderation in Teams und Hilfeplanungsprozessen Flipcharts und Moderationsplakate werden in Workshops, Seminaren und Teammeetings genutzt, um Informationen auf den Punkt gebracht darzustellen, Sachverhalte spontan zu skizzieren und die Interaktion aller Beteiligten zu unterstützen. Darüber hinaus eignet sich das Medium Flipchart auf besondere Weise dazu, die Aufmerksamkeit aller Beteiligten im Raum zu fokussieren. Die Überflut digitaler Daten und Bilder, der wir im Alltag sowie im Beruf ausgesetzt sind, führen zu einer extremen Schwächung unserer Aufnahmefähigkeit. Die analoge Technik der Flipchartgestaltung bietet da eine spannende und die Wahrnehmung fördernde Alternative - insbesondere gegenüber klassischen Beamer-Präsentationen. In dieser Fortbildung erlernen die Teilnehmenden eine Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Wahrnehmungsaktivierung legt. Sie lässt sich auch auf Whiteboard, PowerPoint Der Begriff Psychomotorik drückt den engen Zusammenhang von Bewegung (Motorik), Wahrnehmung (Sinne) und dem inneren Erleben (Psyche) des Menschen aus. Was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wie wir Situationen erleben und auf diese reagieren, wie wir uns bewegen und handeln ist ein immerwährender sich aktualisierender Prozess des Menschen. Denn Lernen, Wahrnehmung und Bewegung sind eng miteinander verbunden. Mithilfe von typisch psychomotorischen Materialien, dem Einsatz von Alltagsmaterialien und vielfältigen Bewegungsspielen beleuchten wir in diesem Angebot auch die theoretischen Hintergründe, die dahinterstehen. Bitte bringen Sie bewegungsfreudige Kleidung mit! Annette Röttger Physiotherapeutin im Sozialpädiatrischen Zentrum in Berlin-Neukölln, Bobath- Therapeutin, Basis- und Lehrqualifikation Psychomotorik, Vorstandsmitglied im Aktionskreis Psychomotorik e.V. Dozent: Annette Röttger Babek M 18/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17 Freitag, 14:00 - 18:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi Konzeptions-u. Materialerstellung für Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften Konzeption und Materialerstellung für Spielzimmer in Flüchtlingsunterkünften Zusammen mit Unicef und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen bis Ende 2017 bundesweit Spielzimmer für Kinder in Notunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen konzipiert und aufgebaut werden. Zugleich werden Mitarbeiter_innen (meist Laien oder ehrenamtliche Helfer) für die Arbeit mit den Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren geschult; auch Praktikant_innen der FH Potsdam können in diesen Einrichtungen mitarbeiten. Im Seminar werden wir konzeptionell und praktisch an die Umsetzung dieses Vorhabens heran gehen, auch Hospitationen werden Teil der Veranstaltungen sein. Maximale Teilnehmer_innenzahl: 20 Studierende. Dozent: Prof. Dr. Annette Dreier M14b/offen, geblockte LV, Termine siehe Kommentar Freitag, 14:00 - 20:00, 31 Okt 2016-08 Jan 2017 Raum: FES 4041/43 - Semi KEHRAUS - Erzählen mit der Kamera 04.11.16 11.11.16 02.12.16 06.01.17 und nach Vereinbarung Videografische Analysen, die die Wirkung von Ereignissen oder die Narrative der Menschen mit der Kamera einfangen, gehören mittlerweile zum Methodenspektrum qualitativer Sozialforschung. Anlässlich des 25jährigen Bestehens der FHP im Jahre 2016 sollen zwei Formate erkundet und realisiert werden: Ein kameraethnografisches "Erinnerungsarchiv" und eine unter dem Titel "Fünf Fachbereiche eine Frage" realisierte videografische Befragung von Hochschulangehörigen zu ihrer Vorstellung und Meinung von den jeweils anderen Studiengängen und Wissensgebieten. Erfahrungen mit Schnitt und FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 137/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Kameraführung ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung. Dozent: Prof. Dr. Hanne Seitz M14b/offen, geblockte LV, 28./29.10.16+16./17.12.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 24 Okt 2016-18 Dez 2016 Raum: FES 4031 - Semi Wenn Protest das Ich zum Wir macht. Szenische Recherche Wenn PROTEST das ICH zum WIR macht. Recherche, Untersuchung und Experiment als Ausgangspunkt theaterpädagogischer Inszenierung Anhand von spielerischen autobiografischen Übungen und Auswerten von Texten verschiedener Zeitzeug*innen nähern wir uns dem Thema Protest. Was interessiert dich an Protestbewegungen seit 1945, die uns u.a. von dem Strand unter dem Pflaster erzählen? Hätte ich beim arabischen Frühling mitrebelliert, was wollten die Arbeiter in der DDR im Juni 1953 und welche Demo müsste noch erfunden werden? Glauben wir an die Kraft unserer Stimme, reicht die digitale Revolution, wird zu viel demonstriert und wie bilde ich mir bei all dem Chaos überhaupt eine Meinung? Und, schließlich, wie entwickeln wir daraus szenisches Material? Welche ästhetischen Spielregeln machen diese Untersuchung erlebens- und sehenswert? Wie können wir die Zuschauenden interaktiv einbinden? Welche Formen einer Publikumsbefragung und -einmischung sind denkbar? Uta Plate ist Regisseurin, Theaterpädagogin und Dozentin Nach dem Studium der Kulturpädagogik an der Universität Hildesheim leitete sie die afrikanisch-deutschen Theatergruppe Rangi Moja und arbeitete als Theatermacherin in Alters- und Asylheimen und im Gefängnis. Seit der Spielzeit 1999/2000 war sie Theaterpädagogin an der Schaubühne Berlin und leitet dort u.a. das Jugendtheaterprojekt DIE ZWIEFACHEN für Jugendliche, die aus sozial benachteiligtem Umfeld kommen. Uta Plate gibt zudem internationale Theater- und Bewegungsworkshops, u. a. in Santiago de Chile, Beijing, Istanbul, Helsinki, Ramallah und Alexandria. Seit 2014 arbeitet sie als freie Regisseurin u.a. am Backa Theater Göteborg, Theater Neumarkt in Zürich, Jungen Deutschen Theater Berlin und am Theater Aarhus, Dänemark. In Kooperation mit dem Goethe Institut leitete sie in Neuseeland 2016 ein Projekt im Frauengefängnis. Dozent: Uta Plate M14b/offen, geblockte LV, 18./19.11.16+13./14.1.17 Freitag, 14:00 - 20:00, 14 Nov 2016-15 Jan 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Schreiben für die Klienten Das Schreiben für und über Klienten gehört in der sozialen Arbeit in nahezu allen Arbeitsfeldern dazu. Von der Hilfeplanung über die regelmäßige Berichterstattung und tägliche Dokumentation bis zum Abschlussbericht spielt das Schreiben für, mit und über Klienten eine große Rolle. Die richtigen Worte zu finden und komplexe Hilfebedarfe und häufig sehr persönliche Betreuungsinhalte sachlich, wertschätzend und im Sinne der Klienten zu formulieren ist - neben dem Gespräch - eine der zentralen Aufgaben der Sozialarbeiterin / des Sozialarbeiters. Die verfassten Schreiben/Dokumentationen haben große Auswirkung darauf, dass Klientinnen und Klienten die passenden Hilfen erhalten und auch darauf, wie die geleistete Arbeit von Anderen wahrgenommen wird. Im Seminar sollen die verschiedenen Aspekte und Herausforderungen einer professionellen Dokumentation in den Blick genommen und diskutiert werden. Wofür braucht es Dokumentation? Was hat der Klient/die Klientin davon, dass wir über ihn/sie schreiben? Wie kann gute Dokumentation die Betreuung/Beratung verbessern und erleichtern? Was und wie darf man aufschreiben? Wer darf es lesen? Im praktischen Teil des Seminars wird das Schreiben verschiedener, im zukünftigen Arbeitsalltag relevanter Schriftstücke, geübt und ausprobiert. Dabei werden die Anforderungen an eine professionelle und klientenorientierte Dokumentation vermittelt und die häufigsten "Schreibarbeiten" in der Arbeit mit Klienten vorgestellt. Dozent: Christina Gloth M14b/offen/Babek M18, geblockte LV, 11./12.11.16+25./26.11.16 Freitag, 14:00 - 20:00, 07 Nov 2016-27 Nov 2016 Raum: FES 3018 - Semi Urban Gaming und Sozialraumaneignung Urban Gaming und Sozialraumaneignung Mit dem Begriff "Urban Gaming" wird die spielerische Aneignung und Erkundung des städtischen Raums bezeichnet. Die Umgebung wird zum Spielfeld, während der Alltag unverändert stattfindet. Spiel taucht an Orten und Plätzen auf, an denen es zunächst nicht erwartet wird und die nicht dezidiert als "Spielplätze" konzipiert sind. Das Release des ortsbasierten Mobilspiels "Pokémon GO" im Sommer 2016 katapultierte das Phänomen ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung und bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung der vielfältigen Varianten von Urban Gaming im Rahmen des Seminars. Verbindende Elemente stellen die Interaktion der SpielerInnen mit Menschen und Umgebung und der Einsatz von Medien, wie Smartphone und Fotokamera, als Spielelemente und/oder Hilfsmittel dar. Urban Gaming lässt sich mit ganz verschiedenen Zielgruppen umsetzen und eignet sich sehr gut, um Kinder- und Jugendfreizeiten attraktiv zu gestalten, alternative Formen der Sozialraumerkundung zu erproben und sich die Umgebung anzueignen. Auf diese Weise beeinflusst es die Beziehung der Einzelnen zu ihrer Stadt und Umgebung nachhaltig und stärkt FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 138/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Partizipation und Teilhabe. Das Seminar verbindet theoretische und praktische Einblicke: Die Teilnehmenden lernen verschiedene Varianten von Urban Games kennen und erarbeiten gemeinschaftlich Einsatzszenarien für die Soziale Arbeit. Im Fokus stehen Einsatz, Adaption und selbständige Gestaltung urbaner Spiele. Damit einhergehend werden auch Grundprinzipien des Game-Designs vermittelt. Literaturhinweis: Ackermann, Judith (2014): Mobile Location Based Gaming in der Stadt -Spielerische Eroberung des urbanen Raums und Hybrid Reality Theatre. In: Bächle, Thomas/Thimm, Caja (Hrsg.), Mobile Medien - Mobiles Leben. Neue Technologien, Mobilität und die mediatisierte Gesellschaft. Münster: LIT, S. 104-130. Dozent: Vertret.Prof. Dr. Judith Ackermann Babek M 18/offen, geblockte LV, Das Seminar findet teils an der FH teils im Theater statt. Es werden auch die Dramaturgin und die Schaupieler_innen das Seminar mitgestalten. Bei der ersten Sitzung wird der genaue Seminarplan besprochen. Donnerstag, 16:00 - 19:30, 24 Okt 2016-30 Okt 2016 Raum: FES 3053 - Semi "Das Fest", Mitarbeit Theaterinzinierung (Ersttreffen) "Das Fest" (dänisch "Festen") von Thomas Vinterberg handelt von dem Aufdecken des Missbrauchs eines Vaters an zweien seiner Kinder. Der Text erzählt wie während einer Familienfeier die Wahrheit über den viele Jahre zurückliegenden Missbrauch sowie den erst vor kurzem erfolgten Selbstmord eines der beiden Kinder ans Licht gebracht. wird. Das Drehbuch wurde vom Autor in dem gleichnamigen berühmten und ergreifenden Dogma- Film "Das Fest" verfilmt. Wir werden im Seminar sowohl den Film sehen, die Bühnenfassung des Stückes lesen und die Inszenierung begleiten. Dabei wünscht sich das Theater, dass Sie als Studierende ihre fachliche soziale und pädagogische Kompetenz einbringen und so die Inszenierung begleiten. Darüber hinaus werden auch workshops zu den Themen des Stückes angeboten werden, sie alle beschäftigen sich mit dem Thema "Familie". Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Seminar findet zu verschiedenen Zeiten statt und teilweise im Theater. Dozent: Prof. Dr. Karin Borck Babek M 18/offen, geblockte LV, Das Seminar ist ein Lektüreseminar. In der ersten Sitzung wird die Buchauswahl festgelegt und die Terminfolge. Donnerstag, 16:00 - 18:00, 17 Okt 2016-23 Okt 2016 Raum: FES 3053 - Semi Astrid Lindgren: Kinderbücher (Ersttreffen) Pippi Langstrumpf ist im vergangenen Jahr 70 Jahre alt geworden. Grund genug sich einmal intensiver mit den Werken der schwedischen Kinderbuchautorin Astrid Lindgren zu beschäftigen. Wir wollen im Seminar ausgewählte Kinderbücher der Autorin besprechen, u.a. Pippi (auch im Vergleich mit dem 1. Entwurf des Buches die "Ur-Pippi), Die Brüder Löwenherz, ein Bilderbuch aus der Lotta-Reihe, das Märchenbuch "Klingt meine Linde", Ronja Räubertochter, Madita, Karlsson vom Dach und den Film "Ferien auf Saltkrokan". Das Seminar wird so aufgebaut sein, dass immer ein Buch vorstellt wird, wir ausgewählte Passagen gemeinsam lesen und diskutieren. Dabei sollen auch ein pädagogischer Blick auf Kinderbücher eingeübt werden. Bilderbücher werden auch nach der Bildsprache befragt werden und wir sehen eine Episode des Films "Ferien auf Saltkrokan".Für die Teilnahme muss die Bereitschaft bestehen,ein Kinderbuch zu lesen und vorzustellen. Bitte bringen Sie zur ersten Sitzung eine persönliche Erinnerung an Astrid Lindgren mit: Ihr Lieblingsbuch, eine Postkarte, ein Bild... Dozent: Prof. Dr. Karin Borck offenes Angebot, Seminar, Beginn: 2.11.16, 14-tägig Mittwoch, 18:00 - 20:00, 31 Okt 2016-12 Feb 2017 Raum: FES 4070/71 - Semi Psychoseseminar Studierenden ermöglicht das Psychoseseminar eine neue Formen persönlichen Lernens. Psychosen sind individuelle Vorgänge: die "Psychose" gibt es nicht, ebenso wenig den "Psychotiker". Es gibt Menschen mit psychotischen Erfahrungen, die ganz unterschiedlich sind - vielfältig sind die Perspektiven, Wahrnehmungen und Wahrheiten. Das Psychoseseminar ist ein Ort der der Begegnung für Menschen mit eigener Psychose-Erfahrung, für Angehörige und für Fachkräfte aus der Psychiatrie, für Studierende und für interessierte Bürger. Verständnis füreinander zu entwickeln und eine angemessene Sprache zu finden sind für uns alle wichtige Prozesse, die im Psychoseseminar respektvoll eingeübt werden. Die subjektorientierte Sichtweise im Psychoseseminar trägt dazu bei, die rein psychopathologische Betrachtung psychotischer Phänomene infrage zu stellen und um anthropologische, zutiefst menschliche Aspekte zu ergänzen. Dozent: Michael Höfer FH Potsdam | Wintersemester 2016/17 | Seite 139/139 | Stand: 15.09.2016 ...................................................................................................................................................................................................................................................................... Legende 1. - 3. Semester MA, 2. Semester AT, HS, D Veranstaltungsort FES HS I HS II IBZ LW PA UP Friedrich-Ebert-Straße 6 Hörsaal I Hörsaal II Internationales Begegnungszentrum Werkstattgebäude Pappelallee 8 - 9 (PA Haus | Raum) Universität Potsdam Veranstaltungsart BL E K L LK P S T U Ãœ V W sem. U Blockveranstaltung Exkursion Kolloquium Laborarbeit Lektürekurs Projekt Seminar Tutorium Unterricht Übung Vorlesung Workshop seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS HS Sem ** Grundstudium Hauptstudium Semester 3. / 4. Semester BA, Architekturfarbigkeit Abschlüsse Leistungsnachweise bLN HA LN TN uLN * benoteter Leistungsnachweis Hausarbeit Leistungsnachweis Teilnahmebeleg unbenoteter Leistungsnachweis Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF WF WPF Pflichtfach Wahlfach Wahlpflichtfach Studienrichtungen A B BE(MA) D KI+BE KI+BM MK R RH SK VW WhA Archiv Bibliothek Master Bauerhaltung Dokumentation Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement Metallkonservierung Restaurierung Restaurierung Holz Steinkonservierung Verkehrs- und Wasserwesen Wandmalerei und historische BA D MA Bachelor Diplom Master Sonstige CP FB KW LV M SO SR SWS Credit Points Fachbereich Kalenderwoche Lehrveranstaltung Modul Studienordnung Studienrichtungen Semesterwochenstunden
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