ELEmente 3/16 - Emscher Lippe Energie GmbH

ELEmente
3/2016
Das Magazin für Business-Kunden der Emscher Lippe Energie
TOP EVENT
Erleben Sie
Hacking live
vor Ort
So schützen Sie sich
und Ihr Unternehmen vor
Cyberkriminellen
SEITE 4
H
ILFE
EIN VIRUS!
IT-Experte Professor
Norbert Pohlmann
INNOVATIV
BLENDEND
Aramark bietet individuelle
Catering-Konzepte
Unternehmen profitieren von
LED-Lösungen der ELE
3/2016
ELEmente
3STREIFLICHTER
4
4 – 6 DIE STORY
Diagnose: Unsicher
Keine Chance für Cyber­
kriminelle: Worauf Sie als
­Mittelständler achten sollten
Wo lauern die Risiken?
Die zentralen Schwachstellen
digitaler Systeme
Sicher
Professor Norbert
Pohlmann weiß,
wie man Hackern
einen Riegel vorschiebt
Wo tanken Sie Energie?
Ein Vierteljahrhundert Wärme
Neue Technik für den „ältesten“
Contracting-Kunden der ELE
Caterer mit Trendgespür
Aramark bietet innovative
Ansätze für Betriebsrestaurants
Willkommen bei der ELE
Die Grafenmühle Gastronomie
GmbH
ELE BusinessCard
Disneys Musical „Tarzan“
„Anatevka“
Leuchtendes Vorbild
Die Druckerei Pomp setzt auf
die LED-Kompetenz der ELE
8
Lecker
Das CateringUnternehmen
Aramark legt Wert
auf ­Kulinarik
12ANZEIGE
ELE-Card-Partner
Stage Entertainment
das Thema Sicherheit liegt uns
naturgemäß sehr am Herzen:
Als Ihr Energiepartner sorgen
wir bei der ELE jeden Tag rund
um die Uhr dafür, dass Sie die
nötige Energie haben.
Genauso wichtig für Ihr
Geschäft wie eine sichere Versorgung ist die Sicherheit Ihrer
Daten. Ich freue mich daher,
dass wir für die ELEmente
einen ausgewiesenen Experten
auf diesem Gebiet gewinnen
konnten. Lesen Sie in ­dieser
Ausgabe, worauf speziell
kleine und mittlere Unternehmen beim Thema CyberKriminalität achten sollten.
Und freuen Sie sich auf eine
exklusive Veranstaltung, bei
der Sie die Tricks der Hacker in
tollem Ambiente live erleben
können!
7–11ENERGIE-MIX
Liebe Leserin, lieber Leser,
11
Strahlend
Michael Amft hat
seine Druckerei
mit LED ins beste
Licht gesetzt
Viel Spaß mit diesen und
anderen spannenden Themen
dieser Ausgabe wünscht Ihnen
Ihr
Guido Boß, Leiter Vertrieb
IMPRESSUM
Herausgeber: Emscher Lippe Energie GmbH, Ebertstr. 30, 45879 Gelsenkirchen
Redaktion: Guido Boß (verantwortlich), Stefanie Genthe
Redaktionelle Mitarbeit: Peter Efing, Uta Radeler
In Zusammenarbeit mit: SeitenPlan GmbH Corporate Publishing, www.seitenplan.com
Fotos: Aramark (2 M., 8 M., 9 o., 9 u.) ELE (2 o. r., 6 M., 7 u.), FUNKE Foto Services/Martin Möller
(5 u.), Grafenmühle Gastronomie GmbH (10 o., 10 M.), Klartext Verlag (3 u.), Kateryna Kon/Shutter­
stock (6 r.), Sascha Kreklau (1, 2 o. M., 2 u., 4, 11), Pedro Malinowski (10 u. r.), Serg64/Shutterstock
(8 u.), Stage Enterntainment (10 u. l.), Jens Sundheim (7 o.), Tom Wang/Shutterstock (3 o. r.),
Wirtschaftsinitiative Gelsenkirchen e.V. (3 o. l.)
Kontakt zur Redaktion: Emscher Lippe Energie GmbH, Stefanie Genthe,
Tel.: 0209 165-2416, Fax: 0209 165-3617, [email protected]
2
ELEmente digital erleben
Online unter www.ele.de im GeschäftskundenBereich oder als Tablet-App – einfach den
QR-Code scannen:
ELEmente 3 | 2016
STREIFLICHTER
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Sie Tic ala-­
G
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Din
VOLLE LEISTUNG
FÜR E-AUTOS
Edle Kulisse: Die Glashalle
von Schloss Horst vereint
­Renaissance und Moderne.
Festmahl für die Bildung
„Gutes Essen für gute Bildung“ lautet das Motto des Gala-­Dinners,
mit dem die Wirtschaftsinitiative Gelsenkirchen e. V., der Rotary
Club, der Lions Club und der Internationale Unternehmerverband
Ruhrstadt das Deutschlandstipendium der Westfälischen Hochschule unter­stützen. In der Glashalle von Schloss Horst genießen
rund 100 Gäste aus der Gelsenkirchener Wirtschaft und Verwaltung
einen Abend in guter Gesellschaft und mit Köstlichkeiten aus der
Küche – unter anderem von Spitzenkoch Björn Freitag. ELEmente-­
Leser können mit ein wenig Glück dabei sein, denn wir schenken
Ihnen einige Plätze für das Spendendinner.
LICHT FÜR GLADBECK
Bereits seit vielen Jahren sorgt die ELE
zuverlässig für gut beleuchtete Straßen in
Gladbeck. Das bleibt noch für weitere zehn
Jahre so – den entsprechenden Vertrag haben
Stadt und ELE vor Kurzem verlängert. Auch
weiterhin wird die ELE die rund 7.300 Laternen im Stadtgebiet mit Energie versorgen,
instand halten und bei Bedarf erneuern. In
diesem Zuge wurde auch eine Datenschnittstelle zwischen ELE und Stadt eingerichtet:
Das Rathaus hat jetzt direkten Zugriff auf die
Informationen zu laufenden Arbeiten an den
Anlagen und zu Störungen, ist also immer
auf dem aktuellen Stand.
ELEmente 3 | 2016
Wir haben 5 x 2 K
­ arten
für das Gala-­Dinner am
11. September 2016 um
17 Uhr für Sie reserviert!
Melden Sie sich schnell
unter [email protected]
an – die Vergabe der
Plätze erfolgt nach der
Reihenfolge, in der die
Anmeldungen eingehen.
Mit dem „Umweltbonus“ fördern
Bundesregierung und Hersteller
den Kauf von Elektroautos: Privatleute und Unternehmen erhalten
4.000 Euro für einen neuen
Elektroflitzer, für Autos mit Plugin-Hybrid 3.000 Euro – und das
rückwirkend zum 18. Mai 2016.
Ein schlagkräftiges Argument für
das abgasfreie Fahren. Doch die
Alltagstauglichkeit der E-Mobili­ty
ist auch eine Frage der r­ ichti­gen
Steckdose: Während die norma­le
Schuko-Dose für Autos mit kleiner
Batterie noch reicht, stößt sie bei
Modellen mit hoher Ladekapazität
an ihre Grenzen. Eine leistungsfähigere Drehstrom-Steckdose oder
eine Wallbox, eine fest installierte
Ladestation, in der Garage oder
auf dem Firmengelände bringen
dagegen jeden Elektroflitzer
schnell und sicher auf volle Leistung. Wer in der Emscher-LippeRegion unterwegs ist, kann außer­
dem an derzeit 19 Ladesäulen
einen Tankstopp einlegen.
Das ist ja der Gipfel!
Dieses Buch eröffnet neue Horizonte: Autor Wolfgang Berke
nimmt die Leser mit der Neuauflage seines Halden­führers
„Über alle Berge“ mit auf große Gipfeltour. Mehr als 70 künstliche Erhebungen prägen die Landschaft zwischen Moers und
Hamm, gut die Hälfte ist mittlerweile für die Öffentlichkeit
freigegeben. Und es gibt einiges zu entdecken: Aussichts­
türme, Kunstwerke und sportliche Herausforderungen locken
hoch hinaus. Der Autor stellt alle wichtigen Halden vor und
unter­zieht sie einer intensiven Bergprüfung. Wo ist es am
grünsten? Wie ist die Aussicht? Ist der Aufstieg kindertauglich? So macht Haldenhopping Spaß!
ELEmente verlost zehn Exemplare des Haldenführers.
Schicken Sie uns einfach bis zum 1. Oktober 2016 die
Antwort­karte zu, die Sie hinten im Heft finden.
3
DIE STORY
Diagnose:
Unsicher
Ob auf dem Smartphone oder im Firmennetzwerk: Überall
lauern Gefahren von Viren, Trojanern und Cybergangstern.
Professor Nobert Pohlmann, Direktor des Instituts für InternetSicherheit an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen,
über die Möglichkeiten, sich zu schützen.
Herr Pohlmann, bei Ihren Vorträgen zur
IT-Sicherheit hacken Sie sich gern mal in
die Smartphones Ihrer Zuhörer. Ist das
wirklich so einfach?
Tatsächlich haben wir Zuhörern schon
Sicherheitslücken von Smartphones
vor Augen geführt, und zwar mit einfachsten Mitteln. Wir haben lediglich
das ausgenutzt, was die Geräte von
sich aus preisgeben. Wenn ein Smartphone zum Beispiel eine drahtlose
Internetverbindung, ein WLAN, sucht,
wird eine Liste mit den bisher genutzten WLANs sichtbar. Allein hieraus
lassen sich sensible Informationen
ziehen wie die Aufenthaltsorte der
Nutzer, zum Beispiel ein Nachtklub.
Der Aha-Effekt ist dann schon groß.
Das ist allerdings kein wirkliches Hacking, dazu ist dann doch etwas mehr
notwendig. Auch das beherrschen wir:
Mit Live-Hacking-Events spiegeln wir
Sicherheitsprobleme in Unternehmen.
Unter ausgefeilten Cyberangriffen s­ cheinen
vor allem große Firmen zu leiden. Wie
sieht die Bedrohungslage für kleine und
mittelständische Unternehmen aus?
Trotz Innovationen wie Verschlüsselungstechniken oder Firewalls habe ich
es in meiner über 30-jährigen Berufslaufbahn noch nicht erlebt, dass sich
4
die Risiken irgendwann mal verringert
hätten. Konzerne verfügen heute über
spezielle Abteilungen für die IT-Sicherheit mit Dutzenden von Mitarbeitern,
trotzdem wissen sie nicht immer, wie
sie sich vor bestimmten Cybergefahren
schützen sollen. Kleinere Firmen haben
oft nicht einmal einen IT-Beauftragten.
Und hinken beim Thema IT-Sicherheit
gefährlich hinterher?
Kleinen und mittelständischen Unter­
nehmen wird ständig vorgeworfen,
nicht genug für die IT-Sicherheit zu tun.
Auf der einen Seite stimmt das natürlich. Typisch für einen Mittelständler ist
eine Webseite, die aus Kostengründen
unprofessionell programmiert ist, denn
sie soll nur eine digitale Visitenkarte
sein. Das Problem ist, dass so eine
Webseite leicht von Hackern gekapert
werden kann, um Malware wie Viren
und Trojaner zu verbreiten. Ein weiterer
Punkt sind Sicherheitslücken in den
IT-Systemen selbst, ebenfalls ein Risiko
sind unbedarfte Mitarbeiter, und natürlich ist auch der Mittelstand das Ziel
digitaler Wirtschaftsspionage. Auf der
anderen Seite jedoch können kleinere
Unternehmen gar nicht so viel schulen
und absichern, wie es Risiken gibt.
Das würde wohl sehr teuer kommen.
ELEmente 3 | 2016
DIE STORY
Die Kosten sind ein wichtiger Punkt.
Entscheidend aber ist, dass die Firmen
sich überfordert fühlen. Sie wissen
schlicht nicht, wo sie ansetzen sollen.
Als Experte für Cybersicherheit
checkt Prof. Norbert Pohlmann
digitale Systeme auf mögliche
„Schädlinge“.
Was wäre Ihrer Meinung nach ein geeigneter Ansatz, um sich ausreichend zu
schützen?
Es gibt eine Faustregel, nach der fünf
Prozent der Daten so wichtig sind, dass
ohne sie das Überleben der Unternehmung gefährdet ist. Bei Dienstleistern
können das Kundendaten sein, bei
produzierenden Firmen Entwicklungsdaten. Unternehmen sollten diese fünf
Prozent identifizieren und darauf fokussieren, die entsprechenden Systeme
besonders sicher zu machen. Auf diese
Weise ist die Komplexität enorm reduziert. Wenn dann noch Programme
zum Schutz vor Schadsoftware, eine
Datenverschlüsselung, ein BackupSystem sowie eine Firewall zum Einsatz
kommen, die Mitarbeiter geschult
werden und die Systeme regelmäßige
Updates erhalten, sind Firmen schon
ziemlich gut gewappnet.
Dass wir uns aber irgendwann ganz
­entspannt zurücklehnen können, bleibt
wohl ein Wunschtraum.
Wir leben leider mit Technologien, die
per se unsicher sind. Wenn Sie mich
nach einer Vision für die Zukunft fragen, muss es meiner Auffassung nach
zu einer Produkthaftung der IT-Hersteller kommen.
Sie meinen, wenn meine Software für
Viren angreifbar ist, dann könnte ich den
Hersteller in die Pflicht nehmen?
ERLEBEN SIE DIE TRICKS DER HACKER LIVE!
Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Veranstaltung in einer außergewöhnlichen Location: ein
Live-Hacking-Event mit Professor Norbert Pohlmann,
exklusiv für Leser der ELEmente. Der IT-Experte wird
Ihnen demonstrieren, wie Cyberkriminelle arbeiten,
wie leicht viele Unternehmen und Anwender es ihnen
machen, auf sensible Daten zuzugreifen und wie Sie
sich wirkungsvoll vor Hackern schützen können. Es
wird in jeder Hinsicht ein Abend mit neuen Perspektiven: Wir laden Sie ein ins Videokunstzentrum im
Gelsenkirchener Nordsternturm (Bild). Hier genießen
Sie aus 80 Metern Höhe eine beeindruckende Aussicht über das Ruhrgebiet.
ELEmente 3 | 2016
Top
Event
Datum: 29. September 2016, 17.30 bis 19.30 Uhr
Ort: Videokunstzentrum im Nordsternturm
Melden Sie sich am besten gleich zu dieser besonderen Veranstaltung an – die Zahl der Plätze ist
begrenzt, Anmeldungen werden nach Datum des
Eingangs berücksichtigt. Die Teilnahme ist für die
Leser der ELEmente kostenlos.
Bitte informieren Sie uns bis zum 15. September
2016, ob Sie dabei sind und ob Sie eine Begleitperson
mitbringen. Einfach eine E-Mail schreiben:
[email protected]
5
DIE STORY
Wie schützt die ELE ihre Daten?
Noch ist die Zeit nicht reif dafür, aber
genau das muss kommen. Um es auf
den Punkt zu bringen: Mit Software
ist es im Moment so, als würde ein
Autohersteller ein Fahrzeug ohne
Bremsen verkaufen und dem Kunden
sagen, er muss für die nötige Sicherheit
selbst sorgen. Das wird sich in Zukunft
ändern müssen. Ein anderer Teil der
Zukunft besteht darin, Informationstechnik nicht mehr selbst zu besitzen,
sondern sie über das Cloud-Computing
lediglich zu nutzen. Gerade für den
Mittelstand ist das interessant, denn
die Verantwortung für die IT-Sicherheit
übernehmen die Anbieter.
„Der Schutz vor Cyberkriminalität hat für uns bei der
ELE eine sehr hohe Priorität, weil wir ja Daten von vielen
Tausend Kunden in unseren Systemen pflegen. Technisch
schützen wir uns natürlich mit laufend aktualisierten
Firewall-Systemen und Virenscannern. Auch unsere Netzleitwarte wird gerade mit einem hochmodernen Netzleitsystem ausgestattet, das höchsten aktuellen Sicher­
heitsstandards entspricht. Neben solchen technischen
Aspekten ist auch der Umgang unserer Mitarbeiter mit
dem Thema Datensicherheit extrem wichtig. Alle haben
sich auf eine strenge „Security Policy“ verpflichtet und
werden in Schulungen immer wieder auf den neuesten
Stand gebracht. Mit einem aufwendigen Berechtigungssystem stellen wir zudem sicher, dass nur jene Mitarbeiter
Zugang zu Kundendaten bekommen, die auch damit
arbeiten müssen.“
Beim Thema Cloud-Computing haben
viele Unternehmen allerdings noch große
Vorbehalte.
Es ist wichtig, auf einen vertrauenswürdigen Dienstleister zu setzen. Die
Alternative ist, dass sich jede Firma einen IT-Sicherheitsbeauftragten zulegt.
Das halte ich allerdings in vielen Fällen
nicht für besonders realistisch …
R
Rolf Borgmann,
Leiter Informationsmanagement
bei der ELE
Wo lauern die Risiken?
Das Institut für Internet-Sicherheit hat zentrale Schwachstellen identifiziert:
MOBILE GERÄTE
ZU WENIG SCHUTZ VOR MALWARE
UNSICHERE WEBSEITEN
Die Vorteile von Smartphones und Tablets im
Geschäftsbereich sind bestechend. Doch sind die
Angriffsflächen groß, zumal Mitarbeiter die Geräte oft nicht nur beruflich, sondern auch privat
und damit abseits von den Sicherheitsmechanismen des Unternehmens nutzen. Der Ausweg:
Detaillierte Regelungen dazu, welches Gerät in
welchem Zusammenhang genutzt werden und
auf welche Daten zugreifen darf.
Viren, die PCs lahmlegen, oder Trojaner, die
Daten ausspähen – jeder 15. Rechner ist nach
Schätzungen des Instituts für Internet-Sicherheit
von digitalen Schädlingen („Malware“) befallen.
Nicht immer können Antivirenprogramme sie
erkennen, und wenn, dann können sie den Schaden lediglich begrenzen. Besser sind neue, proaktive Sicherheitssysteme, die einen Virenbefall
erst gar nicht zulassen. Sie sind gänzlich anders
aufgebaut als die bislang üblichen Lösungen.
Malware verbreitet sich hauptsächlich über
laienhaft programmierte Webseiten. Hacker
können sie leicht kapern, denn oft wird nur auf
Layout und Inhalt von Webseiten geachtet, das
Thema IT-Sicherheit spielt keine Rolle. Mit einer
professionell programmierten Webseite schützen
Unternehmen sich und ihre Kunden.
FEHLERHAFTE SOFTWARE
Hochwertige Software weist pro 1.000 Z
­ eilen
Programmcode im Schnitt 0,3 Fehler auf. Gängi­
ge Betriebssysteme bestehen aus rund 10 Millionen Codezeilen, die Zahl der Fehler s­ ummiert
sich so auf 3.000. Fehler, die sicherheitsrelevant
sein können. Experten fordern, dass die Softwarehersteller ähnlich wie die Autoindustrie eine
Produktverantwortung übernehmen – wenn ein
Auto fehlerhaft ist, wird es zurückgerufen und
nachgebessert.
6
UNSICHERE AUTHENTIFIKATION
Selbst sensible Daten sind lediglich mit einem
Passwort geschützt. Um sich die Passwörter besser merken zu können, vergeben viele Anwender
unsichere Passwörter – oder nutzen gute mehrfach. Weit sicherer ist eine zusätzliche Authentifizierung etwa mit dem Sicherheitschip im neuen
Personalausweis. Er kann – ein entsprechendes
Lesegerät vorausgesetzt – als sicherer Schlüssel
dienen.
WIRTSCHAFTSSPIONAGE
Einer Erhebung des Vereins Deutscher Ingenieure
(VDI) zufolge gehen der deutschen Wirtschaft
jährlich 100 Milliarden Euro durch Plagiate und
Patentrechtsverletzungen sowie den Ausfall
von ­IT-Systemen und Fertigungsstätten nach
Cyberattacken verloren. Gemeinsam mit den
IT-Herstellern müssen neue Sicherheitskonzepte
und -techniken entwickelt und bereits verfügbare
auf breiter Basis eingesetzt werden, zum Beispiel
Verschlüsselungslösungen oder Sicherheits­
betriebssysteme mit Isolierungstechnologien.
ELEmente 3 | 2016
ENERGIE-MIX
Wo tanken
Sie Energie,
Herr Krämer?
„Neue Kraft für den Arbeitsalltag
ziehe ich aus dem starken Motor
meines Porsche Targa. Wenn ich
in diesem automobilen Klassiker
sitze, konzentriere ich mich nur
noch auf die Straße und lasse
allen Stress und alle Sorgen eine
Fahrt lang hinter mir.“
Volker Krämer, Geschäftsführer
der agathon GmbH & Co. KG, Bottrop
Ein Vierteljahrhundert Wärme
Langjähriges Vertrauen: Der Kunde, der 1991 in Gelsenkirchen die erste
Contracting-Anlage erhielt, setzt weiterhin auf den Service der ELE.
E
ine alte Niedertemperaturheizung
durch einen neuen, effizienten
Brennwertkessel zu ersetzen,
ist für Wolfgang Schwahn aus dem
Vertrieb der ELE eigentlich Tagesgeschäft – doch das Mehrfamilienhaus
in Gelsenkirchen-Resse ist für ihn ein
ganz besonderes Objekt. 1991 bauten
die damaligen Stadtwerke Gelsenkirchen, Vorgänger der ELE in der
städtischen Energieversorgung, hier die
erste Contracting-Anlage, lange bevor
es den Begriff Contracting überhaupt
gab. Der Kunde erhielt damit ein
Rundum-­sorglos-­Paket, bei dem er sich
um nichts kümmern musste. Mit der
Kombination aus Investition, Wartung
und Reparatur aus einer Hand war
der Energieversorger deutschlandweit
beispielhaft am Markt.
Heute gehört das Angebot unter dem Namen ELE wärmeKomfort
fest zur Produktpalette der ELE. Das
ELEmente 3 | 2016
DAS CONTRACTING-PAKET
» Brennwertkessel
» Planung, Aufbau, Installation
» Betrieb der Anlage
» Lieferung der Wärme
» 24-Stunden-Entstördienst
» Zählerablesung
» Heizkostenabrechnung
Service­versprechen ist das gleiche,
doch die Technik ist deutlich effizienter. Daher erhält das Haus in Resse nun
einen neuen Brennwertkessel. „Unser
Kunde hat für die neue Anlage einen
Vertrag über weitere zehn Jahre abgeschlossen“, sagt Wolfgang Schwahn.
Dabei verlassen sich Eigentümer und
Hausverwaltung nicht nur weiterhin
auf die ELE, sondern auch auf den immer noch gleichen Handwerksbetrieb.
Ganz im Sinne von ELE wärmeKomfort bietet der Gelsenkirchener
Sanitär- und Heizungsbetrieb Simon
einen 24-Stunden-Notfalldienst. „Bei
Abschluss eines Contracting-Vertrags
kann der Kunde uns den Installateur
seines Vertrauens nennen“, erklärt
Wolfgang Schwahn. „Wir arbeiten mit
dem Betrieb dann Hand in Hand.“ R
Ihr Ansprechpartner
Wolfgang Schwahn
Vertrieb Wohnungs- u. Immobilienwirtschaft
Tel.: 0209 165-2250
[email protected]
7
ENERGIE-MIX
Caterer mit
Trendgespür
Aramark bietet Unternehmen maßgeschneiderte CateringKonzepte. Die Bochumer Niederlassung von Deutschlands
zweitgrößtem Caterer verköstigt Kunden in ganz NRW.
Dabei verfolgt der ELE-Kunde innovative Ansätze.
W
er täglich viele Mitarbeiter mit Mahlzeiten versorgen muss, kennt das
Problem: Das Essen soll gut sein, aber
zu vernünftigen Preisen auf den Tisch
kommen. Das Ergebnis sind oft Standard-Kantinenmenüs, die nicht jeden
zum Besuch des Betriebsrestaurants
reizen. „Es geht aber auch anders!“,
sagt Claudia Berghöfer, Regionalleiterin West bei der Aramark GmbH in
Bochum. Das Catering-Unternehmen
gehört zur Aramark Holdings GmbH
& Co. KG mit Sitz in Neu-Isenburg,
die bundesweit rund 9.200 Mitarbeiter
beschäftigt.
Aramark setzt auf individuelle Lösungen, die gemeinsam mit den Kunden entwickelt werden. Was schmeckt
den Angestellten? Welche Gerichte
sind typisch für die Region? Wie sehen
die Räumlichkeiten aus? Das sind nur
einige der Punkte, die wichtig sind und
dabei zur Sprache kommen. „Unser
Ziel ist es, durch verbesserte Qualität
die Betriebsrestaurants für die Gäste
attraktiver zu machen, damit sie eine
optimale Auslastung erreichen und so
die Kosten für den Kunden sinken“,
erklärt Berghöfer.
Wie gelingt das? „Zunächst einmal
ist die Frische der Speisen wichtig“,
weiß die gelernte Restau­rantfachfrau.
Deshalb werden alle Mahlzeiten direkt
in den Betrieben von Aramark-Teams
täglich frisch zubereitet. Wann immer
möglich, bezieht das Unternehmen
saisonale Produkte von Lieferanten der
8
Region. Darüber hinaus gehört eine
attraktive Präsentation der Speisen
ebenso zum Erfolgsrezept wie das
Einbinden aktueller Ernährungstrends:
„Wir bieten innovative CateringKonzepte wie Front Cooking – also
das Kochen vor den Augen der Gäste –
und besondere Menülinien an. Diese
reichen von regionalen Gerichten
wie Westfälischem Pfannkuchen und
Rheinischem Sauerbraten bis hin zu
vegetarisch/veganen Menüs“, umreißt
Berghöfer die breite Angebotspalette.
Und beschreibt damit zugleich das
Selbstverständnis von Aramark: „Wir
sehen uns als die Gastronomen unter
den Caterern, da wir viel Wert auf
­Kulinarik und Handwerk legen.“
Eine Einstellung, die ankommt.
Die 1959 gegründete Niederlassung
in Bochum bewirtschaftet heute 100
Betriebsrestaurants in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus liefert Aramark
ein breites Spektrum an Gastronomie­
lösungen auch für Krankenhäuser und
Senioreneinrichtungen, Messen und
ELEmente 3 | 2016
ENERGIE-MIX
Wohlfühl-Ambiente: Für seine innovativen Catering-Konzepte und
Nachhaltigkeitsstrategien wurde Aramark schon mehrfach mit dem
Branchenpreis „Caterer des Jahres“ ausgezeichnet.
DIE ARAMARK-GESCHÄFTSFELDER
» Betriebsgastronomie
» Sport- und Freizeit-Catering
» Messe- und Kongress-Catering
» Catering für Kitas, Schulen und Universitäten
» Event-Catering
» Klinik-Catering
» Senioren-Catering
» Refreshment Services
» Service-Management
ELEmente 3 | 2016
Stadien. Beispielsweise Konferenzservice, Snackangebote bis hin zum
kompletten Catering für Großevents.
Im Betriebsrestaurant von Vodafone
in Düsseldorf, dem größten Kunden
in NRW, serviert Aramark täglich
3.000 Essen. „Auf Wunsch stellen wir
unseren Kunden auch das komplette
Personal zur Verfügung – vom Koch
über den Spüler bis hin zu Kassierern
und Servicekräften“, sagt Berghöfer.
Aramark punktet aber nicht nur
mit innovativen Ideen und Service,
sondern auch mit höchstem Fachwissen rund um die Ernährung und
Gastronomie. Experten der Fachabteilungen beraten in wichtigen
Themenbereichen wie Lebensmittelrecht, Arbeitssicherheit, Hygiene oder
Produktentwicklung. Ein Know-how,
das Kunden schätzen, ebenso wie die
intensive Betreuung durch die Teams.
„Uns ist wichtig, langfristige Partnerschaften mit unseren Auftraggebern
zu entwickeln. Wir haben Kunden, die
uns schon seit 30 Jahren Vertrauen
schenken“, freut sich Berghöfer.
Erfolge, auf denen sich Aramark
nicht ausruht. So hat das Unternehmen kürzlich das zukunfts­weisende
Logistik- und Verpflegungskonzept
„Flexible for Future (F³)“ für Krankenhäuser entwickelt. Im Herbst 2015
eröffnete Aramark dafür das fast 2.000
Quadratmeter große Verteilzentrum
in Gelsenkirchen, das Kliniken in der
Umgebung mit Speisen versorgt. Die
Mahlzeiten werden frisch zubereitet, in
gekühlten Arbeitsräumen auf Tabletts
portioniert und bis zur Verteilung kühl
gelagert. Den nötigen Strom dafür
bezieht Aramark von der ELE. Eine
Zusammenarbeit, die bald ausgeweitet
werden soll, denn der Caterer setzt
auch bei der Stromversorgung auf
zukunftsweisende Lösungen:„Projekte
wie F³“, sagt Berghöfer, „zeigen uns,
dass Energiemanagement für Aramark
ein großes Thema werden wird.“
R
N www.aramark.de
Aramark-Regionalleiterin ­Claudia
Berghöfer liegen langfristige
Partnerschaften mit den Kunden
in der Region am Herzen. Im
ELEmente-Video spricht sie über
gute Tage im Job und ihre Wahlheimat Ruhrgebiet – jetzt in der
digitalen Ausgabe der ELEmente.
Einfach QR-Code scannen und
direkt die App laden!
9
ENERGIE-MIX
Willkommen bei der ELE
Bottrops wilder Westen
D
ie Grafenmühle lockt gestresste Großstädter ins Grüne.
Für Wanderer, Familien und
Motorradfahrer ist der Ausflugsort
am Rand der Kirchheller Heide längst
kein Geheimtipp mehr. Mit dem
„Woodpecker’s Roadhouse“ hat sich
USA-Liebhaber Christian Biesgen
gemeinsam mit Yasin Erbay 1998 einen
Gastronomietraum erfüllt: ein amerikanisches Lokal mit viel Holz, Souvenirs und einem echten Bisonkopf an
der Wand. Die deftigen Spezialitäten,
die Ausstattung und die naturnahe
Lage kamen von Anfang an gut bei
den Gästen an. „Der Bikertreff ist der
meistfrequentierte in Deutschland“,
sagt Geschäftsführer Yasin Erbay. „Aber
bei uns sollen sich alle Gäste wohlfühlen und glücklich nach Hause gehen.“
Guter Service und der persönliche
Kontakt bedeuten ihm viel. Ein Grund
für Erbay, als Stromkunde zur ELE zu
wechseln: „Uns war es wichtig, einen
Ansprechpartner vor Ort zu haben,
­damit sind wir sehr zufrieden. Und
auch der Preis stimmte.“
Boxenstopp – das
Woodpecker’s ist bei
Motoradfans und
Wanderern beliebt.
Viel Holz und warmes
Licht prägen den
besonderen Charme
des Kaminzimmers.
Neben dem Woodpecker’s g
­ ehören
mittlerweile drei weitere Locations zur
Grafenmühle Gastronomie GmbH, die
für jeden Geschmack etwas b
­ ieten: Im
„Herzblut“ gibt es moderne medi­terrane
Küche, das „Purple Turtle“ lockt mit Eisund Kuchenspezialitäten, und der Biergarten Grafenmühle hält bei schönem
Wetter rund 1.000 Plätze für hungrige
und durstige Ausflügler bereit – egal, ob
mit oder ohne Motorrad. R
ELE BUSINESS CARD
DISNEYS MUSICAL TARZAN
Erleben Sie berührend und spektakulär wie nie
zuvor die Geschichte von Tarzan, der auf der Suche
nach sich selbst die große Liebe findet. Disneys
Musical verwandelt das Stage Metronom Theater in
eine lebendige Dschungelwelt, in der die Grenzen
zwischen Theatersaal und Bühne verschwimmen.
Ort
Ort
Stage Metronom Theater
am CentrO Oberhausen
Musiktheater im Revier,
Gelsenkirchen
Card-Vorteil
Card-Vorteil
20 % Preisvorteil auf den
Kartengrundpreis bei der
Vorpremiere (zzgl. Gebühren sowie 4,90 € Versand
bzw. 2,90 € bei Hinterlegung an der Theater­kasse).
Buchung unter 01805
114113* mit dem Stichwort „CityPower“ oder
online unter www.besteplaetze.de/citypower
30 % Preisvorteil auf den
Kartengrundpreis für die
ELE-Card-Sondervorstellung am 10. Dezember
2016 (nur solange der
Vorrat reicht).
Aktionstermin
Vorpremiere: 4. November
2016, 19.30 Uhr
Aktionstermin
ANATEVKA
Das erfolgreiche Broadway-Musical im MiR:
Milchmann Tewje möchte seine fünf Töchter unter
die Haube bringen – doch die haben beim Thema
Heirat ihren ganz eigenen Kopf. Und mitten im
Hochzeitstrubel beginnt auch im kleinen Schtetl
Anatevka die Judenverfolgung ...
ELE-Card-Sondervorstellung am 10. Dezember
2016, 19.30 Uhr
* 0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.
10
ELEmente 3 | 2016
ENERGIE-MIX
Perfekt ausgeleuchtet:
­Michael Amft
(l.) und Timo
­Tomala sind
äußerst zufrieden mit der
Lichtqualität in
der Druckhalle.
Leuchtendes Vorbild
Die Druckerei Pomp in Bottrop setzt auf LED-Beleuchtung von
der ELE – und wird zum Vorzeigebetrieb in der Region.
S
ie sind hell, modern und unheimlich sparsam: LEDs sind die
Antwort auf die Frage, welche
Energiesparmaßnahmen für Unternehmen wirklich sinnvoll sind. Die
hohe Effizienz und die lange Lebensdauer der Leuchtmittel garantieren
eine schnelle Amortisation der neuen
Beleuchtungsanlage.
Auch die Druckerei Pomp verabschiedete sich kürzlich von den Leuchtstoffröhren aus den 90er-Jahren. Eine
Entscheidung, die nicht nur der Umwelt zuliebe getroffen wurde. Im DreiSchicht-Betrieb sind die Betriebskosten
für die Beleuchtung ein Faktor, mit dem
gerechnet werden muss. „Wir sind ein
modernes Druckhaus und hatten schon
lange den Plan, auf LEDs zu wechseln“,
sagt Geschäftsführer ­Michael Amft.
„Aber die Technik war uns zuvor nicht
ausgereift genug.“ Lichtqualität ist ein
sensibles Thema in seiner Branche.
ELEmente 3 | 2016
Doch mittlerweile werden LED-Leuchten auch höchsten Anforderungen
gerecht. Beleuchtungsstärken von 1.000
Lux und Tageslichtqualität garantieren,
dass alle Drucksachen im richtigen
Licht erscheinen und die Farbanmutung nicht verfälscht wird.
Bei Planung und Einbau verließ die
Druckerei sich auf einen langjährigen
Partner: die ELE. Eine Fünf-Jahres-­
Garantie und der Einbau durch kompetente Fachhandwerker überzeugten
den Auftraggeber. Zudem sicherte sich
Pomp eine attraktive Förderung für die
Querschnittstechnologie LED. Zusammen mit dem Einspareffekt bei den
Stromkosten eine gute Rechnung für
den Betrieb: „Unsere Investition von
40.000 Euro wird sich schon in anderthalb Jahren amortisieren“, so Amft.
Mit dem neuen Beleuchtungskonzept ist die Bottroper Druckerei ein
Musterbetrieb im InnovationCity-­
Gebiet geworden. Einige Kunden
haben sich von der vorgelebten Energieeffizienz überzeugen lassen und
sind bereits selbst auf LEDs umgestiegen. Die ELE bietet Unternehmen die
Umrüstung auch im Komplettpaket
an. „Mit unserer LED-Beleuchtungsmodernisierung erhalten Sie modernste
Technik zu monatlichen Servicepauschalen, ganz ohne Kapital­bindung“,
erklärt ELE-Experte Timo Tomala. Trotz
der Servicepauschale spart der Kunde
sofort ab dem Einbau der Anlage, so effizient sind die neuen Leuchten. Bis zu
20 Prozent beträgt das Sparpotenzial,
so der ELE-Experte. „Natürlich nehmen
wir Ihnen auch die komplette Planung
und Installation der Anlage ab. Das
macht unser Angebot besonders komfortabel.“
R
Ihr Ansprechpartner
Timo Tomala
Vertrieb Geschäftskunden
Tel.: 0209 165-2336
[email protected]
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tour-house präsentiert eine Produktion von Stage Entertainment
ICH WAR NOCH
NIEMALS IN
NEW YORK
NUR FÜR KURZE ZEIT IN ESSEN!
04. Nov. - 11. Dez. 2016 Colosseum Theater Essen
Vorteile für ELE BusinessCard Inhaber:
• 8 € Rabatt* in der PK1 bis PK3
• EXKLUSIVER SONDERRABATT:
25% Rabatt* für die Vorstellungen vom
06. bis 12.11.16 im Colosseum Theater Essen
Sparen mit der
ELE Business Card!
* die Rabatte gelten je nach Verfügbarkeit auf den Ticketgrundpreis zzgl. Gebühren und Versand und können nicht mit anderen Aktionen oder Ermäßigungen kombiniert oder auf bereits gebuchte Tickets angewendet werden. Der 25% Rabatt ist nur gültig mit dem Kennwort: „New York“.
Der 8 € Rabatt mit dem Kennwort „CityPower“ bei telefonischer Buchung unter der
Tickethotline 0211 - 27 4000
3/2016
ELEmente
Ihr Kontakt zur Redaktion
Tel.: 0209 165-2416
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ABSENDER
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Telefon (optional)
Kundennummer (optional)
Emscher Lippe Energie GmbH
Unternehmenskommunikation
Ebertstraße 30
45879 Gelsenkirchen
Bitte
freimachen,
falls Marke
zur Hand
Sie können uns diese Karte auch faxen: 0209 165-3617
Teilnahmeschluss für die Verlosung des Haldenführers ist der 1. Oktober 2016.
Die Verlosung erfolgt am 5. Oktober 2016, eine Versendung der Gewinne erfolgt im Anschluss.
Eine Auszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
Teilnahme ab 18 Jahren, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
LED-Beleuchtungsmodernisierung
Heizungs-Contracting mit ELE wärmeKomfort Ich interessiere mich für folgende ELE-Angebote, bitte kontaktieren Sie mich
für einen Beratungstermin zu:
Ich nehme an der Verlosung von zehn Haldenführern „Über alle Berge“ teil.
Ich möchte die ELE BusinessCard haben. Bitte schicken Sie mir mein ­
persönliches Exemplar zu.
ANTWORTKARTE
In den Bergen? An der Staffelei? Auf dem Golfplatz? Wenn
Sie mögen, teilen Sie uns doch auch kurz mit, wo Sie ganz
persönlich Energie tanken. Ihre „Energiequelle“ wird dann
in einer der nächsten Ausgaben der ELEmente veröffentlicht:
ELEmente
3/2016
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3/2016
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