ELEmente 3/2016 Das Magazin für Business-Kunden der Emscher Lippe Energie TOP EVENT Erleben Sie Hacking live vor Ort So schützen Sie sich und Ihr Unternehmen vor Cyberkriminellen SEITE 4 H ILFE EIN VIRUS! IT-Experte Professor Norbert Pohlmann INNOVATIV BLENDEND Aramark bietet individuelle Catering-Konzepte Unternehmen profitieren von LED-Lösungen der ELE 3/2016 ELEmente 3STREIFLICHTER 4 4 – 6 DIE STORY Diagnose: Unsicher Keine Chance für Cyber kriminelle: Worauf Sie als Mittelständler achten sollten Wo lauern die Risiken? Die zentralen Schwachstellen digitaler Systeme Sicher Professor Norbert Pohlmann weiß, wie man Hackern einen Riegel vorschiebt Wo tanken Sie Energie? Ein Vierteljahrhundert Wärme Neue Technik für den „ältesten“ Contracting-Kunden der ELE Caterer mit Trendgespür Aramark bietet innovative Ansätze für Betriebsrestaurants Willkommen bei der ELE Die Grafenmühle Gastronomie GmbH ELE BusinessCard Disneys Musical „Tarzan“ „Anatevka“ Leuchtendes Vorbild Die Druckerei Pomp setzt auf die LED-Kompetenz der ELE 8 Lecker Das CateringUnternehmen Aramark legt Wert auf Kulinarik 12ANZEIGE ELE-Card-Partner Stage Entertainment das Thema Sicherheit liegt uns naturgemäß sehr am Herzen: Als Ihr Energiepartner sorgen wir bei der ELE jeden Tag rund um die Uhr dafür, dass Sie die nötige Energie haben. Genauso wichtig für Ihr Geschäft wie eine sichere Versorgung ist die Sicherheit Ihrer Daten. Ich freue mich daher, dass wir für die ELEmente einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet gewinnen konnten. Lesen Sie in dieser Ausgabe, worauf speziell kleine und mittlere Unternehmen beim Thema CyberKriminalität achten sollten. Und freuen Sie sich auf eine exklusive Veranstaltung, bei der Sie die Tricks der Hacker in tollem Ambiente live erleben können! 7–11ENERGIE-MIX Liebe Leserin, lieber Leser, 11 Strahlend Michael Amft hat seine Druckerei mit LED ins beste Licht gesetzt Viel Spaß mit diesen und anderen spannenden Themen dieser Ausgabe wünscht Ihnen Ihr Guido Boß, Leiter Vertrieb IMPRESSUM Herausgeber: Emscher Lippe Energie GmbH, Ebertstr. 30, 45879 Gelsenkirchen Redaktion: Guido Boß (verantwortlich), Stefanie Genthe Redaktionelle Mitarbeit: Peter Efing, Uta Radeler In Zusammenarbeit mit: SeitenPlan GmbH Corporate Publishing, www.seitenplan.com Fotos: Aramark (2 M., 8 M., 9 o., 9 u.) ELE (2 o. r., 6 M., 7 u.), FUNKE Foto Services/Martin Möller (5 u.), Grafenmühle Gastronomie GmbH (10 o., 10 M.), Klartext Verlag (3 u.), Kateryna Kon/Shutter stock (6 r.), Sascha Kreklau (1, 2 o. M., 2 u., 4, 11), Pedro Malinowski (10 u. r.), Serg64/Shutterstock (8 u.), Stage Enterntainment (10 u. l.), Jens Sundheim (7 o.), Tom Wang/Shutterstock (3 o. r.), Wirtschaftsinitiative Gelsenkirchen e.V. (3 o. l.) Kontakt zur Redaktion: Emscher Lippe Energie GmbH, Stefanie Genthe, Tel.: 0209 165-2416, Fax: 0209 165-3617, [email protected] 2 ELEmente digital erleben Online unter www.ele.de im GeschäftskundenBereich oder als Tablet-App – einfach den QR-Code scannen: ELEmente 3 | 2016 STREIFLICHTER en Gewinn ts e k Sie Tic ala- G f ü r das e r n Din VOLLE LEISTUNG FÜR E-AUTOS Edle Kulisse: Die Glashalle von Schloss Horst vereint Renaissance und Moderne. Festmahl für die Bildung „Gutes Essen für gute Bildung“ lautet das Motto des Gala-Dinners, mit dem die Wirtschaftsinitiative Gelsenkirchen e. V., der Rotary Club, der Lions Club und der Internationale Unternehmerverband Ruhrstadt das Deutschlandstipendium der Westfälischen Hochschule unterstützen. In der Glashalle von Schloss Horst genießen rund 100 Gäste aus der Gelsenkirchener Wirtschaft und Verwaltung einen Abend in guter Gesellschaft und mit Köstlichkeiten aus der Küche – unter anderem von Spitzenkoch Björn Freitag. ELEmente- Leser können mit ein wenig Glück dabei sein, denn wir schenken Ihnen einige Plätze für das Spendendinner. LICHT FÜR GLADBECK Bereits seit vielen Jahren sorgt die ELE zuverlässig für gut beleuchtete Straßen in Gladbeck. Das bleibt noch für weitere zehn Jahre so – den entsprechenden Vertrag haben Stadt und ELE vor Kurzem verlängert. Auch weiterhin wird die ELE die rund 7.300 Laternen im Stadtgebiet mit Energie versorgen, instand halten und bei Bedarf erneuern. In diesem Zuge wurde auch eine Datenschnittstelle zwischen ELE und Stadt eingerichtet: Das Rathaus hat jetzt direkten Zugriff auf die Informationen zu laufenden Arbeiten an den Anlagen und zu Störungen, ist also immer auf dem aktuellen Stand. ELEmente 3 | 2016 Wir haben 5 x 2 K arten für das Gala-Dinner am 11. September 2016 um 17 Uhr für Sie reserviert! Melden Sie sich schnell unter [email protected] an – die Vergabe der Plätze erfolgt nach der Reihenfolge, in der die Anmeldungen eingehen. Mit dem „Umweltbonus“ fördern Bundesregierung und Hersteller den Kauf von Elektroautos: Privatleute und Unternehmen erhalten 4.000 Euro für einen neuen Elektroflitzer, für Autos mit Plugin-Hybrid 3.000 Euro – und das rückwirkend zum 18. Mai 2016. Ein schlagkräftiges Argument für das abgasfreie Fahren. Doch die Alltagstauglichkeit der E-Mobility ist auch eine Frage der r ichtigen Steckdose: Während die normale Schuko-Dose für Autos mit kleiner Batterie noch reicht, stößt sie bei Modellen mit hoher Ladekapazität an ihre Grenzen. Eine leistungsfähigere Drehstrom-Steckdose oder eine Wallbox, eine fest installierte Ladestation, in der Garage oder auf dem Firmengelände bringen dagegen jeden Elektroflitzer schnell und sicher auf volle Leistung. Wer in der Emscher-LippeRegion unterwegs ist, kann außer dem an derzeit 19 Ladesäulen einen Tankstopp einlegen. Das ist ja der Gipfel! Dieses Buch eröffnet neue Horizonte: Autor Wolfgang Berke nimmt die Leser mit der Neuauflage seines Haldenführers „Über alle Berge“ mit auf große Gipfeltour. Mehr als 70 künstliche Erhebungen prägen die Landschaft zwischen Moers und Hamm, gut die Hälfte ist mittlerweile für die Öffentlichkeit freigegeben. Und es gibt einiges zu entdecken: Aussichts türme, Kunstwerke und sportliche Herausforderungen locken hoch hinaus. Der Autor stellt alle wichtigen Halden vor und unterzieht sie einer intensiven Bergprüfung. Wo ist es am grünsten? Wie ist die Aussicht? Ist der Aufstieg kindertauglich? So macht Haldenhopping Spaß! ELEmente verlost zehn Exemplare des Haldenführers. Schicken Sie uns einfach bis zum 1. Oktober 2016 die Antwortkarte zu, die Sie hinten im Heft finden. 3 DIE STORY Diagnose: Unsicher Ob auf dem Smartphone oder im Firmennetzwerk: Überall lauern Gefahren von Viren, Trojanern und Cybergangstern. Professor Nobert Pohlmann, Direktor des Instituts für InternetSicherheit an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen, über die Möglichkeiten, sich zu schützen. Herr Pohlmann, bei Ihren Vorträgen zur IT-Sicherheit hacken Sie sich gern mal in die Smartphones Ihrer Zuhörer. Ist das wirklich so einfach? Tatsächlich haben wir Zuhörern schon Sicherheitslücken von Smartphones vor Augen geführt, und zwar mit einfachsten Mitteln. Wir haben lediglich das ausgenutzt, was die Geräte von sich aus preisgeben. Wenn ein Smartphone zum Beispiel eine drahtlose Internetverbindung, ein WLAN, sucht, wird eine Liste mit den bisher genutzten WLANs sichtbar. Allein hieraus lassen sich sensible Informationen ziehen wie die Aufenthaltsorte der Nutzer, zum Beispiel ein Nachtklub. Der Aha-Effekt ist dann schon groß. Das ist allerdings kein wirkliches Hacking, dazu ist dann doch etwas mehr notwendig. Auch das beherrschen wir: Mit Live-Hacking-Events spiegeln wir Sicherheitsprobleme in Unternehmen. Unter ausgefeilten Cyberangriffen s cheinen vor allem große Firmen zu leiden. Wie sieht die Bedrohungslage für kleine und mittelständische Unternehmen aus? Trotz Innovationen wie Verschlüsselungstechniken oder Firewalls habe ich es in meiner über 30-jährigen Berufslaufbahn noch nicht erlebt, dass sich 4 die Risiken irgendwann mal verringert hätten. Konzerne verfügen heute über spezielle Abteilungen für die IT-Sicherheit mit Dutzenden von Mitarbeitern, trotzdem wissen sie nicht immer, wie sie sich vor bestimmten Cybergefahren schützen sollen. Kleinere Firmen haben oft nicht einmal einen IT-Beauftragten. Und hinken beim Thema IT-Sicherheit gefährlich hinterher? Kleinen und mittelständischen Unter nehmen wird ständig vorgeworfen, nicht genug für die IT-Sicherheit zu tun. Auf der einen Seite stimmt das natürlich. Typisch für einen Mittelständler ist eine Webseite, die aus Kostengründen unprofessionell programmiert ist, denn sie soll nur eine digitale Visitenkarte sein. Das Problem ist, dass so eine Webseite leicht von Hackern gekapert werden kann, um Malware wie Viren und Trojaner zu verbreiten. Ein weiterer Punkt sind Sicherheitslücken in den IT-Systemen selbst, ebenfalls ein Risiko sind unbedarfte Mitarbeiter, und natürlich ist auch der Mittelstand das Ziel digitaler Wirtschaftsspionage. Auf der anderen Seite jedoch können kleinere Unternehmen gar nicht so viel schulen und absichern, wie es Risiken gibt. Das würde wohl sehr teuer kommen. ELEmente 3 | 2016 DIE STORY Die Kosten sind ein wichtiger Punkt. Entscheidend aber ist, dass die Firmen sich überfordert fühlen. Sie wissen schlicht nicht, wo sie ansetzen sollen. Als Experte für Cybersicherheit checkt Prof. Norbert Pohlmann digitale Systeme auf mögliche „Schädlinge“. Was wäre Ihrer Meinung nach ein geeigneter Ansatz, um sich ausreichend zu schützen? Es gibt eine Faustregel, nach der fünf Prozent der Daten so wichtig sind, dass ohne sie das Überleben der Unternehmung gefährdet ist. Bei Dienstleistern können das Kundendaten sein, bei produzierenden Firmen Entwicklungsdaten. Unternehmen sollten diese fünf Prozent identifizieren und darauf fokussieren, die entsprechenden Systeme besonders sicher zu machen. Auf diese Weise ist die Komplexität enorm reduziert. Wenn dann noch Programme zum Schutz vor Schadsoftware, eine Datenverschlüsselung, ein BackupSystem sowie eine Firewall zum Einsatz kommen, die Mitarbeiter geschult werden und die Systeme regelmäßige Updates erhalten, sind Firmen schon ziemlich gut gewappnet. Dass wir uns aber irgendwann ganz entspannt zurücklehnen können, bleibt wohl ein Wunschtraum. Wir leben leider mit Technologien, die per se unsicher sind. Wenn Sie mich nach einer Vision für die Zukunft fragen, muss es meiner Auffassung nach zu einer Produkthaftung der IT-Hersteller kommen. Sie meinen, wenn meine Software für Viren angreifbar ist, dann könnte ich den Hersteller in die Pflicht nehmen? ERLEBEN SIE DIE TRICKS DER HACKER LIVE! Freuen Sie sich auf eine außergewöhnliche Veranstaltung in einer außergewöhnlichen Location: ein Live-Hacking-Event mit Professor Norbert Pohlmann, exklusiv für Leser der ELEmente. Der IT-Experte wird Ihnen demonstrieren, wie Cyberkriminelle arbeiten, wie leicht viele Unternehmen und Anwender es ihnen machen, auf sensible Daten zuzugreifen und wie Sie sich wirkungsvoll vor Hackern schützen können. Es wird in jeder Hinsicht ein Abend mit neuen Perspektiven: Wir laden Sie ein ins Videokunstzentrum im Gelsenkirchener Nordsternturm (Bild). Hier genießen Sie aus 80 Metern Höhe eine beeindruckende Aussicht über das Ruhrgebiet. ELEmente 3 | 2016 Top Event Datum: 29. September 2016, 17.30 bis 19.30 Uhr Ort: Videokunstzentrum im Nordsternturm Melden Sie sich am besten gleich zu dieser besonderen Veranstaltung an – die Zahl der Plätze ist begrenzt, Anmeldungen werden nach Datum des Eingangs berücksichtigt. Die Teilnahme ist für die Leser der ELEmente kostenlos. Bitte informieren Sie uns bis zum 15. September 2016, ob Sie dabei sind und ob Sie eine Begleitperson mitbringen. Einfach eine E-Mail schreiben: [email protected] 5 DIE STORY Wie schützt die ELE ihre Daten? Noch ist die Zeit nicht reif dafür, aber genau das muss kommen. Um es auf den Punkt zu bringen: Mit Software ist es im Moment so, als würde ein Autohersteller ein Fahrzeug ohne Bremsen verkaufen und dem Kunden sagen, er muss für die nötige Sicherheit selbst sorgen. Das wird sich in Zukunft ändern müssen. Ein anderer Teil der Zukunft besteht darin, Informationstechnik nicht mehr selbst zu besitzen, sondern sie über das Cloud-Computing lediglich zu nutzen. Gerade für den Mittelstand ist das interessant, denn die Verantwortung für die IT-Sicherheit übernehmen die Anbieter. „Der Schutz vor Cyberkriminalität hat für uns bei der ELE eine sehr hohe Priorität, weil wir ja Daten von vielen Tausend Kunden in unseren Systemen pflegen. Technisch schützen wir uns natürlich mit laufend aktualisierten Firewall-Systemen und Virenscannern. Auch unsere Netzleitwarte wird gerade mit einem hochmodernen Netzleitsystem ausgestattet, das höchsten aktuellen Sicher heitsstandards entspricht. Neben solchen technischen Aspekten ist auch der Umgang unserer Mitarbeiter mit dem Thema Datensicherheit extrem wichtig. Alle haben sich auf eine strenge „Security Policy“ verpflichtet und werden in Schulungen immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Mit einem aufwendigen Berechtigungssystem stellen wir zudem sicher, dass nur jene Mitarbeiter Zugang zu Kundendaten bekommen, die auch damit arbeiten müssen.“ Beim Thema Cloud-Computing haben viele Unternehmen allerdings noch große Vorbehalte. Es ist wichtig, auf einen vertrauenswürdigen Dienstleister zu setzen. Die Alternative ist, dass sich jede Firma einen IT-Sicherheitsbeauftragten zulegt. Das halte ich allerdings in vielen Fällen nicht für besonders realistisch … R Rolf Borgmann, Leiter Informationsmanagement bei der ELE Wo lauern die Risiken? Das Institut für Internet-Sicherheit hat zentrale Schwachstellen identifiziert: MOBILE GERÄTE ZU WENIG SCHUTZ VOR MALWARE UNSICHERE WEBSEITEN Die Vorteile von Smartphones und Tablets im Geschäftsbereich sind bestechend. Doch sind die Angriffsflächen groß, zumal Mitarbeiter die Geräte oft nicht nur beruflich, sondern auch privat und damit abseits von den Sicherheitsmechanismen des Unternehmens nutzen. Der Ausweg: Detaillierte Regelungen dazu, welches Gerät in welchem Zusammenhang genutzt werden und auf welche Daten zugreifen darf. Viren, die PCs lahmlegen, oder Trojaner, die Daten ausspähen – jeder 15. Rechner ist nach Schätzungen des Instituts für Internet-Sicherheit von digitalen Schädlingen („Malware“) befallen. Nicht immer können Antivirenprogramme sie erkennen, und wenn, dann können sie den Schaden lediglich begrenzen. Besser sind neue, proaktive Sicherheitssysteme, die einen Virenbefall erst gar nicht zulassen. Sie sind gänzlich anders aufgebaut als die bislang üblichen Lösungen. Malware verbreitet sich hauptsächlich über laienhaft programmierte Webseiten. Hacker können sie leicht kapern, denn oft wird nur auf Layout und Inhalt von Webseiten geachtet, das Thema IT-Sicherheit spielt keine Rolle. Mit einer professionell programmierten Webseite schützen Unternehmen sich und ihre Kunden. FEHLERHAFTE SOFTWARE Hochwertige Software weist pro 1.000 Z eilen Programmcode im Schnitt 0,3 Fehler auf. Gängi ge Betriebssysteme bestehen aus rund 10 Millionen Codezeilen, die Zahl der Fehler s ummiert sich so auf 3.000. Fehler, die sicherheitsrelevant sein können. Experten fordern, dass die Softwarehersteller ähnlich wie die Autoindustrie eine Produktverantwortung übernehmen – wenn ein Auto fehlerhaft ist, wird es zurückgerufen und nachgebessert. 6 UNSICHERE AUTHENTIFIKATION Selbst sensible Daten sind lediglich mit einem Passwort geschützt. Um sich die Passwörter besser merken zu können, vergeben viele Anwender unsichere Passwörter – oder nutzen gute mehrfach. Weit sicherer ist eine zusätzliche Authentifizierung etwa mit dem Sicherheitschip im neuen Personalausweis. Er kann – ein entsprechendes Lesegerät vorausgesetzt – als sicherer Schlüssel dienen. WIRTSCHAFTSSPIONAGE Einer Erhebung des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) zufolge gehen der deutschen Wirtschaft jährlich 100 Milliarden Euro durch Plagiate und Patentrechtsverletzungen sowie den Ausfall von IT-Systemen und Fertigungsstätten nach Cyberattacken verloren. Gemeinsam mit den IT-Herstellern müssen neue Sicherheitskonzepte und -techniken entwickelt und bereits verfügbare auf breiter Basis eingesetzt werden, zum Beispiel Verschlüsselungslösungen oder Sicherheits betriebssysteme mit Isolierungstechnologien. ELEmente 3 | 2016 ENERGIE-MIX Wo tanken Sie Energie, Herr Krämer? „Neue Kraft für den Arbeitsalltag ziehe ich aus dem starken Motor meines Porsche Targa. Wenn ich in diesem automobilen Klassiker sitze, konzentriere ich mich nur noch auf die Straße und lasse allen Stress und alle Sorgen eine Fahrt lang hinter mir.“ Volker Krämer, Geschäftsführer der agathon GmbH & Co. KG, Bottrop Ein Vierteljahrhundert Wärme Langjähriges Vertrauen: Der Kunde, der 1991 in Gelsenkirchen die erste Contracting-Anlage erhielt, setzt weiterhin auf den Service der ELE. E ine alte Niedertemperaturheizung durch einen neuen, effizienten Brennwertkessel zu ersetzen, ist für Wolfgang Schwahn aus dem Vertrieb der ELE eigentlich Tagesgeschäft – doch das Mehrfamilienhaus in Gelsenkirchen-Resse ist für ihn ein ganz besonderes Objekt. 1991 bauten die damaligen Stadtwerke Gelsenkirchen, Vorgänger der ELE in der städtischen Energieversorgung, hier die erste Contracting-Anlage, lange bevor es den Begriff Contracting überhaupt gab. Der Kunde erhielt damit ein Rundum-sorglos-Paket, bei dem er sich um nichts kümmern musste. Mit der Kombination aus Investition, Wartung und Reparatur aus einer Hand war der Energieversorger deutschlandweit beispielhaft am Markt. Heute gehört das Angebot unter dem Namen ELE wärmeKomfort fest zur Produktpalette der ELE. Das ELEmente 3 | 2016 DAS CONTRACTING-PAKET » Brennwertkessel » Planung, Aufbau, Installation » Betrieb der Anlage » Lieferung der Wärme » 24-Stunden-Entstördienst » Zählerablesung » Heizkostenabrechnung Serviceversprechen ist das gleiche, doch die Technik ist deutlich effizienter. Daher erhält das Haus in Resse nun einen neuen Brennwertkessel. „Unser Kunde hat für die neue Anlage einen Vertrag über weitere zehn Jahre abgeschlossen“, sagt Wolfgang Schwahn. Dabei verlassen sich Eigentümer und Hausverwaltung nicht nur weiterhin auf die ELE, sondern auch auf den immer noch gleichen Handwerksbetrieb. Ganz im Sinne von ELE wärmeKomfort bietet der Gelsenkirchener Sanitär- und Heizungsbetrieb Simon einen 24-Stunden-Notfalldienst. „Bei Abschluss eines Contracting-Vertrags kann der Kunde uns den Installateur seines Vertrauens nennen“, erklärt Wolfgang Schwahn. „Wir arbeiten mit dem Betrieb dann Hand in Hand.“ R Ihr Ansprechpartner Wolfgang Schwahn Vertrieb Wohnungs- u. Immobilienwirtschaft Tel.: 0209 165-2250 [email protected] 7 ENERGIE-MIX Caterer mit Trendgespür Aramark bietet Unternehmen maßgeschneiderte CateringKonzepte. Die Bochumer Niederlassung von Deutschlands zweitgrößtem Caterer verköstigt Kunden in ganz NRW. Dabei verfolgt der ELE-Kunde innovative Ansätze. W er täglich viele Mitarbeiter mit Mahlzeiten versorgen muss, kennt das Problem: Das Essen soll gut sein, aber zu vernünftigen Preisen auf den Tisch kommen. Das Ergebnis sind oft Standard-Kantinenmenüs, die nicht jeden zum Besuch des Betriebsrestaurants reizen. „Es geht aber auch anders!“, sagt Claudia Berghöfer, Regionalleiterin West bei der Aramark GmbH in Bochum. Das Catering-Unternehmen gehört zur Aramark Holdings GmbH & Co. KG mit Sitz in Neu-Isenburg, die bundesweit rund 9.200 Mitarbeiter beschäftigt. Aramark setzt auf individuelle Lösungen, die gemeinsam mit den Kunden entwickelt werden. Was schmeckt den Angestellten? Welche Gerichte sind typisch für die Region? Wie sehen die Räumlichkeiten aus? Das sind nur einige der Punkte, die wichtig sind und dabei zur Sprache kommen. „Unser Ziel ist es, durch verbesserte Qualität die Betriebsrestaurants für die Gäste attraktiver zu machen, damit sie eine optimale Auslastung erreichen und so die Kosten für den Kunden sinken“, erklärt Berghöfer. Wie gelingt das? „Zunächst einmal ist die Frische der Speisen wichtig“, weiß die gelernte Restaurantfachfrau. Deshalb werden alle Mahlzeiten direkt in den Betrieben von Aramark-Teams täglich frisch zubereitet. Wann immer möglich, bezieht das Unternehmen saisonale Produkte von Lieferanten der 8 Region. Darüber hinaus gehört eine attraktive Präsentation der Speisen ebenso zum Erfolgsrezept wie das Einbinden aktueller Ernährungstrends: „Wir bieten innovative CateringKonzepte wie Front Cooking – also das Kochen vor den Augen der Gäste – und besondere Menülinien an. Diese reichen von regionalen Gerichten wie Westfälischem Pfannkuchen und Rheinischem Sauerbraten bis hin zu vegetarisch/veganen Menüs“, umreißt Berghöfer die breite Angebotspalette. Und beschreibt damit zugleich das Selbstverständnis von Aramark: „Wir sehen uns als die Gastronomen unter den Caterern, da wir viel Wert auf Kulinarik und Handwerk legen.“ Eine Einstellung, die ankommt. Die 1959 gegründete Niederlassung in Bochum bewirtschaftet heute 100 Betriebsrestaurants in Nordrhein-Westfalen. Darüber hinaus liefert Aramark ein breites Spektrum an Gastronomie lösungen auch für Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen, Messen und ELEmente 3 | 2016 ENERGIE-MIX Wohlfühl-Ambiente: Für seine innovativen Catering-Konzepte und Nachhaltigkeitsstrategien wurde Aramark schon mehrfach mit dem Branchenpreis „Caterer des Jahres“ ausgezeichnet. DIE ARAMARK-GESCHÄFTSFELDER » Betriebsgastronomie » Sport- und Freizeit-Catering » Messe- und Kongress-Catering » Catering für Kitas, Schulen und Universitäten » Event-Catering » Klinik-Catering » Senioren-Catering » Refreshment Services » Service-Management ELEmente 3 | 2016 Stadien. Beispielsweise Konferenzservice, Snackangebote bis hin zum kompletten Catering für Großevents. Im Betriebsrestaurant von Vodafone in Düsseldorf, dem größten Kunden in NRW, serviert Aramark täglich 3.000 Essen. „Auf Wunsch stellen wir unseren Kunden auch das komplette Personal zur Verfügung – vom Koch über den Spüler bis hin zu Kassierern und Servicekräften“, sagt Berghöfer. Aramark punktet aber nicht nur mit innovativen Ideen und Service, sondern auch mit höchstem Fachwissen rund um die Ernährung und Gastronomie. Experten der Fachabteilungen beraten in wichtigen Themenbereichen wie Lebensmittelrecht, Arbeitssicherheit, Hygiene oder Produktentwicklung. Ein Know-how, das Kunden schätzen, ebenso wie die intensive Betreuung durch die Teams. „Uns ist wichtig, langfristige Partnerschaften mit unseren Auftraggebern zu entwickeln. Wir haben Kunden, die uns schon seit 30 Jahren Vertrauen schenken“, freut sich Berghöfer. Erfolge, auf denen sich Aramark nicht ausruht. So hat das Unternehmen kürzlich das zukunftsweisende Logistik- und Verpflegungskonzept „Flexible for Future (F³)“ für Krankenhäuser entwickelt. Im Herbst 2015 eröffnete Aramark dafür das fast 2.000 Quadratmeter große Verteilzentrum in Gelsenkirchen, das Kliniken in der Umgebung mit Speisen versorgt. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet, in gekühlten Arbeitsräumen auf Tabletts portioniert und bis zur Verteilung kühl gelagert. Den nötigen Strom dafür bezieht Aramark von der ELE. Eine Zusammenarbeit, die bald ausgeweitet werden soll, denn der Caterer setzt auch bei der Stromversorgung auf zukunftsweisende Lösungen:„Projekte wie F³“, sagt Berghöfer, „zeigen uns, dass Energiemanagement für Aramark ein großes Thema werden wird.“ R N www.aramark.de Aramark-Regionalleiterin Claudia Berghöfer liegen langfristige Partnerschaften mit den Kunden in der Region am Herzen. Im ELEmente-Video spricht sie über gute Tage im Job und ihre Wahlheimat Ruhrgebiet – jetzt in der digitalen Ausgabe der ELEmente. Einfach QR-Code scannen und direkt die App laden! 9 ENERGIE-MIX Willkommen bei der ELE Bottrops wilder Westen D ie Grafenmühle lockt gestresste Großstädter ins Grüne. Für Wanderer, Familien und Motorradfahrer ist der Ausflugsort am Rand der Kirchheller Heide längst kein Geheimtipp mehr. Mit dem „Woodpecker’s Roadhouse“ hat sich USA-Liebhaber Christian Biesgen gemeinsam mit Yasin Erbay 1998 einen Gastronomietraum erfüllt: ein amerikanisches Lokal mit viel Holz, Souvenirs und einem echten Bisonkopf an der Wand. Die deftigen Spezialitäten, die Ausstattung und die naturnahe Lage kamen von Anfang an gut bei den Gästen an. „Der Bikertreff ist der meistfrequentierte in Deutschland“, sagt Geschäftsführer Yasin Erbay. „Aber bei uns sollen sich alle Gäste wohlfühlen und glücklich nach Hause gehen.“ Guter Service und der persönliche Kontakt bedeuten ihm viel. Ein Grund für Erbay, als Stromkunde zur ELE zu wechseln: „Uns war es wichtig, einen Ansprechpartner vor Ort zu haben, damit sind wir sehr zufrieden. Und auch der Preis stimmte.“ Boxenstopp – das Woodpecker’s ist bei Motoradfans und Wanderern beliebt. Viel Holz und warmes Licht prägen den besonderen Charme des Kaminzimmers. Neben dem Woodpecker’s g ehören mittlerweile drei weitere Locations zur Grafenmühle Gastronomie GmbH, die für jeden Geschmack etwas b ieten: Im „Herzblut“ gibt es moderne mediterrane Küche, das „Purple Turtle“ lockt mit Eisund Kuchenspezialitäten, und der Biergarten Grafenmühle hält bei schönem Wetter rund 1.000 Plätze für hungrige und durstige Ausflügler bereit – egal, ob mit oder ohne Motorrad. R ELE BUSINESS CARD DISNEYS MUSICAL TARZAN Erleben Sie berührend und spektakulär wie nie zuvor die Geschichte von Tarzan, der auf der Suche nach sich selbst die große Liebe findet. Disneys Musical verwandelt das Stage Metronom Theater in eine lebendige Dschungelwelt, in der die Grenzen zwischen Theatersaal und Bühne verschwimmen. Ort Ort Stage Metronom Theater am CentrO Oberhausen Musiktheater im Revier, Gelsenkirchen Card-Vorteil Card-Vorteil 20 % Preisvorteil auf den Kartengrundpreis bei der Vorpremiere (zzgl. Gebühren sowie 4,90 € Versand bzw. 2,90 € bei Hinterlegung an der Theaterkasse). Buchung unter 01805 114113* mit dem Stichwort „CityPower“ oder online unter www.besteplaetze.de/citypower 30 % Preisvorteil auf den Kartengrundpreis für die ELE-Card-Sondervorstellung am 10. Dezember 2016 (nur solange der Vorrat reicht). Aktionstermin Vorpremiere: 4. November 2016, 19.30 Uhr Aktionstermin ANATEVKA Das erfolgreiche Broadway-Musical im MiR: Milchmann Tewje möchte seine fünf Töchter unter die Haube bringen – doch die haben beim Thema Heirat ihren ganz eigenen Kopf. Und mitten im Hochzeitstrubel beginnt auch im kleinen Schtetl Anatevka die Judenverfolgung ... ELE-Card-Sondervorstellung am 10. Dezember 2016, 19.30 Uhr * 0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min. 10 ELEmente 3 | 2016 ENERGIE-MIX Perfekt ausgeleuchtet: Michael Amft (l.) und Timo Tomala sind äußerst zufrieden mit der Lichtqualität in der Druckhalle. Leuchtendes Vorbild Die Druckerei Pomp in Bottrop setzt auf LED-Beleuchtung von der ELE – und wird zum Vorzeigebetrieb in der Region. S ie sind hell, modern und unheimlich sparsam: LEDs sind die Antwort auf die Frage, welche Energiesparmaßnahmen für Unternehmen wirklich sinnvoll sind. Die hohe Effizienz und die lange Lebensdauer der Leuchtmittel garantieren eine schnelle Amortisation der neuen Beleuchtungsanlage. Auch die Druckerei Pomp verabschiedete sich kürzlich von den Leuchtstoffröhren aus den 90er-Jahren. Eine Entscheidung, die nicht nur der Umwelt zuliebe getroffen wurde. Im DreiSchicht-Betrieb sind die Betriebskosten für die Beleuchtung ein Faktor, mit dem gerechnet werden muss. „Wir sind ein modernes Druckhaus und hatten schon lange den Plan, auf LEDs zu wechseln“, sagt Geschäftsführer Michael Amft. „Aber die Technik war uns zuvor nicht ausgereift genug.“ Lichtqualität ist ein sensibles Thema in seiner Branche. ELEmente 3 | 2016 Doch mittlerweile werden LED-Leuchten auch höchsten Anforderungen gerecht. Beleuchtungsstärken von 1.000 Lux und Tageslichtqualität garantieren, dass alle Drucksachen im richtigen Licht erscheinen und die Farbanmutung nicht verfälscht wird. Bei Planung und Einbau verließ die Druckerei sich auf einen langjährigen Partner: die ELE. Eine Fünf-Jahres- Garantie und der Einbau durch kompetente Fachhandwerker überzeugten den Auftraggeber. Zudem sicherte sich Pomp eine attraktive Förderung für die Querschnittstechnologie LED. Zusammen mit dem Einspareffekt bei den Stromkosten eine gute Rechnung für den Betrieb: „Unsere Investition von 40.000 Euro wird sich schon in anderthalb Jahren amortisieren“, so Amft. Mit dem neuen Beleuchtungskonzept ist die Bottroper Druckerei ein Musterbetrieb im InnovationCity- Gebiet geworden. Einige Kunden haben sich von der vorgelebten Energieeffizienz überzeugen lassen und sind bereits selbst auf LEDs umgestiegen. Die ELE bietet Unternehmen die Umrüstung auch im Komplettpaket an. „Mit unserer LED-Beleuchtungsmodernisierung erhalten Sie modernste Technik zu monatlichen Servicepauschalen, ganz ohne Kapitalbindung“, erklärt ELE-Experte Timo Tomala. Trotz der Servicepauschale spart der Kunde sofort ab dem Einbau der Anlage, so effizient sind die neuen Leuchten. Bis zu 20 Prozent beträgt das Sparpotenzial, so der ELE-Experte. „Natürlich nehmen wir Ihnen auch die komplette Planung und Installation der Anlage ab. Das macht unser Angebot besonders komfortabel.“ R Ihr Ansprechpartner Timo Tomala Vertrieb Geschäftskunden Tel.: 0209 165-2336 [email protected] 11 tour-house präsentiert eine Produktion von Stage Entertainment ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK NUR FÜR KURZE ZEIT IN ESSEN! 04. Nov. - 11. Dez. 2016 Colosseum Theater Essen Vorteile für ELE BusinessCard Inhaber: • 8 € Rabatt* in der PK1 bis PK3 • EXKLUSIVER SONDERRABATT: 25% Rabatt* für die Vorstellungen vom 06. bis 12.11.16 im Colosseum Theater Essen Sparen mit der ELE Business Card! * die Rabatte gelten je nach Verfügbarkeit auf den Ticketgrundpreis zzgl. Gebühren und Versand und können nicht mit anderen Aktionen oder Ermäßigungen kombiniert oder auf bereits gebuchte Tickets angewendet werden. Der 25% Rabatt ist nur gültig mit dem Kennwort: „New York“. Der 8 € Rabatt mit dem Kennwort „CityPower“ bei telefonischer Buchung unter der Tickethotline 0211 - 27 4000 3/2016 ELEmente Ihr Kontakt zur Redaktion Tel.: 0209 165-2416 Fax: 0209 165-3617 [email protected] ABSENDER Firma/Organisation Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort E-Mail (optional) Telefon (optional) Kundennummer (optional) Emscher Lippe Energie GmbH Unternehmenskommunikation Ebertstraße 30 45879 Gelsenkirchen Bitte freimachen, falls Marke zur Hand Sie können uns diese Karte auch faxen: 0209 165-3617 Teilnahmeschluss für die Verlosung des Haldenführers ist der 1. Oktober 2016. Die Verlosung erfolgt am 5. Oktober 2016, eine Versendung der Gewinne erfolgt im Anschluss. Eine Auszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Teilnahme ab 18 Jahren, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. LED-Beleuchtungsmodernisierung Heizungs-Contracting mit ELE wärmeKomfort Ich interessiere mich für folgende ELE-Angebote, bitte kontaktieren Sie mich für einen Beratungstermin zu: Ich nehme an der Verlosung von zehn Haldenführern „Über alle Berge“ teil. Ich möchte die ELE BusinessCard haben. Bitte schicken Sie mir mein persönliches Exemplar zu. ANTWORTKARTE In den Bergen? An der Staffelei? Auf dem Golfplatz? Wenn Sie mögen, teilen Sie uns doch auch kurz mit, wo Sie ganz persönlich Energie tanken. Ihre „Energiequelle“ wird dann in einer der nächsten Ausgaben der ELEmente veröffentlicht: ELEmente 3/2016 ELEmente 3/2016 Jetzt Antwortkarte ausfüllen und attraktive Vorteile sichern!
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