VINCENTZ AKADEMIE Seminarprogramm Herbst 2016 „Jedes ernste Streben in einer bestimmten Richtung, jede Anstrengung, sich Kenntnisse oder Fertigkeiten gründlich anzueignen, bringt den ganzen Menschen vorwärts.“ Elisabeth Werner Veranstalter / Ansprechpartner Partner Vincentz Network GmbH & Co. KG Event Management Altenhilfe Plathnerstraße 4c 30175 Hannover Mit freundlicher Unterstützung von HEIMBAS GmbH Vietingstrasse 4, 45279 Essen www.heimbas.de 02 Raphael Lupp Director Event Management T+49 511 9910-175 F+49 511 9910-199 [email protected] Die Stärkung und Professionalisierung der Altenhilfe im Blick Für die Pflegeprofession ist Zeit das höchste Gut, sei es Pflegezeit oder Lebenszeit. Um diese in Anspruch nehmen zu dürfen, muss man folglich richtig gute Angebote machen. Seien Sie versichert, dass Sie Ihre Zeit hier in der Vincentz Akademie goldrichtig investieren. Denn führende Experten aus Strategie und Praxis haben das aktuelle Programm erarbeitet und eng an Ihrem Bedarf ausgerichtet. Unser gemeinsames Ziel, die Stärkung und weitere Professionalisierung der Altenhilfe, behalten wir dabei fest im Blick. So verschieden die Meinungen zur Entwicklung der Rahmenbedingungen für die Altenhilfe auch erscheinen mögen, in einem sind sich alle Akteure einig: Der vor uns liegende Weg lässt sich nur gerüstet mit einer hohen Handlungs- und Entscheidungskompetenz trittsicher und zuversichtlich beschreiten. Wir begrüßen ausdrücklich den politischen Willen, sich bei der Ausgestaltung der neuen Rahmenbedingungen, aber auch in der Umsetzungsphase stark zu machen für eine nachhaltige Verbesserung der Situation für die Altenhilfe in Deutschland. Uns ist es wichtig, dass Sie die damit einhergehenden Begriffe wie NBA, Pflegebedürftigkeitsbegriff, PSG II und III, Verhinderungspflege, Ambulantisierung und viele mehr nicht nur inhaltlich durchdringen. Vielmehr unterstützen unsere Experten Sie dabei, die Auswirkungen auf Prozesse und Strukturen in Ihrem stationären oder ambulant ausgerichteten Arbeitskontext abschätzen zu können. So wie die hoch zufriedenen 98 % unserer Teilnehmer, die Ihnen die Vincentz Akademie weiterempfehlen, damit auch Sie von unseren acht Akademiestandorten neue Erkenntnisse oder gar tragfähige Lösungen mitnehmen. Ich wünsche Ihnen lohnende, spannende Seminar- und Konferenztage! Herzliche Grüße Haben Sie schon entdeckt, dass wir unser differenziertes Seminar-Angebot in der Akademie um Konferenzen zu aktuellen Themen erweitert haben? Dahinter steht die Überzeugung, dass wir hier in der Akademie nicht nur aktuelle Herausforderungen durchdringen und diskutieren sollten, sondern auch die erfolgskritischen Antworten für die Zukunft erarbeiten können. So können wir sie im Idealfall mitgestalten, mindestens aber können wir uns Schritt für Schritt auf das Kommende vorbereiten. Miriam von Bardeleben, Verlagsleitung Altenhilfe 03 Inhaltsverzeichnis Inhalt Die Akademie 05 Vincentz Akademie Stationäre Pflege/Pflegemanagement 06 07 08 09 10 11 12 Seminar 1: Das neue Begutachtungsassessment (NBA) Seminar 2: Das richtige Dienstplanmanagement Seminar 3: Auswirkungen des PSG II auf die Pflegeorganisation Seminar 4: Das Strukturmodell – reloaded! Seminar 5: Krankheitsfallen: Stress und Burnout Seminar 6: Erfolgreich als Führungskraft in der Pflege Seminar 7: Qualitätsmerkmal Soziale Betreuung Ambulantes Management 14 15 16 17 18 19 20 Seminar 8: PSG II ambulant Seminar 9: PSG I, PSG II , PSGIII – Die Pflegestärkungsgesetze amb. Seminar 10: Tagespflege 2017 Seminar 11: HKP-Leistungen abrechnen Seminar 12: Marketing für ambulante Pflegedienste Seminar 13: Die PDL in der Tagespflege Seminar 14: Ambulante Dienste zu ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten entwickeln Stationäres Management 22 23 24 25 26 27 Seminar 15: Erlöse und Wirtschaftlichkeit für Pflegeeinrichtungen Seminar 16: Wirtschaftliches Pflegegradmanagement Seminar 17: Das Pflegestärkungsgesetz II (stationär) Seminar 18: Ambulantisierung: Konzepte für vernetzte Angebote Seminar 19: Medienstrategie für Pflegeeinrichtungen Seminar 20: Personalkosten im Griff Anmeldungen 28 29 30 04 Die Seminare in Ihrer Nähe – Termine kombinieren, von Inhalten profitieren! Teilnahmebedingungen und AGBs der Seminare Anmeldeformular Seminare Die Vincentz Akademie www.vincentz-akademie.de Vincentz Akademie: Fortbildung in der Pflege Mit 66 Terminen an 8 Orten bundesweit bieten wir Ihnen im Herbst 2016 mit der dritten Auflage des Programms der Vincentz Akademie eine noch größere und differenziertere Auswahl von Themen für die ambulante und stationäre Altenhilfe. Erfahren Sie alles über die aktuellsten fachlichen und politischen Themen der Branche direkt in Ihrer Nähe. Zusätzlich bieten wir Ihnen neue Trendthemen im Seminar: Medienstrategien für Pflegeeinrichtungen, Marketing für ambulante Pflegedienste oder Krankheitsfallen Burnout und Stress. Treffen Sie auf die Experten und Ihre regionalen Kollegen im intensiven Kreis und diskutieren Sie Lösungen für den Berufsalltag auf Augenhöhe. Auch dieses Jahr bieten wir Ihnen wieder die Möglichkeit mehrere Seminare an einem Standort zu kombinieren. Werfen Sie dafür einen Blick auf die Seite 28 des Programms. VINCENTZ AKADEMIE Der Personenkreis Das Programm richtet sich sowohl an die ambulante als auch stationäre Pflege sowie die Soziale Betreuung: Pflegefachkräfte mit Managementaufgaben, Pflegedienstleitungen, Wohnbereichsleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte, Geschäftsführer, Einrichtungsleiter, Inhaber. Die Standorte Die bundesweiten Standorte der Vincentz Akademie: n Düsseldorf/Ratingen n Berlin/Schönefeld n Nürnberg n Hamburg n Frankfurt a. M./Bad Nauheim n Hannover n Leipzig n Stuttgart Fünf Gründe für Ihre Teilnahme Branchenexperten als Seminarreferenten Standorte auch in Ihrer Nähe n Topaktuelle Themen, die die Branche bewegen n Vincentz Network verfügt über mehr als 50 Jahre Branchenerfahrung in der Altenhilfe und 20 Jahre Seminarerfahrung n n Registrierung beruflich Pflegender Die Seminare der Vincentz Akademie sind offiziell anerkannt durch die Registrierung beruflich Pflegender. Bitte entnehmen Sie den einzelnen Seminarseiten die Punktzahl. Mehr Infos unter: www. regbp.de ewertung Referentenb Ø Note 1,5 hlungsrate Weiterempfe 98 % Identnummer: 20090814 05 Seminar 1 www.vincentz-akademie.de Das neue Begutachtungsassessment (NBA) Das „Neue“ am NBA verstehen und das Pflegegradmanagement beherrschen Ziel Geeignet für Mit der Einführung des Neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs zum 1.1.2017 verändert sich das praktische Pflegeeinstufungsverfahren grundlegend. Im Seminar lernen Sie das NBA kennen. Mit dieser Vorbereitung gelingt Ihnen die Umstellung zum Pflegegradmanagement. Inhalte Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff: Was ist „neu“ am Pflegebedürftigkeitsbegriff? n Paradigmenwechsel von der Erfassung des zeitlichen Hilfebedarfs zum Grad der Selbstständigkeit und der Fähigkeiten n Das neue Begutachtungsverfahren: Ablauf des Begutachtungsverfahrens Erfassung präventionsrelevanter Risiken n Rehabilitationsmöglichkeiten n Präventionsbedarf n Einschätzung der Hilfsmittelversorgung n Prognose der Neueinschätzung n n STATIONÄR n Pflegedienstleitung (PDL) n Wohnbereichsleitung (WBL) n Qualitätsmanagement (QM) n Pflegefachkraft Ihr Nutzen Das Neue Begutachtungsassessment (NBA): Aufbau des Begutachtungsinstrumentes Fachliche Ausgestaltung der acht Themenmodule n Grade der Selbstständigkeit und der Fähigkeiten n Bewertung der Resourcen in den Themenmodulen n Gewichtung der einzelnen Themenmodule n Bewertungssystematik und Errechnung der Plegegrade n Schwellenwerte und besondere Bedarfskonstellation n Überleitung von Pflegestufen in Pflegegrade n Besitzstandschutz n Hinweis zur Anschlussfähigkeit an das Strukturmodell mit der SIS n Arbeit an Fallbeispielen Sie erfahren, nach welchen Kriterien und mit welchem Instrument künftig die Pflegebedürftigkeit einschätzt wird und mit welcher Strategie Sie Ihr Eingradierungsmanagement optimieren. n n 8 Punkte Referent Hermann-Josef Ahmann Dipl.-Ökonom, Einrichtungsleiter, Akademieleiter der PuMA Pflege und Management Akademie in Dortmund www.puma-bildung.de Der Dozent hat mehr als 30 Jahre Leitungserfahrung, u.a. als Inhaber eines ambulanten Kranken- und Altenpflegedienstes, als geschäftsf. Gesellschafter einer priv. staatl. anerk. Kranken- und Altenpflegeschule sowie als Einrichtungsleiter. Heute ist er Dozent mit dem Schwerpunkt auf Pflegemanagement, zur Zeit als Multiplikator für das Strukturmodell mit der SIS sowie für das PSG II mit dem NBA. Termine und Dauer 13.09.2016 Berlin/Schönefeld 27.09.2016 Düsseldorf/Ratingen 05.10.2016 FFM/Bad Nauheim 03.11.2016 Hamburg 14.11.2016 Stuttgart 22.11.2016 Hannover 28.11.2016 Leipzig 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 199 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016 : 249 EUR zzgl. MwSt. 06 Seminar 2 Das richtige Dienstplanmanagement Zuverlässige Einsatzzeiten – zufriedene Mitarbeiter! Ziel Geeignet für Zufriedenere Mitarbeiter, maximale Bewohnerorientierung und konsequente Wirtschaftlichkeit: Auf diesen Säulen steht die optimale Dienstplangestaltung. Die Teilnehmer erfahren anhand eines besonderen und preisgekrönten Modells der Dienstplangestaltung, wie sie diesen Spagat erfolgreich meistern. Inhalte Voraussetzungen für eine verlässliche Dienstplangestaltung: Rechtliche Vorgaben Das Personalkonzept n Pflegestufen und Stellenanteile n Die Personaleinsatzplanung n Die Berechnung von Netto-Arbeitszeit Erfahrungen und Auswirkungen des Modells auf: Mitarbeiterzufriedenheit Überstundenaufkommen n Krankheitsquote n Personalgewinnung n Qualität n n n Das Wunschheft für Mitarbeiter Individuelle Dienstzeitengestaltung n Urlaubsplanung n Umgang mit Krankmeldungen n Regelplan und Springerplan n Pflegedienstleitung (PDL) n Wohnbereichsleitung (WBL) Ihr Nutzen n Dienstplan – einmal anders geschrieben: STATIONÄR 8 Punkte Sie erlernen ein Verfahren, das es Ihnen ermöglicht, Ihren Mitarbeitern einen verlässlichen Dienstplan zu bieten, wirksam Überstunden abzubauen und die Zufriedenheit und Qualität in Ihrer Einrichtung zu steigern. Referentin Alexandra Dostal Pflegedienstleitung & Gerontofachkraft im Senioren-Wohn- und Pflegeheim Waldmünch n n Termine und Dauer 14.09.2016 Berlin/Schönefeld 29.09.2016 Düsseldorf/Ratingen 06.10.2016 FFM/Bad Nauheim 05.12.2016 Nürnberg jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Bitte mitbringen n n Taschenrechner Auflistung der Pflegestufen (Haus / Bereich) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 199 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016 : 249 EUR zzgl. MwSt. 07 Seminar 3 www.vincentz-akademie.de Auswirkungen des PSG II auf die Pflegeorganisation Prozesse optimieren – und den Wandel gestalten Ziel Geeignet für Die fachliche Dimension des Pflegestärkungsgesetzes II ist eine Herausforderung: die Umsetzung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs, Faktoren wie Teilhabe und Selbstbestimmtheit, das indikatorengestützte Verfahren – allesamt Ansätze, die bei gleicher Personalressource nur gelingen können, wenn die Pflegeorganisation optimal aufgestellt ist. Das Seminar zeigt die Stellschrauben und gibt praktische Impulse für den vom PSG II initiierten Wandel. Inhalte Pflegeteam 2020: n n Mehr Pflegezeit durch optimierte Prozesse: Nettobasierte Dienstplangestaltung als Erfolgsfaktor für eine effiziente Pflegeorganisation n Mehr Pflegezeit durch optimierte Arbeitsablauforganisation in der Pflege n Pflege organisieren & gestalten: Methode zur systematischen Steuerung von Kernprozessen im Pflegemanagement n Effektiv entbürokratisieren: frei werdende Ressourcen nutzen n n Pflegedienstleitung (PDL) n Wohnbereichsleitung (WBL) n Qualitätsmanagement (QM) Ihr Nutzen Kundenerwartungen erfüllen: Wege zur Selbstbestimmung und Teilhabe vs. Minutenpflege n Lebensstilorientierung in der Pflege – machbar oder Utopie? STATIONÄR Personalstrategien – welcher Qualifikationsmix ist zukunftsfähig? n Pflegeorganisationsmodelle zur Integration akademischer Qualifikationen in der Pflege 8 Punkte Sie reflektieren die Erfolgsfaktoren für eine leistungsfähige Pflegeorganisation und nehmen die Lösungen mit, die Ihre Organisation voranbringen. Referentin Barbara Pews Management- und Organisationsberaterin. Barbara Pews ist Diplom-Pflegewirtin und seit 2003 in leitenden Funktionen im SGB XI tätig. Der Arbeitsschwerpunkt von Frau Pews als Management- und Organisationsberaterin ist die Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation in der Pflege. Sie hat ein Pflegeorganisationsmodell entwickelt und erprobt, das eine qualifikationsgerechte pflegerische Aufgabenteilung ermöglicht. Termine und Dauer 06.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim 16.11.2016 Stuttgart jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 199 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016 : 249 EUR zzgl. MwSt. 08 Seminar 4 Das Strukturmodell – reloaded! Wie Sie auch die besonderen Herausforderungen innerhalb des Modells erfolgreich meistern Ziel Geeignet für Das Strukturmodell bewährt sich: Und dennoch zeigen sich in der Praxis besondere Herausforderungen, bei denen Mitarbeiter Ihre Unterstützung brauchen. Das Seminar bietet Ihnen hierzu nützliche Hinweise – für die gelungene Einführung und Umsetzung des Modells in Ihrer Einrichtung. STATIONÄR n Pflegedienstleitung (PDL) n Wohnbereichsleitung (WBL) n Qualitätsmanagement (QM) n Pflegefachkraft n Einrichtungsleitung Inhalte Hintergründe und Grundlagen zum Strukturmodell: Warum sollte man das Strukturmodell nutzen! n Unterschiede zum bisherigen System n Prinzipien der Struktur n veränderte Perspektiven n Synchronisierung mit anderen Strukturen wie dem NBA n Pflegefachliche Aspekte, Funktionsweise: Die Umsetzungschritte: Vorgehen bei der Einführung n Aufgaben des QM n Praktische Begleitung in der Umsetzungsphase n Anpassen der Dokumente n Einbinden aller Beteiligten n Rechtssicherheit und Qaulitätsprüfungen n Die besonderen Herausforderungen: Hürden aus der Praxis Qualität der Einstiegsfrage n Umsetzen der Expertenstandards in der neuen Dokumentation n die Pflege-Charta als inhaltliche Ausrichtung – Beratung und Aushandlung mit den hilfebedürftigenPersonen n n Aufbau der Strukturierten Informationssammlung n Anwendung der SIS n Verknüpfung mit der Risikomatrix n Ableiten der Maßnahmenplanung n Umgang und Praktisches zur Planung n Eintragungen im Berichteblatt – Evaluieren n Bitte mitbringen n n 8 Punkte die Strukturierte Informationssammlung Handlungsanleitung Download www.Ein-Step.de Ihr Nutzen Sie lernen das Strukturmodell kennen, mit den Verknüpfungen, Fallstricken, Vor- aber auch Nachteilen. Inhalte, Nutzen und Umsetzung werden beleuchtet Referent Andreas Kutschke Pflegewissenschaftler, QM Beauftragter der Städtischen Seniorenheime Krefeld, Referent, Buchautor Der Referent arbeite seit fast 40 Jahren in der Altenhilfe. Teilnahme am Pilotprojekt und anschließende vollständige Umsetzung in der ambulanten und stationären Pflege der Städtischen Seniorenheime Krefeld seit April 2014. Erfahrungen durch verschiedene Prüfungen durch MDK und Heimaufsicht. Schulung und praktische Begleitung vieler Mitarbeiter vor Ort und interessierter Träger. Termine und Dauer 14.09.2016 Berlin/Schönefeld 24.11.2016 Hannover 29.11.2016 Leipzig jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 199 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016 : 249 EUR zzgl. MwSt. 09 Seminar 5 www.vincentz-akademie.de Krankheitsfallen: Stress und Burnout Wie Sie Mitarbeiter gesund erhalten und Fehlzeiten reduzieren Ziel Geeignet für Weniger Fehlzeiten – mehr Mitarbeiterzufriedenheit: Sie erfahren, wie Sie die Arbeitsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter fördern und erhalten. Best Practice Beispiele aus Pflegeeinrichtungen und Checklisten zur Erfüllung der arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben wie zur Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements erleichtern den Transfer. Inhalte Stress und Burn Out sind heute in der Arbeitswelt allgegenwärtig. In der Pflege stehen die psychischen Belastungen bei den Krankheitsursachen an zweiter Stelle. Doch wo verläuft die Grenze zwischen Burn Out und temporärer Belastung? Wie können Sie frühzeitig intervenieren und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern? Arbeitsfähigkeit erhalten: Begriffsklärung Stress/ Burn Out Belastungs-Beanspruchungsmodell n Burn Out-Belastung erkennen und ansprechen n Arbeitsfähigkeits-Index (WAI) n Haus der Arbeitsfähigkeit n Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung: Organisation, Zielsetzung, Maßnahmen für die Pflege n Betriebliches Eingliederungsmanagement: rechtliche Vorgaben und interne Umsetzung n Pflegedienstleitung (PDL) n Geschäftsführung n Qualitätsmanagement (QM) n Einrichtungsleitung Ihr Nutzen Betriebliches Gesundheitsmanagement systematisch planen: Nutzen für Unternehmenskultur und Wettbewerbsfähigkeit n Einführung und Vorgehen n Instrumente: Fehlzeitenanalyse, Mitarbeiterbefragung, Gesundheitszirkel n Transfer für die eigene Einrichtung n Fördermöglichkeiten und Unterstützung n n Arbeitsschutz organisieren: STATIONÄR 8 Punkte Sie lernen praxisnahe Strategien und Instrumente kennen, um systematisch die Gesundheit und Motivation der Pflegemitarbeiter zu fördern und zu sichern. Referentin Mona Schöffler Mag. Public Health, Demografieberaterin, Beratung und Training für soziale Einrichtungen Die Referentin ist seit über zwanzig Jahren in verschiedenen Positionen in der Pflegebranche tätig. Als Gesundheitswissenschaftlerin setzt sie sich u.a. mit dem Thema Arbeitsfähigkeit auseinander, berät Pflegeeinrichtungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement und bietet Seminare zur Stressprävention an. n Termine und Dauer 02.11.2016 Hamburg 16.11.2016 Stuttgart 07.12.2016 Nürnberg jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Bitte mitbringen Falls vorhanden: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, Konzept Betriebliches Gesundheitsmanagement Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 199 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016 : 249 EUR zzgl. MwSt. 10 Seminar 6 Erfolgreich als Führungskraft in der Pflege Ziel Geeignet für Als Führungskraft ist man Führungskraft. Jeden Tag. Aber erst in Krisenzeiten zeigt sich, wer wirklich Standing hat als Führungspersönlichkeit. In diesem Seminar geht es darum, das eigene Führungsprofil zu entwickeln und zu stärken, unterschiedliche Instrumente wirksamer Führung kennenzulernen und auszuprobieren und sein Potenzial als Führungskraft mit dem „gewissen Etwas“ auszubauen. Inhalte Klar sein: Führen mit Ziel Institutionelle Anforderungen an Führungskräfte in der Pflege n Führungsaufgaben erkennen und Ziele stecken n Institutionelle und persönliche Anforderungen in Einklang bringen n Führungstypen – Führungsstile n den eigenen Führungsstil entwickeln n Stärke zeigen und sich selbst treu bleiben n Die Arbeit hinter sich lassen und abschalten können n Magnet sein: Das Team mitnehmen nur dem, der vorangeht, kann man folgen wer fragt, führt: intuitive Gesprächsstrategien zur Konflikt-Deeskalation n als Führungskraft fördern – und nicht nur fordern n aus Fehlern lernen – das Team zusammenschweißen n wer hinter seinem Team steht, hinter dem steht das Team n n STATIONÄR n Pflegedienstleitung (PDL) n Wohnbereichsleitung (WBL) n Einrichtungsleitung Ihr Nutzen Führungsmärchen entlarven und dadurch Kraft und Energie tanken „Ich muss alles können, und zwar gleichzeitig“: Das Multitasking-Märchen n „Ich muss immer alles 100-prozentig machen“: Das Perfektionismus-Märchen n „Ich muss immer nett sein“: Das Märchen vom es-allen-Recht-machen n „Ich muss immer erreichbar sein“: Das Märchen von der Rund-um-die-UhrVerfügbarkeit n „Ich muss immer Recht haben“: Das Märchen vom allwissenden Chef n 8 Punkte Sie reflektieren Ihre Führungsrolle, definieren Ihre Ziele, gewinnen Sicherheit in Konfliktsituationen und nehmen einen Werkzeugkoffer für die erfolgreiche Führung von Teams mit. Referentin Dr. Judith Borgwart ComIntelligence. 10 Jahre Pflegeerfahrung. Dr. Judith Borgwart gibt Seminare und Coachings für zahlreiche Kliniken und übt eine regelmäßige Seminartätigkeit für Anbieter im Bereich Pflege und Gesundheit aus. www.comintelligence.de Termine und Dauer 28.09.2016 Düsseldorf/Ratingen 07.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim 30.11.2016 Leipzig jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 199 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016 : 249 EUR zzgl. MwSt. 11 Seminar 7 www.vincentz-akademie.de Qualitätsmerkmal Soziale Betreuung Bewohnerorientierte Angebote – gut organisiert Ziel Geeignet für Mit den Pflegestärkungsgesetzen I und II haben sich die Betreuungsleistungen zu einer wichtigen Säule neben Pflege und Hauswirtschaft entwickelt. Die Angebote sind differenzierter geworden – und der Organisationsaufwand höher. Die Teilnehmer erfahren die wichtigsten Stellschrauben für die Konzeption der Angebote und für ein professionelles Management. Sie entwickeln konkrete Konzepte und Methoden zur Qualitätssicherung in der Sozialen Betreuung. STATIONÄR n Leitung Soziale Betreuung n Pflegedienstleitung (PDL) n Wohnbereichsleitung (WBL) n Qualitätsmanagement (QM) n Einrichtungsleitung Inhalte Rahmenbedingungen und Bedarf definieren: Zielgruppen und Betreuungsbedarf ermitteln n Personalbedarf ermitteln und Personaleinsatz planen n Sachbedarf ermitteln n Ressourcen den Gruppen- und Einzelangeboten zuordnen n Ergebnisqualität prüfen und sichern: Ergebnisqualität messen n Indikatoren zur Bewertung entwickeln n Instrumente zur Qualitätssicherung implementieren n Verbesserungsmaßnahmen ableiten n Angebote maßgeschneidert planen und organisieren: Angebote entwickeln und planen Durchführung organisieren und kommunizieren n Leistungsrecht und Besonderheiten bei der Anwendung des Strukturmodells in der Dokumentation berücksichtigen n n 8 Punkte Ihr Nutzen Sie erfahren, wie Sie die Leistungen der Sozialen Betreuung professionell steuern und die Soziale Betreuung zu einem Qualitätsmerkmal Ihrer Einrichtung entwickeln. Referentin Heike Jurgschat-Geer Beratung im Gesundheitswesen Entwicklung, Veränderung, Implementierung von Kernprozessen in Pflegeeinrichtungen. Seit Ende der 90er-Jahre praktische Umsetzung von Betreuungs- und Pflegekonzepten in Pflegeeinrichtungen. Termine und Dauer 15.09.2016 Berlin/Schönefeld 07.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim 23.11.2016 Hannover 06.12.2016 Nürnberg jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 199 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016 : 249 EUR zzgl. MwSt. 12 AltenpflegeKongresse 2016/2017 Über die wichtigsten Themen bestens informiert! Kompaktes Fachwissen im Überblick: Für PDL. Für WBL. Für Pflegefachkräfte. Highlights • Intensiv-Sessions zum NBA: So gelingt die Umsetzung in der Pflegepraxis • PSG II und die Pflege: Wie Sie die fachlichen Herausforderungen meistern • Seltene Demenzformen: Wie Ihnen auch in schwierigen Fällen Pflege und Betreuung gut gelingen Mit dem Themenbereich „Fokus ambulant“! Die ideale, spezialisierte Ergänzung für Fach- und Führungskräfte in ambulanten Pflegediensten. Kongress Genau das Richtige für Sie, wenn Sie … • sich kompakt und im Überblick über ein ganzes Bündel von Top-Themen auf den aktuellen Stand bringen wollen. • die Qualität, Pflege und Wirtschaftlichkeit in Ihrer Einrichtung noch weiter voran bringen möchten. • Wert legen auf neue Impulse, kollegialen Austausch und Tipps, die Sie unmittelbar anwenden können. • vom Fachwissen ausgewiesener Experten profitieren möchten. • für sich und Ihr Team die Motivation für kommende Herausforderungen auffrischen wollen. Bestellen Sie jetzt Ihr Programm! Senden Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected]. Unter www.ap-kongress.de finden Sie das Programm ab Mitte Juni 2016. ähe! ch in Ihrer N u Garantiert a Berlin ber 2016 in 12./13. Okto Dortmund mber 2016 in 9./10. Nove amburg er 2016 in H b m ve o N . 3 22./2 Ulm mber 2016 in 29./30. Nove öln ar 2017 in K 14./15. Febru Seminar 8 www.vincentz-akademie.de PSG II ambulant Optimale Vorbereitung auf das Pflegestärkungsgesetz II ab 2017 Ziel Geeignet für Bald werden der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das NBA umgesetzt. Die Begutachtungsanleitung ist veröffentlicht, das PSG III steht vor dem Abschluss. Zeit, die wesentlichen Vorbereitungen zu diskutieren und die weiteren noch notwendigen Schritte einzuleiten. Dazu gehören ambulant insbesondere die Anpassung der Pflegeverträge: denn die Möglichkeit, vom Mehrumsatz durch die komfortable Überleitung etwas mitzunehmen, setzt aktives Handeln voraus. Inhalte Das NBA: Inhalt, Struktur und praktische Umsetzung Was ist ambulant vorzubereiten, Dokumentieren für die neue Einstufung? n Strategien für den Übergang n n Die veränderte Pflegelandschaft Pflegegrad 1: eine schwierige neue Zielgruppe! n Neustrukturierung der Sachleistungen n n Betreuung als Sachleistung nutzen Schulung über Sachleistung oder nach § 45? AMBULANT n Geschäftsführung n Pflegedienstleitung (PDL) n Qualitätsmanagement Ihr Nutzen Pflegeverträge frühzeitig verändern Änderungspunkte (Heimliche und vergessene Leistungen, Betreuung) n Strategien für die Vertragsgespräche Sie erhalten alle relevanten Informationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetzes II. Von den Auswikungen bis zur strategischen Umsetzung. n 8 Punkte Referent Andreas Heiber SysPra.de; auf ambulante Pflege spezialisierter Berater; Fachbuchautor Andreas Heiber ist ein ausgezeichneter Praktiker mit viel Erfahrung in der Beratung und Unterstützung ambulanter Pflegedienste. Er hat Bücher zur ambulanten Einsatzplanung, zur Beratung und zur Kostenkalkulation geschrieben. Außerdem ist er Autor des Buches „PSG II – Die Pflegeversicherung 2.0“. Termine und Dauer 13.09.2016 Berlin/Schönefeld 06.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim 02.11.2016 Hamburg 16.11.2016 Stuttgart 28.11.2016 Leipzig jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 14 Seminar 9 PSG I, PSG II , PSGIII – Die Pflegestärkungsgesetze amb. Ein praxisorientierter Rechts-Crash-Kurs zur Pflegeversicherungsreform Ziel Geeignet für Der Reformgesetzgeber hat mit drei Pflegestärkungsgesetzen die Pflegeversicherung innerhalb von nur kurzer Zeit gravierend verändert. Alle ambulanten Pflegedienste, die sich noch nicht mit allen drei Gesetzen ausreichend befasst haben, erhalten hier einen kompakten Überblick über alle wesentlichen Änderungen zur rechtssicheren Umsetzung der Reform in der Praxis. Inhalte Ambulante Pflegedienste setzen die Leistungsänderungen des PSG I zum Teil erst jetzt um. Mit den Änderungen in der Pflegeversicherung durch das neue System des PSG II werden sich manche Dienste erst zum Jahreswechsel beschäftigen. Mit dem PSG III haben sich bisher die Wenigsten befasst. Um nicht den Überblick in dem gesetzgeberischen Dickicht zu verlieren und die strategisch richtigen Entscheidungen rechtzeitig treffen zu können, werden in diesem Seminar die wesentlichen Änderungen der Gesetze anschaulich dargestellt Dynamisierung der Leistungsbeträge Flexibilisierung der Leistungen n Betreuung und Entlastung nQualitätsprüfung n Zeit- und Komplexvergütung n Geschäftsführung n Pflegedienstleitung (PDL) n Einrichtungsleitung Ihr Nutzen PSG II Pflegebedürftigkeitsbegriff Neues Begutachtungsassessment nLeistungsänderungen n Entlastung und Betreuung n Überleitung in die Pflegegrade nAbrechnungsprüfung n n PSG III Stärkung der kommunalen Ebene Schnittstellen zu den Sozialgesetzbüchern n Übertragung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs n Die Teilnehmer erhalten einen rechtssicheren Überblick über die Reform und schließen bestehende Defizite. Auf diese Weise wird keine Leistung vergessen. Referent Dr. Christian Schieder Rechtsanwalt, Bundesgeschäftsführer des Arbeitgeber- und BerufsVerbandes Privater Pflege (ABVP) e.V. n PSG I n n AMBULANT 8 Punkte Dr. Christian Schieder ist Experte im Bereich des Pflege- und Krankenkassenrechts und berät ambulante und teilstationäre Pflegeeinrichtungen in ganz Deutschland. Er führt sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene Vertragsund Vergütungsverhandlungen. Als juristischer Vertreter der ambulanten Pflegedienste kennt er die praktischen und täglichen Rechtsprobleme vor Ort. Termine und Dauer 05.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim 23.11.2016 Hannover 29.11.2016 Leipzig 05.12.2016 Nürnberg jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 15 Seminar 10 www.vincentz-akademie.de Tagespflege 2017 Konzeptionelle und wirtschaftliche Neuausrichtung Ziel Geeignet für Das PSG II trägt wesentlich zur Ambulantisierung der Pflegestruktur bei. Die Tagespflege ist ein wesentlicher Bestandteil eines ambulanten Versorgungssystems. Mit dem neuen Begutachtungssystem und der Einführung der Pflegegrade 2017 wird sich die Gästestruktur verändern. Tagespflegeeinrichtungen müssen sich strukturelle und inhaltlich auf die neue Situation einstellen. Eine Neuausrichtung und Erweiterung des Leistungsangebotes ist zwangsläufig erforderlich. Die Tagespflege wird sich den Bedürfnissen und Anforderungen eines neuen Systems anpassen müssen. Im Seminar werden die Änderungen hinsichtlich der Überleitung nach PSG II für Tagespflegeeinrichtungen und deren Auswirkungen besprochen und konzeptionelle Möglichkeiten vorgestellt. AMBULANT & STATIONÄR n Geschäftsführung n Pflegedienstleitung (PDL) n Einrichtungsleitung n Fachbereichsleitung Ihr Nutzen Sie erfahren, wie Sie eine Tagespflege fachlich und wirtschaftlich erfolgreich führen. Inhalte Gesetzliche Änderungen Berechnung der neuen Pflegesätze nach PSG II anhand von Beispielen n Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit n Notwendige konzeptionelle Änderungen –Veränderungen des Leistungsangebotes –Notwendigkeit der Beratung und deren Inhalte –Tagespflege als ambulantes Verbundsystem n Wirtschaftliche Auswirkungen und Maßnahmen n Personelle Auswirkungen n Strategische Ausrichtung und Möglichkeiten Referent n n 8 Punkte Udo Winter Unternehmensberatung für Altenhilfeeinrichtungen, Dipl. Sozialgerontologe; Unternehmensberatung für Altenhilfeeinrichtungen. Udo Winter hat in den letzten 20 Jahren dazu beigetragen, dass sich die Tagespflege neben der ambulanten und stationären Pflege etabliert hat. Seit 1996 ist er Vorsitzender der ARBEITSGEMEINSCHAFT NIEDERSÄCHSISCHER TAGESPFLEGEN (ANT), leitete schon mehrere Tagespflegeeinrichtungen und war bisher für den Projektaufbau von ca. 110 Tagespflegeeinrichtungen verantwortlich. Termine und Dauer RE N GIO AL 27.09.16 DD/Ratingen (spez. für NW, NI) 03.11.16 Hamburg (spez. für HH, SA, SH, BE) 14.11.16 Stuttgart (spez. für BW, RP, HE) 07.12.16 Nürnberg (spez. für BY, SN, BB, TH) jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 16 Seminar 11 HKP-Leistungen abrechnen Der K(r)ampf mit der Kasse Ziel Geeignet für Bundesweit lehnen Krankenkassen zu Unrecht Leistungen ab, verweigern die Vergütung oder fordern gar Geld für erbrachte Leistungen zurück. In dem Seminar werden die rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert, damit sich Pflegedienste ihrer Sache sicher sein und Leistungen der häuslichen Krankenpflege wirtschaftlich erbringen können. Inhalte Häusliche Krankenpflege von A wie Antrag bis Z wie Zulassung AMBULANT n Geschäftsführung n Inhaber n Pflegedienstleitung (PDL) Ihr Nutzen Vergütungsverhandlungen Grundsätze der Vergütung kollektive vs. individuelle Vergütungsverhandlung nErgänzungsvereinbarungen nSondervereinbarungen n In dem Seminar werden die wichtigsten Fragen rund um die Genehmigung und Abrechnung von HKP- Leistungen beantwortet n Genehmigung von Leistungen Leistungskatalog nVerordnungsfähigkeit n Fragerecht und Prüfungsumfang der Kassen n Prüfung durch den MDK nAusschlusskriterien n Umgang mit Ablehnungen n Genehmigung von Leistungen Qualifikationsvoraussetzungen Abrechnungsausschlüsse nAusschlussfristen nZahlungsziel nVerzugsschadenansprüche nAbrechnungsprüfung nForderungsmanagement n Umgang mit Rückforderungen nAbrechnungsbetrug n n 8 Punkte Referent Henning Sauer Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Sozialrecht, IFFLAND WISCHNEWSKI Rechtsanwälte, Darmstadt Henning Sauer ist Partner der Fachkanzlei für die Sozialwirtschaft IFFLAND WISCHNEWSKI Rechtsanwälte und Spezialist für die ambulante Pflege. Er berät und vertritt bundesweit Betreiber ambulanter Pflegedienste zu allen rechtlichen Fragen rund um den Betrieb einer Pflegeeinrichtung. Er gehört zu den wenigen bundesweit anerkannten Experten des Rechts der Häuslichen Krankenpflege. Termine und Dauer 28.09.2016 Düsseldorf/Ratingen 15.11.2016 Stuttgart 22.11.2016 Hannover jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Bitte mitbringen individueller oder landesweiter Vertrag nach § 132a II SGB V n Leistungs- und Vergütungsvereinbarung n Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 17 Seminar 12 www.vincentz-akademie.de Marketing für ambulante Pflegedienste Wie Sie mehr Interessenten erreichen und eine glaubwürdige Marke aufbauen Ziel Geeignet für Leere Versprechungen sind nicht schwer, überzeugende Argumente dagegen sehr: Irgendeine Anzeige zu schalten ist einfach – und meistens nutzlos. In diesem Seminar erfahren Sie, worauf es bei guter Werbung ankommt und wie Sie die theoretischen Grundlagen auf den Pflegedienst übertragen. Inhalte Social Media und Erfolgsmessung n n Umsetzung in der Praxis Vor- und Nachteile der gängigsten Werbekanäle/-mittel n Worauf Sie bei der Erstellung eines Flyers unbedingt achten sollten n Besonderheiten bei der Website-Erstellung n n Geschäftsführung n Pflegedienstleitung (PDL) n Qualitätsmanagement (QM) Ihr Nutzen Wie funktioniert Marketing? Aktuelle Herausforderungen und Trends am Werbemarkt n Kriterien für gute Werbung n Wie entsteht Vertrauen? n Mit welchen Argumenten Sie bei Ihrer Zielgruppe punkten n Raus aus der Preisfalle: So entwickeln Sie ein unvergleichliches Profil AMBULANT n n Wie Sie Facebook & Co. sinnvoll nutzen Erfolgsmessung von Marketing-Aktivitäten So arbeiten Sie erfolgreich mit externen Dienstleistern zusammen 8 Punkte Sie erfahren, wie Sie mit Marketing-Aktivitäten dem Konkurrenzdruck entkommen und Ihre Akquisetätigkeit sinnvoll unterstützen. Referentin Andrea Kannappel Marketing Coach, Andrea Kannappel hat sich als Diplom-Betriebswirtin (FH) auf die Kommunikation zwischen Unternehmen und ihren Zielgruppen spezialisiert. Sie analysiert genau, was das Unternehmen attraktiv macht und findet so die überzeugendsten Argumente und die passende Strategie, um diese an den gewünschten Empfänger zu senden. Termine und Dauer 15.09.2016 Berlin/Schönefeld 29.09.2016 Düsseldorf/Ratingen 24.11.2016 Hannover 30.11.2016 Leipzig jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Bitte mitbringen Eigene Marketingunterlagen: Website-Ausdrucke, Broschüren, Flyer, Anzeigen etc. Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 18 Seminar 13 Die PDL in der Tagespflege Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortlichkeiten AMBULANT & STATIONÄR Ziel Geeignet für Das Seminar vermittelt die wesentlichen Grundlagen für die fachliche und erfolgreiche Führung einer Tagespflege. Zielgruppe sind sowohl angehende als auch bereits aktive PDL in der Tagespflege. n Geschäftsführung n Pflegekraft n Einrichtungsleitung n Wohnbereichsleitung (WBL) Inhalte Organisation und Abläufe in der Tagespflege Tagesablaufplanung (Betreuung, Beschäftigung, Mahlzeiten) n Aufnahme eines neuen Gastes n Gästestruktur n Öffentlichkeitsarbeit gemeinsam mit den Angehörigen in beratender Funktion n Angehörigenveranstaltungen n Außendarstellung und werben in der Öffentlichkeit n n Ihr Nutzen Organisation und Abläufe in der Tagespflege Mitarbeiterauswahl n Delegation n Personalplanung n Dienstplangestaltung n 8 Punkte Sie erfahren wie Sie eine Tagespflege sicher und strukturiert leiten, um erfolgreich zu sein. Referentin Yvonne Friedrich, Krankenschwester, PDL, Leitung von zwei Tagrespflege Yvonne Friedrich hat drei Jahrzehnte Berufserfahrung in der Gesundheitswirtschaft, sowohl selbständig als auch in Anstellungsverhältnissen. Nach 15 Jahren in der ambulanten Pflege leitet sie seit vier Jahren zwei Tagespflegeeinrichtungen des DRK in Seelze bei Hannover. Termine und Dauer 04.11.2016 Hamburg 29.11.2016 Leipzig jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 19 Seminar 14 www.vincentz-akademie.de Ambulante Dienste zu ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten entwickeln Ziel Geeignet für Nutzen Sie die Möglichkeiten des PSG II. Das 1. Pflegestärkungsgesetz war der Impuls, Sozialstationen und Pflegedienste zu Pflege- und Betreuungsdiensten weiterzuentwickeln. Mit dem PSG II ab dem Jahr 2017 kommen weitere Impulse hinzu, die Ihnen Möglichkeiten bieten, sich komplett neu und erfolgreich am Markt aufzustellen. Inhalte Die Summe der finanziellen Mittel, die für Pflegerische Betreuung, Betreuungsangebote, Entlastungsleistungen, Hilfen bei der Haushaltsführung“ und Verhinderungspflege zur Verfügung stehen, kann in vielen Fällen größer sein als die Ausgaben der Pflegebedürftigen für die Leistungen der Pflege. Damit haben die pflegenden Angehörigen und die Pflegebedürftigen – zusammen mit dem Pflegegeld – „Budgets“ in der Hand, die sie in vielfältiger Weise kombiniert einsetzen können. Folglich müssen Pflege- und Betreuungsdienste pro-aktiv ihr Leistungsangebot ausbauen und zusätzliches Personal beschäftigen, um diese für beide Seiten interessanten Leistungen überhaupt anbieten zu können. AMBULANT n Geschäftsführung n Pflegedienstleitung n Fachbereichsleitung Ihr Nutzen Inhalte: Aufbau eines neuen umfassenden und für den Träger stimmigen Leistungskataloges mit weitgehend selbst entwickelten Preisen n Strategisch geplantes Wachstum im Umsatz und in der Anzahl der Kunden n Personalgewinnung im Sinne einer mutigen pro-aktiven Personalpolitik n Neue Strukturen für ein Betreuungs- und Hauswirtschaftsteam unter dem Dach des ambulanten Pflege- und Betreuungsdienstes n Auslagern der neuen Leistungsarten mit einer neuen Logistik der „Touren- und Personal-Einsatz-Planung“ – neben dem bisherigen Pflegedienst n Gestaltung des Changemanagement Prozesses (für die Jahre 2017 – 2022) inkl. eines Plans für die mittel- und langfristige Strategie- und Personalentwicklung. n Sie erhalten Ideen, Checklisten und Bausteine für Konzeptionen, die Sie sofort in die Praxis umsetzen können. Referent Thomas Sießegger Diplom-Kaufmann, Organisationsberater und Sachverständiger für ambulante Pflege- und Betreuungsdienste aus Hamburg, kennt aus der Erfahrung in der Beratung von über 700 ambulanten Diensten und aus der Durchführung von über 1.500 Seminaren in den vergangenen 25 Jahren die betriebswirtschaftlichen und strategischen Herausforderungen von ambulanten Pflegediensten und hat viele Lösungen entwickelt, die sich in der Praxis bewährt haben. Termine und Dauer 8 Punkte 15.11.2016 Stuttgart 06.12.2016 Nürnberg jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 20 Vorschau: Ihre Vincentz-Konferenzen im Herbst 2016 Konferenz Ambulante Wohngemeinschaften – gestalten, finanzieren, umsetzen Was müssen Anbieter, die Wohngemeinschaften planen und aufbauen wollen, beachten? Top-Referenten sowie die Bank für Sozialwirtschaft stehen Ihnen vor Ort mit exzellenter Marktexpertise Rede und Antwort. Nutzen Sie die geballte Kompetenz, um zielführende Impulse für die eigene Geschäftsentwicklung zu erhalten! 22. September in Berlin 18. Oktober in Stuttgart 22. November in Düsseldorf (Ratingen) www.vincentz-veranstaltungen.de Häusliche Pflege Konferenz Managertag kompakt Die PSG II-Experten Andreas Heiber und Thomas Sießegger haben sich ausgiebig mit den Pflegestärkungsgesetzen beschäftigt. Wie können Sie Ihre Personalkapazitäten erhalten bzw. noch ausbauen, um wirtschaftlich zu profitieren? Hören Sie, welche Vorschläge unsere TopReferenten für Sie bereithalten – merken Sie sich folgende Termine vor: 17. November 2016 in Nürnberg 30. November 2016 in Hannover 07. Dezember 2016 in Berlin 19. Januar 2017 in Dortmund www.hp-managertag.de (ab Sept. 2016) Altenheim Konferenz Managertag kompakt – PSG II und PSG III Es ändert sich viel, nicht nur zum Stichtag 30. Sept. 2016, sondern auch zum Jahreswechsel. Wie werden Pflegebedürftige zukünftig Eingruppiert? Welche Auswirkungen hat das PSG III konkret? Wie fordern Sie Individualverhandlungen, die den Unternehmergewinn berücksichtigen? Das Handwerkszeug und das aktuellste Update dazu erhalten Sie auf dem Altenheim Managertag kompakt. 20. September 2016 in Hannover 26. September 2016 in Frankfurt a. M. /Bad Nauheim 24. Januar 2017 in Dortmund 01. Februar 2017 in Berlin www.ah-managertag.de 21 Seminar 15 www.vincentz-akademie.de Erlöse und Wirtschaftlichkeit für Pflegeeinrichtungen Neue Pflegesätze verhandeln nach dem PSG II Ziel Geeignet für Die wesentlichste Änderung durch das zweite Pflegestärkungsgesetz ist die Einführung des einrichtungseinheitlichen Eigenanteils. Damit einhergehend wird voraussichtlich jedes Bundesland eine individuelle Regelung treffen, um die neuen Pflegesätze zu ermitteln. Die Teilnehmer erfahren, welche Überleitungssysteme in den Bundesländern zum derzeitigen Stand vorhanden sind und welche Auswirkungen diese auf die Personalschlüssel und Pflegesätze haben. In diesem Zusammenhang werden die weiteren Pflegesatzkomponenten, die Investitionskostenrefinanzierung sowie der Unternehmerlohn beleuchtet. Darüber hinaus stehen Grundlagen und Umsetzung des PSG II bzw. des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs und strategische Aspekte einer erfolgreichen Unternehmensausrichtung im Fokus. STATIONÄR n Einrichtungsleitung n Geschäftsführung Ihr Nutzen Sie erhalten alle relevanten Informationen zu den Änderungen des Pflegestärkungsgesetzes II: Von den Auswirkungen der operativen Unternehmensführung bis zur strategischen Umsetzung im Rahmen der Pflegesatzvereinbarung Referent Inhalte PSG II Investitionskostenrefinanzierung n n Kernelemente des Neuen Begutachtungsassessments (NBA) n Risiken des einrichtungseinheitlichen Eigenanteils n Auswirkungen auf Erlösstruktur n Diskussion der Überleitungsverfahren stationär und teilstationär n Konsequenzen auf die Personalausstattung n Auswirkungen auf die operative Steuerung n Betrachtung strategischer Aspekte Pflegesatzverhandlung n n n n n Berücksichtigung Unternehmergewinn Risiken der Personalkostenrefinanzierung Plausibilisierung der Kostenansätze Diskussion der Verhandlungsstrategie Berücksichtigung von Einrichtungskonzepten Rechtsprechung des BSG Änderung des § 82 SGB XI n Umsetzung in den einzelnen Bundesländern n Darstellung möglicher Gestaltungsspielräume n Thomas Harazim Pflege- und Gesundheits manager, Fachberater der rosenbaum nagy unternehmensberatung in Köln. Rund zehn Jahre Berufserfahrung im Bereich der ambulanten und stationären Altenhilfe mit Spezialisierung im Bereich des zweiten Pflegestärkungsgesetzes. Autor zahlreicher Veröffentlichungen. 8 Punkte Termine und Dauer 13.09.2016 Berlin/Schönefeld 27.09.2016 Düsseldorf/Ratingen 14.11.2016 Stuttgart 22.11.2016 Hannover 28.11.2016 Leipzig jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 22 Seminar 16 Wirtschaftliches Pflegegradmanagement Vom Pflegestufen- zum Pflegegradmanagement: Erlöspotenziale erkennen und ausschöpfen STATIONÄR Ziel Geeignet für In diesem Seminar werden Ihnen die neuen Einstufungskriterien praxisnah vermittelt sowie Verfahren zur Einführung eines sachgerechten Pflegegradmanagements aufgezeigt. n Einrichtungsleitung n Geschäftsführung n Qualitätsmanagement (QMB) n Pflegedienstleitung (PDL) Inhalte Ab 2017 gelten die bisherigen Regelungen zur Einstufung in die Pflegestufen nicht mehr. Das bisherige zeitgestützte Verfahren wird durch ein völlig Neues abgelöst. Es umfasst neben der Grundpflege künftig auch kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische Problemlage, die Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte. Dies führt dazu, dass gerade geronto-psychiatrische Klientel und psychisch kranke Menschen tendenziell höher eingestuft werden können, als dies bislang der Fall war. Das neue Verfahren ist wesentlich einfacher nachvollziehbar als die derzeitige Einstufungspraxis. Dennoch ist es besonders wichtig durch ein konsequentes Pflegegradmanagement das mögliche Erlöspotential optimal zu nutzen und den Personalstand so zu sichern. Die Umsetzung eines gelebten Pflegegradmanagements ist nicht zeitintensiv – aber von großem wirtschaftlichen Nutzen für die Einrichtungen. Referent Grundlagen n n Die neue Definition von Pflegebedürftigkeit Einstufung in die Pflegegrade nach dem NBA Pflegegradmanagement Wie hoch ist der konkrete wirtschaftliche Nutzen für die Einrichtung n Wie funktioniert ein Pflegegradmanagement n Auswirkungen auf die Pflegedokumentation n Praktische Umsetzung im eigenen Betrieb n Praktische Tipps n 8 Punkte Stephan Dzulko Leiter der Context-Akademie; Fachberater in der Altenhilfe. Durch die 15-jährige Tätigkeit als stellv. Bundesvorsitzender des VDAB hat Stephan Dzulko unmittelbaren Kontakt zur Entwicklung der Gesetzgebung sowie zu den begleitenden Vorschriften und kennt sich im Leistungsrecht sehr gut aus. Langjährige praktische Erfahrung hat er durch eine eigene ambulante Einrichtung gesammelt. Heute begleitet er seit Jahren Einrichtungen auf dem Weg der Ambulantisierung. Termine und Dauer 04.11.2016 Hamburg 05.12.2016 Nürnberg jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 23 Seminar 17 www.vincentz-akademie.de Das Pflegestärkungsgesetz II (stationär) Erläuterungen – Muster – Arbeitshilfen: Fit für das neue System der Pflegeversicherung Ziel Geeignet für Jetzt wird es ernst mit der notwendigen Umsetzung der Neuregelungen des Pflegestärkungsgesetzes II und III. Ziel des Seminars ist es Antworten auf Fragen zu Konzeption, zu Kooperationen und Netzwerken zu geben. Gewinner der Reform sind lokal vernetzte Pflegeanbieter, die einerseits an Kunden kommen und andererseits ein weites Leistungsspektrum umfassen. Inhalte STATIONÄR n Einrichtungsleitung n Geschäftsführung n Pflegedienstleitung (PDL) Ihr Nutzen Die zum 01.01.2017 in Krafttretenden Änderungen des SGB XI und des SGB XII betreffen auch die inhaltliche Ausrichtung der Pflegeeinrichtung. Dabei müssen sich ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen einem verstärkten Wettbewerb stellen, auch untereinander. Welche Leistungen sind für die Kunden im regionalen Umfeld anzubieten? Wie komme ich an die Kunden, um die Leistungsoder Wertschöpfungskette zu vervollständigen? Welche Leistungen können kombiniert werden und welche Voraussetzungen sind ein- bzw. vorzuhalten? Die Leistungsbudgets im Überblick. Die Kombination und Wahlmöglichkeiten zur Flexibilisierung und Maximierung der Leistungsbudgets. n Der Paradigmenwechsel des Gesetzgebers: Wie sieht die Konzeptionen aus, um im Vergleich ambulant + teilstationär vs. Stationär zu bestehen. n Die gesetzlichen Voraussetzungen der Einrichtungstypen im Ordnungsrecht. n Der Einbezug der Leistungen des SGB V. n n Das PSG II schreibt die soziale Pflegeversicherung neu und wird daher unter den Einrichtungen zu einer Marktbereinigung führen. Wo Risiken sind, sind auch Chancen. Und diese gibt es insbesondere für Träger, die verschiedene Versorgungsbereiche vernetzt anbieten und dadurch Wertschöpfungsketten bilden. Referent - 8 Punkte Ronald Richter Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Inhaber der Kanzlei RICHTERRECHTS ANWÄLTE mit Büros in Hamburg, München und Köln. Termine und Dauer PSG II: Die neue soziale Pflegeversicherung Das Buch ist im Preis enthalten. Potenziale erschließen Das Pflegestärkungsgesetz II tritt am 1. Januar 2017 in Kraft. Was bedeutet das für die stationäre Pflege? Wie ist mit den Nachteilen für die stationäre Versorgung, die sich aus der Neuregelung ergeben, umzugehen? Rechtsanwalt Ronald Richter stellt die Veränderungen sehr gut verständlich vor, beschreibt die Bedeutung für die Einrichtungen und gibt wertvolle Tipps für rechtssicheres Verhalten. In Vorbereitung, ISBN 978-3-86630-388-1, Best.-Nr. 781 05.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim 02.11.2016 Hamburg 15.11.2016 Stuttgart 06.12.2016 Nürnberg jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 279 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 299 EUR zzgl. MwSt. 24 Seminar 18 Ambulantisierung: Konzepte für vernetzte Angebote Konzeption und Refinanzierung von ambulanten & (teil-)stationären Wohnkonzepten Ziel Geeignet für Das PSG I-III und neue Landesheimgesetze veranlasst viele Einrichtungsträger zur Überlegung, moderne und vernetzte Wohnkonzepte umzusetzen – auch unter Einbindung technischer Assistenzlösungen. Die Entscheidung hängt aber vielfach von deren Refinanzierungsmöglichkeiten ab. Anhand praktischer Umsetzungserfahrung stellt Ihnen dieses Seminar die Chancen und Risiken zur Umwandlung von stationären Einrichtung in ambulante und teilstationäre Einrichtungen dar und zeigt, wie Sie erfolgreich neue Versorgungskonzepte etablieren können. Welche Angebote Sie vorhalten bzw. über Kooperationen anbinden sollten: n Betreuung von Seniorenwohnungen im Quartier — Ambulante Angebote — Teilstationäre Angebote — Vollstationäres Angebot — Wohngruppen — Ambulant betreute WG — Tagespflege n Für welche Zielgruppe sollen die Angebote sein n Trägersteuerung contra Selbstbestimmung Einrichtungsleitung n Geschäftsführung n Pflegedienstleitung (PDL) n Qualitätsmanagement (QM) Ambulanter Dienst: Stundensatzkalkulation contra LK-System n Teilstationäre Kalkulation n Kalkulation von Pflicht- und Wahlleistungen n Vereinbarungen mit der Sozialhilfe Den Teilnehmern werden praxisnahe Anregungen zur zukünftigen Gestaltung und Refinanzierung gegeben. Der Vortrag dient auch zu einem gemeinsamen Fachgespräch und Erfahrungsaustausch bei dem Aspekte thematisiert werden, wie man bei der Konzeptgestaltung Konflikte im Vorfeld vermeidet. Vertragsumsetzung: Referentin Vorbereitung der Kalkulationen n n Ausgestaltung der Konzepte n Ihr Nutzen Inhalte Viele stationäre Einrichtungen entwickeln sich zu Komplexeinrichtungen, die moderne und vernetzte Wohnformen in ihr Leistungskonzept einbinden. Um erfolgreich zu sein, sind differenzierte Pflegesatz- und Investitionskosten verhandlungen ebenso nötig wie ein optimierter Personaleinsatz und der Einsatz technischer Assistenzlösungen. STATIONÄR n WBVG contra Mietrecht Inhalt der Wahl- und Pflichtleistungen n 8 Punkte Anja Möwisch, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht, Hannover. Anja Möwisch ist seit Einführung der Pflegeversicherung mit allen Themen befasst und berät bundesweit sowohl gemeinnützige als auch private Träger zu allen Fragen der Pflegeversicherung und deren Um setzung. Sie ist sowohl in der Gestaltungs- als auch in der prozessualen Umsetzung tätig und war mehrere Jahre in der Schiedsstelle tätig. Termine und Dauer 15.09.2016 Berlin/Schönefeld 03.11.2016 Hamburg 24.11.2016 Hannover jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 25 Seminar 19 www.vincentz-akademie.de Medienstrategie für Pflegeeinrichtungen Wie Sie sich mit der richtigen Strategie erfolgreich im Markt positionieren Ziel Geeignet für Es kann in den besten Häusern passieren: Ein Bewohner kommt nicht mehr zurück. Angehörige beschweren sich bei der Presse. Oder ein Bewohner postet Fotos von seinem Mittagessen, das ihm nicht angemessen erscheint. Mitarbeiter machen Fehler. Wenn es um Menschen und Pflege geht, reagiert die Presse schnell. Schon stehen die Journalisten und Lokalreporter vor der Tür. Für Führungskräfte stell sich die Frage, wie damit umgehen, um die Einrichtung positiv darstellen zu können. Inhalte n Einrichtungsleitung n Geschäftsführung n Pflegedienstleitung (PDL) Referenten Wie reagieren? Für lange Strategien ist es dann zu spät. Der Auftritt vor den Medien muss schon lange zuvor vorbereitet sein. Entscheidend ist, ob die Einrichtung über eine gesamte Medienstrategie verfügt oder derlei Situationen in unkoordiniertes Handeln ausarten. Eine Medienstrategie in guten Zeiten aufzubauen, ist u.a. die Voraussetzung dafür, auch im Krisenfall ein sicheres und festes Fundament des Handelns verfügbar zu haben. Auch das Interview mit dem Lokaljournalist vor der Kamera etc. muss geübt sein. Sonst kann der Imageschaden hoch sein. Und was gibt es in der Pflegebranche wichtigeres, als den guten Ruf! Wichtig ist, dass die Unternehmen regelmäßig Stories und Geschichten für die Medien liefern. Die Medienarbeit sollte hier weit über das Sommerfest und das Weihnachtssingen hinausgehen. Damit fundamentiert ein Haus seinen Ruf, sein Image in der Region. Und im Krisenfall gilt: Gerade wenn es um Menschen geht, um Alte und Kranke, erwartet die Öffentlichkeit eine besondere Verantwortung, eine besondere Empathie. Das gilt insbesondere, wenn die Häuser in der Region verwurzelt sind und in der Region von ihrem Ruf, dem Vertrauen und ihrem Image leben. Dann können der Medienauftritt und eine richtige Strategie über Wohl und Wehe entscheiden. 8 Punkte 26 STATIONÄR In diesem Training lernen die Teilnehmer, wie die Medien arbeiten. n Welche Erwartungshaltung die Medien und die Öffentlichkeit haben. Und wie man dieser Erwartungshaltung entspricht. n Rhetorik und Verhalten in aufgezwungenen Situationen n Antwortstrategie auf kritisch fordernde Fragestellungen n Ortswahl für Interviews und Kamerarundgänge n Herausarbeiten von kritischen Fallkonstellationen im Einrichtungsalltag n Erhalten Sie grundsätzliche Ideen und Hinweise für den Umgang mit den Medien und dem Knüpfen und Pflegen von Kontakten zu den Medien. n Ihr Nutzen In dem Training erarbeiten die Teilnehmer die ganz eigene Medienstrategie für ihre Einrichtung und das Unternehmen. n Die Teilnehmer üben in einer vertrauens vollen Atmosphäre Gespräche mit Journalisten, den Auftritt vor einer Kamera. Damit es im Fall der Fälle heißt: Wir sind vorbereitet! Wir tun das Beste für den guten Ruf unseres Hauses! n Die Seminarinhalte haben darüber hinaus zusätzlich einen ganz alltagspraktischen Nutzen in kritischen Gesprächen mit Angehörigen wie z. Bsp. Im Rahmen von Angehörigen- und/oder Bewohner versammlungen etc. n Markus Resch Der Trainer des Seminars war über 20 Jahre Wirtschaftsjour nalist, hat unter anderem für das Wirtschaftsmagazin WISO im ZDF gearbeitet und auch über so manchen Misstand in der Pflegebranche berichtet. Heute arbeitet er mit seinem Unternehmen MACONDO als Medienberater und Trainer für Medienrhetorik Michael Wipp Geschäftsführer Pflege, Qualität, Politik bei Orpea Deutschland. Seit mehr als 30 Jahren auf verschiedenen Führungspositionen tätig mit detaillierten Branchenkenntnissen. Termine und Dauer 07.10.2016 Frankfurt a.M./Bad Nauheim 04.11.2016 Hamburg jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. Seminar 20 Personalkosten im Griff Personalkosten wirtschaftlich erfolgreich steuern! Ziel Geeignet für Die Personalkosten stellen einen ganz zentralen Anteil an den Gesamtkosten einer Einrichtung dar. Werden die Personalkosten nicht optimal gesteuert, ist der wirtschaftliche Erfolg der Einrichtung gefährdet. Durch ein kluges Gehaltsmanagement lassen sich zudem variable und leistungsorientierte Vergütungssysteme einführen, die zu einer höheren Motivation der Mitarbeiter beitragen können. Neben den Personalkostentreibern Überstunden und Leiharbeitnehmern gibt es eine Vielzahl mehr oder minder versteckter Faktoren, die die Entwicklung der Personalkosten beeinflussen. n Einrichtungsleitung n Geschäftsführung Feste Gratifikationszusagen, Fehler bei der Berechnung von Urlaub und Urlaubsabgeltung, fixe Zuschlagssysteme, Kosten im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeiten, Fortbildungsvereinbarungen mit fehlerhaften Rückzahlungsregelungen usw.: Auf diese Faktoren kann der Einrichtungsträger Einfluss nehmen. Praxisorientiert und anhand konkreter Beispiele werden die wesentlichen Ansätze eines rechtssicheren Personalkostenmanagements dargestellt. Ihr Nutzen Inhalte Referent Personalkosten definieren, versteckte Personalkosten erkennen. n Welche Personalkosten lassen sich gestalten? n Die Entgeltgestaltung – Zuschläge & Co. n Freiwilligkeit und Widerruf von Gratifikationszusagen. n Arbeitsunfähigkeiten als Kostentreiber – zielgerichtetes Vorgehen aus Arbeitgebersicht. n Möglichkeiten und Grenzen leistungsorientierter Vergütungen n Überstunden, Überstunden, Überstunden – wie sie zu verhindern sind. n Beteiligung des Mitarbeiters an Fortbildungskosten. n Kostenfragen rund um den Urlaub. n Kosten durch Betriebsrat / Mitarbeitervertretung – steuerbar? n Im Personalkostenmanagement steckt viel Potential. Die Personalkosten nicht im Griff zu haben, gefährdet die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung. Fehler in diesem Bereich können im wahrsten Sinne des Wortes teuer werden. Personalkostenmanagement kann aktiv angegangen und so ein wichtiger Baustein einer erfolgreichen Einrichtung sein. STATIONÄR Die Teilnehmer erwartet eine praxisnahe Darstellung der Thematik. Von den Basics bis hin zu speziellen Tipps und Kniffen. Von Praktikern, für Praktiker. Peter Sausen Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht und Inhaber der Kanzlei STEINRÜCKE . SAUSEN mit Büros in Köln und Berlin; Dozent und Fachautor für Arbeitsrecht, Lehrbeauftragter für Arbeitsrecht und Personalführung der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Er berät und vertritt bundesweit private und gemeinnützige Träger zu allen arbeitsrechtlichen Fragestellungen. 8 Punkte Termine und Dauer 29.09.2016 Düsseldorf/Ratingen 30.11.2016 Leipzig jeweils 10-17 Uhr (ca. 6 Stunden Arbeitszeit) Kosten Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. Normaltarif ab 01. Aug. 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. 27 Die Seminare in Ihrer Nähe: Termine kombinieren, von Inhalten profitieren! Berlin/Schönefeld 13.09.16 14.09.16 15.09.16 Seminar 1 NBA Seminar 8 PSG II ambulant Seminar 2 Dienstplanmanagement Seminar 4 Strukturmodell Seminar 7 Soziale Betreuung Seminar 12 Marketing für amb. Dienste Seminar 15 Erlöse & Wirtschaftlichkeit Seminar 18 Ambulantisierung Frankfurt a. M./Bad Nauheim Seminar 1 NBA Seminar 9 Seminar 17 PSG I, PSG II, PSG III PSG II stationär Seminar 2 Dienstplanmanagement Seminar 8 PSG II ambulant Seminar 6 Führung in der Pflege Seminar 7 Soziale Betreuung 14.11.16 Seminar 1 NBA Seminar 10 Tagespflege 15.11.16 Seminar 11 HKP-Leistungen 05.10.16 06.10.16 07.10.16 Stuttgart Seminar 3 Auswirkungen PSG II (Pflegeorga) Düsseldorf/Ratingen Seminar 10 Tagespflege 28.09.16 Seminar 6 Führung in der Pflege Seminar 11 HKP-Leistungen 29.09.16 Seminar 2 Dienstplanmanagement Seminar 12 Marketing für amb. Dienste Seminar 20 Personalkosten 02.11.16 Seminar 5 Krankheitsfalle Seminar 8 PSG II ambulant Seminar 17 PSG II stationär 03.11.16 Seminar 1 NBA Seminar 10 Tagespflege Seminar 18 Ambulantisierung Seminar 16 Wirtschaftliches Pflegegradmanag. Seminar 13 PDL in der Tagespflege Seminar 19 Medienstrategie Seminar 15 Erlöse & Wirtschaftlichkeit Hamburg Seminar 19 Medienstrategie 04.11.16 Hannover 22.11.16 Seminar 1 NBA Seminar 11 HKP-Leistungen Seminar 14 Seminar 17 Pflege- & Betreungs- PSG II stationär dienst 23.11.16 Seminar 7 Soziale Betreuung Seminar 9 PSG I, PSG II, PSG III Seminar 5 Krankheitsfalle Seminar 8 PSG II ambulant Seminar 3 Auswirkungen PSG II (Pflegeorga) 24.11.16 Seminar 4 Strukturmodell Seminar 12 Marketing für amb. Dienste 28.11.16 Seminar 1 NBA Seminar 8 PSG II ambulant Seminar 15 Erlöse & Wirtschaftlichkeit 29.11.16 Seminar 4 Strukturmodell Seminar 9 Seminar 13 PSG I, PSG II, PSG III PDL in der Tagespflege Seminar 6 Führung in der Pflege Seminar 12 Marketing für amb. Dienste 16.11.16 Leipzig 30.11.16 28 Seminar 15 Erlöse & Wirtschaftlichkeit Seminar 20 Personalkosten Seminar 15 Erlöse & Wirtschaftlichkeit Seminar 1 NBA 27.09.16 Nürnberg Seminar 18 Ambulantisierung Seminar 2 Dienstplanmanagement Seminar 9 Seminar 16 PSG I, PSG II, PSG III Wirtschaftliches Pflegegradmanag. 06.12.16 Seminar 7 Soziale Betreuung Seminar 14 Pflege- & Betreungsdienst 07.12.16 Seminar 5 Krankheitsfalle Seminar 10 Tagespflege 05.12.16 Seminar 17 PSG II stationär Ihre Teilnahme Teilnahmebedingungen und AGBs der Seminare Teilnahmegebühren Veranstaltungsorte In den Teilnahmegebühren enthalten sind die Konferenzunterlagen (Download), die Konferenzgetränke, ein Mittagessen, die Kaffeepausen. Berlin/Schönefeld Holiday Inn Berlin – Airport-Conference Center Hans-Grade-Allee 5 512529 Schönefeld bei Berlin Anmeldung Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und schriftlich bestätigt. Nach Erhalt der Teilnahmebestätigung/Rechnung ist die Teilnahmegebühr bis spätestens vier Wochen vor der Veranstaltung zu überweisen – später eingehende Anmeldungen sind sofort nach Erhalt der Teilnahmebestätigung/Rechnung zu begleichen. Rücktritt Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und werden vom Veranstalter bestätigt. Bis vier Wochen vor Kongressbeginn ist ein Storno der Anmeldung kostenfrei möglich. Bereits überwiesene Gebühren werden in diesem Fall zurück erstattet. Bei Stornierungen eingehend nach diesem Zeitpunkt wird eine Stornogebühr in Höhe von 40 % der Teilnahmegebühr fällig. Bei Nichtteilnahme ohne Stornierung oder bei einer Absage innerhalb von zwei Wochen vor Kongressbeginn ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es ist jedoch jederzeit möglich, eine/n Ersatzteilnehmer/in zu benennen. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen aus dringendem Anlass oder die Absage der Veranstaltung (auch in Teilen) vor. In diesem Zusammenhang ggf. anfallende Stornogebühren Dritter (z.B. für Hotelbuchungen, Bahn- oder Flugtickets) werden nicht erstattet. Datenschutz Vincentz Network erstellt im Rahmen der Veranstaltung eine Teilnehmerliste, die folgende Informationen enthält: Name der Einrichtung, Teilnehmername, berufliche Funktion des Teilnehmers, Adresse (Straße, PLZ, Ort) der Einrichtung. Diese Teilnehmerliste wird allen Teilnehmern und Sponsoren/ Ausstellern der Veranstaltung zur Verfügung gestellt, welche diese auch für postalische Werbezwecke nutzen möchten. Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Daten und der Weitergabe für Werbezwecke ist jederzeit bis 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Der Widerspruch muss schriftlich erfolgen an: Vincentz Network GmbH & Co. KG, Veranstaltungsdienste Altenhilfe, Plathnerstr. 4c, 30175 Hannover oder per E-Mail an: [email protected]. Düsseldorf/Ratingen Holiday Inn Düsseldorf Airport-Ratingen Broichhofstraße 3 40880 Ratingen Hannover BEST WESTERN PREMIER Parkhotel Kronsberg Gut Kronsberg 1 30539 Hannover Stuttgart arcona MO. Hotel Hauptstraße 26 70563 Stuttgart Frankfurt a. Main/ Bad Nauheim Dolce Bad Nauheim Elvis-Presley-Platz 1 61231 Bad Nauheim Hamburg Leonardo Hotel Hamburg Stillhorn Stillhorner Weg 40 21109 Hamburg Nürnberg Park Inn by Radisson Nürnberg Sandstr. 2-8 90443 Nürnberg Foto- und Videoaufnahmen Vor Ort werden für die Veröffentlichung in Presseberichterstattung/zu Werbezwecken Foto-/Videoaufnahmen vom Veranstaltungsgeschehen gemacht. Mit der Anmeldung erklären Sie sich mit der Verwendung der Aufnahmen durch Vincentz Network zu o.g. Zwecken einverstanden. Leipzig Seaside Park Hotel Leipzig Richard-Wagner-Straße 7 04109 Leipzig Veranstalter Vincentz Network GmbH & Co. KG Event Management Altenhilfe Plathnerstraße 4c 30175 Hannover Hotelempfehlung s. Website: www.vincentz-akademie.de H 29 Ihre Teilnahme Anmeldung Seminar 9, x an 0511/9910-19 Fa r pe ng du el m Ihre An tz.net oder taltungen@vincen ns ra ve an l ai M r pe ie.de .vincentz-akadem online unter www Hiermit melde ich mich/melden wir unsere/n Mitarbeiter/in verbindlich zur Teilnahme an (bitte ankreuzen): Alle Preise verstehen sich zzgl. 19% MwSt.. Die Teilnahmegebühren erkenne/n ich/wir an und werde/n die Gebühren nach Erhalt der Rechnung bei Fälligkeit überweisen. Seminar 2 Dienstplanmanagement ❍ 14.09.2016 Berlin/Schönefeld ❍ 29.09.2016 Düsseldorf/Ratingen ❍ 06.10.2016 FFM/Bad Nauheim ❍ 05.12.2016 Nürnberg Seminar 3 Auswirkungen des PSG II ❍ 06.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim ❍ 16.11.2016 Stuttgart Seminar 4 Das Strukturmodell – reloaded! ❍ 14.09.2016 Berlin/Schönefeld ❍ 24.11.2016 Hannover ❍ 29.11.2016 Leipzig Seminar 5 Krankheitsfallen ❍ 02.11.2016 Hamburg ❍ 16.11.2016 Stuttgart ❍ 07.12.2016 Nürnberg Seminar 6 Erfolgreich als Führungskraft ❍ 28.09.2016 Düsseldorf/Ratingen ❍ 07.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim ❍ 30.11.2016 Leipzig Seminar 7 Qualitätsmerkmal Soziale Betreuung ❍ 15.09.2016 Berlin/Schönefeld ❍ 07.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim ❍ 23.11.2016 Hannover ❍ 06.12.2016 Nürnberg Seminar 8 Seminar 8 PSG II ambulant ❍ 13.09.2016 Berlin/Schönefeld ❍ 06.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim ❍ 02.11.2016 Hamburg ❍ 16.11.2016 Stuttgart ❍ 28.11.2016 Leipzig Seminar 19 Medienstrategie ❍ 07.10.2016 Frankfurt a.M./Bad Nauheim ❍ 04.11.2016 Hamburg Seminar 9 PSG I, PSG II, PSG III (amb.) ❍ 05.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim ❍ 23.11.2016 Hannover ❍ 29.11.2016 Leipzig ❍ 05.12.2016 Nürnberg Seminar 10 Tagespflege 2017 ❍ 27.09.16 DD/Ratingen (spez. für NW, NI) ❍ 03.11.16 Hamburg (spez. für HH, SA, SH, BE) ❍ 14.11.16 Stuttgart (spez. für BW, RP, HE) ❍ 07.12.16 Nürnberg (spez. für BY, SN, BB, TH) Seminar 11 HKP-Leistungen abrechnen ❍ 28.09.2016 Düsseldorf/Ratingen ❍ 15.11.2016 Stuttgart ❍ 22.11.2016 Hannover Seminare 1-7 ❍ Frühbucher bis 31. Juli 2016: 199 EUR zzgl. MwSt. ❍ Normaltarif ab 01. August 2016: 239 EUR zzgl. MwSt. Seminare 8-16 und 18-20 ❍ Frühbucher bis 31. Juli 2016: 259 EUR zzgl. MwSt. ❍ Normaltarif ab 01. August 2016: 289 EUR zzgl. MwSt. Seminar 12 Marketing ❍ 15.09.2016 Berlin/Schönefeld ❍ 29.09.2016 Düsseldorf/Ratingen ❍ 24.11.2016 Hannover ❍ 30.11.2016 Leipzig Seminare 17 ❍ Frühbucher bis 31. Juli 2016: 279 EUR zzgl. MwSt. ❍ Normaltarif ab 01. August 2016: 299 EUR zzgl. MwSt. Seminar 13 Die PDL in der Tagespflege ❍ 04.11.2016 Hamburg ❍ 29.11.2016 Leipzig Teilnehmer (bitte in Druckbuchstaben) Seminar 14 Ambulante Dienste ❍ 15.11.2016 Stuttgart ❍ 06.12.2016 Nürnberg Teilnehmer 1 / Funktion Seminar 15 Erlöse für Pflegeeinrichtungen ❍ 13.09.2016 Berlin/Schönefeld ❍ 27.09.2016 Düsseldorf/Ratingen ❍ 14.11.2016 Stuttgart ❍ 22.11.2016 Hannover ❍ 28.11.2016 Leipzig E-Mail (bitte unbedingt für Versand der Unterlagen angeben) Teilnehmer 2 / Funktion E-Mail (bitte unbedingt für Versand der Unterlagen angeben) Anschrift des Rechnungsempfängers (ggf. Stempel): Seminar 16 Pflegegradmanagement ❍ 04.11.2016 Hamburg ❍ 05.12.2016 Nürnberg Seminar 17 Das Pflegestärkungsgesetz II ❍ 05.10.2016 Frankfurt a. M./Bad Nauheim ❍ 02.11.2016 Hamburg ❍ 15.11.2016 Stuttgart ❍ 06.12.2016 Nürnberg E-Mail (bitte unbedingt angeben) Telefon (tagsüber) für eventuelle Rückfragen Seminar 18 Ambulantisierung ❍ 15.09.2016 Berlin/Schönefeld ❍ 03.11.2016 Hamburg ❍ 24.11.2016 Hannover Datum, Unterschrift H 30 Seminar 20 Personalkosten im Griff ❍ 29.09.2016 Düsseldorf/Ratingen ❍ 30.11.2016 Leipzig ❍ Ja, ich möchte über künftige Vincentz-Veranstaltungen per E-Mail informiert werden. (Bitte E-Mail-Adresse angeben) ✂ Seminar 1 Das NBA ❍ 13.09.2016 Berlin/Schönefeld ❍ 27.09.2016 Düsseldorf/Ratingen ❍ 05.10.2016 FFM/Bad Nauheim ❍ 03.11.2016 Hamburg ❍ 14.11.2016 Stuttgart ❍ 22.11.2016 Hannover ❍ 28.11.2016 Leipzig HEIMBAS ® Softwarelösungen für das Sozialwesen Altenhilfe Behindertenhilfe Gefährdetenhilfe Jugendhilfe ien st Betreute e-System telligenc gsman Betreuun r ge ager na ma www.heimbas.de rD im Business-Intelligence-System te He Dienstplan an trolling Con Finanzwesen Controlling ul b Ambulanter Dienst Am Betreuungsmanager Business-In Pflegemanager n s Wohne Betreutes Wohnen Dienstplan ger ana em g Pfle Heimmanager manager Unsere Software - Ihr Erfolg sen zwe an n i F Standorte auch in Ihrer Nähe … Hamburg Hannover Berlin/ Schönefeld Düsseldorf/Ratingen Leipzig Frankfurt am Main/Bad Nauheim Nürnberg Stuttgart Vincentz Network GmbH & Co. KG Event Management Altenhilfe Plathnerstraße 4c 30175 Hannover [email protected] www.vincentz-akademie.de
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