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Schulleitungsqualifizierung
auf dem Weg zur inklusiven Schule
` Systematische Schulentwicklung zur inklusiven Schule
` Persönliche Haltung zur Inklusion in Schule und Gesellschaft
` Steuerung im Kontext der Planung von inklusivem Unterricht
Das NLQ und seine Produkte in Abteilung 4
DezQ
SemLQ
Coachingg
SLQ
QStV
QMM DidL
QMM FKL
FKU
SLQI
SLQB
Fünf
SLQ AuG
WBT Recht
Europa
Dezernenten‐Qualifizierung
Seminarleitungs‐Qualifizierung
Führungskräftecoaching
g
g
Schulleitungs‐Qualifizierung neu ernannte Schulleitungen
Qualifizierung neu ernannter ständiger Vertretungen
Qualifizierung des Mittleren Managements hier: didaktische Leitungen
Qualifizierung des Mittleren Managements hier: Fachkonferenzleitungen
Führungskräfteunterstützung hier:
FB UQ – Fachberater Unterrichtsqualität
SEB – Schulentwicklungsberater Schulleitungsqualifizierung Inklusion
B f b l it d S h ll it
Berufsbegleitende Schulleitungsqualifizierung
lifi i
Führungsnachwuchsfindung
Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement als Aufgabe für Schulleitungen
Web based training Schulrecht (online tool)
z.B. European Policy Network on School Leadership
2
Kristina Osmers, Joachim Voges
1
Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen
Behindertenrechtskonvention
der Vereinten Nationen
Aktionsplan der
Bundesregierung
Niedersächsischer
Aktionsplan
MK: Art. 24 Bildung
3
3
Kristina Osmers, Joachim Voges
Grundlage:
2006 hat die Generalversammlung der UNO das Übereinkommen über die
Rechte von Menschen mit Behinderungen verabschiedet. Im März 2009 ist
diese UN Behindertenrechtskonvention (BRK) für die Bundesrepublik
Deutschland in Kraft getreten.
Durch Änderung des NSchG im März 2012 hat der Niedersächsische
Landtag den Auftrag formuliert, die Umsetzung der inklusiven Schule
landesweit in Angriff zu nehmen.
Das Kultusministerium hat Abteilung 4 dss NLQ Ende Juli 2012 mit der
Entwicklung und Umsetzung einer Kurskonzeption beauftragt, um
Schulleitungen auf dem Weg zur inklusiven Schule zu unterstützen.
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Kristina Osmers, Joachim Voges
2
Vermerk
Referat 32 (MK) 26.07.2012:
Schulleiterfortbildungen zur Umsetzung der Inklusion
Hier: Schuleiterqualifizierung Inklusion (SLQI)
In Absprache mit dem Präsidenten des NLQ hat am 24.07.2012 ein Gespräch
von Referat 32 und Herrn Brückner (NLQ; Abteilung 4) stattgefunden, um
mögliche Inhalte und Umsetzungsformate einer Schuleiterqualifizierung
Inklusion (SLQI) zu besprechen.
Zi l d
Ziel
der Q
Qualifizierungsoffensive
lifi i
ff
i iistt fü
für R
Referat
f t 32 die
di Vermittlung
V
ittl
d
der
notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Wahrnehmung der
Führungsaufgabe im Entwicklungsprozess zur inklusiven Schule.
Erste Qualifizierungskurse sollen noch in 2012 stattfinden.
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Kristina Osmers, Joachim Voges
Niedersächsisches Schulgesetz
§ 4 NSchG
(1) Die öffentlichen Schulen ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern einen barrierefreien und
gleichberechtigten Zugang und sind damit inklusive Schulen. Welche Schulform die Schülerinnen
und Schüler besuchen, entscheiden die Erziehungsberechtigten (§ 59 Abs. 1 Satz 1).
(1) In der Förderschule werden insbesondere Schülerinnen und Schüler unterrichtet,
§ 14 NSchG
die auf sonderpädagogische Unterstützung angewiesen sind und keine Schule einer
anderen Schulform besuchen. An der Förderschule können Abschlüsse der
allgemeinbildenden Schulen erworben werden.
(3) 1Schülerinnen und Schüler im Sekundarbereich I, die in besonderem Maße auf
§ 69 NSchG
sozialpädagogische Hilfe angewiesen sind, können ihre Schulpflicht, solange sie auf diese Hilfe
angewiesen sind
sind, ganz oder teilweise in einer außerschulischen Einrichtung erfüllen
erfüllen. 2Die
Erfüllung der Schulpflicht erfolgt auf der Grundlage eines einzelfallbezogenen Förderplans, der
von der Schule, die von der Schülerin oder dem Schüler zu besuchen wäre, und der Einrichtung
gemeinsam aufzustellen ist.
§ 183c
NSchG
(1) 1Die §§ 4 und 14 sind für Schülerinnen und Schüler, die auf sonderpädagogische Unterstützung
angewiesen sind, erstmals auf die Schuljahrgänge anzuwenden, die sich im Schuljahr 2013/2014 im
1. oder 5. Schuljahrgang befinden.
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6
Schulleitungsqualifizierung Inklusion (SLQI)
Methoden
Instrumente
Haltung/Rolle der/s H
lt
/R ll d /
Schulleiterin/s
Fachinhalte
Umgang mit Emotionen u. Widerstand
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Auf dem Weg zu einer inklusiven Schule § 32 (1-3) NSchG –
Welche Aufgaben haben die Schulleitungen in diesem Prozess?
Feedback‐
prozesse
Zi l d fi i
Ziele definieren
Ist‐Analyse
Ideen entwickeln
Kommunikation
Kenntnis der rechtlichen Vorgaben
Gemeinsames Problembewusstsein schaffen
Analyse,
Planung und
K
Konzept
t
Implemen‐
tierungg
Evaluation,
Stabili‐
sierung
i
Qualifizierung
Zeitmanagement
14
Gerkhardt/Frey 2006
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Ziele Modul 1:
Befähigung zur Gestaltung einer inklusiven
Schulentwicklung
Statusanalyse wird als eine Grundlage der Entwicklungsplanung
und als wesentlicher Faktor zur Maßnahmenplanung gesehen
Tools zur Statusanalyse und Entwicklungssteuerung einer
inklusiven Schule sind bekannt
Möglichkeiten zur Kooperation mit den Beteiligten im Sozialen
Raum sind erörtert und abgewogen
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Ziele Modul 2:
Gewinnung eines eigenen Standpunktes zu Inklusion
Menschen werden als Ort der Wandlung respektiert und sind für
die Aufgaben der Veränderungssteuerung gefördert worden
Das eigenen Mentale Modell und das eigene Resilienzvermögen
sind reflektiert und für den Einzelnen für sich persönlich
einschätzbar
Der Grundsatz „Veränderung braucht Zeit, aber auch einen
Motor“ ist thematisiert und seine Bedeutung für die
Schulentwicklung und –Veränderung ist erfasst
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Kristina Osmers, Joachim Voges
8
Ziele Modul 3:
Schaffen und Gestalten klarer Strukturen
Aufgaben und damit verbundene Verantwortung zur Entwicklung der
inklusiven Schule und des inklusiven Unterricht sind geklärt
Umgang mit Diversität der curricularen Vorgaben im gemeinsamen
Unterricht ist erörtert und bewertet
Curriculumsbasierte Diagnostik statt Diagnostik von Abweichungen ist
erörtert und als Instrument für inklusiven Unterricht erkannt
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Kristina Osmers, Joachim Voges
Umsetzung:
Für die Module 1 und 3 werden von der NLSchB
Schulentwicklungsberaterinnen und –berater sowie Fachberaterinnen
und –berater für Unterrichtsqualität als Referentinnen und Referenten zur
Verfügung gestellt;
8 Trainertandems (SEB/FBUQ) arbeiten zurzeit mit.
Die Kursgestaltung von Modul 2 erfolgt in enger Absprache mit der
AEWB (Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung), die auch die
p
und g
geschult hat.
Referentinnen und Referenten empfohlen
6 freiberufliche Trainerinnen und Trainer arbeiten zurzeit mit.
Jeder Kurs wird von einer Dezernentin, einem Dezernenten aus Abt. 4
des NLQ begleitet bzw. betreut.
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Finanzrahmen:
Die zu erwartende TN-Zahl von ca.1600 Schulleiterinnen und
Schulleitern erfordert die Einrichtung von ca. 80 Kursgruppen mit jeweils
2 P
25
Personen (TN plus
l zweii R
Referenten
f
und
dK
Kursleitung).
l i
)
Für jedes eintägige Kursmodul sind Kosten in Höhe von
ca.2.500,00 Euro kalkuliert
Für jedes zweitägige Kursmodul sind Kosten in Höhe von
ca. 6.100,00 Euro kalkuliert.
Die im November 2012 durchgeführten Auftaktveranstaltungen
haben insgesamt ca. 120.000 Euro gekostet.
Für die inhaltliche Planung, Vorbereitung und Evaluation der einzelnen
Maßnahmen fallen ggf. weitere Kosten für verschiedene Leistungen an,
es werden für die SLQI in 2013 und 2014 insgesamt ca. 870.000,00 Euro
benötigt.
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Leitbild,
Schulprogrammarbeit
• Zielrahmen
Zi l h
• Index für
Inklusion
• Bedingungen
B di
• Ambivalenzen
• Widerstände
• Kooperation
• Curricula
Modul 1
OE
Modul 2
Person
Modul 3
Unterricht
• Aargauer
Bewertungsraster
S l t
• Salutogenese
• Fallarbeit
• Umgang
U
mitit
Vielfalt
Schulleitung
Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen
Schülerinnen und Schüler
Erziehungsberechtigte
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Modul 1
Systematische Schulentwicklung
zur inklusiven Schule
eintägig
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Veränderungsmanagement
Wirkung
M O V E:
stark
M = Methoden/
Verfahren/
Maßnahmen
O = Organisation/
Strukturen/
Prozesse
V = Verhalten/
Lernen
E = Einstellung/
Werte
schwach
Zeit
kurzfristig
langfristig
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Optimieren?
oder
Umschalten?
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www.eenet.org.uk/resources/docs/Index German.pdf
2000
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2002
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Index für Inklusion
Dimensionen
Inklusive
Kulturen
Inklusive
Strukturen
Inklusive
Praktiken
Bereiche
Gemeinschaft
Indikatoren
Fragen
Inklusive
Werte
Schule
für alle
Vielfalt
Lernarrangements
Ressourcen
44 Indikatoren
560 Fragen
zu Indikatoren
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Aargauer
Bewertungsraster
„Bewertungsraster zu den schulischen
Integrationsprozessen an der Aargauer und der
Solothurner Volksschule“
www schulevaluation-ag.ch , www schulevaluation-so.ch
Mai 2012, zweite Fassung
Autor: Prof. Dr. Norbert Landwehr,
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), päd. Hochsch.,
Institut Forschung und Entwicklung
Zentrum Bildungsorganisation und Schulqualität, Aargau
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Aargauer Bewertungsraster
8 leitende
8
Dimensionen
Qualitätsansprüche
Umgang mit
Heterogenität
Lernprozessbezogene Begleitung
Förderplanung &
Fördermaßnahmen
Lernerfassung &
Lernbeurteilung
Zusammenarbeit:
Lernen/Unterricht
Infrastruktur &
Support
Indikatoren und
60 Fragen zur
Selbsteinschätzung
Umgang mit
Heterogenität
(4) ExcellenceE
ll
Stufe
Gestaltung des
Zusammenlebens
Lehr- und
Lernarrangements
vierstufiges
Bewertungsraster
8 Leitsätze
(3) fortgeschrittene
Entwicklungsstufe
((2)) elementare
l
Entwicklungsstufe
(1) Defizitstufe
Gestaltung des
Zusammenlebens
Lehr- und
Lernarrangements
Fragen Stufe 3
Lernprozessbezogene Begleitung
Förderplanung &
Fördermaßnahmen
Lernerfassung &
Lernbeurteilung
Zusammenarbeit:
Lernen/Unterricht
Kristina Osmers, Joachim Voges
Infrastruktur27&
Support
Aargauer Bewertungsraster
Leitende Qualitätsansprüche
Leitsatz: Lehr- und Lernarrangements
Der Unterricht ist auf die Vielfalt der Lernenden ausgerichtet. Die L h und Lernarrangements sind so gestaltet, dass die Lehr‐
dL
i d
l
d di
unterschiedlichen Lernvoraussetzungen im Unterricht berücksichtigt werden und dass die Basislernziele bzw. die Ziele gemäß individuellem Förderplan von allen Schülerinnen und Schülern erreicht werden können ‐ bei Bedarf in unterschiedlichem Tempo und mit unterschiedlichen Lernschritten
Lernschritten.
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Aargauer Bewertungsraster
Lehr‐ und Lernarrangements:
Aussagen zur fortgeschrittenen Entwicklungsstufe
ƒ Es gibt eine gute, stufenadäquate Balance von selbstständigem Arbeiten
und
d geführtem
füh t
U
Unterricht…
t i ht
ƒ Für leistungsschwache SuS sind engere Vorgaben und Kontrollen
vorgesehen…
ƒ Offenen Lehr- und Lernformen, die unterschiedliche Lernwege, Lerntempi,
Lernmaterialien, Lerninteressen, Lernziele zulassen, wird genügend Platz
eingeräumt (z.B. Planarbeit, Projekte, Freiarbeiten)…
ƒ Neben der gemeinsamen Arbeit aller SuS wird an unterschiedlichen
Aufträgen gearbeitet. (Aufgaben auf verschiedenen Niveaus und diverse
Vertiefungsmöglichkeiten; abgestimmt auf individuelle Fähigkeiten und
Interessen.)…
ƒ Kooperatives Lernen wird als Unterrichtsprinzip verstanden und als fester
Bestandteil des Unterrichts genutzt, um Heterogenität in der
Klasse/Lerngruppe produktiv für das Lernen aller Beteiligten zu nutzen…
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Kristina Osmers, Joachim Voges
Qualitätszyklus in der Schule
Analyse und
Bewertung
Durchführung
der Maßnahmen
Zielbildung
Steuergruppe
sorgt für den
Prozess
Maßnahmenplanung
Projektgruppe
Projektgruppe
Projektgruppe
planen Projekte und führen diese durch,
evaluieren sie und stellen die Erkenntnisse
dem SchuVo zur Verfügung
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15
Entwicklungsansätze
„Funktionsoptimierung“
„Prozessmusterwechsel“
Das vorhandene Muster
optimieren.
Das vorhandene Muster
verändern.
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Inklusion ist ein
Menschenrecht
z.B. das Recht auf:
unabhängige
Lebensführung
uneingeschränkte
Teilhabe
uneingeschränkten
Zugang zu allgemeiner Bildung
Kristina Osmers, Joachim Voges
diskriminierungs‐
freie Gleichbehandlung
32
Grafikidee: Street‐Yoga, Josef Foos, Berlin
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Modul 3
Steuerung im
Kontext der Planung
von inklusivem Unterricht
eintägig
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Umgang mit Vielfalt
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Übersicht
Individualisierte Lernsituationen
Mikroebene
Unterricht
Koope
eration starten,
am Laufen
n halten, reflektieren
Individueller und sozialer Lernfortschritt
Umgang mit
Vielfalt
organisieren
Mesoebene
Steuerung
Förderkonzept
Umsetzung unter Berücksichtigung der • ILE und Förderpläne
ILE und Förderpläne
• Klassenzusammensetzung • räumlichen, zeitlichen, sächlichen und personellen Bedingungen etc.
Umsetzung unter Berücksichtigung von
• Methoden
• Medien
• Sprachförderung
• Berufsvorbereitung etc.
Schuleigene Arbeitspläne
Umsetzung unter Berücksichtigung der • regionalen Bezüge
• Schülerschaft
• schulischen Situation etc.
Kerncurricula Kristina Osmers, Joachim Voges
Verschiedene
„Curricula“
Makroebene
Vorgaben
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Inhaltsaspekte
• Zieldifferenz
• Ind. Förderplan
Curriculum
Fachkonferenz
Kompetenzraster
Schulleitung
• RTI
• Screening +…
Diagnostik
Perspektivwechsel:
curriculumbasiert
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Grundgedanke
RTI - response to intervention
Förderstufe III
„Einzelfallhilfe“Teiln. ca.5%
Förderstufe II
„Ergänzende Förderung“
3%
sonderpädagogische Diagnostik + …
„ersetzender Förderplan mit B.a.s.U.“
15 %
Teilnahme ca. 20%
Förderstufe I
„guter – differenzierter Regelunterricht“
Curriculumbasierte Diagnostik:
Screening + …
Förderkonzept, Förderplan
80%
Teilnahme: 100 %
Curriculumbasierte Diagnostik
Screening
Evtl. Arbeit mit
Kompetenzrastern
erreichter Anteil an Schüler/-innen
(wobei die Angaben nur Orientierungswerte sind)
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Inhaltsaspekte
Kooperation
Phasen, Bereiche,
Rollen und Aufgaben
• Zieldifferenz
• Ind. Förderplan
Förderplanung
Curriculum
Förderkreislauf
Kompetenzraster
Fachkonferenz
Kompetenzraster
• Lernausgangslage
• Zielsetzungen
• jobs
• ergänzende/
ersetzende ind. Fö
Schulleitung
• RTI
• Screening +…
ILE
Diagnostik
Kompetenzraster
Förderplanung
Perspektivwechsel:
curriculumbasiert
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Vorgehensweise
Informieren
Diskutieren
Klären
orientierende Vorträge allgemeine Sichtweise
Reflektieren
Strukturieren
Priorisieren
Einzelschule –
Ist-Stand , Soll?
Konkretisieren
Planen
Fixieren
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Thementische,…
Inklusion ist eine Gemeinschaftsaufgabe
40
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Grafikidee: Street‐Yoga, Josef Foos, Berlin
20
Modul 2
Persönliche Haltungen
zur Inklusion in
Schule und Gesellschaft
zweitägig
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Modul II
2 tägig
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Einflussbereich
All V
Alle
Verhaltensformen,
h lt
f
die ich vornehmen kann,
indem ich selbst handle,
andere zum Handeln
bewege oder eine
Handlung bewusst
unterlasse
Einflussbereich
Betroffenheitsbereich
Betroffenheitsbereich
Ereignisse, die einen
direkten Einfluss auf das
Leben haben, aber
selbst nicht (direkt)
beeinflussbar sind
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Zukunft kommt auf mich zu
Zukunft geht von mir aus
Alltagshandeln = oft reaktiv
Strategisches Handeln = proaktiv
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Ambivalenz‐Modell
Status Quo
Nutzen
Veränderung
Nutzen
Kosten
Kosten
Nach Miller und Rollnick
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Leistung
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Emotionaler Reaktionszyklus
Akzeptanz p
und Integration
Ab h
Abwehr
Vorahnung
Öffnung
Einsicht
Schock
Trauer
Zeit
Nach Kurt Lewin und Elisabeth Kübler-Ross
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Wandeldynamik
Bewahren Reproduzieren:
Wiederholen Reparieren Konservieren
Optimieren
Reformieren:
Innovation
Revolutionieren:
Verstärken Erfinden
Vermindern
Ersetzen
Transformieren
Zerstören
Nach Kornelia Rappe-Gieseke
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Evaluation
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Erste Evaluationsergebnisse
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Erfahrungen und Einschätzungen der TN „auf dem Weg zur inklusiven Schule“
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Anforderungen an LLeadership und d hi
d
Changemanagementkompetenz auf dem Weg zur inklusiven Schule
Reflexion
51
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Schulleitungsqualifizierung
auf dem Weg zur inklusiven Schule
` Systematische Schulentwicklung zur inklusiven Schule
` Persönliche Haltung zur Inklusion in Schule und Gesellschaft
` Steuerung im Kontext der Planung von inklusivem Unterricht
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