37/2016

Ausgabe 37/2016
Laser-Scanner aus Horn
Inhalt
Software verbessert Prozesse 02
Technik zur Messung der Schneedeckenhöhe.
Drohnen-Know-how aus Graz04
© RickC
E nde September hebt vom Mammoth Yosemite Airport ein Spezialflugzeug der
US-Weltraumbehörde NASA ab. An Bord
der Maschine ist ein Laser-Scanner der in
Horn im Waldviertel ansässigen Firma Riegl Laser Measurement Systems. Aufgabe
des in einem kleinen Metallkasten am
Rumpf des Jets untergebrachten High-TechGerätes: die Höhe der Schneedecke der Sierra Nevada zentimetergenau zu messen.
Seit 1978 beschäftigt sich Riegl mit der Entwicklung und Herstellung von Laser- und
Radartechnik sowie Elektrooptik. Das Unternehmen liefert Instrumente für Öl-Terminals, Container-Häfen, den Flugzeugbau bis
zu Laser-Geräten für Sicherheitsbehörden.
Mit 170 Beschäftigten hat Riegl 2015 einen
Umsatz von rund 50 Millionen Euro erwirt-
EU-Herkunftsschutz 06
Großauftrag06
Automatisierte Prozesse08
Top-Erfolg
Die Wasserreserven Kaliforniens stammen aus
der Schneeschmelze der Sierra Nevada.
schaftet. Bei einem Exportanteil von 99
Prozent beliefert der Waldviertler Spezialbetrieb vor allem den EU-Raum, die USA
und China. Riegl hat mehr als 60 nationale
und internationale Patente angemeldet. ❮
www.riegl.com
Fokus
Exportumsätze sichern und steigern
Unsichtbares wird sichtbar.
Der immer größeren Nachfrage, insbesondere von Immobilienverwertern und
Bauträgern, nach 3D Darstellungen von
Objekten, trägt die Jeromedia OG in
Wiener Neustadt Rechnung. Die Nachfrage nach 3D Visualisierungen ist laut
Geschäftsführer Robert Horvath in den
letzten zwölf Monaten um fast 400 Prozent gestiegen. Mit zwei Mitarbeitern
erzielt Jeromedia einen jährlichen Umsatz von etwa 200.000 Euro. Die Exportquote beträgt 30 Prozent und geht
nach Deutschland.
www.jeromedia.eu
Salongespräche für KMU und Großunternehmen am Stephansplatz.
An den Devisenmärkten mehren sich die Verwerfungen mit teils fatalen Auswirkungen auf
die Margen-Situation heimischer KMU und
Großunternehmen. Doch es gibt durchaus
funktionierende Lösungsansätze. Deshalb findet im Hotel am Stephansplatz die von Gerhard Massenbauer und Censeo Consulting
veranstaltete Salongesprächsreihe „Der
große Überblick: Makroökonomie, Regulierung und Gesellschaft im Wandel“ statt. Darin wird der Kapitalmarktanalyst mit Gästen
aus Wirtschaft und Finanzen über die bevorstehenden Herausforderungen der österrei-
chischen Exportwirtschaft diskutieren. Speziell für Unternehmen mit internationaler
Ausrichtung ist die politische und wirtschaftliche Entwicklung von höchster Relevanz für
das eigene Business. In der geplanten Veranstaltungsreihe beleuchtet Massenbauer
alle möglichen wirtschaftlichen Konsequenzen des BREXIT und der US-Wahlen
sowie die Auswirkungen der Geldpolitik
führender Notenbanken. Die ersten Termine
der Veranstaltungsreihe finden jeweils am
12. und 19. Oktober ab 18 Uhr statt.
Ihre EXPORT today-Redaktion
www.censeo-consulting.at
Impressum
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newbusiness.at), Max Gfrerer ([email protected])
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Artdirektion: Gabriele Sonnberger (gabriele.sonnberger@
newbusiness.at) Hinweis: Im Sinne der leichteren Lesbarkeit
werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer
männlichen Form angeführt. Dies impliziert keinesfalls eine
Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und
Männer mögen sich von den Inhalten unseres Newsletters
gleichermaßen angesprochen fühlen.
www.newbusiness.at
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© RIEGL Laser Measurement Systems
Drohnen aus Graz
Drohnen werden in den USA zum Milliardengeschäft. Amazon
vertraut auf Drohnen-Know-how aus der Steiermark.
D
rohnen, so genannte Unmanned Aircraft Systems (UAS), sind die Zukunft
der Luftfahrt und werden sich zum Milliardengeschäft entwickeln. „Seit kurzem hat
Amazon ein Entwicklungszentrum in Österreich und setzt bei ‚Sense-and-Avoid-Technologien‘ auf das ausgezeichnete Knowhow der TU Graz“, unterstrich Paul Misener,
Vizepräsident für Global Innovation Policy
bei Amazon. Unter den weltweiten Amazon
Entwicklungszentren ist Graz bei dieser
Technologieentwicklung federführend.
Qualität aus Österreich
Eine Reihe österreichischer Unternehmen
ist bereits in der hoch kompetitiven amerikanischen Drohnenindustrie erfolgreich.
Schiebel Aircraft GmbH kooperiert bei der
Vermarktung in den USA mit AerospaceGigant Boeing und verstärkt sein Engage-
ment im Bereich der Infrastrukturanwendungen.
Dynamic Perspective GmbH erhielt kürzlich die weltweit erste Zertifizierung für einen kommerziellen Luftfilm-Gyrocopter.
Die Wiener Neustädter Firma Diamond Airborne Sensing GmbH rüstet das bemannte
Überwachungsflugzeug DA42 zum sog.
„Optionally Piloted Vehicle“ (OPV) um.
Ein Flugzeug, das bemannt wie unbemannt
geflogen werden kann.
PIDSO Propagation Ideas & Solutions
GmbH entwickelt das Tracking Antennen
System gTAS für Flüge außerhalb der Sichtweite des Piloten, sog. „Beyond Visual Line
of Sight“ - Anwendungen.
RIEGL Laser Measurement Systems GmbH
ist der weltweit einzige Anbieter voll integrierter laserbasierter LIDAR UAS für Vermessungszwecke.
USA: Take off im Drohnenbusiness.
Die Hersteller von Drohnen engagieren sich
zunehmend im attraktiven Geschäftsfeld industrieller Anwendungsbereiche. „Die
Drohnenindustrie wird sich in den nächsten
Jahren auf einige wenige Anbieter konsolidieren, was Chancen für österreichische Anbieter branchenspezifischer Software bietet.
Gefragt sind im Drohnenbusiness Zuverlässigkeit, leichte Bedienbarkeit und rasche
Datenauswertung als Entscheidungsgrundlage für den Nutzer“, berichtet Rudolf
Thaler, österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Los Angeles. ❮
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Lehrgänge der Donau-Universität Krems:
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Corporate Governance und Management MBA
Ein Stipendium umfasst 50% der aktuellen Studiengebühr. Beide Lehrgänge sind berufsbegleitend zu absolvieren und dauern 4 Semester. Über die Vergabe der Stipendien wird
auf Basis der Bewerbungsunterlagen entschieden.
Nähere Informationen und Teilnahmemodalitäten:
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Zum Unternehmen.
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gegründet, befindet sich heute der Sitz der Linde Gas
GmbH in Stadl-Paura (OÖ). Niederlassungen in Wien,
Graz, Linz, Eggendorf, Kapfenberg, Klagenfurt und Wörgl
sorgen für eine optimale Betreuung der Kunden.
Ein dichtes Netz von Verkaufspartnern vervollständigt
österreichweit die Gaseversorgung durch unser Unternehmen.
Die Linde Gas GmbH ist ein Tochterunternehmen der
Linde Group, mit Sitz in München. The Linde Group ist
weltweit marktführend im Bereich Technische Gase.
Gase – die unsichtbaren Helfer.
Technische, Medizinische und Spezialgase, die „unsichtbaren Helfer“ in unserem Leben, erfüllen wichtige
Aufgaben, denen wir uns nur selten bewusst sind:
Gase bewegen die Welt - Satelliten im Weltall, schön
poliertes Glas, perfekt gezapftes Bier, die reife Banane
oder saubere Seen – nicht jeder denkt in diesem Zusammenhang an Gase. Und trotzdem sind sie überall auf der
Welt rund um die Uhr im Einsatz, z. B. beim
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Schweißen in der Metallbe(ver)arbeitung
Gefrieren von Lebensmitteln
Beatmen (Narkose) in der Medizin
Bleichen und Aufbereiten von Altpapier
Kühlen und Verpacken von Lebensmitteln
Schäumen von Kunststoffen
Prüfen und Messen in Labors
Reinigen mit Trockeneis in der Chemie
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Wir beliefern die gesamte Wirtschaft Österreichs mit
mehr als 600 Gasen und Gasgemischen für etwa 300
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19.01.2015 10:19:51
© LK
Großauftrag
Strabag-Tochter erweitert
den Södertälje Kanal.
Z
Tochtergesellschaft des börsenotierten
üblin Scandinavia AB, eine schwedische
Produktion für faire Vertragspreise bündeln
„Die ‚Steirische Käferbohne g.U.‘ hat ein
sehr großes Potenzial“, sagt der Obmann
des steirischen und österreichischen Gemüsebauverbandes, Fritz Rauer. „Um die bestehenden Marktchancen des geschützten
Produkts auch umzusetzen, ist es wichtig
das Käferbohnen-Angebot im Bundesland
zu bündeln. Nur durch die gemeinsame
Stärke ist es möglich, für die Landwirte
langfristig zufriedenstellende Vertragspreise sowie einen fairen Anteil an der
Wertschöpfungskette zu erzielen.“ Rauer
ruft in diesem Zusammenhang die Produzenten auf, der neugegründeten „Plattform
zum Schutz der Steirischen Käferbohne
g.U.“ beizutreten. Rauer freut sich über die
gute Zusammenarbeit mit den Verarbeitungs- und Vermarktungsbetrieben, die den
ganzen Prozess zur Erreichung des EU-Herkunftsschutzes mitgetragen haben und ist
offen für neue Partnerschaften.
❮
Baukonzerns STRABAG, wird für die
schwedische Schifffahrtsbehörde (Sjöfartsverket) den Södertälje Kanal erweitern und
eine neue Schleuse errichten. Der Kanal
liegt südlich von Stockholm und ist Teil des
sogenannten „Mälaren“-Projekts. Der Auftrag mit einem Volumen von EUR 127 Mio.
umfasst die Errichtung und Installation von
Schleusentoren, -kammern und -gängen,
eines Maschinenhauses, neuer Spundwände
entlang des Kanals, eines Kollisionsvermeidungssystems, von Kopfbalken, Dämmmatten, Stützkonstruktionen für Erdarbeiten
sowie Fußgängerbrücken. Die Arbeiten beginnen im September 2016 und sollen Ende
2019 abgeschlossen sein.
Der Zweck des Mälaren-Projekts ist die
Verbesserung der Seefahrtssicherheit sowie
des Zugangs zu öffentlichen Wasserstraßen
durch den Södertälje Kanal zu den Häfen
Västerås und Köping. Die Wasserstraße ist
gemäß Vertrag 3 km lang. Eine wichtige
Anforderung an den Bauprozess ist ein störungsfreier Bootsverkehr.
„Dieses beeindruckende Projekt birgt zahlreiche Herausforderungen. So planen wir
nur wenige Unterbrechungen des Schiffverkehrs und minimale Auswirkungen auf die
Natur“, sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.
„Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit
mit der schwedischen Schifffahrtsbehörde
sowie den Bewohnern von Södertälje und
sind stolz, zur Verbesserung des Schiffsverkehrsstandards am Mälaren-See beizutragen“, sagt Pär Land, Geschäftsführer der
Züblin Scandinavia AB. Züblin besitzt umfangreiche Erfahrung im Infrastruktur- und
Spezialtiefbau. Zu den weiteren Projekten,
die Züblin in Schweden bereits realisiert
hat, gehören die Verkehrsprojekte „Northern Link“ und „City Line“ in Stockholm
sowie der Marieholmstunnel in Göteborg
und der Autobahnabschnitt Akalla, ein Teilstück des „Stockholm Bypass“.
❮
www.lk-stmk.at
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Nur ausgewählte
Spezialitäten
dürfen den EUHerkunftsschutz
tragen.
EU-Herkunftsschutz
Da die Nachfrage größer ist als Produktion, will die
LK Steiermark die Anbauflächen ausbauen.
D
er EU-Herkunftsschutz ‚Geschützte
Ursprungsbezeichnung g.U.‘ sichert
die steirische Käferbohne als Original vor
ausländischen Billigstkopien und Plagiaten,
insbesondere auch aus China, deren Produktionsmethoden für heimische Verhältnisse fragwürdig sind“, unterstreicht Franz
Titschenbacher, Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark. Nur etwa 10%
des österreichischen Marktes (rund 500 t)
werden durch steirische Käferbohnen abgedeckt. Daher soll mittel- und langfristig die
Anbauflächen marktangepasst ausgeweitet
werden. Für Agrarlandesrat Johann Seitinger sind starke Marken und geschützte Herkunftsbezeichnungen ein wichtiges Signal,
um den guten Ruf der Steiermark als kulinarische Schatzkammer weit über die Grenzen
hinaus zu stärken. „Die ‚Steirische Käferbohne g.U.‘ gibt auch den Konsumenten
Sicherheit. Sie muss zwingend auf Äckern
des Bundeslandes wachsen und die essfertige Bohne muss zusätzlich in der Steiermark
hergestellt werden“, unterstreicht Landwirtschaftskammer-Vizepräsidentin Maria Pein.
Vorbereitungen für Zertifizierung
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gartenbauabteilung arbeiten auf
Hochtouren an der Etablierung eines Qualitäts- und Herkunftssicherungssystems, da-
mit die neue Ernte bereits als ‚Steirische
Käferbohne g.U.‘ angeboten werden kann“,
unterstreicht LK-Direktor Werner Brugner.
Außerdem beraten die Experten der Landwirtschaftskammer die Produzenten bei
Flurbegehungen, Fachtagen und Einzelberatungsgesprächen.
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SEITE 8
Druckereien automatisieren Prozesse
Die österreichische ROGLER Software GmbH ist eine Kooperation mit der Universität Luxemburg
eingegangen. Ziel ist es, die Forschungen im Bereich Produktions-Automatisierung/Industrie 4.0
voranzutreiben.
D
er Ansatz der luxemburgisch/roglerischen Entwicklung im Rahmen des
Konzeptes Industrie 4.0 ist es, ein System
zu entwickeln, das selbstständig aus den angebundenen, mit Intelligenz ausgestatteten
Komponenten (etwa die Plantafel, die
Druckmaschine, der selbstfahrende Stapler,
…) auf Basis von Optimierungsroutinen die
beste Produktionsabfolge errechnet und so
wesentlich zur Reduktion der Kosten beiträgt. „Wenn wir in der Lage sind, jeweils
situationsbezogen
die
vorteilhafteste,
sprich, je nach Anforderung kostengünstigste, schnellste, sicherste Handlungsanweisung ermitteln zu können, wird das nicht
nur die Art und Weise verändern, wie wir in
Zukunft Auto fahren, sondern auch, wie wir
Unternehmen führen und Prozesse steuern“,
so der Geschäftsführer von Rogler Software, Hannes Rogler. „Motor der Entwicklungen ist die Chance, durch die erzielten
Einsparungen die Konkurrenzsituation zu
Gunsten der Hochlohnländer Europas zu
verbessern und die Produktionen hier zu
halten bzw. zurückzuholen“, betont er. „Die
gemeinsamen Forschungsergebnisse werden unmittelbar als Proof of Concept in die
Praxis umgesetzt und kommen den Kunden
zugute.”
Die ROGLER|Software Suite
Die ersten Ergebnisse der Kooperation mit
der Universität Luxemburg konnten sich interessierte Besucher übrigens auch schon
bei Rogler auf der DRUPA 2016, der weltgrößten Druckereifachmesse, zeigen lassen
– abgebildet in den dort live vorgeführten
Software-Paketen. Es sind nämlich mitnichten nur große Strukturen, die von diesen
Entwicklungen profitieren. Mittel- und auch
Kleinbetriebe sehen ihren Wettbewerbsvorteil immer klarer in der Optimierung ihrer
Core-Prozesse. Dies ist vor allem für die
Berechnung von Standardprodukten wichtig – das sind üblicherweise 70–90 Prozent
aller Kalkulationen! Man kommt rasch, ein-
fach und sicher zu einem Ergebnis, die
Preisfindung ist automatisch angepasst, das
Angebot auf Knopfdruck erstellt, als PDF
per E-Mail versendet, und der NachfassReminder wird automatisch gesetzt.
1. Beispiel: ROGLER|mes – manufacturing execution system
Das umfasst die gesamte Produktionssteuerung: Übernahme der Jobs in die Planung,
mathematische Optimierung der Produktionsabfolge, Materialdisposition auch unter
Einbindung der Lieferanten, Materialflussmanagement, Steuerung der Auslieferung.
Beispiel industrielle Produktion, Core- Prozess: maximale Automatisierung und Optimierung der Produktion. Praxiseinsatz: Die
standortübergreifende
Produktionssteuerung der Druckwerke großer Onlinedruckereien liefert Rogler.
2. Beispiel: ROGLER|logx –
Logistik-Modul
Gesamtes Materialmanagement, speziell
auch für Halb- und Fertigwarenlager und
Abruflager. Optionen: dynamische Materialdisposition, Materialbestellung – automatisiertes Auslösen von Nachproduktionen,
Materialreservierung, Einbindung von
Selbstfahrsystemen, Stellplatzverwaltung
mit Wege-Optimierung; mobile Scan-Systeme für die Materialübernahme, Ein-, Aus-,
Umlagerungen, Paletten- und Rollenverfolgung, automatische Buchungen, ...
Beispiel Mittelbetrieb, Core-Prozess: optimale Lagerbewirtschaftung mit hohem Anteil an Halb- und Fertigprodukten. Praxiseinsatz: Das gesamte MIS inkl.
Logistik-Modul der Kalenderfabrik Plauen
liefert Rogler.
3. Beispiel: ROGLER|web –
Webportal/Webshop
Zusammenspiel Agentur–Druckerei: B2BWebshop-System zur Abwicklung der
Drucksorten-Bestellungen von Agenturgroßkunden – z. B. bei Visitenkarten, optional mit der Verwaltung der Namen und
Adressen, Rechtesystem, Online-TemplateBearbeitung und Auslösen der Bestellungen
durch den Kunden. Das druckfertige PDF
geht so automatisiert in den Workflow.
Beispiel Kleinbetrieb, Core-Prozess: rationelle Abwicklung von Standardaufträgen
ergibt eine hohe Kundenbindung. Praxiseinsatz: Das B2B-Webshop-System für die
Agentur JORK und die Druckerei Prokop
KG Wien liefert Rogler.
❮
Rogler Software GmbH
1210 Wien, Berlagasse 45/1/ 2
Tel.: +43/1/890 40 28
[email protected]
www.rogler.at | www.roglersoftware.com
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