Geschrieben am 15.09.2016 von Cheyenne im Deutschen Schriftstellerforum Melancholie Wenn ich hinter meinem Fenster stehe, während die Stadt im grauen Regen versinkt, Herbstlaub vom Wind von den Bäumen geweht, kein Sonnenstrahl durch die Wolkenwand dringt. Auf der Straße kaum ein Mensch zu sehen, wo sonst Leben und fröhliches Lachen, sammeln sich Tropfen zu kleinen Seen, vom leisen Getrommel meine Sinne erwachen. Das Zimmer erfüllt von Gedanken und Träumen, möchte mich fallen lassen in Zärtlichkeit. Niemand ist da, um mich aufzufangen; hinter meinem Fenster steht Einsamkeit. Diskutieren Sie hier online mit! 1 of 1 Dieser Text stammt aus dem Deutschen Schriftstellerforum / http://www.dsfo.de
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