Präsentation von Nicola Snozzi

Assistentin / Assistent
Gesundheit und Soziales EBA
Kurze Vorstellung der Ausbildung
Persönliche Erfahrungen
BBZG Sursee
> Nicola Snozzi, Prorektorin Gesundheit am BBZG
• Lehrplanentwicklung AGS im Kanton Aargau, Pilotklassen
• Mehrere Jahre Unterricht bei Lernenden AGS
• Redaktorin Lehrmittel AGS und FaGe
> BBZG Sursee
> Ausbildungen: FaGe, FaBe drei Fachbereiche und
AGS
> Gesamthaft etwas über 1500 Lernende
• davon AGS Schuljahr 16 /17: 126 Lernende
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Warum AGS?
> Die neue Bildungssystematik erforderte
neue Berufe auf der Sekundarstufe II im
Gesundheitswesen
• Ablösung der Ausbildung Pflegeassistenz
• Assistentin, Assistent Gesundheit und Soziales
EBA ist eine zweijährige Attestlehre
• Spital, Langzeit, Spitex
• Pilotklassen 2010
• Abschluss mit Anschluss
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Für wen?
> Schulabgängerinnen und Schulabgänger, die den
Anforderungen der FaGe oder FaBe-Ausbildung (noch)
nicht gewachsen sind.
> Junge Erwachsene, die eine Ausbildung abgeschlossen
oder abgebrochen haben und einen Neustart im
Berufsfeld Gesundheit / Soziales anstreben.
> Erwachsene, die einen Berufswechsel vornehmen wollen
und einen niederschwelligen Einstieg suchen.
> Erwachsene, die ohne Ausbildungsabschluss kürzere
oder längere Zeit bereits im Berufsfeld Gesundheit und
Soziales gearbeitet haben.
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Anforderungen an Lernende
 obligatorische Schulzeit
 gute mündliche und schriftliche Verständigung in
der Landessprache
methodisch  sorgfältige Arbeitsweise
persönlich  gute körperliche Gesundheit
 psychische Stabilität und Belastbarkeit
 Einfühlungsvermögen
 Reflexionsfähigkeit
 Dienstleistungsbewusstsein
 Flexibilität (unregelmässige Arbeitszeiten)
sozial
 Teamfähigkeit
schulisch
fachlich
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Drei Lernorte
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Handlungskompetenzbereiche
1. Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und
Körperpflege
2. Begleiten und Unterstützen von Klientinnen und
Klienten im Alltag
3. Unterstützen im Haushalt
4. Einhalten und Umsetzen von Hygiene und
Sicherheit
5. Mitwirken bei Administration, Logistik und
Arbeitsorganisation
6. Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der
Zusammenarbeit
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Elemente
> 6 Handlungskompetenzbereiche
> 29 Handlungskompetenzen
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Typische Situation
Kenntnisse
Fähigkeiten
Haltungen
Kompetenzorientierte
Ausbildung
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Förderkonzept
> Alle drei Lernorte reagieren auf Lern- und
Leistungsschwächen
> Massnahme
• Fachkundige individuelle Begleitung
"Der Vollzug der FiB ist Sache der Kantone"
(Ausbildungshandbuch AGS EBA S. Reg G, S.7)
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Qualifikationsverfahren
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Übertritt in EFZ Ausbildung
> Welche Voraussetzungen braucht es für
einen möglichen Übertritt?
• Motivation
• Bereitschaft und Fähigkeit, mehr zu lernen und
zu leisten
• Bereitschaft und Fähigkeit, selbständig
konzentriert und zielgerichtet zu arbeiten
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Erfahrungen
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Klassengrössen
Woher die Lernenden kommen
Motivation für die Lehre
Sprachkompetenzen
Wissen über Lernstrategien
Konzentrationsfähigkeit
Reflexionsfähigkeit
Beziehung und Lernen
(ältere) Erwachsene in Regelklassen
Anschluss an EFZ Fachfrau / Fachmann Gesundheit oder Betreuung
(Bildungspläne, Inhalte, Begrifflichkeiten etc.)
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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