Der Kißlegger Amtsblatt der Gemeinde Kißlegg Alle Termine + Alle Vereine + Alle Treffs Einkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region Kißlegg – 14. September 2016 Tag der Offenen Tür bei der Feuerwehr Kißlegg am Sonntag, den 18. September Mit einem umfangreichen Programm präsentiert sich die Kißlegger Feuerwehr am Sonntag der Bevölkerung, Frühschoppen ab 11.00 Uhr mit Blechexpress und Einsatzübungen der Jugend- und der Aktiven Wehr ab 14.00 Uhr werden die Höhepunkte sein. Die Feuerwehr lädt herzlich ein, Näheres im Innenteil. ANZEIGEN s Kranken- und Seniorenpflege s Behindertenpflege s Familienpflege s Beratung rund um die Pflege s%SSENAUF2ËDER in Kißlegg Ort ¾FFNUNgSZEITEN MO. – FR. 8:30 – 12:30 Uhr DO. 14:00 – 18:00 Uhr Sozialstation Heilig Geist Herrenstraße 29 88353 Kißlegg Telefon 07563/8440 Wimpernverlängerung Anti-Aging-Behandlung Fruchtsäurepeeling Spray-Tanning Verwöhnbehandlung Braut-Make up 4HZZP]OH\Z7SHU\UN Termine nach Vereinbarung Parkplätze direkt am Hotel Im Landhotel Zerlaut Haslach 1, 88353 Kißlegg Tel. 07563/915 301 www.kosmetik-kisslegg.de Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Werkplanung, Bauleitung südfinder.de/handwerk 2PSLNN0TTLUYPLK ;LS ^^^HYJOP[LR[\YI\LYVY^KL Der Kißlegger 2 Amtlicher Teil NACHRICHTEN TERMINE Appell des Ordnungsamtes an alle Kißlegger Pferde- und Hundehalter Der Mensch hat den Tieren etwas voraus – er hat ein Örtchen, auf das er sich bei Bedarf zurückziehen kann, dazu wurde er in der Regel auch erzogen. Diese Möglichkeit haben seine Lieblingstiere wie die Hunde und auch Pferde nicht. Dennoch ist der Mensch als Halter für diese Tiere auch verantwortlich. Er hat sich um die Entsorgung von deren Hinterlassenschaften zu kümmern. Unterstützend dazu hat die Gemeinde Kißlegg in den vergangenen Jahren einige Hundetoiletten angeschafft und stellt dabei die Hundetütchen den Hundehaltern kostenfrei zur Verfügung. Viele Hundehalter machen bereits von diesem Angebot Gebrauch. Leider werden nicht von allen Hundebesitzern die gefüllten Hundetütchen in Abfallbehälter abgelegt, sondern finden sich an Straßenrändern, in Wiesen, in Wäldern oder an sonstigen Stellen wieder. Dasselbe gilt ebenso für Pferdeäpfel, diese gelten nach dem Naturschutzgesetz als Abfall und müssen ebenso beseitigt werden. In den vergangenen Wochen stellen wir vermehrt fest, dass unsere öffentlichen Straßen von Pferdeäpfeln verunreinigt sind. Aufgrund der öffentlichen Sicherheit im Straßenverkehr sind diese jedoch unverzüglich zu beseitigen. Für Verkehrsteilnehmer, wie Motorradfahrer, Radfahrer usw. kann das schwerwiegende Folgen haben. Aktuell sind uns folgende Streckenabschnitte bekannt: Robert-BoschStraße, die Gemeindeverbindungsstraße Pfaffenweiler – Oberriedgarten und die Gemeindestraße SchlingseeBärenweiler. Wir bitten Sie, dies zu beachten, damit ihre besten Freunde auch von den Mitmenschen als Freunde betrachtet werden. Kißlegger Herbst- und Gallusmarkt am 14. Oktober 2016 Erneut kostenfreie Teilnahmemöglichkeit für Kißlegger Vereine, Schulen und Kindergärten Premiere: Am Freitag, 14. Oktober 2016, findet erstmals ein Herbstund Gallusmarkt rund um den Kißlegger Rathausplatz statt. Der Schwerpunkt des Marktes liegt auf dem Thema „Kulinarik“ und Gaumenfreunde und Genießer dürfen sich auf einige köstliche Stände freuen. Für alle Kißlegger Vereine, Schulklassen und Kindergärten, besteht auch in diesem Jahr die Möglichkeit kostenfrei mit vertreten zu sein. Ob selbstgebackener Flammkuchen, Most, hausgemachte Marmelade oder sonstige kulinarische Erzeugnisse – der Markt bietet eine tolle Gelegenheit, die Vereins- und Klassenkasse aufzubessern. Wenn Sie hieran Interesse haben, wenden Sie sich bitte zwecks der Anmeldeformalitäten und zur Vorstellung Ihres Laura Gut beginnt als Anerkennungspraktikantin bei unseren Kleinsten im Kißlegger Kindernest. Selina Schwarz startet ebenfalls als Anerkennungspraktikantin im Kindergarten Immenried. Die Dritte Bürger aus Immenried und Waltershofen haben an folgenden Samstagen zwischen 9 und 12 Uhr die Möglichkeit LVP (Leichtverpackungen) abzugeben: 17. September 2016 1. Oktober 2016 Annahmestellen: - Immenried: Hofstelle Dietenberger, Hauptstraße 19 - Waltershofen: Harald Sonntag, Weidengasse 9 In Immenried kann das Altpapier an den LVP-Sammelterminen ebenfalls bei der Hofstelle Dietenberger in der Hauptstr. 19 abgegeben werden. Papiertonnen werden geleert Die nächste Leerung der Papiertonnen findet in Kißlegg am Freitag, 23.September, statt. Die „Blaue Tonne“ sollte am Leerungstag ab 6 Uhr gut sichtbar am Straßenrand bereitgestellt werden. FUNDSACHEN Das Fundamt informiert Drei neue Gesichter in der Gemeinde Seit 1. September 2016 ergänzen drei neue Auszubildende das Team der Gemeindeverwaltung Kißlegg. Angebots an unsere Wirtschafts- und Tourismusbeauftragte Frau Sabine Weisel unter [email protected]. Das Kißlegger Markt-Team freut sich auf Ihre Teilnahme! LVP-Sammlungen im Bunde, Tabea Minsch, beginnt ihre dreijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Die Gemeinde wünscht den dreien alles Gute und viel Erfolg! Die Auszubildenden (v.l.n.r.) Laura Gut, Selina Schwarz und Tabea Minsch ergänzen seit dem 1. September das Team der Gemeinde Kißlegg. Beim Fundamt im Gäste- und Bürgerbüro wurden in den letzten zwei Wochen folgende Fundsachen abgegeben: - Fundfahrrad - Autoschlüssel - Uhr - Schlüssel - Taschenlampe Informationen erhalten Sie im Gästeund Bürgerbüro oder telefonisch unter 07563/936-117. Der Kißlegger 3 Amtlicher Teil Wichtige Kontaktdaten auf einen Blick Gemeindeverwaltung Kißlegg Schlosstraße 5 88353 Kißlegg Bürgermeisteramt Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr Telefon: Zentrale 07563/936-91 Standesamt 07563/936-127 Bauamt 07563/936-118 Finanzverwaltung 07563/936-123 Gäste- und Bürgerbüro (im Neuen Schloss) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.30 Uhr Mo., Di., Do., Fr., 14.00 bis 17.00 Uhr Sa. 10.00 bis 12.30 Uhr Telefon: 07563/936-142 07563/936-117 Bahnschalter Öffnungszeiten: Mo-Fr: von 8 bis 12 Uhr Ortschaftsverwaltung Waltershofen Am Dorfplatz 1 88353 Kißlegg-Waltershofen Öffnungszeiten: Mo., Mi., 8.00 bis 12.00 Uhr Di., Do., 8.30 bis 12.00 Uhr 17.00 bis 18.15 Uhr Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Telefon: 07563/92110 Ortschaftsverwaltung Immenried St.-Ursula-Straße 3 88353 Kißlegg-Immenried Öffnungszeiten: Ortsvorsteher Herr Martin Müller: Dienstag von 9.00 bis 11.00 Uhr Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr Sekretariat Frau Agnes Würzer: Montag, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr Telefon: 07563/92367 Notrufnummern: - Polizeiposten Vogt Mo. - Fr. von 7.00 - 19.00 Uhr Tel.: 07529/971560 Außerhalb der Dienstzeiten Polizeirevier Wangen: Tel.: 07522/984-0 - Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Telefon - Bauhof Telefon 07563/913031 - Allgemeine Störung der Wasserversorgung Telefon 0171/3037573 NACHRICHTEN Startschuss für das Baugebiet Becherhalde II (Mischgebietsfläche) Ab sofort ist es möglich, sich auf die Bauplätze im Baugebiet Becherhalde zu bewerben. Die Abgabefrist für die Bewerbungen auf die Mischgebietsfläche endet am 30. September 2016. sein. Die Zuteilung erfolgt im Gemeinderat. Angeboten werden die Flst.-Nr. 955 und 447/47. Die Mischgebietsfläche kann bedarfsgerecht aufgeteilt werden. Der Grundstückspreis beläuft sich für diese Fläche auf 120,00 EUR/m². Auf der Mischgebietsfläche wird ein Zuschlag von 75,00 EUR je Quadratmeter genehmigter Wohnfläche zuzüglich zum Kaufpreis erhoben. Ihre Bewerbung können Sie schriftlich, formlos unter Angabe der Grundstücksgröße, einer Beschreibung des Gewerbes und des Gebäudetyps an das Bürgermeisteramt Kißlegg, Schlossstraße 5, 88353 Kißlegg richten. Weitere Auskünfte zum Verkauf erteilt Werner Bachmann, Tel.-Nr. 07563 / 936-125, Email: werner.bachmann@ kisslegg.de. Ferienbaustellen im ländlichen Bereich Kißleggs Neben der Schulsanierung im Ortszentrum, hat Kißlegg die Ferienzeit vor allem für Infrastrukturprojekte im ländlichen Raum genutzt Die aufwändige Sanierung des Kißlegger Schulzentrums hält aktuell die Kißlegger Bauverwaltung auf Trab. Dennoch wurden von den Mitarbeitern, neben den Sanierungsarbeiten am örtlichen Schulzentrum, auch zahlreiche andere Bauprojekte über die Sommerferien gestemmt. Ob Brücken- und Straßenbau, neuer Wanderparkplatz oder Buswartehäuschen – vor allem im ländlichen Umland Kißleggs hat sich über die Ferienzeit einiges getan. Kißleggs Bürgermeister Dieter Krattenmacher zeigt sich sichtlich zufrieden über den guten Verlauf der zahlreichen Bauprojekte. „Gerade bei einer so großen Raumschaft wie Kißlegg“, so Krattenmacher, „ist es uns als Verwaltung wichtig, dass die Infrastruktur im gesamten Gemeindegebiet erhalten bleibt und weiter entwickelt wird.“ Neben Wasserleitungsarbeiten in Pfenders und dem Bahnbrücken- und Straßenbau in Freibolz, wurde unter anderem in Waffenried ein neues Buswartehäuschen errichtet. Es soll künftig Schülern, aber auch Wanderern, zusätzlichen Schutz vor Wind und Wetter bieten. Der Blutspender gesucht! Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes bittet um Ihre Blutspende am Freitag, 23. September 2016 von 15 bis 19:30 Uhr in der Festhalle, Franz-Speth-Straße 1 in Kißlegg. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Das DRK bittet Sie zur Blutspende Ihren Personalausweis mitzubringen. Weitere Informationen zur Blutspende erhalten Sie im Internet unter www.blutspende.de und bei der kostenlosen Hotline des DRK-Blutspendedienstes unter Tel. 0800-11 949 11 (Mo. bis Fr. von 08:00 bis 17:00 Uhr). Impuls stammte aus Gesprächen mit engagierten Eltern, war aber auch eine konsequente Folge aus den wieder steigenden Geburtenzahlen in diesem Teil der Gemeinde. Einen besonderen Stellenwert haben auch, so Krattenmacher, die Straßenbauarbeiten in Bayums: Sie stellen den vorläufigen Abschluss der Bauarbeiten rund um das Flurbereinigungsverfahren „Furtmühle“ dar. Ausflügler können seit kurzem den neuen Wanderparkplatz am Arrisrieder Moos nutzen. „Mein Dank gilt hier besonders den Landwirten, die über viele Jahre hinweg das Wildparken auf den Wiesen nördlich des Arrisrieder Mooses geduldet haben“, so Krattenmacher. Seine abschließende Bitte geht an alle Besucher und Ausflügler, künftig die neuen, offiziellen Parkmöglichkeiten zu nutzen und das Wildparken einzustellen. DIE NÄCHSTE AUSGABE DES KISSLEGGERS ERSCHEINT AM 28. SEPTEMBER 2016. Spätester Abgabetermin für redaktionelle Inhalte ist am Mittwoch, 21. September 2016, 18 Uhr. Der Kißlegger 4 Amtlicher Teil ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG Bekanntmachung der Erörterungsverhandlung des Regierungspräsidiums Tübingen Anhörung im Planfeststellungsverfahren nach dem Allgemeinen Eisenbahngesetz (AEG) zur Elektrifizierung und Ertüchtigung der Bahnstrecke Geltendorf - Memmingen - Lindau, „Allgäubahn“, Ausbaustrecke 48 (ABS48) im Planfeststellungsabschnitt 13 (PFA 13), Kißlegg; betroffene Gemeinde: Kißlegg (Landkreis Ravensburg). Auf Antrag der DB Netz AG führt das Eisenbahn-Bundesamt für den PFA 13 ein Planfeststellungsverfahren durch. Das Regierungspräsidium Tübingen ist dabei die Anhörungs- und Erörterungsbehörde. Es hat im April 2016 die Anhörung eingeleitet. Die rechtzeitig erhobenen privaten Einwendungen und die Stellungnahmen der Behörden und Verbände sowie die Äußerungen zu den Umweltauswirkungen des Vorhabens werden am Mittwoch, 28. September 2016 ab 13:00 Uhr im Esthersaal des Neuen Schlosses Kißlegg, Schlossstraße 5, 88353 Kißlegg erörtert. Hinweise: Die Teilnahme am Erörterungstermin ist allen Personen, deren Belange durch das geplante Bauvorhaben berührt werden, freigestellt. Eine Nichtteilnahme am Erörterungstermin hat keinen Einfluss auf eine ggf. erhobene Einwendung. Die Vertretung durch eine bevollmächtigte Person ist möglich. Diese hat ihre Bevollmächtigung durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen und zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten auch ohne ihn verhandelt werden kann. Verspätete Einwendungen sind ausgeschlossen. Das Anhörungsverfahren ist mit dem Schluss der Verhandlung beendet. Durch Teilnahme am Erörterungstermin oder durch Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. Der Erörterungstermin ist grundsätzlich nichtöffentlich. Die Öffentlichkeit kann zugelassen wer- den, bei der Erörterung privater Belange jedoch nur mit dem Einverständnis der jeweiligen Betroffenen. Der Gebrauch von Ton- und Bildaufnahmegeräten ist nicht gestattet. Anwesenden Dritten, die nicht Einwender oder Betroffene sind, steht kein Rederecht zu. Diese Bekanntmachung und die Planunterlagen finden Sie auch auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Tübingen unter: Bekanntmachungen - Planfeststellungsverfahren - Aktuelle Planfeststellungsverfahren - Schienen: Elektrifizierung der Allgäubahn (Landkreise Biberach, Ravensburg) gez. Wunder Regierungspräsidium Tübingen NACHRICHTEN Presseartikel der Gemeinderatssitzung vom 16. August 2016 TOP 1: Parkplätze in Kißlegg – Fortschreibung Parkkonzept Hauptamtsleiter Wetzel stellte dem Gremium die von der Verwaltung vorgeschlagenen Änderungen des Parkkonzeptes vor. Die seit 1998 bestehende Regelung, dass innerhalb des Zonenhalteverbots auf gekennzeichneten Straßenflächen bis zu 1,5 Stunden mit Parkscheibe geparkt werden darf, könnte auf 2 Stunden erhöht werden. Der sich auf Privatgelände befindliche Dauerparkplatz in der Fontanellato Straße könne gegen eine Platzgebühr wieder in Betrieb genommen werden. Der Verwaltungsvorschlag liege bei einem Euro/Tag. Ebenfalls neu angelegt werden solle ein Parkstreifen entlang der SebastianKneipp-Straße um dort einen weiteren zentrumsnahen Dauerparkplatz anbieten zu können. Für die Dr.-Franz-ReichStraße zwischen dem Pfarrhaus und dem Dr.-Franz-Reich-Garten solle eine Einbahnregelung beantragt und Parkplätze aufgezeichnet werden. Nur so könne das dortige „wilde Parken“ legalisiert und geordnet werden. Im Bereich der Kurapotheke solle das Parken geregelt werden. Die Parkplätze sollen markiert und mit einer Beschränkung der Parkzeit auf 2 Stunden belegt werden. Die Parkplätze an der Turn- und Festhalle und der Parkplatz am Kindergarten St.Hedwig seien sehr stark frequentiert, erklärte Amtsleiter Wetzel. Durch Hol- und Bringdienste und durch die Mitarbeiter der Schule und der Kindergärten/-krippe werde vor allem der Schulparkplatz stark genutzt, der Parkplatz Richtung Schönauweg aber eher selten. Daher empfahl die Verwaltung, 2/3 der Parkplätz Richtung Schönauweg für die Mitarbeiter von Schule und Kindergärten während der Betriebszeit verpflichtend zur Verfügung zu stellen. Am Bahnhof sollten ebenfalls Veränderung vorgenommen werden. Vor dem Gebäude Bahnhofstraße 10 und entlang des Jugendhauses soll das Parken tagsüber nur noch bis zu zwei Stunden zulässig sein. Dafür solle der Dauerparkplatz östlich des Jugendhauses auf dem Gelände des ehemaligen Dinser-Areals erweitert werden. Dort sollten auch zwei Busparkplätze geschaffen werden, um den Parkplatz am Feuerwehrhaus zu entlasten. Die Gemeinderäte waren nicht mit allen Vorschlägen der Verwaltung einverstanden. Zustimmung fand die Erhöhung der generellen Parkdauer auf zwei Stunden. Für die Parkplätze in der Emmelhofer Straße beantragte Gemeinderat Frei eine Reduzierung der Parkdauer auf eine halbe Stunde. Diesem Antrag wurde mehrheitlich stattgegeben. Gemeinderat Wolfgang Schuwerk erschien die Parkgebühr von einem Euro in der Fontanellato Straße zu gering. Bürgermeister Krattenmacher wies darauf hin, dass sich der Platz in Privateigentum befinde. Er wolle bei der Gebühr sachte einsteigen. Den Parkstreifen entlang der Sebastian-Kneipp-Straße wollte GR Wolfgang Schuwerk zugunsten eines Parkplatzes im Zwickel aufgeben. Da dieser Parkplatz bereits Thema im Rat war, das Bebauungsplanverfahren aber gestoppt wurde, schlug Bürgermeister Krattenmacher vor, diesen Punkt zu vertagen und mit zwei Entwürfen zu einem Parkplatz wieder in das Gremium zu kommen. Den übrigen Verwaltungsvorschlägen stimmte der Gemeinderat mehrheitlich zu. TOP 2: Baugebiet Becherhalde II - Festsetzung der Grundstückspreise im Baugebiet Becherhalde II - Bildung einer Erschließungseinheit Der Gemeinderat hatte festgelegt, dass es für die Wohnbaugrundstücke im Baugebiet Becherhalde II zwei Verkaufsabschnitte mit sieben Kaufpreiszonen geben solle. Kämmerer Kant stellte nun die Kauf- preisberechnung vor. Sie ergab einen rechnerischen durchschnittlichen Basispreis von 198,00 Euro/m², der nicht unterschritten werden sollte. Die Verwaltung schlug folgende Preise vor: Zone A 198,00 Euro, Zone B 248,00 Euro, Zone C 298,00 Euro und Zone D 348,00 Euro, für die Mischgebietsflächen Zone M 120,00 Euro und für den Geschosswohnungsbau Basiszone G 198,00 Euro und Zone S 248,00 Euro. Außerdem sollte in der Zone M ein Zuschlag von 75,00 Euro je Quadratmeter genehmigter Wohnbebauung zuzüglich zum Kaufpreis erhoben werden. Der Gemeinderat folgte den Vorschlägen der Verwaltung bis auf die Preisgestaltung der Zone M. Der Preis für den nördlichen Teil der Mischgebietsfläche wurde auf 129,00 Euro festgelegt und eine Preiszone T geschaffen. TOP 3: Baugebiet Becherhalde II - Festlegung der Straßennamen In der Sitzung im Juli hatte der Gemeinderat Vorschläge zu den Straßennamen gemacht. Bürgermeister Krattenmacher stellte die Straßennamen vor. Fünf Straßen sollen nach bekannten Kißlegger Persönlichkeiten benannt werden. Der Gemeinderat entschied sich für eine Bürgermeister-Müller-Straße, benannt Der Kißlegger 5 Amtlicher Teil nach dem früheren Bürgermeister Stephan Müller, eine Pfarrer-Lohr-Straße, benannt nach dem Pfarrer Franz-Josef Lohr, der die Kath. Pfarrkirche barockisierte und den Silberschatz vermachte, eine PaulMoser-Straße nach dem früheren Lehrer und Heimatforscher Paul Moser, sowie einem Riedisser-Ring und einer JosefSchild-Straße, beide Kißlegger Künstler. TOP 4: Verwaltungsfahrzeuge - Ersatzbeschaffung Bürgermeister Krattenmacher berichtete, dass das Fahrzeug, das hauptsächlich durch die Hausmeister genutzt wurde, nicht mehr durch die Hauptuntersuchung kam. Als Ersatzbeschaffung wäre ein Fahrzeug der Golfklasse denkbar oder es könnte auch über ein Elektroauto nachgedacht werden. Im Gremium entwickelte sich eine angeregte Debatte über die Anschaffung eines Elektroautos. Einstimmig fasste der Gemeinderat den Beschluss, der Verwaltung einen Rahmen von 20.000 Euro zur Verfügung zu stellen. Der Verwaltung bleibe es anheimgestellt, welches Fahrzeug beschafft oder auch geleast werde. TOP 6: Verschiedenes - Austausch Computer Werkrealschule und Grundschule Kämmerer Kant berichtete, dass die 35 Computerarbeitsplätze der Werkrealschule und die 25 der Grundschule ausgetauscht werden müssten. Gründe seien das Alter der Rechner und eine notwendige Systemumstellung, bei der dann alles unter einem Dach sei. Die Kosten von 50.000 Euro werden aus dem Schuletat, aus Mehrzuweisungen und aus dem Vermögenshaushalt finanziert. Der Gemeinderat stimmte der Vorgehensweise einstimmig zu. Hauptamtsleiter Wetzel unterrichtete das Gremium über das Thema Schwellen in der Bahnhofstraße, das Gemeinderat Werner Schuwerk vorgeschlagen hatte. Probleme würden sich für den Winterdienst und für die Linienbusse ergeben, aber es komme auch zu zusätzlichen Lärmbelästigungen. Auf Vorschlag von Bürgermeister Krattenmacher wurde das Thema auf den Herbst vertagt, wo die Gestaltung der Bahnhofstraße Thema sein werde. TOP 8: Anfragen und Wünsche des Gemeinderates Gemeinderat Werner Schuwerk regt die bessere Pflege des Schulsportplatzgeländes an. Gemeinderat Frei bat darum, die Achbrücke Espanweg zu kontrollieren. TOP 9: Ausscheiden von Gemeinderat Anton Frei - Feststellen eines wichtigen Grundes Herr Frei gehörte dem Gemeinderat seit 1999 ununterbrochen an. Da er beruflich als selbständiger Unternehmer sehr stark beansprucht sei und auch in den kommenden Jahren seine Betriebsnachfolge regeln wolle, wolle er sein Mandat niederlegen, hatte er in der Mai-Sitzung erklärt. Bürgermeister Krattenmacher bedauerte das Ausscheiden von Gemeinderat Frei sehr. Mitglieder der örtlichen SPD dankten dem bisherigen Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat. Mehrheitlich stellte der Gemeinderat fest, dass aufgrund der angegebenen Gründe ein wichtiger Grund für das Ausscheiden aus dem Gemeinderat vorliegt. TOP 10: Ausscheiden von Gemeinderat Matthäus Rude -Feststellung eines wichtigen Grundes Herr Rude hatte gegenüber Bürgermeister Krattenmacher schriftlich erklärt, er wolle sein Mandat im Gemeinderat niederlegen. Als Gründe nannte er seine Tätigkeit als Stadtbaumeister in Bad Wurzach, die mit vielen Abendterminen verbunden sei, und familiäre Gründe. Bürgermeister Krattenmacher richtete Worte des Bedauerns an Herrn Rude, zeigte aber Verständnis für seine Situation. Einstimmig stellte der Gemeinderat einen wichtigen Grund für das Ausscheiden fest. Gemeinderat Radke bedankte sich im Namen der FWV bei Herrn Rude mit einem Buchgeschenk. TOP 11: Feststellung von Herrn Ulrich Flechner als Ersatzperson für GR Anton Frei - Feststellung Hinderungsgründe - Verpflichtung in den Gemeinderat Als Ersatzperson für Herrn Frei rückt Herr Ulrich Flechner für die Dauer der laufenden Wahlperiode nach. Herr Flechner war bereits von 2009 bis 2014 als Mitglied der SPD-Fraktion im Gemeinderat. Der Gemeinderat stellte fest, dass kein Hinderungsgrund für das Eintreten von Herrn Flechner in den Gemeinderat vorliegt. Herr Flechner wurde von Bürgermeister Krattenmacher als Gemeinderat verpflichtet, indem Herr Flechner die Verpflichtungsformel nachsprach. TOP 12: Feststellung Christian Horn als Ersatzperson für Gemeinderat Matthäus Rude - Feststellung Hinderungsgründe - Verpflichtung in den Gemeinderat Entsprechend dem Ergebnis der Kommunalwahl ist Herr Christian Horn Nachrücker für Herrn Rude. Der Gemeinderat stellte fest, dass keine Hinderungsgründe für ein Eintreten von Herrn Horn in den Gemeinderat vorliegen. Herr Horn sprach die Verpflichtungsformel und wurde von Bürgermeister Krattenmacher als Gemeinderat verpflichtet. TOP 13: Besetzung der Ausschüsse Herr Anton Frei war Mitglied im Technik- und Umweltausschuss sowie Stellvertreter im Verwaltungsausschuss. Herr Matthäus Rude war ebenfalls Mitglied im Technik- und Umweltausschuss sowie Stellvertreter im Verwaltungsausschuss. Die Verwaltung schlug vor, dass sowohl Herr Flechner als auch Herr Horn als Nachrücker in die Ausschüsse eintreten. Im Zweckverband Interkommunales Gewerbegebiet Waltershofen waren sowohl Herr Frei wie auch Herr Rude Mitglied. Auch hier empfahl die Verwaltung ein entsprechendes Nachrücken. Herr Anton Frei war Mitglied im Kindergartenausschuss und im Bedarfsermittlungsausschuss. Die Verwaltung schlug vor, dass Herr Flechner auch in diese Ausschüsse als Nachrücker bestellt wird. Außerdem solle Herr Flechner für Herrn Frei die Unterzeichnung der TUA-Protokolle übernehmen. Der Gemeinderat folgte einstimmig den Verwaltungsvorschlägen zur Besetzung der entsprechenden Ausschüsse. Richten Sie bei Interesse bitte Ihre Bewerbung für eine der oben genannten Ausbildungsstellen bis spätestens 14. Oktober 2016 an das Bürgermeisteramt Kißlegg, Schlossstraße 5, 88353 Kißlegg. der 01.09.2017. Als Besonderheit ist zu beachten: Im Vorfeld ist eine Bewerbung zur Zulassung der Hochschule in Ludwigsburg (www.hs-ludwigsburg.de) oder Kehl (www.hs-kehl. de) einzureichen. Bitte beachten Sie hierbei den dortigen Bewerbungsschluss 01.10.2016. Bewerbungen für dieses Praktikum können bei der Gemeindeverwaltung vorbehaltlich der Zulassung bis zum 15.11.2016 eingereicht werden. Für Fragen hierzu steht Ihnen Hauptamtsleiter Markus Wetzel unter Telefon 07563/936-112 gerne zur Verfügung. AUSBILDUNG Ausbildungsplatzangebote Die Gemeinde Kißlegg bietet jungen Menschen mehrere Chancen zum Einstieg in das Berufsleben. Es sind Bewerbungen für folgende Ausbildungs- und Praktikumsstellen zum 01. September 2017 möglich: Ausbildung zur/zum VERWALTUNGSFACHANGESTELLTEN (FACHRICHTUNG LANDES-/KOMMUNALVERWALTUNG) Für diese in der Regel dreijährige Ausbildung mit Blockunterricht an der Berufsschule ist die Mittlere Reife erforderlich. Bei Rückfragen wenden sie sich bitte an Hauptamtsleiter Markus Wetzel, Telefon (0 75 63) 936-112. ANERKENNUNGSPRAKTIKANTEN/IN Für unsere Kinderkrippe Kindernest suchen wir zum 01. September 2017 eine/n Anerkennungspraktikanten/in. Bei Bedarf kann das Anerkennungspraktikum auch in einem anderen kommunalen Kindergarten absolviert werden. Für Anfragen hierzu steht Ihnen die Leiterin Martina Scheich unter Telefonnummer 07563/914331 bzw. 7421 gerne zur Verfügung. VERWALTUNGSPRAKTIKUM ZUR AUSBILDUNG FÜR DEN GEHOBENEN DIENST - BACHELOR OF ARTS PUBLIC MANAGEMENT Hierbei handelt es sich um ein 6-monatiges Verwaltungspraktikum in der Gemeindeverwaltung als Teil einer insgesamt 3 ½ jährigen Ausbildung mit Studium. Ausbildungsbeginn ist Der Kißlegger 6 Amtlicher Teil NACHRICHTEN Qualität vor Quantität Teil II: Interview mit Christel Hänel, Gastgeberin des Gästehaus „MitZeit“ werden sollen. Vielleicht kommt so ein Umdenken zustande. Es gibt Menschen, die träumen ein Leben lang davon eine kleine Bed & Breakfast Pension inmitten blühender Lavendelfelder in der Provence zu eröffnen, aber sie finden nie den richtigen Moment, diesen Traum in die Realität umzusetzen. Und es gibt Menschen wie Christel Hänel, die ihren Traum wahr werden lassen und inmitten der hügeligen Allgäuer Wiesenlandschaft ein Gästehaus eröffnen. Wir haben uns auf eine Tasse Kaffee mit der Gastgeberin getroffen und sie gefragt, was für sie der Reiz des Gastgebertums ausmacht. Frau Hänel, Sie haben hier mitten in der Idylle ein Gästehaus eröffnet. Wie kamen Sie auf die Idee? Christel Hänel: Mein Mann und ich sind viel in der Welt unterwegs. Wir haben viele Freunde und Bekannte im Ausland und egal wohin wir reisen, werden wir mit offenen Armen empfangen und herzlich willkommen geheißen. Mein Mann liebt es heute noch durch die Welt zu reisen, ich bin eher häuslich geworden. Ich habe früher viele Kinder- und Familienfreizeiten organisiert und habe dadurch sehr viele Unterkünfte gesehen und eine Idee vom Gastgewerbe bekommen. Mein Traum war es letztendlich, einen Ort zu schaffen, an dem sich meine Gäste wohlfühlen. Irgendwann, nach langer Suche, haben wir dann diesen Hof entdeckt. Ich wollte unbedingt ins Allgäu und habe mich auf der Stelle in diesen Ort verliebt. Wo hat man heutzutage noch diesen unverbauten Blick? (Hänel zeigt mit der Hand über das knapp 8.000 Quadratmeter große Hofgrundstück) Anfangs waren wir sehr euphorisch. Mit der Zeit mussten wir jedoch unsere rosarote Brille absetzen, denn es gab einiges zu tun, bis wir auf dem Hof auch offiziell Gäste empfangen durften. Rund drei Jahre brauchten wir, bis wir alle Genehmigungen beisammenhatten und alle Renovierungsarbeiten abgeschlossen waren. Wie kam es zu dem Namen „MitZeit“? Christel Hänel: Der Name ist mir mitten in der Nacht eingefallen. Meine Gäste möchten ihren Urlaub bei mir verbringen, das heißt, sie möchten Zeit haben: für sich, für ihre Familie, für ihre Freizeitaktivitäten. Auch ist es für die meisten eine ganz klare Entscheidung, hier auf dem Land und nicht im Ortszentrum Kißleggs, eine Unterkunft zu suchen. Der berufliche Alltag meiner Gäste ist meist von morgens bis abends durchgetaktet. Häufig passiert es, dass die To-Do-Liste aus dem Job auf die Ferienzeit übertragen wird. Ich erlebe teilweise Menschen, die in der Kürze der Zeit die ganze Region kennenlernen möchten. Sie hetzen an den Bodensee, erklimmen Berge, fahren ich weiß nicht wohin. Am Sonntag geht es dann wieder auf die Autobahn und mit 180 km/h in Richtung Heimat. Das ist doch furchtbar. Hier, in unserem Gästehaus „MitZeit“ ist es möglich, den nötigen Abstand von der Hektik des Alltags zu bekommen. Ganz bewusst haben unsere Zimmer keine Fernsehgeräte. Anstelle abgeschottet fernzusehen, treffen sich meine Gäste abends hier auf der Terrasse und unterhalten sich. Hieraus sind schon echte Freundschaften entstanden. Natürlich muss man das mögen, aber die Rückmeldungen sind durchweg positiv. Warum haben Sie sich für eine Zertifizierung durch den Deutschen Tourismus Verband (DTV) entschieden? Christel Hänel: Wir hatten von Beginn an den Plan, unser Gästehaus professi- onell zu betreiben. Wir wollten unseren Gästen einen gewissen Standard bieten und so gehörte die DTV-Klassifizierung fast automatisch mit dazu. So sind wir letztendlich dann auch Partner der Allgäuer Wandertrilogie und der Radrunde geworden. Hierfür war die Zertifizierung ebenfalls die Basisvoraussetzung. Gibt es auch Nachteile? Christel Hänel: Ich wundere mich aktuell schon, dass ich eine der wenigen Gastgeber bin, die sich zertifizieren lassen. Ich bin sogar die einzige, die als Gastgeber bei der Wandertrilogie und der Radrunde mitmacht. Das kann ich ehrlich gesagt nicht begreifen. Als touristische Gastgeberin will ich schließlich den Tourismus in der Gemeinde unterstützen, den touristischen Bekanntheitsgrad Kißleggs stärken. Ich vermisse hier ein wenig den Zusammenhalt aller Gastgeberbetriebe – wir sind so eine überschaubare Gemeinde, da sollte das doch möglich sein! Und letztendlich ist es auch unfair: ich beispielsweise zahle u.a. eine Mitgliedspauschale bei der Allgäu GmbH, trage die Kosten für die DTV-Zertifizierung. Natürlich kann ich dadurch meine Zimmer nicht zum Schnäppchenpreis anbieten. Ich finde die Pläne der Gemeinde gut, dass künftig die sogenannten Qualitätsgastgeber prominenter im Gastgeberverzeichnis beworben Eventuell lesen Menschen unser Gespräch, die schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken spielen, selbst ein Zimmer oder eine Ferienwohnung zur Verfügung zu stellen. Welchen Rat würden Sie ihnen mit auf den Weg geben, bzw. welche Eigenschaften sollten sie mitbringen, um auch Freude daran zu haben? Christel Hänel: Als Gastgeber sollten Sie eine gewisse Offenheit mitbringen. Etwas riskieren, flexibel sein, sich zurücknehmen und auf die Wünsche der Gäste eingehen können, keine Berührungsängste haben… das sind die wichtigsten Eigenschaften, die mir spontan einfallen. Natürlich ist das Gastgebersein auch manchmal anstrengend, aber zum Großteil sammle ich positive Erfahrungen. Ich kann es mir schließlich auch raussuchen. Wenn ich ein paar Wochen für mich sein möchte, dann nehme ich keine Anfragen an. Ich habe da eine große Freiheit, bin mein eigener Chef. Deswegen werbe ich auch nicht auf den großen Portalen. Das wäre, wie wenn ich meine Eigenständigkeit verkaufen würde, meine Seele. Christel Hänel gehört zu den Kißlegger Qualitätsgastgebern. Sie betreibt mit ihrem Mann das Gästehaus „MitZeit“ in Menzlings. Mehr Informationen unter www.urlaub-mit-zeit.de. „Qualität vor Quantität“ ist eine Serie, die die Kißlegger Gastgeberqualitätsoffensive in den kommenden Monaten medial begleiten wird. In den nächsten Ausgaben erfahren Sie mehr über unsere Qualitätsgastgeber und auch wenn Sie selbst mit dem Gedanken spielen sollten, ein leerstehendes Zimmer bzw. eine leerstehende Wohnung an touristische Gäste zu vermieten, werden Sie in den kommenden Ausgaben einige hilfreiche Tipps erhalten. Sie möchten nicht so lange warten? Dann wenden Sie sich gerne an die Mitarbeiterinnen des Gäste- und Bürgerbüros. Sie stehen Ihnen gerne beratend zur Seite und wissen Antworten auf Ihre Fragen. Der Kißlegger 67 Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit 19 Uhr Sonntagvorabendmesse (für Monika Schweighart; Anna, Arthur und Franz Welte und Cäcilia Fäßler) Mittwoch, 14. September Kreuzerhöhung 9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark Mittwoch, 14. September Kreuzerhöhung 17 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 16. September 7.50 Uhr Schülergottesdienst für die Klassen 2-4 Freitag, 16. September 9.30 Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst für die Schulanfänger Samstag, 17. September 8.30 Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst für die Schulanfänger 19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Immenried Samstag, 17. September 19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Immenried Sonntag, 18. September 25. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Eucharistiefeier (für die Jahrgänger 1941; Rupert Herzog; Adolf Schupp; Reinhold Motz; Anton und Emilie Wespel; Aloisia Bareth) 11 Uhr Tauffeier Dienstag, 20. September 8 Uhr Messfeier (Theresia Heim und die Verstorb. der Fam. Kibele; Maria, Leonhard und Hubert Merk) Mittwoch, 21. September Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist 9.30 Uhr Messfeier im Ulrichspark Freitag, 23. September Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio) 7.50 Uhr Schülergottesdienst Samstag, 24. September 15 Uhr Hochzeitsmesse für das Brautpaar Thomas Allmendinger und Maria Schwarz in der Pfarrkirche 19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Waltershofen Sonntag, 18. September 25. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Uhr Rosenkranzgebet 9 Uhr Wort-Gottes-Feier Mittwoch, 21. September Hl. Matthäus, Apostel und Evangelist 17 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 24. September Caritaskollekte 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Sonntagvorabendmesse (für Stefanie Neher; Bruno und Rosi Gleinser und verstorb. Angeh.; Alban und Rosa Elison; Xaver Baumann; Theresia und Josef Dentler; Maria (JG) und Gabriel Dunst und Gaby Dunst) Sonntag, 25. September 26. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Eucharistiefeier in Immenried 10 Uhr Familiengottesdienst in Kißlegg Sonntag, 11. September 24. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Eucharistiefeier in Immenried 10 Uhr in Kißlegg Sonntag, 25. September 26. Sonntag im Jahreskreis Erntedank - Caritaskollekte 10 Uhr Familiengottesdienst (für Hermann Scholz; Martin Schek; Mathias Zwerger und verstorbene Klassenkameraden des Jahrgangs 1935/1936; Rudolf König), musikalisch mitgestaltet von der Gruppe „Feuerwerk“ Mittwoch, 14. September 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 27. September 8 Uhr Messfeier (für Ernst und Emma Reichl; August und Clementine Müller, Max und Luise Wagner) Samstag, 17. September 25. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr ökum. Einschulungsgottesdienst der Erstklässler Donnerstag, 15. September 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 16. September 18 Uhr Stille Anbetung in der MTA-Kapelle 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 18. September 25. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Wort-Gottes-Feier in Waltershofen 10 Uhr Eucharistiefeier in Kißlegg 19.30 Uhr Bündnisfeier Dienstag, 20. September 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 21. September 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 22. September 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 23. September 18 Uhr Stille Anbetung in der MTAKapelle 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 24. September 19 Uhr Sonntagvorabendmesse in Waltershofen Sonntag, 25. September 26. Sonntag im Jahreskreis Caritaskollekte 9 Uhr Eucharistiefeier (für Günther und Gisela Weimer und verstorbene Angehörige) Dienstag, 27. September 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Kath. Öffentl. Bücherei, Kißlegg Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5 Telefon: 07563 9133-17 E-Mail: [email protected] Homepage: www.buecherei-kisslegg.de Öffnungszeiten: sonntags 11 bis 12 Uhr mittwochs 9 bis 11 Uhr donnerstags 16 bis 19 Uhr freitags 16 bis 18 Uhr samstags 10 bis 12 Uhr Pfarrarchiv, Kißlegg Pfarrstadel, Dr.-Franz-Reich-Str. 5 Anmeldung unter Telefonnummer: 07563 9133-18 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 19 Uhr samstags 9 bis 13 Uhr Auf einen Blick ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN KATH. PFARRAMT ST. GALLUS UND ULRICH DR.-FRANZ-REICH-STR. 5 88353 KISSLEGG Telefon 07563/91330 Fax 07563/913320 E-Mail: [email protected] www.kathkirche-kisslegg.de Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag 9 bis 11 Uhr Dienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr Pastoralteam: Pfarrer Robert Härtel Telefon: 07563 9133-0 Pfarrvikar Cristea Zarioiu Telefon: 07563 9154248 Pastoralreferent Dr. Ansgar Krimmer Telefon: 07563 9133-15 Wohnung: 07563 2705 E-Mail: [email protected] Pastoralreferentin Jeanette Krimmer Telefon: 07563 2705 E-Mail: [email protected] Kath. Kirchenpflege: Kirchenpflegerin Jutta Frey Telefon 07563/9133-16 KATH. PFARRAMT ST. PETRUS UND MAGNUS, KIRCHSTR. 9 88353 KISSLEGG-WALTERSHOFEN Telefon 07563/2322 Fax 07563/914038 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mittwoch 16-18 Uhr, Freitag 11-12 Uhr Kath. Kirchenpflege: Kirchenpflegerin Simone Bilger Telefon: 07563/913729 KATH. PFARRAMT ST. URSULA, HAUPTSTR. 37 88353 KISSLEGG-IMMENRIED Telefon 07563/914010 Fax 07563/908449 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 9 bis 11 Uhr Kath. Kirchenpflege: Kirchenpfleger Klaus Kaltenbach Telefon 07563/3980 Der Kißlegger 8 Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit Einschulungsgottesdienste In Kißlegg, Waltershofen und Immenried fängt für viele Buben und Mädchen mit dem Tag der Einschulung etwas Neues an: die Schulzeit. Wir wollen diesen wichtigen Lebensabschnitt der Kinder mit ökumenischen Wortgottesdiensten bewusst unter den Segen Gottes stellen. In Waltershofen feiern wir den Gottesdienst für unsere Schulanfänger und ihre Angehörigen sowie für alle Schüler der Grundschule am Freitag, 16. September, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Petrus und Magnus. In Kißlegg findet am Samstag, 17. Sep- tember, um 8.30 Uhr der ökumenische Gottesdienst zur Einschulung der neuen Erstklässler in der Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich statt. In Immenried sind die Schulneulinge zusammen mit ihren Angehörigen und der Schulgemeinschaft der dortigen Grundschule am Samstag, 17. September, um 9.30 Uhr in die Pfarrkirche St. Ursula eingeladen. Die „ABC-Schützen“ erhalten in diesen Gottesdiensten den Segen Gottes, der sie in ihrer Schulzeit begleiten soll. „25 Jahre Anmeldung für die Ministranten- und Dekanats-SeniorenJugendgruppenzeltlager“ wallfahrt 2016 Wir blicken mit Freude zurück auf die vergangenen 25 Jahre. Ein viertel Jahrhundert voller Spaß, Begegnungen und tollen Erlebnissen. Wir sind stolz darauf, dieses Jubiläum mit allen Teilnehmern des vergangenen Zeltlagers und deren Eltern feiern zu können. Samstag, 17. September 2016, um 15:00 Uhr in der Festhalle Kißlegg. Wir freuen uns auf Euren Besuch! Das Betreuer-Team des Zeltlagers Alle älteren Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit seien nochmals auf die Dekanats-Seniorenwallfahrt 2016 nach Kempten hingewiesen, die am Mittwoch, 12. Oktober, nachmittags stattfinden wird. Eine Anmeldung ist noch bis Freitag, 16. September, persönlich im Kißlegger und Waltershofener Pfarrbüro möglich. „Mein Weg nach Rom“ Am Sonntag, 18. September, haben Sie wieder die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst im Pfarrstadel verschiedene Sorten des mexikanischen Hochlandkaffees zu erwerben. Folgende Sorten werden Ihnen angeboten: TATICO mild, TATICO entkoffeiniert, TATICO Cafe Creme, TATICO Espresso und TATICO Café Pads. Mit jeder Packung, die Sie kaufen, unterstützen Sie den fairen Handel. Am Freitag, 16.09.2016, um 20 Uhr lädt die Kolpingsfamilie Kißlegg alle Interessierten zu einem spannenden Vortrag ins Kath. Gemeindehaus ein. Eindrücke eines Pilgers auf seinem Weg und Tipps von der Planung, Ausrüstung und Durchführung der Pilgertour gibt Wolfgang Engelhardt aus Kißlegg-Rempertshofen. Kaffeeverkauf der Kolpingsfamilie Gaben für den Erntedankaltar in Waltershofen Das Erntedankfest werden wir heuer in unserer Kirchengemeinde am Sonntag, 2. Oktober, um 9.00 Uhr als WortGottes-Feier begehen. Zu diesem Anlass wird Frau Hanna Hammes wieder einen Erntedankaltar zusammenstellen. Es wäre schön, wenn unsere Landwirte und Gemeindemitglieder für diesen Altar wieder Gaben, wie z. B. Gemüse, Blumen und Hopfen, zur Verfügung stellen können. Gerne können Sie auch (wie in den vergangenen Jahren) einen fertig gefüllten und geschmückten Erntekorb bringen, den Sie am Montag darauf wieder abholen können. Ihre Gaben können Sie bereits am Freitag, 30. September, ab 13.00 Uhr und Samstag, 1. Oktober, ab 9.00 Uhr in der Pfarrkirche abgeben. Ideen-Werkstatt Bücherei Die Ideen-Werkstatt der Kath. Öffentl. Bücherei ist am Dienstag, 27. September 2016, um 19 Uhr wieder geöffnet. Workshop-Angebot: „Zentangle“ (me- ditative Kunstform) – Wellness mit Stift und Papier. Teilnahmegebühr: 2,00 Euro. (Anmeldung unter Tel. 7475, Frau Lenz). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gaben für den Erntedankaltar in Kißlegg Der Erlös des Erntedankfestes ist für die Renovierung unserer Wallfahrtskirche in Rötsee bestimmt. Heuer werden wir am letzten September-Sonntag, also am Sonntag, 25. September, unser Erntedankfest feiern. Zu diesem festlichen Anlass werden Frau Karola Würzer und Frau Daniela Frick mit ihren Mitarbeiterinnen einen Erntedankaltar zusammenstellen. Es wäre natürlich sehr schön, wenn unsere Landwirte und Gemeindemitglieder für diesen Altar wieder Gaben zur Verfügung stellen würden. Diese können am Freitag, 23. September, ab 9 Uhr bis 16 Uhr am rechten Seitenaltar unserer Pfarrkirche niedergelegt und ab Samstag, 1. Oktober, wieder mit nach Hause genommen werden. Für Ihre bereitwillige Mithilfe sei Ihnen schon im Voraus bestens gedankt. Der Kißlegger 89 Aktuelles aus der Seelsorgeeinheit Konzert mit außergewöhnlichem Künstler Am Montag, 3. Oktober 2016, wird um 17 Uhr in der Kißlegger Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich ein Konzert mit dem russischen Akkordeon-Virtuosen Prof. Viktor Romanko stattfinden. Der mehrfache Preisträger internationaler Wettbewerbe war bereits vor drei Jahren in Altshausen zu Gast und ist dort zum ersten Mal in einer kath. Kirche aufgetreten. Am 1. November vergangenen Jahres gab er in der Wallfahrtskirche Steinhausen (bei Bad Schussenried) ein weiteres Konzert. Jetzt (von September bis November 2016) geht Prof. Romanko aus dem sibirischen Jekaterinburg erneut auf Tournee und macht dabei auch bei uns in Kißlegg Station. Der außergewöhnliche Künstler hat schon über 600 Konzerte in Deutsch- land und in vielen europäischen Ländern gegeben, auch in Lettland, Litauen, Kasachstan, Moldawien, Ukraine, Weißrussland, Türkei und sogar in China. Professor Romanko gilt als einer der besten Akkordeonspieler Russlands. Sein Konzertprogramm besteht aus Werken von Bach, Haydn, Mozart, Liszt, Gershwin und russischen Komponisten. Sein Repertoire umfasst auch volkstümliche Musik bis hin zur Rock- und Popmusik. Prof. Viktor Romanko ist der einzige Künstler der Welt, der die Komposition „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi in eigener Bearbeitung als Gesamtwerk auf dem Bajan (Knopf-Akkordeon) vorstellt. Dazuhin gilt er als ausgesprochener Improvisationskünstler. Mit Bibelkreis Immenried bekannten Melodien, die er spontan auf der Bühne in verschiedenen Stilrichtungen zu neuen Kompositionen verwandelt, begeistert er immer wieder das Publikum. Nicht nur Musikpädagogen, Studenten und Kenner der Akkordeonszene bewundern den außergewöhnlichen Künstler, sondern auch die zahlreichen Konzertbesucher, die das Instrument Akkordeon in dieser Perfektion noch nie hören konnten. Freuen Sie sich also auf das Konzert mit Prof. Viktor Romanko am Tag der Deutschen Einheit (Montag, 3. Oktober) und merken Sie sich diesen Termin jetzt schon vor! Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Am Montag, 19. September 2016, trifft sich der Bibelkreis um 20.00 Uhr im Pfarreiheim in Immenried. Kuchenspenden fürs Erntedankfest in Kißlegg Für unser Erntedankfest auf dem Kirchplatz am Sonntag, 25. September, bitten wir um Kuchenspenden. Diese können am Erntedanksonntag vor dem Gottesdienst (also ab 9.30 Uhr) im Kath. Gemeindehaus abgegeben werden. Schon im Voraus herzlichen Dank für die Kuchenspende! Pfarrer Robert Härtel Das neue Kindergartenjahr ist da, hurra! Das Team des Kindergarten St. Gallus begrüßt alle Familien, nach den großen Sommerferien! Wir hoffen Sie hatten alle erholsame Ferien nach einem weiteren spannenden Kindergartenjahr. Wir haben dieses Jahr wieder viel erlebt und bevor wir frisch entspannt in das neue Kigajahr starten, möchten wir uns für die zahlreiche Unterstützung bedanken: • Den Eltern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und die gute Zusammenarbeit • Dem Elternbeirat für die Unterstützung das ganze Jahr über, mit zahlreichen Ideen, Organisationshilfe und Eigenengagement • Frau Strobel vom Sportverein Kißlegg, die sich einmal wöchentlich der Fitness unserer Kinder gewidmet hat • Frau Dunst vom Deutsch – Französisch Gesellschaftskreis in Kißlegg, die den Kindern ganz spielerisch einmal wöchentlich die französische Sprache und Kultur näher gebracht hat • Herrn Pfarrer Härtel, Frau Frey, Frau Weiß, Herrn Dietz und dem Kirchengemeinderat, die in vielen Sitzungen und Trägergesprächen den Kindergarten unterstützen • Frau Walter, die uns immer ein Raumangebot für unsere verschiedenen Angebote schafft und uns bei jedem Zeitungsartikel unterstützt • Herrn Scheitenberger, der uns stets in unserem Außengelände unterstützt hat und sogar als liebevoller Bischof Nikolaus aufgetreten ist • Frau Heinz, Frau Keib, Herrn Schmid, Herrn Schnell und Herrn Müller die unseren Kindergarten immer auf Vordermann halten • Herrn Fick für den schönen Waldplatz an dem wir zwei Wochen mit unseren Kindern verbringen durften. Frau Fick und Herrn Kimmerle für ihre Unterstützung in unseren Waldwochen und die Durchführung von tollen Angeboten rund um die Tiere des Waldes • Unseren Kooperationspartnern, die für eine bunte Abwechslung im Kindergartenalltag sorgen: Dem Team der Kath. Öffentl. Bücherei, dem Ulrichspark, dem Jugendhaus, Frau Kurzhagen mit dem Projekt „Schulreifes Kind“, Frau Diesch von der Förderschule für die gute Bera- tung und unserer erfahrenen und beliebten Kooperationslehrerin Frau Schäble. Wir bedanken uns bei allen, die uns geholfen haben unser Programm das ganze Jahr über so bunt und abwechslungsreich zu gestalten. Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start in das neue Kindergartenjahr und Gottes Segen. schaft dazugehören und sich verwirklichen können, das will die CARITAS mit ihrer Jahreskampagne 2016 „Mach dich stark für Generationengerechtigkeit“. Um hier konkret helfen zu können, ist die CARITAS auf Spenden angewiesen. Denn längst nicht alle not-wendenden Hilfsangebote können über Pflegesätze und Projektmittel finanziert werden. Die Spendengelder aus der CARITAS-Sammlung fließen direkt in Hilfsangebote für Menschen in Not vor Ort: 50 Prozent der Sammlung bleiben in den Kirchengemeinden für caritative Aufgaben (wie z. B. Besuchsdienste oder Familienhilfen). Der andere Teil geht an den CARITASVerband für Dienste und Projekte in der jeweiligen Region. CARITAS-Sammlung 2016 Vom 17. bis 24. September findet in allen Kirchengemeinden unserer Diözese Rottenburg-Stuttgart die CARITAS-Sammlung statt. Sie wird mit der CARITASKollekte am Sonntag, 25. September 2016, abgeschlossen. Die diesjährige Sammlung steht unter dem Motto „Hier und jetzt helfen“ und geht auf den eindeutigen Trend in unserer Gesellschaft ein, wonach die Zahl der älteren Menschen deutlich zunimmt, der Anteil der Jüngeren hingegen kontinuierlich sinkt. Diesen demokratischen Umbruch will die CARITAS mitgestalten. So trägt sie dazu bei, dass die Generati- onen im tagtäglichen Leben füreinander Verantwortung übernehmen können. Etwa wenn ein jugendlicher Helfer sich um Ältere im Seniorenheim kümmert, ihnen vorliest oder sie zum Arztbesuch begleitet. Oder wenn Ehrenamtliche Familien mit vielen Kindern oder Alleinerziehenden zuhause helfen. Hier wie dort erfahren die Freiwilligen Anleitung und Unterstützung durch CARITAS-Mitarbeitende. Andere Haupt- und Ehrenamtliche kümmern sich um Kinder und Jugendliche, die aus ihrem Heimatland geflohen sind. Eine gute Basis für Senioren, Kinder und Familien schaffen, damit sie zur Gesell- Wenn Sie die caritative Arbeit bei uns unterstützen wollen, können Sie dies mit Ihrer Spende am CARITAS-Sonntag (25. September) in den Gottesdiensten tun oder Ihre Gabe bei dem für Sie zuständigen Pfarramt abgeben. Auf Wunsch erhalten Sie dann auch eine Spendenbescheinigung. Für Ihre Mithilfe danke ich Ihnen schon im Voraus bestens. Pfarrer Robert Härtel Der Kißlegger 10 Evangelische Kirchengemeinde Mittwoch, 14. September Um 15.00 Uhr ist Konfirmandenunterricht im evangelischen Gemeindehaus. Mittwoch. 14. September Um 17.00 Uhr trifft sich das Redaktionsteam zur Vorbereitung des neuen Gemeindebriefs im Gemeindehaus. Donnerstag, 15. September Um 20.00 Uhr ist Chorprobe im Gemeindehaus. Wir laden ein zu den ökumenischen Gottesdiensten zur Einschulung: Am Freitag, 16. September um 9.30 Uhr in der St. Petrus und Magnus Kirche in Waltershofen AmSamstag,17. September um 8.30 Uhr in der St. Gallus und Ulrich Kirche in Kißlegg AmSamstag,17. September um 9.30 Uhr in der St. Ursula Kirche in Immenried. Sonntag, 18. September (17. Sonntag nach Trinitatis) Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, denn Pfarrer Scheerer mit uns feiert und der mit der Feier des Heiligen Abendmahls verbunden ist. Zeitgleich sind die Kinder zur JuKiMi-Kirche eingeladen. Wochenspruch: „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“ (1. Johannes 5, 4) Dienstag, 20. September Nach der Sommerpause laden wir wieder zum Seniorennachmittag um 14.30 Uhr ins Gemeindehaus ein. Dieses Mal ist Herr Theo Bay zu Gast. Zum Thema „Bildschaffendes Gestalten in der Auseinandersetzung mit Texten der Bibel“ stellt er uns seine Bilder, die in unserer Kirche hängen, sowie andere Bilder vor. Mittwoch, 21. September Um 15.00 Uhr ist Konfirmandenunterricht im evangelischen Gemeindehaus. Mittwoch, 21. September Um 20.00 Uhr trifft sich der Kirchengemeinderat zur öffentlichen Sitzung im Gemeindehaus. Donnerstag, 22. September Um 9.30 Uhr findet im Ulrichspark die Morgenandacht statt, zu der auch Nichtbewohner des Ulrichsparks herzlich willkommen sind. Donnerstag, 22. September Um 20.00 Uhr ist Chorprobe im evangelischen Gemeindehaus. Sonntag, 25. September (18. Sonn- tag nach Trinitatis) Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 9.30 Uhr, den Prädikant Blumenthal mit uns feiert. Wochenspruch: „Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.“ (1. Johannes 4, 21) Vorschau: Erntedankfest Am Sonntag, 02. Oktober feiern wir um 9.30 Uhr in unserer Kirche das Erntedankfest mit einem Gottesdienst für Groß und Klein, der von der JuKiMi-Kirche, dem Posaunenchor und unserem Fest-Chor mitgestaltet wird. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es den beliebten Brunch im Gemeindehaus zu dem die ganze Gemeinde herzlich eingeladen ist. Die Gaben des Erntealtars werden dort zugunsten der Kinderspeisung Lima verkauft. Erntegaben für den Altar können am Samstag, 01. Oktober von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr abgegeben werden. Die Kirche ist während dieser Zeit geöffnet. Regelmäßige Termine: Eltern-Kind-Gruppe am Dienstag Immer am Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Kontakt: Frau Beate Högerle, Tel. 07563/913864 Eltern-Kind-Gruppe am Mittwoch Immer am Mittwoch von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Kontakt: Frau Tanja Braun, Tel. 0157-79571983 Eltern-Kind-Gruppe am Donnerstag Immer am Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Kontakt: Frau Manuela Deininger, Tel. 07563/519636 Konfirmandenunterricht: Jeden Mittwoch ab 15.00 Uhr im ev. Gemeindehaus Bürozeiten: Mittwoch und Freitag von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr Sie erreichen uns: Tel: 07563/2408, Fax: 914191, E-mail: [email protected] Homepage: www.evkirche-kisslegg.de Gottesdienste im September: 04. September mit Taufe Pfarrer Scheerer 11. September mit Kirchkaffee Pfarrer Scheerer 18. September mit Abendmahl u. JuKiMi Kirche Pfarrer Scheerer 25. September Prädikant Blumenthal Termine Herbstwanderung und Skigymnastik – SG Kißlegg Ski- und Radabteilung Bei guter Witterung findet am Sonntag, 18. September die Herbstwanderung der Ski- und Radabteilung statt. Ziel ist der Steineberg (1.683 m). Eine Tour voller Abwechslung im NagelfluhBereich. Ausgangspunkt ist Gunzesried (889 m) – Parkplatz. Die gesamte Gehzeit beträgt rund viereinhalb bis fünf Stunden, der Schwierigkeitsgrad ist mittel. Geeignetes Schuhwerk und Trittsicherheit sind erforderlich, Vesper sollte mitgebracht werden. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr auf dem Parkplatz bei der Turn- und Festhalle. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Möglichst viele Wandersleut sind herzlich willkommen. Ersatztermin: Sonntag, 25. September. Die Gruppe 2 startete mit der Skigymnastik am Montag, 12. September um 20 Uhr in der Realschulsporthalle. Unter der Leitung von Klaus Thieme wird eine sehr ausgewogene Mischung aus Gymnastik und Fitnesstraining geboten. Gäste und Neueinsteiger sind jederzeit gerne willkommen. Eine Einkehrmöglichkeit besteht am Ende der Tour auf der Rückfahrt. Weitere Infos und Termine gibt es unter www.skiundrad-sgk.de Hospizgruppe Kißlegg lädt ein Nach einer oft langen Zeit des Zurückgezogenseins sind Trauernden oder alleinlebenden Menschen alte Kontakte verloren gegangen. Häufig fehlt die Kraft, neue Kontakte zu knüpfen. Die Hospizgruppe Kißlegg bietet allen Interessierten – ob Trauernde oder Nichttrauernde - mit ihrem Angebot „... und WIR LEBEN weiter...“ Begegnung, Austausch, Planung von gemeinsamen Aktivitäten oder einfach nur ein gemüt- liches Beisammensein. Dazu treffen wir uns am Donnerstag, den 15. September von 15 bis 17 Uhr im Ulrichspark in Kißlegg. Dieses Angebot soll das Trauercafe nicht ersetzen, sondern weiterführen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos erhalten Sie bei Heidi Kuon 07563-1269 oder Maria Butscher 07527-5141 Veteranen- und Reservistenkameradschaft Kißlegg Zur Veteranenwallfahrt am Samstag, den 24 September 2016 in Maria Steinbach ladet die Vorstandschaft alle Kameraden und Bekannte des Vereins herzlich ein. Nach dem Gottesdienst und der Kranzniederlegung werden wir wieder im Gemeindehaus an der Kirche in Maria Steinbach zu Mittag essen. Wir bilden Fahrgemeinschaften, Abfahrt ist pünktlich um 8:00 Uhr auf dem Parkplatz beim Feuerwehrhaus Kißlegg. Die Vorstandschaft der Veteranen- und Reservistenkameradschaft Kißlegg bittet um zahlreiche Teilnahme. 14.09.2016 Mein Kißlegg: Deutsch-Italienische Gesellschaft Kißlegg „Fontanellato ist wie eine zweite Heimat für uns“ Veranstaltungen auf einen Blick Museumsaison: bis 03. Oktober 2016 Führungen Neues Schloss: Sonn- und Feiertage jeweils 15.00 Uhr Begleitprogramm zur Ausstellung Andreas Scholz: 25. September | 14-15 Uhr Führung durch die Ausstellung und Künstlergespräch Die Führung ist kostenlos. Freier Eintritt für Inhaber der Gästekarte Heimatmuseum Führungen durch die Heimatstube Öffnungszeiten: So. und Feiertag, 14-17 Uhr Gruppenführungen auf Anfrage (ra) Die Deutsch-Italienische Gesellschaft Kißlegg feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen im Rahmen eines ausgiebigen Festwochenendes. Eine tolle Gelegenheit, um sich mit den beiden Vorsitzenden zu einem Gespräch zu treffen. Als Treffpunkt wurde die üppig bepflanzte Dachterrasse in der Jägerstraße 1 gewählt – quasi die Vereinszentrale der beiden, die nicht nur im Vorstand ein eingespieltes Team sind, sondern sich auch als unmittelbare Nachbarn blendend verstehen. Herr Weiler, das Jubiläum der DeutschItalienischen Gesellschaft steht kurz bevor. Auf was dürfen sich die Mitglieder und Besucher freuen, wie lange sitzen Sie schon an den Planungen? Alois Weiler: Seit vergangenem Herbst sind wir am Planen und Organisieren. Leider hat es mit unserem Fördermittelantrag bei der EU nicht geklappt - hier gibt es einen extra Fördertopf für Partnerschaften und den innereuropäischen Austausch – aber dennoch dürfen sich die Besucher und Gäste auf ein tolles Programm freuen. Am Freitag, den 23. September, werden 81 Italiener aus Fontanellato sowie eine kleine französische Delegation aus Le Pouliguen anreisen. Am Abend gibt es dann einen offiziellen Empfang in der Mensa mit einem Konzert der Musikkapelle Fontanellato, einigen Grußworten sowie einer Ansprache des Europaabgeordneten Norbert Lins. Den Samstag werden wir für einen gemeinsamen Ausflug nach Bad Waldsee nutzen und abends findet der Jubiläumsabend in der Mensa mit Grußworten, Ehrungen und einem musikalischen Rahmenprogramm der Musikkapelle Kißlegg statt. Am Sonntag nehmen wir gemeinsam am Kirchenpatrozinium teil und laden im Anschluss zum gemeinsamen Frühschoppen mit musikalischer Begleitung der Musikkapelle Fontanellato. Gegen 13:30 Uhr werden unsere italienischen Freunde dann wieder in Richtung Heimat aufbrechen. Erzählen Sie uns bitte kurz von sich. Wie lange leben Sie bereits in Kißlegg und wie kamen Sie zur Deutsch- Italienischen Gesellschaft? Alois Weiler: Ich bin in der Nachbarschaft zu Kißlegg, in Rötenbach, geboren und aufgewachsen und bin ein Vereinsmensch durch und durch. Ich war lange bei der Landjugend, wechselte dann in den Musikverein und war dort u.a. als Dirigent und über zwölf Jahre als Vorsitzender tätig. Vor meiner Zeit in Kißlegg habe ich in Rötenbach noch die Blutreitergemeinschaft gegründet – ich bin einfach ein Mensch, der etwas tun will und aktiv mitwirken möchte. Und das geht am besten über einen Verein. Nach Kißlegg kam ich dann 2008 der Liebe wegen und meiner Frau habe ich es letztendlich auch zu verdanken, dass ich irgendwann meinen Nachbarn Uli wegen der Deutsch-Italienischen Gesellschaft angesprochen habe. Ulrich Flechner: Ich war damals bereits Stellvertreter bei der DIG und wir suchten händeringend nach einem neuen ersten Vorsitzenden. Ich war froh, als Alois kam. Er war für unsere Gruppe ein richtiges Zugpferd und unsere Arbeit konnte wieder Fahrt aufnehmen. Alois Weiler: Ich war damals bereits ein großer Italienfan, daher hatte das auch thematisch gut gepasst. Anfang April 2008 bin ich dann zum Vorsitzenden gewählt worden. Herr Flechner, wie war das bei Ihnen? Sind Sie gebürtiger Kißlegger? Uli Flechner: Nein, ich stamme ursprünglich aus Wangen und bin 1980 nach Kißlegg gekommen. Ich war als Hausmeister an der Realschule tätig. Am 11. Juni 1991 wurde die DeutschItalienische Gesellschaft durch den damaligen Bürgermeister Endres gegründet, und ein Jahr später wurde ein neuer Vorstand gewählt. Ich habe mich damals noch als Beisitzer aufstellen lassen. An und für sich hatte ich zuvor keinerlei Verbindung zu Italien, aber das Land hat mich prinzipiell gereizt und so habe ich über die Jahre das Land, und speziell Fontanellato, kennen und lieben gelernt. Was fasziniert Sie beide so sehr an Fontanellato? Was genau macht der Reiz für Sie aus? Alois Weiler: Das erste Mal reiste ich nach Fontanellato im Rahmen einer Klausurtagung unseres Vorstands. Ich war sofort beeindruckt von den Bauwerken, der gesamten Ortskulisse, den vielen kleinen Cafés. Ich übernachtete damals bei einer Arztfamilie und bis heute bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich an die Herzlichkeit meiner Gastfamilie zurückdenke. Beim Abschied, ich wollte gerade meinen Zimmerschlüssel an das Ehepaar zurückgeben, drückte mir die Frau den Schlüssel bestimmt mit den Worten in die Hand: „Den können Sie behalten. Sie können kommen wann immer Sie wollen. Sie sind bei uns immer herzlich willkommen.“ Das sind Momente, die vergisst man nicht so schnell im Leben. Ulrich Flechner: Ich kenne Fontanellato bereits seit 1991 und natürlich hat sich vieles verändert. Was sich zum Glück nicht geändert hat, ist die Lo- ckerheit der Menschen und das gesamte Flair der Stadt. Man kommt da hin, sitzt in einem der kleinen Straßencafés bis weit nach 23 Uhr und genießt einfach die Wärme, den ganzen Moment. Auch das Essen vor Ort ist ein Genuss. Und Fontanellato liegt sehr günstig: es ist nicht weit in die Berge, es gibt viele alte Schlösser und Burgen zu besichtigen oder man verbringt den Tag einfach am See. Alois Weiler: Fontanellato ist für mich zu einer zweiten Heimat geworden. Ich habe die Stadt immer im Hinterkopf. Wenn es mich in eine andere Ecke Italiens verschlägt, plane ich die Rückfahrt immer über Fontanellato mit ein. Dort wird angehalten, wir trinken einen Vino Frizzante, essen Pizza und dann geht’s weiter nach Deutschland. Wer jetzt bei diesen Erzählungen Fernweh bekommen hat: Gibt es noch etwas, das Sie uns zu Ihrem Verein erzählen wollen, bzw. wie können Interessierte und Italienfreunde am besten mit Ihnen in Kontakt treten? Alois Weiler: Wir freuen uns immer über Neumitglieder, und nur keine Scheu: wir setzen nicht voraus, dass jemand fließend Italienisch spricht oder sonstige Fähigkeiten mitbringt (lacht). Wir suchen nach Menschen, die bei uns aktiv mitwirken und uns, bei unseren zahlreichen Festen und Aktivitäten, unter die Arme greifen möchten. Menschen, die Lust am Austausch und an Gesprächen haben und Italien und seine Menschen näher kennenlernen möchten. Mein Aufruf geht aber auch an alle Kißlegger Vereine und Gruppen: Fontanellato liegt nur 460 Kilometer von Kißlegg entfernt, und es wäre schön, wenn wir einen regeren Austausch auch mit unseren Vereinen auf die Beine stellen könnten. Im letzten Jahr war beispielsweise unser Fanfarenzug vor Ort. Die waren so begeistert, die würden sofort wieder hinfahren. Ulrich Flechner: Interessenten treten am besten mit jemandem aus der Vorstandschaft in Kontakt. Wir haben aber auch einige offene Treffen, zu denen jeder Interessent herzlich willkommen ist. An diesen Abenden besprechen wir u.a. kommende Aktionen oder planen gemeinsame Reisen. Alois Weiler: Wenn ich das hier noch mit anfügen darf: ich träume schon seit langem von einem gemeinsamen Partnerschaftsverein mit dem Deutsch-Französischen Gesellschaftskreis. Ich könnte mir das ähnlich wie in der SG Kißlegg vorstellen: ein Partnerschaftsverein, zwei Abteilungen. Ich würde mich freuen, wenn wir uns gemeinsam für die Sache stark machen würden und uns nicht wie zwei Konkurrenten gegenüberstehen. Es geht schließlich um das Miteinander. Was mich auch freuen würde wäre, wenn die Bürgerinnen und Bürger mehr über unsere Arbeit erführen. Aber das ist vielleicht auch nun schon in Form dieses Artikels geschehen. Ulrich Flechner: Eine tolle Gelegenheit uns kennenlernen, gibt es auch auf dem jährlichen Weihnachtsmarkt. Bei uns gibt es vermutlich den besten Glühwein des gesamten Marktes. Unser Glühweinsud ist selbstgemacht und dank jahrelanger Tüftelei nahezu perfekt. Wir würden uns freuen, den einen oder anderen Interessenten bei uns am Stand bzw. im Verein begrüßen zu dürfen! Die Deutsch-Italienische Gesellschaft Kißlegg zählt aktuell 125 Mitglieder. Alle zwei Jahre organisiert der Verein u.a. einen Schüleraustausch mit der Realschule Kißlegg sowie ein Familienfest im Schlosspark. Interessierte können sich per Email bei Alois Weiler unter [email protected] melden. „Mein Kißlegg“ ist eine lose Folge von Interviews mit Personen aus dem Vereinsleben Kißleggs. Sind auch Sie in einem der zahlreichen Kißlegger Vereine aktiv und möchten uns Ihren persönlichen Lieblingsplatz zeigen? Dann schreiben Sie uns unter sabine. [email protected] mit dem Betreff „Mein Kißlegg“. Countdown! Noch 16 Tage bis zum Einsendeschluss des Kißlegger Fotowettbewerbs (ra) Schnappen Sie sich Ihre Kamera und gehen Sie auf Motivsuche, denn auch in diesem Jahr ruft die Gemeinde einen Fotowettbewerb für Hobbyfotografen aus. Im letzten Jahr wurden über 100 Fotos eingereicht – ein toller Erfolg! Und auch in diesem Jahr gingen bereits tolle Bilder bei der Gemeinde ein. NUR NOCH 16 TAGE BIS ZUM EINSENDESCHLUSS! Teilnehmen können erneut alle Bürgerinnen und Bürger aus Kißlegg, Immenried und Waltershofen. Die Fotos müssen in der Gemeinde Kißlegg aufgenommen worden sein und sollten eine Auflösung von mind. 2MB haben. Die Fotos müssen bis Ende September 2015 auf einem Stick oder auf einer Speicherkarte im Gäste- und Bürgerbüro eingereicht werden, bzw. direkt via Email an wett- [email protected] geschickt werden. Ansprechpartnerin des Wettbewerbs ist Frau Angelika Pfeffer. Sie steht Ihnen gerne für weitere Fragen telefonisch unter der 07563/936-145 zur Verfügung. Aber natürlich orientiert sich der Wettbewerb auch in diesem Jahr wieder an vier Themenkategorien: Heimat Hierunter fallen Themen wie Brauchtum, Sitten, Riten, Religion, Kulturelles, Feste, das bunte Vereinsleben, bzw. Ihre ganz persönliche Sicht auf Kißlegg, als Heimatort – ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Sommer-Sonne-Strandbad Diese Kategorie ist Ihrem Sommerbild 2016 gewidmet! Ob Sie bei strahlendem Sonnenschein unterwegs in der Kißlegger Natur sind oder im Strandbad Ober- see plantschen – auch in dieser Kategorie können Sie sich kreativ austoben. Blumen und Gärten Natürlich darf auch in diesem Jahr diese Kategorie nicht fehlen. Geben Sie uns einen Einblick in Ihren blühenden Garten, aber auch aufwendige Landschaftsarchitektur, Gartenkunst oder prächtige Blumenwiesen könnten hier Motiv stehen. Momentaufnahmen Auch diese Kategorie lässt Ihnen kreativen Spielraum. Stimmungsvolle Momente, interessante Menschen, Momentaufnahmen aus dem Kißlegger Leben – wir sind gespannt auf Ihre Einfälle! Der weitere Ablauf: Ein Kuratorium wird im Herbst eine Vorauswahl treffen, die im Rahmen der Eröffnung des Weihnachtsmarkts präsentiert und bis Januar im Neuen Schloss ausgestellt werden wird. Schließlich hat jeder Bürger die Qual der Wahl und darf seinen persönlichen Favoriten der jeweiligen Kategorien auswählen. Wir halten Sie im Kißlegger auf dem Laufenden. Viel Spaß beim Knipsen! Hinweise für die Teilnehmer: Mit der Teilnahme bestätigen Sie, dass Sie die Rechte am Foto vollumfänglich besitzen und keine Rechte von Dritten bzw. Persönlichkeitsrechte verletzen. Falls auf dem Foto eine oder mehrere Personen erkennbar abgebildet sind, müssen die Betreffenden damit einverstanden sein, dass die Bilder veröffentlicht werden. Jeder Teilnehmer räumt der Gemeinde Kißlegg die Nutzungsrechte für das Bild ein (u.a. Berichterstattung über den Wettbewerb in Online- und Printmedien, Anfertigung von Flyern der Gemeinde, Ausstellung der Bilder im Neuen Schloss). Tag der Offenen Tür bei der Feuerwehr Kißlegg am Sonntag 18. September Die Kißlegger Feuerwehr lädt die gesamte Bevölkerung herzlich ein die umfangreichen Investition der Gemeinde Kißlegg in den Brandschutz und Gefahrenvorsorge hautnah und live zu erleben und kennenzulernen. Im laufenden Jahr wurde eine komplette Atemschutzwerkstatt mit allen erforderlichen Reinigungs- und Prüf- geräten aufgebaut, die Handhabung und Geräte werden Ihnen vom Fachpersonal vorgestellt. Ebenso im Mittelpunkt wird die Vorstellung des neuen Rüstwagens sein, der seit dem Frühjahr in den Dienst gestellt wurde und der nun auch erstmals besichtigt und im Rahmen der Einsatzübung live erlebt werden kann. Auch die Jugendfeuerwehr stellt sich vor und bietet ein buntes Programm. Ab 11.00 Uhr findet bei jeder Witterung die Veranstaltung statt. Zum Frühschoppen spielen „Blechexpress“ auf, die Küche zuhause kann kalt bleiben, die Feuerwehr bietet ganztägig Bewirtung mit Mittagstisch und Kaffee und großem Kuchenbuffet an. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen dann sicher die Einsatzübungen der Jugendfeuerwehr und der Aktiven Abteilung an, ab 14.00 Uhr finden diese statt. Kommandant Andreas Wiltsche und die gesamte Feuerwehr laden herzlichen ein. Der Kißlegger 13 Aus Kißlegg BUND – Sommerferienprogramm 2016 Auch in diesem Jahr konnte die BUNDgruppe Kißlegg/Argenbühl den Kindern anschaulich zeigen: Sich für Natur und Umwelt zu interessieren heißt nicht zwangsläufig eine Spaßbremse zu sein. Zum Sommerferienbeginn trafen sich die Kinder wieder zum fast traditionellen Springkrautrupfen. Bei dieser Aktion geht es nicht darum, das Springkraut zu verteufeln. Laut Wolf Dieter Storl ist dies sogar sehr wichtig, da unsere Bienen in dieser Jahreszeit eher verhungern würden, wäre diese Pflanze nicht in Massen anzutreffen. Aber es gibt Regionen, da ist es eben schön und wichtig, mehr die einheimischen Pflanzen zu erhalten und zu pflegen. Mitte der Sommerferien wurden dann die Nistkästen im Park gereinigt, damit sie im kommenden Frühjahr wieder kleine gesunde Vögelchen hervorbringen können. Beide Aktionen wurden mit Würstchen am offenen Feuer belohnt. f Gegen Ende der Sommerferien wurden die Kinder eingeladen, in den Zauberfwald einzutauchen. Es ging weniger darum, sie zu irgendwelchen Aktionen hinzureißen, als vielmehr den Zauber, den der Wald natürlicher Weise in sich birgt, zu erspüren und auf eigenen kleinen Streifzügen zu entdecken. Diese Entdeckungen teilten die Kinder miteinander beim Treffpunkt „Waldsofa“. Den Weg zurück in die „reale Welt“ fanden sie bei einer Tomatensuppe am Feuer mit feinen Brennnesselsamen garniert. Die Büffeljagd – der krönende Abschluss der Sommerferienaktionen des BUND Kisslegg – war auch in diesem Jahr wieder heiß begehrt. Per Losverfahren wurden wieder 15 Kinder ausgewählt, die diesen besonderen Nachmittag an einem herrlichen Spätsommertag erleben durften. Thomas Beckers und Markus Schweighöfer übernahmen gemeinsam die Führung. Thomas Beckers ist Biolandproduzent von Stutenmilch und Halter von Wasserbüffeln, Galloway- und Highlandrindern am Argensee. Markus Schweighöfer ist Naturschützer und ein Kenner der Artenvielfalt des Argenseeriedes. Bereits um 13.30 Uhr machten sich die Kinder erwartungsfroh mit ihren Rädern auf den Weg in Richtung Gebrazhofen. Über Hunau, den Hunauer Wald und Oberrot fanden sie ihr Ziel nach etwa einer halben Stunde am nördlichen Ende des Argensees. Dort wurde die Gruppe von Beckers und Schweighöfer empfangen, die die Kinder auf die Weide zu den Wasserbüffeln führten. Die Kinder stellten viele Fragen und erhielten viele interessante Informationen zu den Wasserbüffeln und ihrer moorigen Umgebung, unter anderem über die Friedfertigkeit der Wasserbüffel, die von Natur aus neugierig sind und den Schweinen mehr ähneln als den Kühen. Sie lieben es im Matsch zu suhlen. Eine Eigenschaft, die idealer Weise ihren Einsatz als Moorweiderind prägt. Im Zuge eines Beweidungsprojektes von Pro Regio fanden sie ihren Weg hierher - als Naturschutzausgleichsmaßnahme für die Umgehungsstraße bei Gebrazhofen. Das Projekt hilft in vorbildlicher Weise die Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten zu fördern und das Landschaftsbild zu erhalten. Die Büffel- und Rinderhaltung mit der daraus resultierenden natürlichen Fleischproduktion aus artgerechter Haltung sind ein wunderbarer Nebeneffekt. Die Pflanzen nahmen zwischen 2007 und 2013 um vierzig Arten zu. Auch Tierarten, wie Wiesenbrüter profitierten von der Beweidung und siedelten sich im Gebiet neu an. So konnten die Kinder beispielsweise die bedrohte Bekassine und den Kiebitz fliegen sehen. Herr Schweighöfer erzählte den Kindern noch vieles über die Vegetation in einem Moorgebiet. Dabei wurden Pflanzen bestimmt, Wasser aus dem Torfmoos ausgedrückt, die Vielfalt der Moose bewundert, die Stimme des Spechts bestimmt und vieles andere mehr entdeckt – wie z. B. viele kleine Fröschlein und Kröten, die im Wald umher hüpften. Unterwegs hatten die Kinder sogar hautnahen Kontakt zu den dort weidenden GallowayRindern und zwei Highlandern von Thomas Beckers. Die Kinder waren abermals kaum zu halten in ihrer Begeisterung und Entdeckerfreude. Zum Abschluss gab es am Lagerfeuer Stockbrot und Würstchen. Darüber hinaus durften sie vom ersten regionalen Mozzarella aus dem Allgäu kosten, der neuerdings bei Feneberg erhältlich ist. Herr Schweighöfer berichtete, dass er bereits vor 8 Jahren den Molkereien die Idee einen Allgäuer Mozzarella zu produzieren „schmackhaft“ machen wollte. Leider stieß diese Idee damals noch gar nicht auf Resonanz. Umso mehr freut er sich nun, dass sich sein Traum erfüllte. Seinem Ermessen nach wären mehr dieser Projekte zur besseren Wertschöpfung eine Chance für die regionalen Landwirte, einen Weg aus der Milchkrise zu finden. Auch in diesem Jahr kann auf ein gelungenes Sommerferienprogramm zurück geblickt werden. So können wir hoffen, in unseren Kindern den Samen zu streuen, der sie dazu bewegen wird, als Erwachsene die Natur, die sie lieben gelernt haben, auch zu schützen. Angelika Bitzigeio, BUNDgruppe Kisslegg/Argenbühl Kinderturnen startet nach den Sommerferien Am Mittwoch, den 14. September 2016 ist es wieder soweit: Die Abteilung Kinderturnen der SG 1865 Kißlegg e.V. startet in die neue Turnsaison. Interessierte Neu- oder Wiedereinsteiger sind zum Trainingsbeginn herzlich Willkommen. Die Kinderturnabteilung ist eine Abteilung unter der Leitung von Stefanie Gronmayer und Sabine Kant. Die ca. 20 ehrenamtlich tätigen Helfer und Übungsleiter trainieren wöchentlich mittwochs ca. 150 Kinder im Alter von 4 ½ – 16 Jahren. Die kleinsten Kinder werden in einer gemischten Gruppe mit Buben und Mädchen ab einem Alter von 4 ½ Jahren in der Turn- und Festhalle von 17-18 Uhr an das Turnen herangeführt. Die Übungsleiter Simone Krüger, Karina Pfender, Julia Graf, Ursula Stützenberger und Renate Strobel legen hierbei sehr viel Wert auf ein breit gestreutes Training mit erlernen der motorischen Grundfähigkeiten. Ab der 1. Klasse werden die Kinder in extra Buben und Mädchengruppen aufgeteilt. Diese trainieren in der Turnhalle der Realschule von 16:45-18:00 Uhr. Die Buben werden von Susann Glötzinger, Katharina Karner und Florian Graf trainiert, die Mädchen in der größeren Hallenhälfte von Stefanie Gronmayer, Charice Zudrell, Ingrid Schindler und Monika Ar- nold. Ab diesen Turngruppen werden die Geräte Boden, Sprung, Reck/Barren und Schwebebalken erlernt. Ab der 4. Klassen wechseln die Kinder in die Gruppe von 18:00-19:30 Uhr, ebenfalls in der Turnhalle der Realschule. Alle Mädchen werden künftig von Tanja Kempter, Margit Merz und Sabine Kant trainiert, die Buben erhalten Anleitung von Steffen Merz und Felix Merz. Die Abteilung Kinderturnen freut sich auf viele neue und auch alt bekannte Gesichter und hofft, dass auch viel Neues erlernt werden kann. Bei Fragen zur Abteilung Kinderturnen steht die Abteilungsleiterin Sabine Kant unter [email protected] gerne zur Verfügung. Turnguppen im Überblick: Training immer mittwochs Turn- und Festhalle: 17:00-18:00 Uhr Mädchen und Buben ab 4 ½ – 6 Jahren Turnhalle Realschule: 16:45-18:00 Uhr großer Hallenteil: Mädchen 1.-3. Klasse 16:45-18:00 Uhr kleiner Hallenteil: Buben 1.-3. Klasse 18:00-19:30 Uhr großer Hallenteil: Mädchen ab der 4. Klasse 18:00-19:30 Uhr kleiner Hallenteil: Buben ab der 4. Klasse Der Kißlegger 14 Aus Immenried „Flügelhorn“ für Musikverein Immenried über Crowdfunding-Plattform der Leutkircher Bank eG finanziert Der Musikverein Immenried benötigte dringend ein neues Flügelhorn. Um die finanziellen Mittel für dieses Projekt aufzutreiben entschloss sich der Musikverein Immenried die neue Finanzierungsplattform „Crowdfunding“ der Leutkircher Bank eG zu nutzen. Crowdfunding ist ein innovatives Finanzierungsmodell, bei dem eine Vielzahl von Menschen online gemeinsam Projekte finanzieren. Das Ergebnis: die Finanzierung des Flügelhorns ist gesichert. Das Projekt wurde mit Bildern, einem Video und einem überzeugenden Text auf www.leutkircher-bank.viele-schaffenmehr.de präsentiert. Durch Mund-zuMund-Empfehlungen konnten genug Spender mobilisiert werden, um die geplanten 2000 Euro zu erreichen. „Das großartige Konzept von Crowdfunding zeigt sich an unserem Beispiel“, erklärt Claus Gieler, Vorstand des Vereins „Die Plattform der Leutkircher Bank eG hat uns eine Möglichkeit geboten, gemeinsam das Leben im Ort voranzubringen. Die Leutkircher Bank eG fördert mit der Plattform anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums, das individuelle Engagement in der Region. Dabei stellt die Bank nicht nur die Plattform zur Verfügung, sondern legt auf jede erste Spende eines Unterstützers ab 5 Euro jeweils 10 Euro drauf. Der Projektablauf funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Nach der Vorbereitungsphase folgt eine zweiwöchige Startphase, in der die Vereine Fans sammeln. Nur die Projekte, die genug Fans haben, werden für die Finanzierungsphase freigeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt können die Menschen in der Region ihren finanziellen Teil zum Zustandekommen des Projektes beitragen. Dafür können sie sich ein ideelles Dankeschön aussuchen, welches sich die Projektinitiatoren ausdenken. Vom Musikverein Immenried erhielten Teilnehmer die sich mit 5,00 Euro beteiligten ein Los für die Verlosung beim Sommerfest, ab 15,00 Euro gab es zusätzlich zum Los noch 1 Lunchpaket beim Sommerfest, und ab 30,- Euro noch einen exklusiven MVI Fotokalender dazu. Spendern die 100,- Euro spendeten erfüllte der Musikverein beim Sommerfest obendrein noch einen persönlichen Musikwunsch. Der Musikverein Immenried bedankt sich recht herzlich bei der Leutkircher Bank für die Unterstützung und die sehr gute Betreuung während der Projektphase. Ein herzliches Dankeschön auch an alle Spender. Y Besonderen Dank gilt auch den Sponsoren der Preise für unsere Verlosung beim Sommerfest Architekturbüro Rohloff und Wespel, Dr. Schätte, Gallster Baggerbetrieb, Getränke Garage Immenried, Getränke JFK, Gestaltungsfrage Manuel Kimmerle, Gieler Christian, Geiger Haimo, Knöpfler Roland, Leutkircher Bank, Michael Müller Bedachungen, SAAR Altglasverwertung, SBK Gesundheitskasse, Strickergruppe Immenried, Tchibo Wangen, WK Service Gmbh. ANZEIGEN 24h Betreuung und Pflege zu Hause PROMEDICA PLUS Leutkirch Markus Modery Bauernbergweg 4 | 88299 Leutkirch Tel. 07561 - 981 39 30 www.promedicaplus.de Bio-Schaukäserei Wiggensbach GmbH Kempter Str. 9 · Wiggensbach · Tel. 0 83 70 / 92 10 10 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 – 13.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr, Samstag 8.00 –12.30 Uhr 50% sparen! 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September 2016, Abfahrt 12 Uhr zur Auenhütte bei schlechter Witterung bleiben wir in Oberstdorf Nadjas Tanzwelt ist umgezogen Sonderveröffentlichung Der Kißlegger 14. September 2016 Am 23. und 24. September lädt das Studio zum Fitnessabend und Mitmachen ein Kißlegg (ts) – Nadja Abt ist seit 2004 in ihrer Tanzwelt zuhause, ab 2005 in Zaisenhofen und nun in Kißlegg in der Eugen-Bolz Straße. Da unweit des Bahnhofs gelegen, ist Nadja´s Tanzwelt nun auch sehr gut mit dem Zug aus Wangen und Leutkirch zu erreichen. Zur Auswahl steht weiterhin das breitgefächerte Angebot, welches die hauptberuflich ausgebildete Tanzlehrerin mit der A-Lizenz im Fitnessbereich und ihr Team anbieten. Salsa, Discofox, Boogie sowie Pilates, Zumba oder Yoga, erweitert durch Wirbelsäulengymnastik oder Step-Aerobic im Fitnessbereich. Auf einer Gesamtläche von fast 400 Quadratmetern in getrennten Sälen findet Nadja Abt ist professionelle Tanz- und Fitnesstrainerin aus Leidenschaft. ner in vier Powerstunden mit vier unterschiedlichen Trainern kennenlernen kann, im Anschluss gibt es Yoga zur Entspannung. Am Samstag, 24. September sind alle Kinder ab 14 Uhr herzlich willkommen mitzumachen. Es wird Aufführungen geben, beispielsweise durch die Karateschule Imeri. Ab 20 Uhr findet dann die große Tanzparty mit Showprogramm statt. Der große und lichtdurchflutete Tanzsaal lässt kaum Wünsche offen. wohl jeder, egal welchen Alters, einen passenden Kurs. „Ich freue mich über die hellen neuen Räume und die Möglichkeit die Fenster öffnen zu können um nach einem Fitnesstraining mal so richtig durchzulüften,“ erzählt Inhaberin Nadja Abt. Es gibt hier keine Jahres- oder Halbjahresverträge sondern man bucht einfach seine Kurse, die zwar meist fortlaufend, aber trotzdem so konzipiert sind, dass man immer einsteigen kann. Wer einmal hineinschnuppern möchte – dies ist jederzeit und das ganze Jahr über möglich. Für Kinder ab 3 Jahren finden Kindertanzkurse statt, die vorbereitend für Hip-Hop-Kurse sein können. Nadja´s Tanzwelt ist kein Fitnessstu- Fotos: Ts dio. In den durch professionell ausgebildete Trainer gestalteten Gruppentrainings geht es vor allem um die Zusammenkunft, um die Gesundheit und den Körper. „Ziel ist es in naher Zukunft einmal pro Monat unterschiedliche Tanzpartys auszurichten, zu denen jeder kommen kann ohne einen Kurs zu besuchen“, ergänzt Nadja Abt. Ein Ort der Begegnung soll das neu gestaltete Cafe in der Tanzwelt werden, wo auch geplant ist an einem Abend im Monat etwas für Schüler anzubieten. Seit 5. September hat Nadja´s Tanzwelt in Kißlegg geöffnet und das soll am 23. und 24. September gefeiert werden. Am Freitag findet ein Fitnessabend statt, an dem man die Trai- K O S M E T I K Herzlichen Glückwunsch zur Neueröffnung Fon/Fax 0 75 63 / 90 80 99 Herrenstraße 32 88353 Kißlegg Jetzt! Angekommen! Wir freuen uns auf die neuen Räume IN Kisslegg. Feiern Sie mit uns! Kennenlern-Fitness am Freitag, 23. September, 18.30-21.30 Uhr Kinderprogramm 14-16 Uhr, Tanzabend ab 20 Uhr am Samstag, 24. September Kisslegg, Eugen-Bolz-Straße 26, www.nadjas-tanzwelt.de Sissi Dunst Die Blumenbinderin GR ATUL ATION! e“ gegehtht!t! ß trträäuuße zszsträ nn‘s uumm „„TTaannzst rtnneer wweenn IhIhr PaPartrtn Augen auf!!! Für die Zukunft nur das Beste Herzlichen Glückwunsch zur Neueröffnung St.-Anna-Straßee 8b 88353 Kißlegg egg Herrenstraße 7 · 88353 Kißl www.dieblumenbinderin.de Viel Freude in den neuen Räumen! vor P direkt dem Haus T. 0 75 63 / 9 21 77 Mi.-Nachmittag geschlossen! Mo.-Fr. 8-12.15 Uhr und 14-18 Uhr, Sa. 8-12.30 Uhr Viel Erfolg in den neuen Räumen 88353 Kißlegg Mobil 01 75 - 5 45 68 17 www.schreinerei-frick.de Uttenhofen 3 88299 Leutkirch Tel. 075 7 63/9146 60 www.allgaeuseminarhaus.de Herzlichen Glückwunsch njƵƌEĞƵĞƌƂīŶƵŶŐ Wir freuen un s ebenfa lls auf die neuen Räum lichkeiten un d danken Na dja, da ss die Karateschül er der Karateschule Im eri weiterhin die Tan zsc hule zum trainieren nutze n dürfen. Wir wünschen viel Freude und Erfolg in den neuen Räumen und sorgen gern weiter für den guten Ton!! Wir haben noch viel vor, und Sie sollten dabei sein. Weiland !" !" " " # Proton GmbH – Eugen Bolz Str. 26 – 88353 Kißlegg – [email protected] – www.proton-bmb.de 88353 Kißlegg|Schloss-Str. 55 Te 07563-920200 | F 07563-920208 Der Kißlegger 16 Handwerk / Meister wissen, wie es geht Dynamisch, modern und zukunftsorientiert Aus einem Guss Die Planung des Badezimmers sollte vom Fachhandwerk übernommen werden (djd-p). Wenn Hausbesitzer oder Bauherren ein neues Badezimmer einrichten oder modernisieren, steht der Wellness-Gedanke ganz oben auf der Wunschliste. Dazu gehören Funktionen wie eine Wellness-Dusche, der Whirlpool oder Dusch-WCs. „Doch diese Sanitärgegenstände alleine machen das Bad noch nicht zur Wohlfühlzone“, sagt Martin Schmidt, der für das Verbraucherportal Rageberzentrale.de Themen rund ums Bauen und Wohnen bearbeitet. Zu einer stimmigen Badeinrichtung gehöre zuallererst eine optimale Planung des verfügba- ren Raums, die Lichtführung oder auch die unsichtbare Installation, die sich hinter der Wand verberge. Jeder hat andere Vorstellungen vom Traumbad Eine gute Badplanung berücksichtigt all diese Faktoren und ist zudem auf das verfügbare Budget abgestimmt. Einer solchen Konzeption haben sich beispielsweise „Die Badgestalter“ verschrieben, ein Zusammenschluss von Sanitär-Fachhandwerkern. Die Betriebe haben sich hohen Qua- litätskriterien verpflichtet und entsprechend zertifizieren lassen. Die Fachleute entwickeln nach einem persönlichen Gespräch und einem Vor-Ort-Termin eine kreative Planung für das neue Bad, die sich an den Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen des Kunden orientiert. Der Kunde bekommt dazu ein verbindliches Kostenangebot zum zugesicherten Festpreis sowie eine ebenfalls verbindliche Zeitplanung. Unter www.die-badgestalter.de gibt es weitere Informationen. Alle Leistungen aus einer Hand Der Kunde erhält dabei alle Leistungen aus einer Hand - nicht nur die Sanitärinstallation, sondern auch die anderen Gewerke vom Elektriker über die Fliesenleger bis zum Maler. So muss er sich nicht selbst mit der Abstimmung beschäftigen, sondern kann sich ohne Stress auf das neue Bad freuen. Ebenfalls nicht selbstverständlich ist die Übergabe eines Serviceordners, in dem alle Garantien und Servicevereinbarungen sowie gegebenenfalls Metallbau Professionelle Badplanung integriert auch besondere Vorlieben und Wünsche der Besitzer. Foto: djd-p/www.die-badgestalter.de Angaben zum Brand- und Schallschutz enthalten sind. Diese vollständigen Unterlagen sind wichtig im Servicefall - oder falls später einmal etwas auszutauschen oder zu erneuern ist. WIE VIEL BAD DARF’S SEIN? (djd-p). Zu einer guten Badplanung gehört der Sanitärprofi. Mehr Klarheit über die eigenen Vorstellungen kann man sich aber schon im Vorfeld verschaffen, beispielsweise mit einem „Bad-Navigator“ in der Zeitschrift „Badmagazin 2016“. Mit einer sogenannten NachdenkListe und weiteren Auswahlhilfen hilft er dabei, die eigenen Ziele und das angestrebte Budget konkreter zu fassen. Das „Badmagazin“ steht auf der Website www.die-badgestalter. de als e-paper zum kostenlosen Download bereit und bietet neben dem Bad-Navigator viele weitere Inspirationen. Glasergasse 2 D-88364 Wolfegg-Rötenbach Wertarbeit aus Stahl: Treppen und Brüstungen Ruf (0 75 27) 62 19 Balkon- und Treppengeländer Fax (0 75 27) 68 32 Haustürvordächer und Carports www.schlosserei-welte.de Sectionaltore und Antriebe [email protected] Flaschnerei Stefan Schnell Zimmerermeister Telefon 0 75 27/53 48 Telefax 0 75 27/56 73 Innenausbau / Schreinerei � � Scinmist · Ltzof 1 · 88353 Kßlgg Tl.: 07563 / 915 235 · www.scinik . 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Möbel im antiken Look, gerne auch mit bewusst arrangierten Gebrauchsspuren. Oder Farben und Formen der 1950er- und 60er-Jahren. Alles, was alt ist, scheint derzeit im Trend zu liegen. Der Wunsch nach der sogenannten Vintage-Optik hält an und umfasst alle Bereiche der Inneneinrichtung. „Dabei werden altbekannte natürliche Materialien wie etwa Holz als besonders solider und zugleich behaglicher Fensterschmuck wiederentdeckt“, erläutert Bauen-Wohnen-Redakteur Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Holzjalousien würden dabei nicht nur chic aussehen, sondern auch höchst praktische Vorteile bieten. speichern. Damit trägt der Fensterschmuck an heißen Tagen dazu bei, das Raumklima angenehm zu regulieren.“ Die Dämmwirkung mache sich aber auch in der kalten Jahreszeit positiv bemerkbar - mit geringeren Wärmeverlusten über die Fensterscheiben nach außen. Worauf Heimwerker beim Ausmessen und Anbringen einer Holzjalousie achten sollten, wird unter www.jaloucity.de ausführlich erklärt. Neben dem Onlineshop mit direkter Bestellmöglichkeit gibt es hier auch Adressen der bundesweit 35 Fachgeschäfte mit persönlicher Beratung. Ausgeglichenes Raumklima Mit vielen unterschiedlichen Farbvarianten wirkt jede Holzjalousie anders: Dunklere Töne verleihen einem Raum eine besonders gemütliche Note, helle Töne lassen Zimmer großzügiger erscheinen. „Besondere Akzente lassen sich durch ein in vielen Farben erhältliches, breites Leiterband setzen, das nicht nur dekorativ ist, sondern auch die Stanzungen der Lamellen verdeckt“, so Nicolas Gernat. Grundvoraussetzung für einen guten Look sei, dass die Holzjalousie exakt zum jeweiligen Fenster passe. Die natürliche Ausstrahlung von Holz lässt sich ideal mit warmen Wandfarben und dem passenden Mobiliar im Retro-Look kombinieren. Ob mediterraner Wohnstil oder behagliches Landhaus, alles ist möglich. Doch das traditionelle Material Holz kann noch mehr, weiß Technikberater Nicolas Gernat von JalouCity.de: „Sowohl als Sicht- als auch Sonnenschutz bietet Holz viele Vorteile: Er ist robust, langlebig und kann sehr gut Wärme Folien UÊ-iÃi}iÊ>V Ê>~ UÊL`iV«>i UÊ*Ü B}iÀ«>i UÊ*>iÀi«>À>ÌÕÀÊ UÊÌëiÀÃi} UÊ>`ÜÀÌÃV °Ê-V ÕÌâ«>i UÊ-`iÀ«>iÊ Raiffeisen Straße 17 88353 Kißlegg/Zaisenhofen Telefon 0 75 63 / 5 52 99 87 www.planen-gajer.de Holz ist robust, langlebig und kann sehr gut Wärme speichern. Damit trägt der Fensterschmuck an heißen Tagen dazu bei, das Raumklima angenehm zu regulieren. Foto: djd-p/JalouCity Heimtextilien ZUGSCHNUR ODER SCHNURWENDE (djd-p). Um Holzjalousien zu öffnen oder zu schließen, gibt es zwei Möglichkeiten: eine Zugschnur oder die sogenannte Schnurwende. Die sogenannte Drehstab-Zugschnur stelle die meist verbreitete Lösung dar, erläutert JalouCity.de-Technikberater Nicolas Gernat: „Die Holzlamellen werden dabei per Drehstab gewendet, das Heben und Senken des Behangs erfolgt über die Zugschnur.“ Anders bei der Schnurwende: „Bei dieser Mechanik-Variante wird die Jalousie mittels einer Zugschnur gewendet, mithilfe einer anderen Zugschnur wird der Behang gehoben und gesenkt.“ Das Wenden gehe etwas schneller als mit dem Drehstab, allerdings neigten die Schnüre dazu, sich zu verheddern. Gernat empfiehlt daher, die Bedienelemente zu trennen - Zug rechts, Wendung links oder umgekehrt. Metallbau Behagliche Atmosphäre Zimmerei Zimmerei ,QQHQDXVEDX $QXQG8PEDX :lUPHGlPPXQJ 'DFKVDQLHUXQJ 'DFKIHQVWHU =LPPHUHL.ODXV$VFKHQEUHQQHU 6WRO]HQVHHZHJ .LOHJJ 7HO 0RELO www.smb-metallbau.com Solartechnik Heizung & Solar :IMMERERMEISTER (OLZBAUq:IMMEREI s2ESTAURATORIM:IMMERERHANDWERK s'EBËUDEENERGIEBERATER(7+ s3ËMTLICHE:IMMERERARBEITEN s$ACHFLËCHENFENSTER s)NNENAUSBAUs!LTBAUSANIERUNG s!SBESTSANIERUNG Andreas Brunold Kolpingstr. 17 88353 Kißlegg Tel. 0 75 63/ 9 11 37 57 [email protected] +ILEGG 4EL &AX 3OLARs(EIZUNGSBAU ,àFTUNGs3ANITËR Briefmarken unter: www.suedmail.de Der Kißlegger 18 Immobilienmarkt t gu und günstig Fliegen- und Schnakengitter liefert und montiert: "17")0/&"!"/1/ŧ"Ǜ ǝǝǗǛǕ/$"+Ų%)Ȓ17"+/&"! êǖɥŬɥŎ̈ŎȞ̈ȞʄĂ̈Ŭ¯ǖŎŪ ʭǙǞǜǚǗǗǜǞǚǗǞǛǘ 42+!"/(**"/Ǜȯ$*&)ǽ ,* 42+!"/(**"/Ǜǽ ,* &114, %Ȓ/"&1$ ǝǽǘǕȒǖǝǽǕǕ%/ *01$ ǞǽǘǕȒǖǙǽǕǕ%/ Friedbert Blersch e.K. 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KG Eselberg 4, 88239 Wangen Tel. 0 75 22/9 16 82-20 Fax 0 75 22/9 16 82-29 Anzeigen-Annahme Eselberg 4, 88239 Wangen Tel. 0 75 22/9 16 82-20 Fax 0 75 22/9 16 82-29 [email protected] Anzeigen-Preisliste Nr. 11 vom 01.01.2016 Verantwortlich für Wilhelm Zürn den Anzeigenteil 88239 Wangen Tel. 0 75 22/9 16 82-33 [email protected] Verantwortlich für den Jan Peter Steppat redaktionellen Teil Tel. Tel. 0 75 22 / 9 16 82-44 [email protected] Redaktion Tel. 0 75 22/9 16 82-44 Fax 0 75 22/9 16 82-49 [email protected] Redaktionsschluss Mittwoch, 18 Uhr, vor dem jeweiligen Erscheinungstermin Anzeigenschluss Freitag, 12 Uhr, vor dem jeweiligen Erscheinungstermin Auflage 4.300 Exemplare Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. KG Druck Herknerstraße 15, 88250 Weingarten www.altenhilfe-liebenau.de/jobs Wir suchen eine Putzhilfe /Haushaltshilfe Wir bieten eine Minijob-Stelle (mit Anmeldung). 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