RR August - Der OIV

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JAHRGANG 38
AUSGABE 08
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AUGUST 2016
PFARRFEST
Maria-Himmelfahrt
14. und 15. August 2016
auf dem Kirchenvorplatz
Der Erlös des Pfarrfestes ist für die dringende
Renovierung der Kirchenfenster im Chorraum
und den beiden Querschiffen bestimmt!
Weitere Infos und das Programm finden Sie auf Seite 4
Die meisten unserer
Kunden sind über
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RODENER RUNDBLICK
VEREINSNACHRICHTEN • VEREINSNACHRICHTEN
Nach der Kirmes ist
vor dem Konzert
Ein herausragendes Ereignis ist vorüber, schon steht das nächste vor der Tür. Nach dem Kirmesmontag mit Kirchgang,
Gestaltung der Heiligen Messe und Frühschoppenkonzert ist
das nächste Highlight des Männerchor 1864 Roden das Jahreskonzert am Sonntag, den 16. Oktober im Karl-Thiel-Haus
in Roden. Konzertpartner ist der gemischte Chor Liederkranz
Nalbach. Die Konzertbesucher werden zu einer musikalischen
Reise durch die Jahrhunderte eingeladen. Beide Chöre werden
von Isabelle Goldmann geleitet. Auf dieses besondere Ereignis
bereitet sich der Chor, wie auf dem unten abgebildeten Bild
ersichtlich, seit Monaten intensiv vor. Nach den jetzigen Chorferien beginnen die erneuten Konzertproben wegen des Feiertags Maria Himmelfahrt bereits am Donnerstag, den
18.08.2016 um 19.30 Uhr im Probenlokal im Karl-Thiel-Haus.
Der Vorstand wünscht allen Sängern und Vereinsmitgliedern
eine schöne Urlaubszeit.
[email protected]
Gemälde von Manfred Wey
in der Rathausgalerie
Manfred Wey (l.) mit Oberbürgermeiser Roland Henz vor seinen
Gemälden im Saarlouiser Rathaus.
Fotos: Cindy Balge
Saarlouis. Die bunten Werke des Malers Manfred Wey aus
Fraulautern sind zurzeit in der Galerie des Saarlouiser Rathauses zu sehen.
Der Autodidakt Manfred Wey widmet sich seit 1996 der freien
Malerei. Bei seinen Bildern, überwiegend Spachtelarbeiten in
Öl, bevorzugt er kräftige Farben und spart auch nicht damit.
Oftmals trägt er sie gleich mehrmals auf die Leinwand auf und
hebt einzelne Details so hervor. Hierbei sind der Fantasie keine
Grenzen gesetzt. „Ich male nicht nach Plan, mir kommen die
Ideen während des Malens. Ich bringe viel von meiner Persönlichkeit ein, deswegen ist jedes fertige Unikat auch immer wieder etwas Überraschendes und Einzigartiges für mich“, so
Manfred Wey, der dem Betrachter und sich selbst mit seinen
Arbeiten vor allem Freude und Spaß vermitteln will.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 31. August 2016 und
kann zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses angesehen werden.
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Tag und Nacht
RODENER RUNDBLICK
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RODENER
Meine Zeit in Jerusalem Impressionen einer Reise
Am Mittwoch, den 6. Juli, konnte Alois Rau rund 35 Gäste zum
monatlichen Vortragsabend des Rodener Geschichtskreises e.V.
begrüßen. Die Referentin des Abends, Rosemarie Boudier,
berichtete von ihren Aufenthalten in Jerusalem. Dabei folgte
sie weniger den Spuren einer klassischen Pilgerreise, sondern
vermittelte mit zahlreichen Bildern ihre persönlichen Eindrücke
der Heiligen Stadt.
Ausgangspunkt war die Dormitio, die deutsche Benediktinerabtei auf dem Berg Zion, wo die Referentin lebte und als
Volontärin tätig war. An diesem Ort soll der Überlieferung nach
Maria, die Mutter Jesu, im Kreis der Jünger gestorben sein. Pilgern und Besucher aus aller Welt besuchen heute die Marienkirche, in deren Krypta Maria auf dem Sterbebett dargestellt
ist. Von dort aus sind es nur wenige Meter bis zu einem zweistöckigen Haus, das die wechselhafte politische und religiöse
Geschichte der Region spiegelt. Im Obergeschoss feierte Jesus
mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl. Unter türkischer
Herrschaft wurde der Saal zur Moschee und ist heute als
Museum jedem zugänglich. Im gleichen Gebäude befindet sich
eine Synagoge. Aller wissenschaftlichen Forschung zum Trotz
verehrt dort eine jüdische Gemeinde das Grab Davids.
Von der Dormitio aus führte uns der Weg durch das Zions Tor
in das jüdische Viertel der Jerusalemer Altstadt. Dort liegt die
sogenannte Klagemauer, die wichtigste religiöse Stätte des
Judentums. Hier treffen sich Einheimische und Juden aus der
ganzen Welt zum Gebet, hier finden die Zeremonien zu den
großen religiösen Festen statt, hier schmücken sie ihre Häuser
zum Laubhüttenfest., hier feiern sie mit der ganzen Familie die
Bar Mitzwa ihrer Söhne. Das Viertel ist das modernste der vier
Altstadtviertel, dennoch macht es mit seinen engen Gassen,
den meist verschlossenen Türen einen abweisenden Eindruck.
Nur selten gewinnt man einen Blick in schöne Innenhöfe,
gepflegte Dachterrassen und ist dann erstaunt über das vielfältige, bunte Leben, das dort herrscht.
Nur über das jüdische Viertel gelangt der Nichtmuslime auf
den Tempelberg mit dem Felsendom und der Al Aqsa Moschee.
Mit seiner goldenen Kuppel und den kostbaren Mosaiken
gehört es zu den prächtigsten Gebäuden islamischer Architektur. Den Namen verdankt der Fels, auf dem der muslimischen
Überlieferung nach Abraham seinen Sohn Isaak opfern sollte.
Nach dem Besuch des Tempelberges kommt man ins muslimische Viertel, das dem Souk arabischer Städte gleicht. Weiter
geht es über die Via Dolorosa zur Grabeskirche, wo sich, wie der
Name schon sagt, das Grab Christi befindet. Beim Verlassen
der Altstadt durch das Damaskustor, der Umrundung die Altstadtstadtmauer, sowie der Besichtigung weiterer Stadttore
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Geschichtskreis e.V.
kommt man in die Neustadt Jerusalems. Wer jedoch Prachtboulevards, schicke Geschäfte, Boutiquen der großen Modefirmen, tolle Cafés und Restaurants erwartet hatte, wirde enttäuscht. In der Hauptgeschäftsstraße stehen supermoderne
Hochhäuser aus dem 21. Jahrhundert neben Gebäuden aus
dem 19. Jahrhundert, deren Häuserfronten weder renoviert
noch restauriert sind. Jerusalem ist das politische, religiöse und
geistige Zentrum Israels. Das wirtschaftliche und finanzielle
Zentrum aber ist Tel Aviv. Dort erlebt man die Atmosphäre und
das Flair einer internationalen Hauptstadt. In der Neustadt
kann man mit der einzige Straßenbahnlinie Jerusalems zum
Herzl Berg fahren. Dort oben befindet sich der größte israelische National- und Soldatenfriedhof Israels mit dem Grab
Theodor Herzl, dem großen visionär und Wegbereiter des Staates Israel. Am Fuß des Herzl Berges liegt Yad Vashem, die offizielle Gedenkstätte für alle Juden, die während des Nationalsozialismus ermordet wurden. Ein Bild zeigt Papst Franziskus,
der bei seinem Besuch 2014 in der Halle der Erinnerung einen
Kranz niederlegt. Nachdem zu Beginn der Tour das Grab Oskar
Schindlers auf dem kath. Friedhof in der Nähe der Altstadt
besucht wurde, kann man jetzt in der Allee der Gerechten
unter den Völkern die Gedenktafel für Oskar und Emilie
Schindler besuchen. Von Yad Vashem aus wir der Knesseth,
dem israelischen Parlamentsgebäude einen Besuch abgestattet
und kann die repräsentative Audienzhalle mit den großen
Wandteppichen von Marc Chagall betrachten.
Besichtigungen machen hungrig und so bummelt man noch
über den Mahane-Yehuda-Markt. Der große Lebensmittelmarkt ist ein Erlebnis für Ohren, Augen, Nase und Gaumen.
Dort begegnet man den für uns so exotisch wirkenden ultraorthodoxen Juden in ihren schwarzen Anzügen, Hüten und
Schläfenlocken.
Jeder Spaziergang geht einmal zu Ende. Der Rückweg führt
durch das Künstlerviertel Montefiore zurück in die Dormitio.
Text: Rosemarie Boudier, Gilbert Bast, Fotos: Krabby
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RODENER RUNDBLICK
Pfarreiengemeinschaft
Saarlouis rechts der Saar
Fraulautern-Roden-Steinrausch
Donatusstr. 33 • 66740 Saarlouis
Zentrales Pfarrbüro Tel. 06831/ 8 05 26 • Fax 06831/ 89 29 19
PFARRFEST MARIA HIMMELFAHRT
14. und 15. August 2016
Herzliche Einladung zum Pfarrfest Maria Himmelfahrt am
14. und 15. August auf dem Kirchenvorplatz. Der Festausschuss hat dafür wieder ein buntes Programm erstellt und
auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Das Pfarrfest beginnt, am Sonntag, 14. August um 15.30 Uhr
mit einer feierlichen Vesper in der Pfarrkirche. Im Anschluss
daran geht das Fest auf dem Kirchenvorplatz weiter und ab
18.00 Uhr sorgen „The Party-Singers“ für Musik.
Der 2. Tag beginnt um 10.00 Uhr mit einem Festhochamt in der
Pfarrkirche, das musikalisch vom Kirchenchor „Cäcilia“ mitgestaltet wird. Auch werden wieder Kräuterwische gesegnet und
zum Verkauf angeboten. Im Anschluss daran spielt der Musikverein „Harmonie“ zum Frühschoppen. Neben Schwenker,
Rostwurst, Pommes und Salat gibt es ab 12.00 Uhr wieder die
traditionellen gefüllten Klöße aus der Küche der Malteser. Die
Kaffee- und Kuchentheke liegt wieder in den bewährten Händen der kfd Maria Himmelfahrt. Bei der Tombola gibt es tolle
Preise zu gewinnen.
Ab 14.00 Uhr startet ein buntes Programm für Jung und Alt.
Verschiedene Rodener Gruppen und Vereine zeigen uns ihre
SEELSORGER:
Hans-Kurt Trapp, Pfarrer, Tel. 80526 • Franz Hechenblaikner, Diakon, Tel. 988415 oder 84392 • Tanja Theobald,
Gemeindereferentin, Tel. 880675 • Christa Paul-Simon,
Gemeindereferentin, Tel. 988501 • Rudi Sieb, Diakon, Tel.
80197
ZENTRALES PFARRBÜRO
Saarlouis rechts der Saar Fraulautern - Roden - Steinrausch
Donatusstr. 33, 66740 Sls-Roden, Tel. 8 05 26 Fax: 89 29 19
e-mail: [email protected]
homepage: www.kakirostein.de
Spendenkonto MH:
KSK Saarlouis, Kto.Nr. 72-030-497, BLZ 593 501 10
Spendenkonto CK - SJ:
KSK Saarlouis, Kto.-Nr. 72-026-925, BLZ 593 501 10
ÖFFNUNGSZEITEN (Zentrales Pfarrbüro):
Montag 15.00-17.00 Uhr, Dienstag 9.00-12.00 Uhr, Mittwoch: geschlossen, Donnerstag 9.00-12.00 Uhr u. 16.0018.00 Uhr, Freitag 9.00 - 12.00 Uhr.
Pfarrbüro Hl. Dreifaltigkeit, Fraulautern, im Josef-Gilles-Haus, Ulanenstr., Tel.: 81656, Fax 893500, homepage:
www.3faltigkeit-fraulautern.de Mittwoch 09.30-12.00 u.
Freitag 09.30-12.00 Uhr
[email protected]
www.kakirodstein.de
Darbietungen. Für die Kinder bietet das Team des Kinderhauses
„Arche Noah“ ab 14.30 Uhr ein buntes Kinderprogramm an. Ab
18.00 Uhr Musik mit DJ „Juppi“.
Der Erlös des Pfarrfestes ist in diesem Jahr für die dringende
Renovierung der Kirchenfenster im Chorraum und den beiden
Querschiffen der Pfarrkirchen bestimmt. Hierzu wird es auf
dem Pfarrfest auch einen Informationsstand geben.
„Ich freute mich, als man mir sagte: „Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern“, heißt es im Psalm 122.
Liebe Pfarrangehörige von Maria Himmelfahrt,
viele Menschen erfreuen sich an unserer schönen Pfarrkirche, um dort Gottesdienste zu feiern, markante Stationen ihres Lebens hier zu begehen, um ein wenig
zu Ruhe zu kommen beim stillen Besuch und Gebet in der Kirche. Es ist eine große
Kirche, die inmitten unseres Ortes steht und für uns Christinnen und Christen ein
zentraler Ort unseres Glaubens ist. Wie alles, so kommt auch unsere Pfarrkirche
„in die Jahre“. Immer wieder müssen wir Reparaturen oder Sanierungen vornehmen, manchmal sind es Kleinigkeiten, manchmal sind die Ausgaben auch größer.
In der letzten Zeit konnten wir alles, was angefallen ist aus dem laufenden Haushaltsjahr oder den Kollekten bezahlen. Das ist oft auch nur deshalb gelungen, weil
vieles durch „Selbsthilfe“ von unserem Verwaltungsratsmitglied Peter Hafner und
unserem Küster Peter Hafner in vielen Stunden und hohem Einsatz geleistet worden ist. Dafür sage ich an dieser Stelle den beiden ein herzliches „Vergelt´s Gott“.
Jetzt aber stehen wir vor einer großen Herausforderung, die einer gemeinsamen
Anstrengung bedarf. Die Fenster im Chorraum der Kirche sind so beschädigt, dass
sie drohen herauszufallen. Die Bleiverglasung muss dringendst erneuert werden,
die Halterungen der Fenster sind vom Rost befallen. Wir haben einen Kostenvoranschlag zur Sanierung der Fenster eingeholt. Die Maßnahme wird wohl mindestens 80 000 Euro kosten. Da es sich um sogenannte „Schönheitsmaßnahmen“
handelt, wird der Zuschuss des Bistums sehr eingeschränkt sein. Der Verwaltungsrat der Kirchengemeinde hat beschlossen, die Sanierung der Kirchenfenster nun
anzugehen. Dazu sind wir selbstverständlich auf die Mithilfe von Ihnen angewiesen. Für die Genehmigung durch die Finanzabteilung des Bistums müssen wir
einen Finanzierungsplan erstellen und nachweisen, dass die Finanzierung der
Baumaßnahme sichergestellt ist.
Der Startschuss soll nun an unserem Pfarrfest - am Hochfest Maria Himmelfahrt –
dem Patronatsfest unserer Pfarrkirche – fallen. Der Erlös des Pfarrfestes ist für die
Sanierung der Kirchenfenster bestimmt. Zudem werden wir einen Kalender mit Bildern aus unserer Kirche zum Kauf anbieten, dessen Erlös ebenfalls in die Sanierung einfließt. Es wird ein Info-Stand eröffnet, an dem wir informieren und um
regelmäßige Spenden bitten, damit das Vorhaben finanziell abgesichert werden
kann. Jede Spende – und sei es ein Euro jeden Monat – ist willkommen und wird
für die Fenster verwendet. Jetzt schon sage ich herzlich „Danke“ für jede und
jeden unserer Pfarrangehörigen, der zum Gelingen der Fenstersanierung beiträgt,
sei es durch Spenden oder eine andere Initiative. Feiern Sie an Maria Himmelfahrt
mit und geben Sie mit den Startschuss in dieses große Vorhaben. Von Herzen erbitte ich für Sie alle Gottes reichen Segen und ein frohes Patronatsfest.
Ihr Pastor Hans-Kurt Trapp
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MK Thetis beim großen Grillfest der CDU-Roden
Am 1. Juli veranstaltete die CDU-Roden wieder ihr Grillfest im
Festumzug in Saarlouis Thelengarten.
Neben Essen und Trinken in gemütlicher Runde
konnten die Besucher bei einer Schätzaktion einen Präsentkorb
gewinnen. Das beste Gespür hatte Frau Elke Lubjuhn und
konnte den ersten Preis von dem CDU-Ortsvorsitzenden
Michael Altmeyer und dem Fraktionsvorsitzenden Raphael
Schäfer in Empfang nehmen. Der Erlös des diesjährigen Grillfestes ist wieder für einen guten Zweck geplant und wird dem
Förderverein der Grundschule Römerberg gespendet.
Anlässlich der 200 Jahrfeier des Landkreises Saarlouis, war
auch die Marinekameradschaft Thetis mit einer Abordnung
beim grossen Festumzug dabei. Die Mk stellte den 1. Landrat,
Schmelzer, von 1816 sowie den Bürgermeister von Saarlouis
mit seinen Politikern. Mit in der damaligen Zeit angesagter
Kleidung präsentierten sich die Kameraden beim Festumzug.
Dieser ging über 4 Stunden mit allen Teilnehmer der Vereine,
Firmen, Stadtteile durch die Fußgängerzone der Kreisstadt bis
zum Landratsamt. Die Zuschauer am Rande der Strecke waren
so zahlreich, dass sie in Fünferreihen auf jeder Seite der Strassen standen. Unsere Gruppe wurde mit viel Applaus und Zurufen bedacht, es war auch für die MK ein toller Erfolg. Natürlich
war die ganze saarländische Politprominenz anwesendet, wie
unsere Ministerpräsidentin, Annegret Kramp-Karrenbauer mit
ihrem Kabinett, Bundesminister Peter Altmayer, Landräte und
alle Bürgermeister des Kreises. Für die Stadt Saarlouis war es
ein großer Erfolg, für die MK in schönes Spektakel.
Die Teilnehmer der MK waren: Michael Müller, Landrat, Hermann J Meffert, Bürgermeister, die Politiker: Martin Strauch,
Siggi Engel, Franz Steier, Roman Jacob und Tony Mommental.
Fotos: Krabby
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RODENER RUNDBLICK
Impressum:
Herausgeber und verantwortlich für Inhalt, Anzeigen und Verteilung:
Ortsinteressenverein Roden e.V., Robert Schmaltz,
Wilhelm-Röntgen-Viertel 10, 66740 Saarlouis-Roden, Tel. 0 68 31/ 85151
Die Wanderfreunde des TV Fraulautern treffen sich am
Sonntag, 14. August 2016 um 13.00 in der Heydingerstraße.
Mit PKW geht’s ins Ostertal zur Mühle Wern. Von dort wandern
wir den Premiumweg Mühlenpfad. Länge der Strecke ca. 8 km.
Ein zünftiger Abschluss findet im Restaurant „Wern’s Mühle“
statt. Auf diesem Anwesen befindet sich auch eine alte Ölmühle, die auf Wunsch besichtigt werden kann.
Spielzeug- und Kleidermarkt
Der Spielzeug- und Kleidermarkt findet am Sonntag, den
04.09.16 von 11.30 bis 14.00 Uhr im Vereinshaus Fraulautern statt. Angeboten werden Kinderkleider bis Größe 176 und
Spielzeug. Tische können ab sofort per E-Mail reserviert werden. E-Mail [email protected]
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Es gibt selbst gebakkenen Kuchen, warme Würstchen und Getränke.
Stadtrundgang in Saarlouis
Im Rahmen des „Sommerferientreffs“ findet am Mittwoch,
10. August 2016 um 17 Uhr für Familien und alle Interessierten ein Stadtrundgang mit Gabriele Jaeck statt.
In diesem Rundgang lernen die Teilnehmer die Kreisstadt Saarlouis von einer anderen Seite kennen. Verborgene Schönheiten,
Fassaden und Hinterhöfe erzählen Geschichten von und über
Saarlouis. Treffpunkt ist am 10. August um 17 Uhr das Rathaus, Großer Markt in Saarlouis. Die Teilnahmegebühr beträgt
2 €. Für Inhaber des Saarlouiser Familien- und Sozialpasses ist
die Teilnahme kostenlos.
Anmeldung und Information: Gabriele Jaeck, Tel.:
06831/124077 Der Rundgang ist eine Veranstaltung des Lokalen Bündnis für Familie der Kreisstadt Saarlouis.
Blues & Soul auf der Insel
Am Freitag, 12. August, 19.30 Uhr spielt das Duo „Farlight“
auf der Vaubaninsel in Saarlouis. Der Eintritt ist frei.
Farlight wurde 2009 von den beiden Franzosen Aymeric Simon
(Gitarre) und Aurore Hautebault (Gesang) gegründet. Das
Repertoire des talentierten Gitarristen und der temperamentvollen Sängerin erstreckt sich über Blues Standards bis hin zu
eigenen Kompositionen in Blues, Soul, Folk und Funk.
Anzeigenannahme:
Hans Krabbenhöft, Saarlouis-Roden, Rathstr. 50, Tel.: 0 68 31/8 23 37
Satz:
saluprint, Saarlouis-Roden, Winterstraße 74, Tel. 0 68 31/ 91 90-0,
E-mail: [email protected] oder [email protected]
Redaktionsschluß für Pressetexte und Anzeigen jeweils 8 Arbeitstage vor Erscheinungstermin. Textkürzungen behält sich der OIV
vor. Manuskripte nehmen wir nur maschinengeschrieben entgegen. Bei gelieferten Daten, Rücksprache mit saluprint
Alle Texte und Bilder für den redaktionellen Teil sind an
Robert Schmaltz [email protected] zu senden.
Druck:
Krüger Druck+Verlag, Marktstraße1, 66763 Dillingen
Der Rodener Rundblick wird in Roden, Fraulautern u. Steinrausch an alle
erreichbaren Haushalte kostenlos verteilt.
(verteilte Auflage: 10.000)
Nächster Erscheinungstermin:
13. September, 25. Oktober, 15. November, 13. Dezember
BETRIEBSFERIEN vom 18.07. - 11.08.2016
Am 12.08. sind wir ab 18.00 Uhr wieder für Sie da!
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RODENER RUNDBLICK
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Schritt für Schritt zur eigenen Band
Schüler der Musikschule mezzoforte erlebten Band-Workshop
Traditionell findet in den Sommerferien der Band-Workshop
der Musikschule mezzoforte statt. Dieses Mal hattte die kleine
aber feine Gruppe insgesamt vier Tage lang gelernt, wie man
gemeinsam musiziert. Auf dem Programm standen bekannte
Rocksongs wie „Bad Moon Rising“ von CCR, „Knocking On Heavens Door“ von Bob Dylan oder auch das aus Fußballstadien
bekannte „Seven Nation Army“ von The White Stripes.
Mit viel Eifer und Fleiß machten sich die Teilnehmer an die
Arbeit und sind in der kurzen Zeit zu hervorragenden Ergeb-
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nissen gekommen. Auf der Internetseite der Musikschule
(www.mezzoforte-saarlouis.de) kann man sich durch einige
Videos zum Band-Workshop und auch anderen Aktionen der
Rodener Musikerschmiede klicken.
Ihren ersten Auftritt wird die Schulband am Rodener Pfarrfest
haben. Gemeinsam mit weiteren Schülern präsentiert die
Musikschule ihre kleinen Rockstars am 15.8. ab ca. 14 Uhr vor
der Kirche Maria Himmelfahrt. Über jede Menge Applaus würden sich natürlich alle Akteure freuen.
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Kirmesmontag in Roden
Ein phantastischer Tag mit toller Resonanz
Alle Teilnehmer an den Feierlichkeiten, ob an der Kulturhalle zu früher Stunde – ob beim Marsch zu unserer Pfarrkiche
Maria Himmelfahrt – ob in der Hl. Messe, musikalisch
gestaltet vom Männerchor 1864 Roden und dem Rathauschor Saarlouis – ob beim Kirmeskonzert der beiden Chöre im
Karl-Thiel–Haus mit den Warndtmusikanten - kamen voll
auf Ihre Kosten.
Gegen 08.15 Uhr trafen sich die Rodener Vereine, Hilfsorganistionen, befreundete Bergmannsvereine aus dem Umkreis und
zahlreiche Ehrengäste an der Kulturhalle Saarlouis-Roden.
Nach einem zünftigen Marsch der Warndtmusikanten und
Begrüßung durch den Vorsitzenden des Bergmannsvereins,
Harald Sonntag, erläuterte der Oberbürgermeister der Europaund Kreisstadt Saarlouis, Roland Henz, die Bedeutung dieses
Gedenksteines. Anschließend segnete unser Pastor, Hans Kurt
Trapp, die Anlage. Alle waren begeistert von dem Gesamtbild
„Seilscheibe - Gedenkstein – Grünanlage“. Eine sichtbare Bereicherung des Umfeldes im Eingangsbereich der Kulturhalle.
Unter dem Schutz des Hl. Donatus, zu den Klängen der
Warndtmusikanten, marschierten die Festgäste zu unserer
Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zur Hl Messe. Einen besonderen
Dank unseren Hilfsorganisationen wie Feuerwehr, Malteser
Hilfsdienst sowie der Polizei, die mit Ihren Fahrzeugen für die
Sicherheit der Festgäste während des Marsches sorgten.
Der Männerchor 1864 Roden und der Rathauschor Saarlouis
überraschten die Besucher der Hl. Messe mit einem wahren
Ohrenschmauß. Die „Missa Dalmatica“ von Franz von Suppe'
begeisterte alle Besucher der Eucharistiefeier. Mit einem großen Applaus bedankten sie sich bei den Akteuren.
Ein Feuerwerk entfesselten anschließend die beiden Chöre und
die Warndtmusikanten im vollbesetztem Karl–Thiel–Haus beim
traditionellen Kirmesmontagkonzert. Auch dieses Jahr ließ es
sich unser Seelsorger Hans Kurt Trapp nicht nehmen am Zapfhahn seine Gemeinde vor dem Verdursten zu retten. Viele
Gäste sprachen Lob und Anerkennung aus über Programm und
Qualität dieses tollen Vormittags, unseres Kirmesmontags. Ein
Ansporn für alle, den unser Heimatort am Herzen liegt und
lebendig erhalten wollen. Gerade der Kirmesmontag beweist
seit vielen Jahren, daß die Zusammenarbeit der Vereine ein
zukunftsweisender Weg ist. Auf eine weiterhin vertrauensvolle
Zusammenarbeit – auf ein gutes Gelingen.
Mit herzlichen Sänger-Grüßen und Glückauf
Bergmannsverein St. Barbara Saarlouis Roden
Männerchor 1864 Saarlouis-Roden
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Kanu-Schnupperkurs
Saarlouis. Kanufahren kann kinderleicht sein, wenn man weiß,
wie man richtig mit Paddel und dem Kanu umgehen soll. Im
Rahmen des Saarlouiser Sommerferientreffs bietet der Kanusport-Verein Saarlouis e.V. Kindern und Jugendlichen einen
Kanu-Schnupperkurs an. Am ersten Ferientag in den Sommerferien ging es für einige Kinder nach einem heißen Sommertag
ins kühle Nass. Für viele war es der erste Kontakt mit einem
Paddel und Kanu. Um einige Grundübungen wie das richtige
halten und schwingen des Paddels zu erlernen, wurden
zunächst ein paar Übungen im Trockenen getätigt. Nach kurzer Einweisung von Wolfgang Ernst ging es dann endlich für
alle ans Saarufer der Lisdorfer Staustufe. Nachdem alle erst
einmal sicher und ohne umzukippen ihre Plätze in den Kanus
eingenommen hatten, wurden die vorher erlernten Übungen
direkt in die Tat umgesetzt. Mit einem Mix aus leichten und
gezielten Bewegungen und Schlägen des Paddels im Wasser
bewegten sich die Jungkanuten gekonnt auf dem Wasser.
Wenn auch so manches Boot nicht wollte wie sein Lenker, hatten alle ihre Freude an diesem kühlen Wasserspaß.
Die Kanu-Schnupperkurse finden in der ersten und letzten
Ferienwoche von montags bis freitags in der Zeit von 17.00
Uhr bis 18.30 Uhr statt. Am Ende der Sommerferien ist mit
den Nachwuchskanuten eine Fahrt durch die Lisdorfer
Schleuse geplant. Anmeldung und weitere Informationen bei
Wolfgang Ernst unter 0179/1504184.
Diese Aktion findet im Rahmen des Sommerferientreffs der
Kreisstadt Saarlouis, Abteilung Familie und Soziales, und dem
Kanusport-Verein Saarlouis e.V. statt.
Autor und Bilder: Sven Mohr
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„Rocker“ feiern Jubiläum
Saarlouis. Am Samstag und Sonntag, 13. und 14. August
feiert der Rock e.V. unter dem Motto „LOUIS le ROCK“ sein
30-jähriges Bestehen. Auf der Vaubaninsel präsentiert der
Verein eine Ausstellung und viel Musik.
Der Rock e.V. wurde 1985 von der Kreisjugendpflege des Landratsamtes Saarlouis, den Bands Wishing Well und D-FEKT ins
Leben gerufen, um eine Anlaufstelle für Musiker zu haben.
Im Zuge der ersten deutsch-deutschen Städtepartnerschaft
zwischen Saarlouis und Eisenhüttenstadt, war der „Rock e.V.“
der erste westdeutsche Verein für Popular-Musik, dem eine
Reise in die DDR erlaubt wurde. „Anlass genug für eine kleine
Zeitreise durch 30 Jahre Saarlouiser Rockgeschichte“, so Güthler-Tyarks zu Zissenhausen.
Die Ausstellung wird am Samstag, 13. August um 14 Uhr
eröffnet. Um 19 Uhr spielt die Band Wishing Well. Am Sonntag, 14. August von 12 bis 14 Uhr lädt der Verein zur RockMatinee mit verschiedenen Künstlern. Um 19 Uhr spielt die
Band 7.8.Radio Show. Die Ausstellung ist Samstag bis 22 Uhr
und Sonntag bis 21 Uhr geöffnet.
Foto: Norbert Güthler-Tyarks zu Zissenhausen lädt zu „LOUIS
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Neuwahlen bei der kfd Maria Himmelfahrt
Am 1.6.2016 fand unsere gut besuchte Mitgliederversammlung
im Karl-Thiel-Haus statt. Auf der Tagesordnung standen Neuwahlen und Ehrungen. Das alte Team wurde mit einem kfdPräsent verabschiedet. Danach erfolgte die Neuwahl des Leitungsteams für die nächsten 4 Jahre.
Folgende Personen gehören dem neuen Team an:
Teamleiterin: Gabriele Beining, Kassiererin: Karina Kien,
Öffentlichkeitsarbeit: Leonie Julien, Schriftführerin: Marlies
Rübsam, Mitgliederwerbung und Pflege sowie Küchenteam:
Ursula Haupenthal, Mitarbeiterin in verschiedenen Teilbereichen: Inge Flesch, Geistliche Beirätin: Christa Paul Simon
Wir danken unseren Mitgliedern für die rege Teilnahme und
das in uns gesetzte Vertrauen. Mittlerweile haben wir unsere
Kassiererinnen schon eingeladen und über die neuen Aktivitäten informiert.
Auch in diesem Jahr übernehmen die Frauen der kfd am Pfarrfest Maria Himmelfahrt die Kuchentheke einschließlich der
Kaffeebar. Über eine Kuchenspende freuen wir uns sehr und
bedanken uns im voraus. Der Erlös ist für die neuen Kirchenfenster in Maria Himmelfahrt bestimmt. Meldung für Kuchenspende bitte bei Marlies Rübsam Tel. Nr. 83823,
Die kfd plant für 22. September eine Fahrt nach Bendorf- Sayn.
Es besteht die Möglichkeit das Anwesen der Familie Sayn-Wittgenstein und das Schmetterlingshaus zu besuchen. Den Termin
werden noch rechtzeitig bekannt gegeben. Änderungen vorbehalten.
Auf folgende Aktivitäten der kfd möchten wir noch hinweisen:
Rosenkranzgebet im Oktober - Elisabethenfeier im November Roratemesse im Dezember - Besuch eines Weihnachtsmarktes
im Dezember - jeden Dienstag Frauenmesse - jeden 1. Dienstag
im Monat nach der Frauenmesse Frühstücksbüffet.
Foto v.l.n.r.: Ursula Haupenthal, Inge Flesch, Gabriele Breining
(1. Vors.), Karina Kien, Marlies Rübsam, Leonie Julien, Christa
Paul-Simon, Gemeindereferentin
Gelbe Säcke erhalten Sie bei: Blumen Reiter, Donatusstr. u. Renate’s Videothek, Lindenstraße
Kreativer Start in die Sommerferien
Saarlouis. Im Rahmen des Saarlouiser Sommerferientreffs startete die Katholische Familienbildungsstätte Saarlouis in der
ersten Woche mit zahlreichen kreativen Workshops für Kinder
und Jugendliche in die Ferienzeit. Unter anderem wurden
Koch-, Näh- und Töpferkurse angeboten, bei denen die Kreativität im Vordergrund stand. Weitere interessante Einzel- und
Wochenkurse werden innerhalb der Sommerferienzeit angeboten. Liebe geht bekanntlich auch durch den Magen. Viele Kinder und Jugendliche packen zuhause bereitwillig in der Küche
an, ob beim Zuarbeiten, selbst kochen oder dem finalen
Abschmecken. Innerhalb der ersten Ferienwoche konnten Kinder und Jugendliche in der Großküche der Katholischen Familienbildungsstätte (FBS) in Saarlouis selbst einmal Chefköche
sein. Unter dem Motto "Selbst gemacht schmeckt besser" wurden herzhafte Hauptspeisen wie "Pizza rucki-zucki", ein Blumenkohl-Hackfleisch-Auflauf und vieles mehr zubereitet. Bei
den hochsommerlichen Temperaturen durfte der süße und
gekühlte Nachtisch nicht fehlen.
So gab es unter anderem Vanillequark-Hawaii, Waffeltürme
mit Erdbeereis oder ein Joghurt-Quarkcreme-Obstsalat. Unter
der Leitung von Mariette Kiefer lernten die Jungköche, wie
man im Team leckere und gesunde Gerichte auf einfache Weise
zubereiten kann. Nach jedem Kochvormittag wurden die
gemeinsamen Speisen anschließend in einer gemütlichen
Tischrunde verköstigt. In der Nähwerkstatt für Jungen und
Mädchen lernten die Kids, wie man mit Nadel, Faden und einer
Nähmaschine umgeht. Für Viele war es der erste Kontakt mit
einer Nähmaschine. Nach kurzer Einarbeitungszeit beherrschten alle Teilnehmer die Kombination von Einfädeln, dem Verwenden des richtigen Fadens und Stoffes sowie der Bedienung
der Nähmaschine. Unter fachlicher Leitung von Ursula Plönes
konnten Taschen mit ausgewählten Motiven designt werden.
Das Nähen nicht nur etwas für Mädchen ist, bewies ein Junge,
der ebenfalls an diesem Kurs teilnahm. Gemeinsam mit Petra
Burger entstanden in der Töpferwerkstatt an drei Arbeitstagen
Hasen, Maulwürfe, Frösche und vieles mehr. Damit diese selbsterstellten Utensilien im Anschluss nicht blass herumstehen,
wurden sie nach und nach mit bunter Farbe angestrichen und
lasiert. Nachdem diese aus dem Brennofen kommen, können
die lustigen Weggenossen aus Ton beispielsweise im heimischen Garten als Erinnerung an diesen Töpferkurs verewigt
werden.
Innerhalb der Sommerferien finden viele weitere Workshops
für Kinder und Jugendliche in der FBS statt. Anmeldung und
Informationen unter 06831/43637 oder auf www.fbs-saarlouis.de. Diese Aktionen finden im Rahmen des Sommerferientreffs der Kreisstadt Saarlouis, Abteilung Familie, und
der Familienbildungsstätte statt.
Autor : Sven Mohr
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Öffentliche Führung im
Museum Haus Ludwig
Das Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen Saarlouis
präsentiert bis 11. September 2016 die Ausstellung „Nichts
gegen Männer … Karikaturen und Zeichnungen von Marie
Marcks“.
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung findet am
Sonntag, 07. August um 15 Uhr unter der Leitung von Dr.
Claudia Wiotte-Franz statt. Der Eintritt ist frei.
Klug, pragmatisch und selbstbewusst – mit Leidenschaft hat
die Zeichnerin und Karikaturistin Marie Marcks (1922–2014)
diskutiert und für ihre Themen gekämpft. Mit rund 160 Arbeiten wird das Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen
Saarlouis vom 11. Juni bis 11. September 2016 einen umfangreichen Einblick in das Schaffen von Marie Marcks gewähren.
Bild: Idealstadt zwischen Fluß und Meer, 1964;
Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur
und Zeichenkunst, Hannover
Vielfältig wie das Leben
Ein Blick auf die Arbeit der kath. Familienbildungsstätte Saarlouis
Der Frauenbeirat der Stadt Saarlouis besuchte kürzlich die
katholische Familienbildungsstätte Saarlouis e.V. in ihren
neubezogenen Räumlichkeiten. Um umfassend über die
soziale Situation in der Stadt Saarlouis informiert zu sein,
macht der Frauenbeirat regelmäßig Informationsbesuche in
die verschiedensten sozialen Einrichtungen.
Bruno Steinke, Vorsitzender des Vorstandes, Beate Krasenbrink
und Ines Spies-Fritzen begrüßten die Frauen des Beirates und
ihre Gäste herzlich und erläuterten die vielfältigen Aufgabenfelder der Familienbildungsstätte. Seit über 25 Jahren ist sie als
Bildungseinrichtung und Ort der Begegnung in Saarlouis
bekannt und engagiert.
Vielfältig wie das Leben beschreibt das Kursangebot sehr
zutreffend. Von kreativen Angeboten wie Töpfern, Filzen und
Malen über bewegte Kurse wie Tanzen und Tai Chi, Kochen und
Gesundheitsvorträgen bis hin zu ernsten Themen wie dem
Trauergesprächskreis ist alles vertreten. Das Programm für
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Eltern und Kinder reicht von Kursen für werdende und junge
Eltern über PEKIP-Kurse, Musikgarten für Babys bis zu Spielkreisen. Präventionsangebote zu den unterschiedlichen Bereichen, gezielte und individuelle Angebote sind ebenso im vielfältigen Programm enthalten.
Beate Krasenbrink, Heilpraktikerin und Referentin, beschrieb
u.a. die Wichtigkeit und auch den kommunikativen Aspekt des
gemeinsamen Kochens. Ines Spies-Fritzen leitet die Kurse „Das
Baby verstehen“ die zum Landesprogramm“ Frühe Hilfen“
gehören und einen Grundstein für eine gelingende Elternschaft legen. Bei der Führung durch die hellen, freundlichen
und barrierefreien Räumlichkeiten wurde sehr deutlich, dass
alle Menschen hier willkommen sind. Die Ausführungen des
engagierten und motivierten Vorstandes begeisterten die Frauen des Beirates und es entstanden im Gespräch viele weitere
Ideen, die im neuen Programm vielleicht einen Platz finden.
Autorin: Sigrid Gehl
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2. Herbstfest im Donatuszentrum
Samstag, 17.09.2016 - mit großem Käsekuchen-Wettbewerb
Endausscheidung des Saarlouiser
Käsekuchen-Wettbewerbs
Das unumstrittene Highlight des Herbstfestes ist die Kür des
Saarlouiser Käsekuchen-Königs. Anlässlich der 200-Jahr-Feier
des Landkreises wird in allen Gemeinden der beste Käsekuchen-Bäcker gesucht, und alle lokalen Sieger messen sich dann
beim großen Finale auf dem Flugplatz Düren. Der Sieger der
Stadt Saarlouis wird beim Herbstfest durch eine Jury ermittelt.
Wer mitmachen will, kann sich beim Lydia Mittermüller vom
Geschichtskreis Roden anmelden (Tel. 81591).
ANMELDEFORMULAR
Mit vielen Attraktionen, köstlicher Verpflegung und jeder
Menge zu Entdecken erwartet das zweite Herbstfest im
Donatuszentrum seine Besucher. Rund um die alte Mädchenschule in der Schulstraße präsentieren sich zudem viele
Vereine, Institutionen und Rodener Geschäftsleute.
Ab 11 Uhr erwartet die Besucher ein buntes Programm. Der
Rodener Geschichtskreis zeigt seine Bilderausstellung der alten
Mädchenschule, die Stadt Saarlouis ist mit dem Infostand zum
Netzwerk Festungsstädte vor Ort. Auch die Pfarrgemeinde präsentiert sich mit einem Infopavillon. Mit von der Partie sind
auch in diesem Jahr wieder der Kindergarten und der vor Ort
ansässige CAP-Markt, der jahreszeiten-typische Produkte
direkt vor dem Markt anbieten wird. Für Unterhaltung sorgt
die Musikschule mezzoforte, die auch einige Schüler eingeladen hat, ein paar Stücke vorzutragen. Zudem haben mehrere
Vereine tolle Aktionen zum Mitmachen angekündigt.
Name:
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Anschrift:
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Telefon:
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Ich nehme am Käsekuchen-Wettbewerb 2016 teil. Der
Kuchen muss am 17.09. zwischen 11 und 12 Uhr am
Herbstfest im Donatuszentrum abgegeben werden. Die
Bewertung durch die Jury erfolgt bis 15:30 Uhr. Eine
Zutatenliste wird beigefügt.
Bitte geben Sie diese Anmeldung beim Rodener
Geschichtskreis in der Donatusstraße 7 ab – oder melden Sie sich einfach bei Lydia Mittermüller, Tel. 81591.
18.09.2016
Vereinsfahrt
nach
Straßburg
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Käsekuchen-Wettbewerb 2016
TEILNAHMEREGELN
1. Teilnahmeberechtigt sind nur Ortsansässige der jeweiligen
Gemeinde, in diesem Fall Einwohner der Stadt Saarlouis.
2. Der Kuchen muss von den Teilnehmern selbst gebacken
werden.
3. Der Kuchendurchmesser soll zwischen 25 und 30 cm
liegen.
4. Als Boden sind erlaubt: Mürbe- oder Hefeteig.
5. Es werden nur gebackene Käsekuchen bewertet.
6. Der Kuchen darf nicht verziert werden.
7. Frü chtesind als Füllung gestattet.
8. Eine Liste mit Inhaltsstoffen muss gereicht werden.
Bewertung
Der Käsekuchen wird sowohl geschmacklich als auch
optisch von einer Pru fu
ngskommission bewertet, wobei das
Hauptaugenmerk auf dem Geschmack liegt.
Die Kuchen werden „blind“ verkostet, d.h. die Prüfer können nicht erkennen, welcher Teilnehmer welchen Kuchen
eingereicht hat.
[email protected]
NÄCHSTER ERSCHEINUNGSTERMIN:
13. Sept. 2016
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e-Mail: [email protected]
Internet: www.quinten-dach.de
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Aufruf an alle Rodener Vereine,
Institutionen und Gewerbetreibende
2. Herbstfest im Donatuszentrum Roden / 17.09.2016
Liebe Vereine und Institutionen,
liebe Gewerbetreibende und Kaufleute,
am 17.09.2016 findet die zweite Auflage des Herbstfestes im
Rodener Donatuszentrum statt. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr war für alle Beteiligten klar, dass es
eine Fortsetzung geben soll.
Rund um die alte Mädchenschule präsentieren sich Gewerbetreibende, Vereine, Verbände und Institutionen. Für die Bewirtung ist durch die AWO und den Donatus-Biergarten gesorgt.
Wir bieten nun auch Euch an, aktiv am Herbstfest mitzuwirken.
Sei es mit einem Info-Stand über Euren Verein oder Euren
Betrieb, Mitmach-Aktionen oder Gewinnspiele: wir würden uns
freuen, wenn viele Vereine und Gewerbetreibende die Chance
wahrnehmen würden, sich vorzustellen und zu zeigen, dass
Roden noch über ein intaktes Vereinsleben und eine funktionierende Nahversorgung verfügt. Eine Standgebühr wird nicht
erhoben, und für alle Aktionen sind wir offen!
Ein Highlight beim Herbstfest wird die Krönung des Saarlouiser Käsekuchen-Königs sein. In allen 13 Kommunen des Landkreises werden bzw. wurden im Rahmen der 200-Jahr-Feier
von einer Fachjury Käsekuchen in allen Variationen verkostet
und gekürt. Der Gewinner des Saarlouiser Vorentscheids wird
beim großen Finale auf dem Flugplatz Düren um den Gesamtsieg kämpfen. Nähere Informationen hierzu erscheinen im
nächsten Rodener Rundblick am 09. August.
Aber auch weitere Aktionen sind geplant: es gibt musikalische
Unterhaltung durch die Musikschule mezzoforte, der
Geschichtskreis zeigt eine Foto-Ausstellung über die alte Mädchenschule, Manfredo begeistert die Kleinen mit
seiner Luft496
ballon-Kunst. Kurzum: für alle Altersklassen ist was dabei –
und mit entsprechend großem Andrang wird gerechnet.
Haben wir Euer Interesse geweckt? Dann nehmt bitte rechtzeitig Kontakt auf zum OIV Roden, beim 1. Vorsitzenden
Alois Rau (Tel. 80 123) und Lydia Mittermüller (Tel. 81 591).
Eine Versammlung mit allen Interessenten findet zudem
statt am Donnerstag, den 18. August um 18 Uhr im Anbau
des Donatus-Biergartens in Roden – zu diesem Treffen laden
wir Euch natürlich herzlich ein!
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Leser- und Vereinsfahrt
nach
RODENER RUNDBLICK
18. September 2016
Straßburg
SEHENSWÜRDIGKEITEN
Straßburger Münster (La Cathédrale Notre-Dame)
Das Straßburger Münster ist das Wahrzeichen der Stadt und ist umgeben von
einem lebhaften Platz, an dem sich Touristen, Einheimische und Straßenmusikanten tummeln. Auch ein Teil des bekannten Weihnachtsmarkts findet jährlich
hier statt.
Die Orgel im Straßburger Münster
Die Orgel wurde von Andreas Silbermann 1716 erbaut. Zu ihrem Repertoire zählen 40 Register und 2602 Pfeifen. Das vergoldete Gehäuse ist ganze 20 Meter
hoch und stammt aus dem Jahr 1489.
Das Straßburger Münster und die Astronomische Uhr
Die Astronomische Uhr des Straßburger Münsters gibt es schon seit dem Mittelalter. Der Sage nach wurde ihr Erfinder und Erbauer geblendet, um das Geheimnis um den komplizierten Mechanismus nicht preisgeben zu können. Das Uhrwerk wird wöchentlich aufgezogen und ist sehr präzise. Da die Uhr nach dem
Straßburger Meridian eingestellt ist, schlägt es zu Mittag erst um 12.30 Uhr.
Zusätzlich werden mehrere astronomische Zeiten angezeigt. Die Mechanik der
Uhr setzt ein großes und komplexes Räderwerk mit vielen Figuren in Bewegung.
Die Apostel ziehen an Jesus vorüber und beim Vorübergehen des vierten, achten und zwölften Apostels kräht oben ein Hahn.
Der Engelspfeiler vor der Astronomischen Uhr
Der Engelspfeiler vor der Uhr wird auch als Weltgerichtspfeiler bezeichnet und
stabilisiert das Gewölbe des südlichen Querschiffes. Der Pfeiler wurde zwischen
1220 und 1230 erschaffen und die Skulpturen darauf sind echte Prunkstücke
der Bildhauerei des 13. Jahrhunderts. Thematisiert werden auf drei Ebenen das
Weltgericht und der Jüngste Tag, oben befindet sich Jesus auf dem Richterstuhl.
Es sind noch 9 Plätze frei
Die Kosten belaufen sich für Vereinsmitglieder auf € 10,-. Für Nichtmitglieder
beträgt der Kostenbeitrag €25,-. Enthalten ist die Busfahrt, das Frühstück und
die Rundfahrt mit der Peptit Train.
Anmeldung ist nur durch eine Überweisung auf das Konto OIV-Roden möglich. Hier zählt der Geldeingang
KSK Saarlouis • IBAN: DE85 5935 0110 0072 0939 41 • BIC: KRSADE55XXX
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Na sowas!
Am 29.6. 2016 tagte um 17 Uhr im großen Sitzungssaal der
Ausschuß und Beirat für Stadtplanung. In diesem sind 15
Mitglieder aus der Stadt vertreten. Zwei davon kommen
sogar aus Roden.
Seit Anfang Juli 2016 wissen es jetzt alle. Roden bekommt
einen Kita Neubau. Das ist schön und auch gut so. Der alte
Bau ist zu klein und marode.Schließlich wurde er bereits in
den 70er Jahren gebaut. Welch eine lange Zeit.
In dieser Sitzung hat der Ausschuß nun beschlossen, die
Kita auf Roden Nord neben dem Gelände des THW zu
bauen.
Hier hat sich wohl keiner der Verantwortlichen Gedanken
darüber gemacht, wie die Kinder hin und her gebracht
werden können. Morgens ist es wohl noch zu regeln. Papa
oder Mama bringen die kleinen mit dem Auto schnell zur
Kita. Opa oder Oma holen die Kinder dann wieder ab. Aber
wie.? Das geht dann nur mit dem Auto. Die Kita ist vom
Ortskern ( Kirche) 1,3 Km entfernt. Das heißt jeden Tag
werden für rechnerisch nur 100 Kinder 260 Km zurückgelegt. Diese Rechnung stimmt aber nur dann, wenn wirklich
nur 100 Kinder vom Opa abgeholt werden. Die Mehrkilometer Morgens sind hier noch nicht mitgerechnet. Von
dem CO2 Ausstoß erst gar nicht reden. Da wird einem ganz
schwindelig.
Dabei gab es einen schönen Ansatz, die Kita im Dorf zu lassen. Im Thelengarten, der für sich allein zu klein ist um ein
solches Projekt zu realisieren, stehen weiter Grundstücke
zur Nutzung bereit.
Nachdem der OIV aus der Bevölkerung auf diesen Beschluß
hingewiesen wurde, hat der 1. Vorsitzende Alois Rau sofort
Kontakt mit der Verwaltungsspitze aufgenommen und auf
diese Fehlentscheidung hingewiesen. Da der Stadtrat selbst
in dieser Sache noch nicht entschieden hat, haben wir
noch Hoffnung, daß der Beschluß des Ausschusses für
Stadtplanung keinen Bestand haben wird.
Wie sagte doch ein Opa :
Warum bauen die die Kita nicht auf dem Lisdorfer Berg, da
ist doch Platz genug.
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SEITE 15
Am 2.8. trafen sich auf Initiative der Bürgermeisterin Marion
Jost Vertreter der Verwaltung und der Parteien mit dem Vorstand des OIV im Thelengarten. Wir haben zugesagt, die
Argumente der Verwaltung in Auszügen im Rodener Rundblick zu veröffentlichen.
Auszug aus der Beschlussvorlage
I. Ausgangslage Bereits seit einigen Jahren steht eine Sanierung der bereits im Jahr 1973 erbauten und Anfang der Neunziger Jahre erweiterten Kita Römerberg zur Diskussion. Nicht
zuletzt angesichts der damit verbundenen, nicht unerheblichen Kosten (eine Sanierung wurde im Jahr 2010 auf rund 1,6
Mio. €beziffert) wurde eine endgültige Entscheidung darüber,
ob eine umfangreiche Sanierung der Kita oder doch ein Ersatzneubau die (wirtschaftlich) vernünftigste Lösung darstellt, aber
bisher nicht herbeige-führt. Im Zuge der Erstellung des Haushaltsentwurfes 2016/2017 wurde die Sanierungsbedürftigkeit
der Kita Römerberg nunmehr aber nochmals zum Thema
gemacht. Zusätzliche Dynamik gewann die Angelegenheit
auch dadurch, daß die Kita Römerberg von Seiten der Verwaltung in die Überlegungen zur Behebung der Raumnot am
Schulstandort Roden (vgl. Beratung und Beschlußfassung im
ASBU am 23. März 2016) einbezogen wurde. So entstand Ende
April die Idee zur Umsetzung folgenden Konzeptes:
1. Schritt: Neubau der Kita Römerberg
2. Schritt: Umzug der Kita Römerberg in das neue Gebäude
3. Schritt: im Anschluß Umbau der Kita Römerberg zum Zwekke der Nachnutzung durch die Freiwillige Ganztagsschule
(FGTS). Mit der Umsetzung der v. g. Schritte könnte in einem
Zuge den bestehenden Problemen am Kitastandort Römerberg
wie auch am Schulstandort Roden begegnet werden.
Folgende Überlegungen liegen dem zugrunde:
Im Falle des Neubaus der Kita Römerberg könnte das dringend
erforderliche, zeitgemäße Raumprogramm umgesetzt werden.
Derzeit fehlen der Kita adäquate Räumlichkeiten, um das
pädagogische Konzept optimal umzusetzen. Es fehlen etwa ein
ausreichend großes Bistro, eine vernünftige Küche oder zusätzliche Förderräume.
II. Standortmöglichkeiten Neubau Kita Roden
Ausgehend von einem Neubau einer 7-gruppigen Kita im
Stadtteil Roden wurden in einem 1. Schritt folgende Standorte als grundsätzlich geeignet erscheinend eingestuft (vgl. auch
beigefügte Luftbilder):
Standort 1: verlängerte Schwimmbadstraße
Standort 2: Thelengarten
Standort 3: Volkspark Roden
Standort 4: Roden-Nord (Fläche neben THW-Gelände)
III. Fazit
Aus Sicht der Verwaltung und auch aus Sicht der bereits einbezogenen Kitaleitung wird der Standort Roden-Nord eindeutig als Standort für einen Ersatzneubau präferiert.
Hierfür spricht neben der sehr guten Infrastruktur / Anbindung
insbesondere das Vorliegen eines Bebauungsplans, welcher
eine umgehende Fortführung des Planungsprozesses erlaubt.
Dies versetzt die Verwaltung in die Lage, umfangreiche Fördermittel sowohl für den Kitaneubau wie auch für die spätere
Sanierung / den späteren Umbau des bisherigen Kitagebäudes
kurzfristig zu akquirieren bzw. zu sichern.
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