ZFZ Fortbildungsprogramm 2017 Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Körperschaft des öffentlichen Rechts Zahnmedizinisches FortbildungsZentrum Stuttgart www.zfz-stuttgart.de Von Zahnärzten Weltweit am Häufigsten empfohlen REVOLUTIONÄR. INTELLIGENT. MITPOSITIONSERKENNUNG PUTZENWIEVONZAHNÄRZTENEMPFOHLEN –PRODUKTVORTEILEAUFEINENBLICK POSITIONSERKENNUNGS-TECHNOLOGIE Ein Bewegungssensor in der Zahnbürste und die Videoerkennungsfunktion der Oral-B® App 4.1 sorgen dafür, dass der Anwender in Echtzeit Feedback zu seinen Putzgewohnheiten erhält. ORAL-B®APP Mit der kostenlosen App können etwa Bereiche festgelegt und programmiert werden, denen beim Putzen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden soll. Mit der „Zahnputz-Challenge“ erfahren Patienten zudem, wie sich ihre Putzgewohnheiten durch Oral-B® GENIUS verbessern. DREIFACHEANDRUCKKONTROLLE Wird zu viel Druck ausgeübt, stoppt Oral-B® GENIUS die Pulsationen, wechselt automatisch in den Sensitiv Modus und warnt mit einem Lichtsignal auch visuell. SMARTRING Mit Hilfe der Oral-B® App 4.1 lässt sich ganz einfach aus 12 LED-Lichtern auswählen, um das Handstück in der Lieblingsfarbe leuchten zu lassen. Weitere Informationen zur Oral-B® GENIUS erhalten Sie unter www.dentalcare-de.de oder fragen Sie Ihren Oral-B® Fachberater. Das Fortbildungsprogramm des ZFZ Stuttgart 1 2017 1.1 tb Vorwort k te Fo r 169 i ld u ng s p u n Liebe Freunde der Fortbildung am ZFZ, „Stillstand ist Rückschritt ...“ „Es ist schlimm genug, dass man jetzt nichts mehr für sein ganzes Leben lernen kann. Unsere Vorfahren hielten sich an den Unterricht, den sie in ihrer Jugend empfangen haben; wir aber müssen jetzt alle fünf Jahre umlernen, wenn wir nicht ganz aus der Mode kommen wollen.” Prof. Dr. J. Einwag Direktor des ZFZ Stuttgart Fünf Jahre? Das galt 1808 für Goethe in die „Wahlverwandtschaften“. Und heute? 200 Jahre später? Neue Erkenntnisse – auch im Bereich der Medizin – sind im Zeitalter des Internet für Jedermann zugänglich und zeitnah abrufbar. Die Kommunikation zwischen Patient und Arzt findet daher auf einer höheren Informationsebene statt. Der Therapeut muss auf diese Entwicklung, z.B. durch eine Änderung seiner Fortbildungsroutinen reagieren. Sie, liebe Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer haben dieses längst erkannt. Dank Ihnen konnte das ZFZ Stuttgart erneut ein erfolgreiches Fortbildungsjahr 2016 verbuchen. Innovationen, wie z. B. das Praxiscoaching direkt in den eigenen (Praxis-) Wänden, wurden erfolgreich eingeführt; neue Serviceangebote, wie z.B. auf zfz-stuttgart.de einen eigenen „My-ZFZ-Account“ anzulegen, werden immer häufiger genutzt! In „My-ZFZ“ können Kurse online gebucht werden und eine Übersicht bereits absolvierter Fortbildungen angezeigt werden. 3. Dentale / r Fachwirt / in Erstmals wird die Aufstiegsfortbildung zur/m Dentalen Fachwirt/in für Zahnmedizinische Verwaltungsassistenten/innen im ZFZ angeboten. Bitte beachten Sie die Ausschreibung auf zfz-stuttgart.de. Zum Schluss noch eine persönliche Anmerkung: Ende 2016 beende ich mein 25. Jahr als Leiter des ZFZ. Herzlichen Dank allen, die mich im letzten Vierteljahrhundert durch Wort und Tat unterstützten und so das ZFZ zu dem gemacht haben, was es heute ist! Ich freue mich auf ein Wiedersehen! Herzlichst Ihr Auch für das Jahr 2017 stehen Neuerungen an: 1. QM-Zertifizierung Eine QM-Zertifizierung im Fortbildungsbereich 2. E-Learning-Angebot Prof. Dr. Johannes Einwag Direktor des ZFZ Stuttgart Das ZFZ baut sein E-Learning-Angebot aus. Das Online-Portal und innovative Fortbildungs-Apps werden in die neue Webseite zfz-stuttgart.de integriert. Kooperationshinweis: Einen Teil der Kurse nach der Fortbildungsordnung für ZAH/ZFA führt das ZFZ Stuttgart in der neuen Alexander-Fleming-Schule – Berufliche Schule für Gesundheit und Pflege – durch. Die Schule ist bestens ausgestattet mit modernen Unterrichtsräumen, dentalen Behandlungs- und Laborräumen sowie Röntgen / DVT. Eine große Tiefgarage ist vorhanden. Vier Stadtbahnlinien halten nach drei Minuten Fahrt ab Hauptbahnhof direkt am Gebäude. Die Mensa der Schule bietet ganztägig Mahlzeiten, Getränke und Vesper an. 3 1 Das Fortbildungsprogramm des ZFZ Stuttgart 1.1 2017 Fo r Inhaltsverzeichnis tb Herzlich willkommen im ZFZ Stuttgart k te 169 i ld u ng s p u n 8 Kursnummer Zielgruppe ZAMA 1. Strukturierte Fortbildungen (Curricula) Ästhetische Zahnheilkunde Endodontie Funktionsdiagnostik und restaurative Therapie Geriatrische Zahnheilkunde ZFZ Piktogramme Implantologie Implantologie mit Online-Inhalten Kinderzahnheilkunde Parodontologie Zahnärztliche Chirurgie 9 17300 7 10 17700 7 13 17100 7 16 17200 7 7 18 17400 7 20 17450 7 22 17500 7 24 17600 7 27 17800 7 30 2. Aufstiegsfortbildungen ZFA / ZAH (Kurse nach der Fortbildungsordnung) Übersicht Fortbildungsmöglichkeiten in Baden-Württemberg Kursteil I: Gruppen- und Individualprophylaxe 17001–17005 Kursteil IIa: Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien 17010–17014 Kursteil IIb: Hilfestellung bei der kieferorthopädischen Behandlung 17034, 17035 Kursteil IIc: Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen 17020–17025 ZFZ Piktogramme Kombinationskurs I, IIa und IIc Standard 17006, 17007 Kombinationskurs I, IIa und IIc Online 17036, 17037 Kursteil III: Praxisverwaltung 17016–17018 ZFZ Piktogramme Zahnmedizinische / r Prophylaxeassistent / in (ZMP) Standard 17027, 17028 Zahnmedizinische / r Prophylaxeassistent / in (ZMP) Online 17029 Zahnmedizinische / r Verwaltungsassistent / in (ZMV) 17033 Dentalhygieniker / in Professional (DH-Professional) 17030, 17032 Dentale / r Fachwirt/ in 17050 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 33 34 35 36 37 38 39 41 43 44 45 47 48 50 3. Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse Die qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie Keramikveneers – praktischer Arbeitskurs Kofferdam – ein Demonstrations- und Übungskurs Akupunktur in der Zahnarztpraxis Akupunktur in der Zahnarztpraxis ein praktischer Aufbaukurs Chirurgische Parodontitistherapie Update Adhäsivtechnik Alles über Vollkeramik Schnitt- und Nahttechniken in der Oralchirurgie Schnitt- und Nahttechniken kompakt Individ. risikoorientierte Prophylaxe bei Kindern und Jugendlichen Paro-Prophylaxe – ein bewährtes Behandlungskonzept Digitale dentale Fotografie Bleaching-Intensiv-Workshop ZFZ Piktogramme UpToDate Erwachsenen-Prophylaxe Schärfen des parodontalen Instrumentariums Genfer Konzept ZFZ @ MY HOME: Intensivschulung Ihrer Prophylaxe-Abteilung 3.2 Betriebswirtschaftl. Kurse Empfehlungen – Der geniale Weg zu neuen Patienten 4 17845 7 17847 17846 7 17821 7 178307 17822, 16822 7 17073 7 17080, 16080 7 17089 7 17843, 16843 7 17831 7 17832 7 178157 17827 7 17094, 17844, 17845 7 17098, 17099, 16099 7 17837 7 17175, 17176 7 51 52 7 53 54 55 56 57 58 59 60 61 7 62 7 63 7 64 765 7 66 67 68 7 69 Selbstzahlerleistungen – Wie sage ich es meinen Patienten? Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Integration neuer Zahnärzte in der Zahnarztpraxis 16055, 17055 7 17078 7 170887 17829 7 7 70 7 71 7 72 73 3.3Abrechnungskurse Prothetische Abrechnung GOZ-Abrechnung: Das Wichtigste für Einsteiger! BEMA-Abrechnung Anfragen privater Kostenerstatter – o jeh ... Implantat-Chirurgische Therapiepläne effizient erstellen 17081 7 17824 7 16079, 17079, 17083 7 17840, 17842 7 17838,17841 7 774 775 7 76 7 77 778 Das Fortbildungsprogramm des ZFZ Stuttgart 1 2017 1.1 tb Inhaltsverzeichnis k te Fo r 169 i ld u ng s p u n Kursnummer Zielgruppe ZAMA 3.4Auffrischungskurse 3.5Spezialkurse 3.6Röntgenkurse Hilfe!!! Habe ich vergessen! Auffrischungskurs ZFA 17084 17090 779 780 Zielgruppenspezifische Ernährungsberatung anbieten 17076 7 781 Einführung in die Kinderzahnheilkunde für zahnärztliche Mitarbeiter16847, 17847 7 7 82 Dentalmediale Kommunikation 17855 7 783 Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut 17823 7 785 Alterszahnheilkunde – das Wichtigste in Kürze 17835 7 786 Prophylaxe Power Team Day 2017 17092 7 787 Parodontitis aus ganzheitlicher Sicht 17087 7 88 Kann man Parodontitis „gesundessen“? 17097 7 89 Ernährung, Zähne, Gesundheit 17077 7 790 Motivierende Gesprächsführung in der Parodontitistherapie 17826 7 791 Zahnärztliche Betreuung von Patienten mit geistiger 17816 7 7 92 und mehrfacher Behinderung Powerworkshop Endodontie 17705 7 93 DVT – Intensivkurs für Einsteiger 16706, 17706 DVT – Intensivkurs für Fortgeschrittene 17707 Röntgenkurs für ZAH / ZFA zum Erwerb der Kenntn. im Strahlenschutz 17065–17070 7 94 7 95 796 Digitalkonzepte in der Implantologie Update Ästhetische Zahnheilkunde Update Parodontologie Update Prophylaxe 17410 16310 17610 16091, 17091 7 7 7 7 7 7 3.8Praxishygiene Update Hygiene H1 und H2 16903, 16904, 17901 – 17904 7 7102 4. Akademien des ZFZ Stuttgart 3.7 Updates FZ Piktogramme 98 99 100 101 103 4.1 Winter-Akademie 2017 7 104 4.2Sommer-Akademie 2017 7 7105 5. Kursangebot der Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde (GPZ) e.V. Prophylaxe 2017 (Frühjahrs-Akademie auf Mallorca) 7 107 7111 6. Organisation Allgemeine Geschäftsbedingungen Punktebewertung von Fortbildung BZÄK / DGZMK Richtlinien für das Ausweisen von Tätigkeitsschwerpunkten Fortbildungsinstitute Impressum 112 113 114 115 116 7. ZFZ-Informationen und Kurs-Anmeldung Kontakt und Informationsmöglichkeiten Wegbeschreibung Faxvordrucke für Ihre Kursanmeldung 117 118 119 Neu: Das ZFZ Stuttgart auf Facebook: immer aktuell, immer auf dem Laufenden! 5 Das Fortbildungsprogramm des ZFZ Stuttgart 2017 Platz für Notizen 6 Herzlich willkommen im ZFZ Stuttgart 1 Das Fortbildungsprogramm des ZFZ Stuttgart 1.1 2017 Herzlich willkommen im ZFZ Stuttgart tb k te Fo r 169 i ld u ng s p u n Das Zahnmedizinische Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg freut sich auf Ihren Fortbildungsbesuch – bei uns im ZFZ! Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Einwag führt das ZFZ Fortbildungen für Zahnärzte / innen und zahnmedizinische Mitarbeiter / innen durch. Das ZFZ bietet seinen Gästen • erstklassige räumliche und technische Voraussetzungen, • hochqualitativ ausgebildete Referenten und • innovative Fortbildungsideen, um Ihnen außerhalb des Praxisalltags Möglichkeiten hochwertiger Fort- und Weiterbildung zur Verfügung stellen zu können. Beste Voraussetzungen für Fortbildungen in Theorie und Praxis Die Fortbildungsräume im ZFZ Theorieräume Das ZFZ ist mit drei Seminarräumen für insgesamt 80 Fortbildungsteil nehmer ausreichend gerüstet, um der großen Nachfrage gerecht zu werden. Praktische Räume Mit insgesamt 29 Phantomarbeitsplätzen ist das ZFZ gerade für praktischorientierte Fortbildungen hervorragend aufgestellt und punktet durch modernste Technik. Verschiedenste zahnmedizinische Bereiche werden in speziellen Kursen abgedeckt. Lassen Sie sich auf unseren Fortbildungsseiten überraschen! Ideale Voraussetzungen zum praktischen Üben bietet darüber hinaus der Kursraum im ZFZ. Hier kann an vier Behandlungseinheiten gleichzeitig trainiert werden. Üben am Phantomkopf mit Hilfe modernstem technischen Equipment Weitergehende Informationen über das ZFZ finden Sie im Internet unter www.zfz-stuttgart.de Unsere neue Homepage: passt perfekt zu Ihrem Smartphone oder Tablet Alle Kurse, alle Infos und alle News rund ums ZFZ Stuttgart: auf unserer neuen Homepage finden Sie die passende Fortbildung jetzt noch leichter – auch mobil auf dem Smartphone oder Tablet. Entdecken Sie jetzt das ZFZ neu und melden Sie sich einfach online für die Kurse Ihrer Wahl an auf www.zfz-stuttgart.de Oralchirurg Dr. Heering demonstriert am Patienten Prof. Dr. Einwag mit Kursteilnehmer / innen 8 1 Strukturierte Fortbildungen (Curricula) 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula Ästhetische Zahnheilkunde Modul 1 Modul 3 Referenten Prof. Dr. J. Manhart, München H. Schenk, München D. Baumann, Ludwigsburg Referent Prof. Dr. J. Manhart, München Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde und dentaler Fotokurs • Dentale Ästhetik: Analyse und Grundregeln • Farbbestimmung: Verlässliches Vorgehen • Teamarbeit: Effektive Kooperation mit dem Zahntechniker zur Erzielung des ästhetischen Optimums • Fallplanung aus zahnärztlicher und zahntechnischer Sicht • Visualisierung des Behandlungsziels mittels „Prototypen“, Mock-up, Wax-up • Dentale Fotografie • Praktische Übungen Modul 2 Referent Prof. Dr. J. Manhart, München Direkte ästhetische Frontzahnrestaurationen m. Kompositen • Geeignete Kompositsysteme • Präparationsanforderungen • Natürliche Farb- und Lichteffekte durch Schichtung mit Kompositmassen verschiedener Transluzenz / Opazität • Perfekte Gestaltung der Kontur • Altersentsprechender Zahnaufbau • Individuelle Charakterisierungen mit Mal- und Effektfarben • Schonende Ausarbeitung / Politur: Erhalt der Kontur und Anpassung der Oberflächentextur • Meistern komplexer Herausforderungen: Farb-, Form-, Stellungskorrekturen, Diastemata, Zahnverlängerungen, schwarze interdentale Dreiecke, direkte Veneers • Praktische Übungen Prof. Dr. J. Manhart, München 10 tb H. Dieterich, Winnenden k te Fo r 169 i ld u ng s p u n Direkte Komposite i. Seitenzahnbereich inkl. Restauration wurzelbehandelter Zähne • Seitenzahnkomposite: -- Präparation und Kavitätendesign -- Unterfüllung: ja / nein? -- Tipps und Tricks zur Approximal-Kontaktgestaltung -- Matrizensysteme und Modellierinstrumente -- Schichttechniken für einen guten Randschluss -- Naturgetreue Modellation der okklusalen Anatomie -- Ausarbeiten / Polieren leicht gemacht -- Vermeidung postoperativer Beschwerden -- Praktische Übungen • Restauration wurzelbehandelter Zähne: -- Biomechanik endodontisch versorgter Zähne -- Wann benötige ich einen Wurzelstift und wann kann ich darauf verzichten? -- Übersicht Wurzelstiftsysteme -- Adhäsive Stiftbefestigung -- Troubleshooting Modul 4 Referent Prof. Dr. J. Manhart, München Vollkeramische Restaurationen vom Veneer bis zur Seitenzahnbrücke • Übersicht vollkeram. Restaurationssysteme • Biomechanische und biomimetische Aspekte • Präparationsrichtlinien und -formen • Diagnostische Schablone • Adhäsive Befestigung • Ultraschall-Einsetztechnik (USI) • Wann kann ich zementieren, wann kleben? • CAD / CAM-Systeme (Geräte und Werkstoffe) • Nachsorge- und Reparaturmöglichkeiten • Praktische Übungen Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 tb Ästhetische Zahnheilkunde k te Fo r 169 i ld u ng s p u n Modul 5 Referent H. Dieterich, Winnenden Ästhetische und funktionelle Vorbehandlung mit Provisorien • Einteilung in verschiedene provisorische Versorgungsmöglichkeiten • Chair-side Provisorien, Herstellung direkter Provisorien, laborgefertigte Provisorien • Herstellung indirekter Behandlungsrestaurationen (BR) • Techniken, Materialien • Provisorien als Planungshilfe • Visualisierung der Planung am Modell / am Patienten vor und nach der Präparation • Mock-up-Techniken direkt und indirekt • Veneerprovisorien • Einschleifen und diagnostisches Aufwachsen als Vorbereitung, für die Provisorienherstellung und zur Planung eines problembezogenen funktionellen und ästhetischen Okklusions- und Präparationskonzepts • Umsetzung der Behandlungsrestaurationen in die definitive Versorgung • Weichgewebsmanagement • Provisorien in der Implantologie • KFO präprothetisch • • • • • Einfluss der Vertikalen auf die orofaziale Ästhetik Zahntechnische Herstellung von „roter“ und „weißer Ästhetik“ Veränderung der Physiognomie durch die Prothesengestaltung Fallbeispiele Nachsorge Modul 8 Referenten Prof. Dr. N. Watted, Jatt / Israel Priv.-Doz. Dr. Dr. Robin Seeberger Kieferchirurgie / Plastische Chirurgie • Grundlagen der interdisziplinären Planung der Dysgnatiechirurgie • Kieferorthopädische Vorbehandlung • Chirurgische Planung • Durchführung der Eingriffe am Oberkiefer und am Unterkiefer • Ästhetische Auswirkungen der kieferorthopädischen Behandlung • Ästhetische Auswirkungen des Umstellungseingriffs • Langzeitergebnisse – Stabilität der Operationsergebnisses und der Neuokklusion Modul 6 Referenten Dr. P. Weishaupt, München PD Dr. S. Hägewald, Berlin Parodontologie (rote Ästhetik) • Anatomie des Parodonts • Mukogingivalchirurgie -- Ätiologie und Klassifikation von Rezessionen -- Therapievarianten zur Wurzeldeckung • Perioprothetik -- Chirurgische Kronenverlängerung -- Resektive Verfahren -- Augmentation der parodontalen Hart- und Weichgewebe von prothetischer Versorgung -- Versorgung der Alveole und Erhalt der Papille nach Extraktion • Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Rezessionsdeckung und zur Augmentation Modul 7 Referenten Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Dr. P. Weigl, Frankfurt / Main Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik / Implantatprothetik • Definition „orofaziale Ästhetik“ • Ästhetik bei festsitzendem Zahnersatz • Ästhetische Limitation b. festsitzendem Zahnersatz • Indikation für herausnehmbaren konventionellen / implantatgestützten Zahnersatz 11 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula Ästhetische Zahnheilkunde Modul 9 Referenten Dr. P. Weishaupt, München Prof. Dr. J. Manhart, München Bleichen von Zähnen Fallplanung • Systematische Therapieplanung • Analyse von Misserfolgen • Fallvorstellung durch Teilnehmer Kollegiales Fachgespräch Ort Module 1–9: ZFZ Stuttgart Zielgruppe tb k te Fo r 169 i ld u ng s p u n Modul 1 20. / 21.01.2017 Modul 2 03. / 04.02.2017 Modul 3 07. / 08.04.2017 Modul 4 28. / 29.04.2017 Modul 5 30.06. / 01.07.2017 Modul 6 21./22.07.2017 Modul 7 22. / 23.09.2017 Modul 8 06. / 07.10.2017 Modul 9 24. / 25.11.2017 Uhrzeit jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–17:00 Uhr Ort Module 1 – 9: ZFZ Stuttgart Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17300 Zahnärzte / innen Kursgebühr Komplettzahlung5.100,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) Kursgebühr 2-Ratenzahlung2.550,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) 2.550,00 € (bis 30.06.2017) Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Ästhetische Zahnheilkunde. Richtlinien s. Seite 116. 12 Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 tb Endodontie k te Fo r 157 i ld u ng s p u n Modul 1 Modul 3 Referenten Prof. Dr. E. Schäfer, Münster Dr. N. Linden, Meerbusch Referent Prof. Dr. M. Hülsmann, Göttingen Maschinelle Wurzelkanalaufbereitung • Antriebssysteme • Instrumentenfrakturen • Übungen mit ProTaper, RaCe, FlexMaster, Mtwo • Entfernung frakturierter Instrumente Diagnostik / Trepanation • Einführung • Histologie der Pulpa • Diagnostik • Allgemeinmedizin • Vitalerhaltung • Behandlungsplanung (Endo vs. Implantat) • Anatomie der Wurzelkanäle, Kofferdam • Trepanation, Zugangskavität • Sehhilfen (OP-Mikroskop) • Praktische Übungen Modul 4 Referent Dr. H. W. Herrmann, Bad Kreuznach Wurzelkanalfüllung • Kalttechniken (inkl. Resilion) • Warmtechniken • Tipps zur Abrechnung aus der Praxis • Patency-Konzept • Management von Überfüllungen • Postendodontische Schmerzen • Praktische Übungen Modul 2 Referent Prof. Dr. E. Schäfer, Münster Manuelle Wurzelkanalaufbereitung / Desinfektion • Notfallendo • Bestimmung Arbeitslänge • Arbeitsplatz; Endobox; Sterilisation • Manuelle Wurzelkanalaufbereitung • Spülung • Medizinische Einlagen • Temporärer Verschluss, praktische Übungen Modul 5 Referenten Dr. C. Berthold, Vancouver, Kanada Prof. Dr. G. Krastl, Würzburg Dr. M. Amato, Basel Traumatologie / postendodontische Versorgung • Dentale Traumatologie • Stiftsysteme • Wurzelfrakturen • Prothetische Wertigkeit endodontisch behandelter Zähne • Bleichen • Praktische Übungen Prof. Dr. E. Schäfer, Münster Dr. N. Linden, Meerbusch Prof. Dr. M. Hülsmann, Göttingen Dr. H. W. Herrmann, Bad Kreuznach Prof. Dr. G. Krastl, Würzburg Prof. Dr. Dr. H. J. Staehle, Heidelberg Dr. Dr. F. E. Sanner, Frankfurt / Main Dr. C. Berthold, Vancouver, Kanada Prof. Dr. J. Schirrmeister, Freiburg 13 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula Endodontie tb Modul 6 Zielgruppe Referenten Prof. Dr. J. Schirrmeister, Freiburg Dr. Dr. F. E. Sanner, Frankfurt / Main Zahnärzte / innen Revisionen / Endochirurgie • Orthograde Revision • Silberstifte • Entfernung von Stiftaufbauten • Prognose • Revision • Endochirurgie (WSR, Amputation, Hemisektion, Prämolarisierung) • Erfolgsquoten • Materialien • OP-Mikrospkop • Praktische Übungen Modul 7 Referenten Prof. Dr. E. Schäfer, Münster Prof. Dr. Dr. H. J. Staehle, Heidelberg k te Fo r 169 157 i ld u ng s p u n Modul 1 03./04.02.2017 Modul 2 03./04.03.2017 Modul 3 05./06.05.2017 Modul 4 15./16.09.2017 Modul 5 27. /28.10.2017 Modul 6 10. / 11.11.2017 Modul 7 08./09.12.2017 Uhrzeit Module 1-6 Uhrzeit Modul 7 jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–16:00 Uhr Freitag 14:00–18:00 Uhr und Samstag 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17700 Kursgebühr Komplettzahlung5.100,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) Milchzahnendodontie • Pulpaerkrankungen im Milchgebiss • Endodontische Behandlungen im Milchgebiss • Kompromissbehandlung • Nicht abgeschlossenes Wurzelwachstum Kollegiales Fachgespräch Ort Module 1–7: ZFZ Stuttgart 14 Kursgebühr 2-Ratenzahlung2.550,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) 2.550,00 € (bis 30.06.2017) Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Endodontie. Richtlinien s. Seite 116. Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 tb k te Fo r 169 i ld u ng s p u n cannen in Schnelles 3D-S n Dentalha Echtzeit: Einfac ook anteb einheit oder No schließen! PLANMECA FIT Endodontie Offener CAD/CAM-Workflow SC A N nScan ® PLANMECA Pla DESIGN AD® Easy PLANMECA PlanC FERTIGUNG ® nMill 40 PLANMECA Pla FERTIGUNG te: aket für Zahnärz Das Komplettp sche Versorti e th ro p ie S n e Erleb hen Schritten – c fa in e 3 in g n gu eist Ihre Chairsid PLANMECA FIT zise Ergebnisse! prä Lösung für hoch DESIGN SCAN 2016-99-4082_Stand: 08.06.2016 hren: a f r e r h e m t z t e J w w w.nwd.de/c Weitere Unternehmen der NWD Gruppe: ad-cam NWD Südwest • Europaplatz 12 • 70565 Stuttgart Tel.: +49 (0) 711 / 98977-0 • Fax.: +49 (0) 711 / 98977-222 www.nwd.de 15 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula Funktionsdiagnostik und restaurative Therapie tb i ld u ng s p u n Modul 1 Modul 4 Referenten Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Dr. S. Janko, Frankfurt / Main Prof. Dr. H.-W. Korf, Frankfurt / Main Referenten Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Dr. S. Janko, Frankfurt / Main Vorstellung Curriculum • Anatomie • Ätiologie • Epidemiologie • Physiologie und Pathologie der CMD • Demonstration des kraniomandibulären Systems am Humanpräparat Initialtherapie / Okklusionsschienen / Demonstrationen / praktische Übungen (Zentrikregistrat) • Prothetisch-restaurative Therapie: Von der Schiene zur Restauration Modul 5 Referenten Prof. Dr. Dr. G. Geisslinger, Frankfurt / Main Prof. Dr. U. T. Egle, Gengenbach Dr. C. Derra, Bad Mergentheim J. Schäfer, Frankfurt / Main Modul 2 Referenten Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Dr. S. Janko, Frankfurt / Main Klinische Funktionsdiagnostik • Theorie und praktische Übungen • Bildgebende Verfahren mit praktischen Übungen MRT Pharmakotherapie Psychosomatik und CMD Alternativtherapien, Entspannungsverfahren, autogenes Training Entspannungstechniken, Psychotherapie bei Bruxismus Modul 3 Modul 6 Referenten Prof. Dr. M. Schmitter, Heidelberg M. Aichholz, Frankfurt / Main C. Gambetta, Frankfurt / Main Referenten Dr. M. L. Bittner, Stuttgart Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Dr. S. Janko, Frankfurt / Main Instrumentelle Funktionsdiagnostik • Physiotherapie und Manualtherapie bei CMD / Propriozeption und Ganzkörperstabilität bei CMD CMD aus kieferchirurgischer Sicht • Gelenkchirurgie Fallpräsentation mit kollegialer Diskussion Ort ZFZ Stuttgart Zielgruppe Zahnärzte / innen Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main 16 k te Fo r 169 115 Dr. S. Janko, Frankfurt / Main Prof. Dr. med. U. T. Egle, Gengenbach Prof. Dr. M. Schmitter, Heidelberg Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 k te k te tb Fo r Fo r 115169 Funktionsdiagnostik u. t i ldu ng sbpiuldnu ng spu n restaurative Therapie Modul 1 24./25.03.2017 Modul 2 19./20.05.2017 Modul 3 23./24.06.2017 Modul 4 15./16.09.2017 Modul 5 29./30.09.2017 Modul 6 20./21.10.2017 Uhrzeit Module 1,2 Uhrzeit Modul 3 Uhrzeit Modul 4 Uhrzeit Modul 5 Uhrzeit Modul 6 jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–16:00 Uhr Fr., 14:00–18:00 Uhr Sa., 09:00–18:00 Uhr Fr., 14:00–20:00 Uhr Sa., 09:00–17:00 Uhr Fr., 10:00–19:30 Uhr Sa., 09:00–16:00 Uhr Fr., 14:00–18:00 Uhr Sa., 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17100 Kursgebühr Komplettzahlung4.700,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) Kursgebühr 2-Ratenzahlung2.350,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) 2.350,00 € (bis 30.06.2017) „Vom Praxistraum zur Traumpraxis“ PraxisEinrichtung. PraxisPlanung. PraxisKonzepte. PraxisFlächen. Mit über 30 Jahre Erfahrung bieten wir Dental-Dienstleistungen von A bis Z und begleiten Zahnund Fachzahnärzte vom Studium bis zur eigenen Praxis. Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Funktionsdiagnostik und -therapie. Richtlinien s. Seite 116. dental EGGERT GmbH Württemberger Str. 14 78628 Rottweil Tel. 0741-17400-0 dental-EGGERT.de 17 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula tb Geriatrische Zahnheilkunde Modul 1 Modul 3 Referenten Dr. E. Ludwig, Ulm Dr. S. Ege, Stuttgart Prof. Dr. W. Götz, Bonn Prof. Dr. J. Einwag, Stuttgart Referenten D. Heldmaier, Friedrichshafen M. Brugger, Friedrichshafen Dr. E. Ludwig, Ulm Dr. M. Dirheimer, Ulm Vorstellung • Teilnehmer und AKABe BW Pflege • Demenz und Pflegealltag • Schluckstörungen und Transfer Geriatrie • Gebrechlichkeit und Demenz i ld u ng s p u n Zahn-, Mund- und Zahnersatzpflege • Tipps und Tricks Oralbiologie • Veränderungen im Alter Prothetik • Konstruktionsprinzipien Kons • Wurzelkaries Modul 4 Referenten Dr. E. Ludwig, Ulm ZA T. Wenz, Pforzheim Dr. G. Elsäßer, Kernen-Stetten Modul 2 Referenten Dr. E. Ludwig, Ulm Dr. Dr. T. Thein, Karlsruhe Fallvorstellung: Alterszahnheilkunde • Ein Praxiskonzept Barrierefreiheit • Abrechnung von A bis Z • Juristische Aspekte Barrierefreiheit • Infrastruktur und Checklisten Tumoren • Diagnostik und Nachsorge Behindertenzahnheilkunde • Ein Praxiskonzept Chirurgie • Diabetes / Blutgerinnung / BP Dr. E. Ludwig, Ulm 18 Prof. Dr. W. Götz, Bonn Dr. M. Dirheimer, Ulm Dr. G. Elsäßer, Kernen k te Fo r 169 38 Dr. Dr. T. Thein, Karlsruhe Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 tb k te Fo r 169 38 Geriatrische Zahnheilkunde i ld u ng s p u n Modul 5 Modul 1 Mi., 11.10.2017 Modul 2 Mi., 25.10.2017 Modul 3 Mi., 08.11.2017 Modul 4 Mi., 22.11.2017 Ort Modul 5 Mi., 06.12.2017 Module 1–5: ZFZ Stuttgart Uhrzeit jeweils 13:00–19:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17200 Moderator Dr. E. Ludwig, Ulm Kollegiales Fachgespräch Zielgruppe Zahnärzte / innen und ZAH / ZFA Kursgebühr ZA / ZÄ1.500,00 € Kursgebühr ZAH / ZFA750,00 € Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Geriatrische Zahnheilkunde. Richtlinien s. Seite 116. HU-FRIEDY PROGRAMME 2 Instrumente Ihrer Wahl ZUSÄTZLICH ! INSTRUMENTEN-RECYCLING-AKTION | Gültig bis Erscheinen des neuen Fortbildungsprogramms 2018 Tun Sie nicht nur sich und Ihren Patienten, sondern auch der Umwelt etwas Gutes und nehmen Sie am Hu-Friedy Recycling-Programm teil! Diese Aktion gilt für alle EVEREDGE® und Resin 8 Colors Scaler und Küretten. Bei Rücksendung von 6 alten Instrumenten und Kauf von 6 neuen erhalten Sie 2 Instrumente Ihrer Wahl ZUSÄTZLICH.* *Auch ein Vielfaches ist möglich. Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung den folgenden Code an: FOBI 2016. Für weitere Informationen zu dieser Aktion oder unseren Produkten kontaktieren Sie bitte unseren Customer Service: Kostenlose Telefonnummer: 00800 48 37 43 39 oder [email protected] Sie interessieren sich für Hu-Friedy Produkte und Angebote? Dann melden Sie sich doch einfach für unsere Newsletter an unter http://newsletter.hu-friedy.de ©2016 Hu-Friedy Mfg. Co., LLC. All rights reserved. EverEdge Technologie Bleibt deutlich länger scharf Resin 8 Colors Bequemer und sicherer Halt 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula Implantologie tb i ld u ng s p u n Modul 1 Modul 4 Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Dr. Dr. S. Ketabi, Stuttgart Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Grundlagen der Implantologie • Allgemeine Einführung • Übersicht Implantatsysteme: Charakteristika, Stärken, Schwächen • Prothetische Aspekte der Implantatsysteme • Implantologie Schritt für Schritt • Hygiene, Dokumentation, Forensische Aspekte • Vorbereitung Fallpräsentation • Live OP / Video • P raktische Übungen: Straumann-System, Implantation, Nahttechnik, Kunstkiefer Implantate und Zahnersatz Teil I • Problemstellung Suprakonstruktion auf Implantaten • Planung implantatprothetischer Restaurationen • Konstruktion ZE: Abformung, Emergenzprofilgestaltung • Eingliederung: Befestigungsart, Okklusion, Implantat – getragen vs. Implantat – Zahn getragen • Provisorische Versorgung • Ergebnisse Studien • Praktische Übungen: Abformung und Herstellung Provisorium Modul 5 Modul 2 Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Dr. A. Meschenmoser, Stuttgart Dr. M. L. Bittner, Stuttgart Referenten Prof. Dr. J. Becker, Düsseldorf Dr. R. Becker, Düsseldorf Augmentation Teil I • Grundlagen augmentativer Techniken: Definition & Indikation • Knochentransplantat, Knochenersatzmaterialien, autologer Knochen • Membrantechniken • Video, Übungen: Zimmer und digitale Fotografie Modul 3 Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Dr. Dr. S. Ketabi, Stuttgart Präimplantologische Diagnostik, Planung, Weichgewebemanagement • Einzelzahnimplantat • Präimplantologische Diagnostik, 3-D-Diagnostik & -Planung, (Einsatz SurgiGuides) • Instrumente, Materialien • Auffrischung Anatomie: Schnitttechniken • Live OP / Video • Praktische Übungen: Astra-System, UK-Modell mit SurgiGuide Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart 20 k te Fo r 169 155 Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Augmentation Teil II • Indikationen augmentativer Maßnahmen • An- und Auflagerungsosteoplastik, Kieferkammspreizung • Sinusbodenaugmentation • Piezochirurgie • Verweildaueranalysen enossaler Implantate mit / ohne Kombination mit Osteoplastiken • Live OP / Video • Praktische Übungen: Ei, Schafskopf, BioOss / BioGuide, Schweinekiefer Modul 6 Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Implantate und Zahnersatz Teil II • Planung implantatprothetischer Restaurationen • Herausnehmbarer Zahnersatz Dr. C. Köttgen, Mainz Dr. S. Rieger, M. Sc., Stuttgart Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 tb Implantologie k te Fo r 169 155 i ld u ng s p u n -- Verankerungsarten -- Behandlungsregime bei Doppelkronen -- Vollkeramische Primärkronen -- Präfabrizierte Primärkronen -- Integration von Restbezahnung • Komplikationen • Patientenvorstellung, Praktische Übungen Teleskope Ort Module 1–8, Zusatzmodul: ZFZ Stuttgart Zielgruppe Zahnärzte / innen Modul 1 17. / 18.02.2017 Modul 7 Modul 2 17. / 18.03.2017 Referenten Dr. C. Köttgen, Mainz Dr. S. Rieger, M. Sc., Stuttgart Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Modul 3 21. /22.04.2017 Modul 4 12./13.05.2017 Modul 5 29./30.09.2017 Implantattherapie aus parodontologischer Sicht • Prophylaxe, PA-Risikoeinschätzung, Recall-System -- Erhaltungstherapie bei Implantaten -- Prophylaxe -- PA-Risokoeinschätzung -- Recall-System -- Implantattherapie im parodontal geschädigten Gebiss • Periimplantäre Entzündungen – Therapiekonzepte -- Ätiologie -- Therapiekonzepte • Abrechnung implantologischer Leistungen, rechtliche Aspekte Modul 6 27. /28.10.2017 Modul 7 17./18.11.2017 Modul 8 01./02.12.2017 Uhrzeit jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17400 Kursgebühr Komplettzahlung 5.100,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) Kursgebühr 2-Ratenzahlung 2.550,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) 2.550,00 € (bis 30.06.2017) Modul 8 Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Prof. Dr. H.-Ch. Lauer, Frankfurt / Main Materialkosten (Implantat-Unterkiefer) ca. 225,00 € (inkl. MwSt.) Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Systematische Therapieplanung Absolventen des Implantologie-Curriculums im ZFZ: Kollegiales Abschlussgespräch 2.000 Euro Rabatt für den MasterOnline Parodontologie & Periimplantäre Therapie der Universität Freiburg Zusatzmodul Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Dr. Dr. S. Ketabi, Stuttgart Schnitttechniken in der Implantologie, Hart- / Weichgewebsmanagement • Diagnostik und Therapie Hart- / Weichgewebe um Implantate • Schnitttechniken mit Fallbeispielen • Rolllappenplastik • Papillenplastik • Verschiebelappen • BGT, FST • Klinische Beispiele für Hart- / Weichgewebsmangement • Praktische Übungen: Schweinekiefer Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie. Richtlinien s. Seite 116. Optionales Zusatzmodul: Schnitttechniken in der Implantologie, Hart- / Weichgewebsmanagement. Zusatzmodul 15.07.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17409 Kursgebühr 250,00 € 21 147 Fo r Implantologie-Curriculum Kompakt mit Onlineinhalten 2017 tb k te 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula ZFZ Piktogramme i ld u ng s p u n Modul 1 Informationen zu Online-Curricula Referent Oralchirurg Dr. D. Heering, Stuttgart Das ZFZ Stuttgart bietet erfolgreich seit 2009 curriculäre Kurse in Implantologie für Zahnärzte / innen an. Einführung in die Implantologie / Chirurgische Fertigkeiten • Organisation in der implantologischen Praxis • Aufklärung / Richtlinien / Leitlinien • Implantatologisch-Chirurgische Grundlagen • Ein-/ Zweizeitiges Vorgehen/Freilegungstechniken • Risikoerkennung • Schnitt- und Nahttechniken in der Implantologie • Implantation am Tierpräparat Dabei erfolgt eine teilweise Auslagerung der Wissensvermittlung der notwendigen Theorie mit „Online-Inhalten“. Präsenzmodule 1–6 Jeweils freitags (14–20 Uhr) und samstags (9–17 Uhr) finden im ZFZ Stuttgart die Präsenzmodule mit Theorieteil und praktischem Arbeiten (Phantom / Schweinekiefer, etc.) statt. Zwischen den Modulen stellen wir den Teilnehmern auf unserer Online-Plattform Kursinhalte zur Verfügung (Texte, Inhalte, Bilder, Skripte). Dadurch können die Teilnehmer sich mit der Theorie vertraut machen. Dies hat den Effekt, dass die Theoriezeit während den Präsenzmodulen verkürzt und der Schwerpunkt auf das praktische Arbeiten gelegt werden kann. Vorteile • Weniger Präsenzzeit in Stuttgart • Kursgröße ist begrenzt und bietet daher optimale Möglichkeiten zum praktischen Arbeiten und zum Austausch innerhalb der Gruppe. Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Modul 2 Referenten Dr. S. Rieger, M. Sc., Stuttgart Dr. S. Blasius, Würzburg Oralchirurg Dr. D. Heering, Stuttgart Implantologische Grundlagen, Step by Step • Prophylaxe an Implantaten, Komplikationen, Misserfolge, Periimplantits • KFO-Implantate, Minimalimplantate • Hands-On: OP richten, Aufbereitung, Assistenz • Implantation am Modell im Phantomkopf Modul 3 Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Dr. S. Ketabi, Stuttgart Diagnostik, Navigiertes Implantieren • Einführung in die Thematik • Geschichtlicher Überblick Implantatsysteme • Mechanisch-biologische Grundlagen • Übersicht über die gängigsten Implantatsysteme • Auffrischung Anatomie • Präimplantologische Diagnostik • Bildgebende Analyseverfahren, 3D-Diagnostik • Hands On: navigiertes Implantieren Modul 4 Referenten Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Dr. S. Ketabi, Stuttgart Kursinhalte auf der Online-Plattform des ZFZ 22 Bone-Management – Weichgewebsmanagement • Indikationen augmentativer Maßnahmen • Sinusbodenaugmentation, laterale Augmentation • Knochendehnung/Kondensation (Bone spreading) • Rot – Weiße – Ästhetik • HandsOn: Sinuslift, laterale Augmentation, Implantieren Strukturierte Fortbildungen 1 1.1 Curricula ZFZ Piktogramme tb Implantologie-Curriculum Kompakt mit Onlineinhalten 2017 k te Fo r 147 i ld u ng s p u n Modul 5 Referent Dr. Tawassoli, Dr. Schütz, Würzburg Prothetische Versorgung auf Implantaten, Indikationsstellung/ Bewährung • Warum wünschen Pat. Implantate • Fallplanung • Konventioneller festsitzender ZE vs. Implantat getragener ZE • Konv. herausnehmbarer ZE vs. Implantatgetragener Zahnersatz • Tertiärprophylaxe – Erhalt oraler Strukturen • Nachteile implantatgetragenem Zahnersatz • Vorstellung verschiedener Versorgungskonzepte • Hands On: Implantatabformung und provisorische Versorgung Modul 1 10./11.03.2017 Modul 2 24./25.03.2017 Modul 3 02./03.06.2017 Modul 4 23./24.06.2017 Modul 5 28./29.07.2017 Modul 6 10./11.11.2017 Uhrzeit Module 1–6 jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17450 Kursgebühr Komplettzahlung 4.700,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) Kursgebühr 2-Ratenzahlung 2.350,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) 2.350,00 € (bis 30.04.2017) Modul 6 Referenten Oralchirurg Dr. D. Heering, Stuttgart Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Kollegiales Fachgespräch Ort: Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Module 1–6: ZFZ Stuttgart Absolventen des Implantologie-Curriculums im ZFZ: Zielgruppe 2.000 Euro Rabatt für den MasterOnline Parodontologie & Periimplantäre Therapie der Universität Freiburg Zahnärzte / innen Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie. Richtlinien s. Seite 116. Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Dr. N. Tawassoli, Würzburg Oralchirurg Dr. D. Heering, Stuttgart Dr. S. Blasius, Würzburg Dr. F. Schütz, Würzburg 23 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula Kinderzahnheilkunde tb Modul 1 Prävention I • Epidemiologie der Karies, Parodontopathien, Anomalien u. Fehlstellungen • Besonderheiten der Befunderhebung • Ökosystem Mundhöhle: Physiologie u. Pathologie • Kariesätiologie: aktueller Kenntnisstand • Grundlagen risikoorientierter Präventionskonzepte • Praktische Übungen Modul 4 Referenten Dr. K. Bücher, München Dr. A. Albrecht, München Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss I • Konfektionierte Kronen im Front- und Seitenzahnbereich • Kinderprothesen • Endodontie im Milch- und Wechselgebiss • Traumatologie • Fallvorstellungen / praktische Übungen • Notfallbehandlung • Schmerzausschaltung: Lokalanästhesie, Sedierung • Sanierung in endotrachealer Intubationsnarkose • Fallvorstellungen Modul 2 Referenten Prof. Dr. J. Einwag, Stuttgart DH U. Kremer, Stuttgart Prävention II • Professionelle u. häusliche Prophylaxe • Inhalte, strukturelle u. personelle Voraussetzungen • Organisatorische Durchführung • Ernährungslenkung, Mundhygiene, Fluoride • Chemoprävention (Chlorhexidin, Xylit ...) • Remineralisation, Fissurenversiegelung (Fallvorstellungen / praktische Übungen) Modul 5 Referenten Prof. Dr. C. Splieth, Greifswald J. Splieth, Greifswald Modul 3 Kariestherapie im Milch- u. Wechselgebiss II • Morphologische Besonderheiten der Milchzähne / der bleibenden Zähne im Wechselgebiss • Besonderheiten des Kariesverlaufs • Präparationsformen / Hilfsmittel zur Füllungstherapie • Füllungstherapie (inkl. Werkstoffe) • Fallvorstellungen / praktische Übungen Referent Dr. C. Goho, Schnaittenbach Grundlagen der Kinderzahnheilkunde Psychologie I • Das Kind als Patient • Rahmenbedingungen • Kontaktaufbau • Grundwerte • Umgang mit Eltern 24 Prof. Dr. C. Splieth, Greifswald i ld u ng s p u n Psychologie II • Das Kind als Patient • Entwicklungspsychologische Aspekte: Normalität; Störungen • Das unkooperative Kind: Ursachen, Diagnostik • Interventionsmöglichkeiten: z. B. Angstabbau mit prakt. Übungen, Hypnosetechniken Referent Prof. Dr. J. Einwag, Stuttgart Prof. Dr. J. Einwag, Stuttgart k te Fo r 169 157 Prof. Dr. F. J. Kretz, Stuttgart Dr. K. Bücher, München Prof. Dr. P. Cichon, Borken Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 tb Kinderzahnheilkunde k te Fo r 169 157 i ld u ng s p u n Modul 6 Ort Referent Dr. C. Goho, Schnaittenbach Module 1–7: ZFZ Stuttgart Modul 8: Erikson Hotel, Sindelfingen, Praxis Dr. Hirsch, Sindelfingen Praktische KFO für den Kinderzahnarzt • Überblick Zahndurchbruch • Praktische Richtlinien: beobachten, selbst Behandeln oder Überweisen • Platz und Durchbruch: was ein OPG wirklich sagt • Eruption Guidance: Disking und Extraktionen • Space Maintenance: praktische Platzhalter - was wirkt, was wirkt nicht • Praktische Kreuzbiss-Therapie für den Allgemein- / Kinderzahnarzt • Habits: Diagnose, Behandlung, Apparate für den Kinderzahnarzt • Patienten- (und Eltern) Behandlung bei der KFO-Therapie: die Psychologie • Wie überweist man einen komplizierten KFO-Patienten: die richtige Methode Modul 7 Referenten Prof. Dr. F. J. Kretz, Stuttgart Prof. Dr. P. Cichon, Borken Pädiatrie • Pädiatrische Aspekte der Kinderzahnheilkunde Parodontologie • Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen im Kindesalter; spezifische Formen (Gingivitis, Präpubertäre und juvenile Parodontitis, Rezessionen, Hyperplasien) Interdisziplinäre Zusammenarbeit (z. B. Behindertenbehandlung) • Gingivoparodontale Manifestationen systemischer Erkrankungen • Pädiater / Logopäde / Kieferorthopäde / Jugendzahnarzt / Internist / Neurologe / Anästhesist ... Modul 8 Zielgruppe Zahnärzte / innen Modul 1 17. / 18.02.2017 Modul 2 17. / 18.03. 2017 Modul 3 28. / 29.04.2017 Modul 4 19. / 20.05.2017 Modul 5 22./ 23.09. 2017 Modul 6 13. / 14.10.2017 Modul 7 03./ 04.11.2017 Modul 8 10./ 11.11.2017 Uhrzeit Modul 1–8 jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17500 Kursgebühr Komplettzahlung 4.700,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) Kursgebühr 2-Ratenzahlung 2.350,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) 2.350,00 € (bis 30.06.2017) Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Kinderzahnheilkunde. Richtlinien s. Seite 116. Referenten Dr. A. Hirsch, Sindelfingen S. Gronwald, Stuttgart Praxisorganisation • Strukturelle Voraussetzungen: Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Einrichtungsgegenstände, Personal, Abrechnung Kollegiales Abschlussgespräch 25 it ! m O n ie p- log Ta no ch Te Für Experten, die noch mehr Komfort und Leistung suchen! Neues Design! ∙ Gelenkschonend ∙ Ermüdungsfreies Arbeiten ∙ Einzigartiges Design mit größerem Griffdurchmesser Cavitron® JET Plus (30kHz) – mit Tap-On™ Technologie! ∙ Tap-On Technologie: Aktivierung von Scaler und Air Polishing per kabellosem Funk - Fußschalter ∙ Turbo-Funktion für konstant 25 % mehr Leistung im Ultraschallbereich ∙ Prophy – Modus: Automatikzyklen ermöglichen automatischen Wechsel von Pulverwasserstrahl und Spülen ∙ Minimalinvasives Arbeiten in der „Blue Zone“ ∙ Schafft unvergleichlichen Patientenkomfort ∙ „Power Boost“ – Funktion für hartnäckige Ablagerungen ∙ Personalfreier Geräte-Reinigungsmodus Ihr nächster großer Schritt in der Ultraschall-Technologie! Video www.hagerwerken.de Tel. +49 (203) 99 26 9-0 · Fax +49 (203) 29 92 83 Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 tb Parodontologie k te Fo r 148 i ld u ng s p u n Modul 1 Modul 4 Referenten Prof. Dr. J. Einwag, Stuttgart DH K. Staudt, Stuttgart Dr. S. Rieger, M. Sc., Stuttgart Referent Prof. Dr. P. Ratka-Krüger, Freiburg Grundlagen der Parodontologie, Prophylaxe von Parodontalerkrankungen, Diagnostik, Praxis der konservativen Parodontitis-Therapie • Ätiologie von Gingivitis und marginaler Parodontitis • Immunologische, genetische und mikrobiologische Aspekte der Parodontalerkrankungen • Möglichkeiten der Parodontalprophylaxe • Interpretation mikrobiologischer und genetischer Testergebnisse, Konsequenzen für die Therapie • Vorstellung verschiedener manueller und maschineller Verfahren für die supra- und subgingivale Belagentfernung inkl. paktischer Übungen Mukogingivale und plastische PAR-Chirurgie • Ätiologie und Pathogenese • Epidemiologie und Klassifikation • Indikationen / Kontraindikationen • Freies Schleimhauttransplantat • Subepitheliales Bindegewebstransplantat • Verschiebelappen • GTR • Rezessionsdeckung • Chirurgische Kronenverlängerung • Gingivoplastik und Papillenrekonstruktion • Exzision von Lippen und Wangenbändchen • Spezielle Aspekte der Nachsorge • Praktische Übungen Modul 2 Modul 5 Referent Prof. Dr. P. Ratka-Krüger, Freiburg Referent Dr. M. Mayer, M. M. Sc., Frankfurt / Main PAR u. Allgemeinerkrankungen • Zusammenhang Parodontalerkrankungen und Allgemeinerkrankungen • Endo-Paro-Problematik • Akute Parodontalerkrankungen Grundlagen der PAR-Chirurgie • Indikationen und OP-Techniken verschiedener Lappen-OPs • Teilmobilisierter Mukoperiost-Lappen (Widman Flap) • Vollmobilisierter Mukoperiost-Lappen • Gingivektomie, Gingivoplastik • Knochenchirurgie • Apikaler Verschiebelappen • Keilexzision und Tuberplastik • Praktische Übungen am Schweinekiefer • Patientenbehandlung Modul 3 Referent Prof. Dr. P. Eickholz, Frankfurt / Main Furkationsbehandlung und regenerative Parodontitistherapie • Diagnostik, Prognose, Therapie • Indikationen / Kontraindikationen • Furkationsplastik, Prämolarisierung, Hemisektion, Wurzelamputation • GTR mit resorbierbaren / nicht resorbierbaren Membranen und Flüssigmembranen • Bone morphogenetic proteins (BMP) und andere Wachstumsfaktoren • Spezielle Aspekte der Nachsorge • Praktische Übungen • Live OP oder OP-Video Prof. Dr. P. Ratka-Krüger, Freiburg Prof. Dr. P. Eickholz, Frankfurt / Main Dr. S. Rieger, M. Sc., Stuttgart Modul 6 Referenten Dr. S. Rieger, M. Sc., Stuttgart Dr. P. Müller-Eberspächer, M. Sc., Stuttgart PAR-Live-Modul • Moderne Parodontologie im Praxisalltag • Allgemeinmedizinische Aspekte in der Parodontologie • PAR-Behandlungskonzepte • Periimplantäre Therapie Dr. M. Mayer, M. M. Sc., Frankfurt / Main Dr. P. Müller-Eberspächer, M. Sc., Stuttgart 27 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula Parodontologie tb • Live-OPs, wie z. B. -- Rezessionsdeckung (BGT, koronaler Verschiebelappen) -- Chirurgische Parodontitistherapie regenerativ mit Schmelzmatrixproteinen / Füllern • Diagnostik, Therapie, chirurgisches Vorgehen, Nachsorge anhand klinischer Fälle mit anschließender Diskussion Modul 7 Referent Prof. Dr. P. Ratka-Krüger, Freiburg k te Fo r 169 148 i ld u ng s p u n Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Absolventen des Parodontologie-Curriculums im ZFZ: 5.000 Euro Rabatt für den MasterOnline Parodontologie & Periimplantäre Therapie der Universität Freiburg Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Parodontologie. Richtlinien s. Seite 116. Kollegiales Abschlussgespräch Ort Module 1–7: ZFZ Stuttgart 28 Modul 1 10. / 11.02.2017 Modul 2 19./20.05.2017 Modul 3 28./29.07.2017 Modul 4 13./14.10.2017 Modul 5 17./18.11.2017 Modul 6 01./02.12.2017 Modul 7 15./16.12.2017 Uhrzeit Module 1–6 jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17600 Kursgebühr Komplettzahlung 4.800,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) Kursgebühr 2-Ratenzahlung 2.400,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) 2.400,00 € (bis 30.06.2017) Der praktische Arbeitskurs „Paro-Prophylaxe – ein bewährtes Behandlungskonzept“ auf S. 63 kann eine sinnvolle Ergänzung für Ihr Praxisteam sein. Läuft alles rund? Die Pluradent Technik/IT sichert die reibungslose Funktion der Geräte und des Netzwerks in Ihrer Praxis. Wir kümmern uns um Wartung, Instandhaltung, Instandsetzung, gesetzlich geforderte Prüfung, Validierung, Montage und Umzug Ihrer dentalspezifischen Systeme. Vertrauen Sie auf die Leistungsfähigkeit von Pluradent Wir sorgen dafür, dass Geräte, Einrichtung und das IT-Netzwerk störungsfrei laufen, so dass Sie sich ganz auf Ihre Arbeit konzentrieren können. Pluradent AG & Co KG • Vor dem Lauch 15 • D-70567 Stuttgart Tel. 07 11/25 25 56-0 • Fax 07 11/25 25 56-29 • E-Mail [email protected] www.pluradent.de Wir sind immer in Ihrer Nähe und immer für Sie da. Sprechen Sie mit uns. 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula Zahnärztliche Chirurgie Modul 1 Modul 4.1 Referent Oralchirurg Dr. D. Heering, Stuttgart Referent Prof. Dr. G.-H. Nentwig, Frankfurt / Main Allgemeine Wundlehre, Chirurgische Techniken • Schnitt- und Nahttechnik / Lappenbildung • Instrumente, Nahtmaterial • Entfernung tiefzerstörter Zähne, Osteotomien (Weisheitszähne, retinierte Zähne, etc.) • Anatomie • Praktische Übungen Implantologie: Theoretische Grundlagen • Knochenqualitäten • Implantatüberblick • Einheilzeiten • Hands-on Knochenchirurgie PA-Chirurgie (BGT, FST, koronaler Verschiebelappen) Referent PD Dr. Dr. M. Stiller, Berlin Modul 2 Periimplantitis / Implantologie • Schwenklappen • BGT, FST • Weichgewebsmanagement Referenten Dr. A. Meschenmoser, Stuttgart Dr. M. L. Bittner, Stuttgart Zahnärztliche Chirurgie in der Praxis • Präoperative Diagnostik • Postoperative Diagnostik • Postoperatives Management • Anästhesieformen • Hygiene / Narkosen (Sedierung) • Hygienisches Arbeiten in der Oralchirurgie • RKI-Richtlinien bzgl. Oralchirurgie • Live-Op’s i ld u ng s p u n Modul 4.2 Modul 5 Referent Prof. Dr. Dr. med. K. A. Grötz, Wiesbaden Piezochirurgie: Einsatzmöglichkeiten & Risikopatienten Bisphosphonate Ultraschallchirurgie • Praktisch: Piezo – Geräte in Span-Entnahme • Sinus – Lift (Übungen am Ei, Schafskopf) Modul 3 Modul 6 Referenten Oralchirurg Dr. D. Heering, Stuttgart Prof. Dr. G. Krastl, Würzburg Referenten Prof. Dr. Dr. T. E. Reichert, Regensburg Oralchirurg Dr. D. Heering, Stuttgart Chirurgische Techniken • Freilegung von Zähnen • Wurzelspitzenresektion (Schweinekiefer) • Nachbehandlung • Blutung / Nachblutung • Praktische Übungen Orale Medizin • Mundschleimhauterkrankungen (Leukoplakie, oraler Lichen planus, etc.) • Odontogene Tumoren und verwandte Läsionen (Ameloblasten, KZOT, etc.) • Speicheldrüsenerkrankungen (Steinbildung, klassische Entzündungen, Tumore, etc.) Traumatologie Kollegiales Fachgespräch Oralchirurg Dr. D. Heering, Stuttgart 30 tb k te Fo r 169 132 PD Dr. Dr. M. Stiller, Berlin Prof. Dr. Dr. med. K. A. Grötz, Wiesbaden Prof. Dr. Dr. T. E. Reichert, Regensburg Prof. Dr. G. Krastl, Würzburg Strukturierte Fortbildungen 1 Curricula 1.1 tb k te Fo r 132 169 i ld u ng s p u n Zahnärztliche Chirurgie DAS EVOLUTION BLEICHSYSTEM MIT VORHERSAGBAREN ERGEBNISSEN Ort Module 1, 3–6: ZFZ Stuttgart Modul 2: Praxis Dres. Meschenmoser und Bittner, Stuttgart Modul 1 13. /14.01. 2017 Modul 2 10./11.03.2017 Modul 3 07./08.04.2017 Modul 4.1 02.06.2017 Modul 4.2 23.06.2017 Modul 5 20./21.10.2017 Modul 6 08./09.12.2017 Uhrzeit Module 1, 2, 3, 5, 6 Uhrzeit Module 4.1, 4.2 jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 09:00–17:00 Uhr jeweils Freitag 14:00–20:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17800 Kursgebühr Komplettzahlung 4.600,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) Kursgebühr 2-Ratenzahlung 2.300,00 € (10 Tage nach Rechnungseingang) 2.300,00 € (bis 30.06.2017) Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Hinweis: Sie erwerben eine Voraussetzung zum Ausweisen des Tätigkeitsschwerpunktes Zahnärztliche Chirurgie. Richtlinien s. Seite 116. Vorteile: » Zuverlässigkeit – B1 Garantie in jedem Fall PH neutral durch gekühlte Lagerung der Bleichgels » Benutzerfreundlichkeit – Kein Licht, kein Gingivaschutz notwendig » Kein hochkonzentriertes Bleichgel, keine Dehydration » Wenig bis gar keine Sensibilitäten » Geringer Aufwand für die Praxis VERTRIEB D/A/CH BESUCHEN SIE UNS AUF DENTALPROFESSIONAL.DE TEL: +49 (0) 7543 - 500 47 58 MAIL: [email protected] 31 1 Strukturierte Fortbildungen 1.1 Curricula 32 tb k te Fo r Platz für Notizen 169 i ld u ng s p u n 2 Aufstiegsfortbildungen ZFA / ZAH (Kurse nach der Fortbildungsordnung) 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung k te Fo r Übersicht Fortbildungsmöglichkeiten in Baden-Württemberg 169 tb i ld u ng s p u n Dentalhygienikerin Professional – DH Professional Dentale Fachwirtin = mindestens 800 Stunden = mindestens 700 Stunden DH-Fortbildung für ZMP und ZMF mindestens 400 Stunden zuzüglich Berufspraktikum mit vorgeschriebenem Praktikumsbegleitheft mit mindestens 400 Stunden Dentale Fachwirtin – Fortbildung für ZMV mindestens 700 Stunden Voraussetzung für ZMP und ZMF: bestandene Eignungsprüfung Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Zahnmedizinische Fachassistentin (ZMF) Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) = mindestens 400 Stunden = mindestens 700 Stunden = mindestens 500 Stunden ZMP-Aufbaukurs mindestens 170 Stunden ZMF-Aufbaukurs mindestens 220 Stunden ZMV-Aufbaukurs mindestens 400 Stunden in 6 Unterrichtsblöcken mit testatpflichtigen Übungsphasen im Pflichtenheft Voraussetzungen für ZFA/ZAH: • Kursteil I • Kursteil II a • Kursteil II c • Mindestens einjährige Tätigkeit als ZFA/ZAH und Berufspraktikum (Pflichtenheft) mit mindestens 100 Stunden Voraussetzungen für ZFA/ZAH: • Kursteil I • Kursteil II a • Kursteil II c • Kursteil III • Mindestens einjährige Tätigkeit als ZFA/ZAH und Berufspraktikum (Pflichtenheft) mit mindestens 250 Stunden Voraussetzung für ZFA/ZAH: • Kursteil III Fachkundlicher Nachweis „Prophylaxe“ Fachkundlicher Nachweis „Praxisverwaltung“ 130 Stunden 100 Stunden Erlangung durch Absolvierung von a) Kursteile I, II a und II c oder b) Kursteile I, II b und II c Fachkundlicher Nachweis Fachkundlicher Nachweis Fachkundlicher Nachweis Fachkundlicher Nachweis Fachkundlicher Nachweis Kursteil I „Gruppen- und Individualprophylaxe“ Kursteil II a „Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien“ 30 Stunden Kursteil II b „Hilfestellung bei der kieferorthopädischen Behandlung“ 30 Stunden Kursteil II c „Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen“ 30 Stunden Kursteil III „Praxisverwaltung“ 70 Stunden 100 Stunden Zulassungsvoraussetzungen für ZFA/ZAH: Kursteil III zusätzlich: Bestätigung des Arbeitgebers über eine einjährige Tätigkeit in der Administration Kursteil II c zusätzlich: absolvierte Kursteile I und II a Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) / Zahnarzthelferin (ZAH) 3 Jahre duale Berufsausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten / Zahnarzthelferin 34 Kurse nach der Fortbildungsordnung 2 Kursteil I k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Gruppen- und Individualprophylaxe Thema Zulassungsvoraussetzungen Kursteil I nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28 bzw. § 27). 1.Die Fortbildung können Zahnmedizinische Fachangestellte beginnen, die die Prüfung zur / zum Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. Zahnarzthelferin oder Zahnarzthelfer bestanden haben. Über die Zulassung zur Fortbildung entscheidet die Landeszahnärztekammer Baden- Württemberg bzw. die Bezirkszahnärztekammern. Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes 2.Privatanschrift der Zahnmedizinischen Fachangest. / Zahnarzthelferin 3.Bescheinigung über ausgelernte Tätigkeit in der Praxis (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers) 2.Die Anmeldung hat schriftlich unter Beifügung beglaubigter Fotokopien und Bescheinigungen zu erfolgen. Kursinhalt ZFZ Stuttgart Einführung • Ursachen und Entstehung von Karies und Parodontalerkrankungen • Umfassende Darstellung der Möglichkeiten häuslicher und professioneller Prophylaxe • Zahnreinigung – Verfahren, Techniken unter Berücksichtigung allgemeinmedizinischer Risikofaktoren • Oberflächenpolitur • Instrumenten- und Gerätekunde • Behandlungsbegleitende Hygieneanforderungen • Abrechnungsbestimmungen Praktische Übungen • Sitzhaltung und Patientenlagerung • Entfernung supragingivaler Ablagerungen mit Handinstrumenten, Schall- und Ultraschallgeräten Praktische Ausbildung gegenseitig und am Patienten • Sitzhaltung und Patientenlagerung • Entfernung supragingivaler Ablagerungen mit Handinstrumenten und Ultraschallgeräten Praktikum • Schleifen von Handinstrumenten Individual- und gruppenprophylaktische Übungen • Optimale Mundhygiene praktizieren • Umfassende Darstellung der Organisationsformen der Prophylaxe (Gruppen- und Individualprophylaxe und der Möglichkeiten der modernen Präventiv-Zahnmedizin im Bereich Basisprophylaxe – häuslich sowie professionell) • Übungen zur Darstellung individueller Mundhygieneparameter • Einsatzmöglichkeiten gebräuchlicher Fluoridierungsmethoden in der Gruppen- und Individualprophylaxe • Spezielle Prophylaxemaßnahmen bei Kariesrisikogruppen (z. B. Schwangerschaft, Diabetis) • Vermittlung der Grundlagen effektiver Gesprächsführung auf den Gebieten Ernährung, Mundhygiene und Fluoridierung • Demonstration geeigneter Hilfsmittel und praktische Übungen • Altersprophylaxe • Spezielle Prophylaxe für Behinderte Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Ort Referenten Team ZFZ Stuttgart Datum 16.01.–26.01.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 27.01.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17001 Datum 20.03.–30.03.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 31.03.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17002 Datum 26.06.–06.07.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 12.07.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17003 Datum 13.11.–23.11.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 24.11.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17004 Datum 04.12.–14.12.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 15.12.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17005 Kursgebühr 900,00 € (inkl. 100 € Prüfungsgebühr) Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 35 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung Kursteil IIa Thema Kursteil IIa nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28 bzw. § 27). Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes 2.Privatanschrift der Zahnmedizinischen Fachangestellten / Zahnarzthelferin 3.Bescheinigung über ausgelernte Tätigkeit in der Praxis (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers) Kursinhalt Einführung • Situationsabformungen -- Anatomische Grundlagen der Löffelauswahl -- Löffelverbesserung durch individuelle Abdämmungen -- Vorgehen bei schwierigen Patienten • Herstellung von Provisorien -- Anatomische Grundlagen -- Funktionsgerechte und gingival-prophylaktische Gestaltung -- Ergonomisches Kombinieren verschiedener Materialien -- Behandlungsbegleitende Hygieneanforderungen • Materialkunde -- Gipse, Alginate, Silikone, verschiedene polymerisierende Kunststofftypen zur Provisorienherstellung -- Individuelle Materialauswahl entsprechend Anamnese und Indikation • Abrechnungsbestimmungen -- Abrechnung der Situationsabformungen nach BEMA und GOZ -- Abrechnung der Provisorien nach BEMA und GOZ -- Differenzierung der zahntechnischen Material- und Laborleistungen Praktische Übungen am Phantomkopf • Herstellen von Provisorien aus verschiedenen Materialien mit und ohne funktionsgerechte Okklusalgestaltung • Herstellen von Provisorien für Inlays, Einzelkronen, Stiftkronen, Teilkronen und Brücken Korrekte Patienteninformation durch die zahnmedizinische Mitarbeiterin oder den zahnmedizinischen Mitarbeiter • Richtiges Verhalten des Patienten mit provisorischer Versorgung • Angepasstes Pflegeverhalten des Patienten • Eingehen auf mögliche Komplikationen Begrenzte Teilnehmerzahl k te Fo r Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien 169 tb i ld u ng s p u n 2.Die Anmeldung hat schriftlich unter Beifügung beglaubigter Fotokopien und Bescheinigungen zu erfolgen. Ort ZFZ Stuttgart Referenten Team ZFZ Stuttgart Datum 09.01.–12.01.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 12.01.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17010 Datum 03.04.–06.04.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 06.04.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17011 Datum 24.07.–27.07.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 27.07.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17012 Datum 27.11.–30.11.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 30.11.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17013 Datum 18.12.–21.12.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 21.12.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17014 Kursgebühr 550,00 € (inkl. 100 € Prüfungsgebühr) Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Zulassungsvoraussetzungen 1.Die Fortbildung können Zahnmedizinische Fachangestellte beginnen, die die Prüfung zur / zum Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. Zahnarzthelferin oder Zahnarzthelfer bestanden haben. Über die Zulassung zur Fortbildung entscheidet die Landeszahnärztekammer Baden- Württemberg bzw. die Bezirkszahnärztekammern. 36 Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Kurse nach der Fortbildungsordnung 2 Kursteil IIb k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Hilfestellung bei der kieferorthopädischen Behandlung Thema Ort Kursteil IIb nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28 bzw. § 27). ZFZ Stuttgart Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes 2.Privatanschrift der Zahnmedizinischen Fachangestellten / Zahnarzthelferin 3.Bescheinigung über ausgelernte Tätigkeit in der Praxis (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers) Kursinhalt Einführung • Situationsabformungen -- Anatomische Grundlagen zur Löffelauswahl -- Löffelverbesserung durch individuelle Abdämmungen -- Vorgehen bei schwierigen Patienten -- Behandlungsbegleitende Hygieneanforderungen • Vorauswahl und Anprobe von Bändern • Befestigen von Bögen • Ausligieren von Bögen • Oberflächenschonende Entfernung von Klebe- und Zementresten • Spezielle kieferorthopädische Prophylaxemaßnahmen Referenten Dr. N. Gehrig, Stuttgart Datum 31.03.–03.04.2017 Uhrzeit täglich 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17034 Dr. C. Wissel, Karlsruhe Datum 10.05.–12.05.2017 Uhrzeit täglich 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17035 Kursgebühr 550,00 € (inkl. 100 € Prüfungsgebühr) Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Praktische Übungen • Vorauswahl und Anprobe von Bändern • Befestigen von Bögen nach Eingliederung durch den Zahnarzt • Ausligieren von Bögen • Situationsabformungen • Entfernung von Klebe- und Zementresten und folgende Oberflächenpolitur • Spezielle kieferorthopädische Prophylaxemaßnahmen durchführen • Individuelle Aufklärung des Patienten Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Zulassungsvoraussetzungen 1.Die Fortbildung können Zahnmedizinische Fachangestellte beginnen, die die Prüfung zur / zum Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. Zahnarzthelferin oder Zahnarzthelfer bestanden haben. Über die Zulassung zur Fortbildung entscheidet die Landeszahnärztekammer Baden- Württemberg bzw. die Bezirkszahnärztekammern. 2.Die Anmeldung hat schriftlich unter Beifügung beglaubigter Fotokopien und Bescheinigungen zu erfolgen. 37 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung Kursteil IIc Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen Thema Ort Kursteil IIc nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28 bzw. § 27). ZFZ Stuttgart Anmeldeunterlagen k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Referenten Team ZFZ Stuttgart 1.Kopie des Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes 2.Privatanschrift der Zahnmedizinischen Fachangest. / Zahnarzthelferin 3.Bescheinigung für ausgelernte Tätigkeit in der Praxis (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers) 4.Kopie der fachkundlichen Nachweise: Kursteil l „Gruppen- und Individualprophylaxe“ Kursteil lla „Situationsabformungen und Provisorien“ Datum 16.01.–18.01.2017 Uhrzeit täglich 08:30–17:00 Uhr Schriftliche / Praktische Prüfung 19.01.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17020 Voraussetzung • KTI „Gruppen- und Individualprophylaxe“ KTIIa „Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien“ oder KTIIb „Hilfestellung bei der Kieferorthopädischen Behandlung“ Datum 20.03.–22.03.2017 Uhrzeit täglich 08:30–17:00 Uhr Schriftliche / Praktische Prüfung 23.03.2017 Kursinhalt Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17021 Datum 24.04.–26.04.2017 Uhrzeit täglich 08:30–17:00 Uhr Schriftliche / Praktische Prüfung 27.04.2017 Theoretische Grundlagen • Möglichkeiten und Grenzen der klassischen Säulen der Prophylaxe • Indikation der Fissurenversiegelung • Praktische Durchführung der Fissurenversiegelung • Prophylaktische Versiegelung • Erweiterte Fissurenversiegelung • Nachversiegelung • Materialien zur Fissurenversiegelung • Ergänzende Maßnahmen • Einschätzung des individuellen Kariesrisikos • Fluoridierung • Kofferdam • Behandlungsbegleitende Hygieneanforderungen Demonstration am Phantom • Kofferdamtechnik • Versiegelung von Prämolaren und Molaren Übungen der Kursteilnehmer an extrahierten Zähnen • Kofferdam • Versiegelung Abrechnungshinweise Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben)17022 Datum 15.05.–17.05.2017 Uhrzeit täglich 08:30–17:00 Uhr Schriftliche / Praktische Prüfung 18.05.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17023 Datum 25.09.–27.09.2017 Uhrzeit täglich 08:30–17:00 Uhr Schriftliche / Praktische Prüfung 28.09.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17024 Datum 04.12.–06.12.2017 Uhrzeit täglich 08:30–17:00 Uhr Schriftliche / Praktische Prüfung 07.12.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17025 Kursgebühr 550,00 € (inkl. 100 € Prüfungsgebühr) Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Zulassungsvoraussetzungen 1.Die Fortbildung können Zahnmedizinische Fachangestellte beginnen, die die Prüfung zur / zum Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. Zahnarzthelferin oder Zahnarzthelfer bestanden haben. Über die Zulassung zur Fortbildung entscheidet die Landeszahnärztekammer Baden- Württemberg bzw. die Bezirkszahnärztekammern. 2.Die Anmeldung hat schriftlich unter Beifügung beglaubigter Fotokopien und Bescheinigungen zu erfolgen. 38 Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Kurse nach der Fortbildungsordnung 2 Kombinationskurs I, IIa und IIc k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Thema Zusammenlegung der Kursteile I „Gruppen- und Individualprophylaxe“ mit dem Kursteil II a „Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien“ und Kursteil II c „Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen“ nach der Fortbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg (ges. 130 Std.) Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes 2.Privatanschrift der Zahnmedizinischen Fachangest. / Zahnarzthelferin 3.Bescheinigung für ausgelernte Tätigkeit in der Praxis (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers) Kursinhalt Einführung • Ursachen und Entstehung von Karies und Parodontalerkrankungen erläutern • Umfassende Darstellung der Möglichkeiten häuslicher und professioneller Prophylaxe • Zahnreinigung – Verfahren, Techniken unter Berücksichtigung allgemeinmedizinischer Risikofaktoren • Oberflächenpolitur • Instrumenten- und Gerätekunde • Indikation der Fissurenversiegelung • Erweiterte Fissurenversiegelung, Nachversiegelung • Behandlungsbegleitende Hygieneanforderungen Praktische Übungen • Sitzhaltung und Patientenlagerung • Entfernung supragingivaler Ablagerungen mit Handinstrumenten, Schall- und Ultraschallgeräten • Schleifen von Handinstrumenten • Hilfsmittel zur Mundhygiene • Fissurenversieglung von Prämolaren und Molaren • Kofferdamtechnik Praktische Ausbildung gegenseitig und am Patienten • Sitzhaltung und Patientenlagerung • Entfernung supragingivaler Ablagerungen mit Handinstrumenten und Ultraschallgeräten Individual- und gruppenprophylaktische Übungen • Optimale Mundhygiene praktizieren • Darstellung -- der Organisationsformen der Prophylaxe (Gruppen- und Individualprophylaxe) -- der Möglichkeiten der modernen Präventiv-Zahnmedizin im Bereich Basisprophylaxe (häuslich sowie professionell) • Übungen zur Darstellung individueller Mundhygieneparameter • Einsatzmöglichkeiten gebräuchlicher Fluoridierungsmethoden in der Gruppen- und Individualprophylaxe • Spezielle Prophylaxemaßnahmen bei Kariesrisikogruppen • Vermittlung der Grundlagen effektiver Gesprächsführung auf den Gebieten Ernährung, Mundhygiene und Fluoridierung Kombinationskurs Standard • Demonstration geeigneter Hilfsmittel und praktische Übungen • Spezielle Anforderungen in der Prophylaxe -- bei Senioren -- bei Menschen mit Behinderung Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien Einführung • Situationsabformungen -- Anatomische Grundlagen der Löffelauswahl -- Löffelverbesserung durch individuelle Abdämmungen -- Vorgehen bei schwierigen Patienten • Herstellung von Provisorien -- Anatomische Grundlagen -- Funktionsgerechte und gingival-prophylaktische Gestaltung -- Ergonomisches Kombinieren verschiedener Materialien -- Behandlungsbegleitende Hygieneanforderungen • Materialkunde -- Gipse, Alginate, Silikone, verschiedene polymerisierende Kunststofftypen zur Provisorienherstellung -- Individuelle Materialauswahl entsprechend Anamnese und Indikation • Abrechnungsbestimmungen -- Abrechnung der Situationsabformungen nach BEMA und GOZ -- Abrechnung der Provisorien nach BEMA und GOZ -- Differenzierung der zahntechnischen Material- und Laborleistungen Praktische Übungen am Phantomkopf • Herstellen von Provisorien aus verschiedenen Materialien mit und ohne f unktionsgerechte Okklusalgestaltung • Herstellen von Provisorien für Inlays, Einzelkronen, Stiftkronen, Teilkronen und Brücken Korrekte Patienteninformation durch die zahnmedizinische Mitarbeiterin oder den zahnmedizinischen Mitarbeiter • Richtiges Verhalten des Patienten mit provisorischer Versorgung • Angepasstes Pflegeverhalten des Patienten • Eingehen auf mögliche Komplikationen Abrechnungshinweise Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Zulassungsvoraussetzungen 1.Die Fortbildung können Zahnmedizinische Fachangestellte beginnen, die die Prüfung zur / zum Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. Zahnarzthelferin oder Zahnarzthelfer bestanden haben. Über die Zulassung zur Fortbildung entscheidet die Landeszahnärztekammer Baden- Württemberg bzw. die Bezirkszahnärztekammern. 2.Die Anmeldung hat schriftlich unter Beifügung beglaubigter Fotokopien und Bescheinigungen zu erfolgen. 39 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung Kombinationskurs I, IIa und IIc Fo r 169 GUM SOFT-PICKS Advanced ® ® Die NEUE Generation Weiche metall-, silikon- und latexfreie Gummiborsten reinigen sanft, sicher und gründlich. k te Kombinationskurs Standard tb i ld u ng s p u n Ort ZFZ Stuttgart Referenten Team ZFZ Stuttgart Datum 31.07.–18.08.2017 Uhrzeit täglich 08:00–17:00 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 21.08.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17006 Datum 04.09.–22.09.2017 Uhrzeit täglich 08:00–17:00 Uhr Mündliche / Praktische Prüfung 25.09.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17007 Kursgebühr 1.700,00 € (inkl. 300 € Prüfungsgebühr) Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] NEU! + Verbesserte Erreichbarkeit der Molaren durch die leicht gebogene Form + Verbesserte Ergonomie + Verbesserte Stabilität Erfolgreich absolviert! Kombi-Kurs-Teilnehmer 2012 im ZFZ Mehr Informationen unter: www.GUM-professionell.de Sunstar Deutschland GmbH Telefon Apotheke: +49 7673 885 10833 Telefon Zahnarzt: +49 7673 885 10855 [email protected] k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Thema Zusammenlegung der Kursteile I „Gruppen- und Individualprophylaxe“ mit dem Kursteil II a „Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien“ und Kursteil II c „Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen“ nach der Fortbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg (ges. 130 Std.) Kurse nach der Fortbildungsordnung 2 Kombinationskurs I, IIa und IIcPiktogramme ZFZ Kombinationskurs Online • Demonstration geeigneter Hilfsmittel und praktische Übungen • Spezielle Anforderungen in der Prophylaxe -- bei Senioren -- bei Menschen mit Behinderung Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes 2.Privatanschrift der Zahnmedizinischen Fachangest. / Zahnarzthelferin 3.Bescheinigung für ausgelernte Tätigkeit in der Praxis (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers) Kursinhalt Einführung • Ursachen und Entstehung von Karies und Parodontalerkrankungen erläutern • Umfassende Darstellung der Möglichkeiten häuslicher und professioneller Prophylaxe • Zahnreinigung – Verfahren, Techniken unter Berücksichtigung allgemeinmedizinischer Risikofaktoren • Oberflächenpolitur • Instrumenten- und Gerätekunde • Indikation der Fissurenversiegelung • Erweiterte Fissurenversiegelung, Nachversiegelung • Behandlungsbegleitende Hygieneanforderungen Praktische Übungen • Sitzhaltung und Patientenlagerung • Entfernung supragingivaler Ablagerungen mit Handinstrumenten, Schall- und Ultraschallgeräten • Schleifen von Handinstrumenten • Hilfsmittel zur Mundhygiene • Fissurenversieglung von Prämolaren und Molaren • Kofferdamtechnik Praktische Ausbildung gegenseitig und am Patienten • Sitzhaltung und Patientenlagerung • Entfernung supragingivaler Ablagerungen mit Handinstrumenten und Ultraschallgeräten Individual- und gruppenprophylaktische Übungen • Optimale Mundhygiene praktizieren • Darstellung -- der Organisationsformen der Prophylaxe (Gruppen- und Individualprophylaxe) -- der Möglichkeiten der modernen Präventiv-Zahnmedizin im Bereich Basisprophylaxe (häuslich sowie professionell) • Übungen zur Darstellung individueller Mundhygieneparameter • Einsatzmöglichkeiten gebräuchlicher Fluoridierungsmethoden in der Gruppen- und Individualprophylaxe • Spezielle Prophylaxemaßnahmen bei Kariesrisikogruppen • Vermittlung der Grundlagen effektiver Gesprächsführung auf den Gebieten Ernährung, Mundhygiene und Fluoridierung Einführung • Situationsabformungen -- Anatomische Grundlagen der Löffelauswahl -- Löffelverbesserung durch individuelle Abdämmungen -- Vorgehen bei schwierigen Patienten • Herstellung von Provisorien -- Anatomische Grundlagen -- Funktionsgerechte und gingival-prophylaktische Gestaltung -- Ergonomisches Kombinieren verschiedener Materialien -- Behandlungsbegleitende Hygieneanforderungen -- Materialkunde -- Gipse, Alginate, Silikone, verschiedene polymerisierende Kunststofftypen zur Provisorienherstellung -- Individuelle Materialauswahl entsprechend Anamnese und Indikation • Abrechnungsbestimmungen -- Abrechnung der Situationsabformungen nach BEMA und GOZ -- Abrechnung der Provisorien nach BEMA und GOZ -- Differenzierung der zahntechnischen Material- und Laborleistungen Praktische Übungen am Phantomkopf • Herstellen von Provisorien aus verschiedenen Materialien mit und ohne f unktionsgerechte Okklusalgestaltung • Herstellen von Provisorien für Inlays, Einzelkronen, Stiftkronen, Teilkronen und Brücken Korrekte Patienteninformation durch die zahnmedizinische Mitarbeiterin oder den zahnmedizinischen Mitarbeiter • Richtiges Verhalten des Patienten mit provisorischer Versorgung • Angepasstes Pflegeverhalten des Patienten • Eingehen auf mögliche Komplikationen Abrechnungshinweise Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Zulassungsvoraussetzungen 1.Die Fortbildung können Zahnmedizinische Fachangestellte beginnen, die die Prüfung zur / zum Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. Zahnarzthelferin oder Zahnarzthelfer bestanden haben. Über die Zulassung zur Fortbildung entscheidet die Landeszahnärztekammer Baden- Württemberg bzw. die Bezirkszahnärztekammern. 2.Die Anmeldung hat schriftlich unter Beifügung beglaubigter Fotokopien und Bescheinigungen zu erfolgen. 41 Ort ZFZ Stuttgart Referenten Team ZFZ Stuttgart Datum 01.02.–04.05.2017 Uhrzeit (Präsenzteil) täglich 08:00–17:00 Uhr Onlinephase KT I 01.02.– 13.02.2017 Präsenzteil KT I 14.02.– 17.02.2017 Prüfung KT I 17.02.2017 Onlinephase KT IIa 20.02.– 29.03.2017 Präsenzteil KT IIa 30.03.– 31.03.2017 Prüfung KT IIa 31.03.2017 Onlinephase KT IIc 01.04. – 01.05.2017 Präsenzteil KT IIc 02.05.– 04.05.2017 Prüfung KT IIc 04.05.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17036 Datum 06.06.– 08.11.2017 Uhrzeit (Präsenzteil) täglich 08:00–17:00 Uhr Onlinephase KT I 06.06.– 24.06.2017 Präsenzteil KT I 26.06.–29.06.2017 Prüfung KT I 29.06.2017 Onlinephase KT IIa 30.06.– 31.07.2017 Präsenzteil KT IIa 01.08. –02.08.2017 Prüfung KT IIa 02.08.2017 Onlinephase KT IIc 03.08.–03.11.2017 Präsenzteil KT IIc 06.11.–08.11.2017 Prüfung KT IIc 08.11.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17037 Kursgebühr 1.700,00 € (inkl. 300 € Prüfungsgebühr) Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 42 Fo r Kombinationskurs Online 169 tb k te 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung Kombinationskurs I, IIa und IIc ZFZ Piktogramme i ld u ng s p u n Kurse nach der Fortbildungsordnung 2 Kursteil III Praxisverwaltung k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Thema Zulassungsvoraussetzungen Kursteil III nach der Fortbildungsordnung der LZK Baden-Württemberg für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) zur Erlangung des fachkundlichen Nachweises (vormals nach § 28 bzw. § 27). 1.Die Fortbildung können Zahnmedizinische Fachangestellte beginnen, die die Prüfung zur / zum Zahnmedizinischen Fachangestellten bzw. Zahnarzthelferin oder Zahnarzthelfer bestanden haben. Über die Zulassung zur Fortbildung entscheidet die Landeszahnärztekammer Baden- Württemberg bzw. die Bezirkszahnärztekammern. 2.Die Anmeldung hat schriftlich unter Beifügung beglaubigter Fotokopien und Bescheinigungen zu erfolgen. Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes 2.Privatanschrift der Zahnmedizinischen Fachangestellten / Zahnarzthelferin 3.Bescheinigung für ausgelernte Tätigkeit in der Praxis (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers) 4.Bestätigung des Arbeitgebers über eine mind. einjährige Tätigkeit in der Administration. Kursinhalt Abrechnungswesen • Umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der vertragszahnärztlichen Abrechnung • Umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der Abrechnung privater Leistungen • Spezielle Kenntnisse über die Abrechnung präventiver und PAR-Leistungen • vertragliche und außervertragliche Leistungen • Abrechnung von zahntechnischen Leistungen nach BEL und BEB Administration • Bestellsystem und Recall organisieren und fallspezifisch durchführen • Sachgerechtes Organisieren individueller Präventionsprogramme • Sachgerechte und individuelle Durchführung der praxisspezifischen Verwaltungsabläufe entsprechend den gesetzlichen Vorgaben (z. B. Strahlenschutzverordnung und BuS-Dienst) -- Hygiene -- Rechtsvorschriften -- Zivil- und Strafrecht -- Infektionsschutzgesetz -- Dokumentation der Prozess- und Verfahrenskontrollen -- Validierung und Zertifizierung • Psychologie und Rhetorik – Umgang mit schwierigen Patienten • Patientenführung, Patientenmotivation, Aufbau einer Patientenbindung • Mitarbeiterführung – Verhalten im Team Datenverarbeitung • Spezielle Grundlagen der Datenverarbeitung in der Zahnarztpraxis • Textverarbeitung • Spezielle Abrechnung der zahnärztlichen Leistungen mit einem Abrechnungsprogramm • Beherrschen der Datenkommunikation einschließlich Internet • Genaue Kenntnisse der Datenschutzbestimmungen • EDV-gestütztes Anlegen und Überwachen von Patientenkonten • Erstellen von Patienteninformationsschriften und Patientenmotivationsgrafiken • Beherrschung des gesamten Schriftverkehrs der Zahnarztpraxis • Ökonomische Organisation des Mahnverfahrens • Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Ort ZFZ Stuttgart / Alexander-Fleming-Schule, Stuttgart Referenten Team ZFZ Stuttgart und externe Referenten Datum 10.07.–26.07.2017 Uhrzeit täglich 09:00–17:00 Uhr (auch Sa.) Schriftliche Prüfung 28.07.2017 EDV-Prüfung 29.07.2017 Mündliche Prüfung 31.07.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17016 Datum 09.10.–25.10.2017 Uhrzeit täglich 09:00–17:00 Uhr (auch Sa.) Schriftliche Prüfung 27.10.2017 EDV-Prüfung 28.10.2017 Mündliche Prüfung 30.10.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17017 Datum 20.11.–06.12.2017 Uhrzeit täglich 09:00–17:00 Uhr (auch Sa.) Schriftliche Prüfung 08.12.2017 EDV-Prüfung 09.12.2017 Mündliche Prüfung 13.12.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17018 Kursgebühr 1.550,00 € (inkl. 200 € Prüfungsgebühr) Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 43 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung ZMP Zahnmedizinische / r Prophylaxeassistent / in (ZMP) Thema ZMP-Fortbildung 2017 nach der Fortbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg für die Aufstiegsfortbildung von ZFA / ZAH zur / m Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent / in vom 27. Januar 2006, vorbehaltlich Änderungen in der Fortbildungsordnung. Anmeldeunterlagen i ld u ng s p u n Schleifen und Schärfen von Handinstrumenten Oberflächenpolitur / Interdentalpolitur Füllungspolitur einschließlich des Entfernens der Überhänge Situationsabformung Recall Spezielle Altersprophylaxe / Spezielle Prophylaxe für Menschen mit Behinderung 1.Kopie des Zahnmedizinischen Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes mit Prüfungszeugnis 2.Privatanschrift der ZFA / ZAH 3.Bestätigung des Arbeitgebers über mind. einjährige Tätigkeit als ZFA / ZAH 4.Kopien der fachkundlichen Nachweise der Kursteile: -- Gruppen- und Individualprophylaxe (70 Std.) -- Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien (30 Std.) -- Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen (30 Std.) 5.Kopie des Fachkundenachweises „Röntgen- und Strahlenschutz“ 6.Tabellarischer Lebenslauf 7.Vollständig ausgefülltes Pflichtenheft (ggf. beim ZFZ anfordern) 8.Bescheinigung „betrieblicher Ersthelfer“ Klinische Dokumentation Assistenz bei: • der Befunderhebung / der Untersuchung der Mundhöhle / der Erhebung von Mundhygienebefunden / Erhebung von PAR-Befunden / der Speicheldiagnostik • der Auswertung der Befunderhebung Kursinhalt Allgemeinmedizinische Grundlagen • Gesetze und Verordnungen der Zahnarztpraxis Allgemeinmedizinische Grundlagen Anatomie / Histologie; Physiologie; Pathologie; Mikrobiologie; Hygiene; Pharmakologie; der medizinische Notfall Zahnmedizinische Grundlagen • Ätiologie und Pathogenese von Zahnhartsubstanzdestruktionen -- Plaque, Karies, Erosionen, Abrasionen, klinisches Bild und Verlauf, Prävention • Ätiologie und Pathogenese von Gingivitiden und Parodontopathien -- Anatomische und pathologische Strukturen der Mundhöhle; Formen und Verlauf der unterschiedlichen Parodontalerkrankungen Ernährungslehre • Stoffwechsel und Ernährung • Ernährung und Plaquebildung • Zucker und andere Kohlenhydrate • zahngesunde Ernährung • Ernährungsanamnese und -beratung Oralprophylaxe – spezielle Kariesprophylaxe • Umfassende Darstellung aller Möglichkeiten der Mundhygiene • Beherrschung und Darstellung sämtlicher Zahnputztechniken • Patientengerechte Erläuterung von Kariesentstehung und sämtlicher Mundhygienemaßnahmen • Aufzeigen und Erklärung der Möglichkeiten der professionellen Prophylaxe • Wirkungsweise und Prinzipien von Fluoridpräparaten erklären, die häusliche Anwendung erläutern • Optimale Anwendung von Fluoridpräparaten in der Praxis • Darstellung und Beherrschung sämtlicher gängiger Indices • Sachgerechte Durchführung der Fissurenversiegelung • Relative und absolute Trockenlegung • Beherrschung der verschiedenen Kofferdam-Techniken • Zahnreinigung – Verfahren, Techniken unter Berücksichtigung allgemeinmedizinischer Risikofaktoren • Spezielle Instrumentenkunde von Hand-, Schall- und Ultraschallinstrumenten 44 • • • • • • k te Fo r 169 tb Behandlungsbegleitende Maßnahmen • Konservierend-chirurgisch • Prothetisch • Tätigkeit im Praxislabor • Zahnärztliche Röntgenologie Systematik und Ergonomie der Prophylaxe Psychologie und Kommunikation • Patientenführung und Motivation • Angstabbau Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Ort ZFZ Stuttgart Referenten Team ZFZ Stuttgart und externe Referenten Datum 23.01.–10.03.2017 Uhrzeit täglich 08:00–17:00 Uhr Praktikum in der Heimatpraxis 27.02.–03.03.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17027 Datum 29.05.– 24.07.2017 Uhrzeit täglich 08:00–17:00 Uhr Praktikum in der Heimatpraxis 10.07.–14.07.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17028 Kursgebühr 3.750,00 €+ 450 € Prüfungsgebühr Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] Kurse nach der Fortbildungsordnung 2 ZMPPiktogramme ZFZ Zahnmedizinische / r Prophylaxeassistent / in (ZMP) Online k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Thema ZMP-Fortbildung 2017 nach der Fortbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg für die Aufstiegsfortbildung von ZFA / ZAH zur / m Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent / in vom 27. Januar 2006, vorbehaltlich Änderungen in der Fortbildungsordnung. Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Zahnmedizinischen Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes mit Prüfungszeugnis 2.Privatanschrift der ZFA / ZAH 3.Bestätigung des Arbeitgebers über mind. einjährige Tätigkeit als ZFA / ZAH 4.Kopien der fachkundlichen Nachweise der Kursteile: -- Gruppen- und Individualprophylaxe (70 Std.) -- Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien (30 Std.) -- Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen (30 Std.) 5.Kopie des Fachkundenachweises „Röntgen- und Strahlenschutz“ 6.Tabellarischer Lebenslauf 7.Vollständig ausgefülltes Pflichtenheft (ggf. beim ZFZ anfordern) 8.Bescheinigung „betrieblicher Ersthelfer“ Kursinhalt Allgemeinmedizinische Grundlagen Anatomie / Histologie; Physiologie; Pathologie; Mikrobiologie; Hygiene; Pharmakologie; der medizinische Notfall • Spezielle Instrumentenkunde von Hand-, Schall- und Ultraschallinstrumenten • Schleifen und Schärfen von Handinstrumenten • Oberflächenpolitur / Interdentalpolitur • Füllungspolitur einschließlich des Entfernens der Überhänge • Situationsabformung • Recall • Spezielle Altersprophylaxe / Spezielle Prophylaxe für Menschen mit Behinderung Klinische Dokumentation Assistenz bei: • der Befunderhebung / der Untersuchung der Mundhöhle / der Erhebung von Mundhygienebefunden / Erhebung von PAR-Befunden / der Speicheldiagnostik • der Auswertung der Befunderhebung Behandlungsbegleitende Maßnahmen • Konservierend-chirurgisch • Prothetisch • Tätigkeit im Praxislabor • Zahnärztliche Röntgenologie Systematik und Ergonomie der Prophylaxe Zahnmedizinische Grundlagen • Ätiologie und Pathogenese von Zahnhartsubstanzdestruktionen -- Plaque, Karies, Erosionen, Abrasionen, klinisches Bild und Verlauf, Prävention • Ätiologie und Pathogenese von Gingivitiden und Parodontopathien -- Anatomische und pathologische Strukturen der Mundhöhle; Formen und Verlauf der unterschiedlichen Parodontalerkrankungen Allgemeinmedizinische Grundlagen • Gesetze und Verordnungen der Zahnarztpraxis Ernährungslehre • Stoffwechsel und Ernährung • Ernährung und Plaquebildung • Zucker und andere Kohlenhydrate • zahngesunde Ernährung • Ernährungsanamnese und -beratung Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Oralprophylaxe – spezielle Kariesprophylaxe • Umfassende Darstellung aller Möglichkeiten der Mundhygiene • Beherrschung und Darstellung sämtlicher Zahnputztechniken • Patientengerechte Erläuterung von Kariesentstehung und sämtlicher Mundhygienemaßnahmen • Aufzeigen und Erklärung der Möglichkeiten der professionellen Prophylaxe • Wirkungsweise und Prinzipien von Fluoridpräparaten erklären, die häusliche Anwendung erläutern • Optimale Anwendung von Fluoridpräparaten in der Praxis • Darstellung und Beherrschung sämtlicher gängiger Indices • Sachgerechte Durchführung der Fissurenversiegelung • Relative und absolute Trockenlegung • Beherrschung der verschiedenen Kofferdam-Techniken • Zahnreinigung – Verfahren, Techniken unter Berücksichtigung allgemeinmedizinischer Risikofaktoren Ort Psychologie und Kommunikation • Patientenführung und Motivation • Angstabbau Begrenzte Teilnehmerzahl Hinweis Beginnend mit der zweiten Online-Schulungsphase besteht die Pflichtteilnahme an regelmäßigem interaktiven Austausch (Chat). ZFZ Stuttgart Referenten Team ZFZ Stuttgart und externe Referenten 45 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung ZMP Online ZFZ Piktogramme Zahnmedizinische / r Prophylaxeassistent / in (ZMP) Online Datum 23.01.–12.07.2017 Uhrzeit (Präsenzteil) täglich 08:00–17:00 Uhr Modul 1 (Online-Schulung) Praktischer Präsenzteil 23.01.–17.02.2017 20.02.–23.02.2017 Modul 2 (Online-Schulung) Praktischer Präsenzteil 24.02.–10.03.2017 13.03.–15.03.2017 Modul 3 (Online-Schulung) Praktischer Präsenzteil 16.03.–07.04.2017 10.04.–13.04.2017 Modul 4 (Online-Schulung) Praktischer Präsenzteil 18.04.–12.05.2017 15.05.–18.05.2017 Modul 5 (Prüfungsmodul) Schriftliche Prüfung 18.05.2017 Praktische Prüfung am Phantom 10.07.2017 Praktische Prüfung am Patienten 11.07.2017 Mündliche Prüfung 12.07.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17029 Kursgebühr 3.750,00 €+ 450 € Prüfungsgebühr Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 46 Kurse nach der Fortbildungsordnung 2 ZMV Zahnmedizinische / r Verwaltungsassistent / in (ZMV) Thema ZMV-Fortbildung 2017 nach der Fortbildungsordnung für die AufstiegsFortbildung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg von ZFA / ZAH in Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent / in vom 15. Januar 2006, vorbehaltlich Änderungen in der Fortbildungs-ordnung. Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Zahnmedizinischen Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes mit Prüfungszeugnis 2.Privatanschrift der Kursteilnehmerin 3.Bestätigung des Arbeitgebers über mind. zweijährige Tätigkeit als ZFA / ZAH 4.Kopie des fachkundlichen Nachweises des Kursteils III Praxisverwaltung 5.Tabellarischer Lebenslauf Kursinhalt Abrechnungswesen • Gesetzliche Grundlagen und vertragliche Bestimmungen • Ab- und Berechnung aller zahnärztlichen und labortechnischen Leistungen Praxisorganisation und -management • Aufgaben und Ziele sowie Verfahrens- und Lösungsansätze zur rationellen Arbeitsbewältigung • Interner und externer Informationsaustausch • Freiberufliches Marketing • Controlling Rechts- und Wirtschaftskunde • Allgemeine Rechtsbegriffe • Gesetze und Verordnungen in der Zahnarztpraxis • Grundlagen der Besteuerung in einer Zahnarztpraxis • Führung von Lohn- und Gehaltskonten • Zahlungsverkehr • Rechnungs- und Mahnwesen • Assistenz bei der Planung und Durchführung der Ausbildung und Fortbildung von Mitarbeiter / innen • Grundlagen der Lernpsychologie und Pädagogik Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Ort ZFZ Stuttgart und Alexander-Fleming-Schule, Stuttgart Hinweis: Voraussetzung für die ZMV-Fortbildung sind: 1.Kenntnisse und Besitz einer aktuellen MS-Office-Version 2.Eigener Laptop Referenten Team ZFZ Stuttgart und externe Referenten Datum 23.01.–13.05.2017 Uhrzeit täglich 08:30–16:30 Uhr 1. Theorieblock 23.01.–04.02.2017 Praktikum extern (Pflichtenheft); mind. 20 Std. 06.02.–10.02.2017 2. Theorieblock 13.02.–24.02.2017 Praktikum extern (Pflichtenheft); mind. 60 Std. 01.03.–11.03.2017 3. Theorieblock 13.03.–25.03.2017 Praktikum extern (Pflichtenheft); mind. 40 Std. 27.03.–07.04.2017 4. Theorieblock 10.04.–29.04.2017 Prüfungszeitraum04.05.–13.05.2017 Informations- und Kommunikationstechnologie • Anwendung verschiedener Betriebssysteme und Verwaltungsprogramme • Textverarbeitungsprogramme • Tabellenkalkulation • Präsentationstechniken • Einsatz von Internet und Intranet • Praxiskommunikations- und -organisationstechniken Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17033 Kursgebühr 4.800,00 €+ 750 € Prüfungsgebühr Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] Kommunikation / Rhetorik / Psychologie • Psychologische und soziologische Grundlagen • Gesprächsführung in der Praxis • Rhetorik • Mitarbeiterführung Ausbildungswesen / Fortbildung / Pädagogik • Allgemeine Grundlagen der Berufsbildung • Teamkompetenz ZMV-Kurs 2016 47 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung DH Dentalhygieniker / in Professional (DH-Professional) Thema Aufstiegsfortbildung zur/m Dentalhygieniker/in Professional nach der Fortbildungsordnung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Anmeldeunterlagen für die Eignungsprüfung 1.Kopie des Zahnmedizinischen Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes mit Prüfungszeugnis 2.Privatanschrift ZFA / ZAH 3.Kopie der ZMF-Urkunde oder ZMP-Urkunde 4.Kopie des Fachkundenachweises „Röntgen- und Strahlenschutz“ 5.Tabellarischer Lebenslauf Anmeldeunterlagen für die DH-Fortbildung 1.s. Anmeldung zur Eignungsprüfung 2.Bescheinigung „betrieblicher Ersthelfer“ Kursinhalt Im Rahmen der beruflichen Aufstiegsfortbildung zur/zum DH Professional werden die für die Tätigkeit als DH Professional erforderlichen Kompetenzen und Qualifikationen vermittelt. Der Unterricht erstreckt sich dabei insbesondere auf die nachstehenden Bereiche und baut grundsätzlich auf dem Kenntnisstand der Aufstiegsfortbildung zur/zum Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten auf: Allgemeinmedizin und Naturwissenschaften • Anatomie, Histologie, Physiologie • Allgemeine Pathologie/Orale Manifestation von Allgemeinerkrankungen und deren Pathophysiologie • Pharmakologie • Dermatologie Zahnmedizin • Ätiologie und Pathogenese der Parodontopathien • Orale Pathologie • Orale Präventivmedizin/Kariologie • Röntgenologie • Ernährungslehre Fachübergreifende Bereiche • Psychologie/Pädagogik/ Zielgruppenspezifische Patientenführung • Rhetorik • Ergonomie • Fachliteratur / Kolloquien • Administration / Rechtsgrund Patienteninformation 48 k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Patientenbehandlung • Untersuchung und Befundung des oralen Systems mitwirkend begleiten • Befunde in fachlichem Austausch mit der Zahnärztin/dem Zahnarzt analysieren, den rechtlichen Einsatzrahmen und die Kompetenzen abgrenzen, die eigenen Behandlungsschritte befundabhängig ausrichten und kontrollieren 5.3 Praktische Behandlungsdurchführung • Aktive Behandlungsschritte • begleitende Behandlungsmaßnahmen • Patientennachsorge Begrenzte Teilnehmerzahl Es können nur vollständige Anmeldeunterlagen bearbeitet und bestätigt werden. Ort ZFZ Stuttgart Referenten Team ZFZ Stuttgart und externe Referenten DH-Eignungsprüfung schriftlich mündlich / praktisch 06.05.2017 02.06.2017 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17032 Info-Pflichtveranstaltung für Teilnehmerinnen u. Arbeitgeber / Praxisinhaber 15.07.2017 Kurse nach der Fortbildungsordnung 2 DH k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Dentalhygieniker / in Professional (DH-Professional) Datum 04.10.2017–27.04.2017 1. Theorieblock 04.10.–08.12.2017 Praktikum extern (Pflichtenheft) 11.12.2017–13.04.2018 2. Theorieblock mit Prüfungen 16.04.2018–27.04.2018 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17030 Eignungsprüfung 300,00 € Kursgebühr 8.500,00 € Prüfungsgebühr 550,00 € Instrumentarium ca. 600,00 € Wir haben es geschafft! DH-Kurs 2015 / 2016 Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] Exklusive nachhaltige Komplettpflege für Zähne und Zahnfleisch MEDIZINISCHE ZAHNCREME MIT NATUR-PERL-SYSTEM ✔ optimale Reinigung bei minimaler Abrasion (RDA 32) ✔ ✔ 3 × täglich anwendbar Doppel-Fluorid-System (1.450 ppmF) Xylitol für mehr Plaquehemmung Bestell-Fax: 0711 75 85 779-71 Bitte senden Sie uns kostenlos: ein Probenpaket mit Patienteninformation Terminzettel-Blöckchen Praxisstempel, Anschrift Das Perl-System: Kleine, weiche, zu 100 % biologisch abbaubare Perlen rollen Beläge einfach weg – effektiv aber sehr schonend. ZFZ Stgt. 16/17 ✔ Jetzt Proben bestellen: Datum/Unterschrift Dr. Liebe Nachf. GmbH & Co. KG D-70746 Leinfelden-Echt. Tel. 0711 75 85 779 -11 [email protected] www.pearls-dents.de 2 Kurse nach der Fortbildungsordnung Dentaler Fachwirt Thema Die Dentale Fachwirtin/ der Dentale Fachwirt hat die Kompetenz zur selbständigen Planung und Bearbeitung umfassender beruflicher Aufgabenstellungen. Hierbei steht vermehrt die strategische Handlungskompetenz für die praktische Umsetzung in der Zahnarztpraxis im Vordergrund. Im Rahmen der Fortbildung werden hierfür die erforderlichen Handlungskompetenzen in den Bereichen Mathematik, Informations- und Kommunikationstechnologie, Buchführung, Statistik, Recht, Volkswirtschaftslehre sowie allgemeine, spezielle und strategische, praxisbezogene Betriebswirtschaftslehre vermittelt. Diese Fortbildungsinhalte qualifizieren insbesondere für Sach- und Organisationsaufgaben innerhalb des Unternehmens Zahnarztpraxis sowie darüber hinaus für die verantwortliche Übernahme von Führungsaufgaben. Die Aufstiegsfortbildung zur / zum Dentale/r Fachwirt/in ist derzeit in Planung und wird 2017 am ZFZ Stuttgart stattfinden. Sie können sich bei Mechthild Wissmann, 0711/ 22716-683, [email protected] unverbindlich auf eine Interessentenliste setzen lassen. Kursinhalt Detaillierte Informationen zur / zum Dentale/r Fachwirt/in erhalten Sie auf der Webseite der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg: http://www.lzkbw.de/praxisteam/fortbildung/aufstiegschancen/ Zulassungsvoraussetzungen 1. Voraussetzung zur Zulassung an der Fortbildung ist jeweils der Nachweis a) einer mit Erfolg abgelegten Fortbildungsprüfung als „Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in (ZMV)“ oder eines gleichwertigen Abschlusses, b) einer gültigen Erste-Hilfe-Ausbildung („Ausbildung betrieblicher Ersthelfer“). 2. Abweichend von den Zulassungsvoraussetzungen des Abs. 1 kann zur Fortbildung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, vergleichbare berufliche Handlungsfähigkeiten erworben zu haben, die eine Zulassung zur Fortbildung rechtfertigen. 3. Ausländische Bildungsabschlüsse und entsprechende Zeiten einer Berufstätigkeit im Ausland sind zu berücksichtigen, sofern diese den als Zulassungsvoraussetzungen geforderten Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten gleichwertig sind. 4. Die Gleichwertigkeit des beruflichen Abschlusses gem. Abs. 1 Buchstabe a) stellt auf Antrag die Kammer als zuständige Stelle fest. 50 tb k te Fo r Dentale / r Fachwirt / in 169 i ld u ng s p u n 3 Tageskurse Röntgenkurse Updates Hygienekurse 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse Die qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie Thema Das Spektrum und der damit verbundene Aufwand in der heutigen modernen chirurgisch tätigen Zahnarztpraxis ist gestiegen. Hygienerichtlinien, Verbrauchsmaterialien, Auf- und Abdecken und die Instrumentenaufbereitung sind in den täglichen Ablauf zu integrieren. Um Probleme und Risiken zu reduzieren, bieten wir diesen Abläufe zu optimieren und optimal für den operativen Eingriff gewappnet zu sein Tageskurs für die chirurgische Assistenz an. Kursinhalt Es werden die gängigsten operativen Eingriffe in der Zahnheilkunde besprochen und in Filmen gezeigt. Das dazugehörige Hintergrundwissen wird vertieft, um die entsprechenden Eingriffe von instrumenteller und materialtechnischer Seite vorbereiten zu können. Es findet ein Refresh in Instrumentenkunde, Trays/ chirurg. Kassetten, Implantattrays statt. Die Dokumentation und die Verhaltensweisen der Patienten vor und nach den operativen Eingriffen werden besprochen. Wie verhalte ich mich gegenüber dem Patienten, Risikomanagement, wie reagiere ich bei Notfällen. Die OP-Vorbereitung, wie das sterile Eindecken, das Arbeiten am Patienten und das Abräumen, sowie die Instrumentenaufbereitung werden praktisch geübt. Die Aufbereitung und die Reinigung der chirurgischen Instrumente werden gezeigt. Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Oralchirurg Dr. Dirk Heering, Stuttgart Datum Fr., 30.06.2017 Uhrzeit 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17845 Kursgebühr 225,00 € Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] 52 Oralchirurg Dr. Dirk Heering, Stuttgart 1996 – 1997: Studium der Wirtschaftswissenschaften (TU Karlsruhe) 1997 – 2002: Studium der Zahnmedizin Universität Heidelberg 2002 – 2005: Assistenzzeit Zahnarztpraxen in Laudenbach und Viernheim 2005 – 2008: Weiterbildungszeit MKG und Oralchirurgiepraxis in Mannheim & Groß Gerau 2005: Promotion 2008: Angestellter Oralchirurg Oralchirurgische Zahnarztpraxis in Hanau 2009: Angestellter Oralchirurg Zahnmedizinisches Fortbildungs Zentrum Stuttgart 2009: Chirurgische Tätigkeit Gemeinschaftspraxis Viernheim 2008: Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie 2008: Fachzahnarzt für Oralchirurgie 2010: Tätigkeitsschwerpunkte Ästhetische Zahnheilkunde und Parodontologie Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 9 Keramikveneers k te Fo r tb i ld u ng s p u n Thema Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik bei richtiger Indikationsstellung eine zuverlässige medizinische und ästhetische Therapie im Frontzahnbereich. Sie bieten in vielen Fällen eine substanzschonende Alternative zur kompletten Überkronung. Die herausragende Ästhetik wird zusätzlich durch Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers weisen exzellente klinische Überlebensdaten auf und können somit für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden. Der Kurs vermittelt praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Falldokumentationen und Live-Demonstrationen stellen die Behandlungssystematik der verschiedenen Veneertypen und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit mit dem Zahntechniker im Detail dar. Dadurch wird eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert. Kursinhalt Grundlagen, Planung und Vorbehandlung • Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik • Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker • Behandlungsplanung und Patientenberatung • „Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up, diagnostische Schablone) • Visualisierung des Behandlungsziels Keramikveneers • Indikationen und Kontraindikationen • Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen): von minimal-invasiv bis zur Frontzahnteilkrone • Diagnostische Schablone und Präp-Schlüssel: Hilfsmittel bei Planung und Präparation • Tricks bei der Abformung und Provisorienherstellung • Materialwahl Keramik und entsprechende Herstellungsmethode • Ästhetische Einprobe (Einfluss von Keramik, Befestigungszement und Zahnstumpf auf die Farbe) • Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder Pinseltechnik?) • Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation • Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“ • Veneers im Seitenzahnbereich • Additional Veneers, Sectional Veneers oder Teilveneers • „No-Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme: was kann ich der Werbung glauben? • Funktionelle Gesichtspunkte • Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen prothetischen Versorgungen • Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen, Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front) • Viele dokumentierte Patientenfälle in detaillierter Step-by-StepPräsentation Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge • Fehlerquellen: Präparation, Herstellung, Befestigung • Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie • Misserfolge und Reparaturmöglichkeiten • Klinische Langzeitresultate Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks. Praxis-Workshop: Die Teilnehmer führen am Phantommodell ausführliche Präparationsübungen zu verschiedenen Veneerformen durch. Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt. Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien die zum Kurs mitgebracht werden sollen. Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Prof. Dr. Jürgen Manhart, München Datum Sa., 04.11.2017 Uhrzeit 08:30–18:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17847 Kursgebühr 395,00 € Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] 53 Fo r Kofferdam – ein Demonstrations- und Übungskurs tb 4 k te 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse i ld u ng s p u n Thema Die Verwendung von Kofferdam dient zugleich Arzt und Patient und stellt ein effektives Mittel zur Qualitätsverbesserung bei zahlreichen Behandlungen dar. Diese praktische Demonstrations- und Übungskurs richtet sich insbesondere an Praxisteams (Zahnarzt/in mit Zahnmedizinische Mitarbeiter/in), die den Nutzen bei bei der Verwendung von Kofferdam insbesondere bei folgenden Eingriffen verstärkt einsetzen wollen: • • • • • Adhäsive Füllungen Externes Bleaching Entfernen von Amalgamfüllungen Kunststofffüllungen Wurzelkanalbehandlungen Dentalhygienikerin Annika Göttermann Tätigkeiten in der Praxis: Praktische Tätigkeit als Dentalhygienikerin Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie. Kursinhalt Grundlagen und Theorie • Indikation • Materialien • Alternativen Vorgehen / Praxis • Ablauf • Techniken • Vermeiden von Fehlern • Anlegen am Modell oder auch gegenseitig Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen Ort Funktionen in der Fortbildung: Seit 2012 Lehrtätigkeit im Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum Stuttgart Mitglied in Prüfungsausschüssen der Mitarbeiterfortbildungen Kurzlebenslauf: 2007 – 2010: Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten 2011: Fortbildung zur Prophylaxehelferin 2012: Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin 2015: Fortbildung zur Dentalhygienikerin ZFZ Stuttgart Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] Referent DH Annika Göttermann, Stuttgart Datum Fr., 11.11.2016 Uhrzeit 14.00–18.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16846 oder 54 Datum Mi., 04.10.2017 Uhrzeit 14.00–18.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17846 Kursgebühr 195,00 € Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 12 k te Fo r tb i ld u ng s p u n Akupunktur in der Zahnarztpraxis Thema • • • • Akupunktur gegen Schmerzen und Entzündungen Akupunktur bei Craniomandibulärer Dysfunktion Akupunktur zur Würgereizunterdrückung Akupunktur zur Raucherentwöhnung Die Akupunktur hat sich bereits in vielen Zahnarztpraxen als in der Regel adjuvantes ganzheitliches Diagnose- und Therapieverfahren bewährt. Die Erfahrung zeigt, dass Akupunktur am besten in der sofortigen praktischen Umsetzung erlernbar ist. Aus diesem Grund soll in diesem Einführungsseminar die praktische Umsetzung in die Praxis besonders im Vordergrund stehen. Die Akupunktur eignet sich insbesondere zur Schmerz- und Entzündungsbehandlung, zur Begleitbehandlung von Funktionsstörungen des stomatognathen Systems, zur Unterdrückung des Würgereizes und kann auch eine Raucherentwöhnung sinnvoll unterstützen. Diese einfach zu erlernenden Indikationsbereiche zum effizienten und adjuvanten Einsatz der Akupunktur innerhalb des zahnärztlichen Fachgebietes lassen sich besonders rasch innerhalb eines Wochenendkurses erlernen. Neben der Vorstellung von einfachen Einzelpunkten aus der Körperakupunktur und von Techniken der Mundakupunktur liegt der besondere Schwerpunkt dieses Seminars im Bereich der französischen Ohrakupunktur nach Nogier und Bahr. Die erworbenen theoretischen Kenntnisse werden durch Arbeit am Gummiohr und durch gegenseitige praktische Übungen innerhalb des Seminars vertieft. Damit können die neuen Kenntnisse bereits nach diesem Seminar praktisch in Ihre tägliche Behandlung integrieren. Kursinhalte • • • • • • • • • • • • Grundlagen der Akupunktur Indikationen und Kontraindikationen Zahnärztlich relevante Formen der Akupunktur Körperakupunktur, Mikrosystemakupunkturen, Mundakupunktur, Französische Ohrakupunktur Morphologie und Eigenschaften des Akupunkturpunktes Möglichkeiten der Akupunkturpunktsuche Druckdolenz, Elektrische Punktsuche Möglichkeiten der Therapie Akupressur, Erwärmung (Moxibustion), Elektrische Reizung, Laserakupunktur, Injektionsakupunktur, Nadelakupunktur, Nadelauswahl, Nadelungstechnik Praxis der Akupunktur Wichtige Punkte der Körperakupunktur und Ohrakupunktur Wichtige Indikationen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Schmerz und Entzündung, Craniomandibuläre Dysfunktion, Würgereiz, Raucherentwöhnung Abrechnung von Akupunkturleistungen Gegenseitige praktische Übungen Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort Hardy Gaus, Strassberg 1976 –1981: Studium der Zahnheilkunde und Staatsexamen in Tübingen Mai 1991: Beginn der ganzheitlichen Ausbildung und Mitglied bei der Deutschen Akademie für Akupunktur e.V. Mai 1995: Heilpraktikerprüfung Seit 1996: Ausbildungsreferent für Akupunktur, Homöopathie, Naturheilverfahren, Ganzheitliche Zahnmedizin im In- und Ausland 2000–2007: Ausbildungsleiter für den Bereich Akupunktur in der Zahnmedizin bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und e.V. Oktober 2001: Dozentendiplom Akupunktur der Europäischen Akademie für Akupunktur Seit 2002: Gründungsmitglied und 3. Vorsitzender bei der Deutschen Akademie für Ganzheitliche Schmerztherapie e.V. Januar 2004: Prüfungsabschluss in Spezieller Schmerztherapie für Zahnmediziner der Deutschen Akademie für Ganzheitliche Schmerztherapie e.V. Seit Februar 2007: Präsident der Europäischen Akademie für Ganzheitliche Schmerztherapie e.V. (EAGST) Über 450 Aus- und Fortbildungen für Ärzte und Zahnärzte im Bereich Akupunktur und RAC-kontrollierte Diagnose- und Therapietechniken, Ganzheitlicher Zahnmedizin und ganzheitlicher Schmerztherapie bei unterschiedlichen Fortbildungsinstitutionen im In- und Ausland Zahlreiche Publikationen zu den Themen Akupunktur, Low-LevelLasertherapie, Traditionelle Chinesische Medizin, Ganzheitliche Zahnmedizin und Ganzheitliche Schmerztherapie Schwerpunkte: Ganzheitliche zahnärztliche Sanierungskonzepte, RAC-kontrollierte Akupunktur und Störherddiagnostik, Raucherentwöhnung, Material- / Unverträglichkeitstestungen und Ausleittherapien, Homöopathie, Naturheilverfahren, Low-Level-Lasertherapie und Laserakupunktur, Ganzheitliche Schmerztherapie in der Zahnmedizin Datum 17. / 18.02.2017 Uhrzeit Freitag 14.00–19.00 Uhr Samstag 09.00–17.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17821 Kursgebühr 400,00 € ZFZ Stuttgart Referent Hardy Gaus, Strassberg Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 55 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse Fo r tb k te 169 12 Akupunktur in der Zahnarztpraxis – ein praktischer Aufbaukurs i ld u ng s p u n Thema In diesem Seminar mit dem Schwerpunkt praktische Anwendung der Akupunktur werden die wichtigsten Wissensinhalte der Ohrakupunktur aus dem Neueinsteigerseminar (Kurs 1) wiederholt und vertieft sowie durch weitere zahnärztlich relevante Punkte ergänzt. Durch Übungen am Gummiohr und gegenseitige praktische Akupunkturübungen im Sinne einer Hospitation (drei Behandlungsliegen) bietet dieser Kurs die Möglichkeit, das Wissen sinnvoll zu ergänzen, um es gewinnbringend in der täglichen Praxis umzusetzen. Der Kurs eignet sich auch für Kolleginnen und Kollegen, die bereits vor Jahren Akupunkturkenntnisse erworben haben und das Wissen erneuern wollen. In Einzelfällen können auch interessierte Neueinsteiger an diesem praktischen Seminar teilnehmen. In diesem Fall wird jedoch empfohlen, sich durch Studium von Literatur der französischen Ohrakupunktur auf das Seminar vorzubereiten. Kursinhalt Wiederholung wichtiger Ohrlokalisationen aus dem Akupunktureinführungskurs mit praktischen Übungen • am Gummiohr • durch gegenseitige Behandlungsübungen Vermeidung von Therapieresistenz durch • Verwendung weiterer wichtiger Punktelokalisationen: -- Punkte der Neurologie -- Hormonwirksame Punkte -- Übergeordnete Punkte -- Energetisch wirksame Punkte • Verwendung identischer Lokalisationen an Ohr und Körper • Berücksichtigung möglicher Störherde Die praktische Anwendung des bisherigen Akupunkturwissens in der täglichen Zahnarztpraxis • Adjuvante Akupunkturbehandlung wichtiger Erkrankungen im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde -- Schmerz- und Entzündung -- Funktionsstörungen des stomatognathen Systems -- Psychosomatische Störungen (Würgereizunterdrückung, Angst, Globusgefühl, Salivationsprobleme) -- Raucherentwöhnung • Energetische Stabilisierung und unterstützende Begleittherapie bei der zahnärztlichen Sanierungen Praktische gegenseitige Behandlungsübungen (eigene Patienten können mitgebracht werden), Ausblick auf weiterführende Akupunkturausbildungsmöglichkeiten, Tipps für die Abrechnung von Akupunkturleistungen Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Hardy Gaus, Strassberg 1976–1981: Studium der Zahnheilkunde und Staatsexamen in Tübingen Mai 1991: Beginn der ganzheitlichen Ausbildung und Mitglied bei der Deutschen Akademie für Akupunktur e.V. Mai 1995: Heilpraktikerprüfung Seit 1996: Ausbildungsreferent für Akupunktur, Homöopathie, Naturheilverfahren, Ganzheitliche Zahnmedizin im In- und Ausland 2000–2007: Ausbildungsleiter für den Bereich Akupunktur in der Zahnmedizin bei der Deutschen Akademie für Akupunktur und e.V. Oktober 2001: Dozentendiplom Akupunktur der Europäischen Akademie für Akupunktur Seit 2002: Gründungsmitglied und 3. Vorsitzender bei der Deutschen Akademie für Ganzheitliche Schmerztherapie e.V. Januar 2004: Prüfungsabschluss in Spezieller Schmerztherapie für Zahnmediziner der Deutschen Akademie für Ganzheitliche Schmerztherapie e.V. Seit Februar 2007: Präsident der Europäischen Akademie für Ganzheitliche Schmerztherapie e.V. (EAGST) Über 450 Aus- und Fortbildungen für Ärzte und Zahnärzte im Bereich Akupunktur und RAC-kontrollierte Diagnose- und Therapietechniken, Ganzheitlicher Zahnmedizin und ganzheitlicher Schmerztherapie bei unterschiedlichen Fortbildungsinstitutionen im In- und Ausland Zahlreiche Publikationen zu den Themen Akupunktur, Low-LevelLasertherapie, Traditionelle Chinesische Medizin, Ganzheitliche Zahnmedizin und Ganzheitliche Schmerztherapie Schwerpunkte: Ganzheitliche zahnärztliche Sanierungskonzepte, RAC-kontrollierte Akupunktur und Störherddiagnostik, Raucherentwöhnung, Material- / Unverträglichkeitstestungen und Ausleittherapien, Homöopathie, Naturheilverfahren, Low-Level-Lasertherapie und Laserakupunktur, Ganzheitliche Schmerztherapie in der Zahnmedizin Datum 28. / 29.07.2017 Uhrzeit Freitag 14.00–19.00 Uhr Samstag 09.00–17.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17830 Kursgebühr 400,00 € Hardy Gaus, Strassberg Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 56 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 Chirurgische Parodontitistherapie kompakt – ein praktischer Arbeitskurs k te Fo r 169 6 tb i ld u ng s p u n Thema Die aktive Phase der systematischen Parodontitistherapie verfolgt mehrere Ziele. Primär sollen die Infektion beseitigt und die parodontale Destruktion langfristig gestoppt werden. Diese vorrangigen Ziele können häufig bereits mit suffizientem konservativem Vorgehen erreicht werden. Dennoch wird es immer Fälle geben, bei denen auf eine chirurgische Intervention nicht verzichtet werden kann. Dazu gehört die Korrektur von anatomisch ungünstigen Verhältnissen wie Knochenkratern, die durch die entzündliche Destruktion entstanden sind. Außerdem ist nach bisheriger Lehrmeinung für die Regeneration des Zahnhalteapparats ein chirurgischer Eingriff notwendig. Weiterhin können furkationsbeteiligte Zähne resektiv oder regenerativ chirurgisch therapiert werden. Zuletzt gibt es eine Vielzahl von plastisch-ästhetischen Techniken beispielsweise zur Deckung von Rezessionen. Dieser Kurs soll einen kompakten und praxisorientierten Überblick über die chirurgische Parodontitistherapie vermitteln – mit besonderem Fokus auf praktische Übungen. Kursinhalt • • • • I ndikationen für konservative und chirurgische Verfahren Maschinelles Debridement Lappenoperationen – Schnittführung und Lappendesign Resektive, regenerative und plastisch-ästhetische Techniken und die dafür benötigten Instrumente und Materialien aus der Sicht eines Praktikers • Furkationstherapie • Nachsorge und begleitende Medikation • Praktische Übungen am Modell und am Schweinekiefer Dr. Steffen Rieger, M. Sc., Stuttgart 1998–2004: Studium der Zahnmedizin an der Eberhard-KarlsUniversität Tübingen 2004: Zahnärztliche Famulatur im Königreich Tonga, Südpazifik Seit 2005: Zahnarzt im Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum Stuttgart (ZFZ) 2008: Promotion zum Dr. med. dent. 2007–2010: Berufsbegleitendes Studium an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg zum Master of Science Parodontologie & Periimplantäre Therapie (M. Sc.), (Masterthese: Antimikrobielle photodynamische Therapie (aPDT) in der Parodontologie Aktueller Wissensstand und eigene klinische Erfahrungen) Seit 2011: Zahnarzt in freier Praxis Zielgruppe Zahnärzte / innen Kursgebühr 300,00 € Ort Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] ZFZ Stuttgart Referent Dr. Steffen Rieger, M. Sc., Stuttgart Datum Sa., 03.12.2016 Uhrzeit 09.00–15.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16822 oder Datum Sa., 07.10.2017 Uhrzeit 09.00–15.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17822 57 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse Fo r tb Moderne Methoden zur Versorgung des stark abradierten Gebisses mit direkter Technik – ein praktischer Übungskurs k te 169 10 Update Adhäsivtechnik i ld u ng s p u n Thema Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin, Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert. Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt. Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden. Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich 1989 Zahnmedizinisches Staatsexamen. 1989–1999 Angestellter an den Universitäten Heidelberg, Köln, Freiburg. 1997 Habilitation. 01.10.1999–31.08.2000 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Freien Universität Berlin. Seit 01.09.2000 Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 01.03.2006 Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich Preise und Auszeichnungen: Tagesbestpreis der Dt. Gesellschaft für Zahnerhaltung: 1996, 1998, 2002, 2003, 2004, 2005, 2008. Wrigley-Prophylaxe-Preis: 2003, 2007. Oral-B-Prophylaxe-Preis: 2004. Hochschulpreis Endodontie: 2007. Voco-Dental-Challenge 2010 Publikationen: Autor bzw. Co-Autor von über 270 wissenschaftlichen peer-reviewed Publikationen, 2 Büchern, 17 Buchbeiträgen Kursinhalt • Update der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen -- Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik -- Übersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung • Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich -- Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen -- Hinweise zur sicheren Lichthärtung • Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen • Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich -- Funktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung • Praktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen • Fallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik • Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich -- Einfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik • Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen Dr. Uwe Blunck, Berlin 1975 Approbation als Zahnarzt. 1987 Promotion zum Dr. med. dent. 1975–77 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis. 1977–1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt. 1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung an der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet. 1990 / 91 9 Monate Forschungsaufenthalt an der University of Florida, Gainesville, USA. 1994 nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum Charité, Medizinische Fakultät der HumboldtUniversität zu Berlin, Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Leiter: Prof. Roulet. 1.1.2003–30.9.2008 unter komm. Leitung von Prof. Jahn. 2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Str. Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie, Leiter: Prof. Kielbassa. 07.2011–06.2013 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin im CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Seit 06.2013 Oberarzt unter der Abteilungsleitung von Prof. Sebastian Paris Zielgruppe Datum Sa., 02.09.2017 Zahnärzte / innen Uhrzeit 09:00–18:00 Uhr Ort Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17073 Kursgebühr 500,00 € ZFZ Stuttgart Referenten Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich und Dr. Uwe Blunck, Berlin 58 Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 Alles über Vollkeramik k te Fo r 169 19 tb i ld u ng s p u n Anspruch und Wirklichkeit oder: Was ist in der Praxis tatsächlich umsetzbar Kursinhalt Teil 1 (1. Tag) Ausgehend von den werkstoffkundlichen Grundlagen dentaler Keramiken (Zusammensetzung, Eigenschaften, Einteilung) werden die praxisrelevanten Konsequenzen für den klinischen Einsatz gezogen und die materialspezifische Indikation der verschiedenen vollkeramischen Systeme (Silikatkeramiken, Aluminiumoxid, Zirkonoxid) dargestellt. Besprochen werden die aktuellen vollkeramischen Systeme Empress 1 und 2; InCeram-Alumina, -Spinell und -Zirkonia; Procera, Celay, CAD-CAMSysteme (Lava, Cerec, Cercon, DCS). Ziel des Kurses ist es, praxisrelevante Empfehlungen zum Einsatz der verschiedenen Systeme zu geben, da es bei der Fülle des neuen Angebotes leider auch Diskrepanzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Möglichkeiten gibt. Der Kursleiter, Prof. Dr. Pröbster, ist der Verfasser des wissenschaftlichen Statements zur Anerkennung von vollkeramischen Kronen und Brücken der Dt. Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, so dass die gegebenen Empfehlungen auch wissenschaftlich abgesichert und, da er als niedergelassener Zahnarzt tätig ist, für die Praxis umsetzbar sind. Unterschieden wird zwischen konventionell zementierbaren Vollkeramikrestaurationen und adhäsiv zu zementierenden vollkeramischen Restaurationen. Bei den konventionell zementierbaren Vollkeramikrestaurationen, also Kronen und Brücken, wird eingegangen auf Indikation, Präparationsrichtlinien, Ästhetik und klinische Bewährung. Bei den adhäsiv zu befestigenden vollkeramischen Restaurationen werden die Adhäsivtechnik sowie die Klinik und Technik von Inlays, Teilkronen und Veneers besprochen. Indikation, Präparation, provisorische Versorgung und die klinische Bewährung werden praxisrelevant dargestellt. Teil 2 (2. Tag) Präparationstechniken für vollkeramische Restaurationen – die Präparation ist der Schlüssel zum Erfolg. Vor dem Hintergrund der gestiegenen ästhetischen und biologischen Ansprüche der Patienten, aber immer mehr auch vor dem Hintergrund, dass mit der kassenzahnärztlichen Tätigkeit allein eine Praxis nicht wirtschaftlich zu führen ist, sind vollkeramische Restaurationen im Behandlungsspektrum einer modernen Praxis unverzichtbar geworden. Misserfolge von vollkeramischen Restaurationen sind sehr oft auf eine fehlerhafte Präparation zurückzuführen. Im Präparationskurs üben die Kursteilnehmer praktisch sämtliche relevanten Präparationsformen von vollkeramischen Restaurationen unter Berücksichtigung der für die einzelnen Restaurationsformen materialspezifischen Präparationsanforderungen. Im Kurs werden alle Präparationsformen vollkeramischer Restaurationen besprochen und vom Kursteilnehmer am Phantom praktisch durchgeführt: keramische Inlays, Teilkronen, Veneers, Veneerkronen, okklusale Veneers und konventionell zementierte Vollkeramikkronen. Das Schwergewicht des Kurses liegt auf der praktischen Arbeit der Kursteilnehmer unter der Supervision des Kursleiters. Während des Kurses werden zahlreiche Hinweise, Tipps und Tricks zu Instrumentarium, Vorgehensweisen und Materialien gegeben. Prof. Dr. Lothar Pröbster, Wiesbaden Jahrgang 1958, Studium in Würzburg, 1985 bis 1997 Wissenschaftler an der Prothetischen Abteilung der Universitätszahnklinik Tübingen, Promotion 1988, Oberarzt 1992, Habilitation 1995 bei Prof. Weber. Seit 1997 Spezialist für Prothetik der Dt. Gesellschaft für Prothetik und Werkstoffkunde, 1999 Anerkennung des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie durch den Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte. Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Universität Tübingen im Oktober 2001. Arbeitsgebiete: Ästhetik, metallfreie vollkeramische Versorgungen, Implantologie und implantatgestützter Zahnersatz, Adhäsivprothetik, Parodontologie und Werkstoffkunde. Herausgeber des Werkes „Innovative Verfahren in der Zahnheilkunde“ und Verfasser des wissenschaftlichen Statements zu vollkeramischen Kronen und Brücken der Dt. Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Autor von über 110 Veröffentlichungen und über 330 Vorträgen und Kursen. Seit Mai 2009 auf der FOCUS-Ärzteliste Implantologie. Referent Prof. Dr. Lothar Pröbster, Wiesbaden Datum Fr. / Sa., 02. / 03.09.2016 Uhrzeit Freitag 14:00–19:00 Uhr Samstag 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16080 Kursgebühr 650,00 € oder Datum Fr. / Sa., 03. / 04.03.2017 Zielgruppe Uhrzeit Freitag 14:00–19:00 Uhr Samstag 09:00–17:00 Uhr Zahnärzte / innen Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17080 Ort Kursgebühr 650,00 € ZFZ Stuttgart Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 59 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse k te Fo r Schnitt- und Nahttechniken in der Oralchirurgie 169 11 tb i ld u ng s p u n Kursinhalt Teil 1 • Grundlagenwissen, Instumentenkunde • Schnittführungen bei Weisheitszähnen, WSR und einfache Parodontalchirurgie (Papilla preservation flaps, Access flap, Keilexzision) • Nahttechniken: Verschluss- und Entlastungsnähte, Einzelknopfnaht, Matratzennähte, fortlaufende Nähte • Praktische Übungen Teil 2 • Rekapitulation / Refresh aus Teil 1 • Fallbesprechung / Misserfolge / Probleme • Schnittführungen für die Parodontalchirurgie und Implantologie -- koronaler Verschiebelappen, Methoden der Rezessionsdeckung, Zugänge / Lappendesign für die Implantatchirurgie und Implantatfreilegung • Aufhängungsnähte, Periostnähte • Übungen am Schweinekiefer Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Oralchirurg Dr. Dirk Heering, Stuttgart Datum Mi., 24.05. und 31.05.2017 Uhrzeit jeweils 14:00–18:30 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17089 Kursgebühr 400,00 € Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 60 Oralchirurg Dr. Dirk Heering, Stuttgart 1996 – 1997: Studium der Wirtschaftswissenschaften (TU Karlsruhe) 1997 – 2002: Studium der Zahnmedizin Universität Heidelberg 2002 – 2005: Assistenzzeit Zahnarztpraxen in Laudenbach und Viernheim 2005 – 2008: Weiterbildungszeit MKG und Oralchirurgiepraxis in Mannheim & Groß Gerau 2005: Promotion 2008: Angestellter Oralchirurg Oralchirurgische Zahnarztpraxis in Hanau 2009: Angestellter Oralchirurg Zahnmedizinisches Fortbildungs Zentrum Stuttgart 2009: Chirurgische Tätigkeit Gemeinschaftspraxis Viernheim 2008: Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie 2008: Fachzahnarzt für Oralchirurgie 2010: Tätigkeitsschwerpunkte Ästhetische Zahnheilkunde und Parodontologie Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 Schnitt- und Nahttechniken in der Oralchirurgie k te Fo r 169 11 tb i ld u ng s p u n - Kompakt - Kursinhalt • Grundlagenwissen, Instumentenkunde • Schnittführungen bei Weisheitszähnen, WSR und einfache Parodontalchirurgie (Papilla preservation flaps, Access flap, Keilexzision) • Nahttechniken: Verschluss- und Entlastungsnähte, Einzelknopfnaht, Matratzennähte, fortlaufende Nähte • Praktische Übungen • Rekapitulation / Refresh aus Teil 1 • Fallbesprechung / Misserfolge / Probleme • Schnittführungen für die Parodontalchirurgie und Implantologie -- koronaler Verschiebelappen, Methoden der Rezessionsdeckung, Zugänge / Lappendesign für die Implantatchirurgie und Implantatfreilegung • Aufhängungsnähte, Periostnähte • Übungen am Schweinekiefer Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Oralchirurg Dr. Dirk Heering, Stuttgart Datum Fr., 18.11.2016 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16843 Datum Fr., 02.11.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17843 Kursgebühr 400,00 € Oralchirurg Dr. Dirk Heering, Stuttgart 1996 – 1997: Studium der Wirtschaftswissenschaften (TU Karlsruhe) 1997 – 2002: Studium der Zahnmedizin Universität Heidelberg 2002 – 2005: Assistenzzeit Zahnarztpraxen in Laudenbach und Viernheim 2005 – 2008: Weiterbildungszeit MKG und Oralchirurgiepraxis in Mannheim & Groß Gerau 2005: Promotion 2008: Angestellter Oralchirurg Oralchirurgische Zahnarztpraxis in Hanau 2009: Angestellter Oralchirurg Zahnmedizinisches Fortbildungs Zentrum Stuttgart 2009: Chirurgische Tätigkeit Gemeinschaftspraxis Viernheim 2008: Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie 2008: Fachzahnarzt für Oralchirurgie 2010: Tätigkeitsschwerpunkte Ästhetische Zahnheilkunde und Parodontologie Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 61 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse Kursinhalt Gestaltung von Prophylaxesitzungen bei besonderen Kindern mit: • erhöhtem oder hohem Kariesrisiko • mit Multibandapparaturen • mit Schmelzbildungsstörungen • mit körperlichen und / oder geistigen Einschränkungen Informationsvermittlung und Motivation unter Einbeziehung von Bezugspersonen • Motivation und Instruktion • Indexerhebung und -dokumentation • Kariesrisikobestimmung • Besondere Karies- und Gingivitisaufklärung • Möglichkeiten der Fluoridierung und / oder Chemoprävention • Gezielte – prophylaktische Fissurenversiegelung • Einfluss der Nahrungszusammensetzung – Ernährungslenkung Besonderheiten bei Mundhygienehilfsmitteln • Situationsangepasst: wann – was – wie – womit Situationsabhängige Festlegung der Betreuungsintervalle • Erfahrungen aus dem Alltag Hinweis Arbeitskleidung und Schutzausrüstung bitte mitbringen. Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Team ZFZ Datum Sa., 18.03.2017 Uhrzeit 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17831 Kursgebühr 225,00 € Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 62 tb k te 169 Fo r Individuelle risikoorientierte Prophylaxe bei Kindern und Jugendlichen i ld u ng s p u n Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Paro-Prophylaxe – ein bewährtes Behandlungskonzept Kursinhalt Initialtherapie – antiinfektiösen Therapie Sitzung I • Aufklärung • Mundhygieneunterweisung (Grundlagen) • Unterstützende klinische Befundung • Grobdepuration (Erfahrungsaustausch) • Fluoridierung Sitzung II • Mundhygieneunterweisung (Vertiefung – Sonderproblemstellungen) • Vergleich und Zielsetzung der klinischen Befunde • Feindepuration (Erfahrungsaustausch) • Fluoridierung Dentalhygienikerin Karolin Staudt, Stuttgart Begleitende Nachsorge – nach nichtchirurgischer oder korrektiver zahnärztlicher Therapie • Begleitende medikamentöse Intervention • Begleitende professionelle Plaque- und Farbbelagsreduktion • Professionelle und häusliche Unterstützung bei üZ-Problematik Tätigkeiten in der Praxis Praktische Tätigkeit als Dentalhygienikerin, Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie Erhaltungstherapie UPT • Instruktion und Remotivation • neu angepasste Mundhygieneinstruktion und Hilfsmittelauswahl • Gezielte, schonende PZR inkl. gezielte Softchemotherapie Funktionen in der Fortbildung Mitglied in Prüfungsausschüssen der Mitarbeiterfortbildungen Seit 2008 Lehrtätigkeit im ZFZ 2014 Gastreferentin der Universität Hohenheim 2014 Gastreferentin der BZK Tübingen Hinweis Kurzlebenslauf 2005–2007 Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten 2009 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin 2010 Fortbildung zur Dentalhygienikerin 2011–2013 Ausflug ins Studium der Zahnmedizin an der Eberhard-Karls-Universität Seit Oktober 2013 wieder im ZFZ als Dentalhygienikerin und Ausbilderin tätig Bitte bringen Sie Ihre Scaler und Küretten mit, die Sie täglich in der Praxis verwenden. Zielgruppe Fortgebildete ZMP / ZMF Ort ZFZ Stuttgart Referent DH Karolin Staudt, Stuttgart Datum Sa., 03.06.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17832 Kursgebühr 250,00 € Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 63 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse Digitale dentale Fotografie k te Fo r 169 4 tb i ld u ng s p u n Thema Der Workshop digitale dentale Fotografie vermittelt die grundlegenden Kenntnisse zur Anfertigung von kompletten Patientenfotodokumentationen – von der benötigten Ausrüstung, über die praktische Anfertigung von (intraoralen) Fotos bis hin zu den Grundlagen der Bildbearbeitung und -archivierung. Der Fokus liegt auf praktischen Übungen! Kursinhalt • Grundlagen der (digitalen) Fotografie • Kameraausrüstung und benötigte Hilfsmittel wie Retraktoren und Fotospiegel • Zahnärztlicher Fotostatus • Verlaufsdokumentationen • Tipps und Tricks zur Vermeidung von Fehlern • Intraorale Kamera • Grundlagen der Bildbearbeitung und -archivierung • Praktische Übungen und Qualitätsanalyse der hergestellten Fotos Hinweis Bitte Fotoausrüstung (Kamera, Halter- und Spiegelsysteme) mitbringen (falls vorhanden). Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen und Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Steffen Rieger, M. Sc., Stuttgart Datum Mi., 15.11.2017 Uhrzeit 14:00–18:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17815 Kursgebühr 225,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 64 Dr. Steffen Rieger, M. Sc., Stuttgart 1998–2004: Studium der Zahnmedizin an der Eberhard-KarlsUniversität Tübingen 2004: Zahnärztliche Famulatur im Königreich Tonga, Südpazifik Seit 2005: Zahnarzt im Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum Stuttgart (ZFZ) 2008: Promotion zum Dr. med. dent. 2007–2010: Berufsbegleitendes Studium an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg zum Master of Science Parodontologie & Periimplantäre Therapie (M. Sc.), (Masterthese: Antimikrobielle photodynamische Therapie (aPDT) in der Parodontologie Aktueller Wissensstand und eigene klinische Erfahrungen) Seit 2011: Zahnarzt in freier Praxis Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 k te Fo r 169 6 tb i ld u ng s p u n Bleaching-Intensiv-Workshop Zahnaufhellung – für alle Fälle Thema Schöne Zähne liegen im Trend, und dabei ist besonders positiv: Heute gibt es wirksame, schonende Möglichkeiten – wenn man die richtigen auswählt und sie richtig anwendet. In diesem Workshop erhalten Sie fundierte Informationen über Zahnverfärbungen und ihre Ursachen sowie über die Grundlagen von Aufhellungsbehandlungen; auch Einschränkungen und Nebenwirkungen kommen zur Sprache. Sie lernen die verschiedenen Anwendungs-schwerpunkte von Home- über Office-Bleaching bis hin zur Walking-BleachMethode bei devitalen Zähnen kennen. Natürlich werden Sie auch sachgemäß über die rechtlichen Hintergründe von Zahnaufhellungsprodukten informiert ( Medizinprodukte / Kosmetika und ihre Indikationen). Im praktischen Teil der Veranstaltung wird anhand eines Gipsmodells (bitte den eigenen OK als Modell-Zahnkranz, flachgetrimmt, mitbringen) die individuell tiefgezogene Schiene hergestellt. Auch die Anwendung einer In-Office-Aufhellung wird gezeigt. Schwerpunkt dieser Veranstaltung wird selbstverständlich auch das Praxismarketing sein: Wie spricht man seine Patienten an, wie bindet man die Behandlung in ein Prophylaxe-orientiertes Konzept ein, und auf welchen Grundlagen erfolgt die Honorierung. Sie erfahren den neuesten Stand der Aufhellungstechnik, erhalten Tipps und Tricks an die Hand und lernen, wie Zahnaufhellung die Zufriedenheit Ihrer Patienten und die Ertragskraft Ihrer Praxis steigern kann. Kursinhalt Martin Wesolowsky, Köln Datum Termin auf zfz-stuttgart.de Uhrzeit 14:00–19:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17827 Kursgebühr 225,00 € Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Dieser Workshop ist etwas für Sie, wenn Sie ... • in Ihrer Praxis mit Zahnaufhellungs-Behandlungen beginnen wollen, • mehr Patienten für Zahnaufhellung gewinnen wollen, • die Abläufe und Ergebnisse von Zahnaufhellungs-Behandlungen verbessern wollen. Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen und Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Martin Wesolowsky, Köln 65 Fo r UpToDate Erwachsenen-Prophylaxe – Hintergrundwissen intensiviert und aktualisiert tb 6 k te 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse i ld u ng s p u n Kursinhalt Mundhygieneprodukteinsatz bei bestimmten Patientengruppen • ÜZ-Patienten, Wurzelkariesprophylaxe, Erosionen und Halitosis • Zahnbürsten • Zahnpasten • Spüllösungen • ID-Hilfsmittel • Zungenreinigung • CHX • Fluorid + Xylit Scaler und Küretten • Implantatküretten Pulverstrahlgeräte • Geräte • Pulverarten Supra + sub (Unterschiede) • Arbeitsregeln Politur • Politurkörper (Unterschiede) • Polierpasten Dentalhygienikerin Evelyn Ziegler, Stuttgart 1998–2001: Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellte 2008: Fortbildung zur Prophylaxehelferin 2009: Fortbildung zur ZMP (zahnmedizinische Prophylaxeassist.) Seit 2011: Dentalhygienikerin Hauptarbeitsgebiet: Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, Prakt. Tätigkeit als zahnmedizinische Fachangestellte, seit 2009 Lehrtätigkeit im ZFZ sowie stellv. Mitglied im Prüfungsausschuss Maschinelle Systeme • Supra + Sub (Unterschiede) • Arbeitsregeln • Implantatspitzen Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen und Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent oder DH Evelyn Ziegler, Stuttgart Datum Sa., 25.02.2017 Datum Sa., 21.10.2017 Uhrzeit 09:00–15:00 Uhr Uhrzeit 09:00–15:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17094 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17845 Kursgebühr 250,00 € oder 66 Datum Sa., 17.06.2017 Uhrzeit 09:00–15:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17844 Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 Schärfen des parodontalen Instrumentariums k te Fo r 169 5 tb i ld u ng s p u n Kursinhalt Einführung Formenlehre der gebräuchlichsten Parodontalinstrumente (Scaler, Küretten) Manuelle Schärftechnik • Minimalgrundausstattung • zusätzliche Hilfsmittel (Schablonen, Schraubstöcke, Ausrichtlehren etc.) • Instrumentenwartung, Hygiene (RKI - konform) Demonstration • Formgebung • Nachschärfen • Ergebniskontrolle • Hilfsmitteleinsatz Dentalhygienikerin Karolin Staudt, Stuttgart Praktische Übungen Schärfen des mitgebrachten Praxisinstrumentariums unter Aufsicht Maschinelle Schärftechnik Vor- und Nachteile maschineller Schärftechniken Beispiel Periostar, Sidekick Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen und Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referenten Tätigkeiten in der Praxis Praktische Tätigkeit als Dentalhygienikerin, Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie Funktionen in der Fortbildung Mitglied in Prüfungsausschüssen der Mitarbeiterfortbildungen Seit 2008 Lehrtätigkeit im ZFZ 2014 Gastreferentin der Universität Hohenheim 2014 Gastreferentin der BZK Tübingen Kurzlebenslauf 2005–2007 Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten 2009 Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin 2010 Fortbildung zur Dentalhygienikerin 2011–2013 Ausflug ins Studium der Zahnmedizin an der Eberhard-Karls-Universität Seit Oktober 2013 wieder im ZFZ als Dentalhygienikerin und Ausbilderin tätig DH Karolin Staudt, Stuttgart, Team ZFZ Datum Fr., 16.12.2016 Mi., 22.02.2017 Mi., 13.09.2017 Uhrzeit jeweils 15:00–19:00 Uhr 16099 17098 17099 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) Kursgebühr 175,00 € Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 67 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.1 Praktische Arbeitskurse Genfer Konzept k te Fo r 169 18 tb i ld u ng s p u n Thema Das Genfer Konzept der ästhetischen konservierenden Zahnheilkunde basiert auf lebenslanger zahnmedizinischer Betreuung, in welche die Prävention, allfällige Restaurationen aus Composite und die Nachsorge kosteneffizient und nachhaltig eingebettet sind. Der Referent wir dieses Konzept detailliert mit Vorträgen und praktischen Demonstrationen vorstellen. Kursinhalt • Modernes zahnmedizinisches Betreuungskonzept • Information des Patienten über adhäsive Composite-Restaurationen bezüglich Ästhetik, minimaler Invasivität, Lebensdauer, finanzielle Aspekte und Alternativen • Warum kein Amalgam? Warum keine Keramik? • Rationelle Kofferdamtechnik • Präparationstechniken und -formen für direkte und indirekte Compositerestaurationen • Frontzahnrestaurationen aus Composite: Von der Mikrorestauration bis zum Frontzahnkronenersatz • Vorgefertigte Composite-Veneers • Fissurenversiegelungen von höchster Qualität: teuer aber preiswert • Kariesversiegelung: wie weit sind wir heute? • Minimalinvasive Versorgung von approximalen Dentinläsionen ohne approximale Eröffnung: Approximale noninvasive adhäsive Restaurationen à la Genf • Vermeidung postoperativer Sensibilitäten, adhäsive Pulpaüberkappungen • Amalgam-Ersatz aus Composite: wo stehen wir heute? • Entmystifizierung, praktische Anwendung und klinische Relevanz der Dentinhaftung, inkl. empfehlenswerter Adhäsivsysteme • Aufbau von satten Approximalkontakten (Matrizen-, Keil- und Approximalspreizsysteme bzw. deren Applikationstechnik) • Schichttechnik bei direkten Seitenzahn-Composite-Restaurationen • Beherrschung subgingivaler Kavitätenränder bei direkten und indirekten Kompositrestaurationen • Lichtpolymerisation: Techniken und Polymerisationszeiten • Kompositvergütung • CAD / CAM Composite Blöcke: Revolution der indirekten Composites • Adhäsive Restauration devitaler Zähne ohne Wurzelstifte: Ist das überhaupt möglich? • Verstärkung devitaler Zähne mit Glasfasernetzen • Reparatur von Kompositrestaurationen • Nachsorge von Kompositrestaurationen • Vorteile / Nachteile von indirekten Kompositrestaurationen gegenüber Keramik • Nondestruktives, effizientes Ausarbeiten • Reparatur von Composite-Restaurationen • Nachsorge von Composite-Restaurationen Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort Prof. Dr. Ivo Krejci, Genf 1983: Staatsexamen Universität Basel, 1992: Habilitation „Zahnfarbene Restaurationen“ und Erteilung der venia legendi an der Universität Zürich 1992–1998: Leiter des Bereiches konservierende Zahnmedizin an der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Zentrum für ZMK-Heilkunde der Universität Zürich seit 1998: Ordinarius, Vorsteher der Division für Kariologie und Endodontologie, Universität Genf 1999–2004: Direktor des Departementes TERBO, Ecole de Médecine Dentaire, Universität Genf 2000–2009: Vice-Präsident, Ecole de Médecine Dentaire, Universität Genf seit 2009: Präsident, Ecole de Médecine Dentaire, Universität Genf. Aktivitäten: Über 300 Veröffentlichungen und Buchbeiträge über Amalgam, Amalgamersatz, Komposits, Keramiken, zahnfarbene adhäsive Inlays, Overlays, Kronen, Brücken, Schmelz- und Dentinadhäsivsysteme, Lichtpolymerisation, Unterfüllungen, Präparations- und Ausarbeitungsinstrumente, Glasionomerzemente, Kompomere, Laser und mikroinvasive Restaurationstechniken. Autor der Bücher „Zahnfarbene Restaurationen“, „Zahnfarbene Adhäsive Seitenzahnrestaurationen“ und „Zahnfarbene Adhäsive Frontzahnrestaurationen“. Leiter von über 50 Dissertationen. Vorträge an unzähligen wissenschaftlichen Kongressen und Fortbildungskursen im In- und Ausland. Ehem. Mitglied des Editorial Board des Journal of Dental Research, Fellow der Academy of Dental Materials und Ehrenmitglied der Academia Italiana di Conservativa. Weiterbildungsausweis der Schweizerischen Vereinigung für Präventive und Restaurative Zahnmedizin (SVPR), Past President der Academy of Operative Dentistry European Section, Past President der Schweizerischen Vereinigung für Präventive und Restaurative Zahnmedizin (SVPR) Referent Prof. Dr. Ivo Krejci, Genf Datum Fr. / Sa., 16. / 17.09.2017 Uhrzeit jeweils 09:00–17:30 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17837 Kursgebühr 590,00 € ZFZ Stuttgart 68 Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Praktische Arbeitskurse 3.1 k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n ZFZ @ My Home: Intensivschulung Prophylaxe ZFZ @ My Home ist das neue Konzept des ZFZ Stuttgart: Praxiscoaching direkt in den eigenen 4 (Praxis-)Wänden. Bei der Intensivschulung Prophylaxe schulen Lehr-DH und Lehr-ZMP des ZFZ Stuttgart Ihre Prophylaxe-Abteilung in Ihren Räumen. Das neue Wissen kann so direkt in die Praxis umgesetzt werden. Zielgruppe Prophylaxe-Abteilung Ort Ihre eigene Praxis Referenten Lehr-DH und Lehr-ZMP des ZFZ Stuttgart Termine und Konditionen: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] Prophylaxe-Coaching in Ihrer Praxis 69 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.2 Betriebswirtschaftliche Kurse tb k te 169 8 Fo r Empfehlungen – Der geniale Weg zu neuen Patienten, gewinnbringenden Behandlungen und besseren Mitarbeitern i ld u ng s p u n Thema Viele Praxen machen sich Gedanken, wie sie neue Patienten gewinnen können. Dabei verfallen sie auf aufwändige Marketingmaßnahmen wie Anzeigen, TV Spots, Plakate an öffentlichen Plätzen etc. In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie kreativ und seriös Weiterempfehlungen generieren. Sie nutzen damit die günstigste und wirksamste Methode. Sie kostet fast nichts und bringt mehr als alles andere. Zahlreiche Praxisbeispiele machen Ihnen Mut. Nach wenigen Monaten brauchen Sie Ihre Leistungen nicht mehr anzubieten, sondern neue und alte Patienten werden Sie darum bitten. Und ganz nebenbei generieren Sie die geeigneten Mitarbeiter. Kursinhalt • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Marketinginstrumente – ein Überblick – was lohnt sich, was nicht Empfehlungen – das alternative Marketing Warum Empfehlungen viel bessere Resultate bringen Die enorme Explosionskraft von Empfehlungen Das Grundmuster: Tue mehr als der Patient erwartet Aus normalen Patienten Fans der Praxis machen Warum Praxis-Fans so wichtig sind Der Zahnarzt als Experte, der empfohlen wird Vom „anbieten müssen“ zum „nachgefragt werden“ Von anderen Branchen lernen Ein wegweisender Gesundheitsfragebogen Testimonials geben potenziellen Patienten Sicherheit Dienstleistung bedeutet Dienen und Leisten! Die richtigen kommunikativen Hinweise am Beginn, während und am Ende der Behandlung Auf sympathische Weise Weiterempfehlungen einfordern Die Rezeptionskraft als Beziehungsmanagerin – eine andere Sichtweise Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum, Teilzahlung, private Zusatzversicherungen) Aus kritischen Patienten positive Multiplikatoren machen Internetportale gezielt nutzen Was für Patienten zutrifft, gilt auch für Mitarbeiter: Empfehlungen als Mitarbeitergenerator Viele konkrete Fallbeispiele, die Mut machen Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Dipl. oec. Hans-Dieter Klein, Stuttgart Experte für Praxis-Kommunikation und -Organisation. Jahrgang 1950. Wohnort Stuttgart. Als studierter Wirtschaftswissenschaftler, aufgewachsen in einem ärztlichen Elternhaus (Mutter Zahnärztin, Vater HNO-Arzt), ist er mit seiner 30-jährigen Berufserfahrung ein kompetenter Partner. Seit 1994 Inhaber und Initiator von DENT-MIT, Institut für Praxiserfolg. Als Dozent (ca. 100 Seminartage p. a.) und Praxiscoach (40 individuelle Betreuungen p. a.) macht er (zahn)ärztliche Praxisteams in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen und betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufs zu Spitzenleistern. Erfinder des kommunikativen Verordnungs-, Therapiesicherungsprinzips und der Wertewaage, welche die erfolgreiche Integration von Selbstzahlerleistungen in die (zahn)ärztliche Praxis auf geniale Weise ermöglicht. Außerdem verbindet er zunehmend zahnärztliche und humanmedizinische Diagnose- und Therapieverfahren zu interdisziplinären Kompetenznetzwerken. Seiner Zuversicht, Heiterkeit und sportlichen Motivationskraft kann man sich nicht entziehen. Seine ansteckende Dynamik macht ihn zum gesuchten Wertschöpfungspartner für Praxen. Verfasser vieler Fachbeiträge und Bücher. Datum Mi., 14.09.2016 Uhrzeit 14:00–20:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16055 Hinweis Kurstermin 2017: Wird auf zfz-stuttgart.de veröffentlicht Kursgebühr 250,00 € Dipl. oec. Hans-Dieter Klein, Stuttgart Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] 70 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Betriebswirtschaftliche Kurse 3.2 k te Fo r 169 8 tb i ld u ng s p u n Selbstzahlerleistungen – wie sage ich es meinem Patienten mit Videoübungen Thema Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle, Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft. Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot der Stunde Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert! Kursinhalt • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Warum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten Die Ethik zahnärztlichen Denkens und Handelns Die Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung Denkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten Die vertrauensbildende Gesprächseröffnung Neupatienten und Stammpatienten richtig führen Aus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen Überzeugende Expertenformulierungen Aus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab Der ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt und Zeit Zeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie (Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.) Wie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen Preisgespräche ohne Hemmungen Die Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit Praktische Übungen mit Rollenspielen und Videokamera Einüben wichtiger Gesprächsstationen und Schaltstellen im Patientengespräch -- warum bezahlt das die Krankenkasse nicht -- bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger -- im Moment kann ich mir das nicht leisten -- das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen -- das muss ich mir erst noch einmal überlegen Dipl. oec. Hans-Dieter Klein, Stuttgart Experte für Praxis-Kommunikation und -Organisation. Jahrgang 1950. Wohnort Stuttgart. Als studierter Wirtschaftswissenschaftler, aufgewachsen in einem ärztlichen Elternhaus (Mutter Zahnärztin, Vater HNO-Arzt), ist er mit seiner 30-jährigen Berufserfahrung ein kompetenter Partner. Seit 1994 Inhaber und Initiator von DENT-MIT, Institut für Praxiserfolg. Als Dozent (ca. 100 Seminartage p. a.) und Praxiscoach (40 individuelle Betreuungen p. a.) macht er (zahn)ärztliche Praxisteams in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen und betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufs zu Spitzenleistern. Erfinder des kommunikativen Verordnungs-, Therapiesicherungsprinzips und der Wertewaage, welche die erfolgreiche Integration von Selbstzahlerleistungen in die (zahn)ärztliche Praxis auf geniale Weise ermöglicht. Außerdem verbindet er zunehmend zahnärztliche und humanmedizinische Diagnose- und Therapieverfahren zu interdisziplinären Kompetenznetzwerken. Seiner Zuversicht, Heiterkeit und sportlichen Motivationskraft kann man sich nicht entziehen. Seine ansteckende Dynamik macht ihn zum gesuchten Wertschöpfungspartner für Praxen. Verfasser vieler Fachbeiträge und Bücher. Datum Mi., 05.04.2017 Uhrzeit 14:00–20:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17078 Kursgebühr 250,00 € Zielgruppe Zahnärzte / innen und Mitarbeiter / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Dipl. oec. Hans-Dieter Klein, Stuttgart 71 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.2 Betriebswirtschaftliche Kurse Fo r Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis k te 169 8 tb i ld u ng s p u n Thema An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das schlüssige und alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft. Kursinhalt Das Geld im Kontext • Standortbestimmung: Wie viel verlangen andere Praxen für private Leistungen • Für was, warum und wann wird Geld ausgegeben • Emotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert Die innere Einstellung • Die Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient • Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Ausstrahlung • Patienten folgen keinem Zweifler Wertewaage • Werte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben • Verordnen statt verkaufen Chancen der GOZ 2012 • Argumentationshilfen Patienten zahnmedizinisch und finanziell vorbereiten und führen • Hilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc. • Maßgeschneiderte Zahlungssysteme • Steuerliche Absetzbarkeit Preisnennung • Wer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder ZFA • Wie die Preisnennung ihren Schrecken verliert • Formulierungsbeispiele Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern • Das kann ich mir nicht leisten • Geht das auch günstiger • Anderer Zahnarzt ist billiger • Ich frage noch einen anderen Zahnarzt • Das muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder • Warum bezahlt die GKV so wenig • Ich nehme nur das, was die Kasse bezahlt • Ich bin schon zu alt – das lohnt sich nicht mehr • Die totale Ablehnung Die Preiserhöhung • Wann – wie oft – wie viel – wer sagt`s wie Zielgruppe Zahnärzte / innen und engagierte Mitarbeiter / innen Ort ZFZ Stuttgart 72 Dipl. oec. Hans-Dieter Klein, Stuttgart Experte für Praxis-Kommunikation und -Organisation. Jahrgang 1950. Wohnort Stuttgart. Als studierter Wirtschaftswissenschaftler, aufgewachsen in einem ärztlichen Elternhaus (Mutter Zahnärztin, Vater HNO-Arzt), ist er mit seiner 30-jährigen Berufserfahrung ein kompetenter Partner. Seit 1994 Inhaber und Initiator von DENT-MIT, Institut für Praxiserfolg. Als Dozent (ca. 100 Seminartage p. a.) und Praxiscoach (40 individuelle Betreuungen p. a.) macht er (zahn)ärztliche Praxisteams in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen und betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufs zu Spitzenleistern. Erfinder des kommunikativen Verordnungs-, Therapiesicherungsprinzips und der Wertewaage, welche die erfolgreiche Integration von Selbstzahlerleistungen in die (zahn)ärztliche Praxis auf geniale Weise ermöglicht. Außerdem verbindet er zunehmend zahnärztliche und humanmedizinische Diagnose- und Therapieverfahren zu interdisziplinären Kompetenznetzwerken. Seiner Zuversicht, Heiterkeit und sportlichen Motivationskraft kann man sich nicht entziehen. Seine ansteckende Dynamik macht ihn zum gesuchten Wertschöpfungspartner für Praxen. Verfasser vieler Fachbeiträge und Bücher. Referent Dipl. oec. Hans-Dieter Klein, Stuttgart Datum Mi., 21.06.2017 Uhrzeit 14:00 –20:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17088 Kursgebühr 250,00 € Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Betriebswirtschaftliche Kurse 3.2 k te Fo r 169 8 tb i ld u ng s p u n Erfolgreiche betriebswirtschaftliche Integration neuer Zahnärzte in eine bestehende Praxis Thema Der Trend geht zur Mehrbehandlerpraxis. Entsprechend groß sind die Herausforderungen, neue Behandler einzubinden. Ob Sie sich als neuer Vorbereitungsassistent, als angestellter Zahnarzt oder als Partner in eine etablierte Praxis einbringen, Sie wünschen sich einen harmonischen, erfolgreichen Einstieg in die neue Umgebung. Töchter und Söhne von Zahnärzten sind ebenso angesprochen. Bietet der bisherige Inhaber eine faire Unterstützung sowie genügend Freiraum, um neuen Behandlungsmethoden eine Chance zu geben? Wie erreicht der / die Neue eine rasche zahnmedizinische und menschliche Wertschätzung von Patienten und Team? Das alles bei angemessener Auslastung, positiver Perspektive und interessantem Einkommen. Dipl. oec. Hans-Dieter Klein, Stuttgart Kursinhalt Vorbereitungen und Erwartungen • Definition und Abgleich der Wünsche und Ziele • Terminstruktur und Arbeitszeiten • Aufgabengebiete Experte für Praxis-Kommunikation und -Organisation. Jahrgang 1950. Wohnort Stuttgart. Als studierter Wirtschaftswissenschaftler, aufgewachsen in einem ärztlichen Elternhaus (Mutter Zahnärztin, Vater HNO-Arzt), ist er mit seiner 30-jährigen Berufserfahrung ein kompetenter Partner. Seit 1994 Inhaber und Initiator von DENT-MIT, Institut für Praxiserfolg. Als Dozent (ca. 100 Seminartage p. a.) und Praxiscoach (40 individuelle Betreuungen p. a.) macht er (zahn)ärztliche Praxisteams in der fachlichen, organisatorischen, kommunikativen und betriebswirtschaftlichen Umsetzung ihres Berufs zu Spitzenleistern. Erfinder des kommunikativen Verordnungs-, Therapiesicherungsprinzips und der Wertewaage, welche die erfolgreiche Integration von Selbstzahlerleistungen in die (zahn)ärztliche Praxis auf geniale Weise ermöglicht. Außerdem verbindet er zunehmend zahnärztliche und humanmedizinische Diagnose- und Therapieverfahren zu interdisziplinären Kompetenznetzwerken. Seiner Zuversicht, Heiterkeit und sportlichen Motivationskraft kann man sich nicht entziehen. Seine ansteckende Dynamik macht ihn zum gesuchten Wertschöpfungspartner für Praxen. Verfasser vieler Fachbeiträge und Bücher. Leitbild und Konzept • Synchronisation von Diagnostik, Therapie, Abrechnung, Patientenkommunikation Regeln der Patienten-Führung und -Übergabe • Neupatienten • Stammpatienten • Akutpatienten • VIPs Positionierung und Außendarstellung • Prioritäten und Abgrenzung von Behandlungsschwerpunkten • Hierarchische Eingliederung • Marketingkonzept von der Visitenkarte bis zur Homepage Wirtschaftliche Rahmenbedingungen • Kosten und erforderliche Umsätze • Einkommensperspektiven Ort ZFZ Stuttgart Team und neuer ZA • Grundsätze der Führung und Delegation Kommunikative Umsetzung • Bezeichnung und Vorstellung des neuen Kollegen • Verteilung der Patienten durch Rezeptionskraft • Wörterbuch der positiven Formulierungen • Wechselseitige Fall-Zuweisungen innerhalb der Ärzteschaft • Der Übergang vom Senior zum Junior Zahnarzt Zielgruppe Referent Dipl. oec. Hans-Dieter Klein, Stuttgart Datum Mi., 27.09.2017 Uhrzeit 14:00 –20:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17829 Kursgebühr 250,00 € Zahnärzte / innen, die in eine bestehende Praxis eintreten wollen und Praxisinhaber, die den Kreis der Behandler erweitern möchten. Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] 73 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.3 Abrechnungskurse k te k te Prothetische Abrechnung Fo r Fo r 169 16 tb t i ld u ng s p u n b i ld u ng s p u n Kursinhalt • • • • • • Gesetzliche Grundlagen Vorschriften und Richtlinien Alle dazugehörenden Festzuschüsse, BEMA- und GOZ-Positionen Mehrkostenvereinbarungen Private Vereinbarungen Umfassende Fallbeispiele Zielgruppe Zahnärzte / innen, ZAH / ZFA und Wiedereinsteiger Ort ZMV Yvonne Beyer, Stuttgart ZFZ Stuttgart Referent ZMV Yvonne Beyer, Stuttgart Datum Referent Fr. / Sa., 06. / 07.10.2017 Uhrzeit ZMV Yvonne Beyer jeweils 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17081 Kursgebühr 400,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 74 Jahrgang 1969 1989–1991 Ausbildung zur Zahnarzthelferin 1991–1999 praktische Tätigkeit als Zahnarzthelferin 1999 Ausbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungshelferin Seit 2000 angestellt im ZFZ mit Lehrtätigkeit in den Weiterbildungskursen Seit 2015 Bilanzbuchhalterin (IHK) Datenschutzbeauftragte Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Praxisverwaltung und Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 3.3 Abrechnungskurse 3.2 12 k te Fo r tb GOZ-Abrechnung i ld u ng s p u n Kursinhalt • • • • • Anwendung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) Vorschriften und Paragrafen Honorarvereinbarungen Analogberechnung Umfassende Fallbeispiele, wie z.B. Füllungen, Endo Zielgruppe Zahnärzte / innen, ZAH / ZFA und Wiedereinsteiger Ort ZFZ Stuttgart ZMV Yvonne Beyer, Stuttgart Referent ZMV Yvonne Beyer, Stuttgart Datum Fr. / Sa., 02. / 03.06.2017 Uhrzeit Freitag 14:00–18:00 Uhr Samstag 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17824 Kursgebühr 375,00 € Jahrgang 1969 1989–1991 Ausbildung zur Zahnarzthelferin 1991–1999 praktische Tätigkeit als Zahnarzthelferin 1999 Ausbildung zur Zahnmedizinischen Verwaltungshelferin Seit 2000 angestellt im ZFZ mit Lehrtätigkeit in den Weiterbildungskursen Seit 2015 Bilanzbuchhalterin (IHK) Datenschutzbeauftragte Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Praxisverwaltung und Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 75 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.3 Abrechnungskurse BEMA-Abrechnung k te Fo r 169 8 tb i ld u ng s p u n Kursinhalt • • • • Gesetzliche Grundlagen BEMA-Positionen Mehrkostenvereinbarungen Umfassende Fallbeispiele Zielgruppe Zahnärzte / innen, ZAH / ZFA und Wiedereinsteiger Ort ZFZ Stuttgart Angelika Schreiber, Hockenheim Referent ZMV Angelika Schreiber, Hockenheim Datum Sa., 19.11.2016 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16079 Kursgebühr 250,00 € oder Datum Sa., 24.06.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17083 oder Datum Sa., 11.11.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17079 Kursgebühr 275,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 76 1965–1968 Ausbildung zur ZAH 2002 Weiterbildung zur ZMV langjährige Tätigkeit in mehreren Zahnarzt- und KFO-Praxen seit 2003 Referententätigkeit am ZFZ Stuttgart Mitglied der Prüfungsausschüsse der LZK BW für die Prüfung zur ZMV sowie Kursteil III (Praxisverwaltung) Fo r tb 4 k te Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Abrechnungskurse 3.3 i ld u ng s p u n Anfragen privater Kostenerstatter – o jeh ... Thema „Bitte senden Sie uns die Behandlungskartei zu, am besten die OriginalKarteikarte – so der Tenor zahlreicher Erstattungsstellen, allen Voraus die Zahnzusatzversicherungen. In diesem Zuge stellen sich dem Praxisteam zahlreiche Fragen. Wie kann man der Flut an Schriftwechsel effizient begegnen? Welche Angaben im Anamnesebogen helfen zeitaufwändige Diskussionen im Nachhinein zu vermeiden? Welche Behandlungsunterlagen sollten zusatzversicherten Patienten unmittelbar bei Erstellung der Planungsunterlagen im Duplikat mitgegeben werden? Müssen Behandlungsunterlagen herausgegeben werden – oder nur im Gerichtsfall? Wo finden sich dazu gesetzliche Grundlagen und wer bezahlt die Arbeitszeit und die Fertigung von Duplikat-Modellen und ggf. Röntgendokumentationen? Welche Rolle spielt die Dokumentation im Hinblick auf die Behandlungsunterlagen und an welchen Adressat werden diese gesandt? Fragen über Fragen, deren Lösung praxisnah vorgestellt wird. Die Erstattungsproblematik trifft auch Privatpatienten. Tarifeinschränkungen, Sachkosten- oder Durchschnittspreislisten, Basistarif und Auslegungsproblematiken zu einigen GOZ-Gebührenziffern kosten das Praxisteam nicht nur viel Zeit, sondern auch Nerven. Macht es Sinn, mehrfach einen umfangreichen Briefwechsel mit Erstattungsstellen zu führen, oder gibt es andere Möglichkeiten? Im Seminar wird sowohl das Hintergrundwissen als auch der Umgang mit Problematiken vermittelt, um souverän und effektiv der Flut an Anfragen zu begegnen. ZMV Birgit Sayn, Leverkusen 1983 Abitur. 1983–1986 Ausbildung zur ZFA, Leitung Verwaltung. 1986–1995 Freiberufliche Betreuung von Praxen. Firmengründung. Spezialisierung im Bereich der Implantologie, Umgang mit privaten Kostenträgern und Umsatzsteuer in der Zahnmedizin. Zahnärztekammer-, Fortbildungsinstitute, Klinik-, Praxis-, Labor- und Industrieschulungen im Bereich der zahnmedizinischen & zahntechnischen Abrechnung. Nationale und internationale Referententätigkeit in Kooperation mit der DGI, Berufsverbänden, Zahntechniker-Innung, Zahntechnischen Laboratorien, der Industrie, Kliniken, Universitäten, Zahn- / Bezirks- / Landeszahnärztekammern, zahnärztlichen Abrechnungsgesellschaften, DENS Praxissoftware und sonstigen Veranstaltern.Kongresse, Messen, Symposien. Aufbau- und Leitung Abrechnungsservice seit 20 Jahren für die Fa. Straumann GmbH, Freiburg im Bereich Chirurgie, 3D, Intraorales Scanning, Prothetik, Regeneration und Zahntechnik im Bereich der Zahnmedizin. Kursinhalt Patientenrechtegesetz • Dokumentation • Aufklärung über Therapien (inkl. Material) • Herausgabe von Behandlungsunterlagen Hinweis Anamnesebogen • Detailpunkte bezgl. Sachkostenliste etc. • Sinnvolle Zusatztexte Buchen Sie zusätzlich den Kurs Implant-chirurgische Therapiepläne effizient erstellen (siehe Seite 79) und Sie erhalten 50,00 € Rabatt. Auseinandersetzung mit Erstattungsstellen • Versicherungsvertragsgesetz • Schweigepflichtentbindung & Muster • Beantwortung von Anfragen & Rechtliche Aspekte • Anfragen von Zahnzusatzversicherungen • Medizinische Notwendigkeit • Abfrage Kostenübernahme Auskunftsersuchen & Muster • Herausgabe von (Original?) Behandlungsunterlagen • Elektronische Karteiführung • OP-Protokoll • Sachkosten- und Durchschnittspreislisten / BEB • Honorar für Beantwortung von Anfragen • Dokumentationspflichten & -umfang • Bestandteile Dokumentation • Bekanntgabe Beratungszahnarzt der Erstattungsstelle • Beihilfebestimmungen • Praxisrelevante Urteile Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen und Zahnärzte / innen Musterschreiben • Medizinische Notwendigkeit • Faktorsteigerung • Analogziffern • Sachkostenliste & Durchschnittpreise Zahntechnik • Wie viele Implantate im Regelfall – Indikationsklassen Zielgruppe Ort ZFZ Stuttgart Referent ZMV Birgit Sayn, Leverkusen Datum Fr., 24.03.2017 Uhrzeit 14:00–18:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17840 Datum Fr., 08.09.2017 Uhrzeit 14:00–18:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17842 Kursgebühr 175,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 77 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.3 Abrechnungskurse Fo r tb k te 169 8 Implantat-chirurgische Abrechnung und Therapiepläne effizient erstellen i ld u ng s p u n Kursinhalt Die Welt der Implantologie Die Nachfrage nach Implantaten ist weiterhin steigend, die Therapie seit rund 25 Jahren in der Praxis etabliert. Die Gebührenziffern sind nicht immer das Problem Behandlungsunterlagen zu erstellen. Vielmehr führen die Unsicherheiten beim Implantatsystem mit seinen vielen Bezeichnungen und oftmals unvollständigen Planungsbögen zu einem Zeitaufwand bei der Erstellung von Therapieplänen und Rechnungen, der relativ einfach vermeidbar ist. Neue Therapieformen verunsichern das Verwaltungsteam und kosten nicht nur Zeit, sondern auch viele Nerven. Die Erstellung unterschiedlicher Therapiepläne im Bereich der Implantation ist Inhalt dieser umfangreichen Veranstaltung. Dabei wird auch die Socket preservation und die Behandlung einer Periimplantitis betrachtet. Die komplexen Möglichkeiten werden von Befund und Diagnose über Erstellung der Behandlungsunterlagen für implantologische Eingriffe vorgestellt und mit Behandlungsunterlagen ergänzt. ZMV Birgit Sayn, Leverkusen 1983 Abitur. 1983–1986 Ausbildung zur ZFA, Leitung Verwaltung. 1986–1995 Freiberufliche Betreuung von Praxen. Firmengründung. Spezialisierung im Bereich der Implantologie, Umgang mit privaten Kostenträgern und Umsatzsteuer in der Zahnmedizin. Zahnärztekammer-, Fortbildungsinstitute, Klinik-, Praxis-, Labor- und Industrieschulungen im Bereich der zahnmedizinischen & zahntechnischen Abrechnung. Nationale und internationale Referententätigkeit in Kooperation mit der DGI, Berufsverbänden, Zahntechniker-Innung, Zahntechnischen Laboratorien, der Industrie, Kliniken, Universitäten, Zahn- / Bezirks- / Landeszahnärztekammern, zahnärztlichen Abrechnungsgesellschaften, DENS Praxissoftware und sonstigen Veranstaltern.Kongresse, Messen, Symposien. Aufbau- und Leitung Abrechnungsservice seit 20 Jahren für die Fa. Straumann GmbH, Freiburg im Bereich Chirurgie, 3D, Intraorales Scanning, Prothetik, Regeneration und Zahntechnik im Bereich der Zahnmedizin. Behandlungsunterlagen • Gebührenziffern Abschnitt K. • Indikationsklassen der Konsensuskonferenz • Kooperation mit Dentallabor • Schriftwechsel mit Überweiser-Praxen • OP-Protokoll – Pflicht oder Kür? • Implantat-Pass, Originalteile, Nachahmer-Produkt • PKV moniert – was machen? Implantatmaterial • Was ist (nicht) berechenbar? • Zumutbarkeitsgrenze • Materialweitergabe netto / brutto, Mehrwertsteuer ausweisen? • Umsatzsteuerpflichtige Einnahmen • Erstattungsstelle fordert Original – bzw. Kopie der Rechnung Behandlungsunterlagen • Socket preservation • Diagnostik und flankierende Leistungen • Umarbeitung von Zahnersatz • Bohrschablonen • Implantation • Temporäre Implantate • Knochenmanagement – diverse Therapieformen • Weichgewebsmanagement • Interner / Externe Sinusbodenelevation • Bonesplitting • Perimplantitis Ort ZFZ Stuttgart Referent ZMV Birgit Sayn, Leverkusen Datum Sa., 25.03.2017 Uhrzeit 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17838 Hinweis Datum Sa., 09.09.2017 Buchen Sie zusätzlich den Kurs Anfragen privater Kostenerstatter – o jeh ... (siehe Seite 77) und Sie erhalten 50,00 € Rabatt. Uhrzeit 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17841 Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen und Zahnärzte / innen Kursgebühr 250,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 78 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Auffrischungskurse 3.4 Hilfe!!! Habe ich vergessen! k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Thema Immer wieder passiert es, dass Kolleginnen in Kursen auf einmal sagen ... • meine Ausbildung ist schon so lange her ... • bei mir war das damals noch anders ... • habe ich nicht vermittelt bekommen ... • konnte ich in meiner Praxis nicht umsetzen ... • habe ich vergessen ... • wie soll ich das jetzt alles lernen ...? • In diesem Kurs soll Hilfestellung gegeben werden • um richtig zu lernen • das „Richtige“ zu lernen Kursinhalt Ziel ist die Vermittlung von fachlichen und organisatorischen „Konzepten“ in Kariologie, Parodontologie, Prophylaxe, Röntgen, Hygiene und Ernährung als Grundlage für das gezielte „Selbststudium zu Hause“. Themen sind u. a.: • Hilfe, wie lerne ich richtig? Lernempfehlungen und Motivationstipps, Auflösen von Denkbarrieren • Kariesentstehung, professionelle und häusliche Prävention, Prophylaxe • Fluoride und Fluoridierungsmaßnahmen • Leitlinien Fissurenversiegelung • Ernährungslenkung • Indices (DMF-T / S, Gingivaindex, Mundhygienestatus u. a.) • Parodontalbehandlung • Mundgeruch • Hygiene (RKI-Richtlinien) • Röntgen (Röntgentechniken, Informationen zum digitalen / analogen Röntgen u. a.) • Dokumentationspflicht Zielgruppe ZAH / ZFA und Wiedereinsteiger (Auch geeignet zur Vorbereitung für Aufstiegsfortbildungen) Ort ZFZ Stuttgart Referent Dentalhygienikerin Ulrike Kremer, Stuttgart 1981–1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin 1988 Fortbildung zur Prophylaxehelferin 1993 Fortbildung zur ZMF (Zahnmedizinischen Fachhelferin) 1994 Fortbildung zur DH (Dentalhygienikerin) 2006 Abschluss des Fernstudiums zur Ernährungsberaterin Seit 1992 am ZFZ Stuttgart Berufliche Schwerpunkte: Am Patienten: Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie. In der Lehre: Fortbildung u. a. für Erzieherinnen, Zahnmedizinischen Fachangestellten, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, Dentalhygienikerin insbesondere in den Gebieten Mundhygiene, PZR, Ernährung, Kommunikation, Teamarbeit, Alterszahnheilkunde und Qualitätsmanagement. Sonstiges: Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin und Dentalhygienikerin. Datum Sa., 11.02.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17084 DH Ulrike Kremer, Stuttgart Kursgebühr 175,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 79 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.4 Auffrischungskurse Fo r Auffrischungskurs ZFA k te 169 tb i ld u ng s p u n Theorie und praktische Übungen Kursinhalt • Neue Geräte und Instrumente, z. B. Cerec, Endostepper, Sonicansätze, Pulverstrahlgeräte • Neue Materialien (Befestigung, Füllung, Zement: z.B. Komposite, Glasionomerzemente) • Abformmaterialien und Abformung (das Neueste zu Alginaten, Elastomeren, Polyäthern) • Implantate und was die perfekte Assistenz bei der Implantation beachten muss • Prophylaxe (u. a. Leitlinien Fissurenversiegelung / Fluoridierung) • Informationen zum Thema Röntgen (Hinweise Strahlenschutzbescheinigung; analoges, digitales und 3-D-Röntgen) • Refresh allgemein (Grundlagen Zahnaufbau, Zahnhalteapparat, Ätiologie) • Hygiene aktuell (RKI-Richtlinien und deren Klassifikation) • Risikoeinschätzungen (Fallbeispiele) Der Kurs beinhaltet Theorie, praktische Demonstrationen und praktische Übungen! Zielgruppe Dieser Kurs richtet sich u. a. an zahnmedizinische Mitarbeiter / innen, die nach einer beruflichen Pause eine Auffrischung in den relevanten Praxisbereichen wünschen. Für Wieder- / Neueinsteiger / innen und Mitarbeiter / innen. Ort ZFZ Stuttgart Referent Dentalhygienikerin Ulrike Kremer, Stuttgart 1981–1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin 1988 Fortbildung zur Prophylaxehelferin 1993 Fortbildung zur ZMF (Zahnmedizinischen Fachhelferin) 1994 Fortbildung zur DH (Dentalhygienikerin) 2006 Abschluss des Fernstudiums zur Ernährungsberaterin Seit 1992 am ZFZ Stuttgart Berufliche Schwerpunkte: Am Patienten: Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie. In der Lehre: Fortbildung u. a. für Erzieherinnen, Zahnmedizinischen Fachangestellten, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, Dentalhygienikerin insbesondere in den Gebieten Mundhygiene, PZR, Ernährung, Kommunikation, Teamarbeit, Alterszahnheilkunde und Qualitätsmanagement. DH Ulrike Kremer, Stuttgart Datum Mo., 04.04.2017 Di., 05.04.2017 Uhrzeit jeweils 08:30–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17090 Kursgebühr 300,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 80 Sonstiges: Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin und Dentalhygienikerin. Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Spezialkurse 3.5 k te Fo r 169 54 tb i ld u ng s p u n Zielgruppenspezifische Ernährungsberatung anbieten Thema Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ernährungsberatung in Ihrer Praxis anzubieten? Die Ernährung ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema und bekommt auch in der Zahnarztpraxis immer mehr Bedeutung. Die Patienten sind sich bewusst, dass sie selbst durch Ernährung Einfluss auf die Gesundheit nehmen können und fragen daher gezielt z. B. während der professionellen Zahnreinigung, wie sie durch eine geeignete Ernährung ihre Zahngesundheit positiv beeinflussen können. Wir haben eine starke Zunahme von Unverträglichkeiten, Intoleranzen und Allergien zu verzeichnen, die nicht nur ernährungstechnische Auswirkungen haben, sondern auch Einschränkungen auf die Verwendbarkeit von Mundhygieneartikel. Es gilt diese Zusammenhänge zu erkennen und dann in die zahnärztliche Prophylaxe zu integrieren. Dentalhygienikerin Ulrike Kremer, Ernährungsberaterin (FH), Stuttgart In der Aus- und Fortbildung kommt die Ernährungslenkung leider zu kurz. Um unsere Patienten auch in Fragen der Ernährung gut beraten zu können, haben wir einen Kompaktworkshop für Sie entwickelt, der folgende Themen ausführlich, praxisorientiert und informativ vermittelt: 1981–1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin 1988 Fortbildung zur Prophylaxehelferin 1993 Fortbildung zur ZMF (Zahnmedizinischen Fachhelferin) 1994 Fortbildung zur DH (Dentalhygienikerin) 2006 Abschluss des Fernstudiums zur Ernährungsberaterin Seit 1992 am ZFZ Stuttgart • • • • • • • • • Berufliche Schwerpunkte: Am Patienten: Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie. In der Lehre: Fortbildung u. a. für Erzieherinnen, Zahnmedizinischen Fachangestellten, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, Dentalhygienikerin insbesondere in den Gebieten Mundhygiene, PZR, Ernährung, Kommunikation, Teamarbeit, Alterszahnheilkunde und Qualitätsmanagement. Kursinhalt Ernährungstechnische Grundlagen Körperfunktionen Lebensmittelkunde Ernährungsbedingte Erkrankungen Unverträglichkeiten, Intoleranzen, Allergien Ernährungsverhalten in unterschiedlichen Altersklassen / Zielgruppen Aufbau eines Beratungsgespräches Führen eines Ernährungsprotokolls Vorschläge für die Schwerpunktsetzung des Beratungsangebotes in der Zahnarztpraxis • Welche Abrechnungsmöglichkeiten stehen uns in der Zahnarztpraxis zur Verfügung Sie üben, Informationen zielgruppengerecht aufzubereiten, zu präsentieren und überzeugend Beratungsgespräche zu führen. Zielgruppe Zahnärzte / innen und Mitarbeiter / innen Sonstiges: Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin und Dentalhygienikerin. Datum Mo., 18.09.–27.09.2017 Uhrzeit jeweils 08:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17076 Ort ZFZ Stuttgart Referent DH Ulrike Kremer, Ernährungsberaterin (FH), Stuttgart Kursgebühr 750,00 € Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] 81 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.5 Spezialkurse Einführung in die Kinderzahnheilkunde für zahnärztliche Mitarbeiter / innen Kursinhalt Grundlagen Kinderzahnheilkunde • Durchbruchszeiten im Milch -und Wechselgebiss • Anatomie Milchzähne, Besonderheiten • Kariesentstehung • Übersicht Behandlungsmöglichkeiten • Typische Erkrankungen/ Anomalien im Milch/ Wechselgebiss Besonderheiten einer Kinder/ Familienpraxis • Praxismanagement • Räumliche Gegebenheiten • Kommunikation Frühkindliche -und Jugendprophylaxe • Elternberatung/ Schwangerschaft • Zahnputzschule / Individualprohylaxe • Ernährungsberatung • Fluoridierung • Recall Behandlungsgestaltung • Moderne Behandlungsmethoden in der Kinderzahnheilkunde • Perfekte Assistenz • Übersicht über spezielle Behandlungsmethoden 1. Hypnose 2. Lachgassedierung 3. Dormicumsedierung 4. Sedierung in Intubationsnarkose ( ITN) • Überblick Management Zahntrauma Dr. Heike Tome, Göppingen 1992 – 1997: Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg 1997: Famulatur Universität of Witwatersrand, South Africa Approbation 1999: Promotion, Universität Erlangen-Nürnberg 1998 – 2012: Angestellte Zahnärztin in verschiedenen Praxen in Bayern, NRW und BW mit Schwerpunkt Prophylaxe/ Zahnerhaltung Paradontologie, Kinder- und Behindertenbehandlung 2012 – 2013: Curriculum Kinderzahnheilkunde, Curriculum Kieferorthopädie 2013: Praxisgründung zahniversum, Praxis für Kinder- und Jugendzahnheilkunde in Göppingen 2016: Tätigkeitsschwerpunkt Kinderzahnheilkunde Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen Hinweis Kurstermin 2017: Wird auf zfz-stuttgart.de veröffentlicht Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Heike Tome, Göppingen Datum Fr., 02.12.2016 Uhrzeit 14.30 – 17.30 Uhr, Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16847 Kursgebühr 150,00 € Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] 82 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Spezialkurse 3.5 42 k te Fo r tb i ld u ng s p u n Dentalmediale Kommunikation / Medienkompetenz und Kommunikationsmanagement für die Zahnarztpraxis Thema Pressearbeit – brauch ich das? Facebook – bringt das was? Bewertungsportale – muss ich die ernst nehmen? Diese und viele andere Fragen werden in unserem neuen Kursangebot beantwortet. Journalist und Praxis-Coach Klaus Schenkmann führt die Teilnehmer/innen durch die komplexen Anforderungen moderner Kommunikation. Eine gezielte und professionelle Patientenansprache gehört zu den Grundpfeilern einer erfolgreichen Zahnarztpraxis. Die Zeiten, in denen Patientenkommunikation ausschließlich in den Praxisräumen erfolgte, sind lange vorbei. Eine veränderte Gesetzeslage zu Gunsten des „Unternehmens Zahnarztpraxis“ und die vielfältigen Möglichkeiten der Onlinekommunikation haben die Anforderungen an das gesamte Praxisteam verändert. Eine authentische, seriöse und verständliche Ansprache der Patienten benötigt eine individuelle Strategie: • • • • Ziele und Zielgruppen der Praxis definieren relevante Themen entwickeln Informationen über geeignete Kanäle verteilen Erfolge messen und Pläne angleichen Ob Pressemeldung oder Facebook-Post, ob Content-Marketing oder Bewertungsmanagement - unsere Kurswoche bietet Einblicke in die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Praxis-Kommunikation! Journalist und Praxis-Coach Klaus Schenkmann Jahrgang 63, verheiratet, drei Kinder Diplom-Sportwissenschaftler, Schwerpunkt Publizistik seit 1990 als freier Journalist und Moderator tätit 1993–1999: Autor und Moderator WDR-Fernsehen 2001–2007: Redaktionsleiter Agentur INFOkontor, Köln bis März 2015: Leiter der goDentis-Akademie, Köln seit April 2015: Management Kommunikation parsmedia, Magdeburg Praxiscoach, Referent und Dental-Blogger PR- und Social-Media-Management QM-Beauftagter, interner Auditor (DGQ) Kursinhalt • • • • • • • • • Grundlagen und rechtliche Aspekte der Praxis-Kommunikation Praxisziele Zielgruppen und Kommunikationsziele ContentCommunication - Menschen mit Themen erreichen Onlinereputation und Social-Media-Kanäle Redaktionelle Medienarbeit PR und Marketing: Themensetting und Öffentlichkeitsarbeit Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für die Praxis Präsentation und Prüfung! Zielgruppe Zahnärzte / innen und Mitarbeiter / innen Datum Mo.–Fr., 10.–14.10.2016 Uhrzeit 10.00 – 18.00 Uhr, freitags bis 13.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16855 oder Datum Mo.–Fr., 27.–31.03.2017 Uhrzeit 10.00 – 18.00 Uhr, freitags bis 13.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17855 Ort ZFZ Stuttgart Referent Journalist und Praxis-Coach Klaus Schenkmann Kursgebühr 670,00 € Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] 83 PEEK Ultraschall: Ein Aufsatz – ZWEI Funktionen Spezial Kunststoffaufsatz für die schonende Implantatprophylaxe • Metallfreier PEEK-Spezialaufsatz entfernt mühelos Biofilm und Plaque von Implantatoberflächen PEEK-Aufsatz für Titanoberflächen • Vermeidet Beschädigungen und Abrasionen an empfindsamen Oberflächen (Titan, Keramik, NEM-EM Legierungen) • Kompatibel zu allen Scorpion i-Ultraschallaufsätzen • Leicht und schnell adaptierbar Standardscaler • Durch visuellen Abnutzungsindikator langanhaltende Effizienz • Autoklavierbar : elNmEit U Dopp Jetzt funktion QR-Code scannen und mehr erfahren: https://www.youtube.com/watch?v=cdt3-e-Vdas Exklusivvertrieb durch: Zantomed GmbH Ackerstraße 1 · 47269 Duisburg Tel.: + 49 (0) 203 - 80 510 45 Fax + 49 (0) 203 - 80 510 44 E-Mail.: [email protected] w w w. z ant o me d . d e Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Spezialkurse 3.5 5 Blickdiagnostik an Zunge und Mundschleimhaut k te Fo r tb i ld u ng s p u n Thema Viele lokale Fehlreize und auch systemische Erkrankungen zeigen sich frühzeitig durch sichtbare Veränderungen an der oralen Mundschleimhaut oder auf der Zunge. Dennoch wird dieses im täglichen Blickwinkel liegende Diagnostikum in der zahnärztlichen Praxis kaum beachtet. In diesem Seminar lernen Sie in Theorie und durch gegenseitige praktische Übungen die Grundzüge der Mundschleimhaut- und Zungendiagnostik. Zusätzlich wird die zur Diagnosesicherung notwendige Labordiagnostik besprochen und einfache therapeutische Ansätze dargestellt. Kursinhalt • • • • • • • • • • • Zeichen einer gesunden Mundschleimhaut Lokale gingivale Veränderungen und deren Ursachen Kontaktallergien durch zahnärztliche Materialien Mundschleimhautveränderungen durch Allgemeinerkrankungen Auswirkungen von Viren, Bakterien und Pilzen an der Mundschleimhaut Zahn-Organ-Beziehung Geschichte und Grundlagen der Zungendiagnostik Interpretation von Farbe, Form und Belägen der Zunge Zeichen von Organdysfunktionen und mögliche Labornachweise, Bildbeispiele aus der täglichen Praxis mit Deutung und Gewichtung Gegenseitige orale Inspektion und Ergebnisdiskussion Zielgruppe Zahnärzte / innen und Mitarbeiter / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Rudolf Meierhöfer, Roth Datum Sa., 16.09.2016 Uhrzeit 09:00–14:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17823 Kursgebühr 300,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] Dr. Rudolf Meierhöfer, Roth Ausbildung: Staatsexsamen 1974 in Erlangen. Weiterbildung im Fürstentum Liechtenstein und in der Schweiz. Niederlassung in Roth 1977. Kassenpraxis bis 1997, danach Gründung einer zahnärztlichen Privatpraxis. Zahnärztlicher Lehrer der Internationalen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (IMAK) Dental Diplomate des International College for Applied Kinesiology (ICAK) Zahnärztlicher Lehrer der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK) Referent bei Zahnärztekammern im Bereich Applied Kinesiology, orthomolekularer Medizin sowie Parodontologie. Spezialgebiete: Diagnose und Behandlung von atypischen Gesichtsschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Ohrenschmerzen im Zusammenhang mit Kiefergelenksfehlfunktionen (CMD) Parodontologie (Behandlung von Zahnfleischentzündungen, Erkrankungen des gesamten Zahnhalteapparates) einschließlich Ernährungsberatung und spezielle Blutanalysen Neueinstellung von Fehlbisslagen, hochwertige Prothetik Herd- und Störfeldsuche sowie chirurgische und konservative Herdsanierungen Diagnose und Therapie von Schwermetallbelastungen, Amalgamsanierungen und Ausleitungen in Zusammenarbeit mit spezialisierten Ärzten Orthomolekulare Medizin (Diagnose und Therapie von Unterversorgungen im Bereich von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen) Komplementärmedizinische Diagnostik mit der Methode der Professional Applied Kinesiology. 85 Fo r Alterszahnheilkunde – das Wichtigste in Kürze tb 6 k te 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.5 Spezialkurse i ld u ng s p u n Thema In der zahnärztlichen Betreuung pflegebedürftiger Menschen stellen vor allem die Rahmenbedingungen eine große Herausforderung dar. Die Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg hat dazu in den letzten zehn Jahren mit viel Engagement viele wichtige Arbeitsmittel speziell für die Belange in der Praxis entwickelt. Kursinhalt • Barrierefreiheit in der Praxis, in der zugehenden Betreuung und im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen • Instrumente zum sicheren Umgang mit Multimorbidität und Polypharmazie • laienverständliche Darstellung der rechtlichen Fragen (z.B. gesetzliche Betreuung, zahnärztliche Notfall, Patientenrechtegesetz • Abrechnung – neue Bestimmungen – neue Möglichkeiten (Versorgungsstrukturgesetz & Pflegeneuausrichtungsgesetz) • effektives & effizientes Patientenmanagement mit anschaulichen Beispielen • Schulungsmittel für Pflegekräfte Zielgruppe Zahnärzte / innen und Mitarbeiter / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Elmar Ludwig, Ulm Datum Mi., 03.05.2017 Uhrzeit 13:00–19:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17835 Kursgebühr ZA / ZÄ 250,00 € Kursgebühr MA 125,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 86 Dr. Elmar Ludwig, Ulm 1994–2000 Studium in Ulm 06 / 2000 Examen 07 / 2000 Promotion 2000–2008 Assistenzzahnarzt in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Universitätsklinikum Ulm Arbeitsschwerpunkte – Betreuung von Patienten mit Craniomandibulärer Dysfunktion, Patienten mit Verdacht auf Materialunverträglichkeit, Patienten mit idiopathischen Schmerzen, Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich, Pflegebedürftigen seit 2004 Teilnehmer der monatlichen Schmerzkonferenzen im Schmerzzentrum Ulm – seit 2011 als kooptiertes Mitglied des Überregionalen Schmerzzentrums in Ulm 07 / 05Gründung einer interdisziplinären zahnärztlichen Tumorsprechstunde in enger Kooperation mit MKG-Chirurgie des D epartment für Zahnheilkunde in Ulm zur Betreuung von Patienten bei Radiatio und Resektion im Kopf-Hals-Bereich 07 / 05 Gründungsmitglied eines Arbeitskreises für Pflegezahnheilkunde in Ulm seit 07 / 05 Betreuungszahnarzt der stationären Pflegeeinrichtung Elisabethenhaus Ulm seit 10 / 06 ständiger Gast im Arbeitskreis Alterszahnheilkunde und Behindertenbehandlung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg seit 04 / 07 Senioren- und Behindertenbeauftragter der Kreiszahnärzteschaft Ulm seit 09 / 07 Referent für Alterszahnheilkunde der Bezirkszahnärztekammer Tübingen seit 08 / 08 Konsiliarzahnarzt des Universitätsklinikums Ulm – Zahnärztliche Tumorsprechstunde seit 01 / 09 Vorstandmitglied der Bezirkszahnärztekammer Tübingen und Delegierter der Vertreterversammlung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg seit 04 / 09 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde und Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin seit 03 / 09 Vorsitzender des Arbeitskreises Alterszahnheilkunde und Behindertenbehandlung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg seit 04 / 09 Niederlassung in zahnärztlicher Gemeinschaftspraxis mit Dr. Markus Dirheimer in Ulm Fo r tb 8 k te Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Spezialkurse 3.5 i ld u ng s p u n Prophylaxe Power Team Day 2017 Der Team-Kurs über professionelles Biofilm-Management, für Prophy-Profis und alle, die es werden wollen! Kursinhalt Einmalig! Begleiten Sie Dr. Stockleben in diesem Power-Seminar auf einer lebendigen Reise durch die interessantesten Gebiete der Prophylaxe, Parodontologie und Kommunikation. Erleben Sie gemeinsam die „Highlights“ moderner Zahnheilkunde – praxisnah, einprägsam, sofort umsetzbar, motivierend! Lassen Sie sich anstecken von seiner Begeisterung für den „schönsten Beruf der Welt“ und ein neues Denken in der Zahnmedizin! Basics: „Neues aus der Welt der Biofilme“ (Erleben Sie Biofilme in 3D!) • ... und die Auswirkungen auf Prophylaxe, Karies- und Parodontitistherapie • Parodontitis und Systemerkrankungen • Rauchen und Mundgesundheit • Karies- und Parodontitis-Ätiologie • Zahnmedizin wird minimalinvasiv: Heutige Möglichkeiten und zukünftige Perspektiven • Die faszinierenden Möglichkeiten der 3D-Diagnostik • Angewandte Prophylaxe: • Solide Basisbehandlung und Hightech-Problemlösungen • Chemische statt invasive Karies- und Parodontitistherapie • Möglichkeiten zeitgemäßer Mundpflege Organisation • Erfolg ist dort, wo das Konzept stimmt: Gedanken zu Praxisphilosophie und Konzepten • Strukturierung eines Prophylaxe-Systems und Integration in die Praxis • Konzeption von Recall- und Einführungsprogramm Kommunikation und Abrechnung • Sog statt Druck, die „Zauberworte“ im Verkauf • Keine Angst vor dem Preisgespräch: Gutes Geld für gute Leistung! Nach dem Seminar werden Sie erkennen • Qualität ist das Wissen um die Summe der kleinen Details und deren konsequente Umsetzung! • Während des Power Team Days werden Sie merken: Wer Spaß hat, hat mehr vom Leben! Und damit fangen wir an diesem Tag an! • Wir wollen gemeinsam Spaß haben, Motivation erleben und sagen können: „Warum mit den Hühnern scharren, wenn du mit den Adlern fliegen kannst?“ Zielgruppe Zahnärzte / innen und Mitarbeiter / innen Ort Dr. Carsten Stockleben, Hannover Nach einem Ausflug in die Wirtschaftswissenschaften studierte Dr. Stockleben Zahnmedizin in Hannover. Es folgte eine intensive 7-jährige Aus- und Fortbildung u. a. in der Kieferchirurgie der MHH und in verschiedenen Praxen. Er ist in eigener Praxis zusammen mit seinem Bruder, Dr. Dirk Stockleben, in Hannover tätig. Zusammen erarbeiteten sie ein innovatives Konzept für Prophylaxe und ästhetische, minimalinvasive Zahnmedizin. Regelmäßige Studienaufenthalte in den USA prägen ihren Praxisstil und geben zukunftsweisende Ideen. Dr. Stockleben ist international bekannter Referent, Trainer und Berater der Dentalindustrie, Autor von mehr als 30 Fachartikeln und war von 1998–2003 Chefredakteur des Dentalhygiene-Journals. Seine Vorträge beschäftigten sich mit folgenden Schwerpunkten: Prophylaxe und Biofilm-Management, ästhetische und minimalinvasive Zahnmedizin, Marketing und Management, Diagnostik und komplexe Behandlungsplanung, Bruxismus und minimalinvasive Rekonstruktion, digitale Volumentomographie. Mitgliedschaften etc: Gründungsmitglied der ESED (European Society of Esthetic Dentistry) und ACAMID (Academy of Minimally Invasive Dentistry), wissenschaftlicher Beirat des Journals Ästhetische Zahnmedizin. Datum Sa., 14.01.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17092 Kursgebühr ZA 275,00 € Kursgebühr ZFA / ZAH 215,00 € ZFZ Stuttgart Referent Dr. Carsten Stockleben, Hannover Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 87 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.5 Spezialkurse Fo r Parodontitis aus ganzheitlicher Sicht k te 169 8 tb i ld u ng s p u n Einfluss von Ernährung, Vitaminen und Spurenelementen auf das Parodontium Thema Parodontitis ist ein Entzündungsprozess, dessen Auswirkungen und Gewebszerstörungen in großem Maße von der Immunantwort des Erkrankten auf Bakterien und deren Toxine abhängen. Im körpereigenen Abwehrkampf spielen freie Radikale, Antioxidantien und oxidativer Stress eine wichtige Rolle. Zum Schutz und zum Neuaufbau des parodontalen Gewebes sind Spurenelemente, Mineralien und Vitamine unerlässlich. Bedingt durch Fehlernährung in unserer Gesellschaft treten immer häufiger Mängel von parodontologisch notwendigen orthomolekularen Substanzen auf. Dies beeinflusst sowohl die körpereigene Entzündungsreaktion als auch die Fähigkeit, neues Attachment aufzubauen. In diesem Kurs werden neue Wege aufgezeigt, welche die gemäß den Ergebnissen der Mundgesundheitsstudie doch geringe Erfolgsquote der herkömmlichen Parodontalbehandlung, zusätzlich zur klassischen Parodontaltherapie, durch individuelle Ernährungsberatung, Substitution fehlender Orthomolekularia, Aktivierung von Osteoblasten mit sinnvoller Labordiagnostik gezielt steigern. Kursinhalt • Wechselwirkungen Parodontitis – Allgemeinerkrankungen und gemeinsame Ursachen • Orthomolekulare Medizin -- Substitution bei Parodontitis? -- Einzelbesprechung der PA-spezifischen Wirkung von Vitaminen Mineralien, Spurenelementen, Aminosäuren und Fettsäuren -- Dosierungsangaben und Wechselwirkungen zu Medikamenten -- Bewährte orthomolekulare Kombinationspräparate zur Unterstützung bei PA • Biochemische Beeinflussungen der Parodontitis durch : -- Ernährung -- Säure-Basenhaushalt -- Freie Radikale und Antioxidantien -- Mängel an Mineralien, Spurenelemente und Vitamine -- Verdauungsstörungen und Darmdysbiosen • Labormedizin bei Parodontitis in der Zahnarztpraxis: -- Vollblutspekralanalyseanalysen von Mineralien und Spurenelementen -- Säure-Basentitration nach Sander -- Entzündungs-Response-Genetik -- PA-Markerkeime – Antibiose Pro und Contra -- MMP-8 Kollagenase-Messung -- Darm-Flora-Bestimmung und Probiotika -- Fettsäurestatus • systemische Antibiose oder lokales Doxycyclin-Knochenmanagement? • Ernährungsberatung bei Parodontitis in der Zahnarztpraxis • Optimierung der PA-Behandlungserfolge durch komplementärmedizinische Maßnahmen (Ölziehen, Ozon, Phytotherapie etc.) Ausbildung: Staatsexsamen 1974 in Erlangen. Weiterbildung im Fürstentum Liechtenstein und in der Schweiz. Niederlassung in Roth 1977. Kassenpraxis bis 1997, danach Gründung einer zahnärztlichen Privatpraxis. Zahnärztlicher Lehrer der Internationalen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (IMAK), Dental Diplomate des International College for Applied Kinesiology (ICAK), Zahnärztlicher Lehrer der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK), Referent bei Zahnärztekammern im Bereich Applied Kinesiology, orthomolekularer Medizin sowie Parodontologie. Spezialgebiete: Diagnose und Behandlung von atypischen Gesichtsschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Ohrenschmerzen im Zusammenhang mit Kiefergelenksfehlfunktionen (CMD), Parodontologie (Behandlung von Zahnfleischentzündungen, Erkrankungen des gesamten Zahnhalteapparates) einschließlich Ernährungsberatung und spezielle Blutanalysen, Neueinstellung von Fehlbisslagen, hochwertige Prothetik, Herd- und Störfeldsuche sowie chirurgische und konservative Herdsanierungen, Diagnose und Therapie von Schwermetallbelastungen, Amalgamsanierungen und Ausleitungen in Zusammenarbeit mit spezialisierten Ärzten, Orthomolekulare Medizin (Diagnose und Therapie von Unterversorgungen im Bereich von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen)Komplementärmedizinische Diagnostik mit der Methode der Professional Applied Kinesiology. Referent Dr. Rudolf Meierhöfer, Roth Datum Sa., 25.11.2016 Hinweis Uhrzeit 09:00–18:00 Uhr Weitere Informationen und Artikel zur aktuellen Studienlage werden per internet-Zugang zur Verfügung gestellt. Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17087 Zielgruppe Kursgebühr 375,00 € Zahnärzte / innen, Dentalhygieniker / innen Ort ZFZ Stuttgart 88 Dr. Rudolf Meierhöfer, Roth Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Spezialkurse 3.5 Kann man Parodontitis „gesundessen“? k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Auswirkungen von Ernährung, Mineralien und Vitaminen auf den Zahnhalteapperat Thema Obwohl sich nach den Auswertungen der Mundgesundheitsstudie die allgemeine Zahnpflege deutlich verbessert hat und die Karies rückläufig ist, nehmen die Entzündungen am Zahnhalteapparat immer mehr zu. Aus den Forschungen der letzen Jahre wird immer klarer, dass das Voranschreiten der Parodontitis neben vielen anderen Ursachen auch von der individuellen Immunabwehr des Patienten abhängig ist. Eine funktionierende Immunabwehr braucht jedoch einen optimalen Vitamin- und Mineralhaushalt. Dieser wiederum ist abhängig von einer ausgeglichenen Ernährung. In diesem Kurs werden für Dentalhygienigerinnen und interessierte Prophylaxefachkräfte umfassend Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht besprochen. Der Einfluss unserer modernen Ernährung und die Auswirkung von Mängeln an wichtigen Mineralien und Vitaminen auf das Parodontium sowie praktische Anleitungen zur Ernährungsberatung in der Zahnarztpraxis sind die Schwerpunkte dieser Fortbildung. Kursinhalt • • • • • • • • • • • • • Volkskrankheit Parodontitis Gibt es Ernährungsmängel bei unseren Parodontitis-Patienten? Parodontitisursachen aus ganzheitlicher Sicht Erstellung eines individuellen Ernährungsplanes Moderne Ernährungsberatung Üben zielgerichteter Ernährungsbefragung und Beratung chairside Grundlagen der Zungendiagnostik Störungen des Säure-Basen-Haushaltes als Ursache für Knochenabbau Freie Radikale und ihre Auswirkungen auf den Zahnhalteapparat Wichtige orthomolekulare Substanzen bei Parodontitis Neue Komplexpräparate zur orthomolekularen Substitution Lokale Parodontitis und Zahn-Organ-Beziehung Optimierung der Behandlung durch komplementärmedizinische Verfahren Zielgruppe Dr. Rudolf Meierhöfer, Roth Ausbildung: Staatsexsamen 1974 in Erlangen. Weiterbildung im Fürstentum Liechtenstein und in der Schweiz. Niederlassung in Roth 1977. Kassenpraxis bis 1997, danach Gründung einer zahnärztlichen Privatpraxis. Zahnärztlicher Lehrer der Internationalen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (IMAK) Dental Diplomate des International College for Applied Kinesiology (ICAK) Zahnärztlicher Lehrer der Deutschen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (DÄGAK) Referent bei Zahnärztekammern im Bereich Applied Kinesiology, orthomolekularer Medizin sowie Parodontologie. Spezialgebiete: Diagnose und Behandlung von atypischen Gesichtsschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Ohrenschmerzen im Zusammenhang mit Kiefergelenksfehlfunktionen (CMD), Parodontologie (Behandlung von Zahnfleischentzündungen, Erkrankungen des gesamten Zahnhalteapparates) einschließlich Ernährungsberatung und spezielle Blutanalysen, Neueinstellung von Fehlbisslagen, hochwertige Prothetik Herd- und Störfeldsuche sowie chirurgische und konservative Herdsanierungen Diagnose und Therapie von Schwermetallbelastungen, Amalgamsanierungen und Ausleitungen in Zusammenarbeit mit spezialisierten Ärzten, Orthomolekulare Medizin (Diagnose und Therapie von Unterversor-gungen im Bereich von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen) Komplementärmedizinische Diagnostik mit der Methode der Professional Applied Kinesiology. Dentalhygieniker / innen und Mitarbeiter / innen Ort Alexander-Flemming-Schule, Stuttgart Referenten Dr. Rudolf Meierhöfer, Roth Gabriele Schnabl, Roth Gabriele Schnabl, Roth Datum Fr., 24.11.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17097 Kursgebühr 275,00 € Zahnmedizinische Fachangestellte seit 1972 Heilpraktikerin seit 2002 Tätigkeitsschwerpunkte: Diagnostik mittels Applied Kinesiology (HP-Diplom), Darmsanierung und Allergiebehandlung, Ernährungsberatung, Immunstützung mit orthomolekularer Therapie, Ozontherapie, Ausleitung und Entgiftung, Komplexhomöopathie, Bachblüten Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 89 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.5 Spezialkurse Ernährung, Zähne, Gesundheit k te Fo r 169 6 tb i ld u ng s p u n Thema Schlechte Ernährung birgt große Risiken für unsere Gesellschaft. Erfahren Sie in diesem Kurs, wie sich Umwelteinflüsse beispielsweise auf den Speichelfluss und die Mundflora auswirken können und wie dadurch Patienten krank bzw. „zahnkrank“ werden. Die Dentalhygienikerin Ulrike Kremer wird Ihnen detailliert erklären, wie Sie Ihren Patienten über bessere Ernährung den Weg zu gesünderen Zähnen und besserer Gesundheit aufzeigen können. Kursinhalt Allgemeine Grundlagen • Verdauung • Mineralien, Vitamine & Co. • „Alles“ rund um den Zucker • Die „Durstlöscher“ • Differenzierung zwischen „gesund“ und „zahngesund“ • Nahrung, die schadet – Nahrung, die nützt Spezielle Grundlagen • was bedeutet „Light“, „Probiotisch“, „Fast Food“ etc. • Ernährung und Allgemeinerkrankungen (Stoffwechselerkrankungen, Diabetes, Adipositas, Essstörungen etc.) • Ernährungsgewohnheiten in unterschiedlichen Altersklassen • Was bedeutet ausgewogene Ernährung? • Populäre Ernährungsirrtümer Zielgruppe Zahnärzte / innen, ZAH / ZFA und Wiedereinsteiger Ort 1981–1984 Ausbildung zur Zahnarzthelferin 1988 Fortbildung zur Prophylaxehelferin 1993 Fortbildung zur ZMF (Zahnmedizinischen Fachhelferin) 1994 Fortbildung zur DH (Dentalhygienikerin) 2006 Abschluss des Fernstudiums zur Ernährungsberaterin Seit 1992 am ZFZ Stuttgart Berufliche Schwerpunkte: Am Patienten: Individuelle präventive Betreuung von Patienten in allen Altersgruppen, insbesondere in der unterstützenden parodontalen Therapie. In der Lehre: Fortbildung u. a. für Erzieherinnen, Zahnmedizinischen Fachangestellten, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin, Dentalhygienikerin insbesondere in den Gebieten Mundhygiene, PZR, Ernährung, Kommunikation, Teamarbeit, Alterszahnheilkunde und Qualitätsmanagement. Sonstiges: Mitglied in den Prüfungsausschüssen für Zahnmedizinische Fachangestellte, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin und Dentalhygienikerin. ZFZ Stuttgart Referent DH Ulrike Kremer, Stuttgart Datum Sa., 06.05.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17077 Kursgebühr 250,00 € Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] 90 Dentalhygienikerin Ulrike Kremer, Stuttgart Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Spezialkurse 3.5 k te Fo r 169 8 tb i ld u ng s p u n Motivierende Gesprächsführung in der Parodontitistherapie Thema Egal ob Mundhygiene, Wiedererscheinen zum Recall, Ernährung, körperliche Aktivität, gute Blutzuckereinstellung, regelmäßige Medikamenteneinnahme oder Motivation zur Raucherentwöhnung: eine Parodontitistherapie kann nur funktionieren wenn der Patient motiviert ist! Die Gesprächsmethode des Motivational Interviewing (MI) hat sich dabei als gute Möglichkeit erwiesen, diese Faktoren als zahnmedizinischer Experte beeinflussen zu können. Der Kurs soll Kernkompetenzen des MI vermitteln und die Möglichkeit bieten, diese ausführlich zu üben, sodass die Inhalte am nächsten Arbeitstag gleich umgesetzt werden können. Neben theoretischen Inhalten und Kleingruppenübungen, steht auch eine Simulationspatientin zur Verfügung, um Gespräche realitätsnah zu trainieren. Der Workshop richtet sich an alle zahnmedizinisch tätigen Personen, die im Rahmen der Parodontalbehandlung, Risikofaktoren beeinflussen und Patienten zur motivierten Mitarbeit gewinnen wollen. Zielgruppe Zahnmedizinische Mitarbeiter / innen und Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referenten Dr. Johan Wölber, Freiburg 2007 Staatsexamen Zahnmedizin an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg i. Br., Assistenzzahnarzt in Praxis Dr. Wölber, Dr. Intrau, Meldorf seit 2007 Assistenzzahnarzt und Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des Universitätsklinikums Freiburg i. Br. 2010 Promotion 2010 Oral-B blend-a-med Prophylaxepreis unter Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde 2012 Curriculum „Zahnärztliche Hypnose und Kommunikation“ (DGZH e.V.) 2012 Mitarbeit beim Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ) der DGZMK / VHZMK im Bereich Prävention 2013 Tagungsbestpreis der Jahrestagung des Arbeitskreises für Psychosomatik und Psychologie in der DGZMK (AKPP) 2013 Early Career Excellence in Dental Education Award der European Association for Dental Education (ADEE) 2014 Lehrpreis Zahnmedizin, Universität Freiburg Dr. Johan Wölber, Freiburg Datum Sa., 01.07.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17826 Kursgebühr 250,00 € Manuela Klaube Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] Dr. Johan Wölber: Referent bei der Sommer-Akademie 2011 Seit 1981 examinierte Krankenschwester Seit 1996 im Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie Seit 2000 Schauspielerin Seit 2006 Schauspielpatientin und Darstellerin in verschiedenen Lehrfilmen Seit 2008 Schauspieltrainerin, u.a. Simulationspatientenprojekt der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg Seit 2009 Körpersprache- und Kommunikationstrainerin Seit 2009 Kommunikationstrainings Zahnmedizin Universitätsklinikum Freiburg Seit 2011 Mitarbeiterin der Freiburg International Academy als Schauspielerin, Schauspieltrainerin, Körpersprache- und Kommunikationstrainerin und Dozentin 91 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.5 Spezialkurse tb k te 169 10 Fo r Zahnärztliche Betreuung von Patienten mit geistiger oder mehrfacher Behinderung: Intensivkurs i ld u ng s p u n Thema Mit der von Deutschland 2009 ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention haben Menschen mit Behinderung das Recht auf das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit ohne Diskriminierung aufgrund von Behinderung. Damit haben Menschen mit Behinderung einen Anspruch auf G esundheitsleistungen, die von ihnen speziell wegen ihrer Behinderung benötigt werden. Die Umsetzung in die (zahnärztliche) Praxis scheitert häufig am notwendigen Hintergrundwissen, an der Angst, etwas falsch zu machen, und an Hemmungen dieser Patientengruppe gegenüber. Der Intensivkurs vermittelt die wichtigsten medizinischen, psychologischen, sozialpädagogischen, geselleschaftspolitischen, rechtlichen und zahnmedizinischen Informationen, mit denen eine adäquate Zahnheilkunde für Patienten mit Behinderung in der eigenen Praxis umgesetzt werden kann. Die Behandlung von Menschen mit Behinderung stellt eine Herausforderung, aber auch Bereicherung für das gesamte Praxisteam dar. Daher werden parallel für Mitarbeiter / innen spezielle Prophylaxekonzepte vorgestellt und geübt. Kursinhalt und Referenten Beschreibung des Personenkreises aus medizinischer Sicht • Dr. med. Peter Martin Facharzt für Neurologie und für Psychiatrie / Rehabilitationswesen Chefarzt der Séguin-Klinik, Kehl-Kork Lebenswelt von Menschen mit Behinderung • Thomas Weiler Stellv. Geschäftsführer Diakonie Stetten, Kernen Behindertenzahnheilkunde • Dr. med. dent. Guido Elsäßer Referent für Behindertenzahnheilkunde der LZK BW Betreu-Zahnarzt der Diakonie Stetten, Kernen Spezielle häusliche und professionelle Prophylaxekonzepte • Silvia Reichmann Dentalhygienikerin, Praxisanleiterin Zahnpflege bei Menschen mit Unterstützungsbedarf Zielgruppe 1987–1992 Studium der Zahnheilkunde, Universität Ulm 1992 Approbation und Promotion 1992–1995 Assistenzzeit in Eislingen / Fils 1995 Praxisgründung und Niederlassung in Kernen-Stetten seit 1995 Betreuungszahnarzt der Diakonie Stetten e. V. 1996–2000 Prophylaxereferent der Bezirkszahnärztekammer Stuttgart seit 2000 Referent für Behindertenzahnheilkunde der LZK Baden-Württemberg 2001 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie seit 2003 Referent am Zahnmedizinsichen Fortbildungszentrum in Stuttgart seit 2004 Mitglied der Prüfungskommission der LZK Baden-Württemberg 2007 Tätigkeitssschwerpunkt Implantologie 2008 Tätigkeitsschwerpunkt Geriatrische Zahnheilkunde 2012 Moderatorentraining für Leiter zahnärztlicher Qualitätszirkel seit 2012 Mitglied des Wissenschaftliches Komitees der International Association for Disability and Oral Health für den Weltkongress 2013 Berufung in den Ausschuss Zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Behinderungen der Bundeszahnärztekammer Mehr Infos: Patrizia Götz, 07 11 / 22 716-38, [email protected] Zahnärzte / innen, Mitarbeiter / innen Ort ZFZ Stuttgart 92 Dr. med. dent. Guido Elsäßer, Kernen Datum voraussichtlich Sa. 13.05.2017 Uhrzeit 09:00–18:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17816 Kursgebühr ZA / ZÄ 375,00 € Kursgebühr MA 235,00 € Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Spezialkurse 3.5 Powerworkshop Endodontie k te Fo r 169 30 tb i ld u ng s p u n Kursinhalt Modul 1: Endodontonische Diagnostik & Aufbereitung • Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung • Ziele endodontischer Therapie • Anatomie des Zahnes • Think in THREE Dimensions • Anatomie des Apex • Histologie des Zahnes • Histologie des Apex • Die erkrankte Pulpa • Endodontische Befunderhebung • Klinisch (Das 9-Punkte-Pflicht-Programm) • Röntgenologisch • Contactionsfaktoren • Diagnose • Differentialdiagnose • Trepanation • Kavitätendesign • Vergrößerungshilfen: Vorteile – Nachteile • Kanaleingangsdarstellung • Gleitpfad – Darstellung – Techniken • Aufbereitungstechniken • Bedeutung der Konizität • Spülprotokoll • radiographische Unterstützung • Endometrie • EndoParo versus ParoEndo Modul 2: Endodontonische Obturation & Immunologie • Ziel endodontischer Therapie • Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien • Pulpenimmunologie – pulpale und periapicale Immunreaktionen auf eine Infektion • Ursachen der Knochenresorption • Zusammenhang WK Aufbereitung – WK Füllung • Topographie des Kavitätenbodens • Handling von Perforationen • Frakturen – Risse • Apicale Anatomie unter WK - Füllungsaspekten • Endometrie • aktuelles Spülprotokoll • Füllungsdemo step by step • Obturationstechniken • postendodontische Versorgung • Handling von Resorptionen und Frakturen • Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern Modul 3: Endodontonische Revision • Definition • G ründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung • Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie • Entomb Bacteria – Infektionskontrolle • apical and coronal leakage • erneut definierte Arbeitslänge • Kanalbesonderheiten • Obstruktionen – Obliterationen – Dentikel • Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung • Endodontische Revisionstherapie • Indikationen - Kontraindikationen • Prognosen • Die vergessene DRITTE DIMENSION • Handling koronarer Frakturen • case reports • Entfernung von Guttapercha (per Hand – Lösungsmittel, maschinell) • Entfernung von Aufbauten (zementiert, geklebt) • E ntfernung frakturierter Instrumente (Koronales, Mittleres und Apicales Drittel; gerade – gekrümmt) • Entfernung von Silberstiften • ferrule effect – biologische Breite • handling der 4 verschiedenen Perforationsarten • Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie • Apektomie • Wurzelamputation • Hemisektion • Misserfolge Dr. Norbert Linden, Meerbusch zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist), seit 1983 niedergelassen in eigener Privat – Praxis in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf. Mitglied der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.V., Gründungs- und Vorstandsmitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.V., Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V., Gründungsmitglied und ehemaliges Vorstands-Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V., Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology, European Section. Ausgezeichnet mit dem precision award der Academy 1997 in Interlaken. Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem Zahnersatz (DCPÆ-Technik). Tätigkeitsschwerpunkte: Mikroskopische Endodontie (Mikroskop unterstützte Wurzelkanalbehandlungen), Endodontische Mikrochirurgie (Mikroskop unterstützte Wurzelkanalchirurgie), Parodontalchirurgie, Restaurative Prothetik. Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Norbert Linden, Meerbusch Datum Do.–Sa., 19.–21.01.2017 Uhrzeit jeweils 09:00–17:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17705 Kursgebühr 1.050,00 € Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] 93 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.6 Röntgenkurse DVT- Intensivkurs für Einsteiger k te Fo r 169 8 tb i ld u ng s p u n Die bildgebende Diagnostik im Bereich der Zahnheilkunde wurde im Laufe der vergangenen Jahre durch die Einführung der dentalen Volumentomografie (DVT) um ein innovatives Aufnahmeverfahren erweitert. In diesem praxisbezogenen Kurs werden wir Ihnen die Grundlagen dieser Technik nahebringen. Erfahren Sie welche Anwendungsgebiete für eine DVT bestehen, und in welchen Fällen Ihnen eine DVT-Aufnahme in der Praxis weiterhelfen kann. Anhand vieler klinischer Beispiele wird Ihnen die Methodik der 3D- Auswertung von Grund auf erläutern. Weiterer Kursbestandteil ist die Betrachtung der wirtschaftlichen Aspekte, die bei Betreiben eines eigenen DVTs beachtet werden müssen sowie die aktuelle rechtliche Situation. Bitte bringen Sie Ihr Laptop mit, um unter Anleitung die Auswertung ausgewählter Patientenfälle durchzuführen. Systemanforderungen an den mitzubringenden Laptop Prozessor: Dual Core 1,6 GHz Ram: 2GB Grafiksystem: 128 MB externe Grafikkarte Festplatte: 5GB Betriebssystem: Windows XP Professional, Windows Vista Business oder Windows 7 Professional. Apple Mac nach Rücksprache. Kursinhalt Theoretischer Teil: • Technische Grundlagen der DVT-Aufnahme • Vergleich DVT versus CT, Vor- und Nachteile beider Verfahren • Besonderheiten im Strahlenschutz beim DVT Praktischer Einsatz des DVTs: • Ausführliche Erläuterung der Indikationsgebiete innerhalb der Disziplinen der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde • Methodik der Befunderhebung • Aktuelle wirtschaftliche und rechtliche Aspekte Zielgruppe Zahnärzte / innen Dr. Dr. Sandra Ketabi, Stuttgart 1994–2000: Studium der Humanmedizin in Tübingen 1996–2003: Studium der Zahnheilkunde in Tübingen 2004–2012: Assistenzärztin an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts-Chirurgie, Klinikum Stuttgart Seit 2010: Ärztliche Leitung des DVT-Diagnostikzentrums ZDD Stuttgart 2013–2015: Oberärztin an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts-Chirurgie, Klinikum Stuttgart Seit 2015: Tätigkeit in der Praxis Ketabi, Stuttgart Qualifikationen: 2008: Anerkennung zur Fachärztin für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie 2013: Anerkennung der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen Datum Sa., 19.03.2017 Uhrzeit 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17706 Kursgebühr 350,00 € Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Dr. Sandra Ketabi, Stuttgart 94 Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Röntgenkurse 3.6 DVT-Intensivkurs für Fortgeschrittene k te Fo r 169 8 tb i ld u ng s p u n Dieser Kurs ist für die Kolleginnen und Kollegen gedacht, die bereits Erfahrungen mit dem DVT sammeln konnten. Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden wir intensiv in die Befundung und Auswertung einsteigen. Ein Schwerpunkt wird die Implantatplanung und die Schablonen-gestützte Implantation sein. Bitte bringen Sie Ihr Laptop mit, um unter Anleitung die Auswertung ausgewählter Patientenfälle durchzuführen bzw. um Ihre eigenen Fälle gemeinsam zu besprechen. Systemanforderungen an den mitzubringenden Laptop Prozessor: Dual Core 1,6 GHz Ram: 2GB Grafiksystem: 128 MB externe Grafikkarte Festplatte: 5GB Betriebssystem: Windows XP Professional, Windows Vista Business oder Windows 7 Professional. Apple Mac nach Rücksprache. Dr. Dr. Sandra Ketabi, Stuttgart 1994–2000: Studium der Humanmedizin in Tübingen 1996–2003: Studium der Zahnheilkunde in Tübingen 2004–2012: Assistenzärztin an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts-Chirurgie, Klinikum Stuttgart Seit 2010: Ärztliche Leitung des DVT-Diagnostikzentrums ZDD Stuttgart 2013–2015: Oberärztin an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts-Chirurgie, Klinikum Stuttgart Seit 2015: Tätigkeit in der Praxis Ketabi, Stuttgart Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Dr. Sandra Ketabi, Stuttgart Datum Sa., 15.10.2016 Uhrzeit 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16706 Qualifikationen: 2008: Anerkennung zur Fachärztin für Mund-,Kiefer- und Gesichtschirurgie 2013: Anerkennung der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen oder Datum Sa., 14.10.2017 Uhrzeit 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17707 Kursgebühr 350,00 € Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] 95 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.6 Röntgenkurse Fo r Röntgenkurs für ZAH / ZFA k te 169 tb i ld u ng s p u n zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz Anmeldeunterlagen 1.Kopie des Fachangestelltenbriefes / Helferinnenbriefes 2.Privatanschrift der Zahnmedizinischen Fachangest. / Zahnarzthelferin 3.Bescheinigung über ausgelernte Tätigkeit in der Praxis (inkl. Stempel und Unterschrift des Arbeitgebers) Kursinhalt Theoretische Grundlagen • Physikalische Grundlagen, Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte • Grundlagen der Röntgenbildentstehung, Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen, Dunkelkammerarbeit • Intraorale Aufnahmeverfahren, Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik, Bissflügel- und Aufbissaufnahmen • Panoramaaufnahmeverfahren • Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung von Röntgenaufnahmen • Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie • Röntgenverordnung, Qualitätssicherung / Konstanzprüfung nach § 16 RÖV, Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen • Digitale Röntgentechnik, Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten, Bildübertragung bei digitalen Geräten Praktische Übungen und Demonstrationen • Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-, Parallel- und Rechtwinkeltechnik • Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten Patienten • Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer für einen Einzelbildstatus und für Panoramaschichtaufnahmen (OPTG) • Dunkelkammerarbeit • Strahlenschutzmaßnahmen • Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung nach § 16 RÖV • Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches • Fehleranalyse (hierfür sollen unbedingt Röntgenaufnahmen aus der Praxis mitgebracht werden) Abschlussklausur • Schriftlich in Form von Multiple-Choice-Fragen Bemerkung Die Teilnehmer / innen erhalten ca. 8 Wochen vor Kursbeginn zur Vorbereitung ein umfangreiches Kursskript und einen Leitfaden für die praktische Anwendung der Rechtwinkel- / Paralleltechnik für die intraorale Röntgendiagnostik. 96 Dr. Michael Schawacht, Mönchengladbach Jahrgang 1972, Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2000 Staatsexamen, von Juli 2000 bis August 2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, August 2003 Anerkennung als Fachzahnarzt für Oralchirurgie, bis 2004 Assistent in der Praxis, ab 2005 in eigener Praxis in Mönchengladbach tätig. Besondere Hinweise Dieser Kurs ist vorgesehen für Personen, die über eine abgeschlossene medizinische Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen, ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18 Absatz 3 der RÖV aus dem Jahr 1987 zu besitzen. Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Michael Schawacht, Mönchengladbach Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Röntgenkurse 3.6 Röntgenkurs für ZAH / ZFA k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz Datum Do.–Sa., 12.–14.01.2017 Datum Do.–Sa., 07.–09.09.2017 Uhrzeit Do. 14:00–18.30 Uhr, Fr. 09:00–18:15 Uhr, Sa. 9:00–17:45 Uhr Uhrzeit Do. 14:00–18.30 Uhr, Fr. 09:00–18:15 Uhr, Sa. 9:00–17:45 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17065 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17069 Datum Do.–Sa., 20.–22.04.2017 Datum Do.–Sa., 14.–16.12.2017 Uhrzeit Do. 14:00–18.30 Uhr, Fr. 09:00–18:15 Uhr, Sa. 9:00–17:45 Uhr Uhrzeit Do. 14:00–18.30 Uhr, Fr. 09:00–18:15 Uhr, Sa. 9:00–17:45 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17066 Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17070 Datum Do.–Sa., 04.–06.05.2017 Kursgebühr 550,00 € Uhrzeit Do. 14:00–18.30 Uhr, Fr. 09:00–18:15 Uhr, Sa. 9:00–17:45 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17067 Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Do.–Sa., 31.08.–02.09.2017 Datum Uhrzeit Do. 14:00–18.30 Uhr, Fr. 09:00–18:15 Uhr, Sa. 9:00–17:45 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17068 97 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.7 Updates Fo r tb k te 169 12 Digitalkonzepte in der Implantologie i ld u ng s p u n Die 3. Dimension von Anfang bis zum Ende Thema Referenten Schnuppern Sie hinein in die digitale Welt der Implantologie und Implantatprothetik. Dr. A.-R. Ketabi, M. Sc., Stuttgart Dr. Jan Brandt, Frankfurt Ulf Neveling, Bassum Stichwörter: Guided Surgery, digitaler Zahnersatz, selber planen, selber implantieren und Zahnersatz eingliedern an einem Kurstag. Kursinhalt Mit der dreidimensionalen Bildgebung ist die implantatprothetische Zahnmedizin einen großen Schritt voran gegangen. Die schablonengeführte Umsetzung der virtuellen Operationsplanung hat sich in den vergangenen Jahren zu einem praxisgerechten Hilfsmittel für die Insertion von Implantaten entwickelt. Das Backward Planning gilt seit Jahren als Voraussetzung für erfolgreiche implantatprothetische Behandlungen. Heutzutage stehen dem Behandlungsteam mit der dreidimensionalen Bildgebung und darauf basierenden Programmen optimale Möglichkeiten zur Verfügung, um die Planung in der ganzen Komplexität virtuell vorzunehmen und somit Ergebnisse vorhersagbar machen zu können. Datum Fr. / Sa., 07. / 08.10.2016 Uhrzeit Freitag 14:00–19:00 Uhr Samstag 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16410 Kursgebühr 495,00 € Mehr Infos: Mechthild Wissmann, 07 11 / 22 716-683, [email protected] Inzwischen ist eine Vielzahl unterschiedlicher Softwareprodukte erhältlich und nahezu alle namhaften Implantathersteller haben ihr Sortiment um eine Produktlinie für die navigierte Implantation erweitert. Für die bisherige Vorgehensweise mussten ein Setup (radioopake Zähne) aufgestellt und basierend darauf eine Röntgenschablone gefertigt werden. Mit der Röntgenschablone wurde eine DVT Aufnahme erstellt, die radiologischen Daten (DICOM Daten) in eine Planungssoftware importiert und nach der virtuellen Planung der Implantatpositionen diese Daten wieder auf die Schablone (nun Bohrschablone) übertragen. Diese vielen Umkehrprozesse bedingen einen hohen Arbeitsaufwand und bergen eine Vielzahl von Fehlerquellen. Zudem erhöhen die zahlreichen Arbeitsschritte und die vielen Behandlungssitzungen die Kosten. Seit einiger Zeit ist es nun bei vielen Indikationen möglich, den klassischen Weg zu verlassen und in einem fast vollständig digitalen Workflow zu arbeiten. Umkehrprozesse von analog zu digital, wie vom konventionellen Vorgehen bekannt, sind weggefallen. Die Arbeitsprozesse werden weniger, wodurch die Effizienz des Vorgehens steigt und das Fehlerrisiko sinkt. In diesem Kurs wird das digitale Vorgehen in der navigierten Implantologie mit der Planungssoftware smop (Swissmeda AG, Zürich) beschrieben. Die intuitive Bedienung und die Wahlfreiheit während der Planungsphase kommen dem Anwender sowie dem Patienten zugute. Eine serverbasierte Plattform erlaubt ein einfaches Interagieren zwischen den Behandlungspartnern. Zielgruppe Zahnärztinnen / Zahnärzte Ort Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe 98 Dr. Jan Brandt Studium: 10/2000 – 12/2006 Zahnmedizin an der Goethe Universität Frankfurt am Main 12/2006 Approbation als Zahnarzt Promotionen: 07/2009 in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Prof. Dr. H.-Ch. Lauer) mit dem Titel „Belastungsabhängige Rotationsfestigkeit verschiedener Implantat-Abutment-Verbindungen -in vitro Untersuchung“ seit 04/2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des ZZMK Carolinum (Direktor Prof. Dr. H.-Ch. Lauer), seit 07/2009 Leiter der Prothetik-Sprechstunde der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik ZZMK Carolinum Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main seit 05/2011 Spezialist für Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien seit 03/2012 Oberarzt im klinischen Bereich und Leiter des Kurses der Zahnersatzkunde II (Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik ZZMK Carolinum Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main) seit 05/2016 Leitender Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik ZZMK Carolinum Johann Wolfgang GoetheUniversität Frankfurt am Main Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Updates 3.7 Update Ästhetische Zahnheilkunde k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Thema Die Themen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung ab 07 / 2016 auf www.zfz-stuttgart.de Zielgruppe Zahnärzte / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg Datum Sa., 29.10.2016 Uhrzeit 09:00–16:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16310 Kursgebühr 250,00 € Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] 1967 geboren in Eichstätt/Bayern 1987–92 Studium der Zahnheilkunde, Universität ErlangenNürnberg 1993 Promotion 1999 Visiting Assistant Professor, University of North Carolina at Chapel Hill, USA 2000 Habilitation, Ernennung zum Oberarzt 2001 Miller-Preis der DGZMK 2006–2008 3 Preise für gute Lehre in der klinischen Zahnmedizin, Med. Fak. FAU Erlangen 2008 Walkhoff-Preis der DGZ 2008 Forschungspreis der AG Keramik 2008 Visiting Associate Professor, Nova Southern University, Fort Lauderdale, USA 2009 Direktor der Abteilung für Zahnerhaltungskunde, Med. Zentrum für ZMK, Philipps-Universität Marburg 2009–2012 Stellvertretender Vorsitzender der APW 2011 Chefredakteur der „Quintessenz“ 2012–14 Präsident der DGZ 2012 Geschäftsführender Direktor der Zahnklinik Marburg 2012 Visiting Professor, University of Tennessee, Memphis, USA 2015 Editor-in-Chief des Journal of Adhesive Dentistry Publikationen: 250 Artikel, 35 Buchbeiträge, 2 Bücher, >700 Vorträge in 20 Ländern Promotionen: 130 99 Fo r Update Parodontologie tb 6 k te 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.7 Updates i ld u ng s p u n Thema Dieser Nachmittagskurs soll den aktuellen Stand in dieser wichtigen zahnmedizinischen Basisdisziplin kompakt und übersichtlich vermitteln. Zunächst wird kurz der „rote Faden für die Praxis“, ein modernes parodontales Behandlungskonzept gezeigt. Weiterhin sollen insbesondere die aktuellen Entwicklungen in der Parodontologie dargestellt und in Bezug auf Praxistauglichkeit kritisch gewürdigt werden. Zahlreiche Fallbeispiele, Produkt- und Gerätevorstellungen mit Hands-On und ausreichend Zeit für Diskussionen runden den Nachmittag ab. Kursinhalt • • • • • • • • • Kurzes Update: modernes parodontales Behandlungskonzept Update parodontale Prophylaxe Update Risikofaktoren und Update diagnostische Testverfahren Update manuelle und maschinelle Instrumentation mit Hands-On Einsatz systemischer Antibiotika in der Parodontitistherapie: Indikation, Wirkstoffe, Dosierungen, unerwünschte Arzneimittelwirkungen und deren Vermeidung Lokale antimikrobielle Substanzen in der Parodontitistherapie: Indikation, Wirkstoffe, sinnvoller Einsatz, Hands-On Die antimikrobielle photodynamische Therapie (aPDT): Wirkungsprinzip, Indikation, Integration ins Behandlungskonzept, verschiedene Systeme, wissenschaftliche Evidenz, Hands-On Laser in der Parodontologie Fallvorstellungen Zielgruppe Zahnärztinnen / Zahnärzte und Dentalhygieniker / innen Ort ZFZ Stuttgart Referent Dr. Steffen Rieger, M. Sc., Stuttgart Datum Do., 11.05.2017 Uhrzeit 14:00–20:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17610 Kursgebühr 200,00 € Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] 100 Dr. Steffen Rieger, M. Sc., Stuttgart 1998–2004: Studium der Zahnmedizin an der Eberhard-KarlsUniversität Tübingen 2004: Zahnärztliche Famulatur im Königreich Tonga, Südpazifik Seit 2005: Zahnarzt im Zahnmedizinischen Fortbildungszentrum Stuttgart (ZFZ) 2008: Promotion zum Dr. med. dent. 2007–2010: Berufsbegleitendes Studium an der Albert-LudwigsUniversität Freiburg zum Master of Science Parodontologie & Periimplantäre Therapie (M. Sc.), (Masterthese: Antimikrobielle photodynamische Therapie (aPDT) in der Parodontologie Aktueller Wissensstand und eigene klinische Erfahrungen) Seit 2011: Zahnarzt in freier Praxis Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3 Updates 3.7 5 Update Prophylaxe k te Fo r tb i ld u ng s p u n Thema Erfahren Sie hier die neuesten Tipps & Trends zum Thema Prophylaxe! Nur wer hier war, ist auf dem neuesten Prophylaxe-Stand! Zielgruppe Zahnärzte / innen und Mitarbeiter / innen Ort Stadthalle Sindelfingen Referenten Prof. Dr. J. Einwag, Stuttgart Prof. Dr. Johannes Einwag u. a. Datum Mi., 12.10.2016 Uhrzeit 15:00–20:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16091 oder Datum Mi., 11.10.2017 Uhrzeit 15:00–20:00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17091 Kursgebühr 175,00 € Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] geb. 1954, verheiratet, 4 Kinder 1973–1978: Studium der Zahnheilkunde in Bonn 1980: Promotion in Bonn 1986: Habilitation Würzburg 1987–1991: Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe in der DGZMK 1992: Ernennung zum Professor, Universität Würzburg seit 1992: Direktor des ZFZ Stuttgart seit 1992: Wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Kongresses für Präventive Zahnheilkunde seit 1996: Vorsitzender der Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde seit 2001: Fortbildungsreferent der LZK Baden-Württemberg Hauptarbeitsgebiete: Angewandte Orale Präventivmedizin, Kinderzahnheilkunde, Parodontologie Publikationen: Seit 1980 mehr als 200 Publikationen im Wesentlichen zu den o.a. Themen 101 ZFZ Piktogramme Fo r Praxishygiene 2016 / 2017 tb 8 k te 3 Tageskurse / Röntgenkurse / Updates / Hygienekurse 3.8 Praxishygiene i ld u ng s p u n Kursinhalt (Hygiene H1) Kursinhalt (Hygiene H2) Hygiene – Praktische Hygienemaßnahmen in der Zahnartpraxis • Geschichte der Hygiene • Rechtliche Vorgaben • Infektionsrisiken in der Zahnarztpraxis • Mögliche Infektionserreger • Infektionspräventive Maßnahmen • Betriebsanweisungen, Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen • Bauliche Anforderungen • Flächen und Gegenstände • Kontaminierte Wäsche • Arbeitsschutz (Gefährdungsbeurteilung, Gefahrstoffe, Biologische Arbeitsstoffe, Unterweisung, Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Brandschutz, Erste Hilfe, Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung) • Mutterschutz und Jugendliche • Abfallentsorgung • Absauganlage • Wasserführende Systeme • Abformungen, zahntechnische Werkstücke • Meldung von Vorkommnissen nach MPSV • Verpflichtung aus dem Infektionsschutz • Aktuelle Entwicklungen Anforderungen an Organisation, Dokumentation und Freigabe • Rückblick Update H1 (Rechtliche Vorgaben, Infektionsrisiken in der Zahnarztpraxis, Mögliche Infektionserreger, Infektionspräventive Maßnahmen, Betriebsanweisungen, Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen, Bauliche Anforderungen) • Organisation der Aufbereitung von Medizinprodukten • Validierung versus sicherheitstechnische Kontrolle • Der systematische Ablauf der Aufbereitung von Medizinprodukten • Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten • Herstellerangaben • Instrumentenkunde • Transport zum Aufbereitungsbereich • Vorbereitung der Medizinprodukte (Vorreinigung, Zerlegen) • Reinigung, Desinfektion, Spülung, Trocknung • Kontrolle: Rückstände, Funktionsprüfung, Pflege, Instandsetzung • Freigabe zur Wiederverwendung nach Desinfektion • Kennzeichnung • Sterilgutverpackung • Sterilisation • Dokumentation der Sterilisation • Freigabe zur Wiederverwendung nach Sterilisation • Hygienische Lagerung • Checkliste Organisation der Hygienemaßnahmen • Aktuelle Entwicklungen Anschließende Lernerfolgskontrolle Anschließende Lernerfolgskontrolle Datum 05.10.2016 Termine 2017 finden Sie auf www.zfz-stuttgart.de Datum 26.10.2016 Termine 2017 finden Sie auf www.zfz-stuttgart.de Uhrzeit jeweils 10.00–16.00 Uhr Uhrzeit jeweils 10.00–16.00 Uhr Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16903 (05.10.2016) Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 16904 (26.10.2016) Kursgebühr 140,00 € Kursgebühr 140,00 € ab 01.01.2017 160,00 € ab 01.01.2017 160,00 € Ort Kongresszentrum Kornwestheim Referenten Dr. Jürgen Carow, Flein Andrea Krämer, Heilbronn Zielgruppe Zahnärzte / innen und Mitarbeiter / innen Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] 102 4 Akademien des ZFZ Stuttgart 4 Akademien des ZFZ Stuttgart 4.1 Winter-Akademie 2017 Winter-Akademie 2017 Zielgruppe Zahnärzte / innen Den genauen Kursinhalt entnehmen Sie bitte der aktuellen Werbebroschüre oder den Informationen unter www.zfz-stuttgart.de k te Fo r 169 8 tb i ld u ng s p u n Datum Sa., 28.01.2017 Uhrzeit 09:00–17:00 Uhr Ort Mövenpick Airport Hotel, Stuttgart Kursgebühr 295,00 € Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Impressionen Winter-Akademie 2016 104 Akademien des ZFZ Stuttgart 4 Sommer-Akademie 2017 4.2 Sommer-Akademie 2017 k te Fo r 169 10 tb i ld u ng s p u n Zielgruppe Zahnärzte / innen und zahnmedizinische Mitarbeiter / innen Den Kursinhalt entnehmen Sie bitte der aktuellen Werbebroschüre oder den Informationen unter www.zfz-stuttgart.de Datum Fr. / Sa., 07. / 08.07.2017 Uhrzeit Freitag 14:00–18:00 Uhr Samstag 09:00–13.30 Uhr Ort Forum am Schlosspark, Ludwigsburg Kursgebühr ZA 350,00 € Kursgebühr ZAH / ZFA 190,00 € Mehr Infos: Martina Flohr, 07 11 / 22 716-55, [email protected] Impressionen Sommer-Akademie 2015 105 Übung macht den Meister Die richtige Arbeitshaltung – wichtige Voraussetzung zur Vorbeugung von Berufskrankheiten. 106 Professionelle Prävention auf breiter Basis 5 Kursangebot der Gesellschaft für Lorem Ipsum Präventive Zahnheilkunde (GPZ) e.V. 5 Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde (GPZ) e.V. Lorem Ipsum k te Fo r Professionelle Prävention auf breiter Basis 169 tb i ld u ng s p u n Traditionell dominieren in der praktizierten Zahnheilkunde die kurativen Behandlungskonzepte. Eine notwendige Umorientierung auf primär präventiv ausgerichtete Betreuungsstrategien ist fachlich und gesundheitspolitisch unbestritten. Die flächendeckende Umsetzung entsprechender Ideen scheiterte bislang allerdings an unzureichenden strukturellen Rahmenbedingungen. Speziell auf dem Gebiet der Prävention besteht vor diesem Hintergrund Handlungsbedarf. Die Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, der professionellen Prävention auf breiter Basis zur Durchsetzung zu verhelfen. Mit einem schlüssigen Konzept, mit Ideen und Maßnahmen, die sich vor allem an einer reibungslosen praktischen Umsetzung orientieren. Wenn sich dieses Vorhaben mit Ihren eigenen Interessen deckt, laden wir Sie herzlich ein, Ihre Mitgliedschaft in der GPZ zu beantragen. Ein Ziel der GPZ: Professionelle Prävention auf breiter Basis Die Hauptziele der GPZ: • Regelmäßige Infos über Innovationen aus dem Bereich der oralen Präventivmedizin durch eine Mitgliedszeitschrift (4 Ausgaben / Jahr) • Aufzeigen einfacher Wege zur Umsetzung dieser Informationen in den Praxisalltag • Erhöhung des präventiven Leistungsangebotes in der zahnärztlichen Praxis • Vorzugskonditionen für bestimmte Prophylaxeprodukte Ideen und Maßnahmen, die sich an einer reibungslosen praktischen Umsetzung orientieren 108 Die richtige Arbeitshaltung – wichtige Voraussetzung zur Vorbeugung von Berufskrankheiten. Auf Seite 64 bieten wir „praktisches Ergonomietraining“ an. Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde (GPZ) e.V. 5 k te Fo r 169 tb i ld u ng s p u n Professionelle Prävention auf breiter Basis Empfohlen von Experten: Das Gütesiegel der GPZ Die GPZ bietet an, Produkte aus dem Bereich der präventiven Zahnheilkunde, deren Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in klinischen Studien nachgewiesen wurde, mit einem Gütesiegel zu versehen. Das Gütesiegel der GPZ („Empfohlen von Experten“) stellt eine fachliche Orientierungshilfe für den Verbraucher dar, der bei der Auswahl eines Produktes in der Regel ja nur (auch wichtig, aber z.B. für die karies- oder parodontitisprophylaktische Wirksamkeit nicht entscheidend) Produkteigenschaften wie z.B. Geschmack, Farbe, Konsistenz etc. ... beurteilen kann. Das Gütesiegel der GPZ ist somit letztlich ein Instrument des Verbraucherschutzes. Sie haben Fragen zum Gütesiegel oder möchten ein Produkt von Ihnen bewerten lassen? Wenden Sie sich einfach an: GPZ e.V., Herdweg 50, 70174 Stuttgart, Manuela Kostanjevec, Telefon 0711 / 22716-52, Telefax 0711 / 22716-41, E-Mail: [email protected] Viele Vorteile: Die Mitgliedschaft bei der GPZ Das bietet die GPZ ihren Mitgliedern: • Zusammenfassungen aktueller Fachbeiträge und Veröffentlichungen zum Thema Prävention in Form einer regelmäßig erscheinenden Mitgliederzeitschrift • „Briefkasten“ für unbeantwortete Fragen aus dem Bereich der präventiven Zahnheilkunde • Vorzugskonditionen für Fortbildungsveranstaltungen (Kongresse, Seminare ...) und Fachliteratur EMPFO VON EX HLEN PERTE N Das Gütesiegel der GPZ: Ein Instrument des Verbraucherschutzes Jetzt Mitgliedschaft beantragen mit umseitigem Antrag Um Ihre Mitgliedschaft bei der GPZ zu beantragen, füllen Sie einfach das umseitige Anmeldeformular aus und schicken es an: GPZ e.V., Herdweg 50, 70174 Stuttgart, Manuela Kostanjevec, Telefon 0711 / 22716-52, Telefax 0711 / 22716-41, E-Mail: [email protected] Noch einfacher geht’s online auf www.gpz.de GPZ-Mitgliedschaft für Jahresbeitrag Zahnärzte / innen 95,00 € Dentalhygieniker / innen 40,00 € Zahnmedizinische Fachhelfer / innen 40,00 € Prophylaxe-Helfer- / Assistent / innen 40,00 € In der zahnmedizinischen Forschung tätig 95,00 € Mitglieder der GPZ können laut Satzung werden: Zahnärzte / innen, Dentalhygieniker / innen, Zahnmedizinische Fachhelfer / innen, Prophylaxe-Helfer / innen und in der zahnärztlichen Forschung und Lehre aktive natürliche Personen sowie juristische Personen, wenn sie eine Verbesserung der Zahngesundheitsvorsorge zu unterstützen beabsichtigen. 109 5 Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde (GPZ) e.V. Mitgliedschafts-Antrag Gesellschaft für präventive Zahnheilkunde e.V. Gesellschaft für präventive Zahnheilkunde e.V. Herdweg 50, 70174 Stuttgart Kontakt: Manuela Kostanjevec Ihren Mitgliedschafts-Antrag (in Druckbuchstaben!) senden Sie bitte in einem Fensterkuvert an links genannte Adresse. Einfacher geht’s per Fax: (0711) 22 71 641 Ich beantrage meine Mitgliedschaft in der Gesellschaft für präventive Zahnheilkunde e.V. Ich gehöre zum Personenkreis (bitte ankreuzen) Jahresbeitrag Zahnärzte / innen 95,00 a Dentalhygieniker / innen 40,00 a Zahnmedizinische Fachhelfer / innen 40,00 a Prophylaxe-Helfer / innen, Prophylaxe-Assistenten / innen 40,00 a In der zahnmedizinischen Forschung tätig 95,00 a Titel, Vorname, Name Der Mitglieds-Jahresbeitrag in Höhe von Betrag (s.o.) bitte eintragen a Frau Herr Beruf soll bis auf Widerruf von meinem u.g. Konto abgebucht werden. liegt diesem Antrag für das erste Jahr als Verrechnungsscheck bei. Geburtsdatum Kreditinstitut PLZ, Ort BIC Telefon IBAN E-Mail Ich bin damit einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten zum Zweck der regelmäßigen Aufgabenerfüllung der GPZ e.V. gespeichert werden. Datum, Unterschrift 110 Einfach heraustrennen, ausfüllen und faxen! Straße, Hausnummer Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde (GPZ) e.V. 5 k te Fo r 169 16 tb i ld u ng s p u n Prophylaxe 2017: Frühjahrs-Akademie auf Mallorca 25. – 27. Mai 2017, Hotel Nixe Palace Mallorca***** Anmeldeschluss: 30.04.2017 Zielgruppe Datum 25.–27.05.2017 Ort Hotel Nixe Palace Mallorca ***** Kursnr. (bitte bei Anmeldung angeben) 17999 Mehr Infos: Manuela Kostanjevec, 07 11 / 22 716-52, [email protected] Zahnärzte / innen und zahnmedizinische Mitarbeiter / innen, Prophylaxeassistenten / innen und Dentalhygieniker / innen. Anreise Die Buchung und Bezahlung der Anreise erfolgt durch den Teilnehmer selbst. Die Fortbildungsinhalte entnehmen Sie bitte www.gpz.de Palma de Mallorca Die Frühjahrs-Akademie im Hotel Nixe Palace Mallorca ***** Allgemeine Geschäftsbedingungen der Gesellschaft für Präventive Zahnheilkunde (GPZ) e.V. 1.Nach Eingang der Kursanmeldung erhält der Teilnehmer eine schriftliche Bestätigung und eine Rechnung über die Höhe der Kursgebühr. 2.Nach Zugang der Kursanmeldung bei der GPZ e.V. ist die Anmeldung für den Teilnehmer verbindlich. Für die GPZ e.V. tritt die Verbindlichkeit mit dem Eingang der Kursgebühr (bzw. der 1. Rate der Kursgebühr) ein. 3.Bei einer Abmeldung ab 6 Wochen oder weniger vor Kursbeginn verfällt die Kursgebühr, es sei denn, es kann ein Ersatzteilnehmer gefunden werden. 4.Die fotografische Aufzeichnung von Diapositiven oder Overheadprojektionen sowie Tonaufnahmen sind während des Kurses auch aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Der Betrieb von Handys ist während des Kurses nicht erlaubt. 5.Mit der Anmeldung zu einem Kurs bestätigt der Kursteilnehmer die Geschäftsbedingungen für die Kursserie der GPZ e. V. 111 6 Organisation Allgemeine Geschäftsbedingungen ZFZ Stuttgart Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg § 1 Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung, gelten für alle Fortbildungsveranstaltungen zwischen dem jeweiligen Veranstalter und dem Teilnehmer. Abweichende Vereinbarungen erkennen die Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. § 2 Anmeldung (1) Die Anmeldungen zu den Fortbildungskursen können schriftlich per Fax / Post oder, bei entsprechender Kennzeichnung, auch online über das Internet erfolgen. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Anmeldungen, die unvollständig sind und nicht alle Unterlagen beinhalten, welche sich aus der Kursbeschreibung ergeben, werden nicht bearbeitet. Nach Eingang der vollständigen Anmeldung erhält der Kursteilnehmer eine schriftliche Anmeldebestätigung. (2) Die eingehenden Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. (3) Im Falle einer möglichen Überbuchung der gewählten Fortbildungsveranstaltung wird der Teilnehmer benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste. § 3 Rechnung (1) Nach der Anmeldebestätigung erhält der Kursteilnehmer eine Rechnung über die Höhe der Kursgebühr. (2) Die Kursgebühr ist innerhalb des in der Rechnung genannten Zahlungsziels fällig. Eine Kursteilnahme ist nur nach vollständigem Ausgleich des Rechnungsbetrages vor Kursbeginn möglich. Ratenzahlungen sind nur mit Zustimmung des Veranstalters möglich. (3) Vorbereitungsassistenten erhalten eine 30%ige Ermäßigung auf die Kursgebühr, solange die Fortbildungsveranstaltung nicht durch andere Teilnehmer ausgebucht ist. Eine Bescheinigung der zuständigen Kammer über den Status des Kursteilnehmers als Vorbereitungsassistent ist mit der Anmeldung vorzulegen. Dies gilt nicht für Teilnehmer einer strukturierten Fortbildung. § 4 Kursabsage durch den Veranstalter (1) Die Absage von Fortbildungskursen, z. B. bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder bei Ausfall eines Dozenten, höherer Gewalt oder gleichartiger, nicht vom Veranstalter zu vertretender Gründe, bleibt vorbehalten. (2) Absagen oder notwendige Änderungen des Programms, insbesondere einen Dozentenwechsel, werden dem Kursteilnehmer so rechtzeitig wie möglich mitgeteilt. (3) Müssen Kurse abgesagt werden, erstattet der Veranstalter umgehend die bezahlte Teilnehmergebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen des Veranstalters. § 5 Stornierung durch den Kursteilnehmer (1) Der Kursteilnehmer hat die Möglichkeit einen bereits gebuchten Kurs schriftlich zu stornieren. Mündliche Stornierungen sind ausgeschlossen. 112 (2) Die Stornierung ist innerhalb folgender Fristen möglich: · Intensiv- / Teamkurse bis 8 Tage vor Kursbeginn, · Kurse nach der ZFA-Aufstiegsfortbildung bis 4 Wochen vor Kursbeginn · ZMP- / DH- / ZMV-Kurse und Kurse zur strukturierte Fortbildung bis zu 8 Wochen vor Kursbeginn. (3) Bei Stornierungen durch den Kursteilnehmer vor der in Absatz 2 benannten Frist erhält der Kursteilnehmer eine Gutschrift über die volle Kursgebühr. Diese Gutschrift ist übertragbar und kann innerhalb von 2 Jahren beim Veranstalter – auch für einen anderen Kurs – eingelöst werden. Nach Ablauf dieser Zeit verfällt die Gutschrift. (4) Der Kursteilnehmer kann jederzeit einen Ersatzteilnehmer benennen. Dies stellt keine Stornierung im Sinne dieser Vorschrift dar. (5) Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung ist ausgeschlossen. Sollte der Kursteilnehmer zur Veranstaltung nicht erscheinen, ohne vorher storniert zu haben, so verbleibt die Kursgebühr beim Veranstalter. Der Kursteilnehmer hat jedoch die Möglichkeit, im Einzelfall gegenüber dem Veranstalter nachzuweisen, dass gar kein Schaden oder ein geringerer Schaden entstanden ist. § 6 Urheberschutz (1) Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen Fortbildungsveranstaltungen ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters untersagt. Der Betrieb von Mobiltelefonen ist während der Veranstaltungen nicht erlaubt. (2) Die ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters vervielfältigt werden. Gleiches gilt auch für Arbeitsunterlagen, Filme und Bilder die den Kursteilnehmern im Internet zur Verfügung gestellt werden. § 7 Datenschutz Die mit der Anmeldung übermittelten Daten werden vom Veranstalter elektronisch gespeichert. Die Speicherung und weitere Verarbeitung der übermittelten Teilnehmerdaten erfolgt unter Beachtung des Bundesund Landesdatenschutzgesetzes. § 8 Teilnahmebescheinigung Mit Abschluss der Fortbildungsveranstaltung erhält der Teilnehmer einen Nachweis über die Teilnahme, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Ort der Veranstaltung, Referent, Stundenzahl und die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. § 9 Haftung Der Fortbildungsveranstalter haftet während der Fortbildungsveranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl von mitgebrachten Gegenständen gleich welcher Art. § 10 Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. Organisation 6 Punktebewertung von Fortbildung BZÄK / DGZMK A. Frontalveranstaltung ohne aktive Beteiligung der Teilnehmer: Vortrag, Symposium, Tagung, Kongress o.ä. (In- und Ausland) 1 Punkt pro Fortbildungsstunde 3 Punkte pro halben Tag (3 oder mehr Stunden) 6 Punkte pro ganzen Tag (6 oder mehr Stunden) 2 Zusatzpunkte bei Halbtags- oder Ganztagsveranstaltungen für mündliche oder schriftliche Lernerfolgskontrolle B. Fortbildung mit aktiver Beteiligung der Teilnehmer: Workshops, Seminare, Kurse, Übungen, Qualitätszirkel, Studiengruppen, Visiten, Hospitationen, aktive Falldemonstationen, Supervisionen, o.ä. (In- und Ausland) 1 Punkt pro Fortbildungsstunde 1 Zusatzpunkt pro Veranstaltungseinheit, maximal 4 Punkte D. Autoren / Referententätigkeit 2 Punkte pro Beitrag / Vortrag / Poster, maximal 20 Punkte pro Jahr E. Selbststudium durch Fachliteratur 10 Punkte pro Jahr F. Erfolgreich absolviertes Abschlussgespräch / Falldarstellung nach einem Curriculum 15 Punkte einmalig pro Curriculum G. Anerkennung von Fortbildungsangeboten der Medizin Die eine offizielle Punktezuteilung erhalten haben für halber Tag bzw. 8 Punkte pro ganzer Tag 1 Zusatzpunkt für Arbeit am Patienten, Phantom, Präparat, Hands-On als wesentlicher Kursinhalt 2 Zusatzpunkte bei Halbtags- oder Ganztagsveranstaltungen für mündliche oder schriftliche Lernerfolgskontrolle C. Interaktive Fortbildung über elektronische, audiovisuelle, visuelle Medien mit Auswertung des Lernerfolgs in Schriftform 1 Punkt pro Übungseinheit, maximal 10 Punkte pro Jahr 113 6 Organisation Richtlinien für das Ausweisen von Tätigkeitsschwerpunkten gemäß § 14 Berufsordnung der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Präambel Die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde stellt einen einheitlichen und unteilbaren Bereich des Gesundheitswesens dar. Die Berechtigung des Zahnarztes zur Ausübung der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde erfolgt durch die Approbation oder Berufserlaubnis nach § 13 Zahnheilkundegesetz (ZHG). Das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Zahnarzt basiert vor allem auf der Tatsache, dass die zahnmedizinische Versorgung auf der Grundlage des aktuellen zahnmedizinischen Wissensstands erfolgt. Das Heilberufe-Kammergesetz in BadenWürttemberg und die Berufsordnung für Zahnärzte der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg verpflichten jeden Zahnarzt, seine sachliche Kompetenz durch berufsbegleitende Fortbildungen kontinuierlich zu aktualisieren und auszuweisen. Zahnärzten ist unter Maßgabe der nachfolgenden Richtlinien gestattet, Tätigkeitsschwerpunkte in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zu führen. Die zahnärztliche Approbation oder Berufserlaubnis nach § 1x ZHG wird durch das Ausweisen von Tätigkeitsschwerpunkten nicht berührt. 7. Der Zahnarzt darf Tätigkeitsschwerpunkte nur ausweisen, wenn er nach Erlangung der zahnärztlichen Approbation oder der Berufserlaubnis nach § 1x Zahnheilkundegesetz (ZHG) seit mindestens zwei Jahren in dem betreffenden Bereich, in dem er einen Tätigkeitsschwerpunkt ausweisen möchte, nachhaltig tätig ist. 8. Der Zahnarzt muss in dem jeweiligen Bereich, den er als Tätigkeitsschwerpunkt ausweisen möchte, über besondere Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und dies gegenüber der Kammer schriftlich erklären. Die schriftliche Erklärung gegenüber der Kammer muss Angaben über qualifizierende Maßnahmen enthalten, wie z. B. die Teilnahme an einschlägigen Fortbildungskursen oder Veranstaltungen oder Arbeitskursen, die Teilnahme an Qualitätszirkeln, Praxis Hospitation, Literaturstudium oder sonstige qualifizierende Maßnahmen. 1. Das Ausweisen von Tätigkeitsschwerpunkten durch den Zahnarzt dient dem Informationsbedürfnis der Bevölkerung. 9. Das Ausweisen von Tätigkeitsschwerpunkten hat zu unterbleiben, wenn der Zahnarzt im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeiten die in dem jeweiligen Bereich erworbenen sachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten nicht praktisch umsetzt. 2. Die Angabe von Tätigkeitsschwerpunkten hat sich auf interessengerechte, sachangemessene und nicht irreführende Angaben zu beschränken. 10. Die Kammer stellt aufgrund der gemachten Angaben fest, ob der Zahnarzt die für das Ausweisen von Tätigkeitsschwerpunkten erforderlichen Voraussetzungen erfüllt. 3. Der Angabe muss jeweils der Zusatz „Tätigkeitsschwerpunkt“ vorangestellt werden. Der Zusatz hat in gleicher Schriftgröße wie die Angabe selbst zu erfolgen. 11. Die Kammer kann stichprobenartig oder aus besonderen Anlässen das weitere Vorliegen der Voraussetzungen überprüfen. 4. Insgesamt dürfen bis zu drei Tätigkeitsschwerpunkte geführt werden. 5. Die Angabe von Tätigkeitsschwerpunkten hat personenbezogen zu erfolgen. 114 6. Der Zahnarzt hat das Ausweisen von Tätigkeitsschwerpunkten der Kammer schriftlich anzuzeigen. 12. Liegen die Voraussetzungen für das Ausweisen eines Tätigkeitsschwerpunktes nicht vor, teilt die Kammer dies dem Zahnarzt mit. Organisation 6 Fortbildungsinstitute Folgende Institute der Zahnärztekammern bieten Fortbildungskurse an. Sollten Sie an den jeweiligen Programmen interessiert sein, wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Abteilungen der aufgeführten Institutionen. Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart Herdweg 50 70174 Stuttgart Tel.: (0711)22716-38 / 52 / 55 / 683, Fax: -41 www.zfz-stuttgart.de Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe 22111 Hamburg Tel.: (040)733405-37 / -38, Fax: 733405-76 www.zahnaerzte-hh.de Heinrich-Hammer-Insitut Fortbildungsakademie der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496 24106 Kiel Tel.: (0431)260926-80, Fax: -15 www.zaek-sh.de Lorenzstr. 7 76135 Karlsruhe Tel.: (0721)9181-200, Fax: -222 Fortbildungsakademie Adolph Adolph Witzel der Landeszahnärztekammer Thüringen Europäische Akademie für Zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer GmbH www.lzkth.de www.za-karlsruhe.de Fallstraße 34 81369 München Tel.: (089)72480-0, Fax: -188 Barbarossahof 16 99092 Erfurt Tel.: (0361)7432-0, Fax: -185 Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen www.blzk.de Schützenhöhe 11 01099 Dresden Tel.: (0351)8066101, Fax: 8066106 Forum Zahnmedizin Zahnärzte-Service GmbH, eine Gesellschaft der der Landeszahnärztekammer Hessen Institut für Bildung und Wissenschaft der Landeszahnärztekammer Rheinland-Pfalz Rhonestraße 4 60528 Frankfurt Tel.: (069)427275-0, Fax: -194 Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Auf der Horst 31, 48147 Münster Tel.: (0251)507-600, Fax: -609 www.zahnaerzte-wl.de Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Tel.: (0211)526050, Fax:52605-21 / -48 www.zaek-nr.de ZAN – Zahnärztliche Akademie Niedersachsen der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstraße 11a 30519 Hannover Tel.: (0511)83391-0n Fax: -306 www.zkn.de Philipp-Pfaff-Institut Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH Aßmannshauser Straße 4-6 14197 Berlin Tel.: (030)414725-0, Fax: 4148967 www.pfaff-berlin.de Zahnärztekammer Hamburg – Fortbildungsinstitut Möllner Landstraße 31 www.zahnaerzte-in-sachsen.de Langenbeckstr. 2 55131 Mainz Tel.: 06131-9613660 Fax: 06131-9613689 www.lzk.de Zahnärztekammer Bremen „Haus der Zahnärzte“ Universitätsallee 25 28359 Bremen Tel.: 0421-3330377 Fax: 0421-3330323 www.zaek-hb.de Ärztekammer des Saarlandes – Abteilung Zahnärzte Puccinistr. 2 66119 Saarbrücken Tel.: 0681-586080 Fax: 0681-5846153 www.zaek-saarland.de Fortbildungsinstitut „Erwin Reichenbach” der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Große Diesdorfer Str. 162 39110 Magdeburg Tel.: 0391-739390 Fax: 0391-7393920 www.zaek-sa.de Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Str. 304 19055 Schwerin Tel.: 0385-591080 Fax: 0385-5910820 www.zaekmv.de 115 6 Organisation Impressum Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Körperschaft des öffentlichen Rechts Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart Direktor Prof. Dr. Johannes Einwag, Stuttgart Verwaltungsrat Vorsitzender: Dr. Konrad Bühler, Eislingen Stellv. Vorsitzender: Dr. Bernd Stoll, Albstadt Mitglieder: Dr. Robert Heiden, Karlsruhe Dr. Bernhard Jäger, Mannheim Dr. Elmar Ludwig, Ulm Dr. Klaus Sebastian, Spaichingen Geschäftsführer Stephan Krutsch, Stuttgart Redaktion Stephan Krutsch, Stuttgart Mechthild Wissmann, Stuttgart Anschrift Herdweg 50, 70174 Stuttgart Telefon: 0711 / 22716-683 Telefax: 0711 / 22716-41 E-Mail: [email protected] Homepage: www.zfz-stuttgart.de Gestaltung, Satz, Herstellung, Anzeigenverwaltung a priori werbeagentur e.K., Stephan Renner Parkstraße 30, 65189 Wiesbaden Telefon: 0611 / 184321-2 Telefax: 0611 / 184321-3 E-Mail: [email protected] Druck Seltersdruck & Verlag Lehn GmbH + Co. KG. Emsstraße 14, 65618 Niederselters Telefon: 06483 / 9137-0 Telefax: 06483 / 9137-30 E-Mail: [email protected] 116 ZFZ-Informationen und Kurs-Anmeldung 7 Kontakt und Informationsmöglichkeiten Im ZFZ Stuttgart stehen Ihnen für Informationen und Kursanmeldungen unsere Mitarbeiter / innen täglich von 7:30 bis 16:00 Uhr (freitags bis 12:00 Uhr) zur Verfügung. Martina Flohr Manuela Kostanjevec Patrizia Götz Tel.: 07 11 / 22 716-55 Fax: 07 11 / 22 716-41 E-Mail: [email protected] Tel.: 07 11 / 22 716-52 Fax: 07 11 / 22 716-41 E-Mail: [email protected] Tel.: 07 11 / 22 716-38 Fax: 07 11 / 22 716-41 E-Mail: [email protected] Zuständig für: Strukturierte Fortbildungen (Curricula), Sommer-Akademie, Winter-Akademie, Hygienekurse, Updates Zuständig für: Aufstiegsfortbildungen ZFA / ZAH (Kursteile 1-3), Praktische Arbeitskurse, Betriebswirtschaftliche Kurse, Röntgenkurse ZFA / ZAH Zuständig für: Aufstiegsfortbildungen ZFA / ZAH, ZMV- / ZMP- / DH-Fortbildung, Tageskurse (Abrechnung, Auffrischung, Spezialkurse) Mechthild Wissmann Stephan Krutsch Verwaltungsfachwirtin Diplom-Kaufmann Geschäftsführer ZFZ Bachelor of Arts (B. A.) Tel.: 07 11 / 22 716-683 Fax: 07 11 / 22 716-41 E-Mail: [email protected] Fax: 07 11 / 22 716-41 E-Mail: [email protected] Zuständig für: Sommer-Akademie und Winter-Akademie (Aussteller Dentalausstellung), Tageskurse 117 7 ZFZ-Informationen und Kurs-Anmeldung Wegbeschreibung Lenzhalde Hotel Azenberg Seestraße Herdweg l ZFZ Herdweg Russische Kirche Hegelstraße Hauptbahnhof Katharinenhospital Kriegsbergstraße Zeppelinstraße Schwabstraße B 27 Schlossstraße Schlossplatz Bebelstraße ZFZ Stuttgart Herdweg 50 70174 Stuttgart Wegbeschreibungen Von AB-Ausfahrt Stuttgart-Zuffenhausen (A81 aus Richtung Heilbronn) B10 / B27 Richtung S-Zentrum bis Pragsattel (Boschturm) folgen, ab Pragsattel B27 folgen (Heilbronner Straße) bis Arnulf-Klett-Platz (große Kreuzung / voraus Steigenberger-Hotel Zeppelin, Hauptbahnhof links), am Arnulf-Klett-Platz rechts in Kriegsbergstraße abbiegen (Katharinenhospital) bis Hegelplatz (rechts voraus Lindenmuseum), am Hegelplatz rechts abbiegen in Herdweg, im Herdweg befindet sich nach der 2. Ampel rechts das Zahnmedizinische Fortbildungszentrum. Von AB-Ausfahrt Stuttgart-Feuerbach (A81) Über Weilimdorf Richtung S-Zentrum bis Pragsattel (Boschturm) Ab Pragsattel B 27 folgen – s. o. 118 Von AB-Ausfahrt Leonberg Richtung Stuttgart über Wildparkstraße / Rotenwaldstraße geradeaus dem Messe-Schild folgen, links in Geisseichstraße (Messe-Schild folgen) übergehend in Am Kräherwald bis Doggenburg (voraus Rundpavillion), rechts in Herdweg (scharf rechts), ZDF-Schild (Zweites Deutsches Fernsehen) folgen oder Lenzhalde (halb rechts), nach ca. 200 m nach der Bahnunterführung befindet sich links das Zahnmedizinische Fortbildungszentrum. Von AB-Ausfahrt Stuttgart-Vaihingen (aus Richtung München, Karlsruhe, Singen, Heilbronn) Ab Richtung Stuttgart-Zentrum (nicht abbiegen), geradeaus über Rotenwaldstraße, links in Geisseichstraße (S-Nord-Schild folgen) übergehend in Am Kräherwald bis Doggenburg (voraus Rundpavillion) rechts in Herdweg (scharf rechts), ZDF-Schild (Zweites Deutsches Fernsehen) folgen oder Lenzhalde (halb rechts), nach ca. 200 m nach der Bahnunterführung befindet sich links das Zahnmedizinische Fortbildungszentrum. AB-Ausfahrt Stuttgart-Degerloch oder Flughafen Einfacher: Sie benutzen die AB Ausfahrt Stuttgart-Vaihingen Öffentliche Verkehrsmittel von Stuttgart-Hauptbahnhof Buslinie 42 und 40, Haltestelle Bahnhofseite, bis Hegelplatz (Lindenmuseum), Hegelplatz umsteigen in Buslinie 43, aussteigen in Hölderlinstraße (1 Station) und Herdweg zu Fuß aufwärts gehen oder aussteigen in Dillmannstraße (2 Stationen) und Herdweg zu Fuß abwärts gehen. ZFZ-Informationen und Kurs-Anmeldung Fax-Anmeldung (07 11) 22 71 641 Hiermit melde ich in Kenntnis der umseitigen Geschäftsbedingungen folgende Personen verbindlich zur Kursteilnahme an. Ja, ich möchte regelmäßig den ZFZ-Newsletter des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart zugesendet bekommen. Der ZFZ-Newsletter enthält Informationen über neue und aktuelle Fortbildungen. Kursteilnehmer 1: Kursbezeichnung Kursnr. Frau Herr Vorname, Name Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Kursteilnehmer 2: Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Kursbezeichnung Kursnr. Frau Herr Vorname, Name Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Kursteilnehmer 3: Kursbezeichnung Kursnr. Vorname, Name Frau Herr Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Rechnungsempfänger: (falls abweichend) Rechnungsträger Vorname, Name (Ansprechpartner) Frau Herr Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon E-Mail Stempel / Datum / Unterschrift Rechnungsträger 7 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg § 1 Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung, gelten für alle Fortbildungsveranstaltungen zwischen dem jeweiligen Veranstalter und dem Teilnehmer. Abweichende Vereinbarungen erkennen die Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. § 2 Anmeldung (1) Die Anmeldungen zu den Fortbildungskursen können schriftlich per Fax / Post oder, bei entsprechender Kennzeichnung, auch online über das Internet erfolgen. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Anmeldungen, die unvollständig sind und nicht alle Unterlagen beinhalten, welche sich aus der Kursbeschreibung ergeben, werden nicht bearbeitet. Nach Eingang der vollständigen Anmeldung erhält der Kursteilnehmer eine schriftliche Anmeldebestätigung. (2) Die eingehenden Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. (3) Im Falle einer möglichen Überbuchung der gewählten Fortbildungsveranstaltung wird der Teilnehmer benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste. § 3 Rechnung (1) Nach der Anmeldebestätigung erhält der Kursteilnehmer eine Rechnung über die Höhe der Kursgebühr. (2) Die Kursgebühr ist innerhalb des in der Rechnung genannten Zahlungsziels fällig. Eine Kursteilnahme ist nur nach vollständigem Ausgleich des Rechnungsbetrages vor Kursbeginn möglich. Ratenzahlungen sind nur mit Zustimmung des Veranstalters möglich. (3) Vorbereitungsassistenten erhalten eine 30%ige Ermäßigung auf die Kursgebühr, solange die Fortbildungsveranstaltung nicht durch andere Teilnehmer ausgebucht ist. Eine Bescheinigung der zuständigen Kammer über den Status des Kursteilnehmers als Vorbereitungsassistent ist mit der Anmeldung vorzulegen. Dies gilt nicht für Teilnehmer einer strukturierten Fortbildung. § 4 Kursabsage durch den Veranstalter (1) Die Absage von Fortbildungskursen, z. B. bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder bei Ausfall eines Dozenten, höherer Gewalt oder gleichartiger, nicht vom Veranstalter zu vertretender Gründe, bleibt vorbehalten. (2) Absagen oder notwendige Änderungen des Programms, insbesondere einen Dozentenwechsel, werden dem Kursteilnehmer so rechtzeitig wie möglich mitgeteilt. (3) Müssen Kurse abgesagt werden, erstattet der Veranstalter umgehend die bezahlte Teilnehmergebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen des Veranstalters. § 5 Stornierung durch den Kursteilnehmer (1) Der Kursteilnehmer hat die Möglichkeit einen bereits gebuchten Kurs schriftlich zu stornieren. Mündliche Stornierungen sind ausgeschlossen. (2) Die Stornierung ist innerhalb folgender Fristen möglich: · Intensiv- / Teamkurse bis 8 Tage vor Kursbeginn, · Kurse nach der ZFA-Aufstiegsfortbildung bis 4 Wochen vor Kursbeginn · ZMP- / DH- / ZMV-Kurse und Kurse zur strukturierte Fortbildung bis zu 8 Wochen vor Kursbeginn. (3) Bei Stornierungen durch den Kursteilnehmer vor der in Absatz 2 benannten Frist erhält der Kursteilnehmer eine Gutschrift über die volle Kursgebühr. Diese Gutschrift ist übertragbar und kann innerhalb von 2 Jahren beim Veranstalter – auch für einen anderen Kurs – eingelöst werden. Nach Ablauf dieser Zeit verfällt die Gutschrift. (4) Der Kursteilnehmer kann jederzeit einen Ersatzteilnehmer benennen. Dies stellt keine Stornierung im Sinne dieser Vorschrift dar. (5) Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung ist ausgeschlossen. Sollte der Kursteilnehmer zur Veranstaltung nicht erscheinen, ohne vorher storniert zu haben, so verbleibt die Kursgebühr beim Veranstalter. Der Kursteilnehmer hat jedoch die Möglichkeit, im Einzelfall gegenüber dem Veranstalter nachzuweisen, dass gar kein Schaden oder ein geringerer Schaden entstanden ist. § 6 Urheberschutz (1) Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen Fortbildungsveranstaltungen ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters untersagt. Der Betrieb von Mobiltelefonen ist während der Veranstaltungen nicht erlaubt. (2) Die ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters vervielfältigt werden. Gleiches gilt auch für Arbeitsunterlagen, Filme und Bilder die den Kursteilnehmern im Internet zur Verfügung gestellt werden. § 7 Datenschutz Die mit der Anmeldung übermittelten Daten werden vom Veranstalter elektronisch gespeichert. Die Speicherung und weitere Verarbeitung der übermittelten Teilnehmerdaten erfolgt unter Beachtung des Bundesund Landesdatenschutzgesetzes. § 8 Teilnahmebescheinigung Mit Abschluss der Fortbildungsveranstaltung erhält der Teilnehmer einen Nachweis über die Teilnahme, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Ort der Veranstaltung, Referent, Stundenzahl und die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. § 9 Haftung Der Fortbildungsveranstalter haftet während der Fortbildungsveranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl von mitgebrachten Gegenständen gleich welcher Art. § 10 Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. ZFZ-Informationen und Kurs-Anmeldung Fax-Anmeldung (07 11) 22 71 641 Hiermit melde ich in Kenntnis der umseitigen Geschäftsbedingungen folgende Personen verbindlich zur Kursteilnahme an. Ja, ich möchte regelmäßig den ZFZ-Newsletter des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart zugesendet bekommen. Der ZFZ-Newsletter enthält Informationen über neue und aktuelle Fortbildungen. Kursteilnehmer 1: Kursbezeichnung Kursnr. Frau Herr Vorname, Name Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Kursteilnehmer 2: Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Kursbezeichnung Kursnr. Frau Herr Vorname, Name Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Kursteilnehmer 3: Kursbezeichnung Kursnr. Vorname, Name Frau Herr Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Rechnungsempfänger: (falls abweichend) Rechnungsträger Vorname, Name (Ansprechpartner) Frau Herr Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon E-Mail Stempel / Datum / Unterschrift Rechnungsträger 7 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg § 1 Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung, gelten für alle Fortbildungsveranstaltungen zwischen dem jeweiligen Veranstalter und dem Teilnehmer. Abweichende Vereinbarungen erkennen die Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. § 2 Anmeldung (1) Die Anmeldungen zu den Fortbildungskursen können schriftlich per Fax / Post oder, bei entsprechender Kennzeichnung, auch online über das Internet erfolgen. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Anmeldungen, die unvollständig sind und nicht alle Unterlagen beinhalten, welche sich aus der Kursbeschreibung ergeben, werden nicht bearbeitet. Nach Eingang der vollständigen Anmeldung erhält der Kursteilnehmer eine schriftliche Anmeldebestätigung. (2) Die eingehenden Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. (3) Im Falle einer möglichen Überbuchung der gewählten Fortbildungsveranstaltung wird der Teilnehmer benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste. § 3 Rechnung (1) Nach der Anmeldebestätigung erhält der Kursteilnehmer eine Rechnung über die Höhe der Kursgebühr. (2) Die Kursgebühr ist innerhalb des in der Rechnung genannten Zahlungsziels fällig. Eine Kursteilnahme ist nur nach vollständigem Ausgleich des Rechnungsbetrages vor Kursbeginn möglich. Ratenzahlungen sind nur mit Zustimmung des Veranstalters möglich. (3) Vorbereitungsassistenten erhalten eine 30%ige Ermäßigung auf die Kursgebühr, solange die Fortbildungsveranstaltung nicht durch andere Teilnehmer ausgebucht ist. Eine Bescheinigung der zuständigen Kammer über den Status des Kursteilnehmers als Vorbereitungsassistent ist mit der Anmeldung vorzulegen. Dies gilt nicht für Teilnehmer einer strukturierten Fortbildung. § 4 Kursabsage durch den Veranstalter (1) Die Absage von Fortbildungskursen, z. B. bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder bei Ausfall eines Dozenten, höherer Gewalt oder gleichartiger, nicht vom Veranstalter zu vertretender Gründe, bleibt vorbehalten. (2) Absagen oder notwendige Änderungen des Programms, insbesondere einen Dozentenwechsel, werden dem Kursteilnehmer so rechtzeitig wie möglich mitgeteilt. (3) Müssen Kurse abgesagt werden, erstattet der Veranstalter umgehend die bezahlte Teilnehmergebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen des Veranstalters. § 5 Stornierung durch den Kursteilnehmer (1) Der Kursteilnehmer hat die Möglichkeit einen bereits gebuchten Kurs schriftlich zu stornieren. Mündliche Stornierungen sind ausgeschlossen. (2) Die Stornierung ist innerhalb folgender Fristen möglich: · Intensiv- / Teamkurse bis 8 Tage vor Kursbeginn, · Kurse nach der ZFA-Aufstiegsfortbildung bis 4 Wochen vor Kursbeginn · ZMP- / DH- / ZMV-Kurse und Kurse zur strukturierte Fortbildung bis zu 8 Wochen vor Kursbeginn. (3) Bei Stornierungen durch den Kursteilnehmer vor der in Absatz 2 benannten Frist erhält der Kursteilnehmer eine Gutschrift über die volle Kursgebühr. Diese Gutschrift ist übertragbar und kann innerhalb von 2 Jahren beim Veranstalter – auch für einen anderen Kurs – eingelöst werden. Nach Ablauf dieser Zeit verfällt die Gutschrift. (4) Der Kursteilnehmer kann jederzeit einen Ersatzteilnehmer benennen. Dies stellt keine Stornierung im Sinne dieser Vorschrift dar. (5) Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung ist ausgeschlossen. Sollte der Kursteilnehmer zur Veranstaltung nicht erscheinen, ohne vorher storniert zu haben, so verbleibt die Kursgebühr beim Veranstalter. Der Kursteilnehmer hat jedoch die Möglichkeit, im Einzelfall gegenüber dem Veranstalter nachzuweisen, dass gar kein Schaden oder ein geringerer Schaden entstanden ist. § 6 Urheberschutz (1) Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen Fortbildungsveranstaltungen ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters untersagt. Der Betrieb von Mobiltelefonen ist während der Veranstaltungen nicht erlaubt. (2) Die ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters vervielfältigt werden. Gleiches gilt auch für Arbeitsunterlagen, Filme und Bilder die den Kursteilnehmern im Internet zur Verfügung gestellt werden. § 7 Datenschutz Die mit der Anmeldung übermittelten Daten werden vom Veranstalter elektronisch gespeichert. Die Speicherung und weitere Verarbeitung der übermittelten Teilnehmerdaten erfolgt unter Beachtung des Bundesund Landesdatenschutzgesetzes. § 8 Teilnahmebescheinigung Mit Abschluss der Fortbildungsveranstaltung erhält der Teilnehmer einen Nachweis über die Teilnahme, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Ort der Veranstaltung, Referent, Stundenzahl und die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. § 9 Haftung Der Fortbildungsveranstalter haftet während der Fortbildungsveranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl von mitgebrachten Gegenständen gleich welcher Art. § 10 Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. ZFZ-Informationen und Kurs-Anmeldung Fax-Anmeldung (07 11) 22 71 641 Hiermit melde ich in Kenntnis der umseitigen Geschäftsbedingungen folgende Personen verbindlich zur Kursteilnahme an. Ja, ich möchte regelmäßig den ZFZ-Newsletter des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums Stuttgart zugesendet bekommen. Der ZFZ-Newsletter enthält Informationen über neue und aktuelle Fortbildungen. Kursteilnehmer 1: Kursbezeichnung Kursnr. Frau Herr Vorname, Name Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Kursteilnehmer 2: Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Zahnärztin / Zahnarzt Assistent / in ZFA / ZAH / ZMP Kursbezeichnung Kursnr. Frau Herr Vorname, Name Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Kursteilnehmer 3: Kursbezeichnung Kursnr. Vorname, Name Frau Herr Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Rechnungsempfänger: (falls abweichend) Rechnungsträger Vorname, Name (Ansprechpartner) Frau Herr Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon E-Mail Stempel / Datum / Unterschrift Rechnungsträger 7 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg § 1 Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung, gelten für alle Fortbildungsveranstaltungen zwischen dem jeweiligen Veranstalter und dem Teilnehmer. Abweichende Vereinbarungen erkennen die Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. § 2 Anmeldung (1) Die Anmeldungen zu den Fortbildungskursen können schriftlich per Fax / Post oder, bei entsprechender Kennzeichnung, auch online über das Internet erfolgen. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Anmeldungen, die unvollständig sind und nicht alle Unterlagen beinhalten, welche sich aus der Kursbeschreibung ergeben, werden nicht bearbeitet. Nach Eingang der vollständigen Anmeldung erhält der Kursteilnehmer eine schriftliche Anmeldebestätigung. (2) Die eingehenden Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. (3) Im Falle einer möglichen Überbuchung der gewählten Fortbildungsveranstaltung wird der Teilnehmer benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste. § 3 Rechnung (1) Nach der Anmeldebestätigung erhält der Kursteilnehmer eine Rechnung über die Höhe der Kursgebühr. (2) Die Kursgebühr ist innerhalb des in der Rechnung genannten Zahlungsziels fällig. Eine Kursteilnahme ist nur nach vollständigem Ausgleich des Rechnungsbetrages vor Kursbeginn möglich. Ratenzahlungen sind nur mit Zustimmung des Veranstalters möglich. (3) Vorbereitungsassistenten erhalten eine 30%ige Ermäßigung auf die Kursgebühr, solange die Fortbildungsveranstaltung nicht durch andere Teilnehmer ausgebucht ist. Eine Bescheinigung der zuständigen Kammer über den Status des Kursteilnehmers als Vorbereitungsassistent ist mit der Anmeldung vorzulegen. Dies gilt nicht für Teilnehmer einer strukturierten Fortbildung. § 4 Kursabsage durch den Veranstalter (1) Die Absage von Fortbildungskursen, z. B. bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder bei Ausfall eines Dozenten, höherer Gewalt oder gleichartiger, nicht vom Veranstalter zu vertretender Gründe, bleibt vorbehalten. (2) Absagen oder notwendige Änderungen des Programms, insbesondere einen Dozentenwechsel, werden dem Kursteilnehmer so rechtzeitig wie möglich mitgeteilt. (3) Müssen Kurse abgesagt werden, erstattet der Veranstalter umgehend die bezahlte Teilnehmergebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen des Veranstalters. § 5 Stornierung durch den Kursteilnehmer (1) Der Kursteilnehmer hat die Möglichkeit einen bereits gebuchten Kurs schriftlich zu stornieren. Mündliche Stornierungen sind ausgeschlossen. (2) Die Stornierung ist innerhalb folgender Fristen möglich: · Intensiv- / Teamkurse bis 8 Tage vor Kursbeginn, · Kurse nach der ZFA-Aufstiegsfortbildung bis 4 Wochen vor Kursbeginn · ZMP- / DH- / ZMV-Kurse und Kurse zur strukturierte Fortbildung bis zu 8 Wochen vor Kursbeginn. (3) Bei Stornierungen durch den Kursteilnehmer vor der in Absatz 2 benannten Frist erhält der Kursteilnehmer eine Gutschrift über die volle Kursgebühr. Diese Gutschrift ist übertragbar und kann innerhalb von 2 Jahren beim Veranstalter – auch für einen anderen Kurs – eingelöst werden. Nach Ablauf dieser Zeit verfällt die Gutschrift. (4) Der Kursteilnehmer kann jederzeit einen Ersatzteilnehmer benennen. Dies stellt keine Stornierung im Sinne dieser Vorschrift dar. (5) Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung ist ausgeschlossen. Sollte der Kursteilnehmer zur Veranstaltung nicht erscheinen, ohne vorher storniert zu haben, so verbleibt die Kursgebühr beim Veranstalter. Der Kursteilnehmer hat jedoch die Möglichkeit, im Einzelfall gegenüber dem Veranstalter nachzuweisen, dass gar kein Schaden oder ein geringerer Schaden entstanden ist. § 6 Urheberschutz (1) Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen Fortbildungsveranstaltungen ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters untersagt. Der Betrieb von Mobiltelefonen ist während der Veranstaltungen nicht erlaubt. (2) Die ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters vervielfältigt werden. Gleiches gilt auch für Arbeitsunterlagen, Filme und Bilder die den Kursteilnehmern im Internet zur Verfügung gestellt werden. § 7 Datenschutz Die mit der Anmeldung übermittelten Daten werden vom Veranstalter elektronisch gespeichert. Die Speicherung und weitere Verarbeitung der übermittelten Teilnehmerdaten erfolgt unter Beachtung des Bundesund Landesdatenschutzgesetzes. § 8 Teilnahmebescheinigung Mit Abschluss der Fortbildungsveranstaltung erhält der Teilnehmer einen Nachweis über die Teilnahme, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Ort der Veranstaltung, Referent, Stundenzahl und die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. § 9 Haftung Der Fortbildungsveranstalter haftet während der Fortbildungsveranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl von mitgebrachten Gegenständen gleich welcher Art. § 10 Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. ZFZ-Informationen und Kurs-Anmeldung Fax-Anmeldung (07 11) 22 71 641 Hiermit melde ich in Kenntnis der umseitigen Geschäftsbedingungen folgende Personen verbindlich zur Kursteilnahme an. Kursteilnehmer 1: Kursbezeichnung Kursnr. Frau Herr Vorname, Name Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Kursteilnehmer 2: Zahnärztin / Zahnarzt Assistent/in ZFA / ZAH / ZMP Zahnärztin / Zahnarzt Assistent/in ZFA / ZAH / ZMP Zahnärztin / Zahnarzt Assistent/in ZFA / ZAH / ZMP Kursbezeichnung Kursnr. Frau Herr Vorname, Name Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Kursteilnehmer 3: Kursbezeichnung Kursnr. Vorname, Name Frau Herr Berufsbezeichnung (bitte ankreuzen) Straße PLZ, Ort Telefon E-Mail Rechnungsempfänger: (falls abweichend) Rechnungsträger Vorname, Name (Ansprechpartner) Frau Herr Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon E-Mail Stempel/Datum/Unterschrift Rechnungsträger 7 Allgemeine Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg § 1 Geltungsbereich Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Fortbildungsveranstaltungen der Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg in der zum Zeitpunkt der Anmeldung gültigen Fassung, gelten für alle Fortbildungsveranstaltungen zwischen dem jeweiligen Veranstalter und dem Teilnehmer. Abweichende Vereinbarungen erkennen die Fortbildungseinrichtungen der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg grundsätzlich nicht an, es sei denn, sie hätten ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. § 2 Anmeldung (1) Die Anmeldungen zu den Fortbildungskursen können schriftlich per Fax / Post oder, bei entsprechender Kennzeichnung, auch online über das Internet erfolgen. Telefonische Anmeldungen sind nicht möglich und bleiben unberücksichtigt. Anmeldungen, die unvollständig sind und nicht alle Unterlagen beinhalten, welche sich aus der Kursbeschreibung ergeben, werden nicht bearbeitet. Nach Eingang der vollständigen Anmeldung erhält der Kursteilnehmer eine schriftliche Anmeldebestätigung. (2) Die eingehenden Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. (3) Im Falle einer möglichen Überbuchung der gewählten Fortbildungsveranstaltung wird der Teilnehmer benachrichtigt und erhält einen Platz auf der Warteliste. § 3 Rechnung (1) Nach der Anmeldebestätigung erhält der Kursteilnehmer eine Rechnung über die Höhe der Kursgebühr. (2) Die Kursgebühr ist innerhalb des in der Rechnung genannten Zahlungsziels fällig. Eine Kursteilnahme ist nur nach vollständigem Ausgleich des Rechnungsbetrages vor Kursbeginn möglich. Ratenzahlungen sind nur mit Zustimmung des Veranstalters möglich. (3) Vorbereitungsassistenten erhalten eine 30%ige Ermäßigung auf die Kursgebühr, solange die Fortbildungsveranstaltung nicht durch andere Teilnehmer ausgebucht ist. Eine Bescheinigung der zuständigen Kammer über den Status des Kursteilnehmers als Vorbereitungsassistent ist mit der Anmeldung vorzulegen. Dies gilt nicht für Teilnehmer einer strukturierten Fortbildung. § 4 Kursabsage durch den Veranstalter (1) Die Absage von Fortbildungskursen, z. B. bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder bei Ausfall eines Dozenten, höherer Gewalt oder gleichartiger, nicht vom Veranstalter zu vertretender Gründe, bleibt vorbehalten. (2) Absagen oder notwendige Änderungen des Programms, insbesondere einen Dozentenwechsel, werden dem Kursteilnehmer so rechtzeitig wie möglich mitgeteilt. (3) Müssen Kurse abgesagt werden, erstattet der Veranstalter umgehend die bezahlte Teilnehmergebühr. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Verhaltens von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen des Veranstalters. § 5 Stornierung durch den Kursteilnehmer (1) Der Kursteilnehmer hat die Möglichkeit einen bereits gebuchten Kurs schriftlich zu stornieren. Mündliche Stornierungen sind ausgeschlossen. (2) Die Stornierung ist innerhalb folgender Fristen möglich: · Intensiv- / Teamkurse bis 8 Tage vor Kursbeginn, · Kurse nach der ZFA-Aufstiegsfortbildung bis 4 Wochen vor Kursbeginn · ZMP- / DH- / ZMV-Kurse und Kurse zur strukturierte Fortbildung bis zu 8 Wochen vor Kursbeginn. (3) Bei Stornierungen durch den Kursteilnehmer vor der in Absatz 2 benannten Frist erhält der Kursteilnehmer eine Gutschrift über die volle Kursgebühr. Diese Gutschrift ist übertragbar und kann innerhalb von 2 Jahren beim Veranstalter – auch für einen anderen Kurs – eingelöst werden. Nach Ablauf dieser Zeit verfällt die Gutschrift. (4) Der Kursteilnehmer kann jederzeit einen Ersatzteilnehmer benennen. Dies stellt keine Stornierung im Sinne dieser Vorschrift dar. (5) Ein Rücktritt oder eine Kündigung nach Beginn der Veranstaltung ist ausgeschlossen. Sollte der Kursteilnehmer zur Veranstaltung nicht erscheinen, ohne vorher storniert zu haben, so verbleibt die Kursgebühr beim Veranstalter. Der Kursteilnehmer hat jedoch die Möglichkeit, im Einzelfall gegenüber dem Veranstalter nachzuweisen, dass gar kein Schaden oder ein geringerer Schaden entstanden ist. § 6 Urheberschutz (1) Fotografieren, Video- und Filmaufnahmen sowie Tonträgeraufnahmen sind in allen Fortbildungsveranstaltungen ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters untersagt. Der Betrieb von Mobiltelefonen ist während der Veranstaltungen nicht erlaubt. (2) Die ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne ausdrückliches vorheriges Einverständnis des Veranstalters vervielfältigt werden. Gleiches gilt auch für Arbeitsunterlagen, Filme und Bilder die den Kursteilnehmern im Internet zur Verfügung gestellt werden. § 7 Datenschutz Die mit der Anmeldung übermittelten Daten werden vom Veranstalter elektronisch gespeichert. Die Speicherung und weitere Verarbeitung der übermittelten Teilnehmerdaten erfolgt unter Beachtung des Bundesund Landesdatenschutzgesetzes. § 8 Teilnahmebescheinigung Mit Abschluss der Fortbildungsveranstaltung erhält der Teilnehmer einen Nachweis über die Teilnahme, in dem die Kursteilnahme mit Kurstitel, Ort der Veranstaltung, Referent, Stundenzahl und die Zahl der Fortbildungspunkte gemäß den Leitsätzen zur zahnärztlichen Fortbildung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bestätigt wird. § 9 Haftung Der Fortbildungsveranstalter haftet während der Fortbildungsveranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl von mitgebrachten Gegenständen gleich welcher Art. § 10 Salvatorische Klausel Sollten einzelne Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein, berührt dies die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Im Falle einer ungültigen Bestimmung tritt eine gültige Regelung, deren Sinn und Zweck der Bestimmung nahe kommt. 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