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Insights September 2016
Agenda
Insights September 2016
01
In 4 Schritten zum Instagram Business-Profil
02
Wie sich die Google-Suche verändert
03
Amazon Dash-Button in Deutschland eingeführt
04
Beispiele für gelungenes In-Game-Advertising 2016
In 4 Schritten zum Instagram Business-Profil
Anleitung zur Erstellung eines Business Profils
• Instagram macht sich hübsch für Unternehmen:
• Bei der Facebook-Tochter können Firmen-Accounts jetzt ein sogenanntes Business-Profil
anlegen, das die Performance auf dem sozialen Netzwerk verbessern soll.
• So haben die Unternehmen nun etwa Zugriff auf Zielgruppen-Statistiken und einen "Call to
Action"-Button.
• Das Business-Profil sieht im Prinzip genauso aus, wie das bisherige.
• Unter den Follower-Angaben findet sich nun aber ein "Kontakt"-Button. Er soll die
Kommunikation mit Kunden vereinfachen, indem er eine Offline-Verbindung herstellt, etwa
einen Telefonanruf. Außerdem können Unternehmen ihre Geschäftsadresse in ihr Profil
einbinden.
• Oben rechts geht es zu den Statistiken, in denen Nutzer ab sofort Zugriff auf Informationen
zu Demografie, Reichweite oder Impressionen haben, um ihre Werbeanzeigen zu
optimieren. Zum Beispiel werden die beliebtesten Beiträge angezeigt und zu welcher
Tageszeit die Follower am aktivsten sind.
• Außerdem wird nun unter den Posts ein "Promote"-Button angezeigt, mit dem
Unternehmen Beiträge sofort in Werbeanzeigen umwandeln können. Mit ein paar Klicks lässt
sich etwa das Budget auswählen und die bestehende Zielgruppe anpassen. Wer möchte,
kann auch Targeting-Vorschläge von Instagram nutzen.
Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Neue-Instagram-Funktion-Mit-diesen-4-Schritten-erstellen-Sie-ihr-Business-Profil-142057
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In 4 Schritten zum Instagram Business-Profil
Anleitung zur Erstellung eines Business Profils
1.
Umstellung auf Unternehmensprofil
Gehen Sie über Ihr Smartphone auf Ihr
Unternehmensprofil und klicken Sie das Zahnradsymbol
oben rechts. Dann klicken Sie auf "Zum
Unternehmensprofil wechseln".
Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Neue-Instagram-Funktion-Mitdiesen-4-Schritten-erstellen-Sie-ihr-Business-Profil-142057
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In 4 Schritten zum Instagram Business-Profil
Anleitung zur Erstellung eines Business Profils
2.
Profil mit Facebook verlinken
Nun werden Sie aufgefordert, das Profil mit der
dazugehörigen Facebook-Seite zu verbinden, dessen
Administrator Sie sein müssen. Sollten Sie über mehrere
Seiten verfügen, wählen Sie die, mit der Sie am häufigsten
mit Ihren Followern kommunizieren.
Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Neue-Instagram-Funktion-Mitdiesen-4-Schritten-erstellen-Sie-ihr-Business-Profil-142057
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In 4 Schritten zum Instagram Business-Profil
Anleitung zur Erstellung eines Business Profils
3.
Eingeben der Unternehmensdaten
Das Instagram-Profil importiert nun die Daten aus dem
Facebook-Profil. Achten Sie darauf, dass Sie eine
Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse und eine physische
Adresse verfügen, damit Kunden Kontakt mit Ihnen
aufnehmen können. Tippen Sie zum Speichern auf "Fertig"
oben rechts.
Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Neue-Instagram-Funktion-Mitdiesen-4-Schritten-erstellen-Sie-ihr-Business-Profil-142057
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In 4 Schritten zum Instagram Business-Profil
Anleitung zur Erstellung eines Business Profils
4.
Ihr Instagram Business-Profil
Das Instagram Business-Profil ist nun fertig. Die
Informationen können Sie nun jederzeit bearbeiten,
indem Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol klicken.
Dann auf "Profil bearbeiten" und schließlich auf
"Geschäftliche Kontaktinformationen".
Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Neue-Instagram-Funktion-Mitdiesen-4-Schritten-erstellen-Sie-ihr-Business-Profil-142057
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Wie sich die Google-Suche verändert
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
• In den Anfangsjahren bestanden die Suchergebnisse von Google noch in der Auflistung von zehn
organischen Ergebnissen.
• Dies hat sich deutlich geändert: Neben bezahlten Anzeigen integriert Google inzwischen zahlreiche Boxen
der "Universal Search" sowie der "Extended Search".
• Die Anzahl unterschiedlicher Arten von Boxen, mit denen Google die ursprünglich zehn blauen
Ergebnislinks anreichert, wächst beständig.
• Das zeigt eine aktuelle Studie rund um Universal und Extended Search von Searchmetrics.
Universal Search
Zu den Universal-Search-Integrationen gehören Shopping-Anzeigen
(PLA = Product Listing Ads), Bilder, Videos, News und Maps. Diese
sogenannten vertikalen Suchmaschinen werden seit 2007 in den
organischen Suchergebnissen angezeigt.
Extended Search
Im Gegensatz dazu basieren die Boxen der Extended Search nicht auf
vertikalen Suchmaschinen, sondern auf einer Auswertung der
organischen Ergebnisse oder auf internen bzw. externen
Datenquellen. Google implementiert und erweitert seit 2012
kontinuierlich neue Typen von Extended-Search-Integrationen. In der
Searchmetrics-Studie wurden folgende Varianten untersucht:
Knowledge Graph, Karussell, Twitter Cards, Direct Answer/ Fact Box,
Related Questions, App Packs.
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/5_zeichen_wie_sich_die_google_suche_veraendert sowie http://www.internetworld.de/onlinemarketing/google/universal-extendedsearch-wichtigsten-entwicklungen-1116281.html
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Wie sich die Google-Suche verändert
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
1.
2.
Die Anzahl der organischen Suchergebnisse sinkt
Im Gegensatz zu den früheren zehn "blauen Links", bietet Google heute vielfältige Boxen in den Suchergebnissen. Die Anzahl organischer
Ergebnisse reduziert sich dadurch und aktuell finden sich in den Desktop-Suchergebnissen nur noch 8,4 organische Ergebnisse.
Google implementiert immer mehr Boxen in die Ergebnisse
Am häufigsten werden laut der Analyse die Klassiker der Universal Search wie
Bilder und Videos eingesetzt. Aber auch neue Integrationstypen der Extended
Search wie Knowledge Graph oder App-Packs in den mobilen Ergebnissen sind
zunehmend verbreitet.
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/5_zeichen_wie_sich_die_google_suche_veraendert sowie http://www.internetworld.de/onlinemarketing/google/universal-extendedsearch-wichtigsten-entwicklungen-1116281.html
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Wie sich die Google-Suche verändert
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
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4.
5.
Die US-Entwicklungen zeigen, was auf Google.de zukommt
Die Entwicklung von Google.com ist den deutschen Suchergebnissen erwartungsgemäß voraus. In den US-Ergebnissen gibt es mehr Keywords,
die den Knowledge Graph, Direct Answers oder - im Mobile-Bereich - App-Pack-Integrationen beinhalten. Auch die in den USA gemessenen
Integrationen Twitter Cards und Boxen mit Related Questions verdeutlichen den Trend.
Deutliche Unterschiede zwischen Mobile und Desktop
Für zahlreiche Typen von Integrationen gibt es nicht nur deutliche Unterschiede zwischen den USA und Deutschland, sondern auch zwischen
Mobile- und Desktop-Ergebnissen. Dies sieht man vor allem bei Maps- und PLA-Integrationen.
Google spielt für rund zehn Prozent der mobilen Suchanfragen auch mindestens ein Maps-Ergebnis mit aus - bei Desktop-Anfragen sind es
lediglich 1,4 Prozent. Bei den PLAs hingegen kommen mit 14 Prozent viel mehr Anfragen über Desktop und nur etwa zwei Prozent über
Mobile.
Auch die Platzierung unterscheidet sich je nach Device: bei Desktop-Suchen sind sie entweder über den organischen Suchergebnissen oder
rechts daneben zu finden. Bei Mobile sind die PLAs meist am Kopf der Ergebnisse in einer Slider-Box, die sich nach rechts durchscrollen lässt.
Traffic-Chancen nutzen und Website für Boxen optimieren
Durch die verschiedenen Typen der Universal- beziehungsweise Extended Search-Integrationen und deren Optimierung ergeben sich für
SEOs und Online Marketer eine Vielzahl zusätzlicher Möglichkeiten zur Traffic-Generierung über die organische Google-Suche.
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/5_zeichen_wie_sich_die_google_suche_veraendert sowie http://www.internetworld.de/onlinemarketing/google/universal-extendedsearch-wichtigsten-entwicklungen-1116281.html
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Amazon Dash-Button in Deutschland eingeführt
Kauf auf Knopfdruck
• Online einkaufen ohne Browser, PC und App?
• Bei Amazon geht das künftig.
• Der Internetkonzern führt in Deutschland seine Dash Buttons ein,
mit denen sich Verbrauchsartikel auf Knopfdruck bestellen lassen.
• Die kleinen Geräte sehen aus wie eine Kreuzung aus
Kühlschrankmagnet, Schlüsselanhänger und Türklingel.
• Vorne prangt ein Firmenlogo, daneben ist ein großer Knopf zu
sehen. Auf der Rückseite ist eine Klebefolie, mit der sie an fast
beliebige Oberflächen geklebt werden können. Alternativ lassen sie
sich auch an den Schlüsselbund oder sogar eine Wäscheleine
hängen. Oder man legt sie einfach in eine Schale.
• Jeder Dash kann nur ein bestimmtes Produkt kaufen, nämlich das,
dessen Logo vorne aufgedruckt ist.
• Wie viel oder welche Variante dieses Produkts man haben will, legt
man bei der Konfiguration per App fest. Also etwa, welche Sorte
Rasierklingen in welcher Packungsgröße man jeweils kaufen
möchte.
Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/amazon-fuehrt-dash-buttons-in-deutschland-ein-a-1109511.html
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Amazon Dash-Button in Deutschland eingeführt
Kauf auf Knopfdruck
• Ist das erledigt, genügt es einmal auf den Knopf des Dash zu
drücken, schon wird die Bestellung via Internet an Amazon
abgeschickt, egal ob Rasierklingen, Zahnbürsten oder Katzenfutter.
• Für Amazon-Prime-Kunden wird die Ware ohne Extrakosten am
folgenden Tag geliefert - genauso wie es bei anderen PrimeAngeboten üblich ist.
• 4,99 Euro verlangt Amazon von seinen Kunden beim Kauf des
kleinen Gadgets. Die sind aber nur ein durchlaufender Posten,
werden beim Einkauf eines Artikels mit dem Dash gutgeschrieben.
• Wenn man also einen Dash kauft und damit eine Packung
Waschmittel bestellt, stehen auf der ersten Rechnung
beispielsweise statt 25 Euro nur 20.
• Der Gefahr, dass man durch versehentliches Doppelklicken,
spielende Kinder oder andere Unwägbarkeiten mehr bestellt als
gewollt, beugt Amazon vor, indem es jeweils nur eine Bestellung
entgegennimmt. Die nächste wird erst nach deren Auslieferung
akzeptiert.
Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/amazon-fuehrt-dash-buttons-in-deutschland-ein-a-1109511.html
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Amazon Dash-Button in Deutschland eingeführt
Kauf auf Knopfdruck
• Zum Deutschland-Start am 31. August nimmt Amazon DashEinkaufsknöpfe für 35 Marken in sein Angebot auf. Über die soll
man neben Katzenfutter, Waschmitteln und Rasierklingen auch
andere Verbrauchsartikel, wie etwa Kondome kaufen können.
• Man ist sich bei Amazon jedoch sicher, dass die Zahl der zum
Knopfkauf angebotenen Waren schnell zunehmen wird.
• In den USA, wo das System vor eineinhalb Jahren eingeführt wurde,
sind mittlerweile mehr als 100 Marken mit Dash-Knöpfen am Start.
Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/amazon-fuehrt-dash-buttons-in-deutschland-ein-a-1109511.html
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In-Game-Advertising 2016
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
• Etwa zehn Jahre ist es her, dass die Werbebranche mit In-Game-Advertising ein neues
Lieblingsthema entdeckte.
• Dem Kanal wurden über Jahre hinweg große Zuwächse prognostiziert - doch richtig fliegen
lernte das Thema nicht.
• Das könnte sich dank des Mobile-Booms, entsprechender Spiele-Apps und neuer
Technologien nun ändern.
• Auf der folgenden Seite finden sich drei Beispiele, wie gelungenes Marketing in Games im Jahr
2016 aussehen kann.
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In-Game-Advertising 2016
Beispiele für gelungene Games-Advertising-Werbeformen
Branded Games
Branded Games als Unterkategorie von Branded
Entertainment werden immer beliebter, um bestimmte,
sonst schwer zu erreichende Zielgruppen anzusprechen.
Das eigene Branded Mobile Game ist und bleibt
weiterhin die Königsdisziplin.
Allerdings verschwinden diese meist aufwendig
produzierten Spiele häufig in der Versenkung, da die
Distribution oft sehr schwierig und kostspielig ist.
Erfolgreiche Beispiele sind jedoch Minions Rush oder
die Angry Birds Star Wars Edition. Und auch die
Deutsche Telekom kann von guten Zahlen berichten:
Mit ihrem Spiel Sea Hero Quest unterstützt sie die
Demenzforschung – und tritt dabei zwar als Absender
auf, findet im Spiel aber nicht als Werbungtreibender
statt.
Die positive Berichterstattung zahlt trotzdem auf die
Marke ein.
In-GameSponsoring
Incentivierte
Werbung
Einen neuen Ansatz verfolgt Spieleentwickler
Wingracers mit seinem "Red Bull Air Race The Game“.
Angelehnt an die reale Rennserie des Energy-DrinkHerstellers steuern die User Leichtflugzeuge unter der
Flagge eines Sponsors, der zu Spielbeginn ausgewählt
wird. Marken stehen zudem weitere SponsoringMöglichkeiten im Spiel zur Verfügung. Die Kampagnen
sind dynamisch, dank Echtzeit-Einspielung auf Basis
eines eigenen Adservers können im Spiel präsente
Marken regelmäßig aktualisiert werden. "Unser
Werbekonzept kombiniert die Emotionalität des SportSponsorings mit der Reichweitenstärke und Messbarkeit
des Online-Marketings", so Oliver von Quadt,
International Sales Director bei Wingracers. Das
Interesse sei groß, obwohl das Spiel noch in der BetaPhase steckt: Darunter sind Audi Sport, Nvidia und Red
Bull.
Klassische Banner und Interstitials motivieren in Mobile
Games nur selten zur Interaktion - deswegen werden
immer häufiger Incentives eingebaut. Klickt der Spieler
auf die Werbemittel oder, noch innovativer, spielt er ein
eigens um eine Marke herum aufgebautes Mini-Spiel,
erhält er In-Game-Währungen wie Goldmünzen oder
Edelsteinen. Vorteil dieser integrierten Werbeformen:
"Der Spieler widmet dem Mini-Spiel mehr
Aufmerksamkeit als einzelnen Werbespots",
sagt Maximilian Schenk, Geschäftsführer des
Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware
(BIU). Ein Beispiel lieferte Vermarkter Gameloft
Advertising Solutions, der für die Kampagne von Air
Berlin und Visit Helsinki ein eigenes Mini-Spiel kreierte
und in verschiedenen Spielen seines Portfolios
platzierte.
Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Games-Marketing-Wie-gelungenes-In-Game-Advertising-im-Jahr-2016-aussehen-kann-141996
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