Neuste Ausgabe des Kirchenbotens

Informationen der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kilchberg – September 2016
KirchGemeindePlus:
Der Zürcher Kirchenrat plant einen radikalen Umbau der Landeskirche
Seit vier Jahren sind unter dem Begriff
KirchGemeindePlus im Kanton Zürich
grosse Bestrebungen im Gang, die
Struktur der Reformierten Kirche zu
verändern. Der Kirchenrat hat weitreichende Pläne ausgearbeitet, doch hat
er es bis vor kurzem kaum unternommen, die Öffentlichkeit umfassend zu
informieren und für seine Argumente
zu gewinnen.
Vielen Dank an Hans
Bosshard für diesen
Überblick zum Projekt
„KG+“. Den erwähnten
Bericht des Kirchenrates
vom 5. Juli sowie
weitere Links zum
Thema haben wir für Sie
auf unserer Website
www.refkilch.ch
zusammengestellt.
Dieses tiefgreifende
Strukturprojekt beschäftigt uns in der Kirchenpflege natürlich sehr; so
war unsere Retraite von
Anfang Juli hauptsächlich diesem Thema
gewidmet.
Unsere Vorabklärungen
und Meinungsbildung
bewegt sich in erster
Linie im Umfeld mit
unseren Nachbargemeinden (KLAR), die
neuesten Vorschläge des
Kirchenrates kommen
uns da quer rein.
Sobald wir konkrete
Ideen vorlegen können,
werden wir die Diskussion mit Ihnen in aller
Breite führen.
Für die Kirchenpflege:
Markus Vogel,
Öffentlichkeitsarbeit
Jetzt ist es endlich möglich, einen
Blick auf das hinter den Kulissen Erarbeitete zu werfen. Der Kirchenrat
unterbreitete der am vergangenen 5.
Juli tagenden Synode, dem Kirchenparlament, eine Botschaft, die im Internet abrufbar ist, auch gedruckt
vorliegt und jetzt in die Vernehmlassung geht. Der 44-seitige Bericht ist
zwar unübersichtlich und war für konkrete Entscheide der Synode nicht geeignet. Dank den darin enthaltenen
Kernaussagen ist jedoch erstmals zu
erkennen, worum es bei KirchGemeindePlus geht.
In wenigen Jahren nur noch 39
statt 174 Kirchgemeinden
Dieser Plan sieht die Reduktion der
heutigen 174 kantonalzürcherischen
Kirchgemeinden bis zum Jahr 2023 auf
nur 39 vor – ein Vorgang von gewaltiger Tragweite. Bis 2017 soll das kantonale Konzept der Neugestaltung der
Kirchgemeinden vorliegen. In einer
nächsten Phase, von 2017 bis 2019,
beginnt die Umsetzung der Zusammenschlüsse. Bis 2023 soll die Zürcher Landeskirche gemäss den KirchGemeindePlus-Plänen vollständig neu
organisiert sein. Falls diese eingreifenden Veränderungen des Kirchenlebens
schliesslich beschlossen werden, sind
ausserordentliche Aufgaben zu bewältigen, um sie umzusetzen.
Konsequenz aus
Mitgliederverlusten
In seiner Botschaft an die Synode
vom 5. Juli 2016 erklärt der Kirchenrat, dass der rasante, allgemeine Mitgliederschwund bei der Landeskirche
zu drastischen Massnahmen drängt.
Kirche und Staat haben sich in den
Ausschnitt aus der Karte des Kirchenrats, die aufzeigt, wie er die Zahl von
174 Kirchgemeinden bis ins Jahr 2023 auf 39 reduzieren will. Hier der
erweiterte Kreis, in den Kilchberg integriert werden soll. Diese Skizze ist
noch keineswegs bindend.
letzten 50 Jahren zur heutigen Partnerschaft entflochten; dabei hat die
Kirche den Charakter als Institution
teilweise verloren. Man kann aus ihr
austreten.
Gemäss dem Kirchenrat verliert die
Reformierte Kirche auf Grund ihrer
Altersstruktur und wegen Austritten
jährlich rund 5000 Mitglieder, die
Grösse einer stattlichen Kirchgemeinde. Die Mitgliedschaft der reformierten Landeskirche macht nur
noch 30 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Bekanntlich sind einzelne
kleine Kirchgemeinden kaum mehr
funktionsfähig; einige Kirchen sind
fast leer oder zweckentfremdet; es
fehlen notwendige Finanzen.
Die Lösung sieht der Kirchenrat in
der Schrumpfung der Zahl von Kirchgemeinden durch den Zusammenschluss mehrerer Kirchgemeinden zu
grösseren Einheiten. Er hat dies verdeutlicht durch eine Karte, die er sei-
ner Botschaft an die Synode vom 5.
Juli beilegte. Darauf sind diese Zusammenlegungen – die nach dem
Willen des Kirchenrats vor allem
durch Fusionen entstehen - skizziert.
Beschlossen ist noch nichts, ausser
in der Stadt Zürich, wo die Reformierten schon 2014 alle ihre Kirchgemeinden in eine Einzige zusammengeschlossen haben, und im
Flaachtal und Wehntal.
Die Synode hat an ihrer Sitzung vom
5. Juli 2016 die Botschaft zu KirchGemeindePlus zur Kenntnis genommen, aber keine konkreten Beschlüsse gefasst. Der Bericht geht jetzt in
die Vernehmlassung. Es wurde jedoch deutlich gemacht, dass bei den
Zusammenschlüssen statt Fusionen
auch andere Formen der Zusammenarbeit möglich sein müssen.
Die Vision des Kirchenrats
Der Kirchenrat und die Synode nehmen mit dem Projekt KirchGemeindePlus ein strategisches Mandat zur
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Erneuerung der Landeskirche in Anspruch. Nach den Vorstellungen des
Kirchenrates entstehen die neuen
regionalen Einheiten samt den entsprechenden Regionalzentren gemäss einem fixen Zeitplan. Bei diesen Fusionen gehen alle heutigen
Kirchgemeinden in neuen GrossKirchgemeinden auf. Es ist klar,
dass sich dann überall dringende
Fragen stellen werden. Welche Gemeinden sollen zusammengehören?
Wer spielt welche Rolle? Werden die
Kirchgemeindeversammlungen
zustimmen?
dann unter Zeitdruck, das Konzept
für die Umwandlung von heute 174
auf nur 39 Kirchgemeinden - das ja
schon im nächsten Jahr feststehen
soll – zu bewilligen. Und die Kirchgemeinden haben darauf die Aufgabe, das von oben Dekretierte in jahrelanger Arbeit umzusetzen.
Wir können hoffen, dass es anders
kommt. Es sollte Raum geschaffen
werden für ein organisches Zusammenwachsen und für demokratische
Konsensfindung zur Neuordnung
des Kirchenlebens in Gemeinde,
grosser Neugemeinde und Kanton.
Der Kirchenrat hält fest, dass noch
offen ist, wie die neuen, erweiterten Kirchgemeinden organisiert
werden, betont aber: «Der Prozess
ist von unten nach oben zu führen
und die Stärken vor Ort sind zu berücksichtigen. Aber dieser Prozess
muss geführt und begleitet sein.
Dies geschieht von oben nach unten.» Es ist klar, dass beide Bewegungsrichtungen ineinandergreifen
müssen. Aber nach dem Willen des
Kirchenrats nehmen ab jetzt Führung und Begleitung zu: «So kann
die Kirchenleitung im Rahmen eines
Gesamtüberblicks entscheiden.»
Kilchberg zusammen mit
Rüschlikon, Adliswil, Langnau
und Thalwil?
Die in der Landeskirchen-Zentrale
entwickelten Pläne werden veranschaulicht, wenn man einen Ausschnitt der Karte betrachtet, die der
Kirchenrat der Synode vom 5. Juli
2016 vorgelegt hat. Hier wird ersichtlich, wie der Kirchenrat die
Grenzen in unserer Region ziehen
will: Er sieht Kilchberg zusammen
mit Rüschlikon, Adliswil, Langnau
und Thalwil. Wo das Zentrum dieser
erweiterten Kirchgemeinde liegen
soll, bleibt offen. Allerdings handelt
es sich dabei nur um einen
Entwurf.
Ein «Diktat von oben» ist aber in
keiner Weise durch die Synode gedeckt. Es gibt über Initiative und Referendum durchaus Mittel, sich gegen diese «gelenkte Demokratie»
zu wehren.
Das Vorgehen des Kirchenrats lässt
ahnen, dass er seine Pläne bisher
absichtlich zurückgehalten hat. Es
könnte sein, dass er sein Gesamtwerk erst im letzten Moment der Synode zur Beschlussfassung vorlegen
will. Das Kirchenparlament steht
Wie sehen wir das? Die Meinungsbildung kann jetzt beginnen; Stellungnahmen der hiesigen Kirchenbehörden werden bestimmt
erfolgen.
Kilchberg: Eine vitale
Kirchgemeinde, offen für
Zusammenarbeit
Heute zählt die Kilchberger Kirchgemeinde 2484 Mitglieder. Mit dem engagierten Team aus Kirchenpflege,
Pfarrern und Mitarbeitenden und
dank einer grossen Zahl Freiwilliger
werden laufend beachtliche Leistungen für die Gemeinde erbracht. Für
Jung und Alt wird vorbildlich gesorgt. Mit besonderer Freude konnten Pfarrerin Sibylle Forrer und Pfarrer Martin Keller dieses Jahr 29
junge Frauen und Männer konfirmieren. Die Gemeinde ist finanziell
selbsttragend und unterstützt die
Landeskirche jährlich mit knapp einer Million Franken.
Einzelne Synodemitglieder und verschiedene lokale Kirchenbehörden,
gerade auch in unserer Region, haben die Notwendigkeit einer Erneuerung der Kirchenstrukturen «von
unten» erkannt. So hat eine informelle Zusammenarbeit über die
Kilchberger Gemeindegrenzen hinaus bereits 2014 begonnen:
- Es hat sich eine sogenannte
KARL/KLAR-Gruppe gebildet
zum Zweck von Absprachen mit
Adliswil, Rüschlikon und Langnau im Hinblick auf fachliche und
personelle Zusammenarbeit.
Von Fusionen hat sich die Gruppe vehement distanziert.
- Ein Kanzeltausch ist erfolgreich
eingeführt worden.
- Gemeinsame Aktionen an hohen
kirchlichen Festen haben Anklang gefunden.
Zu erwarten sind weitere Absprachen mit unseren Nachbarn im Hinblick auf die Ziele des Kirchenrats.
Die Bereitschaft zur Mitgestaltung
von KirchGemeindePlus ist vorhanden. Aber nicht einseitig nach Vorgabe der Zentralbehörde, sondern
auf protestantische Art durch Meinungsbildung in der Gemeinde und
lokales Handeln. Nur so wird sich
zeigen, mit wem sich Kilchberg zusammenschliessen will - und in welcher Form. Ein erzwungener Zusammenschluss, etwa eine diktierte
Fusion, ist jedenfalls unerwünscht.
Die Kirche auf dem Berg – seit
Jahrhunderten im Zentrum
Schon im Mittelalter stand unsere
Kirche im Zentrum einer grossen
Gemeinde. Um 1250 betreute der
Priester Otto von Kilchberg, von
dem der Name unseres Orts herrührt, auch die Kirchgänger in
Rüschlikon, Adliswil, Langnau und
Wollishofen. Zudem war er zürcherischer Dekan. Zwischen 1702 und
1895 verselbständigten sich die
umliegenden Gemeinden – politisch
und kirchlich. Dies war kein Verlust,
denn es entstanden neue Kirchgemeinden
mit
zahlreichen
Mitgliedern.
Seit dem letzten Jahrhundert hat
sich die Entwicklung gedreht. Zunehmend ist es zu Mitgliederschwund, Pfarrmangel und fehlenden Finanzen gekommen. Trotz
starken Bevölkerungswachstums
drohen christliche Gemeinschaften
zu Minoritäten zu werden.
KirchGemeindePlus trägt dieser
Entwicklung Rechnung und verdient
Unterstützung. Aber unsere Region kann ihrer jahrhundertealten
Tradition treu bleiben. Kilchberg soll
seine Selbständigkeit bewahren,
aber offen bleiben für umfassende
Zusammenarbeit mit unseren
Nachbargemeinden. Dazu sollten
wie früher Rüschlikon, Adliswil und
Langnau gehören.
Hans Bosshard
Sind Sie angemeldet?
Männertreff
Freitag, 16. Septemper 2016
um 18.30 Uhr mit Peter Regli
im Kirchgemeindehaus:
«Sicherheitspolitische
Herausforderungen für die
Schweiz im Herbst 2016»
Die ehemalige Pfarrei Kilchberg (Karte von Jos. Murer von 1566)
Anmeldung: [email protected]
oder: 044 715 56 51 bis 15.9.16
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Kalender
www.refkilch.ch
Gottesdienste
Kinder
Büecherzvieri
Spiritualität am Mittwoch
18. September, Sonntag
8. Oktober, Samstag
29. September, Donnerstag
Jeweils um 19.00 Uhr im Raum
der Stille im Sanatorium
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl zum Bettag
Pfarrerin Sibylle Forrer
25. September, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrer Martin Keller
2. Oktober, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst zum
Erntedank - Mitwirkung der
Kinder des 3.Klass-Unti
mit Pfarrerin Sibylle Forrer
9. Oktober, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Martin Keller
(Taufsonntag)
15. Oktober, Samstag
17.30 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrerin Anita Schomburg
16. Oktober, Sonntag
Kein Gottesdienst
(Kanzeltausch)
23. Oktober, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrerin Nadja Papis
Gottesdienst im
See-Spital/Sanitas
30. Oktober, Sonntag
10.00 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl mit Pfarrerin
Renate Hauser
10.00 Uhr: Chinder-Chile
in der Kirche und im
Kirchgemeindehaus
15.30 Uhr: Büecherzvieri in der
Bibliothek des
Kirchgemeindehauses
Oekumene
Singen
13. Oktober, Donnerstag
Jeden Mittwoch
09.00 Uhr: Oekumenische
Morgenbesinnung in der
reformierten Kirche
Männertreff
16. September, Freitag
18.30 Uhr: «Sicherheitspolitische Herausforderungen
für die Schweiz»
im Kirchgemeindehaus
Café Oase
20./27. September Dienstag
14.30 Uhr: Café Oase für Gross
und Klein im Kirchgemeindehaus
Bibliothek
Im Kirchgemeindehaus –
Offen: Sonntag ca. 11.00 Uhr
(nach dem Gottesdienst) bis
12.00 Uhr und Donnerstag von
17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
(ausser Schulferien)
Kirchentaxi für unsere Gottesdienste:
Telefon 044 720 41 41 Anmeldung spätestens bis Samstag, 20.00 Uhr
19.45 Uhr: Probe Kantorei
Kilchberg im Kirchgemeindehaus / Probeplan auf
www.kantoreikilchberg.ch
Jeden Donnerstag
18.00 Uhr: Probe Gospelchor
im Kirchgemeindehaus
Probeplan auf:
www.gospelchorkilchberg.ch
Offenes Singen
10. Oktober, Montag
19.00 Uhr: Offenes Singen
mit Mariann Thöni in der Kirche
Musik
18. September, Sonntag
17.00 Uhr: Tango-Konzert
«Buenos Aires - Montevideo»
in der Kirche
29. Oktober / 12. November
Samstag
14. Sep.«Salbungsgottesdienst»
21. Sep. «Lieder, die klingen»
28. Sep. «Bibel - Worte, die tragen»
05. Okt. «Abendmahlsgottesdienst»
12. Okt. «Musik, die bewegt»
Weitere Infos auf unserer Homepage www.refkilch.ch / Spiritualität
im Raum der Stille
Feier / Fest
2. Oktober, Sonntag
11.30 Uhr: Erntedankfeier gemeinsames Mittagessen im
Kirchgemeindehaus
Freitag-Frauen-Apéro
30. September, Freitag
19.30 Uhr: «Achtsamkeit als eine
Art des Seins»
im Kirchgemeindehaus
Morgenessen:
4. Oktober, Dienstag
08.30 Uhr: Morgenessen für
alle im Foyer des
Kirchgemeindehauses
19.00 Uhr: Gospelkonzert
in der Kirche
Abholdienst für Anlässe mit dem Zeichen:
Telefon: 044 715 56 51 (Sekretariat) während den
Bürozeiten
Adressen
Kirchenpflege
Peter C. Maier, Präsident
Telefon 044 771 71 91
[email protected]
Pfarrpersonen
Martin Keller
Telefon 044 715 17 00
[email protected]
Sibylle Forrer
Telefon 044 915 33 92
[email protected]
Mitarbeitende
Regula Gähwiler
Sozialdienst Senioren
DI und DO: 08.30 – 12.00 und
13.30 – 16.00 Uhr
Telefon 044 715 44 05
[email protected]
Christer Løvold,
Organist, Chorleiter der
Kantorei und des Gospelchors
Telefon 079 758 66 05
[email protected]
Ursula Müller, Katechetin
079 680 96 90
Beat Schneider, Buchhaltung
DI und DO: 14.00 – 18.00 Uhr
Telefon 044 715 44 01
[email protected]
Liliane Kägi, Sigristin
Telefon 079 390 85 35
Daniel Schmid, Hauswart
079 963 57 92
Mitodija Karadacki, Hauswart
079 129 45 58
Sekretariat
Esther Ziegler
MO/DI/DO/FR 08.30 – 12.00
und MI 14.00 – 17.30 Uhr
Telefon 044 715 56 51
[email protected]
Impressum
Herausgeberin:
Reformierte Kirchenpflege
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Familien-Gottesdienst und Erntedank-Essen
Nicht verpassen:
Wi r fe i er n Er n t e d a n k
Bücherzvieri
Am
Donnerstag, 29. September 2016
Um 15.30 Uhr (ca. eine Stunde)
Wir laden Sie herzlich ein zum Familiengottesdienst
Erntedankfest am Sonntag, 2. Oktober 2016
In der Bibliothek im 1. Stock
Im reformierten Kirchgemeindehaus Kilchberg
Bei gemütlichem Beisammensein
mit Getränken und Snacks
stellen wir Ihnen neue Bücher vor.
und
10.00 Uhr Erntedank-Familien-Gottesdienst in der Kirche, Pfarrerin
Sibylle Forrer Mitwirkung der Kinder des 3. Klass Unti mit Katechetin
Ursula Müller
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Kirchenbibliotheksteam
11.30 Uhr Erntedank-Essen im Kirchgemeindehaus
Sylvia Stehli bereitet mit ihrem Team ein feines Mittagessen zu.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Achtsamkeit als eine Art
des Seins
Dr. med. Katrin Flückiger
Anästhesistin und Akupunkteurin
Freitag, 30. September 2016
um 19.30 Uhr (Türöffnung 19.00 Uhr)
im reformierten Kirchgemeindehhaus
Kilchberg
Anmeldung bitte bis zum 22. September 2016 mit Talon per Post an:
Reformierte Kirchgemeinde, Regula Gähwiler, Stockenstrasse 150,
8802 Kilchberg (Unkostenbeitrag: CHF 15.- / Weitere Infos: refkilch.ch
Weiterbildung für freiwillig Engagierte:
„Ich bin ich und du bist du“
Montag,
24. Oktober 2016, 14.00 – 17.00 Uhr
Dienstag, 25. Oktober 2016, 09.00 – 12.00 Uhr
Reformiertes Kirchgemeindehaus Kilchberg
Dieser Kurs wird organisiert und begleitet von:
Reformierte Kirchgemeinden Rüschlikon und Kilchberg
Katholische Kirche Kilchberg
Politische Gemeinden Rüschlikon und Kilchberg
Weitere Infos auf: www.refkilch.ch
Bitte senden Sie die Anmeldung bis 4. Oktober 2016 an:
Reformierte Kirche Kilchberg, Regula Gähwiler, Stockenstrasse 150,
8802 Kilchberg
Anmeldetalon - Freitag-Frauen-Apéro 30. September 2016
Anmeldetalon - «Ich bin ich und du bist du»
Vorname / Name:...................................................................................................................
Vorname / Name:...................................................................................................................
Strasse / Nr.: ...................................................................................................................
Strasse / Nr.: ...................................................................................................................
PLZ / Ort: ...................................................................................................................
PLZ / Ort: ...................................................................................................................
Telefon: ...................................................................................................................
Telefon: ...................................................................................................................
E-Mail-Adresse:
...................................................................................................................
E-Mail-Adresse:
...................................................................................................................
Ich komme mit
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(Anzahl) Frauen
Ich komme alleine:
Anzahl Personen:...................................................................................................................
Sein grosses Engagement für die Kirchgemeinde
Gospelchor-Konzerte 2016
Nachruf Dr. Richard Frank
Miracles
Es ist kein Wunder, dass der Gospelchor Kilchberg alljährlich mit seinem Konzertprogramm grosse Begeisterung auslöst.
Der Chor freut sich darauf, dieses
Gefühl auch an seinen kommenden
Konzerten vermitteln zu dürfen. Es
wird ihm an den Samstagen vom
29. Oktober und 12. November in
der ref. Kirche Kilchberg zweifellos
gelingen. Es lohnt sich also, diese
Daten bereits heute in der Agenda
einzutragen!
Dr. Richard Frank mit Frau Trudi anlässlich der Ehrung für sein
Büchlein «Die Kirche auf dem Berg war der Anfang». (An der Kirchgemeindeversammlung im April 2011)
Dr. Richard Frank, angesehener Autor vieler Artikel im kirchlichen Umfeld und Mäzen unserer Schrift «Die
Kirche auf dem Berg» ist am Sonntag, 7. August 2016, 95-jährig verstorben. Die reformierte Kirchgemeinde Kilchberg hat ihm viel zu
verdanken, hat er doch aus dem
Kirchenleben, aus der Kirchengeschichte, von der Kirchenmusik und
aus dem kirchennahen Umfeld bis
kurz vor seinem Tod geschrieben
(die letzten zwei Artikel werden im
«reformiert» vom September und
Oktober erscheinen).
Besonders erwähnen möchte ich
hier das Büchlein über die Kirche
auf dem Berg das er geschrieben,
und zusammen mit seiner Frau Trudi Frank, illustriert hat. Diese
Schrift, die er auf eigene Kosten
drucken liess, erfreut sich grosser
Beliebtheit bei reformierten Neuzuzügern, welche viele nützliche Informationen zur Geschichte und
zum Umfeld der Kirche daraus beziehen können. Ich danke an dieser
Stelle im Namen der reformierten
Kirchgemeinde, und insbesondere
der Kirchenpflege, Richard für seine sehr geschätzten Beiträge zu unserem Kirchenleben. Seiner Frau
Trudi und allen Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid
aus und wünschen viel Kraft und
Zuversicht in dieser schwierigen
Zeit.
PS: Eine ehemalige Chorsängerin
aus Küsnacht hat kürzlich treffend
geschrieben: «Ihr habt `da drüben`
ein kostbares Juwel im musikalischen Bereich. Hebet guet Sorg zum
Christer und geniesst das Singen
mit ihm!» Genau das wird der Chor
weiterhin tun!
Miracles – Konzert in der ref.
Kirche Kilchberg
29. Oktober und 12. November
um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Eintritt frei – Kollekte zur Deckung der Unkosten
Morgenessen
Dienstag, 4. Oktober 2016
Ab 08.30 Uhr
Morgenessen für alle
Sylvia Stehli und ihr Team
freuen sich, Sie im Foyer des
Kirchgemeindehauses verwöhnen zu dürfen!
Kosten CHF 5.-
Peter C. Maier
Präsident der Kirchenpflege
Tango-Konzert in der Kirche am Sonntag, 18. September 2016 um 17.00 Uhr
«BUENOS AIRES - MONTEVIDEO» Ein einmaliges Tango-Konzert!
Ciro Perez – Gitarre
Roger Helou – Piano
Hier treffen sich zwei Meister des
Argentinischen Tangos: über 70
Jahre alt beide, gewaschen mit allen Wassern des Tangos.
Uruguays, Montevideo – hat zahlreiche Konzerte mit zwei der grössten Legenden des Tangos gespielt:
mit Roberto Grela, dem grössten
Tango-Gitarristen aller Zeiten (!)
und Alfredo Zitarrosa. Auch er
stammt aus Uruguay. Er komponierte wichtige Traditions-Lieder des
20. Jahrhunderts. Orlando Dibelo
Beide haben mit den Grössen des
Tangos der 1950er-Jahre zusammen gespielt. Der Gitarrist Ciro Perez – er stammt aus der Hauptstadt
Orlando Dibelo – Bandoneón
gehört zu einer überaus exquisiten
Generation Bandoneon-Spieler. Er
verfügt über ein „Savoir Faire“, das
man längst verloren glaubte… ein
Produkt der ausgezeichneten Qualität der argentinischen Tango-Orchester in den 1950er Jahren. Roger Helcu und Omar Fernandez,
Gründer und Mitglieder des be-
Omar Fernandez – Gesang
rühmten, europaweit bekannten Orchesters SILENCIO, freuen sich diese beiden ganz Grossen des Tangos
zusammen auf die Bühne bringen
zu können.
Ein einmaliges Konzert erwartet
Sie – das garantiert uns
Christer Løvold …………..!