Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis 36. Jahrgang, Nr. 3 GOTT SEI DANK GESUND www.dioezese-linz.at/reichenau September 2016 1 Liebe Pfarrgemeinde! Es ist wichtig, dass wir jedes Jahr Erntedank feiern. Der Dank für die Früchte der Erde steht symbolisch auch für unsere Dankbarkeit für alles, was wir an Gutem erleben. Vieles können wir uns nicht selber schaffen. Wir wissen uns beschenkt von unseren Mitmenschen, letztlich auch und gerade von Gott. Nur dankbare Menschen sind glücklich. Unglücklich wird jede/r, der/die meint, es fehle noch so manches im Leben. Das und das müsste anders sein, das und das müsste man noch haben. Glücklich bin ich, wenn ich genau mit meinem Leben zufrieden bin. Klar gesagt: Glücklich bin ich, wenn ich jeden Tag auch unglücklich sein darf, wenn manches nicht so ist, wie ich es vordergründig möchte. Nichts und niemand ist in dieser Welt vollkommen. Ein geistlicher Lehrer spricht vom „Glück der Unvollkommenheit“. Wer dankbar das Gute sieht und das Leben annimmt, der hat ein gutes Leben. Da entsteht auch die Kraft, Gutes zu tun und genau daran wieder Freude zu haben. Fällt der falsche Druck, vollkommen sein zu müssen, weg, wird das Leben ruhiger und „langsamer“. In einer solchen inneren Atmosphäre entsteht auch die Möglichkeit, Gott tiefer zu begegnen. Beim Propheten Jesaja(30/15) mahnt Gott selber: „Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung. Nur Stille und Vertrauen geben euch Kraft.“ Ich denke hier auch an das, was mir ein Freund auf einer Karte geschickt hat: „Je stiller wir werden, desto mehr hören wir. Je langsamer wir leben, desto mehr Zeit haben wir. Je mehr Liebe wir verschenken, desto reicher ist unser Herz.“ Dankbarkeit, Ruhe und Vertrauen wünsche ich uns allen Liebe Pfarrbevölkerung! Ein neues Arbeitsjahr in der Pfarre beginnt. Alle Fachausschüsse und Arbeitskreise starten wieder ihren Einsatz – unser Netzwerk Pfarre will ihre Mitglieder von der Geburt bis zum Abschied aus dieser Welt begleiten. Einerseits „Erntedank“ und andererseits meine eigene Situation und die vieler Menschen unserer Pfarre hat mich auf das Thema dieser Nummer geleitet: Gott sei Dank gesund! Wie sehen dabei kritisch hinter den Begriff „gesund“. So, wie Gesundheit ganzheitlich auf vielen Ebenen des Menschseins erfahren werden kann so bedeutet auch Kranksein nicht nur Leid. Kein Mensch ist vollkommen gesund: körperlich, geistig und sozial … Auch krank sein ist manchmal für den Organismus "not-wendig"! Der Körper zeigt es einem … krank sein hemmt nicht nur, sondern kann auch befreien. Es behütet vor der Vorstellung, sich allzu wichtig zu nehmen. Er gibt uns Zeit, auf falsche Lebensweisen zu sehen und führt uns vor Augen, für das Wesentliche im Leben dankbar zu sein. Freilich, in unserer Leistungsgesellschaft klingt das für viele wie blanker Hohn. Darum denke ich, eine Gesellschaft ist nur so gut, wie sie ihre Mitglieder behandelt. Ist nicht das Unvollkommene viel sympathischer, wahrer und echter als das Perfekte, das es eigentlich nicht gibt? Dankbar blicke ich auf das Unvollkommene – so wie Gott auf seine Schöpfung. Liebe Reichenauer/innen Der Apfel aus Österreich - Symbol für gesunde Ernährung - auf Bäumen gereift, nichts als Natur. Im Gegensatz zur Importware grün geerntet, im Schiff nachgereift ... Gott sei Danke gesund? Mit einem freudigen „Grüß Gott“ möchte ich mich als neue Pastorale Mitarbeiterin (Praktikantin) vorstellen. Ich heiße Christa Himmelbauer, geb. Gangl, bin verheiratet, Mutter von 3 Kindern, 46 Jahre alt und Bio-Bäuerin in Lasberg. Manches im Leben braucht Zeit um zu reifen – und irgendwann fühlt man es: „jetzt“ – jetzt ist die Zeit da! Bereits als Jugendliche war mir der Glaube schon sehr wichtig und nach der Matura wollte ich Pastoralassistentin werden. Doch im Leben kommt es meistens anders als man plant. Ich lernte meinen Mann Reinhard kennen, heiratete mit 20 Jahren und wurde Bio-Bäuerin, Schwerpunkt Milchwirtschaft. Das „Muttersein“ unserer drei Kinder Magdalena (25), Jonas (23) und Elias (19) erfüllt mein Leben mit Sinn. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist wohl ein Grund, den Schritt in diese Ausbildung zu wagen. Sich immer wieder zu fragen „was ist meine Aufgabe im Leben?“, versuchen Gott zu hören und sich von ihm führen zu lassen, ist eine der schönsten aber auch größten Herausforderungen in meinem Leben. In den letzten Jahren wurde mir durch einschneidende Erlebnisse klar, dass sich das Leben so schnell ändern kann und es an mir liegt, was ich daraus machen will. Es sind immer wieder die Begegnungen mit Menschen, die mein Innerstes berühren, eine Umarmung, ein Lachen, ein Mitweinen, ein tröstendes Wort, ein gemeinsames Gebet. Es ist wohl nicht so entscheidend, was man im Leben macht, sondern wie man es macht – von Herzen – im Vertrauen auf Gott die richtige Entscheidung getroffen zu haben und offen für das, wonach das Herz sich sehnt, offen für das, was mich in Reichenau erwartet, freue ich mich auf die 2 Jahre als Praktikantin. Foto: pixabay.com - freie Fotos Christa Himmelbauer Robert Seyr, PfarrA Gilbert Schandera 2 ... GOTT SEI DANK GESUND ... Pfarrgemeinde ... Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis September 2016 Unsere Liesl geht in Pension! In ihrer Dienstzeit hatte sie vier Priester und 2 Pfarrassistent/innen und ich bin mir sicher, sie war nicht weniger Seelsorgerin als ihre Chefs: Liesl ist den Menschen in und rund um der Kirche begegnet und für jede/n hatte sie ein gutes oder aufmunterndes Wort ... Pfarrer Pichler, Pfarrer Wührer und PfarrA Robert haben sich bereit erklärt, Rückschau zu halten Luitgard Hubert (Für den verst. Pfarrer Pichler) Als Bild fällt mir eine Osternest-Suche ein. In der Zeit der schweren Erkrankung von Anna Panholzer, die auch Mesnerin mit Leib und Seele war, war es so ähnlich, als ob man darauf angewiesen ist, ein „Überraschungsei“ zu finden. Wie es dann genau gelaufen ist, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass Hans sehr froh und dankbar war, dass sich Liesl bereit erklärt hat. Eine Mesnerin, die ihren Job mit Freude macht und nicht nur als „MUSS“ sieht, ist –wie es heute im Evangelium heißt – ein Schatz im Acker (der Pfarrgemeinde). Die Ausstrahlung in der Sakristei wirkt sich auch auf den Pfarrer aus. Bei Liesl war noch der Vorteil, dass sie von ihrer Familie unterstützt wurde. Vor allem Peter wurde von ihr sehr gut mit hinein genommen. Pfarrer Johann Wührer Vor 16 Jahren sind wir einander begegnet. Du hattest grad 2 markante tauchen viele Bilder in mir auf. Wer kennt sie nicht … mit ihren kreativen Ideen zu Erntedank, als jahrzehntelange Mesnerin bei allen Festen und Feiern, als „Nachtwacherin“, Kommunionspenderin, guter Geist hinter den Ministrant/innen, Seelsorgerin in und um die Kirche usw. Sie kennt „Gott und die Welt“ und war mir von der ersten Sekunde an Hilfe und bald schon unschätzbar wertvolle Wegbegleiterin. Ich denke gerne an ihre Bescheidenheit aber auch ihre Courage, daran wie selbstlos sie vielen zur Seite stand und immer noch steht. Auch daran denke ich, wie sehr sie mir gefehlt hat, nach ihrem Unfall in der Kirche, der ihre Krebskrankheit aufdeckte – Glück im Unglück, nein ein kleiner Wink Gottes, davon bin ich überzeugt! Inzwischen Foto: Die Seelsorgerin Liesl, Reingruber gibt es ein Mesner-Team und immer schon so gewesen, hast Du unsere Pfarrsekretärin Susi kümmert Deinen Dienst versehen. Aber er war sich um Reinigung und den Kirchennie Routine. Du warst mit großer Auf- bedarf. Erika und ihre Helferinnen merksamkeit am Werk, mit Genauig- machen den Blumenschmuck … Liesl keit, Verlässlichkeit, mit Hingabe und - du darfst beruhigt in Pension gehen. Humor. Du hast die Ruhe bewahrt, Allen herzlichen Dank! Dir, liebe Liesl, wenns manchmal etwas hektisch her- Gottes Segen in deiner Pension! ging, warst den MinistrantInnen wie Vielleicht hältst du es eh nicht ganz eine Mutter, eine Künstlerin beim ohne deine Kirche aus … Schmücken der Kirche, Polier beim Kirchenputz. Du hast nicht zuletzt mit dem persönlichen Gestalten der Totengebete Seelsorge im besten Sinn geleistet. Ich hoffe, Du siehst es wie ich: es waren 8 schöne und harmonische Jahre Zusammenarbeit. Ich dank Dir sehr dafür und wünsch für die Pension beste Gesundheit und Freude am Leben! Wechsel zu verkraften gehabt: den Abschied von Pfarrer Hans Pichler und den von P. Marcel aus Indien (Deine Vorgängerin, Frau Panholzer, war auch erst kürzlich verstorben). All das wusste ich, trotzdem war’s mir nicht wirklich "be-wusst". Erst im Nachhinein dämmerte es mir, wie souverän Du diese Abschiede, Neuanfänge und die Arbeit gemeistert hast – und das mit Iris als Baby! Als wär’s Robert Seyr Wenn alleine ihr Name fällt, Wir haben aber nicht nur gearbeitet. Betriebsausflug auf den Schafberg 2003 www.dioezese-linz.at/reichenau Foto: Beauftragung zur WoGo-Leiterin, Berta September 2016 3 Mini-News Nach unserem traditionellen Abschluss im Aquapulco ging es in die Ferien ... Nach den Ferien haben sich die fleißigen Minis - besonders die Schnupperer - ein Eis beim Kastner verdient: Sa 17. Sept. um 9:30 Uhr! Bevor wir zum traditionellen Eisessen nach Bad Leonfelden fahren, werden die Gruppen eingeteilt und die Herbstplanung vorgestellt. ... GOTT SEI DANK GESUND ... Fachausschüsse & Arbeitskreise ... Deshalb sind auch die Eltern herzlich eingeladen! Der Herbst ist der ideale Zeitpunkt, zu den Minis zu stoßen. Liebe Eltern - nicht nur die Erstkommunionkinder sind gefragt! Kommt am 17. oder 25. September zum Erntedankfest und macht einfach einmal mit! Katholische Frauenbewegung Freitag, 21.10 um 19:30 Uhr: Herzliche Einladung zur KabaLesung mit Lydia Neunhäuserer, die Mundart-Autorin aus Zell/Pram bietet mit Frohsinn ein best-of ihrer Mundarttexte und G'schichtln mit kabarettistischen Zwischeneinlagen. Robert für das Mini-Team Foto: Miniabschluss im Aquapulco, Robert Foto: JS-Abschluss in Haslach, Lisa Nach der gelungenen Firmung ruht die Firmvorbereitung wieder für ein Jahr. Die nächste Vorbereitung findet dann wieder im Arbeitsjahr 2017-18 für die 3. und 4. Klasse NMS und Gym statt. Für das heurige Arbeitsjahr laden wir die Firmlinge herzlich ins YOUz – dem Jugendzentrum Reichenau – ein! Jeden Samstag von 18 bis 22:00 Uhr kannst du: • mit deinen Freunden quatschen • ein Wuzzler ist hier • Darts und eine kleine Musikanlage ist hier • ein Fernseher und Internet (WLAN) stehen bereit ... 4 Jahresüberblick JS 2015-2016 Im Jahr 2015/2016 ist in der Jungschar wieder viel geschehen. Ein kurzer Überblick: In unseren Jungscharstunden im Herbst haben wir gemeinsam ein Hirtenspiel vorbereitet, welches wir dann in der Kindermette am Heiligen Abend vorgespielt haben. Wir haben gebastelt, gespielt, gekocht, den Wald erkundet und vieles mehr. Als Abschluss unseres erlebnisreichen Jahres sind wir nach Haslach an der Wir starten nach der Sommerpause am Sa, 8. Okt. mit Schoko-Fondue im YOUz! Der Ak-Jugend bietet dann wieder regelmäßige Aktionen im Rahmen des regulären YOUz-Betriebes an. Mühl gefahren, wo wir noch ein tolles Wochenende verbrachten. Im nächsten Jahr starten wir mit der Jungschar wieder am 24. September. Wir werden wieder ein Hirtenspiel vorbereiten und viele spannende und lustige Jungscharstunden werden auf uns zukommen. Wir hoffen, dass wir euch wieder neugierig machen konnten in die Jungschar zu kommen und Jana und Jassi würden sich freuen viele neue Gesichter kennen zu lernen. Jana Kaineder Euer AK-Jugend: Sarina, Julia, Berta, Martina, Christoph und Robert! Im November werden wir mit Anneliese Hofer Kerzen gießen. Interessierte bitte melden unter 0664 88727210 Das Team vom katholischen Bildungswerk lädt Euch am 5. und 6. November zur alljährlichen Buchausstellung im Pfarrsaal ein. Zu folgenden Zeiten freuen wir uns auf Euer Kommen: Samstag, 5.11.: 14:00-17:00 Uhr Sonntag, 6.11.: 9:30-12:00 Uhr und 14:00-17:00 Uhr Dazu wird es wieder einen EZA-Markt mit Fairtrade-Produkten geben. Als besonderes Highlight bieten wir Euch heuer ein KINDERKINO mit Kinderbetreuung (genauere Infos folgen) an: während sich die kleinen Besucher von einem lustigen, kindgerechten Fa-Beziehung&Kinder Freitag, 9.12 um 19:30 Uhr: Unsere Adventfeier. Wir freuen uns auf viele TeilnehmerInnen! für die kfb: Barbara und pädagogisch wertvollen Film mitreißen lassen, können die Eltern in aller Ruhe schmökern und das eine oder andere Geschenk für Weihnachten aussuchen. Vorschau: In den Jänner starten wir mit guten Vorsätzen und einem Vortrag zum Thema Müllvermeidung und -trennung. Im Februar laden wir Euch wieder sehr herzlich zu einem spannenden und mitreißenden Filmabend mit anschließender Diskussion ein. Im April wird wieder eine Lesung in Zusammenarbeit mit der Bücherei stattfinden und im Mai werden wir uns erneut auf dem vielfältigen Gebiet der Kräuter weiterbilden. Lisa Schöggl … erfindet sich gerade neu … Wir planen schon wieder fleißig unsere traditionellen Feste! Dabei haben wir heuer eine Änderung vor: Die Jubelpaarfeier wird nicht im Oktober stattfinden – wie in den Vorjahren – sondern erst am Samstagabend 10. Juni 2017! Wir „übersiedeln“ in die warme Jahreszeit und laden dazu alle Ehepaare, die im Jahr 1991/92, 1966/67 und 1956/57 geheiratet haben, herzlich ein. Natürlich werden die Paare wieder rechtzeitig schriftlich eingeladen. Der Rhythmuschor wird die Messe musikalisch gestalten. In der nächsten Ausgabe laden wir zur Nikolaus-Aktion und zur Lichterfeier mit Kindersegnung ein. Auch die Familien-Gottesdienste denken wir neu an. Der Sonntagvormittag ist in den letzten Jahren für viele Familien der einzige gemütliche Tag der Woche zum Ausschlafen und gemeinsam Frühstücken geworden. Darum werden wir in diesem Arbeitsjahr neben einzelnen Familien-Gottesdienste am Sonntagvormittag auch spezielle Angebote zu anderen Zeiten anbieten. Unser Konzept ist nach einem ersten Treffen noch nicht endgültig fixiert. Wir werden uns deshalb vorerst über die Schulen und Kindergärten an die Familien wenden. In der nächsten Ausgabe gibt’s dann schon aktuelle Infos. Liebe Familien – ihr dürft gespannt sein! Robert für den Fa-BeKi Foto: KJ-Aktion im YOUz, Berta Mehr dazu unter www.dioezese-linz.at/pfarre/4313/vorort/youz Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis September 2016 Foto: Buchausstellung, Lisa www.dioezese-linz.at/reichenau Foto: Familien-GD, Berta September 2016 5 Wir wollen und können hier keine Lösungen anbieten – wir wollen Anstoß zur ... GOTT SEI DANK GESUND ... dankbaren Zufrie- denheit geben … Darin liegt ein glückliches Leben. Menschsein heißt dann: dankbar sein über das, was mir gegeben ist – Erntedank. Hauptsache gesund! Oder Gott sei Dank gesund! Diese Sprüche sind sehr oft zu hören. Was bedeuten sie aber für jeden Einzelnen von uns – wer fühlt sich denn schon vollkommen gesund im Sinne von körperlich, geistig und sozial? Jede/r von uns trägt so manches mit sich. Was bedeuten solche Worte für chronisch kranke Menschen? Vollkommenheit gibt es nicht – alles ist in Unvollkommenheit ist also alles, was wir sehen. UnvollEntwicklung. kommenheit ist normal! Mehr noch – Unvollkommenheit ist die Chance, der Motor, das Chaos aus dem Verbesserung entsteht! Unvollkommenheit ist Entwicklung! Alles, was hingegen vollkommen erscheint ist nur auf dem ersten Blick so. Wir fallen jedoch gerne darauf herein – der runde, perfekt geformte und farbige Apfel ist ein Symbol dafür. Er darf nicht zu klein, nicht verletzt, nicht … sein, sonst kaufen wir ihn nicht! In Bezug zu Erntedank sehen wir Gesundheit im gesunden Umgang mit der gesamten Schöpfung – im Sinne von Gesundheit in der Landwirtschaft Was ist eine gesunde Ernte und ein gesundes Leben für ein Ehepaar, das seit Jahrzehnten eine Landwirtschaft in Reichenau betreibt? Das Wichtigste ist: Es ist ein Familienbetrieb. Keine Agrarindustrie. Unsere Familie hat das alles im Griff und wir können alle leben davon. Jeder weiß, wo sein Platz ist. Und es ist auch viel Platz für Kinder, die einen anderen Weg gewählt haben. Aber wir haben das große Glück, dass eines unserer Kinder den Betrieb übernehmen will und wird. Wenn es nicht so gekommen wäre, das wäre schon ein Problem gewesen. So geht es weiter und das macht uns froh. Wichtig ist uns, obwohl wir kein Biobetrieb sind, dass wir so wenig Chemie wie möglich einsetzen. Dass wir dar- achten , wann wir ernten. Dass wir unseren Tieren so viel Auslauf wie auf möglich geben. Dass der Weg zum Schlachter ganz kurz (höchstens bis Linz) Zeit eingebracht wird ist . Eine gesunde Ernte ist eine, die zur richtigen und daher hohe Erträge bringt. Dann gibt das Futter den Tieren Kraft und bringt eine bessere Milchleistung. Ob es gesund ist, dafür mitten in der Nacht hinauszufahren, weil die Maschinen nicht anders verfügbar sind? Da übertreiben wir manchmal. Darüber könnte man nachdenken. ver- nünftig. Ohne Ausbeutung, ohne künstliche Wachstumsformen, mit echter Erde und sonnengereift, mit ehrlichem Aus- Natur zu leben und sich weiter zu Es ist gesund, mit der entwickeln. Wir arbeiten nicht mehr so, wie es unsere Vatergeneration gemacht hat und sind manchmal überrascht, was unsere Nachfolgergeneration für Ideen hat. Wir reichern jetzt unsere Gülle mit Mikroorganismen an, die so gesund sind, dass man sie trinken könnte. Dadurch wird unser Boden besser. Das ist gesund: Gemeinsam arbeiten. Das Alte bewah- sehen, mit Blick auf Geschmack – nicht auf Aussehen …! Wir sollen sagen können: Gott sei Dank ist das, was wir essen (relativ) gesund! Zu den folgenden drei Themen haben wir Interviews mit Reichenauer/innen geführt. Die Redaktion zulassen, wo es ren, wo es gut war. Und das Neue sinnvoll ist. Gemeinsam weitergehen. Gesundheit: der Mensch „Gott sei Dank gesund“ Gesundheit ist nach der Definition der WHO körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden - noch mehr, ein störungsfreier Zustand dieser Drei. Das gibt es wohl höchst selten, denn von Kindheit an haben wir Schwächen, angeborene oder durch Krankheiten erworbene. Nitsche sieht dagegen in der Gesundheit den Zustand, der es uns ermöglicht, unseren Beruf auszuüben und somit unser Leben zu erhalten. - ein realistischer Ansatz. Gesunde Gesellschaft Vor diesem Hintergrund beinhaltet die Definition der WHO von Gesundheit also nicht nur den Zustand des eigenen Körpers, sondern umfasst auch den Geist und die sozialen Beziehungen. In einer gesunden Gesellschaft leben – Was bedeutet das für dich? „Eine gesunde Gesellschaft ist für mich das Beste, das uns passieren kann. Dann sind wir in der Lage ein gutes Leben in der Familie, der Gesellschaft und in der Arbeit zu führen.“ danken , meinen wir Wenn wir also Gott für unsere Gesundheit nicht die Vollkommenheit aller Bereiche, sondern den Zustand, der es uns er- zufrieden zu leben. Wie leicht ist das Gleichgewicht gestört: möglicht Ein Infekt kann uns schon arg zusetzen und auch unsere seelische Stabilität ins Wanken bringen. Seelische oder soziale Zurücksetzungen können unsere Leistungsfähigkeit stark beeinflussen und sich auch auf die körperliche (organische) Gesundheit auswirken und uns in schweren Fällen berufsunfähig machen. Wir sollten demnach dankbar sein, dass uns diese Zusammenhänge bewusst sind und oft durch Gebrechen bewusst werden, dass wir fähig sind auf unsere Gesundheit zu achten und sie durch gezielte Maßnahmen (Bewegung, Ernährung, Pflege….) zu erhalten und zu fördern. Es ist sicher eine Art Erntedank, wenn wir uns bemühen, Gottes Gaben (körperliche, geistige, seelische) anzunehmen und sie zu pflegen. Gesundheit ist sozusagen ein 6 Geschenk und eine Aufgabe. Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis September 2016 „Wenn ich gesund bin, kann ich am Leben in der Gesellschaft teil- nehmen. Man erkennt oft erst bei Krankheit oder zunehmendem Alter, wie wichtig es ist „gesund“ zu sein.“ „Jeder Mensch ist Teil einer Gesellschaft. Manche stehen im Zentrum, manche eher am Rande. Für ein zufriedenstellendes Leben in diesem Sozialverband ist es wichtig, Verantwortung zu tragen. Normen zu beachten, Rücksicht zu nehmen und Wenn diese Punkte durch gewisse Lebensumstände (z.B. Arbeitslosigkeit, Krankheit, familiäre Situatio- Gleichgewicht geraten, kann man „krank“ werden. Darum ist es besonders wichtig in nen…) aus dem einer gesunden Gesellschaft zu leben, in der man gut aufgefangen wird.“ www.dioezese-linz.at/reichenau September 2016 7 ... GOTT SEI DANK GESUND ... Pfarrleben ... Pacht für See Genezareth Ehrungen Kirchenchor Im Rahmen unserer Mitarbeitermesse am 3. Juli 2016 durften wir folgende Mitglieder unseres Kirchenchores ehren. Die Silberne Nadel mit Urkunde für 15 – 24 Jahre Mitgliedschaft haben erhalten: Berta Luckeneder, Christa Schindlbauer, Dr. Dietmar Heck Die Goldene Nadel mit Urkunde für 25 - 39 Jahre Mitgliedschaft haben Die Pfarre Reichenau verpachtet im Zentrum von Reichenau ist ein idyllisches Plätzchen mit Teich und mit viel Platz zum Entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Der Pachtbeitrag ist bewusst sehr günstig gehalten, weil das Hauptinteresse der Pfarre an der Pflege dieser Oase liegt. Pacht auf ca. 10 Jahre möglich. Grundstück ist umzäunt. Strom und Trinkwasser ist vorhanden. Anfragen u. Auskünfte: Pfarramt Reichenau Telefon: 07211/8263 Mobil: 0676/8776-5313 Der Pfarrgemeinderat Herzliche Einladung zum Erntedankfest Sonntag, 25. September 2016 Bei Schönwetter findet ein Umzug von der Volksschule zur Kirche statt. Abmarsch ist um 9:00 Uhr bei der Volksschule. Bei Schlechtwetter feiern wir um 9:00 Uhr gleich in der Kirche. Anschließend findet ein Pfarrfest mit Frühschoppen statt. Die Musik, alle Vereine, alle Gruppierungen, die Kindergarten- und Volksschulkinder bitten wir um Teilnahme am Festzug und freuen uns auf euer zahlreiches Kommen! Der Pfarrgemeinderat erhalten: Irmi Eckerstorfer, Dorli Pammer, Renate Jenner, Gerhard Kössler Den bischöflichen Wappenbrief mit Goldnadel ab 40 Jahre Mitgliedschaft erhielten: Resi Eibensteiner, Ewald Jenner jun., Norbert Pammer, Charlotte Jenner, Willi Luckeneder Der Pfarrgemeinderat gratuliert ganz herzlich und wünscht viel Freude beim weiteren Singen! Landjugend Reichenau Die Landjugend ist in unserer Pfarre ein wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit. Besonders beim Erntedankfest zeigt die Landjugend mit ihrem Auftreten und der Gestaltung der Erntekrone eine große Verbundenheit zur Tradition in unserer Region. Als Zeichen für die Gemeinsamkeit besitzt die Volkstanzgruppe eine einheitliche Tracht, die seit über 35 Jahren bei festlichen Anlässen getragen wird. Durch den ständigen Wechsel bei den Mitgliedern und den vielen Auftritten bei diversen Festen und Wertungstanzen ist es notwendig geworden, die Tracht zu erneuern. Foto: Erntedank, Reingruber 8 Nach einer wohlverdienten Sommerpause wollen wir im Herbst wieder neu durchstarten. Foto: Pfarrwiese, Robert Nach einer Planungsphase und diversen Treffen mit dem Schneider ist unsere neue Tracht jetzt fertig. Beim Erntedankfest 2016 können wir mit der Teilnahme beim Festzug, der Gestaltung der Messe sowie einigen Volkstänzen beim Frühschoppen unsere neue Tracht der gesamten Bevölkerung präsentieren. Wir freuen uns auf euer Kommen. Projektschwerpunkt „Tatort Jugend“ Die Landjugend sanierte zur ProjektSchwerpunktwoche „Tatort Jugend“, die Bühne im Pfarrheim. Damit sie wieder einwandfrei für verschiedenen Aufführungen benützt werden kann. Auch unserem Theater das im Frühjahr 2017 stattfindet steht nichts mehr im Wege. Foto: Entspannung auf der Taublitz Foto: Ehrung, Berta Verleihung der Severin-Medaille Gertraud Hartl Martina P., Landjugend Reichenau Foto: Tatort Jugend, Landjugend www.dioezese-linz.at/reichenau Verlags- und Herstellunsgsort: Haider Druck, Schönau; Team: Anna Mayr, Barbara Jenner, Christine Mayr, Corry Seher, Eckart Dunzendorfer, Michael Kramer und Robert Seyr Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis Treffen: • Do. 29.09.16, 19.30 im Pfarrheim • Do. 27.10.16, 14:00 Ausflug zur Palliativstation der Barmherzigen Schwestern • Do 24.11.16 19.30 im Pfarrheim und alljährliche Weihnachtsfeier Auf Euer Kommen freut sich die Stammtischleiterin Bischof Manfred feierte mit uns Messe! Foto: Verleihung Severin-Medaille, Diözese Inhaber und Herausgeber: Pfarre Reichenau Marktplatz 1, 4204 Reichenau, E-Mail: [email protected] Stammtisch für Pflegende Angehörige September 2016 Wir gratulieren unserem Eckart Dunzendorfer ganz herzlich zur Verleihung der Severin-Medaille für außerordentliche Verdienste in der Pfarre und in kulturellen Anliegen der Gemeinde! Bischof Manfred hat den Beschluss des zuständigen Kuratoriums bestätigt und sie ihm am Mittwoch, 6. Juli 2016 in einer feierlichen Überreichung im Priesterseminar Linz verliehen. Der Pfarrgemeinderat Foto: Messe mit Bischof, Berta Weil unser Pfarrmoderator Mag. Gilbert Schandera krankheitsbedingt bis September ausfiel, halfen verschiedene Priester aus. Erfreulicherweise hat auch Bischof Manfred zugesagt ... Nachdem er zum Pfarr-Patrozinium (Enthauptung d. Hl. Johannes d. Täufers, 29. August) mit uns die Messe gefeiert hatte, nahm er sich noch ausgiebig Zeit für viele Begegnungen im Rahmen der Agape auf dem Kirchenplatz. Herzlichen Dank auch der Musikkapelle! www.dioezese-linz.at/reichenau September 2016 9 Die Kinderseite Katharina Grünsteidl, Christa Prandstätter, Bianca Ratzenböck, Anneliese Hofer und Ruth Dunzendorfer (v. l.). Foto: Pfarre ... GOTT SEI DANK GESUND ... Pfarrleben ... Erntedankfest schnelles Müsli Die Christen danken für Gottes Schöpfung, die guten Gaben der Natur und die Ernte. Dieses Fest soll daran erinnern, dass Gott den Menschen die Erde anvertraut hat. Damit hat er den Menschen auch die Aufgabe gestellt, gut mit der Natur und allen Geschöpfen umzugehen. Zutaten: 50 g kernige Haferflocken 10 g Rosinen 1 Banane und etwas Apfel Etwas Milch, Joghurt oder Saft Zubereitung: Obst waschen und schneiden und alles in eine Schüssel geben. Zwei Bären sitzen zu zweit in ihrer Höhle und schauen zu, wie im Herbst das Laub von den Bäumen fällt. Meint der einer der Bären: "Eines kann ich dir sagen, irgendwann lasse ich den Winterschlaf noch mal ausfallen und sehe mir den Typen an, der im Frühling immer die Blätter jedes Mal auf's Neue wieder an die Bäume klebt! Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen. den Daumen schütteln Der hebt sie auf, den Zeigefinger antippen der legt sie in den Korb, den Mittelfinger an der Fingerkuppe fassen der trägt sie nach Haus. den Ringfinger an der Fingerspitze sanft hoch und runter ziehen Und der kleine Schelm hier, den kleinen Finger in die Hand nehmen der isst sie alle auf. Aus der Bücherei: Mit dem neuen Schuljahr hat ein Wechsel in der Bücherei-Leitung stattgefunden. Nach über 30 Jahren engagierter Arbeit legt Anneliese Hofer ihre Leitungsfunktion zurück, bleibt der Bücherei aber als Mitarbeiterin erhalten. Ebenso Christa Prandstätter, die nur die finanziellen Arbeiten abgibt. Ihre Aufgaben übernimmt künftig ein dreiköpfiges Leitungsteam bestehend aus Ruth Dunzendorfer, Katharina Grünsteidl und Bianca Ratzenböck. Für unsere Leser bleibt alles wie gewohnt: Wir freuen uns über viele Besuche treuer und neuer Leser immer sonntags von 8:10 bis 11:10 Uhr in der Bücherei! Chronik Anneliese Hofer und das Büchereiteam Getauft wurden in unserer Pfarrgemeinde: Theresa Schramm Aigen 8 Valentin Purner Bergerweg 1 Anna Rauch Haibach 24 Victoria Loreen Sailer Clara, Julia und Christoph Hofer Vincenz Kiesl Moritz Gruber 11. Jun. 16 12. Jun. 16 10. Jul. 16 Zwettl a. d. Rodl Zeilerstr. 66 Affenberg 49 Haibach 24. Jul. 16 13. Aug. 16 18. Sep. 16 18. Sep. 16 In die Ewigkeit vorausgegangen sind uns: Herbert Pfleger Ferdinand Jobst Elfriede Kern Gottfried Höll Franz Freudenthaler Hausberg 5 8. Jun. 16 Habruck 12 14. Jun. 16 Reith 24 a 2. Jul. 16 Niederneukirchen 6. Jul. 16 Altenberger Str. 16 3. Aug. 16 Den Bund der Ehe haben geschlossen: Verena Enzenhofer & Martin Auer Nicole Hammer & Patrick Auer Andrea Lamplmair & Wolfgang Denkmaier Birgit Feregyhazy & Martin Josef Panwinkler Barbara Plötzeneder & Georg Karl Schilcher Christina Bianca Feckter & Lukas Kurt Pölzl Kathrin Rechberger & Harald Köck Paarsegnung Michael & Kerstin Hehenberger Ottenschlag 11/1 Weglehnerberg 47 Wintersdorf 79 Wirth 7 Wintersdorf 19 Rinnmühle 7/3 Habruck 9 Oberer Markt 7 Neue Gottesdienstordnung - Information der Pfarre Hellmonsödt Für den Sommer 2015 und auch 2016 wurde eine Reduzierung auf einen Sonntagsgottesdienst eingeführt, dies wurde von der Bevölkerung auch gut aufgenommen. Diese Sommerregelung wurde von nun ab für das ganze Kirchenjahr beschlossen. Ab 11. September 2016 gibt es anstatt der zwei Gottesdienste um 07.30 Uhr und 09.30 Uhr EINEN Gottesdienst für die Pfarrgemeinde um 08.30 Uhr. An allen Sonntagen ist um 08.00 Uhr Rosenkranzgebet; wenn anschließend hl. Messe gefeiert wird, ist auch Beichtgelegenheit um 08.00 Uhr. Zusätzlich findet ab 2. Oktober 2016 (Erntedankfest) jeden ersten Sonntag im Monat um 10.00 Uhr ein Gottesdienst statt. Dieses Angebot richtet sich besonders an Familien, weshalb auch der Kinderliturgiekreis einiger dieser Gottesdienste gestalten wird. Wir bitten um Verständnis für diese Veränderung. Das Mitfeiern der Gottesdienste sollte unser Anliegen sein! Die Pfarrleitung Hellmonsödt Organist/innen gesucht! Du kannst Klavier spielen - dann erfüllst du schon eine wichtige Voraussetzung! Wir bieten dir eine "Anlernphase" und die Möglichkeit, ein Orgelseminar (je nach deinen Vorkenntnissen) zu besuchen. Für das Orgeln bekommst du pro Gottesdienst eine Aufwands18. Jun. 16 entschädigung von € 25. Jun. 16 15,00. Melde dich bitte 25. Jun. 16 in der Kanzlei zu einem Informationsgespräch. 16. Jul. 16 20. Aug. 16 3. Sep. 16 17. Sep. 16 6. Aug. 16 Mit freundlicher Genehmigung von: kidsweb.de und www.schule-und-familie.de 10 Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis September 2016 www.dioezese-linz.at/reichenau September 2016 11 ... GOTT SEI DANK GESUND ... Pfarrkalender ... So 25.09 Mo 26.09 Do 29.09 Mo 03.10 Do 06.10 Sa 08.10 Do 13.10 Do 20.10 Fr 21.10 So 23.10 Do 29.10 Mo 31.10 Di 01.11 Di 01.11 Mi 02.11 Mi 02.11 Sa 05. - So 06. 11 Mo 07.11 Sa 19.11 So 20.11 Do 24.11 09:00 14:00 18:30 19:30 20:00 08:00 20:00 20:00 20:00 09:00 14:00 14:00 09:00 14:00 09:00 19:30 19:30 14:00 09:00 18:30 Erntedankfest Seniorencafé Stammtisch für Pflegende Angehörige Männerrunde Dorfabend in der Gemeinde Ottenschlag Pfarrausflug Dorfabend in Reichenau Dorfabend in Haibach Kaba(rett)lesung mit Lydia Neunhäuserer Messe zum Weltmissions-Sonntag Stammtisch für Pflegende Angehörige Seniorencafé Messe zu Allerheiligen Andacht und Gräbersegnung Messe zu Allerseelen Friedhofsandacht zu Allerseelen Weihnachtsbuchausstellung (s. Blattinneres) Männerrunde Seniorenmesse mit Krankensalbung Christkönig-Sonntag Stammtisch für Pflegende Angehörige und Weihnachtsfeier Kirche Pfarrheim Pfarrheim Pfarrheim GH Roadlhof (Keck) GH Jaksch VZ Renning Pfarrheim Kirche BH Schwestern Linz Pfarrheim Kirche Kirche und Friedhof Kirche Friedhof Pfarrheim Pfarrheim Pfarrheim Kirche Pfarrheim Dieser Kalender beinhaltet nur die wichtigsten Veranstaltungen. Die ausführlichen Messzeiten, würden den Rahmen dieses Kalenders sprengen. Sie sind deshalb dem jeweiligen Monatsplan oder/und der Homepage zu entnehmen: www. dioezese-linz.at/reichenau DORFABENDE Zwischen Pfarrbevölkerung und den Pfarrverantwortlichen soll es einen regen Informationsaustausch geben. Deshalb haben sich regelmäßige Dorfabende als Informations- und Diskussionsforen sehr gut bewährt. Jede/r ist eingeladen, zu einem Dorfabend zu kommen, um sich zu informieren und seine/ihre Gedanken für eine positive Weiterentwicklung der Pfarre einzubringen: • 6. Oktober: GH Keck in Wintersdorf • 13. Oktober: GH Jaksch in Reichenau • 20. Oktober: VZ Renning in Haibach jeweils um 20:00 Uhr Dort sollen wichtige Punkte erläutert und eingehend diskutiert werden: • Zukunft der Pfarre Reichenau – neue Wege gehen • Engagieren und mitmachen – Pfarrgemeinderatswahl 2017 • Pfarrheimsanierung – Infos und Details zur Umsetzung • Persönliche Anliegen für ein gelungenes Pfarrleben Das Pfarrblatt-Team wünscht im Namen der Pfarre gute Ernte und Gesundheit an Leib und Seele. Achtung: nächstes Pfarrblatt Einsendeschluss: So 30. Oktober Erscheinunsdatum: Fr 18. Nov. 12 Gerade in Zeiten wie diesen, wo gravierende Umbrüche in der katholischen Kirche zu erwarten sind, ist es wichtig, dass sich jede/r einzelne in unserer Pfarre einbringt. Kirche sind wir alle! Wir freuen uns auf jede/n Einzelne/n die/der mit uns ein Stück des Weges geht. Hubert Hofstadler Kanzleizeiten: Mi und Fr von 7:30 bis 11:30 Uhr und am Do von 17 bis 19:00 Uhr. T: +43 7211 8263 H: +43 676 8776 5313 E: [email protected] H: www.dioezese-linz.at/reichenau Pfarrblatt der Pfarre Reichenau im Mühlkreis Mag. Gilbert Schandera: +43 676 8776 6429, +43 732 710246, +43 7235 630 73 [email protected] September 2016
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