Programm

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Fachtagung Goslar „Brennpunkt: Zukunft“ - Programm
18. bis 22. September 2016, Goslar
Die Veranstaltung wird von der Deutschen UNESCO-Kommission in Kooperation mit
den Bundesländern Bremen und Niedersachsen ausgerichtet. Schirmherrin ist Frauke
Heiligenstadt, Kultusministerin Niedersachsens.
Datum, Uhrzeit
Ort
Veranstaltung
Sonntag, 18. September 2016
Ab 13.00
15.00
Hotel Achtermann,
City
Check-Inn, Kaffee,
Hotel Achtermann
Journalistenbriefing mit
Kaiserpfalz
Claudia Schanz, Kultusministerium Hannover
Stadtbesichtigungen
René Schumacher, Landeskoordination
UNESCO-Projektschulen in Niedersachsen
Jan Thorweger, Landeskoordination
UNESCO-Projektschulen in Bremen
Dr. Michael Pries, Autostadt Wolfsburg
Heinz-Jürgen Rickert, Bundeskoordinator
17.00
Hotel Achtermann
Eröffnung der Fachtagung
Walter Hirche „Zehn Thesen prospektiver
Bildungspolitik“, anschließend Empfang
der Stadt Goslar
19.00
Hotel Achtermann
Abendessen
20.30
Hotel Achtermann
Ländertreffen
Hotel Achtermann
Impuls-Referat: „Schule – eine Grabrede“
von Bertrand Stern
19. September 2016
08.30
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10.00
Hotel Achtermann,
diverse Veranstaltungsorte
Workshops, Exkursionen
12.30
Hotel Achtermann
und andere Orte
Mittagessen
13.30
Hotel Achtermann,
diverse Veranstaltungsorte
Workshops, Exkursionen
18.00
Hotel Achtermann
Abendessen
19.00
Hotel Achtermann
Tagung der Freunde und Förderer
20.00
Hotel Achtermann
Szenisches Lampedusa-Projekt mit Schülerinnen und Schülern
09.00
Hotel Achtermann,
diverse Veranstaltungsorte
Workshops, Exkursionen
12.30
Hotel Achtermann
und andere Orte
Mittagessen
13.30
Hotel Achtermann,
diverse Veranstaltungsorte
Workshops, Exkursionen
19.00
Hotel Achtermann
Abend der Begegnung
09.00
Hotel Achtermann
Workshops
10.30
Hotel Achtermann
Präsentation
11.30
Hotel Achtermann
Plenum
12.30
Hotel Achtermann
Mittagessen
14.00
Hotel Achtermann
Tagung der Landes-, ProjektkoordinatorInnen, VertreterInnen der Kultusministerien
20. September 2016
21. September 2016
Donnerstag, 22. September 2016
09.00
Hotel Achtermann
Tagung der Landes-, ProjektkoordinatorInnen, VertreterInnen der Kultusministerien
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12.30
Hotel Achtermann
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Mittagessen
Arbeitsgruppen
AG 1. Strahlende Zukunft – AufpASSEn e.V.
Referenten: Heike Wiegel und Udo Dettmann
Am Montag besuchen wir die Schachtanlage ASSE und informieren uns aus erster
Hand über den Stand und Fortschritt der Arbeiten und Planungen zur Stilllegung der
Schachtanlage Asse II mit Filmen, Computeranimation, Modellen, Bildtafeln und anderen Materialien. 7 bis höchsten 14 Personen können auch mit ein bis zwei Loren in den
Schacht einfahren, das Bergwerk besichtigen und sich direkt vor Ort ein Bild machen.
(Die Teilnehmer an der Grubenfahrt sollten über körperliche Grundfitness verfügen und
keine Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System haben. Ein Teil der Strecke ist zu Fuß
zurückzulegen.)
Am Dienstag findet eine Infoveranstaltung der Bürgerinitiative AufpASSEn e.V statt. Es
wird einen Vortrag über ihre bisherige Arbeit geben: eine begründete Darstellung ihrer
Sichtweise hinsichtlich des Schließungsverfahrens und den Problemen/Schwierigkeiten,
die ihnen als kritische Bürgerinitiative entgegenstehen, mit anschließender Diskussionsrunde. Des Weiteren ist ein Film über die weltweit schwierige Endlagersuche geplant:
„Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ mit anschließender Diskussion mit Vereinsmitgliedern von AufpASSEn e.V.
AG 2. Nationalpark Harz : Mit Naturdynamik und Management zum Urwald von morgen
Referenten: Sabine Rehse, Brigitte Rölker, Petra Niehardt und Jens Halves
Am ersten Tag begeben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine Brockenexkursion mit verschiedenen Naturerlebnispunkten zu den Themen: Nationalpark Harz,
Landschaftsnutzung und Bergbau, Köhlerei, Sonderlebensraum Hochmoor, Oberharzer
Wasserwirtschaft, Baumsterben und Borkenkäfer, Tourismus gestern - heute - morgen,
Vegetationsstufen vom Buchenwald bis zur Waldgrenze. Am zweiten Tag brechen die
Teilnehmer zu einer Expedition auf den Spuren von Luchs und Wolf auf. Sie streifen
durch die Wälder rund um Bad Harzburg, lernen Luchs und Wolf als heimische und
heimliche Waldbewohner kennen und schlüpfen auch selber in die Rolle dieser faszinierenden Beutegreifer. Verschiedene Erlebnisspiele und Übungen machen das Wissen
über die Tiere anschaulich und zeigen die methodisch-didaktischen Möglichkeiten außerschulischen Lernens. Im „Haus der Natur“ wird das erfolgreiche Projekt der Wiederansiedlung des Luchses im Harz vorgestellt. Der anschließende Besuch des Luchsgeheges bietet die Möglichkeit der Luchsbeobachtung. Obwohl der Wolf seit 2000 wieder in
Deutschland heimisch ist, wartet man im Harz bisher noch auf die Rückkehr dieses
faszinierenden und sagenumrankten Jägers. Es gilt bei der Wahl zu beachten, dass die
Arbeitsgruppe überwiegend im Freiland arbeiten und längere Wanderstrecken zurücklegen wird.
AG 3. 2.0 Vegane Ernährung als effektiver Beitrag gegen die Massentierhaltung
Referenten: Stefanie Wirth, Konstantinos Tsilimekis und Nadia Beyer
In diesem Workshop sollen folgende Aspekte unter den Gesichtspunkten von Nachhaltigkeit und Respekt für unsere Mitwelt (Menschen, Tiere, Umwelt) betrachtet werden.
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Kann und darf die Züchtung, Haltung und Tötung von Millionen von Tieren zur Produktion von Nahrungsmitteln noch als zeitgemäß, zukunftsträchtig und weitestgehend alternativlos gelten? Die Chancen veganer Ernährung als konsequente Alternative
Aktuelle Entwicklungen in (Land-)Wirtschaft und Gesellschaft. Wie können Tierschutz und
alternative Ernährungsweisen schon in der Schule und schulischen Ausbildung stärker
implementiert werden? Nach einem informativen Vortrag der Expertin bekommen die
Teilnehmer und Teilnehmerinnen exemplarisch beim Kochen des gemeinsamen Mittagessens praktische Anregungen für die vegane Küche in der Schule oder zu Hause.
AG 4. Energiewende als große gesellschaftliche Transformation
Referenten: Daniela Seyffert, Christian Barsch, Stephan Teschner, Frank Mattioli
Die Umgestaltung einer Gesellschaft und der Umbau deren Energiesystems von der
Nutzung fossiler (und atomarer) Energieträger auf solare Energiequellen stellt eine der
größten Herausforderungen der letzten Jahrhunderte dar - und ist vergleichbar mit der
Einführung der Dampfmaschine und der Industrialisierung zu Beginn des 18. Jahrhunderts.
Bei dem Workshop „Energiewende als große gesellschaftliche Aufgabe“ des Energieforschungszentrums Niedersachsen werden sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
zwei Tage lang mit der Energiewende, deren Voraussetzungen und möglichen Folgen
beschäftigen.
Am ersten Tag wird durch interaktive Vorträge die Notwendigkeit der Energiewende, die
sich aus den Fehlern vergangener Ressourcenverschwendung ergibt, erklärt. Mögliche
Korrekturen unter Einbeziehung der Menschheitsentwicklung und Ressourcenvorkommen werden analysiert. Weiterhin wird durch ein Planspiel ein Energieszenario erstellt.
Am zweiten Tag wird eine Exkursion in die „Oberharzer Wasserwirtschaft“ die Ergebnisse des Vortages veranschaulichen. Denn Energiewende und Nachhaltigkeit – wo
kann man zu diesen Themen besser forschen als im Harz? So wird die Analogie „Oberharzer Wasserwirtschaft“ mit seinen Gräben und Teichen das aktuelle Thema Netzausbau und Speicher als Fragestellung von heute unterstützen.
AG 5. Arbeit an UNESCO-Projektschulen mit heterogener SchülerInnenschaft
Referent: Jan Eike Thorweger und KollegInnen
Der Workshop richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die an UNESCO-Projektschulen
mit heterogener Schülerschaft arbeiten. Ausgehend von einer Standortbestimmung sollen gemeinsame Herausforderungen für die Umsetzung einer breit getragenen und
nachhaltig wirksamen UNESCO-Arbeit an den Schulen identifiziert werden.
Der Workshop ist mit einer gemeinsamen Exkursion an die Leibniz-Universität Hannover verknüpft. Im Arbeitsbereich Didaktik der politischen Bildung beziehungsweise im
Institut für Didaktik der Demokratie werden aktuelle Forschungsvorhaben und Projekte
vorgestellt, die besonders auch für die Arbeit an UNESCO-Projektschulen Relevanz haben. Zudem sollen hier auch die in der vorherigen Zusammenarbeit erarbeiteten Praxisansätze der teilnehmenden Lehrkräfte interdisziplinär diskutiert werden.
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AG 6. Weltkulturerbe: schätzen, schützen, nutzen
Referentinnen: Gesine Raimold, Monika Kleineberg und Inga Passow
Damit Kulturdenkmäler auch in Zukunft über viele Generationen hinweg bewahrt werden, müssen insbesondere Schülerinnen und Schüler für ihren Wert begeistert und für
ihren Schutz sensibilisiert werden. In diesem Workshop werden die drei Bestandteile
des UNESCO-Weltkulturerbes, das Bergwerk Rammelsberg, die Altstadt Goslars sowie
die Oberharzer Wasserwirtschaft thematisiert. Die facettenreiche Einbettung dieser
Welterbestätte in die schulische Projektarbeit und die schuleigenen Lehrpläne der Unterrichtsfächer Naturwissenschaften, Geschichte, Erdkunde, Kunst und Musik wird beispielhaft vorgestellt.
AG 7: „Das Grüne Band im Nationalpark Harz: Vom menschenverachtenden Todesstreifen zur biotopvernetzenden Lebenslinie“
Referenten: Kai Gembler und Alexander Haase-Mühlner
Das Grüne Band Europa ist ein Naturschutzprojekt, bei dem der durch den Kalten Krieg
entstandene, weitgehend naturnah belassene über 12.500 km lange Grenzstreifen quer
durch Europa erhalten werden soll. Das Grüne Band reicht vom Eismeer im Norden
Norwegens bis zum Schwarzen Meer an der Grenze zur Türkei. Im Schatten der menschenverachtenden Grenzsicherungsanlagen an der ehemaligen deutsch-deutschen
Grenze konnten sich durch die Abgeschiedenheit zahlreiche heute seltene Tier- und
Pflanzenarten ansiedeln und erhalten. Der Workshop stellt den Nationalpark Harz als
„Perle am Grünen Band“ mit seinen Naturschutzzielen vor. An beiden Workshop-Tagen
wandern wir unter fachkundiger Leitung des Nationalparks entlang des ehemaligen
Grenzverlaufs und erfahren, wie sich die Natur im Laufe der Zeit entwickelt hat. Bei einem Streifzug in die Geschichte des Harzes entdecken wir die Spuren nicht nur der
jüngsten Vergangenheit (Zeitzeugen schildern vor Ort ihre Geschichte) sondern auch
der vergangenen Jahrhunderte.
AG 8: Energie und Rohstoffe für 2030 - Geothermie und Fracking als Option für die Zukunft?
Referenten: Christian Duwe und Dr. Friedhart Knolle
Am Energie- und Ressourcenforschungszentrum in Goslar werden zunächst die historische Entwicklung der Energiegewinnung und der mühsamen Erschließung der entsprechenden Ressourcen erläutert und mit den aktuellen Herausforderungen verglichen.
Anschließend werden Möglichkeiten und Grenzen für die Ressourcen- und Energiegewinnung aus dem Untergrund dargestellt. Dabei gerät vor allem die Bedeutung der
exakten Sprache im Hinblick auf die aktuelle öffentliche Diskussion in den Mittelpunkt.
Ergänzt werden die Vorträge durch einen schülernahen Aktivpart zu den Themen Geothermie und Fracking.
Am zweiten Tag führt der Goslarer Geologe Dr. Friedhart Knolle durch die Harzer Geologie und gibt spannende Aufschlüsse der wichtigsten Gesteine rund um Goslar, zudem
wird der Altlastenstandort Oker besichtigt. Nebenbei gibt es interessante Geschichten
zur Goslarer Geschichte und auch zu alten und neuen Umweltproblemen rund um Goslar zu hören.
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AG 9: Schöne neue Welt? - Aspekte zur Postwachstumsgesellschaft": ein Videoprojekt
Referenten: Philip Miles Pankow und Jan Niclas Schubert
Bereits seit den 70er Jahren wissen alle: Wachstum ist endlich, ökonomisch und in Bezug auf fossile Energie. Die Ziele der Bildung für nachhaltige Entwicklung, jüngst wieder
im Weltaktionsprogramm beschrieben, sind ein Leitfaden für unseren Umgang mit
Welt. Das bezieht sich besonders auf unser Konsumverhalten. Viele Begriffe sollen unser Bewusstsein prägen, zum Beispiel "Postwachstumsgesellschaft" oder in der angelsächsischen Formulierung "Degrowth Society". Was bedeutet das für jeden einzelnen
von uns? Verzicht, Pardadigmenwechsel, Abkehr vertrauter Kaufgewohnheiten, vielleicht gar ein völlig anderes Verhalten, mehr gelebte Solidarität? Ein reibungsintensiver Prozess, der möglicherweise auch ein Wachstum an Lebensqualität bedeuten kann
und keinesfalls nur Einschränkung. Zwischen moralischem Postulat und romantisierenden Ideen spannt sich ein weiter Bogen möglicher Alternativen. Der Workshop will einige Statements der aktuellen Debatte anleuchten, vor allem aber die Teilnehmenden
einladen selbst aktiv zu werden. Im Rahmen der Fachtagung sollen unterrichtstaugliche
Video-Clips entstehen, die persönliche Erfahrungen mit dem Thema dokumentieren.
Tauschen, etwas (kostenlos) lernen oder erfahren, Kommunikation über die Postwachstumsgesellschaft stehen im Vordergrund der Episoden.
Die kurzen Filme sollen individuelle Ansätze darstellen und demonstrieren wie sehr jeder von uns als handelndes Subjekt gefragt ist, Aktionsräume öffnen, die das eigene,
bisherige (Konsum-)Verhalten in Frage stellen. Nach den Inputs werden die Beiträge in
Goslar entstehen, mitten im Alltag der niedersächsischen Kleinstadt. Ein Besuch in der
Welterbestätte Kaiserpfalz wird die Exkursionen ergänzen. Die Teilnehmenden sind gebeten Kameras mitzubringen und ein oder zwei Gegenstände, die sie im Workshop-Verlauf tauschen möchten.
AG 10: Austausch mit afrikanischen Ländern. Begegnungen auf Augenhöhe – Perspektiven wechseln – Diversitätsbewusstsein stärken.
Eckardt Kreye (Gesamtschule Bremen Mitte)/ Hale Richter (Partner über Grenzen e.V.)/
Samuel Nijki Nijki (Partner über Grenzen e.V.) /
In diesem Workshop vermitteln wir Erfahrungen des Afrika-Projekts der Gesamtschule
Bremen:
o
Den Kontakt zwischen SchülerInnen aus afrikanischen Ländern und Deutschland herstellen.
o
Gemeinsame Unterrichtsprojekte mit afrikanischen Ländern planen und durchführen
Partnerschule werden/sein, Begegnungsreisen organisieren, planen, vorbereiten, durchführen und nachbereiten.
o
Wir werden Übungen zur Sensibilisierung des Diversitätsbewusstsein und zur Schärfung
des rassismuskritischen Blicks machen. Wie entstehen Stereotypen und Vorurteilen
und was bewirken sie?
Da das Afrika-Projekt immer kreativ mit Medien arbeitet, werden wir gerne auch im
Workshop mit digitalen Medien arbeiten, da sie ein wunderbares Werkzeug sind, um
miteinander kreativ über Grenzen hinweg zu arbeiten. (Mitbringen falls vorhanden: Laptop, Tablet, Videokamera, Stativ und Mikro). Am Dienstagnachmittag legt der Workshop
eine gemeinsame Pause ein. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben dann die Möglichkeit, an einer ca. zweistündigen Führung durch das Weltkulturerbe „Altstadt von
Goslar“ teilzunehmen.
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AG 11: „THE SOUND OF PEACE“ - Impulse zur Willkommenskultur an und in Kooperation
mit unseren Schulen
Referentin: Anne Schmeckies
Über das eBook 'The Sound of Peace' wird visuell in das Projekt eingeführt. Es werden
Tipps für notwendige Kooperationen mit bestimmten Ämtern gegeben, so dass ein Erfolg solcher Projekte gewährleistet wird. Außerdem Anregungen zu Fördermöglichkeiten. Die bewusste HipHop-Szene (Conscious-HipHop) wird vorgestellt. Bei Zusammenarbeiten mit diesem von vielen Jugendlichen geliebten Gesamtkunstwerk aus Deejaying, Break-Dance, Graffiti und Sprechgesang ist es wichtig, mit bewussten Teilen der
Bewegung zu kooperieren.
Der Sprachgebrauch im Umgang mit Menschen aus aller Welt a la „Nenn mich nicht
Flüchtling“ wird Gegenstand des Workshops werden. Konkrete Anregungen entlang
möglicher Umsetzungen an den jeweiligen Schulen/Institutionen sollen gemeinsam erarbeitet werden. Am Dienstagnachmittag legt der Workshop eine gemeinsame Pause
ein. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben dann die Möglichkeit, an einer ca.
zweistündigen Führung durch das Weltkulturerbe „Altstadt von Goslar“ teilzunehmen.
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