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5 // 2016
September /
Oktober
in Bestform
FT feierte Tag der
offenen Tür
mitmachen
Neue Kurse
für Mitglieder und
Nichtmitglieder
top
Sven Winter
erfolgreich im Sand
sensationell
DP AG, Entgelt bezahlt, PVST E 8344
Sven Henning bester Deutscher
bei der Schüler-EM
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Willkommen
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Nr. 5 | September / Oktober 2016
Liebe Mitglieder,
Inhalt
Tag der offenen Tür – Rückblick
4
Familien- und Vereinstag am Hinterwaldkopf
6
Sportgrundschule
7
Neue Kurse
8
Gehirntraining
9
Erlebnistag
10
Hockey
11
Tischtennis
12
Badminton
15
Fußball, Fechten
16
Volleyball
17
Turnen, Cheerleading
18
Rollkunstlauf
19
Schwimmen
20
Geburtstage, Neuanmeldungen
22
Gut informiert, Veranstaltungen
23
Save the date
6. Familien- und Vereinstag am Hinterwaldkopf
am Sonntag, 25. September
der Tag der offenen Tür in
der Freiburger Turnerschaft
von 1844 e.V. hat eine Leistungsshow der Extraklasse geboten.
Ob auf den Show-Bühnen im
Stadion und in der Burdahalle,
in allen weiteren Hallen, auf
den Außenanlagen, bei den
Sportkindergärten am Olympiahaus mit den Gästen aus unserem Sportkindergarten Rieselfeld, in den Sporthallen, der
Sportgrundschule, überall
präsentierten unsere Mitglieder, Mitarbeiter, Trainer und
Übungsleiter die Vielfalt der
FT-Vereinssportangebote.
Unzählige Zuschauer und Mitmacher, Mitglieder und Nichtmitglieder erlebten bei herrlichem Sonnenschein ein
großes Fest des Sports. Allen
haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitern sei an dieser Stelle
für ihr ehrenamtliches Engagement herzlich gedankt.
Seit mehreren Monaten läuft
die Vorbereitung der Rollkunstlauf-EM, die Ende August bis
Anfang September in der
Schauenberghalle im FT-Sportpark stattfinden wird. Die FT ist
Ausrichter dieser, mit 14 Nationen und über 300 gemeldeten
Sportlern. Die EM ist die zweitgrößte Rollkunstlaufveranstaltung, vor dem jährlich von
unserem Verein ausgerichteten
German Cup, also der zweitgrößte und drittgrößte Wettbewerb im Rollkunstlauf weltweit
in einem Jahr. Die größte
Rollkunstlaufveranstaltung, die
Weltmeisterschaften, hat unser
Verein im Jahr 2009 mit riesigem Erfolg organisiert und der
Weltverband und der europäische Verband setzen in unseren
Verein viel Vertrauen und
die Sicherheit einer perfekten
Organisation. Näheres in
der nächsten Ausgabe von FIT.
Es ist unmöglich an dieser Stelle auf alle grandiosen sportlichen Erfolge der jüngsten Zeit
näher einzugehen. So waren
beispielsweise Sven Henning
im Tischtennis bei den SchülerEuropameisterschaften in Zagreb, der Beachvolleyballer Sven
Winter bei der U20 EM und die
Cheerleaderinnen in Slowenien
europäisch aktiv. Weitere Sportler und Mannschaften nahmen
an Wettkämpfen in Deutschland und regional erfolgreich
teil. Näheres finden Sie in dieser
FIT Ausgabe.
Mehr als die Hälfte unserer
Mitglieder bewegen sich im
Freizeitsportbereich. Auch hier
ist stetig viel Bewegung. So starten Ende September wieder
viele neue Kurse. Anmelden
und Mitmachen. Es lohnt sich.
Zu einem ganz speziellen Angebot im Fitness- Gesundheitsbereich, dem Gehirntraining durch
Bewegung, finden Sie in dieser
Ausgabe einen sehr interessanten Text. Was Gehirntraining
durch Bewegung ist und wieviel
Spaß es macht, erfahren Sie dort.
Die Vielfalt im Freizeitbereich
spiegelt sich auch in unseren
weiteren verschiedenen Angebotsformaten, dem Erlebnistag,
den Wanderungen bis hin zur
Seniorenkulturreihe.
Ganz besonders ans Herz legen
möchte ich Ihnen noch gerne
den 6. Familien- und Vereinstag
am Hinterwaldkopf am 25.
September und die diesjährige
Musical-Märchen-Show auf
Rollen vom 16. – 18. Dezember in
der Schauenberghalle.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und einen
schönen und sportlichen Herbst.
Ihr Walter Hasper
Direktor/Geschäftsführer
3
4
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Ein großes Fest des Sports
Dem Slogan „Für Freiburg. In
Bestform.“ entsprechend zeigte
sich die Freiburger Turnerschaft
von 1844 e.V. am Sonntag, 17.
Juli beim Tag der offenen Tür im
FT-Sportpark. Jeder Winkel war
mit Leben gefüllt. Unzähliges gab
es zu entdecken und zu bestaunen. Ein großes Fest des Sports
wurde bei grandiosem Wetter in
der Schwarzwaldstraße gefeiert.
Um alles zu erleben und zu bestaunen, was Südbadens größter
Sportverein mit seinen Sportkindergärten und mit seiner Sportgrundschule zu bieten hat, reichten die sechs Stunden, in denen
die FT ihre Türen geöffnet hatte,
fast nicht aus. Besucher, die das
Gelände des Sportvereins von
der Schwarzwaldstraße aus betraten, mussten gleich schon
mal entscheiden, ob Sie erst in
den Hallenbadkomplex zu den
Schwimmern, Wasserspringern,
zu Kaffee und Kuchen, Gehirn-
training mit Bewegung, oder anderen Mitmachangeboten wie
Faszien-Yoga gehen. Oder doch
lieber zuerst in den Burda-Hallenbereich schauen wollen, wo
Tischtennis, Kampfsport, Selbstverteidigung, Turnen, Trampolin,
Handball, Badminton, Rollkunstlauf und Zirkus zu finden waren.
Tag der offenen Tür
Légère
Nr. 5 | September / Oktober 2016
Wohlfühlen
die Besucher bei den Vorführungen auf der Bühne im Stadion,
beim Beachvolleyball A-Turnier
oder bei kleinen Leckereien. „Alle
zwei Jahre feiern wir Tag der offenen Tür und immer wieder bin
ich fasziniert von der Vielfalt unseres Vereins“, so Geschäftsführer und Direktor Walter Hasper.
www.bad-duerrheimer.de
Und das waren noch lange nicht
alle Angebote. Im Außenbereich
warteten Bubble-Fußball, Kopfballtischtennis, eine intergalaktische Olympiade für Kids, die
Footballer, die Hockeyabteilung
und die Petanque-BundesligaSpieler auf bewegungshungrige
Besucher. Verschnaufen konnten
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spürbar besser zu öffnen.
Familien- und Vereinstag am Hinterwaldkopf
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Herzliche Einladung zu
Hinterwaldkopf
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6. Familien
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Sonntag, 25. Septembe
Einladung
Der Familien- und Vereinstag –
ein geselliges, generationsübergreifendes Beisammensein in schöner Umgebung
Jedes Jahr im September wollen wir von verschiedenen Punkten aus – zu Fuß oder mit dem Rad –
den Hinterwaldkopf erklimmen. Nach der Begrüßung am Denkmal geht es zur Höfener Hütte, zur
gemütlichen Einkehr. Die Wander- und Radtouren sind geführt und unterschiedlich anspruchsvoll.
Programm
Der Hinterwaldkopf
In 1.100 Metern Höhe stehen die beiden aus naturbelassenem Felsgestein erbauten Denkmäler der
Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V. Von diesem wunderschönen und romantischen Schwarzwaldgipfel aus bietet sich ein außergewöhnlicher Blick ins Tal.
12.45 Uhr
Ca. 13.15 Uhr
Ca. 13.30 Uhr
Ab ca. 15.00 Uhr
Eintreffen der Wander- und Radgruppen auf dem Hinterwaldkopf am Denkmal
Begrüßung am Denkmal
Gemeinsames Wandern zur Höfener Hütte
Eintreffen der Wander- und Radgruppen an der Höfener Hütte
Rückwanderung/Rückfahrt der einzelnen Gruppen
Routen
➊Mountainbiketour
von Freiburg zum Hinterwaldkopf /
Höfener Hütte
➋Wanderung
vom Feldberg zum Hinterwaldkopf /
Höfener Hütte
➊
➌Wanderung
von Hinterzarten zum Hinterwaldkopf /
Höfener Hütte
➍
➍Spaziergang für Kleine und Große
von der Höfener Hütte zum Hinterwaldkopf
➌
➋
Mit dem FT-Bus
für Vereinsmitglieder, die schlecht
zu Fuß sind. Anmeldung zwingend unter
Telefon: 0761 389918-44
Detaillierte Informationen zu den Touren, Abfahrtszeiten und Anmeldung entnehmen
Sie bitte dem Flyer (liegt in der Geschäftsstelle aus) oder unter www.ft1844-freiburg.de
Sportgrundschule
Tag der Information
Am Samstag, 15. Oktober, von
13:00 bis 17:00 Uhr, öffnet die
Sportgrundschule die Türen um
interessierten Eltern und Kindern
einen Blick in den Schulalltag
eines Sportgrundschulkindes zu
ermöglichen.
Am Tag der Information besteht die Möglichkeit für alle in-
teressierten Eltern und Kinder
durch persönliche Gespräche mit
der Schulleitung, mit den
Lehrern und den Eltern der derzeitigen Grundschulkinder das
Schulkonzept der im BadenWürttembergischen
Bildungsplan verankerten Ganztagsschule mit besonderem Bewegungsprofil kennenzulernen.
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unauffällig - für ein schöneres Lächeln ein Leben lang.
Schülerstipendien
Die Eugen-Martin-Stiftung ist
seit langem der FT-Sportgrundschule verbunden und sie ermöglicht durch die großzügige finanzielle Unterstützung die Vergabe
von Teilstipendien an Kinder
aus finanzschwächeren Familien.
Horst Zipse und Lothar A. Böhler von der Eugen-Martin-Stiftung haben jüngst die Weiterführung dieser besonderen
Unterstützung bekräftigt. Mit
der Unterstützung möchte die
Stiftung aber nach wie vor nicht
„nur“ einigen Kindern über vier
Jahre hinweg die Schule ermöglichen. Es ist der Stiftung vielmehr eine Herzensangelegenheit mit der Spende andere
potentielle Spender zu motivieren ebenfalls in den Fördertopf
zur Vergabe von Teilstipendien
zu spenden. Weitere Spender
sind somit jederzeit herzlich
willkommen, Kindern die Möglichkeit zu bieten, eine bewegte
Grundschulzeit zu erleben.
Schülerstipendien ermöglichen
Die Gelder zur Förderung von Schülerstipendien fließen in einen
Fond ein. Ein Gremium, was sich an klar festgelegten Richtlinien
orientiert, regelt die Vergabe von Teilstipendien. Das Gremium
besteht aus dem Fördervereinsvorsitzenden, dem Gesamtelternbeiratsvorsitzenden, dem Schulleiter, zwei Vorständen des Trägers
und dem Geschäftsführer des Trägers.
Potenzielle weitere Spender dürfen sich gerne an den Vorsitzenden
des Gremiums Walter Hasper ([email protected])
wenden. Helfen Sie mit!
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Sport,
und Spaß
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Kursangebote
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Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Für Mitglieder und Nichtmitglieder
Neue Kurse ab September
Selbstverteidigung mit Jiu Jitsu
Faszien-Yoga: Bewegung und Flexibilität
Jiu Jitsu ist eine von den japanischen Samurai stammende Kampfkunst der waffenlosen Selbstverteidigung. Sie gilt als eine der ältesten und ehrwürdigsten ihrer Art. Das Ziel ist es den Angreifer
möglichst schnell und wirksam unschädlich zu machen. Das
Grundprinzip lautet „Nachgeben um zu siegen.“ Beim Selbstverteidigungskurs für Erwachsene und Teenies ab 14 Jahren werden
alltagstaugliche Techniken zur Selbstverteidigung, die schnell automatisiert werden können, gelernt.
Wann: Samstag, 8. Oktober, von 12:00 bis 15:30 Uhr
Wo:
FT-Sportpark | Judohalle
Kosten: 15,– Euro Mitglieder | 25,– Euro Nichtmitglieder
Yoga macht die Faszien geschmeidig. Dehnen in fließenden Bewegungen hilft das tiefer liegende Bindegewebe geschmeidiger zu
machen und befreit so blockierte Energiebahnen. Zudem werden
die Beweglichkeit und Körperhaltung sowie Körperwahrnehmung trainiert.
Wann: Mittwoch, 21. September, von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr |
10 Einheiten
Wo:
FT-Sportpark Ballettsaal
Kosten: 15,– Euro Mitglieder mit Zusatz „Fitness“ |
40,– Euro Mitglieder | 80,– Euro Nichtmitglieder
Pilates mit Baby: Auszeit für Mama und Baby
Salsation®: Tanzworkout mit geballter Lebensfreude
Pilates mit Baby nimmt die positiven Effekte aus der Rückbildungsgymnastik auf und vertieft diese. Pilates schult durch gezielte
Übungen sowohl Körper als auch den Geist und ermöglicht es in
der Zeit nach der Geburt schnell zu einer besseren Balance und Beweglichkeit zurückzufinden. Körperbewusstsein und Körperempfinden werden gefördert und dies gemeinsam mit dem Baby.
Wann: Montag, 19. September, von 11:00 bis 12:00 Uhr oder
12:00 bis 13:00 Uhr | 10 Einheiten
Wo:
FT-Sportpark | Ballettsaal
Kosten: 15,– Euro Mitglieder mit Zusatz „Fitness“ |
40,– Euro Mitglieder | 80,– Euro Nichtmitglieder
Ein Tanz-Workout, das, wie der Name schon vermuten lässt, ein
Mix aus Salsa und Sensation ist. Es ist eine bunte Mischung aus
diversen Stilen, Rhythmen und Kulturen mit hohem Spaßfaktor
und lateinamerikanischer Lebensfreude.
Wann: Dienstag, 27. September, von 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr |
10 Einheiten
Wo:
FT-Sportpark Ballettsaal
Kosten: 15,– Euro Mitglieder mit Zusatz „Fitness“ |
40,– Euro Mitglieder | 80,– Euro Nichtmitglieder
Spezielles Beckenbodentraining
Windelturnen: Für kleine Entdecker
Babys haben einen natürlichen Bewegungsdrang und lernen
ständig neue Bewegungen dazu. Beim Windelturnen wird dieser
natürliche Bewegungsdrang unterstützt und die Babys im Alter
von 6 bis 12 Monaten durch Sinnes- und Bewegungsanregungen
in ihrer motorischen, psychosozialen und geistigen Entwicklung
gefördert. Dabei stehen Spaß und das gemeinsame Erleben im
Vordergrund.
Wann: Montag, 19. September, von 9:00 bis 10:30 Uhr oder
Dienstag, 20. September, von 11:30 bis 13:00 Uhr |
10 Einheiten
Wo:
FT-Sportpark | Ballettsaal
Kosten: 30,– Euro Mitglieder | 75,– Euro Nichtmitglieder
Im Beckenbodentraining werden die Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmuskulatur gezielt gekräftig und die Wirbelsäule mobilisiert und stabilisiert.
Zudem lernen die Teilnehmer des Kurses sich im Alltag rückenschonend zu bewegen, richtig zu heben und rückenschonend zu
tragen. Auch finden Körperwahrnehmungs- und Entspannungsübungen ihren festen Platz im Kurs, der für Frauen und Männer
jeden Alters geeignet ist.
Wann: Donnerstag, 15. September, von 17:45 Uhr bis 18:45 Uhr |
10 Einheiten
Wo:
FT-Sportpark Ballettsaal
Kosten: 30,- Euro Mitglieder | 60,- Euro Nichtmitglieder
Zumba® meets Step
Power Functional Fitness: Große Trainingsvielfalt
Power Functional Fitness ist ein hocheffektives und abwechslungsreiches Ganzkörpertraining. Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit,
Beweglichkeit und Koordination werden optimal trainiert. Hier
gilt: an die eigene Grenze gehen und den Körper herausfordern!
Der Spaß kommt dabei aber nicht zu kurz.
Wann: Montag, 17. Oktober, von 17:00 bis 18:00 Uhr | 8 Einheiten
Wo:
FT-Sportpark | Functional Playground
Kosten: 12,– Euro Mitglieder mit Zusatz „Fitness“ |
32,– Euro Mitglieder | 60,– Euro Nichtmitglieder
„Zumba® Step“ ist eine Mischung aus Fitness, Tanz und Step Aerobic. Wie beim klassischen Zumba® steht auch in der Step-Version
der Spaßfaktor im Vordergrund. Der Unterschied liegt in der
veränderten Koordination der Schritte, die hier insbesondere die
Balance und Tiefenmuskulatur trainieren.
Wann: Freitag, 7. Oktober, von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr |
8 Einheiten
Wo:
FT-Sportkindergarten Rieselfeld
Kosten: 12,– Euro Mitglieder mit Zusatz „Fitness“ |
32,– Euro Mitglieder | 64,– Euro Nichtmitglieder
Gehirntraining
Nr.
Nr.65| |November/Dezember
September / Oktober 2013
2016
Spaß und Köpfchen
Ein bis zwei Mal im Monat heißt
es seit nun bald drei Jahren
„Gehirntraining durch Bewegung“.
Gymnastikbälle werden hervorgeholt, Sprungseile, Badmintonschläger, Jonglierbälle, Walnüsse.
Dann treffen sich 8 bis 12 Leute
jeden Alters im Ballettsaal und
lassen sich auf eine Bewegungsstunde der besonderen Art ein:
Gehirntraining ist angesagt!
Am Anfang war diese Art von
Training noch ein Geheimtipp.
Doch das hat sich inzwischen geändert – zumindest in der FT. Immer mehr Übungsleiter bauen
Teile dieses Trainings in ihre regulären Stunden ein. Denn es ist
ein Trend, an dem niemand vorbeikommt.
Übrigens mit einer sympathische Begleiterscheinung: Denn
Gehirntraining erkennt man daran, dass in den Kursen besonders viel gelacht wird. Der Grund
dafür ist, dass die Übungen zunächst unmöglich erscheinen. So
soll man zum Beispiel mit der
rechten Hand ein Tuch im Kreis
schwingen – und gleichzeitig
mit der linken Hand einen Ball
fangen. Klingt einfach? Von wegen, versuchen Sie es mal! Ganz
schön schwierig ist das, denn
das Tuch muss die ganze Zeit
schön weiter im Kreis schwingen. Und schon bricht dir Gruppe
in Gelächter aus.
Warum Gehirntraining?
Im Gehirn entstehen täglich bis
zu 60.000 Zellen. Ziel ist es, diese
ins „Netzwerk“ einzubauen. Um
neue Verbindungen (Synapsen)
im Gehirn entstehen zu lassen,
müssen die Zellen jedoch gefordert werden. Je mehr Synapsen
entstehen, desto leistungsfähiger wird das Gehirn. Gefördert
wird die Synapsenbildung durch
nicht alltägliche visuelle und koordinative Aufgaben.
„Gehirntraining durch Bewegung“ beinhaltet eine Vielzahl
solcher Übungen, über deren
Wirkung aktuell zahlreiche Studien von Universitäten durchgeführt werden. Die Übungen
Spaß und Köpfchen sind gefragt beim Gehirntraining durch Bewegung
schaffen spielerisch neue Verbindungen zwischen den Gehirnzellen. Man schärft also seine Intelligenz und wird geistig wendiger.
Das Ziel der Übungsausführung
soll allerdings nicht das perfekte
Beherrschen der jeweiligen Aufgabe sein. Sobald man eine
Übung beherrscht, wird der
Schwierigkeitsgrad erhöht oder
individuell an den jeweiligen
Kursteilnehmer angepasst. Ein
Gewöhnungseffekt soll vermieden werden – einer der grundlegendsten Unterschiede zum sogenannten Gehirnjogging wie
zum Beispiel Sudoku. Ein anderer
ist, dass bei diesem Training
nicht nur das Gehirn zu „schwit- eigenen Möglichkeiten zu erweizen“ beginnt, sondern der ganze tern. Und schon bald heißt es:
Körper in Bewegung ist. Die Selbst Jonglieren kann in einer
Übungen sind so konzipiert, dass Stunde erlernt werden!
möglichst viele Bereiche des Gehirns gleichzeitig aktiv sind: Die- Fazit?
jenigen, die für Bewegungen der „Gehirntraining durch Bewegung“
Körperteile zuständig sind, und bildet die Schnittstelle zwischen
die Gehirnareale, in welchen das sanfter sportlicher Bewegung
Erkennen sowie das Arbeiten mit und lebenslangem Lernen. Spaß
Zahlen, Worten und Farben statt- und Köpfchen sind gefragt. Denn
findet. Da ist keiner besser oder sonst weiß man wieder nicht,
schlechter als der andere. Alle (ob welcher Name zum blauen Ball
jung oder nicht mehr ganz so gehört: meine Stadt, deine Stadt,
jung) können genauso mitma- die Stadt von deinem rechten
chen, wie sie es können. Denn es Nachbarn oder die Stadt zu der
geht nicht um Höchstleistungen, geworfen werden soll? Oder war
sondern darum, mit viel Spaß die das doch der rote Ball?
9
Erlebnistag | Wandern
Unsere
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Die Strecke auf der Ill bot alle Möglichkeiten für eine tolle Kanutour in einer
wunderschönen Landschaft und bei grandiosem Wetter war der Paddelausflug
ein wirklich toller Erlebnistag.
Paddeln und picknicken
Der 11. Erlebnistag ging ins Elsass.
Auf der wildromantischen Ill
schipperten die Teilnehmer bei
grandiosem Wetter durch die
schöne Landschaft und vorbei an
elsässischen Dörfern.
Zum zweiten Mal ging es bereits innerhalb der regelmäßig
stattfindenden Erlebnistage zum
Paddeln. Die wunderschöne Strecke und das grandiose Wetter
toppten die letztjährige Tour
durchaus. Eine große Bürde für
die nächstjährige Paddeltour, die
durchaus ins Programm 2017
wieder aufgenommen werden
wird. Schließlich waren sich alle
Teilnehmer der Elsass-Paddeltour
einig, dass es eine Top-Tour war.
bhg baden. Das Autohaus.
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Regelmäßig werden die Wanderschuhe geschnürt und es geht zu
ausgesucht schönen Wanderstrecken in den Schwarzwald oder in
den Kaiserstuhl. Die Wanderungen sind stets sportlich, jedoch
mit ausreichend Zeit die schöne
Umgebung zu genießen und
genussvoll einzukehren.
Zum Premiumwanderweg auf
den Feldbergsteig machten sich
am 3. Juli die FT-Wanderer. Das
Wetter war endlich mal wieder
schön und die Wanderung versprach sowohl landschaftlich als
auch des Wetters wegen schön
zu werden. Vom Feldberg über
den Raimartihof ging es zum ei-
gentlichen Steig, über Brücken,
Stufen und Wurzeln entlang am
Sägebach-Pfad mit seinen vielen
kleinen bezaubernden Wasserfällen.
Den Baldenweger Buck ließen
die Wanderer links liegen und
marschierten hinab ins Zastlertal zur Einkehr. Nach der Stärkung ging es endlich hinauf zum
Höchsten, vorbei an verschiedensten Beerensträuchern, gelbem Enzian, blauem und gelbem
Eisenhut, sowie Orchideen.
Schon mal vormerken: Die
nächste Wanderung findet am
25.09. im Rahmen des 6. Familien- und Vereinstages vom Feldberg zum Hinterwaldkopf statt.
Hockey
Nr. 5 | September / Oktober 2016
Impressum
„FIT“, Sport- und Freizeitmagazin der
Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Herausgeber:
Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.,
79117 Freiburg, Schwarzwaldstraße 181
Telefon 0761 38991844
Telefax 0761 38991879
E-Mail: [email protected]
www.ft1844-freiburg.de
Beitragskonten:
Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
IBAN DE 17 6805 0101 0002 3053 32
BIC FRSPDE66XXX
Volksbank Freiburg e.G.
IBAN DE 82 6809 0000 0001 2676 04
BIC GENODE61FR1
Redaktion: Walter Hasper, Anja Heer
Erscheinungsweise: 6-mal jährlich
Redaktionsschluss: Heft Nr. 6: 10.10.2016
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben
nicht unbedingt die Meinung des Vereinsvorstandes wieder.
Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Präsidium und Vorstand
Ehrenpräsident: Dr. Heinz Mörder
Telefon p. 0761 404550, g. 0761 77066
Gefestigt in der Oberliga
Nach dem Doppelaufstieg 2014
konnte sich sowohl die 1. Damen
als auch die 1. Herren in ihrer
zweiten Oberligasaison erneut
souverän behaupten. Ohne
Semesterferien wäre sogar mehr
drin gewesen.
Die Feldhockey-Hinrunde beginnt Mitte September und damit in einer Zeit, in der viele Studenten noch mit Praktika und
Ferienjobs beschäftigt sind und
sich deshalb nicht in Freiburg befinden. So mussten beide Teams
zu Beginn der Saison mal wieder
mit einer reinen Rumpftruppe
antreten und blieben so in den
ersten Spielen chancenlos.
Da natürlich auch keine gezielte
Saisonvorbereitung möglich war,
blieben die Mannschaften dann
auch in vollzähliger Besetzung
hinter ihren Möglichkeiten zurück und mussten über jeden
Punkt froh sein, den sie bis zur
Winterpause noch einfahren
konnten.
In die Rückrunde gingen die Hockeyspieler dann gut vorbereitet
und zeigten jetzt ihr wahres Potenzial. Die Damen beendeten
die Saison auf einem sehr guten
vierten Platz, den Herren fehlten
Ehrenvorsitzender: Klaus Huber
Telefon p. 0761 65124, g. 0761 6116030
am Ende als Tabellendritter sogar
nur wenige Punkte zum Aufstieg
in die Regionalliga. „Es ist schon
etwas bitter, wenn man bedenkt,
was eigentlich möglich wäre.
Dennoch sind wir sehr zufrieden
mit dem erneuten Schub, den
beide Teams gemacht haben.“,
kommentieren die Trainer Patrick Schütze und Tobias Wagner
die Leistungen ihrer Schützlinge.
Den Herren werden dabei ihre
langjährigen Stammspieler Anton Wolf, Maxi Koch und Torwart
Richard Wibel fehlen, die nach
Abschluss ihres Studiums Freiburg verlassen werden.
Präsident: Dr. Norbert Nothhelfer
Telefon p. 0761 63304
Vizepräsident: Klaus Jedem
Telefon p. 0761 482262, g. 0761 43910
Vorstandsvorsitzender: Klaus Müller
Telefon p. 0761 62791, g. 0761 703060
Geschäftsführer/Direktor: Walter Hasper
Telefon g. 0761 389918-15
Geschäftsführer: Thomas Fischer
Telefon g. 0761 389918-14
Fachvorsitzende:
Finanz- und Steuerfragen: Michael Schmid
Telefon g. 0761 6116030
Freizeitsport: Petra Klimsch
Telefon p. 0761 66428
Liegenschaften und Technik: Richard Kramer
Telefon p. 0761 402860, g. 0761 23526
Seniorenfragen: Klaus Jedem
Telefon p. 0761 482262, g. 0761 43910
Sportabteilungen: Detlef Frankenberger
Telefon p. 0761 6967765, g. 0761 2185-103
Recht: Dr. Matthias Schwarz
Telefon g. 0761 202990
Schule: Marianne Arndt
Telefon p. 0761 67493
Sportmedizin: Dr. Anja Mörder
Telefon p. 0761 65624
Anzeigenverwaltung:
Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.,
79117 Freiburg, Schwarzwaldstraße 181,
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Titelbild: Tischtennis
An dieser Ausgabe haben mitgewirkt:
Ulrike Berger, Katja Dreßler, Simon Goetschi,
Anja Heer, Steffi Hellmann, Andrea Herzog,
Hans Herdt, Jochen Ludwig, Bianca Mutschall,
Frank Münker, Michael Obrecht, Dirk Schwantuschke, Petra Wolf
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12
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Ein Traum ging in Erfüllung
Größter Erfolg für einen Spieler
in der Geschichte der Tischtennisabteilung: Regionalliga-Spieler
Sven Hennig hat im Juli an den
Schüler-Europameisterschaften
in Zagreb teilgenommen und sich
als bester deutscher Spieler im
Einzel sensationell unter den Top
16 in Europa platziert. Auch im
Doppel kämpfte sich der Nationalspieler bis ins Achtelfinale
und führte die deutsche Mannschaft im Team-Wettbewerb bis
auf Platz 6.
Im Gespräch mit Simon Goetschi
schildert das Top-Talent seine Eindrücke in Zagreb und wo ihn sein
weiterer Weg noch hinführen soll.
Sven, mit welchen Eindrücken
kommst du aus Zagreb zurück?
Das waren durchweg positive
Eindrücke. Unser Hotel war direkt neben der Halle und wir hatten einen schönen Blick über die
Stadt, von der wir allerdings
nicht viel gesehen haben, da der
Fokus klar auf dem Sportlichen
lag. Die Stimmung in unserer
Mannschaft war sehr gut, auch
weil unsere Nationaltrainerin,
Eva Jeler, sehr viel Wert darauf
gelegt hat.
Du warst im Mannschaftswettbewerb eine wichtige Säule und
kamst in jedem Spiel zum Einsatz.
Was war denn im Team euer Ziel?
Natürlich erträumt man sich vor
solch einem großen Turnier immer die Medaille. Wenn man es
aber realistisch betrachtet, dass
wir gegen den haushohen Favoriten aus Russland im Viertelfinale
ausgeschieden sind, kann man
zufrieden sein. Im Spiel um Platz
fünf gegen Frankreich haben wir
unsere guten Leistungen bestätigt und nur sehr knapp verloren.
Welches war dein bestes Spiel bei
dieser EM?
Das Spiel gegen Sidorenko im
Mannschafts-Viertelfinale, die
Nummer eins der Europa-Rangliste und späteren Europameister, war auf einem ganz hohen
Niveau. Leider konnte ich gegen
ihn einen 7:3-Vorsprung im vierten Satz nicht durchbringen und
musste mich mit 3:1 geschlagen
geben. In diesem Spiel habe ich
jedoch gemerkt, dass ich mit den
besten Spielern in Europa mithalten kann.
Freut es dich besonders, wie auch
bei den letzten Turnieren, der
beste Deutsche und unter den Top
16 in Europa zu sein?
Natürlich geht da ein Traum in
Erfüllung, wenn man unter den
besten 16 Spielern in Europa ist.
Darauf habe ich so lange Jahre
hingearbeitet und bin sehr zufrieden mit meinem Turnier,
auch wenn ich gerne noch für die
eine oder andere weitere Überraschung gesorgt hätte.
Gibt es von der Art der Ausrichtung
Unterschiede zwischen einer EM
und einem internationalen Turnier? Wenn ja, worin bestehen die?
Man merkt es nicht nur an der
Art, wie alles aufgebaut und organisiert ist, sondern vor allem
an jedem einzelnen Gesicht, das
man in der Hall erblickt. Es
herrscht ein ganz anderer Zug
als bei gewöhnlichen internatio-
Tischtennis
Nr. 5 | September / Oktober 2016
nalen Turnieren. An diese Atmosphäre muss man sich auch erstmal gewöhnen.
Wie geht es jetzt bei dir weiter?
Hast du nach der langen Vorbereitung etwas Pause?
Die Vorbereitung auf die Europameisterschaften war sehr anstrengend. Wir hatten drei Wochen
am
Stück
Vorbereitungslehrgänge, davor waren
wir noch auf einigen internationalen Turnieren. Ich habe jetzt
erstmal drei Wochen Pause und
freue mich, etwas abschalten zu
können. Die letzte Zeit war sowohl körperlich als auch mental
sehr intensiv.
Persönlich möchte ich mich im
mittleren Paarkreuz etablieren
und dort eine gute Bilanz spielen.
Jetzt bist du ja im nächsten Jahr im
U18-Jahrgang, was erhoffst du
dir persönlich von der kommenden
Saison?
Ich möchte mein Spiel weiterentwickeln und den nächsten
Schritt machen. Deshalb wechsele ich jetzt nach diesem Schuljahr ans Tischtennisinternat
nach Düsseldorf, um mich dort
unter professionellsten Trainingsbedingungen weiterzuentwickeln. Im Jugendbereich wird
es in der kommenden Saison
schwer, auf nationaler Ebene
ganz vorne zu landen, da ich jetzt
in der U18-Altersklasse bin, in
der die Gegner teilweise bis zu 2
Jahre älter sind. In der Regional-
liga ist unser großes Ziel, den
Klassenerhalt zu schaffen. Wir
sind eine junge, motivierte
Mannschaft, verstehen uns sehr
gut und wollen uns gegenseitig
zu Höchstleistungen pushen.
Das ist Ingo, der links von mir an
der Nachbarplatte steht und
mich beobachtet hat.
Ingo hat früher aktiv gespielt und
kann gute Tipps geben. Er spielt
gerade gegen Valentin, der auch
nicht schlecht ist. Die beiden
schenken sich nichts. Abwechselnd im Angriffs- und im Abwehrmodus. Das ist schon mehr
als PingPong. Das hört sich richtig
gut an, wie sie da die Kugel hin
und her schlagen. Tacktacktacktack. Stakkatorhythmus. Rechts
von mir versucht sich Karsten in
fiesen Aufschlägen, die harmlos
auf einen zugeflogen kommen,
um dann beim Zurückschlagen
völlig unerklärlich seitlich wegzuspringen. Rüdiger ist fast schon
am Verzweifeln, da gelingt ihm
ein Schmetterball, dem Karsten
nur staunend hinterherschauen
kann.
So geht das bald zwei Stunden.
Mal lachend, mal sich ärgernd,
mal locker und mal verbissen.
Auf jeden Fall mit total viel Spaß
an diesem tollen Sport. Mehr oder
weniger ausgepowert, aber zufrieden klappen wir die Platten
zusammen und machen uns auf
den Heimweg. Und ich nehme
mir vor, zuhause vor dem Spiegel
zu üben. Die Schlägerhaltung,
den Armzug. Damit mir beim
nächsten Mal vielleicht endlich
der „perfekte“ Schlag gelingt.
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Zur Person:
Der 15-jährige Gymnasiast begann seine sportliche Laufbahn
beim TV Denzlingen und wechselte 2013 zur FT 1844 Freiburg,
wo er bereits mit 12 Jahren bei
den Herren mitspielte. Sven trainiert in der Regel 8 – 10 Einheiten
pro Woche im Verein, im Landesstützpunkt in Freiburg oder im
Bundesstützpunkt Düsseldorf.
PingPong
Nicht wirklich PingPong, aber
freizeitorientiert Tischtennis wird
immer montags ab 19:30 Uhr in
der Tischtennishalle gespielt. Wie
die derzeit zehn Spielerinnen und
Spieler dort so spielen … lesen Sie
selbst:
Pong! Kaum ist der kleine weiße Ball von meinem Schläger abgeprallt, kommt er auch schon
wieder zurück. Ping! Ich versuche
es mit etwas mehr Schnitt. Bringt
aber nichts, Norberts Arm ist einfach zu schnell und zu lang, er retouniert auch diesen Schlag. So
geht das ein paar Mal hin und her,
bis der Ball weit über die Platte
hinaus fliegt. „Du musst den
Schläger flacher stellen und den
Unterarm weiter hoch ziehen“.
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Badminton
Nr. 5 | September / Oktober 2016
Große Sprünge – sichere Landung
Vorab zur Person: Die Lehramtsstudentin Katja Dreßler lebt seit
Oktober 2011 in Freiburg und
trainiert seitdem in der Badminton Abteilung der Freiburger Turnerschaft von 1844. Seit September 2012 engagiert sich Katja in
der Abteilung als Jugendtrainerin
und ist seit Januar 2015 auch als
Jugendwartin für den Nachwuchs
verantwortlich. Mit ihrer positiven Art gelingt es ihr nicht nur
hier in Freiburg Kinder und
Jugendliche immer wieder aufs
Neue für den Badmintonsport zu
begeistern, sondern sie hat sich
vorgenommen in aller Welt Werbung für die Sportart zu machen.
Es folgt ihr ganz persönlicher
Erlebnisbericht:
Im Rahmen meines Studiums
flog ich Anfang Februar 2016 für
zwei Monate nach Tansania/Afrika, um dort an einer Schule zu
unterrichten. Bei der Planung
meines
Auslandsaufenthalts
machte ich mir unter anderem
Gedanken über mögliche Mitbringsel für die Schülerinnen
und Schüler der Primary und Se-
Badminton ist in Tansania alles andere als bekannt. Katja Dreßler änderte dies
ein ganz kleines bisschen. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert.
condary School in Dar es Salaam.
Neben Unterrichtsmaterialien
wie Farbstiften, Lineal und Co.,
wollte ich die Kinder und Jugendlichen mit etwas Besonderem überraschen. Ich fragte also
in unserer Badminton-Abteilung
nach ausrangierten Schlägern
und wurde großzügig aus den
privaten Beständen der FT-Spielerinnen und -Spieler ausgestattet. So kam es, dass ich am 2. Februar 2016 mit zehn Badminton-
schlägern und einigen Ballrollen
im Gepäck, gestiftet von der Badminton-Abteilung, nach Afrika
aufbrach.
Angekommen in Dar es Salaam
in Tansania war ich zunächst
von den Eindrücken der Millionenmetropole mit ihrer mir
fremden und aufregenden Kultur überwältigt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase in der
Schule war es Freitag dann soweit, sports day! 120 Schülerin-
nen Schüler sahen zum ersten
Mal in ihrem Leben einen Badmintonschläger und nach anfänglichem euphorischen Chaos
zeigte ich ihnen in Zehner-Gruppen die Grundlagen des Badmintonsports. Trotz großer Hitze war
die Begeisterung und Motivation riesig; schnell füllte sich die
gesamte Dining Hall mit Zuschauern und weiteren Spielwütigen. Da das einzige Sportmaterial der Schule bisher aus zwei
Bällen bestand, war der Umgang
mit einem Schläger für die meisten Schülerinnen und Schüler
eine neue und damit sehr besondere Erfahrung.
In den darauffolgenden Wochen
war die Vorfreude auf die Sporttage Mittwoch und Freitag riesig.
Zwar kamen die Kinder und Jugendlichen aufgrund der großen
Anzahl oft nur kurze Zeit zum
Zug, die Freude am Spielen war
dennoch groß.
Es hat mir großen Spaß gemacht
auch den Kindern in Afrika den
Badmintonsport näher zu bringen und es war toll, ihre Begeisterung dafür zu sehen.
Optimistisch in die neue Saison
Mit dem anbrechenden Herbst
startet am 24. September die
Mannschaftsmeisterschaft des
Baden-Württembergischen Badminton-Verbands (BWBV) der
Saison 2016/2017. Wie auch im
vorangenagnen Jahr ist die Badmintonabteilung mit drei Mannschaften im Ligabetrieb vertreten
und konnte den Kader durch
weiteren Zuwachs an Spielerinnen und Spielern im Vergleich
zum Vorjahr nochmals verstärken.
So breit aufgestellt ist in diesem
Jahr aus sportlicher Sicht sicherlich mehr drin als in der verangenen Saison.
Die erste Mannschaft der Freiburger Turnerschaft schlägt in
diesem Jahr wiederholt in der
Verbandsliga Südbaden auf. Hier
konnte in der vorrangegangenen
Saison die Klasse nach dem Wie-
deraufstieg in die höhere Liga mit
dem siebten Tabellenplatz gehalten werden. Für die kommende
Saison hat sich das Team aber
mehr vorgenommen: „Mit dem
Abstieg wollen wir in diesem Jahr
nichts zu tun haben,“ lässt sich
der neue Mannschaftsführer Johannes Fischer zitieren, der nach
fünf Jahren das Amt von Christoph Bayer übernimmt.
Nach der letztjährigen Meisterschaft der zweiten Mannschaft
muss die zweite Mannschaft in
diesem Jahr in der Bezirksliga ran.
Und hier haben sich die Damen
und Herren der Freiburger Turnerschaft direkt den Aufstieg in
die Landesliga vorgenommen,
um die Lücke von aktuell zwei Ligen zwischen der ersten und
zweiten Mannschaft wieder zu
schließen. Verstärkt durch die vielen starken Neuzugänge hofft
Die erste Mannschaft hat sich fest vorgenommen in der kommenden Saison
nicht in die hintere Tabellenhälfte zu
gelangen.
man hier auf die Meisterschaft
und den den direkten Aufstieg.
In ihrer zweiten Saison tritt die
dritte Mannschaft wiederholt in
der Kreisliga Hochrhein an. Auch
hier will man sich die Meister-
schaft zum Saisonende und den
damit verbundenen Aufstieg in
die Bezirksliga sichern. „Ein Aufstieg allein ist schon sehr ambitioniert, direkt mit zwei Mannschaften jeweils eine Klasse nach
oben zu wollen klingt mehr als
ergeizig. Aber mit dem derzeitigen Kader müssen entsprechend
hohe sportliche Ziele gesetzt werden, um die Badminton Abteilung weiter voran zu bringen“, so
Abteilungsleiter Dirk Schwantuschke.
Die ersten Heimspiele, die die FTSpielerinnen und -Spieler für sich
entscheiden wollen, sind am
Samstag, 8. Oktober. Ab 15 Uhr
geht es in der Sporthalle der Staudinger Gesamtschule für die erste
und die zweite Mannschaft um
die ersten Punkte für die selbstgesteckten hohen Ziele. Vorbeischauen und anfeuern.
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Fußball | Fechten
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Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Nach der Saison ist vor der Saison
Auf eine aufregende und lehrreiche Saison blicken die D- und
E-Jugend Spieler der FT-Jugendfußballabteilung zurück, auf die
neue bereiten sie sich derzeit mit
ihren Trainern vor.
Der Ball ruhte nur kurz in den
Sommerferien um neue Energie
für die kommende Saison
2016/17 zu tanken.
Nachdem der Klassenerhalt –
vor allem durch ein 3:1 beim FFC
– mit insgesamt 5 Siegen und 3
Unentschieden frühzeitig und
hoch verdient geschafft wurde,
macht sich das D1-Team um die
Trainer Klausmann, Gerlach und
Schmidt daran, den Übergang
für den neuen D-Jugendjahr-
gang 2005 leichter zu gestalten.
Schließlich soll es eine erfolgreiche Saison in der Kreisliga 1 werden. Im letzten Jahr wurde noch
oft Lehrgeld gezahlt und einige
Spiele noch unglücklich knapp
verloren. Das zeigt auch ein relativ ausgeglichenes Torverhältnis.
Um den Umbruch mit Abgängen
und den vielen Zugängen aus
der E-Jugend nahtlos zu gestalten, fand bereits ein Testspiel gegen die D1 von Freiburg St. Georgen statt. Zwei weitere Tests
sollen folgen. Zum krönenden
Abschluss der vergangenen Saison wurde außerdem beim MiniEM-Turnier in Stuttgart, das über
mehrere Tage ging, als Team Slowenien ein sehr guter 3. Platz er-
Fußball ist mehr als nur den Ball ins Tor bringen. Fußball ist Spaß und für die Kids
das Größte.
reicht. Dabei hatten die Jungs
und Trainer bei einem abwechs-
lungsreichen Programm viel
Spaß sowie ein tolles Erlebnis!
tionen erklären, um ihnen die
Möglichkeit zu geben bei den
Fernsehübertragungen vielleicht
etwas mehr zu erkennen als bis-
geln: „Wer zuerst trifft, hat Recht.“
Man benötigt keine Metallweste.
Agile Fechter
Bei den Fechtern der FT 1844
Freiburg und des Allgemeinen
Hochschulsports der Universität
Freiburg geht was: Viele Aktivitäten am Tag der offenen Tür der
FT 1844 Freiburg und ein beispielhaftes Engagement bei der Ausbildung des Fechtnachwuchses.
Ins elektronische Stoßkissen
konnten die Besucher des Tages
der offenen Tür im FT-Sportpark
stoßen und so ihre Reaktionszeit
und Treffgenauigkeit testen.
Auch ein „Spaßfechten“ mit einer
speziellen Fechtausrüstung aus
Kunststoff begeisterte die Gäste.
Eigentlich konzipiert um den
jüngsten
Fechtbegeisterten
gleich die gefahrlose Möglichkeit
von freien Gefechten zu bieten,
fand diese spielerische Art des
Fechtens auch bei den älteren
Teilnehmern regen Zuspruch.
Wer lieber gleich zu den „echten“
Waffen greifen wollte, konnte
sich von einem der zahlreichen
helfenden Aktiven Fechter die
Technik beim Stoß mit einem Florett oder Degen bzw. die Technik
beim Hieb mit einem Säbel erklären lassen und anschließend mit
ihm üben. Überraschend große
Aufmerksamkeit erhielten die
Demonstrationsgefechte in den
drei Waffen Säbel, Florett und Degen. Basis war eine kurze Einführung in die Regeln für die drei
Die einfachste Regel im Fechten: „Wer zuerst trifft, hat Recht“. Fechten selbst ist
alles andere als einfach. Davon konnten sich am 17. Juli viele überzeugen.
Waffen, worauf besonders das
Treffervorrecht in den beiden
Waffen Säbel und Florett erläutert wurde. Vor dem Hintergrund
der Olympischen Spiele wollten
die Fechter dem Fechtlaien die
Unterschiede in den Treffflächen,
der Ausrüstung und den Fechtak-
lang. In beiden Waffen muss man
das Treffervorrecht erlangen um
einen gültigen Treffer zu setzen.
Die Trefffläche ist erkenntlich an
der Metallweste welche diese bedeckt, wobei im Säbel auch die
Maske dazuzählt. Trefffläche ist
der ganze Körper, einfachste Re-
AHS Freiburg als Vorreiter –
Turnierreifeprüfung für Studenten
Um bei Wettkämpfen des Deutschen Fechterbundes (DFB) fechten zu dürfen benötigt man den
Nachweis der Turnierreife, welche man als Mitglied in einem
Verein des DFB ablegt. Mit der
Turnierreife wird bescheinigt,
dass der/die Fechter/-in die fechterischen Grundlagen beherrscht
und regelkonforme Gefechte führen kann. Normalerweise legt
man die Prüfung bereits als Kind
oder Schüler ab aber zwingend
erforderlich ist das nicht. Das haben in diesem Jahr die Fechter/innen des AHS Freiburg eindrücklich demonstriert. Unter der
Leitung von Stefan Heyl, dem
akademischen Leiter des Instituts für Biologie 1 und Trainer der
FT, traten 10 Studenten bei der
Turnierreifeprüfung (TRP) an. Als
offizieller Vertreter des Südbadischen Fechterbundes (SBF) führte
Günther Halbauer (Abteilungsleiter der Fechtabteilung der FT
1844 Freiburg und Kampfrichterobmann im SBF) die dreiteilige
Prüfung durch.
Volleyball
Nr. 5 | September / Oktober 2016
Große Hoffnungsträger im Sand
Beachvolleyballer Sven Winter
setzt mit dem U-19-Triple bei
deutschen Meisterschaften seine
Erfolgsgeschichte fort / FTNachwuchs überzeugt auch in
den Altersklassen U17 und U16.
Kein Jahr ohne nationalen Titel
für Sven Winter. Wobei die deutsche Meisterschaft der Altersklasse U19 sich zu einer Art
Lieblingswettbewerb
für den nunmehr
18-jährigen
B e a c hvo l leyballer der FT
entwickelt
hat.
Ende Juli sicherte
sich Winter mit seinem Partner Milan Sievers aus Kiel auf dessen Heimanlage in Schilksee seinen dritten
U-19-Titel in Folge. So etwas hat
es in der Geschichte der deutschen Nachwuchsmeisterschaften im Sand noch nie gegeben.
Das U-19-Triple rundet vorläufig
die Erfolgsgeschichte von Winter
ab, der in früheren Jahren noch
zweimal in der Altersklasse U17
deutscher Meister geworden war
und einen Beach-Bundespokalsieg in dieser Kategorie herausgebaggert hatte. In Schilksee gab
das Duo Winter/Sievers im gesamten Turnier nur einen einzigen Satz ab. Wie groß der Verdienst von Winter an der
Titelsammlung ist, verdeutlicht
die Tatsache, dass er seine fünf
Goldmedaillen mit vier verschiedenen Partnern holte.
Auch international ging der
1844-Spieler in diesem Sommer
für den Deutschen Volleyballverband an den Start. Dabei sprang
sowohl bei der U-20-Europameisterschaft in Alanya/Türkei als
auch bei der U-19-Weltmeisterschaft in Larnaka/Zypern jeweils
ein fünfter Platz heraus. Was in
Alanya beeindruckte: Nach einer
knappen Niederlage im Viertelfinale brach Winter mit seinem
Partner Julius Thole aus Hamburg, dem Sohn des früheren FTAngreifers Bernhard Thole, nicht
ein. Beide schmetterten in der Platzierungsrunde
mit zwei Siegen noch den
fünften Platz
heraus. Insgesamt ka-
men
sie in sechs EM-Spielen auf fünf Siege. Auf Zypern bei der WM-Premiere von
Winter behauptete sich der Frei-
burger mit Milan Sievers erneut
als bestes deutsches Team im
Vorderfeld. Abwehrspieler Winter wird nach seinem Abitur am
Volleyballinternat in Friedrichshafen nun zum Studium und
Training am Beach-Bundesstützpunkt nach Hamburg ziehen.
Als Ausrichter war die FT von 1844
in der Altersklasse U17 und U16
stark im Einsatz:
In der Altersklasse U17 folgte auf
das Beach-Landesverbandscamp
mit den drei baden-württembergischen Verbänden am gleichen
Wochenende die südbadische
Meisterschaft. Hier holten nach
einem Sieg in einem reinen FT-Fi-
Podestplatz für die Kombinationen Jan Kaufhold/Janis Skarlatoudis sowie Fanny
Schmidt/Maja Krapf bei
den Mädchen.
Südbadische
Doppelmeister in der Altersklasse U18 und U19 wurden Julian Schupritt und
Fredrik Frisch. Alterskollege Luc
Hartmann sicherte sich beim
Beach-Bundespokal als Achter
mit Julian Weisigk (USC Konstanz) eine Top-Ten-Platzierung.
Weitere Ergebnisse mit FT-Beteiligung, U19-DM: 8. Niklas Stooß/
Jonas Reinhardt, 25. Julian Schupritt/ Fredrik Frisch (beide 1844).
nale Adrian Mehmedovic und
Tim Frings Gold. Bruno
Handke und Jan Kaufhold aus dem jüngeren
Jahrgang 2002 schafften als Zweite den
Sprung zur U-17-DM in
Magdeburg, wo sie als
jüngstes Team des Wettbewerbs durch zwei Siege am zweiten Tag einen guten 19. Platz erreichten. In der Altersklasse U16
ist die baden-württembergische
Beach-Meisterschaft der höchstrangige Wettbewerb, der diesmal
auf der FT-Anlage stattfand.
Sportlich waren die
Akteure von Jugend-Cheftrainer
Daniel Raabe hier
sehr erfolgreich:
Bei den Jungen landeten sie auf den Plätzen 1, 3, 10 und
14, bei den Mädchen auf den Plätzen 3 und 6. FT-Spieler Bruni
+++ Noch eine Erfolgsmeldung
aus der Halle +++
Durch seine guten Leistungen
beim U18-Bundespokal wurde
der Freiburger Paul Botho erstmals für einen Lehrgang der
Handke tat sich wegen einer Verletzung seines Partners Mathis
Mattmüller kurzfristig mit Simon
Gallas (TV Bühl) zusammen – und
holte prompt den Landestitel. Ein
großer Erfolg war auch der dritte
deutschen Jugendnationalmannschaft nominiert. Der Diagonalangreifer spielt erst seit eineinhalb Jahren leistungsmäßig
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Turnen | Cheerleading
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Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Harte Arbeit hat sich gelohnt
ten Rang turnt die Abteilung in
der kommenden Saison in der
Leistungsklasse 1. Anschließend
beginnt das Kunstturnen, nach
dem internationalen „Code de
Pointage“.
Für die kommende Saison müssen nun neue Teile trainiert und
stabilisiert werden, um die
Schwierigkeitswerte zu erhöhen.
Die Arbeit geht somit weiter.
Die Turnabteilung zeigt, dass
sowohl in der Breite, als auch in
der Spitze viel möglich ist. Das
noch junge Turntalent Chiara
Moiszi machte wieder einmal auf
sich aufmerksam und in der
Bezirksliga und in den Gauligen
zeigten die FT-Turnerinnen großartige Leistungen
Turn-Talentschul-Pokal
(TTS – Pokal)
Beim bundesweit durch den DTB
ausgeschriebenen TTS-Pokal zeigte die junge Nachwuchsturnerin
Chiara Moiszi wieder ihr großes
Talent. Insgesamt 15 Talentschulen traten beim TTS-Pokal an. In
der Altersklasse 9 erturnte Chiara
Moiszi einen hervorragenden 10.
Platz. Die junge Turnerin, die zusätzlich als jüngste Turnerin beim
Ligafinale in Heidelberg turnte,
ließ beim TTS-Pokal weit über 50
Teilnehmerinnen hinter sich. Eine
große Leistung der jungen Nachwuchsturnerin.
Bezirksliga
In der Bezirksstaffel III, BTB (8
Mannschaften) hatte die Turnabteilung sowohl die Vor– als auch
die Rückrunde souverän gewonnen. Mit 28 Punkten und 103 Gerätepunkten lagen die Freiburger
deutlich vor dem Zweitplatzierten
TV Gengenbach. Dies bedeutete
die Teilnahme am Ligafinale am
17. Juli in Heidelberg. Der frühe
Wettkampfbeginn lockte die Freiburger bereits einen Tag früher
nach Heidelberg, denn die Kon-
Die Turnerinnen belohnten sich für ihre harte Arbeit.
kurrenz aus Nordbaden war stark.
Dass diese frühere Anreise richtig
war, zeigte sich im Laufe des Wettkampfes. Das Ziel war im Aufstiegskampf des Ligafinales 2016
die stabile Leistung abzurufen, die
Platzierung war zweitrangig.
Zehn Mannschaften traten beim
Ligafinale an.
Sieben erst– und zweitplatzierte
Mannschaften aus den vier Bezirksstaffeln, zusätzlich zwei Absteiger, also insgesamt hatten sich
zehn Mannschaften zum Aufstiegskampf qualifiziert; vier da-
von sollten aufsteigen. Nach dem
Ligafinale wurde es spannend.
Nicht ganz glücklich mit den Darbietungen am Balken fürchteten
sich die Turnerinnen vor dem
Endergebnis. Abgerechnet wird
aber wie immer zum Schluss.
Dass der Heidelberger Turnverein
den ersten Platz belegte war keine
Überraschung und auch nicht der
zweite Platz, den die Ausrichter,
Heidelberg-Kirchheim belegten.
Der Dritte, der von den Freiburgerinnen erturnt wurde, durchaus.
Mit diesem hervorragenden drit-
Auch in den Gauligen tat sich
Erfreuliches
Im Breisgauer Turngau werden
die Leistungsklassen 3 und 4 geturnt. In beiden Ligen war die
FT 1844 Freiburg vertreten. Die
Wettkämpfe in diesen beiden Ligen werden in einer Hin– und einer Rückrunde ausgetragen. Die
LK 3 Mannschaft beendete diese
Ligarunde mit einem respektablen 5. Platz. Ausgerufenes Ziel der
Turnerinnen ist der Aufstieg in
die frei gewordene Leistungsklasse 2. In jeder Leistungsklasse darf
nur eine Mannschaft eines Vereins vertreten sein.
Die LK 4 Mannschaft aus sehr jungen Turnerinnen, die zweitjüngste Mannschaft in dieser Klasse,
lag nach der Hinrunde auf Rang 7.
In der Rückrunde steigerten sich
die Nachwuchsturnerinnen.
Diese Leistungssteigerung brachte am Ende einen respektablen 5.
Platz. Carola Willaredt belegte in
der Einzelwertung der Hinrunde
den hervorragenden Platz 3. In der
Rückrunde verbesserte sie sich sogar auf Platz 1.
Europäisch erfolgreiche Cheerleader
Als amtierender Europameister
in drei Kategorien reisten die
Cheerleader zu den Europameisterschaften nach Slowenien.
Verletzungspech verhinderte
jedoch die Verteidigung aller im
Jahr zuvor geholten Titel.
Unmittelbar vor den Europameisterschaften verletzte sich
eine der Leistungsträgerinnen so
schwer, dass die Titelkämpfe ohne
sie stattfinden mussten. „Das war
nicht nur sehr bitter für Lizzy,
auch für das Team war es ein herber Schlag. Vicky hat das Programm zwar noch gelernt und für
die sehr kurze Vorbereitungsphase auch eine enorme Leistung hingelegt, aber es hat halt für ganz
vorne nicht gereicht“, erklärt Abteilungsleiterin Petra Wolf, die
sich über die Leistung der Mädels
aber mehr als Stolz zeigte. Schließ-
lich holten die Cheerleader einen
Titel im Allgirl Groupstunt sowie
einen Vizemeistertitel und zwei
dritte Plätze.
Rollkunstlauf
Nr. 5 | September / Oktober 2016
Neben großen Erfolgen und
Nominierungen für die in der heimischen Schauenberghalle stattfindenden Europameisterschaften warteten auch so manche
Enttäuschungen auf die Freiburger Läuferinnen und Läufer bei
den Deutschen Meisterschaften
im Rollkunstlauf.
In der Meisterklasse Damen erkämpfte sich Samadi de Silva einen beachtlichen vierten Rang
im Pflichtlaufen der Damen. Sie
war nur einen Hauch von den
Medaillenrängen und der Nominierung zur EM entfernt. Nicht so
glücklich lief es für Nanni Schäffer im Solotanzen. Sie hatte ihren
Blick fest auf die EM-Teilnahme
gerichtet, musste aber nach einem Patzer in ihrer wunderschönen Kür mit Rang 5 zufrieden
sein. Daniela Lüthy gab mitten
im
Wettkampf
mit
einer
schmerzhaften Knochenhautentzündung auf. Tim Jendricke dagegen wurde seiner Favoritenrolle
gerecht. Bei Junioren Herren holte er unangefochten Gold und
das Ticket zur EM in Freiburg. Bei
den Damen überraschte Kayleigh
Kotterer nervenstark mit einem
guten 7. Rang. Ein weiteres Erfolgserlebnis aus Freiburger Sicht
war der Wettbewerb der Jugend
Damen. In einem Riesenfeld von
27 Läuferinnen erstritten sich Alina de Silva und Annalena Schmid
Silber und Bronze in der Pflicht.
Sie haben sich dadurch für die EM
qualifiziert. Jana Zimmermann
vervollständigte das starke Auftreten der Freiburgerinnen mit
Rang 8. Mit den Plätzen 4 und 5 in
der Kombination bewiesen Alina
de Silva und Annalena Schmid,
dass sie auch in der Kür mithalten können. Weitere Platzierungen holte Hannah Press, sie wurde im Solotanzen siebte. Bei
Schülerinnen A reichte es nur zu
Platzierungen im Mittelfeld.
Anna Schramm wurde im Pflichtlaufen 14.. Chelsea Kotterer und
Leal Balkis beendeten ihren Wettkampf im Solotanzen auf den
Plätzen 7 und 11. Ein weiteres Mal
Gold gab es für Tamina de Silva
Nicht alles lief
nach Wunsch
Pflichtlaufen ist Präzision und Perfektion. Tim Jendricke wird dies, wie drei weitere
Freiburger, bei der EM unter Beweis stellen.
bei Schülerinnen B. Sie meisterte
ihre 4 Pflichtfiguren hervorragend. Julia Schmid und Laura
Jendricke kamen beide auf Rang
6. Dort landete Laura Jendricke
auch im Solotanzen. Elina Groß-
hans wurde 10. Auch bei Schülerinnen C landeten die kleinsten
der Freiburger Läuferinnen auf
den Plätzen. Neunte wurde Nina
Press, 15. Gracia Liebherr und 27.
Greta Hecht. Besser lief es im Solotanzen. Hier erlief sich Greta
Hecht einen fünften Platz. Gracia
Liebherr kam auf die 8. Position.
Die nun für die EM qualifizierten
Freiburger werden vom 26. August bis zum 3. September vor
heimischem Publikum, im FTSportpark, um die Europameistertitel laufen. Chancen auf einen
Treppchenplatz haben alle Freiburger Starter. Tim Jendricke, der
bei den Junioren Herren an den
Start geht, ist amtierender VizeJunioren-Weltmeister.
Annalena Schmid, die bei Jugend
Damen startet, ist zweimalige Vize-Europameisterin in der Pflicht.
Ihre Vereinskollegin Alina de Silva ist ebenfalls Vize-Europameisterin bei den Kadetten. Und auch
der Eppinger Philipp Mähner, der
seit 2 Jahren in Freiburg trainiert,
ist bei der Meisterklasse in der
Pflicht mit am Start. Auch er hat
große Chancen auf einen vorderen Rang.
Natürlich, zitronig,
erfrischend.
19
20
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Volles Programm bis zur Sommerpause
und Julian Schote. Trotz kühler
Temperaturen überzeugten die
Schwimmer mit insgesamt 11x
Gold, 9x Silber und 19x Bronze.
Bevor es in die wohlverdiente
Sommerpause ging pflügten die
Schwimmer noch einmal ordentlich durch das Wasser. In Berlin,
Hamburg, Lahr, Waldkirch-Kollnau, Heidelberg und im Freiburger Westbad starteten die
Schwimmer bei diversen Wettkämpfen.
Deutsche Jahrgangsmeisterschaften 2016 in Berlin
Ende Juni fanden die Deutschen
Jahrgangsmeisterschaften in Berlin statt. Für die FT 1844 Freiburg
hatten sich zwei Schwimmerinnen qualifiziert. Eva Isfort (Jg.
2004) startete im Schmetterlingsmehrkampf, d.h. 400 m Freistil,
50 m Schmetterlingbeine, 100 m
Schmetterling, 200 m Schmetterling und 200 m Lagen geschwommen. Am Ende konnte sie sich bei
sehr starker Konkurrenz den 6.
Platz erkämpfen. Sara Steil (Jg.
2002) startete über 100 m Brust.
Sie holte einen respektablen 31.
Platz.
Deutsche Freiwassermeisterschaften in Hamburg
Bei den Deutschen Freiwassermeisterschaften in Hamburg Anfang Juli starteten drei FTSchwimmer. Finn Pache (Jg. 2003)
ging über 2.500 m an den Start
und erkämpfte sich den 17. Platz.
Miriam Kauz (AK 20) und Lena
Figlestahler (Jg. 2002) hatten ihren ersten Start über 2.500 m. Im
Gewühl des Starterfeldes verpasste Miriam leider den Anschluss an
die Hauptgruppe in ihrem Lauf
und kam am Ende auf einen guten 5. Platz. Lena konnte sich hingegen gut in dieser Gruppe platzieren und ihre eigene Bestzeit
um fast eine Minute verbessern.
Sie kam am Ende auf den 20. Platz.
Die 5.000 m, die die beiden Sportlerinnen eigentlich auf dem Programm hatten, wurden wegen
Gewitter abgesagt.
Sommerschwimmfest in Lahr
21
Schwimmerinnen
und
Schwimmer der FT gingen Anfang Juli in Lahr an den Start. Gemeldet waren ursprünglich noch
Turbulent geht es beim Massenstart bei den Freiwasserwettkämpfen zu.
Drei Schwimmer der FT-Schwimmabteilung stellten sich in Hamburg bei den
Deutschen Freiwasserwettkämpfen dieser Herausforderung.
7 weitere Schwimmer, die aber
krankheits- oder verletzungsbedingt absagen mussten. So gehör-
Kreusch, Eva Isfort, Charlotte Straka, Katalin Vollbrandt, Amelie
Figlestahler, Hannes Kaschner,
Badische Sommermeisterschaften im Freiburger Westbad
18
Schwimmerinnen
und
Schwimmer der Schwimmabteilung qualifizierten sich für die Badischen Sommermeisterschaften
Mitte Juli. Vier Sportler mussten
jedoch krankheits- und verletzungsbedingt auf die Teilnahme
verzichten. Trotzdem startete das
bis dato größte Team der FT seit
der quasi Neugründung.
Die meisten Medaillen sammelte
am Ende Eva Isfort (Jg. 04), mit 6x
Gold und 6x Bronze, ein. Katalin
Vollbrand (Jg. 03) holte Silber,
ebenso ihr Teamkollege Johannes
Brugger (Jg. 00). Florina Ammerer
(Jg. 03) erschwamm Bronze. Aber
auch die restlichen Teammitglieder, Oliver Ehmann, Niclas Dern,
Amelie und Lena Figlestahler,
Stella Althaus, Maja Drescher,
Durchaus zufrieden mit den Leistungen der jungen Schwimmerinnen Eva Isfort (li.) und Sara Steil (re.) bei den Deutschen
Jahrgangsmeisterschaften in Berlin konnte Trainerin Steffi Hellmann (Mitte) sein.
ten am Ende zum Team Luisa Jokisch, Lilia Woolls-King, Aimee
Nägele, Maja Drescher, Li-Sophie
Seufert, Lara Isfort, Anne-Sophie
Philipp Herrmann, Maximilian
Seifried, Niclas Dern, Leon Schaake, Roman Seitz, Johannes Brugger, Moritz Wössner, Jakob Hog
Moritz Wössner, Leon Schaake,
Lara Isfort und Li-Sophie Seufert
konnten mit guten persönlichen
Leistungen überzeugen und dabei
Schwimmen
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vordere Platzierungen erkämpfen.
So gab es insgesamt 6x Gold, 2x
Silber, 2x Bronze, sowie 6 vierte,
9 fünfte und 7 sechste Plätze für
das Team.
Internationales Einladungsschwimmfest in Waldkirch- Kollnau und LVT in Heidelberg
Am letzten Wochenende vor den
Ferien waren die Schwimmer
noch ein letztes Mal zu Wettkämpfen unterwegs. Jette Pache
(Jg. 06) und Eva Isfort (Jg. 04) hat-
lotte Straka (Jg. 01), Luisa Jokisch
(Jg.07), Aimee Nägele (Jg. 06), Julie
Lebrecht (Jg. 05), Philipp Demin
(Jg. 07) und Luis Drescher (Jg. 06).
Sommerfest und Abteilungsversammlung der Schwimmer
Am Mittwoch, den 20. Juli 2016,
trafen sich die Schwimmer und
deren Familien zum Ausklang der
Saison zum Grillen. Bei strahlendem Sonnenschein konnte gemütlich gegrillt werden und für
die nötige Abkühlung sorgte die
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Der Einladung zum internationalen Schwimmfest in Waldkirch folgten
zahlreiche FT-Schwimmer.
ten sich durch ihre guten Leistungen im Frühjahr zum Landesvielseitigkeitstest in Heidelberg
qualifiziert. Hier werden nur die
Besten Nachwuchsschwimmer
Badens eingeladen. Die unterschiedlichsten Übungen sowohl
im Wasser als auch außerhalb des
Wassers müssen hier absolviert
werden. Je einmal Gold und Bronze ging an Amelie Figlestahler
(Jg. 05), Finn Yavrucuk (Jg. 07) holte ebenfalls Gold und Luuk Behrens (Jg. 07) erkämpfte sich zwei
Silbermedaillen. Je einmal Silber
ging an Stella Althaus (Jg. 05) und
Maximilian Seifried (Jg. 03). Dreimal Bronze gewann Lilia WoollsKing (Jg. 07). Je einmal Bronze holten Philipp Herrmann (Jg. 04) und
Iris Danne (Jg. 06). Weitere gute
Zeiten und Platzierungen erreichten Anna Maria Isele (Jg. 02), Char-
Dreisam. Schließlich geht es bei
Schwimmern nicht ohne Wasser.
Neben dem gemütlichen Teil gab
es aber auch noch einen offiziellen Teil. So musste der Abteilungsvorstand neu gewählt werden.
Nachdem Steffi Hellmann und
Rüdiger Unseld jeweils einen kurzen Bericht über die vergangen
Aktivitäten abgegeben hatten,
wurde der alte Vorstand entlastet
und ein neuer, nebst Stellvertreter
gewählt. Neuer Abteilungsvorsitzender wurde Richard Kneusel
und Thomas Färber sein Stellvertreter. Ebenfalls neu im Vorstand
ist Christine Figlestahler, die die
Position der Schriftführerin übernimmt. Im Amt bestätigt wurden
Rüdiger Unseld als Kassenwart,
Steffi Hellmann als Schwimmwart und Johannes Brugger als
Jugendwart.
Ein guter Morgen
beginnt im Bad
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Geburtstage, Neuanmeldungen
22
Sport- und Freizeitmagazin der Freiburger Turnerschaft von 1844 e.V.
Herzlich willkommen in der FT
Herzlichen Glückwunsch
zum 50. Geburtstag
Christiane Wissler
Birgit Görtz
Stefan Fischer
Daniela Oßwald
Pia Mauderer
Christian Hoven
C. Nogueira Brieger Nezis
Dr. Monika Bitzer
Elena Pampanini
Ulrike Berger
zum 60. Geburtstag
Gabriele Gruninger
Regine Rombach
Gilbert Kümmerle
Dr. Wolf-Dieter Winkler
Hans Philipps
Ute Schmeckenbecher
zum 65. Geburtstag
Hans-Eckhard Homlicher
Dr. Wolf Dieter Kilchling
Christine Klecker-Hosch
Martha Baum
Renate Baum
Petra Biedermann-Hintze
Ursula Wandres
04.10.
16.10.
19.10.
26.10.
27.10.
04.11.
11.11.
13.11.
17.11.
21.11.
Astrid Brogle
Dr. Karsten Völkers
Helga Jaklin
09.11.
21.11.
22.11.
zum 80. Geburtstag
Regina Schropp
Helga Hug
13.10.
30.10.
zum 81. Geburtstag
Johanna Eiermann
Jutta Becker
Walter Lehmann
03.10. Harro Krauß
05.10.
26.10. zum 82. Geburtstag
06.11. Hans-Jürgen Friebel
17.11. Heidi Merkel
20.11. Ilse Frank
Inge Götz
07.10.
14.10.
03.11.
24.11.
24.11.
27.11.
30.11.
05.10.
08.10.
02.11.
21.11.
15.10.
09.11.
19.11.
21.11.
zum 83. Geburtstag
Irmtraut Meyer
29.11.
zum 84. Geburtstag
Ingeborg Schmidtlein
11.11.
zum 70. Geburtstag
Sabine Allgaier
Hannsjörg Bohny
Ruth Schneider
Edith Bitter
Werner Haitz
Isolde Schäfer
Hedy Staub
Helga Münzer
zum 85. Geburtstag
Gisela Erna Greulich
Herbert Wäldele
01.10. Lieselotte Winter
11.10.
12.10. zum 88. Geburtstag
16.10. Charlotte Bantle
02.11. Jutta Offermanns
22.11.
26.11. zum 90. Geburtstag
30.11. Rudolf Petermann
zum 75. Geburtstag
Heide Gabriel
Werner Kreutz
Vera Scheer
zum 92. Geburtstag
07.10. Inge Sollmann
24.10.
31.10.
07.10.
22.10.
08.11.
23.10.
06.11.
07.10.
07.10.
Elias Al-Khatib, Leonidas Alexakis, Julie Audebert, Klara
Baumann, Anton Baur, Louisa Baur, Jörg Becher, Ruth Behrendt, Alicia Berisha, Maximilian Bertram, Leon Betz, Jonathan Bischoff, Sabine Bork, Birte Boxler, Fatima Brandt,
Paula Bromberger, Christian Burgert, Thomas Burkert, Gouri Chandhuri-Schwöppe, Alexander Damerau, Greta Deimel,
Ergin Demir, Sigrid Ehret, Martina Eigenbrod-Damerau,
Kenney Eltrich, Sven Ernst, Dorsa Esfahani, Mala Fallisch,
Marcel Ficht, Mirko Fischer, Ole Fleig, Gabriela Genchev, Benedikt Gläser, Noemi Gucciardo, Lucie Güdemann-Störr,
Ada Rebekka Haas, Tim Hagenberger, Marie-Claire Hamann,
Tom Hawxwell, Claudius Hähnel, Carolin Hillebrecht, Daniel
Himmelsbach, Alexandra Hinz, Marta Hinz, Paula Hinz, Sun
Honggang, Andreas Hoppe, Eva Höck, Lina Höllrigl, Elija
Höpfl, Cordula Intrup, Hazia Irfan, Nabigh Irfan, Henrik Jacobsen, Anna Kaltenbach, Alexander Katz, Nastassja Keller,
Martin Klein, Michael Klerx, Lea Kluge, Lisa Knapp Bertsch,
Johannes Kopfmann, Martina Krämer, Tobias Kromer, Philipp Krömer, Nicolas Krüger, Barbara Laserstein, Maximilian
Lehmann, Lisa Leimgruber, Helena Leppla-Richart, Lorenz
Leppla-Richart, Selma Lichtenfels, Kai Lindblad, Maria-Luna
Lindner, Rosario Lo Porto, Simon Lund, Felix Maahs, Ilse
Maahs, Niklas Maahs, Levin Maier, Ulrike May, Julia Meier,
Celine Chiara Meneses Fuentes, Levin Moerder, Christine
Moll, Susanne Moll, Adrian Moossen, Ian Möcklin, Julia
Müller, Thorsten Müller, Katharina Müllerleile, Jakob Neusüß Perez, Julia Noetzel, Marion Osche, Damian Ostiz, Malika Ouis, Mike Paschke, Nils Paschke, Dirk Thomas Pfeffer,
Ludmilla Philipp, Kevin Pokrandt, Alex Rees, Matthias Rieps,
Anne Riesterer, Yara Riha, Louis Roser, Jule Roski, Rodney
Saunders, William Saunders, Andre Sauter, Anton Scappini,
Felix Schenk, Cynthia Schindler, Jörn Schinzler, Lena
Schmidt, Mia Schmidt, Jana Scholz, Birgit Schuh, Saskia
Schuh, Lothar Spillmann, David Steiert, Josef Steiert, Max
Steiger, Jonas Sternisko, Pablo Stiehle, Rita Stork, Hannes
Stroheker, Martin Suckmann, Jonathan Sutter, Valerie von
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Gut informiert
Nr. 5 | September / Oktober 2016
Veranstaltungen
Volleyball
Herren 2. Bundesliga
aig
20.00 Uhr FT 1844 Freiburg – SV Schw
1. Oktober
ys
Volle
L.E.
–
urg
Freib
1844
FT
20.00 Uhr
22. Oktober
urg – TG Rüsselsheim 2
05. November 20.00 Uhr FT 1844 Freib
Burdahalle
Hockey
Herren 2. Regionalliga Süd
igsburg 2
15:00 Uhr FT 1844 Freiburg – HC Ludw
19.11.2016
Burdahalle
American Football
Oberliga
Bears
15:00 Uhr FT 1844 Freiburg – Böblingen
18.09.2016
FT-Sportpark
Tischtennis
Regionalliga
ingen-Sattel14:00 Uhr FT 1844 Freiburg – SpVgg Grön
25.09.2016
dorf
den e.V.
18:00 Uhr FT 1844 Freiburg – TTC Wehr
01.10.2016
n Ilingen
Kerpe
TTC
–
urg
Freib
1844
18:00 Uhr FT
12.11.2016
lfeld
Riese
le
Clara-Grunwald-Schu
Save the Date
Wohnung gesucht
Zwei Katzen suchen ein neues Zuhause, nach Möglichkeit
auch für die beiden zahlungsbereiten Herrchen. Wir wünschen
uns 3 oder 4 Zimmer, Zugang ins Grüne, ein Ort, an dem man
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Vom 19. September bis 26. Oktober findet immer montags
(18:30 bis 20:00 Uhr) und mittwochs (19:00 bis 20:15 Uhr) ein
neuer Aikido-Anfängerkurs statt. Das besondere an den Kursen –
sie finden teilweise mit den Fortgeschrittenen statt. So ist
eine Integration in die Gruppe bereits während des Kurses leicht
möglich. Für den Kurs bezahlen FT-Mitglieder 20,– Euro,
FT-Nichtmitglieder 40,– Euro.
Die Prinzessin von New York
Eine Musical-Märchen-Show auf Rollen;
16., 17. und 18. Dezember – jeweils zwei Vorstellungen;
Karten ab Mitte Oktober erhältlich
Am 16., 17. und 18. Dezember zaubert die Rollkunstlauf-Abteilung
um Michael Obrecht eine neue Musical-Märchen-Show auf Rollen auf
das Parkett der Schauenberghalle.
Der Verein trauert
„Die Prinzessin von New York“ heißt die neue Show.
Karten sind ab Mitte Oktober erhältlich.
Nähere Informationen finden Sie demnächst auf der Website.
Dorothee Nothhelfer
Heinz-Eugen Restle
geboren
eingetreten
gestorben
09.12.1944
25.01.1936
01.10.1998
08.01.1973
20.7.2016
15.08.2016
Blumen- u. Friedhofsgärtnerei
Udo Böttcher
Kunzenweg 1 · 79117 Freiburg
Tel. 07 61/ 6 53 02 · Fax 6 68 99
Handy: 0171 6823 069
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