saison 2016/2017 # ausgabe 11 # kostenlos NORD-MITTE-UNTEN #infoflyer der corrillo ultras #Sc Freiburg e.v. - Moenchengladbach spieltagsrueckblick Union Berlin # Spieltagsrueckblick Babelsberg # Spieltagsrueckblick hertha# VORWORT »HALLO...« liebe Liebhaberinnen und Liebhaber des Sport-Club Freiburg. Nach einer gefühlten Ewigkeit geht es nun endlich wieder los. Wie ihr vermutlich auch haben wir die Sommerpause auf ganz unterschiedliche Weise genutzt. Die einen zog es in ferne Länder, andere auf verregnete Festivals oder einfach auf Balkonien. Doch damit ist nun Schluss, das Dreisamstadion ruft, ab sofort ist endlich wieder Fußball angesagt. Vor dem Fußball verschont blieb man in der Sommerpause natürlich nicht, schließlich fand im Nachbarland Frankreich die Europameisterschaft statt. Ob man nun das Turnier des schmierigen kleinen Bruders der FIFA gutheißen will oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Einigkeit sollte jedoch darüber herrschen, dass das wohl die mit Abstand langweiligste EM aller Zeiten war. Ich selbst bin mehrmals vor der Glotze eingeschlafen, wohlgemerkt nicht, weil ich mir aus Frust über diesen absolut lustlos-destruktiven Unentschiedenfußball zehn Weizen reinknallte, wobei ich dazu allen Grund gehabt hätte. Da ich das Glück hatte in der Sommerpause in ein fernes Land reisen zu können, gingen die Testspiele unseres Sport-Clubs sowie die Transfers weitestgehend an mir vorbei. Die Ergebnisse schienen jedoch zu stimmen und die Konkurrenzsituation höher als in den vergangenen Jahren. In der heutigen Ausgabe beschränken wir uns ausnahmsweise auf Spielrückblicke, schließlich gab es neben dem Auswärtsspiel bei der Hertha auch schon den Pokalauftritt in Babelsberg. Außerdem sind wir euch natürlich noch den Bericht zum Union-Spiel aus der vergangenen Saison schuldig. Wir haben auf jeden Fall Bock auf die neue Saison. Einfach wird es mit Sicherheit nicht werden, deutlich mehr unglückliche Niederlagen wieder zu erwarten. Für heute haben wir uns eine Kleinigkeit ausgedacht, wir hoffen sie gefällt euch und gibt den Jungs nochmal einen kleinen Motivationsschub. In diesem Sinne, viel Spaß. (rw) SPIELTAGSRUECKBLICK » UNION VS. SC FREIBURG E.V.« Der Ansturm auf die Karten zum letzten Auswärtsspiel bei Union Berlin war gigantisch. Innerhalb weniger Sekunden waren online bereits alle Karten vergriffen, andere harrten Stunden vor der Geschäftsstelle aus, um eines der begehrten Tickets zu erhalten. Einige wurden von gewissenslosen Geldsüchtigen nur wenige Stunden später für horrende Preise auf den bekannten Internetseiten angeboten. Schlussendlich sollte es nicht zu dem erwarteten Showdown am letzten Spieltag kommen. Nachdem beim letzten Heimspiel auch die Meisterschaft gesichert wurde, sollte und konnte Berlin eine einzige Spaßfahrt werden (was sie auch wurde, ohne zu viel vorweg zu nehmen). Aufgrund guter, vorausschauender Planung bugsierte die erste CRL-Reisegruppe den Allerwertesten via 1. Klasse bereits am Samstagmittag nach Berlin. Der Rest folgte mit der späteren Verbindung. Meine Befürchtungen, aufgrund des Pfingstwochenendes einen überfüllten Zug vorzufinden, sollten sich nicht bestätigen. So hatten wir quasi einen ganzen Wagen für uns und konnten uns in diesem herrlich ausleben. Bier, Gin und Apfelschorle – jedem das seine, herrlich. Mit der Zeit stieg also nicht nur der Pegel bei so manchem an, sondern auch die Vorfreude auf die Abstiegskonferenz. Dank Hotspot in der 1.Klasse und ausgestattet mit zwei Tablets waren wir bestens ausgerüstet. Auch unsere Zugbegleiterin schien daran großes Interesse zu haben. Unsere Vermutung, sie sei Stuttgart-Fan, brachte die gute Dame zur Weißglut, witzig, denn sie war glühender SC-Fan und für die nächsten zwei Stunden unsere beste Freundin. Zur Konferenz gibt es denke ich nicht mehr viel zu sagen, sie trug auf jeden Fall zur guten Laune bei. Gegen Abend erreichten wir dann schließlich das dicke B. Also ab ins Hostel, einchecken und erstmal mit traditionellen Berliner Köstlichkeiten stärken: Falafel für 2 Euro, was geht ab? Mit der Zeit trudelten immer mehr bekannte Gesichter ein, bis dann schließlich auch der Rest der Gurkentruppe am Bahnhof abgeholt werden konnte. Nach dem auch diese ihr Hab und Gut verstaut hatten, zog der Großteil los, um den Abend in einer Kneipe ausklingen zu lassen / sich auf eine lange Nacht einzustimmen. Mich selbst holte recht schnell die Müdigkeit ein und nachdem ich (genau genommen meine Birne) mehrfach Freundschaft mit der Tischplatte geschlossen hatte, entschloss ich mich, vernünftig wie ich nunmal bin, im Hostel den Schlaf fortzusetzen. Entsprechend fit und halbwegs ausgeschlafen blickte ich am Morgen in die verknitterten Gesichter meiner „Mitbewohner“. Zwei konnte ich schließlich dazu überreden, mit mir vor dem Treffpunkt und Auschecken frühstücken zu gehen. Die Frage, wie man das „Schweizer Frühstück“ ohne Käse bestellen kann, beschäftigt mich noch heute. Gestärkt und aufgetankt mit Vitaminen ging es also zurück zum Treffpunkt, wo schon eine ordentliche Anzahl an Leuten auf uns wartete. In fast jeder anderen Stadt wäre man wohl mit so vielen Leuten innerhalb weniger Minuten von der ansässigen Schmier und/oder Fanszene erkannt worden. Mit der S-Bahn gelangten wir ungestört bis nach Berlin-Köpenick, für mich das erste Mal, ich dachte irgendwie immer, das Stadion würde zentraler liegen. Die Vorfreude stieg nun so langsam, während wir durch das ruhige und beschauliche Köpenick in Richtung Stadion An der Alten Försterei liefen. Zum Abschluss der Saison ein richtiges Stadion-Schmankerl. Dieses wurde 2008 umgebaut. Das besondere hierbei: tausende Fans packten hierbei freiwillig und unentgeltlich mit an. Schon von außen betrachtet kam bei mir richtig Laune auf. In einem kleinen Waldstück gelegen erinnert das Stadion von seiner Architektur doch sehr an die alten englischen Stadien, ich selbst musste unweigerlich an den Boleyn Ground von West Ham United denken, in welchem ab dieser Saison leider keine Seifenblasen mehr gen Himmel fliegen werden, doch das nur als Randnotiz. Auch von Innen weiß das Stadion zu überzeugen. Vor der Tribüne bieten Bierbänke die Möglichkeit, um sich vor dem Spiel nochmal in Ruhe hinzusetzen und zu quatschen. Und dann Innen das Highlight: nicht eine, keine zwei, drei (!!!) komplette Stehplatztribünen, was will das Fußballfanherz mehr? Dazu kein nervtötender Radioheini, der im Vorfeld zum Spiel seine Show abzieht, kein Ratespiel, keine Shirts, die auf die Tribüne geschleudert werden und keine nervigen Chart- und Schlagerhits. Diese haben mich in der Vergangenheit so unglaublich genervt, umso mehr genoss ich jede einzelne Sekunde in dieser unglaublich entspannten Atmosphäre. Ich könnte jetzt noch problemlos zwei weitere Seiten füllen, ohne aus dem Schwärmen hinauszukommen, aber ich belasse es nun dabei. Aber vielleicht denkt jeder der diesen Text liest und auch in Berlin war nochmal für einen kurzen Augenblick an den Spieltag zurück. Hat euch irgendetwas gefehlt? Ich hoffe und glaube nicht. So soll es sein, das war Fußball. Kein Event und darauf gilt es auch in Hinblick auf das neue Stadion hinzuarbeiten, wo wir die Möglichkeit haben eine eigene, besondere und einladende Atmosphäre zu schaffen. Aufgrund der sportlichen Nebensachlichkeit an diesem Spieltag will ich nun gar nicht großartig auf das Spiel eingehen, interessiert nun sowieso keinen mehr. Die Stimmung im Gästeblock war gut, sogar in den ersten Minuten der Halbzeit wurde noch gesungen. Kann man denke ich auf jeden Fall so stehen lassen. Von der Union-Seite hatte ich mir ehrlich gesagt etwas mehr erhofft, vermutlich war dort schon der ein oder andere mit den Gedanken in der Sommerpause, aber wer will ihnen das schon verdenken? Nach dem Spiel zog es uns dann alle in Innenstadt wo wir richtig hart im Matrix abfeierten. Haha, kleiner Spaß. Da wir erst am Montag mit dem ersten Zug früh morgens zurückfuhren, galt es noch eine Nacht ohne Hostel rumzudrücken. So verstreuten sich also unsere Wege in verschiedene Lokalitäten. Einige enterten die Bierbänke eines Spätis um dort bei reichlich Bier und Pfeffi die Zeit zu vergessen. Ein kleineres Grüppchen, darunter auch ich, fand eine urige Eckkneipe in der wir bei einigen Partien Darts den Großteil der Nacht verbrachten. Irgendwie verging dann die Zeit und ich war sehr glücklich, als ich dann endlich im Zug saß, das Tischlein vor mir herunterklappen und mich ins Reich der Träume verabschieden konnte, aus welchem ich erst vor Frankfurt wieder zurückkommen sollte. (rw) SPIELTAGSRUECKBLICK » BABELSBERG VS. SC FREIBURG E.V.« Wieder einmal war das Losglück auf unserer Seite und so ging es für das erste Pflichtspiel nach Babelsberg. Eine lange Fahrt, genau wie die letzten paar Jahre. Langsam glaube ich, die Losfee mag den Sport-Club nicht so gerne. Wir entschieden uns für eine Busanreise, die am Freitagabend um 23 Uhr in Freiburg begann. Ich hatte um 24 Uhr Geburtstag, was die Fahrt für mich zu einer Besonderen machte. Wann hat man schon die Gelegenheit, mit so vielen Freunden gleichzeitig zu feiern und das in einem rollenden Partyzelt. Die Fahrt war lange und es wurde bis in die frühen Morgenstunden gute Musik gehört und mehr oder weniger kaltes Bier genossen. In Babelsberg angekommen parkten wir etwas unkonventionell auf einem Supermarktplatz. Eigentlich wollten wir die Zeit bis zum Spiel an einem See ganz in der Nähe des Stadions verbringen, aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. So wurden die Straßen nach einer Kneipe durchforstet, die um 10 Uhr morgens schon geöffnet hat. Wir wurden tatsächlich fündig und nach etwas kühlem Nass ging es in einen Park, wo die Leute kickten, schliefen oder anderes machten. Dann ging es zum Stadion. Ich mag die erste Runde des DFB-Pokals, weil man endlich mal wieder was anderes sieht, als die einfallslosen Bauten, die es in der 1. Und 2. Bundesliga zu „bestaunen“ gibt. Das Stadion in Babelsberg enttäuschte mich nicht, da es mich an unser Möslestadion erinnerte. Dafür jedoch die Bierversorgungssituation, kurz BVS, der Stadionbesucher. Es dauerte über eine halbe Stunde, bis man an der Reihe war, also lieber gleich zwei geholt. Das Spiel war von Toren geprägt und unser Sport-Club entschied das Spiel, wie erwartet, für sich. Die Stimmung auf den Rängen hätte deutlich besser sein können, was aber zum Teil sicher der weiten Anfahrt einiger Leute zuzuschreiben ist. Danach machten wir uns, nach einigen Versorgungseinkäufen im vorhin erwähnten Supermarkt, auf den Weg Richtung Freiburg. Auf der Rückfahrt passierten Sachen, die man so wohl nur beim Fußball erlebt und nach vielen lustigen Stunden erreichten wir Freiburg in den frühen Morgenstunden. Für mich ein unvergesslicher Geburtstag, aber sicher auch der anstrengendste in meinem bisherigen Leben. Aber wer weiß, ein paar DFB-Pokalspiele werde ich schon noch mitmachen… (fk) SPIELTAGSRUECKBLICK » HERTHA VS. SC FREIBURG E.V.« Mit großer Spannung und Vorfreude saß ich am Tag der Bekanntgabe des neuen Spielplans vor meinem Computer. Wohin wohl die erste Reise gehen wird? Aufmerksam las ich mir im Vorfeld zum Livestream die Einflusskriterien zur Spieltagsplanung durch, schließlich wird dieser nicht mehr wie früher einfach ausgelost. So fließen laut DFL die „Vorgaben von Kommunen, Polizei, internationalen Fußballverbänden, Clubs, Stadionbetreibern, Fans und der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze ein“. Wie viel Bedeutung und Wertschätzung den Fans hierbei entgegengebracht wird, wurde recht schnell deutlich. Auch ohne Aluhelm auf dem Kopf glaube ich, dass irgendein Frechdachs bei der DFL große Freude daran hat, uns immer zu den beknacktesten Zeiten nach Berlin zu schicken. Als wäre es nicht schon genug, wieder einmal an einem Sonntag durch das ganze Land reisen zu müssen, legt man gleich noch das erste Spiel der Saison nach Berlin, wo bereits das letzte Auswärtsspiel der vergangenen Saison und die Woche zuvor das DFB-Pokalspiel im benachbarten Potsdam stattfand. Und wenn man schon dabei ist, schickt man uns dann in der Folge an zwei aufeinanderfolgenden Freitagen nach Köln und Dortmund. In diesem Sinne auf jeden Fall ein großes Dankeschön an die Freunde der DFL für die nachsichtige Planung und Terminierung im Sinne aller Beteiligten, nur nicht der Fans. Heul leise, na gut. Die Vorfreude auf das Oberhaus war dementsprechend, zumindest bei mir, etwas getrübt und so fanden wir uns etwa eine Stunde vor Spielbeginn auf unseren Plätzen im Berliner Olympiastadion ein. Die Hertha spielte in der vergangenen Spielzeit beachtlichen Fußball, hatte lange Zeit sogar gute Aussichten auf einen Champions League Platz. Vielleicht wurden gerade deshalb die Knie gegen Ende der Saison etwas weich und es reichte schlussendlich lediglich für die Europa League Qualifikation, in der sie wirklich beachtlich scheiterten. Demnach erhoffte ich mir durchaus Chancen auf einen oder mehrere Punkte zum Saisonstart. Das Spiel belehrte mich dann aber schnell eines Besseren. Auf beiden Seiten war nicht gerade Heißhunger auf den ersten Dreier der Saison zu sehen. Der Sport-Club leistete sich gerade im Mittelfeld einige Ungenauigkeiten, welche von einem besseren Gegner sicherlich härter bestraft worden wären. Nun wollen wir den ersten Spieltag aber auch nicht an die große Glocke hängen, schließlich war es für einige junge Spieler der erste Einsatz in der Bundesliga und wir hatten einige Ausfälle von erfahrenen Stammkräften zu beklagen. Mit etwas Glück hätten wir tatsächlich sogar einen Punkt mit nach Hause genommen, aber wenn selbst Julian Schieber die Hütte trifft, sollte es wohl einfach nicht sein. Etwas genauer will ich noch auf die gezeigten Spruchbänder der Hertha-Fans eingehen, die recht deutliche Worte in Hinblick auf die Entwicklung ihres Vereins fanden. Bereits zum Warmmachen war vor der Ostkurve ein Banner mit der Aufschrift „Nur echt in Blau-Weiss“ zu sehen. Hintergrund ist, dass die Hertha in dieser Saison in pinken Ausweichtrikots und einer Trainingskollektion in Orange aufläuft und diese auch sehr offensiv vermarktet. Farben, die weder etwas mit den Vereins- noch Stadtfarben zu tun haben. Ich rücke deren Spruchband bewusst in den Vordergrund, denn auch bei uns sind die Ausweichtrikots in den letzten Jahren ziemlich bescheiden gewesen. Vor zwei Jahren die pink-blaue Kombi, im vergangenen Jahr ein sattes lila und in diesem Jahr nun grün-rot. In unserer Vereinssatzung sind die Vereinsfarben (weiß-rot) in §1.5 klar festgeschrieben. Sorry Leute, aber das Tragen des Trikots, egal ob von Fan oder Spieler, steht immer noch stellvertretend für die Identifikation zum Verein und ist kein Modeaccessoire in aktuellen Trendfarben. Von daher kann sich auch jeder, der so einen hässlichen Lumpen trägt, einmal selbst hinterfragen, wie viel vom Sport-Club er dadurch eigentlich noch repräsentiert. Entsprechend wurde zur zweiten Halbzeit auf beiden Seiten ein Spruchband mit der Aufschrift „Gegen Trikots in absurden Farben – Jeder Verein muss seine Identität bewahren!“ gezeigt. Die Hertha Fans, offensichtlich ziemlich angepisst, zeigten noch weitere Spruchbänder, unter anderem „Vom Traditionsverein zum Marketingschwein – Hertha lass das hipstern sein“. Verständliche Kritik, wenn man nur einmal auf den Twitter Account der Hertha anguckt, wo beispielsweise mit dem Maskottchen in rosa Trikot, unter dem Hashtag #pinkies, für das DFB-Pokalspiel geworben wurde. Mehr will ich gar nicht zu dem Spiel sagen, war nun mal ein etwas anderer Spielbericht, welcher eher zum Anlass genommen wurde, um zwei Thematiken etwas in den Vordergrund zu rücken. (rw) abseits vom Rasen Grossbritanien Celtic Glasgow führt Stehplätze ein Leise Hoffnung auf eine Wiedereinführung der Stehplätze könnte unter den Fußballfans auf der Insel aufkeimen. Nach der Hillsborough-Katastrophe wurden die Stehplätze aus den Stadien der Insel verbannt. In Kombination mit immer teureren Ticketpreisen ging die „englische“ Stimmung in den Stadien nach und nach verloren. Celtic Glasgow ist nun der erste Verein, der mit einem sogenannten „Safe-Standing“Bereich die Stehplätze wieder einführt. Vielleicht dient dieser Schritt auch als Anstoß für Vereine in der Premier-League. Laut britischen Medien sollen sich Vertreter von West Ham United ebenfalls für solch eine Lösung interessieren. Ob dies mit der Hoffnung auf eine bessere Stimmung oder lediglich der Erhöhung der Stadionkapazität (und damit mehr Einnahmen) zusammenhängt, bleibt abzuwarten. Naechste Termine Profis Köln - SCF, Fr. 16.09.16, 20:30 SCF - Hamburg, Di. 20.09.16, 20:00 2. Mannschaft SCF - Walldorf II, So. 18.09.16, 14:00 Offenburg - SCF, Sa. 24.09.16, 15:30 Frauen SCF - Duisburg, So. 11.09.16, 14:00 Hoffenheim- SCF, So. 25.09.16, 11:00 Impressum V.i.S.d.P: Frank Nobre Schwarzwaldstr. 171a 79117 Freiburg E-Mail: [email protected] Auflage: 1000 Ausgabe: 11
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