Programm


Die
33. Unfallmedizinische Tagung
des Landesverbandes Mitte der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) findet am Freitag, 11.11.2016, und
Samstag, 12.11.2016, im Kongress-Saal der Rheingoldhalle, Rheinstraße 66, 55116 Mainz, statt. Die Veranstaltung steht
unter der wissenschaftlichen Leitung von
Prof. Dr. Dr. Reinhard Hoffmann, Frankfurt/M.,
Prof. Dr. Paul Alfred Grützner, Ludwigshafen, und
Prof. Dr. Klaus Wenda, Wiesbaden.
Herrn Staatssekretär David Langner, Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes RheinlandPfalz (MASGD), danken wir besonders für die Grußworte der Landesregierung.
Die Tagung soll Fortschritte und neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Unfallchirurgie und Orthopädie vermitteln und die
Zusammenarbeit zwischen den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung und Ärzten fördern. Sie wird am Freitag mit
einem Themenblock über posttraumatische Korrekturoperationen bei Kindern eröffnet.
Qualität und Sicherheit sind eigentlich keine neuen Themen in der Unfallchirurgie. Allerdings erhalten sie durch aktuelle
Debatten über die Erhöhung der Patientensicherheit sowie die Reduzierung des Behandlungsrisikos und damit letztlich die
Verbesserung der Versorgungsqualität zunehmende gesundheitspolitische Bedeutung. Der Diskussion wollen wir uns im
zweiten Themenblock stellen.
Wer würde bestreiten wollen, dass eine Querschnittlähmung in der Tat Schicksal, aber auch gleichzeitig Herausforderung
ist? In einem mit Spannung erwarteten Impulsreferat nach der Mittagspause berichtet Kirsten Bruhn, mehrfache Deutsche
Meisterin, Europa- und Weltrekordhalterin sowie Goldmedaillengewinnerin im Schwimmen bei den Paralympics und Sportbotschafterin des Unfallkrankenhauses Berlin, von ihren ganz persönlichen Erfahrungen, bevor sich die anschließende Sitzung mit den Herausforderungen befasst, wie mit Unterstützung eines so genannten Exoskeletts Gehen für von einer Querschnittlähmung betroffene Menschen doch wieder möglich werden kann. Eine Live-Demonstration rundet den wissenschaftlichen Teil in eindrucksvoller Weise ab.
Gerade Fußverletzungen können zu gravierenden Beeinträchtigungen im beruflichen und privaten Lebensumfeld führen.
Möglichkeiten einer hochqualifizierten Versorgung und beenden schließlich den ersten Tag.
Die Ostheosynthese nahm ihren Anfang im 19. Jahrhundert. Die verschiedenen Methoden der operativen Frakturstabilisierung sind heute aus der unfallchirurgischen Versorgung nicht mehr wegzudenken. Mit ihrer „Evolution“ befasst sich ein
spannendes Impulsreferat, das den zweiten Tag einleitet, gefolgt von Sitzungen über Endoprothetik nach Trauma von der
Schulter bis zum Knie und Handverletzungen, die nach wie vor gerade in der gesetzlichen Unfallversicherung große Bedeutung haben.
Auch diesmal bietet die Unfallmedizinische Tagung in Mainz also wieder aktuelle und anspruchsvolle Themen für Niedergelassene und Kliniker. Daran teilzunehmen laden wir Sie sehr herzlich ein.
Auch in diesem Jahr laden wir Sie zudem sehr herzlich zu unserem traditionellen Gesellschaftsabend ein. Er findet statt am
Freitag, 11.11.2016, ab 20.00 Uhr im Hotel Hyatt Regency in Mainz. Für leibliches Wohlbefinden und Rahmenprogramm ist
gesorgt. Wegen der großen Nachfrage und der begrenzten Kapazität werden wir auch diesmal nach Anmeldung Einlasskarten versenden, ohne deren Vorlage ein Zugang nicht möglich sein wird. Die Teilnahme an der Tagung und dem Gesellschaftsabend ist wie immer kostenfrei.
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Post, Fax bzw. gleich lautende E-Mail bis spätestens 24.10.2016 zurück. Sie helfen
uns damit bei der weiteren Organisation. Wer sich bereits auf die Vorankündigung angemeldet hat, muss sich natürlich nicht
noch einmal anmelden. Änderungen, auch kurzfristiger Art, bleiben wie immer ausdrücklich vorbehalten.
Mainz, September 2016
Landesverband Mitte
der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
Dr. Albert R. Platz
Landesdirektor
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
33. Unfallmedizinische Tagung
am 11./12. November 2016 im Kongress-Saal der Rheingoldhalle, Mainz
Vortragsprogramm
Freitag, den 11. November 2016
Vormittagssitzung: Beginn 9.00 Uhr – Ende 13.10 Uhr
Begrüßung
Platz, Mainz/ Langner, MSAGD, Mainz /Hoffmann, Frankfurt
I. Sitzung: 9.20 Uhr bis 11.00 Uhr
Posttraumatische Korrekturoperationen bei Kindern
Vorsitz: Marzi, Frankfurt/ Heiß, Gießen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Korrekturoperationen am proximalem Femur bei postraumatischen und erworbenen
Fehlstellungen
Vogt, Münster
Analyse und Korrekturmöglichkeiten der Beinachse und der Beinlänge
Fernandez, Ludwigshafen
Fehlverheilte Frakturen am Unterschenkel und Sprunggelenk
Gercek, Koblenz
Sekundäre Rekonstruktionen am Ellenbogengelenk im Kindesalter
Frank, Frankfurt
Operative Möglichkeiten bei fehlverheilten distalen Unterarmfrakturen
Heiß, Gießen
Diskussion
Pause 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr: Besuch der Fachausstellung
II. Sitzung: 11.30 Uhr bis 13.10 Uhr
Qualität und Sicherheit in der Unfallchirurgie
Vorsitz: Grützner, Ludwigshafen/ Hoffmann, Frankfurt
Pay for Performance – Wo stehen wir?
Ekkernkamp, Berlin
8. Patientensicherheit in Klinik und Praxis – Wunsch und Wirklichkeit
François-Kettner, Berlin
9. Kommunikation als Fehlerquelle – Von wem können wir lernen?
Münzberg, Ludwigshafen
10. Telemedizin und Telekooperation in Klinik und Praxis –
Impact auf Qualität und Sicherheit
Sturm, Münster
11. Diskussion
7.
Mittagspause von 13.10 bis 14.00 Uhr: Besuch der Fachausstellung
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
Freitag, den 11. November 2016
Nachmittagssitzung: 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Impulsreferat:
12. Querschnittlähmung – Schicksal und Herausforderung
Bruhn, Berlin
III. Sitzung: 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr
Exoskelett
Vorsitz: Markus, Frankfurt/Schildhauer, Bochum
13. Warum können wir die traumatische Querschnittlähmung nicht heilen?
Marcus, Frankfurt
14. Exoskelett zwischen Therapieoption und Assistenzsystem
Schildhauer, Bochum
15. Neuronale Exoskelette
Ach, Bochum
16. Erfahrungen mit einem Exoskelett im Therapiealltag eines Querschnittzentrums
Badke, Tübingen
17. Stationäre und mobile Lokomotionssysteme – Eine Gegenüberstellung
Maier, Murnau
18. Live-Demonstration ReWalk
19. Diskussion
Pause von 16.00 Uhr bis 16.30 Uhr: Besuch der Fachausstellung
IV. Sitzung: 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Fußverletzungen
Vorsitz: Abt, Frankfurt/von Recum, Ludwigshafen
20. Fersenbeinfrakturen: Versorgungsmöglichkeiten, minimalinvasive Techniken
Krause, Bern
21. Intraoperative 3D-Röntgenkontrolle bei Verletzungen des Fußes und Sprunggelenks
Matte, Ludwigshafen
22. Rekonstruktion posttraumatischer Fehlstellungen
von Recum, Ludwigshafen
23. Posttraumatische OSG-Arthrose: Arthrodese vs. Prothese
Abt, Frankfurt
24. Schuh- und Prothetikversorgung an Unterschenkel und Fuß nach Amputation und
Verletzung
Greitemann, Bad Rothenfelde
25. Diskussion
18.00 Uhr: Ende erster Veranstaltungstag
20.00 Uhr: Gesellschaftsabend
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
Samstag, den 12. November 2016
Vormittagssitzung: Beginn 9.00 Uhr – Ende 13.20 Uhr
Impulsreferat:
26. Die Evolution der Osteosynthese – Wo stehen wir?
Wenda, Wiesbaden
V. Sitzung: 9.30 Uhr bis 11.10 Uhr
Endoprothetik nach Trauma
Vorsitz: Rommens, Mainz/Südkamp, Freiburg
27. Schulterendoprothese – Wann und welche?
Südkamp, Freiburg
28. Ellenbogenendoprothese – ein reines Salvageverfahren?
Schmidt-Horlohé, Frankfurt
29. Stellenwert der Endoprothetik nach Acetabulumfrakturen
Rommens, Mainz
30. Hüftendoprothetik nach Trauma – Was sind die „Big Points“?
Ruchholtz, Marburg
31. Knie-TEP nach Trauma – Worauf kommt es an?
Bischel, Ludwigshafen
32. Diskussion
Pause 11.10 Uhr bis 11.40 Uhr: Besuch der Fachausstellung
VI. Sitzung: 11.40 bis 13.20 Uhr
Handverletzungen
Vorsitz: Kneser, Ludwigshafen/Sauerbier, Frankfurt
33. Reha-Management nach komplexen Handverletzungen
Fritsch, Mainz
34. Sekundäre Nervenrekonstruktion: Indikationen und technische Durchführung
Homann, Duisburg
35. Behandlung von karpalen und metakarpalen Pseudarthrosen
Mehling, Frankfurt
36. Tenolysen, Arthrolysen und sekundäre Sehnenrekonstruktion
Bickert, Ludwigshafen
37. Korrektureingriffe der Hand nach thermischer Verletzung
Menke, Offenbach
38. Diskussion
13.20 Uhr: Schlussworte (Grützner) und Tagungsende
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
Grußworte der Landesregierung Rheinland-Pfalz
Langner,
David, Staatssekretär
Ministerium für Soziales Arbeit, Gesundheit und Demografie
des Landes Rheinland-Pfalz
Bauhofstraße 9, 55116 Mainz
Wissenschaftliche Leitung (in alphabetischer Reihenfolge)
Grützner,
Paul Alfred, Prof. Dr. med.
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Hoffmann,
Reinhard, Prof. Dr. Dr. med.
Ärztlicher Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung für
Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt
Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt/M.
Wenda,
Klaus, Prof. Dr. med.
Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie
Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken
Ludwig-Erhard-Str. 100, 65199 Wiesbaden
Referenten und Vorsitzende (in alphabetischer Reihenfolge)
Aach,
Mirko, Dr. med.
Oberarzt der Abteilung für Rückenmarkverletzte
Chirurgische Universitätsklinik und Poliklinik
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1, 44789 Bochum
Abt,
Hans-Peter
Chefarzt der Abteilung Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt
Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt/M.
Badke,
Andreas, Dr. med.
Stv. Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung für Querschnittgelähmte,
Technische Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Tübingen
Schnarrenbergstr. 95, 72076 Tübingen
Bickert,
Berthold, Dr. med.
Ltd. Oberarzt der Klinik für Hand-, Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Bischel,
Oliver
Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Leitender Arzt der Sektion Endoprothetik
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
Bruhn,
Kirsten
Sportbotschafterin des Unfallkrankenhauses Berlin
Warener Str. 7, 12683 Berlin
Ekkernkamp, Axel, Prof. Dr. med.
Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer des Unfallkrankenhauses Berlin
Warener Str. 7, 12683 Berlin
Fernandez,
Francisco F., Priv.-Doz. Dr. med.
Ärztlicher Leiter der Kinder- und Jugendtraumatologie
Klinikum Stuttgart - Olgahospital
Kriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart
François-Kettner, Hedi
Vorsitzende Aktionsbündnis Patientensicherheit
Am Zirkus 2, 10117 Berlin
Frank,
Johannes, Prof. Dr. med.
Stellv. Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität
Theodor Stern Kai 7, 60596 Frankfurt/M.
Fritsch,
Thomas
Geschäftsführer der Bezirksverwaltung Mainz
Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN)
Lortzingstraße 2, 55127 Mainz
Gercek,
Erol, Prof. Dr. med.
Klinikdirektor und Chefarzt des Zentrums für Unfallchirurgie und Orthopädie
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH, Ev. Stift St. Martin
Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie
Johannes-Müller-Straße 7, 56068 Koblenz
Greitemann,
Bernhard, Prof. Dr. med.
Ärztlicher Direktor RehaKlinikum Bad Rothenfelde Klinik Münsterland
Auf der Stöwwe 11, 49214 Bad Rothenfelde
Heiß,
Christian, Prof. Dr. med.
Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
Rudolf-Buchheim-Str. 7, 35392 Gießen
Homann,
Heinz Herbert, Prof. Dr. med.
Chefarzt der Klinik Handchirurgie, Plastische Chirurgie und
Zentrum für Schwerbrandverletzte
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Duisburg
Großenbaumer Allee 250, 47249 Duisburg
Kneser,
Ulrich, Prof. Dr. med.
Direktor der Klinik für Hand-, Plastische- und Rekonstruktive Chirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
Krause,
Fabian, Priv.-Doz. Dr. med.
Teamleiter Fuß- und Sprunggelenk
Universitätsklinik für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie
Inselspital, CH-3010 Bern
Maier,
Doris, Dr. med.
Leitende Ärztin der Abteilung für Rückenmarkverletzte
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau
Prof.-Küntscher-Str. 8, 82418 Murnau
Marcus,
Oswald, Dr. med.
Chefarzt der Abteilung für Rückenmarkverletzte
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt
Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt/M.
Marzi,
Ingo, Prof. Dr. med.
Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität
Theodor Stern Kai 7, 60596 Frankfurt/M.
Matte,
Daniel, Dr. med.
Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Stv. Leiter der Sektion Akuttraumatologie und Notfallmedizin
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Mehling,
Isabella, Priv.-Doz. Dr. med.
Oberärztin der Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt
Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt/M.
Menke,
Henrik, Prof. Dr. med.
Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
Sana Klinikum Offenbach, Chirurgische Klinik III
Starkenburgring 66, 63069 Offenbach
Münzberg,
Matthias, Dr. med.
Leiter Centrum für interdisziplinäre Rettungs- und Notfallmedizin (CIRN)
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Platz,
Albert R., Dr. jur.
Landesdirektor
Landesverband Mitte der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
Isaac-Fulda-Allee 18, 55124 Mainz
Recum,
von, Jan, Dr. med.
Leiter der Sektion für Knie-, Fuß- und Sprunggelenkchirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
Rommens,
Pol M., Prof. Dr. med. Dr. h.c.
Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie
Universitätsmedizin Mainz
Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz
Ruchholtz,
Steffen, Prof. Dr. med.
Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie
Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
Klinikum der Philipps-Universität
Baldingerstraße, 35043 Marburg
Sauerbier,
Michael, Prof. Dr. med.
Chefarzt der Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt
Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt/M.
Schildhauer,
Thomas A., Prof. Dr. med.
Direktor Chirurgische Universitätsklinik und Poliklinik
Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1, 44789 Bochum
Schmidt-Horlohé, Kay, Dr. med.
Leitender Oberarzt Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt
Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt/M.
Sturm,
Johannes, Prof. Dr. med.
Geschäftsführer der AUC – Akademie der Unfallchirurgie GmbH
Wilhelm-Hale-Straße 46b, 80639 München
Südkamp,
Norbert, Prof. Dr. med.
Ärztlicher Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Universitätsklinikum Freiburg
Hugstetter Straße 55, 79106 Freiburg
Vogt,
Björn, Dr. med.
Oberarzt der Abteilung für Kinderorthopädie, Deformitätenrekonstruktion
und Fußchirurgie
Universitätsklinikum Münster, Zentralklinikum
Albert-Schweitzer-Campus 1, 48149 Münster
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
Wir danken unseren Ausstellern und Sponsoren
(in alphabetischer Reihenfolge soweit bei Drucklegung bekannt)
Bauerfeind AG, Zeulenroda
Bioventus Coöperatief U.A., Hoofddorp / NL
BSN medical GmbH, Hamburg
Cyberdyne Care Robotics GmbH, Bochum
DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH, Hannover
Die Gönnerin, Bodenheim
Fuhrmann GmbH, Much
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München (Sponsoring: 2.270,00 € für Infostand)
Heraeus Medical GmbH, Wehrheim
Johnson & Johnson Medical GmbH – DePuy Synthes, Norderstedt
Juwelier Leo Link, Mainz
Königsee Implantate GmbH, Allendorf
Krewi Medical Produkte GmbH, Willich
LMT Arzt- und Krankenhausbedarf GmbH & Co. KG, Lingen
Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG, Rengsdorf
Medartis GmbH, Umkirch
Melmak GmbH, Raisting
m & i-Klinikgesellschaft Bad Liebenstein GmbH, Bad Liebenstein
Nanz medico GmbH & Co. KG, Stuttgart
OPED GmbH, Valley
Ormed GmbH, Freiburg
Orthofix GmbH, Ottobrunn
Orthotech GmbH, Gauting
P. J. Dahlhausen & Co. GmbH, Köln
Plusmedica GmbH & Co. KG, Düsseldorf
ProPhysio GmbH, Bodenheim
Reichert GmbH – Buchhandlung für Medizin, Bensheim
S & U Medizintechnik GmbH, Zotzenheim
sanotrend Orthoservice GmbH, Bayreuth
Schmitz u. Söhne GmbH & Co. KG, Wickede
Siemens Healthineers, Erlangen
Sporlastic GmbH, Nürtingen
Syntellix AG, Hannover
Triamed GmbH & Co. KG, Lüdinghausen
Zeiss, Oberkochen
ZNS – Hannelore Kohl Stiftung, Bonn
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)
Wichtige Hinweise
Tagungsort und Kosten
Congress-Centrum Mainz (CCM), Rheingoldhalle, Kongress-Saal, Rheinstraße 66, 55116 Mainz, www.ccmainz.de. Die
Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Verpflegung und Getränke können vor Ort erworben werden.
Veranstalter und Auskünfte
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand, Landesverband Mitte, Isaac-Fulda-Allee 18, 55124 Mainz, Telefon 06131/600
53 – 0, Fax 06131/600 53 – 20, www.dguv.de/landesverbaende.
Anmeldung
Die verbindliche Anmeldung für Tagung und Gesellschaftsabend kann bis spätestens zum 24.10.2016 über
www.dguv.de/landesverbaende/de/veranstaltungen/Unfallmedizinische-Tagungen/index.jsp, per Post, Fax an 06131/6005320 oder per E-Mail an [email protected] erfolgen. Anmeldebestätigungen werden nicht versandt.
Tagungsbüro
Das Tagungsbüro befindet sich im Foyer der Rheingoldhalle und wird jeweils circa eine halbe Stunde vor Tagungsbeginn
geöffnet.
Übernachtung
Es steht ein Kontingent bei Hotels unterschiedlicher Kategorien in Mainz zur Verfügung. Daraus können bis 29.09.2016
Zimmer online über http://info-mainz.de/tourist/DGUV2016/ abgerufen werden.
Gesellschaftsabend
Am Freitag, 11.11.16, findet ab 20.00 Uhr im Hotel Hyatt Regency, Templerstraße 6, 55116 Mainz
(https://mainz.regency.hyatt.com/de/hotel/home.html), ein Gesellschaftsabend statt. Für leibliches Wohlbefinden und Rahmenprogramm wird gesorgt. Die Teilnahme ist kostenfrei, setzt jedoch eine verbindliche Anmeldung voraus. Die Anzahl der
Plätze ist begrenzt. Einlass nur gegen Vorlage der Einlasskarte. Änderungen - auch kurzfristig - bleiben vorbehalten.
Fachausstellung
Während der Unfallmedizinischen Tagung findet im Foyer der Rheingoldhalle eine Fachausstellung statt. Organisation:
comed GmbH, Rolandstraße 63, 50677 Köln, Telefon 0221/801100-0, Fax 022100–29, www.comed-kongresse.de,
[email protected]. Die Tagung wird live in den Ausstellungsbereich übertragen.
Fortbildungszertifizierung
Die Veranstaltung ist unter den Veranstaltungsnummern (VNR) 2760709116033410015 (Freitag) und
2760709116033410023 (Samstag) von der Akademie für ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz zertifiziert und mit insgesamt 13 Punkten bewertet (Freitag 8 Punkte/Samstag 5 Punkte).
Sie stellt außerdem eine Tagung im Sinne der Ziffer 5.13 der „Anforderungen der der gesetzlichen Unfallversicherungsträger
nach § 34 SGB VII zur Beteiligung am Durchgangsarztverfahren (in der Fassung vom 01. Januar 2011)“ dar.
Die Teilnahmebescheinigungen werden jeweils freitags und samstags gesondert für jeden Tag ab etwa einer Stunde vor
Veranstaltungsschluss ausgegeben.
Anwesenheitskarten
Bitte füllen Sie die im Tagungsbüro ausgelegten Anwesenheitskarten mit vollständiger Anschrift und gut lesbar (möglichst in
Druckschrift) aus. Die Karten dienen auch als Nachweis gegenüber der Akademie für ärztliche Fortbildung in RheinlandPfalz.
Anreise mit dem Auto
(nähere Informationen unter http://www.mainzplus.com/anfahrt/)

Von Süden
A 60 - Ausfahrt: Mainz-Weisenau/Innenstadt - ab Stadtschild Mainz Vorfahrtsstraße folgen, immer geradeaus nach
ca. 4,1 km rechts Parkhaus „Rathaus/Rheingoldhalle“ oder links Parkhaus „Brand“
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)

von Norden
A 643 - Ausfahrt: Mainz-Mombach/Innenstadt - Richtung Innenstadt (Achtung 2 x Spurwechsel) nach ca. 6,4 km
links Parkhaus „Rathaus/Rhein- goldhalle“ oder rechts Parkhaus „Brand“

aus Frankfurt
von der A5 Nordwestkreuz Frankfurt über die A 3 Frankfurter Kreuz (vorbei am Flughafen), Ausfahrt Mönchhofdreieck, Richtung Rüsselsheimer Dreieck, auf die A 60, Abfahrt Mainz-Weisenau/Innenstadt, ab Stadtschild Mainz Vorfahrtsstraße folgen, immer geradeaus

aus Wiesbaden Innenstadt
auf A 643 Richtung Bingen/Mainz/Frankfurt/Rüdesheim; nach ca. 4 km Ausfahrt: Mainz-Mombach/Innenstadt Richtung Innenstadt (Achtung 2 x Spurwechsel) nach ca. 6,4 km links Parkhaus „Rathaus/Rheingoldhalle“ oder rechts
Parkhaus „Brand“
Alle Informationen über Verbindungen mit dem öffentlichen Personennahverkehr ab Mainz-Hauptbahnhof erhalten Sie unter
www.mvg-mainz.de.
Das „Veranstaltungsticket“ der Deutschen Bahn
Für Ihre Anreise zur 33. Unfallmedizinischen Tagung können Sie folgende Sonderkonditionen („Veranstaltungsticket“) der
Deutschen Bahn nutzen, die wir für Sie vereinbart haben:
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt beträgt:


Mit Zugbindung
 2. Klasse 99 Euro
 1. Klasse 159 Euro
Vollflexibel
 2. Klasse 139 Euro
 1. Klasse 199 Euro
Bei beiden Angeboten können alle Züge der DB genutzt werden. Für den railjet oder DB Nachtzug ist der entsprechende
Aufpreis zu zahlen. Umtausch oder Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten
die Umtausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für
Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen.
Die Tickets gelten längstens zwei Wochen. Sie sind innerhalb der Geltungsdauer zur einmaligen Hin- und Rückfahrt an zwei
aufeinander folgenden Tagen pro Fahrtrichtung gültig. Eine Fahrtunterbrechung ist im Rahmen der Zugbindung bzw. Geltungsdauer möglich. Das Veranstaltungsticket kann auch als sogenanntes One-Way-Ticket gebucht werden.
In allen Fernverkehrszügen (ICE, IC/EC) reisen Sie dabei mit Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien.
Buchen Sie Ihre Reise bequem online direkt bei der Deutschen Bahn. Zu dem gesondert eingerichteten Link zur Deutschen
Bahn gelangen Sie unter www.dguv.de/veranstaltungsticket-dguv.jsp. Dort finden Sie auch eine ausführliche Buchungsanleitung zum Download.
Veranstaltungstickets sind bei Bedarf auch telefonisch über die Veranstaltungshotline der DBVertrieb GmbH buchbar. Das
Stichwort lautet: DGUV. Die Rufnummer ist +49 (0)1806 / 31 11 53. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr
erreichbar. Die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, höchstens 60 Cent pro Anruf aus
den Mobilfunknetzen.
Die Bezahlung der Fahrkarten erfolgt mittels Kreditkarte.
Stand bei Drucklegung (Änderungen vorbehalten)

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