Programm - DEAplus

WINTER UNI
2016
Hard Facts – Soft Skills –
Tagesseminare für Preisfüchse
Deutsche Event Akademie GmbH
Hamburg | Hannover/Langenhagen
www.deaplus.org
Einladung zur 2. Winter Uni der Deutschen Event Akademie
Erfolgreiches soll sich fortsetzen! Nachdem die Winter Uni im vergangenen
Jahr ein voller Erfolg war, gibt es auch in 2016 eine intensive Woche prall
gefüllt mit Weiterbildungschancen: aktuelle Branchenthemen, trendige Workshops, neue Themen zum Schnuppern, Wiederholungsunterweisungen als
Know-how-Update, praxiserfahrene Referenten, Netzwerken mit Kollegen.
Montag, 12. bis Freitag, 16. Dezember 2016
jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr
111,- Euro /Tag
Jeder Tag ist einzeln buchbar.
Pro Person und Tag kann ein Seminar gebucht werden.
DEAplus Winter Uni Broschüre 2016
Druckdatum: September 2016
Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr.
Im Sinne einer besseren Lesbarkeit wird in dieser Seminarbroschüre ausschließlich
die männliche Form von personenbezogenen Hauptwörtern verwendet. Frauen und
Männer mögen sich gleichermaßen angesprochen fühlen. Vielen Dank!
Anfragen, Anmeldungen und gerne auch Anregungen zur
Weiterentwicklung unseres Angebotes sind willkommen!
Das Team der DEAplus
Anmeldeschluss: 15. November 2016
DAS PROGRAMM
www.deaplus.org
Mittwoch, 14.12.2016
 Digitalisierung im Sicherheits- u. Wissensmanagement: Tools – Risiken – Chancen ......................17
 Wer ist eigentlich dieser B1? Brandschutz für Eventplaner und Caterer..............................................18
 Kommunikation im Internet – Warum sind soziale Netzwerke so wichtig?.......................................19
 Warenwirtschaft für die Rental-Branche ............................................................................................................... 20
 Wiederholungsunterweisung: Verwenden von PSA gegen Absturz - Praxistag ................................ 21
Montag, 12.12.2016
Donnerstag, 15.12.2016
 112 – Wir machen auch Hausbesuche!
Umsetzung von Räumungs- und Evakuierungskonzepten ........................................................................ 8
 Geschickt kontern – spontan reagieren ............................................................................................................. 9
 Licht an!...............................................................................................................................................................................10
 Unternehmer update – nichts ist beständiger als der Wandel! .............................................................11
 Verantwortung bei der Auftragsvergabe .............................................................................................................. 22
 Highway to Loadcell – (Höllen-) Maschinen zum Halten von Lasten über Personen ..................... 23
 Mein Akku ist leer…! Impuls-Workshop zum Thema Burnout Prävention ........................................ 24
 Thunder and Lightning = it´s frightening – Blitzschutz bei Veranstaltungen ..................................... 25
 Sag mir deine Ziele – dann können wir beginnen!
Eventmanagement für den Wow-Effekt ................................................................................................................ 26
Dienstag, 13.12.2016
 Die neue Betriebssicherheitsverordnung – Maßstab für Arbeitgeber
bei der Verwendung von Arbeitsmitteln ...........................................................................................................12
 Der rote Faden – Zeitmanagement und Arbeitsmethoden mit OneNote optimieren .....................13
 Netzwerke in der Veranstaltungstechnik
Muss ich als Operator/Techniker in der Zukunft Administrator sein? ................................................14
 Veranstaltungserfolge messbar machen ...........................................................................................................15
 Wiederholungsunterweisung Anschlagmittel ...................................................................................................16
Freitag, 16.12.2016
 Versammlungsstättenverordnung –
Stand der bundesweiten Umsetzung und weitere Entwicklung .............................................................. 27
 Veranstaltungstechnik – keine Raketentechnik ................................................................................................ 28
 Gefährdungsbeurteilung bei szenischen Darstellungen ............................................................................... 29
 Mit Persönlichkeit zum Ziel – Potentialanalyse und Zielfindung ............................................................. 30
 Amtlich Überlastet!? – Tragfähigkeit von Aluminiumtraversen ............................................................... 31
DIE REFERENTEN
4
Jörg Bräutigam
Diplom-Ingenieur, Technischer
Aufsichtsmitarbeiter bei der
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) im Sachgebiet
„Bühnen und Studios“ der
Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV)
Christa Beckers
Seit 2000 freiberufliche Beraterin, Dozentin, Trainerin
und Coach in den Themenbereichen Optimierung von
Arbeitsplätzen (Schreibtisch,
Computer und Räume, Struktur von Arbeitsabläufen),
Arbeiten im Team, Aufgabenmanagement und Zeitmanagement
Ute Hauk
Abschluss zur Diplom-Bankbetriebswirtin sowie zusätzlich MBA-Studium an der
Southern Cross University in
Australien, freiberufliche Dozentin für Volks- und Betriebswirtschaftslehre, u.a. bei der
DEAplus sowie Mitglied im
IHK-Prüfungsausschuss
Benjamin Heidenreich
Als Projektleiter und Lichtoperator tätig, 2013 erfolgreich die Prüfung zum Meister für Veranstaltungstechnik
abgelegt, seit 2003 intensive
Beschäftigung mit der Software easyJOB® und den
Prozessen eines modernen
Veranstaltungsbetriebes
Philip Carpenter
Sachkundiger für Veranstaltungsrigging Level 3, gelernter
Berufstaucher
Fachgebiet
Schwerlasten, seit 1987 freiberuflich tätig in der Veranstaltungstechnik als Rigger,
Technischer Leiter, Produktionsleiter und Stage Manager.
Dozent für Rigging, technische
Projektplanung u.a.
Daniel Dreier
Geprüfter Veranstaltungsfachwirt, hat seine Ausbildung
zum Veranstaltungskaufmann
bei der Westfalenhallen
Dortmund GmbH gemacht,
langjährige Tätigkeit als
Veranstaltungsmanager im
Stadtmarketing und in der
Unternehmenskommunikation, außerdem selbstständiger
Social-Media-Berater
Hannelore Herz
Verlagskauffrau,
Zusatzausbildungen zur Mediatorin und zur Expertin für
Online-Marketing + CRM,
Professional-Abschluss Interkulturelle Kompetenzen. Seit
1993 selbständig als Projektberaterin und Fachdozentin
in den Bereichen Marketing,
Kommunikation und Veranstaltungsmanagement
Wolfgang Heuer
Seit 1989 Technische Aufsichtsperson bei Unfallkasse
NRW , bei DGUV federführend beim Regelwerk zum
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Theatern und Veranstaltungsstätten, Vertreter der
GUVV in Normenausschüssen, berät Hersteller sowie
Interessierte zu Arbeits- und
Gesundheitsschutzfragen
Hans Wilhelm Flegel
Seit 1982 Erfahrung in der
Entwicklung, Konstruktion und
Fertigung von geschweißten
Aluminiumkonstruktionen, vor
allem im Veranstaltungsbereich. Entwicklung von anwendungsfreundlichen Elementen
für die Veranstaltungstechnik.
Fachdozent an verschiedenen
Fortbildungseinrichtungen, u.a.
bei der DEAplus
Dominic Hain
Seit 2008 selbständig im
Eventbereich, externe Prüfung
zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik, weltweit tätig
als Techniker und Projektleiter. Selbst betroffen von der
Situation „Der Akku ist leer“.
Intensive Beschäftigung mit
Gesundheit und BurnoutPrävention, Ausbildung zum
NLP-Master, derzeit zum Musiktherapeuten
Marcel Israng
Brandamtsrat
Feuerwehr
Hannover, Leiter einer Feuer- und Rettungswache,
umfangreiche Erfahrungen
im Bereich Vorbeugender
Brand- und Gefahrenschutz
für Events, brandschutztechnische Überprüfung von
Betrieben,
gutachterliche
Teilnahme an Baugenehmigungsverfahren
Per Jaeger
Geprüfter Meister für Veranstaltungstechnik, Technischer
Leiter Fachbereich Kultur der
Stadt Herne, seit 2000 im
aktiven Feuerwehrdienst und
im Katastrophenschutz (Verbandsführer), Dozent im Bereich Brandschutz seit 2011
5
DIE REFERENTEN
6
Dirk Jöhle
Leiter
Veranstaltungsmanagement beim UNESCOWelterbe Zollverein in Essen,
dort seit 2012 verantwortlich
für die Umsetzung aller eigenen und fremden Veranstaltungen, zuvor als Freelancer
europaweit tätig im Bereich
Consulting und Projektleitung
für Veranstaltungsagenturen
und –dienstleister
Kirsten Kadenbach
Kommunikationstrainerin,
Coach für Soft Skills, Mitarbeiterführung, Personalentwicklung, Ausbildung. Dozentin
an der DEAplus und Mitglied
im Prüfungsausschuss. Bühnen-Enthusiastin,
ehemals
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Thalia Theater, erprobt im Eventmanagement bei einer PR-Agentur
Frank Preuss
Kaufmännische Ausbildung
und Studium der Sozial- und
Rechtswissenschaften,
seit
den 80er Jahren geschäftsführend tätig, seit Mitte der 90er
Jahre für die VDMV GmbH
bzw. seit einigen Jahren auch
in der KDMV UG tätig. Außerdem Autor, Lehrbeauftragter
und Dozent in unterschiedlichsten Bereichen
Nils Schoenholtz
Kunstgeschichte-Studium,
Gründer der Galerie „hamburger kunstprojekt 1992“
noch während des Studiums.
Tätigkeitsfeld der Galerie:
Sammlungsaufbau und -betreuung, Ausstellungsplanung,
Vorträge, Lehrveranstaltungen.
Mitglied in den Prüfungsausschüssen der HK Hamburg und
der IHK Hannover
Martin Leber
Rechtsanwalt LL.M., Meister
für
Veranstaltungstechnik
(Bühne/Studio) und IT-begeisterter „Nerd“. Beschäftigt sich seit 15 Jahren mit
den Chancen und Risiken
digitaler Hilfsmittel für die
Veranstaltungsbranche, seit
2010 juristischer Berater und
Entwicklungschef des Delegatis-Projektes
Anke Lohmann
Diplom-Ingenieurin für Theater- und Veranstaltungstechnik, Pyrotechnikerin, Geschäftsführerin der DEAplus
Deutsche Event Akademie
GmbH, Dozentin für Pyrotechnik, Brandschutz und Arbeitsschutz
Hartmut Starke
Gewerbeoberinspektor a.D.,
Dozent für Arbeits- und Gesundheitsschutz,
Immissionsschutz, Baurecht. Autor
zahlreicher Fachbeiträge und
–bücher, z.B. „Praxisleitfaden
für die Veranstaltungstechnik“ und „Pocketguide Sport
Events“, Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss „Meister für
Veranstaltungstechnik“
Thomas Wahls
Gelernter Gerüstbauer und
Sachkundiger für Veranstaltungsrigging,
Höhenretter,
Ausbilder beim FISAT, Dozent
u.a. für Verwendung von PSA
und Seilzugangstechniken
Matthias Moeller
Mitarbeiter der Prolyte Group,
Mitwirkung in nationalen +
europäischen Normungsvorhaben, VPLT- + DTHG-Vertreter im CEN/TC 433 WG 3
„Event Structures“, DTHG
-Vorstandsbeauftragter für
Rigging + Fliegende Bauten,
ab 2008 IGVW-Vertreter im
AK Fliegende Bauten der
Fachkommission Bauaufsicht
der Bauministerkonferenz
Lutz Paetzold
Geprüfter Meister für Veranstaltungstechnik
Beleuchtung/Bühne/Studio, langjährige Tätigkeit als Projektleiter
bzw. Technischer Leiter zahlreicher Produktionen im Inund Ausland, Dozent für Vektorworks und technische
Fachbereiche
Lars Wolf
Geprüfter Meister für Veranstaltungstechnik, langjähriger
Lichttechniker und - designer,
Dozent für Beleuchtungstechnik und seit Jahren kamerascheu
Falco Zanini
Betriebswirt, Geprüfter Meister für Veranstaltungstechnik
und Fachkraft für Arbeitssicherheit, Projektleiter, Technischer Leiter, Berater und
Dozent
7
Montag, 12.12.2016
 Programm
112 – Wir machen auch Hausbesuche!
Umsetzung von Räumungs- und
Evakuierungskonzepten
Geschickt kontern – spontan reagieren
Referent: Marcel Israng
Referent: Nils Schoenholtz
Spätestens mit der Änderung der MVStättV ist das Thema wieder
ins Bewusstsein gerückt. Seit 2014 wird explizit ein Räumungskonzept gefordert. Es gehört zu den Grundpflichten eines Arbeitgebers,
Maßnahmen des Arbeitsschutzes zu treffen, die die Sicherheit und
Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Dazu zählen auch die Evakuierung von Menschen sowie die Überprüfung der
Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit.
Ein „Nein“ oder ein Angriff mit Worten kann so verletzend sein wie
ein Schlag ins Gesicht. Vielen verschlägt es die Sprache, sie ringen
nach Worten oder reagieren unsachlich mit unangemessener Heftigkeit, wodurch die Situation eskaliert. Ziel des Seminars ist es, sich in
solchen Situationen souverän zu behaupten, einen kühlen Kopf zu
bewahren, die Reaktionsfertigkeit zu trainieren. Sie lernen, erfolgreiche Strategien verbaler Selbstverteidigung kennen, mit Schlagfertigkeitsübungen, klaren Spielregeln und gezieltem Verhalten gelassen, fair und sachlich zu bleiben und sich nicht auf das verletzende
Niveau des potenziellen Angreifers herabzulassen; einen persönlichen verbalen „Aufprallschutz“ gegen Provokateure zu entwickeln.
Im Video-Feedback können Sie Ihre Wirkung überprüfen und so herausfinden, was zu Ihnen und Ihrer Persönlichkeit passt.
Was bedeutet dies nun für Betreiber von Versammlungsstätten
oder Veranstalter von Freiluftveranstaltungen? Gilt das auch für ein
kleines Straßenfest oder erst ab 7.500 Besuchern? Das Seminar vermittelt Grundlagen zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben, der
Planung und Durchführung einer Räumungsübung, der Umsetzung
der erforderlichen Dokumentation sowie Methoden zur praxisgerechten Einbindung der Erkenntnisse in die Praxis.
Anmelden 
Zielgruppe 
Betreiber von Versammlungsstätten, Veranstalter, Verantwortliche sowie Meister für
Veranstaltungstechnik
8
Montag, 12.12.2016
Zielgruppe 
Alle Interessierten
Anmelden 
9
Montag, 12.12.2016
Montag, 12.12.2016
Licht an!
Unternehmer update –
nichts ist beständiger als der Wandel!
Referent: Lars Wolf
Referent: Frank Preuss
Wie kann man eine Bühne, einen Redner im Podium, ein Fahrzeug
oder gar einen großflächigen Messestand fernsehgerecht, wirkungs- und effektvoll beleuchten? Erfahrung ist sicher durch nichts
zu ersetzen, doch was tun, wenn man an die Grenzen der Erfahrung
gelangt?! Warum sieht mein Foto im Smartphone immer ganz anders aus als das reale Bild - besonders wenn es sich um Motive mit
Effektlicht handelt?!
Ständig werden Gesetze und Verordnungen überarbeitet, aktualisiert, neu interpretiert. Um im Unternehmen rechtssicher führen
zu können, werden einige daraus entstehende Herausforderungen
angesprochen: Datenschutz und Urheberrecht, der rechtskonforme
Einsatz von Personal, die fließenden Grenzen vom abhängig Beschäftigten zum Unternehmer, die Abdeckung von zusätzlichem Personalbedarf durch Agenturen und Zeitarbeitsfirmen, Merkmale des
Werkvertrages u.a. Vertragsformen, das Mindestlohngesetz und die
transparente Dokumentation der Arbeitszeiten und Überstunden
auch im Hinblick auf das Arbeitszeitgesetz, der Einsatz und die Vor-/
Nachteile verschiedener Arbeitszeitmodelle. Rechenbeispiele legen
dar, wie Überstunden zu einer Unterschreitung des Mindestlohns
führen können.
Für viele dieser Fragen gibt es physikalische Erklärungen, deren Verständnis für die Zusammenhänge und Gesetze nicht sofort jeden
Anwender zum Designer erheben. Bei der Umsetzung von Ideen,
der Planung und Realisierung können diese praktischen Kenntnisse
auf jeden Fall extrem hilfreich sein. Das Seminar vermittelt dieses
Know-how praxisnah und verständlich.
Zielgruppe 
Für Einsteiger und Interessiertgebliebene
10
 Programm
Anmelden 
Anmelden 
Zielgruppe 
Unternehmer und deren Vertreter, Existenzgründer
11
Dienstag, 13.12.2016
Dienstag, 13.12.2016
 Programm
Die neue Betriebssicherheitsverordnung Maßstab für Arbeitgeber bei der
Verwendung von Arbeitsmitteln
Der rote Faden – Zeitmanagement und
Arbeitsmethoden mit OneNote optimieren
Referent: Wolfgang Heuer
Referentin: Christa Beckers
Die BetrSichV 2015 enthält eine Vielzahl grundlegender Festlegungen
und Anforderungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes für die gesamte Veranstaltungsbranche. Ziel dieser Verordnung ist es, die Sicherheit und den Schutz der Gesundheit von Beschäftigten bei der
Verwendung von Arbeitsmitteln zu gewährleisten. Die erforderliche
Sicherheit wird durch spezifische Gefährdungsbeurteilungen gewährleistet, bei denen die notwendigen und geeigneten Schutzmaßnahmen durch die Auswahl geeigneter Arbeitsmittel für die Art der
auszuführenden Arbeiten festgelegt werden. Der Tag macht vertraut
mit den Neugliederungen im Verhältnis zu anderen staatlichen Regelungen. Arbeitgeberpflichten werden präzisiert und das vereinfachte
Verfahren bei der Gefährdungsbeurteilung vorgestellt. Sowie die erstmalige ausdrückliche Erwähnung der z.B. psychischen Belastungen
und die Themen Ergonomie, alters- und alternsgerechte Gestaltung.
Das Programm Microsoft OneNote bietet optimale Methoden, auch
sehr komplexe Ablagen zu gestalten und zu verwalten. Sie erfahren,
wie Sie Informationen unterschiedlichster Art an einer zentralen Stelle speichern – und freigeben. Zum Beispiel Texte, Bilder, Videos, Audiodateien. Der Zugriff ist für alle Beteiligten denkbar einfach. OneNote ist die digitale Gedächtnisstütze für alle, die viel um die Ohren
haben. Und im Zusammenspiel mit Outlook haben Sie alles im Blick.
Außerdem erfahren Sie im Seminar, wie Sie sich den Überblick und
die erforderliche Gelassenheit an Ihrem Arbeitsplatz zurückerobern.
Sie lernen hilfreiche Arbeitstechniken kennen und Prioritäten zu
setzen. Sie erfahren, wie Sie Ihre Aufgaben übersichtlich gestalten
und die richtigen Arbeiten zum richtigen Zeitpunkt richtig erledigen.
Kurz: Sie finden den „roten Faden“ wieder.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.
Zielgruppe 
Unternehmer, Betreiber, Führungskräfte und Verantwortliche
12
Anmelden 
Anmelden 
Zielgruppe 
Geschäftsleitung, Projektleiter, Assistenz und alle, die viel organisieren müssen
13
Dienstag, 13.12.2016
Dienstag, 13.12.2016
 Programm
Netzwerke in der Veranstaltungstechnik
Muss ich als Operator/Techniker in der
Zukunft Administrator sein?
Veranstaltungserfolge messbar machen
Referent: Lutz Paetzold
Referentin: Hannelore Herz
Das Seminar gibt Technikinteressierten eine praktische Übersicht über
verschiedene Netzwerke in einzelnen Technikbereichen (oder Dinge
die so aussehen) z.B. DMX, ArtNet, MA-Net(2), (s)ACN, Dante, AVB,
Rocknet, Ethersound, HDBaseT. Strukturelle Arten von Netzwerken,
Hardware-Komponenten eines Netzwerks, Daten, Prozesse, Protokolle, Adressierung, Ports – eine Übersicht. LAN und WLAN – Vorteile
und Nachteile. Aufbau einfacher, sicherer Produktions-Netze, Relevanz von Redundanz und Backup.
In Zeiten knapper Ressourcen und gekürzter Etats hat das Aufzeigen von erreichbaren Zielen und messbarer Wirkung eine große
Bedeutung im Marketing. Die Zeiten von Veranstaltungskonzepten,
die ausschließlich „Bespaßung“ bringen, sind endgültig vorbei. Konkrete Erfolgsaussichten und messbare Wirkung von Investitionen
garantieren Veranstaltungen und Veranstaltungsbeteiligungen auch
in Zukunft ihren wichtigen Platz in Unternehmens- und Marketingkonzepten. Gefragt sind Events, Tagungen, Messebeteiligungen und
Incentives mit konkret planbarer und messbarer Wirkung – kurzfristig und außerdem nachhaltig.
Das Praxisseminar bringt konkrete Impulse für die Planung und das
Controlling von Veranstaltungen, die messbare Wirkungen erzeugen. Betriebswirtschaftliche Aspekte werden ebenso beleuchtet wie
die Chancen der qualitativen Erfolgsmessung.
Anmelden 
Zielgruppe 
(Angehende) Fachkräfte für Veranstaltungstechnik mit Interesse an den Bereichen
Licht-, Ton- und Videotechnik
14
Anmelden 
Zielgruppe 
Veranstaltungsmanager und –entscheider, Messekonzeptioner, Marketingmitarbeiter
aus Unternehmen und Agenturen
15
Dienstag, 13.12.2016
Mittwoch, 14.12.2016
Wiederholungsunterweisung
Anschlagmittel
Digitalisierung im Sicherheits- und Wissensmanagement: Tools – Risiken – Chancen
Referent: Philip Carpenter
Referent: Martin Leber
Die relevanten Vorschriften im Bereich Anschlagmittel werden noch
einmal ins Gedächtnis gerufen und es werden Neuerungen vorgestellt.
„Digitalisierung“ hat nicht nur Potenzial zum Wort des Jahres 2016
beigetragen, sondern bietet auch ungeahnte Möglichkeiten der Arbeitserleichterung und rechtskonformen Dokumentation in der Veranstaltungsbranche. Verbunden sind die Innovationen jedoch auch
mit Risiken, für die es bis vor wenigen Monaten noch gar keinen
Fachbegriff gab.
Die korrekte Verwendung der entsprechenden Anschlagmittel und
deren Ablegereife werden in Theorie und Praxis bewusst aufgefrischt.
Anhand von Praxisbeispielen und Live-Demos wird aufgezeigt, welche Herausforderungen mit digitalen Hilfsmitteln (Online-Unterweisungen, Virtual Reality, EventSafety-App & Co.) gelöst werden können. Praxisnah wird dargestellt, welche juristischen und technischen
Fallstricke die Nutzer insbesondere in Bezug auf den Datenschutz,
den Arbeits- und Gesundheitsschutz, die VStättVO, die Betriebssicherheitsverordnung etc. künftig beachten müssen.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigginggemäß SQQ2 anerkannt werden.
Anmelden 
Zielgruppe 
Sachkundige für Anschlagmittel in der Veranstaltungstechnik
16
 Programm
Anmelden 
Zielgruppe 
Alle aus der Veranstaltungsbranche, die Interesse an Technik haben und einen qualifizierten Einblick in die mögliche Zukunft unserer Branche wagen wollen.
17
Mittwoch, 14.12.2016
Mittwoch, 14.12.2016
Wer ist eigentlich dieser B1?
Brandschutz für Eventplaner und Caterer
Kommunikation im Internet –
Warum sind soziale Netzwerke so wichtig?
Referent: Per Jaeger
Referent: Daniel Dreier
Die Bedeutung der Einhaltung von Brandschutzvorschriften hat in
den letzten Jahren stark zugenommen. Eventplaner und Caterer
werden häufig mit der Umsetzung von Auflagen beauftragt. Angaben wie „Feuerlöscher und Löschmittel müssen zum Löschen für die
im Betrieb vorhandenen Materialien oder Stoffe entsprechend ihrer
Zuordnung zu einer oder mehreren Brandklassen geeignet sein.“
(ASR A2.2) führen teilweise zu Unsicherheit und Ratlosigkeit. Welche
Bedeutung haben die Angaben auf einem Feuerlöscher? Welche Materialien darf ich verwenden? Gibt es ggf. alternative Lösungen zu
den in den Vorschriften dargestellten?
Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Xing und YouTube sind
aus dem privaten und beruflichen Alltag heute nicht mehr wegzudenken. Insbesondere Einsteiger stellen sich anfangs oft die Frage:
„Welches Netzwerk ist das richtige für mich?“
Die Schwerpunktthemen: Brandschutz-Grundlagen, Begriffe und Definitionen, Besonderheiten in Versammlungsstätten, Verantwortlichkeiten im Brandschutz, Anforderungen des Brandschutzes und Möglichkeiten der Ausführung und Umsetzung.
Zielgruppe 
Veranstaltungskaufleute, Eventplaner und -manager, Caterer
18
 Programm
Anmelden 
Der Workshop gibt einen Überblick über die aktuellen Netzwerke
und beleuchtet deren Funktionen am Beispiel von Facebook: Warum
kommt man heute nicht mehr an sozialen Netzwerken vorbei? Wie
funktionieren Facebook, Twitter und Co? Wie können soziale Netzwerke tatsächlich strategisch sinnvoll genutzt werden? Was gilt es
Grundlegendes zu beachten? Wie kann ich meine Zielgruppe optimal ansprechen und eine eigene Community aufbauen? Welche Inhalte darf/kann ich posten? Was ist ein Hashtag und ist Reichweite
wirklich alles? Welche Hilfsmittel/Apps stehen zur Verfügung?
Anmelden 
Zielgruppe 
Berufliche und private Social-Media-Einsteiger und alle anderen Interessierten
19
Mittwoch, 14.12.2016
Mittwoch, 14.12.2016
 Programm
Warenwirtschaft für die Rental-Branche
Wiederholungsunterweisung:
Verwenden von PSA gegen Absturz
Referent: Benjamin Heidenreich
Referent: Thomas Wahls
Am Beispiel der Software easyJOB® werden die Möglichkeiten einer
digitalen Unterstützung mit Hilfe einer - auch mobilen – Software in
allen Bereichen der Projektplanung und -steuerung vorgestellt. Der
nächste Schritt zur Professionalisierung, … modular aufgebaut und
mitwachsend, immer so viel wie individuell nötig oder gewünscht.
Selbsterstellte Prozesse helfen bei der Firmenstrukturierung, der
planvollen Realisierung von Veranstaltungskonzeptionen und bei
wirtschaftlichen Entscheidungen, zum Beispiel Anschaffungen und
Einkäufen.
Die relevanten Vorschriften im Bereich PSA gegen Absturz (PSAgA)
werden theoretisch ins Gedächtnis gerufen, Neuerungen vorgestellt
und Verhaltensweisen praktisch geübt.
Insbesondere werden folgende Themenschwerpunkte bearbeitet:
Angebotserfassung und Angebotserstellung, Materialdisposition
und Materialfluss, Personaldisposition und Zeiterfassung (Urlaubsplanung), Fuhrparkmanagement, Rechnungslegung und Inkasso (die
Schnittstelle zur Buchhaltung), Controlling, Dokumentation.
Für alle - auch die, deren PSAgA den größten Teil des Jahres ungenutzt im Schrank hängt - bietet die Wiederholungsunterweisung die
Möglichkeit, sie wieder „auszumotten“ und unter sachkundiger Obhut die praktische Verwendung und die notwendigen Bewegungsabläufe wieder aufzufrischen. Neben dem erneuten Kennenlernen
und Üben der Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz in der Veranstaltungstechnik wird dieser Tag bei entsprechender Vorkenntnis als - die einmal jährlich vorgeschriebene Wiederholungsunterweisung bescheinigt.
Praxis-Workshop! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.
Anmelden 
Zielgruppe 
Unternehmer, Disponenten, Lagerverantwortliche und alle, die in der Rental-Branche
aktiv sind
20
Zielgruppe 
Verwender für PSA gegen Absturz
Anmelden 
21
Donnerstag, 15.12.2016
Donnerstag, 15.12.2016
 Programm
Verantwortung bei der Auftragsvergabe
Highway to Loadcell – (Höllen-)Maschinen
zum Halten von Lasten über Personen
Referenten: Anke Lohmann, Jörg Bräutigam
Referent: Matthias Moeller
Unternehmer und Führungskräfte tragen in der Veranstaltungstechnik eine große Verantwortung, - insbesondere im Kontext des Arbeitsschutzes und bei der Auftragsvergabe für Dienstleistungen.
Das Halten und Bewegen von Lasten über Personen mit Elektrokettenzügen wird von unterschiedlichen Rechtsbereichen berührt. Das
selektive Lesen von Gesetzen, Verordnungen, Vorschriften, Normen,
Regeln, Informationsschriften, Grundsätzen und Qualitätsstandards
führt in der Praxis häufig zu Missverständnissen und es entstehen
Fehlinterpretationen.
Im Seminar werden wichtige Verantwortungsbereiche praxisnah dargestellt: Unternehmensorganisation, Veranstaltungsorganisation,
Auftragsvergabe, Dienstleistungen in der Veranstaltungstechnik –
DIN 15750 („Veranstaltungstechnik – Leitlinien für technische Dienstleistungen“), Neuerungen und Änderungen.
Der Seminartag gibt einen Einblick in die aktuelle und zukünftige
Situation der für das Halten und Bewegen von Lasten über Personen
mit Elektrokettenzügen anzuwendenden Regelwerke. Es werden
Antworten entwickelt zu den Schwerpunktfragen: Was müsste „eigentlich“ gemacht werden? Warum machen wir es nicht? Es ist noch
immer gut gegangen! Was muss wann und durch wen geprüft werden? Wann wird der Anwender zum Maschinenbauer?
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.
Zielgruppe 
Unternehmer und Führungskräfte
22
Anmelden 
Anmelden 
Zielgruppe 
Auswahlverantwortliche für und Anwender von Elektrokettenzugsystemen zum Halten von Lasten über Personen gemäß IGVW SQP2
23
Donnerstag, 15.12.2016
Donnerstag, 15.12.2016
Mein Akku ist leer…! Impuls-Workshop
zum Thema Burnout Prävention
Thunder and Lightning = it´s frightening –
Blitzschutz bei Veranstaltungen
Referent: Dominic Hain
Referent: Falco Zanini
Heute hier, morgen dort, übermorgen ganz wo anders… Arbeiten in
der Eventbranche bedeutet, spontan und flexibel zu sein. Doch welche Auswirkungen hat das auf unsere Gesundheit? Wie ist es möglich, immer mit voller Energie und Motivation dabei zu sein?
Starkregen, Sturm, Tornados, Blitze, Festivalabsagen. Das Jahr 2016
wird allen in der Veranstaltungsbranche mit Wetterextremen und
deren Folgen in Erinnerung bleiben. Wetterentwicklungen und Natureinflüsse werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle haben.
Diesen Fragen gehen wir im Workshop intensiv nach und erarbeiten
gemeinsam Deinen persönlichen „Status Quo“.
Daher ist es an der Zeit, sich mit dem Wetter, dessen Folgen und dem
Umgang damit - vorher und nachher - zu beschäftigen. Mit diesem
Seminar werden Rechtsgrundlagen, Handlungsempfehlungen und
Werkzeuge für praktische Situationen vorgestellt.
Deine Bereitschaft, Dich persönlich einzubringen, ist die wichtigste
Voraussetzung für diesen Workshop-Tag.
Zielgruppe 
Alle Menschen, die in und rund um die Eventbranche tätig sind
24
 Programm
Anmelden 
Anmelden 
Zielgruppe 
Alle Planer von Open-Air Veranstaltungen, Verantwortliche vor Ort, Technische Leiter,
Stage Manager, Führungskräfte beteiligter Firmen
25
Donnerstag, 15.12.2016
Freitag, 16.12.2016
Sag mir deine Ziele – dann können wir
beginnen! Eventmarketing für den
Wow-Effekt
Versammlungsstättenverordnung - Stand
der bundesweiten Umsetzung und weitere
Entwicklung
Referentin: Ute Hauk
Referent: Hartmut Starke
Richtungsweisende Events sind heute aus der Kommunikationsstrategie innovativer Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Erfolgreiche
Veranstaltungen sind dabei an viele Voraussetzungen geknüpft: Es
bedarf einer klaren strategischen und operativen Zieldefinition, einer detaillierten Planung und eines funktionierenden Eventcontrollings. In Zeiten knapper Budgets muss zudem die Wirtschaftlichkeit
von Events sichergestellt werden - und viele Unternehmen stehen in
Zeiten sinkender Marketingbudgets vor der Frage, wie sie sich mit
kleinem Etat von der Konkurrenz abgrenzen können. Deshalb sind
neuartige Finanzierungs- und Sponsoringkonzepte gefragt.
Die Versammlungsstättenverordnung ist als Rechtsnorm einer ständigen Weiterentwicklung unterworfen. Derzeit werden in den Bundesländern etliche Varianten angewendet. Gleichzeitig arbeiten die
zuständigen Gremien an einer weiteren Novellierung, die beispielsweise im Freistaat Bayern in wichtigen Bereichen schon vorab umgesetzt worden ist.
Ziel des Seminars ist es, anhand eines durchgängigen Fallbeispiels die
Funktionen des Eventmanagements darzustellen und einen Überblick über wichtige Techniken zu vermitteln.
Zielgruppe 
Einsteiger sowie Interessierte, die ihr Wissen auffrischen möchten
26
 Programm
Anmelden 
In diesem Seminar werden der Stand der Entwicklung und die weitere Entwicklungsrichtung des Regelwerkes dargestellt und anhand
von Beispielen erläutert. Entscheidende Bereiche, wie u.a. die Planung und Gestaltung von Flucht- und Rettungswegen sowie die Aspekte der Sicherheitsplanung, bilden den Schwerpunkt des Tages.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.
Anmelden 
Zielgruppe 
Eventmanager, Planer, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik,
Betreiber und Veranstalter
27
Freitag, 16.12.2016
Freitag, 16.12.2016
Veranstaltungstechnik –
keine Raketentechnik
Gefährdungsbeurteilung bei
szenischen Darstellungen
Referent: Dirk Jöhle
Referentin: Anke Lohmann
Wenn Sie mit der Organisation von Veranstaltungen befasst sind,
kommen Sie meist nicht um das Thema Veranstaltungstechnik herum
– als ob Sie nicht schon genug andere Sorgen hätten...
Was macht eine szenische Darstellung spannend, aufregend, atemberaubend? Alles was gefährlich erscheint! Leider scheint es nicht
immer nur so, meistens ist es das auch.
Profitieren Sie von den Insiderkenntnissen eines alten Hasen der Veranstaltungsbranche, der sowohl das Agenturgeschäft als auch die
technische Dienstleisterseite aus langjähriger Erfahrung kennt. Er
wird die vermeintliche „Raketentechnik“ für Sie auf ein vernünftiges
Maß zurückstutzen, mit dem auch der technisch weniger Versierte
umgehen kann.
Für besondere szenische Darstellungen ist neben einer individuellen
Gefährdungsbeurteilung auch die Auswahl der geeigneten Darsteller von entscheidender Bedeutung. Zudem muss der Unternehmer
auch die Leitung und Aufsicht sowie die Koordinierung der Schutzmaßnahmen gewährleisten.
Schwerpunktthemen, die im Workshop und in Diskussionen vertieft
werden: Grundzüge moderner Veranstaltungstechnik, Konzeption
des Events unter technischen Aspekten, Anforderungen an die Infrastruktur einer Eventlocation, technische Dienstleister verstehen, Aspekte zu Material- und Personaleinsatz, Budgets und Kostenfallen.
Zielgruppe 
Veranstaltungskaufleute und Eventmanager
28
 Programm
Anmelden 
Im Seminar wird - mit der (neuen) DGUV Information 215-315
„Sicherheit bei Veranstaltung und Produktionen – besondere szenische Darstellungen“ in der Hand - die systematische Vorgehensweise praxisnah erläutert.
Anmelden 
Zielgruppe 
Künstlerische Leiter, Techniker, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik,
Betreiber und Veranstalter
29
Freitag, 16.12.2016
Freitag, 16.12.2016
 Programm
Mit Persönlichkeit zum Ziel Potentialanalyse und Zielfindung
Amtlich überlastet!? –
Tragfähigkeit von Aluminiumtraversen
Referentin: Kirsten Kadenbach
Referent: Hans-Wilhelm Flegel
Wer ein Ziel hat, wird auch einen Weg finden! Dieses Seminar richtet
sich an alle, die ihre berufliche und persönliche Planung aktiv gestalten wollen. Sie ermitteln Ihre Stärken und Ressourcen und erhalten
dazu ein Feedback. Sie reflektieren Ihre Werte, um mehr Klarheit
über Ihre Erfolge, Wünsche, die Zielfindung und Ihre beruflichen Zukunftsperspektiven zu erhalten. Sie entwickeln einen individuellen
Handlungsplan, um die erforderlichen Schritte dafür aktiv durchzuführen. Sie erstellen für sich ein Profil, das Ihre Stärken, Qualifikationen, Persönlichkeitsmerkmale und Werte aufzeigt und erhalten ein
persönliches Feedback.
Woher kommen eigentlich die Belastungsangaben der Traversenhersteller? Wie groß sind die Sicherheiten? Warum sollen Lasten immer
nahe an den Knotenpunkten angeschlagen werden? Was passiert,
wenn bei einer 4-Punkt-Truss nur ein Gurtrohr belastet wird? Welche
Teile gehen zuerst kaputt? Wie verformt sich eine Traverse, wenn die
Belastung zu groß wird?
Die persönlichen Ergebnisse und Methoden können Sie vielseitig
einsetzen: für die Akquise, beim Auftritt vor Kunden, in der Bewerbungsphase, in der Personalauswahl, beim Ausbildungsmanagement, in der Mitarbeiterführung.
Diese Fragen werden wir mit einer Kombination aus Theorie und Praxis beantworten. Dabei werden mit vielen Bildern Einblicke in die
graue Theorie gegeben und mit Hilfe der Festigkeitslehre gezeigt,
wie man auch ohne Belastungstabellen die Tragfähigkeit einer Traverse ermittelt. Im Outdoor-Versuch wird anschließend das Aluminium an seine „Schmerzgrenze“ gebracht und beobachtet, an welcher
Stelle was bei welcher Belastung zuerst nachgibt… Mal sehen, ob
Theorie und Praxis wirklich übereinstimmen.
Dieses Seminar kann als Fortbildung für Sachkundige für
Veranstaltungsrigging gemäß SQQ2 anerkannt werden.
Zielgruppe 
Alle, vom Auszubildenden bis zur Führungskraft oder Firmeninhaber
30
Anmelden 
Anmelden 
Zielgruppe 
Rigger, Fachkräfte, Meister für Veranstaltungstechnik, alle mit Interesse an Mechanik,
Materialverhalten und/oder spektakulären Crashtests
31
Verbindliche Anmeldung zur Winter Uni 2016
Kosten: 111,- Euro pro Tagesseminar (USt.-befreit)
Das bieten wir sonst noch:
Beratung bei der betrieblichen
Fort- und Weiterbildungsplanung
Planung und Konzeption individueller
Workshops, Seminare und Coachings
Bildungsincentives
Verkauf von Fachliteratur
Vermietung von Räumlichkeiten
Sprechen Sie uns gerne an!
Montag, 12.12.2016
Räumungs- und Evakuierungskonzepten
Geschickt kontern – spontan reagieren
Licht an!
Unternehmer update
Dienstag, 13.12.2016
Die neue Betriebssicherheitsverordnung
Zeitmanagement und Arbeitsmethoden
Netzwerke
Veranstaltungserfolge messbar machen
WU AS
Mittwoch, 14.12.2016
Digitalisierung Sicherheitsmanagement
Brandschutz für Eventplaner und Caterer
Kommunikation im Internet
Warenwirtschaft für die Rental-Branche
WU PSA
Donnerstag, 15.12.2016
Verantwortung bei der Auftragsvergabe
Lasten über Personen
Impuls-Workshop Burnout Prävention
Blitzschutz bei Veranstaltungen
Eventmanagement
Freitag, 16.12.2016
Versammlungsstättenverordnung
Technik für Veranstaltungskaufleute
GBU bei szenischen Darstellungen
Potentialanalyse und Zielfindung
Tragfähigkeit von Aluminiumtraversen
 Programm
Meine Rechnungsdaten (bitte leserlich!)
Vorname
Name
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Telefon
Fax
Mobil
E-Mail
Bitte ankreuzen, wenn Sie per E-Mail über aktuelle Weiterbildungsthemen der
DEAplus, das Jahresprogramm, die Themen der Sommer Uni und der Winter Uni
informiert werden wollen. Die Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen.
Versicherungsschutz (Bitte ankreuzen!)
Ich bin selbständiger Unternehmer
Ich bin im Namen und Auftrag meines Arbeitgebers angemeldet
Ich bin weder 1. noch 2., sondern als „Privatperson“ angemeldet und werde
kostenpflichtig (10,- €) von der DEA bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft
angemeldet.
Datum
Stempel
Unterschrift
Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DEAplus an.
Bitte senden Sie diesen Bogen per Mail, Post oder Fax an:
Deutsche Event Akademie GmbH
32
Fuhrenkamp 3-5, 30851 Langenhagen
Tel: +49 (0)511 270 747 71, Fax +49 (0)511 270 747 7771
[email protected], www.deaplus.org
33
www.deaplus.org
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare und Inhouse-Schulungen
Deutsche Event Akademie GmbH
Im Folgenden werden Vertragspartner der Deutschen Event Akademie GmbH als Auftraggeber und die Deutsche
Event Akademie GmbH als Akademie bezeichnet. Auftraggeber und Akademie sind Vertragsparteien.
1. Geltungsbereich
1.1 Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für die Abwicklung von Beratungs-, Inhouse- oder ähnlichen Aufträgen der Akademie. Änderungen gelten nur insoweit, als diese schriftlich vereinbart sind.
1.2 Aufträge werden ausschließlich zu den nachfolgenden Geschäftsbedingungen durchgeführt. Entgegenstehenden Geschäftsbedingungen wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Hierbei kommt es nicht darauf an, welche Bedingungen datumsmäßig zuletzt gestellt
wurden. Abweichende Vereinbarungen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch die Akademie.
1.3 Die von der Akademie eingesetzten Dozenten handeln während ihrer Tätigkeit ausschließlich im Auftrag und im Namen der Akademie. Zusatz-, Folge- und Neuaufträge mit eingesetzten Dozenten sind ausschließlich über die Akademie abzuschließen.
2. Durchführung des Auftrags
2.1 Gegenstand des Auftrags ist die vereinbarte Tätigkeit oder die sonstige Leistung und nicht ein Erfolg. Die Akademie führt Aufträge
nach den jeweiligen anerkannten Regeln der Wissenschaft, Technik und Gesetzgebung durch.
2.2 Der Umfang des Auftrags wird bei dessen Erteilung schriftlich festgelegt. Änderungen sind vor Ausführung zu vereinbaren. Der
Auftraggeber hat das Recht, vor einer entsprechenden Vereinbarung vom Vertrag zurückzutreten, falls ihm ein Festhalten am Vertrag
im Hinblick auf die Änderung nicht zuzumuten ist. Er hat jedoch gemäß §649 BGB die vereinbarte bzw. eine angemessene Vergütung
zu bezahlen.
2.3 Nebenabreden und sonstige Erklärungen der Mitarbeiter der Akademie oder von ihr beauftragten Dritten sind nur dann bindend,
wenn sie ausdrücklich schriftlich bestätigt werden. Dies gilt auch für Abänderungen dieser Klausel.
3. Fristen und Termine
3.1 Angegebene Auftragsfristen sind unverbindlich, es sei denn, deren Verbindlichkeit ist ausdrücklich schriftlich vereinbart.
3.2. Überschreitet die Akademie einen verbindlich zugesagten Termin zur Fertigstellung des Auftrags aus von ihr zu vertretenden Gründen und gerät dadurch in Verzug, so ist der Auftraggeber berechtigt, eine Entschädigung für jede vollendete Woche Verzug von 1% (insgesamt höchstens 15%) des aufgrund dieses Verzuges rückständigen Auftragswertes geltend zu machen, soweit er wegen des Verzuges
einen nachweislichen Schaden erlitten hat. Weitergehende Schadenersatzansprüche sind, soweit gesetzlich zulässig, ausgeschlossen.
3.3 Setzt der Auftraggeber der Akademie während deren Verzuges eine angemessene Nachfrist und lässt die Akademie diese Frist
aus von ihr zu vertretenden Gründen verstreichen oder wird die Leistung aus einem von ihr zu vertretenden Grund unmöglich, ist der
Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen; Schadenersatzansprüche wegen
Nichterfüllung kann der Auftraggeber nur dann geltend machen, wenn der Schaden auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht.
4. Gewährleistung, Haftung
4.1 Die Gewährleistung der Akademie umfasst nur die ihr gemäß Nr.2 ausdrücklich in diesem Vertrag gegebenen Leistungen.
4.2 Die Gewährleistungspflicht ist beschränkt auf die Nachbesserung eines Fehlers oder Mangels, wozu auch das Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft zählt, innerhalb einer angemessenen Frist. Erfolgt die Nachbesserung nicht, nicht rechtzeitig oder schlecht, ist der
Auftraggeber zur Minderung berechtigt.
4.3 Beruht der Fehler oder Mangel, der kein Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft darstellt, auf einem von der Akademie zu vertretenden Umstand, so haftet sie für einen dem Auftraggeber hieraus entstehenden Schaden bei nur leicht fahrlässiger Schadenverursachung durch Verletzung nicht vertragswesentlicher Pflichten nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und je Auftrag nur bis zu
einem Betrag von EUR 500.000 für Personen- und Sachschäden, EUR 125.000 für Vermögensschäden. Gleiches gilt für Aufwendungsersatzansprüche gem. §633 Abs.2 Satz 2 i.V.m. §476a BGB.Eine Haftung für Folgeschäden, wie z.B. entgangenen Gewinn, ausgebliebene
Einsparungen und sonstige mittelbare Schäden ist ausgeschlossen.
4.4 Die Haftungsbeschränkungen der Nummern
4.2 und 4.3 gelten auch im Hinblick auf die persönliche Haftung der Mitarbeiter der Akademie sowie der von ihr beauftragten
Dritten.
5. Vergütung und Zahlungsbedingungen
5.1 Die Akademie wird dem Auftraggeber die vereinbarte Vergütung entsprechend Nummer 2 in Rechnung stellen.
5.2 Teilrechnungen können gestellt werden. Teilrechnungen müssen nicht als solche bezeichnet sein; der Erhalt einer Rechnung
bedeutet nicht, dass die Akademie damit den Auftrag vollständig abgerechnet hat.
5.3 Der Rechnungsbetrag ist sofort nach Rechnungsstellung, spätestens jedoch bis zum angegebenen Termin zur Zahlung fällig. Bei
späterer Zahlung werden für den offenen Rechnungsbetrag Verzugszinsen in i.H.v. 2% p.a. für den Zeitraum zwischen Fälligkeit
der Zahlung und Geldeingang in Rechnung gestellt.
5.4 Reisekosten, Reisezeiten, Spesen und Übernachtungskosten werden ggf. zusätzlich in Rechnung gestellt.
5.5 Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer.
5.6 Beanstandungen von Rechnungen sind innerhalb einer Ausschlussfrist von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung schriftlich begründet mitzuteilen.
5.7 Rücktritt: Bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn problemlos und kostenfrei. Der Rücktritt bleibt bis Lehrgangsbeginn kostenfrei,
falls ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Ist dies nicht der Fall, werden ab 4Wochen vor Lehrgangsbeginn 50% der Lehrgangsgebühren, ab 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn 100% der Lehrgangsgebühren fällig. Bei nicht rechtzeitiger Zahlung kann der Platz durch
Interessierte der Warteliste besetzt werden.
6. Mitwirkungspflichten des Kunden
6.1 Bei der Erbringung der vertragsgegenständlichen Leistungen unterstützt der Kunde die Akademie in erforderlichem Umfang.
Insbesondere übergibt er kostenlos und rechtzeitig die erforderlichen Informationen und Unterlagen und stellt ihm die erforderlichen Räumlichkeiten und technischen Umgebungen zur Verfügung.
6.2 Die Mitwirkungspflichten des Kunden stellen Hauptleistungspflichten dar.
7. Geheimhaltung, Urheberrecht, Datenschutz
7.1 Von schriftlichen Unterlagen, die der Akademie zur Einsicht überlassen oder für die Durchführung von Aufträgen übergeben
werden, darf die Akademie Abschriften für ihre Akten anfertigen.
7.2 Die Akademie verpflichtet sich zur Verschwiegenheit über alle ihr durch den Auftrag zur Kenntnis gelangenden Tatsachen,
soweit diese sich auf den Auftraggeber und den Auftragsgegenstand beziehen.
7.3 An den von der Akademie erstellten Unterlagen, Ergebnissen, Berechnungen, etc., behält sich die Akademie die Urheberrechte
ausdrücklich vor. Vereinbarungen über die Übertragung von Nutzungsrechten und die Vergabe von Lizenzen werden einzelvertraglich getroffen.
7.4 Die Akademie ist berechtigt, Daten des Auftraggebers ausschließlich für eigene Zwecke zu verarbeiten, soweit die Bestimmungen des jeweils aktuellen Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden.
8. Sonstiges
Diese Bedingungen bleiben auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Bedingungen in ihren übrigen Teilen verbindlich. Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertrag ergebenden Verbindlichkeiten und Rechtsstreitigkeiten ist Hannover.
Hannover, den 10.01.2014
34
35
www.twitter.com/deaplus_org
www.facebook.de/deutscheeventakademie
www.xing.com/companies/deutscheeventakademie
 Weitere Informationen
Deutsche Event Akademie GmbH
Hamburg | Hannover/Langenhagen
Fuhrenkamp 3-5 | 30851 Langenhagen | Germany
Tel. +49 (0)511 270 747 71 | Fax. +49 (0)511 270 747 7771
Volkmannstraße 6 | 22083 Hamburg | Germany
Tel. +49 (0)40 22 63 801 20 | Fax. +49 (0)40 22 63 801 29
[email protected] | www.deaplus.org