Programm des Fachtags: A52 A43 Victoriastraße ße tra lss Hü ße stra Berg Chemkom e.V. Herv este r Str aße straße Hülsberg Hüls Ha ge ns tra ße Lang ehegg e 15:00h Themenateliers 1 - siehe Programm g We 14:30h Pause mit Kaffee und Kuchen r pe Lip Fachvortrag „Wer fragt, der forscht - wer forscht, der fragt!“ Verknüpfung von naturwissenschaftlicher und sprachlicher Bildung Veronika Meiwald und Dr. Stephan Gühmann S e aß str ht ac ch Herzlia-Allee 13:15h Brassert e straß aport Rapp Kleine Forscher werden groß! Haus der kleinenForscher in der Emscher Lippe-Region Eva Boi, Netzwerkkoordinatorin Claudia Holtkamp, Trainerin im lokalen Netzwerk raße ertst Brass 13:00h Ka mp str aße 12:30h Anmeldung, Stehkaffee Marl Anfahrt Auto: Über A52 bis zur Abfahrt Marl-Zentrum, am Ende der Abfahrt links auf die Rappaportstraße, nach ca. 1,5 km rechts in die Hagenstraße einbiegen. Nach ca. 400 Metern liegt das Chemiekompetenzzentrum am HBBK auf der linken Seite. 15:45h Themenateliers 2 - siehe Programm ÖPNV: Alle öffentlichen Verkehrsmittel zu den Haltestellen Herzlia-Center bzw. Marler-Stern können genutzt werden. Von hier aus dauert der Fußweg ca. 8 Minuten. 16:30h „Kabarett mit Klavier“ Matthias Reuter, Klavier-Kabarettist aus dem Ruhrgebiet Kontakt 17:00h Ziehung der Gewinner des Preisausschreibens und Abschiedsfoto. Unter den Teilnehmenden werden drei kostenlose Workshops ausgelost. Einladung zum Fachtag 28.09.2016 Chemkom e.V. Hagenstraße 28 45768 Marl Tel. 02365-9195-9518 Fax . 02365-9195-9540 E-mail: [email protected] Web: www.chemkom.de Als Lernbegleiter Entdeckergeister wecken! Lokales Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“ in der Emscher-Lippe-Region Fachvortrag: „Wer fragt, der forscht - wer forscht, der fragt“! Es liegt auf der Hand, dass sprachliche und MINT-Bildung unmittelbar miteinander verknüpft sind. Das gemeinsame Forschen bietet ständig Sprechanlässe, weil die Kinder ihre Begeisterung beim Entdecken und Erforschen in Worte fassen. Wie können begleitende Fachkräfte Kinder beim Forschen im Alltag unterstützen und dabei gleichzeitig die Sprache fördern? In ihrem Fachvortrag geben die Referenten praxisorientierte Hinweise, die Sie als Lernbegleiter/in im Alltag sofort umsetzen können. Der Vortrag hat auch das Ziel, den pädagogischen Fachkräften bewusst zu machen, wie sehr es bei der Lernbegleitung auf die Haltung dem Kind gegenüber ankommt. Referenten: Veronika Meiwald, Logopädin, Deutscher Bundesverband Logopädie e.V., Berlin Dr. Stephan Gühmann, Teamleiter Fortbildung Qualitätsentwicklung, Stiftung Haus der kleinen Forscher, Berlin Themenateliers 1 bis 10: Atelier 1: Sprachreiches Experimentieren im Alltag Veronika Meiwald, Dr. Stephan Gühmann Neugierig sein, Experimente wagen, zu neuen Schlüssen kommen, Fragen formulieren und Antworten verstehen. Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und der Bundesverband für Logopädie haben gemeinsam Grundprinzipien für eine alltagsimplizite Sprachförderung und ko-konstruktive Begleitung von Kindern beim Forschen zusammengestellt, die hier vorgestellt werden. Atelier 2: Bei Eltern den Forschergeist wecken Maike Hoeft, Beraterin für frühkindliche (Sprach)bildung - Elementaris, Trainerin im HdkF Netzwerk Kinder zum Forschen und Entdecken zu motivieren gelingt meist einfach. Wie aber können Eltern dazu animiert werden, mit ihren Kindern auch im Alltag zu forschen und naturwissenschaftlichen Phänomenen auf den Grund zu gehen? Hier gibt es Antworten. Atelier 3: Schnupperworkshop für neue Einrichtungen Christoph Larsson, Dipl. Biologe, Neugierologe Dieses Themenatelier richtet sich an alle, die bisher noch kein Tagesseminar vom Haus der kleinen Forscher besucht haben. Neben allgemeinen Informationen zur Stiftung werden verschiedene Praxisideen erfahrbar sein. Hier soll Interesse geweckt werden, beim Haus der kleinen Forscher mitzumachen. Atelier 4: Dokumentation von Bildungsprozessen Astrid Litz, Pädagogin, Trainerin HdkF, Claudia Springstubbe, Erzieherin, Trainerin HdkF Die Dokumentation von Bildungsprozessen ist ein wichtiger Teil der Forschungsarbeit mit Kindern. Der Entwicklungsstand der Kinder kann eingeschätzt, ein Elterngespräch vorbereitet oder die Öffentlichkeit informiert werden. Anhand von Experimenten werden Dokumentationsformen ausprobiert und diskutiert. Atelier 5: Zertifizierung als Haus der kleinen Forscher Hannelore Lojewsky, Lehrerin, Netzwerkkoordinatorin Emscher-Lippe-Region Jede Einrichtung kann ein zertifiziertes „Haus der kleinen Forscher“ werden. Die fünf Schritte zur Zertifizierung werden hier praxisorientiert vorgestellt. Mitarbeiterinnen einer bereits zertifizierten Einrichtung berichten über ihre Erfahrungen. Es wird Mut zur Zertifizierung gemacht! Atelier 6: Forschen und Zweitspracherwerb Eva Boi, Lehrerin, Trainerin & Netzwerkkoordinatorin HdkF, Kathrin Kippenberg, Lehrerin, Deutsch als Zweitsprache Hier wird aufgezeigt, wie man den Zweitspracherwerb von nicht deutschsprachigen Kindern durch naturwissenschaftliches Experimentieren sinnvoll unterstützen und fördern kann. Möglichkeiten zur Verbesserung der Wahrnehmung des Potentials von Mehrsprachigkeit und die Wirksamkeit von kompetenten Sprachvorbildern finden in diesem Themenatelier Raum. Atelier 7: Lehrplanunterricht und freies Experimentieren – geht das? Kathrin Zindler, Martin Blißenbach, Moderatoren im Kompetenzteam Kreis Recklinghausen Die beiden Leiter dieses Themenateliers werden, ausgehend von der Methode „Experimentieren in der Grundschule“, die Arbeit mit dem Forscherkreis in den Blick nehmen. Den Vergleich mit dem Ansatz vom „Haus der kleinen Forscher“ ziehen die Teilnehmenden in diesem Atelier auf der Basis ihrer Erfahrungen selber. Atelier 8: Schach für Kids?! Rolf Schreiber, Leiter der pädagogischen Initiative „Schach für Kids e.V.“ Ziel der pädagogischen Initiative Schach für Kids ist die Entwicklung von Kindern ab drei Jahren auf (schach-) spielerische Weise zu fördern. In einer wissenschaftlichen Studie mit über 4.000 Kindern wurde belegt, dass „Schach für Kids“ die geistige und soziale Entwicklung von Kindern ab drei Jahren fördert. Rolf Schreiber gibt Einblicke in Theorie und Praxis seiner Initiative. Atelier 9: So forschen Sieger Kita Villa Kunterbunt e.V., Dortmund, Landessieger NRW und Bundessieger beim Forschergeist 2016 Die Kindertagesstätte Villa Kunterbunt aus Dortmund wurde beim „Forschergeist 2016“ Landessieger NRW und erhielt auch einen Bundespreis für den Projektbeitrag „Mein Opa war ein Maulwurf - Der Bergbau im Revier und das Leben des Bergmanns“. Über die Erfahrungen im Projekt und im Wettbewerb berichten zwei Mitarbeiterinnen der Einrichtung. Atelier 10: Sich in Netzwerken austauschen Regionetz 2.0 Claudia Holtkamp, Sozialpädagogin, Trainerin HdkF Ein wichtiger Baustein in der lokalen Netzwerkarbeit ist der Austausch der Einrichtungen untereinander. Dazu eignen sich persönliche Begegnungen ebenso wie internetgestützte Formen. Der Campus+ für pädagogische Fach- und Lehrkräfte wird vorgestellt. Auf Wunsch kann ein persönliches Porträt erstellt und hochgeladen werden. Aber auch Ideen für die „analoge“ Vernetzung von Einrichtungen vor Ort werden in diesem Themenworkshop gesammelt. Weitere Informationen zum Fachvortrag und den Themenateliers unter www.chemkom.de
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