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Foto: Westenberger Kronberg (mw) – Die Möglichkeiten, etwas zu erleben, zu genießen, mitzumachen, sie waren beim „kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ gegeben und die Besucher von nah und fern, die am vergangenen Wochenende nach Kronberg kamen – viele von ihnen treue Herbstmarktfans – zeigten sich zufrieden mit dem vielseitigen Angebot. Vor allem Familien nutzten die abwechslungsreichen und größtenteils kostenfreien Angebote: die Bewegungsmeile auf der Hainstraße oder den Kletterturm der Frankfurter Volksbank, die Legosteine und den Sand im Handwerkerdorf auf dem Berliner Platz, die Hüpfburg bei Pfiffikus Kindermoden, den Hula-Hoop-Wettbewerb, den das Kinderspielzeuggeschäft Schaukelpferd auf der BDS-Bühne im Schulgarten anbot oder die Kindertänze zum Mitmachen der Taunustanzschule Pritzer. Einzelhändler und Handwerker, Vereine, Freiberufler und Gastronomen stellten sich vor, zeigten und erläuterten ihre Dienstleistung, verteilten Give-aways und Flyer und punkteten mit kleinen Gewinnspielen. Bei Auto Nauheim beispielsweise brauchte es ein gutes bildliches Gedächtnis und Schnelligkeit, denn es galt in gut einer Minute, Bildausschnitte zu erkennen und an der entsprechenden Stelle am Auto zu befestigen. Mit etwas Glück winkte ein Inspektionsgutschein oder ein Gutschein für das Körperformen-Studio, das einige Meter weiter (Frankfurter Ecke Hainstraße) sein Elektrostimulationstraining erläuterte. Das Team hatte sich spontan auf die Sommerhitze statt Herbststurm zum kronberg|er|leben eingestellt und überraschte die dankbaren Passanten statt mit schweißtreibenden Übungen mit kühlem Nass aus einem Wasserzerstäuber. Auf diese Weise erfrischt und mit einem Softeis in der Hand ließen sich die Besucher gerne auf einem der schattigen Plätze im Schulgarten vor der dort zum ersten Mal aufgestellten BDSBühne nieder. „Ist es nicht ein wunderbares und tolles Sommerfest, unser diesjähriger Herbstmarkt“, lud der Tanzschulchef Holger Pritzer, der beide Tage über spontan und locker alle Programmpunkte anmoderierte, zum Verweilen ein. Der Platz im Grünen kam gut an. Ja, es war ein echtes Sommerfest, mit allem, was dazu gehört und die Teilnehmer zeigten sich dankbar für das Sommerwetter im Herbst. Keiner wollte sich beschweren, auch wenn die umliegenden Schwimmbäder an diesem Wochenende neben dem verkaufsoffenen Sonntag im MTZ sicher eine starke Konkurrenz waren. „Es ist trotzdem viel schöner als bei Regen hier zu stehen“, waren sich die Gewerbetreibenden einig. Vielleicht war es ein wenig ruhiger auf dem Gewerbemarkt als die Jahre zuvor, aber gut besucht war er dennoch. Dass es nicht 100, sondern dieses Jahr 77 Teilnehmer waren, die am BDS-Herbstmarkt teilnahmen, fiel am meisten auf dem Berliner Platz auf. Wo sonst die Handwerker dicht an dicht standen und Einblick in ihre Gewerke gaben, fehlten die Schmiedekunst und die Schreinerarbeiten, genauso wie Steinmetzarbeiten und die Gartengestaltung. Umso mehr schwitzen mussten die Dachdecker-Jungs von Weidman & Feger, bei denen die Kinder und Erwachsenen Schlange standen, um sich ein Schieferherz zurechtschlagen zu lassen. Thorsten Nuhn, Geschäftsführer der Firma Elektrotechnik Nuhn, war zufrieden mit der Kundenresonanz, auch wenn die heißen Temperaturen nicht dazu geführt hätten, dass er Dutzende von Klimaanlagen verkaufen würde, wie er augenzwinkernd bemerkte. Enttäuscht waren seine Mitarbeiter und er allerdings von den Schülern, die zur Ausbildungsplatzbörse aus der Altkönigschule am Samstagmittag vorbeischauten, um sich über Ausbildungsberufe zu informieren. Nicht nur bei der Elektronikfirma bekamen die Mitarbeiter das Desinteresse der meisten Jugendlichen zu spüren, die klar signalisierten, dass es eine unerwünschte Pflichtveranstaltung für sie ist und den wenigen, die Interesse signalisierten und Fragen stellten, noch ins Wort fielen. Am Brunnen vor der BDS-Bühne kam dann doch noch ein Schüler zu Wort, der 14-jährige Francesco, der wusste, dass ihn Autos faszinieren, deshalb Mechatroniker werden will und bereits einen Praktikumsplatz von Auto Nauheim in der Tasche hatte. Währenddesssen fielen andere, anstatt sich schlau zu machen, im Pulk bei der Volksbank ein, um das Lachgas der dort gratis verteilten Luftballons zu inhalieren. Genuss-Haltestellen Was das Herz der Kronberg-Besucher ebenfalls höher schlagen ließ, waren die kulinarischen Angebote, die sich wie Perlen vom Berliner Platz hinauf durch die Altstadt zogen. Bei frischem Süßen oder frisch Gezapftem beim Obsthof Krieger auf dem Berliner Platz angefangen, über das allseits beliebte Bratwürstchen, aber auch Flammkuchen beim Posthaus oder gegrilltem Lachs beim Weigand Veranstaltungsservice über Salat mit Meeresfrüchten bei Möbel Kulemann. Den Begriff „Genuss-Haltestelle“ hatte übrigens Patrizia Baum kreiert, bekannt durch ihre Champagner-Bar dienstagsabends in und vor Kulemanns-Küchenstudio. Fortsetzung Seite 2 und Bilderseiten 7H[WLOH,QGRRU:DVFKVWUDVVH Nichts geht über die Erhaltung der eigenen Zähne V X Q R E /DGH Z 1XULP6HSWHPEHU $ D DV 6FKRQDE½$XIODGXQJHUKDOWHQ 6LHGHQ:DVK&DUG/DGHERQXV :LOO\%UDQGW6WU$QGHQ'UHL+DVHQ2EHUXUVHO7V LQIR#IUDQNVFDUZDVKGHZZZIUDQNVFDUZDVKGH Dr. Hess, Dr. Daniello und Kollegen www.praxis-fuer-zahnerhaltung.de Stark in Preis, Service und Qualität 6× im Rhein-Main-Gebiet: 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō Isenburg-Zentrum 7HO 0R0Lŋ8KU 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH MARC VON HARTEN Fachanwalt für Strafrecht Strafverteidigung, Drogenund Alkoholfahrt, Unfallflucht, Betäubungsmittelstrafrecht, Arztstrafrecht. TELEFON NOTRUF (06172) 66 28 00 (0171) 6 91 67 67 Louisenstraße 84, 61348 Bad Homburg v. d. H. Weitere Informationen unter: www.strafverteidiger-vonharten.de Seite 2 - KW 37 Kronberger Bote kronberg|er|leben ... (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Ist es Ihnen auch schon aufgefallen? In Filmen und Krimis wird wieder geraucht. Eine ganze Weile griffen Kommissare oder von Sorgen, Zweifeln, Liebeskummer und Sehnsucht geplagte Hauptdarstellerinnen nicht zur Zigarette, sondern zu Wein oder Hochprozentigem. Die sind in aktuellen Filmen zwar immer noch beliebt, aber dazu wird wieder heftig geraucht. Da hat die Zigarettenlobby ganze Arbeit geleistet! Vielleicht beteiligt sie sich ja an den Produktionskosten... Am vergangenen Sonntag beispielsweise machte sich die auch noch dem Alkohol verfallene Hauptdarstellerin sogar nachts auf den Weg durch einen dunklen, unheimlichen Wald, um sich in der einsam gelegenen nächsten Kneipe Zigaretten zu besorgen. Kommt ehemaligen Rauchern wie mir sehr bekannt vor. Und wenn ich zwar Zigaretten, aber kein Streichholz mehr hatte, habe ich damals den Glimmstengel sogar auf der Herdplatte angezündet. Das ist Gott sei Dank viele Jahre her. Im Sonntagskrimi steckte sich der Kommissar mitten in der urigen Kneipe wieder eine Zigarette an und blies den Rauch genüsslich in die Luft. Das ist hierzulande verboten – es sei denn, das Lokal hat einen Extraraum für Raucher. Ansonsten müssen die vor die Tür gehen, um ihrem Laster zu frönen. Das taten dieser Tage in einer Spielpause auch zwei der Bridgepartnerinnen einer guten Freundin. Die belauschte dann folgenden Dialog: „Was hast du denn da für eine hübsche Packung?“ fragte die eine. Die Antwort der anderen: „Ach weißt du, ich ertrage die Bilder auf den neuen Zigarettenschachteln nicht!“ So kann man es auch machen: Die hässlichen Bilder von Zahnstummeln oder schwarzen Raucherlungen einfach verstecken. Laut EU-Tabakrichtlinie müssen alle ab dem 20. Mai 2016 produzierten Zigarettenschachteln diese großflächigen Gruselmotive „schmücken“. 42 unterschiedliche Bilder gibt es, eines scheußlicher als das andere. Aber süchtige Raucher lassen sich davon in den allerseltensten Fällen abschrekken. Sie greifen dennoch zur nächsten Kippe. Und Zartbesaitete wie die Bridgespielerin bringen obendrein einen anderen, gar nicht so neuen Markt wieder in Schwung. Zigarettenetuis aus edlem Silber oder schmuckem Leder waren schon in den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts nebst langer Zigarettenspitze en vogue. Jetzt gibt es neue Produkte dieser Art. Eine indische Schönheit statt Raucherbein. Und die Schachteln – „Wichtiger Hinweis: Da die Zigarettenschachtelgrößen nicht genormt sind, bitten wir Sie, die Zigarettenschachtel Ihrer Marke vor dem Kauf auszumessen, welche die richtige Größe ist“ – sind obendrein laut Anbieter mit ihren „trendigen Designs“ auch noch „schick, praktisch & umweltfreundlich.“ Es gibt beispielsweise – über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten – Zigarettenschachtel-Cover mit Jesus, einer dicken Katze oder einer Spinne im Angebot. Wer es lieber kuschelig mag, kann auf einem Handarbeitsportal im Internet auch handgemachte „Zigarettentaschen“ mit rosa Blumenstickerei erstehen. Übrigens für begeisterte Bastler und Handarbeiterinnen eine wunderbare Idee für ein selbst gemachtes Weihnachtsgeschenk, wenn sie passionierte Raucher in der Familie oder im Freundeskreis haben. Noch ist ausreichend Zeit für ein solches Kunstwerk, meint Fortsetzung von Seite 1 Und die Besucher ließen es sich bei dem Hitzegraden nicht zwei Mal sagen, anzuhalten und bei Live-Musik im Schatten der Platanen bei Möbel Kulemann einen kühlen Wein oder Sekt zu genießen und dabei eine der angebotenen Leckereien zu genießen. Genauso wurde gutes Essen und Trinken bei Feinkost Klinger und bei Feinkost Hellriegel vor der Receptur zelebriert. Den Höhepunkt bildete beim Genuss natürlich die Lange Kronberger Genusstafel – auch wenn sie kürzer ausfiel als die Jahre zuvor. Die Teilnehmer unter den Marktarkaden genossen jedenfalls die geschmorte Rinderschulter an AmarenaKirsch-Sauce mit Polentaecken mit Mango und dreierlei Gemüse, die zusammen mit einem Mango-Karotten-Ingwer-Süppchen vom Schützenhof serviert wurden. Das gesamte Menü hatte die Mango als äußerst vitaminreiche, exotische Frucht zum Thema, wie der BDS-Vorstandssprecher Christian Hellriegel zur Begrüßung der Gäste an der von der „galerie des fleurs“ wunderschön dekorierten Tafel verriet. Für den runden Genuss sorgten an diesem Tag außerdem das Restaurant Sabai Sabai, die erste kirchliche Cateringfirma „martha‘s finest“ aus Oberhöchstadt, „take 3“ mit Kaffeespezialitäten und Hellriegel selbst mit den entsprechenden Weinen sowie die Taunusquelle mit Mineralwasser. Um die Bewirtung der Gäste kümmerten sich Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 11 und 12 der AKS. Hellriegel zeigte sich zufrieden mit der ersten Resonanz der Teilnehmer und der Gäste: „Benedikt von Westphalen hat seinen Job als Organisator des Marktes gut gemacht“, erklärt er. Für die Umsetzung der Genusstafel sei es unglücklich gewesen, dass der Opel-Zoo-Empfang zum 60. Jubiläum zeitgleich gelegen hätte. Vor allem aber sei die Erkenntnis traurig, dass 60 Prozent des Arbeitseinsatzes bei der Organisation eingesetzt werden müssen, um genügend Herbstmarktteilnehmer zusammenzutrommeln. Aus diesem Grund hatte sich der BDS-Vorstand auch kurzerhand entschlossen, eine Satzungsänderung vorzunehmen, sodass die 77 teilnehmenden Betriebe und Einzelhändler nun automatisch schon zum nächsten Herbstmarkt angemeldet sind. Doch diese Änderung forderte neuen Unmut bei dem einen oder anderen BDS-Mitglied heraus, das die Satzungsänderung wohl bemerkte, sich darüber aber nicht informiert fühlte oder gar dachte, er würde sich damit fest für eine zweite Teilnahme am Gewerbemarkt verpflichten. Das soll bei den Handwerkern wiederum zu Absagen geführt haben. Hellriegel dazu: „Das ist natürlich nicht der Fall. Jeder, der sich für nächstes Jahr anders entscheidet, kann sich einfach wieder abmelden.“ Zum Abschluss des zweitägigen Marktgeschehens wurde unter den Handwerkern, die viel Arbeit mit dem Auf- und Abbau haben, der schon oft diskutierte Gedanke laut, die Kräfte zu bündeln und den Herbstmarkt nur alle zwei Jahre stattfinden zu lassen, dafür aber dann mit hundertprozentigem Einsatz aller für die Gemeinschaft, Kronberg erlebbar zu machen. Gut an kamen auch die verschiedenen Live-Musik-Angebote vom Recepturhof. Den ganzen Tag über war der Hof gut besucht und in den kühleren Abendstunden wurde bei guten alten Rock-Hits ausgelassen gefeiert und getanzt. Es war ein Gewerbemarkt mit vielen kleinen schönen sich befruchtenden Elementen: Mit Kindern, die sich bei Dirk Sackis in der Bücherstube ihr Buch „erlasen“, Eltern, die auf der Bühne staunend und stolz die Tanz-Shows verfolgten, mit den Kirchengemeinden Kronbergs, bei denen das christliche Ursymbol, der Fisch, selbst geschnitten und bemalt werden konnte, mit einem Ratequiz der Kronberger Teestube, das eine echte Tee-Expertin unter den Besuchern ausfindig machte, mit einer glücklichen Hula-Hoop-Stadtmeisterin, mit Herzensbüchern von Lesern der Stadtbücherei und mit Erwachsenen-Tanzpaaren, die einen beeindruckenden Tango-Argentino zeigten. Das Angebot war so reichhaltig, dass keiner alles entdeckt hätte und ausprobieren konnte, das gemeinsame Erlebnis aber einmal mehr im Fokus stand: Das galt natürlich insbesondere für die Oldtimer-Fans, die die von der Klassik Tour Kronberg moderierte Durchfahrt von über 90 Oldtimern durch die Hainstraße am Samstag in vollen Zügen genossen. KfB will prüfen, wo günstiger Wohnraum geschaffen werden kann Kronberg. – Mit einem Antrag, der den städtischen Gremien für die laufende Sitzungsrunde zur Beratung und Beschlussfassung vorliegt, möchte die KfB die Stadt Kronberg aufzeigen lassen, wo in Kronberg günstiger Wohnraum geschaffen werden kann, ohne dass die Stadt dies subventionieren muss. In einer Pressemitteilung spricht die KfB von einer aktuellen Studie, die zeige, dass es bundesweit möglich sein könnte, bis zu 1,1 Millionen Wohnungen zu schaffen, ohne neue Flächen versiegeln zu müssen. „Daher beantragen wir, zu prüfen, ob dies auch in Kronberg möglich ist“, erläutert Alexa Börner, Co-Fraktionsvorsitzende der KfB und Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU). Bestehende Mehrfamilienhäuser könnten beispielsweise um ein Stockwerk erweitert oder Dachstühle zu Vollgeschossen ausgebaut werden. Unter der Voraussetzung, dass die Aufstockung maßvoll und unter Berücksichtigung des Charakters des jeweiligen Wohngebietes erfolgt, können mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden, hofft die KfB: „Grundstücke müssen nicht neu gekauft oder verbilligt von der Stadt abgegeben werden.“ Die moderne Holzbauweise sei energetisch effizient und könne den Energiebedarf für das jetzige obere Stockwerk um bis zu 50 Prozent senken. „Die Wohnungen sind bereits erschlossen, es fallen keine Investitionen für Straßen, Kanäle und Leitungen an“, erläutert die KfB ihre Überlegungen. Zudem werde die bestehende Infrastruktur wie Leitungen und Kanäle besser ausgenutzt, Angebote in der Nachbarschaft wie Vereine, Gaststätten oder Geschäfte höher frequentiert. „Wenn das in anderen Städten möglich ist, sollten wir auch prüfen, ob dies in Kronberg sinnvoll ist“, führt Börner aus. „Da von den 184 städtischen Sozialwohnungen bis Ende nächsten Jahres 52 aus der Bindung fallen, haben wir sußerdem die Anfrage an den Magistrat gerichtet, was eine Verlängerung dieser Bindung kosten würde.“ Auch dies sei eine ressourcenschonende Alternative, Sozialwohnungen weiterhin zur Verfügung zu stellen. „Man sollte nicht ausschließlich den Neubau auf frischen Flächen in Betracht ziehen, sondern auch städtebaulich und wirtschaftlich sinnvolle Alternativen angehen“, fordert Dr. Jochen Eichhorn, ASU-Mitglied. „Gerade Kronberg als Grüne Stadt im Grünen sollte grundsätzlich immer erst prüfen, wie man Bestehendes optimieren kann, bevor mehr und mehr Natur geopfert wird.“ Die bisher für sozialen oder bezahlbaren Wohnraum vorgesehenen städtischen Grundstücke wie beispielsweise am Gleis 3 könnten dann für andere Zielgruppen, die die Nähe zur S-Bahn schätzen – wie beispielsweise rüstige Senioren, in Frankfurt Berufstätige ohne Kinder oder Studenten – zu Marktpreisen an Entwickler verkauft werden, so der KfB-Vorschlag. „Wenn wir schon unser Tafelsilber verkaufen, sollten wir angesichts der städtischen Finanzlage wenigstens gute Einnahmen erzielen“, hebt Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, CoFraktionsvorsitzende der KfB und HFAMitglied hervor. Auch bisher unverbaute Natur wie am Grünen Weg könne erhalten werden. „Allein schon, weil kein Geld für den in Kronberg teuren Grund und Boden ausgegeben werden muss, kann günstiger Wohnraum geschaffen werden, sofern der Bedarf dafür besteht“, so Dr. Eva-Maria Villnow, die die KfB im Kultur- und Sozial-Ausschuss vertritt. „Wir sind zur Kommunalwahl mit einer hoch motivierten Mannschaft angetreten, die neue Ideen wie diese in die Kronberger Politik tragen will“, betont Börner. (mw) Donnerstag, 15. September 2016 Jugendbuchtipp Aktuell Die Mühle, Ein Thriller von Elisabeth Herrmann, cbt 2016, 17,99 Euro Früher gab es in Lanas Schule eine Gruppe extrem cooler junger Leute, „ The Court“. Sie waren ein paar Klassen über ihr, von allen angehimmelt und doch unerreichbar. Jahre nach ihrem Abitur trifft Laura zufällig auf Johnny, einen der Obercoolen. Die Clique hat sich wohl nach dem Ende der Schulzeit nicht mehr gesehen, irgendetwas muss passiert sein. Aber dazu erfährt Laura nichts. Sie wird aber von Johnny zu dem ersten Treffen der Gruppe als sein Stellvertreter eingeladen. Es ist eine sehr ominöse Einladung an alle ehemaligen Mitglieder der Gruppe. Großartig organisiert, aber keiner weiß von wem. Dann wird es immer mysteriöser – bis in den Bergen das erste Mitglied der Gruppe spurlos verschwindet und es kein Zurück mehr gibt. Elisabeth Herrmann ist ein hervorragender Thriller gelungen. Extreme Spannung, glaubwürdige und gut gezeichnete Charaktere mit einem sehr mysteriösen Setting machen das Buch auch für erwachsene Leser zu einem echten „Pageturner“. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Mountainbike aus Treppenhaus gestohlen Kronberg (kb) – Am Montagnachmittag entwendete nach Polizeiangaben ein Dieb ein Mountainbike im Wert zirka 3.800 Euro. Der Eigentümer hatte sein Fahrrad gegen 15.30 Uhr im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Frankfurter Straße abgestellt und mit einem Schloss gesichert. Gegen 15.45 Uhr stellte der Geschädigte den Diebstahl fest. Der Täter konnte von einer Zeugin beschrieben werden: Er war zirka 30 Jahre alt, zirka 1,85 Meter groß und hatte dunkle kurze Haare. Bekleidet war der Unbekannte mit einem roten T-Shirt und heller Hose. Er führte einen Rucksack mit. Nach Angaben der Frau sprach der Täter mit einem „ausländischen, möglicherweise osteuropäischen Akzent“. Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeistation in Königstein unter der Rufnummer 06174-9266-0 erbeten. Sommer-Grillfest für Flüchtlinge und Helfer Kronberg (kb) – Der DRK-Ortsverein lädt Samstag, 24. September um 15.30 Uhr alle in der Stadt Kronberg untergebrachten Flüchtlinge und alle Helfer zum SommerGrillfest ein. Treffpunkt sind die Garagen des DRK Kronberg, am Kirchberg 1, in Kronberg-Oberhöchstadt. Für Kaffee und Kuchen, Grillgut und Getränke ist gesorgt. Auch Kinderspiele durch das Jugendrotkreuz werden angeboten. Waldschwimmbad öffnet eine Woche länger Kronberg (kb) – Aufgrund der anhaltend sommerlichen Temperaturen hat sich die Stadt Kronberg dazu entschlossen, die Saison des Waldschwimmbades bis einschließlich Sonntag, 25. September zu verlängern. Ursprünglich hätte die Freibadsaison 2016 Sonntag, 18. September geendet. Vortrag über das Bildungssystem der Zukunft Schönberg (kb) – Das Schönberger Forum der Markus-Gemeinde lädt Montag, 19. September um 20 Uhr, Friedrichstraße 50 zu einem Vortrag über das Thema „Bildung 4.0 Das Bildungssystem der Zukunft – ohne Gymnasium?“ mit Prof. Manfred Pohl ein. Deutschland hat sicherlich eines der erfolgreichsten Bildungssysteme der Welt. Das sogenannte duale Bildungssystem wird weltweit geschätzt und kopiert. Aber muss das auch so bleiben? Wie sieht die Zukunft eines erfolgreichen Bildungssystems aus? Wie diese Neuordnung und Neuorientierung des Bildungssystems zu gestalten ist, soll an diesem Abend diskutiert werden. Donnerstag, 15. September 2016 Kronberger Bote KW 37 - Seite 3 Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit: 0175 / 826 11 37 Ab sofort: Einlieferung zur September-Auktion Schwerpunkt: Gold- und Silbermünzen, Schmuck, Armbanduhren, goldene Taschenuhren, Silber, Silberbesteck, Figuren von Meissen, Hutschenreuther und Allach, Gemälde, moderne Grafik, Bronzefiguren etc. Ankauf von kompletten Haushalten, Nachlässen und Sammlungen jeder Art – sofortige Barzahlung falls gewünscht. Kunst- und Auktionshaus Wiesbaden GmbH & Co. KG Wiesbadener Straße 61– 63 · 55252 Mainz-Kastel Tel. 0049-611-1746842 · Fax 0049-611-1746877 www.auktionshaus-wiesbaden.de EINES DER SCHÖNSTEN KÜCHENSTUDIOS CHENSTUDIOS IN DER REGION „Ich will meine Traumküche. Aber zu einem fairen Preis!“ BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Maurice Góth, Strandbild, 1915, Öl/Lw., Privatbesitz Ostring 2-4 65824 Schwalbach Foto: MTVP Museum Domburg Mythos Heimat – Europäische Künstlerkolonien Kronberg (kb) – Aus Anlass des 15-jährigen Jubiläums der Stiftung Kronberger Malerkolonie und der diesjährigen EuroArtTagung der europäischen Künstlerkolonien Anfang Oktober in Kronberg lädt das Museum Kronberger Malerkolonie Donnerstag, 22. September um 19 Uhr zu einem Vortrag mit dem Titel „Mythos Heimat – Europäische Künstlerkolonien“ in die Streitkirche ein. Der Referent Dr. Thomas Andratschke resümiert aus dem reichhaltigen Fundus der gleichnamigen Ausstellung, die im Sommer dieses Jahres zahlreiche Besucher in das Niedersächsische Landesmuseum in Hannover lockte. Der Kunsthistoriker nimmt sein Publikum mit auf eine künstlerische Rundreise durch ganz Europa, beginnend in Barbizon, der »Mutter aller Kolonien«, über Pont Aven in der Bretagne und Ascona am Monte Verità bis nach Skagen in Skandinavien. Die niederländischen Orte Laren, Bergen oder Osterbeek werden ebenso beleuchtet wie St. Ives an der englischen Küste oder Nagybánya und Szolnok in Ungarn. Jede dieser Kolonien repräsentiert die kulturelle Einheit des Kontinents, zugleich aber auch dessen nationale und künstlerische Vielfalt. Der urwüchsige Wald bei Barbizon, die weiten Moorebenen um Worpswede oder die Skagener Küste boten reiche Motive für die Landschafts- und Freilichtmalerei, der sich die Künstlerkolonisten verschrieben hatten. In den abgelegenen Dörfern sahen sie zugleich ihre Sehnsucht nach einem einfachen Leben auf dem Land gestillt. Doch auch die Rolle von Künstlerinnen wie Anna Ancher, Paula Modersohn-Becker oder Marianne von Werefkin werden beleuchtet. Fernab des von Männern dominierten, akademischen Kunstbetriebs fanden sie in den Kolonien kreative Freiräume. Dr. Thomas Andratschke hat in Braunschweig und Göttingen Kunstgeschichte studiert. Von 1992 bis 2002 war er als freier Wissenschaftler unter anderem im Niedersächsischen Landesmuseum und in der Kestner-Gesellschaft in Hannover sowie im Städtischen Museum Wolfsburg und im Herzog-Anton-UlrichMuseum in Braunschweig tätig. Parallel arbeitete er am Kunstgeschichtlichen Institut an der TU Braunschweig. Seit 2004 ist er Kurator für Europäische Malerei vornehmlich des 19. Jahrhunderts und Leiter der Graphischen Sammlung am Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover. Der Eintritt zu dem Vortrag ist frei – Spenden sind erwünscht. 65760 Eschborn [email protected] Königsteiner Straße 39 65779 Kelkheim (Taunus) ein Teil der heutigen Auflage enthält eine Beilage Im Kronthal 12-16 61476 Kronberg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung! 15. - 18. September 2016 /HVHQ OHVHQODVVHQ .521%(5*(5 /(6()(67,9$/ Donnerstag 15. + Freitag 16. September 2016 Donnerstag 15. September 2016 Dorothe Starke und Team 10:00 - 12:00 Uhr Viktoriapark Frank Franke, Initiator von „Luftfahrt ohne Grenzen“ im Gespräch mit Michael Heinz 19:00 Uhr Stadtbücherei Kronberg, Eintritt frei Wir lesen Euch vor! Hilfe in der Not - weltweit Freitag 16. September 2016 Sonntag 18. September 2016 Suhrkamp-Autor Andreas Maier im Gespräch mit Buchautorin Eva Baronsky 19:00 Uhr Stadtbücherei Kronberg, Eintritt frei szenische Lesung von und mit Anne Nasse und Ensemble 19:00 Uhr Gewölbekeller Gasthaus Adler, Eintritt frei Zwischen Wetterau und Frankfurt-Sachsenhausen Viktoria - Kaiserin Friedrich Eine Veranstaltung zu Gunsten der Stadtbücherei Kronberg unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Klaus E. Temmen. Weitere Infos: www.freundeskreisbuechereikronberg.de Idee + Gestaltung Klaus Kischlat Veränderung, wie aus einem Guss und entfalten in dieser Geschlossenheit ihre besondere Wirkung auf Bewohner und Besucher“, stellt Poerschke fest. Das Gebiet stelle insofern, ähnlich wie die Altstadt oder noch geschlossene Villengebiete aus dem 19. Jahrhundert, ein „baukulturelles Erbe dar, das eine gewisse Einmaligkeit im Vordertaunus darstellt und mit Siedlungsgebieten wie zum Beispiel der ErnstMay-Siedlung in Frankfurt vergleichbar ist“, betont sie. In Zusammenarbeit mit der Verwaltung und unter Mitwirkung und mit Beteiligung der Bewohner sei für die Siedlung eine Gestaltungs-und Erhaltungssatzung zu entwickeln, „die den veränderten Anforderungen der heutigen Zeit gerecht wird und gleichzeitig die Unverwechselbarkeit und die Qualität der städtebaulichen Idee der Architektur dieser Siedlung bewahrt“. Zwar werde sich dies aufgrund der Vakanz der Stelle des Ersten Stadtrats und einer weiteren Fehlstelle im Planungsamt nicht sofort umsetzen lassen, doch sollte spätestens im neuen Jahr ein moderierter Workshop diesen Prozess einleiten und zu einem tragfähigen Ergebnis führen, fordert Poerschke. „Dies auch deshalb, weil gerade in letzter Zeit einzelne Bewohner mit Beschwerden über Beeinträchtigungen durch qualmende Kamine, Sichtbehinderungen durch Solarpaneele – beides zur Unterstützung der vorhandenen Nachtspeicheröfen –, auf die Stadt zugekommen waren und um Unterstützung gebeten haben“. (mw) Te l e f o n : 0 6 1 9 6 – 7 7 9 4 0 - 0 www.kuechenatelier-grohs.de Ensembleschutz Roter Hang: SPD will Erhaltungssatzung entwickeln Kronberg. – Nachdem das Wohngebiet Roter Hang seitens der Denkmalbehörde unter Ensembleschutz gestellt worden ist, gilt es ,Wege zu finden, die verschiedenen Interessen der Bewohner in Einklang zu bringen, findet die Kronberger SPD. „Wir begrüßen den Ensembleschutz und wir möchten gemeinsam mit den Bewohnern, den Vertretern der Denkmalbehörde und der Verwaltung eine Gestaltungs- und Erhaltungssatzung entwickeln. Wir wissen auch um die Schwierigkeiten, die mit dem Ensembleschutz einhergehen“, sagt Andrea Poerschke, Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt. „Wir wollen daher dafür sorgen, dass gemeinsam mit den Bewohnern des Wohngebietes Roter Hang erörtert wird, wie zukünftig mit Veränderungswünschen einzelner Bewohner und gegebenenfalls notwendiger energetischer Anpassungen verfahren werden kann“. Die intelligente Flächennutzung und Anordnung der Bauten zueinander auf begrenztem Raum und in Hanglage am Stadtrand von Kronberg lasse eine Privatsphäre der Bewohner ebenso zu, wie die Außenraumgestaltung mit ihren vielen Wegen öffentliche Begegnungsstätten geschaffen habe. „Die in den 70er-Jahren homogen wie sensibel gestaltete Architektur, des bekannten Architekturbüros Kramer in Zusammenarbeit mit dem weltweit bekannten Designer der Firma Braun, Dieter Rams, wirken heute noch, trotz einiger baulicher Katharina-Paulus-Str. 2 Oberursel erleben „Herbsttreiben“ Veranstalter: Freundeskreis der Stadtbücherei Kronberg e.V. Wir danken für die freundliche Unterstützung: Kronberger Kulturkreis e.V. Carl und Erika Neubronner Stiftung Seite 4 - KW 37 Kronberger Bote Donnerstag, 15. September 2016 Real Estate beantwortet Fragen bei Infoveranstaltung der IG Guaita-Park Kronberg. – „Das Vorkommen der Mopsfledermaus auf dem Abs’schen Gelände ist eine echte Sensation“, kommentierte Ulrike Balzer, NABU-Expertin für Fledermäuse, die Aussage von Real Estate GmbH-Vertreter Wolfgang Denhardt. Dieser war neben weiteren zahlreichen Anwohnern und Interessierten zu einer Veranstaltung der Interessengemeinschaft Guaita-Park in der Stadthalle gekommen, die das FledermausVorkommen im Vordertaunus beleuchtete. Danach kommen in dem Gebiet zahlreiche Fledermausarten vor, darunter auch einige streng geschützte. „Ich kenne das Abs’sche Gelände seit über 20 Jahren, aber ich wusste nicht, dass es bei uns Mopsfledermäuse gibt“ so Denhardt, „das haben wir erst durch die Untersuchung des Geländes durch einen Fledermausexperten erfahren!“ Die Mopsfledermaus gehört zu den seltensten Fledermausarten und ist im gesamten Bundesgebiet von Aussterben bedroht. Deshalb steht sie auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Zunächst hatte der Vorsitzende der IG Guaita-Park, Prof. Harald Jossé, die Historie des gesamten Guaita-Parks kurz vorgestellt. Die IG Guaita-Park hatte sich 2014 gegründet, als Pläne des Vorbesitzers des Abs‘schen Parkes für eine möglicherweise massive Bebauung bekannt wurden und der neue Eigentümer, die Real Estate GmbH, kurz nach dem Zuschlag im Oktober 2014, im Winter des Jahres zahlreiche alte Bäume fällen ließ. Für Unruhe bei der IG Guaita-Park hatte außerdem gesorgt, dass sich die Gruppe „Wohnen“ des Stadtplanungskonzeptes seit Frühjahr 2016 mit dem Guaita-Park beschäftigte. In diesem Zusammenhang hatte es Hinweise auf Äußerungen in der Gruppe wie: „Das Thema Parzellierungen und Teilungen soll anhand des Guaita-Parks besprochen werden“ oder: „Der Guaita-Park sollte weiter bebaut werden“ gegeben, die auch im Protokoll festgehalten worden seien, bemerkt Jossé. „Es kann nicht sein“, so Jossé, „dass ausgerechnet die Protokolle zu jenen Gremiensitzungen, in denen angeblich Bürgerbeteiligung praktiziert wird, geheim gehalten werden“. Deshalb erwartet die IG Guaita-Park dass die Protokolle öffentlich gemacht werden. Die IG Guaita-Park habe außerdem zudem Kenntnis von den Plänen der Real Estate GmbH erhalten, 12.000 Quadratmeter des Geländes als Parkfläche einer Naturschutzgruppe zugänglich zu machen. „Ähnliche Pläne hatte der Vorbesitzer entwickelt, der zur ,Motivation‘ von Stadtverwaltung und Politik angeboten hatte, der Stadt 7.000 Quadratmeter für einen öffentlichen Park zu schenken“, so Jossé über die Befürchtungen der IG zu dieser Zeit, die Real Estate GmbH-Vertreter Wolfgang Denhardt bei dieser Veranstaltung jedoch nun weitgehend entkräften konnte. Grundstücksverwalter Denhardt konnte die Pläne der Real Estate näher erläutern. Danach sei eine weitere Bebauung des Abs‘schen Geländes, „mit Ausnahme der Straßenfront zur Königsteiner Straße“ überhaupt nicht möglich, da „das Gelände als geschützte Gesamtheit unter Denkmalschutz steht und zahlreiche alte Bäume sowie geschützte Pflanzen und Tiere bei unseren Untersuchungen festgestellt wurden,“ so Denhardt. Das 12.000 Quadratmeter große Waldgrundstück soll nicht öffentlich begehbar sein, sondern lediglich einer Naturschutzorganisation zur Nutzung durch deren Mitglieder zur Verfügung gestellt werden. „Da wir davon ausgehen, dass Herr Denhardt im Namen der Real Estate verbindliche Erklärungen abgeben kann, steht fest, dass es für eine Änderung des B-Plans 120 ebensowenig Anlass gibt, wie für eine Umwidmung des sogenannten Abs‘schen Geländes, Königsteiner Straße 22, im Flächennutzungsplan“ stellt Jossé fest, „die IG Guaita-Park ist Herrn Denhardt für diese Klarstellung sehr dankbar.“ Dennoch seien einige Fragen offen geblieben. „Beispielsweise der Grund für die aktuell durchgeführte Digitalisierung des Geländes und die Eintragung einer Baulast auf das Waldstück, das die Real Estate GmbH als Naturschutzprojekt der Naturschutzorganisation zur Verfügung stellen will“, führt Jossé an. Auch die Frage, mit welchen Baumarten die Wiederaufforstung der im November 2014 gefällten Bäume vorgenommen werden soll, sei offen geblieben. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auch diese Fragen bald klären können“, so Jossé, „die Einladung von Wolfgang Denhardt zu einer Begehung des Geländes mit Vertretern der IG Guaita-Park und Frau Balzer nehmen wir gerne an!“ (mw) „Mein Opel-Zoo-Spiel“ – entwickelt von Mitarbeitern des Opel-Zoos v.l.n.r.: Jenny Krutschinna, Christine Henkel und Bärbel Oschütz-Währa Foto: Opel-Zoo Spielerisch den Opel-Zoo erkunden Gesellschaftsspiel für die Familie Kronberg (kb) – Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums haben sich einige Mitarbeiter im Opel-Zoo etwas ganz Besonderes ausgedacht, das nun fertig geworden ist und im Zoo-Shop erworben werden kann: Es gibt ab sofort das „Mein Opel-Zoo-Spiel“ für die ganze Familie. „Wir haben ein Brettspiel entwickelt, bei dem man mit Würfeln und lustigen Tierfiguren den Opel-Zoo durchquert“, so die Verantwortliche für das Sortiment des Zoo-Shops, Bärbel Oschütz-Währa. Klingt gut, ist aber nicht ganz so einfach, denn kommt man auf Ereignisfelder, muss man Umwege in Kauf nehmen. Und kommt man auf Fragefelder, dann kann man sein Wissen über Tiere, über Artenschutz oder sogar über den Opel-Zoo selbst unter Beweis stellen. Die Fragen haben die Zoopädagogen unter Federführung von Christine Henkel konzipiert. Und selbst wenn ein Spieler eine Frage erst mal nicht beantworten kann und er aus diesem Grund eine Strafrunde absolvieren muss, so wird er doch schnell feststellen, dass spielerisches Lernen Spaß macht. Die Fragen sind aus der Erfahrung der zoopädagogischen Arbeit entstanden, können von Jung und Alt beantwortet werden und aus drei Antwortmöglichkeiten ist eine auszuwählen. Erfahrene Zoogänger wissen natürlich, dass eine Giraffe bis zu sechs Meter hoch werden kann, dass das Stachelschwein mit dem Meerschweinchen und nicht mit Igel oder Warzenschwein verwandt ist und vieles mehr. Die Altersangabe des Spiels lautet „von 3 bis 99 Jahre“ und das ist tatsächlich möglich, denn jüngere Kinder, die noch nicht lesen oder schreiben können, dürfen Tierstimmen nachmachen oder Tiere beschreiben. Jenny Krutschinna, die als Biologin und Mitarbeiterin der Öffentlichkeitsarbeit ebenfalls bei der Entwicklung des Gesellschaftsspiels beteiligt war, erläutert weiter: „Wir haben gemeinsam mit unserer Grafikerin Frau von Kretschmann von der Agentur bialasgrafik ein Design entwickelt, das den Blick von der Anlage Afrika Savanne über die Burg Kronberg in das Rhein-Main-Gebiet auf dem Spielbrett zeigt und auf dem kräftige, fröhliche Farben und die Tierbilder Orientierung geben.“ Sie ist sicher, dass „Mein Opel-Zoo-Spiel“ ein tolles Geschenk zum Geburtstag, zu Weihnachten oder zu anderen Anlässen ist. Kronberg (kb) – Die Flüchtlingshilfe Kronberg und der Freundeskreis Asyl Königstein planen das Unternehmerforum „Flüchtlinge in Arbeit in Königstein und Kronberg“ Donnerstag, 22. September von 19 bis 21 Uhr, Villa Winter, Heinrich Winter Straße 2A, (Parkhaus Berliner Straße) und lädt alle Unternehmer dazu herzlich ein, so die Information des Bundes der Selbstständigen Kronberg (BDS). Auf der Agenda stehen erstens Basisinformationen zur Flüchtlingssituation inKönigstein und Kronberg, zweitens‚ „Flüchtlinge und Arbeitsmarkt“ – Ibrahim Khalil Chiadmi, Agentur für Arbeit Bad Homburg, drittens Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus der Königsteiner und Kronberger Wirtschaft – „Leuchtturmprojekte vor Ort: Erfahrungen und Erfolge“, Teilnehmer aus der Wirtschaft: Matthias Damaschke - Gallen, Direktor Kursana, Königstein, N.N. - Procter & Gamble, Schwalbach, Jens Peter Hensel, Geschäftsführer Dr. Vogler GmbH & Co KG, Bad Homburg Mark Ehrhardt, Friseurmeister, Königstein und Gabriele Wörner, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft. Die Moderation übernimmt Anna Basse vom Freundeskreis Asyl Königstein und Business-Coach. Bei Interesse bitte bis zum 10. September unter der E-Mail [email protected] oder direkt bei maier.ralph@ gmx.de (Kronberg) anmelden. Wer an diesem Tag nicht kommen kann, aber für die Beschäftigung von Flüchtlingen weitere Information benötigt, soll sich bitte ebenfalls melden. Konzert mit dem Neuen Orchester Die „Vier Jahreszeiten“ einmal anders Unternehmensforum „Flüchtlinge in Kronberg (kb) – Die Violinistin Mareike Neumann und das Neue Orchester Kronberg Arbeit in Königstein und Kronberg“ präsentieren Samstag, 24. September die Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi im Wappensaal der Burg um 19 Uhr einmal anders: Zwischen den Sätzen werden die erläuternden Gedichte des Komponisten in eine melodramatische Gesamtkomposition eingewoben. Klangmalerisch beschreiben die vier Violinkonzerte von Antonio Vivaldi typische Szenen der Jahreszeiten. Was Vivaldi mit seiner Komposition erklingen lässt, erklärt er in wunderbar poetischen Sonetten, die vermutlich aus seiner eigenen Feder stammen. Vater Karl-Christoph Neumann hat die Verse der Sonette feinfühlig in italienischer Sprache und deutscher Übersetzung in die orchestrale und solistische Präsentation eingewoben und zu einem melodramatischen Concerto zusammengefügt. Unter seiner Leitung bringen Mareike Neumann, Solo-Violine, und die Sängerin und Schauspielerin Dana Buchenau, Rezitation, diese besondere Gesamtkomposition der Vier Jahreszeiten gemeinsam mit dem Neuen Orchester Kronberg zu Gehör. Vivaldis Vier Jahreszeiten werden dabei umrahmt von Werken von Felix Mendelssohn und Joseph Lanner. Mareike Neumann ist Mitglied des Beethoven Orchester Bonn und konzertiert regelmäßig mit dem Ensemble Horizonte, Detmold, sowie verschiedenen Barockensembles. Sie ist in Kronberg aufgewachsen und spielte von ihrem elften Lebensjahr an bis zum Abitur selbst im Neuen Orchester Kronberg. Dana Buchenau arbeitet als Musikwissenschaftlerin und Sängerin unter anderem mit der Kammeroper und Dramaturgie der Oper Frankfurt, unterrichtet derzeit Gesang in ihrem privaten Studio in Frankfurt und leitet ihr eigenes A-CappellaFrauenensemble. Karl-Christoph Neumann absolvierte das künstlerische Diplom-Dirigieren bei Helmuth Rilling und Jiri Starek an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mareike Neumann Foto: privat in Frankfurt am Main, war Musiker und Mathematiklehrer an der Altkönigschule und Kantor in der Thomaskantorei Hofheim. Er ist seit Gründung Dirigent des Neuen Orchesters Kronberg, in dem sich Musikpädagogen und ambitionierte Laienmusiker anspruchsvoller Orchesterliteratur widmen. Das Neue Orchester Kronberg hat sich über die Region hinaus mit seinen Konzerten einen Namen gemacht hat. Im Oktober folgt das Orchester den Einladungen zu Konzerten in Anif bei Salzburg und Flachau, Österreich. Karten gibt es an der Abendkasse für 20 Euro (15 Euro ermäßigt). Vorverkauf: In Kronberg bei der Kronberger Bücherstube in der Friedrich-Ebert-Straße sowie in der Teestube Kronberg am Berliner Platz. Reservierungen sind per E-Mail unter [email protected] möglich. Freie Plätze in Eltern-Kind-Gruppe Kronberg (kb) – In einer Eltern-Kind-Gruppe der Katholischen Familienbildungsstätte Taunus sind noch Plätze frei. Interessierte Eltern können gerne teilnehmen. Die wöchentlichen Treffen finden dienstagvormittags im Bischof-Münch-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a, in Kronberg statt. Die Gruppe ist geeignet für Eltern mit Kindern im Alter ab 8 Monaten. Die Eltern-Kind-Gruppen bieten ein Bewegungs- und Kommunikationsangebot. Im Austausch miteinander und mit der pädagogisch geschulten Kursleitung können Mütter und Väter Fragen der Erziehung, der Alltagsbewältigung oder der kindlichen Entwicklung besprechen. Durch die Gruppe werden Eltern dabei unterstützt, ihr Kind in seiner momentanen Entwicklung wahr zu nehmen, altersgemäß zu begleiten und so die Beziehung zum Kind zu vertiefen. Die Gruppe bietet die Möglichkeit, andere Eltern mit Kindern im gleichen Alter kennenzulernen und sich auszutauschen. Den Kindern ermöglicht sie eine erste Kontaktaufnahme mit Gleichaltrigen. Im Wechsel zwischen freiem Spiel, Gruppenangeboten, ersten Materialerfahrungen, Bewegung, Rhythmik und Liedern werden die Stunden dem Alter der Kinder entsprechend gestaltet. Die Teilnahmegebühr beträgt 36 Euro für elf Treffen und eine Elternveranstaltung. Informationen erhalten Sie über die Katholische Familienbildungsstätte Taunus unter Telefon 06192 - 290313, Anmeldungen über die Homepage www.fbs-taunus.de. Donnerstag, 15. September 2016 Kronberger Bote KW 37 - Seite 5 Ist die Liebe auch noch so groß – in guten Zeiten für schwierige vorsorgen! Man lernt sich kennen – wird ein Paar und der Himmel hängt voller Geigen. Möchte man aber langfristig ohne Trauschein zusammenleben, so macht es Sinn, sich in guten Zeiten Gedanken über bestimmte Fragen zu machen, die sich in schlechten Zeiten mit voller Wucht aufdrängen. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise die Erstellung eines Partnerschaftsvertrages sinnvoll. Ein solcher Vertrag kann Paaren, die ohne Trauschein zusammenleben, eine wertvolle Hilfe sein. Ein Partnerschaftsvertrag regelt beispielsweise die Besitzverhältnisse für Haus, Auto und weitere gemeinsam genutzte Wertgegenstände. Auch die Besitzverhältnisse für gemeinsame Konten können hier eindeutig geklärt werden. Eines sollte nämlich bei aller Liebe nicht vergessen werden: Nach einer Trennung kommt es oft zum Streit über gemeinsame Vermögenswerte und darüber, wer für Schulden aufzukommen hat. Parteivorsitzender Reinhard Bardtke (Vierter von links) und Fraktionsvorsitzender Andreas Becker (Sechster von links) mit der nachjustierten Beisitzer-Riege. Fotos: privat CDU geht mit geschärftem Profil und drei „Neuen“ im Vorstand ans Werk Kronberg (pu) – Ein halbes Jahr nach der Kommunalwahl ist der Schock über das für die Kronberger Christdemokraten enttäuschende Wahlergebnis – 27,32 Prozent gegenüber 39,80 Prozent im Jahr 2011 – zwar noch nicht endgültig verdaut, wie Stadtverbandsvorsitzender Reinhard Bardtke im Rahmen der Jahreshauptversammlung einräumte, gleichwohl will die nach wie vor stärkste Fraktion gemeinsam mit den gefundenen Bündnispartnern SPD und UBG nunmehr ans Werk gehen, die bis 2021 formulierten Ziele umzusetzen. Im Fokus stünden dabei als vier Kernpunkte: Fortführung der Haushaltskonsolidierung, Stadtentwicklung, Wohnungsbau und Wirtschaftsförderung. „Anfang 2017 werden wir das Wahlergebnis im Verlauf einer Klausurtagung nochmals aufarbeiten sowie die Strategie der nächsten Jahre festlegen“, machte Bardtke deutlich. Während der Vorsitzende insbesondere die Anfang des Jahres besonders emotional diskutierten Themen Bahnhofsbebauung und Flüchtlingsunterbringung als Indikatoren für den Stimmenverlust von 12,48 Prozent ansprach, gab der Fraktionsvorsitzende Andreas Becker seiner Enttäuschung darüber Ausdruck, dass die Wähler „die gute Arbeit der vergangenen Legislaturperiode“ nicht honoriert hätten, obwohl man bei CDUKernthemen wie Haushaltskonsolidierung, Wirtschaftsförderung, Familie und Stadtentwicklung gut voran gekommen sei. „Scharfmacher“ Ähnliche Tristesse in vielen anderen Stadt- und Landesverbänden mit einem traurigen Höhepunkt in Mecklenburg-Vorpommern. „Eine AfD, die stärker ist als die CDU, ist für mich und sicherlich für uns alle unerträglich“, nahm Becker kein Blatt vor den Mund. Auf Ortsebene müsse sich die Partei zwar nicht mit der AfD auseinandersetzen, „aber wir haben dafür andere ‚Scharfmacher‘, die mit den Ängsten und Befürchtungen der Menschen spielen“. Dies sei nicht die Art der CDU, Politik zu machen, sondern „gute Sachpolitik zum Wohle Kronbergs. Einzelinteressen werden bei der CDU nie im Vordergrund stehen“. Als Resümee der vergangenen Legislaturperiode bleibe die von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Harmonie geprägte Zusammenarbeit mit der SPD, die in der Wahrnehmung der Bevölkerung allerdings möglicherweise als zu harmonisch registriert worden sei. „Hier haben wir gelernt und wir werden unser Profil als CDU in Zukunft stärker herausarbeiten“, kündigte Becker an. Des Weiteren rief er beim Rückblick auf das vergangene Jahr den Prüfantrag für ein Tourismuskonzept ebenso in Erinnerung wie die Anträge über Verhandlungen mit dem Land Hessen über die Verkehrserschließung zur Erstaufnahmeeinrichtung, zur Einholung von Angeboten über Schnittstellen- und Ablaufsteuerung zur Entwicklung des Quartiers sowie zur Einleitung eines Verfahrens zur Wiedereinsetzung der Stelle eines hauptamtlichen Stadtrates. Durch beharrliches Nachfragen sowie eine Unterschriftenaktion habe sich die CDU darüber hinaus mit Erfolg für die Öffnung der Behindertentoilette am Berliner Platz eingesetzt. Für die CDU werden im Wahlvorbereitungsausschuss für die Wahl des nächsten Ersten Stadtrats Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche und Fraktionsvorsitzender Andreas Becker Platz nehmen. Teils durch andere Lebensplanung, teils durch das Wahlergebnis bedingt beklagte der CDUStadtverband in den letzten Monaten den Verlust einiger Leistungsträger. Ihnen dankte Becker für die geleistete Arbeit. Zur besseren Bewältigung der kommenden Aufgaben und zum einen als Ersatz für den aus zeitlichen Gründen nicht mehr als Beisitzer zur Verfügung stehenden Karsten Bähre wurde der Vorstand um zwei aufgestockt und insgesamt die drei „Neuen“ Brigitte Alsheimer, Wojciech Blaszczak und Joachim Fiess gewählt. Sichere Regelungen durch einen Partnerschaftsvertrag Ein Partnerschaftsvertrag kann Festlegungen für die Zeit während der Beziehung aber auch für den Fall einer Trennung enthalten. Typischerweise findet man folgende Punkte in einem Partnerschaftsvertrag festgelegt: Rechte am gemeinsamen Wohneigentum, Umgang mit den gemeinsamen Konten und Wertgegenständen sowie zu zahlenden Unterhalt für gemeinsame Kinder. Ein Partnerschaftsvertrag kann auch Ausführungen zur Erteilung gegenseitiger Vollmachten enthalten, insbesondere bei Erkrankung oder Pflegebedürftigkeit. Dies kann vor allem im unternehmerischen Umfeld wichtig sein. Erstellung eines Partnerschaftsvertrages Um einen sinnvollen und beidseitig akzeptierten Partnerschaftsvertrag aufzusetzen, sollten die Betroffenen sich zunächst gemeinsam überlegen, welche Punkte ihnen wichtig sind und welche Regelungen der Vertrag auf jeden Fall enthalten sollte. Der Vertrag sollte schriftlich ausformuliert sein und beide Partner müssen ihn unterschreiben. Besondere Formerfordernisse bestehen zwar nicht, doch sollte bedacht werden, dass für bestimmte Zwecke (z. B. Übertragung von Wohneigentum oder Grundstücken) eine notarielle Beurkundung des Partnerschaftsvertrages erforderlich ist. Im Zweifel sollte man sich beim Notar oder Anwalt beraten lassen, damit der gewünschte Partnerschaftsvertrag rechtssicher wird und wirklich die damit angestrebten Ziele erreicht werden. Von Oliver Reis Notar und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus Oliver Reis Christina Nicolai Wolfram Rädlinger Daniela Langlott Reis & Partner Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht Rechtsanwalt Rechtsanwältin Frankfurter Str. 13a · 61476 Kronberg/Taunus Tel.: +49 (0)6173 - 7333 · Fax – 2109 www.reisundpartner.de Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist. Frank Adler und Michaela Ambrosius wurden für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Neuer Beirat Darüber hinaus soll, analog zur Industrie, ein Beirat ins Leben gerufen werden. „Wir haben in den Reihen unserer Mitglieder viele, die über große Erfahrung verfügen und wünschen uns einen regen Austausch mit der Basis über die Wahrnehmung und Behandlung relevanter Themen“, informierte Bardtke dazu. Neben seinem Rückblick auf Aktivitäten der letzten Monate, dem Dank an die Vorsitzenden von Junge Union und Senioren-Union, Daniel Flach und Brigitte Möller, sowie die bereits Schatten werfende Bundestagswahl, für deren Vorbereitung Delegierte zu wählen waren, stand an diesem Abend noch der Punkt „Ehrungen verdienter Mitglieder“ auf der Tagesordnung. Vor 40 Jahren haben die langjährige Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann und Dr. Christoph Bark ihre Unterschrift unter einen Mitgliedsvertrag gesetzt, 25 Jahre dabei sind Michaela Ambrosius, Frank Adler und Dr. Matthias Fritton. Innenstadt-Leitsystem kurz vor dem Abschluss Kronberg. – „In einem ersten Schritt erfolgt in dieser Woche die Platzierung der Informations-Stelen“, so die Information seitens des städtischen Pressesprechers, Andreas Bloching. Nach dem Gießen der Fundamente durch die Kronberger Firma Gebrüder Hofmann Hoch-, Tief- und Stahlbetonbau GmbH werden die Stelen vom Produzenten Meng Informationstechnik (Birkenfeld) an den ausgewählten Standorten „Frankfurter Tor“, „Schirn“ und „Berliner Platz“ montiert. Die Lage von öffentlichen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten könne dem Übersichtsplan der Stelen entnommen werden. Darüber hinaus wird ersichtlich, wo sich Geschäfte, Gastronomie und Hotels befinden. „Die Stelen sind 0,7 Meter breit und 2,25 Meter hoch“, das Design stammt von Grafikerin Christina Dresler aus Frankfurt“, informiert er weiter. „Die Stelen wurden gesponsert durch die Firma Accenture, Tourismusförderung in Kronberg e.V. (TiK) und den Aktionskreis Lebenswerte Altstadt e.V. (ALA)“. In einem zweiten Schritt soll dann die Montage der Hinweistafeln, die gezielt auf Einzelhandelsgeschäfte und gastronomische Betriebe in der Innenstadt hinweisen, erfolgen und auf die die Kronberger schon lange warten. „Die insgesamt 19 Schilder befinden sich gegenwärtig in der Produktion und werden in Kürze zur Montage durch die Stadtwerke Kronberg bereitstehen“, heißt es hierzu seitens der Stadt. Insgesamt hatten sich 46 Unternehmer an der Teilnahme der Innenstadt-Hinweisbeschilderung registriert. Der Einstieg an der Teilnahme der Hinweisbeschilderung ist auch künftig noch möglich. Der Austausch beziehungsweise die Ergänzung erfolgt in einem halbjährlichen Turnus. Weitere Auskünfte und Anmeldungen bei der städtischen Wirtschaftsförderung, per E-Mail an wirtschaftsfoerderung@ kronberg.de. (mw) KEL K H EI ME R MÖBELTAGE am 17. – 18. September „Überall zuhause fühlen“ Info unter www.moebelstadt-kelkheim.de Verkaufsoffener Sonntag des Einzelhandels am 18. September und VKS-Marktplatz – die Erlebnismesse in der Stadthalle Seite 6 - KW 37 Kronberger Bote Donnerstag, 15. September 2016 Gemeinsam die Welt retten – Philipp Rösler bei Accenture Kronberg (aks) – Frank Riemensperger, Senior Managing Director von Accenture, stellte am Mittwochabend Ex-Vizekanzler und Vorstand des World Economic Forum, Philipp Rösler, im Rahmen der Campus Kronberg Gespräche als „besonderen Gast mit großer Freude“ vor. Der 43-jährige ehemalige Bundesvorsistzender der FDP, deutete gleich auf seine schwarze Krawatte und erklärte diese gestenreich mit dem Staatsakt zum Abschied von Walter Scheel, von dem er gerade kommt. Bernhard Mattes, AmCham-Chef und Vorstandsvorsitzender von Ford, stellt kurz die Mission des World Economic Forum vor, die über die jährlichen Treffen in Davos hinausgeht: „Committed to improving the state of the world.“ Hier treffen sich Weltverbesserer im besten Sinne, denen das World Economic Forum eine Plattform für Dialoge bietet. Vertrauen ist das A und O, damit ist der promovierte Mediziner gleich beim Thema als Geschäftsführer des Weltwirtschaftsforums (WEF), einer Stiftung mit Sitz in Cologny in der Schweiz, die globale Themen aufgreift und diese gemeinsam mit international führenden Wirtschaftsexperten, Politikern, Intellektuellen und Journalisten diskutiert. Als Bundesminister für Gesundheit und für Wirtschaft und Technologie war er bis 2013 politisch in der FDP aktiv. Heute reist er zwar noch mehr als früher, zirka 100.000 Meilen im Jahr, dennoch gefällt ihm seine Aufgabe als Kämpfer für eine bessere Welt. Nicht nur in Davos, sondern in vielen regionalen Treffen weltweit bietet er unterschiedlichen Teilnehmern und Parteien Möglichkeiten für einen konstruktiven Dialog. Er hat nicht nur mehr Zeit für die Familie, sondern ist auch nicht mehr so schonungslos den Medien ausgesetzt, wie er es als Politiker war. Immer hörte und las er, er sei „zu jung“, egal welche Entscheidungen er traf. Ab 2014, mit 40 Jahren, stellte er sich den globalen Themen und ermutigt heute die Diskussionen und Debatten zu schwierigen Themen, die die Welt bewegen. Weltweite Kriege, Krisen, Flüchtlinge und auch den Brexit sieht er als Chance, nach dem Motto: „Never miss a crisis!“. Seine freie Rede ist erfrischend und kommt gut an beim Publikum. Er wirkt authentisch, natürlich und setzt auch seine Mimik wirksam ein. Sein Thema sind die aktuellen globalen Veränderungen, die allgemein zu Verunsicherung führen. Immer schneller dreht sich die Wirtschaft, die digitale Welt macht der realen Welt Konkurrenz. Hat man vorher die Produktion in Billiglohnländer ausgelagert, denkt man in der Industrie 4.0 über Roboter nach – und bleibt vor Ort. Auch die politischen Herausforderungen wie der Brexit und die weltweiten Konfliktzonen schürten den „Orientierungswunsch“, dem weltweit mit schlichten, „allzu schlichten“, Antworten Politik könne jeder mit absoluter Diskretion rechnen. Eine gute Dialogkultur sei dafür Voraussetzung, nämlich „zuhören – verstehen – lernen – umsetzen“. Da er, Vereinte Weltretter, v.l.n.r. Frank Riemensperger, Accenture, Philipp Rösler, World Economic Forum und Manfred Köhler, Frankfurter Allgemeine Zeitung Foto: Sura entsprochen werde. Damit erklärt er die Zunahme an Populismus und Polemik – nicht nur in Zeiten des Wahlkampfs. Immer wieder wird der Bürger mit Versprechungen geködert und „wenn es dann zum Schwur kommt“, würden immer neue Fantasien aus dem Hut gezaubert, „statt zu sagen, es geht nicht anders!“. „Das Bedürfnis nach Vertrauen und politischer Führung erklärt die aktuelle emotionale Lage“, so sieht es Rösler. Mission Das Weltwirtschaftsforum, World Economic Forum, fördert die öffentliche und private Zusammenarbeit mit den 1.000 größten Unternehmen, jedes mit einem Umsatzvolumen von mindestens 5 Milliarden Euro und finanziert sich über Mitgliedsbeiträge. Es handele sich um eine starke Gemeinschaft, die allerdings nicht nur aus Freunden bestehe. In Davos haben sich schon Staatschefs die Hände gereicht, die sich jahrelang aus dem Weg gingen. Dass bei aktuellen Krisen auch Partner vom runden Tisch wieder ausgeladen werden, zeigt das Beispiel Südkorea und Nordkorea. Eine friedliche Diskussion schien nicht wahrscheinlich. 3.500 Teilnehmer werden für das Treffen in der Schweiz ausgewählt, dabei ist nicht jede Debatte öffentlich. Das gehört zur Vertrauensbildung, betont Rösler immer wieder. Anders als in der „Fichtegickels“ Ausflug in die Oper „Die Fichtegickel“, Theatergruppe des Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt und seit über vier Jahrzehnten Garanten für beste Unterhaltung, proben zurzeit das Stück, das Freitag, 21. Oktober um 20 Uhr im Haus Altkönig (mit Sektempfang) auf dem Programm stehen wird: „Singt er oder singt er nicht?“ Es geht dieses Mal in die Welt der Oper und wer die Bearbeitungen der munteren Theatertruppe bereits kennt, weiß, es darf Tränen gelacht werden. Gleichzeitig wird ein Urgestein der Fichtegickel in diesem Jahr Abschied von der Bühne nehmen. Weitere Vorstellungen sind Samstag, 22. und 29. Oktober jeweils um 20 Uhr, Sonntag, 30. Oktober um 17 Uhr und Samstag, 5. November wiederum um 20 Uhr. Kartenvorbestellungen sind bis 4. Oktober über alle Vorstandsmitglieder des KV02 sowie telefonisch bei Norbert Jäger unter der Nummer 64222 sowie K. Heynen unter 9326420 möglich. Ab 6. Oktober übernimmt das „DeliCasa“ Delikatesslädchen, Limburger Straße 1, Telefonnummer 6011004 den Kartenvorverkauf. Foto: S. Puck wie er sagt, mit 650 Mitarbeitern weltweit nicht alles abdecken kann, ist die Plattform-Idee wichtig und die sich daraus ergebende Vernetzung. Lernen, verstehen, entscheiden „Was haben die klassische Industrie und Start-ups voneinander gelernt?“ Diese Frage sollte in Berlin geklärt werden. Obwohl Rösler als Politiker noch eingebläut wurde, niemals zuzugeben, wenn man keine Ahnung hat, überraschte ihn die Kanzlerin mit ihrer freimütigen und ehrlichen Aussage zum Thema: „Das ist für mich Neuland!“ Die „share economy“ mit Unternehmen wie Uber und Airbnb müsse auch verstehen, dass es der Politik immer um das Gemeinwohl geht. Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch erlaubt. Rösler gelingt es, in seiner geistreichen, unverblümten Art, der es nicht an Humor mangelt, Bilder in die Köpfe der Accenture Gäste zu zaubern, die nicht nur spannend, sondern auch emotional sind. Man kann ihn gut verstehen. Das WEF arbeite im Übrigen mit allen Glaubensrichtungen zusammen, das sei wichtig für geopolitische Entscheidungen, auch den Papst habe er schon besucht. Umsetzung Im besten Fall führen erfolgreiche Dialoge während der internationalen Treffen zum Verständnis der Gegenseite. So könnten die Teilnehmer neue Ideen und Lösungen in die Welt tragen. Zur Flüchtlingskrise beispielsweise hatte das WEF Königin Rania von Jordanien, internationale Unternehmer und die Stellvertretenden Ministerpräsidenten von Belgien und der Türkei an einen Tisch gebracht. Ein Freihandelsabkommen wurde unterzeichnet. Dazu trug maßgeblich ein türkischer Kurde bei, der in kürzester Zeit in den USA mit griechischem Joghurt zum Milliardär wurde und die Hälfte seines Vermögens als Unterstützung spendete. Rösler fasst zusammen: Drei Dinge sind wichtig: Der Mut, Entscheidungen zu treffen, die Kompetenz, die richtige Entscheidung zu treffen und die Motivation der Menschen, diese umzusetzen. Nun ist Manfred Köhler, Leiter der Wirtschaftsredaktion der FAZ am Zug: „Feuer frei!“ Er selbst kreist um die Frage nach den Eliten: Sind die noch zeitgemäß? Rösler spricht von Veränderungen in der Gesellschaft, von „open forum“ und Transparenz. Auch NPOs wie Oxfam und Amnesty International würden beim WEF gehört, vor allem, wenn ähnliche Ziele verfolgt werden. So hätten bereits 10 Millionen Kleinbauern in Afrika wirtschaftliche Unterstützung erhalten. Auf die Frage, ob er rückblickend als Politiker nicht auch viel versprochen hätte, antwortet Rösler entwaffnend ehrlich: „Das ist nicht so einfach, manchmal sind Notlügen erlaubt.“ Damit wolle er nichts entschuldigen, aber erklären. Zum Thema TTIP Freihandelsabkommen, das Rösler als Politiker selbst befürwortete, zitiert er den US-Handelsbeauftragten Mike Froman, der Desinformation und Mythenbildung in Europa kritisiert: „Der Anfang der Verhandlungen war super und am Ende geht es nur noch um ChlorHühnchen!“ Die rationale Ebene mit guten Argumenten hat gegen Emotionen keine Chance, wenn sie von Populisten und Demagogen zu Parolen verkürzt werden, so Röslers Kommentar. Er zitiert Walter Scheel, früherer FDP-Chef, der im August dieses Jahres verstarb: „Nicht machen, was populär ist, sondern was richtig ist, damit es populär wird.“ Kurz und knapp die Antwort auf die Frage: „Können Sie sich vorstellen in die Politik zurückzukehren?“ „Nee!“. Und ist die FDP im nächsten Bundestag wieder dabei: „Sowas von!“. Nach dem hoffnungsvollen Vortrag erfreuten sich viele Teilnehmer auf der Terrasse des Campus Kronberg an der atemberaubenden Aussicht auf das hell erleuchtete Frankfurt, feine Häppchen inklusive – und obwohl Accenture einen Vertrag mit der Zukunft hat, kamen die auch diesmal nicht aus dem 3D-Drucker. Erneute Heimpleite für den EFC Kronberg (kb) – Vor dem Spiel herrschte im EFC-Lager große Zuversicht, im fünften Anlauf endlich den ersten Saisonsieg einfahren zu können. Umso größer war die Enttäuschung nach der 2:3-Niederlage gegen den starken Tabellenzweiten Sportfreunde Friedrichsdorf. Nach der dritten Heimniederlage im dritten Spiel bleibt man mit nur zwei Punkten im Tabellenkeller der Kreisoberliga. Es war ein hoch verdienter Sieg der Sportfreunde, der nur aufgrund der vielen ungenutzten Chancen nicht noch höher ausfiel. Bereits in der 6. Minute brachte Wenk die Gäste nach einer Ecke aus kurzer Distanz mit 1:0 in Front. Die Sportfreunde besaßen in der Folgezeit weitere gute Möglichkeiten, ehe der EFC mit seiner ersten richtigen Chance überraschend ausgleichen konnte. Dennis Janson traf aus 20 Metern zum 1:1 ins lange Eck. Nach diesem Treffer hatte der EFC seine stärkste Phase, spielte nun schneller und zielstrebiger und kam durch Stefan Both und Max Elsner zu weiteren guten Möglichkeiten. Fast mit dem Pausenpfiff traf Aliaj aus 16 Metern zur erneuten Friedrichsdorfer Führung. Nach dem Wechsel ließ El Ouahani (53. und 55.) völlig freistehend zwei Riesen- chancen aus, bevor Aliaj in einen Querpass eines Kronbergers sprintete und zum vorentscheidenden 3:1 traf. In der Folgezeit scheiterten die flinken Gästestürmer El Ouahani (66. und 82.) und Sarkisjan freistehend (78.), ehe Dennis Janson in der 83. Minute den Pfosten traf. Spannend wurde es nochmal in der 85. Minute, nachdem Oliver Guist per Kopfball auf 2:3 verkürzen konnte. Ein letztes Anrennen des EFC brachte aber nichts mehr ein und so blieb es beim verdienten Sieg der Gäste. EFC Kronberg: Kapp; Girold, Sergio Both, Steier, Janson, Torsiello, Czerwenka, Krug, Elsner, Becher, Stefan Both (Dogru, Guist, Penava). Die zweite Mannschaft des EFC besiegte bereits am Freitagabend die SG Eschbach/Wernborn mit 4:1 Toren und steht damit auf dem 2. Platz der Kreisliga A. Vorschau: Kommenden Sonntag, 18. September tritt der EFC bei der SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach an. Spielbeginn auf der Sportanlage Am Oberloh ist um 15 Uhr. Die zweite Mannschaft des EFC ist zu Gast bei der SG Ober-Erlenbach II. Spielbeginn im Sportpark Wingert ist um 13.15 Uhr. Weitere Infos zum EFC auf der Homepage unter www.efckronberg.de. AG 60plus informiert sich im Malermuseum Kronberg (kb) – Die AG 60plus der SPD trifft sich Dienstag, 27. September um 18 Uhr zu einer Führung durch die aktuelle Ausstellung der „Kronberger Malerkolonie“ mit dem Vorsitzenden Hans-Robert Philippi statt. Sinn und Zweck der Veranstaltung ist es aber auch, Informationen aus „erster Hand“ über die derzeitige Situation des Museums sowie der Zukunftsplanung im Zusammenhang mit dem Umzug in die Villa Winter zu bekommen. Auch ist die derzeitige Diskussion über eine Zusammenlegung des Kronberger Malermuseums, des Fritz–BestMuseums sowie der Kunstschule zu einem Haus der bildenden Künste von Interesse. Donnerstag, 15. September 2016 Kronberger Bote KW 37 - Seite 7 Audi Gebrauchtwagen :plus Von Erleben auf Verlieben in 0,90 %.1 Nicht nur bei 35 Grad Celsius ist es eine schweißtreibende Angelegenheit, die Kartoffeln aus der Erde zu holen. Foto: Westenberger Die Ernte selbst einbringen – eine schöne Erfahrung Kronberg (mw) – Kartoffelernte bei 35 Grad Celsius? Kartoffeln zum selbst Ernten? Allein das schon ist eher ungewöhnlich. Das gibt es doch eigentlich nur bei den Erdbeeren, oder? Und da könnten auch die 35 Grad Celsius passen. Also gut, natürlich kann man Kartoffeln selbst lesen, aber doch wohl eher bei herbstlichen Temperaturen mit Blättern, die über die Straße fegen und Matsch an den Schuhen nach dem Feld-Spaziergang. Dieses Jahr ist eben alles ein bisschen anders: Nicht nur die Erdbeeren sind verregnet, auch die Kartoffeln sind teilweise einfach „abgesoffen“, erzählen Landwirt Florian Heynen und sein Freund Matthias Villnow, die zusammen auf einem Stück Land hinter der Feldscheune von Florians Vater auf 1.500 Quadratmetern Kartoffeln angebaut haben. Ihre gut zu lagernde vorwiegend festkochende Sorte „Marabel“ allerdings, hat die die diesjährigen Wetterkapriolen gut überstanden. Und das ohne Pflanzenschutz und ohne Kunstdünger. Kartoffeln seien wenig anfällig und einfach im Anbau, verraten sie. Die beiden bauen aus Freude zur Landwirtschaft als Nebenerwerb Kartoffeln, zwecks Direktvermarktung, an, kennen sich jedoch bestens aus in der Landwirtschaft. Gesetzt werden die Kartoffeln durch eine Pflanzmaschine. Eine Kombimaschine sorgt dafür, dass der Erddamm, aus der schließlich die Pflanzen wachsen, immer wieder aufgelockert und aufgeschichtet wird, was auch umliegendes Unkraut größtenteils vernichtet. In der Regel sei es bei der Kartoffelpflanze so, dass die Kartoffel dann erntereif ist, wenn das überirdisch sichtbare Kraut abstirbt. Mit dem Spaten nun dürfen die Gäste an diesem besonders heißen und hochsommerlichen September-Samstag, während andere bereits die Schwimmbad-Taschen packen, in die Erddämme stechen, um Kartoffeln herauszuholen. Das ist harte Arbeit, wie eine Mutter, die mit ihrem Sohn zum Kartoffel-Ernte vorbei gekommen ist und eine weitere Familie, die sich ebenfalls mit dieser schweißtreibenden Aufgabe beschäftigt, schnell feststellen. Aber es macht richtig Freude: Vor allem den Kindern, wie die beiden Landwirte wissen. Zunächst wollten sie es ihren Kunden leicht machen, und die Kartoffeln „roden“, das heißt bereits aus der Erde holen, damit die Käufer sie einfach nur noch einsammeln müssen. „Die Erfahrung hat uns aber schnell gelehrt, dass das Schöne an der Sache ist, die Kartoffeln selbst zu finden.“ Und so darf und muss auch dieses Jahr wieder bei vollem Körpereinsatz eine Weile gebuddelt werden, wenn man sich einen ordentlichen Kartoffelvorrat anlegen will. Die Kinder sind bei der Suche sofort in ihrem Element, es wird gestoßen und gezogen und die eigene Kraft an den harten Erdschollen getestet. Doch Achtung, warnen die beiden, den Spaten nicht von oben senkrecht in die Erde stoßen, sonst wird schnell eine Kartoffel ungewollt gespalten!“ Zwischendrin werden auch gleich noch ein paar Zuckerrüben aus dem Acker gezogen und verkostet. „Mmmh, lecker, sind die süß“, freuen sich die Kinder, mindestens so süß wie Gummibärchen. Ist der Eimer endlich voll genug und richtig schön schwer, gibt es einen kühlen Schluck, ebenfalls Marke Eigenanbau der beiden jungen Naturfreunde, Apfelsaft aus neun verschiedenen Apfelsorten. Natürlich kann auch der käuflich erworben werden und hier müssen die Käufer nicht erst die Äpfel auflesen. Heynen und Villnow verzichten auch bei dem Apfelsaft, den sie in 5-Liter-Boxen anbieten, ganz auf Chemie. „Uns liegt einfach daran, dass Streuobstwiesen erhalten bleiben und damit das für Kronberg so typische Landschaftsbild“, erklären sie. „Deshalb ernten wir nicht nur die Äpfel, sondern pflanzen auch regelmäßig Jungbäume nach.“ Wer zur Kartoffelernte vorbeikommen möchte, kann das noch bis Mitte Oktober tun, immer samstags und sonntags. „Bis 15 Uhr sind wir eigentlich jedes Wochenende auf dem Feld anzutreffen“, verspricht Florian Heynen. Wer sicher gehen möchte, dass er den Ausflug ins Feld nicht umsonst unternimmt, der kann aber auch gerne auf dem Handy unter der Telefonnummer 015222754359 vorher anrufen. Fährt man die Sodener Straße Richtung Oberhöchstadt entlang, führt ein Feldweg nach der Pappelallee rechts zur Feldscheune und weiter zum Kartoffelacker. Auch von der Aral-Tankstelle in Oberhöchstadt gibt es einen Weg zum Kartoffelfeld, der auch ausgeschildert ist. Eines ist sicher: auch wenn es bei dem Wetter eine schweißtreibende Angelegenheit ist, frischer kann es die Kartoffeln nicht geben und mit Kartoffeln im Keller kann der Herbst und Winter gerne kommen. Kolpingfamilie sammelt Kleidung für Erwachsene und Kinder Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilien der Diözese Limburg sammeln gute tragfähige Kleidung für Erwachsene und Kinder sowie Strickwaren, Unterwäsche, Anzüge, Mäntel, Wollsachen, Hüte, Bett- und Haushaltswäsche, Decken, Textilien aller Art, Lederwaren und Stofftiere. Besonders noch tragfähige Schuhe (paarweise gebündelt). Plastiksäcke sind bei Familie Andreas Becker Sodener Str. 7 a und im Pfarrbüro erhältlich. Bitte auf keinen Fall Matratzen und Textilabfälle abgeben. Bitte daran denken, dass Nadeln, Drähte und scharfe Gegenstände die Helfer verletzen. Für die in der Kleidung befindlichen Wertsachen wird keine Haftung übernommen. Der Erlös ist für die Unterstützung des Kolping-Bildungswerkes Limburg. Die Kleidungsstükke können in Säcken verpackt Donnerstag, 22. September von 8 bis 18 Uhr sowie Freitag, 23. September von 8 bis 18 Uhr bei folgenden Familien abgegeben werden: Becker, Andreas, Sodener Straße 7a, Budelski/Schmidt, Niederhöchstädter Straße 34, Kempf, Hans-Georg, Altkönigstraße 39, Kreß, Anneliese, Sudetenring 41, Eberhardt, Kurt, Albert-Schweitzer-Straße 11 A sowie Schander, Gert, Egerländer Weg 15. Mit der attraktiven Sonderfinanzierung und einer Inzahlungnahme-Prämie in Höhe von maximal € 3.500,– bei den Audi Gebrauchtwagen :plus Wochen. Ihr Audi wartet auf Sie. Bereit zum Losfahren und ausgestattet mit einer Garantie bis zum 5. Fahrzeugjahr.2 Ihr altes Fahrzeug nehmen wir dafür gleich in Zahlung.3 Zeit, sich neu zu verlieben. ² Inzahlungnahme³ ² Laufzeit 12 – 48 Monate bei einem effektiven Jahreszins von 0,90 %. Gültig für Audi Mietfahrzeuge und Audi Werksdienstwagen jeweils frühestens zwei Monate nach Erstzulassung. Für das Fahrzeugalter gilt als Stichtag das Datum der Ummeldung auf den neuen Gebrauchtwagenkunden. Gültig vom 16.09. bis 10.10.2016 für alle Audi Modelle außer Audi R8, späteste Ummeldung 11.11.2016. Ein Angebot der Audi Bank, Zweigniederlassung der Volkswagen Bank GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für die Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Bonität vorausgesetzt. Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. Audi VarioCredit-Angebot: z. B. Audi A3 Sportback, 110 kW (150 PS), Diesel, EZ 27.10.2015, 23.950 km, Mythosschwarz Metallic u. v. m., Fahrzeugpreis: € 25.500,– inkl. Zulassungskosten; Anzahlung: € 4.419,65; Nettodarlehensbetrag: € 21.080,35; Sollzinssatz (gebunden) p. a.: 0,90 %; effektiver Jahreszins: 0,90 %; Vertragslaufzeit: 36 Monate; Schlussrate: € 18.043,67 bei 10.000 km jährlicher Fahrleistung; Gesamtbetrag: € 21.607,67; 36 monatliche Finanzierungsraten à € 99,–. Alle Werte inklusive 19 % Mehrwertsteuer. 2 Die Garantie bis zum 5. Fahrzeugjahr gilt für ausgewählte Gebrauchtwagen entweder als Audi Anschlussgarantie oder als Audi Gebrauchtwagen :plus Garantie: a) Audi Anschlussgarantie der AUDI AG, Auto-Union-Str. 1, 85045 Ingolstadt, für 36 Monate im Anschluss an die zweijährige Herstellergarantie und bis zu einer Gesamtfahrleistung von 100.000 km. Gültig nur für Audi Werksdienstwagen und Audi Mietfahrzeuge. Oder b) Audi Gebrauchtwagen :plus Garantie bis zum 5. Fahrzeugjahr. Die Laufzeit setzt sich aus der Neuwagengarantie der AUDI AG mit einer Laufzeit von zwei Jahren sowie der sich hieran anschließenden Garantie des Audi Gebrauchtwagen :plus Partners von drei Jahren (Informationen zu den Garantiebedingungen erhalten Sie bei Ihrem Audi Gebrauchtwagen :plus Partner oder unter www.audi.de/gebrauchtwagen) zusammen. Garantiegeber der Gebrauchtwagen-Garantie ist der teilnehmende Audi Gebrauchtwagen :plus Partner. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Garantielaufzeit nach dem Fahrzeugalter richtet und nur auf ausgewählte Audi Gebrauchtwagen :plus Fahrzeuge gewährt wird. Weitere Voraussetzungen bzw. Beschränkungen der Garantie, insbesondere den Beginn der Garantielaufzeit, entnehmen Sie bitte der Garantieanmeldung/den Garantiebedingungen. 3 Gilt bei Inzahlungnahme Ihres Gebrauchtwagens (ausgenommen SEAT, ŠKODA, Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Porsche, Bentley, Bugatti, Lamborghini) mit mindestens vier Monaten Zulassungsdauer auf Ihren Namen. Wert des in Zahlung gegebenen Fahrzeugs mindestens € 1.000 brutto. Gültig nur beim Kauf von ausgewählten Audi Werksdienstwagen und Audi Mietfahrzeugen. Maximale Inzahlungnahmeprämie: € 3.500,–. Weitere Informationen zu der Inzahlungnahmeprämie erhalten Sie bei Ihrem Audi Partner. 1 Junge Gebrauchtwagen sofort verfügbar. Autohaus Marnet GmbH & Co. KG Sodener Str. 1-3, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74 / 29 93-0 [email protected], www.marnet.de Autohaus Marnet GmbH & Co. KG Schwalheimer Str. 71, 61231 Bad Nauheim Tel.: 0 60 32 / 93 99-0 [email protected], www.marnet.de Audi Zentrum Bad Homburg/Oberursel Autohaus Marnet GmbH & Co. KG Willy-Brandt-Straße 6, 61440 Oberursel Tel.: 0 61 71 / 97 95-0 [email protected], www.marnet.de Seite 8 - KW 37 Kronberger Bote Donnerstag, 15. September 2016 Mediziner richtet den Blick auf Mangel an Vitamin D Mit Sergei Prokofievs Ballettmusik „Romeo und Julia“ ging das Classic for Kids-Konzert im Schlosshotel zu Ende, wobei „Romeo“ Georgy Kovalev für seine kniend dargebrachte Liebeserklärung von „Julia“ mit einer roten Rose belohnt wird. Foto: Malkmus/Kronberg Academy Kinderkonzert „Classic for Kids“ ließ Märchen lebendig werden Kronberg (pf) – Ins Land der Märchen entführten Musikerzähler Christoph Gotthardt und sein Buntringel-Ohrwurm Theophil Mädchen und Jungen, ihre Eltern und Großeltern am Sonntagnachmittag im Schlosshotel beim zweiten Konzert der Reihe „Classic for Kids“. Die Bratsche oder „Die Viola, ein Instrument für große Gefühle“ stand, wie im Programmheft angekündigt, im Mittelpunkt des Konzerts. Der aus Georgien stammende Bratscher Georgy Kovalev, der seit 2013 als „Junger Solist“ an der Kronberg Academy bei Nobuko Imai studiert, und die japanische Pianistin Megumi Hashiba, ließen mit den „Märchenbildern“ von Robert Schumann gefühlvolle und romantische Musik erklingen, zu der sich die Mädchen und Jungen mit Fantasie viele Geschichten vorstellen konnten. Aber zunächst einmal räumten Christoph Gotthardt und Georgy Kovalev mit dem Vorurteil auf, dass man auf der Viola nicht schnell spielen könne. Ein aufregendes und unglaublich schnelles Werk des Komponisten Paul Hindemith ließ Georgys Finger nur so über die Saiten fliegen, wobei „Tonschönheit Nebensache“ war, wie es schon Hindemith zu dem Stück angemerkt hatte. Die Musik hatte allerdings die scheue kleine Theolina, die Patentochter von Theophil, die auch zur Familie der Buntringel-Ohrwürmer gehört, so verschreckt, dass sie sich zunächst gar nicht aus der Kiste heraustraute, in der sie sich versteckt hatte. Doch Robert Schumanns „Märchenbilder“, bei denen Tonschönheit Hauptsache ist, lockten sie dann schließlich doch daraus hervor. Beim ersten der Märchenbilder, einer Musik, die zum Schlafen und Träumen einlädt, konnten sich die Kinder das hundert Jahre schlafende Dornröschen vorstellen. Der zweite, lebhaftere Satz passte zum Märchen vom Liebespaar Jorinde und Joringel, das beim Rendezvous und vertrauten Tête-àTête versehentlich zu dicht an das Schloss einer bösen Zauberin gerät, die Jorinde in eine Nachtigall verwandelt. „Aber das Märchen geht gut aus“, beruhigte der Musikerzähler die Kinder. Der dritte, sehr rasche Satz ließ den Wald lebendig werden, in dem William Shakespeares Sommernachtstraum spielt mit Elfenkönig Oberon und seinem Kobold Puck, der gerne Menschen erschreckt. Beim vierten Satz, der „langsam, mit melancholischem Ausdruck“ überschrieben ist, erzählte Christoph Gotthardt von Sindbad dem Seefahrer aus der Märchensammlung „1001 Nacht“. Bei den Klängen von Viola und Klavier konnten die Kinder an das tiefe Meer mit seinen unruhigen Wellen denken, an eine Insel, auf der die Seeleute frisches Wasser für die Weiterreise holen und an dessen Strand sich Sindbad, der Kapitän, auf einem großen Handtuch ausstreckt und den unglaublich schnellen seitlich weglaufenden Geisterkrabben zusieht. Da viele der Kinder die Märchen von Jorinde und Joringel und Sindbad, dem Seefahrer offensichtlich nicht kannten, schlug Christoph Gotthardt den Kindern und ihren Eltern vor: „Heute Abend ist bei Euch Märchenstunde!“ Das Liebespaar, das in der Ballettmusik von Sergei Prokofiev die Hauptrolle spielt, aus der Vadim Borisovsky ausgewählte Stücke für Viola und Klavier bearbeitet hat, gehört zu den bekanntesten der Welt: Romeo und Julia. Die Geschichte hat ebenfalls William Shakespeare erfunden, der vor genau 400 Jahren starb und, wie der Musikerzähler anmerkte, zu den ganz großen Märchenerzählern gehört: „Sonst würde man seine Stücke heute nicht mehr spielen.“ Damit der Dialog zwischen Romeo und Julia möglichst authentisch wurde, zog sich Georgy Kovalev eine edle Weste über sein Hemd, kniete bei der Liebeserklärung an seine Liebste nieder und wurde dafür von seiner Julia, einem Mädchen aus dem Publikum, das eigens für diese Szene einen wunderschönen Umhang trug, mit einer roten Rose belohnt. Wie jedesmal gab es am Ende des Konzerts ein Gewinnspiel für die Kinder, bei dem sie Karten für das dritte und letzte Classic for Kids-Konzert dieses Jahres gewinnen können. Am Sonntag, 6. November, stehen dann das Cello und die junge russische Cellistin Anastasia Kobekina im Mittelpunkt mit ihrem Programm „Cello Arabella im zaubermusikalischen Land“. Mit dabei sein werden wieder die beiden Buntringel-Ohrwürmer Theophil und Theolina sowie Musikerzähler Christoph Gotthardt, der bei diesem Konzert auch den Klavierpart übernimmt. Gelungener Test trotz Niederlage Kronberg (kb) – Vor zirka 100 Zuschauern war das Testspiel gegen Bayer Leverkusen der erste richtige Härtetest für den NBBL Aufsteiger aus dem Taunus. Beide Mannschaften begannen recht nervös, was sich gerade in der Trefferquote bemerkbar machte und so hieß es zur ersten Viertelpause 12:15 aus Kronberger Sicht. Nach dem Pausenviertel kamen die Kronberger Jungs um Pointguard Fabio Remiorz besser ins Spiel und konnten sogar mit 24:21 in Führung gehen, die aber durch die von Hansi Gnad betreute Mannschaft aus Leverkusen zur Halbzeit mit 28:28 wieder egalisierte. Einziger Wermutstropfen zu diesem Zeitpunkt war die sehr frühe Foulbelastung der beiden Center Jan Bewersdorf und Florian Dietrich. Im dritten Viertel drehte Leverkusen mit einer sehr intensiven Defense mächtig auf und konnte das Viertel mit 25:11 deutlich zum 39:53 für sich entscheiden. Aber wieder zeigte die gesamte Mannschaft trotz des enormen Kräfteverschleißes viel Kampfgeist und verkürzte kurz vor Ende durch Felix Hecker auf 61:67, was aber letztendlich nicht mehr zu einem Sieg reichen sollte. Leverkusen hatte immer eine Antwort parat und siegte unter dem Strich auch verdient mit 71:63. Coach Milo dazu: „Es war unser erstes Spiel und ich denke, wir können auf die heute gezeigte Leistung aufbauen. Wieder haben wir die fehlenden Zentimeter an Körpergröße – insbesondere am Brett – mit viel Herz und Leidenschaft wett gemacht. Gerade die erste Halbzeit, die wir ausgeglichen gestalten konnten, war sehr stark und gibt uns die Zuversicht für die kommende Saison. Insgesamt bin ich mit dem Auftakt sehr zufrieden und freue mich auf die nächsten Aufgaben.“ Der nächste Test findet Montag, 3. Oktober bei Phoenix Hagen statt. Kronberg (pu) – „80 bis 90 Prozent der Bevölkerung ist Vitamin D-mangelversorgt!“ Mit dieser provokant klingenden Kernaussage eröffnete Referent Prof. Dr. med. Jörg Spitz den sogenannten „Dinner & Experts“-Abend der kombinierten Bildungs- und Genuss-Initiative „Kronberg Fit – Brainfood … mit Köpfchen essen“. Mal abgesehen davon, dass die wenigsten ad hoc den regelrechten Spiegel des Sonnenhormons Vitamin D (mehr als 30 Nanogramm pro Milliliter) präsent haben dürften, löste der begleitende Hinweis, selbst in Sommermonaten seien viele Menschen damit unterversorgt, doch teilweise Überraschung im Pubilium des Vortragsabends in der Zehntscheune aus. Nach den Worten des Facharztes für Nuklear-, Ernährungs- und Präventionsmedizin leben wir in einer Welt, „die für uns Menschen letztlich nicht gesund ist“. Trotz gängiger Praxis in Deutschland, im Zuge der Rachitisprophylaxe, praktisch allen Kleinkinder im ersten Lebensjahr künstlich hergestelltes Vitamin D zu geben und der nachgewiesen positiven Auswirkungen der Sonneneinstrahlung auf den menschlichen Organismus, seien dem Großteil der Bevölkerung weder Wichtigkeit der Substanz noch für die Gesundheit relevante Zusammenhänge bekannt. „Vitamin D senkt unter anderem das Krebsrisiko, verhindert Bluthochdruck, schützt vor Diabetes und stärkt das Immunsystem“, brachte es der Experte auf den Punkt. Einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge stieg die durchschnittliche Lebenserwartung im Zeitraum zwischen 1990 bis 2013 zwar von 65 auf 71 Jahre, allerdings hatten demnach lediglich 40 Prozent der Bevölkerung keine gesundheitlichen Probleme, ein Drittel dagegen mehr als fünf. Unter anderem falle, so der Professor, besonders ein Anstieg der Diabetes-Erkrankungen um 43 Prozent ins Auge. Vom Robert-Koch-Institut läge eine weitere Studie mit gleichem Fazit vor. Lebensstil einer der Faktoren Im Zuge nachfolgender Ursachenforschung und dem damit verbundenen prüfenden Blick auf den Lebenstil, sei man der ganzen Sache einen Schritt näher gekommen, denn neben dem Faktor, dass heutzutage üblicherweise sowohl von Kindern als auch Erwachsenen viel Zeit in Gebäuden oder Fahrzeugen verbracht wird, wirke sich zusätzlich die von Ärzten vertretene Meinung, zwecks Vermeidung von Sonnenbrand oder Hautkrebs nie ohne Sonnenschutz aus dem Haus zu gehen, wegen der blockenden Wirkung der Sonnenschutzmittel wiederum nachteilig auf die Versorgung mit dem Sonnenhormon aus. In diesem Zusammenhang rückte der Mediziner eine mit 30.000 schwedischen Frauen über einen Zeitraum von 20 Jahren jeweils in den Sommermonaten durchgeführte Studie des Karolinska-Instituts in den Fokus, wonach das Sterblichkeitsrisiko der Frauen, die Sommersonne mieden, doppelt so hoch gewesen sei wie das der Frauen, die täglich ein Sonnenbad nahmen. „Fazit: Wenn du unterbelichtet bist, musst du früher sterben“, sparte Prof. Dr. med. Spitz bewusst nicht an deutlichen Worten. Ergo, vor dem Hintergrund der lebensnotwendigen Verfügbarkeit von Vitamin D für die Regulation zahlreicher Prozesse in vielen Körperzellen sei ein natürliches und gesundheitsbewusstes Verhältnis zum Sonnenlicht zwingend erforderlich, damit der Körper seiner natürlichen Aufgabe, über das Organ Haut selbst Vitamin D selbst herzustellen, nachkommen kann. Zur Unterstützung dieses Prozesses empfiehlt sich, laut Spitz, in den Sommermonaten der Aufenthalt im Freien während der Mittagszeit, da dann die notwendige UV-Strahlung am wenigsten von der Atmosphäre absorbiert werde. „Allen, die davor wegen der allseits angemahnten Risiken zurückschrecken, kann ich versichern, es reichen im Hochsommer fünf bis zehn Minuten mit unbedeckten Armen und Beinen bereits aus, um eine ordentliche Portion Vitamin D zu bilden“, informierte der Präventionsmediziner, „das Gesicht sollte dabei allerdings mit Hut oder Kappe geschützt werden, da die Haut dort in der Regel eher zu viel als zu wenig Strahlung abkriegt und der Sitz von 70 Prozent aller weißen Hautkrebse ist.“ Vitamin D über Lebensmittel funktioniert nicht Im weiteren Verlauf des Vortrags räumte das Vorstandsmitglied des „Europäischen Gesundheitsnetzwerks“ anhand anschaulicher Beispiele mit der häufig zu hörenden Auffassung, Vitamin D könne ausreichend auch über Lebensmittel aufgenommen werden, auf: „Wenn man in Wintermonaten von einem täglichen Bedarf von 4.000 IU (IU = Internationale Einheiten) für einen 70 Kilogramm schweren Erwachsenen ausgeht, müssten zwecks optimaler Versorgung 400 Gramm Wildlachs oder 2,5 Kilogramm Schweizer Käse verzehrt werden Prof. Dr. med. Jörg Spitz Foto: S. Puck – Vitamin D zu essen, funktioniert also nicht!“ Da der Mensch das Sonnenhormon „in jedem Stadium unseres Lebens“ benötige, rate er dazu, den Vitamin D-Spiegel im Blut bestimmen lassen, um Aufschluss darüber zu erhalten, ob er unter Umständen Maßnahmen zur Behebung einer Mangelsituation ergreifen sollte. Vitamin D zum Einnehmen gäbe es beispielsweise in Tablettenform oder als Tropfen, eine Jahresdosis koste durchschnittlich 30 bis 40 Euro. „Das sollte uns unsere Gesundheit wert sein!“ Im Winter empfehle sich eine Einnahme allemal, denn „unser Immunsystem ist dann nicht durch die Kälte, sondern den Vitamin D-Mangel geschwächt und daher grippale Infekte quasi vorprogrammiert.“ Als weitere Tipps gab der Mediziner dem Publikum vor dem anschließenden gemeinsamen Brainfood-Menü mit auf den Weg, natürliche Ernährung, optimale Versorgung des Wasserhaushalts, regelmäßige körperliche Aktivität und Sonne, periodisches Fasten, musizieren und singen, die Pflege sozialer Kontakte, Spiritualität und ausreichend Schlaf seien weitere und vor allem wichtige Beiträge, die man persönlich leisten könne, für ein gesundes Leben. Anschließend standen neben Prof. Dr. med. Spitz mit dem Betriebsratsvorsitzenden bei der Accenture Service GmbH, Andreas Rauth, und dem Diplom-Biologen und Gesundheitsökonom Dr. Dieter Möller zwei „KronbergFit“-Mitorganisatoren für weitere Fragen rund um die zweite Runde von „Dinner & Experts“ zur Verfügung, während die Küche der Zehntscheune die Gäste mit einem dreigängigem Brainfood-Menü verwöhnte. Starker Mannschafts- und Familiensinn beim MTV-Hockeyfest Kronberg (kb) – Einer der jährlichen Höhepunkte des MTV-Hockey Vereinslebens stand kürzlich wieder auf dem Programm: das Hockeyfest mit Spaß und Spiel für Klein und Groß. Trotz des zunächst etwas verregneten Vormittags war schon ab 10 Uhr eifriges Treiben auf dem Platz zu spüren. Während Eltern wie Kinder miteinander aufbauten, wärmte sich die Erste Herren Mannschaft bereits für das bevorstehende Spiel gegen Rüsselsheim auf. Wenn die Herren auch nicht gerade ihre Höchstform zeigten, so gab das Spiel doch einen guten Startschuss in einen abwechslungsreichen, fröhlichen und schließlich auch sonnigen Hockeytag. Ob Family-Turnier, Tombola, Kinderschminken, das reichhaltige Buffet oder der allseits beliebte mit Würstchen beladene Grillstand – überall sah man strahlende Mütter, Väter und Kinder, die sich an der guten Stimmung bei den Hockeyteams des MTV erfreuten – auch hier wurde Mannschaftsgeist bewiesen! Donnerstag, 15. September 2016 Kronberger Bote KW 37 - Seite 9 Erleben Sie unser 3-D Badkino Niederlassung Frankfurt Eugen König UNSERE ANSPRECHPARTNER GmbH UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN www.eugen-koenig.de Sehr geehrter Fachhandwerkskunde, Nacht des Bades am Freitag, dem 16. 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Aufgeteilt auf vier Schülermannschaften und vier Herrenteams gilt es, die Burgstadt bestmöglich zu repräsentieren und vielleicht den einen oder anderen Akteur für den Sport rund um den kleinen, weißen Ball zu begeistern. Die Schülermannschaften starteten gleich mit einem Paukenschlag in die neue Saison: Drei von vier Teams standen am Ende des Spiels als Sieger fest und nur einmal musste man sich die Punkte mit dem Gegner teilen. Die Schüler B Kreisklassenmannschaften starteten mit einem neun zu eins Auswärtssieg beim TSV 1908 Grävenwiesbach. Besonders erfreulich ist hier zu erwähnen, dass die Jüngsten des Vereins schon teilweise eine ganz tolle Technik haben und erstmals nach dem Zusammenschluss mit dem FC Mammolshain die Möglichkeit haben, in einer altersgerechten Gruppe zu spielen. Die Schüler B Kreisligamannschaft startete nicht weniger erfolgreich mit einem allerdings hart umkämpften sechs zu vier Auswärtssieg beim TSG Usingen. Die Schüler A Kreisligamannschaft hatte das einzige Heimspiel in der ersten Punktrunde bei den Jugendlichen zu verzeichnen. Mit acht zu zwei ließ man hierbei dem Gegner aus Pfaffenwiesbach ebenfalls keine Chance. Lediglich der an Nummer eins gesetzte Gastspieler konnte zweimal punkten. Die erste Schülermannschaft des TTC ist dieses Jahr in der männlichen Kreisliga gemeldet worden, da die vier Akteure vom Kreis für die Kreisliga der Schüler A schlichtweg als zu stark eingeschätzt worden sind. Somit müssen sich die vier Kids mit teilweise deutlich älteren Kindern messen. Umso erfreulicher dabei, dass beim ersten Auswärtsspiel gleich ein fünf zu fünf Unentschieden erzielt werden konnte. Gerechter kann ein Unentschieden wohl nicht ausfallen, da alle Kinder je ein Einzel für sich entscheiden konnten und jeweils einmal dem Gegner der Vortritt gelassen werden musste. Gleiches galt für die beiden gespielten Doppel. Der Jugendwart des TTC Kronberg, Volker Kilz, zeigt sich anlässlich des Superstarts mehr als zufrieden: „Es geht gar nicht so sehr um die ersten Punkte. Vielmehr ist es einfach toll zu beobachten, in wie kurzer Zeit sich die Kinder der beiden zusammengeführten Vereine gefunden haben, miteinander trainieren und Fortschritte erzielen und dass am ersten Spieltag gleich 16 Kinder zum Einsatz kamen. Mein Dank gilt hier vor allem dem Trainierteam.“ Bei den Erwachsenen sehen die Ergebnisse leider anders aus. Die erste Mannschaft musste bei der null zu neun Niederlage in der neuen Spielklasse (Bezirksklasse) beim Gegner aus Eschbach schon gleich zu Beginn der Runde anerkennen, dass es von Anfang an nur gegen den Abstieg gehen wird. Einen völligen Fehlstart hat die zweite Mannschaft in der ersten Kreisklasse hingelegt. Nachdem man schon letzte Woche denkbar knapp aus dem Pokal geflogen ist, folgte nun die erste Heimniederlage gegen den Gegner aus Wilhelmsdorf (vier zu neun). Die mit Aufstellungsproblemen kämpfende vierte Mannschaft mit dem Präsidenten des TTC Kronberg Klaus Lenz kam mit einer eins zu acht Heimniederlage gegen Grävenwiesbach in der dritten Kreisklasse (Vierer Gruppe) ebenfalls böse unter die Räder. Lediglich Neuzugang Maloku konnte ein Einzel gewinnen. Dass der Start der Senioren nicht völlig daneben ging, lag vor allem am Gegner der dritten Mannschaft des TTC Kronberg in der dritten Kreisklasse (Sechser Gruppe) aus Wilhelmsdorf. Dieser konnte trotz Heimrecht keine vollständige Mannschaft stellen, so dass der Sieg kampflos mit neun zu null an die Dritte des TTC Kronberg ging, die allerdings eine Woche zuvor ebenfalls im Kreispokal schon ausgeschieden ist. Damit schließt sich wieder der Kreis. Die Kinder- und Jugendarbeit beim TTC Kronberg dient auch dazu, schon baldmöglichst die ersten Kinder bzw. Jugendlichen in den Erwachsenenbereich zu überführen, damit sie dort noch spielstärker werden und den vier Herrenteams vielleicht an der einen oder anderen Stelle bei Aufstellungsproblemen helfen können beziehungsweise für diese auch Erfolge einheimsen. Die Herren von Kronberg im Zeitalter der Reformation Kronberg (kb) – Nächstes Jahr feiert die evangelische Kirche ihr 500-jähriges Reformationsjubiläum. Dazu wird vorweg der Historiker sowie Leiter des Fachbereichs Kultur und des Kreisarchivs des Hochtaunuskreises Gregor Maier über die religiösen Umbrüche des 16. Jahrhunderts am Beispiel der Herren und Frauen von Kronberg auf Einladung des Burgvereins im Wappensaal Dienstag, 27. September um 19.30 Uhr referieren. Die Adelsfamilie, teils zum evangelischen Glauben wechselnd, teils im katholischen Glauben verbleibend, musste nunmehr neue Wege des – oft recht konfliktbehafteten – Miteinanders finden, um die diffizilen Herausforderungen der Zeitumstände zu meistern. Maier wird den Fokus seiner Ausführungen auf Hartmut, Walter und Schweikard von Kronberg, als die bedeutendsten Vertreter ihrer Familie in Religionsangelegenheiten, richten. Während Hartmut „der Bekenner“ ein glühender Anhänger und Zeitgenosse Luthers war, bewahrte Walter als „Deutschmeister“ und „Administrator des Hochmeistertums“ zur selben Zeit den Deutschen Orden vor seinem drohenden Niedergang, der nicht zuletzt durch konfessionelle Konflikte ausgelöst worden war. Schweikard schließlich vertrat als Kurfürst und Erzbischof von Mainz und damit Erzkanzler des deutschen Reichs die katholische Seite auf Reichsebene primär auf dem diplomatischen Parkett während der Wirren des 30-jährigen Kriegs. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, einen letztendlich erfolglosen Versuch der Rekatholisierung des evangelischen Kronbergs kurz vor seinem Lebensende zu starten. Maiers Referat zur Reformation wird die diesjährige Vortragsreihe auf der Burg beenden. Nächstes Jahr wird das Thema Reformation den Schwerpunkt der Vortragsserie des Burgvereins bilden. Dazu bereiten einige Mitglieder des Burgvereins schon seit geraumer eine begleitende Ausstellung vor. Kronberg (kb) – Der Obst- und Gartenbauverein Kronberg e.V. (OGV Kronberg) beteiligt sich auf dem diesjährigen Kronberger Apfelmarkt Sonntag, 2. Oktober von 10 bis 18 Uhr mit einer umfangreichen Apfelsortenausstellung in der Zehntscheune. Auch in diesem Jahr ist je nach Obstart und Region mit einer sehr unterschiedlichen Ernte zu rechnen. Grund dafür war die schlechte Witterung während der Blütezeit. Der Befall der Früchte durch die Apfelwickler war wie im vergangenen Jahr mit drei Generationen sehr stark. Der OGV Kronberg wird etwa 110 verschiedene Apfelsorten in der Zehntscheune präsentieren. Neben den allgemein bekannten Sorten sind auch viele alte Apfelsorten wie zum Beispiel: Berner Rosenapfel, Champagner-Renette, Rote Sternrenette, Finkenwerder Prinzenapfel, Gelber Bellefleur, Minister Hammerstein, Purpurroter Cousinot oder Rheinischer Krummstiel zu bewundern. Die verschiedenen Äpfel werden, bis auf einige wenige Ausnahmen, in Kronberg und Mammolshain geerntet. Weitere 100 Sorten wachsen noch in Kronberg. Auf der Pfarrer-Christ-Obstwiese, der Erlebnisobstwiese und der Jubiläumsobstwiese sind viele Bäume allerdings noch nicht im Ertragsalter. Bei der Ausstellung in der Zehntscheune werden auch einige Hessische Lokalsorten wie Heuchelheimer Schneeapfel, Gacksapfel, Dietzels Rosenapfel, Ausbacher Roter und Gestreifter Matapfel zu sehen sein. Von 11 bis 17 Uhr ist ein fachkundiger Pomologe vor Ort, um den Besuchern unbekannte Apfelsorten zu bestimmen. Zur Erleichterung der Bestimmung sollten pro Sorte drei bis fünf Äpfel mitgebracht werden. Die Sortenbestimmung wird vom Vorstandsmitglied des Pomologenvereins der Landesgruppe Hessen, Steffen Kahl aus Wehrdorf bei Wetzlar vorgenommen. Außer der Apfelsortenausstellung und Obstbaumberatung beteiligt sich der OGV Kronberg auf dem Apfelmarkt wieder mit einem Verkaufsstand gegenüber der Zehntscheune. Angeboten werden dort: eingelegter Handkäse, Kräuterquark, frisch gebackene Brezeln, hausgemachter Apfelwein, frischer Süßer, Kronberger Mirabellenwasser sowie eine Apfelwein-Rarität und, und zwar die „Kronberger Apfel-Aronia-Perle“. Dieser Apfelschaumwein wurde durch geringe Zugabe von Apfelbeeren (Aronia) handwerklich gekeltert und durch handgerüttelte Flaschengärung auf 400 Flaschen veredelt. Kinder können bei einem Apfel-Memory testen, ob sie die Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen Sorten erkennen. Die Apfelweinprämierung zum „Kronberjer Äppelwoimaster 2016“ wird gemeinsam vom Aktionskreis Lebenswerte Altstadt und dem OGV Kronberg um 15 Uhr vor der Zehntscheune durchgeführt. MTV-Hockey Knaben A: Hinten, Co-Trainer Leo von Schorlemer, Marlon Deutscher, Balthasar von Peter, Clemens Eichhorn, Finn Beecken, Lennart Uhrig, Hidde de Jong, Igor Ruland, Trainer Roger Müller,vorne, Lasse Tharandt, Vincent Neuhaus, Ferdinand von Schorlemer, Josh Beecken, Lasse Nobereit, Jan Sammet, Conrad Mäckler, Melchior Kühne. Foto: Uhrig Hockey-Knaben A1 im Halbfinale um die Hessenmeisterschaft Oberhöchstadt (kb) – Nach Abschluss der Vorrunde stehen die Kronberger MTV Hockey-Knaben A1 mit 18 Punkten aus acht Spielen und einem Torverhältnis von 44:12 auf Platz Drei der Tabelle. Das Auftaktspiel gegen 1880 Frankfurt 2 gewann das Team um Coach Roger Müller mit 4:1, das zweite Match gegen den Rüsselsheimer RK entschieden die „Gelben“ zuhause mit 5:0 für sich. In Hanau konnte ein 10:0 Sieg eingefahren werden, gegen den Wiesbadener THC gewann man zuhause hochverdient mit 13:0, in Bad Homburg gegen den HCH mit 6:2 und im abschließenden Vorrundenspiel gegen die dritte Mannschaft von 1880 Frankfurt mit 5:1. Geschlagen geben musste man sich lediglich dem amtierenden deutschen Hockeymeister Frankfurt 1880 1 (0:6) sowie – in einem gleichermaßen spannenden wie emotionsgeladenen Spiel – dem Limburger HC (1:2). Limburg ist nun wiederum auch der Halbfinal-Gegner der Kronberger am kommenden Samstag, 17. September. Trainer Roger Müller erklärt zur bisherigen Saisonleistung seiner Knaben A1: „Eine gute und geschlossene Mannschaftsleistung, die nicht zuletzt durch großen Trainingsfleiß erzielt wurde. Unser vor Saisonstart erklärtes Ziel, in die Endrunde der Top 4 Vereine Hessens zu kommen, haben wir schon einmal erreicht, nun können wir es sogar bis ins Finale um die Hessen-Meisterschaft schaffen! Ich traue den Jungs am Samstag alles zu!“ An alle Hockeyfans die herzliche Einladung, die Mannschaft am Samstag, 17. September am Spielfeldrand zu unterstützen. Anpfiff auf dem Kunstrasen beim Limburger HC ist um 16 Uhr. SGO zurück in der Spur Oberhöchstadt (kb) – Zwei Niederlagen in Folge in der Fußball-Kreisoberliga hatten die Kicker aus Oberhöchstadt nach dem tollen Saisonstart ins Grübeln gebracht. Und als dann noch die Pokalpartie gegen SF Friedrichsdorf am vergangenen Donnerstag trotz eigener Pfosten- und Lattentreffer unglücklich mit 1:0 verloren ging, war die Sorge groß, in eine ernsthafte Krise zu rutschen. Dass man gegen Friedrichsdorf momentan durchaus zu Hause verlieren kann, musste aber auch der Lokalrivale EFC am Sonntag feststellen. Und so konnte die SGO gleichzeitig durch einen klaren Sieg beim Tabellennachbarn Teutonia Köppern das Ruder wieder herumreißen. Die Gastgeber aus Köppern machten viel Druck und hatten auch einige Chancen, die jedoch alle durch den hervorragenden Daniel Ernst im Tor der SGO vereitelt wurden. Und die Tore fielen natürlich zu den denkbar ungünstigsten Zeitpunkten für die Gastgeber. Gleichzeitig bewies SGO-Trainer Zeljeni ein denkbar glückliches Händchen. Der erste Treffer gelang Goalgetter Lars Steier in der dritten Minute der Nachspielzeit der ersten Halbzeit. Und das, nachdem er erst in der 44. Minute für Christian Freissmuth eingewechselt wurde. Nun blieb Steier natürlich auf dem Platz und er war es auch, der in der 89. Minute mit seinem fünften Saisontreffer im fünften Spiel die Partie zu Gunsten der SGO entschied. Ein wenig Glück hatte die SG Oberhöchstadt kurz zuvor, als ein Freistoß der Gastgeber an die Latte krachte. Die SGO belegt nun mit sieben Punkten Platz acht der Tabelle. Kommenden Sonntag, 18. September, ist zum nächsten Heimspiel um 15 Uhr die FSG Weilnau / Weilrod / Steinfischbach in Oberhöchstadt an der Altkönigstraße zu Gast. Donnerstag, 15. September 2016 Kronberger Bote PV Ballenstedt zu Gast in Laubach KW 37 - Seite 11 - ANZEIGE - 3500 Herzsch lä Entlast ge ung pro Tag Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt hat einen Ausflug nach Laubach im Vogelsberg unternommen: Bei schönstem Wetter ging es mittags ab Kronberg los. Nach einer gemütlichen Kaffeepause erwartete die Teilnehmer eine in historischen Gewändern gekleidete Führung mit dem etwas skurrilen Hofrat Crespel (ein Jugendfreund Goethes) und der resoluten Frau Lisbeth, die in humoriger, teilweise auch deftiger Form auf einem Spaziergang durch die Laubacher Altstadt die Geschehnisse des Ortes vortrefflich erzählten. Die Führung endete in der Stadtkirche mit einem wunderbaren Orgelspiel von J.S. Bach und zeitgenössischen Komponisten. Die musikalische Überraschung war gelungen! In einem gemütlichen Landhotel fand der gelungene Ausflug seinen Abschluss. Foto: privat SPD-Podiumsdiskussion: Neue Wege in der Haushalts- und Finanzpolitik Kronberg (kb) – Haushaltspolitik ist knochentrocken, langweilig und nur für Experten? Die SPD Kronberg findet: Nein. Denn was eine Stadt ihren Bürgern bieten kann und was nicht, betrifft die Bürger direkt – und hat spürbaren Einfluss auf ihre Lebensqualität. Die SPD Kronberg lädt heute, Donnerstag, 15. September zu einer Diskussion über Wege zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Haushaltspolitik in die Stadthalle ein. Referenten und Gäste auf dem Podium sind Sandro Zehner (CDU), Bürgermeister der Stadt Taunusstein, Klaus Temmen (parteilos), Bürgermeister und Kämmerer der Stadt Kronberg, Antje Köster (SPD), Bürgermeisterin der Stadt Hattersheim und Christoph König, SPD -Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Kronberg. Die Moderation des Abends übernimmt Ralf Löffler (SPD), Volks- und Betriebswirt sowie Geschäftsführer des Instituts für Strategie und Kommunikation (ISK). Taunussteins Bürgermeister Sandro Zehner wird die Nachhaltigkeitssatzung seiner Stadt vorstellen. Taunusstein befindet sich unter dem Rettungsschirm des Landes Hessen – und beteiligt seine Bürger an den Maßnahmen zu einem ausgeglichenen Haushalt. Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen wird Daten, Fakten und Entwicklungen des Kronberger Haushalts auf dem Weg zum Ausgleich präsentieren und freut sich darauf, mit den Kronbergern zu diskutieren. Hattersheims Bürgermeisterin Antje Köster hat die Bürger der ebenfalls unter dem Rettungsschirm stehenden Stadt direkt an den Haushalts- Konsolidierungsmaßnahmen beteiligt und ist damit erfolgreich einen völlig neuen Weg gegangen. Christoph König wird den politischen Standpunkt der Kronberger SPD zu den verschiedenen Handlungsweisen vertreten. Wie bei jedem Haushalt geht es um Einnahmen und Ausgaben. In Zeiten hoher Einnahmen – zumeist durch Steuern in wirtschaftlich guten Phasen – kann eine Stadt in Schwimmbäder, Bibliotheken und niedrige Kitagebühren investieren. Kommt eine Krise und die Einnahmen sinken, muss an den freiwilligen Leistungen der Stadt gespart werden. Als selbstverständlich empfundene Leistungen wie Schwimmbad, Bibliothek und niedrige Kitagebühren stehen plötzlich auf dem Prüfstand. Die SPD will eine zukunftsfähige Haushaltspolitik, die möglichst allen Bevölkerungsgruppen gerecht wird und somit eine möglichst sozial ausgewogene Zusammensetzung einer Stadtgesellschaft erhält. Haushaltspolitik ist eine Gratwanderung zwischen den engen gesetzlichen Grenzen, den individuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einer Stadt und der Priorisierung von freiwilligen Leistungen im Bereich von Bildung, Kultur und Sozialem durch die Politik. Die SPD freut sich auf eine kontroverse Diskussion mit den Bürgern und den Gästen des Abends. DAS GESUNDE ZIRBENHERZ® BETT ZIRBENKRAFT®. Auch wenn sich alles um Sie herum verändert, Das ZIRBENHERZ®-BETT ist und bleibt Ihr Bett fürs Leben: zeitlos, beständig, naturverbunden. MEDIZINISCHE WIRKUNG Wissenschaftlich bewiesen, entlastet der Schlaf im alpinen Zirbenbett Ihr Herz. • stabiler Herz-Kreislauf bei schwankendem Luftdruck • kann Schlafstörungen vorbeugen • Durchschnittlich 3.500 Herzschläge Entlastung pro Tag (=1 h Herzarbeit) • nachgewiesen bessere Regenerations- und Erholungsfähigkeit führen zu mehr Leisqual alit ität tungsfähigkeit, Vitalität und Lebensqualität Besuchen Sie uns im Kompetenzzentrum Bad Homburg. 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Zu sehen sind das höchstgelegene Kastell am Limes, alte und neue Quellen, das Bettchen einer Königin und ein neuzeitliches Jagdhaus in römischen Mauern sowie viele andere Sehenswürdigkeiten. Der Treffpunkt ist am 25. September um 11 Uhr am Taunus-Infozentrum (Hohemarkstraße 192, Oberursel/Taunus). Von „Festsitzende Zähne in 14 Tagen“ – mit minimalinvasiver Implantation Besuchen Sie unser öffentliches Patientenseminar am Freitag, 23.09.2016 um 18.00 Uhr in der Stadthalle Kronberg/Taunus Der Verlust von Zähnen, sei es durch Karies, Parodontose, Unfall und/oder Krankheit, ist in erster Linie sicherlich ein kosmetisches Problem. Denn kaum etwas wirkt sympathischer als ein Lächeln, das gesunde und vollkommene Zähne zeigt. Fehlende Zähne sind jedoch auch medizinisch bedenklich, weil es dadurch im gesamten Kieferbereich zu ungünstigen Veränderungen kommt. Aber keine Sorge, fast jeder Zahn kann ersetzt werden. Immer mehr Menschen entscheiden sich deshalb für Implantate. Spezialist informiert Als Referenten konnten wir Zahnarzt Dr. med. dent. Peter Müller gewinnen. Er ist seit 1987 zahnärztlich tätig und eröffnete 1994 seine Praxis in Oberursel. Dr. Peter Müller arbeitet seit über 15 Jahren mit verschiedenen implantologischen Systemen und hat seit 2008 den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DentalSchool). Dr. P. Müller: „Mein Vortrag erklärt, wie mit minimalinvasiver Zahnimplantation festsitzender und ästhetischer Zahnersatz entsteht, welche Versorgungsmöglichkeiten es gibt und wie sich auch schwierige Fälle erfolgreich behandeln lassen. Eine Erläuterung zu den Kosten wird natürlich auch gegeben.“ Minimalinvasive Implantation (Schlüsselloch-OP, auch in der Zahnmedizin) Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Unter- bzw- Oberkiefer eingebracht werden und dort die Funktion der Zahnwurzel als Träger für den Zahnersatz (Festsitzend, Herausnehmbar) übernehmen. Dabei unterscheidet man zwischen dem klassischen Konzept und der minimalinvasiven Methode - wobei letztere heute in vielen Fällen anwendbar ist. Patientenschonend und nahezu schmerzfrei Das Besondere an diesem Verfahren ist, dass der chirurgische Eingriff auf das Minimalste reduziert wird. Denn es ist lediglich eine feine Bohrung direkt durch das Zahnfleisch nötig. Dies bedeutet für den Patienten, eine nahezu unblutige, äußerst schonende Einbringung der Im- plantate mit deutlich weniger Schmerzen, Schwellungen oder Infektionen. Ö F F E N T L I C H E S PAT I E N T E N S E M I N A R „Festsitzender Zahnersatz in 14 Tagen“ Freitag, 23.September 2016, um 18.00 Uhr Schnell und zuverlässig So wird dem Patienten eine nahezu schmerzfreie Wundheilung mit deutlich weniger Zahnarztsitzungen als beim klassischen Verfahren ermöglicht. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, kann der Zahnersatz bereits in 12 bis 14 Tagen nach Implantation angefertigt werden. Daher entfällt in den meisten Fällen das monatelange Tragen einer herausnehmbaren provisorischen Versorgung. Kostengünstig und hochwertig Die Erfolgsergebnisse mit einteiligen Implantaten (minimalinvasiv) stehen der konventionellen Methode in nichts nach. Aufgrund des geringen zeitlichen Aufwandes beim Setzen des Implantats und bei der Abformung ist die gesamte Behandlung zudem deutlich kostengünstiger. Noch ein kurzes Wort über uns Wenn Sie mehr über die Arbeit des Vereins für GesundheitWissen erfahren möchten, besuchen Sie uns unter www.gesundheit-wissen.info hier aus geht es zunächst mit dem Bus zum Roten Kreuz, wo die Wanderung startet. Das erste Ziel ist das Feldberg-Kastell mit der Weilquelle. Von dort geht es weiter über den Großen Feldberg zum Sandplacken. Dabei werden die neu aufgestellten Informationstafeln zum Brunhildisstein sowie das Info-Portal auf dem Wanderparkplatz Sandplacken der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Rückweg kann entweder über den Stockborn zu Fuß unternommen werden oder mit einem Busshuttle. Für die Streckenlänge von 10 Kilometern sind zirka 4,5 Stunden (mit Erläuterungen) eingeplant. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenlos und am Zielpunkt Sandplacken wird eine kostenfreie Verköstigung angeboten. Es wird um eine Online-Anmeldung unter www.naturpark-taunus. de gebeten. Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Naturpark Taunus, Telefon 06171-979070, per E-Mail an [email protected]. Stadthalle Kronberg (Raum Fuchstanz) Heinrich-Winter-Str. 1 61476 Kronberg im Taunus Gastreferent ist Dr. med. dent. Peter Müller Oberursel M I N I M A L I N VA S I V E Z A H N I M P L A N TAT I O N Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung gebeten. Telefon: 0 60 32 - 86 98 436. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Veranstaltung des Vereins für GesundheitWissen Wir freuen uns auf Ihren Besuch Handwerk Handel Dienstleistung Gastronomie Vereine/Institutionen Handwerk Handel Dienstleistung Gastronomie Vereine/Institutionen Impressionen Samstag ab 14:00 Uhr, Sonntag ab 12:00 Uhr Ausbildungsbörse GesundheitsForum Modenschau Oldtimerdurchfahrt Ausstellungen Musik & Cocktails Samstag ab 14:00 Uhr, Sonntag ab 12:00 Uhr Ausbildungsbörse GesundheitsForum Modenschau Oldtimerdurchfahrt Ausstellungen Musik & Cocktails Tanz & Show Kinderprogramm Lange Kronberger Genusstafel Handwerkerdorf Kulturprogramm Tanz & Show Kinderprogramm Lange Kronberger Genusstafel Handwerkerdorf Kulturprogramm Der BDS dankt den Sponsoren Der BDS dankt den Sponsoren Handwerk Handel Dienstleistung Gastronomie Vereine/Institutionen Handwerk Handel Dienstleistung Gastronomie Vereine/Institutionen Impressionen Samstag ab 14:00 Uhr, Sonntag ab 12:00 Uhr Ausbildungsbörse GesundheitsForum Modenschau Oldtimerdurchfahrt Ausstellungen Musik & Cocktails Samstag ab 14:00 Uhr, Sonntag ab 12:00 Uhr Ausbildungsbörse GesundheitsForum Modenschau Oldtimerdurchfahrt Ausstellungen Musik & Cocktails Tanz & Show Kinderprogramm Lange Kronberger Genusstafel Handwerkerdorf Kulturprogramm Tanz & Show Kinderprogramm Lange Kronberger Genusstafel Handwerkerdorf Kulturprogramm Der BDS dankt den Sponsoren Der BDS dankt den Sponsoren Fotos: Westenberger Fotos: Westenberger Fotos: Westenberger / Puck 844 Jahre KARL KRÄMER GMBH Dach und Fassade Das Prinzip unserer Firma ist: den Kunden neutral und ausführlich zu beraten, ehe Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden. 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Foto: Wittkopf So sehen Sieger aus: Die Gewinner des Benefiz Golf-Turniers des Lions Clubs Kronberg freuen sich über ihre Preise. Foto: privat Freitagmorgen kurz nach neun Uhr die ersten vier Golfspieler auf der Anlage des Golf- und Land-Clubs Kronberg am Schlosshotel ab und machten sich auf den Weg durch den Schlosspark, der zu den haben sich nicht nur die Sprachkenntnisse der Flüchtlinge verbessert, sondern auch die Qualität der Arbeit und das Betriebsklima. Denn gerade der Berufsalltag bietet die Möglichkeit, den ganzen Tag über Golf-Turnier eingefunden, den der Lions Club Kronberg wieder gemeinsam mit seiner Jugendorganisation, dem Leo Club ausrichtete. Sie wollten sich im sportlichen Wettkampf messen und gleichzeitig Gutes 19 18. Ihr freundliches Möbelhaus in Bad Vilbel-Dortelweil * tun, denn der Erlös des Tages, insgesamt rund 20.000 Euro, kommt kranken Kindern und Flüchtlingen zugute. Für die Golfspieler aber stand zunächst die Freude an ihrem Sport und der Ehrgeiz im Mittelpunkt, sich möglichst von der besten Seite zu zeigen – ebenso wie die Firmen und Unternehmen, die als Sponsoren zum guten finanziellen Ergebnis maßgeblich beitrugen. Sie durften mit ihren Produkten und Dienstleistungen vor dem Golf- und Land-Club und entlang der Strecke, die die Teilnehmer zurückzulegen hatten, für sich werben. Nach dem Turnier wartete auf alle gemeinsam im Casino des Golfclubs ein Sektempfang, ein Dinner und die Siegerehrung. Die Sonderpreise „nearest to the pin“ gewannen Jane Alberts (GC Kronberg) und Michael Hein (GC Hof Hausen vor der Sonne), die Sonderpreise „longest drive“ Ute Rütgens und Martin Günther. Bei den Nettopreisen siegte in der Gruppe B Dr. Klaus Franz vor Sascha Bock und David Knowers, in der Gruppe A Rudi Weber vor Tim Zühlke und Marlies Neumayr. Die Bruttopreise gingen bei den Damen an Brittina Pfleger (GC Kronberg) und bei den Herren an Se-Youn Park (GC Idstein). Wer sein Glück nicht nur im Sport versuchen wollte, konnte zusätzlich Tombola-Lose erwerben. Zu den reizvollen Gewinnen gehörten eine Flug-Golfreise nach Sylt mit drei Übernachtungen und Halbpension im Fünf-Sterne-Hotel Budersand Golf & Spa, ein siebentägiger Golfaufenthalt für zwei Personen im Vier-Sterne Atalaya Park Golf & Spa Holiday Resort in Spanien und eine Übernachtung für zwei Personen im Fünf-Sterne-Grand-Hotel Kempinski Falkenstein einschließlich Dinner und Greenfees für den Golfplatz des Golf- und Land-Clubs Kronberg. Das Wichtigste aber war für den Lions Club und seine Mitglieder die Hilfe, die sie mit dem Erlös von 20.000 Euro leisten können. Wie bereits seit 2005 erhält die Hälfte der Summe das Friedensdorf International in Oberhausen. Seit 1967 hilft es Kindern, den unschuldigsten Opfern von Kriegen und Krisen. Jedes Jahr holen die Friedensaktivisten schwerstverletzte Kinder nach Deutschland, denen in ihrer Heimat nicht geholfen werden kann, die hier aber eine Chance auf Heilung haben. In rund 100 Kliniken werden die Mädchen und Jungen für das Friedensdorf kostenfrei operiert, medizinisch versorgt und kehren nach anschließenden RehaMaßnahmen ausnahmslos in ihre Heimat zu ihren Familien zurück. Einer der Ärzte, die den Mädchen und Jungen unentgeltlich mit oft hoch komplizierten Operationen helfen, ist der auf Kinderorthopädie spezialisierte Kronberger Chirurg Dr. Michael Schmidt, selbst Lions-Mitglied und bis Ende Juni Präsident des Kronberger Clubs. Das Geld aus dem Erlös des Benefiz Golf-Turniers wird gebraucht, um Heilungs- und Pflegekosten zu decken, wenn ein Kind in ein Krankenhaus gebracht werden muss, Krankengymnastik oder eine andere Reha-Maßnahme braucht. Die andere Hälfte geht im Rahmen der Aktion „FAZ-Leser helfen“ an „FaberiS“, die Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen, die bei der FRAP-Agentur angesiedelt ist, der gemeinnützigen Gesellschaft für das Frankfurter Arbeitsmarktprogramm. „Du wirst sprechen“ bedeutet im Lateinischen das Wort faberis, ein verheißungsvoller Name, denn das Hilfsprojekt ermöglicht es Flüchtlingen, die deutsche Sprache so zu erlernen, dass sie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt bekommen. Dazu werden Arbeitgeber und Ausbilder in praxisorientierten Weiterbildungskursen so geschult, dass sie Arbeitsanweisungen bewusst so geben, dass Geflüchtete ihren beruflichen Wortschatz erweitern. Außerdem lernen sie, Arbeitsprozesse so zu gestalten, dass Absprachen zwischen den Kollegen und Rückfragen gestellt werden müssen. Nach den ersten ausschließlich positiven Erfahrungen des „FaberiS“-Teams Deutsch zu sprechen und zu lernen, wenn am Arbeitsplatz eine sprachlernfördernde Atmosphäre herrscht und die sprachliche Ausbildung mit der beruflichen Hand in Hand geht. SONNTAG VERKAUFSOFFEN! IN BAD VILBEL Sonntag MWST. % AUF MÖBEL GESCHENKT 50 10 Nach Abzug des Rabatts sparen Sie echte 15,97% vom ausgewiesenen Verkaufspreis. BIS ZU SEPTEMBER 2016 GEÖFFNET VON 12 BIS 18 UHR AB 11 UHR RESTAURANT UND FREIE MÖBELSCHAU UHR BERATUNG UND VERKAUF AB 12 % AUF FREI GEPLANTE KÜCHEN % PLANUNGS-RABATT Ausgenommen ist Ware aus unseren aktuellen Prospekten, die unter www.porta.de einzusehen sind, bereits reduzierte Artikel, Produkte aus dem Online-Shop, sowie die Marken Mondo und Oster. Gilt für alle Küchenholzteile, nur für Neukäufe, inkl. Skonto. Nicht in Verbindung mit anderen Aktionen. 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Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 15.09.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 16.09.2016 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag, 17.09.2016 14.00 Uhr Trauung 16.00 Uhr Taufe 18.00 Uhr -19.00 Uhr Konzert Schönberg Brass Sonntag, 18.09.2016 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Gottesdienstlicher Einführung der Konfirmanden 10.00 Uhr Kindergottesdienst Montag, 19.09.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 20.09.2016 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 21.09.2016 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus Donnerstag, 22.09.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 ( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 15.09. 20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe Sonntag, 18.09. 10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Dienst 11.30 Uhr AA-Gruppe Montag, 19.09. 20.00 Uhr Schönberger Forum Dienstag, 20.09. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof – Herr Kuhn 15.00 Uhr Schönberg Treff 55+ (Ausflug) 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 21.09. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 25.09. 10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Dienst 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 27.09. 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 28.09. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 02.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Dr. Kramm 11.30 Uhr AA-Gruppe EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 15.09.2016 10.00 Uhr Sprechstunde im Altkönigsstift Pfr. C. Wiener 17.00 Uhr Ökum. Gesprächskreis im Altkönigsstift Pfr. Wiener 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Sonntag, 18.09.2016 10.00 Uhr Gottesdienst, Herr von Schenck Montag, 19.09.2016 18.000 Uhr Friedensgebet 18.30 – 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers Pfr. H. Korth Dienstag, 20.09.2016 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Mittwoch, 21.09.2016 15.30 Uhr Gesprächskreis im Seniorenstift Hohenwald Pfr. H. Korth Donnerstag, 22.09.2016 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Korth 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Samstag, 24.09.2016 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. C. Wiener Sonntag, 25.09.2016 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Korth Montag, 26.09.2016 18.000 Uhr Friedensgebet 18.30 – 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers Pfr. H. Korth Dienstag, 27.09.2016 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Donnerstag, 29.09.2016 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Nachrichten Donnerstag, 15.09. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 17.09. 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 22.09. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 24.09. 18.00 Uhr Hochamt zum Jubiläum Predigt: Pfr. Dr. Christof May Thema: Das Patrozinium aus geistlicher Sicht Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Peter und Paul Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652 Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 16.09. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 18.09. 11.15 Uhr Heilige Messe Freitag, 23.09. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 24.09. 15.00 Uhr Trauung Roland Wiertel und Inna Reitenbach Sonntag, 25.09. 11.15 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Donnerstag, 15.09. 20.00 Uhr Sitzung des Ortsausschusses St. Peter und Paul / St. Alban . Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Donnerstag, 15.09. 15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald Samstag, 17.09. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift Sonntag, 18.09. 09.30 Uhr Heilige Messe Dankamt zur Goldenen Hochzeit der Eheleute Vollack † Elfriede Eckert † Cäcilia Hübinger † Rudolf Sacha † Anna Eberhardt † Hermine Huss † Rita Elisabeth Reiter Dienstag, 20.09. 08.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 24.09. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift Sonntag, 25.09. 09.30 Uhr Heilige Messe mit Kirchenchor † der Familien Schöneck und Lutterkort Veranstaltungen Donnerstag, 15.09. 16.20 Uhr Begegnung mit der Türkisch-Islamischen Gemeinde in Bad Homburg. Abfahrt 16.20 Uhr an der ev. Kirche Ohö. Info über Pfarrer Korth Tel.: 06173-937113 Sonntag, 18.09. 10.30 Uhr Kirchencafé Caritas Freitag, 23.09. 19.00 Uhr Abendflohmarkt der Kita St. Vitus Sonntag, 25.09. 10.30 Uhr Kirchencafé Kolpingfamilie KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg ( 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon Lk 16, 1-13 Praktisch und geistreich – Das Meisterkurs-Begleitprogramm Kronberg (kb) – Vom 25. September bis 2. Oktober beherbergt Kronberg rund 150 internationale Cellostudenten. Die jungen Musiker erhalten öffentliche Meisterkurse, besuchen die Konzerte ihrer Lehrer und werden in Workshops, Präsentationen und Lesungen alles rund ums Cello aufsaugen – und nicht nur sie, sondern alle, die sich dafür interessieren. Eine ganz besondere Lesung wird es am 28. September um 12 Uhr in der Stadthalle geben. Der renommierte englische Cellist Steven Isserlis hat Robert Schumanns lebenspraktische und mit feiner Ironie versehene „Musikalische Haus- und Lebensregeln“ von 1848 aus dem Blickwinkel des 21. Jahrhunderts gelesen, kommentiert und daraus ein neues Buch gemacht: „Robert Schumann’s Advice to Young Musicians. Revisited by Steven Isserlis“. Thomas Rübenacker und Steven Isserlis werden auf Englisch lesen. Zusammen mit dem Pianisten Martin Helmchen wird der Cellist Steven Isserlis aber auch für einen üppigen musikalischen Rahmen sorgen. Wer aus dieser musikalischen Lesung kommt, hängt womöglich der Frage nach, was man selbst noch für ein besseres Spiel tun könnte. „Wie kann ich mein Instrument optimieren?“, heißt da prompt ein Workshop am 29. September um 14.30 Uhr in der Stadthalle. Thomas Zwieg, Leiter der Produktentwicklung bei Larsen Strings A/S, sowie der Geigenbauer und Cellist Tobias Krutz erklären und demonstrieren welchen Einfluss Saiten, Stimmstock und Steg auf die Tonqualität haben und wie man ihn selbst „manipulieren“ kann. Der Ton macht zweifellos die Musik, sie muss aber auch ihr Publikum finden. Schließlich will der Musiker auch von seiner Musik leben. „Music Career Development. Oder: auf dem Weg, als Musiker sein Geld zu verdienen“ hat Kathrin Hauser-Schmolck ihren Workshop, den sie am 30. September um 15 Uhr in der Stadthalle auf Englisch abhalten wird, überschrieben. Unter dem Titel „Echtheitszweifel und Bearbeitungswut“ geht dagegen die Lektorin des Münchner G. Henle Verlages, Annette Oppermann, am 1. Oktober um 14.30 Uhr in der Stadthalle der spannenden Frage nach, welche und wie viele Cello-Konzerte Joseph Haydn tatsächlich geschrieben hat. Wer nach so viel geistigem Input einfach nur einmal sein Streichinstrument oder seinen Bogen vom Fachmann begutachten oder reparieren lassen möchte, oder wer vielleicht sogar auf der Suche nach einem neuen Instrument ist, dem sei ein Besuch bei den ausstellenden Geigenbauern, Bogenmachern und Saitenherstellern empfohlen. Darüber hinaus laden ab 28. September der Geigenbaumeister Ekkard Seidl aus Markneukirchen und Bogenmachermeister C. Jochen Schmidt aus Dresden in ihre „fliegenden Werkstätten“ ein. Karten für die Buchvorstellung mit Steven Isserlis kosten 12 Euro und sind montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr telefonisch unter 06173-783377 oder im Kartenbüro der Kronberg Academy, Friedrich-Ebert-Straße 6 (Recepturhof) erhältlich. Sie können aber auch per Fax an 06173 - 78 33 99, per EMail an [email protected] oder online unter www.kronbergacademy.de bestellt werden. Zu allen anderen Begleitveranstaltungen ist der Eintritt frei. Die Begleitveranstaltungen, Konzerte und öffentlichen Meisterkurse sind auf der Homepage der Kronberg Academy unter www.kronbergacademy.de einsehbar. Donnerstag, 15. September 2016 Teezeit mit Susanne Schäfer „Wie auch immer die Liebe den einen mit dem anderen verschmilzt, Mann und Frau bleiben sich immer in Geist und Seele fremd, sie leben ständig im Kriegszustand, weil sie verschiedener Natur sind. Immer gibt es einen Bändiger und einen Gebändigten.“ Guy de Maupassant wusste, wovon er schrieb. Mit spitzer Feder skizziert er die Gesellschaft der „Belle Epoque“ zum Ende des 19. Jahrhunderts. Er spricht offen von der Freizügigkeit in Liebesdingen, erzählt von Sehnsucht und unerfüllter Leidenschaft. Dabei schildert er die Gefühle einer gelangweilten Ehefrau ebenso glaubwürdig, wie männliche Überheblichkeit und Verletzlichkeit. Von den Geschichten, die die Schauspielerin Susanne Schäfer für das Programm „Liebe, Ehe, Zeitvertreib – Geschichten aus der Belle Epoque“ ausgewählt hat, darf man kein Happy End erwarten. Ungewöhnliche Wendungen und gute Unterhaltung dagegen allemal. Bei ihren Lesungen ist es ihr ein Leichtes, in Rollen der Protagonisten zu schlüpfen und ihr Publikum ohne Maske und Kulisse in den Bann zu schlagen. Der Pianist Rolf Kohlrausch begleitet die Lesung mit Klaviermusik von Claude Débussy und Frédéric Chopin. Für die letzte Teezeit-Veranstaltung dieser Saison Sonntag, 18. September gibt es noch Karten. Sie kosten 15 Euro, sei es im Vorverkauf in der Kronberger Bücherstube, in der Teestube Kronberg, an der Burgkasse oder an der Tageskasse. Reservierungen sind bis Freitag den 16. September, per E-Mail über [email protected] oder telefonisch unter der Nummer 06173 7788 (AB) möglich. Die Vorstellung beginnt um 17 Uhr, die Tageskasse öffnet um 16 Uhr, Einlass in den Wappensaal ist um 16.30 Uhr. Ein vorheriger Besuch von Jutta Briehns Ausstellung „Der Faszination der textilen Arbeit erliegen“ im Terracottasaal (kein zusätzlicher Eintritt) lohnt sich. Foto: privat Kronberger Bote Eine Geschichte die Mut macht Kronberg (kb) – Bei der Heilpraktikerin Marietta R. Schäfer findet Samstag, 17. September in der Praxis in der Frankfurter Straße um 15 Uhr eine Vernissage zum Thema „Es ist auf neue Weise wieder gut geworden“ statt. Eine junge Frau hat ihre Schicksalsgeschichte der lebensbedrohlichen Erkrankung in der Kindheit sowie die spätere Hemmung zu sprechen in ihren Bildern zum Ausdruck gebracht und damit auch verarbeitet. Ihre Geschichte macht Mut, Krisen durchzustehen und sich emotional mit ihnen auseinanderzusetzen, damit es – dem Praxismotto entsprechend – „auf eine neue Weise wieder gut werden kann!“ Die Praxis lädt ein, ihren Heilungsweg sowie ihre Bilder beim gemütlichen Miteinander bei Kaffee und Kuchen kennenzulernen. Hannelore Oppitz bietet ihre eindrucksvollen Fotogrußkarten zum Verkauf an und beim Praxisbücherflohmarkt können interessante Schnäppchen erstanden werden. Der Verkauf ist zugunsten des Kinderhospizes. Zumba bei der vhs Kronberg (kb) – Ab dem 29. September beginnt das neue Zumba Tanztraining an der Volkshochschule. Die Übungsstunden finden donnerstags von 20.15 bis 21.15 Uhr im Raum Fuchstanz der Stadthalle statt. Zu exotischen Klängen, kraftvollen LatinoRhythmen und internationalen Beats kann man effektiv und mit viel Spaß fit werden und mehr Energie gewinnen. Der Einstieg ist einfach. Seit seiner Einführung im Jahr 2001 hat sich das Zumba Programm zum größten und erfolgreichsten Tanzfitnessprogramm der Welt entwickelt. Über 12 Millionen Menschen aller Fitnessstufen und Altersgruppen nehmen wöchentlich an Zumba Kursen an über 110.000 Standorten in mehr als 125 Ländern teil. Weitere Infos und Anmeldung gibt es beim Service Team der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, Telefon 06171-5848-0. Anmeldungen sind auch online über www.vhs-hochtaunus.de möglich oder am 17. und 23. September von 10 bis 12 Uhr bei Laleh Ettlich vor Ort in der Stadtbücherei in Kronberg. Meilensteine beim Berufs-Wiedereinstieg Kronberg (kb) – Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kronberg, Heike Stein, bietet in Kooperation mit dem Wiesbadener BüroF Mittwoch, 21. September von 18 bis 21 Uhr in der Stadthalle am Berliner Platz einen interaktiven Workshop für Frauen unter dem Thema „Wie gestalte ich eine erfolgreiche Probezeit – Meilensteine beim Wiedereinstieg in das Berufsleben“ an. Die Teilnahmegebühr beträgt 14 Euro. Fragen dazu beantwortet Heike Stein per E-Mail an [email protected] oder unter der Telefonnummer 7031040. Dallesfest und Flohmarkt in Oberhöchstadt Oberhöchstadt (kb) – Erstmalig veranstalten der Vereinsring Oberhöchstadt und die Stadt Kronberg Sonntag, 18. September von 10 bis 21 Uhr das Dallesfest Oberhöchstadt zusammen mit dem 31. Flohmarkt Oberhöchstadt. Dazu haben sich die Macher aus den Vereinen und der Stadt auch ein anregendes Rahmenprogramm einfallen lassen: Los geht es um 10 Uhr mit der Eröffnung des Dallesfestes und des 31. Oberhöchstädter Flohmarktes. Bereits während des Flohmarktaufbaues werden die Standbetreiber mit Brezeln mit Butter, frisch belegten Brötchen sowie Kaffee und Tee durch die Oberhöchstädter Vereine versorgt. „Kitsch oder Kunst?“ nennt sich die neue Flohmarktberatung im Dallessaal. Von 11 bis 14 Uhr können Besucher ihre auf dem Flohmarkt gefundenen Schätze von Experten begutachten lassen. Originell wird es dabei sicher, wenn Heinz Grossmann, ehemaliger Fernsehredakteur und Wissenschaftsjournalist und zweifacher Grimme-Preisträger sowie leidenschaftlicher „Flohmarktler“ gemeinsam mit Gert Schander, ehemaliger Besitzer der „Glasfabrik“ in Oberhöchstadt, den Flohmarktbesuchern mit ihrem profunden Wissen zur Bewertung insbesondere von altem Glas und Porzellan zur Verfügung stehen. Thematisch passend dazu gibt es im Dallessaal Informationen zur früheren Glasfabrikation in der Waldsiedlung Oberhöchstadt und eine Ausstellung „Kronberger Fenster“ des Fotoclubs Kronberg. Ab 11 Uhr gibt es Gegrilltes und Herzhaftes sowie Kaffee und Kuchen von den Oberhöchstädter Vereinen. Viele Besucher werden am Nachmittag sicherlich auch einen Blick auf die Baustelle des Porto-Recanati-Platzes werfen wollen. Seit Ende August laufen die vom Verein „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadt“ initiierten Umgestaltungsarbeiten. um 15 Uhr informiert der Verein Interessierte über den aktuellen Stand der Bauarbeiten. Wenn um 16 Uhr der Flohmarkt und auch „Kitsch oder Kunst“ enden übernimmt Thorsten Eich auf dem Dallesfest musikalisch das Ruder. Das gesellige Beisammensein endet um 21 Uhr. KW 37 - Seite 17 Junge deutsche Literatur – Lena Elfrath zu Gast in der Bücherstube Kronberg (kb) –Dienstag, 20. Oktober wird Lena Elfrath um 19.30 Uhr ihr Buch „Die Liebe ist ein Schmetterling“ in der Kronberger Bücherstube vorstellen. Der Roman begleitet vier Menschen auf der Suche nach Freiheit, Echtheit und dem Lebenssinn. Sie begegnen einander, bleiben sich fremd und stehen am Ende an einem fundamentalen Wendepunkt. Es ist eine kritische Momentaufnahme unterschiedlicher Lebensvorstellungen und der Gesellschaft. Lena Elfrath hat Literatur- und Medienwissenschaft in Marburg mit dem Hauptdach Politik studiert. Während des Studiums hat sie u.a. als Performerin und Model gearbeitet. Lena Elfrath lebt in Frankfurt und Berlin. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Nähere Informationen und gibt es in der Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5, Telefon 06173- 5670. Impressum Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 www.pietaetmueller.de Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg ABSCHIED UND TRAUER BRAUCHEN EIN ZUHAUSE – Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 WIR NEHMEN UNS ZEIT FÜR IHRE WÜNSCHE. Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: [email protected] Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Rolf Werner Müller * 1. 9. 1951 † 4. 9. 2016 Als sein Schöpfer sah, dass ihm durch die Schwere seiner Erkrankung das Leben zur Last wurde, durfte er sanft zu Hause einschlafen. Wir sind sehr traurig, dass er nicht mehr bei uns ist, aber auch dankbar, dass er nicht länger leiden muss. In stiller Trauer Hanna Teresa Müller Silke Müller mit Jennifer Sascha und Melanie Müller mit Philipp Heinz und Margot Müller Karl-Heinz und Ursula Schneider im Namen der Angehörigen und Freunde Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 22. September 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt. Rolf Jürgen Hoos † 5. 8. 2016 Die herzliche Anteilnahme so vieler Menschen hat uns gerührt, die stillen Gesten und mitfühlenden Worte der Verbundenheit gaben uns Kraft. Herzlichen Dank allen für die Begleitung auf seinem letzten Weg, für Blumen und Geldspenden, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft. Patricia Hoos Christiane und Michael Gruner Michael Hoos und Patricia Blohm Karin Mangin Seite 18 - KW 37 Kronberger Bote Donnerstag, 15. September 2016 Veranstaltungen 2016 September Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail unter [email protected]. Nächster Termin am 31. Oktober Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 19. September. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Öffnungstermin: 21. September mit Thema „Abenteuer“ Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 3. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 17. September) – einmalig Veranstaltung erst am 3. Samstag im Monat! Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Ar- beiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 18.9., Burg: Ausstellung „Der Faszination der textilen Arbeit erliegen“, Quilts-Ausstellung der Künstlerin Jutta Briehn. Öffungszeiten: mittwochs bis samstags 13 bis 17 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 21.10., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „mobil“, Arbeiten von Rita Lausberg . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie – Von Pose bis Wucherer“, ausgewählte Werke aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr; Ausstellungsdauer ab 7.9., Zahnarztpraxis Dr. Sandner, & Kollegen, Frankfurter Straße 13: „Spuren“ mit Bildern der Künstlerin Petra Gerlach Donnerstag, 15.9., 15 Uhr, Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Herbstgedichte und -geschichten mit Lokalhistoriker Hermann Groß Donnerstag, 15.9., 19 Uhr, Stadtbücherei, Hainstraße 5: Gespräch mit Frank Franke unter dem Thema „Hilfe in der Not – weltweit“ im Rahmen des Lesefestivals „Lesen und lesen lassen“ Donnerstag, 15.9., 19.30 Uhr, Stadthalle: Diskussionsveranstaltung der SPD Kronberg unter dem Thema „Dürfen wir an der Zukunft sparen? Neue Wege in der Haushalts- und Finanzpolitik von Kommunen“ Donnerstag, 15.9., 20 Uhr, Räume der Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50: Offener Gesprächskreis unter dem diesmaligen Thema „Christliches Glaubensbekenntnis“ mit dem Unterthema „Gott, allmächtiger Vater und Schöpfer? Schöpfungsglaube und moderne Naturwissenschaften Freitag, 16.9., 19 Uhr, Stadtbücherei, Hainstraße 5: „Zwischen Wetterau und Frankfurt-Sachsenhausen“, Lesung mit Autor Andreas Maier im Rahmen des Lesefestivals „Lesen und lesen lassen“ Freitag, 16.9., 20 Uhr, Schimmerich‘s in der Taunushalle: Freitags-Spezial mit den „Happytime Swingers Frankfurt“, veranstaltet von CreativeSoundsKronberg Samstag, 17.9., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 17.9., 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), Haus Altkönig: Oktoberfest, gemeinsam veranstaltet vom Musik-Verein Kronberg und dem Haus Altkönig Samstag, 17.9., 20 Uhr, Stadthalle: Konzert mit Opernsänger Erwin Stephan, veranstaltet von der Siegbrunn Musiktheater Akademie Sonntag, 18.9., 10 bis 16 Uhr (Flohmarkt) und 12 bis 21 Uhr, rund um den Dalles: 31. Flohmarkt Oberhöchstadt und Dallesfest, veranstaltet vom Oberhöchstädter Vereinsring und der Stadt Kronberg Sonntag, 18.9., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 18.9., 11 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC Kronberg Sonntag, 18.9., 11 bis 18 Uhr, Obsthof Krieger, Geiersbergweg: Station der 14. Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute Sonntag, 18.9., 11 bis 16 Uhr, Bauwagen unterhalb des Restaurants Bürgelstollen: „Tag der offenen Tür“ des Waldkindergartens Sonntag, 18.9., 17 Uhr, Wappensaal der Burg: „Liebe, Ehe, Zeitvertreib – Geschichten aus der Belle Epoque“ mit Schauspielerin Susanne Schäfer und Pianist Rolf Kohlrausch im Rahmen der Reihe „Texte und Töne zur Teezeit“ Sonntag, 18.9., 19 Uhr, Gewölbekeller des Gasthauses Adler: „Victoria – Kaiserin Friedrich“, Anne Nasse, langjährige Geschäftsführerin des Kronberger Kulturekreises, lässt die Welt und Zeit der Kaiserin Friedrich noch einmal aufleben im Rahmen des Lesefestivals „Lesen und lesen lassen“ Montag, 19.9., 20 Uhr, Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50: Schönberger Forum mit Prof. Dr. Manfred Pohl und dem Thema „Bildung 4.0 Das Bildungssystem der Zukunft – ohne Gymnasium?“ Dienstag, 20.9., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5: Lena Efrath zu Gast im Rahmen der Reihe „Junge deutsche Literatur“ Mittwoch, 21.9, 18 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus bei Regenwetter) Mittwoch, 21.9., 18 bis 21 Uhr, Stadthalle: Interaktiver Workshop „Wie gestalte ich eine erfolgreiche Probezeit – Meilensteine beim Wiedereinstieg in das Berufsleben“, veranstaltet von der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Heike Stein in Kooperation mit dem BüroF Wiesbaden. Anmeldungen erbeten per E-Mail [email protected] oder der Telefonnummer 7031410 Donnerstag, 22.9., 17.30 bis 20.30 Uhr, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes Donnerstag, 22.9., 19 bis 21 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße 2A: Unternehmerforum „Flüchtlinge in Arbeit in Königstein und Kronberg“, veranstaltet von der Flüchtlingshilfe Kronberg Freitag, 23.9., 19 bis 21 Uhr, Gemeinderäume von St. Vitus, Am Kirchberg 2: Abendbasar des Fördervereins der katholischen Kindertagesstätte St. Vitus Freitag, 23.9., ab 20.45 Uhr, Bistro-Café Grundschule, Friedrichstraße: „More Blues“ mit der Band „Clearvalley & Duff“ Samstag, 24.9., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 24.9., 19 Uhr, Burg: Konzert mit dem Neuen Orchester „Un Concerto Melodramatico – Vivaldis Vier Jahreszeiten einmal anders“ Samstag, 24.9., 21.30 Uhr, Recepturhof. Friedrich-Ebert-Straße 6: Szenische Führung auf dem Kronberger Laternenweg, veranstaltet von der 1. Kronberger Laienspielschar und dem Kronberger Kulturkreis Sonntag, 25.9., ab 9.30 Uhr, MTV-Sportgelände an den Schülerwiesen: Start zum Altköniglauf des MTV Kronberg Sonntag, 25.9., 11 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur Radtour, veranstaltet vom ADFC Kronberg Sonntag, 25.9., 16.30 Uhr, Burg: Führung „Die Kronberger Schlacht“, veranstaltet vom Burgverein Dienstag, 27.9., 19.30 Uhr, Wappensaal der Burg: Vortrag „Zwischen den Konfessionen – Die Herren von Kronberg im Zeitalter der Reformation“, veranstaltet vom Burgverein Dienstag, 27.9., 18 Uhr, Museum kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Kronberg besucht das Museum, erlebt eine Führung mit HansRobert Philippi und diskutiert über die derzeitige Situation des Museums und dessen Zukunft Mittwoch, 28.9, 18 Uhr, Katholische St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Treffpunkt zur nächsten Feierabendtour der Saison, veranstaltet vom ADFC Kronberg (fällt aus bei Regenwetter) DRK-Blutspendedienst bittet um Hilfe bei der Versorgung der Patienten Oberhöchstadt (kb) – Die DRK-Blutspende findet Donnerstag, 22. September von 17.30 bis 20.30 Uhr in Oberhöchstadt, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30, statt. Frisches Blut wird benötigt, um bei Unfällen, Operationen und Krankheiten zu helfen. So werden beispielsweise knapp ein Fünftel (19 Prozent) aller gewonnenen Blutspenden in der Krebstherapie eingesetzt. Und diese macht keine Ferien. Ist ein Mensch an Leukämie erkrankt, kann er durch eine Blutstammzelltransplantation eventuell geheilt werden. Wenn ein passender Spender gefunden wird, muss sich der Patient vor der Transplantation einer Chemotherapie oder Bestrahlung unterziehen. Dadurch wird das blutbildende System komplett vernichtet. Dann sind Bluttransfusionen lebens- rettend. Auch wenn Schwimmbäder, Freizeitparks und andere Aktivitäten locken, bittet der DRK-Blutspendedienst um die Unterstützung bei der Versorgung mit Blutpräparaten. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum 72. Lebensjahr, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Alternative Blutspendetermine und Infos sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE ANKAUF · SCHÄTZUNG Ihrer Briefmarken und Münzsammlung – alt- und neuzeitl. wie Kaiserreich, BRD, DDR, EURO etc. Tel. 0151- 29706817 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. Tel. 05222/806333 Militärhistoriker su. Militaria & Patriotika bis 1945! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Top-Preise! Tel. 0173/9889454 Briefmarkensammlungen gesucht. Insbesondere Russland, Polen, China, Japan, Indien. Zahlung in Bar. 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Nachhilfelehrer (m/w) im gesamten auf Teilzeit (20 Std./Woche) und auf 450-EURO-Basis Rufen Sie jetzt an: 06172 / 9446510 oder senden Sie uns eine E-Mail: [email protected] Home Instead Hochtaunuskreis Louisenstraße 101 | 61348 Bad Homburg Hochtaunuskreis gesucht. Voraussetzung: Abitur. Studenten ebenso willkommen wie engagierte Personen ü. 50. Kostenfreie Info unter Tel. 0800-0062244 oder unter www.minilernkreis.de Gut aufgestelltes Unternehmen in Frankfurt/M. (Betonmischer & Großkehrmaschinen) sucht ab sofort für langfristig einen flexiblen LKW-KFZ-Mechaniker und 2 Fahrer mit CE-Führerschein in Vollzeit-Anstellung zu sehr guten Konditionen. Tel.: 06173-9395131 · E-Mail: [email protected] • Aktuelle Stellenangebote • Wir suchen für unseren Großkunden in Karben 3 Industriemechaniker (m/w) / Zerspanungsmechaniker (m/w) in Vollzeit. Schichtbereitschaft muss vorhanden sein. Interesse? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf unter Tel. 06172 / 68766-0 • Aktuelle Stellenangebote • Für langfriste Einsätze bei unseren namhaften Kunden in Bad Homburg und Umgebung suchen wir (m/w): • Schreiner/Tischler • Industriemechaniker • Metallfacharbeiter • Maschinen- Anlagenführer mit Staplerschein von Vorteil • KfZ-Lackierer/ Industrielackierer • Staplerfahrer mit Erfahrung im Hochregal Wir bieten Ihnen eine übertarifliche Bezahlung nach iGZ DGB Tarifvertrag, sowie eine persönliche Betreuung vor Ort. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf unter Tel. 06172 / 68766-0 Kronberger Bote Wir suchen eine/n rger Telefonist/in Outbound Vollzeit (Call Center Agent) Gute Deutschkenntnisse und freundliche Umgangsformen sollten vorhanden sein. Telefon: 06173 - 95 02 02 Wir suchen Kollegen! Wir sind spezialisiert auf die nichtmedizinische Betreuung älterer Menschen sowie die Sicherung des Familienalltags. Für unseren Unternehmensstandort in Bad Homburg suchen wir ab sofort eine/n BÜROFACHKRAFT (M/W) in Teilzeit (20 Std. / Woche) Ihre Aufgaben: • Allgemeine Sekretariatsarbeiten • Telefonischer Erstkontakt und Terminvergabe • Unterstützung der Geschäftsleitung bei der Organisation der Prozessabläufe im Büro • Unterstützung bei der Leistungsplanung für die Kunden • Vorbereitung der Kundenabrechnung • Durchführung des Mahnwesens Wir erwarten: • eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich der Büroorganisation / Verwaltung • Sehr gute EDV-Kenntnisse • Selbstständige, sorgfältige und zügige Arbeitsweise • Sicheres und korrektes Auftreten • Sichere Ausdrucksweise in Wort und Schrift • Teamfähigkeit Reinigungskräfte ( m/w; in Teilzeit) :LUVXFKHQHQJDJLHUWHÁH[LEOHGHWDLOXQGGLHQVWOHLVWXQJVR ULHQWLHUWH.ROOHJHQIUXQVHUKDXVHLJHQHQ7HDPÅ*HElXGH reinigung“. ,KU$XIJDEHQJHELHWXPIDVVWGLH5HLQLJXQJYRQ%HZRKQHUDS SDUWHPHQWV|IIHQWOLFKHQ%HUHLFKHQXQG3HUVRQDOUlXPHQXQWHU (LQKDOWXQJDOOHU+\JLHQH9RUVFKULIWHQ6LHVLQGHLQWHDPRULHQ WLHUWHU0HQVFKPLWJXWHU.RPPXQLNDWLRQVIlKLJNHLWYHUIJHQ EHUHLQJHSÁHJWHV$XIWUHWHQXQGKDEHQJXWH.HQQWQLVVHGHU GHXWVFKHQ6SUDFKHLQ:RUWXQG6FKULIW6LHVLQGEHUHLWIU 1HXHVXQGKDEHQ6SDDQ:HLWHUELOGXQJXQG6FKXOXQJ GDQQKlWWHQZLUJHUQH,KUH%HZHUEXQJ Wir sind an langfristiger Zusammenarbeit interessiert (unbefristete Arbeitsverhältnisse). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte zu Händen Katrin Feick an: .XUVWLIW%DG+RPEXUJ*PE+ .DLVHU)ULHGULFK3URPHQDGHD%DG+RPEXUJ (0DLOEKJLQIR#NXUVWLIWHGH7HO Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. Rufen Sie jetzt an: 06172 / 9446512 oder senden Sie uns eine E-Mail: [email protected] Home Instead Hochtaunuskreis Louisenstraße 101 | 61348 Bad Homburg e Bot Tel: 0 61 74 / 93 85 61 nbe für die Verteilung unserer Zeitung. Kro Träger/in KW 37 - Seite 21 Reifen Moha Oberursel sucht Mitarbeiter zur Unterstützung im Bereich Reifenwechsel auf VZ-Basis. Kontakt: Kolpingmitglieder erkunden das Limburger-Bischofshaus 06171-200106 Wir suchen Koch/Rezeptionist/Reinigungskraft in TZ/Aushilfe Bewerbungen an [email protected] oder per Post Glashütten Hotel, Limburger Str. 53, 61479 Glashütten Küchenhelfer in Königstein gesucht. Tel. 01522 - 8900749 %(+/.( 32:(5 (/(&7521,&6 HLQ H[SRUWRULHQWLHUWHV PLWWHO VWlQGLVFKHV)DPLOLHQXQWHUQHKPHQXQGZHOWZHLWIKUHQGHU+HUVWHOOHU YRQ6SH]LDOHOHNWURQLNIUGLH0HGL]LQXQG/DVHUWHFKQLNVXFKWIUGHQ 6WDQGRUW .URQEHUJ LP7DXQXV ]XP VFKQHOOVWP|JOLFKHQ (LQWULWW HLQHQ ZZZEHKONHFRP ,QGXVWULHNDXIPDQQ PZ IUGLH([SRUW$XIWUDJVVDFKEHDUEHLWXQJXQG=ROODEZLFNOXQJLP9HUNDXIVEHUHLFKVRZLHIUGHQLQWHUQDWLRQDOHQ :DUHQHLQNDXI YRQ HOHNWURQLVFKHQ %DXHOHPHQWHQ XQG VRQVWLJHQ 5RKVWRIIHQ LP 3URGXNWLRQVEHUHLFK XQVHUHV 8QWHUQHKPHQV,QGLHVHU)XQNWLRQKDEHQ6LHEHUZLHJHQG.RQWDNWPLW.XQGHQXQG/LHIHUDQWHQDXVhEHUVHH (LQ DXVJHSUlJWHV LQWHUNXOWXUHOOHV 9HUVWlQGQLV XQG VHKU JXWH (QJOLVFKNHQQWQLVVH VLQG GDKHU XQDEGLQJEDU 8QVHUH$QIRUGHUXQJHQ Zur Besichtigung des neuen Bischofshauses trafen sich 31 Kolpingmitglieder und Freunde der Kolpingfamilie zur Fahrt nach Limburg. Während einer zweistündigen Stadtführung konnten die Besucher die Schönheit der Limburger Altstadt mit ihren prächtigen Fachwerkhäusern genießen. Nach einem kräftigen Mittagessen im Paulaner Braustübel wurde der Domberg erklommen. Der Dombesuch ließ Zeit für Gebete oder auch eine Meditation. Anschließend wurde die Kolping-Gruppe eineinhalb Stunden fachkundig durch das bischöfliche Anwesen geführt. Der neue Bischof wird dort nicht wohnen. Er bezieht auf dem Gelände nur sein Arbeitszimmer im neu gestalteten Vikariat. Das neue Haus ist sehenswert und hat die Kolpingfamilie stark beeindruckt. Foto: privat .DXIPlQQLVFKHXQGRGHUWHFKQLVFKH$XVELOGXQJ %HUXIVHUIDKUXQJHQLPNDXIPlQQLVFKHQ%HUHLFK 9HUKDQGOXQJVVLFKHUHV(QJOLVFKJXWHV'HXWVFK *XWH8PJDQJVXQG.RPPXQLNDWLRQVIRUPHQ $OOJHPHLQH7HFKQLN$I¿QLWlW,7*UXQGNHQQWQLVVH :LUELHWHQ (LQHQEHVRQGHUVVLFKHUHQ$UEHLWVSODW]LQHLQHP 7HFKQRORJLHXQWHUQHKPHQPLW=XNXQIWVSHUVSHNWLYH (LQHDEZHFKVOXQJVUHLFKHXYHUDQWZRUWXQJVYROOH 7lWLJNHLWLQHLQHPVHKUDWWUDNWLYHQ$UEHLWVXPIHOG (LQH7RS%H]DKOXQJXVHKUJXWH6R]LDOOHLVWXQJHQ 8QG/DVW%XW1RW/HDVWELHWHQZLU,KQHQGLHVSH]L¿VFKHQ9RUWHLOHHLQHVPLWWHOVWlQGLVFKHQ)DPLOLHQEHWULHEHV LQ GHP GLH SHUV|QOLFKH XQG VR]LDOH 9HUDQWZRUWXQJ IU GHQ HLQ]HOQHQ 0LWDUEHLWHU QLFKW QXU HLQH LQKDOWVORVH )ORVNHO DXV GHP ,PDJH3URVSHNW LVW :LU ELHWHQ ,KQHQ PHKU DOV QXU YRUELOGOLFKH$UEHLWVEHGLQJXQJHQ :LU ELHWHQ,KQHQHLQIDPLOLlUHV%HWULHEVNOLPDXQGEHUXÀLFKH3HUVSHNWLYHQGLH6LHEHLGHQ*URHQJDQ]VLFKHU YHUJHEOLFKVXFKHQZHUGHQ.RPPHQ6LH]XXQVZLUIUHXHQXQVDXI6LH %HKONH3RZHU(OHFWURQLFV*PE+ $P$XHUQEHUJ.URQEHUJL7V6G ZZZEHKONHFRP (0DLO LQIR#EHKONHFRP -$+5( %(+/.( +,*+7(&+,1+,*+92/7$*( Seite 22 - KW 37 Kronberger Bote Den Kopf in den Sand stecken? Von wegen! Donnerstag, 15. September 2016 Tage der Industriekultur Rhein-Main erreichen 25.000 Teilnehmer Hochtaunus/Maintaunus (kb) – Rund 23.000 Menschen nahmen an den 14. Tagen der Industriekultur Rhein-Main der KulturRegion vom 13. bis 21. August 2016 teil. Zusammen mit den 2.000 Zehn- bis 16-Jährigen, die bereits vom 4. bis 14. Juli vor den Schulferien das Angebot der Route der Industriekultur Junior nutzten, erreichte die Route der Industriekultur Rhein-Main in diesem Jahr mit ihren Sommerformaten insgesamt 25.000 Teilnehmer. Thomas Will, Aufsichtsratsvorsitzender der KulturRegion zeigte sich sehr zufrieden: „Ein großer Erfolg und die Bestätigung dafür, dass wir ein vielfältiges Besucherspektrum erreichen!“ Neben vielen Erstbesuchern nutzte eine große Zahl von Industriekultur-Begeisterten zum wiederholten Mal das vielseitige Angebot der Tage der Industriekultur. Einige Teilnehmer reisten aus bis zu 100 Kilometer Entfernung an, um an einer der über 400 Veranstaltungen, von der Schiffs- oder Radtour bis zum Open-Air Kino teilzunehmen. Beson- ders großen Zuspruch erhielten die teilnehmerbeschränkten Werksführungen z.B. bei Infraserv im Industriepark Höchst in Frankfurt, bei Merck, ESOC oder EUMETSAT in Darmstadt, Boehringer Ingelheim oder in Aschaffenburg beim Präzisionsmaschinenbauer Johann Fischer und Knopf-Schäfer, die bereits frühzeitig ausgebucht waren. Bei allen Touren berichten Besucher immer wieder von Aha-Erlebnissen beim Blick hinter die Kulissen, vor allem zum Fokusthema „Kleine Dinge – Große Wirkung“. „Die große Nachfrage und die zahlreichen positiven Rückmeldungen, sowohl von Teilnehmern als auch von Veranstaltern vor Ort, bestärken uns darin, das Programmangebot im nächsten Jahr weiter auszubauen“, resümiert Projektleiter Salvatore Granatella. Geschäftsführerin Sabine von Bebenburg ergänzt: „Die Tage der Industriekultur Rhein-Main, die wir seit 2003 veranstalten, sind nicht nur eine Marke geworden, sie dienen auch als Vorbild für andere deutsche Städte.“ Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im September für dieses Foto von Kurt Eberhardt entschieden. Es trägt den Titel „... von wegen Kopf in den Sand stecken!“ Eberhardt schreibt dazu: „Der Strauß ist der größte Vogel unserer Erde. Majestätisch, exotisch und faszinierend durchstreift er die Savannen Südafrikas, ist aber auch in der Südpfalz in einer Straußenfarm heimisch geworden. Da die Vögel ihre Köpfe sehr schnell bewegen, wählte ich die Verschlusszeit 1/4000 Sekunde und dazu Blende 4, um einen unscharfen Hintergrund zu erreichen. Foto: Kurt Eberhardt Ortsvorsteherin Alexandra Sauber hält Sprechstunde Bingo-Treff im Kaiserin-Friedrich-Haus Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter Ortsvorsteherin, Alexandra Sauber (UBG) hält einmal im Monat Bürger-Sprechstunde und zwar im Dallessaal, jeweils von 16 bis 18 Uhr. Die nächsten Termine sind, voraussichtlich, Donnerstags 6. Oktober sowie Donnerstag, der 3. November. Kronberg (kb) – Das Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2, lädt jeden zweiten Samstag im Monat Kronberger Bürger ab 15.30 Uhr zum Bingotreff in ihre Räumlichkeiten ein. Im September findet dieser Treff ausnahmsweise erst am dritten Samstag im Monat, am 17. September, und erst um 16 Uhr statt. Kistengeschichte zum Thema „Abenteuer“ Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren wieder Mittwoch, 21. September von 16 bis 18 Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte zum Thema „Abenteuer“ ein. Chamber Music Connects the World in hr2 kultur Kronberg (kb) – Wie inspiriert und inspirierend die Projekte der Kronberg Academy sind, ist Donnerstag, 15. September ab 20.05 Uhr im Hessischen Rundfunk zu hören. Dann wird hr2 kultur den Mitschnitt des Konzerts vom 24. April 2016, das im Rahmen des Kammermusikprojekts „Chamber Music Connects the World“ aufgeführt wurde, senden. 25 junge Nachwuchskünstler aus der ganzen Welt hatten sich zehn Tage im April in Kronberg getroffen, um zusammen mit den renommierten Musikern Gidon Kremer, Christian Tetzlaff, Steven Isserlis, Antje Weithaas und Mate Bekavac 14 kammermusikalische Werke einzustudieren und aufzuführen. Gesendet wird das zweite von insgesamt sechs Konzerten. Zu Beginn führten Fumika Mohri (Violine), Sara Ferrández (Viola) und Bruno Philippe (Violoncello) unter der Leitung des Geigers Christian Tetzlaff das Streichquartett C-Dur op. 54 Nr. 2 Hob. III:57 „Tost-Quartett“ von Joseph Haydn auf. Es folgte das Klarinettenquartett „Souvenirs de voyage“ von Bernard Herrmann. Der Geiger Gidon Kremer hatte das Werk mit William Hagen (Violine), Sung Jin Lee (Viola), Bruno Philippe (Violoncello) und Mate Bekavac an der Klarinette einstudiert und an diesem Abend aufgeführt. Zum Abschluss war das Klavierquintett Nr. 1 d-Moll op. 89 von Gabriel Fauré zu hören. Unter der Leitung des Cellisten Steven Isserlis konzertierten die Geiger Irène Duval und Ludvig Gudim, die Bratschistin Arianna Smith und der Pianist Filippo Gorini. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 15.9. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Fr. 16.9. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Sa. 17.9. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 So. 18.9. Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7, Königstein Tel. 06174/955650 Mo. 19.9. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Di. 20.9. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Mi. 21.9. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Starke Spieler treffen aufeinander, doch der EFC setzt sich durch. Der EFC-Spieler Julian Kirsch (Mitte) kämpft um den Ballbesitz mit zwei SGO-Spielern. Foto: privat EFC gewinnt das Derby gegen die SGO mit einem klaren 3:1 Kronberg (kb) – Am Samstag bei herrlichen, sommerlichen Temperaturen fand das erste Spiel in der neuen Saison 2016/2017 der E2Jugend des EFC Kronberg statt und dies war gleich das Derby gegen den Nachbarverein SG Oberhöchstadt. In dieser Jugend beginnen die Mannschaften nach den offiziellen Regeln des Hessischen Fußballverbandes zu spielen, d.h. sie werden von einem offiziellen Schiri geleitet, spielen zwei mal 25 Minuten, das Spielfeld vergrößert sich für die „Kleinen“ auf das sogenannte Halbfeld und es dürfen auch nur elf Spieler am Spiel teilnehmen. Mit Anpfiff des Derbys standen sich zehn Kinder des Jahrgangs 2007 und ein Kind des Jahrgangs 2008 der E2-Jugend des EFC Kronberg gegenüber mit sieben Kindern des Jahrgangs 2006 und vier Kindern des Jahrgangs 2007 der E-Jugend der SG Oberhöchstadt. Doch die jüngeren Jahrgänge des EFC Kronberg zeigten sich zu Beginn des Spiels schon auf Augenhöhe mit dem Gegner und bewiesen Größe. Beide Mannschaften waren sehr spielstark und zeigten den Zuschauern ein spannendes und faires Spiel. Doch bereits nach der 13. Minute übernahmen die Kronberger Kinder die Führung und schon fiel das erste Tor zum 1:0. Mitten in der Drangphase des EFC fiel überraschend ein Tor zum 1:1 für die Oberhöchstädter. Die Spieler des EFC reagierten darauf und erhöhten den Druck. Es kam zu vielen Torchancen, die der absolut starke Keeper der SGO mehrfach vereitelte. Doch fünf Minuten vor der Halbzeit schoss der EFC mit einer tollen Kombination ein unhaltbares Tor und ging somit mit einem 2:1 in die Halbzeit. Nach der Halbzeit warf die SGO nochmals alles nach vorne und versuchte, den Ausgleich zu erzielen. Die starke EFC-Abwehr konnte dies aber verhindern. Nach einer gut gelungenen Kombi, erzielte der EFC in der 40. Spielminute das 3:1. Die SGO hatte nichts mehr entgegenzusetzen und so gewannen die spielerisch besseren Kronberger verdient dieses spannende und gute Derby vor vielen Zuschauern. Erwähnenswert ist auch die Empathie des Schiris (Robin Kilb) gegenüber den jungen Spielern, denen er in jeder Halbzeit eine Trinkpause ermöglichte, was den Spielern bei der Mittagshitze bei knapp 30 Grad auf dem Platz sehr entgegen kam. Nach diesem ersten Spiel der Saison 2016/17 belegt der EFC Kronberg in der Jugendgruppe Kreisklasse 1 den vierten Platz. Dem Apfel zum 14. Mal auf der Spur Kronberg (kb) – Die Hessische Apfelweinund Obstwiesenroute, Regionalschleife zwischen Main und Taunus, als Veranstalter lädt Sonntag, 18. September von 11 bis 18 Uhr zur 14. Kelter-Tour „Rund um den Apfel“ ein. Zu den insgesamt fünf Stationen zählt als Kronberger Vertreter der Obsthof Krieger, die Straußenwirtschaft im Geiersbergweg. Zum Probieren gibt es „Apfeliges“ in unterschiedlichster Form, kalte und warme Schmankerl sowie Kaffee und Kuchen. Sinn der Kelter-Tour ist, die Kulturlandschaft sowie die Herstellung heimischer Produkte in den Blickpunkt zu rücken. Über das detaillierte Veranstaltungsprogramm gibt eine Broschüre unter www.apfelweinroute-mtk. de Auskunft. Die glücklichen Derby-Sieger der E2-Jugend des EFC: Erste Reihe knieend v.l.n.r. Can Gress, Leo Marx, Federico Barbieri, Nicki Sauerbier, Julian Kirsch, zweite Reihe v.l. CarlFrederik Reichert, Valentin Behn, Max Laufs, Lars Wilhelmi, Zinnedin Mezouare, Fabian Herzum und dritte Reihe das Trainerteam v.l. Torwarttrainer Günter Stupp mit dem Trainer Marc Stupp und Beate Hofmann. Foto: privat Kronberger Bote Immobilien Geräumiges Haus in Oberreifenberg Villenanwesen für Wohngourmets 1A-Ruhelage, 175 m² frisch renovierte Wfl. auf gr. Sonnengrd., Kaltmiete nur 1.350,– € zzgl. NK + Kaution. E-Kennw. E-Verbrauch 129 kWh/m2.a, Öl, Bj. 1985 Anruf –23.00 Luxuriöses Anwesen auf 1.700 m² Sonnen-Grd. Vier Garagenplätze plus Doppel-Carport für Autoliebhaber. 235 m² feinste Wfl. in 1A-Lage Kelkheim-Ortsteil, für nur € 898.000,– inkl. EBK. E-Kennw. E-Bedarf 170 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1969 – An-/Umbau 1995 ☎ 06174 - 911 75 40 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Stil und Charme in der Königsteiner Altstadt Sie legen Wert auf das Besondere? Sichern Sie sich dieses schmucke Altstadthaus mit 158 m² teilrenovierter Wfl. für nur € 420.000,–. Energieausweis: es besteht keine Pflicht. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 KroBo X X Unser e en fü e t o b ge OWo e x k lu s ivHomWo r S ie : XA n SCHRÄ N K EX Baier Immo alle #31+33 Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Für Wohneigner über 70 Immobilienrente www.beratung-baier.de Telefon 0 61 98 50 20 86 KeZ X Ihre Ideen, unsere neue Ausgabe moderne CNC-Technik und das richtige # 31+33 Know-how in der Weiterverarbeitung garantieren präzise gefertigte Endprodukte aus Holz – Schränke, Schranksysteme oder Regale – was immer Sie sich vorstellen. Verkäufe • Vermietungen • Gesuche Liebe Eigentümer Sie überlegen zu verkaufen oder zu vermieten? 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Sie möchten sich einen besonderen Lebenswunsch noch erfüllen, ihre Wohnung barrierefrei umbauen oder mehr für ihre Gesundheit Kronberg (kb) –könnten Wie begeistert man die Ju- rierten Schulkonzerte, die die Schülermanainvestieren. Dafür sie das gend klassische Musik? in ihrerfür Immobilie gebundene Ver-Wie bringt man ger für ihre Mitschüler und in ihren Schulen sie in gut diegebrauchen. Konzertsäle? Seit Jahren tüfteln im September 2016 in Eigenverantwortung mögen Kulturvermittler an der Beantwortung die- durchführen werden. Am 7. September spielHierfür bietet eine lebenslange Immobilienrente eine versucht maßgeschneiser Fragen. Nun sich die Kronberg te Benedict Kloeckner in der Sankt Angela derte, einfache verständliche Academy mitundihrem Schulprojekt „Klas- Schule in Königstein, am 13. September Lösung. Ein ebenfalls Leibrente Grundbuch sik Academy“ auf lebenslanges diesem Gebiet. Die werden Idee imHayoung Choi in der Frankfurt International mietfreies Wohnrecht eingetragen. 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Lebens- www.beratung-baier.de die Schüler als Konzertveranstalter natürlich die Schulgemeinschaften so begeistern, dass jahr. Sowohl Wohnrecht als auch Telefon 06198 / 50 20 86 Klassik Academy: Eigenverantwortlich eine neue Liebe entdecken brauchen, bekommen sie von den Profis, der Kronberg Academy und dem Kooperationspartner für dieses Projekt, der Hamburger Musikinstitution TONALi. Aber jetzt der Reihe nach: Anfang des Jahres 2016 sagten drei Schulen des Hochtaunuskreises – die Sankt Angela-Schule in Königstein, die Altkönigschule in Kronberg und die Frankfurt International School in Oberursel – ihre Teilnahme am Schulprojekt „Klassik Academy“ zu. In allen drei Schulen wurden daraufhin Schülerteams gegründet, die sogenannten „Schülermanager“. Im Juni nahmen alle Schülermanager an einem Workshop in der Kronberg Academy teil. Der Workshop vermittelte Grundkenntnisse des Kulturmanagements und -marketings und stellte drei besondere Musiker vor: die jungen Cellisten Benedict Kloeckner, Hayoung Choi und Anastasia Kobekina. Sie sind bzw. waren bis vor kurzem Studierende der Kronberg Academy und bereiten sich auf eine internationale Solistenkarriere vor. Vor allem aber sind sie die Interpreten der drei mode- diese Lust auf mehr bekommen. Benedict Kloeckner, Hayoung Choi und Anastasia Kobekina werden nämlich am 27. September noch einmal auftreten, diesmal gemeinsam. Die Durchführung dieses Konzertes wird ebenfalls in die Hände der Schülermanager gelegt. Nun aber arbeiten alle drei Schulen zusammen: Jeweils drei Schülermanager pro Schule bilden das Organisationsteam, und natürlich erhalten sie noch einmal ein Vorbereitungsseminar durch die Kronberg Academy. Schließlich soll das moderierte Kammerkonzert in der Kronberger Stadthalle das Auftaktkonzert der diesjährigen Cello Meisterkurse & Konzerte sein! Für dieses Konzert erhält jede Schule ein Drittel des Kartenkontingents. Wer am schnellsten sein Kontingent in seiner Schulgemeinschaft verkauft, wer also am besten seine Mitschüler überzeugen kann, dass ein klassisches Konzert mit drei jungen Künstlern ein einmaliger Ohrenschmaus ist, hat diesen besonderen Wettbewerb gewonnen – und vielleicht auch eine neue Liebe entdeckt. I Gebäudesanierung: Heizungsaustausch M ist TOP-Maßnahme M Guten Tag liebe Leserinnen und Leser, energieeffiziente Gebäudesanierung liegt weiterhin im Trend. O Dabei ist der Austausch der alten Heizanlage die beliebteste der Deutschen. Das hat eine aktuelle Auswertung der B Maßnahme Förderstatistik der KfW-Bank durch die Deutsche Energie-Agentur I (dena) ergeben. Die Optimierung bestehender Heizungen liegt ganz oben in der Sanierungsrangliste. L ebenfalls Insgesamt verzeichnete die KfW im Jahr 2015 rund 63.000 I umgesetzte Förderanträge bei der Umstellung auf moderne Heizanlagen. Darüber hinaus wurde 3.200 Mal die Optimierung E der Heizanlage gefördert. Laut den Energieexperten entscheidet damit jeder zweite Hausbesitzer für Maßnahmen an seiner N sich Heizung. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Immonewsfeed Angaben ohne Gewähr. Teneriffa: Exklusive Feriendomizile, Mit 4*-Standard im Maritim Hotel, n. Pto de la Cruz, ab 31 m2 WuNFL., ab € 63.000,–, Klima, vollmöbliert, direkt am Meer, wunderschöne Parkanlage, deutschspr. Verw., 0800 58 90 399, auch Sa./So., Maritim Hotelges. mbH, Herforder Str. 2, 32105 Bad Salzuflen, www.finanzbau.de Den nächsten Sommer abends auf der Dachterrasse mit Blick auf den Taunus verbringen? NEUBAU-EFH in OBERURSEL – ideale Lage: ruhig, innenstadtnah u. feine Umgebung, gehobene Ausstattung, Baubeginn erfolgt, 898.800 €. HÄHNLEIN & KRÖNERT Immobilienmakler GmbH, Tel. 06192 / 20 68 20 www.oberursel4you.de ! Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD GmbH Donnerstag, 15. September 2016 Maler- und Lackierarbeiten Dekorative Gestaltung Bauelemente Montagearbeiten Max-Planck-Straße 12 · 65779 Kelkheim · Tel. 06195 - 72 56 960 E-Mail: [email protected] · www.p2raumkonzept.de Friday special mit den Happytime Swingers Der Verein Creative Sounds Kronberg (CSK) lädt Freitag, 16. September um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) zu seinem Friday special ins Schimmerich´s in der Taunushalle, Friedrichstraße 57, Nähe Ernst-Schneider-Platz zu Swing, Latin und Balladen mit den Happytime Swingers aus Frankfurt ein. Die Happytime Swingers bieten eine Acht-Mann Besetzung mit drei Saxofonen, Trompete, Piano, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Sie sind Amateure mit Profilevel und spielen sehr vielseitig und routiniert beliebte Titel aus Swing, Latin und Balladen im Arrangement und mit Soli und Gesang. Gute Laune ist also vorprogrammiert. Der CSK freut sich auf viele Gäste. Foto: privat Seite 24 - KW 37 Kronberger Bote Donnerstag, 15. September 2016 Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 [email protected] 15. 9. – 21. 9. 2016 www.druckhaus-taunus.de Opera Australia präsentiert: Turandot – Übertragung aus Sydney Harbour Do. 20.15 Uhr Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück 21 Fr., Sa. + Mo. 20.15 Uhr Sa. + So. 17.30 Uhr; Di. 20.15 Uhr (OV) 21 15 12 Pets Sa. 15.00 Uhr (2D), So. 15.00 Uhr (3D) r Anzeigenfa e s x www.kronbergerbote.de Un (0 61 74) Schweinskopf al dente Fr. 18.00 Uhr, So. + Mi. 20.15 Uhr .|QLJVWHLQ .URQEHUJ 1(8 %LV]X ^^ $OOH3UHLVHLQ¼ XQGSUR3.: *URUDXPIDKU]HXJ )DKUVHUYLFH)OXJKDIHQWUDQVIHU ^ TJ KL O T`oHY 20 93 85-50 3HUVRQHQ 6WDGWWHLOHN|QQHQDEZHLFKHQ Kronberger Bote 13 en m om lk il W h c li z er H Flörsheimer Warte www.flörsheimer-warte.de GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! rillen vogelsbergerbuchenbrennholz.de beste heimische Buche – 5 % Frühbezug! 0172 – 656 77 11 BH Toyotas Nummer 1 in Hessen GM AUTOHAUS &G Zusammen Chillen www.auto-nix.de Firmensitz 65760 Eschborn Elly-Beinhorn-Str. 1 • Telefon: 0 61 96 / 8 87 18-0 63071 Offenbach Spessartring 11-13 • Telefon: 0 69 / 85 70 79-0 63607 Wächtersbach Frankfurter Straße 1-7 • Telefon: 0 60 53 / 8 03-0 60314 Frankfurt/Main Hanauer Landstr. 429 • Telefon: 0 69 / 41 67 44-0 64293 Darmstadt Gräfenhäuser Str. 79 • Telefon: 0 61 51 / 13 01-10 36100 Petersberg/ Fulda Alte Ziegelei 22 • Telefon: 06 61/4 80 38 10-0 Bauen & Wohnen Tag der Musterhäuser am 25. September jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de WaDiKu Entrümpelungen von A–Z M. Bommersheim Wohnu n gsaufl ösung HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Dienstleistun gen e dienst Kurier Mobil: 0176-45061424 E-Mail: [email protected] Am Sonntag, den 25. September 2016 findet der zweite bundesweite „Tag der Musterhäuser“ statt, an dem Musterhausausstellungen in ganz Deutschland zu einem kostenlosen Besuch einladen. Auch in der Ausstellung Eigenheim & Garten in Bad Vilbel können sich Bauherren und alle, die es werden wollen, von 11 bis 18 Uhr detailliert informieren und die Vorzüge des Fertigbaus kennen lernen. Die ausstellenden Firmen in Bad Vilbel bieten an diesem Sonntag alles, was sich der Bauherr wünscht: Gespräche mit erfahrenen Hausplanern, Informationen zur ökologischen und nachhaltigen Bauweise der Fertighäuser sowie alles über das besondere Know-How und den Service der Fertighausfirmen. Doch neben der „Theorie“ darf man sich natürlich auch darauf freuen, die „Praxis“ zu erleben und über 65 Musterhäuser der Ausstellung im Maßstab 1:1 eingehend zu inspizieren: über 65 verschiedene Haustypen, Baustile und Architektur-Raffinessen ge- WIR BLICKEN DURCH SEIT 1905 ben Inspiration und vermitteln einen Vorgeschmack auf das Wohngefühl im eigenen Traumhaus. Viele topaktuelle Entwürfe wurden im laufenden Jahr neu eröffnet. Und auch für die kleinen Besucher sind einige Überraschungen vorbereitet. Alle Besucher der Wochenendveranstaltung haben freien Eintritt. Die Parkplätze sind ebenfalls kostenlos. Adresse: Ausstellung Eigenheim & Garten, Ludwig-Erhard-Straße, 61118 Bad Vilbel, Telefon: 06101/ 8 7926, Fax: 06101/87936 Öffnungszeiten: Geöffnet von 11-18 Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Montag und Dienstag Ruhetag. Fenster- und Türenausstellung Mo - Fr von 7 - 18 Uhr und Sa von 9 - 14 Uhr Müller+Co GmbH Merzhausener Straße 4 - 6 61389 Schmitten-Brombach Tel. 0 60 84/42 0 Niederlassung Auf dem kleinen Feld 34 65232 Taunusstein-Neuhof Tel. 0 61 28/91 48 0 www.fenster-mueller.de Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. Mobil: 0176-24 00 86 66 · Tel. 06174 9480125 www.top-fussbodenverlegung.de MARKISEN S. OSTERN SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000 3.50 x 1.60 700,– 4.50 x 2.10 800,– 5.50 x 2.60 900,– 6.00 x 3.10 990,– 65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10
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