Visaton Conrad Car Set 13/2 G Vorweg Ich habe im Moment nicht die Zeit das zu bauen, aber jetzt wo die TSP bekannt sind, habe ich mal schnell die Box etwas geplant. Kurz in ein zu kleines Testgehäuse, für die Frequnezweichen Planung und Tests. Die gehen nachher ans Lager bei mir. 14 Sept 2016 Heureka, eine begehbare Lösung gefunden. Vermutlich folgt noch eine Weiche, dann aber 5 Ordnung. Um die Phase noch zu verbessern. Voraussichtlich am Montag/Dienstag 19/20 September 2016, ich höre die mal in Ruhe Test. Ein 8.2uF wird frei. Und ca. drei Bauteile kleinere dazu bestellen dann. Mach ne upgrade Differenz Bestellliste dann. Für das Auto: Also so wie man es geliefert bekommt, ist es für das Auto genügend gut gebaut. (13.7Volt Spitzen) Auch die gelieferte Frequenzweiche passt so ins Auto. Für Zuhause: (by peacok) Sie sind zwar billig im Einkauf, man würde denken für eine Jugendbox, aber das 4 Ohm System verlangt viel vom Verstärker ab. Ich würde doch eher für was anderes mit 8 Ohm tendieren. Und diese nur für das Auto. Das Gehäuse würde ich so auslegen: Eine Seitenwand wird ja belegt mit Moosgummi, die andere nicht. Man kann ja diese Seitenwand komplett zuerst belegen, erst dann eine Lage Kosmetikwatte (Baumwolle Watte) ran kleben. Ist praktischer. Ohne Moosgummi wird es zu einer Dröhnbox, nicht mal bumbum, nein übelst dröhn. Moosgummi wie gezeichnet zu belegen die Wände ist sehr wichtig. Abstimmung Bassreflex Rohr Also normal misst man den Kehrpunkt der akustischen Phasen. Es gibt Boxen, wo diese reale Abstimmung doch 5Hz entfernt ist von der minimal Bewegung der Membran bei Abstimmfrequenz. Das wäre dann viel. Man könnte auch den grössten Pegel am Bassreflex Ausgang messen. Aber wie erwähnt ist zufälliger Weise das bei dieser Box im Rahmen von +/- 2Hz zu der minimal Bewegung der Membran, rechnerisch. Also machen wir nicht den Doktor Titel hier. Also die Abstimmung Rohrlänge • Zuerst kein Rohr drin, nur das Loch im Holz. • Lautstärke Regler auf Null ! • Frequenzgenerator starten mit 48Hz, und Lautstärke langsam hoch drehen bis eine gut sichtbare Bewegung der Membran da ist. Ist dann halt ein lauter Brumm. Egal. http://www.industrie-optimierer.ch/audiodoc/Frequenz Generator Peacok/ • Dann kann man das Rohr mal einsetzen, und gucken wie klein die Bewegung der Membran wird. Dort wo sie am kleinsten ist, passt es. Bass Volumen ändern Also das verändert etwas das Bassreflex-Filter, aber darf man in Grenzen schon machen. Längeres Rohr = weniger Bass aber präziser, kürzeres Rohr = mehr Bass, etwas unpräziser. Ich sehe die Grenzen dann bei unten 45Hz (weniger,präziserer Bass) und oben 53Hz (mehr Bass). Ich vermute bei 53Hz Abstimmung werdet ihr zufrieden sein. Aber beginnt bei 48Hz , Testhören. Kürzen zu 51Hz oder höher, kann man immer noch das Rohr. Das ist ungefähr was um +/- eins bis zwei Zentimeter Rohrlänge vom Ideal. Kann ich aus dem Schiff nicht genauer sagen hier. Halt nach Geschmack mal ein paar Tage hören, dann ändern. Wer noch mehr hoch will, mehr Bass muss sich echt fragen, ob er nicht die Frequenzweiche umbauen sollte auf den alten guten fetten Boston Sound. Nachkontrolle Kann man ja das Rohr drin belassen, und mal den Frequenzgenerator jeweils um +/- 1Hz verstellen. Und dann die Mitte nehmen von drüber und drunter - wo sie sich wieder mehr bewegt die Membran. Bassreflex Rohre Durchmesser Für diese Box ist da rechnerisch 6.2cm Durchmesser und 14.3cm raus gekommen. Das wird vermutlich dann effektiv etwas länger sein. 17cm vielleicht. Aber darum stimmt man ja ab. Für diese Box kann man aber auch 5cm Durchmesser nehmen, und wäre rechnerisch 8cm Länge dann. In der Simulation ist 5.5cm Durchmesser fast das ideale Bassreflexrohr, und 11.3cm Länge. Da fallen nämlich der akustische Phasenkehrpunkt und minimale Membran Bewegung zusammen. Soundtechnisch aber nicht so wichtig. Und in der Realität mit dem Gehäuse/Bedämpfung und co. wird das ja vermutlich wieder aus den Fugen fallen, diese Übereinstimmung. Kleinere Durchmesser würde ich nicht nehmen. Den Widerstand habe ich nicht eingerechnet von der Spule, mit 0.6Ohm. Aber wir wollen ja +3 +5db mehr Bass zusammen mit den Verlusten vom Bassreflex Rohr. Also die Übertragungskurve ist nicht der wirkliche Schallverlauf. Die Beeinflussung der Filterphase hält sich aber doch noch genug gut in Grenzen. Besser als wenn man gleich mit 15L Gehäuse es baut. Immer noch viel besser. Originale Frequenzweiche Visaton Auto Für den Autoeinbau ist die Visaton Weiche gut, und muss nicht geändert werden. Hochtöner in die Ecken der Windschutzscheiben/Armatur ergibt das beste Stereo Abbild, und Tieftöner in die Türen. Und da kann man richtig zufrieden sein damit. Der Hochtöner ist exzellent. Wird noch eine separate Endstufe verwendet, dann würde ich die Weiche auf Spannungs- stabiler umrüsten. ( Also MKT 160V 10uF und 3.3uF je zwei Stück , ich würde auch noch 3.3Ohm Keramik Widerstand 10Watt zwei Stück.) Zu Hause Das Bass Gehäuse kann jedenfalls verwendet. Oder man kann das Cat Set einfach in eine Decke/Wand einlassen. Wenn es noch etwas Luft hat dahinter respektive seitlich. Sie sind da hart im nehmen. Aber belegt die Rückwand mit etwas Mossgummi 25x25cm. Oder vorhandene GlasSteinfaser Isolation geht auch. Aber den Tiefmitteltöner etwas Abstand lassen, nicht einbetten. Auch zu kleine Gehäuse gehen. Mit der selber gebauten Frequenzweiche, da staunt dann manch ein Gast. Versucht doch ohne Umbau zuerst mit der Originalen Weiche, es befriedigt nicht im Klangbild. Auch könnt ihr bei der bestehende Weiche auch mal den Hochtöner verpolt anschliessen. Ergibt etwas mehr Hochton, aber auch ein Frequenzloch von -10dB bei 2.7kHz. Aber für die Gartenlaube, wer weiss, und es billig sein soll. Und nur eine Kleinanlage zum Einsatz kommt. Dann würde ich nicht mal die Weiche unbedingt umbauen, nur Hochtöner plus/minus vertauschen. Das hängt eben etwas vom gezielten Einsatz ab. Und ja nicht auf Disco Lautstärke. Sonst baut ihr doch besser etwas bessere Teile ein. ( Also MKT 160V 10uF und 3.3uF je zwei Stück , ich würde auch noch 3.3Ohm Keramik Widerstand 10Watt zwei Stück.) Baut besser eine neue Weiche wie weiter unten beschrieben. Neue Frequenzweiche Sie kommt sehr Plastisch an, Räumlich gut. Detailreich. Hochtöner hat eine hohe Impulsleistung. Das Bassreflex System definiert die maximale Leistung. Wobei da ein guter Verstärker die Bassmembran länger besser führen kann. Brillanz Anpassung, hierfür gibt es einige Einsatzzwecke: - altersbedingtes Hörvermögen - Party Menschenansammlung, frisst immer Hochton weg. - Räumliche Gegebenheiten - in etwas grössere Distanz hören (Grossraumbüro, im Freien) Neue Weiche Schalter S1 ist noch ein Gimik um die Brillanz etwas anzupassen. Man kann auch , S1/1.5Ohm wegfallen lassen. Dafür fix den 3,3Ohm Widerstand. Dann spielt sie mit der schwarzen Linie im Frequenzgang. Minimal Impedanz kurzfristig 3.2Ohm. Frequenzgang Info zur Weiche Es bleibt aber eine 50Watt Sinus/80 Watt Musik Box! Vor allem ist es ein reinrassiger 4 Ohm Lautsprecher, der gern viel Strom saugt vom Verstärker. Also ein vernünftiger Verstärker ist schon eine Bedingung. So einen Frequenzverlauf findet man sonst nur in teuren Lautsprecher. Wenn Ihr das Bassreflex Gehäuse noch so baut wie ich sag, bekommt man auch noch das Holz vom Kontrabass zu hören. Es braucht eine Woche, bis sie sich ein geschwungen haben, und sich die Werte einstellen. Wenn man eine Ferrobar Rollenkern (HQ40/1.0/112, bei Intertechnik) einbaut mit 0.14 Ohm Widerstand, gibt das mehr im Mittenbass und Stimmenbereich. Mit dieser Spule ist dann der Widerstand so vernachlässigbar klein, dass das Bassreflex-Gehäuse jetzt passt. Dann sollte man nur noch 2.5mm² Leitung haben zu den Speakern und gut ist. Aber man kann es auch mit der kleinen bestehenden Spule machen die auf dem Tiefpass schon sitzt. Diese Weiche macht nen kleines Loch bei 3-4.5kHz -3.5dB, was man eigentlich gern hat. Empfindlicher Bereich des Menschen. Also etwas Boston like. Die Aufstellung spielt auch eine Rolle im Raum. Je näher an die Ecke im Zimmer, desto mehr Bass. Je näher man geht, ist es besser sie ist auf Ideal abgestimmt. Um ein ehrliches Klangbild zu erhalten, und nicht zu viel Bass. Das ist viel der Fall, einfach Hauptsache Rumms. Aber wer das wirklich braucht, kann halt auch mal bis 58Hz hoch tunnen das Bassreflex Gehäuse. Wir sind frei zu machen was wir wollen. Auf den Boden stellen gibt auch gleich mal +3db, jede Wand kann ein +3db auslösen. Also je mehr Wände es gibt. Je näher man geht. Bestellliste für Intertechnik Tiefpass: Ferrorbar Rollenkernspuhle HQ40/1.0/112 Best.-Nr. 1340100 Folienkondensator MKTA/6.8/160 Best.-Nr. 1341235 Hochpass: Keramikwiderstand WAX10/1.50/5 Best.-Nr. 1342330 Keramikwiderstand WAX10/3.30/5 Best.-Nr. 1342337 Keramikwiderstand WAX10/0.22/5 Best.-Nr. 1342307 Folienkondensator MKTA/8.2/160 Best.-Nr. 1341240 Folienkondensator MKTA/10/160 Best.-Nr. 1341245 Luftspule LU25/012/060 Best.-Nr. 1500055 2 Stück Und einen feinen Kippschalter oder Wippschalter 1polig von wo anders. (250V/10A AC) Verzichtet man auf den Gimik Brillanz Schalter, nur einen 1.5Ohm Widerstand bestellen. Das ist jetzt für einen Lautsprecher! Zirka 22 Euro. Viel Spass damit. peacok St.Gallen Schweiz (Alle Angaben ohne Gewähr, September 2016, 9000 St.Gallen) Anhang PC Abspieler VLC in Linux kann nuscheln und knacken bei stark aus gesteuerten mp3's. Ich stellte ihn im Audio Ausgabemodul um auf Alsa, und direkt auf die Soundkarte. Dann ist es besser. Der mplayer oder smplayer der ersten Generation, kommt damit besser klar. Oder gute Anlage :P In Windows weiss ich das nicht, benütze kein Windows Frequenzweichen Aufbau Die Teile kann man ja auf ein Laubholz kleben mit Baukleber, der etwas Gummiartig bleibt. Also ich kriege die wieder runter im Notfall. Was aber bei diesen Bauteil Qualität gar nicht passiert. Die Spulen sollten immer etwas Abstand zueinander haben. So 3cm sind wünschenswert. Falls eine Befestigungsschraube durch die Spule gemacht wird, dann eine Messingschraube (nicht magnetisch), sonst verstellt sich der Wert. Die interne Verdrahtung genügt 1mm² Draht zu verwenden. Symbolbild: Am Schluss kann man das Laubbrettchen hinten oder in den Lautsprecher kleben. Ich würde auf ein Anschlussterminal verzichten, direkt mit den 2.5mm² Lautsprecher Kabel durch ein Loch, dann füllen mit Füllspachtel, oder Ersatzholz, oder Holzspäne mit Leim vermischt. Vorher kann man noch einen einfach Schlick (Knopf) machen innen in der Box im Kabel, damit man eine Zugentlastung auch sicherstellt. (Die Anschlussterminals sind vielfach nicht Luftdicht) Gehäuse Das würde ich auf Luftdichtigkeit testen, durch simples rein pusten. Ob sich ein druck aufbauen lässt. Oder man hört auch wenn es irgendwo massiv raus zischt. Wenn man zufrieden ist, kann man auch die Lautsprecher Chassis mit einer kleinen Leimwurst (Holzleim) bei der Aufliege Fläche leicht versiegelt einbauen. Damit mehr Dichtigkeit erreicht wird. Lässt normal relativ gut wieder lösen. Das bringt einfach so ein paar kleine Prozente mehr Bass. Es ist auch sehr bequem, wenn man die Rückwand immer wieder öffnen kann. Vielleicht innen liegenden Leisten leicht versetzt. Dann kann man die Rückwand richtig einlegen. Und etwas Moosgummi Reste in Streifen schneiden als Dichtung. Noch besser ist einfach gleich die ganze Rückwand mit Moosgummi zu belegen. Dann hat man automatisch die Dichtung. Bassreflex Rohr Befestigung/Position Bassreflex Rohre kann man auch aus Karton zusammen leimen. Irgend eine Spraydose mit passendem Durchmesser wird sich schon finden lassen im Haushalt, als Vorlage. Auch sind die Karton Rohre ziemlich gut klanglich. Vielleicht macht ihr das Austauschbar? Müsste jetzt auch Phantasie wallten lassen. Beim längeren (ein paar Tage) Test/Abstimmen kann man ja etwas grösseres Loch, so 1 bis 2 mm Spiel lassen. Dann mit Watte einklemmen. Nee, ich glaube an euch :P Die Position des Bassreflexrohr ist eben nicht ganz ans Ende, eher so 2/3 bis max 4/5 der Höhe, da sollte es sitzen. 7cm Holz sollten schon noch sein bis oben. Falls man es nach vorne will, dann so wie klassische Anordnung, Hochtöner etwas versetzen, einen Hochtöner eher nach links der andere eher nach rechts, und daneben das Bassreflexrohr. Nicht unten am Boden! Hochtöner Da kann man nen kleines Loch bohren, aber das er doch am Rand aufliegt, und dann verkleben, halt mit Bauleim ( gummiartiger leim). Man könnte ihn auch leicht versenken, bis er fast bündig ist mit der Front, und die Holz Ränder etwas Fasse geben (oder stark runden) Das überlasse ich auch eurer Phantasie. Dämpfungsmaterial Die Box wird nicht gefüllt mit Watte. Sie bleibt eigentlich leer. Diese Dämpfungsweise gilt nur für diese Box. ( Andere Lautsprecher mit anderer Güte werden anders gedämpft, es gibt keine für alle Anleitungen) Beschichtung Oberfläche Gehäuse Ist auch eurer Phantasie überlassen. Bei den Moosgummi in der der Bastelecke, habe ich auch so diverse Farben mit Glitzer, so was als Front, macht auch Eindruck. Auch ne coole Hammerschlag Farbe aufrollen/pinseln ist cool. Oder ne Schicht Leim (eher Kontaktkleber, ist aber ecklig zum verteilen, funtzt nicht so gut (Unebenheiten), sehr starker Sprühkleber? Oder Klarlack?), und Sand drüber streuen, dann Sprühlackieren. Herbstblätter aufkleben? etc....... Verstärker Also mit Kleinanlagen, kommt man ins Clipping, der Verstärker ist dann leer, und kontrolliert die Membranen nicht mehr. Egal ob die Bass Membran oder die Membran vom Hochtöner. In diesem Moment sind mechanische Beschädigungen möglich am Lautsprecher. Obwohl Verstärker ja kleiner ist. Auch sind viele Kleinanlagen mit 4 Ohm Lautsprecher überfordert (überhitzen,verbrennen). Ich empfehle so was wie Pioneer A-10 (oder A30) oder den Pioneer SX-20DAB respektive SX-N30DAB. Es lohnt sich auch bei diesen Modellen die Bedienungsanleitung zu lesen: Garantierte Lautsprecher-Impedanz A, B: 4 bis 16 Ohm A+B 8 bis 16 Ohm Das heisst, dass man 4 Ohm Lautsprecher nur immer ein Paar hören darf. Entweder auf Kanal A oder B. Und unser Car Set ist logischer Weise ein 4 Ohm System. Oder noch bessere Verstärker, oder zwei davon, wenn man 4 Lautsprecher davon betreiben will. Solche Verstärker sind halt klanglich schon viel besser. Mal die Logitech Z906 durchgelesen, die sollte gemäss der Anleitung als Satelliten 4Ohm vertragen. Die Z5500 offizielle nicht, hat aber den TDA7294 drin. Kühlen! Und was die Trafos da bringen, bei Bildern kommt mir eher so ein jööö, niedlich. Aber das geht mich nix an. Merke: Zu schwache Verstärker können schneller Schaden anrichten, an Lautsprecher oder sich selber. Autoradio Der Standard Ausgang, ohne separate Endstufe wird hier mal kurz erläutert. In einem Standard Autoradio sind normal 4-fach Endstufen Bausteine verbaut. Davon kann jede einen 4 Ohm Lautsprecher betreuen. Die Musikleistung variiert leicht von 30Watt bis 45Watt Musik, abhängig vom eingesetzten Baustein. Dabei ist der TDA7388 (TDA7384 4x40Watt) momentan ein vielfach verwendeter bei 4x45Watt neuerer Autoradios. Lautsprecher Pole Das Minus des Lautsprechers ist nicht Masse des Autos! Das Minus Lautsprecher hat eine Leerlauf Spannung von ca. ½ Autospannung. Bei Null Ausgang, also sagen wir der CD Player ist auf Pause, ist auch der Plus Lautsprecher auf dieser ½ Autospannung. Beide Pole beginnen zu Schwingen im Sinus des Eingangssignals der Musik im Betrieb. Zieht sich auf wie eine Schere gegen gepolt. Nie ein Lautsprecher gegen Masse Auto Betreiben, dann hat man Gleichstrom auf dem Lautsprecher und verbrennt innerhalb einiger Sekunden. Ströme Hier können grosse Ströme entstehen bis 15A und noch ein paar Spitzen dazu, bei 4 Lautsprecher. Autoradio zu Hause Da muss für ein paar Lautsprecher mindestens ein Netzteil mit 6Ampere/12V her. Aber nur wenn man nicht voll aufdreht. So 80% sind dann möglich. Sonst lieber mehr. Besser wären so 100Watt Netzteile für ein Paar. Verkabelung Wenn die Lautsprecher bis 5 Meter entfernt sind vom Verstärker, also nicht Luftlinie hehe :), dann sollte man 2.5mm² Querschnitt der einzelnen Litzen haben. Bei mehr Abstand, geht doch auf 4mm² Querschnitt bitte. Es geht nicht um Hochton Übertragung, viel mehr um die Schwinggüte im Bassbereich. Intern Lautsprecher genügt 1mm². Anschluss an Verstärker Zwei Lautsprecher nacheinander (in Serie) anschliessen, damit man 8 Ohm Impedanz erhält, geht nicht. Dann ist der Bass verstellt, und der Amplitudenverlauf ist verflacht. Gut schadet nicht, aber nicht wirklich zum hören. Ein Lautsprecher, ein Anschluss.
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