Post CH AG AZA/8192 Glattfelden 15. September 2016 26. Jahrgang Nr. 19 / Auflage 2293 Trüffelcake mit feinster zarter Schokoladenfüllung. plus Glattgarage GmbH Filiale Glattfelden Telefon 043 422 52 28 Webereistrasse 23 · 8192 Glattfelden Tel. 044 867 04 34 · Fax 044 867 48 30 Ihre Bäckerei Mühlebach Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Grossaufmarsch am Tage der offenen Barriere Ein echtes Highlight für Modellbahnfans jeden Alters Am letzten Wochenende öffneten die Modellbahnfreunde einmal mehr die Barriere zu ihrer schönen Anlage. Dank schönstem Spätsommerwetter pilgerten über 2000 Eisenbahnfans zur schönen Anlage im Wisengrund. Bruno Meier Seit 27 Jahren öffnen die Modellbahnfreunde einmal jährlich die Barriere zu ihrer schönen Modellbahnanlage hinter dem Schwimmbad für die Öffentlichkeit. Dies ist jeweils ein echtes Highlight für alle Modellbahnfans und Eisenbahnromantiker, zumal die Anlage von den Erbauern eigentlich geschaffen wurde, um dem eigenen Hobby frönen zu können. «Mit dem traditionellen Tag der offenen Barriere möchten wir der Bevölkerung einfach einmal im Jahr für die Unterstützung danken, die wir durch freiwillige Spenden erhalten», erklärte dazu Vereinspräsident Hans Müller. Müller gehört bei Fortsetzung auf Seite 5 Am Bahnhof March der Modellbahnanlage herrschte zwei Tage lang Hochbetrieb. Computer-Problem? Besuchen Sie uns am Glattfelder Monatsmarkt am 1. Oktober 2016 Wir helfen Ihnen günstig, prompt und diskret: • Hard-/Software inst. • reparieren, updaten • zurück-/neu aufsetzen • Computer-Bau • Homepage erstellen • Einzel-/Gruppenkurse • und vieles mehr. • Fragen Sie uns. ZH-Unterland + Umgebung Tel. 043 266 34 00 auch abends, Sa + So www.wisawi.ch [email protected] 2 Donnerstag, 15. September 2016 Kirchenzettel Kinderchor Eglisau Katholische Kirche Glattfelden – Eglisau – Rafz Chrischona-Gemeinde Glattfelden Evangelische Freikirche, Emmerstr. 2 Gottesdienstfeiern Samstag, 17. September Sonntag, 18. September 18.00 Eucharistiefeier in Glattfelden 9.30 Gottesdienst Kinderhort, KidsTreff ab 12.00 Gebetsnachmittag Dienstag, 20. September 09.00 MITENAND-Gottesdienst in Eglisau Freitag, 23. September 10.30 Mittwoch, 21. September 17.45 19.15 Unihockey U13 beim Schulhaus Hof Unihockey U16 beim Schulhaus Hof Andacht im Altersheim Stadel Donnerstag, 22. September Sonntag, 25. September 10.00 Eucharistiefeier in Glattfelden Es singt der ökumenische Kirchenchor 18.45 PAX, Teenagerclub Samstag, 24. September Treffpunkt 60plus 14.00 19.30 Mittwoch, 21. September, 14.30 Uhr, KGH Rafz Thema: Fitness und Ernährung im Alter Sonntag, 25. September 09.30 Bibel-Lese, Pfarreizentrum Eglisau Ameisli und Jungschar YOUTH_LINK (PLEASURE) Gottesdienst Kinderhort, Kids Treff Dienstag, 27. September, 19.00 Uhr Mittwoch, 28. September Christliche Gemeinde Unterland Kapelle Eichhölzlistrasse 9 17.45 19.15 Unihockey U13 beim Schulhaus Hof Unihockey U16 beim Schulhaus Hof Diverse Hauskreise Sonntag, 18. September 10.15 Uhr Gottesdienst DER GLATTFELDER Für Fragen: 044 867 42 26 oder Sonntag, 25. September [email protected] 10.15 Uhr Gottesdienst www.chrischona-glattfelden.ch Kochduell auf Tele Züri Glattfelderin erreichte im Team Baschi den Halbfinal Beliebt und unkompliziert Der Kinderchor Eglisau ist beliebt und es ist eine Freude, dem Gesang zuzuhören. Die Kinder werden jeweils durch den Fahrdienst abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Wir freuen uns, wenn auch ihr Kind in den Kinderchor Eglisau reinschnuppern möchte (jeden Mittwoch möglich ausserhalb der Schulferien; ohne Anmeldung). • Für alle Kinder ab dem zweiten Kindergarten bis zur 6. Klasse (unabhängig von Konfession und Religion) • Jeweils mittwochs von 16.20 bis 17.20 Uhr im grossen Saal des kath. Pfarreizentrums Eglisau (SalomonLandolt-Weg 1). • Die Leitung liegt bei Berufsmusiker Janez Krt aus Eglisau. Maya Meier aus Glattfelden begleitet am Klavier. • Von Pop bis Klassik wird alles gesungen (kindergerecht). • Der Jahresbeitrag beträgt 50 Franken. • Es wird ein kostenloser Fahrdienst angeboten. Ziel: • Freude am Singen vermittelt bekommen; • musikalische Weiterentwicklung; • eine gute Freizeitgemeinschaft zusammen mit den anderen Kindern erleben. Wir freuen uns auf dich! Im vergangenen Mai war Tele Züri mit Bei Fragen: Janez Krt, 044 867 47 37. seiner Kochsendung «SwissDinner» zu Gast bei der Glattfelder Kandidatin Tanja Gagliardo. Diese erreichte damals mit ihren Kochkünsten in der Sendung gegen drei Mitstreiterinnen den 2. Rang. Kürzlich war die zweifache Mutter nun erneut in einer KochHerausgeberin: Lokalinfo AG sendung auf Tele Züri zu sehen. Dies im Kochduell «Bravissimo» als MitInserate und Textannahme: glied eines Teams von Baschi, der geStadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg gen das Team von Stefan Büsser anTel 044 810 16 44 Fax 044 811 18 77 trat. Dabei galt es eine dreiköpfige ExRedaktion Glattbrugg pertenjury in den Kategorien GeRoger Suter, [email protected] Redaktionsschluss, Montag, 11.30 Uhr schmack, Präsentation und Kreativität Layout zu überzeugen, wobei für das SiegerRoland Wellinger, team nicht nur die goldene Gabel, [email protected] Inseratenannahme sondern auch eine Gourmetreise nach Patrizia De Tomi, anzeigen@stadt-anzeiParma lockte. Im Halbfinal, der am ger.ch vergangenen Samstag ausgestrahlt Anzeigenschluss, Montag, 8.00 Uhr Annahmen auch durch wurde, war dann allerdings Schluss Gemeindeverwaltung Glattfelden mit lustig, nachdem das Team Büsser Fax 044 867 11 85 mit Abstand gewann. Traurig über das Redaktion Glattfelden: Bruno Meier Ausscheiden war die Glattfelderin alTel 044 867 38 21 [email protected] lerdings nicht. Wie Tanja Gagliardo Erscheint 14-täglich, donnerstags, am Schluss der Sendung betonte, war in alle Haushaltungen, Auflage 2293 Jahresabonnement: Fr. 69.das Ganze eine tolle Erfahrung für sie. Glattfelder online Und auch Teamkollege Dani zeigte Die Kandidaten Tanja und Dani im Team Baschi (von links) gaben am www.derglattfelder.ch Foto: zvg. sich mit der Leistung zufrieden. (bm.) vergangenen Samstag nochmals alles. DER GLATTFELDER 3 Donnerstag, 15. September 2016 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Glattfelden 15. September bis 13. Oktober 2016 Gemeinsam kochen + Telefonnummern Dienstag, 20. September und 18. Oktober, 10 Uhr im Pfarrhaus, Anmeldung bis am Vorabend, Tel. 044 867 21 34 Pfarramt: Pfr. Christhard Birkner, Telefon 044 867 34 55, [email protected] Kirchlicher Unterricht: Madeleine Gersbach-Moor, 044 867 20 36, [email protected], und Susanne Graf, 044 867 20 36, [email protected] Sekretariat der Kirchgemeinde: Telefon 044 867 20 36, [email protected] Präsident der Kirchenpflege: Christian Ulrich, Telefon 044 867 13 61, [email protected] Gespräch am runden Tisch Dienstag, 20. September, um 19.30 bis 21 Uhr im Untizimmer. Thema: «Erinnerungen an die Schulzeit» (Hermann Klöti) Fiire mit de Chliine Donnerstag, 29. September, 16.15 bis 16.45 Uhr in der Kirche. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarrhaus (siehe Artikel) die Kirche einzutreten, denn virtuose Musik von Posaune und Orgel erfüllte den Kirchenraum. Michael Massong, ehemaliger Soloposaunist des Malaysischen Sinfonieorchesters, war der Einladung unseres international sehr engagierten Organisten Nicolae Moldoveanu gefolgt, um die vorzügliche Akustik unserer renovierten Kirche zu erleben. Beide Musiker waren vom Klangerlebnis so begeistert, dass uns Michael Massong zugesagt hat, im Rahmen unserer Feierlichkeiten zum 500-jährigen Reformations-Jubiläum im November 2017 ein Konzert zu geben. Es wird sicher ein einmaliges Erlebnis, dass Sie nicht verpassen dürfen! Kolibri Samstag, 1. Oktober, 9 bis 11.30 Uhr in der Chilestube. Auskunft: Susanne Graf Gottesdienste Autoabholdienst für die Gottesdienste: Telefon 044 867 05 29 (Annemarie Lutz) Sonntag, 18. September 2016 9.30 Abendmahlsgottesdienst am Eidgenössischen Dank-, Bussund Bettag. Mitwirkung des Ökumenischen Kirchenchores, Leitung: Janez Krt Nach dem Gottesdienst spielt die Musikgesellschaft vor der Kirche Herzliche Einladung zum Apéro! Sonntag, 25. September 2016 9.30 Sonntagsgottesdienst mit M. Gersbach und S. Graf Orgel: Nicolae Moldoveanu Sonntag, 2. Oktober 2016 9.30 Erntedank-Gottesdienst mit der Trachtengruppe, Leitung: Vreni Koch Predigt: Pfr. Chr. Birkner Orgel: Nicolae Moldoveanu Sonntag 9. Oktober 2016 9.30 Sonntagsgottesdienst mit Taufe Predigt: Pfr. Ch. Birkner Orgel: Nicolae Moldoveanu Sonntag 16. Oktober 2016 9.30 Sonntagsgottesdienst Predigt: Pfr. A. Weber, Eglisau Orgel: Nicolae Moldoveanu Gottesdienst im Altersheim «Eichhölzli» Donnerstag, 15. und 29. September, sowie 13. Oktober, je 9.30 Uhr. Auch Gäste aus dem Dorf sind herzlich willkommen! Abendgebet in der Kirche Donnerstag, 15. und 29. September, sowie 13. Oktober, jeweils 19 bis 19.30 Uhr in der Kirche Ökumenischer Seniorennachmittag Donnerstag, 15. September, 14.30 Uhr im Altersheim Eichhölzli, mit Maria Tomekova, Christhard Birkner und Team. Auch Gäste aus dem Dorf sind herzlich eingeladen! Seniorenmittagstisch Donnerstag, 6. Oktober, um 12 Uhr im Pfarrhaus. Anmeldung bei Fredi Gut bis am Vorabend: Tel. 044 867 24 30 Monatsspruch September 2016: So spricht Gott: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Liebe. Jeremia 31, 3 Virtuose Posaunenklänge in unserer Kirche Wer am 9. August 2016 an der reformierten Kirche vorbeigelaufen ist, kam nicht umhin, in Kinder entdecken die Kirche Allmonatlich ist unsere Kirche von fröhlichen Kinderstimmen erfüllt. Am Donnerstagnachmittag kommen die Vorschulkinder mit ihren Müttern, Vätern oder Grossmüttern zum «Fiire mit de Chliine» in der reformierten Kirche zusammen. Schnell sind die Kinder miteinander vertraut und wissen, dass sie nach der Begrüssung und dem Singen eine Geschichte erwartet. Gespannt sitzen sie auf dem Teppich und lauschen unserer Erzählerin Janie Neumann zu (siehe Foto). Meistens wird noch etwas gebastelt und dann geht es zum Zvieri ins Pfarrhaus. Während die Erwachsenen noch gemütlich zum Kaffee beieinander sitzen, wird der inzwischen in die Jahre gekommene Dorfpfarrer von den Kindern beim «Fangis» im Garten unbarmherzig gejagt. Durchgeschwitzt der Pfarrer, fröhlich und erfüllt die Kinder und voller Vorfreude auf das nächste «Fiire mit de Chliine» geht es dann wieder heimwärts. Wenn Sie Kinder im Vorschulalter haben, dann schauen Sie doch einmal in die Kirche! Unser nächstes Treffen ist am 29. September 2016, 16.15 Uhr in der reformierten Kirche. Weitere Termine: 3. November 2016, 16.15 Uhr 1. Dezember 2016, 16.15 Uhr 22. Dezember 2016, 16.15 Uhr «Fiire»-Wiehnacht Herzlich lädt das «Fiire»-Team ein: Corinne Kesselring, Janie Neumann, Vreni und Christhard Birkner 4 Donnerstag, 15. September 2016 AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GLATTFELDER Wir gratulieren! Am 4. September konnte im Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli» Frau Regina Erni ihren 95. Geburtstag feiern. Realisierung Ausgleichsmassnahmen der Kraftwerke Eglisau-Glattfelden AG in der Gemeinde Glattfelden Die bestehende Konzession der Kraftwerk Eglisau-Glattfelden AG wurde im Jahre 1998 erneuert, am 22. Dezember 2011 wurde die dazugehörende Baubewilligung erteilt. Mit der Erneuerung der Konzession sind unter anderem an insgesamt acht Stellen zwischen Rheinau und Koblenz gemäss Auflage in der Baubewilligung und gemäss von den Behörden freigegebenem Konzept Kiesschüttungen zu erstellen. Die Geschiebereaktivierung erfolgt hauptsächlich im Bereich der freien Fliessstrecken entlang des Rheins. Folgende Stellen für die Kieszugaben wurden definiert: zwei zwischen Rüdlingen und Rheinau, eine direkt unterhalb des Kraftwerkes Eglisau-Glattfelden in Zweidlen und weitere fünf Schüttstellen unterhalb des Kraftwerkes Reckingen. Die Kieszugaben bestehen aus Initialschüttungen und jährlichen Nachschüttungen bis Ende der Konzessiondauer der Kraftwerk EglisauGlattfelden AG im Jahre 2046. Die Schüttmengen werden anhand einer jährlich durchzuführenden Erfolgskontrolle und alle fünf Jahre mit einer Neubeurteilung geprüft sowie bei Bedarf angepasst. Bei der Kieszugabestelle unterhalb des Kraftwerkes Eglisau-Glattfelden in Zweidlen wurde die Initialschüttung mit 2’500 m³ im Oktober 2013 ausgeführt. Die Kiesbank der Initialschüttungen an der Zugabestellen Eglisau-Glattfelden in Zweidlen wurde abgetragen. Die jährlichen Nachschüttungen ab 2014 bis 2046 werden grundsätzlich zwischen Oktober und Dezember durchgeführt. Die jährlichen Nachschüttmengen betragen 1’000 m³, die Arbeiten dauern vom 19. September 2016 bis 23. September 2016. Die Kiesbeschaffung erfolgt aus den nahegelegenen Kieswerken in Glattfelden oder Weiach. Während der Bauzeit muss mit lokal temporären Umleitungen beim Wanderweg und Einschränkungen der Zugänglichkeit zum Rheinufer gerechnet werden. Wir bitten um Verständnis und Rücksichtnahme. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr für den weiteren Lebensabend noch viele glückliche und gesunde Tage. Gemeinderat und Gemeindepersonal GEMEINDE GLATTFELDEN Ausschreibung Bauprojekt Guido Mürner, Bäckerweg 5, 8192 Glattfelden vertreten durch: Alfred Gut, Architekt HTL, Buchhaldenstrasse 20, 8192 Glattfelden Umbau von Scheune und Stall in eine Werkstatt (Projektänderung: Anbau einer Aussentreppe) am Bäckerweg 5, Assek.-Nr. 469 auf Grundstück Kat.-Nr. 4838 (K1). Dauer der Planauflage: 20 Tage Rechtsbehelfe: Begehren um Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung beim Gemeinderat schriftlich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG). Glattfelden, 15. September 2016 Der Gemeinderat GEMEINDE GLATTFELDEN Häckseln von Gartenabraum Dienstag, 11. Oktober 2016 Äste und Zweige von Sträuchern und Bäumen Das Häckselgut ist am Morgen des Häckseltags, nach Länge geordnet, an einem geeigneten Ort (z. B. Hausvorplatz mit leichter Zufahrtsmöglichkeit) zu deponieren. Das Häckselgut muss frei sein von Steinen und Erde. Das Häckseln ist gratis; grosse Einzelposten, die eine Häckselarbeit von mehr als 10 Minuten/Eigentümer erfordern, werden mit CHF 50.00 je angefangene Viertelstunde verrechnet. Nächste Häckselaktion: 8. November 2016 쏴--------------------------------------------------------------------------------------Anmeldung Ich melde mich zur Häckselaktion vom 11. Oktober 2016 an: Name: Vorname: Strasse: Telefon: E-Mail: Anmeldung bis spätestens 7. Oktober 2016 an die Gemeindeverwaltung, Vermerk «Häckseln» (Briefkasten beim Gemeindehaus), oder per Internet unter www.glattfelden.ch, Rubrik «A–Z», «Häckselaktionen» DER GLATTFELDER 5 Donnerstag, 15. September 2016 Grossaufmarsch am Tage der offenen Barriere Ein echtes Highlight für Modellbahnfans jeden Alters Fortsetzung von Seite 1 Schmunzelpoesie Ich liebe Schmunzelpoesie, kurze, prägnante, sich reimende Verse mit heiterem Blick auf unser Alltagsleben. Da gibt es in der deutschen Sprache zwei grosse Altmeister, die ich verehre: Wilhelm Busch (1832–1908) und Erich Kästner (1899–1974). Beide sind seinerzeit durch umfangreichere Werke bekannt geworden: Busch durch «Max und Moritz», Kästner durch «Emil und die Detektive». Und beide können heute noch mein Gemüt erhellen. Busch als Mutmacher: «Früher, da ich unerfahren und bescheidner war als heute, hatten meine höchste Achtung andre Leute. Später traf ich auf der Weide ausser mir noch mehre Kälber, und nun schätz ich, sozusagen, erst mich selber.» Busch über Tugend und Laster: «Ach, ich fühl es! Keine Tugend ist so recht nach meinem Sinn; stets befind ich mich am wohlsten, wenn ich damit fertig bin. Dahingegen so ein Laster, ja, das macht mir viel Pläsier; und ich hab die hübschen Sachen lieber vor als hinter mir.» den Modellbahnfreunden zu jenen Mitgliedern, die eine eigene Dampflok nach Originalplänen gebaut haben. Eine C5/6, die im Volksmund Elefant genannt wurde. Das Original wurde einst auf der Gotthardstrecke eingesetzt und konnte 320 Tonnen Last über den Berg ziehen. Dafür hat der 70-Jährige rund 12 Jahre Freizeit und etwa 4500 Arbeitsstunden investiert. Besucher kamen in Scharen Bei der diesjährigen offenen Barriere kamen die Besucher dank dem prächtigen Spätsommerwochenende in Scharen nach Glattfelden, um sich auf einem der zahlreichen Dampf- oder Elektrozüge durch die 6500 Quadratmeter grosse Anlage fahren zu lassen. So war an den beiden Tagen auf dem Hauptbahnhof March praktisch kein Durchkommen mehr. Zugfans jeden Alters drängten sich in engen Reihen, um einen Sitzplatz zu ergattern. Und wer dies geschafft hatte, konnte sich auf eine abenteuerliche Rundfahrt durch die schöne Anlage freuen. Auf einer Gesamtstrecke von rund 1400 Metern ging es vorbei an Bahnhöfen und Wassertanks, über verschiedene Brücken und durch einen 15 Meter langen Tunnel. Ein Erlebnis, das nicht nur die Herzen der Kinder, son- Vereinspräsident Hans Müller fährt mit seiner C5/6-Lok eine Gruppe Besucher durch die schöne Anlage. dern auch von Erwachsenen höher- men auch die Vereinsmitglieder langsam in die Jahre. Präsident Hans Mülschlagen liess. ler sieht die Zukunft seines Vereins aber trotzdem positiv. Wie er betonte, Für Nachwuchs ist gesorgt habe man bereits einige JungmitglieDie Anfänge der Modellbahnfreunde der rekrutieren können, die mit der und der Glattfelder Anlage gehen bis gleichen Leidenschaft mitarbeiten wie ins Jahr 1982 zurück. Deshalb kom- einst die Gründer. Busch über Freiheit: «Was hilft es dir, damit zu prahlen, dass du ein freies Menschenskind? Musst du nicht pünktlich Steuern zahlen, obwohl sie dir zuwider sind?» Kästner zum Mittagsschlaf: «Schlafe! Mache eine Pause! Nimm, wenn nichts hilft, Aspirin! Denn, wer schläft, ist nicht zu Hause, und schon geht es ohne ihn.» Kästner zum schöpferischen Irrtum: «Irrtümer haben ihren Wert; jedoch nur hie und da. Nicht jeder, der nach Indien fährt, entdeckt Amerika.» Kästner als Kellner über Gäste: «Erst will der Kerl dort dünnen Tee. Dann will er wieder stärkern. Der Junge setzt sich ins Café, um Kellner totzuärgern. Am Tage kriechen sie vorm Chef auf möglichst allen vieren, und abends denkt so ein Ganeff, er darf sich revanchieren.» Christian Ulrich Auf den Perrons war zeitweise vor lauter Gedränge kein Durchkommen mehr. Fotos: Bruno Meier 6 Donnerstag, 15. September 2016 DER GLATTFELDER Kommandant-Stellvertreter Marcel Graf (rechts) attestierte der Mannschaft Die Rettungskräfte der Feuerwehr waren schon wenige Minuten nach dem Fotos: Bruno Meier Brandalarm vor Ort. nach Übungsabbruch eine gute Arbeit. Feuerwehrübung im Altersheim Eichhölzli Genaue Gebäudekenntnisse sind enorm wichtig Am Abend des 31. August fand im Alters- und Pflegeheim Eichhölzli eine Übung der Feuerwehr Glattfelden-Stadel-Weiach statt. Solche Übungen in öffentlichen Gebäuden sind enorm wichtig, damit die Rettungskräfte genaue Gebäudekenntnisse erlangen. Ausnahmsweise waren die Heimbewohner, die im Regelfall sofort evakuiert werden müssten, von diesem Feuerwehreinsatz aber nicht direkt betroffen. Laut Übungsannahme ging es diesmal nämlich um eine starke Rauchentwicklung im Heizungskeller sowie um einen vermissten Heizungsmonteur. Bruno Meier Heizungsmonteur gerettet Wenn es brennt, zählen oftmals Minuten über Leben und Tod. Dies vor allem, wenn das brennende Gebäude voller Rauch ist. Dank Atemschutzgeräten ist es heute den Rettungskräften zwar meistens möglich zum Brandherd vorzurücken, allerdings setzt dies auch gewisse Gebäudekenntnisse voraus. Besonders wichtig sind diese Kenntnisse in weitverzweigten öffentlichen Gebäuden wie Schulhäusern oder Altersheimen. Deshalb finden in solchen Liegenschaften regelmässig Übungen statt. So wie am Abend des vergangenen 31. August im Altersund Pflegeheim Eichhölzli, wo punkt 19.30 Uhr der Brandalarm aufheulte. Die nach wenigen Minuten eintreffende Feuerwehr verschaffte sich unter der Leitung von Einsatzleiter Beat Schlegel schnell einen Überblick über die Situation und startete mittels Atemschutztrupp über den Hintereingang einen Schnellangriff zu den Kellerräumen. Gleichzeitig wurden mobile Grossventilatoren aufgebaut, um den Rauch aus dem Gebäude zu blasen. So konnte der Spitzentrupp in kürzester Zeit bis zum «Brandherd» vorrücken, den vermissten Heizungsmonteur orten und mittels einer sogenannten Brandfluchthaube, die vor Rauch schützt, evakuieren. Das Lö- Der Atemschutztrupp drang schnell bis zum Heizungskeller vor. schen des Brandherdes war für die geübten Rettungskräfte dann nur noch Routine. An der anschliessenden Übungsbesprechung attestierte der Ausbildungschef und stellvertretende Kommandant Marcel Graf seiner Mannschaft eine gute Arbeit. Dabei unterstrich er noch einmal die Wichtigkeit genauer Gebäudekenntnisse, die nur durch häufiges Üben erlangt werden können. Nachdem der letzte künstliche Rauch aus dem Gebäude geblasen war, wurde dann noch einmal Feuer gelegt. Allerdings nur auf dem Grill, damit die Rettungskräfte den schweisstreibenden Einsatz im gemütlichen Rahmen beschliessen konnten. DER GLATTFELDER 7 Donnerstag, 15. September 2016 Keine Busse für das Schwänzen eines obligatorischen Elternabends Bezirksgericht Bülach – keine Busse für Glattfelder Eltern Weil ein Glattfelder Elternpaar einem obligatorischen Elternabend unentschuldigt fern blieb, verhängte das Statthalteramt eine Busse von 200 Franken. Diese wurde nun am 5. September vom Bezirksgericht Bülach rückgängig gemacht. Yvonne Russi Das Volksschulgesetz regelt die Anlässe, die zwingend von Eltern besucht werden müssen. Bei Nichterscheinen eines solchen Anlasses werden die säumigen Eltern von der Schule angeschrieben. Dies mit der Aufforderung für die Einreichung einer schriftlichen Stellungnahme, die das Fernbleiben begründet. Im Wiederholungsfall droht Busse. Beim aktuellen Fall, der vom Bezirksgericht bearbeitet wurde, sind die Eltern eines 14-jährigen Sohnes bei einem Gespräch auf ihre Pflichten zur obligatorischen Teilnahme an Elternabende aufmerksam gemacht worden. Hierzu wurde weiter eine schriftliche Vereinbarung getroffen. Da aber die Eltern beim nächsten obligatorischen Elterninformationsabend für das Klassenlager wiederum unentschuldigt fernblieben, ging das «Dossier» an das Statthalteramt des Bezirks Bülach. Dieses büsste die Eltern mit 200 Franken. Schuld ist nicht beweisbar Die Eltern erhoben gegen den Bussbescheid Einsprache und das Bezirksgericht Bülach entschied sich nun für einen Freispruch der Eltern. Das Gericht argumentierte, die Schuld der Eltern sei nicht erwiesen, da die Schule nicht eindeutig kommuniziert habe, dass es sich um einen obligatorischen Ein geschwänzter Elternabend endete am Bezirksgericht Bülach mit einem Freispruch. Elternabend handle. An der Verhandlung am 5. September zeigte sich auch das Ehepaar aus Jamaika, das praktisch kein Deutsch spricht, überzeugt davon, alles richtig gemacht zu haben. Ausserdem sei dies der einzige Schulanlass gewesen, an dem sie gefehlt hätten. Dabei sei nicht klar gewesen, dass dieser Anlass obligatorisch sei. Bei der Verhandlung fand auch das Gericht keinen Hinweis darauf, dass der besagte Elternabend tatsächlich obligatorisch gewesen ist. Zudem liege es nicht an den Eltern, ihre Unschuld zu beweisen, sondern am Staat, der die Schuld beweisen müsse. Da dies nicht möglich ist, sei die Busse deshalb aufzuheben. Die betroffene Familie, die hinter der Bussaktion rassistische Gründe vermutete, ist mittlerweile von Glattfelden nach Regensdorf umgezogen. Foto: Yvonne Russi Schulpräsident Marco Dindo nimmt Stellung Der Glattfelder: Weshalb ist diese Geschichte bis vor das Bezirksgericht Bülach eskaliert? Hat die Schule Glattfelden das Gespräch mit den Eltern zu wenig gesucht? Marco Dindo: Wir haben das Gespräch mit den Eltern mehrfach gesucht. Nach mehreren vorgängigen Briefen wurde letztlich auch ein persönliches Treffen mit Dolmetscher vereinbart. Dort wurde auch eine einvernehmliche Vereinbarung zu den Pflichten und Rechten von Eltern, in der auch die Teilnahme an obligatorischen Elternabenden aufgeführt war, unterzeichnet. Nachdem die Eltern beim kommenden Elternabend wieder abwesend waren, mussten wir dies dem Statthalteramt melden und gaben das «Dossier» ab. Wie stehen Sie zum Vorwurf, es wären «rassistische Gründe» gewesen? Ich weiss nicht, warum der Vater das meint – diese Äusserung ist für mich nicht nachvollziehbar, wir behandeln alle Eltern gleich, egal woher sie stammen. Hat die Schule Glattfelden etwas aus diesem Fall gelernt? Wir haben unsere internen Abläufe durchleuchtet und sind auf dem richtigen Weg. Wir halten uns an das Volksschulgesetz. 1623 Wein und Ambiente «Full House» bei Vino y Tapas im alten Gewölbekeller Am vergangenen Samstag luden Barbara Hartmann und Mario Widmer vom Weinkeller 1623 zu einem exklusiven Abend mit auserlesenen Spanischen Weinen von Figueroa und Tapas in den historischen Gewölbekeller an der Dorfstrasse 84. Ein Anlass, der unter den Weinfreunden auf riesige Resonanz stiess, sodass die Gastgeber ein volles Haus vermelden konnten. Als Spezialgast dieses spanischen Genussabends konnte Carlos Ferreira vom Restaurant Mira in Baden gewonnen werden, der die Gäste mit edlen Rebensäften sowie mit traditionellen Tapas und modernem Finger- food verwöhnte. Dabei stimmte die Gäste schon der Apéro, ein Glas spritziger Cava mit Hibiskusblüte, auf einen unvergesslichen kulinarischen Abend ein. Anschliessend wurde ein Figuero 12 Crianza, der 12 Monate im Barriquefass ausgebaut worden war, kredenzt. Das Highlight des Abends nach weiteren edlen Tropfen war dann die Öffnung einer 15-LiterFlasche Viñas Viejas, deren Inhalt sich den Gästen als eine echte Offenbarung entpuppte. Ein Abend bei dem das Motto des Weinkellers 1623 «Wein, Genuss und Ambiente» ein- Barbara Hartmann und Mario Widmer beim Highlight des Abends, der ÖffFoto: Bruno Meier mal mehr voll ins Schwarze traf. (bm.) nung einer 15-Liter-Flasche Figuero Viñas Viejas. 8 Donnerstag, 15. September 2016 Rundum zufriedene Gesichter bei der «Meitliriege» Glattfelden nach dem Ausflug. DER GLATTFELDER Foto: zvg Mädchenriege Glattfelden Meitliriegereise zum Erlebnispfad und Tierpark Langnau Am Samstag, 27. August, trafen wir uns um 8.10 Uhr am Glattfelder Bahnhof. Wir fuhren mit dem Zug nach Langnau. Dort angekommen machten wir uns in zwei Gruppen auf den Weg zum Erlebnispfad. Es ging an verschiedenen Stationen vorbei: Barfussweg, Summstein, «Tierweit- sprung … Am Mittag trafen wir wieder zusammen und assen am Fluss «Zmittag» und kühlten uns im Flussbett ab. Jemand fing sogar einen Fisch mit einer Popcorntüte. Anschliessend liefen alle zurück zum Bahnhof Langnau und der Zug brachte uns zum Tierpark Höfli. Als wir aus dem Zug stiegen, machten wir einen Rundgang durch den Tierpark in Langnau. Der Anstieg war sehr heiss. Nach dem Rundgang stiessen wir auf das Bärengehege. Als es langsam langweilig wurde, war es Zeit für ein Glacé. Das Glacé genossen alle sehr! Nach dem Glacé durften wir auf den Spielplatz, ins Mäusehaus oder etwas kaufen gehen. Nach einer langen Erholungspause gingen wir zurück zum Zug und fuhren zurück nach Glattfelden. Annina Danczo, Melina Zehr, Riana Egg und Chiara Cicco Gute Leistung am Kantonalfinal des UBS Kids Cup Teilnahme kommt vor dem Rang – Sieg ist zweitrangig Neun Kinder und Jugendliche aus Glattfelden massen sich am 28. August beim Kantonalfinal des UBS Kids Cup in Winterthur mit den Besten des Kantons. Qualifizieren hierfür konnten sich die Kids an den beiden Sporttagen der Schule Glattfelden. Der UBS Kids Cup fördert die Grundbewegungsformen Laufen, Springen und Werfen. Absolviert wird ein Dreikampf mit den Disziplinen 60-m-Sprint, Weitsprung und Ballweitwurf. Als Drittbeste der Kantonalqualifikation qualifizierte sich Amanda Oberhänsli souverän für den zürcherischen Kantonalfinal. Trotz Steigerungen in allen drei Disziplinen und dem Disziplinensieg im Weitsprung verpasste Amanda die Finalqualifikation, die im Letzigrundstadion stattfand, um zwei Plätze. Sie kann aber trotzdem mit ihrem 6. Gesamtrang an einem kantonalen Wettkampf auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken. (yr) Alle Resultate im Überblick (in Klammern der erreichte Rang aus der Qualifikation) Mädchen, Jahrgang 2009: 11. Laura Strehle (17.); Mädchen, Jahrgang 2008: 6. Amanda Oberhänsli (3.); Mädchen, Jahrgang 2005: 7. Timea Neuhaus (8.), 18. Anisha Hartmann (22.). Knaben, Jahrgang 2009: 7. Lukas Keller (2.); Knaben, Jahrgang 2008: 14. Lionel Saladin (19.); Knaben, Jahrgang 2007: 13. Tobias Meier (1.); Knaben, Jahrgang 2002: 15. Pascal Die erfolgreichsten Girls des Kantons beim UBS Kids Cup in Winterthur. Foto zvg. Furrer (9.), 16. Ryan Silva (14.). DER GLATTFELDER 9 Donnerstag, 15. September 2016 Gemeinsamer Auftritt der Musikgesellschaft Glattfelden mit den Kameradinnen und Kameraden des Musikvereins Bermatingen. Fotos: zvg Musikgesellschaft Glattfelden Spezielle Einladung – Reise zum Bermatinger Weinfest Bei der diesjährigen Musikreise vom 3. und 4. September durften wir der besonderen Einladung des Musikvereins von Bermatingen folgen, einer schöne Gemeinde am Bodensee. Dort findet jeden Herbst das traditionelle Weinfest statt. Der Grundstein für diese Reise wurde bereits vor einiger Zeit gelegt. Julia Ruf, die aus Bermatingen stammt, lebt seit einigen Jahren in Glattfelden und ist Mitglied unserer Musikgesellschaft. Früher musizierte sie in Bermatingen und fädelte diese Reise ein. Gestartet sind wir mit einem Abstecher nach Hallau, um uns auf das Thema Wein einzustimmen. Wir durf- ten feine Weine aus dem Klettgau degustieren. Gefolgt von einer Pferdekutschenfahrt bei bestem Wetter durch die malerischen Rebberge. In Bermatingen wurden wir vom Musikverein mit einem «Ständli» sehr herzlich empfangen. Viel Zeit zum Verweilen blieb jedoch nicht. Uns kam die besondere Ehre zuteil, die «Bodensee Weinprinzessin» zu empfangen und mit Marschmusik zum Festplatz des Weinfestes zu geleiten. Dort durften wir im Anschluss unser musikalisches Können bei einem Konzert darbieten und Grüsse «us de Schwiiz» überbringen. Der Festplatz lag mitten im Dorf, ge- Die Glattfelder sorgen während des Frühschoppens für gute Stimmung. säumt von vielen stilvollen Essensständen, die von den einheimischen Vereinen betrieben wurden. Verwundert waren wir ab der Tatsache, dass es am Fest tatsächlich kein Bier gab. Aber es war ja auch ein Weinfest, und die Auswahl an Weinen aus der Bodenseeregion konnte sich sehen lassen. Den Abend ausklingen liessen wir dann auf dem Festplatz bei guter Stimmung, Musik, Geselligkeit und natürlich Wein. Am nächsten Morgen stand das Frühschoppenkonzert des Musikvereins Bermatingen auf dem Programm. Gwundrig mischten wir uns unter die zahlreichen Zuhörer. Wir wurden nicht enttäuscht! Uns wurde 3½ Stunden vorzügliche Blasmusik geboten. Das war ein schöner Schlusspunkt, denn es galt, Abschied zu nehmen. Ein Wiedersehen mit dem Musikverein Bermatingen wird es aber auf alle Fälle geben. Wir durften ein tolles Wochenende erleben. Besonders Eindruck hat uns das Engagement gemacht, mit dem die Vereine dieses alljährlich stattfindende dreitägige Fest auf die Beine stellen, und die herzliche Gastfreundschaft der Bermatinger. Nadine Karch Gemütliche Kutschenfahrt durch die Klettgauer Rebberge. 10 Donnerstag, 15. September 2016 IMMOBILIEN DER GLATTFELDER STELLEN Neubau: Erstvermietung per 1. 10. 16! Die letzte 4½-Zimmer-Wohnung! Ihr neues Zuhause? Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli» Schachemerstrasse 15, 8192 Glattfelden In unserem Alters- und Pflegeheim werden folgende Stellen frei: Ab November 2016 Dipl. Pflegefachfrau / -mann (90%) Ab sofort Fachangestellte Gesundheit FaGe (50%) In dieser Funktion • sind Sie verantwortlich für die ganzheitliche Pflege und Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Die Überbauung Harmony mit 8 Mietwohnungen bietet Wohnkomfort zu absolut fairen Mietzinsen. – Eigener Waschmaschinenturm – Top-Küche, u. a. mit Induktionskochfeld – Zwei Nasszellen mit Badewanne oder Dusche – Grosszügiger Balkon mit Schiebetür – Aussen- und Tiefgaragenplätze vorhanden Gfeller Treuhand und Verwaltungs AG Bahnhofstrasse 60, 8600 Dübendorf Tel. 044 802 20 50 Fax 044 802 20 60 E-Mail [email protected] Homepage www.gfeller-treuhand.ch Wir erwarten von Ihnen • erfolgreich abgeschlossene Ausbildung • Freude im Umgang mit betagten Menschen • dass Sie teamfähig, engagiert und flexibel sind • gute Deutschkenntnisse (Schweizerdeutsch muss verstanden werden) Wir bieten Ihnen • ein gut funktionierendes und motiviertes Team • zeitgemässe Anstellungsbedingungen • gute Sozialleistungen • Arbeitsplatz im Dorfkern von Glattfelden • sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Ihr Ansprechpartner: Herr A. Nagi Immobilienvermarkter Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (inkl. Foto) senden Sie bitte an das Alters- und Pflegeheim «Eichhölzli». Bis dahin steht Ihnen unsere Pflegdienstleitung, Frau Maja Marro, unter Telefon 044 868 14 20 gerne zur Verfügung. Per Mail eingehende Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Sozialdemokratische Partei Glattfelden www.sp-glattfelden.ch ABSTIMMUNGSPAROLEN 25. SEPTEMBER 2016 Schweizerische Eidgenossenschaft 1. Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» JA 2. Volksinitiative «AHVplus für eine starke AHV» JA 3. Bundesgesetz über den Nachrichtendienst (Nachrichtendienstgesetz, NDG) NEIN DER GLATTFELDER 11 Donnerstag, 15. September 2016 Abmarsch zur gemeinsamen Schulhauswanderung. Auf weiten Fluren unterwegs im Unterland. Sekundarschule Glattfelden Traditionell nasser Start an der Sekundarschule Bereits in der ersten Schulwoche fand die sogenannte Schulhauswanderung statt. Seit ein paar Jahren begeben sich alle Schülerinnen und Schüler am Schulanfang auf eine gemeinsame kleine Wanderung. Dabei haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sich über die Klassen und Jahrgänge hinweg auszutauschen und gemeinsam zu leiden, schwatzen, spielen, essen und schwimmen. Die Wanderung hatte in diesem Jahr den Haslisee als Ziel. Bei schönstem Wetter und zügigem Vorwärtskommen erreichte die ganze Gruppe schon vor den Mittagsstunden den See. Nass machen, schwimmen, vom Sprungbrett springen, mit einem Ball spielen oder auf dem Badetuch sitzen waren die Haupttätigkeiten. Nach einem feinen Zmittag ging es schon bald zurück, diesmal allerdings mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Gegen 16 Uhr verabschiedete der Schulleiter, Beat Verhein, die ganze Gesellschaft auf dem Pausenplatz. Erst in der zweiten Schulwoche fand dann Gewagte Sprünge ins kühle Nass. Rangelei am Brunnen. Die ersten Täuflinge. die Hoftaufe statt. Dieser uralte Brauch aus dem letzten Jahrtausend dient den Schülerinnen und Schülern der dritten Sekundarklassen, die Neuen an der Oberstufe willkommen zu Das Ganze war für alle eine Riesengaudi. heissen. Mit lautem Gebrüll und wildem Gehabe werden die Zimmer der 1.-Klässler gestürmt. Die völlig verunsicherten jungen Kinder werden auf den Pausenplatz geschleppt und in Erster Zwischenstopp auf dem Floss. den Brunnen getaucht. Nass, aber doch irgendwie glücklich durften alle nach Hause und trockene Sachen anziehen. Nun gehören auch die Neuen dazu. Ende gut – alles nass. Fotos: zvg DER GLATTFELDER 13 Donnerstag, 15. September 2016 Jungwein-Degustation in Zweidlen Weinbauern trafen sich zum regen Gedankenaustausch Seit rund 35 Jahren treffen sich einige Unterländer Weinbauern regelmässig zu einem Gedankenaustausch mit Jungweinprobe. Erstmals fand dieser Event auf dem Hof der Zweidler Familie Maag statt, wo die edlen Säfte ausgiebig gekostet wurden. Bruno Meier Schöne Traditionen soll man pflegen. Getreu diesem Motto treffen sich einige Unterländer Weinbauern regelmässig zu einer Jungweindegustation. Neu dazu gestossen zur kleinen erlesenen Gruppe aus Wallisellen, WattRegensdorf, Berg am Irchel und Teufen ist in diesem Jahr die Zweidler Familie Maag, die gleichzeitig als Gastgeber auftrat. Terminkollisionen verhinderten allerdings, dass diesmal alle geladenen Gäste teilnehmen konnten. So war es mit den Wattern Marianne und Willi Zollinger, Monika und Daniel Frei und Ernst Stettler sowie Karin Scheffold und Philipp Wieland aus Wallisellen eine eher bescheidene Gruppe, die von Brigitta und Andreas Maag in Zweidlen begrüsst werden konnte. Die gute Stimmung unter den Degustierenden litt deswegen aber in keinster Weise. Ganz im Gegenteil. Maag lud seine Gäste gleich zu Beginn des Abends auf einen kleinen Spaziergang und lieferte unterwegs spannende Hintergrundinformationen zur Entstehung von Zweidlen. So erfuhr man etwa, dass sich das kleine Tal am Ende der letzten Eiszeit vor etwa 4500 Jahren gebildet hat und das die erste Das Fazit nach ausgiebiger Weinprobe war klar: Die Unterländer Rebensäfte dürfen sich sehen lassen. Fotos: Bruno Meier Besiedlung bis in die Zeit der Kelten und Römern zurückführt. Apéro in der Höhle Vervollständigt wurde die kleine Geschichtsstunde mit einem Besuch in der Zweidler Höhle, die vorgängig mit unzähligen Kerzen beleuchtet wurde. Für die Gäste ein ganz besonderes Erlebnis, zumal Andreas Maag in der 14 Grad kalten Höhle zeigen konnte, wo die Römer einst ihre Schleifsteine für das Schärfen ihrer Waffen aus dem Sandstein herausgeschlagen hatten. Abgerundet wurde der Aufenthalt im dunklen Berg mit einem feinen Apéro, wobei sein neuestes Produkt, ein «Blanc de Noires» gereicht wurde, ein ausgezeichneter Weisswein, der aus Glattfelder Blauburgundertrauben gekeltert wurde. Nach dieser ersten Stärkung ging es dann zurück in die «Beiz 27», wo ein feines Nachtessen auf die Gäste wartete. Dazu wurden Maags eigene und die mitgebrachten Jungweine ausgiebig degustiert, wobei immer wieder lebende Worte zu vernehmen waren. Das Fazit war klar, die Unterländer Weine sind hervorragend und dürfen sich sehen lassen. Für Willi Zollinger, der am Watterfest 2011 als Vater der weltweit grössten Weinflasche bekannt wurde, sind diese jährlichen Jungweindegustationen vor allem eine gute Gelegenheit, um sich in gemütlicher Atmosphäre untereinander auszutauschen. Zollinger: «Ich finde das regelmässige Gespräch mit meinen Berufskollegen nicht nur wichtig, sonWeinbauer Willi Zollinger aus Watt dern auch äusserst belebend. hob die Stimmung mit träfen Sprü- Schliesslich ziehen wir ja alle am gleichen und feinen Rebensäften. chen Strang.» Beim stimmungsvollen Apéro in der Zweidler Höhle degustierte man Maags neuen «Blanc de Noires». Auf einen Spaziergang vermittelte Andreas Maag (4. von links) Geschichtliches über Zweidlen. 14 Donnerstag, 15. September 2016 DER GLATTFELDER Mit dem Womo nach Südamerika (25) Zur Bundesfeier in die Schweizerkolonie Rosaleda Nach dem Besuch der Mennoniten steht für Silvia und Beat Plüss noch eine Stippvisite in der Schweizerkolonie Rosaleda auf dem Programm. Anschliessend kehren die Globetrotter für vier Monate auf Heimaturlaub in die Schweiz zurück. Silvia Plüss (Bruno Meier) Nach dem Besuch der Mennoniten fahren wir früh weg Richtung Rosaleda, einer Schweizerkolonie, die vor rund 25 Jahren im Chaco von Paraguay gegründet wurde. Wir erreichen das Dorf über eine trockene Staubpiste, die im Sommer während der Regenzeit teilweise unpassierbar ist. Dann steigt das Thermometer regelmässig bis gegen 50 Grad an. Jetzt im Winter sind es gerade mal 36 Grad. Ein Hinweisschild heisst uns willkommen und als Erstes sehen wir das kleine Schulhaus. Später erfahren wir, dass dieses Haus anfänglich ein Gästehaus war. Vorbei am Schulhaus erreichen wir den Friedhof und steigen aus. Auf dem kleinen Gottesacker gibt es nur sieben Gräber. Wir wundern uns, dass zwei Gräber, von einer Frau und einem Mann, den gleichen Todestag haben, und vermuten, dass sie bei einem Unfall umgekommen sind. Nach dem Besuch des Friedhofs, zu dem auch ein kleiner Glockenturm sowie ein Holzkreuz gehören, fahren wir weiter über die breite Dorfstrasse. Allerdings sehen wir keine Häuser, sondern nur etliche Holztore, die offensichtlich zu verschiedenen Anwesen führen. Schliesslich erreichen wir den Almacen (Dorfladen), fahren durch das Tor und parkieren. Hinter einer Türe hören wir Stimmen, klop- Auf dem Friedhof von Rosaleda mit dem kleinen Glockenturm finden sich sieben Gräber von Schweizer Auswanderern. fen und treten ein. Wir treffen neun Personen beim sonntäglichen Frühschoppen an und werden herzlich auf Berndeutsch empfangen, sodass wir uns sofort wie zu Hause fühlen. Inserate in der Tierwelt Die Stimmung im Dorfladen ist sehr freundlich. Alle Anwesenden laden uns zu sich nach Hause ein und wir freuen uns die vielen Geschichten über das Auswandern, das Zusammenleben und die Schwierigkeiten, aber auch die Freuden in Rosaleda zu hören. So erfahren wir etwa, wie diese kleine Siedlung entstanden ist. Vor über 25 Jahren erschienen in der «Tierwelt» kleine Inserate, in denen in der Wildnis des Chaco Landparzellen äusserst preisgünstig angeboten wurden. Gleichzeitig hielt Ernst Roth, einer der Gründer, in der Schweiz Vorträge für Interessierte. Am 19. Juni 1994 rodete die erste Familie Land und baute sich ein Haus. 1996 lebten bereits 28 Leute im Dorf und die Dorfschule sowie ein Hotel entstanden. Um die Jahrhundertwende zählte man dann rund 60 Siedler in Rosaleda. Strom erzeugte man anfänglich mit Solarpanels und mit Generatoren. Erst vor zwei Jahren wurde das Dorf ans Stromnetz angeschlossen. Die Wasserversorgung war wegen des salzhaltigen Grundwassers schwierig. Deshalb wird heute noch das Regenwasser in Zisternen gesammelt. Die Kommunikation mit der Aussenwelt war lange Zeit dank einem Telefonanschluss im Hotel möglich bis schliesslich das Internet vor zehn Jahren auch Rosaleda erreichte. Ein Krankenhaus und grössere Einkaufsmöglichkeiten liegen allerdings rund 150 Kilometer weit entfernt. Dafür profitierte das Dorf vom deutschsprachigen Radio ZP30, den Banken und Einkaufsmöglichkeiten bei den Mennoniten. Dies scheint auch der Grund dafür zu sein, dass die wenigsten Einwohner gut Spanisch sprechen. Bundesfeier im Schulhaus Das Kloster Marianela in Atyra entpuppte sich als echtes Bijou. Fotos: zvg. Mit diesen schwierigen Bedingungen und der Abgeschiedenheit gelang es nicht allen Auswanderern eine Existenz aufzubauen. Dazu geschah im Jahre 1999 einen Doppelmord an einem Ehepaar, der sogar in den Schweizer Medien Interesse fand. Nach diesem Ereignis haben sich etliche Bewohner dafür entschieden, in die Schweiz zurückzukehren. Deshalb leben heute nur noch 20 Auswanderer in der Siedlung. Am Abend des 1. August treffen wir uns mit den Bewohnern und einigen deutschen Besuchern im Schulhaus. Es wird gegrillt und auch ein riesiges Augustfeuer entzündet. Nach einer kurzen Ansprache der Gemeindepräsidentin hören wir uns noch die alte und neue Hymne aus dem Internet an. Leider müssen wir das Dorf schon wieder verlassen, weil unser Visum abläuft. Wir werden aber unsere neuen Freunde in Rosaleda wahrscheinlich wieder treffen, wenn wir in zwei Jahren auf der Rückreise der zweiten Südamerikatour sind. Unser Weg führt jetzt Richtung Uruguay, wo wir uns noch in der Gegend von Asunción umschauen und dem Kloster Marianela in Atyra einen Besuch abstatten wollen. Dank GPS-Daten finden wir das Kloster sofort und kommen nicht mehr aus dem Staunen heraus. Mittelalterliche Architektur gepaart mit neuzeitlicher paraguayischer Handwerkskunst machen dieses Kloster, das als Seminarhotel benutzt wird, zu einem echten Bijou. Nach diesem eindrücklichen Erlebnis führt uns der Weg direkt nach Montevideo, wo wir unser Wohnmobil für vier Monate bei einem Schweizer Ehepaar unterstellen können. Dann aber freuen wir uns auf den Heimaturlaub in Glattfelden und das Wiedersehen mit unseren Mädels, Verwandten, Freunden und Bekannten. Ausführlicher Reisebericht im Internet unter www.onroad-offroad.com DER GLATTFELDER 15 Donnerstag, 15. September 2016 Sportschützen Glattfelden Zürich und Thun waren eine Reise wert Am kantonalen Jugendfinal in Zürich gab es erneut Edelmetall für die Sportschützen Glattfelden. Gian Ruchti (Gold, U17 kniend), Jonas Keller (Bronze, U15 liegend aufgelegt) und Felix Näf (U17, liegend frei) heissen die glücklichen Gewinner. Erfahrung anstelle von Medaillen sammelten unsere sechs Teilnehmer an den Schweizer Meisterschaften in Thun. Trotz oder gerade wegen den «beliebten» Polysportübungen (Kat. U15) am kantonalen Jugendfinal – offiziell Kursabschlussschiessen (KAS) genannt – konnte sich Jonas Keller die bronzene Medaille umhängen lassen. In jeder Teildisziplin (20 Schuss aufgelegt, 5 Polysportübungen) hätte es nicht ganz aufs Treppchen gereicht. Doch in der Kombination hat es geklappt. Mit Yanis Stalder (9.), Timo Stoll (13.) und Angel Pepi (16.) konnten sich drei weitere Glattfelder im ersten Tabellendrittel behaupten – ebenfalls dank guten Leistungen in beiden Programmteilen. Lukas Schreiber (26.), Liam Peter (33.) und Philipp Lorenz (48.) konnten sich nur teilweise über gute Leistungen (Scheibentreffer oder Polysportpunkte) freuen. Es geht aber aufwärts. Die freischiessenden U15er – Mike Gwerder (5.), Fabio Calandra (10.) und Yassin Wafa (16.) – konnten nicht ganz vorne mithalten. Ihre Fortschritte zeigen aber, dass sie auf gutem Weg sind, den älteren Junioren schon bald das Leben schwer zu machen. Bei den U17-Schützinnen und -Schützen konnten bis zu drei Schiessprogramme absolviert werden. Das ergab bis zu 80 Wettkampf- plus rund 50 Probeschüsse. Im 40-schüssigen Liegendteil sorgte Felix Näf (3. Rang, 378 Punkte) für das Highlight. Gefolgt von Gian Ruchti (9., 368) und Mike Tacchella (19., 347). Kniend (20 Schuss) war gegen die 177 Punkte von Gian Ruchti kein Kraut gewachsen. Das gab Gold! Hier konnte Felix (9., 163) nicht ganz mithalten. Schliesslich ab- Koordination beim Ballprellen. Mit Schnellkraft hoch hinaus. Gefühl beim Zielwurf. Mobilokissen für den Balancetest. Kondition beim Stufensteigen. Fotos: zvg solvierte Gian auch noch den Stehendteil (20 Schuss) und klassierte sich als 6. ansprechend. Schweizer Meisterschaften, Thun 60 Schuss liegend in 50 Minuten, ausgewertet in Zehntelringen (Maximum 10,9) hiess die Vorgabe für unsere sechs SM-Teilnehmer. Bei den U17 verlief die SM-Premiere für Gian Ruchti (39.) und Jan Hasler (40.) nicht besonders erfolgreich. Bei nicht einfachen Lichtverhältnissen mussten sie sich immer wieder unerklärliche Schüsse notieren lassen und sich schliesslich mit Resultaten unter ihren Möglichkeiten begnügen. Felix Näf (20.) hatte weniger Mühe und kam mit 593,7 Punkten nahe an die 600er-Schallgrenze und seine üblichen Resultate heran. Auch die SM-erprobten U21-Schützen hatten Mühe mit den Bedingungen. Sven Specogna (34.) fehlten einige Zehner und die hohen 10er ganz besonders. Nicola Babic (21.) konnte mit 604,8 einigermassen zufrieden sein. Ihm fehlten nach der RS einfach die Trainings und die Wettkampfeinsätze. Mit Heinz Gut war auch bei den Veteranen ein SM-Neuling am Start. Mit ebenfalls 604,8 Punkten konnte er sich auf Rang 16 einreihen. Nur gerade 3,6 Punkte fehlten zum finalberechtigten 8. Rang. Heinz Gut 16 Donnerstag, 15. September 2016 DER GLATTFELDER Gemeinsames Wandern Rundwanderung Halbinsel Horw Wir wandern am Donnerstag, 29. und gelangen via die Weiler, Ober-/ September 2016, rund um die Unterknolligen, Unterbächen wieder Halbinsel Horw. zum Dorfteil Kastanienbaum, wo wir an unserem Ausgangspunkt den Bus Mit Postauto (ab 7.04 Uhr) und Bahn Nr. 21 nach Luzern besteigen. reisen wir via Glattfelden Bahnhof Es ist möglich, die Tour nach dem (S9) und Zürich HB nach Luzern. Hier Mittagshalt abzukürzen und mit dem nehmen wir den Linienbus Nr. 21 in Bus an den Ausgangspunkt zurückzuRichtung Kriens bis zur Haltestelle fahren. Kastanienbaum Schifflände. Im See- Diese Wanderung ist von Peter Koller hotel Kastanienbaum stärken wir uns und Brigitte Jungel vorbereitet und orerst einmal für die kommende Wan- ganisiert worden und wird auch von derung, die wir ab 10 Uhr beginnen. ihnen geleitet. Herzlichen Dank! Nach einer kurzen Wegstrecke auf Erfolgreiche Welpenförderung am 13. August. der Seestrasse vorbei an diversen Villen berühmter Leute und riesigen Wanderzeit / Distanz: 3 Std. / 8,3 – Kynologischer Verein Glattfelden Bäumen (wie Mammutbäume) in die- 8,6 km sen Gärten verlassen wir den See und steigen gemütlich zu unserer Rundwanderung hoch. Nach wenigen Höhenmetern, vorbei an den Weilern Berghof und Fondlerhöhe, geniessen wir auf gut gekiesten oder geteerten Wegen das herrliche Panorama mit Blick auf Rigi, Stanserhorn, Bürgenstock, Lopper und selbstverständlich den Luzerner Hausberg Pilatus. Unser Weg führt uns über leicht kupiertes Terrain zum «Berg Sion». Hier machen wir einen kurzen Halt und geniessen die Aussicht. Nun ist es nicht mehr weit zur Kapelle Längacher, 1932 gebaut und 1996 restauriert. Sie dient unter anderem auch als Zufluchtsstätte für werdende Mütter. Wenn wir Glück haben, hören wir das Glöcklein, das um 12 Uhr noch von Hand geläutet wird. Nach kurzer Zeit erreichen wir das Restaurant «Müllers.horw» für unseren Mittagshalt. Frisch gestärkt nehmen wir den kürzeren Teil unserer Rundwanderung unter die Füsse. Entlang dem Weiler Rigiblick geht es nochmals etwas bergauf durch den Gremliswald. Erneut geniessen wir die herrliche Aussicht Geländehöhendifferenz: 240 m aufwärts / 228m abwärts Menü 2: Schweinsteak, Butternüdeli und Broccoli an Mandelbutter Fr. 20.– Anmeldung: bis spätestens Sonntag, 25. September, 18 Uhr an Imelda Hollenstein, Tel. 044 867 12 15 oder per E-Mail: wandern-glattfelden@ bluewin.ch amt des Kantons Zürich auch für Hunde des Rassetyps 1 anerkannt. Die Welpenförderung findet in Glattfelden jeweils am Samstagvormittag von 10 bis 11 Uhr statt und kostet 25 Franken für eine Lektion von etwa 60 Minuten. Auskunft und Anmeldung für alle Kurse des Kynologischen Vereins Glattfelden: René Moor, Glattfelden, Tel. 044 867 02 96, E-Mail: [email protected] Hans-Ulrich Lehman macht Nägel mit Köpfen Der EHC Kloten brutzelt seine Würste künftig selbst Der Glattfelder Riverside-Besitzer und neuer Präsident des EHC Kloten, Hans-Ulrich Lehmann, macht laut «Blick» Nägel mit Köpfen. So übernehme er schon in dieser SaiNächste Wanderung: Brugg – Bad son die Gastronomierechte in der Schinznach – Habsburg – Brugg. Swiss Arena und im nahen Schluefweg-Zentrum. Kulturkommission GKZ Duo Simonique zu Gast im GKZ Die Kulturkommission des GottfriedKeller-Zentrums Glattfelden eröffnet die Veranstaltungsreihe 2016/17 im GKZ mit einem Liederabend. Am Sonntag, 25. September 2016, 16.30 Uhr hören Sie das Duo Simonique mit Monika Käch, Chansons, und Simone Ruedi, Flügel. Chansons/Lieder von Friedrich Holländer und mehr mit musikalischen Episoden über Liebe, Treue und andere Komplikationen. Naschen Sie vom aktuellen Programm von Simonique: Wie wäre es mit ei- Gelungener Start Höhenmeter: min. 435 m / max. Am Samstag, 13. August 2016, starte531 m te der Kynologische Verein Glattfelden mit seiner Welpenförderung (früBesonderes: Stöcke empfohlen. her auch Welpenspielstunde geTreffpunkt: 7 Uhr bei der Post Glatt- nannt). Bereits die allererste Stunde felden; Abfahrt 7.04 Uhr war ein schöner Erfolg: Sieben WelRückkehr: Glattfelden Post an 18.52 pen haben zusammen mit ihren Besitzern daran teilgenommen. Uhr Unsere Welpenförderung wird nach Billett: Kollektivbillett ab Glattfelden den Richtlinien der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft (SKG) Kosten: Halbtax: Fr. 42.–, ganz: Fr. durchgeführt und wird vom Veterinär76.–, GA : Fr. 8.–, inkl. Kaffee, Gipfeli Mittagessen: Menü 1: Pastetli Luzerner Art mit Erbsli und Rüebli Fr. 18.–; Foto: R. Moor nem Schloss im Mond, einem Tanz um die Welt oder einem Mann, der von «Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt» ist? Eine kleine Sehnsucht braucht jeder zum glücklich sein und heut’ Abend, da können sie sich ’was aussuchen: Die Reihe wird am Sonntag, 6. November, 16.30 Uhr mit einem Konzert für Harfe und Marimba fortgesetzt. Weitere Informationen zu Veranstaltungen unter www.gkz.ch, www.kultur-glattfelden.ch und www.kultur-zueri-unterland.ch Präsident Hans-Ulrich Lehmann scheint in Kloten den Dreh gefunden zu haben. Wie die Boulevardzeitung «Blick» kürzlich meldete, seien die Honigtöpfe der Mantelgastronomie von der Stadt Kloten über Jahrzehnte an ein lokal ansässiges Unternehmen vergeben worden. Dabei sei der Klub nur marginal am Umsatz beteiligt gewesen. Dies soll sich nun grundlegend ändern. So soll der Glattfelder Selfmademillionär bei der Stadt Kloten durchgesetzt haben, dass der EHC schon in dieser Saison sämtliche Gastrorechte in der Swiss Arena und im nahen Schluefweg-Zentrum übernehmen kann. Dies hätten zumindest zuverlässige Quellen im Dunstkreis der Stadt bestätigt. Dass der Unternehmer Riverside-Besitzer und EHC-Präsident Hans-Ulrich Lehmann setzt sich in Foto: Archiv Kloten durch. aus Glattfelden nicht gewillt sei, beim Klotener Klub den Geldonkel zu spielen, habe er ja bereits bei der Übernahme klargemacht. Wie «Blick» schreibt, lasse er seinen Worten nun Taten folgen. Zitat: Die Wurst in der Swiss Arena wird ab sofort vom EHC gebraten und verkauft. (bm.) DER GLATTFELDER 17 Donnerstag, 15. September 2016 Verein Mitänand-Füränand Erster volkstümlicher Abend mit Tanz im Löwensaal Die monatliche Volksmusikstubete im Gasthaus Löwen unter dem Patronat des Vereines Mitänand-Füränand ist mittlerweile ein Begriff im Dorf. Am Freitag, 30. September, steigt im Saal nun erstmals ein grosser volkstümlicher Abend mit verschiedenen Formationen, für den der Verein Mitänand-Füränand ebenfalls verantwortlich zeichnet. Ab 19 Uhr spielen die Formation Kunz, der Jodelchor Bülach mit Alphorngruppe, die Zweidler Second Valley Band und die Rhytaler Buebe zur volkstümlichen Unterhaltung auf. Und anschliessend sorgen «Die Entertainer» mit schwungvollen Melodien für ein fröhliches Tanzvergnügen. Dies selbstverständlich mit Verlängerung bis 2 Uhr. Eine Reservation für diesen Anlass wird empfohlen. Sitzplätze können bereits jetzt auf www.loewen-glattNeben etlichen anderen Interpreten wird auch der Jodelchor Bülach für Stimmung im Löwensaal sorgen. felden.ch reserviert werden. (bm.) Foto: zvg. Die Eichhölzli-Sprinter ergattern sich einen Podestplatz. Foto: zvg Primarschule Glattfelden Das demolierte Bänkli wurde zwischenzeitlich wieder repariert. Foto: Yvonne Russi Kein Vandalenakt Autolenker setzte dem Bänkli beim TCS-Parkplatz zu Wie wir in der Ausgabe vom 1. September berichtet haben, wurde am letzten Augustwochenende das Bänkli beim TCS-Parkplatz bei der gedeckten Glattbrücke demoliert. Da dieser Platz an den Sommerabenden ein beliebter Treffpunkt jugendlicher Gruppen ist, war es für die Anwohner naheliegend, dass die Bank einem weiteren Vandalenakt zum Opfer fiel. Diese Annahme bestätigte sich jedoch nicht. Wie aus gut unterrichteter Quelle zu erfahren war, wurde der Schaden durch die Unachtsamkeit eines Autolenkers verursacht. Dieser hat sich nach dem Ereignis auf der Gemeindeverwaltung gemeldet und erklärt, dass er die Kosten für die Reparatur des Schadens selbstverständlich übernehmen werde. Mittlerweile ist das Bänkli wieder repariert und erstrahlt in neuem Glanz. (yr) Eichhölzli-Sprinter auf dem Podest bei Weltklasse Zürich Dieses Jahr stand der Sporttag der Primarschule Glattfelden unter dem Patronat des UBS Kids Cup. In diesem Zusammenhang wurde die Mittelstufe Glattfelden ausgelost, am Teamsprint an Weltklasse Zürich teilzunehmen. Das liessen wir uns natürlich nicht zwei Mal sagen. Die fünf schnellsten Sprinterinnen und die fünf schnellsten Sprinter des Sporttages wurden an zwei Trainings nach der Schule auf diesen Wettkampf vorbereitet. Voll motiviert machten sich die Jungtalente zusammen mit den Betreuern auf, um an einer 10-×-60-m-Stafette im Vor- programm des Meetings zu starten. Welch ein Erlebnis auf der Tartanbahn vor Tausenden von Zuschauern zu sprinten! Dies taten sie mit Bravour, wie der Anzeigetafel im Letzigrundstadion zu entnehmen war! Herzliche Gratulation! Rangliste: 1. Kolbisprinters, 1:35,38; 2. Walder Neuwieshoppers, 1:37,50; 3. Eichhölzli-Sprinter, 1:37,81; 4. Usain Rossacker, 1:38,64; 5. Hubster, 1:39,84; 6. Haribopower, 1:40,68; 7. Classic Ten, 1:40,88; 8. Zentisprinter, 1:51,05. 18 Donnerstag, 15. September 2016 DER GLATTFELDER Wolfgang Habicht in der Galerie Gottfried-Keller-Zentrum Dreidimensionale Bilder, die zum Berühren verführen Am Samstag, 3. September, eröffnete der Bülacher Künstler Wolfgang Habicht in der Galerie GKZ eine Ausstellung mit Acrylbildern, die man nicht nur betrachten, sondern auch ertasten darf. Bruno Meier Der Bülacher Wolfgang Habicht malt schon seit frühester Jugend. Bereits als Jüngling hat er aus Büchern farbige Werke grosser Künstler kopiert und versucht, ihnen mit Bleistift neuen Ausdruck zu verleihen. «Es hat mir damals enorm Freude bereitet, mit verschiedenen Schattierungen die ursprünglichen Farben nachzuempfinden», erinnert er sich. Auch während seines langjährigen Berufslebens im Bankfach blieb Habicht ständig kreativ tätig und absolvierte unter anderem ein Fernstudium für Grafik und Malerei. Seine ersten eigenen Werke bewegten sich in Richtung Surrealismus, der ihn besonders faszinierte. Dabei malte er über viele Jahre vor allem für sich selbst. Der 73-Jährige: «Meine Bilder waren für mich wie Kinder. Und Kinder verkauft man nicht.» Nach der Pensionierung vor 10 Jahren widmete er sich dann vertieft seinem künstlerischen Hobby, wobei er sich anfänglich vor allem mit der Aquarell- und Ölmalerei auseinandersetzte. Besondere Freude bereitet ihm seit einigen Jahren zudem das Arbeiten mit Acrylfarben. Blätter aus Eglisau In den neueren Werken experimentiert Wolfgang Habicht zunehmend mit Spachtel und diversen eingefügten Materialien wie Sand, Blätter, Baumrinde oder Jute. «Die Blätter sammle ich in Eglisau oder im eigenen Garten, und der Sand stammt vom Weiacher Kieswerk», betonte der Künstler Habicht verarbeitet in seinen Bildern verschiedenartige Materialien unter an- Auch das Bild «Durchblick» stammt derem auch Blätter von Eglisauer Platanen. aus dem Atelier des Bülachers. anlässlich der Vernissage schmunzelnd. Durch die eingefügten Materialien bekommen Habichts Bilder eine grosse Tiefenwirkung und wirken stark dreidimensional. Als Betrachter kommt man deshalb schnell einmal in die Versuchung, die Formen und Konturen mit den Händen ertasten zu wollen. «Ich kenne dieses Gefühl», betont Wolfgang Habicht. «Deshalb ist das Berühren meiner Bilder auch ausdrücklich erlaubt!» Die Ausstellung des Bülachers in der Galerie Gottfried-Keller-Zentrum, die bis zum 23. Oktober dauert, ist übrigens seine allererste in einer richtigen Galerie. Und zum ersten Mal können die dekorativen Werke nicht nur bewundert, sondern auch käuflich erworben werden. «Ich habe mittlerweile so viele Bilder zu Hause, dass jetzt Platz für neue ‹Kinder› geschaffen werden Wolfgang Habicht mit seinem Bild «Violine», bei dem er auch echte BaumFotos: Bruno Meier rinde eingearbeitet hat. muss», sagt Habicht lachend. Gottfried-Keller-Zentrum, Dichtermuseum jeden Samstag und Sonntag von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Führungen jederzeit möglich. Telefon 044 867 22 32. Mütter- und Väterberatung, am 2. und 4. Dienstag des Monats von 14 bis 16 Uhr im Dorftreff Café im Gottfried-Keller-Zentrum, Chilenweg 3. Tel. Beratung: 043 259 95 55: Zudem findet die Sprechstunde jeweils am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 8.30 bis 10.30 Uhr statt (Dienstag ist keine Sprechstunde mehr). Blutdruckmessen: Jeden 1. Donnerstagnachmittag im Monat von 13.30 bis 14.30 Uhr im reformierten Pfarrhaus. Telefonische Auskunft über Tel. 044 864 80 20 (Spitex, Stiftung Alterszentrum Region Bülach). Veranstaltungen Vereine/ Gemeinde Samstag. 17. September 10.30 bis 17.30 Uhr: 44. Gottfried-Keller-Kel- aktuell Eichhölzli Samstag, 17. September, 9 bis 15 Uhr: IG Im Altersheim Kulturfest und Flohmi, Ponyreiten, Kinderpass, und Gluschtiges für Leib und Seele ** Diese Aktivitäten und Veranstaltungen können auch von heimexternen Glattfelderinnen und Glattfeldern im AHV-Alter besucht werden. Sonntag, 25. September, 16.30 Uhr: Chan- Donnerstag, 15. September 2016 **9.30 Uhr: Chrischona-Gottesdienst mit Heinz Bähler 10 Uhr: Werken mit Casilda Signer 14.30 Uhr: Ökumenischer Altersnachmittag zum Thema «Die Welt der Märchen» mit Christhard Birkner und Maria Tomekova Freitag, 16. September 2016 10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Casilda Signer Mittwoch, 21. September 13.45 Uhr: Lotto mit Vreni Frei und Heinz kunft, Hans Haller-Gasse 9, Bülach Weber Samstag, 24. September 10.30 bis 17.30 Uhr: 44. Gottfried-Keller-Kel- Donnerstag, 22. September 2016 10 Uhr: Werken mit Casilda Signer 14.30 Uhr: Märchen erzählen mit Casilda Fürenand und KiTa Freitag, 23. September 2016 10 Uhr: Jahreszeitengruppe mit Casilda Abstimmungen und Wahlen 16.30 Uhr: Liederabend Duo Simonique, im Dienstag, 27. September 2016 **8.30 Uhr: Turnen mit Greet Arnold 10 Uhr: Gedächtnistraining mit Casilda Signer Signer 14.30 Uhr: Gemeinsames Singen mit Casilda Signer und Elisabeth Steiger Mittwoch, 28. September 2016 9.30 Uhr: Handarbeiten mit Käthi Meier 15 Uhr: Musikalische Unterhaltung mit Koni Ulrich www.kultur-zueri-unterland.ch bis 23 Uhr ist die Judith Bar für Euch offen, gemütliche Runde zu später Stunde … what’s up 15. - 29. September 2016 Jugend Glattfelden Donnerstag, 15. September 12 bis 14 Uhr: Mittagessen im Amboss; 17 bis 22 Uhr: Jugendtreffbetrieb & Kino Dienstag, 20. September: Jugendarbeit abwesend (Weiterbildung) Signer 14 Uhr: Bewegungsgruppe mit Casilda meindepräsidenten Neu: Mittwochs und Donnerstags von 19.30 Signer ler-Pistolengruppenschiessen, beim Schützenhaus «Buechhalde» Montag, 26. September 19 bis 21 Uhr: Sprechstunde mit dem Ge- Party und MachBar mit DJ Tscharner Signer Montag, 19. September 17.30 bis 19 Uhr: unentgeltliche Rechtsaus- GKZ Freitag, 30. September, 20 bis 1 Uhr: Ü33- Signer Dienstag, 20. September 2016 **8.30 Uhr: Turnen mit Greet Arnold 10 Uhr: Gedächtnistraining mit Casilda 14 Uhr: gemeinsames Spazieren Mitänand- Sonntag, 25. September 10.30 bis 17.30 Uhr: 44. Gottfried-Keller-Kel- sons und Lieder von Friedrich Holländer, organisiert von der GKZ Stiftung 14 Uhr: Bewegungsgruppe mit Casilda ler-Pistolengruppenschiessen, beim Schützenhaus «Buechhalde» ler-Pistolengruppenschiessen, beim Schützenhaus «Buechhalde» 15. - 29. September 2016 Mittwoch, 21. September, 13.30 bis 18.30 Uhr: Jugendtreffbetrieb im Amboss Donnerstag, 22. September, 12 bis 14 Uhr: Mittagessen im Amboss Freitag, 23. September, ab 19 Uhr: LUF Jugendhausbetrieb & Überraschungsessen Mittwoch, 28. September, 13.30 bis 18.30 Uhr: Jugendtreffbetrieb im Amboss Donnerstag, 29. September 2016 **9.30 Uhr: Neuapostolischer Gottesdienst Donnerstag, 29. September, 12 bis 14 Uhr: mit Daniel Demuth 10.30 Uhr: Werken mit Casilda Signer 14 Uhr: Männerstammtischgruppe mit Casilda Signer und Zivilschutz Infos: www.jugendglattfelden.ch Mittagessen im Amboss 20 Donnerstag, 15. September 2016 Stoffladen Letten DER GLATTFELDER Gebackene Felchen Grosse Vorhangauswahl, über 2000 Kleiderstoffe, Vorhang- und Kleideränderungen, Nähmaschinenreparaturen aller Marken. am 44. Gottfried-Keller-Pistolengruppenschiessen Badenerstrasse 122, 5466 Kaiserstuhl, Tel. 044 867 19 20 / 079 355 18 51 beim Schützenhaus «Buechhalde» Öffnungszeiten: Mo + Di: 13.30 –18.00 Uhr, Mi – Fr: 9.00 –11.30 Uhr / 13.30 –18.00 Uhr, Sa: 10.00 – 15.00 Uhr Samstag, 17. September 2016, ab 10.30 bis ca. 17.30 Uhr Samstag, 24. September 2016, ab 10.30 bis ca. 17.30 Uhr Sonntag, 25. September 2016, ab 10.30 bis ca. 13.30 Uhr Jedermann ist herzlich eingeladen! Pistolenclub Glattfelden Gottfried-Keller-Zentrum, Glattfelden Sonntag, 25. September 2016, 16.30 Uhr Duo Simonique Monika Käch, Chansons; Simone Rüedi, Flügel Musikalische Episoden über Liebe, Treue und andere Komplikationen Eintrittspreise Mitglieder GKZ und IGK Fr. 25.– / Kinder frei Fr. 15.– Weitere Infos unter www.gkz.ch, www.kultur-glattfelden.ch und www.kultur-zueri-unterland.ch
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