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BRAINAGENCY NEWSLETTER
Medien News September 2016
Agenda
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P7S1: TV-Programm kostenlos per App
Start des Sport-Streaming Dienstes DAZN
ZDFkultur: Ende September ist Sendeschluss
Amazon stellt Pilotfolgen kostenlos zur Verfügung
Sky Cinema Star Wars HD ab Oktober auf Sendung
Olympischer TV-Sender gestartet
Sky vermarktet die Sportsender der Telekom
Audio
• Radio Bremen startet neues Jugendangebot Next
• Amazon startet Musikstreaming
Publishing
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Blendle meldet mehr als eine Million Nutzer
Red Bull Media House stellt #ICH zur Disposition
Gruner + Jahr stellt Brigitte Biografie ein
Media Impact übernimmt regionalen Boulevard
Guardian: Vermarktung auf Sichtbarkeits-Zeitbasis
Agenda
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Digital
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Google startet App für Videoanrufe
Instagram Business Accounts jetzt in Deutschland
Kauft Snapchat Vurb?
Twitter bringt "Promoted Stickers“
AdBlock Plus umgeht Facebooks Anti-Adblocker
YouTube startet Portal für Online-Videospiele
Google Keyword-Planer wird kostenpflichtig
Unity und Facebook kooperieren für Spieleplattform
Facebook launcht Standalone-App für Teenager
Instagram puscht Video
Pinterest motzt seine Video-Ads auf
Mozilla beteiligt sich an Burdas Internetbrowser
Google bestraft künftig Websites mit lästigen Pop-ups
Facebook: neue Optionen für Videowerbe-Formate
YouTube: Wandel zum Social Network?
Snapchat will verhaltensbasierte Werbung einführen
Twitter erlaubt Pre-roll-Ads für ausgewählte Nutzer
Snapchat vereinfacht Erstellung von Geofiltern
OOH
• Innovation: Werbeplakat macht Lautstärke sichtbar
• Wall digitalisiert Berlin
P7S1: TV-Programm kostenlos per App
Pro Sieben und Sat. 1
• Zuschauer können das Programm der Fernsehsender der Pro Sieben Sat. 1-Gruppe
ab sofort live und kostenlos per App auf dem Smartphone ansehen.
• "Wer auf dem Heimweg vom Sport den Start von 'Circus Halli Galli' nicht verpassen
will, kann die Sendung zeitgleich auf seinem Smartphone schauen", sagte Pro
Sieben-Chef Daniel Rosemann.
• Sat. 1 setzt gezielt zum Start von "Promi Big Brother" auf die neue App.
• Geschäftsführer Kaspar Pflüger sagte, so solle das Programm noch leichter
zugänglich werden.
• Die Sender wollen mit dem Ausbau ihres mobilen Angebots ihre Marken stärken.
• Zu der Sendergruppe zählen auch Kabel Eins, Sixx, Sat. 1 Gold, ProSieben MAXX und
vom 22. September an Kabel Eins Doku.
• Die schon länger verfügbare 7TV-App bleibt senderübergreifende Plattform.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Free-TV-Pro-Sieben-und-Sat-1-bieten-TV-Programm-kostenlos-per-App-142352
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Start des Sport-Streaming Dienstes DAZN
„Netflix für Sport“
• Seit Mitte August können Fans den neuen Streaming-Service DAZN der Perform
Group nutzen.
• Das Angebot, auf dem die Briten Live-Bilder und Zusammenfassungen aus
zahlreichen Sport-Ligen zeigen, geht mit einem Kampfpreis an den Start:
• Nach einem kostenlosen Probemonat schlägt DAZN mit 9,99 € / Monat zu Buche.
• Die Nutzer können bei DAZN (gesprochen wie "The Zone") aus bis zu 20
Livesportereignissen gleichzeitig wählen.
• Insgesamt sollen auf DAZN mehr als 8.000 Liveübertragungen pro Jahr stattfinden.
• Das Angebot umfasst die europäischen Fußball-Ligen Premier League, La Liga, Serie
A und Ligue 1 sowie US-Sport wie NBA und NFL. Außerdem gehören die HandballBundesliga, Tennis, Motorsport, Boxen, Eishockey, Rugby und Darts zum Portfolio.
• Die deutschen Nutzer will die Perform Group mit Bildern aus der FußballBundesliga locken. Bei der zurückliegenden Ausschreibung der Bundesliga-Rechte
sicherte sich das Unternehmen die Rechte an der kostenpflichtigen HighlightBerichterstattung im Internet. Ab der Saison 2017/18 sind auf DAZN daher kurze
Video-Zusammenfassungen aller Partien der 1. und 2. Bundesliga zu sehen.
• In der Bundesliga-Saison 2016/17 liegen diese Rechte noch bei Axel Springer.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/DAZN-Axel-Springer-vereinbart-Rechtetausch-mit-Streaming-Service-der-Perform-Group-141987
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Start des Sport-Streaming Dienstes DAZN
Axel Springer vereinbart Rechtetausch mit Streaming-Service der Perform Group
• Der Berliner Medienkonzern, der diese Rechte mit seiner Medienmarke "Bild"
verwertet, war beim jüngsten Rechtepoker jedoch von Perfom überboten worden.
• Gänzlich verzichten muss Springer auf die Bundesliga künftig aber nicht - vielmehr
kann das Unternehmen sein Sport-Portfolio sogar ausbauen: Springer ist mit DAZN
eine Partnerschaft zum Tausch von Bewegtbild-Inhalten eingegangen.
• Die Kooperation sieht vor, dass DAZN für die Saison 2016/2017 Rechte an den
kostenpflichtigen Highlight-Clips erhält.
• Springer wiederum darf in der kommenden Rechteperiode die Rechte von DAZN
verwerten - und zwar als frei zugängliches Angebot.
• Sowohl "Bild" als auch "Sport Bild" können ihren Nutzern damit von 2017/18 bis
2020/21 Highlight-Clips der Fußball-Bundesliga zeigen. Beide dürfen die BundesligaHighlights ab der Saison 2017/18 allerdings erst montags ab 00.00 Uhr zeigen - erst
zu diesem Zeitpunkt ist die frei empfangbare Verwertung im Netz gestattet.
• Da es sich dann im Gegensatz zum jetzigen Bundesliga-Angebot bei "Bild" nicht
mehr um ein Bezahlangebot handelt, wird der Vermarktung der Clips eine wichtige
Rolle zukommen.
• Darum wird sich Springers Vermarktungs-Unternehmen Media Impact kümmern.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/DAZN-Axel-Springer-vereinbart-Rechtetausch-mit-Streaming-Service-der-Perform-Group-141987
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ZDFkultur: Ende September ist Sendeschluss
„Wiederholungs- und Schleifen“-Sender stellt den Sendebetrieb ein
• Das Ende einer beinahe unendlichen Geschichte: Bereits 2013 kündigte ZDFIntendant Thomas Bellut an, den Spartenkanal einzustellen.
• Nun ist es wirklich soweit: ZDFkultur sendet am 30. September zum letzten Mal.
• Dreieinhalb Jahre sendete ZDFkultur das „Wiederholungs- und Schleifenmodell“, das
Thomas Bellut damals anordnete, um die von der Politik geforderten
Sparmaßnahmen umzusetzen, während er den ZDF-Fernsehrat und die
Bundesländern zugleich darum gebeten hatte, den Kultursender einzustellen.
• Am 30.9. um 23.55 Uhr wird der Kultursender von ZDF nun vom Netz genommen.
• Das Ende (war und) ist daher nicht besonders überraschend:
• Schon 2013 lag der Marktanteil im Jahresdurchschnitt bei 0,1 Prozent.
• Auf denselben Wert kommt der Kulturkanal auch in der Zielgruppe.
• Im April diesen Jahres lag der Marktanteil von ZDFkultur immerhin bei 0,5 Prozent.
Von einer Erfolgsgeschichte kann trotzdem nicht die Rede sein.
• Das Programm von ZDFkultur schien immer schon etwas aus der Zeit gefallen, viele
Programmwiederholungen und aufgewärmte Show- und Film-Klassiker statt
wirklich neue Produktionen (wie etwa „Roche & Böhmermann“) dominierten den
Sendeplan – die innovativen Formate überließ man den Kollegen von ZDFneo.
Quelle: http://meedia.de/2016/08/16/zdfkultur-ende-september-ist-jetzt-aber-wirklich-sendeschluss/
7
Amazon stellt Pilotfolgen kostenlos zur Verfügung
Auf Facebook und YouTube einsehbar
• Amazon testet neue Kanäle, um seinen Videodienst Amazon Prime Video zu
promoten.
• Das Unternehmen stellt die Pilotfolgen seiner Originalserien in voller Länge auf
YouTube und Facebook zur Verfügung.
• Um die gesamten Staffeln zu sehen, muss man aber natürlich nach wie vor AmazonPrime-Kunde werden.
• Auf den YouTube- und Facebook-Kanälen von Amazon sind die kompletten
Pilotfolgen von zehn Serien abrufbar, darunter "The Man in the High Castle",
"Transparent", "Mozart in the Jungle" und "Bosch".
• Offensichtlich erhofft sich das Unternehmen, mit diesen kostenlosen
Appetithäppchen neue Kunden für seinen Videodienst anzulocken.
• Allerdings können offenbar nur Nutzer in den USA die Videos abrufen.
• Die Strategie, Serien in den sozialen Netzwerken anzuteasern ist dabei nicht neu. So
hat der Pay-TV-Sender Fox im Mai die erste Folge seiner neuen Mysteryserie
"Outcast" exklusiv vorab auf Facebook gestreamt - zweieinhalb Wochen vor der TVPremiere. Auch der US-Sender Showtime hat im vergangenen Herbst die erste Folge
der neuen Staffel der Agentenserie "Homeland" in voller Länge bei Facebook
veröffentlicht.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Serien-Amazon-stellt-Pilotfolgen-kostenlos-auf-Facebook-und-Youtube--142125
8
Sky Cinema Star Wars HD ab Oktober auf Sendung
Pop up Sender
• Vor zwei Jahren sendete Sky auf einem eigens eingerichteten Kanal zwei Wochen
lang ausschließlich Inhalte aus der "Star Wars"-Saga.
• Aufgrund der guten Abrufzahlen wiederholt der Pay-TV-Sender das Experiment:
• Vom 10. bis 23. Oktober wird Sky Hits zu Sky Cinema Stars Wars HD.
• Der Pop-up-Sender werde alle Filme der epischen Weltraumsaga zeigen, wie Sky
mitteilt. Darüber hinaus umfasst die Sonderprogrammierung Features und
Dokumentationen. So werden in zwei Folgen der Sky-Eigenproduktion "Im Leben
von…" die Darsteller der Roboter C-3P0 und R2-D2 Anthony Daniels sowie der
kürzlich verstorbene Kenny Baker zu Wort kommen.
• Reguläre Abonnenten können die Inhalte auch über Sky On Demand und Sky Go
abrufen. Wer kein Sky-Kunde ist, dem räumt das Unternehmen ein, den Pop-upSender per Sky Ticket anzusehen.
• Im vergangenen Jahr hatte Sky einen Pop-up-Sender für die James-Bond-Reihe
eingerichtet. Sky 007 HD startete am 5. Oktober und blieb bis einschließlich 6.
Dezember auf Sendung. Das Angebot hatte sich seinerzeit positiv auf die
Vermarktung des Pay-TV-Senders ausgewirkt.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Pop-up-Sender-Sky-Cinema-Star-Wars-HD-geht-im-Oktober-auf-Sendung-142194
9
Olympischer TV-Sender gestartet
24 Stunden, 365 Tage im Jahr
• Der "Olympic Channel" ist gestartet.
• Mit dem Erlöschen der olympischen Flamme im Maracanã-Stadion in Rio de Janeiro
nahm der Sender, der vorerst nur Online sendet, den Betrieb auf.
• Programm und Inhalte sollen für Smartphones optimiert sein und leicht in sozialen
Netzwerken konsumiert und geteilt werden können.
• Der „Olympic Channel“ ist kostenlos und soll 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr
auf Sendung sein.
• Zunächst sendet er in Englisch und ausschließlich im Netz.
• Angebote in anderen Sprachen sollen folgen.
• Mit dem Ende der Olympischen Spiele in Rio stehen in den Shops von Google und
Apple die Apps bereit.
• Das Programm ist ein Mix aus (aktuellen) Sportereignissen, aufbereitetem
Archivmaterial, Nachrichten, Dokumentationen und kompakten Erklärvideos, die
einige Sportarten auch Olympia-Neulingen näher bringen sollen.
• Der Sender hat seinen Sitz in der spanischen Hauptstadt Madrid und beschäftigt ein
Team von etwa 90 Mitarbeitern aus 21 Ländern.
• Das vom IOC für den Zeitraum von 2014 bis 2021 genehmigte Budget beläuft sich
auf 490 Millionen Euro.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Pop-up-Sender-Sky-Cinema-Star-Wars-HD-geht-im-Oktober-auf-Sendung-142194
10
Sky vermarktet die Sportsender der Telekom
Kanäle Telekom Basketball und Telekom Eishockey
• Sky Media baut sein Portfolio mit den Sportsendern der Telekom aus. Neu im
Angebot des Multiscreen-Vermarkters stehen jetzt die Kanäle Telekom
Basketball und Telekom Eishockey, die Teil des IP-TV-Angebotes Entertain der
Bonner sind.
• Parallel arbeitet Sky Media daran, das Angebot über die gesamte Palette der
Plattformen TV, Online, Mobile und Out-of-Home auszubauen.
• Dafür eignet sich das Telekom-Angebot bestens. Telekom Basketball und Telekom
Eishockey sind über das TV-Angebot der Deutschen Telekom Entertain aber auch
über ausgewählte Smart-TV-Apps, über die Website Telekombasketball.de, über die
Mobilfunk- und Tablet-Apps sowie Chromecast und Air Play abrufbar.
• 2017 will Sky Media adressierbare TV-Werbung anbieten.
• Auch hier passt die Telekom-Plattformen ins Konzept, alle Kunden verfügen hier per
se über rückkanalfähige Technik.
• Das erlaubt nicht nur die Adressierung von speziellen Zielgruppen sondern auch
interaktive Sonderwerbeformen sowie eine präzise Messung der Reichweiten.
Quelle: http://www.wuv.de/medien/sky_vermarktet_jetzt_die_sportsender_der_telekom
11
Radio Bremen startet neues Jugendangebot Next
Auf der Suche nach der verloren gegangenen Jugend
• Während ARD und ZDF noch immer an einem „Jungen Angebot“ im Internet
basteln, ist Radio Bremen (RB) jetzt vorgeprescht:
• Die kleinste ARD-Anstalt startete am 17.8. ihr neues crossmediales Jugendangebot
„Bremen Next“ mit viel Hip-Hop und Elektro-Klängen.
• Anders als das geplante Junge Angebot von ARD und ZDF wird das Bremer
Programm nicht nur online verbreitet, sondern nutzt alle Ausspielwege mit
Ausnahme des klassischen Fernsehens.
• Dazu gehört auch eine analoge Hörfunkfrequenz (nur in Bremen auf UKW 95,6
MHz).
• Wichtiger als das Dampfradio sind dem Sender die modernen Verbreitungswege:
neben dem Digitalradio DAB+ sind das vor allem ein Live-Stream
unter www.bremennext.de (samt Videoübertragung aus dem Studio) und die
sozialen Netzwerke wie Facebook, YouTube, Instagram und Snapchat.
• Manche Inhalte werden nur für Facebook produziert und auf YouTube laufen
besondere Reportagen. Per Smartphone-App ist die Website auch von unterwegs
abrufbar.
• Die Zielgruppe sind die 15- bis 25-Jährigen aus der Region.
Quelle: http://meedia.de/2016/08/17/radio-bremen-startet-neues-jugendangebot-next-vom-nagel-zum-rundfunkstudio/
12
Amazon startet Musikstreaming
…für fünf Dollar
• Amazon will einem Bericht zufolge im September einen eigenen MusikStreamingdienst anbieten.
• Wie das Technik-Onlinemagazin "Recode" unter Berufung auf Insider meldete, soll
dieser etwa fünf Dollar im Monat kosten und auf Besitzer der intelligenten Sprachund Lautsprecherkonsole Echo begrenzt sein.
• Den Angaben zufolge laufen allerdings die Verhandlungen mit den zuständigen
Musiklabels noch. Ein Streitpunkt sei der genaue Preis.
• Eine Stellungnahme von Amazon liegt nicht vor.
• Echo ist in Deutschland nicht verfügbar.
• Die Nachrichtenagentur Reuters hatte im Juni berichtet, Amazon wolle einen
eigenen Streamingdienst als Konkurrenz zu Apple und Spotify für 9,99 Dollar im
Monat anbieten.
• Der Online-Händler bietet seinen Prime-Kunden bereits einen kostenlosen
Musikdienst mit einer begrenzten Auswahl an Titeln an.
• Auch Alphabet ist mit Google Play auf diesem Markt vertreten.
Quelle: http://meedia.de/2016/08/17/radio-bremen-startet-neues-jugendangebot-next-vom-nagel-zum-rundfunkstudio/
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Blendle meldet mehr als eine Million Nutzer
- und attackiert Facebook
• Zwei Jahre nach dem Start zählt der Online-Kiosk Blendle weltweit eine Million
Nutzer. Davon seien "hunderttausende" auch aktiv, wie ein Unternehmenssprecher
gegenüber HORIZONT Online mitteilt.
• Zudem verkündete Blendle ein neues Feature: Den "Blendle Premium Feed".
• Mit diesem neuen Produkt will Blendle neue Nutzer gewinnen und die bestehenden
noch enger an sich binden:
• Der "Blendle Premium Feed" ist ein Newsfeed, der jedem Nutzer handverlesene,
genau auf ihn zugeschnittene Nachrichten und Geschichten bieten soll.
• Der Blendle Premium Feed soll "in den nächsten Monaten" ausgerollt werden.
• Die Betonung der menschlichen Komponente darf man durchaus als Angriff auf
Facebook verstehen. Das soziale Netzwerk ist Heimat von tausenden Medien
weltweit und ist dadurch inzwischen selbst zu einer Art News-Plattform geworden.
Allerdings wird das, was ein Facebook-Nutzer in seinem Newsfeed sieht, allein von
einem Algorithmus sortiert. Dadurch, so eine oft geäußerte Kritik, würden dem
Nutzer viele Inhalte entgehen.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Online-Kiosk-Blendle-jetzt-mit-mehr-als-einer-Million-Abonnenten-142034
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Red Bull Media House stellt #ICH zur Disposition
Der Medienkonzern ist mit der Entwicklung des Modemagazins unzufrieden.
• Im Red Bull Media House scheint bald der nächste Sparstift angesetzt zu werden.
• Betroffen ist das Modemagazin #ICH.
• Angesprochen auf die Zukunft des Blatts reagiert Wolfgang Winter, General
Manager Print des Red Bull Media House, gegenüber HORIZONT knapp, aber
eindeutig: „Wir sind mit dem Wachstum von #ICH nicht zufrieden und stellen die
drei Ausgaben im Herbst zur Disposition.“
• Wie sich das Magazin in konkreten Zahlen entwickelt hat, wird nicht
bekanntgegeben, bei der im vergangenen März publizierten Media-Analyse 2015
wurde das Printprodukt erstmals auf Jahresbasis ausgewiesen.
• Das damalige Ergebnis: #ICH erreichte 34.000 Leser und 0,5 Prozent Reichweite –
ein eher geringer Anteil an den 1,7 Millionen Lesern, die die fünf RBMH-Titel
(Seitenblicke Magazin, Servus in Stadt & Land, Terra Mater, The Red Bulletin und
#ICH) in Kombination erzielen konnten.
• Ins Leben gerufen wurde #ICH vor knapp zwei Jahren – seither widmet sich das
Magazin den Bereichen Mode, Beauty und Menschen.
• Erst vor wenigen Monaten wurde das Seitenblicke Magazin einem umfassenden
Relaunch unterzogen, es erscheint seit Mai nur mehr monatlich.
Quelle: http://www.horizont.at/home/news/detail/red-bull-media-house-stellt-ich-zur-disposition.html
15
Gruner + Jahr stellt Brigitte Biografie ein
Aus nach drei Ausgaben
• Kaum ein Verlag hat in den vergangenen Monaten so viele neue Line-Extensions
und neue Hefte an den Kiosk gebracht, wie Gruner + Jahr.
• Dass sich dabei nicht alle Projekte zu Top-Sellern entwickeln, dürften die Macher
von Anfang an einkalkuliert haben.
• Wie Clap nun berichtet, stellen die Hamburger nach drei Ausgaben den BrigitteAbleger Biografie wieder ein. Es fand sich keine ausreichende Fangemeinde.
• Eine Verlagssprecherin bestätigte die Meldung gegenüber MEEDIA und betonte,
dass der Start durchaus „erfolgreich“ gewesen sei. Seit November 2015 hatte die
Brigitte bislang insgesamt drei Ausgaben produziert.
• Das Biografie-Heft war aus dem Titel P.M. Biografie hervorgegangen. Die
ursprünglichen Planungen sahen vor, dass das Magazin mit den Lebensgeschichten
von bekannten Stars und Persönlichkeiten vier Mal in diesem Jahr erscheinen sollte.
• Die bisherige Auflage wurde weder von der IVW gemessen, noch hat der Verlag
jemals eigene Angaben dazu gemacht.
Quelle: http://meedia.de/2016/08/26/aus-nach-drei-ausgaben-gruner-jahr-stellt-brigitte-biografie-ein/
16
Media Impact übernimmt regionalen Boulevard
Regionalverlage gehen für ihre Boulevardtitel eine Koalition mit dem Erzrivalen Axel Springer ein
• Der gemeinsame Vermarkter von Springer und Funke - Media Impact - wird künftig
auch die bisherige Zeitungskombi Boulevard National unter seine Fittiche nehmen.
• "Red Impact" heißt die neue Anzeigenkombi, in der die regionalen Boulevardtitel
von DuMont, Ippen und Gruner + Jahr aufgehen; dort werden sie gemeinsam mit
Springers Flaggschiff "Bild" national vermarktet.
• DuMont ist in dieser Kombi mit dem "Express", dem "Berliner Kurier" und der
"Hamburger Morgenpost" vertreten, Ippen mit der "tz", die G+J-Tochter DDV
Mediengruppe mit der "Dresdner Morgenpost" und ihrer Chemnitzer Schwester.
• Insgesamt erreichen die regionalen Boulevardtitel nach eigenen Angaben täglich
1,43 Millionen Leser, ihre Auflage beträgt bis zu 710.000 Exemplare am
Wochenende.
• Pikant an der Entscheidung: Sowohl DuMont als auch Ippen und die DDV sind
Gesellschafter von Score Media, dem neu gegründeten direkten Wettbewerber von
Media Impact. Im Rahmen von Score Media haben mehr als 20 Zeitungsverlage darunter Madsack, die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) und die
Rheinische Post - die nationale Print-Vermarktung ihrer Abo-Titel zusammengeführt.
Insofern wäre es eine naheliegende Option gewesen, auch die Boulevardkombi hier
anzusiedeln.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Zeitungsvermarkter-Media-Impact-uebernimmt-den-regionalen-Boulevard-142438
17
Guardian: Vermarktung auf Sichtbarkeits-Zeitbasis
Nach Financial Times und The Economist
• Nach der Financial Times und dem Wirtschaftsmagazin The Economist verkauft nun
auch der britische Guardian Digitalwerbung auf Basis der Zeit, die sie für den
Nutzer sichtbar ist.
• Den Werbepartnern wird dabei eine 100-prozentige Sichtbarkeit für 10, 15, 20
oder 30 Sekunden garantiert.
• Das neue Angebot sei Teil der Guardian-Strategie, weniger, dafür aber qualitativ
bessere Werbemöglichkeiten zu schaffen, heißt es von Verlagsseite.
• Die Financial Times hatte bereits vergangenes Jahr damit angefangen, in ihren
Digitalangeboten Werbung auf Sichtbarkeits-Zeitbasis anzubieten.
Quelle: http://www.kontakter.de/internationale_news/guardian_vermarktet_digitalwerbung_auf_sichtbarkeits_zeitbasis
18
Google startet App für Videoanrufe
„Duo“
• Google will mit einer neuen App stärker bei Videoanrufen mitmischen.
• Der Internet-Konzern brachte am 16.8. die Anwendung "Duo" heraus.
• Die App tritt gegen Videogespräche unter anderem im Facebook Messenger oder
Microsofts Skype an, zudem hat Apple den Dienst Facetime für iPhones.
• Von Google selbst gab es bereits den Dienst "Hangouts", doch "Duo" soll einfacher
zu nutzen sein und eine bessere Qualität bieten.
• Eine Funktion von "Duo", die andere Services bisher nicht haben, heißt in der
deutschen Version "Kuckuck": Es bietet die Möglichkeit, das Bild des anrufenden
Nutzers zu sehen, schon bevor man entscheidet, ob man den Anruf annimmt.
• Neben "Duo" wurde im Mai auch der Kurzmitteilungsdienst "Allo" angekündigt. Die
beiden Anwendungen könnten später miteinander verzahnt werden.
• In Facebooks Messenger sind Text und Video bereits in einer App
zusammengeführt. Zudem wird auch vom Dienst WhatsApp, der ebenfalls zum
weltgrößten Online-Netzwerk gehört, eine Videotelefonie-Funktion erwartet.
• Anders als "Hangouts" wird "Duo" nicht mit dem Google-Konto eines Nutzers,
sondern ähnlich wie WhatsApp mit der Telefonnummer verknüpft.
• Die App soll auch bei schlechten Datenverbindungen funktionieren und damit für
den Einsatz in Entwicklungsländern optimiert sein.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Duo-Google-startet-App-fuer-Videoanrufe--142087
19
Instagram Business Accounts jetzt in Deutschland
Statistiken zu Posts und Followern sowie Bewerbung eigener Beiträge
• Bereits seit Juni gibt es die Business Accounts von Instagram in den USA.
• Jetzt sind sie auch in Deutschland verfügbar.
• Neue Features sollen den Firmen unter anderem helfen, ihre Follower besser
kennenzulernen.
• Um die neuen Tools verwenden zu können, müssen Unternehmen ihr bisheriges
Profil auf den Business Account umstellen.
• An dieser Stelle wird dann unter anderem entschieden, auf welche Art und Weise
Nutzer mit der Marke Kontakt aufnehmen können: per Telefon, E-Mail oder über
einen Kontakt-Button. Außerdem stehen weitere Unterfunktionen wie das
Einbinden der Geschäftsadresse oder Brancheninformationen zur Verfügung.
• Damit die Unternehmen ihre Zielgruppe auf Instagram besser kennenlernen, gibt es
für Business Accounts verschiedene Möglichkeiten herauszufinden, mit wem man
eigentlich wie erfolgreich interagiert. Mit Hilfe von Statistiken können Firmen
detailliertere Informationen zu Demografie, Reichweite oder Impressions der
Follower erhalten.
• Ab sofort besteht auch die Möglichkeit, Posts mit einem "Call-to-Action"-Button zu
versehen. Des Weiteren können Unternehmen die Reichweite beliebiger Beiträge
erhöhen, indem sie diese in eine Anzeige umwandeln.
Quelle: http://www.internetworld.de/onlinemarketing/instagram/instagram-business-accounts-jetzt-in-deutschland-1116279.html
20
Kauft Snapchat Vurb?
Mit Hilfe der Search- und Share-Technologie von Vurb lassen sich externe Inhalte in die Snapchat-Gespräche integrieren
• Snapchat will seinen Nutzern die Suche erleichtern. Nach bisher noch nicht
bestätigten Meldungen soll der Messaging-Dienst dazu die mobile Such-App Vurb
übernehmen.
• Die Rede ist von einem Übernahmepreis von 110 Millionen US-Dollar sowie
weiteren Zahlungen in zweistelliger Millionenhöhe, um Vurb-Gründer Bobby Lo an
Bord zu behalten.
• Vurbs mobile App integriert Informationsdienste wie die Restaurant-App Yelp
oder den mobilen Ticketverkauf Fandango und erlaubt Nutzern, in Gruppenchats
Informationen zu geplanten Unternehmungen auszutauschen.
• Für Snapchat wäre genau das interessant: Mit Hilfe der Search- und ShareTechnologie von Vurb lassen sich externe Inhalte in die Snapchat-Gespräche
integrieren, die nicht nur praktische Deep Links zu anderen Apps und Seiten
ermöglichen, sondern die Nutzung auch personalisieren. Und genau das ist für
Snapchat spannend, um Werbedollars von Facebook, Google und Co auf den
eigenen Dienst umzulenken.
• Snapchat hat die Übernahmenachrichten bisher noch nicht bestätigt.
Quelle: http://www.internetworld.de/social-media/snapchat/kauft-snapchat-vurb-1116529.html
21
Twitter bringt "Promoted Stickers"
Was der Hashtag für Text ist, werden Sticker für Bilder
• Twitter schneidet sich eine Scheibe von Snapchat ab.
• Der Kurznachrichtendienst bringt nach den normalen Stickern jetzt die so
genannten "Promoted Stickers".
• Wie der Name schon andeutet, handelt es sich dabei um von Unternehmen
gesponserte Sticker, die die Nutzer auf ihre Fotos "kleben" können:
• Nutzer, die ein Foto auf Twitter hochladen wollen, können in der Stickergalerie
Illustrationen anklicken, die auf dem Foto platziert werden.
• Die gesponserten Sticker - jeweils vier oder acht an der Zahl - erscheinen ebenfalls
in der Stickergalerie.
• Sie wirken jedoch wie ein visueller Hashtag: "Alle Fotos mit einem Markensticker
sind verbunden und suchbar für jeden, der auf euren Markensticker klickt." Dies
erlaube den Marken, die Nutzer zu sehen und anzusprechen, die die Sticker
eingesetzt haben.
• Den Auftakt der neuen Werbemöglichkeit macht die Getränkemarke Pepsi, die mit
50 Stickern auf zehn Märkten herauskommt.
• Bleibt für Twitter zu hoffen, dass mit den Stickern sowohl für Werbekunden als auch
Nutzer etwas Schwung ins Unternehmen kommt.
Quelle: http://www.internetworld.de/onlinemarketing/twitter/twitter-bringt-promoted-stickers-1116413.html
22
AdBlock Plus umgeht Facebooks Anti-Adblocker
Katz-und-Maus-Spiel
• Mitte August hatte Facebook bekannt gegeben, künftig auch Usern mit
Werbeunterdrückern Anzeigen auszuspielen - wenn auch nur auf dem Desktop.
• Darauf reagierte Eyeo, Anbieter des populären AdBlock Plus, bereits wenige Tage
später:
• Das Unternehmen will mit neuem Filter die Facebook-Maßnahmen quasi
neutralisieren.
• So hat, wie von Eyeo gewünscht, die "Community" im Forum der Easylist - eine
Filterliste, die von vielen Adblockern verwendetet wird - eine Lösung gefunden, die
die neue Werbung auch wieder blockiert.
• Jeder Nutzer, der die Easylist installiert hat, müsse diese nur updaten oder einen
bestimmten Code manuell hinzufügen und schon sei Facebook wieder im
gewohnten Look verfügbar.
• Die Freude bei den Nutzern dürfte aber nur von kurzer Dauer sein.
• Facebook erklärte daraufhin, dass AdBlock Plus mit dieser Maßnahme nicht nur
Anzeigen, sondern auch normale Beiträge von Nutzern und Pages unterdrücken
würde.
• Zudem hat Facebook offenbar einen Workaround entwickelt und rollt derzeit ein
Update aus, mit dem Werbung trotz aktiviertem Adblocker wieder sichtbar ist.
Quelle: http://www.internetworld.de/social-media/facebook/adblock-plus-umgeht-facebooks-anti-adblocker-massnahmen-1116196.html
23
YouTube startet Portal für Online-Videospiele
Angriff auf Twitch
• YouTube will im boomenden Markt für Online-Gaming mitmischen:
• Auf der Spielemesse Gamescom in Köln gab die Google-Tochter den Launch eines
eigenen Portals für Online-Videospiele bekannt.
• Die Plattform soll alles bieten, um dem großen Konkurrenten Twitch das Leben
schwer zu machen.
• 42 Prozent der Deutschen nutzen Video- oder Computerspiele. Neben stationären
Konsolen und PCs erfreut sich dabei das Smartphone als beliebtestes Gerät.
• Das spielt YouTube in die Karten: Bereits jetzt gehörten Games zu den am meisten
nachgefragten Inhalten auf YouTube.
• Aus diesem Hype will die Google-Tochter nun mehr machen: Auf YouTube Gaming
bekommen mehr als 25.000 Spiele ein eigenes Profil, auf dem alle Videos und
Livestreams zu dem jeweiligen Game gesammelt werden.
• Darüber hinaus bündelt die Plattform die Kanäle von YouTubern, die sich mit
Gaming beschäftigen, sowie von Spielentwicklern. Damit den Nutzern nichts aus
diesem Bereich entgeht, werden relevante Inhalte automatisch von YouTube nach
YouTube Gaming übertragen.
• Livestreaming soll bei YouTube Gaming ein elementarer Baustein sein. Wie bei
Twitch können sich Nutzer beim Zocken filmen und den Stream live ins Netz stellen.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Gamescom-2016-Youtube-greift-Twitch-mit-eigenem-Gaming-Portal-an-142107
24
Google Keyword-Planer wird kostenpflichtig
Spekulationen werden in die Tat umgesetzt
• Große Änderungen beim Keyword-Planer, dem bislang kostenlosen SEO-Tool von
Google AdWords:
• Werbungtreibende mit geringem monatlichem Werbebudget bekommen nur
noch limitierte, ungefähre Werte angezeigt.
• Das soll dann bei den monatlichen Angaben folgendermaßen aussehen: 0, 1-100,
100-1K, 1K-10K, 10K-100K, 100K-1M, 1M+.
• Hinzu kommt, dass es für Werbungtreibende auch ein Limit für Abfragen nach
dem Suchvolumen geben soll.
• Dass die Änderungen kommen, ist klar. Wie sie aber genau aussehen sollen indes
noch nicht. Denn unbeantwortet sind aktuell noch Fragen wie: Was genau heißt
geringes Werbebudget? Und: Wie viel muss man zahlen, um weiterhin die Daten in
gewohnter Form einsehen und nutzen zu können?
• Sollten die Angaben tatsächlich in der oben genannten Form dargestellt werden, ist
das mehr als unbefriedigend für SEOs. Sie sind zu ungenau, um präzise Prognosen
oder Vorhersagen treffen zu können. Werbungtreibende jedoch werden von den
Neuerungen nur bedingt betroffen sein. Denn der Datenzugang zum TrafficVolumen soll unverändert bleiben.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Gamescom-2016-Youtube-greift-Twitch-mit-eigenem-Gaming-Portal-an-142107
Der Keyword-Planer ging 2013 als Nachfolger des
Google Keyword-Tools an den Start. Mit ihm lassen
sich Keywords und deren Suchvolumen recherchieren.
Zudem lassen sich neue Kampagnen für das
Suchnetzwerk erstellen oder bereits vorhandene
Kampagnen erweitern. Man kann nach Ideen für
Keywords und Anzeigengruppen suchen,
Verlaufsstatistiken ansehen, die mögliche Leistung
bestimmter Keywords abrufen und eine neue
Keyword-Liste erstellen, indem man mehrere
Keyword-Listen miteinander kombiniert. Zudem gibt
es Unterstützung bei der Auswahl
wettbewerbsfähiger Gebote und Budgets für die
Kampagne.
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Unity und Facebook kooperieren für Spieleplattform
Nach YouTube nimmt auch Facebook Gamer stärker ins Visier
• Facebook und Unity haben eine strategische Zusammenarbeit angekündigt, dank
der Entwickler die Game Engine zum Erstellen von Spielen für Facebook-Nutzer
einsetzen können.
• Die Pläne gehen dabei offensichtlich über das vorhandene Spieleangebot von
Facebook hinaus. Die recht vage Ankündigung spricht von einer "all-new PC gaming
platform", was die Vermutung nahelegt, dass das soziale Netz damit eine
Konkurrenz zu Steam planen könnte.
• Facebooks Spielerepertoire besteht derzeit vor allem aus Casual Games im Web.
• Die Unity-Partnerschaft soll wohl vor allem dazu dienen, Core-Gamer besser zu
erreichen.
• Zudem bringt die Game Engine mit der aktuellen Version 5.4 zahlreiche
Ergänzungen, die auf Virtual Reality abzielen, einen Bereich, auf den sich Facebook
spätestens seit der Übernahme von Oculus konzentriert. Vor kurzem veröffentlichte
das Unternehmen zudem die Spezifikation der Hard- und Software für die auf VRAufnahmen spezialisierte Rundkamera Surround 360 auf GitHub.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Unity-und-Facebook-kooperieren-fuer-neue-Spieleplattform-3299988.html
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Facebook launcht Standalone-App für Teenager
nächster Versuch von Facebook, Snapchat anzugreifen
• Facebook launcht ein eigenes Social Network für Jugendliche unter 21 Jahren.
• Lifestage heißt die Standalone-App, die derzeit nur für iOS verfügbar ist.
• Die User füllen dabei ihr Profil nicht mit Text aus, sondern beantworten Fragen
anhand von Videos. Teilt ein Nutzer ein neues Video, werden die Freunde
benachrichtigt.
• Wer über 22 Jahre alt ist und sich für Lifestage anmeldet, kann keine anderen Profile
abrufen. User können sich außerdem nur einer Schule zuordnen. Erst wenn einer
Schule mehr als 20 Personen zugeordnet sind, funktioniert die Vernetzung. Damit
will Facebook den viralen Effekt der Teenie-App verstärken.
• Lifestage verfügt außerdem über keine eigene Messenger-Funktion, stattdessen
geben die Freunde an, über welche Kanäle sie kontaktiert werden möchten.
• Für die Standalone-App ist der 19-jährige Facebook-Produktmanager Michael
Sayman verantwortlich, der die Anfangszeit des Social-Media-Riesen als Inspiration
nutzte.
• Die App für Teenager dürfte Facebooks nächster Versuch sein, Videos verstärkt
einzubinden und das junge Publikum von Snapchat zu locken.
• Erst vor einigen Wochen führte der Konzern bei Instagram die Funktion Stories ein,
die offen Snapchat kopiert.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Lifestage-Facebook-hat-jetzt-eine-Standalone-App-fuer-Teenager-142206
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Instagram puscht Video
Neue Event-Kanäle in der Foto-App
• Nicht nur statische Fotos, auch bewegte Bilder will Instagram in seinem Netzwerk
sehen.
• Die Foto-App will sich als Video-Plattform etablieren und schlägt dazu jetzt Videos
über seinen "Explore"-Tab vor.
• Neu bei Instagram sind ab sofort die so genannten "Video Event Channels". Damit
erweitert die App ihre Empfehlungsfunktion, die sich bisher an Themengebieten
orientiert hatte: Mit Hilfe eines Algorithmus kann Instagram den Nutzern so VideoFeeds zusammenstellen, die sich auf ein aktuelles Event beziehen - beispielsweise
Konzerte oder Sportereignisse.
• Wie auch die bisherigen Explore-Ergebnisse, sollen auch die Event Channels an die
individuellen Nutzerinteressen angepasst werden, indem die angezeigten Beiträge
persönlich auf den User zugeschnitten werden.
• Nach einem kurzen Ausflug in kuratierte Video-Feeds im vergangenen Jahr wird das
neue Feature jetzt in den USA freigegeben.
• Im April 2016 hatte Instagram die Video Channels in seiner Explore-Abteilung
eingeführt.
Quelle: http://www.internetworld.de/social-media/instagram/instagram-puscht-video-1116833.html
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Pinterest motzt seine Video-Ads auf
Premiere für Pinterest Video-Ads
• Erste Video-Ads gab es bei Pinterest schon im letzten Jahr. Nun geht die virtuelle
Pinnwand den nächsten Schritt mit Gif-ähnlichen Werbeeinblendungen, die lautlos
aber automatisch laufen.
• Im Gegensatz zu den Auto-Play-Ads wie sie Facebook oder Twitter einsetzen, hat
sich Pinterest ein anderes Modell ausgedacht. Die gegenwärtig nur in der mobilen
App eingespielten Promoted Videos sind eine Mischung aus Gif und Video, die als
Pin auf Nutzer-Pinnwänden erscheinen und lautlos Ausschnitte aus dem
Werbevideo abspielen.
• Um das Video vollständig abzuspielen, muss auf die gepinnte Kurzversion geklickt
werden. Die Werbevideos können bis zu fünf Minuten lang sein.
• Bei der Abrechnung behandelt Pinterest die Promoted Videos quasi wie
herkömmliche Display-Ads: Bezahlt wird über das Cost per Thousand-Modell - egal
ob das Video abgespielt wurde oder nicht. So lässt sich das Unternehmen die GifImpressionen bezahlen.
• Zunächst starten die Promoted Videos in den USA und Großbritannien.
Quelle: http://www.internetworld.de/onlinemarketing/pinterest/pinterest-motzt-video-ads-1116794.html
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Mozilla beteiligt sich an Burdas Internetbrowser
Wahrung der Privatsphäre als USP
• Mozilla hat sich an Burdas Internetbrowser Cliqz beteiligt.
• Mit dieser in der Höhe nicht genannten Investition will Mozilla Innovationen im
Bereich Datenschutz bei der Websuche ermöglichen.
• Burda stellte Cliqz im März dieses Jahres vor - ein neuer Internetbrowser für
Windows und Mac mit eigener Suchmaschine.
• Seit Juni 2014 war Cliqz bereits als Firefox-Erweiterung zu haben.
• Der besondere Clou: Erstmals darin integriert ist eine Suchmaschine, die die
Navigation im Internet revolutionieren soll.
• Wieso? Weil sie dank eines eigenen Web-Index unabhängig von US-Anbietern,
sprich Google, funktioniert. Und weil eine neuartige Anti-Tracking-Technologie
dem Nutzer anonymes Surfen garantiert – ohne Werbung per se zu blockieren.
• Daraufhin hatten sich zahlreiche Internetunternehmen gegen diese pauschale
Diskreditierung gewehrt. Der Verzicht von Tracking mache Werbung „ineffizient und
beliebig“.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Cliqz-Mozilla-beteiligt-sich-an-Burdas-Internetbrowser-142232
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Google bestraft künftig Websites mit lästigen Pop-ups
Ab Januar 2017
• Wer auf seinen Websites Interstitials und Pop-ups aktiviert hat, sollte spätestens
nächstes Jahr den Einsatz dieser Elemente überdenken.
• Denn Google kündigte jetzt offiziell an, Websites mit überdeckenden Formaten
niedriger zu reihen.
• Das entsprechende Suchmaschinen-Update wird am 10. Januar 2017
implementiert. Die Änderung betrifft Pop-ups, die nach Ansurfen einer Website
über die Suchergebnisse gleich oder während des Lesens aufpoppen und den
Hauptinhalt verdecken. Negativ bewertet werden außerdem StandaloneInterstitials, die der Nutzer weg klicken muss, um den Content zu erreichen, und
Interstitials, die den Inhalt unterbrechen.
• Allerdings gibt es Ausnahmen. Das Update lässt Pop-ups zu, die den User nicht zu
stark vom Hauptinhalt ablenken. Neben Pop-ups zur Verifizierung von CookieVerwendung oder Altersabfrage werden Formate geduldet, die nicht zu viel Platz
im Screen einnehmen.
• Grund für das baldige Update ist, dass die Websites auch über die mobile Suche für
den User gut abrufbar sein sollen. Seiten, die weiterhin Pop-ups verwenden, sind
laut Google nicht mehr mobil-freundlich.
Vollbild-Overlays straft Google schon seit vergangenem Jahr ab.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Das-Ende-der-Interstitials-Google-bestraft-kuenftig-Websites-mit-laestigen-Pop-ups-142269
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Facebook: neue Optionen für Videowerbe-Formate
Slideshow
• Vor gut einem Jahr hatte Facebook Slideshow Ads eingeführt.
• Damit können Werbungtreibende einfach und kostengünstig kurze Werbevideos
für Facebook und Instagram erstellen.
• Zunächst vor allem für Gegenden mit geringer Bandbreite gedacht, erfreut sich das
Format laut Facebook inzwischen weltweit großer Beliebtheit.
• Deshalb gibt es nun mehr Möglichkeiten mit Slideshow Ads.
• Zum Start des Formats konnten Werbungtreibende fünf bis sieben Standbilder zu
einem Video mit einer Länge von fünf bis 15 Sekunden zusammenstellen.
• Künftig erlaubt Facebook das Hinzufügen von Text und Ton und Bildern, wobei die
Kunden die Dateien aus einer von Facebook zur Verfügung gestellten Bibliothek
wählen können. Werbungtreibende können Fotos aus ihrer eigenen Galerie nutzen
oder neue Fotos hochladen. Zudem soll es in Kürze auch möglich sein, eigene
Audio-Tracks hochzuladen.
• Ebenfalls neu: Unternehmen können ihre Videos nun in Slideshows verwandeln,
indem sie die Videos in das Slideshow-Tool hochladen. Es werden automatisch
zehn Standbilder ausgewählt, aus denen dann eine Slideshow entsteht. Diese kann
mit 2G-Targeting kombiniert werden, um ganz einfach und effizient Video Ads für
Personen zu schalten, deren Netzverbindung nur eine geringe Bandbreite aufweist.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Slideshow-Facebook-erweitert-Videowerbe-Format-um-neue-Optionen-142275
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YouTube: Wandel zum Social Network?
vom Video-Dienst zum Social Network
• YouTube scheint sich in seiner Rolle als reiner Video-Dienst nicht mehr so sehr zu
gefallen.
• Die Google-Tochter will Insidern zufolge eine aktivere Nutzerschaft formen.
• YouTube plant deshalb eine Plattform, mit der Nutzer in einer Timeline Videos,
Bilder, Texte und Umfragen veröffentlichen können.
• Postet ein YouTuber beispielsweise einen Inhalt, bekommen seine Abonnenten
diesen in ihrem Feed angezeigt und können wiederum mit Text, Bild oder Video
darauf reagieren - ähnlich wie bei Facebook oder Twitter.
• Intern werde dieses Feature "Backstage" genannt und soll Ende des Jahres,
vielleicht schon in diesem Herbst, auf Desktop und Mobile starten - zu Beginn aber
nur mit ausgewählten Accounts.
• Ob das Feature als Stand-alone-App daherkommt oder in die bestehende
YouTube-Oberfläche integriert wird ist noch unklar.
• Google selbst wollte sich zu den Informationen bislang nicht äußern.
• Dieser Schritt passt in die Strategie von YouTube, die Nutzer möglichst lange auf der
Plattform zu halten. Das ist auch notwendig, denn Snapchat und Facebook können
mittlerweile genauso viele, wenn nicht gar mehr Video-Views aufweisen als
YouTube.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Backstage-Youtube-will-sich-offenbar-vom-Video-Dienst-zum-Social-Network-wandeln-142304
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Snapchat will verhaltensbasierte Werbung einführen
Behavioral Targeting
• Facebook und Google machen es schon lange, nun wird offenbar Snapchat
nachziehen.
• Die gelbe App mit dem Geist will ihren Werbekunden das gezielte Adressieren von
Nutzern anbieten.
• Die Möglichkeit für verhaltensbasierte Werbung soll noch im laufenden Quartal
ausgerollt werden.
• Verwendet werden lediglich Verhaltensdaten innerhalb der App. Heißt: Schaut sich
ein Nutzer beispielsweise häufig den Snapchat-Kanal der NBA an, können
Werbungtreibende diesen Nutzer künftig in Kategorien wie "Sport" oder
"Basketball" anvisieren.
• Daten, die außerhalb der App generiert werden, etwa beim Surfen im Browser,
sollen (noch) nicht ins Behavioral Targeting einfließen. In Zukunft könnte das aber
eine Möglichkeit sein, immerhin hat Snapchat im vergangenen Monat den Button
"Log in with Snapchat" gelauncht.
• Der Drittanbieter erhält die Snapchat-Daten der Nutzer und Snapchat die
Verhaltensdaten seiner Nutzer auf diesen Seiten.
Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Behavioral-Targeting-Snapchat-will-verhaltensbasierte-Werbung-einfuehren-142358
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Twitter erlaubt Pre-roll-Ads für ausgewählte Nutzer
Monetarisierung der eigenen Inhalte
• Wer bei Twitter bisher seine eigenen Videoclips einstellte, nutzte das Netzwerk nur
zur Verbreitung seiner Inhalte.
• Monetarisierung über das Einblenden von Werbung war nicht möglich.
• Doch das soll sich nun ändern. Twitter kündigte jetzt in seinem Firmenblog an, dass
ausgewählte US-Nutzer Pre-roll-Anzeigen in ihre Videoclips einfügen lassen und
so Geld verdienen können.
• Offen steht das Programm zunächst nur Nutzern, die im Amplify PublisherProgramm dabei sind.
• Die Einblendung der Werbeclips wird für jedes hochgeladene Video individuell
festgelegt. Die über die Werbeeinblendung generierten Einnahmen splittet Twitter
im Verhältnis 70:30 auf.
• Twitter nimmt sich somit ein Beispiel an YouTube, wo Nutzer schon seit Jahren mit
ihren Inhalten Geld verdienen können. Das Kurznachrichtennetzwerk verzichtet
dabei auf eine Ausschließlichkeitsklausel, so dass die Inhalte neben Twitter auch auf
anderen Plattformen eingestellt werden können.
• Im Juni 2016 hatte Twitter bereits die zugelassene Videolänge auf 140 Sekunden
heraufgesetzt.
Quelle: http://www.internetworld.de/onlinemarketing/twitter/twitter-erlaubt-pre-roll-ads-ausgewaehlte-nutzer-1118893.html
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Snapchat vereinfacht Erstellung von Geofiltern
Tool veröffentlicht
• US-amerikanische Snapchat-Nutzer können ihre Story jetzt noch einfacher mit
Geofiltern aufpeppen.
• Das Start-up hat dafür eigens ein Tool veröffentlicht.
• Mit ihm ist es für die User noch einfacher, den entsprechenden Filter zu gestalten.
• Snapchat bietet verschiedene Text- und Bild-Vorlagen sowie eine Set aus
verschiedenen Farbeinstellungen. Dazu kommen noch Motive für Kategorien wie
"Geburtstage", "Hochzeiten" und weitere Anlässe.
• Nutzer, die davor eigene Geofilter erstellen wollte, musste sich mit Programmen
wie Photoshop und Illustrator behelfen.
• Die Neuerung bei Snapchat soll die Einnahmen weiter zum Sprudeln bringen.
• Das Startup hatte die "On-Demand Geofilters" im Februar dieses Jahres eingeführt mit Erfolg: lat Venturebeat.com generieren mit Filtern versehene Snaps mehr als
eine Milliarde Aufrufe am Tag. Sollten diese Zahlen stimmen, wird klar, warum
Snapchat jetzt sein Tool launcht.
• Die Kosten für den individualisierten Filter beginnen ab 5 US-Dollar.
• Unternehmen, die die Funktion in ihre Kampagnen integrieren, dürften jedoch
getrost ein Vielfaches dieser Summe bezahlen.
Quelle: http://www.wuv.de/digital/snapchat_vereinfacht_erstellung_von_geofiltern
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Innovation: Werbeplakat macht Lautstärke sichtbar
Durch Geräusche entsteht nach und nach auf einer weißen Fläche die Botschaft
• Interaktive Billboards sind seit einigen Jahren in der Werbebranche en vogue.
• BBDO hat jetzt gemeinsam mit seinen Tochterunternehmen Craftwork, Proximity
Worldwide und der IT-Firma IOX Lab ein Plakat entwickelt, das auf akustische
Signale reagiert und daraufhin seine Oberfläche verändert.
• Anlass der Arbeit ist dabei die zum ersten Mal von BBDO veranstaltete
Soundlounge, ein Ableger der traditionsreichen Regielounge, die die Agentur auf
dem Soundplakat bewirbt.
• Das Ganze funktioniert dabei mittels eines mikroskopischen
Rückprojektionsverfahrens, das Töne über ein spezielles Mikrofon in grafische
Impulse umwandelt. Je nach Intensität des Signals werden verschiedene
Programmstufen abgespielt.
• Der Effekt: Wenn Passanten an dem Plakat vorbeilaufen, entsteht auf der zunächst
weißen Werbefläche nach und nach die bunte Ankündigungsbotschaft für die
Soundlounge, die erstmals am 25. August in Düsseldorf stattfand und bei der
Agenturen, Werbefilmer und Musikproduktionen thematisierten, wie wichtig
Sound, Musik und Geräusche für Werbekampagnen sind.
Quelle: http://www.horizont.net/agenturen/auftritte-des-tages/BBDO-Das-ist-das-erste-Werbeplakat-das-Lautstaerke-sichtbar-macht-142238
"Das Soundlounge-Poster hat das
Potenzial zu einem neuen Medium
im Printbereich. Papier und High
Tech verschmelzen auf innovative
Weise miteinander. Hieraus
ergeben sich völlig neue
Möglichkeiten für
werbetreibenden Kunden."
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Wall digitalisiert Berlin
Wall nimmt in Berlin Digitale City Light Poster in Betrieb
• Wall setzt in der Hauptstadt verstärkt auf Digital: Am 23.8. hat das Out-of-HomeUnternehmen die neuen digitalen City Light Poster auf Berlins Straßen aktiviert.
• Als erstes läuft eine Kampagne für den Friedrichstadtpalast und seine neue
Produktion "The One Grand Show".
• Wall-Geschäftsführer Patrick Möller und Friedrichstadt-Palast-Intendant Berndt
Schmidt weihten die DCLPs an der Tramhaltestelle vor dem U-Bahnhof
Friedrichstraße ein.
• Insgesamt 25 neue Anlagen hat Wall in den vergangenen Tagen aufgebaut.
• Die DCLPs sind in Bus- und Tramwartehallen integriert oder freistehende
Stadtinformationsanlagen und haben 84 Zoll-Displays.
• "Zu einer Stadt wie Berlin gehört eine so moderne, digitale Stadtmöblierung einfach
schlichtweg zum Stadtbild dazu", sagt Patrick Möller bei der Präsentation.
• Auf den Displays lassen sich dynamische Inhalte darstellen, auch das
Katastrophenwarnsystem Katwarn ist integrierbar.
• "Diese animierbaren Hingucker eröffnen edlen Produkten wie unseren Grand Shows
strahlende Auftrittsmöglichkeiten im Stadtbild", lobt Friedrichstadt-PalastIntendant Berndt Schmidt.
Quelle: http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Out-of-Home-Wall-digitalisiert-Berlin-142261
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