Pfarrfestrückblicke - Firmung - Erstkommunionvorbereitung - Asylbewerber PFARRBRIEF........... September 2016 Altenfurt – Sankt Sebald Fischbach – Heilig Geist Moorenbrunn – Mutter vom Guten Rat 2 Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes, die olympischen Spiele in Rio de Janeiro sind zu Ende. Begeistert wurden unsere Olympioniken am 23. August auf dem Römer in Frankfurt empfangen. Freude und Begeisterung waren auch in die Gesichter der Sportlerinnen und Sportler abzulesen. 42 Medaillen, davon 17 goldene, brachten sie im Handgepäck mit, insgesamt 169 Frauen und Männer bekamen eine Medaille umgehängt. Aber nicht alle konnten ihre sportlichen Leistungen mit einem Erfolg krönen. Neben den sportlichen Erfolgen waren auch Enttäuschungen zu verbuchen. Für die einen war es wie ein Schlag ins Wasser, andere sahen sich dennoch in ihrer Leistung bestätigt und freuten sich über einen 4. oder 5. Platz im Wettbewerb oder kämpften noch entschlossen um eine Bronzemedaille. Da denke ich an das Schreiben des Apostels Paulus an die Gemeinde von Korinth: „Ihr kennt das doch: Von allen Läufern, die in eurem Stadion zum Wettlauf antreten, gewinnt nur einer den Preis, den Siegeskranz. Gebt euer Bestes und lauft so, dass ihr ihn gewinnt… Ich weiß genau, wofür ich kämpfe…. Wenn ich kämpfe, geht mein Schlag nicht ins Leere. Ich gebe alles für diesen Sieg und hole das Letzte aus meinem Körper heraus.“ (1 Kor 9, 24.26-27; aus: Albert Kammermayer, Das Neue Testament). Paulus beschreibt treffend, worum es im Sport geht: Um den Sieg in den einzelnen Disziplinen, um das Messen im Wettkampf. Dazu gehört auch das „Verlieren-Können“, obwohl mir dieser Ausdruck ganz und gar nicht gefällt. Ich denke, jeder, der sich für die olympischen Spiele qualifizieren konnte, hatte schon viel gewonnen. Die jahrelange intensive Vorbereitung auf die Spiele wurde mit der Teilnahme in Rio de Janeiro belohnt. Ich habe mit unseren Sportlern mitgefiebert, mitgezittert, mitgejubelt und auch mitgeweint. Am meisten hat es mich berührt, wenn unsere Sportler sich fair und 3 sportlich gegenüber den Mitkonkurrenten verhielten, sei es durch eine herzliche Umarmung oder den anerkennen-den Handschlag. Ich denke an den Turner Andreas Toba, der trotz der diversen Verletzungen am Kreuz- und Innenband für seine Team-kollegen am Pauschenpferd noch eine tolle Leistung zeigte und so sein Team ins Finale führte. Er hat, wie Paulus es sagt, das Letzte aus sich herausgeholt. Unsere Sportler haben ihr Bestes gegeben, um etwas zu gewinnen. Das zählt mehr als die Bilanz der Medaillen. Wozu auch der Medaillenspiegel? Nur damit die einzelnen Nationen gut dastehen und das als Erfolg ihrer Politik verbuchen können? Und wie viele unschöne kriminelle Begleiterscheinungen das mit sich bringt – mal abgesehen vom „lila Pinkeln“! Ich frage mich: Wie fühlt sich das für einen Sportler an, wenn er sich durch Unfairness und Betrug eine Medaille zu Unrecht erworben hat? Ob der wirklich glücklich ist? Unser Bundespräsident Joachim Gauck hat beim Empfang der Olympioniken die richtigen Worte gefunden. Er würdigte die Leistungen aller Sportler, und betonte, dass er nicht Präsident eines Landes sein möchte, welches Medaillen um jeden Preis will. Vielmehr dürfe man stolz auf das sein, was aus eigener Kraft fair erreicht worden sei. Irgendwie eröffnet mir das auch einen sportlichen Zugang zu unserem Glauben. An einem guten Sportler zeigen sich die Energie und der Wille, die der Glaube braucht. Wer nur auf der Couch sitzt, Sport anschaut und rumnölt, schimpft und jubelt, wer nicht selber in die Arena steigt und mitläuft, kann nicht als Sportler bezeichnet werden. Auch ein Jesus-Fan ist noch kein Christ. Er ist Zuschauer, solange er sich nicht selber ins Spiel bringt, sondern nur seine Kommentare zu diesem und jenem abgibt. Auch für uns darf gelten: Geben wir unser Bestes! Und das nicht für einen vergänglichen, sondern für einen unvergänglichen Preis: die Fülle bzw. Vollendung unseres Lebens. Dazu wünscht Ihnen/Euch Gottes Kraft und Segen Ihr/Euer INHALT 4 Weltmissionssonntag Rückblick Pfarrfeste Kirchgeld Neue Sekretärin Neue Gemeinde Freundeskreis Flüchtlinge Seite 5 ab Seite 6 Seite 11 Seite 12 ab Seite 12 ab Seite 16 Familienkreise / Querbe(e)ter ab Seite 18 Erstkommunionvorbereitung / Firmung ab Seite 29 Unsere Jugend Jahr der Barmherzigkeit Oekumene ab Seite 24 ab Seite 32 Seite 34 Zum Nachschlagen ab Seite 35 Gottesdienste / Termine / Büchereien / Eine-Welt-Verkauf / Basare Unsere Frauen Unsere Senioren Caritas-Sozialstation ab Seite 44 ab Seite 46 Seite 48 Zum Lobe Gottes Seite 49 Aus Fischbach Bibelteilen / Taizégebet Seite 56 Aus Altenfurt ab Seite 50 Sebalduswallfahrt / Kapellenfest / Freunde der Rundkapelle Kindergottesdienste / Kinderkirche / Kitas Aus Moorenbrunn ab Seite 61 Atempause / KAB / Computerkurs / Quo Vadis? / Ü30-Party Hinweise Gemeindedaten / Redaktion / Adressen ab Seite 67 5 SONNTAG DER WELTMISSION – 23. Oktober Liebe Schwestern und Brüder, „... denn sie werden Erbarmen finden“ (Mt 5,7) lautet das Leitwort zum diesjährigen Sonntag der Weltmission, den wir in Deutschland am 23. Oktober begehen. Wir laden Sie in diesem Jahr ein, das Engagement unserer Schwestern und Brüder auf den Philippinen näher kennenzulernen. Aus dem Glauben heraus setzen sie sich für die Würde der Menschen und den Schutz der Familien ein. Trotz wiederholter Naturkatastrophen und weit verbreiteter Armut lassen sie sich die Freude am Leben und am Glauben nicht nehmen. Mit dem Leitwort aus den Seligpreisungen der Bergpredigt fügt sich der Weltmissionssonntag in das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ein. Wir sind aufgerufen, uns von der grenzenlosen Barmherzigkeit Gottes berühren zu lassen und selbst zu einem Werkzeug der Barmherzigkeit in unserer Welt zu werden. Auch die Kollekte am Sonntag der Weltmission ist ein Ausdruck dafür. Sie ist die größte Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit. Auf allen Kontinenten wird sie zugunsten der ärmsten Diözesen der Welt durchgeführt. Liebe Schwestern und Brüder, setzen Sie am Weltmissionssonntag ein Zeichen! „Die Barmherzigkeit Gottes ist sehr konkret“, schreibt Papst Franziskus, „und wir alle sind gerufen, diese Erfahrung in eigener Person zu machen.“ Wir bitten Sie um Ihr Gebet und um eine großzügige Spende bei der Kollekte für die Päpstlichen Missionswerke Missio. Die deutschen Bischöfe Spendenkonto bei der LIGA-Bank IBAN: DE96 750 90 3000 8000 8000 4 BIC: GENODEF1M05 WIR KÖNNEN FEIERN! 6 Pfarrfest und Johannisfeuer an der Altenfurter Rundkapelle Unter dem Motto „Gesegnet sein – zum Segen werden“ feierten wir an der schönen romanischen Rundkapelle am 26. Juni unseren Pfarrfestgottesdienst. Der Kirchenchor Altenfurt-Fischbach gestaltete die Festmesse mit ansprechenden neuen geistlichen Liedern. Gott hat ein Herz für uns – so beteten Kinder bei der Gabenprozession und brachten mit den Gaben jeweils ein Herz zum Altar, das zum Motto des „Jahres der Barmherzigkeit“ passend vorne angeheftet wurde. Nach dem gut besuchten Gottesdienst ging die Feier auf dem Kapellenplatz weiter, so wie es zuvor im Lied gesungen wurde: Unser Leben sei ein Fest, an diesem Morgen und jeden Tag! Waltraud Anderl 7 Herzliches Willkommen in Fischbach Gemeinde International: Heilig Geist lädt Flüchtlinge ein Ihr erstes internationales Pfarrfest unter dem Motto „Herzlich willkommen Ihr Menschen aus allen Ortsteilen und Ländern“ hat die Pfarrei Hl. Geist in Fischbach gefeiert, und alle hatten viel Spaß an dem bunten Treiben. Im Gottesdienst verwies Domvikar Dr. Bernd Dennemarck darauf, dass Jesus für die ganze Welt gekommen sei; deshalb sende er auch heute Menschen aus, die Liebe Gottes zu verkünden und spürbar zu machen. Was das bedeuten kann, wurde im Predigtspiel anschaulich dargestellt. Kinder und Erwachsene wurden jeweils zu zweit los geschickt, um verschiedene Symbole einer von ihnen auszuwählenden Person zu bringen – z. B. ein kostbares Öl für die Salbung eines Kranken, Weihwasser zum Segnen, einen Korb mit leckerem Essen, um jemand den Tag zu verschönen u.v.a.m. Fußspuren auf dem Boden luden ein, sich auf den Weg zu machen, um selber Spuren der Liebe Gottes zu hinterlassen. Die Botschaft des Gottesdienstes: „Lassen wir uns zu den Menschen senden! Gott kann durch uns ganz konkret in das Leben der Menschen kommen.“ Gott spreche jeden an, so Dennemarck, er könne jeden nach seinen Talenten und Fähigkeiten brauchen. Christus verbindet – mit ihm können wir beitragen, dass das Leben gelingt. Die Fußspuren in der Kirche führten zueinander und auch hinaus aus dem Gotteshaus – Zeichen dafür, auch draußen christliche Gemeinschaft erfahrbar werden zu lassen. Im Pfarrgarten wurden heuer außer den üblichen Grillspezialitäten exotische Speisen angeboten, die gerne gekostet wurden. Die Asylbewerber hatten keine Mühe gescheut und allerhand Leckeres gekocht. Das Interesse der Festgäste zu probieren, freute sie – erst recht das anschließende Lob. Im „Freundeskreis Flüchtlinge“ haben sich Ehrenamtliche aus Fischbach, Altenfurt und Moorenbrunn zum 8 Helfen zusammen geschlossen; entsprechend fanden nun auch Flüchtlinge aus den anderen Ortsteilen z.B. vom Internationalen Nähtreff Altenfurt den Weg zum Fischbacher Pfarrfest. Außerdem trifft man sich einmal im Monat zum gemeinsamen Kochen im Pfarrheim Hl. Geist – d.h. für die Leute aus den umliegenden Unterkünften ist die Pfarrgemeinde schon ein vertrauter Ort. Entsprechend bunt wie das Publikum war die dargebotene Musik. Zwischen den Popsongs, die aus dem Lautsprecher tönten, spielte der mazedonische Musiker Atanasij mit den unterschiedlichsten Instrumenten auf und erfreute die Besucher mal mit verträumten Flötenklängen, mal mit Saxophon und Keyboard und ging auch mit Akkordeon von Tisch zu Tisch. Dann verteilte er Rhythmusinstrumente an Kinder und lud sie zum Mitmusizieren ein. Zum internationalen Flair passte die Darbietung des Kindergartens Hl. Geist. Die Kleinen unternahmen eine Weltreise mit dem Paddelboot und boten musikalische Kostproben und Tanzeinlagen aus verschiedenen Ländern. Am Ende tanzten Kinder und Erwachsene vergnügt zusammen. 9 Fröhliches Begegnungscafé im Festzelt Ein paar Tage nach dem Pfarrfest nutzte die Gemeinde das Festzelt, um die Asylbewerber, die im ehemaligen Möbelhaus Liebel untergebracht sind, zu einem Willkommenscafé einzuladen. Auch hier fand man sich zu einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Kuchen zusammen. Wieder sorgte Atanasij für den musikalischen Rahmen, junge Männer beteiligten sich mit Rhythmusinstrumenten, bald wurde fröhlich geklatscht und getanzt. Ulli Pilz-Dertwinkel 10 Zwei fröhliche Tage in Moorenbrunn „Denke - handle -sei barmherzig“, so lautete das Motto des diesjährigen Pfarrfestgottesdienstes in Moorenbrunn, der in Vertretung unseres urlaubsabwesenden Pfarrers vom Ruhestandsgeistlichen Alfred Raab zelebriert wurde. Elemente der Messfeier waren diesmal durch ein Vorbereitungsteam gestaltet worden. In einem Anspiel vor dem Evangelium wurden Bibelstellen aufgezeigt, welche von der Barmherzigkeit Gottes zeugen. Unser Kirchenchor interpretierte Neues Geistliches Lied aus dem Gotteslob. Schön war auch, dass sich wieder etliche Vereine mit Ihren Abordnungen eingefunden haben. Los ging es bereits tags zuvor mit dem Kitafest, dem sich das Johannisfeuer anschloss, nachdem sich die Böllerschützen des Trachtenvereins Moorenbrunn lautstark bemerkbar gemacht hatten. Junge Erwachsene sorgten für die Bewirtung. Da wir nicht mit so viel Zuspruch gerechnet hatten, waren leider irgendwann die Semmeln alle. Trotzdem wurde es für einige ein langer Abend… Auch zum Gartenfest am Sonntag waren viele da - von jung bis alt. Geselligkeit war angesagt. Dazu fand eine Vorführung der Feuerwehr Moorenbrunn statt: Sie befreite eingeschlossene Kinder aus der „brennenden“ Kita. Außerdem konnten sich Kinder schminken lassen. 11 Es war wieder ein schönes Fest. Alle die gekommen waren zeigten, dass sie sich mit unserer Pfarrgemeinde verbunden fühlen. So haben wir uns auch über die zahlreichen Gäste aus Altenfurt und Fischbach gefreut. „Vergelt´s Gott“ allen, die zum Gelingen des Festes durch Ihre Hilfe beigetragen haben, besonders auch unserem Diakon Sebastian Magiela, der sich von der Segnung des Johannesfeuers über die Bewirtung bis zum Tellerspülen vielfältig engagiert hat. Klaus Reis KIRCHGELD 2016 In der Vergangenheit wurde der Überweisungsvordruck für das jährliche Kirchgeld dem SeptemberPfarrbrief beigelegt. Aus organisatorischen Gründen wird in diesem Jahr der Caritas-Brief mit dem September-Pfarrbrief verteilt. Zusammen mit dem Pfarrbrief für Dezember erhalten Sie dann den Überweisungsvordruck für das Kirchgeld. Selbstverständlich können Sie das Kirchgeld auch schon vorher auf das Konto der Kirchenstiftung überweisen oder im Pfarrbüro einzahlen. Die Kontonummern finden Sie im Infoteil der des Pfarrbriefs (vorletzten Seite). Renate Domes 12 NEUE SEKRETÄRIN STELLT SICH VOR! Liebe Pfarrgemeinde, seit dem 1. Juli 2016 bin ich neben Frau Julia Loy die neue Pfarrsekretärin im Pfarrbüro St. Sebald. Ich heiße Martina Schöttner, bin 49 Jahre alt, verheiratet und wohne im Herzen der Altstadt Nürnbergs. Die Aufgaben im Pfarrbüro sind sehr vielschichtig und es gibt viele Bereiche, in die ich mich einarbeiten darf. Auch der Kontakt mit Menschen ist spannend und bringt mir viele neue Erfahrungen. Ich freue mich auf eine schwungvolle und kollegiale Zusammenarbeit mit dem gesamten Team der Pfarrei und vielen netten Begegnungen in der Zukunft. Herzliche Grüße Martina Schöttner AUF DEM WEG ZUR NEUEN GEMEINDE Liebe Gemeindemitglieder in AlFiMo! Auf dem Weg zu einer neuen Gemeinde muss die Struktur unserer Seelsorgeeinheit neu definiert werden; daran arbeiten wir derzeit. Die Gründe für die Maßnahme sind bekannt: die Zahl der regelmäßigen Gottesdienstbesucher ist drastisch gesunken Die Kosten in den Gemeinden steigen und müssen von weniger Mitchristen getragen werden. Zuschüsse von der Diözese Eichstätt werden in Zukunft nicht mehr für drei Zentren fließen; schon jetzt gibt es vom Bistum keine finanziellen Hilfen 13 mehr für dringende Renovierungsarbeiten im Moorenbrunner Pfarrzentrum viele ehrenamtliche Mitarbeiter haben aus Altersgründen nicht mehr die Kraft, sich wie bisher einzusetzen. Die moderne Arbeitswelt lässt den Jüngeren wenig Spielraum für kirchliches Engagement. Längst gibt es keinen Kaplan mehr zur seelsorgerlichen Unterstützung des Pfarrers; Diakon oder Gemeindereferent können aber nicht alle seine Aufgaben übernehmen. Trotzdem wird erwartet, dass der Pfarrer sich um Dinge kümmert, die er nicht tun muss, weil jeder getaufte Christ bestimmte Aufgaben übernehmen könnte und vielleicht auch möchte. Verschiedene Ängste und Fragen wurden an mich herangetragen: Werden noch mehr Gottesdienste gestrichen? Was passiert mit "unseren" Kirchen? Gibt es noch ein Pfarrbüro vorort oder müssen wir für alles nach Altenfurt fahren? Finden alle Aktivitäten dann in Altenfurt statt? Welche Auswirkungen hat eine Zentralisierung auf die Spontanität, die Lebendigkeit und die Vielfalt von verschiedenen Gemeinschaften in der "Neuen Gemeinde"? Es ist der Wunsch von Pfarrer und Diözese, dass wir uns gemeinsam diesen Herausforderungen stellen und nach Lösungen vor Ort suchen. Die Bischofskonferenz betont das "allgemeine Taufpriestertum". D.h.: Alle getauften Christen sind durch die Kraft des Heiligen Geistes berufen und befähigt, den Glauben in Wort und Tat zu bezeugen und den Glaubensvollzug und seine Tradition mitzugestalten. Wir sind also alle aufgefordert, den Schritt von der "versorgten Kirche" zu der "versorgenden Kirche" zu gehen. Der Bischof hat als führender Hirte die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass wir unseren Glauben da ausüben können, wo wir leben, arbeiten und unsere Freizeit gestalten. Die Kirchenverwaltung(en) von AlFiMo unterstützen uns dabei. Auf seelsorgerlicher Ebene spricht Pfarrer Lenz betont von einer "Pastoral des Zulassens"; d.h. er möchte - solange es nicht seine eigentlichen Aufgaben als Pfarrer betrifft, uns als Christen dazu ermuntern, unseren Glauben da, wo wir sind, zu leben, wie wir es brauchen und unsere "Oasen" zu pflegen. Keiner will krampfhaft Arbeitskreise zusammenlegen. Wichtig ist allerdings eine sinnvolle Vernetzung unserer Gruppen und das wir uns als eine große Gemeinschaft wahrnehmen, die sich immer wieder um ihre Mitte, um Jesus Christus trifft, so wie von den ersten Christen in der Apostelgeschichte berichtet wird. (Apg 2,43-47) 14 Für AlFiMo geht es in erster Linie um drei Themenbereiche: Was sind unsere Wünsche und Erwartungen damit unser Glaube Gestalt annehmen kann und an Lebendigkeit gewinnt? Was brauchen wir notwendig dafür?! Was ist davon in der jetzigen Situation von AlFiMo wirtschaftlich, personaltechnisch und pastoral realisierbar!? Hier einige visionäre, vielleicht auch provokative Fragen, über die wir nachdenken sollten: Was machen wir mit dringend renovierungsbedürftigen Gebäuden, wofür es – auch vom Bistum - keine finanziellen Mittel gibt? (Kirchen, Pfarrheime/-Häuser, Kindergärten) Brauchen wir ein neues, nach modernen Erkenntnissen (z.B. Inklusion, 2. Vatikanum) gestaltetes Pfarrzentrum für AlFiMo? Können wir uns vorstellen, bestehende Gebäude abzureißen oder zu verkaufen, damit Neues entstehen kann, was unseren jetzigen Bedürfnissen entspricht? Brauchen wir in unserer mobilen Gesellschaft ein Pfarrbüro mit Sekretärin in jedem Ortsteil oder gibt es eine andere mobile Lösung, wie es sich in anderen Diözesen und deren Seelsorgeeinheiten mit der Unterstützung von ehrenamtlichen Mitarbeitern bewährt hat? Manches scheint vielleicht weit hergeholt, aber Visionen haben keine Grenzen. Jüngere Bewohner und Zugezogene haben andere Vorstellungen von "Kirche sein" als diejenigen, die unsere Pfarrzentren mit aufgebaut haben. Um mit Ihnen/Euch darüber ins Gespräch zu kommen, lädt der Pfarrverbandsrat am 23. Oktober um 16 Uhr zu einer Vollversammlung nach Altenfurt ein. "Jetzt red i" hat der PVR als Motto herausgegeben. Wir freuen uns auf Ihre/Eure Diskussionsbeiträge und Ideen. Am Donnerstag, den 27. Oktober um 19.30 Uhr diskutiert Herr Gregor Tischler (siehe Zeitschrift: Christ in der Gegenwart, Plakat) in Fischbach mit uns zum Thema „Kirchenkrise = Glaubenskrise!?“ Ich wünsche Ihnen/Euch und mir für diese spannenden Aufgaben viel Gelassenheit und Gottvertrauen. Nicht wir müssen "die Kirche retten", das macht schon der liebe Gott selbst! Käthe Nerke (PVR-Vorsitzende) 15 16 DEUTSCH FÜR FLÜCHTLINGE Nach zwei Wochen Deutschunterricht in den Räumen des HDB (Hauses der Begegnung) und Pfarrheims Hl. Geist kann man sagen: Der Deutschunterricht ist gut angelaufen. Wie zu erwarten, sind die Voraussetzungen bei den Einzelnen sehr unterschiedlich, und auch das Interesse schwankt zwischen vorsichtig-abwartend und erfreulich stark, aber die Mitarbeit ist lebhaft und die „Lehrer“ sind zufrieden. Gearbeitet wird nach dem Bildwörterbuch „Deutsch als Fremdsprache“ und dem Arbeitsheft „Willkommen“ der Flüchtlingshilfe München, das einige Schüler am liebsten in Windeseile durcharbeiten würden. Aber es bleibt auch Zeit zum Rechnen sowie für praxisnahe Erklärungen und etwas Persönliches – täglich bis auf donnerstags im HDB, dazu mittwochs, donnerstags und freitags in Hl. Geist. HelferInnen gesucht Was Sachspenden fürs Flüchtlingsheim betrifft, fehlen im Moment Kräfte zum Sortieren und Ausgeben. Wer traut sich zu, eine solche Aufgabe zu übernehmen? Bitte per Mail melden bei: [email protected]. Immer noch gesucht werden eine Tischtennisplatte und zwei „Bierbänke“. Ferienpause Andere Aktionen machen während der Ferien Pause – sehr zum Bedauern der Flüchtlinge; die Hausaufgabenhilfe sowieso, aber auch der Nähtreff in Altenfurt 17 und „Kochen mit Flüchtlingen“ im Pfarrheim Hl. Geist. Zum letzten Kochnachmittag waren übrigens 54 Personen erschienen – fast zu viele für Pfarrsaal und Küche. Doch das Essen war exzellent, und die Atmosphäre ausgesprochen gut. Tonia Schellenberger DANKSAGUNG Zum Tod von Arzin Dialeh Der Iraner Arzin Dialeh, der mit seinen zwei Söhnen Mohsen und Peyman im Schlösschen an der Rundkapelle wohnte, ist plötzlich und unerwartet Ende Juni verstorben. In der Altenfurter Pfarrkirche wurde ein Requiem für ihn gefeiert, in dem sich Angehörige sowie Freunde und Bekannte von Arzin verabschiedet haben. Über diese Anteilnahme hat sich die Familie sehr gefreut und möchte sich dafür bedanken: „Es ist uns ein Bedürfnis, auch auf diesem Wege allen von Herzen zu danken, die uns beim Heimgang unseres Vaters Arzin Dialeh begleitet haben. Es tat gut, sich angenommen zu fühlen. Mohsen, Peyman Dialeh mit Chokufeh Baker“ Die Angehörigen im Iran versammelten sich zum Gedenken an Arzin Ulirke Pilz-Dertwinkel (Fotos von Tonia Schellenberger besorgt) 18 UNSERE FAMILIENKREISE Altenfurt - St. Sebald Wanderung rund um Muggendorf am 19.06.2016: Start der Wanderung war bei der Kuchenmühle, wo das alte Mühlrad der früheren Mühle heute noch in Betrieb ist. Durch den Ort Albertshof gelangten wir auf einem Fahrweg nach Muggendorf. Von dort wanderten wir auf einem schmalen Felsweg steil bergauf zum Höhenrücken oberhalb des Wiesenttals. Einige kanzelförmige Aussichtspunkte boten immer wieder einen herrlichen Blick hinunter ins Tal. Auf dem weiteren Weg mussten wir durch die Oswaldhöhle hindurch; Taschenlampen leisteten uns bei der Durchquerung der Höhle gute Dienste (Durchgangshöhe: 1,60 m). Weiter ging es auf schönen Waldwegen zum Quackenschloss (eine kleine Höhlenruine) und von dort weiter zum Adlerstein (eine freistehende Felsnadel, die von der Rückseite über eine steile Eisentreppe bestiegen werden kann). Durch den kleinen Ort Engelhardsberg gelangten wir zur Riesenburg (Versturzhöhle mit 16 m Durchmesser, drei Felstoren und einer Höhle). Auf steilem, felsigem Abstieg kamen wir hinunter ins Wiesenttal. Am Fluss entlang wanderten wir bis zur Mündung der Aufseß in die Wiesent. Gemütlich ging es von dort zurück bis zur Kuchenmühle, wo wir nach dieser anstrengenden Tour einkehrten. „25 Jahre“ Familienkreis Altenfurt am 17.07.2016: Vor nun bereits 25 Jahren wurde der Familienkreis ins Leben gerufen. Einigen Müttern der Krabbelgruppe kam die Idee, dass es doch recht schön wäre, wenn sich nicht nur die Mütter mit ihren Kleinkindern einmal pro Woche im Pfarrheim zum Gedankenaustausch und Spielen treffen, sondern wenn die Familien gemeinsam etwas unternehmen würden. Man traf sich im Pfarrheim, um Vorstellungen und Ziele festzulegen. Es folgten im Laufe der Jahre unter anderem Gebetsabende, Spielenachmittage, Wanderungen, Weihnachtsfeiern, Faschingsfeten oder Familienwochenenden in Pfünz, Plankstetten oder Strahlfeld. Es kamen einige neue Familien dazu, andere Familien haben sich zurückgezogen. Heute treffen sich noch ca. 7 – 8 „Familien“ – meist ohne Kinder – um gemeinsam ins Theater zu gehen, zu spielen, Museen, usw. zu besuchen zu radeln oder zu wandern. Nach einem Vierteljahrhundert ein guter Grund sich wieder im Pfarrheim zu treffen und in Erinnerungen zu schwelgen. Mit einem kurzen Gebet und einigen Grußworten unseres Herrn Pfarrers begann 19 die Veranstaltung. Doch bevor es zum gemütlichen Teil übergehen konnte, musste selbstverständlich noch ein Erinnerungsfoto geschossen werden. Mit leckeren Salaten und frisch Gegrilltem ging es weiter. Nach dem Essen wurden Erinnerungen ausgetauscht. Auf so manchen Bildern, die von zu Hause mitgebracht worden waren, wurde das eine und andere Gesicht entdeckt, das nicht gleich einem Mitglied unseres Familienkreises zugeordnet werden konnte. Häufig gestellte Fragen waren: „ Weißt du noch…?“ oder „Wer ist das denn…?“ Nach dem Kuchenbuffet löste sich die große Runde langsam auf, nur ein paar wenige hatten noch nicht genug und blieben ein bisschen länger. Es war schön, dass auch einige heute leider nicht mehr aktive Mitglieder unseres Familienkreises der Einladung gefolgt waren und so zu einem Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Unsere nächsten Termine: 30.10.2016 05.11.2016 26.11.2016 Museum Industriekultur Kegeln Besichtigung, Führung „Lebkuchen Schmidt“ Birgit Behr 20 Fischbach - Heilig Geist Schneeberg – Eger – Bayreuth Das waren die Stationen, die der Fischbacher Familienkreis im Juli besuchte. Insbesondere der Schneeberg und der Nußhardt, die auch von Goethe bestiegen worden waren, luden zur Wanderung ein. Wir starteten in der Nähe des Fichtelsees und von dort ging es steil nach oben über den Fränkischen Gebirgsweg hinauf auf den Gipfel des Schneebergs, wo noch ein alter und außer Dienst genommener Radarturm aus der Zeit des Kalten Krieges einen denkwürdigen Anblick bietet. Zurückgekehrt an den Fichtelsee und mit einer kulinarischen Stärkung ausgestattet, fuhren wir über die Grenze nach Tschechien in das historische Eger, das uns durch seinen mustergültig restaurierten Marktplatz in den Bann zog. Am nächsten Tag führte uns der Weg nach Bayreuth und wir begannen dort den Sonntag mit dem Besuch der Heiligen Messe. Herbert führte uns durch die Stadt und ermöglichte uns einen Einblick in die Stadtgeschichte, die nicht nur durch Richard Wagner geprägt ist. Krönender Abschluss des kurzen Wochenendausfluges war der Rundgang durch die Eremitage Bayreuth, die insbesondere durch die Gartenanlagen, das Alte Schloss und die Wasserspiele besticht. Beeindruckt von den Schöpfungen Gottes und der Menschen, fuhren wir nach Hause zurück. Termine: 21 Sonntag, 18. September Wandern im Leinleitertal Samstag, 15. Oktober, 15.00 Uhr Herren kochen für die Damen Sonntag, 25.September Kapellenfest, Friedenswallfahrt Sonntag, 13. November, 14.30 Uhr Führung an der Rundkapelle mit Herrn Wacker (Freunde der Rundkapelle) anschl. gemütliches Beisammensein Freitag, 18. November Frauenstammtisch Günter Schmid DIE QUERBE(E)TER Radeln durch das reizvolle Nürnberger Land Zur ersten von Klara Amstätter geführten Radtour der Querbe(e)ter am 18. Juni trafen sich sieben Personen. Bei angenehmen Wetter fuhren wir auf Waldwegen zum alten Kanal bis Lindelburg, weiter ging es über Sperberslohe zur Mittagseinkehr in Furth, im Gasthof zur Linde. Nach der Stärkung traten wir den Rückweg über Wendelstein und Röthenbach an. Es war eine sehr gemütliche Tour von 45 km, die mit einem Eisbecher in der Eisdiele in Altenfurt beendet wurde. Da hat uns allerdings ein Platzregen erwischt, den wir unter einem großen Schirm abwarten mussten. Ansonsten wären wir trocken nach Hause gekommen. Ein herzliches Dankeschön an Klara, die die Touren vorher abfährt und die besten Wege sucht. Karin Zölfel 22 Die zweite Tour am 16. Juli mit knapp sechzig Kilometer bei herrlichstem Wetter war dann doch etwas anspruchsvoller mit etlichem Auf und Ab: Über den Schmausenbuck strampelten wir nach Laufamholz, weiter nach Behringersdorf und durch den Sebalder Reichswald nach Oedenberg, wo sich die Radler ein „Radler“ gönnten. Über Tauchersreuth mit der herrlichen Aussicht ging es über Beerbach nach Neunhof mit Mittagsrast im Brauereigasthof. Gestärkt fuhren wir dann über Bullach und Simonshofen, wo wir einen Stopp beim Kirschbauern einlegten, nach Lauf. Dort war Kaffeepause, ehe wir dann über den Birkensee wieder die Heimat ansteuerten. Auch diese Tour mit ebenfalls sieben Teilnehmern führte Klara wieder professionell danke! Wir freuen uns schon auf die Saison 2017! Termine Klaus Reis Schöpfungsweg in Bamberg oder Herbstwanderung Termin steht noch nicht fest 22.10. Weinwanderung (siehe nachfolgenden Beitrag) 30.10. / 18 Uhr im „JAMACA“ Fischbach Filmabend mit Diakon Sebastian Magiela 23 13.11. / 14 Uhr Treffpunkt Evangelisches Gemeindehaus Brunn Wanderung anschließend (16 Uhr) Friedensgebet 17.12. / 20 Uhr im Altenfurter Schlösschen an der Rundkapelle Adventsabend Nähere Info zu den Programmpunkten kommt rechtzeitig, Zwischendurch laden wir immer mal spontan zu Veranstaltungen ein! Übrigens: „Neue“ sind bei uns jederzeit herzlich willkommen! Kontakt: Altenfurt: Renate Domes Fischbach: Ulli Pilz-Dertwinkel Moorenbrunn: Brigitte Helmreich Tel.: 47 81 67 83 Tel.: 83 15 52 Tel.: 89 91 14 EINLADUNG ZUR WEINFAHRT Am Samstag, den 22. Oktober, möchten wir uns wieder führerscheinschonend nach „Weinfranken“ aufmachen. Wegen des guten Zuspruchs der letzten Jahre fahren wir auch diesmal mit einem eigens gecharterten Bus (Abfahrt zwischen 8.10 Uhr und 8.30 Uhr an verschiedenen Haltestellen in Moorenbrunn, Altenfurt und Fischbach). Unser erstes Ziel ist die ehemalige Kartause in Volkach-Astheim. Dort kann zwischen zwei Führungen gewählt werden, nämlich zum Thema „Volksfrömmigkeit“ und zur Geschichte des Klosters. Mittagessen ist dann im „Weinboden“ in Nordheim. Dann besteht die Möglichkeit, über Escherndorf und Schnepfenbach zur Kieselsmühle bei Dettelbach zu wandern (ca. 10 km). Dort gibt es dann eine 6er Weinprobe mit Brotzeit, ehe es um 20.00 Uhr wieder mit dem Bus zurück nach ALFIMO geht. Die Kosten für Fahrt, Führung und Weinprobe mit Vesper betragen je nach Teilnehmerzahl ca. 45 EUR – Mittagessen gesondert nach Karte. Eine Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Kostentragung! Bitte melden Sie sich - sofern noch nicht geschehen oder nur „zwischen Tür und Angel“ - umgehend an bei Monika und Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, Tel. 800 22 42, [email protected] Bei genügend Teilnehmern erfolgt keine weitere Werbung mehr! Klaus Reis 24 KINDER UND JUGEND AKTIV KjG ALTENFURT Pfarrfest Mit viel Einsatz war die KjG auch heuer wieder am Pfarrfest beteiligt. Erst bauten wir das Podium und alle Stände auf, dann waren noch das Feuer und 120 Biertischgarnituren dran. Zur Live-Musik von „Rooster“ wurde schließlich am Freitag Abend das Feuer entzündet. Die KjG verkaufte Bratwurstsemmeln und Cocktails. Mit dem Erlös der Coktailbar, ca. 400 €, unterstützen wir unsere beiden Kindergärten. Am Sonntag ging es dann für die Kleinen beim Bierkistenklettern hoch hinaus. Nebenan präsentierten wir Fotos von unseren Veranstaltungen. Allen Helferinnen und Helfern vielen Dank und Vergelt`s Gott! Zeltlager: Seefahrer und Entdecker Die KjG Altenfurt heuerte in diesem Jahr 60 tapfere Matrosen und Matrosinnen für die Erkundung der sieben Weltmeere an. So bestiegen die Rekruten die Unsinkbar II und ließen sich auf unser Abenteuer ein. Der erste Tag stand vollständig unter dem Motto des gegenseitigen Kennenlernens und des Aufstellens unseres Schiffmastes. Gleich in der ersten Nacht musste die Besatzung das Schiff gegen Piraten verteidigen, was sie mit Bravour meisterte. Um unser Schiff weiter auszubauen und weitere Beiboote bauen zu können, mussten unsere Rekruten auf Erkundung gehen und sich vielen schwierigen Aufgaben stellen. Zurück auf der Unsinkbar II gab es nach geschaffter Arbeit ein kräftigendes Mahl aus der Kombüse. 25 Die hohe See war in den darauffolgenden Tagen sehr unruhig, weshalb die Crew immer wieder den hohen Wellen ausweichen musste und dies nicht immer von Erfolg gekrönt war. So tauschten wir nach und nach unsere trockene Kleidung gegen die vom Meer versalzene Regenkleidung ein. Doch die Stimmung blieb davon unberührt, wodurch wir mit unserem Abenteuer fortfahren konnten. Nachdem wir neue Inseln erkundet hatten folgte die Belohnung in Form von Plankensprüngen in die warmen Quellen von Betzenstein. Zur Stärkung der Mannschaft veranstaltete die Crew der Kombüse am Donnerstag ein wahres Gourmetfest. So ließen wir die Mannschaft zur Ausnahme einmal länger in ihren Kajüten liegen und selbst bestimmen, wann sie zum Essen gehen wollen. Am Nachmittag folgten unsere Workshops und der gemeinschaftliche Gottesdienst auf der Unsinkbar II. Damit alle Matrosen und Matrosinnen möglichst sauber von Board gehen können, ließen wir noch einmal alle in die warmen Quellen hüpfen und veranstalteten zum Abschluss unseren bunten Abend mit alten Seemannsliedern und Hochseestockbrot. Auch Einlagen unserer Rekruten durfte nicht fehlen. Das Programm reichte von Gedichten über Gesangseinlagen bis zu kleinen Schauspielen. Ein wahrlich schöner letzter Abend auf hoher See. Der letzte Tag war geprägt vom Schiffsputz und Sachen packen bevor die Mannschaft wieder zu ihren Familien auf dem Land segelte. ZL-Nachtreffen 26 Alle TeilnehmerInnen des Zeltlagers und ihre Familien sind am Sonntag, dem 18. September um 15:00 herzlich zum Nachtreffen eingeladen. Bei Kaffee & Kuchen zeigen wir im Pfarrheim Fotos und Videos vom Zeltlager. Oktoberfest-Party Zünftig wird’s wieder am 7. Oktober. Alle Burschen und Madeln, egal ob in Tracht oder nicht, sind zur 7. Oktoberfest-Party eingeladen! Ausflug ins Palm Beach Auch ein KjG-Ausflug steht bald wieder an. Im Herbst/Winter fahren wir wieder zusammen ins Palm Beach. Der genaue Termin steht leider noch nicht fest. Informationen, aktuelle Termine und Anmeldungen, sowie viele Fotos von den Veranstaltungen findest du wie immer auf www.kjg-altenfurt.de Johannes Anderl, Christian Schrage (Pfarrjugendleiter, Leitung ZL) Jugend Fischbach Jugendwochenende Im Juni machte sich unsere überschaubare, bunte Truppe auf nach Schneemühle. Dort bezogen wir ein Jugend-Selbstversorger-Haus, das uns allein schon aufgrund der tollen Wandgemälde gut gefiel. Nach einer Runde Kennenlern-Spiele gestalteten wir T-Shirts und bereiteten gemeinsam das Mittagessen zu. Am Nachmittag kam es zu unserem großen Geländespiel. Beim Schmugglerspiel versuchen zwei Mannschaften ihre Murmeln von einem Ort zu einem Anderen zu schmuggeln, ohne sich dabei vom gegnerischen Team erwischen zu lassen. Ansonsten muss man seine Strafminuten im Gefängnis absitzen oder es wird einem wohlmöglich sogar eine Murmel abgeknöpft. Wir hatten alle sehr viel Spaß 27 dabei, auch wenn sich der ein oder andere im hohen Gras verlief und einfach nicht mehr sein Murmelversteck fand. Nach leckeren Wraps ließen wir uns zum bunten Abend in einem der gemütlichen Aufenthaltsräume nieder. Der bunte Abend stand ganz unter unserem JuWe-Motto „Olympische Spiele 2016 in Rio“. Bei Minispielen und Quizfragen, u. a. zu den Themen Brasilien, Sportgeschichte und Wissenschaft, mussten wir Geschicklichkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Wissen unter Beweis stellen. Als es draußen schon dunkel geworden war, zündeten wir unser Lagerfeuer an. Marshmallows, Stockbrot und „Black Stories“ durften hier natürlich nicht fehlen. Erst gegen 1 Uhr nachts kuschelten wir uns in unsere Betten. Am nächsten Morgen war erstmal Frühstück angesagt. Danach saßen wir bei schönem Wetter draußen zu einer Reflexionsrunde, in der wir vor allem das Geländespiel besprachen und nach Verbesserungen suchten. Insgesamt war es kurzes, aber sehr schönes Jugendwochenende und wir werden sicherlich nächstes Jahr nach Schneemühle zurückkehren. FSK 12- Adventure Der letzte FSK12 der Saison ist immer mit einer Übernachtung verbunden. Deswegen trafen wir uns im Juli alle mit Schlafsäcken bepackt vor dem Pfarrheim. Nach einem Kennenlernspiel kam es schon gleich zu unserem Geländespiel, das ein paar schon vom Jugendwochenende kannten. Im Gegensatz zum Jugendwochenende war uns das Gelände hier (das Feld) schon bekannt, so konnte sich keiner verlaufen. Spannend war es aber allemal. Als nun langsam dunkel geworden war, machten wir uns ans traditionelle Lagerfeuer mit Marshmallows, Chips, 28 Stockbrot, Gummibärchen und Salzstangen. Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten, blieben nur wenige am Feuer sitzen. Viele machten sich auf zu einem nächtlichen Fußballspiel am naheliegenden Bolzplatz. Nur fünf von zwölf Teilnehmern entschlossen sich im Pfarrheim zu übernachten. Die Mehrheit suchte sich im Pfarrgarten ein Plätzchen zum Schlafen. Gott sei Dank regnete es in der Nacht nicht. Am nächsten Morgen war nach gemeinsamen Frühstück gemeinsames Aufräumen angesagt. Wir freuen uns nach diesem gelungen Abschluss einer besonders witzigen FSK12-Saison mit Fasching, Plätzchen backen inklusive Mehlschlacht, Kürbis schnitzen und Kickertunieren auf eine neue Runde. Ab Oktober findet wieder jeden ersten Freitag im Monat unser FSK12Treffen für alle Jugendlichen ab 12 Jahren immer um 19.00 Uhr im Bistro Jamaca bzw. Pfarrheim statt. Pfarrfest Auch am Pfarrfest war die Jugend Fischbach, bzw. die Ministranten, vertreten. Wir verkauften fleißig Eis und boten Kinderschminken an. Ich bedanke mich bei Allen, die uns Ministranten und die Jugend im letzten Jahr unterstützt haben. Ich hoffe, ihr genießt euren Sommer, und ihr könnt euch schon auf ein neues, tolles Programm im Herbst freuen. Eva Krumnacker 29 VORBEREITUNG AUF DIE ERSTKOMMUNION Altenfurt - St. Sebald und Moorenbrunn - Mutter vom Guten Rat Liebe Eltern, liebe zukünftige Erstkommunionkinder, mit dem Beginn des neuen Schuljahres 2016/2017 startet auch wieder die Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion. Alle Kinder, die im September 2016 eine dritte Klasse besuchen und im Pfarrverband wohnen, sind eingeladen zu Erstkommunion zu gehen. Um Informationen über den Ablauf auf die Vorbereitungszeit zu erhalten, laden wir Sie ganz herzlich ein zum Elternabend für Altenfurt und Moorenbrunn in Altenfurt am 6. Oktober 2016 im katholischen Pfarrheim St. Sebald in der VonSoden-Str. 28 um 20 Uhr. Alle neu zugezogenen Familien werden gebeten, sich im Pfarrbüro Altenfurt bald möglichst zu melden (Tel. 834413). Wir freuen uns Sie kennen zu lernen und begrüßen zu dürfen. Fischbach - Heilig Geist Für das Vorbereitungsteam Gemeindereferent Lucian Mot Liebe Eltern, im 3. Schuljahr bereiten sich die Kinder in der Regel auf das Fest der Erstkommunion vor. Hiermit lade ich Sie, liebe Eltern, zu einer ersten Informationsrunde ein: Donnerstag, den 15. September 2016 um 20:00 Uhr im Pfarrheim links neben der Kirche Ich würde mich freuen, wenn wir uns auch beim Erntedank-Gottesdienst am 2. Oktober um 11:00 Uhr sehen würden. Die Kinder haben dort die Gelegenheit bei der großen Gabenprozession mitzumachen. Am Sonntag, den 16. Oktober werden wir die Kommunionvorbereitung mit einem Vorstellungsgottesdienst und einem gemeinsamen Familientag beginnen, d.h.: Wir feiern um 11:00 Uhr mit der Gemeinde einen Familiengottesdienst, stillen dann unseren Hunger am Mittagsbuffet, tauschen uns über die Bedeutung unserer Taufe aus und beenden den Tag mit einem gemütlichen Kaffeetrinkern. Den Geschwisterkindern wird auch nicht langweilig sein. 30 Also dringend vormerken: Sonntag, den 16. Oktober, Familientag und Vorstellungsgottesdienst (von 11:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr) Genauere Informationen und einen Überblick über die Vorbereitungszeit erhalten Sie am Elternabend und wenn möglich schon vorher per Mail. Am Elternabend können Sie auch alle Ihre Fragen stellen. Ich möchte zukünftig sämtliche Einladungen, Infos und Anfragen per E-Mail verteilen. Deshalb bitte ich Sie, mir den Erhalt dieses Elternbriefes per Mail zu bestätigen (wegen der Sommerferien) und mir ihre Mailadresse mitzuteilen. DANKE! Kinder, die nach dem orthodoxen Ritus getauft wurden, feiern im herkömmlichen Sinne keine Erstkommunion, können aber gerne mit ihren Freunden an den Vorbereitungstreffen teilnehmen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit für Kinder, die noch nicht getauft sind, sich im Laufe der Vorbereitungszeit taufen zu lassen. Frau Weisensel hat unser bisheriges Konzept schon mit interessanten Vorschlägen bereichert und wir freuen uns heute schon auf eine schöne und intensive Vorbereitungszeit mit den Kindern und auf eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern. Es grüßt Sie herzlich Käthe Nerke, Leskowstraße 7, Tel. 83 12 90, E-Mail: [email protected] BLEIB STARK AM BALL Firmvorbereitung und Vorstellungsgottesdienst unserer Firmkandidaten Im Herbst haben sich 37 Kinder der sechsten Jahrgangsstufe aus unserem Pfarrverband unter dem Motto „Bleib stark am Ball“ auf den Weg der Vorbereitung gemacht und sich im Mai bzw. Juni unserer Gemeinde vorgestellt. In pfarrverbandsübergreifenden Gruppen bereiten sich die Firmkandidaten durch Gruppen-stunden, besondere Gottesdienste und Aktionen auf das Sakrament der Firmung vor, das sie am 22. Oktober in der Heilig Geist Kirche aus den Händen von Herrn Domkapitular Alois Ehrl empfangen werden. Unsere Firmkandidaten: Altenfurt Braksator, Laura Garbas, Lukas Gebert, Marvin Grünewald, Tanja Marschall, Celine Nerreter, Angelina Langer, Selina Pielmeier, Lukas Riedl, Lisa Schlieper, Finn Schweiger, Noemi Werner, Quirin 31 Fischbach Bastian, Eric Beisenwenger, Fiona Beisenwenger, Till Canci Ritzenberger, Carmen Francesca Ellmer, Lukas Hamann, Isabella Padjen, Chantal Reger, Tim Streicher, Paula Tofft, Ricardo Weissenberger, Fiona Wenzel, Meret Zeicher, Giuliana Zottmann, Benno Zottmann, Heiko Zottmann, Sonja Moorenbrunn Bimüller, Lara Domes, Lukas Gill, Eric Greibel, Luca Greibel, Noah Müller, Julia Piyanzov, Adeline Prochazka, Kisha Szücs, Danielle Das Sakrament der Firmung befähigt und bestärkt, als Zeugen Christi den Glauben in Wort und Tat zu verbreiten und evtl. zu verteidigen. Es hängt eng mit dem Sakrament der Taufe zusammen: in der Firmung bestätigen die Firmkandidaten aus eigener Entscheidung ihren Glauben. Sie bejahen, dass sie an Gott glauben und als Christen leben wollen. Und um dies zu schaffen, muss man sich manchmal – gerade in der heutigen Zeit – richtig anstrengen und diszipliniert leben – eben einfach stark am Ball des Glaubens bleiben. Für das Firmvorbereitungsteam Melanie Schumacher Leisten wir dem Heiligen Geist keinen Widerstand, sondern nehmen wir bereitwillig sein Wirken an, das uns, die Kirche und die Welt erneuert. Papst Franziskus 32 JAHR DER BARMHERZIGKEIT Das Thema der Barmherzigkeit liegt Papst Franziskus besonders am Herzen. Auch das von ihm ausgerufene außerordentliche Heilige Jahr soll sich in besonderer Weise mit der Barmherzigkeit beschäftigen. Die Barmherzigkeit soll während des Heiligen Jahres wieder neu in das Bewusstsein der Gläubigen gerückt werden. Dazu schreibt der Papst in der Ankündigungsbulle zum Heiligen Jahr: „Es gibt Augenblicke, in denen wir aufgerufen sind, in ganz besonderer Weise den Blick auf die Barmherzigkeit zu richten. Logo und Motto Logo und Motto des Heiligen Jahres fassen in Wort und Bild zusammen, um was es bei diesem Jubiläum geht: Das aus dem Lukasevangelium stammende Wort „Barmherzig wie der Vater“ (Lk 6,36) lädt ein, diese Barmherzigkeit nach dem Vorbild des Vaters zu leben. Dieser ruft dazu auf, nicht zu urteilen oder gar zu verdammen, sondern zu vergeben und in geradezu maßloser Weise Liebe und Verzeihung zu schenken (vgl. Lk 6,37-38). Das Logo ist ein Werk des Jesuiten Marko I. Rupnik und präsentiert sich als eine kleine Summa Theologiae zum Thema der Barmherzigkeit: Es zeigt Christus, den Sohn Gottes, der sich den verlorenen Menschen auf die Schultern lädt. Dieses Bild hat schon die frühe Kirche sehr geschätzt, weil es die Liebe Christi zeigt, der das Geheimnis seiner Menschwerdung im Werk der Erlösung zur Vollendung führt. Das Bild veranschaulicht deutlich, wie der gute Hirte in direkten Kontakt mit dem Menschen kommt. Er tut dies mit einer Liebe, die in der Lage ist, Leben zu verändern. Der gute Hirte trägt die Menschheit mit außerordentlicher Barmherzigkeit auf den Schultern und seine Augen verbinden sich mit denen des Menschen. Christus sieht mit dem Auge Adams, und dieser mit dem Auge Christi. Jeder Mensch 33 entdeckt also in Christus, dem neuen Adam, die eigene Menschlichkeit und, indem er in Christi Blick die Liebe des Vaters wahrnimmt, die Zukunft, die ihn erwartet. Die Szene ist von einer sogenannten Mandorla, einer mandelförmigen Umrandung eingefasst. Diese in der antiken und mittelalterlichen Ikonographie beliebte Form deutet die gleichzeitige Präsenz der göttlichen und der menschlichen Natur in Christus an. Die drei konzentrischen Ovale mit ihrem nach außen immer heller werdenden Farbverlauf symbolisieren die Bewegung Christi, der den Menschen aus der Nacht der Sünde und des Todes zum Licht bringt. Auf der anderen Seite steht die tiefdunkle Farbe im Zentrum für die Undurchdringlichkeit der Liebe des Vaters, der alles verzeiht. Die Barmherzigkeit Gottes entspringt seiner Verantwortung für uns. Er fühlt sich verantwortlich, das heißt, Er will unser Wohl, und Er will uns glücklich sehen, voller Freude und Gelassenheit.“ Papst Franziskus www.dbk.de / www.heiligesjahrbarmherzigkeit.de OEKUMENE 34 Ökumenisches Friedensgebet Auf dem Altenfurter Boulevard hatten Frau Renate Domes und Frau Ursula Hübner Einladungen zum Ökumenischen Friedensgebet verteilt. Auch weiterhin lädt die Arbeitsgruppe Ökumene dazu ein, in der Rundkapelle jeweils am 3. Donnerstag im Monat um Frieden und Gerechtigkeit zu beten: > am 15. September um 19.30 Uhr > am 20. Oktober um 19.30 Uhr Nach dem Friedensgebet am 15. September trifft sich die AG Ökumene um gemeinsame Gottesdienste und Veranstaltungen für 2016 / 2017 zu planen. Ökumenisches Frauencafé Ab September lädt das Ökumenische Frauencafé wieder Frauen aller Altersgruppen und Konfessionen ein zu Kaffee oder Tee und Kuchen. Hier können Frauen miteinander und füreinander Gespräche führen, Aktivitäten planen und gestalten, oder einfach nur Gemeinschaft erleben. Wir treffen uns jeweils am letzten Donnerstag des Monats im katholischen Pfarrheim an der von Soden Straße. > Seien Sie also willkommen am 29. September ab 15.00 Uhr im katholischen Pfarrheim. > Am 27. Oktober treffen sich die Frauen um 15.00 Uhr am Schönen Brunnen zu einer Führung mit Frau Sommer durch die Kirche St. Sebald (in der Innenstadt) und durch das Sebalder Viertel. An diesem Tag findet kein Café in Altenfurt statt. > Am 24. November ab 15.00 Uhr treffen wir uns dann wieder im kath. Pfarrheim an der von Soden Straße. Ursula Hübner 35 UNSERE GOTTESDIENSTE Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Altenfurt Fischbach Moorenbrunn PK 9.30 Heilige Messe (nur in „geraden“ Monaten!) AH 10.30 Heilige Messe 11.00 Heilige Messe 9.30 Heilige Messe (nur in „ungeraden“ Monaten!) --- AH 16.00 Gottesdienst --- AH 8.30 Rosenkranz AH 9.00 Heilige Messe 18.00 / 17.00 Rosenkranz 18.30 / 17.30 Heilige Messe --- --- --- AH 8.30 Rosenkranz AH 9.00 Heilige Messe --- AH 8.30 Rosenkranz AH 9.00 Heilige Messe --- 18.30 Rosenkranz 19.00 Heilige Messe 19.30 Vesper PK 18.00 Vorabendmesse (nur in „ungeraden“ Monaten!) RK 18.30 / AH 17.30 Rosenkranz RK 19.00 / AH 18.00 Heilige Messe PK = Pfarrkirche RK = Rundkapelle AH = C.-P.-Altenheim --- 18.00 Vorabendmesse (nur in „geraden“ Monaten!) 8.00 Heilige Messe AH = A.-Meier-Heim Altenfurt und Moorenbrunn wechseln sich am Samstag/Sonntag mit den Messterminen ab: „Ungerade“ Monate September, November usw.; „gerade“ Monate = Oktober, Dezember usw. Die kursiv geschriebenen Zeiten gelten ab Ende Oktober! Bitte sehen Sie auch die jeweils gültige, in den Kirchen ausliegende und im Internet veröffentlichte Gottesdienstordnung für den Pfarrverband ein, da sich von Fall zu Fall Änderungen ergeben können. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, Gottesdienste in einer anderen Gemeinde unseres Pfarrverbandes zu besuchen. TERMINE 36 Immer aktuell unter www.pfarrverband-alfimo.de Mi. 14.09. 20.00 Uhr Do. 15.09. 19.30 Uhr 20.00 Uhr So. 18.09. 09.30 Uhr Altenfurt/Schlösschen Altenfurt/Rundkapelle Fischbach/Pfarrheim Moorenbrunn/Pfarrkirche PGR-Sitzung Ökumenisches Friedensgebet Elternabend für die Erstkommunion Familiengottesdienst mit Aufnahme neuer Ministranten musik. Gestaltung: Mosaik und Jugendband Mi. 21,09. 19.30 Uhr Altenfurt/Schlösschen Pfarrverbandsrat So. 25.09. 11.00 Uhr Altenfurt/Rundkapelle Kapellenfest 13.00 Uhr St. Stefan (Zabo) Friedenswallfahrt 14.00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit (Langw.) Friedenswallfahrt 16.00 Uhr Altenfurt/Rundkapelle Wortgottesdienst mit Dr. Günther Beckstein Do. 29.09. 19.30 Uhr Fischbach/Pfarrheim Pfarrgemeinderatssitzung 20.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrheim Pfarrgemeinderatssitzung Sa. 01.10. 18.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrkirche Ernte-Dank-Gottesdienst So. 02.10. 09.30 Uhr Altenfurt/Pfarrkirche Familiengottesdienst zum Erntedank anschl. Ernte-Dank-Verkauf 10.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrheim Kinderkirche (Wortgottesdienst) 11.00 Uhr Fischbach/Pfarrkirche Familiengottesdienst zum Erntedank Do. 06.10. 20.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim Elternabend für die Erstkommunion für Altenfurt und Moorenbrunn Sa. 08.10. 14.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim Basar für Baby und Kindersachen So. 09.10. 10.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim Kinderkirche Do. 13.10. 19.30 Uhr Altenfurt/Rundkapelle Fatimawallfahrt Fr. 14.10. 19.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrheim Weinprobe mit dem Weingut Holstein So. 16.10. 11.00 Uhr Fischbach/Pfarrkirche Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion Mi. 19.10. 20.00 Uhr Fischbach/kath. Pfarrheim Ökumenischer Bibelabend Do. 20.10. 19.30 Uhr Altenfurt/Rundkapelle Ökumenisches Friedensgebet Sa. 22.10. 09.30 Uhr Fischbach/Pfarrkirche Firmgottesdienst mit Firmspender Domkapitular Alois Ehrl ganztägig Weinfahrt der Querbeeter 20.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrheim Ü30-Party mit DJ Micha So. 23.10. 09.30 Uhr Altenfurt/Pfarrkirche Gottesdienst zum Weltmissionstag 16.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim Pfarrverbandsvollversammlung Do. 27.10. 19.30 Uhr Fischbach/Pfarrsaal „Kirchenkrise durch Glaubensverlust?“ Referat / Diskussion mit Georg Tischler Sa. 29.10. 15.00 Uhr Fischbach/Bücherei Geschichten aller Art von Martin Ellroth Sa. 29.10. 19.30 Uhr Fischbach/Pfarrkirche So. 30.10. 11.00 Uhr 18.00 Uhr So. 06.11. 11.00 Uhr Fr. 11.11. 18.00 Uhr Sa. 12.11. 18.00 Uhr 19.00 Uhr So. 13.11. 10.00 Uhr 14.00 Uhr Mi. 16.11. 08.00 Uhr So. 20.11. 12.00 Uhr 17.00 Uhr 37 Konzert mit dem Chor Ars Vocalis: „Bluesmesse“ (Leitung: Christoph Zacher) Altenfurt/Pfarrheim Essen zu Gunsten der Mission (Frauenbund) Fischbach/JAMACA Filmabend mit Diakon Magiela Fischbach/Pfarrkirche Hubertusmesse Altenfurt/Pfarrkirche Martinszug zum Kapellenplatz Altenfurt/Kirche Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion für Altenfurt und Moorenbrunn Moorenbrunn/Pfarrheim Preisschafkopfen der KAB Altenfurt/Pfarrheim Kinderkirche Brunn / ev. Gemeindehaus Wanderung, ca. 16.00 Uhr Friedensgebet Fischbach/ev. Gemeindehs. Ökumenischer Kinderbibeltag Fischbach/Pfarrheim Missionssuppenessen Fischbach/Pfarrheim Taizé-Andacht REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN jeden So. 10.30 - 11.00 Uhr 10.30 - 12.00 Uhr 12.00 Moorenbrunn/Bücherei Pfarrbücherei geöffnet Moorenbrunn/Pfarrheim Frühschoppen Fischbach/Pfarrkirche Kirchencafé jeden Di. vormittags Fischbach Haus der Begegnung jeden Mo. 09.00 - 11.00 Uhr 19.30 - 21.00 Uhr 20.00 - 21.30 Uhr jeden Mi. 09.00 Uhr 10.00 - 11.00 Uhr jeden Do. 09.00 - 10.30 Uhr 15.00 - 18.00 Uhr 15.30 - 17.30 Uhr 17.00 - 18.30 Uhr 17:45 - 19.15 Uhr jeden Fr. 09.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim Krabbelgruppe (Ltg.: Fr. Löffert, Tel. 92339220) Ökumenische Krabbelgruppe (Infos: Fr. Seitz, Tel.: 130 070 63) auch Mi. und Do.. vormittags! Altenfurt/Pfarrheim Kirchenchor Moorenbrunn/Pfarrheim Kirchenchor Moorenbrunn/Pfarrheim Frauengymnastik (Fr. Ruhland) Fischbach/Hartstr. 20 Wirbelsäulengymnastik (Ltg. Fr. Schmidt, Tel. 465672) Fischbach/Pfarrheim Yoga (Ltg. Fr. Rascher) Anmeldung: Fr. Pluschke, T. 831231 Fischbach/Hartstr. Pfarrbücherei geöffnet Moorenbrunn/Bücherei Pfarrbücherei geöffnet Altenfurt/Altenheim Yoga für Frauen (Ltg. Fr. Diebel) Fischbach/Pfarrheim Schola (Ltg. Christoph Zacher) Moorenbrunn/Pfarrheim Krabbelgruppe (Ltg. Simone Fallert) UNSERE BÜCHEREIEN 38 Fischbach Kinderaktionen anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Pfarrbücherei – 30 Jahre Leitung Katharina Endres Das Konzept „Treffpunkt Bücherei“ der Pfarrei Hl. Geist kommt ausgezeichnet an. In den Räumen in der Hartstraße 20 herrscht jeden Donnerstagnachmittag reger Betrieb. Auch die Möglichkeit zu Begegnung und Austausch bei einer Tasse fair gehandeltem Tee oder Kaffee wird gerne genutzt. Die Besucher schätzen es, ein wenig auszuspannen, dabei Leseproben aus dem reichhaltigen Bücher- und Zeitschriftenangebot zu verkosten, – ebenso wie am Eine-Welt-Stand einzukaufen. Vorschulkinder zu Besuch Familien mit Kindern fühlen sich im Kinderbereich der Bücherei sehr wohl. Große wie Kleine genießen es, in gemütlicher, kindgerechter Atmosphäre zu schmökern oder vorzulesen. Das haben die Vorschulkinder des evangelischen Kindergartens bei ihrem Besuch bestätigt. Zügig haben sie an einem Freitagvormittag den Raum in Beschlag genommen. Kleine Grüppchen fanden sich zusammen, Kinder blätterten in Bilderbüchern oder ließen sich von den Erzieherinnen und Bücherei-Mitarbeiterinnen vorlesen. Gemütlich ließen sie sich auf bunten Sitzsäcken und Donuts nieder und konnten gar nicht genug von den vielfältigen Geschichten kriegen. Alle haben sich so wohl gefühlt, dass die Erzieherinnen künftig regelmäßig mit Kindergruppen wiederkommen wollen. Außerdem nutzten sie die Gelegenheit, aus dem reichhaltigen Angebot sich Bücher für ihre Arbeit im Kindergarten auszuleihen. 39 Spaß mit dem Museum im Koffer und beim Papier Schöpfen Ein Volltreffer war die Aktion des Museums im Koffer mit seiner Papierwerkstatt im „Treffpunkt Bücherei“. Rund 30 Mädchen und Jungen nutzen die Gelegenheit, sich vom Mitarbeiter-Team zeigen zu lassen, wie früher Papier hergestellt wurde und probierten es selbst begeistert aus. Auch die Erwachsenen hatten viel Spaß; ein kleines Mädchen ließ sich vom Opa helfen. Elisabeth Blumthaler informierte die interessierten Kids, dass Nürnberg die erste Stadt war, in der vor 600 Jahren aus Lumpen Papier gemacht wurde. Zuvor hatte man auf Tierhäute geschrieben, die aber nur begrenzt zur Verfügung standen. Auf der Wöhrder Wiese stand dann die erste Papiermühle. Lumpensammlerinnen trugen alte Lappen zusammen; diese wurden farblich sortiert, gereinigt, zerhackt und eingeweicht. Die Kinder im Treffpunkt Bücherei führten unter der fachmännischen Anleitung der Museum-imKoffer-Mitarbeiter nahezu sämtliche Arbeitsschritte durch. In Bottichen war Zellstoff eingeweicht, den sie mit einem Holzlöffel – der Krücke – umrührten. Dann hieß es Ärmel hochkrempeln und mittels Rahmen und Schöpfsieb den Papierbrei herausholen, zwischen Filzbahnen mit Körperkraft 40 und sodann mit einer Presse trocken quetschen und weitere vorhandene Flüssigkeit mit einem Bügeleisen wegbügeln. Stolz betrachteten die Kinder ihre persönlich hergestellten Papierbögen. Besonders fasziniert waren sie von den enthaltenen Geldscheinstückchen, die dem Papier eine besondere Note gaben. Der Grund: im Papierbrei waren auch geschredderte Banknoten mit dabei, erklärt Elisabeth Blumthaler. An Fasching verwende man gerne Konfetti – zu besonderen Anlässen würden auch Blüten zugegeben. Ulli Pilz-Dertwinkel 41 ÖFFNUNGSZEIT: Donnerstag von 15 – 18 Uhr Sie finden uns in der Seniorenwohnanlage Hartstraße 20 Ihr Büchereiteam Leitung: Frau Endres, Tolstoistr. 21a, Tel. 83 05 38 Moorenbrunn ÖFFNUNGSZEITEN: Donnerstag: 15.30 bis 17.30 Uhr Sonntag: ab ca. 10.30 – 11.00 Uhr (auch wenn vorher kein Gottesdienst stattfindet!) Sie finden uns neben dem Pfarrbüro – Eingang Kirchenvorhof Ihr Büchereiteam Sonja Lösch, Erika Greppmaier, Birgit Förster, Dominique Büscher AKTIONEN FÜR DIE EINE WELT EINE-WELT-VERKAUF Fischbach - Heilig Geist Faire Woche: Verkauf am 25. September und 2. Oktober Vom 16. bis zum 30. September 2016 findet die 15. Faire Woche, die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland, statt. In ganz Deutschland beteiligen sich u.a. Weltläden, Fairtrade-Towns, Schulen, Gemeinden, gastronomische Betriebe, kirchliche Organisationen, Umweltgruppen sowie Privatpersonen mit zahlreichen Aktionen, wie faire Frühstücke, Flashmobs, faire Verkostungen und Kochshows, Infoabende etc. Unter dem Motto „Fairer Handel wirkt!“ zeigt die Faire Woche dieses Jahr die vielfältigen Wirkungen des Fairen Handels 42 auf die unterschiedlichen Akteure. Die Faire Woche wird veranstaltet vom Forum Fairer Handel e.V. in Kooperation mit dem Weltladen-Dachverband e.V. und TransFair e.V. | www.fairewoche.de Anlässlich der Fairen Woche wird es in Fischbach einen besonders umfangreichen Lebensmittelverkauf geben, und zwar am 25. September und am 2. Oktober. Auch Geschenkpapier und Grußkarten werden angeboten. Advent: Verkauf am 27. November und 4. Dezember An den ersten beiden Adventssonntagen stehen dann zusätzlich zum Lebensmittelsortiment auch Kunsthandwerk und weihnachtliche Geschenkartikel zum Verkauf. Nutzen Sie die Gelegenheit, fair gehandelte Weihnachtsgeschenke zu erwerben und so die kleinbäuerlichen Produzenten an Ihrer Weihnachtsfreude teilhaben zu lassen. Grundsätzlich habe ich immer Lebensmittel, Wein und Geschenkpapier im Vorrat. D.h. unabhängig von Verkaufszeiten können Sie bei mir diese Waren beziehen (Tel.: 817 25 23 oder [email protected]). Jeden Donnerstag nachmittag können Sie auch in der Bücherei Eine-Welt-Waren einkaufen. Gerne besorge ich auch Ware auf Wunsch – so weit möglich. Ulli Pilz-Dertwinkel Moorenbrunn Wir sind in der Regel jedes Wochenende nach dem Gottesdienst für Sie da, und unser Tisch ist gedeckt mit Espressobohnen, Schokoriegeln, getrockneten Mangos, Tee, Honig, Plätzchen usw. Haben Sie besondere Wünsche? Dann wenden Sie sich bitte an Martin Quitterer, Bernd Grünhöfer oder Klaus Reis. Verkauf auch donnerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr und sonntags von 10.30 bis 11.00 Uhr in unserer Pfarrbücherei – Eingang über den Kirchenvorhof! 43 BABY- UND KINDERBASARE Der Fischbacher Elternverein e. V. lädt ein zum großen sortierten Baby- und Kinderbasar. Wann: 08.10.2016 von 09:00-12:00 Wo: Grundschule Fischbach, Fischbacher Hauptstraße 118, 90475 Nürnberg Was: Baby- und Kinderbekleidung, Wintersportartikel, Spielzeug, Auto- und Fahrradsitze, Fahrzeuge u.v.m. Zusätzlich wird noch Kaffee und Kuchen angeboten. Bei Fragen Mail an [email protected] FRAUEN AKTIV 44 Kath. Frauenbund Altenfurt Rückblick: An unserem Kaffee- und Kuchenstand am Pfarrfest konnten wir 776.- € einnehmen. Dieses Geld wurde an die Pfarrei weitergeleitet. Ebenfalls beteiligten sich unsere KDFB-Frauen beim Losverkauf für die „Freunde der Altenfurter Rundkapelle“ am Boulevard in Altenfurt. Hier gilt ein besonderer Dank dem „Verein Altenfurter Boulevard“, der für die Losgewinne 1.000.- € spendete. Der Reingewinn für die Rundkapelle beträgt in diesem Jahr 3.000.- €. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer die sich an beiden Aktionen beteiligt haben! Termin - Vorschau Donnerstag, 15. Sept. 2016 „JAKOBSWEG“ 19:30 Uhr Vortrag von Elena Käsehage Sonntag, 25. Sept. 2016 ab 11:00 Uhr 16:00 Uhr KAPELLENFEST mit Erntedankverkauf am Leonhard-Übler-Platz Abschluss-Wortgottesdienst Für unseren Kaffee- und Kuchenverkauf bitten wir wieder um zahlreiche Gebäckspenden. Organisation der Kuchenspenden: Christa Müller Tel: 831657 Sonntag, 02. Oktober 2016 ERNTEDANKFEST 09:30 Uhr Festgottesdienst mit Erntedankverkauf Donnerstag, 06. Okt. 2016 ROSENKRANZ gestaltet vom KDFB 18:30 Uhr in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim. 45 Donnerstag, 13. Okt. 2016 FATIMAPROZESSION von der Pfarrkirche zur 19:00 Uhr Rundkapelle Sonntag, 30. Oktober 2016 GEMEINSAMES ESSEN nach dem Gottesdienst zu Gunsten der Mission im Pfarrheim Anmeldung erforderlich bei Christa Müller, Tel. 831657 Freitag, 04. Nov. 2016 18:00 Uhr Freitag, 09. Dez. 2016 19:00 Uhr KARPFEN UND ANDERE SPEZIALITÄTEN im Hotel-Gasthof Daucher Bitte anmelden bei Elfriede König, Tel. 836338, oder Christa Müller, Tel. 831657 ADVENTLICHE FEIER des KDFB im Pfarrheim Unser Beitrag im Pfarrbrief ist eine Übersicht von Mitte September bis Anfang Dezember. Manchmal ändern sich Veranstaltungen oder Termine stehen noch nicht fest. Bitte beachten sie die aktuellen Termine im Rundbrief bzw. in der Gottesdienstordnung! Zu allen Veranstaltungen sind Gäste immer herzlich willkommen! Ich wünschte Ihnen Allen einen schönen, bunten Herbst und bleiben Sie gesund! Elfriede König, Telefon 836338 Ökumenische Frauengruppe Fischbach Ein richtig großer Publikumsmagnet war, wie jedes Jahr, der "Kulinarische Sommerabend" von der Ökumenischen Frauengruppe in Fischbach. Im Fischbacher Pfarrgarten wurde von den Frauen ein sehr leckeres und abwechslungsreiches Büffet mit herzhaften und süßen Speisen aufgebaut. Die Instrumentalgruppe MIKADO und der Gitarrenkreis SCHLAGSAITEN haben uns durch den lauschigen Sommerabend begleitet: Dank des milden Sommerwetters dauerte der Abend bis spät in die Nacht hinein. 46 Rita Schmid Nächste Termine: 11. Oktober 2016 /19.30 Uhr - katholisches Pfarrheim „Wo sind meine Kraftquellen?“ Lebensgestalterinnen auf Entdeckungsreise Referentin: Simone Straßner November 2016 Gemeinsamer Theaterbesuch SENIOREN AKTIV Altenfurt Wir treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Pfarrheim zu einem gemütlichen Beisammensein. Gäste sind immer herzlich willkommen! Unsere nächsten Termine: 14.09.2016 Gemütliches Beisammensein Vortrag von Herrn Krönert: „Der Fischbach erzählt“ 12.10.2016 Oktoberfest im Pfarrheim 09.11.2016 Gemütliches Beisammensein Zu allen Veranstaltungen herzliche Einladung! Das Team Seniorenkreis Moorenbrunn 47 Die Seniorennachmittage finden in der Regel am 3. Donnerstag im Monat statt. Um 15 Uhr ist Messfeier in unserer Pfarrkirche, anschließend dann der gesellige Teil im Pfarrheim! Unsere nächsten Termine: Fischbach 15. September / 20. Oktober / 17. November 48 Wir reden nicht nur von Qualität! Wir pflegen mit Qualität! Ihr Pflegeteam für Altenfurt Fischbach Moorenbrunn ZUM LOBE GOTTES 49 KIRCHENCHOR ALTENFURT-FISCHBACH Auf dem Sommerfest des Kirchenchores überreichte Pfarrer Burkhard Lenz Urkunden aus Eichstädt für langjährige Treue zum Chorgesang. Auch in diesem Jahr konnten fünf Sängerinnen für 25 Jahre geehrt werden: Elisabeth Glässl - Monika Reis - Annemarie Seebauer - Gisela Trost - Karin Zölfel Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Pfarrheim Altenfurt. Karin Zölfel 50 51 52 MESNERHAUS AN DER RUNDKAPELLE Mit der Montage der zwei Wandlampen Mitte August 2016 ist es nach 4jähriger Bauzeit nun gelungen, die Teilrenovierung des Mesnerhauses am Schlösschen abzuschließen. Insgesamt wurde 2012 das Dach neu gedeckt, 2013 die Glockenanlage erneuert, 2014 mit der Sanierung der Sakristei begonnen, 2015 die Verfestigung und Trocknung der Fundamente durchgeführt und schlussendlich 2016 die Sakristei fertiggestellt und die Fassade wieder ansehnlich gestrichen. Es ist sehr erfreulich, dass die Pfarrei Altenfurt dieses großartige Ensemble rund um unsere ehrwürdige Rundkapelle stets verschönert und substanzerhaltene Maßnahmen durchführt. Bei diesem Mühen unterstützt der Verein „Freunde der Rundkapelle Altenfurt e.V.“ tatkräftig und besonders mit finanziellen Mitteln. Dank der Mitgliedsbeiträge, Zuwendungen von Förderern und Aktionen des Vereins, konnten wir mit gut 90.000 € zum Gelingen aller Sanierungsarbeiten am Mesnerhaus beitragen. Ein Beispiel für dieses Engagement war der Altenfurter Boulevard im Juli. Am Infostand der Freunde konnten 3000 Lose verkauft werden. Den Gewinnern teils wertvoller Preise herzlichen Glückwunsch. Aber allen Besuchern – auch den Gewinnern von Trostpreisen oder „Nieten“ gilt ein großes Dankeschön für die Unterstützung der „Sache Rundkapelle“. Herzlichen Dank auch dem Altenfurter Boulevard e.V. und dessen Mietglieder für Geld- und Sachspenden und allen privaten Spendern. Seit dem Erwerb der Rundkapelle mit dem gesamten Areal durch die Pfarrei Altenfurt unter der Leitung von Pfarrer Leonhard Übler fanden hier unzählige kirchliche Feste, Prozessionen, Taufen, Hochzeiten, Gottesdienste, aber auch profane Feste statt. Durch diese Begegnungen ist vielen Menschen dieser besondere Ort an’s Herz gewachsen. Der Verein “Freunde der Rundkapelle“ freut sich über jede Hilfe zur Instandhaltung dieses Platzes (emotional, handwerklich, finanziell – oder auch Mitgliedschaft im Verein). Bleiben wir im Gespräch! Die Vorstandstandschaft Freunde der Rundkapelle e.V. www.rundkapelle-altenfurt.de PS: Als nächste Maßnahme ist die Sanierung der Wege und des Weihers angedacht. 53 FAMILIENGOTTESDIENSTE IN ALTENFURT - ST. SEBALD Im nächsten Schuljahr wollen wir wieder regelmäßig Familiengottesdienste anbieten, die musikalisch mit neuen geistlichen Liedern gestaltet werden. Zum Einüben der Musik treffen wir uns als Projektgruppe meist nach Absprache. Wer gerne einmal bei uns mitmachen möchte, kann sich einfach unter Tel. 83 61 70 bei Frau Waltraud Anderl melden. Interessenten sind herzlich willkommen! Alle Familien laden wir ein zu unserem nächsten Familiengottesdienst zum Erntedank am Sonntag, 2.10.2016 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Sebald Weitere Termine: Samstag, 11. November: Vorstellungsgottesdienst der Kommunionkinder von Altenfurt und Moorenbrunn in Altenfurt Samstag, 26. November 18 Uhr: 1. Adventsgottesdienst Sonntag, 4.,11. und 18.Dezember: Adventsgottesdienste 54 KINDERKIRCHE IN ALTENFURT UNSERE KITAS IN ALTENFURT Christophorus-Kindergarten Der Elternbeirat berichtet Musikalische Früherziehung Jeden Dienstag kommt die Diplom-Musikpädagogin Bea Weber in die Einrichtung und singt, musiziert und bastelt mit den Kindern in vier Altersgruppen. Unsere Kinder freuen sich jede Woche auf Bea mit ihrer Euline. Den Familien steht offen, ob sie den normalen Beitrag (4€/Monat) bezahlen oder eine größere Summe spenden. Da der Träger (kath. Kirchenstiftung St. Sebald Altenfurt) sich leider nicht an der Finanzierung beteiligen kann, unterstützt die Stiftung Persönlichkeit seit 6 Jahren die Eltern und stemmt den Löwenanteil der Kosten. Vielen Dank an Familie Gierse für ihr Engagement! Verschönerung des Gartens 55 Dank vieler helfender Hände bei den Gartenaktionen und dem Rasenmähen einzelner Eltern schaut der Garten gepflegt aus und die Kinder können toben, spielen und die Pflanzen und Tiere im Garten erkunden (Sommerprojekt im Kindergarten). Wir bedanken uns … - … bei einem Krippenpapa und -opa für den Aufbau der Sandkastenumrandung und dem Träger für die Kostenübernahme - … bei den Organisatorinnen der Babybasare für die Anschaffung eines Matschtisches - … bei den Mamas vom Stammtisch. Durch ihr Engagement am Pfarrfest (Besetzung des Pommesstandes) erhielten sie vom Träger 100€, davon wurden zusammen mit der Kita zwei Fußballtore gekauft. Kindergartenausflug Am Samstag, 11.06., trafen sich die Krippen- und Kindergartenkinder mit ihren Eltern im Erlebnishof Lindenhof bei Herzogenaurach, um ein paar tolle Stunden miteinander zu verbringen. Nachdem man sich einen schönen Platz gesichert hatte, wurden die Attraktionen gestürmt. Nach den ersten Runden mit den Kettcars konnten sich die Kinder und Eltern am großen Buffet stärken. Danach ging es weiter mit: Eisenbahn fahren, Pony reiten, Trampolin springen u.v.m. Leider machte uns das Wetter nach drei Stunden einen Strich durch die Rechnung und die Mehrheit der Familien brach ihre Zelte ab. Boulevard Beim Altenfurter Boulevard am Sonntag, 24.07., war auch der Kindergarten mit einem Stand vertreten. Es wurde Popcorn verkauft und die Kinder konnten „Knautschies“ (mit Sand befüllte Luftballons) basteln. Die Einnahmen wurden zusammen mit den Spenden der Eltern für die MFE (s. oben) der Familie Gierse überreicht – insgesamt kam ein stattlicher Betrag von 3.000 € zusammen. Vielen Dank allen Eltern, die so fleißig gespendet und am Boulevard geholfen haben, und Herrn Kühnl (Optik Kühnl), der uns 75€ für die Stand- und Stromgebühr gespendet hat! Der Elternbeirat Rückblick des Kindergarten-Teams 56 Nach der Eingewöhnungszeit mit unseren „neuen“ und „alten“ Kindern begannen wir unser herbstliches Projekt und verbanden die Elternbeiratswahl mit einem Erntedank-fest in unseren Räumen. Alle Eltern steuerten etwas zum abendlichen Büffet bei. So gab es eine reiche Auswahl, alle wurden satt. In der Adventszeit begleiteten wir wieder Maria und Josef auf ihrem weiten und beschwerlichen Weg von Nazareth nach Bethlehem. Jeden Tag hörten wir wer ihnen begegnete oder was geschah. Wir stellten oder legten dabei jedes Mal eine Figur oder ein neues Symbol ab, wie den Verkündigungsengel, die Bischofsmütze von St. Nikolaus, einen Brunnen oder die Hirten mit ihren Schafen … Wir machten uns dabei auch Gedanken zum Frieden in unserer Welt und holten uns zu unserer vorweihnachtlichen Andacht in unserem Garten das Friedenslicht aus der Pfarrkirche. Diesen Gottesdienst stellten wir, Kinder, Erzieher und Eltern mit Diakon Magiela unter das Thema: „Tragt in die Welt nun ein Licht“. Im Anschluss zogen wir mit unseren Laternen durch das Wohnviertel und sangen Laternen- und Friedens-lieder. Währenddessen hatte der Elternbeirat Würstchen gegrillt und Lebkuchen, Glühwein und Kinderpunsch bereitgestellt. Diese Stärkung wurde von allen Familien dankbar angenommen und alle ließen den Abend friedvoll und gemütlich ausklingen. Im neuen Jahr besuchten uns zum Abschluss des weihnachtlichen Themas die Sternsinger aus Altenfurt. Und dann begann sie schon die Faschingszeit – kurz, aber heftig. Wir feierten eine ganze Woche lang und erlebten verschiedene Farbentage. Am letzten Tag verkleideten wir uns als Prinzesinnen, Ritter, Ninjas, verschiedene Tiere, Bienchen usw. Unterbrochen wurde das Feiern von unserem traditionellen Krachmacherumzug durch Altenfurt. Gut dass es dann erstmal Ferien gab. 57 Vor Ostern hörten wir viel aus dem Leben Jesu, von seiner Kindheit, seinen Freunden, bis zum Tod am Kreuz und der Auferstehung. Natürlich hatte der Osterhase auch Nester für uns im Garten versteckt und wir suchten so lange bis auch die letzten gefunden waren. In dieser Zeit halfen wir, die Eltern und Erzieher vor allem aber auch unserer Hortkinder eifrig bei den Vorbereitungen für den geplanten Umbau des Kindergartens mit. Wir entfernten Pflanzen, Apfelbäume und die Stein-einfassungen der Beete. Einige begannen den Dachboden und Keller zu entrümpeln und auszusortieren. Leider musste dann aber der geplante Beginn der Bauarbeiten verschoben werden. Schade!!! – wir hatten uns doch schon so auf das Zuschauen beim Bauen gefreut. Also musste ein neues Projekt her! Unter dem Titel „Was kreucht und fleucht denn da in Feld und Wiese“ befassten wir uns mit den Veränderungen in der Natur. Wir beobachteten und erforschten verschiedene Pflanzen beim Wachsen,. Entdeckten Insekten und Käfer auf unserem Gelände und im Wald. Und merkten dass sich die Natur veränderte und welche Dinge dafür nötig sind. Dazwischen luden wir unsere Eltern zu einem fränkischen Schmankerlfest ein. Dabei war Mitmachen angesagt. Wir sangen und tanzten mit unseren Eltern und Gästen, kräftig unterstützt von Herrn Koch und seiner Ukulele. Es gab Weißwürste, Brezen, Obatzten, Radieschen, Wiener usw. Gleichzeitig nutzten wir auch die Gelegenheit und verabschiedeten Herrn und Frau Grander, Herr Grander war viele Jahre Kindergartenbeauftragter der Kirchenverwaltung und ist Anfang des Jahres zurückgetreten. Frau Grander beendete ihre Tätigkeit im Pfarrbüro. Beiden möchten wir auch im Namen des Elternbeirates und aller Familien für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Hilfe in allen Belangen des Kindergartens „DANKE“ sagen. Die folgenden Wochen nutzten wir zur Vertiefung unseres Naturprojekts. Neben 58 vielen Erfahrungen bei uns machten wir viele Exkursionen zum Thema. Mit allen Kindern fuhren wir zum Walderlebniszentrum nach Tennenlohe. Die Vorschulkinder waren auf dem Erfahrungsfeld der Sinne, im Zeidlermuseum, bei einer Abendführung im Tiergarten und, und, und…. Zwischendurch fieberten wir natürlich bei der Fußball-EM mit und drückten den Nationalmannschaften die Daumen. Wir gestalteten ein EM-Frühstück mit vielen gesunden Zutaten um selbst auch fit zu bleiben oder zu werden. Mit unseren 9 Hortkindern der 1.-4. Klasse versuchten wir meist in den Ferien kleine Projekte zu starten, z. b. Inliner- Bahn aufbauen, Fahr-radtour, Kinobesuch, Eis essen, Fussball-EM… Als Abschiedsausflug für unsere 5 Viertklässler eroberten sie mit 2 Erziehern den Kletterpark in Rummelsberg und durften sich anschließend mit Schnitzel und Pommes stärken. Es war ein gelungener Abschluss dieser 8jährigen gemeinsamen Zeit. Zum Abschluss des Jahres trafen wir uns nochmals mit fast allen Eltern im Garten des Kindergartens zu Gottesdienst und Feier. Wir erinnerten uns mit Diakon Magiela an die „Erschaffung der Welt durch Gott“ und dankten gemeinsam dafür. Anschließend feierten wir noch lange mit Würstchen und Steaks vom Grill, Getränken, Zuckerwatte, Lagerfeuer und Stockbrot. Danke für Ihre Geduld beim Lesen dieses Artikels. Sie sehen bei uns ist immer etwas los, dabei sind dies nur die Highlights. Wir könnten noch vom Alltag berichten, vom Spielen + Singen + Erzählen + Zuhören und….. Bis zum nächsten Mal! Die Kinder und das Team des Kiga St. Christophorus 59 Montessori-Kindergarten Die Pfarrei St. Sebald in Altenfurt hat ein ganz besonderes Juwel und das ist der MontessoriKindergarten am Hohenstaufenweg. In den letzten Jahren wurden schon einige Anläufe gestartet um die Einrichtung wieder auf Vordermann zu bringen. Für die notwendigen Renovierungsarbeiten liegt bereits schon ein konkreter Plan vor. Dieser ist vom Träger, sowie der Kindergartenleitung und Elternschaft in Zusammenarbeit mit einem Architekturbüro erstellt worden. Bisher scheiterte der Umbau an der Finanzierung. Die Umsetzung der Umbaumaßnahmen liegt zurzeit auf Eis. Der Kindergarten befindet sich mittlerweile in einem sehr schlechten baulichen Zustand und ist mehr denn je renovierungsbedürftig. Leider nehmen die Mängel überhand. Besonders betroffen sind die sanitären Anlagen sowie die veraltete Küche und auch der Platz für ein gemeinsames Mittagessen fehlt komplett. Wir möchten der Gemeinde und den Lesern des Pfarrbriefes die Dringlichkeit und den großen Nutzen, dass der Kindergarten für die Gemeinde hat nochmal vor Augen führen. Gerade für unsere Kinder ist es wichtig, dass wir ihnen den Halt und die Sicherheit geben hier zu Hause zu sein. Und dafür ist der Kindergarten prädestiniert, da ja auch der St. Christophorus, der Namenspatron des Kindergartens steht. Und der steht ja wirklich in Stein gemeißelt vor unserer Tür des Kindergartens. Simone Fürst (Elternbeirat) 60 ÖKUMENISCHER BIBELABEND IN FISCHBACH MIT „BIBELTEILEN“ Was ist Bibelteilen? Nun, wir glauben, dass Gott auch heute immer noch durch die Worte der Bibel zu uns spricht. Das Bibelteilen ermöglicht einen persönlichen Zugang zur "Botschaft Gottes". Es ist mehr ein spiritueller Zugang und keine wissenschaftliche Exegese. Das südafrikanische Pastoralinstitut in Lumko hatte diese Methode vor Jahrzehnten entwickelt, damit auch einfache, oft ungebildete Menschen in den afrikanischen Pfarrgemeinden und ihren Substrukturen, den Kleinen Christlichen Gemeinschaften, die Bibel kennen lernen und aus der Bibel Kraft und Anregung für das tägliche Leben gewinnen können. Es ist eine partizipative Weise, Kirchesein zu praktizieren. Wir werden einen Bibeltext lesen, den von der Tagesordnung oder vom kommenden Sonntag, und wollen in 5-7 Schritten mit Hilfe von meditativen Elementen, durch Reflexion und durch Gebet aufmerksam werden, was Gott jedem von uns durch diese Worte ganz persönlich sagen möchte. Es ist ein Zuhören und Hinhören und Mit-Teilen und ein Erspüren von dem, was für uns/mich in der nächsten Zeit, im nächsten Arbeitsschritt wichtig ist. Pfarrerin Andrea Möller und ich freuen uns, mit ihnen am 19.10.2016 , um 20 Uhr im kath. Pfarrheim diese Form des Bibellesens und des Hörens auf Gottes Wort zu entdecken. Käthe Nerke ÖKUMENISCHE TAIZÉ-ANDACHT IN FISCHBACH Sonntag 20.November, 17:00 Uhr in der kath. Hl.-Geist-Kirche „Zutiefst im Menschen liegt die Erwartung einer Gegenwart, das stille Verlangen nach Gemeinschaft. Vergessen wir es nie: Das schlichte Verlangen nach Gott ist schon der Anfang des Glaubens.“ (Frère Roger) Die kurzen einprägsamen Lieder aus Taizé werden von Klavier, Gitarren, Gambe und Flöten begleitet. Die oft mehrstimmige Wiederholung der Gesänge, die kurzen Bibeltexte, die Zeiten der Stille und das sanfte Licht der Kerzen lassen eine Form der Meditation entstehen, die uns hilft, ein (persönliches) Gespräch (Gebet) mit Gott zu führen. Ganz herzlich lade ich Sie ein mit uns zu singen, zu beten, auf Gottes Wort zu hören, seine Gegenwart zu spüren und vor IHM zu schweigen. Für das Vorbereitungsteam: Käthe Nerke 61 „Seht die Vögel am Himmel“ „Beten wie Bruder Klaus“ Thema wird noch festgelegt „Die Familie Gottes“ Thema wird noch festgelegt „Wir sagen euch an…“ Wir möchten den Sonntag mit einem gemeinsamen Gebet ausklingen lassen. Nehmen auch Sie sich jeweils etwa eine halbe Stunde Zeit. Zwei Vorbereitungsgruppen gestalten die Gebetszeiten. Sie möchten auch eine Andacht vorbereiten? Dann melden Sie sich doch bitte bei uns. Wir freuen uns! Ihr Pfarrgemeinderat Infos unter Tel. 89 01 03 oder Tel. 800 22 42 KAB MOORENBRUNN 62 Grillabend der KAB Am 05. Juni hatten wir zu unserem Grillabend eingeladen. Wegen des unbeständigen Wetters mussten wir uns mehr oder weniger ins Pfarrheim zurückziehen. Immerhin kamen ca. 60 Personen um mit uns einen gemütlichen und fröhlichen Abend in geselliger Runde zu verbringen. Damit konnten wir zufrieden sein. Besonders erfreulich war, dass wir auch einige junge Familien mit ihren Kindern begrüßen konnten. Die KAB Moorenbrunn freut sich, dass es allen Gästen gefallen hat, und bedankt sich ganz herzlich für den Besuch. KAB Wallfahrt nach Großlellenfeld Die traditionelle Bus- und Fußwallfahrt der KAB Nürnberg Süd erfolgte heuer wieder einmal nach Großlellenfeld. Mittelpunkt und Ziel war die spätgotische Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Mit zwei Bussen ging es zunächst von Langwasser- Süd nach Oberhambach. Wegen der ringsum bedrohlich aufziehenden schwarzen Wolken am Himmel bevorzugten mehrere nicht gehbehinderte Wallfahrer auch die letzte Strecke mit dem Bus zu fahren. Für die wagemutigen und zuversichtlichen Pilger ging es dann noch etwa einer Stunde mit Gebeten und Gesang dem Wallfahrtsort entgegen. Wir hatten auch Glück und bekamen keinen einzigen Tropfen Regen ab. Am Ortseingang von Großlellenfeld wurden wir schon von Herrn Pfarrer Reinhard Pasel zusammen mit 10 Ministranten empfangen und zur Wallfahrtskirche geleitet. Der feierliche Einzug durch die Heilige Pforte in das Gotteshaus von Kreispräses Franjo Skok und den Ministranten wurde von 6 Bannerabordnungen begleitet. Pfarrer Skok zelebrierte dann die Heilige Messe und beeindruckte mit seiner Predigt über Barmherzigkeit und Nächstenliebe. 63 Nach dem Gottesdienst ging es zur Stärkung und zum geselligen Zusammensein noch in den örtlichen Gasthof, bevor uns der Omnibus wieder zufrieden nach Langwasser zurück brachte. Unterschriftenaktion der KAB gegen CETA - Abkommen Die KAB Moorenbrunn hat an der bayernweiten Unterschriftenaktion für ein Volksbegehren gegen das Freihandelsabkommen CETA und TTIP teilgenommen. Mit 130 Unterschriften binnen einer Woche konnten immerhin 0,5% der erforderlichen 25.000 Unterschriften gesammelt werden. Das erforderliche Ziel wurde in Bayern bei weit übertroffen. Es ist noch ein langer Weg. Die gesammelten Unterschriften müssen von den Gemeindeverwaltungen beglaubigt und für den Zulassungsprozess beim Innenministerium eingereicht werden. Dann gibt es das sogenannte Volksbegehren, bei dem sich 10% der Bayerischen Wahlbevölkerung innerhalb von 14 Tagen in den Rathäusern eintragen müssen. Erst wenn diese Hürde genommen ist, kommt es binnen 6 Monaten zum Volksentscheid. Termine der KAB Fr. 14.10. – So. 16.10.2016 Sa. 12.11.2016 - 19.00 Uhr Besinnungstage in Velburg mit Pater Joe Übelmesser SJ Bitte bei Fam. Hückl, Tel. 899449, anmelden! Preisschafkopfen im Pfarrheim Moorenbrunn Bitte bei Fam. Hückl, Tel. 899449, anmelden! Neue Schafkopfspieler sind immer herzlich willkommen! Helmut Hückl 64 Windows 10 neue Kurse in der Pfarrei Mutter vom Guten Rat, Moorenbrunn N EU E INSTIEG IN W INDOWS 10 Kurz Kurs an 2 Tagen in mit je 2 Stunden intensive Einführung i n das neue Betriebssystem 7./8.11.2016 Weitere Kurse mit dem neuen Windows 10: Grundkurs Sie lernen den Computer kennen und seine Funktionen zu bedienen. Internet und Mail, Dateiverwaltung, Bilder einfügen und bearbeiten. Dieser Kurs ist besonders für den Einstieg in die Computerwelt geeignet. Start: 27.10.2016 9:00 Uhr 5 Wochen, wöchentlich 2 Stunden, also 10 Stunden insgesamt Aufbaukurs Wenn Sie schon mit dem Computer vertraut sind, so sind Sie im Aufbaukurs richtig, denn da lernen Sie Windows 10 besser kennen. Sie arbeiten mit dem Microsoft-Word und erhalten eine Vertiefung Ihrer Internet-und MailKenntnisse. Digitale Fotografie und Computer werden behandelt. Start: 28.10.2016 9:00 Uhr 5 Wochen, wöchentlich 2 Stunden Lehrbücher sind in der Kursgebühr enthalten. Sie können sich anmelden bei den Pfarrbüros des Pfarrverbands Alfimo oder bei Günter Herzog, Moorenbrunn, Villacher Straße 14, 0911 9898991 oder über http://www.pc-kurse.pfarrverband-alfimo.de Hier finden Sie auch immer die aktuellsten Informationen zu den Kursen. 65 NEUE GEMEINDE: QUO VADIS? Die Tatsache einer neuen veränderten Gemeinde an Stelle des Pfarrverbandes Alfimo ist nun schon seit über 3 Jahren bekannt. Die meisten Gemeindemitglieder haben sich mit dieser Tatsache vertraut gemacht und nehmen sie als gegeben hin. Nun fragt sich der kleine Mann natürlich, wie geht es weiter? Was haben die gewählten Vertreter in den Pfarrgemeinderäten und der neue Pfarrverbandsrat inzwischen unternommen auf dem Weg in diese neue Gemeinde? In gut einem Jahr wird der Zusammenschluss verkündet. Was ist dann Sache? Die Informationen sind spärlich oder gar nicht geflossen. Dabei sind für die Gemeindemitglieder die praktischen Fragen wichtig. Aus dem letzten Pfarrbrief Ausgabe Juni 2016 ist bekannt: 1. 2. 3. Der PGR und die Kirchenverwaltung werden 2018 gewählt, dann gibt es nur noch einen Pfarrgemeinderat und eine Kirchenverwaltung. Am 1. Advent 2017 wird das neue Konstrukt manifestiert. Die Kirchenstiftungen Moorenbrunn und Fischbach werden dann Altenfurt zugelegt. Das sind aus der Sicht der Gemeindemitglieder Verwaltungsakte, doch fragt man sich welche Auswirkungen haben diese für dich und mich in der Praxis? Dabei stellen sich doch ganz konkrete Fragen: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Werden alle Kirchen weiter bestehen? Gibt es nur noch eine Hauptkirche und Filialen? Welche Kirche wird eventuell geschlossen? Bleiben die Büros in Fischbach, Altenfurt und Moorenbrunn erhalten? Gibt es künftig nur noch ein Zentrales Pfarrbüro? Wird das Pastoralteam verändert? Werden neben dem Pfarrer und Diakonen auch Pastoralreferenten/innen eingesetzt? Bleiben die Gruppen in den jetzigen Gemeinden erhalten? Werden sie zentralisiert? Was passiert z. B. mit den Chören oder den Büchereien? Gibt es in den Orten Fischbach und Moorenbrunn künftig Ansprechpartner, wenn kein PGR mehr existiert? Unsicherheit breitet sich aus. In Moorenbrunn sind einige bisher aktive Gemeindemitglieder nicht mehr in der Kirche zu finden. Wann gibt es sichere Aussagen von den Verantwortlichen? Wenn sich die Struktur der Gemeinden ändert, wie sieht der Antrag aus, der beim Bistum in Eichstätt gestellt werden muss. Und zum Schluss. Wie soll die neue Gemeinde heißen? Wann werden wir endlich über die Zukunft unserer Gemeinden informiert? Zwei verunsicherte Gemeindemitglieder aus Moorenbrunn Helga und Günter Herzog 66 AUS DEN GEMEINDEN 67 ALTENFURT TAUFEN Könicke, Nina Nemeth, Benjamin Niethammer, Max TRAUUNGEN Steigerwald, Jennifer und Tobias Siebauer, Stephanie und Matthias BEERDIGUNGEN Vöge, Herbert Dialeh, Arzin Gmehling, Emilie Weishäupl, Maria Güttler, Trude FISCHBACH - 59 Jahre - 60 Jahre - 90 Jahre - 90 Jahre - 70 Jahre TAUFEN Marx, Pascal Michael Peter TRAUUNGEN Kröckel/Davcheva BEERDIGUNGEN Kraus, Bettina Lindner, Burghard Wickles, Johann MOORENBRUNN - 80 Jahre - 56 Jahre - 88 Jahre TAUFEN Brodte, Magdalena TRAUUNGEN - keine BEERDIGUNGEN Wurzer, Theresia Pischinger, Karl - 77 Jahre - 96 Jahre IN EIGENER SACHE 68 Liebe Pfarrbriefleserin, lieber Pfarrbriefleser, unser Pfarrbrief lebt von der Vielfalt der Aktivitäten und Geschehnisse in unseren Gemeinden. Dem Redaktionsteam ist es nicht möglich, über alles umfassend Bescheid zu wissen und dann selbst wiederzugeben. Deshalb die Bitte insbesondere an die Verantwortlichen von Kreisen, Gruppen und Verbänden: Reichen Sie rechtzeitig - und zwar auch ohne besondere Anforderung - interessante Beiträge ein. Vielen Dank! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Sonntag, 30. Oktober 2016. Im nächsten Pfarrbrief (Erscheinungstermin Ende November 2016) können Sie auf Veranstaltungen hinweisen, die zwischen Ende November 2016 und Anfang April 2017 (bei wichtigen Anlässen auch später) liegen. Ihre Beiträge können Sie abgeben bei: Ulrike Pilz-Dertwinkel, Fischbacher Hauptstr. 175a, 83 15 52, [email protected] Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, 800 22 42, [email protected] Pfarrverbandsbüro, Von-Soden-Str. 28, 83 44 13, [email protected] Pfarramt Fischbach, Fischbacher Hauptstr. 124, 83 08 52, [email protected] Pfarramt Moorenbrunn, Bonifatiusstr. 4, 89 97 35, [email protected] Und hier noch ein paar nützliche Tipps und Hinweise: Die Texte sollten am besten auf PC in Word (Versionen 2003 bis 2013) geschrieben sein. Gerne veröffentlichen wir auch Fotos im Format jpg. Bitte nennen Sie am Ende des Artikels Ihren Namen. Bitte senden Sie die Beiträge per E-Mail an: [email protected] oder gleich an [email protected]. Beiträge in Papierform oder Papierbilder können grundsätzlich nicht mehr angenommen werden. Da das Platzangebot beschränkt ist, wird gebeten, die Beiträge kurz zu halten. Die Kürzung von Artikeln bleibt vorbehalten. Geben Sie für Rückfragen bitte Name, Adresse und Telefonnummer bekannt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder. Für Anregungen, Kritik und Meinungsäußerungen sind wir immer dankbar. Für das Redaktionsteam: Klaus Reis 69 INFO: Wichtige Adressen im Pfarrverband SEELSORGER Pfarrer ................... Lenz, Von-Soden-Str. 28, Tel. 83 44 13 nur in dringenden Fällen: Tel. 80 09 92 81 Gemeindereferent . Lucian Mot, Am Graben 5, Tel. 21 25 622 Diakon .................... Sebastian Magiela, Wittelsbacherstr. 39 Betriebsseelsorger . Diakon Kurt Reinelt, Rupert-Mayer-Str. 2, Tel. 98 98 728 Notfallseelsorge ...... Notfall-Seelsorge Nürnberg, Tel. 93 76 980 PFARRÄMTER Pfarrverbandsbüro Von-Soden-Str. 28, Tel. 83 44 13, Telefax 83 44 92, www.pfarrverband-alfimo.de / [email protected] Bürozeiten: Mo., Di., Do., Fr. 09.30 - 11.30 (Frau Loy und Frau Schöttner) Sprechzeit Pfarrer Lenz: Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr Fischbach ............... Fischbacher Hauptstr. 124, Tel. 83 08 52, Telefax 983 79 72, [email protected] Bürozeiten: Mo., Mi., 10.30 - 12.30 (Frau Füssinger) Sprechzeit Pfarrer Lenz: Mittwoch 11.00 - 12.00 Uhr Moorenbrunn ......... Bonifatiusstr. 4, Tel. 89 97 35, Fax 80 54 83, [email protected] (Büro neben Sakristei, erreichbar über Kirchenvorhof) Bürozeiten: Di., Mi., Do., 10.00 – 12.00 (Frau Wehrl) Sprechzeit Pfarrer Lenz: Dienstag, 10.00 -11.00 Uhr Sprechzeit Diakon Magiela: Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr KRANKENPFLEGE Anforderung über: Caritas-Sozialstation Langwasser, Giesbertstr. 67c, T. 988708-0 Pflegeverein für Caritatives und Soziales: Vorsitzender: .......... N.N. FREUNDE DER RUNDKAPELLE ALTENFURT E. V. Altenfurter Str. 48, Tel. 98468-89, www.rundkapelle-altenfurt.de PFARRBÜCHEREIEN Fischbach: .............. Do. 15.00-18.00 Fr. Endres, Tel. 83 05 38 Moorenbrunn: ....... Do. 15.30-17.30 / So. 10.30-11.00 Fr. Lösch KINDERGÄRTEN Altenfurt: ............... Zähringerstr. 33, Tel. 83 55 33, ................................. Hohenstaufenweg 4, Tel. 83 44 84, Fischbach: .............. Fischbacher Hptstr. 120a,Tel. 83 00 88 Moorenbrunn: ....... Rupert-Mayer-Str. 6, Tel. 89 01 51 Ltg.: Frau Speckner Ltg.: Frau Kleemeier Ltg.: Fr. Feierler Ltg.: Fr. Schellenberg 70 SENIORENHEIM CARITAS PIRCKHEIMER Von-Soden-Str. 27, Tel. 81 88 2 - 0 Ltg.: Ilona Hauenstein Bewohnerfürsprecher (Heimbeirat): Rudolf Löslein KIRCHENVERWALTUNGEN (KIRCHENPFLEGER) Altenfurt: ............... Renate Domes, Habsburgerstr. 70, Tel. 47 81 67 83 Fischbach: .............. Helmut Gierse, Flachsröststr. 53, Tel. 0172/8643200 Moorenbrunn: ....... Roland Seifert, Ossiacher Str. 34, Tel. 8 93 24 98 PFARRVERBANDSRAT / PFARRGEMEINDERÄTE (VORSITZENDE) Pfarrverbandsrat: . Dr. Käthe Nerke, Leskowstr. 7, Tel. 83 12 90 Altenfurt: ............... Johannes Anderl, Wichernstr. 24, Tel. 83 61 70 Fischbach: .............. Dr. Käthe Nerke, Leskowstr. 7, Tel. 83 12 90 Moorenbrunn: ....... Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, Tel. 800 22 42 KIRCHENCHÖRE/MUSIKGRUPPEN Altenfurt/Fischbach: Ltg.: Peter Schwarzer, Tel. 09128/8754 Moorenbrunn: ....... Ltg.: Christoph Johann Zacher, Tel. 47 46 310 Ökum. Flötenkreis Fischbach: Kontakt: Simone Dörfler, Tel. 83 11 60 Ökum. Gitarrenkreis Fischbach: Kontakt: Susanne Apelt, Tel. 83 00 73 Schola Fischbach: . Ltg.: Christoph Johann Zacher, Tel. 47 46 310 Kontakt: Rita Schmidt, Tel. 83 18 12 Chor ‚Mosaik‘ Moorenbrunn: Kontakt: Familie Oswald, Tel. 89 87 35 Veehharfengruppe Moorenbrunn: Kontakt: Erika Greppmeier, Tel. Tel. 89 00 32 SOZIALE DIENSTE Fischbach: Telefon 0176 / 51 15 09 49 (Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr) = FiNaH (Fischbacher Nachbarschaftshilfe) FAMILIENKREISE Altenfurt: ................ Kontakt: Familie Behr, Tel. 83 45 98 Fischbach:............... Kontakt: Käthe Nerke, Tel. 83 12 90 MUTTER-KIND-GRUPPEN Altenfurt: ............... Kontakt: Andrea Löffert, Tel. 92339220 Fischbach (ökum.): Kontakt: Katharina Seitz, Tel. 130 070 63 Moorenbrunn ......... Kontakt: Simone Fallert, E-Mail: [email protected] KAB (1. VORSITZENDE) Moorenbrunn: ....... Martin Quitterer, Meinradstr. 3, Tel. 89 01 03 ................................. Edeltraud Hückl, Willigisstr. 3, Tel. 89 94 49 71 FRAUEN (VERANTWORTLICHE) Frauencafe .............. Maresa Vitzthum, Tel. 836182 Frauenbund Altenfurt (KDFB): ................................. Elfriede König, Altenfurter Str. 75d, Tel. 83 63 38 Fischbach (ökum.): Edeltraud Blumthaler, Tel. 83 03 01; Rita Schmid, Tel. 83 18 12 QUERBE(E)TER ................................. Ulrike Pilz-Dertwinkel, Fischbacher Hptstr. 175a, Tel. 83 15 52 JUGEND (Pfarrjugendleitung/Verantwortliche) KJG Altenfurt: ...... Johannes Anderl Wichernstraße 24 0160/91858874 ................................. Caroline Braun Velburger S. 30, Nbg. 0177/3219022 ................................. Christian Graumüller Unt. Kellerstr. 19, Feucht 0151/50627546 ................................. Philipp Kühnl Habsburgerstr. 24 0170/6274876 ................................. Matthias Trost Am Graben 24 0176/23738766 ................................. gemeinsamer E-Mail-Verteiler: [email protected] Fischbach: .............. Elisabeth Blumthaler, Tel. 83 03 01 SENIOREN (VERANTWORTLICHE) Altenfurt: ............... Seniorenkreisteam, Tel. 83 44 13 Fischbach: .............. Annemarie Seebauer, Tel. 83 03 10 Moorenbrunn: ....... Seniorenkreisteam, Kontakt über Pfarrbüro Moorenbrunn KONTEN DER KIRCHENSTIFTUNGEN Altenfurt: ............... IBAN = DE48760501010380132373 Fischbach: .............. IBAN = DE25760501010380151217 Moorenbrunn: ....... IBAN = DE16760501010380130427 alle Konten bei der Sparkasse Nürnberg (BIC = SSKNDE77XXX) KONTO DES PFLEGEVEREINS FÜR CARITATIVES UND SOZIALES IBAN = DE49760501010380121491 Sparkasse Nürnberg (BIC SSKNDE77XXX) IMPRESSUM Pfarrbrief für die Pfarreien Altenfurt, Fischbach, Moorenbrunn – September 2016 Herausgeber: ........... Pfarrverband Nürnberg-Altenfurt/Fischbach/Moorenbrunn Redaktionsteam: ...... Frau Pilz-Dertwinkel, Frau Loy, Herr Reis, Herr Pfarrer Lenz Layout: .................... Klaus Reis Verantwortlich: ....... Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, 90475 Nürnberg Druck: ..................... VTP-Verlag Fürst, Nordring 98a, 90409 Nürnberg, Tel. 935955-0 72
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