PFARRBRIEF........... September 2016

Pfarrfestrückblicke - Firmung - Erstkommunionvorbereitung - Asylbewerber
PFARRBRIEF........... September 2016
Altenfurt – Sankt Sebald
Fischbach – Heilig Geist
Moorenbrunn – Mutter vom Guten Rat
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Liebe Leserinnen und Leser
unseres Pfarrbriefes,
die olympischen Spiele in Rio de Janeiro
sind zu Ende. Begeistert wurden unsere
Olympioniken am 23. August auf dem
Römer in Frankfurt empfangen. Freude
und Begeisterung waren auch in die Gesichter der Sportlerinnen und Sportler abzulesen. 42 Medaillen, davon 17 goldene,
brachten sie im Handgepäck mit, insgesamt 169 Frauen und Männer bekamen
eine Medaille umgehängt. Aber nicht alle
konnten ihre sportlichen Leistungen mit
einem Erfolg krönen.
Neben den sportlichen Erfolgen waren
auch Enttäuschungen zu verbuchen. Für
die einen war es wie ein Schlag ins Wasser, andere sahen sich dennoch in ihrer
Leistung bestätigt und freuten sich über
einen 4. oder 5. Platz im Wettbewerb oder kämpften noch entschlossen um eine
Bronzemedaille.
Da denke ich an das Schreiben des Apostels Paulus an die Gemeinde von Korinth: „Ihr kennt das doch: Von allen Läufern, die in eurem Stadion zum Wettlauf
antreten, gewinnt nur einer den Preis, den Siegeskranz. Gebt euer Bestes und
lauft so, dass ihr ihn gewinnt… Ich weiß genau, wofür ich kämpfe…. Wenn ich
kämpfe, geht mein Schlag nicht ins Leere. Ich gebe alles für diesen Sieg und hole
das Letzte aus meinem Körper heraus.“ (1 Kor 9, 24.26-27; aus: Albert Kammermayer, Das Neue Testament).
Paulus beschreibt treffend, worum es im Sport geht: Um den Sieg in den einzelnen Disziplinen, um das Messen im Wettkampf. Dazu gehört auch das „Verlieren-Können“, obwohl mir dieser Ausdruck ganz und gar nicht gefällt. Ich denke,
jeder, der sich für die olympischen Spiele qualifizieren konnte, hatte schon viel
gewonnen. Die jahrelange intensive Vorbereitung auf die Spiele wurde mit der
Teilnahme in Rio de Janeiro belohnt.
Ich habe mit unseren Sportlern mitgefiebert, mitgezittert, mitgejubelt und auch
mitgeweint. Am meisten hat es mich berührt, wenn unsere Sportler sich fair und
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sportlich gegenüber den Mitkonkurrenten verhielten, sei es durch eine herzliche
Umarmung oder den anerkennen-den Handschlag. Ich denke an den Turner Andreas Toba, der trotz der diversen Verletzungen am Kreuz- und Innenband für
seine Team-kollegen am Pauschenpferd noch eine tolle Leistung zeigte und so
sein Team ins Finale führte. Er hat, wie Paulus es sagt, das Letzte aus sich herausgeholt.
Unsere Sportler haben ihr Bestes gegeben, um etwas zu gewinnen. Das zählt
mehr als die Bilanz der Medaillen. Wozu auch der Medaillenspiegel? Nur damit
die einzelnen Nationen gut dastehen und das als Erfolg ihrer Politik verbuchen
können? Und wie viele unschöne kriminelle Begleiterscheinungen das mit sich
bringt – mal abgesehen vom „lila Pinkeln“! Ich frage mich: Wie fühlt sich das
für einen Sportler an, wenn er sich durch Unfairness und Betrug eine Medaille
zu Unrecht erworben hat? Ob der wirklich glücklich ist?
Unser Bundespräsident Joachim Gauck hat beim Empfang der Olympioniken die
richtigen Worte gefunden. Er würdigte die Leistungen aller Sportler, und betonte, dass er nicht Präsident eines Landes sein möchte, welches Medaillen um
jeden Preis will. Vielmehr dürfe man stolz auf das sein, was aus eigener Kraft
fair erreicht worden sei.
Irgendwie eröffnet mir das auch einen sportlichen Zugang zu unserem Glauben.
An einem guten Sportler zeigen sich die Energie und der Wille, die der Glaube
braucht.
Wer nur auf der Couch sitzt, Sport anschaut und rumnölt, schimpft und jubelt,
wer nicht selber in die Arena steigt und mitläuft, kann nicht als Sportler bezeichnet werden.
Auch ein Jesus-Fan ist noch kein Christ. Er ist Zuschauer, solange er sich nicht
selber ins Spiel bringt, sondern nur seine Kommentare zu diesem und jenem abgibt.
Auch für uns darf gelten: Geben wir unser Bestes! Und das nicht für einen vergänglichen, sondern für einen unvergänglichen Preis: die Fülle bzw. Vollendung
unseres Lebens.
Dazu wünscht Ihnen/Euch Gottes Kraft und Segen
Ihr/Euer
INHALT
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Weltmissionssonntag
Rückblick Pfarrfeste
Kirchgeld
Neue Sekretärin
Neue Gemeinde
Freundeskreis Flüchtlinge
Seite 5
ab Seite 6
Seite 11
Seite 12
ab Seite 12
ab Seite 16
Familienkreise / Querbe(e)ter
ab Seite 18
Erstkommunionvorbereitung / Firmung
ab Seite 29
Unsere Jugend
Jahr der Barmherzigkeit
Oekumene
ab Seite 24
ab Seite 32
Seite 34
Zum Nachschlagen
ab Seite 35
Gottesdienste / Termine / Büchereien / Eine-Welt-Verkauf / Basare
Unsere Frauen
Unsere Senioren
Caritas-Sozialstation
ab Seite 44
ab Seite 46
Seite 48
Zum Lobe Gottes
Seite 49
Aus Fischbach
Bibelteilen / Taizégebet
Seite 56
Aus Altenfurt
ab Seite 50
Sebalduswallfahrt / Kapellenfest / Freunde der Rundkapelle
Kindergottesdienste / Kinderkirche / Kitas
Aus Moorenbrunn
ab Seite 61
Atempause / KAB / Computerkurs / Quo Vadis? / Ü30-Party
Hinweise
Gemeindedaten / Redaktion / Adressen
ab Seite 67
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SONNTAG DER WELTMISSION – 23. Oktober
Liebe Schwestern und Brüder,
„... denn sie werden Erbarmen finden“ (Mt 5,7) lautet das Leitwort
zum diesjährigen Sonntag der
Weltmission, den wir in Deutschland am 23. Oktober begehen. Wir
laden Sie in diesem Jahr ein, das
Engagement unserer Schwestern
und Brüder auf den Philippinen näher kennenzulernen. Aus dem
Glauben heraus setzen sie sich für
die Würde der Menschen und den
Schutz der Familien ein. Trotz
wiederholter Naturkatastrophen
und weit verbreiteter Armut lassen
sie sich die Freude am Leben und
am Glauben nicht nehmen.
Mit dem Leitwort aus den Seligpreisungen der Bergpredigt fügt
sich der Weltmissionssonntag in
das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ein. Wir sind aufgerufen, uns von der grenzenlosen Barmherzigkeit Gottes berühren zu lassen und selbst zu einem Werkzeug der Barmherzigkeit in unserer Welt zu werden. Auch die Kollekte am Sonntag der Weltmission ist ein Ausdruck dafür. Sie ist die größte Solidaritätsaktion
der Katholiken weltweit. Auf allen Kontinenten wird sie zugunsten der ärmsten
Diözesen der Welt durchgeführt.
Liebe Schwestern und Brüder, setzen Sie am Weltmissionssonntag ein Zeichen!
„Die Barmherzigkeit Gottes ist sehr konkret“, schreibt Papst Franziskus, „und
wir alle sind gerufen, diese Erfahrung in eigener Person zu machen.“ Wir bitten
Sie um Ihr Gebet und um eine großzügige Spende bei der Kollekte für die Päpstlichen Missionswerke Missio.
Die deutschen Bischöfe
Spendenkonto bei der LIGA-Bank
IBAN: DE96 750 90 3000 8000 8000 4
BIC: GENODEF1M05
WIR KÖNNEN FEIERN!
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Pfarrfest und Johannisfeuer an der Altenfurter Rundkapelle
Unter dem Motto „Gesegnet sein – zum Segen werden“ feierten
wir an der schönen romanischen Rundkapelle
am 26. Juni unseren
Pfarrfestgottesdienst.
Der Kirchenchor Altenfurt-Fischbach gestaltete die Festmesse mit
ansprechenden neuen geistlichen Liedern.
Gott hat ein Herz für
uns – so beteten Kinder
bei der Gabenprozession und brachten mit
den Gaben jeweils ein
Herz zum Altar, das
zum Motto des „Jahres
der
Barmherzigkeit“
passend vorne angeheftet wurde.
Nach dem gut besuchten Gottesdienst ging
die Feier auf dem Kapellenplatz weiter, so
wie es zuvor im Lied
gesungen wurde: Unser
Leben sei ein Fest, an
diesem Morgen und jeden Tag!
Waltraud Anderl
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Herzliches Willkommen in Fischbach
Gemeinde International: Heilig Geist lädt Flüchtlinge ein
Ihr erstes internationales Pfarrfest unter dem Motto „Herzlich willkommen Ihr
Menschen aus allen Ortsteilen und Ländern“ hat die Pfarrei Hl. Geist in Fischbach gefeiert, und alle hatten viel Spaß an dem bunten Treiben.
Im Gottesdienst verwies Domvikar Dr. Bernd Dennemarck darauf, dass Jesus für
die ganze Welt gekommen sei; deshalb sende er auch heute Menschen aus, die
Liebe Gottes zu verkünden und spürbar zu machen. Was das bedeuten kann,
wurde im Predigtspiel anschaulich dargestellt. Kinder und Erwachsene wurden
jeweils zu zweit los geschickt, um verschiedene Symbole einer von ihnen auszuwählenden Person zu bringen – z. B. ein kostbares Öl für die Salbung eines Kranken, Weihwasser zum Segnen, einen Korb mit leckerem Essen, um jemand den
Tag zu verschönen u.v.a.m. Fußspuren auf dem Boden luden ein, sich auf den
Weg zu machen, um selber Spuren der Liebe Gottes zu hinterlassen. Die Botschaft des Gottesdienstes: „Lassen wir uns zu den Menschen senden! Gott kann
durch uns ganz konkret in das Leben der Menschen kommen.“ Gott spreche jeden an, so Dennemarck, er könne jeden nach seinen Talenten und Fähigkeiten
brauchen. Christus verbindet – mit ihm können wir beitragen, dass das Leben
gelingt. Die Fußspuren in der Kirche führten zueinander und auch hinaus aus
dem Gotteshaus – Zeichen dafür, auch draußen christliche Gemeinschaft erfahrbar werden zu lassen.
Im Pfarrgarten wurden
heuer außer den üblichen
Grillspezialitäten exotische
Speisen angeboten, die
gerne gekostet wurden. Die
Asylbewerber hatten keine
Mühe gescheut und allerhand Leckeres gekocht. Das
Interesse der Festgäste zu
probieren, freute sie – erst
recht das anschließende
Lob.
Im „Freundeskreis Flüchtlinge“ haben sich Ehrenamtliche aus Fischbach, Altenfurt und Moorenbrunn zum
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Helfen zusammen geschlossen; entsprechend fanden nun auch Flüchtlinge aus
den anderen Ortsteilen z.B. vom Internationalen Nähtreff Altenfurt den Weg
zum Fischbacher Pfarrfest. Außerdem trifft man sich einmal im Monat zum gemeinsamen Kochen im Pfarrheim Hl. Geist – d.h. für die Leute aus den umliegenden Unterkünften ist die Pfarrgemeinde schon ein vertrauter Ort.
Entsprechend bunt
wie das Publikum
war die dargebotene
Musik. Zwischen den
Popsongs, die aus
dem
Lautsprecher
tönten, spielte der
mazedonische Musiker Atanasij mit den
unterschiedlichsten
Instrumenten auf und
erfreute die Besucher
mal mit verträumten
Flötenklängen, mal
mit Saxophon und Keyboard und ging auch mit Akkordeon von Tisch zu Tisch.
Dann verteilte er Rhythmusinstrumente an Kinder und lud sie zum Mitmusizieren ein.
Zum internationalen Flair
passte die Darbietung
des
Kindergartens
Hl. Geist. Die
Kleinen unternahmen eine
Weltreise mit
dem Paddelboot und boten
musikalische
Kostproben
und Tanzeinlagen aus verschiedenen Ländern. Am Ende tanzten Kinder und Erwachsene vergnügt zusammen.
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Fröhliches Begegnungscafé im Festzelt
Ein paar Tage nach dem Pfarrfest nutzte die Gemeinde das Festzelt, um die Asylbewerber, die im ehemaligen Möbelhaus Liebel untergebracht sind, zu einem
Willkommenscafé einzuladen. Auch hier fand man sich zu einer gemütlichen
Runde bei Kaffee und Kuchen zusammen. Wieder sorgte Atanasij für den musikalischen Rahmen, junge Männer beteiligten sich mit Rhythmusinstrumenten,
bald wurde fröhlich geklatscht und getanzt.
Ulli Pilz-Dertwinkel
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Zwei fröhliche Tage in Moorenbrunn
„Denke - handle -sei barmherzig“, so lautete das
Motto des diesjährigen Pfarrfestgottesdienstes in
Moorenbrunn, der in Vertretung unseres urlaubsabwesenden Pfarrers vom Ruhestandsgeistlichen
Alfred Raab zelebriert wurde. Elemente der
Messfeier waren diesmal durch ein Vorbereitungsteam gestaltet worden. In einem Anspiel vor
dem Evangelium wurden
Bibelstellen
aufgezeigt,
welche von der Barmherzigkeit Gottes zeugen. Unser Kirchenchor interpretierte Neues
Geistliches Lied aus dem Gotteslob. Schön
war auch, dass sich wieder etliche Vereine mit
Ihren Abordnungen eingefunden haben.
Los ging es bereits tags zuvor
mit dem Kitafest,
dem sich das Johannisfeuer anschloss, nachdem
sich die Böllerschützen
des
Trachtenvereins
Moorenbrunn
lautstark bemerkbar gemacht hatten. Junge Erwachsene sorgten
für die Bewirtung. Da wir nicht mit so viel Zuspruch gerechnet hatten, waren
leider irgendwann die Semmeln alle. Trotzdem wurde es für einige ein langer
Abend…
Auch zum Gartenfest am Sonntag waren viele da - von jung bis alt. Geselligkeit
war angesagt. Dazu fand eine Vorführung der Feuerwehr Moorenbrunn statt: Sie
befreite eingeschlossene Kinder aus der „brennenden“ Kita. Außerdem konnten
sich Kinder schminken lassen.
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Es war wieder ein
schönes Fest. Alle
die gekommen waren zeigten, dass sie
sich mit unserer
Pfarrgemeinde verbunden fühlen. So
haben wir uns auch
über die zahlreichen
Gäste aus Altenfurt
und Fischbach gefreut.
„Vergelt´s
Gott“ allen, die zum
Gelingen des Festes
durch Ihre Hilfe beigetragen haben, besonders auch unserem Diakon Sebastian Magiela, der sich von der Segnung des
Johannesfeuers über die Bewirtung bis zum Tellerspülen vielfältig engagiert hat.
Klaus Reis
KIRCHGELD 2016
In der Vergangenheit wurde der Überweisungsvordruck für das jährliche Kirchgeld dem SeptemberPfarrbrief beigelegt. Aus organisatorischen Gründen
wird in diesem Jahr der Caritas-Brief mit dem September-Pfarrbrief verteilt. Zusammen mit dem Pfarrbrief für Dezember erhalten Sie dann den Überweisungsvordruck für das Kirchgeld.
Selbstverständlich können Sie das Kirchgeld auch schon vorher auf das
Konto der Kirchenstiftung überweisen oder im Pfarrbüro einzahlen. Die
Kontonummern finden Sie im Infoteil der des Pfarrbriefs (vorletzten Seite).
Renate Domes
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NEUE SEKRETÄRIN STELLT SICH VOR!
Liebe Pfarrgemeinde,
seit dem 1. Juli 2016 bin ich neben Frau Julia Loy die
neue Pfarrsekretärin im Pfarrbüro St. Sebald. Ich heiße
Martina Schöttner, bin 49 Jahre alt, verheiratet und
wohne im Herzen der Altstadt Nürnbergs.
Die Aufgaben im Pfarrbüro sind sehr vielschichtig und
es gibt viele Bereiche, in die ich mich einarbeiten darf.
Auch der Kontakt mit Menschen ist spannend und
bringt mir viele neue Erfahrungen.
Ich freue mich auf eine schwungvolle und kollegiale Zusammenarbeit mit dem
gesamten Team der Pfarrei und vielen netten Begegnungen in der Zukunft.
Herzliche Grüße
Martina Schöttner
AUF DEM WEG ZUR NEUEN GEMEINDE
Liebe Gemeindemitglieder in AlFiMo!
Auf dem Weg zu einer neuen Gemeinde muss die Struktur unserer Seelsorgeeinheit neu definiert werden; daran arbeiten wir derzeit.
Die Gründe für die Maßnahme sind bekannt:
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die Zahl der regelmäßigen Gottesdienstbesucher ist drastisch gesunken
Die Kosten in den Gemeinden steigen und müssen von weniger Mitchristen
getragen werden.
Zuschüsse von der Diözese Eichstätt werden in Zukunft nicht mehr für drei
Zentren fließen; schon jetzt gibt es vom Bistum keine finanziellen Hilfen
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
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mehr für dringende Renovierungsarbeiten im Moorenbrunner Pfarrzentrum
viele ehrenamtliche Mitarbeiter haben aus Altersgründen nicht mehr die
Kraft, sich wie bisher einzusetzen.
Die moderne Arbeitswelt lässt den Jüngeren wenig Spielraum für kirchliches Engagement.
Längst gibt es keinen Kaplan mehr zur seelsorgerlichen Unterstützung des
Pfarrers; Diakon oder Gemeindereferent können aber nicht alle seine Aufgaben übernehmen. Trotzdem wird erwartet, dass der Pfarrer sich um Dinge
kümmert, die er nicht tun muss, weil jeder getaufte Christ bestimmte Aufgaben übernehmen könnte und vielleicht auch möchte.
Verschiedene Ängste und Fragen wurden an mich herangetragen:
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Werden noch mehr Gottesdienste gestrichen?
Was passiert mit "unseren" Kirchen?
Gibt es noch ein Pfarrbüro vorort oder müssen wir für alles nach Altenfurt
fahren?
Finden alle Aktivitäten dann in Altenfurt statt?
Welche Auswirkungen hat eine Zentralisierung auf die Spontanität, die Lebendigkeit und die Vielfalt von verschiedenen Gemeinschaften in der
"Neuen Gemeinde"?
Es ist der Wunsch von Pfarrer und Diözese, dass wir uns gemeinsam diesen Herausforderungen stellen und nach Lösungen vor Ort suchen. Die Bischofskonferenz betont das "allgemeine Taufpriestertum". D.h.: Alle getauften Christen sind
durch die Kraft des Heiligen Geistes berufen und befähigt, den Glauben in Wort
und Tat zu bezeugen und den Glaubensvollzug und seine Tradition mitzugestalten. Wir sind also alle aufgefordert, den Schritt von der "versorgten Kirche" zu
der "versorgenden Kirche" zu gehen. Der Bischof hat als führender Hirte die
Aufgabe, dafür zu sorgen, dass wir unseren Glauben da ausüben können, wo wir
leben, arbeiten und unsere Freizeit gestalten. Die Kirchenverwaltung(en) von AlFiMo unterstützen uns dabei.
Auf seelsorgerlicher Ebene spricht Pfarrer Lenz betont von einer "Pastoral des
Zulassens"; d.h. er möchte - solange es nicht seine eigentlichen Aufgaben als
Pfarrer betrifft, uns als Christen dazu ermuntern, unseren Glauben da, wo wir
sind, zu leben, wie wir es brauchen und unsere "Oasen" zu pflegen. Keiner will
krampfhaft Arbeitskreise zusammenlegen. Wichtig ist allerdings eine sinnvolle
Vernetzung unserer Gruppen und das wir uns als eine große Gemeinschaft wahrnehmen, die sich immer wieder um ihre Mitte, um Jesus Christus trifft, so wie
von den ersten Christen in der Apostelgeschichte berichtet wird. (Apg 2,43-47)
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Für AlFiMo geht es in erster Linie um drei Themenbereiche:
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Was sind unsere Wünsche und Erwartungen damit unser Glaube Gestalt annehmen kann und an Lebendigkeit gewinnt?
Was brauchen wir notwendig dafür?!
Was ist davon in der jetzigen Situation von AlFiMo wirtschaftlich, personaltechnisch und pastoral realisierbar!?
Hier einige visionäre, vielleicht auch provokative Fragen, über die wir nachdenken sollten:
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Was machen wir mit dringend renovierungsbedürftigen Gebäuden, wofür
es – auch vom Bistum - keine finanziellen Mittel gibt? (Kirchen, Pfarrheime/-Häuser, Kindergärten)
Brauchen wir ein neues, nach modernen Erkenntnissen (z.B. Inklusion, 2.
Vatikanum) gestaltetes Pfarrzentrum für AlFiMo?
Können wir uns vorstellen, bestehende Gebäude abzureißen oder zu verkaufen, damit Neues entstehen kann, was unseren jetzigen Bedürfnissen entspricht?
Brauchen wir in unserer mobilen Gesellschaft ein Pfarrbüro mit Sekretärin
in jedem Ortsteil oder gibt es eine andere mobile Lösung, wie es sich in
anderen Diözesen und deren Seelsorgeeinheiten mit der Unterstützung von
ehrenamtlichen Mitarbeitern bewährt hat?
Manches scheint vielleicht weit hergeholt, aber Visionen haben keine Grenzen.
Jüngere Bewohner und Zugezogene haben andere Vorstellungen von "Kirche
sein" als diejenigen, die unsere Pfarrzentren mit aufgebaut haben. Um mit
Ihnen/Euch darüber ins Gespräch zu kommen, lädt der Pfarrverbandsrat
am 23. Oktober um 16 Uhr zu einer Vollversammlung nach Altenfurt ein.
"Jetzt red i" hat der PVR als Motto herausgegeben. Wir freuen uns auf
Ihre/Eure Diskussionsbeiträge und Ideen.
Am Donnerstag, den 27. Oktober um 19.30 Uhr diskutiert Herr Gregor
Tischler (siehe Zeitschrift: Christ in der Gegenwart, Plakat) in Fischbach
mit uns zum Thema „Kirchenkrise = Glaubenskrise!?“
Ich wünsche Ihnen/Euch und mir für diese spannenden Aufgaben viel Gelassenheit und Gottvertrauen. Nicht wir müssen "die Kirche retten", das macht schon
der liebe Gott selbst!
Käthe Nerke (PVR-Vorsitzende)
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DEUTSCH FÜR FLÜCHTLINGE
Nach zwei Wochen Deutschunterricht in den Räumen des HDB (Hauses der Begegnung) und Pfarrheims Hl. Geist kann man sagen: Der Deutschunterricht ist
gut angelaufen. Wie zu erwarten, sind die Voraussetzungen bei den Einzelnen
sehr unterschiedlich, und auch das Interesse schwankt zwischen vorsichtig-abwartend und erfreulich stark, aber die Mitarbeit ist lebhaft und die „Lehrer“ sind
zufrieden. Gearbeitet wird nach dem Bildwörterbuch „Deutsch als Fremdsprache“ und dem Arbeitsheft „Willkommen“ der Flüchtlingshilfe München, das einige Schüler am liebsten in Windeseile durcharbeiten würden. Aber es bleibt
auch Zeit zum Rechnen sowie für praxisnahe Erklärungen und etwas Persönliches – täglich bis auf donnerstags im HDB, dazu mittwochs, donnerstags und
freitags in Hl. Geist.
HelferInnen gesucht
Was Sachspenden fürs Flüchtlingsheim betrifft, fehlen im Moment Kräfte zum
Sortieren und Ausgeben. Wer traut sich zu, eine solche Aufgabe zu übernehmen?
Bitte per Mail melden bei: [email protected]. Immer noch gesucht
werden eine Tischtennisplatte und zwei „Bierbänke“.
Ferienpause
Andere Aktionen machen während der Ferien Pause – sehr zum Bedauern der
Flüchtlinge; die Hausaufgabenhilfe sowieso, aber auch der Nähtreff in Altenfurt
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und „Kochen mit Flüchtlingen“ im Pfarrheim Hl. Geist. Zum letzten Kochnachmittag waren übrigens 54 Personen erschienen – fast zu viele für Pfarrsaal und
Küche. Doch das Essen war exzellent, und die Atmosphäre ausgesprochen gut.
Tonia Schellenberger
DANKSAGUNG
Zum Tod von Arzin Dialeh
Der Iraner Arzin Dialeh, der mit
seinen zwei Söhnen Mohsen und
Peyman im Schlösschen an der
Rundkapelle wohnte, ist plötzlich
und unerwartet Ende Juni verstorben. In der Altenfurter Pfarrkirche wurde ein Requiem für ihn
gefeiert, in dem sich Angehörige
sowie Freunde und Bekannte von
Arzin verabschiedet haben.
Über diese Anteilnahme hat sich
die Familie sehr gefreut und
möchte sich dafür bedanken:
„Es ist uns ein Bedürfnis, auch auf diesem Wege allen von Herzen zu danken,
die uns beim Heimgang unseres Vaters Arzin Dialeh begleitet haben. Es tat
gut, sich angenommen zu fühlen.
Mohsen, Peyman Dialeh mit Chokufeh Baker“
Die Angehörigen im
Iran versammelten sich
zum Gedenken an Arzin
Ulirke Pilz-Dertwinkel
(Fotos von Tonia
Schellenberger besorgt)
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UNSERE FAMILIENKREISE
Altenfurt - St. Sebald
Wanderung rund um Muggendorf am 19.06.2016: Start der Wanderung war
bei der Kuchenmühle, wo das alte Mühlrad der früheren Mühle heute noch in
Betrieb ist. Durch den Ort Albertshof gelangten wir auf einem Fahrweg nach
Muggendorf. Von dort wanderten wir auf einem schmalen Felsweg steil bergauf
zum Höhenrücken oberhalb des Wiesenttals. Einige kanzelförmige Aussichtspunkte boten immer wieder einen herrlichen Blick hinunter ins Tal. Auf dem
weiteren Weg mussten wir durch die Oswaldhöhle hindurch; Taschenlampen
leisteten uns bei der Durchquerung der Höhle gute Dienste (Durchgangshöhe:
1,60 m). Weiter ging es auf schönen Waldwegen zum Quackenschloss (eine
kleine Höhlenruine) und von dort weiter zum Adlerstein (eine freistehende Felsnadel, die von der Rückseite über eine steile Eisentreppe bestiegen werden kann).
Durch den kleinen Ort Engelhardsberg gelangten wir zur Riesenburg (Versturzhöhle mit 16 m Durchmesser, drei Felstoren und einer Höhle). Auf steilem, felsigem Abstieg kamen wir hinunter ins Wiesenttal. Am Fluss entlang wanderten
wir bis zur Mündung der Aufseß in die Wiesent. Gemütlich ging es von dort
zurück bis zur Kuchenmühle, wo wir nach dieser anstrengenden Tour einkehrten.
„25 Jahre“ Familienkreis Altenfurt am 17.07.2016: Vor nun bereits 25 Jahren
wurde der Familienkreis ins Leben gerufen. Einigen Müttern der Krabbelgruppe
kam die Idee, dass es doch recht schön wäre, wenn sich nicht nur die Mütter mit
ihren Kleinkindern einmal pro Woche im Pfarrheim zum Gedankenaustausch
und Spielen treffen, sondern wenn die Familien gemeinsam etwas unternehmen
würden. Man traf sich im Pfarrheim, um Vorstellungen und Ziele festzulegen.
Es folgten im Laufe der Jahre unter anderem Gebetsabende, Spielenachmittage,
Wanderungen, Weihnachtsfeiern, Faschingsfeten oder Familienwochenenden in
Pfünz, Plankstetten oder Strahlfeld. Es kamen einige neue Familien dazu, andere
Familien haben sich zurückgezogen. Heute treffen sich noch ca. 7 – 8 „Familien“
– meist ohne Kinder – um gemeinsam ins Theater zu gehen, zu spielen, Museen,
usw. zu besuchen zu radeln oder zu wandern. Nach einem Vierteljahrhundert ein
guter Grund sich wieder im Pfarrheim zu treffen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Mit einem kurzen Gebet und einigen Grußworten unseres Herrn Pfarrers begann
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die Veranstaltung. Doch bevor es zum gemütlichen Teil übergehen konnte,
musste selbstverständlich noch ein Erinnerungsfoto geschossen werden. Mit leckeren Salaten und frisch Gegrilltem ging es weiter. Nach dem Essen wurden
Erinnerungen ausgetauscht. Auf so manchen Bildern, die von zu Hause mitgebracht worden waren, wurde das eine und andere Gesicht entdeckt, das nicht
gleich einem Mitglied unseres Familienkreises zugeordnet werden konnte. Häufig gestellte Fragen waren: „ Weißt du noch…?“ oder „Wer ist das denn…?“
Nach dem Kuchenbuffet löste sich die große Runde langsam auf, nur ein paar
wenige hatten noch nicht genug und blieben ein bisschen länger.
Es war schön, dass auch einige heute leider nicht mehr aktive Mitglieder unseres
Familienkreises der Einladung gefolgt waren und so zu einem Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.
Unsere nächsten Termine:
30.10.2016
05.11.2016
26.11.2016
Museum Industriekultur
Kegeln
Besichtigung, Führung „Lebkuchen Schmidt“
Birgit Behr
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Fischbach - Heilig Geist
Schneeberg – Eger – Bayreuth
Das waren die Stationen, die der Fischbacher Familienkreis im Juli besuchte.
Insbesondere der Schneeberg und der Nußhardt, die auch von Goethe bestiegen
worden waren, luden zur Wanderung ein. Wir starteten in der Nähe des Fichtelsees und von dort ging es steil nach oben über den Fränkischen Gebirgsweg
hinauf auf den Gipfel des Schneebergs, wo noch ein alter und außer Dienst genommener Radarturm aus der Zeit des Kalten Krieges einen denkwürdigen Anblick bietet. Zurückgekehrt an den Fichtelsee und mit einer kulinarischen Stärkung ausgestattet, fuhren wir über die Grenze nach Tschechien in das historische
Eger, das uns durch seinen mustergültig restaurierten Marktplatz in den Bann
zog.
Am nächsten Tag führte uns der Weg nach Bayreuth und wir begannen dort den
Sonntag mit dem Besuch der Heiligen Messe. Herbert führte uns durch die Stadt
und ermöglichte uns einen Einblick in die Stadtgeschichte, die nicht nur durch
Richard Wagner geprägt ist. Krönender Abschluss des kurzen Wochenendausfluges war der Rundgang durch die Eremitage Bayreuth, die insbesondere durch
die Gartenanlagen, das Alte Schloss und die Wasserspiele besticht. Beeindruckt
von den Schöpfungen Gottes und der Menschen, fuhren wir nach Hause zurück.
Termine:
21
Sonntag, 18. September
Wandern im Leinleitertal
Samstag, 15. Oktober, 15.00 Uhr
Herren kochen für die Damen
Sonntag, 25.September
Kapellenfest, Friedenswallfahrt
Sonntag, 13. November, 14.30 Uhr Führung an der Rundkapelle
mit Herrn Wacker
(Freunde der Rundkapelle)
anschl. gemütliches Beisammensein
Freitag, 18. November
Frauenstammtisch
Günter Schmid
DIE QUERBE(E)TER
Radeln durch das reizvolle Nürnberger Land
Zur ersten von Klara
Amstätter
geführten
Radtour der Querbe(e)ter
am 18. Juni trafen sich
sieben Personen. Bei angenehmen Wetter fuhren
wir auf Waldwegen zum
alten Kanal bis Lindelburg, weiter ging es über
Sperberslohe zur Mittagseinkehr in Furth, im
Gasthof zur Linde. Nach
der Stärkung traten wir
den Rückweg über Wendelstein und Röthenbach an. Es war eine sehr gemütliche Tour von 45 km, die
mit einem Eisbecher in der Eisdiele in Altenfurt beendet wurde. Da hat uns allerdings ein Platzregen erwischt, den wir unter einem großen Schirm abwarten
mussten. Ansonsten wären wir trocken nach Hause gekommen. Ein herzliches
Dankeschön an Klara, die die Touren vorher abfährt und die besten Wege sucht.
Karin Zölfel
22
Die zweite Tour am 16. Juli mit knapp
sechzig Kilometer bei herrlichstem
Wetter war dann doch etwas anspruchsvoller mit etlichem Auf und
Ab: Über den Schmausenbuck strampelten wir nach Laufamholz, weiter
nach Behringersdorf und durch den Sebalder Reichswald nach Oedenberg,
wo sich die Radler ein „Radler“ gönnten. Über Tauchersreuth mit der herrlichen Aussicht ging es über Beerbach
nach Neunhof mit Mittagsrast im Brauereigasthof. Gestärkt fuhren wir dann
über Bullach und Simonshofen, wo wir
einen Stopp beim Kirschbauern einlegten, nach Lauf. Dort war Kaffeepause,
ehe wir dann über den Birkensee wieder die Heimat ansteuerten. Auch diese
Tour mit ebenfalls sieben Teilnehmern führte Klara wieder professionell danke! Wir freuen uns schon auf die Saison 2017!
Termine
Klaus Reis
Schöpfungsweg in Bamberg oder Herbstwanderung
Termin steht noch nicht fest
22.10.
Weinwanderung (siehe nachfolgenden Beitrag)
30.10. / 18 Uhr im „JAMACA“ Fischbach
Filmabend mit Diakon Sebastian Magiela
23
13.11. / 14 Uhr Treffpunkt Evangelisches Gemeindehaus Brunn
Wanderung anschließend (16 Uhr) Friedensgebet
17.12. / 20 Uhr im Altenfurter Schlösschen an der Rundkapelle
Adventsabend
Nähere Info zu den Programmpunkten kommt rechtzeitig,
Zwischendurch laden wir immer mal spontan zu Veranstaltungen ein!
Übrigens: „Neue“ sind bei uns jederzeit herzlich willkommen!
Kontakt:
Altenfurt:
Renate Domes
Fischbach:
Ulli Pilz-Dertwinkel
Moorenbrunn: Brigitte Helmreich
Tel.: 47 81 67 83
Tel.: 83 15 52
Tel.: 89 91 14
EINLADUNG ZUR WEINFAHRT
Am Samstag, den 22. Oktober, möchten wir uns wieder führerscheinschonend nach „Weinfranken“ aufmachen.
Wegen des guten Zuspruchs der letzten Jahre fahren wir auch diesmal mit einem
eigens gecharterten Bus (Abfahrt zwischen 8.10 Uhr und 8.30 Uhr an verschiedenen Haltestellen in Moorenbrunn, Altenfurt und Fischbach).
Unser erstes Ziel ist die ehemalige Kartause in Volkach-Astheim. Dort kann
zwischen zwei Führungen gewählt werden, nämlich zum Thema „Volksfrömmigkeit“ und zur Geschichte des Klosters. Mittagessen ist dann im „Weinboden“ in Nordheim. Dann besteht die Möglichkeit, über Escherndorf und
Schnepfenbach zur Kieselsmühle bei Dettelbach zu wandern (ca. 10 km). Dort
gibt es dann eine 6er Weinprobe mit Brotzeit, ehe es um 20.00 Uhr wieder mit
dem Bus zurück nach ALFIMO geht.
Die Kosten für Fahrt, Führung und Weinprobe mit Vesper betragen je nach Teilnehmerzahl ca. 45 EUR – Mittagessen gesondert nach Karte. Eine Anmeldung
ist verbindlich und verpflichtet zur Kostentragung!
Bitte melden Sie sich - sofern noch nicht geschehen oder nur „zwischen Tür und
Angel“ - umgehend an bei Monika und Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, Tel.
800 22 42, [email protected]
Bei genügend Teilnehmern erfolgt keine weitere Werbung mehr!
Klaus Reis
24
KINDER UND JUGEND AKTIV
KjG ALTENFURT
Pfarrfest
Mit viel Einsatz war die KjG auch heuer wieder am Pfarrfest
beteiligt. Erst bauten wir das Podium und alle Stände auf,
dann waren noch das Feuer und 120 Biertischgarnituren
dran. Zur Live-Musik von „Rooster“ wurde schließlich am
Freitag Abend das Feuer entzündet. Die KjG verkaufte Bratwurstsemmeln und Cocktails. Mit dem Erlös der Coktailbar,
ca. 400 €, unterstützen wir unsere beiden Kindergärten. Am
Sonntag ging es dann für die Kleinen beim Bierkistenklettern hoch hinaus. Nebenan präsentierten wir Fotos von unseren Veranstaltungen.
Allen Helferinnen und Helfern vielen Dank und Vergelt`s
Gott!
Zeltlager: Seefahrer und Entdecker
Die KjG Altenfurt heuerte in diesem Jahr
60 tapfere Matrosen und Matrosinnen für
die Erkundung der sieben Weltmeere an. So
bestiegen die Rekruten die Unsinkbar II und
ließen sich auf unser Abenteuer ein. Der
erste Tag stand vollständig unter dem
Motto des gegenseitigen Kennenlernens
und
des Aufstellens unseres Schiffmastes. Gleich in der ersten Nacht musste die Besatzung das Schiff gegen Piraten verteidigen, was sie mit Bravour meisterte.
Um unser Schiff weiter auszubauen und weitere Beiboote bauen zu können,
mussten unsere Rekruten auf Erkundung gehen und sich vielen schwierigen Aufgaben stellen. Zurück auf der Unsinkbar II gab es nach geschaffter Arbeit ein
kräftigendes Mahl aus der Kombüse.
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Die hohe See war in den
darauffolgenden
Tagen
sehr unruhig, weshalb die
Crew immer wieder den
hohen Wellen ausweichen
musste und dies nicht immer von Erfolg gekrönt
war. So tauschten wir nach
und nach unsere trockene
Kleidung gegen die vom
Meer versalzene Regenkleidung ein. Doch die
Stimmung blieb davon unberührt, wodurch wir mit unserem Abenteuer fortfahren konnten. Nachdem wir neue Inseln erkundet hatten folgte die Belohnung in
Form von Plankensprüngen in die warmen Quellen von Betzenstein.
Zur Stärkung der Mannschaft veranstaltete die Crew der Kombüse am Donnerstag ein wahres Gourmetfest. So ließen wir die Mannschaft zur Ausnahme einmal
länger in ihren Kajüten liegen und selbst bestimmen, wann sie zum Essen gehen
wollen. Am Nachmittag folgten unsere Workshops und der gemeinschaftliche
Gottesdienst auf der Unsinkbar II.
Damit alle Matrosen und Matrosinnen möglichst sauber von Board gehen können, ließen wir noch einmal alle in die warmen Quellen hüpfen und veranstalteten zum Abschluss unseren bunten Abend mit alten Seemannsliedern und Hochseestockbrot. Auch Einlagen unserer Rekruten durfte nicht fehlen. Das Programm reichte von Gedichten über Gesangseinlagen bis zu kleinen Schauspielen. Ein wahrlich schöner letzter Abend auf hoher See.
Der letzte Tag war geprägt vom Schiffsputz und Sachen packen bevor die Mannschaft wieder zu ihren Familien auf dem Land segelte.
ZL-Nachtreffen
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Alle TeilnehmerInnen des Zeltlagers und ihre Familien sind am Sonntag, dem
18. September um 15:00 herzlich zum Nachtreffen eingeladen.
Bei Kaffee & Kuchen zeigen wir im Pfarrheim Fotos und Videos vom Zeltlager.
Oktoberfest-Party
Zünftig wird’s wieder am 7. Oktober. Alle
Burschen und Madeln, egal ob in Tracht oder
nicht, sind zur 7. Oktoberfest-Party eingeladen!
Ausflug ins Palm Beach
Auch ein KjG-Ausflug steht bald wieder an.
Im Herbst/Winter fahren wir wieder zusammen ins Palm Beach. Der genaue Termin steht
leider noch nicht fest.
Informationen, aktuelle Termine und Anmeldungen, sowie viele Fotos von den Veranstaltungen findest du wie immer auf
www.kjg-altenfurt.de
Johannes Anderl, Christian Schrage
(Pfarrjugendleiter, Leitung ZL)
Jugend Fischbach
Jugendwochenende
Im Juni machte sich unsere überschaubare, bunte Truppe auf nach Schneemühle.
Dort bezogen wir ein Jugend-Selbstversorger-Haus, das uns allein schon aufgrund der tollen Wandgemälde gut gefiel. Nach einer Runde Kennenlern-Spiele
gestalteten wir T-Shirts und bereiteten gemeinsam das Mittagessen zu. Am
Nachmittag kam es zu unserem großen Geländespiel. Beim Schmugglerspiel
versuchen zwei Mannschaften ihre Murmeln von einem Ort zu einem Anderen
zu schmuggeln, ohne sich dabei vom gegnerischen Team erwischen zu lassen.
Ansonsten muss man seine Strafminuten im Gefängnis absitzen oder es wird einem wohlmöglich sogar eine Murmel abgeknöpft. Wir hatten alle sehr viel Spaß
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dabei, auch wenn sich der ein oder andere im hohen Gras verlief und einfach
nicht mehr sein Murmelversteck fand. Nach leckeren Wraps ließen wir uns zum
bunten Abend in einem der gemütlichen Aufenthaltsräume nieder. Der bunte
Abend stand ganz unter unserem JuWe-Motto „Olympische Spiele 2016 in Rio“.
Bei Minispielen und Quizfragen, u. a. zu den Themen Brasilien, Sportgeschichte
und Wissenschaft, mussten wir Geschicklichkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und
Wissen unter Beweis stellen. Als es draußen schon dunkel geworden war, zündeten wir unser Lagerfeuer an. Marshmallows, Stockbrot und „Black Stories“
durften hier natürlich nicht fehlen. Erst gegen 1 Uhr nachts kuschelten wir uns
in unsere Betten. Am nächsten Morgen war erstmal Frühstück angesagt. Danach
saßen wir bei schönem Wetter draußen zu einer Reflexionsrunde, in der wir vor
allem das Geländespiel besprachen und nach Verbesserungen suchten. Insgesamt war es kurzes, aber sehr schönes Jugendwochenende und wir werden sicherlich nächstes Jahr nach Schneemühle zurückkehren.
FSK 12- Adventure
Der letzte FSK12 der Saison ist immer mit einer Übernachtung verbunden. Deswegen trafen wir uns im Juli alle mit Schlafsäcken bepackt vor dem Pfarrheim.
Nach einem Kennenlernspiel kam es schon gleich zu unserem Geländespiel, das
ein paar schon vom Jugendwochenende kannten. Im Gegensatz zum Jugendwochenende war uns das Gelände hier (das Feld) schon bekannt, so konnte sich
keiner verlaufen. Spannend war es aber allemal. Als nun langsam dunkel geworden war, machten wir uns ans traditionelle Lagerfeuer mit Marshmallows, Chips,
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Stockbrot, Gummibärchen und Salzstangen. Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten, blieben nur wenige am Feuer sitzen. Viele machten sich auf
zu einem nächtlichen Fußballspiel am naheliegenden Bolzplatz. Nur fünf von
zwölf Teilnehmern entschlossen sich im Pfarrheim zu übernachten. Die Mehrheit suchte sich im Pfarrgarten ein Plätzchen zum Schlafen. Gott sei Dank regnete es in der Nacht nicht. Am nächsten Morgen war nach gemeinsamen Frühstück gemeinsames Aufräumen angesagt. Wir freuen uns nach diesem gelungen
Abschluss einer besonders witzigen FSK12-Saison mit Fasching, Plätzchen backen inklusive Mehlschlacht, Kürbis schnitzen und Kickertunieren auf eine neue
Runde. Ab Oktober findet wieder jeden ersten Freitag im Monat unser FSK12Treffen für alle Jugendlichen ab 12 Jahren immer um 19.00 Uhr im Bistro Jamaca bzw. Pfarrheim statt.
Pfarrfest
Auch am Pfarrfest war die Jugend Fischbach, bzw. die Ministranten, vertreten.
Wir verkauften fleißig Eis und boten Kinderschminken an.
Ich bedanke mich bei Allen, die uns Ministranten und die Jugend im letzten
Jahr unterstützt haben. Ich hoffe, ihr genießt euren Sommer, und ihr könnt
euch schon auf ein neues, tolles Programm im Herbst freuen.
Eva Krumnacker
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VORBEREITUNG AUF DIE ERSTKOMMUNION
Altenfurt - St. Sebald
und Moorenbrunn - Mutter vom Guten Rat
Liebe Eltern, liebe zukünftige Erstkommunionkinder,
mit dem Beginn des neuen Schuljahres 2016/2017 startet auch wieder die Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion.
Alle Kinder, die im September 2016 eine dritte Klasse besuchen und im Pfarrverband wohnen, sind eingeladen zu Erstkommunion zu gehen. Um Informationen über den Ablauf auf die Vorbereitungszeit zu erhalten, laden wir Sie ganz
herzlich ein zum Elternabend für Altenfurt und Moorenbrunn in Altenfurt
am 6. Oktober 2016 im katholischen Pfarrheim St. Sebald in der VonSoden-Str. 28 um 20 Uhr. Alle neu zugezogenen Familien werden gebeten, sich
im Pfarrbüro Altenfurt bald möglichst zu melden (Tel. 834413).
Wir freuen uns Sie kennen zu lernen und begrüßen zu dürfen.
Fischbach - Heilig Geist
Für das Vorbereitungsteam
Gemeindereferent Lucian Mot
Liebe Eltern,
im 3. Schuljahr bereiten sich die Kinder in der Regel auf das Fest der Erstkommunion vor. Hiermit lade ich Sie, liebe Eltern, zu einer ersten Informationsrunde ein:
Donnerstag, den 15. September 2016 um 20:00 Uhr im Pfarrheim links neben
der Kirche
Ich würde mich freuen, wenn wir uns auch beim Erntedank-Gottesdienst am
2. Oktober um 11:00 Uhr sehen würden. Die Kinder haben dort die Gelegenheit
bei der großen Gabenprozession mitzumachen.
Am Sonntag, den 16. Oktober werden wir die Kommunionvorbereitung mit
einem Vorstellungsgottesdienst und einem gemeinsamen Familientag beginnen, d.h.: Wir feiern um 11:00 Uhr mit der Gemeinde einen Familiengottesdienst, stillen dann unseren Hunger am Mittagsbuffet, tauschen uns über die Bedeutung unserer Taufe aus und beenden den Tag mit einem gemütlichen Kaffeetrinkern. Den Geschwisterkindern wird auch nicht langweilig sein.
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Also dringend vormerken: Sonntag, den 16. Oktober, Familientag und Vorstellungsgottesdienst (von 11:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr)
Genauere Informationen und einen Überblick über die Vorbereitungszeit erhalten Sie am Elternabend und wenn möglich schon vorher per Mail. Am Elternabend können Sie auch alle Ihre Fragen stellen. Ich möchte zukünftig sämtliche
Einladungen, Infos und Anfragen per E-Mail verteilen. Deshalb bitte ich Sie, mir
den Erhalt dieses Elternbriefes per Mail zu bestätigen (wegen der Sommerferien)
und mir ihre Mailadresse mitzuteilen. DANKE!
Kinder, die nach dem orthodoxen Ritus getauft wurden, feiern im herkömmlichen Sinne keine Erstkommunion, können aber gerne mit ihren Freunden an den
Vorbereitungstreffen teilnehmen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit für
Kinder, die noch nicht getauft sind, sich im Laufe der Vorbereitungszeit taufen
zu lassen.
Frau Weisensel hat unser bisheriges Konzept schon mit interessanten Vorschlägen bereichert und wir freuen uns heute schon auf eine schöne und intensive
Vorbereitungszeit mit den Kindern und auf eine gute Zusammenarbeit mit den
Eltern.
Es grüßt Sie herzlich Käthe Nerke,
Leskowstraße 7, Tel. 83 12 90, E-Mail: [email protected]
BLEIB STARK AM BALL
Firmvorbereitung und Vorstellungsgottesdienst unserer Firmkandidaten
Im Herbst haben sich 37 Kinder der sechsten
Jahrgangsstufe aus unserem Pfarrverband unter
dem Motto „Bleib stark am Ball“ auf den Weg
der Vorbereitung gemacht und sich im Mai
bzw. Juni unserer Gemeinde vorgestellt. In
pfarrverbandsübergreifenden Gruppen bereiten
sich die Firmkandidaten durch Gruppen-stunden, besondere Gottesdienste und Aktionen auf
das Sakrament der Firmung vor, das sie am 22.
Oktober in der Heilig Geist Kirche aus den
Händen von Herrn Domkapitular Alois Ehrl
empfangen werden.
Unsere Firmkandidaten:
Altenfurt
Braksator, Laura
Garbas, Lukas
Gebert, Marvin
Grünewald, Tanja
Marschall, Celine
Nerreter, Angelina
Langer, Selina
Pielmeier, Lukas
Riedl, Lisa
Schlieper, Finn
Schweiger, Noemi
Werner, Quirin
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Fischbach
Bastian, Eric
Beisenwenger, Fiona
Beisenwenger, Till
Canci Ritzenberger,
Carmen Francesca
Ellmer, Lukas
Hamann, Isabella
Padjen, Chantal
Reger, Tim
Streicher, Paula
Tofft, Ricardo
Weissenberger, Fiona
Wenzel, Meret
Zeicher, Giuliana
Zottmann, Benno
Zottmann, Heiko
Zottmann, Sonja
Moorenbrunn
Bimüller, Lara
Domes, Lukas
Gill, Eric
Greibel, Luca
Greibel, Noah
Müller, Julia
Piyanzov, Adeline
Prochazka, Kisha
Szücs, Danielle
Das Sakrament der Firmung befähigt und bestärkt, als Zeugen Christi den Glauben in Wort und Tat zu verbreiten und evtl. zu verteidigen. Es hängt eng mit dem
Sakrament der Taufe zusammen: in der Firmung bestätigen die Firmkandidaten
aus eigener Entscheidung ihren Glauben. Sie bejahen, dass sie an Gott glauben
und als Christen leben wollen. Und um dies zu schaffen, muss man sich manchmal – gerade in der heutigen Zeit – richtig anstrengen und diszipliniert leben –
eben einfach stark am Ball des Glaubens bleiben.
Für das Firmvorbereitungsteam Melanie Schumacher
Leisten wir dem Heiligen Geist keinen Widerstand,
sondern nehmen wir bereitwillig sein Wirken an,
das uns, die Kirche und die Welt erneuert.
Papst Franziskus
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JAHR DER BARMHERZIGKEIT
Das Thema der Barmherzigkeit liegt Papst Franziskus besonders am Herzen.
Auch das von ihm ausgerufene außerordentliche Heilige Jahr soll sich in besonderer Weise mit der Barmherzigkeit beschäftigen. Die Barmherzigkeit soll während des Heiligen Jahres wieder neu in das Bewusstsein der Gläubigen gerückt
werden. Dazu schreibt der Papst in der Ankündigungsbulle zum Heiligen Jahr:
„Es gibt Augenblicke, in denen wir aufgerufen sind, in ganz besonderer Weise
den Blick auf die Barmherzigkeit zu richten.
Logo und Motto
Logo und Motto des Heiligen Jahres
fassen in Wort und Bild zusammen, um
was es bei diesem Jubiläum geht: Das
aus dem Lukasevangelium stammende
Wort „Barmherzig wie der Vater“ (Lk
6,36) lädt ein, diese Barmherzigkeit
nach dem Vorbild des Vaters zu leben.
Dieser ruft dazu auf, nicht zu urteilen oder gar zu verdammen, sondern zu vergeben und in geradezu maßloser Weise
Liebe und Verzeihung zu schenken
(vgl. Lk 6,37-38).
Das Logo ist ein Werk des Jesuiten
Marko I. Rupnik und präsentiert sich
als eine kleine Summa Theologiae zum
Thema der Barmherzigkeit: Es zeigt
Christus, den Sohn Gottes, der sich den
verlorenen Menschen auf die Schultern
lädt. Dieses Bild hat schon die frühe
Kirche sehr geschätzt, weil es die Liebe Christi zeigt, der das Geheimnis seiner
Menschwerdung im Werk der Erlösung zur Vollendung führt. Das Bild veranschaulicht deutlich, wie der gute Hirte in direkten Kontakt mit dem Menschen
kommt. Er tut dies mit einer Liebe, die in der Lage ist, Leben zu verändern. Der
gute Hirte trägt die Menschheit mit außerordentlicher Barmherzigkeit auf den
Schultern und seine Augen verbinden sich mit denen des Menschen. Christus
sieht mit dem Auge Adams, und dieser mit dem Auge Christi. Jeder Mensch
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entdeckt also in Christus, dem neuen Adam, die eigene Menschlichkeit und, indem er in Christi Blick die Liebe des Vaters wahrnimmt, die Zukunft, die ihn
erwartet.
Die Szene ist von einer sogenannten Mandorla, einer mandelförmigen Umrandung eingefasst. Diese in der antiken und mittelalterlichen Ikonographie beliebte
Form deutet die gleichzeitige Präsenz der göttlichen und der menschlichen Natur
in Christus an. Die drei konzentrischen Ovale mit ihrem nach außen immer heller
werdenden Farbverlauf symbolisieren die Bewegung Christi, der den Menschen
aus der Nacht der Sünde und des Todes zum Licht bringt. Auf der anderen Seite
steht die tiefdunkle Farbe im Zentrum für die Undurchdringlichkeit der Liebe
des Vaters, der alles verzeiht.
Die Barmherzigkeit Gottes
entspringt seiner Verantwortung
für uns.
Er fühlt sich verantwortlich,
das heißt,
Er will unser Wohl,
und Er will uns glücklich sehen,
voller Freude und Gelassenheit.“
Papst Franziskus
www.dbk.de / www.heiligesjahrbarmherzigkeit.de
OEKUMENE
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Ökumenisches Friedensgebet
Auf dem Altenfurter Boulevard hatten Frau Renate Domes und Frau Ursula
Hübner Einladungen zum Ökumenischen Friedensgebet verteilt.
Auch weiterhin lädt die Arbeitsgruppe Ökumene dazu ein, in der Rundkapelle
jeweils am 3. Donnerstag im Monat um Frieden und Gerechtigkeit zu beten:
> am 15. September um 19.30 Uhr
> am 20. Oktober um 19.30 Uhr
Nach dem Friedensgebet am 15. September trifft sich die AG Ökumene um gemeinsame Gottesdienste und Veranstaltungen für 2016 / 2017 zu planen.
Ökumenisches Frauencafé
Ab September lädt das Ökumenische Frauencafé wieder Frauen aller Altersgruppen und Konfessionen ein zu Kaffee oder Tee und Kuchen. Hier können
Frauen miteinander und füreinander Gespräche führen, Aktivitäten planen und
gestalten, oder einfach nur Gemeinschaft erleben.
Wir treffen uns jeweils am letzten Donnerstag des Monats im katholischen
Pfarrheim an der von Soden Straße.
> Seien Sie also willkommen am 29. September ab 15.00 Uhr im katholischen Pfarrheim.
> Am 27. Oktober treffen sich die Frauen um 15.00 Uhr am Schönen Brunnen
zu einer Führung mit Frau Sommer durch die Kirche St. Sebald (in der Innenstadt) und durch das Sebalder Viertel.
An diesem Tag findet kein Café in Altenfurt statt.
> Am 24. November ab 15.00 Uhr treffen wir uns dann wieder im kath. Pfarrheim an der von Soden Straße.
Ursula Hübner
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UNSERE GOTTESDIENSTE
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Altenfurt
Fischbach
Moorenbrunn
PK 9.30 Heilige Messe
(nur in „geraden“ Monaten!)
AH 10.30 Heilige Messe
11.00 Heilige Messe
9.30 Heilige Messe
(nur in „ungeraden“
Monaten!)
---
AH 16.00 Gottesdienst
---
AH 8.30 Rosenkranz
AH 9.00 Heilige Messe
18.00 / 17.00
Rosenkranz
18.30 / 17.30
Heilige Messe
---
---
---
AH 8.30 Rosenkranz
AH 9.00 Heilige Messe
---
AH 8.30 Rosenkranz
AH 9.00 Heilige Messe
---
18.30 Rosenkranz
19.00 Heilige Messe
19.30 Vesper
PK 18.00 Vorabendmesse
(nur in „ungeraden“
Monaten!)
RK 18.30 / AH 17.30
Rosenkranz
RK 19.00 / AH 18.00
Heilige Messe
PK = Pfarrkirche
RK = Rundkapelle
AH = C.-P.-Altenheim
---
18.00 Vorabendmesse
(nur in „geraden“
Monaten!)
8.00 Heilige Messe
AH = A.-Meier-Heim
Altenfurt und Moorenbrunn wechseln sich am Samstag/Sonntag mit den
Messterminen ab: „Ungerade“ Monate September, November usw.; „gerade“
Monate = Oktober, Dezember usw.
Die kursiv geschriebenen Zeiten gelten ab Ende Oktober!
Bitte sehen Sie auch die jeweils gültige, in den Kirchen ausliegende und im Internet veröffentlichte Gottesdienstordnung für den Pfarrverband ein, da sich von
Fall zu Fall Änderungen ergeben können.
Nutzen Sie auch die Möglichkeit, Gottesdienste in einer anderen Gemeinde unseres Pfarrverbandes zu besuchen.
TERMINE
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Immer aktuell unter www.pfarrverband-alfimo.de
Mi. 14.09. 20.00 Uhr
Do. 15.09. 19.30 Uhr
20.00 Uhr
So. 18.09. 09.30 Uhr
Altenfurt/Schlösschen
Altenfurt/Rundkapelle
Fischbach/Pfarrheim
Moorenbrunn/Pfarrkirche
PGR-Sitzung
Ökumenisches Friedensgebet
Elternabend für die Erstkommunion
Familiengottesdienst
mit Aufnahme neuer Ministranten
musik. Gestaltung: Mosaik und Jugendband
Mi. 21,09. 19.30 Uhr Altenfurt/Schlösschen
Pfarrverbandsrat
So. 25.09. 11.00 Uhr Altenfurt/Rundkapelle
Kapellenfest
13.00 Uhr St. Stefan (Zabo)
Friedenswallfahrt
14.00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit (Langw.) Friedenswallfahrt
16.00 Uhr Altenfurt/Rundkapelle
Wortgottesdienst
mit Dr. Günther Beckstein
Do. 29.09. 19.30 Uhr Fischbach/Pfarrheim
Pfarrgemeinderatssitzung
20.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrheim
Pfarrgemeinderatssitzung
Sa. 01.10. 18.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrkirche
Ernte-Dank-Gottesdienst
So. 02.10. 09.30 Uhr Altenfurt/Pfarrkirche
Familiengottesdienst zum Erntedank
anschl.
Ernte-Dank-Verkauf
10.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrheim
Kinderkirche (Wortgottesdienst)
11.00 Uhr Fischbach/Pfarrkirche
Familiengottesdienst zum Erntedank
Do. 06.10. 20.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim
Elternabend für die Erstkommunion
für Altenfurt und Moorenbrunn
Sa. 08.10. 14.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim
Basar für Baby und Kindersachen
So. 09.10. 10.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim
Kinderkirche
Do. 13.10. 19.30 Uhr Altenfurt/Rundkapelle
Fatimawallfahrt
Fr. 14.10. 19.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrheim
Weinprobe mit dem Weingut Holstein
So. 16.10. 11.00 Uhr Fischbach/Pfarrkirche
Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion
Mi. 19.10. 20.00 Uhr Fischbach/kath. Pfarrheim Ökumenischer Bibelabend
Do. 20.10. 19.30 Uhr Altenfurt/Rundkapelle
Ökumenisches Friedensgebet
Sa. 22.10. 09.30 Uhr Fischbach/Pfarrkirche
Firmgottesdienst mit Firmspender
Domkapitular Alois Ehrl
ganztägig
Weinfahrt der Querbeeter
20.00 Uhr Moorenbrunn/Pfarrheim
Ü30-Party mit DJ Micha
So. 23.10. 09.30 Uhr Altenfurt/Pfarrkirche
Gottesdienst zum Weltmissionstag
16.00 Uhr Altenfurt/Pfarrheim
Pfarrverbandsvollversammlung
Do. 27.10. 19.30 Uhr Fischbach/Pfarrsaal
„Kirchenkrise durch Glaubensverlust?“
Referat / Diskussion mit Georg Tischler
Sa. 29.10. 15.00 Uhr Fischbach/Bücherei
Geschichten aller Art von Martin Ellroth
Sa. 29.10. 19.30 Uhr Fischbach/Pfarrkirche
So. 30.10. 11.00 Uhr
18.00 Uhr
So. 06.11. 11.00 Uhr
Fr. 11.11. 18.00 Uhr
Sa. 12.11. 18.00 Uhr
19.00 Uhr
So. 13.11. 10.00 Uhr
14.00 Uhr
Mi. 16.11. 08.00 Uhr
So. 20.11. 12.00 Uhr
17.00 Uhr
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Konzert mit dem Chor Ars Vocalis:
„Bluesmesse“ (Leitung: Christoph Zacher)
Altenfurt/Pfarrheim
Essen zu Gunsten der Mission
(Frauenbund)
Fischbach/JAMACA
Filmabend mit Diakon Magiela
Fischbach/Pfarrkirche
Hubertusmesse
Altenfurt/Pfarrkirche
Martinszug zum Kapellenplatz
Altenfurt/Kirche
Vorstellungsgottesdienst Erstkommunion
für Altenfurt und Moorenbrunn
Moorenbrunn/Pfarrheim
Preisschafkopfen der KAB
Altenfurt/Pfarrheim
Kinderkirche
Brunn / ev. Gemeindehaus Wanderung, ca. 16.00 Uhr Friedensgebet
Fischbach/ev. Gemeindehs. Ökumenischer Kinderbibeltag
Fischbach/Pfarrheim
Missionssuppenessen
Fischbach/Pfarrheim
Taizé-Andacht
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
jeden So. 10.30 - 11.00 Uhr
10.30 - 12.00 Uhr
12.00
Moorenbrunn/Bücherei Pfarrbücherei geöffnet
Moorenbrunn/Pfarrheim Frühschoppen
Fischbach/Pfarrkirche Kirchencafé
jeden Di. vormittags
Fischbach
Haus der Begegnung
jeden Mo. 09.00 - 11.00 Uhr
19.30 - 21.00 Uhr
20.00 - 21.30 Uhr
jeden Mi. 09.00 Uhr
10.00 - 11.00 Uhr
jeden Do. 09.00 - 10.30 Uhr
15.00 - 18.00 Uhr
15.30 - 17.30 Uhr
17.00 - 18.30 Uhr
17:45 - 19.15 Uhr
jeden Fr. 09.00 Uhr
Altenfurt/Pfarrheim
Krabbelgruppe
(Ltg.: Fr. Löffert, Tel. 92339220)
Ökumenische Krabbelgruppe
(Infos: Fr. Seitz, Tel.: 130 070 63)
auch Mi. und Do.. vormittags!
Altenfurt/Pfarrheim
Kirchenchor
Moorenbrunn/Pfarrheim Kirchenchor
Moorenbrunn/Pfarrheim Frauengymnastik
(Fr. Ruhland)
Fischbach/Hartstr. 20
Wirbelsäulengymnastik
(Ltg. Fr. Schmidt, Tel. 465672)
Fischbach/Pfarrheim
Yoga (Ltg. Fr. Rascher)
Anmeldung: Fr. Pluschke, T. 831231
Fischbach/Hartstr.
Pfarrbücherei geöffnet
Moorenbrunn/Bücherei Pfarrbücherei geöffnet
Altenfurt/Altenheim
Yoga für Frauen (Ltg. Fr. Diebel)
Fischbach/Pfarrheim
Schola (Ltg. Christoph Zacher)
Moorenbrunn/Pfarrheim Krabbelgruppe
(Ltg. Simone Fallert)
UNSERE BÜCHEREIEN
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Fischbach
Kinderaktionen anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Pfarrbücherei – 30 Jahre
Leitung Katharina Endres
Das Konzept „Treffpunkt Bücherei“ der Pfarrei Hl. Geist kommt ausgezeichnet
an. In den Räumen in der Hartstraße 20 herrscht jeden Donnerstagnachmittag
reger Betrieb. Auch die Möglichkeit zu Begegnung und Austausch bei einer
Tasse fair gehandeltem Tee oder Kaffee wird gerne genutzt. Die Besucher schätzen es, ein wenig auszuspannen, dabei Leseproben aus dem reichhaltigen Bücher- und Zeitschriftenangebot zu verkosten, – ebenso wie am Eine-Welt-Stand
einzukaufen.
Vorschulkinder zu Besuch
Familien mit Kindern fühlen sich im
Kinderbereich der
Bücherei sehr wohl.
Große wie Kleine
genießen es, in gemütlicher, kindgerechter Atmosphäre
zu schmökern oder
vorzulesen. Das haben die Vorschulkinder des evangelischen Kindergartens bei ihrem Besuch bestätigt. Zügig haben sie an einem Freitagvormittag den Raum in Beschlag
genommen. Kleine Grüppchen fanden sich zusammen, Kinder blätterten in Bilderbüchern oder ließen sich von den Erzieherinnen und Bücherei-Mitarbeiterinnen vorlesen. Gemütlich ließen sie sich auf bunten Sitzsäcken und Donuts nieder
und konnten gar nicht genug von den vielfältigen Geschichten kriegen. Alle haben sich so wohl gefühlt, dass die Erzieherinnen künftig regelmäßig mit Kindergruppen wiederkommen wollen. Außerdem nutzten sie die Gelegenheit, aus dem
reichhaltigen Angebot sich Bücher für ihre Arbeit im Kindergarten auszuleihen.
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Spaß mit dem Museum im Koffer und beim Papier Schöpfen
Ein Volltreffer
war die Aktion
des Museums
im Koffer mit
seiner Papierwerkstatt
im
„Treffpunkt Bücherei“. Rund
30 Mädchen und
Jungen nutzen
die Gelegenheit,
sich vom Mitarbeiter-Team zeigen zu lassen,
wie früher Papier hergestellt wurde und probierten es selbst begeistert aus. Auch
die Erwachsenen hatten viel Spaß; ein kleines Mädchen ließ sich vom Opa helfen.
Elisabeth Blumthaler informierte die interessierten Kids, dass Nürnberg die erste
Stadt war, in der vor 600 Jahren aus Lumpen Papier gemacht wurde. Zuvor hatte
man auf Tierhäute geschrieben, die aber nur begrenzt zur Verfügung standen.
Auf der Wöhrder Wiese stand dann die erste Papiermühle. Lumpensammlerinnen trugen alte Lappen zusammen; diese wurden farblich sortiert, gereinigt, zerhackt und eingeweicht.
Die Kinder im Treffpunkt
Bücherei führten unter
der fachmännischen Anleitung der Museum-imKoffer-Mitarbeiter nahezu sämtliche Arbeitsschritte durch. In Bottichen war Zellstoff eingeweicht, den sie mit einem
Holzlöffel – der Krücke –
umrührten. Dann hieß es
Ärmel hochkrempeln und
mittels Rahmen und
Schöpfsieb den Papierbrei herausholen, zwischen Filzbahnen mit Körperkraft
40
und sodann mit einer Presse trocken quetschen und weitere vorhandene Flüssigkeit mit einem Bügeleisen wegbügeln.
Stolz betrachteten die Kinder ihre persönlich hergestellten Papierbögen. Besonders fasziniert waren sie von den enthaltenen Geldscheinstückchen, die dem Papier eine besondere Note gaben. Der Grund: im Papierbrei waren auch geschredderte Banknoten mit dabei, erklärt Elisabeth Blumthaler. An Fasching verwende
man gerne Konfetti – zu besonderen Anlässen würden auch Blüten zugegeben.
Ulli Pilz-Dertwinkel
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ÖFFNUNGSZEIT:
Donnerstag von 15 – 18 Uhr
Sie finden uns in der Seniorenwohnanlage Hartstraße 20
Ihr Büchereiteam Leitung: Frau Endres, Tolstoistr. 21a, Tel. 83 05 38
Moorenbrunn
ÖFFNUNGSZEITEN:
Donnerstag:
15.30 bis 17.30 Uhr
Sonntag:
ab ca. 10.30 – 11.00 Uhr
(auch wenn vorher kein Gottesdienst stattfindet!)
Sie finden uns neben dem Pfarrbüro – Eingang Kirchenvorhof
Ihr Büchereiteam
Sonja Lösch, Erika Greppmaier, Birgit Förster, Dominique Büscher
AKTIONEN FÜR DIE EINE WELT
EINE-WELT-VERKAUF
Fischbach - Heilig Geist
Faire Woche: Verkauf am 25. September und 2. Oktober
Vom 16. bis zum 30. September 2016 findet die 15. Faire Woche, die größte Aktionswoche des Fairen Handels in Deutschland, statt. In ganz Deutschland beteiligen sich u.a. Weltläden, Fairtrade-Towns, Schulen, Gemeinden, gastronomische Betriebe, kirchliche Organisationen, Umweltgruppen sowie Privatpersonen mit zahlreichen Aktionen, wie faire Frühstücke, Flashmobs, faire Verkostungen und Kochshows, Infoabende etc. Unter dem Motto „Fairer Handel wirkt!“
zeigt die Faire Woche dieses Jahr die vielfältigen Wirkungen des Fairen Handels
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auf die unterschiedlichen Akteure. Die Faire Woche wird veranstaltet vom Forum Fairer Handel e.V. in Kooperation mit dem Weltladen-Dachverband e.V.
und TransFair e.V. | www.fairewoche.de
Anlässlich der Fairen Woche wird es in Fischbach einen besonders umfangreichen Lebensmittelverkauf geben, und zwar am 25. September und am 2. Oktober. Auch Geschenkpapier und Grußkarten werden angeboten.
Advent: Verkauf am 27. November und 4. Dezember
An den ersten beiden Adventssonntagen stehen dann zusätzlich zum Lebensmittelsortiment auch Kunsthandwerk und weihnachtliche Geschenkartikel zum Verkauf. Nutzen Sie die Gelegenheit, fair gehandelte Weihnachtsgeschenke zu erwerben und so die kleinbäuerlichen Produzenten an Ihrer Weihnachtsfreude teilhaben zu lassen.
Grundsätzlich habe ich immer Lebensmittel, Wein und Geschenkpapier im Vorrat. D.h. unabhängig von Verkaufszeiten können Sie bei mir diese Waren beziehen (Tel.: 817 25 23 oder [email protected]). Jeden Donnerstag nachmittag können Sie auch in der Bücherei Eine-Welt-Waren einkaufen.
Gerne besorge ich auch Ware auf Wunsch – so weit möglich.
Ulli Pilz-Dertwinkel
Moorenbrunn
Wir sind in der Regel jedes Wochenende nach dem Gottesdienst für Sie
da, und unser Tisch ist gedeckt mit Espressobohnen, Schokoriegeln, getrockneten Mangos, Tee, Honig, Plätzchen
usw.
Haben Sie besondere Wünsche? Dann wenden Sie sich bitte an Martin Quitterer, Bernd Grünhöfer oder Klaus Reis.
Verkauf auch donnerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr
und sonntags von 10.30 bis 11.00 Uhr in unserer Pfarrbücherei –
Eingang über den Kirchenvorhof!
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BABY- UND KINDERBASARE
Der Fischbacher Elternverein e. V. lädt
ein
zum großen sortierten
Baby- und Kinderbasar.
Wann: 08.10.2016 von 09:00-12:00
Wo: Grundschule Fischbach, Fischbacher Hauptstraße 118, 90475 Nürnberg
Was: Baby- und Kinderbekleidung, Wintersportartikel, Spielzeug, Auto- und Fahrradsitze, Fahrzeuge u.v.m. Zusätzlich wird noch Kaffee und Kuchen angeboten.
Bei Fragen Mail an [email protected]
FRAUEN AKTIV
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Kath. Frauenbund Altenfurt
Rückblick:
An unserem Kaffee- und Kuchenstand am Pfarrfest konnten wir 776.- € einnehmen. Dieses Geld wurde an die Pfarrei weitergeleitet. Ebenfalls beteiligten sich
unsere KDFB-Frauen beim Losverkauf für die „Freunde der Altenfurter Rundkapelle“ am Boulevard in Altenfurt. Hier gilt ein besonderer Dank dem „Verein
Altenfurter Boulevard“, der für die Losgewinne 1.000.- € spendete. Der Reingewinn für die Rundkapelle beträgt in diesem Jahr 3.000.- €.
Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer die sich an beiden Aktionen
beteiligt haben!
Termin - Vorschau
Donnerstag, 15. Sept. 2016 „JAKOBSWEG“
19:30 Uhr
Vortrag von Elena Käsehage
Sonntag, 25. Sept. 2016
ab 11:00 Uhr
16:00 Uhr
KAPELLENFEST mit Erntedankverkauf
am Leonhard-Übler-Platz
Abschluss-Wortgottesdienst
Für unseren Kaffee- und Kuchenverkauf bitten wir
wieder um zahlreiche Gebäckspenden. Organisation der Kuchenspenden:
Christa Müller Tel: 831657
Sonntag, 02. Oktober 2016 ERNTEDANKFEST
09:30 Uhr
Festgottesdienst mit Erntedankverkauf
Donnerstag, 06. Okt. 2016 ROSENKRANZ gestaltet vom KDFB
18:30 Uhr
in der Pfarrkirche, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrheim.
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Donnerstag, 13. Okt. 2016 FATIMAPROZESSION von der Pfarrkirche zur
19:00 Uhr
Rundkapelle
Sonntag, 30. Oktober 2016 GEMEINSAMES ESSEN
nach dem Gottesdienst
zu Gunsten der Mission im Pfarrheim
Anmeldung erforderlich bei Christa Müller, Tel.
831657
Freitag, 04. Nov. 2016
18:00 Uhr
Freitag, 09. Dez. 2016
19:00 Uhr
KARPFEN UND ANDERE SPEZIALITÄTEN
im Hotel-Gasthof Daucher
Bitte anmelden bei Elfriede König, Tel. 836338,
oder Christa Müller, Tel. 831657
ADVENTLICHE FEIER des KDFB
im Pfarrheim
Unser Beitrag im Pfarrbrief ist eine Übersicht von Mitte September bis Anfang
Dezember. Manchmal ändern sich Veranstaltungen oder Termine stehen noch
nicht fest. Bitte beachten sie die aktuellen Termine im Rundbrief bzw. in der
Gottesdienstordnung!
Zu allen Veranstaltungen sind Gäste immer herzlich willkommen!
Ich wünschte Ihnen Allen einen schönen, bunten Herbst und bleiben Sie gesund!
Elfriede König, Telefon 836338
Ökumenische Frauengruppe Fischbach
Ein richtig großer Publikumsmagnet war, wie jedes Jahr,
der "Kulinarische Sommerabend" von der Ökumenischen
Frauengruppe in Fischbach.
Im Fischbacher Pfarrgarten wurde von den Frauen ein sehr
leckeres und abwechslungsreiches Büffet mit herzhaften
und süßen Speisen aufgebaut.
Die Instrumentalgruppe MIKADO und der Gitarrenkreis SCHLAGSAITEN haben uns durch den lauschigen Sommerabend begleitet:
Dank des milden Sommerwetters dauerte der Abend bis spät in die Nacht hinein.
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Rita Schmid
Nächste Termine:
11. Oktober 2016 /19.30 Uhr - katholisches Pfarrheim
„Wo sind meine Kraftquellen?“ Lebensgestalterinnen auf Entdeckungsreise
Referentin: Simone Straßner
November 2016
Gemeinsamer Theaterbesuch
SENIOREN AKTIV
Altenfurt
Wir treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Pfarrheim zu
einem gemütlichen Beisammensein. Gäste sind immer herzlich willkommen!
Unsere nächsten Termine:
14.09.2016 Gemütliches Beisammensein
Vortrag von Herrn Krönert: „Der Fischbach erzählt“
12.10.2016 Oktoberfest im Pfarrheim
09.11.2016 Gemütliches Beisammensein
Zu allen Veranstaltungen herzliche Einladung!
Das Team Seniorenkreis
Moorenbrunn
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Die Seniorennachmittage finden in der Regel am 3. Donnerstag im Monat statt.
Um 15 Uhr ist Messfeier in unserer Pfarrkirche, anschließend dann der gesellige
Teil im Pfarrheim!
Unsere nächsten Termine:
Fischbach
15. September / 20. Oktober / 17. November
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Wir reden nicht
nur von Qualität!
Wir pflegen mit Qualität!
Ihr Pflegeteam für
Altenfurt
Fischbach
Moorenbrunn
ZUM LOBE GOTTES
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KIRCHENCHOR ALTENFURT-FISCHBACH
Auf dem Sommerfest
des Kirchenchores überreichte Pfarrer Burkhard
Lenz Urkunden aus
Eichstädt für langjährige Treue zum Chorgesang.
Auch in diesem Jahr
konnten fünf Sängerinnen für 25 Jahre geehrt
werden:
Elisabeth Glässl - Monika Reis - Annemarie Seebauer - Gisela Trost - Karin
Zölfel
Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden
Dienstag um 19.30 Uhr im Pfarrheim Altenfurt.
Karin Zölfel
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MESNERHAUS
AN DER RUNDKAPELLE
Mit der Montage der zwei Wandlampen Mitte August 2016 ist es nach 4jähriger Bauzeit nun gelungen, die Teilrenovierung des Mesnerhauses am
Schlösschen abzuschließen. Insgesamt wurde
2012 das Dach neu gedeckt, 2013 die Glockenanlage erneuert, 2014 mit der Sanierung der Sakristei begonnen, 2015 die Verfestigung und Trocknung der Fundamente durchgeführt und schlussendlich 2016 die Sakristei fertiggestellt und
die Fassade wieder ansehnlich gestrichen.
Es ist sehr erfreulich, dass die Pfarrei Altenfurt dieses großartige Ensemble rund
um unsere ehrwürdige Rundkapelle stets verschönert und substanzerhaltene
Maßnahmen durchführt. Bei diesem Mühen unterstützt der Verein „Freunde der
Rundkapelle Altenfurt e.V.“ tatkräftig und besonders mit finanziellen Mitteln.
Dank der Mitgliedsbeiträge, Zuwendungen von Förderern und Aktionen des
Vereins, konnten wir mit gut 90.000 € zum Gelingen aller Sanierungsarbeiten
am Mesnerhaus beitragen. Ein Beispiel für dieses Engagement war der Altenfurter Boulevard im Juli. Am Infostand der Freunde konnten 3000 Lose verkauft
werden. Den Gewinnern teils wertvoller Preise herzlichen Glückwunsch. Aber
allen Besuchern – auch den Gewinnern von Trostpreisen oder „Nieten“ gilt ein
großes Dankeschön für die Unterstützung der „Sache Rundkapelle“. Herzlichen
Dank auch dem Altenfurter Boulevard e.V. und dessen Mietglieder für Geld- und
Sachspenden und allen privaten Spendern.
Seit dem Erwerb der Rundkapelle mit dem gesamten Areal durch die Pfarrei
Altenfurt unter der Leitung von Pfarrer Leonhard Übler fanden hier unzählige
kirchliche Feste, Prozessionen, Taufen, Hochzeiten, Gottesdienste, aber auch
profane Feste statt.
Durch diese Begegnungen ist vielen Menschen dieser besondere Ort an’s Herz
gewachsen. Der Verein “Freunde der Rundkapelle“ freut sich über jede Hilfe zur
Instandhaltung dieses Platzes (emotional, handwerklich, finanziell – oder auch
Mitgliedschaft im Verein).
Bleiben wir im Gespräch!
Die Vorstandstandschaft
Freunde der Rundkapelle e.V.
www.rundkapelle-altenfurt.de
PS: Als nächste Maßnahme ist die Sanierung der Wege und des Weihers angedacht.
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FAMILIENGOTTESDIENSTE
IN ALTENFURT - ST. SEBALD
Im nächsten Schuljahr wollen wir wieder regelmäßig Familiengottesdienste anbieten, die musikalisch mit neuen geistlichen Liedern gestaltet werden. Zum Einüben der Musik treffen wir uns als Projektgruppe meist nach Absprache. Wer
gerne einmal bei uns mitmachen möchte, kann sich einfach unter Tel. 83 61 70
bei Frau Waltraud Anderl melden. Interessenten sind herzlich willkommen!
Alle Familien laden wir ein zu unserem nächsten
Familiengottesdienst
zum Erntedank
am Sonntag, 2.10.2016
um 9.30 Uhr
in der Pfarrkirche St. Sebald
Weitere Termine:
 Samstag, 11. November: Vorstellungsgottesdienst der Kommunionkinder von Altenfurt und Moorenbrunn in Altenfurt
 Samstag, 26. November 18 Uhr: 1. Adventsgottesdienst
 Sonntag, 4.,11. und 18.Dezember: Adventsgottesdienste
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KINDERKIRCHE IN ALTENFURT
UNSERE KITAS IN ALTENFURT
Christophorus-Kindergarten
Der Elternbeirat berichtet
Musikalische Früherziehung
Jeden Dienstag kommt die Diplom-Musikpädagogin Bea Weber in die Einrichtung und singt, musiziert und bastelt mit den Kindern in vier Altersgruppen. Unsere Kinder freuen sich jede Woche auf Bea mit ihrer Euline. Den Familien steht
offen, ob sie den normalen Beitrag (4€/Monat) bezahlen oder eine größere
Summe spenden. Da der Träger (kath. Kirchenstiftung St. Sebald Altenfurt) sich
leider nicht an der Finanzierung beteiligen kann, unterstützt die Stiftung Persönlichkeit seit 6 Jahren die Eltern und stemmt den Löwenanteil der Kosten.
Vielen Dank an Familie Gierse für ihr Engagement!
Verschönerung des Gartens
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Dank vieler helfender Hände bei den Gartenaktionen und dem Rasenmähen einzelner Eltern schaut der Garten gepflegt aus und die Kinder können toben, spielen und die Pflanzen und Tiere im Garten erkunden (Sommerprojekt im Kindergarten).
Wir bedanken uns …
- … bei einem Krippenpapa und -opa für den Aufbau der Sandkastenumrandung
und dem Träger für die Kostenübernahme
- … bei den Organisatorinnen der Babybasare für die Anschaffung eines Matschtisches
- … bei den Mamas vom Stammtisch. Durch ihr Engagement am Pfarrfest (Besetzung des Pommesstandes) erhielten sie vom Träger 100€, davon wurden zusammen mit der Kita zwei Fußballtore gekauft.
Kindergartenausflug
Am Samstag, 11.06., trafen sich die Krippen- und Kindergartenkinder mit ihren
Eltern im Erlebnishof Lindenhof bei Herzogenaurach, um ein paar tolle Stunden
miteinander zu verbringen. Nachdem man sich einen schönen Platz gesichert
hatte, wurden die Attraktionen gestürmt. Nach den ersten Runden mit den Kettcars konnten sich die Kinder und Eltern am großen Buffet stärken. Danach ging
es weiter mit: Eisenbahn fahren, Pony reiten, Trampolin springen u.v.m. Leider
machte uns das Wetter nach drei Stunden einen Strich durch die Rechnung und
die Mehrheit der Familien brach ihre Zelte ab.
Boulevard
Beim Altenfurter Boulevard am Sonntag, 24.07., war auch der Kindergarten mit
einem Stand vertreten. Es wurde Popcorn verkauft und die Kinder konnten
„Knautschies“ (mit Sand befüllte Luftballons) basteln. Die Einnahmen wurden
zusammen mit den Spenden der Eltern für die MFE (s. oben) der Familie Gierse
überreicht – insgesamt kam ein stattlicher Betrag von 3.000 € zusammen.
Vielen Dank allen Eltern, die so fleißig gespendet und am Boulevard geholfen
haben, und Herrn Kühnl (Optik Kühnl), der uns 75€ für die Stand- und Stromgebühr gespendet hat!
Der Elternbeirat
Rückblick des Kindergarten-Teams
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Nach der Eingewöhnungszeit mit unseren „neuen“ und „alten“ Kindern begannen wir unser herbstliches Projekt und verbanden die Elternbeiratswahl mit einem Erntedank-fest in unseren Räumen. Alle Eltern steuerten etwas zum abendlichen Büffet bei. So gab es eine reiche Auswahl, alle wurden satt.
In der Adventszeit begleiteten wir wieder Maria und Josef auf ihrem weiten und
beschwerlichen Weg von Nazareth nach Bethlehem. Jeden Tag hörten wir wer
ihnen begegnete oder was geschah. Wir stellten oder legten dabei jedes Mal eine
Figur oder ein neues Symbol ab, wie den Verkündigungsengel, die Bischofsmütze von St. Nikolaus, einen Brunnen oder die Hirten mit ihren Schafen …
Wir machten uns dabei auch Gedanken zum Frieden in unserer Welt und holten
uns zu unserer vorweihnachtlichen Andacht in unserem Garten das Friedenslicht
aus der Pfarrkirche. Diesen Gottesdienst stellten wir, Kinder, Erzieher und Eltern
mit Diakon Magiela unter das Thema: „Tragt in die Welt nun ein Licht“. Im
Anschluss zogen wir mit unseren Laternen durch das Wohnviertel und sangen
Laternen- und Friedens-lieder.
Währenddessen hatte der Elternbeirat Würstchen gegrillt
und Lebkuchen, Glühwein und
Kinderpunsch
bereitgestellt.
Diese Stärkung wurde von allen
Familien dankbar angenommen
und alle ließen den Abend friedvoll und gemütlich ausklingen.
Im neuen Jahr besuchten uns
zum Abschluss des weihnachtlichen Themas die Sternsinger
aus Altenfurt.
Und dann begann sie schon die
Faschingszeit – kurz, aber heftig. Wir feierten eine ganze Woche lang und erlebten verschiedene Farbentage. Am letzten
Tag verkleideten wir uns als
Prinzesinnen, Ritter, Ninjas,
verschiedene Tiere, Bienchen
usw. Unterbrochen wurde das
Feiern von unserem traditionellen Krachmacherumzug durch Altenfurt. Gut dass
es dann erstmal Ferien gab.
57
Vor Ostern hörten wir viel aus dem Leben Jesu, von seiner Kindheit, seinen
Freunden, bis zum Tod am Kreuz und der Auferstehung. Natürlich hatte der Osterhase auch Nester für uns im Garten versteckt und wir suchten so lange bis
auch die letzten gefunden waren. In dieser Zeit halfen wir, die Eltern und Erzieher vor allem aber auch unserer Hortkinder eifrig bei den Vorbereitungen für den
geplanten Umbau des Kindergartens mit. Wir entfernten Pflanzen, Apfelbäume
und die Stein-einfassungen der Beete. Einige begannen den Dachboden und Keller zu entrümpeln und auszusortieren. Leider musste dann aber der geplante Beginn der Bauarbeiten verschoben werden. Schade!!! – wir hatten uns doch schon
so auf das Zuschauen beim Bauen gefreut.
Also musste ein
neues Projekt her!
Unter dem Titel
„Was kreucht und
fleucht denn da in
Feld und Wiese“
befassten wir uns
mit den Veränderungen in der Natur.
Wir beobachteten
und
erforschten
verschiedene Pflanzen beim Wachsen,.
Entdeckten Insekten und Käfer auf unserem Gelände und im Wald. Und merkten
dass sich die Natur veränderte und welche Dinge dafür nötig sind. Dazwischen
luden wir unsere Eltern zu einem fränkischen Schmankerlfest ein. Dabei war
Mitmachen angesagt. Wir sangen und tanzten mit unseren Eltern und Gästen,
kräftig unterstützt von Herrn Koch und seiner Ukulele. Es gab Weißwürste, Brezen, Obatzten, Radieschen, Wiener usw. Gleichzeitig nutzten wir auch die Gelegenheit und verabschiedeten Herrn und Frau Grander, Herr Grander war viele
Jahre Kindergartenbeauftragter der Kirchenverwaltung und ist Anfang des Jahres zurückgetreten. Frau Grander beendete ihre Tätigkeit im Pfarrbüro. Beiden
möchten wir auch im Namen des Elternbeirates und aller Familien für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Hilfe in allen Belangen des Kindergartens
„DANKE“ sagen.
Die folgenden Wochen nutzten wir zur Vertiefung unseres Naturprojekts. Neben
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vielen Erfahrungen bei uns machten wir viele Exkursionen zum Thema. Mit allen Kindern fuhren wir zum Walderlebniszentrum nach Tennenlohe. Die Vorschulkinder waren auf dem Erfahrungsfeld der Sinne, im Zeidlermuseum, bei
einer Abendführung im Tiergarten und, und, und….
Zwischendurch fieberten wir natürlich bei der Fußball-EM mit und drückten den
Nationalmannschaften die Daumen. Wir gestalteten ein EM-Frühstück mit vielen gesunden Zutaten um selbst auch fit zu bleiben oder zu werden.
Mit unseren 9 Hortkindern der 1.-4. Klasse versuchten wir meist in den Ferien
kleine Projekte zu starten, z. b. Inliner- Bahn aufbauen, Fahr-radtour, Kinobesuch, Eis essen, Fussball-EM… Als Abschiedsausflug für unsere 5 Viertklässler
eroberten sie mit 2 Erziehern den Kletterpark in Rummelsberg und durften sich
anschließend mit Schnitzel und Pommes stärken. Es war ein gelungener Abschluss dieser 8jährigen gemeinsamen Zeit.
Zum Abschluss des Jahres trafen wir uns nochmals mit fast allen Eltern im Garten des Kindergartens zu Gottesdienst und Feier. Wir erinnerten uns mit Diakon
Magiela an die „Erschaffung der Welt durch Gott“ und dankten gemeinsam dafür. Anschließend feierten wir noch lange mit Würstchen und Steaks vom Grill,
Getränken, Zuckerwatte, Lagerfeuer und Stockbrot.
Danke für Ihre Geduld beim Lesen dieses Artikels. Sie sehen bei uns ist immer
etwas los, dabei sind dies nur die Highlights. Wir könnten noch vom Alltag berichten, vom Spielen + Singen + Erzählen + Zuhören und…..
Bis zum nächsten Mal!
Die Kinder und das Team des Kiga St. Christophorus
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Montessori-Kindergarten
Die Pfarrei St. Sebald in Altenfurt hat
ein ganz besonderes
Juwel und das ist
der
MontessoriKindergarten
am
Hohenstaufenweg.
In den letzten Jahren wurden schon
einige Anläufe gestartet um die Einrichtung wieder auf
Vordermann zu bringen. Für die notwendigen Renovierungsarbeiten liegt bereits
schon ein konkreter Plan vor. Dieser ist vom Träger, sowie der Kindergartenleitung und Elternschaft in Zusammenarbeit mit einem Architekturbüro erstellt
worden. Bisher scheiterte der Umbau an der Finanzierung. Die Umsetzung der Umbaumaßnahmen liegt zurzeit auf Eis. Der Kindergarten befindet sich mittlerweile
in einem sehr schlechten baulichen Zustand und ist
mehr denn je renovierungsbedürftig.
Leider nehmen die Mängel überhand. Besonders betroffen sind die sanitären Anlagen sowie die veraltete Küche und auch der Platz für ein gemeinsames Mittagessen fehlt komplett.
Wir möchten der Gemeinde und den Lesern des Pfarrbriefes die Dringlichkeit und den großen Nutzen, dass
der Kindergarten für die Gemeinde hat nochmal vor Augen führen. Gerade für unsere Kinder ist es wichtig,
dass wir ihnen den Halt und die Sicherheit geben hier
zu Hause zu sein. Und dafür ist der Kindergarten prädestiniert, da ja auch der St. Christophorus, der Namenspatron des Kindergartens steht. Und der steht ja
wirklich in Stein gemeißelt vor unserer Tür des Kindergartens.
Simone Fürst (Elternbeirat)
60
ÖKUMENISCHER BIBELABEND IN
FISCHBACH MIT „BIBELTEILEN“
Was ist Bibelteilen? Nun, wir glauben, dass Gott auch heute immer noch durch
die Worte der Bibel zu uns spricht. Das Bibelteilen ermöglicht einen persönlichen Zugang zur "Botschaft Gottes". Es ist mehr ein spiritueller Zugang und
keine wissenschaftliche Exegese. Das südafrikanische Pastoralinstitut in Lumko
hatte diese Methode vor Jahrzehnten entwickelt, damit auch einfache, oft ungebildete Menschen in den afrikanischen Pfarrgemeinden und ihren Substrukturen,
den Kleinen Christlichen Gemeinschaften, die Bibel kennen lernen und aus der
Bibel Kraft und Anregung für das tägliche Leben gewinnen können. Es ist eine
partizipative Weise, Kirchesein zu praktizieren.
Wir werden einen Bibeltext lesen, den von der Tagesordnung oder vom kommenden Sonntag, und wollen in 5-7 Schritten mit Hilfe von meditativen Elementen, durch Reflexion und durch Gebet aufmerksam werden, was Gott jedem von
uns durch diese Worte ganz persönlich sagen möchte. Es ist ein Zuhören und
Hinhören und Mit-Teilen und ein Erspüren von dem, was für uns/mich in der
nächsten Zeit, im nächsten Arbeitsschritt wichtig ist. Pfarrerin Andrea Möller
und ich freuen uns, mit ihnen
am 19.10.2016 , um 20 Uhr im kath. Pfarrheim
diese Form des Bibellesens und des Hörens auf Gottes Wort zu entdecken.
Käthe Nerke
ÖKUMENISCHE TAIZÉ-ANDACHT IN FISCHBACH
Sonntag 20.November, 17:00 Uhr in der kath. Hl.-Geist-Kirche
„Zutiefst im Menschen liegt die Erwartung einer Gegenwart,
das stille Verlangen nach Gemeinschaft. Vergessen wir es nie:
Das schlichte Verlangen nach Gott ist schon der Anfang des
Glaubens.“ (Frère Roger)
Die kurzen einprägsamen Lieder aus Taizé werden von Klavier, Gitarren, Gambe
und Flöten begleitet. Die oft mehrstimmige Wiederholung der Gesänge, die kurzen Bibeltexte, die Zeiten der Stille und das sanfte Licht der Kerzen lassen eine
Form der Meditation entstehen, die uns hilft, ein (persönliches) Gespräch (Gebet) mit Gott zu führen. Ganz herzlich lade ich Sie ein mit uns zu singen, zu
beten, auf Gottes Wort zu hören, seine Gegenwart zu spüren und vor IHM zu
schweigen.
Für das Vorbereitungsteam: Käthe Nerke
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„Seht die Vögel am Himmel“
„Beten wie Bruder Klaus“
Thema wird noch festgelegt
„Die Familie Gottes“
Thema wird noch festgelegt
„Wir sagen euch an…“
Wir möchten den Sonntag mit einem gemeinsamen Gebet ausklingen lassen. Nehmen auch Sie sich jeweils etwa eine halbe
Stunde Zeit.
Zwei Vorbereitungsgruppen gestalten die Gebetszeiten. Sie
möchten auch eine Andacht vorbereiten? Dann melden Sie sich
doch bitte bei uns. Wir freuen uns!
Ihr Pfarrgemeinderat
Infos unter Tel. 89 01 03 oder Tel. 800 22 42
KAB MOORENBRUNN
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Grillabend der KAB
Am 05. Juni hatten wir zu unserem Grillabend eingeladen. Wegen des unbeständigen Wetters mussten wir uns mehr oder weniger ins Pfarrheim zurückziehen. Immerhin kamen ca. 60 Personen um mit uns einen gemütlichen und fröhlichen Abend in
geselliger Runde zu verbringen. Damit konnten wir zufrieden
sein. Besonders erfreulich war, dass wir auch einige junge Familien mit ihren Kindern begrüßen konnten. Die KAB Moorenbrunn freut sich,
dass es allen Gästen gefallen hat, und bedankt sich ganz herzlich für den Besuch.
KAB Wallfahrt nach Großlellenfeld
Die traditionelle Bus- und Fußwallfahrt der KAB Nürnberg Süd erfolgte heuer
wieder einmal nach Großlellenfeld. Mittelpunkt und Ziel war die spätgotische
Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung. Mit zwei Bussen ging es zunächst von
Langwasser- Süd nach Oberhambach. Wegen der ringsum bedrohlich aufziehenden schwarzen Wolken am Himmel bevorzugten mehrere nicht gehbehinderte
Wallfahrer auch die letzte Strecke mit dem Bus zu fahren. Für die wagemutigen
und zuversichtlichen Pilger ging es dann noch etwa einer Stunde mit Gebeten
und Gesang dem Wallfahrtsort entgegen. Wir hatten auch Glück und bekamen
keinen einzigen Tropfen Regen ab. Am Ortseingang von Großlellenfeld wurden
wir schon von Herrn Pfarrer Reinhard Pasel zusammen mit 10 Ministranten empfangen und zur Wallfahrtskirche geleitet. Der feierliche Einzug durch die Heilige
Pforte in das Gotteshaus von Kreispräses Franjo Skok und den Ministranten
wurde von 6 Bannerabordnungen begleitet. Pfarrer Skok zelebrierte dann
die Heilige Messe und beeindruckte
mit seiner Predigt über Barmherzigkeit
und Nächstenliebe.
63
Nach dem Gottesdienst ging es zur
Stärkung und zum geselligen Zusammensein noch in den örtlichen Gasthof, bevor uns der Omnibus wieder zufrieden nach Langwasser zurück
brachte.
Unterschriftenaktion der KAB gegen CETA - Abkommen
Die KAB Moorenbrunn hat an der
bayernweiten Unterschriftenaktion für
ein Volksbegehren gegen das Freihandelsabkommen CETA und TTIP teilgenommen. Mit 130 Unterschriften binnen
einer Woche konnten immerhin 0,5% der erforderlichen 25.000 Unterschriften
gesammelt werden. Das erforderliche Ziel wurde in Bayern bei weit übertroffen.
Es ist noch ein langer Weg. Die gesammelten Unterschriften müssen von den
Gemeindeverwaltungen beglaubigt und für den Zulassungsprozess beim Innenministerium eingereicht werden. Dann gibt es das sogenannte Volksbegehren,
bei dem sich 10% der Bayerischen Wahlbevölkerung innerhalb von 14 Tagen in
den Rathäusern eintragen müssen. Erst wenn diese Hürde genommen ist, kommt
es binnen 6 Monaten zum Volksentscheid.
Termine der KAB
Fr. 14.10. – So. 16.10.2016
Sa. 12.11.2016 - 19.00 Uhr
Besinnungstage in Velburg
mit Pater Joe Übelmesser SJ
Bitte bei Fam. Hückl, Tel. 899449, anmelden!
Preisschafkopfen im Pfarrheim Moorenbrunn
Bitte bei Fam. Hückl, Tel. 899449, anmelden!
Neue Schafkopfspieler sind immer herzlich willkommen!
Helmut Hückl
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Windows 10 neue Kurse in der
Pfarrei Mutter vom Guten Rat, Moorenbrunn
N EU
E INSTIEG IN W INDOWS 10
Kurz Kurs an 2 Tagen in mit
je 2 Stunden intensive
Einführung i n das neue
Betriebssystem
7./8.11.2016
Weitere Kurse mit dem neuen
Windows 10:
Grundkurs
Sie lernen den Computer kennen und seine Funktionen zu bedienen.
Internet und Mail, Dateiverwaltung, Bilder einfügen und bearbeiten.
Dieser Kurs ist besonders für den Einstieg in die Computerwelt geeignet.
Start: 27.10.2016 9:00 Uhr 5 Wochen, wöchentlich 2 Stunden, also
10 Stunden insgesamt
Aufbaukurs
Wenn Sie schon mit dem Computer vertraut sind, so sind Sie im Aufbaukurs
richtig, denn da lernen Sie Windows 10 besser kennen. Sie arbeiten mit dem
Microsoft-Word und erhalten eine Vertiefung Ihrer Internet-und MailKenntnisse. Digitale Fotografie und Computer werden behandelt.
Start: 28.10.2016 9:00 Uhr 5 Wochen, wöchentlich 2 Stunden
Lehrbücher sind in der Kursgebühr enthalten.
Sie können sich anmelden bei den Pfarrbüros des Pfarrverbands Alfimo oder
bei Günter Herzog, Moorenbrunn, Villacher Straße 14,
0911 9898991 oder über http://www.pc-kurse.pfarrverband-alfimo.de
Hier finden Sie auch immer die aktuellsten Informationen zu den Kursen.
65
NEUE GEMEINDE: QUO VADIS?
Die Tatsache einer neuen veränderten Gemeinde an Stelle des Pfarrverbandes
Alfimo ist nun schon seit über 3 Jahren bekannt. Die meisten Gemeindemitglieder haben sich mit dieser Tatsache vertraut gemacht und nehmen sie als gegeben
hin. Nun fragt sich der kleine Mann natürlich, wie geht es weiter? Was haben die
gewählten Vertreter in den Pfarrgemeinderäten und der neue Pfarrverbandsrat
inzwischen unternommen auf dem Weg in diese neue Gemeinde? In gut einem
Jahr wird der Zusammenschluss verkündet. Was ist dann Sache?
Die Informationen sind spärlich oder gar nicht geflossen. Dabei sind für die Gemeindemitglieder die praktischen Fragen wichtig.
Aus dem letzten Pfarrbrief Ausgabe Juni 2016 ist bekannt:
1.
2.
3.
Der PGR und die Kirchenverwaltung werden 2018 gewählt, dann gibt es nur noch
einen Pfarrgemeinderat und eine Kirchenverwaltung.
Am 1. Advent 2017 wird das neue Konstrukt manifestiert.
Die Kirchenstiftungen Moorenbrunn und Fischbach werden dann Altenfurt zugelegt.
Das sind aus der Sicht der Gemeindemitglieder Verwaltungsakte, doch fragt man
sich welche Auswirkungen haben diese für dich und mich in der Praxis?
Dabei stellen sich doch ganz konkrete Fragen:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Werden alle Kirchen weiter bestehen? Gibt es nur noch eine Hauptkirche und
Filialen? Welche Kirche wird eventuell geschlossen?
Bleiben die Büros in Fischbach, Altenfurt und Moorenbrunn erhalten? Gibt es
künftig nur noch ein Zentrales Pfarrbüro?
Wird das Pastoralteam verändert? Werden neben dem Pfarrer und Diakonen auch
Pastoralreferenten/innen eingesetzt?
Bleiben die Gruppen in den jetzigen Gemeinden erhalten? Werden sie zentralisiert? Was passiert z. B. mit den Chören oder den Büchereien?
Gibt es in den Orten Fischbach und Moorenbrunn künftig Ansprechpartner, wenn
kein PGR mehr existiert?
Unsicherheit breitet sich aus. In Moorenbrunn sind einige bisher aktive Gemeindemitglieder nicht mehr in der Kirche zu finden. Wann gibt es sichere Aussagen
von den Verantwortlichen?
Wenn sich die Struktur der Gemeinden ändert, wie sieht der Antrag aus, der beim
Bistum in Eichstätt gestellt werden muss.
Und zum Schluss. Wie soll die neue Gemeinde heißen?
Wann werden wir endlich über die Zukunft unserer Gemeinden informiert?
Zwei verunsicherte Gemeindemitglieder aus Moorenbrunn
Helga und Günter Herzog
66
AUS DEN GEMEINDEN
67
ALTENFURT
TAUFEN
Könicke, Nina
Nemeth, Benjamin
Niethammer, Max
TRAUUNGEN
Steigerwald, Jennifer und Tobias
Siebauer, Stephanie und Matthias
BEERDIGUNGEN
Vöge, Herbert
Dialeh, Arzin
Gmehling, Emilie
Weishäupl, Maria
Güttler, Trude
FISCHBACH
- 59 Jahre
- 60 Jahre
- 90 Jahre
- 90 Jahre
- 70 Jahre
TAUFEN
Marx, Pascal Michael Peter
TRAUUNGEN
Kröckel/Davcheva
BEERDIGUNGEN
Kraus, Bettina
Lindner, Burghard
Wickles, Johann
MOORENBRUNN
- 80 Jahre
- 56 Jahre
- 88 Jahre
TAUFEN
Brodte, Magdalena
TRAUUNGEN - keine
BEERDIGUNGEN
Wurzer, Theresia
Pischinger, Karl
- 77 Jahre
- 96 Jahre
IN EIGENER SACHE
68
Liebe Pfarrbriefleserin, lieber Pfarrbriefleser,
unser Pfarrbrief lebt von der Vielfalt der Aktivitäten und Geschehnisse in unseren Gemeinden. Dem Redaktionsteam ist es nicht möglich, über alles umfassend
Bescheid zu wissen und dann selbst wiederzugeben.
Deshalb die Bitte insbesondere an die Verantwortlichen von Kreisen, Gruppen
und Verbänden: Reichen Sie rechtzeitig - und zwar auch ohne besondere Anforderung - interessante Beiträge ein. Vielen Dank!
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Sonntag, 30. Oktober 2016.
Im nächsten Pfarrbrief (Erscheinungstermin Ende November 2016) können Sie
auf Veranstaltungen hinweisen, die zwischen Ende November 2016 und Anfang
April 2017 (bei wichtigen Anlässen auch später) liegen.
Ihre Beiträge können Sie abgeben bei:
Ulrike Pilz-Dertwinkel, Fischbacher Hauptstr. 175a,  83 15 52, [email protected]
Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e,  800 22 42, [email protected]
Pfarrverbandsbüro, Von-Soden-Str. 28,  83 44 13, [email protected]
Pfarramt Fischbach, Fischbacher Hauptstr. 124,  83 08 52, [email protected]
Pfarramt Moorenbrunn, Bonifatiusstr. 4,  89 97 35, [email protected]
Und hier noch ein paar nützliche Tipps und Hinweise:
Die Texte sollten am besten auf PC in Word (Versionen 2003 bis 2013) geschrieben sein. Gerne veröffentlichen wir auch Fotos im Format jpg. Bitte nennen Sie
am Ende des Artikels Ihren Namen.
Bitte senden Sie die Beiträge per E-Mail an:
[email protected] oder gleich an [email protected].
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Beiträge in Papierform oder Papierbilder können grundsätzlich
nicht mehr angenommen werden.
Da das Platzangebot beschränkt ist, wird gebeten, die Beiträge kurz zu halten.
Die Kürzung von Artikeln bleibt vorbehalten. Geben Sie für Rückfragen bitte
Name, Adresse und Telefonnummer bekannt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder.
Für Anregungen, Kritik und Meinungsäußerungen sind wir immer dankbar.
Für das Redaktionsteam: Klaus Reis
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INFO: Wichtige Adressen im Pfarrverband
SEELSORGER
Pfarrer ................... Lenz, Von-Soden-Str. 28, Tel. 83 44 13
nur in dringenden Fällen: Tel. 80 09 92 81
Gemeindereferent . Lucian Mot, Am Graben 5, Tel. 21 25 622
Diakon .................... Sebastian Magiela, Wittelsbacherstr. 39
Betriebsseelsorger . Diakon Kurt Reinelt, Rupert-Mayer-Str. 2, Tel. 98 98 728
Notfallseelsorge ...... Notfall-Seelsorge Nürnberg, Tel. 93 76 980
PFARRÄMTER
Pfarrverbandsbüro Von-Soden-Str. 28, Tel. 83 44 13, Telefax 83 44 92,
www.pfarrverband-alfimo.de / [email protected]
Bürozeiten:
Mo., Di., Do., Fr. 09.30 - 11.30
(Frau Loy und Frau Schöttner)
Sprechzeit Pfarrer Lenz: Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr
Fischbach ............... Fischbacher Hauptstr. 124, Tel. 83 08 52, Telefax 983 79 72,
[email protected]
Bürozeiten:
Mo., Mi., 10.30 - 12.30 (Frau Füssinger)
Sprechzeit Pfarrer Lenz: Mittwoch 11.00 - 12.00 Uhr
Moorenbrunn ......... Bonifatiusstr. 4, Tel. 89 97 35, Fax 80 54 83,
[email protected]
(Büro neben Sakristei, erreichbar über Kirchenvorhof)
Bürozeiten:
Di., Mi., Do., 10.00 – 12.00 (Frau Wehrl)
Sprechzeit Pfarrer Lenz: Dienstag, 10.00 -11.00 Uhr
Sprechzeit Diakon Magiela: Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr
KRANKENPFLEGE
Anforderung über: Caritas-Sozialstation Langwasser, Giesbertstr. 67c, T. 988708-0
Pflegeverein für Caritatives und Soziales:
Vorsitzender: .......... N.N.
FREUNDE DER RUNDKAPELLE ALTENFURT E. V.
Altenfurter Str. 48, Tel. 98468-89, www.rundkapelle-altenfurt.de
PFARRBÜCHEREIEN
Fischbach: .............. Do. 15.00-18.00 Fr. Endres, Tel. 83 05 38
Moorenbrunn: ....... Do. 15.30-17.30 / So. 10.30-11.00 Fr. Lösch
KINDERGÄRTEN
Altenfurt: ............... Zähringerstr. 33, Tel. 83 55 33,
................................. Hohenstaufenweg 4, Tel. 83 44 84,
Fischbach: .............. Fischbacher Hptstr. 120a,Tel. 83 00 88
Moorenbrunn: ....... Rupert-Mayer-Str. 6, Tel. 89 01 51
Ltg.: Frau Speckner
Ltg.: Frau Kleemeier
Ltg.: Fr. Feierler
Ltg.: Fr. Schellenberg
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SENIORENHEIM CARITAS PIRCKHEIMER
Von-Soden-Str. 27, Tel. 81 88 2 - 0
Ltg.: Ilona Hauenstein
Bewohnerfürsprecher (Heimbeirat): Rudolf Löslein
KIRCHENVERWALTUNGEN (KIRCHENPFLEGER)
Altenfurt: ............... Renate Domes, Habsburgerstr. 70, Tel. 47 81 67 83
Fischbach: .............. Helmut Gierse, Flachsröststr. 53, Tel. 0172/8643200
Moorenbrunn: ....... Roland Seifert, Ossiacher Str. 34, Tel. 8 93 24 98
PFARRVERBANDSRAT / PFARRGEMEINDERÄTE (VORSITZENDE)
Pfarrverbandsrat: . Dr. Käthe Nerke, Leskowstr. 7, Tel. 83 12 90
Altenfurt: ............... Johannes Anderl, Wichernstr. 24, Tel. 83 61 70
Fischbach: .............. Dr. Käthe Nerke, Leskowstr. 7, Tel. 83 12 90
Moorenbrunn: ....... Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, Tel. 800 22 42
KIRCHENCHÖRE/MUSIKGRUPPEN
Altenfurt/Fischbach: Ltg.: Peter Schwarzer, Tel. 09128/8754
Moorenbrunn: ....... Ltg.: Christoph Johann Zacher, Tel. 47 46 310
Ökum. Flötenkreis Fischbach: Kontakt: Simone Dörfler, Tel. 83 11 60
Ökum. Gitarrenkreis Fischbach: Kontakt: Susanne Apelt, Tel. 83 00 73
Schola Fischbach: . Ltg.: Christoph Johann Zacher, Tel. 47 46 310
Kontakt: Rita Schmidt, Tel. 83 18 12
Chor ‚Mosaik‘ Moorenbrunn: Kontakt: Familie Oswald, Tel. 89 87 35
Veehharfengruppe Moorenbrunn: Kontakt: Erika Greppmeier, Tel. Tel. 89 00 32
SOZIALE DIENSTE
Fischbach: Telefon 0176 / 51 15 09 49 (Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr)
= FiNaH (Fischbacher Nachbarschaftshilfe)
FAMILIENKREISE
Altenfurt: ................ Kontakt: Familie Behr, Tel. 83 45 98
Fischbach:............... Kontakt: Käthe Nerke, Tel. 83 12 90
MUTTER-KIND-GRUPPEN
Altenfurt: ............... Kontakt: Andrea Löffert, Tel. 92339220
Fischbach (ökum.): Kontakt: Katharina Seitz, Tel. 130 070 63
Moorenbrunn ......... Kontakt: Simone Fallert, E-Mail: [email protected]
KAB (1. VORSITZENDE)
Moorenbrunn: ....... Martin Quitterer, Meinradstr. 3, Tel. 89 01 03
................................. Edeltraud Hückl, Willigisstr. 3, Tel. 89 94 49
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FRAUEN (VERANTWORTLICHE)
Frauencafe .............. Maresa Vitzthum, Tel. 836182
Frauenbund Altenfurt (KDFB):
................................. Elfriede König, Altenfurter Str. 75d, Tel. 83 63 38
Fischbach (ökum.): Edeltraud Blumthaler, Tel. 83 03 01; Rita Schmid, Tel. 83 18 12
QUERBE(E)TER
................................. Ulrike Pilz-Dertwinkel, Fischbacher Hptstr. 175a, Tel. 83 15 52
JUGEND (Pfarrjugendleitung/Verantwortliche)
KJG Altenfurt: ...... Johannes Anderl
Wichernstraße 24
0160/91858874
................................. Caroline Braun
Velburger S. 30, Nbg.
0177/3219022
................................. Christian Graumüller Unt. Kellerstr. 19, Feucht 0151/50627546
................................. Philipp Kühnl
Habsburgerstr. 24
0170/6274876
................................. Matthias Trost
Am Graben 24
0176/23738766
................................. gemeinsamer E-Mail-Verteiler: [email protected]
Fischbach: .............. Elisabeth Blumthaler, Tel. 83 03 01
SENIOREN (VERANTWORTLICHE)
Altenfurt: ............... Seniorenkreisteam, Tel. 83 44 13
Fischbach: .............. Annemarie Seebauer, Tel. 83 03 10
Moorenbrunn: ....... Seniorenkreisteam, Kontakt über Pfarrbüro Moorenbrunn
KONTEN DER KIRCHENSTIFTUNGEN
Altenfurt: ............... IBAN = DE48760501010380132373
Fischbach: .............. IBAN = DE25760501010380151217
Moorenbrunn: ....... IBAN = DE16760501010380130427
alle Konten bei der Sparkasse Nürnberg (BIC = SSKNDE77XXX)
KONTO DES PFLEGEVEREINS FÜR CARITATIVES UND SOZIALES
IBAN = DE49760501010380121491 Sparkasse Nürnberg (BIC SSKNDE77XXX)
IMPRESSUM
Pfarrbrief für die Pfarreien Altenfurt, Fischbach, Moorenbrunn –
September 2016
Herausgeber: ........... Pfarrverband Nürnberg-Altenfurt/Fischbach/Moorenbrunn
Redaktionsteam: ...... Frau Pilz-Dertwinkel, Frau Loy, Herr Reis, Herr Pfarrer Lenz
Layout: .................... Klaus Reis
Verantwortlich: ....... Klaus Reis, Moorenbrunner Str. 9e, 90475 Nürnberg
Druck: ..................... VTP-Verlag Fürst, Nordring 98a, 90409 Nürnberg, Tel. 935955-0
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