MADITADAHMEN fotografien no audience [email protected] Wie die Wahrnehmung sich beseelt. Das Rauschen eines Bildes hören oder was dann...? Lichtblitze und Kopfbewegungen, Geäst - und überhaupt pflanzenähnlichkeit. Dem Schreiten in Zeit zuliebe. Die Fotografien zeigen Flucht, das Nichtanhalten, Momenthaftes, unberührte Orte vielleicht selbst schon verlassen. Auf der Suche nach dem Eingeladensein. Topografie die uns abstößt, nicht die Hand zum Weilen reicht. Ein Foto hält mich künstlich im Moment der so niemals stattgefunden hat. Man hat es mit Trugbildern zu tun. Doch vermeintlich Erinnerung, Gedächtnis des Moments, des Nichts und der Einbildung. Wo war der Hase? (Und) blickte ich im nächsten Augenblick in ein Gesicht? Was hält zu Halten an, was zur Betrachtung? Ein Mauerwerk und Gräser die bald nicht mehr sein werden. Der Frühling kommt, dann der Sommer - Dürre oder Üppigkeit, bracher Fels oder moosbewachsen. Der Gesang des Vogels ist nicht überall gleich, einige Laute spielen in Kehlen selber Beschaffenehit, meine Augen blicken um sich in überbrückbare Weiten. comming text soon... comming text soon... comming text soon... comming text soon... comming text soon... comming text soon... comming text soon... comming text soon... comming text soon... MADITADAHMEN fotografien
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