MADITADAHMEN

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fotografien
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Wie die Wahrnehmung sich beseelt. Das Rauschen eines
Bildes hören oder was dann...? Lichtblitze und Kopfbewegungen, Geäst - und überhaupt pflanzenähnlichkeit. Dem
Schreiten in Zeit zuliebe. Die Fotografien zeigen Flucht,
das Nichtanhalten, Momenthaftes, unberührte Orte vielleicht selbst schon verlassen. Auf der Suche nach dem
Eingeladensein. Topografie die uns abstößt, nicht die
Hand zum Weilen reicht. Ein Foto hält mich künstlich im
Moment der so niemals stattgefunden hat. Man hat es
mit Trugbildern zu tun. Doch vermeintlich Erinnerung, Gedächtnis des Moments, des Nichts und der Einbildung. Wo
war der Hase? (Und) blickte ich im nächsten Augenblick
in ein Gesicht? Was hält zu Halten an, was zur Betrachtung? Ein Mauerwerk und Gräser die bald nicht mehr sein
werden. Der Frühling kommt, dann der Sommer - Dürre
oder Üppigkeit, bracher Fels oder moosbewachsen. Der
Gesang des Vogels ist nicht überall gleich, einige Laute
spielen in Kehlen selber Beschaffenehit, meine Augen blicken um sich in überbrückbare Weiten.
comming text soon...
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