Die Lehrerin einer 1. Volksschulklasse mit 27 Kindern (und Flat Coated Retriever „Holly“) aus Wien schreibt (gekürzt): „Hundegestützte Pädagogik in der Schule“ 1. Bindungstheorie John Bowlby ist ein englischer Kinder- und Erwachsenenpsychiater sowie Psychoanalytiker und Urheber der Bindungstheorie. 1.1 Bindungsmuster Bindungserfahrungen eines Kindes mit seiner Bezugsperson bilden sich in so genannten internalen Arbeitsmodellen ab. Henri Julius bezeichnet diese Modelle als geistige Repräsentationen von vergangenen Beziehungserfahrungen, die sowohl affektive als auch kognitive Komponenten enthalten. Je nach Qualität dieser Beziehungserfahrungen entwickeln Kinder ein – vermeidendes, – ambivalentes oder siertes Arbeitsmodell von Bindung. 1.1.1 Sichere Bindung Das sicher gebundene Kind hat Vertrauen auf Zuverlässigkeit, Feinfühligkeit und Verfügbarkeit der Bindungsperson. In belastenden Situationen suchen diese Kinder Nähe, Trost und Unterstützung bei ihrer Bezugsperson. Meist reduziert die Fürsorge der Bindungsfigur den Stress erfolgreich und beendet so das Bindungsverhalten. Die Kinder erhalten das Gefühl der „Sicherheit“ und nehmen die Erkundung der Umwelt wieder auf. 1.1.2 Unsicher – vermeidende Bindung Unsicher – vermeidend gebundene Kinder erleben ihre Bindungsfiguren als zurückweisend und wenig unterstützend. Um diese Zurückweisung nicht immer wieder aufs Neue erfahren zu müssen, sucht es keinen Trost bei der Bindungsperson. Das Kind kann kein Vertrauen auf Unterstützung entwickeln, sondern erwartet zurück gewiesen zu werden. Dies hat zur Folge, dass das Kind Gefühle wie Angst, Trauer oder Ärger nicht mehr zeigt. Viele dieser Kinder haben daher nur noch einen stark eingeschränkten Zugang zu ihren Gefühlen. Sie zeigen ein erhöhtes Explorationsverhalten, indem sie sich z.B. Spielsachen oder anderen Objekten zuwenden. 1.1.3 Unsicher – ambivalente Bindung Unsicher – ambivalent gebundene Kinder erleben in belastenden Situationen ihre Bindungsfigur als unzuverlässig. Das Kind sieht die Bezugsperson als nicht berechenbar (manchmal kümmert sie sich um die Bindungsbedürfnisse des Kindes, manchmal nicht) an und sucht somit ständig die Nähe. Daher treten diese Kinder oft ihrer Bindungsfigur mit Ärger und Aggression gegenüber. 1.1.4 Desorganisierte Bindung Das unsicher desorganisiert gebundene Kind ist emotional leicht verwundbar und steht in jeglicher Hinsicht desorientiert und hilflos in Angstsituationen da. Dieses Modell ist charakteristisch für Kinder, die von ihren Eltern zurückgewiesen und vernachlässigt werden, deren Eltern häufig mit Trennung drohen sowie für Kinder, die von ihren Eltern psychisch misshandelt oder sexuell missbraucht werden. Die Bindungsperson ist somit gleichzeitig Quelle und Auflösung der Angst. Diese Bindungsmuster sind veränderbar, wenn eine Veränderung in der Beziehung zwischen Bindungsperson und dem Kind stattfindet. Es ist möglich, dass ein sicher gebundenes Kind in ein unsicher gebundenes Bindungsmuster fällt und umgekehrt. 1.2. Die Übertragung von Bindungsmustern auf die Lehrer-SchülerBeziehung Das internale Arbeitsmodell von Bindung kann auf alle neuen bedeutsamen Sozialbeziehungen übertragen werden. Daher lässt sich die Lehrerin-Schüler-Beziehung auch mit der Eltern-Kind-Beziehung vergleichen. Eine gute und sichere Bindung zwischen Lehrerin und Schüler erleichtert die Möglichkeit des Schülers, Unterstützung von der Lehrerin zu erhalten und steigert auch den Lernerfolg. Dies wiederum wirkt sich positiv auf den Selbstwert des Schülers aus. Bei unsicher gebundenen Kindern kann allein schon die Anwesenheit der Lehrperson Stress auslösen. Diese Kinder haben einen permanent hohen Stresslevel und sind daher nicht in der Lage zu lernen. Solche Kinder provozieren die Lehrerin meist, damit diese irgendwann das gleiche Verhaltensmuster aufzeigt wie die Eltern, also zum Beispiel durch Schreien. So kann die Lehrerin kaum effektiv zur sozialen Unterstützung und Stressregulation solcher SchülerInnen beitragen. Die Lehrer-Schüler-Beziehung ist also ein wichtiger Faktor für den schulischen Erfolg des Kindes. 1.3. Bindung von Mensch zu Tier Ein Haustier vermittelt seinem Besitzer ein Gefühl der Sicherheit. Diese Beziehung zu Tieren entsteht meistens bereits in der Kindheit und wirkt sich auf die Beziehung zu Tieren im Erwachsenenalter aus. …………………………………… Das Tier weckt im Menschen das Gefühl gebraucht zu werden. Dadurch wird im Gehirn das gesundheitsfördernde Bindungshormon Oxytocin (Bindungs-Hormon) ausgeschüttet. Dieses Hormon führt dazu, dass eine Beziehung beziehungsweise Vertrauen aufgebaut wird. Oxytocin spielt eine wichtige Rolle beim Geburtsprozess und bei sozialen Interaktionen. Studien belegen, dass mehr Menschen eine sichere Bindung zu ihrem Tier aufbauen als eine sichere Bindung zu Menschen. …………. Tiere sind leichter in ihrem Verhalten einzuschätzen, relativ konstant und authentisch in ihrem Beziehungsverhalten und akzeptieren den Menschen so wie er ist. Ein Tier legt keinen Wert auf das Äußere eines Menschen, auf dessen sozialen Stand oder Herkunft. Aus diesem Grund vermittelt es dem Menschen uneingeschränkte Akzeptanz, welche für eine gesunde emotionale Entwicklung überaus wichtig ist. Auch in der Schule ist es sicher einfacher, den Hund zu streicheln, als den Körperkontakt zu Mitschülern oder Lehrkräften zu suchen. Denn das Bindungsmuster, welches das Kind zu den Eltern hat, überträgt sich meist auf die Lehrperson. Dies passiert jedoch nicht bei Tieren. 2. Hundegestützte Interventionen Die Arbeit mit dem Hund in der Schule wird meist von Pädagogen/Pädagoginnen durchgeführt. Nach Heyer/Kloke wird damit „der systematische Einsatz von ausgebildeten Hunden in der Schule zur Verbesserung der Lernatmosphäre und individuellen Leistungsfähigkeit sowie des Sozialverhaltens der Schüler“ bezeichnet. 2.1. Der Schulhund Der Schulhund oder auch „Präsenzhund“ genannt verbringt regelmäßig eine gewisse Zeit (meist 1x pro Woche 3-4 Stunden) im Unterricht. Er wird von einer für den pädagogischen Hunde-Einsatz ausgebildeten Lehrperson geführt. Dabei ist es wichtig, dass der Hund der Lehrperson selbst gehört, da bereits eine innige Beziehung zwischen Beiden herrscht. Der Hund muss entsprechend ausgebildet und geeignet sein. Der Hund ist im Wesentlichen einfach nur anwesend („schlafendes Raubtier“), kann sich nach Belieben frei in der Klasse bewegen und der Kontakt zu dem Tier ist möglich. Durch die Anwesenheit des Hundes wird der Pädagoge in der Erziehung unterstützt und die Kinder in ihrer sozialen/emotionalen Kompetenz, ihrer psychischen/physischen Gesundheit sowie in ihrer Kommunikationsfähigkeit gefördert. Zu den wichtigsten pädagogischen Zielsetzungen gehören: -Schüler-Beziehung er in den Klassenverband Bei der Auswahl des Schulhundes ist die Rasse nicht ausschlaggebend. Jeder Hund ist anders, egal welcher Rasse er angehört. ………………………………………………….. 3. Praxisteil Ich bin Kassenlehrerin einer 1. Klasse Volksschule im 18. Wiener Gemeindebezirk. Meine Klasse besuchen 27 Kinder und ein hoher Anteil dieser Kinder hat einen Migrationshintergrund. Viele meiner SchülerInnen haben aufgrund ihrer geringen Deutschkenntnisse „Angst“ mit ihren Mitschülern/innen und auch mit mir in Kontakt zu treten. Drei meiner Schüler sind schwer verhaltensauffällig und neigen zu aggressivem Verhalten. Ein Schüler meiner Klasse ist Autist. Dieses Kind hat keine Lust in die Schule zu kommen, leidet an Konzentrationsschwierigkeiten und ist sehr introvertiert. Der Bub findet durch sein Verhalten nur schwer Anschluss in der Klassengemeinschaft. Jeden Tag steht dieses Kind vor der Klassentüre und diskutiert mit seinem Vater, weil es nicht in die Schule gehen möchte. Dabei fließen viele Tränen und diese Gespräche dauern oft 15-20 Minuten. Die Eltern des Schülers und ich hatten schon zahlreiche Gespräche um dem Kind den Schullalltag so schön wie möglich zu gestalten. ………………………….. 3.1. Organisatorisches Vor Beginn der hundegestützten Intervention musste ich eine Reihe von Absprachen treffen, um möglichen Problemen vorzubeugen. Das Einverständnis ist herzustellen mit: Als ich von der Schulleitung, dem Kollegium und dem Schulwart das Einverständnis erhalten habe, organisierte ich gleich einen Elternabend. Am Elternabend legte ich den Eltern ein Handout, einen Fragebogen und die schriftliche Einverständniserklärung (siehe Anhang) vor. Alle Beteiligten waren von diesem Projekt sehr begeistert und ich erhielt eine 100%ige Zustimmung. 3.2. Vorbereitungsphase für den Schulhund Bevor ich Holly das erste Mal in die Schule mitnahm, richtete ich ihr in der Klasse ihre „Ruhezone“ ein. Sie hat eine große Decke unter meinem Schreibtisch. Den Bereich habe ich mit einem Klebeband umrandet, damit Holly einen Rückzugsort hat und sich ausruhen kann. Den Kindern habe ich erklärt, dass dieser Bereich Hollys „Hundezimmer“ ist und sie den Hund dort nicht stören dürfen. Da dies auch für Holly eine neue Situation war, wollte ich sie langsam und stressfrei an dieses Projekt heranführen. Die ersten 2 Monate fuhr ich gemeinsam mit Holly 2 Mal pro Woche am Nachmittag in die Schule. Mir war es wichtig, dass sie zuerst das Schulgebäude und den Klassenraum ohne Kinder kennen lernt. Auch ein Hund braucht Zeit diese vielen neuen Eindrücke, Geräusche und Gerüche zu verarbeiten. Um sie langsam einmal an die Situation mit Kindern zu gewöhnen, nahm ich sie an einem Nachmittag für eine Stunde mit in meine Lerngruppe. In dieser Gruppe betreue ich 8 Kinder der 4. Klasse Volksschule und helfe ihnen mit ihren Hausaufgaben. Die Kinder habe ich natürlich davor informiert und sie wussten genau wie sie sich zu verhalten haben, wenn Holly zu Besuch kommt. Als die Kinder den Klassenraum betraten, leinte ich Holly auf ihrem Platz an. Die SchülerInnen ignorierten Holly und setzten sich auf ihre Plätze. Nach ein paar Minuten leinte ich Holly ab und sie durfte die Kinder begrüßen. Danach machten wir mit Holly Gehorsamsübungen und jedes Kind durfte ihr ein Leckerli geben. Von nun an nahm ich Holly jeden Montag von 14-15 Uhr mit in die Schule. 3.3. Einführungsphase Anlässlich zum „Welttierschutztag“ machte ich mit meiner Klasse ein „Hunde-Projekt“. Zum Einstieg las ich den Kindern das Buch „Darf ich den Hund streicheln?“(Autorin: Inga Vinkelau) vor. Wir lernten spielerisch die Körperteile des Hundes kennen, die Versorgung, die Körpersprache, die Körperpflege, den richtigen Umgang mit Hunden und die verschiedenen Hundeberufe kennen. Bevor ich Holly das erste Mal in die Schule mitgebracht habe, gestalteten die Kinder und ich ein Plakat „Verhaltensregeln zum Umgang mit Holly“. Dieses Plakat hängt nun in unserem Klassenzimmer und hilft den Kindern sich dem Hund gegenüber richtig zu verhalten. Um das Gelernte auch anwenden zu können, stellte ich den Kindern den Stoffhund „Bello“ vor. Dadurch haben die Kinder spielerisch erproben können, was der Hund mag und was er nicht so gut fand. Bei falschen Ausführungen schnappte Bello nämlich zu. Nachdem die SchülerInnen in das Hundethema eingestimmt worden sind, kam ein Brief des Schulhundes, der den ersten Kontakt zwischen beiden herstellen sollte. Brief des Hundes Holly an die Kinder: „Hallo Lara, Mein Name ist Holly. Ich bin eine Hündin und bin bald 3 Jahre alt. Am Freitag komme ich zu dir in die Klasse. Ich freue mich, dich und die anderen Kinder kennen zu lernen. Ein bisschen Angst habe ich aber schon. Ihr seid viele große Kinder. Ich bin viel kleiner als ihr. Aber wenn wir uns alle an die Regeln halten, werden wir bestimmt Freunde! Wenn ihr euch jedoch nicht an die Regeln halten könnt, bekomme ich Angst und gehe mit Yvonne nach Hause. Dann möchte ich erst mal nicht in die Schule kommen. Das würde mich sehr traurig machen! Aber ich weiß, dass du das schaffst und ich freue mich schon darauf, mit dir zu spielen und zu lernen. Holly „ Die Kinder freuten sich sehr über den Brief und konnten es kaum erwarten Holly endlich persönlich kennenzulernen. 3.4. Der erste Hundebesuchstag in der Klasse Nach der theoretischen Vorbereitung der SchülerInnen beginnt mit dem ersten Hundebesuch die Kennenlernphase. Vor Beginn der eigentlichen Arbeitsphase erfolgen verschiedene Kennenlernspiele, welche für den Abbau von Ängsten und zur gegenseitigen Kontaktaufnahme zwischen SchülerInnen und dem Hund dienen. : Verbesserung der/des: Sprachlichen Fähigkeiten (Kinder sollen Befehle deutlich aussprechen) Frustrationstoleranz (werden vom Hund ermutigt die Übung nochmals zu wiederholen, wenn es nicht auf Anhieb gelingt) Geduld (Einzelarbeit) Beziehungsaufbau zum Hund Abbaus von Ängsten 3.5. Arbeit mit Holly in der Klasse Die Kinder arbeiten „AKTIV“ mit dem Hund: Gehorsamsübungen Führübungen Kinder lesen einen Satz und müssen diesen ausführen (z.B. Geh zu Holly und gib ihr das Kommando „Platz“.) Holly ist „nur“ anwesend. 4. Reflexion In den letzten Monaten konnte ich beobachten, dass das soziale und kognitive Lernen der Kinder durch die reine Anwesenheit des Hundes verbessert wurde. Holly hat es geschafft eine entspannte Atmosphäre in die Klasse zu bringen. Die Kinder freuen sich sehr, wenn Holly zu Besuch kommt. Sie arbeiten konzentrierter, ruhiger und machen sich gegenseitig auf eventuelle Verhaltensfehler aufmerksam. Aufgefallen ist mir auch, dass an den Tagen an denen Holly in der Schule ist, kein Kind mehr gefehlt hat. Auch das zuvor erwähnte autistische Kind kommt an diesen Tagen alleine (ohne Papa) in die Schule. Die Schulangst scheint an diesem Tag vergessen zu sein. Die drei verhaltensauffälligen Kinder nehmen enorm viel Rücksicht auf den Hund, denn sie wollen Holly nicht verletzten. Sie wissen nämlich genau, dass wenn sie dem Hund wehtun, Holly so schnell nicht mehr in die Schule kommen möchte. Die Klassengemeinschaft ist durch dieses Projekt viel intensiver zusammen gewachsen. Sie haben ein „Wir“ Gefühl entwickelt. Holly ist „UNSER“ Hund. Um die Schreibmotivation der Schüler/innen zu steigern, habe ich einen „HollyBriefkasten“ in der Klasse montiert. Die Kinder schreiben mit Begeisterung Briefe an Holly. Auch manche Eltern haben schon Briefe an unseren Klassenhund geschrieben. Die Kinder haben durch Holly gelernt, dass es wichtig ist deutlich zu sprechen, da der Hund sonst die verlangten Kommandos nicht versteht und dadurch nicht ausführen kann. Die Aussprache vieler Kinder ist in den letzten Wochen um einiges deutlicher geworden. Zusammenfassend konnte ich feststellen, dass der Hund den Schülern/innen und auch mir eine angenehmere und respektvollere Atmosphäre geschaffen hat. …………………………………………………………………………………………………… 6. Anhang (Elternbrief) Projekt „Hund in der Schule“ – Information und Einverständniserklärung Sehr geehrte Eltern, In den letzten Jahren werden immer mehr Schulhunde eingesetzt. Diese Hunde, welche von der Lehrkraft mit in den Unterricht gebracht werden, schaffen eine entspannte Atmosphäre und wirken sich positiv auf das Sozialverhalten der Schüler aus, wie mittlerweile viele Studien belegen. Meist sind sie 1-2 Mal die Woche anwesend und werden nur in bestimmte Unterrichtseinheiten aktiv involviert. Die Klassenlehrerin, Yvonne Pretterhofer, wird in diesem Schuljahr fallweise ihre Hündin „Holly“, eine 2,5 Jahre alte Flat Coated Retriever Hündin, in die Klasse (1b) mitnehmen. Die erforderlichen Genehmigungen der Schulleitung hierfür liegen bereits vor. Was wird meinem Kind geboten? Durch Holly werden soziale Kompetenzen, Selbstvertrauen und die Übernahme von Verantwortung gefördert. Ihr Kind lernt in spannenden und interessanten Situationen mehr über Hunde und ihr (Lern-) Verhalten. Werden notwendige Vorbereitungen getroffen? Bevor es richtig los geht und die Kinder mit Holly arbeiten können, lernen sie zuerst die wichtigsten Regeln im Umgang mit dem Hund kennen. Ängstliche Kinder werden besonders berücksichtigt und behutsam an den Hund heran geführt. Kind und Hund werden niemals unbeaufsichtigt gelassen. Studien zu Effekten von Schulhunden: - Steigerung der Empathie gegenüber Tieren - verbesserte Integration in den Klassenverband - Reduktion von aggressiven Verhalten, v.a. bei Buben - Verbesserung des Klassenklimas - gesteigerte Aufmerksamkeit gegenüber der Lehrkraft - Steigerung der Lernfreude - Verbesserung der Einstellung gegenüber der Schule, weniger Schulunlust - gesteigerte Konzentration - exaktere Ausführung von Aufgaben Einverständniserklärung für die Teilnahme an dem Projekt „Hund in der Schule“ Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie in ausreichender Weise über das Projekt aufgeklärt wurden, die Teilnahme Ihres Kindes am Projekt „Hund in der Schule“ genehmigen und die entsprechenden Erläuterungen verstanden und akzeptiert haben. ...................................................................................................................................... Name des Kindes: _________________________________________________________ Name des Erziehungsberechtigten: ____________________________________________ Datum/ Unterschrift des Erziehungsberechtigten: Folgende Fragen helfen mir bei der Arbeit mit den Kindern: Bei meinem Kind liegt eine Hundehaarallergie vor Ja Nein Mein Kind kommt regelmäßig in Kontakt mit anderen Hunden Ja Nein Mein Kind hat sehr große Angst vor Hunden Ja Nein Mein Kind hat negative Erfahrungen mit Hunden gemacht: Wenn ja, welche? Umgerannt Angesprungen Angebellt/Angeknurrt Beißvorfall Sonstiges: _________________________________________________________ Sonstige Bemerkungen: ______________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ______________ _________________________ Datum Unterschrift der Erziehungsberechtigten
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