Sommer 2016 - Wandsbeker Turnerbund von 1861 JP

…wo man unter
Freunden ist.
Mitglieder-Magazin
Nr. 2 · Sommer 2016
Wandsbeker Schwimmfest
Bericht Seite 12
Außerdem in dieser Ausgabe:
l Bericht zur Mitgliederversammlung
l Neue Spartenbeiträge
l Badminton: Aufstieg in Kreisliga A
l Viel Neues aus der Tischtennis-Jugend
und vieles mehr
Wandsbeker Turnerbund von 1861 j.p.
der familienfreundliche Sportverein
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Wandsbeker Turnerbund
von 1861 j.p.
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Vereinsanschrift:
Kneesestraße 7, 22041 Hamburg · Tel.: 040/68 54 82 · Fax: 040/68 91 18 18
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Montag 10:00 bis 12:00 und 19:30 bis 20:30 Uhr • Dienstag und Donnerstag 10:00 bis 12:00 Uhr
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In dieser Ausgabe lesen Sie:
Persönliches: Geburtstagsglückwünsche, Nachruf
Seite 04
Bericht zur Mitgliederversammlung 2016
Seite 06
Rückblick: GEG, Pro & Co; Sicherheit für Senioren
Seite 09
Aktuelles: Neue Spartenbeiträge; neue T-Shirts
Seite 10
Bericht zur Jugendversammlung 2016
Seite 10
Neue Beitragstabelle
Seite 11
Schwimmen: Wandsbeker Schwimmfest
Seite 12
TT - Jugendbereich: Jugend trainiert für Olympia;
Pfingstturnier; Norddeutsche Meisterschaften
Seite 14
TT - Erwachsenenbereich: Saisonrückblick
Seite 18
Volleyball: Überaus erfolgreiche Jugendmannschaften
Seite 20
Badminton: Aufstieg in Kreisliga A
Seite 22
Prellball: Rückblick und Ausblick
Seite 24
Seniorensport: Seniorenwanderung in Harburg
Seite 25
Anschriftenverzeichnis – Vorstand, Fachwarte, Jugendteam · Impressum
Seite 26
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 03.09.2016
Beiträge (Texte und Bilder) an das Presseteam, Ansprechpartner und V.i.S.d.P.:
Karl-Heinz Zwerg · Am Neumarkt 59 a · 22041 Hamburg · Tel.: 040 / 656 30 36
E-Mail: [email protected] oder [email protected]
3
Persönliches
Geburtstags-Glückwünsche
(khz) Wir gratulieren unseren Vereinsmitgliedern, die in den Monaten April bis Juni
„besondere“ Geburtstage hatten und haben:
Kurt Rix. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Jahre
Hans Emich . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Jahre
Karl-Horst Prieß . . . . . . . . . . . . 92 Jahre
Jutta Grießbach . . . . . . . . . . . . 88 Jahre
Helga Sievert . . . . . . . . . . . . . . 86 Jahre
Heinz Lembcke . . . . . . . . . . . . . 86 Jahre
Hilde Plantener . . . . . . . . . . . . 85 Jahre
Armand Witt . . . . . . . . . . . . . . 85 Jahre
Irmgard von Leffern . . . . . . . . 84 Jahre
Anita Lang . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Jahre
Gisela Reinke . . . . . . . . . . . . . . 82 Jahre
Friedhelm Kämpf . . . . . . . . . . . 81 Jahre
Karin Blöse . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Jahre
Gudrun Seemann . . . . . . . . . . . 80 Jahre
Annelene Urbschat . . . . . . . . . 80 Jahre
Hans-Georg Heins . . . . . . . . . . 80 Jahre
Doris Christiansen . . . . . . . . . . 70 Jahre
Heike Hilda Link . . . . . . . . . . . . 75 Jahre
Helga Sticken . . . . . . . . . . . . . . 75 Jahre
Doris Dudenbostel . . . . . . . . . . 70 Jahre
Susanne Ludewig . . . . . . . . . . . 70 Jahre
Hannelore Pfeiffer-Seyfried . . 70 Jahre
Brigitte Wedel . . . . . . . . . . . . . 60 Jahre
Norbert Embruch . . . . . . . . . . . 60 Jahre
Angelika Liebschner. . . . . . . . . 55 Jahre
Sabine Nickel . . . . . . . . . . . . . . 55 Jahre
Thomas Plany . . . . . . . . . . . . . . 55 Jahre
Christiane Klöckner . . . . . . . . . 50 Jahre
Beate Otte . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Jahre
Boris Bergmann . . . . . . . . . . . . 50 Jahre
Michael Berndt. . . . . . . . . . . . . 50 Jahre
Matthias Dröge . . . . . . . . . . . . 50 Jahre
Wir wünschen allen, dass sie weiterhin und noch möglichst lange Freude am Sport
im WTB haben werden.
Nachruf
Hannelies Fabian
*28.5.1936 † 10.4.2016
Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb Hannelies Fabian kurz vor
Vollendung ihres 80. Lebensjahres. Nahezu acht Jahre lange war sie ein allgemein beliebtes und geschätztes Mitglied in einer Senioren-Gymnastikgruppe.
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Unser Mitgefühl gilt ihrem Mann und seiner Familie.
Der Vorstand
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Sport
D e r A u g e n o p t i k e r a m Wa n d s b e k e r M a r k t
Mitgliederversammlung 2016
Sportlich und finanziell weiterhin auf gutem Weg
(khz) Bei der diesjährigen Mitgliedersammlung am 26. April 2016 bildeten die Ehrungen
der langjährigen Mitglieder einen ersten
Höhepunkt der Versammlung. Wir hatten sie
in unserer letzten Ausgabe schon namentlich
aufgeführt, so dass an dieser Stelle nur die
„Spitzenreiter“ noch einmal genannt seien.
Unser 1. Vorsitzender dankte Hans-Georg Heins
(60 Jahre im WTB), Hans-Joachim „Steeni“
Steenhusen (55 Jahre), den drei „Goldenen“
Uwe Griem, Heinz Lembcke und Gisela Zwerg
ebenso wie den anderen Jubilaren für ihre
Vereinstreue.
„Sportler des Jahres“ wurde der neunzehnjährige Karateka Marc Wittnebel, der seit dreizehn Jahren trainiert und schon früh den Trainer
als Helfer unterstützt hat. Vor zwei Jahren hat
er die Prüfung zum schwarz-roten Gürtel, dem
„Jugend-Dan“, mit „sehr gut“ bestanden. Ein
Jahr später wurde dieser nach einem weiteren Test in den „echten schwarzen Gürtel“
(1. Dan) eines Erwachsenen umgewandelt.
Aufgrund seiner Leistungen wurde er von unserem Großmeister Michael Boldt als „Sempai“,
also Meisterschüler ausgezeichnet.
Zum „Trainer des Jahres“ wurde Sergej Fink
bestimmt. Nach seiner fast 10-Jährigen Tätigkeit
als Jugendübungsleiter ist er seit vier Jahren
C-Trainer bei WiWa und trainiert in der zweiten
Saison alleinverantwortlich eine Damenmannschaft. Als Trainer im WiWa - Nachwuchsteam
(Spielerinnen ab 13 Jahren im Damenbereich)
hat er in diesem Jahr seinen Einsatz mit dem
Gewinn der Hamburger Meisterschaften mit
der weiblichen U 18 und der Teilnahme bei den
Norddeutschen Meisterschaften gekrönt.
Dem anschließenden Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Vereinsmitglieder
folgte der Kurzbericht des Vorstands.
6
„Spitzenreiter“ bei den diesjährigen Jubilaren
Hans-Georg Heins
Foto: I-Hao Chen
Zunächst ging Jörn Wessel auf das Referendum
zur Olympia-Bewerbung ein. Eine Mehrheit
hätte sicher auch positive Auswirkungen für
den Amateursport gehabt. So aber klafft bei
der „Sportstadt Hamburg“ zwischen Anspruch
und Wirklichkeit eine große Lücke. Ein gutes
Beispiel dafür ist unser Wandsbeker Schwimmfest. Seit mehr als einem Jahrzehnt war es ein
ganz wichtiger Treffpunkt für Aktive aus vielen
Bundesländern. Da sich in diesem Jahr im
Dulsberg-Bad nur 199 Personen aufhalten
durften, wurde es zu einer „Mini-Veranstaltung“
degradiert! Ein „Dauerbrenner“ sind auch die
fehlenden Wasserzeiten bei Bäderland, weswegen wir ständig Eltern abweisen müssen,
deren Kinder bei uns schwimmen lernen
möchten.
Trotz mancher Erschwernisse hatten wir im
Berichtsjahr keinen Mitgliederverlust zu verzeichnen. Das ist bei den uns umgebenden
Vereinen zumindest teilweise anders. Einen entscheidenden Anteil daran hat unsere Fitnesshalle. Sie ist die zentrale Sportstätte für unsere mit Abstand größte Abteilung Gymnastik
und Fitness und wird von rund 55% unserer
1.355 Mitglieder regelmäßig genutzt. Die Hälfte
von ihnen sind Kinder und Jugendliche - ein
Zeichen unserer überaus engagierten Jugendarbeit. Das ist umso bemerkenswerter, als der
Ganztagschulbetrieb einen Rückgang in den
Nachmittagsgruppen bewirkt. Dafür wird
erfreulicherweise das Eltern-Kind-Turnen immer
stärker nachgefragt.
Der 1. Vorsitzende betonte sodann unsere starke
Position in den Start- und Spielgemeinschaften.
Im Terminkalender der Schwimmgemeinschaft
mit dem AMTV und dem Farmsener TV finden
sich über das Jahr verteilt zahlreiche HallenWettkämpfe der Leistungsschwimmer, der
Masters und der Jugend. Ergänzt werden sie
im Sommer durch Freiwasser-Veranstaltungen
und auch eine Wochenendfreizeit.
Ebenso wichtig ist die Spielgemeinschaft mit
dem TH Eilbeck im Damen- und Jugendbereich.
Unsere Tischtennisjugend nimmt mit insgesamt zwölf Mädchen-, Jungen- und Schülermannschaften eine Spitzenposition ein. Auch
die Tischtennis-Damen zählen mit fünf Teams
zu den „Großen“ im Hamburg. Mit der gleichen
Anzahl von Mannschaften kämpfen auch die
Herren um Punkt, Satz und Sieg.
Für die Volleyballgemeinschaft VG WiWa
Hamburg ist die Saison erfolgreich verlaufen. Im
Blickfeld der 17 Teams stehen neben den überaus erfolgreichen Jugendmannschaften besonders unsere 1. Damen, die sich in der 3. Liga Nord
behaupten konnten und auch die Damen der
Ü 43, die sich für die Teilnahme an den
Deutschen Meisterschaften qualifiziert haben.
Bei den kleineren Abteilungen ragt unsere
Badmintonsparte heraus. Seit zwei Jahren
nehmen wir mit einer Badminton-Mannschaft
am Punktspielbetrieb teil. Sie ist nicht nur im
vergangenen Jahr, sondern erneut auch in
dieser Saison aufgestiegen. Ein schöner Erfolg!
Auch unsere Prellballer haben nach langer Zeit
wieder einmal an einem Hobbyturnier teilgenommen.
In gewohntem Umfang unauffällig agieren
die Bereiche Karate und Wandern. Unsere
Seniorengruppen dagegen stehen häufiger im
Blickfeld, weil sie mit ihren verschiedenen
Aktivitäten eine starke Säule in unserem
Vereinsleben darstellen und überdies immer zur
Stelle sind, wenn Hilfe benötigt wird, sei es
beispielsweise beim Sommerfest oder auch bei
der Grundreinigung der Fitnesshalle.
Nach dem sportlichen Rückblick wies unser
1. Vorsitzender auf Investitionen im Berichtsjahr
hin. Unsere Fitnesshalle hat eine neue Eingangstür erhalten, die Beleuchtung wurde in einen
einwandfreien Zustand versetzt und für das
Vereinsheim wurde ein Gartengerätehaus
gekauft. Auch die Neugestaltung unseres
Internetauftrittes ist in Arbeit.
Im Personalbereich haben wir uns erstmalig
durch einen Bundesfreiwilligendienst-Leistenden (BUFDI), verstärkt, den wir für ein Jahr
beschäftigen durften. Das war für uns ein
Experiment mit nicht unbeträchtlichen Kosten.
Das Ergebnis war positiv. Deshalb haben wir
mit einem Nachfolger bereits den Vertrag abgeschlossen.
Er beendete seinen Kurzbericht mit einem Dank
an alle Trainerinnen, Trainer und Ehrenamtlichen. Einen besonderen Dank stattete er auch
an Heike Menck und insbesondere Vera Griem
für ihre nunmehr zwanzigjährige Arbeit in der
Geschäftsstelle ab.
Etwas später meldete sich Jörn Wessel noch
einmal kurz zu Wort. Er wies daraufhin, dass
wir seit 2012 vergeblich eine(n) Sportwart(in)
suchen. Dieses Amt sei für die Vorstandsarbeit
unerlässlich. Sollte ein heutiger letzter Versuch
erneut erfolglos bleiben, müssten wir diesen
Bereich professionalisieren.
7
Im Anschluss erläutert Claudia Bradtke in
Kurzform den Kassenbericht, der erfreulicherweise einen Überschuss von annähernd
23.000,– € ausweist. Nachdem Birgit Embruch
für die Kassenprüfer feststellt, dass es keinerlei Beanstandungen gibt, wird ihrem Antrag
auf Entlastung des Vorstandes einstimmig zugestimmt.
Bei jeweils eigener Enthaltung werden Jörn
Wessel (1. Vorsitzender), Karl-Heinz Zwerg
(Pressewart), Marc Sünkens (1. Schriftwart) und
Jürgen Bornholdt (Wanderwart) wiedergewählt.
Jürgen Schäfer übernimmt für zunächst ein
Jahr die Aufgaben des 2. Schriftwartes. Die
Funktionen Sportwart und Festwart bleiben
unbesetzt.
Die in den Abteilungen gewählten Christopher
Dohrn (Jugendwart), Sabine Heiden (Kinderturnwartin), Uwe Griem (Schwimmwart) und
Hauke Seeger (Volleyballwart) werden einstimmig bestätigt.
Claudia Bradtke legte der Versammlung ihren
sehr vorsichtig kalkulierten Kassenvoranschlag
für 2016 vor, der einstimmig angenommen
wurde. Birgit Embruch wurde als Kassenprüferin
ohne Gegenstimme wiedergewählt.
Jörn Wessel erläuterte noch einmal kurz, warum
aus rein rechtlichen Gründen eine nochmalige
Bestätigung der im vergangenen Jahr verabschiedeten Änderung des Vereinzwecks unerlässlich sei. Der erneute Beschluss erfolgte einstimmig.
Die vom Vorstand beantragte Erhöhung des
monatlichen Spartenbeitrages für Erwachsene
und Kinder bei Gymnastik/Fitness, Dancing,
Kinderturnen und Karate um jeweils 1,– € pro
Person wird nach kurzer Diskussion bei einer
Gegenstimme und zwei Enthaltungen beschlossen.
Die Versammlung endet mit einem Dank an
„Hansi“ Lepthien für den Service bei der
Versammlung.
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8
Rückblick
GEG, Pro & Co.
Am 5. Februar hatte Ulrike Dohrn für etliche
Seniorinnen und Senioren einen sehr interessanten Besuch des Hamburger Genossenschaftsmuseum im Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof organisiert. Es beherbergt annähernd
3.000 Gegenstände, Bilder und Fotos aus der fast
170-Jährigen Geschichte der deutschen Konsumgenossenschaften.
Dabei wurden Erinnerungen an Einkäufe bei der
„PRO“, („Konsum-, Bau- und Sparverein Produktion“) wach, wo die meisten Produkte von
der GEG, („Großeinkaufsgesellschaft Deutscher
Konsumgenossenschaften“) stammten, die in
Produktwerbung nach dem Zweiten Weltkrieg:
„Wer die stärksten Nerven hat, geht als Erster
durchs Ziel: im Sport wie im Leben. Bewahren
sie sich Ihre Spannkraft und Ihre guten Nerven
– trinken Sie den herzhaften GEG - Malzkaffee
aus Ihrem Konsumverein.“
Hamburg eigene Fabriken, für Kaffee, Schokolade,
Fisch und Spirituosen betrieb. Auch über das
Gegenstück in der damaligen DDR, den „Konsum“
informiert die Ausstellung mit vielen Exponaten.
Die einhellige Meinung: ein lohnenswerter
Besuch!
Karl-Heinz Zwerg
Sicherheit für Senioren
Auf Veranlassung von Ingrid Bär erhielten am
11. Mai im Vereinsheim mehr als 30 meist ältere Vereinsmitglieder von Polizeioberkommissar
Olff Truckenmüller wertvolle Ratschläge zum
Schutz von Einbrechern, Trickbetrügern und
anderen Ganoven. Er schilderte bei einem fiktiven Einkauf am Wandsbeker Markt die Gefahren,
die überall lauern und wie man sich vor ihnen
schützen sollte.
Es war erschreckend, zu sehen, dass auch
mehrere WTBler bereits von versuchten oder
auch vollendeten Straftaten betroffen gewesen
waren. Deswegen betonte der Kommissar
mehrfach die dringende Empfehlung, bei jedem
Verdacht umgehend den Notruf 110 zu wählen.
Man solle sich davor nicht scheuen, weil die
Polizei überlastet sei und Unmengen von
Überstunden vor sich herschiebe. Ganz wichtig:
jeder solcher Anrufe werde im „Meldebuch“
vermerkt und könne eine wertvolle Hilfe für die
Ermittler sein. „Sie sind unser verlängerter Arm“,
war seine zentrale Aussage. „Nutzen Sie diese
Möglichkeit!“
Die Ausführungen des „Bürgernahen Beamten“
wurden durch einen beeindruckenden Informationsfilm ergänzt und veranschaulicht.
Zusätzlich lag hilfreiches Informationsmaterial
zum Mitnehmen aus. Fazit: ein nachdenklich
stimmender Nachmittag mit sehr vielen und
sicherlich nutzbringenden Informationen.
Karl-Heinz Zwerg
9
Aktuelles
Erhöhung von Spartenbeiträgen
Neue T-Shirts
(khz) Auf unserer Mitgliederversammlung am 26.
April 2016 haben wir eine Erhöhung von Spartenbeiträgen zum 1. Juli dieses Jahres beschlossen.
Sie gilt für die Sparten Gymnastik/Fitness,
Dancing, Kinderturnen und Karate und beträgt
jeweils 1,– € für Erwachsene und Kinder pro
Person und Monat. Die ab diesem Zeitpunkt gültige neue Beitragstabelle finden Sie auf Seite 11
dieser Ausgabe.
Jugendversammlung
(khz) Auch in diesem Jahr hatte Christopher Dohrn
am 20. April die Jugendversammlung wieder in
den bewährten Rahmen des Gesellschaftsspiels
„Extreme Activity“ eingebettet, bei dem Begriffe
durch Beschreibung oder Pantomime erraten werden müssen.
Nach den Berichten von Christopher Dohrn als
Jugendwart und Friederike Rathjen als Kassenprüferin erfolgte satzungsgemäß die Entlastung
des Jugendausschusses. Anschließend wurde
Christopher Dohrn als Jugendwart wiedergewählt.
Neue Jugend-Kassenwartin ist Wiebke Brieger.
Mit einer Ankündigung verschiedener Veranstaltungen im Sommer und Herbst wurde die
Versammlung geschlossen.
(khz) Wir haben für Kinder und Erwachsene in
allen gängigen Größen neu gestaltete weiße
T-Shirts gekauft. Alle Hemden tragen auf dem
Rücken unser Vereinslogo. Die Shirts für Damen
und Herren sind außerdem seitlich blau abgesetzt. Die T-Shirts für Kinder kosten 4,– € je Stück
und für die Erwachsenen 12,– € je Stück. Sie
können ab sofort in der Geschäftsstelle bestellt
werden.
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Inhaber: Horst-Dieter Ahrens
Die Adresse für Wild, Fisch und Deutsche Küche
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2,50 €
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2,50 €
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Gesundheitssport m. Attest
Karate
Kinderturnen
3,50 €
11,00 €
4,00 €
7,00 €
4,00 €
11,00 €
4,00 €
4,00 €
Tischtennis
TT-Leistungsgruppe
Trendsport **
Volleyball
7,00 €
4,00 €
11,00 €
3,50 €
1,50 €
2,50 €
5,00 €
1,50 €
2,50 €
2,50 €
0,00 €
8,00 €
6,00 €
2,50 €
2,50 €
4,00 €
10,00 €
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3 Geschwister
und mehr
Familie
(1 oder 2
13,00 €
16,00 €
oder mehr
Kindern)
1 Erwachsener
Ehepartner mit 2
und 1 Kind
16,00 €
Ehepaar
2. Kind Schwimmen und Karate
Kind Dancing und Kinderturnen
Vater Badminton und Spiele
Mutter Fitness und Pilates
Beispiel 2: Familie
Spartenbeitrag Schwimmen
1. Kind Kinderturnen
Monatsbeitrag für passive Fördermitgliedschaft: 7,00 €
Ein Austritt aus dem Verein ist mit einer sechswöchigen Kündigungsfrist zum Ende eines jeden Kalender-Vierteljahres schriftlich zu erklären.
Kinder in der Nichtschwimmerausbildung zahlen zusätzlich einmalig 25,00 €.
Die Monatsbeiträge buchen wir vierteljährlich im Voraus von Ihrem Konto ab.
einmalige Aufnahmegebühr: Erwachsene ab 21 Jahren 10,00 €, Kinder bis 21 Jahre 7,00 €. Die Aufnahmegebühr wird mit der ersten Beitragszahlung erhoben.
monatlicher Beitrag:
Spartenbeitrag Dancing
Spartenbeitrag Badminton
Spartenbeitrag Fitness mit
Zusatzbeitrag
Grundbeitrag Familie:
monatlicher Beitrag:
Grundbeitrag 2 Geschwister:
Spartenbeitrag Kinderturnen
Beispiel 1: 2 Geschwister
Juni 2016
31,00 €
4,00 €
5,00 €
16,00 €
6,00 €
17,50 €
5,00 €
2,50 €
10,00 €
Sie zahlen zu Ihrem Grundbeitrag nur den höchsten Spartenbeitrag aller
von Ihnen genutzten Sparten.
"Einmal zahlen - überall mitmachen". Selbstverständlich können Sie unsere
Sportangebote in mehreren Abteilungen gleichzeitig in Anspruch nehmen.
10,00 €
2 Geschwister
* Arbeitslosengeld II / Sozialgeld (SGB II), Hilfe zum Lebensunterhalt / Grundsicherung (SGB XII), Asylbewerberleistungsgesetz
** Basketball
2,50 €
1,50 €
---
1,50 €
Spiele
Prellball
Seniorensport
8,00 €
---
Gesundheitssport
1,50 €
6,00 €
6,00 €
Fitness mit Zusatzbeitrag
5,00 €
2,50 €
2,50 €
Fitness
---
2,50 €
2,50 €
Eltern-Kind-Turnen
5,00 €
4,00 €
4,00 €
Badminton-Punktspieler
Dancing
Schwimmen
10,00 €
10,00 €
Badminton
5,00 €
10,00 €
Erwachsener
Spartenbeitrag pro Person
7,00 €
5,00 €
7,00 €
5,00 €
Sparte
Grundbeitrag:
Beitragsgruppe
Azubis &
Studenten bis zum
Kinder und
30. Lebensjahr und
Jugendliche bis
Bezieher von
21 Jahre
Sozialleistungen*
gegen Nachweis
Beitragstabelle des Wandsbeker Turnerbundes von 1861
Schwimmen
Vereinsmeisterschaften der 199
Manya Schaub, Lina Schimmelpfennig und
Einen dicken Wermutstropfen gab es dennoch.
Susanne Woelk, Helge Peters, Roman Palkowski
Im Dulsberg-Schwimmbad, der Austragungsund Markus Sünkens: Sie sind die ersten drei
stätte, dürfen sich aus Sicherheitsgründen nicht
der diesjährigen Vereinsmeisterschaften im
mehr als 200 Personen gleichzeitig aufhalten.
Schwimmen. Manya Schaub, stets verlässliche
Für das WTB-Schwimmfest bedeutete diese
Punktesammlerin für den WTB bei wichtigen
Grenze, dass statt wie früher rund 300 in dieWettkämpfen, stellte auch gleich die Top-Leistung
sem Jahr nur 136 Schwimmerinnen und
des Tages auf: 0:29,61 Minuten über die 50
Schwimmer den Wettkampf bestritten, dazu
Freistil, macht 483 von 1.000 möglichen Punkten
Trainer, Betreuer und Kampfrichter. Schade –
– aber wenn sie die erreicht hätte, wäre sie beim
denn wo früher mächtig angefeuert wurde und
aktuellen Weltrekord und wohl nicht mehr in
vor allem die kleinsten Wasserratten ihren ersten
Hamburg-Wandsbek.
Wettkampf schwimmen konnten, war es jetzt
fast ein bisschen zu ruhig.
Die Vereinsmeisterschaften sind traditionell ein
Teil des Wandsbeker Schwimmfestes,
das Spartenleiter Uwe Griem vor
14 Jahren ins Leben gerufen hat.
Strecken wie „Badewanne/Füße
vorne“, „25 Meter Streckentauchen“
oder die „Wandsbeker Juxstaffel“ charakterisieren diesen Wettkampf und
machen ihn zu etwas so besonderem,
dass er auch Mannschaften aus Berlin
und Georgsmarienhütte anlockt.
Auch dies ist Tradition. Befreundete
Vereine laden sich eben auch mal ein, „Paradedisziplin“ Rückenschwimmen auch beim Wandsbeker
Foto: K.-H. Zwerg
das ist fast so wie im richtigen Leben. Schwimmfest
8. Internationale Hamburger Masters-Meisterschaften –
Treppchen-Plätze für den WTB
Rücken ist die WTB-Gewinner-Lage. Das jedenfalls kann man angesichts der Ergebnisse der
8. Internationalen Hamburger Masters-Meisterschaften sagen. Uwe Griem (Altersklasse 60) über
die 50 und 100 Meter und Birte Abel-Danilowski
(AK 50, 100 m) wurden jeweils Meister in ihrer
Altersklasse. Susanne Woelk wurde Vizemeisterin
über die 50 m. Weitere Vizemeister-Titel gab es
12
für Susanne jeweils über die 100 und 200 m
Brust. Uwe erreichte auf den 50 m Brust und 50
m Freistil jeweils den Bronze-Rang. Mit den
Staffeln, die zusammen mit den Schwimmfreunden aus der Startgemeinschaft AMTV-FTVWTB gebildet wurden, gab es weitere TreppchenPlätze für Birte, Uwe und Susanne.
Von Dr. Susanne Woelk
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Blog
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Blog
Tischtennis - Jugendbereich
Jugend trainiert für Olympia – Entscheide in Hamburg
(khz) „Am 17. Februar machte sich eine Gruppe Jungs mit mir auf den Weg nach Niendorf, um unsere Schule, das MCG, beim Schulwettbewerb JTFO in der WK3 (Wettkampfklasse 3) zu vertreten. 14
Schulmannschaften traten insgesamt an und letztendlich mussten wir uns trotz sehr guten Leistungen
den Saseler Jungs geschlagen geben, die von den Gymnasien Großmoor und Oberalster antraten. Mit
einem guten dritten Platz können wir stolz auf unsere Jungs sein. Und Spaß hatten sie alle“, schreibt
Katharina Kehl. Dazu ergänzt Christopher Dohrn, dass die Mädchen vom CPG am 13. Mai in der WK4
Hamburger Vizemeisterinnen wurden. Eine hervorragende Leistung!
Die MCG - Jungengruppe mit Coach…
…und die Mädchen vom CPG. Fotos: WTB-Archiv
Berlin, Berlin - Wir fahren nach Berlin...
„Bundesfinale 2016 – Jugend trainiert für
Olympia“ - So lautete vor jedem Spiel die Ansage
in Berlin. Vom 26. bis zum 30. April hieß es für 13
Schülerinnen vom Charlotte-Paulsen-Gymnasium
plus Christopher und meiner Wenigkeit in Berlin,
die Tribünen zum Beben zu bringen. Als Landessieger von Hamburg durften wir im Bereich
Tischtennis unser Bundesland vertreten. Und das
in zwei Altersklassen!
Am Dienstag nach der Schule ging es am Treffpunkt in der Kneesestraße los. Wir kamen relativ
spät mit der Bahn an und konnten uns abends
nach dem Essen dennoch ganz gemütlich auf
einen kurzen Spaziergang zum Wahrzeichen der
Stadt machen. Dann gingen wir allerdings auch
schon früh schlafen, da es am nächsten Tag „früh
aufstehen“ hieß.
Der erste Wettkampftag beginnt. Von Anfang an
war klar, dass der Spaß im Vordergrund steht.
14
Viele Bundesländer treten hier mit ihren EliteSchulen an und wir mit insgesamt vier Vereinsspielern und neun Hobbyistinnen haben da eher
den Breitensport und nicht den Leistungssport
abgedeckt. Allerdings sind die Mädels aufgetreten, als wenn sie in der Champions League
spielen! Jedes Spiel aufs Neue und egal wie übermächtig manche Gegnerinnen waren, sie haben
nicht aufgegeben und waren auf der Bank immer
die Lautesten in der Halle. Respekt! Dies wurde
am zweiten Wettkampftag noch verstärkt. Die
jüngere Altersklassengruppe lief jetzt richtig heiß,
nachdem sie am ersten Tag schon ein Spiel
gewonnen hatte! Gleich beim ersten Spiel am
Donnerstag drehten sie nochmals richtig auf,
holten sich den zweiten Sieg und landeten damit
auf Platz 12!
Die ältere Truppe verlor leider 3 Spiele sehr knapp,
aber das ließ die Mädchen kalt. Es wurde ange-
feuert und mitgefiebert wie in einem Fußballstadion. Soweit zum Tischtennis-Teil.
Das Rahmenprogramm fing somit am Mittwochabend nach dem Essen an. Der eine Teil der
Gruppe war sehr begeistert beim Fußballspiel in
der Hotellobby am Zugucken und der andere Teil
spielte mit mir „Wer bin Ich?“.
Am nächsten Tag wurde schon die Heimreise
angetreten. Die meisten waren sehr kaputt vom
Abend davor und schliefen seelenruhig in der
Bahn. Die Reise endete wieder am Bahnhof
Wandsbek, wo alle freudig empfangen wurden.
Ich habe selten eine so energiegeladene Truppe
gesehen, wie die Mädels auf dieser Fahrt und ich
muss sagen, es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Hendrik Paul
Pfingstturnier in Kassel
Die 13 Schülerinnen vom CPG mit Christopher
und Hendrik bei der Anreise
Donnerstagabend war Ausgeh-Zeit. Wir haben
die Vorstellung der „Blue Man Group“ besucht.
Davon abgesehen haben wir auf dem Potsdamer
Platz eigentlich schon unsere eigene Show dem
Liebes-Taxi vorgeführt. Freitag war frei. Und wie
könnte man den besser nutzen als für eine
Stadtrallye?! Um kurz nach 10:00 Uhr ging es
für die erste Gruppe los. Diese musste durch
Hinweise der zweiten Gruppe den Weg beschreiben und dann immer Aufgaben via WhatsApp
stellen. In dieser Weise klapperten wir die
Siegessäule, das Holocaust-Denkmal, das
Brandenburger Tor, den Reichstag und den
Fernsehturm mit dem Alexanderplatz ab. Nach
der Rallye konnten die Mädchen ihrer
Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Shopping. In
der Max-Schmeling-Halle, die an den anderen
Tagen auch unser Spielort war, kam abends die
Abschlussveranstaltung. Diese bestand aus der
Siegerehrung aller Sportarten und kurzen
Auftritten von Künstlern. Nach der Siegerehrung
gegen 21:30 Uhr wurde die Tanzfläche der Disko
eröffnet. Diese war dieses Jahr im Innenbereich
der Sporthalle. Bis um 23:00 Uhr zeigten wir
nochmals, wer die Stimmungskanonen sind. Wir
haben die Tanzfläche zu unserem eigenen
Spielfeld gemacht und ununterbrochen getanzt.
Pünktlich zum Ferienstart am 13.05.16 machte
sich die die Pfingstgruppe (Christopher, Leon und
Vivian, Jacob, Nick, Csongor, Maiken, Kate, Lena,
Katha und die leicht gehandicapte Urlauberin
Jule) am Freitagnachmittag mit Christophers und
Leons Autos auf den Weg zum Pfingstturnier
nach Kassel, um dort noch pünktlich genug für
Christophers heiß geliebtes "Brettchen-Open"
um 22:22 Uhr anzukommen. Die Devise lautete:
komplette Selbstversorgung, dementsprechend
vollgepackt waren die Autos. Nach der mehr oder
weniger bequemen Fahrt und Bewunderung des
Sonnenuntergangs in den Kasseler Bergen kamen
wir tatsächlich pünktlich an. Nach einer mehrmals gelaufenen Distanz von gefühlten 1.000
km zwischen Halle und Zeltplatz standen alle
Zelte und Taschen am richtigen Ort und jeder
war mit dem Gelände vertraut. Nur unser
Pizzalieferant tappte ein wenig im Dunkeln um
00:45 Uhr...
Zufrieden und guter Hoffnung gingen wir schlafen, während Christopher die Nacht über spielte. Am nächsten Morgen starteten auch wir nach
einem dürftigen Frühstück in das Turnier und
schnell wurde deutlich, dass die Tage lang werden und viel Wartezeit mit einherbringen würden.
Nur gut, dass Jule kam, die Stimmung aufmischte
und eine Ersatz-Zahnbürste mitbrachte. Frisch
geduscht war es Zeit für das Abendessen, was
eine logistische Meisterleistung erforderte, die
nur die 6 Mädels erfüllen konnten, da die 5 Herren
der Schöpfung auf ihre Aufrufe warteten
15
...Mit rund 4 Stunden Verzug... Auf charmante
Weise wurden Grillanzünder besorgt und dann
3 Stunden gefroren, bis der Grill lief und das
Essen fertig war. Besonderes Lob geht an Vivian
D., ohne die wir jetzt noch kein Essen hätten! Die
zweite Nacht war deutlich ungemütlicher in den
Zelten, es war kalt und nass, und es fuhren noch
mehr Autos über die nah gelegene Autobahnbrücke. Zum Glück hatte Christopher es in seinem
Auto sehr bequem! Am Sonntag ging es weiter,
wie es Samstag aufgehört hat, nur dass wir deutlich müder waren und immer mehr Wartezeit
zum Schlafen oder zum gelangweilten Essen
genutzt wurde.
Die Abfahrt wurde sehnlichst erwartet und nach
einigen Abbau- und Einpackschwierigkeiten fuhren wir um 22:30 in Richtung Hamburg. Leons
Auto trägt nun übrigens den Duft von fruchtiger
Cocktailsoße! Das Turnier geht in die Geschichte
ein als das "Selbstfindungsturnier", denn neben
der Selbstversorgung zum "Üben des Erwachsenwerdens", lag der Fokus an dem Wochenende vor
allem auf der Psyche im Tischtennis. Letztendlich
kamen aber alle gut Zuhause an und fielen
bestimmt in einen tiefen, gemütlichen Schlaf
nach diesem lustigen, dennoch ein wenig außergewöhnlichen Wochenende. Erfahrungen, die
man machen muss!
Katharina Kehl
NDMM 2016 – Mädchenmannschaft mit Platz 5 im Norden
Am letzten Maiwochenende fanden in Lindow
(Brandenburg) die Norddeutschen Mannschaftsmeisterschaften der Jugend statt. Die SG konnte
sich durch den zweiten Platz in der Mädchenstaffel seine Teilnahme mit einer sechsköpfigen
Mannschaft sichern. Katha, Lena, Kassandra, Jule,
Maiken und Kate spielten gegen vier Teams aus
anderen Landesverbänden um die Teilnahme an
den deutschen Meisterschaften. Gefahren, betreut
und gecoacht wurden sie von Christopher, Dieter
und Merle.
Nach einer zweieinhalbstündigen Fahrt über
Autobahn und kleine Dörfer kamen alle gut
gelaunt beim diesjährigen Austragungsort, dem
Sport- und Bildungszentrum Brandenburg, an.
Schon nach dem ersten Eindruck war die Anlage
beeindruckend: mehrere Fußballplätze, ein
Schwimmbad, ein Kletterturm, vier BeachVolleyball Felder, ein riesiges Sporthallengebäude
inklusive Restaurant und Hotel, sowie drei
Gruppenhäuser erstreckten sich auf einem weitläufigen Grundstück mitten im Nirgendwo.
Rundherum nur Wald wohin das Auge reicht und
mittendrin ein See inklusive Badesteg.
Nachdem die Zimmer bezogen und die Gegner
sondiert waren, ging es zur Begrüßung in die
Halle. Gleich das erste Gruppenspiel gegen das
16
Team aus Parchim war ein Kopf-an-Kopf Rennen
und endete nach vielen knappen Spielen hauchdünn mit einem Unentschieden. In der folgenden
Freirunde konnten bei Obst und Gemüse die
Kräfte wieder aufgetankt werden, bevor es galt
sich der späteren Siegermannschaft mit OberligaSpielerinnen aus Eberswalde zur Wehr zu setzen.
Spielerisch waren wir wie erwartet deutlich
unterlegen, dafür ist unsere spürbare Freude am
Sport, freundlicher Umgang mit anderen Teams
und Stimmung deutlich weniger ausbaufähig als
die unserer Gegner.
Dieter, unser Meisterchauffeur und Snackbeauftragter fühlte sich außerdem für die Wissensvermittlung zuständig. In drei Runden mussten
wir uns seinen Quizfragen stellen; Fachgebiet
Geographie, Astronomie und Hightech. Deshalb
wissen wir nun, dass der Kanureisen Campingplatz am Großen Pälitzsee nur 25 km entfernt
von Lindow liegt, die Sonne dort 9 Minuten
früher als in Hamburg aufgeht und bald alle
Lautsprecherproduzenten einpacken können, da
Dieters Prototyp aus einer Papprolle und zwei
Joghurtbechern den Weltmarkt erobern wird.
Erobert haben wir am Abend außerdem den See
direkt am Sportzentrum. Da die Meinungen über
die Wassertemperatur jedoch etwas auseinander
gingen hauptsächlich gemütlich vom Tretboot
aus mit Füßen im kühlen Nass. Sportlich ging es
auch nach dem großen Grillbuffet im Restaurant
weiter: In zwei Sätzen Beach-Volleyball konnten
wir unser mehr oder weniger ausgeprägtes Talent
für diese Sportart unter Beweis stellen und schon
einmal für die im Sommer anstehende Kanureise
üben.
Der Sonntag startete mit einem auswahlreichen
Frühstück, bevor es für die letzten beiden Spiele
wieder an die Tische ging. Das Spiel gegen die späteren norddeutschen Vizemeister Füchse Berlin
endete durch einen Ehrenpunkt von Jule 1:6.
Unsere Mädels zeigten trotz Unterlegenheit viel
Motivation und Kampfgeist, und die gegnerische
Mannschaft, dass man trotz Überlegenheit nicht
überheblich sein muss. Im letzten Spiel gegen den
SV Friedrichsgabe war für uns außer ein paar
Sätzen leider nichts zu holen und so schauten wir
uns bis zur Siegerehrung einige Finalspiele von
der Tribüne aus an. Auch wenn am Ende „nur“
Platz Fünf für uns drin war, haben wir viele schöne Spiele gehabt und Erfahrung gesammelt. Dieses
tolle Wochenende mit einer super Stimmung in
der Gruppe war auf jeden Fall eine angemessene
Belohnung dafür, dass wir zu den Top 5 der norddeutschen Mädchenmannschaften gehören.
Merle Wiez
Norddeutsche Meisterschaften in Lindow
Fotos: Merle Wiez
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17
Tischtennis - Erwachsenenbereich
Das Tischtennisjahr 2015/2016
Eine turbulente Tischtennissaison der WTBHerren geht dem Ende entgegen.
Auch dieses Jahr wurde wieder jede Menge auf
den kleinen weißen Zelluloidball eingeschlagen
und das brachte auch diese Saison wieder jede
Menge Spaß und einige Erfolge. Nicht so erfolgreich verliefen die Wettkämpfe für die erste
Mannschaft um Alex Meyer. Hier galt es im letzten Punktspiel Daumen drücken. Nur bei einem
Sieg gegen den von der Papierform her deutlich
stärkeren Gegner aus Sasel hätte es zum Klassenerhalt gereicht. Aber leider hat es nicht sein sollen.
Der sportliche Abstieg war nicht zu verhindern.
Vielleicht läuft es ja nächste Saison erfolgreicher.
Etwas positiver war der Verlauf für die zweite
Mannschaft mit Mannschaftsführer Dieter Gutzeit.
Denn hier wurde auch in dieser Saison der
Klassenerhalt in der 1. Bezirksliga geschafft und das
trotz der Tatsache, dass die Nr. 1 zur Halbserie an
die erste Mannschaft abgegeben werden musste.
Die dritte Mannschaft um Mannschaftsführer
Tobias Schnelle entpuppte sich als reine Wundertüte. In der Hinrunde noch fast um den Aufstieg
spielend, mussten sie in der Rückrunde gegen
den Abstieg kämpfen. Was allerdings gelang.
Glückwunsch! Auch nächste Saison wird in der
2. Bezirksliga gespielt.
In der 1. Kreisliga war der WTB diese Saison leider
nicht vertreten. Aber dieser Mangel konnte nun
Dank enorm starker Leistungen der 4. Mannschaft
und mit dem Aufstieg behoben werden. Mal
sehen, ob Jens Böttcher und seine Jungs auch
nächstes Jahr und eine Klasse höher wieder so
überzeugen können.
Unsere 5. Mannschaft wird besetzt aus unserer
Hobbygruppe. Große Erfolge stehen hier eher
nicht im Vordergrund, sondern vielmehr der Spaß
am Sport. Doch unseren Hobbyspielern hat das
Siegen wohl so viel Spaß gemacht, dass nun
sogar der Aufstieg dabei rum kam. Mal sehen wo
das noch hinführt!?
Ein großer Dank an dieser Stelle allen Damen
und Jugendersatzspielern, die uns auch in dieser Saison wieder zahlreich unterstützt haben.
Ohne euch wären die tollen Ergebnisse sicher
nicht möglich gewesen. Auch bei unserem traditionellen Saisonabschlussgrillen am letzten
Heimspieltag hatten Mann und Frau sehr viel
Spaß, was sicherlich ein weiteres Zeichen für die
gute Stimmung in der gesamten Abteilung ist.
Darauf werden wir auch in der kommenden
Saison bauen und bestimmt auch wieder jede
Menge Erfolge und ganz viele schöne Momente
genießen. Bis dahin wünsche ich allen einen tollen Sommer!
Uwe Richter
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19
Volleyball
Torben und die Jugend kommen herum
Für fast alle Mannschaften, bis auf unsere 6. und
8. Damen, war wie üblich Anfang März die Saison
beendet, nicht so jedoch für unsere weibliche
Jugend. Nach deren Erfolgen bei den Hamburger
Meisterschaften ging es als Meister oder Vize
weiter zu den Norddeutschen Meisterschaften.
Sie entführten unsere jungen Damen diesmal
nach Kiel, der norddeutschen Volleyballhochburg
Schwerin, Geesthacht und in die Wandsbeker
Sporthalle, wo die HT16 zu ihrem 200jährigen
Bestehen der Gastgeber war. Bei der U20 in Kiel
und der U18 in der schönen Schweriner Palmberg
Arena, wo auch die 1. Bundesliga vom SSC ihre
Spiele austrägt, reichte es am Ende „nur“ zu Platz
6, nachdem am ersten Wettkampftag etwas zu
viel Körner gelassen wurden.
So knapp wie in der Jugendvereinsgeschichte
noch nie, lief es für unsere U16 und U14, die in
Unsere sehr erfolgreichen U 14 und U 16
20
Geesthacht bzw. in der Sporthalle Wandsbek mit
ihren 3. Plätzen ganz knapp die Teilnahme an
den deutschen Meisterschaften verpassten. Für
alle Hamburger Volleyballer waren die deutschen
U14 Meisterschaften bei der HT16 am 18/19.
Juni, wiederum in der Wandsbeker Sporthalle,
zu sehen.
Für unsere Jüngsten in der U13 und U12 gibt es
noch keine überregionalen Wettkämpfe, trotzdem konnten wir als Gastgeber im LLZ am
Dulsberg der Hamburger U13 Meisterschaften
den Vize und Platz 3 bekleiden. Ihren Titel verteidigt hat unsere U12 als Gast in Eimsbüttel.
Wie schon oben kurz angerissen, durften sich
unsere 6. und 8. Damen Ende April bei der
Aufstiegsrelegation gegen das junge Team aus
Glinde um den einen, direkten Aufstiegsplatz zur
Landesliga messen. Alle Teams waren Zweite in
ihrer Ligaabschlusstabelle geworden. Vor einer
unglaublichen Kulisse von fast 100 Zuschauern
und Fans aller 3 Mannschaften setzten sich am
Ende unter der Leitung des neutralen, extra
gestellten Verbandsschiedsgerichts, die Mädels
von Glinde durch. Dabei hatte WiWa 8 nach dem
Vereinsderby im ersten Spiel gegen die 6. Damen
alles selbst in der Hand, gab ihr zweites Spiel
gegen Glinde nach eigener Führung aber noch
ab. Danach benötigte Glinde nur noch einen Punkt
aus dem dritten und letzten Spiel gegen unsere
6. Damen. Dies ist gleichbedeutend mit dem
Erreichen des Tie-Breaks und fünften Satzes. Aber
plötzlich lief bei unseren 6. Damen alles zusammen, und sie gingen mit 2:0 Sätzen in Führung.
Doch dann kam Glinde wieder in ihre Spur und
das 2:1. Bei einem 3:1 hätten nach Punktedifferenz wiederum unsere 8. Damen noch die
Nase vorn gehabt, doch leider gab es für unsere
Damen kein „happy end“ und die Glinder konnten das Spiel noch drehen, zum 2:2 ausgleichen
und somit deren benötigten Punkt einfahren.
Auch wenn unsere 6. Damen am Ende mit 3:2
gewannen, hatte sich Glinde den Aufstiegsplatz
erspielt.
Mit den Verbleib der 2. Damen in der Regionalliga
und der Aufstieg unserer 5. Damen (Best-Ager)
in die Verbandsliga sind wir da nächste Saison
gleich mit zwei Teams in Hamburgs höchster
Spielklasse vertreten. In der Landesliga werden
wir evtl. eine Lücke haben, verstärken unsere
Präsenz nach den Aufstiegen unseres
Nachwuchses aber in der Bezirksklasse und mit
einem Jugendteam in der Kreisliga.
Immer wieder unsere Best-Ager
Diesmal über den Long-Run. So kamen unsere
Ü43 und 49 Senioren dieses Jahr zu den Vizetiteln
und auch bei der Norddeutschen nicht unter die
erhofften Top Platzierungen, so dass unsere Ü43
für die deutschen Meisterschaften ums Eck in
Norderstedt zur Relegation nach Wolfenbüttel
reisen musste. Da lief es dann aber wieder fast
wie am Schnürchen, so dass zum Saisonschluss in
Norderstedt bei den deutschen Meisterschaften
ein sehr guter Platz 10 erkämpft wurde. Für
Hamburg als kleines Bundesland und den 18 innerdeutschen Volleyballlandesverbänden ein sehr
schöner Erfolg. Hoffentlich klappt es nächstes
Jahr auch wieder bei unserer Ü49, die verletzungsbedingt nicht mehr zu den Norddeutschen
reisen konnten.
Unsere Ü43 Seniorinnen, Platz 10 bei den DM
in Norderstedt
Ohne Frühling in den Sommer
Der Weggang oder das Aufhören von sieben Chefund drei Co-Trainern konnte bis jetzt vor den
Sommerferien schon größtenteils kompensiert
werden, aber zwei Posten sind leider weiterhin
bei unseren Damenteams noch vakant.
Nachdem Mitte April die Saison bei der Abteilungsabschlussfeier, organisiert von den 1. Herren,
nominell „begossen“ wurde, wollte sich die Sonne
und damit verbundene Wärme zunächst gar nicht
zeigen, kam dann aber ohne Vorwarnung, so dass
die Beach-Saison inzwischen auch mit der Teilnahme an den ersten Turnieren begonnen hat.
Dank des Bezirks Nords und des Verbandes kann
die VG WiWa auf die schöne Anlage im Stadtpark
zurückgreifen, wo Ende Juni auch die Hamburger
Beach Junioren-Meisterschaften von uns ausgerichtet werden. Mitte Juli steht wieder die WiWa
Open als Mixed-Fun-Turnier an.
Das Highlight war Anfang Juni aber neben der
deutsche Smart Beach-Volleyball Serie das BeachVolleyball Major Turnier des Weltverbandes im
Tennisstadion am Rothenbaum. Es war auch das
letzte Qualifikationsturnier für die olympischen
Spiele in Rio. Dieses internationale Flair, das in
Deutschland bislang nur Berlin zuteil wurde, lies
erahnen, wie spannend Olympia in Hamburg hätte
werden können.
Beach-Volleyball auf großer Bühne
Fotos: WiWa-Archiv
Die späten Schulsommerferien werden für alle
Mannschaften wieder eine Herausforderung in
der Saisonvorbereitung, die inzwischen begonnen hat und im September mit der Vorrunde im
Hamburger Pokal beginnt.
Hauke Seeger
21
Badminton
Erneuter Aufstieg
Das Wichtigste vorweg: Nachdem unsere
Badmintonmannschaft erst seit zwei Jahren am
Punktspielbetrieb teilnimmt, im vergangenen
Jahr gleich von der Kreisklasse C in die Kreisklasse
B aufgestiegen ist, hat sie auch die Saison
2015/2016 erfolgreich mit dem 2. Platz in der
Kreisklasse B 1 beendet und wird deshalb in der
kommenden Saison in der Landesliga A spielen!
Eine hervorragende Leistung!
Dass wir zuvor auf der Abteilungsversammlung
der Mannschaft für ihre letzten Punktspiele die
Daumen gedrückt hatten, war also nicht vergeblich. Erfreulich auch, dass sich die Trainingszeiten sich reger Beteiligung erfreuen.
Ottmar Frank
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Sa + So · ab 11 Uhr · Küche bis ?? Uhr
22
„Swingolfen“ in Ochsenwerder Foto: Axel Pirsch
Auf dem Treffen haben wir das Programm für
das Jahr 2016/2017 besprochen, und es wurden
Vorschläge für Außentermine eingebracht, zum
Beispiel: Bowling, „Swingolf“, Fahrradtouren in
den Sommerferien und das Boßeln Ende
November.
Am 5. Juni fand wieder einmal eine Außensportveranstaltung der Badmintonabteilung statt.
Sabine Markussen hatte zu einer „Swingolf“Veranstaltung in Ochsenwerder mit Fahrradanfahrt eingeladen. Treffpunkt war um 10:00
Uhr der gläserne Fahrstuhl am Wandsbeker Markt
Es fanden sich zwölf Personen ein, die daran teilnahmen. Die Anfahrt ging über Kaltehofe und
die Ruderregatta-Strecke nach Ochsenwerder,
wo das „Swingolf“-Gelände beheimatet ist. Es
wurde in zwei Gruppen mit jeweils zwei
Mannschaften von drei Personen gespielt und
bei herrlichem Wetter drei Stunden lang die
Golfschläger geschwungen. Um 17:00 Uhr wurde
der ereignisreiche Tag im „Tatenberger Fährhaus“
mit einem zünftigen Essen beendet. Beim
Nachhausefahren wurden wir noch mit einem
Gewitterguss abgekühlt.
Der allgemeine Tenor war: Jederzeit wieder!!!
Axel Pirsch
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Hamburg-Wandsbek e.V.
In guter Nachbarschaft
Einrichtungen:
Gustav-Adolf-Str. 88 · 22043 Hamburg
www.drk-wandsbek.de
1
Charlotte-Ernst-Haus
Ortsverein Marienthal
Gustav-Adolf-Str. 88
2
Ortsverein Bramfeld
Haidlandsring 2 a
3
Seniorentreffpunkt Sasel
Redder 2 b
Ortsverein
Bramfeld
3
4
4
2
Ortsverein
Rahlstedt
DRK “Langhein-Kate”
Schulbergredder 5
5
Ortsverein Rahlstedt
Amtsstr. 12 (Hinterhaus)
5
Ortsverein
Marienthal
1
Wandsbek
Allen Wandsbekern, Sportlern, Freunden und Nachbarn
eine faire Fussball-EM & einen schönen Sommer!
Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Hamburg-Wandsbek e.V.
Prellball
Jahresbericht 2015 und Ausblick 2016
Die Prellballsparte bestand auch
im vergangenen Jahr nur aus
einer Senioren-Männermannschaft. Unsere Gruppenstärke
hatte sich leider um eine Person
auf 9 Mitspieler reduziert.
Eigentlich sollte die Entwicklung
umgekehrt sein, doch der Erfolg
blieb leider aus. Dennoch haben
wir ganzjährig unseren Prellballsport ausüben können, allerdings häufiger nur in Unterbesetzung. Gelegentlich hatten
wir Gastspieler aus anderen Die Gruppe beim Turnier des Walddörfer SV
Sparten bei uns und diese Unterstützung half uns sehr zur Stabilisierung des
Für 2016 haben wir den Wunsch, dass der eine
Übungsbetriebs.
oder andere neue Mitspieler für unsere
Prellballsparte
gewonnen werden kann. Vielleicht
Trotz Personalknappheit haben wir schon tradiergibt
sich
aus
diesem Jahresbericht innerhalb
tionell auch in den Sommerferien mit großer
des
Vereins
Interesse
zum Prellball spielen. Zu
Freude unseren Prellballsport ausgeübt. Das war
uns
Senioren
passen
gut
Männer im gesetzten
nur möglich, weil der WTB über die vereinseigeAlter,
wir
freuen
uns
aber
auch über jüngere
ne Fitnesshalle verfügt, die wir nutzen konnten.
Mitspieler. Keine Angst, Prellball ist leicht zu erlerZu Beginn dieses Jahres waren wir mutig, sind
nen, es genügt Beweglichkeit und Ballgefühl.
einer Einladung vom Walddörfer SV gefolgt und
Also, na dann…
haben an deren Prellballturnier für Senioren teilKontaktaufnahme bei Jürgen Schäfer. Wir traigenommen. 12 Mannschaften waren beteiligt.
nieren immer am Freitag von 18.30 bis 20.00 Uhr
Wir haben sehr erfolgreich gespielt und für unsein der Halle Schimmelmannstraße 172. Nach dem
re Verhältnisse einen beachtlichen 6. Platz belegt.
Sport treffen wir uns fast regelmäßig in geselliDa war die Freude natürlich groß. Für dieses
ger Runde im Restaurant „Zum Eichtalpark“ und
Turnier hatten wir uns extra eine einheitliche
lassen den Abend gemütlich ausklingen.
Spielerkleidung zugelegt und das WTB Logo stolz
präsentiert.
Leider können wir für 2015 nicht vermelden, dass
wieder eine Frauen-Prellballgruppe entstanden
Der Prellballsport hat im WTB Tradition und eigist.
Es zeigt sich, wenn einmal der Faden gerissen
net sich insbesondere für Senioren. In unseren
ist,
dann
wird ein Neuaufbau schwierig. Vielleicht
Reihen haben wir Mitspieler, die schon lange,
lässt
sich
da doch noch etwas entwickeln.
zum Teil über 50 Jahre der Prellballgruppe
Versuche
sind
es immer wert. Jürgen Schäfer
angehören und dementsprechend älter sind,
manche von ihnen deutlich über 80 Jahre. Das ist
Tel.: 040 / 670 31 13 oder E-Mail:
sehr bemerkenswert.
[email protected] bzw. [email protected]
24
Seniorensport
Seniorenwanderung 2016 - hoffentlich hält das Wetter.
Es ist Frühjahr, Jürgen hat für den 13. April zur
Seniorenwanderung eingeladen. Bis 09:30 Uhr
blockieren 23 gut gelaunte Wanderer den
Eingang zum S-Bahnhof Wandsbeker Chaussee
und sorgen für Aufsehen. Mit der S-Bahn fahren wir zum Hauptbahnhof und steigen dort um
in die S 3 in Richtung Harburg. Die Fahrt verläuft planmäßig. Vom Bahnhof Harburg bringt
uns die Buslinie 145 zur Haltestelle Außenmühle.
Am Restaurant Leuchtturm vorbei wandern wir
in den Harburger Stadtpark und an das Ufer des
Außenmühlenteiches. Am See entlang geht es
durch die erwachende Natur.
Das Wetter meint es erstaunlich gut mit uns,
Sonne und Wolken wechseln sich ab, es ist warm.
Der Anorak muss in den Rucksack. Anemonen
und Scharbockskraut bedecken den Parkboden.
Unser Senior marschiert mit 92 Jahren tapfer
mit und befindet sich meist vorne in der ziemlich
lang gezogenen Truppe. Auf der anderen Seeseite
kommen wir zum Freizeitbad „Midsommerland“.
Hier machen wir eine Apfel- und „To“-Pause,
dann geht es weiter. Wir erreichen die Bushaltestelle, an der wir losgegangen sind und überqueren nach einer kleinen „Bergwertung“ die
B 75. Nun geht es über den alten Friedhof zum
Die Gruppe vor dem Harburger Rathaus
Kriegerdenkmal an der Johanniskirche und weiter
zum Harburger Rathaus. Hier wird ein Zielfoto
gemacht.
Von hier bringen uns S- und U-Bahn zurück nach
Wandsbek und ins WTB-Vereinsheim. Es kurz
nach 13:00 Uhr und wir sind ca. 5,5 Kilometer
gewandert.
Hier warten schon Familie Bär, einige fleißige
Helfer und viele hungrige Nur-Esser auf die
leckere Erbsensuppe, die die Bär’s trotz Fuß- und
Beinverletzungen für die Senioren gekocht haben.
Vielen, vielen Dank dafür.
Unter großem Geschnatter wird die Suppe mit
Würstchen ausgeteilt, dann herrscht für kurze
Zeit gefräßige Stille. Der Obolus für das super
Essen incl. Mineralwasser beträgt 3,– €, andere
Getränke müssen extra bezahlt werden. Nachdem
alles bezahlt ist, und noch einige Eimerchen für
zu Hause abgefüllt sind, löst sich die
Versammlung gegen 14:00 Uhr auf. Fleißige
Hände waschen noch ab, dann ist die
Seniorenwanderung wieder einmal „Geschichte“.
Jürgen, du hast für uns wieder einmal einen
neuen sehr schönen Weg ausgesucht, hab Dank
dafür.
Hans J. Friedrich
Foto: H.-J. Friedrich
25
WTB – Anschriftenverzeichnis
— Vorstand —
1. Vorsitzender: Jörn Wessel
Hellkamp 15, 20255 Hamburg
[email protected]
2. Vorsitzender: Ottfried Boeck
Kielmannseggstr. 30, 22043 Hamburg
[email protected]
Kassenwartin: Claudia Bradtke
Zikadenweg 14, 22043 Hamburg
[email protected]
1. Schriftwart: Marc Sünkens
Laufkötterweg 10 d, 22119 Hamburg
[email protected]
Sportwart:
c/o Geschäftsstelle Kneesestraße 7, 22041 Hamburg
[email protected]
Pressewart:
Karl-Heinz Zwerg Am Neumarkt 59 a, 22041 Hamburg
[email protected]
Jugendwart:
Christopher Dohrn Sievekingsallee 182 a, 22111 Hamburg
[email protected]
Tel.:
40 61 70
Tel.:
656 07 93
Tel.:
21 54 91
Tel.:
25 49 48 45
Tel.:
68 54 82
Tel.:
656 30 36
Tel.:
65 59 27 13
— Fachwarte —
Gymnastik – Michaela Felgner
[email protected] · 656 52 75
Kinderturnen – Sabine Heiden
[email protected] · Tel.: 654 76 30
Schwimmen – Uwe Griem
[email protected] · Tel.: 672 03 57
Tischtennis – Uwe Richter
[email protected] · Tel.: 0173-660 8377
Volleyball – Hauke Seeger
[email protected] · Tel.: 63 94 59 15
Karate – Heidi Klause
[email protected] · Tel.: 654 89 48
Badminton – Axel Pirsch
[email protected] · Tel.: 652 20 85
Prellball – Jürgen Schäfer
[email protected] · Tel.: 670 3113
Wandern – Jürgen Bornholdt
[email protected] · Tel.: 68 52 04
Strategiespiele – Thorsten Elfers
[email protected] · Tel.: 55125 23
Seniorenbeauftragte – Ingrid Bär
Tel.: 656 37 82
Festwart – N.N.
[email protected]
Geräte – Hans W. Lepthien
[email protected] · Tel.: 651 9273
— Jugendteam —
IMPRESSUM
Jugendwart:
Christopher Dohrn
Stellv. Jugendwartin: Laura Wittek
J-Kassenwart:
Wiebke Brieger
J-Tischtenniswart: Christopher Dohrn
26
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Tel.:
Tel.:
Tel.:
Tel.:
65 59 2713
653 88 80
65 72 09 07
65 59 2713
Herausgeber: Wandsbeker Turnerbund von 1861 J.P. · www.wtb61.de
Kneesestr. 7, 22041 Hamburg, Tel: (040) 68 54 82, E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Karl-Heinz Zwerg, I-Hao Chen
Herstellung: MedienCenter Duvensee, Miron Seffzek · Friweh 3, 23898 Duvensee,
Tel. (04543) 88 82 50, E-Mail: [email protected]
Anzeigen:
Werbekontor Reiner Hansen, Wandsbeker Zollstraße 71, 22041 Hamburg,
Tel. 69 45 69 29, Mobil: 0171-548 37 50, E-Mail: [email protected]
Asklepios Klinik W
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24 Stunden täglich ! Innere Medizin und Chirurgie !"NAW-Standort
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Herz- und Lungenkrankheiten ! Infektiologie ! Allergien ! Intensivmedizin
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