Expo Real 2015. - Metropolregion Rhein

Rhein-Neckar
auf der
Upgrade your
business
Expo
Real
2015.
Rhein-Neckar
auf der Expo Real 2016
www.m-r-n.com/exporeal
www.m-r-n.com/exporeal
Inhalt
Herzlich Willkommen bei der
Metropolregion
Rhein-Neckar!
hinter der Metropolregion
Rhein-Neckar verbirgt
SehrgeehrteMessebesucher,
artner2014
..............................................................................................................................
3
Partner
2016 ........................................................................................................................................................
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Inhalt
Inhalt
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Digitale Modellregion Rhein-Neckar ....................................................................................................................
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sich mehr als ein Wirtschaftsraum, der zu den
dynamischsten in Europa zählt. Entdecken Sie
SehrgeehrteMessebesucher,
Sie finden
uns anüberzeuunserem traditionellen Standort in Halle C1, Stand 130.
Investitionspotenziale, die
nachhaltig
hinter
Metropolregion
verbirgt
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Freuen
Sie sichRhein-Neckar
auf Partner,
die mit zukunfts-SehrgeehrteMessebesucher,
sich mehr als ein Wirtschaftsraum, der zu den
Wir freuen
uns auf
Besuch.
weisenden Konzepten punkten.
Wählen
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einen
dynamischsten in Europa zählt. Entdecken Sie
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hinter
der Metropolregion Rhein-Neckar verbirgt
Standort, der bereits
über 130.000
die nachhaltig
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ABB Immobilien und Projekte GmbH................................................................................................................... 6 Investitionspotenziale,
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Partner,
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weisenden Konzepten punkten.
Wählen Sie einen
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dynamischsten in Europa zählt. Entdecken Sie
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8 Standort, der bereits über 130.000 Unternehmen
Investitionspotenziale, die nachhaltig überzeuWirfreuenunsaufIhrenBesuch!
optimaleBedingungenbietet.
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ABBGrundbesitzGmbH
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gen. Freuen Sie sich auf Partner, die mit zukunfts-
weisenden Konzepten punkten. Wählen Sie einen
Standort, der bereits über 130.000 Unternehmen
optimaleBedingungenbietet.
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AstraSoftwareGmbH....................................................................................................................................... 10
RegionRhein-Neckar..........................................................................................................................................
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StadtHeidelberg
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Stadt Mannheim
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Unsere Partner 2016
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MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH .................................................................................................... 26
MWSProjektentwicklungsgesellschaftmbH....................................................................................................
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StadtHeidelberg...............................................................................................................................................
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Wolf-RainerLowack
Geschäftsführer
MVVEnergieAG............................................................................................................................................... 30
MVV Energie
AG ................................................................................................................................................ 28
wicklungsgesellschaftmbH....................................................................................................
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EGHEntwicklungsgesellschaftHeidelbergGmbH&Co.KG...........................................................................
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Rhein-Neckar-Kreis............................................................................................................................................ 32
Rhein-Neckar-Kreis .............................................................................................................................................
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StadtMannheim...............................................................................................................................................
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ExpoRealGemeinschaftsstand........................................................................................................................
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DiePartner2014
SAP SE...............................................................................................................................................................
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Impressum.........................................................................................................................................................
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MWSProjektentwicklungsgesellschaftmbH....................................................................................................
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MVVEnergieAG............................................................................................................................................... 30
Rhein-Neckar-Kreis............................................................................................................................................ 32
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Metropolregion Rhein-Neckar
Digitale Modellregion Rhein-Neckar
Auf dem Weg zur Modellregion für intelligent
vernetzte Infrastrukturen
Von Leuchttürmen in die Fläche:
Umsetzungsprojekte im Fokus
Ob Shopping im Internet, elektronische Steuererklärung oder vernetzte Produktion: Die Digitalisierung hat alle Lebensbereiche durchdrungen
– eine Entwicklung, die unsere Arbeit, unsere Gesellschaft, unser Miteinander stark verändert. Und
die auf regionaler Ebene zahlreiche Chancen bietet, aber auch große Herausforderungen mit sich
bringt. Denn eine effiziente und bedarfsorientierte
Versorgung mit leistungsfähigen öffentlichen Infrastrukturen ist Grundvoraussetzung für einen attraktiven Wirtschaftsstandort. Die Metropolregion
Rhein-Neckar will die Chancen der Digitalisierung
insbesondere für die Regionalplanung, Infrastrukturentwicklung sowie die digitale Transformation
der Wirtschaft nutzen und sich zu einem führenden
Innovations- und Erprobungsraum für digitalisierte
und intelligent vernetzte öffentliche Infrastrukturen
entwickeln.
Die Metropolregion Rhein-Neckar verfügt seit Langem über eine institutionalisierte Struktur der regionalen Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft,
Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Diverse
fachspezifische Cluster und Kompetenzverbünde
bilden optimale Voraussetzungen zur modellhaften
Entwicklung und Erprobung der Intelligenten Vernetzung, d.h. zur Weiterentwicklung und optimierten Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in den Basissektoren Bildung,
Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung. Auch
für die Immobilien- und Bauwirtschaft gibt es hier
zahlreiche Anknüpfungspunkte, etwa durch die Vereinfachung von Vergabeprozessen, digitales Planen
und Bauen, in der Quartiersentwicklung oder durch
Smart Home-Lösungen.
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Metropolregion Rhein-Neckar
Im Gegensatz zu isolierten Pilot- und lokal begrenzten
Leuchtturm-Projekten sollen in der Metropolregion
Rhein-Neckar innovative Lösungen der Intelligenten
Vernetzung in ihrem Zusammenspiel über Ländergrenzen hinweg praxisnah in der Fläche erprobt und
erlebbar werden. Ein wichtiger Bestandteil ist hierbei
die erlebnisorientierte Vermittlung der komplexen Inhalte der Digitalisierung als Grundlage für eine breite
Akzeptanz ebenso wie die Qualifizierung und Kompetenzbildung insbesondere bei kleinen und mittleren
Unternehmen sowie dem regionalen Handwerk.
Ausrichtung des Nationalen IT-Gipfels 2017 wurde hierfür ein wichtiger Meilenstein gesetzt.
Im Vorfeld des Nationalen IT-Gipfels veranstaltet die
Metropolregion Rhein-Neckar am 12. Oktober 2016
gemeinsam mit der Fokusgruppe Intelligente Vernetzung und dem Münchner Kreis e.V. die Konferenz
„Deutschland intelligent vernetzt“. Diese Veranstaltung bietet die Chance zur strategischen Orientierung,
zum praxisbezogenen Erfahrungsaustausch und zum
Know-how-Transfer anhand konkreter Projekte aus der
Region.
Nationaler IT-Gipfel 2017 als Meilenstein
Die modellhafte Entwicklung und Erprobung von digitalisierten und intelligent vernetzten öffentlichen Infrastrukturen in der Metropolregion Rhein-Neckar soll als
gemeinsame Aufgabe von Experten und Praktikern auf
regionaler und nationaler Ebene weiter konkretisiert
und vorangetrieben werden. Mit der erfolgreichen
Bewerbung der Metropolregion Rhein-Neckar für die
Kontaktdaten
Marco Brunzel
Stabsstelle Digitale Modellregion
Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Tel: + 49 621 10708-115
E-Mail: [email protected]
www.m-r-n.com
5
ABB
Industriestandorte intelligent vernetzen –
Energieeffizienz nachhaltig steigern
Der Bestand an Industrie-, Gewerbe- und Logistikflächen in Deutschland beträgt rund 2.700 Mio Quadratmeter, an Büroflächen rund 300 Mio Quadratmeter.
Ein Großteil dieser Flächen ist im Eigentum der Nutzer
(Non Property Unternehmen). Oft handelt es sich um
in die Jahre gekommene Bestandsimmobilien in Konglomeraten als Standorte mit großem energetischen
Modernisierungs- und Optimierungspotenzial.
Dabei ist der einzelne Industriestandort als ein
geschlossenes System zu betrachten, in dem die
Energieverbräuche nachhaltig minimiert sowie die
Bedarfsverläufe optimiert werden und die Sicherheit
der Versorgung gewährleistet wird. In der Regel stößt
man an diesen Standorten allerdings auf ineffiziente,
veraltete Komponenten der Gebäudetechnik, die nicht
regelbar und in vielen Teilfunktionen nicht automatisiert (z.B. Heizung eines Gebäudes) sind. Strukturierte Messdatenerfassungen bzw. standortumfassende Mess- und Gebäudeautomationssysteme fehlen
meist ganz. Es herrschen also viele solitäre Systeme
als Insellösungen vor, die nicht miteinander kommunizieren können bzw. keine Interaktionen ermöglichen.
Aufgrund der fehlenden Vernetzungsinfrastrukturen
liegen hier wesentliche Effizienzpotentiale brach.
Um Potentiale auf diesem Gebiet zu heben, sucht ABB
derzeit am Pilotstandort Ladenburg Lösungen. Auf die
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ABB Immobilien und Projekte GmbH
Römerstadt am Neckar fiel die Wahl deshalb, weil der
Standort als prototypisch für die deutsche ABB-Welt
gilt: Eine Mischung aus Produktions- und Büroflächen,
ein Teil davon an Fremdunternehmen vermietet. Eine
Ansammlung unterschiedlichster, historisch gewachsener, nicht miteinander vernetzter Teilsysteme für
Licht, Wärme, Kälte, Lüftung oder Kommunikation. Zudem ist Ladenburg Sitz der ABB Immobilien und Projekte GmbH. Die ABB-Immobilienspezialisten haben
das Projekt entwickelt und sind für die Projektsteuerung verantwortlich. Auch das deutsche ABB Forschungszentrum, das eng in das Projekt eingebunden
ist, ist hier zu Hause. Die Wege sind also kurz.
Konkretes Ziel dieses Pilotprojektes ist es, die Energieverbraucher am Standort sowie alle Steuer- und
Messkomponenten über eine gemeinsame Gebäudeleittechnik so eng wie möglich zu vernetzen. Nur
so können die erforderlichen Daten zur Verfügung
gestellt und sinnvolle Verbindungen zwischen den
einzelnen Verbrauchern hergestellt werden. Bereits
seit 2008 haben die ABB-Immobilienexperten kontinuierlich daran gearbeitet, die Systeme zusammenzuführen. Eine große Strecke ist bereits geschafft.
Heizung, Kühlung, Umluft, Druckluft, das Blockheizkraftwerk, die Photovoltaikanlagen auf dem Dach,
Brand- und Störmeldeanlagen sollen nun über ein
einziges System gemanagt werden. Eine der zent-
ABB-Standort Ladenburg
ralen Herausforderungen dabei ist es, das „babylonische Sprachgewirr“ der einzelnen GebäudetechnikSysteme zu entwirren und zu einer gemeinsamen
Sprache zusammenzuführen. Mit ABB-eigenen
Produkten soll diese Aufgabe nun gelingen.
Eine zentrale Rolle spielt dabei auch das ABB Energy Monitoring. Mit der inhouse entwickelten webLösung werden weltweit die Energieströme an den
aufgeschalteten Standorten abgebildet, um systematisch Energieeinsparpotentiale zu identifizieren. Bisher wurden bereits über 90 Standorte in Europe mit
dem zentralen System vernetzt, und die globale Implementierung ist angelaufen. Auf der Grundlage
des international standardisierten EnergieverbrauchReportings wurde im Rahmen der Datenauswertung
bereits eine Vielzahl an Energieeffizienz-steigernden
Maßnahmen umgesetzt.
Alle Aktivitäten zur nachhaltigen Steigerung der
Energieeffizienz der ABB Unternehmensimmobilien
sind Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie Green
Corporate Real Estate Management (Green CREM),
die unter der Leitung der ABB Immobilien und
Projekte GmbH inzwischen international umgesetzt
wird. Mit ihrer Erfahrung und Fachkompetenz unterstützen die ABB-Immobilienexperten auch Unternehmen, die nicht zum ABB-Konzern gehören.
Kontaktdaten
ABB Immobilien und Projekte GmbH
Stefanie Wonner-Beretitsch
Wallstadter Straße 59, 68526 Ladenburg
E-Mail: [email protected]
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Standort. In der Folge wurde im Herbst 2016 mit der
Vermarktung der Büromietflächen an der Reichskanzler-Müller-Straße sowie von 84 klassischen Eigentumswohnungen im südlichen Carré des Kepler-Quartiers
begonnen. Linksrheinisch ist D&S als Projektentwickler in Ludwigshafen mit dem Wohnprojekt LUIT_PORT
am Rheinufer Süd aktiv. Die Bebauung sieht insgesamt 62 Wohneinheiten in fünf Gebäuden am stillgelegten Luitpoldhafen in einem maritimen Ambiente
vor. Das Großprojekt markiert zugleich mit einem achtgeschossigen Solitär als Punkthaus den südlichen Abschluss des Entwicklungsgebiets Rheinufer Süd. Eine
weitere Projektentwicklung realisiert D&S in der Stadt
Wiesloch im Kraichgau. In zentrumsnaher Lage, an das
DIRINGER & SCHEIDEL
Visualisierung: Schmucker & Partner
Visualisierung: Schmucker und Partner, Planungstand 02/2016
Mit dem Stadtquartier Q 6 Q 7 in der Mannheimer Innenstadt wurde das bislang größte Projekt
der Mannheimer Unternehmensgruppe realisiert. Parallel treibt D&S fünf weitere Großprojekte in
Mannheim und der Region voran.
unter Ensembleschutz stehende Gelände des Psychiatrischen Zentrum Nordbaden (PZN) angrenzend,
entsteht die Senioreneinrichtung Service-Wohnen
& Pflege Wilhelmshöhe. Die Verbundeinrichtung besteht aus zwei getrennten, durch einen überdachten
Übergang miteinander verbundenen Gebäudeteilen.
Die Pflegeeinrichtung sieht 83 stationäre Pflegeplätze
vor, der Bereich Service-Wohnen beherbergt 27 Senioren-Service-Eigentumswohnungen. Die Vermarktung
der Pflege-Appartements erfolgt im Einzelvertrieb an
Kapitalanleger, die einen 20-jährigen Mietvertrag mit
der D&S Tochtergesellschaft avendi Senioren Service
GmbH schließen. Nach Fertigstellung wird avendi die
Senioreneinrichtung betreiben.
KEPLER-QUARTIER Mannheim,
BÜRO
KEPLER-QUARTIER Mannheim,
WOHNEN
LUIT_PORT, Ludwigshafen
Rheinufer Süd, WOHNEN
Service-Wohnen & Pflege
Wilhelmshöhe, Wiesloch
Bürohaus Reichskanzler-Müller-Straße, BA3,
Planungsstand 02/2016
Wohnbebauung, Keplerstraße/neue
Spielstraße, BA1, Planungsstand 02/2016
Solitär, Stadthäuser und Stadtvilla am
Luitpoldhafen
Stationäre Pflegeeinrichtung
Bürohaus Reichskanzler-Müller-Straße:
Mietfl.: ca.
5.000 m²
Klassische Wohnungen:
164
Stadtvilla:
Pflege-Appartements
83
Bürohaus Heinrich-vonStephan-Straße:
Mietfl.: ca.
8.000 m²
Studenten-Wohnungen:
40
Senioren-Service-Eigentumswohnungen
27
Neueste D&S-Projektentwicklung am Mannheimer Hauptbahnhof: Das KEPLER-QUARTIER vereint Wohnen, Büros und ein Business Hotel.
Neben dem Wohnprojekt Glückstein V und dem Büround Wohnensemble Quartier4 im Glückstein-Quartier
engagiert sich DIRINGER & SCHEIDEL auch jenseits
der Bahngleise auf dem einstigen Postareal mit einem neuen Großprojekt, dem Kepler-Quartier. Das
Investitionsvolumen beträgt rund 140 Mio. Euro.
Der urbane Mix aus klassischem Wohnen, Studenten-Wohnen, Büro und Business Hotel setzt wichtige Impulse an einem lebendigen Hotspot der City.
Nach dem Abbruch der oberirdischen Postgebäude – unterirdisch dienen Teile als Fundament der
zweigeschossigen Tiefgarage – laufen seit Herbst
8
DIRINGER & SCHEIDEL
Unternehmensgruppe
die Arbeiten an der Baugrube. Das rund 12.500 m²
große Grundstück erstreckt sich von der Heinrichvon-Stephan-Straße (Bürohaus), Willy-Brandt-Platz
(Hotel), Heinrich-Lanz-Straße (Studenten-/klassisches
Wohnen), Reichskanzler-Müller-Straße (Bürohaus)
bis hin zur Keplerstraße (Wohnen), die im Zuge der
städtebaulichen Gesamtentwicklung verlängert wird.
Zwischen dem nördlichen und dem südlichen Carré
des Kepler-Quartiers verläuft eine neue Spielstraße
(Wohnen). Ein Vermietungsstand von über 70 Prozent der Büroflächen Heinrich-von-Stephan-Straße vor
Rohbaubeginn belegt das große Interesse an diesem
Highlights: Beste Verkehrsanbindung, größte Mobilität, Top-Infrastruktur,
Hotel als Teil der Projektentwicklung
5 Wohnungen
Stadthäuser:
32 Wohnungen
Solitärgebäude:
25 Wohnungen
Ansprechpartner
DIRINGER & SCHEIDEL WOHN- UND GEWERBEBAU GmbH
Alexander Langendörfer
Tel: +49 621 8607 167
Wilhelm-Wundt-Straße 19
[email protected]
68199 Mannheim
www.dus.de
9
CRM – Center & Retail Management: „Vernetzung im
Stadtquartier Q 6 Q 7 und Verbindung in die Stadt“
Mit der Eröffnung Ende September 2016 ist das Stadtquartier Q 6 Q 7 in Mannheim der attraktivste
Shopping-Standort in der Metropolregion Rhein-Neckar.
Dazu tragen nicht nur die fast 70 Marken bei, die ihre
Kunden aus Mannheim und der Metropolregion mit
innovativen Konzepten überzeugen, sondern auch der
„Dienstleister im Hintergrund“, die CRM - Center & Retail Management GmbH, die das Stadtquartier betreiben wird. Das Tochterunternehmen des Bauherrn, der
DIRINGER & SCHEIDEL Unternehmensgruppe, verfolgt einen innovativen Management-Ansatz, den man
bislang vor allem aus dem Management von hochwer-
10
CRM – Center & Retail
Management GmbH
tigen Outlets kennt und der jetzt erstmalig so im Bereich Full-Price übernommen wird.
Die CRM - Center & Retail Management GmbH sieht
ihre Aufgabe primär darin, das Quartier gemeinsam
mit dem Gebäude- und Projektmanagement so zu bespielen und bekannt zu machen, dass möglichst viele
Besucher kommen und diese auch zu Kunden werden.
Das Team der CRM ist das Verbindungs-Dreieck zwi-
Bild: Blocher Blocher Partners
Bild: www.studiozwei.co
Das Stadtquartier erstreckt sich über die Quadrate Q 6 und Q 7 und wertet die Mannheimer Fressgasse zur 1 A-Lage auf.
schen Quartier-Eigentümer, Shop-Marken und Endverbrauchern. Gegenüber dem klassischen Betrieb eines
Einkaufszentrums verschiebt sich der Fokus hier deutlich vom Real Estate Management in Richtung Retail
Management und setzt damit neue Maßstäbe. Die
CRM versteht sich primär als verlängerter Arm der
Mieter und funktioniert demnach ähnlich wie ein Warenhaus, das sowohl den täglichen (!) direkten Kontakt
zu den Shop-Mitarbeitern vor Ort hat, zu deren Unternehmenszentralen, aber auch zu den lokalen Multiplikatoren wie etwa der hiesigen Werbegemeinschaft
und dem Einzelhandelsverband. Die CRM „vernetzt“
die Marken- und Konzept-Partner im Stadtquartier Q 6
Q 7 und ist das Bindeglied in die Stadt.
Um diesen Mikrokosmos vor Ort bestmöglich lebendig
zu halten, möglichst viele Menschen für einen Besuch
des Stadtquartiers Q 6 Q 7 zu begeistern, bespielt die
CRM in engster Abstimmung mit den Marken das
Stadtquartier zu saisonalen Highlights und großen
Kongressen im benachbarten Congress Center Rosengarten. Der wesentliche Teil der Dienstleistungen
läuft jedoch „backstage“ ab. Dazu gehören vor allem
Services zur Optimierung von Frequenz und Verkauf:
Von der Frequenz- und Umsatzanalyse, regelmäßigen
Shop-Manager-Meetings zum Austausch, über Schulungen und die Einrichtung der Shops und Dekoration
der Schaufenster, bis hin zur Kommunikation und dem
gemeinsamen Markenauftritt von „Q 6 Q 7“.
Das Stadtquartier Q 6 Q 7 verbindet einzigartige ShoppingErlebnisse mit komfortablem Wohnen, Arbeit und Gesundheit.
Technologiepartnerschaft mit SAP
Im Rahmen einer wegweisenden Kooperation mit SAP
werden im Stadtquartier Q 6 Q 7 digitale Retail-Lösungen für Händler erlebbar sein. Die CRM fungiert hierbei als Technologie-Partner von SAP und ermöglicht
die „Live-Präsentation“ von Komplettlösungen zu Frequenz-Analysen und digitalen Produkt-Präsentationen.
Ein weiteres Merkmal, das das Quartiersmanagement
in Q 6 Q 7 vom Wettbewerb unterscheidet.
Ansprechpartner
CRM – CENTER & RETAIL MANAGEMENT GMBH
Hendrik Hoffmann
Tel: +49 621 8607 4241
Q 7, 3
[email protected]
68161 Mannheim
www.crm-retail.de
Eine Tochtergesellschaft der
DIRINGER & SCHEIDEL
UNTERNEHMENSGRUPPE
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Freudenberg Real Estate
Freudenberg Real Estate GmbH (FRE) mit Sitz in
Weinheim managt einerseits als Corporate Real
Estate Unternehmen das Immobilienvermögen
der Unternehmensgruppe Freudenberg weltweit
und übernimmt außerdem die übergreifende Governance Funktion für alle Immobilienaktivitäten
des Konzerns. FRE bietet ein umfassendes Angebot an Planungs-, Beratungs- und Managementleistungen in allen Fragen rund um die Immobilie.
Neben globalen Aktivitäten steht derzeit der Gründungs- und Stammsitz der Unternehmensgruppe im
Industriepark Weinheim im Fokus. Freudenberg
investiert dort mehr als 50 Millionen Euro in ein
neues Büro- und Verwaltungsgebäude sowie in
ein 2.600 m² großes neues Ausbildungszentrum.
Darüber hinaus erhöhen anstehende Infrastrukturprojekte die Standortqualität des Industrieparks:
Zu nennen sind eine optimierte Straßenverkehrsanbindung des Industrieparks für PKW- und Schwerlastverkehr über die B38 sowie Planungen zur städtebaulichen Erneuerung des Sanierungsgebietes
„Westlicher Hauptbahnhof“ seitens der Stadt Weinheim im südlichen Umfeld des Industrieparks.
Modernes Büro- und Verwaltungsgebäude in
Weinheim
haltig hohe Standortqualität für Unternehmen im
Industriepark Weinheim sicherzustellen.
www.industriepark-weinheim.de
Neben dem Industriepark Weinheim vermarktet FRE
auch exklusive Gewerbegrundstücke im Technologiepark Weinheim. Das campusähnliche Areal
bietet auf noch rund 32.350 m² verfügbaren Grundstücksflächen Ansiedlungsmöglichkeiten für technologieorientierte oder technologienahe Unternehmen,
Forschung und Entwicklung, unternehmensorientierte Dienstleitungen sowie Bildungseinrichtungen. Die
Grundstücke sind flexibel in Zuschnitt und Größe und
voll erschlossen. Investoren erwartet außerdem ein
umfangreiches Service- und Dienstleistungsangebot. Laufende Projektentwicklungen bestätigen das
attraktive Konzept und die Standortqualität im Technologiepark Weinheim.
www.technologiepark-weinheim.de
Konzeptioneller Rahmen für Projektentwicklungen
im rund 800.000 m² großen Industriepark Weinheim
ist der Masterplan 2025. Dieser definiert Leitlinien
für die mittel- bis langfristige Entwicklung des Industrieparks mit dem Ziel, eine kontinuierliche und nach-
Im Industriepark Weinheim wurde im Mai 2015 der
Grundstein für ein modernes Büro- und Verwaltungsgebäude gelegt: Die Freudenberg-Gruppe investiert
rund 36 Millionen Euro in insgesamt 800 hochmoderne Arbeitsplätze für Mitarbeiter auf rund 14.000 m²,
ein Konferenz-Zentrum mit fortschrittlicher Medientechnik sowie ein Auditorium für 400 Personen. Der
viergeschossige Neubau wird geprägt von Helligkeit,
Transparenz und offenen Arbeitsplätzen. Das Gebäude
wird in Anlehnung an die Kriterien der LEED Gold-Zertifizierung erstellt, welche weltweit als erfolgreiches
Klassifizierungssystem für nachhaltiges Bauen gilt.
Fertigstellung des Neubaus ist Herbst 2016.
Neues Ausbildungszentrum bietet Lernwelten der
Zukunft
Die Freudenberg Gruppe investiert am Standort Weinheim rund 8 Millionen Euro in den Bau eines 2.600 m²
neuen Ausbildungszentrums. Dieses bietet auf zwei
lichtdurchfluteten Etagen innovative Konzepte für modernes Lernen. Ein Beispiel dafür ist die „Lernfabrik
4.0“. Auszubildende erlernen Wissen über Prozesse
im Unternehmen anhand von Produktionsabläufen. So
lernen sie Zusammenhänge kennen und können Prozesse an neuesten, hoch technologischen Maschinen
besser steuern. Neben technischen Werkstätten mit
hochmodernen Maschinen wird es im Ausbildungszentrum Lerninseln mit Touch-Screen-Monitoren, eine
Mediathek sowie Bereiche für freies Lernen und Präsentationen geben. Der Neubau wird voraussichtlich
im Herbst 2017 fertiggestellt.
Neues Büro- und Verwaltungsgebäude in Weinheim
Leistungsspektrum der Freudenberg Real Estate
nStrategische Standortkonzepte/Übersetzung der
Anforderungen aus der Geschäftsentwicklung in Immobilienlösungen
n Bereitstellung von Flächen für das operative Geschäft der Unternehmen der Freudenberg-Gruppe
n Dauerhafter Werterhalt und -steigerung der Freudenberg-Immobilien
n Entwicklung und Verwertung von nicht-betriebsnotwendigen Liegenschaften
n Bewirtschaftung von Immobilien bzw. Steuerung
von Dienstleistern
n An- und Vermietung von Produktions-, Logistik und
Büroflächen
nEntwicklung vollständiger Betriebsstätten sowie
neuer Nutzungskonzepte, beispielsweise für den
Industriepark Weinheim
nInfrastrukturplanung
n Beratung bei Altlasten und Schadstoffen
Kontaktdaten
Freudenberg Real Estate GmbH
Höhnerweg 2-4
69469 Weinheim
Tel: +49 6201 80 7090
E-Mail: [email protected]
www.freudenberg-real-estate.com
Industriepark Weinheim
12
Freudenberg Real Estate
13
Modular, smart und flexibel:
HEBERGER antwortet auf zukünftige Trends
Ladeinfrastruktur mit Zusatznutzen
Unsere Vielseitigkeit macht das Bauunternehmen
HEBERGER mit Sitz in Schifferstadt (Metropolregion
Rhein-Neckar) zu einem technisch führenden Anbieter im In- und Ausland. Die HEBERGER Gruppe bündelt die für Bauprojekte gefragten Fachdisziplinen:
Projektentwicklung, Planung, Hoch- und Ingenieurbau, Tief- und Infrastrukturbau, Energiekonzeption,
Sanierung und Bauwerkserhaltung. Passend zum
Motto der EXPO REAL „Building networks“ ist
HEBERGER auf die gesellschaftlichen und technischen Trends beim zukünftigen Wohnen, Arbeiten
und in der Mobilität vorbereitet.
Zu wenig bezahlbarer Wohnraum
Wohnungsnotstand und Mietpreissteigerungen:
Das ist vor allem in Ballungsgebieten spürbar.
Nach aktuellen Berechnungen benötigt Deutschland 400.000 neue Wohneinheiten pro Jahr. Zudem
soll Wohnraum „bezahlbar“ sein. HEBERGER hat
sich dieser Aufgabe gestellt und mit den Produkten modus1 und modus2 kostengünstig schnell zu
errichtende Wohnformen entwickelt. Die modulare
Bauweise entspricht den Forderungen des „Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen“ nach
integraler Planung und industrieller Vorfertigung.
Smartes Zuhause für alle Lebensphasen
Die Pluralisierung der Gesellschaft und der demografische Wandel stellen neue Anforderungen an
zukünftige Wohnformen. Die gewünschten Wohnformen und Ausstattungen ändern sich im Laufe
des Lebens. HEBERGER entwickelt dafür neue
modulare und variable Wohnungstypologien vom
Mikrowohnen bis zum Wohnen für Senioren.
Dabei werden die Anforderungen der älter werdenden Gesellschaft bereits bei der Wohnungskon-
Optional zu schließen
Wohnungstrennwand aus Mauerwerk
(optional zusammenschaltbar)
Schiebefenster
Aufzugskabine
110/140
17 Stg.
17,9/28
18,3/28
Aber nicht nur das Wohnen wird smarter. Für das
Zukunftsthema Elektromobilität sind im privaten,
halböffentlichen und öffentlichen Bereich vernetzte Ladeinfrastrukturen notwendig. Als langjähriges
Kabelleitungsunternehmen und Elektrofachbetrieb
berät HEBERGER Kunden in Zusammenarbeit mit
Versorgungsunternehmen schon bei der Bedarfsplanung, installiert E-Tankstellen und übernimmt die
Wartung.
zeption berücksichtigt. Digitale Vernetzung – das
Zuhause wird smart – und variable Grundrisse werden zukünftig intelligentes Wohnen für jedes Alter
ermöglichen.
Wo Elektroautos geladen werden, werden Servicepunkte entstehen. An die zukünftigen Ladepunkte
in Bildungseinrichtungen, Einkaufs- und Gewerbeflächen oder Parkplätzen sowie in privaten Garagen
können weitere Services angeschlossen werden.
Ladesäulen können neben der Nutzung für die E-Mobilität für WLAN, Notruf oder die Erhebung von Umweltdaten konzipiert werden.
Sonnenschutz, Licht, Türkommunikation, Einbruchschutz und Anwesenheitskontrolle werden automatisiert und über mobile Endgeräte gesteuert.
Besuchen Sie uns auf der EXPO REAL oder kontaktieren Sie unsere Kolleginnen und Kollegen in Schifferstadt.
Zuschaltbares Mikroapartment, beispielsweise für die Pflegekraft
Kontaktdaten
HEBERGER
Waldspitzweg 3
67105 Schifferstadt
Tel: +49 6235 930 0
E-Mail: [email protected]
www.heberger.de
modus1 – ein bauzeit- und baukostenoptimiertes Modul
14
HEBERGER GmbH
modus2 – durch zwei Modultypen an Grundstücke anpassbar
Ladesäulen für E-Autos – erweiterbar mit digitalen Funktionen
15
Am weitesten fortgeschritten sind die Planungen für
das Areal Mark Twain Village/Campbell Barracks
(43,4 Hektar). Die Stadt und die MTV Bauen und
Wohnen GmbH & Co. KG (MTV) haben große Teile des
Areals zum 1. Januar 2016 von der BImA übernommen. Die MTV, ein Bündnis aus genossenschaftlich
organisierten Banken und Wohnungsbauunternehmen
sowie der städtischen Wohnungsbaugesellschaft
GGH, investiert rund 320 Millionen Euro in Neubau und
Sanierung von etwa 1.300 Wohnungen. 70 Prozent davon werden nach dem wohnungspolitischen Konzept
der Stadt Heidelberg als preiswerter Wohnraum angeboten. Die ersten Mieter ziehen im Spätsommer 2016
ein.
Heidelberg wird in den kommenden Jahren weiter wachsen: Neue Bewohner und Unternehmen ziehen
zu, neue Arbeitsplätze entstehen. Den Platz dafür bieten die rund 180 Hektar Konversionsfläche, die
nach dem vollständigen Abzug der US-Armee für zivile Nutzungen zur Verfügung stehen – eine Jahrhundertchance für die weltbekannte Wissenschaftsstadt.
Visualisierung: Hosoya Schaefer Architects
Neue Flächen für Innovationen und hohe
Lebensqualität
Auf den Patton Barracks entsteht der Heidelberg Innovation Park
– ein Hot Spot für Unternehmen aus den Bereichen IT, Digitale
Foto: Steffen Diemer
Medien und Industrie 4.0.
2014 hat die US-Armee Heidelberg endgültig verlassen. Zurück blieben insgesamt fünf Flächen mit
einer Gesamtgrößte von rund 180 Hektar. Alle Areale liegen südlich des Neckars. In den kommenden
Jahren sollen dort vielfältig gemischte, vitale
Quartiere entstehen – mit preiswertem Wohnraum,
hochwertigen Frei- und Erholungsräumen, einem
attraktiven Kultur- und Freizeitangebot und Platz für
16
Stadt Heidelberg
innovative Unternehmen sowie für Forschungsund Wissenschaftseinrichtungen. Die Stadt möchte
grundsätzlich alle Areale von der Bundesanstalt
für Immobilienaufgaben (BImA) erwerben und
dann an Partner weitergeben, die die städtischen
Entwicklungsziele mit umsetzen wollen. Die Bürgerschaft wird bei allen Planungsschritten beteiligt.
Inmitten des Wohnquartiers entstehen zudem
ein Nahversorgungszentrum, weitere Einzelhandelsflächen, eine Berufsschule, Kindertagesstätten, ein
Bürgerzentrum, und mit dem Mark Twain Center für
transatlantische Beziehungen ist ein kultureller Leuchtturm geplant. Die historische und weitgehend denkmalgeschützte Bausubstanz der Campbell Barracks
wird unter anderem von der privaten praxisHochschule, der Kriminalpolizei und dem Kulturhaus Karlstorbahnhof genutzt werden. Darüber hinaus sind ein
neues Zentrum für die Kultur- und Kreativwirtschaft
und weitere Flächen für Gewerbebetriebe mit büroähnlicher Nutzung vorgesehen.
Auf den Patton Barracks wächst der Heidelberg Innovation Park (HIP) – ein Hot Spot für Unternehmen
aus den Bereichen IT, Digitale Medien und Industrie
4.0. Ein erster Markstein wird das Geschäftsentwicklungszentrum Organische Elektronik. Zudem beab-
Ausgezeichnetes Heidelberg
Prognos Zukunftsatlas 2016: Bundesweit Platz
eins bei Zukunftsperspektiven für Wirtschaft
und Arbeitsmarkt.
Gewinner des „Global Green City Award“ der
Vereinten Nationen 2015 und mehrfacher Gewinner des „Leitstern Energieeffizienz“ des baden-württembergischen Umweltministeriums.
Seit 2014 die einzige deutsche „UNESCO Literaturstadt“.
Google eTown-Award 2014 – eine der zehn digital erfolgreichsten Städte Deutschlands.
Mehrfach als Stadt der UN-Weltdekade Bildung
für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.
Bertelsmann Lernatlas 2011: Bundesweit Platz
eins in der Kategorie Schulisches Lernen.
17
Größe (ha) Nutzungsperspektiven
Mark-Twain-Village/
Vorwiegend attraktiver und moderner Wohn-
Bezug der ersten Wohnungen in
Campbell-Barracks
standort (rund 1.300 Wohnungen), Nahversor-
Bestandsgebäuden im Sommer
(Südstadt)
ger, Schule, kulturelle und soziale Einrichtun-
2016. Umfangreiche Abbruch- und
gen, Kreativwirtschaft und Büros.
Neubaumaßnahmen ab Herbst 2016.
Wohnen (rund 600 Wohnungen), Kultur,
Rahmenplan bis Ende 2016,
Gewerbe, Bildungseinrichtungen.
Baurecht ab Mitte 2017.
Heidelberg Innovation Park (HIP) – Gewerbe-
Rahmenplan bis Ende 2016,
standort für IT, Digitale Medien und Organi-
Baumaßnahmen ab 2017.
US-Hospital
43,4
9,3
(Rohrbach)
Patton-Barracks
14,8
(Kirchheim)
sichtigen mehrere große chinesische Firmen, ihre
Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in einem
Hightech-Park auf Patton anzusiedeln. Ferner ist auf
dem Areal eine Sport- und Kulturhalle für bis zu 4.500
Personen geplant. Mit der Gesamtplanung des Areals ist das Züricher Architektenbüro Hosoya Schaefer
betraut, das bei einem städtebaulichen Ideenwettbewerb den überzeugendsten Entwurf abgegeben
hatte.
Planungsstand
Die Bürger werden bei allen Planungsschritten beteiligt – hier eine
sche Elektronik. Sport- und Kulturhalle für bis
Das ehemalige US Hospital (9,3 Hektar) liegt im Süden des Stadtteils Rohrbach und wird mit einer Mischung aus Wohnen, Gewerbe, Kultur- und Bildungseinrichtungen entwickelt, wobei die Wohnnutzung
überwiegen wird. Sieger eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs wurde eine Arbeit der Büros Hähnig
– Gemmecke (Tübingen) und Fromm (Dettenhausen).
Sie sieht etwa 600 Wohnungen und einen rund 7.700
Quadratmeter großen Park vor. Mit der Lebenshilfe
Heidelberg und dem Montessori-Zentrum gibt es intensive Gespräche über eine Ansiedlung. Zudem will
das Collegium Academicum ein Wohnheim für rund
200 Studierende mit einem Tagungs- und Seminarbereich errichten.
zu 4.500 Zuschauer.
Patrick-Henry-
97,2
Kernprojekt der Internationalen Bauausstellung Planungsphase Null der
Village (Kirchheim)
US-Airfield
15,6
„Wissen schafft Stadt“ – Entwicklung von
Internationalen Bauausstellung
Szenarien für die Wissensstadt von morgen.
bis Mitte 2017.
Noch offen.
Dialogischer Planungsprozess
in Vorbereitung.
Bahnstadt
EPPELHEIM
Pfaffengrund
Patton
Barracks
HEIDELBERG
3
Weststadt
Südstadt
Patrick Henry
Village
2
L600a
Airfield
4
Campbell Barracks/
Mark Twain Village
1
Kirchheim
Rohrbach
US Hospital
B535
Konversionsflächen im Stadtgebiet
Stadt Heidelberg
5
Visualisierung: teleinternetcafe/TH Treibhaus
A5
Foto: Philipp Rothe
Fläche
Begehung der Patton Barracks.
Für das Patrick Henry Village (PHV, 97,2 Hektar), das
zum Stadtteil Kirchheim gehört, läuft bis Frühjahr 2017
die sogenannte „Planungsphase Null“ der Internationalen Bauausstellung Heidelberg (IBA). International
führende Städtebauexperten sammeln gemeinsam
mit Fachexperten und der Bürgerschaft Ideen und
Vorschläge, wie aus dem Areal die „Wissensstadt von
morgen“ wird. Bis Anfang 2017 entstehen vier thematische Szenarien zu den Überthemen Wissenschaft
und Wirtschaft, Vernetzung und Infrastruktur, Bildung
sowie urbane Austauschprozesse.
Kontaktdaten
Konversionsgesellschaft Heidelberg mbH
Geschäftsführer: Hans-Jürgen Heiß und Wolfgang Polivka
Marktplatz 10
69117 Heidelberg
Tel: +49 6221 58-13000
Fax: +49 6221 58-49200
E-Mail: [email protected]
Das Mark Twain Village wird zu einem modernen Stadtquartier mit
Schwerpunkt Wohnen.
18
Stadt Heidelberg
19
Attraktiv für Wissenschaft, Wirtschaft und Gewerbe
Modern, urban und grün – die Heidelberger Bahnstadt ist ein exzellenter Standort
Die Bahnstadt ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands. Der zukunftsweisende jüngste
Stadtteil Heidelbergs besticht mit seiner Mischung aus
Urbanität und modernen Bauten sowie attraktiven und
hochwertigen Grünanlagen und Freiräumen. Wissensintensive und forschungsnahe Unternehmen, aber auch
Gewerbetreibende und Handelsunternehmen finden
hier Gewerbeflächen in angemessener Größe und mit
der passenden, bereits gut ausgebauten Infrastruktur
im Umfeld. Bis jetzt hat sich in der Bahnstadt eine Vielzahl von Unternehmen angesiedelt mit insgesamt rund
1.000 Arbeitsplätzen. Künftig werden in der Bahnstadt
rund 7.000 Menschen arbeiten. In der Bahnstadt leben
derzeit bereits rund 3.000 Menschen, die Zahl der Bewohner wird auf rund 5.500 steigen.
Attraktiv für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber
Die Bahnstadt hat ein lebendiges und produktives Umfeld. Der Arbeitsmarkt in Heidelberg und der Metro-
Daten und Fakten
des Stadtteils. Hier finden sich neben Ressourcen für
Wissensunternehmen auch spezielle Wohnformen für
Nachwuchswissenschaftler, jüngere Fachkräfte und
Studierende. Das Wahrzeichen, das weithin sichtbare
Labor- und Bürogebäude SkyLabs, bietet ideale Bedingungen für forschungsnahe und Hightech-Unternehmen. Die SkyLabs sind seit Anfang 2015 komplett
belegt, bspw. hat der Weltkonzern Reckitt Benckiser
hier einen Standort. In direkter Nachbarschaft der
SkyLabs entsteht derzeit das zweite große Labor- und
Bürogebäude der Bahnstadt: SkyAngle. Darüber hinaus
haben mehrere namhafte Biotech- sowie HightechUnternehmen in der Bahnstadt ihren Sitz.
Fläche gesamt:
116 Hektar
Neue Flächen für Wohnquartiere:
9 Hektar
Neue Flächen für Gewerbe:
16,5 Hektar
Fläche Bahnstadt-Campus:
4,5 Hektar
Fläche Straßennetz:
11 Hektar
Projektlaufzeit:
bis Ende 2022
Private und öffentliche
Investitionen:
2 Milliarden Euro (Schätzung),
davon rund 300 Millionen Euro
Infrastruktur
Treuhänderischer
Entwicklungsträger:
Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK)
Klimaneutraler Stadtteil
Partner der Stadt:
Entwicklungsgesellschaft Heidelberg GmbH & Co. KG (EGH)
Alle Gewerbeimmobilien punkten mit niedrigen Nebenkosten dank energieeffizienter Ausstattung und Passivhaus-Bauweise als Standard. Insgesamt ist die Bahnstadt klimaneutral. Denn der junge Stadtteil erhält seine Energie ausschließlich aus einem eigens errichteten
Holz-Heizkraftwerk, welches aus Holz- und Grünschnittabfällen Strom und Wärme erzeugt. Oberbürgermeister
Prof. Dr. Eckart Würzner: „In der Bahnstadt zeigen
wir beispielhaft, wie sich Städtebau und Klimaschutz
vereinen lassen.“
polregion Rhein-Neckar ist seit jeher wissenschaftlich
geprägt. Heidelberg ist Sitz der ältesten Universität
Deutschlands und Standort international renommierter
wissenschaftlicher Einrichtungen. Die Universität ist gemeinsam mit dem Universitätsklinikum der größte Arbeitgeber in der Stadt. In Heidelberg sichern ein starker
Mittelstand und Weltkonzerne wie Heidelberg Cement,
Heidelberg Engineering, SAS, MLP und forschungsnahe Unternehmen die enorme Wirtschaftskraft. Somit ist
die Bahnstadt nicht nur für Forschung und wissensnahe
Unternehmen, sondern auch als Businessstandort äußerst interessant.
Leben.Forschen.Entwickeln.
Foto: C. Buck
Zentrum des Wissenschaftsstandortes Bahnstadt ist
der Campus, ein 22 Hektar großes Areal im Herzen
Mobil und umweltverträglich
Auch in punkto Mobilität ist die Bahnstadt umweltverträglich. Die Heidelberger Innenstadt ist nur wenige
Minuten entfernt, der Hauptbahnhof ist bequem zu
Fuß erreichbar. Dank IC-Verbindungen können Bahnstadt-Bewohner mühelos nach Stuttgart oder Frankfurt, Karlsruhe oder in Richtung Mainz pendeln. Das
Freie Flächen
Baufeld ED 2: östlich neben dem Bauhaus-Fachmarkt
an der Eppelheimer Straße im Norden der Bahnstadt.
Größe: 6.351 m². Nutzung: gewerblich, Handelsflächen
und Fachmarkt möglich
Baufeld E 4.1: ca. 11.760 m² an der Eppelheimer
Straße/Grüne Meile, Nutzung: Mischgebiet
Baufeld E 4.2: ca. 3.000 m² an der Grünen Meile,
Nutzung: Mischgebiet
Baufeld C 3.3: ca. 6.788 m², exponierter Standort am
Czernyring gegenüber Hauptbahnhof/Südeingang,
Nutzung gewerblich, Büro, Dienstleistung, Handel,
5 Geschosse, BGF ca. 19.000 m²
Potenzialflächen
Baufeld E 1.1: Nutzung gewerblich, ca. 5.255 m²
Baufeld E 1.2: Nutzung gewerblich, teilbar,
ca. 14.000 m² Gesamtfläche
Informationen: S-Immobilien Heidelberg, Kurfürsten-Anlage
10-12, 69115 Heidelberg, Telefon: +49 6221 511-5500
S-Bahn-Netz bietet zudem attraktive Verbindungen in
die Rhein-Neckar-Region. Im Endausbau werden zwei
Straßenbahnen und eine Buslinie die Bahnstadt mit
der Altstadt und anderen Stadtteilen verbinden. Wer
auf das Auto angewiesen ist, profitiert von der unmittelbaren Nähe der Autobahn. Ob per Pkw oder Bahn
– auch fernere Ziele sowie der Flughafen Frankfurt sind
schnell und unkompliziert zu erreichen. Bis Mannheim
und Walldorf sind es je 20 Minuten, bis Karlsruhe 40
Minuten, bis Frankfurt 50 Minuten.
Kontaktdaten
Geschäftsstelle Bahnstadt
Stadt Heidelberg
Palais Graimberg, Kornmarkt 5, 69117 Heidelberg
E-Mail: [email protected]
www.heidelberg.de, www.heidelberg-bahnstadt.de
Heidelberger Bahnstadt
20
Stadt Heidelberg
21
n
Foto: Stadt Mannheim
Mannheim: Wirtschaftlicher Erfolg. Aus jeder Perspektive.
Lage, Lage, Lage
Optimale Ausgangslage: Kaum eine Stadt liegt
verkehrsgünstiger als Mannheim. Die schnelle 31Minuten ICE-Verbindung zum Terminal 1 des Frankfurter Flughafens führt direkt zur Drehscheibe des
internationalen Flugverkehrs. Schnell ist man mit dem
ICE auch in den großen europäischen Metropolen:
2:58 Stunden nach München, 3:09 Stunden nach
Paris. Die zahlreichen Autobahnen um Mannheim
herum erlauben es, in kürzester Zeit jedes Ziel in und
außerhalb der Quadratestadt zu erreichen.
Die Heimat der Erfolgreichen
Direkter Zugang zu wichtigen Unternehmen: Mannheim liegt mitten in der Metropolregion Rhein-Neckar,
einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands. Insgesamt kommen 17 Prozent des DAXKapitals und sieben der 100 wichtigsten deutschen
Unternehmen aus der Region. Mit Daimler/EvoBus,
Roche Diagnostics, Pepperl+Fuchs, Südzucker, Fuchs
22
Stadt Mannheim
Petrolub und Röchling sind Weltmarktführer in Mannheim zu Hause. Und: Mannheim ist top für Start-ups.
In Baden-Württemberg belegt Mannheim bei den
Gründungen stets einen Spitzenplatz.
In Mannheim wird Zukunft gebaut
Spitzenstandort für Unternehmen: Das beweisen auch
die vielen Investitionen und städtebaulichen Entwicklungen.
n
In der City eröffnete Ende September 2016 das
neue Stadtquartier Q6 Q7 mit rund 28.000 m²
Verkaufsfläche für Einzelhandel, einem Radisson
Blue Hotel sowie Flächen für Dienstleistungen
und attraktivem Wohnen. Auch auf den Planken,
der größten Einkaufsmeile der Region, sind hochwertige Verkaufsflächen entstanden bzw. Modernisierungen realisiert worden. Das Volumen der
Privatinvestitionen betrug hier in den letzten fünf
Jahren rund 730 Mio. Euro.
Mit der Entwicklung des Glückstein-Quartiers auf
der Südseite des Hauptbahnhofs zum hochwertigen Business- und Wohnstandort läuft es wie
am Schnürchen. Auf dem 33 ha großen Gelände
sind rund 100.000 m² als Baugrundstücke vorgesehen, die sich Investoren teilweise schon gesichert haben. Hauptsächlich entlang der Glücksteinallee und einschließlich der Bestandsflächen an
der John-Deere-Straße entstehen im Endausbau
ca. 169.000 m² Fläche für Büros, Verwaltung und
Wissenschaft und dazu 91.000 m² Wohnfläche.
Perspektivisch macht das ein Plus von ca. 4.600
Arbeitsplätzen und 1.500 Einwohnern in Innenstadtnähe.
TOP auf einen Blick
Bestnoten für Mannheim, überzeugend für Unternehmen:
n hervorragende Anbindung an Fernstraßen und
den Schienenfernverkehr
n renommierte Hochschulen und Forschungseinrichtungen
n nationale/internationale Kunden und Absatzmärkte
n branchenübergreifende Zulieferer und
Kooperationspartner
n attraktives Sport- und Freizeitangebot
n umfassende Gesundheitsversorgung
Fact-Sheet
Allgemein
Fläche: 144,96 km²
Einwohner: 337.919
Beschäftigte: 183.732
Betriebe: 8.738
BIP je Einwohner: 49.475 €
Übernachtungen: 1.241.592
Büro- und Immobilienmarkt
Vermarktungsvolumen: 56.000 m²
Büroflächenbestand: 2,01 Mio m²
Leerstandsquote: Durchschnittsmieten: 5,2 %
11,4 €/ m²/Monat
Einzelhandel
Zentralitätskennziffer: Jahresumsatz: 151,3
2,2 Mrd. €
Gewerbeflächen
Städtische Flächen in der Vermarktung der Wirtschaftsförderung (ohne Konversionsflächen):
Gewerbegebiete: 20,0 ha
Industriegebiete: 10,2 ha
Kontaktdaten
Stadt Mannheim
Fachbereich für Wirtschaftsund Strukturförderung
Das Beste zum Schluss: Lebensqualität
Mannheim zählt zu den Regionen mit den meisten
Sonnenstunden. Das wirkt sich positiv auf das
Lebensgefühl aus. Und auf die Agrarwirtschaft:
Um Mannheim herum wachsen der beste Spargel
und die besten Weine.
Rathaus E5, 68159 Mannheim
Tel. +49 621 293-3351
Fax +49 621 293-9850
E-Mail: [email protected]
[email protected]
www.mannheim.de, www.glueckstein-quartier.de
23
GBG Unternehmensgruppe
GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft
mbH – Die Wohnraumanbieter
Mit Erfahrung die Zukunft Mannheims gestalten
Die GBG Unternehmensgruppe ist vielseitig, seit 90 Jahren bietet sie Wohnraum für mittlerweile rund 45.000
Mieter an, seit 17 Jahren leistet sie erweiterte Dienstleistungen für ihre Mieter, seit 10 Jahren übernimmt sie
die Betreuung der 70 städtischen Schulliegenschaften und entwickelt seit 2012 die Konversionsflächen der
Stadt Mannheim.
Die GBG ist die größte kommunale Wohnungsbaugesellschaft in Baden-Württemberg. Über 90% unserer 19.200 Wohnungen befinden sich unterhalb des
aktuellen Mannheimer Mietspiegels. Denn wir nehmen unseren Auftrag ernst, weiten Teilen der Stadtgesellschaft Wohnraum zu angemessenen Preisen
anzubieten. Dazu übernehmen wir Verantwortung
und prägen in der Zukunft mit unseren neuen Bauprojekten wie dem Umbau eines Bunkers zum neuen Stadtarchiv MARCHIVUM und dem Neubau des
Technischen Rathauses das städtebauliche Profil der
Stadt Mannheim.
ServiceHaus gmbH und CHANCE Bürgerservice
gGmbH – Die Dienstleister
Zwei Unternehmen bieten unseren MieterInnnen
ihre Dienstleistungen an. Das Team des ServiceHaus‘
versorgt unsere MieterInnen mit Allem rundum Kabel- und Internetanschluss. Die CHANCE Bürgerservice Mitarbeiter bieten wohnbegleitende Dienstleistungen wie z.B. Reinigungs- oder Einkaufsservice an.
DIE ZAHLEN SPRECHEN EINE
KLARE SPRACHE: RUND 19.300
WOHNUNGEN. 60.000 BEWOHNER
IN UNSEREN OBJEKTEN. MEHR ALS
85 JAHRE FIRMENGESCHICHTE.
WIR ENTWICKELN UNS IMMER
WEITER, UM FÜR JEDEN DAS
PASSENDE WOHNKONZEPT ZU
ERMÖGLICHEN.
WWW.GBG-MANNHEIM.DE
24
GBG Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH
BBS – Bau- und Betriebsgesellschaft mbH – Die
Bildungsbauer
Bewirtschaftung aller 70 städtischen Schulliegenschaften. Denn wir wollen den Bildungsbau in Mannheim so betreiben, dass sich die SchülerInnen auch in
der Zukunft in ihrem Lernumfeld wohlfühlen.
MWS – Projektentwicklungsgesellschaft mbH –
Die Stadtentwickler
Über 500 ha Konversionsfläche wurden und werden
mit Bürgerbeteiligung in die Fläche der Stadt
Mannheim in den nächsten Jahren integriert. Dieses
bundesweit einmalige Projekt betreut die MWSP. Mit
den Flächen Turley, Taylor und FRANKLIN wurden
in den vergangenen Jahren mehr als 200 ha Fläche
von der BImA erworben und zu Flächen mit eigenständigem Profil entwickelt. Mit der Entwicklung
von FRANKLIN – eines ganzen Stadtteils für bis zu
8.000 Neubürger – wird ein Stück Mannheimer Stadtgeschichte aktuell und in den nächsten Jahren
beschritten.
Kontaktdaten
GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH
Bildung bedeutet Zukunft – um eine zeitgemäße Lernumgebung kümmert sich die BBS. Im Auftrag der
Stadt Mannheim und in enger Zusammenarbeit mit
dem Fachbereich Bildung übernimmt die BBS den
Neubau, die Sanierung, die Instandhaltung und die
Ulmenweg 7
68167 Mannheim
Tel: +49 621 3096-0
E-Mail: [email protected]
www.gbg-mannheim.de
25
Entwurf: MVRDV
Das Leben auf dem Turley Areal ist inzwischen in vollem Gange: Tagtäglich ziehen mehr Bewohner hinzu
und die Sanierung und Umgestaltung der Bestandsbauten nimmt Form an, ebenso schreitet der Neubau
voran. Elf von 15 Originalsandsteingebäude werden
von der Tom Bock Group entwickelt und die Mannheimer Wohnwerte entwickeln mit HOMERUN neue
Wohnhäuser verschiedener Typologien. Es konnten
auch drei alternative Wohnprojekte realisiert werden.
Jüngst feierten auch die Theodor Fliedner Stiftung und
die Johannes-Diakonie Mosbach Richtfeste. So vielfältig und durchmischt wie die Wohngebäude wird auch
das restliche Quartier: Gastronomie, Galerie, Atelier
oder ein Hotel werden nach und nach Einzug erlangen und die zentralen Grünflächen werden für flexible Freizeitaktivitäten neu gestaltet. Die Planungen für
das Kasino, welches vom Architekturbüro MVRDV zu
einem Gemeinschaftshaus umgestaltet wird, werden
nun konkret.
Das urbane Zentrum FRANKLIN-Mitte
MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH
Mit FRANKLIN, der 144 Hektar großen und damit
ehemals größten US-Wohnsiedlung Deutschlands,
entsteht ein Quartier, das in der Region neue Akzente
setzt und neue Möglichkeiten für die Wohn- und Integrationspolitik bietet. Die Fläche von der Größe der
Mannheimer Innenstadt ist eine einmalige Chance,
neue Ideen des urbanen Zusammenlebens Wirklichkeit werden zu lassen; mit einem wegweisenden Mix
aus Wohnraum, Gewerbeansiedlungen, Freizeit- und
Bildungseinrichtungen für Menschen unterschiedlicher Herkunft und jeden Alters. Das urbane Zentrum,
FRANKLIN-Mitte, wird gemeinsam mit 12 Investoren
geplant und zu einem städtebaulich dichter bebauten
Gebiet entwickelt. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden hier auch Bestandsgebäude energetisch saniert
und modernisiert, um attraktiven und bezahlbaren
Wohnraum zu schaffen. Städtebauliche und architektonische Highlights in FRANKLIN-Mitte sind dabei die
Europa-Achse, der „Hügel“ und die Hochpunkte in der
Konstellation H-O-M-E, an denen die Architekturbüros
MVRDV, haascookzemmrich STUDIO2050 und Albert
Speer & Partner mitarbeiten. Auch die restlichen Ge-
Das E-Gebäude auf dem Taylor Areal
Auch auf den Taylor Barracks wird ebenfalls kräftig entwickelt: Hier entsteht ein innovativer grüner Gewerbepark mit elektromobilem Lieferverkehr. Erworben
werden können hier noch Grundstücke zwischen
1.000 und 3.500 m². Aufgrund der Zusammenarbeit
mit drei Investoren ist es der MWSP gelungen, die
Bestandsgebäude (sog. E-, U- und L-Gebäude) im
Norden des Areals zu erhalten, um diese zu modernen Firmensitzen in zentraler Lage umzuwandeln. Mit
dem sog. E-Gebäude – auf einem 30.000 m² großen
Grundstück – wird ein Hotel und Dienstleistungspark
mit offener Gastronomie entstehen. Neben der Mannheim Taylor Hotel- und Büroentwicklungsgesellschaft
mbH wurden die anderen beiden Gebäude bereits
an greenfield development GmbH und R+S solutions
Holding AG verkauft. Derzeit arbeitet die MWSP mit
ca. 10 Investoren, die zusammen ca. 800 Arbeitsplätze
schaffen werden.
Kontaktdaten
MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH
Ulmenweg 7, 68167 Mannheim
Entwurf: MVRDV
Die MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH
(MWSP) entwickelt seit 2011 für Mannheim die ehemaligen US-Flächen in einem umfassenden Beteiligungs- und Stadtentwicklungsprozess. 2012 wurde
das 13 Hektar große Turley Areal erworben, worauf
2013 das 46 Hektar große Taylor Areal folgte. 2015
wurde mit FRANKLIN der wichtigste Kauf getätigt und
für Mannheim eine neue Phase der Stadtentwicklung
eingeleitet.
Entwurf: Das E
biete von FRANKLIN – Sullivan, die Offizierssiedlung,
Funari und das Columbus-Quartier sind bereits überplant und zum Teil an Investoren vergeben.
Tel: +49 621 293 9365
E-Mail: [email protected]
www.konversion-mannheim.de
Das neue Kasino auf Turley als Gemeinschaftsort
mit unterschiedlicher Nutzung
26
MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH
27
Partner der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Foto: MVV Energie AG
Die MVV ImmoSolutions GmbH ist der kompetente
und erfahrene Partner der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft innerhalb der MVV Energie Gruppe.
Ob effiziente Energieerzeugung, intelligente Dienstleistungen oder innovative Energielösungen von
morgen – das modulartige Leistungsangebot bietet
eine ganzheitliche Betrachtung der Immobilie und
steigert dadurch die Effizienz.
MVV Energie
Die börsennotierte MVV Energie AG gehört zu den führenden Energieunternehmen in Deutschland.
Mit derzeit rund 6.200 Beschäftigten erwirtschaftete das Unternehmen im letzten Geschäftsjahr einen
Umsatz von 3,4 Mrd. Euro.
Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Mannheim setzt auf nachhaltiges Wachstum im Bereich
der erneuerbaren Energien, auf die Stärkung der
Energieeffizienz und der Kraft-Wärme-Kopplung
28
MVV Energie AG
sowie auf intelligente, leistungsfähige Netze, professionelle, zukunftsorientierte Produkte und Dienstleistungen und innovative Geschäftsmodelle.
Energie für die Zukunft
Die Bedeutung kundenorientierter Dienstleistungen
und Produkte steigt. Dabei geht der Trend zu einer
digitalen und zunehmend dezentral gesteuerten
Energieversorgung. Auf einer Konversionsfläche in
Mannheim, dem Benjamin Franklin Village, entsteht
eine Community, die durch innovative Produkte der
MVV Energie Gruppe unterstützt wird. Wärme- und
Stromversorgung folgen dabei neuen Konzepten.
Die Energieflüsse im Wohnquartier werden regelmäßig gemessen und den Bewohnern in Echtzeit
zur Verfügung gestellt.
gänzt. Dabei wird auch der Anteil an Strom ausgewiesen, der innerhalb des Wohnquartiers produziert
wurde, und direkt vor Ort zum Einsatz kommt.
Die Kunden können überdies ihren Energieeinsatz
selbst direkt beeinflussen, indem sie zum Beispiel
dann Wäsche waschen, wenn ausreichend eigene
Energie zur Verfügung steht, was sie jederzeit online
einsehen können. Dadurch hat jeder Bewohner die
Möglichkeit, aktiv zum Ausgleich von Energieerzeugung und -verbrauch beizutragen und den Eigenverbrauch des Wohnquartiers zu erhöhen.
So können künftig Hausbesitzer ihren Stromüberschuss an Nachbarn weitergeben beziehungsweise „geborgten“ Strom später wieder zurückgeben.
Diese Funktion wird durch Heimbatteriespeicher unterstützt.
Kontaktdaten
MVV Energie AG
Luisenring 49
68159 Mannheim
Tel: +49 621 2900
Die Information über den energetischen Zustand des
Quartiers wird durch ein spezielles Stromprodukt er-
E-Mail: [email protected]
www.mvv-energie.de
29
Der Rhein-Neckar-Kreis
Harte Fakten im Überblick
Greifbare Standortvorteile
n  Von
n
n 
Frankfurt
DarmstadtFlughafen
(30 km) International
(60 km)
Laudenbach
Mainz (70 km)
Worms (15 km)
Hemsbach
32.350 m²
32.350 m²
50.000 m²
Hirschberg
Ladenburg
Heiligkreuzsteinach
Heddesbach
Schriesheim
Ladenburg
Wilhelmsfeld
Heddesbach
176.000 m²
Schwetzingen
55.000 m²
55.000 m²
Schwetzingen
Ketsch
Schönbrunn
e
ck
Neckargemünd
Lobbach
11.450 m²
Leimen
Speyer
Flughafen
Regional
Schönbrunn
N
Heidelberg
Neckargemünd
Gaiberg
Gaiberg
Wiesenbach
Wiesenbach
Reichartshausen
Oftersheim
Bammental
Bammental
R
he
in
Mainz (90 km)
Worms
(45 km)
Ketsch
Ludwigshafen (20 km)
Speyer (10 km) Oftersheim
ar
e
ck
Neck
30.000 m²
Eppelheim HeidelbergEppelheim
Plankstadt
Plankstadt
176.000 m²
a
r
ar
N e c k 65.375 m²
65.375
m²m²
42.500
Eberbach
Schönau
MA-Rheinau
Rheinhafen
30.000 m²Brühl
Eberbach
Wilhelmsfeld
EdingenEdingenNeckarhausen Dossenheim
Neckarhausen Dossenheim
Schönau
Brühl
in
Ilvesheim
Schriesheim
Mannheim
Güterbahnhof
42.500 m²
R
he
Hirschberg
Heiligkreuzsteinach
Mannheim
Flughafen
Regional
Ilvesheim
MA-Rheinau
Rheinhafen
Mainz (90 km)
Worms (45 km)
Ludwigshafen (20 km)
Speyer (10 km)
Heddesheim
Mannheim
Lobbach
Reichartshausen
11.450 m²
Kartographie: Rhein-Neckar-Kreis, © Geobasis-DE (BKG 2012), Daten verändert
Heddesheim
Mannheim
Mannheim
Rheinhafen
Flughafen
Mannheim
Güterbahnhof
Weinheim
N
Mannheim
Rheinhafen
50.000 m²
Weinheim
Kartographie: Rhein-Neckar-Kreis, © Geobasis-DE (BKG 2012), Daten verändert
Ludwigshafen
(10 km)
Mannheim
in
Ludwigshafen
(10 km)
Investorenbetreuung aus einer Hand
Leimen Spechbach
Spechbach
Sandhausen
Sandhausen Meckesheim
Meckesheim
27.000 m²
27.000 m²
Epfenbach
Epfenbach
Mauer
Mauer
11.139 m²
11.139 m²
23.829
m²
23.829 m²
Nußloch
Nußloch
Neidenstein
Neidenstein
Hockenheim
Hockenheim
Eschelbronn
Eschelbronn
Helmstadt Helmstadt Speyer
Bargen
Bargen
Flughafen
AltlußheimRegional
Altlußheim
Walldorf
Wiesloch Walldorf Zuzenhausen
Wiesloch
Zuzenhausen
Waibstadt
Waibstadt
200.000 m²
200.000
m²
Reilingen
Reilingen
20.598 m²
20.598 m²
Dielheim
Dielheim
11.400 m²
11.400 m²
Neulußheim
Neulußheim
13.839 m²
13.839 m²
Neckarbischofsheim
Neckarbischofsheim
20.000 m²
20.000 m²
Rauenberg
Sankt Leon-Rot
Sankt Leon-Rot
Malsch
Karlsruhe (50 km)
Basel (220 km)
Vorranggebiete für Industrie, Gewerbe
Vorranggebiete für Industrie, Gewerbe
und Logistik (Regionalplan VRRN)
und Logistik (Regionalplan VRRN)
www.rhein-neckar-kreis.de/wirtschaft
Darmstadt
(30 km)
Hemsbach
Regional
Die Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises
bietet Ihnen einen umfassenden Investorenservice:
Wir lotsen Sie durch das umfassende Gewerbeflächenangebot von rund 850.000 Quadratmetern freier
Fläche, vermitteln Ihnen Kontakte in unsere 54 Städte und Gemeinden und stehen Ihnen bei allen Fragen
zu Ihrer Ansiedlung beratend zur Seite. Sprechen Sie
uns an, wir unterstützen Sie gerne!
Finden Sie den besten Standort für Ihr Projekt!
wirtschaftsfö[email protected]
Laudenbach
Mainz (70 km)
Worms (15 km)
25.155 Betriebe (Stand Dez. 2013)
538.960 Einwohner (Stand Sept. 2015)
a
r
Frankfurt
Flughafen
International
(60 km)
Rhe
Rhein-Neckar-Kreis
Um seine hervorragende Wettbewerbsposition nachhaltig auszubauen nimmt der Rhein-Neckar-Kreis als
„smart county“ eine aktive Vorreiterrolle in der Digitalisierung der Wirtschaft ein. Allerhöchste Priorität
genießt dabei der Ausbau eines flächendeckenden
zukunftssicheren Glasfasernetzes und die Sicherstellung zeitgemäßer und verlässlicher Netzkapazitäten.
Durch zahlreiche weitere Projekte, wie z.B. das Netzwerk Smart Production, unterstützen wir die Unternehmen bei der digitalen Transformation.
in
30
Zukunftsfähigkeit durch Digitalisierung
Rhe
Sie sind als Investor auf der Suche nach dem optimalen Standort? Der Rhein-Neckar-Kreis bietet handfeste
Standortvorteile:
n Unternehmenskultur: Der Rhein-Neckar-Kreis ist
nicht nur der bedeutendste Standort der IT-Branche in Deutschland, sondern beheimatet auch
zahlreiche weitere Unternehmen z.B. in den Bereichen Chemie / Pharma, Nahrungsmittelindustrie,
Handel, Maschinenbau und Logistik – vom innovativen Mittelständler bis zum Global Player.
n Lage und Verkehrsinfrastruktur: Durch die zentrale
Lage an wichtigen Knotenpunkten des europäischen Fernstraßen-, Schienen- und Wasserstraßennetzes sind Sie optimal angebunden – und
zwar weltweit, denn die internationalen Flughäfen
in Frankfurt und Stuttgart sind immer schnell erreichbar.
n Know-How: 89.000 Studenten an 22 Hochschulen in der Region sowie u.a. drei Spitzencluster in
Organischer Elektronik, Biotechnologie und Software sprechen für sich. Im Rhein-Neckar-Kreis
treffen Sie auf zielstrebige Highpotentials und ausgewiesene Experten.
n Lebensqualität: In Punkto Lebensqualität bietet
der Rhein-Neckar-Kreis für jede Lebensphase das
Passende: Familiengerechte Strukturen, Bildungsangebote und berufliche Perspektiven, Kunst und
Kultur, Natur und Naherholung in kontrastreichen
Landschaften an Rhein und Neckar, zwischen
Odenwald und Kraichgau.
200 v.H. bis max. 485 v.H. Hebesatz für
Grundsteuer A (Stand 2015)
n Von 265 v.H. bis max. 380 v.H. Hebesatz für
Gewerbesteuer (Stand 2015)
n Zukunftsfähigkeit durch Glasfaser-High-SpeedNetz
Aktuelle Angebote ab ca. 10.000
m² Angebote ab ca. 10.000 m²
Aktuelle
Mühlhausen
Rauenberg
Malsch
Sinsheim
Mühlhausen
18.000 m²
15.000 m²
15.000 m²
Karlsruhe
(50
24.000
m²km)
Basel (220 km)
24.000 m²
Angelbachtal
Angelbachtal
Sinsheim
18.000 m²
Stuttgart
Flughafen
International
(100 km)
Stuttgart
Flughafen
International
(100 km)
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Foto: SAP SE
Die Digitalisierung der Immobilienbranche mit SAP
Integrierte Prozesse für den gesamten Lebenszyklus von Immobilien mit Lösungen von SAP – von der
Investition und Baumaßnahme über das Flächenmanagement bis zur Instandhaltung und Reparatur.
Die fortschreitende digitale Transformation der Wirtschaft hat tiefgreifende Auswirkungen auf Unternehmen. Sie erfordert einen neuen Grad der Koordinierung, wenn Unternehmen sich weiterentwickeln,
den vollen Geschäftsnutzen erschließen und einen
unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb gewährleisten wollen. SAP Lösungen gehen mit Ihnen diese
neuen Wege, bringen Geschäft und IT einander näher und unterstützen die auf einem digitalen Geschäftsmodell beruhenden Geschäftsabläufe.
Auch modernes Immobilienmanagement erfordert
entsprechende Lösungen, die Sie dabei unterstützen, die digitale Transformation zu Ihrem Vorteil zu
nutzen und den dynamischen Anforderungen der
Immobilienbewirtschaftung gerecht zu werden:
Zeit für aufeinander abgestimmte Prozesse, mit
denen Sie die rasant zunehmenden Datenmengen
beherrschen, dem Kostendruck begegnen und Ihre
Geschäftsmodelle flexibel anpassen können. SAP
unterstützt Sie mit hochinnovativen Technologien
Mobile Lösung für das Management von Immobilienportfolios:
SAP Real Estate Cockpit
wie SAP S/4HANA Finance und SAP Real Estate
Management bei der Realisierung Ihrer Digitalisierungsprojekte. Wir helfen Ihnen gerne dabei, diese
und andere Transformationsziele zu erreichen, und
begleiten Sie auf Ihrem Weg in die digitale Zukunft.
Fundamentale Einflüsse auf modernes Immobilienmanagement
Fundamentale Einflüsse auf modernes Immobilienmanagement
Beschleunigende
technologische Innovationen
Digitalisierte
Geschäftsprozesse
Moderne Arbeitsweisen
Trend zum
globalen Wachstum
Anforderung der Kostensenkung
von Gebäudeportfolios
Basierend auf 40 Jahren Zusammenarbeit mit den
fortschrittlichsten Organisationen begleitet Sie SAP
auf Ihrem Weg zur digitalen Transformation Ihrer
Geschäftsprozesse.
Kontaktdaten
Grafik: SAP SE
Big Data
Explosion
SAP SE
SAP Real Estate bietet umfangreiche, integrierte
Softwarelösungen, die die Tätigkeiten des Immobilienmanagements in allen Industrien und unterschiedlichen Organisationen vereinfachen.
Höhere Komplexität
von Immobilienportfolios
basierend auf Netzwerken
und Mobilität
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SAP Real Estate Management
fundierte Investitionsentscheidungen, weniger Projektrisiken und Leerstände, hohe Mieterlöse, geringe Kosten, Konformität mit Rechnungslegungsstandards und beschleunigte Rechnungsstellung.
Mit Softwarelösungen von SAP optimieren Sie
sämtliche Bereiche der Immobilienverwaltung. Sie
straffen und verbessern die Portfolioanalyse und die
Investitionsverfolgung, die Qualifizierung von Interessenten, die Mietverträge sowie Ihre Instandhaltungs- und Reparaturaufträge. Unsere Software hilft
Ihnen dabei, umfassende Transparenz im gesamten
Immobilienmanagement zu schaffen. Das Ergebnis:
SAP SE
SAP Real Estate Management
Marco Hofmann
Director Business Development
Dietmar-Hopp-Allee 16, 69190 Walldorf
Tel: +49 6227 7-65318
E-Mail: [email protected]
www.sap.com/realestate
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Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
Standortmarketing / Wirtschaftsförderung
N7, 5-6 | 68161 Mannheim
Tel. +49 621 12987-0
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