Ein tolles Jubiläum

Amtsblatt der Gemeinde Wachtberg • 29. Jg. • Nr
Nr.. 36 • 10.09.2016
Ein tolles Jubiläum
An diesem Wochenende
gehen die 10. Wachtberger Kulturwochen zu Ende
Künstler besuchen Künstler …
hier im Kulturgarten Rosenberg.
(Foto:Gemeinde Wachtberg/mm)
Die Zwergenfamilie
im Kindergarten
Ein Märchen über die schöne Zeit im Pecher
Waldorfkindergarten
Mats Schäfer geht nun in die erste Klasse - eine aufregender neuer Lebensabschnitt hat begonnen.
Damit er und die zwölf anderen
Schulanfänger aus dem Waldorfkindergarten Pech e.V. ihre unbeschwerte Zeit dort nicht vergessen, haben ihre Eltern sich ein
ungewöhnliches Geschenk überlegt: ein Märchenbuch. Mats Mutter Britta schreibt Bücher für kleine und große Leseratten und hatte die Idee: Alle Schulkinder und
Erzieherinnen sollten zum Abschied ein Kinderbuch bekommen,
welches seinen Schauplatz im
Garten des Waldorfkindergartens
hat. Ähnlichkeiten zu realen Personen völlig beabsichtigt! Ausdrucksstarke Illustrationen dazu
hat Jean-Marc Behringer, auch
Vater
eines
I-Männchens,
gezeichnet.Das Buch „Die Abenteuer vom Wurzelzwerg Sching“
handelt von Sching und seiner Familie, die den idyllischen Zauberwald verlassen mussten und fortan
die abenteuerlichsten Geschichten mit den Menkis, den kleinen
Menschlein, erleben. Inspirationen für diese Geschichte waren
laut Britta Schäfer die wunderbaren Kinder der Einrichtung, die
dank der Herzlichkeit der Erzieherinnen Lieselotte Scheibner, Riva
Kahl, Lisa Simons und Katharina
von Uechtritz feste Wurzeln und
starke Flügel für das Abenteuer
Leben bekommen haben. Mit dem
Märchen vom Wurzelzwerg Sching
wird der Kindergartenalltag ihnen
immer in Erinnerung bleiben - und
die munteren Schulanfänger ihren
Erzieherinnen auch.Übrigens: Einzelne Exemplare sind noch auf dem
nächsten Kindergartenbasar erhältlich! Info unter:
www.waldorf-wachtberg.de
Großes Konzert in Berkum
Die Berkumer Dorfmusikanten, MGV Concordia Niederbachem und Eintracht Adendorf
begeisterten das Publikum
„Weicher Klang in hartem Fels“ so lautete das Motto, und so war
es ursprünglich auch geplant. Die
Musiker sollten im Steinbruch des
Stumpeberg spielen, und nach einer sonnigen und warmen Woche
wurde dort auch fleissig aufgebaut. Nur Petrus hatte da offensichtlich das letzte Wort noch
nicht gesprochen - die Musiker
zogen pünktlich zu Konzertbeginn
in die Berkumer Aula um. Doch
Die Berkumer Dorfmusikanten waren natürlich mit von der Partie
Bürgermeister a.D. Hans-Jürgen
Döring führte durch das Programm
2
spontan und tatkräftig wie man
die Wachtberger kennt, war auch
dort innerhalb einer halben Stunde alles aufgebaut und angeschlossen, eine tolle Leistung der
Musiker und der vielen ehrenamtlichen Helfer. Auch der ehemalige
Bürgermeister und Träger des
Wachtberger Kulturpreises HansJürgen Döring, der als Moderator
durch den Nachmittag führte,
konnte sich einen kleinen Seiten-
hieb auf das Wetter nicht verkneifen. „Ich habe eine Sonnen- und
eine Regenrede geschrieben, die
lese ich Ihnen jetzt einfach beide
vor“. Anstatt von romantischen
Felsen und Wurst vom Grill bei
Sonnenschein könne man sich in
der Aula wenigstens auf ein Dach
über“m Kopf und beste Sanitäranlagen freuen, so der Bürgermeister a.D. weiter. Die Musiker
übernahmen dann und konnten
wie gewohnt mit einem breiten
Repertoire punkten, von Märschen bis zu stimmgewaltigen
Musical-Songs war alles dabei
und sorgte für beste Unterhaltung
der Zuschauer. Als dann nach einiger Zeit auch wieder die Sonne
hervorkam wurde der Grill angeschmissen, so stand einem doch
sehr gelungenen Sonntagnachmittag in der Berkumer Aula nichts
mehr im Wege. (RSC)
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Blutspende
am 12. September
Am Montag, den 12. September
führt Das DRK an einem neuen
Standort seine Blutspende durch.
Wie gewohnt findet der Blutspendetermin von 16.00 bis 20.00
Uhr statt, geändert hat sich
allerdings der Standort und der
Tag.
Am Montag nimmt Das DRK in
der Aula des Schulzentrum
Wachtberg Stumpebergweg ihre
Blutspende entgegen.
Oktoberfest in Berkum
Wann: Samstag, den 17.09.2016
von 13 bis 18 Uhr
Wo: CMS-Altenstift Limbach
GmbH, Limbachstraße 35,
53343 Wachtberg
In München öffnet am 17. September die Wies’n und die Leitung des CMS Altenstift Limbach
lädt an diesem Tag zu einem
großen Oktoberfest ein! Die
LUSTIGEN EIFELLÄNDER und
die RHEINISCHEN JAGDHORNBLÄSER erfreuen mit
einem längeren Platzkonzert
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Anzeige
und für die Kinder steht ein
Karussell bereit.
Für das leibliche Wohl ist mit
bayrischen Schmankerln und
Leckereien vom Grill, einer
großen Kaffeetafel mit selbstgebackenem Kuchen und natürlich mit frisch gezapftem
Oktoberfestbier bestens gesorgt.
Kommen Sie vorbei, bringen Sie
Familie und Freunde mit und genießen ein paar gemütliche Stunden!
3
Hinweis:
Die nachfolgend aufgeführten Bekanntmachungen erfolgen rechtsverbindlich gemäß § 14 Abs 1 der Hauptsatzung durch Anschlag an der Bekanntmachungstafel am Rathaus, Rathausstraße 34, 53343 Wachtberg-Berkum
- in der Zeit vom 6. September 2016 bis 20. September 2016. Online sind
die Amtlichen Bekanntmachungen auf www.wachtberg.de (Startseite: Aktuelles - Amtliche Bekanntmachungen) abrufbar.
Sitzungen
An folgenden Tagen finden Sitzungen der Ortsvertretungen Oberbachem und Pech statt. Zu diesen Sitzungen ist die Bevölkerung herzlich
eingeladen.
Ortsvertretung Oberbachem
Mittwoch, 14. September 2016, 19.00 Uhr
Dorfsaal, Dreikönigenstraße, Wachtberg-Oberbachem
Tagesordnung
Öffentliche Sitzung:
Bericht über die Ausführung der Beschlüsse
• Bericht aus dem Jugendrat Wachtberg
• Verkehrssituation auf der L 123
• Geplante Maßnahmen zur Prävention von Unwetterschäden im
Bereich „Am Dienacker“
• Verschiedenes
gez. Alfred Kluth
(Vorsitzender)
Ortsvertretung Pech
Donnerstag, 15. September 2016, 18.30 Uhr
Feuerwehrgerätehaus, Seibachstraße, Wachtberg-Pech
Tagesordnung
Öffentliche Sitzung:
• Anmerkungen zur Niederschrift über die 10./X. Sitzung vom 7. Juli
2016 und Bericht der Verwaltung über die Ausführung der Beschlüsse
• Einwohnerfragestunde
• Bericht aus dem Jugendrat
• Rückführung der Pecher Hauptstraße
• Neugestaltete Bushaltestelle an der Ampelkreuzung
• Sachstand energetische Sanierung der Turnhalle
• Sachstand Internetausbau
• Sachstand Sonntagscafé für Asylbewerber in der Alten Schule
• Sachstand Kleiderstube des Roten Kreuzes
• Zustand der Anschlagstafel unterhalb der Seibachbrücke
• Verschiedenes
gez. Jutta Danylow
(Vorsitzende)
Ende: Amtliche Bekanntmachungen
10. Wachtberger Kulturwochen
Programm des letzten Wochenendes, 10./11. September 2016
Adenauer-Straße 47, WachtbergNiederbachem
12.00 bis 18.00 Uhr
Und für diejenigen, die vielleicht
ihr Programmheft der 10. Wachtberger Kulturwochen gerade nicht
finden, sind hier nochmals die Termine des Abschluss-Wochenendes
aufgeführt:
Samstag, 10. September 2016
11.00 bis 17.00 Uhr
Ausstellung von Schülern der Niederbachemer Künstlerin Marion
Grimm-Kirchner
Atelier Marion Grimm-Kirchner,
Mainzer Straße 223, Bonn-Mehlem
11.00 bis 18.00 Uhr
Ausstellung der „Quiltwachteln“
Kunstvolles hergestellt mit Nadel
und Faden! Neue Ideen, neue
Quilts…neugierig geworden? Dann
besuchen Sie Brigitte Pfeiffer, Ingrid
England und ihre Quiltfreundinnen.
Köllenhof, Marienforster Weg 14,
Wachtberg-Ließem
4
Ausstellung Quiltwachteln:
10. /11.September
11.00 bis 19.00 Uhr
Ausstellung „haus-ge-macht“ im
Bildergarten Monika Clever
Die Gruppe art.ista präsentiert
Werke zum Thema „haus-gemacht“ von Kartenhäusern und
anderen Palästen
Gitta Briegleb - Malerei, Monika
Clever - Installationen, Photographie und Bronzen, Lisa Holz - Installationen, Maria Kontz - AcrylMalerei und Drucke
Garten Monika Clever, Konrad-
Offenes Atelier mit Ausstellung
„Strotoplastische Bilder und
Skulpturen“ von Rudolph Hürth
Strotoplastische Bilder sind die
dreidimensionale Verformung von
Bilderoberflächen. Hierbei bilden
Malerei und Bildhauerei ein unauflösliches Ganzes. Besichtigungen auch nach Vereinbarung: Telefon 0151/14933337
Atelier Rudolf Hürth, Bauernweg
7, Wachtberg-Kürrighoven
pro Workshop nach tel. Anmeldung
(0228/536 97 603, AB)
Mahnufaktur Schmuck Design Anne
Mahn, Dreikönigenstraße 35,
Wachtberg-Oberbachem (Ärztehaus)
16.00 bis 18.00 Uhr
„Offenes Haus“ Gudrun Berger
Gudrun Berger - Aquarelle, Bilder
in Öl, Acryl und Mischtechnik, Edelgard Jansen - Fotografie in verschiedenen Techniken
Am Kottenforst 9, Wachtberg-Pech
18.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
MAHNUF
AKTUR-Schmuck-W
orkMAHNUFAKTUR-Schmuck-W
AKTUR-Schmuck-Workshop für Jung und Alt
Fertigen Sie in gemütlicher Atmosphäre Ihre individuelle Kette, Ihr
Armband oder ein paar ausgefallene
Ohrringe in Fädel-/QuetschperlenTechnik. Suchen Sie sich dazu die
Mahnufaktur-Materialien aus, die Ihnen am besten gefallen (entgeltlich)
und/oder bringen Sie Ihre eigenen
Materialien mit. www.mahnufakturschmuckdesign.de. Max. 3 Personen
Virtuose Barockmusik: 10. September 2016 - 18.00Uhr
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Virtuose Barockmusik aus Italien
und Deutschland
Konzert mit Sebastian Frick - Violoncello, Hans-Peter Glimpf Cembalo, Susann Scheibling Oboe, Birgitta Winnen - Violine
Pfarrkirche St. Maria Rosenkranzkönigin, Am Bollwerk 9, Wachtberg-Berkum
Sonntag, 11. September 2016
11.00 bis 14.00 Uhr
MAHNUF
AKTUR-Schmuck-W
orkMAHNUFAKTUR-Schmuck-W
AKTUR-Schmuck-Workshop für Jung und Alt
www.mahnufaktur-schmuckdesign.de
Max. 3 Personen pro Workshop
nach tel. Anmeldung (0228 / 536
97 603, AB)
Mahnufaktur Schmuck Design
Anne Mahn, Dreikönigenstraße 35,
Wachtberg-Oberbachem (Ärztehaus)
11.00 bis 17.00 Uhr
Ausstellung von Schülern der Niederbachemer Künstlerin Marion
Grimm-Kirchner
Atelier Marion Grimm-Kirchner,
Mainzer Straße 223,
Bonn-Mehlem
11.00 bis 18.00 Uhr
Ausstellung der „Quiltwachteln“
Kunstvolles hergestellt mit Nadel
und Faden! Neue Ideen, neue
Quilts…neugierig
geworden?
Dann besuchen Sie Brigitte Pfeiffer, Ingrid England und ihre Quiltfreundinnen.
Köllenhof, Marienforster Weg 14,
Wachtberg-Ließem
11.00 bis 16.00 Uhr
Ausstellung „haus-ge-macht“ im
Bildergarten Monika Clever
Die Gruppe art.ista präsentiert
Werke zum Thema „haus-gemacht“ von Kartenhäusern und
anderen Palästen
Gitta Briegleb - Malerei, Monika
Clever - Installationen, Photographie und Bronzen, Lisa Holz - Installationen, Maria Kontz - AcrylMalerei und Drucke
12.00 Uhr
Atelier Rudolf Hürth, Bauernweg
7, Wachtberg-Kürrighoven
13.00 bis 18.00 Uhr
„Schöner
Schöner Schmuck aus Wachtberg
berg“
Goldschmiedemeister
Marcel
Kirsten präsentiert handgefertigten Unikatschmuck mit Einblick
in seine Goldschmiede mit Verlosung
eines
ausgewählten
Schmuckstücks,
www.goldschmiede-kirsten.de
Goldschmiede Kirsten, Siebengebirgsstraße 22, Wachtberg-Ließem
15.00 bis 18.00 Uhr
Bildhauer
-W
orkshop für Erw
achBildhauer-W
-Workshop
Erwachsene (Vorkenntnisse nicht erforderlich) mit Bildhauer Michael Althausen, Anmeldung:
[email protected]
KünstlerAtelier „Halle 19“ am
Drehwerk, Töpferstraße 17-19,
Wachtberg-Adendorf
16.00 bis 18.00 Uhr
„Offenes Haus“ Gudrun Berger
Gudrun Berger - Aquarelle, Bilder
in Öl, Acryl und Mischtechnik, Edelgard Jansen - Fotografie in verschiedenen Techniken
Am Kottenforst 9, Wachtberg-Pech
17.00 Uhr
Abschlussk
onzert der 10. WachtAbschlusskonzert
berger Kulturwochen
„Konzertanter Abschlussball“ mit
temperamentvoller Musik mit
dem „trio réminiscence“
Johanna Cender - Violine, Natalia
Kazakova - Violoncello, Ingrid
Wessels - Piano
Hinweis: Wie zu allen Veranstaltungen der Wachtberger Kulturwochen ist der Eintritt zu diesem
Konzert frei, platzbedingt war
hierzu jedoch eine Kartenreservierung erforderlich. Am Abend
sind nur noch einige wenige Kar
Kar-ten erhältlich
erhältlich. Und eine Bitte: Beachten Sie die vor Ort ausgewiesenen Parkmöglichkeiten!
Atelier Franke, Ließemer Straße
3, Wachtberg-Gimmersdorf
Musikalische Matinee mit „JAZZTIME“
Garten Monika Clever, KonradAdenauer-Straße 47, WachtbergNiederbachem
12.00 bis 18.00 Uhr
Offenes Atelier mit Ausstellung
„Strotoplastische Bilder und
Skulpturen“ von Rudolph Hürth
Besichtigungen auch nach Vereinbarung: Telefon 0151-14933337
Abschlusskonzert: 11. September
2016 - 17.00 Uhr
… und wer jetzt immer noch Lust
auf Kultur und Musik hat - hier
noch ein „Schmankerl“ für Freunde des Jazz:
20.00 Uhr
Konzert „JazzDukes“ mit Jazz-,
James Bond- und verjazzten Musicalmelodien
Annette Briechle - Gesang, Manfred Dahlhaus - Posaune, Peter
Ehhalt - Bass, Uli Schmidt - Percussion, Rolf von Ameln - Piano
Drehwerk 17/19, Töpferstraße 1719, Wachtberg-Adendorf
Ende der 10. Wachtberger KKulturwochen
ulturwochen
Poetry Slam
im Drehwerk 17/19
Jugendlicher Dichterwettstreit
am 29. Oktober
Wachtberg-Adendorf - Kurz vor
Halloween, am Samstag, 29. Oktober 2016, 19.00 Uhr
Uhr,, veranstalten die Wachtberger Jugendfachkräfte im Drehwerk 17/19 in
Adendorf einen Poetry Slam für
Jugendliche ab 14 Jahren. Einlass
ist um 18.00 Uhr, enden wird die
Veranstaltung gegen 22.00 Uhr.
Junge Dichter auf der Bühne
Ein Poetry Slam (deutsch: Dichterwettstreit) ist ein literarischer
Vortragswettbewerb, in dem
selbstgeschriebene Texte oder
‚Klassiker‘ neu interpretiert als
Gruppe oder alleine innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Gerade für das jüngere Publikum sind
Poetry Slams eine lebendige Form
der Vermittlung von Literatur und
Lyrik. Bewertet werden bei dem
Wettstreit sowohl der Inhalt der
Texte als auch die Art des Vortrags. Der Kreativität sind dabei
keine Grenzen gesetzt. Wichtig
ist vor allem, die Texte nicht nur
vorzulesen, sondern ihnen Leben
einzuhauchen, indem sie performt, also beispielsweise geschrien, geflüstert oder gar gejault, werden. Natürlich muss am
Ende der Gesamteindruck stimmig sein, also sollten Text und
Performance zueinander passen.
Die einzelnen Teilnehmer stehen
dabei untereinander im Wettbewerb. Dieser Wettbewerbsaspekt
dient vor allem dazu, das Publikum zum Mitfiebern und Mitwerten einzuladen, da das Publikum
gemeinsam mit einer unabhängigen Jury den Sieger kürt. Darüber
hinaus bekommen die Teilnehmer
durch den Wettbewerb ein unmittelbares Feedback von einem interessierten Publikum und erhal-
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
ten so Ansporn für die Arbeit am
eigenen Texten und am Textvortrag. Eine Bühne für ernsthafte
Rivalitäten ist ein Poetry Slam
nicht … alleine der Spaß zählt.
Unterstützt wird die Veranstaltung vom Förderverein für Kunst
und Kultur in Wachtberg e.V. und
vom Drehwerk 17/19.
Weitere Infos
Infos,, Anmeldungen
Fragen zum Poetry Slam beantworten gerne die Jugendfachkräfte (E-Mail: [email protected], Telefon: Sabine Rabes (0228)
9544-163). Interessenten können sich bei der Jugendfachkraft der Gemeinde Wachtberg,
Sabine Rabes, anmelden.
Samstag, 29. Oktober 2016,
19.00 - 22.00 Uhr
(Einlass 18.00 Uhr)
Drehwerk 17/19,
Töpferstraße 17-19,
53343 Wachtberg-Adendorf
5
Sprechstunden / Termine
Erziehungs- und Familienberatung des Rhein-Sieg-Kreises
Die nächsten Sprechstunden der
Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises, Aachener Straße 16, 53359
Rheinbach, Telefon: 02226/
927856609, finden statt am
• Montag, 12. September
2016 von 16.30 bis 17.30 Uhr
im Familienzentrum „Drachenhöhle“
chenhöhle“, Mehlemer Straße 1 in Wachtberg-Niederbachem, Telefon: 0228/857141
• Dienstag, 13. September
2016 von 8.30 bis 09.30 Uhr
im Katholischen Familienzentrum „Sankt Marien
W achtberg“, Am Bollwerk
13 in Wachtberg-Berkum,
Telefon: 0228/344868.
Anmeldungen erbeten - über die
Erziehungsberatungsstelle oder
beim jeweiligen Familienzentrum
bzw. bei der jeweiligen Kita.
Termine und Standorte des
Schadstoff-Mobils
Das Schadstoff-Mobil kommt nach
Wachtberg am Donnerstag, 15.
September 2016:
• Pech: Seibachstraße (Parkplatz an
der Feuerwehr) 10.00-13.00 Uh
• Niederbachem:
Austraße
(Parkplatz am Sportplatz)
14.30-18.00 Uhr.
Sondermüll gehört nicht in die Müll-
tonne. Weitere Details sind auf
www.rsag.de abrufbar oder der
RSAG-Broschüre „Abfallkalender“
zu entnehmen. Rückfragen beantwortet die RSAG unter Telefon 02241/
306306 oder die Gemeinde Wachtberg unter Telefon 0228/9544 178.
Fr 9. September bis Mo 12. September 2016
Scheunenkirmes in Ließem
Verein zur Förderung der Historischen Kirmes in Ließem e.V.
So 11. September 2016
Tag des offenen Denkmals „Gemeinsam Denkmale erhalten“
Di 13. September 2016
19.30 Uhr - Haus St. Gereon, Kleiner Saal, Mühlenstraße 1, Wachtberg-Niederbachem
Informationsabend über Frankensiedlung Nithrindorp
6
Am 28. August ist im Alter von 45 Jahren plötzlich und
unerwartet
Sprechstunde des Jugendhilfezentrums des Rhein-Sieg-Kreises
Die nächste Sprechstunde des
Jugendhilfezentrums
des
Rhein-Sieg-Kreises in Meckenheim, Kalkofenstraße 2, zuständig für die Bürgerinnen und
Bürger in Alfter, Swisttal und
Wachtberg, findet am Donnerstag, 15. September 2016 von
14.00 bis 15.00 Uhr im Kommunalen Familienzentrum „Drachenfelser Ländchen“
Ländchen“, Zwischen den Hüllen 1-9 in Wachtberg-Villip statt (Telefon: 0228/
4038760). Die Beratung ist kostenlos. Neben Fragen der Erziehung und Beratung ist das
Jugendhilfezentrum zuständig für
die Sicherstellung des Kinderschutzes, die Jugendgerichtshilfe, die Förderung der Jugendarbeit, ambulante und stationäre Jugendhilfen, den Unterhaltsvorschuss, die Erteilung der Tagespflegeerlaubnis sowie den Kindergartenbeitrag. Alle Sprechstunden und
Termine auch im Internet unter
www.wachtberg.de/sprechstunden
bzw. www.wachtberg.de/muelltermine.
Veranstaltungskalender
… noch bis Sonntag, 11. September 2016
.10. WACHTBERGER KUL
TURKULTURWOCHEN
Nachruf
Heimatverein Niederbachem e.V/
Franksiedlung Nithrindorp e.V.
Mi 14. September 2016
14.00 Uhr - Parkplatz am
Schwimmbad Berkum
Nachmittagswanderung
Wachtberger Wander-Verein e.V.
Infos: www.wachtberger-wanderverein.de
Mi 14. September 2016
18.00 Uhr - vor dem Schwimmbad Berkum
Feierabendtouren - Radtouren
durch Wachtberg und Umgebung,
ca. 40 km in 2-3 Stunden, Tourenleiter: Gerhard Heinen
ADFC-Ortsgruppe Wachtberg
Do 15. September 2016
14.00 Uhr - Parkplatz am
Schwimmbad Berkum
Seniorenwanderung
Wachtberger Wander-Verein e.V.
Sa 17. September 2016
9.00 Uhr - ab Henseler Hof, Niederbachem
Herr Marcus Limbeck
verstorben.
Marcus Limbeck trat 1983 der Freiwilligen Feuerwehr
Wachtberg bei und begann in der Jugendfeuerwehr der
Löschgruppe Arzdorf seinen Werdegang. Nach seinem
Wechsel in die Aktive Einheit der Löschgruppe unterstützte er
diese besonders durch sein berufliches Fachwissen und seine
Charaktereigenschaften
für
das
kameradschaftliche
Zusammenleben innerhalb der Löschgruppe.
Die Feuerwehr Wachtberg wird Marcus Limbeck als
freundlichen und gradlinigen Kameraden im Gedächtnis halten
und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
In dieser schweren Zeit und der Trauer gilt unser Mitgefühl der
gesamten Familie.
Wachtberg, den 01.09.2016
Markus Zettelmeyer
(Wehrführer)
Jörg Nolden
(Löschgruppenführer)
Gemeindeverwaltung Wachtberg
Rathausstraße 34
53343 Wachtberg-Berkum
Telefon: Zentrale (0228) 9544 0
Telefax: Zentrale (0228) 9544 123
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 08.30 bis 12.00 Uhr
zusätzlich nachmittags:
Montag von 14.00 bis 16.00 Uhr
Donnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr.
Außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Das Bürgerbüro ist bereits ab 07.30 Uhr geöffnet.
Busfahrt ins Neandertal und nach
Kaiserswerth
Anmeldung: 30. Juni 2016 bei Frau
Thelen, Telefon 0228/341787
Heimatverein Niederbachem e.V.
Sa 17. September 2016
13.00 bis 18.00 Uhr - Limbachstift, Limbachstraße 35, Berkum
Oktoberfest für Bewohner und
Öffentlichkeit mit den „Lustigen
Eifelbläsern“ und den „Rheinischen Jagdhornbläsern“
CMS-Altenstift Limbach
Sa/So 17./18. September 2016
Grube Laura Oberbachem
Herbtturnier
Reit- und Fahrverein Oberbachem
So 18. September 2016
10.00 Uhr - Treffpunkt: Eifelstraße, Adendorf
Wanderung ins Ahr- und Maibachtal
Näheres unter: 02225/7188
Wanderverein Adendorf
Drehwerk 17/19, Töpferstraße 1719, 53343 Wachtberg-Adendorf,
amm
Telefon 02225/7081719, Progr
Programm
.drehwerk-1719.de
unter www
www.drehwerk-1719.de
.drehwerk-1719.de.
Die veröffentlichten Termine werden von den Veranstaltern mitgeteilt. Die Gemeinde Wachtberg
übernimmt keine Gewähr für die
Korrektheit und die tatsächliche
Durchführung der Veranstaltung.
Nähere Infos unter 0228/9544-176.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Zeitgefühle:Hommage
an die 20er Jahre
Konzert mit Ausstellung
am 25. September 2016
Wachtberg-Ließem (mf) - Drei
Künstlerinnen aus der Ahrregion,
die Sängerin Alexandr
Alexandraa Tschida
und ihre langjährige Pianistin Ilse
Kösling sowie Angela ClemensMitschk
Mitschkee (Moderation, Ausstellung) überraschen ihre Zuhörer bei
diesem Kulturprogramm unter
dem Titel „Zeitgefühle“ mit einer Mischung aus Musik, Texten
und Bildern.
Dabei steht die Musik ganz im
Zeichen der goldenen 20er Jahre.
Wer kennt nicht bekannte Melodien wie „Veronika, der Lenz ist
da“ oder „Bel ami“ von den Comedian Harmonists und „Liebling,
mein Herz lässt dich grüßen“ von
Zarah Leander? Beherrschendes
Thema ist die Liebe. Neben be-
rühmten Filmmelodien und Schlagern zum Hören und Mitsingen
erklingt auch virtuos swingende
Musik vom Klavier. Interessante
Geschichten und kurzweilige Texte ergänzen das temperamentvolle Programm. Bereichert wird das
Konzert mit Bildern zum Thema
„Zeitgefühle“, in denen Uhrenteile künstlerisch in Szene gesetzt
sind.
Lassen Sie sich einladen auf eine
Reise in eine andere Zeit. Für nur
13 Euro können Sie an der Abendkasse ein Ticket für Ihren Ausflug
in die 20er Jahre ziehen.
Sonntag, 25. September 2016 17.00 Uhr
Köllenhof
Köllenhof,, Marienforster Weg 14,
53343 Wachtberg-Ließem
Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus
Konzert auf der
Wasserburg
Zahlreiche Besucher genossen den Auftritt der Berkumer Dorfmusikanten
Voll war es vergangenen Donnerstag auf der Burg Odenhausen in
Berkum. Über 200 Besucher drängten in den abendlichen Innenhof,
um dort das Konzert der Berkumer
Dorfmusikanten bei gemütlichem
Ambiente zu verfolgen.
Die Familie Vieten hatte auch dieses Mal den Platz im Hofe der
Wasserburg zur Verfügung gestellt
und sich auch um die Verpflegung
gekümmert. Während die Dorfmusikanten unter der musikalischen
Leitung von Werner Taller die ersten
Lieder anstimmten, genossen viele
der angereisten Besucher die Gelegenheit, sich im wunderschönen
Schlosspark einmal umzusehen oder
ein kühles Getränk zu trinken.
Für viele Wachtberger eine prima
Möglichkeit einen Blick hinter die
Burgmauern zu werfen, gibt es
diese Einblicke doch eher selten.
Musikalisch war man wie gewohnt
breit aufgestellt, von bekannten
Stücken angefangen war auch einiges Modernes wieder dabei. Bis
tief in den Sonnenuntergang waren die Musiker ein Stimmungsgarant. Das Repertoire der Ber-
kumer Dorfmusikanten ist groß
und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sie Wachtberger Veranstaltungen schwungvoll unterstützen, wie den Gemeindekarneval, festliche Weihnachts- oder
Jubiläumskonzerte bis hin zu den
traditionellen Martinszügen. Die
Band konnte bereits zu ihrem 20.
Geburtstag im vergangenen Jahr
bei einem Auftritt auf der Burg
voll überzeugen - deutlich wurde
das auch an den vielen „Wiederholungstätern“, die wie schon im
Vorjahr mit von der Partie waren.
Für die meisten Zuschauer war
klar, die Band sollte auch im kommenden Jahr wieder dabei sein;
dann bei den 11. Wachtberger Kulturwochen auf Burg Odenhausen.
(RSC)
Der Innenhof war gut gefüllt
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Von Häusern, Macht und Eingemachtem
Ausstellung „haus-ge-macht“ im Bildergarten Monika Clever
W achtberg-Niederbachem (mm) „haus-ge-macht“ hat Monika Clever ihre diesjährige Bildergarten-Ausstellung im Rahmen der Wachtberger
Kulturwochen betitelt. Und wer dabei
nur an Selbstgehäkeltes oder Eingemachtes denkt, kennt die Niederbachemer Künstlerin noch nicht. Obwohl … ans Eingemachte geht es bei
Clever immer, beleuchtet sie doch in
ihren Installationen mit Vorliebe die
verschiedensten Aspekte allzu
menschlicher und zwischenmenschlicher Nöte - kritisch, ernst, nicht selten aber mit einem Augenzwinkern.
Wem in Ihrer Familie sind welche
Insignien der Macht zuzuordnen?
Versuchen Sie’s. (Foto: Gemeinde
Wachtberg/mm)
Als Gruppe art.ista hat sie sich gemeinschaftlich mit den Künstlerinnen Gitta Briegleb, Maria Kontz
und Lisa Holz dem Thema genähert.
Herausgekommen ist eine Fülle an
Reflexionen in unterschiedlichen
Darstellungen, die, wie gewohnt,
dem Besucher mehr als einen Blick
abverlangen, um die Komplexität
der ausgestellten Werke in all ihren
Aussagen zu erfassen. Die übliche
„Gartenkarte“ hilft dabei.
Schon die Schreibweise, eine Hausskizze, dazu ein kleines „ge“ mit
großem M und einer 8 verdeutlicht,
dass es um mehr geht als um „Kartenhäuser und andere Paläste“, wie
es im Untertitel heißt, sondern um
Macht. Wer oder was übt im Alltag
Macht aus? Wer hat die Macht im
Haus? Was macht uns krank? Welche Macht-Umstände sind gar
aun
‚selbstgemacht‘? Dr
Dr.. Dieter Br
Braun
aun,
8
der schon mehrfach Clever’sche Ausstellungen eröffnet hat, fand auch
dieses Mal wieder spannende und
Neugier weckende Worte. Witzig
und feinsinnig verstand er es, die
Vernissage-Gäste in die Gedankenwelt der Ausstellung hineinzuziehen und diese zu ermuntern, sich
darin selbst auf Entdeckungstour
zu begeben.
Hier geht’
geht’ss ans Eingemachte
Und es gibt viel zu entdecken in
Monika Clevers kleinem Garten. Da
stehen Gläser mit Schraubverschluss, in denen Kartenhäuser konserviert scheinen - Mini-Häuschen,
gefaltet aus Seiten alter Atlanten
oder Straßenplänen. In Weckgläsern ist alles eingemacht, was Stress
macht - geknülltes Packpapier, beschriftet mit u. a. Neurosen, Beziehungsstress, Übergewicht, Albträume, Zeitnot und Magersucht. Weiter stehen kleine Häuser mit Karten-Dächern. Dann reihen sich Vogelhäuser mit Flaggen verschiedener Nationen nebeneinander - als
Zeichen fürs Multikulti-Wohnen.
Selbst in ihren Bronzearbeiten hat
Clever sich mit dem Thema Haus
und Macht beschäftigt - auch ein
Haus und die darauf lastende Hypothek kann übermächtig werden, wie
an einem umgekippten Haus zu erkennen ist, unter dem die Beine
des erschlagenen Hausbesitzers
hervorschauen.
Verschiedene
Machtworte sind einem Schränkchen zu entnehmen: „Solange Du
Deine Füße unter meinen Tisch
stellst, …!“ Wer kennt sie nicht,
diese Sprüche? An einem kleinen
Baum werden die Besucher aufgefordert, Begriffe mit „Haus“ auf bunten Schildern aufzuschreiben und
daran anzubringen. Das „Leben im
Konjunktiv“ heißt eine weitere Installation, dort finden sich an der
Wand angebrachte Kästchen mit
lauter „manchmal müsste man“Gedanken, die aber, sobald man
das Türchen öffnet, wieder an Willenskraft einbüßen, wie zum Beispiel „abnehmen“ … „Och, Du doch
nicht!“ Und der obligatorische große Tisch darf natürlich auch nicht
fehlen. Dieses Mal ist er gedeckt
mit den verschiedensten Insignien
der Macht, wie Geld, Zeit, Lärm,
Medikamenten oder Alkohol, die
mittels Handpuppen Vater, Mutter,
Tochter, Sohn und Großeltern zugeordnet werden sollen - je nach
persönlicher Betrachtungsweise
und eigenem Erleben. Da zeigen
sich zuweilen recht unterschiedliche Konstellationen. Auch große
Schattenbilder bereichern wieder
die Ausstellung, über den Köpfen
der Gäste hängen sie oben zwischen den Bäumen.
Hier kommt noch mehr HAUSgemachtes
Bilder und weitere Installationen
ontz zum Thema
steuert Maria KKontz
bei. Ihre „Musterhaussiedlung“
besticht mit sechs kleinen Häusern.
Eines, „Betongold“, ist ganz aus
Beton, das „Haus im Grünen“
strahlt in Grün, daneben gibt’s das
„Wolkenkuckucksheim“, ein „Haus
im See“, ein „Kartenhaus“ und eines, „Auf Sand gebaut“, das sich
wirklich als aus Sand erweist.
Gitta Briegleb zeigt vier großformatige Acrylbilder. Eine schwangere Frau stellt das eine dar, auf dem
Bild ihr gegenüber ist ein nackter
Mann zu sehen und auf der Leinwand dazwischen tummeln sich Kinder, große und kleine, sowie Freunde, Nachbarn etc. Auch sie sind
allesamt „hausgemacht“. Das vierte Exponat, auf dem ein Fischteich
dargestellt ist, symbolisiert die verschiedenen Bedeutungen, ist dies
in Japan doch ein Zeichen für Reichtum, aber auch für Fruchtbarkeit.
Und zu guter Letzt ist da noch das
kleine Baumhaus, das Architektin
Lisa Holz in einen Baum mitten in Moni-
Monika Clever (vorne) mit Gitta
Briegleb (sitzend), Lisa Holz (l..),
Maria Kontz sowie Dr. Dieter Braun.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)
ka Clevers Garten gesetzt hat. Mit seinen zwei Bereichen fürs Arbeiten und
Private und der Hängebrücke davor steht
es für die so wichtige „Balance of Life“.
… und zum Schluss gibt’
USmusik
gibt’ss HA
HAUSmusik
Wie auch schon in den letzten Jahren standen neben der Kunst auch
noch einige andere Programmpunkte an. In der ersten Woche führte
die Gastgeberin persönlich, „nach
ART des Hauses“, durch die Ausstellung. Anschließend lud die Gruppe „wARTEZIMMER“ mit Jazz-Klassikern zum längeren Verweilen ein.
In der zweiten Woche standen Gedichte zu „Aufenthaltsräumen“ von
Ursula Contzen an sowie Clevers
„Lesetheater“.
Die Ausstellung „haus-ge-macht“
im Bildergarten von Monika Clever
ist am letzten Kulturwochen-Wochenende nochmals zu sehen:
• Samstag, 10.09.2016 von
11.00 bis 18.00 Uhr
• Sonntag, 11.09.2016 von
11.00 bis 16.00 Uhr
mit musikalischer Matinee
„Jazztime“ um 12.00 Uhr
Garten Monika Clever
onr
adClever,, KKonr
onradAdenauer
-Str
Adenauer-Str
-Str.. 47, Wachtberg-Niederbachem
Musik in Clevers Bildergarten: wARTEZIMMER mit Annette Briechle
(Gesang), Uli Schmidt (Schlagzeug) und Rolf von Ameln (Klavier). (Foto:
Gemeinde Wachtberg/mm)
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Im Doppel - zwei Ausstellungen im Rathaus
Noch bis 30. September: Kunstkreis „Ausgewählt“ und „Best of -Veranstaltungsplakate“
(v.l.n.r.) Oliver Henkel, Maria Kontz, Paul Fuchs, Hans-Jürgen Döring.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/vo)
Wachtberg-Berkum (vo/mm) Gleich zwei Kunstausstellungen
sind aktuell im Rathaus in Berkum zu sehen. Neben der Werkschau „Ausgewählt“ des Kunstkreises Wachtberg, in der die
Künstlerinnen und Künstler traditionell im Rahmen der Wachtberger Kulturwochen ihre Lieblingsarbeiten zeigen, wird anlässlich des Kulturwochen-Jubiläums
auch eine „Best of“-Serie mit Veranstaltungsplakaten von Rathausmitarbeiter Paul Fuchs präsentiert.
35 JJahre
ahre KKunstkreis
unstkreis Wachtberg
Oliver Henkel
Henkel, stellvertretender
Bürgermeister, eröffnete offiziell
die Ausstellungen und bedankte
sich beim Kunstkreis Wachtberg
für die vielen Bilder und bei Paul
Fuchs für die tollen Plakate. Kunstkreisvorsitzende Maria Kontz
übergab das Wort schließlich an
Altbürgermeister Hans-Jürgen
Döring
Döring. Dieser war gerne Kontz
Einladung zur Vernissage gefolgt,
feiert doch der Kunstkreis Wachtberg in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen. Seinerzeit war Döring dabei ein Mann der ersten
Stunde und so wusste er Einiges
über den Kunstkreis Wachtberg
und dessen Entstehungsgeschichte zu erzählen. Musikalisch untermalte Cordelia Loosen-Saar
mit ihrem Spiel auf verschiedenen Flöten aus aller Welt die Vernissage. Über insgesamt vier Stü-
cke mit Zugabe konnten sich die
Besucher freuen.
Ausgewähltes
Die 27 ausgestellten Bilder sind
ebenso unterschiedlich und individuell wie die 15 teilnehmenden
Kunstkreismitglieder selbst. Keinem übergreifenden Thema untergeordnet - eben ausgewählte
Lieblingsarbeiten. Man sieht
Acrylbilder auf Leinwand oder Papier, Aquarellbilder - teils als Collage, verschiedene Mischtechniken auf Leinwand, Siebdrucke,
Foto-Collagen, Bilder mit farbiger
Kreide, Aquatinta-Radierungen,
Ölbilder auf Leinwand und vieles
mehr.
Monika Rau zeigt ein Aquarellbild mit Blume, Olga Rann eine
„Tänzerin“ als Ölgemälde auf Leinwand. Die Bilder „Flucht“ und
„Der Antipopstar“ von Maria
Kontz
Kontz, sind beides Siebdrucke.
Zwei Bilder von Trude Schundau
basieren auf unterschiedlichen
Techniken, der „Herbst im Fluss
des Lebens“ ist mit Acryl gemalt,
das Bild „Mondphasen“ in Mischtechnik entstanden. In einer FotoCollage wendet sich Brigitte Felgendreher ihrem „Drehmoment“
zu, Gabriela Graff-Klapp hingegen präsentiert ihren „Blickfänger“. Interessant und von aktueller Thematik ist das Acrylbild von
Dietmar Waloßek
aloßek. Es trägt den
Titel „Integration - Kopfsache“,
ein Portrait eines Mannes, des-
sen eine Gesichtshälfte einen
Geschäftsmann zeigt, während die
andere das Gesicht eines Flüchtlings abbildet.
Weitere Künstlerinnen und Künstler sind Marga Auen, Gitta Briegelb
gelb, Monika Clever
Clever, Enno FFrrandsen
sen, Charlotte Geiser
Geiser, Renate
Kirste
Kirste, Angelika Overrödder
Overrödder, und
Ingrid von Zeddelmann
Zeddelmann.
Angekündigtes
Neben den ausgewählten Kunstkreis-Werken zeigt erstmals auch
Paul Fuchs eine ganz persönliche
Auswahl - 28 seiner besten Veranstaltungsplakate, die er im Laufe der letzten rund 25 Jahre für
bestimmte Veranstaltungen entworfen hat. Ob zum Jazz im Köllenhof, zu den Wachtberger Kulturwochen, zu Veranstaltungen
der Wachtberger Jugendtreffs
oder zum 40. Geburtstag der Gemeinde Wachtberg im Jahr 2009,
Fuchs gibt jedem Anlass ein „Gesicht“. Paul Fuchs begann um das
Jahr 1990 aus Spaß am kreativen
Gestalten autodidaktisch damit,
Plakate, Einladungskarten etc. zu
entwerfen. Damals gab es noch
keinen Computer und alles musste per Hand entworfen werden.
Auch heute, er hat zwar
inzwischen einen PC, wendet
Fuchs keine speziellen Grafikprogramme an. Besonders zum jährlichen Gemeindekarneval lässt er
Dietmar Waloßek „Integration Kopfsache“. (Foto: Gemeinde
Wachtberg/vo)
sich immer wieder etwas Witziges einfallen.
Die Ausstellungen sind noch bis
30. September 2016 zu den Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung zu sehen: Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr, zusätzlich nachmittags: Montag von
14.00 bis 16.00 Uhr und Donnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr.
• Ausstellung „Ausgewählt“
des KKunstkreis
unstkreis Wachtberg
• Ausstellung „Best of…“Veranstaltungsplakate von
Paul Fuchs
Sitzungssaal / Treppenhaus im
Rathaus
Rathaus,, Rathausstr
Rathausstr.. 34, Wachtberg-Berkum
Eine Auswahl von Paul Fuchs’ Plakaten sind im Rathaus-Treppenhaus
ausgestellt. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Pfleimenbäume und andere Gedichte
Vergnüglicher Abend mit Herbert Reichelt
Mit einem verschmitzten Lächeln trug Herbert Reichelt seine Gedichte
vor. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mf)
Ein gut gelauntes Publikum genoss die Lesung.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/mf)
Wachtberg-Berkum (mf) - „Was
wäre Lyrik ohne Pfleimen? - Ein
Pfleimenbaum ganz ohne Pfleimen!“ Dabei ist Reimen gar nicht
so schwer, wie Herbert Reichelt
den zahlreichen Gästen seiner
unterhaltsamen Lesung im Wein
Cabinet Briem erläuterte. Denn:
„Fehlt Dir ein Reim, ist’s kein
Malheur. Das Reimen ist nicht
wirklich schwör, wird einfach der
Vokal verrückt, dann ist das Reimen nicht verzwückt!“
Und nicht nur das lernten die begeisterten Zuhörer. Auch war allen zum Ende des Abends klar
(oder auch nicht…), welchen Unterschied es zwischen klassischen
Gedichten, Reimen, Sonetten und
Limericks gibt. Auf jeden Fall hatten alle einen Riesenspaß an den
teren Lesung einlädt, ist vielseitig. Er schreibt nicht nur witzige
Werke, sondern auch spannende
Kriminalromane wie „Bochumer
10
witzig vorgetragenen Werken von
Herbert Reichelt. Besonderen Anklang fanden auch seine 111 Sätze, wie der mit Sisyphos: „Jeder
liebt die süße Grit. Die ist so Sisy-phos es nit.“ oder der mit Dubai: „Und wo übernachten wir?
Du-bai mir oder bei Dir?“
Kein Wunder, dass das Buch „Pfleimenbäume und andere Gedichte“ ruckzuck vergriffen war und
gut gelaunte Gäste nach einem
etwas anderen lyrischen Abend in
dem gastlichen Ambiente des
WeinCabinet Briem in WachtbergBerkum vergnügt den Heimweg
antraten.
Herbert Reichelt, der im Rahmen
der 10. Wachtberger Kulturwochen neben dieser Lesung seiner
Gedichte auch noch zu einer wei-
Mörderwoche“
Mörderwoche“. Hieraus liest er am
kommenden Donnerstag, 08. September 2016, um 19.00 Uhr im
Köllenhof in Wachtberg-Ließem.
Bildhauerei und Malerei
Kreativ-Workshops im KünstlerAtelier
„Halle 19“
Wachtberg-Adendorf (mf) - Sonntagnachmittag in „Halle 19“ in
Adendorf, Temperaturen um die
33 Grad… schwitzende, aber voll
konzentrierte Teilnehmer des Bildhauer-Workshops von Michael Althausen hobeln, schleifen, schnitzen, bearbeiten mit Eifer und Fantasie das zuvor im Adendorfer
Wald gesammelte Holz bzw.
Ytong-Steine.
Bildhauerei mit Michael Althausen
Während ein Teilnehmer einen
ursprünglich eckigen schlichten
Ytong-Stein nach Vorlage zu einem der legendären Köpfe der
Osterinseln hämmert und feilt,
waren vier weitere Teilnehmer im
Adendorfer Wald unterwegs, um
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
geeignetes Holz zum Arbeiten zu
finden. So hatte ein Teilnehmer in
einem Stück Holz gleich zwei Tiere „in Arbeit“. Sah er in dem vorderen Teil den Kopf eines Dinosauriers, glich das andere Ende
einem Walfisch-Schwanz. Und
auch die weiteren begeisterten
Teilnehmer ließen ihrer Fantasie
freien Lauf und fertigten wahre
Kunstwerke aus dem Holz.
„Man kann so gut abschalten bei
dieser Arbeit. Es kommen Sachen
dabei heraus, an die man erst gar
nicht gedacht hat. Es ist einfach
faszinierend! Und das Beste: Man
kann nichts falsch machen“, so der
begeisterte Tenor der Teilnehmer.
Malerei mit Rebecca Althausen
Entschieden kühler, aber nicht
weniger kreativ ging es einige
Tage später im Malworkshop von
Rebecca Althausen in der „Halle
19“ zu.
„Ich verbrate Fotos“, so eine Teilnehmerin, die Fotos mit einem
Schleifer bearbeitete und dann
wieder mit Acrylfarben veredelte.
Diese wurden anschließend gescannt und am PC noch einmal
bearbeitet. Vielfältig waren die
Werke der Teilnehmerinnen: Wurden hier außergewöhnliche Collagen mit Acrylfarben auf Aquarellen und darauf wiederum platziert weitere Malereien gestalWorkshop Bildhauerei: Voll konzentrierte Teilnehmer.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)
Workshop Malerei: Den Alltag vergessen und malen.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/mf)
tet, so bearbeitete eine Malerin
voll konzentriert und gleichzeitig
tiefenentspannt ihr Werk mit diffizilen Pinselstrichen. Eine begeisterte Patchworkerin rückte gesammelten Blättern mit Farbe zu
Leibe, mit denen sie wiederum
Stoff bedruckte, um daraus später ein Patchworkteil zu fertigen.
Wenn auch noch etwas ungläubig
ob ihres Talents, so freute sich
eine andere Teilnehmerin dennoch
über ihr Gemälde, hatte sie doch
zum ersten Mal in ihrem Leben
einen Pinsel in der Hand.
„Ich fühle mich in meine Teilnehmer ein. Was will der Einzelne?
Ich habe bewusst keinen akade-
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
mischen Ansatz. Die Teilnehmer
sollen einfach abtauchen, den Alltag hinter sich lassen, zur eigenen Mitte finden“, so Rebecca
Althausen, die in einer Künstlerfamilie aufgewachsen ist. Sie
sieht eher einen therapeutischen
Ansatz in ihrer Arbeit, „denn
Kunst liegt ja bekanntlich vor allem im Auge des Betrachters“.
Das Künstlerehepaar Rebecca und
Michael Althausen bietet auch
außerhalb der Kulturwochen Bildhauer- und Malworkshops an. Per
Mail unter
[email protected] oder
[email protected] gibt es
nähere Informationen.
11
So schön, … dass er singen durfte
Nico Heinrich beglückte mit einem romantischen Liederabend
Wachtberg-Ließem (vo/mm) - „…
dass ich singen darf“ hatte der
Wachtberger Tenorsänger Nico
Heinrich seinen romantischen Liederabend im Rahmen der 10.
Wachtberger Kulturwochen betitelt. Und zahlreiche Gäste freuten sich sichtlich, dass er „singen
durfte“.
Bereits eine halbe Stunde vor Beginn des Konzerts im Köllenhof
waren schon die meisten Plätze
besetzt, so dass weitere Stühle
nachgestellt werden mussten. Das
Konzert bot wahre Schätze des
romantischen
Liedrepertoires.
Den Schwerpunkt bildeten Stücke
von Johannes Brahms, umrahmt
von Werken von Richard Strauss,
Franz Schubert, Hugo Wolf, Felix
Mendelssohn-Bartholdy, Edvard
Grieg u.a. Das Programm spannte
damit einen weiten Bogen von der
Liebe, der Sehnsucht und dem Streben nach Unendlichem, dem Unbekannten und Ungewissen bis hin
zu fröhlichen, heiteren und märchenhaften Vertonungen. Am Klavier begleitet wurde Heinrich von
Tenorsänger Nico Heinrich (re.) und Pianist Hedayet Djeddikar bescherten den Gästen einen wundervollen, romantischen Liederabend. (Foto:
Gemeinde Wachtberg/vo)
dem Pianisten Hedayet Djeddikar
Djeddikar.
Mit Hugo Wolfs Lied „Auf einer
Wanderung“ und dem Text von
Eduard Mörike begann der Abend,
gefolgt von Johannes Brahms’
„Von waldbekränzter Höhe“ und
Franz Schuberts’ „Sehnsucht“.
Darin wird von der Sehnsucht ei-
nes Liederschreibers und Sängers
nach seiner Geliebten erzählt. Da
heißt es dann in der letzten Strophe: „Dann fühl ich, dass ich singen darf“. Da war er wieder, der
Konzerttitel, gut gewählt, beschreibt er doch, worum es im
Konzert ging … um romantische
Lieder und die Lust am Singen.
Weitere Highlights des Programms waren Johannes Brahms
„In stiller Nacht“ mit zum Teil sehr
ruhigen anrührenden Momenten
und Franz Liszts „Der Fischerknabe“, das aufmunternde, fröhliche
Klänge mit sich brachte. Den passenden Abschluss bildete Brahms’
Lied „Mondnacht“ mit dem Text
von Joseph von Eichendorff.
Nach dem Konzert gab es regen
Applaus für die Darbietung von
Tenor Nico Heinrich, wie auch für
das perfekt darauf abgestimmte,
exzellente Spiel am Klavier von
Hedayet Djeddikar. Eine Zugabe
bekamen die Gäste auch - eine
Wiederholung des Liedes „Von
waldbekränzter Höhe“. Heinrich
begründete dies damit, dass ihn
dieses Lied sehr an den Wachtbergring erinnere, von dem aus
man einen wunderschönen Überblick über das Drachenfelser
Ländchen habe. Unter diesem
Gesichtspunkt erhielt Brahms’
Stück nochmals einen ganz eigenen Reiz.
Kleine Auszeit mit künstlerischem Erleben
Sonne und Schönes im Kulturgarten Rosenberg
Wachtberg-Gimmersdorf (mm) Treue Besucher des Kulturgartens
Rosenberg erinnern sich sicher noch
an den Sommer, als die ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern
aufgrund des damaligen Regens
allesamt in Gummistiefeln dastanden. Ganz anders in diesem Jahr.
Der Himmel strahlte leuchtend blau
und das Thermometer zeigte hochsommerliche Temperaturen, als
Gudrun Rosenberg und ihre Künst-
Kulturgarten Rosenberg … immer ein Erlebnis.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)
12
lerfreunde im Rahmen der diesjährigen 10. Wachtberger Kulturwochen erneut zu ihrer großen Gemeinschaftsausstellung einluden.
Wieder schön
Und es war wieder eine Augenweide. Schon beim Eintreten in den
Garten nahm einen die fröhliche
Gute-Laune-Stimmung dort gefangen und der Aufenthalt wurde wie
schon so oft zu einer kleinen Auszeit mit künstlerischem Erleben. Es
ist ein nach wie vor schönes Bild,
der hübsch angelegte große Garten mit seinen lauschigen Ecken
und vielen kleinen Sitzplätzen, die
weißen Zelte, in denen die Aussteller ihre Kunstwerke präsentieren,
das entspannte Miteinander, der
Austausch über die gezeigte Kunst
… und mittendrin Gastgeberin
Gudrun Rosenberg, die all dies mit
ihrer Herzlichkeit und großem En-
gagement jedes Jahr aufs Neue
wieder auf die Beine zu stellen versteht. Dies schätzte auch KuKiWaVorsitzender Alfred Schneider, der
nun schon zum wiederholten Mal
die Ausstellung offiziell eröffnete
und Teilnehmern sowie Gästen viel
Freude beim neuerlichen kreativen
Dialog wünschte.
Wieder mit dabei
Kirsten Arians aus Pech zeigte ihre
hübschen realistischen Tierportraits
in Pastellkreide und Öl, die in Gimmersdorf wohnende Künstlerin Hildegard Auen-Kühlwetter überraschte dieses Mal mit einer in sich
sehr stimmigen Präsentation von
größer formatigen Bildern als üblich in Öl und Acryl. Von Natureindrücken geleitet waren ihre Werke
zumeist in warmen, erdigen Gelb-,
Rot- und Brauntönen gehalten. Ulrike Brücken präsentierte Schmuck.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Portraits und auch Tierdarstellungen - teils verfremdet bis zur Abstraktion. Die Fotografin Ellen Dornhaus aus Villiprott stellte einige ihrer schönen Stillleben aus, die sie
auf die für sie typische künstlerische Weise nicht nur fotografisch
festhält, sondern ihnen damit auch
einen Gemälde ähnlichen Ausdruck
verleiht. Enno Frandsen erfreute
aufs Neue mit dem ihn auszeichnenden scheinbar leichten Strich
und der fröhlichen Farbgebung in
seinen Aquarell- und Pastellzeichnungen, die u. a flandrische Land-
Kulturgarten Rosenberg mit Fotos
von Ellen Dornhaus.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)
Chor mit bekannten Gospels von
„Rocka my soul“ bis „Somebody’s
knocking“ das Kirchenschiff mit
einem wundervollen Klang erfüllte. Zu „Amen“ erklang in einem
Solopart die klare, klangvolle Stimme der Chorleiterin Claudia B.
Mainau
Mainau. Der dritte Teil des im Rah-
men der 10. Wachtberger Kulturwochen stattfindenden Konzertes
widmete sich zeitgenössischen
Gospel-Arrangements.
Das Konzert fand einen derart
großen Anklang, dass die Sammlung zu Gunsten der Initiative „ZUGABE“ der katholischen Pfarrge-
meinde St. Marien Wachtberg einen beachtlichen Betrag von 500
Euro ergab. Als Zugabe für die
Gäste gab es den Gospelklassiker „Amazing Grace“ und mit
dem fröhlichen „Oh happy day“
verabschiedete sich der Chor aus
der Adendorfer Kirche.
Kulturgarten Rosenberg mit neuesten Arbeiten in alten Techniken von
Hans-Jürgen Döring. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)
Die Kürrighovener Künstlerin ließ
damit besonders das Herz der großen und kleinen weiblichen Gäste
höher schlagen. Auch Hans-Jürgen
Döring war wieder mit von der Partie. In seinen neuesten Arbeiten,
„Vorsicht, die sind noch frisch - erst
gestern fertig geworden“, witzelte
er, widmet er sich verschiedenen
Techniken. Neben der Malerei mit
Öl, Acryl, Kohle oder in Mischtechnik hat er alte Techniken wie die
Struktur gebende Frottage und die
Dekalkomanie für sich neu entdeckt. So zeigt er Landschaften,
Gastgeberin selbst, Gudrun Rosenberg, zeigte auch eine neue Seite.
berg
Angeregt durch den Besuch eines Kurses über die Kunst von Max Ernst präsentierte die sonst überwiegend mit
ihren Skulpturen auftrumpfende Künstlerin neben diesen nun einige sehr
schöne, farbintensive Malereien.
Wieder mit Musik
Auch das Begleitprogramm hielt
einiges Interessantes vor. Am ers2reten Tag unterhielt das Duo „2recover
cover“ mit Sängerin Patricia von
Düsterlho-Bauß und Gitarrist Carsten Velten das Publikum, am zweiten Tag der Ausstellung spielte
Thomas Lennartz am Klavier.
schaften zeigten, schön eingefangen das zarte, diesig neblige Licht.
Bei Ortrun Lohse-Schlößler dagegen ist die Farbgebung eine andere. Sie arbeitet abstrakt, gerne mit
großen, intensiv leuchtenden Farbfeldern, nur gelegentlich zeigt sich
auf ihren Bildern Gegenständliches. Pappe und Holz sind neben
Papier ihre bevorzugten Unterontetzki
gründe. Von Anne-Rose KKontetzki
waren Tonarbeiten und Radierungen zu sehen. Er liebt das Drachenfelser Ländchen, hält es in seinen
Aquarellen fest - der wie die Gastgeberin in Gimmersdorf lebende
Heiner Pilger hatte wieder eine Auswahl seiner schönsten Landschaftsbilder mit dabei, in großen wie in
kleinen (Postkarten)Formaten. Jochen Müller
Müller, festes Mitglied im
Rosenberg’schen Künstlerteam, ließ
dieses Mal seiner Frau Petr
etraa TheißMüller den Vortritt. Erst seit kurzem
künstlerisch tätig, stellte die Autodidaktin ihre ersten Werke aus.
Vorzugsweise in Acryl und als Collage
tummeln sich bei ihr Blumen neben
Abstraktem. Dass sie so frei und mit
derart viel Freude auf einmal ans eigene künstlerische Arbeiten herangegangen sei, habe sie beide überrascht, erzählte das Paar. Und die
Rock my soul
Konzert des Gospelchors St. Marien Wachtberg
Wachtberg-Adendorf (mf) - Mit
„Wade in the water“, einem Lied,
das laut der sehr ausführlichen
Moderation für schwarze Sklaven
in Gefangenschaft als Anleitung
zur Flucht diente, zog der Gospelchor der Katholischen Pfarrgemeinde St. Marien Wachtberg in
die Adendorfer Kirche ein. In diesem wie auch in den weiteren Liedern ging es um die Freude und
das Vertrauen in das Wort Gottes
und die niemals endende Hoffnung auf eine Flucht aus der Sklaverei.
is mit Silvia Korth
Das Duo Vis-à-V
is-à-Vis
(Gesang und Saxophon) und Conny Hartmann (Gesang und Gitarre) animierte das Publikum mit
Liedern wie „This is Amazing Grace“ und „Our God“ zum Mitsingen. Der zweite Teil des dreiteiligen Konzerts gehörte ganz dem
Publikum, das zusammen mit dem
Der Gospelchor begeisterte das Publikum. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mf)
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Neue Kunst in altem Gemäuer
Hiltrud Westheide - in Haus, Garten und Atelier
Wachtberg-Berkum (mm) - Vorwiegend Holzschnitt und Holzdruck wolle sie in ihrer Ausstellung im Rahmen der 10. Wachtberger Kulturwochen zeigen, hatte Hiltrud Westheide angekündigt.
Aber auch großformatige Acrylbil-
der waren zu sehen in den privaten Räumen der Künstlerin auf
Gut Odenhausen in Berkum.
Auch Wachtbergs stellvertretender Bürgermeister Oliver Henkel
zählte zu den Vernissage-Gästen,
denen die Künstlerin ihre neues-
Hiltrud Westheide: Sonnenuntergang. (Foto: Gemeinde Wachtberg/mm)
ten Arbeiten erläuterte. Bei den
zumeist klein- bis mittelformatigen Bildern in Holzdruck und Holzschnitt hat sie mit den gestalterischen Möglichkeiten dieser Techniken experimentiert. Und so überraschten diese auch durch ihre
auf den ersten Blick zurückgenommene, fast karge Wirkung,
kannte man doch bisher Westheides Vorliebe für vorwiegend großformatige farbige Acrylbilder, wie
ein neues, „Trojanisches Pferd“
Betiteltes, das in leuchtenden
Rot-Orange- und hellen Blautönen im Hausflur hing. Lustig der
Name eines anderen Bildes, das
im kleinen Atelierhäuschen im
Garten zu sehen war - „Aperol
mit Spritz“ in hellen Grau-, Apricot- und Grüntönen. Schön auch
ein „Sonnenuntergang“, auf dem
ein leuchtender Sonnenball im
frühabendlichen Nebel hinter
Häuserquadern zu versinken
scheint.
Bei sonnigem Wetter und Gesprächen über die Kunst genossen die
Gäste das schöne Ambiente der
restaurierten alten Gutsanlage,
Hiltrud Westheides neueste Arbeiten - Holzschnitt und Holzdruck.
(Foto: Gemeinde Wachtberg/mf)
gepaart mit den Kunstwerken
Westheides, die diese nicht nur
in Haus und Atelier, sondern auch
im Garten platziert hatte. Dazu
vis-à-vis
die Musik des Duos „vis-à-vis
vis-à-vis“
mit Cornelia Hartmann und Silvia
Korth auf der Gitarre und am Saxophon. Kunst für alle Sinne …
schöner kann ein Sonntag wohl
kaum sein?
Medikamentenhilfe für die III. Welt
Am Sonntag, den 28. August war
die Evangelische Kirchengemeinde in Wachtberg so freundlich
und sammelte bei den Gottesdiensten in Niederbachem und
in Pech für den Verein „Medikamentenhilfe für die III. Welt e.V“.
Damit die Anwesenden mehr erfahren sollten, hat Christa von
Düsterlho diesen Verein vorgestellt. Er wurde 1982 von Pecher
Bürgern gegründet und 1983 als
gemeinnütziger Verein anerkannt. Seitdem wurden Krankenhäuser u.a. in Kampala/Uganda
und ein Kinderkrankenhaus in La
Paz/Bolivien mit Medikamenten
versorgt. Aktuell werden Medikamente in das Bethesda-Krankenhaus in Goma/Ostkongo geschickt, wo heftige Kriege stattfinden und Rebellen immer
wieder die Einrichtungen plündern und zerstören. Auch werden
14
Medikamente in eine Krankenstation in Nordsamar/Philippinen
geliefert, wo Taifune den ärmsten Menschen häufig alles nehmen und sie sich in ihrer großen
Not in die Krankenstation retten.
Bei der Vorstellung dieses Vereins ist Christa von Düsterlho ein
Missgeschick unterlaufen. Auf einigen Zetteln, die sie den Anwesenden in den Kirchen mit auf
den Weg gegeben hat, wurde
eine falsche Kontonummer angegeben. Sie bittet um Entschuldigung! Die richtige Nummer
lautet:
Medikamentenhilfe für die III.
Welt e.V.
IBAN DE94 3706 9805 0101 2070 13
BIC GENODED1WVI
Wer Name und Adresse angibt,
bekommt selbstverständlich eine
Spendenbescheinigung. (RSC)
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Kreisweite
Aktionswochen
„Betrifft: Frauen“
Rhein-Sieg-Kreis (ps) - Der Herbst steht vor der Tür und
es geht immer noch darum, die guten Vorsätze aus dem
Frühjahr in die Tat umzusetzen. Dabei möchte der Arbeitskreis Gleichstellung Bonn/Rhein-Sieg interessierte Frauen unterstützen und gegebenenfalls Anregungen oder Orientierungstipps geben.
Für den Herbst 2016 hat der Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftragten im Rhein-Sieg-Kreis - ein Zusammenschluss der Gleichstellungsbeauftragten der
Städte, Gemeinden und des Kreises - wieder ein
abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Das Interesse an der Veranstaltungsreihe ist in den
vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Dabei
liegt der Fokus auf dem beruflichen Wiedereinstieg.
„Überwiegend Frauen suchen nach Jahren, in denen
die Betreuung der Kinder im Vordergrund stand,
eine Neuorientierung“, weiß Brigitta Lindemann,
Gleichstellungsbeauftragte des Rhein-Sieg-Kreises,
zu berichten. „Wir wollen Wiedereinsteigerinnen
unterstützen, erworbene Fähigkeiten zu erkennen
und mögliche Schwächen auszugleichen, um den
Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden und den eigenen Weg zurück in die Arbeitswelt
zu finden.“
Rund um Frauengesundheit, Integration, Sorge um
ältere Angehörige, Umgang mit Trennung, Scheidung oder anderen schwierigen Lebenssituationen
geht es in Veranstaltungen, die in den Gemeinden
und Städten des Rhein-Sieg-Kreises tagsüber,
abends und an Wochenenden stattfinden. Ebenso
werden Weiterbildungen angeboten. Schwerpunktmäßig richten sich die Veranstaltungen der kreisweiten Aktionswochen an Frauen - Männer sind aber
willkommen.
Eine Übersicht sowie ausführliche Informationen zu
allen Veranstaltungen im Herbst 2016 bietet eine
kleine Broschüre, die in den Rathäusern der Städte
und Gemeinden sowie im Siegburger Kreishaus erhältlich ist. Das Programmheft „Betrifft: Frauen“
kann ebenfalls über die Homepage des Rhein-SiegKreises unter www.rhein-sieg-kreis.de/gleichstellung heruntergeladen werden.
Um das Thema „Frauen und Arbeit“ und die Arbeitswelt der Zukunft geht es am Donnerstag, 29. September 2016, um 18.00 Uhr im Kreishaus Siegburg,
Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg, im Raum
Agger. Der Eintritt ist frei. Referentin des Vortrags
ist Unternehmerin, Buchautorin und Dozentin Melanie Vogel. Sie ist Mitglied des Organisationsteams
der women&work-Messe.
Infos und Anmeldung bei Brigitta Lindemann, Gleichstellungsbeauftragte des Rhein-Sieg-Kreises (Tel.:
02241/13-2524, E-Mail: [email protected]), oder Sandra Rondorf
(Tel.: 02241/13-2908,
E-Mail: [email protected]).
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
15
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16
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durch Vorschriften ihrer Gemeinde oder Stadt nicht dürfen - sind
Gasfeuerstätten die Alternative.
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Wärmeleistung, Flammstärke und
Flammenoptik sind stufenlos regulierbar. Die Temperatur wird per
Raumthermostat und moderner
Steuer- und Regeltechnik automatisch gehalten. Auch die Einbindung in eine vernetzte Hausautomation ist möglich. Die Betriebszeiten sind flexibel programmierbar: So kann das Kaminfeuer
bereits Wärme verbreiten, wenn
man nach Hause kommt.
Schönes Flammenbild, hoher Wir
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Die mit Erdgas oder Propangas
betriebenen Geräte sind meist
mit keramischen Holzscheit-Imitaten ausgestattet. Durch präzise
abgestimmte
Sauerstoffzufuhr
nimmt das Flammenbild die charakteristische Farbe eines echten
Holzfeuers an. Gaskamine erreichen
mit 75 Prozent ähnlich effektive
Wirkungsgrade wie Holzfeuerungsanlagen. Auch in der Heizleistung
(von 3 und 8 kW) können sie mit
holzbefeuerten Öfen mithalten.
Schadstoffarm
Gas verbrennt nahezu rückstandsfrei, schadstoffarm, umweltfreundlich und ohne Geruchsbildung. Bei der Verbrennung ist
Feinstaub kein Thema. So ist man
auch bei künftigen steigenden
Umweltauflagen durch den Gesetzgeber auf der sicheren Seite.
Gerade die neuen Vorgaben der
BImSchV treffen nicht auf gasbefeuerte Anlagen zu. So sind Gasfeuerstätten erste Wahl, wenn z.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
B. Verbrennungsverbote für feste
Brennstoffe gelten oder die bauliche Situation eine Holzfeuerung
kaum zulässt (Schornstein nicht
geeignet). Die meisten Gaskamine werden als geschlossene Systeme mit Glasscheibe verkauft als raumluft-abhängige oder
raumluft-unabhängige Geräte. Für
moderne, luftdichte Niedrigenergiehäuser eignen sich von der
Raumluft unabhängige Gas-Geräte mit externer Verbrennungsluftzufuhr und Rauchgasableitung. Sie
können auch mit geregelter Wohnraumbelüftung problemlos betrieben werden
Nur der Fachmann gibt Sicherheit
bei Gas
Gasfeuerstätten sind in vielen
Design-Varianten und Breiten erhältlich, von klassischen Formaten bis zu Eck-, Panorama- und
Durchsichtversionen. Moderne
Gerätetechnik ermöglicht auch
die Anbindung über einen Pufferspeicher an das bestehende Heizsystem. Damit Design und Technik auf die Anforderungen zugeschnitten sind, empfiehlt sich die
Beratung eines Meisterbetriebs
zu nutzen. Denn Gasfeuerstätten
benötigen einen regelmäßigen Sicherheitscheck, dürfen nur vom
Ofen- und Luftheizungsbauer errichtet und vom Gasinstallateur
angeschlossen werden. Adressen
qualifizierter Ofenbauer-Fachbetriebe und weitere Infos rund um
den Kachelofen, Heizkamin und
Kaminofen gibt es bei der AdK, der
Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V.,
unter www.kachelofenwelt.de (AdK
- Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft e.V.)
Kulturdorf Arzdorf mit breitem Programm
Zahlreiche Aussteller sorgten für beste Unterhaltung
Im Rahmen der Wachtberger Kulturwochen präsentierte sich Arzdorf am Wochenende 3. und 4.
September 2016 auch dieses Jahr
wieder mit einem bunten, kulturellen Programm rund um Kunst,
Kultur und Geschichte.
Dieses Jahr gab es gleich zwei
Gründe zu feiern: Zum einen nahm
Arzdorf zum dritten Mal an den
Wachtberger Kulturwochen teil
und zum anderen ist vor genau
850 Jahren Arzdorfdas erste Mal
„urkundlich erwähnt“ worden. Zu
den diesjährigen Programmhighlights zählten eine historische
Dorfführung durch Peter Linke und
eine Feuershow des Duos „Fantasia Orientica“, die auch von vielen jungen Zuschauern mit offenen Mündern bestaunt wurde.
Die beiden Arzdorferinnen Katharina König und Andrea Heynk stellten kreative Nähkunst mit liebevoll hergestellten Loops und Utensilos vor. Kreatives, leckeres und
nützliches war am Stand von den
Schwestern Annelene Steeg und
Elisabeth Schütze zu finden. Brigitte Meckelholt stellte sowohl
Aquarell- und Acrylmalereien als
auch Handarbeit und Patchwork-
arbeiten vor.
Unter dem Namen „Kugelzeit“
entstanden bei Vanessa Passe aus
Abformungen von Babybäuchen
und Kinderfüßen kunstvolle Erinnerungen. Madame Pottine aus
Köln gab altem Porzellan ein
neues Leben. Durch Bohrungen im
Porzellan entstanden Etageren,
Lampen und vieles mehr. Perlomania alias Kirstin Mikalauski inspirierte mit ausgefallenem
Schmuck. Vor dem Atelier Moving
Idea zeigte Gürbüz Atas handgefertigte orientalische Lampen aus Glas
und Svarowski-Kristall, die faszinierende Lichteffekte erzeugten.
Angela und Marco Düster stellten
zum dritten Mal bei den Arzdorfer
Kulturtagen aus. Unter dem diesjährigen Motto „Das bunte Haus“
ludt das Künstlerehepaar in ihr
Atelier und Geschäft „moving
idea“ im Villiper Weg 20 ein. Zu
finden war dort Kunsthandwerk
aus Holz, Glas und Beton kombiniert mit Farben, Rost und Gold
sowie Fotos und Malereien.
„Wir freuen uns, den vielen Gästen in diesem Rahmen Arzdorf aus
kultureller und geschichtlicher
Sicht präsentieren zu können“, so
Angela Düster. Und auch wenn der
Sonntag ein wenig „ins Wasser
fiel“ - die Besucher waren begeistert. (RSC)
Marco und Angela Düster freuten sich über das rege Interesse in Arzdorf
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Stress abbauen und das Wohlbefinden steigern!
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alle, die gerne im Umgang mit
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möchten, welches Stress abbaut, das Wohlbefinden steigert
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Lassen Sie sich von diesem Konzept und seiner Wirkung überraschen. Diese Ausbildung richtet sich an alle Menschen, die
dies in ihren Berufsalltag integrieren möchten, sowie an diejenigen, die ein neues zukunftsorientiertes Berufsfeld suchen,
um selber Kurse, Einzelstunden
oder Trainings zu gestalten.
„Super spannend, aufregend
und sehr abwechslungsreich“,
sagt Maria Bent, die selbst Mutter von zwei Kindern ist und die
Ausbildung mit noch zwölf weiteren Männern und Frauen aus
den verschiedensten Bereichen
macht. Es ist eine bunte Mischung aus Erziehern, Hausfrauen, Lehrern, Arzthelferinnen,
Trainern und Seminarleitern, die
diese Ausbildung machen, um
damit einer neuen Tätigkeit im
Kinder- und Erwachsenenbe-
reich nachzugehen oder um sie in
ihre bestehende Arbeit zu integrieren. Frau Bent ist sich sicher,
dass sie nach der Ausbildung eigene Kurse mit Erwachsenen
durchführen wird. „Das war schon
immer mein Wunsch und ich habe
genügend Unterstützung in der
Ausbildung durch die Trainer und
die Gruppe erhalten.“ Ort der
Ausbildung ist Neunkirchen Seelscheid in den wunderschönen Seminarräumen von Haus in Bewegung (www.hausinbewegung.de).
Die Ausbildung dauert elf Monate
und findet jeweils an einem Wochenende im Monat statt (außerhalb der Ferien). Beginn ist der
21./22. Januar 2017.
Sie beinhaltet verschiedene Themen, wie zum Beispiel Grundlagen des mentalen Trainings, Organ- und Energietherapie, Einführung in die Körperanatomie, Entspannungs- und Meditationstechniken, PMR (Progressive Muskelrelaxation), Trance- und Phantasiereisen, Stressbewältigung, En-
ergiemassagetechniken, Therapeutische Kommunikation, NLP,
Bewusstseinsförderung, Reflektion, sowie das Vermitteln von
Seminartechniken und den Aufbau von Kursen. Die Ausbildung
schließt mit einem Zertifikat
nach den Richtlinien der AfgL
(Akademie für gewaltfreies Leben) ab. Das Konzept wurde entwickelt von Uwe Trevisan; Autor,
Therapeut für mentales Training,
Entspannungs- und Gesundheitslehre, Coach, Konflikt- und Deeskalations-Trainer mit 20 Jahren Berufserfahrung und Weiterbildung in Kinesiologie, Bewegungslehre und Meditation. Er
arbeitet seit 20 Jahren mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an Schulen, Familienbildungswerken und leitet Seminare und Ausbildungen in den
Bereichen Meditation und Entspannung, gewaltfreie Kommunikation,
Selbstbewusstsein,
mentales Training und Persönlichkeitsentwicklung. Für alle, die
mehr über die Ausbildung erfahren möchten, findet am Sonntag,
den 2. Oktober 2016 von 14.00
bis 16.00 Uhr im Euro Park HotelReutherstrasse 1 a-c, 53773 Hennef (Sieg) ein kostenloser und unterhaltsamer Infonachmittag mit
Uwe Trevisan statt.
Hierzu ist es wichtig sich frühzeitig anzumelden, da die Teilnehmerzahl aufgrund der Sitzplätze
zum Infonachmittag begrenzt ist.
Melden Sie sich jetzt telefonisch
zum kostenlosen Infonachmittag
an, unter 02683/9999777 oder
per E-Mail an [email protected]
Weitere Infos zu Kursen und Seminaren auch unter
www.safety-energetics.de
Ein Tag lang mit dem Bus durchs Ländchen
Für die Busfahrt durchs Drachenfelser Ländchen am Sonntag, 18. September 2016, sind nur noch wenige
Plätze frei; Interessenten sollten sich
kurzfristig anmelden (telefonisch
unter 0228/345450 oder per e-mail
unter [email protected]).
Der Kultur-Förderverein „KuKiWa“
greift auch in diesem Jahr das seit
Jahren bewährte Format der Kulturwanderungen wieder auf - allerdings
in einer Variante. Hans-Jürgen Döring führt dieses Mal nicht per pedes
18
zu Ateliers, bedeutenden Bauwerken und Proberäumen; erstmals
steht ganztags ein Bus zur Verfügung. Damit werden auch Ältere das
Angebot wahrnehmen können.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr auf dem
Parkplatz am Rathaus in Berkum,
mit der Rückkehr hier hin kann man
gegen 17.30 rechnen. Zwar ist die
Veranstaltung wie immer in den vergangenen Jahren grundsätzlich kostenlos - für die Benutzung des Busses muss allerdings eine Umlage von
10 Euro pro Person erhoben werden
(Kinder zahlen die Hälfte).
Zwischen Start und Rückkehr liegt
ein Tag voller Informationen über kreativ Tätige in Wachtberg, aber auch
über Geschichte und Landschaft unserer Gemeinde. Döring wird auch
auf sein Repertoire an Anekdoten
aus der Wachtberger Geschichte zurückgreifen und dabei auch nicht die
Kommunalpolitik aussparen. Die Teilnehmer können kleine Konzerte, Lesungen, Atelierbesuche, Land-
schaftserlebnisse und manche überraschende Begegnung erwarten.
Kaffee am Morgen, Mittagsimbiss
und ein Sektumtrunk zum Abschluss
gehören ebenfalls zum Angebot, zelebriert von vereinseigenen Helfern.
Wenn am Ende der (schon traditionelle) Spendenhut herum geht, sollte das nicht unbedingt verwundern
- die Einnahmen helfen, das Budget
für die Kulturförderung aufzubessern. Die Teilnahme ist auf 48 Personen begrenzt.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Offene Gartenpforte
2016
Wachtberger Garten nochmals am
18. September geöffnet
Wachtberg (mm) - Ein letztes Mal öffnen im Rahmen der
diesjährigen Offenen Gartenpforte engagierte Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer ihre kleinen Paradiese - auch in Wachtberg.
Monika und Andreas Stendebach
Lannesdorfer Straße (Höhe Nr. 12), Wachtberg-Ließem
(Tel. 0228/9106373)
„Renovierter, moderner Garten ohne Rasenfläche, konzipiert für wenig Arbeitsaufwand. Es gibt mehrere gemütliche Sitzmöglichkeiten, einen großen Fischteich und
eine große Vogelvoliere. Verschiedene Bepflanzungsthemen mit teilweise nicht alltäglichen Pflanzen.“
Hinweis: Hanggarten mit Treppen, nicht rollstuhlgeeignet!
• Sonntag, 18. September 2016: von 11.00 bis 17.00
Uhr
Das gesamte Programm „Offene Gartenpforte 2016“
sowie ausführliche Gartenbeschreibungen sind im Internet unter www.offene-gartenpforte.de abrufbar.
Musik und Kunst zum Erleben
DrehArtKemp präsentierte ein Kulturwochenende voller Vielseitigkeit
Entspannte Musik klingt durch
den schön gestalteten und belebten Innenhof der Hofanlage Kemp
in Villip, zahlreiche Besucher flanieren durch die Räume und bewundern die vielen verschiedenen
Ausstellungen, die das Gesamtkunstwerk in der Hofanlage bilden. „Wir haben auch dieses Jahr
viel Wert auf eine ausgewogene
Mischung der Ausstellungen geachtet, damit die hohe Bandbreite erhalten bleibt“, erzählt Josef
Kemp. Am vergangenen Wochenende hat im Rahmen der Wachtberger Kulturwochen die Großveranstaltung „Musik und Kunst zum
Erleben“ in Villip stattgefunden.
Bis zu 200 Gäste pro Tag besuchten die Hofanlage Kemp, um sich
selbst ein Bild zu machen. Die
einzelnen Kunstprojekte kamen
aus den unterschiedlichsten Bereichen: Barbara Kickelblick aus
Bonn präsentierte zum vierten Mal
ihren Handgefertigten Schmuck
und beantwortete den Gästen
auch zahlreiche Fragen rund um
das Sagenumwobene Handwerk
des Goldschmiedes.
Viele Besucher bestaunten die Bilder in der Galerie und lauschten der
Musik
Im Garten des Anwesens präsentierte Gartengestaltung Geller,
gleich nebenan waren die Arbeiten aus Papier, Bronze und Ton
von Marlene Mann zu bestaunen.
Jessica Buschke zeigte Gold und
Silberschmuck, Dr. Klaus Ackermann brachte einige seiner
schönsten Fotos mit und bei den
Mädels von Shepherd“s Green
konnte man handgemachte Chut-
neys und und herzhafte Marmeladen probieren. Im gleichen Ausstellungsraum fand man zudem
Karen Meunier, die mit ihren Tierzeichnungen sicher einer der Publikumsmagnete war.
„In meinem Beruf als Grafikdesignerin geht der künstlerische Aspekt leider manchmal etwas unter, daher gleiche ich das eben so
aus“, erzählte sie. Mechthild Fie-
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
big war einige Räume weiter zu
finden und stellte ihre lebendigen Malereien aus - seit 2012
gehört sie ebenfalls fest zum Programm in Villip. Annegret Goebels präsentierte Skulpturen und
Wandobjekte, Wieland Borchardt
hatte einige Gedichte in außergewöhnlichen Büchern mitgebracht und für einen einladenden
Duft im Gebäude war Maria Jüde
verantwortlich, sie zeigte eine
große Auswahl an handgemachten Naturseifen. Für die Musik
standen bei der Veranstaltung die
Ruckes Vintage Band und die 4Dinner“s spalier, mit freundlicher
Unterstützung von KuKiWa.
Der Gastgeber selbst zeigte in
seiner Werkstatt zahlreiche Holzarbeiten und Kunstobjekte. „Männer zieht es eher zum Holz, Frauen fühlen sich beim Schmuck gut
aufgehoben. Dieses Jahr war wirklich viel los, vor allem der Freitag
war super“, schwärmte Josef
Kemp. Einer Wiederholung bei den
nächsten Wachtberger Kulturwochen sollte also nichts im Wege
stehen! (RSC)
19
Allgemeine Notdienste
Polizeinotruf 110
Feuerwehrnotruf 112
Rettungsdienstnotruf 112
Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik)
Tel. 0228/2873211 oder
Tel. 0228/19240
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller
Fachrichtungen für die Stadtbezirke Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und
donnerstags von 19.00 bis 07.00
Uhr, mittwochs von 13.00 bis
07.00 Uhr, freitags von 14.00 bis
07.00 Uhr und am Wochenende:
samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 bis 7 Uhr unter
der Rufnummer: 0228/6481-9191
zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: VonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn (am
Malteser-Krankenhaus)
Im Notdienstbezirk Bonn 1 (Stadt-
mitte) wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so
dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116117 erfragen müssen. In den Notdienstbezirken Bonn-Beuel (Bonn 3) und
Bonn-Bad-Godesberg/Wachtberg
(Bonn 2) gibt es eine zentrale Notdienstpraxis:
am St.-Josef-Hospital in Beuel
(Tel.: 0228/463737) und am ev.
Waldkrankenhaus in Bonn-Bad
Godesberg (Tel. 0228/383388).
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Telefon: 02241/979997
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Vereine, Schulen, Pädagogen, etc.
nach telefonischer/schriftlicher
Vereinbarung
Telefon: 02241/9799982
[email protected]
Hippolytusstraße 48
53840 Troisdorf
Notfallpraxis
Bad Godesberg & Wachtberg
0228 / 38 33 88 oder
0180 / 50 44 100
Im Evangelischen Waldkrankenhaus
Waldstr. 73, 53177 Bonn-Bad Godesberg
www.notfallpraxis-badgodesberg.de
Kinderärztlicher
Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kin-
20
derärztliche Bereitschaftsdienst
für den Bonner Raum unter der
Rufnummer: 0228/2425444 zu
erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.Marien-Hospital), Robert-KochStr. 1, 53115 Bonn
Zahnärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der zahnärztliche Notfalldienst für
den linksrheinischen Rhein-SiegKreis ist unter der Rufnummer
01805/986700 erreichbar.
Tierärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen.
Apothekennotdienste
Samstag, 10. September 2016
Stern-Apotheke
Lindenplatz 1-2
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/2470
Sonntag, 11. September 2016
Vita.Apotheke
Mainzer Str. 180
53179 Bonn-Mehlem
Tel.: 0228/341334
Montag, 12. September 2016
Martin-Apotheke
Hopmannstr. 7
53177 Bonn-Bad Godesberg
Tel.: 0228/952260
Dienstag, 13. September 2016
Christophorus-Apotheke
Hauptstr. 39
53340 Meckenheim
Tel.: 02225/2670
Mittwoch, 14. September 2016
Röntgen-Apotheke
Röntgenstr. 6
53177 Bonn-Bad Godesberg
Tel.: 0228/331230
Donnerstag, 15. September 2016
Hubertus-Apotheke
Wormersdorfer Str. 42-44
53359 Rheinbach-Wormersdorf
Tel.: 02225/14646
Freitag, 16. September 2016
Rosen-Apotheke
Neuer Markt 46
53340 Meckenheim
Tel.: 02225/947463
Samstag, 17. September 2016
Apotheke am Römerplatz
Rheinstr. 3
53179 Bonn-Bad Godesberg
Tel.: 0228/362432
Sonntag, 18. September 2016
St.-Anna-Apotheke
Kirchberg 2-4
53179 Bonn-Lannersdorf
Tel.: 0228/341616
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00
22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar. Aus dem Festnetz ist der
Anruf unter Tel. 0800 00 22833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/
notdienst.html.
Krankenhäuser
Universitätskliniken, Venusberg
53127 Bonn
Tel. 0228/287-0
Malteser Krankenhaus
Von-Hompesch-Str.
53123 Bonn-Duisdorf
Tel. 0228/6481-0
Krankennotruf
Wenn Sie für einen Sterbenden
die Krankensalbung und die Sterbesakramente wünschen und
nicht Ihren Ortspfarrer (für Alfter
Tel.: 2585) erreichen, steht Ihnen
ein Priester aus dem Seelsorgebereich (Oedekoven, Witterschlick) zur Verfügung.
Er ist über die Handynummer
0171/4167278 erreichbar.
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Soundorbit in Fritzdorf
Schöne Musik und familiäre Atmosphäre garantierten einen gelungenen Abend
An der Fritzdorfer Windmühle hat
am vergangenen Samstagabend
das lang ersehnte Konzert
„Sound-Orbit“ von Musiker Rene
Kempf stattgefunden. Unterstützung bekam der „Wiederholungstäter“ bei den Wachtberger Kulturwochen diesmal von seinem
Sohn Florian Wiegel. In familiärer
Atmosphäre lauschten etwa 40
Fans und Zuschauer dem musikalischen Duo; Kempf und sein Sohn
spielten einen bunten Mix aus
selbstgeschriebenen
und
teilweise ganz neuen Stücken und
auch bekannten Werken der Deutschen Musikpalette.
„Wir hoffen natürlich, dass unser
neues Portfolio den Gästen gefällt“, sagte Rene Kempf vor dem
Auftritt lächelnd. Das Publikum
lieferte dem Duo allen Grund zum
Spaß: Schon nach dem ersten Lied,
einem Klavierstück von Florian
Wiegel, dass „noch keinen Namen hat“, brachen die Fans in
großen Applaus aus und sorgten
so für den Grundstein für einen
gemütlichen und musikalischen
Abend bei einem romantischen
Sonnenuntergang an der Fritzdor-
Rene Kempf begrüßte die Zuschauer
fer Mühle.
„Eine Stimme, die verzaubert,
berührt. That´s life - that´s real that´s mine!“ so beschreibt Kempf
sich und seine Musik. Songs von
John Miles, Chris de Burgh, Roy
Orbison und Joe Cocker zählt er
ebenso zu seinem Repertoire wie
Lieder von Tina Turner, Chris Rea,
Kenny Rogers und Frank Sinatra,
also Titel wie „Music was my first
love“, „Mandy“ und „My Way“.
Seine Leidenschaft erstreckt sich
auf vielerlei Musikrichtungen, beschränkt sich dabei jedoch nicht
alleine auf´s Musikalische. Zuhause ist er auch im lyrischen Fach,
schreibt eigene Lyrics über die Liebe und das Leben.
Seit dreißig Jahren ist der Entertainer bereits dabei, in diesem
Jahr feiert sein Sohn am Klavier
sein Debütjahr. (RSC)
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Reitabzeichen auf der Reitanlage Gut Haus Holzem
Zwei Wochen lang bereitete
Hannelore Heiß ihre Schützlinge auf die Prüfungen zum Reit, Longierabzeichen und dem
Basispass vor. Jeden Tag gab es
zuerst eine praktische Einheit
in der Dressur oder dem Springen und anschließend Theoriestunden. Die Themen reichten
dabei von den verschiedenen
Fellfarben, über Krankheiten
und Fütterung, bis hin zur korrekt gerittenen halben Parade.
Am Tag vor der Prüfung brachten alle Teilnehmer ihr Sattelzeug auf Hochglanz und auch
die Pferde wurden hübsch eingeflochten.
Der Prüfungstag begann für alle
Teilnehmer mit einem gemeinsamen Frühstück. Gut gestärkt
wurden dann die Pferde geputzt
und fertig gemacht.
Begonnen wurde mit der Teilprüfung Dressur, es folgte das
Springen auf dem Außenplatz
und zu guter Letzt zeigten die
Teilnehmer ihre Fertigkeiten im
Führen der Pferde im Schritt und
Trab um Pylone und sonstige
Hindernisse. Nach dem Versorgen der Pferde startete der theoretische Teil, bei dem die Richter die Reiter umfassend auf ihr
Wissen rund um das Pferd prüf-
ten.
Am Ende gab es nur strahlende
Gesichter über:
8 x Basispass Pferdekunde
3 x RA 7
3 x RA 6
5 x RA 5
3 x RA 4
2 x LA 5
mit einer Durchschnittsnote von 7,4.
Mit diesem tollen Ergebnis ging
ein ereignisreicher und aufregender Tag zu Ende.
Die schöne Reitanlage der Familie von Wülfing bot ideale Bedingungen für eine solche Prüfung.
Ein großes Dankeschön geht an
die Richter Frau Kerstin Lange und
Herrn Wulf Mannherz, die mit ihrer angenehmen und symapthischen Art beruhigend auf die Prüflinge wirken konnten.
Ein großes Dankeschön geht
ebenfalls an unsere Ausbilderin
Hannelore Heiß, die uns mit viel
Engagement und Herzblut auf die-
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
se Prüfung vorbereitet hat. Sie
blieb selbst ruhig, als wir ihre
Nerven im Höchstmaß strapazierten. Wir durften von ihr so
viel lernen und sie stellte uns so
tolle Pferde zur Verfügung.
Am Ende bleibt nur noch eines:
Besonderer Dank gilt unseren
vierbeinigen Partnern. Danke an
diese faszinierenden Tiere, dass
sie uns so zuverlässig durch jede
Prüfung tragen und uns jeden
Tag auf’s neue begeistern.
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Aus der Ratsfraktion CDU
Energie, Schwimmbad und Elektroauto?
Viel zu „Erfahren“ während des Besuchs der Frauen Union bei der enewa GmbH
In Zusammenarbeit mit der enewa
GmbH - Energie und Wasser
Wachtberg - lädt die Frauen Union Wachtberg interessierte Gäste zu einem Informationsnachmittag ins Wachtberger Hallenbad.
Während der letzte Besuch der
FU in der Geschäftsstelle der
enewa am Wachtbergring stattfand, begrüßen die Geschäftsführer Jörg Ostermann und Kai Birkner ihre Gäste diesmal am Ort
ihres neuen Geschäftsfeldes, dem
Bäderbetrieb im Hallenbad Wachtberg.
Nach einer Hallenbad-Führung
durch den neuen Bäderleiter wird
Kai Birkner über die Entwicklung
der enewa in Wachtberg und neue
Projekte berichten. Darüber hinaus gibt es natürlich auch Informationen zu den Veränderungen
im Energiemarkt, über die Wasserqualität und Einsparmöglich-
keiten in den Bereichen Strom,
Gas und Wasser.
Außerdem wird die enewa ihren
Renault Zoe mitbringen, sodass
Interessierte im Anschluss die
Gelegenheit haben werden, ein
Elektroauto auszuprobieren.
Treffpunkt ist am Mittwoch, dem
14. September
September,, um 16.00 Uhr am
Hallenbad in Berkum, Oberdorfstr
aße 20, 53343 Wachtberg.
straße
Verbindliche Anmeldung bis zum
13.09. bitte an Maik
Maikee Scholz, Stv
Stv..
Vorsitzende der Frauen Union,
Tel.: 0171/2004235.
Heiße Rhythmen, kalte Getränke, gut gelaunte Gäste
CDU Wachtberg feiert in Ließem das traditionelle Köllenhoffest
Wie gut, dass sich der Sommer zu
seinem Ende hin noch mal richtig
ins Zeug legte, denn so kam beim
Köllenhoffest der Wachtberger CDU
im 37. Jahr beinah karibisches Flair
auf. Wie üblich war für das leibliche
Wohl bestens gesorgt, die Laune
am Grill stieg mit den Temperaturen, und kalte Getränke flossen in
Strömen. Wie bereits in den letzten
Jahren heizte Köllenhoffest-KultEntertainer „Willi Wonder“ die Stimmung noch zusätzlich an und sorgte für beste musikalische Unterhaltung. Ein zusätzlicher Höhepunkt
war der Auftritt der erfolgreichen
Wachtberger HipHop-Formation
J.E.M. Session, der das Publikum
jeden Alters begeisterte. Zu den
Gästen zählte auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Norbert Röttgen, der noch einmal betonte, wie
gern er in Ließem mitfeiert. Als das
Tor der Hofanlage schließlich geschlossen wurde, war es bereits
spät am Abend, und das angekündigte Gewitter hatte nicht stattgefunden. Da man bei erfolgreichen
Konzepten bekannterweise auf
Kontinuität setzen sollte, wird es
im nächsten Jahr wohl auch ein 38.
Köllenhoffest geben - in der Hoffnung, dass auch dann das Wetter
hält, was der Sommer verspricht.
Ende: Aus der Ratsfraktion CDU
Aus der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Warum CETA und TTIP auch Wachtberg direkt betrifft
Viele Themen der Weltpolitik sind
deplaziert in einer kommunalen
Diskussion - manche Räder zu
groß, manche Bretter zu dick.
CETA, das geplante Freihandelsabkommen mit Kanada und TTIP
das (bekanntere) Pendant mit den
USA sind da eine Ausnahme.
Dabei ist es wichtig zu wissen,
dass viele US-Firmen Niederlasssungen in Kanada haben. Das
heißt: TTIP ablehnen und CETA
befürworten ist reine Augenwischerei, denn CETA ist TTIP durch
die Hintertür. Aber warum müssen wir uns in Wachtberg den Sorgen machen? Nun, eine wesentliche Motivation der USA für die
Ausweitung des Freihandels ist die
enorme Überproduktion der dortigen Landwirtschaft. Die dortige
landwirtschaftliche Industrie (von
„bäuerlichen Betrieben“ kann
man da nicht mehr sprechen)
braucht dringend neue Absatzmärkte und da ist Europa das passende Ziel. Die dort hergestellten
Produkte (bei Getreide dominiert
Weizen deutlich) haben in der
Masse nicht den gleichen Standard wie die bei uns produzierten
Lebensmittel. Natürlich würden
„unsere Standards“ nicht verboten werden, aber es braucht keine große Fantasie, dass die billigst hergestellten US-Produkte
die heimischen Produkte in einem
Preiskampf am Markt zurückdrängen werden. Die größten Verlierer von CETA und TTIP werden die
Landwirte sein. Und das betrifft
eben auch die in Wachtberg.
Bereits ohne CETA und TTIP erleben wir im Milchmarkt was es
heißt, wenn das Angebot zu groß
ist. Diese Probleme werden weitere landwirtschaftliche Produkte
betreffen. Aber vielleicht finden
die Landwirte ja alle neue Erwerbsmöglichkeiten in der (Auto-
)Industrie, denn die soll ja hier
angeblich profitieren.
Angesichts der desaströsen Leistungen von VW & Konsorten haben wir da unsere Zweifel.
Am 17. September 2016 finden
deutschlandweit Großdemos gegen CETA und TTIP statt (die
nächstgelegene ist in Köln). An diesem Tag möchte sich die SPD-Führung von ihren Mitgliedern einen
Freibrief zumindest für CETA geben lassen. Die Fraktion der GRÜNEN möchten dagegen halten und
hofft, dass die Mitglieder der SPD
Herrn Gabriel klar machen, dass
er auf dem Holzweg ist. Die Infos
zum Ablauf der Demo ist zu finden
unter: www./ttip-demo.de/
Ende: Aus der Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
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Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de
Samstag,
17. September 2016
Angebote
Rund ums Haus
Sonstiges
Sommerangebot,
Steinreinigung
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Nanoimprägnierung f. Terrasse, Hof,
Garageneinf. usw, 4€/qm, kostenlose
Beratung vor Ort. 0178/3449992 Fa.
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Neustart in der Klasse 5
Einschulung der Fünftklässler in
der Sekundarschule Wachtberg
(profilierte Hauptschule)
Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern (Monika Düren, Martina Finck, Jonas
Güdelhöfer und Christian Zimbelmann) starteten am 25. August
2016 49 Kinder in der Sekundarschule Wachtberg (profilierte
Hauptschule).
Nach der Begrüßung durch den
Rektor Hendrik Heimbach sangen
Schülerinnen und Schüler der Stufen 6 und 7 Lieder zur Begrüßung.
Anschließend gab es einen kleinen Imbiss in der Schulmensa, der
von der Klasse 8a vorbereitet wurde.
Begleitet von ihren Schulpaten,
Schülerinnen und Schüler der Stufen 9 und 10, starteten die „Neuen“ anschließend zu einer Rallye
Der erste Tag an der neuen Schule
durch das Schulgebäude. Dabei
konnten sie die Schule, die Lehrer und die Hausmeister kennen
lernen.
An den nun folgenden drei Methodentagen lernen sich die neu-
Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
en Fünftklässler nicht nur näher
kennen, sondern erlernen auch
eine gute Heftführung, den Umgang miteinander, das Anfertigen
von Hausaufgaben und vieles andere mehr.
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Wir Wachtberger – 29. Jahrgang – Nr. 36 – 10. September 2016 – Woche 36 – www.wir-wachtberger-online.de