Flyer Jugendseelsorgeforum

ecKdaten und Programm
datum
Donnerstag, 27. oktober 2016,
18.00–21.45 Uhr
Programm
in unserer
e
h
ic
l
d
n
e
g
u
J
wie werden
n?
t erwachse
f
a
h
c
s
l
l
e
s
e
g
ale, verbunden
u
it
sr
n
o
ti
ia
it
In
n gab es dafür
hten
In alten Kulture
echte und Pflic
R
ie
d
in
g
laren
n
ru
h
modernen säku
r
e
mit einer Einfü
d
in
s
a
d
t
h
och wie sie
en in
Erwachsener. D
erwachsen werd
st
is
e
h
s
a
w
d
n
s? U
Gesellschaft au
iben möchte?
le
b
g
n
ju
ig
w
e
aft, die
seelährige Jugend
einer Gesellsch
sj
ie
d
s
a
d
h
c
si
en dreht
nte Psychologe
n
Um diese Frag
a
k
e
b
r
e
d
t
is
erastreferent
er weiteren Exp
vi
it
sorgeforum. G
m
ir
w
n
lle
ühl. Dazu wo
nd
Allan Guggenb
e versteckten u
h
lc
e
w
,
n
e
h
c
rs
rs erfo
lichen
tInnen in Atelie
len bei Jugend
a
u
it
sr
n
o
ti
ia
it
n von In
offenen Forme
aktuell sind.
18.00 uhr
Ankommen und Apéro (kleiner Imbiss)
18.45 uhr
Begrüssung und Einführung
19.00 uhr
Impulsreferat von Prof. Allan Guggenbühl
und moderiertes Gespräch
20.00 uhr
Pause
20.15 uhr
Ateliers
21.30 uhr
Abschluss/Rückblick
21.45 uhr
Ende
ort
Kirchgemeinde St. Josef
Röntgenstrasse 80
8005 Zürich
eingeladen sind
Hauptberufliche in der Jugendarbeit
und Jugendberatung, Fachpersonen,
Seelsorgende und Interessierte
hauPtreferent
Zum thema
moderation des aBends
Prof. dr. allan guggenbühl
thomas wallimann-sasaki
Prof. Dr. Allan Guggenbühl ist schweizweit
bekannt als Referent und Ausbildner
insbesondere zu den Themen Konfliktmanagement, Gewaltprävention, Adoleszenz,
Erziehung, Männer und Buben in Ausbildung
und Beruf. Er arbeitet als Leiter des Instituts
für Konfliktmanagement und Mythodrama
(IKM) und der Abteilung für Gruppenpsychotherapie für Kinder und Jugendliche an der
kantonalen Erziehungsberatung der Stadt
Bern. Daneben ist er analytischer Psychotherapeut, Dozent für Psychologie und Pädagogik und Berater für Konfliktmanagement
für Lehrpersonen und Führungspersonen
in Zürich. Zudem hat Prof. Dr. Guggenbühl
zahlreiche Publikationen zu Gewalt und
Aggression unter Kindern und zur männlichen Identität vorgelegt.
Thomas Wallimann-Sasaki ist promovierter
Theologe und Leiter des Sozialinstituts KAB
in Zürich. Als Sozialethiker beschäftigt
er sich mit Wert- und Sinnfragen in Kirche,
Wirtschaft und Politik.
anmeldung bis 9. oktober 2016 an:
Jugendseelsorge Zürich, Auf der Mauer 13, 8001 Zürich
[email protected]
name
Vorname
strasse
Veranstalter
Jugendseelsorge Zürich, Fachstelle für
Jugendarbeit und Jugendberatung
der Katholischen Kirche im Kanton Zürich
PlZ/ort
funktion
eintritt frei
institution
e-mail
Infos zu den Ateliers siehe Rückseite
gerne möchte ich an
folgendem atelier teilnehmen:
1. Priorität:
2. Priorität:
1
2
3
4
1
2
3
4
artischock.net
Veranstaltungsort
weitere Informationen
Kirchgemeinde St. Josef
Jugendseelsorge Zürich
Jugendberatung und Jugendarbeit
Auf der Mauer 13, 8001 Zürich
Telefon 044 266 69 69
Röntgenstrasse 80, 8005 Zürich
Sie erreichen die Kirche St. Josef vom Hauptbahnhof Zürich aus am besten mit dem Tram
4, 13 oder 17 (Haltestelle Quellenstrasse).
jugendseelsorge.ch
[email protected]
Bei der Anreise mit dem Auto beachten Sie
bitte die beschränkte Anzahl von Parkplätzen
am Veranstaltungsort.
Bitte
frankieren
Jugendseelsorge Zürich
«Jugendseelsorgeforum 2016»
Auf der Mauer 13
8001 Zürich
ATELIER 1
ATELIER 2
ATELIER 3
ATELIER 4
Vision Quest – Vision gesucht
Firmung und Konfirmation –
ein Softritual?
Tattoo – das Ritual, das unter
die Haut geht
Initiationserfahrung
mit Drogen
Referentin: Brigitte Käsermann
Referentin: Barbara Schleuniger
Referent: Pädu Locher
Referent: Alexander Bücheli
«Wer bin ich? Wohin führt mein Weg?»
Diese Fragen sind in einem jungen Leben
dominant. In früheren Kulturen und Traditionen wurden Jugendliche für eine bestimmte
Zeit alleine in die Wildnis geschickt. Das
Ritual der Visionssuche hilft auch in der
heutigen Zeit, den Schritt zum Erwachsensein zu bezeugen und zu bekräftigen. Es gilt
nach einer Vorbereitungszeit im Alleinsein,
Altes loszulassen, um Raum für das Neue zu
schaffen sowie Stärken und Fähigkeiten zu
entdecken. Wie das konkret in der Schweizer Wildnis aussieht, erfahren Sie in diesem
Atelier.
Firmung und Konfirmation sind bei uns die
traditionellen Rituale der Kirchen, die vom
Jugendalter ins Erwachsenenleben initiieren.
Wir fragen im Atelier nach: Sind Firmung
und Konfirmation noch zeitgemäss? Wen
sprechen sie an? Wo und wie geschieht der
Übergang? Welchen Stellenwert haben diese
Rituale bei Jugendlichen? Sind es nette
Softrituale oder sind sie in einer ritualarmen
Gesellschaft wie der unseren sinn- und
wertvoll?
Ein 18-jähriger junger Mann lässt sich ein
Tattoo stechen. Seitdem trägt er seine Eltern
und seine Schwester immer mit sich und
geht seinen ureigenen Weg. Warum lassen
sich Menschen heute tätowieren? Welche
Prozesse laufen in ihnen ab, was motiviert
sie, ein unauslöschliches Zeichen auf ihre
Haut einzuritzen? Was heisst es, junge
Menschen bei diesem Prozess zu begleiten?
Diesen Fragen geht Pädu Locher in seinem
Atelier nach.
Mit dem Beginn der Pubertät steigt die Neugier nach neuen (Grenz-)Erfahrungen.
Zudem gehört zur Initiation einer eigenen
Persönlichkeit auch ein sich abgrenzendes
Verhalten zur gesellschaftlichen Norm.
Im Vordergrund dieses Ateliers steht die
Frage nach der aktuellen Bedeutung des
Konsums psychoaktiver Substanzen für
Jugendliche in der Schweiz.
Barbara Schleuniger ist evang.-ref. Theologin
sowie Supervisorin und Coach mit einem
NLP Master. Sie arbeitete 20 Jahre als Kindergärtnerin und fünf Jahre als Fachfrau für
Jugend- und Konfirmationsarbeit für die
Landeskirche Zürich. Als freischaffende
Theologin begleitet sie Menschen jeden Alters bei einschneidenden Lebensereignissen.
Pädu Locher ist im Erstberuf Steinmetz und
tätowiert aus Leidenschaft. Abgesehen
von farbrealistischen Arbeiten ist er jeder
Stilrichtung zugeneigt. Der kreative Prozess
steht im Vordergrund. Ausgehend von den
Wünschen und Vorstellungen der KundInnen
und seinen Ideen und Einflüssen kreiert er
einzigartige Tattoos und philosophiert gerne
über seine Körperkunst.
Brigitte Käsermann ist seit dem Jahr 2000
Leiterin für Visionssuchen und begleitet
dabei auch jugendliche Frauen und Männer.
Sie liess sich u. a. bei der School of Lost
Borders USA mit Steven Foster & Meredith
Little sowie bei Verena & Haiko Nitschke in
Deutschland ausbilden. Zudem arbeitet sie
als Feldenkraislehrerin, Craniosacral- und
Physiotherapeutin und machte Weiterbildungen in Körpertherapien.
Alexander Bücheli ist seit nunmehr 15 Jahren
in der Prävention und Schadensminderung
tätig, mit Fokus auf den Freizeitdrogenkonsum junger Menschen. 2001 bis 2015 arbeitete er bei der Stadt Zürich, Jugendberatung
Streetwork. Er war massgeblich an der
Entwicklung des Partydrogen-Präventionsprojektes saferparty.ch beteiligt. Seit Sommer
2015 ist er als selbständiger Berater tätig
und im Rahmen verschiedener Mandate
national und europaweit aktiv.
jugendseelsorge.ch
ere
d
n
A
s
n
i
t
t
i
Der Schr
ugend
J
,
Initiationsrituale
esellschaft
G
licher in einer will
die nicht altern
16
0
2
m
u
r
o
f
e
g
r
o
Jugendseels