ZITTAUER STADTANZEIGER Amtsblatt der G roßen Kreisstadt Zittau mit den Ortschaf ten Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf 25. Jahrgang www.zittau.eu Liebe Zittauer Bürgerinnen und Bürger, ein erlebnisreicher Kultur- und Sportsommer ist immer noch nicht ganz zu Ende und ich bedanke mich ausdrücklich bei den Organisatoren, ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und Sponsoren wie Förderern, die so wunderbare Veranstaltungen, wie den „priber sommer“, das Lichtfestival „Ring on Feier“, das Lückendorfer Bergrennen oder auch die O-SEE Challenge, ermöglicht haben. Leider konnten wir im Sommer nicht nur Veranstaltungshöhepunkte genießen, sondern mussten auch eine verletzende Außensicht einer zweifelhaften Studie auf unsere Stadt und das Umland ertragen. Natürlich spiele ich auf die Studie „Schwarmverhalten in Sachsen“ an, die die Region schlicht abschreibt. Es war gut und richtig, dass viele der Studie öffentlich widersprochen haben. Ebenso war es wichtig, dass sich Bürgerinnen und Bürger, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Politikerinnen und Politiker am 29. August in Zittau zu einer Podiumsdiskussion trafen, um über die Studie gemeinsam zu diskutieren. Denn dort war spürbar, dass wir uns nicht selber - trotz der bestehenden Herausforderungen - abschreiben und dass wir uns auch von anderen nicht abschreiben lassen. Eine der ganz großen Herausforderungen von Zittau ist zweifelsohne der städtische Haushalt. Eine lebendige Kommune braucht eine solide finanzielle Basis, neben ihren Verpflichtungen auch Vereine, Initiativen, Ideen, Sport- und Kulturveranstaltungen, Traditions- und Brauchtumspflege unterstützen zu können. Um diese Herausforderung zu bewältigen, arbeitet die Stadtverwaltung bereits intensiv am nächsten Haushalt. Dabei habe ich entschieden, dass Zittau erstmalig einen Doppelhaushalt für die Jahre 2017 und 2018 erstellt. Dies hat den Vorteil, dass wir mehr Planungssicherheit als bisher gewinnen und unsere Ressourcen effektiver und besser nutzen können. M it Samstag, 10. September 2016 Nr. 285 dieser Weichenstellung, so die Hoffnung, befindet sich Zittau auf dem Weg, die finanziell angespannte Situation mittel- und langfristig zu entschärfen, um eine gute Grundlage für die kommenden Jahre zu schaffen. M ich freut es persönlich, dass Zittau trotz der nicht zu leugnenden Hausaufgaben immer wieder den höchsten Qualitätsansprüchen genügt. So hat die Zittauer Tourist-Information das fünfte M al in Folge das begehrte Qualitäts-Zertifikat „i-M arke“ des Deutschen Tourismusverbandes e.V. erringen können. Zudem hat der Direktor des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung Zittau als hervorragendes Beispiel im Umgang mit den Schrumpfungsprozessen nach der Wende vorgestellt. Dieses Lob sprach er nicht irgendwo, sondern auf dem „24. Kongress Städtebaulicher Denkmalschutz“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, also vor dem deutschen Fachpublikum aus. Auch andere gute Nachrichten haben uns erreicht: Wir haben es geschafft, die ersten großen Finanzierungspakete für die Sanierung der Parkschule und den Weiterbau der Weinauschule - in größeren Schritten als bisher - aus dem Programm „Brücken in die Zukunft“ zu sichern. Die Hochschule Zittau/Görlitz hat es im Programm „S tarke Fachhochschulen - Impuls für die Region“ unter die zehn Auserwählten geschafft und erhält damit eine M illionen-Förderung. M it Hilfe der europäischen Förderung im Programm INTERREG können wir eine neue Drehleiter für unsere Feuerwehr anschaffen. Unsere ab Sommer 2017 geplante Ausstellung des Zittauer Epitaphienschatzes wird als so hochwertig eingeschätzt, dass wir von Bund und Land noch einmal eine halbe M illion Euro zum Ausbau der Klosterkirche erhalten werden. Es gibt viel, worauf wir stolz sein können und es gibt noch ebenso viel zu tun. Gern arbeite ich mit Ihnen gemeinsam daran! Ihr T. Zenker Oberbürgermeister Ausbildung bei der Stadtverwaltung Zittau Die Stadtverwaltung Zittau ist seit Jahren bemüht, jungen Menschen eine Chance zum Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen. Auch dieses Jahr beendete eine Auszubildende, Vanessa Rasch, erfolgreich ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Sie wird zukünftig das T eam der Tourist-Information bei der Stadtverwaltung Zittau verstärken. Im Jahr 2016 bildet die Stadtverwaltung Zittau fünf Jugendliche zu Verwaltungsfachangestellten aus. Am ersten September begannen Alesia Heinrich, Annabell Heinig und Janina Höhne (v.l.n.r.) ihre dreijährige Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Sie haben bereits die ersten Wochen ihrer Ausbildung hinter sich, und schauen einer spannenden Ausbildungszeit entgegen. Im dritten Ausbildungsjahr befinden sich die beiden Auszubildenden Maria Wegner und Julia Riedel (v.l.n.r.). Auch für das nächste Ausbildungsjahr 2017 wird die Stadtverwaltung Zittau wieder eine/n Jugendliche/n zur/m Verwaltungsfachangestellten ausbilden. Hierfür benötigen Sie u.a. gute schulische Leistungen, insbesondere in den Fächern Deutsch und Mathematik sowie Interesse für verwaltungsrechtliches und verwaltungsorganisatorisches Handeln. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung unter www.zittau.eu. B. Kratzer, Referatsleiterin Personalwesen, Ausbilderin 10. September 2016 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 1 B ESCHLÜSS E Beschlüsse der Ausschüsse des Stadtrates Verwaltungs- und Finanzausschuss am 11.08.2016 Technischer und Vergabeausschuss am 18.08.2016 Beschluss: 102/2016 Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die Annahmen/Vermittlungen der in der Anlage aufgeführten Zuwendungen. Der angegebene Verwendungszweck wird bestätigt. Beschluss: 128/2016 Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, den Erbbauzins für das Grundstück der Hochwaldbaude, Flurstück-Nr. 421 der Gemarkung Oybin, im Jahr 2016 um einen Betrag von 4.000 Euro zu mindern. Beschluss: 130/2016 Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt Zittau fasst den Beschluss, das mit einem Nebengebäude bebaute Grundstück an der GerhartHauptmann-Straße 34, Teilfläche von Flurstück-Nr. 2019/2 mit ca. 580 m², an Herrn Kummer, wohnhaft in Zittau, zum Verkehrswert in Höhe von 12.600 Euro zzgl. der Vermessungs- und vertragsbedingten Nebenkosten zu veräußern. Beschluss: 131/2016 Der Verwaltungs- und Finanzausschuss der Großen Kreisstadt Zittau stimmt der Übertragung des halben M iteigentumsanteils am Erbbaurecht Weinauring 25, Flurstück-Nr. 1867/12 der Gemarkung Zittau, von Frau Roslinde Peschel an Herrn Jens Peschel zu. Das dinglich gesicherte Vorkaufsrecht wird nicht ausgeübt. Beschluss: 084/2016 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Bau-Planung-Risch Ingenieurgesellschaft mbH, Neustadt 47, 02763 Zittau, mit den Planungsleistungen (Leistungsphasen 3-9 HOAI) im Umfang von 25.847,62 € für das Vorhaben „Ersatzneubau Schmutz w as s erpump w erk Hochwaldstraße“ zu beauftragen. Beschluss: 085/2016 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, das Ingenieurbüro Heim, Weinauallee 22, 02763 Zittau, mit den Planungsleistungen für die Vorhaben „Ersatzneubau M ischwasserkanal Hirtstraße“ (Wertumfang 15.325,11 €; Leistungsphasen 2-8 sowie 9 HOAI) sowie „Decklagenerneuerung Hirtstraße“ (Wertumfang 19.465,13 €; Leistungsphas en 3-8 HOAI) zu beauftragen. Beschluss: 111/2016 Der Technische und Vergabeausschuss der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Planungsleistungen (Leistungsphase 1 bis 8) in Höhe von 44.596,86 EUR zur Instandsetzung der Zufahrt zur Töpferbaude an das Ingenieurbüro Jungmichel GmbH, Rathenaustraße 14b in 02763 Zittau zu vergeben. Die Vergabe erfolgt abschnittsweise, vorerst bis Leistungsphase 4. Betriebsausschuss Eigenbetrieb Forstwirtschaft und Kommunale Dienste am 23.08.2016 Beschluss: 134/2016 Der Betriebsausschuss des Eigenbetriebes Forstwirtschaft und Kommunale Dienste stimmt der Vereinbarung zwischen der Großen Kreisstadt Zittau und der Gemeinde Oybin bez. eines Teils des Flurstückes 426/4 (Gemarkung Oybin) zu. Beschluss: 135/2016 Der Betriebsausschuss des Eigenbetriebes Forstwirtschaft und Kommunale Dienste beschließt die Vergabe der Bauleistung „Böschungs-/ Wegesanierung Brandsteinweg“ an die Firma OSTEG mbH zum Angebots(netto-)preis in Höhe von 10.811,60 €. S ozialausschuss (SoA) 12.09.16 (Rathaus, Ratsaal), 10.10.16 (Villa), 18.30 Uhr Technischer und Vergabeausschuss (TVA) 15.09.16 u. 13.10.16, 18.30 Uhr, Haus III, Zi. 110 Verwaltungs- und Finanzausschuss (VFA) 06.10.16, 18.30 Uhr, Ratssaal (Rathaus) Sitzung des S tadtrates Donnerstag, 22.09.2016 um 17.00 Uhr, Bürgersaal (Rathaus). Gegen 18.00 Uhr können die Zittauer EinwohnerInnen, Gewerbetreibenden und Grundstücksbesitzer zu städtischen Angelegenheiten Fragen stellen oder Anregungen und Vorschläge unterbreiten (Fragestunde). Die Tagesordnung des Stadtrates und der Ausschüsse wird in den Aushangkästen/Verkündungstafeln (Rathaus, Verwaltungsgebäude Sachsenstraße 14, Franz-Könitzer-Straße 7, Sparkassenfiliale Zi-Nord, Löbauer Straße, Südstraße neben Bushaltestelle W.-Busch-Schule, Dittelsdorf, Drausendorf, Eichgraben, Hartau, Hirschfelde, Pethau, Schlegel und Wittgendorf) und unter www.zittau.eu bekanntgegeben. (Änderungen sind vorbehalten). Anl ag en u nd La gepl än e si nd i m Sta dt ra tsb ür o, Zi mmer 20 1, Ma r kt 1 un d B es ch lü ss e un t er w ww .zi tt au. eu in d er R ub ri k „B ür ger -S tad tr at “ (B ür g eri nf os ys t em), ein sehb ar. Eilentscheidungen des Oberbürgermeisters der Großen Kreisstadt Zittau gemäß § 52 Abs. 4 SächsGemO vom 03.03.2014 Zittau, 24.06.2016 - EE: 01/2016 Der Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Zittau trifft folgende Entscheidung: Der Oberbürgermeister erteilt in Vertretung des Technischen und Vergabeausschusses der Großen Kreisstadt Zittau, der Firma Straßen-, Tief- und Umweltbau Thomas Herwig, August-Bebel-Straße 128, 02785 Olbersdorf, den Zuschlag für die Bauleistung „Neubau Schmutzwasserkanal Kummersberg 15-19“ mit einer Bruttobausumme von 54.593,83 €. Zittau, 07.07.2016 - EE: 02/2016 Der Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Zittau trifft folgende Entscheidung: Der Oberbürgermeister erteilt in Vertretung des Technischen und Vergabeausschusses der Großen Kreisstadt Zittau, der Firma Naubereit Fußböden, Hauptstraße 114, 02791 Oderwitz, den Zuschlag für die Bauleistung Sanierung Parkett Turnhalle Kantstraße Zittau mit einer Bruttobausumme von 80.687,39 €. Seite 2 Zittau, 15.08.2016 - EE: 03/16 Der Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Zittau trifft folgende Entscheidung: Im Produktbereich Schmutz- und Niederschlagswasserbeseitigung sind die Haushaltsansätze für den M ischwasserkanal Rietschelstraße den veränderten Rahmenbedingungen anzupassen (M aßnahmeNummer: 5380014008/5381014008). 53800.096200 53810.096200 gesamt: Ausgabe alt/€ 54.600 75.400 130.000 Einnahme alt/€ 20.500 64.700 85.200 Eigenanteil neu/€ 34.100 10.700 44.800 53800.096200 53810.096200 gesamt: Ausgabe alt/€ Einnahme alt/€ 88.200 55.125 121.800 76.125 130.000 131.250 Eigenanteil neu/€ 33.075 45.675 78.750 Der erhöhte Eigenanteil von 33.950 € wird durch die nicht in Anspruch genommenen M ittel der M aßnahme RWK Federnwerk (M aßnahme-Nummer: 5381016008) bereitgestellt. ZITTAUER STADTANZEIGER 10. September 2016 B ESCHLÜSS E Beschlüsse des Stadtrates Beschluss-Nr. 100/2016 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die in der Anlage beigefügte Bekanntmachungssatzung. Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister S atzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung und der ortsüblichen Bekanntgabe (Bekanntmachungssatzung) vom 25.08.2016 Aufgrund von § 4 Abs. 2 in Verbindung mit § 28 Abs. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. M ärz 2014 (SächsGVBl. S. 146), zuletzt geändert durch Artikel 18 des Gesetzes vom 29. April 2015 (SächsGVBl. S. 349, 358), und § 6 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Form kommunaler Bekanntmachungen (KomBekVO) vom 17. Dezember 2015 (SächsGVBl. S. 693 hat der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau am 25.08.2016 beschlossen: §1 Öffentliche Bekanntmachung (1) Öffentliche Bekanntmachungen der Großen Kreisstadt Zittau von Rechtsverordnungen, Satzungen sowie sonstige durch Rechtsvorschrift vorgeschriebene öffentliche Bekanntmachungen und öffentliche Bekanntgaben erfolgen durch Abdruck im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Zittau mit dem Titel „Zittauer Stadtanzeiger“. (2) Öffentliche Bekanntmachungen haben mit vollem Wortlaut zu erfolgen. Sofern eine Rechtsverordnung oder Satzung genehmigungspflichtig ist oder genehmigungspflichtige Teile enthält, muss auch die Tatsache der Genehmigung unter Angabe der Genehmigungsbehörde und des Datums der Genehmigung bekanntgemacht werden. §2 Ortsübliche Bekanntmachung und Bekanntgabe (1) Ortsübliche Bekanntmachungen auf der Grundlage des Baugesetzbuches erfolgen in der Form der öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 1. (2) Andere ortsübliche Bekanntmachungen und ortsübliche Bekanntgaben können in der Form der öffentlichen Bekanntmachung gemäß § 1 erfolgen oder durch Aushang in den Schaukästen der Großen Kreisstadt Zittau. Diese befinden sich an den folgenden Standorten: Stadt Zittau Aushangkasten am Rathaus, Rathausplatz Verkündungstafel im Verwaltungs gebäude Sachsenstraße 14 Verkündungstafel im Verwaltungsgebäude Franz-Könitzer-Straße 7 Aushangkasten neben der Bushaltestelle, Südstraße 33 Aushangkasten an der Sparkassenfiliale Zittau-Nord, Löbauer Straße 10 Ortsteil Pethau Aushangkasten Hauptstraße 28 Ortsteil Eichgraben Aushangkasten am Gemeindezentrum, Olbersdorfer Straße 11 Aushangkasten am Spielplatz, Forstweg Aushangkasten Reinhold-Wagner-Straße, Siedlungsplatz Ortsteil Hartau Verkündungstafel Obere Dorfstraße 18 Aushangkasten Untere Dorfstraße 24 Bushaltestelle Obere Dorfstraße - Wendeplatz Ortsteil Hirschfelde Schaukasten gegenüber Rosenstraße 3, (Parkplatz) Schaukasten Karl-Liebknecht-Straße 12 Schaukasten in Rosenthal gegenüber M ittelweg 3 Ortsteil Drausendorf Schaukasten Ernst-Thälmann-Siedlung 58 10. September 2016 Ortsteil Wittgendorf Schaukasten am ehemaligen Gemeindeamt, Hauptstraße 114 Ortsteil Dittelsdorf Schaukasten am ehemaligen Gemeindeamt, Dorfstraße 7 Ortsteil Schlegel Schaukasten an der Brücke „Viebig“ Schaukasten Teichstraße, zwischen Hofteich und Teichstraße 2 §3 Ersatzbekanntmachung (1) Sind Pläne oder zeichnerische Darstellungen, insbesondere Karten, Bestandteile einer Rechtsverordnung oder Satzung, können sie dadurch öffentlich bekannt gemacht werden, dass 1. ihr wesentlicher Inhalt in der Rechtsverordnung oder Satzung umschrieben wird, 2. sie - soweit in der öffentlichen Bekanntmachung keine andere Verwaltungsstelle bestimmt ist - im Rathaus der Großen Kreisstadt Zittau (M arkt 1, 02763 Zittau, Zimmernummer 209) zur kostenlosen Einsicht durch jedermann während der Sprechzeiten, mindestens aber wöchentlich 20 Stunden, für die Dauer von mindestens zwei Wochen niedergelegt werden und 3. hierauf bei der Bekanntmachung der Rechtsverordnung oder Satzung hingewiesen wird. (2) Absatz 1 gilt für sonstige öffentliche Bekanntmachungen entsprechend. §4 Notbekanntmachung Erscheint eine rechtzeitige Bekanntmachung in der vorges chriebenen Form nicht möglich, kann die öffentliche Bekanntmachung in anderer geeigneter Weise, insbesondere durch Veröffentlichung auf der Internetseite der Stadt (www.zittau.de), durchgeführt werden. Die Bekanntmachung ist unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses in der vorgeschriebenen Form zu wiederholen, wenn sie nicht durch Zeitablauf gegenstandslos geworden ist. §5 Vollzug der Bekanntmachung (1) Die öffentliche Bekanntmachung ist mit Ablauf des Erscheinungstages des Amtsblattes der Großen Kreisstadt Zittau vollzogen. Sind mehrere Bekanntmachungsformen bestimmt, ist die öffentliche Bekanntmachung mit Ablauf des Tages vollzogen, an dem die letzte Bekanntmachung vollzogen ist. Eine Ersatzbekanntmachung ist mit Ablauf der Niederlegungsfrist nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 vollzogen. Eine Notbekanntmachung ist mit ihrer Durchführung nach § 4 vollzogen. (2) Die ortsübliche Bekanntmachung oder ortsübliche Bekanntgabe, die durch Aushang erfolgt ist, ist mit Ablauf der Aushangfrist vollzogen. (3) Der Vollzug der Bekanntmachung ist in den Akten nachzuweisen. §6 S onstige Veröffentlichungen, Verbreitung des Amtsblattes (1) Beschlüsse des Stadtrates der Großen Kreisstadt Zittau, deren öffentliche Bekanntmachung oder öffentliche Bekannt gabe nicht durch besondere bundes- oder landesrechtliche Vorschriften vorgeschrieben ist, können im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Zittau veröffentlicht werden. (2) Das Amtsblatt der Großen Kreisstadt Zittau wird zusätzlich auf der Internetseite der Großen Kreisstadt Zittau (www.zittau.de) in elektronischer Form zum Abruf bereit gestellt. §7 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Bekanntmachungssatzung der Großen Kreisstadt Zittau vom 23.11.2006 (Stand 13.12.2012) außer Kraft. Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Zittau ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 3 B ESCHLÜSS E Beschluss-Nr. 096/2016 Beschluss-Nr. 119/2016 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau fasst den Beschluss, das Erbbaurecht Urk.-Nr. 962/1994 vom 14.04.1994 i.V.m. dem Übertragungsvertrag Urk.-Nr. 611/2005 vom 18.05.2005 des Notar Hofmann in Zittau um eine Teilfläche des Forstflurstückes-Nr. 420/1 der Gemarkung Oybin zu erweitern. Die genaue Flächengröße soll sich aus der örtlichen Vermessung ergeben. Die Erweiterung erfolgt ohne Erbbauzinsanpassung, wird aber auf das zur Sanierung und Bewirtschaftung der Hochwaldbaude notwenige Flächenmaß reduziert. Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt den Fachteil Energie und Klimaschutz als Bestandteil des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKo). Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister Beschluss-Nr. 103/2016 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau stellt den Jahresabschluss 2015 des Eigenbetriebes Forstwirtschaft und Kommunale Dienste fest, entlastet die Betriebsleiter für das Jahr 2015 und beschließt den Jahresgewinn auf neue Rechnung des Wirtschaftsjahres 2016 vorzutragen. Im I. Quartal 2017 ist entsprechend der Vereinbarung (SR 169/2012) der Gewinn in Höhe von 133.694,60 € an die Stadt Zittau auszuschütten. Feststellung des Jahresabschlusses (§ 34 SächsEigBVO) 1. Bilanzsumme 1.1. davon entfallen auf der Aktivseite auf - immaterielle Vermögensgegenstände - das Anlagevermögen Sachanlagen - das Umlaufvermögen 1.2. davon entfallen auf der Passivseite auf - das Eigenkapital - die empfangenen Ertragszuschüsse - die Sonderposten - die Rückstellungen - die Verbindlichkeiten - die Rechnungsabgrenzungsposten 2. Jahresgewinn 2.1. Summe der Erträge 2.2. Summe der Aufwendungen d) zur T ilgung des Verlustvortrages zur Einstellung in die Rücklagen zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde auf neue Rechnung vorzutragen 22.939.850,98 € 370.486,96 € 0,00 € 11.592,81 € 57.131,14 € 5.951,44 € 277.813,84 € 2.214.675,01 € 1.936.861,17 € Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister Beschluss-Nr. 127/2016 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt das Leitbild für die Zittauer Energie- und Klimaschutzpolitik: „Zittau ist reich an Ideen - Angewandter Klimaschutz, vorbildliches Energiesparen und eine stetige Steigerung der Energieeffizienz sind in Zittau gelebter Alltag“. Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau fasst den Beschluss, den Oberbürgermeister zu bevollmächtigen, bei der Zwangsversteigerung Gebote abzugeben, um die Grundstücke Villingenring 4, 5 und 6, Flurstücke-Nr. 2122/105, 2122/106 und 2122/107 der Gemarkung Zittau, mit einer Gesamt größe von 32.477 m² zu erwerben. Das Höchstgebot ist festgesetzt. Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister Beschluss-Nr. 133/2016 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beauftragt den Oberbürgermeister, bis zur Sitzung des Stadtrates im Oktober 2016 einen Plan zur Organisation und Durchführung kultureller Höhepunkte, die in der Verantwortung bzw. unter signifikanter Beteiligung der Stadt Zittau durchgeführt werden, für das Jahr 2017 und Folgejahre vorzulegen. Darin sind bereits terminliche Vorstellungen, inhaltliche und gestalterische Gedanken sowie eine Finanzplanung zu integrieren. Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister 277.813,84 € Beschluss-Nr. 137/2016 Beschluss-Nr. 109/2016 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt, die Vergabe Los 52 Außenanlagen am BV Schliebenschule 2. BA Oberschule, Schliebenstraße 19 in Zittau an die Firma OSTEG Oberlausitzer Straßen-, Tiefbau- und Erdbaugesellschaft mbH, Friedensstraße 35 c, 02763 Zittau mit einer Angebotsbruttosumme von 769.906,09 € zu erteilen. Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister Beschluss-Nr. 118/2016 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die partielle Wiederzuschaltung von Brennstellen der Straßenbeleuchtung im Kernstadtgebiet von Zittau im Umfang von 75 % der im Jahr vor der Zuschaltung durch Neuinvestitionen im Bereich der Straßenbeleuchtung rechnerisch eingesparten Leistung. Die Zuschaltung erfolgt in Abstimmung mit dem Technischen und Vergabeausschuss (TVA). Dem TVA sind hierzu jeweils im IV. Quartal des Jahres Vorschläge zur Umsetzung des Beschlusses zu unterbreiten. Seite 4 Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau beschließt die beigefügte Richtlinie als „Förderrichtlinie der Stadt Zittau über die Gewährung von Zuwendungen an kleine Unternehmen im Rahmen der EFREFörderung 2014-2020“ sowie die Durchführung und Förderung der M aßnahme „KU-Förderung“ auf deren Grundlage. Beschluss-Nr. 129/2016 662,94 € 21.965.793,61 € 973.394,43 € Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister Beschluss-Nr. 121/2016 22.939.850,98 € Verwendung des Jahres gewinns a) b) c) Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau nimmt Bezug auf Beschluss-Nr. 073/2016 und beschließt folgende Ergänzungen/Änderungen: Zu Nr. 1 Satz 5 Der Sozialpass wird auch dann aus gegeben, wenn • wiederkehrende Leistungen nach Wohngeldgesetz oder • wiederkehrende Leistungen nach Asylbewerberleistungs gesetz oder • wiederkehrende Zahlungen von Kindergeldzuschlägen nach Bundeskindergeldgesetz bezogen werden oder • die aus gebende Stelle feststellt, dass ein Härtefall vorliegt. Zu Nr. 1 Satz 7 und 8 Die Undeutlichkeit zwischen den Sätzen 7 und 8 wird dahingehend richtig gestellt, dass ein eigenständiger Sozialpass für jedes M itglied der Bedarfs gemeinschaft von der Stadtverwaltung Zittau ausgestellt wird und vor diesem Hintergrund der Satz 7 gegenstandslos ist. Zittau, 25.08.2016 T. Zenker, Oberbürgermeister A n la g en u n d La g ep lä n e sin d i m S ta d tra tsb ü ro, Zim m er 2 0 1 , Ma rkt 1 u n d B esch lü sse u n ter ww w. zitta u. eu in d er R u b rik „B ü rg erS ta d tra t“ (B ü rg erin fo syste m), ein seh b a r. ZITTAUER STADTANZEIGER 10. September 2016 B EKANNTMACHUNGEN Einladung zur öffentlichen Exkursion in den Stadtwald Für interessierte Bürger und Gäste unserer Region bietet der Forstbetrieb der Stadt Zittau eine Exkursion in das Zittauer Gebirge an. Wenn Sie möchten, treffen wir uns am 24. S eptember um 9.30 Uhr am Sorgeteich in Waltersdorf. Ihr Fahrzeug können Sie auf dem kostenfreien Parkplatz vor dem Lazarus-Pflegeheim an der Neu-Sorge abstellen. Bei einem kleinen Rundgang (Dauer etwa 3 Stunden) zwischen Eisgasse, Heideweg und Talweg wollen wir der Frage nachgehen, welche Zukunft die Fichte im Zittauer Gebirge hat. Sie war und ist unser „Brotbaum“, hat aber unübersehbar Probleme mit der Sommertrockenheit und anderen Wetterextremen. Bitte bringen Sie all Ihre Fragen rund um den Wald, feste Schuhe und gutes Wetter mit. Ihre Teilnahme melden Sie bitte bis zum 20.09.16 an unter [email protected] bzw. 03583/752334 oder [email protected] bzw. 03583/752137 Bültemeier, Leiterin des Forstbetriebes Händleraufruf für den Zittauer Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarkt findet erstmals wieder auf dem komplett sanierten Markt und Rathausplatz statt. Schon jetzt beginnen die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit - zumindest, was den Zittauer Weihnachtsmarkt betrifft. Der M arkt findet in diesem Jahr vom 14. bis 18. Dezember auf dem M arkt- und Rathausplatz in Zittau statt. Gesucht werden nun Händler mit überwiegend weihnachtlichem Sortiment sowie Vertreter von Kunstgewerbe und Handwerk, welche sich auf unserem M arkt präsentieren wollen. Verkaufsbuden sind vorhanden und können angemietet werden. Bewerbungen senden Interessierte bitte bis zum 30.09.2016 an die Stadtverwaltung Zittau, A. Sigl, M arktleiter, M arkt 1, 02763 Zittau. Internet: www.zittau.de, E-Mail: [email protected] Fon: (03583) 752168, Fax: (03583) 752204 Gedenken an den Ehrenbürger Dr. Gerhard Gruner (16.08.1916 - 16.02.2007) Herrn Dr. Gerhard Gruner wurde am 14.09.1995 von der Stadt Zittau die Eh renbürgerschaft verliehen. Der Eh renbürger Dr. Gruner wäre am 16. August 2016 100 Jahre alt geworden. Dr. Gruner war von 1955 bis 1984 als Facharzt für Kinderheilkunde und Leiter der Kinderklinik auf der Carp zovstraße in Zittau tätig. Sein Wirken war besonders auf die ständige Verbesserung der gesundheitlichen Betreuung von Kindern, vor allem bei Neugeborenen, gerichtet. Sein erfolgreiches Wirken brachte ih m auch internationale Anerkennung. Seine Verdienste werden nicht in Vergessenheit geraten. Öffentliche Bekanntmachung Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau hat auf seiner Sitzung am 25.08.2016 die Jahresrechnung 2015 des Eigenbetriebes Forstwirtschaft und Kommunale Dienste festgestellt. Gemäß § 34 Abs. 2 SächsEigBVO wird der Beschluss über die Feststellung des Jahresabschlusses für den Eigenbetrieb Forstwirtschaft und Kommunale Dienste zum 31.12.2015 öffentlich bekannt gemacht. Der Jahresabschluss 2015 und der Lagebericht wurden von der Betriebsleitung des Eigenbetriebes Forstwirtschaft und Kommunale Dienste fristgerecht erstellt. Der Jahresabschluss 2015 ist durch Frau Grimm vom Rechnungsprüfungsamt der Stadt Zittau nach § 32 Abs. 3 SächsEigBVO und § 105 SächsGemO i.V. mit § 316 ff. HGB im Zeitraum von 18.05.2015 bis 20.06.2015 mit Unterbrechungen geprüft worden. Es sind keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden. Der Bestätigungsvermerk der Prüfung wurde mit Datum vom 20.06.2016 erteilt. Bestätigungsvermerk der Prüfung Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und dem Anhang sowie dem Lagebericht für das Wirtschaftsjahr 2015 entsprechend § 32 SächsEigBVO in Verbindung mit § 105 SächsGemO geprüft. Der Jahresabschluss ergibt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage des Eigenbetriebes. Er wurde unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung erstellt. Die entsprechenden gesetzlichen Vorschriften, die ergänzenden Satzungen und sonstige rechtliche Bestimmungen wurden beachtet. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss und seine sonstigen Angaben erwecken keine falsche Vorstellung von der Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage des Eigenbetriebes. Die Prüfung des Jahresabschlusses 2015 beim Eigenbetrieb Forstwirtschaft und Kommunale Dienste hat zu keinen Prüfungsbeanstandungen geführt. Insoweit wird dieser Bestätigungsvermerk uneingeschränkt erteilt. Die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung kann bestätigt werden. gez. Haymann Amtsleiter RPA Zittau Der Stadtrat der Großen Kreisstadt Zittau stellt den Jahresabschluss 2015 des Eigenbetriebes Forstwirtschaft und Kommunale Dienste fest, entlastet die Betriebsleiter für das Jahr 2015 und beschließt den Jahresgewinn auf neue Rechnung des Wirtschaftsjahres 2016 vorzutragen. Im I. Quartal 2017 ist entsprechend der Vereinbarung (SR 169/2012) der Gewinn in Höhe von 133.694,60 € an die Stadt Zittau auszuschütten. Feststellung des Jahresabschlusses (§ 34 SächsEigBVO) Verwendung des Jahresgewinns a) zur Tilgung des Verlustvortrages b) zur Einstellung in die Rücklagen c) zur Abführung an den Haushalt der Gemeinde d) auf neue Rechnung vorzutragen 277.813,84 € Die öffentliche Auslegung der vom Stadtrat am 25.08.2016 festgestellten Jahresrechnung 2015 erfolgt in der Zeit vom 13.09. bis 21.09.2016 in der Stadtkämmerei, Rathaus, M arkt 1, 2. Etage, Zimmer 314 an den o.g. Tagen in der Zeit von M o/M i/Do Di Fr 9.00-12.00 Uhr und 13.30-15.00 Uhr 9.00-12.00 Uhr und 13.30-18.00 Uhr 9.00-12.00 Uhr. T. Zenker Oberbürgermeister (Siegel) Stadtverwaltung Zittau 10. September 2016 gez. Grimm Verwaltungsprüferin ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 5 B EKANNTMACHUNGEN Öffentliche Zustellungen Stadtverwaltung Zittau Postfach 1458, 02754 Zittau Name, Vorname Philippe Altmaye r Zuletzt bekannte Anschrift: Löbauer Straße 39 02826 Görlitz 08.08.2016 Öffentliche Zustellung Bescheide vom: 04.08.2016 Aktenzeichen: 46091881-4293, 7252 Stadtverwaltung Zittau Postfach 1458, 02754 Zittau Name, Vorname Zimmermann, Manfre d Zuletzt bekannte Anschrift: Löbauer Straße 4 02763 Mittelhe rwigsdorf 08.08.2016 Öffentliche Zustellung Bescheide vom: 04.08.2016 Aktenzeichen: 46089514-4057 Stadtverwaltung Zittau Postfach 1458, 02754 Zittau Name, Vorname Yasar Aydin Zuletzt bekannte Anschrift: Adlerstraße 30 76133 Karlsruhe 08.08.2016 Öffentliche Zustellung Bescheide vom: 04.08.2016 Aktenzeichen: 46092039-4019 Für die im Anschriftenfeld benannte Person sind Bescheide unter dem o.a. Aktenzeichen erlassen worden, die nicht zugestellt werden konnten, da der Aufenthaltsort unbekannt ist. Ermittlungen über den aktuellen Aufenthaltsort verliefen ergebnislos. Die oben genannten Schriftstücke werden hiermit gemäß § 10 Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) vom 12.08.2005 (BGBl. I 2354) öffentlich zugestellt. Die Bescheide gelten gemäß § 10 Abs. 2 letzter Satz VwZG als zugestellt, wenn seit dem Tag der Bekanntmachung der Benachrichtigung zwei Wochen vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung Fristen in Gang setzen kann, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können oder durch Terminversäumnisse Rechtsnachteile zu befürchten sind. Die Schriftstücke können gegen Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises oder durch einen bevollmächtigten Vertreter abgeholt oder eingesehen werden bei: Für die im Anschriftenfeld benannte Person ist ein Bescheid unter dem o.a. Aktenzeichen erlassen worden, der nicht zugestellt werden konnte, da der Aufenthaltsort unbekannt ist. Ermittlungen über den aktuellen Aufenthaltsort verliefen ergebnislos. Die oben genannten Schriftstücke werden hiermit gemäß § 10 Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) vom 12.08.2005 (BGBl. I 2354) öffentlich zugestellt. Die Bescheide gelten gemäß § 10 Abs. 2 letzter Satz VwZG als zugestellt, wenn seit dem Tag der Bekanntmachung der Benachrichtigung zwei Wochen vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung Fristen in Gang setzen kann, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können oder durch Terminversäumnisse Rechtsnachteile zu befürchten sind. Die Schriftstücke können gegen Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises oder durch einen bevollmächtigten Vertreter abgeholt oder eingesehen werden bei: Für die im Anschriftenfeld benannte Person ist ein Bescheid unter dem o.a. Aktenzeichen erlassen worden, der nicht zugestellt werden konnte, da der Aufenthaltsort unbekannt ist. Ermittlungen über den aktuellen Aufenthaltsort verliefen ergebnislos. Die oben genannten Schriftstücke werden hiermit gemäß § 10 Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) vom 12.08.2005 (BGBl. I 2354) öffentlich zugestellt. Die Bescheide gelten gemäß § 10 Abs. 2 letzter Satz VwZG als zugestellt, wenn seit dem Tag der Bekanntmachung der Benachrichtigung zwei Wochen vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung Fristen in Gang setzen kann, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können oder durch Terminversäumnisse Rechtsnachteile zu befürchten sind. Die Schriftstücke können gegen Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises oder durch einen bevollmächtigten Vertreter abgeholt oder eingesehen werden bei: Stadtve rwaltung Zittau Stadtve rwaltung Zittau Stadtve rwaltung Zittau Organisationseinheit Referat Bauverwaltung Organisationseinheit Referat Bauverwaltung Organisationseinheit Referat Bauverwaltung Besucheranschrift Sachsenstraße 14, 02763 Zittau Besucheranschrift Sachsenstraße 14, 02763 Zittau Besucheranschrift Sachsenstraße 14, 02763 Zittau Zi mmer 208 Zi mmer 208 Zi mmer 208 Vor Abholung des Bescheides ist Verbindung aufzunehmen mit: Vor Abholung des Bescheides ist Verbindung aufzunehmen mit: Vor Abholung des Bescheides ist Verbindung aufzunehmen mit: Referatsleiter P aape Referatsleiter P aape Referatsleiter P aape Tele fonnummer 03583-752-331 Tele fonnummer 03583-752-331 Tele fonnummer 03583-752-331 Zittau, 26.08.2016 gez. Paape Stadtverwaltung Zittau Postfach 1458, 02754 Zittau Name, Vorname Jürgen Kempf Zuletzt bekannte Anschrift: Alte Schule 5 66333 Völklingen Zittau, 25.08.2016 gez. Paape 08.08.2016 Öffentliche Zustellung Bescheide vom: 03.08.2016 Aktenzeichen: 46091866-7513 Für die im Anschriftenfeld benannte Person ist ein Bescheid unter dem o.a. Aktenzeichen erlassen worden, der nicht zugestellt werden konnte, da der Aufenthaltsort unbekannt ist. Ermittlungen über den aktuellen Aufenthaltsort verliefen ergebnislos. Die oben genannten Schriftstücke werden hiermit gemäß § 10 Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) vom 12.08.2005 (BGBl. I 2354) öffentlich zugestellt. Die Bescheide gelten gemäß § 10 Abs. 2 letzter Satz VwZG als zugestellt, wenn seit dem T ag der Bekanntmachung der Benachrichtigung zwei Wochen vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zustellung durch Seite 6 Zittau, 25.08.2016 gez. Paape öffentliche Bekanntmachung Fristen in Gang setzen kann, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können oder durch Terminversäumnisse Rechtsnachteile zu befürchten sind. Die Schriftstücke können gegen Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises oder durch einen bevollmächtigten Vertreter abgeholt oder eingesehen werden bei: Stadtve rwaltung Zittau Vor Abholung des Bescheides ist Verbindung aufzunehmen mit: Organisationseinheit Besucheranschrift Referat Bauverwaltung Sachsenstraße 14, 02763 Zittau Zi mmer 208 Referatsleiter P aape Tele fonnummer 03583-752-331 Zittau, 25.08.2016 gez. Paape ZITTAUER STADTANZEIGER 10. September 2016 AUS DEM S TADTRAT CDU Haushalt 2017-2018 Es ist eine unendliche Geschichte und eigentlich nicht zu glauben. Wir wollen uns auf die nächste Haushaltsdiskussion vorbereiten und warten noch immer auf die Haushaltsbeschlüsse von 2013, 2014, 2015 und die Eröffnungsbilanz für den doppischen Haushalt. Wir wissen also nicht, wo wir fiskalisch wirklich stehen. In jedem Jahr wird in der Haushaltsdiskussion zu Einsparungen und Umschichtungen diskutiert, ohne vergleichbare Daten und Unterlagen außer dem zu beschließendem HHPlan im Stadtrat zur Verfügung haben. Der Stadtrat kann im Haushalt nur an den Stellen vernünftige Vorschläge machen, die er fiskalisch und inhaltlich bewerten und mit Vorjahren vergleichen kann. Das Ganze trifft für Pflichtaufgaben wie für freiwillige Aufgaben gleichermaßen zu. Die minimalen Spielräume im Haushalt sind fast alle bei den Freiwilligen Aufgaben zu suchen. Da in diesem Jahr der angekündigte Nachtragshaushalt nicht aufgestellt wird, sollte dies genutzt werden, um dem Stadtrat eine Liste aller direkten und indirekten Ausgaben in Sport und Kultur zur Verfügung zu stellen. Von der Verwaltung sollte das leistbar sein, um eine qualifizierte HH-Diskussion zu ermöglichen. Wir haben eine Beschlussvorlage im Stadtrat eingebracht, um damit eine möglichst konstruktive Diskussion zu erreichen. Im Zusammenhang mit dem HH-Plan 2017 ff. werden wir auch vorschlagen, die Förderung von sportlichen Großveranstaltungen aus dem Budget der normalen Sportförderung herauszulösen und eine extra Kostenstelle im HH dafür einzurichten. Das meint Ihre CDU-Fraktion Görlitz sowie den Stadtwerken wichtige und zuverlässige Partner auf dem Gebiet von Energie- und Umweltschutz. Somit ist aus Sicht unserer Fraktion eine Ausrichtung der Stadt in diese Richtung nur folgerichtig und sehr zu begrüßen. [email protected] ZITTAU KANN MEHR E.V. Herr OB T. Zenker (ZKM ) teilte in einer kurzen Rede in der letzten Stadtratssitzung mit, dass er die Benennung eines neuen Beigeordneten nach reiflicher Überlegung nicht befürwortet. Diesen Standpunkt können wir nur unterstützen. Im Hinblick auf die angespannte finanzielle Situation der Stadt Zittau ist jede Gestaltung der Struktur der Stadtverwaltung geboten, die eine Vermeidung nicht unbedingt notwendiger Kosten sicherstellt. Der amtierende Oberbürgermeister hat zusammen mit seinen gewählten Stellvertretern in seiner bisherigen Amtszeit sehr nachhaltig unter Beweis gestellt, das die Stadt Zittau gegenüber anderen Kommunen, Bürgern, Unternehmen etc. derzeit sehr gut dargestellt/ vertreten/präsentiert wird. Gerade eine bessere Präsentation der Stadt Zittau war jedoch das Hauptargument der Befürworter eines Beigeordneten. Bald steht schon wieder eine neue Haushaltsdiskussion an. Es ist gut und richtig, dass in dieser Diskussion M ehrausgaben für einen Beigeordneten nicht mehr zu beraten sind. www.zittau-kann-mehr.de DIE LINKE. Viele Fragen nach der S ommerpause SPD/BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Querungshilfen am Ring - Teilerfolg von SPD/BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN u. ZKM Beide Fraktionen hatten im Herbst 2015 einen gemeinsamen Prüfantrag zu weiteren Querungshilfen am Ring gestellt, u.a. am Klienebergerplatz und an der Blumenuhr. Das für Bundesstraßen zuständige Landesamt für Straßenbau und Verkehr hat nun zugestimmt, dass die Stadt bei der Blumenuhr auf eigene Kosten hinter der Fahrbahnteilung der B 96 und B 99 eine Querungshilfe anlegt. Damit wird der Schulweg zur Weinauschule ein Stück sicherer. Die Einreicher bitten die Stadtverwaltung, die dafür benötigten 4.000 € zur Absenkung der Bordsteine in der Haushaltsplanung 2017 zu berücksichtigen. Zur weiteren Entschärfung der Situation am Ring (Lärm, fehlende Radwege, illegale Rennen) bleiben beide Fraktionen am Ball. B ÜRGERB ÜNDNIS KINDERN eine ZUKUNFT geben Der Hirschfelder Sportverein bietet dutzenden Kindern und Erwachsenen eine Freizeit- sowie Sportbetätigung. Ehrenamtlich engagieren sich die M itglieder, um dies zu gewährleisten. Besonders das Hochwasser 2010 traf die Sportstätten von der Sektion Fußball und Kegeln, dessen Spätfolgen immer noch eine schwere Bürde sind. Das BÜRGERBÜNDNIS bittet auf diesem Weg um Ihre HILFE. M ehr unter: facebook.com/HirschfelderS portverein Torsten Hiekisch Stadtrat/Ortschaftsrat FUW/FBZ/FDP Leitbild der Zittauer Energie- und Klimaschutzpolitik Die Stadt Zittau hat nun endlich eine Vision, nämlich die Orientierung auf einen bewussten Umgang mit Energie und auf den Schutz der Umwelt. Die Grundlage dafür hat der Stadtrat mit dem richtungsweisenden Beschluss des Fachteils Energie des Stadtentwicklungskonzeptes und dem dazugehörigen Leitbild der Zittauer Energieund Klimaschutzpolitik gelegt. Entscheidend für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Stadt im Sinne des Leitbildes wird es nun sein, wie zielorientiert dieses von der Verwaltung, den Stadträten und schlussendlich den Bürgern getragen und gelebt wird. Unsere Fraktion bringt sich dabei auch weiterhin aktiv als M itglied des Energieteams der Stadt ein und wird sich auch künftig verschiedenen Umweltthemen widmen. Zittau hat als „Energiestadt“ eine lange Tradition und mit der Hochschule Zittau/ 10. September 2016 11 Fragen stellte die Linksfraktion im Stadtrat zum Stadtfest. Wie kann dieses weiterentwickelt und verbessert werden? Wird die Stadt Zittau zum 1. September den Soz ialpass einführen, wie es beschlossen wurde? Wann wurde welchen Bürgermeistern der Umlandgemeinden das M odell Sozialpass vorgestellt und für eine Einführung dessen geworben? Warum findet kein Herbstmarkt in Zittau st att. Ist ein Frühlingsmarkt im kommenden Jahr geplant? Wann ist endlich die neue Homepage der Stadt Zittau online? Die Antworten auf die Fragen werden die Arbeit der LINKEN im Stadtrat weiter qualifizieren. Die Beiträge auf dieser Seite werden weitere Informationen unter: http://www.dielinke-fraktion-zittau.de/ rungen und Einzelstadträten verantwortet. ZITTAUER STADTANZEIGER inhaltlich von den Fraktionen, Gruppie- Seite 7 PRESS EMITT EIL UNGEN Bund und Land erhöhen Unterstützung für Zittauer Klosterkirche Veranstaltungskalender 2017 Bundesbeauftragte für Kultur und Medien sagt Förderung für Museumsbau zu dank der Initiativen vieler Akteure, Vereine und Einrichtungen war und ist es auch im Jahr 2016 möglich, ein breit gefächertes Angebot an kulturellen Aktivitäten sowohl unserer Bevölkerung als auch den Gästen der Stadt anzubieten. Jetzt gilt es, bereits die Veranstaltungen für das Jahr 2017 zu planen, zu organisieren und terminlich abzustimmen und be stmöglich publik z u machen. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir auch für da s kommende Jahr einen Kulturjahresplan erstellen, um die Veranstaltungen in allen möglichen Formen bekannt zu machen. Um T ouristen auch für Besuche im nächsten Jahr zu ge winnen, ist es erforderlich, ihnen zu den bereits im Her bst be ginnenden T ourismusmessen Informationsmaterial u.a. zu Kultur- und Sportveranstaltungen, zur Verfügun g zu stellen. Gleichzeitig wollen wir allen Bür gern der Stadt und Um gebung, a ber auch den kurzfristig planenden Vereinen, Initiativen mit dem Jahresplan einen langfristigen Überblick ge ben. Erste Planungsvorbereitungen sind bereits gelaufen. Jetzt sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen, um den Plan so vollständig wie nur möglich zu gestalten. Auch wenn jetzt viele Einrichtungen selbst im Kulturserver Veranstaltungen eintragen, ist es für die Abstimmung von T erminen und zur Koordination trotzdem sinnvoll, eine Jahresübersicht zu haben. Gute Nachrichten für Zittau und die Klosterkirche. Die Beauftragte der Bunde sregier ung für Kultur und Medien, Monika Gütters, wird den weiteren Umbau der Klosterkirche zum Museum sba u mit 250.000 Euro unterstützen. „Das ist ein wichtiger Meilenstein, damit im kommenden Jahr die große Ausstellung des Zittauer Museums zum Reformationsjubiläum eröffnet werden kann.“, sagt der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Kretschmer. Die Zittauer Stadtverwaltung, das M use um und a uch viele Mitglieder der Kirchgemeinde haben sich in den vergangenen Jahren für den Zittauer Epitaphienschatz und eine würdige Präsentation engagiert. „Ich bin sehr froh über die ses En gagement. Neben den Fastentüchern bekommt Zittau im kommenden Jahr ein weiteres Highlight für den Tourismus. Der Freistaat Sachsen hat in Aussicht gestellt, dass er die 250.000 Euro des Bundes mit einem ebenso großen Betrag kofinanzieren kann. Damit stehen insgesamt 500.000 Euro für unser Museumsprojekt zur Verfügung.“ , so Stephan Meyer, Landtagsabgeordneter der CDU. Oberbürgermeister T homas Zenker dankt besonders den beiden Abgeordneten für ihren Einsatz für die Umsetzung des Großprojektes Klosterkirche und sieht neben der weiteren finanziellen Förderung a uch die politische Aussa ge hinter der Unterstützung: „Die tolle Nachricht ist nicht zuletzt auch ein Bekenntnis des Bundes un d de s Lande s z um kulturellen und touristischen Potenzial der Stadt Zittau und der ge samten Region Zittauer Ge birge,“ so der Zittauer Oberbür germeister. „Noch ist einiges an Arbeit zu leisten, aber spätestens mit der Nachricht ist noch einmal unterstrichen worden, dass Zittau einen wichtigen Beitrag zum Lutherjahr 2017 leisten wird.“ Liebe Kulturanbieter, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Wir bitten deshalb um Übe rmittlung aller schon feststehenden kulturellen Ve ranstaltungste rmine für das Jahr 2017 möglichst bis zum 20. Se pte mbe r 2016 an das Kulturreferat der Stadt Zittau, Markt 1, 02763 Zittau, per E-Mail: [email protected]. oder per Fax: 03583/752 204 unter Angabe der Art und des Inhalts, Ort und Datum, sowie der Veranstaltungszeit. Schön wäre es, wenn Sie uns in der dara uf folgenden Zeit über Veränder ungen oder neue T ermine informieren. Bei Rückfragen erreichen Sie uns telefonisch unter: 03583/752 140 oder 752 203. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Wiepke Steudner, Referatsleiterin Kultur und Marktwesen Erfolgreicher Team-Staffellauf in Dresden Bester Service erneut ausgezeichnet Die Tourist-Information Zittau ist erneut mit der „i-Marke“ des Deutschen Tourismusverband e.V. zertifiziert worden Zum fünften Mal in Folge hat die T ourist-Information (T I) der Stadt Zittau erfolgreich das Zertifizierungsverfahren des Deutschen T ourismusverbande s e. V. durchla ufen und darf nun für weitere drei Jahre die rote „i-Marke“ tragen. Die TI Zittau erreichte bei der unangekündigten Vor-OrtPrüfung 96,5 von 120 möglichen Punkten und ist mit 80 % erreichten Punkten sogar besser als der Landesdurchschnitt im Freistaat (77 %). „Es freut mich ganz besonders, dass unsere langjährigen Bemühungen um e ine stetige Verbe sser ung der Ange bote und der Beratungsqualität für unsere Gäste aufgefallen sind und für gut befunden wur den“ , kommentiert Elke Otto, Leiterin der T I Zittau das Ergebnis. „Es wir d wichtig sein, weiter aktiv für die Gä ste zu arbeiten und gemeinsam mit allen Leistungsanbietern die Aufenthaltsqualität der Besucher stetig zu verbessern.“ Besonders gut be wertetet wurde das Qualitätsbe wusstsein der T I und auch das ä ußere Erscheinungsbild erhielt eine hohe Punktzahl. Verbesserungsbedarf sehen die Prüfer bei der inneren Ausstattung der T I. Hintergrund: Neben der Zertifizierung mit der roten „i-Marke“ ist die Tourist-Information Zittau auch seit 2014 mit dem Qualitätssiegel „ ServiceQua lität Deutschland“ Stufe II ausgeze ichnet. Die Stufe II haben in der Oberla usitz neben der T I Zittau bisher nur die T I Bautzen und die KIEZ Querxenland gGm bH Seifhennersdorf erreicht. Seite 8 Die 4. T eilnahme am T eam-Staffellauf in Dresden ist Geschichte. Dabei erkämpfte sich das Damenteam der Stadtverwaltung Zittau (K. Zimmermann, M. Auerbach, J. Rie del, H. Eckhart) als „Zittauer flotte Frösche“ einen hervorragenden 3. Platz, das Mixedteam (A. Wirthgen, N. Brandt, H. Piehl, O. Clemens), die „Zittauer flinken Zwiebelchen“ , belegten einen guten 74. Platz. Vie len Dank an alle Kolleginnen und Kollegen der Stadtverwaltung Zittau, welche beide T eams auch dieses Jahr wie der finanziell, ideell und materiell unterstützt haben. Besonderen Dank an das Verabschiedungskomitee, welches sich jedes Jahr eine neue Choreografie einfallen lässt - der Feenstaub hat echt geholfen! ZITTAUER STADTANZEIGER H. Piehl, Stadtverwaltung Zittau 10. September 2016 KULTUR ELL ES Städtische Museen Zittau Kabinettausstellungen im Herbst 2016 Carl Gottlob Moráwek 1816-1896 Gärtner - Heimatforscher - Volksbildner zum 200. Geburtstag Ausstellung bis 31.10.2016 Gemeinsam mit dem Zittauer Geschichts- und M useumsverein zeigen die Zittauer M useen eine Kabinettausstellung zu Ehren Carl Gottlob M oráweks. M oráwek war nicht nur passionierter Forscher, sondern eigentlich Gärtner. Sein wichtigstes Werk „Zittavia“ ist nach wie vor ein Standardwerk für die Zittauer Geschichte. M oráwek war eine sehr spannende Persönlichkeit: Als wissenschaftlicher Autodidakt brachte er es zu überregionaler Anerkennung. Durch seine Leistungen für Zittau war er zu Lebzeiten und darüber hinaus geschätzt und geachtet. Auch über die Wissenschaft und seinen Beruf hinaus vertrat er seine M einung - auch was Religion und Gesellschaft anging - selbstbewusst und scheute sich nicht davor, anzuecken. In der Ausstellung ist eine sehr frühe Porträtfotografie M oráweks zu sehen, genau genommen eine Daguerreotypie, eine der ältesten bekannten Fotografien, die in Zittau entstanden. M oráwek schenkte sie dem M useum und schrieb dazu: „Es war im Sommer des Jahres 1838 (ich war 22 Jahre alt) als die Stenographie entdeckt wurde welcher dann die Photographie folgte. Ein in Zittau angekommener Stenograph verweilte, das Geschäft in den damals Löschischen auf der Pappelgasse / jetzt Breite Straße No: 22 / befindlichen Gesellschaftsgarten in welchem ich als Lustgärtner thätig war. Er fragte Hrn. Lösch, ob er ihn eine recht bekannte Person in Zittau nennen könne, er wolle ein Probebild auslegen. Lösch sagte: Hier mein Gärtner ist allbekannt! - Und war ich der Erste dessen Bild in Zittau stenographiert wurde. Carl Morawek.“ Anlässlich seines Geburtstages fand ein Spaziergang zu Orten statt, die mit M oráwek in Verbindung stehen. Am Ort seines Wohnhauses in der M oráwekstraße befindet sich ein Gedenkstein, der anlässlich des Jubiläums vom Geschichtsverein restauriert wurde. Zweiter Ort war die Büste des Histrorikers bei der Blumenuhr, danach ging es zu seinem Grab auf dem Frauenkirchfriedhof. Im Anschluss gab es einen Empfang im Klosterhof mit einem Vortrag von Uwe Kahl vor dem M oráwek-Denkmal und die Eröffnung der Kabinettausstellung im M useum. In der Reihe der M itteilungen des Zittauer Geschichts- und M useumsvereins erschien eine Publikation zu M oráwek, die man im M useumsshop käuflich erwerben kann. 10. September 2016 Jorio Vivarelli die amerikanische Periode Ausstellung bis 27.11.2016 Der Bildhauer Jorio Vivarelli (1922-2008) aus Pistoia ist einer der bedeutenden Künstler des 20. Jahrhunderts in der Toskana. Seine Werke zeichnen sich durch eine einzigartige Dynamik und Eleganz aus. Vivarelli wirkte international, besonders auch in Amerika, wie seine Werke in Columbia und Philadelphia verdeutlichen. Dort prägen monumentale Brunnenlagen und Bronzeplastiken das Stadtbild. Entwürfe dieser Werke sind in Zittau zu sehen. Die Städtischen M useen Zittau zeigen anlässlich der seit 45 Jahren bestehenden Partnerschaft ZittauPistoia eine Ausstellung mit Werken Vivarellis aus dem Besitz der Stiftung Jorio Vivarelli (Pistoia). Kulturhistorisches Museum Franziskanerkloster Klosterstraße 3, 02763 Zittau Tel.: 03583/554 790, www.museum-zittau.de Impressum: Herausgeber: Stadtverwaltung Zittau, Oberbürgermeister Thomas Zenker, Markt 1, 02763 Zittau Re daktion und Satz : Amt für Wirtschaft, Tourismus, Öffentlichkeitsarbeit, Markt 1, 02763 Zittau, Tel.: 03583/752154, Fax: 03583/752193, E-Mail: [email protected]. Für die Inhalte der Texte zeichnen die Verfasser verantwortlich. T exte soweit nicht angegeben: Pressestelle Druck und Verteilung: Graphische Werkstätten Zittau GmbH, An der Sporthalle 2, 02763 Zittau Auflage : 5.000 Stück, Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Fotos: Dagmar Köhler, ST V Zittau, Städtische Museen Zittau, Michaela Janyska, Jugendfeuerwehr, Wieland Menzel, Kita Schwalbennest, Hort Naturdetektive Hirschfelde, Kita Waldhäus‘l, Pilgerhäusl e.V. Erscheinungsweise: monatlich (11 Ausgaben im Jahr). Der Zittauer Stadtanzeiger ist an folgenden Stellen kostenlos erhältlich: Zittau: Stadtverwaltung (Rathaus, Technisches Rathaus, Einwohnermeldeamt), T-Information, Stadtwerke Zittau GmbH, Wohnbaugesellschaft Zittau mbH, Wohnungsgenossenschaft Zittau, HS Zittau/Görlitz, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, DEVK-Versicherung (Bahnhof), Ärzte Ortsteile: Verteilung in jedem Haushalt, Hirschfelde: Geschäftsstelle der Stadtverwaltung Zittau, Rosenstraße 3 Online-Ausgabe: unter www.zittau.eu Abonnement: Versandkostenfreies Abo für Zittau bei Bestellung durch Coupon, Jahresabonnement für Bewohner außerhalb der Stadt Zittau über Postversand zum Preis von 18,70 €. Die Aufnahme eines Abonnements ist bei anteiligem Abonnementpreis jederzeit möglich. Das Abonnement ist mit einer Frist von 1 Monat zum Jahresende schriftlich kündbar. Anzeigen im Ortschaftsteil: Graphische Werkstätten Zittau GmbH, An der Sporthalle 2, 02763 Zittau, T el. 03583/5865590, E-Mail: [email protected] (nur Geschäftsanzeigen, keine Danksagungen und Todesanzeigen, keine politische Parteien, Wählervereinigungen und Gruppierungen). ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 9 PARTNERS TÄDTE Herzlicher Gruß aus der Toskana Die älteste Städtepartners chaft der Stadt Zittau feiert dieses Jahr ihr 45. Jubiläum. Die toskanische Stadt Pistoia mit ihren 90.000 Einwohnern liegt in fruchtbarer Ebene am Fluss Ombrone Pistoiese. Pistoia ist gleichzeitig die Hauptstadt der Provinz Pistoia und somit ein wichtiger Verwaltungsort. Wenn man zum ersten M al nach Pistoia kommt, beeindruckt die Stadt mit ihrem historischen Zentrum, wo sich einzigartig der M arkt mit den ursprünglichen Gebäuden erhalten hat. Diese Gebäude - das Rathaus, das Gericht und die Kathedrale San Zeno - alle dienen nach wie vor der ursprünglichen Aufgabe. Beim Flanieren durch die Altstadt laden viele Cafés und toskanische Restaurants ein, um eine Pause einzulegen und die Atmosphäre der Stadt zu genießen. Die stellvertretende Bürgermeisterin, Frau Tina Nuti, war im M ai mit einer Delegation zum Spectaculum in Zittau. In Begleitung von Vertretern der Stiftung Vivarelli brachten sie eine Ausstellung des Künstlers Jorio Vivarelli mit. Dabei wurde auch am 4.05.2016 ein M emorandum über eine Zusammenarbeit zwischen der Stadt Pistoia und der Stadt Zittau zwischen beiden Städten von Oberbürgermeister Zenker und der stellv. Bürgermeisterin Nuti in Zittau unterzeichnet. Im Juni fand eine Ausstellung zur Partnerschaft der Städte Zittau-Pistoia in der Sparkasse Oberlaus itz-N iederschlesien in Zittau statt. In derselben Zeit besuchten Zittau drei Schülerinnen aus Pistoia, vom Sprachgymnasium ITCS Pacini, um hier ein Berufspraktikum zu absolvieren. Giulia Bai, M artina Capuano, Cecilia M anfredini haben im Tierpark Zittau, bei der Stadtverwaltung und im M useum sowie bei der Zittauer Stadtentwicklungsgesellschaft gearbeitet und dank der ersten Tage im Christian-Weise-Gymnasium auch sehr viel erlebt und kennengelernt. Die Sparkasse O/N in Zittau hat den Aufenthalt der Schülerinnen aus Pistoia finanziell unterstützt - herzlichen Dank für die Zusammenarbeit! Frau Janyska, zuständig für die Städtepartnerschaften bei der Stadt Zittau, besuchte im Juli Pistoia zum Fest des Heiligen Jakob, dem Schutzpatron der Stadt. Am 25.07. wird jedes Jahr ein mittelalterliches Fest gefeiert, mit Pferderennen und vielen traditionellen Ereignissen (Giostra dell´Orso). Pistoia wurde zur Kulturhauptstadt Italiens 2017 ernannt und Zittau hat die Gelegenheit bekommen, sich mit einem Seite 10 Beitrag zu präsentieren. Es wird eine Ausstellung zum Kleinen Fastentuch aus Zittau vorbereitet und gleichzeitig eine Bürgerreise im Frühjahr nach Pistoia geben. Es wird geplant, dass die Vernissage zur Ausstellung im Termin der Bürgerreise sein wird, so dass viele Besucher aus Zittau dabei sein können. Am 30.08.2016 wurde im Städtischen M useum die Ausstellung Jorio Vivarelli - die amerikanische Periode, eröffnet. Der Präsident der Vivarelli Stiftung, Herr Hugo Poli, war anwe- send und zusammen mit Thomas Krusekopf, dem 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters, haben sie die Persönlichkeit des Künstlers vorgestellt und der Städtepartnerschaft viel Erfolg für die weitere Zusammenarbeit gewünscht. Die Ausstellung läuft bis zum 27.11.2016. Michaela Janyska Internationale Zusammenarbeit Ansprechpartner Städtepartnerschaften Stadt Zittau Tel.: +49-3583-752 171, [email protected] Unterzeichnung des Memorandum am 4.5.16 in Zittau, stellv. Bürgermeisterin aus Pistoia, Tina Nu ti und OB Thomas Zenker Schülerinnen vom ITCS Pacini Gymnasium in Pistoia, Cecilia Manfredini, Martina Capuano und Guilia Bai Giostra dell´Orso am 25.07.2016 in Pistoia Vernissage der Vivarelli Ausstellung im Museum Zittau am 30.08.16, Präsident der Vivarelli Stiftung Hugo Poli, Dr. Peter Knüvener Malwettbewerb Erkunde die Nachbarstadt der Partnerstädte Zittau und Liberec der nahen Partnerstadt in den Klassenzimmern erhalten. Die Stadtverwaltung Zittau unterstützt jede Initiative der Schulen und KITAs, die sich für die Partnerstädte interessieren. Bei Interesse: M ichaela Janyska ([email protected]) kontaktieren. Bis zum 30.06.2016 wurde in den Schulen und KITAs eifrig gezeichnet und über die jeweilige Partnerstadt gesprochen. Aus Liberec kamen nach Zittau viele Klassen, die eine interessante Stadtführung durch die Stadt und auf dem Johannisturm erlebt hatten. Es wurden zirka 200 Bilder eingereicht. Am 09.08.2016 wurden die Bilder von einer Fachjury begutachtet und die besten in jeder Kategorie aus gewählt. Die Kinder der aus gewählten Bilder werden im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung belohnt und 13 der besten Bilder werden für einen Kalender 2017 verwendet, den die Schulen und KITAs kostenlos bekommen. Somit bleibt das Thema Das Projekt Kunst vertieft die Partnerschaft ZittauLiberec (ERN 0039) der Euroregion Neiße wird im Rahmen der Förderung durch die Europäische Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Auswahl der eingereichten Zeichnungen im Rathaus Zittau Michaela Janyska Internationale Zusammenarbeit ZITTAUER STADTANZEIGER 10. September 2016 INFORMATIONEN Internationale Zusammenarbeit der Jugendfeuerwehren Auf der Grundlage des Kooperationsprogramms zur Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 wurde der Ausbau der Zusammenarbeit der Feuerwehren im Dreiländereck zwischen den Städten Zittau, Herrnhut, Liberec und Hrádek n.N. vereinbart. Unter dem Namen „4 S tädte retten über die Grenze“ soll der Schutz der Bevölkerung, ihrer Sachgüter und der Umwelt in der Region auf dem Gebiet des Brand- und Katastrophenschutzes intensiviert werden. Bestandteil dieses Programms sind auch internationale Begegnungen der beteiligten Jugendfeuerwehren in Jugendfeuerwehrcamps, bei Wettbewerben, Sport und Spiel und der Präsentationen ihrer Jugendfeuerwehrarbeit. Am 10.06.2016 trafen sich im Rahmen dieses Projektes die Jugendfeuerwehren aus Zittau, Herrnhut, Liberec und Hrádek nad Nisou zu einem Nachtwettkampf in Hrádek nad Nisou, auf dem Gelände der Burg Grabstein. Dabei wurden Spiele an verschiedenen Stationen rund um das Thema Feuerwehr durchgeführt. Zum Abschluss der Veranstaltung traten die Jungen und M ädchen der Jugendfeuerwehren der 4 Städte gemeinsam in einem Löschangriff gegeneinander an. M it einer Siegerehrung der M annschaften bedankte sich der Gastgeber bei den Jugendfeuerwehren. Der nächste Stadtanzeiger erscheint am 10. Oktober 2016. Redaktionsschluss ist am 20. September 2016. Die nächste monatliche Beratung zum Thema Energiesparen der Verbraucherzentrale Sachsen findet am 27. September 10 bis 16 Uhr im Zittauer Frauen- und Familienzentrum auf der Bahnhofstraße 17 statt. Es wird eine Eigenbeteiligung von fünf Euro pro halbe Stunde Beratung erhoben, aus genommen davon sind einkommensschwache Haushalte. Termine/Beratung 0800-809 802 400 Mo-Do 8-18 Uhr Fr 8-16 Uhr (kostenfrei) 10. September 2016 ZITTAUER STADTANZEIGER Seite 11 KULTUR ELL ES Impressionen des 22. Stadtfestes vom 08.07. bis 10.07.2016 Toni live on stage Kingdom Paradise, junge Kreative aus dem Dreiländereck Traditioneller Bieranstich Christine Stark Marktplatz in Feststimmung Das Zwiebelchen und Schmetterlingsfee Radio Lausitz Sommernachtsparty Sydney Youngblood Fest der Kulturen 2016 Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren und Partner des Zittauer Stadtfestes Kinderschminken Seite 12 ZITTAUER STADTANZEIGER 10. September 2016 Informationsblatt DER ZITTAUER ORTSCHAFTEN Einwohnerzahlen der Stadt Zittau und der Ortsteile Zittau Dittelsdorf Drausendorf Eichgraben Hartau Hirschfelde Pethau Schlegel Wittgendorf Zittau gesamt 31.12.2015 31.08.2016 20.917 822 140 724 522 1.447 537 916 712 26.737 20.887 812 142 715 509 1.462 548 915 705 26.695 Inhaltsverzeichnis Seite 13 Einwohnerzahlen Seite 13/14/15 OT Dittelsdorf Seite 16/17 OT Hirschfelde Seite 17 OT Eichgraben Seite 18 OT Hartau Seite 18 OT Wittgendorf Seite 19 OT Schlegel Seite 19 OT Pethau Seite 20 Termine/Informationen Seite 20 Kirche Seite 13/14/17/19/20/21/22/23/24 Anzeigen Entwicklung - 30 - 10 + 2 - 9 - 13 + 15 + 11 - 1 - 7 - 42 Quelle: Einwohnermelderegister/Statistik Stand: 05.09.2016 Einwohnerbewegung im gesamten Zuständigkeitsgebiet von Zittau Zeitraum Bewegungsart 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 2016 Anfangsbestand Geburten Sterbefälle Zuzüge Umzüge Wegzüge Endbestand Saldo Geburten/ Sterbefälle 2016 2016 Saldo Wanderungen Saldo Einwohner gesamt Einwohner männlich Einwohner weiblich Ausländer gesamt 26.737 134 289 1.207 1.044 1.094 26.695 12.970 67 121 679 528 570 13.025 13.767 67 168 528 516 524 13.670 1.187 7 1 620 158 429 1.384 -155 -54 -101 6 113 -42 109 55 4 -97 191 197 Ortschaftsrat Dittelsdorf Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 21.09.16 um 19.00 Uhr Vereinshaus „Alte Schule“ S prechstunde des Ortsvorstehers dienstags 17-18 Uhr Büro des Ortsbürgermeisters, Vereinshaus „Alte Schule“ Herzlichen Glückwunsch Quelle: Einwohnermelderegister/Statistik Stand: 05.09.2016 15.08. Wilhelm Morche 17.08. Liselotte Döring 17.08. Doris Matthes 19.08. Waltraud Zöllner 24.08. Ehrenfried Zücker 18.09. Eberhard Walther 25.09. Siegfried Jäschke Ehejubiläum 12.08. Siegfried und Eveline Jäschke 95 90 80 75 75 70 75 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 50 Jahre Nach Redaktionsschluss eingetretene Veränderungen können nicht berücksichtigt werden. Öffnungszeiten der Bibliothek im Vereinshaus „Alte Schule“ dienstags 15.30-19.00 Uhr 10. September 2016 INFORMATIONSB LATT Seite 13 DITTELSDORF Dittelsdorf Museum Dittelsdorf Tag des offenen Denkmals im Museum Dittelsdorf Am Sonntag, 11. September öffnet das M useum von 14 bis 17 Uhr zum Tag des offenen Denkmals. (freier Eintritt) Um 14 Uhr startet am M useum außerdem wieder eine Dorfführung „Dittelsdorf - ein UmgebindeGuckkasten“. (Teilnehmerbeitrag 2 Euro pro Person) Stubenkino mit Kaffee und Kuchen Sonntag, 25.09./06.11., 15 Uhr Aufruf in Sachen Ortsgeschichte Rätsel um den Kinderstein in der Kemmlitz Ein großer, dicker Findling lag bis in die 1950er Jahre hinein mitten im Bachbett der Kemmlitz. M an konnte ihn finden, wenn man an der Brücke der heutigen Bundesstraße den Wanderweg in Richtung Schlegel einschlug. Nach etwa 150 M etern ragt linkerhand ein kleiner Felsen aus dem Hang, die so genannte Teufelsnase. Unterhalb davon lag der Findling im Bach. Um ihn herum hatte sich eine kleine Staustelle gebildet, in der herrliche Forellen zu fangen waren, wie berichtet wird. ehemaliger Standort in der Kemmlitz Als es vor etwa 60 Jahren Pläne gab, in der Kemmlitz einen Staudamm zu bauen, wurde dieser Stein gesprengt. Deshalb ist heute von ihm nichts mehr übrig. Neben einem einzigen Foto tauchte unlängst eine Überlieferung auf, wonach der Findling Kinderstein geheißen habe. Anders als bei anderen Flurbezeichnungen gibt es jedoch kaum Zeitzeugen, die den Namen Kinderstein noch kennen oder ihn gar erklären können. Fast allen Befragten ist der Stein an sich zwar noch in Erinnerung, jedoch nicht sein Name. Deshalb bitte ich an dieser Stelle um Ihre M ithilfe: - Wer kennt noch den Namen Kinderstein oder wer kennt einen anderen Namen für diesen Findling? - Wer kennt eine Erklärung des Namens? - Wer hat noch persönliche Erinnerungen an diesen Findling oder kennt Überlieferungen dazu? Wer etwas zur Lösung des Rätsels beitragen kann, wendet sich bitte in der nächsten Zeit an: Wieland Menzel (Tel. 035843-22839 oder E-Mail [email protected]) Seite 14 INFORMATIONSB LATT 10. September 2016 DITTELSDORF Aus der Arbeit des Ortschaftsrates - Teil 2 M it größter Aufmerksamkeit betrachtete der Ortschaftsrat die Entwicklung der Ortfeuerwehr. Information der Wehrleitung im Ortschaftsrat, Gespräche mit den Kameraden, Teilnahme an den Hauptversammlungen in Dittelsdorf und Zittau begleiteten und unterstützten den Weg bis zum Zusammenschluss der Ortsfeuerwehren mit neuem Depot in Hirschfelde. Der Ortschaftsrat bedankt sich für den Einsatz und wünscht sich eine weitere gute Zusammenarbeit und den Kameraden der Feuerwehr Hirschfelde viel Kraft und Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit in neuer Zusammensetzung und in der neuen Wirkungsstätte. Hinzufügen möchte ich, dass wir jederzeit offen für anstehende Probleme der Ortsfeuerwehr waren und sind. Es wird weiter an der Verbesserung der Löschwassersituation gearbeitet. Erste Ergebnisse liegen vor. Weiterhin erhielten die Kameraden bei der Vorbereitung des Adlerschießens 2016 allseitige Unterstützung. Dadurch konnte der Eigenbeitrag der Kameraden durch Spenden und mit Unterstützung des Ortschaftrates und des Heimatvereines verstärkt werden, so dass nach einjähriger Pause wieder ein Adlerschießen zur Kirmes stattfinden kann. In regelmäßigen Abständen führte der Ortschaftsrat Ortsbegehungen und Flussschauen durch. Ziel dieser Aktivitäten war die Erhaltung von Ordnung und Sicherheit, dass Aufzeigen von abzustellenden M ängeln sowie die Erhaltung des Charakters unserer Ortschaft. In diesem Jahr widmeten wir uns drei Schwerpunkten. Zum Ersten und wiederholtem M ale dem Dauerbrenner, Bäche mit ihren Betten und Uferbereichen, zum Zweiten dem ruhenden und fließenden Verkehr und zum Dritten der Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb Forstwirtschaft und kommunale Dienste. In allen drei Schwerpunkten arbeiteten wir eng mit dem Baudezernat und dem Eigenbetrieb zusammen. Im Rahmen der Bachschau ging es vor allem um die Sicherung der Sauberkeit unsere Bäche. Dabei wurde der Schwerpunkt auf die Beseitigung von Anlandungen und Bewuchs gelegt. Wir mussten feststellen, dass dies ein langwieriger, aufwendiger und nicht zu aller Zufriedenheit lösbarer Prozess ist, der auch Geld kostet. Dieses wurde schon vielfach versprochen. M ehrfach haben wir unsere Unzufriedenheit zu den Aktivitäten, hinsichtlich der Pflege Gewässer 2. Ordnung, zum Ausdruck gebracht. Naturnaher Bach ist nicht immer gut für die Sicherheit einer Ortschaft, insbesondere dann, wenn der Bach im engen Bett durch die Ortschaft fließt, durch Schlagwasser die Pegel um ein vielfaches steigen und Bewuchs sowie Anlagerungen die Gefahr von Überschwemmungen mit sich bringen. Auch wenn sich einiges in nächster Zeit vollziehen wird, reicht die Kontinuität nicht aus. Bei unserer letzten Bachschau, am 17.08.16, haben wir erneut Schwerpunkte genannt (die teilweise bekannt sind). Natürlich, und dass vergessen wir auch nicht, es gibt nicht nur die Verantwortung für die Verwaltung, sondern auch für die Bürger, besonders für die Anlieger am Bach. Hier müssen wir immer wieder feststellen, dass Ablagerungen und Bauwerke zu nahe am Ufer stehen. Gleichzeitig ergibt sich immer wieder ein „ Streit“ wem gehören Bachmauern und wem nützen sie? Gemeinsam mit dem Baudezernat versuchen wir diese Fragen zu beantworten. Dabei stehen wir erst am Anfang. Im Rahmen der Begehungen wurde auch der ruhende Verkehr betrachtet. Wir wissen, dass es zu wenige Parkmöglichkeiten im Ort gibt. Auf Grund der Bebauung und weil das Kerngebiet als verkehrsberuhigter Bereich aus gewiesen ist, sind wir hinsichtlich Parkmöglichkeiten sehr eingeschränkt. Im Bereich der Siedlung konnten wir die Parkmöglichkeiten gemeinsam mit der Verkehrsbehörde erweitern. Im Kerngebiet bleiben die M öglichkeiten eingeschränkt. Die Lage wird immer kompliziert bleiben. Wir bauen dabei auf die Vernunft und Rücksichtnahme unserer Bürger, damit es nicht noch schwieriger wird. Bedanken möchten wir uns bei all denen, die es möglich gemacht haben, ihre Fahrzeuge in eigenen Grundstücken und Garagen unterzubringen. 10. September 2016 Dennoch möchte ich nochmals daran erinnern, dass im verkehrsberuhigten Bereich neben der Einschränkung (Schrittgeschwindigkeit) auch ein Parkverbot auf nicht gekennzeichnete Flächen gilt. Der Ortschaftsrat wird nach weiteren M öglichkeiten für Parkflächen suchen. In letzter Zeit erreichte uns immer wieder Kritik der Bürger zum Zustand unserer Straßen, Gulli´s, Gehwege, Grünalgen, Gräben und zum Bachbett. Wir sind ständig zu den Problemen der Pflege der oben genannten Bereiche im Gespräch bzw. pflegen den regelmäßigen Informationsaustausch mit der Bauverwaltung und dem Eigenbetrieb. Änderungen erfolgen jedoch zu langsam. In der Ortschaftsratssitzung im Juni erklärte Herr Scheunig, Leiter des Eigenbetriebes, dazu: „Geschuldet ist dies dem zu geringen Personalbestand, den begrenzten M itteln und der Einschränkung der Tätigkeitsfelder von M AE-Kräften und Kräften des Bundesfreiwilligendienstes (BFD). Hinzu kommt, dass sich nicht ausreichend Kräfte für die MAE und BFD melden. 2016 ist dies besonders gravierend. Trotzdem bemüht sich der Eigenbetrieb, alle Aufgaben abzusichern und den Pflegeplan einzuhalten. Weiterhin versucht er, die Forderung nach Einsatz der Kräfte den Ortschaften, umzusetzen. Bei Herrn Schneider wird belegt, dass er ca. 60 % seiner Tätigkeit in der Ortschaft Dittelsdorf leistet. Die andere Zeit arbeitet er für den Eigenbetrieb an verschiedensten Einsatzorten - Schwerpunkt Rasenmahd. Die Situation wurde dadurch noch verschärft, dass Technik für längere Zeit aus gefallen ist und die Kollegen des Eigenbetriebes häufig ihren Urlaub in der Vegetationsperiode nehmen, damit der Winterdienst gesichert werden kann. Für den Ortschaftsrat ist und bleibt die Situation nicht befriedigend. Nach unserer M einung sind für die Bewältigung der Aufgaben in der Ortschaft Dittelsdorf mindestens zwei Arbeitskräfte erforderlich und es ist notwendig, bei Schwerpunktsituationen öfter das Personal zu konzentrieren, um schneller Probleme abzuarbeiten. Trotz aller Sorgen möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb und dem Baudezernat in Zittau sowie bei Herrn Schneider für seinen täglichen Einsatz bedanken. Ich hoffe auf weitere gute Zusammenarbeit bei der Lösung der Aufgaben und schnellere Lösungen. In Hinsicht auf das Aussehen unserer Ortschaft möchte ich auch auf die Eigenverantwortung unserer Bürger hinweisen. Der Eigenbetrieb schafft allein nicht ein schönes Bild unserer Ortschaft. Jeder trägt mit der Gestaltung seines Grundstückes, seiner Umgebung und der Durchsetzung der Gehwegreinigungssatzung vom 26.04.2007 mit dazu bei. (wird fortgesetzt) Christian Schäfer, Ortsbürgermeister Neues aus der Kita Schwalbennest Hurra, wir haben bei der „toom - Kita-Initiative“ gewonnen! Dank Ihrer Hilfe und den vielen Stimmen, die wir von Ihnen bekommen haben, durften wir am 2. Juli einen Gutschein von 1.500 Euro in Empfang nehmen. Die Freude war RIESENGROSS. Vielen Dank an alle, die uns ihre Stimme gegeben haben. Die Kinder und das Team aus dem Schwalbennest heißen die neuen Schwälbchen Lucas Sebastian Lehmann und Dora Brettschneider herzlich willkommen. Wir wünschen den Schulanfängern Felix Barthelt, M oritz Kaßner, Toni Hofmann, Juster Bode und Benjamin Hensel einen schönen Start und viel Freude beim Lernen. INFORMATIONSB LATT Das Team der Kita Seite 15 HIRSCHFELDE HIRSCHFELDE Arbeitskreis Geschichte Hirschfelde Ortschaftsrat Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 21.09.16 um 19 Uhr im Gemeindeamt Hirschfelde S prechstunde des Ortsvorstehers Jeden letzten Dienstag im M onat 16.30-18.00 Uhr Gemeindeamt Hirschfelde, 1. OG Zi. 9 oder nach Vereinbarung (Tel.: 25838) Herzlichen Glückwunsch 12.08. Thea Ludwig 85 Jahre 18.08. Renate Werner 75 Jahre 20.08. Klaus Köhler 75 Jahre 21.08. Klaus Gnerlich 70 Jahre 23.08. Ehrenfried Pätzold 80 Jahre 27.08. Sigrid Nehk 80 Jahre 01.09. Regine Hauptmann 70 Jahre 02.09. Reiner Gäbler 70 Jahre 06.09. Edith Pursche 75 Jahre 10.09. Horst Mai 80 Jahre 10.09. Ingeborg Schöbel 75 Jahre 22.09. Dietmar Rummler 70 Jahre 07.10. Gabriele Brückner 70 Jahre 08.10. Ruth Lukoschek 80 Jahre Ehejubiläum 01.09. Dr. Günter und Renate Müller 65 Jahre Nach Redaktionsschluss eingetretene Veränderungen können nicht berücksichtigt werden. Vorbereitung einer Ausstellung zur Industriegeschichte von Hirschfelde M it der Industriegeschichte von Hirschfelde wird sich der Arbeitskreis Geschichte in der nächsten Zeit beschäftigen. Ziel ist es, eine anspruchsvolle Ausstellung 2017 zu präsentieren, welche die überaus wechselvolle Geschichte ehemaliger Betriebe des Ortes zum Inhalt hat. In der Vergangenheit haben uns bei unseren Vorhaben immer die Einwohner, Freunde, Bekannte, Bewohner der Nachbarorte und einfach viele nette M enschen geholfen. Auf diese Hilfe bauen wir auch jetzt. Durch den Rückbau bzw. Schließung der Hirschfelder Betriebe sind viele Zeitzeugen für immer vernichtet, verschwunden und aus gelöscht. Aber es gibt noch viele M enschen, die in den Hirschfelder Betrieben gearbeitet haben. Ihre Erinnerungen und Erfahrungen brauchen wir. Das ist die Basis für eine erfolgreiche Ausstellung, die wieder einen hohen Standard erhalten soll. Nichts ist unwichtig. Bitte helfen Sie uns: Wir benötigen Bilder, Fotos, Filme, persönliche Gegenstände, Ehrengeschenke, Auszeichnungen und natürlich Ihre persönlichen Erinnerungen aus einem sicher nicht immer einfachen Arbeitsleben. Lustige Sachen, vielleicht augenscheinlich unwichtige Gegenstände, Bücher, Fahnen, alte Arbeitssachen, alles interessiert uns. Bestimmt liegt auf dem einen oder anderen Boden oder Schrank noch ein wertvolles Erinnerungsstück. Werfen Sie es nicht weg! Andere haben möglicherweise ihre Freude daran. Wie immer wird alles selbstverständlich sehr vertraulich behandelt. Das ist die Basis für unsere Arbeit, und hat in der Vergangenheit prima funktioniert. Lebens geschichten hängen an manchen Gegenstand. Lassen Sie uns daran teilhaben. Wir freuen uns auf Ihre Hilfe. Wir suchen alles über folgende Betriebe: Kraftwerk, Ferrolegierung, Flachsspinnerei, Braunkohlenwerk, Fettchemie/Leuna-Werke, Schwarzbachs Fabrik, Herrmanns Fabrik, Ziegelei, Betonwerk, Fischzucht und Brauerei Uhlemann. Natürlich sind alles Leihgaben und nach Ausstellungsabbau kommt alles wieder in Ihre Hände zurück. Auch Sachen, die im Umfeld der Betriebe eine Rolle gespielt haben, wie soziale Einrichtungen, Ferienobjekte, Lehrlingsausbildung, Freizeitbeschäftigungen, Feiern etc. sind für eine abwechslungsreiche Ausstellung unerlässlich. Wer hat noch in den genannten Betrieben gearbeitet? Bitte melden Sie sich! Danke! Kontakt: Arbeitskreis Geschichte Hirschfelde, Wilfried Rammelt, Bahnhofsiedlung 5, 02788 Hirschfelde Tel. 0172/3795321 oder 035843/20472 (nach 18 Uhr) E-Mail: [email protected] oder alle anderen M itglieder des AK Geschichte Hirschfelde. Persönlich können Sie uns immer erreichen am ersten M ittwoch im M onat ab 19 Uhr im Hotel Rieger (Saal). Neues aus dem Hort „Naturdetektive“ Hirschfelde Wir sagen Tschüss und Danke Am M ittwoch, dem 22.06.16 feierten die Kinder und Erzieherinnen des Hortes Naturdetektive Hirschfelde das diesjährige Abschlussfest. Im Tierpark Zittau ging es auf Abenteuerjagd. Zunächst erforschten die M ädchen und Jungen verschiedene Tiere. Gemeinsam mit den Tierparkmitarbeitern fütterten die Kinder der Klasse 3 die Rehe, Lamas und Luchse. Es war spannend, zu beobachten, wie die Stachelschweine Nüsse knackten. Zwischendurch gab es viel Bewegung auf dem Spielplatz und am Schwungtuch. Für die Klasse 4 startete ebenso eine aufregende Führung durch den Tierpark. Die Kinder erfuhren kleine Geschichten und Seite 16 Wissenswertes über das Gürteltier Olsen, den Papageien Lora und fütterten die Nasen-, Waschbären und Stachelschweine. Natürlich wurden jegliche Spielplätze erobert und sich gegenseitig gejagt. INFORMATIONSB LATT Schließlich waren wir auf Safari! Vor dem Abendimbiss zeigten die Viertklässler ihr Können auf der Bühne, tanzten und sangen „M ädchen gegen Jungs“. Begeistert und etwas traurig verabschiedeten wir unsere Großen. Die Kinder der Klassen 1 und 2 waren inzwischen auch auf Entdeckertour im Tierpark. Die jüngsten Hortkinder hatten viel Spaß bei der Nasenbär-, Pinguin- und Lorifütterung. Einige Loris landeten zwischendurch auf unseren Köpfen! Wie Piraten gingen die Zweitklässler auf Schatzsuche, lösten einige schwere Aufgaben und fütterten die Kornnatter sogar mit einer lebenden M aus. Die M utprobe, M ehlwürmer in der Hand zu halten und eine 10. September 2016 HIRSCHFELDE/ EICHGRAB EN Spinne zu streicheln, traute sich nicht jeder. Nebenbei wurde auf dem Spielplatz geschaukelt und geklettert. Nachdem der Schatz geborgen war, kamen leckere Gummiwürmer und ein Spiel für die Gruppe zum Vorschein. Wir danken den Tierparkmitarbeitern für ihre Begleitung und für den tollen Einblick in die Arbeit mit Pinguin, Nasenbär & Co. Liebe Elternvertreter, herzlichen Dank für eure köstliche Bewirtung mit Getränken, Gemüse und Bratwürsten im Tierpark! Den Kindern der Klasse 4 und ihren Eltern sind wir sehr dankbar für das wunderbare Abschiedsgeschenk. Unter dem Sonnenschirm werden sich bestimmt noch viele Hortkinder wohl fühlen! Wir denken gern an euch zurück und wünschen euch alles Gute, Freude, Spaß und Glück an den weiterführenden Schulen. „Die wahre Entscheidungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu entdecken, sondern mit neuen Augen zu sehen.“ Marcel Proust ßengelände erobert, das Hort-Team kennengelernt und neue Freunde gefunden. Gemeinsam wollen wir nun die Freizeit verbringen, spielen, singen und tanzen, entspannen, Sport treiben, aber auch Computer und Theater spielen, forschen, entdecken sowie uns gegenseitig bei den Hausaufgaben helfen. Fühlt euch wohl und zeigt uns euer Können! Hort-Team Naturdetektive Hirschfelde Unseren Erstklässern ein herzliches Willkommen im Hort Naturdetektive Hirschfelde Nach dem großen Fest der Schuleinführung mit vielen Überraschungen, Freude und unvergesslichen M omenten mit der Familie sind die ABC-Schützen gespannt, wie es wohl weitergeht. Liebe Kinder, wir heißen euch im Hort Naturdetektive herzlich willkommen und wünschen euch Glück, Spaß und Ausdauer beim Lernen. In den ersten Wochen haben die jüngsten Schulkinder bereits die Räume und das Au- Eichgraben Ortschaftsrat Ortschaftsratssitzung Dienstag, 13.09.16 um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Eichgraben S prechstunde des Ortsvorstehers Jeden 2. Dienstag im M onat 18-19 Uhr im Büro des Ortsvorstehers (Tel.: 680866) Gemeindezentrum, Olbersdorfer Straße Herzlichen Glückwunsch 13.08. Gisela Herbig 75 Jahre 14.08. Werner Courtois 70 Jahre 28.08. Hans Sitte 85 Jahre 13.09. Erika Dlouhy 85 Jahre 19.09. Heinz Börner 70 Jahre Ehejubiläum 22.09. Johannes und Ingrid Nöth 60 Jahre Nach Redaktionsschluss eingetretene Veränderungen können nicht berücksichtigt werden. 10. September 2016 Neues aus der „Kita Waldhäus´l“ Waldhäusl-Kinder in S orge Seit einiger Zeit strolchen im Eichgrabener Wald Kinder oder Jugendliche herum, die unsere Spielplätze - durch ihre Zerstörungs-Wut - in arge M itleidenschaft gezogen haben. Wenn es um die Erneuerung geht, ist guter Rat teuer, denn dafür wird immer Geld gebraucht. Geld, welches wir nicht haben. Zum Glück unterstützte uns eine Eichgrabener Familie, Die SANTO´s, mit einer Spende, damit wir uns Bretter kaufen können. Unser Hausmeister, Herr Werner, sowie die geschickten Kinder der Schmetterlings gruppe werden nun das Spielhaus reparieren. Wir haben ein Schild angebracht und hoffen sehr, die Fürchtenix´s können lesen! Folgendes ist dort zu erfahren: Liebe Kinder und Jugendliche, die hier im Wald unterwegs sind: Dieses „Spielhaus“ haben die Waldhäusl-Kinder mühevoll mit ihrem Hausmeister aufgebaut. Wir lassen es durch euch nicht sinnlos zerstören. Ihr könnt gern ordentlich darin spielen, aber es wird nichts daran kaputt gemacht! Eltern haben Geld gespendet, damit es überhaupt wieder aufgebaut werden kann. Wir hoffen, ihr habt gelernt, dies zu schätzen. Danke, dass ihr euch daran haltet. Die Kinder vom Waldhäusl INFORMATIONSB LATT Seite 17 HARTAU/WITTGENDORF Hartau Ortschaftsrat Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 14.09.16 um 19.00 Uhr, Zimmer des Ortsvorstehers, Gemeindeamt Hartau Ab 18.00 Uhr findet dort die Bürgersprechstunde des Ortsvorstehers statt. Herzlichen Glückwunsch 14.08. Christine Scheffel 80 Jahre 24.09. Waltraud Maaz 75 Jahre 15.09. Dr. Peter Reinhold 75 Jahre 27.09. Brigitte Neumann 70 Jahre 22.09. Harald Flössel 80 Jahre Nach Redaktionsschluss eingetretene Veränderungen können nicht berücksichtigt werden. 22.09. Werner Neumann 70 Jahre Hartauer Geschichte und Geschichten Der Brandschutz bzw. das Feuerlöschwesen waren in früheren Zeiten in Hartau oft mangelhaft, obwohl Feuer meist sehr großen Schaden anrichteten. Die Gemeinde hatte 1826, vor 190 Jahren, die erste Feuerspritze angeschafft. Diese war aber im Laufe der Jahre nicht mehr im besten Zustand und bedurfte öfterer Reparaturen. Am 29. S eptember 1876, vor 140 Jahren, erhielt der Gemeindevorstand Goldberg ein Schreiben der Amtshauptmannschaft Zittau (AHM ): „Hartau ist nur im Besitz einer zweidruckigen Spritze ohne Schlauch und Zubringer. Es wird dringend angeraten, eine Spritze neuester Konstruktion mit Schlauch und Zubringer anzuschaffen. Es genügt eine kleine bewegliche Spritze. Beim Kauf gibt es Staatsbeihilfen. Anzeige darüber binnen 3 Wochen.“ Wegen Geldmangel konnte jedoch keine neue Spritze gekauft werden. Die AHM wollte es dabei bewenden lassen, es sollten aber wenigsten Schläuche angeschafft werden. 1885 verlangte die AHM einen Bericht, wie das Feuerlöschwesen in Hartau verbessert wird. „In Orten unter 1.000 Einwohnern müssen mindestens 5 % der Einwohner für den Feuerlöschdienst ausgebildet sein. Wenn keine genügende Freiwillige Feuerwehr besteht, muss eine Pflichtfeuerwehr gegründet und für gutes Löschgerät gesorgt werden. Bei Anschaffung können Ratenzahlungen von Vorschüssen bzw. Beihilfen gewährt werden.“ Der Beschluss der Gründung einer Pflichtfeuerwehr erfolgte am 9.9.1885, auch wurde eine neue Feuerlöschordnung erstellt, die von der AHM im November genehmigt wurde. Die Gemeinden mussten aller 3 Jahre an die AHM Verzeichnisse über das größere und kleinere Feuerlöschgerät schicken. Bei Nichtbefolgen bis jeweils Ende Juni war eine Strafe von 15 M zu bezahlen. 1887 rief die AHM zur Bildung einer Freiwilligen Feuerwehr auf, man könnte sich auch mit benachbarten Orten zusammenschließen (erfolgte in Hartau erst 1939). Nach einer Revision des Landesausschusses sächsischer Feuerwehren am 20.8.1889 sollte die Gemeinde wenigstens 50 m Sprit- zenschlauch und einige kurze Lederschläuche mit Verbindungen zum Anschluss an die Wasserständer besitzen. Außerdem war die Spritze gründlich zu reinigen, ebenso das Spritzenhaus. Dessen Fußboden sollte mit Ziegeln ausgesetzt werden, damit die Spritze trocken steht. Die Ausführung und M eldung hat bis 1.10. zu erfolgen. Die AHM schickte am 28.5.1891 an die Gemeinde die Anweisung: „Jeder Hausbesitzer muss in gutem Zustand haben: 1 Axt oder Beil, 1 Handleiter, 1 Hausleiter (muss bis zum First reichen), 1 Laterne, 1 Handspritze, 2 Eimer (mit Cataster-Nr.). Bei größerer Entfernung zum Löschwasser Aufstellung eines gefüllten Wasserbehälters. Bei Nichtbefolgen Strafe bis 60 M oder 14 Tage Haft. Es hat jährliche Revision zu erfolgen.“ Eine wesentliche Verbesserung des Löschwesens in Hartau erfolgte erst nach dem Brand der M ühle 1893 mit der Anschaffung einer neuen Feuerlöschspritze. Eckehard Gäbler Wittgendorf Herzlichen Glückwunsch Ortschaftsrat Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 14.09.16 um 19.00 Uhr Ort und Tagesordnung entnehmen Sie bitte dem Aushang. Seite 18 23.08. Christine Mielke 70 Jahre 31.08. Lieselotte Schneider 85 Jahre 02.09. Bernd Friedländer 70 Jahre 30.09. Hannelore Riemann 80 Jahre INFORMATIONSB LATT Ehejubiläum 13.08. Bernd und Sigrid Grimm 01.09. Siegfried und IngeborgWinter 15.09. Günther und Ilse Hilsberg 23.09. Christian und Susanne Handrick 08.10. Horst und Christine Mielke 50 Jahre 60 Jahre 60 Jahre 50 Jahre 50 Jahre Nach Redaktionsschluss eingetretene Veränderungen können nicht berücksichtigt werden. 10. September 2016 SCHLEGEL/PETHA U Schlegel Neues aus der Kita Spatzennest Ortschaftsrat Ortschaftsratssitzung Mittwoch, 14.09.16 um 19.00 Uhr Ortschaftsbüro, ehemalige Schule S prechstunde des Ortsvorstehers 1. und 3. Dienstag im M onat 17 bis 18 Uhr, Büro Ortsvorsteher, ehem. Schule, Dorfstraße 69 (Zi. 2) Herzlichen Glückwunsch 12.08. Thea Oehme 85 Jahre 23.08. Reiner Fünfstück 75 Jahre 30.08. Inge Rolle 85 Jahre 08.09. Margot Schubert 75 Jahre 23.09. Horst-Reiner Frenzel 70 Jahre 02.10. Dieter Schoenfeld 80 Jahre Nach Redaktionsschluss eingetretene Veränderungen können nicht berücksichtigt werden. S ommerzeit - Ferienzeit M it einem abwechslungsreichen Programm starteten alle kleinen und großen Spatzen in die Sommerferien. Jede Woche stand unter einem besonderen M otto, beginnend mit der Kinderbaustellenwoche folgten die Wald-, Farben-, Blumen-, Kräuter-, Sinnes- und M usikwochen. Am meisten fieberten die Kinder unserer Waldwoche entgegen. Wir waren das erste M al den ganzen Tag über im Wald mit Frühstück, M ittag und Vesper. Der von unserer Elternvertretung organisierte Bauwagen wurde im Vorfeld etwas wohnlich gemacht und diente als Unterschlupfmöglichkeit, Schlafplatz für die ganz Kleinen und Lager. Eine ganze Woche an der frischen Luft, ohne Spielzeug, aber mit jeder M enge Ideen, Kreativität und Einfallsreichtum, da kam keine Langeweile auf. In dieser Zeit haben wir unsere Kinder von einer ganz anderen Seite erlebt, ausgeglichen, hilfsbereit, teamfähig und neugierig. Das kalte Wasser der Kemmlitz schreckte niemanden ab, ruckzuck waren Schuhe, Socken und Hosen ausgezogen und es wurde nach Herzenslust gematscht. Die selbstgebauten Schiffe und unser Wasserrad bestanden unter staunen die Wasserprobe. An „Land“ wurden Pfeil & Bogen gebaut, Besen gebunden und M andalas aus Zapfen, Stöcken, Blättern und Steinen gelegt, sowie jede M enge Frösche, Käfer, Spinnen und Schnecken unter der Lupe beobachtet. Die anfänglichen Bedenken waren schnell vergessen und den Kindern und Erziehern hat es riesigen Spaß gemacht! Wir möchten Danke sagen! ∗ Bei Karin Bunzel für den schönen Blumentischschmuck, über welchen wir uns jede Woche freuen! ∗ Der Firma Klaus Engler für die schnelle, unkomplizierte Hilfe beim Rückbau unseres Spielgerätes! ∗ Bei Frau Bärbel Schmidt für die Zuwendung anlässlich ihres 80. Geburtstages! Das Team der Kita Pethau Ortschaftsrat Ortschaftsratssitzung Montag, 10.10.16 um 18.30 Uhr im Büro des Ortschaftsrates „Alte Schule zu Pethau“, Hauptstraße 28 Zu Beginn der Sitzung findet eine Bürgersprechstunde statt. Herzlichen Glückwunsch 17.08. Heinz Kelm 12.09. Ingrid Riemer 90 Jahre 75 Jahre Nach Redaktionsschluss eingetretene Veränderungen können nicht berücksichtigt werden. Ortsfeuerwehr Pethau Am 09.07.2016 besuchte eine Delegation der Ortsfeuerwehr Pethau ihre Partnerfeuerwehr in Krystofovo Udoli zu deren 140jährigen Jubiläum. Der Vormittag war geprägt von verschiedensten Vorführungen und Technikausstellungen. Die Kindergartengruppe führte mit Gesang und Tanz einen „Feuerwehreinsatz zum Bieneneinfangen“ vor. An einem verunfallten Auto wurde die Rettung einer verletzten Person mit dem Rettungsgerät vorgeführt. Anschließend wurde den interessierten Besuchern Polizeitechnik vorgeführt, über dem Übungsplatz zeigte ein Hubschrauber seine Kunststücke, es konnte ein Versorgungscon- tainer der Liberecer Feuerwehr bestaunt werden und über einen Tanklöschfahrzeugmonitor Wasser gegeben werden. Zur Festveranstaltung am Nachmittag wurden nach kurzen Dankesreden des Bürgermeisters und Vertretern des Liberecer Feuerwehrbezirkes dann die verdienstvollen Kameraden der Feuerwehr aus gezeichnet. Durch die Ortswehrleitung Pethau wurde, auch im Namen des Ortschaftsrates Pethau, als Dankeschön und zur Erinnerung an das Jubiläum ein gravierter Wandteller sowie ein Bild der Feuerwehr Pethau übergeben. Was keiner wusste oder ahnte, damit waren die Auszeichnungen aber noch nicht vorbei. Kamerad Meyer Axel erhielt für sein jahrelanges Engagement mit der Partnerfeuerwehr und dem Ort Krystofovo Udoli die höchste Auszeichnung der Feuerwehr in Tschechien, den Orden für Internationale Zusammenarbeit in Gold. Der Tag klang nach einem Tauziehwettbewerb zwischen den Feuerwehren in gemütlicher Runde im Festzelt aus. OBM Riemer, Ortswehrleiter 10. September 2016 INFORMATIONSB LATT Seite 19 TERMIN E/ KIRCHE Termine und Informationen Veranstaltungen in der Begegnungsstätte Hirschfelde Die Stadtverwaltung Zittau vermietet und verpachtet M i 21.09. 18 Uhr Kreativabend Di 27.09. 14 Uhr Seniorinnennachmittag Do 29.09. 16 Uhr Treff am Küchentisch Do 06.10. 09 Uhr Treff am Donnerstag dienstags trifft sich die 14-18 Uhr die Sträkelgruppe, dienstags ab 17 Uhr heißt es „Sport frei“ Bergstraße 10 im Ortsteil S chlegel Zweiraumwohnung im 1. OG mit Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer sowie Dusche und WC (79,24 m²), Einzelöfen, Energieverbrauchsausweis, 357,3 kWh/(m²a), Kohle u. Holz, Bj. 1900 Vorschau: 17. September, 13 bis 17 Uhr Kinderfest (Glücksrad mit tollen Gewinnen, das Geo-Zentrum Zittau ist zu Gast, Kinder können Edelsteine schürfen und polieren, Kinderspiele im Wandel der Zeit. 03. Oktober, 11 bis 17 Uhr, Aberntag - Geschmackstag Hirschfelde * Garagen auf dem Garagenplatz Dorfstraße Ortseingang im Ortsteil Drausendorf * Gärten in den Ortsteilen Dittelsdorf und Hirschfelde Alle Veranstaltungen finden im Begegnungszentrum der Landfrauen in Hirschfelde, Zittauer Straße 29 a, statt und sind für alle Besucher offen. SC „Grenzbuben“ Hirschfelde Das nächste Skatturnier findet am M ittwoch, dem 21.09.2016 um 17.30 Uhr im Spartenheim Schlegel statt. Einsatz: 6,00 Euro bei 100%iger Auszahlung. Dorota Dlugosz-Sperr Abfuhrtermine Gelbe Tonne Hirschfelde Drausendorf Rosenthal Eichgraben Hartau Wittgendorf Pethau Dittelsdorf Schlegel 19.09. 19.09. 19.09. 14.09. 14.09. 28.09. 21.09. 04.10. 04.10. Blaue Tonne Hartau Dittelsdorf Hirschfelde Rosenthal Schlegel Wittgendorf Drausendorf Eichgraben Pethau 28.09. 06.10. 06.10. 06.10. 06.10. 06.10. 15.09. 15.09. 20.09. Einladung ehemaliger Ferrowerker Alle ehemaligen Ferrowerker Hirschfelde sind zum nächsten Treffen herzlich eingeladen. Am S onnabend, dem 01.10.2016 ab 14 Uhr im S partenheim S chlegel, Zum S portplatz 5 Anmeldung bis zum 25.09.16 bei Lonny Dettin (Tel.: 035843 22220) ∗ Garage auf dem Garagenplatz Bahnhofsiedlung im Ortsteil Anfragen richten Sie bitte an die Stadtverwaltung Zittau Referat Grundstücke und Vermessung, Frau Tannert Telefonnummer 03583/752388, E-Mail: [email protected] Mitteilungen der Kirchgemeinden für Hirschfelde, Dittelsdorf, Schlegel und Wittgendorf Weiterentwicklung Ein gesunder Menschenverstand hat die Fähigkeit, etwas infrage zu stellen. Es ist sinnvoll, eine Sache aus mehreren Blickwinkeln zu beleuchten und seine Erkenntnisse zu erweitern. Ziel jeder tiefgründigen Betrachtung sollte dabei sein, diese Angelegenheit mehr und mehr zu erfassen. Der Zweifel steht daher lediglich am Anfang und bildet den Auslöseimpuls für weitere Analysen mit dem Ziel, Zweifel auszuräumen und in der Gewissheit zu wachsen. Auf diesem Weg vom Zweifel zur Gewissheit sind unzählige hilfreiche Dinge entdeckt, neue Produkte entwickelt und Erfindungen getätigt worden. So sollte dies natürlich auch im christlichen Leben sein: Im Laufe der Jahre sollte der Christenmensch in der Gewissheit – in seinem Glauben - wachsen und seine Zweifel abnehmen. Leider bleiben selbst viele Christen bei ihren Zweifeln stehen und entwickeln sich kaum weiter. Wenn ich dann solche Parolen höre, wie „Zweifeln und Staunen“ , dann scheint der Zweifel hofiert zu werden. Müsste es nicht heißen: „Glauben und Staunen“ ? Denn Jesus hat häufig betont, „dein Glaube hat dir geholfen.“ Zweifel helfen auf Dauer nicht, wenn der Mensch dabei stehen bleibt, wie es heißt: „Wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen. (Jak 1)“ , denn - so der Monatsspruch September - „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat (1Joh 5,4)“ . Unser Glaube kann aber nur wachsen, wenn wir uns regelmäßig und tiefgründig mit dem Wort Gottes beschäftigen. Dazu lade ich Sie alle herzlich ein, besonders zu unseren Gottesdiensten, Ihr Pfarrer Martin Wappler Pilgerhäusl e.V. Tag des offenen Denkmals Sonntag, 11. September, 10 bis 17 Uhr • Hausführungen, Ausstellung zum Umbau 2010-2014 • 15 Uhr Ausstellungseröffnung „Sakrale Kleinode im Schluckenauer Zipfel“, Fotografien von Jeannette Gosteli aus Oybin Seite 20 INFORMATIONSB LATT 10. September 2016 ANZEIGEN 10. September 2016 INFORMATIONSB LATT Seite 21 ANZEIGEN Stellenausschreibung Die Forstbetriebsgemeinschaft Oberlausitz sucht eine/n Mitarbeiter/in für d ie Geschäftsstelle in Cunewalde (20 h/Woche). Die ausführliche Stellenbeschreibung können Sie anfordern unter [email protected] oder im Internet unter folgender Adresse einsehen: http://www.zittau.eu/1_aktuell/ stellenangebote/forstbetrieb.htm Seite 22 INFORMATIONSB LATT 10. September 2016 ANZEIGEN 17. Zittauer Stadtmeisterschaft im Classic Kegeln Am 28.08.2016 wurden die 17. Stadtmeisterschaften der Stadt Zittau im Classic-Kegeln durchgeführt. Ein Bonus-Modell für Freizeitkegler und Aktive sorgte für ausgeglichene Chancen im Freizeitcenter „Alle Neune“ an der Kantstraße. Die 2,8 bzw. 2,4 kg schwere Kugel rollte über 6 Stunden, in unserer modernen 4-BahnKegelsportanlage, die 19,5 m lange Kunststoffbahn entlang. Bei den aktiven und nichtaktiven Kegelsportfreunden floss bei über 30 °C der Schweiß in Strömen, bevor die Entscheidung über die Stadtmeister und die weiteren Platzierungen am Sonntag, dem 28.08.16 feststand. Vom Oberbürgermeister der Stadt Zittau, Herrn Thomas Zenker, und unserem Deutschen Seniorenmeister, Kurt Seifert (SV Ziphona Zittau), konnten die Stadtmeister und Platzierten ihre Pokale und Preise in Empfang nehmen. Die Stadtmeister und Platzierten de r Großen Kreisstadt Zittau 2016 sind: Kinder/Jugend (30 Wurf in die Vollen) Stadtmeister Erik Hantsche 184 Kegel 2. Platz Leonie Gäbler 168 Kegel 3. Platz Kevin Stastny 165 Kegel Frauen (30 Wurf in die Vollen) Stadtmeister Carmen Herkner 189 Kegel 2.Platz Enrica Landrock 183 Kegel 3.Platz Angelika Zimmer 173 Kegel Männer (30 Wurf in die Vollen) Stadtmeister Marco Anders 202 Kegel 2. Platz Uwe Peukert 194 Kegel 3. Platz Lutz Weder 189 Kegel Der „Älteste Teilnehmer“ Kurt Moraweg (91 Jahre) spielte 9o! Kugeln und erreichte mit 30 Wurf 141 Kegel. Die „Beste Familie“ mit den Teilnehmern Nina Gäbler, Tochter Leonie und Schwester Jana erzielten mit 90 Wurf 503 Kegel. Vielen Dank an alle Sponsoren der 17. Stadtmeisterschaft. Kegeln Beim Internationalen Wettkampf um den Pokal des Oberbürgermeisters der Stadt Zittau, am 24.8.2016 im Freizeitcenter „Alle Neune“ in Zittau, verlor die SV Ziphona Zittau mit 49 Kegeln diesen spannenden Wettbewerb. Der Ausfall unseres mehrfachen Medaillengewinners bei den Deutschen Meisterschaften, Kurt Seifert, konnten wir nicht kompensieren und auch die Anwesenheit des OB, Herrn Zenker, reichte nicht, um die Niederlage nach über 10 Siegen abzuwenden. Zur Freude unserer tschechischen Sportfreunde konnten sie den Pokal für ein Jahr mit nach Chrastava nehmen. Erge bnisse : TJ Spartak Chrastava: Jenik (397), Holonec sen. (406), Chlumsky (413), Mottl (399), Kaanova (426), Fokt (431), Gesamt 2.472 Kegel SV Ziphona Zittau: Graichen (408), Raditzky (389), Schmidt (390), Jantzen (428), Pahl (399), Schink (409), Gesamt: 2.423 Kegel f.d.R.d.A. Graichen/SV Ziphona Zittau 10. September 2016 INFORMATIONSB LATT Seite 23 ANZEIGEN Stadtverwaltung Zittau, Markt 1, 02763 Zittau Vorbereitungslehrgänge für Sächsische Fischereiprüfung Der Anglerverein Ebersbach e.V. bietet im Herbst Vorbereitungslehrgänge für die Sächsische Fischereiprüfung an. Der nächste Lehrgang findet am 16./22./23. Oktober 2016 im Schützenhaus Dürrhennersdorf statt. Anmeldungen und Fragen unter Tel. 035841/37770 oder Tel. 03586/369904 Internet: http://www.fischereischeinlehrgang.de 3. Zittauer Sportabzeichentreff Der Oberlausitzer Kreissportbund e.V. und die HSG Turbine Zittau e.V. laden am Samstag, dem 17. S eptember im Rahmen der Sportaktionstage zum 3. Zittauer Sportabzeichentreff in das Weinauparkstadion ein. Jeder, der seine körperliche Fitness testen möchte, ist zwischen 9 und 12 Uhr herzlich willkommen, die Herausforderung Deutsches Sportabzeichen, anzunehmen. Das Ablegen des Deutschen Sportabzeichens belohnen auch viele Krankenkassen im Rahmen der jeweiligen Bonusprogramme. Für Rückfragen steht Ihnen das Team des Oberlausitzer Kreissportbundes telefonisch unter der 03581/750080 oder unter [email protected] zur Verfügung. Seite 24 INFORMATIONSB LATT 10. September 2016
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