Tag des offenen Denkmals

Tag des offenen Denkmals
am Sonntag, 11.09.2016
Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken.
Großes Interesse besteht an den Denkmälern in der Gemeinde. Das zeigten die Besucherzahlen
in den Jahren 2007, 2010 und 2011 und die Resonanz nach dem „Denkmaltag“. Jährlich wird der
Tag des offenen Denkmals von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordiniert.
Kleindenkmale im Ort und in der
Landschaft
Pfarrkirche St. Michael
Eine Reise durch die Geschichte mit Alois
Ochs. Treffpunkt: Eingang der Pfarrkirche
St. Michael, Im Kirchenwinkel, Appenweier
am 11. September 2016, Beginn 14:30 Uhr
Öffnungszeiten am 11. September 2016
10 - 18 Uhr (sonst auch geöffnet)
Beschreibung: Die Gemeinde setzt sich für
alte Kleindenkmale ein, wie z. B. die historischen Feldkreuze. Hier verbinden sich oft Geschichten und Traditionen damit. Sie sind ein
interessanter, oft übersehener und manchmal
fast vergessener Teil der regionalen Kulturgeschichte.
Ev. Kirche
Jakobstraße 1, Appenweier
Öffnungszeiten am 11. September 2016
10 - 18 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Im Kirchenwinkel, Appenweier
Eine Reise durch die Geschichte mit Alois
Ochs. Treffpunkt: Eingang der Pfarrkirche
St. Michael, Im Kirchenwinkel, Appenweier
am 11. September 2016, Beginn 14:30 Uhr
Beschreibung:
1748-52 unter Vogt
Simon Bruder von
Appenweier im Stil
des Rokoko erbaut,
reiche Verzierungen,
Wand- und Deckengemälde. Seit 2006 in Betrieb ist die neue
Orgel der Orgelbauwerkstatt Klais in Bonn.
Wallfahrtskirche St. Martin
Beschreibung:
Typisches Beispiel
eines Kirchenbaus
einer DiasporaKirchengemeinde.
Wirtschaftliches Augenmaß und architektonische Schlichtheit mahnte die Landeskirche 1937 in den Planungen an. Kleiner Kirchenkeller nach Vorschriften aus 1938 als
Bunker angelegt. 1938 Grundsteinlegung,
1939 Einweihung.
Kirchstraße, Zimmern
Öffnungszeiten am 11. September 2016
10 - 18 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Beschreibung:
Kleiner spätgotischer
Putzbau. Kreuzrippenstein mit Jahreszahl 1417, evtl. Chor
früher. Barocker
Hochaltar und Seitenaltäre mit Holzfiguren. 1855 der Schmerzhaften Muttergottes geweiht.
Mehr Informationen
und das Gesamtprogramm
erhalten Sie im Internet:
www.tag-des-offenen-denkmals.de