für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2016 | 19 4. – 17. SEPTEMBER CHANCEN – TROTZ FLUCHT Wenn Rollen und Geschlechterverhältnisse neu definiert werden. Seite 4 FARBECHT UND WEICHGESPÜLT? Der Bischof als Zuhörer. Seite 2 bischofskolumne aus kirche und welt FARBECHT ODER WEICHGESPÜLT? Wie war Jesus als Jugendlicher? Nachdenklich und in sich gekehrt oder aufmüpfig und provokativ? Die Evangelien geben uns keinen Aufschluss darüber. Und die Jugend von heute? Unsere Wohlstandsgesellschaft lädt ein, sich dem Konsum, Rausch und Nichtstun hinzugeben. Was Jugendliche tragen, lesen, sagen und denken kann vom Trend einer Gruppe geprägt sein, zu der sie gehören. Ein Mainstream gibt Richtung, es ist bequem, ihm zu folgen. Längst nicht alle Jugendlichen lassen sich in ein Schema drücken. Sie entdecken, dass selber Denken neue Welten eröffnet und herausfordert. Um für die eigene Meinung einzustehen, braucht es manchmal Überwindung und Mut. Die Kirche kann dabei ein Wegweiser sein auf dem Weg zu sich und zu Gott: Eine Umfrage zur «Kirche von morgen» hat 2016 gezeigt, dass den jungen Menschen Freundschaft, Gemeinschaft und Glaube zentral sind. Sie wollen eine Kirche, die Halt gibt und die offen ist für diverse Ansichten. Wichtig ist ihnen auch eine glaubwürdig gelebte Spiritualität: «Die Kirche soll sich nicht durch die Gesellschaft weich waschen lassen.» Christus nachfolgen kann heissen, sich «gegen den Strom» zu stellen. + FELIX GMÜR, BISCHOF VON BASEL 2 19 | 2016 Eintrittsgelder für Kirchen? Kirchen sind nicht nur Gebetsräume, sondern auch Kulturstätten. Diese Frage gelte es bei der Diskussion um Eintrittsgelder für Kirchen zu berücksichtigen, sagt Christian Cebulj, Rektor der Theologischen Hochschule Chur. «Der Versuch des Zürcher Fraumünsters, die Touristenströme durch die Neueinführung von Eintrittsgeldern zu kanalisieren, ist ein Experiment, das man als Erfolg oder als Warnsignal verstehen kann. Ich verstehe den verantwortlichen Kirchenpfleger, der es als Erfolg verbucht, dass vor den weltberühmten Chagall-Fenstern nun mehr Ruhe eingetreten ist. Ich habe aber auch Verständnis für die Kritiker, die es befremdet, dass sich am Eingang zum Haus Gottes ein Kassenschalter befindet», sagte Cebulj. kath.ch «Das Land, wo die Kirchen schön und die Häuser verfallen sind, ist so gut verloren als das, wo die Kirchen verfallen und die Häuser Schlösser werden.» Georg Christoph Lichtenberg (1742 – 1799), deutscher Physiker und Schriftsteller TRENNUNG VON RELIGION UND STAAT Der Kanton Genf verteilt zu Beginn des Schuljahres seinen rund 9700 Lehrerinnen und Lehrern eine 32-seitige Broschüre, um an die Prinzipien des Säkularismus zu erinnern. Der Laizismus sei für das Zusammenleben in einer kulturell und religiös vielfältigen Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Und genau dies brauche es für ein friedliches Zusammenleben an der Schule, betont das zuständige Bildungsdepartement. Im neuen Heft wird der Schulalltag im Zusammenhang mit Themen wie religiöse Symbole, die Teilnahme an Veranstaltungen oder Orte mit religiösem Inhalt, religiöse Erziehung oder Gebetsräume in Schulen besprochen. «In der heutigen Zeit wird dem Gefühl oft Vorrang vor der Vernunft gegeben. Da ist es notwendig, den Rahmen und die Grundsätze in Bezug auf den Säkularismus an den Schulen wieder in Erinnerung zu rufen», sagte Anne Emery-Torracinta, zuständige Regierungsrätin des Kantons Genf bei der Präsentation der Broschüre. Maurice Page/kath.ch editorial RETO STAMPFLI | CHEFREDAKTOR ATATÜRKS ERBEN Die Chancen, dass sich die politische Situation in der Türkei klären oder sogar lösen lässt, stehen im Moment sehr schlecht. Auch religiös liegt vieles im Argen. Nach den Wirren des Ersten Weltkriegs hatte es in der ersten Verfassung von 1924 noch geheissen: «Die Religion des türkischen Staates ist der Islam.» Dieser Passus wurde 1928 gestrichen; seither enthält die Verfassung auch keinen Gottesbezug. Der Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk strebte keinen herkömmlichen Säkularismus an, der Staat und Religion trennt, sondern den Laizismus Frankreichs aus der Zeit vor 1905, der die Religion aus dem öffentlichen Leben verbannen sollte. Friedensarbeit in den Jurahöhen. VERBINDENDE MAUER Vom 21. bis am 29. August 2016 bauten 16 junge Erwachsene aus Israel, Palästina, der Schweiz, Irland und Nordirland an der zerfallenen Trockenmauer auf dem Grenchenberg. Das Projekt «Building Walls – Breaking Walls» (Mauern bauen – Brücken bilden) wird jedes Jahr vom Verein Naturkultur aus Lommiswil SO durchgeführt. Es bringt diese jungen Erwachsenen während einer Woche auf den Solothurner Jura, wo sie nicht nur das Handwerk des Trockenmauerbauens erlernen, sondern auch Mauern zwischen den Kulturen niederreissen: Jeden Tag finden Workshops und Diskussionen statt, an denen die Teilnehmer die anderen Kulturen kennenlernen; eine interkulturelle Begegnung zwischen Christen (Protestanten/Katholiken), Muslimen und Juden aus Ländern mit interkulturellen Spannungslinien. Oliver Schneitter www.nakultur.ch INHALT Aktuell8 Dekanatspfarreien9 Solothurn31 Da kommt eine Reizfigur wie der Prediger Fethullah Gülen für den türkischen Staatspräsidenten wie gerufen. Die Positionierung Gülens schafft noch mehr Verwirrung. Ist er ein kreidefressender Islamist oder ein Auf klärer mit angezogener Handbremse? Für Aussenstehende ist eine schlüssige Einschätzung unmöglich. Interessant war in diesem Zusammenhang eine Notiz des deutschen Jesuiten Klaus Mertens in der Wochenzeitung «Die Zeit» vom 11. August 2016. Der Schulleiter, der durch sein kompromissloses Vorgehen bei der Auf klärung des Missbrauchsskandals der katholischen Kirche weit herum bekannt wurde, solidarisiert sich darin mit der in den 1980er-Jahren gegründeten Bewegung und berichtet, dass er während seiner Zeit in Berlin die Zusammenarbeit mit dieser Gruppierung sehr schätzte: «Schüler unserer katholischen Schule liessen sich zum Abendessen in türkisch-muslimische Familien einladen, Schüler von Gülen kamen zu unseren christlichen Familien. Ich durfte in grossen Sälen zum Fastenbrechen sprechen und fand Respekt von Muslimen vor meiner christlichen Auslegung der Heiligen Schrift.» Diese auffällige Bereitschaft zum Dialog riecht nicht nach Islamismus und trotzdem bleibt es unklar, wie man Gülens Position und Lehre einschätzen soll. Klar ist nur, dass dem mutigen Jesuitenpater in nächster Zeit von einer Reise in die Türkei abzuraten ist. Jugend32 Mit freundlichen Grüssen, Reto Stampfli Medien7 Schwerpunkt4 Chancen trotz Flucht Liturgischer Kalender Namenstage 6 Glauben und beten 6 Während der Regentschaft Erdoğans ist dieser sogar für westeuropäische Verhältnisse strikte Grundsatz völlig aufgeweicht worden. Zweifellos ist am Bosporus eine schleichende Islamisierung im Gang, was bei realistischer Betrachtung der Entwicklungen der letzten Jahre kaum zu erstaunen vermag; wirklich beunruhigend ist jedoch der Umstand, dass kaum jemand abschätzen kann, welche Folgen diese Veränderungen für die Stabilität des Landes und der unmittelbaren Nachbarschaft zeigen wird. Handy versus Heilige Schrift 19 | 2016 3 schwerpunkt CHANCEN TROTZ FLUCHT Chancen trotz Flucht Können Frauen durch die Flucht die Möglichkeit bekommen, ihre Rollen sowie die Geschlechterverhältnisse neu zu definieren und zu verhandeln, um damit Empowerment-Effekte zu erzielen? Eine junge Jordanierin berichtet über ihre konkreten Erfahrungen. DANA KHAMIS Seit 2011 herrscht in Syrien ein komplexer Bürgerkrieg. Anfangs hiess es das Volk gegen Assad. Jetzt sind es unzählige Milizenverbände, wie z. B. Islamischer Staat (in Arabisch Daaisch genannt), Alnusra Front und die Volksverteidigungseinheiten (YPG). Diese Milizen bekämpfen sich teilweise wiederum untereinander. Die Situation für die syrische Bevölkerung wird indes immer dramatischer, viele Menschen haben nicht mal das Notwendigste um zu überleben, es mangelt an Perspektiven. Aus Angst vor Gewalt und Verfolgung verlassen viele ihr Land. AUF DER FLUCHT Den Geflüchteten bleiben drei Möglichkeiten, um den Folgen des Krieges zu entgehen: Die erste ist die Suche nach Sicherheit in ihrem eigenen Land, auch genannt «Internal Displacement». Die Menschen versuchen in weniger gefährlichen Teilen des Landes Zuflucht bei beispielsweise Verwandten und Bekannten zu finden. Jedoch kann es auch an diesen Orten jederzeit gefährlich werden, sodass eine erneute Flucht unternommen werden muss. Zurzeit sind innerhalb Syriens rund 7,6 Millionen Menschen auf der Flucht. 4 19 | 2016 Die zweite Möglichkeit ist Zuflucht in einem Gastland zu suchen, das sogenannte «Host Country». Normalerweise sind das Nachbarländer. Im Fall von Syrien handelt es sich um Jordanien, den Libanon und die Türkei. Bis heute liegen die Zahlen geflüchteter Syrer in die Nachbarländer bei ungefähr 5,2 Millionen. Die Gastländer versuchen, die Flüchtlinge möglichst an einem Ort unterzubringen. Dies geschieht durch Flüchtlingslager und sogenannte «Settlements». Flüchtlingslager sind eigentlich als eine kurzfristige Lösung gedacht, die Infrastrukturen sind temporär. Es ist eine Mischung aus Zelten, Karawanen und Con tainern. Settlements sind Flüchtlingslagern sehr ähnlich, haben jedoch die Struktur einer Kommune oder eines kleinen Dorfes, wo die Flüchtlinge ermutigt werden, selbstständig zu werden, bis sie in ihr Land zurückkehren können. Die dritte Möglichkeit ist das Ausland. Dies stellt einen riskanten und teuren Weg für die Geflüchteten dar. Zwischen 2014 und 2015 sind über eine Million Syrer grösstenteils über die sogenannte Balkanroute nach Europa gelangt und haben in unterschiedlichen Ländern einen Asylantrag gestellt. Als langfristige Lösung wird in den meisten Ländern die lokale Integration der Flüchtlinge in die Gesellschaft angestrebt. POSITIVES IM NEGATIVEN Trotz dieser teils dramatischen Erlebnisse und Erfahrungen, die mit der Flucht einhergehen, habe ich mich im Rahmen meiner Masterarbeit im Jahre 2014 mit der Frage beschäftigt, ob durch die veränderten Lebensverhältnisse, die durch die Flucht entstehen, gleichzeitig positive Effekte im Leben der Frauen entstehen können. Um diese Effekte zu messen, greift man in der Fachwissenschaft auf den Begriff «Empowerment» zurück. Die Messung und Bedeutung von Empowerment ist eine komplizierte Angelegenheit. Viele Forscher innen versuchen eine feste, universale Konzeption zu entwickeln; es gibt eine grobe Definition. Bei Empowerment handelt es sich um die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, Optionen zu haben und die Kontrolle über das eigene Leben zu gewinnen. Empowerment ist also ein Prozess, eine Transaktion, die durch unterschiedliche Faktoren initiiert und beeinflusst werden kann. Empowerment und Zwangsmigration CHANCEN TROTZ FLUCHT schwerpunkt Die Flüchtlinge leben im Al Zaatrari Camp in einfachsten Verhältnissen. scheinen intuitiv widersprüchliche Begriffe zu sein. Ursachen dafür sind, dass Frauen eher als Opfer und Hilfsempfängerinnen dargestellt werden und nicht als Initiatoren und Entscheidungsträgerinnen. Im Al Zaatari Camp bin ich vielen Frauen begegnet, die von ihrem früheren Leben erzählt haben, das Wort «Zuhause» kam dabei sehr oft vor. «Zuhause» ist ein Begriff der automatisch mit Geborgenheit, Zuverlässigkeit, Liebe und Frieden verbunden wird – das erzeugt ein romantisches Bild, das jedoch täuschen kann. Oft findet man Unterdrückung und Gewalt gegen Mädchen und Frauen in privaten und geschützten Orten wie dem Zuhause. In kleinen Kommunen und Dörfern Syriens sind Lebenswege vieler Frauen und Männer häufig vorgezeichnet. Sie sind in festgefahrenen Strukturen auf unterschiedlichen Ebenen gefangen. Auf der Mikroebene sind die Haushalte gemeint, also das Mädchen im Elternhaus, die Frau beim Ehemann und auch die Frau bei den Schwiegereltern. Das sind Orte, die Frauen als Zuhause bezeichnen. An diesen Orten werden das Leben und das Entscheidungsvermögen vieler Frauen von unter- schiedlichen Mitgliedern bestimmt und häufig auch eingeschränkt. Mit der Makroebene ist die Gesellschaft, in der sich die Frauen befinden, gemeint. Auch in der Gesellschaft bestimmen feste Normen und Werte, welche Wege die Frauen gehen und welche Rollen sie übernehmen sollen. Dies reduziert die Möglichkeit der Frauen, einen Zugang zu allgemeinen Ressourcen zu bekommen, welche Empowerment-Effekte erzielen könnten. FLUCHT UND EMPOWERMENTEFFEKTE Durch Zwangsmigration werden die Menschen in einen Notzustand versetzt. Sie verlieren ihre Häuser, ihre Arbeit und ihre Heimat. Aus diesem Zustand der Hilfslosigkeit versuchen Menschen, Überlebensstrategien zu entwickeln. Ein Beispiel ist die wirtschaftliche Umstellung. Im Al Zaatari konnte man beobachten, dass viele Frauen eine Arbeit ausserhalb des häuslichen Umfelds nun als eine mögliche Option sehen. Ahlam (31) arbeitet seit 2013 bei der International Relief and Developement Organisation (IRD) und koordiniert im Camp Angebote für Kinder und Jugendliche. Als Koordinatorin leistet Ahlam Auf klärungsarbeit und versucht Eltern zu überzeugen, ihre Kinder zu verschiedenen Angeboten zu schicken. Dabei erachtet sie es als besonders wichtig, Mädchen in die Angebote miteinzubeziehen. Ahlam erzählte mir, dass sie diese Möglichkeit zu arbeiten, in ihrer Heimatstadt nie bekomme hätte. Hier in Al Zaatari ist sie die einzige ihrer Familie, die arbeitet und Geld verdient. Der Status von Ahlam hat sich innerhalb ihrer Familie geändert und diese Perspektiverweiterung versucht sie, in ihrer Arbeit an junge Mädchen weiterzugeben. Ein anderer Faktor ist die Präsenz der Hilfsorganisationen oder staatlichen Institutionen. Wenn diese genderorientiert und sensibel arbeiten, sowohl in Al Zaatari als auch in europäischen Ländern, können sie eine grosse Rolle in der positiven Entwicklung des Entscheidungsvermögens und der Handlungsmöglichkeiten der Frauen spielen. In Al Zaatari bieten viele Hilfsorganisationen den Frauen Minijobs an. Es gibt unterschiedliche Kurse, z. B. in Englisch oder Computerkenntnissen, welche die Frauen Fortsetzung Seite 6 19 | 2016 5 schwerpunkt liturgischer kalender und namenstage Fortsetzung von Seite 5 WOCHE VOM 4. BIS 10. SEPTEMBER 2016 Sonntag, 4. September 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Weish 9, 13 – 19. L2: Phlm 9b – 10.12 – 17. Ev: Lk 14, 25 – 33. N: Iris, Irmgard, Rosalia, Jeanne-Antide Montag, 5. September N: Roswitha, Maria Faustyna Kowalska Die Autorin Dana Khamis mit der Koordinatorin Ahlam. besuchen können. Der Zugang zu solchen Ressourcen war in Syrien für viele Menschen nicht vorhanden oder erschwert durch mangelnde Infrastruktur. Des Weiteren kann die Arbeit von Hilfsorganisationen und das Leben in Gemeinschaftsunterkünften eine Hilfsstruktur ausserhalb der Familie darstellen. Diese neuen Strukturen können Frauen Auswege zeigen, wenn sie z. B. häusliche Gewalt oder Missbrauch erlebt haben. Dieser Text will nicht darüber hinwegtäuschen, wie schwierig eine Flucht sein kann oder welche schlimmen Erfahrungen damit einhergehen und diese herunterspielen. Jedoch muss man die Chancen, die entstehen können, sehen und fördern, um positive Effekte zu erzielen. Dies gilt auch für die Integrationsmassnahmen in Europa. Diese Massnahmen müssen sich an den Bedürfnissen des jeweiligen Geschlechts orientieren und erkennen, dass die Strukturen der Genderrollen von vielen syrischen Familien bereits aufgeweicht und flexibler als je zuvor sind. Die Überlebensstrategien können also Tabus und Normen brechen, die vor der Zwangsvertreibung nicht hinterfragt wurden. Der Prozess der Vertreibung und das Leben in Lagern und neuen Orten kann die ehemals restriktiven Geschlechter- und Rollenstrukturen aufweichen und bieten dadurch neue Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen, auf unterschiedlichen Ebenen Verantwortung zu übernehmen und in neue Rollen hineinzuwachsen. DANA KHAMIS, geboren 1988 in Amman (Jordanien), hat dort mit dem Studium begonnen und in Erfurt den Bachelor in Logistik und den Master in Public Policy gemacht. Mit den Empowerment-Effekten hat sie sich in ihrer Masterarbeit beschäftigt. Sie ist mit einem Deutschen verheiratet, lebt in Köln und leitet ein Flüchtlingsheim. 6 19 | 2016 Dienstag, 6. September N: Magnus, Alexius, Theobald Mittwoch, 7. September N: Judith, Regina Donnerstag, 8. September MARIÄ GEBURT N: Adrian, Sergius I. Freitag, 9. September N: Petrus Claver Samstag, 10. September Marien-Samstag N: Pulcheria WOCHE VOM 11. BIS 17. SEPTEMBER 2016 Sonntag, 11. September 24. SONNTAG IM JAHRESKREIS L1: Ex 32, 7 – 11.13 – 14. L2: 1 Tim 1, 12 – 17. Ev: Lk 15, 1 – 32 (oder 15, 1 – 10). N: Felix, Regula, Willibert Montag, 12. September Mariä Namen N: Maria, Guido, Degenhard Dienstag, 13. September N: Johannes Chrysostomus, Tobias Mittwoch, 14. September KREUZERHÖHUNG N: Notburga Donnerstag, 15. September N: Dolores, Josef Kentenich Freitag, 16. September N: Kornelius, Cyprian, Julia, Edith Samstag, 17. September Marien-Samstag N: Hildegard, Robert Bellarmin www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium medien FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und F reitag, ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, 18.25 Uhr. LITERATUR RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Religionsthemen in Kontext: SRF 2, Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Radio Vatikan, deutschsprachige Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, www.radiovaticana.de FERNSEHEN Sonntag, 4. September ZDF, 9.30 Uhr ZDF spezial. Mutter Teresa Die Heiligsprechung in Rom. ARD, 13.15 Uhr Gott und die Welt. Rund – na und …? Die vielen Gesichter der Schönheit. Montag, 5. September ARD, 22.45 Uhr Die Story im Ersten. Der Islamreport Vorurteile und Ängste unter der Lupe. RADIO Samstag, 10. September SRF 2, 17.30 Uhr Fenster zum Sonntag. Alles auf eine Karte Schwester Benedikta. Sonntag, 4. September SWR 2, 12.05 Uhr Glauben. «Das Leben ist Glück – verdiene es!» Mutter Teresa in Kalkutta. Sonntag, 11. September SRF 1, 10 Uhr Sternstunde Religion. Besessen Geisterglauben im Islam. Donnerstag, 8. September SWR 2, 10.05 Uhr Tandem. Das Entschwinden des Walter Jens Über den Kampf mit der Demenz. ARD, 17.30 Uhr Gott und die Welt. «Ohne Dich!» Die Ausbildung zur Trauerbegleiterin. Dienstag, 6. September 3sat, 13.15 Uhr Missionar am Ende der Welt Die indonesische Insel Sabu. Mittwoch, 7. September 3sat, 20.15 Uhr Der lange Arm des IS Insider und Augenzeugen berichten. Donnerstag, 8. September 3sat, 20.15 Uhr Das Erdzeitalter des Menschen Wie wir die Erde verändern. Freitag, 9. September arte, 20.15 Uhr Liebe bis in die Nacht Einem Familiengeheimnis auf der Spur. Terry Eagleton setzt sich mit Religion und Kultur seit der Aufklärung auseinander. Was als Siegeszug des Atheismus erscheint, ist die Ursache für die Krise der westlichen Kultur. Daraus entwickelt Eagleton seine Überzeugung als Katholik: Er fordert keine religiöse Wohlfühlmoral, sondern eine radikale Änderung unserer Lebensweise. Terry Eagleton Der Tod Gottes und die Krise der Kultur Pattloch Verlag 2015 288 Seiten, CHF 29.90 ISBN 978-3-629-13076-1 Montag, 12. September 3sat, 22.25 Uhr Homs – Ein zerstörter Traum Eindrückliche Aufnahmen aus Syrien. Dienstag, 13. September 3sat, 21.45 Uhr Ein Staat – zwei Welten? Das Zusammenleben in Einwanderungsgesellschaften. Mittwoch, 14. September BR, 19 Uhr stationen. Pilgern Modischer Trend oder Gottsuche? Donnerstag, 15. September 3sat, 21 Uhr scobel. Flucht und Armut Vom Flüchtling zum Sozialfall. KINO | DVD Regelmässige Sendungen Vor der Morgenröte Österreich / Deutschland / Frankreich 2016 Jetzt im Kino Freitag, 9. September SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Der erste Atheist der Neuzeit Der evangelische Theologe Matthias Knutzen. Samstag, 10. September SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Gehirnmanipulation – Der perfektionierte Geist Ins Gehirn eingebaute Stimulatoren. Sonntag, 11. September SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Philosophen am Bett Wilhelm Schmid, Philosoph und Buchautor. SWR 2, 12.05 Uhr Glauben. Nur noch kurz die Welt retten Private Entwicklungshelfer. Montag, 12. September SWR 2, 22 Uhr Essay. Besser scheitern Scheitern als Voraussetzung für künftige Erfolge. Noch vor der Morgenröte muss der Schriftsteller Stefan Zweig aus seiner Heimat Österreich fliehen, um dem langen Arm der Nazis zu entkommen. Als jüdischer Schriftsteller bleibt ihm jedoch keine andere Wahl. Doch eine neue Heimat zu finden, ist für Stefan und seine Frau Friderike nicht einfach und Zweig hat Schwierigkeiten, die richtige Einstellung gegenüber den Ereignissen im kriegsgebeutelten Europa zu finden. 19 | 2016 7 aktuell Kloster Visitation, Solothurn Bildungshaus Stella Matutina BETTAG LEBENDIG UND FREI – WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN «BETEN HEISST UNSEREN GEIST ZU GOTT ERHEBEN.» Sonntag, 18. September 2016 15.00 Uhr Feierliche Aussetzung des Allerheiligsten, Beichtgelegenheit 16.00 UhrEucharistiefeier DIE ENZYKLIKA «LAUDATO SÌ» DIE UMWELTPROBLEME UND DIE ARMUT VIELER MENSCHEN MITEINANDER LÖSEN. Samstag, 24. September 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion mit Sr. Siji, SSS KINDERSEGNUNG Samstag, 24. September 2016, 16.00 Uhr Jeden Monat kommen jeweils Kinder mit ihren Eltern oder Grosseltern zur Kindersegnung vor das Allerheiligste zum Lobpreisen und Danken. Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74 [email protected] LESEWOCHENENDE: Der Schriftsteller Beat Brechbühl und der Kunstmaler Adolf Dietrich Literatur lesen, nachdenken, ins Gespräch kommen. In den Literaturkursen lassen wir uns von Texten und Bildern ansprechen, entwickeln neue Sichtweisen, tauschen aus – und sind so der Menschwerdung auf der Spur. Leitung: Sr. Beatrice Kohler, Sr. Hildegund Kunz und Ivo Zemp Gesuche müssen spätestens Mitte Oktober 2016 eingereicht sein! Anmeldung und Auskunft: Sr. Beatrice Kohler, Bildungshaus Stella Matutina, Zinnenstrasse 7, 6353 Hertenstein bei Weggis Telefon 041 392 20 30, [email protected] oder [email protected] www.stellamatutina-bildungshaus.ch Bernadette Umbricht, Lehnmattstrasse 40, 4573 Lohn-Ammannsegg, [email protected] Mieschegg jeweils montags, 16.00 Uhr und 18.30 Uhr Treffpunkt: Kloster Namen Jesu, Porta secunda Samstag, 22. Oktober 2016, 10.15 Uhr bis Sonntag, 23. Oktober 2016, 17.00 Uhr BERGGOTTESDIENST DER MIESCHEGG KLANGVOLL DURCH EUROPA AUF Kapelle Mieschegg Sonntag, 18. September 2016, 11 Uhr Es sind alle herzlich eingeladen. Samstag, 25. September 2016, 19.30 Uhr, katholische Kirche Biberist Eintritt frei, Kollekte Maija Breiksa, Dirigentin Gemischter Chor Biberist Susanne Tadge Schelhorn, Dirigentin Gemischter Chor Matzendorf AUFBRUCH-GRUPPE Wir sind eine Gruppe von Männern und Frauen, die sich jeden 2. Mittwoch im Monat im Kloster Namen Jesu zum Gespräch treffen. Eingang Porta secunda. Kontakt: Sepp Barmettler Hauptstrasse 6, 4528 Zuchwil, Tel. 032 685 43 71 ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn ANTONIUSFEIER 2016 GESUCHE UM STIPENDIENBEITRÄGE Das Solothurnische Studentenpatronat richtet Stipendien aus an Studenten und Studentinnen sowie an Schülerinnen und Schüler von katholischen Bildungsstätten, insbesondere von theologischen Hochschulen und religionspädagogischen Instituten. Katholische Bewerber/-innen, die im Kanton Solothurn wohnen (oder deren unterstützungspflichtige Eltern im Kanton Solothurn wohnhaft sind), können die Bewerbungsunterlagen anfordern. Gemischter Chor Biberist und Gemischter Chor Matzendorf Samstag, 24. September 2016, 19.30 Uhr, katholische Kirche Matzendorf Studentenpatronat der römisch-katholischen Pastoralkonferenz Freundeskreis, Kloster Namen Jesu Kloster Namen Jesu, Solothurn MEDITATION IM KLOSTER NAMEN JESU Manchmal braucht es Zeit und Raum, damit sich die vielen Dinge in uns setzen können. Sie müssen nichts mitbringen ausser bequeme Kleidung und die Offenheit, sich auf sich selbst einzulassen. Am Anfang erfolgen eine Anleitung für die Körperhaltung und den Atem sowie ein Hinführen zu einem Thema durch einen Impuls. Wir üben das Leerwerden von Gedanken, Bildern und Gefühlen und achten dabei auf ihr Entstehen und Vergehen. Die beiden Sitzeinheiten à ca. 25 Minuten, auf dem Boden mit Kissen oder Bänkli oder auf einem Stuhl, werden von langsamem Gehen unterbrochen. Dauer: ca. 1 Stunde, Kosten: CHF 10.00 Die Teilnahme ist nicht von einer Konfession oder Religion abhängig. Dienstag, 6. September 2016, 14.30 Uhr Antoniuskapelle Jeden ersten Dienstag im Monat. «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee. Die Veranstaltung «Kaffee und Kuchen im Klostergarten» im Kloster Namen Jesu wurde irrtümlich auf den 13. September angekündigt. Sie fand jedoch bereits am 13. August statt. Wir entschuldigen uns für unser Versehen. Anmeldungen: bitte telefonisch oder per e-Mail an: Dr. med. Regina Grünholz Zurmattenstrasse 32, 4500 Solothurn Telefon 032 621 08 29, [email protected] für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | [email protected] Adressverwaltung AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56 Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected] Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected] Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn Layout | Monika Stampfli-Bucher, Solothurn 8 19 | 2016 DEKANAT BUCHSGAU Dekan | Anton Bucher Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected] Kaplan | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11 Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31 Gottesdienste LAUPERSDORF Samstag, 3. September, 18.30 Uhr Hl. Gregor der Grosse Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 7. September, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 11. September, 20.00 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 14. September, 19.00 Uhr Kreuzerhöhung Rosenkranzgebet Donnerstag, 15. September, 09.00 Uhr Gedächtnis der Schmerzen Mariens Eucharistiefeier Sonntag, 18. September 25. Sonntag im Jahreskreis Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 10.00 Uhr, Abschieds- und Dankgottesdienst von Pfarrer Simon Moser in Aedermannsdorf 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen AEDERMANNSDORF Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt Dienstag, 6. September, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 10. September, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 13. September, 19.30 Uhr Hl. Johannes Chrysostomus Rosenkranzgebet Mittwoch, 14. September, 09.00 Uhr Kreuzerhöhung Eucharistiefeier Sonntag, 18. September, 10.00 Uhr 25. Sonntag im Jahreskreis Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Abschieds- und Dankgottesdienst von Pfarrer Simon Moser HERBETSWIL Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt Mittwoch, 7. September, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 8. September, 19.30 Uhr Mariä Geburt Rosenkranzgebet Donnerstag, 15. September, 19.30 Uhr Gedächtnis der Schmerzen Mariens Rosenkranzgebet Samstag, 17. September, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier mit Erntedankfest Sonntag, 18. September 25. Sonntag im Jahreskreis, Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 10.00 Uhr, Abschieds- und Dankgottesdienst von Pfarrer Simon Moser in Aedermannsdorf 19.30 Uhr, Bettagsandacht MATZENDORF Samstag, 3. September 13.15 Uhr, Trauung Meister Tanya und Künzli Matthias 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt Montag, 5. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier im Horngraben Mittwoch, 7. September, 19.30 Uhr Eucharistische Anbetung in der Kapelle Donnerstag, 8. September, 19.30 Uhr Mariä Geburt Eucharistiefeier in der Kapelle Sonntag, 11. September, 09.00 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Montag, 12. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier im Horngraben Mittwoch, 14. September, 19.30 Uhr Kreuzerhöhung Rosenkranzgebet in der Kapelle Samstag, 17. September, 12.00 Uhr Trauung Caroline Müller und Thomas Theiler Sonntag, 18. September, 10.00 Uhr 25. Sonntag im Jahreskreis Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Abschieds- und Dankgottesdienst von Pfarrer Simon Moser in Aedermannsdorf WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Samstag, 3. September, 18.15 Uhr Hl. Gregor der Grosse Vorabendgottesdienst Wortgottesfeier Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis Pastoralwallfahrt Dienstag, 6. September, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 8. September, 19.00 Uhr Mariä Geburt Rosenkranzgebet Sonntag, 11. September, 10.30 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Gänsbrunnen Dienstag, 13. September, 19.30 Uhr Hl. Johannes Chrysostomus Eucharistiefeier Donnerstag, 15. September, 19.00 Uhr Gedächtnis der Schmerzen Mariens Rosenkranzgebet Samstag, 17. September, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesfeier mitgestaltet vom Kirchenchor. Sonntag, 18. September, 10.00 Uhr 25. Sonntag im Jahreskreis Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Abschieds- und Dankgottesdienst von Pfarrer Simon Moser in Aedermannsdorf Mitteilungen Aus dem Pastoralleben Berichtigung: «Wegfall des 30%-Stellenpensums von Pfr. Marc Ntetem» Im «Kirchenblatt» Nummer 13 ist berichtet worden, dass der Vorstand des Zweckverbandes Pastoralraum Dünnernthal beschlossen hätte, das wegfallende 30%-Stellenpensum von Pfarrer Marc Ntetem nicht mehr zu ersetzen. Das ist offensichtlich ein Missverständnis gewesen. Korrekt sollte es heissen: Das von Pfr. Marc Ntetem weggefallene Stellenpensum wird ersetzt, wenn sich dafür eine geeignete Person findet. Pfr. Simon Zum Abschied Meine Gründe für eine Auszeit als Priester Es gibt bis heute kirchliche Strukturen, von denen sich gewisse Menschengruppen verurteilt oder in ihrer Lebensweise oder Berufung verletzt und nicht ernst genommen fühlen (zum Beispiel Homosexuelle, wiederverheiratete Geschiedene, Zulassungsbedingungen zum Amt etc.). Ich habe erlebt, dass dies Menschen sehr getroffen hat. Ich bin zutiefst überzeugt, dass diese kirchlichen Vorgaben dem Meister des wahren Lebens, Jesus, dem Christus, total zuwider laufen. Er hat uns einen Gott der Weite, der Güte und der Lebendigkeit vorgestellt und vorgelebt. Aus Solidarität zu den Betroffenen, die sich in meinen Augen in nachvollziehbarer Weise als Christen zweiter Klasse fühlen und aus Protest dagegen, nehme ich eine Auszeit als Priester und werde ab 1. Oktober 2016 ausserhalb der Kirche eine Arbeit annehmen. Bei einer Veränderung dieser kirchlichen Strukturen kann ich mir ein Engagement in der Kirche wieder vorstellen. Ein grosser Dank bleibt – Den inspirierenden und wohlwollenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (auch den Mitgliedern des Pfarreirates), 19 | 2016 9 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch – den Mitgliedern der Kirchgemeinderäte und des Vorstandes, die sich konstruktiv eingebracht haben, – den achtsamen und beeindruckenden Gläubigen im Pastoralraum, – den überzeugenden Personen, die ich im kirchlichen Dienst – auch auf evangelisch-reformierter Seite – angetroffen habe, – Bischof Felix, dem ich meine Gründe der Auszeit darlegen und mit dem ich das weitere Vorgehen absprechen durfte. Euch allen bin ich sehr dankbar und sage «Behüt Euch Gott». Pfr. Simon Firmweg 2016/17 Start des Firmwegs 2016/17 Am 18. August 2016 haben wir im Rahmen des Firmweges 2016/17 den Begegnungsabend durchgeführt. Er stand ganz im Zeichen des Sich-Kennenlernens. Zudem ist das Firmmotto bestimmt worden: «Don’t worry be happy». 28 Jugendliche haben sich zur Firmvorbereitung angemeldet. Unterstützung durch externe Helfer Wie im letzten Jahr konnten auch für den neuen Firmweg wieder externe Fach- und Begleitkräfte gewonnen werden, die den Firmleiter punktuell unterstützen. Hier sind vor allem Jan Meister, Stefanie Ackermann, Marc-André Zuber und (evtl.) Ursula Leimer- von Burg zu erwähnen. Wie letztes Jahr hat sich Jan Meister beim Begegnungsabend als Co-Leiter engagiert. Auch im weiteren Verlauf wird er punktuell diese Funktion übernehmen. Vielen Dank, Jan! Das Firmteam dankt an dieser Stelle nicht nur diesen Fach- und Begleitkräften, sondern auch den Eltern, die um eine mögliche Unterstützung bei einzelnen Anlässen angefragt werden dürfen! Verschiedene Schwerpunkte auf dem Firmweg In den kommenden Wochen und Monaten werden wir immer wieder in kleineren und grösseren Gruppen zusammenkommen und mit thematischen Impulsen, Ausflügen und Exkursionen das Gruppen- und Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Die Firmlinge haben sich für konkrete Aufgaben zu engagieren. Beispiele hierfür sind unter anderem der Lektorendienst, die Unterstützung bei einem Apéro oder das Engagement in einem Jugendgottesdienst. Packen wir es an! Das Hauptleiterteam und die Unterstützungspersonen freuen 10 19 | 2016 sich sehr auf die vor uns liegende Zeit, auf die gemeinsamen Erlebnisse und Erfahrungen mit den Firmlingen. Pfr. Simon Mariä Geburt Donnerstag, 08. September «Zeichen der Hoffnung für die ganze Welt» Die Kirche feiert nur drei Geburtstage im Jahr: an Weihnachten die Geburt Jesu, am 24. Juni die Geburt von Johannes dem Täufer und am 8. September die Geburt der Gottesmutter Maria. Bei einem Geburtstagsfest feiern wir üblicherweise nicht das Geleistete und Erreichte eines Menschen, sondern die Person selbst. Wir sagen Ja zu ihr und freuen uns, dass es sie in ihrer Einzigartigkeit gibt. Auch das Fest der Geburt Marias ist von der Freude an ihrem Dasein geprägt. Wir feiern Maria nicht besonderer Tugenden und persönlicher Verdienste wegen, sondern sagen Ja zu ihrem Leben und ihrer Lebensbestimmung, Mutter des Erlösers zu sein. Wir anerkennen dankbar, dass Gott ihr – wie auch Johannes dem Täufer – von allem Anfang an einen einzigartigen Platz in seinem Heilsplan zugewiesen hat. «Selig bist du, Jungfrau Maria, und allen Lobes überaus würdig. Denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit, Christus, unser Gott» (Evangeliumsruf der Festmesse). Ikone Mariä Geburt, Ukrainisch- kath. Allerheiligenkirche Hamburg Herkunft des Festes Das Gedenken an die Geburt Marias am 8. September geht auf das Weihefest einer Marienkirche in Jerusalem zurück; die heutige Annakirche wurde im 5. Jahrhundert an der Stelle errichtet, wo das Geburtshaus von Maria gestanden haben soll. Eine marianische Hymne des byzantinischen Dichters Romanos des Meloden aus dem 6. Jahrhundert weist darauf hin, dass das Fest im Volk verwurzelt war. Papst Sergius I. übernahm es im 7. Jahrhundert für die römische Kirche. Als eines der grossen Marienfeste bestimmte es auch den Termin des jüngeren Festes der unbefleckten Empfängnis Mariä am 8. Dezember. Freude am Dasein Die Bedeutung Marias in der Geschichte des Heils ist einmalig. Ihr Fest der Geburt weist aber auch darauf hin, dass der Mensch Sinn und Bedeutung seines Lebens nicht erst nach und nach selber erschaffen muss. Von Geburt an kommt ihm ein Platz im Plan des Schöpfers zu, den kein anderer für ihn einnehmen kann. Seine Lebensaufgabe besteht nicht darin, «jemand» zu werden, sondern – wie Maria – Ja zu sagen zu dem, was er – von Gott her – schon ist. Josef-Anton Willa Kollekten Für die Theologische Fakultät Luzern Samstag, 03. September Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind. Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wird deshalb eine Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern aufgenommen. Ihre Spende hilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen für ihren persönlichen Beitrag. Brücke – Le Pont Samstag/Sonntag, 10./11. September Mit dem Programm «Arbeit in Würde» unterstützt und begleitet Brücke – Le pont rund 35 Entwicklungsprojekte für benachteiligte Menschen in Togo, Benin, Nicaragua, El Salvador, Honduras, Bolivien und Brasilien. Bildung und die Förderung der Eigenständigkeit sind die Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung. Die Menschen sollen von ihrer Arbeit leben und Verantwortung für Familie und Gesellschaft tragen können. Dazu brauchen sie rentable bzw. fair bezahlte Arbeit und gerechte Arbeitsbedingungen. Darum setzt Brücke – Le pont folgende Schwerpunkte: • Einkommensförderung • Berufliche Bildung • Durchsetzung der Arbeitsrechte Die Projekte fördern vorwiegend Erwachsene, aber auch Jugendliche und Kinder. Sie tragen dazu bei, dass die Eltern selber für ihre Kinder sorgen können und fördern die Gleichberechtigung von Frau und Mann. Brücke – Le pont arbeitet mit meist kleinen, lokalen Organisationen zusammen. Sie stehen der Zielbevölkerung nahe und kennen die sozialen, kulturellen und politischen Verhältnisse vor Ort bestens. Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und Pfarreien, Inländische Mission Samstag/Sonntag, 17./18. September Mission bedeutet Sendung. Die grundlegende Sendung der Christin und des Christen umschreibt Jesus mit den Worten: «Ihr sollt meine Zeugen sein!» (z. B. Apg. 1,8). Damit eine christliche Gemeinde ihr Leben entfalten und so das Zeugnis für Christus ausstrahlen kann, braucht sie auch eine gewisse materielle Grundlage, die Seelsorgerinnen und Seelsorgern gestattet, ihr Leben für die Förderung des kirchlichen Lebens einzusetzen oder die notwendigen Gebäulichkeiten zu errichten und zu erhalten. Wenn auch an vielen Orten durch die Kirchensteuern dafür gesorgt ist, fehlt anderen Pfarreien diese Einnahmequelle. Überdies übersteigen in Berggebieten und kleineren Pfarreien nicht selten die dringend anstehenden Aufgaben die Finanzkraft. Laupersdorf Aedermannsdorf Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected] In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar. Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben «Kirchenblatt» Die Ausgaben «Kirchenblatt» Nr. 21 und 22 sind als Doppelnum mer festlegt, gültig vom 1. Oktober bis 30. Oktober 2016. Wir bitten Sie, für Texte oder Heilige Messen usw. für die erwähnte Zeit, dies der Pfarrei sekretärin bis 15. September 2016 mitzuteilen. Vielen Dank! Seniorennachmittag Donnerstag, 8. September 2016, 14.00 Uhr Im Restaurant Sonne findet ein Lottomatch statt. Herzlichen Dank zum Fest Mariä Aufnahme in den Himmel Der 15. August war heuer ein sonniger, heisser Sommertag und somit konnten wir uns an «Mariä Himmelfahrt» in der wundervol len Lourdesgrotte treffen. Pfarrer Simon Moser begrüsste viele Gottesdienstbesucher und zusammen feierten wir ein schönes Kirchenfest, das vom Kirchenchor mitgestaltet wurde. Im Anschluss an den Gottesdienst wurde unterhalb der Grotte das traditionelle Mittagessen serviert und beim gemütlichen Zusam mensitzen genossen wir einige schöne Stunden miteinander. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Pfadfinder und die Ministranten für das Organi sieren und die Mithilfe beim Pfarreipicknick. Und falls jemand den Tag noch mals Revue passieren möchte, der Radiobericht von SRF1 kann im Internet unter «www.srf.ch/play/ radio» mit dem Suchbegriff «Reportage Lourdes-Grotte Laupersdorf» angehört werden. Der Pfarreirat Glauben und Leben Neu beten 2016 Jeder von uns ist unentbehrlich, so wie diese Arbeiter, die die Oberleitung einer Strassenbahn reparieren. Für jeden von uns hat Gott einen Platz vorgesehen. Denn die Welt ist nicht fertig. Wir sollen sie aufbauen, nicht nur technisch, sondern auch kulturell und religiös. Wenn Gott für jeden einen Lebensauftrag bereithält, kann eigentlich niemand arbeits los sein. Selbst wenn jemand durch Krankheit gehindert ist, mit seinen Händen anzupacken, er kann die anderen im Zuhören begleiten. Gott beruft sogar Menschen nur zum Gebet – für die anderen. Die persönliche Berufung, was der eigene Lebens auftrag sein soll, weckt der Geist Gottes in uns. Wir spüren es im Innern. Wir können darauf vertrauen: Wenn wir auf den Geist eingehen und den Auftrag für unser Leben annehmen, dann wird es für uns auch einen Platz geben. Und wir können anderen helfen, ihre Berufung zu finden. Beispiele sind die Klöster, eine Abtei kann aus 8 und aus 800 Ordensleuten bestehen. Keiner ist arbeitslos. Gebetsapostolat Schweiz und Deutschland Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected] Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38 Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Seniorenmittagstisch Dienstag, 20. September, 11.30 Uhr Wir treffen uns im Gasthaus Schlüssel zum gemeinsamen Mittagessen. Anschliessend verbringen wir zusammen einen gemütlichen Nachmittag. Ihre Anmeldung nehmen gerne bis am Sonntag, 18. September, Chantal und Heinz Bieli, Gasthaus Schlüssel, entgegen,Tel. 062 394 14 74. Wir beten für unsere Verstorbenen Mittwoch, 14. September, 9.00 Uhr Jahrzeit: für Lina und Josef Stampfli-Bieli; Rosalia und Niklaus Bläsi-Eggenschwiler und ihre verstorbenen Kinder; Margrit und Josef Schwegler-Stöckli; Hedwig und Arnold Eggenschwiler-Eggen schwiler und ihren Sohn Franz; Hanny und Hugo Stampfli-Bieli; Cäcilia Bobst-Wyss. Jahresgedächtnis: für Pia Bobst-Bieli. Gedächtis: für Angela Hänggi-Bieli; Lilli Müller-Probst; Theres Eggenschwiler; Anna und Eduard Eggenschwiler-Meister; Margrit Perren-Eggenschwiler; Alma Eggenschwiler-Allemann; Ella und Josef Bobst-Schaad; Martha und Bernhard Otter-Knutti und ihre Tochter Elsa. Samstag, 10. September, 18.30 Uhr Jahrzeit: für Agnes und Emil Eggenschwiler-Meister; Augustin Bläsi, Bern; Rosalia und Theodor Stampfli-Bläsi und ihre verstorbe nen Kinder. Gedächtnis: für Hilda und Hans Eggenschwiler-Ackermann und ihren Sohn Hansruedi. Wir beten für unsere Verstorbenen Am Samstag, 24. September um 18.30 Uhr findet eine Eucharistie feier statt. Alle Jahrzeiten und Gedächtnisse vom September werden an diesem Gottesdienst gelesen. 19 | 2016 11 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil Matzendorf Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 [email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr sonst privat | Kirchenfeldstrasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21 Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67 Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Erntedankfest Samstag, 17. September, 18.30 Uhr In dieser Eucharistiefeier wollen wir Gott dafür danken, dass er uns so reich mit Gaben beschenkt hat. Stellen Sie Ihre Körbe mit Gemüse, Früchten oder anderen Esswaren beim Marienaltar bereit. Diese werden dann im Gottesdienst gesegnet. Nach der Feier offeriert die Kirchgemeinde für alle Gottes dienstbesucher einen Apéro. Herzlichen Dank der Pfarrei gruppe für die Organisation. Bettagsandacht Sonntag, 18. September, 19.30 Uhr Die Pfarreigruppe lädt Sie herzlich zu dieser Andacht am Eidg. Dank- Buss- und Bettag ein. 12 19 | 2016 Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzendorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16 Wir beten für unsere Verstorbenen Mitteilungen Mittwoch, 7. September, 19.30 Uhr Jahrzeit: für Gottfried und Bertha Bregy-Flück; Werner Fluri-Bur; Dekan Dr. Alphons Meier; Marie Meister, ihre Eltern, Geschwister und Angehörigen; Albin Meister und Geschwister; Theodor und Rosalia Studer-Brunner. Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier; Hugo Uebelhart-Allemann; Lilly und Adolf Eggenschwiler-Roth; Lena und Ernst Meister-Altermatt; Fabian Gerber; Bertha Altermatt- Halter; Margrit Perren-Eggen schwiler; Anna Steinmann; Heidi Senn-Hubler; Therese Schürpf- Flück. Samstag, 17. September, 18.30 Uhr Jahrzeit: für Alois Meister; German und Elise Meister-Fluri, Kinder und Anverwandte; Adelbert und Viktoria Hug-Guerneri; Walter und Ida Meier-Hug und Kinder; Gottfried und Rosa Aregger- Arnold; Albert und Viktoria Meier-Studer und Kinder; Lydia und Kilian Meier-Eggenschwiler und Sohn Martin; Albin und Lina Uebelhart-Müller und Kinder. Gedächtnis: für Hildegard Hug- Kohler; Christian Altermatt; Manfred Meier-Germann; Trudi Meier; Margrit Perren-Eggenschwi ler; Klara und Helene Meier; Arthur Meier und Anna Huber; Lydia von Arb-Fluri; Frieda und Albert Meier-Masson; Erich Altermatt; Leo und Rosa Meister- Koch; Ida Altermatt-Abächerli; Bertha und Xaver Flück-von Arb und Sohn Xaver; Martin Flück- Fluri, Daniel und Marc Flück; Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister. Aus dem Pfarreileben Gemischter Chor Biberist Gemischter Chor Matzendorf Klangvoll durch Europa Samstag, 24. September 2016, 19.30 Uhr in der katholischen Kirche, Matzendorf Sonntag, 25. September 2016, 17.00 Uhr in der katholischen Kirche, Biberist Maija Breiksa Dirigentin Gemischter Chor Biberist Susanne Tadge Schelhorn Dirigentin Gemischter Chor Matzendorf Eintritt frei – Kollekte Klangvoll durch Europa Gemeinschaftskonzert Gemischter Chor Biberist/ Gemischter Chor Matzendorf Samstag, 24. September 2016 um 19.30 Uhr in der kath. Kirche in Matzendorf Sonntag, 25. September 2016 um 17.00 Uhr in der kath. Kirche in Biberist Die beiden Chöre wagen in einem grossen Chorprojekt die Zusam menarbeit über «Amteigrenzen» hinweg. Unter dem bedeutungs vollen Titel proben die Chöre mit den Dirigentinnen Susanne Tadge Schelhorn und Maija Breiksa ein anspruchsvolles Liederprogramm durch ganz Europa. Wir starten unsere Klangtour in der Schweiz, reisen anschliessend westwärts und streifen dabei bekannte und unbekannte Lieder aus allen Ländern Europas. Über den Osten Europas kehren wir wieder in die Schweiz zurück. Diese Aufgabe ist nicht ganz so einfach – erheben wir doch den Anspruch, die Lieder möglichst in der jeweiligen Landessprache zu singen. Unter stützt werden die Sängerinnen und Sänger von Eva Kesselring am Kontrabass und mit ihrer Stimme, von Johannes Joseph mit dem Europakonzert_Inserat_85x125.indd 1 Akkordeon, von Orsolya Sepsi an der Violine und von Anastasios Tataroglou mit Trompete und seiner Stimme. Die Vorbereitun gen laufen, wir sind gespannt und guten Mutes, Europa stimmlich in kurzer Zeit zu durchleben. Wir sind unterwegs. Verpassen Sie die Gelegenheit nicht, mit uns zu reisen. Eintritt frei − Kollekte Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird das nächste Mal am Mittwoch, 14. September, von 18.45–19.15 Uhr für Sie geöffnet sein. «Kirchenblatt» Die Druckerei hat das «Kirchen blatt Nr. 21/22» als Doppelnum mer festgelegt, gültig vom 1. bis 30. Oktober. Wir bitten Sie, Mitteilungen oder heilige Messen für die erwähnte Zeit bis am Donnerstag, 15. September, beim Pfarreisekretariat zu melden. 19.07.16 20:31 Glauben und Leben Hochzeit Am Samstag, 17. September 2016, werden Caroline und Thomas Theiler-Müller, wohnhaft am Gysschlossweg 9 in Balsthal, in der Pfarrkirche den Bund fürs Leben schliessen. Wir wünschen dem Brautpaar noch eine schöne Vorbereitungs zeit sowie einen unvergesslichen Hochzeitstag und für den weite ren Lebensweg viel Glück, viel Liebe und Gottes Segen. Liturgische Dienste Samstag, 3. September, 18.30 Uhr Ruth Meister Sonntag, 11. September, 09.00 Uhr Markus Strähl Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 3. September, 18.30 Uhr, Kirche Jahrzeit: für Mathilde Schindelholz-Schuler; Erwin und Rosa Schindelholz-Leupi (letzte gelesene Jahrzeit); Lorenz Gerber-Eichenberger; Theresia Batzig-Bussmann; Willi Batzig-Bussmann; Hermann und Ida Meister-Studer; Helene Meister und Lily Zumbühl; Klara Strähl; Maria Meister. Gedächtnis: für Daniel NickBrunner; Paul Bieli-Meister; Anna Meister-Suter und Hildegard Meister-Wyss; Lilly Müller-Probst; Hans Wigger-Marbacher; Kasimir und Marie Meister-Büttler und ihre verstorbenen Kinder; Klara und Josef Allemann-Meier. Montag, 5. September, 09.00 Uhr, Horngrabenkapelle Gedächtnis: für Roseli KummliChrist. Donnerstag, 8. September, 19.30 Uhr, Kapelle Jahrzeit: für Oskar Wyss und seine Eltern; Erwin und Verena VogtEggenschwiler; Helen und Ernst Profos-Ullmann. Gedächtnis: für Lorenz GerberEichenberger; Walter und Olga Müller-Kaufmann und Elisabeth Müller; Karl und Margrith StrählVogt; Bruno Meister-Gunziger, Elsa und Josef Gunziger-Affolter; Hermann und Pauline Hug-Meister und Alois Bussmann-Hug; Yvonne Kobel und Georg Kobel-Strähl; Anna Liechti-Rubitschung (gestiftet vom Jahrgang 1932). Sonntag, 11. September, 09.00 Uhr, Kirche Jahrzeit: für Ernst und Rosa Nussbaumer-Meister und ihren Sohn Edwin; Urs Jakob und Marie Meister-Abt; Josef und Margrith Fluri-Meister. Gedächtnis: für Daniel NickBrunner; Beatrice Probst-Hug; Georg Eggenschwiler-Fluri und Rosmarie Bader-Kohler. Montag, 12. September, 09.00 Uhr, Horngrabenkapelle Gedächtnis: für Ernst Christ-Tagini; Georg Fluri-Müller; Silvia GunzigerBobst; Therese Fluri-Meister, ihre verstorbenen Eltern und Geschwister, Cécile Fluri-Meister und Konstantin Fluri; Maria Meister, Klara und Josef Allemann-Meier; Josef und Elsa KaufmannSchärmeli; Arthur und Marie Meier-Mindel; Manfred MeierGermann; Peter Jenny. Welschenrohr | Gänsbrunnen Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 15 23 | [email protected] Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25 Mitteilungen Gottesdienst in Gänsbrunnen Sonntag, 11. September, 10.30 Uhr An diesem Sonntag findet in Gänsbrunnen ein Wortgottesdienst mit Kommunionfeier statt. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Vorabendgottesdienst Bettag Samstag, 17. September, 18.15 Uhr Im Vorabendgottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag vom Samstag, 17. September 2016 um 18.15 Uhr singt der Kirchenchor die Messe Secunda Op. 5 von Michael Haller. Es erklingt das Sololied «Bist du bei mir» von J.S. Bach, gesungen von Cornelia Allemann. An der Orgel spielt Patrik Fluri. Die Leitung hat Alina Kohut. Es würde uns freuen, auch Sie mit diesem speziellen Gesang erfreuen zu dürfen. Verabschiedungsgottesdienst Sonntag, 18. September, 10.00 Uhr Wie Sie dem «Kirchenblatt» entnehmen konnten, hat unser Pastoralraumpfarrer Herr Simon Moser sein Amt auf Ende September bei uns gekündigt. Daher wird speziell ein Verabschiedungsgottesdienst abgehalten. Dieser findet am Sonntag, 18. September 2016 um 10.00 Uhr in Aedermannsdorf statt. Alle sind dazu eingeladen. Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst Sonntag, 25. September, 10.00 Uhr Am Sonntag, 25. September um 10.00 Uhr werden Pfarrer Simon Moser und Pfarrerin Franziska Haller den ökumenischen Erntedank-Gottesdienst des Pastoralraumes in unserer Kirche zelebrieren. Umrahmt wird die Feier vom Jodlerklub Rosinlithal aus Welschenrohr und es spielen Alphornbläser. Geschmückt wird von der Trachtenvereinigung Thal. Der Landfrauenverein Welschenrohr organisiert ein Apéro für alle. Weitere Informationen können Sie dem nächsten «Kirchenblatt» entnehmen. Notieren Sie doch diesen Termin bereits in der Agenda. Herbstlager Jungwacht und Blauring Samstag, 1. Oktober, 18.15 Uhr Auch dieses Jahr haben die Leiter und Leiterinnen von Jungwacht und Blauring ein Herbstlager organisiert. Vom 2. Oktober bis 8. Oktober 2016 erleben die Kinder eine spannende und aufregende Reise zu den berühmten Galliern Asterix und Obelix. Die Verantwortlichen hoffen auf viele Anmeldungen. Wie jedes Jahr werden wir den Teilnehmern und ihren Familien den Schutz und die Begleitung Gottes mit auf ihren Weg geben. Daher findet am Samstag, 1. Oktober 2016 um 18.15 Uhr ein Gottesdienst statt. Weitere Informationen finden Sie im nächsten «Kirchenblatt». feld lässt unser Herz höher schlagen. Man sieht aber auch eine grosse Gemeinschaft, die sich auf die Kraft und Wärme des Lebens ausrichtet. Erfreuen wir uns doch in diesen Tagen besonders an der Schönheit der Natur, der Welt. Blumen, Glücksmomente für unsere Seele, Hoffnung an das Leben, sich jeden Morgen wieder nach dem Licht und der Kraft des Lebens auszustrecken. Fang die Sonne ein für den Regentag, es ist nicht immer so wie man's gerne mag. Hol die Sonne dir in dein Haus hinein, Sonnenblumen-Vase soll Freude für dich sein. Nimm die Sonne mit tief hinein ins Herz, Sonnenblumen golden lindert auch manchen Schmerz. (Quelle unbekannt) Wir beten für unsere Verstorbenen Dienstag, 6. September, 19.30 Uhr Jahresgedächtnis: für Erwin und Laura Flück-Allemann. Die Sonnenblume An der Wand hängt ein Kalender mit einem Bild der Sonnenblume. Darauf steht: «Wende dein Gesicht der Sonne zu und die Schatten fallen hinter dich.» Die Sonnenblume ist eine Pflanze, die erst nach der Entdeckung Amerikas aus Südamerika nach Europa gekommen ist. Sie gehört zu den auffälligsten und am schnellsten wachsenden Pflanzen in unseren Gärten und auf den Feldern. Ihre Wuchshöhe beträgt zwischen 100 und 350 cm, also bis 3½ Meter. Speziell ist der grosse Blütenkopf. Davon hat sie ihren Namen, weil ihre gelben Blütenblätter einen grossen Kranz um die Mitte mit den Fruchtständen bilden. Besonders bemerkenswert ist, dass sich dieser Blütenkopf während des Tages immer in Richtung der Sonne dreht, auch wenn das Licht hinter Wolken verborgen ist. Es ist aber auch eine Blume, die schnell welken kann. Mit ihrer Pracht und Schönheit aber bezaubert sie uns alle. Ausserdem ist sie noch nützlich als Speise für Mensch und Tier. Der Blick über ein Sonnenblumen- Sonntag, 11. September, 10.30 Uhr in Gänsbrunnen Jahresgedächtnis: für Roland und Flora Stambini-Meister; Josef und Martha Marti-Lichtsteiner. Gedächtnis: für Erhard und Lina Füeg-Studer. Dienstag, 13. September, 19.30 Uhr Jahresgedächtnis: für Irma Fluri; alle bis heute in Welschenrohr tätig gewesenen und verstorbenen Seelsorger. Samstag, 17. September, 18.15 Uhr Jahresgedächtnis: für Kurt und Hermine Meister-Racine; Hanni Arnet-Racine; Walter und Elsa Racine-Bur; Anna Nobs-Arnet; Emma Geiser-Rüefli; Bruno Geiser-Rüetsch; Walter und Elisabeth Moser-Blösch. 19 | 2016 13 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) [email protected] Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected] Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected] Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat) Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected] Nachgefragt zur Schöpfungszeit Parallel zur Fastenzeit im Frühjahr lädt uns im September die «Schöpfungszeit» ein, diesen besonderen Aspekt der Nähe Gottes ins Zentrum zu stellen. Wir haben deswegen unseren Revierförster Kilian Bader gefragt, wie man im Wald Gott erfahren kann. Pfarrei Balsthal Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) Gottesdienste Samstag, 3. September, 18.00 Uhr Eucharistiefeier/Santa Messa italiana Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis 10.15 Uhr, Eucharistiefeier mit Taufe von Lea Bussmann Kollekte: Theologische Fakultät Luzern. 17.00 Uhr, kroatische Messe Dienstag, 6. September, 08.00 Uhr Raum der Stille Stilles Sitzen Kilian was bedeutet dir der Wald? Vieles, alles. Er ist ein Landschaftselement, mit dem ich arbeiten darf. Ich arbeite jetzt 23 Jahre ununterbrochen im Wald und habe noch nie herumstudiert, ob ich etwas anderes arbeiten will. Es gibt das Sprichwort: Man sieht vor lauter Bäumen keinen Wald mehr! Siehst Du den einzelnen Baum noch? Doch. Manche meinen vielleicht, wenn man so im Wald arbeitet, werde man abgestumpft oder radikal. Aber ich sehe den einzelnen Baum noch. Gleichzeitig ist der Wald Arbeitgeber und gibt 7 Personen den Lohn, er ist Holzlieferant und Schutzwald. Bei uns weniger Schutzwald vor Lawinen aber vor Steinschlag oder Murgang im Guldenthal und am Passwang haben wir viel Schutzwald. Wie kann man also Gott im Wald erleben? Die Schönheit des Waldes beeindruckt mich immer wieder. Beim Durch-den-Wald-Laufen aber auch, wenn wir einen Eingriff in den Wald planen, schauen wir, wie er sich entwickelt und in dieser Entwicklung ist Gottes Kraft. Die Aufgabe ist dann vielleicht wie die eines Metzgers, der auch mit dem Lebendigen zu tun hat, und es den Menschen nutzbar macht. Da ist auch eine Ehrfurcht vor dem Leben da und dennoch steht der Nutzen im Vordergrund. Die Ehrfurcht und der Nutzen gut für einen selbst auszubalancieren ist ja schon fast eine spirituelle Aufgabe. Ja, und wenn es schneit oder stürmt, dann schlafe ich schlecht, weil ich in Gedanken und mit meinem Herz doch mit dem Wald lebe. Das Gebet, dass am Morgen der Wald noch steht, gehört dazu. Sturm, Schneedruck oder der Borkenkäfer, aber auch Trockenheit gehören zu diesen Bedrohungen. Gleichzeitig erfahre ich die tiefe Dankbarkeit, wenn es wieder regnet, und in diesen Dank mischt sich der Glaube «da hat jemand mitgewirkt, dass es gut kommt» Manche Leute sagen, dass sie Gott am Sonntagmorgen im Wald eher finden als in der Kirche. Kannst Du das nachempfinden? Wenn es einem schlecht geht, wenn man Zeit braucht, um mit einem Thema klar zu kommen und zum Nachdenken, da hilft einem der Wald. Mit der Stille mit den verschiedenen Bildern, mit Nebel und Sonne zum Beispiel und dem wechselnden Licht, mit dem Leben, das im Frühling kommt und das im Herbst wieder geht. Der April ist herrlich und der Winter manchmal sehr drückend – jedoch ist der Winter die Hauptsaison der Holzernte. Viele Menschen stellen sich also im Wald auch ihren vielen Fragen im Leben. Als Ort des Nachdenkens ein guter Ort des Glaubens. Noch etwas zum Ergänzen, das ich noch nicht gefragt habe? Der Beruf im Wald ist auch sehr gefährlich. Da bleibt immer ein Restrisiko, dass einem und dem Team etwas passiert. Unfälle sind daher prägende Momente in meiner Berufslaufbahn, die man nicht vergisst. Und man ist jedes Mal froh, wenn am Abend alle gesund zurück sind, wie man auch froh ist, wenn etwas passiert ist und die Verletzung wieder heilt. In dieses Risiko und in diesen Dank gehört auch der Glaube als tragender Boden dazu. Auch dort ist Gott präsent! 14 19 | 2016 Mittwoch, 7. September Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarrhaus. 18.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 8. September, 09.00 Uhr Mariä Geburt Eucharistiefeier Freitag, 9. September, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 10. September 17.30 Uhr, Firmgottesdienst/ Eucharistiefeier Firmspender: Weihbischof Denis Theurillat. Kollekte: Kinderdorf Pestalozzi, Trogen (von den Firmlingen ausgewählt). Anschliessend Apéro vor der Pfarrkirche. Sonntag, 11. September, 10.15 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Kinderdorf Pestalozzi, Trogen (von den Firmlingen ausgewählt). Dienstag, 13. September, 08.00 Uhr Raum der Stille Stilles Sitzen Mittwoch, 14. September Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 18.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 15. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Die Schwestern vom Kloster der heiligen Elisabeth aus Minsk feiern mit uns Gottesdienst. Anschliessend Verkaufsstand in der Vorhalle (siehe Mitteilungen). Kollekte: für die Schwestern aus Minsk. Freitag, 16. September, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 17. September, 18.00 Uhr Santa Messa italiana Sonntag, 18. September Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 10.15 Uhr, ökumenischer Bettags gottesdienst Der Gottesdienst wird vom reformierten Kirchenchor, verstärkt durch Sänger und Sängerinnen unserer Pfarrei und aus Holderbank, gesanglich mitgestaltet. Anschliessend Apéro im Pfarreiheim. Kollekte: Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und Pfarreien, Inländische Mission. 17.00 Uhr, kroatische Messe Mitteilungen Suppentag Mittwoch, 7. September, 11.45 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Sie sind herzlich zu einer feinen Suppe und zu einer Plauderstunde eingeladen. Firmweg 2016 – 5. Themenabend Donnerstag, 8. September, 19.00 Uhr Pfarreiheim Die Firmlinge treffen sich um 19.00 Uhr im Pfarreiheim zu einem einfachen Abendessen. Anschliessend findet der 5. Themenabend statt. Iris Büttler und Daniel Poltera Dem eigenen Stern folgen Einladung zur Firmung Samstag, 10. September, 17.30 Uhr Bereits nähern wir uns in grossen Schritten dem Ende des Firmwegs 2016. Ein Ende, das aber zugleich auch der Höhepunkt ist, nämlich der Firmgottesdienst, in dem Weihbischof Denis Theurillat den 24 jungen Frauen und Männern das Sakrament der Firmung spenden wird. Wir hoffen, dass es uns während der vergangenen sechs Monate gelungen ist, den Firmlingen die eine oder andere Orientierungshilfe für ihren Glaubensweg in die Hand zu geben und ihren Mut zu stärken, dem eigenen Stern zu folgen. Dafür haben die Burschen und jungen Frauen viel Zeit und Energie in Themenabende, Sozialeinsätze und ein gemeinsames Wochenende investiert . Die Firmung findet am Samstagabend, dem 10. September, 17.30 Uhr, in der Pfarrkirche Balsthal statt. Die Firmung spendet Weihbischof Denis Theurillat. Anschliessend an den Gottesdienst serviert die JuBla einen Apéro. Sie sind alle herzlich dazu eingeladen. Daniel Poltera und Iris Büttler Gefirmt werden aus Balsthal: Bader Simon Brosi Nicole Brunner Denise Brunner Jessica Cardoso Nicole Da Costa E Silva Inês Eggenschwiler Martin Faraci Adriana Fluri Benjamin Grolimund Luisa Hafner Noah Heil Bernard Kofmel Marvin Lanz Stefan Morais Ferreirinha Zé Antonio Morais Ribeiro Melani Müller Lucero (Welschenrohr) Rodrigues da Silva Bernardo Sudic Andrea von Burg Jana Walser Larissa Winistörfer Marius Gefirmt werden aus Holderbank: Dubach Dominik Graf Jennifer Jass- und Spielnachmittag Dienstag, 13. September, 14.00 Uhr Pfarreiheim Jass- und Spielnachmittag für alle Senioren und Seniorinnen. Wir freuen uns auf Euch alle! Das Vorbereitungsteam Schwestern des Klosters der heiligen Elisabeth aus Minsk zu Gast Donnerstag, 15. September, 09.00 Uhr Pfarrkirche Bussmann, geb. Duppenthaler. Gott, stärke Lea im Glauben und lass sie zu einer guten Christin werden. Segne und begleite auch ihre Eltern und Paten. Die Ordensschwestern aus Minsk sind am Donnerstag bei uns zu Gast und nehmen am Gottesdienst vom 15. September teil. Ihr orthodoxes Kloster wurde auf dem Grundstück der republikanischen psychiatrischen Klinik gegründet. Die Schwestern arbeiten in der Seelsorge an psychisch Kranken sowie an behinderten und elternlosen Kindern. Sie führen auch ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogensüchtige sowie für obdachlose und strafentlassene Menschen. Zur Unterstützung dieser Tätigkeiten wurde im Kloster eine Reihe von Werkstätten errichtet. Wir werden eine Kollekte zugunsten ihrer Arbeit aufnehmen und ihnen mitgeben. Nach dem Gottesdienst verkaufen die Schwestern religiöse Gegenstände wie Ikonen, Kreuze, Wachskerzen, Keramikwaren und Holzhandwerk, die sie nach orthodoxer Tradition hergestellt haben. Wir begrüssen die Schwestern herzlich und heissen sie bei uns willkommen. Weitere Informationen unter www.kinderboersebauschtu.jimdo.ch Aus dem Kirchgemeinderat Der Kirchgemeinderat hat die Anstellung der Katechetin Claudia Cerri aus Mümliswil gutgeheissen. Frau Cerri übernimmt drei Klassen von Regina Fluri, die ihr Pensum reduzieren möchte. Zudem bewilligte der Kirchgemeinderat eine Begleitperson für den Erstkommunionsunterricht in einer Klasse mit integrierten Schülern. Weiter konnte der Rat die Mitglieder für die Baukommission betreffend Umbau Pfarreiheim wählen. Im Sekretariat wird ein elektrisch höhenverstellbares Pult angeschafft. Der Kirschbaum nördlich der Kirche muss aufgrund innerer Fäule und zur Sicherheit der Spielplatzbesucher gefällt werden. Informationen erhielt der Rat zu Folgendem: - Reorganisation Jugendarbeit Thal Abschied und Dank an Joël Eschmann KAB/M – Bittgang zum Mattenstöckli Sonntag, 25. September, 16.30 Uhr Parkplatz Tela Siehe nächstes «Kirchenblatt». Leben und Glauben Das Sakrament der Ehe spenden sich: - am 10. September in Kestenholz, Claudia Lanteri und Thomas Grolimund; - am 17. September in Matzendorf, Caroline Müller und Thomas Theiler. Wir wünschen den Brautpaaren einen schönen Festtag und für den weiteren Lebensweg viel Glück, Liebe und Gottes Segen. Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen wird: am 4. September, Lea Bussmann, Tochter von Gregor und Delia Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 3. September, 18.00 Uhr Gedächtnis: für Richard Allemann- Bähni und Sohn Martin; Aline Robadey-Meier. Jahrzeit: für Raeto Raselli; Walter und Lina Probst-Schüpbach. Donnerstag, 8. September, 09.00 Uhr Gedächtnis: für Bruno Meister- Walter. Kirchenopfer Sonntag, 31. Juli Kirchensolidaritätsstiftung Peru, Fr. 272.70. Lieber Joël Herzlichen Dank für 7 Jahre Engagement und konstruktive Zusammenarbeit in unserem Kirchgemeinderat. Im Ressort Bau erfülltest Du Deine Aufgaben äusserst gewissenhaft und zum Vorteil unserer Pfarrei und Kirchgemeinde. Ausführlich recherchiert und gut dokumentiert, brachtest Du Deine Anträge in unseren Rat und an die Versammlungen. Unzählige Stunden hieltest Du Dich in der Kirche, den Kapellen, dem Pfarrhaus und dem Pfarreiheim auf, um Renovations- und Reparaturarbeiten zu organisieren und zu begleiten. Als gelungenen Höhepunkt darfst Du sicher die Aussenrenovation der Pfarrkirche betrachten, die Du zielstrebig und kostenbewusst vom ersten Gespräch mit dem Architekten bis zur Schlussabrechnung geleitet hast. Von Deinem grossen Wissen und Deinen Erfahrungen durften wir dann auch während unseres Jubiläumsjahres in verschiedensten Bereichen profitieren. Du verlässt Balsthal und unseren Rat, um einen Teil Deines Studiums in England zu absolvieren. Dazu, und auf Deinem künftigen Weg, wünschen wir Dir von Herzen alles Gute, viele positive Erfahrungen und Gottes Segen. Für den Kirchgemeinderat Helen Müller Der Kirchgemeinderat Voranzeigen Frauengemeinschaft – Kinderkleiderbörse Samstag, 24. September, 09.30 bis 12.30 Uhr Pfarreiheim Kundennummernbezug unter [email protected] 19 | 2016 15 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pfarrei Mümliswil Gebet zum Bettag Gebet für die Heimat Gütiger Gott In einem schönen freien Land dürfen wir wohnen – wir freuen uns über dieses grosse Geschenk und möchten dazu Sorge tragen. So bitten wir dich: Frauengemeinschaft und KAB/F Vereinsreise Montag, 19. September Gottesdienste Die diesjährige Vereinsreise führt uns nach Engelberg. Dazu seid Ihr alle herzlich eingeladen. Sonntag, 4. September, 09.30 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Theologische Fakultät, Luzern. Stehe den Familien bei in ihrem Alltag; lass die Kinder zu frohen, verantwortungsbewussten Menschen heranwachsen. Lehre uns die Schöpfung sehen und hilf jenen, die für den Schutz von Landschaft, Tieren und Pflanzen sorgen. Gib den Politikern Weisheit und Festigkeit, damit ihre Entscheidungen dem Wohle aller dienen. Stärke unseren Mut, wenn es darum geht, zur eigenen Überzeugung zu stehen und die freie Meinungsäusserung zu pflegen. Bei verschiedenen Ansichten schenke uns Offenheit und führe uns zu einvernehmlichen Lösungen. Verleihe uns ein waches Herz gegenüber Andersdenkenden und Fremden und lass uns ihnen mit Achtung begegnen. Bewahre unser Land in deinem Frieden, den nur du allein geben kannst. Gott, wir danken dir für unsere Heimat. – Amen. aus dem Antoniusheft Juli/August 2013 Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil 062 391 34 20 | [email protected] Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr Reiseprogramm: Besammlung vor der kath. Kirche Balsthal 09.30 Uhr Abfahrt mit dem Car nach Engelberg 11.00 Uhr freie Besichtigung von Engelberg 12.00 Uhr Mittagessen im Restaurant Bänklialp 14.30 Uhr Führung im Kloster Engelberg (ca. 1 Std.) anschliessend Zeit zur freien Verfügung 16.30 Uhr Rückfahrt ca. 18.00 Uhr Ankunft in Balsthal Samstag, 3. September 14.00 Uhr, Hochzeitsgottesdienst Eveline und Stefan Balsiger-Hubler in der Reckenkienkapelle 19.15 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: für Philipp u. Annemarie Ackermann-Brunner; Marie Christen-Bader; Alfons ChristProbst, Verena u. Josef Dobler- Nussbaumer; Hans u. Bertha Frey-Nussbaumer; Mili u. Walter Rubitschung-Lisibach; Linus u. Rosa Dietschi-Lüthy; Albert u. Cäcilia Hänggi-Ackermann; Rosmarie Haefeli-Brosi u. Sohn Markus; Josef u. Anna Maria von Rohr-Baltasar. Gedächtnis: für Florian Kammermann. Kosten: Fr. 40.− (inkl. Car, Mittagessen und Führung) Mittwoch, 7. September, 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Reckenkienkapelle Jahrzeit: für Kurt Bader-Bader. Gedächtnis: für Elisabeth u. Ernst Bloch-Ackermann u. Sohn Bruno Bloch, Verena u. Josef Dobler- Nussbaumer, Fredy Stalder, Albin Fluri-Lisser, Viktor u. Hedwig Eggenschwiler-Grolimund, Urs Eggenschwiler-Merkle. Anmeldung: bis 10. September bei Antoinette Hammer, 062 391 11 14 Donnerstag, 8. September, 18.00 Uhr Kontemplation Wir freuen uns auf viele Anmeldungen und wünschen allen einen gemütlichen und frohen Ausflug. Der Vorstand Samstag, 10. September 13.00 Uhr, Hochzeitsgottesdienst von Pascal Baschung u. Marisa Cordeiro 19.15 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster: für Gustav Probst-Bloch. Jahrzeit: für August Füeg-Kohler, Trudy u. Adrian Haefeli-Meier, Joseph Bloch-Bader, Elisabeth u. Ernst Bloch-Ackermann u. Sohn Bruno Bloch, Linus Wehrli, Lydia u. Gustav Mengisen-Krähenbühl, Gustav u. Elisa Haefely-Jeker, Hans u. Pauline Dietschi-Jäggi, Johanna Scacchi-Ackermann, Andreas u. Rita Scacchi-Jäggi. Gedächtnis: für Florian Kammermann, Joseph Grolimund-Haefeli. Sonntag, 11. September, 09.30 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: KOVIVE 16 19 | 2016 Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10 Eine Reise an den Bodensee Mittwoch, 14. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Kirchenchor St. Martin Mümliswil Donnerstag, 15. September, 18.00 Uhr Kontemplation Samstag, 17. September, 12.00 Uhr, Taufe von Lisa Vivienne Anderegg 19.15 Uhr, Ökum. Familiengottesdienst Jahrzeit: für Theodor u. Elsa Bloch. Gedächtnis: für Elisabeth u. Ernst Bloch-Ackermann u. Sohn Bruno Bloch, Trudy, Gottfried, Freddy u. Martin Merz, Josef Bloch-Bader, Beat Bader-Winistörfer. Sonntag, 18. September 25. Sonntag im Jahreskreis Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 09.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Es singt der Kirchenchor. 11.00 Uhr, Taufe von Leander Marius Wiestner Kollekte: Inländische Mission. Mitteilungen Pfarreireise anlässlich 600 Jahre Konzil von Konstanz Anlässlich unserer Pfarreireise vom 25.9. wollen wir hier mit einigen wenigen Sätzen die grossen Aufgaben des Konstanzer Konzils erwähnen. Damals gab es Papst und Gegenpapst. Der eine sass in Avignon, der andere in Rom und beide behaupteten, die einzig Wahren zu sein. «Wo zwei sich streiten freut sich ein Dritter.» – Ja, auch ein dritter Papst betrat die Bühne und alle drei mussten während des Konzils zum Rücktritt gedrängt (mehr oder weniger brutal) werden. Mit dem tschechischen Reforma tor Jan Hus kündeten sich 100 Jahre vor Martin Luther bereits viele Themen der Reformation an. Allerdings wurden sie damals durch die Hinrichtung von Jan Hus vermeintlich gelöst. Zuletzt war das Konzil auch ein grosser Treffpunkt der damaligen spätmittelalterlichen Gesellschaft, welche die Fantasie bis heute anregt: Sinnbild dafür ist Imperia, die Balzac literarisch verarbeitet hat und als Statue den Hafen von Konstanz dominiert. Anmeldung zur Pfarreireise bis am 12.9. im Pfarramt Mümliswil Am frühen Morgen bei bedecktem Himmel starteten wir zu unserer Kirchenchorreise. Auf der Insel Mainau wurden wir von einer sehr netten und kundigen Hostess über die Geschichte und den Zweck der Insel Mainau unterrichtet. Die Vielfalt der Bäume und Blumen war beeindruckend. Wohl kaum einer von uns wusste, dass sich die Lennart-Bernadotte-Stiftung mit sozialpädagogischen Einrichtungen für benachteiligte Jugendliche engagiert. Am Schluss der Führung wurden wir mit einem sehr schmackhaften Essen belohnt. Frauengemeinschaft Mümliswil- Ramiswil Generalversammlung Freitag, 9. September 2016 (neues Datum), 20 Uhr im Martinsheim Gerne laden wir unsere Mitglieder zur jährlichen Information über unseren Verein ein. Anschliessend kleiner Imbiss. Vereinsreise Dienstag, 27. September 2016, 13 Uhr, Lindenplatz Mümliswil. Wir reisen nach Rheinfelden und besichtigen die Salinen. Auf dem Rückweg machen wir noch Halt im Gasthaus Blume in Magden. Anmelden bis 15. September bei Cornelia Jaeggi, 079 952 88 74. Senioren Mümliswil-Ramiswil Mittagstisch mit Lotto Dienstag, 13. September, 12.00 Uhr, Bergwirtschaft Oberer Passwang Fahrgelegenheit jeweils um 11.30 Uhr beim Lindenplatz und beim Kronenplatz. Anmeldung notwendig bis Montagmittag bei Cecile Allemann 062 391 16 27 oder Markus Bader 062 391 57 67 Führung auf der Insel Mainau Danach brachte uns die Fähre mitsamt Bus nach Meersburg. Von da gings nach Markdorf, wo wir in einem Schloss unsere luxuriös ausgestatteten Gemächer beziehen durften. Das Nachtessen war auserlesen, nur schade, dass es beim Dessert keinen Nachschlag gab. Schliesslich erfuhren wir noch etwas über die Geologie, Geschichte und die Kultur des Bodenseegebietes. Vor allem bereiteten wir uns mit einem Quiz auf die am folgenden Tag auf dem Programm stehende Besichtigung der Wallfahrtskirche Birnau vor. Nach einer Nacht, in der die bekannten Schlossgeister einigen den Schlaf raubten, war ein grandioses Morgenbuffet angesagt. Neu gestärkt traten wir den Weg nach Birnau an, wo wir uns von der Pracht der spätbarocken Architektur und dem überwältigenden, im Rokokostil gehaltenen Innenraum der Wallfahrtskirche beeindrucken liessen. Wir sangen in der Kirche einige Lieder zu Ehren Marias und hörten von unserem Präses einige Zitate von Bernhard von Clairvaux, dem Begründer des Zisterzienser Ordens. Nach einer Winzervesper im nahe der Kirche gelegenen Restaurant Oberhof kehrten wir um ein schönes Erlebnis bereichert sicher durch unseren Chauffeur Max Baur geleitet nach Mümliswil zurück. Rückblick Schülersegnungs-Gottesdienst 19 | 2016 17 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Ramiswil Holderbank | Langenbruck Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil 062 391 33 62 | [email protected] Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66 Gottesdienste Sonntag, 4. September, 9.30 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für das Elisabethenwerk, schweizerischer Katholischer Frauenbund. Mittwoch, 7. September, 19.30 Uhr Rosenkranz Freitag, 9. September, 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Hl. Blut-Kapelle Sonntag, 11. September, 10.45 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Der Kirchenchor wird die Messe mitgestalten. Jahrzeit: für Sämi Bader, Emil Kamber-Bader, Hermann Walter, Hugo Bitterli-Haefeli, Emma Büttler-Frey. Kollekte: für die Stiftung Solodaris, «Wohnheim Wyssestei». Mittwoch, 14. September, 19.30 Uhr Rosenkranz Mitteilungen Gottesdienste mit Jodel-liedern Anfang August durften wir an der Jodlerchilbi auf der Matte am Aepliweg einen ökumensichen Gottesdienst mit wunderschönen Jodelliedern feiern. Auch im textlichen Teil durften viele schmunzeln oder sogar lachen. Die Erinnerung an die Chilbi, an den Gottesdienst und hoffentlich auch an die dort angesprochene Freude hat lange angehalten. Nun dürfen wir zum Bettag erneut eine Jodlermesse feiern. Diesmal wird uns der Jodelclub Ramiswil selbst singen. So dürfen wir einen Moment innehalten und diese Freude an der Musik auch ins Wort fassen: Wie die Musik uns berührt, wie viele bei diesen Liedern, vor allem wenn sie sie andernorts hören, Heimweh bekommen und wenn wir sie zu Hause hören, Tränen in den Augen haben. Dieses emotionale Ergriffensein kann unsere Andächtgikeit verstärken, zumal sie nicht oberflächlich oder sentimental sondern tief und kräftigend ist. So freuen wir uns über die gute Zusammenarbeit mit unseren Jodlern und laden schon heute alle zu unserer Jodlermesse am Bettag 18. September um 9:30 Uhr ein. Frauengemeinschaft Mümliswil-Ramiswil Generalversammlung Freitag, 9. September 2016 (neues Datum), 20 Uhr im Martinsheim. Gerne laden wir unsere Mitglieder zur jährlichen Information über unseren Verein ein. Anschliessend kleiner Imbiss. Vereinsreise Dienstag, 27. September 2016, 13 Uhr, Lindenplatz Mümliswil. Wir reisen nach Rheinfelden und besichtigen die Salinen. Auf dem Rückweg machen wir noch Halt im Gasthaus Blume in Magden. Anmelden bis 15. September bei Cornelia Jaeggi, 079 952 88 74. Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist am 15. August 2016 Josef Lisser-Strähl. Gott lass den Verstorbenen dein Licht schauen und lass ihn für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren. Senioren Mümliswil-Ramiswil Am Dienstag, 13. September, 12.00 Uhr findet der SeniorenMittagstisch mit anschliessendem Lotto statt. Treffpunkt ist in der Bergwirtschaft Oberer Passwang. Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner 062 391 91 91 | [email protected] Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42 Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected] Gottesdienste Aus dem Pfarreileben HOLDERBANK Samstag, 10. September, 17.30 Uhr Pfarrkirche Balsthal 24. Sonntag im Jahreskreis Firmgottesdienst in der Pfarrkirche Balsthal mit Weihbischof Denis Theurillat Aus Holderbank werden gefirmt: Jennifer Graf und Dominik Dubach (siehe auch Artikel unter Pfarrei Balsthal). Holderbank Jassnachmittag Mittwoch, 7. September, 13.30 Uhr Pfarrsäli Alle jassfreudigen Frauen und Männer, auch neue Mitglieder, sind herzlich eingeladen zum gemütlichen Jassen im Pfarrsäli. Für Zvieri und Getränke ist gesorgt. Sonntag, 11. September, 09.00 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Kinderdorf Pestalozzi, Trogen. Samstag, 17. September, 18.00 Uhr 25. Sonntag im Jahreskreis Bettag Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor gesanglich mitgestaltet. Kollekte: Inländische Mission. Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und Pfarreien. 19 | 2016 Pfarrei und Kirchgemeinde Holderbank Langenbruck Herzlich willkommen Rita Ackermann LANGENBRUCK Sonntag, 4. September, 11.15 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Theologische Fakultät, Luzern. Sonntag, 18. September, 11.15 Uhr 25. Sonntag im Jahreskreis Bettag Kommunionfeier Kollekte: Inländische Mission. Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und Pfarreien. Mitteilungen Gedächtnisse und Jahrzeiten Holderbank Sonntag, 11. September, 09.00 Uhr Gedächtnis: für Alban Bader-Jele. Jahrzeit: für Werner Hafner-Probst; für Maria und Paul Tschan-Stahl. Samstag, 17. September, 18.00 Uhr Dreissigster: für Elisabeth Hofmann-Ackermann. 18 Herzliche Gratulation Liebe Marta, Zu dim Diplom als Dirigäntin döi mir dir härzlich gratuliere. Mit voller Chraft darfsch du die Chör jetz dirigiere. Mir wünsche dir vüu Glück uf dine musische Wäge – das aues au mit Gottes Säge. Für all das, was du hesch do, säge mir rächt härzlich Dank. Liebe Rita, wir freuen uns, dass du im neuen Schuljahr den reformierten und katholischen Schülerinnen und Schülern der 1., 3. und 5. Klasse in Langenbruck Religionsunterricht erteilen wirst. Bestimmt können du und die Kinder von deiner grossen Unterrichtserfahrung aus den anderen Pfarreien profitieren. Wir wünschen dir für das neue Schuljahr viel Freude und bereichernde Erfahrungen mit den Schülerinnen und Schülern, Eltern und dem Schulhaus-Team. Für das Pastoralraumteam und die Kirchgemeinde Langenbruck, Daniel Poltera Pastoralraum Gäu Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected] Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 16 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected] Pastoralassistenten | Beatrice Emmenegger (Neuendorf) Glaubenskurs «Komm und sieh» Am 6. September um 19.30 Uhr beginnt nun endlich der Glaubenskurs «Komm und sieh» mit Matthias Willauer (Mitarbeiter bei der Arbeitsstelle für Pfarrei-Erneuerung). Der erste Abend steht unter dem Thema «Jeder Mensch ein Original − du bist einzigartig». Der Kurs ist kostenlos, es wird jeweils eine Türkollekte eingezogen. Jeder Abend ist vom Thema her in sich abgeschlossen und kann auch einzeln besucht werden. Firmung Am Samstag, den 17. September 2016, startet in den Pfarreien Fulenbach und Härkingen der Firmweg «17 +». An diesem Samstag kommen die Jugendlichen in Härkingen zum ersten Intensivtag zusammen. Ausserdem besteht für alle Jugendlichen aus unserem Pastoralraum, die noch nicht gefirmt sind und in diesem Jahr ihren 17. Geburtstag feiern, die Möglichkeit, sich ebenfalls für diesen Firmweg anzumelden. Für weitere Informationen bitte beim Jugendseelsorger Kuba Beroud unter 076 307 57 57 melden. Jugendseelsorge Glaubensbildung und Glaubens erneuerung sind in einer Zeit, in der die Selbstverständlichkeit Mitglied einer Kirche zu sein längst verloren gegangen ist, sehr zentral. Wir können den Glauben und die Glaubensweitergabe nicht einfach an irgendwelche «Glaubensprofis», von denen es sowieso immer weniger gibt, delegieren. Zur christlichen Frohbotschaft Ja zu sagen ist keine Frage der blossen Zugehörigkeit, sondern der persönlichen Entscheidung. Jeder Getaufte ist dazu gerufen, selber das Licht der Frohbotschaft in die Welt hinauszutragen. Mit den 9 Abenden im Rahmen von «Komm und sieh – den christlichen Glauben neu entdecken» wollen wir Glaubenden und Zweifelnden Raum und Zeit bieten, gemeinsam mit anderen den Glauben neu zu entdecken. Die Abende sind offen für alle an christlichen Glaubensfragen Interessierten, unabhängig von Konfessionszugehörigkeit und persönlichen Überzeugungen. Kommen Sie und entdecken Sie den Glauben neu! Gesucht: Jugendliche für ein Jugendprojekt! Neben kirchlichen Anlässen organisiert die Jugendseelsorge Gäu auch Projekte im Bereich der offenen Jugendarbeit. Diese sollen vor allem mit der Beteiligung der Jugendlichen verwirklicht werden. Demgemäss suchen wir Jugendliche ab der ersten Oberstufe, die bei einem «Game-Projekt» mitwirken möchten. Das Projekt soll ihnen ermöglichen, einen altersgerechten Anlass mit Computer- und Gesellschaftsspielen zu organisieren. Alle Interessierten melden sich bitte beim Jugendseelsorger Kuba Beroud unter 076 307 57 57. Mitteilungen Konzert in Egerkingen Ferienabwesenheit von Pfarrer Kenneth Vom 5.–26. September weilt unser Priester Kenneth Ekeugo in seinen wohlverdienten Ferien. Die Werktagseucharistiefeiern in Härkingen, Fulenbach, Oberbuchsiten und Neuendorf fallen in dieser Zeit deshalb aus. Die MittwochEucharistiefeiern in Egerkingen finden jedoch wie gewohnt statt. Bitte beachten Sie die Angaben zu den Gottesdiensten auf der jeweiligen «Kirchenblatt»-Seite. Danke für Ihr Verständnis. Rückblick silbernes Priesterjubiläum Die Kirche St. Martin platzte am 21. August beim Festgottesdienst zum silbernen Priesterjubiläum von Pfarrer Kenneth aus allen Nähten. Zusammen mit vielen Gläubigen aus dem Pastoralraum, Gästen aus dem Thurgau und dem Wallis, zusammen mit befreundeten Priestern aus Nigeria und dem Wallis (einem früheren Arbeitsort von Kenneth) und zusammen mit den SeelsorgerInnen des Pastoralraums Gäu (inklusive Pfarrer Josef von Rohr) feierte Pfarrer Kenneth sein 25. Priesterjubiläum. Die Kinder waren während des Gottesdiensts im Pfarreiheim kreativ und gratulierten dem Jubilar auf spezielle Art zu seinem Jubiläum. Der Gottesdienst stand unter dem Thema Berufung. Jeder Mensch ist berufen, aber nicht jeder in der gleichen Art. Wir wünschen Pfarrer Kenneth für seine Zukunft alles Gute und weiterhin ein feines Gehör für den Ruf Gottes in seinem Leben. Adrian Wicki, Pastoralraumleiter 19 | 2016 19 Pastoralraum Gäu Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected] Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66 Gottesdienste Mitteilungen Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Anschliessend Pfarreikaffee (Pfarreirat). Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern. Vereinsreise Forum St. Martin Am Sonntag, 4. September, reist das Forum St. Martin via Brünig nach Interlaken. Auf dem Schiff wird das Mittagessen eingenommen. Am Nachmittag wird das Schloss Hünegg besichtigt. Via Schallenberg und Kemmeribodenbad führt die Reise zurück nach Egerkingen. Allen Reisenden wünschen wir einen interessanten und gemütlichen Tag. Mittwoch, 7. September Die Eucharistiefeier fällt aus. Donnerstag, 8. September, 16.30 Uhr Schülergottesdienst 24. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 10. September, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Jakob von Arx-von Arx; Verena Schürmann-Bader; Bernhard und Erna Frey-von Rohr; Werner und Margrith von Wartburg-von Rohr; Anna-Maria Bettschen-von Rohr; Eduard und Frieda von Rohr-Graf; Elisa Studer-von Rohr; Adelbert Schürmann-Humenberger. Kollekte für die Caritas Schweiz. Glaubenskurs Am Dienstag, 6. September, startet der Glaubenskurs «Komm und sieh» in Egerkingen. Alle Daten und detaillierte Informationen dazu finden sie im Schriftenstand in der Kirche und im Aushängekasten beim Pfarreiheim. Bitte beachten Sie auch den Artikel unter der Pastoralraumseite. Voranzeige Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Sonntag, 18. September 10.30 Uhr, Eucharistiefeier Mitwirkung des Jodlerklubs Gäu 10.30 Uhr, Sunndigsfiir voreucharistischer Gottesdienst im Pfarreiheim Samstag, 24. September, 17.30 Uhr Kommunionfeier 20 19 | 2016 Kirche St. Martin, Egerkingen Donnerstag, 15. September 2016, 20.00 Uhr ___________________________________________________ Kammermusik Félix Verry – Barockvioline Bianca Brajuha – Barockviola Soma Salat-Zakariás – Violone Márton Borsányi – Cembalo Am Donnerstag, 15. September 2016 um 20.00 Uhr findet im Rahmen der Kulturwoche Gäu ein Kammermusikkonzert statt. Félix Priesterjubiläum von Pfarrer Kenneth Ekeugo Donnerstag, 15. September, 16.30 Uhr Schülergottesdienst Sonntag, 11. September, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Konzert Eintritt frei • Kollekte Mittwoch, 14. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis für Erich Hug-Koch. ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 4. September, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Verry (Barockvioline), Bianca Brajuha (Barockviola), Soma Salat-Zakariás (Violone) und Márton Borsányi (Cembalo) spielen die Scherzi Melodichi von Georg Philipp Telemann. Dieses Werk ist auch bekannt als «Pyrmonter Kurwoche». Herzliche Einladung an alle! Das Ensemble spielt von Georg Philipp Telemann die Scherzi Melodichi, auch bekannt als „Pyrmonter Kurwoche“ Montag, 12. September, 13.30 Uhr Gebet für Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten Samstag, 17. September, 16.30 Uhr Hochzeitsfeier Am Samstag, 17. September um 16.30 Uhr schliessen Petar und Mareja Simic, Heuweg 12, 4665 Oftringen, in unserer Kirche den Bund der Ehe. Wir wünschen dem Paar alles Gute und Gottes reichen Segen auf ihrem gemeinsamen Lebensweg. Monatstreff Montag, 12. September, 14.00 Uhr Das Forum St. Martin erwartet Sie zum Spielnachmittag im Pfarreiheim. Herzliche Einladung. Unsere Verstorbenen Am Mittwoch, 20. Juli, nahmen wir Abschied von Erich Hug-Koch, geboren am 17. Juli 1927, gestorben am 13. Juli 2016. Er hat in der Unteren Gasse 9 gewohnt. Für den Verstorbenen bitten wir: Herr, schenke ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme und wünschen ihnen Trost, viel Kraft und Gottes Segen. Trauung In einem festlichen Gottesdienst mit vielen Gästen aus nah und fern durfte Pfarrer Kenneth am Sonntag, 21. August, sein silbernes Priesterjubiläum feiern. Wir wünschen Pfarrer Kenneth weiterhin Gottes reichen Segen für sein Wirken. Härkingen Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80 Gottesdienste Samstag, 3. September, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: für die Theologische Fakultät, Luzern. Jahrzeit: für Frieda Jäggi-Knittel. Dienstag, 6. September, 19.00 bis 20.00 Uhr Bibel-Teilen (im Raum zur Oase) Eine Stunde am Stromnetz der Bibel. Wir lesen gemeinsam das Evangelium des kommenden Sonntags. Wir lesen, hören und diskutieren miteinander, was es uns heute sagen möchte. Mittwoch, 7. September, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 11. September, 10.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Kantonale Jugend seelsorge Mittwoch, 14. September, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Voranzeige Sonntag, 18. September, 10.00 Uhr Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Erntedankgottesdienst mit Kommunionfeier Familiengottesdienst vorbereitet im Rahmen von «Kreativ durchs Kirchenjahr» von Kindern der 1. bis 3. Klasse. Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor. Kollekte: Bettagskollekte für die inländische Mission. Jahrzeiten: für Alessia Baccolini, Daniela Hügi-Hauri, Otto und Pia Jäggi-Müller, Jakob Hauri und Bertha Hauri-Becker, Myrtha und Erich Schneider-Nünlist. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro mit Most und Zopf vor der Kirche. Kollekten 3. September: für die Theologische Fakultät Luzern Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind. Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wird deshalb eine Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern aufgenommen. Ihre Spende hilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen für ihren persönlichen Beitrag. 11. September: für die Kantonale Jugendseelsorge in Olten Die Kantonale Jugendseelsorge mit Sitz in Olten bietet im Rahmen der Fachstelle Juseso verschiedene Projekte im Bereich der kirchlichen Jugendarbeit an. Regelmässig organisiert sie zum Beispiel eine Nacht der Lichter, das Projekt Angelforce und eine Taizéreise an. Zudem hat sie das Projekt SMS-Adventskalender im Angebot und auch Angebote im Bereich der Ministrantenarbeit. Mit der Kollekte werden die verschiedenen Projekte finanziell unterstützt, damit sie möglichst für alle zugänglich bleiben. Herzlichen Dank. Mitteilungen Ferienabwesenheit von Pfarrer Kenneth Vom 5. bis 26. September weilt unser Priester Kenneth Ekeugo in seinen wohlverdienten Ferien. Die Werktagseucharistiefeiern fallen in dieser Zeit deshalb aus. Danke für Ihr Verständnis. den. Die Minis haben sich aus drei Varianten für den Kletterpark Balmberg entschieden. Rückblick Am 19. August waren alle ehrenamtlich Engagierten aus der Pfarrei zum jährlichen Dankes essen in die Alte Kirche eingeladen. Das Pfarrei- und Pastoralraumthema «Türen öffnen» kam in diesem Jahr auch kulinarisch zum Tragen. Die Äthiopierin Betelhem Kassa bekochte zusammen mit einer Freundin die Gästeschar gekonnt mit äthiopischen Leckereien. Ein äthiopisches Essen ist ein ganz besonderes Erlebnis, bei dem alle Sinne angesprochen werden. Gemütlich packt man sich von Hand mit der «Injera» die leckeren Beilagen in den Mund und geniesst die Vielzahl von vertrauten und exotischen Geschmäcke … Und natürlich wäre ein äthiopisches Essen nicht komplett ohne eine traditionelle Kaffeezeremonie! Gespannt verfolgen die Gäste die traditionelle äthiopische Kaffeezeremonie. Allen ehrenamtlich engagierten Frauen und Männern, auch denen, die in diesem Jahr nicht am Dankesessen teilnehmen konnten, möchte ich an dieser Stelle nochmals herzlich Danke sagen! Adrian Wicki, Gemeindeleiter Kreativ durchs Kirchenjahr Die Reihe «Kreativ durchs Kirchenjahr» geht bereits ins 4. Jahr. Von September 2016 bis Juni 2017 sind wiederum insgesamt 10 verschiedene Angebote für die katholischen Kinder der 1. bis 6. Klasse geplant (selbstverständlich sind auch interessierte nichtkatholische Kinder herzlich eingeladen). «Kreativ durchs Kirchenjahr» will die Beheimatung der Kinder im Glauben und in der Kirche entlang des Kirchenjahres mit Kopf, Herz und Hand fördern. Infos und Bilder zu den bisherigen Workshops aus «Kreativ durchs Kirchenjahr» finden Sie unter www.kath.ch/haerkingen. Verstorben Von folgenden Pfarreiangehörigen mussten wir seit Juni dieses Jahres Abschied nehmen: Am 3. Juni (verstorben am 29. Mai) von Maria Burkhardt-Muri. Am 12. Juli (verstorben am 6. Juli) von Heim Christoph. Am 10. August (verstorben am 5. August) von Erwin Oegerli-von Rohr. Gott, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen. Ministrantenausflug Samstag, 3. September Die Ministranten aus Neuendorf, Fulenbach und Härkingen sind zum jährlichen Ausflug eingela- Das erste «Kreativ durchs Kirchenjahr» findet am Mittwoch, den 14. September für die Kinder der 1. bis 3. Klasse zum Thema Erntedank statt. Die weiteren Angebote sind ebenfalls auf der Homepage der Pfarrei unter www.kath.ch/haerkingen zu finden. 19 | 2016 21 Pastoralraum Gäu Fulenbach Pfarramt | Adrian Wicki | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | Tel. 076 428 78 05 | [email protected] Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35 Gottesdienste Samstag, 3. September, 17.30 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für die theologische Fakultät, Luzern. Jahrzeit: für Georg, Linus, Beat, Roman, Hugo u. Benno Jäggi; Cäcilia Nussbaumer-Jäggi; Lucia Sutter-Jäggi; Emma ChristoffelJäggi. Montag, 5. September, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 6. September, 14.00 Uhr Seniorennachmittag in der reformierten Kirche Sonntag, 11. September, 09.00 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: für die Stiftung Wunderlampe. Montag, 12. September, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 18. September, 09.00 Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Ökumenischer Gottesdienst Musikalische Gestaltung: Peter Baumann, Alphorn, und Monika Villanpara, Orgel. Kollekte: für die inländische Mission. Kollekten 3. September: Für die Theologische Fakultät Luzern Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind. Das Bistum Basel beteiligt sich an den Kosten der Fakultät, weil es deren wichtige Aufgabe unterstützen will. Seit Jahren wird deshalb eine Kollekte für die Theologische Fakultät Luzern aufgenommen. Ihre Spende hilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. Die Verantwortlichen danken allen für ihren persönlichen Beitrag. 22 19 | 2016 11. September: Für die Kantonale Jugendseelsorge in Olten Die Kantonale Jugendseelsorge mit Sitz in Olten bietet im Rahmen der Fachstelle Juseso verschiedene Projekte im Bereich der kirchlichen Jugendarbeit an. Regelmässig organisiert sie zum Beispiel eine Nacht der Lichter, das Projekt Angelforce und eine Taizéreise an. Zudem hat sie das Projekt SMS-Adventskalender im Angebot und auch Angebote im Bereich der Ministrantenarbeit. Mit der Kollekte werden die verschiedenen Projekte finanziell unterstützt, damit sie möglichst für alle zugänglich bleiben. Herzlichen Dank. Ferienabwesenheit von Pfarrer Kenneth Vom 5.–26. September weilt unser Priester Kenneth Ekeugo in seinen wohlverdienten Ferien. Die Werktagseucharistiefeiern fallen in dieser Zeit deshalb aus. Danke für Ihr Verständnis. Ministrantenausflug Samstag, 3. September Die Ministranten aus Neuendorf, Fulenbach und Härkingen sind zum jährlichen Ausflug eingeladen. Die Minis haben sich aus drei Varianten für den Kletterpark Balmberg entschieden. Firmweg 17+ Am Samstag, den 17. September 2016, startet in den Pfarreien Fulenbach und Härkingen der Firmweg «17 +». An diesem Samstag kommen die Jugendlichen in Härkingen zum ersten Intensivtag zusammen. (Die Firmung findet am Sonntag, den 3. September 2017 in Fulenbach statt). Ausserdem besteht für alle Jugendlichen aus dem Pastoralraum Gäu, die noch nicht gefirmt sind und in diesem Jahr ihren 17. Geburtstag feiern, die Möglichkeit, sich ebenfalls für diesen Firmweg anzumelden. Für weitere Informationen bitte beim Jugendseel sorger Kuba Beroud unter 076 307 57 57 melden. Mitteilungen Zum Gedenken Am 14. August starb im 76. Altersjahr Herr Stephan Heim-Dörfliger. Am 16. August starb im Alter von 92 Jahren Herr Walter WyssBrunner. Für die Verstorbenen bitten wir: Herr schenke ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme und wünschen ihnen Trost, viel Kraft und Gottes Segen. Infoveranstaltung Zukunft Pfarrkirche Der Kirchgemeinderat lädt am Mittwoch, den 14. September um 20.00 Uhr alle Interessierten in den Pfarreisaal zu einer Informationsveranstaltung zum Thema «Sanierung und Umgestaltung der Pfarrkirche» ein. Dienstag, 6. September, 14.00 bis 16.15 Uhr Seniorennachmittag Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag in der reformierten Kirche unter dem Motto 200 Jahre Basler Mission / und voller Hoffnung in die Zukunft. Frauengemeinschaft Fulenbach Dienstag, 6. September, 19.00 Uhr Sitzung der Lektorinnen und Lektoren Die Lektorinnen und Lektoren treffen sich im Pfarramt zur gemeinsamen Planung. 20 Jahre Chilbi Fulenbach Wer hilft mit? Für unsere Kaffeestube an der Chilbi vom 10./11. September 2016 benötigen wir: Torten, Kuchen und Gebäck. Wir nehmen ihre Kreation gerne am Samstag ab 17.00 Uhr oder am Sonntag ab 12.00 Uhr im Pfarreisaal entgegen. Frauengemeinschaft Fulenbach An diesem Abend werden die Resultate der Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema befasst hat, vorgestellt und diskutiert. Anschliessend soll in einem offenen Austausch über das Thema und die Zukunft der Pfarrkirche gesprochen werden. Es sind noch keine konkreten Pläne vorhanden und dementsprechend werden an diesem Abend auch keine Entscheide gefällt. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme. Der Kirchgemeinderat Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected] Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected] Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 3. September, 17.00 Uhr Sunntigsfiir «Voreucharistischer Gottesdienst» der 1.- bis 3.-Klässler Sonntag, 4. September 23. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: für die Theologische Fakultät, Luzern. 12.00 Uhr, Auswärtige Taufe in der St.-Stephans-Kapelle Erntedankgottesdienst am Bettag 18. September, um 10.30 Uhr, in der Dorfhalle Dienstag, 6. September 19.30 Uhr Glaubenskurs im Pfarreiheim Egerkingen/1. Kursabend Mittwoch, 7. September, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 8. September, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 10. September, 17.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: für Interteam. Gestiftete Jahrzeit: für Robert und Julia von Arb-Niggli, Fridolin Berger-Misteli, Hans und Klara Misteli-Hauri, Pia Marbet-Rudolf von Rohr, Julia und Theodor Zeltner-Bürgi, Fridolin und Paul Zeltner, Eduard und Marie Zeltner-Bucher, Gregor von Arx-von Arb. Sonntag, 11. September, 12.00 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Taufe von Nevin Muzzarelli in der St.-Stephans-Kapelle Dienstag, 13. September 19.30 Uhr Glaubenskurs im Pfarreiheim Egerkingen/2. Kursabend Mittwoch, 14. September, 09.00 Uhr Kommunionfeier in der St.-Stephans-Kapelle Donnerstag, 15. September, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Wir begrüssen Sie herzlich zu den ersten beiden Kursabenden: Dienstag, 6. September Jeder Mensch ein Original «Du bist einzigartig» Anschliessend Pastaessen. Herzlich lädt ein: der Pfarreirat Dienstag, 13. September Gott ist anders «Wenn einer mit dir geht» Jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr im Pfarreiheim in Egerkingen. Sie dürfen gerne kommen und schnuppern. Alle sind herzlich willkommen! Sakrament der Taufe Am Sonntag, 11. September nehmen wir Nevin Muzzarelli, Sohn von Mario und Cornelia Muzzarelli, Roggenfeldstrasse 3, in unsere Gemeinschaft auf. Wir wünschen Nevin, den Eltern, Geschwistern und Verwandten viel Freude, alles Gute und Gottes reichen Segen. Sunntigsfiir Auf den Spuren Gottes ... Herzliche Einladung zur Sunntigsfiir Wir treffen uns am Samstag, 3. September 2016 um 17.00 Uhr vor der Kirche. Auf den Spuren GOTTES …… Wir sind gespannt, was für Spuren wir immer wieder finden! Wir freuen uns auf DICH! Liebe Grüsse Einladung Zur Sunntigsfiir Sunntigsfiir Team Klebe ein Foto von Dir auf den beigelegten Fuss und bring ihn mit in die Sunntigsfiir. 19 | 2016 23 Pastoralraum Gäu Oberbuchsiten Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 588 89 79 | [email protected] Gottesdienste Mitteilungen Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: zugunsten der Theologischen Fakultät Luzern. Frauenchränzli, Mittwoch, 14. September, 14 Uhr Die Frauengemeinschaft lädt herzlich zum 1. Frauenchränzli nach den Sommerferien ein. Donnerstag, 8. September, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 9. September Die Eucharistiefeier entfällt. Sonntag, 11. September 09.00 Eucharistiefeier Kollekte: für die Pfarreiaufgaben. Donnerstag, 8. September, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 9. September Die Eucharistiefeier entfällt. Samstag, 17. September, 17.30 Uhr Eucharistiefeier zum Bettag mit Erntedank Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Oberbuchsiten Bettagsopfer für Seelsorger/Innen und Pfarreien Inländischer Mission. Wohlverdiente Ferien Unser Pfarrer Kenneth gönnt sich im September wohlverdiente Ferien. Er reist zu seiner Familie nach Amagu. Wir wünschen Kenneth schöne und unfallfreie Ferien und hoffen, dass er sich gut erholen kann und seine Ferien geniessen kann. Während dieser Zeit entfällt die Eucharistiefeier am Freitag. Orgelrevison Unsere Empore ist nicht wiederzuerkennen. Ein Grossstaubsauger und Pressluftkompressor stehen bereit. Die unzähligen Orgelpfeifen sind ausgebaut und die vielen Putzlappen und Staubwedel zum Reinigen der Orgelpfeifen liegen griffbereit da. Die Feinarbeit kann beginnen. Das Orgelgehäuse und alle Teile, wo die Orgelpfeifen platziert sind, werden fein säuberlich gereinigt und der Staub abgesaugt. Dabei muss sehr sorgfältig vorgegangen werden. Die Orgel weist ein sehr diffiziles Innenleben auf. Doch wenn die Orgelpfeifen ausgebaut sind, bewegen sich die Orgelbauer fast wie in einem Haus, natürlich mit äusserster Vorsicht. Gerne darf bei Anwesenheit der Orgelbauer bei der Arbeit über ihre Schultern geschaut werden. Bestimmt wird Kenneth sein 25-jähriges Priesterjubiläum auch in seiner Heimatgemeinde feiern. Hier bei uns haben wir den Festtag sehr genossen. Herzlichen Dank, Kenneth. Bettag und Erntedank In diesem Jahr feiern wir unseren Bettag und Erntedank am Samstag, 17. September 2016 um 17.30 Uhr. Zu dieser Feier dürfen wir Pfarrer Jäggi aus Oensingen begrüssen. Unser Pfarreirat wird wiederum die Kirche schmücken und dekorieren. Unser Kirchenchor wird die Feier musikalisch umrahmen. Weil die Orgel noch in den Revisionsarbeiten steht, wird der Kirchenchor im Chorraum singen. Für die Flexibilität bedanken wir uns herzlich. Wir freuen uns schon heute auf den Festgottesdienst. «Komm und sieh» Komm und sieh! Veranstalter Partnerschaft, Familie und Beruf Pastoralraum Gäu, Seelsorgeteam Das Gesellschaft, stellen für uns täglich eine Herausforderung Motiv dar. Wahrlich Grund genug, sich nicht passiv Kursvorstellung zu verhalten, sondern in die2016 In den Gottesdiensten 13./14. Augusthoffnungsvoll + 27./28. August Zukunft schauen und dabei auch unsere Orte und Zeiten siehezu Kirchenblatt Einstellung zum Glauben und unser Verhältnis Kursort zur Kirche zu hinterfragen. Pfarreiheim Egerkingen Zeitpunkt Glaubensweg der besonderen Art mit einer Der19.30Ein jeweils - 21.30Ausrichtung: Uhr klaren In neun Impulsen und Weg Gesprächsrunden – mit einer jeweiligen Anmeldung Vertiefung zwischen den Treffen – hören Sie Ist nicht nötig. Die ersten Treffen können unverbindlich als positive Denkanstösse, wie sich beispielsSchnuppertreffen besucht werden. weise Charakterstärke und Selbstwertgefühl auch dank unseres Glaubens an Gott Referate optimieren lassen. Sie werden überrascht Matthias Willauer, Pastoralassistent; Mitarbeiter bei der sein vonPfarrei-Erneuerung der guten Atmosphäre und dem Arbeitsstelle für erfrischenden Inhalt. Kosten Der Kurs ist kostenlos. Es wird an den Abenden jeweils eine Locker und entspannt etwas erfahren von der Kollekte Das aufgenommen. Gegenwart Gottes, von seinem Mit-uns-sein, ZielInformationen Weitere von seiner Freude und Kraft. Öffnen Sie dem Beatrice Emmenegger, im lebendigenFachverantwortung Gott neu die Türe Bildung Ihres Lebens. Pastoralraum, Pfarramt Neuendorf, Tel.: 062 398 20 46 24 19 | 2016 DenchristlichenGlauben neuentdecken Komm und sieh! Daten & Themen Jeder Mensch ein Original – 6.9. „Du bist einzigartig“ ist anders – 13.9. Gott „Wenn einer mit dir geht“ einer Freundschaft – 20.9. Dimensionen „Damit dein Leben gelingt“ Heilsame Begegnungen – 27.9. „Lass dich lieben“ Fest der Befreiung – 18.10 Das „Dir ist vergeben“ (Mit Versöhnungsmöglichkeit) Dynamik des Anfangs – 25.10. Die „Was dich begeistern wird“ Menschen des neuen Weges – 1.11. „Es braucht dein Ja“ Ein GlaubenswegDie Freude am Glauben ab 6.9.2016 – 8.11. der besonderen Art: Treffen „Du bist gesandt“9(Mit Gebetsmöglichkeit) locker, entspannt und doch 19.30 - 21.30 Uhr EinAlt Blick nach vorne – ernsthaft. Für Jung, Pfarreiheim Egerkingen an 15.11. „Dein Weg geht weiter“ und Andersdenkende. der Domherrenstrasse vis à vis der Kath. Kirche St. Martin 22.11. Komm und sieh! Foto: Erntedankt 2015 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected] Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt zu folgenden Zeiten besetzt: MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen. Gottesdienste 23. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 3. September, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst / Eucharistiefeier Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Mitwirkung des Kirchenchors. Opfer: für die Theologische Fakultät Luzern. Montag, 5. September, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 7. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Anna und Stephan Dörfliger-Berger; für Walter und Pauline Schnyder-Baumgartner. Donnerstag, 8. September, Mariä Geburt, 19.30 Uhr Eucharistiefeier 24. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 10. September, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst / Eucharistiefeier Sonntag, 11. September, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Opfer: für Eco Solidar. Montag, 12. September, 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 13. September, 15.00 Uhr Eucharistiefeier im Roggenpark Mittwoch, 14. September, Kreuzerhöhung, 9.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 15. September, Gedächtnis der Schmerzen Mariens, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Johanna und Moritz Kissling-Bürgi. Vorschau 26. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 17. September, 17.30 Uhr Der Vorabendgottesdienst fällt aus. Sonntag, 18. September Eidgenössischer Dank-, Bussund Bettag, 10.30 Uhr Eucharistiefeier / Familiengottesdienst / Pfarreifest Mitteilungen Unsere Kollekten 3./4. September 2016, Opfer für die Theologische Fakultät Luzern. Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die um eine gründliche Ausbildung von Frauen und Männern für den kirchlichen Dienst besorgt sind. Ihre Spende hilft, dass die Theologische Fakultät Luzern ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen kann. 10./11. September 2016, Opfer für EcoSolidar. EcoSolidar finanziert Austausch treffen, damit die Leute voneinander lernen können, und fördert deren weitere Selbstorganisierung. Die Projekte in den Philippinen, Kambodscha, Indien, Bolivien, Peru, Costa Rica und Nicaragua bleiben nachhaltig wirksam, weil die Menschen ihre eigenen Pläne umsetzen. Sei es in der Prävention von Gewalt gegen Frauen, im biologischen Landbau zur Ernährungssicherheit, in der Friedensarbeit oder bei Projekten für Strassenkinder: Ziel ist immer ein Leben in Würde. Vorinformationen Opferrapport vom Juli 2016 Lourdes Pilgerverein Rumänien Hilfsgüter Denk an mich «miva» Schweizer Berggemeinden Abdankungen Antoniushaus CHF 274.90 CHF 319.65 CHF 200.95 CHF137.15 CHF 171.65 CHF858.40 CHF71.00 Einladung zum Pfarreifest am Sonntag, 18. September 2016 Programm: 10.30 Uhr spezieller Familien-Gottesdienst mit Erntedank in der Pfarrkirche Oensingen mit Kirchenchor, Bläsergruppe MG sowie Schülerinnen und Schülern anschliessend Apéro im Pfarrgarten Im Pfarreiheim ca. 11.45–14.15 Risotto, Salat + Bratwurst (Erdgeschoss) bis ca. 15.30 Uhr Kaffeestube (Obergeschoss) Aktivitäten für die Kinder: organisiert von unseren Mini mit Betreuerteam, während der Zeit von 12.30 bis ca. 15.00 Uhr Steckenbrot und attraktiver Spiel-Parcours Führungen Kirche mit Turm und Estrich ab 13 bis ca. 15.30 Uhr: im Halbstundentakt, organisiert vom Kirchgemeinderat (pro Führung max. 5−8 Personen) Herzlich laden ein: Kath. Pfarrei und Kirchgemeinde Kirchenchor, Frauengemeinschaft und Mini-Schar Seniorennachmittag, 20. September, 14.30 Uhr, im Pfarreiheim Zu diesem Nachmittag sind alle Seniorinnen und Senioren − auch neue − herzlich willkommen. Ursula Meise wird Bilder von der Erlebnisreise «Bahnfahrten in England» zeigen. Mit Lottospiel und einem feinen Zvieri wird der Nachmittag dann abgeschlossen. Reservieren Sie sich bereits jetzt diesen Termin. 19 | 2016 25 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Rückblick der Pfarreireise nach Solothurn ins Kloster Visitation Am Samstag, 20. August, trafen sich 17 Erwachsene zum traditionellen Pfarreiausflug. Mit den «Bipperlisi» gings Richtung Solothurn. Ein kurzer Fussmarsch führte uns vom Baseltor ins Kloster Visitation. Dort konnten wir eine interessante Führung durch die historischen Klostermauern geniessen. Um 17.00 Uhr feierten wir in der Klosterkirche, zusammen mit unserem Pfarrer Charles, einen Gottesdienst. An diesem nahmen auch die noch im Kloster wohnhaften Schwestern und weitere Gläubige teil. Im Anschluss spazierten wir zum Restaurant Sternen, wo uns ein feines Nachtessen serviert wurde. Satt und zufrieden führte uns das «Bipperlisi» wieder nach Oensingen zurück. Die ältesten und jüngsten Teilnehmerinnen. 26 19 | 2016 Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch Gottesdienste 23. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 3. September, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Verena Marti-Bürgi. Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr Wortgottesdienst gestaltet durch die Liturgie-Gruppe Kollekte: für die Theologische Fakultät Luzern. Montag, 5. September, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 6. September 07.30 Uhr, Schülergottesdienst 09.15 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 7. September, 09.15 Uhr Dankgebet für die Seniorenfahrt 24. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 10. September 14.00 Uhr, Trauung von Thomas Grolimund und Claudia Lanteri, Balsthal, Traupriester Toni Bucher, Balsthal 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit dem Oldie-Quartett aus dem Fricktal Jahrzeit: für Max und Valeria Kuhn-Kölliker und seine Eltern Eugen und Julia Kuhn-Joachim, Edmund und Sophie IngoldKölliker, Adolf und Josephine Kölliker-Joachim und Sohn Johann Kölliker. Sonntag, 11. September, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Kinderspitex Nordwestschweiz. Montag, 12. September, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 14. September, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 16. September, 19.00 Uhr Bibelabend Voranzeige 25. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 17. September 17.30 Uhr, Chlichinderfiir 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit : für Walter und Elise Ingold-Gerber, Walter Ingold Junior. Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Sonntag, 18. September, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und Beteiligung des Kirchenchores Kollekte: für Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und Pfarreien, Inländische Mission Mitteilungen Goldene Hochzeit Vier Ehepaare von Kestenholz dürfen in diesem Jahr die goldene Hochzeit feiern. Aus diesem Grund sind die Jubelpaare am 3. September eingeladen, in Olten an einem Festgottesdienst mit Bischof Felix Gmür teilzunehmen. KAB-Grillplausch Am Sonntag, 4. September, findet bei schönem Wetter der KAB-Grillplausch statt. Besammlung ist um 10.30 Uhr beim Rainbrunnen. Der KAB-Grillplausch beginnt traditionellerweise mit einer kleinen Waldwanderung. Zum anschlies senden Mittagessen im Vogelschutzhaus sind alle recht herzlich eingeladen. Wir wünschen der KAB-Familie einen schönen Tag. Schüler-Gottesdienst Am Dienstag, 6. September, findet um 7.30 Uhr der erste Schülergottesdienst im neuen Schuljahr statt. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen der Schüler und Schülerinnen der 3.–6. Klasse. Gute und Gottes Segen. Oldie-Quartett Im Gottesdienst vom 10. September wird ein Oldie-Quartett aus dem Fricktal den Gottesdienst musikalisch begleiten. An der Orgel spielt Susanna Alfaré, Trompete Urban Bauknecht mit Vokalmusik. KAB-Ausflug Am Mittwoch, 14. September, lädt die KAB alle Interessierten zur Besichtigung des das Logistikzen trums der Emil Frey Gruppe in Härkingen ein. Wir dürfen Roger Wyss über die Schultern schauen und Einsichten nehmen in eine Arbeitswelt, wo sich alles um Fahrzeuge dreht. Auf einem Gebiet in einer Grösse von 9 Fussballfeldern sehen wir die Fahrzeugaufbereitung, das Ersatzteillager, das Logistikzen trum für Räder und Pneus und die Fahrzeug-Importeure Mitsubishi und Kawasaki. Der geführte Rundgang dauert ungefähr 90 Minuten. Anschliessend wird im Kawasaki-Museum ein Apéro serviert. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bis spätestens 11. September an bei Beat Schürmann, Kirchbannstrasse 10, Tel. 062 393 25 06, E-Mail [email protected]. Heiligsprechung von Mutter Teresa In dem Jahr der Barmherzigkeit wird Mutter Teresa am 4. September in Rom heilig gesprochen. Im Kloster Einsiedeln findet am 10. September ihr zu Ehren eine Heilige Messe um 11.00 Uhr im Oratorium statt. Bei dieser Gelegenheit möchten die Missionarinnen der Nächstenliebe jedem Einzelnen von Ihnen danken. Durch Ihre Unterstützung und Grosszügigkeit bringen Sie Gottes Liebe zu den Ärmsten der Ärmsten. Die Missionarinnen der Nächstenliebe werden Sie und all Ihre Anliegen in ihr tägliches Gebet einschliessen. - Christus wird uns nicht fragen, wie viel wir geleistet haben, sondern mit wie viel Liebe wir unsere Taten vollbracht haben. - Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen. - Das Gute, dass du heute tust, werden die Menschen morgen oft schon wieder vergessen haben. Tu weiterhin Gutes. Kräutersträusse Seniorenfahrt Am Mittwoch, 7. September, findet die Seniorenfahrt statt. Wir wünschen allen Teilnehmenden einen fröhlichen und geselligen Ausflug. Wir begrüssen alle Senioren und Seniorinnen um 9.15 Uhr in der Pfarrkirche, wo wir zunächst unserer Verstorbenen gedenken und ein Dankgebet sprechen. Trauung Am Samstag, 10. September, findet die Trauung von Thomas Grolimund und Claudia Lanteri, Balsthal, in der Pfarrkirche statt. Traupriester ist Pfr. Toni Bucher aus Balsthal. Wir wünschen dem jungen Paar einen frohen und sonnigen Tag und für die Zukunft im gemeinsamen Eheleben alles Am 15. August wurden über 80 duftende Kräutersträusse in der Kirche gesegnet. Herzlichen Dank an den Pfarreirat, der die bunten Sträusse gebunden hat und ein grosses Dankeschön an die Spenderin der Kräuter. 19 | 2016 27 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch Erstkommunikanten Die erste Lektion fand in der Kirche statt. Anschliessend wollten die Kinder unbedingt auf die Orgel und waren froh und heiter da oben. Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43 Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter Bürozeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected] Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12 Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 3. September, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für die Theologische Fakultät in Luzern. Es hat noch Plätze frei … Nothilfekurs Auffrischung Kursdaten: Kurs A: DI, 6. September 13.30 bis 16.30 Uhr Kurs B: DI, 6. September 19.00 bis 22.00 Uhr Kurs C: DO, 15. September 13.30 bis 16.30 Uhr Kursort: Pfarrschür Wolfwil Preis: 40 Franken Anmeldung:bis am FR, 2. September bei Irene Vogel Telefon 062 926 33 38 Mobil 079 468 03 69 Mail [email protected] Sonntag, 4. September, 09.00 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: für die Mission St. Anna Schwestern. Jahrzeit: für Alfred Kissling-Arn, Klara Jordi-Studer, Julius und Anna Keller-Barrer, Otto und Lina Bürgi-Keiser. Dienstag, 6. September 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Ambitioniertes Projekt des Kirchenchors Das zweite Halbjahr hat kaum begonnen, und schon hat der Kirchenchor wieder zwei Auftritte hinter sich. So beteiligten sich die Sängerinnen und Sänger mit einigen Liedern an der Bundesfeier und sangen zwei Wochen später im Gottesdienst zu Maria Himmelfahrt. Selbstverständlich wird der Chor auch in den kommenden Wochen einige Gottesdienste musikalisch mitgestalten (Bettag, Allerheiligen). Das Hauptaugenmerk aber wird er vorübergehend auf die für anfangs November geplanten Konzerte legen. Für diesen Anlass tut sich der Kirchenchor mit dem gemischten Chor «amici del canto» aus Riedholz und dem Männerchor Lohn-Ammannsegg zusammen. «Schuld» an dieser Zusammenarbeit ist unsere Chorleiterin Anita Wenger. Sie leitet auch die beiden anderen Chöre und hatte die Idee für diese gemeinsamen Konzerte. Zur Aufführung gelangen ausschliesslich Gesänge aus der Romantik, und zwar sowohl solche für gemischten als auch für Männerchor, weltliche Lieder ebenso wie eine Messe. Dabei werden Kompositionen von so bekannten Musikern wie Franz Schubert, Felix Mendelssohn-Bartholdi, Johannes Brahms, Robert Schumann und Josef Rheinberger zu hören sein. Die Messe (Messe in C von Schubert) wird von einem Orchester und der Orgel begleitet werden. Zudem engagierten wir für die Solopartien vier Solistinnen und Solisten. – Nun kostet das Engagement von Musikern und Gesangssolisten bekanntlich Geld. Aus diesem Grunde werden wir für den Besuch des Konzertes ein Eintrittsgeld von 30 Franken verlangen müssen. – Das genaue Programm wird einem Flyer entnommen werden können, welcher rechtzeitig in alle Haushaltungen verteilt werden wird. Die genauen Aufführungsdaten und -zeiten lauten wie folgt: – Sonntag, 6. November 2016, 17.00 Uhr in der Kirche Kestenholz – Sonntag, 13. November 2016, 17.00 Uhr in der kath. Kirche Luterbach Wir würden uns selbstverständlich sehr freuen, eine grosse Zuhörerschaft zu diesen Konzerten begrüssen zu dürfen. 28 Kirchenchor Kestenholz 19 | 2016 Samstag, 10. September, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für die Berghilfe Schweiz. Sonntag, 11. September, 10.00 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dienstag, 13. September 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 14. September, 14.30 Uhr Wallfahrt, Frauenverein Ettiswil Samstag, 17. September, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und Pfarreien, Inländische Missionen. Sonntag, 18. September, 09.00 Uhr 25. Sonntag im Jahreskreis Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Eucharistiefeier Es sind auch NICHT-FMG-Mitglieder willkommen! Der FMG-Vorstand Liebe Meryl, liebe Adriana, liebe Dunja Lange Zeit habt ihr als Ministrantinnen in unserer Pfarrei gedient und auch an vielen Anlässen für die Pfarrei mitgeholfen. Nun verlasst ihr die Ministrantenschar. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschieden wir euch im Gottesdienst vom 11. September. Ein weinendes Auge, weil ihr uns fehlen werdet. Ein lachendes weil wir uns auf jede Begegnung die die Zukunft bringt freuen und unser Herz voll Dankbarkeit ist über all das, was ihr der Pfarrei geschenkt habt. Herzlichen Dank für Alles! Möge Christus mit seiner Liebe und seinem Licht euch auf all euren weiteren Wegen begleiten. Das Seelsorgeteam Pfr. Urs-Beat Fringeli und Patricia Gisler Herbstzeit Waldzeit Unsere Jugendgruppen Leiterinn Ruth Büttiker hat mit Jugendlichen und Freunden einen Wichtelweg gestaltet. Viele Stunden haben sie mit grossem Einsatz daran gearbeitet. Der Weg wurde am 14. August feierlich eröffnet. Der Start ist beim Schützenhaus. Lassen Sie sich doch einmal von den verschiedenen Posten überraschen! Mariä Geburt Das Fest Mariä Geburt hat seine Geschichte im Zusammenhang mit dem Bau der Kirche für Anna am See Bethesda in Jerusalem. Dieser Ort galt als Wohnort von Anna und Joachim und somit als Heimat von Maria. Das Fest wurde schon um 500 in der Ostkirche gefeiert, wie Hymnen von Romanos Melodos zeigen. Um 700 wurde es durch Papst Sergius I. in Rom eingeführt, es breitete sich im 10./11. Jahrhundert in der ganzen katholischen Kirche aus. Mariä Geburt wird neun Monate nach dem 8. Dezember, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau und Gottesmutter Maria, gefeiert. Sie ist Patronin des Kantons Waadt und von Lausanne. Quelle: Ökumenisches Heiligenlexikon Der Legende nach konnten die Eltern Marias, Anna und Joachim, keine Kinder bekommen (vgl. Proto-Evangelium des Jakobus). Dies stellte in der damaligen jüdischen Gesellschaft eine Schande dar, weshalb Joachim im Tempel zurückgewiesen wurde, als er dem Herrn ein Opfer darbringen wollte. Traurig zog er sich zurück. Im Gebet zu Gott erschien ihm und seiner Frau Anna, die ebenfalls zur selben Zeit betete, ein Engel. Eine Tochter «voll der Gnade» wurde dem alten Ehepaar versprochen. So empfing Anna Maria, die ohne Sünde war und Magd des Herrn und Mutter Gottes werden sollte. Sie wurde im jüdischen Glauben erzogen und mit dem älteren Josef aus dem Geschlecht David verlobt. Über ihr weiteres Leben wissen wir vor allem etwas durch die Evangelien. Sehr bekannt ist das Magnificat, der Lobgesang Marias. Des Kirchenchors Reise nach St. Petersburg Am Donnerstag, 4. August war es soweit: Die 35-köpfige Gruppe bestehend aus Mitgliedern des Kirchenchors und Zugewandten erfüllte sich den Traum und reiste in die russische Metropole St. Petersburg. Alle waren gespannt auf diese Stadt und insbesondere die Organisatoren, ob das grosse Programm klappt. Flug und der zügige Ablauf der Einreiseformalitäten in Russland waren schon ein gutes Omen. Beim Ausgang wurde dann die Gruppe vom Chordirigenten Igor Retnev, der mit seiner Familie schon einen Tag früher reiste, und elf Taxis empfangen. Rasch eingestiegen und dann ging es in halsbrecherischer Fahrt zum zentral in der Innenstadt gelegenen Hotel Taleon Imperial. Kaum hatten sich alle von der Taxifahrt erholt, folgte beim Zimmerbezug die nächste Überraschung. Das Hotel war früher ein Palast und entsprechend waren auch die Zimmer(-fluchten) ausgestattet. Auch die Mahlzeiten, die bis auf zwei Ausnahmen im Hotel serviert wurden, waren königlich, gut und reichlich. Im Programm hat Igor viele Höhepunkte untergebracht und so seinen Schweizer Freunden ein riesiges Geschenk gemacht: Peterhof, Isaakskathedrale, Peter-und-PaulFestung, Blutskirche, Hermitage-Museum, russische Folklore, Katharinenpalast, Bernsteinzimmer, Schifffahrt durch die Kanäle und Flüsse der Stadt, Ballettvorstellung und noch einiges mehr. Natürlich blieb auch Zeit für Geselligkeit und – wer wollte – eigene Entdeckungstouren. Alles hat perfekt funktioniert und viel zu schnell kam der Abschied. Noch ein letztes Mal wurde die Taxikolonne in Anspruch genommen und es hiess, die Zollformalitäten hinter sich zu bringen. Glücklich und um viele Eindrücke reicher traf die Reisegruppe am Montag, 8. August wieder in der Heimat ein. Danke Igor, dass Du uns für dieses Abenteuer motiviert, das Programm in St. Petersburg organisiert und uns zusammen mit Deiner Frau und Deiner Tochter begleitet hast! Wally Bur Eine ganz kleine und eine sehr grosse Kreuzerhöhung Einladung zum Mitsingen: Der Kirchenchor führt am Sonntag, 25. September 2016 «Din Atem trait min Gsang» bestehend aus 4 Schöpfungspsalmen des Toggenburger Komponisten Peter Roth auf. Wer gerne mitsingen möchte, ist herzlich willkommen. Wir proben jeden Freitag um 20 Uhr im Emporensäli. Neben meinem Bett liegt das Kreuz. Es ist ein Andenken aus Rom, genauer gesagt an die Romreise mit unseren Ministranten, an die ich mich mit grosser Freude erinnere. Das grosse Originalkreuz befindet sich in der Basilica San Clemente, die mit unzähligen farbigen Mosaiken zur Schöpfung ausgestaltet wurde. Mit viel Liebe ausgeschmückt, sehen wir da Christus, Tiere, Pflanzen und Bäume: die heile Schöpfung. Papst Clemens hat Christus nie selber gesehen, ist aber für seinen Glauben als Märtyrer gestorben. Er soll Paulus gekannt haben und der Verfasser der Clemens-Briefe sein. Die weissen Tauben zeigen die Apostel an. (Die halbe Taube steht für Judas, der den Herrn verraten hat. Auch der Sünder wird von ihm nicht verstossen.) Nun hebe ich das Kreuz auf, schlage über meinem Bett einen Nagel ein, um es aufzuhängen. Während ich den Nagel einschlage, erinnere ich mich an die Nägel, mit denen man Christus ans Kreuz genagelt hat. Habe ich durch meine Schuld nicht auch auf den Nagel geschlagen? Und mir fallen die Worte ein, die er sprechen würde: «Ich hätte mich für dich allein ans Kreuz nageln lassen, um dich zu retten, um deine Schuld zu tragen, um dir meine bedingungs lose Liebe zu zeigen.» Pfr. Urs-Beat Fringeli Wettersegen «Gott, der Allmächtige Vater, segne euch und schenke euch gedeihliches Wetter; er halte Blitz, Hagel und jedes Unheil von euch fern. Er segne die Felder, die Gärten und den Wald und schenke euch die Früchte der Erde. Er begleite eure Arbeit, damit ihr in Dankbarkeit und Freude gebraucht, was durch die Kräfte der Natur und die Mühe des Menschen gewachsen ist. Das gewähre euch der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.» Der Wettersegen wird bei uns jeweils vom Fest des Heiligen Markus am 25. April bis zum Fest Kreuzerhöhung am 14. September erteilt. Den Wettersegen zu erteilen und zu empfangen heisst zutiefst: Sich bewusst sein, dass vieles nicht in unserer Macht und in unseren Händen liegt, das Wachsen und Gedeihen, all die Gaben der Natur in ihrer Vielfalt letztlich «Geschenk Gottes» sind. Der Wettersegen lädt uns ein, innezuhalten und den Blick voll Dankbarkeit auf die Wunder der Schöpfung zu richten. Patricia Gisler 19 | 2016 29 Niederbuchsiten Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected] Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected] Reservation Forum St. Nikolaus: Monika von Arx | Tel. 062 530 04 73 | [email protected] Gottesdienste Sonntag, 4. September, 10.30 Uhr 23. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: für Paul Studer-Ingold; Viktor und Sophie Müller-Berger; Andreas Müller; Adolf und Hermine Luterbacher-Rudolf von Rohr. Kollekte: für die Theologische Fakultät Luzern. Mittwoch, 7. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 8. September, 19.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 11. September, 09.00 Uhr 24. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Kollekte: für die Caritas Schweiz, Hilfe für die Opfer der Dürrekatastrophe im Osten Afrikas. Mittwoch, 14. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 15. September, 19.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 18. September, 10.00 Uhr Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 25. Sonntag im Jahreskreis Erntedankgottesdienst mit Eucharistiefeier Musikalische Gestaltung mit Alphornmusik. Bettagsopfer: für die Seelsorger/-innen und Pfarreien, Inländische Mission. Anschliessend Apéro. Mitteilungen Ministrantenaufnahme Im Gottesdienst vom Sonntag, 11. September, um 09.00 Uhr, werden die neuen Ministranten in die Schar aufgenommen. Sieben Kinder der 3. und 4. Klasse üben für ihren Dienst am Altar. Ministrantinnen und Ministranten haben in den Gottesdiensten eine wichtige Bedeutung. Sie vertreten alle Mitfeiernden im Altarraum und tragen dazu bei, dass der Gottesdienst feierlicher gestaltet werden kann. Gemeinsam übernehmen sie Verantwortung, pflegen Kameradschaft und erleben neben ihrem Dienst auch Spass, z. B. bei einem Ausflug oder Anlass. Allen Ministrantinnen und Ministranten, den «neuen» wie den «altbewährten», danke ich von Herzen für ihren wertvollen Einsatz und wünsche ihnen viel Freude an ihrem Dienst! Ferienpass 2016 – so gut Monika Poltera-von Arb Ministranten-Segen Auf die Fürsprache des heiligen Tarcisius, Patron aller Ministrantinnen und Ministranten, segne euch Gott mit einem Herz voll Glauben, damit ihr Feuer und Flamme seid für das, was ihr tut. Mit einer Hand voll Liebe, damit ihr nie vergesst, um was es geht. Mit einem Bauch voll Mut, damit ihr stehen bleibt, wenn die Angsthasen davonspringen. Mit einem Kopf voll Flöhen, damit euch die Flausen nie vergehen. Mit einem Ohr voll Glocken, damit ihr es läuten hört, wenn Gott euch braucht. Mit einem Schuh voll Glück, damit ihr nie einen Schuh voll herauszieht. Und mit einem Rücken voll Flügel, damit euch eure Gemeinschaft stärkt und Aufschwung verleiht. Das sei Gottes Segen für euch, damit ihr mit Freude Gott und den Menschen dient in der Kirche und auf den Strassen der Welt ein Leben lang. Florian Piller, Claudio Tomassini, Malters Wie pflege ich meine Haut, was tue ich mit einem Verletzten oder wie verteidige ich mich? Wo massiere ich mich gegen Kopf- oder Bauchweh? Ich möchte töpfern, Holz schnitzen, Beton giessen, laubsägelen, Blumengestecke oder eine Girlande aus Schwemmholz, eine Wanduhr, eine Hexe oder ein Didgeridoo anfertigen. Golf, Tennis, Uni- und Inlinehockey oder Volleyball möchte ich spielen und Tae Bo kennenlernen. Tiere mag ich, darum besuche ich den Kurs bei den Bienen, Fischen, Kühen, Hunden und Pferden. Ich bin gerne draussen und gehe mit in den Wald oder aufs Gemüsefeld. Kochen, backen und Backmischungen herstellen ist toll. Mit dem HELA durch den Wald streifen, bei Radio 32 Ätherluft schnuppern oder mit dem Polizeihund spielen, Kleinkaliber schiessen oder bei der Feuerwehr Feuer löschen. Das macht Spass. Aus vielen Angeboten konnten unsere Primarschüler ihr Wochenprogramm zusammenstellen. Es war eine gelungene Woche mit vielen Highlights und zufriedenen Kindergesichtern. Wir danken den Kursleiterinnen und Kursleitern sowie Sponsoren, die diesen Ferienpass ermöglichen. Es erfüllt uns mit Freude und macht uns auch stolz, dass wir so bereits den fünften Ferienpass organisieren durften. Ursula Zeltner, Ferienpassteam 30 19 | 2016 Region Solothurn | Region Olten Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73 Patronatsfest der Kathedrale St. Urs und Viktor und der Bistumspatronin der hl. Verena Singknaben der St.-Ursen-Kathedrale Samstag, 17. September 2016, 19.00 Uhr Jesuitenkirche Solothurn Motettenkonzert Freitag, 30. September 2016, 10.00 Uhr Festgottesdienst in der St.-Ursen-Kathedrale Mit Mgr. Pierre Farine, dem Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg und Mgr. Felix Gmür, Bischof von Basel. Anschliessend Apéro, bei schönem Wetter auf der Terrasse, bei schlechtem Wetter im Pfarrsaal. Freitag, 16. September 2106, 16.30 Uhr Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Elsbeth Hirschi Glanzmann. Samstag, 24. September 2016 13.00–19.00 Uhr, Ausflug zum Chorherrenstift in Beromünster Zusammen mit der Männerkongregation von Solothurn und em. Weihbischof Martin Gächter. Gemeinsame Carfahrt, Eucharistiefeier, Besichtigung des Chorherrenstifsts in Beromünster, Zvieri, Heimfahrt. Werke von Gabrieli, Schütz, Hawes und anderen Klassikern. Abendkasse 1 Std. vor Konzertbeginn Eintritt: CHF 30.– / 20.– Freitag, 2. September 2016, 16.30 Uhr Eucharistiefeier mit Pfarrer Paul Schwaller und Luisa Heislbetz, Gemeindeleiterin ad interim. Franziskanische Laiengemeinschaft Solothurn und Umgebung 15.00 Uhr, Vesper mit Reliquienverehrung in der St.-Ursen-Kathedrale. Sonntag, 18. September 2016, 17.00 Uhr Stadtkirche Olten Singknaben der St.-UrsenKathedrale Solothurn. Tänzerinnen von Dance Studio Olten. Victoria Mazolevskaya, Saxophon. Andreas Reize, musikalische Leitung. Tertianum Residenz Sphinxmatte Jodlermesse von Jost Marti Samstag, 1. Oktober 2016, 18.00 Uhr Kirche St. Marien, Weststadt mit dem Jodlerclub Althüsli, Selzach. Unter der Leitung von Georges Heimann. Sonntag, 2. Oktober 2016, 10.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale mit den Vereinigten Jodlerchören Balsthal, Utzenstorf und Selzach. Unter der Leitung von Georges Heimann. Religionslehrpersonen an der Kantonsschule Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10 Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 42 87 Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06 Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13 [email protected] | www.sofareli.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33 Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarktplatz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17 Spanierseelsorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08 Kroatenmission | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00 Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURNSAMSTAG SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz Jesuitenkirche18.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener 8.45, ausg. DI und DO Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz St.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend Rosenkranz Vorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft Kloster Visitation 8.15 07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00 Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht Bürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier * Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. OLTENSAMSTAG St. Martin 18.00 St. Marien Kloster 6.45 SONNTAG 9.30 11.00 8.00, 19.00 WERKTAGS DI und DO 9.00 MI 9.00, FR 18.30 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht 19 | 2016 31 jugend@handy 2016 | 19 4. – 17. SEPTEMBER HANDY VERSUS HEILIGE SCHRIFT für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien. Was haben Mobiltelefone mit heiligen Schriften gemeinsam? Kürzlich hat mir ein Freund einige Fragen zugesandt; ich fand sie ganz amüsant und auch sehr anregend … Ich selbst war jemand, der niemals ein Handy besitzen wollte, schon gar nicht, nachdem ich mich für ein Leben als Mönch entschieden hatte. Bis ich feststellen musste, dass nicht nur meine buddhistischen «Arbeitskollegen», sondern auch meine christlichen Brüder, wie einige der Franziskaner Mönche, eine (speziell fürs Handy!) genähte Tasche im Inneren ihrer Kutte besitzen! So kam es dann, dass mir irgendwann Freunde mein erstes Handy schenkten; damit auch ich endlich immer und überall erreichbar sei. Für die meisten ist ein Handy jedoch viel mehr als nur ein Telefon, es ist ein Statussymbol und mit all den Funktionen nicht zuletzt auch eines der vielen technischen Spielzeuge des modernen Menschen. Aber kommen wir zur Ausgangsfrage zurück: AZA 4500 Solothurn Was hat nun unser geliebtes Mobiltelefon mit den heiligen Schriften gemeinsam? Wie würde sich unser Leben wohl verändern, wenn wir unsere heiligen Schriften so behandeln würden wie unser Handy? Was würde geschehen, wenn wir sie in unseren Handtaschen und Hosensäcken mit uns trügen? Was würde geschehen, wenn wir sie täglich mehrmals aufklappten? Was würde geschehen, wenn wir Botschaften aus ihren Texten zögen? Was würde geschehen, wenn wir sie in Notfällen benützten? Was würde geschehen, wenn wir zurückgingen, wenn wir sie vergessen hätten? Diese Fragen sollten dazu führen, dass wir uns besinnen … hmm, wo ist meine Bhagavad Gita? Oder wo ist meine Bibel? Wo ist mein Koran? Will ich meine Zeit im Zug mit den neusten Apps verbringen oder mich von spirituellen Lebensweisheiten inspirieren lassen? Nicht nur Mobiltelefone schaffen Verbindungen, auch die heiligen Schriften. Wer heilige Texte aufmerksam liest, über das Gelesene reflektiert und das Gelesene im Leben anwendet, beginnt die Welt aus den Augen der Schriften zu betrachten. Für ihn werden die heiligen Texte (und nicht so sehr das neuste Handy) zum «direkten Draht»! KRISHNA PREMARUPA DAS, Christoph Truttmann, geboren am 3. Februar 1977 in Zürich. 2001 entschied er sich für das Mönchsleben und wurde in Indien in die Bhakti-Yoga Tradition des Gaudiya-Vaishnavatums eingeweiht. Heute trifft man ihn im Zürcher Krishna-Tempel an; entweder auf dem Altar, wo er als Priester tätig ist, im Büro oder bei Kochkursen, Pilgerreisen und auch an interreligiösen Dialogen.
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