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Jahrgang 12 · September 2016 · www.hamburg-aktuelles.de
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Die Body-Sensation aus Hollywood jetzt in Hamburg!
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„HH im Blick“ sprach mit dem Experten der Kosmed-Klinik
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Hamburg im Blick
2
Editorial/Impressum
Langsam schlägt der graue Himmel Hamburgs auf die Gemüter:
Nach jedem Regen scheint angeblich wieder die Sonne!
Die Urlaubszeit ist weitestgehend vorbei, die Schule fängt
in Hamburg wieder an und man
fragt sich beinahe unfreiwillig:
„War das der Sommer 2016?“
Gerade für Feriengäste im
Norden Deutschlands sind die
schönsten Wochen des Jahres
nahezu ins Wasser gefallen. Und
in Hamburg, die Stadt, die gerade bei der Gunst der Reisenden
aus dem In- und Ausland ganz
weit vorn steht, herrscht nun die
Gewissheit: Sie ist die dunkelste, sonnenärmste und damit
auch wolkenreichste Stadt des
Landes.
Für den einen oder anderen mag
das eine ziemlich profane Feststellung sein. Nach dem Motto:
Es gibt kein schlechtes Wetter,
nur die dafür falsche Kleidung.
Aber damit ist es inzwischen
nicht mehr getan. Denn seien wir
doch alle einmal ehrlich: Dieses
Wetter schlägt aufs Gemüt.
Wenn man bedenkt, dass noch
im Jahr 2004 Hamburg auf Platz
13 der regenreichsten Städte in
der Republik geführt wurde und
München nur einen einzigen
Platz dahinter lag, dürfte sich
das Bild im Ranking mittlerweile
dramatisch verschoben haben.
Sicher, jetzt kommen sie wieder, die „mahnenden Wetterfrösche“, die neben dem Klimawandel auch den Weltuntergang verkünden. Und sie haben
ja auch ein Stück weit recht,
denn diese Sturzregenfälle mit
außergewöhnlichen
Niederschlagsmengen, diese heftigen
Gewitter, Tornados und Windhosen – all das hatten wir in diesem Ausmaß, wenn überhaupt,
Jahre zuvor nicht.
Und dennoch – was nützt diese Erkenntnis einem jetzt, wenn
die Seele anfängt zu drücken?
Wenn das Gemüt müde ist vom
grauen Himmel, von nicht sommerlichen Temperaturen? Was
tun, wenn beinahe schon ein
bloßer Postkartengruß aus Mallorca, Ibiza & Co mit Motiven
von azurblauem Himmel, Meereswellen und schönen Stränden einem innerlich die Wut und
den Neid hochsteigen lassen?
Inhalt
S. 4
BARMER GEK bringt Top-Sport nach Hamburg
S. 8
S. 10-11
Schöner Wohnen mit Aussicht auf Ozeanriesen:
Freeport bringt neuen Glanz
in Hamburgs Hafencity
21
Damit's beim HSV wieder bergauf geht:
HSV-Campus – für 10 Mio. Euro ein
Ich wünsche Ihnen auf alle Fälle viel Sonne im Herzen und die
Kraft, positiv zu bleiben.
Ihr
Jens Eichler
Chefredakteur
Ein Zitat aus dem gleichnamigen Song vom großen Udo Jürgens,
der sicherlich allen denjenigen Mut machen wird, die gar nicht mehr
wissen, wie es ist einen echten Sommer zu erleben und zu genießen ...
IMPRESSUM
Feldzug für mehr Kundenrechte
Care Energy: Ein Energiedienstleister
der für Kunden leistet und dienst
Und wer lacht, der kann dann
auch leichter mit all den anderen Problemen und Herausforderungen fertig werden, die der
Alltag, die Politik und der Job
an uns stellen. Was ist dagegen
schon ein grauer Himmel?
S. 6
HanseMerkur macht es vor:
Unnötige Kosten vermeiden statt am
Kunden zu sparen
Schön und gut, aber was tun,
werden Sie fragen? Die durch
Sonnenlicht vermehrt ausgeschütteten Endorphine (Glückshormone) kommen ja nun kaum
zu Einsatz. Daher: Es darf ruhig
mal der sparsame Gang (1 x pro
Woche) auf die Sonnenbank
sein. Spaziergänge an der (regenreichen) Frischluft, helfen
dennoch etwas, auch wenn die
Sonne sich nicht zeigt. Viel Obst
und frisches Gemüse zu essen,
kann ein weiterer Baustein sein,
um sich besser zu fühlen und
dem Herzen Luft zu machen.
„Und immer, immer wieder
geht die Sonne auf ...!“
Landeswettkampf an
Deutsche Straßenlaufmeisterschaft 10K
So mancher Psychologe rät,
dass man sich selber belohnen soll – sich einen kleinen
Wunsch erfüllen, etwas kaufen,
was man sich schon lange gewünscht hat, oder zu zweit oder
gar in der Gruppe etwas unternehmen. Spaß haben, denn
Lachen ist gesund und Freude
ist die Grundlage dafür. Dann
nämlich ist es wieder gut, dass
wir in Hamburg, der schönsten
Stadt Deutschlands (trotz grauem Himmel) wohnen, denn das
Freizeitangebot hier ist riesig.
ZITAT DES MONATS
38 ersthelfer-Teams treten beim Johanniter
Beste Retter des Norden
retten um die Wette? Kein Witz – Psychologen haben
zunehmend
Hochkonjunktur,
um die Seele von Betroffenden
wieder „einzurenken“. Denn
aus dem Winter-Blues ist schon
lange ein gefühlt ganzjährliches
Gefühls-Tief geworden. Allein
von Oktober 2015 bis März
2016 zeigte sich die Sonne am
Hamburger Himmel so gut wie
gar nicht. Grau in grau – jeden
Morgen der gleiche Himmel. Ist
es da ein Wunder, wenn die Depressionen immer mehr Menschen im Griff haben.
Verlag: Hamburg im Blick
Wendenstraße 331, 20537 Hamburg
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Redaktion und Marketing:
Lothar Franke, Dietlinde Besch,
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Herausgeberin:
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bedürfen der ausdrücklichen
Genehmigung des Verlages
Arbeit & Beruf
Hamburg im Blick
3
Vielseitige Ausbildung: 42 Auszubildende starten bei Budni in neun Berufen
Foto: K. Becker
Aufstiegschancen für Verkaufstalente,
Marketingexperten und IT-Fachleute
V
ielseitiges, eigenverantwortliches Arbeiten, sehr gute Aufstiegschancen, und die familiäre Atmosphäre in einem sozialen
und nachhaltigen Unternehmen: Das
sind die Gründe, aus denen sich so
viele Schüler Jahr für Jahr um eine
Ausbildung bei Budni bewerben. 42
von ihnen haben frisch ihre Ausbildung in einem von neun Berufen bei
Budni begonnen.
Es ist der Ernst des Lebens, der
beginnt. Aber was sich mit dem
Wort „Ernst“ so dramatisch anhört, ist eigentlich viel mehr en
Startschuss ine in chancenreiches Berufsleben. Dann jedenfalls, wenn Budni der Arbeitgeber ist. Denn hier lassen sich die
Aspekte Karriere, Ausbildung,
perfektes Umfeld und soziales
Engagement nahezu ideal mit
dem Arbeitsalltag verbinden.
Die elf jungen Männer und 31
jungen Frauen werden in den
Filialen zu Kaufleuten im Einzelhandel, Drogisten und
Verkäufern ausgebildet. Auch in der Zentrale starten fünf junge
Kolleginnen und Kollegen. Zwei Kaufleute
im Groß- und Außenhandel, eine Personaldienstleistungs-kauffrau, eine Fachinformatikerin, ein
Fachlagerist und eine Kauffrau
für
Marketingkommunikation.
Die anschließenden Übernahme- und Aufstiegschancen sind
bei guter Leistung garantiert - in
der heutigen Arbeitswelt sicher-
lich keine Selbstverständlichkeit
mehr: „Wer sich mit ganzer Kraft
und ganzem Herzen einbringt,
der kann es bei uns weit bringen“, so Julia Wöhlke, BudniGeschäftsführerin. „Dafür gehen
wir in unserem Unternehmen sehr individuell auf jeden
Einzelnen ein.“
Und so ermöglicht
Budni in diesem
Jahr auch einer
Mutter von Zwillingen eine Teilzeitausbildung und
bietet ebenso Auszubildenden
mit Fluchthintergrund eine berufliche Perspektive. Zwei weiteren Auszubildenden von außerhalb wird in Kooperation mit
dem Azubiwerk ermöglicht, in
Hamburg eine kostenattraktive
Unterkunft zu beziehen und so
in der Hansestadt ihre berufliche
Laufbahn zu beginnen.
Eine weitere Besonderheit ist
das Abiturientenprogramm zum
Fachwirt/-in für Vertrieb im Einzelhandel. Nach erfolgreichem
Doppelabschluss
Kaufmann/frau
im
Einzelhandel
und
Fachwirt/-in für Vertrieb im Einzelhandel können die Kandidaten
direkt als Führungsmitarbeiter
einsteigen. Zwei Auszubildende
des neuen Jahrgangs nehmen
an diesem Programm teil. Julia Wöhlke dazu: „Nach wie vor
suchen wir Führungspersönlichkeiten, die nach ihrer Ausbildung
die Verantwortung für eine Filiale
übernehmen.“
Hamburg im Blick
4
Soziales Engagement
Beste Retter des Nordens retten um die Wette
38 Ersthelfer-Teams treten beim Johanniter-Landeswettkampf im Wilhelmsburger Inselpark an
und zeigen ihre Erste-Hilfe-Leistungen
H
insehen ausdrücklich erwünscht: Wenn beim Johanniter-Landeswettkampf
der
Ersten Hilfe am 24. September in
Hamburg-Wilhelmsburg literweise
Kunstblut fließt und die Retter in
voller Montur zur Hilfe eilen, sind
Zuschauer herzlich willkommen. 38
Johanniter-Retterteams aus ganz
Norddeutschland werden im sportlichen Wettkampf ihr Können in Erster Hilfe zeigen. Gesucht werden die
besten Retterteams des Nordens, die
sich mit dem Sieg in ihrer Kategorie für den Johanniter-Bundeswettkampf 2017 qualifizieren.
dienst stellen alle Teilnehmer ihr
Ausbildungsniveau und ihre Einsatzfähigkeit unter Beweis. Erstmals dabei sind die ganz kleinen
"Blaulichtzwerge" im Alter von
vier bis sechs Jahren: Die KitaKinder lernen in den JohanniterKitas von Anfang an, wie wichtig
Erste Hilfe ist. Beim Wettkampf
lösen sie spielerisch Aufgaben
wie den Kreativtest oder wagen
sich an einfache Fallbeispiele
aus dem Kindergartenalltag, wie
ein blutiges Knie, das mit einem
Pflaster versorgt werden muss.
Das zeigt: Helfen ist kinderleicht.
Zwischen 10:00 Uhr und 16:00
Uhr werden der Inselpark und die
Inselparkhalle zur Wettkampfarena. Von den kleinsten Ersthelfern
aus Kindergarten und Hort über
die Schulsanitäter bis hin zu den
Profirettern aus dem Rettungs-
Höchste Konzentration von den
älteren Teilnehmern fordern der
anspruchsvolle Theorietest, die
Herz-Lungen-Wiederbelebung
und ein Trageparcours, bei dem
die Helfer auf Zeit eine mit Wasser gefüllte Schale auf einer Tra-
ge über verschiedene Hindernisse befördern müssen. Eine
besondere Herausforderung sind
die authentischen Fallbeispiele:
Die Schminker der Realistischen
Unfalldarstellung
präparieren
dazu die ehrenamtlichen Verletztendarsteller mit viel Theaterschminke und Kunstblut. In den
dem Siegerpodest zu ergattern.
wirklichkeitsgetreu nachgestellten Unfallszenarien müssen die
Wettkampfteilnehmer die fiktiven
„Verletzten“ versorgen und alle
Symptome richtig deuten. Unter den wachsamen Augen von
über 50 Schiedsrichtern müssen
die Teams die anspruchsvollen
Aufgaben lösen und viele Punkte sammeln, um einen Platz auf
Der Eintritt ist für Zuschauer
frei. Für ein buntes Rahmenprogramm sorgt die Johanniter-Jugend: Kleine Gäste können sich
auf der Hüpfburg austoben und
wer sich traut, kann seine Rodeo-Fähigkeiten auf dem elektrischen Bullen testen. Außerdem
stellen die Johanniter ihre zahlreichen Dienste vor.
Für die vielen Helfer aus Sanitäts- und Rettungsdienst, darunter überwiegend Ehrenamtliche,
ist der Landeswettkampf nicht
nur Spaß: Er ist eine wichtige
Übung, bei der die Retter ihre
Fähigkeiten überprüfen können.
Eines ist aber klar: Einen sichereren Ort als den Inselpark und
die Inselparkhalle gibt es am 24.
September in Hamburg nicht.
Sport
Hamburg im Blick
5
Diese Mannschaft hat so richtig Power und Energie – auch dank Care Energy
Blicken zuversichtlich in die
Zukunft und haben den Erfolg im
Fokus: Das HSV
Beach Soccer
Team, gesponsert
von Care Energy
Das HSV Beach Soccer Team trägt
Care Energy auf der breiten Brust
W
er bei Sand und Strand an
Urlaubsfeeling pur denkt, der
kennt nur die halbe Wahrheit.
Denn kaum etwas geht mehr in die
Beine, als im Sand zu laufen. Beach
Soccer, also Fußball im Sandfeld, ist
darum eine echt harter Knochensport,
der jedem Aktiven das Letzte abverlangt. Beim HSV ist eine Mannschaft
in dieser ebenso neuen wie auch
anstrengenden und actionreichen
Sportart aktiv unterwegs. Und damit
die Energie und Power bei den Ballzauberern im Sand niemals ausgeht,
dafür steht Deutschlands größtes
Energiedienstleistungsunternehmen
Care Energy.
Denn da, wo „Care Energy“ draufsteht, da ist auch pure Energie
drin. Einen Beweis erbrachten die
„Sand-Kicker“ gerade mit dem
Gewinn ihres ersten Titels. Auf
dem Hansebeach-Gelände des
Wilhelmsburger Inselparks fand
die Hamburger Meisterschaft im
Beachsoccer statt. Erst musste
die Gruppenphase überstanden
werden, dann ging es im K.O.System weiter. Schon in der Vorrunde bestätigte das neu geformte Team um Coach Stefano Mari
die Favoritenrolle und gewann
beide Partien gegen die Nordish
Sharks und Tricalarul Hamburg in
2 x 12 Minuten mit 6:0.
Mit einem Energiespender
auf der Brust und im Herzen
einen Sponsor wie Care Energy
haben!“, erklärt Kumar Tschana,
Leiter Amateursport beim HSV.
„Denn die Saison ist doch recht
kostspielig. Wir haben sechs Turniere über Deutschland verteilt –
von Leipzig über Düsseldorf, München. Um die ganzen anfallenden
hohen Kosten decken zu können,
sind wir sehr, sehr dankbar, dass
wir Care Energy als starken Partner gewonnen haben!“
Die Kooperation steht seit Juni
2016 und macht dem Team Mut,
dass auf längere Sicht dann auch
weitere Titel gewonnen werden
können. Aber bei so viel Energie
auf der Brust und im Herz sollte
das wohl kein Problem sein ...
Zum Finale wurde die Spielzeit
auf 3 x 12 Minuten erhöht. Dort
wartete mit Primus Inter Pares
ein erfahrenes Team, das bis zum
vorletzten Jahr noch in der GBSL
aktiv war. Nach dem Rückschlag
zum 0:1 kämpfte sich das HSVBeach Soccer Team zurück und
gewann verdient mit 4:1. Damit ist
klar: In diesem Team steckt echte Energie – vielleicht liegt's also
doch an den Care Energy-Shirts!
„Für uns ist es wichtig, dass wir
Das Team um Trainer Stefano Mari (Reihe oben, 2.v.r.)
6
Hamburg im Blick
Sport
Weltmeisterin und
OlympiaSiegerin
Heike
Drechsler
wird den
Startschuss
geben
Barmer GEK bringt Top-Sport nach Hamburg:
Deutsche StraSSenlaufmeisterschaften 10km
E
s tut sich was auf Hamburgs
Straßen. Und endlich ist es mal
egal, ob Baustellen vorhanden
sind oder nicht. Denn die Läufer wollen nur eins: Sich messen, zeigen,
was sie draufhaben und dabei auch
noch eine gehörige Portion Spaß erleben. „Na, denn man tau ...“
Und damit wird zugleich eine
bemerkenswerte Premiere in der
Hansestadt eingeläutet: Denn
erstmals in der Geschichte richtet BMS - Die Laufgesellschaft,
in Zusammenarbeit mit dem
Hamburger Leichtathletik-Verband, eine Deutsche Meisterschaft aus. Das tut zugleich der
doch etwas geschundeten Hamburger Sportseele gut, die doch
in den letzten Monaten die eine
oder andere schlechte Nachricht
hinnehmen musste.
Im Rahmen des 27. BARMER
GEK Alsterlauf am 11. September 2016 finden sowohl die Deutschen Straßenlaufmeisterschaften 10km sowie die Hamburger
Straßenlaufmeisterschaften
10km statt. Ein tolles Erlebnis,
wo auf den Straßen echter Spitzensport gezeigt wird.
Damit garantiert das diesjährige
Rennen nicht nur
ein internationales Spitzenfeld,
sondern
auch
die deutschen Topläufer und
Hamburgs Laufelite werden am
Start sein und um die Meistertitel
kämpfen. Die Besten der Besten
werden sich ein spannendes Duell liefern – soweit die Füße tragen, die Muskeln mitspielen und
die Kraft ausreicht ...
„Der deutsche Straßenlauf boomt
wie nie zuvor und nach der EM
in Amsterdam und den olympischen Spielen in Rio erwarten
wir mit Spannung die besten
Läufer in Hamburg“, prophezeit
Rennchef Karsten Schölermann.
Dank des Kooperationspartners
– der BARMER GEK – gibt es
bei der Veranstaltung sogar re-
gelrecht weltmeisterliche Unterstützung: Denn die WeitsprungOlympiasiegerin (1992, 2000)
und mehrfache Weltmeisterin
Heike Drechsler wird den Startschuss geben und anschließend
selbst mit den Teilnehmern auf
die 10 km lange Strecke gehen.
Wie heißt es doch so schön?
Führen durch vorführen – eine
wertvolle Regel die sicherlich
auch im Sport ihre Gültigkeit hat
„Wir sind sehr stolz, allen Hamburgerinnen und Hamburgern
eine Veranstaltung zu präsentieren, bei der sich jede Frau
und jeder Mann gemeinsam mit
den Leichtathletik-Cracks messen kann“, erläutert Olaf Lietz,
Hauptgeschäftsführer der BARMER GEK, das Engagement der
Krankenkasse.
Für alle, die gern dabei sein wollen – egal, ob auf der Straße oder
als Zuschauer: Alle wichtigen
Infos zur Veranstaltung und zur
Anmeldungen finden Sie auf der
Homepage www.alsterlaufhamburg.de.
Wirtschaft
Hamburg im Blick
Keine Angst, der „kleine Robi“ will nur Pakete ausliefern ...
7
Zwei, die auf Zukunft
und Technik setzen:
Ahti Heinla (l.), CEO
von Starship und
Frank Rausch, CEO von
Hermes Germany (r.)
Hermes startet Testläufe mit Zustell-Roboter
A
chtung! Fertig! Los! Aufgepasst – hier kommt die Zukunft und die geht ab August
schon los. Und zwar in Hamburg.
Denn dann beginnen die Testläufe
für die kleinen Hermes-Roboter, die
als Paketzusteller aktiv eingesetzt
werden sollen. Dafür wurde die Hansestadt auserkoren, dass hier drei
Roboter Paketsendungen an Kunden
zuliefern. Unglaublich, aber wahr.
Das europäische Technologie-Startup Starship Technologies und der
Logistikdienstleister Hermes Germany machen es möglich.
Wenn Sie also in den Hamburger
Stadtbereichen Ottensen, Norderstedt sowie im Grindel wohnen, kann es durchaus sein, dass
plötzlich wie von Geisterhand
gesteuert ein kleiner sechsrädriger Roboter an Ihnen vorbeifährt. Nicht erschrecken, das ist
nur der freundliche Paketzusteller von morgen im Testbetrieb.
Schnell, effektiv, effizient. Bis
zu drei Roboter von Starship
sollen zunächst bis Ende
2016 reguläre Paketsendungen an ausgewählte Testkunden zustellen. Starship erprobte den Einsatz seiner Roboter
bereits erfolgreich in London,
Washington und Tallinn/Estland.
Andreas Rieckhof, Staatsrat der
Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation:
„Ich freue mich sehr, dass sich
das Unternehmen Hermes dazu
entschieden hat, diese innovative
Art der Paketzustellung in Hamburg zu testen. Dieser Pilotversuch ist ein wichtiger Baustein
für Hamburg auf dem Weg zu
einer Modellregion für eine emissionsarme innerstädtische Belieferung. Der Innovationsstandort
Hamburg bietet den passenden
Boden, um in diesem Feld sichtbare Zeichen zu setzen.“
bald als eine der weltweit ersten
Städte die Zukunft der Paketzustellung live erleben können.
Wir hoffen, dass die Hamburger
Bürger und Kunden von Hermes
sich ebenso auf diesen Test
freuen, wie wir es seit geraumer
Zeit tun“, sagt Ahti Heinla, CEO
von Starship.
Sicher auf den Fußwegen
und im Straßenverkehr
behaltlich einer letzten Prüfung
so schnell grünes Licht gegeben
haben, freut mich deshalb umso
mehr“, sagt Frank Rausch, CEO
von Hermes Germany.
Jeder Zustellroboter ist während
des Betriebs dauerhaft online und
mit einem Mitarbeiter von Starship verbunden. Dieser „Operator“ überwacht die Fahrt des
Roboters auf dem Fußweg und
kann im Notfall jederzeit eingreifen. Bei den Tests in Hamburg ist
zusätzlich eine weitere Person
vor Ort, die den Roboter begleitet und für Fragen zur Verfügung
steht. Das gilt insbesondere für
die sogenannte „Mapping Phase“, in der der Roboter seine
Testumgebung kennenlernt
und sich mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut macht.
Erst nach Abschluss dieser
Erkundungsfahrten ist ein autonomer Fahrbetrieb überhaupt
möglich – und selbst dann bleibt
das Fahrzeug stets mit der Zentrale verbunden.
„Mit dem Pilottest von Starship
und Hermes wird Hamburg schon
Zustellroboter von Starship fahren maximal Schrittgeschwindig-
„Als Hamburger Unternehmen
und Teil der Otto Group spielt
der Standort Hamburg für Hermes eine wichtige Rolle – und
zwar nicht nur wirtschaftlich,
sondern auch emotional. Daher
haben wir alles daran gesetzt,
die Deutschland-Premiere unserer Starship-Roboter nach Hause
an die Elbe zu holen. Dass uns
die Hamburger Behörden vor-
keit und verkehren ausnahmslos
auf Fußwegen und anderen, für
Fußgänger vorgesehenen Bereichen. Straßen und Radwege
werden lediglich zum Kreuzen
genutzt – und das nur nach Freigabe durch den Operator. Ampeln und Zebrastreifen erkennt
das System über Kameras und
Sensoren ebenso vollautomatisch wie plötzlich auftauchende
Hindernisse, die zu einem sofortigen Stopp des Fahrzeugs
führen. Auch deshalb gab es bei
den bisherigen Tests keinerlei
Zwischenfälle.
Pilottest soll wichtige Fragen
für die Zukunft klären
„Wir stellen mit dem jetzigen Pilottest natürlich noch kein fertiges Produkt auf die Beine“, stellt
Frank Rausch klar. „Vielmehr
dient der nun beginnende Testlauf dazu, wichtige Daten und Erkenntnisse zu sammeln. Schließlich ist das ein deutschlandweit
einmaliges Projekt. Wir erhoffen
uns vor allem Antworten auf
Fragen wie: Sind Roboter in der
Paketzustellung realistisch einsetzbar? Wie müssen wir unsere
Prozesse anpassen? Und vor allem: Wie reagieren die Kunden?
Wenn wir auf diese Fragen in ein
paar Monaten erste Antworten
vorliegen haben, ist der Test für
uns bereits ein voller Erfolg.“
8
Hamburg im Blick
Golf & Relax –
ein Muss für alle
Golf- und Wellnessfans
A
ufatmen, entspannen, sich
restlos verwöhnen lassen –
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dann sich aktiv bewegen im Golfer
Paradies Ranzow.
„Wellness hat immer Saison ...“ –
Gesundheit erst recht. Wellnessurlauber und Aktivgäste können
auf Rügen leicht die „Lizenz
zum Wohlfühlen“ erwerben. Was
nicht zuletzt an den heilkräftigen
Umweltbedingungen liegt: Die
Ostsee und ihr mildes Seereizklima zeichnen sich durch eine
gesunde salzhaltige Luft und viel
Sonnenschein aus. Das natürliche Licht und die schadstoffarme Seeluft wirken wohltuend
und gesundheitsfördernd.
Dennoch braucht niemand im
Urlaub auf sein Hobby zu verzichten. Manche kommen sogar
extra deswegen auf die Insel Rügen bietet landschaftlich sehr
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spurtreuen Grüns, geben dem
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oder per Mail an [email protected].
Finanzen
Hamburg im Blick
9
Die IFB Hamburg fördert & hilft Ihnen zugleich sparen:
Für Clevere: Heizung erneuern und
von der Energiewende profitieren
Wer sich mit der Heizungserneuerung beschäftigt, sollte vorher den Einsatz staatlicher Fördergelder
prüfen. Zuschüsse begünstigen den Einsatz moderner Technologien
D
ie Kosten für Energie können
einem ganz schön „einheizen“
und ein wirkliches Loch in die
Haushaltskase reißen. Schuld daran
sind oftmals entweder eine nicht
ausreichende Dämmung, die insbesondere Heizwärme wieder nach
außen abgibt und damit vergeudet.
Zum anderen aber sind es oft die
Heizungsanlagen selbst, die nicht
mehr das leisten (können), was sie
eigentlich leisten sollten – und zwar
vor allem auch kosteneffizient.
Etwa die Hälfte aller privaten Heizungsanlagen wurde vor 1997
installiert und ist damit älter als
die Stiftung Warentest Eigenheimbesitzern empfiehlt. Nach
Einschätzung der Verbraucherorganisation hat ein Heizkessel nach etwa 15 Jahren seinen
Dienst getan. Da rund 85 Prozent
des Energieverbrauchs in privaten Haushalten für Heizung und
Warmwasser eingesetzt werden,
birgt die Erneuerung der Anlagen
ein hohes Einsparpotenzial.
Euro je Quadratmeter Aperturfläche. Der zusätzliche Austausch
der Heizungsanlage wird mit
mindestens 1.000 Euro gefördert.
von der Nennwärmeleistung der
Anlage ab. Eine alleinige Förderung dieser Heizungsanlagen ist
ab einer Leistung von 100 kW
möglich.
Auch moderne Zentralheizungen
können mit Biomasse-Material
befeuert werden. Holzpellets,
Hackschnitzel, Pflanzenöl oder
Biogas kommen als Brennstoff
infrage. Die Höhe der städtischen
Zuschüsse hängt in diesem Fall
Vor der Umsetzung der Maßnahmen empfiehlt sich in jedem Fall
die Erstellung eines Hamburger
Energiepasses. Dieser zeigt in
einem ersten Schritt Ist-Zustand,
Einsparpotenziale und Modernisierungsmöglichkeiten auf. Autorisierte
Energiepass-Berater
nehmen eine qualitativ hochwertige Analyse des Gebäudes vor,
die für Eigenheimbesitzer mit bis
zu 60 Prozent der Kosten bezu-
schusst wird.
Die
Hamburgische
Investitions- und Förderbank berät
Sie unabhängig und kostenfrei
zu Fördermöglichkeiten für den
Heizungsaustausch unter 040
/ 24846 129. Die KfW und das
Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten
zusätzliche Förderungen an. Die
Leistungen sind in den meisten
Fällen kombinierbar.
Ausführliche Informationen zur
energetischen Modernisierungsförderung der IFB Hamburg finden Sie unter www.ifbhh.de
Der Austausch des alten Kessels
gegen ein neues Modell ist somit
eine gängige Methode, um Einsparpotenziale zu nutzen, und
zeigt bei der Energieabrechnung
spürbare Effekte. In Hinblick auf
die Klimabilanz kann der Kesseltausch jedoch nur zweite Wahl
sein, denn effiziente und gleichzeitig umweltfreundliche Alternativen stehen bereit. So kann
jeder – beispielsweise durch die
Nutzung von erneuerbaren Energien oder Biomasse – persönlich
zur Energiewende beitragen und
sich außerdem attraktive staatliche Zuschüsse sichern.
Solarthermie nutzt die Sonnenstrahlung und wandelt diese in
Wärme um. Damit wird Brauchwasser erwärmt oder sogar eine
komplette Heizung betrieben.
Hamburgs Förderbank trägt 100
Eine moderne Heizungsanlage spart gleich doppelt: nämlich einerseits Energie und damit zugleich andererseits Energiekosten, was
zur Entlastung der privaten Haushaltskasse führt FOTO: ALAKSEY STEMMER – FOTOLIA
10
Hamburg im Blick
Energie & Umwelt
Auf einem Feldzug gegen Abzocke, Machenschaften und Gewinnmaximierung auf dem Rücken
Ein Energiedienstleister, der für seine
Foto: Andreas Hermsdorf_pixelio.de
N
omen est Omen – denn alles,
wofür die Betitelung „Care
Energy“ steht, ist quasi als
Vorankündigung im Namen des Unternehmens enthalten. Care – ein
Wort, welches aus dem Englischen
stammt und soviel wie „sich kümmern, sich um etwas sorgen ...“
bedeutet, macht zugleich deutlich,
was der Energiedienstleister als
seine primäre Aufgabe in Bezug auf
seine Kunden ansieht. Und dass das
Unternehmen „Energy“ hat, daran
besteht ja wohl kaum ein Zweifel.
Wenn man allein bedenkt, mit welcher Entschlossenheit Care EnergyInhaber und CEO Martin Kristek
gegen Missstände in der Branche
vorgeht, mit welcher Dynamik er
und seine Mitarbeiter vorgehen, um
Skandale, Manipulationen und kundenfeindliche Mauscheleien aufzudecken. Da ist kein Gegner zu groß,
kein Abgrund tief genug und keine
über Jahre hinweg betriebene Abzocke mies genug, dass Kristek &
Co diese nicht anpacken, aufdecken
und dagegen vorgehen. Und dies
trotz enormer Gegenwehr der Mitbewerber aus der Energiebranche. Der
Grund ist einleuchtend: Care – man
kümmert sich und sorgt sich um
seine Kunden. Und dies sogar auch,
wenn man sich in der eigenen Branche eben nicht nur lauter Freunde
macht. Für die Care Energy-Gegner
geht es um Milliarden Euro. Für Care
Energy selber hingegen geht es um
Fairness, Kundenservice, Anstand
und um die eigene UnternehmensPhilosophie. Man kümmert sich
halt ... Das ist zwar heutzutage ungewöhnlich, aber fällt dann umso
mehr auf, wenn es doch mal einer
tut. Aber es ist ebenso gut zu wissen, dass der letzte Funken Anstand
in der umkämpften Energieindustrie
noch nicht erloschen ist.
Wichtigstes „Scheinargument“
der Mitbewerber im Markt gegen
Care Energy ist immer wieder die
falsche Bezeichnung über die
Aktivitäten des Unternehmens.
So wird der Hamburger Energiedienstleister gern und fälschlicherweise als Energieversorger
bezeichnet. Das wäre etwa so,
als würde man einem KFZ-Mechaniker vorwerfen, das er zugleich Autos bauen würde.
Dabei ist der Unterschied zwischen einem Energieversorger
und einem Dienstleister ein sehr
großer. Während ein Versorger nämlich Strom erzeugt oder
zumindest „die Ware Energie“
zum Weiterverkauf anderen Unternehmern zum Weiterverkauf
anbietet, optimiert hingegen ein
Energiedienstleiter die Energieverbrauchskosten. Damit sorgt
er für eine höhere Effizienz und
senkt somit die Kosten für die
Verbraucher. Und genau daran
verdient er auch sein Geld. Denn
ein geringer Teil des Ersparten
ist sein „Beratungshonorar“. Ein
fairer Deal, denn der Energiedienstleiter hilft dem Kunden,
dass dieser unterm Strich ein
gutes Stück weit mehr Geld in
der Haushaltskasse behält. Dieser Deal macht auch deutlich,
dass wiederum auch hier der
Name Programm ist. Denn der
Dienstleister dient dem Kunden
und leistet wichtige Arbeit.
Aber „Care kümmert sich“ noch
weit über das normale Maß hinaus. Denn zusätzlich können
Kunden auch Haushaltsgeräte
erwerben, die sogar persönlich
geliefert, montiert und in Betrieb
genommen werden. Der Kunde
erhält eine Einweisung für den
richtigen Gebrauch, das alte Gerät wird demontiert, mitgenommen und einem umfangreichen
Service unterzogen, damit es bei
hilfsbedürftigen Familien wieder
zum Einsatz kommt. Hier trifft Effizienz auf soziales Engagement.
Im Detail geht Care-Energy als
Energiedienstleister dabei sehr
effizient und zielstrebig in seiner
Dienstleistung vor. Das Unternehmen fördert nämlich die Energieeffizienz im Haushalt spürbar,
da die beim Energiedienstleister
gekauften effizienten Haushaltsgeräte keine Stromkosten erzeugen sollen. Jawohl, liebe Leserinnen und Leser, Sie haben richtig
gelesen. Denn der Verbrauch in
Kilowattstunde (kWh) wird zum
Preis des Versorgers erstattet –
völlig unabhängig welcher Versorger Sie versorgt. Wenn Sie
mehr darüber erfahren wollen,
finden Sie weitere Infos im Internet unter www.care.energy.de,
bei einem der vielen Mitarbeiter
des Außendienstes oder in den
diversen Care Energy-Shops.
Der Hamburger Energiedienstleister hat aber noch viel mehr an
nützlichen Leistungen und Angeboten im Sortiment. So fragt
Care Energy ohne Umschweife:
„Weshalb zahlen Sie uns nicht
einfach das Gleiche wie immer
und wir holen Sie dafür aus dem
Netz?“
Wie das geht? Natürlich nur
durch eine autarke, also eigen-
Hamburg im Blick
Energie & Umwelt
11
ahnungsloser Kunden, der schon seit langer Zeit hätte geführt werden müssen:
Kunden leistet und dient: Care Energy
Foto: Wilhelmine Wulff_pixelio.de
Foto: Paulwip_pixelio.de
Foto: Thorben Wengert_pixelio.de
verantwortliche,
unabhängige
Energieversorgung. Und die wiederum lässt sich mittels Photovoltaikanlage, einem passenden
Batteriespeicher und einem professionellen, wertvollen Energiemanagement erreichen. Das ist
nicht nur kosteneffizient und umweltfreundlich, sondern Sie helfen somit auch der dringend notwendigen Energiewende auf die
Sprünge und machen sie endlich
ein Stück weiter durchführbarer.
Warum also damit Zeit verlieren?
Beginnen Sie einfach noch heute
mit einem einzigen Modul, denn
das reicht für den Beginn. Weitere Infos carecel.care.energy
Doch Strom allein ist nicht der
Bestandteil von Energie, da
gehört noch viel mehr zu – unter anderem auch der fossile Brennstoff Öl, der gerade in
Privathaushalten zum Heizen
genutzt wird. Der Einkauf kann
ein teures, wenngleich notwendiges Vergnügen werden, wenn
der Bestellanruf zum falschen
Zeitpunkt geschieht. Denn der
Heizölmarkt erlebt die unterschiedlichsten Preisentwicklungen. Gut, wenn Sie dann immer
bestens Bescheid wissen. Aber
wer ist schon Marktinsider und
weiß, wann man mit seiner Bestellung „zuschlagen“ muss? Sicher die wenigsten.
Der Energiedienstleiter Care
Energy leistet auch hierbei –
denn er informiert. Achtung!
Jetzt am besten bestellen, denn
die Preise sind aktuell auf dem
niedrigsten August-Niveau seit
zwölf Jahren und könnten sogar
kurzfristig weiter fallen! Wer Bedarf hat, sollte die Marktentwicklung daher intensiv beobachten
und mit dem Verkauf von Care
Energy im Innen- oder Außendienst Kontakt aufnehmen. Wer
es noch einfacher und kundenfreundlicher mag, der überlässt
Care Energy am besten gleich
ganz zukünftig das Ölmanagement. Das spart Zeit, Mühe – und
zu guter Letzt auch Geld!
Wenn Sie mehr über diese
Dienstleistung erfahren wollen,
dann finden Sie nötige Infos und
Tipps hier: www.energiewende.
care.energy
Dienen und leisten, das ist der
Slogan, den Care Energy lebt
und auch vorlebt. Der Hamburger Energiedienstleister schreitet unermüdlich voran, wenn es
um das Prinzip von Klarheit und Ihre
Stromrechnung
stimmt
Wahrheit geht. Und so können nicht, da ein falscher Verbrauch
im Endeffekt alle Verbraucher angenommen wurde, oder der
daran profitieren, dass durch Zählerstand auf der Rechnung
das Unternehmen spürbar Druck nicht mit dem auf Ihrem Zähler
am Markt gemacht wird. Nur mal übereinstimmt? Dann hilft am
nebenbei bemerkt: Es ist interes- besten eins: Beauftragen Sie
sant, dass Care Energy als quasi Care Energy, um dies zu prüfen.
ein Robin Hood seiner Branche
2013 so richtig am Markt durch- Am schnellsten geht’s unter diegestartet ist, und dass es seit- ser Online-Adresse: http://shop.
dem keine signifikanten Preis- care-energy.de/verbrauchserhöhungen mehr gab. Fazit: In und-zaehlercheck.html
den letzten fünf Jahren
sparte Care Energy
seinen Kunden daCare Energy
mit 700 Millionen
Euro an Stromkosten.
der Energiedienstleister:
Ach, Ihre Stromkosten empfinden Sie
auch als zu hoch?
Dann schauen Sie
doch einmal auf
dem
Vergleichsrechner nach und
finden ein interessantes
Angebot.
Mehr dazu lesen Sie
auch auf Seite 15 in
diesem Heft.
Und wenn Sie gar
der Meinung sind,
Care-Energy Management GmbH, Dessauer Straße 2-4, 20457 Hamburg
Allgemeiner Kundendienst:
Dessauer Straße 2-4, 20457 Hamburg
(Zentrale) und 13 Shops in den besten
Einkaufszentren Deutschlands www.care-energy.de/index.php/standorte.html
Wenn Sie noch nicht als Energiedienstleistungskunde registriert sind, erledigen Sie dies doch gleich online: energiewende.care.energy
12
Hamburg im Blick
Gesundheit & Medizin
Folke Tedsen, Leiter des Leistungs- und Gesundheitsmanagements bei der HanseMerkur
„Wir wollen unnötige Kosten vermeiden,
statt am Kunden zu sparen!“
D
ie moderne Medizin bietet Patienten immer bessere Wege
zur Heilung und Genesung.
Der medizinische Fortschritt – auch
in der Fortschung - ist zum Glück
nicht aufzuhalten. Alles zum Wohl
der Betroffenden. Aber wie immer
gibt es auch eine Kehrseite der Medaille. Denn die medizinische Versorgung wird zugleich auch immer
teurer. Dies trifft insbesondere die
Krankenversicherer, die daher sehen müssen, wie sie kosteneffizient
arbeiten und zugleich ihre Kunden
bestmöglich absichern können. In
Zeiten wie heute eine wirkliche Herausforderung. Wichtig dabei ist, dass
Patienten sinnvolle Behandlungswege einschlagen, was wiederum nur in
Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft
geht. Heißt im Volksmund: Nicht
mit Kanonen auf Spatzen schießen,
sondern die Verhältnismäßigkeit der
Mittel in den Vordergrund stellen.
fängliche und für ihn kostenlose
Beratung bis zu einem Jahr in
Anspruch nehmen. Die HanseMerkur kooperiert dabei ebenso wie
bei ihren anderen Programmen
(z. B. für Patienten mit Diabetes Typ II, Asthma, COPD und
leichten Depressionen) mit dem
Gesundheitsdienstleister 4sigma
aus Oberhaching.
Der Beratungsbedarf ist groß.
Knapp 270.000 Schlaganfälle verzeichnet die Statistik für
Deutschland pro Jahr. Etwa
200.000 davon sind erstmalige
Ein Kenner der
Gesundheitsthematik in Deutschland:
Folke Tedsen, Leiter
des Gesundheitsmanagements bei der
HanseMerkur
Dies steht auch bei dem Hamburger
Traditionsversicherer
HanseMerkur ganz oben auf der
Prioritätenliste. Ein Unternehmen, das vor allem im Bereich
der Krankenversicherung über
Jahre hinweg Akzente setzen
konnte und hohe Leistungsmerkmale besitzt. „Wir wollen nicht
am Kunden sparen, sondern
unnötige Kosten vermeiden“,
erklärt Folke Tedsen, Leiter des
Leistungs- und Gesundheitsmanagements bei der HanseMerkur Krankenversicherung AG
in Hamburg nachdrücklich. Ein
sehr wichtiger, gravierender Unterschied.
Jüngstes Beispiel aus der bereits vor zehn Jahren ins Leben
gerufenen Reihe der DiseaseManagement-Programme
für
chronisch Kranke ist die Schlaganfallhilfe. Mit einem umfassenden Telefon-Coaching begleitet
die HanseMerkur Krankenversicherung AG ihre vollversicherten Kunden bei Schlaganfällen
bzw. präventiv auch bei deren
Vorstufen. Sofern der Versicherte möchte, kann er diese um-
Ereignisse. Rund die Hälfte der
überlebenden Patienten bleibt
ein Jahr danach dauerhaft behindert und auf fremde Hilfe angewiesen.
Aktuell leiden fast eine Million
Bundesbürger an den Folgen
eines Schlaganfalls. Weitere
100.000 hatten bereits kurzzeitige
Durchblutungsstörungen
im Gehirn. Diese sogenannten
transitorischen
ischämischen
Attacken (TIA) sind Vorstufen eines Schlaganfalles. „Der Patient
bemerkt die gleichen Symptome
wie bei einem Schlaganfall, also
z. B. Lähmung einer Körperhälfte, Sprach- und Sprechstörungen. Die Einschränkungen halten
jedoch nur bis zu 24 Stunden an
und bilden sich dann vollständig
zurück“, erläutert die für 4sigma
tätige Ärztin Dr. Eva Jacob. „Eine
TIA ist ein ernstzunehmender
Vorbote für einen Schlaganfall.
Daher ist es wichtig, auch vorübergehende Beschwerden nicht zu
ignorieren und sofort einen Arzt aufzusuchen“, so die
Medizinerin.
Durchblutungsstörungen im Gehirn
werden durch bestimmte Risikofaktoren begünstigt, z.
B. Vorhofflimmern,
Diabetes
mellitus
oder Bluthochdruck.
Eine konsequente
Behandlung dieser
Erkrankungen kann
die Gefahr, einen
Schlaganfall zu erleiden, senken. Hier
setzt das Leistungsmanagement
der
HanseMerkur
bei
den TIA-Patienten
ein. Im Mittelpunkt
der Beratung stehen
dann Empfehlungen
zu Bewegung, Ernährung oder Stressbewältigung und weitere unterstützende Maßnahmen, die die
Selbstwahrnehmung
schulen,
um so einem Schlaganfall vorzubeugen. Hat sich der Schlaganfall bereits ereignet, drehen
sich die Beratungsgespräche
eher um das Krankheitsbild und
die medikamentöse Therapie.
„Angenehm für die Versicherten:
Ihnen steht während der ganzen
Zeit ihr persönlicher Coach telefonisch zur Seite. Das schafft
Vertrauen und fördert den Therapieverlauf“, so Folke Tedsen.
Arzneimittelkonsum
sinnvoll steuern
Ein weiterer Hebel im Leistungsmanagement ist die Steuerung
des Arzneimittelverbrauchs –
ein Kostenfaktor mit enormen
Steigerungsraten in den vergangenen Jahren, sowohl in
der gesetzlichen als auch in der
privaten Krankenversicherung.
So stiegen die Ausgaben in der
PKV im Jahre 2015 im Vergleich
zum Vorjahr um 6,3 Prozent. In
der GKV wurde im vergangenen
Jahr der Rekord-Ausgabewert
von rund 35 Milliarden Euro konstatiert. Bei den Versicherten
der HanseMerkur stellten 2015
Arzneimittel den zweitgrößten
Kostenblock mit rund 46 Millionen Euro in der ambulanten
Versorgung dar (nach den ärztlichen Behandlungen). Sehr gute
Ergebnisse erziele das Unternehmen dadurch, dass es bisher
viele Versicherte mit chronischen
Erkrankungen zum Gebrauch
von Generika motivieren konnte. Diese patentfreien, mit dem
Originalpräparat wirkstoff- und
wirkungsgleichen Arzneien sind
durch den abgelaufenen Patentschutz weitaus preisgünstiger in
Herstellung und Verkauf. „Davon
profitieren unsere Kunden: Sie
bekommen nachweislich gute
Arzneimittel, entlasten gleichzeitig die Versichertengemeinschaft,
sind aber auch selbst wiederum
Nutznießer von mehr Beitragsstabilität. Im zweiten Jahr in Folge hat die HanseMerkur Krankenversicherung – bezogen auf
den generikafähigen Markt – mit
65,7 Prozent eine Spitzenquote im PKV-Markt erreicht. Das
bedeutet Einsparungen in Millionenhöhe, die letztlich unseren
Versicherten zu Gute kommen“,
so der Leiter des Leistungs- und
Gesundheitsmanagements.
ZUKUNFT
„SORGE FÜR KINDER
IST VORSORGE
FÜR DIE ZUKUNFT.“
HANSEMERKUR PREIS
FÜR KINDERSCHUTZ
Unter diesem Motto vergibt die HanseMerkur Versicherungsgruppe seit 1980 alljährlich den
aktuell mit insgesamt 50.000 Euro dotierten HanseMerkur Preis für Kinderschutz. Ausgezeichnet
werden einzelne Personen, Gruppen, Vereine und Initiativen, die sich ehrenamtlich, höchst
engagiert und beispielhaft um das Wohl von kranken, behinderten oder sozial benachteiligten
Kindern bemühen. Die Bilanz bisher: 36 Haupt-, 96 Anerkennungs- und 13 Sonderpreise sowie
ein Preisgeld von über 1,1 Millionen Euro.
Bewerben können sich Projekte, die sich zum Zeitpunkt des Einreichens der Unterlagen seit
mindestens einem Jahr für erkrankte, sozial- bzw. psychosozial belastete Kinder und Jugendliche
engagieren oder die helfen, sozialen Gefährdungen vorzubeugen. Eine Förderung von geplanten
Projekten ist nicht möglich.
Eine kompetente Jury, der u.a. Persönlichkeiten aus dem Deutschen Kinderschutzbund, der
Deutschen Liga für das Kind und UNICEF angehören, tritt zur Sichtung
der Einsendungen und zur Entscheidung über die Preisträger zusammen.
Wenn Sie sich für das Wohl von Kindern engagieren oder jemanden
kennen, den Sie für den Preis vorschlagen möchten, melden Sie sich doch
bitte bei uns. Bewerbungen können bis zum 31. Mai jeden Jahres an
folgende Adresse gerichtet werden: Stichwort „Preis für Kinderschutz“,
HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried-Wedells-Platz 1, 20354 Hamburg.
Eine Broschüre zum sozialen Engagement der HanseMerkur mit Fallbeispielen kann
dort ebenfalls angefordert
werden. Sie enthält auch eine
Checkliste für Bewerber.
Weitere Informationen unter Tel.: 040/41 19 13 57; Fax: 040/41 19 36 36;
E-Mail: [email protected]; Internet: www.hansemerkur.de/kinderschutzpreis
IS ZUM
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016
EMBER 2
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BEWERB
HanseMerkur . Siegfried-Wedells-Platz 1 . 20354 Hamburg
Unsere Bauern verwenden kein Glyphosat.
Gentechnisch verändertes Saatgut lehnen sie ab.
Brot aus
nach alter
100% Vollkorn
Handwerkstradition
0HWURSROUHJLRQ+DPEXUJ
Unsere Getreide-Lieferanten:
Biobauern aus der Region
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Hans-Hermann Meyer-Sahling aus Seevetal
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Thomas Effenberger mit Biobauer
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1
Sturmhof Bibow
19412 Langen Jarchow
5
Hermannshof
21255 Wistedt
Jeder Betrieb ist von Thomas Effenberger persönlich besucht
und ausgewählt worden.
2
Hof Früchtenicht
25436 Moorrege
6
Hof Quellen
21255 Wistedt
3
Hof Meyer-Sahling
21218 Seevetal
7
Holderhof
27389 Vahlde
Alle Betriebe sind aktuell durch eine Öko-Kontrollstelle zertifiziert und liefern uns grundsätzlich nur hofeigenes Getreide
aus kontrolliert biologischem Anbau
ohne Zwischenlagerung.
4
Wilkenshoff
21279 Hollenstedt
www.effenberger-vollkornbaeckerei.de
Energie & Umwelt
Hamburg im Blick
15
Eins, zwei, drei – mit Schummeln ist's vorbei
Damit Sie ab sofort nicht mehr Äpfel
mit Birnen vergleichen müssen:
Foto: Tim Reckmann, pixelio.de
Der neue Tarifrechner von Care Energy
V
ergleichsrechner im Internet
gibt es viele. Und merkwürdigerweise spuken die meisten
von ihnen bei gleicher Eingabe von
Daten stets unterschiedliche Ergebnisse aus. Immer wieder fragen sich
Verbraucher, wie es dazu nur kommen
kann. Die Antwort ist ebenso simpel
wie einleuchtend: Egal, ob es die Vergleichshomepage ist, welche von den
Geißens in diversen TV-Spots angepriesen wird, oder die mit dem nahezu ausgeflippten Pummel-Tänzer, der
zu „Everybody dance now“ über die
Mattscheibe „moved“ – diese Portale
haben alle etwas gemeinsam: Sie sind
nicht unabhängig! Genau hier hakt der
neue Tarifrechner von Care Energy ein
und bietet den Kunden, Interessenten und Besuchern der Internetseite
nun endlich wirkliche Transparenz im
Wirrwarr und Dschungel rund um die
Energie-Tarife bei Gas und Strom.
Wer auf die zuvor genannten Seiten im Internet geht und sich dort
Informationen holt und Vergleiche aufruft, bekommt aus einem
einzigen Grund nicht die ganze
Wahrheit im angeblichen Ergebnis dargestellt: Der Nutzer sieht
nur die Angebote von Unterneh-
– fair, ehrlich, transparent & vor allem unabhängig!
men, die auch eine entsprechende Provision an den jeweiligen
Portalbetreiber zahlen. Denn wird
von der Vergleichsseite auf die
eines Energie-Anbieters weitergeklickt und es kommt dann zum
Abschluss, erhält die Firma des
Vergleichsportals eine Vermittlerprovision. Genau von diesem Geschäft leben diese Portale.
Ganz anders nun der
Tarifrechner von Care
Energy, der unter dem
Link http://tarifrechner.
care.energy im Internet
zu finden ist. Oder aber
Sie gehen direkt auf die Homepage von Deutschlands größtem
Energiedienstleistungsunternehmen www.care-energy.de, klicken
unter dem Menüpunkt „Energie“
und finden als ersten Unterpunkt
dann „Tarifrechner Strom & Gas
(DE)“, den Sie anklicken – und
schon kann es losgehen.
Wer jetzt denkt: „Kluger Marketing-Schachzug von Care Energy,
denn es wird ja wohl stets das
eigene Unternehmen ganz oben
als bestes und günstigstes da-
stehen“, der irrt gewaltig. Dieser
Tarifrechner - egal ob Sie schon
Kunde bei Care Energy sind oder
nicht - ist zu einhundert Prozent
ungebunden und bietet somit absolute Transparenz für Kunden.
„Sicher, eines lässt sich nicht vermeiden!“, lacht Timo Heinemann,
Marketingchef des Unternehmens. „da wir im Bereich
Öko-Strom nun einmal
der günstigste Anbieter
sind, stehen wir bei diesem
Auswahlkriterium
auch ganz weit oben!“
Auf der Seite angekommen,
braucht der Interessent nur zwischen den Kategorien Strom und
Gas zu wählen. Dann bitte noch
die eigene Postleitzahl angeben
sowie den Kilowattverbrauch im
Jahr. Dann auf den Button „Jetzt
vergleichen“ klicken und schon
geht es los.
Der Nutzer des Rechners hat
dazu die Möglichkeit die dargestellten Angebote allesamt zu
filtern. Wählen Sie in diesem Fall
den markierten Button „erweiter-
te Suchoptionen“. Sei es, dass er
Energie aus reinen fossilen Brennstoffen will (aber wer macht heutzutage denn noch sowas?) , oder
einen Mix aus herkömmlichen und
Ökostrom oder eben ein umweltbewusstes Angebot aus reinem
Ökostrom.
Vom Start weg gleich ein
Renner bei den Kunden
Seit dem 15. Juni 2016 ist der
Care Energy-Tarifrechner online
und hat vom Start weg überzeugt.
Allein am ersten Tag wurden
schon knapp 15.000 Vergleiche
berechnet. Das macht deutlich,
wie „hungrig“ Deutschland nach
Ehrlichkeit, Seriosität und Transparenz in diesem Bereich ist.
Und genau das ist es, was Care
Energy mit seinem neuen, unabhängigen Tarifrechner allen Interessenten bietet – mehr Fairness,
mehr Neutralität und vor allem
mehr Über- und Durchsicht. Und
das Ganze dazu auch noch kostenfrei – da schlägt das grüne
Umweltherz gleich nochmal so
fröhlich ....
Hamburg vor der Tür,
die Natur hinterm Haus.
Magnoliengärten in Hamburg-Bergedorf
Grün, wohin das Auge blickt – woher das Mehl kommt,
wissen Kinder nur aus der „Sendung mit der Maus“?
Den Traktor kennen sie nur aus dem Technikmuseum?
In Lohbrügge ist das anders, denn hier beginnt der
Naturkundeunterricht direkt hinter Ihrem neuen Quartier.
Wenn es doch mal Elbphilharmonie oder Hafengeburtstag sein soll, dann dauert die Anfahrt kaum länger als
die 20-Uhr-Nachrichten.
Alles da, alles nah – ob Sie das Auto aus der Tiefgarage holen, werden Sie demnächst zweimal überlegen.
Im Quartier Lohbrügger Gärten errichten wir das feine
Ensemble „Magnoliengärten“, das aus sechs Häusern
besteht. Die neue Kita liegt um die Ecke, bis zur Grundschule sind es kaum 400 Meter und die Milch aus dem
Supermarkt ist ebenfalls in Fußentfernung. Auch nach
Hamburg sind es nur wenige Schritte nämlich bis zur
Bushaltestelle direkt am Quartier. 100 Eigentumswohnungen mit 1, 2, 3 oder 4 Zimmern bieten das richtige
Platzangebot für Ihre Lebenssituation.
Bonava – entstanden aus NCC.
Kostenfreies Infotelefon: 0800 670 80 80
bonava.de/magnoliengaerten
bonava.de
18
Hamburg im Blick
Unternehmen
PROJECT Immobilien mit neuer
Geschäftsführung in Hamburg
l Konstantin Klein übernimmt die Geschäftsführung in der Hansestadt
l Der Branchenexperte begleitet die Expansion von PROJECT in der Region
l Das Ankaufsteam erweitert seinen Aktionsradius
Anfragen von Interessenten bereit, die auf bebaute oder unbebaute Grundstücke zum Verkauf
aufmerksam machen oder diese
anbieten wollen. Bei einem erfolgreichen Ankauf winkt eine hohe Empfehlungsprämie. Als rein
eigenkapitalfinanziertes Unternehmen ist PROJECT Immobilien
ein verlässlicher Partner. Agnieszka Nyszler, Vorstand Projektentwicklung der PROJECT Immobilien Wohnen AG, erklärt,
warum Hamburg so wichtig ist:
Hamburg passt ideal in die
Ankaufsstrategie von
Project Immobilien
E
r kennt den Hamburger Immobilienmarkt sehr gut: Konstantin Klein lebt und arbeitet in
der Hansestadt. Klein ist einer der
ältesten Mitarbeiter aus dem Bereich Akquisition bei PROJECT. Im
Juni übernahm der 32-Jährige die
Geschäftsleitung der PROJECT Immobilien Hamburg GmbH.
Der gebürtige Flensburger Klein
absolvierte in Dortmund das
Studium zum Diplom-Ingenieur
für Raumplanung. Seit 2012 war
er in Hamburg im Bereich Standortentwicklung und Maklerei im
Industrie- und Logistiksektor tä-
tig, anschließend bei einer Personalberatung, die auf die Immobilienwirtschaft spezialisiert
ist. „Dadurch habe ich die Unternehmensseite des Hamburger Immobilienmarktes sehr gut
kennengelernt.“ In der Hansestadt gebe es zwar „viele externe Investoren, aber es ist schon
so, dass gerade das Bauträgergeschäft hier von lokalen und regionalen Unternehmen dominiert
wird“, so Konstantin Klein. Der
Erfolg zeige, dass PROJECT Immobilien in Hamburg als kompetenter regionaler Partner wahrgenommen werde. „Das wird auch
von anderen Marktteilnehmern
hier in Hamburg so gespiegelt.
Es ist beachtlich, was wir bereits
geschafft haben.“
31.000 Quadratmeter Fläche
sind in Hamburg in Arbeit
Mit der Neubesetzung der Geschäftsführung reagiert PROJECT auf die Expansion in der
Region. Aktuell sind in Hamburg
elf Projekte mit 379 Wohneinheiten und einer Gesamtfläche von
rund 31.000 Quadratmetern in
Planung, Bau und Vertrieb. Das
Ankaufsteam steht jederzeit für
„Als einer der bundesweit erfolgreichsten Projektentwickler
investieren wir nur in Standorte, die eine langfristig gute bis
sehr gute Entwicklung erwarten
lassen. Wir haben die Fachkompetenz in den Metropolregionen,
wir sind gut informiert über lokale Entwicklung und Potentiale.
Daher passen Hamburg und das
Hamburger Umland hervorragend in unsere Ankaufsstrategie
und der bisherige Erfolg gibt uns
hier Recht. Wir sind für unsere
Verkaufspartner kompetente Ansprechpartner auf Augenhöhe,
wir kennen die Märkte und die
Mentalität unserer Verkaufspartner sehr gut und sind ein wertvoller und verlässlicher Partner
im Ankauf von Grundstücken.
Die Hansestadt wird daher auch
zukünftig eine große Bedeutung
für unsere weiteren Wachstumsund Investitionspläne haben“,
betont Agnieszka Nyszler.
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efrei hnungen
g
a
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Cou tumswo ser
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Eigen eihenhä
R
und
KfW
EA-B: 50,7-55,3 kWh/(m²a), BHKW, Baujahr 2015, Effizienzklasse B
55
EA noch nicht vorhanden
www.suennsied.de
www.mein-aspelohe.de
Thomas-Mann-Straße 33 · 22175 Hamburg-Bramfeld
INFO-CENTER: Sa./So. 13–16, Di./Fr. 16–18 Uhr
Brahmsweg Ecke Aspelohe · 22848 Norderstedt
INFO-CENTER: Sa./So. 13–16, Mi. 13–18, Fr. 10–15 Uhr
n
egin
b
u
a
B
lgt
erfo
u
m Ba
i
EA-B: 60,0-61,5 kWh/(m²a), Gas/BHKW, Baujahr 2014, Effizienzklasse B
EA-B: 52,6-77,3 kWh/(m²a), Gas, Baujahr 2013-2014, Effizienzklasse B-C
www.quellental-gaerten.de
www.eichtal-terrassen.de
Diestelstraße 30 · 22397 Hamburg-Ohlstedt
INFO-CENTER: Sa./So. 13 –16, Mi. 16 –18 Uhr
Walddörferstraße 292-296 · 22047 Hamburg-Wandsbek
INFO-CENTER: Sa./So. 13–16, Mi. 16 –18, Fr. 14 –18 Uhr
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och n verfüg
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3 Ein
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1 Ei
EA-B: 59 kWh/(m²a), Gas, Baujahr 2014, Effizienzklasse B
EA-B: 55,4 kWh/(m²a), Gas/BHKW, Baujahr 2015, Effizienzklasse B
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20
Hamburg im Blick
Bauen & Immobilien
Schöner Wohnen mit Aussicht auf Ozeanriesen und maritimen Flair
Direkte Wasserlage & einzigartige Porzellanfassage:
FREEPORT bringt neuen Glanz in die HafenCity
Wohnen mit Wasserblick ist für viele ein Ideal. Hamburg bietetbeste Voraussetzungen, um dieses Ziel zu verwirklichen. Aber auch in der Freien- und
Hansestadt verfügen nur ganz wenige Gebäude über eine Wasserlage in erster Reihe immer neuen Impressionen von Hamburg, Hafen und Elbe bietet.
Das im Bau befindliche FREEPORT zwischen Elbe und Magdeburger Hafen ist eine dieser Perlen. Die 46 modernen Eigentumswohnungen werden zum
Großteil über einen Elbbalkon – die vier hochwertigen Penthäuser über einen Dachgarten – verfügen, die sprichwörtlich zu einer Weltreise einladen.
Denn von hier können die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner täglich neue Länder entdecken – und zwar auf den Flaggen der vorbeifahrenden
Ozean-Riesen wie der Queen Mary 2. Das Immobilienprojekt von STRABAG Real Estate und ECE wird auch architektonisch ein Highlight und echtes
Novum für Hamburg sein. Die Fassade wird aus einer weißen Porzellan-Hülle bestehen, in der sich das Wasser spiegelt.
Bauen & Immobilien
Eben noch in Südamerika und
nur Minuten später in Asien –
das gibt es sonst nur in Science
Fiction Filmen. Und bald auch
in Hamburg. Denn hier entsteht
mit dem FREEPORT ein Wohngebäude in der Hafen-City, das
besten Ausblick auf die einfahrenden Schiffe aus aller Welt
bietet. Das Gebäude bietet auf
neun Geschossen und 8.400
Quadratmetern Brutto-Grundfläche exklusives Wohnen an
einem der begehrtesten Logenplätzen der Stadt – ob als komfortables Wochenend-Domizil
oder besonderes Lebens-Refugium.
In den zwei bis sechs ZimmerWohnungen mit etwa 60 bis
220 Quadratmetern wird ein
Hamburg im Blick
hochwertiges Interieur-DesignKonzept realisiert. Die kleineren Wohnungen sollen dabei
einen Hotelsuite-Charakter aufweisen. 50 Garagenstellplätze
werden den Bewohnerinnen
und Bewohnern zur Verfügung
stehen.
fußläufig zu erreichen. Die neue
U-Bahn-Linie U4 fährt in weniger als fünf Minuten Fahrzeit bis
zum Jungfernstieg und per Fähre befinden sich elbabwärts die
Elbphilharmonie, die Landungsbrücken oder auch Blankenese
in der Nähe.
„Wer sich für das architektonische Highlight aus weißem
Porzellan in der HafenCity entscheidet, erlebt urbanes Metropolen-Flair direkt am Wasser.
Die zentrale Lage erfüllt alle
Kriterien, die den Hafen zur City
machen“, erläutert Matthias
Pirschel, STRABAG Real Estate Bereichsleiter Hamburg. So
sind Geschäfte für den täglichen
Bedarf, Boutiquen sowie Cafés
und Bars im Überseequartier
Die Wohnimmobilie ist Teil eines
Ensembles, zu dem noch zwei
weiteren Bürogebäude zählen.
Das Gesamtprojekt mit einem
Investitionsvolumen von rund
150 Millionen Euro wird von
den Projektpartnern STRABAG
Real Estate und ECE realisiert.
Grundlage des Städtebaulichen
Konzepts ist der aus einem
Architekturwettbewerb hervorgegangene Siegerentwurf des
Hamburger
Architekturbüros
21
Störmer Murphy and Partners.
Er überzeugte die Jury durch
seine städtebauliche Gesamtkomposition mit der Orientierung zum Wasser und herausragender gestalterischer Qualität.
Die Wohnungen in der Überseeallee 6-8 in der HafenCity
Hamburg werden bis Anfang
2018 bezugsfertig sein. „Die
Nachfrage ist schon jetzt, kurz
nach Vermarktungsstart, sehr
hoch. Bereits 30 Prozent der
46 Wohneinheiten wurden verkauft“, sagt Manuela Bischke
von Dahler & Company Projektmarketing GmbH, die unter
anderem mit der Vermarktung
begonnen hat.
22
Hamburg im Blick
Bauen & Immobilien
Damit's beim HSV schnellst möglich wieder bergauf geht
Jörg Höbeling, Projektleiter Ronge GmbH,
Matthias Ronge Geschäftsführer Ronge GmbH,
Mäzen Alexander Ottto und HSV Vorstand Joachim
Hilke (v.l.) strahlen zuversichtlich in die Zukunft
Ex-Aufsichtsratschef Alexander Otto trägt die
HSV-Campus – ein Jugendleistungszentrum
D
ass
Nachwuchsarbeit
der
Grundstein für dauerhaften Erfolg in der Zukunft ist, hat sich
inzwischen bei allen Bundesliga-Fußballvereinen herumgesprochen. Die
„eigenen Gewächse“ aus den eigenen Reihen sind eben doch mehr wert
als die oftmals millionenschweren
Legionärseinkäufe, die hin und wieder dann die Erwartungen dennoch
nicht erfüllen können. Aber auch die Voraussetzungen für
genau diese Jugendarbeit muss
stimmen. Dazu gehören eben nicht
nur die fußballerischen Talente, sondern auch der Rahmen nebst Umfeld
müssen passen. Ideale Trainings- und
Arbeitsvoraussetzungen garantieren
ein Stück weit den zukünftigen Erfolg.
Und genau dafür entsteht auf einem
gut 4.000 Quadratmeter großen Gelände der neue HSV-Campus, und
dies direkt vor den Toren des Volksparkstadions. Ein Bauprojekt, das
keine Wünsche offen lässt, sicherlich
alle Anforderungen erfüllen wird und
das auch schon bezahlt ist. Bei den
stets klammen Kassen des Hamburger Sportvereins ist diese Tatsache
auch eine Meldung wert. Doch diesmal griff nicht der bekannte HSVGönner Kühne in seine Geldschatulle,
um mannschaftliche Verstärkung zu
kaufen, sondern ein Ex-Aufsichtsratsmitglied. Alexander Otto spendete für
den Campus satte 10 Millionen Euro –
ziemlich genau die Summe, die dieses
Bauvorhaben auch kosten wird, wenn
es im Sommer 2017 mit bestimmt viel
Tamtam eröffnet werden wird. Insofern darf man beim HSV der Zukunft
ein Stück weit zuversichtlich entgegensehen, denn die Weichen sind gestellt – in die richtige Richtung!
Zum Richtfest erschienen mehr
als 400 Gäste, um sich schon einmal vorab einen ersten Eindruck
von dem Projekt zu verschaffen.
Mit dabei unter anderem auch
Hamburgs Innensenator Andy
Grote, natürlich HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer und der werte Spender selbst – Alexander
Otto.
Verantwortlich für die baulichen
Aktivitäten ist die Ronge Industriebau GmbH als Generalunternehmer, der von allen Rednern
hochgelobt wurde, da man sich
schon zwei Wochen vor dem
Plan befindet – verantwortlicher
Projektleiter ist Jörg Höbeling
„Wir sind stolz und dankbar, dass
uns Alexander Otto bei unserem Traum so kräftig unterstützt
hat!“, erklärte Beiersdorfer.
Nach der Fertigstellung werden in Hamburg-Bahrenfeld die
Nachwuchsmannschaften von
der U15 bis zur U21 auf dem
Campus Gelände beheimatet
sein.
Die Bedeutung für den HSV beschrieb der Spender mit einem
treffenden Satz „Mit diesem
Campus sollen die Bereiche Jugend- und Profi-Fußball zusammengeführt werden!“, so Otto
Der frei stehende Neubau liegt
am Süd-Ost Eingang des Stadions in direkter Nähe der Trainingsplätze. Die Haupterschließung erfolgt über den Fußweg
auf der Nordseite des Gebäudes
Bauen & Immobilien
Hamburg im Blick
23
Die Bauarbeiten gehen zügig voran, man liegt im
Plan – auch dank der Firma Ronge
Raute im Herzen & auf den Spendierhosen:
für 10 Millionen Euro mit allem drum & dran
Das Nachwuchsleistungszentrum ist mit zwei Vollgeschossen
ohne Keller und einem halben 2.
Obergeschoss geplant.
Auf der östlichen begehbaren
Dachfläche über dem 1. Obergeschoss entsteht eine außenliegende Bewegungsfläche mit
Ballsportplatz.
Der Haupteingang befindet sich
im Norden des Gebäudes. Dieser Haupteingangsbereich kann
als Aufenthaltszone für wartende Eltern und Besucher genutzt
werden. Die Kernzone des Erdgeschosses bildet ein 2-geschossiges Atrium, welches als
Audimax mit max. 199 Personen gleichzeitig genutzt werden
kann.
In Anlehnung an die „StadionAtmosphäre“ wurde eine Zuschauertribüne konzeptioniert,
die den Innenbereich und die außen liegenden Sportanlagen verbindet. Über das Atrium werden
zur westlichen Seite die Mensa/
Cafeteria und zur östlichen Seite
der Umkleidebereich für Spieler mit Physio- und Arzträumen
sowie eine Aufwärmhalle erschlossen. In den innenliegenden Bereichen sind Lager- und
Technikflächen angeordnet.
Im 1. Obergeschoss befinden
sich Büros der Trainer und Spezialisten. Im Ost-Bereich sind drei
flexibel kombinierbare MeetingRäume für Mannschaftsbesprechungen und Fortbildungsmaßnahmen, Trainer-Umkleideräume
HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer,
Alexander Otto und Innensenator
Andy Grote (v.l.)
24
Hamburg im Blick
Bauen & Immobilien
zwei Krafträume und einen Raum
für Leistungsdiagnostik angeordnet. Das 2. Obergeschoss
gliedert sich in den Tagesschülerbereich mit Schulungs,Aufenthaltsräumen und Internatsbereich.
Alexander
Otto will mit
dem Campus
Jugend- und
Profi-Fußball
zusammenführen
Der Internatsbereich besteht aus
zwei Wohngruppen mit jeweils
4 Schlafräumen, 8 Einzelwohnräumen und einem großzügigen
Gemeinschaftsraum mit Küche,
Ess- und Wohnraum. Über diesen Raum und über die Freitreppe an der Ost Fassade gelangt
man auf die Dachfläche, die als
Freizeitbereich mit Ballsportplatz gestaltet wird. Die Farbgestaltung ist in Anlehnung der
HSV Farben geplant.
Die Außenanlagen werden wegen der erforderlichen Straßenund Leitungsverlegung angepasst und neu gestaltet. Der
ursprüngliche Charakter der Anlage soll erhalten bleiben.
Für reichlich Gaumenschmaus war
gesorgt beim Richtfest
Der Rohbau mit Richtkranz
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Bauen & Immobilien
Hamburg im Blick
25
„Lebendige Nachbarschaft“ in der
Fehlingshöhe von Hamburg Steilshoop
Es entstehen 85 barrierefreie Wohnungen für
ältere Menschen, die ggf. auch
Hilfeleistungen benötigen
K
ennen Sie LeNa? Und mit diesem Namen ist ausnahmsweise einmal nicht unsere letzte
Grand Prix-Siegerin, die mit viel Pepp
und Charme ihren „Satelite“-Song
schmetterte, gemeint. „LeNa“ – das
ist in diesem Fall die Abkürzung für
„Lebendige Nachbarschaft“. Ein Motto, das Hamburgs großer Vermieter
SAGA GWG insbesondere für das neue
Quartier in Steilshoop zunehmend
zum Leben erweckt. Neuester Coup:
85 Wohnungen in der Fehlingshöhe.
Mehr Wohnraum braucht Hamburg so notwendig wie ein Durstender Wasser in der Wüste benötigt – mega-dringend! Doch
belässt es die SAGA GWG nicht
nur allein dabei, sondern sie
schafft Wohnraum, der bezahlbar ist. Denn alle Wohnungen, die
hier neu in Steilshoop entstehen
sind öffentlich gefördert. Daraus
resultiert eine mehr als attraktive
Nettokaltmiete von 6,10 Euro pro
Quadratmeter.
Kein Wunder also, dass beim
Richtfest am 21. Juni 2016 alle
Verantwortlichen überaus stolz
und zugleich glücklich über das
Projekt waren und sich dahingehend zuversichtlich äußerten,
dass mit dem Bauprojekt „Fehlingshöhe“ ein neuer Meilenstein
in Steilshoop für das ambitionierte Hamburger Wohnungsbauprogramm gelungen ist.
Bemerkenswert: Alle 85 Wohnungen, die in dieser Wohnanlage mit
sechs Voll- und zwei Staffelgeschossen errichtet werden, sind
barrierefrei. Hintergrund: Hier soll
ein schönes Zuhause für die „reifere Jugend“ geschaffen werden.
Alle Zwei- bis Zweieinhalb-Zimmer-Wohnungen erhalten einen
Balkon, viele davon mit Blick auf
den Bramfelder See. Romantik in
Steilshoop! So wird das erfolgreiche quartiersbezogene Versorgungskonzept „LeNa – Lebendige Nachbarschaft“ auch hier realisiert. SAGA GWG bietet damit
sowohl für ältere Menschen als
auch für Menschen mit Assistenzbedarf ein neues Wohnangebot in
Steilshoop.
Experten für bauliche
Herausforderungen
Für die baulichen Aktivitäten ist
das Unternehmen Willi Meyer aus
Uelzen verantwortlich. „Sicher
gibt es hier an diesem Bauplatz
aufgrund der beengten Verhältnissen einige Herausforderungen,
aber wir setzen alles so um, wie
es sich der Bauherr wünscht. Genau das ist unsere Aufgabe und
für die Kompetenz sind wir bekannt!“, erklärt Holger Horn, Geschäftsführer von Willi Meyer und
fügt voller Überzeugung hinzu:
„Wir lieben genau solche Herausforderungen!“
Der Rohbau
steht, so
nimmt der
gesamte
Komplex
zunehmend
Gestalt an
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26
Hamburg im Blick
Beauty & Medizin
Fett
weg
ohne
Operation
Body-Sensation: Super-Laser löst hartnäckige Problemzonen auf
E
s klingt wie ein Wunder,
aber es ist Technik die begeistert. Bauch, Hüften,
Rücken perfekt geformt wie nach
einer Fettabsaugung – allerdings
ohne Operation, ohne Risiko, dafür aber mit einer Erfolgsquote
von 90 Prozent.
Hollywood-Stars und Sternchen
schwören schon länger auf den
SculpSure, jetzt gibt es die Behandlung mit dem lichtbasierten
Super-Laser auch in Deutschland. Die Kosmed-Klinik in der
Mönckebergstraße bietet diese
zukunftsweisende Methode
des Bodyformings an.
Mehr noch: Hier, im
Kompetenzzentrum
gegen Fett, wird von
den Ärzten ein
Behandlungskonzept entwickelt,
mit dem man
am Ende
den Körper
haben
kann,
der
zu
einem
passt.
Ob dank
Liposuction der Fett-weg-Spritze,
die sich zum Beispiel für Problemzonen am Kinn, am Knie, den
Oberschenkeln sowie auch in
der Achselregion eignet, iLpo,
EMS-Training oder einer Kombitherapie. Das Motto lautet:
gesunde Schönheit zum fairen
Preis!
„HH im Blick“ wollte es genauer wissen: Was ist SculpSure
von Cynosure eigentlich? Tut
das weh? Bringt es wirklich
was? Der neue Hightech-Laser
ist ein sicheres Verfahren, um
Fettzellen schmelzen zu lassen
und den Körper dauerhaft perfekt zu definieren. Gerade hartnäckige Problemzonen wie die
Bauchregion oder “Love Handels”, also die Speckröllchen
an der Hüfte, lassen sich mit
dem SculpSure optimal behandeln. Wer kennt das nicht: Man
macht Sport, Diät, bemüht sich
nach Leibeskräften, lebt diszipliniert und doch nimmt man vor
allem da ab, wo es nicht nötig
ist. An bestimmten Stellen jedoch kleben die Fettzellen wie
festgetackert. Ärgerlich, aber
nicht aussichtlos – dank der technischen Body-Sensation kann nun
jeder seine Figur so formen, dass
er sich wohl und schön fühlt.
HightechRevolution: Der
SculpSure entfernt Fettzellen
ohne Operation
Der Dioden-Laser wurde von
der
FDA, dem weltweit strengsten
Beauty & Medizin
Hamburg im Blick
Gerade an den Seiten sitzt das Fett oft fest – der Laser löst die Problemzonen auf
Zulassungsverfahren
für
Medizingeräte, geprüft und zur
Behandlung freigegeben. Er ist mit
seinem Licht auf das Fettgewerbe
ausgerichtet und erhöht dort die
Temperatur auf 42 bis 47 Grad
Celsius, um die Fettzelle zu attackieren. Die Haut bleibt völlig
unbeschädigt, der Patient spürt
lediglich Wärme und ein leichtes
Kribbeln. Die durch den Laser
erzeugte Wärme wird durch eine
integrierte Kontaktkühlung an der
Hautoberfläche ausgeglichen. Damit handelt es sich um eine echte
Lunchtime-Behandlung, die man
in der Mittagspause in entspannten 25 Minuten mitnehmen kann.
Sie verursacht keine Blutergüsse
oder andere sichtbare Spuren.
Man kann sofort im Anschluss
wieder seinem Alltag nachgehen.
Eine Therapie mit positive Nebenwirkung! Nicht nur, dass die Zerstörung der Fettzellen angekurbelt
wird, auch die Kollagen- und Elastinproduktion steigt durch den Laser. Der Straffungseffekt der Haut
ist also gleich inklusive.
27
3 Monate nach der ersten SculpSure-Behandlung sieht der Bauch schon schlanker aus
Während andere Lasersysteme
nur für eine Fettzellen-Entleerung
sorgen, punktet der SculpSure mit
langfristigen Erfolgen: Bis zu 25
Prozent der behandelten Fettzellen werden bei einer Behandlung
dauerhaft zerstört!
Sie werden
nach der Behandlung
vom Organismus abgebaut. Das Endresultat nach sechs bis zwölf Wochen
sichtbar wird. Je nach Ausgangsbefund und gewünschtem Resultat kann nach vier bis sechs
Wochen die gleiche Körperregion
nachbehandelt werden, um das
Ergebnis zu optimieren.
SculpSure – die Vorteile
l keine Operation
l dauerhafte Entfernung der Fettzellen
l keine Ausfallzeiten, keine Blutergüsse
l schnelle Therapiezeit (25 Minuten)
l Erfolge nach nur einer Sitzung
l Bodyforming nach eigenen
Wünschen
Experten-Interview mit Dr. Walter Trettel:
„Wir konnten viele Patienten glücklich machen”
Dr. Walter Trettel, Chefarzt der
Kosmed-Klinik
Herr Dr. Trettel,
die
KosmedKlinik bietet die
Behandlung mit
dem SculpSure
an. Was ist das
Revolutionäre an
diesem
Laser,
der auch in Hollywood das Fett
zum Schmelzen
bringt?
„Laut amerikanischer Studie lassen sich in nur
einer Sitzung 20 bis 25 Prozent des Fettes an
der behandelten Stelle reduzieren! Perfekt in
Form – ganz ohne Operation. Es ist der erste Laser, der das Fettgewebe unter der Haut
über eine Wämeentwicklung entfernen kann.
Und zwar für immer. Im Bereich der non-invasiven ästhetischen Medizin kann man von
einem echten Durchbruch sprechen. Deshalb
bin ich persönlich auch sehr überzeugt davon.
Die Resonanz der Patienten, die sich bereits
behandeln ließen, spricht für sich: sie sind begeistert.”
Was ist mit den vielen anderen Lasersystemen,
die ähnliche Ergebnisse versprechen?
„Es gibt so genannte Soft-Laser, die über eine
Öffnung der Zellen wirken, so dass das Fett
aus der Zelle rausgeht. Doch die Zelle bleibt
erhalten. Und sie kann sich wieder vollsaugen.
Der SculpSure hingegen sorgt dafür, dass die
komplette Fettzelle sich auflöst, und das Fett
an dieser Stelle somit dauerhaft entfernt wird.
SculpSure ist also vom Effekt vergleichbar
mit einer Fettabsaugung, nur ohne operativen
Eingriff, ohne Narkose und ohne Ausfallzeiten.
Eine Sitzung dauert 25 Minuten, danach kann
der Alltag wie gewohnt fortgeführt werden.“
Welche Nebenwirkungen gibt es, falls überhaupt schon welche aufgetreten sind?
„Es sind keine Nebenwirkungen bekannt. Die
Haut wird weder verbrannt, noch sind hinterher
Kompressen oder Ähnliches notwendig. Der
sichtbare Erfolg stellt sich nach zwei bis drei
Monaten ein, solange braucht der Organismus, um die Fettzellen abzutransportieren.”
Gibt es Alternativen zu dem Laser, bei denen
man sich auch nicht operieren lassen muss?
„Wir arbeiten im Kompetenzzentrum der Kosmed-Klinik mit verschiedenen Methoden, die
alle für ihren Bereich wirkungs- und sinnvoll
sind. So kann es für manche Patienten sehr
gut sein, auch Muskelmasse aufzubauen – da
empfehle ich ein Kombination aus iLipo und
EMS-Training, dass bei uns unter professioneller Anleitung stattfindet und sich auch für
die Mittagspause anbietet. Ein echter BeautyQuickie ist auch die Fett-weg-Spritze. Dank
eines natürlichen Wirkstoffes, der injiziert wird,
erreichen wir, dass der Körper das Fett in der
behandelten Region von selbst abbaut. Besonders empfehlenswert ist dies beispielsweise für Menschen, die ein Doppelkinn haben,
unter Fett am Knie leiden oder Frauen, die ihre
so genannten Reiterhosen loswerden wollen.”
Zurück zum Super-Laser – haben Sie ihn eigentlich auch schon selbst ausprobiert?
„Ja, das habe ich. Ich habe wie jeder Patient
einen kleinen Fixierrahmen für den Laser auf
den Bauch bekommen. Manche Patienten berichten, dass sie unangenehmes Piksen spüren, andere, wie ich, erleben lediglich ein leichtes Prickeln. Nach zwanzig Minuten ist aber
bereits alles vorbei. In den nächsten Tagen
konnte ich beobachten, dass sich im Gewebe etwas tut. Glauben Sie mir, es ist ein gutes
Gefühl zu wissen, jetzt wird Fett an der behandelten Stelle absorbiert.“
Kosmed-Klinik
Mönckebergstraße 5
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28
Hamburg im Blick
Gesundheit
Helga Röhrig mit Tipps für Ihre Gesundheit!
Natur pur kontra Pille?
Helga Röhrig
A
lle Vitalstoffe, die wir in Pillenform in Apotheken, Reformhäusern usw. kaufen können, sind
niemals in der Lage, eine ausgewogene Ernährung zu ersetzen. Heute
kommen wir ohne Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr aus. Aber wir
sollten unbedingt darauf achten,
dass sie möglichst naturbelassen
sind. Z. B. können sie aus konzentrierten Gemüsesorten hergestellt
sein. Hier ist, wenn es sich dabei
um Biogemüse handelt, die auf
gesunden Böden geerntet und
im Anschluss schonend und im
Kaltverfahren hergestellt wurden,
noch weitgehend alles enthalten,
was ursprünglich darin vorhanden war.
zen, Hafer, Dinkel, Reis, Hirse).
Es enthält auf kleinstem Raum
unzählige Vitalstoffe, die für unsere Gesundheit unentbehrlich sind.
Vollkorngetreide enthält vor allem
den Vitamin B-Komplex, der eine
zentrale Bedeutung für unseren
Stoffwechsel spielt. Aber auch mit
Vollgetreide, Obst und Gemüse
allein können wir heute nicht mehr
unseren benötigten Vitalstoffbedarf decken.
Trotzdem ist es für unsere Gesunderhaltung immens wichtig, dass wir uns unabhängig
von Nahrungsergänzungsmittel von möglichst biologisch
angebauten, vollwertigen Lebensmitteln ernähren, welche
auch in unserer eigenen Küche
schonend verarbeitet werden sollten.
Das Vitamin B1 z. B., auch wegen
seiner Bedeutung für unser Nervensystem „Aneurin“ genannt, ist
außerordentlich wichtig für den
Kohlenhydratstoffwechsel.
Je
mehr Kohlenhydrate konsumiert
werden, desto höher ist der Bedarf an Vitamin B1. Vollgetreide
enthält etwa 60 – 70 % Kohlenhydrate, aber auch ausreichend BVitamine. Werden aber, wie heute
weit verbreitet, viele Süßigkeiten,
Zucker, Auszugsmehle, künstliche
Zusatzstoffe und dergleichen ver-
Die wichtigste Grundlage für unsere Ernährung ist das Vollkorngetreide (Gerste, Roggen, Wei-
Veganer Lifestyle anstatt einer
zehrt, führt das auf Dauer zu tiefgreifenden Stoffwechselstörungen, da in diesen Fabriknahrungsmitteln so gut wie keine Vitamine
enthalten sind. Zu den Kohlenhydraten zählen vor allem Stärke
(Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte), Zucker (weißer, brauner), auch
Trauben- und Fruchtzucker.
Um kurz klar zu machen, wie
wichtig die B-Vitamine für unseren Stoffwechsel sind, folgt beim
nächsten Mal eine recht wissenschaftliche Darstellung. Quelle:
GGB/Lahnstein.
Quelle: GGB/Lahnstein
Helga Röhrig, Heilpraktikerin,
Klassische Homöopathie, Ernährungsberatung.
Eggersweide 28, 22159 Hamburg.
Individuelle Beratung nach Absprache unter Tel.: 040 50064844
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Medikamententherapie
Vegan Cuisine
E
ine Diagnose veränderte das
Leben des 1988 in Lochau/
Vorarlberg geborenen Kochs
Simon Gamper und lies ihn seinen
veganen Lifestyle entdecken. Jetzt
brachte er zusammen mit seinem
Freund und Fotografen Marcel Bechter ein Kochbuch mit Rezepten heraus, die einfach in 5 bis 30 Minuten
zubereitet sind. Mit hilfreichen Tipps
versehen, die den Kocherfolg auch
für Kochmuffel und das nicht nur für
Veganer garantieren.
Wie so oft im Leben musste zuerst etwas Einschneidendes passieren. Im Jahre 2014 wurde bei
Simon Gamper die Immunkrankheit CIS – eine Form von Multipler
Sklerose – festgestellt. Anstelle
einer
Medikamententherapie
entschloss er sich den Weg der
Ernährungsumstellung zu gehen,
was er bis heute kein einziges
Das Buch ist im Bucher Verlag
Hohenems zum Preis von 19,80
Euro erschienen.
Mal bereut hat.
Es geht ihm
gut. Sehr gut
sogar! Er fühlt
sich viel besser, fitter und
ausgeglichener
als früher. „Vegan Cuisine“ ist
mehr, als nur ein
Kochbuch.
Es
vereint Lebenstil,
gesunde Ernährung, Tier- und
Klimaschutz.
Sein Wissen und
seine Erfahrungen will Simon
Gamper nun mit diesem Kochbuch weitergeben. Möglichst
einfach, unkompliziert und mit
frischen Lebensmittel zubereitet sollen seine Rezepte sein.
Umfangreiche Hinweise zum
ISBN 978-3-99018-374-8.
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Nähstoffgehalt der
einzelnen Speisen machen es
zum Kinderspiel, einen ausgewogenen und veganen Lifestyle
zu leben. Außerdem enthält es
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ist der 6. September 2016
(Datum des Poststempels).
infos, Tipps & Events
Hamburg im Blick
29
Wolf-Ulrich Cropp schrieb ein Buch mit ungewöhnichem Titel
Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei
mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam
D
as Abenteuer Sansibar beginnt auf dem
Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. Auf einem
Gedenkstein entdeckt Wolf-Ulrich Cropp
den Hinweis auf Emily Ruete, geborene Salme,
Prinzessin von Sansibar. Neugierde und Entdeckerdrang wecken in ihm den Wunsch, die ferne
Inselwelt der Prinzessin zu erkunden.
Der Weg nach Sansibar führt zunächst zum
Fuß des Kilimandscharos, der höchsten Erhebung Afrikas und Lebensraum der Massai.
Von dort reist Cropp mit dem Überlandbus
weiter an die ostafrikanische Küste, entlang
der alten Karawanen-, Sklaven- und Elfenbeinroute, nach Dar es Salaam und Bagamoyo. Mit einer schiffbrüchigen Dhau erreicht er
auf abenteuerlichen Wegen schließlich Sansibar, die afro-arabische Welt aus Tausendundeiner Nacht. Die Tour nach Stone Town
wird zu einer Zeitreise zurück in die Welt der
Sultane und Kalifen. Auf Pemba, der Nachbarinsel der Wunderheiler und Wahrsager,
erfährt der Sansibar-Aufenthalt eine überraschende Wende: An den Palastruinen von
il Mtoni erscheint eine geheimnisvolle Frau
und erzählt ihm aus de Leben der Prinzessin Salme ...
Erschienen ist das Buch im Dumont Verlag
zum Preis von 14,99 Euro. ISBN 978-37701-8280-0
Verlosung
Wir verlosen 5 x 1 Exemplar und 2 x 2 Karten für „WILLKOMMEN – Ein deutscher
Abend“ am Dienstag, den 27. September 2016 um 19.30 Uhr.. Bitte teilen Sie uns
Ihren Gewinnwunsch mit und schreiben Sie ihn bitte mit Angabe Ihres Namens, Ihrer
Anschrift und Ihrer Telefonnummer an: Verlag Hamburg im Blick, Postfach 26 17 63,
20507 Hamburg oder per Mail an: [email protected]. Einsendeschluss ist der
16. September 2016 (Datum des Poststempels).
Das St. Pauli-Theater präsentiert ab dem 13. September 2016:
WILLKOMMEN
etwa 1,5 Millionen Flüchtlingen.
Die Integrations-Revue
Wahre Kultveranstaltungen sind die
Liederabende von Franz Wittenbrink.
Sein Siegeszug durch die deutschsprachigen Theater begann 1995
mit "Sekretärinnen" am Deutschen
Schauspielhaus. Er inszenierte u. a.
an den Münchner Kammerspielen,
am Staatsschauspiel Dresden, am
Theater Basel, am Thalia Theater
Hamburg, am Berliner Ensemble,
am Burgtheater Wien. Mit seinen
Stücken schuf er ein neues Theatergenre und avancierte damit zu
„Deutschlands heimlichem Musicalkönig“ (Die Welt).
Auch in das St. Pauli Theater
hat er die Zuschauer in Scharen gelockt, mit seinen Liebeserklärungen an den Kiez, die er
dem Stadtteil quasi auf den Leib
schneiderte. „Lust“ spielte in einer Tabledance-Bar im Morgengrauen, in der fünf hinreißende
Putzfrauen dem Publikum kräftig
einheizten. In „Nacht-Tankstelle“, dem Weihnachtsstück für
Erwachsene, war die Tankstelle
in der Taubenstraße der Schauplatz des Geschehens. Der dritte
Teil widmete sich der Kult-Kneipe „Die Ritze“ und mit „Ricky –
ein Boxer aus St. Pauli“ wurde
der amerikanischen HochglanzProduktion „ROCKY“ ein Kiezgemäßer Empfang bereitet.
Sein Erfolgsrezept: „Ich versuche Geschichten zu erzählen,
denen das Publikum eher wie in
einem Schauspiel folgt, wobei
die Figuren, statt miteinander
zu reden, halt singen.“ Das wird
auch in seiner neuen Produktion
„WILLKOMMEN – Ein deutscher
Abend“ so sein und er widmet
sich damit einem der zurzeit am
meisten diskutieren Themen:
dem Zustrom von inzwischen
Im Streit um die Ansiedlung von
Asylanten sollen alle Beteiligten
eine Stimme bekommen, die Anhänger der Willkommenskultur,
ebenso wie die Bedenkenträger,
die Ängstlichen wie die Optimisten und schließlich die Geflüchteten selbst. Vom Protestsong
bis zur Opernarie - alles wird benutzt, um Fragen zu klären wie:
Wo kommen wir eigentlich her?
Wer sind wir eigentlich? Was ist
eigentlich deutsch? Und was
sollen die Fremden von uns lernen? Ein musikalischer Versuch,
wieder etwas Humor in die Debatte zu bringen, die unser Land
fast zu spalten droht.
Karten gibt es ab 18,80 Euro an
allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline:
040 47110666.
Weitere Infos und Termine
finden Sie im Internet unter
www.st-pauli-theater.de
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Hamburg im Blick
Buchtipp spezial
Tipps und Tricks für gutes Benehmen von den ...
KNIGGE CHECKER'S
Zahlreiche Umfragen belegen,
dass Höflichkeit und wertschätzender Umgang unverzichtbar
sind. Gute Manieren in der Familie, im Kindergarten oder in
der Schule erleichtern das Miteinander. Das Streitpotential
wird minimiert, Konflikte lassen
sich leichter lösen und Aggressionen bleiben eher aus. Gute
Umgangsformen fördern eine
freundliche Gemeinschaft und
führen zu mehr Sicherheit und
Selbstbewusstsein.
E
in freundlicher Gruß, ein
schlichtes „Dankeschön“ oder
„Bitteschön“ scheinen Relikte
aus der Vergangenheit zu sein, die
nur noch wenige Menschen beherrschen. Dennoch ist es für den guten
und respektvollen Umgang mitei-
nander auch in der
heutigen Zeit unerlässlich. Gutes Benehmen war und ist niemals „out“,
auch wenn es manchem so scheinen
mag. Da kommt das Buch von Julius Tomio „Knigge Checker’s“ gerade recht, denn gutes Benehmen ist
mehr „in“ als „out“.
Kurze Reime und lustige Illustrationen zu Alltagsituationen
bringen Kindern dieses Thema
näher und machen es dadurch
spielerisch zum Bestandteil des
eigenen Verhaltens.
Im Buch enthalten ist zusätzlich
eine Audio-CD mit dem „Knigge
Checker Song“ sowie die Noten
des Liedes zum Nachspielen.
Erschienen ist das Buch im
Bucher Verlag zum Preis von
18,90 Euro. ISBN: 978-3-99018336-6.
Verlosung
Wir verlosen 5 x 1 Exemplar. Bitte
teilen Sie uns unter der Angabe
„Knigge Checker’s“, Ihres Namens, Ihrer Anschrift und Ihrer
Telefonnummer an: Verlag Hamburg im Blick, Postfach 26 17 63,
20507 Hamburg oder per Mail
an: [email protected].
Einsendeschluss ist der 16. September 2016 (Datum des Poststempels).
Das beste zum schluss
Hamburg im Blick
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Der Engelsaal präsentiert auch im September 2016 viele Highlights:
Bonjour Caterin
Eine musikalische Homage an die große Catarina Valente
Sie ist eine der faszinierendsten
Künstlerinnen unserer Zeit. Ein
Weltstar und schon zu Lebzeiten
eine Legende: Caterina Valente.
Und sie ist weit mehr als eine
deutsche Sängerin. Ihr musikalisches Repertoire reicht vom
Jazz über Swing bis zum Schlager und Ihre Lieder sind noch
heute Hits.
Freuen sie sich auf einen Abend
voller Erinnerungen, an dem
Kristin Riegelsberger das musikalische Erbe ihres großen Vorb i l -
Neben Ausschnitten
aus ihren Konzerten in
New York und Las Vegas werden Sie auch
ihre großen deutschen
Hits nicht vermissen,
wie „Komm ein bisschen mit nach Italien“,
„Sag mir quando, sag
mir wann“, „Ganz Paris träumt von der Liebe“ oder das unvergessene „Ciao, Ciao,
Bambina“. Bei diesem
Abend liegt Musik in
der Luft!
Verlosung
Wir verlosen 3 x 2 Karten für „Bonjour Caterin“
am 9. September 2016 um 19.30 Uhr. Teilen
Sie uns bitte mit, wie die Interpretin der unvergessenen Hits von Catarina Valente heißt
und schreiben Sie die Lösung bitte mit Angabe Ihres Namens, Ihrer Anschrift und Ihrer
Telefonnummer an: Verlag Hamburg im Blick,
Postfach 26 17 63, 20507 Hamburg oder per
Mail an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 6. September 2016 (Datum
des Poststempels).
des mit Gesang und Tanz und
dem größten Vergnügen interpretiert. Musikalische Leitung
und am Klavier: Markus Bruker.
Karten für die
Vorstellungen ab dem
7. September
2016 sind ab
18,- Euro zzgl.
Vorverkaufsgebühren
an
allen bekannten
Vorverkaufsstellen
oder unter den
Tickethotlines:
040 319747699
oder 30051444
erhältlich.
Weitere Infos und Termine unter der Homepage im Internet www.engelsaal.de
Copyright: Engelsaal
Das Große Engelsaal Sommerfest
Die Hamburger Theaternacht
Ein weiteres Highlight ist der 25. September, der unter dem Motto
„Wellerdieks wunderbares Wunschkonzert“ steht. Um 15 Uhr präsentiert das Engelsaal Ensemble unter der Leitung von Karl Heinz
Wellerdiek und Herbert Kauschka die schönsten Lieder aus Operetten, Musicals und Schlager-Revuen. Karten gibt es im Vorverkauf
bereits ab 18,- Euro zzgl. Gebühren (inkl. einem Glas der original
Engelsaal-Bowle) an allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter den
Ticket-Hotlines 040 319747699 oder 30051444 erhältlich. Weitere
Infos und Termine unter www.engelsaal.de
Lehnen Sie sich am 10. September im stilvollen Ambiente des
Hamburger Engelsaals beim legendären Käseigel und einem
Glas Wein oder Bier gemütlich zurück und genießen Sie Ausschnitte aus den beliebtesten Hausproduktionen – präsentiert
vom Engelsaal Ensemble.
Die Karten – ab 12,- Euro - für die Theaternacht öffnen Ihnen
die Türen zu den 40 teilnehmenden Theatern. Sie gibt es an
allen bekannten Vorverkaufsstellen oder an den Abendkassen.
Vorschau
Liebe Leserinnen und Leser, die nächste
Hamburg im Blick erscheint am 22. September 2016.
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