8) ße 3 (B er Stra s. n T e / d in o S igste n ö K 2 6146 993-0 174 - 2 Tel. 06 arnet.de www.m Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 47. Jahrgang Margit Eichhorn ist neue Leiterin der Grundschule Königstein Königstein (el) – Sie ist die „Neue“ an der Grundschule Königstein: Seit 1. August ist Margit Eichhorn die neue Schulleiterin und Nachfolgerin der langjährigen Rektorin Barbara Scheel. „Ich freue mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe“, versprüht Eichhorn frischen Tatendrang, der – und das erfährt man dann im näheren Gespräch mit ihr – schon immer auf einen lebenslangen Drang nach Lernen, Wissen und Neugier auf das Leben zurückzuführen ist. Ihr Werdegang ist ein interessanter: Mit 38 Jahren hat sie sich als viel gereiste Luftverkehrskauffrau nocheinmal von ihren beiden mittlerweile erwachsenen Kindern dazu animieren lassen, Lehramt zu studieren. Kein so leichtes Vorhaben, wenn man sich überlegt, dass ihre Kinder damals noch zur Grundschule gegangen sind. Doch, wie man so schön sagt, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und so „habe ich mir die Seminare und Vorlesungen so gelegt, dass ich mittags wieder zu Hause war, als die Kinder aus der Schule kamen.“ Alles nur eine Frage der Organisation. Gleich zu Anfang hatte Margit Eichhorn schon das Ziel im Visier, Grundschullehrerin zu werden. Sie studierte die Fächer Deutsch, Kunst und katholische Religion. Auf das Studium folgte ein zweijähriges Referendariat an der Kronthal-Schule in der Stadt Kronberg, die im Übrigen ihre Heimatstadt ist. In dieser Zeit konnte sie so manches fächerübergreifende Projekt mit ihren Schülerinnen und Schülern umsetzen. So baute sie lebensgroße Pappmaschee-Drachen mit den 3. und 4. Klassen und ließ die Kinder ein Bilderbuch selbst herstellen und drucken. „Das Fächerübergreifende ist wichtig“, sagt die Pädagogin. Die Kinder sollen lernen, wie alle Rädchen ineinander greifen. Das ist fürs Leben von Bedeutung. Nach zwölf Jahren als Lehrerin in Kronberg folgte ein Umzug nach Rheinland-Pfalz. Hier unterrichtete sie an einer Grundschule, die ab der ersten Klasse mit einem bilingualen Zweig in Französisch ausgestattet ist. Drei Jahre lang war sie hier als Konrektorin verantwortlich, ehe sie wieder in die alte Heimat, in der sie sich sehr wohl fühlt, zurückkehrte. „An der Grundschule Königstein bin ich sehr herzlich aufgenommen worden“, sagt Eichhorn, die zum Schulbeginn 63 Abc-Schützen einschulen konnte. Die Grundschule Königstein mit ihren knapp 280 Schülerinnen und Schülern und 20 Lehrern sei per se sehr international. Man habe einige Flüchtlingskinder an der Schule, es seien aber auch Zur Einschulung packte sie eine symbolische Schultüte für die Abc-Schützen: Margit Eichhorn, die neue Schulleiterin der Grundschule Königstein. Foto: Schemuth vorher schon viele Nationen hier vertreten gewesen, wie etwa USA, Korea, Spanien oder Portugal. Um jene Kinder – und zwar auch schon vor der Einschulung – mitzunehmen, die zu Hause kein Deutsch sprechen, gibt es einen Vorlaufkurs an der Schule. Die Schulkinder, welche nur geringe oder keine Deutschkenntnisse haben, werden im DAZ-Unterricht (Deutsch als Zweitsprache) gefördert. Seit mehr als 12 Jahren ermöglicht die Grundschule Königstein Kindern mit besonderem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht den Besuch in einer Regelklasse. Weiterhin ist die Schule offen für eine inklusive Förderung von Kindern mit Beeinträchtigungen. Die Stichpunkte Kooperation, Kommunikation und Transparenz sind Margit Eichhorn wichtig. Im Mittelpunkt stehen die Kinder Taschendiebe auf dem Friedhof Königstein (hhf) – Die Tat ist so unverschämt, dass man wirklich davor warnen muss: Am hellichten Tag, Freitag, 2. September, um 15.20 Uhr, wurde einer Dame während der Grabpflege auf dem Königsteiner Friedhof ihr Rucksack gestohlen. Sie hatte das Gepäckstück neben dem Grabstein abgelegt, während sie nur wenige Meter entfernt Wasser holen ging. Offenbar wurde sie dabei gezielt beobachtet, denn obwohl in einiger Entfernung andere Besucher und sogar zwei Friedhofsgärtner unterwegs waren, stellte sie nach dem fünften Gang zum Brunnen fest, dass der Rucksack verschwunden war – möglicherweise haben der oder die Täter ihren Rhythmus ausbaldowert und dann schnell zugegriffen, eventuell mit einem finalen Sprung über die nahe Mauer. In dem Rucksack befanden sich neben Bargeld und Ausweispapieren auch Brille und Nummer 36 Donnerstag, 8. September 2016 Handy, was die Meldung bei der Polizei zunächst verzögerte. Die Beamten rieten der Bestohlenen dann, sich eilig zu ihrem Pkw zu begeben, in dessen Nähe ihr kurz darauf auch ein verdächtiges Fahrzeug mit laufendem Motor in Wartestellung auffiel. Ob der Fahrer, laut Kennzeichen aus dem Raum Offenbach, tatsächlich etwas mit dem Diebstahl zu tun hat, ist unklar, jedoch waren den Tätern auch Wohnungs- und Autoschlüssel in die Hände gefallen. Unisono mit den Polizeibeamten will die Bestohlene aber auch nicht raten, Handtaschen und ähnliches im Auto zu lassen, hier könnte ebenso eingebrochen werden. Angesichts der kriminellen Energie hinter dem Vorfall legt sie aber großen Wert darauf, ihre Mitbürger vor dieser Gefahr zu warnen – man sollte also tatsächlich seine Handtasche beim Wasserholen mitnehmen oder nur mit Schlüsseln in der Tasche zum Friedhof fahren. und das pädagogische Konzept der Schule, das im Schulprogramm verankert ist. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch das Projekt „Klasse 2000“ zur Gesundheitserziehung, das von dem Königsteiner Lions Club und der AOK finanziell unterstützt wird. Darüber hinaus wurde das Gesamt-Gesundheitszertifikat vor kurzem vom zuständigen Ministerium rezertifiziert. Dazu gehört auch die jährlich stattfindende Projektwoche zum Thema Gesundheit. Auch die Verkehrserziehung stellt eine wichtige Säule dar, die das motorische Radfahren im zweiten Schuljahr ebenso wie die Radfahrausbildung im vierten Schuljahr umfasst. Ein weiterer, pädagogischer Schwerpunkt der Schule ist der „förder- und kompetenzorientierte Unterricht“. Sophia Haase ist als Lehrerin dieser Schule an das Projektbüro des Hessischen Kultusministeriums für den förder- und kompetenzorientierten Unterricht abgeordnet. Sie ist Ansprechpartnerin an unserer Schule in dieser Angelegenheit und erteilt in diesem Bereich auch Fortbildungen für Lehrkräfte und Schulleiter. Der kompetenzorientierte Unterricht basiert darauf, dass bei den Kindern stärker ins Bewusstsein gerückt werden soll, welche Lehrinhalte sie aufgenommen haben. Eichhorn: „Die Kinder sollen am Prozess des Lernens teilhaben.“ Dazu bedarf es der Reflexion am Ende des Unterrichts. Die Kinder formulieren, was sie mitgenommen haben. Das sei auch eine gute Rückmeldung für den Lehrer, so Eichhorn über die neuen Bildungsstandards, die mehr auf Kompetenz ausgerichtet sind als es der alte Rahmenplan von 1995 war. Wichtig ist auch die Kommunikation nach außen. Hier kann die neue Schulleiterin auch auf die Hilfe des Fördervereins der Schule zurückgreifen, der zum Beispiel bei der Einschulung die Bewirtung übernommen hat und ebenso engagiert den jährlich stattfindenden Eine-Welt-Basar mit durchführt. Auch die Anschaffung von Geräten für den Schulhof, dreier Sofas für die Schulbücherei sowie Arbeitsmaterialien für die Schule kann der Förderverein für sich verbuchen. Die Zusammenarbeit mit den Kitas, Kindergärten und Horten in Königstein steht ebenfalls im Zentrum der Aufgabenstellung. Ebenso sind die weiterführenden Schulen wichtige Ansprechpartner. Hier gilt es, Kontakte zu pflegen und für die eigene Arbeit wichtiges Feedback zu erhalten. Buchbinderei geöffnet zum Tag des offenen Denkmals Königstein – Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 11. September, hat auch die Buchbinderei Halbach & Viel im Ölmühlweg 2a ihre Türen geöffnet und bietet Besuchern zwischen 10 und 14 Uhr wieder in Zusammenarbeit mit der Kur- und Stadtinformation einen Einblick in die Werkstatt. Wer sich jedoch schon vorher über die Buchbinderei informieren möchte, der muss dazu nur am Freitag, 9. September, um 16 Uhr die Sendung „Hallo Hessen“ im Hessen-Fernsehen einschalten. Freibad beendet die Saison Am Sonntag, 18. September, heißt es für dieses Jahr zum letzten Mal „Pack‘ die Badehose ein…“. An diesem Tag endet um 20 Uhr die Saison des Königsteiner Freibades im Woogtal. Baufinanzierung zu Sonderkonditionen: 5 Jahre nom. 0,65% eff. 0,65% (gem. PangV) 10 Jahre nom. 0,78% eff. 0,81% (gem. PangV) Stand vom 6. 9. 2016; bis 60% Beleihungswert Tel.: 06174 / 20161-0 · Fax: 06174 / 20161-29 Beate Dickten c/o AFK Versicherungsmakler GmbH Frankfurter Str. 20 · 61462 Königstein Taxi Adam Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinenund Krankenfahrten Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 -10 10 COME TOGETHER Bring Freunde mit und spare Geld! Ihr kommt zu… 20%* 30%* * Rabatt auf den Grundbetrag 40%* 50%* www.fahrschule-hochtaunus.de facebook.com/fahrschulehochtaunus KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 Stark in Preis, Service und Qualität 6× im Rhein-Main-Gebiet: Isenburg-Zentrum Fahrservice Akon 06174 - 20 30 40 Unsere gepflegten Limousinen bringen sie an ihr Ziel und holen sie wieder zum Festpreis. Flughafen-Hauptbahnhof- und Krankenfahrten usw. Von 5.00-24.00 Uhr E-Mail: info@akon -limousinen.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 2 - Nummer 36 Aus dem A K T U RATHAUS E L L E N Verkehrsführung im Johanniswald geändert Vorlesestunde in der Stadtbibliothek Aufgrund von Asphaltarbeiten in der Altenhainer Straße muss die Verkehrsführung im Johanniswald am Samstag, 10. September, von 6 bis 16 Uhr geändert werden. Die Ein- und Ausfahrt in das Wohngebiet ist in diesem Zeitraum nur über den Drosselweg und die Wiesbadener Straße (B455) möglich. Die Einbahnstraßenregelung des Drosselwegs zwischen Falkenweg und Lerchenweg wird in diesem Zeitraum aufgehoben. Am Dienstag, 13. September, können sich ab 16.15 Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen. In der kuscheligen Kinderecke kann man es sich gemütlich und bequem machen und einer spannenden Geschichte lauschen. Erlebnistour durchs Woogtal Ganz speziell für Kinder im Grundschulalter führt eine rund zweieinhalbstündige Expedition mit Umweltpädagogin Petra Döbner am Dienstag, 13. September, über den Weg durch den Burghain ins Woogtal. Um für alle Fälle gewappnet zu sein, wird um wettergerechte Kleidung gebeten. Ein Rucksack mit etwas zu Trinken und einem Snack kann auch nicht schaden. Treffpunkt ist um 15.30 Uhr an der Kur- und Stadtinformation. Dort können die Kinder um 18 Uhr auch wieder abgeholt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – daher wird um vorherige Anmeldung in der Kur- und Stadtinformation unter Telefon 06174/2022 51 gebeten. A C H R I Königstein C H T E N Auf Schnäppchenjagd Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Die Tagesordnung der Sitzung des Hauptund Finanzausschusses am Donnerstag, 8. September – 20 Uhr – im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Altkönig“, wird unter Zugrundelegung der Bestimmungen des § 58 Abs. 1 Satz 3 HGO wie folgt ergänzt: Neuer Tagesordnungspunkt fünf wird: Genehmigung einer außerplanmäßigen Ausgabe; Anschaffung eines Allradschleppers Kubota L4240-II H CAB. Der ursprüngliche Tagesordnungspunkt fünf „Mietvertrag Vereinsheim Schneidhain“ entfällt. Die Tagesordnung verschiebt sich entsprechend. Königstein im Taunus, den 06.09.2016 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller Ausflug der Mammolshainer Senioren nach Mespelbrunn Mammolshain – Die Mammolshainer Senioren fuhren auf ihrem Jahresausflug nach Mespelbrunn. Organisiert wurde die Fahrt vom Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich mit finanzieller Unterstützung der Stadt Königstein. 45 Teilnehmer trafen sich an der alten Bushaltestelle und starteten um 12:00 Uhr mit dem Fahrer Jeckel vom Busunternehmen Bettenbühl in Richtung Spessart. Leider konnte Ortsvorsteher Hartwich wegen eines Krankenhausaufenthalts an der Fahrt nicht teilnehmen, so dass die stellvertretende Ortsvorsteherin Ingrid Reimer unterstützt vom Ortsbeiratsmitglied Heidi Scherer die Reiseleitung übernahm. Ingrid Reimer begrüßte die Teilnehmer auch im Namen von Hartwich und erläuterte den Ablauf der Fahrt mit den einzelnen Stationen. Bei guter Stimmung und passendem Wetter erreichte man nach gut einer Stunde Fahrt den ersten Besichtigungspunkt, die Wallfahrtskirche im Mespelbrunner Ortsteil Hessenthal. Die als Kirchenburg entstandene Anlage besteht heute aus drei Gotteshäusern, der Gnadenkapelle, der alten Wallfahrtskirche und der großen, neuen Wallfahrtskirche. Die Anlage wird ganzjährig von zahlreichen Fußwallfahrten aus der Umgebung sowie Busgruppen und Tagestouristen besucht. Nur wenige der Mammolshainer Donnerstag, 8. September 2016 Gruppe kannten die drei Kapellen, alle anderen waren überrascht und beeindruckt von diesem schönen Gesamtbauwerk. Nach der Besichtigung und einigen Minuten der stillen Einkehr und des Innehaltens ging die Fahrt weiter zum Wasserschloss Mespelbrunn. Das im Renaissancestil erbaute Schloss liegt versteckt in einem verschwiegenen Spessart-Tal und befindet sich noch heute im Privatbesitz. Bedingt durch seine versteckte Lage überstand das Schloss alle Kriege unbeschadet und ist noch in seiner ursprünglichen Form erhalten. Es feierte 2012 sein 600-jähriges Bestehen. Durch den Film „Das Wirtshaus im Spessart“ mit der Schauspielerin Lieselotte Pulver wurde es einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Neben einer Schlossbesichtigung konnten die Senioren in einem Gartenlokal innerhalb der Schlossanlage bei Kaffee und Kuchen den schönen Nachmittag genießen. Nach diesem schönen Aufenthalt in der herrlichen Umgebung ging es dann wieder zurück nach Mammolshain. Hier im Dorfgemeinschaftshaus fand der Ausflug seinen Abschluss. Bei einem gemeinsamen Abendessen, das vom Wirt der Dorfschenke zubereitet wurde, klang der ereignisreiche Nachmittag aus. Er wird allen Teilnehmern sicherlich in guter Erinnerung bleiben. Auch dank der guten Organisation durch den Ortsbeirat Mammolshain konnten die Senioren den Ausflug nach Mespelbrunn genießen. Am vergangenen Samstag herrschte beim Flohmarkt des städtischen Kindergartens Wirbelwind reges Treiben. In drei Räumen, darunter auch in der großen Turnhalle, waren Tische aufgestellt, wo sich Schnäppchen aller Art türmten. Wer Hunger und Durst bekam, wurde vom Elterbeirat mit selbst gebackenem Kuchen und mit Kaffee und kalten Getränken bestens bedient. Lecker waren auch die frisch gebackenen Waffeln. Die Erzieherinnen zeigten einmal mehr ihre künstlerische Ader und boten Kinderschminken an. So konnten dann kleine Tiger oder bezaubernde Schmetterlinge auf dem Spielplatz im Außengelände umhertollen, während die Großen nach Kleidung und Spielzeug schauten. Sammelwoche der Diakonie Königstein/Hessen – Ehrenamtlich Mitarbeitende oder Konfirmanden klingeln vom 18. bis 27. September, beginnend mit dem Diakoniesonntag, an vielen Wohnungstüren und bitten um eine Spende für die Arbeit der Diakonie. „Gemeinsam Wege finden“, lautet das Motto der Sammlung in diesem Herbst. Die Sammlerinnen und Sammler weisen sich mit einem Ausweis der Diakonie Hessen aus und haben eine offizielle Sammelliste dabei. Die Spenden gehen an die jeweiligen Diakonischen Werke für ihre sozialen Beratungsdienste, etwa für Schwangere, psychisch Kranke oder Flüchtlinge. Pfarrer Horst Rühl, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen, sagt: „Die regionalen Diakonischen Werke sind das sichtbare Zeichen der engen Verbindung von Diakonie und Kirche in den Städten und Landkreisen. Sie erfüllen mit den und für die Gemeinden den Auftrag Jesu, für die schwachen und bedürftigen Menschen einzutreten und mit Rat und Hilfe da zu sein. Für besondere Projekte oder außergewöhnliche Angebote fehlt das nötige Geld. Hier sind die Erträge der Sammelwochen eine motivierende Unterstützung, dieses herausragende Engagement für die Menschen beizubehalten und auszubauen. In der Regel haben Armut und Not ihre Auslöser nicht bei den Betroffenen, sondern in unfairen Rahmenbedingungen. Hier tritt die Diakonie immer wieder und beharrlich für Gerechtigkeit ein. Mit Hilfe der Spenden ist es der Diakonie auch in Zukunft möglich, mit kompetenter Beratung, konkreter Hilfe oder Hilfe zur Selbsthilfe da zu sein.“ Die Mitarbeitenden der regionalen Diakonischen Werke helfen Menschen, die zum Beispiel sozial ausgegrenzt werden, psychisch oder körperlich beeinträchtigt sind. Ständig kommen neue Aufgaben hinzu. Zurzeit sind es mehrere Tausend Flüchtlinge und Helfergruppen, die die Diakonie zusammen mit den Kirchengemeinden unterstützt. Spenden für die Herbstsammlung werden auch direkt von den evangelischen Kirchengemeinden oder von den regionalen Diakonischen Werken im Bereich der EKHN entgegengenommen. Außerdem sind Überweisungen möglich, um die Arbeit der Diakonie zu unterstützen. Informationen zu Spenden und Verwendungszwecken gibt es bei Anja Hornitschek, Diakonisches Werk Main-Taunus, Ostring 17, 65824 Schwalbach, Telefon 06196/503511, oder per E-Mail an anja.hornitschek@dwmt. de. Goethe-Universität zu Gast Königstein – Die Goethe-Universität Frankfurt war bereits aus Anlass des Jubiläums „100 Jahre Goethe-Universität“ im Jahr 2014 zu Gast in Königstein. Die daraus entstandene Freundschaft und Zusammenarbeit wird nun in einem feierlichen Abend im Haus der Begegnung in Königstein allen Königsteiner Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Bürgermeister Leonhard Helm und Vizepräsident Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz laden zu diesem gemeinsamen Abend mit anschließendem Umtrunk ein. Er findet statt am Mittwoch, 14. September, um 19.00 Uhr im Haus der Begegnung (Bischof-KallerStraße 3). Bürgermeister Leonhard Helm wird als Gastgeber die Gäste begrüßen und Vizepräsident Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz stellt die Stiftungs-und Bürgeruniversität vor. Die Grußworte des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung überbringt Dr. Stephan Bredt, Abteilungsleiter Wirtschaftsordnung, Finanzdienstleistungen, Börsen. Der Gastredner des Abends ist Prof. Jan Pieter Krahnen, (Center for Financial Studies der Goethe-Universität). Er geht in seinem Gastvortrag der Frage nach: „9 Jahre Finanzkrise – bleibt noch etwas zu tun?“. Begleitet wird das Programm durch Solisten der Frankfurter Universitätsmusik. Goethestraße für Busse gesperrt Zeugnisse Königsteiner Geschichte Seit 5. September und noch bis Freitag, 16. September, ist die Goethestraße in Höhe Haus Nummer 30 wegen Kranarbeiten zur Errichtung eines Neubaus voll gesperrt. Das hat zur Folge, dass auch die Stadtbuslinie folgende Haltestellen nicht anfahren kann: Bischof-Kaller-Straße in Richtung Siedlung, Steinweg, Goethestraße, Forellenweg/Freibad Woogtal und Haus Raphael. Ersatzhaltestellen können leider nicht eingerichtet werden. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis. Am Tag des offenen Denkmals, am Sonntag, 11. September, werden auf einem Spaziergang mit Stadtarchivarin Beate GroßmannHofmann sehenswerte Königsteiner Gebäude und Denkmäler aus mehreren Jahrhunderten vorgestellt, von denen einige im Alltag oftmals übersehen werden. Sie stehen für die unterschiedlichen Epochen der Geschichte der Stadt Königstein. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 Stimmungsbilder in der Galerie Uhn Nummer 36 - Seite 3 HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Unser Bäckermeister empfiehlt: Pflaumenkuchen vom Blech mit und ohne Streusel BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 61 74 / 2 14 98 · FAX 2 39 60 – ANZEIGE – Königstein (aks) – Eine Auswahl der Werke Young Bae Kims, geboren 1960 in Mungyong, ist bis 5. Oktober in der Galerie Uhn, Hauptstraße 34, zu sehen. Bereits 2015 hatte ihm die Königsteiner Galerie von Jimin Leyrer eine erste große Einzelausstellung mit dem Titel „Reflection” gewidmet. In der laufenden Ausstellung „Blaue Landschaften“ werden neue Werke gezeigt, die sich mit Reflektion von Wald, Licht und Zeit beschäftigen. Entstanden sind realistische Szenen, dem der Einfluss von Zeit entgegengesetzt wird. Das dabei entstehende Spannungsfeld von Farben, Stimmungen, Realismus und Zeit wird abstrahiert, so dass ein Zustand von Schärfe und Unschärfe gleichzeitig in den Bildern existiert. Die Wahrnehmung der Zeit im Kontrast zur Natur und Stimmungen ist der Schlüssel zu Kims Werken. Foto: Sura Leserbrief Mehrheit der Königsteiner geben den Ton an Unser Leser Andreas Becker, Wiesbadener Straße, Königstein, reagiert im Folgenden auf den Artikel unter der Überschrift „Von Pfui bis schade“ in der Ausgabe 34, Seite 16 der Königsteiner Woche. Mein Name ist Andreas Becker und ich bin Mitglied der CDU seit vielen Jahren. Ich bin ein so genannter „Zugezogener“ und lebe mit der Familie seit 2006 in dieser, jetzt auch meiner, kleinen Heimatstadt Königstein. Von 2015 bis zur Kommunalwahl im März 2016 war ich als „Nachrücker“ in der Stadtverordnetenversammlung. Meine Meinung: Ich bin mittlerweile erschrocken über den Stil der Diskussion, über Sachthemen hier in unserer gemeinsamen, kleinen Stadt Königstein, häufig wohl auch ausgetragen in diese Zeitung. Das kannte ich bislang noch nicht. In einer Demokratie, so meine ich, gehört es sich, dass Koalitionen gefunden werden müssen. Diese Verhandlungen gab es ja auch nach der vergangenen Kommunalwahl in Königstein, zwischen allen Parteien. Dass die Partei, die knapp 35 Prozent der Wählerstimmen bekommen hat, keinen Partner gefunden hat und findet, spricht nicht gerade für sie. 35 Jahre ALK-Arbeit in Königstein scheinen bei allen politisch Beteiligten in Königstein keine positiven Spuren hinterlassen zu haben. Sich nur, nach wie vor, zu rühmen, wie im Wahlprogramm März 2016 so geschrieben, vor 30 Jahren mal die „Taunusautobahn“ verhindert zu haben, und jetzt dafür alle Neuausweisungen neuer Wohngebiete verhindern zu wollen, um Verkehr zu vermeiden, ist einfach zu wenig. Die natürliche Weiterentwicklung unserer Stadt, so empfinde ich das, wird schlichtweg behindert. Menschen leben heute auf mehr Quadratmetern als vor 30 Jahren. Ergebnis sind stets „Fehlentwicklungen“. Der durchfließende Verkehr „tötet“ unser Königstein. Jeder Ort, jedes Dorf in Deutschland schreit nach Umgehungsstraßen, und sie bekommen sie auch. Jede Diskussion hier über neue Verkehrskonzepte für die Innenstadt von Königstein ist „Herumdoktern an Symptomen“, ohne die Ursache zu bekämpfen. Unsere Bezeichnung „Luftkurort“ ist so wohl auch schon längst Geschichte. Der politische Stil, den Herr Robert Rohr pflegt, sieht man, so meine ich, nun sehr deutlich in der Pressemitteilung der ALK „Von Pfui bis schade“. Auch seine anderen Mitteilungen, so finde ich, basieren oft auf Behauptungen, schüren Ängste und Verunsicherung. Zum Beispiel mit Artikeln wie „Höhere Gebühren nach Kindergartenbau“ werden schon heute Eltern verunsichert, obwohl noch nicht einmal der erste Spatenstich gemacht wurde. Die anderen Parteien wollen, so lese ich die Presse, entgegen der ALK, den KindergartenNeubau so schnell wie möglich umsetzen, weil er dringend notwendig ist . Zu gegebener Zeit werden auch die anderen Parteien und die Stadt, davon gehe ich aus, verträgliche Lösungen für die Eltern finden. Warum eigentlich auch nicht? Die „anderen“ Königsteiner, lieber Robert Rohr, die nicht nur 35 Prozent ausmachen, haben, so empfinde ich das, einen anderen Politikstil gewählt – und das doch wohl mit Mehrheit, oder? Wo, bitte schön, ist das konstruktive und gelassene Gespräch über Sachthemen, wo das gemeinsame Streben, bei durchaus unterschiedlicher Meinung, nach besseren Lösungen für unsere Stadt Königstein? Nicht versäumen: Tag der offenen Tür in Schneidhain Ab dem 14. September 2016 geht es in der Kurhaus-Küche wieder „Wild“ zu! Mit leckeren Spezialitäten aus heimischen Wäldern, Kräutern und frischen Waldfrüchten verwöhnen Sie unsere Köche! Am Wochenende 10. und 11. September lädt die Schneidhainer Feuerwehr zum Tag der offenen Tür ein. Zu Beginn stellen die Jungen und Mädchen der Jugendfeuerwehr ihr Können bei einer Schauübung unter Beweis. Los geht´s am Samstag um 17 Uhr. Danach stärken sich die Jugendlichen gemeinsam mit allen Gästen beim leckeren Spießbraten. Der Sonntag beginnt mit einem Weißworscht-Frühschoppen ab 11 Uhr. Schlag 12 wird es die beliebte hausgemachte Erbensuppe und Linsensuppe geben. Die um 14 Uhr beginnenden Kinderspiele sollte kein Kind verpassen. Damit die Eltern sich während der Kinderattraktion stärken können, halten die Frauen der Wehrmänner ihre selbstgebackenen Kuchen bereit. Villa Borgnis Kurhaus seit 1926 Restaurant / Café Nutzen Sie die beiden Tage, um ihrer Feuerwehr mal einen Besuch abzustatten und die vielfältigen Tätigkeiten der Einsatzabteilung sowie der Jugendfeuerwehr kennenzulernen. Hauptstraße 21c 61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174-93 63-0 [email protected] www.VillaBorgnis.de Qualifizierter Atem- und Gesangsunterricht Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt ! 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Am besten niemandem davon erzählen, da sonst genügend „Freunde“ auf der Matte stehen, die dringend Geld benötigen. Unserem „Freund“ Finanzamt sollte man es dabei nicht nanzplanung. 4. Optimale Geldanlagestrategien umsetzen. Es gibt hunderte Berater in der näheren Umgebung, die sich theoretisch anbieten. Dabei sollte jeder hinterfragen, ob ihm der Name einer altehrwürdigen Groß- oder Privatbank das Wichtigste ist oder eher die Unabhängigkeit eines typisch mittelständischen Unternehmers. Falls Letzteres der Fall sein sollte, ist es sinnvoll, die Dienste eines unabhängigen Vermögensverwalters mit Lizenz der BaFin in Anspruch zu nehmen. Eine Mitgliedschaft im Verband unabhängiger Vermögensverwalter (www.vuv.de) ist dabei ein hochwertiges Gütesiegel. Qualität, Integrität und Transparenz steht im Vordergrund. Ein Erbe neigt im Generellen eher dazu das Geld etwas risikoreicher anzulegen als der Erblasser selbst. Dies kann in der heutigen zinslosen Zeit durchaus richtig sein. Dies sollte allerdings nicht dazu führen, dass man die verschiedensten vorhandenen Risiken ausblendet. Deshalb sollte jedes einzelne Investment, aber auch in der Kombination mit allen anderen Anlagen diesbezüglich hinterfragt werden. Zu viele vermeintlich renditeträchtige Vermögensanlagen haben sich in der Vergangenheit buchstäblich in Luft aufgelöst: S&K Immobilien, Prokon Genussrechte, KTG Agrar-, bzw. MS-Europa Anleihen, usw. Die Liste lässt sich beliebig verlängern. - Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT - Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 4 - Nummer 36 Donnerstag, 8. September 2016 „Gemeinsam Denkmale erhalten“ Dritte Königsteiner Soiree Wortwahl A Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025 Beschießung Königsteins durch die preußische Armee 1792.Schloß-Apotheke Zeitgenössische Gouache. Bildarchiv RudolfFriedrichstraße Krönke, Königstein Schönberg, 69 Tel. 06173 / 5119 Königstein – Die „Dritte Königsteiner Soi- führte, haben konkrete Spuren hinterlassen. ree“ anlässlich des „Tages des offenen Denk- „Nicht nur Quellen-Apotheke politisch, sondern auch ereigmals 2016“, der traditionell am zweiten Sonn- nisgeschichtlich war dasQuellenpark Rhein-Main-Gebiet Bad Soden, 45 tag des Septembers, also für den 11. Septem- damals eine Tel. kurzfristige und sehr bemerkens06196 / 21311 ber 2016 terminiert ist, führt als Überschrift werte Einheit, wenn auch unfreiwillig. Und Apotheke am Markt schlicht den Titel „Gemeinsam Denkmale wie wir alle wissen, haben die Ereignisse Kelkheim, Frankenallee 1 erhalten“ und greift das diesjährige Motto des damals Königstein seine zwar traurige, aber Tel. 06195 / 6773250 „Tages des offenen Denkmals“ auf. wichtigste historische Rolle beschert: Die „Wir haben uns für diese Veranstaltung den Festung desBurg-Apotheke Kurfürsten bei uns wurde 1793 7 Abend vor dem ‚Tag des offenen Denkmals‘ – 1795 zumKönigstein, Gefängnis Frankfurter der ersten Straße deutschen Tel. 06174 / 955650 ausgesucht, weil traditionell auch in Kö- Demokraten.“ nigstein am eigentlichen ‚Tag des offenen Daran wird Glaskopf-Apotheke im Rahmen der dritten KönigDenkmals‘ verschiedene Veranstaltungen steiner Soiree ebenfalls erinnert,Straße denn 29inGlashütten, Limburger unter freiem Himmel stattfinden“, erläutert zwischen sind Dokumente Tel.neue 06174 / 63737 zur Festung Christoph Schlott vom Verein Terra Inco- aufgetaucht. Brunnen-Apotheke gnita e.V.: „Eine Überschneidung mit den Außerdem stellt der Verein Terra Incognita Liederbach, Oberliederbach 35 Führungen am Sonntag von Frau Großmann- e.V. an diesem AbendAlteine neue historiTel. 069 / 3140411 Hoffmann und Herrn Groß wollten wir unbe- sche Broschüre vor: Ein Faksimile der kleidingt vermeiden.“ nen Schrift Hof-Apotheke „Malerische Wanderung auf den Hauptreferentin des Abends ist Dr. Andrea Altkönig und einen Theil der umliegenden Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Hampel, Leiterin des Frankfurter Denkmal- Gegend im Sommer 1802“ von Johann FriedTel. 06173 / 79771 amtes. Sie berichtet über die archäologischen rich Morgenstern. Diese Schrift erschien in Klosterberg-Apotheke Ergebnisse zu den Jahren der Französischen Frankfurt im Jahr 1803 und birgt als kleine, Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Revolution und Napoleons in Frankfurt. wenig bekannte Überraschung den ersten liTel. 06195 / 2728 „Historisch betrachtet waren Frankfurt und terarischen Versuch einer Denkmalpflege an Löwen-Apotheke der Taunus, insbesondere Königstein, da- der Festungsruine Königstein. Straße 10 mals eng miteinander verknüpft“, bemerkt So führt dasFischbach, Motto desKelkheimer Abends „Gemeinsam Tel. 06195 also / 61586 dazu Schlott: „Zwar nicht freiwillig, aber die Denkmale erhalten“ nicht nur durch vielen militärischen Auseinandersetzungen den VortragKur-Apotheke von Gabriele Klempert zu den mit den verschiedenen französischen Armeen aktuellen Problemen Denkmalpflege in Bad Soden,der Alleestraße 1 waren sowohl für Frankfurt als auch für Königstein, Tel. sondern zu dem Beginn 06196auch / 23605 Königstein einschneidende Ereignisse und unserer modernen Denkmalpflege überhaupt, Apotheke amJahr Kreisel haben beide Städte zu Schauplätzen europä- genau genommen bis ins 1802. Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a ischer Ereignisse gemacht.“ Platzreservierungen sind möglich unter Tel. 06174 / 9552570 Es ist erstaunlich, was sich neben einer unge- E-Mail [email protected]; der Einahnten Fülle historischer Dokumente wie Bil- tritt ist frei. Staufen-Apotheke der, Protokolle, Verträge, zeitgenössische PuKelkheim, Frankfurter Str. 48 blikationen und Tagebücher und Karten auch Tel. 06195 / 2440 archäologisch niedergeschlagen hat. Sowohl Marien-Apotheke die Feldzüge der französischen RevolutionsKönigstein, Hauptstraße 11–13 armeen seit 1792 als auch der Rückzug NapoTel. 06174 / 21597 leons 1813, der durch das Rhein-Main-Gebiet Marien-Apotheke Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308 St. Barbara-Apotheke Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst Hauptstraße 50 NachtdienstSulzbach, - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Tel. 06196 / 71891 Eschborn und Glashütten Do., 08.09. Hornauer Apotheke Kelkheim, Hornauer Straße 85 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 06195 / 61065 Kasse u. Privat Fr., 09.09. Kur-Apotheke Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Kronberg, Frankfurter Straße 15 Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Tel. 06173 / 940980 Königstein, Am Kaltenborn 3 Sa., 10.09. Park-Apotheke (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Kronberg, Hainstraße 2 Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) Tel. 06173 / 79021 unter 116 117 abrufbar. So., 11.09. Dreilinden-Apotheke Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Tel. 06196 / 22937 Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Mo., 12.09. Thermen-Apotheke Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Bad Soden, Am Bahnhof 7 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Tel. 06196 / 22986 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Di., 13.09. Alte Apotheke Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Königstein, Limburger Straße 1 a Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Tel. 06174 / 21264 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Apotheke am Westerbach Mi., 14.09. Tierärztlicher Notdienst: Kronberg, Westerbachstraße 23 Dr. von Heukelum 61476 Kronberg Tel. 06173 805020 Tel. 06173 / 2025 Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119 Quellen-Apotheke B C D E F G H I K L M N O Ärztedienst PApothekendienst R S T U Zu guter Erziehung gehört auch, dem Nachwuchs die Zunge zurechtzustutzen, wenn diese allzu flott geschwungen wird. Mitunter ist aber der Übeltäter nicht leicht zu entlarven, wie vor kurzem in einer fünfköpfigen Familie geschehen. Trotz sorgfältiger Recherche war nicht mehr herauszufinden, wer den hässlichen Ausdruck „Hackfresse“ zuerst gebraucht hatte, nun aber war der Ausdruck im Kinderzimmer in aller Munde und der Ruf nach Vergeltung hallte in gleicher Lautstärke durch die Wohnung. In tagelanger Kleinarbeit (und unter Verhängung einiger Stunden Computerentzug) war es den Eltern schließlich doch gelungen, den häuslichen Wortschatz wieder zu bereinigen und die Wogen glätteten sich. Nur im mittleren Sohn gärte es weiter, bis er schließlich einen neuen Lieblingsausdruck gefunden hatte: „Das ist ja ein richtiger Schenkelklopfer“, lautete nun der regelmäßige Kommentar zu allen möglichen Äußerungen der anderen, begleitet von aufwändiger, laut klatschender und eindeutiger Gestik. Ungezogen, nervig – kurzum, der Auftritt war nicht recht willkommen im Familienkreis, doch wenigstens erfüllte er den Tatbestand der Beleidigung nicht, also übten sich die Eltern in Nachsicht und Langmut, allerdings auch gegenüber den weniger gutwilligen Retourkutschen der Geschwister, die der fröhliche Ländler gelegentlich höheren Ortes zu monieren versuchte. Dann aber beging der Junior doch noch einen entscheidenden Fehler, indem er nämlich die wiederholte Aufforderung, endlich sein Zimmer aufzuräumen ebenfalls zum „Schenkelklopfer“ deklarierte. In ungewohnt biedermeierlicher Elternrolle teilte ihm daraufhin sein üblicherweise recht modern eingestellter Vater unmissverständlich mit, auf welchen Körperteil man auch noch hervorragend klopfen könne, während die Mutter ihrem Bedürfnis nachgab, zur Freude der Geschwister ein neues Lieblingswort einzuführen: „Schweinestall“. Nun, um es kurz zu machen – nach einer schlecht durchschlafenen Nacht war der gegenseitige Groll verflogen, ein einsichtiger junger Mann mistete endlich seinen Stall aus und der Familienfrieden war wieder hergestellt, was mit einer Friedenspfeife in der Eisdiele besiegelt wurde. Diese eigentlich erledigte Geschichte erzählt der Königsgucker dennoch weiter, damit sich keiner wundert, wenn er einmal einer fröhlichen Familie auf der Straße begegnet, in der einer zum anderen unvermittelt „Schweinestall“ sagt, woraufhin der sich lachend auf die Schenkel schlägt (Erwachsene nicht ausgeschlossen). Unnötig, deshalb einen Psychiater zu alarmieren, denn hier ist im Gegenteil die Welt wieder in Ordnung. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: W X Y A B Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: Preisliste: Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 [email protected] www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 Magisches Indien verzaubert Königsteiner Nummer 36 - Seite 5 BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage 16.– 18. September 2016 Das Fürstliche Gartenfest Auch die Tänze dienten dazu, die Kultur Indiens näherzubringen. Königstein (el) – Indien – was bringt man mit diesem aufstrebenden Land in Verbindung? Vielleicht Ayurveda, die indische Heilkunde, die auch bei uns in den vergangenen Jahren einen immer noch anhaltenden Boom erfahren hat? Oder aber das scharfe indische Essen, ein Curry oder aber Tandoori-Hähnchen aus dem Lehmofen, eingelegt in der markanten roten Kräutermarinade? Vielleicht sind es die Volkstänze, das Yoga oder aber nur ein Lächeln. Die Aspekte, die beim nunmehr dritten „India-Day“ im Haus der Begegnung aufgegriffen wurden, waren so vielseitig wie das Land der vielen Kulturen selbst. Das kann der Veranstalter, der Königsteiner Geschäftsmann Krishna Javaji, nur bestätigen: „Indien hat viel zu bieten. Viele Kulturen leben hier zusammen in der größten Demokratie der Erde.“ Seine Idee, das Land, aus dem er stammt, auch den Königsteinern durch die Plattform „India-Day“ ein wenig näherzubringen, stößt auf immer mehr Interesse, auch außerhalb Königsteins. Nach und nach füllt sich an diesem Sonntag der große Saal des Hauses der Begegnung. Während im hinteren Teil noch gegessen wird, nehmen wiederum andere das Informationsangebot in Augenschein. Auf der Bühne fordern zwei Moderatoren – die eine von ihnen in indischer Tracht – das aufmerksame Publikum, das auf den Stühlen vor der Bühne Platz genommen hat, dazu heraus, den Fokus auf den Aspekt der Achtsamkeit zu legen. Es geht darum, ein Gefühl dafür zu bekommen, was es bedeutet, im Hier und Jetzt zu leben. Eine weitere, wichtige Botschaft: Wir leben zu oft in der Vergangenheit oder aber in der Zukunft. Darüber vergessen wir, den Moment zu genießen. Auch das zuvor erwähnte Ayurveda durfte an einem solchen Tag nicht fehlen. Dr. Chopra war extra aus Kassel angereist, um über Stressreduktion und gesunden Schlaf zu referieren. Einen Zusammenhang, den wir in der westlichen Welt erst angefangen haben, für uns zu ergründen. Auch der Tanz bildete eine wichtige Säule bei den Darbietungen des Tages. Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, dass ein solcher Tag als Schaufenster für die indische Kultur dient, sodass der Veranstalter sogar Anfragen verschiedenster Tanzgruppen erhält, die hier gerne auftreten möchten. So wie eine Volkstanzgruppe, bestehend aus acht Frauen, allesamt in grüne Seidensaris gekleidet, die die Bühne als mobile Einheit eroberten und alle Bewegungen harmonisch und synchron vorführten. Das Interesse war groß, auch an den Fotos: Schemuth Niederstedter Weg 13 61348 Bad Homburg v.d.H. 6. Friedrichsdorfer Ausbildungstag 22. Sept. 2016 , 10 -15 Uhr Philipp-Reis-Schule, Friedrichsdorf Schloss Wolfsgarten Langen bei Frankfurt am Main Sonderthema: „Faszination Gräser“ Internationale Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart www.gartenfest.de Ein starkes Team für den Kanal Hornauer Straße 12 65779 Kelkheim/Ts. Ebenso erwartete die Besucher des IndiaDays eine Einführung in die indische Küche. Kochkünsten, die Jayashree Piskala Dilipkumar im Foyer vorführte. Mitgebracht hatte sie unter anderem viele exotische Gewürze, mit denen sie das typische Linsengericht „Dal“ zubereitete. Unter anderem verwendet sie viel Kurkuma, das als Königsgewürz bekannt ist und von dem eine blutreinigende Wirkung ausgehen soll. Auch „Ghee“, das hierzulande längst Einzug in die Regale bekannter Biound Supermärkte gefunden hat, bot sie an – sogar selbst hergestellt. Dabei handelt es sich um geklärtes, selbst geschöpftes Butterfett, das besonders reinigend für den Organismus sein soll und hier findet sich wiederum ein Berührungspunkt mit der indischen Heilkunst. Auch das indische Fremdenverkehrsamt ist vertreten und das mit einer ganzen Palette an Informationen für Reisende oder solche, die es werden wollen. „Der Norden Indiens gewinnt zunehmend an Popularität“, meint einer der Besucher, der es wissen muss. Es handelt sich um Dr. Martin Kasper von der Stiftung Childaid Network, deren Projekte schwerpunktmäßig in der Provinz Assam im Norden angesiedelt sind. Oder aber man ersteigert feinen Schmuck, Seidentücher oder Gewürze. Auch über ein weiteres Standbein des Veranstalters, der eine Software-Firma gegründet hat und in der Textil-Branche tätig ist, kann man sich informieren: AyurvedaKuren im eigenen Spa im Schwarzwald. Der Königsteiner Reiseveranstalter Ikarus Tours ist ebenfalls präsent mit Informationsmaterial, das neugierig auf Indien macht, wie das Restaurant Schama in Königstein, das die Gäste bewirtet. Am Nachmittag werden noch zwei prominente Gäste erwartet: Zum einen der indische Konsul Kumar und zum anderen Bürgermeister Leonhard Helm. Und so staunt man über den bunten Kulturmix, der geboten wird und dazu animiert, einmal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und sich für eine fremde Kultur zu begeistern. Das ist nicht etwa Ringelpiez mit Anfassen, sondern eine mentale Übung, die die Achtsamkeit schulen soll. ein Teil der heutigen Auflage enthält eine Beilage Grabenlose Kanalsanierung Roboterarbeiten Schachtsanierung Großprofilreinigung & -inspektion Abscheidersanierung Kanalreinigung Dichtheitsprüfung & Kanal-TV Saugarbeiten & Entsorgung Vakuumtechnik & Fräsarbeiten Kanalortung Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung! www.taunus-nachrichten.de KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 6 - Nummer 36 Donnerstag, 8. September 2016 10. Königsteiner Oktoberfest verspricht Riesengaudi zu werden Königstein (el) – Bald schallt es wieder durch sämtliche Festzelte der Nation „O‘zapft is!“. Auch in Königstein wird auf dieses Ritual zurückgegriffen, das sich hier schon gut eingebürgert hat. Schließlich handelt es sich am 25. September ja auch um das nunmehr zehnte Oktoberfest, das die Königsteiner feiern. Warmlaufen kann man sich für den Oktoberfest-Spaß auf der Königsteiner Wiesn schon einen Tag zuvor, am 24. September, ab 18 Uhr im Festzelt mit Livemusik. Gastgeber für das Fest in Blau-Weiß ist der Königsteiner Narrenclub, der dann einen Tag später zum verkaufsoffenen Sonntag ab 14 Uhr das Zepter im Festzelt auf dem Kapuzinerplatz an den federführenden Verein für Handwerk und Gewerbe in Königstein (HGK) übergibt, der hier ein ordentliches Festprogramm zusammengestellt hat. Zuvor laden am Sonntag der Verein „Bürger helfen Bürgern“ und die Stadt Königstein um 12.30 Uhr Menschen mit einer Behinderung zum gemütlichen Beisammensein ins Festzelt ein. Ab 14 Uhr übernimmt dann der HGK das Zepter und um 14.15 Uhr geht es los mit dem Unterhaltungsprogramm mit einer Vorführung durch die Tanzschule Kratz. Um 15 Uhr präsentiert die Gruppe „Chanting Fields“ Irish- und British-Folk- sowie Popsongs. Eine halbe Stunde später ist der Gastgeber an der Reihe und empfiehlt sich ebenfalls durch eine Tanzvorführung, die wiederum abgelöst wird durch den Auftritt von Margit Lieverz unter dem Motto „Schlager made in Königstein“. Um 16.10 Uhr dürfen sich die Königsteiner über Blasmusik freuen. Doch das ist noch längst nicht alles! Eingebettet in das Oktoberfest der Königsteiner sind noch viele weitere Aktionen. So wird zum Beispiel auch das regionale Handwerk ein großes Schaufenster erhalten. Herbert Gerlowski, bekannt als Gründer der Hospizgemeinschaft Arche Noah, und selbst Vertreter einer Handwerkszunft, hat rund um die Herzog-Adolph-Anlage einen Handwerkermarkt organisiert, bei dem ab 13 Uhr und bis 16.30 Uhr in der Herzog-Adolph-Straße 3 (Verkaufsraum der Taunusfeger GmbH) diverse Informationsveranstaltungen angeboten werden. Ein Food-Corner wird ebenfalls eingerichtet, der wiederum von einem weiteren Die Königsteiner feiern zum zehnten Mal ihr beliebtes Oktoberfest. Archivfoto: Schemuth Verein bewirtschaftet wird, dessen Name über die Kurstadt hinaus bekannt ist und der gerade sein 50-jähriges Bestehen gefeiert hat: das Fanfarencorps Königstein. Angeboten werden Würstchen vom Grill sowie verschiedene Getränke. Auch für Gesundheitsbewusste gibt es das Passende: Für sie werden an einem weiteren Stand sogar Smoothies mit Wildkräutern gemixt. Dazu gibt es leckere Spätzle. Außerdem wird die Arbeit der Hospizgemeinschaft am Handwerkermarkt vorgestellt. Als einen großen Gewinn für das ohnehin schon sehr gut mit Programmpunkten bestückte Oktoberfest bezeichnet HGK-Vorsitzende Siglinde Krohn die Teilnahme der Süwag AG, die entlang der extra zum verkaufsoffenen Sonntag gesperrten Georg-Pingler-Straße einen „Marktplatz“ einrichten wird, in dessen Zentrum eine Spendenaktion steht. Zuvor hat Krohn zusammen mit den Süwag-Verantwortlichen zwei spendenbegünstigte Vereine aus Königstein ausgewählt: Die Kinderhilfe Königstein sowie die Jugendfeuerwehr Königstein. Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Jeder Seilsprung auf der großen 4.000 Euro-Spende für die tägliche Schulspeisung Königstein – Die im Europaviertel in Gießen angesiedelte SMK Versicherungs-Makler AG hat wie in den vergangenen Jahren auch in diesem Jahr die Projektarbeit des Vereins „Herzen für eine Neue Welt“ großzügig unterstützt. Nachdem im Frühjahr anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums bereits 2.000 Euro an „Herzen für eine Neue Welt“ überwiesen wurden, überreichte SMK Vorstand Siegfried Thüringer in der Gießener Geschäftsstelle noch einen Spendencheck in Höhe von 4.000 Euro an den Vorsitzenden Gerhard Benner und lobte dabei vor allem die geringen Verwaltungskosten des Vereins, die es ermöglichen, dass circa 87 Prozent der Spendengelder tatsächlich denen zugute kommen, denen geholfen werden soll. Die Spende ist für das Schulspeisungsprojekt bestimmt, das täglich 1.100 Schüler in den abgelegenen Andenregionen mit einem warmen Mittagessen versorgt. Bereits seit einem Jahrzehnt unterstützt die SMK den Verein „Herzen für eine Neue Welt“, der 2015 als „Stiftung des Jahres“ ausgezeichnet wurde und dessen Ziel es ist, die Lebensbedingungen der Landbevölkerung in den Hochanden Perus nachhaltig zu verbessern. Informationen über den Verein gibt es in der Geschäftsstelle unter der Rufnummer 06174/9682453 oder über www.herzenhelfen.de im Internet. Bühne wird von der Süwag mit 10 Cent gesponsert. Um 18 Uhr wird dann bekanntgegeben, wie viel Geld zusammengekommen ist. Außerdem Bestandteil des Marktplatzes: eine Energiewerkstatt, „Smart Home“ (Syna), Mini-Autoscooter, Segway, Fußballkegeln und Reaktionswand. Aber auch sonst wird jede Menge geboten beim diesjährigen Schaulaufen durch die Fußgängerzone – bevorzugtes Outfit sollte natürlich eine Tracht sein. Das könnte sich auch für den einen oder anderen lohnen. Denn der HGK ruft wieder zu seinem beliebten Trachtenwettbewerb auf. In den drei Kategorien – Männer, Damen und Kinder – gibt es HGK-Einkaufsgutscheine über je 50 Euro zu gewinnen. Dazu muss man noch Folgendes wissen: Wer ins Rennen um das beste Trachtenoutfit gehen will, der sollte sich am Sonntag, 25. September, bis 16 Uhr am Stand des Königsteiner Büroservices (in Höhe der Tchibo-Filiale) fotografieren lassen. Die so entstandenen Aufnahmen werden dann von einer Jury bewertet und um 17 Uhr erfolgt dann im Festzelt die Bekanntgabe der TrachtenwettbewerbGewinner. Beim HGK gibt es sogar Überlegungen, den verkaufsoffenen Sonntag – auch im Hinblick auf den Handwerkermarkt – weiter auszubauen. Eine Variante wäre es, den Samstag hinzuzunehmen. Doch darüber müsse man laut Siglinde Krohn noch sprechen. Nun gelte es erst einmal abzuwarten und sich auf den bevorstehenden Verkaufsoffenen zu freuen. So wird es hier auch ein Gewinn-Quiz mit 100 Preisen von Taunuskapital geben, eine Tombola von Tic Tac Toy sowie einen Kletterturm und Kinderschminken von der Frankfurter Volksbank in der Frankfurter Straße. Natürlich dürfen das Karusell eingangs der Fußgängerzone sowie die Pferdekutsche, die ihre Runden durch die Innenstadt dreht, nicht fehlen. Ebenfalls mit Gewinnspiel und Glücksrad ist das Autohaus Marnet vertreten, das darüber hinaus den neuen VW up! präsentieren wird. Ebenso ist der Lions Club Königstein mit Weinen aus dem Weingut Huff-Doll aus Rheinhessen vertreten. Zum verkaufsoffenen Sonntag wird auch der neue „i-Punkt“ in der hinteren Hauptstraße als Kommunikationstreffpunkt für alle Königsteiner eröffnet. Hier bietet der Freundeskreis Asyl unter anderem ein internationales Büfett sowie Stelzenlaufen an. Auf dem Kapuzinerplatz geben sich auch wieder die „Füchse“ aus Mammolshain ein Stelldichein mit ihrer Traktorenausstellung. Mitbringen werden sie auch wieder ihre Apfelpresse, mit der „Süßer“ hergestellt wird, der auch direkt vor Ort gekostet werden kann. Apropos kosten: Auch die Quarkteigbällchen von Bäcker Hees in der Kirchstraße sind zum Oktoberfest Kult. Jetzt nur noch eine Bitte an alle Königsteiner Gewerbetreibenden, die sich für den verkaufsoffenen Sonntag am 25. September Aktionen überlegt haben: Die Königsteiner Woche würde diese gerne im Rahmen ihrer am 22. September in der Zeitung erscheinenden Sonderseiten ankündigen. Damit wir diese Informationen für die Leser auch zusammentragen und redaktionell aufbereiten können, wird bis zum 14. September um eine kleine Mitteilung an die E-Mail-Adresse [email protected] gebeten. Leserbrief Feuerwerk im Akkord bei Kaiserwetter Unserem Leser Erwin Hasselbach, Hainstraße, Falkenstein, ist, wie den Besuchern des Falkensteiner Kellerfestes auch, nicht entgangen, dass man vergangenen Samstag gleich zwei Mal, und das kurz nacheinander, einem Feuerwerks-Spektakel beiwohnen durfte. Mit dem letzten Augustwochenende hat sich vielleicht schon der Sommer 2016 mit sogenanntem Kaiserwetter in fast ganz Deutschland verabschiedet. Manchen war die Hitze schon zu viel, andere konnten in den Urlaubsorten und Schwimmbädern gar nicht genug davon tanken. Falkenstein wurde zusätzlich mit viel Feuerwerk verwöhnt. Ein Parkfeuer- werk für private Gäste im Hotel Kempinski und zur Krönung unmittelbar danach, fast choreografisch abgestimmt, das „Höhen-Feuerwerk“ des Männergesangvereins Falkenstein zum jährlichen Kellerfest auf der Burg. Was hier in diesem Jahr geboten wurde, war von ganz besonderer Vielfalt der bunten Lichteffekte und verdient große Anerkennung, wie auch wieder Dank an den Sponsor des Spektakels. So mancher Falkensteiner wird jetzt überzeugt sagen, dass wir damit dem Königsteiner Burgfestfeuerwerk nicht mehr nachstehen, um es mit leichter Ironie, ganz vorsichtig zu formulieren. CDU Königstein: Ferienspiele müssen bleiben Scheckübergabe mit Siegfried Thüringer (re.) und „Herzen für eine neue Welt.“ Gerhard Benner, Vorsitzender von Königstein – Die Königsteiner CDU will, dass es auch im Sommer 2017 wieder Ferienspiele für die Kinder der Stadt gibt. Das Mitglied im Ausschuss für Kultur- Jugendund Sozialangelegenheiten Annette Hogh: „Wir hören oft von Eltern, dass sie gerne ihre Kinder zu Ferienspielen anmelden möchten, aber zu spät von den möglichen Terminen erfahren. Es gab auch einige Königsteiner, denen das Ferienangebot der Stadt gar nicht bekannt war. Das muss sich schnell ändern.“ Die CDU möchte die Ferienspiele, zu denen die Anmeldezahlen zuletzt rückläufig waren, bekannter machen und schon frühzeitig dafür werben. Das gute städtische Freizeit- und Betreuungsangebot soll besser planbar werden, früher seinen Eintrag in den Familienkalender finden. Die CDU-Fraktion bringt in der nächsten Stadtverordnetenversammlung einen Antrag zur Verbesserung der Organisation der Feri- enspiele 2017 ein. Es geht darum, die Termine der Ferienspiele in Abstimmung mit den Eltern festzulegen, das Angebot frühzeitig und verstärkt bekannt zu machen. Hogh: „Wenn die Stadtverwaltung ein paar Wochen vor Beginn der Sommerferien eine kleine Pressenotiz veröffentlicht, bringt das nichts. Familien brauchen längerfristige Planungssicherheit gerade in den langen Sommerferien, die für die berufstätigen Eltern immer eine Herausforderung darstellen. Der Bedarf bei den Familien ist da.“ Die Königsteiner CDU kann sich sogar einen „Frühbucherrabatt“ vorstellen. Eltern, die ihre Kinder besonders früh zu den Sommerferien anmelden, könnte ein Teil der Teilnahmekosten erlassen werden. Hogh: „Die Stadtverwaltung muss jetzt ein gutes Konzept erarbeiten, dass die Familien schon am Anfang des Jahres die ersten Informationen erhalten.“ KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 – Anzeige – Juristen-Tipp Nummer 36 - Seite 7 Scheidungs-Ratgeber Trennung und Scheidung von A – Z Das Trennungsjahr sollte genutzt werden, um die Rechtsverhältnisse für die Dauer des Getrenntlebens zu regeln und darüber hinaus eine Einigung über die Scheidungsfolgesachen zu treffen. Lassen Sie sich so früh wie möglich anwaltlich beraten, damit Sie Ihre Rechte und Pflichten kennen und Auseinandersetzungen vermieden werden. Je mehr sich die Fronten durch Streit verhärten, umso schwieriger wird es, eine einvernehmliche Regelung zu treffen. In einem ausführlichen Gespräch werden Sie mit Ihrem Anwalt/Ihrer Anwältin verschiedene Strategien besprechen. Rachefeldzüge oder blindes Prozessieren sind stillos und verhindern konstruktive und innovative Lösungen. Außerdem kosten sie Ihr Geld und Ihre Nerven. Während des Getrenntlebens gibt es mehr zu regeln, als Sie auf den ersten Blick denken werden. Dies können im Einzelnen sein: Kindesund Ehegattenunterhalt, elterliche Sorge und Umgangsrecht, Nutzung der Ehewohnung, Fortführung und Übernahme von Verbindlichkeiten, Ausgleichsansprüche aus Gesamtschuldnerhaftung, Auftei- lung gemeinsamer Konten, Steuererstattung und Steuernachzahlung, die Kündigung von Verträgen, die Auseinandersetzung gemeinsamer Immobilien und sonstiger Vermögenswerte, die Rückforderungen von Schenkungen oder Zuwendungen, die Errichtung eines neuen Testamentes, usw.. Es handelt sich also um sehr verschiedene Bereiche, die so früh wie möglich besprochen und geregelt werden sollten. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus www.flörsheimer-warte.de Gestrandet im Paradies Dutzenthal Dutzenthal – wir kommen wieder! Da waren sich alle zum Abschluss des Ferienlagers einig. Königstein/Dutzenthal – Endlich war es wieder soweit! 32 Kinder, elf Betreuer und Betreuerinnen, ein Koch und eine Köchin machten sich auch dieses Jahr erneut auf den Weg nach Dutzenthal, in ein PfadfinderFerienlager, um dort die schönsten zehn Tage des Jahres zu verbringen. Mit dabei in den beiden letzten Wochen der Ferien waren sowohl einige bekannte und erfahrene Dutze-Gesichter als auch viele neue Kinder, sodass die Altersspanne von acht bis 13 Jahren gut ausgefüllt war. Bereits im Bus wurden erste neue Freundschaften geschlossen und viele alte Dutze-Geschichten erzählt. Als die Kinder nach der ungefähr dreistündigen Busfahrt im mittelfränkischen Dutzenthal ankamen, waren sie alle bereits beim ersten Blick auf den Zeltplatz voll gespannter Vorfreude auf die kommenden zehn Tage und vor allem auf das diesjährige Thema. Dieses wurde nach den Kennlernspielen, der Zelteinteilung und dem Wassergraben-Bauen verkündet: „Gestrandet im Paradies“ war es dieses Jahr und hätte durch die Unterstützung des Wetters auch nicht besser ausgewählt werden können. Zehn Tage Sonnenschein, blauer Himmel und warme Temperaturen. So ließen sich Spiele wie „Obstsalat“, welches passend zum Thema geplant wurde, die Tageswanderung, bei der die Kinder zwölf Kilometer mit verschiedensten Stationen zurücklegten und das Wald-Wiesen-PampaSpiel bestmöglich umsetzen. Nebenbei blieb dennoch genug Zeit, um den nahegelegenen See zu besuchen und sich des Öfteren bei den warmen Temperaturen abzukühlen. Aber auch die Nacht wurde zum Abenteuer, als die Kinder ehemalige Betreuer und Betreuerinnen, genannt „Überfäller“, die sich einen Spaß daraus machten, die Zelte umzuschmeißen, fangen und das Lager beschützen mussten. Ein weiteres nächtliches Highlight war die Nachtwanderung, bei der die Kinder ihren Mut unter Beweis stellen mussten, als sie einen abgesteckten Pfad im Wald durchliefen und sich nicht erschrecken ließen. Den Abschluss bildete das Lagerfest, zu dem ehemalige Betreuer und Betreuerinnen, Familien und Unterstützer des Zeltlagers kamen. Diese halfen den Kindern beim traditionellen Leiter-gegen-Kinder-Fußballspiel. Im Anschluss wurde der einstudierte Lagertanz auf den Gute-Laune-Hit „Vamos a la playa“ den Gästen vorgeführt, bevor sich alle zum Gottesdienst, der von Pastoralreferent Thomas Klima abgehalten wurde, versam- Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Fortsetzung am Donnerstag, den 22. September 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. melten. Nach gemeinsamen Grillen ließen alle den Abend mit der alltäglichen Lagerrunde ausklingen, bei der gesungen, der Tag besprochen und die Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen wird. Im Laufe der Dutze-Zeit wuchs die Gemeinschaft durch gemeinsame Aktivitäten wie das Fahnen bemalen, das Fußball spielen, das Bauen der diesjährigen Baute „Tiki-Bar“ und das sich gegenseitige Unterstützen beim 4-Zeiler-Schreiben. Wieder einmal bewies Dutzenthal, wie sehr die Beteiligten in zehn Tagen zusammenwachsen und was ein Zeltplatz in Ruhe und Abgelegenheit bewirken kann. Die Stimmung war unglaublich mitreißend und unvergesslich. Umso schwerer fiel auch der Abschied, zu dem die in der gesamten Zeit errichtete Baute verbrannt wurde, was traditionell das Ende der Dutzenthal-Zeit markiert. So schnell war das Lager auch schon wieder vorbei und nun sind es die schönen Erinnerungen und guten Freundschaften, die wir aus dieser wunderbaren Zeit mitnehmen, die uns keiner nehmen kann. Wir danken für das Zeltlager Dutzenthal 2016! Ökumenischer Gottesdienst „Unter den Eichen“ Falkenstein – Am kommenden Sonntag, 11. September, laden die beiden Falkensteiner Kirchengemeinden wieder auf der Lichtung „Unter den Eichen“ (am Ende des Debusweges) zu ihrem traditionellen Ökumenischen Sommergottesdienst ein. Der Tag beginnt um 11 Uhr mit dem Ökumenischen Gottesdienst, der durch Posaunenklänge musikalisch gerahmt wird. Im Gottesdienst wird auch ein Kind getauft. Außerdem wird Philip Eckert, der in der Gemeinde sein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert hat, aus dem Dienst verabschiedet und sein Nachfolger Lukas Schaak wird in sein Amt eingeführt. Anschließend werden ein Mittagessen und Kaffee und Kuchen zu günstigen Preisen angeboten. Bei ungünstiger Witterung findet der Gottesdienst in der evangelischen Kirche im Debusweg statt, das anschließende Essen im Arno-Burckhardt-Saal. Aber natürlich hoffen alle Beteiligten auf schönes Wetter! Ein eigener Kindergottesdienst findet an diesem Sonntag nicht statt; vielmehr feiern Große und Kleine zusammen den Gottesdienst. Flörsheimer Warte Trennungsjahr: GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! VKS& z t a l p t Mark e g a t l e b Mö Kelkheim! nism Die Erleb esse in 18. Sep. Verkaufso ffener Sonntag von 12 – 18 Uh r von 10 – 18 Uhr | Stadthalle Kelkheim Mit freundlicher Unterstützung der: Weitere Information unter www.vks-kelkheim.de/Messe und www.möbelstadt-kelkheim.de Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de -Anzeige- Goldschmied Stenzel fertigt Trauring für Samuel Koch Der seit seinem schweren Unfall im Dezember 2010 in der Fernsehshow „Wetten, dass..?“ öffentlich bekannte, querschnittsgelähmte Samuel Koch hat vor wenigen Tagen Seriendarstellerin Sarah Elena Timpe geheiratet und obwohl die Hochzeitsfeierlichkeiten in seinem Heimatort an der deutsch-schweizerischen Grenze stattfanden, gibt es eine glänzende Verbindung zum Taunusstädtchen Kronberg. Der Bräutigam beauftragte mit der Anfertigung seines Traurings nämlich Goldschmiedemeister Christopher Stenzel, der seit 1984 mittwochs von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr seinen Verkaufsraum in der Grabenstraße 7 in der Kronberger Altstadt öffnet. „Schönheit, Individualität, Erinnerung – in einem Stück. Jeder persönliche Schmuck, jedes Schmuckstück ist ein künstlerisches Zeugnis unserer Zeit“, umschreibt der Goldschmiedemeister seine Maxime. Dieser Gedanke verbunden mit Kreativität und Freude am Handwerk inspiriert ihn bei der Entstehung interessanter Schmuckstücke aus verschiedenen Materialien. Der Kontakt zu Samuel Koch kam durch den Sohn eines befreundeten Ehepaares zustande, der für ein einjähriges Praktikum im Goldschmiedebetrieb angefragt hatte, dann jedoch bei einem Skiurlaub verunglückte und mit Querschnittslähmung in der Rehabilitationsklinik aufgenommen wurde, in der zu diesem Zeitpunkt auch Samuel Koch war. Die beiden jungen Männer freundeten sich an. Als Christopher Stenzel gemeinsam mit der befreundeten Familie eine Lesung des Schauspielers besuchte und im späteren Verlauf des Abends auch dessen Verlobte, Seriendarstellerin Sarah Elena Timpe, kennenlernte, versprach er spontan: „Wenn es bei Euch mal mit der Hochzeit soweit ist, dann schmiede ich die Trauringe!“ Wegen des bereits vorhandenen Verlobungsrings der Braut stand nunmehr im Vordergrund, einen Ring zu kreieren, der mit Timpes Exemplar harmonierte. Der erfahrene Fachmann wusste Rat. „Eigentlich schwebte Samuel Koch eine mattierte Oberfläche vor, doch ich habe ihm einen weißgold polierten Ring empfohlen und darüber ist er nun sehr glücklich!“ Auf dem Weg zu einem optimalen Ergebnis liegt Christopher Stenzel das Gespräch mit dem Kunden stets am Herzen. Auf Wunsch fertigt er individuelle Schmuckstücke oder arbeitet alten Schmuck in zeitgemäße, moderne Stücke um. Die verwendeten Metalle sind vornehmlich Gold, Silber und Platin, dazu Edelsteine in allen Farben und Perlen. Gerne werden Trauringe auch aus Altgold oder ähnlichem gefertigt. Trauen Sie sich mit Chrima-Ringen, und Ihre Ehe wird prima gelingen. Seit 1984 Neuanfertigungen Umarbeitungen Reparaturen Verkauf Beratung und Verkauf: Mittwoch 10 - 18 Uhr Samstag 10 - 13 Uhr 61476 Kronberg Grabenstraße 7 Telefon 0 61 73 / 27 88 www.goldschmiede-chrima.de [email protected] KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 8 - Nummer 36 Donnerstag, 8. September 2016 Mammolshain feiert sein Volksfest Mammolshain (efx) – Das Mammolshainer Volksfest – aus dem ehemaligen Pfarrfest entstanden – und von der katholischen Gemeinde Sankt Michael und der Kolpingfamilie Mammolshain organisiert, überzeugte wieder einmal mit familiärer Atmosphäre und gut gelaunten Gästen. Die Regenschauer, die noch in den Vormittagsstunden über den Taunus zogen, störten die Festbesucher nicht, denn Mammolshain ist kreativ und so „hatten wir bereits am Freitag entschieden, alle Feierlichkeiten in die Turnhalle zu verlegen“, berichtet die zweite Vorsitzende der Kolpingfamilie, Uta Renn. Auch wenn der Park der Heilig-Geist-Schwestern, der üblicherweise als Festkulisse dient, in diesem Jahr nicht mit Kinderstimmen und leckerem Grillgeruch erfüllt war, stellten die Schwestern ihre Kochkünste in gewohnter Tradition wie jedes Jahr unter Beweis. So ist für Ortsvorsteher HansDieter Hartwich auch klar, was er während der Mittagsstunde kulinarisch auswählt: „Das indische Reisgericht der Schwestern ist der Hit, es war letztes Jahr restlos ausverkauft!“ Dabei erfährt man auch gleich, wie herzlich die Schwestern sind. Er erinnert sich gerne an den Besuch, den er und andere Mammolshainer zum Jubiläumsfest der 50-jährigen Freundschaft im Schwesterndorf in Rauya/ Tansania, das in Ostafrika liegt, machte. Die Eindrücke der vielen verschiedenen Bevölkerungsgruppen und die herzliche Art, die den Besuchern aus Deutschland entgegengebracht wurde, waren sehr beeindruckend und sind im Gedächtnis geblieben. Die mittlerweile tief verwurzelte Freundschaft der beiden Kulturen untermauern die Mammolshainer mit ihrem christlichen Selbstverständnis. Denn sie sehen, wo Hilfe vor Ort benötigt wird und sammeln über wohltätige Veranstaltungen wie das Volksfest, Spenden, die dann zu 50 Prozent für Projekte in Afrika und zu 50 Prozent für Projekte in Mammolshain genutzt werden. „Feierlichkeiten wie diese oder auch beispielsweise der Adventsbasar im Winter nutzen wir, um Projekte der Heilig-Geist-Schwestern zu unterstützen“, weiß Wolfgang Buckel, erster Vorsitzender der Kolpingfamilie, Vorsitzender des Ortsausschusses und Küster der Kirche. Der halbe Erlös des Festes und die Erlöse der Tombola fließen in diesem Jahr in das neueste Herzensprojekt der Mammolshainer, die Ausbildung zweier afrikanischer Schwestern zu Altenpflegerinnen oder Altenpflegehelferin- Viele Mammolshainer trafen sich zum diesjährigen Volksfest im Park, das witterungsbedingt in die Turnhalle verlegt wurde. Dies tat der Stimmung keinen Abbruch und so unterhielten sich Jung und Alt über die verschiedenen Projekte der Heilig-Geist-Schwestern. Foto: Fuchs nen. Die andere Hälfte der Einnahmen kommt dem Förderverein Katholische Kirche St. Michael zugute. Investitionen zur Pflege und Erhaltung der Kirche Sankt Michael werden kaum noch vom Bistum unterstützt. Buckel erklärt: „Heizkosten, Strom, Orgelwartung, Glockenwartung und vieles mehr muss von uns finanziert werden. Nur für den Außenbereich der Kirche erhalten wir noch Zuschüsse vom Bistum, da unsere Kirche unter Denkmalschutz steht.“ Eröffnet wird das Fest von Pfarrer Friedrich Glöckler, der als „Pfarrer i.R.“ keinesfalls „im Ruhestand“ ist, sondern „als Pfarrer in Reichweite“, wie er es nennt, immer noch gerne aushilft. Er gestaltet einen fröhlichen Gottesdienst und bezieht auch die jüngsten Gäste mit ein. Mit dem Motto „Wir sind Gemeinschaft unterwegs zu Dir, Herr“, wurde auch von ihm das neueste Afrikaprojekt der Gemeinde in den Gottesdienst integriert. Denn der Besuch der Jubiläumsfeier in Afrika offenbarte, dass die Schwestern mit viel Liebe ein Altenwohnheim in Rauya aufgebaut hatten, allerdings in Sachen kompetenter und fachspezifischer Pflege geringe Kenntnisse besitzen. Dies soll sich nun bald ändern. Schwester Maria und Schwester Sofia werden deshalb zurzeit in Deutschland auf Kunstwerkstatt startet mit neuem Programm Königstein – Die Königsteiner Kunstwerkstatt hat für das neue Kunstschuljahr wieder ein tolles Programm zusammengestellt. Viele bewährte Kurse werden fortgeführt, zusätzlich gibt es einige neue Kurse und Workshops wie zum Beispiel Musicaldance und Videokunst, neue Kursleitungen und natürlich viele neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Kunst für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einem Teil des Lernens, Wachsens und des Alltags zu machen, versteht die Kunstwerkstatt seit 24 Jahren als ihre Aufgabe. Wie wichtig Kreativität für die Lernfähigkeit von Kindern ist, wie sehr sie das Potenzial von Jugendlichen stärkt und wie ausgleichend sie für einen oft herausfordernden Schul- und Berufsalltag sein kann, wird immer deutlicher und häufig von WissenschaftlerInnen, PädagogInnen und TeilnehmerInnen beschrieben. Ein Freiraum für diese Kreativität öffnet sich in den Kunstateliers und dem Theater- und Tanzstudio der Kunstwerkstatt. Im Programm finden Neugierige und Kunstinteressierte al- ler Altersstufen anregende Angebote. „Mit unterschiedlichen Materialien können Techniken erlernt und eigene Ideen ausprobiert werden“, sagt Sabine Mauerwerk, die Kunstschulleiterin. „Die Begleitung unserer professionellen Dozenten und Dozentinnen gibt individuelle Impulse und öffnet Wege zu neuen Sichtweisen, neuen Ausdrucksmöglichkeiten und manchmal auch zu einem Kunststudium oder einer künstlerischen Ausbildung. Für alle gilt: Auch, wer Kunst nur in seiner Freizeit als Ausgleich für Schule und Beruf betreiben möchte, findet Freude und Entspannung beim Umgang mit den künstlerischen Methoden und Materialien.“ Das ausführliche Programm, Informationen über noch freie Plätze und Möglichkeit zur Online-Anmeldung findet man unter www. kunstwerkstatt-koenigstein.de. Kinder und Jugendliche aus Königsteiner Familien mit geringem Einkommen können von der Stadt Königstein von der Zahlung der Kursgebühr befreit werden und müssen nur einen Materialbeitrag bezahlen. Spendenbasis zu professionellen Altenpflegerinnen bzw. Altenpflegehelferinnen ausgebildet. Dies bedeutet für die Schwestern zunächst einmal das Erlernen der deutschen Sprache. Sie haben an Kursen in Rödelheim und in Schwäbisch Gmünd teilgenommen. Der Besuch einer Pflegeschule und das Sammeln praktischer Erfahrungen im Bereich der Alten- und Krankenpflege sind wichtige Stationen auf dem Weg zur umfassenden Ausbildung einer Altenpflegekraft. Mehrere Anforderungen haben sie bereits gemeistert, so dass ihr Ziel immer näher rückt. Nach dem Abschluss der Ausbildung sollen Schwester Maria und Schwester Sofia als Multiplikatoren wieder zurück nach Afrika reisen, um dort im Heimatland ihr Wissen weiterzugeben und eine Professionalisierung des Altenwohnheims zu ermöglichen. Ziel ist dann, möglichst viele dort lebende Schwestern in der Altenpflege auszubilden und sie für die in Deutschland erworbenen Kenntnisse zu sensibilisieren. In den vergangenen Jahren konnte viel direkt vor Ort und ohne Umwege geholfen werden und man unterstützte verschiedene Projekte des Schwesternhauses. Die Heilig-GeistSchwestern konnten mit finanzieller Hilfe der Mammolshainer das „Charlotte Health Center“, eine kleine Busch-Klinik, aufbauen und unterhalten. So ist es mittlerweile möglich, eine Männerstation, eine Frauenstation, eine Kinder- und eine Entbindungsstation zu unterhalten. Selbst ein kleines Labor wurde eingerichtet und gehört nun zum Krankenhaus. Ein speziell für Krankentransporte umgerüsteter Toyota-Geländewagen wurde zum großen Teil von den Mammolshainern finanziert. Damit lassen sich Kranke, die im Busch-Hospital nicht mehr ausreichend behandelt werden können, in das nächste große Stadtkrankenhaus transportieren. „Die Schwestern kümmern sich darum, dass die Kinder zur Schule gehen können. Denn Schule bedeutet zunächst einmal eine warme Mahlzeit am Tag“, informiert Uta Renn. Sie erteilen Religionsunterricht, betreiben einen Kindergarten und arbeiten als Lehrkräfte, kümmern sich um junge Frauen und Mütter. Es gibt immer viel zu tun, doch besteht die Partnerschaft nicht nur in der finanziellen Unterstützung. Über die Jahrzehnte sind eine tiefe Verbundenheit beider Kulturen gewachsen und persönliche Kontakte und Freundschaften entstanden, die sich gegenseitig bereichern. Kein Wunder also, dass bei solch einem Spendenzweck der Andrang an der Grillstation im Außenbereich der Turnhalle und dem Kuchenbüfett nach dem Eröffnungsgottesdienst groß ist. Und tatsächlich, das von Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich gelobte traditionelle Reisgericht findet sofort seine Liebhaber. Jung und Alt sitzen zusammen und gerade nach den langen Sommerferien gibt es viel zu berichten. Eine Spielestation sorgt für die nötige Unterhaltung der Kids. „Wir haben ein Labyrinth, die Sockenmaschine und den Bällekorb für die Kinder. Die Punktzahlen der einzelnen Stationen lassen sich die Kinder in ihren Spielepass eintragen. Damit erhalten sie dann im Anschluss Preise“, erklärt Wolfgang Buckel. Auch die liebevoll organisierte Tombola, die aus Sach- und Geldspenden zusammengestellt wurde, findet ihre Interessenten und bringt zum heutigen Festtag weitere Einnahmen. Darüber herrscht große Freude und man ist sich in Mammolshain einig, dass Feiern und Spaß mit Nächstenliebe und gemeinschaftlichem Miteinander einhergehen sollte. Auch wenn der Wettergott in diesem Jahr den Regen nicht zurückhalten konnte, blieb in Mammolshain die Langeweile am vergangenen Wochenende zu Hause. Reminder: Bolzer Cup am Sonntag! Falkenstein – Es sei an der Stelle nochmals nachdrücklich an den Bolzer Cup erinnert, der am Sonntag auf dem Kleinsportfeld an der Falkensteiner Grundschule stattfindet (wir berichteten vor zwei Wochen). Acht Mannschaften in zwei Gruppen werden sich in fairem Wettstreit wieder um den von Bürgermeister Leo Helm gestifteten Wanderpokal und weitere Preise auseinandersetzen. Beginn ist um 11 Uhr, eingeladen sind neben den Spielern und deren Anhang ganz herzlich auch Eltern, Geschwister, Großeltern, sonstige Familienangehörige und Freunde, um am Spielfeldrand die entsprechende Stimmung zu entfachen! Bei aktuell vorhergesagtem trockenen und warmen Spätsommerwetter lässt sich bei ei- ner Grillwurst, Erfrischungsgetränken oder auch Kaffee und Kuchen das kurzweilige Geschehen auf dem von der Stadt erst kürzlich mit neuen Toren ausgestatteten Platz sicher angeregt verfolgen. Kurzentschlossene Youngsters, die noch mit einer Teilnahme liebäugeln, sind herzlich eingeladen, sich noch beim Spielplanleiter Moritz Knauer, Telefon 0176/55585125, zu melden. Es können sich gerne noch sowohl Einzelspieler als auch ganze Mannschaften anmelden. Bei Letzterem könnte das Teilnehmerfeld nochmals erweitert werden. Spielberechtigt sind Kinder und Jugendliche vom Grundschulalter bis zu 19 Jahren. Die Veranstalter freuen sich über möglichst zahlreiches Erscheinen! Mammolshainer Kindersachenflohmarkt: Plätze frei Mammolshain – Nachdem der Flohmarkt für Kindersachen in den letzten zwei Jahren mit großer Resonanz durchgeführt wurde, organisiert der Bienenkorb e.V. für alle kleinen und großen Aussteller nun zum dritten Mal am 18. September den Mammolshainer Kindersachenflohmarkt. Hier finden Eltern und Kinder gut erhaltene Kindersachen und Spielzeug zu Nachbarschaftspreisen. Kurzfristig sind noch Tische für nichtkommerzielle Aussteller frei, die beim Bienenkorb für den Verkauf reserviert werden können. Die Veranstaltung findet in der Turnhalle der Grundschule Mammolshain statt (Schulstraße 5, Königstein, OT Mammolshain) und öffnet für alle, die gut erhaltene Kindersachen suchen, ihre Türen von 12 bis 14 Uhr. Schon vor den Sommerferien begannen die Anmeldungen für den vom Bienenkorb e.V. organisierten Flohmarkt. Trotz großer Nachfrage sind noch einige wenige Tische zu vergeben. Die Anmeldung kann unter fol- gender E-Mail-adresse erfolgen: Flohmarkt. [email protected]. Für Nichtmitglieder des Vereins Bienenkorb e.V. wird eine Gebühr pro Tisch von fünf Euro erhoben. Der Bienenkorbvorstand erwartet, wie im letzten Jahr, ein buntes Treiben, das viele Familien aus Mammolshain und Umgebung zusammenbringt. Dafür wird in den nächsten zwei Wochen noch fleißig mit Handzetteln und Plakaten geworben. In diesem Jahr neu ist der frühe Zeitpunkt der Veranstaltung, denn aufgrund der großen Nachfrage plant der Verein den Flohmarkt zweimal jährlich stattfinden zu lassen, einmal im Herbst und einmal im Frühjahr. Für den Bienenkorb e.V. steht beim Flohmarkt der Austausch der Familien und Kinder miteinander im Vordergrund. Deswegen freuen sich die freiwilligen Helfer des Bienenkorbs, die diesen Flohmarkt auf die Beine gestellt haben, über alle Aussteller und Besucher, die am Sonntagmorgen zum Stöbern vorbeikommen. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 Nummer 36 - Seite 9 Benefizgala zum 20-jährigen Bestehen der Carls Stiftung Johnny Klinke (v. li.) (Direktor Varieté-Theater Tigerpalast), Leonhard Helm (Bürgermeister), Ursula Carls (Stifterin), Grynchenko Brothers, Ulrike Soeffing, geb. Carls (Vorstand Carls Stiftung), Dietmar Soeffing (Vorstand Carls Stiftung) und Jörg Christmann (Stiftungsmanager Carls Stiftung) freuen sich auf die „Carls Nacht“. Königstein – „Königstein steht Kopf“ – unter diesem Motto steht die Benfiz-Gala, die „Carls-Nacht“, die am 13. Januar anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Carls Stiftung gefeiert wird. Zu diesem Anlass hat sich die Carls Stiftung etwas Besonderes für alle Königsteiner und Freunde aus der nahen Umgebung ausgedacht. Sie holt die Weltstars des Varieté-Theaters „Tigerpalast“ nach Königstein ins Haus der Begegnung und feiert ein buntes Fest zu Gunsten ihres LeuchtturmProjekts „Bärenstark Ferienfreizeiten“. Ursula Carls, Stifterin und Vorstandsvorsitzende der Carls Stiftung, arrangierte kürzlich ein Treffen mit Johnny Klinke, Direktor des Tigerpalast Theaters in Frankfurt und dem Königsteiner Bürgermeister Leonhard Helm. Johnny Klinke kam in Begleitung der „Grynchenko Brothers“, die aus Odessa stammen. Die Artisten zeigten ihre einzigartige Kopf-auf-Kopf Akrobatik und ließen erahnen, welche atemberaubenden Eindrücke auf die Gala-Gäste am 13. Januar 2017 zukommen werden. Es warten noch weitere Höhepunkte auf die Gäste, wie ein Vier-Gänge Gala-Menü aus dem Hause Geschmackshandwerk der Villa Rothschild Kempinski, die stimmgewaltige Sängerin Joan Faulkner sowie eine große Tombola mit 200 wertvollen Preisen. Die Carls Stiftung freut sich sehr, dass Marlene Lufen, bekannt aus dem SAT1 Frühstücksfernsehen, den Abend moderiert und auch als Glücksfee für die Tombola fungieren wird. Schirmherr der Veranstaltung ist Hessens Minister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner, der das Engagement der gemeinnützigen Carls Stiftung hervorhebt: „Wir brauchen Menschen, die bereit sind, soziale Verantwortung zu übernehmen, wie das die Gründer der Carls Stiftung vor 20 Jahren ge- Gebiet wie beispielsweise dem Bürgerhospital in Frankfurt, Bau und Einrichtung einer Frühchen-Station, der Frankfurter Altenhilfe, der Frankfurter Tafel, dem Universitätsklinikum Frankfurt, Krebsforschung und den Vita Assistenzhunden. Die Carls Stiftung freut sich nun auf ihre Gäste und Bärenstark Freunde, mit denen sie eine wundervolle Benefiz-Gala verbringen möchte. Anmeldungen und Tickets sind erhältlich unter www.carls-nacht.de. Bärenstark Ferienfreizeiten sind von der Carls Stiftung seit 2007 initiierte und jährlich wiederkehrende, zweiwöchige Ferienfreizeiten für Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren, die mit einem behinderten Geschwisterkind aufwachsen. Diese Kinder bekommen nicht immer die Aufmerksamkeit, die ihre Brüder und Schwestern zwangsläufig erhalten. Einen behinderten oder chronisch kranken Bruder oder Schwester zu haben, bedeutet oftmals zurückstecken, warten, Verständnis haben, früh Verantwortung übernehmen und auch Angst vor Verlust. In den Bärenstark Ferienfreizeiten verbringen diese Kinder eine unbeschwerte Zeit. Sie stehen im Mittelpunkt und können sich verwirklichen. Darüberhinaus entstehen durch den Kontakt und Austausch mit den anderen Teilnehmern Freundschaften, die über die Freizeiten hinausgehen. 35 Jahre haben Ursula Carls und ihr Mann Tipp-Ex in der ganzen Welt verkauft. Nach dem Verkauf der Firma wollte Frau Carls Menschen helfen. So entstand die gemeinnützige Carls Stiftung. Frau Carls Anliegen ist es, vielen zu helfen und so wurde zum Beispiel die Einrichtung einer Frühgeborenen-Intensivstation im Bürgerhospital Frankfurt finanziert. Kleine und große Kinder mit Schule, Musik, Kultur, Sport und vielen anderen Dingen liegen der Stifterin besonders am Herzen. Aber die älteren Menschen werden auch berücksichtigt, denn die kann sie am besten verstehen! Ursula Carls Freude am Abend ihres Lebens ist es, helfen zu können. Drei Frauen begleiten Literaturkreis Tag des offenen Denkmals auf Burg Falkenstein Falkenstein – Bundesweit wird am 11. September der „Tag des offenen Denkmals“ gefeiert und der Heimatverein begeht diesen Tag zusammen mit der Kulturgesellschaft Königstein und der Grundschule Falkenstein im Burghof. Das Thema in diesem Jahr: „Gemeinsam Denkmäler erhalten“. Bratwürstchen, Kaffee, Kuchen und Getränke warten schon! Die Tanzgruppe „Härmleins“ aus Oberreifenberg führt alte Volkstänze vor und tan haben. Sie geben vor allem Kindern neue Chancen und sorgen so für ein Stück unbeschwerte Kindheit. Im Verlauf des BenefizGala-Abends werden Menschen und Förderer mit dem „Carl“ ausgezeichnet, die sich herausragend sozial engagiert haben. Die Verleihung des „Carl“ soll als sichtbares Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für die Preisträger dienen. Bei aller Jubiläumsstimmung vergisst Ursula Carls die Kinder nicht, die ihr ganz besonders am Herzen liegen: die Bärenstark Kinder. Das sind Kinder, die mit einem behinderten oder schwer kranken Geschwisterkind aufwachsen. Im Alltag müssen sie viel Verständnis für den kranken Bruder oder die kranke Schwester aufbringen, viel Geduld zeigen und früh Verantwortung übernehmen. In den Bärenstark Ferienfreizeiten sollen diese Kinder im Mittelpunkt stehen und sich entfalten können. Sie sollen toben, lachen, erfahren und sich entdecken. Um das Projekt weiter auszubauen und mehr Bärenstark Ferienfreizeiten in Deutschland anbieten zu können, werden sowohl die Erlöse aus dem Verkauf der Eintrittskarten für die BenefizGala als auch aus dem Verkauf der TombolaLose in die Bärenstark Ferienfreizeiten fließen. Die Carls Stiftung freut sich zusätzlich über jede Spende für das Projekt und bittet um Ihre Unterstützung. In 20 Jahren hat die Carls Stiftung zahlreiche Projekte unterstützt. Nach dem Motto von Ursula Carls „Hilfe schafft Zuversicht“ unterstützt und fördert die Carls Stiftung immer dort, wo sonst keine Hilfe mehr zu erwarten ist. Insgesamt fünf Millionen Euro in 20 Jahren in Königstein und dem Rhein-Main-Gebiet! Folgende Einrichtungen in Königstein wurden gefördert: St.-Josef-Krankenhaus, Hospiz Arche Noah, Haus Raphael, die Kindergärten, Schulen und der Kinderhort, die Kinderkunstwerkstatt, Sozialstation, der 1. FC/TSG Königstein, die freiwillige Feuerwehr, die evangelische Kirchengemeinde und die „Klugen Köpfe Königstein“. Außerdem lag der Schwerpunkt auf weiteren Einrichtungen im Rhein-Main- auch die Kinder der Grundschule bringen sich ab 14 Uhr musikalisch ein. Lokalhistoriker Hermann Groß steht gerne für alle Fragen rund um die Burg zur Verfügung. Der Eintritt für die Burg ist frei und auch der tolle Ausblick hoch oben vom Turm aus kostet nichts. Und man kann gewinnen: Für ein Los (für einen Euro) kann man ein Drei-Gänge-Menü im Falkenstein-Grand-Kempinski für zwei Personen gewinnen. Glashütten – „Drei Frauen“ aus der Feder von Robert Musil liefert im neuen Semester der Volkshochschule die Diskussionsbasis des Literaturkreises mit Dr. Matthias Eigelsheimer. Selten wird im Literaturkreis nur ein Buch besprochen, doch diese drei Frauenporträts sind eine intensive Betrachtung durchaus wert. Musils Erzählungen sind fesselnd und faszinierend. Vieles nimmt der Autor mit seinen „Drei Frauen“ schon vorweg, was erst viel später im Diskurs der Geschlechter thematisiert wurde. Trotzdem hat Musil, der heute neben Kafka und Thomas Mann als Protagonist der deutschen Erzählkunst gilt, es beim Publikum immer ein wenig schwerer gehabt. Der Gesprächskreis will ab 5. Oktober herausfinden, warum. Die sieben Treffen finden immer mittwochs von 17.15 bis 18.45 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum Glashütten statt. Für Anmeldung und Information steht das Serviceteam der vhs Geschäftsstelle in Oberursel, Telefon 06171/5848-0 bereit. Online-Anmeldungen sind über www.vhs-hochtaunus.de möglich. DER SCHNELLSTE WEG ZUM NEUEN TRAUMBAD E damit wir verstehen – was uns wichtig ist UNE UNG N FF RÖ Wieder mehr Freude mit Ihren Hörgeräten – das geht am besten mit Ohren, die Nebengeräusche spürbar herausfiltern können. Trainieren auch Sie wieder Ihre eigenen Hörfilter mit der terzo®Gehörtherapie. WIR LADEN SIE HERZLICH EIN: 10. – 11. 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Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg wurde am vergangenen Freitag das Museumsfest im Pfarrzentrum mit zahlreichen Rednern eröffnet. Neben Fragen wie „Mit welchen Fakten muss sich Europa heute beschäftigen?“ oder „Warum errichten Völker überhaupt Grenzen?“ bis hin zur aktuellen Lage in Europa befasste sich Heike Kolter (FDP), Vorsitzende der Gemeindevertretung, mit der Frage „Welche Aufgaben verfolgt ein Heimat- und Geschichtsverein?“ CDU-Fraktionsvorstand HTK und Denkmalbeirat, Dr. Frank Ausbüttel, stellte sich der Frage „Grenzverschiebung, demografische Entwicklung vor 2.000 Jahren – wie ist das heute?“ und Hildegard Klär fragte ganz prägnant: „Europa – was ist los mit dir?“ Nach überaus informativen und interessanten Ausführungen begaben sich die Besucher des Abends auf das Gelände des Heimat- und Geschichtsvereins, wo im Erdgeschoss eine professionelle Präsentation vorbereitet war. „Unsere jüngeren Mitglieder haben sich dieser Herausforderung angenommen“, berichtete der 1. Vorsitzende Joachim Frankenbach und erzählt weiter, dass die Umsetzung des Vortrages auf moderne Technik sehr gut gelungen sei. Davon konnten sich die Gäste dann auch direkt überzeugen. Und da sich das Thema „Grenzen“ nicht nur aktuell, sondern auch sehr umfangreich gestaltet, bot der Heimatverein im Rahmen seines jährlichen Festes eine Ausstellung in den Vereinsräumen der alten Schule gleich in zwei Teilen an: „Der Limes bei Schloßborn“ und „Europa schottet sich ab“. Aber nicht nur Vorträge, Reden und Präsentationen sollten an diesem Wochenende im Vordergrund stehen. „Wir sehen uns hier auch als eine Stätte der Begegnung“, so Frankenbach. Und der Zuspruch aus der Bevölkerung gab ihm Recht. Über Schloßborns Grenzen hinaus folgten die Besucher der Einladung Joachim Frankenbach, 1. Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Schloßborn, vor der Präsentation im Museum. Foto: Streit des Vereins. Am Freitag- und Samstagabend waren alle Tische im Hinterhof des Museums restlos besetzt und es herrschte eine fröhliche Stimmung. Dazu trug mit Sicherheit auch die liebevolle Betreuung der Besucher durch die Mitglieder des Vereins bei. Bei herrlich duftendem Flammkuchen und dazu passenden Weinen ließ es sich hervorragend in dem gemütlichen Hinterhof der ehemaligen Schloßborner Schule verweilen. Gründungsmitglied und Organisator Peter Hofmann berichtet, dass er für die verschiedenen Varianten des Flammkuchens verantwortlich sei. „Wir haben einiges ausprobiert und die besten Kreationen bieten wir nun an.“ Stolz erzählt Hofmann, dass er den Weinlieferanten auf einer Urlaubsreise auf den Kanaren kennengelernt hat: „Seitdem stehen wir in Kontakt und er versorgt uns mit leckeren und erlesenen Weinen.“ Und die kulinarische Versorgung der Gäste hebt sich in der Tat von anderen Festen ab. Neben Flammkuchen bietet der Verein an seinem Fest-Wochenende auch Spundekäs‘, Hausmacher Wurstplatte und heiße Würstchen für die jüngsten Besucher an. Selbstverständlich standen auch alkoholfreie Getränke für die Gäste zur Verfügung. Und die beliebten, selbst gebackenen Kuchen durften auch dieses Mal nicht fehlen. Wer nun gut gestärkt noch die anderen Räume und damit die „normale“ Ausstellung des Heimatmuseums besuchte, wurde überall von freundlichen und auskunftsfreudigen Mitgliedern des Vereines empfangen. So gab es für versierte Handwerker einen Einblick in die Gerätschaften aus vergangenen Zeiten und so manchem Besucher wurde klar, dass sich die Handwerker früher mit Arbeiten, die heute eine Kleinigkeit bedeuten, sehr schwer taten. Im ersten Stock konnte man ein Schlafzimmer von „Anno dazumal“ bewundern. „Leider wurde uns der ‚Pisspott‘ geklaut“, berichtet Vereinsmitglied Hermann Gossenauer, der – so meint man – zu jedem Gegenstand im Museum eine Geschichte erzählen kann. Mit seiner freundlichen und lustigen Art ergänzt er noch: „Vielleicht litt der Dieb unter seniler Bettflucht und brauchte diesen Pott für eigene Zwecke!“ Nichtsdestotrotz – schon schade, wenn solche, von der Bevölkerung gespendeten Ausstellungstücke – nicht weiterhin gezeigt werden können. Im letzten Ausstellungsraum traf man auf das Vereinsmitglied Herrn Niksch, der für die Instandsetzung und Restauration des alten Uhrwerkes der Kirchturmuhr verantwortlich zeichnet. „Seit der Gründung des Vereins 1999 und mit dem Einzug in die alte Schule hat sich sehr viel verändert“, erzählt Joachim Frankenbach. Den vielen handwerklich begabten und überaus engagierten Mitgliedern sei es zu verdanken, dass sich alles in einem so guten Zustand befindet. Und in der Tat, der Besucher merkt beim Durchstreifen der Ausstellungsräume, dass alles mit viel Liebe und Sorgfalt präsentiert wird. „Die meisten Ausstellungsstücke bekommen wir von Bürgern aus Schloßborn zur Verfügung gestellt,“ berichtet Friedel Conrady, die gute Seele des Museums. Nicht nur ihm, sondern allen Mitgliedern des Vereins merkt man an, dass sie hinter dem stehen, was sie hier machen. „Mittlerweile umfasst der Verein rund 75 Mitglieder“, erzählt eines der jüngeren Mitglieder, Armin Rehme, „und trotzdem freuen wir uns immer wieder, wenn uns die anderen Vereine zum Beispiel beim Aufbau unserer Feste unterstützen.“ In diesem Jahr halfen der Turnverein und der Angelsportverein beim Aufbau der Tische und Zelte. Rehme weiter: „Es ist wirklich toll, wie hier in Schloßborn der Zusammenhalt der Vereine ist.“ Auch für die Zukunft hat sich der Heimatund Geschichtsverein Schloßborn e.V. einige Ziele gesetzt. So finden ab November wieder regelmäßig die beliebten Schlachtessen statt, an denen auch Apfelwein angeboten wird. Ein weiteres Highlight wird selbstverständlich der romantische Schloßborner Weihnachtsmarkt sein, der unter der Federführung des Heimatvereines am Samstag vor dem 1. Advent im Pfarrhof stattfinden wird. Auch über die verschiedenen Festivitäten hinaus möchte der Verein weiterhin aktiv sein. „Wir sind das älteste Dorf im Hochtaunuskreis“, berichtet der 1. Vorsitzende, „da gibt es einiges zu berichten und daher wollen wir auch verstärkt mit dem Tourismusverband zusammenarbeiten.“ Der Heimat- und Geschichtsverein Schloßborn e.V. – ein Verein, der weit über die Ortsgrenze hinaus bekannt und beliebt ist. Ein Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen; sei es durch Ausstellungen, Bücher oder Erzählungen. Der Kleine Fuchsbandwurm – Wie kann ich mich schützen? Der Kleine Fuchsbandwurm ist ein Parasit, der im Dünndarm des Fuchses lebt, der aber nicht nur den Fuchs befällt. Neben Kleinnagern, die immer in die Infektionskette einbezogen sind, können in seltenen Fällen auch Katzen und Hunde sowie der Mensch betroffen sein. Die Fuchsbandwurmerkrankung des Menschen (Echinokokkose) ist selten, geht allerdings mit einem schweren Krankheitsbild einher und macht eine langwierige Behandlung notwendig. Der Fuchsbandwurm entwickelt sich überwiegend in einem Wildtierzyklus mit dem Fuchs als Hauptendwirt und Kleinsäugern, meist Nagetieren, als Zwischenwirt. Der Fuchs als Endwirt beherbergt den geschlechtsreifen Wurm und scheidet die Bandwurmeier mit dem Kot aus. Kleinnager (Mäuse, Bisamratten) nehmen die Eier mit ihrer pflanzlichen Nahrung auf und werden dadurch zu infizierten Zwischenwirten. In den inneren Organen der Zwischenwirte entwickeln sich die Bandwurmeier zu den sog. Bandwurmfinnen (Echinokokkus). Die Kleinnager werden vom Fuchs als Hauptbeute gefressen und so entwickelt sich die Bandwurmfinne im Endwirt Fuchs in dessen Darm zum geschlechtsreifen Wurm. Mit diesem Bandwurm als Endwirt infizieren können sich nicht nur Füchse, sondern auch Hunde und Katzen, wenn sie den Zwischenwirt fangen. Der Nachweis der Echinokokkose beim Tier ist meldepflichtig. Es besteht jedoch keine tierseuchenrechtliche Verpflichtung oder Vorgabe zur Durchführung von Untersuchungen der Wildtierpopulation bzw. von Bekämpfungsmaßnahmen. Der kleine Fuchsbandwurm kommt in Europa fast überall vor. Ausnahmen sind die unmittelbaren Küstenregionen des Mittelmeeres, die iberische Halbinsel, Skandinavien nördlich von Dänemark und die britischen Inseln. In Deutschland ist der Kleine Fuchsbandwurm fast überall präsent, wobei die Befallsrate jedoch von Südwest nach Nordost deutlich abnimmt. In Hessen liegt die Anzahl der untersuchten Füchse in den letzten zehn Jahren im Schnitt bei 107 Tieren und die Befallsrate schwankt zwischen 28,4 bis 66,5%, allerdings ist keine signifikante Steigerung in den Jahren 2005 bis 2015 erkennbar. Im Hochtaunuskreis gab es in den Jahren 2014, 2015 und bislang in 2016 keinen Nachweis des Fuchsbandwurms. Im Durchschnitt kann man jedoch davon ausgehen, dass jeder zweite Fuchs Träger des Fuchsbandwurms ist. Übertragungsweg und Krankheitsbild Die Fuchsbandwurm-Erkrankung des Menschen ist sehr selten. Jährlich geht man von ca. 20-30 Neuinfektionen in der Bundesrepublik Deutschland aus. Um sich zu infizieren, muss der Mensch die Bandwurmeier über den Mund aufnehmen. Die Aufnahme der Wurmeier geschieht durch kontaminierte Hände entweder nach direktem Kontakt mit infizierten Endwirten, an deren Fell die Eier haften können, oder durch Umgang mit kontaminierter Erde bzw. kontaminierten Lebensmitteln. Das Problem für den Menschen sind also weniger die betroffenen Füchse selbst, sondern viel mehr ihre Hinterlassenschaften: mit dem Kot scheiden die Tiere infizierte Eier aus und können dabei Pilze, Beeren oder Fallobst in Bodennähe verunreinigen. Über diese Lebensmittel kann sich dann der Mensch infizieren. Im Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurms ist der Mensch ein Fehlzwischenwirt, weil er die Infektion nicht an einen Endwirt weitergeben kann. In den Organen des Menschen findet aber – wie bei echten Zwischenwirten – eine Finnenentwicklung statt. Vornehmlich Leber und Lunge werden befallen. Der Erreger verursacht einen schlauchförmigen krebsartigen Gewebeumbau, der die Organe ohne Behandlung weitgehend zerstört. Vorsichtsmaßnahmen – das Risiko minimieren Füchse leben mittlerweile zum Teil unbemerkt konstant innerhalb der Gemeinden in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. In Anbetracht des insgesamt geringen Erkrankungsrisikos erscheinen weitreichende Vorsorgemaßnahmen wie Einschränkungen bezüglich des Aufenthaltes - auch von Kindern – in Garten, Wald und Wiese oder der Verzicht auf Obst und Gemüse aus Freiland- und Gartenanbau sowie Pilze und Beeren aus dem Wald nicht verhältnismäßig. Eine Maßnahme zur Risikominimierung beinhaltet, den eigenen Lebensbereich, dazu zählt insbesondere der Garten, für den Fuchs wenig anziehend zu gestalten. Vorsorgemaßnahmen allgemein • Gemüse, Früchte und Salat insbesondere vor dem Rohverzehr gründlich waschen. Gekochtes Gemüse, eingemachtes Obst, Marmelade etc. sind unbedenklich, da Erhitzung auf 60°C die Bandwurmeier sicher abtötet. Durch Einfrieren werden die Bandwurmeier nicht abgetötet. • Nach Tätigkeiten im Freiland, vor allem nach Kontakt mit Gras, Erde usw. die Hände gründlich waschen. • Katzen und Hunde, die im Freiland Mäuse fangen, sollten regelmäßig gegen Bandwurmbefall behandelt werden. Füchse in der Stadt Es ist bekannt, dass seit einigen Jahren Füchse vermehrt in Städten angetroffen werden. Zum Teil werden in den Städten höhere Populationsdichten als in freier Landschaft beobachtet. Diese Tiere sind nicht eingewandert, sondern in der Nachbarschaft der Menschen geboren und aufgewachsen. Sie zeigen wenig Scheu, reagieren wenig auf Störungen und sind auch tagsüber aktiv. Auch diese Tiere können mit dem Kleinen Fuchsbandwurm befallen sein, allerdings sind bevorzugt solche Tiere befallen, die an der Peripherie von Städten leben, da die Kleinnager als Fuchsbandwurmzwischenwirte bevorzugt auf größeren Grünflächen vorkommen. Innenstadtfüchse, die sich eher von Abfall, Katzenfutter usw. ernähren, sind seltener befallen. Das Risiko sollte ernst genommen werden. Bei regelmäßigem Fuchsbesuch im Garten ist es zur Vorsorge ratsam, den Fuchskot konsequent vom Grundstück abzusammeln, z.B. mit Hilfe einer umgestülpten Plastiktüte, die anschließend samt Inhalt entsorgt wird. Jagdmaßnahmen führen in der Stadt nicht zu einer Verminderung der Population, da aufgrund der hohen Vermehrungsrate der Füchse freiwerdende Habitate in kurzer Zeit durch andere Tiere neu besetzt werden. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 Nummer 36 - Seite 11 Erleben Sie unser 3-D Badkino Niederlassung Frankfurt Eugen König UNSERE ANSPRECHPARTNER GmbH UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN www.eugen-koenig.de Sehr geehrter Fachhandwerkskunde, Nacht des Bades am Freitag, dem 16. September 2016 von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr ch Nur no e! 1 Woch ... die Adresse für Bad + Heizung! 2 FLIESEN MMELT Scharina GmbH Telefon 069-50 20 28 Scharina GmbH 069 - 50069-95 20 28 05 85 46 Bonameser Hainstraße 40Telefon Telefax Bonameser Hainstraße 40 Telefax 069 - 95 05 85 46 60437 Frankfurt am Main Notdienst 01 60-90 62 97 01 60437 Frankfurt am Main Notdienst 01 60 - 90 62 97 01 [email protected] [email protected] www.scharina.de Visitenkarte_Scharina_2.indd 4 OBERURSEL Tabaksmühlenweg 12 Tel.: 0 61 71 - 5 30 19 Fax: 0 61 71 - 5 96 54 www.scharina.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. durchgehend von 8 - 18Uhr www.Fliesen-Roemmelt.de 24.04.2014 10:37:21 Visitenkarte_Scharina_2.indd 4 24.04.2014 10:37:21 Heizung · Sanitär · Lüftung · Klima · Solar Kirdorfer Straße 60 · 61350 Bad Homburg Tel. 0 61 72 / 8 10 14 · www.hett.de K.+ M. Hafer GmbH Matthias Hafer Sodener Straße 21a · 61476 Kronberg www.hildmann24.de · T 06173-93680 TRAUMHAFTES BAD • PERFEKT REALISIERT Adam Koch GmbH & Co. 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Vier Jahre hatte es gedauert, doch nun war es endlich so weit: Zum zweiten Mal stellt die „Sommerwerkstatt“ der „Villa Luce“ aus Eschborn im Landgasthof „Zur Dorfschänke“ in Schneidhain ihre Werke aus. Am vergangenen Montag fand unter großem Interesse der über 50 Besucher die Ausstellungseröffnung statt. Mit etwa 30 Bildern und Skulpturen bieten die sieben Künstler – Ravi Arora, Doris Schwager, Andrea Martin, Heike Simon, Beate Anaskewitz, Gerd Grünhagen und Rolf Trappen – ihre aktuellen Arbeiten dar. Die Gruppe präsentiert ein weites Spektrum an gestalterischen Techniken. So gibt es Gemeinschaftsarbeiten wie beeindruckende Papiermosaiken auf Holzstühlen sowie Skulpturen und Bilder der einzelnen Künstler aus Acryl und Faserstift auf Leinwand (u.a. „Dienstagsblume“ von Ravi Arora und „Mein grünes Frühlingshaus“ von Doris Schwager) zu sehen. Das lange Warten der letzten Jahre hat sich gelohnt und das konnte man auf der Vernissage spüren. Die Stimmung war sehr herzlich und die Bilder und Objekte gefragt. Einige Ausstellungsbesucher gaben zum Ausdruck, dass sie bereits das eine oder andere Werk der Künstlergruppe zuhause haben und die eigene Sammlung gerne erweitern möchten. Für die kulinarischen Genüsse hatte die Küche der „Dorfschänke“ gesorgt und die Besucher mit einem Sektempfang und einem vielseitigen Buffet verwöhnt. Ravi Arora – Künstler und Sohn der Gastgeber – überreichte seiner Mutter Vera Arora als Dank stellvertretend für die Gruppe einen Blumenstrauß. Den musikalischen Rahmen der Vernissage boten Pat Stasch am Klavier und Udo Salamon mit dem Saxophon. Die Künstler sind allesamt Bewohner der „Villa Luce“, einem Wohnheim der Lebenshilfe Main-Taunus für Menschen mit Behinderung. Seit 1978 wird 20 Menschen ein Zuhause geboten, in dem sie eigenständig und selbstbestimmt leben können. Es gibt ein vielfältiges Freizeitangebot, darunter auch das Kunstforum der „Sommerwerkstatt“. Bereits 1994 hatte sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die ursprünglich im Sommer im Garten der Villa mit unterschiedlichen Materialien kreativ tätig werden wollte. Heute ist die „Sommerwerkstatt“ das ganze Jahr über schaffend. „Wir machen Kunst zuhause“, erklärt Eva Keller-Welsch, die gemeinsam mit Polly Bischoff die Künstlergruppe leitet. Doch nicht nur am direkten Wohnort ist die „Sommerwerkstatt“ aktiv. Unterschiedliche Projekte bringen die Künstler auch an viele andere Orte und mit anderen Initiativen zusammen. Im August wurde im Eschborner Rathaus die Ausstellung „Auf Achse“ eröffnet, für die die Künstler auf den Spuren der Skulpturenachse in Eschborn wandelten und im Anschluss ihre Eindrücke kreativ zum Ausdruck brachten. Weiterhin hat die Gruppe in diesem Jahr den Kalender „Hoch hinaus“ mit der Fachhochschule Darmstadt erstellt, der ebenfalls bei der Ausstellungseröffnung in Schneidhain zu bewundern war. „Es ist ein ganz besonderer Kalender, da wir im Hochhaus der Fachhochschule gemalt haben. Der Kalender wird im Dezember in der Hochschule vorgestellt. Zu diesem Event laden wir Sie schon heute ein“, erklärte Keller-Welsch. Die Ausstellungen und Projekte der „Sommerwerkstatt“ sind erfolgreiche Beispiele für gelebte Inklusion. Auch wenn unsere Gesellschaft bei der Umsetzung noch einen langen Weg vor sich hat, wird in Momenten wie diesen, bei denen die Ergebnisse eines Projektes präsentiert werden, deutlich, welches Potential in jedem einzelnen Menschen steckt und zum Vorschein kommt, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Die Ausstellung „Kunst und Genuss 2“ ist in der „Dorfschänke“ noch bis Ende Oktober zu sehen. Die Bilder und Skulpturen können käuflich erworben werden. Der Erlös dient der Finanzierung weiterer Projekte der „Sommerwerkstatt“. Kinderturnen in Mammolshain Mammolshain – Beim Kinderturnen des FC in Mammolshain sind nach den Schulsommerferien aktuell wieder Plätze frei. Das Turnen findet mittwochs von 14.30 bis 15.15 Uhr für Kinder ab sechs Jahren, von 15.15 bis 16 Uhr ab fünf Jahren, von 16 bis 16.45 Uhr ab drei Jahren und von 16.45 bis 17.30 Uhr ab acht Jahren in der Schulturnhalle in Mammolshain, Schulstraße, statt. Zu jeder Turnstunde können Kinder neu dazu kommen und sich mit einem Probetraining in Begleitung von Eltern vertraut machen. Willkommen sind alle Kinder ab drei Jahren, um sich viel zu bewegen, Spaß zu haben und gleich die vielen Turngeräte, besonders auch die neuen Geräte, auszuprobieren. Weitere Infos gibt es vor Ort bei der Übungsleiterin. Dorfstube des Heimatvereins geöffnet Mammolshain – Der Heimatverein Mammolshain lädt nach den Sommerferien wieder zum Besuch der „Dorfstube“ im Dorfgemeinschaftshaus in der Oberstraße 4 für Sonntag, 11. September, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Präsentiert wird neben der allgemeinen Ortsgeschichte eine Fotoausstellung zum Tag des Denkmals mit dem Thema „Denkmäler und Wegekreuze in Mammolshain“. In diesem Jahr wurde in Mammolshain das restaurierte Friedhofs- kreuz, auf Initiative des Heimatvereins, in die Denkmal-Topographie des Hochtaunuskreises aufgenommen und auch die „dicke Kastanie“ unterhalb des Wiesenhofes als Naturdenkmal, auf Anregung der AG-Edelkastanie Mammolshain, unter Schutz gestellt. Der Heimatverein weist darauf hin, dass die Ausstellung in der Dorfstube auch gerne zum Besuch nach telefonischer Vereinbarung unter Telefonnummer 06173/4371, bei Hartmann, an anderen Terminen besichtigt werden kann. SPORT Donnerstag, 8. September 2016 SPORT SPORT SPORT Königsteinerin ist Deutsche Meisterin Königstein/Heidenheim – Mit dem Ziel einer Top-Acht-Platzierung war Leichtathletin Lara Kohlenbach ins Württembergische Heidenheim gereist, zurück kam sie als Deutsche Jugendmeisterin. In sieben Disziplinen, die an zwei Tagen ausgetragen wurden, sammelte die Mehrkämpferin des Königsteiner LV mit 3.854 Punkten mehr Zähler als alle anderen W15-Nachwuchstalente Deutschlands. Im Juni war die Gymnasiastin der St. Angela-Schule bereits Hessische Siebenkampf-Meisterin geworden. Gleich am ersten Wettkampftag zahlte sich das intensive Training der zurückliegenden Wochen aus. Während ihre Klassenkameradinnen am Strand entspannten oder die Bergwelt genossen, hatte Lara fast täglich auf dem heimischen Sportplatz oder im Leistungszentrum an der Frankfurter Hahnstraße an ihrer Grundschnelligkeit und den technischen Feinheiten gefeilt. Der Lohn: Gleich in der ersten Disziplin, dem 80-Meter-Hürdenlauf, steigerte sie ihre bisherige Bestmarke um mehr als eine Sekunde auf 12,33 Sekunden. Im anschließenden Hochsprung folgte mit übersprungenen 1,64 Metern direkt „Hausrekord“ Nummer zwei. Im Kugelstoßen und im 100-Meter-Sprint kam sie nahe an ihre Bestleistungen heran. „Als ich nach dem ersten Tag auf Platz 3 lag, wollte ich unbedingt meinen Medaillenplatz verteidigen“, erzählt die Königsteinerin, deren eigentliche Stärken am zweiten Siebenkampf-Tag auf dem Programm stehen. Doch es sollte zunächst anders kommen. Nach ordentlichen aber ausbaufähigen 5,40 Metern im Weitsprung folgte im Speerwurf ein kleiner Dämpfer: Mit 31,79 Metern blieb die Kaderathletin einige Meter unter ihren Möglichkeiten. Heftiger Seitenwind mit starken Böen hatte den Speerwurf zu einer Windlotterie gemacht. Noch schlimmer traf es allerdings die bis dato führende Denise Jaesche (LG Stadtwerke München), die mit dem Wind gar nicht zurecht kam und mit drei ungültigen Versuchen einen „salto nullo“ verbuchen musste. Damit war der Weg frei für Lara Kohlenbach, die schnellste 800-Meter-Läuferin im Feld. Mit einem couragierten, taktisch klug angelegten Lauf und einer neuen persönlichen Bestmarke von 2:24,14 Minuten katapultierte sich die Taunusathletin noch an die Spitze. Der bis dato Erstplatzierten Yara Weinert (LG Niederbarnim/Werneuchen) nahm sie zwölf Sekunden ab. Mit Lara freuten sich vor Oben auf: Lara Kohlenbach ist Deutsche Jugendmeisterin im Siebenkampf. Ort über die unerwartete Goldmedaille ihre Trainerin Melanie Zecha, HLV-MehrkampfTrainer Philipp Schlesinger und die sportliche Leiterin des KLV, Judith Wagemans; zum heimischen KLV-Trainerteam gehört zudem Sprungcoach Markus Oerter. Die U16-Mannschaft mit Lara Kohlenbach, Gwendolyn Kemm (W15/3.232 Punkte/Platz 20) und Katja Richardson (W14/3.243 Punkte/Platz 23) erreichte bei ihrer MehrkampfDM-Premiere einen guten fünften Platz. In die Wertung gingen unter anderem eine persönliche Bestweite von Gwendolyn Kemm von 22,49 Metern im Speerwurf und zwei Bestleistungen von Katja Richardson mit 12,89 Sekunden im 80-Meter-Hürdenlauf sowie 7,42 Metern im Kugelstoßen ein. In der Altersklasse U18 kämpften ebenfalls drei KLV-Athletinnen um Zeiten, Weiten und Höhen: U18-EM-Teilnehmerin Marshella Foreshaw durfte sich über einen neuen „Hausrekord“ von 1,60 Metern im Hochsprung und gesamt Platz 5 (4.998 Punkte) freuen. Weronika Brzezinska schleuderte den Speer auf die neue Bestweite von 29,21 Metern (gesamt 4.084 Punkte/Platz 34) und Rachel Wittich brachte 4.034 Punkte (Platz 36) in die Wertung ein. Am Ende landete das Team damit auf Platz sechs. 1. FC-TSG vertritt Burgenstadt beim größten Jugendfußballturnier Königstein – Ein tolles Ferienerlebnis in der ersten Sommerferienwoche hatte eine gemischte 2004er Jahrgangsmannschaft des 1.FC-TSG Königstein durch die Teilnahme am Gothia Cup vom 18. bis 23. Juli in Göteburg/Schweden. An dem alljährlich ausgetragenen größten Jugendfußballturnier der Welt nahmen in diesem Jahr insgesamt 1.709 Jungen- und Mädchen-Teams aus 80 Nationen teil (in insgesamt 4.170 Spielen fielen dabei 18.208 Tore). Die Königsteiner waren als eine von insgesamt 65 gemeldeten Vereinen aus Deutschland in der Alterskategorie „Boys 12“ (mit insgesamt 194 Teams aus 42 Nationen) eingestuft. Diese wurden in 48 Gruppen eingeteilt, wobei der 1. FC-TSG Königstein gemeinsam mit zwei schwedischen und einer chinesischen Mannschaft in Gruppe neun spielte. Nach Erreichen des ersten Platzes in der Gruppenphase qualifizierten sich die Königsteiner Jungs für die Play-off A-Runde. Dort musste man sich nach Erreichen des 1/8-Finales nur gegen den späteren Finalisten „Azzurri“ (einer Fußballschule und Auswahlmannschaft aus Neapel) geschlagen geben, was als eindrucksvoller Erfolg und laut Trainer Wolfgang Schmidt (der bereits zum dritten Mal an diesem Turnier teilnahm) als bestes Abschneiden einer Königsteiner Jugendmannschaft mit fünf Siegen aus sechs Spielen und 30-13 Toren zu bewerten ist. Ein Höhepunkt des sehr gut organisierten Turniers war auch die Eröffnungsfeier im 43.200 Zuschauer fassenden Stadion von Göteburg, wo die einzelnen Länder feierlich mit Fahnen eingezogen sind (gefühlte WM-Atmosphäre). Ein Spiel der eigenen Mannschaft in der K.o.Runde (mit siegreichem Elfmeterschießen) wurde sogar (für zu Hause gebliebene Eltern) live im Internet übertragen. Die schwedische Hafenstadt und das Umland sind allein schon eine Reise wert, sodass dann auch alle (inkl. mitgereisten Eltern und Geschwister) bei Besuch des Freizeitparks und Ausflügen auf ihre Kosten kamen. Die glücklichen Spieler mit ihrem Trainer und einigen Fans. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 Neue Musikkurse bei der Singschule Königstein – Die Evangelische Singschule bietet musikalische Früherziehung für Kinder ab vier Jahren jetzt freitagnachmittags von 16 bis 16.45 Uhr im Evangelischen Kindergarten Königstein, Heuhohlweg an. Den Kurs leitet Sabine Schwarz, die auch den Früherziehungskurs im Gemeindehaus Schneidhain donnerstags von 14.30 bis 15.15 Uhr übernommen hat. Dort lernen die Kinder spielerisch musikalische Grundkenntnisse und Singen. Die Probenzeiten der Chorgruppen sind gleich geblieben: Die Finken-Chöre mit Kindern ab vier Jahren proben am Donnerstagnachmittag von 14.30 bis 15.15 Uhr im Evangelischen Kindergarten. Kinder ab der 1. Klasse singen dienstags um 16 Uhr im Musikraum der Grundschule Königstein bei der Kurrende I. Die Großen ab der 3. Klasse treffen sich dort um 16.45 Uhr. Die Kinder lernen gut mit ihrer Stimme umzugehen, solistisch und im Chor zu singen. Regelmäßig stehen Aufführungen auf dem Programm. Der nächste Auftritt ist am 25. September zum Erntedankfest in der Immanuelkirche. Außerdem fahren die Kinder zur Chorfreizeit oder besuchen gemeinsam Opernaufführungen, wie zuletzt „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es im Büro der Evangelischen Singschule Königstein, Telefon 06174/946953, per EMail: [email protected] oder im Internet unter www.singschule.net. Ein Einstieg ist in jedem Alter möglich. Die Singschule ist für alle musikalisch interessierten Kinder und Jugendlichen offen, unabhängig von der Glaubensrichtung. Nummer 36 - Seite 13 – Anzeige – 3500 Herzsch lä Entlast ge ung pro Tag DAS GESUNDE ZIRBENHERZ® BETT ZIRBENKRAFT®: Wissenschaftlich bewiesen, entlastet der Schlaf im alpinen Zirbenbett Ihr Herz um durchschnittlich 3.500 Herzschläge pro Tag – dies entspricht einer Stunde Herzarbeit. Die Folge: Sie fühlen sich erholter, revitalisierter, gesünder und leistungsfähiger. DAS GEHEIMNIS DER ZIRBE Das Geheimnis der gesunden Wirkung liegt in den ätherischen Ölen ihrer Äste. Es sind also genau jene typischen Äste, welche die Optik des Zirbenholzes prägen, die für die positive und gesundheitsfördernde Wirkung des Zirbenbettes auf Herz und Kreislauf verantwortlich sind. DAS BETT FÜRS LEBEN: Das ZIRBENHERZ®® Bett schont Ihr Herz und sorgt in Kombination mit dem Regenera- Die Evangelische Singschule auf Reisen bei den Burgfestspielen Bad Vilbel. Burgführung für Kinder Königstein – Die Kur- und Stadtinformation lädt für Samstag, 24. September, zu einer spannenden Erkundungstour für Kinder von sechs bis zwölf Jahren mit Hermann Groß ein. Ganz genau kann niemand sagen, wann die Burg tatsächlich erbaut worden ist, sicher vor über 1.000 Jahren. Spannende Geschichten aus dieser langen Zeit wird Hermann Groß bei der Entdeckungsreise durch die alten Gemäuer erzählen. Und wer sich traut, kann auch den Gang durch den „Dunklen Bogen“ wagen. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Eingangstor der Burg. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt - daher wird um vorherige Anmeldung in der Kur- und Stadtinformation unter Telefon 06174/20 2251 gebeten. ZIRBENHERZ® ist der Inbegriff von Schlafgesundheit und Regeneration und eröffnete kürzlich eine weitere Filiale in Deutschland. In der Louisenstraße 94 in Bad Homburg (gegenüber Cafe Klatsch) haben Sie die Möglichkeit in die Welt rund um das gesunde Zirbenholz einzutauchen und sich fachmännisch zu maximaler, natürlicher Regeneration und Schlafgesundheit beraten zu lassen. zirbenherz-bett.com Foto: privat DRK Blutspende in der Grundschule Königstein Königstein – Am kommenden Mittwoch, 14. September, wird in der Grundschule Königstein, Jahnstraße 1, der nächste Blutspendetermin stattfinden. Im Zeitraum zwischen 15.30 und 20 Uhr werden Freiwillige vom Team des DRK Königstein durch die Spende begleitet, bei der natürlich auch für ihr leibliches Wohl gesorgt wird. Ob allein oder in einer Gruppe, zum ersten oder wiederholten Mal, das DRK freut sich auf jeden Einzelnen, der am Mittwoch zur Blutspende kommt. HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski www.taunus-nachrichten.de tions-System für einen kräftigen Rücken, feinste Bandscheiben-Regeneration und beugt aktiv Rückenproblemen vor - und das zu 100% metallfrei. Louisenstraße 94 | 61348 Bad Homburg | T +49 (0) 6172 9216 930 | [email protected] CDU-Ortsbeirat Schneidhain: Schulweg ist nicht sicher Schneidhain – Bagger, Baufahrzeuge und aufgebrochene Gehwege – da müssen im Moment Höhe Kuckuckstreff viele Schneidhainer Schulkinder durch. CDU-Ortsbeirat und Vorsitzender des Elternbeirates der Grundschule am Kastanienhain Andreas Holzwarth-Rochford ärgert sich: „Die Kinder können die B 455 nicht überqueren. Es gibt nur eine Bedarfsampel, an der die Kinder rüber können, doch der Weg dorthin ist mit Schildern blockiert.“ Noch drei Wochen dauern die Straßenbauar- beiten in Schneidhain nach Aussage des Ordnungsamtes und die Kinder müssen daher über ungepflasterte Stolperwege, teilweise auf der Straße gehen. Der CDU-Ortsbeirat hat jetzt einen Brief an die Stadtverwaltung geschrieben. Holzwarth-Rochford: „Aus Sicht der Eltern müssen dringend als erstes die Schilder versetzt werden. Dann muss die Gehwegpflasterung wieder in Ordnung gebracht werden, damit diese Stolperfallen weg sind. Nur so kommen die Kinder sicher in die Grundschule.“ – Anzeige – • • • • • • • Schwergewichte der Region: Verliebt ins neue Haus! Wunder der Elefanten. Wussten Sie, dass das Herz eines erwachsenen Elefanten ca. 20 Kilo wiegt? Erfahren Sie mehr über die faszinierenden Dickhäuter, denen wir ab 2010 ein neues Zuhause geben. Artgerecht und respektvoll in Ihrem Opel-Zoo! 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Andernfalls war zu beobachten, dass sich manche Verkäufer unter die Dachüberhänge und in die Eingänge der Geschäfte „retteten“, damit die vielen schönen angebotenen Sachen nicht vollständig nass wurden. Besonders begehrt waren naturgemäß die Plätze in den Durchgängen zum Kurpark. Wer dort keinen Platz bekam, deckte seine Waren mit Plastikplanen ab, in der Hoffnung, der Regen möge schnell vorüberziehen. Leider war das an diesem Sonntag nicht der Fall und einige Verkäufer packten deshalb nach nur kurzer Verweildauer ihre Sachen kurzerhand wieder zusammen und fuhren nach Hause. Die Entscheidung hing dabei maßgeblich mit Ein Tag für krasse Denker: Begrüßung der 5. Klassen am TGK Foto: Scholl Flohmarkt an der Villa Borgnis. Donnerstag, 8. September 2016 den angebotenen Waren zusammen. Bücher, Zeitschriften und Bilder mögen nun mal keine Feuchtigkeit, während Porzellan das Spülen gewohnt ist. Somit begrenzte sich das Angebot im Wesentlichen auf Bekleidung, Hausrat und Spielwaren. Kurzum – die Reihen der Anbieter waren am Vormittag bereits sehr licht geworden und diejenigen, die geblieben waren, hatten sich sicher auch bessere Geschäfte erhofft. Allerdings ist festzustellen, dass der Königsteiner Antik- und Trödelmarkt mittlerweile eine feste Institution ist, die auch bei leider schlechtem Wetter durchaus Besucher anzieht. So waren doch auch später Flohmarktliebhaber unterwegs, die nach einem Schnäppchen oder einem Sammlerstück suchten und dabei auch fündig wurden. Wegen des grauen, feuchten Wetters und des eingeschränkten Angebotes kam diesmal leider nicht das gemütliche Flohmarkt-Feeling auf, für das der Antik- und Trödelmarkt in Königstein weit über die eigenen Grenzen hinaus sonst bekannt ist. Bleibt zu hoffen, dass der Wettergott es im nächsten Jahr wieder besser mit den Königsteinern meint und der nächste Antik- und Trödelmarkt im Mai wieder bei Sonnenschein stattfinden kann. Königstein – Etwa 150 neue Fünftklässler waren es, die zum Schuljahresbeginn in die 5. Jahrgangsstufe am Taunusgymnasium aufgenommen wurden. Sie verteilen sich auf fünf Eingangsklassen, zwei davon sind Teil des bilingualen Bereichs, ebenso setzen sich aus zweien der neuen 5. Klassen die neue Bläsergruppe und Streichergruppe mit je etwa 20 Schülerinnen und Schülern zusammen. Den eigentlichen Aufnahmefeierlichkeiten voran ging ein Schulgottesdienst unter der Leitung von Religionslehrerin Christine Antony und Kaplan Blechschmidt. Erwartungsvolle Aufmerksamkeit herrschte dann in der Sporthalle des Taunusgymnasiums, als Christine Antony nach dem Gottesdienst schließlich alle neuen Schülerinnen und Schüler mit ihren Familien herzlich begrüßte. Auch Wolfgang Veltjens, Mitglied der Schulleitung, hieß die Neuankömmlinge herzlich willkommen und verstand es, sie sogleich über ein sportliches Thema (Stichwort: Medaillen) in einen lebhaften Dialog einzubinden. Die Quintessenz des Gesprächs mit dem jungen Publikum: Fähigkeiten – also gute Anlagen allein – genügen nicht, weder beim Sport noch bei geistigen Leistungen. Zusätzlich bedarf es regelmäßiger Übung, Ausdauer und Durchhaltevermögens, auch sollte man sich im Falle einer Niederlage nicht gleich entmutigen lassen. Die wohl markanteste Aussage der Rede – ein Spruch, den Veltjens auf einer Postkarte gefunden hatte – lautete: „Denken ist wie Googeln, nur viel krasser“. In diesem Sinne darf man sich wohl viele krasse Denker am Über ein Thema aus dem Sport (Stichwort: Medaillen) fand Studiendirektor Wolfgang Veltjens sogleich große Resonanz bei den neuen Fünftklässlern des Taunusgymnasiums (Foto, unten). Taunusgymnasium wünschen. Weitere Willkommensgrüße kamen von Schulsprecherin Alexandra von Müller sowie den Paten und Patinnen der neuen 5. Klassen. Musikalisch gestaltet wurde die Aufnahmefeier vom Kleinen Orchester unter der Leitung von Michael Neubeck und von Schülerinnen und Schülern der Klasse 6 f. ALK lobt Umzug des Fundbüros Königstein – Wer schon mal einen Schlüsselbund oder eine Brille verloren hat, der weiß, wie man auf glühenden Kohlen sitzt, bis endlich das Fundbüro wieder erreichbar ist. Diese Zeit der Unklarheit und Unsicherheit ist nun in Königstein deutlich verkürzt worden, lobte die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK). Durch die Verlegung des Fundbüros vom Bürgerbüro in die Kur- und Stadtinformation hätten sich die Öffnungszeiten fast verdreifacht, hob die ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak hervor. Die Kur- und Stadtinformation sei pro Woche insgesamt 49 Stunden geöffnet, hinzu kämen in den Monaten Mai bis September zusätzlich jeweils fünf Stunden an jedem Sonntag. Dagegen ist das Bürgerbüro im Rathaus mit wöchentlich 18,5 Stunden deutlich schlechter erreichbar. Hinzu kämen an einem Samstag pro Monat weitere drei Stunden, während die Kur- und StadtInformation an jedem Samstag vier Stunden den Bürgern und Gästen der Stadt zur Verfügung steht, unterstrich die Sprecherin der stärksten Fraktion des Stadtparlaments. Die unabhängige Wählergemeinschaft unterstütze alle Bemühungen der Stadt, den Service für Bürger zu verbessern. Dazu gehöre auch die Forderung, das Bürgerbüro an zumindest einem zweiten Samstagvormittag im Monat zu öffnen. Die Kur- und Stadtinformation (Hauptstraße 13a) im Durchgang zur Villa Borgnis ist montags bis freitags jeweils von 9 bis 18 Uhr (ohne Mittagspause) und samstags von 9 bis 13 sowie an allen Sonntagen in den Monaten Mai bis September von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Trauer um Mitbegründerin der Städtepartnerschaft Falkenstein/Le Mêle – Die Freunde der Städteverbindung Königstein-Falkenstein und Le Mêle trauern um Madame Lucienne Brioche, die Ende August im Altenheim von Le Mêle im Alter von 90 Jahren verstorben ist. Madame Brioche war vor 50 Jahren Mitbegründerin der Partnerschaft mit Falkenstein und sie war 1967 die erste Präsidentin des französischen Komitees. Gemeinsam mit ihrem Pendant in Falkenstein, Juliane Zimmer, hat sie sich unermüdlich für den Ausbau und die Intensivierung der Verbindung der beiden Gemeinden in der Normandie und im Taunus eingesetzt. Die Falkensteiner werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Walderlebniswochen Königstein – Vom 25. August bis 25. Oktober ist der Wald Hessens Treffpunkt. HessenForst bietet in allen Forstämtern wieder spannende Möglichkeiten, die Natur und die Waldpflege kennenzulernen. Also rein in die Wanderschuhe und mit den Försterinnen und Förstern raus in die Natur. „Es ist uns wichtig, den Menschen Einblicke in das besondere Ökosystem Wald zu ermöglichen“, blickt HessenForst-Chef Michael Gerst auf die anstehenden Wochen. „Dazu laden wir Sie nach draußen in Hessens Mischwälder ein, die für jeden große und kleine Schätze bereithalten.“ In diesem Jahr haben sich die Forstämter wieder besondere Angebote ausgedacht. Die Waldexperten freuen sich auf Gespräche und gemeinsame Walderlebnisse mit Bürgerinnen und Bürgern jeden Alters. Aktion im Forstamt Königstein Sie wollen den Rossert mal von seiner wilden Seite kennenlernen? Folgen Sie dem Förster auf kleinen Wegen und Pfaden zu den Naturschönheiten des Waldgebietes. Entlang von Bächen, Wiesen und sich selbst überlassenen Wäldern im Naturschutzgebiet erreichen Sie die Felsregion des Rossertgipfels. Dort können Sie sich mit einem selbst mitgebrachten Picknick in einem Schutzpavillon stärken. Für Getränke sorgt das Forstamt. Unterwegs erfahren Sie vieles über die Tiere und Bäume und die Besonderheiten des Rossertwaldes. Für Kinder und Jugendliche werden Waldspiele angeboten. Die Wanderstrecke ist circa sieben Kilometer lang, mit kleinen Pausen und der Mittagsrast wird die Gruppe circa fünf Stunden unterwegs sein. Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 9. September. Veranstalter/Ansprechpartner: HessenForst Forstamt Königstein, Christian Witt, Ölmühlweg 17, 61462 Königstein im Taunus, Telefon 06174/92860, per E-Mail an [email protected]. Die verstorbene Lucienne Brioche und Juliane Zimmer zeigen die Partnerschaftsurkunden bei den Verschwisterungsfeiern 1968 in Falkenstein. Gesund & Vital – Anzeige – Essen soll Spaß machen Das weit verbreitete Problem von Übergewicht, Untergewicht und Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen beschäftigt immer mehr Eltern. Das früher beliebte Motto „es wird gegessen, was auf den Tisch kommt“ scheint heute nicht mehr auszureichen. Traditionelle Thai Massage in Kronberg-Schönberg UNSERE HERBST-ANGEBOTE Rücken- Nackenmassage (45 Minuten) Rücken- Nacken- Fußmassage (60 Minuten) Ganzkörper Ölmassage (60 Minuten) 29,- € 40,- € 40,- € Genuss, Freude und Neugier vermitteln Das weit verbreitete Problem von Übergewicht, Untergewicht und Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen beschäftigt immer mehr Eltern. Das früher beliebte Motto „es wird gegessen, was auf den Tisch kommt“ scheint heute nicht mehr auszureichen. Die allgegenwärtigen Gesundheitsdiskussionen im Zusammenhang mit der Ernährung verunsichern Eltern zunehmend. Gelobt werden meist Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Fisch. Diese als gesund bezeichneten Nahrungsmittel reichen für Kinder jedoch ebenso wenig wie für Erwachsene Neue Kurse: yoga intro 5x · mom & me yoga 60+ · prenatal MINI KIDS by Gillian Wagner Hainstraße 5 | 61476 Kronberg | 06173 3970317 www.luminesyoga.de Traditionelle Thaimassage Kronberg Quelle des Wohlbefindens Terminvereinbarung telefonisch: 06173 - 5060539 oder per E-Mail: [email protected] Geschenkgutscheine online: www.khun-panida.de Am Weißen Berg 3 61476 Kronberg-Schönberg Telefon: 06173 - 5060539 Internet: www.khun-panida.de Original Thaimassage Hot Stone Massage Natürlich schön im Sommer ! Freude und Spaß am Essen. 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Er appelliert an Eltern, ihren Kindern vorzuleben und zu vermitteln, dass Mahlzeiten kleine Genießer-Auszeiten und Geschmackserlebnisse sein können. Statt sich den Kopf darüber zu zerbrechen, bloß bei der Ernährung der Sprösslinge nichts falsch zu machen, sollten Eltern ihren Kindern Freude und Spaß am Essen vermitteln, deren Geschmacksvorlieben berücksichtigen und Lust darauf wecken, neue Nahrungsmittel auszuprobieren. Damit schaffen sie die besten Voraussetzungen, um Gewichtsproblemen und Essstörungen vorzubeugen. (wwp/sup) Ayurvedamassage Fußreflexzonenmassage Kopf- und Gesichtsmassage Chutima Schreiber - Frankfurter Straße 13 - 61476 Kronberg http://thaimassage-kronberg.de Tel. 06173 / 60 11 680 Susanne Butscher HEILPRAKTIKERIN Glaskopfweg 3 | 61479 Glashütten | Tel. 06174 255 84 86 | Fax. 6839 www.heilpraxis-butscher.de | [email protected] Naturheilkunde | Akupunktur Traditionelle Chinesische Medizin Von Reinhard Mey bis Billy Joel Königstein – Gute Musik ist das eine. Texte, die wirklich etwas zu sagen haben, sind das andere. Wer beides zusammen beherrscht, darf sich Liedermacher nennen, im Englischen Singer-Songwriter genannt. Der Oberurseler Musiker und Sänger Stefan Hofmann hat sich dem Liedermacher verschrieben und stellt sein wunderbares Programm erstmals als Solist bei einem Kleinkunstabend des Fördervereins Haus der Begegnung am Samstag, 17. September, 19 Uhr, im Foyer des Hauses der Begegnung vor. Er holt damit sein Konzert nach, das bereits für März geplant war und wegen Krankheit leider ausfallen musste. Einen Schwerpunkt legt er auf die deutschen Liedermacher wie Reinhard Mey, Ulrich Roski und Hannes Wader. Dabei werden sich besinnliche und lustige Lieder abwechseln. Über das Thema „demokratisches Liedgut“ mit einigen Protestsongs aus den letzten drei Jahrhunderten spannt er den Bogen zu den englischsprachigen Liedermachern wie Bob Dylan, Jim Croce, John Denver oder Don McLean. Dazu begleitet sich Stefan Hofmann mit der Gitarre. Er kann aber auch gut mit dem Klavier um- gehen. Und daher darf sich das Publikum auch auf Songs von Billy Joel, Elton John, Randy Newman und ähnlich ausgerichteten Musikern freuen, bei denen das Piano als Begleitinstrument zum Einsatz kommen wird. Einzelne aber eher unbekannte Stücke der Beatles sowie Abstecher zu BAP und französischen Chansons verspricht er ebenfalls. Dazu wird er die verschiedenen Lieder mit interessanten Hintergrundinformationen moderieren. Stefan Hofmann ist bislang vor allem als Chorsänger in Oberursel-Weißkirchen bekannt und geschätzt. Seit 1979 ist er Mitglied beim Gesangverein Germania, er leitete über 21 Jahre ehrenamtlich den Jugendchor, aus dem 1993 die „Tontauben“ hervor gingen. Seit 2009 ist er Sprecher für die „Tontauben“ im Vorstand und bereits seit 1989 musikalischer Leiter und Mitbegründer der Königsteiner Vokalgruppe „Kurharmonix“. Der Eintritt ist frei. Allerdings werden wegen der begrenzten Platzanzahl Platzkarten ausgegeben. Sie sind ab sofort in der Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstraße 13a, erhältlich. Die im März ausgegebenen Platzkarten haben keine Gültigkeit mehr. Stefan Hofmann stellt sein Programm als Solist im Rahmen eines Kleinkunstabends im Haus der Begegnung vor. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 16 - Nummer 36 Donnerstag, 8. September 2016 Kirchen-Nachrichten Kirchen-Nachrichten dehaus, Schloßborner Weg 16 Maria Himmelfahrt im Taunus Gottesdienste in den katholischen Kirchen Achtung: Neue Telefonnummern Pfr. Olaf Lindenberg 06174 – 25 50 50 Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50 Kaplan Tobias Blechschmidt 06174 – 25 50 522 Gemeindereferentin Miriam Book 06174 – 25 50 50 Diakon Michael Brien 0160 – 923 719 35 06174 – 25 50 50 Pastoralreferent Thomas Klima Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525 Email: [email protected] Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Samstag, 10.09. 12.00 Uhr Trauung Frederick Häuser und Carina Pfaffe Sonntag, 11.09. 11.15 Uhr Heilige Messe - Kirchweih † Verstorbene der Familie Sommer, Heil und Ottmer Dessauer † Dimitri Heidt Anschl. kleiner Umtrunk im Kirchgarten zum 260 jährigen Kirchweihfest 18.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 13.09. 16.45 Uhr Heilige Messe † Verst. der Familien Hahn und Dorn Mittwoch, 14.09. 18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik 19.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet mit Pfr. Lindenberg 20.30 Uhr Komplet Veranstaltungen Freitag, 09.09. 15.00 Uhr Cafè-Treff Samstag, 10.10. 10.00 Uhr Treffen der Leitungen von Wort-GottesFeiern Montag, 12.09. 15.00 Uhr Froher Feierabend Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Steingarten 4 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: [email protected] Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 09.09. 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 11.09. 09.30 Uhr Ökum. Gottesdienst „unter den Eichen” Veranstaltungen Montag, 12.09. 18.00 Uhr Frauentreff Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: [email protected] *** Donnerstag, 08.09. 19.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 09.09. 18.00 Uhr Wortgottesfeier der Kita-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Samstag, 10.09. 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 15.09. 19.00 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Sonntag, 11.09. 12.00 Uhr „Stadt Land Spielt!“: Brett-, Karten oder Würfelspiele in geselliger Atmosphäre für jedes Alter im Rahmen der bundesweiten Aktion „Stadt Land Spielt!“ Im ev. Gemein- Kirchort St. Michael Mammolshain Maria Himmelfahrt im Taunus Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: [email protected] *** Sonntag, 11.09. 18.30 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 14.09. 18.30 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Samstag, 10.09. 13.00 Uhr Bildungs-Ausflug der Kolpingfamilie nach Oppenheim. Dort werden die Kellergewölbe und die Altstadt besichtigt. Der Abschluss wird in einem gemütlichen Weinlokal sein. Rückkehr ist für 20.00/21.00 Uhr vorgesehen. (näheres siehe gesonderter Ausschreibung. Anmeldung ist nötig!) Montag, 12.09. 19.30 Uhr Kolping-Vorstandssitzung Dienstag, 13.09. 15.00 Uhr Seniorennachmittag im Dorfgemeinschaftshaus Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Kirchort St. Johannes Schneidhain Maria Himmelfahrt im Taunus Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: [email protected] Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Samstag, 10.09. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Mittwoch, 14.09. 15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag DiaVortrag mit Frau Dr. Reichel „Englische Gärten“ 19.30 Uhr Sitzung des Ortsausschusses Veranstaltungen Bitte beachten! Das Kirchortbüro bleibt bis zum Ende der Bauarbeiten an der Kirche geschlossen. Mittwoch, 14.09. 15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag Dia-Vortrag mit Frau Dr. Reichel „Englische Gärten“ Mittwoch, 21.09. 20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann: Leben in der Metropolregion FrankfurtRheinMain - panta rhei / alles fließt - “ESE _ Spitzenforschung in Interaktion mit Wissenschaft und Wirtschaft in der Metropolregion”, Referent: Jean-Francois Kaufeler, Zentrumsleiter und ESA-Direktor i.R., ev. Gemeindehaus Schneidhain, Am Hohlberg 19 Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: [email protected] Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 09.09. 10.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 11.09. 09.30 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 13.09. 19.00 Uhr Heilige Messe † Albert Hofmann † Familie Karl Josef Wohlfahrt und Angehörige Veranstaltungen Mittwoch, 14.09. 19.00 Uhr kfd-Frauenkreis Donnerstag, 15.09. 15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Gymnastik und Sitztanz mit Frau Kreyling. Bitte bequeme Kleidung und Schuhe anziehen. Eva Röger, Telefon: 6830 und Team _______________________________________ Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: samstags, 11 Uhr in St. Marien mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien nächster Termin 10.08.2015 Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr Katholische Kindertagesstätten KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 [email protected] KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 [email protected] KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 [email protected] KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 [email protected] KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 [email protected] Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Donnerstag, 08.09. 16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Freitag, 09.09. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 11.09. 10.00h Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrerin StoodtNeuschäfer 11.15h Orgelführung Anlässlich des Deutschen Orgeltags mit Klangbeispielen und Spielmöglichkeiten Führung: Kirchenmusikerin Katharina Götz Montag, 12.09. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 13.09. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Konfirmanden K 2017 17.00h Konfirmanden K 2018 Donnerstag, 15.09. 16.00h Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr) Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain E (Kinder E1) Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse) Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected] Pfarramt: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel.: 7334 Fax: 7525 E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Samstag. 10.09. 12.00 Uhr Trauung Ralf-Dietrich Kaltheuner und Svenja Kaltheuner, geb. Rohwedder 16.00 Uhr Philipp Johannes Große und Anna Sophia Japp Sonntag, 11.09. 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst „Unter den Eichen“ mit Taufe von Maximilian Karl Kratz, im Anschluss gemeinsames Mittagessen. Bei ungünstiger Witterung findet der Gottesdienst in der Evangelischen Kirche, Debusweg 9, statt. Veranstaltungen Donnerstag, 08.09. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 14.00 Uhr Marc-Oliver Henkel und Abigail Henkel, geb. Julier 19.00 Uhr Treffen der Reisegruppe Breslau im ArnoBurckhardt-Saal Dienstag, 13.09. 16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017 Mittwoch, 14.09. 14.00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde im Arno-Burckhardt-Saal Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected] Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 11.09. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Spangenberg Montag, 12.09. 17.30 Uhr Pfadfinder (in Neuenhain) Dienstag, 13.09. 16.00 – 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Sonntag, 11.09. 11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus) kein Gottesdienst in der Kirche 16. Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: 2. Timotheus 1, 10b „Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.“ Dienstag, 13.09. 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht Mittwoch, 14.09. 19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 Nummer 36 - Seite 17 Bestattungsinstitut Brühl Familienunternehmen Ein erfülltes Leben ist still zu Ende gegangen. Wir nehmen Abschied von jetzt weltweit lokal Erd-, Feuer- und Seebestattungen Gewissenhafte Abwicklung aller Formalitäten Überführungen im In- und Ausland Sterbevorsorge · Trauerbegleitung 0170-9053386 Limburger Straße 28a Tag und Nacht 61462 Königstein Tel. 06174-21706 Sigrid Pölzelmayer 1929 – 2016 am 15. September 2016, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Falkenstein. Ingeborg Bauer Sabrina mit Norbert Simone www.taunus-nachrichten.de jetzt weltweit lokal Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Goethe www.taunus-nachrichten.de Helga Unterharnscheidt Falkenstein, im September 2016 geb. Oetzmann * 10. 1. 1930 † 6. 9. 2016 Der Mensch den wir lieben bleibt immer, denn er hinterlässt Spuren im Herzen. DANKE sagen wir von ganzem Herzen allen, die sich in Trauer mit uns verbunden fühlen, ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundeten und gemeinsam mit uns von Gunda Abschied nahmen. Gunda Gabriel † 20. 8. 2016 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Schwester. Norbert, Dieter, Klaus und Peter Unterharnscheidt mit Familien Elisabeth Will, geb. Oetzmann, mit Familie 65191 Wiesbaden, Nietzschestraße 20 Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 16. September 2016, um 10.30 Uhr auf dem Falkensteiner Friedhof statt. Anstelle von Blumen wäre eine Spende zugunsten des Hospiz „Arche Noah“, Konto Nass. Sparkasse, IBAN DE70 5105 0015 0270 0520 53 im Sinne der Verstorbenen, Kennwort: „Helga Unterharnscheidt“. Im Namen aller Angehörigen Alois Gabriel Mammolshain, im September 2016 Ihr ward in meinem Herzen und wenn Ihr mich sucht, findet Ihr mich in Euren Herzen. Bodo Jonda – – – – – – – – 3. 1. 1943 – 23. 8. 2016 Die Trauerfeier findet am 15. September 2016, 14 Uhr auf dem Waldfriedhof Glashütten statt. – – – – – – für alle Zeichen der Anteilnahme für die hohe Wertschätzung über ihren Tod hinaus, für alle persönlichen und schriftlichen Worte, für Blumen- und Grabschmuckspenden, für die Begleitung auf ihrem letzten Weg, für ein stilles Gebet. – an alle Lieben im Allgäu, München, Stuttgart, Vorarlberg, Tirol, Australien, Südafrika und Glashütten, – unserem Freundeskreis und Margit Gräber. Ihr habt Christa eure Zeit geschenkt und ward immer eine Quelle für ihre Kraft, Zuversicht und Hoffnung. Wir trauern um unseren langjährigen Freund und Kollegen und nehmen Abschied von Er verstarb am 23. August 2016 nach langer, mit Geduld und Optimismus getragener Krankheit. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Danke … Christa Steurer an alle Bekannten und Nachbarn, an die Freunde des KM-Lehrgangs 77/78, der Taunusprozession Walldürn, den Schwimmbadfrauen, dem IG Bauen-Agrar-Umwelt Bundesvorstand, IT Servicebereich, und allen Kolleginnen und Kollegen, Frau Dr. Richter und ihrem Team, Frau Heitmann, dem Team der Arche Noah in Niederreifenberg, an Kaplan Herr Henrich und Diakon Herrn Prien. … Christa, für die Zeit mit Dir … Werner Steurer Mario und Tina Stephanie Roman und Janina geb. Petry * 3. 12. 1952 † 24. 7. 2016 Die Beisetzung erfolgt im Familiengrab in Hamm. Schloßborn, im September 2016 Die Stadt Königstein im Taunus trauert um Richard Rampf Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank auch Frau Gemeindereferentin Miriam Book für die Begleitung auf dem letzten Weg. Marcus Rampf Falkenstein, im September 2016 Lucienne Brioche Sie verstarb im Alter von 90 Jahren. Frau Brioche war Mitbegründerin der Partnerschaft zwischen Le Mêle und Falkenstein im Jahre 1967 und fungierte als erste Präsidentin des französischen Partnerschaftskomitees. Gemeinsam mit der damaligen Vorsitzenden in Falkenstein, Frau Juliane Zimmer, hat sie sich unermüdlich für den Ausbau und die Intensivierung dieser Verbindung eingesetzt, die im kommenden Jahr 50 Jahre besteht. Die Stadt Königstein im Taunus, besonders aber der Stadtteil Falkenstein, werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren. Für die Stadtverordnetenversammlung Für den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus Alexander Frhr. von Bethmann Stadtverordnetenvorsteher Leonhard Helm Bürgermeister Für den Ortsbeirat Falkenstein Für das Partnerschaftskomitee Lieselotte Majer-Leonhard Ortsvorsteherin Walter Krimmel Kommissarischer Vorsitzender KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 18 - Nummer 36 Donnerstag, 8. September 2016 Ja, wir heiraten G R A B M A L E W. STEFFENS Wenn man die Liebe des Lebens gefunden hat, sollte man daran festhalten. & SOHN Grabsteine September 2016 HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski 100. Geburtstag bedanke ich mich recht herzlich. Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten! Käthe Muscharski 1 8 6 4 GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 Für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke zu meinem S E I T Josef Fuchs † 26. Juli 2016 AKTUELLES aus Glashütten N A C H R I C H T E N D E R W O C H E waldGLASweg: Gemeindevorstand nimmt Stellung Aufgrund mehrerer Veröffentlichungen (zuletzt in der KöWo vom 25.08.2016, Seite 8) nimmt der Gemeindevorstand Stellung zu diversen Vorwürfen, die seitens von Frau Ines Nickchen gegen ihn erhoben wurden. Nach wie vor ist die Gemeinde Glashütten stolz auf die außergewöhnlichen Installationen, die Ines Nickchen in der Form des waldGLASweges gestaltet hat, um das Thema Glas auch mit künstlerischen Mitteln entlang des Limeserlebnispfades lebendig werden zu lassen. Der „öffentliche Raum“ Dornsweg/ Wald/Friedhof wurde bewusst gewählt, um unsere Bürger, aber auch Gäste wie Wanderer und Touristen damit anzusprechen und zu erfreuen. Allerdings wird durch ständige, sich zum Teil immer wiederholende Anwürfe seitens Frau Nickchens die Freude daran sehr getrübt. Seit Kurzem gibt die Station „Erwachen“ Anlass zu neuen Auseinandersetzungen. Diese große farbig gestaltete Glasfläche steht bewusst innerhalb des Friedhofsbereichs, um sie besser vor möglichem Vandalismus zu schützen und weil sich ihre Wirkung durch die größere Entfernung vom Weg aus erheblich erhöht. Der Standort ist seinerzeit mit Frau Nickchen einvernehmlich abgestimmt worden. Es gibt keinerlei Zusagen oder Schriftstücke, dass die Urnengrabflächen hinter der Station „Erwachen“ komplett frei gelassen werden sollen. Auch gibt es bisher keinerlei Hinweise oder Anzeichen dafür, dass sich Trauernde einerseits und interessierte Wanderer andererseits an dieser Stelle gestört gefühlt hätten. Trotz des Entgegenkommens des Gemeindevorstands, die zwei sich direkt hinter der Glasinstallation befindlichen Urnengräber frei zu lassen, wurde Bürgermeisterin Bannenberg von der Künstlerin „als Zerstörerin des waldGLASweges“ bezeichnet. Neben der Bürgermeisterin werden auch Gemeindevertreter bedrängt, engagierte Bürger anwaltlich belangt und es werden immer wieder Verleumdungen und Unwahrheiten ausgesprochen. Die Gemeindeverwaltung muss sich, mehr als anderen Bürgern gegenüber vertretbar, mit Anliegen von Frau Nickchen beschäftigen. Es entspricht nicht den Tatsachen, dass die Positionierung der Stationen 3 bis 7 vom Naturpark vorgegeben wurden, ebenso wenig hat Frau Nickchen den waldGLASweg „gesponsert“ und alles ehrenamtlich geleistet, z.B. wurde die Keramik an der Station II bereits ein Jahr zuvor, unabhängig vom waldGLASweg, Frau Nickchen abgekauft, finanziert durch den Kulturkreis Glashütten e.V. mit Hilfe einer Spende der MAINOVA. An der Station VII gibt es keine künstlerische Gestaltung. Dass in diesem Zusammenhang auch der ehemalige Bürgermeister Franz-Joh. Gottschalk regelrecht „besudelt“ wird, ist nicht hinnehmbar. Bürgermeister Gottschalk war von 1956 bis 1979 im Amt, zunächst ehrenamtlich, später hauptamtlich; sofern noch nachweisbar jeweils einstimmig gewählt. Ende des Jahres 1963 zog der ehemalige NS-Richter Dr. Manfred Roeder nach Glashütten und trat hier in die CDU ein. Er war zu der Zeit weder rechtskräftig verurteilt, noch vorbestraft, was nach heutigem Wissensstand seinem Wirken in der NS-Zeit keinesfalls gerecht wird, aber historischer Fakt ist. Für die Kommunalwahl Ende 1964 wurde er von seiner Partei aufgestellt und mit Mehrheit zum „Ersten Beigeordneten“ gewählt. Die Funktion eines „stellvertretenden Bürgermeisters“ gab es damals wie heute in Glashütten nicht. Bürgermeister Gottschalk hatte keinerlei Einfluss auf die Wahl Roeders, da er selbst nicht Abgeordneter war. Ihm irgendwelche Schuld oder Versäumnisse wegen der Wahl Roeders zu unterstellen, ist historisch unseriös. Dr. Manfred Roeder verstarb im Oktober 1971. Vertreterfunktionen musste er höchst selten wahrnehmen, da Bürgermeister Gottschalk kaum abwesend war. Abgesehen davon, dass das Schild an der Gottschalk-Fichte keine Ehrung des ehemaligen Bürgermeisters darstellt, sondern eine seit langem fällige Information zur Namengebung, lehnt der Gemeindevorstand die Verunglimpfungen eines verdienten Glashüttener Bürgers und Bürgermeisters seitens Frau Nickchens vehement ab. Für die Zukunft ist eine Aufarbeitung des Themas „Wirken ehemaliger NS-Belasteter in der Kommunalpolitik der Nachkriegszeit am Beispiel Glashütten“ vorgesehen. Letztendlich muss der Vorwurf einer Zerstörung von Kunst entschieden zurückgewiesen werden, wie auch die Behauptung, das waldGLAS-Team sei von der Bürgermeisterin aufgelöst worden. Frau Nickchen selber hat sich mit Mail vom 11.05.2015 aus der Gruppe verabschiedet. Angesichts ihrer vielfältigen Anwürfe gegen Mitglieder des Teams bis hin zu anwaltlichen Belangen hätte es ohnehin kaum mehr eine Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit mit Frau Nickchen gegeben. Darüber hinaus hat sich der Gemeindevorstand jeweils ausführlich und sehr ernsthaft mit den Anfragen von Frau Nickchen beschäftigt und Entscheidungen dazu getroffen. Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre überaus große Anteilnahme auf so liebevolle und vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Jan Frey und dem Seniorenstift Kronthal in Kronberg für die wunderbare Pflege. Im Namen aller Angehörigen Sieglinde Puck, geb. Fuchs Mammolshain, im September 2016 SPORT SPORT SPORT SPORT Leichtathleten kombinieren Sport und Schule Königstein – Was im vergangenen Jahr als Pilotversuch mit 15 Kindern und Jugendlichen begann, hat sich zu einem echten Renner entwickelt: „startklar“, das Ferienprogramm des Königsteiner Leichtathletik Vereins (KLV) war in diesem Sommer mit 33 Teilnehmern restlos ausgebucht. Die Mischung aus Sport und Spiel, anspruchsvollem Leichtathletiktraining und schulischen Lerneinheiten findet nicht nur bei den Eltern großen Anklang; auch die Jungen und Mädchen im Alter zwischen acht und 14 Jahren sitzen mit der gleichen Begeisterungen über ihren Lernordnern wie sie in die Sandgrube springen oder den Speer aufs Grün schleudern. „Für einige mussten wir sogar noch zusätzliche Arbeitsblätter erstellen, die konnten gar nicht genug bekommen“, lacht Pädagogin Bettina Schweinsteiger. Ihr Konzept ist darauf ausgerichtet, den Lernstoff des zurückliegenden Schuljahrs in Erinnerung zu rufen, vorhandenes Wissen aufzu- frischen und das eine oder andere Fragezeichen zu beseitigen. So werden die Schüler in der letzten Ferienwoche auf die Routine des Schulalltags vorbereitet und schulisch wie körperlich in Schwung gebracht. Für die gesunde Verpflegung sorgen die Eltern aus dem Verein und das Team von Miro’s Ristorante, unterstützt wird das Programm von den KLV-Hauptsponsoren Hans-Otto Buxbaum und Michael Gruhn von der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Für den 23. September lädt der KLV alle Freunde und Förderer des Vereins zu seinem jährlichen Sponsorenlauf ein. Ab 17 Uhr drehen die Athleten 90 Minuten lang auf dem Sportplatz „Altkönigblick“ ihre Runden, um für ihre Sportart und den Verein zu werben. Die Zuschauer können sich am Buffet stärken, lernen alle Läufer kennen und erfahren viel Wissenswertes aus der zurückliegenden Saison. Auch interessierte Neueinsteiger sind herzlich eingeladen. Königsteiner CDU: Mehr Sicherheit für Fußgänger am Kreisel Königstein – Der Königsteiner Kreisel soll für Fußgänger sicherer werden. Besonders der Zebrastreifen am Kunstrasenplatz in Richtung Aral-Tankstelle birgt eine enorme Gefährdung, vor allem für Schüler. Grund: Autofahrer, die auf dem rechten Abbiegefahrstreifen in Richtung Glashütten fahren, sehen den Zebra-Streifen sehr spät. Die CDUFraktion stellt in der kommenden Sitzung des Stadtparlaments deshalb den Antrag, dass Bürgermeister Leonhard Helm sich jetzt darum kümmert, die Fußgängerüberwege am Kreisel sicherer zu machen. Der Vorschlag der CDU-Fraktion ist, das „Gefahrenschild Fußgängerüberweg“ aufzustellen oder Leuchtsignale, die bei Betätigung des Knopfes die Autofahrer warnen. Die CDU ist sich einig, dass alle Überwege noch vor der dunklen Jahreszeit überprüft und sichtbarer gemacht werden sollen. Eine Ferienwoche voller Sport und lockeren Lerneinheiten organisierten die Leichtathleten für 33 Schüler aus Königstein und Umgebung. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 Bekanntschaft mit einer Königin SPORT Nummer 36 - Seite 19 SPORT SPORT SPORT Unglückliche Niederlage des 1. FC – TSG Königstein Königstein – Kein Instrument hat so viele Klangfarben und ist so klangmächtig wie die Orgel. Deshalb wird sie als die Königin der Instrumente bezeichnet. Wer wissen möchte, wie eine Orgel funktioniert, was man aus ihr alles herauslocken kann, oder wer vielleicht sogar immer schon einmal selbst in die Tasten greifen wollte, ist eingeladen zur Orgelführung in der Immanuelkirche am Sonntag, 11. September, nach dem Gottesdienst gegen 11.15 Uhr. Die Orgel fasziniert Jung und Alt, unabhängig von der religiösen Ausrichtung. Unter Anleitung von Kantorin Katharina Götz kann man das faszinierende Instrument näher kennenlernen. Anlass ist der Deutsche Orgeltag, der parallel zum Tag des offenen Denkmals am kommenden Sonntag gefeiert wird. Die Orgelführung findet bei freiem Eintritt statt. Ferien-Heimkehrer können noch „Fokus auf Königstein“ nehmen Königstein – Mit einem verlängerten Einsendeschluss für ihren Foto-Wettbewerb „Fokus auf Königstein“ versüßt die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) allen Königsteiner Hobby- und Gelegenheits-Fotografen das Ende der Sommerferien. Bis zum 15. September können nun Beiträge an [email protected] gesendet werden. Die besten Bilder werden wieder mit attraktiven Preisen honoriert: Ein Abonnement für die „Kammerkonzerte Tilmann Köster“ im Haus der Begegnung, ein Reprint eines zeitgeschichtlichen Buches über die ersten Demokraten auf der Festung Königstein und leckere Kreiner-Pralinen warten diesmal auf die glücklichen Gewinner. Nach den eindrucksvollen Beiträgen in den ersten beiden Wettbewerbsrunden sind die Initiatoren nun gespannt, was den Königsteinern noch so alles am Herzen oder auf der Seele liegt. „Schließlich gibt es noch genug Themen und Motive, die für Königstein interessant und nachdenkenswert sind“, freut sich Andreas Colloseus, einer der ALK-Initiatoren, auf den Endspurt zur dritten Runde von „Fokus auf Königstein“. Einzelheiten zum Wettbewerb und die bisher eingesendeten und prämierten Fotos sind auf der Internetseite unter www.alk-aktiv.de zu finden. „Gemeinsam essen“ im September und Oktober Falkenstein – „Im September befindet sich unser Lieferant im wohlverdienten Urlaub. Das ist aber kein Grund, das ‚Gemeinsam essen‘ ausfallen zu lassen“, erläutert Margot Weber-Proff die Sachlage. Auch im diesem Monat, genauer gesagt am Mittwoch, 21., findet wieder das „Gemeinsam essen“ um 12.30 Uhr im Pfarrsaal des Kirchortes Christkönig, Heinzmannstraße 1 in Falkenstein, statt. Serviert wird ein selbstgemachtes Überraschungsmenü. Das Gericht wird vom Team Margot Weber-Proff, Ursula Riehl und Rosina Vogel zubereitet. Wer am 21. September verhindert ist, aber trotzdem einmal teilnehmen möchte, der kann sich bereits den Mittwoch, 19. Oktober, notieren. Dann liefert wieder die beliebte Falkensteiner Gaststätte „Zum Schorsch“ die Mittagsmahlzeit. Vorgesehen sind Kohlroulade und Kartoffeln und ein Dessert. Die Mittagessen kosten jeweils 8,50 Euro. Das Team um Margot Weber-Proff würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen und lädt alle herzlich ein. Anmeldungen nimmt sie unter der Rufnummer 06174/7535 oder das Pfarrbüro (Telefon 06174/7390 oder per E-Mail an [email protected]) gerne entgegen. Königstein – Auch die vierte Saisonniederlage des 1. FC-TSG Königstein war eine höchst unglückliche. Im Grunde waren die Hausherren 85 Minuten lang die etwas bessere Mannschaft, welche auch verdient in Führung ging. Doch Griesheim reichten am Ende fünf starke Minuten vor der Pause, um das Spiel zu drehen. Der 1. FC-TSG Königstein hatte einmal mehr eine ganze Reihe an Spielern zu ersetzen, was jedoch dank des gut bestückten Kaders wieder einmal ohne Qualitätsverlust geräuschlos funktionierte. So war man über 40 Minuten lang gegen ein langjähriges GruppenligaTopteam zunächst die etwas bessere Mannschaft. Zu mehr als einer guten Torchance durch Fazel, welcher nach einer zehnminütigen Abtastphase freistehend aus 14 Metern einen Querpass von Sabic mit der Innenseite direkt nahm und so das Tor knapp verfehlte (11.), sollte es jedoch vorerst nicht reichen. Denn dafür fehlte es trotz ordentlicher Spielanlage etwas an Durchschlagskraft, die letzten Pässe kamen meist nicht oder Schussgelegenheiten wurden vertändelt. Da Griesheim, welches einen großen Naturrasenplatz sichtlich nicht gewohnt war, auf der anderen Seite völlig blass blieb, war die 1:0 Führung durch Matovic (41.) für den FC letztlich verdient. Esmatulahi hatte einen langen Diagonalball von der rechten auf die linke Seite geschlagen, wo der Griesheimer Garces-Tesado zwar vor Matovic am Ball war, sich den Ball von diesem jedoch abluchsen ließ, so dass Matovic aus 14 Metern in lange Toreck schlenzen konnte. Fast die ganze Halbzeit dominiert, verdient in Führung gegangen, umso unerklärlicher, was in den letzten Minuten vor der Pause passierte. Zunächst konnte Garces-Tesado seinen Fehler egalisieren und köpfte in der 45 Minuten freistehend aus drei Metern eine Flanke von der rechten Seite locker ein. Eine Minute später knallte ebenfalls Garces-Tesado den Ball aus 30 Metern an die Latte und wiederum eine Minute später konnte Eski dann eine Freistoßflanke von Rechtsaußen zum 1:2 einnicken. Unglaublich, der FC hatte sich über 40 Minuten die Führung hart erarbeitet, um sie dann innerhalb von fünf Minuten komplett herzuschenken. Für die Griesheimer wirkte der Gegentreffer dagegen wie ein Wachmacher. Auch die zweite Hälfte hatte wenig Torchancen für die Hausherren zu bieten, obwohl diese nach wie vor gefällig nach vorne agierten. Jägers Abschluss nach einer Ecke, aus zwölf Metern knapp am Tor vorbei, war lan- ge Zeit noch die zwingendste Aktion. Doch mit fortlaufender Spieldauer kam es trotz Königsteiner Feldüberlegenheit aufgrund von Kontersituationen eher auf der anderen Seite zu Tormöglichkeiten. FC-Keeper Lüdtke konnte sein Team im Spiel halten, indem er in der 62. sowie in der 68. jeweils gegen den plötzlich frei vor ihm auftauchenden Camo gut reagierte und die Eins-GegenEins-Situationen für sich entschied. Auch die beiden Konterabschlüsse von Mesanovic (86. und 89.) aus jeweils spitzem Winkel konnte er entschärfen. Doch bei allen Bemühungen seiner Vorderleute, zu mehr als Sabics Torschuss aus spitzem Winkel (78.), welcher 02-Torwart Schmidt vor keine größeren Probleme stellte und eine letzte vergebene Einschussgelegenheit für Youngster Kless aus kurzer Distanz in der 96. Spielminute nach einem Rodriguez-Freistoß sollte es nicht reichen. Schade ansonsten, dass das zuvor faire Spiel am Ende noch verbal aggressiv wurde, was seinen negativen Höhepunkt in den beiden roten Karten von Garces-Tesado und Matovic fand. Die wechselseitigen Tätlichkeiten sollen an dieser Stelle nicht genauer erörtert werden, um diesen unschönen Gesten keinen zu großen Platz einzuräumen. Fakt ist jedoch, dass der FC diese Entgleisungen (wie schon Corrado vor Wochenfrist in Bornheim) dringend abstellen sollte. Letztendlich mussten die Hausherren wieder einmal eine höchst unglückliche Niederlage hinnehmen. Möglicherweis ist es der sehr jungen Mannschaft geschuldet, die eben hin und wieder noch Fehler macht, die dann in dieser Liga gnadenlos bestraft werden. Denn davon abgesehen konnte die Truppe von Trainer Bayram Mechmet nach Bornheim auch gegen dieses Topteam über 90 Minuten absolut mithalten. Jedes einzelne der vier verlorenen Spiele hätte die Mannschaft mit etwas mehr Spielglück und/oder dem ein oder anderen Fehler weniger auch gewinnen können. So fährt man nun mit einem gewissen Druck am kommenden Donnerstag (19:45 Uhr) zur noch sieglosen SG Ober-Erlenbach. Bei diesem Spiel handelt es sich um ein vorgezogenes Rückrundenspiel. Das Hinspiel Anfang August gewann Königstein mit 4:1. Aufstellung 1. FC – TSG Königstein Mark Lüdtke, Christopher Kless, Timo Schwarzer, Benjamin Sejdovic (Kapitän), Fatih Jäger – Murat Özbek, Omid Esmatulahi, David Rodriguez, Muhamed Sabic, Sasa Matovic – Fayes Fazel. Trainer: Bayram Mechmet. Gartenhütten aufgebrochen Königstein – In Königstein wurden am Montagmittag mindestens zwei Gartenhütten aufgebrochen. Bei einer dritten Tat scheiterten die Diebe an der Zugangstür. Die unbekannten Täter verschafften sich, vermutlich im Zeitraum von 13 bis 14 Uhr, Zutritt in die Kleingartenanlage im Forellenweg. Anschließend kletterten sie über einen Zaun, brachen die Eingangstür einer Hütte auf und entwendeten aus dem Inneren eine Kettensäge und Kfz-Batterien. Aus einem anderen Holzgebäude eines weiteren Geschädigten entnah- men die Langfinger einen Wasserhahn und ein Stromkabel. Zuvor hatten sie die Scheibe eingeschlagen und sich über das Fenster Zutritt verschafft. Der Gesamtschaden wird auf circa 500 Euro geschätzt. Ein Zeuge teilte mit, dass er zur Tatzeit drei männliche Personen auf der Kleingartenanlage wahrgenommen habe, die seinen Angaben zufolge „dunkle Hautfarbe“ hatten. Hinweise werden an die Polizeistation in Königstein unter der Rufnummer 06174/9266-0 erbeten. KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Militärhistoriker su. Militaria & Patriotika bis 1945! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Top-Preise! 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Für die telefonische Kontaktierung von Kandidaten (Ärzten) im Bereich Krankenhäuser suchen wir eine/n Wir suchen für unser Büro in Königstein eine Mitarbeiterin für die Buchhaltung. gesucht für 16 Std / Woche. Praxis / Privathaushalt in Festanstellung oder per Rechnung. [email protected] Restaurant in Königstein sucht erfahrene Servicekraft auf Vollzeit. Tel.: 06174 9610801 [email protected] Unternehmensvermittlung: Wachsendes Königsteiner Team sucht für telefon. Recherchen (kein Verkauf) engagierte Mitarbeiter mit gutem Computer-Knowhow + Telefonerfahrung [email protected] / T 0160 – 90 10 84 02 SPORT SPORT SPORT Mammolshain unterlag Spitzenreiter Mammolshain (cdg) – Die SGK Bad Homburg hat sich durch einen 2:0(0:0)-Erfolg beim FC Mammolshain an die Tabellenspitze der Kreisoberliga Hochtaunus gesetzt. Trost für den Gastgeber: Mit dem letzten personellen Aufgebot konnte der FC im vorgezogenen Donnerstagspiel zwar lange Zeit mithalten, dem Angriff fehlte aber die nötige Durchschlagskraft. Und auch dafür gab es eine Erklärung: Mit Martin Sievers, Sebastian Hohenloser und Niklas Predehl standen gleich drei Urlauber nicht zur Verfügung. Speziell ohne Kapitän Predehl war der Angriff nur ein laues Lüftchen. Um so wichtiger für Trainer Benjamin Becker, dass am Sonntag (15 Uhr) beim neuen Tabellendritten FSV Friedrichsdorf die Stammelf fast wieder komplett ist, einzig Sievers ist noch nicht dabei. Wie groß die Personalnot gegen die SGK war, verdeutlicht der Einsatz von Ex-Trainer Michael Drogi. Der zweifache FC-Meistermacher, der noch einen Spielerpass in Mammolshain besitzt und als Trainer derzeit eine Auszeit nimmt, sprang ohne große Spielpraxis wie selbstverständlich ein. Und Drogi füllte nicht nur die Lücke im Mittelfeld aus, sondern sorgte dort auch über eine Stunde lang in bekannter Manier für Ordnung und Stabilität. Die Gäste, die vor der Pause vergeblich einen Foulelfmeter gefordert hatten, verdankten ihre Führung zehn Minuten nach der Pause dann einmal mehr einem der gefürchteten Patzer in Mammolshains Hintermannschaft, als Torschütze Kyle Howie sträflich ungedeckt im Strafraum einschießen konnte. Der FC bemühte sich vor allem in der Schlussphase zwar redlich um den Ausgleich. Echte Torchancen konnten dabei jedoch nicht he- rausgespielt werden. Das lag auch mit daran, dass Marc Ohly, der in den ersten drei Spielen schon drei Treffer erzielt hatte, diesmal nicht seinen besten Tag erwischt hatte. Unglückliches Ende dann in der 90. Minute: Spielertrainer Becker, der inzwischen den verletzten Drogi abgelöst hatte, wollte einen letzten Freistoß von der Mittellinie hoch vor das Gästetor schlagen, doch der Schuss nach hinten los. Der flach geschossene Freistoß wurde kurz abgewehrt und so war es gegen die aufgerückten Mammolshainer – inklusive Torwart Auch – ein Leichtes für SGKStürmer Osagie, mit dem 0:2 den K.o.-Punkt zu setzen. Der FSV Friedrichsdorf kassierte seine bisher einzige Niederlage zum Auftakt mit 2:5 bei der SGK Bad Homburg. Quervergleiche hinken immer, aber Tatsache bleibt, Mammolshain musste gegen die SGK ersatzgeschwächt antreten. Und am Sonntag ist der FC ja fast wieder komplett. Auf Torejagd ging am Sonntag die zweite Mannschaft. Beim 9:2(5:1)- Kantersieg gegen den TV Burgholzhausen konnten die Schäfer Brüder schon einmal für den Sonntag üben. Wayne Schäfer traf gleich ein halbes Dutzend (6) mal, Jeff kam immer noch auf die Hälfte. Peter Hilbert, Trainer dieser Mannschaft, war hochzufrieden, macht sich aber dennoch Gedanken, wie er weitere Spieler an den Hasensprung locken kann. „Wir werben um Nachwuchsspieler aus der ganzen Umgebung, denen wir die Chance bieten, sich über die zweite Mannschaft dem Kreisoberligateam anzubieten.“ Das Mammolshainer Aufgebot für Friedrichsdorf: Auch – J. Elzenheimer, König, Schmiedl – Hohenloser, J. Schäfer – Albeck, Ohly, Ullmann – W. Schäfer, Predehl. Krabbelgruppe im JETZT-Haus Glashütten – Nach der langen Sommerpause startet die Krabbelgruppe im JETZT-Haus wieder. Jeden Montag von 9.30 bis 11 Uhr wird im Glaskopfweg 15 in Glashütten gesungen, gespielt und sich unterhalten. Herzlich eingeladen sind Kinder von 0 bis drei Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern. Jeden vierten Montag im Monat möchten wir zusätzlich zum gemütlichen Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen einladen. Das nächste Treffen bei Kaffee & Kuchen findet am 30.9. statt. Weitere Termine werden auf der Homepage (www.jetztglashuetten.de/angebote/ krabbelgruppe) und auf Facebook (www. facebook.com/jetztglashuetten) bekannt gegeben. Für Fragen steht Beate Löber-Kieslich unter 0178/162105 zur Verfügung. Wir freuen uns auf viele Besucher! KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 8. September 2016 Immobilien Geräumiges Haus in Oberreifenberg 1A-Ruhelage, 175 m² frisch renovierte Wfl. auf gr. Sonnengrd., Kaltmiete nur 1.350,– € zzgl. NK + Kaution. E-Kennw. E-Verbrauch 129 kWh/m2.a, Öl, Bj. 1985 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Villenanwesen für Wohngourmets Luxuriöses Anwesen auf 1.700 m² Sonnen-Grd. Vier Garagenplätze plus Doppel-Carport für Autoliebhaber. 235 m² feinste Wfl. in 1A-Lage Kelkheim-Ortsteil, für nur € 898.000,– inkl. EBK. E-Kennw. E-Bedarf 170 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1969 – An-/Umbau 1995 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Stil und Charme in der Königsteiner Altstadt Sie legen Wert auf das Besondere? Nummer 36 - Seite 23 Verkäufe • Vermietungen • Gesuche 75% verkauft Wohnjuwelen Kelkheim-Hornau Sichern Sie sich dieses schmucke Altstadthaus mit 158 m² teilrenovierter Wfl. für nur € 420.000,–. Energieausweis: es besteht keine Pflicht. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Frankfurt a.M.-Riedberg Traumhafte Gartenwohnung, Neubau sonnige Südterrasse, großer, individueller Garten, Fußbodenhzg., Parkett, Bad mit Wanne + bodengleicher Dusche, 316.000 € inkl. TG-Stellpl., provisionsfrei Tel. 069/60 69-1499 Sichern Sie sich jetzt die schicke Dachmaisonette-Wohnung mit 155 m² feinster Wohnfläche für nur € 489.000,–. Mehr unter www.wohnjuwelen. immo Der Energieausweis ist beantragt. Anruf –23.00 DHH + D-Gar. Schönberg Bj. 68 138 qm Wfl. 283 qm G+B, ruhig gelegen, € 450.000 plus 5,95 Court. 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Bundesjustizminister Heiko Maas L Mietpreisbremse zeigte sich offen für Änderungen an dem Gesetz, das vor rund I einem Jahr in Kraft trat. Eine entsprechende Verpflichtung des Vermieters, die Höhe einer Vormiete offenzulegen, soll gesetzlich E verankert werden, heißt es in der Beschlussfassung. Das Beliegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Zuerst hatte N schlusspapier die „Berliner Zeitung“ darüber berichtet. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: Haufe Immobilien Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de ! Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts . www.foccos.de Tel: SIE 06173/5005 MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN/VERMIETEN? Wir suchen für unsere vorgemerkten Kunden EFH, DHH, Reihenhäuser, 2-FH, MFH, Villen und Wohnungen im Erscheinungsgebiet der Zeitung. 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Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl Energiebedarf/-verbrauch Baujahr Preis • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Digitalradios zu gewinnen Königstein (kw) – In einer gemeinsamen Aktion der Königsteiner Woche und des Hessischen Rundfunks können die Leser, die Montag, 12. September um 10 Uhr als Erste bei der Königsteiner Woche unter der Telefonnummer 06174/9385-41 anrufen, mit etwas Glück ein Digitalradio gewinnen. Fast 70 Jahre alt ist die Technik, mit der das Radio Musik und Informationen ins Haus oder ins Auto bringt. Seit 1949 gibt es den UKWStandard in Deutschland. Klar, das funktioniert meist zuverlässig. Und außerdem gibt es ja auch noch Satelliten- oder Internetradio. Nun steht aber mit dem neuen Übertragungsstandard DAB+ das Digitalradio vor seinem endgültigen Durchbruch. Auf der eben zu Ende gegangenen IFA in Berlin war digitales Radiohören ein großes Thema. Es bietet ge- genüber dem guten alten UKW-Dampfradio viele Vorteile: Es rauscht und summt nichts, klingt glasklar und man bekommt mehr Programme herein. Und es ist genauso einfach zu bedienen. In Hessen sind inzwischen fast 80 Prozent des Landes mit digitalem Empfang versorgt. Alleine in Kronberg sind bis zu 48 Programme empfangbar. In Königstein kann man bis zu 40 Programme empfangen. Wer die neue Art des Hörens mit einem Digitalradio ausprobieren möchte, hat jetzt die Chance, eines zu gewinnen. Die KöWo verlost gemeinsam mit dem HR ein hochwertiges Digitalradio der deutschen Qualitätsmarke TechniSat. Eine kleine Rätselfrage gibt es aber zu beantworten: Seit wann gibt es UKW-Radios in Deutschland? Weitere Infos: www.hr.de in der Rubrik „Empfang“. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 24 - Nummer 36 Donnerstag, 8. September 2016 Kino Kelkheim Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577 – Kino ohne Werbung – – klimatisiert und digitalisiert – 8. 9. – 14. 9. 2016 CAPTAIN FANTASTIC – EINMAL WILDNIS UND ZURÜCK – Sa. + So. + Di. 20.15 Uhr ––––––––––– TONI ERDMANN Fr. + Mo. 20.00 Uhr Sonntag 15.15 Uhr ––––––––––– FRÜHSTÜCK BEI MONSIEUR HENRI Sa. + So. 18.15 Uhr Mittwoch 20.15 Uhr ––––––––––– DOKU AM SONNTAG CHASING NIAGARA Sonntag Matinée 13.30 Uhr ––––––––––– VORSCHAU: KULT THEATER Freitag, 16. 9. um 20.00 Uhr VOLKMAR STAUB – EIN MUND VOLL STAUB www.kultkinobar.de www.facebook.com/KultKinobar Tel. 06196 9216700 Zum Quellenpark 2 · Bad Soden Kinotag: Dienstag Henke-Physio 8. 9. – 14. 9. 2016 ® o. A. Pets (2D & 3D) 8. 9. – 14. 9. 2016 ab 16 Jahre Sa. + Mi. 18.00 Uhr; Sa. – Di. 20.15 Uhr Sa. 15.30 Uhr (2D); So. 15.30 Uhr (3D) Jason Bourne Do. – So. + Di. 20.00 Uhr; Mo. 20.00 Uhr (OV) ab 12 Jahre Toni Erdmann Di. 17.00 Uhr; Mi. 20.00 Uhr Das Zentrum für Physiotherapie und Osteopathie in Königstein Limburger Straße 3 61462 Königstein Tel: 06174 - 96 39 38 [email protected] www.henke-physio.de Schweinskopf al dente Mein ziemlich kleiner Freund Do. + Mi. 20.15 Uhr; Fr. 18.00 Uhr Sa. 16.00 Uhr; Di. 18.00 Uhr (OmU) Toni Erdmann Fr. 20.15 Uhr, So. 17.00 Uhr 26 24 13 12 15. 9. – Opera Australia präsentiert: Turandot – Übertragung aus Sydney Harbour ab 12 Jahre Captain Fantastic – Einmal Wildnis und zurück Do. – Mo. + Mi. 20.30 Uhr; Fr. – Mo. auch 18.00 Uhr 27 Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 13 o. A. Conni & Co. Fr. – Mo. 17.30 Uhr ab 12 Jahre Nur wir drei gemeinsam Di. 20.30 Uhr Schuhe für schlanke Füße www.kino-kelkheim.de [email protected] Herbstmodelle sind eingetroffen! 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Wie eine aktuelle Studie der TU Darmstadt beweist, überzeugen Häuser aus Mauerwerk durch ihre nachhaltigkeitsrelevanten Eigenschaften: Mauersteine bestehen aus natürlichen Stoffen wie Sand, Kalk, Ton und Was- ser. Zudem stammen die Rohstoffe aus der näheren Umgebung und stehen als natürliche Bestandteile des Bodens in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfügung. Von diesen Materialien selbst gehen keinerlei Schadstoffe aus. Weiterhin gelten die Herstellungskosten von Massivbauten als besonders günstig, was aktuelle Studien belegen. Ein zusätzliches wirtschaftliches Plus für den Bauherren ergibt sich bei dem Instandhaltungsaufwand: Aufgrund der Robustheit des Baumaterials beeindrucken massiv gebaute Häuser sowohl durch eine lange Nutzungsdauer als auch durch einen äußerst geringen Wartungs- und für die Nachhaltigkeit ist auch der vergleichsweise minimale Energiebedarf. So verbrauchen massive Häuser aus Mauerwerk bei gleicher Wärmedämmung und Heiztechnik weniger Heizenergie als Gebäude aus Holzständerbauweisen. Weitere Informationen zum nachhaltigen Bauen mit Mauerwerk gibt es unter www.massiv-mein.haus.de. WaDiKu Entrümpelungen von A–Z • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. 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