Margit Eichhorn ist neue Leiterin der Grundschule Königstein

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Ortsteilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
Margit Eichhorn ist neue Leiterin
der Grundschule Königstein
Königstein (el) – Sie ist die „Neue“ an der
Grundschule Königstein: Seit 1. August ist
Margit Eichhorn die neue Schulleiterin und
Nachfolgerin der langjährigen Rektorin Barbara Scheel. „Ich freue mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe“, versprüht Eichhorn
frischen Tatendrang, der – und das erfährt
man dann im näheren Gespräch mit ihr –
schon immer auf einen lebenslangen Drang
nach Lernen, Wissen und Neugier auf das
Leben zurückzuführen ist. Ihr Werdegang
ist ein interessanter: Mit 38 Jahren hat sie
sich als viel gereiste Luftverkehrskauffrau
nocheinmal von ihren beiden mittlerweile
erwachsenen Kindern dazu animieren lassen,
Lehramt zu studieren.
Kein so leichtes Vorhaben, wenn man sich
überlegt, dass ihre Kinder damals noch zur
Grundschule gegangen sind. Doch, wie man
so schön sagt, wo ein Wille ist, ist auch ein
Weg und so „habe ich mir die Seminare
und Vorlesungen so gelegt, dass ich mittags
wieder zu Hause war, als die Kinder aus
der Schule kamen.“ Alles nur eine Frage
der Organisation. Gleich zu Anfang hatte
Margit Eichhorn schon das Ziel im Visier,
Grundschullehrerin zu werden. Sie studierte
die Fächer Deutsch, Kunst und katholische
Religion.
Auf das Studium folgte ein zweijähriges
Referendariat an der Kronthal-Schule in der
Stadt Kronberg, die im Übrigen ihre Heimatstadt ist. In dieser Zeit konnte sie so manches
fächerübergreifende Projekt mit ihren Schülerinnen und Schülern umsetzen. So baute
sie lebensgroße Pappmaschee-Drachen mit
den 3. und 4. Klassen und ließ die Kinder
ein Bilderbuch selbst herstellen und drucken.
„Das Fächerübergreifende ist wichtig“, sagt
die Pädagogin. Die Kinder sollen lernen, wie
alle Rädchen ineinander greifen. Das ist fürs
Leben von Bedeutung. Nach zwölf Jahren als
Lehrerin in Kronberg folgte ein Umzug nach
Rheinland-Pfalz. Hier unterrichtete sie an
einer Grundschule, die ab der ersten Klasse
mit einem bilingualen Zweig in Französisch
ausgestattet ist. Drei Jahre lang war sie hier
als Konrektorin verantwortlich, ehe sie wieder in die alte Heimat, in der sie sich sehr
wohl fühlt, zurückkehrte.
„An der Grundschule Königstein bin ich sehr
herzlich aufgenommen worden“, sagt Eichhorn, die zum Schulbeginn 63 Abc-Schützen
einschulen konnte. Die Grundschule Königstein mit ihren knapp 280 Schülerinnen und
Schülern und 20 Lehrern sei per se sehr
international. Man habe einige Flüchtlingskinder an der Schule, es seien aber auch
Zur Einschulung packte sie eine symbolische
Schultüte für die Abc-Schützen: Margit Eichhorn, die neue Schulleiterin der Grundschule
Königstein.
Foto: Schemuth
vorher schon viele Nationen hier vertreten
gewesen, wie etwa USA, Korea, Spanien
oder Portugal.
Um jene Kinder – und zwar auch schon vor
der Einschulung – mitzunehmen, die zu
Hause kein Deutsch sprechen, gibt es einen
Vorlaufkurs an der Schule. Die Schulkinder,
welche nur geringe oder keine Deutschkenntnisse haben, werden im DAZ-Unterricht
(Deutsch als Zweitsprache) gefördert. Seit
mehr als 12 Jahren ermöglicht die Grundschule Königstein Kindern mit besonderem
Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht
den Besuch in einer Regelklasse.
Weiterhin ist die Schule offen für eine inklusive Förderung von Kindern mit Beeinträchtigungen.
Die Stichpunkte Kooperation, Kommunikation und Transparenz sind Margit Eichhorn
wichtig. Im Mittelpunkt stehen die Kinder
Taschendiebe auf dem Friedhof
Königstein (hhf) – Die Tat ist so unverschämt, dass man wirklich davor warnen
muss: Am hellichten Tag, Freitag, 2. September, um 15.20 Uhr, wurde einer Dame während der Grabpflege auf dem Königsteiner
Friedhof ihr Rucksack gestohlen. Sie hatte
das Gepäckstück neben dem Grabstein abgelegt, während sie nur wenige Meter entfernt
Wasser holen ging.
Offenbar wurde sie dabei gezielt beobachtet,
denn obwohl in einiger Entfernung andere
Besucher und sogar zwei Friedhofsgärtner
unterwegs waren, stellte sie nach dem fünften
Gang zum Brunnen fest, dass der Rucksack
verschwunden war – möglicherweise haben
der oder die Täter ihren Rhythmus ausbaldowert und dann schnell zugegriffen, eventuell
mit einem finalen Sprung über die nahe
Mauer.
In dem Rucksack befanden sich neben Bargeld und Ausweispapieren auch Brille und
Nummer 36
Donnerstag, 8. September 2016
Handy, was die Meldung bei der Polizei
zunächst verzögerte. Die Beamten rieten der
Bestohlenen dann, sich eilig zu ihrem Pkw zu
begeben, in dessen Nähe ihr kurz darauf auch
ein verdächtiges Fahrzeug mit laufendem
Motor in Wartestellung auffiel. Ob der Fahrer,
laut Kennzeichen aus dem Raum Offenbach,
tatsächlich etwas mit dem Diebstahl zu tun
hat, ist unklar, jedoch waren den Tätern auch
Wohnungs- und Autoschlüssel in die Hände
gefallen.
Unisono mit den Polizeibeamten will die
Bestohlene aber auch nicht raten, Handtaschen und ähnliches im Auto zu lassen, hier
könnte ebenso eingebrochen werden. Angesichts der kriminellen Energie hinter dem
Vorfall legt sie aber großen Wert darauf, ihre
Mitbürger vor dieser Gefahr zu warnen – man
sollte also tatsächlich seine Handtasche beim
Wasserholen mitnehmen oder nur mit Schlüsseln in der Tasche zum Friedhof fahren.
und das pädagogische Konzept der Schule,
das im Schulprogramm verankert ist. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang
auch das Projekt „Klasse 2000“ zur Gesundheitserziehung, das von dem Königsteiner
Lions Club und der AOK finanziell unterstützt wird.
Darüber hinaus wurde das Gesamt-Gesundheitszertifikat vor kurzem vom zuständigen
Ministerium rezertifiziert. Dazu gehört auch
die jährlich stattfindende Projektwoche zum
Thema Gesundheit. Auch die Verkehrserziehung stellt eine wichtige Säule dar, die das
motorische Radfahren im zweiten Schuljahr
ebenso wie die Radfahrausbildung im vierten
Schuljahr umfasst.
Ein weiterer, pädagogischer Schwerpunkt
der Schule ist der „förder- und kompetenzorientierte Unterricht“. Sophia Haase ist als
Lehrerin dieser Schule an das Projektbüro
des Hessischen Kultusministeriums für den
förder- und kompetenzorientierten Unterricht
abgeordnet. Sie ist Ansprechpartnerin an
unserer Schule in dieser Angelegenheit und
erteilt in diesem Bereich auch Fortbildungen
für Lehrkräfte und Schulleiter.
Der kompetenzorientierte Unterricht basiert
darauf, dass bei den Kindern stärker ins
Bewusstsein gerückt werden soll, welche
Lehrinhalte sie aufgenommen haben. Eichhorn: „Die Kinder sollen am Prozess des
Lernens teilhaben.“ Dazu bedarf es der Reflexion am Ende des Unterrichts. Die Kinder
formulieren, was sie mitgenommen haben.
Das sei auch eine gute Rückmeldung für
den Lehrer, so Eichhorn über die neuen
Bildungsstandards, die mehr auf Kompetenz
ausgerichtet sind als es der alte Rahmenplan
von 1995 war.
Wichtig ist auch die Kommunikation nach
außen. Hier kann die neue Schulleiterin auch
auf die Hilfe des Fördervereins der Schule
zurückgreifen, der zum Beispiel bei der
Einschulung die Bewirtung übernommen
hat und ebenso engagiert den jährlich stattfindenden Eine-Welt-Basar mit durchführt.
Auch die Anschaffung von Geräten für den
Schulhof, dreier Sofas für die Schulbücherei
sowie Arbeitsmaterialien für die Schule kann
der Förderverein für sich verbuchen.
Die Zusammenarbeit mit den Kitas, Kindergärten und Horten in Königstein steht
ebenfalls im Zentrum der Aufgabenstellung.
Ebenso sind die weiterführenden Schulen
wichtige Ansprechpartner.
Hier gilt es, Kontakte zu pflegen und für
die eigene Arbeit wichtiges Feedback zu
erhalten.
Buchbinderei geöffnet zum
Tag des offenen Denkmals
Königstein – Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 11. September, hat auch
die Buchbinderei Halbach & Viel im Ölmühlweg 2a ihre Türen geöffnet und bietet
Besuchern zwischen 10 und 14 Uhr wieder in
Zusammenarbeit mit der Kur- und Stadtinformation einen Einblick in die Werkstatt.
Wer sich jedoch schon vorher über die Buchbinderei informieren möchte, der muss dazu
nur am Freitag, 9. September, um 16 Uhr die
Sendung „Hallo Hessen“ im Hessen-Fernsehen einschalten.
Freibad beendet die Saison
Am Sonntag, 18. September, heißt es für
dieses Jahr zum letzten Mal „Pack‘ die
Badehose ein…“. An diesem Tag endet um
20 Uhr die Saison des Königsteiner Freibades im Woogtal.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 36
Aus dem
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Verkehrsführung im
Johanniswald geändert
Vorlesestunde
in der Stadtbibliothek
Aufgrund von Asphaltarbeiten in der Altenhainer Straße muss die Verkehrsführung im
Johanniswald am Samstag, 10. September,
von 6 bis 16 Uhr geändert werden.
Die Ein- und Ausfahrt in das Wohngebiet ist
in diesem Zeitraum nur über den Drosselweg
und die Wiesbadener Straße (B455) möglich.
Die Einbahnstraßenregelung des Drosselwegs zwischen Falkenweg und Lerchenweg
wird in diesem Zeitraum aufgehoben.
Am Dienstag, 13. September, können sich ab
16.15 Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren
in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen lassen.
In der kuscheligen Kinderecke kann man es
sich gemütlich und bequem machen und einer spannenden Geschichte lauschen.
Erlebnistour
durchs Woogtal
Ganz speziell für Kinder im Grundschulalter
führt eine rund zweieinhalbstündige Expedition mit Umweltpädagogin Petra Döbner
am Dienstag, 13. September, über den Weg
durch den Burghain ins Woogtal.
Um für alle Fälle gewappnet zu sein, wird um
wettergerechte Kleidung gebeten. Ein Rucksack mit etwas zu Trinken und einem Snack
kann auch nicht schaden. Treffpunkt ist um
15.30 Uhr an der Kur- und Stadtinformation.
Dort können die Kinder um 18 Uhr auch wieder abgeholt werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt – daher wird
um vorherige Anmeldung in der Kur- und
Stadtinformation unter Telefon 06174/2022
51 gebeten.
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Auf Schnäppchenjagd
Sitzung des Haupt- und
Finanzausschusses
Die Tagesordnung der Sitzung des Hauptund Finanzausschusses am Donnerstag, 8.
September – 20 Uhr – im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Altkönig“, wird unter Zugrundelegung der Bestimmungen des § 58 Abs. 1 Satz 3 HGO wie
folgt ergänzt: Neuer Tagesordnungspunkt
fünf wird: Genehmigung einer außerplanmäßigen Ausgabe; Anschaffung eines Allradschleppers Kubota L4240-II H CAB.
Der ursprüngliche Tagesordnungspunkt fünf
„Mietvertrag Vereinsheim Schneidhain“ entfällt. Die Tagesordnung verschiebt sich entsprechend.
Königstein im Taunus, den 06.09.2016
Der Vorsitzende
des Haupt- und Finanzausschusses
gez. Thomas Boller
Ausflug der Mammolshainer
Senioren nach Mespelbrunn
Mammolshain – Die Mammolshainer Senioren fuhren auf ihrem Jahresausflug nach
Mespelbrunn. Organisiert wurde die Fahrt
vom Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich mit
finanzieller Unterstützung der Stadt Königstein. 45 Teilnehmer trafen sich an der alten
Bushaltestelle und starteten um 12:00 Uhr
mit dem Fahrer Jeckel vom Busunternehmen Bettenbühl in Richtung Spessart. Leider
konnte Ortsvorsteher Hartwich wegen eines
Krankenhausaufenthalts an der Fahrt nicht
teilnehmen, so dass die stellvertretende Ortsvorsteherin Ingrid Reimer unterstützt vom
Ortsbeiratsmitglied Heidi Scherer die Reiseleitung übernahm. Ingrid Reimer begrüßte
die Teilnehmer auch im Namen von Hartwich
und erläuterte den Ablauf der Fahrt mit den
einzelnen Stationen. Bei guter Stimmung und
passendem Wetter erreichte man nach gut
einer Stunde Fahrt den ersten Besichtigungspunkt, die Wallfahrtskirche im Mespelbrunner Ortsteil Hessenthal. Die als Kirchenburg
entstandene Anlage besteht heute aus drei
Gotteshäusern, der Gnadenkapelle, der alten Wallfahrtskirche und der großen, neuen
Wallfahrtskirche. Die Anlage wird ganzjährig
von zahlreichen Fußwallfahrten aus der Umgebung sowie Busgruppen und Tagestouristen besucht. Nur wenige der Mammolshainer
Donnerstag, 8. September 2016
Gruppe kannten die drei Kapellen, alle anderen waren überrascht und beeindruckt von
diesem schönen Gesamtbauwerk. Nach der
Besichtigung und einigen Minuten der stillen
Einkehr und des Innehaltens ging die Fahrt
weiter zum Wasserschloss Mespelbrunn. Das
im Renaissancestil erbaute Schloss liegt versteckt in einem verschwiegenen Spessart-Tal
und befindet sich noch heute im Privatbesitz.
Bedingt durch seine versteckte Lage überstand das Schloss alle Kriege unbeschadet
und ist noch in seiner ursprünglichen Form
erhalten. Es feierte 2012 sein 600-jähriges
Bestehen. Durch den Film „Das Wirtshaus im
Spessart“ mit der Schauspielerin Lieselotte
Pulver wurde es einer breiten Öffentlichkeit
bekannt. Neben einer Schlossbesichtigung
konnten die Senioren in einem Gartenlokal innerhalb der Schlossanlage bei Kaffee
und Kuchen den schönen Nachmittag genießen. Nach diesem schönen Aufenthalt
in der herrlichen Umgebung ging es dann
wieder zurück nach Mammolshain. Hier im
Dorfgemeinschaftshaus fand der Ausflug
seinen Abschluss. Bei einem gemeinsamen
Abendessen, das vom Wirt der Dorfschenke
zubereitet wurde, klang der ereignisreiche
Nachmittag aus. Er wird allen Teilnehmern
sicherlich in guter Erinnerung bleiben.
Auch dank der guten Organisation durch den Ortsbeirat Mammolshain konnten die Senioren
den Ausflug nach Mespelbrunn genießen.
Am vergangenen Samstag herrschte beim
Flohmarkt des städtischen Kindergartens
Wirbelwind reges Treiben. In drei Räumen,
darunter auch in der großen Turnhalle, waren
Tische aufgestellt, wo sich Schnäppchen aller
Art türmten.
Wer Hunger und Durst bekam, wurde vom
Elterbeirat mit selbst gebackenem Kuchen
und mit Kaffee und kalten Getränken bestens
bedient. Lecker waren auch die frisch gebackenen Waffeln.
Die Erzieherinnen zeigten einmal mehr ihre
künstlerische Ader und boten Kinderschminken an. So konnten dann kleine Tiger oder
bezaubernde Schmetterlinge auf dem Spielplatz im Außengelände umhertollen, während
die Großen nach Kleidung und Spielzeug
schauten.
Sammelwoche der Diakonie
Königstein/Hessen – Ehrenamtlich Mitarbeitende oder Konfirmanden klingeln vom
18. bis 27. September, beginnend mit dem
Diakoniesonntag, an vielen Wohnungstüren
und bitten um eine Spende für die Arbeit der
Diakonie. „Gemeinsam Wege finden“, lautet
das Motto der Sammlung in diesem Herbst.
Die Sammlerinnen und Sammler weisen sich
mit einem Ausweis der Diakonie Hessen
aus und haben eine offizielle Sammelliste
dabei. Die Spenden gehen an die jeweiligen
Diakonischen Werke für ihre sozialen Beratungsdienste, etwa für Schwangere, psychisch Kranke oder Flüchtlinge.
Pfarrer Horst Rühl, Vorstandsvorsitzender
der Diakonie Hessen, sagt: „Die regionalen
Diakonischen Werke sind das sichtbare Zeichen der engen Verbindung von Diakonie
und Kirche in den Städten und Landkreisen.
Sie erfüllen mit den und für die Gemeinden
den Auftrag Jesu, für die schwachen und bedürftigen Menschen einzutreten und mit Rat
und Hilfe da zu sein. Für besondere Projekte
oder außergewöhnliche Angebote fehlt das
nötige Geld.
Hier sind die Erträge der Sammelwochen
eine motivierende Unterstützung, dieses herausragende Engagement für die Menschen
beizubehalten und auszubauen. In der Regel
haben Armut und Not ihre Auslöser nicht
bei den Betroffenen, sondern in unfairen
Rahmenbedingungen. Hier tritt die Diakonie
immer wieder und beharrlich für Gerechtigkeit ein. Mit Hilfe der Spenden ist es der
Diakonie auch in Zukunft möglich, mit kompetenter Beratung, konkreter Hilfe oder Hilfe
zur Selbsthilfe da zu sein.“
Die Mitarbeitenden der regionalen Diakonischen Werke helfen Menschen, die zum Beispiel sozial ausgegrenzt werden, psychisch
oder körperlich beeinträchtigt sind. Ständig
kommen neue Aufgaben hinzu. Zurzeit sind
es mehrere Tausend Flüchtlinge und Helfergruppen, die die Diakonie zusammen mit den
Kirchengemeinden unterstützt.
Spenden für die Herbstsammlung werden
auch direkt von den evangelischen Kirchengemeinden oder von den regionalen Diakonischen Werken im Bereich der EKHN entgegengenommen. Außerdem sind Überweisungen möglich, um die Arbeit der Diakonie zu
unterstützen.
Informationen zu Spenden und Verwendungszwecken gibt es bei Anja Hornitschek, Diakonisches Werk Main-Taunus, Ostring 17,
65824 Schwalbach, Telefon 06196/503511,
oder per E-Mail an anja.hornitschek@dwmt.
de.
Goethe-Universität zu Gast
Königstein – Die Goethe-Universität Frankfurt war bereits aus Anlass des Jubiläums
„100 Jahre Goethe-Universität“ im Jahr 2014
zu Gast in Königstein. Die daraus entstandene Freundschaft und Zusammenarbeit wird
nun in einem feierlichen Abend im Haus der
Begegnung in Königstein allen Königsteiner
Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt.
Bürgermeister Leonhard Helm und Vizepräsident Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz
laden zu diesem gemeinsamen Abend mit
anschließendem Umtrunk ein. Er findet statt
am Mittwoch, 14. September, um 19.00 Uhr
im Haus der Begegnung (Bischof-KallerStraße 3).
Bürgermeister Leonhard Helm wird als Gastgeber die Gäste begrüßen und Vizepräsident Prof. Manfred Schubert-Zsilavecz stellt
die Stiftungs-und Bürgeruniversität vor. Die
Grußworte des Hessischen Ministeriums für
Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung überbringt Dr. Stephan Bredt,
Abteilungsleiter Wirtschaftsordnung, Finanzdienstleistungen, Börsen. Der Gastredner des
Abends ist Prof. Jan Pieter Krahnen, (Center
for Financial Studies der Goethe-Universität).
Er geht in seinem Gastvortrag der Frage nach:
„9 Jahre Finanzkrise – bleibt noch etwas zu
tun?“. Begleitet wird das Programm durch
Solisten der Frankfurter Universitätsmusik.
Goethestraße für Busse
gesperrt
Zeugnisse
Königsteiner Geschichte
Seit 5. September und noch bis Freitag, 16.
September, ist die Goethestraße in Höhe
Haus Nummer 30 wegen Kranarbeiten zur
Errichtung eines Neubaus voll gesperrt.
Das hat zur Folge, dass auch die Stadtbuslinie folgende Haltestellen nicht anfahren
kann: Bischof-Kaller-Straße in Richtung
Siedlung, Steinweg, Goethestraße, Forellenweg/Freibad Woogtal und Haus Raphael.
Ersatzhaltestellen können leider nicht eingerichtet werden.
Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis.
Am Tag des offenen Denkmals, am Sonntag,
11. September, werden auf einem Spaziergang mit Stadtarchivarin Beate GroßmannHofmann sehenswerte Königsteiner Gebäude
und Denkmäler aus mehreren Jahrhunderten
vorgestellt, von denen einige im Alltag oftmals übersehen werden. Sie stehen für die
unterschiedlichen Epochen der Geschichte
der Stadt Königstein. Die Teilnahme ist
kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der
Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 8. September 2016
Stimmungsbilder in der Galerie Uhn
Nummer 36 - Seite 3
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Königstein (aks) – Eine Auswahl der Werke
Young Bae Kims, geboren 1960 in Mungyong, ist bis 5. Oktober in der Galerie Uhn,
Hauptstraße 34, zu sehen. Bereits 2015 hatte
ihm die Königsteiner Galerie von Jimin Leyrer eine erste große Einzelausstellung mit
dem Titel „Reflection” gewidmet.
In der laufenden Ausstellung „Blaue Landschaften“ werden neue Werke gezeigt, die
sich mit Reflektion von Wald, Licht und
Zeit beschäftigen. Entstanden sind realistische Szenen, dem der Einfluss von Zeit
entgegengesetzt wird. Das dabei entstehende
Spannungsfeld von Farben, Stimmungen, Realismus und Zeit wird abstrahiert, so dass ein
Zustand von Schärfe und Unschärfe gleichzeitig in den Bildern existiert.
Die Wahrnehmung der Zeit im Kontrast zur
Natur und Stimmungen ist der Schlüssel zu
Kims Werken.
Foto: Sura
Leserbrief
Mehrheit der Königsteiner
geben den Ton an
Unser Leser Andreas Becker, Wiesbadener
Straße, Königstein, reagiert im Folgenden
auf den Artikel unter der Überschrift „Von
Pfui bis schade“ in der Ausgabe 34, Seite 16
der Königsteiner Woche.
Mein Name ist Andreas Becker und ich bin
Mitglied der CDU seit vielen Jahren. Ich bin
ein so genannter „Zugezogener“ und lebe mit
der Familie seit 2006 in dieser, jetzt auch
meiner, kleinen Heimatstadt Königstein. Von
2015 bis zur Kommunalwahl im März 2016
war ich als „Nachrücker“ in der Stadtverordnetenversammlung.
Meine Meinung: Ich bin mittlerweile erschrocken über den Stil der Diskussion, über
Sachthemen hier in unserer gemeinsamen,
kleinen Stadt Königstein, häufig wohl auch
ausgetragen in diese Zeitung. Das kannte ich
bislang noch nicht.
In einer Demokratie, so meine ich, gehört
es sich, dass Koalitionen gefunden werden
müssen. Diese Verhandlungen gab es ja auch
nach der vergangenen Kommunalwahl in
Königstein, zwischen allen Parteien. Dass die
Partei, die knapp 35 Prozent der Wählerstimmen bekommen hat, keinen Partner gefunden
hat und findet, spricht nicht gerade für sie. 35
Jahre ALK-Arbeit in Königstein scheinen bei
allen politisch Beteiligten in Königstein keine
positiven Spuren hinterlassen zu haben.
Sich nur, nach wie vor, zu rühmen, wie im
Wahlprogramm März 2016 so geschrieben,
vor 30 Jahren mal die „Taunusautobahn“ verhindert zu haben, und jetzt dafür alle Neuausweisungen neuer Wohngebiete verhindern zu
wollen, um Verkehr zu vermeiden, ist einfach
zu wenig. Die natürliche Weiterentwicklung
unserer Stadt, so empfinde ich das, wird
schlichtweg behindert. Menschen leben heute
auf mehr Quadratmetern als vor 30 Jahren.
Ergebnis sind stets „Fehlentwicklungen“.
Der durchfließende Verkehr „tötet“ unser
Königstein. Jeder Ort, jedes Dorf in Deutschland schreit nach Umgehungsstraßen, und sie
bekommen sie auch. Jede Diskussion hier
über neue Verkehrskonzepte für die Innenstadt von Königstein ist „Herumdoktern an
Symptomen“, ohne die Ursache zu bekämpfen. Unsere Bezeichnung „Luftkurort“ ist so
wohl auch schon längst Geschichte.
Der politische Stil, den Herr Robert Rohr
pflegt, sieht man, so meine ich, nun sehr deutlich in der Pressemitteilung der ALK „Von
Pfui bis schade“. Auch seine anderen Mitteilungen, so finde ich, basieren oft auf Behauptungen, schüren Ängste und Verunsicherung.
Zum Beispiel mit Artikeln wie „Höhere Gebühren nach Kindergartenbau“ werden schon
heute Eltern verunsichert, obwohl noch nicht
einmal der erste Spatenstich gemacht wurde.
Die anderen Parteien wollen, so lese ich die
Presse, entgegen der ALK, den KindergartenNeubau so schnell wie möglich umsetzen,
weil er dringend notwendig ist . Zu gegebener
Zeit werden auch die anderen Parteien und
die Stadt, davon gehe ich aus, verträgliche
Lösungen für die Eltern finden. Warum eigentlich auch nicht?
Die „anderen“ Königsteiner, lieber Robert
Rohr, die nicht nur 35 Prozent ausmachen,
haben, so empfinde ich das, einen anderen
Politikstil gewählt – und das doch wohl mit
Mehrheit, oder?
Wo, bitte schön, ist das konstruktive und
gelassene Gespräch über Sachthemen, wo
das gemeinsame Streben, bei durchaus unterschiedlicher Meinung, nach besseren Lösungen für unsere Stadt Königstein?
Nicht versäumen:
Tag der offenen Tür
in Schneidhain
Ab dem 14. September 2016
geht es in der Kurhaus-Küche
wieder „Wild“ zu!
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Am Wochenende 10. und 11. September lädt die Schneidhainer Feuerwehr zum Tag der offenen Tür ein. Zu Beginn stellen die Jungen und
Mädchen der Jugendfeuerwehr ihr Können bei einer Schauübung unter Beweis. Los geht´s am Samstag um 17 Uhr. Danach stärken sich
die Jugendlichen gemeinsam mit allen Gästen beim leckeren Spießbraten. Der Sonntag beginnt mit einem Weißworscht-Frühschoppen
ab 11 Uhr. Schlag 12 wird es die beliebte hausgemachte Erbensuppe
und Linsensuppe geben. Die um 14 Uhr beginnenden Kinderspiele
sollte kein Kind verpassen. Damit die Eltern sich während der Kinderattraktion stärken können, halten die Frauen der Wehrmänner ihre
selbstgebackenen Kuchen bereit.
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Was sind die ersten Schritte?
1. Zunächst einmal lautet die Devise: Ruhe bewahren! 2. Am
besten niemandem davon erzählen, da sonst genügend
„Freunde“ auf der Matte stehen, die dringend Geld benötigen. Unserem „Freund“ Finanzamt sollte man es dabei nicht
nanzplanung. 4. Optimale Geldanlagestrategien umsetzen.
Es gibt hunderte Berater in der näheren Umgebung, die
sich theoretisch anbieten. Dabei sollte jeder hinterfragen,
ob ihm der Name einer altehrwürdigen Groß- oder Privatbank das Wichtigste ist oder eher die Unabhängigkeit eines
typisch mittelständischen Unternehmers. Falls Letzteres der
Fall sein sollte, ist es sinnvoll, die Dienste eines unabhängigen Vermögensverwalters mit Lizenz der BaFin in Anspruch
zu nehmen. Eine Mitgliedschaft im Verband unabhängiger
Vermögensverwalter (www.vuv.de) ist dabei ein hochwertiges Gütesiegel. Qualität, Integrität und Transparenz steht im
Vordergrund.
Ein Erbe neigt im Generellen eher dazu das Geld etwas
risikoreicher anzulegen als der Erblasser selbst. Dies kann in
der heutigen zinslosen Zeit durchaus richtig sein. Dies sollte
allerdings nicht dazu führen, dass man die verschiedensten
vorhandenen Risiken ausblendet. Deshalb sollte jedes einzelne Investment, aber auch in der Kombination mit allen
anderen Anlagen diesbezüglich hinterfragt werden. Zu viele
vermeintlich renditeträchtige Vermögensanlagen haben
sich in der Vergangenheit buchstäblich in Luft aufgelöst: S&K
Immobilien, Prokon Genussrechte, KTG Agrar-, bzw. MS-Europa Anleihen, usw. Die Liste lässt sich beliebig verlängern.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 4 - Nummer 36
Donnerstag, 8. September 2016
„Gemeinsam Denkmale erhalten“
Dritte Königsteiner Soiree
Wortwahl
A
Apotheke am Westerbach
Kronberg, Westerbachstraße 23
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Beschießung Königsteins durch die preußische Armee 1792.Schloß-Apotheke
Zeitgenössische Gouache.
Bildarchiv
RudolfFriedrichstraße
Krönke, Königstein
Schönberg,
69
Tel.
06173
/
5119
Königstein – Die „Dritte Königsteiner Soi- führte, haben konkrete Spuren hinterlassen.
ree“ anlässlich des „Tages des offenen Denk- „Nicht nur Quellen-Apotheke
politisch, sondern auch ereigmals 2016“, der traditionell am zweiten Sonn- nisgeschichtlich
war dasQuellenpark
Rhein-Main-Gebiet
Bad Soden,
45
tag des Septembers, also für den 11. Septem- damals eine Tel.
kurzfristige
und sehr bemerkens06196 / 21311
ber 2016 terminiert ist, führt als Überschrift werte Einheit, wenn auch unfreiwillig. Und
Apotheke am Markt
schlicht den Titel „Gemeinsam Denkmale wie wir alle wissen, haben die Ereignisse
Kelkheim, Frankenallee 1
erhalten“ und greift das diesjährige Motto des damals Königstein seine zwar traurige, aber
Tel. 06195 / 6773250
„Tages des offenen Denkmals“ auf.
wichtigste historische Rolle beschert: Die
„Wir haben uns für diese Veranstaltung den Festung desBurg-Apotheke
Kurfürsten bei uns wurde 1793
7
Abend vor dem ‚Tag des offenen Denkmals‘ – 1795 zumKönigstein,
Gefängnis Frankfurter
der ersten Straße
deutschen
Tel. 06174 / 955650
ausgesucht, weil traditionell auch in Kö- Demokraten.“
nigstein am eigentlichen ‚Tag des offenen Daran wird Glaskopf-Apotheke
im Rahmen der dritten KönigDenkmals‘ verschiedene Veranstaltungen steiner Soiree
ebenfalls
erinnert,Straße
denn 29inGlashütten,
Limburger
unter freiem Himmel stattfinden“, erläutert zwischen sind
Dokumente
Tel.neue
06174
/ 63737 zur Festung
Christoph Schlott vom Verein Terra Inco- aufgetaucht.
Brunnen-Apotheke
gnita e.V.: „Eine Überschneidung mit den Außerdem stellt
der Verein Terra Incognita
Liederbach,
Oberliederbach
35
Führungen am Sonntag von Frau Großmann- e.V. an diesem
AbendAlteine
neue historiTel. 069
/
3140411
Hoffmann und Herrn Groß wollten wir unbe- sche Broschüre
vor: Ein Faksimile der kleidingt vermeiden.“
nen Schrift Hof-Apotheke
„Malerische Wanderung auf den
Hauptreferentin des Abends ist Dr. Andrea Altkönig und
einen Theil
der umliegenden
Kronberg,
Friedr.-Ebert-Straße
16
Hampel, Leiterin des Frankfurter Denkmal- Gegend im Sommer
1802“
von Johann FriedTel. 06173
/ 79771
amtes. Sie berichtet über die archäologischen rich Morgenstern.
Diese Schrift erschien in
Klosterberg-Apotheke
Ergebnisse zu den Jahren der Französischen Frankfurt im Jahr 1803 und birgt als kleine,
Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Revolution und Napoleons in Frankfurt. wenig bekannte Überraschung den ersten liTel. 06195 / 2728
„Historisch betrachtet waren Frankfurt und terarischen Versuch einer Denkmalpflege an
Löwen-Apotheke
der Taunus, insbesondere Königstein, da- der Festungsruine
Königstein.
Straße 10
mals eng miteinander verknüpft“, bemerkt So führt dasFischbach,
Motto desKelkheimer
Abends „Gemeinsam
Tel. 06195 also
/ 61586
dazu Schlott: „Zwar nicht freiwillig, aber die Denkmale erhalten“
nicht nur durch
vielen militärischen Auseinandersetzungen den VortragKur-Apotheke
von Gabriele Klempert zu den
mit den verschiedenen französischen Armeen aktuellen Problemen
Denkmalpflege
in
Bad Soden,der
Alleestraße
1
waren sowohl für Frankfurt als auch für Königstein, Tel.
sondern
zu dem Beginn
06196auch
/ 23605
Königstein einschneidende Ereignisse und unserer modernen Denkmalpflege überhaupt,
Apotheke
amJahr
Kreisel
haben beide Städte zu Schauplätzen europä- genau genommen
bis ins
1802.
Königstein,
Bischof-Kaller-Str.
1a
ischer Ereignisse gemacht.“
Platzreservierungen sind möglich unter
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Es ist erstaunlich, was sich neben einer unge- E-Mail [email protected];
der Einahnten Fülle historischer Dokumente wie Bil- tritt ist frei. Staufen-Apotheke
der, Protokolle, Verträge, zeitgenössische PuKelkheim, Frankfurter Str. 48
blikationen und Tagebücher und Karten auch
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archäologisch niedergeschlagen hat. Sowohl
Marien-Apotheke
die Feldzüge der französischen RevolutionsKönigstein, Hauptstraße 11–13
armeen seit 1792 als auch der Rückzug NapoTel. 06174 / 21597
leons 1813, der durch das Rhein-Main-Gebiet
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Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Di., 13.09. Alte Apotheke
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Schloß-Apotheke
Schönberg, Friedrichstraße 69
Tel. 06173 / 5119
Quellen-Apotheke
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
Ärztedienst
PApothekendienst
R
S
T
U
Zu guter Erziehung gehört auch, dem Nachwuchs die Zunge zurechtzustutzen, wenn
diese allzu flott geschwungen wird. Mitunter
ist aber der Übeltäter nicht leicht zu entlarven, wie vor kurzem in einer fünfköpfigen
Familie geschehen. Trotz sorgfältiger Recherche war nicht mehr herauszufinden, wer
den hässlichen Ausdruck „Hackfresse“ zuerst
gebraucht hatte, nun aber war der Ausdruck
im Kinderzimmer in aller Munde und der Ruf
nach Vergeltung hallte in gleicher Lautstärke
durch die Wohnung.
In tagelanger Kleinarbeit (und unter Verhängung einiger Stunden Computerentzug) war
es den Eltern schließlich doch gelungen, den
häuslichen Wortschatz wieder zu bereinigen
und die Wogen glätteten sich. Nur im mittleren Sohn gärte es weiter, bis er schließlich
einen neuen Lieblingsausdruck gefunden hatte: „Das ist ja ein richtiger Schenkelklopfer“,
lautete nun der regelmäßige Kommentar zu
allen möglichen Äußerungen der anderen,
begleitet von aufwändiger, laut klatschender
und eindeutiger Gestik.
Ungezogen, nervig – kurzum, der Auftritt war
nicht recht willkommen im Familienkreis,
doch wenigstens erfüllte er den Tatbestand
der Beleidigung nicht, also übten sich die
Eltern in Nachsicht und Langmut, allerdings
auch gegenüber den weniger gutwilligen Retourkutschen der Geschwister, die der fröhliche Ländler gelegentlich höheren Ortes zu
monieren versuchte.
Dann aber beging der Junior doch noch einen
entscheidenden Fehler, indem er nämlich
die wiederholte Aufforderung, endlich sein
Zimmer aufzuräumen ebenfalls zum „Schenkelklopfer“ deklarierte. In ungewohnt biedermeierlicher Elternrolle teilte ihm daraufhin
sein üblicherweise recht modern eingestellter
Vater unmissverständlich mit, auf welchen
Körperteil man auch noch hervorragend klopfen könne, während die Mutter ihrem Bedürfnis nachgab, zur Freude der Geschwister ein
neues Lieblingswort einzuführen: „Schweinestall“.
Nun, um es kurz zu machen – nach einer
schlecht durchschlafenen Nacht war der gegenseitige Groll verflogen, ein einsichtiger
junger Mann mistete endlich seinen Stall
aus und der Familienfrieden war wieder hergestellt, was mit einer Friedenspfeife in der
Eisdiele besiegelt wurde. Diese eigentlich erledigte Geschichte erzählt der Königsgucker
dennoch weiter, damit sich keiner wundert,
wenn er einmal einer fröhlichen Familie auf
der Straße begegnet, in der einer zum anderen
unvermittelt „Schweinestall“ sagt, woraufhin
der sich lachend auf die Schenkel schlägt
(Erwachsene nicht ausgeschlossen). Unnötig, deshalb einen Psychiater zu alarmieren,
denn hier ist im Gegenteil die Welt wieder in
Ordnung.
Impressum
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
Anzeigenleitung:
Redaktion:
Produktion:
Geschäftsstelle:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Auflage:
W
X
Y
A
B
Textannahmeschluss:
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vom 1. Januar 2016
Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 8. September 2016
Magisches Indien
verzaubert Königsteiner
Nummer 36 - Seite 5
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Auflage
enthält eine Beilage
16.– 18. September 2016
Das Fürstliche
Gartenfest
Auch die Tänze dienten dazu, die Kultur Indiens näherzubringen.
Königstein (el) – Indien – was bringt man mit
diesem aufstrebenden Land in Verbindung?
Vielleicht Ayurveda, die indische Heilkunde,
die auch bei uns in den vergangenen Jahren
einen immer noch anhaltenden Boom erfahren hat? Oder aber das scharfe indische Essen, ein Curry oder aber Tandoori-Hähnchen
aus dem Lehmofen, eingelegt in der markanten roten Kräutermarinade? Vielleicht sind
es die Volkstänze, das Yoga oder aber nur
ein Lächeln. Die Aspekte, die beim nunmehr
dritten „India-Day“ im Haus der Begegnung
aufgegriffen wurden, waren so vielseitig wie
das Land der vielen Kulturen selbst. Das kann
der Veranstalter, der Königsteiner Geschäftsmann Krishna Javaji, nur bestätigen: „Indien
hat viel zu bieten. Viele Kulturen leben hier
zusammen in der größten Demokratie der Erde.“ Seine Idee, das Land, aus dem er stammt,
auch den Königsteinern durch die Plattform
„India-Day“ ein wenig näherzubringen, stößt
auf immer mehr Interesse, auch außerhalb
Königsteins.
Nach und nach füllt sich an diesem Sonntag
der große Saal des Hauses der Begegnung.
Während im hinteren Teil noch gegessen
wird, nehmen wiederum andere das Informationsangebot in Augenschein. Auf der Bühne
fordern zwei Moderatoren – die eine von
ihnen in indischer Tracht – das aufmerksame
Publikum, das auf den Stühlen vor der Bühne
Platz genommen hat, dazu heraus, den Fokus
auf den Aspekt der Achtsamkeit zu legen. Es
geht darum, ein Gefühl dafür zu bekommen,
was es bedeutet, im Hier und Jetzt zu leben.
Eine weitere, wichtige Botschaft: Wir leben
zu oft in der Vergangenheit oder aber in der
Zukunft. Darüber vergessen wir, den Moment
zu genießen.
Auch das zuvor erwähnte Ayurveda durfte
an einem solchen Tag nicht fehlen. Dr. Chopra war extra aus Kassel angereist, um über
Stressreduktion und gesunden Schlaf zu referieren. Einen Zusammenhang, den wir in der
westlichen Welt erst angefangen haben, für
uns zu ergründen.
Auch der Tanz bildete eine wichtige Säule
bei den Darbietungen des Tages. Mittlerweile
hat es sich herumgesprochen, dass ein solcher
Tag als Schaufenster für die indische Kultur
dient, sodass der Veranstalter sogar Anfragen
verschiedenster Tanzgruppen erhält, die hier
gerne auftreten möchten. So wie eine Volkstanzgruppe, bestehend aus acht Frauen, allesamt in grüne Seidensaris gekleidet, die die
Bühne als mobile Einheit eroberten und alle
Bewegungen harmonisch und synchron vorführten. Das Interesse war groß, auch an den
Fotos: Schemuth
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Ebenso erwartete die Besucher des IndiaDays eine Einführung in die indische Küche.
Kochkünsten, die Jayashree Piskala Dilipkumar im Foyer vorführte. Mitgebracht hatte sie
unter anderem viele exotische Gewürze, mit
denen sie das typische Linsengericht „Dal“
zubereitete. Unter anderem verwendet sie
viel Kurkuma, das als Königsgewürz bekannt
ist und von dem eine blutreinigende Wirkung
ausgehen soll. Auch „Ghee“, das hierzulande
längst Einzug in die Regale bekannter Biound Supermärkte gefunden hat, bot sie an –
sogar selbst hergestellt. Dabei handelt es sich
um geklärtes, selbst geschöpftes Butterfett,
das besonders reinigend für den Organismus
sein soll und hier findet sich wiederum ein
Berührungspunkt mit der indischen Heilkunst.
Auch das indische Fremdenverkehrsamt ist
vertreten und das mit einer ganzen Palette
an Informationen für Reisende oder solche,
die es werden wollen. „Der Norden Indiens
gewinnt zunehmend an Popularität“, meint
einer der Besucher, der es wissen muss. Es
handelt sich um Dr. Martin Kasper von der
Stiftung Childaid Network, deren Projekte
schwerpunktmäßig in der Provinz Assam
im Norden angesiedelt sind. Oder aber man
ersteigert feinen Schmuck, Seidentücher oder
Gewürze. Auch über ein weiteres Standbein
des Veranstalters, der eine Software-Firma
gegründet hat und in der Textil-Branche tätig
ist, kann man sich informieren: AyurvedaKuren im eigenen Spa im Schwarzwald. Der
Königsteiner Reiseveranstalter Ikarus Tours
ist ebenfalls präsent mit Informationsmaterial, das neugierig auf Indien macht, wie das
Restaurant Schama in Königstein, das die
Gäste bewirtet. Am Nachmittag werden noch
zwei prominente Gäste erwartet: Zum einen
der indische Konsul Kumar und zum anderen
Bürgermeister Leonhard Helm. Und so staunt
man über den bunten Kulturmix, der geboten
wird und dazu animiert, einmal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und sich
für eine fremde Kultur zu begeistern.
Das ist nicht etwa Ringelpiez mit Anfassen, sondern eine mentale Übung, die die Achtsamkeit
schulen soll.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 36
Donnerstag, 8. September 2016
10. Königsteiner Oktoberfest verspricht
Riesengaudi zu werden
Königstein (el) – Bald schallt es wieder
durch sämtliche Festzelte der Nation „O‘zapft
is!“. Auch in Königstein wird auf dieses
Ritual zurückgegriffen, das sich hier schon
gut eingebürgert hat. Schließlich handelt es
sich am 25. September ja auch um das nunmehr zehnte Oktoberfest, das die Königsteiner
feiern. Warmlaufen kann man sich für den
Oktoberfest-Spaß auf der Königsteiner Wiesn
schon einen Tag zuvor, am 24. September, ab
18 Uhr im Festzelt mit Livemusik. Gastgeber
für das Fest in Blau-Weiß ist der Königsteiner
Narrenclub, der dann einen Tag später zum
verkaufsoffenen Sonntag ab 14 Uhr das Zepter im Festzelt auf dem Kapuzinerplatz an
den federführenden Verein für Handwerk und
Gewerbe in Königstein (HGK) übergibt, der
hier ein ordentliches Festprogramm zusammengestellt hat. Zuvor laden am Sonntag der
Verein „Bürger helfen Bürgern“ und die Stadt
Königstein um 12.30 Uhr Menschen mit einer
Behinderung zum gemütlichen Beisammensein ins Festzelt ein.
Ab 14 Uhr übernimmt dann der HGK das
Zepter und um 14.15 Uhr geht es los mit
dem Unterhaltungsprogramm mit einer Vorführung durch die Tanzschule Kratz. Um 15
Uhr präsentiert die Gruppe „Chanting Fields“
Irish- und British-Folk- sowie Popsongs. Eine
halbe Stunde später ist der Gastgeber an der
Reihe und empfiehlt sich ebenfalls durch eine
Tanzvorführung, die wiederum abgelöst wird
durch den Auftritt von Margit Lieverz unter
dem Motto „Schlager made in Königstein“.
Um 16.10 Uhr dürfen sich die Königsteiner
über Blasmusik freuen.
Doch das ist noch längst nicht alles! Eingebettet in das Oktoberfest der Königsteiner
sind noch viele weitere Aktionen. So wird
zum Beispiel auch das regionale Handwerk
ein großes Schaufenster erhalten. Herbert
Gerlowski, bekannt als Gründer der Hospizgemeinschaft Arche Noah, und selbst Vertreter einer Handwerkszunft, hat rund um
die Herzog-Adolph-Anlage einen Handwerkermarkt organisiert, bei dem ab 13 Uhr und
bis 16.30 Uhr in der Herzog-Adolph-Straße 3
(Verkaufsraum der Taunusfeger GmbH) diverse Informationsveranstaltungen angeboten
werden. Ein Food-Corner wird ebenfalls eingerichtet, der wiederum von einem weiteren
Die Königsteiner feiern zum zehnten Mal ihr beliebtes Oktoberfest. Archivfoto: Schemuth
Verein bewirtschaftet wird, dessen Name über
die Kurstadt hinaus bekannt ist und der gerade
sein 50-jähriges Bestehen gefeiert hat: das
Fanfarencorps Königstein. Angeboten werden
Würstchen vom Grill sowie verschiedene Getränke. Auch für Gesundheitsbewusste gibt es
das Passende: Für sie werden an einem weiteren Stand sogar Smoothies mit Wildkräutern
gemixt. Dazu gibt es leckere Spätzle. Außerdem wird die Arbeit der Hospizgemeinschaft
am Handwerkermarkt vorgestellt.
Als einen großen Gewinn für das ohnehin
schon sehr gut mit Programmpunkten bestückte Oktoberfest bezeichnet HGK-Vorsitzende
Siglinde Krohn die Teilnahme der Süwag
AG, die entlang der extra zum verkaufsoffenen Sonntag gesperrten Georg-Pingler-Straße
einen „Marktplatz“ einrichten wird, in dessen
Zentrum eine Spendenaktion steht. Zuvor hat
Krohn zusammen mit den Süwag-Verantwortlichen zwei spendenbegünstigte Vereine
aus Königstein ausgewählt: Die Kinderhilfe Königstein sowie die Jugendfeuerwehr
Königstein. Das Ganze funktioniert folgendermaßen: Jeder Seilsprung auf der großen
4.000 Euro-Spende
für die tägliche Schulspeisung
Königstein – Die im Europaviertel in Gießen
angesiedelte SMK Versicherungs-Makler AG
hat wie in den vergangenen Jahren auch in
diesem Jahr die Projektarbeit des Vereins
„Herzen für eine Neue Welt“ großzügig unterstützt. Nachdem im Frühjahr anlässlich des
25-jährigen Firmenjubiläums bereits 2.000
Euro an „Herzen für eine Neue Welt“ überwiesen wurden, überreichte SMK Vorstand
Siegfried Thüringer in der Gießener Geschäftsstelle noch einen Spendencheck in
Höhe von 4.000 Euro an den Vorsitzenden
Gerhard Benner und lobte dabei vor allem
die geringen Verwaltungskosten des Vereins,
die es ermöglichen, dass circa 87 Prozent
der Spendengelder tatsächlich denen zugute
kommen, denen geholfen werden soll. Die
Spende ist für das Schulspeisungsprojekt
bestimmt, das täglich 1.100 Schüler in den
abgelegenen Andenregionen mit einem warmen Mittagessen versorgt. Bereits seit einem
Jahrzehnt unterstützt die SMK den Verein
„Herzen für eine Neue Welt“, der 2015 als
„Stiftung des Jahres“ ausgezeichnet wurde
und dessen Ziel es ist, die Lebensbedingungen der Landbevölkerung in den Hochanden
Perus nachhaltig zu verbessern. Informationen über den Verein gibt es in der Geschäftsstelle unter der Rufnummer 06174/9682453
oder über www.herzenhelfen.de im Internet.
Bühne wird von der Süwag mit 10 Cent
gesponsert. Um 18 Uhr wird dann bekanntgegeben, wie viel Geld zusammengekommen
ist. Außerdem Bestandteil des Marktplatzes:
eine Energiewerkstatt, „Smart Home“ (Syna),
Mini-Autoscooter, Segway, Fußballkegeln
und Reaktionswand.
Aber auch sonst wird jede Menge geboten beim diesjährigen Schaulaufen durch die
Fußgängerzone – bevorzugtes Outfit sollte
natürlich eine Tracht sein. Das könnte sich
auch für den einen oder anderen lohnen. Denn
der HGK ruft wieder zu seinem beliebten
Trachtenwettbewerb auf. In den drei Kategorien – Männer, Damen und Kinder – gibt es
HGK-Einkaufsgutscheine über je 50 Euro zu
gewinnen.
Dazu muss man noch Folgendes wissen: Wer
ins Rennen um das beste Trachtenoutfit gehen
will, der sollte sich am Sonntag, 25. September, bis 16 Uhr am Stand des Königsteiner
Büroservices (in Höhe der Tchibo-Filiale)
fotografieren lassen. Die so entstandenen Aufnahmen werden dann von einer Jury bewertet und um 17 Uhr erfolgt dann im Festzelt
die Bekanntgabe der TrachtenwettbewerbGewinner.
Beim HGK gibt es sogar Überlegungen, den
verkaufsoffenen Sonntag – auch im Hinblick
auf den Handwerkermarkt – weiter auszubauen. Eine Variante wäre es, den Samstag
hinzuzunehmen. Doch darüber müsse man
laut Siglinde Krohn noch sprechen. Nun gelte
es erst einmal abzuwarten und sich auf den
bevorstehenden Verkaufsoffenen zu freuen.
So wird es hier auch ein Gewinn-Quiz mit 100
Preisen von Taunuskapital geben, eine Tombola von Tic Tac Toy sowie einen Kletterturm
und Kinderschminken von der Frankfurter
Volksbank in der Frankfurter Straße. Natürlich dürfen das Karusell eingangs der Fußgängerzone sowie die Pferdekutsche, die ihre
Runden durch die Innenstadt dreht, nicht fehlen. Ebenfalls mit Gewinnspiel und Glücksrad
ist das Autohaus Marnet vertreten, das darüber hinaus den neuen VW up! präsentieren
wird. Ebenso ist der Lions Club Königstein
mit Weinen aus dem Weingut Huff-Doll aus
Rheinhessen vertreten. Zum verkaufsoffenen
Sonntag wird auch der neue „i-Punkt“ in der
hinteren Hauptstraße als Kommunikationstreffpunkt für alle Königsteiner eröffnet. Hier
bietet der Freundeskreis Asyl unter anderem
ein internationales Büfett sowie Stelzenlaufen
an.
Auf dem Kapuzinerplatz geben sich auch
wieder die „Füchse“ aus Mammolshain ein
Stelldichein mit ihrer Traktorenausstellung.
Mitbringen werden sie auch wieder ihre Apfelpresse, mit der „Süßer“ hergestellt wird,
der auch direkt vor Ort gekostet werden kann.
Apropos kosten: Auch die Quarkteigbällchen
von Bäcker Hees in der Kirchstraße sind zum
Oktoberfest Kult.
Jetzt nur noch eine Bitte an alle Königsteiner Gewerbetreibenden, die sich für den
verkaufsoffenen Sonntag am 25. September
Aktionen überlegt haben: Die Königsteiner
Woche würde diese gerne im Rahmen ihrer
am 22. September in der Zeitung erscheinenden Sonderseiten ankündigen. Damit wir
diese Informationen für die Leser auch zusammentragen und redaktionell aufbereiten
können, wird bis zum 14. September um eine
kleine Mitteilung an die E-Mail-Adresse
[email protected] gebeten.
Leserbrief
Feuerwerk im
Akkord bei Kaiserwetter
Unserem Leser Erwin Hasselbach, Hainstraße, Falkenstein, ist, wie den Besuchern
des Falkensteiner Kellerfestes auch, nicht
entgangen, dass man vergangenen Samstag
gleich zwei Mal, und das kurz nacheinander, einem Feuerwerks-Spektakel beiwohnen
durfte.
Mit dem letzten Augustwochenende hat sich
vielleicht schon der Sommer 2016 mit sogenanntem Kaiserwetter in fast ganz Deutschland verabschiedet. Manchen war die Hitze
schon zu viel, andere konnten in den Urlaubsorten und Schwimmbädern gar nicht genug
davon tanken. Falkenstein wurde zusätzlich
mit viel Feuerwerk verwöhnt. Ein Parkfeuer-
werk für private Gäste im Hotel Kempinski
und zur Krönung unmittelbar danach, fast
choreografisch abgestimmt, das „Höhen-Feuerwerk“ des Männergesangvereins Falkenstein zum jährlichen Kellerfest auf der Burg.
Was hier in diesem Jahr geboten wurde, war
von ganz besonderer Vielfalt der bunten
Lichteffekte und verdient große Anerkennung, wie auch wieder Dank an den Sponsor
des Spektakels.
So mancher Falkensteiner wird jetzt überzeugt sagen, dass wir damit dem Königsteiner
Burgfestfeuerwerk nicht mehr nachstehen,
um es mit leichter Ironie, ganz vorsichtig zu
formulieren.
CDU Königstein:
Ferienspiele müssen bleiben
Scheckübergabe mit Siegfried Thüringer (re.) und
„Herzen für eine neue Welt.“
Gerhard Benner, Vorsitzender von
Königstein – Die Königsteiner CDU will,
dass es auch im Sommer 2017 wieder Ferienspiele für die Kinder der Stadt gibt. Das
Mitglied im Ausschuss für Kultur- Jugendund Sozialangelegenheiten Annette Hogh:
„Wir hören oft von Eltern, dass sie gerne ihre
Kinder zu Ferienspielen anmelden möchten,
aber zu spät von den möglichen Terminen
erfahren. Es gab auch einige Königsteiner,
denen das Ferienangebot der Stadt gar nicht
bekannt war. Das muss sich schnell ändern.“
Die CDU möchte die Ferienspiele, zu denen
die Anmeldezahlen zuletzt rückläufig waren,
bekannter machen und schon frühzeitig dafür
werben. Das gute städtische Freizeit- und
Betreuungsangebot soll besser planbar werden, früher seinen Eintrag in den Familienkalender finden.
Die CDU-Fraktion bringt in der nächsten
Stadtverordnetenversammlung einen Antrag
zur Verbesserung der Organisation der Feri-
enspiele 2017 ein. Es geht darum, die Termine der Ferienspiele in Abstimmung mit den
Eltern festzulegen, das Angebot frühzeitig
und verstärkt bekannt zu machen. Hogh:
„Wenn die Stadtverwaltung ein paar Wochen
vor Beginn der Sommerferien eine kleine
Pressenotiz veröffentlicht, bringt das nichts.
Familien brauchen längerfristige Planungssicherheit gerade in den langen Sommerferien,
die für die berufstätigen Eltern immer eine
Herausforderung darstellen. Der Bedarf bei
den Familien ist da.“
Die Königsteiner CDU kann sich sogar einen
„Frühbucherrabatt“ vorstellen. Eltern, die ihre Kinder besonders früh zu den Sommerferien anmelden, könnte ein Teil der Teilnahmekosten erlassen werden.
Hogh: „Die Stadtverwaltung muss jetzt ein
gutes Konzept erarbeiten, dass die Familien
schon am Anfang des Jahres die ersten Informationen erhalten.“
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 8. September 2016
– Anzeige –
Juristen-Tipp
Nummer 36 - Seite 7
Scheidungs-Ratgeber
Trennung und Scheidung von A – Z
Das Trennungsjahr sollte genutzt werden, um die
Rechtsverhältnisse für die Dauer des Getrenntlebens zu regeln und
darüber hinaus eine Einigung über die Scheidungsfolgesachen zu
treffen. Lassen Sie sich so früh wie möglich anwaltlich beraten, damit Sie Ihre Rechte und Pflichten kennen und Auseinandersetzungen
vermieden werden. Je mehr sich die Fronten durch Streit verhärten,
umso schwieriger wird es, eine einvernehmliche Regelung zu treffen.
In einem ausführlichen Gespräch werden Sie mit Ihrem Anwalt/Ihrer
Anwältin verschiedene Strategien besprechen. Rachefeldzüge oder
blindes Prozessieren sind stillos und verhindern konstruktive und
innovative Lösungen. Außerdem kosten sie Ihr Geld und Ihre Nerven.
Während des Getrenntlebens gibt es mehr zu regeln, als Sie auf den
ersten Blick denken werden. Dies können im Einzelnen sein: Kindesund Ehegattenunterhalt, elterliche Sorge und Umgangsrecht, Nutzung der Ehewohnung, Fortführung und Übernahme von Verbindlichkeiten, Ausgleichsansprüche aus Gesamtschuldnerhaftung, Auftei-
lung gemeinsamer Konten, Steuererstattung und Steuernachzahlung,
die Kündigung von Verträgen, die Auseinandersetzung gemeinsamer
Immobilien und sonstiger Vermögenswerte, die Rückforderungen von
Schenkungen oder Zuwendungen, die Errichtung eines neuen Testamentes, usw.. Es handelt sich also um sehr verschiedene Bereiche,
die so früh wie möglich besprochen und geregelt werden sollten.
Frankfurter Straße 21
61476 Kronberg im Taunus
Tel. 06173 32746-0
Fax. 06173 32746-20
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
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Gestrandet im Paradies Dutzenthal
Dutzenthal – wir kommen wieder! Da waren sich alle zum Abschluss des Ferienlagers einig.
Königstein/Dutzenthal – Endlich war es
wieder soweit! 32 Kinder, elf Betreuer und
Betreuerinnen, ein Koch und eine Köchin
machten sich auch dieses Jahr erneut auf
den Weg nach Dutzenthal, in ein PfadfinderFerienlager, um dort die schönsten zehn Tage
des Jahres zu verbringen.
Mit dabei in den beiden letzten Wochen der
Ferien waren sowohl einige bekannte und
erfahrene Dutze-Gesichter als auch viele neue
Kinder, sodass die Altersspanne von acht bis
13 Jahren gut ausgefüllt war. Bereits im Bus
wurden erste neue Freundschaften geschlossen und viele alte Dutze-Geschichten erzählt.
Als die Kinder nach der ungefähr dreistündigen Busfahrt im mittelfränkischen Dutzenthal
ankamen, waren sie alle bereits beim ersten Blick auf den Zeltplatz voll gespannter
Vorfreude auf die kommenden zehn Tage
und vor allem auf das diesjährige Thema.
Dieses wurde nach den Kennlernspielen, der
Zelteinteilung und dem Wassergraben-Bauen
verkündet: „Gestrandet im Paradies“ war es
dieses Jahr und hätte durch die Unterstützung
des Wetters auch nicht besser ausgewählt
werden können. Zehn Tage Sonnenschein,
blauer Himmel und warme Temperaturen.
So ließen sich Spiele wie „Obstsalat“, welches passend zum Thema geplant wurde, die
Tageswanderung, bei der die Kinder zwölf
Kilometer mit verschiedensten Stationen
zurücklegten und das Wald-Wiesen-PampaSpiel bestmöglich umsetzen. Nebenbei blieb
dennoch genug Zeit, um den nahegelegenen
See zu besuchen und sich des Öfteren bei den
warmen Temperaturen abzukühlen.
Aber auch die Nacht wurde zum Abenteuer, als die Kinder ehemalige Betreuer und
Betreuerinnen, genannt „Überfäller“, die sich
einen Spaß daraus machten, die Zelte umzuschmeißen, fangen und das Lager beschützen
mussten. Ein weiteres nächtliches Highlight
war die Nachtwanderung, bei der die Kinder
ihren Mut unter Beweis stellen mussten, als
sie einen abgesteckten Pfad im Wald durchliefen und sich nicht erschrecken ließen.
Den Abschluss bildete das Lagerfest, zu
dem ehemalige Betreuer und Betreuerinnen,
Familien und Unterstützer des Zeltlagers kamen. Diese halfen den Kindern beim traditionellen Leiter-gegen-Kinder-Fußballspiel. Im
Anschluss wurde der einstudierte Lagertanz
auf den Gute-Laune-Hit „Vamos a la playa“ den Gästen vorgeführt, bevor sich alle
zum Gottesdienst, der von Pastoralreferent
Thomas Klima abgehalten wurde, versam-
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Fortsetzung am Donnerstag, den 22. September 2016. Bereits
erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei
Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck –
Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile
meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können
Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern.
melten. Nach gemeinsamen Grillen ließen
alle den Abend mit der alltäglichen Lagerrunde ausklingen, bei der gesungen, der Tag
besprochen und die Gute-Nacht-Geschichte
vorgelesen wird. Im Laufe der Dutze-Zeit
wuchs die Gemeinschaft durch gemeinsame
Aktivitäten wie das Fahnen bemalen, das
Fußball spielen, das Bauen der diesjährigen
Baute „Tiki-Bar“ und das sich gegenseitige
Unterstützen beim 4-Zeiler-Schreiben. Wieder einmal bewies Dutzenthal, wie sehr die
Beteiligten in zehn Tagen zusammenwachsen
und was ein Zeltplatz in Ruhe und Abgelegenheit bewirken kann. Die Stimmung war
unglaublich mitreißend und unvergesslich.
Umso schwerer fiel auch der Abschied, zu
dem die in der gesamten Zeit errichtete Baute
verbrannt wurde, was traditionell das Ende
der Dutzenthal-Zeit markiert. So schnell war
das Lager auch schon wieder vorbei und
nun sind es die schönen Erinnerungen und
guten Freundschaften, die wir aus dieser
wunderbaren Zeit mitnehmen, die uns keiner
nehmen kann. Wir danken für das Zeltlager
Dutzenthal 2016!
Ökumenischer Gottesdienst
„Unter den Eichen“
Falkenstein – Am kommenden Sonntag, 11.
September, laden die beiden Falkensteiner
Kirchengemeinden wieder auf der Lichtung
„Unter den Eichen“ (am Ende des Debusweges) zu ihrem traditionellen Ökumenischen
Sommergottesdienst ein.
Der Tag beginnt um 11 Uhr mit dem Ökumenischen Gottesdienst, der durch Posaunenklänge musikalisch gerahmt wird. Im
Gottesdienst wird auch ein Kind getauft.
Außerdem wird Philip Eckert, der in der
Gemeinde sein Freiwilliges Soziales Jahr
absolviert hat, aus dem Dienst verabschiedet
und sein Nachfolger Lukas Schaak wird in
sein Amt eingeführt.
Anschließend werden ein Mittagessen und
Kaffee und Kuchen zu günstigen Preisen
angeboten.
Bei ungünstiger Witterung findet der Gottesdienst in der evangelischen Kirche im
Debusweg statt, das anschließende Essen im
Arno-Burckhardt-Saal. Aber natürlich hoffen
alle Beteiligten auf schönes Wetter!
Ein eigener Kindergottesdienst findet an diesem Sonntag nicht statt; vielmehr feiern Große und Kleine zusammen den Gottesdienst.
Flörsheimer Warte
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Goldschmied Stenzel fertigt
Trauring für Samuel Koch
Der seit seinem schweren Unfall im Dezember
2010 in der Fernsehshow „Wetten, dass..?“
öffentlich bekannte, querschnittsgelähmte
Samuel Koch hat vor wenigen Tagen Seriendarstellerin Sarah Elena Timpe geheiratet und
obwohl die Hochzeitsfeierlichkeiten in seinem
Heimatort an der deutsch-schweizerischen
Grenze stattfanden, gibt es eine glänzende
Verbindung zum Taunusstädtchen Kronberg.
Der Bräutigam beauftragte mit der Anfertigung seines Traurings nämlich Goldschmiedemeister Christopher Stenzel, der seit 1984
mittwochs von 10 bis 18 Uhr und samstags
von 10 bis 13 Uhr seinen Verkaufsraum in der
Grabenstraße 7 in der Kronberger Altstadt öffnet. „Schönheit, Individualität, Erinnerung – in
einem Stück. Jeder persönliche Schmuck,
jedes Schmuckstück ist ein künstlerisches
Zeugnis unserer Zeit“, umschreibt der Goldschmiedemeister seine Maxime. Dieser Gedanke verbunden mit Kreativität und Freude
am Handwerk inspiriert ihn bei der Entstehung
interessanter Schmuckstücke aus verschiedenen Materialien.
Der Kontakt zu Samuel Koch kam durch den
Sohn eines befreundeten Ehepaares zustande, der für ein einjähriges Praktikum im Goldschmiedebetrieb angefragt hatte, dann jedoch
bei einem Skiurlaub verunglückte und mit
Querschnittslähmung in der Rehabilitationsklinik aufgenommen wurde, in der zu diesem
Zeitpunkt auch Samuel Koch war. Die beiden
jungen Männer freundeten sich an. Als Christopher Stenzel gemeinsam mit der befreundeten Familie eine Lesung des Schauspielers
besuchte und im späteren Verlauf des Abends
auch dessen Verlobte, Seriendarstellerin Sarah Elena Timpe, kennenlernte, versprach
er spontan: „Wenn es bei Euch mal mit der
Hochzeit soweit ist, dann schmiede ich die
Trauringe!“ Wegen des bereits vorhandenen
Verlobungsrings der Braut stand nunmehr im
Vordergrund, einen Ring zu kreieren, der mit
Timpes Exemplar harmonierte. Der erfahrene
Fachmann wusste Rat. „Eigentlich schwebte
Samuel Koch eine mattierte Oberfläche vor,
doch ich habe ihm einen weißgold polierten
Ring empfohlen und darüber ist er nun sehr
glücklich!“
Auf dem Weg zu einem optimalen Ergebnis
liegt Christopher Stenzel das Gespräch mit
dem Kunden stets am Herzen. Auf Wunsch
fertigt er individuelle Schmuckstücke oder
arbeitet alten Schmuck in zeitgemäße, moderne Stücke um. Die verwendeten Metalle
sind vornehmlich Gold, Silber und Platin, dazu
Edelsteine in allen Farben und Perlen. Gerne
werden Trauringe auch aus Altgold oder ähnlichem gefertigt.
Trauen Sie sich mit Chrima-Ringen,
und Ihre Ehe wird prima gelingen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 36
Donnerstag, 8. September 2016
Mammolshain feiert sein Volksfest
Mammolshain (efx) – Das Mammolshainer
Volksfest – aus dem ehemaligen Pfarrfest
entstanden – und von der katholischen Gemeinde Sankt Michael und der Kolpingfamilie Mammolshain organisiert, überzeugte
wieder einmal mit familiärer Atmosphäre
und gut gelaunten Gästen. Die Regenschauer,
die noch in den Vormittagsstunden über den
Taunus zogen, störten die Festbesucher nicht,
denn Mammolshain ist kreativ und so „hatten wir bereits am Freitag entschieden, alle
Feierlichkeiten in die Turnhalle zu verlegen“,
berichtet die zweite Vorsitzende der Kolpingfamilie, Uta Renn. Auch wenn der Park der
Heilig-Geist-Schwestern, der üblicherweise
als Festkulisse dient, in diesem Jahr nicht
mit Kinderstimmen und leckerem Grillgeruch
erfüllt war, stellten die Schwestern ihre Kochkünste in gewohnter Tradition wie jedes Jahr
unter Beweis. So ist für Ortsvorsteher HansDieter Hartwich auch klar, was er während
der Mittagsstunde kulinarisch auswählt: „Das
indische Reisgericht der Schwestern ist der
Hit, es war letztes Jahr restlos ausverkauft!“
Dabei erfährt man auch gleich, wie herzlich
die Schwestern sind. Er erinnert sich gerne
an den Besuch, den er und andere Mammolshainer zum Jubiläumsfest der 50-jährigen
Freundschaft im Schwesterndorf in Rauya/
Tansania, das in Ostafrika liegt, machte. Die
Eindrücke der vielen verschiedenen Bevölkerungsgruppen und die herzliche Art, die den
Besuchern aus Deutschland entgegengebracht
wurde, waren sehr beeindruckend und sind im
Gedächtnis geblieben.
Die mittlerweile tief verwurzelte Freundschaft
der beiden Kulturen untermauern die Mammolshainer mit ihrem christlichen Selbstverständnis. Denn sie sehen, wo Hilfe vor Ort
benötigt wird und sammeln über wohltätige
Veranstaltungen wie das Volksfest, Spenden, die dann zu 50 Prozent für Projekte in
Afrika und zu 50 Prozent für Projekte in
Mammolshain genutzt werden. „Feierlichkeiten wie diese oder auch beispielsweise der
Adventsbasar im Winter nutzen wir, um Projekte der Heilig-Geist-Schwestern zu unterstützen“, weiß Wolfgang Buckel, erster Vorsitzender der Kolpingfamilie, Vorsitzender
des Ortsausschusses und Küster der Kirche.
Der halbe Erlös des Festes und die Erlöse der
Tombola fließen in diesem Jahr in das neueste
Herzensprojekt der Mammolshainer, die Ausbildung zweier afrikanischer Schwestern zu
Altenpflegerinnen oder Altenpflegehelferin-
Viele Mammolshainer trafen sich zum diesjährigen Volksfest im Park, das witterungsbedingt
in die Turnhalle verlegt wurde. Dies tat der Stimmung keinen Abbruch und so unterhielten
sich Jung und Alt über die verschiedenen Projekte der Heilig-Geist-Schwestern.
Foto: Fuchs
nen. Die andere Hälfte der Einnahmen kommt
dem Förderverein Katholische Kirche St. Michael zugute. Investitionen zur Pflege und
Erhaltung der Kirche Sankt Michael werden
kaum noch vom Bistum unterstützt. Buckel
erklärt: „Heizkosten, Strom, Orgelwartung,
Glockenwartung und vieles mehr muss von
uns finanziert werden. Nur für den Außenbereich der Kirche erhalten wir noch Zuschüsse
vom Bistum, da unsere Kirche unter Denkmalschutz steht.“ Eröffnet wird das Fest von
Pfarrer Friedrich Glöckler, der als „Pfarrer
i.R.“ keinesfalls „im Ruhestand“ ist, sondern
„als Pfarrer in Reichweite“, wie er es nennt,
immer noch gerne aushilft. Er gestaltet einen
fröhlichen Gottesdienst und bezieht auch die
jüngsten Gäste mit ein. Mit dem Motto „Wir
sind Gemeinschaft unterwegs zu Dir, Herr“,
wurde auch von ihm das neueste Afrikaprojekt der Gemeinde in den Gottesdienst integriert. Denn der Besuch der Jubiläumsfeier
in Afrika offenbarte, dass die Schwestern
mit viel Liebe ein Altenwohnheim in Rauya
aufgebaut hatten, allerdings in Sachen kompetenter und fachspezifischer Pflege geringe
Kenntnisse besitzen. Dies soll sich nun bald
ändern. Schwester Maria und Schwester Sofia
werden deshalb zurzeit in Deutschland auf
Kunstwerkstatt startet
mit neuem Programm
Königstein – Die Königsteiner Kunstwerkstatt
hat für das neue Kunstschuljahr wieder ein
tolles Programm zusammengestellt. Viele bewährte Kurse werden fortgeführt, zusätzlich
gibt es einige neue Kurse und Workshops wie
zum Beispiel Musicaldance und Videokunst,
neue Kursleitungen und natürlich viele neue
Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Kunst für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einem Teil des Lernens, Wachsens
und des Alltags zu machen, versteht die
Kunstwerkstatt seit 24 Jahren als ihre Aufgabe. Wie wichtig Kreativität für die Lernfähigkeit von Kindern ist, wie sehr sie das
Potenzial von Jugendlichen stärkt und wie
ausgleichend sie für einen oft herausfordernden Schul- und Berufsalltag sein kann, wird
immer deutlicher und häufig von WissenschaftlerInnen, PädagogInnen und TeilnehmerInnen beschrieben.
Ein Freiraum für diese Kreativität öffnet sich
in den Kunstateliers und dem Theater- und
Tanzstudio der Kunstwerkstatt. Im Programm
finden Neugierige und Kunstinteressierte al-
ler Altersstufen anregende Angebote. „Mit
unterschiedlichen Materialien können Techniken erlernt und eigene Ideen ausprobiert
werden“, sagt Sabine Mauerwerk, die Kunstschulleiterin. „Die Begleitung unserer professionellen Dozenten und Dozentinnen gibt individuelle Impulse und öffnet Wege zu neuen
Sichtweisen, neuen Ausdrucksmöglichkeiten
und manchmal auch zu einem Kunststudium
oder einer künstlerischen Ausbildung. Für alle gilt: Auch, wer Kunst nur in seiner Freizeit
als Ausgleich für Schule und Beruf betreiben
möchte, findet Freude und Entspannung beim
Umgang mit den künstlerischen Methoden
und Materialien.“
Das ausführliche Programm, Informationen
über noch freie Plätze und Möglichkeit zur
Online-Anmeldung findet man unter www.
kunstwerkstatt-koenigstein.de. Kinder und
Jugendliche aus Königsteiner Familien mit
geringem Einkommen können von der Stadt
Königstein von der Zahlung der Kursgebühr
befreit werden und müssen nur einen Materialbeitrag bezahlen.
Spendenbasis zu professionellen Altenpflegerinnen bzw. Altenpflegehelferinnen ausgebildet. Dies bedeutet für die Schwestern
zunächst einmal das Erlernen der deutschen
Sprache. Sie haben an Kursen in Rödelheim
und in Schwäbisch Gmünd teilgenommen.
Der Besuch einer Pflegeschule und das Sammeln praktischer Erfahrungen im Bereich der
Alten- und Krankenpflege sind wichtige Stationen auf dem Weg zur umfassenden Ausbildung einer Altenpflegekraft. Mehrere Anforderungen haben sie bereits gemeistert, so dass
ihr Ziel immer näher rückt. Nach dem Abschluss der Ausbildung sollen Schwester Maria und Schwester Sofia als Multiplikatoren
wieder zurück nach Afrika reisen, um dort im
Heimatland ihr Wissen weiterzugeben und eine Professionalisierung des Altenwohnheims
zu ermöglichen. Ziel ist dann, möglichst viele
dort lebende Schwestern in der Altenpflege
auszubilden und sie für die in Deutschland
erworbenen Kenntnisse zu sensibilisieren. In
den vergangenen Jahren konnte viel direkt
vor Ort und ohne Umwege geholfen werden
und man unterstützte verschiedene Projekte des Schwesternhauses. Die Heilig-GeistSchwestern konnten mit finanzieller Hilfe
der Mammolshainer das „Charlotte Health
Center“, eine kleine Busch-Klinik, aufbauen
und unterhalten. So ist es mittlerweile möglich, eine Männerstation, eine Frauenstation,
eine Kinder- und eine Entbindungsstation zu
unterhalten. Selbst ein kleines Labor wurde eingerichtet und gehört nun zum Krankenhaus. Ein speziell für Krankentransporte
umgerüsteter Toyota-Geländewagen wurde
zum großen Teil von den Mammolshainern
finanziert. Damit lassen sich Kranke, die im
Busch-Hospital nicht mehr ausreichend behandelt werden können, in das nächste große
Stadtkrankenhaus transportieren.
„Die Schwestern kümmern sich darum, dass
die Kinder zur Schule gehen können. Denn
Schule bedeutet zunächst einmal eine warme
Mahlzeit am Tag“, informiert Uta Renn. Sie
erteilen Religionsunterricht, betreiben einen
Kindergarten und arbeiten als Lehrkräfte,
kümmern sich um junge Frauen und Mütter.
Es gibt immer viel zu tun, doch besteht die
Partnerschaft nicht nur in der finanziellen
Unterstützung. Über die Jahrzehnte sind eine
tiefe Verbundenheit beider Kulturen gewachsen und persönliche Kontakte und Freundschaften entstanden, die sich gegenseitig bereichern. Kein Wunder also, dass bei solch
einem Spendenzweck der Andrang an der
Grillstation im Außenbereich der Turnhalle
und dem Kuchenbüfett nach dem Eröffnungsgottesdienst groß ist. Und tatsächlich, das von
Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich gelobte
traditionelle Reisgericht findet sofort seine
Liebhaber. Jung und Alt sitzen zusammen und
gerade nach den langen Sommerferien gibt es
viel zu berichten. Eine Spielestation sorgt für
die nötige Unterhaltung der Kids. „Wir haben
ein Labyrinth, die Sockenmaschine und den
Bällekorb für die Kinder. Die Punktzahlen der
einzelnen Stationen lassen sich die Kinder in
ihren Spielepass eintragen. Damit erhalten sie
dann im Anschluss Preise“, erklärt Wolfgang
Buckel.
Auch die liebevoll organisierte Tombola, die
aus Sach- und Geldspenden zusammengestellt
wurde, findet ihre Interessenten und bringt
zum heutigen Festtag weitere Einnahmen. Darüber herrscht große Freude und man ist sich
in Mammolshain einig, dass Feiern und Spaß
mit Nächstenliebe und gemeinschaftlichem
Miteinander einhergehen sollte. Auch wenn
der Wettergott in diesem Jahr den Regen nicht
zurückhalten konnte, blieb in Mammolshain
die Langeweile am vergangenen Wochenende
zu Hause.
Reminder: Bolzer Cup am Sonntag!
Falkenstein – Es sei an der Stelle nochmals
nachdrücklich an den Bolzer Cup erinnert,
der am Sonntag auf dem Kleinsportfeld an
der Falkensteiner Grundschule stattfindet
(wir berichteten vor zwei Wochen). Acht
Mannschaften in zwei Gruppen werden sich
in fairem Wettstreit wieder um den von Bürgermeister Leo Helm gestifteten Wanderpokal und weitere Preise auseinandersetzen.
Beginn ist um 11 Uhr, eingeladen sind neben
den Spielern und deren Anhang ganz herzlich
auch Eltern, Geschwister, Großeltern, sonstige Familienangehörige und Freunde, um am
Spielfeldrand die entsprechende Stimmung
zu entfachen!
Bei aktuell vorhergesagtem trockenen und
warmen Spätsommerwetter lässt sich bei ei-
ner Grillwurst, Erfrischungsgetränken oder
auch Kaffee und Kuchen das kurzweilige Geschehen auf dem von der Stadt erst kürzlich
mit neuen Toren ausgestatteten Platz sicher
angeregt verfolgen.
Kurzentschlossene Youngsters, die noch mit
einer Teilnahme liebäugeln, sind herzlich
eingeladen, sich noch beim Spielplanleiter
Moritz Knauer, Telefon 0176/55585125, zu
melden. Es können sich gerne noch sowohl
Einzelspieler als auch ganze Mannschaften
anmelden. Bei Letzterem könnte das Teilnehmerfeld nochmals erweitert werden.
Spielberechtigt sind Kinder und Jugendliche
vom Grundschulalter bis zu 19 Jahren.
Die Veranstalter freuen sich über möglichst
zahlreiches Erscheinen!
Mammolshainer
Kindersachenflohmarkt: Plätze frei
Mammolshain – Nachdem der Flohmarkt
für Kindersachen in den letzten zwei Jahren
mit großer Resonanz durchgeführt wurde,
organisiert der Bienenkorb e.V. für alle kleinen und großen Aussteller nun zum dritten
Mal am 18. September den Mammolshainer
Kindersachenflohmarkt. Hier finden Eltern
und Kinder gut erhaltene Kindersachen und
Spielzeug zu Nachbarschaftspreisen. Kurzfristig sind noch Tische für nichtkommerzielle Aussteller frei, die beim Bienenkorb für
den Verkauf reserviert werden können.
Die Veranstaltung findet in der Turnhalle
der Grundschule Mammolshain statt (Schulstraße 5, Königstein, OT Mammolshain) und
öffnet für alle, die gut erhaltene Kindersachen suchen, ihre Türen von 12 bis 14
Uhr. Schon vor den Sommerferien begannen
die Anmeldungen für den vom Bienenkorb
e.V. organisierten Flohmarkt. Trotz großer
Nachfrage sind noch einige wenige Tische
zu vergeben. Die Anmeldung kann unter fol-
gender E-Mail-adresse erfolgen: Flohmarkt.
[email protected]. Für Nichtmitglieder des Vereins Bienenkorb e.V. wird eine
Gebühr pro Tisch von fünf Euro erhoben. Der
Bienenkorbvorstand erwartet, wie im letzten
Jahr, ein buntes Treiben, das viele Familien
aus Mammolshain und Umgebung zusammenbringt. Dafür wird in den nächsten zwei
Wochen noch fleißig mit Handzetteln und
Plakaten geworben. In diesem Jahr neu ist der
frühe Zeitpunkt der Veranstaltung, denn aufgrund der großen Nachfrage plant der Verein
den Flohmarkt zweimal jährlich stattfinden
zu lassen, einmal im Herbst und einmal im
Frühjahr. Für den Bienenkorb e.V. steht
beim Flohmarkt der Austausch der Familien
und Kinder miteinander im Vordergrund.
Deswegen freuen sich die freiwilligen Helfer
des Bienenkorbs, die diesen Flohmarkt auf
die Beine gestellt haben, über alle Aussteller
und Besucher, die am Sonntagmorgen zum
Stöbern vorbeikommen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 8. September 2016
Nummer 36 - Seite 9
Benefizgala zum 20-jährigen Bestehen der Carls Stiftung
Johnny Klinke (v. li.) (Direktor Varieté-Theater Tigerpalast), Leonhard Helm (Bürgermeister), Ursula Carls (Stifterin), Grynchenko Brothers, Ulrike Soeffing, geb. Carls (Vorstand
Carls Stiftung), Dietmar Soeffing (Vorstand Carls Stiftung) und Jörg Christmann (Stiftungsmanager Carls Stiftung) freuen sich auf die „Carls Nacht“.
Königstein – „Königstein steht Kopf“ – unter diesem Motto steht die Benfiz-Gala, die
„Carls-Nacht“, die am 13. Januar anlässlich
des 20-jährigen Bestehens der Carls Stiftung
gefeiert wird. Zu diesem Anlass hat sich
die Carls Stiftung etwas Besonderes für alle
Königsteiner und Freunde aus der nahen
Umgebung ausgedacht. Sie holt die Weltstars
des Varieté-Theaters „Tigerpalast“ nach Königstein ins Haus der Begegnung und feiert
ein buntes Fest zu Gunsten ihres LeuchtturmProjekts „Bärenstark Ferienfreizeiten“. Ursula
Carls, Stifterin und Vorstandsvorsitzende der
Carls Stiftung, arrangierte kürzlich ein Treffen mit Johnny Klinke, Direktor des Tigerpalast Theaters in Frankfurt und dem Königsteiner Bürgermeister Leonhard Helm. Johnny
Klinke kam in Begleitung der „Grynchenko
Brothers“, die aus Odessa stammen. Die Artisten zeigten ihre einzigartige Kopf-auf-Kopf
Akrobatik und ließen erahnen, welche atemberaubenden Eindrücke auf die Gala-Gäste
am 13. Januar 2017 zukommen werden.
Es warten noch weitere Höhepunkte auf die
Gäste, wie ein Vier-Gänge Gala-Menü aus
dem Hause Geschmackshandwerk der Villa
Rothschild Kempinski, die stimmgewaltige
Sängerin Joan Faulkner sowie eine große
Tombola mit 200 wertvollen Preisen. Die Carls
Stiftung freut sich sehr, dass Marlene Lufen,
bekannt aus dem SAT1 Frühstücksfernsehen,
den Abend moderiert und auch als Glücksfee
für die Tombola fungieren wird.
Schirmherr der Veranstaltung ist Hessens
Minister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner, der das Engagement der gemeinnützigen Carls Stiftung hervorhebt: „Wir
brauchen Menschen, die bereit sind, soziale
Verantwortung zu übernehmen, wie das die
Gründer der Carls Stiftung vor 20 Jahren ge-
Gebiet wie beispielsweise dem Bürgerhospital in Frankfurt, Bau und Einrichtung einer
Frühchen-Station, der Frankfurter Altenhilfe,
der Frankfurter Tafel, dem Universitätsklinikum Frankfurt, Krebsforschung und den Vita
Assistenzhunden.
Die Carls Stiftung freut sich nun auf ihre
Gäste und Bärenstark Freunde, mit denen sie
eine wundervolle Benefiz-Gala verbringen
möchte. Anmeldungen und Tickets sind erhältlich unter www.carls-nacht.de. Bärenstark
Ferienfreizeiten sind von der Carls Stiftung
seit 2007 initiierte und jährlich wiederkehrende, zweiwöchige Ferienfreizeiten für Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren,
die mit einem behinderten Geschwisterkind
aufwachsen. Diese Kinder bekommen nicht
immer die Aufmerksamkeit, die ihre Brüder
und Schwestern zwangsläufig erhalten. Einen
behinderten oder chronisch kranken Bruder
oder Schwester zu haben, bedeutet oftmals
zurückstecken, warten, Verständnis haben,
früh Verantwortung übernehmen und auch
Angst vor Verlust.
In den Bärenstark Ferienfreizeiten verbringen
diese Kinder eine unbeschwerte Zeit. Sie
stehen im Mittelpunkt und können sich verwirklichen. Darüberhinaus entstehen durch
den Kontakt und Austausch mit den anderen
Teilnehmern Freundschaften, die über die
Freizeiten hinausgehen. 35 Jahre haben Ursula Carls und ihr Mann Tipp-Ex in der ganzen
Welt verkauft. Nach dem Verkauf der Firma
wollte Frau Carls Menschen helfen. So entstand die gemeinnützige Carls Stiftung. Frau
Carls Anliegen ist es, vielen zu helfen und
so wurde zum Beispiel die Einrichtung einer
Frühgeborenen-Intensivstation im Bürgerhospital Frankfurt finanziert. Kleine und große
Kinder mit Schule, Musik, Kultur, Sport und
vielen anderen Dingen liegen der Stifterin
besonders am Herzen. Aber die älteren Menschen werden auch berücksichtigt, denn die
kann sie am besten verstehen! Ursula Carls
Freude am Abend ihres Lebens ist es, helfen
zu können.
Drei Frauen begleiten Literaturkreis
Tag des offenen Denkmals
auf Burg Falkenstein
Falkenstein – Bundesweit wird am 11. September der „Tag des offenen Denkmals“
gefeiert und der Heimatverein begeht diesen
Tag zusammen mit der Kulturgesellschaft
Königstein und der Grundschule Falkenstein
im Burghof. Das Thema in diesem Jahr: „Gemeinsam Denkmäler erhalten“. Bratwürstchen, Kaffee, Kuchen und Getränke warten schon! Die Tanzgruppe „Härmleins“ aus
Oberreifenberg führt alte Volkstänze vor und
tan haben. Sie geben vor allem Kindern neue
Chancen und sorgen so für ein Stück unbeschwerte Kindheit. Im Verlauf des BenefizGala-Abends werden Menschen und Förderer mit dem „Carl“ ausgezeichnet, die sich
herausragend sozial engagiert haben. Die Verleihung des „Carl“ soll als sichtbares Zeichen
der Anerkennung und Wertschätzung für die
Preisträger dienen. Bei aller Jubiläumsstimmung vergisst Ursula Carls die Kinder nicht,
die ihr ganz besonders am Herzen liegen: die
Bärenstark Kinder. Das sind Kinder, die mit
einem behinderten oder schwer kranken Geschwisterkind aufwachsen. Im Alltag müssen
sie viel Verständnis für den kranken Bruder
oder die kranke Schwester aufbringen, viel
Geduld zeigen und früh Verantwortung übernehmen. In den Bärenstark Ferienfreizeiten
sollen diese Kinder im Mittelpunkt stehen
und sich entfalten können. Sie sollen toben,
lachen, erfahren und sich entdecken. Um das
Projekt weiter auszubauen und mehr Bärenstark Ferienfreizeiten in Deutschland anbieten
zu können, werden sowohl die Erlöse aus dem
Verkauf der Eintrittskarten für die BenefizGala als auch aus dem Verkauf der TombolaLose in die Bärenstark Ferienfreizeiten fließen. Die Carls Stiftung freut sich zusätzlich
über jede Spende für das Projekt und bittet
um Ihre Unterstützung. In 20 Jahren hat die
Carls Stiftung zahlreiche Projekte unterstützt.
Nach dem Motto von Ursula Carls „Hilfe
schafft Zuversicht“ unterstützt und fördert
die Carls Stiftung immer dort, wo sonst keine
Hilfe mehr zu erwarten ist. Insgesamt fünf
Millionen Euro in 20 Jahren in Königstein
und dem Rhein-Main-Gebiet! Folgende Einrichtungen in Königstein wurden gefördert:
St.-Josef-Krankenhaus, Hospiz Arche Noah,
Haus Raphael, die Kindergärten, Schulen
und der Kinderhort, die Kinderkunstwerkstatt,
Sozialstation, der 1. FC/TSG Königstein, die
freiwillige Feuerwehr, die evangelische Kirchengemeinde und die „Klugen Köpfe Königstein“. Außerdem lag der Schwerpunkt
auf weiteren Einrichtungen im Rhein-Main-
auch die Kinder der Grundschule bringen sich
ab 14 Uhr musikalisch ein. Lokalhistoriker
Hermann Groß steht gerne für alle Fragen
rund um die Burg zur Verfügung. Der Eintritt
für die Burg ist frei und auch der tolle Ausblick hoch oben vom Turm aus kostet nichts.
Und man kann gewinnen: Für ein Los (für
einen Euro) kann man ein Drei-Gänge-Menü
im Falkenstein-Grand-Kempinski für zwei
Personen gewinnen.
Glashütten – „Drei Frauen“ aus der Feder
von Robert Musil liefert im neuen Semester
der Volkshochschule die Diskussionsbasis
des Literaturkreises mit Dr. Matthias Eigelsheimer. Selten wird im Literaturkreis nur ein
Buch besprochen, doch diese drei Frauenporträts sind eine intensive Betrachtung durchaus wert. Musils Erzählungen sind fesselnd
und faszinierend. Vieles nimmt der Autor
mit seinen „Drei Frauen“ schon vorweg, was
erst viel später im Diskurs der Geschlechter thematisiert wurde. Trotzdem hat Musil,
der heute neben Kafka und Thomas Mann
als Protagonist der deutschen Erzählkunst
gilt, es beim Publikum immer ein wenig
schwerer gehabt. Der Gesprächskreis will ab
5. Oktober herausfinden, warum. Die sieben
Treffen finden immer mittwochs von 17.15
bis 18.45 Uhr im Katholischen Gemeindezentrum Glashütten statt. Für Anmeldung
und Information steht das Serviceteam der
vhs Geschäftsstelle in Oberursel, Telefon
06171/5848-0 bereit. Online-Anmeldungen
sind über www.vhs-hochtaunus.de möglich.
DER SCHNELLSTE WEG
ZUM NEUEN TRAUMBAD
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damit wir verstehen – was uns wichtig ist
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 10 - Nummer 36
Donnerstag, 8. September 2016
Heimat- und Geschichtsverein Schloßborn
kennt keine Grenzen
Schloßborn (st) – „Grenzen gestern und heute“, wer bei dieser Aussage nur ein paar Jahre,
Jahrzehnte oder Jahrhunderte zurückdenkt,
der wurde im Rahmen der feierlichen Ansprachen anlässlich der Eröffnung des Museumsfestes des Heimat- und Geschichtsvereines
Schloßborn eines Besseren belehrt. Schon
bereits vor über 2.000 Jahren zu Zeiten der
„alten Römer“ war das Thema Grenzen längst
aktuell und wurde an diesem Abend ausführlich behandelt.
Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg wurde am vergangenen Freitag das Museumsfest im Pfarrzentrum mit zahlreichen Rednern eröffnet. Neben
Fragen wie „Mit welchen Fakten muss sich
Europa heute beschäftigen?“ oder „Warum
errichten Völker überhaupt Grenzen?“ bis hin
zur aktuellen Lage in Europa befasste sich
Heike Kolter (FDP), Vorsitzende der Gemeindevertretung, mit der Frage „Welche Aufgaben verfolgt ein Heimat- und Geschichtsverein?“ CDU-Fraktionsvorstand HTK und
Denkmalbeirat, Dr. Frank Ausbüttel, stellte
sich der Frage „Grenzverschiebung, demografische Entwicklung vor 2.000 Jahren – wie ist
das heute?“ und Hildegard Klär fragte ganz
prägnant: „Europa – was ist los mit dir?“
Nach überaus informativen und interessanten
Ausführungen begaben sich die Besucher des
Abends auf das Gelände des Heimat- und
Geschichtsvereins, wo im Erdgeschoss eine
professionelle Präsentation vorbereitet war.
„Unsere jüngeren Mitglieder haben sich dieser Herausforderung angenommen“, berichtete der 1. Vorsitzende Joachim Frankenbach
und erzählt weiter, dass die Umsetzung des
Vortrages auf moderne Technik sehr gut
gelungen sei. Davon konnten sich die Gäste
dann auch direkt überzeugen.
Und da sich das Thema „Grenzen“ nicht
nur aktuell, sondern auch sehr umfangreich
gestaltet, bot der Heimatverein im Rahmen
seines jährlichen Festes eine Ausstellung in
den Vereinsräumen der alten Schule gleich in
zwei Teilen an: „Der Limes bei Schloßborn“
und „Europa schottet sich ab“.
Aber nicht nur Vorträge, Reden und Präsentationen sollten an diesem Wochenende im
Vordergrund stehen. „Wir sehen uns hier auch
als eine Stätte der Begegnung“, so Frankenbach. Und der Zuspruch aus der Bevölkerung
gab ihm Recht. Über Schloßborns Grenzen
hinaus folgten die Besucher der Einladung
Joachim Frankenbach, 1. Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Schloßborn, vor
der Präsentation im Museum.
Foto: Streit
des Vereins. Am Freitag- und Samstagabend
waren alle Tische im Hinterhof des Museums
restlos besetzt und es herrschte eine fröhliche
Stimmung. Dazu trug mit Sicherheit auch
die liebevolle Betreuung der Besucher durch
die Mitglieder des Vereins bei. Bei herrlich
duftendem Flammkuchen und dazu passenden
Weinen ließ es sich hervorragend in dem gemütlichen Hinterhof der ehemaligen Schloßborner Schule verweilen. Gründungsmitglied
und Organisator Peter Hofmann berichtet,
dass er für die verschiedenen Varianten des
Flammkuchens verantwortlich sei. „Wir haben einiges ausprobiert und die besten Kreationen bieten wir nun an.“ Stolz erzählt Hofmann, dass er den Weinlieferanten auf einer
Urlaubsreise auf den Kanaren kennengelernt
hat: „Seitdem stehen wir in Kontakt und er
versorgt uns mit leckeren und erlesenen Weinen.“
Und die kulinarische Versorgung der Gäste
hebt sich in der Tat von anderen Festen ab.
Neben Flammkuchen bietet der Verein an
seinem Fest-Wochenende auch Spundekäs‘,
Hausmacher Wurstplatte und heiße Würstchen für die jüngsten Besucher an. Selbstverständlich standen auch alkoholfreie Getränke
für die Gäste zur Verfügung. Und die beliebten, selbst gebackenen Kuchen durften auch
dieses Mal nicht fehlen.
Wer nun gut gestärkt noch die anderen Räume und damit die „normale“ Ausstellung des
Heimatmuseums besuchte, wurde überall von
freundlichen und auskunftsfreudigen Mitgliedern des Vereines empfangen. So gab es für
versierte Handwerker einen Einblick in die
Gerätschaften aus vergangenen Zeiten und so
manchem Besucher wurde klar, dass sich die
Handwerker früher mit Arbeiten, die heute
eine Kleinigkeit bedeuten, sehr schwer taten.
Im ersten Stock konnte man ein Schlafzimmer
von „Anno dazumal“ bewundern. „Leider
wurde uns der ‚Pisspott‘ geklaut“, berichtet
Vereinsmitglied Hermann Gossenauer, der
– so meint man – zu jedem Gegenstand im
Museum eine Geschichte erzählen kann. Mit
seiner freundlichen und lustigen Art ergänzt
er noch: „Vielleicht litt der Dieb unter seniler
Bettflucht und brauchte diesen Pott für eigene
Zwecke!“
Nichtsdestotrotz – schon schade, wenn solche,
von der Bevölkerung gespendeten Ausstellungstücke – nicht weiterhin gezeigt werden
können. Im letzten Ausstellungsraum traf man
auf das Vereinsmitglied Herrn Niksch, der für
die Instandsetzung und Restauration des alten
Uhrwerkes der Kirchturmuhr verantwortlich
zeichnet.
„Seit der Gründung des Vereins 1999 und mit
dem Einzug in die alte Schule hat sich sehr
viel verändert“, erzählt Joachim Frankenbach.
Den vielen handwerklich begabten und überaus engagierten Mitgliedern sei es zu verdanken, dass sich alles in einem so guten Zustand
befindet. Und in der Tat, der Besucher merkt
beim Durchstreifen der Ausstellungsräume,
dass alles mit viel Liebe und Sorgfalt präsentiert wird. „Die meisten Ausstellungsstücke
bekommen wir von Bürgern aus Schloßborn
zur Verfügung gestellt,“ berichtet Friedel
Conrady, die gute Seele des Museums. Nicht
nur ihm, sondern allen Mitgliedern des Vereins merkt man an, dass sie hinter dem stehen,
was sie hier machen.
„Mittlerweile umfasst der Verein rund 75
Mitglieder“, erzählt eines der jüngeren Mitglieder, Armin Rehme, „und trotzdem freuen
wir uns immer wieder, wenn uns die anderen
Vereine zum Beispiel beim Aufbau unserer
Feste unterstützen.“ In diesem Jahr halfen der
Turnverein und der Angelsportverein beim
Aufbau der Tische und Zelte. Rehme weiter:
„Es ist wirklich toll, wie hier in Schloßborn
der Zusammenhalt der Vereine ist.“
Auch für die Zukunft hat sich der Heimatund Geschichtsverein Schloßborn e.V. einige
Ziele gesetzt. So finden ab November wieder
regelmäßig die beliebten Schlachtessen statt,
an denen auch Apfelwein angeboten wird.
Ein weiteres Highlight wird selbstverständlich
der romantische Schloßborner Weihnachtsmarkt sein, der unter der Federführung des
Heimatvereines am Samstag vor dem 1. Advent im Pfarrhof stattfinden wird. Auch über
die verschiedenen Festivitäten hinaus möchte
der Verein weiterhin aktiv sein. „Wir sind das
älteste Dorf im Hochtaunuskreis“, berichtet
der 1. Vorsitzende, „da gibt es einiges zu
berichten und daher wollen wir auch verstärkt
mit dem Tourismusverband zusammenarbeiten.“
Der Heimat- und Geschichtsverein Schloßborn
e.V. – ein Verein, der weit über die Ortsgrenze hinaus bekannt und beliebt ist. Ein Verein,
der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die
Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten
zu lassen; sei es durch Ausstellungen, Bücher
oder Erzählungen.
Der Kleine Fuchsbandwurm – Wie kann ich mich schützen?
Der Kleine Fuchsbandwurm ist ein Parasit,
der im Dünndarm des Fuchses lebt, der aber
nicht nur den Fuchs befällt. Neben Kleinnagern, die immer in die Infektionskette einbezogen sind, können in seltenen Fällen auch
Katzen und Hunde sowie der Mensch betroffen sein. Die Fuchsbandwurmerkrankung des
Menschen (Echinokokkose) ist selten, geht
allerdings mit einem schweren Krankheitsbild
einher und macht eine langwierige Behandlung notwendig.
Der Fuchsbandwurm entwickelt sich überwiegend in einem Wildtierzyklus mit dem Fuchs
als Hauptendwirt und Kleinsäugern, meist
Nagetieren, als Zwischenwirt. Der Fuchs als
Endwirt beherbergt den geschlechtsreifen
Wurm und scheidet die Bandwurmeier mit
dem Kot aus. Kleinnager (Mäuse, Bisamratten) nehmen die Eier mit ihrer pflanzlichen
Nahrung auf und werden dadurch zu infizierten Zwischenwirten. In den inneren Organen der Zwischenwirte entwickeln sich die
Bandwurmeier zu den sog. Bandwurmfinnen
(Echinokokkus). Die Kleinnager werden vom
Fuchs als Hauptbeute gefressen und so entwickelt sich die Bandwurmfinne im Endwirt
Fuchs in dessen Darm zum geschlechtsreifen Wurm. Mit diesem Bandwurm als Endwirt infizieren können sich nicht nur Füchse,
sondern auch Hunde und Katzen, wenn sie
den Zwischenwirt fangen. Der Nachweis der
Echinokokkose beim Tier ist meldepflichtig.
Es besteht jedoch keine tierseuchenrechtliche
Verpflichtung oder Vorgabe zur Durchführung von Untersuchungen der Wildtierpopulation bzw. von Bekämpfungsmaßnahmen.
Der kleine Fuchsbandwurm kommt in Europa
fast überall vor. Ausnahmen sind die unmittelbaren Küstenregionen des Mittelmeeres, die
iberische Halbinsel, Skandinavien nördlich
von Dänemark und die britischen Inseln.
In Deutschland ist der Kleine Fuchsbandwurm fast überall präsent, wobei die Befallsrate jedoch von Südwest nach Nordost
deutlich abnimmt. In Hessen liegt die Anzahl
der untersuchten Füchse in den letzten zehn
Jahren im Schnitt bei 107 Tieren und die Befallsrate schwankt zwischen 28,4 bis 66,5%,
allerdings ist keine signifikante Steigerung
in den Jahren 2005 bis 2015 erkennbar. Im
Hochtaunuskreis gab es in den Jahren 2014,
2015 und bislang in 2016 keinen Nachweis
des Fuchsbandwurms. Im Durchschnitt kann
man jedoch davon ausgehen, dass jeder zweite
Fuchs Träger des Fuchsbandwurms ist.
Übertragungsweg und Krankheitsbild
Die Fuchsbandwurm-Erkrankung des Menschen ist sehr selten. Jährlich geht man von
ca. 20-30 Neuinfektionen in der Bundesrepublik Deutschland aus. Um sich zu infizieren,
muss der Mensch die Bandwurmeier über den
Mund aufnehmen.
Die Aufnahme der Wurmeier geschieht durch
kontaminierte Hände entweder nach direktem Kontakt mit infizierten Endwirten, an
deren Fell die Eier haften können, oder durch
Umgang mit kontaminierter Erde bzw. kontaminierten Lebensmitteln. Das Problem für
den Menschen sind also weniger die betroffenen Füchse selbst, sondern viel mehr ihre
Hinterlassenschaften: mit dem Kot scheiden
die Tiere infizierte Eier aus und können
dabei Pilze, Beeren oder Fallobst in Bodennähe verunreinigen. Über diese Lebensmittel
kann sich dann der Mensch infizieren. Im
Entwicklungszyklus des Fuchsbandwurms ist
der Mensch ein Fehlzwischenwirt, weil er die
Infektion nicht an einen Endwirt weitergeben
kann.
In den Organen des Menschen findet aber
– wie bei echten Zwischenwirten – eine
Finnenentwicklung statt. Vornehmlich Leber
und Lunge werden befallen. Der Erreger verursacht einen schlauchförmigen krebsartigen
Gewebeumbau, der die Organe ohne Behandlung weitgehend zerstört.
Vorsichtsmaßnahmen – das Risiko minimieren
Füchse leben mittlerweile zum Teil unbemerkt
konstant innerhalb der Gemeinden in unserer
unmittelbaren Nachbarschaft. In Anbetracht
des insgesamt geringen Erkrankungsrisikos
erscheinen weitreichende Vorsorgemaßnahmen wie Einschränkungen bezüglich des Aufenthaltes - auch von Kindern – in Garten,
Wald und Wiese oder der Verzicht auf Obst
und Gemüse aus Freiland- und Gartenanbau
sowie Pilze und Beeren aus dem Wald nicht
verhältnismäßig. Eine Maßnahme zur Risikominimierung beinhaltet, den eigenen Lebensbereich, dazu zählt insbesondere der Garten,
für den Fuchs wenig anziehend zu gestalten.
Vorsorgemaßnahmen allgemein
• Gemüse, Früchte und Salat insbesondere
vor dem Rohverzehr gründlich waschen. Gekochtes Gemüse, eingemachtes Obst, Marmelade etc. sind unbedenklich, da Erhitzung auf
60°C die Bandwurmeier sicher abtötet. Durch
Einfrieren werden die Bandwurmeier nicht
abgetötet.
• Nach Tätigkeiten im Freiland, vor allem
nach Kontakt mit Gras, Erde usw. die Hände
gründlich waschen.
• Katzen und Hunde, die im Freiland Mäuse
fangen, sollten regelmäßig gegen Bandwurmbefall behandelt werden.
Füchse in der Stadt
Es ist bekannt, dass seit einigen Jahren Füchse
vermehrt in Städten angetroffen werden. Zum
Teil werden in den Städten höhere Populationsdichten als in freier Landschaft beobachtet.
Diese Tiere sind nicht eingewandert, sondern
in der Nachbarschaft der Menschen geboren
und aufgewachsen. Sie zeigen wenig Scheu,
reagieren wenig auf Störungen und sind auch
tagsüber aktiv. Auch diese Tiere können mit
dem Kleinen Fuchsbandwurm befallen sein,
allerdings sind bevorzugt solche Tiere befallen, die an der Peripherie von Städten leben,
da die Kleinnager als Fuchsbandwurmzwischenwirte bevorzugt auf größeren Grünflächen vorkommen. Innenstadtfüchse, die sich
eher von Abfall, Katzenfutter usw. ernähren,
sind seltener befallen. Das Risiko sollte ernst
genommen werden. Bei regelmäßigem Fuchsbesuch im Garten ist es zur Vorsorge ratsam,
den Fuchskot konsequent vom Grundstück
abzusammeln, z.B. mit Hilfe einer umgestülpten Plastiktüte, die anschließend samt Inhalt
entsorgt wird. Jagdmaßnahmen führen in der
Stadt nicht zu einer Verminderung der Population, da aufgrund der hohen Vermehrungsrate der Füchse freiwerdende Habitate in kurzer
Zeit durch andere Tiere neu besetzt werden.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 8. September 2016
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Geschäftsführer
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 36
„Kunst und Genuss 2“ in der
Schneidhainer „Dorfschänke“
Die Künstlergruppe auf der Terrasse „Zur Dorfschänke“ mit Polly Bischoff (links) und Eva
Keller-Welsch (hintere Reihe, rechts) vor dem Bild von Doris Schwager „Mein grünes Frühlingshaus“.
Foto: Schleer
Schneidhain (cas) – Nach der erfolgreichen
ersten Ausstellung im Jahr 2012 gab es immer wieder die Frage nach einer Fortsetzung.
Vier Jahre hatte es gedauert, doch nun war
es endlich so weit: Zum zweiten Mal stellt
die „Sommerwerkstatt“ der „Villa Luce“ aus
Eschborn im Landgasthof „Zur Dorfschänke“
in Schneidhain ihre Werke aus. Am vergangenen Montag fand unter großem Interesse
der über 50 Besucher die Ausstellungseröffnung statt. Mit etwa 30 Bildern und Skulpturen bieten die sieben Künstler – Ravi Arora, Doris Schwager, Andrea Martin, Heike
Simon, Beate Anaskewitz, Gerd Grünhagen
und Rolf Trappen – ihre aktuellen Arbeiten
dar. Die Gruppe präsentiert ein weites Spektrum an gestalterischen Techniken. So gibt
es Gemeinschaftsarbeiten wie beeindruckende Papiermosaiken auf Holzstühlen sowie
Skulpturen und Bilder der einzelnen Künstler
aus Acryl und Faserstift auf Leinwand (u.a.
„Dienstagsblume“ von Ravi Arora und „Mein
grünes Frühlingshaus“ von Doris Schwager)
zu sehen.
Das lange Warten der letzten Jahre hat sich
gelohnt und das konnte man auf der Vernissage spüren. Die Stimmung war sehr herzlich
und die Bilder und Objekte gefragt. Einige
Ausstellungsbesucher gaben zum Ausdruck,
dass sie bereits das eine oder andere Werk der
Künstlergruppe zuhause haben und die eigene Sammlung gerne erweitern möchten. Für
die kulinarischen Genüsse hatte die Küche
der „Dorfschänke“ gesorgt und die Besucher
mit einem Sektempfang und einem vielseitigen Buffet verwöhnt. Ravi Arora – Künstler
und Sohn der Gastgeber – überreichte seiner
Mutter Vera Arora als Dank stellvertretend
für die Gruppe einen Blumenstrauß. Den
musikalischen Rahmen der Vernissage boten
Pat Stasch am Klavier und Udo Salamon mit
dem Saxophon.
Die Künstler sind allesamt Bewohner der
„Villa Luce“, einem Wohnheim der Lebenshilfe Main-Taunus für Menschen mit Behinderung. Seit 1978 wird 20 Menschen ein
Zuhause geboten, in dem sie eigenständig
und selbstbestimmt leben können. Es gibt ein
vielfältiges Freizeitangebot, darunter auch
das Kunstforum der „Sommerwerkstatt“.
Bereits 1994 hatte sich eine Arbeitsgruppe
gebildet, die ursprünglich im Sommer im
Garten der Villa mit unterschiedlichen Materialien kreativ tätig werden wollte. Heute ist
die „Sommerwerkstatt“ das ganze Jahr über
schaffend. „Wir machen Kunst zuhause“,
erklärt Eva Keller-Welsch, die gemeinsam
mit Polly Bischoff die Künstlergruppe leitet.
Doch nicht nur am direkten Wohnort ist die
„Sommerwerkstatt“ aktiv. Unterschiedliche
Projekte bringen die Künstler auch an viele
andere Orte und mit anderen Initiativen zusammen. Im August wurde im Eschborner
Rathaus die Ausstellung „Auf Achse“ eröffnet, für die die Künstler auf den Spuren der
Skulpturenachse in Eschborn wandelten und
im Anschluss ihre Eindrücke kreativ zum
Ausdruck brachten.
Weiterhin hat die Gruppe in diesem Jahr den
Kalender „Hoch hinaus“ mit der Fachhochschule Darmstadt erstellt, der ebenfalls bei
der Ausstellungseröffnung in Schneidhain zu
bewundern war. „Es ist ein ganz besonderer
Kalender, da wir im Hochhaus der Fachhochschule gemalt haben. Der Kalender wird im
Dezember in der Hochschule vorgestellt. Zu
diesem Event laden wir Sie schon heute ein“,
erklärte Keller-Welsch.
Die Ausstellungen und Projekte der „Sommerwerkstatt“ sind erfolgreiche Beispiele
für gelebte Inklusion. Auch wenn unsere
Gesellschaft bei der Umsetzung noch einen
langen Weg vor sich hat, wird in Momenten
wie diesen, bei denen die Ergebnisse eines
Projektes präsentiert werden, deutlich, welches Potential in jedem einzelnen Menschen
steckt und zum Vorschein kommt, wenn die
Rahmenbedingungen stimmen.
Die Ausstellung „Kunst und Genuss 2“ ist in
der „Dorfschänke“ noch bis Ende Oktober
zu sehen. Die Bilder und Skulpturen können
käuflich erworben werden. Der Erlös dient
der Finanzierung weiterer Projekte der „Sommerwerkstatt“.
Kinderturnen
in Mammolshain
Mammolshain – Beim Kinderturnen des
FC in Mammolshain sind nach den Schulsommerferien aktuell wieder Plätze frei. Das
Turnen findet mittwochs von 14.30 bis 15.15
Uhr für Kinder ab sechs Jahren, von 15.15
bis 16 Uhr ab fünf Jahren, von 16 bis 16.45
Uhr ab drei Jahren und von 16.45 bis 17.30
Uhr ab acht Jahren in der Schulturnhalle in
Mammolshain, Schulstraße, statt.
Zu jeder Turnstunde können Kinder neu dazu
kommen und sich mit einem Probetraining
in Begleitung von Eltern vertraut machen.
Willkommen sind alle Kinder ab drei Jahren,
um sich viel zu bewegen, Spaß zu haben und
gleich die vielen Turngeräte, besonders auch
die neuen Geräte, auszuprobieren. Weitere
Infos gibt es vor Ort bei der Übungsleiterin.
Dorfstube des
Heimatvereins geöffnet
Mammolshain – Der Heimatverein
Mammolshain lädt nach den Sommerferien wieder zum Besuch der „Dorfstube“ im
Dorfgemeinschaftshaus in der Oberstraße 4
für Sonntag, 11. September, in der Zeit von
14 bis 18 Uhr alle interessierten Bürgerinnen
und Bürger herzlich ein. Präsentiert wird
neben der allgemeinen Ortsgeschichte eine
Fotoausstellung zum Tag des Denkmals mit
dem Thema „Denkmäler und Wegekreuze
in Mammolshain“. In diesem Jahr wurde
in Mammolshain das restaurierte Friedhofs-
kreuz, auf Initiative des Heimatvereins, in die
Denkmal-Topographie des Hochtaunuskreises aufgenommen und auch die „dicke Kastanie“ unterhalb des Wiesenhofes als Naturdenkmal, auf Anregung der AG-Edelkastanie
Mammolshain, unter Schutz gestellt.
Der Heimatverein weist darauf hin, dass die
Ausstellung in der Dorfstube auch gerne
zum Besuch nach telefonischer Vereinbarung unter Telefonnummer 06173/4371, bei
Hartmann, an anderen Terminen besichtigt
werden kann.
SPORT
Donnerstag, 8. September 2016
SPORT
SPORT
SPORT
Königsteinerin ist Deutsche Meisterin
Königstein/Heidenheim – Mit dem Ziel einer Top-Acht-Platzierung war Leichtathletin
Lara Kohlenbach ins Württembergische Heidenheim gereist, zurück kam sie als Deutsche
Jugendmeisterin. In sieben Disziplinen, die
an zwei Tagen ausgetragen wurden, sammelte
die Mehrkämpferin des Königsteiner LV mit
3.854 Punkten mehr Zähler als alle anderen
W15-Nachwuchstalente Deutschlands. Im Juni war die Gymnasiastin der St. Angela-Schule bereits Hessische Siebenkampf-Meisterin
geworden. Gleich am ersten Wettkampftag
zahlte sich das intensive Training der zurückliegenden Wochen aus. Während ihre
Klassenkameradinnen am Strand entspannten oder die Bergwelt genossen, hatte Lara
fast täglich auf dem heimischen Sportplatz
oder im Leistungszentrum an der Frankfurter
Hahnstraße an ihrer Grundschnelligkeit und
den technischen Feinheiten gefeilt.
Der Lohn: Gleich in der ersten Disziplin,
dem 80-Meter-Hürdenlauf, steigerte sie ihre
bisherige Bestmarke um mehr als eine Sekunde auf 12,33 Sekunden. Im anschließenden
Hochsprung folgte mit übersprungenen 1,64
Metern direkt „Hausrekord“ Nummer zwei.
Im Kugelstoßen und im 100-Meter-Sprint
kam sie nahe an ihre Bestleistungen heran.
„Als ich nach dem ersten Tag auf Platz 3 lag,
wollte ich unbedingt meinen Medaillenplatz
verteidigen“, erzählt die Königsteinerin, deren eigentliche Stärken am zweiten Siebenkampf-Tag auf dem Programm stehen.
Doch es sollte zunächst anders kommen.
Nach ordentlichen aber ausbaufähigen 5,40
Metern im Weitsprung folgte im Speerwurf
ein kleiner Dämpfer: Mit 31,79 Metern blieb
die Kaderathletin einige Meter unter ihren
Möglichkeiten. Heftiger Seitenwind mit
starken Böen hatte den Speerwurf zu einer
Windlotterie gemacht. Noch schlimmer traf
es allerdings die bis dato führende Denise
Jaesche (LG Stadtwerke München), die mit
dem Wind gar nicht zurecht kam und mit drei
ungültigen Versuchen einen „salto nullo“
verbuchen musste. Damit war der Weg frei
für Lara Kohlenbach, die schnellste 800-Meter-Läuferin im Feld.
Mit einem couragierten, taktisch klug angelegten Lauf und einer neuen persönlichen
Bestmarke von 2:24,14 Minuten katapultierte
sich die Taunusathletin noch an die Spitze.
Der bis dato Erstplatzierten Yara Weinert
(LG Niederbarnim/Werneuchen) nahm sie
zwölf Sekunden ab. Mit Lara freuten sich vor
Oben auf: Lara Kohlenbach ist Deutsche
Jugendmeisterin im Siebenkampf.
Ort über die unerwartete Goldmedaille ihre
Trainerin Melanie Zecha, HLV-MehrkampfTrainer Philipp Schlesinger und die sportliche Leiterin des KLV, Judith Wagemans;
zum heimischen KLV-Trainerteam gehört
zudem Sprungcoach Markus Oerter.
Die U16-Mannschaft mit Lara Kohlenbach,
Gwendolyn Kemm (W15/3.232 Punkte/Platz
20) und Katja Richardson (W14/3.243 Punkte/Platz 23) erreichte bei ihrer MehrkampfDM-Premiere einen guten fünften Platz. In
die Wertung gingen unter anderem eine persönliche Bestweite von Gwendolyn Kemm
von 22,49 Metern im Speerwurf und zwei
Bestleistungen von Katja Richardson mit
12,89 Sekunden im 80-Meter-Hürdenlauf sowie 7,42 Metern im Kugelstoßen ein.
In der Altersklasse U18 kämpften ebenfalls
drei KLV-Athletinnen um Zeiten, Weiten
und Höhen: U18-EM-Teilnehmerin Marshella Foreshaw durfte sich über einen neuen
„Hausrekord“ von 1,60 Metern im Hochsprung und gesamt Platz 5 (4.998 Punkte)
freuen. Weronika Brzezinska schleuderte den
Speer auf die neue Bestweite von 29,21
Metern (gesamt 4.084 Punkte/Platz 34) und
Rachel Wittich brachte 4.034 Punkte (Platz
36) in die Wertung ein. Am Ende landete das
Team damit auf Platz sechs.
1. FC-TSG vertritt Burgenstadt
beim größten Jugendfußballturnier
Königstein – Ein tolles Ferienerlebnis in
der ersten Sommerferienwoche hatte eine
gemischte 2004er Jahrgangsmannschaft des
1.FC-TSG Königstein durch die Teilnahme
am Gothia Cup vom 18. bis 23. Juli in Göteburg/Schweden.
An dem alljährlich ausgetragenen größten
Jugendfußballturnier der Welt nahmen in
diesem Jahr insgesamt 1.709 Jungen- und
Mädchen-Teams aus 80 Nationen teil (in
insgesamt 4.170 Spielen fielen dabei 18.208
Tore). Die Königsteiner waren als eine von
insgesamt 65 gemeldeten Vereinen aus
Deutschland in der Alterskategorie „Boys
12“ (mit insgesamt 194 Teams aus 42 Nationen) eingestuft. Diese wurden in 48 Gruppen
eingeteilt, wobei der 1. FC-TSG Königstein
gemeinsam mit zwei schwedischen und einer
chinesischen Mannschaft in Gruppe neun
spielte. Nach Erreichen des ersten Platzes
in der Gruppenphase qualifizierten sich die
Königsteiner Jungs für die Play-off A-Runde.
Dort musste man sich nach Erreichen des
1/8-Finales nur gegen den späteren Finalisten „Azzurri“ (einer Fußballschule und
Auswahlmannschaft aus Neapel) geschlagen
geben, was als eindrucksvoller Erfolg und
laut Trainer Wolfgang Schmidt (der bereits
zum dritten Mal an diesem Turnier teilnahm)
als bestes Abschneiden einer Königsteiner
Jugendmannschaft mit fünf Siegen aus sechs
Spielen und 30-13 Toren zu bewerten ist.
Ein Höhepunkt des sehr gut organisierten Turniers war auch die Eröffnungsfeier im 43.200
Zuschauer fassenden Stadion von Göteburg,
wo die einzelnen Länder feierlich mit Fahnen
eingezogen sind (gefühlte WM-Atmosphäre).
Ein Spiel der eigenen Mannschaft in der K.o.Runde (mit siegreichem Elfmeterschießen)
wurde sogar (für zu Hause gebliebene Eltern)
live im Internet übertragen. Die schwedische
Hafenstadt und das Umland sind allein schon
eine Reise wert, sodass dann auch alle (inkl.
mitgereisten Eltern und Geschwister) bei Besuch des Freizeitparks und Ausflügen auf ihre
Kosten kamen.
Die glücklichen Spieler mit ihrem Trainer und einigen Fans.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 8. September 2016
Neue Musikkurse bei der Singschule
Königstein – Die Evangelische Singschule
bietet musikalische Früherziehung für Kinder ab vier Jahren jetzt freitagnachmittags
von 16 bis 16.45 Uhr im Evangelischen
Kindergarten Königstein, Heuhohlweg an.
Den Kurs leitet Sabine Schwarz, die auch
den Früherziehungskurs im Gemeindehaus
Schneidhain donnerstags von 14.30 bis 15.15
Uhr übernommen hat. Dort lernen die Kinder spielerisch musikalische Grundkenntnisse
und Singen.
Die Probenzeiten der Chorgruppen sind gleich
geblieben: Die Finken-Chöre mit Kindern ab
vier Jahren proben am Donnerstagnachmittag
von 14.30 bis 15.15 Uhr im Evangelischen
Kindergarten. Kinder ab der 1. Klasse singen dienstags um 16 Uhr im Musikraum der
Grundschule Königstein bei der Kurrende
I. Die Großen ab der 3. Klasse treffen sich
dort um 16.45 Uhr. Die Kinder lernen gut
mit ihrer Stimme umzugehen, solistisch und
im Chor zu singen. Regelmäßig stehen Aufführungen auf dem Programm. Der nächste
Auftritt ist am 25. September zum Erntedankfest in der Immanuelkirche. Außerdem fahren
die Kinder zur Chorfreizeit oder besuchen
gemeinsam Opernaufführungen, wie zuletzt
„Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus
Mozart bei den Burgfestspielen in Bad Vilbel. Informationen und Anmeldeunterlagen
gibt es im Büro der Evangelischen Singschule
Königstein, Telefon 06174/946953, per EMail: [email protected] oder im Internet
unter www.singschule.net. Ein Einstieg ist
in jedem Alter möglich. Die Singschule ist
für alle musikalisch interessierten Kinder
und Jugendlichen offen, unabhängig von der
Glaubensrichtung.
Nummer 36 - Seite 13
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Burgführung für Kinder
Königstein – Die Kur- und Stadtinformation
lädt für Samstag, 24. September, zu einer
spannenden Erkundungstour für Kinder von
sechs bis zwölf Jahren mit Hermann Groß
ein.
Ganz genau kann niemand sagen, wann die
Burg tatsächlich erbaut worden ist, sicher vor
über 1.000 Jahren. Spannende Geschichten
aus dieser langen Zeit wird Hermann Groß
bei der Entdeckungsreise durch die alten
Gemäuer erzählen. Und wer sich traut, kann
auch den Gang durch den „Dunklen Bogen“
wagen. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Eingangstor der Burg.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt - daher wird
um vorherige Anmeldung in der Kur- und
Stadtinformation unter Telefon 06174/20
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DRK Blutspende in der
Grundschule Königstein
Königstein – Am kommenden Mittwoch,
14. September, wird in der Grundschule Königstein, Jahnstraße 1, der nächste Blutspendetermin stattfinden. Im Zeitraum zwischen
15.30 und 20 Uhr werden Freiwillige vom
Team des DRK Königstein durch die Spende
begleitet, bei der natürlich auch für ihr leibliches Wohl gesorgt wird.
Ob allein oder in einer Gruppe, zum ersten
oder wiederholten Mal, das DRK freut sich
auf jeden Einzelnen, der am Mittwoch zur
Blutspende kommt.
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CDU-Ortsbeirat Schneidhain:
Schulweg ist nicht sicher
Schneidhain – Bagger, Baufahrzeuge und
aufgebrochene Gehwege – da müssen im
Moment Höhe Kuckuckstreff viele Schneidhainer Schulkinder durch. CDU-Ortsbeirat
und Vorsitzender des Elternbeirates der
Grundschule am Kastanienhain Andreas
Holzwarth-Rochford ärgert sich: „Die Kinder
können die B 455 nicht überqueren. Es gibt
nur eine Bedarfsampel, an der die Kinder
rüber können, doch der Weg dorthin ist mit
Schildern blockiert.“
Noch drei Wochen dauern die Straßenbauar-
beiten in Schneidhain nach Aussage des Ordnungsamtes und die Kinder müssen daher
über ungepflasterte Stolperwege, teilweise
auf der Straße gehen. Der CDU-Ortsbeirat
hat jetzt einen Brief an die Stadtverwaltung geschrieben. Holzwarth-Rochford: „Aus
Sicht der Eltern müssen dringend als erstes
die Schilder versetzt werden. Dann muss die
Gehwegpflasterung wieder in Ordnung gebracht werden, damit diese Stolperfallen weg
sind. Nur so kommen die Kinder sicher in die
Grundschule.“
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 36
Antik- und Trödelmarkt
leider ins Wasser gefallen
Königstein (gs) – Weitsicht und Erfahrung
zahlten sich beim Königsteiner Antik- und
Trödelmarkt am Sonntag wettertechnisch aus.
Nachdem der Markt um 7 Uhr in der Früh
noch trocken startete, meinte es die Wetterhexe nicht so gut mit den Königsteinern und
ab 9 Uhr wurde es doch erheblich feucht für
die Standbetreiber und die Schnäppchensucher.
Vonseiten der Verkäufer hatten erfahrene
Standbetreiber Pavillons im Gepäck, so dass
sie spätestens als der Regen begann, diese
aufbauen und somit ihre Waren dennoch dem
interessierten Publikum feilbieten konnten.
Andernfalls war zu beobachten, dass sich
manche Verkäufer unter die Dachüberhänge
und in die Eingänge der Geschäfte „retteten“, damit die vielen schönen angebotenen
Sachen nicht vollständig nass wurden. Besonders begehrt waren naturgemäß die Plätze
in den Durchgängen zum Kurpark. Wer dort
keinen Platz bekam, deckte seine Waren mit
Plastikplanen ab, in der Hoffnung, der Regen
möge schnell vorüberziehen. Leider war das
an diesem Sonntag nicht der Fall und einige
Verkäufer packten deshalb nach nur kurzer
Verweildauer ihre Sachen kurzerhand wieder zusammen und fuhren nach Hause. Die
Entscheidung hing dabei maßgeblich mit
Ein Tag für krasse Denker:
Begrüßung der 5. Klassen am TGK
Foto: Scholl
Flohmarkt an der Villa Borgnis.
Donnerstag, 8. September 2016
den angebotenen Waren zusammen. Bücher,
Zeitschriften und Bilder mögen nun mal
keine Feuchtigkeit, während Porzellan das
Spülen gewohnt ist. Somit begrenzte sich das
Angebot im Wesentlichen auf Bekleidung,
Hausrat und Spielwaren. Kurzum – die Reihen der Anbieter waren am Vormittag bereits
sehr licht geworden und diejenigen, die geblieben waren, hatten sich sicher auch bessere
Geschäfte erhofft.
Allerdings ist festzustellen, dass der Königsteiner Antik- und Trödelmarkt mittlerweile eine feste Institution ist, die auch bei
leider schlechtem Wetter durchaus Besucher anzieht. So waren doch auch später
Flohmarktliebhaber unterwegs, die nach einem Schnäppchen oder einem Sammlerstück
suchten und dabei auch fündig wurden. Wegen des grauen, feuchten Wetters und des eingeschränkten Angebotes kam diesmal leider
nicht das gemütliche Flohmarkt-Feeling auf,
für das der Antik- und Trödelmarkt in Königstein weit über die eigenen Grenzen hinaus
sonst bekannt ist.
Bleibt zu hoffen, dass der Wettergott es im
nächsten Jahr wieder besser mit den Königsteinern meint und der nächste Antik- und
Trödelmarkt im Mai wieder bei Sonnenschein stattfinden kann.
Königstein – Etwa 150 neue Fünftklässler
waren es, die zum Schuljahresbeginn in die 5.
Jahrgangsstufe am Taunusgymnasium aufgenommen wurden. Sie verteilen sich auf fünf
Eingangsklassen, zwei davon sind Teil des
bilingualen Bereichs, ebenso setzen sich aus
zweien der neuen 5. Klassen die neue Bläsergruppe und Streichergruppe mit je etwa 20
Schülerinnen und Schülern zusammen. Den
eigentlichen Aufnahmefeierlichkeiten voran
ging ein Schulgottesdienst unter der Leitung
von Religionslehrerin Christine Antony und
Kaplan Blechschmidt.
Erwartungsvolle Aufmerksamkeit herrschte
dann in der Sporthalle des Taunusgymnasiums,
als Christine Antony nach dem Gottesdienst
schließlich alle neuen Schülerinnen und
Schüler mit ihren Familien herzlich begrüßte.
Auch Wolfgang Veltjens, Mitglied der Schulleitung, hieß die Neuankömmlinge herzlich
willkommen und verstand es, sie sogleich
über ein sportliches Thema (Stichwort: Medaillen) in einen lebhaften Dialog einzubinden. Die Quintessenz des Gesprächs mit dem
jungen Publikum: Fähigkeiten – also gute
Anlagen allein – genügen nicht, weder beim
Sport noch bei geistigen Leistungen. Zusätzlich bedarf es regelmäßiger Übung, Ausdauer
und Durchhaltevermögens, auch sollte man
sich im Falle einer Niederlage nicht gleich
entmutigen lassen.
Die wohl markanteste Aussage der Rede –
ein Spruch, den Veltjens auf einer Postkarte
gefunden hatte – lautete: „Denken ist wie
Googeln, nur viel krasser“. In diesem Sinne
darf man sich wohl viele krasse Denker am
Über ein Thema aus dem Sport (Stichwort:
Medaillen) fand Studiendirektor Wolfgang
Veltjens sogleich große Resonanz bei den
neuen Fünftklässlern des Taunusgymnasiums
(Foto, unten).
Taunusgymnasium wünschen. Weitere Willkommensgrüße kamen von Schulsprecherin
Alexandra von Müller sowie den Paten und
Patinnen der neuen 5. Klassen. Musikalisch
gestaltet wurde die Aufnahmefeier vom Kleinen Orchester unter der Leitung von Michael
Neubeck und von Schülerinnen und Schülern
der Klasse 6 f.
ALK lobt Umzug des Fundbüros
Königstein – Wer schon mal einen Schlüsselbund oder eine Brille verloren hat, der weiß,
wie man auf glühenden Kohlen sitzt, bis endlich das Fundbüro wieder erreichbar ist. Diese Zeit der Unklarheit und Unsicherheit ist
nun in Königstein deutlich verkürzt worden,
lobte die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes
Königstein (ALK).
Durch die Verlegung des Fundbüros vom
Bürgerbüro in die Kur- und Stadtinformation hätten sich die Öffnungszeiten fast verdreifacht, hob die ALK-Fraktionsvorsitzende
Nadja Majchrzak hervor. Die Kur- und Stadtinformation sei pro Woche insgesamt 49
Stunden geöffnet, hinzu kämen in den Monaten Mai bis September zusätzlich jeweils fünf
Stunden an jedem Sonntag. Dagegen ist das
Bürgerbüro im Rathaus mit wöchentlich 18,5
Stunden deutlich schlechter erreichbar. Hinzu
kämen an einem Samstag pro Monat weitere
drei Stunden, während die Kur- und StadtInformation an jedem Samstag vier Stunden
den Bürgern und Gästen der Stadt zur Verfügung steht, unterstrich die Sprecherin der
stärksten Fraktion des Stadtparlaments. Die
unabhängige Wählergemeinschaft unterstütze alle Bemühungen der Stadt, den Service
für Bürger zu verbessern. Dazu gehöre auch
die Forderung, das Bürgerbüro an zumindest
einem zweiten Samstagvormittag im Monat
zu öffnen.
Die Kur- und Stadtinformation (Hauptstraße
13a) im Durchgang zur Villa Borgnis ist
montags bis freitags jeweils von 9 bis 18 Uhr
(ohne Mittagspause) und samstags von 9 bis
13 sowie an allen Sonntagen in den Monaten
Mai bis September von 11 bis 16 Uhr geöffnet.
Trauer um Mitbegründerin
der Städtepartnerschaft
Falkenstein/Le Mêle – Die Freunde der Städteverbindung Königstein-Falkenstein und Le
Mêle trauern um Madame Lucienne Brioche,
die Ende August im Altenheim von Le Mêle
im Alter von 90 Jahren verstorben ist.
Madame Brioche war vor 50 Jahren Mitbegründerin der Partnerschaft mit Falkenstein
und sie war 1967 die erste Präsidentin des
französischen Komitees. Gemeinsam mit ihrem Pendant in Falkenstein, Juliane Zimmer,
hat sie sich unermüdlich für den Ausbau und
die Intensivierung der Verbindung der beiden
Gemeinden in der Normandie und im Taunus
eingesetzt.
Die Falkensteiner werden ihr ein ehrendes
Andenken bewahren.
Walderlebniswochen
Königstein – Vom 25. August bis 25. Oktober ist der Wald Hessens Treffpunkt. HessenForst bietet in allen Forstämtern wieder
spannende Möglichkeiten, die Natur und die
Waldpflege kennenzulernen. Also rein in die
Wanderschuhe und mit den Försterinnen und
Förstern raus in die Natur.
„Es ist uns wichtig, den Menschen Einblicke in das besondere Ökosystem Wald
zu ermöglichen“, blickt HessenForst-Chef
Michael Gerst auf die anstehenden Wochen.
„Dazu laden wir Sie nach draußen in Hessens
Mischwälder ein, die für jeden große und
kleine Schätze bereithalten.“
In diesem Jahr haben sich die Forstämter
wieder besondere Angebote ausgedacht. Die
Waldexperten freuen sich auf Gespräche und
gemeinsame Walderlebnisse mit Bürgerinnen
und Bürgern jeden Alters.
Aktion im Forstamt Königstein
Sie wollen den Rossert mal von seiner wilden
Seite kennenlernen? Folgen Sie dem Förster
auf kleinen Wegen und Pfaden zu den Naturschönheiten des Waldgebietes. Entlang von
Bächen, Wiesen und sich selbst überlassenen
Wäldern im Naturschutzgebiet erreichen Sie
die Felsregion des Rossertgipfels. Dort können Sie sich mit einem selbst mitgebrachten
Picknick in einem Schutzpavillon stärken.
Für Getränke sorgt das Forstamt. Unterwegs
erfahren Sie vieles über die Tiere und Bäume
und die Besonderheiten des Rossertwaldes.
Für Kinder und Jugendliche werden Waldspiele angeboten.
Die Wanderstrecke ist circa sieben Kilometer
lang, mit kleinen Pausen und der Mittagsrast
wird die Gruppe circa fünf Stunden unterwegs sein. Eine Anmeldung ist erforderlich
bis zum 9. September.
Veranstalter/Ansprechpartner: HessenForst
Forstamt Königstein, Christian Witt, Ölmühlweg 17, 61462 Königstein im Taunus, Telefon 06174/92860, per E-Mail an [email protected].
Die verstorbene Lucienne Brioche und Juliane Zimmer zeigen die Partnerschaftsurkunden
bei den Verschwisterungsfeiern 1968 in Falkenstein.
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auszureichen. Die allgegenwärtigen Gesundheitsdiskussionen
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Von Reinhard Mey bis Billy Joel
Königstein – Gute Musik ist das eine. Texte,
die wirklich etwas zu sagen haben, sind das
andere. Wer beides zusammen beherrscht,
darf sich Liedermacher nennen, im Englischen Singer-Songwriter genannt. Der Oberurseler Musiker und Sänger Stefan Hofmann
hat sich dem Liedermacher verschrieben und
stellt sein wunderbares Programm erstmals
als Solist bei einem Kleinkunstabend des Fördervereins Haus der Begegnung am Samstag,
17. September, 19 Uhr, im Foyer des Hauses
der Begegnung vor. Er holt damit sein Konzert nach, das bereits für März geplant war
und wegen Krankheit leider ausfallen musste.
Einen Schwerpunkt legt er auf die deutschen
Liedermacher wie Reinhard Mey, Ulrich Roski und Hannes Wader. Dabei werden sich
besinnliche und lustige Lieder abwechseln.
Über das Thema „demokratisches Liedgut“
mit einigen Protestsongs aus den letzten drei
Jahrhunderten spannt er den Bogen zu den
englischsprachigen Liedermachern wie Bob
Dylan, Jim Croce, John Denver oder Don
McLean. Dazu begleitet sich Stefan Hofmann
mit der Gitarre.
Er kann aber auch gut mit dem Klavier um-
gehen. Und daher darf sich das Publikum
auch auf Songs von Billy Joel, Elton John,
Randy Newman und ähnlich ausgerichteten
Musikern freuen, bei denen das Piano als Begleitinstrument zum Einsatz kommen wird.
Einzelne aber eher unbekannte Stücke der
Beatles sowie Abstecher zu BAP und französischen Chansons verspricht er ebenfalls.
Dazu wird er die verschiedenen Lieder mit interessanten Hintergrundinformationen moderieren. Stefan Hofmann ist bislang vor allem
als Chorsänger in Oberursel-Weißkirchen bekannt und geschätzt. Seit 1979 ist er Mitglied
beim Gesangverein Germania, er leitete über
21 Jahre ehrenamtlich den Jugendchor, aus
dem 1993 die „Tontauben“ hervor gingen.
Seit 2009 ist er Sprecher für die „Tontauben“
im Vorstand und bereits seit 1989 musikalischer Leiter und Mitbegründer der Königsteiner Vokalgruppe „Kurharmonix“.
Der Eintritt ist frei. Allerdings werden wegen
der begrenzten Platzanzahl Platzkarten ausgegeben. Sie sind ab sofort in der Kur- und
Stadtinformation Königstein, Hauptstraße
13a, erhältlich. Die im März ausgegebenen
Platzkarten haben keine Gültigkeit mehr.
Stefan Hofmann stellt sein Programm als Solist im Rahmen eines Kleinkunstabends im Haus
der Begegnung vor.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 36
Donnerstag, 8. September 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
dehaus, Schloßborner Weg 16
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Kaplan Tobias Blechschmidt
06174 – 25 50 522
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
06174 – 25 50 50
Pastoralreferent Thomas Klima
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
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Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
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Samstag, 10.09.
12.00 Uhr Trauung Frederick Häuser und Carina Pfaffe
Sonntag, 11.09.
11.15 Uhr Heilige Messe - Kirchweih
† Verstorbene der Familie Sommer, Heil und
Ottmer Dessauer † Dimitri Heidt
Anschl. kleiner Umtrunk im Kirchgarten zum
260 jährigen Kirchweihfest
18.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 13.09.
16.45 Uhr Heilige Messe
† Verst. der Familien Hahn und Dorn
Mittwoch, 14.09.
18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik
19.30 Uhr Gespräch - Beichte - Gebet
mit Pfr. Lindenberg
20.30 Uhr Komplet
Veranstaltungen
Freitag, 09.09.
15.00 Uhr Cafè-Treff
Samstag, 10.10.
10.00 Uhr Treffen der Leitungen von Wort-GottesFeiern
Montag, 12.09.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: [email protected]
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
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Freitag, 09.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 11.09.
09.30 Uhr Ökum. Gottesdienst „unter den Eichen”
Veranstaltungen
Montag, 12.09.
18.00 Uhr Frauentreff
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
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Donnerstag, 08.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 09.09.
18.00 Uhr Wortgottesfeier der Kita-Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
Samstag, 10.09.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 15.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Sonntag, 11.09.
12.00 Uhr „Stadt Land Spielt!“: Brett-, Karten oder
Würfelspiele in geselliger Atmosphäre für
jedes Alter im Rahmen der bundesweiten
Aktion „Stadt Land Spielt!“ Im ev. Gemein-
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: [email protected]
***
Sonntag, 11.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 14.09.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Samstag, 10.09.
13.00 Uhr Bildungs-Ausflug der Kolpingfamilie nach
Oppenheim. Dort werden die Kellergewölbe
und die Altstadt besichtigt. Der Abschluss
wird in einem gemütlichen Weinlokal sein.
Rückkehr ist für 20.00/21.00 Uhr vorgesehen.
(näheres siehe gesonderter Ausschreibung.
Anmeldung ist nötig!)
Montag, 12.09.
19.30 Uhr Kolping-Vorstandssitzung
Dienstag, 13.09.
15.00 Uhr Seniorennachmittag
im Dorfgemeinschaftshaus
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 10.09.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Mittwoch, 14.09.
15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag DiaVortrag
mit Frau Dr. Reichel „Englische Gärten“
19.30 Uhr Sitzung des Ortsausschusses
Veranstaltungen
Bitte beachten! Das Kirchortbüro bleibt bis zum Ende der
Bauarbeiten an der Kirche geschlossen.
Mittwoch, 14.09.
15.00 Uhr „Frohe Runde” Kaffeenachmittag Dia-Vortrag mit Frau Dr. Reichel „Englische Gärten“
Mittwoch, 21.09.
20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann: Leben in der
Metropolregion FrankfurtRheinMain - panta
rhei / alles fließt - “ESE _ Spitzenforschung
in Interaktion mit Wissenschaft und Wirtschaft in der Metropolregion”, Referent:
Jean-Francois Kaufeler, Zentrumsleiter
und ESA-Direktor i.R., ev. Gemeindehaus
Schneidhain, Am Hohlberg 19
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 09.09.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 11.09.
09.30 Uhr Wortgottesfeier
Dienstag, 13.09.
19.00 Uhr Heilige Messe
† Albert Hofmann
† Familie Karl Josef Wohlfahrt
und Angehörige
Veranstaltungen
Mittwoch, 14.09.
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis
Donnerstag, 15.09.
15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Gymnastik und
Sitztanz mit Frau Kreyling. Bitte bequeme
Kleidung und Schuhe anziehen. Eva Röger,
Telefon: 6830 und Team
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 08.09.
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 09.09.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 11.09.
10.00h
Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrerin StoodtNeuschäfer
11.15h
Orgelführung
Anlässlich des Deutschen Orgeltags mit
Klangbeispielen und Spielmöglichkeiten
Führung: Kirchenmusikerin Katharina Götz
Montag, 12.09.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 13.09.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2018
Donnerstag, 15.09.
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder 2. - 6. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: [email protected]
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Samstag. 10.09.
12.00 Uhr Trauung Ralf-Dietrich Kaltheuner und Svenja
Kaltheuner, geb. Rohwedder
16.00 Uhr Philipp Johannes Große und Anna Sophia Japp
Sonntag, 11.09.
11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst „Unter den Eichen“
mit Taufe von Maximilian Karl Kratz,
im Anschluss gemeinsames Mittagessen.
Bei ungünstiger Witterung findet der Gottesdienst in der Evangelischen Kirche,
Debusweg 9, statt.
Veranstaltungen
Donnerstag, 08.09.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
14.00 Uhr Marc-Oliver Henkel und Abigail Henkel,
geb. Julier
19.00 Uhr Treffen der Reisegruppe Breslau im ArnoBurckhardt-Saal
Dienstag, 13.09.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Mittwoch, 14.09.
14.00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde im Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 11.09.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Spangenberg
Montag, 12.09.
17.30 Uhr Pfadfinder (in Neuenhain)
Dienstag, 13.09.
16.00 – 17.00 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 11.09.
11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)
kein Gottesdienst in der Kirche
16. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: 2. Timotheus 1, 10b
„Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen
und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.“
Dienstag, 13.09.
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 14.09.
19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 8. September 2016
Nummer 36 - Seite 17
Bestattungsinstitut
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Ein erfülltes Leben ist still zu Ende gegangen.
Wir nehmen Abschied von
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Sigrid Pölzelmayer
1929 – 2016
am 15. September 2016, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Falkenstein.
Ingeborg Bauer
Sabrina mit Norbert
Simone
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Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Goethe
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Helga Unterharnscheidt
Falkenstein, im September 2016
geb. Oetzmann
* 10. 1. 1930
† 6. 9. 2016
Der Mensch den wir lieben bleibt immer,
denn er hinterlässt Spuren im Herzen.
DANKE
sagen wir von ganzem Herzen allen,
die sich in Trauer mit uns verbunden fühlen,
ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise bekundeten
und gemeinsam mit uns
von Gunda Abschied nahmen.
Gunda
Gabriel
† 20. 8. 2016
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserer Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Schwester.
Norbert, Dieter, Klaus und Peter Unterharnscheidt mit Familien
Elisabeth Will, geb. Oetzmann, mit Familie
65191 Wiesbaden, Nietzschestraße 20
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 16. September 2016,
um 10.30 Uhr auf dem Falkensteiner Friedhof statt.
Anstelle von Blumen wäre eine Spende zugunsten des Hospiz „Arche Noah“,
Konto Nass. Sparkasse, IBAN DE70 5105 0015 0270 0520 53 im Sinne der Verstorbenen,
Kennwort: „Helga Unterharnscheidt“.
Im Namen aller Angehörigen
Alois Gabriel
Mammolshain, im September 2016
Ihr ward in meinem Herzen
und wenn Ihr mich sucht,
findet Ihr mich in Euren Herzen.
Bodo Jonda
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3. 1. 1943 – 23. 8. 2016
Die Trauerfeier findet am 15. September 2016, 14 Uhr
auf dem Waldfriedhof Glashütten statt.
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für alle Zeichen der Anteilnahme
für die hohe Wertschätzung über ihren Tod hinaus,
für alle persönlichen und schriftlichen Worte,
für Blumen- und Grabschmuckspenden,
für die Begleitung auf ihrem letzten Weg,
für ein stilles Gebet.
– an alle Lieben im Allgäu, München, Stuttgart, Vorarlberg, Tirol,
Australien, Südafrika und Glashütten,
– unserem Freundeskreis und Margit Gräber.
Ihr habt Christa eure Zeit geschenkt und ward immer eine Quelle
für ihre Kraft, Zuversicht und Hoffnung.
Wir trauern um unseren langjährigen Freund und Kollegen
und nehmen Abschied von
Er verstarb am 23. August 2016 nach langer, mit Geduld
und Optimismus getragener Krankheit.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Danke …
Christa Steurer
an alle Bekannten und Nachbarn,
an die Freunde des KM-Lehrgangs 77/78,
der Taunusprozession Walldürn, den Schwimmbadfrauen,
dem IG Bauen-Agrar-Umwelt Bundesvorstand, IT Servicebereich,
und allen Kolleginnen und Kollegen,
Frau Dr. Richter und ihrem Team, Frau Heitmann,
dem Team der Arche Noah in Niederreifenberg,
an Kaplan Herr Henrich und Diakon Herrn Prien.
… Christa, für die Zeit mit Dir …
Werner Steurer
Mario und Tina
Stephanie
Roman und Janina
geb. Petry
* 3. 12. 1952
† 24. 7. 2016
Die Beisetzung erfolgt im Familiengrab in Hamm.
Schloßborn, im September 2016
Die Stadt Königstein im Taunus trauert um
Richard Rampf
Herzlichen Dank allen,
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme
auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Besonderen Dank auch Frau Gemeindereferentin Miriam Book
für die Begleitung auf dem letzten Weg.
Marcus Rampf
Falkenstein, im September 2016
Lucienne Brioche
Sie verstarb im Alter von 90 Jahren.
Frau Brioche war Mitbegründerin der Partnerschaft zwischen Le Mêle
und Falkenstein im Jahre 1967 und fungierte als erste Präsidentin
des französischen Partnerschaftskomitees.
Gemeinsam mit der damaligen Vorsitzenden in Falkenstein, Frau Juliane Zimmer,
hat sie sich unermüdlich für den Ausbau und die Intensivierung dieser Verbindung
eingesetzt, die im kommenden Jahr 50 Jahre besteht.
Die Stadt Königstein im Taunus, besonders aber der Stadtteil Falkenstein,
werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Für die
Stadtverordnetenversammlung
Für den Magistrat
der Stadt Königstein im Taunus
Alexander Frhr. von Bethmann
Stadtverordnetenvorsteher
Leonhard Helm
Bürgermeister
Für den
Ortsbeirat Falkenstein
Für das
Partnerschaftskomitee
Lieselotte Majer-Leonhard
Ortsvorsteherin
Walter Krimmel
Kommissarischer Vorsitzender
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 36
Donnerstag, 8. September 2016
Ja, wir heiraten
G R A B M A L E
W. STEFFENS
Wenn man die Liebe des Lebens gefunden hat,
sollte man daran festhalten.
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Grabsteine
September 2016
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Für die zahlreichen Glückwünsche
und Geschenke zu meinem
S E I T
Josef Fuchs
† 26. Juli 2016
AKTUELLES aus Glashütten
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waldGLASweg: Gemeindevorstand
nimmt Stellung
Aufgrund mehrerer Veröffentlichungen (zuletzt in der KöWo vom 25.08.2016, Seite 8)
nimmt der Gemeindevorstand Stellung zu diversen Vorwürfen, die seitens von Frau Ines
Nickchen gegen ihn erhoben wurden.
Nach wie vor ist die Gemeinde Glashütten
stolz auf die außergewöhnlichen Installationen, die Ines Nickchen in der Form des waldGLASweges gestaltet hat, um das Thema
Glas auch mit künstlerischen Mitteln entlang
des Limeserlebnispfades lebendig werden zu
lassen. Der „öffentliche Raum“ Dornsweg/
Wald/Friedhof wurde bewusst gewählt, um
unsere Bürger, aber auch Gäste wie Wanderer und Touristen damit anzusprechen und zu
erfreuen.
Allerdings wird durch ständige, sich zum Teil
immer wiederholende Anwürfe seitens Frau
Nickchens die Freude daran sehr getrübt. Seit
Kurzem gibt die Station „Erwachen“ Anlass
zu neuen Auseinandersetzungen. Diese große
farbig gestaltete Glasfläche steht bewusst innerhalb des Friedhofsbereichs, um sie besser
vor möglichem Vandalismus zu schützen und
weil sich ihre Wirkung durch die größere
Entfernung vom Weg aus erheblich erhöht.
Der Standort ist seinerzeit mit Frau Nickchen
einvernehmlich abgestimmt worden. Es gibt
keinerlei Zusagen oder Schriftstücke, dass die
Urnengrabflächen hinter der Station „Erwachen“ komplett frei gelassen werden sollen.
Auch gibt es bisher keinerlei Hinweise oder
Anzeichen dafür, dass sich Trauernde einerseits und interessierte Wanderer andererseits
an dieser Stelle gestört gefühlt hätten.
Trotz des Entgegenkommens des Gemeindevorstands, die zwei sich direkt hinter der
Glasinstallation befindlichen Urnengräber
frei zu lassen, wurde Bürgermeisterin Bannenberg von der Künstlerin „als Zerstörerin
des waldGLASweges“ bezeichnet. Neben
der Bürgermeisterin werden auch Gemeindevertreter bedrängt, engagierte Bürger anwaltlich belangt und es werden immer wieder
Verleumdungen und Unwahrheiten ausgesprochen. Die Gemeindeverwaltung muss
sich, mehr als anderen Bürgern gegenüber
vertretbar, mit Anliegen von Frau Nickchen
beschäftigen.
Es entspricht nicht den Tatsachen, dass die
Positionierung der Stationen 3 bis 7 vom
Naturpark vorgegeben wurden, ebenso wenig hat Frau Nickchen den waldGLASweg
„gesponsert“ und alles ehrenamtlich geleistet, z.B. wurde die Keramik an der Station
II bereits ein Jahr zuvor, unabhängig vom
waldGLASweg, Frau Nickchen abgekauft,
finanziert durch den Kulturkreis Glashütten
e.V. mit Hilfe einer Spende der MAINOVA.
An der Station VII gibt es keine künstlerische
Gestaltung.
Dass in diesem Zusammenhang auch der ehemalige Bürgermeister Franz-Joh. Gottschalk
regelrecht „besudelt“ wird, ist nicht hinnehmbar. Bürgermeister Gottschalk war von 1956
bis 1979 im Amt, zunächst ehrenamtlich,
später hauptamtlich; sofern noch nachweisbar jeweils einstimmig gewählt. Ende des
Jahres 1963 zog der ehemalige NS-Richter
Dr. Manfred Roeder nach Glashütten und trat
hier in die CDU ein. Er war zu der Zeit weder
rechtskräftig verurteilt, noch vorbestraft, was
nach heutigem Wissensstand seinem Wirken
in der NS-Zeit keinesfalls gerecht wird, aber
historischer Fakt ist.
Für die Kommunalwahl Ende 1964 wurde er
von seiner Partei aufgestellt und mit Mehrheit zum „Ersten Beigeordneten“ gewählt.
Die Funktion eines „stellvertretenden Bürgermeisters“ gab es damals wie heute in Glashütten nicht. Bürgermeister Gottschalk hatte
keinerlei Einfluss auf die Wahl Roeders, da
er selbst nicht Abgeordneter war. Ihm irgendwelche Schuld oder Versäumnisse wegen der
Wahl Roeders zu unterstellen, ist historisch
unseriös.
Dr. Manfred Roeder verstarb im Oktober
1971. Vertreterfunktionen musste er höchst
selten wahrnehmen, da Bürgermeister Gottschalk kaum abwesend war. Abgesehen davon, dass das Schild an der Gottschalk-Fichte
keine Ehrung des ehemaligen Bürgermeisters
darstellt, sondern eine seit langem fällige
Information zur Namengebung, lehnt der Gemeindevorstand die Verunglimpfungen eines
verdienten Glashüttener Bürgers und Bürgermeisters seitens Frau Nickchens vehement
ab. Für die Zukunft ist eine Aufarbeitung des
Themas „Wirken ehemaliger NS-Belasteter
in der Kommunalpolitik der Nachkriegszeit
am Beispiel Glashütten“ vorgesehen.
Letztendlich muss der Vorwurf einer Zerstörung von Kunst entschieden zurückgewiesen
werden, wie auch die Behauptung, das waldGLAS-Team sei von der Bürgermeisterin
aufgelöst worden. Frau Nickchen selber hat
sich mit Mail vom 11.05.2015 aus der Gruppe
verabschiedet. Angesichts ihrer vielfältigen
Anwürfe gegen Mitglieder des Teams bis hin
zu anwaltlichen Belangen hätte es ohnehin
kaum mehr eine Bereitschaft zu einer Zusammenarbeit mit Frau Nickchen gegeben.
Darüber hinaus hat sich der Gemeindevorstand jeweils ausführlich und sehr ernsthaft
mit den Anfragen von Frau Nickchen beschäftigt und Entscheidungen dazu getroffen.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,
aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung
ihm entgegengebracht wurde.
Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlten
und ihre überaus große Anteilnahme auf so liebevolle und vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Jan Frey
und dem Seniorenstift Kronthal in Kronberg für die wunderbare Pflege.
Im Namen aller Angehörigen
Sieglinde Puck, geb. Fuchs
Mammolshain, im September 2016
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
Leichtathleten
kombinieren Sport und Schule
Königstein – Was im vergangenen Jahr als
Pilotversuch mit 15 Kindern und Jugendlichen begann, hat sich zu einem echten
Renner entwickelt: „startklar“, das Ferienprogramm des Königsteiner Leichtathletik
Vereins (KLV) war in diesem Sommer mit
33 Teilnehmern restlos ausgebucht. Die Mischung aus Sport und Spiel, anspruchsvollem Leichtathletiktraining und schulischen
Lerneinheiten findet nicht nur bei den Eltern
großen Anklang; auch die Jungen und Mädchen im Alter zwischen acht und 14 Jahren
sitzen mit der gleichen Begeisterungen über
ihren Lernordnern wie sie in die Sandgrube
springen oder den Speer aufs Grün schleudern. „Für einige mussten wir sogar noch zusätzliche Arbeitsblätter erstellen, die konnten
gar nicht genug bekommen“, lacht Pädagogin
Bettina Schweinsteiger.
Ihr Konzept ist darauf ausgerichtet, den Lernstoff des zurückliegenden Schuljahrs in Erinnerung zu rufen, vorhandenes Wissen aufzu-
frischen und das eine oder andere Fragezeichen zu beseitigen. So werden die Schüler
in der letzten Ferienwoche auf die Routine
des Schulalltags vorbereitet und schulisch
wie körperlich in Schwung gebracht. Für die
gesunde Verpflegung sorgen die Eltern aus
dem Verein und das Team von Miro’s Ristorante, unterstützt wird das Programm von den
KLV-Hauptsponsoren Hans-Otto Buxbaum
und Michael Gruhn von der Deutschen Vermögensberatung (DVAG).
Für den 23. September lädt der KLV alle
Freunde und Förderer des Vereins zu seinem
jährlichen Sponsorenlauf ein. Ab 17 Uhr
drehen die Athleten 90 Minuten lang auf dem
Sportplatz „Altkönigblick“ ihre Runden, um
für ihre Sportart und den Verein zu werben.
Die Zuschauer können sich am Buffet stärken, lernen alle Läufer kennen und erfahren
viel Wissenswertes aus der zurückliegenden
Saison. Auch interessierte Neueinsteiger sind
herzlich eingeladen.
Königsteiner CDU: Mehr Sicherheit
für Fußgänger am Kreisel
Königstein – Der Königsteiner Kreisel soll
für Fußgänger sicherer werden. Besonders
der Zebrastreifen am Kunstrasenplatz in
Richtung Aral-Tankstelle birgt eine enorme
Gefährdung, vor allem für Schüler. Grund:
Autofahrer, die auf dem rechten Abbiegefahrstreifen in Richtung Glashütten fahren, sehen den Zebra-Streifen sehr spät. Die CDUFraktion stellt in der kommenden Sitzung des
Stadtparlaments deshalb den Antrag, dass
Bürgermeister Leonhard Helm sich jetzt darum kümmert, die Fußgängerüberwege am
Kreisel sicherer zu machen.
Der Vorschlag der CDU-Fraktion ist, das
„Gefahrenschild Fußgängerüberweg“ aufzustellen oder Leuchtsignale, die bei Betätigung
des Knopfes die Autofahrer warnen. Die
CDU ist sich einig, dass alle Überwege noch
vor der dunklen Jahreszeit überprüft und
sichtbarer gemacht werden sollen.
Eine Ferienwoche voller Sport und lockeren Lerneinheiten organisierten die Leichtathleten
für 33 Schüler aus Königstein und Umgebung.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 8. September 2016
Bekanntschaft mit einer Königin
SPORT
Nummer 36 - Seite 19
SPORT
SPORT
SPORT
Unglückliche Niederlage
des 1. FC – TSG Königstein
Königstein – Kein Instrument hat so viele
Klangfarben und ist so klangmächtig wie die
Orgel. Deshalb wird sie als die Königin der
Instrumente bezeichnet. Wer wissen möchte,
wie eine Orgel funktioniert, was man aus ihr
alles herauslocken kann, oder wer vielleicht
sogar immer schon einmal selbst in die Tasten greifen wollte, ist eingeladen zur Orgelführung in der Immanuelkirche am Sonntag,
11. September, nach dem Gottesdienst gegen
11.15 Uhr. Die Orgel fasziniert Jung und Alt,
unabhängig von der religiösen Ausrichtung.
Unter Anleitung von Kantorin Katharina
Götz kann man das faszinierende Instrument
näher kennenlernen. Anlass ist der Deutsche
Orgeltag, der parallel zum Tag des offenen
Denkmals am kommenden Sonntag gefeiert
wird.
Die Orgelführung findet bei freiem Eintritt
statt.
Ferien-Heimkehrer können noch
„Fokus auf Königstein“ nehmen
Königstein – Mit einem verlängerten Einsendeschluss für ihren Foto-Wettbewerb „Fokus
auf Königstein“ versüßt die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) allen
Königsteiner Hobby- und Gelegenheits-Fotografen das Ende der Sommerferien.
Bis zum 15. September können nun Beiträge an [email protected] gesendet werden.
Die besten Bilder werden wieder mit attraktiven Preisen honoriert: Ein Abonnement
für die „Kammerkonzerte Tilmann Köster“
im Haus der Begegnung, ein Reprint eines
zeitgeschichtlichen Buches über die ersten
Demokraten auf der Festung Königstein und
leckere Kreiner-Pralinen warten diesmal auf
die glücklichen Gewinner. Nach den eindrucksvollen Beiträgen in den ersten beiden
Wettbewerbsrunden sind die Initiatoren nun
gespannt, was den Königsteinern noch so alles am Herzen oder auf der Seele liegt.
„Schließlich gibt es noch genug Themen und
Motive, die für Königstein interessant und
nachdenkenswert sind“, freut sich Andreas
Colloseus, einer der ALK-Initiatoren, auf den
Endspurt zur dritten Runde von „Fokus auf
Königstein“.
Einzelheiten zum Wettbewerb und die bisher
eingesendeten und prämierten Fotos sind auf
der Internetseite unter www.alk-aktiv.de zu
finden.
„Gemeinsam essen“
im September und Oktober
Falkenstein – „Im September befindet sich
unser Lieferant im wohlverdienten Urlaub.
Das ist aber kein Grund, das ‚Gemeinsam
essen‘ ausfallen zu lassen“, erläutert Margot
Weber-Proff die Sachlage.
Auch im diesem Monat, genauer gesagt am
Mittwoch, 21., findet wieder das „Gemeinsam essen“ um 12.30 Uhr im Pfarrsaal des
Kirchortes Christkönig, Heinzmannstraße 1
in Falkenstein, statt. Serviert wird ein selbstgemachtes Überraschungsmenü. Das Gericht
wird vom Team Margot Weber-Proff, Ursula
Riehl und Rosina Vogel zubereitet.
Wer am 21. September verhindert ist, aber
trotzdem einmal teilnehmen möchte, der
kann sich bereits den Mittwoch, 19. Oktober,
notieren. Dann liefert wieder die beliebte
Falkensteiner Gaststätte „Zum Schorsch“ die
Mittagsmahlzeit. Vorgesehen sind Kohlroulade und Kartoffeln und ein Dessert. Die
Mittagessen kosten jeweils 8,50 Euro. Das
Team um Margot Weber-Proff würde sich
über eine rege Teilnahme sehr freuen und
lädt alle herzlich ein. Anmeldungen nimmt
sie unter der Rufnummer 06174/7535 oder
das Pfarrbüro (Telefon 06174/7390 oder per
E-Mail an [email protected]) gerne entgegen.
Königstein – Auch die vierte Saisonniederlage des 1. FC-TSG Königstein war eine höchst
unglückliche. Im Grunde waren die Hausherren 85 Minuten lang die etwas bessere
Mannschaft, welche auch verdient in Führung
ging. Doch Griesheim reichten am Ende fünf
starke Minuten vor der Pause, um das Spiel
zu drehen.
Der 1. FC-TSG Königstein hatte einmal mehr
eine ganze Reihe an Spielern zu ersetzen, was
jedoch dank des gut bestückten Kaders wieder einmal ohne Qualitätsverlust geräuschlos
funktionierte. So war man über 40 Minuten
lang gegen ein langjähriges GruppenligaTopteam zunächst die etwas bessere Mannschaft. Zu mehr als einer guten Torchance
durch Fazel, welcher nach einer zehnminütigen Abtastphase freistehend aus 14 Metern
einen Querpass von Sabic mit der Innenseite
direkt nahm und so das Tor knapp verfehlte
(11.), sollte es jedoch vorerst nicht reichen.
Denn dafür fehlte es trotz ordentlicher Spielanlage etwas an Durchschlagskraft, die letzten Pässe kamen meist nicht oder Schussgelegenheiten wurden vertändelt. Da Griesheim,
welches einen großen Naturrasenplatz sichtlich nicht gewohnt war, auf der anderen Seite
völlig blass blieb, war die 1:0 Führung durch
Matovic (41.) für den FC letztlich verdient.
Esmatulahi hatte einen langen Diagonalball
von der rechten auf die linke Seite geschlagen, wo der Griesheimer Garces-Tesado zwar
vor Matovic am Ball war, sich den Ball von
diesem jedoch abluchsen ließ, so dass Matovic aus 14 Metern in lange Toreck schlenzen
konnte. Fast die ganze Halbzeit dominiert,
verdient in Führung gegangen, umso unerklärlicher, was in den letzten Minuten vor der
Pause passierte.
Zunächst konnte Garces-Tesado seinen Fehler egalisieren und köpfte in der 45 Minuten
freistehend aus drei Metern eine Flanke von
der rechten Seite locker ein. Eine Minute
später knallte ebenfalls Garces-Tesado den
Ball aus 30 Metern an die Latte und wiederum eine Minute später konnte Eski dann
eine Freistoßflanke von Rechtsaußen zum
1:2 einnicken. Unglaublich, der FC hatte sich
über 40 Minuten die Führung hart erarbeitet,
um sie dann innerhalb von fünf Minuten
komplett herzuschenken. Für die Griesheimer wirkte der Gegentreffer dagegen wie ein
Wachmacher.
Auch die zweite Hälfte hatte wenig Torchancen für die Hausherren zu bieten, obwohl
diese nach wie vor gefällig nach vorne agierten. Jägers Abschluss nach einer Ecke, aus
zwölf Metern knapp am Tor vorbei, war lan-
ge Zeit noch die zwingendste Aktion. Doch
mit fortlaufender Spieldauer kam es trotz
Königsteiner Feldüberlegenheit aufgrund von
Kontersituationen eher auf der anderen Seite zu Tormöglichkeiten. FC-Keeper Lüdtke
konnte sein Team im Spiel halten, indem
er in der 62. sowie in der 68. jeweils gegen
den plötzlich frei vor ihm auftauchenden
Camo gut reagierte und die Eins-GegenEins-Situationen für sich entschied. Auch die
beiden Konterabschlüsse von Mesanovic (86.
und 89.) aus jeweils spitzem Winkel konnte
er entschärfen. Doch bei allen Bemühungen seiner Vorderleute, zu mehr als Sabics
Torschuss aus spitzem Winkel (78.), welcher 02-Torwart Schmidt vor keine größeren
Probleme stellte und eine letzte vergebene
Einschussgelegenheit für Youngster Kless
aus kurzer Distanz in der 96. Spielminute
nach einem Rodriguez-Freistoß sollte es nicht
reichen.
Schade ansonsten, dass das zuvor faire Spiel
am Ende noch verbal aggressiv wurde, was
seinen negativen Höhepunkt in den beiden
roten Karten von Garces-Tesado und Matovic fand. Die wechselseitigen Tätlichkeiten
sollen an dieser Stelle nicht genauer erörtert
werden, um diesen unschönen Gesten keinen
zu großen Platz einzuräumen. Fakt ist jedoch,
dass der FC diese Entgleisungen (wie schon
Corrado vor Wochenfrist in Bornheim) dringend abstellen sollte.
Letztendlich mussten die Hausherren wieder
einmal eine höchst unglückliche Niederlage
hinnehmen. Möglicherweis ist es der sehr
jungen Mannschaft geschuldet, die eben hin
und wieder noch Fehler macht, die dann in
dieser Liga gnadenlos bestraft werden. Denn
davon abgesehen konnte die Truppe von
Trainer Bayram Mechmet nach Bornheim
auch gegen dieses Topteam über 90 Minuten
absolut mithalten. Jedes einzelne der vier
verlorenen Spiele hätte die Mannschaft mit
etwas mehr Spielglück und/oder dem ein oder
anderen Fehler weniger auch gewinnen können. So fährt man nun mit einem gewissen
Druck am kommenden Donnerstag (19:45
Uhr) zur noch sieglosen SG Ober-Erlenbach.
Bei diesem Spiel handelt es sich um ein vorgezogenes Rückrundenspiel. Das Hinspiel
Anfang August gewann Königstein mit 4:1.
Aufstellung 1. FC – TSG Königstein
Mark Lüdtke, Christopher Kless, Timo
Schwarzer, Benjamin Sejdovic (Kapitän),
Fatih Jäger – Murat Özbek, Omid Esmatulahi, David Rodriguez, Muhamed Sabic,
Sasa Matovic – Fayes Fazel. Trainer: Bayram
Mechmet.
Gartenhütten aufgebrochen
Königstein – In Königstein wurden am Montagmittag mindestens zwei Gartenhütten aufgebrochen. Bei einer dritten Tat scheiterten
die Diebe an der Zugangstür. Die unbekannten Täter verschafften sich, vermutlich im
Zeitraum von 13 bis 14 Uhr, Zutritt in die
Kleingartenanlage im Forellenweg. Anschließend kletterten sie über einen Zaun, brachen
die Eingangstür einer Hütte auf und entwendeten aus dem Inneren eine Kettensäge und
Kfz-Batterien. Aus einem anderen Holzgebäude eines weiteren Geschädigten entnah-
men die Langfinger einen Wasserhahn und
ein Stromkabel. Zuvor hatten sie die Scheibe
eingeschlagen und sich über das Fenster
Zutritt verschafft. Der Gesamtschaden wird
auf circa 500 Euro geschätzt. Ein Zeuge
teilte mit, dass er zur Tatzeit drei männliche
Personen auf der Kleingartenanlage wahrgenommen habe, die seinen Angaben zufolge
„dunkle Hautfarbe“ hatten.
Hinweise werden an die Polizeistation in Königstein unter der Rufnummer 06174/9266-0
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Seite 20 - Nummer 36
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 22 - Nummer 36
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Donnerstag, 8. September 2016
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Mammolshain unterlag Spitzenreiter
Mammolshain (cdg) – Die SGK Bad Homburg hat sich durch einen 2:0(0:0)-Erfolg
beim FC Mammolshain an die Tabellenspitze
der Kreisoberliga Hochtaunus gesetzt. Trost
für den Gastgeber: Mit dem letzten personellen Aufgebot konnte der FC im vorgezogenen
Donnerstagspiel zwar lange Zeit mithalten,
dem Angriff fehlte aber die nötige Durchschlagskraft.
Und auch dafür gab es eine Erklärung: Mit
Martin Sievers, Sebastian Hohenloser und
Niklas Predehl standen gleich drei Urlauber
nicht zur Verfügung. Speziell ohne Kapitän
Predehl war der Angriff nur ein laues Lüftchen. Um so wichtiger für Trainer Benjamin
Becker, dass am Sonntag (15 Uhr) beim
neuen Tabellendritten FSV Friedrichsdorf
die Stammelf fast wieder komplett ist, einzig
Sievers ist noch nicht dabei.
Wie groß die Personalnot gegen die SGK
war, verdeutlicht der Einsatz von Ex-Trainer
Michael Drogi. Der zweifache FC-Meistermacher, der noch einen Spielerpass in
Mammolshain besitzt und als Trainer derzeit
eine Auszeit nimmt, sprang ohne große Spielpraxis wie selbstverständlich ein. Und Drogi
füllte nicht nur die Lücke im Mittelfeld aus,
sondern sorgte dort auch über eine Stunde
lang in bekannter Manier für Ordnung und
Stabilität.
Die Gäste, die vor der Pause vergeblich einen
Foulelfmeter gefordert hatten, verdankten
ihre Führung zehn Minuten nach der Pause
dann einmal mehr einem der gefürchteten
Patzer in Mammolshains Hintermannschaft,
als Torschütze Kyle Howie sträflich ungedeckt im Strafraum einschießen konnte. Der
FC bemühte sich vor allem in der Schlussphase zwar redlich um den Ausgleich. Echte
Torchancen konnten dabei jedoch nicht he-
rausgespielt werden. Das lag auch mit daran,
dass Marc Ohly, der in den ersten drei Spielen schon drei Treffer erzielt hatte, diesmal
nicht seinen besten Tag erwischt hatte.
Unglückliches Ende dann in der 90. Minute:
Spielertrainer Becker, der inzwischen den
verletzten Drogi abgelöst hatte, wollte einen
letzten Freistoß von der Mittellinie hoch vor
das Gästetor schlagen, doch der Schuss nach
hinten los. Der flach geschossene Freistoß
wurde kurz abgewehrt und so war es gegen
die aufgerückten Mammolshainer – inklusive Torwart Auch – ein Leichtes für SGKStürmer Osagie, mit dem 0:2 den K.o.-Punkt
zu setzen.
Der FSV Friedrichsdorf kassierte seine bisher einzige Niederlage zum Auftakt mit 2:5
bei der SGK Bad Homburg. Quervergleiche hinken immer, aber Tatsache bleibt,
Mammolshain musste gegen die SGK ersatzgeschwächt antreten. Und am Sonntag ist der
FC ja fast wieder komplett.
Auf Torejagd ging am Sonntag die zweite Mannschaft. Beim 9:2(5:1)- Kantersieg
gegen den TV Burgholzhausen konnten die
Schäfer Brüder schon einmal für den Sonntag
üben. Wayne Schäfer traf gleich ein halbes Dutzend (6) mal, Jeff kam immer noch
auf die Hälfte. Peter Hilbert, Trainer dieser
Mannschaft, war hochzufrieden, macht sich
aber dennoch Gedanken, wie er weitere Spieler an den Hasensprung locken kann. „Wir
werben um Nachwuchsspieler aus der ganzen
Umgebung, denen wir die Chance bieten, sich
über die zweite Mannschaft dem Kreisoberligateam anzubieten.“
Das Mammolshainer Aufgebot für
Friedrichsdorf: Auch – J. Elzenheimer, König, Schmiedl – Hohenloser, J. Schäfer – Albeck, Ohly, Ullmann – W. Schäfer, Predehl.
Krabbelgruppe im JETZT-Haus
Glashütten – Nach der langen Sommerpause
startet die Krabbelgruppe im JETZT-Haus
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Jeden vierten Montag im Monat möchten wir
zusätzlich zum gemütlichen Zusammensitzen
bei Kaffee und Kuchen einladen. Das nächste
Treffen bei Kaffee & Kuchen findet am 30.9.
statt. Weitere Termine werden auf der Homepage (www.jetztglashuetten.de/angebote/
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KÖNIGSTEINER WOCHE
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M Offenlegung der Vormiete verpflichten
M Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,
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drängt die Fraktion darauf, Vermieter zu verpflichten,
B anderem
die Höhe der Vormiete offenzulegen. So sollen Mieter beurteiI len können, ob die Neumieten zulässig sind oder Grenzen der
überschreiten. Bundesjustizminister Heiko Maas
L Mietpreisbremse
zeigte sich offen für Änderungen an dem Gesetz, das vor rund
I einem Jahr in Kraft trat. Eine entsprechende Verpflichtung des
Vermieters, die Höhe einer Vormiete offenzulegen, soll gesetzlich
E verankert werden, heißt es in der Beschlussfassung. Das Beliegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Zuerst hatte
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(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
Energiebedarf/-verbrauch
Baujahr
Preis
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Digitalradios zu gewinnen
Königstein (kw) – In einer gemeinsamen Aktion der Königsteiner Woche und des Hessischen Rundfunks können die Leser, die Montag, 12. September um 10 Uhr als Erste bei
der Königsteiner Woche unter der Telefonnummer 06174/9385-41 anrufen, mit etwas
Glück ein Digitalradio gewinnen.
Fast 70 Jahre alt ist die Technik, mit der das
Radio Musik und Informationen ins Haus oder
ins Auto bringt. Seit 1949 gibt es den UKWStandard in Deutschland. Klar, das funktioniert meist zuverlässig. Und außerdem gibt
es ja auch noch Satelliten- oder Internetradio.
Nun steht aber mit dem neuen Übertragungsstandard DAB+ das Digitalradio vor seinem
endgültigen Durchbruch. Auf der eben zu
Ende gegangenen IFA in Berlin war digitales
Radiohören ein großes Thema. Es bietet ge-
genüber dem guten alten UKW-Dampfradio
viele Vorteile: Es rauscht und summt nichts,
klingt glasklar und man bekommt mehr Programme herein. Und es ist genauso einfach
zu bedienen. In Hessen sind inzwischen fast
80 Prozent des Landes mit digitalem Empfang versorgt. Alleine in Kronberg sind bis
zu 48 Programme empfangbar. In Königstein
kann man bis zu 40 Programme empfangen.
Wer die neue Art des Hörens mit einem Digitalradio ausprobieren möchte, hat jetzt die
Chance, eines zu gewinnen. Die KöWo verlost gemeinsam mit dem HR ein hochwertiges Digitalradio der deutschen Qualitätsmarke TechniSat. Eine kleine Rätselfrage gibt
es aber zu beantworten: Seit wann gibt es
UKW-Radios in Deutschland? Weitere Infos:
www.hr.de in der Rubrik „Empfang“.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 24 - Nummer 36
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