Ergebnisse der Landessortenversuche Winterweizen

30
Pflanze
BAUERNBLATT | 3. September 2016 ■
Ergebnisse der Landessortenversuche Winterweizen 2016
Meist durchschnittliche Erträge, heterogene Qualitäten
Die diesjährige Winterweizenernte zog sich witterungsbedingt in
die Länge. Insbesondere an der
Westküste konnte aufgrund der
Niederschläge erst recht spät im
August der letzte Winterweizen
geerntet werden. Daher lagen die
Ertragsergebnisse für den Naturraum Östliches Hügelland früher
vor, sodass im Folgenden zunächst
nur die Ergebnisse der Landessortenversuche für diesen Naturraum
dargestellt werden. Die Ergebnisse der Marsch werden in der kommenden Ausgabe folgen.
Ein Großteil der Winterweizenbestände konnte im vergangenen
Herbst witterungsbedingt gegen
Ende September/Anfang Oktober bestellt werden. Die nachfolgenden Monate verliefen durchschnittlich, außer dass im November und Dezember relativ warme,
häufig zweistellige Temperaturen
auftraten. Anfang Januar sank die
Temperatur dann innerhalb von
zehn Tagen in den Minusgradbereich ab. Insbesondere im südöstlichen Landesteil zeigten daraufhin die Bestände sichtbare Symp-
tome von Frostschäden. Zwei bis
drei Wochen später erfolgte dann
ein weiterer Frosteinbruch, der einigen Sorten in den Versuchen Probleme machte.
Im darauffolgenden Frühjahr
war im Mai die Wasserversorgung
regional zum Teil eher knapp. Die
gesamte Ernte wurde immer wieder von Niederschlägen unterbrochen. Diese Verzögerung machte sich zum Teil auch in den Qualitäten bei der Fallzahl bemerkbar.
Dieses Jahr stand aufgrund einer
Sondervereinbarung mit den Züch-
tern eine größere Zahl von neuen
Sorten im Landessortenversuch der
Landwirtschaftskammer als üblich. Da es den Umfang sprengen
würde, alle Sorten­eigenschaften
vollumfänglich in einem Artikel
zu beschreiben, soll im Folgenden
nur auf einige ausgesuchte Aspekte eingegangen werden. Zusätzliche Informationen, wie zum
Beispiel die Qualitätsergebnisse, finden sich im Internet auf der
Seite der Landwirtschaftskammer unter: http:// www.lksh.de/­
landwirtschaft/pflanze/getreide/
Übersicht 1: LSV Winterweizen, Relativerträge Östliches Hügelland 2016, Mittel aus Stufe 2 und 3
Sorte
Bodenart/Ackerzahl
rel. 100 = dt/ha
Apostel*
Julius
Nordkap
RGT Reform*
Alfons*
Benchmark*
Bergamo*
Bonanza
Bosporus*
Desamo
Design*
Gedser
Gustav*
Halvar*
Inspiration
Johnny*
KWS Loft
KWS Maddox*
KWS Salix*
Mescal
Partner*
Porthus*
Primus
Produzent*
Rumor
Smaragd*
Tobak
Anapolis*
Elixer*
Landsknecht
Lear
LG Alpha*
Manitou
Mozes*
Sheriff*
GD 5 % (rel.)
Qualität
A
A
A
A
B
B
(B, EU)
B
B
B
B
(B, EU)
B
B
B
B
B
B
B
B
B
B
B
B
B
(B, EU)
B
C
C
CK
C
C
C
(C, EU)
C
Östliches Hügelland
Futterkamp
Kastorf
Loit
sL/60
110,8
97
104
97
106
99
102
101
98
106
90
91
98
101
103
95
104
104
106
98
108
92
104
94
90
98
98
105
102
99
94
102
102
103
97
103
2
sL/55-60
101,1
105
105
97
103
99
97
93
103
107
98
98
82
104
99
95
105
104
109
90
100
97
96
91
92
98
98
106
98
105
102
87
106
102
98
103
4
sL/55-60
114
96
100
100
96
105
101
97
99
95
96
107
101
100
98
101
107
106
100
93
94
107
93
92
101
100
104
99
103
93
104
101
105
99
104
4
Mecklenburg-Vorpommern***
Harzhof Bovenau Gülzow(W)
sL/57
103,9
96
101
97
97
99
106
101
97
101
98
91
104
101
98
94
105
102
104
100
100
96
102
96
92
102
100
107
101
102
98
102
105
104
99
104
2
sL/45-50
88,2
98
105
105
94
102
102
97
98
94
95
104
99
102
94
104
106
100
108
102
95
103
97
99
102
96
103
98
102
93
101
97
105
104
99
8
lS/48
46,4
110
105
75
103
k.P.
k.P.
71
130
117
104
k.P.
k.P.
87
89
k.P.
k.P.
82
{39}
k.P.
k.P.
104
{62}
k.P.
k.P.
90
k.P.
k.P.
k.P.
88
k.P.
k.P.
95
k.P.
k.P.
k.P.
21,4
Mittel SH Östliches Hügelland
Biestow(F)
Köchelstorf
2016
2015
2014
lS/45
80
95
115
74
105
90
28
k.P.
120
118
95
k.P.
k.P.
92
92
k.P.
k.P.
k.P.
66
k.P.
92
98
56
k.P.
98
92
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
11
sL/58
97,9
101
110
96
99
97
94
k.P.
112
104
105
k.P.
75
104
107
k.P.
k.P.
110
99
k.P.
99
105
90
k.P.
101
99
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
k.P.
111
k.P.
k.P.
k.P.
8
103,6
98
103
97
102
97
102
100
99
102
95
94
99
101
100
95
104
104
105
99
101
95
102
94
93
100
99
105
99
102
96
99
102
104
99
102
5
122,1
97**
100
98**
98
106
102
97**
97
99**
107**
102**
98
101
99
102**
99
105**
103
97
104
96
102
103
105
101
108**
102
105**
106**
5
122,8
103**
100
105**
100
107**
105**
106**
105**
99
103**
105**
102**
99
99
98
109**
107**
103
104**
109**
98
103**
103
103
102
105
101
102
106**
105**
105**
109**
5
* Bezugssorten SH; ** Ergebnisse Wertprüfung 3 und 2 Bund beziehungsweise EUSV (nicht direkt vergleichbar); *** Bezugsbasis rel. 100 MV: Julius, Pionier,Boregar, Dichter, RGT Reform, Desamo, Rumor,
­Bonanza, Produzent; k.P. = keine Prüfung am Standort; [ ] nicht auf allen Standorten geprüft; {} = relativer Ertrag in Intensitätsstufe I (ohne Fungizide), Parzellen in Intensitätsstufe II (ortsüblich) abgebrochen;
(W) = Auswinterung und Trockenheit, nur bedingt auswertbar; (F) = Standort von stärkerer Auswinterung betroffen
Pflanze 31
■ BAUERNBLATT | 3. September 2016
Die geeignete Wahl der Sorte ist aktives Risikomanagement für jeden
­ etrieb und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Ernte.
B
Ertragsergebnisse der
Sorten im Einzelnen
Insgesamt konnte ein meist
durchschnittliches Ertragsniveau
erreicht werden, das im Vergleich
zum Vorjahr allerdings deutlich
niedriger ausfällt. Das diesjährige
Ertragsniveau lag in den Landessortenversuchen bei 103,6 dt/ ha im
Östlichen Hügelland (unkorrigierter
Parzellenertrag). Die Ergebnisse des
Landessortenversuches Winterweizen sind in Übersicht 1 dargestellt.
Sortenunterschiede in der Winterfestigkeit waren zum Teil optisch gut in
den Landessortenversuchen sichtbar.
Fotos: Dr. Helge Stephan
Abgebildet sind die Relativerträge
aus den Intensitätsstufen 2 und 3
(reduziert und ortsüblich-intensiv).
Miteinbezogen in die Ertragstabelle wurden auch Standorte mit
ähnlichen Boden- und Klimabedingungen aus Mecklenburg-Vorpom-
mern. Ertraglich konnten dabei als
A-Weizensorten ‚Julius‘ und ‚RGT
Reform‘ dieses Jahr überzeugen.
Im Bereich der B-Weizensorten
zeigte eine Reihe von Sorten gute
Ertragsleistungen. Bei den dreiund mehrjährig geprüften Sor-
Herold® SC
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Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor
Verwendung stets Etikett und Produktinformation
lesen. ® reg. WZ Bayer AG
LAND
32
Pflanze
BAUERNBLATT | 3. September 2016 ■
wirtschaft eine valide
Sorteneinstufung für
das Merkmal Winterfestigkeit vornehmen.
In der Grafik sind die
Sorten hinsichtlich ihrer Winterfestigkeit
eingestuft. Auffällig
ist, dass eine Reihe von
Sorten, die dieses Jahr
ertraglich gut in den
schleswig-holsteinischen Landessortenversuchen war, über eine
Gelbrost trat auch dieses Jahr in den unbehan- anscheinend schwache
delten Parzellen verstärkt auf.
Winterfestigkeit verfügt, wie zum Beispiel
ten erreichten die Sorten ‚John­ ‚KWS Maddox‘, ‚Benchmark‘, ‚Port­
ny‘, ‚KWS Loft‘, ‚Mescal‘ und ‚To­ hus‘ und ‚Johnny‘.
bak‘ über den Bezugssorten liegenDiese Sorten sollten nicht zu früh
de Ergebnisse.
gedrillt werden, um das Auswinterungsrisiko nicht weiter zu erhöANZEIGE
hen.
Über eine gute Winterfestigkeit
verfügen die Sorten ‚Bosporus‘,
‚Julius‘, ‚Apostel‘, ‚RGT Reform‘
und ‚Desamo‘.
LÜCKENLOS GEGEN
WINDHALM , RAPS UND
UNKRÄUTER IM WEIZEN
Qualitätsergebnisse
im Detail
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden.
Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.
‚­ Julius‘, ‚KWS Loft‘, ‚Mescal‘, ‚Por­
thus‘. Eher schwächer mit im Mittel
69 kg/hl waren die Sorten ‚Alexan­
der‘, ‚Desamo‘ und ‚Landsknecht‘.
Durch das eher niedrige Ertragsniveau sind bislang in den untersuchten Versuchen die Proteingehalte bei fast allen Sorten über
12 % in der Trockensubstanz. Höhere Proteingehalte (über 14 %)
haben bislang die Sorten ‚Al­
fons‘ und ‚Anapolis‘, während die
Sorten ‚Halvar‘, ‚KWS Maddox‘,
‚Benchmark‘ und ‚Johnny‘ eher
schwächer waren (12,6 bis 12,4 %).
Die Fallzahlen waren bei den
meisten Sorten zu den frühen
Druschterminen (8. August) an
den Standorten Kastorf und Bovenau meist über den Grenzwerten von 220 s. Einige Sorten fielen
allerdings mit bereits schwächeren
Fallzahlen auf, darunter ‚Bonanza‘,
‚Bergamo‘, ‚Alfons‘ und ‚Johnny‘.
Eine hohe Fallzahl hatten die Sorten ‚RGT Reform‘, ‚KWS Loft‘ und
‚Desamo‘.
Die empfohlenen
Sorten
In Übersicht 2 sind die Sortenempfehlungen für das Östliche Hügelland dargestellt. Die voll empfohlenen Sorten haben ihre Leistungsfähigkeit mehrjährig
in den Landessortenversuchen bewiesen. Die vorläufig
empfohlenen
Sorten sind zweijährig in den Landessortenversuchen geprüft worden. Eine
sichere abschließende Beurteilung dieser Sorten kann erst
nach drei Jahren erfolgen. Einjährig geprüfte Sorten lassen
noch keine sichere
Beurteilung ihrer Ertragsleistung zu. Entsprechend der dreioder mehrjährigen
Ertragsleistung in der
jeweiligen Qualitätsgruppe sind die SorEinige Sorten hatten bereits früh Probleme mit der ten absteigend sortiert.
Standfestigkeit in der unbehandelten Variante.
Die Qualitätsergebnisse sind bereits zum Teil in der vorherigen
Ausgabe des Bauernblattes erschienen und stehen auch noch mal
zum Nachlesen auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer.
Die meist durchschnittlichen
Bei den zweijährig geprüften Erträge im Winterweizen lie4712_NF_AZ_Carmina-Complett_48x50mm.indd01.08.14
1
09:00
Sorten waren ‚Benchmark‘, ‚Berga­
gen dieses Jahr teils auch an den
mo‘ und ‚Rumor‘ auf einem guten eher schwächeren HektolitergeNiveau. Bei den zahlreichen neuen wichten. Sorten mit eher höheSorten mit B-Qualität konnten nur ren Hl-Gewichten von im Mittel 74
‚Bosporus‘, ‚Gustav‘, ‚KWS Maddox‘ bis 75 kg/ hl waren ‚RGT Reform‘,
und ‚Porthus‘ überdurchschnittliche Erträge erreichen.
Grafik: Einschätzung der Winterfestigkeit praxisrelevanter sowie neuer Winterweizen­
Im Bereich der C-Weizensorten sorten (Daten 2003 bis 2016) mit Intervallen für den paarweisen Vergleich (90 %)
konnte als mehrjährig geprüfte
8
Sorte ‚Elixer‘ und bei den zwei- bis
00
+
-++
einjährig geprüften Sorten ‚Mani­
7
tou‘, ‚LG Alpha‘ und ‚Sheriff‘ Relativerträge von über 100 erreichen.
6
www.nufarm.com/de
4
3
2
Opal
1
Dichter
Patras
Discus
Alexander
RGT Reform
Desamo
Genius
KWS Montana
Gustav
Elixer
Helmond
Manitou
Franz
Produzent
Mescal
Linus
Ponticus
Rumor
LG Alpha
Kerubino
KWS Loft
Barranco
Partner
Boregar
Halvar
Spontan
Akteur
Landsknecht
Mozes
Avenir
Nordkap
Pionier
Axioma
Bernstein
Alfons
Kompass
Kashmir
Johnny
KWS Magic
Bergamo
KWS Barny
Potenzial
Meister
Porthus
Benchmark
Rubisko
KWS Maddox
Einige der oben genannten Sorten haben eine Schwäche im Bereich der Winterfestigkeit. Dieses
Jahr trat auf den Versuchsstandorten in den Landessortenversuchen nur in Kastorf Auswinterung
auf. Da die östlichen Regionen
Deutschlands stärker von Auswinterung betroffen waren, konnten
die dortigen Kollegen an der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern und der Thüringer Landesanstalt für Land-
5
Bosporus
Findus
Julius
Apostel
Winterfestigkeit
der Sorten
++ sehr hoch
0 mittel
-- sehr gering
Quelle: Christian Guddat (Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft), Dr. Volker Michel und Dr. Andrea Zenk (Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft
und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern)
■ BAUERNBLATT | 3. September 2016
Die Ertragsleistung der Sorten wurde im Mittel der Intensitätsstufen 2 und 3 (reduziert und
ortüblich/-intensiv) beurteilt. Die Ausprägung
der verschiedenen Eigenschaften ist mit „+ =
hoch“, „o = mittel“ und „- = gering“ eingestuft beziehungsweise mit einer Kombination
wie zum Beispiel „-/o = gering bis mittel“. Ebenfalls dargestellt werden die wichtigsten Qualitätseigenschaften der Winterweizensorten wie
Fallzahl, Fallzahlstabilität, Proteingehalt, Sedimentationswert und Volumenausbeute. Die
Entwicklung der Vermehrungsfläche in Schleswig-Holstein soll einen ersten Hinweis zur Saatgutverfügbarkeit der jeweiligen Sorte geben.
Dr. Helge Stephan
Landwirtschaftskammer
Tel.: 0 43 31-94 53-330
[email protected]
FAZIT
Die dargestellten Relativertragsergebnisse der Landessortenversuche der Landwirtschaftskammer geben eine erste Orientierung für die Sortenwahl der kommenden
Aussaat. Es sollten Sorten gewählt werden,
die mehrjährig ein hohes und stabiles Ertragsniveau bewiesen haben. Dabei sollten neben dem Ertrag auch Qualitäts- und
agronomische Eigenschaften wie Winterfestigkeit, Fallzahlstabilität und so weiter
berücksichtigt werden.
Zu einem betriebsindividuellen Risikomanagement gehört es, die Schwächen der
angebauten Sorten zu kennen und unter
Umständen den Anbauumfang einzelner
Sorten im Betrieb zu begrenzen.
A-WEIZEN
RGT REFORM
Die Nr. 1 im Weizen*
• Top -Er trä ge
rhart
• standfest un d winte
• fallzahlstab il
sun d
• blatt- und ährenge
*AG AKST 2016,
eizen
meistvermehrter Winterw
Übersicht 2: Sortenempfehlung Winterweizen 2016, Schleswig-Holstein,
Naturraum Östliches Hügelland
LSV - ø (2014-2016)
102
101
Ertrag relativ
aus Stufe 2 + 3
Qualitätsgruppe
Sortenmerkmale*
101
100
A
A
(B, EU)
Reife
Pflanzenlänge
Winterfestigkeit
Standfestigkeit
Toleranz gegen
m-sp
m
+
+
m-sp
k-m
o/+
o/+
Mehltau
Blattseptoria
DTR
Gelbrost
Braunrost
Ährenfusarium
Spelzbräune
Qualität
o/+
o/+
o
++
o/+
o
o
Proteingehalt (%)
o
Fallzahl (s)
+
Fallzahlstabilität
+
Sedimentationswert (ml)
o/+
Volumenausbeute
o/+
(ml RMT)
Jahr der Zulassung
2008
Vermehrungsfläche in SH (in ha)
2014
2015
2016
296
271
243
Manitou
I.G. Pflanzenzucht
Benchmark2)
I.G. Pflanzenzucht
Anapolis
Hauptsaaten Rheinprovinz
vorläufig
empfohlen
Elixer
Saaten-Union
Tobak1)
Saaten-Union
Smaragd
Syngenta
RGT Reform
Ragt
voll empfohlen
Julius
KWS Getreide
Sorte
LSV - ø (2015-2016)
104
103
103
101
B
C
C
B
C
m-sp
m
o
o/-
m-sp
k-m
o/+
o
m-sp
m
o/+
o
m-sp
k
o/o/+
m
m
o/+
m-sp
m-k
o/+
o
o/+
o/+
o
+
+
o/+
o
o/+
o/+
-/o
o/+
+
o
o
o
o
++
o/+
-o
o
o/+
-/o
+
o/+
o/+
o
++
o/+
o
+
o/+
+
o
+
o
o
+
o
o.A.
+
+
o/+
o/+
+
o
o.A.
o
++
+
+
+
o/+
o
-/o
o/+
+
o/+
o/+
-/o
o
+
-/o
-/o
o
o
o/+
-/o
o/+
+
-/o
-/o
o
o
o
-
2014
2009
2011
2012
2013
2015
2015
23
149
338
261
296
166
777
716
493
266
391
459
0
74
45
0
0
501
0
0
0
* Einstufung laut beschreibender Sortenliste und eigenen Bonituren, 1) hohe Anfälligkeit für Ährenfusarium beachten,
2) geringe Winterfestigkeit beachten, o.A. = ohne Angabe
Winterweizen
der Spitzenklasse
A-WEIZEN
RGT LINUS
Der Stoppel- und Frühsaatweizen
A-WEIZEN
RGT BOREGAR
Früh hohe Erträge sichern
• Nr. 1: meistvermehrter
Grannenweizen (AG AKST 2016)
• Kornertrag rel. 105
(LSV SH 2016, frühreife WW, Stufenmittel)
B-WEIZEN
RGT BERGAMO
Der Ertragsgipfel
www.ragt.de
R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH