chileziit reformierte kirche wetzikon Nr. 9 9. September 2016 Bild: wetzikonref www.wetzikonref.ch Gemeinschaft pflegen Geht es Ihnen auch so, dass Sie die vielen negativen Meldungen aus der Welt fast nicht mehr hö ren können? Mir geht es so. Dar um bin ich froh, dass ich mich immer wieder ablenken kann mit etwas Erfreulichem. Sei es mit der Familie, in der Arbeit oder beim Kochen im Senio ren-Zmittag. Dieses Angebot, das alle zwei Wochen in unse rem Bistro träff8 stattfindet, gibt es jetzt schon seit dem letzten September und erfreut sich grosser Beliebtheit. Meine liebe Freundin Katrin Hasslinger und ich ko chen je weils für etwa sech zehn Seni orinnen und Senio ren ein fei nes Mittagessen. Zuerst wird gesungen und dann die Gemein schaft gepflegt. Das ist so schön, und wir bekommen so viel zu rück. Ein Lächeln, eine Umar mung, liebe Dankesworte und das ist so viel mehr wert, als al les Geld auf der Welt! Petra Leuthold, Kirchenpflegerin «Ein Lächeln, eine Umarmung, liebe Dankesworte – das ist so viel mehr wert, als alles Geld auf der Welt!» Das Beziehungsnetz im Konflager vertiefen. Kirche bauen Olivier Kägi; Leiter Jugendarbeit | Wie bitte, die Bibel ist für Menschen ab 60ig? «So ein Blödsinn», dachte ich mir. Vor acht Jahren trat ich meine Stelle als Jugendarbeiter in der Landeskirche Wetzikon an. Zu Beginn führte ich einige Interviews mit Jugendlichen der Jugendarbeit durch. Der Tenor war: Kirche ist uncool, veraltet und langweilig. Für mein erstes Konfirmationslager (es war freiwillig), meldeten sich elf Konfirmanden an. Zehn Jungs und ein Mädchen. Für das Team konnte ich acht Jungleitende gewin nen. Ich übergab ihnen sehr viele Kompetenzen. Dabei bestand ein gewisses Risiko, da ich einen ge mischten Haufen von Atheisten, Schlaumeiern und ganz lieben Lei tenden hatte. Ich wollte aber ganz bewusst mit den Jugendlichen, die da waren, das Lager leiten und ge stalten. Der Gedanke, dass Jesus eine spannende Gruppe von Jün gern hatte, liess mich das Risiko eingehen. Das Vertrauen, das ich den Leiten den schenkte, hat sich ausbezahlt. Im Jahr darauf fuhren wir mit 31 Teilnehmenden und einem Team von zwölf Leitenden, davon drei Ex-Konfirmanden in das Konflager nach Cambrils, Spanien. Was wir da erlebten, war einfach der Hammer. Der Leitsatz unserer Jugendarbeit «wir erleben Gottes Liebe in tiefen Beziehungen und entwickeln unsere Persönlichkeit» nahm Gestalt an. In den Vorbereitungen für das La ger begannen wir mit dem Team Kirche zu bauen. Der Mensch und nicht die Institution oder der Dienst stand für mich dabei im Vorder grund. Menschen werden durch die Kraft Gottes von Menschen erbaut, damit diese wieder im selben Sinn andere erbauen. Dies geschah dann auch. Wir erlebten eine Woche lang eine tolle Stimmung. Alle gingen liebevoll und respektvoll miteinan der um. Ein Jugendlicher meinte: «Die Woche hat sich wie im Para dies angefühlt. Weg vom Alltag, bei Palmen, Strand und einer genialen Gemeinschaft.» Meine Vision bestand daraus, dass aus diesen erbauten Menschen un terschiedliche Gruppen entstehen. Jede Gruppe bietet wiederum einen Lebensraum für fernstehende Per sonen, die integriert werden. Ein Jahr später, meldeten sich schon 42 Konfirmanden ins Konflager an. 16 Jungleitende packten mit an. Aus diesem Konflager entstand eine Ju Fortsetzung Seite 2 For tset zung von Seite 1 Konzert der Kantorei Wetzikon Auf dem Programm stehen folgende Werke: • Franz Schubert: Messe Nr. 2, G-Dur, D 167 • Joseph Haydn: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes (Die Schöpfung Hob. XXI2) • Joseph Haydn: Cassation in G-Dur (Hob. II: 2) • Wolfgang A. Mozart: Diverti mento in D-Dur (KV 136) Mitwirkende: • Kantorei Wetzikon (52 Sängerin nen und Sänger, 30 aus der Kantorei und 22 Zuzügerinnen und Zuzüger) unter der Leitung von Sabrina Buri • Neues Glarner Musikkollegium unter der Leitung von Felix Schudel • Patricia Zanella, Sopran • Livio Schmid, Tenor • Martin Roth, Bass • A nnette Stopp, Orgel • Leitung Sabrina Buri Sonntag, 2. Oktober, 17 Uhr, in der reformierten Kirche Wetzikon, Kollekte Gebetsecke Gebetsanliegen Pfarrpersonen, die das Team ergänzen und bereichern Pfarrwahl: motiviertes Leiter team und offene Konfklasse Jugendarbeit: guter Klassengeist und guter Teamgeist im neuen Team mit Claudia Baur Katechetik: Seniorenferien: Schutz und Segen Weisheit und Gelingen für Mi-Kyung Hold-Lee in der Übernahme von Mirjam Rüfe nachts Arbeit. Diakonie: KirchGemeindePlus: segensreiche Lösung für das Zürcher Oberland Nicole Abder halden für Delona Bracks Schwan gerschaftsurlaub und Bruno WylerEschle für Daniel Schaltegger Stellvertretungen: www.youthnet-wetzikon.ch gendgruppe, die sich zweiwöchent lich traf. Dies war eine wunderbare Frucht und die Vision von Kirche begann zu leben. Durch die positiven Erfahrungen der Konflager hat sich die Struktur des Konfirmationsunterrichts ver ändert. Das Ziel des Konfunter richts ist das Hineinwachsen in ein Beziehungsnetz, welches sich schliesslich im Lager vertieft. Nach der Konfirmation geht es nahtlos in der Jugendarbeit weiter und die Konfirmierten finden eine geistli che Heimat. Jedes Jahr wachsen zehn bis fünfzehn neue Leitende heran, die wiederum im Konf und anderen Freiwilligenangeboten mit leiten und sie prägen. Heute inves tieren sich rund 80 Jugendliche in der Jugendarbeit. Den Jugendgot tesdienst besuchen regelmässig bis zu 100 Jungs und Mädchen. Das Konflager in Spanien wird von etwa 90 Prozent aller Konfirman dinnen und Konfirmanden besucht. Zum vierten Mal hat das Openair im Kirchenpark stattgefunden und dieses Mal war die reformierte Ju gendarbeit der Organisator des Ju gendbereiches für die Stadt. Es ist eine Freude zu sehen, welche Dyna mik in den letzten acht Jahren ent standen ist. Die Kirche wird heute von unseren Jugendlichen anders wahrgenommen. Am Konfirmationsunterricht neh men je nach Jahrgang 40 bis 50 Konfirmanden teil. Der Unterricht findet alle zwei Wochen am Mon tagabend von 18 Uhr bis 20.15 Uhr statt. Der Unterricht startet jedes zweite Mal mit einem gemeinsamen Es sen. Jeweils eine Gruppe der Kon firmanden kauft ein und kocht. Nach dem Essen findet ein Plenumsteil satt. Er dient zur Mei nungsbildung und ist eine Vorbe reitung für die Diskussionen in der Gruppe, die von den Jungleitenden geleitet werden. Das Konfirman denlager ist freiwillig. A bschie d Aufbruch und neue Herausforderungen für Daniel Schaltegger Nach 14 ½ Jahren verlässt die Fa milie Schaltegger Wetzikon und damit auch unsere Kirchgemeinde. Daniel Schaltegger wird ab dem November 2016 als Pfarrer in der Reformierten Kirche Dübendorf arbeiten. Deshalb müssen wir ihn leider in diesem Herbst ziehen las sen. Miteinander feiern wir den Abschied am 2. Oktober im GospelGottesdienst und beim anschlies senden Apéro riche. Bruno Wyler- Eschle, der sein Vikariatsjahr in unserer Kirchgemeinde im Juli 2015 abgeschlossen hat, wird seine Stellvertretung übernehmen. Doris Teuscher, Präsidentin der Kirchenpflege Be r icht Theologischer Beitrag Bild: wetzikonref Quelle: Daniel Schaltegger Ein Studienurlaub mit Nachhaltigkeit Entwicklungshilfe in Brasilien – Herausforderungen und Erfahrungen Gott in der Stille begegnen – Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Unterwegssein mit Gott Drei Monate haben Rosmarie und Daniel Schaltegger in Brasilien verbracht. Sie haben in zwei sozia len Entwicklungsprojekten in Cu ritiba und bei Recife mitgearbeitet. Dabei haben sie einen kleinen Ein blick gewonnen, welche Herausfor derungen und Chancen das Leben in Brasilien mit sich bringt und wo für sich Leute aus der Schweiz dort einsetzen. Ein Bericht mit Bildern will zum Nachdenken, Weiterdenken und ei nem offenen Gespräch anregen. Ein kleiner Apéro rundet den Abend ab. Wer sich Zeit nimmt für die Begeg nung mit Gott, kann sicher sein, dass Gott diese Einladung ernst nimmt. Früchte davon können eine neue Klarheit und neu entdeckte Zusammenhänge sein. Texte, inhaltliche Impulse (von ei nem Monat der Stille und vom Hu genottenweg) und Lieder aus der Feder von Daniel Schaltegger la den ein, an diesem Abend Gott zu begegnen. Donnerstag, 6. Oktober, 19.30 bis 21 Uhr, Reformierte Kirche Wetzikon Donnerstag, 29. September, 19.30 bis 21 Uhr, Altes Pfarrhaus, Usterstrasse 8 «Wer sich Zeit nimmt für die Begegnung mit Gott, kann sicher sein, dass Gott diese Einladung ernst nimmt.» Du bist ein heller Kopf! Wenn wir von hellen Köpfen hören, dann denken wir an supergescheite Menschen, die alles viel schneller und besser können als andere. Viel leicht denken wir an Menschen, die eine Erfindung gemacht haben. So gesehen, sind wohl nur die wenigs ten unter uns helle Köpfe. Doch die Bibel versteht unter hellen Köpfen etwas anderes: Bei Gott geht es nicht um Intelligenz oder besonde re Gaben, sondern darum, ob es in unserem Kopf hell ist: Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. Matthäus 6,22. Bei hellen Köpfen geht es also nicht primär um die Begabung, sondern um die Ausrichtung: Wer auf Gott schaut und sich von ihm inspirieren und beschenken lässt, der ist ein heller Kopf. Zum Beispiel betete der Prophet Elisa für seinen Diener, dass ihm die Augen aufgehen. Plötzlich sah Gehasi die vorher so bedrohliche Situation ganz anders und wurde zuversichtlich. Es wurde hell in Ge hasi’s Kopf! (2. Kg 6) Genau solche hellen Köpfe braucht unsere Gesellschaft. Und damit sind wir alle angesprochen. Uns al len hat Gott die Möglichkeit gege ben helle Köpfe zu sein, weil er uns den Heiligen Geist geschenkt hat. Die Frage ist, ob wir dieses Vor recht in Anspruch nehmen und uns von ihm beschenken lassen. Was uns dazu helfen kann, ist sehr un terschiedlich: Im Zusammensein mit Jesus gingen den Jüngern die Augen auf für Dimensionen, mit denen sie nicht gerechnet hatten (Verklärung Mt 17) oder sie wur den konfrontiert mit Möglichkei ten, die ihren Verstand überstiegen (Speisung der 5000 Joh 6). Gott vertrauen bedeutet, den eigenen Horizont sprengen lassen und sich mit Gottes Sicht beschenken lassen. Gott hat uns seinen Heiligen Geist geschenkt, um uns in allen Berei chen des Lebens zu «erhellen». Die Geschichte vom Prophet Elisa macht uns übrigens nicht nur Mut für uns selber, sondern auch für un sere Mitmenschen: Auf das Gebet von Elisa hin wurde aus dem Pessi misten Gehasi ein heller Kopf! (Kennen Sie auch ein paar Gehasis, die ein Gebet nötig hätten?) Matthias Blum, Pfarrer Juge nd «The Voice» Die Musikshow «The Voice» kennen wir aus dem Fernseher. Dabei sitzt die Jury mit dem Rücken zum singenden Showteilnehmer. Wenn die Stimme überzeugt, dreht sich das Jurymitglied um. Danach folgt ein Wettbewerb mit verschiedenen Aufgaben und am Ende der ShowSerie gibt es einen Gewinner oder eine Gewinnerin. Bei unserem Jahresthema «The Voice» geht es noch ein bisschen mehr als um Talente, Urteilen und Gewinnen. Es geht um die Stimme Gottes und andere Stimmen in uns drin, wie wir darauf reagieren, und was wir mit unseren Worten auslö sen können. Das ganze Thema ist inspiriert von der Bibelstelle aus Jo hannes 10,27, die Teil eines Ge sprächs von Jesus mit den Juden war: «Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir.» Im Xperience Gottesdienst werden wir den hier angeschnittenen Gedanken nachgehen, hören was die Bibel dazu sagt, und was das für un ser Leben bedeuten könnte. Xperience jeweils um 19 Uhr in der Reformierten Kirche Wetzikon 11.9.2016 / 6.11.2016 / 22.1.2017 12.3.2017 / 9.4.2017 / 14.5.2017 Delona Brack, Jugendarbeiterin «Es geht um die Stimme Gottes und andere Stimmen in uns drin.» Starke Inputs im Summercamp Neben starken Inputs blieb auch Zeit zum Planschen. Dreissig Jugendliche haben unter der Hauptleitung von Martin und Ayesha Kunz das Summercamp in Pula, Kroatien verbracht. Die Halbinsel Stoja war eine Wo che lang unser Zuhause, wo wir fast jederzeit im Meer baden gehen konnten, von Klippen gesprungen sind, Volleyball spielten und eine tolle Gemeinschaft aufgebaut ha ben. Aber hauptsächlich gab es starke Inputs und wertvolle Klein gruppen, in denen wir über ver schiedene Themen des Glaubens gesprochen haben. Der Morgen begann jeweils mit einem ausgie bigen Frühstück, das von unserem super «Chuchiteam» vorbereitet wurde. Danach gab es «Liechtziit», in der sich jeder alleine Gedanken über den Glauben machen konnte und die Nähe Gottes spürte. Die vorgegebenen Themen der «Liechtziit» wurden uns durch die Inputs noch etwas nähergebracht, und wir konnten die teils schwieri gen Punkte genauer besprechen. Das Nachmittagsprogramm war immer sehr abwechslungsreich. Man hatte meistens die Wahl zwi schen mehreren Aktivitäten. An manchen Tagen war es aber so warm, dass es alle an die Klippen zog und es beim Planschen im Meer blieb. Doch auch abenteuer reichere Ausflüge, wie Quad fah ren oder Paintball spielen, standen zur Auswahl. Am Abend war auch immer etwas los. Entweder gab es Spiele, freie Zeit, einen beeindru ckenden Input von der Hauptlei tung oder einen Ausflug in die Stadt. Pula ist abends wunder schön, und viele hatten dort einen tollen Abend erlebt. Wenn es nachts einigen im Zelt zu warm war, lockten das gute Wetter und der klare Sternenhimmel, um draussen zu schlafen. Die Heimreise verbrachten die meisten schlafend, weil doch Schlaf nachzuholen war. Am frü hen Sonntagmorgen kamen wir wieder heil in Wetzikon an und konnten auf ein schönes und ge mütliches Camp zurückblicken. Larissa Hürlimann, Teilnehmerin Für Sie Stark! Selbstständig! Unternehmerisch! Eschet chajil – Frau von Stärke, Reichtum, Standfestigkeit (Sprichwörter 31,10) Das passt so gar nicht zum traditionell christlichen Frauenbild, das weitgehend unsere Vorstellungen prägt. Immer wieder hört man auch, die Bibel sei frauenfeindlich. Gegen solche Tendenzen kann nicht deutlich genug angegangen werden. Mit SCHORESCH gehen wir in diesem Vortrag zurück zu den Wurzeln und fragen, ausgehend vom bekannten Text aus den Sprichwörtern (Spr. 31,10 – 31), nach dem biblischen Frauenbild. Wir erarbeiten anhand der jüdi schen Quellen, wie das biblische Frauenbild in der jüdischen Traditi on verstanden und gelebt wurde und heute noch gelebt wird. Biblische Frauen, sowie Jüdinnen aus verschiedenen Zeiten dienen uns als Beispiele, unser Selbstver ständnis als Frau zu überdenken und nach biblischen Grundsätzen neu zu gestalten. Nehmen wir gerne entgegen, damit wir besser vorbe reiten und einrichten können. Kurzentschlossene dürfen auch ohne vorgängige Anmeldung teil nehmen. Es wird ein Unkostenbei trag von 10 Franken erhoben. Anmeldungen: Frauemorge mit Referentin Susy Grether. Thema: «Stark! Selbständig! Unternehmerisch! – Das biblische Frauenbild.» Freitag 30. September, 9 bis 11 Uhr, Pfarrhaussaal, Kindergarten strasse 30 Alle Frauen sind herzlich willkommen! Informationen und Anmeldungen Ablauf: Einerseits hineinnehmen lassen in das Thema, miteinander ins Gespräch kommen und ande rerseits in der Pause einen feinen Kaffee oder Tee und ein Stück Zopf geniessen. Für Sie Nicole Jäger, Frauenbeauftragte, Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon G 044 933 01 57 M 078 618 01 88 [email protected] oder www.wetzikonref.ch/frauen Referentin Susy Grether Mitbe stimme n Leben und leben lassen Austauschabend Gottesdienstformen Thema: «Meine Stacheln – deine Stacheln» Wir lernen bewährte Wege kennen, wie wir mit stachligen Menschen künftig besser zurechtkommen und auch, wie wir unsere eigenen Stacheln erkennen und entschärfen können. Es sind ALLE Frauen willkommen, egal aus welcher Kirch- oder Wohngemeinde. Nie mand ist zu jung oder zu alt, um nicht dabei zu sein. Freitagnachmittag, 16. bis Sonntag, 18. September in Oberägeri Referentin und Leitung: Nicole Jäger und Team Es hat nur noch wenige Plätze. Informationen und Anmeldungen Nicole Jäger, Frauenbeauftragte, Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon 044 933 01 57, 078 618 01 88, 044 970 19 22, [email protected] www.wetzikonref.ch/frauen Eine Arbeitsgruppe ist daran, ein neues Gottesdienstkonzept zu er stellen. Wir haben Sie gebeten, an einer Umfrage teilzunehmen und Ihre Meinungen zu notieren. Die Ergebnisse der Umfrage und unsere Gedanken zum weiteren Vorgehen möchten wir Ihnen vorstellen. Wir laden Sie deshalb zu einem Aus tausch ein, bei dem Sie Ihre Gedan ken persönlich einbringen können. Informationen: [email protected] Donnerstag, 15. September, 19.30 Uhr, im Alten Pfarrhaus, Usterstrasse 8 «Gottesdienstkonzept – bringen Sie Ihre Gedanken persönlich ein.» He r zliche n Da nk Ökumene Mystik und Spiritualität von Niklaus von Flüe Kollekte im Juni Cevi Wetzikon Fr. 1 238.65 Naturfreunde Wetzikon Fr. 315.50 Mission 21 Im nächsten Jahr feiern wir das 600. Geburtsjahr von Niklaus von Flüe. Er gehört zu den wirkungs mächtigsten und identitätsstiften den Leitfiguren der Schweiz. Net for God hat vor vier Jahren den Film «Niklaus von Flüe – der Frie densstifter» gedreht, u. a. mit Pfar rer Geri Keller (Stiftung Schleife, Winterthur). Die überkonfessionel le Gruppe Net for God Wetzikon zeigt diesen Film und Pfarrer Geri Keller wird uns in die Mystik und Spiritualität von Niklaus von Flüe Fr. 533.35 HEKS Flüchtlingshilfe Fr. 1 177.60 Kollekten bei Hochzeiten Krebsliga Fr. 736.70 Begleitung Schwerkranker Fr. 558.95 Dargebotene Hand Fr. 381.00 Kinderhilfswerk Kuba Fr. 252.45 TOTAL 5 194.20 Bild: wipikedia Kollekten bei Abdankungen einführen. Dieser Abend kann uns vorbereiten auf die ökumenischen «Exerzitien im Alltag mit Niklaus von Flüe», die im Mai 2017 statt finden werden. Informationen: Claudia Kunz, Kirchenpflegerin, reformierte Kirche Wetzikon Francis und Cécile Schubiger, katholische Pfarrei Mittwoch, 21. September, 20 Uhr, Pfarreizentrum Heilig Geist «Niklaus von Flüe gehört zu den wirkungsmächtigsten Leitfiguren der Schweiz.» Integration Singen und Musizieren Verbindung schaffen durch gemeinsame Musik und Gesang. «Lelola» heisst das neue interkulturelle Musikprojekt in Wetzikon. Alle Stim men sind willkommen: junge, alte, unsichere, erfahrene, besorgte, fröhliche, von hier oder von anderswo – zusammen sind wir ein Chor und singen, trommeln, tanzen miteinander. Das gibt Kraft, Freude und Gemeinschaft. Manuel Oertli, Musiktherapeut aus Wetzikon und Luzi Dressler, Musiker aus Aathal, leiten den Chor. Das Angebot ist kosten los und wird unterstützt von der reformierten und katholischen Kirch gemeinde Wetzikon und dem Treffpunkt 210. Es braucht keine Anmel dung. elola Con ne a cr ction th eati ve p rough roje m ct fo usic a n r re fug d sing ees in and g – loca ls Weitere Informationen: Angela Gander, Sozialdiakonin, 044 933 01 61, [email protected] Mittwochs, 9.30 bis 11 Uhr (ausser Schulferien), Kath. Pfarrhaus Guldisloo, Messikommerstrasse 14, 8620 Wetzikon «Alle Stimmen sind willkommen: junge, alte, unsichere, erfahrene, besorgte, fröhliche, von hier oder von anderswo.» te hte lüc gef für en chen r e i siz Mens Mu nd ische u gen eim Sin einh d un Guldisloo, rien). Start ulfe Sch r sse (au tzikon asse 14, 8620 We Unterstützung Messikommerstr Mit freundlicher . September 2016. dem Treffpunkt 210 und am Mittwoch, 7. on tzik We Kirchgemeinde der ref. und kath. Jeden Mittwoch r im kath. Pfarrhaus von 9.30 bis 11 Uh KirchGemeindePlus Beschluss der Synode und nächste Schritte in unserer Kirchgemeinde Mit dem Beschluss der Synode vom 5. Juli 2016 bleiben nun für den Bezirk Hinwil entgegen des Antrages des Kirchenrates einige Optionen offen. Was dies bedeutet, und wie es insbesondere in Wetzikon weitergeht, stellen wir Ihnen hier vor. Auf der Grundlage des Berichts zum Geschäft KirchGemeindePlus vom 26. Mai 2016 und den Anträgen der vorberatenden Kommission hat die Synode den Kirchenrat am 5. Juli beauftragt, folgendes zu tun: • Einerseits wird der Kirchenrat bei den Kirchgemeinden und weiteren interessierten Kreisen bis Ende Ja nuar 2017 ein Vernehmlassungs verfahren über den Reformplan durchführen. Zur Diskussion ste hen die im Bericht skizzierte Karte über mögliche Zusammenschlüs se, der Zeitplan und denkbare Or ganisationsformen. Anschliessend erstattet der Kirchenrat der Kir chensynode Bericht über die In puts aus den Gemeinden. • Andererseits muss der Kirchenrat bis Ende Dezember 2016 Organi sationsmodelle und das inhaltliche Zielbild von KirchGemeindePlus konkretisieren. Faktisch heisst dies nun für uns, dass die im Bezirk Hinwil erarbeite ten Modelle A und B nun doch nicht à priori vom Tisch sind. Die Ver nehmlassung wird voraussichtlich im Oktober lanciert. Mit der Dis kussion der Modelle werden wir warten, bis die konkretisierten Organisationsmodell-Varianten der Eidgenössischer Dank- Buss- und Bettag Alpgottesdienst auf der Strahlegg Bei schönem Wetter feiern wir den Bettag draussen in den Zürcher Oberländer Bergen, auf der Strah legg. Die Felseneck und die Tössta ler Waldeshöhen bilden die Kulis se, das Areal des Naturfreundehau ses der Rahmen dafür. Nachher gibt’s Zmittag, so dass man gemüt lich verweilen kann, bevor man dann entweder noch aufs Schne belhorn steigt oder den Heimweg in Angriff nimmt. Für die spätere Vesper würden sich das Restaurant Tierhag oder die Sennhütte anbieten. Mitwirkung Anreise Auskunft über die Durchführung Isabelle Wolfensberger, Handorgel und Gottfried Mahler, Alphorn via Bauma, Steg und Ohrüti. Park plätze ab Bärloch bis Sennhütte. ÖV: Bus 850 bis Bauma und S 26 bis Steg. Wanderzeit ab Steg: ca. 1 ½ Std. Tel. 1600 (RegioInfo) ab Samstag Suppe, Wienerli, Brot, Getränke, Kaffee und Kuchen Bernhard Neyer, Kirchgemeindeschreiber Bettag – Danken und Beten Danken: Nur zu leicht vergessen wir, wie privilegiert wir hier in der Schweiz sind und wie gut es uns geht. Wir haben viele Gründe, dankbar zu sein, wenn wir achtsam sind auf das, was uns geschenkt ist. Busse tun: Die Schweiz ist ein rei ches Land, und es ist klar, dass das zum grossen Teil daran liegt, dass wir ein fleissiges und zuverlässiges Volk sind. Problematisch wird es jedoch dort, wo wir auf Kosten von anderen und von der Natur leben. Da sind unsere Achtung und Acht samkeit gefragt. Naturfreunde Wald, Pfarrerin Regula Studer Schafflützel, Fischenthal Restauration Landeskirche in die Vernehmlas sung gegeben werden. Daher ver schiebt sich der angekündigte Pro zess zeitlich nach hinten, womit auch dem Bedürfnis nach mehr Zeit entsprochen wird. Sobald seitens der Landeskirche der Zeitplan und das Verfahren bekannt sind, werden wir Sie über das weite re Vorgehen und die Termine, an denen Sie sich einbringen können, informieren. Sonntag, 18. September, 11.30 Uhr, Naturfreundehaus Felseneck Beten: «An Gottes Segen ist alles gelegen.» Wir sind darauf ange wiesen, dass Gott sich uns zuwen det und unser Leben und Zusam menleben unter seiner Gunst ste hen. Darum sollen und dürfen wir bitten. Der Abendmahl-Gottesdienst wird musikalisch von der Alphornbläse rin Esther Matzinger und unserer Kantorin Annette Stopp gestaltet. Daniel Schaltegger, Pfarrer Sonntag, 18. September, 10 Uhr, Reformierte Kirche Wetzikon K ind, Juge nd, Fa milie Sonntag, 11. September Eltern-Kind-Singen 10 Uhr Tauf-Gottesdienst* mit Pfr. Kurt Stehlin 10 Uhr Gottesdienst im GZO Spital mit Spitalseelsorger Pfr. Heinz Heuberger; Mitwirkung: Heimatchor Wetzikon Sonntag, 18. September 10 Uhr Bettag-Gottesdienst* mit Abendmahl mit Pfr. Daniel Schaltegger Sonntag, 25. September 10 Uhr Gottesdienst* mit Pfr. Kurt Stehlin Mitwirkung: Männerchor Kempten Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr Gospel-Gottesdienst* zum Erntedankfest; Verabschiedung von Daniel Schaltegger Mitwirkung: Gospelchor, Landfrauen Wetzikon Kinderprogramm (siehe Kind, Jugend, Familie) anschl. Apéro riche (* Chinderhüeti ab 9.45 Uhr im Untizimmer der reformierten Kirche) Fahrdienste (gratis) Taxi-Marty, Tel. 044 930 33 33 Rollstuhl-Fahrdienst: Taxi Amarillo, Tel. 0800 150 150 (Anmeldung bis Samstagmittag) Woche ngot te sdie nste Stille finden im Alltag Mittwochs, 18.45 bis 19.30 Uhr, im Wöschhüsli beim Alten Pfarrhaus Alterswohnheim Am Wildbach Freitag, 9. September, 9.30 Uhr, Pfr. Kurt Stehlin Alterswohnheim Am Wildbach Freitag, 23. September, 9.30 Uhr, Pfr. Matthias Blum Alterssiedlung Kempten Mittwoch, 27. September, 16.30 Uhr, Pfr. Daniel Schaltegger Mittwoch, 14. September, 9 Uhr, Cevi-Schüür, Kindergartenstr. 30 Xperience Sonntag, 11. September, 19 Uhr, in der Kirche Fiire mit de Chliine Mittwoch, 21. und 28. September und 5. Oktober, 9.30, in der Kirche Teens-Club Freitag, 30. September, 19 Uhr, im Alten Pfarrhaus Cevi Samstag, 10. und 24. September Infos: www.cevi-wetzikon.ch Bäre-Träff (Kindergarten bis 2. Kl.) und Club-Träff (3. bis 6. Klasse) Sonntag, 2. Oktober, ab 9.30 Uhr, im Alten Pfarrhaus 6 0 Plus Plauschchor 60Plus Dienstag, 13. und 27. September, 13.45 Uhr, im Bistro treff8 AZB 8620 Wetzikon G ot te sdie nste Post CH AG / chileziit Adressberichtigungen: Sekretariat Usterstrasse 8 8620 Wetzikon chileziit reformierte kirche wetzikon Austauschabend Gottesdienstromen Donnerstag, 15. September, 19.30 Uhr, im Alten Pfarrhaus Meditation des Tanzes Samstag, 17. September, 14 Uhr, Alterssiedlung Kempten (Saal), Kreuzackerstrasse 1 Informations- und Filmabend Zu Niklaus von Flüe, Mittwoch, 21. September, 20 Uhr, Heilig Geist Kirche (siehe Seite 6) Gebet für Wetzikon Freitag, 23. September, 20 Uhr, FEG Wetzikon Konzert der Kantorei Wetzikon Sonntag, 2. Oktober, 17 Uhr, Reformierte Kirche Wetzikon (siehe Seite 2) Bistro tr ef f8 Öffnungszeiten Dienstag und Freitag 8.30 bis 11.30 Uhr Donnerstag 14 Uhr bis 17 Uhr Migrationstreff Freitags, 14.15 bis 16.15 Uhr, im Alten Pfarrhaus Senioren-Zmittag Montag, 19. September, 11.30 Uhr, im Bistro treff8 Seniorenferien Sonntag, 11. bis Samstag, 17. September, Unterwasser Taufmö glichkeite n Die Anmeldungen zur Taufe erfolgen direkt über die Pfarrperson www.wetzikonref.ch/taufen Fr aue n Fre ud Perlen im Alltag Taufen Mittwoch, 14. September, 9.30 Uhr, im Bistro treff8 Frauen-Wochenende Freitag, 16. bis Sonntag, 18. September (siehe Seite 5) Witwentreff Samstag, 17. September, 9 Uhr, im Alterswohnheim Am Wildbach Fraue-Morge mit Inpunt Freitag, 30. September, 9 Uhr, Pfarrhaussaal Kempten (siehe Seite 5) Aus se rde m Lelola Mittwochs, 9.30 Uhr, Kath. Pfarrhaus Guldisloo (siehe Seite 6) Lotta Bucher, Wetzikon Pfarrteam [email protected] 044 932 73 03 (für Notfälle: 076 541 16 25) Leid [email protected] 044 933 01 58 Abdankungen [email protected] 079 851 81 12 Hans Zuppinger, Rappenholzstrasse 8 Edith Pagotto, Spitalstrasse 22 Nelly Hogg, Spitalstrasse 22 Marie Woodtli, Spitalstrasse 22 w w w.wet zikonref.ch Eine vollständige Übersicht der Angebote finden Sie auf unserer Website. [email protected] 044 932 60 37 (für Notfälle: 076 546 17 59) Sigrist [email protected], 079 754 07 52 Sekretariat der Kirchgemeinde Di. 8 bis 12 Uhr u. 13.30 bis 17 Uhr Mi. bis Fr. 8 bis 12 Uhr Usterstrasse 8, 8620 Wetzikon 044 933 01 50, [email protected] nächste «chileziit»: 30. September 2016 Redaktion: Odette Margelisch [email protected] Gestaltung: kolbgrafik.ch Druck: www.schellenbergdruck.ch Abo «reformiert.» Als Mitglied der Evang.-reformierten Landeskirche haben Sie auch Anrecht auf die 14-tägliche Zeitschrift «reformiert.» (Probe-) Abo auf www.wetzikonref.ch/ reformiert oder Telefon 044 933 01 50.
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