Gemeindebrief - Auferstehungskirche Bamberg

Gemeindebrief
Auferstehungskirche Bamberg
September – November 2016
Liebe Gemeinde,
da sitzen sie, auf dem Sofa, halten Händchen, genießen die Familie, lächeln – und
feiern ihre diamantene Hochzeit. 60 Jahre sind sie verheiratet, und heute geben sie
dafür ein Fest. Den größten Teil ihres Lebens haben diese beiden miteinander
verbracht, also ein guter Moment um zu fragen: was muss man tun, damit eine Liebe
so lange hält? Leider habe ich nur ein Lächeln auf meine Frage bekommen und die
Antwort, dass es wohl keine Rezepte gebe, die man einfach anwenden könne.
Wie schwer ist mit der Liebe heute ist – oder: wie schwer es die Liebe heute hat, das
können wir an zerbrechenden Partnerschaften, an immer mehr Single-Haushalten
sehen. Die Liebe hat es nicht leicht in unserer Zeit: sie fordert Vertrauen, Geduld,
Abwarten und manchmal auch Konflikte und ihre Lösung. Da verzichtet mancher
lieber: alleine entscheiden scheint freier, selbst bestimmen scheint einfacher und
verspricht größeres Glück.
Das alles gilt nicht nur für die Liebe zu einem anderen Menschen, sondern für viele
Aspekte unseres Lebens, die Liebe gut vertragen können: den Beruf, die Werte, die wir
vertreten, nicht zuletzt auch für die Religion: bringe ich hier die Liebe auf, um mich
einzusetzen? Ist mir das alles meine Liebe wert?
Gerade heute sind wir mehr denn je angefragt, das, was wir tun mit Liebe zu tun. Nur
so wird es gelingen und mich und andere zu bereichern. Unsere Gesellschaften werden
erschüttert von Angst aus ganz neuen Richtungen, plötzlich ist auch die eigene
Einstellung zu Fremdem, zur Religion Thema. Sind wir bereit, uns einzulassen auf die
Lieben unseres Lebens? Darauf, dass wir für unsere Überzeugungen einstehen und sie
auch schützen, wenn es nicht so einfach ist?
Halten wir die Angriffe auf unser Leben auch lächelnd aus und bleiben gelassen?
Woher kann die Stärke dafür kommen? Was trägt uns durch solche Zeiten?
Vielleicht doch die Liebe? Nicht die, die wir selbst mit anderen teilen wollen, sondern
die, die uns zuwächst, die einfach da ist, die in uns zu wohnen scheint: die Liebe, die
Kinder Gottes in sich tragen dürfen. Sie ist einfach da, möchte uns die Sicherheit und
den Halt geben, den wir in unseren Lebenszeiten brauchen.
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt,
darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
Dieser Satz aus dem Buch Jeremia ist die Überschrift für den Monat September.
Vielleicht eine Überschrift über die nächste Zeit unseres Lebens, Ihres Lebens: geliebt
sind wir, nur vergessen sollten wir es nicht!
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Editorial
Liebe Gemeindeglieder, mit dem vorliegenden Gemeindebrief ist das Lesen ‚etwas bunter‘ geworden. Schon unsere Chronik zum 60-jährigen Jubiläum war ja farbig gedruckt
und hat viel Zustimmung erfahren. Nun ist auch Farbe in unseren Gemeindebrief eingezogen und soll insbesondere die Bilder noch ansprechender machen. Durch den
Wechsel der Druckerei ist es möglich geworden – dabei konnten wir die Kosten sogar
etwas senken. Wir hoffen, es gefällt Ihnen und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
Ihr Gemeindebrief-Team
60 Jahre Auferstehungskirche – ein Rückblick
„Diamanten“ – so wird bei Jubiläumsfeierlichkeiten das 60-jährige gerne bezeichnet.
So lange verheiratet zu sein oder auf die Konfirmation zurückzublicken – das ist eine
Feier wert. Doch gilt dies auch für eine Kirche oder Kirchengemeinde?
Halten wir uns vor Augen, dass in der Nachkriegszeit etliche Kirchen neu gebaut worden sind. Meist war eine gestiegene Anzahl von Evangelischen – bedingt durch Flucht
und Vertreibung nach dem 2. Weltkrieg – der Grund für derartige Vorhaben.
Somit war es auch für uns ein guter Anlass, sich der Geschichte und Geschichten der
letzten Jahrzehnte ausführlich zu widmen. Manche unter den Gemeindegliedern haben
den Kirchenneubau und die Einweihung am 17. Juni 1956 noch selbst miterlebt und in
guter Erinnerung. Freilich hat sich etliches im Leben der Kirche(n) gewandelt.
Längst ist oder scheint vieles nicht mehr
so selbstverständlich, wie es früher gewesen sein mag. Wir merken es, wenn wir
die ‚Zahlen des Gemeindelebens‘ in unterschiedlicher Weise in den Blick nehmen.
Einerseits scheint die Kirchenbindung
nachgelassen zu haben, doch andererseits
sind wir ein wichtiger Ansprechpartner im
Leben der Menschen im unmittelbaren
Umfeld. Kirche vor Ort hat noch immer
eine hohe Bedeutung.
In der gelebten Gemeinschaft, in den Angeboten für Jung und Alt, in der Herausforderungen der Gesellschaft, in der persönlichen Begleitung in den unterschiedlichen Lebenslagen.
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Wie dies gelingen kann, das haben wir bei den
Jubiläumsveranstaltungen erfahren dürfen:
Den Beginn machte der Kaiser-Heinrich-Chor
mit einer beeindruckenden Aufführung der
Rossini-Messe am Abend des 11. Juni. Namhafte Solisten und ein brillanter Chor unter
der Leitung von Helmut Mehling begeisterten
die Zuhörenden.
Im Anschluss fanden sich noch Viele beim gemütlichen Beisammensein und anregenden
Gesprächen im Gemeindehaus ein.
Am Sonntag feierten wir einen wahrhaft festlichen Gottesdienst. Zahlreiche Gäste waren
unserer Einladung gefolgt. Aus der Stadt Bamberg und der Gemeinde Litzendorf, Vertreter
von Verbänden und Vereinen, aus den Gemeinden und dem Dekanatsbezirk.
Zum ersten Mal in der 60 jährigen Geschichte
nahm mit Pfarrer Marianus Schramm auch ein
katholischer Pfarrer von Litzendorf an einer
Feier in Bamberg teil. Dekan Lechner hob in
seiner Predigt die Bedeutung der Begegnung
mit Gott hervor. Vieles im Gemeindeleben
schaffe Gemeinschaft und lade die Menschen
zu Begegnung und Gespräch ein. Er dankte
deshalb ausdrücklich allen, die sich hier freiwillig engagieren und helfen. Gelobt wurde
auch das gute ökumenische Miteinander mit
der katholischen Schwesterkirche von St. Kunigund. Als besonderes Zeichen sprach Lechner an, dass der katholische Kollege Pfarrer
Schramm aus Litzendorf, das auch zum Gemeindegebiet zähle, den Gottesdienst hier
mitfeiere.
Beim anschließenden Festakt im Gemeindesaal sprach 2. Bürgermeister Christian Lange
für die Stadt Bamberg. 2 .Bürgermeister Klemens Wölfel überbrachte die Glückwünsche
für die Gemeinde Litzendorf. Barbara Wiese als
Vertreterin des Pfarreienverbundes Bamberg
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Ost und als Pfarrgemeinderatsvorsitzende von St. Kunigund und Pfarrer Marianus
Schramm aus Litzendorf lobten das gute Miteinander und die funktionierende ökumenische Zusammenarbeit. Nach Dekan Hans Martin Lechner dankte Pfarrer Buchstädt
allen Gästen und Helfern sehr herzlich und lud zu Gesprächen und mit Essen und Trinken ein. Trumpet Voluntary unter Leitung von Stephan Putz begleitete uns musikalisch
„als Jubiläumsgeschenk“. Herzlichen Dank dafür.
D.B. / Joseph Beck (z.T. Fotos)
„Lebendige Steine“ – unser Gemeindefest
Der Taufstein als Anfang jeder Glaubensgeschichte, der Grundstein als Anfang unserer
Gemeindegeschichte und der Altar als Mittelpunkt des Gemeindelebens: diese lebendigen Steine erzählten im Familiengottesdienst zum Gemeindefest von ihren Aufgabe in
unserer Kirche: seit 60 Jahren sorgen sie als lebendige Steine für gemeinschaftliches
Miteinander im Glauben. Daneben überlegten wir gemeinsam, wie jeder und jede von
uns als lebendiger Stein Teil der Auferstehungsgemeinde ist: beispielsweise als Mitglied im Chor, als jemand, der die Gottesdienste liebt oder gerne die Konzerte besucht.
So wird aus vielen kleinen Mosaiksteinchen ein Haus lebendiger Steine, die Gemeinschaft Gottes im Bamberger Osten und in Litzendorf. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums unserer Kirche ein schöner Gedanke für die Zukunft.
Gemeinsam feierten wir dann noch im Garten des Gemeindehauses. Wer mag, kann
auch das große Gemeindepuzzle bestaunen, das wir angefertigt haben: viele haben
den Mut gehabt, ein Puzzleteil zu gestalten, jetzt hängt es in unserer Kirche und wird
auch noch weiter wachsen. Auch unsere Orgel spielte eine Rolle: mit einer Orgelführung für Kinder haben auch die Kleinen unter uns (und mancher Große) einen Einblick
in unser Instrument und seine Klangvielfalt erhalten.
Ein großes Dankeschön gilt allen, die mitgeholfen haben, dieses Fest so schön werden
zu lassen: dem Kirchenchor, den vielen Händen in der Küche, am Grill (v.a. Markus
Richter) und Getränkestand, die Konversationsgruppe und den Eine-Welt-Stand, beim
Kinderprogramm und beim Auf- und Abbau, für Salate und Kuchen. Der Erlös i.H.v.
€ 688,97 ging zur Hälfte an das Projekt Löwenzahn, die anderen Hälfte war für unsere
Sanierung des Glockenstuhls bestimmt.
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Liebe Gemeinde,
in den vergangenen Monaten sind immer weniger Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Insbesondere die Kontrollen und Zurückweisungen an den EU-Außengrenzen
tragen ihren Teil dazu bei. Dennoch bleibt die Herausforderung bestehen, inwieweit Integration gelingen kann und auch welche geistige Grundhaltung uns prägt und leitet.
Der untenstehende Beitrag von Dekan Lechner ist schon vor einigen Wochen verfasst
worden. Aufgrund der veränderten Form des Jubiläumsheftes möchten wir ihn nun in
D.B.
dieser Ausgabe abdrucken – in der Hoffnung auf weitere Diskussionen.
Gedanken zur Zeit ‐ ein Diskussionsbeitrag
Vor meinen Augen sehe ich ertrinkende Flüchtlinge im
Mittelmeer, Menschen, die an den Grenzen Europas im
Dreck liegen, nachdem sie sich der Not im eigenen Land
entflohen glaubten. Ungezählte Menschen sehnen sich
nach Menschlichkeit. – Wie menschlich ist das christliche Europa? Wie menschlich sind wir im eigenen Land – gerade auch als Christen?
Heribert Prantl, Mitarbeiter in der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, spricht
mir in seinem Aufsatz „Das neue Buch Exodus – Perspektiven einer guten europäischen
Flüchtlingspolitik“ zutiefst aus dem Herzen, wenn er sagt: „Dieses Europa erstickt
nicht, wenn es Kriegsflüchtlinge aus Syrien aufnimmt. Dieses Europa erstickt, wenn es
sie nicht aufnimmt. Es erstickt dann an seinem Geiz, an seinen nationalen Egomanien
und an seiner Heuchelei. Jetzt muss sich zeigen, was seine europäischen Grundrechte
wirklich wert sind. … Europa lebt nicht nur vom Euro; es lebt von seinen Werten, von
der Glaubens‐ und Gewissensfreiheit, der Freiheit der Person, der Gleichheit der Men‐
schen vor dem Gesetz und der Freizügigkeit. Europa lebt davon, dass es die Menschenwürde schützt. Wenn ihm diese Werte nichts mehr wert sind, ist Europa das Überleben
nicht wert.“
Klare, kantige Worte, die in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, was Europa ausmacht
und was ein Menschenbild prägt, das im christlichen Glauben seine Triebfeder hat.
Dieser Glaube lebt bis heute von der Grunderfahrung des Volkes Israel, das im Auftrag
Gottes aus Unterdrückung und Knechtschaft, aus Not und Tod flüchtete und eine neue
Heimat finden sollte. Die Botschaft, dass Gott in Jesus Christus seine ganze Menschlichkeit bis hin zum Tod am Kreuz zeigte und damit die Würde jedes einzelnen Menschen auf der weiten Welt vom ersten bis zum letzten Atemzug bestätigte, erneuerte
und bezeugte, gehört zu seinen Wesensmerkmalen. Geradezu österliche Kraft geht von
der Vision eines gemeinsamen Lebens in versöhnter Verschiedenheit über alle Grenzen
hinweg aus, in der jeder Mensch mit den eigenen Erfahrungen und Überzeugungen
seinen Platz hat.
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Von daher ist es geradezu lästerlich, wenn das
Kreuz Jesu Christi in den deutschen Nationalfarben als Banner für Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit missbraucht wird.
Es ist furchtbar und wahrlich unchristlich, wenn
aus der rechtsextremistischen Szene Hasstiraden
gegen Asylsuchende und gemeine Vorurteile angestimmt werden.
Und da es sich bei den vielen Flüchtlingen um
hunderttausendfache Einzelschicksale, um lauter einzelne Menschen mit ihrer je persönlichen Erfahrung und nicht um Nummern handelt, ist auch eine Begrenzung der
Flüchtlingszahlen mit dem Glauben an den menschgewordenen Gott nicht freiweg vereinbar.
Der christliche Glaube setzt Impulse für eine menschenfreundliche und weltoffene Gesellschaft, er ist immer auf den Dialog ausgerichtet und freut sich an der Vielfalt der
Menschen und Anschauungen, die miteinander im Gespräch sind und bei allen Unterschieden den Weg der Versöhnung immer neu suchen. Dabei gilt es, auf die vielen
wunderbaren Erfahrungen gelingender Gemeinschaft in der aktuellen Flüchtlingsarbeit
zu sehen, es gilt auf die Migrationsgeschichte unseres Landes zu sehen, das gerade
auch dadurch geworden ist, was es heute ausmacht – eines der reichsten Länder der
Welt zu sein. So berührt mich auch die Tatsache, dass mit den Bamberger Symphonikern aus einem „Flüchtlingsorchester“ eines der renommiertesten Orchester Deutschlands geworden ist.
Freilich stellt die große Zahl an Flüchtlingen unser Land, Europa und jeden einzelnen
vor große Herausforderungen – und manchen wird dabei angst und bange. Umso mehr
gilt es, aus der Kraft des Glaubens zu leben und sich immer wieder neu auf die Begegnung gerade mit Fremden und Flüchtlingen einzulassen, denn „alles Wesentliche im
Leben geschieht in der Begegnung“ (Martin Buber). Vielleicht ist das ja eine Perspektive guter deutscher und europäischer Flüchtlingspolitik – im Namen Jesu Christi?!
Hans‐Martin Lechner (Dekan) - auch im Namen des Dekanatsausschusses (Leitungsgremium)
Nachwort:
Seit den Worten von Dekan Lechner und der Diskussion in verschiedenen Gremien ist
einige Zeit vergangen. In der Zwischenzeit haben sich schreckliche Anschläge ereignet,
sei es durch Einzeltäter oder durch fundamentalistischen Gruppierungen. Wir sind davon tief betroffen und denken an all die Trauernden. Jegliche Form von Gewalt, Terror
und Radikalismus in Wort und Tat lehnen wir entschieden ab.
D.B.
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„Alltag raus – Grünkraft rein!“
Unter diesem Motto nach Hildegard von Bingen startete unser erstes „Pilgern an der
Auferstehungskirche“ am 4. Juni in die Fränkische Schweiz.
12 Frauen und ein Mann machten sich auf in ein etwas anderes Wochenende: viel Gehen, Zeit zum Nachdenken und dazwischen immer wieder Impulse für Geist und Seele.
Der Mut sollte sich
lohnen: wunderschönes Wetter, wunderschöne Natur, viel
Grünkraft und Tragendes für Leib und
Seele haben wir mitgenommen aus diesen Tagen. Das „Beten mit den Füßen“
schenkte uns Abstand vom Alltag
und besonders die
Zeiten des Schweigens waren eine
Quelle der Erholung und des Auftankens.
Müde vom Wandern kamen wir abends in unseren Unterkünften an, doch für Gemeinschaft und Austausch blieb genügend Zeit.
Ein herzliches Dankeschön an
Sabine und Jürgen GreinerFuchs, die uns durch die verschlungenen Pfade führten
und sich nie verliefen!
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Für nächstes Jahr ist das 2. Pilgern bereits in Planung!
„Aufbrechen!“
Losgehen, Neues wagen: trauen Sie sich an das 2. „Pilgern an der Auferstehungskirche“! Vom 15. - 18. Juni 2017 brechen wir auf, pilgernd um den Ammersee im Voralpenland mit den Fragen unseres Lebens im Kopf und auf der Suche nach vielleicht
ganz neuen Antworten.
Im Gedanken an Martin Luther, der die Ideen seiner Reformation auf den Wegen seines
Lebens formte, eng verbunden mit seinem persönlichen Schicksal. So fand er neue
Wege und den Mut, sie zu gehen.
Die genaue Ausschreibung gibt es ab Januar im Pfarramt!
Irgendwas mit Luther – Kinderbibeltag 2016
Wir laden Euch, die Grundschülerinnen und
Grundschüler auch dieses Jahr wieder ein
zum Kinderbibeltag nach St. Kunigund. Irgendwas mit Luther wird uns durch das neue
Jahr begleiten: vor 500 Jahren weckte er mit
seinen Gedanken ganz Deutschland auf:
„Wie ist Gott jetzt eigentlich genau?“, fragte
er.
Und wir fragen dich dazu auch so einiges.
Mal sehen, was uns gemeinsam dazu einfällt.
Wann? 8.00 Uhr – 15.00 Uhr
– wir beginnen mit einem gemeinsamen Frühstück
Wo? Im Gemeindesaal St. Kunigund, Seehofstr. 52
Was brauchen wir? Federmäppchen, Trinkbecher,
€ 5,- Unkostenbeitrag - es gibt mittags eine Brotzeit
Bitte meldet Euch auf jeden Fall telefonisch bei Pfrin Kowalski an!!
Tel. 0951/51076348
Auf Euch freuen sich Pfrin. Kowalski, Pastref. Achim Zier und das Team!
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Herbstlicher Ausflug nach Lauenstein am 8. Oktober
In diesem Jahr fahren wir nach Lauenstein, das vor allem
durch seine leckeren Pralinen bekannt ist. Am späten
Vormittag bekommen wir einen kleinen (Ein-) Blick in die
Herstellung der feinen Köstlichkeiten. Zum Mittagessen
werden wir in Lauenstein bleiben und am Nachmittag
erwartet uns eine Burgführung. Wir besichtigen die
bekannte Kirche „St. Laurentius“ in Steinbach. Den Abend
werden wir gemütlich im „Schwarzen Adler“ in Schwabthal verbringen.
Abfahrt um 8.00 Uhr am Gemeindehaus. Die Rückkehr planen wir für ca. 20.00 Uhr.
Kostenbeitrag € 20.- (Busfahrt, Eintritt und Führung): Bitte baldige Anmeldung
(spätestens bis 25. September) im Pfarramt.
Alle Interessierten sind herzlich zu diesem Ausflug eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme. Ihr Pfr. Diethard Buchstädt
Kirchgeld 2016 – eine freundliche Erinnerung
Liebe Gemeindeglieder, im Juni haben wir Ihnen das Kirchgeldschreiben mit der Bitte
um Überweisung zukommen lassen.
Wir sagen wie in jedem Jahr herzlichen Dank für den Beitrag, der unserer
Gesamtkirchengemeinde und damit auch der Auferstehungskirche zugutekommt,
neben vielem anderen, womit Sie unsere Gemeinde unterstützt haben. Solidarität
braucht die Beteiligung aller!
Im vergangenen Jahr haben wir erstmals einen – so
hoffen wir – freundlichen Erinnerungsbrief versendet.
Damit sind sowohl die Zahlen der Beitragszahler als
auch die eingegangene Summe spürbar angestiegen.
Des Öfteren werden wir gefragt, ob wir denn nicht
wüssten, dass der ein oder die andere unter der
Bemessungsgrenze liegen würde (z.B. bei Studierenden oder im Ruhestand). Wir wissen
es nicht und dürfen über ihre Einkommensverhältnisse auch nichts wissen (und wollen
es auch gar nicht).
Daher senden wir die Schreiben mit der Bitte, uns im konkreten Einzelfall
Rückmeldung zu geben, falls es für Sie nicht zutrifft. Andernfalls hoffen wir wieder auf
Ihre Unterstützung: Denn letztlich dient Ihr Kirchgeld dazu im Wesentlichen zwei
große Herausforderungen und Aufgaben zu bewältigen: Die Förderung sozialer
Projekte und die Sicherung des Bauunterhalts an verschiedenen Gebäuden. Gerne
beantworten wir Ihre offenen Fragen ( 31257). Ihr Pfarrer
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Kircheneingang
Was lange währt, wird endlich gut: Dieses Sprichwort trifft auf die Neugestaltung des
Kircheneingangsbereich voll und ganz zu. Lange haben wir uns Gedanken gemacht.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Schriftentisch ist nun weg; die Flyer und Broschüren sind nun auf einem Plexiglashalter zu finden. Dahinter eine große neue Platte
als Sichtschutz zur Treppe und auf den Mesnerschrank. Längst haben wir die alten unansehnlichen Pinnwände entsorgt. An deren Stelle haben wir nun eine nach eigenen
Wünschen hergestellte fahrbare Pinnwand. Auf der einen Seite ist eine Magnettafel
vorhanden, an der die aktuellen Aushänge leicht angebracht werden können. Auf der
anderen Seite eine (passend zu Farben in der Kirche) rote Filzwand. Sie ist vor allem
für Zettelchen und Papiere geeignet, wie sie bei unterschiedlichen Gottesdiensten verwendet werden.
Und auch der Bereich neben dem Eingang zur Sakristei hat ein anderes Gesicht bekommen. Anstelle des alten Regals ist nun auf dem kleinen Schränkchen ein Büchlein
für Fürbitten und persönliche Anliegen zu finden? Haben Sie es schon entdeckt. Daneben brennt (noch) eine Kerze. Sehr wahrscheinlich werden wir noch eine passende dezente Beleuchtung installieren. Wir sind der Meinung, der Eingangsbereich ist dadurch
freundlicher und einladender geworden. Geben Sie uns doch mal Rückmeldung …
Glockensanierung
Immer wieder wurden wir gefragt: Warum läuten nicht mehr alle Glocken? Und viele
haben vor allem das Morgen-, Mittags- und Abendläuten vermisst.
Der Grund lag darin, dass bei einer Glocke das Seil gerissen und bei einer anderen die
Motorsteuerung defekt war. Doch in erster Linie wurden schon vor geraumer Zeit erhebliche Schäden an den Aufliegerbalken des Glockenstuhls festgestellt. So haben wir
erst die Genehmigung der gesamten Maßnahme abwarten müssen, bevor nun am 14.
und 15. Juni die Glockenbaufirma Willing ihre Arbeit aufnahm. Nun sind die alten
Eichenbalken durch neue (wieder Eichenbalken) ersetzt und die Federlager der beiden
großen Glocken wurden ausgebaut und durch „normale“ Lager ausgetauscht. Eine
nicht sichtbare, aber technisch sehr sinnvolle Maßnahme betraf die Ansteuerung der
Glocken: War früher nur eine Art „Ein-Aus-Betrieb“ im Wechsel möglich (was eine
hohe Belastung des Antriebs bedeutete), haben wir nun eine „Softsteuerung“ nach
dem neuesten Stand der Technik bekommen: damit laufen die Antriebsmotore elektronisch gesteuert - sehr sanft an; zudem kann für jede Glocke die Einschwinggeschwindigkeit und der Läutewinkel frei progammiert werden.
Somit wird die Belastung auf den Turm durch die Schwingungen reduziert.
Bei der letzten Abnahme durch den Glockensachverständigen wird schließlich der Gesamtklang intoniert, um ein harmonisches Geläut zu erhalten.
Wir hoffen, dass der vertraute Klang nun wieder viele Jahre zu hören sein wird.
D.B.
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Reformationsjubiläum 2017
Das Jubiläumsjahr steht vor der Tür und die Vorbereitungen
im Dekanatsbezirk, in den Regionen und den Gemeinden laufen auf Hochtouren. Es sind im Moment ca. 100 Veranstaltungen in unserem Dekanatsbezirk geplant. Ein buntes Programm aus Gottesdiensten, kulturellen Angeboten, gemeindlichem Leben und ganz besonderen Terminen wird in einem
eigens zusammengestellten Programmheft erscheinen. Vorgestellt wird dieses am Reformationstag 2016. Schon jetzt weisen wir Sie jetzt schon auf zwei große dekanatsweite Veranstaltungen im Juli 2017 hin: Mit dem Worttransport bringen
wir am 21. Juli unser Reformationsjubiläum auf den Bamberger Maxplatz, wo Sie ein buntes Programm erwartet. Am darauf folgenden Tag findet unser Dekanatsempfang zum Jubiläumsjahr statt, auch hierfür schon an dieser Stelle herzliche
Einladung. Die ‚Lange Nacht der Kirchen‘ am 12. Mai 2017
steht übrigens auch ganz im Zeichen der Reformation. Alle
Termine und weitere Informationen sind nachzulesen auf der
Webseite www.dekanat-bamberg.de/reformationsjubiläum-2017
Reformationsgottesdienst am 31. Oktober in der Erlöserkirche
Alle Gemeindeglieder und Gäste sind in ökumenischer Verbundenheit herzlich eingeladen. Er findet statt um 19.30 Uhr unter dem Motto ‚Reformation und EineWelt‘.
Der Präsident des Diakonischen Werkes Bayern, Pfarrer Michael Bammessel aus Nürnberg, wird am Beginn des großen Jubiläumsjahres 500 Jahre Reformation predigen und
auf die Bedeutung des Reformationsgeschehens für Kirche und Gesellschaft eingehen.
Die musikalische Gestaltung übernimmt der Dekanatsposaunenchor unter der Leitung
von Norbert Stumpf und Dekanatskantor Diakon Martin Wenzel. An der Orgel musiziert Dekanatskantorin und Kirchenmusikdirektorin Ingrid Kasper. Nach dem Gottesdienst findet im Gemeindezentrum ein kleiner Empfang statt.
Bibel-Lesenacht in der Erlöserkirche
Zusammen mit der Erlöserkirche starten wir in das Jubiläumsjahr mit einer ‚langen Lesenacht‘: Wir gönnen uns die Zeit, das Wort der Bibel zu hören und neu zu entdecken.
Am 31.10. ab 22.00 Uhr wird das Johannesevangelium, am 1.11. ab 8.00 Uhr das Markusevangelium vorgelesen. Wir freuen uns über alle, die auch gerne selbst ein Kapitel
übernehmen würden. Rückmeldungen bitte bis 20. Oktober an Sabine Greiner-Fuchs
(Tel. 09505-7564 oder eMail: [email protected])
Ökumenisches Bibelgespräch am 17. November mit Josef Gründel
(siehe Seite 18)
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Sonntag
4. September
8.30 Uhr
10.00 Uhr
Sonntag 11. September
Pödeldorf 8.30 Uhr
10.00 Uhr
15. Sonntag nach Trinitatis
Frühgottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst mit Abendmahl
16. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst, anschl. Frühschoppen
Sonntag 18. September 17. Sonntag nach Trinitatis
8.30 Uhr
Frühgottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
Sonntag 25. September 18. Sonntag nach Trinitatis
Pödeldorf 8.30 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Konfirmandeneinführung
Sonntag 2. Oktober
Erntedank
10.00 Uhr
Ök. Beginn im Hof der Kunigundenschule, Zug zur Kirche
ca. 10.40 Uhr
Familiengottesdienst mit
Abendmahl anschl. „herbstliche
Suppen“ im Gemeindehaus
Sonntag 9. Oktober
20. Sonntag nach Trinitatis
Pödeldorf 8.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr
Gottesdienst
Sonntag 16. Oktober
21. Sonntag nach Trinitatis
8.30 Uhr
Frühgottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst, glz. Kinderkirche
Sonntag 23. Oktober
22. Sonntag nach Trinitatis
Pödeldorf 8.30 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
Sonntag 30. Oktober
23. Sonntag nach Trinitatis
8.30 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Siebenbürger
Montag 31. Oktober
Reformationstag
Erlöser- 19.30 Uhr
Reformationsfestgottesdienst
kirche
Pfrin. Kowalski
Pfrin. Kowalski
Pfrin. Kowalski
Pfrin. Kowalski
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfrin. Kowalski
Pfrin. Kowalski
Pfrin. Kowalski und
Team
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfrin. Kowalski
Pfrin. Kowalski
(Ende Sommerzeit)
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfr. Dr. Buchstädt
Dekan Hans-Martin
Lechner
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Sonntag
6. November
10.00 Uhr
Samstag 12. November
Pödeldorf 18.00 Uhr
Sonntag
13. November
10.00 Uhr
Drittletzter Sonntag
Gottesdienst
Lekt. Greiner-Fuchs
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfrin. Kowalski
Vorletzter Sonntag
Gottesdienst mit Abendmahl,
Pfrin. Kowalski
es singt der Chor, anschl. Kirchenkaffee
Mittwoch 16. November
10.00 Uhr
19.00 Uhr
Buß- und Bettag
Gottesdienst m. Beichte/Abendm.
Gottesdienst m. Beichte/Abendm.
Sonntag 20. November
Pödeldorf 8.30 Uhr
Letzter Sonntag (Ewigkeitssonntag)
Gottesdienst mit Gedenken der
Pfr. Dr. Buchstädt
Verstorbenen
Hauptgottesdienst mit Gedenken Pfr. Dr. Buchstädt
der Verstorbenen, glz. Kinderkirche
10.00 Uhr
Sonntag
Wann?
Wo?
Was?
27. November
10.00 Uhr
1. Advent
Familiengottesdienst mit
Abendmahl für Groß und Klein
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfr. Dr. Buchstädt
Pfrin. Kowalski
Samstag-Abend-Gottesdienst
12. November 2016, 18 Uhr
Heilig-Geist-Kirche Pödeldorf
Über die Ewigkeit
Herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst mit Abendmahl in Pödeldorf!
Gottesdienste im Altenheim der Arbeiterwohlfahrt, Hauptsmoorstr. 26
Donnerstag, 22. September 2016 10.00 Uhr (mit Abendmahl)
Donnerstag, 13. Oktober 2016
10.00 Uhr
Donnerstag, 10. November 2016 10.00 Uhr
Gottesdienste im Altenheim „Katharina-von-Bora“ in Litzendorf
Dienstag, 6. September 2016
Dienstag, 4. Oktober 2016
Dienstag, 8. November 2016
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15.30 Uhr
15.30 Uhr (mit Abendmahl)
15.30 Uhr
Jahreskonzert der „Flames of Gospel"
Sonntag, 13. November 2016 - 17.00 Uhr
Nun ist es wieder soweit. Das Jahreskonzert der Flames of Gospel steht vor
der Tür. Deswegen lädt der Bamberger Gospelchor am 13.11.16 um 17 Uhr
in die Auferstehungskirche (Pestalozzistraße) ein. Da Gospel mit anderen
noch viel mehr Spaß macht, werden die Flames auch dieses Jahr mal wieder
von einem Gastchor unterstützt: dem Thalia-Chor aus Schweinfurt. Die
beiden Chöre bieten ihrem Publikum Interpretationen von altbekannten und
neuen Gospelsongs, tanzbare Powertitel und nachdenkliche Balladen. Es ist
für jeden etwas dabei. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.
‚Es kommt ein Schiff geladen‘ - Festliches Adventskonzert
des Kaiser-Heinrich-Chores Bamberg
Sonntag, 27. November 2016 - 17.00 Uhr
Das Ensemble unter der musikalischen Leitung von Helmut Mehling, das in
der Auferstehungskirche schon einige großartige Konzerte gegeben hat,
singt sowohl deutsche Werke aus alter und neuer Zeit, als auch moderne
Kompositionen aus dem englischen Sprachraum. Besinnliche Texte und
Instrumentalwerke runden das Programm ab, so dass die Zuhörer mit
Sicherheit eine abwechslungsreiche Stunde erleben werden.
Der Eintritt ist frei. Spenden herzlich erbeten.
Adventskonzert des „Collegium Musicum Bamberg“
Sonntag, 4. Dezember 2016 - 17.00 Uhr
"Strahlende Trompeten"
Markus Mester - Solotrompeter der Bamberger Symphoniker Bayerische Staatsphilharmonie mit zwei Nachwuchstrompetern
Werke von J.S. Bach und anderen Barockkomponisten
Leitung: Gunther Pohl
Eintritt frei – Spenden erbeten
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Kinderwerkstatt - Treffen, Essen, Basteln, Singen, Spielen
für Kinder von der 1. bis 4. Klasse:
Übernachtung der Kinderwerkstatt
Wie jedes Jahr könnt ihr auch heuer wieder eine spannende
Übernachtung mit der Kinderwerkstatt erleben:
Am 23./24.9.2016 ist es wieder soweit.
Wir beginnen um 19.00 Uhr und enden mit
dem Frühstück gegen 9.30 Uhr.
Bitte meldet euch telefonisch bei Claudia
Bock an:  0951-37846
Das braucht ihr:
3.- € Unkostenbeitrag, Schlafsack, Isomatte, Schlafanzug,
Kuscheltier(e), Waschzeug, Taschenlampe
Weitere Termine
Wir treffen uns am 19. November 2016 von 11.00 Uhr bis 13.30 Uhr im
Gemeindehaus zum gemeinsamen spielen, basteln und Mittag essen.
Infos bei Claudia Bock  0951-37846.
Am 3. Dezember 2016 findet wieder die Waldweihnacht statt. Treffpunkt um
16 Uhr an der Kapelle in Melkendorf.
Kinderkirche
An folgenden Sonntagen findet parallel zum Hauptgottesdienst im
Gemeindehaus ein Kindergottesdienst statt.
16. Oktober 2016 und 20. November 2016 von 10.00 bis 11.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihre Kinder!
Kontakt: Pfarrerin Kowalski  0951-51076348
Konfirmanden 2016/2017 - Termine
14. September 2016 (Jugendtreff)
18.00 bis 19.30 Uhr
24. September 2016 (Konfisamstag)
9.30 bis 13.30 Uhr
6. (Donnerstag) bis 9. Oktober 2016 ( Konfiburg)
26. Oktober 2016 (Jugendtreff)
18.00 bis 19.30 Uhr
12. November 2016 (Konfisamstag)
9.30 bis 13.30 Uhr
30. November 2016 (Jugendtreff)
18.00 bis 19.30 Uhr
16
Seniorenkreis
Wir holen Sie gerne von zu Hause oder vom Altenheim ab:
Melden Sie sich bitte im Pfarramt ( 31257). Unsere Termine:
Dienstag, 27. September 2016, 15.00 – 17.00 Uhr
Vortrag Herr Sautier: “Religiöse Formen in Japan“
(Pfr. Diethard Buchstädt)
Dienstag, 18. Oktober 2016, 15.00 – 17.00 Uhr:
Lichtbildervortrag über die Reise des Pfarrkonventes nach
Siebenbürgen (Pfr. Buchstädt)
Dienstag, 22. November 2016, 15.00 – 17.00 Uhr:
Thema noch offen
Frauengruppe
Wir treffen uns in der Regel monatlich montags im Gemeindehaus
der Auferstehungskirche.
Termine und Themen erfragen Sie bitte bei
Marita Zippel  0951 - 47913
Kirchenchor
Jeden Donnerstagabend ab 20.00 Uhr ist Probe im Gemeindehaus –
anschließend gemütliches Beisammensein. Infos bei Chorleiter
Roman Fellner  9570379. Schauen Sie einfach vorbei …
Konversationsgruppe
Jeden Mittwoch - im Gemeindehaus von 9.30 – 11.00 Uhr
Leitung und Information bei Frau Pfarrerin Schneider
Beginn nach den Sommerferien: 14. September 2016
Gottesdienst der Siebenbürger am 30. Oktober
Liebe Gemeindeglieder,
seit Jahren feiern Evangelische mit ihrer Tradition aus Siebenbürgen einen Gottesdienst im Jahr bei uns (meist ein Samstagnachmittag). In der Regel war dies nur
wenigen bewusst. So möchten die Siebenbürger als Zeichen des Dankes einen
Gottesdienst für und mit uns als Gemeinde feiern. Er findet statt am 30. Oktober um
10.00 Uhr, also zur gewohnten Zeit. Dies begrüße ich umso mehr, als wir (seitens des
Pfarrkonventes des Dekanats Bamberg) in diesem Jahr in Siebenbürgen waren und die
reiche evangelische Tradition kennenlernen durften. Herzliche Einladung zu diesem
besonderen Gottesdienst!
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Seniorenmittagstisch
Jeden Montag und Donnerstag ab 11.30 Uhr im Gemeindehaus
 Frisch zubereitet ohne Geschmacksverstärker
 Kostenbeitrag € 3,50
Spielenachmittag für Senioren
Ein anregender und interessanter Nachmittag für alle, die gerne spielen oder
auch nur zum Kaffeetrinken kommen wollen.
Termine: 11. Oktober 2016, 8. November 2016, 6. Dezember 2016
jeweils um 15.00 Uhr im Gemeindehaus
Kontakt: Erika Sommer  0951-57131
„Bibelteilen“ in Litzendorf
Das ökumenische „Bibelteilen“ findet wieder mit Beginn des neuen Schuljahres im
Pfarrheim St. Wenzeslaus statt. Start nach den Sommerferien am Mittwoch, den 21.
September 2016 um 19.00 Uhr.
Weitere Termine: 5.10., 19.10., 9.11., 23.11., 7.12. und 21.12.2016
Ökumenisches Gespräch zum Reformationsjubiläum in St. Kunigund
Für den Herbst 2016 bieten beide Gemeinden wieder ein gemeinsames Gespräch an:
Thema: „Martin Luther – mit katholischer Brille gesehen“
Der ehemalige Augustinermönch Martin Luther gilt als Leitfigur der
Reformation im 16. Jahrhundert.
Wie wurde er damals und bis heute von der katholischen Kirche
gesehen? Wie wird er im Jahr 2017 von Katholiken eingeordnet?
Welche Anregungen und Inspirationen gibt er heute den Kirchen?
Referent: Pastoralreferent Josef Gründel,
Stellvertretender Ökumenereferent der Erzdiözese Bamberg
Dienstag, 17. November 2016, 19.00 Uhr Pfarrsaal St. Kunigund
Konzert der Seelsorgestiftung in Bayreuth „Neue Songs in alten Mauern“
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Familiengottesdienst
zum Erntedankfest
am 2.10.2016
10.00 Uhr ökumenischer Beginn
im Hof der Kunigundenschule
ab ca. 10.40 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl
anschließend herzliche Einladung zum gemeinsamen Suppenessen!
Wenn Sie dazu eine Suppe mitbringen möchten, geben Sie bitte im Pfarramt
Bescheid,  0951-31257! Vielen Dank!
Familiengottesdienst zum 1. Advent
„Auf dem Weg zur Krippe...“
am 27. November 2016
um 10.00 Uhr in der
Auferstehungskirche
mit Abendmahl
...und dazu das
Krippenspiel für Kinder der 1.-4. Klasse
am Heiligen Abend um 14.30 Uhr
Probentermine: 25.11., 2.12., 9.12., 16.12., 23.12.2016
jeweils 16 Uhr im Gemeindehaus
Anmeldung bitte bei Pfrin. Kowalski, Tel. 0951-51076348
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Zur Ruhe kommen
…
besinnlicher Tagesausklang
mit Orgelmusik und Texten
Lassen Sie sich von unserer neuen Orgel
eine halbe Stunde verzaubern
Bei einem Glas Wein im Kirchencafé können
wir danach unsere Gedanken austauschen
Mittwoch, 14. September um 19.30 Uhr
Mittwoch, 14. Dezember um 19.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihr Kommen
Babsi Gardill und Roman Fellner
30.09-02.10.2016 -- Dekanatsjugendkonvent in Burglesau
Zur Vollversammlung der Evangelischen Jugend Bamberg sind
Jugendliche aus allen Kirchengemeinden eingeladen, wichtige
Weichen für die Jugendarbeit zu stellen. „Meine Herzensangelegenheiten“ ist Thema des inhaltlichen Teils.
11.-13.11.2016 -- Bamberg spielt
Unterschiedliche Gesellschaftsspiele werden bei diesem
großangelegten Spielertreffen getestet. Weitere Infos wie
Ort und Öffnungszeiten unter www.bamberg-spielt.com
11.11.2016 -- Ökumenische Nacht der Lichter
im Bamberger Dom – wir feiern Ökumene zum Reformationsjubiläum
Wir feiern das ökumenische Miteinander zum Reformationsjubiläum. Die ökumenische Communauté de
Taizé wirkt versöhnend zwischen den Konfessionen.
Jugendliche, die schon einmal in Taizé waren, planen
und organisieren die Gebetszeit, mit Liedern und Texten
aus Taizé. Sie reihen sich damit ein in die große Gemeinschaft, die sich auf dem Pilgerweg des Vertrauens
begibt und sich den Brüdern von Taizé verbunden fühlt.
Veranstalter: Evangelische Jugend im Dekanat Bamberg, BDKJ Diözesanverband & Erzbischöfliches Jugendamt Bamberg, Diözesanstelle Berufe der Kirche
Weitere Informationen und Anmeldungen unter: Tel: 0951-22846 oder
eMail: [email protected]
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Abschied von Dekanatsjugendreferent Hubertus Schaller
Liebe Freundinnen und Freunde der
Evangelischen Jugend Bamberg,
Nach fast zehn ereignis- und segensreichen Jahren Tätigkeit als
Dekanatsjugendreferent verabschiede ich mich. Zukünftig bin ich
Religionslehrer an mehreren Grundund Mittelschulen innerhalb des
Dekanatsbezirks Bamberg.
Ich bedanke mich für die wunderbare Begleitung und Unterstützung meiner Arbeit und besonders für die tolle Zusammenarbeit. So entstanden herrliche Netzwerke, die jeden einzelnen sowie die gemeinsamen Projekte trugen. Dabei denke ich an die vielen Churchnights, das Projekt West
und an die ökumenischen Jugendnächte. Die ganz großen Netzwerkorte waren der Dekanatsjugendkonvent, das Weitblick-Seminar und die Konfiburg. Auf spannende Glaubenssuche ging ich mit Jugendlichen in Taizé, bei den Kirchentagen oder letztlich bei
jeder Vorbereitung der Nacht der Lichter, von Jugendgottesdiensten und anderen
geistlichen Veranstaltungen wie die Kommune 51.
Gemeinsam machten wir uns stark gegen Rechtsextremismus, für Asylsuchende und für
den interreligiösen Dialog. Kurz gesagt besonders bereichernd für mich waren vor allem
all die zwischenmenschlichen Begegnungen.
Es grüßt herzlichst Hubertus Schaller
Konfirmation 2016
Wir gratulieren unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden! Für Euren weiteren Lebensweg
wünschen wir Euch Gottes Segen. Und vergesst nicht: unsere Tür ist immer offen für Euch!
Vielen Dank für die schöne Zeit, Pfrin. Kowalski & das KonfiTeam
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Kita Jean Paul und Kita an der Auferstehungskirche
„Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“
Ein leises Trösten, ein liebevolles Wort, Sprache ist immer gegenwärtig und findet sich
überall im Alltag. Wir freuen uns, dass unsere Kindertagesstätten ausgewählt wurden
am Bundesprogramm „Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ teilzunehmen. Es ist die
Fortführung und Erweiterung des „Frühe Chancen“ Projektes, dass die Kita an der Auferstehungskirche bereits von 2012-2015 durchgeführt hat.
Die Schwerpunkte des Projektes sind:
-Inklusive Bildung
-Zusammenarbeit mit Familien
-Beratung, Begleitung und fachliche Unterstützung des Kita-Teams
Für unsere Einrichtungen bedeutet dies, dass wir eine pädagogische Fachkraft für 20
Stunden zusätzlich finanziert bekommen, was natürlich allen Kindern zu Gute kommt.
Zeit für die Seele – Einladung zu einem besonderen Gottesdienst
„Zeit für die Seele“, so lautet das Motto des diesjährigen Jahresgottesdienstes der
Seelsorgestiftung Oberfranken. Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner, die Vorsitzende
der Stiftung, lädt dazu herzlich ein. Wir richten den Blick besonders auf die ‚Tourismusseelsorge‘. Dazu konnten wir den Militärbischof der EKD, Dr. Sigurd Immanuel
Rink, als Prediger gewinnen. Er war lange Zeit Tourismusbeauftrager der EKD.
Wir laden Sie ein zum
Gottesdienst am Samstag, 19. November 2016 um 18.00 Uhr in der Evangelischen St. Stephanskirche in Bamberg. Nehmen Sie sich „Zeit für die Seele“.
Die musikalische Gestaltung übernimmt der Gospelchor St. Stephan aus Bamberg unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Ingrid Kasper, die auch die Orgel spielt.
Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang im Stephanshof statt, bei dem
Sie mit der Regionalbischöfin, dem Prediger und vielen anderen ins Gespräch kommen
können.
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Herbstsammlung 2016 – Raus aus der Überschuldung
„Die Versuchungen der Konsumwelt waren zu
stark. Ein teures Handy, Möbel und ein Auto auf
Kredit. Zum Schluss hatte ich 21.000 € Schulden
und verlor auch noch meinen Arbeitsplatz. Mit
Hilfe der Schuldnerberatung habe ich meine Finanzen und mein Leben wieder in den Griff bekommen.“ Dies ist eine der Geschichten aus dem
Alltag der 28 Schuldnerberatungsstellen der Diakonie. Die Berater klären die finanzielle Situation, erstellen gemeinsam mit den Betroffenen
einen Haushalts- und Entschuldungsplan und
sichern so die Existenzgrundlage.
Für dieses Angebot und andere diakonische
Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern
anlässlich der Herbstsammlung vom 10. bis 16.
Oktober 2016 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!
70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung
der diakonischen Arbeit vor Ort. 30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für
die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das Infomaterial für
die Öffentlichkeitsarbeit finanziert.
Weitere Informationen zum Thema Schuldner- und Insolvenzberatung erhalten Sie im
Internet unter www.diakonie-bayern.de, bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie
beim Diakonischen Werk Bayern, Michael Frank, Telefon: 0911/9354-439, [email protected]
Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.
Spendenkonto: IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22,
BIC: GENODEF1EK1, Stichwort: Herbstsammlung 2016
Spangenberg - Sammlung 2016
Wie schon in den vergangenen Jahren rufen wir auch in diesem Jahr
zur Kleidersammlung des Sozialwerkes Spangenberg auf. Ihre noch gut
erhaltene Kleidung können Sie in der Woche
vom Dienstag, den 4. bis Freitag, den 7. Oktober 2016,
täglich von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Garage am Eingang des
Pfarrbüros abgeben.
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Seniorenausflug zur Landesgartenschau Bayreuth
Einen wunderschönen Tag konnten die 46 Teilnehmenden beim Seniorenausflug
genießen. Bei bestem Ausflugswetter konnte jede/r auf eigene Faust das Gelände
erkunden. Auf den weitläufig angelegten Wegen gabe es viel blühende Blumen zu
bewundern sowie interessante Skulpturen und Installationen rund um das Thema
„Musik für die Augen“. Auch einige Stationen der Kirche(n) luden zur Besinnung ein.
Nach der Andacht in St. Kilian in Scheßlitz genossen wir den Ausklang des Tages bei
einer gemütlichen Brotzeit und anregenden Gesprächen im ‚Goldenen Anker‘. D.B.
Grillnachmittag des Mittagstisches und des Seniorenkreises
Auch in diesem Jahr verbrachten die Gäste einen schönen Nachmittag auf der Terasse
vor dem Gemeindehaus. Bei leckeren Salaten, Steaks und Bratwürsten kam schnell Geselligkeit auf. Vielen Dank an das Team für die gute Vorbereitung und Durchführung.
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Konversations-Kurs in der Auferstehungskirche
Teilnehmerinnen des Konversations-Kurses erzählen: „Im Gemeindehaus der Auferstehungskirche treffen sich Frauen aus verschiedenen Ländern wie z.B. Usbekistan, der
Ukraine, Chile, Kolumbien und Spanien Mittwoch vormittags zu einem Konversationskurs. Gehalten wird dieser Kurs mit viel Enthusiasmus von Pfarrerin Anne Schneider.
Wir freuen uns über jeden,
der neu dazu kommt!
„Ich komme seit vier Jahren zu diesem Konversationskurs und bin sehr zufrieden.
Zu Hause habe ich keine
Gelegenheit, mit jemandem Deutsch zu sprechen,
weil meine Nachbarn alle
ganz unterschiedliche
Sprachen sprechen.“
„Ich komme weil mir die fröhliche Atmosphäre Spaß macht.“
"Ich bin dabei weil ich meinen Wortschatz erweitern will.“
„Ich möchte meine Aussprache und meine Rechtschreibung verbessern.“
„Ich denke, immer besser Deutsch zu lernen ist sehr wichtig, weil man sich dann besser in den Alltag integrieren kann. Außerdem kann man die deutsche Kultur wie Filme,
Theater, Zeitungen und Bücher, Musik, Oper, Gedichte besser verstehen und dadurch
mehr genießen. Gute Sprachkenntnisse sind auch sehr wichtig für den beruflichen Erfolg.
Im Konversationskurs lernen wir miteinander in einer lockeren und entspannten Atmosphäre und haben dabei viel Freude.“
Beim Gemeindefest hatten wir einen kleinen Stand mit Zitronenlimonade und Avocado-Salat aus Kolumbien und Zitronen-Pie aus Chile. Wir haben uns gefreut, dass so
viele Leute an unserem Stand vorbeigekommen sind - es ist nichts übrig geblieben!
Damit wollten wir uns bei der Gemeinde bedanken, dass es diesen Kurs gibt.
Anne Schneider und Team
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Wir gratulieren herzlich...
… zur Hochzeit
unserem Pfarrer Diethard Buchstädt
und seiner Frau Ulrike und wünschen
beiden für ihren gemeinsamen Lebensweg alles Gute, viele schöne Jahre,
weiterhin Gesundheit und Gottes
Segen.
im Namen aller Mitarbeiter/innen
Andrea und Bärbel
An dieser Stelle danken wir nochmals
allen herzlich, die uns bei den Hochzeitsvorbereitungen tatkräftig unterstützt, den wunderschönen Blumenschmuck für die Kirche ausgewählt
und unseren Hochzeitstag begleitet
und mit uns gefeiert haben.
Uli und Diethard Buchstädt
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Getauft und in die christliche Gemeinde aufgenommen:
Kirchlich getraut wurden:
Beerdigt und der Liebe Gottes anvertraut:
27
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Auferstehungskirche
Pestalozzistr. 27
96052 Bamberg
 0951-31257
 0951-3090306
web: www.auferstehungskirche-bamberg.de
eMail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 8.00 – 12.00 Uhr
Pfarramtssekretärinnen: Bärbel Bieler, Andrea Fendt
1. Pfarrstelle: Pfr. Dr. Diethard Buchstädt (Montag frei)
eMail: [email protected]
 0951-31257
2. Pfarrstelle: Pfrin. Kerstin Kowalski
Mittelstraße 18, 96120 Bischberg
eMail: [email protected]
 0951–51076348
Vertrauensfrau des Kirchenvorstands: Babsi Gardill
Chorleitung: Roman. Fellner
Mittagstisch für Senioren (über Pfarramt)
Kindergarten an der Auferstehungskirche (Pestalozzistr. 23)
Jean-Paul-Kindergarten (Hegelstr. 47)
Evangelische Jugend (Egelseestr. 51)
Sozialstation der Diakonie Bamberg
Allgemeine Sozialberatung der Diakonie
Ökumenische Arbeitslosenberatung „Die Idee“
Fachstelle für pflegende Angehörige
Menschen in Not
Sterbe- und Trauerbegleitung im Hospizverein
Telefonseelsorge (kostenlos)













46651
9570379
31257
33648
33385
22846
955110
93221-231
202870
2083501
2084926
955070
0800–1110111
Bankverbindung: IBAN DE15 770 500 000 570 152 512
BIC BYLADEM1SKB
Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt Auferstehungskirche Bamberg
Auflage 2600, 4x jährlich; Redaktionsschluss: 15. Oktober 2016
Redaktion: Bärbel Bieler, Andrea Fendt, Kerstin Kowalski, Diethard Buchstädt
(Layout / v.i.S.d.P.).
Druck: LeDo Hirschaid