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Liebe Braunschweigerinnen und Braunschweiger,
Braunschweig entwickelt sich hervorragend: Eine dynamische
Wirtschaft, gute Bildungsangebote, ein belebter Arbeitsmarkt
und ein reichhaltiges Sport- und Kulturangebot sorgen dafür,
dass unsere Stadt stetig wächst. Die hohe Lebensqualität hat
eine regelrechte Sogwirkung entwickelt und die Einwohnerzahl
steigt stetig an.
Diese positiven Entwicklungen tragen maßgeblich die Handschrift der SPD mit Ulrich Markurth.
Wir bringen Braunschweig voran, indem wir zusammen mit
den Bürgerinnen und Bürgern unsere Stadt weiterentwickeln,
sie neu denken.
Braunschweig Bewegen ist unser Leitspruch und die Art und
Weise, wie wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen
wollen. Der Anspruch, den wir damit an uns stellen, ist hoch.
Wir wollen und werden daran gemessen werden.
Herzlichst
Ihr
Dr. Christos Pantazis, MdL
Vorsitzender SPD Braunschweig
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Braunschweig ist wieder eine soziale Stadt.
Für uns Sozialdemokraten steht dabei der
soziale Zusammenhalt aller Menschen im
Vordergrund. Wir setzen uns daher für eine
starke öffentliche Daseinsvorsorge ein, die
die Grundlage für ein solidarisches Mitein­
ander bildet.
Die SPD steht für die organisierte Solidarität
zwischen den Starken und den Schwachen,
den Jungen und den Alten, den Gesunden
und den Kranken, den Arbeitenden und den
Arbeitslosen, den Nichtbehinderten und den
Behinderten.
Die SPD in Braunschweig steht für Mehr Zu­
sammenhalt statt Ausgrenzung in unserer
Stadt.
Versprochen. Gehalten!
Die SPD hat in der laufenden Wahlperiode die Politik des sozialen Kahlschlags und der Finanzkürzungen nach der „Rasenmäher methode“ bei sozialen Verbänden, Institutionen, Projekten und
Initiativen aus der CDU-Zeit korrigiert und beendet.
Einführung des „Braunschweig Passes“: Er verbessert die Teilhabe
am gesellschaftlichen Leben derjenigen, die aufgrund ihrer finan ziellen Möglichkeiten nicht in der Lage wären, (Freizeit-) Angebote
wahrzunehmen.
Braunschweig hat wieder eine Verbraucherzentrale, die eine wert volle Hilfe für alle Bürgerinnen und Bürger jeden Alters bereithält.
Wir haben das Klinikum Braunschweig als Kompetenzzentrum
Gesundheit in öffentlicher Hand gestärkt und bei der Umsetzung
des Zwei-Standorte-Konzeptes massiv unterstützt.
Das wollen wir erreichen.
Erhalt und Förderung des Klinikums Braunschweig mit einem
maximalen Versorgungsangebot und ausreichender Personal ausstattung, dass zwingend in städtischer Hand bleiben muss.
Wohlfahrtsverbände, Institutionen, Projekte und Initiativen
weiterhin angemessen finanziell unterstützen.
Fortführung der nachhaltigen Maßnahmen zur Bekämpfung der
Armut von Familien und Kindern.
Auf- und Ausbau eines bedarfsgerechten Quartiersmanagements
in den Stadtbezirken/-teilen.
Aufwertung der Arbeit von ehrenamtlich Tätigen.
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Mehr Qua g an.
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Braunschweig ist eine kinder- und
familienfreundliche Stadt.
Zahlreiche Bildungs-, Beratungs- und
Freizeitangebote stehen hier für junge
Menschen und Familien zur Verfügung.
Mit unserer Qualitätsoffensive von Anfang
an stellen wir klar, dass Kinder das Fundament unserer Gesellschaft sind.
Wir wollen eine Stadt, die Familien mit
Kindern beste Bedingungen bietet, und ein
Klima der Aufgeschlossenheit gegenüber
den Bedürfnissen von Kindern. Eine erfolgreiche Kinder- und Familienpolitik gehört zu
den Schlüsselfragen für die Zukunftsfähigkeit Braunschweigs und unseres Landes.
Die SPD in Braunschweig steht für unsere
Kinder – für Mehr Qualität von Anfang an.
Versprochen. Gehalten!
Die SPD hat sich massiv für den Krippenausbau in Braunschweig
eingesetzt. Seit 2013 gibt es für 60 % aller ein- und zweijährigen
Kinder einen Krippenplatz in Braunschweig. Der Rechtsanspruch auf
einen Krippenplatz konnte damit erfolgreich umgesetzt werden.
Errichtung neuer Kindertagesstätten in den Statteilen Gliesmarode,
Lamme, Lehndorf, Leiferde, Lindenberg, Wenden und Weststadt.
Schaffung von über 200 weiteren Kindergartenplätzen für Über dreijährige seit 2011.
Überarbeitung der Kinderbetreuung nach sozialen Gesichtspunkten.
Programm „Verbesserung der Betreuungsqualität“: mehr Fachkräfte
in Kindertagesstätten, Verbesserung der Fachkraft-Kind-Relation.
Ausbau der Schulkindbetreuung und offenen Ganztagsschulen
sowie Einrichtung von 10 Familienzentren seit 2012.
Das wollen wir erreichen.
Verbesserung der Betreuungsqualität fortsetzen und Ausbau von
Familienzentren in den Stadtteilen.
Weiterer flächendeckender Ausbau von Schulkindbetreuung und
Ganztagsgrundschulen.
Eine dritte pädagogische Fachkraft in allen Krippengruppen vorhalten.
Besserer Personalschlüssel in den Kindergartengruppen.
Kindheitsbegleitende Bildung und Betreuung, deren Qualität von
der Krippe bis zur Schulkindbetreuung gesichert wird.
Einführung von kostenlosen ÖPNV-Fahrkarten für alle SchülerInnen
der Stadt Braunschweig.
.
WIR MACHEN DAS.
Ulrich Markurth
Versprochen. Gehalten!
Die SPD hat in der laufenden Wahlperiode das Wohnraumver sorgungskonzept initiiert.
Ausweisung zahlreicher Baugebiete, u. a. Nördliches Ringgebiet,
BZ-Areal, Langer Kamp, Alsterplatz und Holzmoor-Nord.
Einrichtung des „Bündnisses für Wohnen“ zur Weiterentwicklung
des Braunschweiger Wohnungsmarktes.
Beschluss der Mietpreisbremse in Braunschweig.
Braunschweig ist eine wachsende Stadt.
Dabei steht die SPD für die Schaffung preisgünstigen Wohnraums in Braunschweig.
Die Möglichkeiten zur sozialen Wohn­
raumförde­rung sind voll auszuschöpfen.
Einkommen und Generationen werden
dabei berücksichtigt.
Ferner stehen wir für den weiteren Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs
(ÖPNV) sowie der Elektromobilität. Bei allen
Planungsprozessen stehen wir auch weiterhin für eine frühzeitige, intensive Einbeziehung der Einwohnerinnen und Einwohner.
Die SPD in Braunschweig steht für Mehr
bezahlbaren Wohnraum & mehr Busse und
Bahnen.
Das wollen wir erreichen.
Verbesserung der ÖPNV-Verbindungen in der Stadt und in das
Umland.
Bedarf von interkommunalen Nachtbuslinien soll mit anderen
Kommunen beraten werden.
Schaffung eines Verkehrsverbundes für die Region Braunschweig.
Konsequenter Stadtbahnausbau auf Grundlage des neuen Stadt bahnausbaukonzeptes.
Beschleunigter Wohnungsbau zur Entspannung des Wohnungs marktes.
Erhaltung der sozialen Durchmischung von Stadtteilen durch
Förderung von sozialem Wohnungsbau und des Projektes
„Soziale Stadt“.
Annette Johannes
Stefan Hillger
Christoph Bratmann
www.spd-braunschweig.de
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Annette Johannes
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Ob Handwerker, Angestellte, Lehrer, Gewerkschafter oder Selbstständige – die Kandidatinnen
und Kandidaten der SPD kommen aus vielen Bereichen der
Gesellschaft. Es sind Menschen,
die gern in Braunschweig leben
und die sich deshalb ehrenamtlich für ihre Stadt einsetzen.
Viele soziale, kulturelle oder wirtschaftliche Errungenschaften
unserer Stadt sind auf das Wirken von Sozialdemokratinnen
und Sozialdemokraten im Rathaus zurückzuführen.
Sorgen Sie am 11. September für
neue Mehrheitsverhältnisse
in Braunschweig und wählen Sie
mit Ihren drei Stimmen die
Kandidatinnen und Kandidaten
der SPD. Damit wir gemeinsam
mit Ulrich Markurth souverän
und krisenfest Braunschweig
Bewegen!
Sozialdemokratische Partei
Deutschlands
Gesamtliste SPD
1 Bratmann, Christoph
2 Johannes-, Annette
3 Hillger, Stefan
4 Rieger, Kathrin
5 Mueller, Michael
6 Grasshoff, Arnim
7 Friedrich, Dr. Rainer
8 Heilmann, Robin
9 Götter, Christian
10 Tschentscher, Mike
SPD
Christoph Bratmann
Platz 1
46 Jahre, 1 Tochter,
Dipl.-Pädagoge,
Studienrat.
Mitglied des niedersächsischen Landtages, Vorsitzender
der SPD-Ratsfraktion.
Meine Verbundenheit
zu Braunschweig lebe
ich gerne bei den
Spielen unserer Ein­
tracht aus. Ich koche
gerne und genieße
die kulturelle Vielfalt
in unserer Stadt.
Ich setze mich ein für
gute Bildung, den
Ausbau der Kinder­
betreuung sowie für
die Schaffung und
den Erhalt bezahl­
baren Wohnraums.
Ratsfrau seit 2006, Stellv. Vors. im Grünflächenausschuss und Sprecherin der Ratsfraktion, Ausschuss für Gesundheit und Soziales,
Jugendhilfeausschuss, Vorsitz Sanierungsbeirat im westlichen Ringgebiet
Interessen: Lesen, Musik
Politische Interessen: Soziales, Umwelt.
Dafür stehe ich:
Öffentliches Grün muss stärker gefördert werden.
Mehr Bäume und Grünflächen zur Naherholung.
Fokus auf sozialem Wohnungsbau.
Stefan Hillger
Platz 3
34 Jahre, ledig, Oberstudienrat.
Vorsitzender SPD-Bezirksratsfraktion
Westliches Ringgebiet, Vorsitzender SPD-OV
Wilhelmitor/Gartenstadt, Mitglied im AWOKreisvorstand, Mitglied im Sanierungsbeirat
Interessen: Reisen, Sport, Kultur, Radtouren.
Politische Schwerpunkte:
Ich stehe für eine bürgernahe Stadt(teil)entwicklung mit
vorausschauender Sozial- und Wirtschaftspolitik.
Ferner liegt mir die Förderung der Vereine und Institutionen
vor Ort im westlichen Ringgebiet/Gartenstadt am Herzen.
Kathrin Rieger
Platz 4
32 Jahre, ledig, Technik und Bildung.
Dr. Rainer Friedrich
Platz 7
51 Jahre, verheiratet, 3 Kinder
Dipl.-Ing. Elektrontechnik,
aktuell: IT-Leiter und SW-Entwickler
Hallo, ich bin Mit­
glied im Bezirksrat
westliches Ringge­
biet, im Mobilitäts­
rat der Stadt Braunschweig und im Vorstand
des OV Hohetor.
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Braunschw
Seit 1982 Mitglied der SPD, aktuell Kassierer
SPD-OV-Petritor, Mitglied der IG Metall.
Arnim Graßhoff
Platz 6
46 Jahre, geschieden,
1 Sohn, gebürtiger
Braunschweiger,
Diplom-Pädagoge.
In meiner Freizeit treibe ich Sport, spiele
Theater und bin beim VDI und der DLRG.
Im Rat würde ich mich für eine Verbesserung
der Lebensqualität vor Ort, Umweltschutz
und mehr Bildung und Transparenz einsetzen.
Michael Mueller
Platz 5
55 Jahre, verheiratet,
1 erwachsene Tochter,
Zollbeamter.
Vorsitzender des SPD
OV Hohetor, Mitglied
im Bezirksrat 310.
Interessen: Fahrradfahren, Kleingärtnern
und Dt. Geschichte.
Meine politischen Schwerpunkte liegen in der
Finanz- und Verkehrspolitik. Mit persönlichen
Engagement und Sachkenntnis will ich mich
für das Quartier, in dem ich seit 55 Jahren lebe,
einsetzen.
SPD-Mitglied seit
1998, Vorstand
SPD WilhelmitorGartenstadt. Vorstand AG Migration
Braunschweig, Stellv.
Vorsitzender AWO
Braunschweig
Jugendschöffe am
Amtsgericht, Bürgermitglied des Ausschusses für Soziales
und Gesundheit im
Rat der Stadt.
Meine politischen
Schwerpunkte sind
Sozial- und Jugend­
politik sowie Alten­
hilfe.
Politische Interessen:
Maßnahmen vor Ort zum Lärmschutz in Verbindung mit dem
Lärmaktionsplan, Verkehrsberuhigung, sozialer Wohnungsbau
sowie die frühkindliche Bildung und ihre Umsetzung in den Kitas
unserer Stadt.
Robin Heilmann
Platz 8
29 Jahre, verheiratet, Jurist
SPD-Mitglied seit 2005; Mitglied im
Gemeinderat Lauenau 2006-2013; stellv.
Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen in
Niedersachsen
Interessen: Imkerei, Spaziergänge mit dem Hund
Dafür stehe ich:
Ich setze mich für ein sozial gerechtes Braunschweig ein.
Das zeichnet sich dadurch aus, dass es bezahlbaren Wohnraum
für alle schafft.
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Christian Götter
Platz 9
35 Jahre, ledig, Historiker.
SPD-Mitglied seit
2007, Vorstandsmitglied im Ortsverein
Hohetor.
Mein politisches
Hauptanliegen ist die
Einbindung der Bür­
gerinnen und Bürger
in die Stadtentwick­
lung, besonders in
den Bereichen der
Bildungs-, Sozial- und
Wirtschaftspolitik.
Wir müssen gemein­
sam unsere Stadt ge­
recht weiter denken.
Dabei will ich meinen
Beitrag leisten.
Mike Tschentscher
Platz 10
54 Jahre, derzeit tätig
als Busbegleiter
In der SPD aktiv im
westlichen Ringgebiet über30 Jahre
Erfahrung in der
Kinder- und Jugendarbeit bei den Falken,
einige werden
mich noch aus dem
Falkenheim Asse
kennen
Motto: Du sollst
dich nie vor einem
lebendigen Men­
schen bücken
(Willi Bleicher)
Schwerpunkte:
Sozial-, Umwelt- und
Verkehrspolitik
Liebe Braunschweigerinnen,
Liebe Braunschweiger,
am Sonntag, 11. September 2016 können
Sie entscheiden wohin sich unsere Stadt
Braunschweig entwickeln soll.
Souverän und krisenfest unsere Löwenstadt weiter nach vorne denken, dafür
steht die SPD.
Braunschweig Bewegen.
Wir machen das!
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SPD Unterbezirk Braunschweig
Schloßstraße 8
38100 Braunschweig
Telefon 0531 - 480 98 21